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Trainingsbereich

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Morgiana
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Morgiana » Mi 2. Jul 2025, 13:11

Cf: Cafeteria

Postgruppe: Alte Freunde oder nicht? (Mirai + Morgiana)

Noch Cafeteria:

Das Thema mit dem Hähnchen schien schnell vom Tisch zu sein, denn nachdem Morgiana ihrer Freundin nochmal alles erklärte, schien Mirai zu verstehen und es nicht mehr so schlimm zu finden. So nickte sie auch nur, da Mirai auch nur sicher gehen wollte, dass Morgiana nicht über den Tisch gezogen wurde. Mehr musste auch nicht dazu gesagt werden, immerhin hatten sie das Thema zu genüge besprochen. Was der Verkäufer noch tun würde, wäre nun nicht mehr in Morgianas Hand gewesen. Das Musikthema war etwas, wo Morgiana zumindest etwas mitreden konnte, immerhin kannte und mochte sie ja auch Musik und so konnten die beiden darüber für einen Moment sprechen und sich austauschen.

Da sie aber genaueres wissen wollte, fragte sie Mirai dann auch, was sie unter einem Genre zu verstehen hatte. Ihre Freundin war so lieb und erklärte Morgiana dann welche Genre es so gab in der Musikwelt und Morgiana lauschte neugierig. So erfuhr sie, dass man Musik nicht nur an Klängen und Rhythmen unterschied, sondern auch eben an den unterschiedlichen Genre. Rock, Pop, Klassik, Jazz, Country, Disko, Elektro, Metal oder Hip Hop, wie Mirai ihr aufzählte. Morgiana hörte gespannt weiter zu. "Nein, die Begriffe an sich sagen mir nicht viel aber es wäre wohl Hilfreich, wenn ich mir das dann wirklich mal anhören könnte bei unserem nächsten Treffen..“, meinte sie dann und schmunzelte.

Sie freute sich darüber und hibbelte ein wenig freudig vor sich hin. Immerhin gab es so wieder mal etwas Neues für Morgiana zu entdecken und ihre Freundin würde es ihr sicherlich auch super erklären können, wenn sie ihr die Musik zeigte. Mirai war aber auch noch nicht fertig und erklärte nochmal, dass das Genre die Musikrichtung beschrieb. So nickte Morgiana, sie verstand was Mirai erklärte. Doch damit was dies Thema dann auch fürs erste geklärt und Morgiana würde sich mit Mirai auch über andere Dinge unterhalten.

Nämlich die geplante Übernachtungsparty, sodass sich die zwei Mädchen darüber kurz unterhielten, wie und wann dies denn stattfinden könnte. Immerhin wussten sie noch nicht, wo sie sich gemeinsam treffen würden. Beide wohnten jeweils in einer Wohnung, wobei es bei Morgiana wohl weniger ruhig von statten ging. Mirai hatte ihr eigenes Zimmer, dennoch wohnte sie mit ihrer Familie ebenso zusammen. Beides wäre machbar und sicherlich würden die Mädchen dies auch umzusetzen wissen. Doch war auch dieses Thema dann fürs erste beendet und erledigt, weshalb sie sich nun über andere Dinger noch unterhalten würden.

Mirai schien es ziemlich interessant zu finden, dass Morgianas Reaktion auf den Turnierkampf im Finale so ausgefallen war, dass sie sich eher aufgeregt hatte, anstelle von Angst zu haben. Morgiana hatte mit kämpfen wollen, so war es gewesen. Was vielleicht aber auch daran lag, dass sie aus einem Kriegerstamm kam, es wurde ihr eingetrichtert zu Kämpfen und ihr Bestienblut war wohl auch irgendwie so wild, dass es einfach nach Freiheit schrie oder sowas in der Art. Anders konnte sich Morgiana dies jedoch nicht erklären. Doch musste sie zugeben, dass sie ein wenig rot wurde, als Mirai das nun so sagte, sollte sie sich nun schlecht fühlen? Nein.. oder?

Jedenfalls freute sich Morgiana darauf bald mal wieder die Bestie heraus zu lassen, im Training oder in einem Kampf. Je nachdem wie das nun laufen würde für sie. Jedenfalls kamen sie nach und nach mit ihren Themen weiter und so unterhielten sie sich auch darüber, was sie weiter vor hätten für den Tag, dass sie beide wohl an ihren Fähigkeiten arbeiten wollten und Morgiana wollte auf jeden Fall noch ein wenig laufen gehen. Doch dies war der Punkt, als ein Name ihre Aufmerksamkeit auf sich zog; Alibaba. Morgiana wurde hellhörig, als Mirai von einem Prinzen mit diesem Namen sprach und wollte gleich wissen, ob sie mit zum Trainingsplatz kommen dürfte um ihn mal kennenzulernen. Da sie wissen wollte, ob dies der Alibaba war, den sie auch kannte. Was natürlich ein mächtiger Zufall sein musste.

Morgiana kicherte ebenfalls etwas, immerhin hatte Mirai recht, sie aber auch Morgiana beide waren sowas wie eine Prinzessin. Also war die Frage ob hier ein Prinz wäre, doch ziemlich dämlich, dies merkte die Rothaarige nun selbst. "Hmm er hat blondes kurzes Haar ja, ist ungefähr in meinem Alter, vielleicht auch ein oder zwei Jahre älter als ich. Er trägt oft eher orientalische Kleidung eigentlich sehr auffällig, so wie ich als ich hier in diese Welt kam..“, meinte sie dann und lächelte. Wären die beiden soweit fertig, würden sie die Tabletts mit dem Geschirr wegbringen und sich so langsam auf den Weg machen. Immerhin waren sie ja im Grunde auch fertig mit essen.

Weg + Trainingsplatz:
Die Zeit verging aber auch so schnell, dass Morgiana dies kaum beurteilen konnte. Doch sie freute sich, sollte es sich um Alibaba handeln, welchen sie kannte, würde sie sich wirklich freuen. Einen ihrer Freunde wieder zu treffen. Doch so einen großen Zufall konnte es doch nicht geben, dass es zwei Jungen mit diesem Namen gab, oder etwa nicht? Doch so sehr wollte sich Morgiana nun nicht an diesem Namen festhalten oder besser gesagt an dem Glauben, es handle sich hierbei um ihren Alibaba. Immerhin wäre sonst die Enttäuschung doch größer als sie wollte.

