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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
- Yukina
- ||
- Beiträge: 141
- Registriert: So 29. Jun 2014, 21:32
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yukina
- Nachname: Yautja
- Alter: 18
- Größe: 1,63m
- Gewicht: 56 kg
- Stats: 38
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Kojou gab sich beim Zigarettenthema geschlagen. Ihm schienen wohl die Argumente ausgegangen zu sein, vorallem nach Shizukas einwandfreien Argumenten und so zog er von dannen, um den beiden Damen etwas zu essen zu besorgen. Und sich selbst natürlich auch. Lange dauerte es nicht und Yukina und Shizuka schienen nahezu darauf zu warten, dass er wieder zurückkehrte. Als "Dank" reichte die Schwarzhaarige ihrem vermeintlichen Bruder seine Zigarettenschachtel wieder. Ein knapper Dank kam ihm über die Lippen und er schob sich diese in die Hosentasche. Die Augen der Yautja folgten dieser Bewegung und natürlich war die Schachtel auf ihrer Seite. Die Kanten der Packung zeichneten sich unter dem Jeansstoff ab und deuteten in Richtung seiner Körpermitte. Yukina sammelte sich, schaute von der Position wieder auf und blickte auf das Essen, welches er gebracht hatte. Doch ihre Gedanken kreisten um etwas Anderes. Was sie zum Glück gut zu verbergen wusste. So konnten sich die drei über Shizukas Anliegen unterhalten. Sie kannten sich schließlich schon lange. Spätestens bei den regelmäßigen Treffen der großen Jagd hatten sie sich regelmäßig gesehen, ganz nach Yautja Brauch. Und da Yukina und Kojou die Kinder des ehemaligen Clanoberhauptes waren, waren sie auch schon bevor sie beide sämtliche Yautja zusammen brachten, keine unbekannten Gesichter. Shizuka bestätigte Yukinas Vermutung und Kojou äußerte Bedenken dazu. Yukina sah zu ihm, als er sprach und nickte leicht. Sie wirkte nachdenklich. Ja, das stimmt. Aber wir sollten und müssen auch in dieser ungewohnten Umgebung definitiv versuchen, den Wurzeln unseres Clanes nachzukommen und den Leviathan zu huldigen. Wir dürfen nicht vergessen, wo wir herkommen. Ich habe mir die Wiederholung der Turnierkämpfe angesehen, viele Schüler verfügen über große Kräfte. Aber wir sind Yautja. Darauf können wir stolz sein. Und so lange wir unsere Wurzeln nicht vergessen, gibt es für uns nur den Sieg oder eine ehrenvolle Niederlage oder einen ehrenvollen Tod. sagte sie. Sie wollte das alte Wissen weiter geben, denn es gehörte mit zu ihrer Clankultur und war, in ihren Augen, durchaus relevant und wichtig. Yukina lobte dann doch nochmal ihren Bruder, als er einen klugen Einwand brachte. Er verteidigte sich indirekt. Das stimmt, davon zeigst du nur leider viel zu selten etwas. gab sie ihm erneut einen Dämpfer. Wollte diese wichtige Aufgabe dann jedoch Shizuka überlassen. Man merkte der erfahrenen Jägerin direkt an, dass ihre Aufmerksamkeit geweckt worden war und Shizuka fixierte mit ihrem fast schon stechenden Blick Yukina. Diese wandte den Blick nicht ab, sie hätte auch nicht gewusst wieso sie dies tun sollte. Shizuka erklärte sich einverstanden und so schenkte die Schwarzhaarige ihr ein Lächeln. Sehr gut. kommentierte sie es noch abschließend, ehe Kojou noch etwas einwarf, woraufhin die Rothaarige ihren Blick auf ihn richtete und mit einer gewissen Schärfe in der Stimme betonte, dass sie nicht dumm wäre. Yukina beobachtete die Szene ersteinmal. Sie merkte jedoch, wie es ihr in den Fingern juckte, sich unberechtigterweise für ihren Bruder einzusetzen. Eine Eigenschaft, die sie schon immer hatte, auf Grund ihrer starken Gefühle, die sie jedoch lernen musste, etwas im Zaum zu halten, wenn es unpassend war. Und hier jetzt gerade wäre es mehr als unpassend gewesen und von Kojou sicherlich auch nicht gewollt. Er konnte schließlich für sich selbst reden. Und was wäre, wenn sie selbst etwas sagte, und Kojou dann sauer auf sie wäre? Sie wollte gar nicht so weit denken, auch wenn die Gedanken ihr Bedürfnis, sich einfach einzubringen, unterdrückten. Doch von ihrem inneren Kampf bekam man nach außen hin nichts mit. Sie saß da und schwieg, ließ ihren vermeintlichen Bruder antworten. Wenn die beiden fertig gesprochen hätten, würde Yukina jedoch eine andere Frage an Kojou stellen, wegen der Teams. Er hatte noch nicht geschaut, holte dies aber direkt nach. Oh. Okay. sagte sie ruhig und beherrscht. Innerlich war sie etwas geknickt, dass sie nicht mit ihm in einem Team war. Ob man das noch ändern konnte? Das würde sie wohl noch in Erfahrung bringen müssen. Der Junge im Bunde hatte aber auch eine Frage an Shizuka wegen der Kampfeinheit. Ja, es war für sie alle eine umgewöhnung, das hob auch Shizuka hervor. Mit einem höhnischen Zwinkern. Warum sie höhnisch zwinkerte konnte Yukina nicht nachvollziehen, denn das sie alle sich anpassen mussten, war ja klar und das taten sie schon seit der Wandlung der Welt. Das war für niemanden etwas Neues und etwas, was Yukina und Kojou auch mit voran getrieben hatten, da sie Takashi gegenüber ein positives Verhältnis gehegt hatten, denn er hatte eine Heimat für sie geschaffen, bevor die Schöpfergötter fielen. Auch das Lächeln Shizukas wirkte nicht echt, eher wie eine Warnung. Warum? Yukina verstand das Verhalten Shizukas in dem Moment nicht und überlegte, in anbetracht der plötzlich wirkenden Feindseligkeit, ob es wirklich sinnvoll war, ihr weitere Macht des Clanes zu zeigen, wenn allein ihre Gestik eine Warnung vermittelte. Doch wusste die Schwarzhaarige bisher nicht, wofür es eine Warnung war. Dann erklärte die Ältere jedoch, wie es mit der Kampfeinheit lief. Yukina hörte zu und aß dabei ebenfalls weiter. Ich denke, es ist nicht so schlecht, dass wir nicht für die Kampfeinheit eingeteilt worden sind. Wir sind ein Clan und es ist wohl ganz gut, wenn wir Vertreter unseres Clans in möglichst vielen unterschiedlichen Rängeschichten in diesem Schulsystem vertreten haben. Um so einen besseren Überblick zu haben. Wissen ist Macht in vielerlei Hinsicht. Außerdem würden wir vermutlich mit unserem Alter sowieso nur auffallen in der Kampfeinheit. Und unter den Schülern haben wir vermutlich auch noch ein paar mehr Freiheiten, als es zum Beispiel Shizuka nun hat. Aber ja, für immer möchte ich einen solchen Rang natürlich nicht haben. Wobei diese Schulsystemränge auch recht unwichtig sind. Wichtig ist nur, was wir innerhalb des Clanes voneinander wissen und wie wir da zueinander stehen. teilte sie ruhig ihre Gedanken mit den beiden anderen, ehe sie einen Schluck Kaffee zu sich nahm.
- Mirai Rokkuberu
- ||
- Beiträge: 150
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Mirai + Morgiana
Mirai hatte noch ein paar Fragen zum Stoffwechsel der Lykanthropen, wo Morgiana von dem ungeheuren Kalorienverbrauch erzählte und wie sie das auch äußerlich verändern konnte je nachdem. Schlimm war daran so nichts, also wenn die Rothaarige etwas muskolöser aussähe. Lediglich wenn sie die Kraft benötigte aber dann nicht aufbringen konnte. Nickte die Rokkuberu da auch auf Morgianas Worte und Ergänzung zu dem Thema. "Ja das stimmt natürlich. Die Kraft brauchen, sie aber nicht abrufen können ist ein Problem oder eben schlimm wenn man es so nennen mag." und was die Unterernährung anging hatte die Lilahaarige auch Recht, wobei Morgiana keinen unterernährten Lykanthropen bisher gesehen hatte. "Hmm wenn ihr alle stets auf eure Ernährung achtet dürfte das wohl auch nicht passieren. Ich könnte mir das nur vorstellen wenn man euch hungern lassen würde über Tage hinweg. Wobei das wäre ja Folter und babarisch, aber von der Überlegung her könnte es da sicher auftreten. Doch genug davon will ich nicht die Stimmung vermiesen oder schwarze Gedanken malen. Verzeih meine Neugier. Du hast mir meine Fragen beantwortet danke Morgiana." Ja die Rokkuberu wollte da nun nicht zu tief drin rumstochern, dass es der Rothaarigen vielleicht unangenehm wurde. Was Mirai neues gelernt hatte genügte ihr. Ihre Vermutungen und Annahmen wurden ja bestätigt. Lächelte sie der Rothaarigen auch entgegen wo sie sich bedankte.
Anschließend half Mirai ihrer neuen Bekanntschaft auch ein wenig mehr über sich selbst kennenzulernen bzw. zu wissen. Sie half der Rothaarigen bei dem Sexualitätsthema wo sie sich so unsicher war. Die Rokkuberu hingegen ging offen damit um, wusste auch soweit was sie wollte. Ermutigte sie Morgiana auch mit ihren Worten. Zumindest hatte Mirai das vor, dass die Lykanthropin mehr Selbstvertrauen fasste und ihre Nervosität und Unsicherheit sich legte. Natürlich war Mirai keine Psychologin oder sowas, aber mit Selbstvertrauen kannte sie sich aus und sicherem Auftreten und locker sein. Sie erklärte Morgiana auch wie sie selbst war. "Ich verstehe schon was du meinst. Du bist beiden Geschlechtern nicht abgeneigt, fühlst dich von beiden angezogen. Daran ist wie gesagt nichts falsch. Hmm oder machst es nicht am Geschlecht fest aber bin ich wie gesagt auch kein Experte. Deinen Worten nach bist du aber das was man bisexuell nennt." kam es von Mirai und dachte sie auch kurz nach. Morgiana sollte auch ruhig tun wonach ihr war, das war wichtig. Sich selbst treu bleiben. Und brauchte das Mädchen sich nicht schämen, das machte Mirai ihr mehrmals klar und redete auf sie ein. Dabei nutzte sie aber mutmachende Worte und kam selbstsicher rüber. Färbte das vielleicht auch etwas ab bzw. schien Wirkung zu zeigen. Morgiana lächelte auch wo es die Rokkuberu tat. Atmete sie auch tief durch und kam wieder zur Ruhe. Nun gut änderte sich das auch nochmals durch die Aktionen der Feenprinzessin. Halt trieb sie immer mal wieder die Röte ins Gesicht der Rothaarigen. Wollte Morgiana sich aber auch die Worte der Lilahaarigen zu Herzen nehmen. "Gut" und lächelte ihr nochmal zuversichtlich und freundlich entgegen.
"Na wer kichert denn da? Siehst du es wirkt schon!" meinte Mirai dann auch auf Morgianas Reaktion bei ihren Worten und Erklärungen zu der Thematik mit sicherer werden und Fehler akzeptieren, die passierten. Bedankte Morgiana sich auch und nickte die Rokkuberu ihr entsprechend zu das der Dank ankam. "Gerngeschehen und deine Worte nehme ich dann als Kompliment. Wenn sie bereits wirken und du dich besser fühlst. Das freut mich." War es ja auch eine Form der Bestätigung, dass Mirai gut ankam mit dem was sie tat. Sie konnte Morgiana helfen und das war gut. Freute die Rokkuberu sich ebenfalls und war zufrieden. Konnte die Rothaarige auch über alles was gesagt wurde Gedanken machen, in sich gehen. Sie hatte ja auch Zeit und das würde alles nach und nach kommen. Hatte sie ja nun etwas wo sie ansetzen konnte. Hielt Mirai dann auch etwas das Gesicht des Mädchens, hob ihren Kopf leicht mit einer Hand an und erneut trieb es die Röte ins Gesicht der Latzhosenträgerin. Mirai machte ihr Komplimente über das Äußere, was ihre Meinung eben war. Da hielt sie auch kein Blatt vor dem Mund. "Und dein Lächeln gefällt mir auch. Zufriedener, fröhlicher Gesichtsausdruck." fügte sie noch dem hinzu was sie an Morgiana mochte bzw, ihr gefiel. Das Mirai die Beine des Mädchens attraktiv fand bzw. diese ihr gefielen, verwirrte Morgiana wohl kurz etwas. Nunja sie schaute nach hunten, trug natürlich ihre Hose, aber ja Mirai meinte das in der Hose. "Ja deine Beine. Lang, schlank aber auch kärftig gebaut und wirkten sie vorhin wo ich dich nackt gesehen habe auch geschmeidig. Auch das was an den Beinen mit dran ist also oben rum. Ein hübscher Po." führte sie dann noch auf und schmunzelte ein wenig. Flirtete Mirai hier nun etwa? Na sie sagte einfach nur was ihr an der Rothaarigen gefiel und ging Mirai mit der Thematik ja offen um. Und Schmeicheleien und Komplimente verteilten war nichts verbotenes oder verwefliches. Und etwas Bestätigung erhalten also in Morgianas Fall tat ihr doch sicherlich auch gut. "Meine Haare? Danke sehr. Das habe ich auch schön öfters gehört das Leuten meine Haare mögen. Nehme ich das Kompliment auch jedesmal dankend an. Auch von dir Morgiana und nein, meine Mutter hat blondes Haar. Das besaß ich auch bei meiner Geburt so sagte Mutter es mir. Doch kurz danach veränderte sich mein Haar, nahm diese Farbe an. Ein Nebeneffekt meines Erbes, meiner Bersonderheit so vermutet Mutter es." kam es von Mirai dann an das Mädchen gerichtet und hielt sie sich kurz ihren geflochtenen Zopf, den sie dann wieder über die Schulter nach hinten warf. Stolz war Mirai schon wo auf ihre Haare und gefielen diese ihr auch. Sie pflegte sie ja auch und richtete sie her. Das sah man ja auch. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Und Mutters Gesicht, hier..." meinte Mirai dann und holte ihr Terminal kurz hervor. Darauf hatte sie ein Bild von sich und ihrer Mutter zusammen wo beide nebeneinander waren und das Victorie bzw. Peace Zeichen machten und fotogen lächelten und glücklich wirkten. So konnte Morgiana sehen wie Winry also Mirais Mutter aussah. Ganz anders als Mirai, wobei gewisse Gesichtszüge da sah man Ähnlichkeiten, aber ja blond zu violett vom Haar war ein großer Kontrast.
"Meine Art also verstehe. Und naja ich gehe mit den Leuten um wie ich finde das es sich gehört. Respekt wird mit Respekt belohnt und freundlich sein und hilfsbereit schadet nie. Danke ich auch hier für deine ehrlichen Worte Morgiana." Kam Mirai gut an, zumindest bei der Lykanthropin und das war schön.
In der Cafeteria, nachbem beide am Tisch saßen und was zu Essen hatten half Mirai Morigana noch das Taschenterminal besser zu verstehen, damit umzugehen. Nun hatte die Rothaarige es leichter Texte zu schreiben, da Mirai ihr gezeigt hatte wo sie das Textfeld vergrößern konnte also die Eingabe. Schrieb Mirai dann auch an ihr neues Team, so wie Morgiana es bei sich tat. "Das wirst du schon schaffen Morgiana. Einfach Stück für Stück. Du hast es eben ja auch schon gemacht und wenn du dich freust hmm da merkte ich nichts von der Unsicherheit." meinte sie dann zur Rothaarigen wo diese meinte sie müsste lernen ihre Unsicherheit in vielen Dingen abzulegen. Damit hatte sie Recht, aber wie Mirai sagte Stück für Stück reichte doch. Jeden Tag ein bisschen mehr. Das bekam die Lykanthropin schon hin da war die Rokkuberu zuversichtlich. Nahm Morgiana dann auch das Angebot an, dass Mirai ihr zeigen wollte mit den Essstäbchen besser zu essen. War es nett gemeint von der Rokkuberu und störte es sie auch nicht wenn Morgiana weiterhin mit den Händen aß. Nur alles mit Soße voll kleckern da sollte sie besser aufpassen. "Na dann ist ja gut" und kicherte ein wenig wegen der Sache mit dem Verbrennen am Essen. Morgiana meinte ja sie war nicht so hitzeempfindlich und schmunzelte dabei.
"Hmm ja so wie du muss ich auch noch vieles lernen Morgiana, über die Welt und über mich. Ich weiß ja auch nicht alles und tue auch nicht so als täte ich das. Aber das kommt Tag für Tag ein wenig mehr. Neues Wissen, Erfahrungen usw. Und du brauchst dir da nicht dumm vorkommen. Fragen zu haben, zu stellen ist normal und gut und richtig. Und ja ich meine das so. Es zollt von Mut, weil du sellst dich doch deiner Angst. Das ist es was Mut ist, sich der Angst stellen, den Zweifeln und voranzuschreiten auch wenn man das Unbekannte nicht kennt, auch wenn man sich irren kann oder Fehler macht." meinte Mirai dann auf Morgianas Worte wo sie nochmal nachhakte ob Mirai das eben gesagte auch wirklich so meinte und ging dabei auch nochmal in sich. Die Lilahaarige lauschte weiter dem was Morgiana über sich zu erzählen hatte. Kam sie dabei auch mehr aus sich heraus. "Merkwürdig aber nicht unangenehm. Und naja Disziplin gibt es hier auch und Ordnung und hier und da auch eine gewisse Strenge. Soll ja alles in geordneten Bahnen laufen, alle ein funktionierendes Miteinander haben, sich aber auch frei entfalten können. Du verstehst sicher wie ich das meine." Ja die Dinge liefen hier anders, das war nicht so wie bei Morgianas Familie. Den Unterschied hatte die Rothaarige sicherlich auch schon erkannt. Das System hatte eben eine Ordnung und als Schule musste man auch eine gewisse Disziplin führen und einhalten, genauso Ordnung und wenn nlötig eine gewisse Strenge wie Mirai es ja sagte.
"Das freut mich Morgiana das es dir hier gefällt und du das kennenlernen durftest was du vorher nicht hattest. Kannst du da auch etwas zurückgeben, einfach indem du anderen hilfst wenn du kannst. Oder sicher kannst du auch mal wem einen Rat geben oder ein offnes Ohr sein so wie ich es ja momentan für dich bin." meinte die Rokkubaru dann noch an die Lykanthropin gerichtet und lächelte. Die Lilahaarige konnte es sich nicht genau vorstellen, aber verstand was die Andere meinte. Ihre Kindheit usw. war nicht so rosig gewesen. Wie Morgiana sagte, das hier wie man sie empfing usw. das kannte sie nicht. Mirai war so aufgewachsen. Vorallem ihre Mutter umsorgte das Mädchen her. Aber sie ließ ihr auch mehr als genug Freiheiten, dass sie sich enfalten konnte.
"So ergeht es aber vielen Morgiana. Das weiß man auch nicht unbedingt sofort. Das kommt auch irgendwann. Jeder hat wo seinen Platz und ob du kämpfen musst dafür kann ich dir nicht sagen. Aber ja aus dir mehr herauskommen hmm aufblühen, ja falsch ist das gewiss nicht. Die strahlende Morgiana, selbstbewusste Morgiana Athena-Minerva. Du musst keine Kriegsgöttin sein nur einfach du selbst." waren dann noch ihre Worte und lächelte Mirai der Rothaarigen zuversichtlich und selbstsicher entgegen. Lachte Mirai dann auch etwas mit so wie es die Rothaarige tat. Wo war die Unsicherheit von Morgiana? Richtig sie war weg. Das Mädchen lachte, freute sich und war glücklich oder nicht?
"Meine Tipps und Tricks? Kommen sofort. Zu allererst bewaffne dich mal mit Stäbchen!" meinte Mirai dann keck wo Morgiana das dann wissen wollte, das Angebot von eben annahm. Mirai nahm ihre Stäbchen in der Hand. Auf dem Tisch waren auch noch weitere in einem Becher, eingepackte Holzstäbchen. Wartete die Rokkuberu bis Morgiana welche hatte und es dann selbst versuchte sie richtig zu halten. "Ach das geht eigentlich relativ einfach wenn man mal den Dreh raus hat. Dann ist es nur noch Routine. Wenn du bzw. deine Finger sich daran gewöhnen dann kannst du das im Schlaf. Warte ich zeig es dir nochmal wie du sie halten musst." und machte es dann vor, gut sichtbar wie Morgiana die Stäbchen in ihrer Hand halten musste, mit den Fingern. Brauchte sie dafür im Grunde nur Zeige und Mittelfinger sowie Daumen. Die anderen beiden Finger dienten lediglich als Stütze. Öffnete Mirai auch einfach mit der Fingerbewegung die Stäbchen und schloss sie wieder. "Siehst du? So geht das. Kann man sich aber auch kleine Helfer besorgen bzw. gibt es diese. Die sind meist aus Gummi und stülpt man sie über das eine Ende beider Stäbchen, dann kann man leichter mit diesen zugreifen. Und lässt sich das Hilfsmittel auch beispielsweise mit Papier oder einer Serviette nachmachen." und griff sie dann nach einer der Servietten, falltete diese zusammen und rollte sie dann ein wenig und steckte beide Enden dann über die Enden ihrer Stäbchen. So waren diese quasi durch eine Art Serviettenröllchen verbunden und machte Mirai dann auch mit den Fingern wieder die Stäbchen auf und zu. "Guck es geht was leichter. Kannst du es ja auch mal so versuchen und gewöhnst dich dann erstmal so daran und kannst dann leichter greifen und wenn du dich sicher fühlst dann versuchtst du es ohne Hilfsmittel." Wartete Mirai dann auch nochmal ab wie Morgiana sich anstellte und würde sonst etwas näher zu ihr rücken, und dann mit ihren Armen zu dem von Morgiana wo sie die Stäbchen mit hielt und etwas von hinten herüber greifen. War Mirais Kopf dann auch seitlich von dem von Morgiana. Ging halt so besser wenn sie etwas um das Mädchen griff. "Darf ich?" bat sie um Erlaubnis ihr Hilfestellung zu geben bzw. die Hände und Finger zu führen. Wenn es für die Rothaarige okay war, dann würde Mirai auch sanft die Hände der Rothaarigen berühren, ihr die Stäbchen richtig zwischen die Finger legen und die Öffnungs und Schließbewegung mit ihr machen, geführt von Mirais Hand. "So musst du es machen, wie gesagt im Grunde ganz einfach man braucht nur etwas Übung. Genau wie beim Schwertkampf oder auch waffenlosen Nahkampf. Im Grunde ja wie mit allem was man lernt. Und jetzt versuch mal was von dem Essen damit aufzunehmen, kleine Stücke und dir diese dann in den Mund zu führen." und wartete ab wie Morgiana sich da anstellte. Auch hier würde Mirai sonst wieder helfen und sie kurz führen. Wenn Mirai die Hände der Rothaarigen berühren durfte so würde Morgiana spüren, dass diese sanft waren aber auch nicht zerbrechlich. Fast so wie Mirai auch sprach, die Hände, Finger waren auch selbstsicher und fast schon anmutig würde Mirai auch die Hände der Rothaarigen führen.
Mirai hatte noch ein paar Fragen zum Stoffwechsel der Lykanthropen, wo Morgiana von dem ungeheuren Kalorienverbrauch erzählte und wie sie das auch äußerlich verändern konnte je nachdem. Schlimm war daran so nichts, also wenn die Rothaarige etwas muskolöser aussähe. Lediglich wenn sie die Kraft benötigte aber dann nicht aufbringen konnte. Nickte die Rokkuberu da auch auf Morgianas Worte und Ergänzung zu dem Thema. "Ja das stimmt natürlich. Die Kraft brauchen, sie aber nicht abrufen können ist ein Problem oder eben schlimm wenn man es so nennen mag." und was die Unterernährung anging hatte die Lilahaarige auch Recht, wobei Morgiana keinen unterernährten Lykanthropen bisher gesehen hatte. "Hmm wenn ihr alle stets auf eure Ernährung achtet dürfte das wohl auch nicht passieren. Ich könnte mir das nur vorstellen wenn man euch hungern lassen würde über Tage hinweg. Wobei das wäre ja Folter und babarisch, aber von der Überlegung her könnte es da sicher auftreten. Doch genug davon will ich nicht die Stimmung vermiesen oder schwarze Gedanken malen. Verzeih meine Neugier. Du hast mir meine Fragen beantwortet danke Morgiana." Ja die Rokkuberu wollte da nun nicht zu tief drin rumstochern, dass es der Rothaarigen vielleicht unangenehm wurde. Was Mirai neues gelernt hatte genügte ihr. Ihre Vermutungen und Annahmen wurden ja bestätigt. Lächelte sie der Rothaarigen auch entgegen wo sie sich bedankte.
Anschließend half Mirai ihrer neuen Bekanntschaft auch ein wenig mehr über sich selbst kennenzulernen bzw. zu wissen. Sie half der Rothaarigen bei dem Sexualitätsthema wo sie sich so unsicher war. Die Rokkuberu hingegen ging offen damit um, wusste auch soweit was sie wollte. Ermutigte sie Morgiana auch mit ihren Worten. Zumindest hatte Mirai das vor, dass die Lykanthropin mehr Selbstvertrauen fasste und ihre Nervosität und Unsicherheit sich legte. Natürlich war Mirai keine Psychologin oder sowas, aber mit Selbstvertrauen kannte sie sich aus und sicherem Auftreten und locker sein. Sie erklärte Morgiana auch wie sie selbst war. "Ich verstehe schon was du meinst. Du bist beiden Geschlechtern nicht abgeneigt, fühlst dich von beiden angezogen. Daran ist wie gesagt nichts falsch. Hmm oder machst es nicht am Geschlecht fest aber bin ich wie gesagt auch kein Experte. Deinen Worten nach bist du aber das was man bisexuell nennt." kam es von Mirai und dachte sie auch kurz nach. Morgiana sollte auch ruhig tun wonach ihr war, das war wichtig. Sich selbst treu bleiben. Und brauchte das Mädchen sich nicht schämen, das machte Mirai ihr mehrmals klar und redete auf sie ein. Dabei nutzte sie aber mutmachende Worte und kam selbstsicher rüber. Färbte das vielleicht auch etwas ab bzw. schien Wirkung zu zeigen. Morgiana lächelte auch wo es die Rokkuberu tat. Atmete sie auch tief durch und kam wieder zur Ruhe. Nun gut änderte sich das auch nochmals durch die Aktionen der Feenprinzessin. Halt trieb sie immer mal wieder die Röte ins Gesicht der Rothaarigen. Wollte Morgiana sich aber auch die Worte der Lilahaarigen zu Herzen nehmen. "Gut" und lächelte ihr nochmal zuversichtlich und freundlich entgegen.
