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Denji
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Denji » Mi 25. Jun 2025, 12:30

~Schuppige Gemeinsamkeiten~

Da Denji der Empfehlung seiner Freundin vertraute entschied er sich den Spitznamen nun doch nicht zu verwenden, immerhin wollte er ja beliebt sein! Zumindest bei der Damenwelt und sie war eine Dame! War also besser sich auf ihre Äußerungen diesbezüglich zu verlassen. Auch wenn er Sumpfi nun nicht so schlimm fand, er mochte den Sumpf schließlich. "Das hoff ich auch das du so bleibst!" Rutschte ihm heraus, er wurde dann dabei rot und blickte wild nach rechts und links. "Ich mein, nicht das du älter nicht auch gut aussiehst emmm!" Versuchte er sich zu retten, aber sie war eben auch wirklich hübsch so wie sie war! Bei dem Kleidungskommentar machte unser Superkroko innerlich noch eine Notiz ehe das Thema abgehakt wurde. Die darauffolgende Entscheidung beäugte Denji nach ihren Worten doch wieder skeptisch. Was wäre wenn sie wirklich seine Karte leer machen würde und er hätte dann kein Geld mehr? Oh je oh je! Eigentlich kam ihm direkt eine kreative Idee ihr das zu erlauben wenn er etwas als Gegenleistung bekäme. Aber aufgrund ihrer neuen Stellung zueinander unterdrückte er seine Kreativität! Seine Aufmerksamkeit lag dann auch auf Shanis Berührungen, denn sie nahm seine Größe auf. "Voll praktisch die Zettel." Kommentierte er noch. In Nirn mussten sie direkt Maß nehmen um zu wissen ob Kleidung passend sein würde, aber hier gab es Größen und diese stand direkt auf den Klamotten! Voll Gut! "Okay, dann bring mir was cooles mit." Sagte er noch, ja er nahm seine Entscheidung nicht zurück ihr seine Karte zu überlassen!

Dann eine Weile später standen sie sich schon in dem Ring auf dem Trainingsplatz gegenüber. Nackte Haut wurde gezeigt, denn nur so konnten sie sich verwandeln. Aber Denji achtete akribisch darauf sie nicht anzuschauen und fokussierte sich in vollster Konzentration auf ihr Gesicht. Welches natürlich ebenfalls hübsch war. Aber ihre Brüste oder ihre Muschi hätte er eigentlich trotzdem gerne gesehen....Aber die Freundschaft zu ihr war ihm sogar wichtiger als das! Die Wandlung eines Lykantrophen war immer spektakulär, egal wie häufig man diese zu Gesicht bekam. Es zeigten sich hier die Unterschiede im Körperbau und auch ihrer Art sich zu wandlen zwischen den Beiden. Dann war es endlich soweit und die zwei Superechsen standen sich gegenüber. Ihre Körpersprache deutlich nach einer kurzen eingehenden Bedrohlichkeit zeigten alle Beide nun deutliche Neugierde und Interesse an der Bestie des jeweils Anderen. Sie sendeten sich gegenseitig positive Signale und schließlich rieben sie sogar ihre Hautschuppen aneinander. Ein deutliches Zeichen der Zuneigung und des Vertrauens. Die Theorie von Denji hatte sich bewahrheitet, nun noch offensichtlicher in ihrer gewandelten Gestalt. So schnell sie sich gewandelt hatten, so schnell waren sie auch wieder in ihrer menschlichen Form. Der junge Holzfäller war etwas außer Atem und sein Magen grummelte zwischendrinn. Er suchte direkt das Gespräch mit Shani und lobte ihre Schönheit. Die Werwaranin hatte ihm den Rücken zugewand nun sah er aufgrund seiner sitzenden Position aber direkt ihren Hintern. Er wurde rot im Gesicht. Er hatte sich so angestrengt nicht zu schauen! *LALALALA keine Gedanken, LALALALA* Er versuchte sich abzulenken und seinen Verstand zu leeren was wirklich nicht einfach war. Aber zumindest wirkte es soweit das er keine Latte bekam bei dem Anblick, also ein voller Erfolg. Er selbst nutzte den Augenblick um auch seine Kleider einzusammeln und sich anzuziehen das half gut um nicht doch noch etwas zu sehen. "Schön das ich dir gefalle." Sagte er stolz und klopfte sich auf die Brust. "Essen klingt nach einer prima Idee..." Er rieb sich den Bauch und sah dabei recht kläglich aus. "Vielleicht sollte ich es sein lassen bewusst bissel weniger zu essen....aber der Effekt ist einfach so cool! Hab so nicht wirklich Muskeln und dann WAARRRRHH!" Ja er freute sich über diesen zusätzlichen Überraschungseffekt sehr. "Wenn es noch nicht so spät ist und sie nicht schreiben geh ich auch mit." Meinte er direkt. "Aber Abends muss ich zur Magisterin." Ja da hatte er einen offiziellen Termin bei ihr. Er nannte sie respektvoll bei ihrem Titel, denn Respekt hatte er vor ihr! "Meinst du ich sollte meinem Team auch nochmal schreiben?" Fragte er die andere Lykantrophin direkt ehe er sich mit ihr zusammen in Bewegung setzte. Es ging zurück zur Rudel Wohnung! Ob sonst noch wer da war?

Auf dem Weg hätte unser Superkroko dann noch so einige Fragen. "Sag mal, hast du noch irgendwelche Dinge die du gerne machst? Hobbies und so? Die haben hier so viel und ich bin mir unsicher was ich ausprobieren will." Gestand er ehrlich. Vielleicht konnten sie ja etwas finden was sie zusammen machen konnten?

TBC: Rudel Wohnung (13D)
"reden", *denken*
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 25. Jun 2025, 19:56

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba & Arya)

Unser junger Prinz als altes und gebrechliches Oberhaupt der Königsfamilie Saluja? Das war doch ein großartiger Gedanke! Das A-Team war sich jedenfalls einig, dass diese Vorstellung sehr amüsant war. Arya besaß sogar eine blühende Fantasie und starke Vorstellungskraft, weswegen sie nun Bilder im Kopf hatte und lachen musste. Gemeinsam lachten die zwei über diese Aktion und der Saluja grinste charmant. “Nur gute hoffe ich“, sprach er weiterhin lachend und würde sich mit ihr auf den Weg zum Trainingsbereich machen. Bei ihrem Gespräch über Kampfstile wurde jedoch schnell klar, dass Arya dahingehend nicht so offen war. Eine leicht geheimnisvolle Aura wenn man so wollte und Alibaba grinste anerkennend. Für ihn war es vollkommen in Ordnung, dass man nicht frei heraus über seinen Kampfstil sprach. Immerhin kannten die beiden sich ja auch kaum, wäre es daher auch eher unangebracht. Dennoch interessierte es unseren Blondschopf brennend und würde sich bei einer Aufwärmeinheit ein eigenes Bild davonmachen. Tiefgründige Gespräche folgten, als die beiden am Trainingsplatz angekommen waren. Die taffe Frau an seiner Seite schien sehr in Gedanken vertieft zu sein und ja, auch in Sorge. Kein Wunder, dass unser herzensguter junger Prinz sie aufmuntern wollte. Mit Erfolg, ophhhja! Die Dankbarkeit stand der Druidin ins Gesicht geschrieben und dennoch lag noch Sorge in diesem. Daher stupste sie daher an. “Stell dich nicht so an“, kam es mit leicht ausgestreckter Zunge frech von ihm gesprochen. Das Aua war wirklich überzogen! Und ja, der junge Herr konnte durchaus auch anders sein und die Höflichkeitsformen bei Seite legen. Das A-Team besprach nun wie sie ihren Kampf gestalten wollten und Arya sprach über Taijutsu. Jedoch so als würde sie es nicht kennen, weswegen Alibaba verwirrt seinen Kopf schief legte. “Nahkampf, oder halt die Körperkunst wird als Taijutsu bezeichnet, richtig. Bist du dnen kein Shinobi?“ Eigentlich war sich der Prinz sicher, dass Arya auch eine Shinobi war. Das Safeword war jedoch eine lustige Idee, weswegen Alibaba dieser zustimmte. “Bananenpudding klingt Klasse“, antwortete er amüsiert auf die Vorschläge der jungen Dame, ehe die beiden sich am Terminal anmeldeten. Unser Technik “Genie“ zeigte auch gleich, was die Terminals alles so drauf hatten! Dabei erklärte er Arya auch wie das Ganze funktioniert. Arya meldete sich daher ebenfalls an und anschließend ging es auch schon in den Ring Sie verbeugten sich voreinander und Alibaba zog direkt seinen heiligen Schatz Amol hervor. Die Klinge von Amol war vor seinem Gesicht gelegt und sein anderer Arm legte sich auf seinen Rücken. Der Saluja stand leicht schräg / seitlich zu Arya und minimierte damit seine Angriffsflächen. Es war Bestandteil seines einzigartigen Kampfstils aus Balbadd, dem Königlichen Fecheten. “Ich freue mich dich in Aktion zu sehen“, antwortete er ihr bezüglich des guten Kampfes und nickte. Plötzlich leuchteten komische Siegel auf den Händen von Arya auf und Alibaba staunte nicht schlecht. Aus diesen beschwor sie nun auch silberne Krallen, welche echt gefährlich aussahen! Alibaba schluckte kurz, wollte sich aber nicht aus dem Konzept bringen lassen. Er vertraute sich und seiner Defensive innerhalb des königlichen Fechtens. Dennoch war Arya schnell unterwegs, vielleicht sogar ein bisschen langsamer als unser Saluja erwartet hatte. Mit Absicht? Einschätzen konnte es der junge Prinz nicht, doch bemerkte er wie sich Arya vom Boden abstieß und mit einem Krallenhieb zuschlagen wollte. Die Bewegung des Salujas war elegant, blieb sein Standbein stehen, während er sein anderes Bein kreisförmig nach hinten zog. Alibaba verlagerte somit seinen Schwertpunkt und konnte den ersten Angriff mit Hilfe des Roiyaru Kaunta über seinen heiligen Dolch bei Seite wehren. Er nutzte die Klingen der Krallen und stemmte sich leicht gegen sie, um seine eigene Rotation des Körpers umzukehren und seinen Schwerpunkt auf die gegenüberliegende Seite zu legen. Dadurch probierte er eine offene Seite in der Haltung von Arya zu finden und griff diese mit einem Dolchstoß frontal an. Er zielte direkt auf die Schulter der Druidin, mit welcher sie zuvor angegriffen hatte. Ihm war bewusst, dass die andere Kralle noch zum Verhängnis werden konnte, weshalb er diese aus dem Augenwinkel heraus noch im Blick hatte.

Amol („Klinge der Hoffnung“) [S-Rang]
Amol ist ein Dolch, welcher auch als Seinaru Dagā („Heiliger Dolch“) betitelt wird. Es ist ein besonderer Dolch mit einer Gesamtlänge von ca. 40 Zentimeter und einem Gewicht von knappen 0,3 Kilogramm. Die Klingenlänge des Dolches beträgt ca. 25 Zentimeter und hat eine einseitig schneidende und geschwungene Form. Bei Amol handelt es sich um einen heiligen Gegenstand und wurde daher von den Feen gefertigt und mit der Kraft des Sei Chakras versehen. Aus diesem Grund ist diese heilige Waffe auch chakraleitend. Amol wurde aus sehr reinen Metallen und Stoffen geschmiedet und verziert. Hauptbestandteil ist natürlich der spezielle Feenstahl, sowie Verzierungen und einen Griff aus Gold. Durch Amol ist der Träger dazu in der Lage die Macht des heiligen Chakras zu nutzen. Hierbei leitet er sein eigenes Chakra in die Waffe, welches dieses anschließend in Sei Chakra umwandelt und fortan genutzt werden kann. Der Dolch leuchtet bei der Nutzung in einem goldenen Chakra. Besondere Schriftzeichen der Feen zieren dabei die Klinge des Dolches und geben ihm seinem mysteriösen und eleganten Flair. Durch die eingesetzten Materialien und der besonderen Schmiedekunst der Feen ist Amol extrem hart und besitzt eine außergewöhnliche Schärfe. Es ist kein Problem mit dieser heiligen Waffe gewöhnliche Materialien zu zerschneiden / durchbohren, es findet bei Diamant allerdings seine Grenzen. Sollte es aus irgendwelchen Gründen passieren, dass die heilige Waffe zerstört oder beschädigt wird, dann kann man diese an einen Ruheplatz zurückbringen und sie sich dort innerhalb einer Woche selbst wiederherstellen. Anderenfalls kann auch eine Fee, oder jemand mit dem nötigen Wissen über ihre Schmiedekunst die Waffe wieder reparieren. Amol kann als heiliger Gegenstand nur von jener Person getragen werden, welcher die Prüfung der Wächterfee bestanden hat. Für alle anderen ist es ein normaler Dolch ohne besondere Kräfte. Durch die Verbindung zum heiligen Gegenstand ist es dem Träger / Besitzer möglich Amol zu erspüren, egal wo sich dieser auch befindet (Ausnahme Dimensionen die Spürfähigkeiten unterbinden). Diese Spürfähigkeit wird stärker je näher der Besitzer dem heiligen Gegenstand kommt. Alibaba wuchs als Adoptivkind bei einer Königsfamilie auf, welche sich mit verschiedenen Mythen beschäftigte. Ein Mythos besagte, dass ein heiliger Artefakt in Kaze no Kuni versteckt ist und in seinem Abenteuer machte sich Alibaba auf die Suche nach dem heiligen Artefakt. Zuvor hatte sein Großvater bereits nach diesem Mythos gesucht und wurde auf Grund dessen von den anderen meist geächtet. Alibaba fand seine Geschichten aber stet inspirierend und folgte daher seinen Notizen und Erzählungen. Der Mythos stellte sich als Wahrheit heraus und Alibaba fand in einer tiefen Höhle in mitten eines Gebirgspasses die Ruhestätte von Amol und stellte sich der Prüfung der Wächterfee. Unwissend, dass sein Großvater im Sterben lag erzählte ihm die Wächterfee und der böse Geist von seinem Zustand. Sie überlies Alibaba die Entscheidung, ob er Heim kehren würde um seinem Großvater zu helfen und von seinem Abenteuer zu erzählen, oder auch nicht. Er stellte sein reines Herz als er sich dagegen entschied das Geheimnis der Feen auszuplaudern. Alibaba war überzeugt davon, dass sein Großvater ihn nach dem Tode sehen könnte und sich dann im Jenseits über diese Geschichte erfreuen würde. Somit stand der Prinz in die Gunst der Fee namens Navy und wurde somit Träger des heiligen Gegenstandes. Alibaba und Navy unterhielten sich noch über die Feen, das heilige Chakra und über sich selbst, ehe Winry Rokkuberu dazu stieß um die heiligen Gegenstände einzusammeln. Nach einem kurzen Gespräch mit der Königin der Feen war es Alibaba gewährt den heiligen Gegenstand weiter zu führen. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Roiyaru Fenshingu (“Königliches Fechten”)
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Das königliche Fechten ist ein besonderer Schwertkampfstil, welcher vom Ausbilder des Königshauses Saluja entwickelt wurde. Es handelt sich hierbei um einen sehr modernen und eleganten Kampfstil, welcher im Vergleich zu anderen Schwertkampfstilen weitaus verfeinerte und elegantere Bewegungsabläufe besitzt. Bei der grundlegenden Körperhaltung führt der Anwender seine Klinge mit seiner starken Hand. Die andere wird auf der Rückseite des Rückens gelegt, wodurch eine einzigartige und elegante Körperhaltung eingenommen wird. Meist steht der Anwender dabei seitlich zu seinem Gegner, was seine eigene Trefferfläche stark reduziert. Dem Anwender des königlichen Fechtens ist es bewusst wie er diese weiter reduzieren und offene Trefferstellen einfach blocken kann. Es handelt sich dabei also durchaus um einen vorausschauenden Kampfstil, welcher effektiv gegnerische Angriffe blockt und anschließend zum Konter ansetzt. Die Bewegungen werden dabei minimiert, wodurch der eigentliche Kraftaufwand für den Körper sehr gering ist. Anwender des Kampfstils haben gelernt ihr Hirn mit zusätzlichen Chakra zu versorgen und somit ihren Körper und Geist schneller agieren zu lassen und entsprechend auf gegnerische Angriffe vorausschauend reagieren zu können. Durch die heilige Waffe Amol hat Alibaba diesen Kampfstil für sich selbst umgemünzt.