Beim Trainingsplatz angekommen, konnte man schon sagen, dass dieser mittlerweile ziemlich voll war. Immerhin waren sie vorhin auch hier gewesen, doch da war noch nicht so viel los gewesen wie jetzt. Viele Schüler waren hier, auch Lehrer vielleicht, doch dies interessierte Morgiana im Grunde nicht. Die Wölfin hielt Ausschau ob sie Alibaba sehen würde und sah sich dabei nicht nur mit den Augen um, sondern auch mit der Nase. Sie roch, nahm die Gerüche in sich auf und versuchte sich auf die Stimmen zu konzentrieren, welche sie hören konnte um vielleicht die von Alibaba heraus zu filtern. Immerhin war dies schon wichtig für sie. Dabei sah sie dann aber auch aufgeregt zu Mirai, vielleicht konnte sie Licht ins Dunkel bringen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 2. Jul 2025, 13:45

Postgruppe: Bitchslap (Akira + Ruby) (Ebene P3 Meditation)

Der Morgen schien für Akira nur Überraschungen mit sich zu bringen. Das Training für sich alleine, welches ihm dabei geholfen hatte wieder ein Stück weit mehr zu sich selbst zu finden. Dann die Begegnung mit Setsuna aber auch mit Hyourinmaru, beider Maßen Interessant und Neugierig machend auf mehr. Das Gespräch mit Hyourinmaru aber auch mit Setsuna über ihre Zeit im Koma, dann aber auch die Gespräche mit Hanzo und Yona und das was darin ans Licht kam, war für ihn ziemlich aufregend gewesen. Noch dazu, hatte Yona ihm nun nur noch mehr Gedanken bereitet, als sie gemeint hatte, dass die Nachrichten an Ruby sicher auch für Herzschmerz führten. Was er immer noch nicht verstanden hatte.

Sicherlich würde dieser Moment noch kommen, dass er schneller kam als er selbst vielleicht vermuten würde, war dabei etwas anderes. Eigentlich war sein Plan gewesen einfach seine Ruhe haben zu wollen und sich auf das Meditieren zu konzentrieren. Hanzo und er hatten über alles gesprochen und nun musste Akira mit sich selbst erst einmal klar kommen. Immerhin musste er auch noch einen Weg finden um mit Yona zu sprechen. Tief durchatmend, schritt er also durch den Trainingsbereich und dies ohne wirklich auf die anderen zu achten oder gar sich weiter umzusehen.

So bemerkte er auch nicht, wie sich Ruby wie ein kleiner Schatten an ihn heften würde, kaum hatte sie ihn gesehen. Immerhin war er in Gedanken auch gerade ganz wo anders. Langsam schritt er voran und kam dann auch irgendwann dort an, wo er hin wollte. Auf die Ebene, wo er sich zur Meditation zurückziehen konnte. So suchte er sich einen eigenen Raum und trat ein. Wobei er dort gerade dabei war seine Schuhe und sein Oberteil auszuziehen, sodass er nur noch Barfuß und Oberkörperfrei da stand. Sein T-Shirt noch in den Händen, wollte er es gerade beiseitelegen um anzufangen, als er die Schritte von Ruby hören konnte, bevor er überhaupt Ruby selbst hörte.

Nein, dies war falsch. Er hörte ihre Schritte, die erst langsam wirkten, fast schon Träge und dann hastig werdend. Und dann.. das klatschen, welches gefährlich nahe an seinem rechten Ohr zu hören war, da sie ihm eine Ohrfeige verpasste. Doch noch immer kam Akira nicht dazu überhaupt erst zu antworten, da er sie nun ansah und zusehen musste, wie ihre beiden Fäuste sich auf seiner nackten Brust trommelnd wiederfanden. Für einen Moment sah er ihr dabei zu, spürte auch das brennen auf seiner Haut im Gesicht, da die Ohrfeige schon ordentlich gesessen hatte. Weshalb er mit einer Hand nun an seine Wange griff und an dieser rieb, bevor er mit der anderen dann das Trommeln ihrer Hände unterbrach, indem er ihre rechte Hand griff, dann mit der rechten Hand ihre linke.

Das Trommeln war nun beendet, doch dafür fand sich Ruby wieder mal weinend in seinen Armen wieder. Ihm war, als hätte er ein Deja-vu als er zu ihr herunter sah und die Tendo beim Weinen betrachten würde. Doch er ließ sie, immerhin schien er sie mit irgendetwas verletzt zu haben, auch wenn er keine Ahnung hatte, wieso. Er stand wahrlich auf dem Schlauch. Eine Minute verging, vielleicht auch zwei… sogar drei? Wer wusste das schon so genau. Doch Akira ließ sich davon nun nicht abbringen oder verunsichern. Er ließ ihr die Zeit, welche sie brauchte und würde warten, bis sie sich beruhigt hatte. Wobei er sie langsam mit seinen Händen nun näher an sich zog und ihre Handgelenke schließlich losließ und sie in seinen Arm nahm. Es dauerte eine wahrliche Ewigkeit, bis seine Stimme dann die Stille durchschnitt und es war nur ein Wort, welches dies tat. "Entschuldige…“, sprach er ruhig und sah zu ihr runter und hob eine Hand um ihr den Kopf zu streicheln. "Ich scheine dich verletzt zu haben und hab es nicht einmal kapiert, das tut mir Leid… Natsuki.“, sprach er sie nun mit ihrem richtigen Namen an und atmete dann einmal tief durch, wobei sich sein Brustkorb anfing sacht zu heben und sich gegen sie pressen würde. Was sie nun wohl zu sagen hatte?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mi 2. Jul 2025, 22:25

