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Minato aka Chris
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Minendorf - Glacier [Ortschaft]
- Kenji Nakamura
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- Vorname: Kenji
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Das liebende Paar war wieder im Gasthaus angekommen und ein bisschen Ruhe kehrte ein. Die gesamte Thematik und auch die natürlichen Umstände waren stärker als gedacht. Die erste Mission außerhalb und es gab viel zu tun! Hoffentlich würde es sich in den anderen Dörfern anders abspielen. Anderenfalls hätten Yumeko und Kenji noch eine Menge Arbeit vor sich! Unser Blondschopf musste süß Lächeln, als Yumeko von seinen beeindruckenden Ninjutsu-Künsten sprach. Im Vergleich zu vielen anderen waren sie sicherlich nicht so beeindruckend, allerdings war Kenji durchaus stolz auf sie. Daher probierte er sich auch täglich zu verbessern und an seinen Fähigkeiten zu arbeiten. All das um die Zukunft dieser Welt zu bewahren und auch die ihrer kleinen Familie. Kenji hatte dahingehend viele Ideen. Er wollte selbst stärker werden mit Hilfe des Sage Mode und seinen Raiton Fähigkeiten um jene zu beschützen, die er liebte. Zeitgleich sollten seine Siegelkünste der Akademie helfen und auch seine Liebsten unterstützen. Das alles nahm viel Zeit in Anspruch, doch waren sie alle es Wert. Ebenso wie das kleine Risiko bei der Einstellung von Goro. Durch den Wind war der Brummbär allemal und sowohl Yumeko, als auch Kenji mussten lachen. “Ohhhja, dass ist er“, kommentierte Kenji amüsiert und nickte dann zustimmen. “Wichtig ist, dass er mit Herz und Seele am Ball ist. Ich denke, dass du recht hast.“ Vertrauensvoll lächelte er ihr entgegen, ehe das Thema ein wenig schwanken sollte. Immerhin hatte unser Nakamura auch die Mission mehr über das Kontrollsiegel von Yuu herauszufinden. Ryuuzaki glaubte, dass die Anbu eventuell damit belegt sein könnten und daher konfrontierte Kenji sie mit einer ernsten Thematik. Das Mal der Jabami breitete sich plötzlich aus und als er sie auf ihre Vergangenheit ansprach wurde sie sichtlich sauer. Kenji legte seine Hand an ihren Hals und strich sanft über ihre Wange. “Verzeihung, es kam mir einfach in den Sinn“, sprach er ruhig und ehrlich zugleich. Ja, diese Situation hatte ihn an die Vergangenheit seiner Geliebten erinnert und verletzen wollte er sie keineswegs. Yumeko hatte sich sogar leicht am Glas geschnitten und besorgt blickte unser Blondschopf in die Augen der Jabami, welche sich zum Glück langsam beruhigte. Anderenfalls hätte Kenji an dieser Stelle wohl abbrechen müssen, doch konnte er so weiter seine Fragen stellen. Natürlich würde sich Yumeko niemals so behandeln lassen und auch Kenji antwortete ehrlich auf ihre Gegenfrage. Ein geborener Shinboi war er wogl definitiv, weswegen er auch Schmunzeln musste. “Das sind wir beide wohl“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen zu der schwarzhaarigen Schönheit. Kenji lenkte das Thema bewusst in die Richtung der Direktorin und des Anbu Captains, um eventuell mehr über das Kontrollsiegel herausfinden zu können. Aus diesem Grund konnte er auch gezielter Nachfragen wie Yumeko das Ganze sah und wie sie reagieren würde, wenn ein Auftrag von Yuu gekommen wäre. Kenji überlegte kurz und schaute ihr dabei tief in die Augen. Ihre Antwort ließ nicht wirklich etwas vermuten, oder erkennen. Zumindest nicht so, dass Kenji wirklich etwas daraus schließen konnte. Hatte er sich so sehr geirrt? “Er war seiner Position also durchaus würdig und wusste die Anbu richtig einzusetzen.“ Ja, das passte zu der Meinung, die Kenji über den Akuto hatte. Er musste sogar Schmunzeln bei seinen Worten. Entweder lag kein Siegel auf den Anbu selbst, oder Yuu war so genial, dass er es trickreich gestaltet hatte. So oder so war es durchaus spannend und interessant zugleich für unseren Nakamura. Das Yumeko ihre Mission ausgeführt hätte war vielleicht ein kleiner Indiz, jedoch… War auch die Jabami ihrer Pflicht bewusst und war nicht umsonst Anbu geworden. Für Kenji war es daher nicht erkennbar woher die Meinung diesbezüglich kam. “Deine Arbeit als Anbu ist wirklich interessant“, gestand Kenji offen und würde weiter ausholen. “Faszinierend wie unterschiedlich unsere Leben doch sind… Jonin und Anbu waren ein Unterschied wie Tag und Nacht… Ich würde gerne mehr über deine Zeit als Anbu erfahren, es interessiert mich.“ Ein ehrliches Lächeln lag auf seinen Lippen. Und ja, auch sein Interesse dahingehend war ehrlich, auch wenn der Grund durchaus tiefgründiger war. Kenji gab ihr daher einen sanften Kuss auf ihre Lippen. “Lass mich dir ein neues Glas und Getränk zubereiten.“ Ruhige Worte des Nakamuras, welcher nun aufstehen würde um dies vorzubereiten. Dabei wusch er sich auch das Blut von seinen eigenen Händen. “Magst du mir vielleicht ein bisschen von deiner Zeit als Anbu erzählen?“ Eine offene Frage des Blondschopfes, welcher nach wie vor seine geliebte Partnerin näher kennenlernen wollte. Er selbst wusste ja auch nur grob, was die Anbu waren. Mit neuem Glas samt Getränk und einem nassen Handtuch kam er zu ihr. Er nahm ihre Hand in seine und würde langsam das Blut von ihren Händen abtupfen. Die Schnittwunden waren nicht tief, aber dennoch vorhanden. “Soll ich dir mal was cooles zeigen?“ Mt einem stolzen Grinsen aktivierte er mit einer minimalen Konzentrationszeit den Sage Mode. Zeitgleich bildete er eine ungewohnt höhere Menge an Schleim in seiner linken Hand. Mit der rechten hielt er die Hände der Jabami, ehe seine linke Hand über diese strich. Der Schleim verteilte sich und Kenji nutzte das Namekuji no Senpo: Iyashino suraimu („Eremitenkunst der Nacktschnecken: Heilender Schleim“), um die Wunden der Jabami zu heilen. Diese waren nicht tief und daher problemlos im Bruchteil einer Sekunde verheilt. “Praktisch, nicht wahr?“ Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte er seine neue Kunst demonstriert. Zeitgleich wollte er die aktive Nutzung des Sage Modes nutzen um gegebenenfalls die Aktivierung des Kontrollsiegels zu überprüfen. Bisher jedoch ohne Erfolg, weswegen er weiter mit aktivierten Sage Mode nachhakte. “Gab es mal einen Auftrag der dich persönlich extrem gefordert hat?“ Kenji hoffte dahingehend auf eine Art innere Konflikt, wo die Persönlichkeit der Jabami in Kontrast mit dem Befehl stand. Ob dies damals überhaupt möglich war?
