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Minato aka Chris
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Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
- Kenji Nakamura
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- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
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Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
Bisher war die Mine eine aufschlussreiche Mission gewesen. Nicht alles lief wirklich gut, aber es war auch nicht alles schlecht. Kenji hatte also durchaus gemischte Gefühle. Besonders als er sich mit Goro – einem der Minenarbeiter – unterhielt. Ihre Meinungen gingen ein wenig auseinander, doch waren sowohl Respekt, als auch Anerkennung füreinander da. Ihre Unterhaltung wurde jedoch unterbrochen, als unser Blondschopf sich um das ausgebreitete Mal der Jabami kümmern musste. Durch das Hiraishin no Jutsu war Kenji in Windeseile zur Stelle und legte dem Schichtleiter das Handwerk. Zum Glück des Schichtleiters, denn Yumeko hätte wohl etwas ganz Anderes mit ihm vorgehabt. Allerdings war auch Kenji mächtig sauer über die brisante Lage hier in den Minen und zog auf Grund dessen den Schlussstrich. Eine Art an ihm, welche die Lust der schwarzhaarigen Schönheit höherschlagen ließ. Ein Fakt, aus welchen sie kein Geheimnis machte. Vielleicht nicht die günstigste Situation, doch musste Kenji dennoch Schmunzeln. Vor allem nach ihrer Erklärung folgte sogar ein herzliches Lachen und liebevolles Lächeln von ihm. “Es freut mich, dass ich meine Magie nicht verloren habe“, kam es amüsiert aus seinem Mund und nach einem behutsamen Kuss auf die Stirn ging es nun wieder zu den Minenarbeitern. Auch wenn seine geliebte Frau die emotionale Lage ein wenig abkühlen konnte war Kenji nach wie vor ein wenig geladen. Kein Wunder also, dass er nun eine sehr direkte Ansprache hielt, welche zum Glück auch Anklang fand. Auch die zuvor skeptischen Minenarbeiter stimmten zu, weswegen unser Nakamura wieder freundlich Lächeln konnte. “Perfekt! Ihr braucht vor den Yamamoto Brüdern keine Angst mehr zu haben.“ Dem ehemaligen Jonin war es wichtig, dass dieser Punkt nicht mehr im Weg stand und die Arbeiter ohne Bedenken und voller Konzentration weiterarbeiten können. Goro stimmte ebenfalls zu und musste trocken husten. Einen Umstand, welchen Yumeko natürlich bemerkte und daher fragte, ob dies die ganze Zeit schon so war. “Ja“, kommentierte er das Ganze ein wenig besorgt. “Wir sollten ein medizinisches Team zur Überprüfung schicken.“ So zumindest der Gedanke des Nakamuras, welcher zu Goro blickte. “Oder hatten Sie dies bereits vor den Arbeiten hier in der Mine?“ Eventuell hatte es auch etwas mit den Abbauprodukten zu tun. Dies galt es zu überprüfen und die beiden Doktoren würden ebenfalls ein besseres Auge auf die Lage und die Arbeiter haben. Yumeko würde dem Magister für Wirtschaft Bericht erstatten und Goro machte sich Sorgen über das Soll ihrer Arbeit. Yumeko erklärte sich auch diesbezüglich und Kenji nickte zustimmend. “Durch die Umstellung der Arbeits- und Pausenzeiten wird es ohnehin einen leichten Einbruch geben, samt wiederkehrender Eingewöhnung. Ich bin aber überzeugt davon, dass durch die Änderungen die Effektivität, Konzentration und Zufriedenheit gesteigert werden kann. Dadurch wird sich automatisch auch der Soll-Wert übertroffen und der Engpass überwunden werden.“ Eine ruhige Erklärung seitens des Nakamuras, welcher sich ein paar Gedanken diesbezüglich gemacht hatte. Er war überzeugt davon, dass die Arbeit dadurch besser werden würde und die Akademie einen leichten Einbruch verkraften könnte. Das Thema war nun zum Glück geklärt und Kenji wollte sich noch einen Einblick bezüglich der Tunnel und die Tiefe geben. Immerhin mussten sie sehen, wie weit sie noch gehen könnten. “Stimmt, ein Helm wäre nicht verkehrt“, antwortete er noch seiner Freundin und die beiden würden sich dann auf den Weg machen. Natürlich mit aufgesetzten Helm! Leicht besorgt ergriff Yumeko die Hand von unserem Blondschopf. Ein wenig verwundert blickte er zu ihr und schmunzelte charmant und liebevoll zugleich. “Selbstverständlich, dass habe ich doch versprochen.“ Nicht umsonst hatte er vorab einen Kunai des fliegenden Donnergottes platziert. Kenjis Blick ging durch den langen Tunnel der Mine. “Was meinst du bisher?“ Eine offene Frage an die Jabami, ehe er zu Goro blicken würde. “Wie ist ihre Einschätzung bezüglich einer Knappheit der Ressourcen? Wie viele Kapazitäten haben wir von den Bodenschätzen schon ausgeschöpft? Rein prozentual, ein geschätzter Wert ihrerseits?“ Kenji interessierte sich für die Meinung eines Fachmanns und würde daher aufmerksam lauschen. Ein geschätzter Wert wäre hilfreich um ungefähr prüfen zu können, wie lange sie noch zurechtkamen. Je tiefer sie kamen, desto wärmer wurde es auch. Da aktuell keine Arbeiten stattfanden war die Lautstärke in Ordnung, das Lüftungssystem schien ebenso gut zu funktionieren. “Ich bin kein Technik Genie, aber eventuell sollte die Filteranlage einmal überprüft werden. Dies könnte Ihren Husten erklären.“ Kenji war sich nicht ganz sicher über den Aufbau der Anlage hier. Bezüglich Arbeitssicherheit und den Gegebenheiten der Tunnel war von seiner Sicht aus aber alles in Ordnung. “Hast du genug Konzentration um Eins mit der Natur zu werden? Dann sollten wir den Sage Mode aktivieren um ein ein Bild von der Natur selbst zu machen…“ Eventuell würde diese sie leiten… Kenji war gespannt auf die Meinung seiner Partnerin.