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Es war ja verständlich, dass die Magister ihre Direktnachrichten ausgeschaltet hatte – jedoch auch sehr nervig. Trotzdem brachte der unwissende Fakt von Yumi den Schlangenerben zum Lachen, weshalb auch sie lachen musste. “Hmmm. Ja du hast recht. Wird aber bestimmt eeeewig dauern.“, seufzte die junge Frau, obwohl sie doch eher stöhnen wollte! Eh was? Naja, also nicht wirklich, nur wenn der Uchiha ihr erneut seine Hand um ihren Hals legen würde. Sie tat hingegen nichts – absichtlich – um den Uchiha aus dem Konzept zu bringen, doch war da sehr wohl eine Wirkung, die aber unausgesprochen bleiben sollte, konnte Yumi sich nicht erklären, wieso und weshalb sie es wissen wollte. Ihre Wangen noch immer roter als das Katon der Uchiha, kam nur ein stotterndes “Ehm nein.. also ja, aber… ja.“, gab sie zu und lachte etwas verlegen. Yuudai war durchaus ein sehr attraktiver junger Mann, dagegen konnte die Silberhaarige nichts Gegenteiliges sagen. “Hey! Ich hab dir die Frage gerade beantwortet, irgendwie… also musst du es auch sagen!“ Erneut verschränkte sie ihre Arme unter der Brust, bis sie selbst bemerkte, dass sie wieder ihre Brüste hochpushte und ihre Arme dann ganz merkwürdig hängen ließ. Aber eigentlich gab es ja noch etwas viel Wichtigeres zu besprechen. Die Hextech-Rüstung und allgemein das Hextech, denn der Schlangenerbe kannte wohl jemanden, der ebenso damit zu tun hatte. Zum Glück aller nicht Takumi! Die Emotionen hinter diesem Namen konnte die Nidaime-Erbin nicht verstecken, weshalb sie eine Kurzfassung über ihre Beziehung mit dem Jabami kundgab. Ihre Augen voller Schmerz, versuchte sie diesen von den tiefem Augenkontakt des Uchihas zu verbergen, jedoch ohne Erfolg. Erst dachte, sie dass Yuudai sie umarmen wollte als er einen Schritt näher auf sie zu machte – das passierte aber nicht. Ihre Augen wurden größer, leuchteten sie ein wenig vor zurückgehaltenen Tränen, doch fühlte sie sich plötzlich sicher und geborgen ohne jegliche Berührung – nur mit seinem Blick. Er würde dafür sorgen, dass so etwas ihr nie wieder passieren würde. “Nie wieder? Das ist ein großes Versprechen, Yuudai..“, schmunzelte sie noch leicht ungläubig und legte plötzlich ihren Kopf schief. “Aber was meinst du mit sich dir anschließen?“ Die Worte hatte sie schon von Lady Shiro und Sir Ken gehört – zu wem wollte sie denn noch alles gehören, damit sie stärker werden würde?! Seine Hand auf ihre Wange gelegt, bedankte sich die junge Frau bei dem Fächermann, dessen Worte ein wenig… sagen wir arrogant wirkten. Jedoch störte sie das gerade nicht, lag ihr Fokus auf den Gefallen, die er für sie tun würde und auch seine Bedingungslose Hilfe. Eine Augenbraue angehoben, grinste die Senju etwas frech. “Bedingungslos? Bei… wirklich allem?“ Ihr Blick sagte mehr als tausend versaute Worte in diesem Moment, wollte sie jedoch wissen, wie ernst er diese Worte wirklich meinte. Zum Glück gab es auch ein wenig Verständnis dafür, falls Yumi sich nicht direkt – für was auch immer – entscheiden sollte, weshalb sie nur dankend nickte aber nichts mehr dazu sagte, bevor es ein wenig auch Chakra-Tieffühlung ging. Das Juin wurde ausgepackt und betascht, wobei der jungen Senju eine enorme Ähnlichkeit zu Sasuke Uchiha auffiel – da hatte der Typ sein individuelles Kompliment! “Ihn hätte ich damals auch an meinen Hals greifen lassen…“, träumte sie leise vor sich her und sagte diese Worte eher zu sich selbst als zu ihrem Gegenüber, der wohl doch nicht so einfach die Macht des Juins weitergeben konnte. “Also hast du gelernt es so weiterzugeben und konntest es gar nicht von Anfang an? Das ist durchaus respektabel und cool.“, lächelte die Silberhaarige ehrlich. Diese wollte noch mal dieses gruselige Chakra fühlen, hatte jedoch ein wenig Angst, welche Yuudai ihr aber ein wenig nahm. Mit den Händen glitt sie dem flammenden Mal entlang und schaute es genau mit ihren blauen Augen an. Jedoch erst so richtig, als Yuudai sein Shirt auszog. Sie wurde rot und schluckte, als sie den trainierten und definierten Körper des Uchihas betatschte. Ein wenig stieg die Lust wieder in ihr, doch versuchte sie sich auf das Spüren des besonderen Chakras zu konzentrieren. “Was könnte mich bei dem Körper erschrecken?“ war sie immer noch rhetorisch am Sabbern, als sie ihre Hand plötzlich von ihm nach und beobachtete, wie sich sein kompletter Körper wandelte. Auch seine Hautfarbe war nun völlig anders. Er sah noch aus wie Yuudai, aber… anders. Ohne zu fragen, griff sie erneut langsam und mit zitternder Hand an die Bauchmuskulatur des Juin-Trägers. Plötzlich war da nicht mehr das gruselige Gefühl, welches die Oberhand hatte – sondern das Natürliche. Ihren Kopf leicht schief gelegt, schloss sie erneut die Augen und lag auch ihre andere Hand flach gegen seinen Bauch und spürte die komplette Macht des Juins. Ein leichtes Lächeln formte sich plötzlich auf ihren Lippen. “Es ist… irgendwie… wunderschön.“ Ihre Augen wieder geöffnet, schaute sie in das Sharingan des Fächermanns, legte ihre Hände sanft um seinen Nacken und presste ganz sanft ihren Körper gegen seinen. “Es… ist so verlockend.“, gestand sie sich ein und biss sich dezent auf ihre Unterlippe, während ihr Blick noch immer an seinen Augen war. Für einen Moment tat sie nichts – sie sagte nichts, bewegte sich nicht. Plötzlich ließ sie aber wieder von ihm ab, ihr Kopf kurz vorm Explodieren. “Tschuldige, falls das zu weit ging. Wollte dich eigentlich nicht so... betatschen..“ würde sie wieder etwas Abstand von ihm nehmen. War das zu viel des Guten, liebe Yumi?

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Satoko Yuuki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 2. Jul 2025, 23:25