"Na wer kichert denn da? Siehst du es wirkt schon!" meinte Mirai dann auch auf Morgianas Reaktion bei ihren Worten und Erklärungen zu der Thematik mit sicherer werden und Fehler akzeptieren, die passierten. Bedankte Morgiana sich auch und nickte die Rokkuberu ihr entsprechend zu das der Dank ankam. "Gerngeschehen und deine Worte nehme ich dann als Kompliment. Wenn sie bereits wirken und du dich besser fühlst. Das freut mich." War es ja auch eine Form der Bestätigung, dass Mirai gut ankam mit dem was sie tat. Sie konnte Morgiana helfen und das war gut. Freute die Rokkuberu sich ebenfalls und war zufrieden. Konnte die Rothaarige auch über alles was gesagt wurde Gedanken machen, in sich gehen. Sie hatte ja auch Zeit und das würde alles nach und nach kommen. Hatte sie ja nun etwas wo sie ansetzen konnte. Hielt Mirai dann auch etwas das Gesicht des Mädchens, hob ihren Kopf leicht mit einer Hand an und erneut trieb es die Röte ins Gesicht der Latzhosenträgerin. Mirai machte ihr Komplimente über das Äußere, was ihre Meinung eben war. Da hielt sie auch kein Blatt vor dem Mund. "Und dein Lächeln gefällt mir auch. Zufriedener, fröhlicher Gesichtsausdruck." fügte sie noch dem hinzu was sie an Morgiana mochte bzw, ihr gefiel. Das Mirai die Beine des Mädchens attraktiv fand bzw. diese ihr gefielen, verwirrte Morgiana wohl kurz etwas. Nunja sie schaute nach hunten, trug natürlich ihre Hose, aber ja Mirai meinte das in der Hose. "Ja deine Beine. Lang, schlank aber auch kärftig gebaut und wirkten sie vorhin wo ich dich nackt gesehen habe auch geschmeidig. Auch das was an den Beinen mit dran ist also oben rum. Ein hübscher Po." führte sie dann noch auf und schmunzelte ein wenig. Flirtete Mirai hier nun etwa? Na sie sagte einfach nur was ihr an der Rothaarigen gefiel und ging Mirai mit der Thematik ja offen um. Und Schmeicheleien und Komplimente verteilten war nichts verbotenes oder verwefliches. Und etwas Bestätigung erhalten also in Morgianas Fall tat ihr doch sicherlich auch gut. "Meine Haare? Danke sehr. Das habe ich auch schön öfters gehört das Leuten meine Haare mögen. Nehme ich das Kompliment auch jedesmal dankend an. Auch von dir Morgiana und nein, meine Mutter hat blondes Haar. Das besaß ich auch bei meiner Geburt so sagte Mutter es mir. Doch kurz danach veränderte sich mein Haar, nahm diese Farbe an. Ein Nebeneffekt meines Erbes, meiner Bersonderheit so vermutet Mutter es." kam es von Mirai dann an das Mädchen gerichtet und hielt sie sich kurz ihren geflochtenen Zopf, den sie dann wieder über die Schulter nach hinten warf. Stolz war Mirai schon wo auf ihre Haare und gefielen diese ihr auch. Sie pflegte sie ja auch und richtete sie her. Das sah man ja auch. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Und Mutters Gesicht, hier..." meinte Mirai dann und holte ihr Terminal kurz hervor. Darauf hatte sie ein Bild von sich und ihrer Mutter zusammen wo beide nebeneinander waren und das Victorie bzw. Peace Zeichen machten und fotogen lächelten und glücklich wirkten. So konnte Morgiana sehen wie Winry also Mirais Mutter aussah. Ganz anders als Mirai, wobei gewisse Gesichtszüge da sah man Ähnlichkeiten, aber ja blond zu violett vom Haar war ein großer Kontrast.
"Meine Art also verstehe. Und naja ich gehe mit den Leuten um wie ich finde das es sich gehört. Respekt wird mit Respekt belohnt und freundlich sein und hilfsbereit schadet nie. Danke ich auch hier für deine ehrlichen Worte Morgiana." Kam Mirai gut an, zumindest bei der Lykanthropin und das war schön.
In der Cafeteria, nachbem beide am Tisch saßen und was zu Essen hatten half Mirai Morigana noch das Taschenterminal besser zu verstehen, damit umzugehen. Nun hatte die Rothaarige es leichter Texte zu schreiben, da Mirai ihr gezeigt hatte wo sie das Textfeld vergrößern konnte also die Eingabe. Schrieb Mirai dann auch an ihr neues Team, so wie Morgiana es bei sich tat. "Das wirst du schon schaffen Morgiana. Einfach Stück für Stück. Du hast es eben ja auch schon gemacht und wenn du dich freust hmm da merkte ich nichts von der Unsicherheit." meinte sie dann zur Rothaarigen wo diese meinte sie müsste lernen ihre Unsicherheit in vielen Dingen abzulegen. Damit hatte sie Recht, aber wie Mirai sagte Stück für Stück reichte doch. Jeden Tag ein bisschen mehr. Das bekam die Lykanthropin schon hin da war die Rokkuberu zuversichtlich. Nahm Morgiana dann auch das Angebot an, dass Mirai ihr zeigen wollte mit den Essstäbchen besser zu essen. War es nett gemeint von der Rokkuberu und störte es sie auch nicht wenn Morgiana weiterhin mit den Händen aß. Nur alles mit Soße voll kleckern da sollte sie besser aufpassen. "Na dann ist ja gut" und kicherte ein wenig wegen der Sache mit dem Verbrennen am Essen. Morgiana meinte ja sie war nicht so hitzeempfindlich und schmunzelte dabei.
"Hmm ja so wie du muss ich auch noch vieles lernen Morgiana, über die Welt und über mich. Ich weiß ja auch nicht alles und tue auch nicht so als täte ich das. Aber das kommt Tag für Tag ein wenig mehr. Neues Wissen, Erfahrungen usw. Und du brauchst dir da nicht dumm vorkommen. Fragen zu haben, zu stellen ist normal und gut und richtig. Und ja ich meine das so. Es zollt von Mut, weil du sellst dich doch deiner Angst. Das ist es was Mut ist, sich der Angst stellen, den Zweifeln und voranzuschreiten auch wenn man das Unbekannte nicht kennt, auch wenn man sich irren kann oder Fehler macht." meinte Mirai dann auf Morgianas Worte wo sie nochmal nachhakte ob Mirai das eben gesagte auch wirklich so meinte und ging dabei auch nochmal in sich. Die Lilahaarige lauschte weiter dem was Morgiana über sich zu erzählen hatte. Kam sie dabei auch mehr aus sich heraus. "Merkwürdig aber nicht unangenehm. Und naja Disziplin gibt es hier auch und Ordnung und hier und da auch eine gewisse Strenge. Soll ja alles in geordneten Bahnen laufen, alle ein funktionierendes Miteinander haben, sich aber auch frei entfalten können. Du verstehst sicher wie ich das meine." Ja die Dinge liefen hier anders, das war nicht so wie bei Morgianas Familie. Den Unterschied hatte die Rothaarige sicherlich auch schon erkannt. Das System hatte eben eine Ordnung und als Schule musste man auch eine gewisse Disziplin führen und einhalten, genauso Ordnung und wenn nlötig eine gewisse Strenge wie Mirai es ja sagte.
"Das freut mich Morgiana das es dir hier gefällt und du das kennenlernen durftest was du vorher nicht hattest. Kannst du da auch etwas zurückgeben, einfach indem du anderen hilfst wenn du kannst. Oder sicher kannst du auch mal wem einen Rat geben oder ein offnes Ohr sein so wie ich es ja momentan für dich bin." meinte die Rokkubaru dann noch an die Lykanthropin gerichtet und lächelte. Die Lilahaarige konnte es sich nicht genau vorstellen, aber verstand was die Andere meinte. Ihre Kindheit usw. war nicht so rosig gewesen. Wie Morgiana sagte, das hier wie man sie empfing usw. das kannte sie nicht. Mirai war so aufgewachsen. Vorallem ihre Mutter umsorgte das Mädchen her. Aber sie ließ ihr auch mehr als genug Freiheiten, dass sie sich enfalten konnte.
"So ergeht es aber vielen Morgiana. Das weiß man auch nicht unbedingt sofort. Das kommt auch irgendwann. Jeder hat wo seinen Platz und ob du kämpfen musst dafür kann ich dir nicht sagen. Aber ja aus dir mehr herauskommen hmm aufblühen, ja falsch ist das gewiss nicht. Die strahlende Morgiana, selbstbewusste Morgiana Athena-Minerva. Du musst keine Kriegsgöttin sein nur einfach du selbst." waren dann noch ihre Worte und lächelte Mirai der Rothaarigen zuversichtlich und selbstsicher entgegen. Lachte Mirai dann auch etwas mit so wie es die Rothaarige tat. Wo war die Unsicherheit von Morgiana? Richtig sie war weg. Das Mädchen lachte, freute sich und war glücklich oder nicht?
"Meine Tipps und Tricks? Kommen sofort. Zu allererst bewaffne dich mal mit Stäbchen!" meinte Mirai dann keck wo Morgiana das dann wissen wollte, das Angebot von eben annahm. Mirai nahm ihre Stäbchen in der Hand. Auf dem Tisch waren auch noch weitere in einem Becher, eingepackte Holzstäbchen. Wartete die Rokkuberu bis Morgiana welche hatte und es dann selbst versuchte sie richtig zu halten. "Ach das geht eigentlich relativ einfach wenn man mal den Dreh raus hat. Dann ist es nur noch Routine. Wenn du bzw. deine Finger sich daran gewöhnen dann kannst du das im Schlaf. Warte ich zeig es dir nochmal wie du sie halten musst." und machte es dann vor, gut sichtbar wie Morgiana die Stäbchen in ihrer Hand halten musste, mit den Fingern. Brauchte sie dafür im Grunde nur Zeige und Mittelfinger sowie Daumen. Die anderen beiden Finger dienten lediglich als Stütze. Öffnete Mirai auch einfach mit der Fingerbewegung die Stäbchen und schloss sie wieder. "Siehst du? So geht das. Kann man sich aber auch kleine Helfer besorgen bzw. gibt es diese. Die sind meist aus Gummi und stülpt man sie über das eine Ende beider Stäbchen, dann kann man leichter mit diesen zugreifen. Und lässt sich das Hilfsmittel auch beispielsweise mit Papier oder einer Serviette nachmachen." und griff sie dann nach einer der Servietten, falltete diese zusammen und rollte sie dann ein wenig und steckte beide Enden dann über die Enden ihrer Stäbchen. So waren diese quasi durch eine Art Serviettenröllchen verbunden und machte Mirai dann auch mit den Fingern wieder die Stäbchen auf und zu. "Guck es geht was leichter. Kannst du es ja auch mal so versuchen und gewöhnst dich dann erstmal so daran und kannst dann leichter greifen und wenn du dich sicher fühlst dann versuchtst du es ohne Hilfsmittel." Wartete Mirai dann auch nochmal ab wie Morgiana sich anstellte und würde sonst etwas näher zu ihr rücken, und dann mit ihren Armen zu dem von Morgiana wo sie die Stäbchen mit hielt und etwas von hinten herüber greifen. War Mirais Kopf dann auch seitlich von dem von Morgiana. Ging halt so besser wenn sie etwas um das Mädchen griff. "Darf ich?" bat sie um Erlaubnis ihr Hilfestellung zu geben bzw. die Hände und Finger zu führen. Wenn es für die Rothaarige okay war, dann würde Mirai auch sanft die Hände der Rothaarigen berühren, ihr die Stäbchen richtig zwischen die Finger legen und die Öffnungs und Schließbewegung mit ihr machen, geführt von Mirais Hand. "So musst du es machen, wie gesagt im Grunde ganz einfach man braucht nur etwas Übung. Genau wie beim Schwertkampf oder auch waffenlosen Nahkampf. Im Grunde ja wie mit allem was man lernt. Und jetzt versuch mal was von dem Essen damit aufzunehmen, kleine Stücke und dir diese dann in den Mund zu führen." und wartete ab wie Morgiana sich da anstellte. Auch hier würde Mirai sonst wieder helfen und sie kurz führen. Wenn Mirai die Hände der Rothaarigen berühren durfte so würde Morgiana spüren, dass diese sanft waren aber auch nicht zerbrechlich. Fast so wie Mirai auch sprach, die Hände, Finger waren auch selbstsicher und fast schon anmutig würde Mirai auch die Hände der Rothaarigen führen.
- Suu
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Re: Cafeteria
Postgruppe Suu + Yoshino
"Hmm Suu nicht wissen ob Mixer in Cafeteria sein. Können ja aber fragen. Suu wollten aber Erdbeermilchpulver haben für Milch. So machen Erdbeermilch. Sein wie Kakao machen dann" erklärte das Blobmädchen auf die Frage welche Yoshino stellte. Ja Erdbeeren mit nem Mixer klein pürieren und dann Milch dazu würde auch gehen, war sicher auch lecker. Aber Suu hatte die Pulvervariante im Kopf gehabt. Bevor sie dann aufbrachen zum Essen kämmte Suu noch das Haar ihrer blauhaarigen besten Freundin, welche sich auch bedankte dafür. "Suu machen gern." kam es von dem Blobmädchen und fragte sie Yoshino auch ob diese eine andere Frisur heute tragen wollte. Offen wollte die Rokkuberu sie heute tragen und Suu nickte ihr zu. "Offen sein auch gut und schön. Können man gut Yoshinos tolles Haar mit Locken sehen!" Suu mochte die Haare ihrer Freundin sehr, auch weil sie blau waren und das mit Suus Lieblingsfarbe war. Machten die beiden Mädchen sich dann anschließend auf den Weg. Leihnten ihre Tiere noch an, denn Huksy und Wildschwein kamen natürlich mit und damit keiner was sagte oder sie Ärger bekämen gab es eben die Leine. Auch wenn sowohl Schnee als auch Botan stets brav waren. "Ja waren guter Lehrer in Kurs. Suu hatte Spaß und Lehrer Kotetsu können gut erklären. Haben sich sogar selbst verletzt mit Gift, glaub waren Säure weil ätzend ja um zu zeigen wie wirken. Hätte nicht tun müssen. Suu angeboten zu kühlen mit Suus Wasser aber Lehrer sagte das sein okay." berichtete das Blobmädchen dann noch von ihrem aufregenden ersten Kurs den sie gehabt hatte. Das der Lehrer sich da selbst verletzt hatte zu Demonstrationszwecken war auch schon hart. Drum war Suu da auch besorgt gewesen, aber hatte der Sensei ihr ja versichert das alles okay wäre. Wie reagierte Yoshino darauf, dass wer sowas tat?
Die Mädchen kamen auch in der Cafeteria an und Yoshino ruschte vom Rücken ihres Wildschweins, hatte Botan die Genin zuvor dort hinaufgehoben und war das Mädchen dann quasi hier geritten im naja Schritttempo eben. Die Tiere konnten dann schonmal zu den Sitzplätzen welche Suu auserspäht hatte, sollten dort warten was sie auch taten. Yoshino und Suu holten dann das Essen. "Ja Dinger. Suu nennen so alle Dinger die mit Milch gehen, darum Dinger hehe. Cronflakes, Müsli, Schokoteile. Honigteile geben auch. Sehen aus wie kleine Körner oder Samen! Sein auch lecker." Meinte sie dann wo Yoshino nachhakte da Suu den Begriff Dinger benutzte für das was sie sich zu Essen hollte. Cerealien bzw. Frühstücksflocken eben. Besorgte das Blobmädchen sich auch ihre Erdbeermilch mit dem Pulver und fragte die Blauhaarige dazu dann auch ob es gut war. Suu wandte sich zu ihrer Freundin um und nickte zusagend ihr entgegen. "ja Suu finden gut. Sein lecker. Aber nicht nehmen zu viel danns ein zu süß. Wenn Milch leicht rosa werden dann Suu finden perfekt!" erklärte sie dann auch noch hinzufügend, halt wie ihr es am besten schmeckte. Konnte Yoshino das ja auch machen oder halt wie sie mochte. Viele Löffel Pulver nahm Suu auch nicht 2 Stück um genau zu sein, das reichte für ihr großes Glas Milch. Am Tisch angekommen fütterte Suu Schnee dann auch erstmal mit einer Gurke. Sein Hundefutter bekam der Husky später, genau wie Botan ihres. Yoshino hatte der Dame aber auch zwei Äpfel migebracht worüber sich das Tier auch freute. Wünschten sie dann einander guten Appetit. "Hmm können ja nach Essen in Schulgarten gehen und da mit Tiere Gassi. Bei Wasser aber aufpassen, nicht das wieder komischer Junge rauskommt und beißen will. Denji war da nicht nett!" Ja daran erinnerte sie sich noch genau wie der Junge aus dem Wasser kam wie ein Krokodil und nach Schnee schnappte. Der arme Hund, er war nichts zu essen. Yoshino hatte das bestimmt auch noch im Kopf. Schaute Suu sich dann auch um und sah ein paar bekannte Gestlaten. Auch ihre Schwester Satoko, wenn auch von hinten. "Oh da sein Satoko! Hmm reden wohl mit Schweinemaskenjunge. Yoshino kennen den ja." doch die Genin hatte mehr mit ihm zutun gehabt als das Blobmädchen. Aß Suu dann auch weiter und trank von ihrer Erdbeermilch wo sie mit einem Löffel nochmal umrührte. "ja so seinen gut. Yoshino schauen, sein leicht rosa." und war auch nicht zu süß, genau richtig. Also für Suus Geschmack. Meldete sich dann auch nochmal das Termin des Wasserwesens und ging Suu an dieses ran. "Oh Keiya haben geschrieben. Sein in Aufenhaltsraum für Schüler und ihm seien egal wie wir machen das wegen Keiyas Idee. Hmm Aufenhaltsraum, Suu da glaub noch nicht gewesen nein. Können ja später mal nachschauen. Yoshino auch Lust?" Hakte sie nach und schaute lächelnd zu ihrer Freundin. Das Terminal steckte Suu erstmal wieder weg in ihre Manteltasche. Sie überlegte sich noch wo und wie das Treffen mit Keiya dann sein sollte wegen seiner Idee. Wobei Kotetsu ja auch was angeboten hatte wegen dem Giftextrahieren. Vielleicht da dann, also Keiya nochmal fragen? Oder eben wenn sie später zu dem Raum gingen und er vielleicht noch da war. Ansonsten schrieb Suu ihm später noch zurück. Nahm das Blobmädchen so nach und nach ihr Essen zu sich, verschwand alles in ihr und wurde zu Nährstoffen. "So Suu haben fertig." meinte sie dann zufrieden und lächelnd. Schnee knackte auch sein letztes Stück Gurke und wie war es bei den anderen beiden? Mussten sie natürlich nicht sofort los oder Yoshino jetzt hetzten. Suu war lediglich fertig mit essen und wartete selbstverständlich auch auf ihre Freundin.
"Hmm Suu nicht wissen ob Mixer in Cafeteria sein. Können ja aber fragen. Suu wollten aber Erdbeermilchpulver haben für Milch. So machen Erdbeermilch. Sein wie Kakao machen dann" erklärte das Blobmädchen auf die Frage welche Yoshino stellte. Ja Erdbeeren mit nem Mixer klein pürieren und dann Milch dazu würde auch gehen, war sicher auch lecker. Aber Suu hatte die Pulvervariante im Kopf gehabt. Bevor sie dann aufbrachen zum Essen kämmte Suu noch das Haar ihrer blauhaarigen besten Freundin, welche sich auch bedankte dafür. "Suu machen gern." kam es von dem Blobmädchen und fragte sie Yoshino auch ob diese eine andere Frisur heute tragen wollte. Offen wollte die Rokkuberu sie heute tragen und Suu nickte ihr zu. "Offen sein auch gut und schön. Können man gut Yoshinos tolles Haar mit Locken sehen!" Suu mochte die Haare ihrer Freundin sehr, auch weil sie blau waren und das mit Suus Lieblingsfarbe war. Machten die beiden Mädchen sich dann anschließend auf den Weg. Leihnten ihre Tiere noch an, denn Huksy und Wildschwein kamen natürlich mit und damit keiner was sagte oder sie Ärger bekämen gab es eben die Leine. Auch wenn sowohl Schnee als auch Botan stets brav waren. "Ja waren guter Lehrer in Kurs. Suu hatte Spaß und Lehrer Kotetsu können gut erklären. Haben sich sogar selbst verletzt mit Gift, glaub waren Säure weil ätzend ja um zu zeigen wie wirken. Hätte nicht tun müssen. Suu angeboten zu kühlen mit Suus Wasser aber Lehrer sagte das sein okay." berichtete das Blobmädchen dann noch von ihrem aufregenden ersten Kurs den sie gehabt hatte. Das der Lehrer sich da selbst verletzt hatte zu Demonstrationszwecken war auch schon hart. Drum war Suu da auch besorgt gewesen, aber hatte der Sensei ihr ja versichert das alles okay wäre. Wie reagierte Yoshino darauf, dass wer sowas tat?
Die Mädchen kamen auch in der Cafeteria an und Yoshino ruschte vom Rücken ihres Wildschweins, hatte Botan die Genin zuvor dort hinaufgehoben und war das Mädchen dann quasi hier geritten im naja Schritttempo eben. Die Tiere konnten dann schonmal zu den Sitzplätzen welche Suu auserspäht hatte, sollten dort warten was sie auch taten. Yoshino und Suu holten dann das Essen. "Ja Dinger. Suu nennen so alle Dinger die mit Milch gehen, darum Dinger hehe. Cronflakes, Müsli, Schokoteile. Honigteile geben auch. Sehen aus wie kleine Körner oder Samen! Sein auch lecker." Meinte sie dann wo Yoshino nachhakte da Suu den Begriff Dinger benutzte für das was sie sich zu Essen hollte. Cerealien bzw. Frühstücksflocken eben. Besorgte das Blobmädchen sich auch ihre Erdbeermilch mit dem Pulver und fragte die Blauhaarige dazu dann auch ob es gut war. Suu wandte sich zu ihrer Freundin um und nickte zusagend ihr entgegen. "ja Suu finden gut. Sein lecker. Aber nicht nehmen zu viel danns ein zu süß. Wenn Milch leicht rosa werden dann Suu finden perfekt!" erklärte sie dann auch noch hinzufügend, halt wie ihr es am besten schmeckte. Konnte Yoshino das ja auch machen oder halt wie sie mochte. Viele Löffel Pulver nahm Suu auch nicht 2 Stück um genau zu sein, das reichte für ihr großes Glas Milch. Am Tisch angekommen fütterte Suu Schnee dann auch erstmal mit einer Gurke. Sein Hundefutter bekam der Husky später, genau wie Botan ihres. Yoshino hatte der Dame aber auch zwei Äpfel migebracht worüber sich das Tier auch freute. Wünschten sie dann einander guten Appetit. "Hmm können ja nach Essen in Schulgarten gehen und da mit Tiere Gassi. Bei Wasser aber aufpassen, nicht das wieder komischer Junge rauskommt und beißen will. Denji war da nicht nett!" Ja daran erinnerte sie sich noch genau wie der Junge aus dem Wasser kam wie ein Krokodil und nach Schnee schnappte. Der arme Hund, er war nichts zu essen. Yoshino hatte das bestimmt auch noch im Kopf. Schaute Suu sich dann auch um und sah ein paar bekannte Gestlaten. Auch ihre Schwester Satoko, wenn auch von hinten. "Oh da sein Satoko! Hmm reden wohl mit Schweinemaskenjunge. Yoshino kennen den ja." doch die Genin hatte mehr mit ihm zutun gehabt als das Blobmädchen. Aß Suu dann auch weiter und trank von ihrer Erdbeermilch wo sie mit einem Löffel nochmal umrührte. "ja so seinen gut. Yoshino schauen, sein leicht rosa." und war auch nicht zu süß, genau richtig. Also für Suus Geschmack. Meldete sich dann auch nochmal das Termin des Wasserwesens und ging Suu an dieses ran. "Oh Keiya haben geschrieben. Sein in Aufenhaltsraum für Schüler und ihm seien egal wie wir machen das wegen Keiyas Idee. Hmm Aufenhaltsraum, Suu da glaub noch nicht gewesen nein. Können ja später mal nachschauen. Yoshino auch Lust?" Hakte sie nach und schaute lächelnd zu ihrer Freundin. Das Terminal steckte Suu erstmal wieder weg in ihre Manteltasche. Sie überlegte sich noch wo und wie das Treffen mit Keiya dann sein sollte wegen seiner Idee. Wobei Kotetsu ja auch was angeboten hatte wegen dem Giftextrahieren. Vielleicht da dann, also Keiya nochmal fragen? Oder eben wenn sie später zu dem Raum gingen und er vielleicht noch da war. Ansonsten schrieb Suu ihm später noch zurück. Nahm das Blobmädchen so nach und nach ihr Essen zu sich, verschwand alles in ihr und wurde zu Nährstoffen. "So Suu haben fertig." meinte sie dann zufrieden und lächelnd. Schnee knackte auch sein letztes Stück Gurke und wie war es bei den anderen beiden? Mussten sie natürlich nicht sofort los oder Yoshino jetzt hetzten. Suu war lediglich fertig mit essen und wartete selbstverständlich auch auf ihre Freundin.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

( weitere Charaktere - Verlinkung | Aussehen Husky: Schnee )
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- Morgiana
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- Vorname: Morgiana
- Nachname: Fanalis
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- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Neue Bekanntschaften? Neue Freunde? (Mirai + Morgiana)
Alle Fragen waren geklärt. Mirai erfuhr noch so einiges über die Lykantrophen und ihren Stoffwechsel und auf dem Weg zur Cafeteria sprachen die beiden Mädchen über Sexualität. Während es so einfach für Morgiana war über sich und ihre eigene Rasse zu sprechen, war es umso schwerer über das zu sprechen, was sie mochte. Oder besser gesagt welches Geschlecht sie mochte. So versuchte sie sich bei Mirai zu erklären und ihr ihre Vorlieben wiederzugeben, wie Morgiana diese empfand. Scheinbar verstand das Mädchen mit dem lilanen Haar direkt was Morgiana zu sagen hatte und wollte ihr auch ein wenig dazu sagen.