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- Yumeko Jabami
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- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
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- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Als wäre das Herumlaufen in den Minen nicht schon genug für die werdende Mutter gewesen, legte ihr Geliebter noch eins auf ihre Laune drauf und sprach sie auf ihre Kindheit an. Ein Thema, welches Yumeko massiv triggerte – ebenso wie ihr Mal. Sichtlich wütend sprach sie zu Kenji, zerbrach dabei ihr Glas, und fragte wieso er ihr das angetan hatte. Schnell beruhigte sich die ehemalige Anbu durch die Hand des Blondschopfes an ihrer Lieblingsstelle und dem Streicheln ihrer Wange. Weiter mit der Frage Runde stellten beide fest, welch großartige Shinobi sie doch waren – auch wenn sie sich nicht alles gefallen lassen würden. Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen, nickte sanft mit ihrem Kopf und stimmte ihren Gegenüber bei seinen Worten zu, ehe sie auch schon wieder mit Antworten dran war. Natürlich würde sie jede Mission im Auftrag von Yuu ausführen, verlangte er nie etwas, von dem er glaubte, dass Yumeko es nicht hätte schaffen können. Sie war nicht ohne Grund Anbu geworden, und auch wenn sie nicht immer einer Meinung mit ihrem Captain war, so glaubte sie an ihm und seinen Zielen für Konohagakure. Den tiefen Augenkontakt von dem Nakamura bemerkte sie, doch sagte sie dazu nichts, vielleicht war er einfach super interessiert daran, weil er selbst einmal zur Anbu gehören wollte. “Das war er wirklich. Ich hätte mir niemand besseren für diese Position vorstellen können.“ Es war ja nicht so, dass er sie misshandelt oder ähnliches Schreckliches ihr angetan hätte, und auch dachte er doch immer an das Dorf und die Bürger, oder nicht? Ein stolzes Lächeln auf den Lippen der Jabami konnte und wollte sie nicht verstecken, während sie erneut leicht mit dem Kopf nickte. “Das ist sie wirklich, ja. Ich muss gestehen, manchmal vermisse ich es.“ Auch die Führung von Yuu, zugegeben. “Ein Unterschied wie Tag und Nacht? So würde ich das nicht sagen, Liebster. Wir waren beide sehr wichtig für unser Dorf und haben unsere Missionen ausgeführt. Und ich könnte wetten, dass deine sicherlich auch interessant waren.“ Nicht nur, dass er es interessant fand, nun wollte er auch noch mehr darüber wissen. Den Kopf leicht schief gelegt, wunderte sich die junge Frau ein wenig über das plötzliche Interesse ihres Geliebten, ansprechen tat sie es aber nicht, waren ihre Lippen sowieso gerade mit denen des Blondschopfes verbunden. “Davon kann und will ich niemals nie genug haben.“, biss sie sich leicht auf ihre Unterlippe, während ihre Augen an die blauen Kenjis gefesselt waren, bevor dieser ihr aufstand und ihr ein neues Glas holte – natürlich wieder nicht ohne eine Frage. “Danke und… entschuldige für den Umstand...“ eigentlich war es ja seine Schuld, aber das lassen wir mal außen vor. “Ein wenig kann ich das durchaus tun, jedoch nicht sehr tief ins Detail gehen. Das verstehst du sicherlich, oder?“ Also Anbu sprach sie nicht über ihre Missionen, war es schlichtweg nicht erlaubt gewesen und auch jetzt, schlummerte nach wie vor diese Moral in ihr – sie war wirklich hervorragend in ihrem Job! Nichtsdestotrotz war Kenji ihr Geliebter und ein wenig könnte sie ihm durchaus erzählen, nur nicht all zu viel. “Was hast du damit…vor…“ Bevor die Juugo-Erbin ihre Frage zu Ende sprechen konnte, war ihre leicht blutige Hand schon in denen des Nakamuras, der ihr sanft das Blut mit einem Handtuch abtupfte. Die Wangen der jungen Dame wurden ganz rot, war es nach wie vor ein neues Gefühl, dass sich jemand so gut um sie kümmerte und ihre Wunden versorgte, der ihr nahestand und kein Iryonin war. “Danke Liebster, das wäre wirklich nicht notwendig gewesen.“, sprach sie leise und zurückhaltend, fast schon wie ein kleines schüchternes Mädchen. “Klar, zeig mir was cooles, grinste die Jabami frech und schaute zu, wie Kenji sich erneut in den Sage-Mode begab und ein fast schon zauberhaftes Schauspiel von sich gab. Erneut war da dieser Schleim, und erneut legte er es auf die Hand der Verletzten, doch war es dieses Mal nicht wie auf dem Trainingsplatz, um ihr dabei zu helfen in den Sage-Mode zu kommen – er tat es, um die kleine Schnittwunde zu heilen. “Das ist…. Wunderschön, Kenji.“ Tief in die Augen des Schneckenmannes geschaut, leuchteten ihre Augen auf. “Ich wusste gar nicht, dass du das kannst. Hat dir das Katsuyu das gelehrt?“ Es war durchaus bekannt, dass die große Schnecke heilen konnte, daher ergab das ganze doch nur Sinn, oder? Von der Schneckenfamilie wieder weg, schlug das Thema erneut in die Richtung der Anbus und Yumeko begann zu überlegen. “Extrem gefordert?“, tippte sie sich nachdenkend an gegen ihre Wange. “Du musst wissen, ich war hauptsächlich für Informationsbeschaffung zuständig – auf jegliche Art und Weise.“ Ihre Augen durchdringend in die ihres Geliebten geblickt, sollte dieser wohl verstehen, dass es sich dabei auch um das Foltern Anderer handelte. “Und eine Mission von Yuu war immer etwas fordernd – schließlich waren wir nicht umsonst in dieser Einheit.“, kicherte sie und dachte weiter nach. “Ich kann dir sagen, was mir am meisten Spaß gemacht hat, ja.“, lächelte sie plötzlich und dachte an die Nebenarbeit. “Yuu beschützte seine Mädels immer und wenn da so ein schmuddeliger Typ sie nicht gut behandelt hatte, dann…“, kicherte sie leise bei dem Gedanken an damals. “Dann habe auch ich mich manchmal darum gekümmert und es für ihn erledigt, ja.“ Einen Typen zur Rechenschaft auf Grund einer schlechten Behandlung seiner Prostituierten war sicherlich ein wenig überzogen gewesen, doch wenn es Yuus Befehl war, dann erledigte sie das. Ohne jegliche Nachfrage. Zum einen wegen dem Siegel, zum anderen weil sie selbst während ihrer Lebzeiten auf der Straße genug mit solchem Schmutz zu tun gehabt hatte. “Aber… wieso möchtest du das denn alles wissen, Liebster? Wolltest du auch einmal Anbu werden?“ legte sie mit einem ehrlichen Lächeln ihren Kopf schief auf ihre Handfläche ab und wartete gespannt auf die Antwort Kenjis.