cf: viewtopic.php?f=255&t=15769&p=315376#p315234

Cafeteria:
Satoko war gerade am Frühstücken und bekam recht schnell einen interessanten Gesprächspartner an die Seite, wobei er direkt kämpfen mit ihr wollte, wohl wegen ihrem Kekkei Genkai, wobei die junge Yuuki dieses jetzt nicht als so besonders erachtete. Es gab momentan außer ihr auch niemand, die diese Fähigkeit besaß, zumindest niemand, der lebte oder man mit Sicherheit sagen konnte, das diese Person noch lebt. Weswegen mit der Blondine dieses wohl auch seinen Weg irgendwann mit ihr von dieser Welt verschwand. Doch sie nutzt ja auch noch das Jiton, was auch die gute Winry beherrschte, wobei die Beiden es etwas unterschiedlicher einsetzten und Inosuke hat es wohl bei der jungen Rokkuberu schon gesehen, worauf Satoko freudig nickte und ihn an sah. „Genau und ich kann ähnlich Dinge, aber das wirst du vielleicht ja nachher sehen.“ meinte sie dazu und nippte wieder an ihrem Getränk.
Es ging auch über Beziehungen und ja, Satoko sehnte sich schon etwas nach einem Seelengefährten, aber vor allem hatte ihre innerliche Uhr schon etwas lauter getickt, zwar alterte sie jetzt nicht wie andere Frauen, aber irgendwie wünschte sie sich schon etwas ganz bestimmtes, das sie nicht so einfach wohl bekam. Auch erklärte sie die Besonderheit, das worauf sich ein Partner bei ihr einlassen musste. „Das kannst du gerne versuchen, denn halbherzig werd ich da nicht ran gehen.“ meinte sie dann und forderte ihn förmlich heraus, wobei sie wollte auch nicht mit Samthandschuhen angefasst werden, so lernte man ja nichts, man musste schon ab einem gewissen Punkt all in gehen.
Kurz darauf kamen auch Suu und Yoshino zu ihnen hinüber und Satoko freute sich sichtlich, ihre kleine Schwester zu sehen. „Genau, hoffentlich habt ihr auch neue Freunde gefunden.“ meinte sie, wusste sie ja nicht, ob sich Yoshino und Suu mit anderen schon angefreundet haben, dass die zwei gute Freunde waren, wusste die Yuuki ja schon sehr lange. „Gerne, darauf freu ich mich schon sehr. Wobei, mein jüngstes Ich würde irgendwann mal wieder gerne etwas mit dir Spielen, Yoshino kann auch dabei sein.“ meinte sie und lächelte, naja die Satoko wusste ja so gesehen, was ihre anderen selbst gerade wohl dachten oder vielleicht auch wollte und gerade die jüngste Satoko war ziemlich verspielt. „Ahh genau, dann schreiben wir über die Terminal, wann wir Zeit haben."
„Ihr auch, viel Spaß euch beiden und Schnee und Botan auch.“ sprach sie zu den zweien und wank ihnen nach, bevor sie dann Inosuke folgte

Trainingsbereich:
Inosuke rief laut und triumphierend, als wäre das herlaufen ein Wettkampf gewesen, Satoko hingegen schmunzelte und folgte ihm erst einmal Wortlos zu einem der freien Ringe, wobei sie ganz normal in den Ring lief, während Inosuke einen absoluten Stund hinlegte, er war schon extrem extrovertiert und als erstes Meldete sich Inosuke an, anschließend Satoko. Als diese die ID Karte zum anmelden hin hielt, zeigte das System ein wesentlich ältere Person, als diese hier. Dann wickelte Inosuke seine Schwerter aus, die ziemlich abgenutzt und kaputt aussahen, was auch Satoko auffiel, die jetzt keine Kenjutsuka war, aber sie hatte schon gegen einige gekämpft. Die Frage war, war das Absicht oder hatte das etwas besonderes. Die Yuuki sprang etwas auf einem Bein und kurz darauf wurde sie etwas größer und ihre Augen wurden goldgelb, sowie wirkte sie etwas reifer, als eben, dann streckte sie sich und seufzte entspannt, als einpaar ihre Gelenke knackte. „Also ich bin auch soweit.“ sprach sie und lächelte dann Inosuke an. Würde der junge Mann gleich auf sich auf sie stürzen oder musste Satoko den Anfang machen. Die Yuuki wirkte jetzt etwas anders als zuvor. Weniger verschlafen und nicht so zerzaust. Eher beobachtet und aufpassend, das konnte man ihr sicherlich ansehen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kojou » Do 3. Jul 2025, 09:19

~Wichtiges Training~


Kojou zuckte mit den Schultern als die beiden Mädels fest entschlossen behaupteten das Takashi vielleicht noch am Leben war. "Aber hier sind doch seine Kinder, warum sollte er dann nicht bei ihnen sein? Er kam mir nie wie Jemand vor der eine Pause seiner Familie vorziehen würde." Meinte er nachdenklich. "Sollte er aber wieder auftauchen, dann stehen wir erneut an seiner Seite. Immerhin begleichen wir unsere Schulden immer." Ja dem männlichen Yautja war dies unheimlich wichtig und er war sich sicher das es Yukina zumindest genauso ging. Shizuka kannte er nicht so gut wie seine "Schwester" aber vermutlich dürfte sie ähnlich denken in dieser Sache. Gemeinsam bewegten sich die Drei zum Trainingsbereich und der junge Mann hatte einen geeigneten Ort schnell erspäht. Dann ging es an die beiden Geschwister daran das Ganze zu erklären und zwar so das es die Rothaarige verstehen konnte. Das Thema des Ahnenkults war extrem komplex und dies war auch ein Grund warum das Wissen noch nicht so verbreitet war in ihrem Clan. Kojou erklärte ein wenig und überlies den Rest dann Yukina. Als Clanoberhaupt gebührte es ihr das Ganze zu entscheiden und zu verwalten. Doch nach ihrer Erklärung übergab sie das Wort zurück an ihn. Er seufzte. Also keine Pause für ihn, na klasse! "Erst einmal ist es unmöglich das Jemand das Ganze unbewusst genutzt hat. Dafür ist es zu schwierig den Kram sich anzueignen." Das meinte er eingehend in Richtung Shizuka. "Das Opfer an den Leviathan und die Stärkung von ihm ist ebenfalls nur eine Theorie. Ich besitze ebenfalls eine Verbindung zum Leviathan selbst. Daher kann dieser Aspekt auch daher kommen. Wenn du das Ganze kannst und verwendest und dies ebenfalls diesen Nachteil mit sich bringt, wissen wir es genauer. Dies würde dann aber meiner Meinung nach einschränken wie vielen wir das Ganze beibringen sollten. Denn wenn es mehr von uns in zufälligen Situationen verwenden hätte dies unter Umständen großen Einfluss auf den Alltag von Yukina." Merkte er an. Kurz wurde er ein wenig rot um die Nase, denn er wusste ganz genau wie Yukina drauf war unter dem Leviathan Einfluss. Denn dieser lies ihre Zurückhaltung dahinschmelzen und verstärkte ihre dunkelsten Seiten. "Das Opfer muss auch nicht von dir selbst kommen, du kannst auch von Anderen die Lebenskraft aussaugen wie nen Milchshake und diese dann dem Leviathan opfern." Meinte er grinsend. "Aber das ist nichts für hier, sondern eher etwas wenn wir wieder gegen richtige würdige Feinde ins Feld ziehen können." Dann machte Kojou einen Schritt vor und zog seinen Pulli aus. Darunter trug er kein Shirt und somit war sein Oberkörper frei. "Genug der Theorie. Es ist leichter und sinnvoller wenn du das Ganze in Aktion siehst." Am Gürtel an seiner Hose hatte er seinen Yautjaspeer befestigt. Dieser war eingefahren nämlich nicht so groß und man konnte ihn wie ein Katana dort befestigt führen. Kojou nahm den eingefahrenen Speer und setzte das Metall an seiner Brust an. Er schnitt sich quer einmal drüber. Das er dort eine großflächigere Wunde hatte. Kojou konzentrierte sich und die Wunde fing an zu heilen. Das dunkle verfluchte Chakra des Leviathan zog sich wie ein schmieriger Film über die Verletzung. Einen Augenblick später war seine Brust vollständig geheilt. "Ein wenig Lebenskraft geopfert und schon sind wir die besten Medics." Er lachte und würde sich seinen Pulli wieder anziehen. "Du siehst also wie effektiv das Ganze ist. Aber Lebenskraft ist keine Ressource wie Chakra die sich auffrischt. Also ist es sinnvoller die Lebenskraft unserer Feinde zu gebrauchen. Die brauchen sie dann eh nicht mehr." Er zuckte mit den Schultern und blickte zu Yukina. Bei all seiner praktischen Demonstration hatte er nicht bedacht das dies direkt Einfluss auf seine Schwester haben würde. Oder lag dies daran das er versucht die dunkle Seite seiner Schwester völlig hervorzulocken. Das er eine reflektierende Vorliebe ihrer Vorlieben entwickelt hatte? Das konnte Niemand sagen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 3. Jul 2025, 17:40