Mirai erklärte ihr, wie das mit der Sexualität war und dass die Art, wie Morgiana auf Männer und Frauen stand, wohl Bisexuell genannt wurde. Morgiana lauschte aufmerksam ihren Worten und lernte auch tatsächlich für sich vieles dazu in diesem Gespräch und musste zugeben, dass es ihr wirklich gut tat, sich so mit ihr zu unterhalten. Morgiana ging dabei auch etwas in sich und meinte zu Mirai, dass sie sich ihre Worte zu Herzen nehmen würde und sich darüber Gedanken machen wollte, wenn ihr in Zukunft so das ein oder andere mehr durch den Kopf ging. Sich selbst treu bleiben sollte es also ab sofort heißen und Morgiana würde sich alle Mühe geben dies umzusetzen. Auch wenn diese Schritte doch einiges an Arbeit bedeuten würden, wäre sie gewillt diese Arbeit gerne auf sich zu nehmen.
Dass Morgiana auf die Worte von Mirai dann etwas kichern musste, schien Mirai deutlich zu belustigen oder besser gesagt zu freuen, da sie dies auch deutlich zeigen würde. "Ich..“, lachte sie nun etwas schmunzelnd und sah dabei auch wieder lachend zu Mirai. "Ob es wirkt weiß ich nicht einhundert Prozent, deine Worte kommen allerdings bei mir an und ich merke, dass es mir direkt besser geht. Danke Mirai..“, meinte sie dann und schmunzelte das Mädchen nochmals an. Mirai meinte dann, dass sie es gern getan hatte und nahm Morgianas weitere Worte auch als Kompliment an, was die Rothaarige wirklich zu freuen schien.
Die Geste mit der Berührung, brachte Morgiana dann wieder etwas aus der Fassung und ließ sie erröten. Aber hörte sie Mirai auch ehrlich zu und nickte dabei. Beide Mädchen machten sich gegenseitig Komplimente und die Wölfin verstand noch nicht so recht, wieso Mirai ihr zu ihren Beinen Komplimente machte, bis Mirai es ihr erklärte. Auch ihren Po fand sie hübsch und Morgiana wusste gar nicht wohin mit ihrer Scham bei all den netten Worten der Rokkuberu. Doch Morgiana fand dann auch ehrlich gemeinte Worte an die andere und freute sich, dass sie ihr noch ein wenig schmeicheln konnte. Und sie nicht die einzige war, welche nun nette Worte geschenkt bekam.
So erfuhr sie dann aber auch, dass Mirai zu ihrer Geburt mal so blondes Haar wie ihre Mutter hatte und es sich mit der Zeit verändert hatte. "Interessant, ich wusste gar nicht, dass das geht. In meinem Stamm haben alle rote Haare.. bis auf einzelne Gründungsmitglieder, die weiße Haare haben.. ganz komisch, dass es von weiß zu Rot kam..“, überlegte sie dann und kicherte etwas. Mirai nahm dann ihr Terminal zur Hand und zeigte Morgiana gleich ein Bild von sich und ihrer Mutter, sodass sie dieses direkt ansehen konnte und schmunzelte. "Ihr seht sehr glücklich aus zu zweit… das ist schön..“, meinte sie dann und grinste. Ja das freute sie wirklich für Mirai.
Danach gings in die Cafeteria wo sie sich erst etwas zu essen besorgten und Mirai der Rothaarigen dann half mit ihrem Taschenterminal klar zu kommen. So schaffte es Morgiana auch ganz ohne Hilfe endlich Fehlerfrei eine Nachricht erst an Yumi, dann an Yukina zu schreiben. Ihr anderes neues Teammitglied. Irgendwie schon merkwürdig, wenn man bedachte, dass Morgiana noch nicht lange hier war und nun beide Teammitglieder durch ein anderes ausgetauscht wurde. Schade, wie sie fand. Ob es an ihr lag, sicher nicht. Zumindest konnte sie sich dies nicht vorstellen. Anschließend hatte Mirai etwas zu Morgiana gesagt, worüber sie kurz nachdachte. Sie musste sich wirklich Gedanken machen, ob Mirai sie nun belehren wollte oder etwas gegen sie hatte oder ob sie es wirklich nur gut meinte. Weshalb ihre Unsicherheit neu aufkeimte. Doch die beiden Mädchen schafften es auch dies mit einer kurzen Unterhaltung zu klären.
Beide erzählten dann, wie sie die Dinge angingen oder bisher angegangen waren, die einen verunsichert hatten und Morgiana sprach auch nochmal etwas mehr über ihre Familie, wie das bisher dort abgelaufen war und wieso sie sich dort auch nie wirklich dazugehörig gefühlt hatte. Morgiana war eben immer anders gewesen. Mirai sprach ebenfalls etwas zu der Wölfin, woraufhin Morgiana nicken musste. Sie verstand was Mirai meinte. Jedoch erzählte Morgiana auch, dass sie die Welt hier gern hatte, dass es sich alles anders anfühlte und so als wäre sie für hier geschaffen, auch wenn sie noch immer ihren Platz in dieser Welt suchte. Mirai schien sich für das Mädchen zu freuen und Morgiana lächelte knapp.
"Naja.. ob ich wirklich einen Rat geben kann.. weiß ich nicht.. allerdings gebe ich mir alle Mühe..“, lachte sie dann. "Aber zuhören kann ich definitiv!“, grinste sie und schloss für einen Moment die Augen um die Gedanken in sich fließen zu lassen. Mirai meinte dann, dass es so wie Morgiana vielen ging und Morgiana musste kurz nachdenken. Ob dies wirklich so war? Wieder sprachen sie über ihren vollständigen Namen, und auch Mirai schien nicht zu wissen ob Morgiana so aus sich herauskommen musste, dass sie kämpfen würde um ihren Platz in der Welt zu finden. Sie schmunzelte jedoch, irgendwie passte ihr das wie es war doch so ganz gut.
Und mit einer Sache hatte Mirai definitiv recht, Morgianas Unsicherheit war wie weg, sie fühlte sich wohl in der Anwesenheit von Mirai und das zeigte sich darin, dass sie langsam aber sicher immer offener wurde dem anderen Mädchen gegenüber. Als sie dann soweit über all dies gesprochen hatten, bat Morgiana Mirai um ihre Tipps und Tricks bezüglich der Stäbchenesserei. So wie Mirai nahm nun auch Morgiana welche in die Hand und packte diese erst einmal aus und sah sie sich an. Eigentlich sollte dies doch nicht so schwer sein, so dachte die Rothaarige zumindest. Denn es war einfacher gesagt als getan.
Also hörte sie Mirai erst einmal zu und nickte aufgeschlossen. Sie würde dies sicherlich schaffen. Sie sah Mirai dann dabei zu, wie sie es Morgiana vorzeigte und sah dann auf ihre eigenen Finger. Ob sie dies hinbekommen würde? Kurz überlegte sie, schaffte es aber noch nicht so richtig die Stäbchen in ihre Finger zu legen. Mirai erklärte dann, dass es zur Not auch noch Hilfsmittel gab um dies besser hinzubekommen oder man nahm eine Serviette dazu. Sie nickte eifrig. Sicher würde sie es so bald hinbekommen. Auch hierbei sah sie Mirai zu, wie sie die Serviette zu Recht legte und faltete und dann um die Stäbchen wickeln würde, damit es für Morgiana einfacher wäre diese zu nutzen. Sie nahm Mirai die Stäbchen ab und versuchte es nun alleine. So mit der Serviette fühlte es sich ganz gut an.
Als sich Mirai ihr dann so näherte, nickte Morgiana, welche in völliger Konzentration war mit den Stäbchen in ihrer Hand. So bekam sie auch nicht direkt mit, wie nahe Mirai ihr eigentlich dabei war und schien es ohne Probleme akzeptieren zu können. Was ihr dadurch aber in die Nase stieg war der Duft ihrer Haare, wobei Morgiana kurz ihre Nasenflügel beben ließ als sie ein zwei Mal einatmete. "Hmm.. wonach riecht dein Shampoo, es kommt mir bekannt vor..“, sprach sie dann nachdenklich und überlegte herauszufinden, woher sie den Geruch vielleicht kennen könnte.
Dabei bekam sie natürlich mit, wie Mirai ihre Hand griff, woraufhin Morgiana endlich auch begriff, wie nahe Mirai ihr gekommen war und lief etwas rot an. Sah dabei auch etwas erschrocken zu Mirai, dann schnell wieder auf ihre Hände, welche gerade in den Händen des anderen Mädchens lagen und geführt wurden. So erschrocken wie Morgiana war, schaffte sie es kein bisschen Feingefühl aufzubringen und von jetzt auf gleich passierte das Unglück und sie gab etwas zu viel Kraft auf die Stäbchen und das Holz brach mir nichts, dir nichts in zwei. Völlig erschrocken schaute Morgiana mit großen Augen auf ihre Hände und die von Mirai und wagte es nicht etwas zu sagen.
Nur ganz langsam und absolut voller Scham, drehte sie sich mit hochrotem Kopf zu Mirai, welche ja noch immer so nahe bei ihr saß. "Hab sie kaputt gemacht… ich glaube… das war etwas zu viel Kraft…“, meinte sie dann mit schwachem, sehr leisen Tonfall und sah wieder zu den Stäbchen und von jetzt auf gleich fing sie an zu lachen. Ja es platzte einfach aus ihr heraus, dass sie die Essstäbchen einfach so kaputt gemacht hatte. War ja klar, dass sie als Wölfin einfach zu viel Kraft aufbringen konnte und das so etwas passieren konnte. Sie beruhigte sich dann aber auch recht bald wieder und sah grinsend zu Mirai.
"Kannst du mir nochmal zwei auf eine Serviette rollen, dann versuch ich es gleich nochmal..“, fragte sie dann lieb nach und musste zugeben, dass es ja doch recht einfach ging. Eigentlich. Sollte Mirai ihr also nochmal ein Stäbchenpaar vorbereiten, würde Morgiana es erneut versuchen. Dieses Mal mit weniger Kraft dahinter und dann auch vorsichtig das Essen aufnehmen und dieses in ihren Mund stecken. Kaum würde sie kauen, würde sie triumphierend die Arme nach oben reißen, sollte Mirai sie nicht mehr halten und sich darüber freuen, dass es geklappt hatte mit Stäbchen zu essen.
Alle Fragen waren geklärt. Mirai erfuhr noch so einiges über die Lykantrophen und ihren Stoffwechsel und auf dem Weg zur Cafeteria sprachen die beiden Mädchen über Sexualität. Während es so einfach für Morgiana war über sich und ihre eigene Rasse zu sprechen, war es umso schwerer über das zu sprechen, was sie mochte. Oder besser gesagt welches Geschlecht sie mochte. So versuchte sie sich bei Mirai zu erklären und ihr ihre Vorlieben wiederzugeben, wie Morgiana diese empfand. Scheinbar verstand das Mädchen mit dem lilanen Haar direkt was Morgiana zu sagen hatte und wollte ihr auch ein wenig dazu sagen.
Mirai erklärte ihr, wie das mit der Sexualität war und dass die Art, wie Morgiana auf Männer und Frauen stand, wohl Bisexuell genannt wurde. Morgiana lauschte aufmerksam ihren Worten und lernte auch tatsächlich für sich vieles dazu in diesem Gespräch und musste zugeben, dass es ihr wirklich gut tat, sich so mit ihr zu unterhalten. Morgiana ging dabei auch etwas in sich und meinte zu Mirai, dass sie sich ihre Worte zu Herzen nehmen würde und sich darüber Gedanken machen wollte, wenn ihr in Zukunft so das ein oder andere mehr durch den Kopf ging. Sich selbst treu bleiben sollte es also ab sofort heißen und Morgiana würde sich alle Mühe geben dies umzusetzen. Auch wenn diese Schritte doch einiges an Arbeit bedeuten würden, wäre sie gewillt diese Arbeit gerne auf sich zu nehmen.
Dass Morgiana auf die Worte von Mirai dann etwas kichern musste, schien Mirai deutlich zu belustigen oder besser gesagt zu freuen, da sie dies auch deutlich zeigen würde. "Ich..“, lachte sie nun etwas schmunzelnd und sah dabei auch wieder lachend zu Mirai. "Ob es wirkt weiß ich nicht einhundert Prozent, deine Worte kommen allerdings bei mir an und ich merke, dass es mir direkt besser geht. Danke Mirai..“, meinte sie dann und schmunzelte das Mädchen nochmals an. Mirai meinte dann, dass sie es gern getan hatte und nahm Morgianas weitere Worte auch als Kompliment an, was die Rothaarige wirklich zu freuen schien.
Die Geste mit der Berührung, brachte Morgiana dann wieder etwas aus der Fassung und ließ sie erröten. Aber hörte sie Mirai auch ehrlich zu und nickte dabei. Beide Mädchen machten sich gegenseitig Komplimente und die Wölfin verstand noch nicht so recht, wieso Mirai ihr zu ihren Beinen Komplimente machte, bis Mirai es ihr erklärte. Auch ihren Po fand sie hübsch und Morgiana wusste gar nicht wohin mit ihrer Scham bei all den netten Worten der Rokkuberu. Doch Morgiana fand dann auch ehrlich gemeinte Worte an die andere und freute sich, dass sie ihr noch ein wenig schmeicheln konnte. Und sie nicht die einzige war, welche nun nette Worte geschenkt bekam.
So erfuhr sie dann aber auch, dass Mirai zu ihrer Geburt mal so blondes Haar wie ihre Mutter hatte und es sich mit der Zeit verändert hatte. "Interessant, ich wusste gar nicht, dass das geht. In meinem Stamm haben alle rote Haare.. bis auf einzelne Gründungsmitglieder, die weiße Haare haben.. ganz komisch, dass es von weiß zu Rot kam..“, überlegte sie dann und kicherte etwas. Mirai nahm dann ihr Terminal zur Hand und zeigte Morgiana gleich ein Bild von sich und ihrer Mutter, sodass sie dieses direkt ansehen konnte und schmunzelte. "Ihr seht sehr glücklich aus zu zweit… das ist schön..“, meinte sie dann und grinste. Ja das freute sie wirklich für Mirai.
Danach gings in die Cafeteria wo sie sich erst etwas zu essen besorgten und Mirai der Rothaarigen dann half mit ihrem Taschenterminal klar zu kommen. So schaffte es Morgiana auch ganz ohne Hilfe endlich Fehlerfrei eine Nachricht erst an Yumi, dann an Yukina zu schreiben. Ihr anderes neues Teammitglied. Irgendwie schon merkwürdig, wenn man bedachte, dass Morgiana noch nicht lange hier war und nun beide Teammitglieder durch ein anderes ausgetauscht wurde. Schade, wie sie fand. Ob es an ihr lag, sicher nicht. Zumindest konnte sie sich dies nicht vorstellen. Anschließend hatte Mirai etwas zu Morgiana gesagt, worüber sie kurz nachdachte. Sie musste sich wirklich Gedanken machen, ob Mirai sie nun belehren wollte oder etwas gegen sie hatte oder ob sie es wirklich nur gut meinte. Weshalb ihre Unsicherheit neu aufkeimte. Doch die beiden Mädchen schafften es auch dies mit einer kurzen Unterhaltung zu klären.
Beide erzählten dann, wie sie die Dinge angingen oder bisher angegangen waren, die einen verunsichert hatten und Morgiana sprach auch nochmal etwas mehr über ihre Familie, wie das bisher dort abgelaufen war und wieso sie sich dort auch nie wirklich dazugehörig gefühlt hatte. Morgiana war eben immer anders gewesen. Mirai sprach ebenfalls etwas zu der Wölfin, woraufhin Morgiana nicken musste. Sie verstand was Mirai meinte. Jedoch erzählte Morgiana auch, dass sie die Welt hier gern hatte, dass es sich alles anders anfühlte und so als wäre sie für hier geschaffen, auch wenn sie noch immer ihren Platz in dieser Welt suchte. Mirai schien sich für das Mädchen zu freuen und Morgiana lächelte knapp.
"Naja.. ob ich wirklich einen Rat geben kann.. weiß ich nicht.. allerdings gebe ich mir alle Mühe..“, lachte sie dann. "Aber zuhören kann ich definitiv!“, grinste sie und schloss für einen Moment die Augen um die Gedanken in sich fließen zu lassen. Mirai meinte dann, dass es so wie Morgiana vielen ging und Morgiana musste kurz nachdenken. Ob dies wirklich so war? Wieder sprachen sie über ihren vollständigen Namen, und auch Mirai schien nicht zu wissen ob Morgiana so aus sich herauskommen musste, dass sie kämpfen würde um ihren Platz in der Welt zu finden. Sie schmunzelte jedoch, irgendwie passte ihr das wie es war doch so ganz gut.
Und mit einer Sache hatte Mirai definitiv recht, Morgianas Unsicherheit war wie weg, sie fühlte sich wohl in der Anwesenheit von Mirai und das zeigte sich darin, dass sie langsam aber sicher immer offener wurde dem anderen Mädchen gegenüber. Als sie dann soweit über all dies gesprochen hatten, bat Morgiana Mirai um ihre Tipps und Tricks bezüglich der Stäbchenesserei. So wie Mirai nahm nun auch Morgiana welche in die Hand und packte diese erst einmal aus und sah sie sich an. Eigentlich sollte dies doch nicht so schwer sein, so dachte die Rothaarige zumindest. Denn es war einfacher gesagt als getan.
Also hörte sie Mirai erst einmal zu und nickte aufgeschlossen. Sie würde dies sicherlich schaffen. Sie sah Mirai dann dabei zu, wie sie es Morgiana vorzeigte und sah dann auf ihre eigenen Finger. Ob sie dies hinbekommen würde? Kurz überlegte sie, schaffte es aber noch nicht so richtig die Stäbchen in ihre Finger zu legen. Mirai erklärte dann, dass es zur Not auch noch Hilfsmittel gab um dies besser hinzubekommen oder man nahm eine Serviette dazu. Sie nickte eifrig. Sicher würde sie es so bald hinbekommen. Auch hierbei sah sie Mirai zu, wie sie die Serviette zu Recht legte und faltete und dann um die Stäbchen wickeln würde, damit es für Morgiana einfacher wäre diese zu nutzen. Sie nahm Mirai die Stäbchen ab und versuchte es nun alleine. So mit der Serviette fühlte es sich ganz gut an.
Als sich Mirai ihr dann so näherte, nickte Morgiana, welche in völliger Konzentration war mit den Stäbchen in ihrer Hand. So bekam sie auch nicht direkt mit, wie nahe Mirai ihr eigentlich dabei war und schien es ohne Probleme akzeptieren zu können. Was ihr dadurch aber in die Nase stieg war der Duft ihrer Haare, wobei Morgiana kurz ihre Nasenflügel beben ließ als sie ein zwei Mal einatmete. "Hmm.. wonach riecht dein Shampoo, es kommt mir bekannt vor..“, sprach sie dann nachdenklich und überlegte herauszufinden, woher sie den Geruch vielleicht kennen könnte.
Dabei bekam sie natürlich mit, wie Mirai ihre Hand griff, woraufhin Morgiana endlich auch begriff, wie nahe Mirai ihr gekommen war und lief etwas rot an. Sah dabei auch etwas erschrocken zu Mirai, dann schnell wieder auf ihre Hände, welche gerade in den Händen des anderen Mädchens lagen und geführt wurden. So erschrocken wie Morgiana war, schaffte sie es kein bisschen Feingefühl aufzubringen und von jetzt auf gleich passierte das Unglück und sie gab etwas zu viel Kraft auf die Stäbchen und das Holz brach mir nichts, dir nichts in zwei. Völlig erschrocken schaute Morgiana mit großen Augen auf ihre Hände und die von Mirai und wagte es nicht etwas zu sagen.
Nur ganz langsam und absolut voller Scham, drehte sie sich mit hochrotem Kopf zu Mirai, welche ja noch immer so nahe bei ihr saß. "Hab sie kaputt gemacht… ich glaube… das war etwas zu viel Kraft…“, meinte sie dann mit schwachem, sehr leisen Tonfall und sah wieder zu den Stäbchen und von jetzt auf gleich fing sie an zu lachen. Ja es platzte einfach aus ihr heraus, dass sie die Essstäbchen einfach so kaputt gemacht hatte. War ja klar, dass sie als Wölfin einfach zu viel Kraft aufbringen konnte und das so etwas passieren konnte. Sie beruhigte sich dann aber auch recht bald wieder und sah grinsend zu Mirai.
"Kannst du mir nochmal zwei auf eine Serviette rollen, dann versuch ich es gleich nochmal..“, fragte sie dann lieb nach und musste zugeben, dass es ja doch recht einfach ging. Eigentlich. Sollte Mirai ihr also nochmal ein Stäbchenpaar vorbereiten, würde Morgiana es erneut versuchen. Dieses Mal mit weniger Kraft dahinter und dann auch vorsichtig das Essen aufnehmen und dieses in ihren Mund stecken. Kaum würde sie kauen, würde sie triumphierend die Arme nach oben reißen, sollte Mirai sie nicht mehr halten und sich darüber freuen, dass es geklappt hatte mit Stäbchen zu essen.

Charaktere + NBW's | Aktivität | Abwesenheit
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Morgianas Fight Song
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- Shishi Inuzuka
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... (Shishi und Chiba)
Shihi lauschte den Worten des Blonden. Auch wenn sie eine besonders große Neigung für neue Techniken hegte, so waren ihre Gedanken nicht wirklich bei der Sache. Es hatte sie ganz schön erwischt damit das er jetzt einfach aus dem Nichts heraus wieder aufgetaucht war. Sie konnte auch nicht erklären was es an ihm war das sie so zu ihm hin zog, aber irgendwie schmachtete sie ihn gerade schon ganz schön an. Angefangen von seinem schönen Gesicht, dem Wilden Blonden Haar bis hin zu seinem Muskulösen Schultern. Aber abgesehen von all der Ablenkung war es auch das Komplexe Gerede, das die Inuzuka maximal verwirrte. Wirklich viel, was die Technik machte, erklärte er ja gar nicht. Sondern nur das sie sich kaum zu vorher unterschied.
„Uhu…also…ne schwierige Technik?“ fragte sie etwas abwesend, obwohl sie natürlich gänzlich auf ihn konzentriert war. Daher galt es mal fix das Thema zu wechseln, Techniken sah sie sowieso viel lieber in Aktion. So fragte sie ihn…ob er ihr Aussehen nach all der Zeit eigentlich mochte. Und er bejahte das. Ein wenig übereifrig. Während er sich räusperte, musste sie kichern. Eine Mischung aus Verlegenheit aber auch davon, dass sie sich sehr geschmeichelt fühlte. Sie schaute frech zu ihm.
„Ja…da is einiges an mir gewachsen.“ Meinte sie zwinkerte ihm zu und kostete es aus das ihm die Verlegenheit so klar ins Gesicht geschrieben war.
„Meine Haare…die waren früher kürzer.“ Meinte sie und beobachtete sein Gesicht, ob er vielleicht an was anderes gedacht hatte. Ihr Herz machte noch mal einen Sprung, als er ihre Hand griff. Fühlte sich vertraut an. So wie früher…wen sie ihn geküsst hatte oder in seinem Armen lag. Ja es war nie offiziell was gewesen…aber die beiden hatten definitiv in eine gewisse Richtung gearbeitet.
„Awesome?“ sie musste lachen. Er hatte schon so eine etwas unschuldige und dennoch erwachsene Art an sich. Etwas dem sie einfach nicht widerstehen konnte.
„Bin dabei!“ meinte sie dann als er sie auffordern wollte das sie sich zum Trainingsplatz aufmachten. Vielleicht gab es da ja sogar einen Moment wo sie etwas ungestörter waren. Manche Ecken des Trainingsgeländes waren ein wenig abgeschlagener. Verwinkelt konnte man sagen. Hier in der Cafeteria war das nicht so.
Sie stand mit ihm zusammen auf. Die Hand ließ sie nicht los. Sie klammerte sich förmlich daran. Doch dann fiel ihr was ein.
„Oh ja mein Essen!“ Sie griff mit der Freien Hand die Schüssel…setzte an und lehrte diese in einem…unmenschlichen…und nicht all zu ansehnlichen Zug. Die Schüssel schnell abgestellt und den Mund mit dem freien Arm abgewischt war sie dann bereit ihm zu folgen.
Shihi lauschte den Worten des Blonden. Auch wenn sie eine besonders große Neigung für neue Techniken hegte, so waren ihre Gedanken nicht wirklich bei der Sache. Es hatte sie ganz schön erwischt damit das er jetzt einfach aus dem Nichts heraus wieder aufgetaucht war. Sie konnte auch nicht erklären was es an ihm war das sie so zu ihm hin zog, aber irgendwie schmachtete sie ihn gerade schon ganz schön an. Angefangen von seinem schönen Gesicht, dem Wilden Blonden Haar bis hin zu seinem Muskulösen Schultern. Aber abgesehen von all der Ablenkung war es auch das Komplexe Gerede, das die Inuzuka maximal verwirrte. Wirklich viel, was die Technik machte, erklärte er ja gar nicht. Sondern nur das sie sich kaum zu vorher unterschied.
„Uhu…also…ne schwierige Technik?“ fragte sie etwas abwesend, obwohl sie natürlich gänzlich auf ihn konzentriert war. Daher galt es mal fix das Thema zu wechseln, Techniken sah sie sowieso viel lieber in Aktion. So fragte sie ihn…ob er ihr Aussehen nach all der Zeit eigentlich mochte. Und er bejahte das. Ein wenig übereifrig. Während er sich räusperte, musste sie kichern. Eine Mischung aus Verlegenheit aber auch davon, dass sie sich sehr geschmeichelt fühlte. Sie schaute frech zu ihm.
„Ja…da is einiges an mir gewachsen.“ Meinte sie zwinkerte ihm zu und kostete es aus das ihm die Verlegenheit so klar ins Gesicht geschrieben war.