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- Yumeko Jabami
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- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
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- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
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Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
Kenji und seine Magie verlieren? Pah! „Liebster, das wird niemals passieren, vertraue mir.“, schmunzelte Yumeko ihren Geliebten an, bevor eine wichtige Änderung in der Mine bevorstand. Die Yamamoto Brüder waren abgehakt, dafür hatte der Brummbär nun eine Chance bekommen das Arbeiten in der Mine für alle Beteiligten angenehmer und fairer gestalten zu dürfen – auch wenn es den ein oder anderen Yamamoto Anhänger bei den Arbeitern gab, konnte man sehen, dass diese schlichtweg nur Angst vor diesem Tyrannen hatten und deshalb auch nichts gegen Goro als neuen Schichtleiter hatten. Ob sie wirklich keine Angst mehr vor den Brüdern haben müssten, stand jedoch noch in den Sternen – wer wusste schon, was diese nach der Entlassung tun würden? Allgemein – was würde denn mit ihnen passieren? Dinge, die die schwarzhaarige Schönheit mit dem Magister der Wirtschaft besprechen müsste. Das war aber nicht das Einzige, worum sich die Jabami Sorgen machte, denn ein auffälliges Husten des Horushis ließ ihr keine Ruhe, weshalb sie ihren Mann nach diesem etwas ausfragte. “Nein, den Scheiß hab ich erst seitdem ich in der Mine hier arbeite.“ sprach Goro das so aus, als würde er nun auch daran denken, dass es da vielleicht einen Zusammenhang geben könnte… “Ja das sollten wir baldig herschicken. Ich schreibe Fudo sobald wir hier draußen sind.“, kam es besorgt von ihr, ehe Goro sich nicht nur über sein Husten, sondern auch über den Soll der Arbeit sorgen machte – hier hatten Yumeko und Kenji jedoch wundervolle antworten, weswegen man schon fast meine könnte, dass seine Augen strahlten bei den Worten der beiden. Der Ausflug sollte dann noch tiefer in die Mine gehen, natürlich mit Helm. Ein wenig kicherte die Jabami, als sie den Nakamura mit einem knallgelben Helm sah. “Du solltest öfter deinen hübschen Kopf schützen, Liebster.“ Sie selbst sah wahrscheinlich nicht gerade besser aus, doch gab es dort zum Glück deinen Spiegel. Ob man es glauben wollte oder nicht, aber die ehemalige Anbu hatte Angst davor, dass etwas ihr, ihren Babys und Kenji passieren könnte. “Ich weiß, aber….“, war ihre Sorge darüber wirklich groß, “Versprich es mir noch einmal.“, schaute sie ihm mit hoffnungsvollem Blick in seine Augen und hoffte, dass er es tat. Etwas tiefer gegangen, wirkten die Gänge nicht gerade vertrauenserregend für die Jabami, weshalb sie sich den Arm des Nakamuras packte und sich fest an diesen festhielt. “Unvorstellbar hier 10 Stunden am Tag zu arbeiten.“, war es wahrscheinlich nicht das, was der Nakamura meinte. “Aber sieht nicht aus, als wären die Ressourcen schon erschöpft. So von meinem ersten Blick. Was sagst du?“, wollte sie natürlich auch die Meinung von ihrem Partner hören. Jemand der es wissen sollte, war jedoch Goro, welcher erneut hustete. “Schwer zu sagen. Ich denke an 25-30%, wir haben noch sehr viel Platz für weitere Tunnel. Man könnte auch noch tiefer gehen, aber dafür fehlen uns die Geräte.“, zuckte er mit den Schultern und kratze sich hörbar den Bart. “Nur in dieser Mine? Oder in ganz Glacier?“ “Nur in dieser Mine. Wobei es nicht mehr viel Möglichkeiten für eine neue Mine hier gibt, werte Dame. Sonst bricht uns der Boden unter den Häusern weg.“ “Mhmm, verstehe. Das habe ich in der Tat nicht bedacht, vielen Dank.“ Den Boden den Bürgern unter den Füßen wegnehmen, wollte die Akademie sicherlich nicht, weshalb es höchstwahrscheinlich in diesem Dorf bei dieser einen Mine bleiben würde. Langsam fing Yumeko aber an zu schwitzen, wurde die Luft in den Minen immer drückender und wärmer und nun ja… Sie war schwanger. “Wartet kurz, ich muss… kurz atmen.“ Ein charmantes, doch schamvolles Lächeln auf ihren Lippen, atmete sie ein paar Mal ein und aus und wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn mit einem Tuch ab. Doch wurde sie hellhörig bei den Worten des Blondschopfes. “Du meinst die Filteranlagen funktionieren nicht mehr richtig?“, legte sie sorgvoll ihre Hand auf ihren Bauch, “Ist das nicht auch gefährlich für mich… für uns?“ Das wäre wirklich das letzte, was die junge Dame noch wollte. Wieder genug nach Luft geschnappt hätte es weiter gehen können, jedoch hatte Kenji eine andere Idee. “Ich denke schon. Meinst du, wir können dadurch die Ressourcen erfühlen, oder wie meinst du das?“ Genau wusste sie nicht, was Kenji da vor hatte – trotzdem schloss sie für einen Moment ihre Augen, konzentrierte sich auf die Natur, die wahrlich überwältigend zu spüren war, und aktivierte ihren Sage-Mode. “Kann das jeder bei euch? Ist das irgendso ein Partytrick oder was soll das die ganze Zeit?“ Brummig wie eh und je der Brummbär.