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba & Arya)

Alt und gebrechlich war unser junger Prinz noch nicht, auch wenn die Vorstellung dessen sehr amüsant war. Arya jedenfalls ließ diesen Punkt offen, was der Saluja als eine Gemeinheit abstempelte. Mehr aus einem Spaß heraus und zum Glück hatte die Druidin dies auch so aufgefasst. Zwar ärgerte sie weiter mit herausgestreckter Zunge sogar, aber dies sollte unseren höflichen Schüler nicht stören. “Entschuldigung angenommen“, kommentierte er das Ganze mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe die beiden ein bisschen tiefer ins Gespräch kamen. Dabei stellte sich heraus, dass Arya eine sogenannte Fremdweltlerin war. Natürlich weckte dies sofort das Interesse von unserem Saluja, welcher gerne mal mehr über die Welt von Nier erfahren würde. Arya stimmte diesem zu und anschließend sollte es auch schon losgehen mit ihrem Kampf! Angefangen hatte Arya diesen mit einem gezielten Stoß ihrer Krallen. Unser junger Prinz nutzte das königliche Fechten um ihren Angriff zu kontern, jedoch war dies nicht ganz von Erfolg geprägt. Arya war extrem dehnbar und gelenkig, dass musste man ihr lassen! Der anschließende Fegekick holte den Saluja wortwörtlich vom Boden, zog sie ihm einfach die Beine weg! Alibaba konnte noch schnell genug reagieren um seine Haltung zu begradigen und sich mit seinen Händen auf dem Boden abzustützen. Dadurch war wieder für ein wenig Platz ziwschen den beiden gesorgt, jedoch… Nicht lange. Ein offener Schlagabtausch folgte, bei dem unser junger Prinz in die Offensive ging. Er probierte immer wieder einen Treffer zu landen, doch konnte er immer schwieriger mit Arya mithalten. Diese wehrte alle Angriffsvariationen von Alibaba ab und gewann mehr und mehr die Oberhand. Mit einer nahezu tänzelnden und rotierenden Bewegung setzte unser junger Prinz zum Gegenschlag an und konnte sogar die Hüfte von Arya streifen. Ein Treffer! Alibaba grinste kurz, war er schon ein wenig stolz auf seinen Treffer. Auch wenn es wohl mehr Glück als Verstand war. Wieder auf Abstand gegangen lauschte er ihren Worten. “Ohhhh doch, das bin ich.“ Alibaba grinste erneut. Der Kampfstil aus Balbadd war schon ungewöhnlich und auch der Stolz des Salujas. Ebenso wie sein heiliger Schatz Amol. Er zuckte jedoch kurz zusammen, als er Arya schreien hörte und wie diese auf ihn zulief. Sie war bemerkenswert schnell, weshalb Alibaba nicht viel Zeit zum Überlegen und reagieren hatte. Innerhalb eines kurzen Augenblickes stand sie bereits vor ihm, weshalb er einen horizontalen Hieb ansetzte. Dieser sollte Arya auf Abstand halten, doch verlagerte sie plötzlich ihr Gewicht. Ihre Beweglichkeit zahlte sich wieder aus, indem ihre Schultern locker mitschwangen und sie zu einem Kick ausholte. Viel Zeit zum reagieren hattte Alibaba nicht, weswegen er mit seinem freien Arm nur noch seinen getroffenen Arm ein wenig stütze, um den Schaden zu vermindern. Dennoch war Arya ziemlich stark und er wurde förmlich Beiseite gekickt! Abgerollte sollte es direkt zum Gegenangriff gehen. Alibaba konzentrierte sein Chakra innerhalb der Klinge und stürmte erneut auf Arya zu. Dieses Mal stoppte er jedoch etwas früher vor ihr und führte dieses Mal einen vertikalen Hieb aus. Er sollte quer über ihren Oberkörper verlaufen und mit Hilfe des Amol Saiqa („Klinge der Hoffnung. Flammenschwert“), würde die Reichweite seines heiligen Schatzes um 2 Meter verlängert werden. Das heilige Chakra hatte sich nämlich flammenartig um die Klinge gelegt und sollte beim Ansetzen des Hiebs für eine Überraschung sorgen. Ob es dies aber auch tat?

