Postgruppe: Einer kommt selten allein.… (Yunara/Garuda + Rin/Gou + Toshiro/Puck)
Wie zum Geier war ich eigentlich in diese Situation geraten? Gou war ja schon immer so gewesen, dass sie schnell Kontakt zu anderen aufbauen konnte. Egal ob zu der Nachbarskatze oder irgendwelchen Kindern die mit auf der Akademie waren. So war es wohl auch jetzt wieder. Das Telefonat, welches wir begonnen hatten, deutete eigentlich nicht an, dass ich nun Lust hatte dies mit einer dritten Person über mein terminal zu führen. Doch Gou hatte da andere Pläne. Kaum tauchte Yunara auf und sie hörte die Stimme des Mädchens, forderte Gou ein, was sie immer tat. Sie wollte das Mädchen auf ihrer Seite haben. Natürlich, was auch sonst. Was mir nur bestätigt wurde, nachdem ich die Worte von Yunara hörte.
Gou hatte ihr doch tatsächlich gesagt, dass sie mir eins auf den Hinterkopf geben sollte. Yunara war aber scheinbar ein liebes Mädchen. Wie süß. Ich grinste etwas. Denn sie lehnte eindeutig das Angebot von Gou ab mir eins auf den Hinterkopf zu geben. Dass Gou die blonde Schönheit vor mir verwirrte, war ihr deutlich anzusehen. Doch ich kannte meine Schwester, dies war für mich nichts Neues. Einzig und allein, dass ich nun hier herumstand und einfach zusehen musste, nervte mich ein wenig. Doch auch dafür schien das Schicksal eine passende Lösung gefunden zu haben.
In Form einer weiteren Person mit Katze auf der Schulter, die… einen Kaffeebecher hielt. Jetzt gings aber los! Die gesamte Situation musste für Außenstehende so schon ziemlich merkwürdig erscheinen und nun, standen wir hier zu dritt, zu viert entschuldigt, wenn man die Katze mitzählte. Plus eins am Telefon. Ich fuhr mir durchs Gesicht und ließ Yunara den Mann und die Katze begrüßen, wobei ich mir am liebsten nur meine Kopfhörer auf die Ohren gezogen hätte und abgedampft wäre. Ich wollte doch nur das alles mit meiner Schwester klären und dann hier verschwinden. Stattdessen zog ich wohl ungewollt immer mehr Aufmerksamkeit auf mich und das nervte mich!
Da uns der Mann allerdings ansprach… und die Katze, was ich persönlich nicht unbedingt merkwürdig fand, aber mir mal wieder zeigte, dass hier wohl nur Sonderlinge lebten. Etwas was ich bereits in meinem Gespräch mit Bokuto angemerkt hatte. Nicht nur die Frage ob es uns gut ging folgte dann, sondern auch eine kurze Ermahnung. “Hi.. ja.. soweit… meine Schwester.. also nicht sie..“, ich zeigte auf Yunara, dann auf mein Terminal. “Meine Schwester ist am Terminal.. sie ist mit meiner Mutter beim Arzt.. und macht sich nun Sorgen..“, meinte ich dann und sah seufzend zu Yunara, die sich wohl derweil das Gejammer von Gou anhören konnte.
“Unsere Mutter ist gestolpert auf dem Weg zum Tempel und hat sich wohl den Knöchel verknackst oder sowas.. keine Ahnung wie man das nennt.. bin kein Arzt.. und meine Schwester macht sich nun Sorgen.. unser Vater ist noch nicht so lange tot und sie macht sich einfach Sorgen.. und ich auch..“, sagte ich dann nach kurzer Pause und blickte zu Yunara, welche das Terminal immer noch halten sollte. Gou derweil ging auf dem Korridor des Arztes hin und her, da sie noch immer warten musste, weil unsere Mutter im Behandlungszimmer saß. Sie machte sich wirklich Sorgen um unsere Mutter und Yunaras Worte schienen aber zu helfen. //A..aber.. dann soll er mich nicht anschreien!//, kam es als Antwort auf Yunaras Aussage und ein erneuter Schluchzer ertönte durch den Hörer.
Doch lachte Gou im selben Moment auch schon und kicherte. //Er ist ein Idiot.. aber so sind große Brüder denke ich.. er macht sich wirklich Sorgen. Ich denke das kommt, weil Papa schon tot ist und er denkt, ich komme damit nicht klar. Dabei geht’s mir gut.. ehrlich. Ich kümmer mich um Mama und unseren Haushalt mit. Obwohl sie sagt, sie kann das alleine. Weil so alt ist sie eigentlich noch gar nicht..//, lachte und schluchzte Gou wieder durch den Hörer und man konnte plötzlich einen Knall durch den Hörer vernehmen, stille und dann ein wütender Aufschrei seitens Gou. //AUTSCH! Das war mein Zeh… Scheiße!//, meinte sie nur und man konnte es zwar nicht sehen, doch außerhalb des anderen Hörers hüpfte Gou nun auf einem Bein auf und ab, da sie mit dem kleinen Zehn durch ihre Sandalen die Bank erwischt hatte.
Ich selbst sah den Neuankömmling und seine Katze nun genauer an. “Was soll das eigentlich heißen, dass Sie dann weniger Arbeit haben? Und so tief geht’s da schon nicht runter. Der Empfang war vorhin leider nicht so gut und es war auch wo anders hier im Flur einfach zu laut. Ich konnte nichts hören von dem was Gou gesprochen hat..“, begann ich dann nachdenklich zu erzählen und zu fragen. Anschließend wanderte dann aber mein Blick zu der Katze, welche mich wohl direkt angesprochen hatte. “Öhm.. keine Ahnung.. sie kam gerade dazu, bevor Ihr uns angesprochen habt.. ich bin jedenfalls Rin Matsuoka. Und sie hat sich als Yunara Kitagawa vorgestellt.. keine Ahnung wer das ist. Auch eben erst kennengelernt und Gou hat sie gehört und wollte gleich mit ihr sprechen. Mädchenkram denk ich..“, ein genervtes Seufzen folgte und ich schloss die Augen. Mein Outfit hatte sich seit ich aus dem Trainingsbereich gekommen war, auch nicht verändert. Sodass ich meine Kopfhörer auch immer noch um den Hals trug.