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- Kenji Nakamura
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Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
Magie hin oder her, Yumeko versicherte ihrem Schneckenmann, dass dieser niemals seinen positiven Einfluss auf die Jabami verlieren würde. Ein liebevolles Lächeln zierte sein Gesicht. “Ich hoffe es sehr“, sprach er und die beiden waren nun dank des Hiraishin no Jutsu wieder bei den Minenarbeitern. Die Schreckensherrschaft der Yamamoto-Brüder sollte der Vergangenheit angehören und die Arbeiter waren sich einig, dass Goro diese Aufgaben erfüllen sollte. Die Stimmung war deutlich zufriedener und besser als zuvor, wobei sich die schwarzhaarige Schönheit Sorgen um die Gesundheit der Männder machte. Allen voran Goro, dessen trockener Husten doch sehr auffällig war. Kenji erkundigte sich daher seit wann der bärtige Mann diesen Husten hatte. Seine Vermutung wurde bestätigt, als Goro meinte, dass er den husten erst seit den Minenarbeiten hier hatte. Kenji blickte kurz zu seiner Partnerin, ehe er den Vorschlag machte zeitnah ein Medic Team herzuschicken. Diese sollten sich den körperlichen Zustand der Arbeiter mal genauer anaschauen und beurteilen. Sicherheit und Gesundheit gingen nämlich vor! Yumeko bestätigte das Vorhaben und würde dem Magister für Wirtschaft darüber in Kenntnis setzen. Anschließend hatten sie noch den Plan sich die Tunnel einmal genauer anzuschauen. Den gelben Helm aufgesetzt scherzte die schwarzhaarige Schönheit ein wenig. “Vielleicht sollte ich meine Frisur entsprechend anpassen?“ Ein herzliches Lachen folgte und er grinste leicht verführerisch. “Und bei dir… Es ist faszinierend, wie du einfach in allem gut aussiehst.“ Ehrlicher und verliebter konnte dieses Kompliment kaum sein und die Jabami sprach anschließend um ihre Sorge. Angst, dass den beiden Wundern in ihrem Bauch etwas zustoßen könnte. Liebevoll lächelte er ihr entgegen, als sie erneut sein Versprechen hören wollte. Behutsam und fürsorglich legte er seine Hand auf die von ihr, gemeinsam über den runden Bauch. “Ich verspreche dir, dass ich euch immer beschützen werde… Komme was wolle.“ Überzeugender und fürsorglicher konnte man diese Worte wohl kaum aussprechen. Vor ihrem Erbe und dem Verschlingen ihrer Lebenskraft würde Kenji die Kinder nicht retten können, aber sonst wäre er immer zur Stelle. Ihr Weg führte sie nun durch die dunklen Tunnel der Mine. Das Licht an sich war ausreichend, dennoch spürte man die aufsteigende Hitze in diesen Gängen. Kenji spürte die Unsicherheit und Anstrengung der schwarzhaarigen Schönheit, welche sich nun auch an seinem Arm festhielt. “Eine wirklich sehr anstrengende Arbeit, da helfen auch die zwei Pausen nicht“, kommentierte er die Aussage der Jabami und dachte darüber intensiv nach. Ressourcen technisch hatten sie sicherlich noch ein paar Reserven übrig und Yumekos erster Eindruck war dahingehend positiv. Dennoch fragte sie nach der Meinung des Nakamuras, welcher sie festhielt. “Hmmm, gute Frage… Ich kenne mich mit sowas absolut nicht aus. Mehr als 50% sollten aber noch nicht verbraucht sein, dass würde mich wundern.” Ja, dann hätten sie schon wesentlich früher Probleme, als bisher gedacht! Kein Wunder also, dass Kenji den Fachmann direkt befragen wollte. Seine Antwort war durchaus positiv, hatten sie bisher ca. 1/4 bis 1/3 der Ressourcen verbraucht. Eine grobe Schätzung natürlich nur, doch sollte es nach dem aktuellen Stand noch 1-2 Jahre halten. “Überschlägig gerechnet sollten wir dahingehend mit den Bodenschätzen dieser Welt noch 1-2 Jahre durchhalten können. Wir wissen aber nicht was noch kommt, eine gewisse Sicherheit sollte man also einklakulieren.“ So der Gedanke des Blondschopfs, welcher aufmerksam der Unterhaltung zwischen Goro und Yumeko lauschte. Man musste durchaus aufpassen, wie tief und weit man noch graben würde, weswegen Kenji nickte. Einen genauen Plan zur Erweiterung der Mine gab es bestimmt schon, dessen war er sich sicher. Kenji war so sehr ins einen Gedanken vertieft, dass er die Anstrengung der zukünftigen Mutter gar nicht wahrgenommen hatte. Besorgt blickte er in ihr Gesicht. “Ist alles in Ordnung? Soll ich dich zurückbringen und mir selbst ein Bild machen?“ Die Sorge des Nakamuras war groß und er würde nicht weitergehen, bis sie selbst überzeugt davon war. In der kurzen Pause machte sich Kenji noch einmal Gedanken zu dem Husten von Goro und einem möglichen Zusammenhang mit der Filteranlage. Sofort machte sich die Jabami Sorgen um ihr Wohlbefinden und vor allem dem der Kinder! “Wir sind nur kurz hier, dass sollte kein Problem sein.