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- Kenji Nakamura
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Kenji wusste genau, dass die Ansprache ihrer Vergangenheit nicht die beste Idee war. Wahrscheinlich sogar eher eine der dümmeren in anbetracht der letzten Ideen, aber das bleibt abzuwarten. Zum Glück konnte die schwarzhaarige Schönheit sich aber wieder beruhigen und somit nahm das weitere Gespräch des Liebespaar seinen Lauf. Sie unterhielten sich über Aufträge und ihrer Vergangenheit. Natürlich war es im Sinne des Nakamuras mehr zu erfahren, um eventuell Schlüsse auf das Kontrollsiegel von Yuu ziehen zu können. Dabei waren sich beide auch einig, dass sowohl Senjougahara, als auch Yuu berechtigterweise an ihren Positionen standen. Kenji hatte dies bereits vor dem Magister Ryuuzaki Yagami erwähnt, dass er nichts Negatives über Yuu Akuto sagen konnte. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass dieser im Verborgenen doch das ein oder andere geplant hatte und somit eine Gefahr für die Zukunft darstellte. Bisher konnte Kenji dahingehend aber nichts in den Augen der Jabami erkennen und sprach deswegen auch offen über ihre Arbeit als Anbu, für welche er sich interessierte. Das Interesse von ihm war dabei ehrlich, auch wenn der Grund ein spezieller war. Genauso wie auch ihre Arbeiten speziell und unterschiedlich zugleich waren. Yumeko gestand dabei, dass sie diese sogar vermisste. Kenji nickte verständnisvoll und zog einen Vergleich zwischen ihnen. ”Was die Wichtigkeit anbelangt vielleicht schon, aber… Unsere Aufgaben waren doch sehr unterschiedlich, dass meinte ich.” Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Es schmeichelte ihn dennoch, dass Yumeko seine Arbeit ebenfalls als interessant ansah, weswegen Kenji ihr auch einen sanften Kuss schenkte. ”Nie genug also? Das hoffe ich doch sehr”, antwortete er ihr leicht herausfordernd bezüglich des Kusses und würde anschließend ein neues Glas samt Getränk holen. Die Jabami entschuldigte sich dafür und unser Blondschopf schüttelte mit dem Kopf. ”Ich muss mich entschuldigen”, sprach er in ihre Richtung. ”Tut mir leid, dass ich es angesprochen habe”, fügte er noch mit Reue in seiner Stimme zu ihr. Verletzen wollte er sie keineswegs und dennoch brannten nach wie vor Fragen auf seinen Lippen. Es musste doch einfach Anhaltspunkte geben, oder hatte sich Ryuuzaki so sehr getäuscht? ”Nicht zu sehr ins Detail gehen? Wieso nicht?” Kenji drehte sich zu ihr um und legte seinen Kopf leicht schief. ”Konoha, das vereinte Shinobi-Reich… All das liegt doch längst in der Vergangenheit.” Kenji schmunzelte bei seinen Worten und wank dann ab. ”Aber du musst auch nicht zu tief ins Detail gehen. Keine Sorge.” Seine Worte waren sanft und liebevoll zugleich. Wenn Yumeko dies nicht wollte, dann war es vollkommen in Ordnung für den Nakamura. Das neue Getränk wurde serviert und Kenji nahm auch ein Handtuch zur Hand. Yumeko wollte noch fragen was er damit vor hatte, ehe er das Blut von ihrer Hand tupfte. Scherben waren keine zu sehen zum Glück und er lächelte bei ihrer Reaktion. ”Das steht dir ausgesprochen gut”, sprach er mit einem fröhlichen Lächeln und Nicken in ihre Richtung. Natürlich meinte er damit die roten Wangen der schwarzhaarigen Schönheit. ”Doch, das war notwendig. Immerhin muss ich doch auf euch aufpassen.” Glücklich grinste unser Blondschopf und wollte sogleich eine neue Fähigkeit präsentieren. Wahrlich etwas cooles, auch wenn Yumeko vielleicht daran zweifelte. Seine Augenbraue leicht angehoben aktivierte Kenji nun seinen Sage Mode und ließ Schleim erschaffen. Schleim, welcher die Verletzung der Jabami sofort heilen sollte. Die Augen der Jabami funkelten förmlich und Kenji grinste frech. ”Cool genug für dich?” Diesen Spruch konnte er sich frecherweise nicht verkneifen! Natürlich wusste Yumeko nicht, dass Kenji sowas konnte und er lächelte leicht verlegen. ”Ich habe die letzte Woche viel trainiert wie du weißt…” Mit einem liebevollen Grinsen blickte er in ihre roten Augen. ”Dein Geschenk hat mich an meine Verbundenheit zu meiner Familie erinnert… Ich habe diese Technik entwickelt, damit sie immer ein Bestandteil von mir ist.” Ja, dies hatte er der Jabami zu verdanken und es zeigte noch einmal wie tief dieses Liebespaar miteinander verbunden war. ”Durch das Naturchakra kann ich den Schleim von Katsuyuu reproduzieren. Nicht so effektiv wie es ihr möglich ist, aber ich kann diese Eigenschaft erschaffen. Leider fehlt mir für tiefgründigere Heilungen das medizinische Wissen.” Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf, ehe er wieder über ihre Arbeit als Anbu sprach. Natürlich nach wie vor mit aktivierten Sage Mode. Yumeko dachte weiter nach und erklärte danach ein wenig ihre Arbeit. Kenji nickte verständnisvoll bei ihrer Erklärung. ”Was dir am meisten Spaß gemacht hat? Da bin ich mal gespannt”, kam es ehrlich von ihm gesprochen. Ihrer Erzählung lauschte er aufmerksam und musste dabei sogar lachen. ”Die Beschützerin also? Steht dir.” Mit einem Lächeln auf den Lippen nickte er. ”Da haben sich die Typen aber wahrlich mit der falschen Frau dann angelegt.” Respektvolle Worte des ehemaligen Jonin. Er wusste genau wie gefährlich die Jabami sein konnte und was für eine fähige Kämpferin sie war. Kenji nutzte die Gelegenheit dann aber auch, um erneut eine Brücke zu schaffen… Eventuell mit etwas mehr Erfolg. ”Stand es mal zur Debatte, dass du auch… Solche Aufträge machen solltest?” Kenji schaute leicht beschämt zur Seite. Er wusste über ihre Künste der Verführung Bescheid und natürlich hatte die Jabami auch so ihre Vergangenheit, dessen war er sich sicher. Yumeko schenkte ihm anschließend ein Lächeln und fragte, wieso er all das wissen wollte. Kenji lächelte ihr aufrichtig und ehrlich entgegen. ”Ich und ein Anbu? Nein, dass stand nie wirklich zur Debatte und wäre glaube ich auch nicht mein Stil.” Unser Nakamura musste lachen und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. ”Wir sind nun doch ein Liebespaar… Da Interessiere ich mich umso mehr für deine Arbeit und auch deine Vergangenheit.” Ja, auch diese Worte waren ehrlich gemeint, auch wenn die Absicht nach wie vor einem anderen Hintergrund galt. ”Entschuldige bitte, wenn ich damit zu weit gehe”, fügte er noch hinzu. Er wollte nicht, dass sich Yumeko schlecht fühlte oder so.
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- Yumeko Jabami
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Ob die Aufgaben der Jonin wirklich so anders waren als die der Anbu? Yumeko hatte keine Ahnung, war sie nie als Jonin tätig. “Da du mir noch nichts von deiner Arbeit erzählt hast, kann ich dir da nicht zustimmen, Liebster.“ Wo war hier die Gerechtigkeit, hm? Jedenfalls ging es in dem Gespräch zwischen den zwei Turteltauben noch immer um die Arbeit der ehemaligen Anbu – nach dem ein kleiner Ausrutscher in die Kindheit passierte, wofür sich Kenji wenigstens entschuldigte und es mit einem stummen nickend angenommen wurde. Nicht stumm reagierte der Blondschopf aber darauf, dass Yumeko nicht zu sehr ins Detail gehen wollte bei den Erzählungen über die Anbu-Missionen. “Weil Yuu mir vertraut hat und ich dieses nicht zerstören werde.“ Ob er noch am Leben war oder nicht – durch dieses Vertrauen war die Jabami noch am Leben, weshalb es ihr etwas bedeutete! Ein paar leichtere Erzählungen waren aber in Ordnung, doch erst nach dem sie ein neues Glas bekommen und durch ihren Liebsten ein wenig um ihre Wunde gekümmert wurde. “Was meinst du? Die Wunde?“, hoffentlich meinte er nicht ihr rotes Gesicht und ihr Gefühl von Geborgenheit! “Den kleinen Schnitt hatte ich nicht einmal bemerkt, also mach dir bitte keine Gedanken deswegen.“ in wenigen Minuten wäre diese zugegangen, doch woltle der Nakamura nicht so lange warten und stellte eine seiner neuen Techniken zu Schau: Er heilte sie mit Schleim! “Cooler geht es fast gar nicht!“, musste sie ein wenig kichern, ehe sie feststellte, dass sie gar nicht wusste, dass Kenji so etwas konnte. “Während ich also geschlafen und gebrochen habe, hast du dich weiterentwickelt. Das ist… wundervoll, Liebster!“, war ihr Satz wirklich so gemeint, wie sie ihn aussprach. “Meinst du… ich kann das auch?“ Die Unfähigkeit von Ninjutsu beachtete Yumeko dabei gar nicht, aber vielleicht müsste sie es, um Schleim zu produzieren gar nicht können? Ein Gedanke für später, ging es jetzt erst einmal wieder um die spaßigsten Missionen der ehemaligen Anbu. “Beschützerin würde ich das nicht nennen. Ehe die Räccherin.“ Hatte Kenji etwa nicht verstanden, was sie mit darum gekümmert meinte? Oder schien es ihm als absolut richtig? “Aber ja, das haben sie. Mit mir war und ist nicht zu spaßen.“, sprach sie neutral, doch mit einem Hauch von Ernsthaftigkeit in ihren Worten. Es sollte keine Warnung sein, jedoch wollte sie, dass Kenji das niemals vergaß – vielleicht weil sie Angst hatte, dass auch er sie irgendwann verlassen und abschreiben würde. Während ein Gehirn darüber nachdachte, konzentrierte sich das andere auf die nächste Frage im Quiz des Schneckenmannes. “Was meinst du mit solche? Ob ich mich prostituiert habe?“ Die Augen der Jabami waren finster – spielten die Hormone ein wenig verrückt und sie dachte, dass Kenji sie gerade als eine Dirne bezeichnet hatte – was auch leider nicht unbedingt eine Unwahrheit war. “Ich habe durchaus meinen Charme eingesetzt, um an Informationen zu kommen, ja.“, nahm sie ein Schluck von ihrem Wasser und schaute ganz genau auf die Reaktion ihres Geliebten. Was die schwarzhaarige Schönheit auch interessierte, war, wieso er denn so viel über ihre Anbu Zeit wissen wollte – dass er auch einer werden wollte, war schon mal nicht der Grund. “Ein Liebespaar, ja das sind wir. Und als solches sollten wir auch ehrlich zueinander sein, oder?“ Ihr Lächeln war einladend, liebevoll, doch drehten sich ihre Gedanken gerade in eine andere Richtung. Irgendwas verheimlichte er. “Was möchtest du denn noch wissen, Liebster?“ – bereit alle Fragen zu beantworten, nahm sie erneut ihr Glas in die Hand und schaute ihren Freund eindringlich an. “Wieso hast du dein Sage-Mode eigentlich noch aktiv?“ Eine sehr interessante Frage, saß das Liebespaar doch nur am Tisch und unterhielten sich – es gab also eigentlich gar kein Grund dafür!