„Meine Haare…die waren früher kürzer.“ Meinte sie und beobachtete sein Gesicht, ob er vielleicht an was anderes gedacht hatte. Ihr Herz machte noch mal einen Sprung, als er ihre Hand griff. Fühlte sich vertraut an. So wie früher…wen sie ihn geküsst hatte oder in seinem Armen lag. Ja es war nie offiziell was gewesen…aber die beiden hatten definitiv in eine gewisse Richtung gearbeitet.
„Awesome?“ sie musste lachen. Er hatte schon so eine etwas unschuldige und dennoch erwachsene Art an sich. Etwas dem sie einfach nicht widerstehen konnte.
„Bin dabei!“ meinte sie dann als er sie auffordern wollte das sie sich zum Trainingsplatz aufmachten. Vielleicht gab es da ja sogar einen Moment wo sie etwas ungestörter waren. Manche Ecken des Trainingsgeländes waren ein wenig abgeschlagener. Verwinkelt konnte man sagen. Hier in der Cafeteria war das nicht so.
Sie stand mit ihm zusammen auf. Die Hand ließ sie nicht los. Sie klammerte sich förmlich daran. Doch dann fiel ihr was ein.
„Oh ja mein Essen!“ Sie griff mit der Freien Hand die Schüssel…setzte an und lehrte diese in einem…unmenschlichen…und nicht all zu ansehnlichen Zug. Die Schüssel schnell abgestellt und den Mund mit dem freien Arm abgewischt war sie dann bereit ihm zu folgen.
- Chiba
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- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... ( Shishi & Chiba )
Chiba würde die Funktionsweise des Shunkodo gar nicht näher erläutern - eine schlechte Angewohnheit die er immer noch aus seiner Zeit außerhalb der Dörfer hatte. Aber einfach so beim Tisch über eine S-Rang Technik zu plaudern war auch nicht unbedingt etwas normales, dass man innerhalb der Dörfer erlebt hatte. Interessiert fragte Shishi kurz nach ob es sich um eine schwierige Technik handelte: "Schwierig ist ein bisschen untertrieben - ich hätte es als S-Rang Technik eingeschätzt, bei der ich mein ganzes Wissen über Taijutsu kombiniert habe. Ich kann sie dir nach dem Sparring gerne zeigen.", würde Chiba ihr anbieten. Es war ja nicht unbedingt so als würde man von einem einfachen Blick alle Geheimnisse der Shunkodo entschlüsseln können - und damit war es auch ok wenn er sie herzeigte.
Die Frage wie er ihre Veränderung empfand, die die Inuzuka vorher angesprochen hatte überraschte ihn ein kleines bisschen - doch er würde fast schon wie aus der Pistole geschossen antworten, dass es natürlich positiv gemeint war. Während er sie musterte würde er anmerken, dass sie doch ein Stück gewachsen sei, seitdem er sie das letzte Mal gesehen habe. Dabei hatte er natürlich ihre Höhe gemeint - und nicht ihre Brüste! Die Inuzuka würde dann ihre Haare hervorheben - und Chiba legte den Kopf kurz schief, nickte aber dann und stimmte ihr zu: "Stimmt! Wobei sie dir so gut stehen, ich habe fast vergessen, dass du sie früher viel kürzer getragen hast. Ich hatte eigentlich deine Größe gemeint." Während er nach ihrer Hand griff würde er aber auch anmerken, dass sie immer noch genau so awesome wie früher sei. Mit einem Lachen wiederholte die Inuzuka nochmal sein Kompliment 'Awesome?' Der Blondschopf würde nur zustimmend nicken. Ihm fiel nicht wirklich etwas anderes ein um die Art der Inuzuka zu beschreiben. Und gleichzeitig genoss er es ihre Hand für ein paar Sekunden in der seinen hielt. Es war irgendwo vertraut, und für einen Augenblick war er wieder Jahre in der Vergangenheit. Zurück in Konoha wo er die Inuzuka schon damals geküsst hatte. Aber nun? Effektiv hatten sie sich Jahre nicht gesehen - war sie weitergezogen? Aber auf der anderen Seite zeigte ihr Verhalten ja doch, dass sie seine Gegenwart nicht ungern hatte.
Der Blondschopf würde ihre Hand wieder loslassen und sich noch eine Ladung Nudeln in die Futterluke schieben - und kurz nachklingen lassen, wie er sich in der Nähe der jungen Frau fühlte. Was davon war Nostalgie, was waren alles Erinnerungen an eine einfachere Zeit - und was davon waren alte Emotionen die nun wieder aufkamen? Die Frage ob sie bereit waren gemeinsam zu schwitzen war gestellt - jedoch nicht ohne die Klarstellung, dass Chiba noch nur von einem Sparring redete. Chiba würde gemeinsam mit Shishi aufstehen, und die Inuzuka würde sofort nach seiner Hand greifen - etwas das ihm natürlich das Blut in die Wangen trieb. Doch würde er sich natürlich nicht wehren - stattdessen würde er ihre Hand kurz drücken. Und dann zeigte Shishi, dass sie in mancher Hinsicht gar nicht so sehr gewachsen war - denn mit ihrer freien Hand ergriff sie die Schüssel, und leerte diese in einem Zug hinunter. Der Blondschopf blickte sie mit großen Augen an, bevor er dann zu lachen begann, während sie sich in die Richtung des Trainingsbereiches begaben. "Du hast dich von deiner Art her wirklich nicht verändert.", kam es von Chiba, bevor er noch schnell hinzufügte: "Das ist nichts schlechtes - gut sogar." Sie waren schon in Bewegung, und um von eventuellem Blödsinn abzulenken, den er gesagt hatte würde er das Thema gleich wieder wechseln - auf das Sparring! "Mit welchen Regeln wollen wir uns sparren? Ich hätte vorgeschlagen ich darf nur mein Doujutsu und die Juken nehmen - und du ziehst alle Register gegen mich, dann sollte das der Fight halbwegs fair sein." Damit hatte Chiba vermutlich Recht - wenn er sein Niveau heranzog mit dem er damals aus Konoha gegangen war. Doch war er seit damals deutlich gewachsen - und der Kampf würde vielleicht nicht ganz so fair sein wie er vermutete. Aber - das konnten sie ja am Weg zum Trainingsbereich klären.
TBC: Trainingsbereich
Chiba würde die Funktionsweise des Shunkodo gar nicht näher erläutern - eine schlechte Angewohnheit die er immer noch aus seiner Zeit außerhalb der Dörfer hatte. Aber einfach so beim Tisch über eine S-Rang Technik zu plaudern war auch nicht unbedingt etwas normales, dass man innerhalb der Dörfer erlebt hatte. Interessiert fragte Shishi kurz nach ob es sich um eine schwierige Technik handelte: "Schwierig ist ein bisschen untertrieben - ich hätte es als S-Rang Technik eingeschätzt, bei der ich mein ganzes Wissen über Taijutsu kombiniert habe. Ich kann sie dir nach dem Sparring gerne zeigen.", würde Chiba ihr anbieten. Es war ja nicht unbedingt so als würde man von einem einfachen Blick alle Geheimnisse der Shunkodo entschlüsseln können - und damit war es auch ok wenn er sie herzeigte.
Die Frage wie er ihre Veränderung empfand, die die Inuzuka vorher angesprochen hatte überraschte ihn ein kleines bisschen - doch er würde fast schon wie aus der Pistole geschossen antworten, dass es natürlich positiv gemeint war. Während er sie musterte würde er anmerken, dass sie doch ein Stück gewachsen sei, seitdem er sie das letzte Mal gesehen habe. Dabei hatte er natürlich ihre Höhe gemeint - und nicht ihre Brüste! Die Inuzuka würde dann ihre Haare hervorheben - und Chiba legte den Kopf kurz schief, nickte aber dann und stimmte ihr zu: "Stimmt! Wobei sie dir so gut stehen, ich habe fast vergessen, dass du sie früher viel kürzer getragen hast. Ich hatte eigentlich deine Größe gemeint." Während er nach ihrer Hand griff würde er aber auch anmerken, dass sie immer noch genau so awesome wie früher sei. Mit einem Lachen wiederholte die Inuzuka nochmal sein Kompliment 'Awesome?' Der Blondschopf würde nur zustimmend nicken. Ihm fiel nicht wirklich etwas anderes ein um die Art der Inuzuka zu beschreiben. Und gleichzeitig genoss er es ihre Hand für ein paar Sekunden in der seinen hielt. Es war irgendwo vertraut, und für einen Augenblick war er wieder Jahre in der Vergangenheit. Zurück in Konoha wo er die Inuzuka schon damals geküsst hatte. Aber nun? Effektiv hatten sie sich Jahre nicht gesehen - war sie weitergezogen? Aber auf der anderen Seite zeigte ihr Verhalten ja doch, dass sie seine Gegenwart nicht ungern hatte.
Der Blondschopf würde ihre Hand wieder loslassen und sich noch eine Ladung Nudeln in die Futterluke schieben - und kurz nachklingen lassen, wie er sich in der Nähe der jungen Frau fühlte. Was davon war Nostalgie, was waren alles Erinnerungen an eine einfachere Zeit - und was davon waren alte Emotionen die nun wieder aufkamen? Die Frage ob sie bereit waren gemeinsam zu schwitzen war gestellt - jedoch nicht ohne die Klarstellung, dass Chiba noch nur von einem Sparring redete. Chiba würde gemeinsam mit Shishi aufstehen, und die Inuzuka würde sofort nach seiner Hand greifen - etwas das ihm natürlich das Blut in die Wangen trieb. Doch würde er sich natürlich nicht wehren - stattdessen würde er ihre Hand kurz drücken. Und dann zeigte Shishi, dass sie in mancher Hinsicht gar nicht so sehr gewachsen war - denn mit ihrer freien Hand ergriff sie die Schüssel, und leerte diese in einem Zug hinunter. Der Blondschopf blickte sie mit großen Augen an, bevor er dann zu lachen begann, während sie sich in die Richtung des Trainingsbereiches begaben. "Du hast dich von deiner Art her wirklich nicht verändert.", kam es von Chiba, bevor er noch schnell hinzufügte: "Das ist nichts schlechtes - gut sogar." Sie waren schon in Bewegung, und um von eventuellem Blödsinn abzulenken, den er gesagt hatte würde er das Thema gleich wieder wechseln - auf das Sparring! "Mit welchen Regeln wollen wir uns sparren? Ich hätte vorgeschlagen ich darf nur mein Doujutsu und die Juken nehmen - und du ziehst alle Register gegen mich, dann sollte das der Fight halbwegs fair sein." Damit hatte Chiba vermutlich Recht - wenn er sein Niveau heranzog mit dem er damals aus Konoha gegangen war. Doch war er seit damals deutlich gewachsen - und der Kampf würde vielleicht nicht ganz so fair sein wie er vermutete. Aber - das konnten sie ja am Weg zum Trainingsbereich klären.
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- Satoko Yuuki
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Re: Cafeteria
Yoshitsunes Ansichten waren etwas merkwürdig, aber er schien wohl früher auch nicht wirklich einem Dorf angehört zu haben, also zumindest entnahm sie es seinen Worten. Denn einfach so in einem Dorf jemanden kaputt hauen hätte sicherlich Probleme gemacht oder so. Aber er störte sich auch nicht daran, dass die Blondine einst eine Nukenin war, er unterschied da wohl niemanden, er würde wohl jeden hauen, zumindest sagte er das so. Die Yuuki sah etwas verdutzt darüber nur drein und hörte ihm weiter zu. „Ja Winry ist eine Nummer für sich, aber das heißt nicht, dass man sie nicht erreichen kann. Schließlich hat sie auch viel dafür getan so stark zu werden.“ meine Satoko und lächelte dabei. Sie wusste zwar, dass sie Winry im Fall der Fälle nicht wirklich die Stirn bieten konnte, aber daran verzweifeln oder so würde Satoko nicht, warum sollte sie? Sie sah Winry wie sie ist und mochte sie wegen ihrem liebe Charakter und nicht weil die Rokkuberu so unglaublich stark ist. Letzteres wäre irgendwie auch seltsam oder nicht? So genau hatte Satoko darüber nie nach gedacht, aber da war die Yuuki recht einfach, entweder mochte sie einen oder sie mochte einen nicht, egal wer oder was man ist. Da unterschied sie sich nicht so sehr vom guten Inosuke, was sie gerade irgendwie schmunzeln ließ.
Satoko war bisher die letzte Yuuki mit dem Clan Kekkei Genkai, da sie nicht 100% wusste, ob Tia noch lebte und Mamoru schien das KG nicht aufzuweisen, zumindest hat er es nie genutzt bisher. Inosuke hingegen sprach über Winry weiterhin und Satoko lächelte. „Na wenn du fleißig trainierst, dann kannst du das vielleicht erreichen. Aber Winry trainiert auch weiter, sie ruht sich nicht auf ihren verdiensten aus.“ sprach Satoko und dachte nach. „Daher müssen wir uns beide wohl doppelt soviel anstrengen wie Winry, um sie erreichen zu können.“ meinte sie dann und grinste dabei. War das eine Kampfansage, auch indrekt an Inosuke? . „Klar können wir kämpfen, aber nicht hier in der Cafeteria.“ meinte sie und überlegte. „Wie sieht deine Tagesplanung so aus?“ fragte sie dann nach, vielleicht könnte sie heute Nachmittag auf dem Trainingsgelände es krachen lassen. Er hob dann seine Handfläche und die Yuuki sah verwirrt drein, dann hob sie ihre Hand auch so hoch. „Was genau bedeutet das?“ fragte sie dann nach, wusste sie ja nicht, dass sie nun mit ihrer Hand auf seine einschlagen sollte.
Sie hatten es dann auch über Nachwuchs und wohl auch Beziehungen, wobei darin die Yuuki garnicht soviel Erfahrung hatte und selbst mit ihren bald dreisig doch noch eine relativ Unerfahrenheit hatte. „Ja, so würde es auch gehen, aber ich empfinde das Konzept jemanden von Herzen zu liebe doch recht schön. Aber ja es geht auch ohne das.“ meinte sie zu Inosuke der das irgendwie mehr aus der tierischen Sicht wohl sah, naja er wirkte eh mehr animalisch, als wie ein mensch, also wenn er sprach oder Dinge erklärte oder wie er sie eben sah. „Naja nicht meine Clan Kekkei Genkai. Sagen wir, man müsste mich in vier unterschiedlichen Art und weißen lieben und verstehen können. Es ist naja schwer zu erklären.“ meinte sie und lächelte sanft, viele Verstanden das nicht, was mit Satoko passierte, aber meist wurde es greifbar, wenn man einen Wechsel mit erleben konnte.
Doch wäre es auch langweilig nur von sich zu erzählen und so erfuhr die Yuuki auch einiges vom Bergkönig. Und warum er so sich nannte und anscheinend hat er sich mit ziemlich vielen Tieren angelegt um sich zu beweisen, warum er das aber tat, war für die Yuuki nicht so verständlich, schließlich hätte er ja auch gegen andere Shinobis kämpfen können, statt gegen Tiere. „Ohh die Familie sollte man verteidigen. Das hast du gut gemacht.“ meinte sie und lächelte mit einem Lob, ja Satoko würde ihre Familie auch verteidigen, sollte jemand diesen Schaden wollen, wobei diese Familie nicht wirklich groß war, aber Familie war Familie. Das Inosuke damit einpaar Wildschweine meinte, wusste sie ja bis jetzt noch garnicht.
Die Blondine sprach auch über ihre Sicht im Kämpfen und die Yuuki war keine, die Blindlinks wo rein rennt, auch wenn sie im Nahkampf recht gut wohl war, ein unbekannter Gegner konnte auch Gefahren mit sich bringen. Inoskue hingegen war da etwas anders, ihn schien das nicht zu stören und seine Taktik war recht eine gestrickt. „Hmmm, jeder kämpft anders. Aber aus deinen Worten heraus denke ich, dass du recht schnell und kräftig bist, wenn du davon aus gehst den ersten Stich landen zu können. Und ja, einige können ihre Körper heilen, gerade die Lykanthropen, ich bin kann so etwas jedoch nicht, aber muss ich auch nicht unbedingt.“ scherzte sie dann und lächelte. Naja Satoko zu treffen war nicht unbedingt einfach, aber unmöglich war nichts und sie wusste ja nicht, welche Fähigkeiten Inosuke hatte, sie hat von den Hyuugas nur gehört, nich aber gesehen, was sie können. Satoko musste etwas kichern, als Inosuke es nicht so ganz verstand, was sie meinte. „Naja manche Frauen würden es nicht so toll finden, wenn du über ihren Körperbau einfach so redest.“ meinte sie dann und grinste etwas. „Danke dir, aber einfach so ausziehen, werd ich mich erst einmal nicht.“ meinte sie und lächelte dabei, sie merkte, das Inosuke nicht so das Taktgefühl hatte, aber schlimm empfnad sie es nun nicht, andere Frauen könnte da etwas anders darauf reagieren, wobei er wohl auf eine Damen getroffen ist und einige davon kannte die Yuuki auch. „Oh das sind einige bekannte Namen darunter. Jeder reagiert auch anders auf so etwas. Mich stört es ja auch auch nicht wirklich, ich wollte nur darauf hinweisen, dass das mal passieren könnte.“ meinte sie, Satoko wollte jetzt kein Moralapostel oder so sein. Aber nicht alle konnte mit so etwas so leicht umgehen wie die besagten Damen oder Satoko selbst. „Ja das kann man so sagen, einen Tot im Alter ist mir wohl verwehrt. Aber wenn mich jemand im Kampf tötet, dann sterbe ich auch. Also ich bin jetzt nicht unsterblich, aber ich werden nicht als alte Dame sterben.“ meinte sie und grinste dabei etwas. „Das kann sein, wobei es bei Winry ja durch etwas anderes ausgelöst wurde, als bei mir.“ sprach die Blondine, es gab einpaar Leute an der FuGa, die durch das normale altern nicht mehr sterben konnte. „Hmmm, können wir, wobei ich eine Frage habe. Soll ich mit volle Kraft gegen die kämpfen?“ fragte sie dann und sah mit ihren roten Augen den jungen Mann an. „Naja könnte ja sein, dass du noch etwas wichtiges vor hast.“ sprach sie weiterhin und aß weiter ihre Müsli auf. Satoko war beim essen gefühlt etwas langsam, das lag aber daran, dass sie kein Sinn gerade darin sah, ihr Essen herunter zu schlingen.
Satoko war bisher die letzte Yuuki mit dem Clan Kekkei Genkai, da sie nicht 100% wusste, ob Tia noch lebte und Mamoru schien das KG nicht aufzuweisen, zumindest hat er es nie genutzt bisher. Inosuke hingegen sprach über Winry weiterhin und Satoko lächelte. „Na wenn du fleißig trainierst, dann kannst du das vielleicht erreichen. Aber Winry trainiert auch weiter, sie ruht sich nicht auf ihren verdiensten aus.“ sprach Satoko und dachte nach. „Daher müssen wir uns beide wohl doppelt soviel anstrengen wie Winry, um sie erreichen zu können.“ meinte sie dann und grinste dabei. War das eine Kampfansage, auch indrekt an Inosuke? . „Klar können wir kämpfen, aber nicht hier in der Cafeteria.“ meinte sie und überlegte. „Wie sieht deine Tagesplanung so aus?“ fragte sie dann nach, vielleicht könnte sie heute Nachmittag auf dem Trainingsgelände es krachen lassen. Er hob dann seine Handfläche und die Yuuki sah verwirrt drein, dann hob sie ihre Hand auch so hoch. „Was genau bedeutet das?“ fragte sie dann nach, wusste sie ja nicht, dass sie nun mit ihrer Hand auf seine einschlagen sollte.
Sie hatten es dann auch über Nachwuchs und wohl auch Beziehungen, wobei darin die Yuuki garnicht soviel Erfahrung hatte und selbst mit ihren bald dreisig doch noch eine relativ Unerfahrenheit hatte. „Ja, so würde es auch gehen, aber ich empfinde das Konzept jemanden von Herzen zu liebe doch recht schön. Aber ja es geht auch ohne das.“ meinte sie zu Inosuke der das irgendwie mehr aus der tierischen Sicht wohl sah, naja er wirkte eh mehr animalisch, als wie ein mensch, also wenn er sprach oder Dinge erklärte oder wie er sie eben sah. „Naja nicht meine Clan Kekkei Genkai. Sagen wir, man müsste mich in vier unterschiedlichen Art und weißen lieben und verstehen können. Es ist naja schwer zu erklären.“ meinte sie und lächelte sanft, viele Verstanden das nicht, was mit Satoko passierte, aber meist wurde es greifbar, wenn man einen Wechsel mit erleben konnte.
Doch wäre es auch langweilig nur von sich zu erzählen und so erfuhr die Yuuki auch einiges vom Bergkönig. Und warum er so sich nannte und anscheinend hat er sich mit ziemlich vielen Tieren angelegt um sich zu beweisen, warum er das aber tat, war für die Yuuki nicht so verständlich, schließlich hätte er ja auch gegen andere Shinobis kämpfen können, statt gegen Tiere. „Ohh die Familie sollte man verteidigen. Das hast du gut gemacht.“ meinte sie und lächelte mit einem Lob, ja Satoko würde ihre Familie auch verteidigen, sollte jemand diesen Schaden wollen, wobei diese Familie nicht wirklich groß war, aber Familie war Familie. Das Inosuke damit einpaar Wildschweine meinte, wusste sie ja bis jetzt noch garnicht.
Die Blondine sprach auch über ihre Sicht im Kämpfen und die Yuuki war keine, die Blindlinks wo rein rennt, auch wenn sie im Nahkampf recht gut wohl war, ein unbekannter Gegner konnte auch Gefahren mit sich bringen. Inoskue hingegen war da etwas anders, ihn schien das nicht zu stören und seine Taktik war recht eine gestrickt. „Hmmm, jeder kämpft anders. Aber aus deinen Worten heraus denke ich, dass du recht schnell und kräftig bist, wenn du davon aus gehst den ersten Stich landen zu können. Und ja, einige können ihre Körper heilen, gerade die Lykanthropen, ich bin kann so etwas jedoch nicht, aber muss ich auch nicht unbedingt.“ scherzte sie dann und lächelte. Naja Satoko zu treffen war nicht unbedingt einfach, aber unmöglich war nichts und sie wusste ja nicht, welche Fähigkeiten Inosuke hatte, sie hat von den Hyuugas nur gehört, nich aber gesehen, was sie können. Satoko musste etwas kichern, als Inosuke es nicht so ganz verstand, was sie meinte. „Naja manche Frauen würden es nicht so toll finden, wenn du über ihren Körperbau einfach so redest.“ meinte sie dann und grinste etwas. „Danke dir, aber einfach so ausziehen, werd ich mich erst einmal nicht.“ meinte sie und lächelte dabei, sie merkte, das Inosuke nicht so das Taktgefühl hatte, aber schlimm empfnad sie es nun nicht, andere Frauen könnte da etwas anders darauf reagieren, wobei er wohl auf eine Damen getroffen ist und einige davon kannte die Yuuki auch. „Oh das sind einige bekannte Namen darunter. Jeder reagiert auch anders auf so etwas. Mich stört es ja auch auch nicht wirklich, ich wollte nur darauf hinweisen, dass das mal passieren könnte.“ meinte sie, Satoko wollte jetzt kein Moralapostel oder so sein. Aber nicht alle konnte mit so etwas so leicht umgehen wie die besagten Damen oder Satoko selbst. „Ja das kann man so sagen, einen Tot im Alter ist mir wohl verwehrt. Aber wenn mich jemand im Kampf tötet, dann sterbe ich auch. Also ich bin jetzt nicht unsterblich, aber ich werden nicht als alte Dame sterben.“ meinte sie und grinste dabei etwas. „Das kann sein, wobei es bei Winry ja durch etwas anderes ausgelöst wurde, als bei mir.“ sprach die Blondine, es gab einpaar Leute an der FuGa, die durch das normale altern nicht mehr sterben konnte. „Hmmm, können wir, wobei ich eine Frage habe. Soll ich mit volle Kraft gegen die kämpfen?“ fragte sie dann und sah mit ihren roten Augen den jungen Mann an. „Naja könnte ja sein, dass du noch etwas wichtiges vor hast.“ sprach sie weiterhin und aß weiter ihre Müsli auf. Satoko war beim essen gefühlt etwas langsam, das lag aber daran, dass sie kein Sinn gerade darin sah, ihr Essen herunter zu schlingen.