“ Ein überzeugendes Lächeln zierte das Gesicht des Nakamuras. Wenn sich so schnell etwas ausbreiten würde, dann hätten die Arbeiter sicher wesentlich öfter Ausfälle und Probleme. Zeitgleich kam Kenji auch die Idee den Sage Mode zu nutzen um sich einen Bild vom Tunnel zu machen. Yumeko war sich noch nicht ganz sicher über das Gespür, welches sie durch diesen Modus erlangen konnte. Aus diesem Grund musste Kenji auch Schmunzeln. “Nun… finde es heraus. Wir nutzen es nicht umsonst zeitgleich als Training.“ Sein Schmunzeln wandelte sich in ein freches Grinsen. Kenji selbst aktivierte ebenfalls seinen Sage Mode. Die Beherrschung von diesem samt Konzentrationsphase wurde immer besser. Goro hatte zu diesem sonderbaren Modus noch eine Frage und Kenji lachte. “Nein, nur wenige können wirklich Eins mit der Natur werden. Viele können die Energie der Natur nicht einmal spüren oder erfassen.“ Sein Blick wanderte nun erneut zu der Jabami. “Schließ deine Augen und konzentriere dich auch ein kleines Umfeld“, sprach er ruhig zu ihr. Innerhalb des Sage Mode hatten sie eine enorme Reichweite für ihr Gespür. Dieses sollte Yumeko nun konzentriert auf einen geringeren Umkreis anwenden. “Lass dich von der Natur leiten… Folge ihren fließenden Bewegungen innerhalb der Luft und des Gesteins… Spürst du es?“ Kenji wollte sehen wie präzise Yumeko fühlen konnte. Innerhalb des Gesteins lagen unterschiede und bei genauer Konzentration könnte man im östlichen Bereich, ca. 5 Meter tiefer und 50 Meter entfernter eine Rohstoffquelle ausmachen. Um welche genau es sich handelte wusste unser Nakamura nicht, doch konnte man deutlich den Unterschied ausmachen. Ob Yumeko es ebenfalls spüren konnte?
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- Yumeko Jabami
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Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
Zwei Lehrer waren auf einer Mission in einer Mine – klingt erst mal normal, doch verlief das alles andere als normal ab. Nachdem der Schichtleiter sich als ein grabschender Tyrann und Dieb herausgestellt hatte, beendete der Nakamura diese Herrschaft und befreite die Mitarbeiter von ihrem durch die Yamamoto Brüder erzeugten Leid. Schon eine Sache, die die Arbeit der Minenarbeiter hoffentlich angenehmer gestallten würde, ebenso wie ein Besuch eines Medicteams von der Akademie, litt Goro unter trockenen Husten und Yumeko sowie Kenji hatten den Verdacht, dass es an der Mine liegen könnte. Diese wollten die beide noch ein wenig mehr begutachten, aber natürlich nicht ohne richtige Sicherheitskleidung! Einen Helm gab es für beide, wobei Kenji es mal wieder schaffte die schwarzhaarige Schönheit zum Lachen zu bringen. “Nein bitte nicht, ich liebe deine Haare so wie sie sind.“, kicherte sie nach wie vor, ehe sie ihren Helm ein wenig richtete und stolz grinste. “Jetzt übertreibst du aber, Liebster.“ Ja sie sah gut aus, doch dass musste man doch nicht gleich zugeben, dass es so war oder? Jedenfalls ging es tiefer in die Tunnel und Yumeko machte sich sorgen um ihre Babys, hatten diese nämlich keinen Helm in ihrem Mutterleib auf. Gemeinsam legten sie und ihr Geliebter ihre Hände auf den Bauch der Jabami während Kenji erneut versprach, dass er sie immer beschützen würde. Ein sanftes Lächeln auf den Lippen der schwarzhaarigen Schönheit, schenkte sie dem Blondschopf ein leises, aber mehr als bedeutsames “Danke.“, ehe sie weiter gingen. Doch kamen sie nicht all zu weit, war die Luft nicht sonderlich gut hier unten und auch die Hitze machten der schwangeren Freu jetzt schon zu schaffen – wie also schafften es die Mitarbeiter 10 Stunden hier unten zu sein?! Auch Kenji fragte sich das, und sprach aus, was alle dachten: “Ja zwei Pausen erscheinen mir sichtlich zu wenig.“ Die ehemalige Anbu selbst würde gerade in ihrem Zustand wahrscheinlich nicht mal eine halbe Stunde hier arbeiten können, ohne eine Pause darin zu machen, obwohl es noch eine Menge Schätze und Ressourcen gab, waren erst ein Drittel dieser laut Schätzung Goros verbraucht. Zustimmend nickte Yumeko bei der Schätzung ihres Partners, dass es wohl noch für mindestens 1 – 2 Jahre reichen würde, doch war reden gerade zu anstrengend, weshalb sie es bei diesem nicken belassen hatte. Diese Umstände hier in der Mine waren wirklich nicht die besten für eine werdende Mutter, weshalb sie stehen blieb und nach einer Pause verlangte. Schwitzend schüttelte sie ihren Kopf, als Kenji ihr einen Vorschlag unterschlug. “Nein. Es ist… alles in Ordnung. Wir können gleich weiter, entschuldigt dass wir wegen mir eine Pause machen müssen.“ Sie würde auf garkeinen Fall wollen, dass Kenji allein in den Minen war und die Mission ausführte – zu einem weil es ihre Mission war und zum anderen weil sie sich viel zu sehr Sorgen würde, dass ihrem Mann etwas geschehen würde. Dass die Filteranlage nicht all zu gut funktionierte, machte die Luft und vor allem die Sorgen der Jabami nicht besser – jedoch konnte auch hier ihr Freund, ihr Beschützer, ihr Mann…. Entschuldigt, zu viel geschwärmt! Naja jedenfalls konnte dieser ihr erneut ein wenig davon nehmen. “Okay, ich vertraue auf dich und deine Worte.