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Wirklich auskennen tat sich der ehemalige Jonin nicht mit den Arbeiten der Anbu. Allerdings wusste er durchaus, dass sie viel im Geheimen agierten und auch für Attentate zuständig waren. Aus diesem Grund war es für Kenji auch klar, dass ihre bisherigen Arbeiten wohl sehr unterschiedlich waren. Kenji legte seinen Kopf jedoch leicht schief, als die Jabami ihn förmlich tadelte nicht über seine Arbeit zu sprechen. “Du hast bisher auch nicht gefragt“, kam es von ihm als Antwort mit einem Lächeln auf den Lippen. “Wenn du dahingehend mehr erfahren möchtest, dann erzähle ich dir gerne von meiner damaligen Arbeit als Jonin.“ Ein sanftes Grinsen sollte untermauern, dass dies hier alles andere als ein Verhör war. Bei ihrem weiteren Gespräch wollte Yumeko aus Respekt vor Yuu Akuto und ihrem Vertrauen dahingehend nicht zu sehr ins Detail gehen. Kenji überlegte kurz und nickte dann. “Ich verstehe… Das ist natürlich in Ordnung.“ Ruhige und freundliche Worte des Blondschopfs, welcher dies durchaus nachvollziehen konnte. Immerhin war Yumeko nicht umsonst eine Anbu gewesen, auch wenn diese Zeit längst hinter ihnen lag. Zunächst sollte es aber um die Wunde der Jabami gehen, um welche sich unser Nakamura nun kümmerte. Sie war nicht wirklich tief oder gar schwerwiegend. Wahrscheinlich wäre sie bereits nach ein paar Minuten verschlossen gewesen. Allerdings war es Kenji wichtig ein kleines Zeichen zu setzen, seine Fähigkeit auszutesten und natürlich auch den Sage Mode für die nächsten Fragen aktiv zu haben. “Mir ging es dabei eher ums Prinzip“, fing er an zu sprechen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Da kam wohl der Beschützer in mir durch, der euch Sicherheit geben wollte…“ Worte die ein wenig kleinlaut waren und Kenji blickte leicht beschämt zur Seite. “Verzeihung“, fügte er noch hinzu und wollte der schwarzhaarigen mit sowas ja nicht auf die Nerven gehen. Zum Glück wurde die Stimmung wieder ein wenig heller, als Kenji den Schleim präsentierte und die heilende Wirkung sich entfalten konnte. Da war sogar Frau Yumeko Jabami überrascht, haaaaah! Spielerisch stimmte sie der Coolness des Nakamuras zu, welcher leicht rot wurde. “Ich konnte nicht immer einfach ruhig schlafen“, gestand er ihr ehrlich und lächelte dabei. Yumeko fragte dabei auch nach, ob sie es ebenfalls könnte, weswegen Kenji erneut nachdachte. “Das sollte kein Problem sein, wenn du das Naturchakra so manipulieren kannst.“ Eine simple Antwort des Blondschopfs. Wie weitreichend die Fähigkeiten der Jabami in Bezug auf Ninjutsu waren wusste er nicht, aber sie würden das dann noch gemeinsam herausfinden. Genauso wie neue Details über das Leben von Yumeko Jabami als Anbu. Aufmerksam lauschte er den Worten seiner geliebten Partnerin und lächelte anschließend. “Ich weiß“, kommentierte er ihre Antwort und dachte dabei an ihr gemeinsames Training bezüglich des neuen Siegels. Bei diesem war Kenji bereits in den Klauen der Jabami gewesen, er wusste also durchaus, zu was sie in der Lage war. Sein Gesichtsausdruck war dabei dennoch sanft, als er noch tiefgründiger nachhaken würde. Bezüglich der Prostitution hatte Kenji noch eine ganz persönliche Frage und zuckte kurz zusammen, als er in die finsteren Augen der Jabami blickte. “Ich wollte dich nicht verägern, entschuldige bitte.“ Ein Seufzen entglitt ihm und erneut blickte er beschämt zur Seite. Erinnerungen an Yumeko und Fudo kamen wieder in ihm hoch, ebenso wie ihr Gespräch, weswegen Kenji tief ein- und ausatmen würde. “Würdest du es in der aktuellen Konstellation wieder tun?“ Eine sehr direkte Frage, welche er ihr stellte und sich danach ebenfalls erklären musste. Kenji sprach dabei offen über ihr Verhältnis und das er sich einfach für ihre damalige Arbeit und Vergangenheit interessierte. Das war eigentlich ziemlich normal, auch wenn Yumeko dies eventuell anders betrachtete. Dennoch waren seine Fragen und auch sein Interesse ehrlich. Den eigentlichen Grund dafür war es, welchen er verheimlichte. War dies ausschlaggebend für die kleine Spitze der Jabami? Seinen Kopf leicht schief gelegt und mit der Stirn gerunzelt blickte Kenji nun ernster in die Augen der Jabami. “Hast du das Gefühl, dass wir es nicht sind?“ Auch hier stellte Kenji sehr bewusst eine Gegenfrage. Wie Yumeko trotz seines ehrlichen Interesses dahinter kam war ihm nicht ganz klar, aber sollte dies auch kein Problem sein. Ihr Gesichtsausdruck war auch liebevoll, doch kannte Kenji bereits, dass dies auch eine Fassade sein könnte. Sicher war er sich in dieser Situation aber absolut nicht, weswegen er selbst einfach Lächeln würde. “Was ich noch wissen will? Weiß ich gerade nicht… Dachte es ist ein interessantes Thema, nachdem wir die Arbeit bei den Minen gesehen haben. Da kam es mir einfach in den Kopf.“ Das Lächeln wich trotz leichtem hochziehen seiner Schulter nicht von seinem Gesicht. “Wenn dich das Thema nervt, dann müssen wir auch nicht weiter darüber reden.“ Wahrscheinlich wäre es sogar besser so gewesen und in den Moment wo Yumeko den Sage Mode ansprach, deaktivierte sich dieser sogar automatisch. Ein herzliches Lachen kam von dem Nakamura. “Kannst mal sehen wie sehr ich probiere es Normalität sein zu lassen.“ Training war immerhin richtig und wichtig! Außerdem hatte Kenji den Sage Mode ja auch bereits in ganz anderen Lagen und Stellungen aktiv gehabt. “Kann ich dir noch was Gutes tun?“ Seine Recherchen bezüglich des Kontrollsiegels musste er wohl vorerst auf Eis legen. Vielleicht war es doch nicht so eine gute Idee gewesen, dies hier auf Mission zu testen…
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Tatsächlich brachte Kenji ein gutes und wahres Argument, wieso er noch nicht über seine damalige Arbeit gesprochen hatte. “Touché.“, kam es daher einsehend von Yumeko gesprochen, ehe sie erklärte, dass der Respekt gegenüber Yuu Akuto noch immer vorhanden war und sie deshalb nicht tief in die Details ihrer ehemaligen Arbeit gehen würde – zum Verständnis des Nakamuras. Dieser behandelte dann auch den kleinen Schnitt der Jabami mit aktiven Sage-Mode und ein wenig Schleim, der die Wunde innerhalb weniger Sekunden verschloss. Die Hand des Nakamuras in ihre genommen, lächelte die schwarzhaarige Schönheit und schüttelte sanft ihren Kopf. “Das ist doch nicht schlimm, Liebster. Bitte entschuldige dich für deine Sorgen nicht.“ Es gäbe kein Grund – im Gegenteil. Es war verdammt süß und die junge Dame fühlte sich beschützt und gesehen durch die Art des Blondschopfes. “Ich weiß, dass du das nicht konntest. Ich habe keinen sonderlich tiefen schlaf, wenn die kleinen Wunder dauernd auf meine Blase drücken.