- Kojou
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Re: Cafeteria
~Missverständnisse~
Es war für die Yautjas nicht einfach sich an das Schulleben hier zu gewöhnen. Eine tief verwurzelte Jägerkultur mit langer Geschichte änderte sich nicht von Heute auf Morgen. Doch hatten die beiden "Geschwister" bereits einiges an Vorarbeit geleistet und dank der Hilfe des Wächters konnten die Yautja bereits an der Seite der Asari aufblühen. Die mächtigen Jäger würden sich in dieser neuen Welt die ihnen geschenkt wurde schon zurechtfinden und ihre Schuld begleichen. Kojou nickte seiner Schwester ebenfalls zu als diese auf seine Bedenken reagierte. "Genau und da sind wir uns im Clan ja auch alle einig. Wir werden mit Ehre nach Vorne unseren Wert beweisen. Beim nächsten Turnier werden wir den anderen Schülern schon zeigen was Yautjas so alles können." Meinte er entschlossen. Kojou war zwar ein alter Fauli, aber wenn es um die Ehre des Clanes ging, vorallem da seine Schwester diesen anführte da war er doch etwas mehr zu motivieren. Er verschränkte etwas beleidigt seine Arme vor der Brust als er erneut gemaßregelt wurde. "Ich zeig es oft genug, vielleicht ist die Motivation nur eifach nicht gut genug." Stellte er einfach mal so in den Raum. "Ich mach nicht gerne was umsonst, sehe ich überhaupt nicht ein." Kommentierte er noch weiter. Nun lag der Fokus jedoch ersteinmal auf dem leckeren Frühstück welches der männliche Yautja der Runde gebracht hatte. Es schien auch allen soweit zuzusagen. Yukina übertrug das Gespräch in Sachen wirtschaftliche Jagd an die ältere Yautja. Aufgrund ihres Ranges war sie für ein solches Gespräch einfach besser geeignet. Kojou kommentierte ein wenig witzelnd was ihm ein entrüstetes Kommentar von Shizuka einbrachte. Der Schwarzhaarige seufzte und sah direkt in ihre Richtung. "Ist dir heut Morgen dein Lieblingshöschen kaputt gegangen oder was ist los?" Er streckte seine Hände in die Höhe, eine Geste als würde er sich "ergeben"."Hat keiner gesagt das du dumm bist, bleib locker." Meinte er noch, ehe er seine Haltung wieder begradigen würde. In Sachen Teamverteilung stellte sich schnell heraus das die beiden Geschwister nicht in einem Team waren. Keine große Sache eigentlich. Doch waren die Beiden seid früher Kindheit eigentlich nicht mehr wirklich getrennt gewesen. Meine Augen bewegten sich erneut zu der älteren Yautja. "Vermutlich ja, die werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Außerdem macht es auch Sinn rein von der Verteilung her. Wir würden ähnliche Fertigkeiten gemeinsam in einem Team abdecken. In unterschiedlichen Teams können mehr Leute von einem Yautja profitieren." Also das war rein logisch gedacht. Glaube ich zumindest. Ja das könnte doch die Motivation gewesen sein uns zu trennen. Shizukas Sicht auf die Dinge war daher allgemein richtig. Das Zwinkern hatte Kojou jedoch ebenfalls gesehen und verstand es nicht richtig. Aber vielleicht war das auch so ein Mädels Ding? Besser nicht einmischen! Doch der Junge hatte auch noch eine Frage auf dem Herzen. Diese wurde sogleich auch von der Rothaarigen beantwortet. Yukina kommentierte ebenfalls und sie sah etwas positives an ihrer unterschiedlichen Ränge Verteilung. "Ja immerhin waren wir mit die Ersten die sich Takashi angeschlossen hatten und er war es schließlich auch der die Schöpfer kaputt gemacht hat. Daher sehe ich es auch als sinvoll an so viel hier mitzubekommen wie es nur geht." Denn sollte sich Jemand gegen das Ganze hier äußern oder entwickeln, dann würde er sich die Yautjas direkt zum Feind machen. Kojou saß sein Frühstück fertig auf, ehe ihm dann noch eine Idee kam. "Vielleicht sollten wir auch einmal anfragen ob wir unser Jagd- und Überlebenswissen für die Wildnis als Kurs zur Verfügung stellen. Davon könnten viel mehr Leute profitieren und so gehen wir mit gutem Beispiel voran. Ist doch immerhin eine Schule, voneinander zu lernen ist wichtig." Sagte der Yautja ein wenig hochnäsig. Doch er grinste dann ein wenig und griff nach seinem Getränk um dieses genau wie seinen Teller vor ihm zu leeren. Dann bimmelte sein Terminal und er nahm dieses hervor. "Oh mir hat meine Team Kollegin geschrieben. Sie will ein Team Treffen machen." Das klang ja erstmal ganz nett. "Hab keinen bock eigentlich neue Leute kennenzulernen....aber was muss das muss. Hätte aber keinen Plan wo man sich treffen sollte?" Sie sah zumindest von ihrem Profilbild freundlich aus. Hoffentlich war sie nicht nervig. Kojou überlegte direkt eine Antwort zu verfassen, aber er wollte erst noch ein wenig seine Ruhe haben vor diesen Schulverpflichtungen!
Es war für die Yautjas nicht einfach sich an das Schulleben hier zu gewöhnen. Eine tief verwurzelte Jägerkultur mit langer Geschichte änderte sich nicht von Heute auf Morgen. Doch hatten die beiden "Geschwister" bereits einiges an Vorarbeit geleistet und dank der Hilfe des Wächters konnten die Yautja bereits an der Seite der Asari aufblühen. Die mächtigen Jäger würden sich in dieser neuen Welt die ihnen geschenkt wurde schon zurechtfinden und ihre Schuld begleichen. Kojou nickte seiner Schwester ebenfalls zu als diese auf seine Bedenken reagierte. "Genau und da sind wir uns im Clan ja auch alle einig. Wir werden mit Ehre nach Vorne unseren Wert beweisen. Beim nächsten Turnier werden wir den anderen Schülern schon zeigen was Yautjas so alles können." Meinte er entschlossen. Kojou war zwar ein alter Fauli, aber wenn es um die Ehre des Clanes ging, vorallem da seine Schwester diesen anführte da war er doch etwas mehr zu motivieren. Er verschränkte etwas beleidigt seine Arme vor der Brust als er erneut gemaßregelt wurde. "Ich zeig es oft genug, vielleicht ist die Motivation nur eifach nicht gut genug." Stellte er einfach mal so in den Raum. "Ich mach nicht gerne was umsonst, sehe ich überhaupt nicht ein." Kommentierte er noch weiter. Nun lag der Fokus jedoch ersteinmal auf dem leckeren Frühstück welches der männliche Yautja der Runde gebracht hatte. Es schien auch allen soweit zuzusagen. Yukina übertrug das Gespräch in Sachen wirtschaftliche Jagd an die ältere Yautja. Aufgrund ihres Ranges war sie für ein solches Gespräch einfach besser geeignet. Kojou kommentierte ein wenig witzelnd was ihm ein entrüstetes Kommentar von Shizuka einbrachte. Der Schwarzhaarige seufzte und sah direkt in ihre Richtung. "Ist dir heut Morgen dein Lieblingshöschen kaputt gegangen oder was ist los?" Er streckte seine Hände in die Höhe, eine Geste als würde er sich "ergeben"."Hat keiner gesagt das du dumm bist, bleib locker." Meinte er noch, ehe er seine Haltung wieder begradigen würde. In Sachen Teamverteilung stellte sich schnell heraus das die beiden Geschwister nicht in einem Team waren. Keine große Sache eigentlich. Doch waren die Beiden seid früher Kindheit eigentlich nicht mehr wirklich getrennt gewesen. Meine Augen bewegten sich erneut zu der älteren Yautja. "Vermutlich ja, die werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Außerdem macht es auch Sinn rein von der Verteilung her. Wir würden ähnliche Fertigkeiten gemeinsam in einem Team abdecken. In unterschiedlichen Teams können mehr Leute von einem Yautja profitieren." Also das war rein logisch gedacht. Glaube ich zumindest. Ja das könnte doch die Motivation gewesen sein uns zu trennen. Shizukas Sicht auf die Dinge war daher allgemein richtig. Das Zwinkern hatte Kojou jedoch ebenfalls gesehen und verstand es nicht richtig. Aber vielleicht war das auch so ein Mädels Ding? Besser nicht einmischen! Doch der Junge hatte auch noch eine Frage auf dem Herzen. Diese wurde sogleich auch von der Rothaarigen beantwortet. Yukina kommentierte ebenfalls und sie sah etwas positives an ihrer unterschiedlichen Ränge Verteilung. "Ja immerhin waren wir mit die Ersten die sich Takashi angeschlossen hatten und er war es schließlich auch der die Schöpfer kaputt gemacht hat. Daher sehe ich es auch als sinvoll an so viel hier mitzubekommen wie es nur geht." Denn sollte sich Jemand gegen das Ganze hier äußern oder entwickeln, dann würde er sich die Yautjas direkt zum Feind machen. Kojou saß sein Frühstück fertig auf, ehe ihm dann noch eine Idee kam. "Vielleicht sollten wir auch einmal anfragen ob wir unser Jagd- und Überlebenswissen für die Wildnis als Kurs zur Verfügung stellen. Davon könnten viel mehr Leute profitieren und so gehen wir mit gutem Beispiel voran. Ist doch immerhin eine Schule, voneinander zu lernen ist wichtig." Sagte der Yautja ein wenig hochnäsig. Doch er grinste dann ein wenig und griff nach seinem Getränk um dieses genau wie seinen Teller vor ihm zu leeren. Dann bimmelte sein Terminal und er nahm dieses hervor. "Oh mir hat meine Team Kollegin geschrieben. Sie will ein Team Treffen machen." Das klang ja erstmal ganz nett. "Hab keinen bock eigentlich neue Leute kennenzulernen....aber was muss das muss. Hätte aber keinen Plan wo man sich treffen sollte?" Sie sah zumindest von ihrem Profilbild freundlich aus. Hoffentlich war sie nicht nervig. Kojou überlegte direkt eine Antwort zu verfassen, aber er wollte erst noch ein wenig seine Ruhe haben vor diesen Schulverpflichtungen!
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- Yoshino Rokkuberu
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- Registriert: Mo 27. Mai 2013, 09:28
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- Chakra: 6
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
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Re: Cafeteria
Yoshino hörte Suu zu und rieb sich am Hinterkopf. „Oh wie Kakao? Schmeckt das dann auch gut?“ fragte sie nach, bisher hat die Rokkuberu so ein Getränk sich noch nicht gemacht, also mit Pulver, sie kannte es von früher. Auch aus Zeiten, als ihre Mutter noch lieb zu ihr war und da hat man die Früchte irgendwie klein gemacht. Aber gut, sie vertraute darauf, dass Suu wusste wie das schmeckt und daher lächelte die Genin freudig. „Ich weiß, aber trotzdem bedanken. Nichts ist selbstverständlich.“ sprach sie glücklich und ließ sich von ihrer Freundin die Haare kämmen, während Botan schon etwas im Zimmer herum lief und auch Schnee wohl aktiv langsam wurde. „Wenn die Haare noch länger sind, werden sie noch lockiger.“ schmunzelte sie dann und ließ heute ihre blauen Haare offen und band sie nicht zusammen, wie sie es öfter mal tat. „Ohhh aber sollte man nicht tun, also einfach so selbst verletzen. Aber klingt nach einem echt netten Lehrer. Da haben Suu echt Glück.“ meinte die Blauhaarige, naja es gab hier schon viele nette Lehrer, aber sicher auch welche die nicht so nett waren, ausschließen konnte man das ja nicht.
In der Cafeteria angekommen, war schon echt viel los und als Yoshino von Botans Rücken herunter rutschte, suchten sie den Tieren einen Sitzplatz und holten sich dann etwas zu essen. „Ahhhh ok dann verstehen. Ich mag mehr Müsli, in Cornflakes zuviel Zucker.“ meinte sie dann und suchte sich einige Dinge zusammen. Zwar mochte die Blauhaarige auch hier und da etwas mit Zucker, aber sie sollte davon nicht zu viel essen, da sie dadurch etwas Herzrasen bekommen konnte. Aber Müsli war gut und Obst. Wobei sie ja noch die Erdbeermilch aus dem Pulver machen wollten und Yoshino dabei ihrer Freundin zu sah. „Ohh also sein in dem Pulver auch Zucker!“ meinte Yoshino dann und machte es Suu gleich, sie nahm exakt 2 Löffel von diesem Pulver und goss dann Milch darüber und verrührte es, bis es eine pinke Farbe bekam. Es roch zwar echt gut nach Erdbeeren, aber waren da überhaupt Erdbeeren drin, also in dem Pulver? Für ihre Tiere haben sie auch etwas mit genommen, während Schnee eine Gurke bekam, hatte Yoshino für Botan zwei Äpfel dabei und fütterte diese dem Wildschweinmädchen, welche sich ersichtlich freute. „Ja können, tun ihnen gut. Hmmmm ja wäre nicht so gut, wenn wieder jemand sie beißt. Hoffe Denji haben daraus aber gelernt!“ mahnte dann Yoshino den jungen Mann von damals an. Es war wirklich nicht nett, aber er hat sich ja erklärt, warum das passiert ist und so konnten sie es ja auch akzeptieren.
Dann entdeckten sie auf einmal Satoko, sie war mit einem Mann mit Schweinemaske beschäftigt. „Ja haben bei einem Test von einem Lehrer getroffen, sein echt nett, aber etwas laut und überdreht.“ meinte sie, denn Inosuke war echt eine Person die gefühlt sofort Aufmerksamkeit auf sich zog. „Wollen zu Satoko rüber gehen Suu?“ fragte sie dann ihre Freundin und fing selber an zu essen. „Ja hoffe auch lecker.“ meinte sie zur Erdbeermilch und nippte an dem Glas. „Ja sein gut, mehr Pulver wäre zu süß.“ meinte sie dazu und grinste dabei. „Ohh ist der Aufenthaltsraum nicht neu? War auch noch nicht dort, gerne können später besuchen. Keiya war jemand aus Suus Team?“ fragte sie dann nach. Die junge Rokkuberu wusste nicht, wie die Namen von Suus Teamkameraden waren. Die beiden aßen jedoch weiter und während Suu schon fertig ist, war die Blauhaarige noch etwas mit ihrem Essen beschäftigt. Naja Yoshino aß langsam, wenig und wirkte dabei irgendwie so, als wäre sie kränklich und brütet irgend etwas aus. „Ohhh, Suu sein schnell.“ meinte sie dazu und nippte an ihrem Glas. Die Genin wirkte sehr entspannt und extrem glücklich, das sah man ihr auch direkt an.
In der Cafeteria angekommen, war schon echt viel los und als Yoshino von Botans Rücken herunter rutschte, suchten sie den Tieren einen Sitzplatz und holten sich dann etwas zu essen. „Ahhhh ok dann verstehen. Ich mag mehr Müsli, in Cornflakes zuviel Zucker.“ meinte sie dann und suchte sich einige Dinge zusammen. Zwar mochte die Blauhaarige auch hier und da etwas mit Zucker, aber sie sollte davon nicht zu viel essen, da sie dadurch etwas Herzrasen bekommen konnte. Aber Müsli war gut und Obst. Wobei sie ja noch die Erdbeermilch aus dem Pulver machen wollten und Yoshino dabei ihrer Freundin zu sah. „Ohh also sein in dem Pulver auch Zucker!“ meinte Yoshino dann und machte es Suu gleich, sie nahm exakt 2 Löffel von diesem Pulver und goss dann Milch darüber und verrührte es, bis es eine pinke Farbe bekam. Es roch zwar echt gut nach Erdbeeren, aber waren da überhaupt Erdbeeren drin, also in dem Pulver? Für ihre Tiere haben sie auch etwas mit genommen, während Schnee eine Gurke bekam, hatte Yoshino für Botan zwei Äpfel dabei und fütterte diese dem Wildschweinmädchen, welche sich ersichtlich freute. „Ja können, tun ihnen gut. Hmmmm ja wäre nicht so gut, wenn wieder jemand sie beißt. Hoffe Denji haben daraus aber gelernt!“ mahnte dann Yoshino den jungen Mann von damals an. Es war wirklich nicht nett, aber er hat sich ja erklärt, warum das passiert ist und so konnten sie es ja auch akzeptieren.
Dann entdeckten sie auf einmal Satoko, sie war mit einem Mann mit Schweinemaske beschäftigt. „Ja haben bei einem Test von einem Lehrer getroffen, sein echt nett, aber etwas laut und überdreht.“ meinte sie, denn Inosuke war echt eine Person die gefühlt sofort Aufmerksamkeit auf sich zog. „Wollen zu Satoko rüber gehen Suu?“ fragte sie dann ihre Freundin und fing selber an zu essen. „Ja hoffe auch lecker.“ meinte sie zur Erdbeermilch und nippte an dem Glas. „Ja sein gut, mehr Pulver wäre zu süß.“ meinte sie dazu und grinste dabei. „Ohh ist der Aufenthaltsraum nicht neu? War auch noch nicht dort, gerne können später besuchen. Keiya war jemand aus Suus Team?“ fragte sie dann nach. Die junge Rokkuberu wusste nicht, wie die Namen von Suus Teamkameraden waren. Die beiden aßen jedoch weiter und während Suu schon fertig ist, war die Blauhaarige noch etwas mit ihrem Essen beschäftigt. Naja Yoshino aß langsam, wenig und wirkte dabei irgendwie so, als wäre sie kränklich und brütet irgend etwas aus. „Ohhh, Suu sein schnell.“ meinte sie dazu und nippte an ihrem Glas. Die Genin wirkte sehr entspannt und extrem glücklich, das sah man ihr auch direkt an.
- Shishi Inuzuka
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- Registriert: Do 3. Feb 2011, 22:58
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- Geschwindigkeit: 5
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... ( Shishi & Chiba )
„S-Rang…“ das war ein Begriff, mit dem die Inuzuka schon eher was anfangen konnte. Eine beunruhigende fast schon einschüchternde Tatsache das der Blonde Hyuuga Mischling eine S-Rang Technik beherrschte. Ihre Stärkste Technik war gerade mal auf dem B-Rang. Auf der anderen Seite zog macht die Rothaarige auch an wie eine Motte das Licht. Sie war schon immer fasziniert gewesen von Menschen mit übernatürlicher Stärke und Kraft. Einmal war der Jinchuriki des Neunschwänzigen in Konoha und sie hatte sogar ihren damals besten Freund Masahiro K.o. geschlagen nur um einen Blick auf diesen werfen zu können. Das Chiba nun damit um die die Ecke kam das er beim Training seiner S-Rang Technik ums Leben gekommen war…das turnte sie fast schon ein wenig an. Vertiefen tat sie das nun aber nicht.
Immerhin sollte es ja auch mal um sie gehen. Der halbe Uchiha hatte ihr ein Kompliment für ihre körperlichen Veränderungen ausgesprochen. Seine Augen hatten ihren Körper genauestens erkundet und das bemerkte die Inuzuka auch. Natürlich wusste sie das ihr Proportionen sich im laufe der Jahre etwas verändert hatten und die Tatsache das sie früher gewisse Attribute auch verdeckt hatte von sich…spielte da klar mit rein. Daher wollte sie ihn ein wenig aufziehen. Beide stimmten in ein Gelächter ein über den Witz…und Chiba betrachtete ihre Wallende Mähne.
„Ja früher waren sie etwas kürzer…aber ich mag sie lang eigentlich schon sehr.“ Meinte sie und fuhr mit der Hand drüber.
„Ich käm sie jetzt ach öfter.“ Wer sie kannte, wusste das sie früher eigentlich immer etwas abgerupft rum lief. Auch ihre Haare waren etwas struppiger, wilder.
„Freut mich das sie dir auch gefallen…“ sagte sie leise dazu und wieder zeichnete sich etwas Rot in ihrem Gesicht ab. Was aber gleich geblieben war war ihre Art so sagte er zumindest. Sie zuckte mit den Schultern. Klar warum sollte man sich auch ändern?
„Bin immer noch so ne geile Person wie früher!“ meinte sie mit einem breitenden Grinsen. Das sah er offenbar genauso. Die Rahmen aus dem Gesicht gewischt und den Blonden bei der Hand gepackt machten sie sich auf zum Trainingsplatz. Chiba war gedanklich schon bei ihrem kleinen Kampf und wollte ihr auf jeden Fall Chancen lassen. Shishi lies ihre Laune nicht davon trüben das er in dem Punkt schon auf sie herab sah. Sie war halt jünger und weit aus schwächer als er. Da ließ sich nichts machen.
„Das erinnert mich an früher…“ meinte se und musste an damals zurückdenken, wo sie ebenfalls sich Regeln zur Limitierung seiner Stärker ausgedacht hatten. Teilweise waren sie zu dritt gegen Chiba angetreten, um auch nur annährend einen Stich ziehen zu können.
„Klingt gut!“ meinte sie und kicherte etwas.
„Nicht das ich am Ende noch, wie ein Nichtskönner dastehe.“
TBC: Trainingsbereich
„S-Rang…“ das war ein Begriff, mit dem die Inuzuka schon eher was anfangen konnte. Eine beunruhigende fast schon einschüchternde Tatsache das der Blonde Hyuuga Mischling eine S-Rang Technik beherrschte. Ihre Stärkste Technik war gerade mal auf dem B-Rang. Auf der anderen Seite zog macht die Rothaarige auch an wie eine Motte das Licht. Sie war schon immer fasziniert gewesen von Menschen mit übernatürlicher Stärke und Kraft. Einmal war der Jinchuriki des Neunschwänzigen in Konoha und sie hatte sogar ihren damals besten Freund Masahiro K.o. geschlagen nur um einen Blick auf diesen werfen zu können. Das Chiba nun damit um die die Ecke kam das er beim Training seiner S-Rang Technik ums Leben gekommen war…das turnte sie fast schon ein wenig an. Vertiefen tat sie das nun aber nicht.
Immerhin sollte es ja auch mal um sie gehen. Der halbe Uchiha hatte ihr ein Kompliment für ihre körperlichen Veränderungen ausgesprochen. Seine Augen hatten ihren Körper genauestens erkundet und das bemerkte die Inuzuka auch. Natürlich wusste sie das ihr Proportionen sich im laufe der Jahre etwas verändert hatten und die Tatsache das sie früher gewisse Attribute auch verdeckt hatte von sich…spielte da klar mit rein. Daher wollte sie ihn ein wenig aufziehen. Beide stimmten in ein Gelächter ein über den Witz…und Chiba betrachtete ihre Wallende Mähne.
„Ja früher waren sie etwas kürzer…aber ich mag sie lang eigentlich schon sehr.“ Meinte sie und fuhr mit der Hand drüber.
„Ich käm sie jetzt ach öfter.“ Wer sie kannte, wusste das sie früher eigentlich immer etwas abgerupft rum lief. Auch ihre Haare waren etwas struppiger, wilder.
„Freut mich das sie dir auch gefallen…“ sagte sie leise dazu und wieder zeichnete sich etwas Rot in ihrem Gesicht ab. Was aber gleich geblieben war war ihre Art so sagte er zumindest. Sie zuckte mit den Schultern. Klar warum sollte man sich auch ändern?
„Bin immer noch so ne geile Person wie früher!“ meinte sie mit einem breitenden Grinsen. Das sah er offenbar genauso. Die Rahmen aus dem Gesicht gewischt und den Blonden bei der Hand gepackt machten sie sich auf zum Trainingsplatz. Chiba war gedanklich schon bei ihrem kleinen Kampf und wollte ihr auf jeden Fall Chancen lassen. Shishi lies ihre Laune nicht davon trüben das er in dem Punkt schon auf sie herab sah. Sie war halt jünger und weit aus schwächer als er. Da ließ sich nichts machen.
„Das erinnert mich an früher…“ meinte se und musste an damals zurückdenken, wo sie ebenfalls sich Regeln zur Limitierung seiner Stärker ausgedacht hatten. Teilweise waren sie zu dritt gegen Chiba angetreten, um auch nur annährend einen Stich ziehen zu können.
„Klingt gut!“ meinte sie und kicherte etwas.
„Nicht das ich am Ende noch, wie ein Nichtskönner dastehe.“
TBC: Trainingsbereich
- Shizuka
- ||
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 11. Apr 2025, 17:27
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Yautja
- Alter: 24
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria

I'm that bad type, make your mama sad type -
Make your girlfriend mad tight, might seduce your dad type ~
I'm the bad guy... Duh ♥
-Billie Eilish Bad Guy Lyrics-
[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Kojou, Yukina & Shizuka]
Shizuka hatte ihre Schale aufgegessen, abgestellt , die Stäbchen beiseite gelegt und griff zur Serviette, um sich den Mund abzuputzen. Dann lehnte sie sich zurück, drückte ihren Rücken gegen die holzige Stuhllehne und lauschte der Jüngeren, welche zu sprechen begann. Yukinas Stimme war ruhig, dennoch sprach sie Sachen aus, die der Rothaarigen durchaus bewusst waren. Sie sagte aber nichts weiter dazu, wenn jemand den Drang danach hatte sich mitzuteilen, machte es manchmal Sinn diesen gewähren zu lassen, zumal die Yautja ganz genau und gut wusste, wo ihre Wurzeln herkamen und was sie von ihren eingetrichterten Bräuchen, Methoden oder Lebensstil aktuell noch umsetzen durfte und was nicht. Die Ältere zeigte keine sichtbare Reaktion, doch innerlich ordnete sie ihre Gedanken, welche sie fernab ihrer Gelüste oder Natur im Zaum hielt. Was die Einteilung der Welt oder eben an dieser Schule anging, hatte die ehemalige Clananführerin ebenfalls noch etwas zu sagen, weswegen die Rothaarige nickte und ihr zustimmte: "Da hast du nicht ganz unrecht...". Sie musterte Yukina ernst: "Es macht tatsächlich Sinn, dass wir strategisch verteilt wurden. Wissen ist tatsächlich Macht und genau deshalb darf man sich nicht in einer Blase verstecken. Aber unterschätzt nicht, wie schnell die Gerüchte und Randgedanken hier im Schulbetrieb die Runde machen. Gerade die Kampfeinheit ist nicht nur Show, sondern auch etwas, was viele von echtem Wert halten. Da würde es vermutlich ein Dorn im Auge sein, wenn wir zu dritt mit dem, was wir sind, können und erreichen könnten, auffallen. Wer sich beweist, der zieht mehr Aufmerksamkeit auf sich - das kann in unserem Fall mehr Nach,- als Vorteile bringen..." Immerhin waren Yautja nicht umsonst Nukenin gewesen und für das, was sie taten und lebten kritisiert worden. Dass es eine Übereinkunft in dieser Welt gab, grenzte in Shizukas Augen mehr noch an ein Wunder, hatte sie sich schon ins Gras beißen sehen, wenn ein großer Fisch wie Kratos vor ihr gestanden und über ihr Leben entschieden hätte. "Schätze, unser Können ist hier in dem Fall sogar erwünscht, was Yautja einen guten Ruf bescheren würde, also, einen guten Ruf im Sinne all derer, die sich mit unserer Kultur nicht auskennen oder auseinandersetzen wollten..."
Dann kam Kojou, seine Präsenz war wie immer auffällig, kantig, roh - wie ein ungeformter Stein, der durch den Raum geschleudert wurde. Bei dem Schlagabtausch privater Natur, welcher zwischen den beiden Hin und Her ging, was Shizuka als eine Art von Vorspiel interpretierte, hielt sie sich raus. Dafür waren ihre Gedanken schon dabei, diesem Magister zu schreiben, weswegen sie auch schon ihr Terminal zückte. Als sie den Spruch mit dem Höschen hörte, wollte sie erst etwas in der Richtung wie: ...welches Höschen..., antworten. Hielt es aber für unangebracht und verdrehte dahingehend nur die Augen. Ein schiefer Mundwinkel, während sie ihn mit ihren goldenen Augen fixierte. Doch war dies keines weiteren Spruches oder Aufmerksamkeit ihrer wert, immerhin wusste sie genau, was sie war, wer sie war und was sie vor allem nicht war. Auf einen Yautja'nischen Schwanzvergleich hatte sie so ziemlich keine Lust. Da es mit dem schwarzhaarigen aber wirklich wie ein Auf und Ab der Attentionskala war, musste sie zugeben, war seine nächste Idee wirklich nicht von schlechten Eltern. Sie öffnete schon einmal den Nachrichtenbereich ihres Terminals, ehe sie dem Jüngeren antwortete: "Nicht schlecht. Das könnte tatsächlich den Geist der Schule bereichern. Und zeigt ebenfalls, dass wir uns einbringen und mit unseren Fähigkeiten dem großen Ganzen eine Bereicherung sein wollen... "
Sie überlegte, ehe sich ihr Finger wie von alleine über die Touchscreen Tastatur bewegte, sie dem Magister dazu gleich einmal eine Nachricht schrieb:
Das Terminal beiseite gelegt, seufzte sie einmal, ließ den Blick an den beiden Geschwistern vorbei zum Fenster schweifen und erinnerte sich an die alten Tage, während sie beinahe ein wenig geistesabwesend bestätigte: "Nachricht abgeschickt, ich halte euch auf dem Laufenden diesbezüglich!"