Selbsterfunden
Name: Roiyaru Kaunta (“Königlicher Konter”)
Jutsuart: Tai- / Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 2, Roiyaru Fenshingu
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine besondere Kunst innerhalb des königlichen Fechtens. Hierbei nutzt der Anwender die Balance zwischen Verteidigung und Angriff um einen effektiven Konter durchzuführen. Die Bewegungen dabei sind minimalistisch gehalten und trotzdem sehr präzise und effektiv. Durch einfache Bewegungen blockt der Anwender einen Angriff seines Gegners mit seiner eigenen Klinge ab. Dabei leitet er die Kraft des gegnerischen Angriffs mit einer einfachen Körperbewegung ab, um anschließend eine effektive und freie Trefferstelle umzulegen und zum Konter auszuholen. Dieser Konterangriff ist durch den Konter sehr situativ, kann den Gegner aber entsprechend auch in ein Ungleichgewicht bringen. Kern dieser Kampfkunst ist die eigene Geschwindigkeit des Anwenders, sowie sein Wissen im Bereich der Taijutsu. Um gegnerische Manöver entsprechend erkennen zu können muss sein eigenes Taijutsu höher, oder gleichwertig der des Gegners sein (gilt nur bei angewandten Taijutsu, normaler Bewegungen ausgeschlossen). Entsprechend reagieren kann er aber nur mit seiner eigenen Geschwindigkeit auf die des Gegners. Der Anwender ist durch Chakra dazu in der Lage seine eigene Geschwindigkeit um 25% zu erhöhen (dieser Kampfstil-Boost ist kombinierbar mit anderen aktiven Boosts).
Sprechen | Denken | Jutsus

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Yuudai Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Mi 25. Jun 2025, 20:52

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Ein weiteres Siegel wollte Yuudai jetzt nicht unbedingt auf sich drücken lassen, immerhin hatte Yumi ihn schon einmal damit tierisch genervt. Das musste langen! Und das Echo von diesem Vorhaben würde sie sicherlich auch nicht abkönnen, wobei die Senju mal wieder bewies wie stark abweichend sie zu einer geraden Spur lief. Yuudai klimperte mit seinen Augen und konnte die Worte der jungen Frau kaum fassen. “Du bist unverbesserlich“, kam es seufzend von ihm gesprochen und würde an dieser Stelle keine Antwort auf die eigentliche Frage geben. Ja, da musste sie sich schon selbst an ihrem Strohkopf kratzen! Genauso bei der sehr direkte Aussage, dass sie doch ein wenig dumm war manchmal. Natürlich regte sich das heiß gebadete Wasser über diesen Spruch auf und empfand dies erneut als gemein. Zumindest bis der Wackelkontakt in ihrem Kopf Geschichte war und ihr endlich wieder ein Licht aufging. Man konnte quasi in Zeitlupe erkennen wie sie erkannte, was Yuudai gerade von sich gegeben hatte. “Du hast einen messerscharfen Verstand.“ Unser Erbe der Schlangen grinste bei seinen sarkastischen Worten. Ob Yumi da auch wieder leichtgläubig auf dem Schlauch stand? Nun, dies war Yuudai relativ egal, nickte er anschließend auf ihre Worte. “Nun… In Begleitung wäre es dann auch für dich einfacher. Und ich mag bezweifeln, dass jemand gegen gezieltes Training des Willen einen Einwand hätte…“ Wobei Yuudai sich nicht ganz sicher war, wo die Magister dahingehend einen Strich ziehen würde. “Vielleicht wäre das ein Anliegen für den Magister im Bereich Kampfausbildung“, fügte er analysierend hinzu. Ein Schmunzeln lag jedoch noch auf seinen Lippen, als er so über die Worte der Senju nachdachte. “Meinst du Personen mit besonderen Beziehungen werden bevorzugt?“ Ein schelmisches Grinsen konnte er sich nicht verkneifen und wollte es auch nicht. Wahrscheinlich hätte Yumi mit solch einer Anmerkung auch recht. Yuudai bezweifelte selbst, dass alle Personen gleichbehandelt werden. Ansonsten wäre Dakini wohl schon längst nicht mehr unter ihnen. Aber dieser Sache ging Yui bereits auf die Spur und Yuudai vertraute seiner Cousine dahingehend. Das Y-Duo kam nun auch auf eine sexuelle Vorliebe der Senju zu sprechen, wurde diese scheinbar gerne am Hals gepackt. Dies war Yuudai bereits vorhin aufgefallen und daher war er recht entspannt über diese „neue“ Erkenntnis. “Das war es… Ich glaube niemand sonst hätte bei solch einer Drohung so reagiert.“ Zumindest waren dies die Schlüsse, welche er aus dem psychologischen Profil der Senju in seinem Kopf zog. Diese bezeichnete es sogar als gemeinen Trick und brachte ihre Brüste absichtlich mehr zur Geltung. “Bei den meisten funktioniert sowas tatsächlich“, sprach er und zuckte mit den Schultern. “So wie du es auch probierst zu nutzen“, fügte er mit einem Grinsen hinzu und deutete mit einem Nicken und seinen Augen auf ihren Ausschnitt. Dennoch war dies durchaus auch ein positiver Faktor, spornte die Sucht nach dieser Art der Bestätigung sie scheinbar an und ließ ihre Angst überwinden. “Ganz klar deine Geilheit“, sprach er leise zu ihr und grinste dabei frech. Yuudai hatte keine Probleme sich über solche Intimitäten zu unterhalten. Seiner Meinung nach war es ohnehin überbewertet, aber das tat nun nichts zur Sache. Trotzdem hatte Yuudai durchaus lobende Worte für die Senju parat, welche ihn im Kampf überrascht hatte. Er schmunzelte bezüglich ihrer Antwort, was den zuvor flirtenden Ton mehr Wirkung verleihen sollte. Doch ging es nun um die Fähigkeiten der Senju gehen, bei denen sie auch ein wenig auf dem Schlauch stand. Daher gab es einen erneuten tipp gegen die Stirn und eine Erklärung von Yuudai. Immerhin war eine Suiton Rüstung nun nicht so besonders, auch wenn sie effektiv war. Interessanter war da jedoch das sogenannte Hextech. Yuudai überlegte kurz und erinnerte sich an den Kampf von Yui und Fudo. Seine Cousine hatte da auch beschleunigtes Chakra genutzt, wenn er es denn richtig gesehen hatte. Ob dies auch etwas mit diesem Hextech zu tun hatte? Glühwürmchen schien der Senju jedenfalls zu gefallen und Yuudai überlegte. “Scheint dein Glückstag zu sein… Eventuell kann ich dir auch dahingehend weiterhelfen. Dafür muss ich aber vorerst meine Informationen genauer überprüfen.“ Yuudai schmunzelte und wollte Yumi bewusst im dunklem halten. Er strich kurz über die langen Haare der Senju und grinste. “Ja, ein sehr hübsches Glühwürmchen, keine Sorge.“ Als ob sich Yuudai etwas daraus machen würde, aber… Es schien genau das zu sein, was die Senju hören wollte: Bestätigung. Also warum nicht mitspielen? Immerhin wollte er ja noch sein Jutsu an ihr austesten und würde ihr zeitgleich bei ihrem Training helfen können. Allerdings musste unser Uchiha auch klarstellen, dass Yumi all diese Tricks nicht viel helfen würden. Gegen jemanden aus dem Rudel, oder mit einer besonderen Machtressource hätte sie keine Chance. Natürlich ganz zum Niederschlag der Senju, doch erklärte Yuudai direkt was es damit auf sich hatte und was er in ihr sah. Immerhin gab sie kleinlaut zu, dass sie zuhören und daran denken würde. Dies machte vieles einfacher! Nach den Erklärungen von Yuudai war sich Yumi selbst nicht so sicher, was es mit ihrer Verbundenheit auf sich hatte. Eventuell nur eine persönliche Präferenz? Das wussten die beiden nicht, doch sollte es auch nicht so entscheidend sein aktuell. “Ich verstehe… Und du hast bisher mit niemanden darüber gesprochen? Welch Ehre für mich.“ Ein freundliches Schmunzeln sollte seine Worte bestätigen. Unrecht hatte die junge Dame ja auch nicht, weswegen Yuudai sich dazu entschied über sein Juin zu sprechen. “Nur zu… Aber stell keine Dummheiten an…“ Eine kleine Warnung, dass sie nicht auf die Idee kommen sollte irgendwie daran rumzupfuschen. Yumi konzentrierte sich auf das Siegel selbst und bekam Gänsehaut. Ihre Augen wieder geöffnet fragte sie sehr direkt, was es mit dem Juin auf sich hat. “Mit der Dunkelheit? Nein, nicht in dem Sinne…“ Yuudai überlegte kurz und blickte selbst aus dem Augenwinkel heraus zum Siegel. “Ich weiß selbst nicht welchem Ursprung diese Macht entsprang. Immerhin besitze ich es seit meiner Geburt.“ Yuudai dachte – nun wo Yumi es erwähnt hatte – tiefgründiger darüber nach. “Es scheint also durchaus vererbbar zu sein.“ Sein Blick lag nun auf den Augen der Senju. “Aber ich kann es auch so weitergeben.“ Eher eine Bemerkung am Rande, hatte Yuudai sich diese Fähigkeit antrainiert gehabt.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Do 26. Jun 2025, 22:36

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Yumi war kein dummer Mensch! – Und erst recht kein dummer Shinobi! Ihre Wangen aufgeblasen hörte sie sehr wohl den Sarkasmus bei den Worten des Uchihas, sagte dazu aber nichts mehr, hatte sie sich nun oft genug über seine Gemeinheiten beschwert! Das würde sie ihm schon irgendwann und irgendwie heimzahlen, am besten in eines der privaten Trainingsräume. Doch erneut blickte sie etwas verwirrt, wollte sich das aber eigentlich nicht anmerken lassen. “Wieso… soll ich mit Magister Yagami in einen privateren Trainingsraum?“ Wahrscheinlich meinte er, dass sie diesen Fragen könnte, ob sie mit Person X – in dem Fall Yuudai – in solch einen gehen dürfte, aber daran dachte sie gerade aus verschiedensten Gründen nicht. “Klar werden sie das. Ist doch immer so, oder nicht?“ Kein böses Blut war in ihren Worten zu hören, hatte sie solch eine Vetterwirtschaft schon längst akzeptiert – auch, dass sie kein Teil davon war. Naja nicht mehr. Früher sorgte ihr Clan schon dafür, dass sie anders als andere behandelt wurde, auch wenn es nicht sonderlich extrem war. Das Thema sollte aber auch wieder umschwingen, musste sie sich dann auch noch erklären, dass sie nun mal auf Griff an ihrem Hals stand, was wohl ganz schön offensichtlich zuvor gewesen war. Ihre Wangen feuerrot, schaute sie kurz beschämt hin und her, ehe ein leises “Oh. Upsi.“ aus ihrem Mund hervorkam. “Aber aha! Du hast mir also doch gedroht!“ Von wegen da war keine Drohung! Gerade hatte er es zugegeben der Fiesling! Dann hatte er auch noch die Nerven zu behaupten, dass sie gerade mit Absicht ihre Brüste zur Geltung brachte! Bei den Worten des Juin-Trägers bedeckte sie schlagartig ihre Brust mit ihren Händen – naja, sie versuchte es, waren diese eindeutig zu groß dafür und ihre Hände zu klein. “Tu ich gar nicht!“, schmollte die junge Frau und bildetet eine kleine Zornesfalte zwischen ihren Augenbrauen. “Aber… so rein aus Neugier… Wirkt bei dir nicht und spricht dich nicht an, oder?“ Diese Worte sehr kleinlaut gewählt, wollte sie natürlich das Gegenteil hören, auch wenn sie nicht damit rechnete. Ein kleines Kompliment zu ihrem Körper wäre trotzdem durchaus nett gewesen! Bei ihm würde sicherlich die Angst gewennen, wenn er diese denn kennen würde – bei Yumi… war es die Geilheit, zumindest momentan. Sie musste lachen, kratze sich verlegen am Hinterkopf. “Sorryyyyyy..“, nahm sie das ganze nicht so ernst und hoffte, dass Yuudai einfach vergessen würde, dass sie an Sex mit ihm nachgedacht hatte – nur für einen Bruchteil einer Sekunde, natürlich!!! Denn jetzt ging es wieder um den Kampf, besser gesagt um ihre zauberhafte Hextech Rüstung! Yuudai schien ein wenig interessiert zu sein, war es aber auch nicht überraschend, dass er sowas noch nie zuvor gesehen hatte – immerhin war Hextech nicht wirklich weitverbreitet! Dachte Yumi zumindest. Das Glühwürmchen machte ihren Namen alle Ehre und klatschte ganz aufgeregt in ihre Hände. “Wieeeeeeeeee meinst du das? Kennst du etwa jemanden, der sich auch damit auskennt?“ Ihr Körper war seinem automatisch ein wenig näher gekommen, doch dachte sie dann an die so geringe Möglichkeit, dass es noch jemanden anderen als diese eine Person gab. Ihr Gesicht wurde schlagartig traurig, eigentlich sogar sichtlich enttäuscht. “Du meinst aber nicht Takumi, oder?“ Ihre Stimme war genervt, spöttisch ebenfalls. Das konnte doch nicht sein, dass er ihr gerade diesen Idioten als Lehrer andrehen wollte, oder?! Jedoch wurden diese negativen Gefühle ganz schnell mit einem Streichen durch ihre Haare und einem Kompliment weggeweht. “Danke, du siehst auch gut aus.“, grinste sie über beide Wangen, welche erneut rot wurden. Typisch für den Uchiha gab es gleich danach wieder die brutale, gemeine Wahrheit – ein schreckliches Auf und Ab mit diesem Typen ey. TP ANFANGJedoch wurde das Thema schnell interessant, unterhielten sie sich über verschiedene Chakraarten, wobei schnell klar wurde, dass Yumi sich zu natürlichen Energien hingezogen fühlte. Etwas, worüber sie bisher mit noch niemanden gesprochen hatte – obwohl sie das Thema als Spürninja eigentlich sehr mochte. Neugierig war sie auch auf das Juin, welches den Hals des Schlangenerbens zierte. Sie berührte es und spürte all die Macht und die gruselige Aura dieses Ding. Nur… was war es denn nur? Mit der Dunkelheit direkt hatte es nichts zu tun, und was auch überraschend für die Nidaime-Erbin war: Er hatte es seit seiner Geburt. “Whow, echt? Du bist damit geboren?“, so ganz konnte sie es nicht glauben, hatte sie bisher nur von einem Uchiha gehört, der dieses besondere Erbe trug und dieser war schon lange Zeit verstorben. “Du siehst ihm übrigens sehr ähnlich.“, schmunzelte die junge Frau den Doppelgänger von Sasuke an, und meinte es als hochgradiges Kompliment! “Du hast es seit deiner Geburt, es entspringt nicht von der Dunkelheit und… du kannst es weitergeben?“ Den Kopf schief gelegt, tippte sie sich nachdenkend gegen ihre Lippe. “Kannst du… Kannst du es noch mal aktivieren? Ich will es intensiver spüren..“ Ihre Hände fingen ein wenig an zu zittern, hatte sie nach wie vor ein komisches Gefühl bei diesem Chakra – doch was tat der Spürninja nicht alles für Wissen über verschiedenste Chakraarten?TP ENDE

