Der Uzumaki tat nichts grundlos, eine Eigenschaft die er eindeutig von seinem Vater geerbt hatte. Seine Mithilfe hier, sein Einsatz für diese zwei ungeborenen Kinder kam aus einer Grundeinstellung heraus. Denn ihre Welt musste sich nicht nur äußerlich verändern, nein die innere Einstellung der Bewohner dieser hübschen Erde musste es ebenfalls. Doch natürlich hatte die Situation einen gut gemeinten Tadel des einstigen Wächters zur Folge. Nur so konnten sie sicherstellen das sie nicht irgendwann in die Fußstapfen Jener treten würden die sie mit solcher Mühe bekämpft hatten. Aus dem Augenwinkel sah auch der mächtige Mann das Mal von Yumeko, wie es über ihre Haut tanzte. Es reagierte deutlich auf die Präsenz des dunklen Lichtes und auch auf ihre eigene chaotische Gefühlswelt in diesem Augenblick. Ein kurzer Körperkontakt zwischen Takashi und Yumeko folgte wo der Uzumaki seine Mithilfe erneut versicherte und ihr versuchte die eigenen inneren Sorgen zu nehmen. Erklärungen folgten und die stolze Frau hatte auch noch weitere Fragen. Sie verstand das Konzept um das was in ihrem Inneren gleich geschehen würde. "Genau so könnte man es sagen." Sprach Takashi bestätigen. Während sein Blick rüber zu dem Hikari ging. "Hmm möglich, aber ich habe im Kampf mit ihnen gelernt, gespürt wie individuell die Macht der Entstehung doch ist. Die Fertigkeit Einfluss auf die Realität und den Zeitfluss zu nehmen ist nur ein Aspekt, ein Teil Puzzelteil. Als ich gegen meine Mutter kämpfte wurde mir klar wie viele Aspekte der Schöpfung es gibt. Sie konnte Fertigkeiten nutzen, sich anpassen abweichend von jeglicher Logik unserer Welt. Der große Zyklus war darauf abgestimmt das eine Welt entsteht wie die Unsere. Das es Personen gibt die aufsteigen können und die selbst hinter diesen Horizont blicken. Das war es was sie mir am Ende gesagt haben, wir wurden also zu genau dem was sie erschaffen wollten. Die perfekte Schöpfung. Daher sagte ich es brauch nicht viel und wenn wir arrogant mit der Macht der Schöpfung umgehen werden wir schnell nicht besser als sie." Eine erneute Warnung und er blickte in die Augen der jungen Frau dann als er seine Hand von ihrer Schulter nahm. "Die Macht der Entstehung wirkt anders in dieser neuen Welt, wir können nicht voraussehen was passieren wird wenn wir die Ebene der Schöpfung weiterhin ausnutzen. Aber das ist auch bedeutungslos. Jeder Preis ist es wert gezahlt zu werden um das Leben zweier unschuldiger Leben zu bewahren." Meinte er entschlossen. Yumeko glaubte jedoch daran das sie selbst zu wenig tat für ihre eigenen Kinder, ein Gefühl der Hilflosigkeit? Ja das war es wohl. Takashi versuchte ihr jedoch zu erklären das sie bereits mehr als genug für ihre beiden Kinder gab. "War?" Kam es plötzlich von ihm und er lächelte als sie sich kurz über seine eigene Mutter unterhielten. Was diese Aussage zu bedeuten hatte? War die Yuuki etwa noch am Leben? Wieso hatte man dann Steine für ein Monument verbraten wenn das der Fall war? "Also ich weiß nichts über zwei Hirne, davon habe ich noch nie gehört. Aber ich weiß das keine Macht dir dabei hilft über die Grenzen deines Körpers hinaus zu gehen auf Dauer. Auch meine nicht. Es ist nur natürlich das dein Körper diese beiden Leben bestens versorgen möchte. Dies ist ein Prozess der von deinen Kräften zehrt. Chakra schmieden wird problematisch werden, deine Kräfte zu nutzen wird dir den Magen umdrehen. Dein Körper wird sich wehren gegen alles was eine potentielle Gefahr für die Zwei sein könnte." Sprach er erklärend und aus Erfahrung heraus sprechend. "Natürlich könnten wir das Ganze auch weiter beschleunigen, aber das ist genau das was wir nicht tun sollten. Wir sind nicht die Schöpfer, wir müssen dem Leben selbst und dem natürlichen Fluss der Dinge wieder mehr Raum verschaffen. Nur so haben wir eine Zukunft." Seine Worte erneut erklärend, aber ruhig und gefasst gewählt. Takashi sah aber aufgrund der Situation auch ganz klar warum die Zwei zueinander gefunden hatten. Dieses kurze amüsante Hoch half allen mit ihren Gefühlen besser klar zu kommen. Auch wenn der Uzumaki nicht wollte das die Beiden glaubten ihm etwas schuldig zu sein, entschied er sich doch ihre Mithilfe anzunehmen. "Danke." Sprach Takashi aufrichtig. "Es ist jedoch weniger ein Kampf um unsere Zukunft, sondern mehr einen Platz für uns finden. Jeden Tag wo wir in der Schule der jüngeren Generation dabei helfen zu verstehen, alte Fehler nicht zu wiederholen ist ein Schritt in die richtige Richtung." Es war anhand all seiner Worte absolut auffällig das der Uzumaki mehr zu wissen schien als bisher selbst der Administration der FuGa klar war. Aber