"Me against an entire army? Sounds easy enough. Let's dance!"
– blood always remembers –

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Shizuka "redet" | Shizuka ~denkt
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- Mirai Rokkuberu
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- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Mirai + Morgiana
"Na dann wirken sie doch! Und keine Ursache, ich helfe gern Morgiana" meinte Mirai auf die Worte ihrer neuen rothaarigen Bekanntschaft mit der sich die Rokkuberu doch recht gut verstand. Nahm Morgiana den Rat Mirais auch etwas belustigend auf, das war okay denn Mirai selbst lachte ja auch und scherzte ein wenig. Die Lykanthropin musste nur sich selbst treu bleiben dann passte das schon, etwas mehr aus sich rauskommen und DInge trauen, selbst wenn sie Fehler machte. Das gehörte zum Leben dazu so sah Mirai das und so hatte ihre Mutter es ihr beigebracht und erklärt.
Anschließend ging die Rokkuberu etwas auf Tuchfühlung konnte man sagen, was Morgiana erröten lies. Nichts schlimmes, doch Mirai sagte lediglich was sie von der Rothaarigen hielt, wie sie ihr gefiel, machte ihr Komplimente so wie sie es meinte. Sich geschmeichelt fühlen war da völlig okay, auch wenn es die Rothaarige verwirrte und sie damit überfordert wirkte. Mirai störte es nicht und ließ sie die Lykantropin auch wieder runterkommen, erklärte sich auch. Bekam Mirai auch nette Worte zurück welche sie dankend entgegen nahm. "Nunja wie gesagt hat das was mit meiner Besonderheit zutun. Andernfalls hätte ich auch blondes Haar wie meine Mutter gehabt. Und was deinen Stamm angeht hmm weißes Haar, naja wenn diese sehr alt waren macht das ja Sinn. Wobei ihr Lykanthropen werdet ja nur sehr langsam alt also im Sinne von alt wenn ich das richtig verstanden habe oder? Und das rote Haar hmm ich bin kein Biologieexperte. Da fragst du besser meine Schwester Ayaka oder so die ist medizinisch sehr bewandert, aber wenn sich das jedesmal durchsetzt ist das etwas das man dominant nennt soweit ich es mal gehört habe von ihr." Ja die Rokkuberu hatte ihrer Halbschwester mal zugehört bei der Erklärung über Vererbung was da passieren konnte, von wegen bestimmte Dinge waren dominant und andere nicht. Wie genau das bei Morgianas Stamm war konnte die Rokkuberu auch nicht sagen, ob es da nicht vielleicht gar Inzucht getrieben wurde um den Stamm "rein" zu halten oder einfach nur ihre Haarfarbe als Beispiel dominant vererbt wurde. War ja auch nicht weiter wichtig und zeigte Mirai zum Abschluss über das Thema Familie noch ein Foto von sich und ihrer Mutter, dass Morgiana den Unterschied sehen konnte "Danke und ja sind wird" meinte sie dann noch auf die netten Worte der Rothaarigen, ehe Mirai das Foto wieder wegsteckte.
In der Cafeteria half Mirai dem Wolfsmädchen dann ein wenig dabei mit dem mobilen Terminal besser zurechtzukommen, dass sie eine Nachricht an ihre Kameradin schicken konnte. Mirai selbst schrieb ebenfalls ihren neuen Teamkameraden und bat um ein Kennlerntreffen. Nebst her aßen sie natürlich auch, das weshalb sie hergekommen waren. Vorallem an Morgiana die nach ihrer wunderschönen und interessanten Verwandlung wieder neue Energie tanken musste. Hatte sie der Rokkuberu ja erkärt wie das funktionierte mit den Kalorien und dem Stoffwechsel der Lykanthropen. Auch stellte Morgiana nochmal eine Frage über Unsicherheiten ob Mirai diese auch schonmal erlebt hatte. Das verneinte die Rokkuberu, einfach weil sie selbstbewusster war und daher nicht so die Erfahrungen gemacht hatte wie die Rothaarige. Und selbst wenn Mirai unsicher war so entschied sie sich schnell für etwas, selbst wenn es sich dann als Fehler herausstellen sollte oder sie nicht richtig lag. Davon lernte sie aber. "Oh ich denke das du das schon kannst. Das muss nicht jetzt oder gleich sein oder morgen oder sowas. Irgendwann wird es passieren und dann wird das was du sagst wem anders schon helfen." meinte die Lilaharige dann lächelnd an die Rothaarige und lachte auch kurz. "Zuhören ist gut! Schonmal der erste Schritt und manchmal ist Zuhören auch das Einzige was man tun muss um zu helfen. So hat Mutter es mir mal erzählt. Es kommt nicht unbedingt auf die größe der Tat oder Hilfe an, auch kleine Dinge können helfen oder selbst wenn man eigentlich gar nichts tut außer zuhören. Und ich hab hier ja auch nicht viel gemacht. Ein paar Ratschläge gegeben wie ich die Sachen angehe hehe und ansonsten ja auch zugehört." erklärte die Feenprinzessin dann nochmal mit ruhigen lockeren Ton, wo man aber auch die Heiterkeit heraushören konnte. Die amüsante Stimmung zwischen den beiden die gerade herrschte. Es fruchtete sogesehen ja schon, Morgiana kam mehr aus sich heraus und stellte sich selbst nicht so viele Fragen oder traute sich nicht. Sie brachte ja nach außen was sie bedrückte, vertraute sich wem an.
Anschließend zeigte die Rokkuberu dem Mädchen auf Bitten noch wie man mit den Stäbchen um ging. Nannte Mirai hier auch ein zwei Tricks und Kniffe das das zugreifen einfacher war. Rückte sie der Latzhosenträgerin auch näher heran um die Hände von ihr etwas zu führen. Mirai störte die Nähe gewiss nicht. Merkte sie bei der Berührung das die Rothaarige doch schon kräftige Hände besaß. Sie waren jedenfalls nicht zart und wirkten zerbrechlich nein nein. Etwas überrascht schaute die Rokkuberu dann aber drein wo Morgiana an ihr schnupperte bzw. die Haare erwähnte also welches Shampoo Mirai verwendete. "Mein Shampoo? Duften meine Haare so intensiv?" Nahm sie dann selbst einen Hauch von ein paar ihrer Strähnen und konnte ganz leicht was riechen. Nun gut Morgiana war eine Lykanthropin daher nahm sie Dinge auch intensiver war bzw. konnte das. "Also das Shampoo welches ich heute benutzt habe besitzt eine feine Note von Kirschblüte und Lavendel. Dürftest du davon eines oder beide gerochen haben. Und interessant wie gut dein Geruch ist. Ich rieche kaum etwas davon, weil intensives duftendes Shampoo benutzte ich so nicht." sollte das keine Kritik sein oder das sie sich gestört fühlte oder unbehaglich nein. Das Morgianas Geruchssinn so ausgeprägt war, ja das war interessant. Konnte Mirai sich das aber eben darüber erklären das sie eine Lykanthropin war.
Erschrecken wollte Mirai die Rothaarige auch nicht mit der Berührung ihrer Hände. Sie war sanft zu ihr und sah nur aus den Augenbinkeln die Schamesröte des Mädchens. Lächelte die Rokkuberu leicht und führte einfach weiter die Hände, dass Morgiana die Stäbchen richtig nutzte so wie Mirai es auch sonst tat. Nur machte es dann knack und zerbrachen die Stäbchen, was aber nicht von Mirai kam sondern von Morgiana. "Oh" entwich es der Lilahaarigen knapp und schaute sie dann zur Rothaarigen, wobei sie ja sehr dicht beieinander saßen. "Das macht doch nichts Morgiana. Ein paar zerbrochene Stäbchen ist kein Weltuntergang. Dann nehmen wir uns neue und versuchen es nochmal. Aber ja du hast etwas zuviel Kraft aufbebracht hehe." und lachte Mirai dann ein wenig, dass die Situation auflockerte und Morgiana es nicht peinlich sein brauchte. Lachte Morgiana dann selbst was Mirai zum Schmunzeln brachte. Konnte sie also über das kleine Missgeschick lachen. Das war doch gut und bewies wo das sie sich die Worte von zuvor zu Herzen nahm. "Ein starker Griff ist doch aber auch gut, ich hätte mich auch gewundert wenn du nicht stark zugreifen könntest wo dein Körper doch stark aussieht so wie ich es dir vorhin ja schon gesagt habe. Aber bei so manchen Dingen muss man darauf achten nicht zu stark zuzupacken um nichts kaputt zu machen oder wem wehtzutun wenn du verstehst." schmunzelte Mirai weiterhin und ja die letzten Worte waren schon wo etwas anzüglich gemeint bzw. zweideutig. Aber auch sonst hatte sie ja Recht, man wollte ja nichts unnötigerweise kaputt machen. "Und klar mach ich dir nochmal ein Paar fertig" meinte sie dann auch auf die Frage der Rothaarigen und faltete nochmals eine Serviette zusammen und steckte die Stäbchen Enden in die Enden der Serviette. "Hier bitte" und reichte es Morgiana. Schaffte dieses dann auch ohne die Stäbchen diesesmal zu zerbrechen und führte das Essen gekonnt in ihren Mund. "Bravo sehr gut Morgiana! Wie eine Meisterin." applaudierte die Rokkuberu der Rothaarigen dann auch welche triumphierend ihre Artme hoch riss. Machte sie sich nicht über Morgiana lustig nein, Mirai meinte es ernst mit dem Lob und dem Applaus. Sie hatte es ja geschafft und die Kunst mit Stäbchen zu essen war nicht unbedingt einfach, so mancher tat sich daran schwer. Aber die Rothaarige hatte es beim nächsten Anlauf ja direkt geschafft. Nahm Mirai dann ihre Stäbchen, griff damit ein Stück vom Essen und führte es Richtung Morgiana. "Sah Ahh!" wollte sie das Mädchen etwa füttern? ja wollte sie. Lächelte die Rokkuberu dabei auch sanft, wo aber auch amüsiert und leicht verspielt. Ja ein wenig schmunzelnd. Hoffe sie das Morgiana der Aufforderung nach kam. und würde ihr das Stück Essen dann auch in den Mund legen mit den Stäbchen. "Und jetzt du bei mir. Siehe es als Test an das du die Stäbchenführung beherrscht!" forderte sie Morgiana ein wenig heraus und öffnete ihren Mund leicht und wartete auf die Reaktion der Rothaarigen. Kam sie dem Ganzen nach? Flirtete Mirai hier geiwssermaßen mit dem Mädchen wenn auch auf ungewöhnliche Weise? Vielleicht ein wenig ja. War doch aber nichts dabei und wenn es Morgiana zuviel wurde oder unbehagen bereitete konnte sie das sagen.
"Na dann wirken sie doch! Und keine Ursache, ich helfe gern Morgiana" meinte Mirai auf die Worte ihrer neuen rothaarigen Bekanntschaft mit der sich die Rokkuberu doch recht gut verstand. Nahm Morgiana den Rat Mirais auch etwas belustigend auf, das war okay denn Mirai selbst lachte ja auch und scherzte ein wenig. Die Lykanthropin musste nur sich selbst treu bleiben dann passte das schon, etwas mehr aus sich rauskommen und DInge trauen, selbst wenn sie Fehler machte. Das gehörte zum Leben dazu so sah Mirai das und so hatte ihre Mutter es ihr beigebracht und erklärt.
Anschließend ging die Rokkuberu etwas auf Tuchfühlung konnte man sagen, was Morgiana erröten lies. Nichts schlimmes, doch Mirai sagte lediglich was sie von der Rothaarigen hielt, wie sie ihr gefiel, machte ihr Komplimente so wie sie es meinte. Sich geschmeichelt fühlen war da völlig okay, auch wenn es die Rothaarige verwirrte und sie damit überfordert wirkte. Mirai störte es nicht und ließ sie die Lykantropin auch wieder runterkommen, erklärte sich auch. Bekam Mirai auch nette Worte zurück welche sie dankend entgegen nahm. "Nunja wie gesagt hat das was mit meiner Besonderheit zutun. Andernfalls hätte ich auch blondes Haar wie meine Mutter gehabt. Und was deinen Stamm angeht hmm weißes Haar, naja wenn diese sehr alt waren macht das ja Sinn. Wobei ihr Lykanthropen werdet ja nur sehr langsam alt also im Sinne von alt wenn ich das richtig verstanden habe oder? Und das rote Haar hmm ich bin kein Biologieexperte. Da fragst du besser meine Schwester Ayaka oder so die ist medizinisch sehr bewandert, aber wenn sich das jedesmal durchsetzt ist das etwas das man dominant nennt soweit ich es mal gehört habe von ihr." Ja die Rokkuberu hatte ihrer Halbschwester mal zugehört bei der Erklärung über Vererbung was da passieren konnte, von wegen bestimmte Dinge waren dominant und andere nicht. Wie genau das bei Morgianas Stamm war konnte die Rokkuberu auch nicht sagen, ob es da nicht vielleicht gar Inzucht getrieben wurde um den Stamm "rein" zu halten oder einfach nur ihre Haarfarbe als Beispiel dominant vererbt wurde. War ja auch nicht weiter wichtig und zeigte Mirai zum Abschluss über das Thema Familie noch ein Foto von sich und ihrer Mutter, dass Morgiana den Unterschied sehen konnte "Danke und ja sind wird" meinte sie dann noch auf die netten Worte der Rothaarigen, ehe Mirai das Foto wieder wegsteckte.
In der Cafeteria half Mirai dem Wolfsmädchen dann ein wenig dabei mit dem mobilen Terminal besser zurechtzukommen, dass sie eine Nachricht an ihre Kameradin schicken konnte. Mirai selbst schrieb ebenfalls ihren neuen Teamkameraden und bat um ein Kennlerntreffen. Nebst her aßen sie natürlich auch, das weshalb sie hergekommen waren. Vorallem an Morgiana die nach ihrer wunderschönen und interessanten Verwandlung wieder neue Energie tanken musste. Hatte sie der Rokkuberu ja erkärt wie das funktionierte mit den Kalorien und dem Stoffwechsel der Lykanthropen. Auch stellte Morgiana nochmal eine Frage über Unsicherheiten ob Mirai diese auch schonmal erlebt hatte. Das verneinte die Rokkuberu, einfach weil sie selbstbewusster war und daher nicht so die Erfahrungen gemacht hatte wie die Rothaarige. Und selbst wenn Mirai unsicher war so entschied sie sich schnell für etwas, selbst wenn es sich dann als Fehler herausstellen sollte oder sie nicht richtig lag. Davon lernte sie aber. "Oh ich denke das du das schon kannst. Das muss nicht jetzt oder gleich sein oder morgen oder sowas. Irgendwann wird es passieren und dann wird das was du sagst wem anders schon helfen." meinte die Lilaharige dann lächelnd an die Rothaarige und lachte auch kurz. "Zuhören ist gut! Schonmal der erste Schritt und manchmal ist Zuhören auch das Einzige was man tun muss um zu helfen. So hat Mutter es mir mal erzählt. Es kommt nicht unbedingt auf die größe der Tat oder Hilfe an, auch kleine Dinge können helfen oder selbst wenn man eigentlich gar nichts tut außer zuhören. Und ich hab hier ja auch nicht viel gemacht. Ein paar Ratschläge gegeben wie ich die Sachen angehe hehe und ansonsten ja auch zugehört." erklärte die Feenprinzessin dann nochmal mit ruhigen lockeren Ton, wo man aber auch die Heiterkeit heraushören konnte. Die amüsante Stimmung zwischen den beiden die gerade herrschte. Es fruchtete sogesehen ja schon, Morgiana kam mehr aus sich heraus und stellte sich selbst nicht so viele Fragen oder traute sich nicht. Sie brachte ja nach außen was sie bedrückte, vertraute sich wem an.
Anschließend zeigte die Rokkuberu dem Mädchen auf Bitten noch wie man mit den Stäbchen um ging. Nannte Mirai hier auch ein zwei Tricks und Kniffe das das zugreifen einfacher war. Rückte sie der Latzhosenträgerin auch näher heran um die Hände von ihr etwas zu führen. Mirai störte die Nähe gewiss nicht. Merkte sie bei der Berührung das die Rothaarige doch schon kräftige Hände besaß. Sie waren jedenfalls nicht zart und wirkten zerbrechlich nein nein. Etwas überrascht schaute die Rokkuberu dann aber drein wo Morgiana an ihr schnupperte bzw. die Haare erwähnte also welches Shampoo Mirai verwendete. "Mein Shampoo? Duften meine Haare so intensiv?" Nahm sie dann selbst einen Hauch von ein paar ihrer Strähnen und konnte ganz leicht was riechen. Nun gut Morgiana war eine Lykanthropin daher nahm sie Dinge auch intensiver war bzw. konnte das. "Also das Shampoo welches ich heute benutzt habe besitzt eine feine Note von Kirschblüte und Lavendel. Dürftest du davon eines oder beide gerochen haben. Und interessant wie gut dein Geruch ist. Ich rieche kaum etwas davon, weil intensives duftendes Shampoo benutzte ich so nicht." sollte das keine Kritik sein oder das sie sich gestört fühlte oder unbehaglich nein. Das Morgianas Geruchssinn so ausgeprägt war, ja das war interessant. Konnte Mirai sich das aber eben darüber erklären das sie eine Lykanthropin war.
Erschrecken wollte Mirai die Rothaarige auch nicht mit der Berührung ihrer Hände. Sie war sanft zu ihr und sah nur aus den Augenbinkeln die Schamesröte des Mädchens. Lächelte die Rokkuberu leicht und führte einfach weiter die Hände, dass Morgiana die Stäbchen richtig nutzte so wie Mirai es auch sonst tat. Nur machte es dann knack und zerbrachen die Stäbchen, was aber nicht von Mirai kam sondern von Morgiana. "Oh" entwich es der Lilahaarigen knapp und schaute sie dann zur Rothaarigen, wobei sie ja sehr dicht beieinander saßen. "Das macht doch nichts Morgiana. Ein paar zerbrochene Stäbchen ist kein Weltuntergang. Dann nehmen wir uns neue und versuchen es nochmal. Aber ja du hast etwas zuviel Kraft aufbebracht hehe." und lachte Mirai dann ein wenig, dass die Situation auflockerte und Morgiana es nicht peinlich sein brauchte. Lachte Morgiana dann selbst was Mirai zum Schmunzeln brachte. Konnte sie also über das kleine Missgeschick lachen. Das war doch gut und bewies wo das sie sich die Worte von zuvor zu Herzen nahm. "Ein starker Griff ist doch aber auch gut, ich hätte mich auch gewundert wenn du nicht stark zugreifen könntest wo dein Körper doch stark aussieht so wie ich es dir vorhin ja schon gesagt habe. Aber bei so manchen Dingen muss man darauf achten nicht zu stark zuzupacken um nichts kaputt zu machen oder wem wehtzutun wenn du verstehst." schmunzelte Mirai weiterhin und ja die letzten Worte waren schon wo etwas anzüglich gemeint bzw. zweideutig. Aber auch sonst hatte sie ja Recht, man wollte ja nichts unnötigerweise kaputt machen. "Und klar mach ich dir nochmal ein Paar fertig" meinte sie dann auch auf die Frage der Rothaarigen und faltete nochmals eine Serviette zusammen und steckte die Stäbchen Enden in die Enden der Serviette. "Hier bitte" und reichte es Morgiana. Schaffte dieses dann auch ohne die Stäbchen diesesmal zu zerbrechen und führte das Essen gekonnt in ihren Mund. "Bravo sehr gut Morgiana! Wie eine Meisterin." applaudierte die Rokkuberu der Rothaarigen dann auch welche triumphierend ihre Artme hoch riss. Machte sie sich nicht über Morgiana lustig nein, Mirai meinte es ernst mit dem Lob und dem Applaus. Sie hatte es ja geschafft und die Kunst mit Stäbchen zu essen war nicht unbedingt einfach, so mancher tat sich daran schwer. Aber die Rothaarige hatte es beim nächsten Anlauf ja direkt geschafft. Nahm Mirai dann ihre Stäbchen, griff damit ein Stück vom Essen und führte es Richtung Morgiana. "Sah Ahh!" wollte sie das Mädchen etwa füttern? ja wollte sie. Lächelte die Rokkuberu dabei auch sanft, wo aber auch amüsiert und leicht verspielt. Ja ein wenig schmunzelnd. Hoffe sie das Morgiana der Aufforderung nach kam. und würde ihr das Stück Essen dann auch in den Mund legen mit den Stäbchen. "Und jetzt du bei mir. Siehe es als Test an das du die Stäbchenführung beherrscht!" forderte sie Morgiana ein wenig heraus und öffnete ihren Mund leicht und wartete auf die Reaktion der Rothaarigen. Kam sie dem Ganzen nach? Flirtete Mirai hier geiwssermaßen mit dem Mädchen wenn auch auf ungewöhnliche Weise? Vielleicht ein wenig ja. War doch aber nichts dabei und wenn es Morgiana zuviel wurde oder unbehagen bereitete konnte sie das sagen.
- Morgiana
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- Beiträge: 119
- Registriert: Sa 1. Apr 2023, 22:53
- Im Besitzt: Locked
- Discord: AngelsShare92#2038
- Vorname: Morgiana
- Nachname: Fanalis
- Alter: 16
- Größe: 1,65
- Gewicht: 61
- Chakra: 4
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Neue Bekanntschaften? Neue Freunde? (Mirai + Morgiana)
Mirai bestärkte Morgiana erneut in dem was sie sagte und meinte, dass ihre Worte doch Wirkung zeigen würden. Denn die Rothaarige war sich dabei nicht mal so sicher. Doch Mirai schien das besser einschätzen zu können und so bestärkte sie Morgiana einfach darin was sie gesagt hatte. Die Wölfin lachte daraufhin etwas und schmunzelte danach ein wenig. "Okay.. wenn du sagst, dass es dann wirkt. Dann glaub ich auch daran..“, lächelte sie ihre hoffentlich neue Freundin an und beide konnten auf einen Nenner kommen, was dieses Thema dann betraf.
Das Thema, welches die beiden Mädchen im Anschluss zu besprechen hatten, war dann etwas was Morgiana in vielerlei Hinsicht noch sehr neu war. Immerhin wusste sie erst seit ein paar Tagen, dass sie scheinbar auf Frauen und Männer stand. Dies hatte sie von Liliruca irgendwie erklärt bekommen und da machte es sie auch immer noch nervös, wenn Jemand wie Mirai, ein wirklich hübsches Mädchen, ihr solche Komplimente machte und sie auch anfasste. Etwas was Morgiana ja erst einmal vollkommen rot werden ließ und ihr die Scham wirklich an zu sehen war. Doch schienen die beiden dies doch gut geregelt zu bekommen, weshalb sie sich auch gegenseitig das eine oder andere Kompliment gemacht hatten.
Mirai erzählte daraufhin auch etwas über ihre Haarfarbe, sodass Morgiana erfuhr, dass sie eigentlich auch Blond auf die Welt gekommen war. So wie ihre Mutter eben. Doch Mirais Besonderheit machte dann etwas aus, dass ihr die Haare eine andere Farbe annahmen. Als Morgiana dann auch etwas von ihrer Familie in Bezug auf die Haare berichtete, schien Mirai sie etwas miss zu verstehen. "Hmm.. nein… auch die Ältesten hatten rote Haare… das hatte bei uns nichts mit dem Alter an sich zu tun.. die Stammgründer damals hatten weißes Haar und durch die Genmanipulation mit all den Jahren wurde unser Haar rot. Alle meine Verwandten haben eigentlich rotes Haar…“, schmunzelte sie dann und hörte die weitere Aussage.
"Ja stimmt, wie Lykantrophen können sehr als werden… und man sieht uns unser Alter oft nicht an. Ich bin aber wirklich erst sechszehn..“, lachte sie dann und nickte auch, als Mirai ihr einen Tipp gab, wo sie etwas mehr über die Haarfarbenweitergabe lernen konnte. Nämlich bei ihrer Schwester Ayaka. "Oh.. das werde ich bei Gelegenheit mal tun..“, meinte sie dann und grinste. Zum Schluss dann zeigte Mirai ihr sogar ein Foto von sich und ihrer Mutter, wobei die beiden wirklich Glücklich wirkten. Morgiana hatte keine Fotos von sich oder ihrer Familie. So etwas gab es in Nirn nicht und sie sah kurz etwas länger auf das Foto. Doch liefen sie dann auch weiter zur Cafeteria, wo Morgiana schon das leckere Fleisch roch.
Sofort nahmen sich die beiden etwas und suchten sich im Anschluss einen Platz, wobei es dann auch nochmal kurz etwas ernster wurde, da Morgiana wieder in eine Situation kam, in der sie sich sehr unsicher fühlte, sodass sie Mirai auch darauf ansprach, ob sie sich auch manchmal so fühlen würde. Doch das Mädchen ging ganz anders damit um als Morgiana, weshalb man dies irgendwie auch gar nicht vergleichen konnte. Trotzdessen, schien Mirai aber auch hier mal wieder passende Worte zu finden und Morgiana damit aufbauen zu können.
Beide Mädchen schrieben dann aber auch erst einmal eine Nachricht an ihre Teamkameraden, Mirai schaffte dies auch ganz ohne Hilfe. Morgiana war ganz froh, dass Mirai ihr zuvor noch geholfen hatte, weshalb sie Yumi und Yukina jeweils eine Nachricht zukommen ließ und fragte, ob sie sich treffen wollten. Aber fragte sie Yumi auch, was sie von Fußmassagen hielt oder eben Pediküre, immerhin hatte Mirai ihr so etwas auch vorgeschlagen, sodass es zumindest eine Option wäre, was die Mädchen miteinander unternehmen konnten. Denn scheinbar, war nun kein Junge mehr in ihrem Team, weshalb sie doch auch als Mädchen etwas machen konnten.. vielleicht fand Morgiana so auch schneller Anschluss.