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Minato aka Chris
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Re: Schulkorridor

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Re: Schulkorridor
~Die Entscheidung~
Der kurze Schreck verebbte schnell und meine Hand wirkte beruhigend auf den jungen Mann. Dies konnte ich anhand der Frequenz seines Herzklopfens hören. Auch die Direktorin meldete sich direkt zum passenden Zeitpunkt. Sie war eine viel beschäftigte Frau, würde sich aber Zeit nehmen um dem jungen Shoyo zu helfen. Nachdem ich eine Antwort getippt hatte, genoss der eifrige Junge meine vollste Aufmerksamkeit. Direkt ging es also zur Sache. Denn er musste nun eine Entscheidung treffen. Die Woche Bedenkzeit war schließlich vorrüber. Also bekam der junge Mann nun die Bühne vollständig überlassen. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten und sein Herz war erfüllt von Aufrichtigkeit. "Es liegt nicht an mir dich zu überzeugen Shoyo. Es gab Zeiten in meinem langen Leben wo ich meine Existenz verflucht habe, doch genauso gab es Momente wo die Macht der Bestie das war was den Unterschied ausgemacht hat zwischen Leben und Tod." Meine Stimme hatte einen natürlich etwas grimmigen Unterton, aber ich war nicht zornig. Im Gegenteil. Ich versuchte ihm ruhig alles weitere zu erklären. "Ich hoffe dein Mut wird belohnt und ich, genauso wie unsere Direktorin werden alles daran setzen das du ein Teil des Rudels werden kannst." Kam es mir beruhigen wollend über die Lippen. Doch hatte der aufgeweckte Junge noch etwas Anderes auf dem Herzen. Ich spitzte die Ohren und seine Frage zeigte das er aufmerksam zugehört hatte und auch über die Details nachgedacht hatte. "Ja die gibt es tatsächlich." Sprach ich eingehend. Doch lies ich den jungen Mann noch aussprechen um so seine Absicht hinter dem Ganzen zu erfahren. "Du bist nicht nur ein aufrichtiges Herz, sondern auch einen scharfen Verstand Shoyo. Das soll belohnt werden. In der Regel lernen wir uns der Bestie anzupassen. Du hast jedoch die Möglichkeit, das Privileg das auch die Bestie bereits passend auf dich abgestimmt werden kann. Es ist eine einzigartige Gegebenheit die für gewöhnlich in meiner Heimat unmöglich gewesen wäre." Einen kurzen Moment der Überlegung genehmigte ich mir ehe ich weiter sprechen würde. "Der Wolf würde ich um es mit euren modernen Worten auszudrücken als eine Art All-Rounder bezeichnen. Ausgeglichene Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer. Gleich mächtige defensive und offensive. Werwaran nutzt Gifte effektiver, kann aus dem Hinterhalt zuschlagen. Hingegen ein Werkrokodil besitzt mehr Stärke, die Fertigkeit der Tarnung als Überasschungseffekt. Aber was ich glaube ich für deinen aktuellen Kampfstil empfehlen würde wäre der Werhund. Liliruca ist meine Beta und sie ist durchaus in der Lage dich ebenfalls zu beissen. Danach wird mein Blut dich ins Rudel aufnehmen." Erklärte ich. "Du wirst jedoch auch etwas enger an sie gebunden sein. Als Werhund besitzt die einen agileren Körper, mehr Geschwindigkeit. Dafür büßt du etwas Kraft ein. Doch es hat den Vorteil das du dich nicht viel zu deinem jetzigen Körper umgewöhnen musst wenn du gewandelt bist." Hoffentlich machten diese Worte für den Schüler Sinn. "Die Rudelbindung allgemein ist sehr intensiv Shoyo. Das ist etwas was wir bei unserem letzten Gespräch noch nicht genauer vertieft haben. Es ist eine Familie ja, aber auch mehr als das. Die Bindung zu mir wird stark werden, sich väterlich anfühlen. Zu Liliruca kann es in eine ähnliche Richtung fallen aber auch ganz anders. Je nachdem." Hoffentlich verstand der Teenager auf was ich hinaus wollte. Ansonsten msuste ich es genauer bennen. "Um der Nervosität beizuwohnen gibt es nichts besseres als ein starkes Bier." Kam es plötzlich aus meinem Mund. Doch wo würden wir ein solches nun herbekommen? "Keine Sorge als Lykantroph ist die übliche Alterseinschränkung ohnehin nicht mehr sonderlich logisch. Für ein Wesen so wie du es bald sein wirst könnten 500 und mehr Jahre möglich sein, dann wäre selbst ein Jahrhundert noch jung." Meinte ich und lachte in diesem Augenblick ebenfalls etwas. Dies war mein Versuch dem Jungen dabei zu helfen etwas lockerer zu werden. Wenn Shoyo das Ganze wegen der Wahl des Werwesens bestätigte, dann müsste ich Liliruca schreiben und sie dazuholen.
Der kurze Schreck verebbte schnell und meine Hand wirkte beruhigend auf den jungen Mann. Dies konnte ich anhand der Frequenz seines Herzklopfens hören. Auch die Direktorin meldete sich direkt zum passenden Zeitpunkt. Sie war eine viel beschäftigte Frau, würde sich aber Zeit nehmen um dem jungen Shoyo zu helfen. Nachdem ich eine Antwort getippt hatte, genoss der eifrige Junge meine vollste Aufmerksamkeit. Direkt ging es also zur Sache. Denn er musste nun eine Entscheidung treffen. Die Woche Bedenkzeit war schließlich vorrüber. Also bekam der junge Mann nun die Bühne vollständig überlassen. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten und sein Herz war erfüllt von Aufrichtigkeit. "Es liegt nicht an mir dich zu überzeugen Shoyo. Es gab Zeiten in meinem langen Leben wo ich meine Existenz verflucht habe, doch genauso gab es Momente wo die Macht der Bestie das war was den Unterschied ausgemacht hat zwischen Leben und Tod." Meine Stimme hatte einen natürlich etwas grimmigen Unterton, aber ich war nicht zornig. Im Gegenteil. Ich versuchte ihm ruhig alles weitere zu erklären. "Ich hoffe dein Mut wird belohnt und ich, genauso wie unsere Direktorin werden alles daran setzen das du ein Teil des Rudels werden kannst." Kam es mir beruhigen wollend über die Lippen. Doch hatte der aufgeweckte Junge noch etwas Anderes auf dem Herzen. Ich spitzte die Ohren und seine Frage zeigte das er aufmerksam zugehört hatte und auch über die Details nachgedacht hatte. "Ja die gibt es tatsächlich." Sprach ich eingehend. Doch lies ich den jungen Mann noch aussprechen um so seine Absicht hinter dem Ganzen zu erfahren. "Du bist nicht nur ein aufrichtiges Herz, sondern auch einen scharfen Verstand Shoyo. Das soll belohnt werden. In der Regel lernen wir uns der Bestie anzupassen. Du hast jedoch die Möglichkeit, das Privileg das auch die Bestie bereits passend auf dich abgestimmt werden kann. Es ist eine einzigartige Gegebenheit die für gewöhnlich in meiner Heimat unmöglich gewesen wäre." Einen kurzen Moment der Überlegung genehmigte ich mir ehe ich weiter sprechen würde. "Der Wolf würde ich um es mit euren modernen Worten auszudrücken als eine Art All-Rounder bezeichnen. Ausgeglichene Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer. Gleich mächtige defensive und offensive. Werwaran nutzt Gifte effektiver, kann aus dem Hinterhalt zuschlagen. Hingegen ein Werkrokodil besitzt mehr Stärke, die Fertigkeit der Tarnung als Überasschungseffekt. Aber was ich glaube ich für deinen aktuellen Kampfstil empfehlen würde wäre der Werhund. Liliruca ist meine Beta und sie ist durchaus in der Lage dich ebenfalls zu beissen. Danach wird mein Blut dich ins Rudel aufnehmen." Erklärte ich. "Du wirst jedoch auch etwas enger an sie gebunden sein. Als Werhund besitzt die einen agileren Körper, mehr Geschwindigkeit. Dafür büßt du etwas Kraft ein. Doch es hat den Vorteil das du dich nicht viel zu deinem jetzigen Körper umgewöhnen musst wenn du gewandelt bist." Hoffentlich machten diese Worte für den Schüler Sinn. "Die Rudelbindung allgemein ist sehr intensiv Shoyo. Das ist etwas was wir bei unserem letzten Gespräch noch nicht genauer vertieft haben. Es ist eine Familie ja, aber auch mehr als das. Die Bindung zu mir wird stark werden, sich väterlich anfühlen. Zu Liliruca kann es in eine ähnliche Richtung fallen aber auch ganz anders. Je nachdem." Hoffentlich verstand der Teenager auf was ich hinaus wollte. Ansonsten msuste ich es genauer bennen. "Um der Nervosität beizuwohnen gibt es nichts besseres als ein starkes Bier." Kam es plötzlich aus meinem Mund. Doch wo würden wir ein solches nun herbekommen? "Keine Sorge als Lykantroph ist die übliche Alterseinschränkung ohnehin nicht mehr sonderlich logisch. Für ein Wesen so wie du es bald sein wirst könnten 500 und mehr Jahre möglich sein, dann wäre selbst ein Jahrhundert noch jung." Meinte ich und lachte in diesem Augenblick ebenfalls etwas. Dies war mein Versuch dem Jungen dabei zu helfen etwas lockerer zu werden. Wenn Shoyo das Ganze wegen der Wahl des Werwesens bestätigte, dann müsste ich Liliruca schreiben und sie dazuholen.