“, lächelte sie voller Zuversicht ihn an und schaute tief in seine Augen. Sie liebte ihn wirklich, sie spürte es in so kleinen Momenten besonders, vor allem wie viel Halt er ihr mit so kleinen Gesten gab. Zusammen gingen die beiden in sich und aktivierten den Sage-Mode, wobei Goro sich natürlich fragte, ob jeder an der Akademie solche schöne Streifen haben könnte. Der Schneckenmann erklärte es ihm weshalb er nur nickte aber nichts sagte und die beiden einfach machen ließ. “Okay..“ Die Augen geschlossen nahm sie den Rat ihres Geliebten an und versuchte die Natur in ihrer Umgebung ganz genau wahrzunehmen, weshalb sie sich erst einmal auf den näheren Umkreis konzentrierte, um zu sehen, wie sich jeder Stein, jedes Erz genau anfühlte. Schritt für Schritt erweiterte sie ihre Reichweite bis die fließende Energie etwas aufzeigte. “Ja.. Hier gibt es noch eine Quelle, aber… ich weiß nicht was das ist…“ versuchte sie sehr mehr darauf zu fokussieren, war es keines der Ressourcen, welche in ihrer unmittelbaren Nähe waren. Leider konzentrierte sie sich zu sehr darauf, versteifte schon fast, weshalb ihre Linien wieder verschwanden und sie den Sage-Mode wieder beendete und die Augen öffnete. „Tut mir leid, ich… es ist gerade sehr anstrengend.“, kratze sie sich verlegen am Hinterkopf. “Heißt das, dass wir aus den 1-2 Jahren mehr machen könnten?“ Eine wichtige Frage! Kurz gestreckt und ihren Bauch gestreichelt, hatte sich auch wieder der Atem der jungen Dame normalisiert. “Wir können weiter gehen, wenn du möchtest.“, schmunzelte sie und hoffte, dass sie aber nicht mehr all zu lange in den Minen verbringen würden – immerhin wurde es immer dunkler, tiefer und enger dort unten, so manch andere Shinobi hätten bestimmt schon Panik!
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Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
Die schwierigen Angelegenheiten in der Mine waren geklärt… Den Yamamoto-Brüdern wurde im wahrsten Sinne des Wortes das Handwerk gelegt! Goro würde vorerst die Arbeiten dahingehend übernehmen, obwohl er sicherlich noch eine rechte Hand benötigen würde. Diese Verteilung würde unser Nakamura aber in die Hände des brummigen Mannes legen und andernfalls halt in die Hände der Jabami. Eigentlich war die meiste Arbeit damit getan, doch wollte unser Nakamura noch in die Tunnel selbst gehen und sich ein Bild von diesen machen. Natürlich ging dabei die Sicherheit vor und sowohl Kenji, als auch Yumeko trugen einen gelben Helm. Die schwarzhaarige Schönheit machte sich ein wenig lustig über unseren Blondschopf, passte gelb und gelb echt nicht gut zusammen! Humorvoll wie eh und je folgte ein Konter vom Schneckenmann, welcher seine Herzensdame zum Lachen brachte. ”Dann lasse ich sie lieber so wie sie sind.” Kenji fing ebenfalls an zu lachen und machte ihr ein Kompliment. Bescheidenheit war sonst gar nicht eine Eigenschaft von Yumeko Jabami, besonders nicht was ihr Aussehen anbelangt. ”Du weißt ganz genau, dass Übertreiben nicht in meinem Arsenal vorhanden ist.” Außer vielleicht was seine Fürsorge anbelangte! Immerhin war er quasi der Sicherheitschef für 3 wichtige Menschen! Sowohl seiner Geliebten, als auch der beiden Kinder in ihrem Bauch. Aus diesem Grund stand es auch vollkommen außer Frage, dass er sie beschützen würde. Die schwarzhaarige Schönheit würde sich auf die Verlässlichkeit ihres Mannes verlassen können (lul). Ein Danke kam dennoch von ihr und Kenji schüttelte seinen Kopf, nur um liebevoll und sanft in ihre Wange zu kneifen. ”Das ist selbstverständlich, also nichts zu danken.” Würde Yumeko nun probieren ein Widerworte zu geben, dann würde Kenji ihr zuerst seinen Finger auf die Lippen legen und ihr anschließend einen sanften Kuss geben. Das Thema war beendet und Widerstand war zwecklos! Ebenso wie bei der Hitze, welche im Tunnel vorhanden war. Allein der Weg war anstrengend, besonders für die schwangere Dame in ihrem engen, sexy Kleid! Yumeko brauchte eine Pause und Kenji erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden. Sie unterhielten sich ebenfalls über die aktuelle Lage der Ressourcen und waren sich einig, dass die Arbeits- und Pausenzeiten dringend angepasst werden musste. ”Es sollte die Produktivität dann auch bei weitem steigern”, sprach Kenji offen seine Meinung aus und griff seiner Frau unter die Arme. Sie schwitzte und war sichtlich erschöpft von dem Weg in die Tunnel. Kenji wusste genau, wie unangenehm es seiner stolzen Partnerin war. Sie war die taffeste und