Amol („Klinge der Hoffnung“) [S-Rang]
Amol ist ein Dolch, welcher auch als Seinaru Dagā („Heiliger Dolch“) betitelt wird. Es ist ein besonderer Dolch mit einer Gesamtlänge von ca. 40 Zentimeter und einem Gewicht von knappen 0,3 Kilogramm. Die Klingenlänge des Dolches beträgt ca. 25 Zentimeter und hat eine einseitig schneidende und geschwungene Form. Bei Amol handelt es sich um einen heiligen Gegenstand und wurde daher von den Feen gefertigt und mit der Kraft des Sei Chakras versehen. Aus diesem Grund ist diese heilige Waffe auch chakraleitend. Amol wurde aus sehr reinen Metallen und Stoffen geschmiedet und verziert. Hauptbestandteil ist natürlich der spezielle Feenstahl, sowie Verzierungen und einen Griff aus Gold. Durch Amol ist der Träger dazu in der Lage die Macht des heiligen Chakras zu nutzen. Hierbei leitet er sein eigenes Chakra in die Waffe, welches dieses anschließend in Sei Chakra umwandelt und fortan genutzt werden kann. Der Dolch leuchtet bei der Nutzung in einem goldenen Chakra. Besondere Schriftzeichen der Feen zieren dabei die Klinge des Dolches und geben ihm seinem mysteriösen und eleganten Flair. Durch die eingesetzten Materialien und der besonderen Schmiedekunst der Feen ist Amol extrem hart und besitzt eine außergewöhnliche Schärfe. Es ist kein Problem mit dieser heiligen Waffe gewöhnliche Materialien zu zerschneiden / durchbohren, es findet bei Diamant allerdings seine Grenzen. Sollte es aus irgendwelchen Gründen passieren, dass die heilige Waffe zerstört oder beschädigt wird, dann kann man diese an einen Ruheplatz zurückbringen und sie sich dort innerhalb einer Woche selbst wiederherstellen. Anderenfalls kann auch eine Fee, oder jemand mit dem nötigen Wissen über ihre Schmiedekunst die Waffe wieder reparieren. Amol kann als heiliger Gegenstand nur von jener Person getragen werden, welcher die Prüfung der Wächterfee bestanden hat. Für alle anderen ist es ein normaler Dolch ohne besondere Kräfte. Durch die Verbindung zum heiligen Gegenstand ist es dem Träger / Besitzer möglich Amol zu erspüren, egal wo sich dieser auch befindet (Ausnahme Dimensionen die Spürfähigkeiten unterbinden). Diese Spürfähigkeit wird stärker je näher der Besitzer dem heiligen Gegenstand kommt. Alibaba wuchs als Adoptivkind bei einer Königsfamilie auf, welche sich mit verschiedenen Mythen beschäftigte. Ein Mythos besagte, dass ein heiliger Artefakt in Kaze no Kuni versteckt ist und in seinem Abenteuer machte sich Alibaba auf die Suche nach dem heiligen Artefakt. Zuvor hatte sein Großvater bereits nach diesem Mythos gesucht und wurde auf Grund dessen von den anderen meist geächtet. Alibaba fand seine Geschichten aber stet inspirierend und folgte daher seinen Notizen und Erzählungen. Der Mythos stellte sich als Wahrheit heraus und Alibaba fand in einer tiefen Höhle in mitten eines Gebirgspasses die Ruhestätte von Amol und stellte sich der Prüfung der Wächterfee. Unwissend, dass sein Großvater im Sterben lag erzählte ihm die Wächterfee und der böse Geist von seinem Zustand. Sie überlies Alibaba die Entscheidung, ob er Heim kehren würde um seinem Großvater zu helfen und von seinem Abenteuer zu erzählen, oder auch nicht. Er stellte sein reines Herz als er sich dagegen entschied das Geheimnis der Feen auszuplaudern. Alibaba war überzeugt davon, dass sein Großvater ihn nach dem Tode sehen könnte und sich dann im Jenseits über diese Geschichte erfreuen würde. Somit stand der Prinz in die Gunst der Fee namens Navy und wurde somit Träger des heiligen Gegenstandes. Alibaba und Navy unterhielten sich noch über die Feen, das heilige Chakra und über sich selbst, ehe Winry Rokkuberu dazu stieß um die heiligen Gegenstände einzusammeln. Nach einem kurzen Gespräch mit der Königin der Feen war es Alibaba gewährt den heiligen Gegenstand weiter zu führen. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Roiyaru Fenshingu (“Königliches Fechten”)
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Das königliche Fechten ist ein besonderer Schwertkampfstil, welcher vom Ausbilder des Königshauses Saluja entwickelt wurde. Es handelt sich hierbei um einen sehr modernen und eleganten Kampfstil, welcher im Vergleich zu anderen Schwertkampfstilen weitaus verfeinerte und elegantere Bewegungsabläufe besitzt. Bei der grundlegenden Körperhaltung führt der Anwender seine Klinge mit seiner starken Hand. Die andere wird auf der Rückseite des Rückens gelegt, wodurch eine einzigartige und elegante Körperhaltung eingenommen wird. Meist steht der Anwender dabei seitlich zu seinem Gegner, was seine eigene Trefferfläche stark reduziert. Dem Anwender des königlichen Fechtens ist es bewusst wie er diese weiter reduzieren und offene Trefferstellen einfach blocken kann. Es handelt sich dabei also durchaus um einen vorausschauenden Kampfstil, welcher effektiv gegnerische Angriffe blockt und anschließend zum Konter ansetzt. Die Bewegungen werden dabei minimiert, wodurch der eigentliche Kraftaufwand für den Körper sehr gering ist. Anwender des Kampfstils haben gelernt ihr Hirn mit zusätzlichen Chakra zu versorgen und somit ihren Körper und Geist schneller agieren zu lassen und entsprechend auf gegnerische Angriffe vorausschauend reagieren zu können. Durch die heilige Waffe Amol hat Alibaba diesen Kampfstil für sich selbst umgemünzt.

Selbsterfunden
Name: Amol Saiqa („Klinge der Hoffnung: Flammenschwert”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Amol / Sei Chakra
Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet Alibaba sein Chakra in seinen heiligen Gegenstand Amol, wodurch es in heiliges Chakra umgewandelt wird. Das heilige Chakra umgibt den Dolch anschließend und vergrößert dadurch die Reichweite seiner Angriffe. Das heilige Chakra in Kombination mit AMol besitzt eine Gesamtlänge von 2 Metern. Bei einem Treffer mit dem heiligen Chakra muss man mit mittlere Schnittwunden rechnen. Durch den Läuterungseffekt des heiligen Chakras kann es ebenfalls zu seelischen Verbrennungen führen, welche den Gegner entsprechend Schaden anrichtet (greift nur bei entsprechend "negativen / bösen Chakra wie z.B. dämonisches Chakra). Je negativer / bösartiger das aktive Chakra ist, desto stärker wirkt der Läuterungseffekt. Alibaba ist dazu in der Lage diese Form kontinuierlich aufrechtzuerhalten, muss dafür aber auch einen kontinuierlichen Chakraverbrauch zahlen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Do 3. Jul 2025, 18:27

