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Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Sarutama Sakebi
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 31. Mai 2025, 21:18

Sarutama und Hiro standen einander gegenüber und was sollte man sagen? Der Uchiha kämpfte auf einem Niveau, welches unser junger Held so nicht erwartet hatte. Natürlich unterschätzte Sarutama seine Feinde nicht, doch hatte Hiro reichlich Tricks in seinem Ärmel versteckt! Kein Wunder, dass auch ein instinktiver Kämpfer - wie Sarutama es war - ins Schwitzen kam! Bisher war keines seiner Angriffsmanöver effektiv gewesen und immer wieder kam er in Schwierigkeiten. Aus diesem Grund entschied sich Sarutama auch dazu, in die nächste Stufe zu wechseln! Kombiniert mit den Mächten des Affenkönigs und des Elementargottes würde Sarutama nun wieder zum nächsten Angriff übergehen. Für Sarutama war es wichtig nah genug an Hiro ranzukommen, um diesen in die Enge zu treiben. Die direkte Nähe zu seinem Gegner war förmlich sein Territorium, weswegen er sich dieses auch zu Nutze machen würde. Natürlich auch mit einem gewissen Ass im Ärmel! Zuerst folgten aber seine gefährlichen Magmasteine, welche Hiro einfach mit dem Kamui auswich. Eine Technik die Sarutama bereits kannte, doch wollte er diesen Moment auch für seinen weiteren Angriff nutzen. Mit dem Rasengan in der Hand sollte dieses nun den Körper des Uchihas treffen, doch ging dieser nun von selbst in den direkten Nahkampf. Hiro sprang hoch und nutzte das Shinra Tensei um den Sakebi wegschleudern. Die mächtige Chakracloak des Yonbi in Form von der V2 Variante blockte den meisten Schaden ab, wodurch dies kein Problem war. zurückgedrängt wurde der Sakebi jedoch, wodurch sein Ass im Ärmel verloren ging. ”Verdammt”, kam es zischend aus seinem Mund, ehe er plötzlich anhielt in der Luft. Er sah wie Hiro ihm hinterher geeilt kam und das war der Moment, wo sich das Zusammenspiel auszahlen sollte. Überlass das nächste Manöver ruhig mir! Als Partner an seiner Seite hatte Sarutama vollstes Vertrauen in den Affenkönig. Das Bansho Tennin zieht dich wieder zu ihm… Das ist der Moment, wo wir unsere Macht freisetzen und ihm ordentlich einheizen! Durch die geistige Ebene verging keine Zeit in der Realität und daher konnte sich das flammende Trio perfekt abstimmen. Das Wissen des mächtigen Bijuu war ein enormer Vorteil, welchen Sarutama für sich nutzen konnte. Aus diesem Grund formten sich kurzerhand auch zwei weitere Schweife, wodurch Sarutama nun die 3-tailed Chakracloak in Kombination mit dem Kaiju Jigoku aktiviert hatte (Stärke, Geschwindigkeit & Ausdauer = 10+425%). Die Hitze seiner Chakracloak war so extrem, dass sie nach kürzester Zeit bereits unerträglich war. Allein eine Berührung von dieser würde sehr schwere Verbrennungen anrichten. Durch die Nähre zu Hiro lag nun auch automatisch der Effekt der lebenden Bombe auf ihn, wodurch Techniken des Sakebis 100% mehr Schaden anrichten würden. Ein Vor- und Nachteil in der aktuellen Situation, weswegen Sarutama sein Vorhaben leicht anpassen musste. Kurz bevor er in den Griff von Hiro fallen würde, würde sich der mächtige Affenkönig zu Wort melden: Jetzt! Der Yonbi kannte sich auf Grund vieler Kämpfe über die Jahrhunderte und vor allem Dank Minato ausgezeichnet mit den Künsten der Uchihas aus. Aus diesem Grund nutzte er auch den perfekten Augenblick, sodass Hiro sich nicht erneut durchlässig machen könnte, war er schon bereit den Gakido Pfad zu nutzen. In diesen Moment entfesselte unser Hüter des Yonbi nämlich die Macht des Kakazan mit einem sehr hohen Chakraverbrauch. Der Fluss aus Lava würde unter ihnen in einem Durchmesser von 50 Metern emporsteigen und extrem schwere Verletzungen zufügen. Zusätzlich wirkte ja auch die enorme Hitze in seiner direkten Nähe, besonders auch bei Berührung selbst. Dank des System würden diese reduziert werden, dennoch waren die Auswirkungen verheerend. Ob Hiro dagegen noch groß etwas tun könnte? Wenn ja, dann wäre Sarutama eventuell in seinen Händen nun gefangen, wobei er auch hier alternativ noch ein ganz spezielles Ass im Ärmel hatte… Wie würde der Kampf ausgehen?

4. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 3-Tailed-Form
Version 2: Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+275%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder weite Teile der Umgebung, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kürzester Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind sehr schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Die Hitzedruckwelle ist in dieser Form deutlich heißer und schmilzt die betroffenen Teile der Umgebung ein.

Kanshu Jigoku („Wächter des flammenden Infernos“)
Als Kanshu Jigoku bezeichnet man eine Besonderheit die entstanden ist durch den geschlossenen Bund zwischen Sarutama und Ifrit. Der mächtige Elementargott des Feuers war nach der Prüfung ein Teil des Sakebis, hatte sich aber mit dem Yonbi zusammengeschlossen um Sarutama in einen Hinterhalt zu locken. Seitdem Sarutama und der Yonbi an einem Strang ziehen entschied sich auch Ifrit dazu gemeinsam mit den beiden zu arbeiten. Somit gingen Sarutama und Ifrit ein Bündnis ein, wodurch der Jinchuuriki fortan auch Zugriff auf die Mächte des Elementargottes hat. Durch den Bund mit Ifrit werden sämtliche Chakraverbräuche für Katon und Youton Jutsus um 25% reduziert. Ebenfalls befindet sich Ifrit auch mit auf der geistigen Ebene des Yonbi und somit können sie zu dritt kommunizieren. Sarutama hat nach wie vor Zufgriff auf das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden. Ifrit befindet sich aktuell noch in einem geschwächten Zustand und hat noch keinen vollen Zugriff auf sein gesamtes Machtpotenzial (geschwächter Zustand +400%). Durch den Bund mit Ifrit hat Sarutama in Warmen Regionen und bei zunehmender Hitze ein besonderes Gespür für Veränderungen bei dieser. Dies ist auf die Kernaufgabe von Ifrit zurückzuführen, welcher für die Wärme der Welt zuständig war. Sarutama besitzt somit ein allgemein gutes Gespür in warmen Regionen und mit aufsteigender Wärme wird das Gespür immer detaillierter. So kann er in einer heißen Wüste detailliert spüren ob sich ein Mensch annähert und wie sich dieser bewegt durch die Veränderung der Wärme selbst. Er spürt selbst bewegende Tiere. Bei abnehmender Wärme wird dies immer weniger, sodass er bei sommerlichen Tagen nur grobe „Klumpen“ spürt und die Größe ungefähr ausmachen kann, jedoch keine Details. In kälteren Regionen und Temperaturen funktioniert diese Spürfähigkeit garnicht. Durch den Bund mit Ifrit kann Sarutama auf dessen gesamten Macht zurückgreifen und eine besondere Verwandlung namens Kaijū Jigoku („Mysteriöse Bestie des flammenden Infernos“) aktivieren.
Kaijū Jigoku („Mysteriöse Bestie des flammenden Infernos“)
Das Kaijū Jigoku ist eine besondere Verwandlung, bei welcher Sarutama die Macht von Ifrit vollkommen ausschöpft. Für einen sehr hohen Chakraverbrauch aktiviert er das besondere Chakra des mächtigen Elementargottes und lässt seinen Körper von diesem durchströmen. Der gesamte Körper von Sarutama wandelt sich und wird bestienartig. Seine Haut ist mit einem Schuppenpanzer des mächtigen Elementargottes übersehen, wodurch sich sämtliche Schäden um 25% reduzieren. Angriffe die auf Feuer / Hitze basieren werden sogar um 50% reduziert. Das Chakra von Ifirt selbst sind lebende Flammen, welche ihn in Form einer flammenden Aura Umgeben. Ihm wachsen zusätzlich aus diesem Chakra flammende Hörner, welche die des Elementargottes selbst wiederspiegeln. Sämtliche Angriffe und Jutsus von Sarutama hinterlassen einen Fußabdruck vom Chakra von Ifirt, wodurch sich automatisch und ohne zusätzlichen Chakraverbrauch die Fähigkeit Lebende Bombe bei einem Treffer aktiviert. Innerhalb dieser Verwandlung erhöhen sich die Stärke und Geschwindigkeit des Sakebis um 150%, seine Ausdauer um 100% (= 400%, gesamte Macht von Ifrit im geschwächten Zustand). Sarutama hat um sich herum eine Hitzeaura mit einem Radius von 50 Metern. Die Hitzeaura fügt bei direkten Berührungen mit dem Sakebi schwere Verbrennungen zu. Bis zu einem Radius von 5 Metern fügt sie mittlere Brandschäden zu, bei einem Radius von 5 bis 10 Metern nur leichte Brandschäden. Erleidet eine betroffene Person Schäden