stärkste Frau, die er kannte. Aus diesem Grund lächelte er auch liebevoll und würde sie stützen. ”Entschuldige dich bitte nicht…” Mehr wollte er dazu nicht sagen. Immerhin wollte er sie auch nicht kränken oder gar das Gefühl geben, dass sie nichts alleine konnte. Ein Blick auf das Abluftsystem geworfen stellte Kenji auch eine kleine Vermutung bezüglich des Hustens von Goro auf. ”Wer weiß, wann die letzte Wartung war”, sprach er ruhig und analytisch. Die Frau an seiner Seite vertraute seinem Urteil, dass die kurze Auseinandersetzung kein Problem sein sollte. Er nickte zufrieden und machte den Vorschlag sich auf die Hilfe der Natur zu verlassen. Aus diesem Grund hatte er selbst auch den Sage Mode aktiviert, dem sollte Yumeko ebenfalls nachkommen. Kenji erklärte ihr kurz worauf sie achten sollte. Allein in dieser Umgebung sollte es ihr direkt leichter fallen die natürliche Energie zu erfassen und dem war auch trotz ihres Schwangeren Zutands so. Yumeko war wahrlich eine bemerkenswerte und einzigartige Frau, weswegen Kenji stolz grinsen musste. Zum Glück sah sie das nicht und konzentrierte sich auf das, was sie innerhalb der Natur fühlen konnte. ”Ein gutes Gespür hast du”, antwortete er ihr bezüglich der Rohstoffquelle, die sie spüren konnten. ”Ich kenne mich selber zu wenig mit Rohstoffen aus und kann es daher auch nicht genau sagen…” Ein wenig Schade, dass sie auf dieser Mission waren und dahingehend keine Erfahrung besaßen, aber… Die Minenarbeiter würden damit bereits etwas anfangen können. Kenji spürte direkt das Ungleichgewicht, welches sich in der Jabami breit machte und kam ihr zur Hilfe in Form von einer stützenden Umarmung. ”Überanstreng dich nicht”, sprach er ruhig zu ihr. ”Das hast du sehr gut gemacht”, sollte es noch lobend folgen, ehe Yumeko eine Frage stellte. ”Ich denke, dass die Schätzung eher auf eine Hochrechnung unserer gesamten Ressourcen basiert… Die Quellen zu finden ist eher das Problem. Wir ersparen den Arbeitern eine Menge Zeit mit Hilfe unserer Fähigkeiten.” Kenji lächelte ihr entgegen und nickte Goro zu. ”50 Meter entfernt in ungefähr 5 Meter Tiefe befindet sich eine Rohstoffquelle. Wir wissen nicht was genau es ist, aber der Tunnel sollte in die Richtung ausgebaut werden.” Damit war dies vorerst auch beendet und Yumeko wollte weitergehen. Kenji schüttelte jedoch den Kopf. ”Nein, es reicht für heute. Wir haben gesehen, was wir sehen mussten und unseren Einwand gebracht. Die neue Quelle ist ein voller Erfolg und ausreichend.” Ein zufriedenes Lächeln war auf seinem Gesicht. Er würde sich zu Goro umdrehen und ihm die Hand reichen. ”Hab vielen Dank für die Hilfe… Wir melden uns und überlassen alles Weitere erst einmal dir.” So würde Kenji das zumindest sehen, außer Yumeko hatte noch etwas zu sagen. ”Nächster Halt spitze von Glacier oder lieber direkt in unsere Unterkunft?” Kenji grinste und würde dem Wunsch seiner Geliebten nachkommen.
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- Yumeko Jabami
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- Abwesend?: Nein
Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
So verrückt die Welt auch war – so sicherer war Yumeko im Beisein ihres Geliebten. Sie konnte sich auf ihn verlassen, egal welche Situation oder Gefahr den beiden bevorstand. Sei es sein Haarschnitt, der zum Glück so bleiben würde, oder der Gang in die Mienen. Es musste vieles geändert und überdacht werden, da waren die beiden Lehrer auf Mission sich einig, auch dass bessere Arbeitsbedingungen zu besserer Arbeit führen würde. Die Hitze und die drückende Luft waren nämlich darin kaum auszuhalten, vor allem nicht 10 Stunden und noch weniger für eine schwangere Frau. Eine Pause musste für sie her, weshalb die werdende Mutter sich bei Kenji und auch bei Goro dafür entschuldigte – etwas, was der Blondschopf nicht wollte. “Okay..tut mir le..“, schmunzelte sie und wollte sich gerade noch mal entschuldigen, oh man! Die Lüftung jedenfalls müsste ausgetauscht oder repariert werden. “Bestimmt nicht mehr nach dem Erbau der Mine..“ Die Yamamoto Brüder schienen nicht viel von Sicherheit und Ähnlichem gehalten zu haben, es wäre also keine Überraschung, wenn darunter auch die Lüftung gelitten hätte. “Wenn Sie keinen Techniker hierfür haben, werde ich einen aus der Akademie hierherschicken.