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Arya » Fr 27. Jun 2025, 20:40



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Kapitel 3.4: Von Krallen zu Kontakten
Falling in Reverse - NO FEAR


„Puh, ich weiß nicht ob die so gut sind.“ Sprach sie lachend über den Kommentar bezüglich ihrer Bilder im Kopf, des alten gebrechlichen Salujas. Sie witzelten etwas miteinander herum, sie hatten sich für ein kleines Aufwärm-Sparring entschieden. Arya war zu Beginn etwas unsicher, denn sie wusste das sie nicht unbedingt gut war, wenn es um Selbstkontrolle ging und sie wollte den Blondschopf nicht verletzen. Alibaba bemerkte dies, und versuchte sie aufzumuntern und ihren kurzen Moment der Unsicherheit zu nehmen. Und er schaffte es auch, immerhin ließ sich die junge Druidin nun auf das Sparring ein und fragte ihn ob sie sich auf Taijutsu fokussieren wollten, und mit oder ohne Waffen. Da Arya aus Nirn stammte, war sie mit der Bezeichnung zu beginn Fremd gewesen, aber mittlerweile wusste sie damit etwas anzufangen – deswegen hatte sie es angeschnitten und offenbart das sie kein Shinobi war, oder Kunoichi wie man auch die Weiblein nannte. „Ich bin keiner. Ich stamme aus Nirn – Amon zerstörte meine Welt und ich landete hier.“ Erklärte sie knapp. Sie entschieden sich außerdem für ein Safeword, ein verrücktes das alle schnell aus dem Konzept bringen und für ein Lachen sorgen sollte. „Dann wird dir der Bananenpudding den Hintern retten!, alles klar!“ Sagte sie neckisch grinsend und wartete noch einen kurzen Moment auf seine Reaktion.

Dann meldeten sie sich für einen Bereich an, mittels ihrer Teminals. Alibaba zeigte ihr dies und sie folgte seiner Einweisung. Im Ring verbeugten sie sich voreinander und er holte einen Dolch hervor, Arya entsiegelte mit den Runen auf ihrem Körper ebenfalls ihre Waffen und dann wurde auch nicht lang gefackelt! Arya stürmte los, versuchte ihn mit einem Krallenhieb zu testen, dem er elegant auswich und einmal Rotierte um ihre Schulter anzugreifen, aus der sie die Kraft ihres vorherigen Angriffs gezogen hatte. Die Druidin ging Tief in die Knie um seinem Angriff zu entgehen, neigte ihren Körper leicht von ihm weg, ihre Krallen berührten den Boden und gaben ihr Halt um selbst eine Rotation durchzuführen, nur diesmal mit ihrem Fuß, um Alibaba mit einem Beinfeger die Beine wegzuziehen. Würde dies gelingen? Hatte er den Konter mit der anderen Krallenhand erwartet? Es waren alles erstmal Grundlegende Bewegungen. Arya nutzte ihre Schnelligkeit, denn das war eine ihrer körperlichen Stärken.




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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 27. Jun 2025, 23:08

Postgruppe Megumi + Liliruca

"Ja du merkst es schon und kannst das dann ein schätzen. Du merkt ja auch so wenn du erschöpft bist" kam es nochmal von der Köchin zu dem Thema mit dem Chakrahaushalt und antwortete Megumi so auch abermals auf die Frage der Beta wie und ob man das merken konnte wann einem das Chakra ausging. Sprachen sie dann auch weiter über das Henge Jutsu welches Lili noch lernen wollte. "Hmm mann kann trainieren das man seine Stimme auch wo mit verstellt. Manch einer hat auch ein Talent dafür. Und anderweitig denke ich auch das man es noch mehr verschleiern kann, also das man auch den Unterschied nicht mehr riechen könnte. Es ist eine Technik wie jede andere auch und die kann man verbessern." Ja die gewöhnliche Version konnte man durchschauen, ein gebütes Auge, eine gute Nase, Spürfähigkeiten usw. Gab es da vielleicht aber auch jemanden der die Verwandlungstechnik soweit perfektioniert hatte das die Festellung eines Unterschieds, man die Technik entlarven konnte kaum oder gar nicht mehr möglich war. Megumi wusste aber nicht ob es so jemanden gab, aber möglich wäre sowas also so stark zu trainieren.
Lilis erster Versuch endete mit einer Miniversion von Megumi mit braunen Haaren. Sie könnten glatt Schwestern sein so. Fand die Köchin das Ganze auch irgendwie niedlich was sie der Beta auch sagte. Merkten die beiden dann auch das Shani und Denji ebenfalls im Trainingbereich waren und Liliruca stellte der Schwarzhaarigen eine Frage, wer von den beiden Reptilienlykantropen wohl gewinnen bzw. die Oberhand in einem Kampf haben täte. Antwortete Megumi auch darauf, gab ihre Einschätzung und Sicht der Dinge ab. Gegen den Jungen war sie ja bereits angetreten und konnte daher schon sagen wie er so drauf war und seine Chancen standen. "Ja jeder hat andere Stärken und agiert anders. Und der Trick ist es den Gegner zu analysieren, seine Schwächen rauszubekommen und das dann gegen ihn zu nutzen. Eine Defensive kann gebrochen werden und Schnelligkeit kann man auch auskontern. Damals wo ich gegen Geralt gekämpft habe, einen Trainingskampf hab ich auch verschiedene Dinge probiert um durch seine Barriere zu kommen die er machen kann mit seinen Runen und naja die Lykanthropensinne auszutricksen, zu überreizen. Hehe mit Chilipulver und Pfeffer als Beispiel oder ner lauten Explosion einer Briefbombe." grinste die Schwarzhaarige dann auch. Megumi bewies Köpfen. Nicht immer gewann reine rohe Gewalt nein. Stärke war eine Sache also körperliche Kraft, auch Schnelligkeit und Ausdauer ja aber wer Köpfen bewies konnte viele Dinge auskontern. Stimmte sie so auch Lilis Worten zu, dass jeder eben andere Vorteile hatte um Schwächen auszugleichen.
Lilirucas nächster Versuch glückte dann auch und Megumi konnte so äußerlich nichts feststellen was nun nicht passte von der Wandlung in die Köchin. Haarfarbe und Größe passten diesmal auch und Lili hatte keine tierischen Merkmale mehr. Das war ja auch wichtig. Hätte sie noch Schweif und Hundeohren gehabt wäre das Henge auch nicht zu 100% richtig gewesen, auch wenn es sicher wieder niedlich ausgesehen hätte und stellte sich Megumi das auch kurz vor. Naja, das wäre dann ja sie mit Hundeohren und Schweif. Könnte sie das wohl auch selbst machen indem sie die Teilwandlung nutze. Hier wollte Megumi ja auch gleich noch weiter diese üben. Aber eben anders, ja ihre Arme und Beine teilweise wandeln um dann noch in der Lage zu sein Jutsu zu wirken aber deutlich schneller zu agieren. Sie wollte die Geschwindigkeit der Bestie für sich nutzen und auch wo die Kraft dieser. "Wenn du die Konzentration verlierst ja. Also durch einen Schlag kann das passieren ja. Und dein Schweif und die Ohren sind ja auch noch da, nur eben so jetzt nicht bei deiner Verwandlung. Du könntest sie aber auch mit dazu verwandeln, nur würde das ja wieder bedeuten die Technik ist nicht hunderprozentig richtig da ich ja nicht mit Tierohren und Schweif herumlaufe hehe." machte Megumi sich da nicht über Lili lustig nein, es war nur ein Fakt und verstand die Braunhaarige das auch sicherlich so, dass ja wenn sie ihre tierischen Merkmale jedesmal behalten täte beim Henge es nicht vollständig richtig war. Außer das Aussehen was sie annahm hätte auch solche Merkmale.
Bekam Lili dann auch eine Nachricht auf ihr Terminal und fragte die Schwarzhaarige ob sie ihr dabei helfen konnte nachzuschauen. Kam die Beta mit dem technischen Gerät wohl noch nicht so klar. Lächelnd meinte die Köchin dann: "Klar, warte ich zeigs dir. Du musst das so machen. Hier drücken und dann da...." zeigte sie ihr dann auch auf dem Bildschirm und die Tasten und das sie in das Nachrichtenmenü kam und diese dann lesen konnte. Löste Lili auch das Henge auf und Megumi las auch die Nachricht durch. Shoyo war bei Geralt und Lili sollte zu ihnen. Nur weshalb? Megumi konnte sich schon einen Reim darauf machen ja. Rudelzuwachs war da das Stichwort. Hatte man das ja auch angesprochen gehabt. Lächelte die Köchin auch freudig und vergnückt, das der kleine Shoyo offenbar zum Rudel dazu wollte. "Ich denke mal es geht um den Rudelbeitritt bzw. die Wandlung. Ich wüsste nicht was sonst, wenn er bei Geralt ist. Und du sollst wohl dazu kommen zum beiwohnen?" zuckte sie dann mit den Schultern weil genau konnte sie es nicht sagen. Überlegte Megumi dann auch nochmal. "Hmm du kannst doch auch andere wandeln oder? Vielleicht ja das, oder du sollst einfach anwesend sein als Beta oder sowas, aber das erfährst du ja wenn du zu ihnen gehst. Hmm hat man dann hoffentlich auch vorgesorgt wegen den Nachwirkungen. Also ich weiß noch damals wo ich gewandelt wurde, danach hatte ich hohes Fieber und alles. Und Geralt gab mir sein Blut wodurch meine Überlebensschancen höher wurden. Aber hier gibts ja auch gutes medzinisches Personal, daher sollte alles glatt gehen." lächelte die Köchin dann auch. Kurz überlegte sie auch mitzugehen, konnte sie dann auch Shoyo wiedersehen aber dazu bekam sie ja noch die Möglichkeit und wenn zu viele da anwesend waren war das auch doof und vermutlich nicht förderlich. "Klar, wieso sollte es nicht okay sein? Wenn du da gebraucht wirst dann geh. Und ja wir machen dann später weiter. Ich trainiere solange allein und versuch mich an den Jutsu die ich ausprobieren wollte." entgegnete sie der Braunhaarigen dann noch und war nicht sauer oder so das sie nun das Training beenden mussten. "Ja bis später" meinte die Köchin dann noch und wank Lili wo diese den Ring und dann Trainingsbereich verließ. Wenn das jetzt wirklich ne Wandlung war dann würde Megumi das ja mitbekommen wenn ein neues Mitglied dem Rudel beitrat. Die Rudelverbindung machte das möglich. Aber gut, dann wollte die Köchin sich nun auch an ihren Jutsu zu versuchen. Und die Teilwandlung auch nochmal üben. Daher blieb Megumi auch im Ring stehen und dachte kurz etwas nach.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yukina » Fr 27. Jun 2025, 23:13

CF: Cafeteria

Stumm nickend stimmte Yukina ihrem vermeintlichen Bruder zu. Auch sie hoffte inständig, dass sie mehr als nur geduldet wurden, doch eine Antwort, warum sie nicht früher eingebunden worden waren, würden sie hier und jetzt nicht finden. Auch Fudo war noch kurz Thema, ehe Kojou nach ihren Meinungen wegen Takashi fragte. Shizuka reagierte zu erst und auch Yukina nickte erneut. Ja, das denke ich auch. Wisst ihr noch, als es hieß, dass Minato tot sei, als Amon auftauchte? Auch er kam am Ende wieder. Ich glaube nicht mehr so wirklich daran, dass diese ganzen Totgesagten am Ende auch wirklich tot sind. Tot ist nur das, was ich mit eigenen Augen tot sehe. sagte sie ruhig, aber bestimmt. Gemeinsam beendeten die drei jedoch ihr Frühstück, Kojou neckte Yukina leicht wegen der Bewertung und sie musste leicht lächeln, aber sagte nichts weiter darauf. Stattdessen tadelte sie nur seine Faulheit. Er könnte ja nochmal los, Trainingskleidung holen. Aber nein, das wollte er auch nicht. Leicht rollte sie mit den Augen. Wie kann man nur so faul sein? fragte sie Kojou noch, aber gemeinsam machten sie sich dann alle zusammen nicht ganz so zügig auf zum Trainingsbereich.