“, schmunzelte sie erneut, ehe sie sich fragte, ob auch sie so einen coolen Zaubertrick mit dem Schleim der Schnecken machen könnte. Ihr Ninjutsu würde ihr wahrscheinlich einen kleinen Strich durch die Rechnung machen, doch war das etwas worüber man sich später noch genug Gedanken machen könnte. Jetzt ging es zunächst wieder um die Missionen der ehemaligen Anbu, die etwas in den falschen Hals bekam, als es um Prostitution ging. Natürlich hatte sie im Auftrag ihren Charm und ihre Verführungskünste dazu genutzt, um Informationen zu sammeln, doch war sie deshalb noch lange keine billige Nutte! Ihr Blick war finster, wieso musste ihr Geliebter sowas unbedingt wissen?! “Was soll das Seufzen, hm?“ Mit einer schwangeren Frau sollte man sich es nicht verscherzen – vor allem wenn diese Yumeko Jabami war! “In der aktuellen Konstellation? Nein. Außer Yuu würde es mir befehlen.“ Da sprach das Siegel für die junge Frau. Sie war schwanger, hatte endlich das Gefühl von Liebe und Geborgenheit erfahren – wieso sollte sie es also freiwillig tun und alles aufs Spiel setzen, was sie liebte? Die Antwort würde Kenji nicht gefallen, das war Yumeko klar, doch konnte sie keine Miene verziehen, und sprach diese recht neutral aber bestimmend aus. Die beiden sollten ehrlich miteinander umgehen, das war auch Yumeko wichtig, die etwas verwundert von der Neugier des Nakamuras und auch von seinem noch anhaltenden Sage-Mode war. “Nein, alles in Ordnung.“, log sie perfekt und würde keinen Funken des Misstrauens rüber springen lassen, dank ihrer Ausbildung. “Ich weiß, dass du mein Vertrauen dir gegenüber nicht ausnutzen würdest.“ Erneut ein kleiner Stich – würde er die Wut nicht fühlen wollen, die sie spüren würde, wenn rauskäme, dass Kenji log. Naja, trotzdessen fragte sie, was der Blondschopf denn noch wissen wollte. “Nein Nein, mich nervt es nicht. Ich spreche tatsächlich gerne darüber. Deswegen, frag was dir einfällt, Liebster.“ Am besten ohne Sage-Mode, welcher sich wie automatisch nach dem warum deaktivierte. “Auch wenn ich deine Streifen über alles liebe, so giert es mir noch immer nach Macht, wenn du sie an hast. Also pass lieber auf, dass ich dich nicht überfalle!“ Ein herzlichen Lachen aus ihrem Mund, war es leider die Wahrheit, die durch die Hormone in ihr nur noch mehr gestärkt wurde.Mittlerweile konnte sie es dank dem Sage-Training gut innehalten, aber einfach war es alle Male nicht. “Mir etwas Gutes tun? Hmmm…“, überlegte sie geschauspielert und tippte sich mit ihrem Zeigefinger sanft auf ihre Lippen, während ihre roten Augen tief in die blauen Tore zu Seele des Nakamuras blickten. “Mich küssen. Und mir danach von deinen Missionen erzählen.“ Wichtig und Richtig – so wie die Mission, die Kenji gerade geheim ausführte."Vorher schreibe ich aber schnell noch Fudo und lass ihn über unsere Erkenntnisse wissen."
Die Nachricht abgeschickt, sah sie auch, dass ein Schüler ihr geschrieben hatte, woraufhin sie natürlich ihn auch gleich antworte.
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
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- Kenji Nakamura
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Immer wieder zeigte Kenji, dass er ein wahrlich helles Köpfchen war! So auch bezüglich seiner Arbeit als Jonin, von der Yumeko bisher nichts erfahren hatte… Warum wollt ihr wissen? Tja, weil sie nie gefragt hat! Ob es an der Schwangerschaft oder anderen Dingen lag sollte in diesem Falle keine Rolle spielen. Immerhin stimmte die schwarzhaarige Schönheit ihrem geliebten Blondschopf zu. Dieser lächelte daher bei ihrer Antwort und würde das Thema somit abhaken. Viel interessanter war doch sein cooler und heilender Schleim! Dieser musste direkt präsentiert werden, als sich die Jabami am Glas geschnitten hatte. Den Grund dafür lassen wir an dieser Stelle ebenfalls lieber aus, hatte Kenji da keinen so hellen Moment gehabt… Aber wir wollen über den Helden dieser Geschichte keine schlechten Worte verlieren! Der Schleim war für Kenji ein symbolisches Zeichen dessen, dass er stets auf sie und die beiden Babys aufpassen würde. Daher machte sich auch eine minimale Enttäuschung in ihm breit, als Yumeko den Sinn des Ganzen hinterfragt hatte. Kein Wunder also (!), dass sich der Nakamura deswegen bei ihr entschuldigte. Zum Glück gab sich die Jabami nun von ihrer einfühlsamen Seite und nahm die Hände von Kenji in ihre. Minimal verwundert blickte er auf diese, ehe er in ihre wundervollen roten Augen schaute. “Okay“, kam es fast schon Kleinlaut von ihm, jedoch mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Dieses wandelte sich sogar in ein Grinsen, als sie von ihrer Blase sprach. “Nicht nur auf die Blase“, antwortete er ihr mit einem frechen und neckenden Unterton, ehe er lachen musste. “Danke für die lieben Worte.“ Diesen Dank musste er noch loswerden, war es für Kenji von großer Bedeutung gewesen die Worte der Jabami zu hören. Der Schleim und die Fürsorge sollte nun aber erstmal abgehakt sein und Kenji widmete sich wieder den wichtigen Dingen: Kontrollsiegel! Es war wirklich schwierig dahingehend mehr herauszufinden. Yumeko war analytisch und schlau, dass machte es umso schwieriger unberechenbar nachzufragen. Aus diesem Grund eckten die beiden auch mehr und mehr miteinander an. “Ich wollte dich mit meinen Fragen und meinem Interesse nicht verärgern, deswegen das Seufzen und die Entschuldigung“, erklärte sich der Nakamura ruhig und bekam dann auch zum Glück eine Antwort. Eine Antwort die nicht nur für ihn persönlich wichtig war. Immerhin hatten die beiden in dieser kurzen Zeit bereits viel durchgemacht gehabt und daher war es wichtig für ihn, dass Yumeko sowas aktuell nicht tun würde. Kenji glaubte ihr diese Worte, hatte sie ihm immerhin ihre Liebe gestanden und sich in Bezug auf Fudo Hikari erklärt gehabt. Der angefügte Satz machte Kenji dahingehend besonders hellhörig. Wenn Yuu es befehlen würde, dann würde sie es tun. Kenji beobachtete die neutrale Mine der Jabami. Es war ungewöhnlich, dass sie so reagierte, Besonders ihm gegenüber. War dies endlich der erste Anhaltspunkt? 