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Private Trainingsräume waren absolut praktisch, auch wenn die Organisation dahingehend vielleicht etwas kompliziert sein würde. Aus diesem Grund lachten die beiden und Yumi seufzte bei ihrer Antwort. Yuudai schmunzelte diesbezüglich nur noch, würde die Senju es einfach ausprobieren müssen. Ebenso mit ihrem Sexappeal zu Versuchen ihn aus der Reserve zu locken. Ein interessantes Gespräch zwischen den beiden folgte und Yumi glaubte nicht daran, dass es Wirkung zeigen würde bei unserem Uchiha. Dieser neckte sie bewusst und es war süß anzusehen, wie verlegen sie wurde. Sie lachte sogar bei ihren wirren Worten und Yuudai musste Schmunzeln. “Schön zu wissen“, kam es mit einem Lächeln aus seinen Lippen hervor. Er verschränkte jedoch seine Arme vor der Brust als Yumi meinte, dass sie ihm ja quasi eine Antwort gegeben hatte und sie nun auch eine Antwort auf ihre Wirkung hören wollte. “Also dein verlegenes Gestammel von eben war keine glasklare Antwort“, zog er sie ein wenig auf und lachte herzlich. “Meine Antwort bewahre ich mir auf.“ Ein schelmisches und leicht verführerisches Grinsen unterstich seine Wortwahl. Viel wichtiger war ja auch ihr anschließendes Thema, welches wahrlich tiefgründig wurde. Hextech war die Quelle ihrer Rüstung und Yuudai hatte dieses als beschleunigtes Chakra erkannt. Eine gewisse Parallele zu dem Chakra von Yui bildete sich, weshalb unser Juin-Träger sich dahingehend schlau machen wollte. Bezüglich seiner Quelle kamen sie jedoch auf Takumi zu sprechen und Yuudai erfuhr, was die junge Senju bedrückte. Ein wenig fühlte er sich ertappt, hatte er doch qausi das Gleiche vorgehabt… Sollte er aber auch Abschaum werden? Es war eine Sache andere auszunutzen, jedoch hatte sich Yumi seinen Respekt erarbeitet. Ihr Kampf hatte ihm ihr wahres Potenzial gezeigt und daher ging Yuudai einen Schritt auf sie zu. Yumi bekam die einmalige Chance sich ihm anzuschließend und sowas nie wieder erleben zu müssen. In den Augen der Senju ein großes Versprechen, doch war die geballte Überzeugung seiner Worte auch in seinen Augen zu sehen. “Nichts als die Wahrheit. Noch mag ich nicht so weit sein, aber… Ich bin das Absolute und ich verliere niemals. Alle hier an der Akademie werden Zeugen meiner absoluten Erhabenheit werden.“ Größenwahn? Vielleicht, aber in seinen Augen war absolute Überzeugung zu sehen. “Mit mir an deiner Seite wird soetwas nicht mehr passieren“, fügte er noch ruhig hinzu und Yumi wollte erfahren, was es mit dem Anschließen auf sich hatte. “Loyalität mir gegenüber. Dich mir anzuschließen heißt sich mir zu unterwerfen.“ Yuudai schmunzelte bei seinen Worten. “Aber dieses Wort klingt so hart… Viele sehen mich als einen arroganten Arsch, aber… Ich tue alles für jene die an mich glauben und mit denen ich mich verbunden fühle. Yumi Senju… Du bist attraktiv und diese Attraktivität spiegelt sich auch in deinem Kampfstil und deinem Geschick wieder. Gemeinsam mit mir wirst du über dich selbst hinauswachsen können und ich werde mich in jeglichen Lagen für dich einsetzen.“ Eine Lüge? Nein, dies waren wahre Worte des Uchihas. Yuudai sah sich selbst als das Absolute und er mochte es sehr, wenn andere seine Macht akzeptierten und ihm loyal untergeben waren. Dennoch konnte er andere loben und sie motivieren. Sich zu unterwerfen war nicht zwangsweise etwas Negatives und dies wollte er Yumi vermitteln. Ebenso auch seine Unterstützung ihr gegenüber, diese wäre ihr gesichert. Er erklärte auch sogleich, was es mit der Loyalität auf sich hatte und würde natürlich trotzdem seine Beziehungen für sie spielen lassen. Barmherzig wie er war, war dies eine einmalige Aktion, von der Yumi mehr haben konnte. Bezüglich seiner bedingungslosen Hilfe hatte die Senju jedoch wohl ganz eigene Gedanken. “Ja, bei allem, keine Sorge. Wenn ich einen gewissen Einwand habe, dann lasse ich es dich wissen, aber… Meine Hilfe und Unterstützung steht dir bedingungslos zur Verfügung. Du bist meine Verbündete, nicht meine Sklavin.“ Yuudai hatte bewusst nicht das Wort „Untergeben“ gesagt. Dies hätte zu viel negative Gewichtung gehabt, allerdings war es wichtig zu testen, wie weit man gehen konnte. So war es auch bei der Spürfähigkeit der Senju, welche das Juin von unserem Erben der Schlangen intensiver spüren wollte. Dabei sprachen sie auch kurzzeitig über den Ur-Großvater von Yuudai und Yumi schien wieder in ihren anzüglichen Gedanken vertieft zu sein. “Aha, du hast es also zugelassen meinst du?“ Unser Uchiha grinste frech. Er war sich sicher, dass Yumi nichts dagegen hätte tun können, aber wusste er ja auch, worauf sie hinauswollte. Das Juin war jedenfalls ein besonderes Erbe, welches Yuudai besaß und es nun auch weitergeben konnte. Diese Fähigkeit konnte er nicht von Anfang an, zumindest nicht direkt. “Ich denke schon, dass diese Veranlagung in mir bereits vorhanden war… Jedoch habe ich damals noch nicht gänzlich verstanden wie das Juin funktioniert und wirkt.“ Ja, diesbezüglich hatte Yuudai in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Er war der Herr und Meister über die Macht des Juins und würde sich nicht von diesem kontrollieren lassen. Auf Wunsch der Senju ließ Yuudai nun das flammenartige Mal über seinen Körper ausbreiten. Zunächst nur zur Hälfte innerhalb der Phase Eins, doch sollte die zweite Phase gleich folgen. Zuvor wurde noch das Shirt ausgezogen, sodass Yumi das Mal gänzlich begutachten konnte. Die zweite Phase würde seinen Körper jedoch wandeln, weswegen Yuudai sie kurz davor warnte. “Warte es einfach ab“, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er sah in ihren Augen die Lust ihres Körpers und wandelte seinen eigenen Mit Hilfe der zweiten Stufe vom Juin. Yumis Hand zitterte, als sie diese erneut auf seinen Bauch legte. Ihr Unwohlsein schien sich jedoch relativ schnell zu legen. Sie schloss ihre Augen und intensivierte ihre Spürfähigkeiten. Als wunderschön hätte Yuudai es nicht betitelt, aber… Irgendwie doch. Macht war wunderschön und daher war es auch das Juin. Yumi legte plötzlich ihre Hände um seinen Hals und presste ihren Körper ganz nah an seinen. Yuudais Blick wich nicht von ihr ab und ließ diese Umarmung zu, bis Yumi sie von selbst löste. Ihr Kopf war extrem rot und sie entschuldigte sich für ihr Verhalten. “Nun… Es freut mich, dass du meine Macht akzeptierst und dich sogar zu meinem Erbe hingezogen fühlst.“ Ein nettes Streicheln seines großen Egos. “Du hast wie gesagt noch ein wenig Bedenkzeit, aber…“ Yuudai ging auf sie zu und würde ihr einen hauchenden Kuss auf die Lippen geben. Sie berührten sich kaum, doch sollte diese Aktion ihre Wirkung erzeugen. “…Wenn du dich mir anschließt, dann kannst du mehr davon kriegen.“ Yuudai sschmunzelte, ließ seine Hand noch ein wenig auf ihrer Wange, bis diese langsam von ihr strich. “Eine Hand wäscht die andere… Du willst mehr von mir und ich will deine Hilfe. Haben wir einen Deal? Kannst es dir gerne bis heute Abend überlegen, ich lade dich ein.“ Eine Anspielung auf ein Treffen in seinem Zimmer für heute Abend. Das Mal flammte plötzlich wieder auf und zog sich zum Siegel auf seinem Nacken zurück. Yuudai war gespannt darauf wie Yumi auf den Deal eingehen würde. Dakini und Shinji hatten sich bisher nicht auf einen Pakt mit der Schlange eingelassen… Ob Yumi schlauer war?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 3. Jul 2025, 21:12