Dort angekommen fanden sie auch ein geeignetes Plätzchen, besser gesagt Kojou erspähte es direkt. Gemeinsam steuerten sie dieses an und der Junge sprach direkt eine Warnung an Shizuka aus. Doch diese machte schnell klar, dass sie heute nichts mehr geplant hatte. Dabei klang sie fokussiert, ja, entschlossen. Man merkte, wie ernst und wichtig ihr das ganze Thema war und darüber war Yukina froh. Das herzhafte Gähnen des Jungen versuchte die Schwarzhaarige nun einmal zu ignorieren, stattdessen hörte sie seiner eingänglichen Erklärung zu, auf die Shizuka auch direkt eine Vielzahl an Fragen hatte. Sie schien sich wirklich Gedanken zu machen. Leicht verlegen musste Yukina dann doch lachen und wank ab. Ach was, ganz so mystisch ist das alles gar nicht. Das Blut wird quasi als Träger für die Lebenskraft genutzt. Man kann hierbei, und das ist empfehlenswerter, auch das Blut von anderen Personen, Opfern sozusagen, nutzen, um nicht die eigene Lebenskraft zu nutzen. Denn deine Lebenskraft wird nicht zurück kommen, wenn sie einmal geopfert wurde. Und je mehr geopfert wird, desto älter würdest du auch werden. Bis du halt irgendwann tot bist. Dementsprechend hast du auch weniger Lebenskraft, je älter du wirst. erklärte Yukina. Das dies also aus Versehen geopfert wurde ist eher nicht möglich, denn dafür braucht ein Yautja das Verständnis dafür, die Lebenskraft direkt nutzen und an den Leviathan übertragen zu können. Dieses Wissen war viele Jahre verloren, aber dieses haben wir zum Glück wieder entdecken können. Und es ist tatsächlich ein Tauschhandel. Dem Leviathan wird die Lebenskraft gegeben, durch Takashi wissen wir mittlerweile, dass es sich bei ihm ebenfalls um einen Dämon handelt. Dafür gibt der Leviathan demjenigen, der das Opfer brachte, jedoch auch Stärke. Also ja, es ist ein Tauschhandel. Letztlich macht das Opfer den Leviathan jedoch auch stärker. Was... ehrlich gesagt... ein Nachteil für mich ist. Da ich seine Trägerin bin, nimmt auch sein Einfluss auf mich dadurch zu. erklärte sie weiter, machte dann eine kurze Pause, ehe sie dann weiter fortfuhr. Die Anwendung selbst beschrieb Kojou zumindest mal wie eine dünne zweite Strömung in seinem Blut, ein feines Band das an etwas geknüpft ist. Wie als wenn man einfach Wasser von einer Flasche in die Andere füllt. Also von dir in dem Fall nun zu mir, beziehungsweise den Leviathan in mir. Sie sah dann jedoch zu ihrem vermeintlichen Bruder und befürchtete schon fast, dass er wieder nah dran war, zu faulenzen. Oder was meinst du dazu, Kojou? übergab sie das Wort dann an ihn und ein amüsiertes Schmunzeln lag auf ihren zarten Lippen, da sie genau wusste, dass sie ihn so auch dazu zwang, sich eben nicht auszuklinken, aus der ganzen Trainingsgeschichte, sondern aktiv mitzumachen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 28. Jun 2025, 14:28

~Finde dein Schicksal~

Die Fertigkeiten der Hohepriesterin waren wirklich erstaunlich. Diese so aus nächster Nähe zu sehen brachte den wissbegierigen und erfahrenen Masamori direkt zum grübeln. Er bestätigte die Äußerungen der jungen Frau hatte brachte ihr aber auch eine Frage mit entgegen. "Nicht alle Konflikte werden durch Kampf entschieden. Die Bijuu wurden einst an die Großreiche vergeben um als Abschreckung zu dienen. Aber wahren Frieden konnten sie nicht sichern." Das aegische Reich wurde durch den Juubi vernichtet gegen den selbst die aegischen Götter unterlegen waren. Doch die Gespräche mit Noctiris über die besondere Religion der Aeger und die Rückkehr dieser Gottheiten an die Seite von Tia und Minato brachte die Gedanken des ehemaligen Schicksalsaspekten an seltsame Orte der Vorhersehung. Noctiris machte mit der Demonstration weiter und der mächtige Spiegel, den Zugang in das Reich der Schatten zu sehen gengte Seiji eigentlich um seine Theorie zu bestätigen. Dennoch zeigte er die Maske der Dunkelheit und wollte selbst genauer spüren wie ähnlich sich diese beiden Welten tatsächlich waren. Wie ähnlich die Wesen hinter dem Spiegel, den anderen Wesen der Dunkelheit waren. Als Maske und Spiegel aufgelöst worden waren hatte unser Magister der Diplomatie längst eine Entscheidung getroffen, welche er auch direkt mit der hübschen Frau teilte. Er lächelte. "Dank dir und des Glaubes an die Götter habe ich viel über mich selbst bereits erfahren." Meinte er noch ergänzend und drückte weiterhin sein Wohlwollen gegenüber der aegischen Kultur und ihr gegenüber aus. "Lebenskraft also?" Meinte er und blickte ihr ernst ins Gesicht. "Inordnung." Sagte er knapp und er hatte sich entschieden dies zutun. Seiji besaß als wohl einzige Person die Möglichkeit Dunkelheit selbst in eigene Lebenskraft zu konvertieren. Er konnte dem Reich der Schatten also ein mächtiges Geschenk machen. "Wie würde das Ganze funktionieren, stelle ich dir die Lebenskraft zur Verfügung?" Fragte er interessiert und nichts an einer Stimme zeigte auch nur ein Hauch von zögern. "Sollte ich dort Draußen auf diese Gegenstände stoßen werde ich sie an mich nehmen und zurück in aegische, in deine Hände geben." Ja dies hatte der Blauhaarige für sich entschieden. "Falls Tia noch lebt und der Gegenstand an sie gebunden ist wird das Ganze wohl etwas schwieriger werden, aber ich bin gut im verhandeln." Meinte er scherzend. Doch das wichtigste hier war das Seiji sich entschieden hatte diese mächtigen Gegenstände bedingungslos in die Hände der Aeger zu geben. "Alles was bisher geschehen ist sieht für mich nun mehr wie ein roter Faden aus. Etwas was ins Rollen geraten ist vor tausenden von Jahren. Euer erwachen hier genau in dieser Zeit, die Götter in den Händen der Eltern von Takashi. Das Alles kann einfach kein Zufall sein." Ja zu diesem Ergebnis waren sie Beide bereits gelangt. Der Masamori überlegte und würde dann noch etwas anmerken. "Minato tat niemals etwas in seinem Leben zufällig. Er kam nach Suna-Gakure und unterband Akatsukis politischen Aufstieg, ehe er diese zerschlug und sie zur Familie formte. Tia und er fanden die Milleniumsgegenstände genau an dem Tag wo sie Takashi gezeugt haben." Dies wusste er von Tia selbst. Nur nicht die feinen Details wie die Geschichte mit dem Kaktussaft. Immer mehr wurde ihm klar wie wenig Zufall bei diesen Ereignissen wohl dabei gewesen war. Das Gespräch der Beiden ging noch weiter, denn Seiji hatte weitere persönliche Fragen an die Aegerin. Der musikalische Geschmack von Noctiris war äußerst interessant und sie zeigte offen ihre doch leicht rebellische Ader. Was Seiji schmunzeln lies. Er wusste das Thoth ein Champion des gemeinen Volkes gewesen ist, also würde er ihn nach der aegischen Musik befragen und etwas passendes für heute Abend auswählen. Er hoffte das sich Noctiris freuen würde über diese Geste. "Mir ist es wichtig das ein Stückchen mehr Heimat für dich zurückkehren kann." Meinte er noch und lies es offen was genau er geplant hatte. Seiji nickte Noctiris dann bei ihrem weiteren Vorhaben zu. "Ja dann kannst du das übernehmen. Ich wollte unser Abendessen vorbereiten. Dafür muss ich in Richtung Hafen." Er schmunzelte, denn er hatte bereits eine Idee wie er ihren Lieblingsfisch beschaffen konnte. Doch dazu benötigte er etwas Hilfe. Auch die Hilfe von Thoth, denn bei der original getreuen Zubereitung eines aegischen Abendessens konnte er sich nur auf Ihn verlassen. Doch es gab auch etwas modernes, zwei Welten vereint. Genauso wie sie Interesse an Seiji zeigte und er an ihr. Während Noctiris ihre Nachricht an den Schüler schrieb verfasste Seiji eine Antwort an Senjougahara und eine an Takeo. Als dies erledigt war berichtete er seiner Magister Kollegin direkt von dem was ihr wissenschaftlicher Magister für Neuigkeiten hatte. Die Frage der jungen Frau zeigte wie fremd die technologische Stand für sie noch war. "Ähnlich wie dein kleiner Steindiener vorhin, nur mechanisch. Dazu in der Lage uns auf der Expeditionsfahrt beizustehen. Laut Takeo kann dieses Helferchen die Daten des Schiffes im Auge behalten und ist dafür da Reperaturen durchzuführen." Ja das waren eher Erklärungen mit welchen die Aegerin etwas anfangen konnte. Die hölzenere Aussprache war ihm aufgefallen, aber so hörte er sich vermutlich auch an wenn er die aegische Sprache benutzte. Dann kam ihm eine Idee. "Usstan lor fau'lad ulu udossta tangisto ("Ich freue mich auf unseren gemeinsamen Abend")" Dies war die Sprache der Dunkelheit und er wunderte sich ob Noctiris sie verstehen konnte ohne die genaue Bedeutng der Worte zu erfassen. Dies zeigte die tief verwurzelte Dunkelheit in ihrem Inneren. Die Sprache des aegischen Reiches nutzte einige Worte die der Sprache der Dunkelheit zumindest ähnlich waren und die man wirklich verstehen konnte. Ein Zufall? Wie alles was sie in Erfahrung gebracht hatten wohl kaum. Seiji ging vor direkt zu Noctiris und er verbeugte sich leicht. "Du hast es verstanden oder? Wir sehen uns später." Auffällig war nun das er nicht einfach gehen würde, sondern erst wenn sie ihr treffen beenden würde. Dies war eine wichtige Geste im aegischen Reich gegenüber der Hohepriesterin. Bei offiziellen Vorladungen des Volkes beendete auch nur sie das Gespräch mit ihr. Sollte sie gehen wollen würde Seiji direkt in Richtung Stadt aufbrechen. Natürlich machte er noch eine Meldung in Richtug Administration.

TBC: Poste ihn dann wieder bei seiner Wohnung später o.o/

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Yuudai Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » So 29. Jun 2025, 00:29

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Bei unserem Y-Duo trafen auf gewisse Art und Weise zwei Welten aufeinander. Dennoch ergänzten sie einander gut und Yuudai hatte Gefallen an dem Spielchen mit der Senju gefunden. Und irgendwie war sie ja doch auch kein schlechter Mensch, oder? Auf jeden Fall hatte sie sich ihm gegenüber bewiesen und das war schon einmal nicht schlecht, um die Anerkennung des Uchihas zu erwerben. Genauso wie ein bevorstehendes Training ihrer Willenskraft als Belohnung. So Ganz verstand Yumi jedoch nicht, was Yuudai mit seiner Andeutung bezüglich der Frage an den Magister meinte. ”Ich meinte nicht direkt mit ihm”, sprach er und runzelte mit der Stirn. ”Also… Kannst du natürlich auch tun, aber es ging hierbei viel eher um die Nutzung privaterer Räume um deine Willenskraft trainieren zu können. Dahingehend die Erlaubnis eines Magisters zu haben, ist sicherlich nicht verkehrt.” Yuudai schmunzelte und die Senju hatte noch ihre ganz eigene Ansicht auf die Dinge. Sehr zum Wohlbefinden des Uchihas, welcher der gleichen Meinung war. ”Wahrscheinlich hast du recht”, kommentierte er das Ganze dahingehend und die beiden unterhielten sich über die Dinge, welche die junge Senju in Fahrt brachten. Eines davon waren Berührungen an ihrem Hals und dies hatte Yuudai bereits vorhin gemerkt. Die süße Schülerin wurde ganz rot im Gesicht und probierte ihren Scham ein wenig abzulegen. Gut, dass unser Erbe der Schlangen dahingehend mit einsprang und seine Drohung eingestand. ”Ach echt?” Gespielt stellte Yuudai diese Gegenfrage und würde es so stehen lassen. Den Punkt konnte man ihr wohl durchaus mal geben. Genauso wie den Punkt, dass sie ihre Brüste zur Geltung brachte. Angeblich tat sie dies jedoch nicht und zeigte dies mit ihrer Geste. Ihre Hände waren jedoch zu klein für ihre großen Brüste und Yuudai musste amüsiert lachen. ”Ohhh doch tust du”, antwortete er ebenso amüsiert und lauschte danach ihren Worten. Yumi Senju war also eine junge Frau, welche Bestätigung brauchte. Unser Juin-Träger schmunzelte auf Grund dessen. ”Interessiert es dich, ob es bei mir wirkt? Wieso?” Bewusst lächelte Yuudai charmant und wollte hören, was in dem Kopf der Senju vorging. ”Also die Wirkung deiner kleinen Hände auf deinen großen Brüsten war schon vorhanden.” Yuudai grinste vielsagend und war gespannt, was Yumi zu sagen hatte. Noch wusste die junge Frau ja nicht, dass er Sex mehr als Mittel zum Zweck sah. Dies änderte aber durchaus nichts an seinen Worten von zuvor. Genauso wenig, wie Angst nichts an der Geilheit von Yumi änderte. Letzteres gewann nämlich immer und sie entschuldigte sich amüsiert. ”Die Entschuldigung nehme ich dir nicht ab.” Yuudai grinste frech und anschließend sprachen die beiden nun über die wichtigen Dinge des Tages… Rüstungen! Auch hier bewies Yumi wie sehr sie auf dem Schlauch stehen konnte, doch machte Yuudai klar, dass es ihm um die Hextech Rüstung ging. Dabei fiel ihm auch direkt Yui ein, welche doch auch etwas ähnliches nutzte, oder? Yuudai war sich nicht so sicher, doch ließ er vielsprechend durchsickern, dass er eventuell jemanden kannte. Plötzlich wurde Yumi richtig aufgeregt und klatschte in die Hände. Voller Vorfreude fragte sie, ob Yuudai da jemanden kannte. ”Also”, wollte er gerade anfangen zu sprechen, als Yumi ihm näher gekommen war. Sie wurde allerdings sofort traurig und wirkte enttäuscht. Takumi? Yuudai schaute sie fragend an. ”Takumi? Nein, sagt mir nichts…” Yuudai blickte tief in die Augen der Senju. Sie schien sehr verletzt zu sein und dies musste wohl etwas mit diesem Takumi zu tun haben. ”Du scheinst nicht gerade gut auf ihm zu sprechen sein… Was ist passiert?” Eine ehrliche Frage des Juin-Trägers, welcher wieder zum Ursprung seiner Aussage zurückkehren würde. ”Ich bin der Meinung jemanden zu kennen, die etwas ähnliches beherrscht wie du. Das werde ich prüfen.” Yuudai blickte neutral in das Gesicht der jungen Senju. Er legte seine Hand kurz an ihre Wange. ”Verlass dich auf mich”, kam es flirten von ihm. Ja, Yuudai zeigte sich hier von seiner besten Seite! Wobei es ja auch klar war irgendwie… Auf wen, außer das Absolute, sollte man sich sonst verlassen? Kurz darauf strich er ihr auch durchs Haar und gab ihr sogar ein Kompliment! Ein Kompliment, welches dankend angenommen wurde und sogar eins zurückkam. Er sah also auch gut aus? ”Mensch, wie nett von dir”, kam es mit einem Hauch von Sarkasmus von ihm gesprochen. ”Beim nächsten Mal hätte ich aber gerne ein individuelles Kompliment”, neckte er sie leicht und probierte sie damit herauszufordern. Anschließend unterhielten die beiden sich über verschieden Chakraarten und zu welchen Yumi sich mehr hingezogen fühlte. Die Fuinjutsuka wollte dabei auch einmal das Juin des Uchihas berühren und barmherzig wie er war, ließ er sie gewähren. Yumi schien sich im gewissen Rahmen dazu hingezogen, zumindest hatte Yuudai dies im Gefühl. Sie war aber auch sichtlich überrascht, dass diese Fähigkeit angeboren war. ”Ja, habe ich doch eben shcon gesagt, Verwundert dich das?” Yuudai wusste nicht so recht, was genau Yumi verwunderte. Das er etwas Besonderes ist, lag doch ganz offensichtlich auf der Hand. ”Wem sehe ich ähnlich?” Das Yumi seinen Großvater meinte, konnte Yuudai ja nicht genau wissen. Yumi fasste die Möglichkeiten des Juins noch einmal zusammen, weswegen Yuudai in ihre Augen blickte. ”Korrekt zusammengefasst, aber worauf willst du hinaus?” Yuudai war gespannt auf die Gedanken von Yumi und sah wie ihre Hände zitterten. Yuudai nahm diese in seine. ”Hab keine Angst… Ich beherrsche diese Fähigkeit in Perfektion.” Arrogante Worte des Uchihas, doch entsprachen sie der Wahrheit. Aus diesem Grund ließ er nun auch das Mal an seinem Nacken ausbreiten. Über die Hälfte seines Körpers, sodass Yumi es auch genauer betrachten konnte. ”Dies ist die erste Phase des Juin. Es gibt auch noch eine zweite”, sprach er schmunzelnd und würde erstmal abwarten, was Yumi zu sagen hatte.

Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels“)
Bei dem Juin handelt es sich um eine Ablegerfähigkeit von Juugo. Dieser war dazu imstande, passiv und unbewusst Sen-Chakra aufzunehmen und dadurch seinen Körper transformieren zu lassen. Durch diese unbewusste Nutzung von Sen-Chakra und der unkontrollierten Freisetzung von diesem, mutierte der Körper von Juugo und es bildete sich eine zweite absolut bösartige und blutrünstige Persönlichkeit in ihm. Orochimaru nutzte sein Wissen um aus diesen Fähigkeiten und Zellen ein Juin zu erschaffen. Der wohl bekannteste Träger des Juin war Sasuke Uchiha, der Ur-Großvater von Yuudai Uchiha. Somit war das Juin ein Bestandteil von diesem Stammbaum und jeder Nachfahre von ihm besaß das Potenzial das Juin vererbt zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war allerdings sehr gering und auch die Überlebenschance bei der Geburt war dementsprechend gering. Yuudai ist der einzig bekannte Nachfahre von Sasuke Uchiha, welcher das Juin vererbt bekommen hat. Durch das Juin ist ein Träger dazu in der Lage das mächtige Chakra des Juin zu aktivieren. Man unterscheidet hierbei in 2 Phasen, welche unterschiedlich stark sind. Das Juin selbst verstärkt die körperlichen Attribute des Trägers enorm. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer steigen rapide je nach Phase. Ebenso lassen sich auch angewandte Jutsus durch Zugabe des Chakras vom Juin verstärken. Jutsus lassen sich hierbei mit einem verdoppelten Chakraverbrauch um 100% verstärken (nur bei aktivem Juin). Man erlangt Mächte die das menschliche Niveau bei weitem übersteigen und aus diesem Grund kommt es nicht selten vor, dass Personen dieser Macht verfallen und wahnsinnig werden. Das Juin birgt nämliche enorme Risiken und wirkt sich auf die Persönlichkeit des Trägers aus. Man erlangt eine Mordlust und Brutalität die ihresgleichen sucht. Das Juin ernährt sich von negativen Emotionen wie Wut, Zorn und Trauer und verstärkt diese. Es wandelt diese Emotionen in Gewalt um und lässt den Anwender zu einem Menschen mutieren, der keine Gnade kennt. Aus diesem Grund hat die Aktivierung des Juin psychische Nachteile für den Träger. Diese Nachteile und Veränderung der Psyche lassen sich allerdings durch hartes Training verringern oder gar gänzlich annullieren. Durch das Auseinandersetzen mit dem Chakra des Juin ist man dazu in der Lage dieses nach und nach zu kontrollieren. Ebenfalls hilft ein starker Wille dabei Herr über das Juin zu werden und verhindert, dass dieses seine eigene Persönlichkeit entwickelt und den Körper des Trägers übermannt. Durch die mehrfache Nutzung des Juins und den Drang dieses kontrollieren zu können steigert sich auch die Synchronisation des eigenen Körpers. Das Juin und der eigene Körper passen sich immer weiter an und dadurch werden auch die Effekte die das Juin auf den Körper des Trägers hat verstärken. Durch die perfekte Kontrolle des Juin reinigt man mit seinem eigenen Chakra die negative Energie des Juin und ist dadurch in der Lage es ohne die psychischen Nachteile anzuwenden. Yuudai besitzt auf Grund der Gene von Orochimaru eine verstärkte Form des Juin, besitzt dafür jedoch auch entsprechend mehr Nachteile.
Jōtai Ichi („Phase Eins“) Als Jōtai Ichi bezeichnet man die erste Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Hierbei überzieht ein flammendes Muster ausgehend vom Juin selbst den Körper des Anwenders. Hierbei glüht das Juin kurz auf und das leuchtende Flammenmuster breitet sich aus. Das lilane Chakra des Juin durchströmt und umgibt den Körper des Anwenders spiralen förmig. Durch diesen Vorgang hat der Anwender Zugriff auf die Mächte des Juins und steigert dadurch seine körperlichen Attribute. Das Mal kann sich dabei verschieden über den Körper ausbreiten, je nachdem wie weit der Anwender das Muster ausbreiten lässt. Grundsätzlich wird mehr Macht vom Juin freigesetzt, desto weiter es sich über den Körper des Trägers ausbreitet. Eine Ausnahme bildet hierbei die perfekte Kontrolle des Juin selbst. Bei der Aktivierung der ersten Phase erhöht sich die Ausdauer des Anwenders um 125%. Ebenfalls erhöhen sich auch seine Stärke und Geschwindigkeit um 100%. Durch die Freisetzung des Juins und den damit zusammenhängenden Orochimaru-Genen verdoppeln sich zusätzlich die passiven Regenerationskräfte von Yuudai. Die psychischen Schäden vom Juin selbst sind hiervon jedoch ausgeschlossen.
Yuudai besitzt bereits eine meisterhafte Kontrolle im Umgang mit der ersten Phase des Juins. Somit ist er dazu in der Lage dieses 5 Posts lang aufrechtzuerhalten. Für die Aufrechterhaltung der ersten Phase muss er pro Post einen mittleren Chakraverbrauch zahlen. Die psychischen Nachteile sind jedoch auf Grund der Orochimaru-Gene nicht gänzlich weg. Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge von Yuudai. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt um seinen Feind zu quälen. Sei es das brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Dabei verliert er jedoch nicht seine Ziele aus den Augen und kann trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Es ist aber durchaus möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand leichte psychische Schäden). Dieser Fall kann auch auftreten, wenn eine Situation aussichtslos erscheint und der Charakter des Uchihas in Frage gestellt wird. Nach der Deaktivierung des Juin fällt ein CD entsprechend der Aufrechterhaltung an. Erfundene Besonderheit

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 29. Jun 2025, 16:11

Postpartner Inosuke + Satoko (noch mit eingebunden Suu + Yoshino aus Cafeteria)

cf: Cafeteria

Noch Cafe
Inosuke war es egal ob er zuschaute bei dem kommenden Kampf oder ob sie einen Aufpasser hatten. Wobei hier ne, den brauchten sie nun wirklich nicht, weil wozu? Das System hatte ja auch eine Dämpfung drinne was Schäden anging, demnach würden die beiden sich schon nicht die Köpfe abtrennen oder sowas. Zumal wenn das ja sowieso nur Inosuke war der das täte mit seinen Schwertern! Aber nein es ging ihm ja auch nicht darum die Yuuki zu enthaupten oder dergleichen, er wollte einfach gegen sie kämpfen, sich von ihrer Stärke überzeugen. Erzählte Satoko auch noch ein wenig über ihre Fähigkeiten. Sie konnte ein für Inosuke unbekanntes Element anwenden. Magnetismus also das Jiton. Winry beherrschte es laut der Blondine ebenfalls und da ging dem Hyuuga ein Licht auf. Er erinnerte sich da an etwas was die Rokkuberu tun konnte und das musste mit dem Element zusammen hängen. Satoko bestätigte das Ganze auch kurz darauf. "Ja dann hab ich gesehen wahahahaha!" kam es von ihm und grinste er dann auch kurz. Weil naja er wusste dann ja worauf er sich vorbereiten musste oder nicht? War die Yuuki auch gespannt darauf wie der Wildschweinmaskenjunge so kämpfe. Das konnte sie auch sein, sowas hatte sie sicher noch nicht gesehen!
Wo es dann um Beziehungen ging war Inosuke was das anging eigen so konnte man sagen. Oder eben anders als man es kannte? jedenfalls anders als wohl die meisten. Zwischenmenschlich war auch nicht unbedingt sein Ding. Trotzdem verstand Satoko worauf der Hyuuga wert legte und ein übler Kerl war er ja auch nicht. Und was sie anging musste man dann wohl mit 4 Frauen klarkommen. Das war ihre Besonderheit, ihre Altersstufen zu wechseln soweit Inosuke es verstand. "Gut wenn du nicht halbherzig bist wahahaha! Sonst hätt ich dich doppelt verhauen!" meinte er dann noch auf ihre Worte, da er ja zuvor gesagt hatte sie sollte ihn weder unterschätzen noch sich zurückhalten. Er wollte nämlich nicht verarscht werden oder mit Samthandschuhen angefasst, das konnte er nicht leiden. Er wollte eine ernsthafte Herausforderung und nicht das man sich zurückhielt, selbst wenn man stärker war als er. Und ja so war er eben, etwas vulgär im Ausdruck und leicht drohend. Freute es den Bergkönig aber das Satoko so offen war und auch ehrlich. Er glaubte nicht das sie hier log und wirklich alles gab.

Kurz gesellten sich dann auch das Wasserblobmädchen Namens Suu und die junge Schwester von Winry zu den beiden. Zusammen mit ihren tierischen Freunden, dem Hund des Blobs dessen Name Schnee war und das WIldsschwein von Yoshino was Botan hieß. Inosuke mochte das Schwein und grüßte es auch entsprechend, redete auch mit diesem als wenn es den Jungen verstand und naja auf Schweinesprache zu kommunizieren konnte Inosuke, da er unter Wildschweinen aufgewachsen war. Daher mochte er Botan auch. Sie erinnerte ihn ans eine damalige Familie. Puhite das Schwein auch und der Bergkönig lachte. "Wahahaha genau. Gutes Schwein, bist schön kräftig. Beschütz deine Familie!" gab er Botan noch mit auf dem Weg und hatte Yoshino ihm geantwortet was sie und Suu noch vorhatten. "Training ist gut. Wenn du, ihr in Nahkampf was lernen wollt oder Ausdauer dann zeig ich euch was oder in Kraft!" und deutete mit dem Daumen auf sich und streckte stolz etwas die Brust heraus. Grinste der Junge auch nochmal kurz ehe er sich seine Maske wieder aufzog und dann los wollte. Hörte er noch nebenbei zu was Suu und Satoko zu bereden hatten und wo sie dann los wollten wank er dem Blobmädchen auch nochmal nach das sich verabschiedete. Danach düste der Bergkönig Richtung Trainingsareal.

Trainingsbereich
"Wahahaha da sind wir!" meinte er dann triumphierend und stolz und mit den Fäusten gegen die Seite und angewinkelten Armen wo sie die Trainingshalle erreichten mit ihren Ebenen und den vielen Kampfringen. Er hatte den Weg hier her auch als kleine Herausforderung genommen und war eben als erstes quasi hier und schaute sich dann um wo noch was frei war und wer noch so hier war. Er wollte ja einen freien Ring suchen, den mussten sie dann ja auch nicht teilen. "Hah! Da drüben ist einer frei!" und flitzte dann zu dem freien Ring. Mit einerm gekonnten Sprung und einer Rolle vorwärts in der Luft landete er dann auf dem Ringboden und begab sich zum Terminal. Man konnte meinen er wollte mit seinen Aktionen angeben aber daran lag Inosuke nichts. Er war nur energiegeladen und brachte das etwas zum Ausdruck. Zudem wärmte das etwas auf, konnten die Muskeln sich etwas entspannen, vorbereiten usw. Am Terminal meldete er sich dann an für den Ring. "Los jetzt du noch und dann können wir starten wahahahaha!" ja Satoko müsste sich auch noch mit ihrer ID anmelden und dann konnte es schon losgehen. Inosuke nahm auch seine Schwerter ab, wickelte die Bandagen von diesen, sodass man dann die Klingen sehen konnte. Diese waren nicht typisch für ein Schwert nein, an mehreren Stellen fehlten Stücke, weil naja die hatte er herausgebrochen, sodass die Schwertklingen aussahen als wären es naja Sägen oder so, zackig und kantig. Als nicht Experte würde man vielleicht vermuten das es besondere Schwerter waren oder diese eben kaputt, weil danach sahen sie schon wo aus. Aber das war volle Absicht wie sie aussahen. Nahm er die Schwerter dann auch in die Hände, an den Griffen und drehte sie ein paar mal gekonnt. Es war ja nicht nur Zierde das er diese trug, nein er konnte sie auch benutzen, war ein guter Schwertkämpfer. Und das sogar mit zwei Schwertern gleichzeitig. "Also ich bin fertig!" meinte er noch. Vorbereitet war er.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 29. Jun 2025, 22:59