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Re: Schulkorridor
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Kapitel 1.1: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
Rain - Sleep Token
Der kleine Zusammenstoß mit dem Schüler, hatte dafür gesorgt, dass die Senju langsam wieder in die Realität und der Bedeutung dieses Tages zurückerinnert wird. Zu Beginn verlief das Gespräch zwischen den beiden noch normal, der Schüler war deutlich größer als sie selbst – wie er da so herumstolpern konnte und weich gebettet in ihren Brüsten landete. Ein kleiner Uzumaki Tollpatsch, wie es sich herausstellte und deutlich auf seinem Pullover zu erkennen war. Dennoch entschuldigte er sich höflich, man erkannte dennoch direkt wie überfordert und verlegen er aufgrund der Situation war. Aber er war ehrlich, Frauen schienen ihn nervös zu machen. Sie lächelte ich zuversichtlich an. „Frauen sind auch nur Lebewesen, du bist doch ein Uzumaki – da muss dich die Anwesenheit von Frauen nicht verunsichern.“ Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu. Sie versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen machen sollte, er aber beim nächsten Mal etwas achtsamer sein sollte.
Sie fragte dann direkt nach seinem Namen, zu ihrer Überraschung und der Tatsache dieses Tages und den nächtlichen Albträumen – hieß er Junge auch noch Jin. Weswegen es die sonst so versierte und kontrollierte Kunoichi einmal ganz kurz etwas aus der Bahn warf. Weswegen sie auch ihre Höflichkeit selbst für einen Moment vergaß. „Oh, tut mir leid. Ich bin Miyoko Senju, Lehrerin hier an der Akademie.“ Sagte sie ruhig und versuchte sich wieder zu fassen, ehe sie dann ihre Hilfe anbot, da er offensichtlich seine Zwillingsschwester suchte. Er wollte ihr eigentlich schreiben, aber durch den Zusammenstoß war das etwas in Vergessenheit geraten beziehungsweise nicht abschickt. Miyoko lachte etwas, der Uzumaki war etwas chaotisch, aber sehr amüsant. Er redete auch etwas über Krabbelkäfer, seinem Ekel und seiner Abneigung davor und dass er ein neues Kissen benötigte. Was war nur an diesem Morgen mit diesem Jungen passiert, war er immer so sehr zerstreut? Er schüttelte sich förmlich vor der Erinenrung an das Krabbelgetier. Sie legte den Kopf schief und zeigte mit dem Finger auf seine Schulter. „Meinst du diesen Käfer?“ Sie deutete auf etwas dickes schwarzes, krabbelnd über seinen Pullover. Für Miyoko war es kein Problem. „Nicht in Panik verfallen, halt still…“ Murmelte sie beruhigend und näherte sich dem Uzumaki um den Käfer von ihm zu entfernen. Die Senju liebte die Natur und Tierwelt, darunter auch Insekten und allerlei Krabbeltiere – deswegen war es für sie auch kein Problem den Käfer zu entfernen und anzufassen, vorausgesetzt der Uzumaki würde nicht panisch die Flucht ergreifen oder nicht still halten.
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Kapitel 1.1: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
Rain - Sleep Token
Der kleine Zusammenstoß mit dem Schüler, hatte dafür gesorgt, dass die Senju langsam wieder in die Realität und der Bedeutung dieses Tages zurückerinnert wird. Zu Beginn verlief das Gespräch zwischen den beiden noch normal, der Schüler war deutlich größer als sie selbst – wie er da so herumstolpern konnte und weich gebettet in ihren Brüsten landete. Ein kleiner Uzumaki Tollpatsch, wie es sich herausstellte und deutlich auf seinem Pullover zu erkennen war. Dennoch entschuldigte er sich höflich, man erkannte dennoch direkt wie überfordert und verlegen er aufgrund der Situation war. Aber er war ehrlich, Frauen schienen ihn nervös zu machen. Sie lächelte ich zuversichtlich an. „Frauen sind auch nur Lebewesen, du bist doch ein Uzumaki – da muss dich die Anwesenheit von Frauen nicht verunsichern.“ Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu. Sie versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen machen sollte, er aber beim nächsten Mal etwas achtsamer sein sollte.
Sie fragte dann direkt nach seinem Namen, zu ihrer Überraschung und der Tatsache dieses Tages und den nächtlichen Albträumen – hieß er Junge auch noch Jin. Weswegen es die sonst so versierte und kontrollierte Kunoichi einmal ganz kurz etwas aus der Bahn warf. Weswegen sie auch ihre Höflichkeit selbst für einen Moment vergaß. „Oh, tut mir leid. Ich bin Miyoko Senju, Lehrerin hier an der Akademie.“ Sagte sie ruhig und versuchte sich wieder zu fassen, ehe sie dann ihre Hilfe anbot, da er offensichtlich seine Zwillingsschwester suchte. Er wollte ihr eigentlich schreiben, aber durch den Zusammenstoß war das etwas in Vergessenheit geraten beziehungsweise nicht abschickt. Miyoko lachte etwas, der Uzumaki war etwas chaotisch, aber sehr amüsant. Er redete auch etwas über Krabbelkäfer, seinem Ekel und seiner Abneigung davor und dass er ein neues Kissen benötigte. Was war nur an diesem Morgen mit diesem Jungen passiert, war er immer so sehr zerstreut? Er schüttelte sich förmlich vor der Erinenrung an das Krabbelgetier. Sie legte den Kopf schief und zeigte mit dem Finger auf seine Schulter. „Meinst du diesen Käfer?“ Sie deutete auf etwas dickes schwarzes, krabbelnd über seinen Pullover. Für Miyoko war es kein Problem. „Nicht in Panik verfallen, halt still…“ Murmelte sie beruhigend und näherte sich dem Uzumaki um den Käfer von ihm zu entfernen. Die Senju liebte die Natur und Tierwelt, darunter auch Insekten und allerlei Krabbeltiere – deswegen war es für sie auch kein Problem den Käfer zu entfernen und anzufassen, vorausgesetzt der Uzumaki würde nicht panisch die Flucht ergreifen oder nicht still halten.
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㊩ „Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter ㊩

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen
- Toshiro Rengoku
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- Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:56
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin#0001
- Vorname: Toshiro
- Nachname: Rengoku
- Alter: 23
- Größe: 1.78m
- Gewicht: 73 kg
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- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulkorridor
Postgruppe: < Einer kommt selten allein > ( Yunara + Rin + Toshiro )
Der Rengoku würde sich dann doch ein bisschen in die Situation einmischen - und den jungen Mann ansprechen der im Gang telefoniert hatte. Die Dame am Terminal würde kurz die Hand zum Grüße heben, was der Rengoku ihr gleichtat - und dann während der Rengoku mit Rin sprach würde die Blondine versuchen Puck zu kraulen! Dieser würde sich natürlich sofort umdrehen und mit seinem Blick Dolche durch die Blondine jagen. Kaffee immer noch zwischen den Pfoten würde er eine davon heben, sie auf die Hand der Blondine legen und dann seine Krallen leicht ausfahren. Nicht so tief, dass er ihr irgendwie wehtun würde, oder sie damit kratzen würde - aber sie würde sie doch spüren und hoffentlich die Hand zurückziehen. Nicht etwa, dass er etwas gegen Streicheleinheiten hatte - aber von Fremden, die noch nicht mal ein Wort mit ihm gesprochen hatten? Das war komisch! Doch wenigstens war Puck gut genug erzogen um den Rengoku nicht zu unterbrechen!