cf: Cafeteria

Noch Cafeteria
Mirai erzählte ihrer nun Freundin etwas über Musik, genauer die verschiedenen Richtungen die es so gab. Dabei zählte die Rokkuberu ein paar Genres auf, erklärte der Rothaarigen auch was es mit dem Begriff also Wort auf sich hatte, was Genres so waren. All die Richtungen sagten dieser aber nichts wie das Mädchen im Anschluss der Lilahaarigen mitteilte. Hatte aber die Idee, dass sie das beim nächsten Treffen ja ändern konnten und es hilfreich war wenn sie da mal reinhören konnte. Nickte Mirai hier und meinte dazu: "Klar. Dann werde ich etwas Musik mitbringen, von den verschiedenen Genres, dass du da mal reinhören kannst. Vielleicht gefällt dir davon ja etwas oder gar die Richtung." und lächelte auch kurz. Ja einen CD-Spieler konnte Mirai mitnehmen das war kein Problem oder ein anderes Abspielgerät. Sowas hatten sie zuhause. Und wenn sie sich bei der Rokkuberu trafen ging es ja sowieso, dann musste sie es nicht extra mitnehmen. War die Latzhosenträgerin auch etwas hibbelit, das merkte selbst die Lilahaarige aber passte das schon. Schien sich das Mädchen ja zu freuen etwas erklärt zu bekommen. Die nächste Verabredung war auch beschlossen bzw. die Übernachtungsparty ja. Das würde sicher amüsant und unterhaltsam werden da war Mirai sich sicher. Innerlich freute sie sich schon. Ob nun bei Morigana oder bei ihr zuhause das entschied man später noch.
Vom Gespräch des Tunierkampfes, wo Morgiana eine interessante Reaktion auf das Finale gehabt hatte, nämlich gänzlich um 180Grad gedreht konnte man sagen als die Menschen da in der Arena neulich, also auf den Tribünen, ging es dann dazu was beide Mädchen noch so vorhatten am heutigen Tag. Auch das wurde schnell geklärt und hier war Morgiana etwas hellhörig wegen des Namens des Jungen mit dem Mirai sich auf dem Trainingsplatz treffen wollte. Offenbar kannte Morgiana auch einen Alibaba. Doch war es die selbe Person? Hakte daraufhin etwas mehr nach, erkundigte sich nach ein paar Details des Äußeren, an was Morgiana sich noch erinnern konnte. Auf die Beschreibung hin musste die Rokkuberu dann kurz schmunzeln und meinte: "Also von der Beschreibung her passt es zu dem Alibaba den ich kenne ja. Wie gesagt kommt er aus einer damaligen kleinen Provinz. Balbad hieß diese und lag im Kaze no Kuni also dem Windreich, wenn dir das was sagt. Hmm kann also gut sein das wir die selbe Person meinen. Wäre wieder ein amüsanter Zufall, wie wie uns ähneln oder etwas gleich bei uns ist." und lachte sie dann leicht etwas amüsiert. Wenn man mal darüber nachdachte wie oft das heute passiert war mit Morgiana dann war das schon amüsant ja. So fand die Rokkuberu.
Machten sie sich dann auch auf den Weg.

Trainingsbereich
Waren sie also wieder hier im Trainingsbereich. Jetzt frisch gestärt und bereit für mehr konnte man sagen. Gut die Rothaarige war mitgekommen um sich davon zu überzeugen wer dieser Alibaba war von dem Mirai gesprochen hatte mit dem sie sich hier ja treffen wollte. Und dann später wollte sie noch laufen gehen. Mirai wollte auch nochmal in Kenjutsu etwas trainieren nun wo sie eine passende Waffe für sich gefunden hatte vorhin.
Das hier einiges los war, das war nicht verwunderlich. Sowohl Lehrer als auch Schüler, sicher auch normale Kampfeinheitler. Mirai versuchte sich einen Überblick zu schaffen bzw. wo sie Alibaba erpähen konnte wenn er schon hier war. Morgiana tat es ihr wohl gleich bzw. fokussierte sich auch auf ihre anderen Sinne die ja verbessert waren. "Lass uns etwas rumgehen, oder hmm kannst du ihn mit deinen verbesserten Sinnen finden?" Vielleicht erinnerte sie sich ja an seinen Geruch, das wusste Mirai nicht. Jedenfalls sah sie sich weiter um und erpähte dann den Prinzen aus dem Abendland konnte man sagen. "Da drüben!" rief sie und zeigte kurz in die Richtung. Mirai hatte dne Jungen kämpfen sehen, ganz kurz war er in ihr Sichtfeld gerückt. Und kämpfte er offenbar gegen eine weibliche Person. Das diese auch eine Lykanthropin war wusste die Rokkuberu nicht. "Er scheint ein Sparring zu haben. Hmm dann wird er gleich wenn er gegen mich ja trainieren wollte wohl etwas außer Atem sein" und kicherte sie dann kurz. "Ist er das? Also auch der Alibaba den du kennst?" fragte sie dann nochmal mit freundlicher ruhiger Stimme und schaute dabei zu Morgiana. Was würde diese sagen? Und konnten sie ja auch schonmal langsam losgehen. "Lass uns zu ihnen, außer es ist nicht der Alibaba den du kennst dann ja dann trennen sich hier unsere Wege wohl da du ja noch laufen wollst. Ich schreib dir dann später und wir schauen dann auch nochmal wegen der Übernachtung wo dann zuerst usw." ja wenn es nicht Morgianas Alibaba war dann würden sich die Wege hier wohl trennen oder? Hatten sie ja beide was unterschiedliches vor.
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