durch die Hitzeaura, dann ist automatisch der Effekt der "Lebende Bombe" auf diesem (gilt erst ab mittleren Wert). Es ist Sarutama möglich die Hitzeaura punktuell zu verändern um Verbündete oder sogar die Umgebung zu schützen. Innerhalb dieser Aura wirkt zusätzlich sein gutes Gespür und ist darüber hinaus extrem verstärkt und wesentlich feinfühliger. Er kann selbst Veränderungen der Hitze durch einen bewegenden Körper und die daraus resultierende Verformung der Hitze wahrnehmen und spüren. Dies ermöglicht es ihm auch vorzeitig auf Angriffe und Bewegungen zu reagieren, oder sogar Angriffe zu erkennen die er nicht sehen kann. Durch den zusätzlichen Bund mit dem Yonbi ist es Sarutama möglich diese Verwandlung auch mit seinen Chakracloaks zu kombinieren. Um die Verwandlung aufrecht erhalten zu können muss Sarutama pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch zahlen. Zusätzlich führt seine starke Affinität zur Hitze dazu, dass er anfälliger gegenüber Suitonjutsus ist (Schäden durch Suiton Jutsus +100%). Es ist ihm aktuell maximal 3 Posts lang möglich diese Verwandlung aufrecht zu erhalten (In-RP trainierbar auf 5). Nach der Deaktivierung fällt eine mittlere Erschöpfung und ein CD entsprechend der Haltbarkeit an. Innerhalb des CD ist es Sarutama nicht möglich auf die besonderen Fähigkeiten von Ifrit zurückzugreifen (Spürsinn & Lebende Bombe). Erfundene Besonderheit


Name: Kakazan („Blütenfruchtberg")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch - 5x extrem hoch
Voraussetzungen: Min. 3-Tailed-Form Version 2
Beschreibung: Dies ist eine der mächtigsten Yōton-Techniken, die der Yonbi beherrscht. Diese mächtige Technik ist nur in der Version 2 der Chakracloak anwendbar (Ausnahme bildet ein Soultailed Jinchuuriki). Hierbei erhitzt der Anwender den Boden unter sich, um so eine gewaltige Menge an Lava zu erschaffen. Diese lässt er in die Höhe steigen und greift mit ihr den Gegner an. Es bildet sich quasi ein Fluss aus Lava, welcher mit einer Geschwindigkeit von 7 empor steigt und den Gegner komplett umhüllt. Die größe vom Fluss aus Lava, sowie dessen Auswirkungen variieren je nach Chakraverbrauch.
Chakraverbrauch sehr hoch: Der Fluss aus Lava hat einen Durchmesser von 50 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen zu.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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Re: Arena

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 4. Jun 2025, 21:07

Hiro brauchte bisher nicht viel anwenden um Sarutama in Schach zu halten. Allerdings konnte Hiro so auch nicht angreifen bzw. könnte er schon nur musste er dann das Timing anpassen wenn er das Kamui nutzte. Ging der Uchiha bisher taktisch vor. Doch änderte sich sein Vorhaben und ging er ebenfalls in die Offensive wo er normal einen Gang höher schaltete mit dem dämonischen Chakra was ihm zur Verfügung stand dank Angra Mainyu. Den Magmageschossen des Sakebi wich Hiro mühelos mit dem Kamui aus und kam der Junge mit dem Yonbichakra dann näher und näher auf ihn zu ehe Hiro selbst ihm entegegen sprang und das Shinra Tensei wirkte. Die Chakracloak des Pinkhaarigen schirmte ihn zwar soweit von Schäden ab und war ja auch das System aktiv, aber weggeschleudert wurde Sarutama dennoch. Damit noch nicht genug nutzte Hiro auch noch die Gegentechnik also das Bansho Tennin um den Jungen wieder zu sich zu ziehen. Sein Plan war Körperkontakt aufzubauen, Sarutama zu packen und dann über den Gakidopfad ihm sein Chakra und das des Yonbi zu entziehen um die eigenen Vorräte wieder aufzufüllen. Gleichzeitig würde die Technik dafür sorgen, dass Sarutama seine Cloak verlor. Beim Wegschleudern bildeten sich auch zwei zweitere Scheife wodurch Hiro direkt wusste das Sarutama noch einen Gang höher geschalten hatte, dennoch blieb der Uchiha bei seinem Vorhaben. War das vielleicht auch mit Angra Mainyu geschuldet bzw. dessen Einfluss, auch wenn der Dämon Hiro seine Kräft nutzten lies und er keine Abneigung gegen ihn hatte, sogar den Uchiha befürwortete so wirkte dennoch der negative Einfluss und machte Hiro gleichgültiger, auch in Bezug auf sich.