Rin würde inzwischen mit dem Doktor sprechen - und die Situation erklären - nicht ohne fast Yunara als seine Schwester hinzustellen. Diese wäre mit ihrer Mutter beim Arzt - weil sie sich offenbar den Knöchel verstaucht hatte, als sie umgeknickt war. Und deswegen würde sich die Schwester - aber auch Rin Sorgen machen. Toshiro lächelte leicht und nickte verständnisvoll. < Alles klar. Wenn deine Mutter noch selbst gehen konnte, wird es vermutlich nicht viel mehr als eine Verstauchung sein - und mit ein paar Tagen Ruhe wird alles wieder in Ordnung sein. > So faul der Rengoku doch auch war - seine Qualitäten als Arzt waren durchaus vorhanden. Während Gou scheinbar immer noch am Terminal die Blondine vollquasselte wurde würde es ihr Bruder mit dem Arzt gleichtun! Er hinterfragte was es eigentlich heißen solle, dass er dann weniger Arbeit habe - immerhin gehe es ja nicht so tief runter, und der Empfang wäre nicht so gut gewesen, und sowieso wäre es zu laut im Flur gewesen, weswegen der seine Schwester nicht verstehen haben können! Und dann würde er sich auch schon der Frage Pucks widmen und die Flutwelle an Worten brach nicht ab - die Blondine wäre gerade erst hinzu gekommen, aber nun stellte sich der Rothaarige als Rin vor - und die Blondine sei Yunara. Und kaum das sie dort gewesen sei habe Gou auch schon mit ihr reden wollen - vermutlich Mädchenkram. Toshiro schmunzelte kurz, schüttelte den Kopf. < Ach selbst wenn du nur das bisschen aus dem Fenster fällst würdest du dir vermutlich wehtun - mit dem Arm voran durch das Telefonieren vermutlich eine Verletzung am Ellbogen oder ähnlichen Regionen. Und dann würdest du bei mir - oder einem meiner Kollegen - im Krankenflügel landen. Und auch Prävention gehört zur Medizin. >, kam es von dem Rengoku, bevor er sich Rin aber die Hand entgegenstreckte. < Toshiro Rengoku. Und der freundliche Kerl auf meiner Schulter ist Puck. > Demonstrativ würde Puck in diesem Augenblick seine Kaffeedose erheben und an seinem Mund ansetzen - und dann einen weiteren Schluck davon nehmen! < Aber - du hast ja gesagt deine Mutter ist schon beim Arzt und damit in den Händen von fähigen Medics. Also, es gibt keinen Grund dir darum Sorgen zu machen. > Ein fast schon diabolisches Grinsen huschte auf Toshiros Lippen. < Worüber du dir aber Sorgen machen solltest ist dein Gehör - die Funkverbindung für die Terminals an der Akademie ist ziemlich gut, und die Lautsprecher eigentlich laut genug. Vielleicht hast du dein Gerät zu leise eingestellt? >
Inzwischen wäre das Ohr von Yunara abgekaut - und sie würde vermutlich das Terminal an Rin zurückgeben, bevor sie ihm die Hand reichte. Toshiro würde ihren Gruß erwidern und sich seinerseits kurz vorstellen: < Toshiro Rengoku. Danke für die Unterstützung. > < Puck! >, kam es vorlaut von dem Kater auf seiner Schulter, der gleich noch hinzufügte: < Danke dafür mich NICHT zu streicheln, ohne vorher überhaupt nur ein Wort mit mir geredet zu haben. Überhaupt nicht komisch oder so. Darf ich dir auch einfach so durch die Haare wuscheln? >, kam es von dem Kater mit etwas verletztem Stolz. Natürlich war die Frage rhetorisch - aber bevor er noch mehr sagen konnte würde Toshiro beruhigend seinen Finger auf die Schnauze seines vierbeinigen Freundes legen. < Entschuldigt Puck - ich glaube er ist ein bisschen überdreht von zu viel Kaffee und Zucker. >, würde er sich mit einem leichten Lächeln und einem Kopfschütteln für die Art seines Gefährten ein bisschen entschuldigen.
Der Rengoku würde sich dann doch ein bisschen in die Situation einmischen - und den jungen Mann ansprechen der im Gang telefoniert hatte. Die Dame am Terminal würde kurz die Hand zum Grüße heben, was der Rengoku ihr gleichtat - und dann während der Rengoku mit Rin sprach würde die Blondine versuchen Puck zu kraulen! Dieser würde sich natürlich sofort umdrehen und mit seinem Blick Dolche durch die Blondine jagen. Kaffee immer noch zwischen den Pfoten würde er eine davon heben, sie auf die Hand der Blondine legen und dann seine Krallen leicht ausfahren. Nicht so tief, dass er ihr irgendwie wehtun würde, oder sie damit kratzen würde - aber sie würde sie doch spüren und hoffentlich die Hand zurückziehen. Nicht etwa, dass er etwas gegen Streicheleinheiten hatte - aber von Fremden, die noch nicht mal ein Wort mit ihm gesprochen hatten? Das war komisch! Doch wenigstens war Puck gut genug erzogen um den Rengoku nicht zu unterbrechen!
Rin würde inzwischen mit dem Doktor sprechen - und die Situation erklären - nicht ohne fast Yunara als seine Schwester hinzustellen. Diese wäre mit ihrer Mutter beim Arzt - weil sie sich offenbar den Knöchel verstaucht hatte, als sie umgeknickt war. Und deswegen würde sich die Schwester - aber auch Rin Sorgen machen. Toshiro lächelte leicht und nickte verständnisvoll. < Alles klar. Wenn deine Mutter noch selbst gehen konnte, wird es vermutlich nicht viel mehr als eine Verstauchung sein - und mit ein paar Tagen Ruhe wird alles wieder in Ordnung sein. > So faul der Rengoku doch auch war - seine Qualitäten als Arzt waren durchaus vorhanden. Während Gou scheinbar immer noch am Terminal die Blondine vollquasselte wurde würde es ihr Bruder mit dem Arzt gleichtun! Er hinterfragte was es eigentlich heißen solle, dass er dann weniger Arbeit habe - immerhin gehe es ja nicht so tief runter, und der Empfang wäre nicht so gut gewesen, und sowieso wäre es zu laut im Flur gewesen, weswegen der seine Schwester nicht verstehen haben können! Und dann würde er sich auch schon der Frage Pucks widmen und die Flutwelle an Worten brach nicht ab - die Blondine wäre gerade erst hinzu gekommen, aber nun stellte sich der Rothaarige als Rin vor - und die Blondine sei Yunara. Und kaum das sie dort gewesen sei habe Gou auch schon mit ihr reden wollen - vermutlich Mädchenkram. Toshiro schmunzelte kurz, schüttelte den Kopf. < Ach selbst wenn du nur das bisschen aus dem Fenster fällst würdest du dir vermutlich wehtun - mit dem Arm voran durch das Telefonieren vermutlich eine Verletzung am Ellbogen oder ähnlichen Regionen. Und dann würdest du bei mir - oder einem meiner Kollegen - im Krankenflügel landen. Und auch Prävention gehört zur Medizin. >, kam es von dem Rengoku, bevor er sich Rin aber die Hand entgegenstreckte. < Toshiro Rengoku. Und der freundliche Kerl auf meiner Schulter ist Puck. > Demonstrativ würde Puck in diesem Augenblick seine Kaffeedose erheben und an seinem Mund ansetzen - und dann einen weiteren Schluck davon nehmen! < Aber - du hast ja gesagt deine Mutter ist schon beim Arzt und damit in den Händen von fähigen Medics. Also, es gibt keinen Grund dir darum Sorgen zu machen. > Ein fast schon diabolisches Grinsen huschte auf Toshiros Lippen. < Worüber du dir aber Sorgen machen solltest ist dein Gehör - die Funkverbindung für die Terminals an der Akademie ist ziemlich gut, und die Lautsprecher eigentlich laut genug. Vielleicht hast du dein Gerät zu leise eingestellt? >
Inzwischen wäre das Ohr von Yunara abgekaut - und sie würde vermutlich das Terminal an Rin zurückgeben, bevor sie ihm die Hand reichte. Toshiro würde ihren Gruß erwidern und sich seinerseits kurz vorstellen: < Toshiro Rengoku. Danke für die Unterstützung. > < Puck! >, kam es vorlaut von dem Kater auf seiner Schulter, der gleich noch hinzufügte: < Danke dafür mich NICHT zu streicheln, ohne vorher überhaupt nur ein Wort mit mir geredet zu haben. Überhaupt nicht komisch oder so. Darf ich dir auch einfach so durch die Haare wuscheln? >, kam es von dem Kater mit etwas verletztem Stolz. Natürlich war die Frage rhetorisch - aber bevor er noch mehr sagen konnte würde Toshiro beruhigend seinen Finger auf die Schnauze seines vierbeinigen Freundes legen. < Entschuldigt Puck - ich glaube er ist ein bisschen überdreht von zu viel Kaffee und Zucker. >, würde er sich mit einem leichten Lächeln und einem Kopfschütteln für die Art seines Gefährten ein bisschen entschuldigen.