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Ein Licht ging in der Birne Yumis auf! “Ohhh! Du hast recht, ich schreib ihn gleich mal. Oh, kann ich glaub ich gar nicht. Die Magister sind für private Nachrichten gesperrt…“, sprach sie, etwas mit Scham auf dem Gesicht sichtbar. Aber auch das gab ihre Beobachtung bezüglich der Vetternschaft hier an der Akademie recht. Die Tochter des Yagami könnte sicherlich einfach eine kleine Nachricht an ihren Papi schreiben und tun und lassen was sie wollte. Einen Segen, welchen sich die Senju auch wünschte, jedoch keinen negativen Neid diesbezüglich verspürte. Scham hingegen war gerade sehr präsent bei der Unterhaltung mit Yuudai, erwähnte er wie deutlich ihre steigende Lust beim Anfassen ihres Halses gewesen war, während er eine Drohung ausgesprochen hatte. “Ja!“ Das Thema war nun hoffentlich damit beendet! Weiter ging es mit ihren Brüsten, yay. Diese brachte sie NICHT mit Absicht zum Vorschein, im Gegenteil! Sie versuchte nun auch mit ihren kleinen Händen diese zu verbergen, was nicht wirklich klappte. Wenigstens brachte sie den Uchiha wieder zum Lachen, weshalb sie ebenfalls lachen musste, ehe sie nachfragte, ob es denn rein in der Theorie bei ihm Wirkung zeigen würde. Eine Frage, die sie besser nicht hätte stellen sollen. Die Nase rot, den Blick zu Boden gerichtet, war ihr das gerade ein wenig unangenehm – hatte sie nicht mit der Gegenfrage gerechnet. “Ich… also ehm..“, stotterte sie ein wenig und strich eine aus dem geflochtenen Zopf herausgefallene Strähne hinter ihr Ohr. “Tuts gar nicht… Also.. Doch schon aber… Können wir diese Frage bitte im Abgrund versenken?“ Ein extra süßes Lächeln auf ihren Lippen, hoffte sie dass das Wieso dem Fächermann nicht so wichtig war. Doch wurde dieses zu einem leicht zufriedenen Gesichtsausdruck, gepaart mit einem kleinen Hauch von Frechheit. “Uuuuuund… was war das für eine Wirkung?“, flirtend ihre Augenbrauen gehoben, wollte sie natürlich MEHR! MEHR KOMPLIMENTE!!! Sie konnte doch nichts für ihre Art und auch nicht für die Vorliebe für Sex – immerhin war sie auch nur eine Frau! Trotzdem entschuldigte sie sich mehr oder weniger ernst dafür, was ihr der Uchiha nicht abkaufte. “Tut mir auch nicht leid, hehe“, streckte sie ihre Zunge zwischen ihre Zähne ein wenig raus, bevor sie ein wenig über Prototyp Yi sprachen – genauer gesagt über den Fakt, dass Yuudai eventuell jemanden kannte, der ebenfalls Ahnung von Hextech hatte. Zunächst freute sich die Silberhaarige, bis ihr einfiel, dass das Zeug nicht weit verbreitet war und auch sie noch jemanden kannte: Takumi. Oh nein, bitte nicht!!! Ihre Laune schlug schlagartig um, aber ein wenig konnte sie erleichtert aufatmen, als der Schlangenerbe sagte, dass er ihn nicht kannte. “Kurz gefasst: Er ist Lehrer, welcher mir Hextech vorgestellt, mich gevögelt und mir das Herz gebrochen hat, weil anscheinend alles nur gespielt war.“ Ein gezwungenes Lächeln auf ihren Lippen war zu sehen, doch starb sie gerade wieder tausend Tode innerlich, tat es nach wie vor weh, dass ihre Leichtgläubigkeit so einfach und gemein ausgenutzt wurde. “Das würdest du für mich tun? Danke, Yuudai. Wirklich.“, lächelte sie mit erröteten Wangen, dank seiner Hand auf dieser, und war froh über das sie, welches er aussprach – war es wenigstens kein Mann, der sie dieses mal ins Licht führen würde. Nicht nur das heiterte sie ein wenig auf, auch das kleine Kompliment welches aus dem Mund des Sharingan-Trägers kam – natürlich gabs auch eins zurück! “So bin ich, hihi.“, streckte sie erneut ihre Zunge ein wenig raus und musste etwas kichern. TP ANFANG“Beim nächsten Mal? Klar, bekommst du.“, zwinkerte sie ihm flirtend ein wenig zu, ehe sie sich in gruselige Gebirge wagte – genauer gesagt das Fühlen des Juin-Chakras. Es war krass beängstigend, doch gleichzeitig auch so mächtig und irgendwie… natürlich? Wie sie es beschreiben sollte, wusste sie selbst nicht so genau, jedoch wollte sie noch etwas mehr darüber wissen und erhielt auch ein paar Antworten. “Naja ich kenne schon den ein oder anderen Uchiha aus Konoha und niemand hatte es.“, erklärte sie ihre Verwunderung darüber, dass es angeboren war. “Na deinem… Groß.. Nein. Ur-Großvater Sasuke Uchiha. Ich finde du hast sehr viel von ihm.“, lächelte sie ihn an und hoffte, dass er das als Individuelles Kompliment ansah, denn es war eins! “Es ist einfach krass, dass du es vererbt hast und es einfach so weitergeben kannst. Das ist irgendwie sehr spannend. Und auch, dass du nicht weißt welchen Ursprung das Ganze hat ist interessant.“ Vielleicht würde es Yumi ja herausfinden, wenn sie es noch einmal spüren durfte, auch wenn es ihr sichtlich angst machte. Erneut wurden ihre Wangen rot, sah der Uchiha ihre zitternden Hände und nahm sie in seine. Etwas arrogant versicherte er ihr, dass sie keine Angst haben sollte. “Genau das sollte mir doch eigentlich noch mehr Angst machen, oder?“, schmunzelte sie. Hoffentlich war ihm klar, wie sie das meinte – war es schließlich purer Respekt gegenüber seinen beängstigenden Fähigkeiten! Dieser aktivierte diese auch so gleich wieder und ein flammenartiges Muster erstreckte sich erneut über die eine Hälfte seines Körpers. Dieses Mal ließ sie ihre Augen geöffnet und wollte das ganze auch sehen, während sie es spürte. Ihre Finger glitten dem Mal ganz langsam entlang – wenn Yuudai es erlauben würde – bis hin zur seiner Hüfte. “Könntest du… dich ein wenig ausziehen?“ Ihre Stimme zurückhalten und schüchtern, wollte sie die ganze Bracht der ersten Stufe des Juins sehen. Erneut fühlte sie die Macht, die durch den Körper des Juin-Trägers floss. Noch immer konnte sie fühlen, wie mächtig und natürlich dunkel es sich anfühlte – Auch merkte sie, dass es sie ein wenig anzog – wie es die dunkle Seite wohl bei jedem Tat, der nicht durch und durch ein guter Mensch war. Jedoch gab es auch “Eine zweite? Kannst… Kannst du die mir auch zeigen, ohne dass du mich umbringst?“, kratze sie sich verlegen an ihrem Hinterkopf und hoffe, dass er dieses tun würde.TP ENDE

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 29. Jun 2025, 23:42

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit ( Shishi & Chiba )

Der letzte Angriff der Inuzuka war deutlich besser als das erste Ding das sie als 'Angriff' geschimpft hatte. Ein Zangenangriff von Shishi und Usumu stand an - und in einem normalen Kampf wäre genau das der Zeitpunkt gewesen indem Chiba auf die Mächte des Juins zurückgegriffen hätte, oder auf sein Shunkodo. Doch - die Einschränkung zwang ihn ein bisschen kreativer zu kämpfen. Und der wichtigste Teil von Chibas Aktion war ihm gelungen - die Angriffe von Usumu und Shishi zu blocken! Doch - Shishi zeigte überraschend viel List und rief Usumu zu, dass dieser in Bewegung bleiben sollte - und nutzte die Rotation des abgelenkten Angriffes damit sowohl sie als auch Usumu den Angriffen des Blondschopfes entgehen konnten! Der halbe Hyuuga hatte übersehen, dass Shishis Augen ihr einen ähnlichen Vorteil wie ihm gewährten - eine Chakrasicht. Also musste er nun wohl alle Register ziehen - und sich auf die Fähigkeit seines Doujutsu verlassen die Bewegungen vorherzusehen.

"Sehr gut! So stelle ich mir ein gutes Sparring vor!", kam es von Chiba. Ein Lächeln zierte seine Lippen - die Inuzuka schien ebenfalls zu lächeln. Denn obwohl sie in inzwischen den nächsten Angriff gestartet hatte und um die eigene Achse rotierte konnte Chiba sie durch sein Doujutsu noch klar erkennen. Eine klassische Technik der Inuzuka, die sie ihm schon öfter gezeigt hatte - das Gatsuga. Und die Idee hinter dem Angriff war nicht schlecht - es würde vermutlich das Ende ihres Sparrings werden! Denn durch sein Byaringan war er in der Lage die Bewegungen des Duos vorherzusehen - und auch wie schnell sie sich drehten. Der Konter gegen eine Rotation? Eine Gegenrotation in der exakt angepassten gleichen Geschwindigkeit - damit würde er den Angriff nicht ableiten sondern die Shishi und Usumu zum Stillstand bringen. Und die passende Technik dafür hatte er ihnen gerade gezeigt - das Shugo Hakke Tenkan. Chiba streckte die rechte Hand aus, und im letzten Augenblick würde er das Chakra austreten lassen um damit den Angriff von Shishi abzublocken. Shishis Technik würde einen verheerenden Nachteil haben - wenn sie sich so schnell um die eigene Achse drehte war es regelrecht unmöglich zu sehen was genau um einen herum passierte - eine Tatsache, die sich Chiba durch das Hakkesho Kaiten nur zu sehr bewusst war. Also musste sie mit irgendetwas anderem zielen - und somit hatte er einige wertvolle Augenblicke in denen er zum Konter ansetzen konnte - mit dem Shugo Hakke Rokujūyon Shō. Doch anstelle die Technik mit beiden Armen zu verwenden würde er dies nur mit der linken tun - und mit 2 schnellen Handbewegungen würde er Shishi dann auch hoffentlich getroffen haben und das Sparring somit beendet. Ein breites Lächeln würde auf Chibas Lippen aufblitzen, bevor er die Inuzuka loben würde: "Verdammt, du hast mich doch ordentlich ins Schwitzen gebracht - und die Ablenkung zu nutzen um meinem Konter zu entgegen war gut, aber..." Chiba ging einen Schritt näher auf die Inuzuka zu und legte ihr die linke Hand auf die rechte Schulter. "Es ist fast unmöglich diesen Augen zu entkommen.", sprach er - immer noch mit geschlossenen Augen. Dann wandte er sich kurz an Usumu: "Deine Kombi mit deinem Frauchen ist verdammt gut."

Selbsterfunden
Name: Shugo Hakke Tenkan ("Schützende Acht Trigramme, Ablenkung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2 CP - 16 CP (Gering - Sehr Hoch)
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Das Shugo Hakke Tenkan ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, um das Juken um eine neue defensive Dimension zu erweitern. Hierbei setzt der Anwender schlagartig sein Chakra an beliebigen Stellen seines Körpers frei. Durch die Formveränderung lässt der Anwender das freigesetzte Chakra ähnlich wie beim Hakkesho Kaiten rotieren, sodass er dadurch in der Lage ist verschiedenste Angriffe oder Jutsu abzublocken. Je nach Chakraverbrauch des Tenkan können unterschiedlich starke Angriffe abgeblockt werden.
  • 2 CP (Gering): Taijutsu mit Stärke 3 oder Jutsu mit geringem Chakraverbrauch
  • 4 CP (Mittel): Taijutsu mit Stärke 5 oder Jutsu mit mittleren Chakraverbrauch
  • 8 CP (Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit hohem Chakraverbrauch
  • 16 CP (Sehr Hoch): Taijutsu mit Stärke 8 oder Jutsu mit sehr hohem Chakraverbrauch

Name: Shugo Hakke Rokujūyon Shō ("Acht Trigramme, vierundsechzig schützende Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7, Keitaihenka
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt der Anwender zusätzlich zu seinem Jukenkampfstil und dem Byakugan noch das Keitaihenka also die Formmanipulation. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Händenflächen und gibt dieses konstant frei und formt dieses zu sehr dünnen, kaum sichtbaren und scharfen Chakraklingen. Dazu vollführt der Anwender dann sehr schnelle Bewegungen mit seinen Armen um so eine Rundumverteidigung zu schaffen. Mit dieser Technik kann der Anwender so alles in seinem direkten Umfeld abwehren und beschädigen. Bei Berührung fügen die Chakraklingen schwere Schnittwunden zu.


Zu Beginn des Posts: 77 CP

Verwendete Jutsu/Besonderheiten:
Byaringan: 8 CP
Shugo Hakke Tenkan: 8 CP
Shugo Hakke Rokujūyon Sho: 8 CP

Modifier für Chakra 8: -25%

Effektiver Chakraverbrauch: 18 CP

Zu Ende des Posts: 59 CP
"Talking" | Thinking | Jutsu

CharBW | Offene NBWs | Theme

EA of Toshiro & Ruby & Setsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Mo 30. Jun 2025, 14:33

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Es war wirklich faszinierend mitanzusehen, wie unterschiedlich Uchiha und Senju doch waren. Noch viel interessanter war es jedoch, wie unterschiedlich Yuudai und Yumi waren. Dennoch ergänzten sie einander doch recht gut und dies bereits in der kurzen Zeit, in der sie sich kannten. Yuudai war über den ständigen Wechsel des Intellekts der Senju erstaunt. Manchmal scharfsinnig und tödlich wie eine Schlange. Andersrum aber auch träge und völlig neben der Spur wie ein Faultier. Eine gesunde Mischung war es wohl nicht, aber es war durchaus amüsant. Immerhin brachte es unseren Juin-Träger zum Lachen. Ein ehrliches Lachen sogar, was nicht allzu oft vorkam. “Da war jemand wohl zu vorschnell“, kam es amüsiert aus dem Mund des Uchihas. So einfach war es nicht einem Magister eine Nachricht zu schreiben. “Kannst dein Anliegen ja im Sekretariat vorlegen, dann wird es Herrn Yagami schon erreichen.“ Yuudai schmunzelte und war gespannt wie Yumi das Ganze angehen würde. So auch die Thematik der Dinge, die sie um den Verstand brachten. Oder anders gesagt: Die Dinge, welche ihre Geilheit hervorbrachten. Berührungen am Hals ließen das Wasser der Tobirama Erbin jedenfalls wie ein Wasserfall fließen, so viel war sicher. Ebenso sicher war auch die Röte im Gesicht der Senju, ein belustigendes Schauspiel. Yuudai machte sich da nicht viel drauß, doch machte es Spaß sie zu ärgern und… Es kam seinem Plan ja auch ein wenig näher. Immerhin wollte er sie ja bewusst manipulieren und um den Finger wickeln. Vielleicht tat Yumi ja auch das Gleiche und präsentierte deswegen ihre Brüste so vor ihm. Natürlich tat sie dies angeblich nicht, doch wollte sie wissen, ob es seine Wirkung hatte. Ohhhh, welch gute Frage, die direkt zu einer Gegenfrage von der Schlange führte! Wahrscheinlich bereute es Yumi direkt diese Frage gestellt zu haben. Erneut wurde sie knallrot und blickte zu Boden. Das Stottern von ihr war schon sehr süß, auch wenn Yuudai solch weiches und zögerndes Verhalten nicht wirklich leiden konnte. Allerdings bezog sich dies mehr auf rein kämpferische und gewaltbereite Natur und nicht solchen Dingen. Beantworten wollte Yumi diese Frage nicht und Yuudai blickte einfach in ihre Augen. [color?blueviolet]“Im Abgrund versenken?“[/color] Yuudai ließ seinen Blick nicht von ihr ab. “Na gut, dann eben nicht…“ Ein zucken mit den Schultern sollte folgen, ebenso wie ein freches Grinsen. “Hättest ruhig zugeben können, dass du scharf auf mich bist“, sprach er so aus, als wäre es das Normalste auf dieser Welt. Eine Wirkung hatte das Ganze auf jeden Fall bei ihm hinterlassen, wenn auch anders, als erwartet. “Die Frage lassen wir dann ebenso unbeantwortet“, kam es als Konter von ihm mit einem erneut vielsagenden Schmunzeln. Immerhin wusste er ja, wie sehr sie Komplimente mochte und damit ließ sie sich bestimmt ein wenig aus der Reserve locken. Ebenso wie eine Entschuldigung bezüglich der Dinge, die sie anmachten. Eine Entschuldigung die nicht ernst gemeint war und Yuudai schmunzelte bei ihrer Geste mit der Zunge. “Dachte ich mir schon“, kommentierte er das Ganze und die beiden unterhielten sich nun über die sogenannte Hextech-Rüstung von ihr. Yuudai musste bei der Erklärung direkt an Yui denken und würde diese dahingehend einmal um Rat bitten. Yumi dachte jedoch an eine Person namens Takumi. Der Juin-Träger dachte kurz nach, konnte sich aber an niemanden namens Takumi erinnern. Aus diesem Grund erklärte sich die verletzte Senju kurz und Yuudai wurde sehr hellhörig. Äußerlich ließ er sich rein gar nichts anmerken, innerlich überlegte er jedoch. Sie wurde also von diesem Kerl verarscht? Manipuliert wenn man so wollte, damit er bekam, was er wollte? Yuudai dachte über seinen Plan nach. Yumis Herz wurde von diesem Takumi gebrochen. Eigentlich war dies nichts, was ihn großartig interessierte. Immerhin war es ihr Problem gewesen sich darauf einzulassen und so naiv zu sein. Ebenso wäre es auch ihr Problem, wenn sie das Gleiche bei Yuudai tat. Allerdings… War unser Uchiha ein wenig zwiegespalten. Schwäche war nichts, was Yuudai tolerierte. Mit ihren Kampfkünsten hatte sie sich jedoch bewiesen und den Respekt von unserem Erben der Schlangen erarbeitet. Die Verletzlichkeit war ihr anzusehen und Yuudai blickte tief in ihre Augen. Er sah ihren Schmerz aus dieser Geschichte und es bestätigte ihn, dass ein Sieg alles war, was zählte. Wenn sie gewonnen hätte, dann hätte Takumi sie nicht so verletzen können. Wenn sie stärker und schlauer gewesen wäre, dann wäre all das nicht passiert. “Ich verstehe“, kam es nachdenklich von ihm gesprochen. Yuudai ging danach einen Schritt auf sie zu. Mitgefühl war nicht das, was er ihr zeigen konnte, aber… Er könnte ihr zeigen stark zu werden und was es hieß zu gewinnen. “Aus diesen Fehlern musst du selber lernen, aber… Ich kann dir versprechen, dass dir sowas nicht erneut wiederfahren wird, wenn du dich mir anschließt.“ Sein Blick war recht neutral und dennoch könnte man meinen, dass er Sicher- und Geborgenheit ausstrahlte. “Alle die sich meinen Respekt erarbeitet haben und mir gegenüber loyal sind stehen unter meinem Schutz. Ich werde nicht zulassen, dass du erneut so behandelt wirst und dich erneut so schlecht fühlen musst… Nie wieder.“ Yuudai war kein komplettes Eispaket und Arschloch. Er war fürsorglich und beschützend all jenen gegenüber, die sich ihm anschlossen. Ob Yumi bereit dazu war ihm bedingungslos zu folgen? Sein Angebot sich bezüglich Hextech schlauch zu machen und seine Quelle (Yui) zu befragen sollte das Ganze schmackhaft machen. Yumi bedankte sich bei dem Uchiha, welcher seine Hand auf ihre Wange gelegt hatte. “Keine Sorge… Einmalig tue ich dies auch so für dich. Solltest du dich aber für mich entscheiden, dann steht dir diese Hilfe so bedingungslos zur Verfügung, wie auch deine Loyalität mir gegenüber ist.” Ein leichter Größenwahn schwang mit, aber… Wer Yuudai kannte der wusste, dass dies keine leeren Worte von ihm waren. Bedingungslose Hilfe und Respekt galt all jenen, die ihm bedingungslos folgten und ihre Loyalität bewiesen. Ein Pakt mit dem Teufel? Vielleicht, doch war es wohl besser sich auf die Seite der Schlange zu stellen, als von dieser gefressen zu werden. Seine Hand wieder von ihr genommen schmunzelte er leicht. “Du musst dich auch nicht sofort entscheiden“, sprach er mit einem Schmunzeln. Noch ahnte die Senju ja nicht, wie teifgründig seine bedingungslose Hilfe ihr gegenüber wirklich sein konnte. Verstand sie die tiefe seiner Worte und seines Planes? Die tiefe des Charakters von Yuudai Uchiha? Dies würde sich wohl noch herausstellen, Mit einem Kompliment und amüsierten Worten lockerte Yuudai die Stimmung wieder ein bisschen auf. Yumi schien Anklang darin zu finden und versprach ihm ein individuelles Kompliment beim nächsten Mal. “Ich bin gespannt“, antwortete er mit einem Schmunzeln, ehe die beiden sich über Chakraarten und dem Erbe des Uchihas unterhielten. Das Juin war wirklich einmalig und hatte sich bei Yuudai auf Grund seines Erbes gebildet. Yumi war über diesen Fakt sehr überrascht und erklärte sich sogleich. Aufmerksam lauschte die Schlange den fließenden Worten des Wassers, auch bezüglich seines Ur-Großvaters. “Hmmm… Ja, ich besitze tatsächlich viel Ähnlichkeit mit ihm dahingehend.“ Yuudai schmunzelte, war es ja durchaus ein Kompliment. Allerdings würde er seinen Ur-Großvater übertreffen, stand dies ohnehin außer Frage. “Also einfach so weitergeben kann ich es nicht. Muss dafür schon ein bisschen was tun, allerdings wusste ich was dafür nötig ist und habe es mir angeeignet.“ Ja, von Geburt an konnte er es nicht weitergeben! Nun wollte Yumi das Juin jedoch näher kennenlernen und das Chakra spüren. Yuudai sprach ihr Mut zu und das sie keine Angst auf Grund seiner Beherrschung haben musste. Bei ihren leicht ängstlichen Worten und dem Respekt den sie ihm gegenüber hervorbrachte musste er Schmunzeln. “Unter anderen Umständen hättest du dahingehend wohl recht.“ Yuudai ließ auf Bitten der Senju das Mal in Form der ersten Phase ausbreiten. Es bedeckte nun seinen halben Oberkörper und Yumi begutachtete die flammenden Zeichen des Juins. Er nickte bezüglich ihrer Frage und sprach dabei auch von der zweiten Phase des Juins. Um diese zu aktivieren wäre es ohnehin besser das Shirt auszuziehen, weshalb Yuudai dies auch tat. Oberkörperfrei stand er nun vor ihr. “Ich beherrsche diese Macht perfekt… Du brauchst dich also nicht Sorgen, aber… Erschreck dich nicht.“ Ein leicht freches Grinsen lag auf seinen Lippen, als die Flammen des Juins erneut im orangenen Farbton aufleuchteten und sich gänzlich über seinen Körper ausbreiteten. Dieser wandelte sich nun, wurden seine Haare länger, die Fingernägel spitzer und seine Augen färbten sich schwarz. Das Sharingan aktivierte sich automatisch innerhalb dieser Form und ein Stern bildete sich auf seiner Nase. Seine Haut hatte einen gräulichen Farbton, seine Haare einen leicht bläulich / grauen Farbton. Das diese Veränderungen durch die Unterform von Naturchakra kam wusste Yuudai selbst nicht. Die Flügel ließ er an dieser Stelle bewusst außen vor, würden diese sie vielleicht zu sehr abschrecken. “Das ist die zweite Phase des Juin.“ Eine kleine Erklärung seinerseits. Zu viel für die gute Senju?