Hiro kam auch in fast greifbare Nähe des Jungen, merkte dabei natürlich die extreme Hitze und das es schwerer wurde mit dem Kämpfen. Sie war fast unerträglich, aber hielt Hiro durch, wollte es durchziehen. Sein Gakido war bereit, die Einsaugversiegelung zu aktivieren. Sarutama schien das aber auch zu nutzen, dass er zum Uchiha hingezogen wurde und aktivierte im letzten Moment eine Youtontechnik, dass Lava vom Boden empor schoss. Dank des EMS konnte Hiro Bewegungen usw. erkennen, auch die der Lava und besaß ja auch durch seine Verstärkung geschärftes Reaktionsvermögen, weshalb er einfach kurzerhand die Variante der Technik wechselte. Statt Sarutama zu packen erschuf Hiro augenblicklich eine Barriere mit dem Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") um seinen Körper welche den eingehenden Chakraangriff da es ja Youton war negieren sollte. Nun er absorbierte daraus eben alles Chakra und ließ das was ihn traf quasi zu Null werden. Auch Sarutama sollte er ihn mit der Cloak anfassen würde das Chakra so auch abrobiert werden. Hiro wusste das die Technik ihn etwas kosten tat, die Rinneganfähigkeiten zerrten an der Lebenskraft des Anwenders. So würde der Kakazanangriff soweit ins Leere gehen, Hiro absorbierte das Chakra einfach und schaute zu dem Yonbijinchuuriki in dessen 3 Tailed Cloak während die Barriere aufrecht war. Sicher war Sarutama erneut schneller geworden, die Macht eines Jinchuuriki stieg ja mit der Schweifanzahl sowie auch den Cloakmodi. Nutzte der Uchiha dann auch wieder sein Kamui und wurde durchlässig, dass er allen Angriffen entgehen konnte. Dabei wäre wohl auch auffallen das er sich kurz den Kopf etwas hielt und schon etwas röchelte atemtechnisch. Das Ganze machte ihn ja auch zu schaffen sowie die Hitze die wirke. Das System dämpfte die Schäden ja aber das sich das in Grenzen hielt. Aber der Einfluss, Hiro musste kämpfen die Kontrolle zu behalten und er wusste das er den Modi beenden musste, andernfalls würde das weitere Konsequenzen mit sich ziehen. Zudem hatte er Kana auch was versprochen und sogesehen hat er das ja schon etwas gebrochen wegen der Lebenskraft auch wenn es nicht sehr viel war. Nun gut es war ja auch wo sein Ziel gewesen das Chakra welches er Sarutama wenn es geklappt hätte direkt abzuzapfen zum Erholen hätte benutzt, dass die Lebenskraft auch wieder stieg. Der Uchiha besaß umfangreiches Wissen über das Rinnegan, dank Zuko und Minato. Begab Hiro sich dann mit zwei guten Sätzen nach hinten, wollte auf Abstand gehen. Seine Füße waren kurzzeitig wieder unbetroffen vom Kamui und hielt er sich abermals den Kopf und war aber dabei mit der freien Hand eine weitere Technik zu erschaffen. Eine schwarze kleine Kugel begann sich zu bilden welche eine sehr sehr starke Anziehungskraft besaß, bereits jetzt schon. Hiro war dabei im Begriff das Chibaku Tensei zu wirken, eine wirklich veheerende Technik, da man damit praktisch gesehen Monde erschaffen konnte oder Meteoriten. Aber die schwarze Kugel löste sich direkt wieder auf und auch Hiros Aura verschwand, zock sich zurück die schwarze Färbung seiner einen Hälfe. Atemte der Uchiha dann schwer und war erschöpft. Er hatte sich noch am Riemen reißen können und seinen Modi beendet bevor es schlimmer wurde und er es übertrieb. Ihm war auch wo egal gewesen wie mächtig die Technik gewesen war, das hier das System wahrscheinlich auch an seine Grenzen käme wegen der enormen Anziehungskraft welche das Chibaku besaß, mehrere Kilometer wären es gewesen und das steigend je größer die Spähre wurde. "Nicht schlecht....das war gut...Sarutama...Affenkönig... Ich brauche nur einen Moment...." kam es von dem Uchiha schwer