<Toshiro redet> ◈ Toshiro denkt ◈ <Puck redet> ◈ Puck spricht mental ◈ Toshiro spricht mental
CharaBW <> Offene NBWs
ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya
2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
CharaBW <> Offene NBWs
ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya
2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
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- Vorname: Yunara
- Nachname: Kitagawa
- Alter: 20
- Größe: 165
- Gewicht: 57
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Einer kommt selten allein... (Yunara/Garuda + Rin/Gou + Toshiro/Puck)
Wo war ich ৎWir Stimmt, entschuldige.୭ Also wo waren wir da schon wieder gelandet. Anstatt eine ruhige Brise auf meiner Haut zu spüren, stand ich an einem Fenster im Schulkorridor und telefonierte mit einem Mädchen Namens Gou, welches ich zuvor noch nie gesehen oder gehört hatte. Ich hatte keine Ahnung wer das war, außer dass es die Schwester von diesem Rin war, den ich ebenfalls gerade erst kennengelernt hatte. Dabei wollte ich unbedingt diese süße Katze auf diesem Kittelträger ein wenig hinter dem Ohr kraulen, doch haute diese mir mit den süßen Pfötchen auf die Hand. Etwas erschrocken war mein Gesicht doch formten meine Lippen ein stummes Tut mir leid.. zu dem Kätzchen, in der Hoffnung es würde mir verzeihen, so wie Gou hoffentlich ihrem Bruder verzeihen würde, dass er sie angeschrien hatte. Während dem Versuch dem Mädchen zu erklären, dass auch Männer manchmal überfordert waren, hörten meine Ohren ein wenig das Gespräch zwischen Toshiro und dem Matsuoka mit. Seine Mutter hatte sich wohl den Fuß verstaucht, ohwe! In meinen Augen keinerlei Grund zu weinen, doch wer war ich, um darüber zu urteilen? Alles was ich versuchte, war dieses Mädchen ein wenig zu beruhigen. “Ich denke nicht, dass er das mit Absicht gemacht hat, Gou. Jeder tut mal etwas aus Überforderung, das er gar nicht so gemeint hat.“, schauten meine Augen dabei Rin an, in der Hoffnung damit, dass ich recht hatte. “Das tut mir leid zu hören, dass ihr euren Vater verloren habt. Aber du musst auch etwas an dich denken, weißt du? Ein Kind sollte ein Kind sein und nicht eine Mutter – vor allem nicht für deine eigene Mutter. Ich denke sie kann das alleine, wobei sie wahrscheinlich jetzt ein wenig deine Hilfe benötigen wird. Aber da bin ich mir sicher, dass du das kannst. Und jetzt möchte ich, dass du deinen Bruder das sagst, was du mir gesagt hast: dass es dir gut geht. Ich muss wieder los, war… schön… dich kennnenzulernen, Gou.“, war meine Stimme ganz einfühlsam und wusste ich auch nicht mehr so recht, was ich noch sagen konnte, weshalb ich den Hörer nach einer kleinen Verabschiedung wieder zu Rin übergab. “Sag ihr, dass alles okay ist und es dir leid tut. Für sie.“ sprach ich mit einem zauberhaften Lächeln leise zu Rin, so dass seine Schwester es nicht hören konnte und wendete mich nun zu dem Kittelträger. Diesem gab ich nun meine Hand und stellte mich auch dem Kater Namens Puck vor. “Yunara Kitagawa, und kein Dank notwendig. Ich sollte mich eher bei dir entschuldigen Puck, es tut mir leid, dass ich mich nicht vorher bei dir vorgestellt habe. Bitte verzeih…“, faltete ich meine Hände zusammen und beugte mich ein wenig. Auch wenn es nur eine Katze war, so war es mir doch wichtig, dass diese nicht schlecht von mir dachte. ৎDu hast recht: Es ist NUR ein TIER! Naja… besser als ein Mensch.Du weißt doch Garuda, ich suche nie Streit. So kann ich mich besser auf dich konzentrieren und mein Glaube an dich noch stärker werden lassen… Du hast recht, glaube an mich.୭ Entschuldigt, Garuda ist manchmal etwas zornig, aber sie hat ihre Gründe dafür. Naja jedenfalls lächelte ich wieder und hörte den Worten des Rengokus zu. “Nein Nein, bitte entschuldigt euch nicht. Er hat vollkommen recht und es wäre nur fair, wenn du mir ebenfalls durch die Haare wuschelst.“ Meinen Kopf in die Nähe der Pfötchen von Puck gebracht, würde ich es ihm natürlich gestatten mir durch die Haare zu fahren. Gleichberechtigung musste sein!