“, versicherte die ehemalige Anbu dem gerade beförderten Schichtleiter. Doch musste erst einmal herausgefunden werden, wie viele Ressourcen es noch hier zu holen gab. Dafür aktivierten sowohl der Nakamura als auch die Jabami ihr Sage-Mode, wobei zweitere zunächst überrascht war, wie gut dieser im Inneren der Natur wahrlich funktionierte. Auch erkannten die beiden Streifenhörnchen eine Rohstoffquelle, kann ins der Nähe. Sie wussten zwar nicht welche Art von Rohstoff sich dort verbarg, doch würden die Arbeiter das sicherlich bald herausfinden. Das Balance halten zwischen den Energien war ziemlich anstrengend für die schwangere Frau, weshalb sie den Sage-Mode nicht mehr lange halten konnte und in ein Ungleichgewicht viel. Zum Glück war ihr rettender Mann zur Stelle und schenkte ihr neben einer Umarmung auch wohltuende Worte. “Sehr gut würde ich das jetzt nicht nennen, aber… Hab vielen Dank, Liebster.“, schenkte sie ihm ein verliebtes Lächeln und einen sanften Kuss auf seine Wange, ehe dieser Goro den Weg zur dieser gefunden Quelle beschrieb. Den Stift aus seinem Overall herauskramt, schrieb sich der Mann auf seinen Arm, hatte er gerade keinen Zettel dabei. “In 50 Meter und in 5 Metern Tiefe, alles klar. Danke euch.“, hustete dieser erneut und packte den Stift wieder weg. Den Helm kurz abgezogen, wischte sich der Brummbär den Schweiß von der Stirn, natürlich mit demselben Handrücken, auf dem er die Wegbeschreibung aufgeschrieben hatte. Seine Stirn nun mit etwas schwarzer Tinte befleckt, konnte man aber noch gerade so entziffern, was auf seiner Hand stand - Glück gehabt! Yumeko kicherte ein wenig, fand sie es doch sehr angenehm unter so normalen Leuten mal wieder zu sein und nicht unter Super-Shinobis! Dieses Lachen brachte der Juugo-Erbin etwas Schwung, weshalb sie vorschlug weiter hinein in die Gänge zu gehen, aber Kenji hatte da einen kleinen Einwand. “Wir müssen wirklich nicht wegen mir gehen, Kenji..“, fühlte sie sich ein wenig schuldig, doch würde dieser wohl nicht davon ablassen zu gehen. Nacheinander schüttelten sie dem Brummbär die Hand. “Habt vielen Dank für den Einblick und bitte zögert nicht, wenn ihr Hilfe braucht. Wir sind für euch da – so wie ihr es auch für uns seid.“ Immerhin war die Akademie auf deren Rohstoffe angewiesen! “Nichts zu danken. Findet ihr heraus oder soll ich euch den Weg zeigen? Ich werd hier gleich weiter machen.“, nahm er sich schon mal die Spitzhacke in die Hand – bereit für den neuen Gang zur neuen Ressource! “In die Unterkunft bitte. Ich möchte mich nicht nochmal wegen der Höhe oder besser gesagt wegen der Tiefe übergeben müssen.“, kratze sich die junge Dame am Hinterkopf und hielt sich am Oberarm ihres Mannes fest – ganz fest!
Tbc: Dorf Glacier
Tbc: Dorf Glacier
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
- Kenji Nakamura
- ||
- Beiträge: 253
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 41 / 48
- Chakra: 10
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- Ninjutsu: 8
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- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Mine von Glacier [Ortschaft - Glacier]
Unser unschlagbares Duo der Natur leistete ganze Arbeit am heutigen Tage! Trotz der vielen Einflüsse bereits am Morgen und diverser Rückschläge gingen sie ihrer gemeinsamen Arbeit nach. Ein letzter Schritt musste noch gemacht werden, wollten sie sich noch den Bau der Tunnel anschauen. Schnell machte sich bemerkbar, wie warm es dort war und wie anstrengend die Arbeit sein müsste. Besonders die schwarzhaarige Schönheit hatte darunter zu leiden. Kein Wunder, immerhin war sie schwanger und musste einiges mehr wegstecken als manch andere. Sie wollte sich noch entschuldigen und Kenji schmunzelte als sie ihren Satz unterbrach. Entschuldigen musste sie sich nun wirklich nicht dafür und daher schwankte das Thema direkt über zu der Belüftung der Akademie. Yumeko war sich sicher, dass seit dem Bau der Mine keine Wartungen durchgeführt wurden. Sie alle wussten noch nicht genau wie diese Welt funktionierte. Umso fahrlässiger wäre ein solches Handeln gewesen. ”Wahrscheinlich hast du dahingehend recht”, sprach Kenji ruhig und überlegte. ”Ich schlage vor die Wartung einmal im Monat durchzuführen. Wir wissen noch nicht genau was für Partikel sich eventuell in der Atmosphäre befinden.” Genauere Details konnte man dann immer noch besprechen. So hätten sie dann jedoch einen gewissen Freiraum und könnten die DInge genauer analysieren. Kurz darauf kamen Kenji und Yumeko auch in den Tiefen der Mine an. Unser Nakamura wollte sich mit Hilfe des Sage Mode ein genaues Bild von der Natur hier machen. Er spürte sofort eine Rohstoffquelle in der Nähe und wollte sehen, ob Yumeko diese ebenfalls spüren konnte. Wie erhofft machte die Jabami ihrem Namen alle Ehre und fand natürlich das, worauf unser Nakamura hinaus wollte. Natürlich hatte er nur loebende Worte für seine Frau übrig und fing sie in ihrem Ungleichgewicht auf. Als Dank gab es sogar einen Kuss auf die Wange, welchen er doch liebend gerne in Empfang nahm. ”Doch das war sehr gut. Hier steht mehr natürliche Energie zur Verfügung und du hast sie gespürt und gleichmäßig aufgenommen.” Eine Erklärung