atement, die Erschöofung sah man ihm an und weil das System ja schaden dämpfte, wandelte es diese in zusätzliche Erschöffung stattdessen um. War der Uchiha aber nicht dabei aufzugeben oder so. Sein Kamui könnte er immernoch wirken und auf Zeit spielen, selbst wenn er nicht mehr so schnell war. Er schwitzte auch und der Puls, das Herz pochte. Die Hitze spielte auch gut zu und versuchte Hiro sich durchzubeißen. Er hatte schon so einige Extremsituationen überstanden. Was würde Sarutama nun aber tun? Ihn weiter angreifen oder kurz abwarten bis Hiro wieder bei Kräften war? Oder war der Kampf beendet? Naja einen eindeutigen Sieger gab es so ja nicht und wie gesagt hatte Hiro auch nicht aufgegeben. Das Takashi auf den Tribünen war und sich mit Winry unterhielt das hatte Hiro nicht mitbekommen.

out: Je nachdem obs weitergeht rechne ich dann noch den momentanen Chakrahaushalt aus sonst. Kamui geht ja ohne Verbrauch.
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 5. Jun 2025, 12:43

Der Kampf zwischen Jinchuriki und Uchiha startete direkt auf einem sehr hohen Niveau. Hiro demonstrierte die Kräfte eines Uchiha und zeigte direkt die gefährliche Augenkunst dieses Clans. Wäre dies ein Kampf auf Leben und Tod, dann hätte Sarutama eventuell bereits in der ersten Sekunde verloren gehabt. Auch wenn der ehrenwerte Affenkönig schnell schaltete, waren sie noch kein perfekt abgestimmtes Team. Zu frisch war die Verbindung ihrer beiden Seelen und das Trio musste sich noch aufeinander abstimmen. Der Kampf gegen Hiro zeigte die Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten. Sowohl der Elementargott Ifrit, als auch der mächtige Yonbi unterstützen unseren jungen Helden in ihrem Kampf. Sie waren eine Einheit und gewöhnten sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr aneinander. Dennoch hatte Sarutama sichtlich Probleme mit dem Kamui von Hiro klarzukommen. Bisher stand er solchen Fähigkeiten noch nicht wirklich gegenüber, musste er sich an sowas noch gewöhnen. Doch bereits jetzt war ihm bewusst, dass er sich zukünftig einen Konter ausdenken mussten. Immerhin nutzten viele mächtige Persönlichkeiten so eine Art von Techniken. Fudo Hikari und auch Seiji Masamori bewiesen dies in ihrem Showkampf, nun auch Hiro. Gesehen hatte Sarutama diese also schon zu genüge, doch war ein entsprechender Plan etwas für später. Aktuell hatte er nämlich noch alle Hände voll zu tun mit Hiro! Dieser setzte unseren Sakebi ordentlich unter Druck und zeigte immer mehr was er konnte. Anfänglich nur mit dem Kamui, griff er nun auf die Fähigkeiten des RInnegans zurück. Auch hier war Sarutama das Wissen seines Partners ein enormer Vorteil. Er konnte sich entsprechend einen Gegenangriff ausdenken, doch gelang dieser ebenfalls nicht so wie gedacht. Mit seinen mächtigen Augen erkannte Hiro, was der Jinchuuriki des Yonbis vorhatte und wandelte das Muster seiner eigenen Technik um. Eine Barriere wurde um ihn herum erschaffen, welche das Chakra des Lavaflusses einfach einsaugen sollte. Das ist unsere Chance, kam es gedanklich von dem Yonbi gesprochen und Sarutama erschuf erneut ein Rasengan, um Hiro jetzt mal ordentlich zu erwischen! Wahrscheinlich war es nur der Bruchteil einer Sekunde, um den unser Sakebi seinen Gegenüber verfehlte. Dieser nutzte nämlich erneut das Kamui um sich durchlässig zu machen und somit flog Sarutama einfach durch ihn hindurch. Verdammt nochmal, ging es ihm genervt durch den Kopf. Diese Technik war echt Scheiße! Und gemein! Sarutama wollte sich mehr darüber aufregen, doch war dies gar nicht nötig. Keine Sorge… Unsere Hitze wird ihm shcon zu schaffen machen. Ein finsteres Grinsen zierte das Gesicht