100%ig sicher war sich unser Blondschopf nicht, aber es war sehr komisch und es stand definitiv im Rahmen der Möglichkeit, dass das Siegel so wirken könnte. In Bereich der Kontrolle kannte sich Kenji nicht wirklich aus, aber bei Bann Fuin wusste er genau was er tat. Er wusste ebenfalls wie sich Chakra und versiegelte Mächte auswirken könnten, ebenso wie Persönlichkeiten. Dies hatte er ja bereits bei Yumeko entdeckt und reduziert. Außerdem hatte er ja auch auf Grund seines Sage Mode das dämonische Chakra spüren können, welches von der Aktivierung des Siegels ausging. “Ich verstehe“, antwortete er ihr wirklich verständnisvoll und legte dabei seine Hand auf ihre. Zärtlich würde er diese streicheln. Kenji war sich sicher, dass dies nicht aus den persönlichen Gefühlen der Jabami entstanden war. Umso mehr machte es ihn sauer, dass Ryuuzaki womöglich recht hatte. Eine treue Anhängerin wie Yumeko es war zusätzlich mit einem Siegel auszustatten… Das war unmenschlich und Kenji hätte es dem freundlichen Akuto nicht zugetraut. Dennoch würde Kenji dem Ganzen näher auf den Grund gehen müssen, um es zu überprüfen. Hierfür würde er sich dann aber die Erlaubnis und Meinung von Ryuuzaki Yagami einholen. Dies war wichtig um weitere Schritte zu planen. Das bisherige Gespräch sorgte jedoch dafür, dass die beiden sich über Ehrlichkeit unterhielten. Ein spannendes Thema mit einem gewissen Reizfaktor, weswegen Kenji auch entsprechend reagierte. Seitens der Jabami war jedoch alles in Ordnung und unser Nakamura nickte seiner Herzensdame entgegen. “Und ich versichere dir, dass du mir vertrauen kannst…“ Kenji lächelte, beugte sich vor und gab ihr einen sanften / geborgenen Kuss auf die Stirn. “Ich tue alles für euch“, sprach er noch einmal eindringlich mit tiefen Blick in ihre Augen und auf ihren Bauch. Für Kenji war es auch zum Schutze der beiden Wunder und der Jabami wichtig, dass dieses Kontrollsiegel verschwinden würde. Zumindest, wenn er mit seiner ersten Vermutung richtig lag, war es aktuell ja auch eher Vage. Offen für Fragen war die Jabami dennoch und verwundert blickte Kenji zu ihr. Ihr Gespräch war ja kein Verhör, deswegen antwortete er auch mit ehrlichem Interesse auf ihre Worte. Er lächelte bei ihrer Antwort dahingehen. “Unsere damaligen Aufgaben unterscheiden sich von den heutigen sehr… Aber ich rede auch gerne darüber. Besonders mit dir.“ Aufrichtige und ehrliche Worte des Blondschopfs, welcher mit ruhiger und leicht liebevoller Stimme zur ihr sprach. Der Sage Mode gab nun aber auch seinen Geist auf, war die Zeit der Aufrechterhaltung für unseren Nakamura abgelaufen. Yumeko hatte ihn deshalb auch darauf angesprochen und erschrocken blickte Kenji zu ihr. “Das habe ich gerade gar nicht bedacht… Du hast natürlich recht.“ Verlegen blickte er in ihr wundervolles Gesicht. Kenji hatte seiner geliebten Yumeko schon so viel geholfen und unterstützt, dass er ihr Erbe stellenweise vergessen hatte. Die passive Aufnahme von Naturchakra sollte nicht auf dumme Art und Weise ausgelöst werden. “Aber du darfst natürlich trotzdem gerne über mich herfallen“, fügte er noch flirtend hinzu und erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen. Yumeko wollte an dieser Stelle mehr über die Missionen von kenji erfahren und einen Kuss haben. Vorher schrieb sie aber noch den Magsiter, wobei Kenji seine Hand auf ihre lag und das Terminal von ihr verdeckte. “Aber zuerst der Kuss“, kam es fordernd von ihm und er gab ihr einen entsprechend fordernden und liebevollen Kuss. Die Lippen wieder von ihren gelöst schmunzelte er. “Jetzt kannst du schreiben.“ Yumeko würde dies auch tun, während Kenji sich etwas zu essen nahm. Ein Sandwich war ideal, ebenso wie ein Schluck Wasser. Wenn Yumeko fertig geschrieben hätte, würde er dann weiter ausführen. “Was genau interessiert dich denn am meisten, hmmm?“ Kenji überlegte selbst kurz. “Oder zu welcher Zeit ungefähr?“ Ein fröhliches Lächeln zeigte dabei seine Offenheit. Er war gespannt auf die Richtung, in welche das Interesse der Jabami gehen würde.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Wie konnte man nur sauer auf Kenji sein, wenn er sich doch nur sorgte? Yumeko jedenfalls war es keineswegs, fand sie es ja auch voll cool!, dass ihr geliebter plötzlich heilenden Schleim besaß und ihre kleine Wunde damit behandelte. “Was soll das denn heißen, hm? Willst du mir etwa sagen, dass sie auch auf mein Gemüt schlagen, werter Herr Nakamura?“ Scherzhaft beleidigt blickte sie in die blauen Augen ihres Geliebten, ehe dieser plötzlich seufzte – das gefiel der Jabami nun wirklich nicht und fragte nach, was das sollte. “Du verärgerst mich mit deinen Fragen nicht, Liebster. Sondern mit deinem Seufzen!“, musste sie etwas lächeln, schüttelte dabei ungläubig ihren Kopf – ganz nach dem Motto Du doofer Idiot, denk doch nicht sowas! Womit er leider aber recht hatte, war dass Yumeko durchaus ihren Körper benutzte, um an Informationen ranzukommen – und es auch noch jetzt tun würde, wenn Yuu sie darum beten würde. Trotz dessen, dass sie wusste, wie wenig Kenji diese Antwort gefallen würde, und auch sie selbst es eigentlich nicht wollte, konnte sie nicht anders als die Wahrheit zu sagen, in einem wirklich neutralen Ton – hätte sie es von außen gesehen, wäre sie wahrscheinlich selbst darüber überrascht, wie ruhig sie dabei war. Dass das Siegel des Akuto da Einfluss nahm, konnte ja keiner ahnen – vor allem nicht Yumeko. Die Reaktion darauf von dem Blondschopf war mindestens genauso überraschend. Er nahm einfach ihre Hand und klang absolut verständnisvoll. Kurz blinzelte die Jabami ein paar Mal und lächelte ihrem Gegenüber an. “Ich bin sehr froh und überrascht zugleich, dass du das so locker siehst.“, gab sie mit einem verlegenen Kichern zu, ehe die ehemalige Anbu durchaus die aufsteigende Wut im inneren des Nakamuras bemerkte – aber sie konnte es ihm einfach nicht verübeln, weshalb sie es auch nicht ansprach. Sie war durchaus ehrlich zu ihm, doch wie sah es bei ihm aus? So ganz sicher war sich die junge Dame nicht, doch ließ sie es sich nicht anmerken und machte gute Mine zum bösen Spiel – besser gesagt ihr großartiges Wissen über die Psychologie. Den Kuss auf ihre Stirn nahm sie jedoch mit einem Schmunzeln und geschlossenen Augen entgegen, glaubte sie ihm ja, dass sie ihm vertrauen könnte – auch in Bezug auf ihre ungeborenen Kinder. “Ich vertraue dir 3 Leben an, also denke nicht, dass ich dir nicht glaube, Liebster.“ Offensichtlicher konnte sie es nun nicht sagen, entsprach es auch der Wahrheit. Es ging hier nicht nur um sie, sondern auch um die Zwillinge in ihrem kugeligen Bauch. Zurück zu dem Kennlern-Quiz der beiden Liebenden! Erneut wurde Yumeko etwas rot um ihre Wangen, tat es gut zu hören, dass Kenji wahrlich und vollkommen ehrlich zu ihr war und meinte, dass er vor allem mit ihr gerne über die Vergangenheit sprach. “Und ich auch mit dir – niemand anderes könnte mich so schnell in Rage und wieder zurück bringen, wie du es tust.