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Hebiko („Kind der Schlange“)
Als Hebiko bezeichnet man die entstandene Besonderheit aus dem Projekt Hebi. Das Projekt Hebi ist ein Geheimprojekt des Ziffernprojekts und befasste sich mit den Genen von Orochimaru. Im Zuge des Projekts versuchte man eine genetische Mutation zu erlangen, indem man die Ochorimaru-Gene mit einem Erbe kombiniert, welches dieses bereits einmal in sich trug. Man erwählte daher einen Erben aus dem Stammbaum von Sasuke Uchiha, da dessen DNA bereits erfolgreiche Erfahrungen bei der Aufnahme von den Genen Orochimarus besaß. Somit wurde Yuudai Uchiha als geeignetes Testobjekt auserkoren, da seine Mutter Mitglied des Forschungsteams ist und er zusätzlich bereits minimale Bestandteil der Gene auf Grund des Juins bereits in sich trug. Die Ergebnisse kann man durchaus als erfolgreich abstempeln. Seine genetische Struktur passte sich den Orochimaru-Genen an uns nahmen diese erfolgreich in sich auf. Durch die Mutation und der Orochimaru-Gene besitzt Yuudai passiv eine erhöhte Ausdauer von 25%. Yuudai besitzt außerdem eine gestiegene Regenerationskraft auf Basis der Orochimaru-Gene. Leichte Schäden werden innerhalb eines Posts regeneriert, oder höhere Schäden um diesen Wert reduziert. Durch all die Eingriffe und Schmerzen und auf Grund der Orochimaru Gene besitzt Yuudai eine unglaublich starke Willenskraft und ist besonders abgehärtet bezüglich physischer und psychischer Folter. Allerdings wirken seine eigenen Fähigkeiten auch gegen seinen Körper. Besonders im Falle der Kräfte des Juin kommt es zu erhöhten Nachteilen in Form von psychischen Schäden. Das Eigenleben des Fluchmals probiert den Körper und Geist des Trägers zu übernehmen und wandelt dessen Persönlichkeit nach und nach. Je intensiver Yuudai diese Kräfte freisetzt, desto schwerfolgender wird sein eigener Geist zerstört, bis sein Körper nur noch eine Hülle seiner eigenen Macht ist. Dies führt selbst bei seiner perfekten Beherrschung des Juins zu einer veränderten Persönlichkeit, welche sich allgemein als das „Absolute“ ansieht, angst- und furchtlos ist, sowie die blutrünstigen und rücksichtslosen Eigenschaften des normalen Juins besitzt. Yuudai ist durch die Orochimaru-Gene dazu in der Lage die Macht des Juins weiterzugeben (extra Juin Jutsu), hat durch diese aber anderweitig keinen Zugriff auf andere Wissen (kein Sage, Edo Tensei oder Fushi Tensei Wissen). Erfundene Besonderheit


Ten no Juin („Verfluchtes Siegel des Himmels“)
Bei dem Juin handelt es sich um eine Ablegerfähigkeit von Juugo. Dieser war dazu imstande, passiv und unbewusst Sen-Chakra aufzunehmen und dadurch seinen Körper transformieren zu lassen. Durch diese unbewusste Nutzung von Sen-Chakra und der unkontrollierten Freisetzung von diesem, mutierte der Körper von Juugo und es bildete sich eine zweite absolut bösartige und blutrünstige Persönlichkeit in ihm. Orochimaru nutzte sein Wissen um aus diesen Fähigkeiten und Zellen ein Juin zu erschaffen. Der wohl bekannteste Träger des Juin war Sasuke Uchiha, der Ur-Großvater von Yuudai Uchiha. Somit war das Juin ein Bestandteil von diesem Stammbaum und jeder Nachfahre von ihm besaß das Potenzial das Juin vererbt zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür war allerdings sehr gering und auch die Überlebenschance bei der Geburt war dementsprechend gering. Yuudai ist der einzig bekannte Nachfahre von Sasuke Uchiha, welcher das Juin vererbt bekommen hat. Durch das Juin ist ein Träger dazu in der Lage das mächtige Chakra des Juin zu aktivieren. Man unterscheidet hierbei in 2 Phasen, welche unterschiedlich stark sind. Das Juin selbst verstärkt die körperlichen Attribute des Trägers enorm. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer steigen rapide je nach Phase. Ebenso lassen sich auch angewandte Jutsus durch Zugabe des Chakras vom Juin verstärken. Jutsus lassen sich hierbei mit einem verdoppelten Chakraverbrauch um 100% verstärken (nur bei aktivem Juin). Man erlangt Mächte die das menschliche Niveau bei weitem übersteigen und aus diesem Grund kommt es nicht selten vor, dass Personen dieser Macht verfallen und wahnsinnig werden. Das Juin birgt nämliche enorme Risiken und wirkt sich auf die Persönlichkeit des Trägers aus. Man erlangt eine Mordlust und Brutalität die ihresgleichen sucht. Das Juin ernährt sich von negativen Emotionen wie Wut, Zorn und Trauer und verstärkt diese. Es wandelt diese Emotionen in Gewalt um und lässt den Anwender zu einem Menschen mutieren, der keine Gnade kennt. Aus diesem Grund hat die Aktivierung des Juin psychische Nachteile für den Träger. Diese Nachteile und Veränderung der Psyche lassen sich allerdings durch hartes Training verringern oder gar gänzlich annullieren. Durch das Auseinandersetzen mit dem Chakra des Juin ist man dazu in der Lage dieses nach und nach zu kontrollieren. Ebenfalls hilft ein starker Wille dabei Herr über das Juin zu werden und verhindert, dass dieses seine eigene Persönlichkeit entwickelt und den Körper des Trägers übermannt. Durch die mehrfache Nutzung des Juins und den Drang dieses kontrollieren zu können steigert sich auch die Synchronisation des eigenen Körpers. Das Juin und der eigene Körper passen sich immer weiter an und dadurch werden auch die Effekte die das Juin auf den Körper des Trägers hat verstärken. Durch die perfekte Kontrolle des Juin reinigt man mit seinem eigenen Chakra die negative Energie des Juin und ist dadurch in der Lage es ohne die psychischen Nachteile anzuwenden. Yuudai besitzt auf Grund der Gene von Orochimaru eine verstärkte Form des Juin, besitzt dafür jedoch auch entsprechend mehr Nachteile.
Jōtai Ichi („Phase Eins“) Als Jōtai Ichi bezeichnet man die erste Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Hierbei überzieht ein flammendes Muster ausgehend vom Juin selbst den Körper des Anwenders. Hierbei glüht das Juin kurz auf und das leuchtende Flammenmuster breitet sich aus. Das lilane Chakra des Juin durchströmt und umgibt den Körper des Anwenders spiralen förmig. Durch diesen Vorgang hat der Anwender Zugriff auf die Mächte des Juins und steigert dadurch seine körperlichen Attribute. Das Mal kann sich dabei verschieden über den Körper ausbreiten, je nachdem wie weit der Anwender das Muster ausbreiten lässt. Grundsätzlich wird mehr Macht vom Juin freigesetzt, desto weiter es sich über den Körper des Trägers ausbreitet. Eine Ausnahme bildet hierbei die perfekte Kontrolle des Juin selbst. Bei der Aktivierung der ersten Phase erhöht sich die Ausdauer des Anwenders um 125%. Ebenfalls erhöhen sich auch seine Stärke und Geschwindigkeit um 100%. Durch die Freisetzung des Juins und den damit zusammenhängenden Orochimaru-Genen verdoppeln sich zusätzlich die passiven Regenerationskräfte von Yuudai. Die psychischen Schäden vom Juin selbst sind hiervon jedoch ausgeschlossen.
Yuudai besitzt bereits eine meisterhafte Kontrolle im Umgang mit der ersten Phase des Juins. Somit ist er dazu in der Lage dieses 5 Posts lang aufrechtzuerhalten. Für die Aufrechterhaltung der ersten Phase muss er pro Post einen mittleren Chakraverbrauch zahlen. Die psychischen Nachteile sind jedoch auf Grund der Orochimaru-Gene nicht gänzlich weg. Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge von Yuudai. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt um seinen Feind zu quälen. Sei es das brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Dabei verliert er jedoch nicht seine Ziele aus den Augen und kann trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Es ist aber durchaus möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand leichte psychische Schäden). Dieser Fall kann auch auftreten, wenn eine Situation aussichtslos erscheint und der Charakter des Uchihas in Frage gestellt wird. Nach der Deaktivierung des Juin fällt ein CD entsprechend der Aufrechterhaltung an.
Jōtai Ni („Phase Zwei“) Als Jōtai Ni bezeichnet man die zweite Phase des Ten no Juin, welche ein Träger erreichen kann. Hierbei überzieht das flammendes Muster ausgehend vom Juin selbst den gesamten Körper des Anwenders und wandelt diesen physisch. Die sogenannte Juinka („Verwandlung des verfluchten Siegels“) ähnelt von ihrem Aussehen her Monstern / Dämonen. Im Falle von Yuudai erhält er eine gelbe Iris und schwarze Skleren. Seine Hautfarbe wird dunkel / gräulich und auch seine Haare werden länger, haben nun einen Grauton mit bläulichen Stich. Es ist Yuudai möglich aus seinem Körper heraus Flügel wachsen zu lassen, mit denen er auch im Stande ist zu fliegen. Sie eignen sich jedoch auch dazu um gegnerische Angriffe abzuwehren, oder Feinde zu greifen auf Grund ihrer handähnlichen Form. Die Flügel besitzen eine Stärke und defensive Widerstandskraft, welche der Stärke des Anwenders entspricht. Innerhalb der zweiten Phase ist die Macht des Juin noch einmal verstärkt. Seine Ausdauer erhöht sich hierbei um +175%, seine Stärke und Geschwindigkeit um +150%. Durch die Freisetzung des Juins und den damit zusammenhängenden Orochimaru-Genen verdoppeln sich zusätzlich die passiven Regenerationskräfte von Yuudai. Die psychischen Schäden vom Juin selbst sind hiervon jedoch ausgeschlossen.
Yuudai besitzt bereits eine meisterhafte Kontrolle im Umgang mit der zweiten Phase des Juins. Somit ist er dazu in der Lage diese 4 Posts lang aufrechtzuerhalten. Für die Aufrechterhaltung der zweiten Phase muss er pro Post einen hohen Chakraverbrauch zahlen. Die psychischen Nachteile sind jedoch auf Grund der Orochimaru-Gene nicht gänzlich weg. Allgemein verstärkt es die negativen Charakterzüge von Yuudai. Durch diesen Vorgang entwickelt sich bei ihm eine gewisse Aggressivität und Blutrünstigkeit. Es kommt nicht selten vor, dass er spezielle Ideen entwickelt um seinen Feind zu quälen. Sei es das brechen von Gliedmaßen oder ähnlichen Dingen. Dabei verliert er jedoch nicht seine Ziele aus den Augen und kann trotzdem einen kühlen Kopf bewahren. Es ist aber durchaus möglich, dass er sich in seinem Kampfrausch vertieft und dadurch psychische Schäden erleidet und sich selbst komplett verlieren kann. (Pro Post in einem solchen Zustand mittlere psychische Schäden). Dieser Fall kann auch auftreten, wenn eine Situation aussichtslos erscheint und der Charakter des Uchihas in Frage gestellt wird. Nach der Deaktivierung des Juin fällt ein CD entsprechend der Aufrechterhaltung an. Zusätzlich muss Yuudai vorab die erste Phase des Juins aktiviert haben (entfällt bei Teilverwandlungen, extra Wissensgebiet). Erfundene Besonderheit