Wo war ich ৎWir Stimmt, entschuldige.୭ Also wo waren wir da schon wieder gelandet. Anstatt eine ruhige Brise auf meiner Haut zu spüren, stand ich an einem Fenster im Schulkorridor und telefonierte mit einem Mädchen Namens Gou, welches ich zuvor noch nie gesehen oder gehört hatte. Ich hatte keine Ahnung wer das war, außer dass es die Schwester von diesem Rin war, den ich ebenfalls gerade erst kennengelernt hatte. Dabei wollte ich unbedingt diese süße Katze auf diesem Kittelträger ein wenig hinter dem Ohr kraulen, doch haute diese mir mit den süßen Pfötchen auf die Hand. Etwas erschrocken war mein Gesicht doch formten meine Lippen ein stummes Tut mir leid.. zu dem Kätzchen, in der Hoffnung es würde mir verzeihen, so wie Gou hoffentlich ihrem Bruder verzeihen würde, dass er sie angeschrien hatte. Während dem Versuch dem Mädchen zu erklären, dass auch Männer manchmal überfordert waren, hörten meine Ohren ein wenig das Gespräch zwischen Toshiro und dem Matsuoka mit. Seine Mutter hatte sich wohl den Fuß verstaucht, ohwe! In meinen Augen keinerlei Grund zu weinen, doch wer war ich, um darüber zu urteilen? Alles was ich versuchte, war dieses Mädchen ein wenig zu beruhigen. “Ich denke nicht, dass er das mit Absicht gemacht hat, Gou. Jeder tut mal etwas aus Überforderung, das er gar nicht so gemeint hat.“, schauten meine Augen dabei Rin an, in der Hoffnung damit, dass ich recht hatte. “Das tut mir leid zu hören, dass ihr euren Vater verloren habt. Aber du musst auch etwas an dich denken, weißt du? Ein Kind sollte ein Kind sein und nicht eine Mutter – vor allem nicht für deine eigene Mutter. Ich denke sie kann das alleine, wobei sie wahrscheinlich jetzt ein wenig deine Hilfe benötigen wird. Aber da bin ich mir sicher, dass du das kannst. Und jetzt möchte ich, dass du deinen Bruder das sagst, was du mir gesagt hast: dass es dir gut geht. Ich muss wieder los, war… schön… dich kennnenzulernen, Gou.“, war meine Stimme ganz einfühlsam und wusste ich auch nicht mehr so recht, was ich noch sagen konnte, weshalb ich den Hörer nach einer kleinen Verabschiedung wieder zu Rin übergab. “Sag ihr, dass alles okay ist und es dir leid tut. Für sie.“ sprach ich mit einem zauberhaften Lächeln leise zu Rin, so dass seine Schwester es nicht hören konnte und wendete mich nun zu dem Kittelträger. Diesem gab ich nun meine Hand und stellte mich auch dem Kater Namens Puck vor. “Yunara Kitagawa, und kein Dank notwendig. Ich sollte mich eher bei dir entschuldigen Puck, es tut mir leid, dass ich mich nicht vorher bei dir vorgestellt habe. Bitte verzeih…“, faltete ich meine Hände zusammen und beugte mich ein wenig. Auch wenn es nur eine Katze war, so war es mir doch wichtig, dass diese nicht schlecht von mir dachte. ৎDu hast recht: Es ist NUR ein TIER! Naja… besser als ein Mensch.Du weißt doch Garuda, ich suche nie Streit. So kann ich mich besser auf dich konzentrieren und mein Glaube an dich noch stärker werden lassen… Du hast recht, glaube an mich.୭ Entschuldigt, Garuda ist manchmal etwas zornig, aber sie hat ihre Gründe dafür. Naja jedenfalls lächelte ich wieder und hörte den Worten des Rengokus zu. “Nein Nein, bitte entschuldigt euch nicht. Er hat vollkommen recht und es wäre nur fair, wenn du mir ebenfalls durch die Haare wuschelst.“ Meinen Kopf in die Nähe der Pfötchen von Puck gebracht, würde ich es ihm natürlich gestatten mir durch die Haare zu fahren. Gleichberechtigung musste sein!
Reden ৎ୭ Garuda ৎ୭ Denken ৎ୭ Garuda denkt ৎ୭ Jutsu

Yunara Kitagawa ৎ୭ NBW-Bereich ৎ୭ Funkfrequenz ৎ୭ Yunaras Zimmer

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- Shoyo Kimura
- ||
- Beiträge: 101
- Registriert: Mo 17. Jul 2023, 10:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shoyo
- Nachname: Kimura
- Alter: 15
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 39
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulkorridor
Seine klägliche Hoffnung ein wenig Bestätigung von Geralt zu bekommen, wurde ebenso schnell zertrampelt, wie sie es wagte zu keimen. Nein, Geralt würde ihn nicht überzeugen. Und er erklärte auch warum. Shoyo nickte stumm. Seine Entscheidung hatte er jedoch schon vor Längerem getroffen und eben diese teilte sie dann auch Geralt mit. Er sprach eine Hoffnung aus. Doch das er es als Hoffnung und nicht als Mut machen oder Ähnliches formulierte, sorgte dann bei Shoyo doch wieder etwas mehr für Nervosität. Er lachte nervös. Dann kann ja quasi fast nichts mehr schief gehen. sagte er und kratzte sich ebenso nervös am Hinterkopf. Doch er versuchte dem ganzen Herr zu werden, indem er sich Informationen beschaffte. Es war eine wichtige Entscheidung die er hier traf, diese sollte gut eingeschätzt sein und Geralt bestätigte seine Vermutung. Lobte ihn sogar für seinen scharfen Verstand. Erneut lachte er leicht beschämt und kratzte sich am Hinterkopf. Ja, also das hat noch nie jemand zu mir gesagt. kam es von ihm, etwas mehr als verlegen, ja, gar peinlich berührt. Er war nicht dumm. Aber einen besonders scharfen Verstand... hatte er meist auch eher nicht. Im Gegenteil, er war meist eher der, der auf dem Schlauch stand und Dinge später begriff als andere. Aber er hatte jetzt ja auch eine Woche Zeit gehabt das zu durchdenken. Als Geralt davon sprach, das Shoyo quasi ein Privileg hatte, das er wählen konnte, fühlte er sich dann aber fast schon schlecht, ahnte jedoch, dass Geralt dies so nicht meinte. Er hörte aufmerksam weiter zu, als der Alpha erzählte, was es mit den verschiedenen Aspekten auf sich hatte. Als er das mit dem Hinterhalt hörte dachte er für sich, dass das absolut nichts war, wie er kämpfen könnte. Hinterhalte lagen ihm nicht. Vermutlich wäre er dabei genauso ungeschickt wie Kae. Mit seiner Erklärung sprach Geralt aber auch direkt eine Empfehlung aus. Ein Werhund also? Naja, Liliruca ist auch nicht besonders groß. So wie ich. Somit ist Körpergröße vermutlich nicht unbedingt erforderlich um trotzdem stark sein und den Aspekt verkörpern zu können. sprach er seine Gedanken offen aus. Dann hob er den Blick um dem Weißhaarigen ins Gesicht zu sehen. Aber... Blut aufnehmen? Heißt das ich muss dann dein Blut trinken? Wie ein Vampir? fragte er und führte zwei gekrümmte Zeigefinger an seinen Mund und versuchte einen Vampir nachzuahmen. Er kannte Vampire nur aus Büchern und Vanpaia und Vampire waren für ihn keine gleichen Dinge. So weit steckte er auch nicht in der Materie, um dies zu begreifen. Dann nickte er jedoch. Das er Scherze machte, war eigentlich nur seine Methode, um weiterhin mit seiner Nervosität klar zu kommen. Aber ja, ich werde auf deinen Rat hören. Dann muss ich Liliruca bitten, ob sie das für mich tut. sagte er mit ehrlicher, ernster Mimik. Geralt erklärte dann jedoch nochmal etwas mehr die Rudelbindung. Shoyo legte verwirrt den Kopf schief. Mehr als Familie? hakte er nach und in seinem Kopf ratterte es. Und bei Liliruca ähnlich oder auch ganz anders? Je nachdem? Je nachdem was? Was heißt das? hakte er nach. Erwähnte ich eingangs nicht, dass der Gute ab und zu auf dem Schlauch stand? Nun, was Geralt der Weiße hier meinte, war dem jungen Shinobi nicht direkt einleuchtend, würde aber vermutlich an seiner Entscheidung auch nichts ändern. Er hatte sich nun nicht nächtelang den Kopf zermartert, nur um wegen ein wenig Nähe den Schwanz einzuziehen. Plötzlich kam Geralt mit einer ganz anderen Idee. Bier?! wiederholte Shoyo etwas geschockt. Bevor er nochmal auf sein Alter hinweisen konnte, sagte Geralt jedoch schon, dass das ohnehin keine Rolle mehr spielen würde. Eeeeh.... aber.... ich habe noch nie Alkohol getrunken! Meinst du wirklich, dass das so eine gute Idee ist? fragte er, fast schon panisch, während Geralt nur lachte. Ich mein, wenn du sagst, dass das sinnvoll ist und hilfreich... dann können wir das machen. Also, ich kriege eh nichts ohne dich. Aber ja. sagte er und jetzt gerade machte die Vorstellung ihn nur noch nervöser!