“ Ein freches Grinsen auf ihren Lippen, war das eindeutig eine Anspielung auf das vorher angeschnittene Thema Kindheit der Jabami. Aber – vergeben und vergessen! Die Streifen des Schneckenmannes verschwanden und die Juugo-Erbin musste ihren Liebsten noch einmal darauf hinweisen, dass es nicht unbedingt sinnvoll war einfach so den Sage-Mode in ihrer Gegenwart anzuwenden. “Kenji!“, lachte sie verlegen und biss sich danach auf ihre Unterlippe, während sie den Nakamura tief in seine blauen Augen schaute. “Darf ich das wirklich? Jederzeit?“ Man musste ja noch mal nachfragen, vor allem nach dem Vorfall mit dem Hikari. Diesem wollte Yumeko auch sogleich schreiben, doch bekam sie zunächst erst was anderes, was sie begehrte. Ihre freie Hand an dem Nacken des Blondschopfes abgelegt, schloss sie ihre Augen und genoss jede Milisekunde des liebevollen Kusses. Die Lippen wieder voneinander gelöst, waren ihre Wangen wieder rot und im Inneren der jungen Frau fing es an vor Lust zu brodeln. Ein wenig abgelenkt schrieb sie dann eine Nachricht an Fudo und auch an einen ihrer Schüler und packte das Taschenterminal danach wieder weg und fing nun an ihren Freund nach seinen Missionen auszufragen. “Die Zeit vor dem Angriff auf Konoha – das würde mich wahrlich interessieren. Oh, und ob es eine Mission gab, die dir viel abverlangt hatte – außer die, bei der du deinen Sensai verloren hast..“ Nicht, dass es sie nicht interessierte, aber sie kannte diese Geschichte nun mal schon. Während der Nakamura antworten würde, überschlug sie ihre Beine, nahm das Glas erneut in die Hand und kühlte ihr Dekolleté – ihr war wirklich heiß geworden…
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Frech wie eh und je erlaubte sich unser Blondschopf einen gewagten Spaß in der Nähe seiner schwangeren Partnerin… Obacht werter Nakamura! Dieser bekam auch sogleich die Retourkutsche zu spüren, auch wenn diese eher scherzhaft gemeint war. “Das meinte ich tatsächlich nicht“, antwortete er ihr mit minimal geröteten Wangen. Viel eher meinte er entweichende Luft aus anderen Körperöffnungen, aber das musste er nun ja wirklich nicht weiter vertiefen! Ansonsten wäre er vielleicht einen Kopf kürzer! “Du fasst mein Seufzen aber sehr negativ auf, meine Liebste.“ Frech grinste der ehemalige Jonin und blickte dabei in die wunderschönen Augen seiner Freundin. Was danach folgte war umso interessanter und spannender zugleich. Immerhin befragte Kenji gerade seine eigene Freundin hinsichtlich ihrer Arbeiten als Anbu. Nach vielen Fragen, scharfen und prüfenden Blicken, gab es dann endlich ein Anzeichen… Kenji wusste, dass Yumeko ihn aufrichtig liebte. Er wusste ebenfalls, dass ihr der „Ausrutscher“ mit Fudo hinsichtlich der Gefühle des Nakamuras leid tat… Sie liebte ihn und wollte ihn nicht verletzen. Daher war es umso faszinierender, dass sie es aber weiterhin tun würde, wenn Yuu Akuto es befehlen würde. Eine solch treue Gehorsamkeit konnte sich unser Blondschopf nicht vorstellen. Immerhin hatte Yumeko vorher noch erzählt gehabt, dass Yuu nichts von ihr verlangen würde, was sie nicht schaffen könnte. Rein moralisch wäre dies hier sicherlich auch der Fall, oder? Ganz sicher konnte sich Kenji nicht sein, doch hatte er auch das Chakra des Siegels für einen minimalen Augenblick spüren können, dank seines Sage Mode. Die Wahrscheinlichkeit war also sehr hoch, dass die Vermutung von Ryuuzaki richtig war. Dahingehend müssten sie das Ganze jedoch detaillierter und genauer überprüfen und Kenji noch Rücksprache mit dem Yagami halten. Daher reagierte er auch entsprechend ruhig auf die Antwort seiner Geliebten, welche verständlicherweise überrascht darüber war. “Es war ja nur eine rein hypothetische Frage und Yuu ist ja auch nicht hier“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen. Zu gerne hätte er ihr von dem Kontrollsiegel erzählt, doch musste er sich zusammenreißen. Immerhin wusste er nicht was dies auslösen könnte, oder in wie weit eventuell ein Schutzmechanismus vorhanden war. Zu viele ungeklärte Fragen und Dinge, wie das Siegel selbst arbeitete. Daher baute sich auch eine gewisse Wut in dem Nakamura auf, welcher diese jedoch runterschlucken musste. Ungewohnt, doch der Gedanke an ihr zukünftiges Familienleben beruhigte ihn dabei sogar. Die schwarzhaarige Schönheit vertraute ihm ihr Leben und das ihrer Kinder an… Ein Ritterschlag von höchster Wichtigkeit. “Ich weiß… Danke dir.“ Ja, dieses Vertrauen von ihr war ihm unglaublich wichtig und gab ihm viel Kraft. Es war Kenjis Notwendigkeit stärker zu werden um ihr helfen zu können. Seine Familie zu schützen und die Zukunft der Kinder zu sichern hatte oberste Priorität, Die beiden unterhielten sich auch weiterhin über ihre Vergangenheit und wie sehr sie diese Normalität ihrer Gespräche schätzten. Ein Punkt, den beide nachvollziehen konnte, weshalb Kenji schmunzelte. “Ich hoffe du nimmst mir das nicht Übel“, fing er hinsichtlich ihrer Rage an zu sprechen. “Es war nicht meine Absicht… Immerhin möchte ich dich doch glücklich sehen.“ Viel Liebe, aber seine Worte waren aufrichtig und ehrlich. Die schwarzhaarige Schönheit hatte es sich verdient ein behutsames und schönes Leben zu führen. Ihre Vergangenheit und ihr Weg bis hier hin war steinig und schwer genug gewesen. Kenji hatte es sich also durchaus zur Aufgabe gemacht die Jabami glücklich zu machen. Das Gespräch über Naturchkara und ihrer passiven Absorptionsfähigkeit wurde dann jedoch intensiviert. Yumekos lachen war in den Augen und Ohren des Nakamuras wunderhübsch, weswegen er automatisch mitlachen musste. “Natürlich darfst du das. Mach dir bitte keine Sorgen mehr“, erklärte er sich noch. Diese aufrichtige Sorge bestärkte die Vermutung des Nakamuras und wer würde heute Abend noch eine Nachricht an Ryuuzaki schreiben. Zuvor gab es aber noch einen schönen Kuss für die Jabami und ein paar Nachrichten von ihr an anderen. Anschließend wollte sie nun mehr über die Vergangenheit des Nakamuras erfahren. Dieser lauschte aufmerksam der schönen Stimme seiner geliebten Freundin und dachte über ihre Worte nach. “Hmmmm… Eine schwierige Frage“, gestand er ehrlich und legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. “Ich schätze der Kampf gegen Amon war meine bisher schwierigste Mission…“ Dies hatte nun nicht viel mit seinem Rang als Jonin zu tun, doch hatte es ihn wirklich sehr gefordert. “Durch meine Verbindung zu Katsuyuu war ich eher für die Versorgung der Verletzten verantwortlich. Ich habe sie genommen und zur Sanitäreinheit gebracht. Einige konnte ich retten, viele waren verstorben gewesen… Auch wenn alle wiederbelebt worden, war es doch schwierig für mich zu fassen… So viel Leid und Tod…“ Kenji grübelte viel und atmete schwer aus. Anschließend lag jedoch ein Lächeln auf seinen Lippen. “Daraus ist der Antrieb und mein Wunsch entstanden das Hiraishin Jutsu zu lernen. Mit Hilfe von Senjougahra und Yuu Akuto.