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 30. Jun 2025, 20:23

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba & Arya)

Wiese war unser junger Prinz ja bereits, aber ein alter weiser Mann der sich durch seinen Bart fuhr? Ein amüsanter Gedanke, welcher den Saluja zum Lachen brachte. Arya musste ebenfalls lachen, war sich aber bezüglich der Qualität dieser Bilder nicht so sicher. “Hey, der war gemein“, antwortete er ihr mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Ein offensichtlicher Spaß, den er sich ausnahmsweise mal erlaubt hatte. Nach dem Vergnügen kam jedoch die Arbeit und diese Machte Arya offensichtlich Sorgen. Alibaba wusste nicht so recht was genau es mit dieser Sorge auf sich hatte, doch sprach er ihr Mut zu und würde sie entsprechend aufbauen. Zum Glück konnte Arya einen Teil ihrer Unsicherheit ablegen und sich auf das gemeinsame Sparring mit dem Prinzen einlassen. Der Wundermann war bereit für ihr gemeinsames Vorhaben und die beiden entschieden sich für einen reinen Nahkampf. Mit Fäusten und Waffen natürlich. Arya suchte dabei noch nach dem passenden Wort, wobei Alibaba nicht so recht verstand, wieso sie dies tat. Eine Antwort folgte prompt, war sie scheinbar eine sogenannte Fremdweltlerin. “Ohhh, aus einer anderen Welt also? Du musst mir unbedingt mal von ihr erzählen“, kam es glücklich und euphorisch von ihm gesprochen. Alibaba erschrak sich jedoch selbst bei seinen Worten und verbeugte sich tief. “Nur, wenn es dir keine Umstände bereitet und… Dein Verlust tut mir leid.“ Unser junger Prinz wusste nicht, wie sich sowas anfühlen musste. Hatte er selbst auch Dinge verloren? Definitiv, jedoch nicht in dem Ausmaß, wie es wohl bei Arya der Fall war. Ihre Sorge konnte er dahingehend etwas besser nachvollziehen, auch wenn dies nicht der Grund ihrer Unsicherheit war. Umso besser war es, dass sie sich nun für ein lustiges Safeword entschieden! Immerhin wollten sie ja nicht in Traurigkeit und Kummer versinken. Nicht mit Alibaba, welcher erneut ein Wunder geschehen lassen sollte! “Meinen Hintern retten? Ohhhhje!“ Der Saluja schaute erschrocken und lächelte dann charmant. Er war gespannt darauf zu sehen, wie Arya kämpfen würde und einen Einblick gab es auch direkt. Er selbst nahm die Kampfhaltung für das königliche Fechten ein. Ein edler Kampfstil mit einer Menge von Tradition innerhalb der Königsfamilie Saluja. Alibaba hatte diesen an seinen heiligen Schatz Amol angepasst, sodass er das königliche Fechten auch mit dem Dolch anwenden konnte. Arya hingegen kämpfte mit Krallen! Sowas hatte unser Saluja noch nicht gesehen, weswegen er sich auf eine neue Kampfart einstellen musste. Der erste Angriff Seitens der Druidin folgte. Ein Stoßangriff mit den Krallen, welche unser junger Prinz abwehrte. Er stemmte seinen Körper minimal dagegen, um eine größere Angriffsfläche bei Arya zu finden. Diese würde er nutzen, um mit einem Dolchstoß anzugreifen. Gedacht, getan! Er zielte dabei auf ihre rechte Schulter und bemerkte, dass sie tief in die Knie ging und ihren Oberkörper nach hinten lehnte, um dem Stoß zu entgehen. Arya war wirklich sehr schnell und extrem beweglich, das sah man anhand dieser Bewegung sofort. Zeitgleich stütze sie sich mit ihrer freien Hand ab, sorgten die Krallen selbst in dieser Haltung für einen starken Halt. Den anschließenden Fegekick ahnte er jedoch nicht so schnell und wurde regelrecht vom Boden geholt. Sofort stützte sich Alibaba mit einer Hand ab und würde sich minimal nach hinten werfen. Sofort ging er wieder in seine Kampfhaltung und würde anders agieren. Dieses Mal ging er selbst zum Angriff über. Mehrere Hieb- und Stoßbewegungen folgten, welche von Arya und ihren Krallen pariert wurde. Ein offener Schlagabtausch mit gezielten Bewegungen folgte. Unser junger Prinz nutzte seine Kontertechnik um die Angriffe von Arya gezielt bei Seite zu lenken und selbst anzugreifen. Erwischen konnte er sie bisher aber nicht und er spürte, wie sie immer mehr die Oberhand gewann. Eine Kralle streifte ihn an der Schulter, eine andere wiederum in der Bauchregion. Alibaba probierte sich davon nicht unterkriegen zu lassen und würde mit einer präzisen Rotation probieren um ca. 90° um Arya herumzutänzeln und einen horizontalen Hieb auf Höhe ihrer Hüften zu einem Treffer führen zu lassen. Ob dieses Manöver aber wirklich gelang und clever war, blieb abzuwarten…

Amol („Klinge der Hoffnung“) [S-Rang]
Amol ist ein Dolch, welcher auch als Seinaru Dagā („Heiliger Dolch“) betitelt wird. Es ist ein besonderer Dolch mit einer Gesamtlänge von ca. 40 Zentimeter und einem Gewicht von knappen 0,3 Kilogramm. Die Klingenlänge des Dolches beträgt ca. 25 Zentimeter und hat eine einseitig schneidende und geschwungene Form. Bei Amol handelt es sich um einen heiligen Gegenstand und wurde daher von den Feen gefertigt und mit der Kraft des Sei Chakras versehen. Aus diesem Grund ist diese heilige Waffe auch chakraleitend. Amol wurde aus sehr reinen Metallen und Stoffen geschmiedet und verziert. Hauptbestandteil ist natürlich der spezielle Feenstahl, sowie Verzierungen und einen Griff aus Gold. Durch Amol ist der Träger dazu in der Lage die Macht des heiligen Chakras zu nutzen. Hierbei leitet er sein eigenes Chakra in die Waffe, welches dieses anschließend in Sei Chakra umwandelt und fortan genutzt werden kann. Der Dolch leuchtet bei der Nutzung in einem goldenen Chakra. Besondere Schriftzeichen der Feen zieren dabei die Klinge des Dolches und geben ihm seinem mysteriösen und eleganten Flair. Durch die eingesetzten Materialien und der besonderen Schmiedekunst der Feen ist Amol extrem hart und besitzt eine außergewöhnliche Schärfe. Es ist kein Problem mit dieser heiligen Waffe gewöhnliche Materialien zu zerschneiden / durchbohren, es findet bei Diamant allerdings seine Grenzen. Sollte es aus irgendwelchen Gründen passieren, dass die heilige Waffe zerstört oder beschädigt wird, dann kann man diese an einen Ruheplatz zurückbringen und sie sich dort innerhalb einer Woche selbst wiederherstellen. Anderenfalls kann auch eine Fee, oder jemand mit dem nötigen Wissen über ihre Schmiedekunst die Waffe wieder reparieren. Amol kann als heiliger Gegenstand nur von jener Person getragen werden, welcher die Prüfung der Wächterfee bestanden hat. Für alle anderen ist es ein normaler Dolch ohne besondere Kräfte. Durch die Verbindung zum heiligen Gegenstand ist es dem Träger / Besitzer möglich Amol zu erspüren, egal wo sich dieser auch befindet (Ausnahme Dimensionen die Spürfähigkeiten unterbinden). Diese Spürfähigkeit wird stärker je näher der Besitzer dem heiligen Gegenstand kommt. Alibaba wuchs als Adoptivkind bei einer Königsfamilie auf, welche sich mit verschiedenen Mythen beschäftigte. Ein Mythos besagte, dass ein heiliger Artefakt in Kaze no Kuni versteckt ist und in seinem Abenteuer machte sich Alibaba auf die Suche nach dem heiligen Artefakt. Zuvor hatte sein Großvater bereits nach diesem Mythos gesucht und wurde auf Grund dessen von den anderen meist geächtet. Alibaba fand seine Geschichten aber stet inspirierend und folgte daher seinen Notizen und Erzählungen. Der Mythos stellte sich als Wahrheit heraus und Alibaba fand in einer tiefen Höhle in mitten eines Gebirgspasses die Ruhestätte von Amol und stellte sich der Prüfung der Wächterfee. Unwissend, dass sein Großvater im Sterben lag erzählte ihm die Wächterfee und der böse Geist von seinem Zustand. Sie überlies Alibaba die Entscheidung, ob er Heim kehren würde um seinem Großvater zu helfen und von seinem Abenteuer zu erzählen, oder auch nicht. Er stellte sein reines Herz als er sich dagegen entschied das Geheimnis der Feen auszuplaudern. Alibaba war überzeugt davon, dass sein Großvater ihn nach dem Tode sehen könnte und sich dann im Jenseits über diese Geschichte erfreuen würde. Somit stand der Prinz in die Gunst der Fee namens Navy und wurde somit Träger des heiligen Gegenstandes. Alibaba und Navy unterhielten sich noch über die Feen, das heilige Chakra und über sich selbst, ehe Winry Rokkuberu dazu stieß um die heiligen Gegenstände einzusammeln. Nach einem kurzen Gespräch mit der Königin der Feen war es Alibaba gewährt den heiligen Gegenstand weiter zu führen. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Roiyaru Fenshingu (“Königliches Fechten”)
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Das königliche Fechten ist ein besonderer Schwertkampfstil, welcher vom Ausbilder des Königshauses Saluja entwickelt wurde. Es handelt sich hierbei um einen sehr modernen und eleganten Kampfstil, welcher im Vergleich zu anderen Schwertkampfstilen weitaus verfeinerte und elegantere Bewegungsabläufe besitzt. Bei der grundlegenden Körperhaltung führt der Anwender seine Klinge mit seiner starken Hand. Die andere wird auf der Rückseite des Rückens gelegt, wodurch eine einzigartige und elegante Körperhaltung eingenommen wird. Meist steht der Anwender dabei seitlich zu seinem Gegner, was seine eigene Trefferfläche stark reduziert. Dem Anwender des königlichen Fechtens ist es bewusst wie er diese weiter reduzieren und offene Trefferstellen einfach blocken kann. Es handelt sich dabei also durchaus um einen vorausschauenden Kampfstil, welcher effektiv gegnerische Angriffe blockt und anschließend zum Konter ansetzt. Die Bewegungen werden dabei minimiert, wodurch der eigentliche Kraftaufwand für den Körper sehr gering ist. Anwender des Kampfstils haben gelernt ihr Hirn mit zusätzlichen Chakra zu versorgen und somit ihren Körper und Geist schneller agieren zu lassen und entsprechend auf gegnerische Angriffe vorausschauend reagieren zu können. Durch die heilige Waffe Amol hat Alibaba diesen Kampfstil für sich selbst umgemünzt.
Sprechen | Denken | Jutsus

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Arya
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Vorname: Arya
Alter: 17 Jahre
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Gewicht: 53 Kilogramm
Stats: 40/44
Chakra: 4
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Arya » Di 1. Jul 2025, 12:21



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Kapitel 3.5: Von Krallen zu Kontakten
Falling in Reverse - NO FEAR


Arya mochte den Saluja, er war am Anfang schon etwas zu höflich und freundlich gewesen für ihren Geschmack, aber jetzt nach der kurzen Zeit wurde es wirklich witzig. „Tut mir leid. Ich wollte nicht gemein sein, diesmal jedenfalls nicht.“ Sie streckte ihm die Zunge heraus. Dann kristallisierte sich aus den Gesprächen, dass sie aus einer anderen Welt stammte, bei Zeiten sollte sie ihm unbedingt davon erzählen. „Klar Gerne.“ Kam es nickend bestätigend von ihr. Sein Beileid ließ sie erst einmal unkommentiert, dass sie nicht wusste was sie dazu sagen sollte. Danke? Deswegen schenkte sie ihm einfach einen freundliches verständliches lächeln. Dann würden sie sich ihrem Aufwärm-Kampf. Arya war direkt voll dabei, als er seinen Säbel herausholte beschwor die Druidin mittels ihrer Runen ihre Krallenwaffen und setzte sofort zum Erstschlag, den er mit seinem Säbel abwehrte und einen Konter versuchte. Geschickt ging die Lykanthropin in die Knie, und machte einen Beinfeger und schaffte es sogar ihn beinah von den Füßen zu ziehen. Nun war er es, der nach dem er wieder festen stand hatte eine Angriffsfolge startete, welche die junge Druidin mit ihren Krallenhänden parierte. Der Kampfstil von Alibaba entpuppte sich schnell als anderer, den sie sich vorgestellt hatte – er bewegte sich anders als die Shinobi. Kam er auch aus einer anderen Welt? Der Gedanke lenkte sie kurz ab, er rotierte und streifte mit seinem Hieb ihre Hüfte, sie machte einen Satz um Abstand zu gewinnen. „Oh.“ Murmelte sie. „Du bist auch nicht von hier?“ Sprach sie fragend und schmunzelte. Ehe sie einen Kampfschrei abgab und wieder auf ihn zulief. Es war nur ein Sparring, kein Kampf auf Leben und Tod – aber das bedeutete nicht, dass sie sich zurückhielt. Im Gegenteil: sie liebte dieses Kribbeln, das Spiel zwischen Angriff und Abwehr. Kurz bevor sie ihn erreichte verlagerte sie das Gewicht auf das Standbein, ließ die Schultern mitschwingen – und drehte sich. Der rechte Fuß zog in einer sauberen Halbkreisbewegung durch die Luft, schnell, aber präzise geführt. Ein gedrehter Tritt, nicht mit voller Kraft, aber mit Absicht. Der Außenrist traf gezielt gegen die Schulter ihres Freundes – nicht hart genug, um zu verletzen, aber bestimmt genug, dass man den Treffer nicht ignorieren konnte. Sie hatte etwas im Kopf, je nachdem wie er reagieren oder sogar Kontern würde.



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