Wie sich herausstellte, war Morgiana dann aber auch jemand, der anderen gut zuhören konnte, was in Mirais Augen wohl auch wichtig war, wenn man andere Leute traf und es half Beziehungen aufbauen zu können, sodass man sich sicherer fühlen konnte. Hoffentlich konnte die Rothaarige die ganzen Tipps wirklich umsetzen und für die Zukunft viele Dinge aus ihrem Gespräch mitnehmen. Denn sie wollte es sich wirklich zu Herzen nehmen, denn all dies was Mirai so sagte, ergab ja irgendwo auch Sinn und erzählte sie hier keinen Mist, zumindest nicht für die junge Wölfin.
Das Mirai bereits erste Erfolge vermerken konnte im Verhalten von Morgiana, fiel dieser erst einmal gar nicht auf. Zumindest nicht so richtig und dennoch freute sich Morgiana über das weitere Gespräch was sie führten. So kam es dann auch, dass Mirai ihr anbot beim Essen mit Stäbchen zu helfen, da Morgiana auch irgendwie darum gebeten hatte. Sie aß bisher immer mit den Händen und Mirai hatte sicher ein paar Tipps und Tricks auf Lager für sie. Sodass es allein schon damit anfing, dass sie die Stäbchen in eine Serviette rollen würde und so eine Hilfe beim Zupacken entstand, welche Morgiana neugierig versuchte zu nutzen. Zumindest für einen guten Moment lang.
Denn eine Sache brachte Morgiana erneut aus der Fassung. Um ihr beim Essen mit Stäbchen zu helfen, war Mirai näher gekommen, so nahe, dass Morgiana auch etwas mehr an dem Mädchen roch und ja sie roch wirklich angenehm. Dabei hätte man meinen können, dass Mirai vielleicht beim Training viel geschwitzt hatte oder so, doch nichts dergleichen war wirklich zu riechen, weshalb sie Mirai fragte, wonach sie roch, weil sie den Geruch einfach nicht einordnen konnte. Beziehungsweise, fragte Morgiana nach ihrem Shampoo und Mirai schien sichtlich verwirrt zu sein. "Hmm.. was heißt intensiv.. mir fällt nur auf, dass ich den Geruch irgendwo her kenne.. und meine Sinne sind sowieso besser als die eines Menschen, also rieche ich alles intensiver als andere… und es riecht gut..“, lächelte sie dann und wollte ihr damit zeigen, dass sie nun nicht stank oder sowas. Nicht, dass sie sie nachher noch falsch verstanden hätte.
Mirai sagte dann, wonach ihr Shampoo roch, welches sie an diesem Tag benutzt hatte und so nickte Morgiana. "Ich denke, der Lavendel wird’s sein, Lavendel hat ja einen sehr starken Eigengeruch.. deshalb sollte man diesen nur gezielt dosieren. Aber in einem Shampoo ist das ja nochmal etwas anderes. [color=#FF0040]"Ja mein oder unser Geruchssinn ist viel besser als der von anderen. Außerdem aber auch unser Gehör.. und irgendwie all unsere Sinne funktionieren ja auch anders.. jeder von uns ist da aber auch nochmal anders gestrickt..“, erklärte sie genauer. Sicher musste sie da die anderen nochmal fragen, aber sie konnte sich zum Beispiel vorstellen, dass die Sinne bei Shani als Echse nochmal anders waren als bei ihr als Wolf.
Doch Morgiana begriff auf einmal, wie nahe ihr Mirai eigentlich gekommen war und erschrak sich so sehr, dass sie die Stäbchen in ihrer Hand zerbrach. Nicht nur sie selbst, auch Mirai schien deutlich überrascht zu sein und Morgiana musste ja doch herzlich lachen über ihr eigenes Missgeschick. Die Situation so auch etwas lockerer, schien auch Mirai sich etwas einbringen zu wollen um das Ganze nicht zu eng sehen zu wollen. Mirai lachte ebenso mit ihr und die beiden Mädchen hatten selbst bei so einer Sache spaß. Es gefiel Morgiana, dass sie so locker dann doch am Ende mit Mirai umgehen konnte, auch wenn anfängliche Verwirrungen und Missverständnisse aufgetreten waren. Nun war alles gut und sie fühlte sich immer wohler in der Nähe des Mädchens, weil sie sie selbst sein konnte.
Doch Mirai war noch nicht fertig, sie hatte sogar jetzt schon wieder ein paar aufbauende Worte für Morgiana, die kichernd nicken würde. "Ich schätze, ich muss lernen meine Kräfte besser einzubringen und ein wenig Feingefühl zu trainieren… ich bin eher grobmotorisch gestrick schätze ich..“, dass Mirai nun auch etwas ansprach, was Morgiana durchaus schon einmal versucht hatte bei Liliruca, verstand Morgiana erst nicht, doch kurz darauf machte es Klick. "…oh…oh… du meinst.. ohja… hmm.. das stimmt..“, würde sie sich verlegen am Hinterkopf kratzten und etwas verlegen dabei lachen. Mirai hatte ja wirklich Recht, Morgiana wollte einen möglichen Sexualpartner am Ende ja nicht verletzen mit ihrer Kraft, das wollte sie wirklich nicht. Also musste sie wirklich vorsichtiger werden.
Auf ihre Bitte hin, machte Mirai ihr dann nochmal ein paar Stäbchen fertig und Morgiana nahm diese erneut in ihre Hand. Nun versuchte sie es nochmal, aber mit weniger Stärke dahinter, wobei es schon gleich besser klappte. Als Mirai so jubelnd ihre Arme hochriss, weil Morgiana es schaffte, musste Morgiana doch lachen. "Na.. so eine Meisterin bin ich nicht, es freut mich aber, dass ich dir damit eine Freude machen konnte..“, lachte sie noch immer und versuchte es dann gleich noch einmal und es klappte wieder. Übung machte den Meister oder wie hieß es doch so schön?
Mirai griff dann mit ihren Stäbchen auch nach etwas zu essen, wobei Morgiana davon ausging, dass das Mädchen selbst weiter essen wollte. Doch Mirai verlangte dann, dass Morgiana den Mund auf machen sollte. Diese, so verwirrt, machte es auch direkt und öffnete den Mund und ließ sich doch tatsächlich von Mirai füttern. Ein wenig perplex kaute sie dann auch und sah Mirai dabei an. Damit hatte sie aber auch nicht gerechnet, wer tat denn so etwas einfach so, immerhin wurde Morgiana noch nie gefüttert.. also zumindest nicht so. Sah sie darin nun auch nichts schlechtes oder schlimmes nur ungewohnt. Nun sollte aber Morgiana dasselbe auch bei ihr machen und sie begriff worum es wohl ging bei dem Ganzen. Übung!!!
Also nahm sie etwas von ihrem Gemüse, hielt lächelnd die Hand darunter und hielt es dann Mirai hin. "Okay… hier bitte..“, schmunzelte sie und ja ein wenig zitterte sie dabei auch vor Aufregung, hatte auch sie noch nie Jemanden so gefüttert. War es also im Grund ihr Erstes Mal in Sachen andere füttern, mit Stäbchen und so hoffte sie, dass sie auch dies gut machen würde und das Essen nun nicht unten landen würde. Aber es schien gut zu gehen, zumindest blieb es in den Stäbchen und fiel nicht herunter. Als sie es dann geschafft hatte, schaute sie Mirai glücklich an. "Es hat geklappt.. ohne dass ich deine guten Kleider versaut hab..“, nun war sie es die die Arme in die Luft riss und ein wenig jubelnd aussah, da sie freudig auf und ab wippte, als würde sie einen Freudentanz aufführen. Ja in gewisser Maßen war Morgiana eben immer noch ein Kind wenn man so wollte, denn die Kindheit welche sie erlebt hatte, war geplagt mit Training und noch mehr Training, wo war also das Kind sein geblieben? Tief in ihr begraben..
Mirai bestärkte Morgiana erneut in dem was sie sagte und meinte, dass ihre Worte doch Wirkung zeigen würden. Denn die Rothaarige war sich dabei nicht mal so sicher. Doch Mirai schien das besser einschätzen zu können und so bestärkte sie Morgiana einfach darin was sie gesagt hatte. Die Wölfin lachte daraufhin etwas und schmunzelte danach ein wenig. "Okay.. wenn du sagst, dass es dann wirkt. Dann glaub ich auch daran..“, lächelte sie ihre hoffentlich neue Freundin an und beide konnten auf einen Nenner kommen, was dieses Thema dann betraf.
Das Thema, welches die beiden Mädchen im Anschluss zu besprechen hatten, war dann etwas was Morgiana in vielerlei Hinsicht noch sehr neu war. Immerhin wusste sie erst seit ein paar Tagen, dass sie scheinbar auf Frauen und Männer stand. Dies hatte sie von Liliruca irgendwie erklärt bekommen und da machte es sie auch immer noch nervös, wenn Jemand wie Mirai, ein wirklich hübsches Mädchen, ihr solche Komplimente machte und sie auch anfasste. Etwas was Morgiana ja erst einmal vollkommen rot werden ließ und ihr die Scham wirklich an zu sehen war. Doch schienen die beiden dies doch gut geregelt zu bekommen, weshalb sie sich auch gegenseitig das eine oder andere Kompliment gemacht hatten.
Mirai erzählte daraufhin auch etwas über ihre Haarfarbe, sodass Morgiana erfuhr, dass sie eigentlich auch Blond auf die Welt gekommen war. So wie ihre Mutter eben. Doch Mirais Besonderheit machte dann etwas aus, dass ihr die Haare eine andere Farbe annahmen. Als Morgiana dann auch etwas von ihrer Familie in Bezug auf die Haare berichtete, schien Mirai sie etwas miss zu verstehen. "Hmm.. nein… auch die Ältesten hatten rote Haare… das hatte bei uns nichts mit dem Alter an sich zu tun.. die Stammgründer damals hatten weißes Haar und durch die Genmanipulation mit all den Jahren wurde unser Haar rot. Alle meine Verwandten haben eigentlich rotes Haar…“, schmunzelte sie dann und hörte die weitere Aussage.
"Ja stimmt, wie Lykantrophen können sehr als werden… und man sieht uns unser Alter oft nicht an. Ich bin aber wirklich erst sechszehn..“, lachte sie dann und nickte auch, als Mirai ihr einen Tipp gab, wo sie etwas mehr über die Haarfarbenweitergabe lernen konnte. Nämlich bei ihrer Schwester Ayaka. "Oh.. das werde ich bei Gelegenheit mal tun..“, meinte sie dann und grinste. Zum Schluss dann zeigte Mirai ihr sogar ein Foto von sich und ihrer Mutter, wobei die beiden wirklich Glücklich wirkten. Morgiana hatte keine Fotos von sich oder ihrer Familie. So etwas gab es in Nirn nicht und sie sah kurz etwas länger auf das Foto. Doch liefen sie dann auch weiter zur Cafeteria, wo Morgiana schon das leckere Fleisch roch.
Sofort nahmen sich die beiden etwas und suchten sich im Anschluss einen Platz, wobei es dann auch nochmal kurz etwas ernster wurde, da Morgiana wieder in eine Situation kam, in der sie sich sehr unsicher fühlte, sodass sie Mirai auch darauf ansprach, ob sie sich auch manchmal so fühlen würde. Doch das Mädchen ging ganz anders damit um als Morgiana, weshalb man dies irgendwie auch gar nicht vergleichen konnte. Trotzdessen, schien Mirai aber auch hier mal wieder passende Worte zu finden und Morgiana damit aufbauen zu können.
Beide Mädchen schrieben dann aber auch erst einmal eine Nachricht an ihre Teamkameraden, Mirai schaffte dies auch ganz ohne Hilfe. Morgiana war ganz froh, dass Mirai ihr zuvor noch geholfen hatte, weshalb sie Yumi und Yukina jeweils eine Nachricht zukommen ließ und fragte, ob sie sich treffen wollten. Aber fragte sie Yumi auch, was sie von Fußmassagen hielt oder eben Pediküre, immerhin hatte Mirai ihr so etwas auch vorgeschlagen, sodass es zumindest eine Option wäre, was die Mädchen miteinander unternehmen konnten. Denn scheinbar, war nun kein Junge mehr in ihrem Team, weshalb sie doch auch als Mädchen etwas machen konnten.. vielleicht fand Morgiana so auch schneller Anschluss.
Wie sich herausstellte, war Morgiana dann aber auch jemand, der anderen gut zuhören konnte, was in Mirais Augen wohl auch wichtig war, wenn man andere Leute traf und es half Beziehungen aufbauen zu können, sodass man sich sicherer fühlen konnte. Hoffentlich konnte die Rothaarige die ganzen Tipps wirklich umsetzen und für die Zukunft viele Dinge aus ihrem Gespräch mitnehmen. Denn sie wollte es sich wirklich zu Herzen nehmen, denn all dies was Mirai so sagte, ergab ja irgendwo auch Sinn und erzählte sie hier keinen Mist, zumindest nicht für die junge Wölfin.
Das Mirai bereits erste Erfolge vermerken konnte im Verhalten von Morgiana, fiel dieser erst einmal gar nicht auf. Zumindest nicht so richtig und dennoch freute sich Morgiana über das weitere Gespräch was sie führten. So kam es dann auch, dass Mirai ihr anbot beim Essen mit Stäbchen zu helfen, da Morgiana auch irgendwie darum gebeten hatte. Sie aß bisher immer mit den Händen und Mirai hatte sicher ein paar Tipps und Tricks auf Lager für sie. Sodass es allein schon damit anfing, dass sie die Stäbchen in eine Serviette rollen würde und so eine Hilfe beim Zupacken entstand, welche Morgiana neugierig versuchte zu nutzen. Zumindest für einen guten Moment lang.
Denn eine Sache brachte Morgiana erneut aus der Fassung. Um ihr beim Essen mit Stäbchen zu helfen, war Mirai näher gekommen, so nahe, dass Morgiana auch etwas mehr an dem Mädchen roch und ja sie roch wirklich angenehm. Dabei hätte man meinen können, dass Mirai vielleicht beim Training viel geschwitzt hatte oder so, doch nichts dergleichen war wirklich zu riechen, weshalb sie Mirai fragte, wonach sie roch, weil sie den Geruch einfach nicht einordnen konnte. Beziehungsweise, fragte Morgiana nach ihrem Shampoo und Mirai schien sichtlich verwirrt zu sein. "Hmm.. was heißt intensiv.. mir fällt nur auf, dass ich den Geruch irgendwo her kenne.. und meine Sinne sind sowieso besser als die eines Menschen, also rieche ich alles intensiver als andere… und es riecht gut..“, lächelte sie dann und wollte ihr damit zeigen, dass sie nun nicht stank oder sowas. Nicht, dass sie sie nachher noch falsch verstanden hätte.
Mirai sagte dann, wonach ihr Shampoo roch, welches sie an diesem Tag benutzt hatte und so nickte Morgiana. "Ich denke, der Lavendel wird’s sein, Lavendel hat ja einen sehr starken Eigengeruch.. deshalb sollte man diesen nur gezielt dosieren. Aber in einem Shampoo ist das ja nochmal etwas anderes. [color=#FF0040]"Ja mein oder unser Geruchssinn ist viel besser als der von anderen. Außerdem aber auch unser Gehör.. und irgendwie all unsere Sinne funktionieren ja auch anders.. jeder von uns ist da aber auch nochmal anders gestrickt..“, erklärte sie genauer. Sicher musste sie da die anderen nochmal fragen, aber sie konnte sich zum Beispiel vorstellen, dass die Sinne bei Shani als Echse nochmal anders waren als bei ihr als Wolf.
Doch Morgiana begriff auf einmal, wie nahe ihr Mirai eigentlich gekommen war und erschrak sich so sehr, dass sie die Stäbchen in ihrer Hand zerbrach. Nicht nur sie selbst, auch Mirai schien deutlich überrascht zu sein und Morgiana musste ja doch herzlich lachen über ihr eigenes Missgeschick. Die Situation so auch etwas lockerer, schien auch Mirai sich etwas einbringen zu wollen um das Ganze nicht zu eng sehen zu wollen. Mirai lachte ebenso mit ihr und die beiden Mädchen hatten selbst bei so einer Sache spaß. Es gefiel Morgiana, dass sie so locker dann doch am Ende mit Mirai umgehen konnte, auch wenn anfängliche Verwirrungen und Missverständnisse aufgetreten waren. Nun war alles gut und sie fühlte sich immer wohler in der Nähe des Mädchens, weil sie sie selbst sein konnte.
Doch Mirai war noch nicht fertig, sie hatte sogar jetzt schon wieder ein paar aufbauende Worte für Morgiana, die kichernd nicken würde. "Ich schätze, ich muss lernen meine Kräfte besser einzubringen und ein wenig Feingefühl zu trainieren… ich bin eher grobmotorisch gestrick schätze ich..“, dass Mirai nun auch etwas ansprach, was Morgiana durchaus schon einmal versucht hatte bei Liliruca, verstand Morgiana erst nicht, doch kurz darauf machte es Klick. "…oh…oh… du meinst.. ohja… hmm.. das stimmt..“, würde sie sich verlegen am Hinterkopf kratzten und etwas verlegen dabei lachen. Mirai hatte ja wirklich Recht, Morgiana wollte einen möglichen Sexualpartner am Ende ja nicht verletzen mit ihrer Kraft, das wollte sie wirklich nicht. Also musste sie wirklich vorsichtiger werden.
Auf ihre Bitte hin, machte Mirai ihr dann nochmal ein paar Stäbchen fertig und Morgiana nahm diese erneut in ihre Hand. Nun versuchte sie es nochmal, aber mit weniger Stärke dahinter, wobei es schon gleich besser klappte. Als Mirai so jubelnd ihre Arme hochriss, weil Morgiana es schaffte, musste Morgiana doch lachen. "Na.. so eine Meisterin bin ich nicht, es freut mich aber, dass ich dir damit eine Freude machen konnte..“, lachte sie noch immer und versuchte es dann gleich noch einmal und es klappte wieder. Übung machte den Meister oder wie hieß es doch so schön?
Mirai griff dann mit ihren Stäbchen auch nach etwas zu essen, wobei Morgiana davon ausging, dass das Mädchen selbst weiter essen wollte. Doch Mirai verlangte dann, dass Morgiana den Mund auf machen sollte. Diese, so verwirrt, machte es auch direkt und öffnete den Mund und ließ sich doch tatsächlich von Mirai füttern. Ein wenig perplex kaute sie dann auch und sah Mirai dabei an. Damit hatte sie aber auch nicht gerechnet, wer tat denn so etwas einfach so, immerhin wurde Morgiana noch nie gefüttert.. also zumindest nicht so. Sah sie darin nun auch nichts schlechtes oder schlimmes nur ungewohnt. Nun sollte aber Morgiana dasselbe auch bei ihr machen und sie begriff worum es wohl ging bei dem Ganzen. Übung!!!
Also nahm sie etwas von ihrem Gemüse, hielt lächelnd die Hand darunter und hielt es dann Mirai hin. "Okay… hier bitte..“, schmunzelte sie und ja ein wenig zitterte sie dabei auch vor Aufregung, hatte auch sie noch nie Jemanden so gefüttert. War es also im Grund ihr Erstes Mal in Sachen andere füttern, mit Stäbchen und so hoffte sie, dass sie auch dies gut machen würde und das Essen nun nicht unten landen würde. Aber es schien gut zu gehen, zumindest blieb es in den Stäbchen und fiel nicht herunter. Als sie es dann geschafft hatte, schaute sie Mirai glücklich an. "Es hat geklappt.. ohne dass ich deine guten Kleider versaut hab..“, nun war sie es die die Arme in die Luft riss und ein wenig jubelnd aussah, da sie freudig auf und ab wippte, als würde sie einen Freudentanz aufführen. Ja in gewisser Maßen war Morgiana eben immer noch ein Kind wenn man so wollte, denn die Kindheit welche sie erlebt hatte, war geplagt mit Training und noch mehr Training, wo war also das Kind sein geblieben? Tief in ihr begraben..

Charaktere + NBW's | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Morgiana spricht" | //Morgiana denkt// | Handlungen | Jutsu
Morgianas Fight Song
#Wohnung 13D | #Funkfrequenz
- Yoshitsune Hyuuga
- ||
- Beiträge: 187
- Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yoshitsune
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1.70m
- Gewicht: 79kg
- Stats: 42
- Chakra: 7
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Inosuke + Satoko
Ja Inosuke war wohl nicht so einfach zu lesen für viele und hatte eben seine Eigenarten wie der die Dinge anging. Ein übler Kerl war er so aber nicht nein. Aufbrausend, vielleicht etwas zu direkt und drückte sich gerne mal vulgär aus ja aber er war nicht böse. Er tat halt auch nur was er wollte und lies sich nur ungern was vorschreiben, naja sagen wir einschränken. Das hier an der FuGa mit den Regeln kam er aber soweit klar. Er konnte ja tun wonach ihm war, das was ihm Spaß machte. "Ja genau! Wahahahaha irgendwann da besiege ich sie! Und wenn es nur ein gut gezielter Treffer ist wahahahaha" meinte der Bergkönig dann noch abschließend zu dem Thema auf Satokos Worte, welche zu WInry nochmal was sagte und dem Hyuuga zustimmte das diese eine Nummer für sich war. Dem war auch so. Ging es dem Jungen ja auch darum wen zu besiegen, nicht zu töten. Er hatte ja kein Problem mit der Rokkuberu, sie war halt jemand mit dem man sich messen konnte und Inosuks Ziel war es der Stärkste zu werden das ihn alle respektierten. Das er schon Respekt von einigen so bekam auf seinem Weg lassen wir mal einfach so stehen.
Respektierte er aber auch andere wo er diese anerkannte, ihre Stärke usw. Ja Inosuke war da wie gesagt eigen und eher weniger sentimental oder auf Emotionen Beziehungen so ausgelegt. Er hatte es ja auch zwischenmenschlich nicht unbedingt so drauf wie andere mit dem deuten und alles verstehen usw. Einfühlungsvermögen. War der Hyuuga ja auch anders aufgewachsen als die meisten Anderen. Aber er kam ja bisher soweit zurecht, auch wenn es hier und da mal aneckte oder er mit wem aneckte. Unterschied er sich da wohl auch von Satoko, nunja jeder tickte ja anders, war wo anders auch wenn es vielleicht Ähnlichkeiten gab.
"Das ist auch gut so! Wer nicht trainiert bleibt liegen und wird schwach und Schwäche ist da draußen tödlich. Und ich will nicht gegen wen kämpfen der schwach wurde weil er faul war!" Meinte er dann nochmal an die Yuuki gerichtet. Konnte man hier erkennen das der Bergkönig Ehre und Respekt verstand bzw. würdige Leute herausforderte und nicht viel von Faulheit hielt. Das machte ja keinen Spaß und wo war der Sinn darin gegen so jemanden zu kämpfen? Das war dann zu einfach. Zumal wer sich so gehen lies da konnte man doch irgendwo nur den Respekt verlieren. War ihm natürlich klar das die Rokkuberu sicher nicht so jemand war nein. "Doppelt oder dreifach wahahaha, mehr!" lachte er dann auch und meinte er zur grinsenden Satoko anschließend. "Ich mag dich! Du verstehst wie das mit Training und Kämpfen ist!" jedenfalls nahm er das für sich so an das sie es verstand, halt wie er es sah usw. Für ihn schwammen sie da so auf einer Wellenlänge wie man sagte.
"Ne nicht hier, Trainingsbreich in den Ringen! Oder in dem anderen Ort da, da gibts Dchungel und alles. Glaub da gabs das System dingens nicht ist so wie draußen ohne Schutz, also wie in der Wildnis! Reale Bedingungen wahahaha. Aber mir egal wo, das andere geht auch. Müssen wa nicht unbedingt zu den Heilern." merkte Inosuke dann noch an wo Satoko einschlug das sie gegen ihn kämpfen würde, seine Herausforderung also annahm. Und ja hier kämpften in der Cafeteria wollte er auch nicht. Gäbe ja nur Ärger das wusste auch Inosuke. Wobei es ihn auch nicht stören täte das hier zutun aber er hatte eben auch kein Bock Ärger zu kriegen und dann irgendwas zutun worauf er keine Lust hatte als Strafe. "Hmm ich wollte nachm Essen noch weiter trainieren, Techniken lernenen wahahaha. Den Wind spalten und schneller als der Wind werden! Ansonsten hab ich immer Zeit zum Kämpfen. Könn das auch hier nach machen." meinte der Hyuuga auf die Frage der Blondine wegen seiner Tagesplanung. Da war Inosuke eigentlich offen und eine Mission oder sowas hatte er nicht. Zum besiegelten Deal mit dem Kampf probierte Inosuke dann auch die Geste aus die er neu gelernt hatte. Satoko schien das aber nicht zu verstehen was er von ihr wollte. "Du musst einschlagen mit der Hand, so!!" und klatschte dann seine flache Hand gegen die von Satoko welche sie angehoben hatte und nachfragte was es bedeutete. "Wahahaha High Five! Tetsu hat das auch gemacht, irgendwie was zur Freude und zum Einschlagen. Du hast meine Herausforderung angenommen also High Five zum Einschlagen wahahahaha!" lachte er wieder triumphirend und freute sich, stemmte dabei seine Fäuste mit angewinkelten Armen kurz gegen die Hüften. Verstand die Yuuki was er da eben erklärt hatte wofür die Geste war. Naja Inosuke nutzte sie nun dazu und vielleicht sollte wer anderes als der Hyuuga das der Yuuki sonst nochmal genauer erklären.