- Rin Matsuoka
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- Beiträge: 55
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulkorridor
Postgruppe: Einer kommt selten allein.… (Yunara/Garuda + Rin/Gou + Toshiro/Puck)
Man konnte im Grunde ja schon behaupten, dass jeder etwas zu tun hatte. Sowohl Yunara als auch der Rengoku schienen ihre Aufgabe für den Moment zumindest gefunden zu haben. Obwohl man ja auch sagen musste, dass anfangs ja nur Gou und ich gewesen waren. Danach kam Yunara dazu, sodass Gou froh war mit einem Mädchen zu reden und dann kam Toshiro, der sich als überfürsorglicher Lehrer herausstellen sollte, der wohl keine Lust hatte gerade meine Wunden zu heilen, sollte ich aus dem Fenster stürzen. Wie dem auch sei, die Situation fing an mich zu nerven, was man auch an meinem fortwehrend immer genervter wirkenden Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Doch Jemand… oder etwas, konnte seine Laune irgendwie nachempfinden? Wenn auch aus einem anderen Grund. Denn die Katze von Toshiro schien es gar nicht zu mögen einfach so berührt zu werden, so wie Yunara es wohl gerade versucht hatte. Dies hatte ich nebenbei aufgeschnappt, wobei ich mich aber auch den Rengoku konzentriert hatte. Diesen bombardierte ich nun erst einmal mit antworten auf seine Fragen und gleichermaßen dann auch mit meinen Fragen und Aussagen. Was wohl auch dazu führte, dass ich kurz einen Moment etwas mehr ausholte und eben auch erklärte, dass meine Schwester sich um unsere Mutter Sorgen machte, wohl auch wegen dem Tod unseres Vaters.
Doch schien Toshiro Jemand zu sein, der sich wirklich auskannte, er erklärte, dass er davon ausging, dass es nach ein paar Tagen wieder in Ordnung wäre, wenn sie sich Ruhe gönnen würde. “Pfoah… meine Mutter und Ruhe.. sie ist immer in Bewegung. Seit unser Vater tot ist macht und tut sie alles um unsere kleine Familie über Wasser zu halten. Obwohl das ja eigentlich nicht mehr so notwendig ist, wie sie vielleicht glaubt. Meine Schwester könnte auch einfach an die FuGa wechseln und dann müsste sich unsere Mutter nur noch um sich Sorgen machen.. aber das will meine Schwester nicht, noch zumindest… Dickkopf..“, schimpfte ich den letzten Ausdruck eher an mich selbst, weil sie genauso ihren eigenen Kopf haben konnte wie auch ich.
Nachdem dies dann aber geklärt war, erzählte ich Toshiro wer ich war und wer die Blonde neben mir war, die gerade das Ohr von Gou abgekaut bekam. Ich seufzte und rieb mir kurz den Nasenrücken. Die Ausrede, dass es wohl nicht weit nach unten ging, zählte nicht und ich schüttelte den Kopf. “Hmm.. verletzter Ellenbogen.. klingt.. unschön ja.. aber passiert schon nicht… keine Sorge, hab da meine Methoden solchen Dingen gekonnt aus dem Weg zu gehen. Sollte mal was passieren.“, meinte ich dann und sprach von meinen Clanfähigkeiten. Natürlich er wusste davon ja nichts, dennoch kannte ich sie ja.
Toshiro stellte sich also bei mir vor und stellte auch seinen Begleiter auf der Schulter vor. “Toshiro-Sama und Puck-Sama, freut mich..“, meinte ich dann und verbeugte mich dann auch höflicherweise kurz vor den beiden zur Begrüßung. Wenn ich eins konnte, dann wenigstens Anstand zeigen. Unsere Mutter hatte uns dahingehend doch gut erzogen und da würde ich auch nichts drauf kommen lassen. “Ja.. Gou hat sie direkt zum Arzt gebracht, als sie gestürzt ist.. oder so.. keine Ahnung. Jedenfalls wird sie grade behandelt und meine Schwester macht sich wieder unnötige Gedanken…“, meinte ich dann und sah ihn genauso verwirrt an, wie vorhin auch Yunara bereits.
Ich sollte mir über mein Gehör Gedanken machen? “Keine Ahnung ob das Gerät zu leise ist, normal höre ich auch alles gut genug. Gou brüllt mir normal auch immer ins Telefon.. vielleicht war sie vorhin auch einfach zu schnell im Sprechen oder bei ihr war es zu laut… ist mir auch ehrlich gesagt egal… ich glaube wir hatten andere Sorgen als mein Gehör..“, zuckte ich die Schultern und ließ seufzend den Kopf in den Nacken sinken. Ich hatte keine Lust mehr auf das alles. Während ich mich also mit Toshiro unterhalten hatte, schien Yunara das Gespräch mit Gou beenden zu wollen.
Gou schluchzte noch am Telefon und Yunara konnte noch ein ernst gemeintes Dankeschön hören. “Vielen Dank Yunara.. du bist wirklich Lieb. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal.. mal sehen ob ich irgendwann auch die FuGa besuchen werde.. dann möchte ich mich aber persönlich bei dir Bedanken!“, würde sie sagen und ich sah schon, wie mir das Telefon gereicht wurde. Dabei sah ich dann zu Yunara, die auch noch etwas mit einem Lächeln zu mir flüsterte und ich nahm das Telefon entgegen. So Leise wie Yunara sprach, so laut war dann der Aufschrei von Gou an meinem Ohr, sodass ich das Terminal von meinem Ohr wieder weghalten musste.
Mein Blick fiel auf Toshiro. Wehe er würde nochmal sagen, ich hörte schlecht! Ich nickte aber zu Yunara und würde es versuchen, doch das Gefluche von Gou war da gerade nicht hilfreich. “Sag ma, hast du Lack gesoffen? Was schreist du denn so in den Hörer? Spinnst du jetzt völlig, du bist doch immernoch im Krankenbereich.. was… ach Gou.. mensch dann pass doch mal besser auf wo du hinrennst und setz dich jetzt mal hin. Mama wird’s schon gut gehen. Ich hab hier grade mit einem Medic gesprochen, der sagt auch, dass sich Mama schonen soll und dann ist das in ein paar Tagen wieder gut..“, meinte ich und sah kurz zu Toshiro, der sich nun mit Yunara unterhielt.
So hatte ich kurz Zeit das Gespräch mit Gou zu beenden und das hoffentlich in Ruhe. Ich nahm also einen tiefen Atemzug. “Pass auf Gou… es… wird schon wieder alles gut werden.. ok? Wenn was ist, dann meldet euch und ich schaue ob ich euch irgendwie helfen kann.. tut mir Leid.. ich wollte dich nicht anschreien..“, stammelte ich dann aber eher etwas Kleinlaut und fuhr meine Hand in meine Hosentasche, wobei ich mit dem Fuß auf dem Boden herumfuhr und dabei auch gen Boden blickte. “Lass uns vielleicht nachher nochmal kurz schreiben und du sagst mir, wie es Mama geht ja? Bis später… ja… ich dich auch… doofe Nuss..“, ich grinste und legte nun schnell auf, bevor ich mein Terminal in die freie Hosentasche schob und zu den beiden Helfern dazu stieß. Gerade als Yunara der Katze den Kopf hinhielt. “Was tust du da?“, fragte ich auch gleich direkt aus und schüttelte den Kopf. Ja was wurde das? Das musste sie nun erst einmal erklären, immerhin hatte ich das Gespräch der dreien nicht verfolgt.