durfte natürlich bei seinen sanften Worten nicht fehlen. Kurz darauf erklärte Kenji dem Brummbär auch, was es damit auf sich hatte. Dieser notierte sich das Ganze direkt auf dem Handrücken mit welchem er sich… Kurz darauf auch die Stirn abwischte! Yumeko musste Kichern und auch Kenji lachte herzlich. ”Lass mich helfen”, sprach er amüsiert und nahm eine Schriftrolle hervor. Auf dieser schreibte er mit Hilfe des Shikoku Fuin ("Fingergravur-Siegel") die Nachricht auf. Sein Finger flammte dabei auf und mit dem Chakra konnte er alles niederschreiben. Die Schriftrolle wieder zusammengerollte, überreichte er diese Goro. ”So sollte es besser sein.” Ein freundliches und ehrliches Lächeln zierte seine Lippen. Kenji war ein Mann der gerne half und so tat er es auch hier. Yumeko war voller Energie um tiefer in die Mine zu gehen, doch wollte unser Blondschopf dies nicht. Sie hatte ihren Körper zu genüge belastet und für heute sollte es reichen. ”Wenn du möchtest, dann können wir uns morgen gerne noch einen Blick verschaffen. Für heute reicht es aber.” Liebevolle und fürsorgliche Worte des jungen Mannes. Yumeko war jedoch auch wiederum die Verantwortliche für diese Mission und wenn sie sich noch einen genaueren Blick machen wollte, dann würden sie es auch tun, aber… Nicht mehr heute! Bei diesem Machtwort würde der Nakamura bleiben, doch legte sie auch keine Widerworte ein. Aus diesem Grund verabschiedeten sich die beiden auch von Goro. Dank musste ebenfalls ausgesprochen werden und Kenji lächelte dem Mann entgegen. ”Danke, wir finden raus”, sprach er freundlich und fragte wo er sie hinbringen sollte. Yumeko wollte direkt nach Hause und dies bestätigte unseren Nakamura auch, dass seine Vermutung richtig war. ”Alles klar”, antwortete er ihr und nutzte das Hiraishin no Jutsu, um sich und Yumeko in die Gaststätte zu teleporieten.
In dieser angekommen schaute Kenji einmal prüfend zu seiner Herzensdame. ”Alles in Ordnung?” Sorgenvoll blickte er in ihre Augen und würde sie zum Sofa begleiten. ”Hast du einen speziellen Getränkewunsch?” Aus seiner Schriftrolle entsiegelte er auch noch bereits geschnitte Melone für sie, sowie Sandwiches. Diese stellte er auf den Tisch. ”Oder hast du noch einen anderen Wunsch?” Kenji würde auch diesen erfüllen und sich anschließend zu der Jabami setzen. Ihren Getränkewunsch hätte er natürlich ebenfalls serviert und entspannt lehnte er sich zurück. ”Puuuuuh… Wirklich ein anstrengender Tag, oder?” Sein Blick wanderte aus dem Augenwinkel heraus zu der schwarzhaarigen Schönheit. Er überlegte kurz und beugte sich leicht nach vorne. ”Hat dich die harte Führung von Herrn Yamamoto an etwas erinnert?” Kenji überlegte noch ein bisschen, ließ jedoch nicht von den Augen der Jabami ab. Ryuuzaki Yagami hatte die Vermutung, dass die ehemaligen Anbu eventuell unter einem kontrollierenden Einfluss von Yuu Akuto lagen. Aus diesem Grund musste Kenji langsam mehr in Erfahrung bringen, war dies ja auch Teil ihrer Mission. ”Ich frage mich wie Leute sich das gefallen lassen können…” Ein ungläubiges Schütteln mit dem Kopf folgte. ”Hättest du dir das gefallen lassen?” Bewusst baute Kenji an dieser Stelle seinen Plan nicht gänzlich aus. Wie die Jabami auf diese plötzlichen Fragen wohl reagieren würde?
TBC: Minendorf Glacier (Gasthaus=
In dieser angekommen schaute Kenji einmal prüfend zu seiner Herzensdame. ”Alles in Ordnung?” Sorgenvoll blickte er in ihre Augen und würde sie zum Sofa begleiten. ”Hast du einen speziellen Getränkewunsch?” Aus seiner Schriftrolle entsiegelte er auch noch bereits geschnitte Melone für sie, sowie Sandwiches. Diese stellte er auf den Tisch. ”Oder hast du noch einen anderen Wunsch?” Kenji würde auch diesen erfüllen und sich anschließend zu der Jabami setzen. Ihren Getränkewunsch hätte er natürlich ebenfalls serviert und entspannt lehnte er sich zurück. ”Puuuuuh… Wirklich ein anstrengender Tag, oder?” Sein Blick wanderte aus dem Augenwinkel heraus zu der schwarzhaarigen Schönheit. Er überlegte kurz und beugte sich leicht nach vorne. ”Hat dich die harte Führung von Herrn Yamamoto an etwas erinnert?” Kenji überlegte noch ein bisschen, ließ jedoch nicht von den Augen der Jabami ab. Ryuuzaki Yagami hatte die Vermutung, dass die ehemaligen Anbu eventuell unter einem kontrollierenden Einfluss von Yuu Akuto lagen. Aus diesem Grund musste Kenji langsam mehr in Erfahrung bringen, war dies ja auch Teil ihrer Mission. ”Ich frage mich wie Leute sich das gefallen lassen können…” Ein ungläubiges Schütteln mit dem Kopf folgte. ”Hättest du dir das gefallen lassen?” Bewusst baute Kenji an dieser Stelle seinen Plan nicht gänzlich aus. Wie die Jabami auf diese plötzlichen Fragen wohl reagieren würde?
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