Dann ging es weiter über Beziehungen bzw. Nachwuchs. Kamen sie darauf weil naja Satoko davon redete die Letzte mit ihrem Kekkei Genkai zu sein, halt soweit sie wusste. Krank war sie nicht also konnte man das streichen das sie dadurch nun irgendwie starb was Inosuke zuerst annahm wegen ihrer Worte und blieb dann nur noch das mit dem Nachwuchs. Hier war der Hyuuga auch sagen wir eigen. Sah das eher unkompliziert und naja hineinversetzten in eine Frau konnte er sich auch nicht, halt von wegen Emotionen, Romantik, Liebe usw. Ein bisschen Ahnung hatte er bzw. wie eine Familie funktioniren täte oder eine Partnerschaft. Ja man musste miteinander auskommen das wusste er. Satoko fand das Konzept jemanden innig von Herzen zu lieben schön. Das wollte sie wohl auch mit ihrem Partner, also nicht nur einfach Kinder so machen weil das ginge ja auch ohne das. Dachte er dann auch über ihre Worte nach, etwas länger und meinte diesmal mit ruhigeren Worten. "Hmmm weiß nicht. Kenn ich nicht wen lieben von Herzen. Aber auskommen mit dem Partner ja hmm ja für Familie ist das wichtig." War er ja auch noch nie verliebt gewesen. Die Hormone die was antrieben sexuell gesehen? Das schon ja und wenn er da wen finden würde wo er von sich aus meinte das es passt ja wieso nicht? Fragen konnte man doch dann oder nicht? Bei Satoko musste man wohl aber auch auf Besonderheiten achten. Da hakte der Bergkönig nach weil es komisch klang wie sie das sagte. So erklärte die Blondine es ihm auch, naja taten sich da aber neue Fragen auf. "Vier Arten? Höh? Wasn das nu schon wieder, wie soll n das gehen? Du sagst schwer zu erklären? Machs einfach mal. Inosuke der Bergkönig kann das verstehen wahahahaha." wär doch gelacht wenn er das nicht könnte. Gerade er der es ja nicht so mit dem zwischenmenschlichen hatte, aber versuchte dazuzulernen. Mal sehen was Satoko dazu noch sagte. Vielleicht verstand er ihre Erklärung ja doch. Vielleicht half seine simple nicht so komplexe Denkweise ja auch das gerade er es verstand?
Lobte die Yuuki dann auch das Inosuke seine Familie verteidigt hatte wo er davon erzählte. Stolz streckte er etwas seine Brust heraus. Ja mit Lob kam man bei dem Bergkönig schon weiter. Fast so wie bei einem kleinen Kind das freute sich ja auch über Lob. Allgemein tat das ja eigentlich jeder. Bestärkte es einen ja im Tun und denken. Und weiter ging es dann wieder übers Training bzw. Kämpfen wie da jeder von den beiden so agierte und die Ansichten die man da hatte. Satoko hatte schon Recht das jeder anders kämpfte und schätzte Inosuke auch gut ein soweit. "Jaha das bin ich wahahaha!" bestätigte er grinsend ihre Vermutung mit dem schnell und kräftig. "Ja die kenn ich! Das Rudel wahahaha. Lili gehört dazu, die ist stark und Gumi gehört auch dazu. Die kann kochen und der alte weiße Wolf. Eh Geralt!" mit den Lykanthropen hatte der Hyuuga damals Bekanntschaft gemacht in Konoha. Er nannte nicht Megumis vollen Namen weil naja da war es wieder Inosuke und die Namen. Lili war was anderes weil gegen sie hatte er gekämpft und hatte sie seine Anerkennung. Gut die hatte Megumi auch aber das war so ein Ding bei ihm mit Namen. Und Geralt ja den respektierte er direkt.
Meinte Satoko dann auch das Inosuke aufpassen musste wie er so mit Frauen redete. Wusste der Bergkönig da nicht was sie meinte und legte den Kopf leicht schief. "Hmm und wieso nicht? Sag doch nur wie ich den finde, wie sie aussehen hmm" ja Taktgefühl war so eine Sache bei dem Hyuuga. Dachte er aber auch nochmal nach, das Winry ihm doch auch mal was dazu gesagt hatte. So ein bisschen Umgang gelehrt hatte, soziale Kompetenzen. "Okay hmm" meinte er dann nochmal abschließend dazu wie Andere reagieren konnten. Satoko hatte kein Problem so mit Nacktheit oder das er ihren Körper beschrieben hatte, darüber redete. Inosuke würde es sich merken. Ob er dadurch mehr taktvoller wurde? Nun das würde man sehen.
Offenbarte sich dann aber auch noch mehr von Satoko für Inosuke. Sie konnte keines natürlichen Todes sterben also von wegen an Altersschwäche? Das war krass. Hakte der Hyuuga da auch etwas nach, weil er es verstehen wollte und war schon wo interessant. Erklärte sie es ihm dann auch. "Ah im Kampf geht also okay. Aber nicht alt werden hmm das ist auch stark. Dann kannst du ganz lange andere herausfordern." Ein wenig Neid könnte man da schon heraushören, einfach weil Inosuke wusste das irgendwann jeder normal starb, man alt wurde, dann schwach und irgendwann wars vorbei. Und gerade er wollte ja möglichst viele starke Typen und Typinnen herausfordern und besiegen. Irgendwann im hohen Alter ginge das nicht mehr. Naja aber bis dahin war es ja noch lang. Und Trübsal blasen dafür war der Hyuuga nicht bekannt, drum lachte er einfach wieder. "Wahahahahaha, das dauert noch bis ich dahinkomme!" und grinste dann. Satoko war aber nicht die Einzige mit einer solchen Fähigkeit. Von Winry wusste er das auch aber bei ihr war das ein anderer Usprung wie Satoko auch nochmal anmerkte. "Klar! Also du sollst nicht absichtlich dich zurückhalten oder mich nicht ernst nehmen und das darum tun! Dann werd ich sauer. Ich kämpfe auch mit voller Kraft!" kam es dann von ihm auf die Frage der Yuuki ob sie mit voller Kraft kämpfen sollte. Sicher hakte sie da nach weil sie den Hyuuga nicht verletzten wollte großt oder direkt übermannen. Allerdings sollte sie ihn auch nicht unterschätzen. Wie er sagte das hasste er, konnte nicht leiden. Sie sollte ruhig zeigen was sie konnte und wenn es für ihn zuviel wäre? Naja dann war dem so. Er schreckte doch nicht zurück und mit Halbsachen begnügte er sich nicht. "Ne außer Trainieren wie eben gesagt sonst nix soweit wahahaha. Könn also kämpfen wenn du kannst" waren dann seine Worte auf die ihren wegen dem noch was vorhaben. Inosuke hatte auch schon fertig gegessen. Satoko ließ sich da noch etwas Zeit. Nun war da ja auch jeder anders. Trotz der Vorfreude und einer gewissen Anspannung bewies Inosuke aber geduld und drängte die Yuuki nun nicht alles fix runterzuschliegen das sie los konnten. Soviel Anstand hatte er.
Ja Inosuke war wohl nicht so einfach zu lesen für viele und hatte eben seine Eigenarten wie der die Dinge anging. Ein übler Kerl war er so aber nicht nein. Aufbrausend, vielleicht etwas zu direkt und drückte sich gerne mal vulgär aus ja aber er war nicht böse. Er tat halt auch nur was er wollte und lies sich nur ungern was vorschreiben, naja sagen wir einschränken. Das hier an der FuGa mit den Regeln kam er aber soweit klar. Er konnte ja tun wonach ihm war, das was ihm Spaß machte. "Ja genau! Wahahahaha irgendwann da besiege ich sie! Und wenn es nur ein gut gezielter Treffer ist wahahahaha" meinte der Bergkönig dann noch abschließend zu dem Thema auf Satokos Worte, welche zu WInry nochmal was sagte und dem Hyuuga zustimmte das diese eine Nummer für sich war. Dem war auch so. Ging es dem Jungen ja auch darum wen zu besiegen, nicht zu töten. Er hatte ja kein Problem mit der Rokkuberu, sie war halt jemand mit dem man sich messen konnte und Inosuks Ziel war es der Stärkste zu werden das ihn alle respektierten. Das er schon Respekt von einigen so bekam auf seinem Weg lassen wir mal einfach so stehen.
Respektierte er aber auch andere wo er diese anerkannte, ihre Stärke usw. Ja Inosuke war da wie gesagt eigen und eher weniger sentimental oder auf Emotionen Beziehungen so ausgelegt. Er hatte es ja auch zwischenmenschlich nicht unbedingt so drauf wie andere mit dem deuten und alles verstehen usw. Einfühlungsvermögen. War der Hyuuga ja auch anders aufgewachsen als die meisten Anderen. Aber er kam ja bisher soweit zurecht, auch wenn es hier und da mal aneckte oder er mit wem aneckte. Unterschied er sich da wohl auch von Satoko, nunja jeder tickte ja anders, war wo anders auch wenn es vielleicht Ähnlichkeiten gab.
"Das ist auch gut so! Wer nicht trainiert bleibt liegen und wird schwach und Schwäche ist da draußen tödlich. Und ich will nicht gegen wen kämpfen der schwach wurde weil er faul war!" Meinte er dann nochmal an die Yuuki gerichtet. Konnte man hier erkennen das der Bergkönig Ehre und Respekt verstand bzw. würdige Leute herausforderte und nicht viel von Faulheit hielt. Das machte ja keinen Spaß und wo war der Sinn darin gegen so jemanden zu kämpfen? Das war dann zu einfach. Zumal wer sich so gehen lies da konnte man doch irgendwo nur den Respekt verlieren. War ihm natürlich klar das die Rokkuberu sicher nicht so jemand war nein. "Doppelt oder dreifach wahahaha, mehr!" lachte er dann auch und meinte er zur grinsenden Satoko anschließend. "Ich mag dich! Du verstehst wie das mit Training und Kämpfen ist!" jedenfalls nahm er das für sich so an das sie es verstand, halt wie er es sah usw. Für ihn schwammen sie da so auf einer Wellenlänge wie man sagte.
"Ne nicht hier, Trainingsbreich in den Ringen! Oder in dem anderen Ort da, da gibts Dchungel und alles. Glaub da gabs das System dingens nicht ist so wie draußen ohne Schutz, also wie in der Wildnis! Reale Bedingungen wahahaha. Aber mir egal wo, das andere geht auch. Müssen wa nicht unbedingt zu den Heilern." merkte Inosuke dann noch an wo Satoko einschlug das sie gegen ihn kämpfen würde, seine Herausforderung also annahm. Und ja hier kämpften in der Cafeteria wollte er auch nicht. Gäbe ja nur Ärger das wusste auch Inosuke. Wobei es ihn auch nicht stören täte das hier zutun aber er hatte eben auch kein Bock Ärger zu kriegen und dann irgendwas zutun worauf er keine Lust hatte als Strafe. "Hmm ich wollte nachm Essen noch weiter trainieren, Techniken lernenen wahahaha. Den Wind spalten und schneller als der Wind werden! Ansonsten hab ich immer Zeit zum Kämpfen. Könn das auch hier nach machen." meinte der Hyuuga auf die Frage der Blondine wegen seiner Tagesplanung. Da war Inosuke eigentlich offen und eine Mission oder sowas hatte er nicht. Zum besiegelten Deal mit dem Kampf probierte Inosuke dann auch die Geste aus die er neu gelernt hatte. Satoko schien das aber nicht zu verstehen was er von ihr wollte. "Du musst einschlagen mit der Hand, so!!" und klatschte dann seine flache Hand gegen die von Satoko welche sie angehoben hatte und nachfragte was es bedeutete. "Wahahaha High Five! Tetsu hat das auch gemacht, irgendwie was zur Freude und zum Einschlagen. Du hast meine Herausforderung angenommen also High Five zum Einschlagen wahahahaha!" lachte er wieder triumphirend und freute sich, stemmte dabei seine Fäuste mit angewinkelten Armen kurz gegen die Hüften. Verstand die Yuuki was er da eben erklärt hatte wofür die Geste war. Naja Inosuke nutzte sie nun dazu und vielleicht sollte wer anderes als der Hyuuga das der Yuuki sonst nochmal genauer erklären.
Dann ging es weiter über Beziehungen bzw. Nachwuchs. Kamen sie darauf weil naja Satoko davon redete die Letzte mit ihrem Kekkei Genkai zu sein, halt soweit sie wusste. Krank war sie nicht also konnte man das streichen das sie dadurch nun irgendwie starb was Inosuke zuerst annahm wegen ihrer Worte und blieb dann nur noch das mit dem Nachwuchs. Hier war der Hyuuga auch sagen wir eigen. Sah das eher unkompliziert und naja hineinversetzten in eine Frau konnte er sich auch nicht, halt von wegen Emotionen, Romantik, Liebe usw. Ein bisschen Ahnung hatte er bzw. wie eine Familie funktioniren täte oder eine Partnerschaft. Ja man musste miteinander auskommen das wusste er. Satoko fand das Konzept jemanden innig von Herzen zu lieben schön. Das wollte sie wohl auch mit ihrem Partner, also nicht nur einfach Kinder so machen weil das ginge ja auch ohne das. Dachte er dann auch über ihre Worte nach, etwas länger und meinte diesmal mit ruhigeren Worten. "Hmmm weiß nicht. Kenn ich nicht wen lieben von Herzen. Aber auskommen mit dem Partner ja hmm ja für Familie ist das wichtig." War er ja auch noch nie verliebt gewesen. Die Hormone die was antrieben sexuell gesehen? Das schon ja und wenn er da wen finden würde wo er von sich aus meinte das es passt ja wieso nicht? Fragen konnte man doch dann oder nicht? Bei Satoko musste man wohl aber auch auf Besonderheiten achten. Da hakte der Bergkönig nach weil es komisch klang wie sie das sagte. So erklärte die Blondine es ihm auch, naja taten sich da aber neue Fragen auf. "Vier Arten? Höh? Wasn das nu schon wieder, wie soll n das gehen? Du sagst schwer zu erklären? Machs einfach mal. Inosuke der Bergkönig kann das verstehen wahahahaha." wär doch gelacht wenn er das nicht könnte. Gerade er der es ja nicht so mit dem zwischenmenschlichen hatte, aber versuchte dazuzulernen. Mal sehen was Satoko dazu noch sagte. Vielleicht verstand er ihre Erklärung ja doch. Vielleicht half seine simple nicht so komplexe Denkweise ja auch das gerade er es verstand?
Lobte die Yuuki dann auch das Inosuke seine Familie verteidigt hatte wo er davon erzählte. Stolz streckte er etwas seine Brust heraus. Ja mit Lob kam man bei dem Bergkönig schon weiter. Fast so wie bei einem kleinen Kind das freute sich ja auch über Lob. Allgemein tat das ja eigentlich jeder. Bestärkte es einen ja im Tun und denken. Und weiter ging es dann wieder übers Training bzw. Kämpfen wie da jeder von den beiden so agierte und die Ansichten die man da hatte. Satoko hatte schon Recht das jeder anders kämpfte und schätzte Inosuke auch gut ein soweit. "Jaha das bin ich wahahaha!" bestätigte er grinsend ihre Vermutung mit dem schnell und kräftig. "Ja die kenn ich! Das Rudel wahahaha. Lili gehört dazu, die ist stark und Gumi gehört auch dazu. Die kann kochen und der alte weiße Wolf. Eh Geralt!" mit den Lykanthropen hatte der Hyuuga damals Bekanntschaft gemacht in Konoha. Er nannte nicht Megumis vollen Namen weil naja da war es wieder Inosuke und die Namen. Lili war was anderes weil gegen sie hatte er gekämpft und hatte sie seine Anerkennung. Gut die hatte Megumi auch aber das war so ein Ding bei ihm mit Namen. Und Geralt ja den respektierte er direkt.
Meinte Satoko dann auch das Inosuke aufpassen musste wie er so mit Frauen redete. Wusste der Bergkönig da nicht was sie meinte und legte den Kopf leicht schief. "Hmm und wieso nicht? Sag doch nur wie ich den finde, wie sie aussehen hmm" ja Taktgefühl war so eine Sache bei dem Hyuuga. Dachte er aber auch nochmal nach, das Winry ihm doch auch mal was dazu gesagt hatte. So ein bisschen Umgang gelehrt hatte, soziale Kompetenzen. "Okay hmm" meinte er dann nochmal abschließend dazu wie Andere reagieren konnten. Satoko hatte kein Problem so mit Nacktheit oder das er ihren Körper beschrieben hatte, darüber redete. Inosuke würde es sich merken. Ob er dadurch mehr taktvoller wurde? Nun das würde man sehen.
Offenbarte sich dann aber auch noch mehr von Satoko für Inosuke. Sie konnte keines natürlichen Todes sterben also von wegen an Altersschwäche? Das war krass. Hakte der Hyuuga da auch etwas nach, weil er es verstehen wollte und war schon wo interessant. Erklärte sie es ihm dann auch. "Ah im Kampf geht also okay. Aber nicht alt werden hmm das ist auch stark. Dann kannst du ganz lange andere herausfordern." Ein wenig Neid könnte man da schon heraushören, einfach weil Inosuke wusste das irgendwann jeder normal starb, man alt wurde, dann schwach und irgendwann wars vorbei. Und gerade er wollte ja möglichst viele starke Typen und Typinnen herausfordern und besiegen. Irgendwann im hohen Alter ginge das nicht mehr. Naja aber bis dahin war es ja noch lang. Und Trübsal blasen dafür war der Hyuuga nicht bekannt, drum lachte er einfach wieder. "Wahahahahaha, das dauert noch bis ich dahinkomme!" und grinste dann. Satoko war aber nicht die Einzige mit einer solchen Fähigkeit. Von Winry wusste er das auch aber bei ihr war das ein anderer Usprung wie Satoko auch nochmal anmerkte. "Klar! Also du sollst nicht absichtlich dich zurückhalten oder mich nicht ernst nehmen und das darum tun! Dann werd ich sauer. Ich kämpfe auch mit voller Kraft!" kam es dann von ihm auf die Frage der Yuuki ob sie mit voller Kraft kämpfen sollte. Sicher hakte sie da nach weil sie den Hyuuga nicht verletzten wollte großt oder direkt übermannen. Allerdings sollte sie ihn auch nicht unterschätzen. Wie er sagte das hasste er, konnte nicht leiden. Sie sollte ruhig zeigen was sie konnte und wenn es für ihn zuviel wäre? Naja dann war dem so. Er schreckte doch nicht zurück und mit Halbsachen begnügte er sich nicht. "Ne außer Trainieren wie eben gesagt sonst nix soweit wahahaha. Könn also kämpfen wenn du kannst" waren dann seine Worte auf die ihren wegen dem noch was vorhaben. Inosuke hatte auch schon fertig gegessen. Satoko ließ sich da noch etwas Zeit. Nun war da ja auch jeder anders. Trotz der Vorfreude und einer gewissen Anspannung bewies Inosuke aber geduld und drängte die Yuuki nun nicht alles fix runterzuschliegen das sie los konnten. Soviel Anstand hatte er.
- Yukina
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- Beiträge: 141
- Registriert: So 29. Jun 2014, 21:32
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yukina
- Nachname: Yautja
- Alter: 18
- Größe: 1,63m
- Gewicht: 56 kg
- Stats: 38
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Yukina nickte zustimmend, bei Kojous Worten. Ja, sie würden gewiss allen zeigen, wie mächtig der Clan der Yautjas war und das sie sich definitiv nicht verstecken brauchten. Nur, wenn sie es wollten. Doch Yukina wäre nicht Yukina, wenn sie nicht dennoch an ihrem vermeintlichen Bruder etwas herum zu drucksen hätte. Etwas zu maßregeln, ihn für seine Faulheit zu schelten. Doch seine Antwort ließ Yukina stocken. Sie schluckte kurz. Versuchte Fassung zurück zu gewinnen. Wenn du das so sagst klingt das total pervers! Du Ekel! protestierte sie und versuchte so Kojou Perversität anzudichten. Doch Yukina hatte noch mehr zu sagen und beide anderen Yautja hörten ihr aufmerksam zu. Shizuka war die erste, die etwas darauf antwortete und ihr beipflichtete. Sie ermahnte jedoch, nicht zu unterschätzen, wie schnell Gerüchte die Runde machen konnten und auch im Bezug auf die Kampfeinheit hatte sie eine Warnung parat. Yukina nickte. Ja. Wir werden alle ersteinmal in den Rollen bleiben, in denen wir jetzt sind und dann schauen wir weiter. sagte sie zustimmend. Shizuka hatte auch erkannt, dass ihre Fähigkeiten hier an der Schule durchaus gewollt zu sein schienen. Ich denke schon, dass die Führungskräfte hier durchaus von unseren Fähigkeiten grob wissen, schließlich haben wir alle mitgewirkt im Kampf gegen Amon. Unsere Existenz ist kein Geheimnis. Aber natürlich ist unser Kodex nichts, was wir offen an Außenstehende hinaus tragen. Ich glaube aber nicht, dass jemand hier uns feindlich gesinnt sein würde. So lange wir uns an die Regeln halten, die für alle gelten. Regeln, die aus Vermutungen zu Takashis Willen geformt worden sind. Da Takashi zuletzt viel mit der Direktorin zu tun hatte, vermute ich, dass sie auch genau wusste, was er wollte, sodass das alles hier mit in das Konzept eingeflossen ist. Wir haben Takashi viel zu verdanken, er hatte uns schon vor dem Wandel der Welt eine neue Heimat gegeben und uns anerkannt und wir waren und sind bis heute mit ihm Verbündet, sodass wir auch sein Vermächtnis wertschätzen müssen. Und auch wir gehören schließlich zu seinem Willen dazu, dass wir einen Platz haben. Die anderen haben also gar keine andere Wahl, als uns anzuerkennen. kam es von der Schwarzhaarigen entschieden. Es enstand jedoch noch eine kleine Kappellei zwischen Kojou und Shizuka, wobei Shizuka keine weiteren Worte mehr auf Kojous Aussage verschwendete. Sie zeigte lediglich mit Mimik, was sie davon hielt. Und das war wohl nicht besonders viel. Die beiden Schüler sprachen dann aber auch über ihre Teams. Sie waren in getrennten Teams und der Junge fand auch eine Erklärung, warum das so sein könnte. Yukina nickte. Ja, das kann gut sein. sagte sie. Doch so ganz hatte sie sich noch nicht damit abgefunden. Aber das war auch nichts, was sie nun hier und jetzt klären konnte. Kojou hatte dann aber auch noch eine weitere Idee. Shizuka fand die Idee ebenfalls ganz gut. Ja, die Idee hat was. stimmte auch die jüngere Yautja zu. Sie beobachtete, wie Shizuka sich ihr Terminal schnappte und bereits eine Nachricht tippte. Auch Kojou hatte eine Nachricht erhalten, sodass Yukina ihr Terminal nun auch hervor holte. Oh, ich habe auch eine Nachricht von Morgiana. Ja, sie sieht auch nett aus. Ich werde ihr direkt zurückschreiben.
Kojou, du solltest aufgeschlossener sein, deinen Teamkollegen gegenüber. Klar, sie sind keine Yautja. Aber dennoch sind sie sowas wie Jagdkameraden... naja, im übertragenen Sinne zumindest. Du verkörperst mit deinem Sein dadurch auch die Ehre unseres Clanes. maßregelte sie ihren vermeintlichen Bruder erneut, der wenig Lust hatte, neue Leute kennen zu lernen. Shizuka hatte eine längere Nachricht als Yukina geschrieben, doch als sie ihr Terminal wieder verstaute, verkündete sie, die Nachricht abgeschickte zu haben. Die Schwarzhaarige lächelte. Danke dir, ich bin schon gespannt, was zurück kommt. kam es von der jungen Frau. Sie nahm ihre Tasse zwischen zwei Hände und nippte erneut an dem heißen Getränk, während ihr Blick durch die Cafeteria schwiff. Dabei fielen ihr zwei Mädchen auf. Eine mit lila Haaren und eine mit roten. Die Rothaarige riss gerade erfreut die Arme in die Luft und wippte auf und ab, als würde sie einen Freudentanz aufführen. Allein diese Bewegung war schon auffällig. Aber etwas kam Yukina bekannt vor. Sie holte nochmal ihr Terminal hervor und schaute sich das Bild von Morgiana an. Blickte dann nochmal in Richtung des Mädchens. Ich glaube, dass da hinten ist schon Morgiana, eine meiner Teamkolleginnen. sprach sie offen aus gegenüber Shizuka und Kojou. Doch machte Yukina gerade keinerlei Anstalten, sich in Richtung ihrer Teamkollegin zu begeben, außerdem war diese ja sowieso auch gerade im Gespräch mit einer anderen. Ich bin fertig mit dem Frühstück. Wenn es nach mir geht, können wir uns dann auch direkt in Richtung des Trainingsbereiches aufmachen, sodass wir Shizuka noch unser Wissen vermitteln können. schlug Yukina den anderen beiden vor. Doch sie würde warten, bis auch sie soweit waren, wobei es allgemein so aussah, als wäre das Frühstück beendet für diesen Morgen.
Kojou, du solltest aufgeschlossener sein, deinen Teamkollegen gegenüber. Klar, sie sind keine Yautja. Aber dennoch sind sie sowas wie Jagdkameraden... naja, im übertragenen Sinne zumindest. Du verkörperst mit deinem Sein dadurch auch die Ehre unseres Clanes. maßregelte sie ihren vermeintlichen Bruder erneut, der wenig Lust hatte, neue Leute kennen zu lernen. Shizuka hatte eine längere Nachricht als Yukina geschrieben, doch als sie ihr Terminal wieder verstaute, verkündete sie, die Nachricht abgeschickte zu haben. Die Schwarzhaarige lächelte. Danke dir, ich bin schon gespannt, was zurück kommt. kam es von der jungen Frau. Sie nahm ihre Tasse zwischen zwei Hände und nippte erneut an dem heißen Getränk, während ihr Blick durch die Cafeteria schwiff. Dabei fielen ihr zwei Mädchen auf. Eine mit lila Haaren und eine mit roten. Die Rothaarige riss gerade erfreut die Arme in die Luft und wippte auf und ab, als würde sie einen Freudentanz aufführen. Allein diese Bewegung war schon auffällig. Aber etwas kam Yukina bekannt vor. Sie holte nochmal ihr Terminal hervor und schaute sich das Bild von Morgiana an. Blickte dann nochmal in Richtung des Mädchens. Ich glaube, dass da hinten ist schon Morgiana, eine meiner Teamkolleginnen. sprach sie offen aus gegenüber Shizuka und Kojou. Doch machte Yukina gerade keinerlei Anstalten, sich in Richtung ihrer Teamkollegin zu begeben, außerdem war diese ja sowieso auch gerade im Gespräch mit einer anderen. Ich bin fertig mit dem Frühstück. Wenn es nach mir geht, können wir uns dann auch direkt in Richtung des Trainingsbereiches aufmachen, sodass wir Shizuka noch unser Wissen vermitteln können. schlug Yukina den anderen beiden vor. Doch sie würde warten, bis auch sie soweit waren, wobei es allgemein so aussah, als wäre das Frühstück beendet für diesen Morgen.
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