des Elementargottes und auch der mächtiuge Affenkönig machte sich auf der gesitigen Ebene bemerkbar. Gahahaha! Niemand kann unserer Hitze entkommen! Über die Schulter hinweg blickte Sarutama nach hinten. Er achtete genauestens darauf, was Hiro vorhatte. Dieser war jedoch bereits angeschlagen von den Techniken die er einsetzte, oder doch von der Hitze Sarutamas? Unser junger Held wusste es nicht, doch nutzte er seine Bijuu Chakraarme, um sich an einem Felsen festzuhalten. Um diese Säule schwing er sich gaziel wie ein Affe, nur um sich erneut auf Hiro zu katapultieren! Zeit für den nächsten Angriff, doch stoppte Sarutama plötzlich auf der Felsenlandschaft. Hiro hatte sich zurückgezogen. Sein dämonisches Chakra war verschwunden und er hatte noch vor einen Angriff vorzubereiten, nutzte diesen jedoch nicht. Stattdessen atmete er schwer vor Erschöpfung und richtete seine Worte an den Sakebi. Aufmerksam hörte Sarutama zu und musterte den Uchiha. Auf diesen Kampf hatte er wirklich hingefiebert und er war alles andere als eine Enttäuschung gewesen. Dennoch war Hiro bereit dazu weiterzukämpfen und die Chakracloak von Sarutama würde langsam selbst verschwinden. Sowohl die des Elementargottes, als auch die des Yonbis. Sarutama blickte in seine linke Hand. Sie zitterte und von dem Chakra Ifrits hatte er selbst Verbrennungen erlitten. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und er selbst musste ebenfalls erschöpft atmen. Tief Luft geholt ballte er seine Hand zu einer Faust und grinste Hiro entgegen. “Hirooooo!!!!“ Das Brüllen des Sakebis hallte durch die Arena und er streckte dem Uchiha seine Faust entgegen. “Hab vielen Dank für den Kampf!“ Sarutama grinste breit und ging langsam zu dem Uchiha. Er würde ihm die Hand reichen, als Zeichen der Anerkennung und um ihm eventuell zu helfen. Wieso… Hast du nicht weitergemacht? Fragen, welche sich sowohl der Yonbi, als auch Ifrit stellten. Sarutama lächelte den beiden auf der geistigen Ebene entgegen. Wir müssen es nicht übertreiben und wir beide haben gezeigt was wir können. Es reicht. Sarutama war nach wie vor ein kleiner Naivling stellenweise, gepaart mit einer gewissen Verrücktheit und Ehrlichkeit. Man konnte aber trotzdem sagen, dass er in den letzten Jahren gereift ist. Unser junger Held wurde langsam mehr und mehr erwachsen. “Hättest du ernst gemacht, dann müsste ich mich jetzt wohl zu einem Piraten umschulen…“ Sarutama kratzte sich verlegen am Hinterkopf, doch was genau meinte er? Spaßig machte er sein Bein steif und humpelte leicht in der Gegend umher. “Holzbein und Augenklappe stehen mir bestimmt, oder?“ Ein herzliches Lachen seinerseits durfte nicht fehlen. Sarutama erkannte die Stärke von Hiro an, er war nicht umsonst ein treuer Gefährte von Minato und quasi die rechte Hand von Kratos. Sein Blick ging nun rüber zu Winry. Auf den ersten Blick hatte er sie nicht gefunden, dann sah er sie jedoch neben… Takashi! Sarutama war verwundert ihn zu sehen, musste dann jedoch breit grinsen. Zuerst winkte er freudig, ehe er den beiden einfach einen Daumen nach oben gehen würde. Kurz blickte er noch etwas weiter über die Tribüne. Für ne Sekunde war ein schmollender Mund zu sehen. Schade, dass Miyuki und Shinji nicht gekommen waren, um sich den Kampf anzuschauen. Eine gewisse Traurigkeit konnte er nicht abstreiten, doch schaute er wieder zu Hiro. “Ich hoffe du bist fit genug… Nicht, dass uns Kana die Hölle heiß macht!“ Ein Hauch von Angst schwang in seiner Stimme mit, ehe er lachen musste.
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“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

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