Man konnte im Grunde ja schon behaupten, dass jeder etwas zu tun hatte. Sowohl Yunara als auch der Rengoku schienen ihre Aufgabe für den Moment zumindest gefunden zu haben. Obwohl man ja auch sagen musste, dass anfangs ja nur Gou und ich gewesen waren. Danach kam Yunara dazu, sodass Gou froh war mit einem Mädchen zu reden und dann kam Toshiro, der sich als überfürsorglicher Lehrer herausstellen sollte, der wohl keine Lust hatte gerade meine Wunden zu heilen, sollte ich aus dem Fenster stürzen. Wie dem auch sei, die Situation fing an mich zu nerven, was man auch an meinem fortwehrend immer genervter wirkenden Gesichtsausdruck erkennen konnte.
Doch Jemand… oder etwas, konnte seine Laune irgendwie nachempfinden? Wenn auch aus einem anderen Grund. Denn die Katze von Toshiro schien es gar nicht zu mögen einfach so berührt zu werden, so wie Yunara es wohl gerade versucht hatte. Dies hatte ich nebenbei aufgeschnappt, wobei ich mich aber auch den Rengoku konzentriert hatte. Diesen bombardierte ich nun erst einmal mit antworten auf seine Fragen und gleichermaßen dann auch mit meinen Fragen und Aussagen. Was wohl auch dazu führte, dass ich kurz einen Moment etwas mehr ausholte und eben auch erklärte, dass meine Schwester sich um unsere Mutter Sorgen machte, wohl auch wegen dem Tod unseres Vaters.
Doch schien Toshiro Jemand zu sein, der sich wirklich auskannte, er erklärte, dass er davon ausging, dass es nach ein paar Tagen wieder in Ordnung wäre, wenn sie sich Ruhe gönnen würde. “Pfoah… meine Mutter und Ruhe.. sie ist immer in Bewegung. Seit unser Vater tot ist macht und tut sie alles um unsere kleine Familie über Wasser zu halten. Obwohl das ja eigentlich nicht mehr so notwendig ist, wie sie vielleicht glaubt. Meine Schwester könnte auch einfach an die FuGa wechseln und dann müsste sich unsere Mutter nur noch um sich Sorgen machen.. aber das will meine Schwester nicht, noch zumindest… Dickkopf..“, schimpfte ich den letzten Ausdruck eher an mich selbst, weil sie genauso ihren eigenen Kopf haben konnte wie auch ich.
Nachdem dies dann aber geklärt war, erzählte ich Toshiro wer ich war und wer die Blonde neben mir war, die gerade das Ohr von Gou abgekaut bekam. Ich seufzte und rieb mir kurz den Nasenrücken. Die Ausrede, dass es wohl nicht weit nach unten ging, zählte nicht und ich schüttelte den Kopf. “Hmm.. verletzter Ellenbogen.. klingt.. unschön ja.. aber passiert schon nicht… keine Sorge, hab da meine Methoden solchen Dingen gekonnt aus dem Weg zu gehen. Sollte mal was passieren.“, meinte ich dann und sprach von meinen Clanfähigkeiten. Natürlich er wusste davon ja nichts, dennoch kannte ich sie ja.
Toshiro stellte sich also bei mir vor und stellte auch seinen Begleiter auf der Schulter vor. “Toshiro-Sama und Puck-Sama, freut mich..“, meinte ich dann und verbeugte mich dann auch höflicherweise kurz vor den beiden zur Begrüßung. Wenn ich eins konnte, dann wenigstens Anstand zeigen. Unsere Mutter hatte uns dahingehend doch gut erzogen und da würde ich auch nichts drauf kommen lassen. “Ja.. Gou hat sie direkt zum Arzt gebracht, als sie gestürzt ist.. oder so.. keine Ahnung. Jedenfalls wird sie grade behandelt und meine Schwester macht sich wieder unnötige Gedanken…“, meinte ich dann und sah ihn genauso verwirrt an, wie vorhin auch Yunara bereits.
Ich sollte mir über mein Gehör Gedanken machen? “Keine Ahnung ob das Gerät zu leise ist, normal höre ich auch alles gut genug. Gou brüllt mir normal auch immer ins Telefon.. vielleicht war sie vorhin auch einfach zu schnell im Sprechen oder bei ihr war es zu laut… ist mir auch ehrlich gesagt egal… ich glaube wir hatten andere Sorgen als mein Gehör..“, zuckte ich die Schultern und ließ seufzend den Kopf in den Nacken sinken. Ich hatte keine Lust mehr auf das alles. Während ich mich also mit Toshiro unterhalten hatte, schien Yunara das Gespräch mit Gou beenden zu wollen.
Gou schluchzte noch am Telefon und Yunara konnte noch ein ernst gemeintes Dankeschön hören. “Vielen Dank Yunara.. du bist wirklich Lieb. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal.. mal sehen ob ich irgendwann auch die FuGa besuchen werde.. dann möchte ich mich aber persönlich bei dir Bedanken!“, würde sie sagen und ich sah schon, wie mir das Telefon gereicht wurde. Dabei sah ich dann zu Yunara, die auch noch etwas mit einem Lächeln zu mir flüsterte und ich nahm das Telefon entgegen. So Leise wie Yunara sprach, so laut war dann der Aufschrei von Gou an meinem Ohr, sodass ich das Terminal von meinem Ohr wieder weghalten musste.
Mein Blick fiel auf Toshiro. Wehe er würde nochmal sagen, ich hörte schlecht! Ich nickte aber zu Yunara und würde es versuchen, doch das Gefluche von Gou war da gerade nicht hilfreich. “Sag ma, hast du Lack gesoffen? Was schreist du denn so in den Hörer? Spinnst du jetzt völlig, du bist doch immernoch im Krankenbereich.. was… ach Gou.. mensch dann pass doch mal besser auf wo du hinrennst und setz dich jetzt mal hin. Mama wird’s schon gut gehen. Ich hab hier grade mit einem Medic gesprochen, der sagt auch, dass sich Mama schonen soll und dann ist das in ein paar Tagen wieder gut..“, meinte ich und sah kurz zu Toshiro, der sich nun mit Yunara unterhielt.
So hatte ich kurz Zeit das Gespräch mit Gou zu beenden und das hoffentlich in Ruhe. Ich nahm also einen tiefen Atemzug. “Pass auf Gou… es… wird schon wieder alles gut werden.. ok? Wenn was ist, dann meldet euch und ich schaue ob ich euch irgendwie helfen kann.. tut mir Leid.. ich wollte dich nicht anschreien..“, stammelte ich dann aber eher etwas Kleinlaut und fuhr meine Hand in meine Hosentasche, wobei ich mit dem Fuß auf dem Boden herumfuhr und dabei auch gen Boden blickte. “Lass uns vielleicht nachher nochmal kurz schreiben und du sagst mir, wie es Mama geht ja? Bis später… ja… ich dich auch… doofe Nuss..“, ich grinste und legte nun schnell auf, bevor ich mein Terminal in die freie Hosentasche schob und zu den beiden Helfern dazu stieß. Gerade als Yunara der Katze den Kopf hinhielt. “Was tust du da?“, fragte ich auch gleich direkt aus und schüttelte den Kopf. Ja was wurde das? Das musste sie nun erst einmal erklären, immerhin hatte ich das Gespräch der dreien nicht verfolgt.

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