“ Kenji dachte danach weiter nach. “Ansonsten die Mission mit meinem Sensai, woraufhin ich zum Jonin ernannt wurde… Auf Grund meiner Verfassung gewährte man mir ein intensives Training. Da lernte ich das Rasengan und widmete mich meiner Fuin-Ausbilding. Erst zum Ende hin habe ich dann richtig Missionen als Jonin ausgeführt, wobei ich mich mehr auf die Ausbildung der nächsten Generation konzentriert habe.“ Stolz grinste der Nakamura. Dieses Vorhaben galt es auch an der Akademie umzusetzen. Viele Missionen hatte Kenji daher gar nicht gehabt, verbrachte er viel Zeit mit seiner intensiven und umfangreichen Ausbildung. Dennoch hatte er viele Erfahrungen bereits sammeln können.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Eine wahre Frechheit einer schwangeren Frau zu sagen, dass sie im Schlafe etwas pupsen müsste! Zum Glück Kenjis tat er das nicht, sonst hätte es wohl eine gewaltige Schelle auf Grund dieser Unwahrheit gehagelt! “Es klang jetzt nicht nach einem erleichterten Seufzen, von daher… ja. Aber es sei dir verziehen.“, seufzte Yumeko und kicherte ein wenig über sich selbst. Über die ehemalige Anbu und ein paar ihrer Missionen sprachen die beiden Turteltauben auch, unter anderem über ein paar reizvolle Missionen und ob sie diese nun in der jetztigen Situation wieder tun würde. Ohne lange darüber nachzudenken, war die Antwort ein klares, neutrales Ja, was sie sogar ein wenig selbst überraschte – den Nakamura scheinbar nicht, der sah das alles überraschenderweise sehr gelassen und erklärte sich auch sogleich warum. “Eine sehr analytische und logische Sichtweise, Liebster.“, schmunzelte sie ihm entgegen, doch dachte sie dann kurz nach und schluckte. “Meinst du, dass er wiederkommen wird?“ Es war nicht so, als wäre es schlimm für die junge Frau, immerhin hatte er ihr persönlich nie etwas getan und sorgte sich gut um sie und ihre Ausbildung während der Anbu-Zeiten. Wäre ein Gefühl deswegen vorhanden, so wäre es eher Aufregung und auch ein Hauch von Freude gewesen. Wahrscheinlich war die schwarzhaarige Schönheit aber auch ziemlich in der Minderheit damit, jedoch war das ja nichts neues für sie. Trotz der offensichtlichen ehrlichen Reaktion des Blondschopfes, sah und spürte Yumeko, wie ein wenig Wut in ihm aufstieg, kommentierte das ganze jedoch nicht – dass sie ihm aber von Herzen wahrhaftige vertraute, das musste und wollte sie ihm sagen. “Liebster, wie oft noch? Bitte dank mir dafür nicht. Beweise mir lieber, dass ich mich nicht irre.“ Es war keine Anspielung darauf, dass sie etwas im Busch verdächtige, sondern ein kleiner Ansporn für den jungen Mann an ihrer Seite. Das Band zwischen den Beiden war unerwartet stark und stabil, es war voller Liebe, Ehrlichkeit und Vertrauen geschaffen worden – und ein wenig Gier nach Macht. Nichtsdestotrotz bewiesen beide ihre Gefühle einander immer und immer wieder. War das der Grund, weshalb beide so gut und gerne miteinander über all die Dinge sprachen? Yumeko wusste es nicht, doch wusste sie durchaus, dass niemand sie so schnell in Rage und wieder zurückholen konnte, wie dieser geliebte Jemand. Erneut griff sie bei seinen Worten seine Hand und schüttelte lächelnd ihren Kopf. “Keineswegs, Liebster. Irgendwann werde ich darüber reden müssen, damit du verstehst, wieso ich so bin, wie ich bin und weshalb mich dieses Thema so sehr…“, schluckte sie die letzten Worte einfach runter, bevor sie erneut in purer Aggression verfallen würde. Kenji wusste aus Erzählungen bereits, dass sie keine Liebe von ihren Eltern bekommen hatte und dass diese sie auch nicht gut behandelt hatten. Jedoch wusste er noch nicht die ganze Wahrheit über die Schläge, über ihren Bruder und auch über den Tod ihrer Mutter. Würde er sie dann mit anderen Augen anschauen? Ein wenig Angst bestand, doch würde sie sich später wenn es soweit war darüber Sorgen machen. Momentan war es wichtig, dass sie die Kontrolle bei sich behielt und ihrer Gier nach Macht nicht nachgab – vor allem im Bezug auf das Naturchakra. Sie würde über den Blondschopf herfallen, und das nicht unbedingt auf gute Weise, wobei diese durchaus wieder erlaubt war. Das Lächeln, welches nun die Lippen der jungen Frau zierte, hätte größer und glücklicher nicht sein können – immerhin durfte sie wieder wann, wo und wie sie wollte mit ihrem Freund intim werden! “Das ist mit die beste Neuigkeit seit langem!“ Natürlich war der Fakt, dass ihre ungeborenen Kinder gerettet werden konnten wirklich die Beste, aber das kam gleich dahinter! Nun wurde es aber auch mal Zeit nicht über Yumeko zu sprechen, sondern auch über Kenji und seine Missionen als Jonin. Dieser hatte nun die volle Aufmerksamkeit der Juugo-Erbin auf sich, die jedes Wort ganz genau hörte und auch die Körpersprache währenddessen unbewusst analysierte. Erneut griff sie nach der Hand ihres Liebsten, und sich sanft über diese. “Ich verstehe dich sehr gut. Und ich weiß, dass du alles getan hast, was in deiner Macht stand und dafür danke ich dir, und auch all die Verbliebenen der Opfer.“ Wenn man es so sah, war der Nakamura ein wahrlicher Held in einer Zeit, in der viele Bürger um die Leben ihrer geliebten Menschen bangten und hofften. Jedoch wurde sie bei den nächsten Worten etwas hellhörig. “Du hast ebenfalls von Yuu gelernt? Das hast du mir gar nicht erzählt. Dann weißt du ja, dass er keineswegs ein Tyrann war.“, schmunzelte sie leicht und hörte weiter zu, wie der Schneckenmann über seine Mission mit seinem Sensai und die Zeit danach erzählte. “Deiner Verfassung? Hattest du dich denn schwer verletzt? Oder war es eher deine psychische Verfassung?“ So oder so, wie würde nicht urteilen und Verständnis für ihn zeigen. “Du warst also schon immer für andere da und hast versucht das beste aus ihnen herauszuholen. Du bist wahrlich ein geborener Lehrer und ein wundervoller Mensch, Liebster.“ Ein ehrlicheres und schöneres Kompliment hätte sie nun wirklich nicht geben können! Yumeko stand nun langsam auf, setzte sich seitlich auf dem Schoß des Nakamuras und strich ihn mit der hinteren Hand durch seine Haare, während sie ihn ganz verliebt anblickte. “Ich liebe dich wirklich sehr, Kenji Nakamura.“, schaute sie ganz verliebt in seine Augen, und zuckte plötzlich zusammen. Die Hand auf ihren Bauch gelegt, spürte sie die Tritte der kleinen Babys. “Möchtest du sie fühlen?“ Ein unschlagbares Angebot, oder ?
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