das war auch nicht weiter verwunderlich. Fudo nahm die kleine Lehre des "Gottkönigs" an und er hatte bereits einen Plan wie er nun anfangen konnte. Außerdem waren seine Worte mehr als nur weise, er schien instinktiv zu ahnen was dort Draußen sein würde. Takashi lud unterdessen den blonden Wächter der kleinen Familie ein einzutreten, natürlich stellte er sich ihm auch vor. "Hallo Kenji." Er ergriff die Hand des jungen Mannes umdiese zu schütteln. Meinte er noch als der junge Mann sich entschuldigte, sein Fokus war klar und das war auch gut so. Die Situation wirkte leichter als zuvor, auch wenn man die Anspannung der beiden Herren, aber wohl eher von der Seite von Kenji doch schon ein wenig spürte. "Erst die Arbeit, dann kommt die Obst Belohnung." Meinte Takashi belustigt ehe er an Yumeko heran trat. Er streckte seine Hand vorsichtig nach ihrem Bauch aus, stoppte aber bevor er sie berührte. "Darf ich?" Fragte er und würde sie erst nach ihrer Bestätigung berühren. Sollte dies passieren würde sich der Uzumaki konzentrieren. Gespenstisch, erdrückend und doch ohne das man seine Präsenz wahrnehmen konnte entfaltete sich die Macht des Wächters. Seine Augen öffneten sich silbrig und mit einer gewissen Leere. Für einen Augenblick während er das tat was sie bereits besprochen hatte, seine eigene Lebenskraft gefangen in einem Zeitraffer immer wieder an die beiden Kinder gegeben. Genauso das Fudo genügend Zeit hatte das Problem von der Wurzel an zu behebn. Genauso schnell wie das Ganze heraufbeschworen wurde, verschwand auch alles wieder. Takashi lächelte. "So, den Beiden geht es gut." Sichtlich erschöpft war er nach der Nummer jedoch. Er stellte seine eigene Lebenskraft augenblicklich wieder her, was jedoch nicht weniger anstrengend war. Dies merkte man an einem plötzlichen Schweißausbruch und das sich seine Atmung verlagert hatte, sie wirkte schwerfälliger unruhiger. "Nun nehme ich gerne etwas Obst." Meinte er noch.
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minendorf - Glacier [Ortschaft]
- Takashi Uzumaki
- ||
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- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
~Die Zukunft~
Der Uzumaki tat nichts grundlos, eine Eigenschaft die er eindeutig von seinem Vater geerbt hatte. Seine Mithilfe hier, sein Einsatz für diese zwei ungeborenen Kinder kam aus einer Grundeinstellung heraus. Denn ihre Welt musste sich nicht nur äußerlich verändern, nein die innere Einstellung der Bewohner dieser hübschen Erde musste es ebenfalls. Doch natürlich hatte die Situation einen gut gemeinten Tadel des einstigen Wächters zur Folge. Nur so konnten sie sicherstellen das sie nicht irgendwann in die Fußstapfen Jener treten würden die sie mit solcher Mühe bekämpft hatten. Aus dem Augenwinkel sah auch der mächtige Mann das Mal von Yumeko, wie es über ihre Haut tanzte. Es reagierte deutlich auf die Präsenz des dunklen Lichtes und auch auf ihre eigene chaotische Gefühlswelt in diesem Augenblick. Ein kurzer Körperkontakt zwischen Takashi und Yumeko folgte wo der Uzumaki seine Mithilfe erneut versicherte und ihr versuchte die eigenen inneren Sorgen zu nehmen. Erklärungen folgten und die stolze Frau hatte auch noch weitere Fragen. Sie verstand das Konzept um das was in ihrem Inneren gleich geschehen würde. "Genau so könnte man es sagen." Sprach Takashi bestätigen. Während sein Blick rüber zu dem Hikari ging. "Hmm möglich, aber ich habe im Kampf mit ihnen gelernt, gespürt wie individuell die Macht der Entstehung doch ist. Die Fertigkeit Einfluss auf die Realität und den Zeitfluss zu nehmen ist nur ein Aspekt, ein Teil Puzzelteil. Als ich gegen meine Mutter kämpfte wurde mir klar wie viele Aspekte der Schöpfung es gibt. Sie konnte Fertigkeiten nutzen, sich anpassen abweichend von jeglicher Logik unserer Welt. Der große Zyklus war darauf abgestimmt das eine Welt entsteht wie die Unsere. Das es Personen gibt die aufsteigen können und die selbst hinter diesen Horizont blicken. Das war es was sie mir am Ende gesagt haben, wir wurden also zu genau dem was sie erschaffen wollten. Die perfekte Schöpfung. Daher sagte ich es brauch nicht viel und wenn wir arrogant mit der Macht der Schöpfung umgehen werden wir schnell nicht besser als sie." Eine erneute Warnung und er blickte in die Augen der jungen Frau dann als er seine Hand von ihrer Schulter nahm. "Die Macht der Entstehung wirkt anders in dieser neuen Welt, wir können nicht voraussehen was passieren wird wenn wir die Ebene der Schöpfung weiterhin ausnutzen. Aber das ist auch bedeutungslos. Jeder Preis ist es wert gezahlt zu werden um das Leben zweier unschuldiger Leben zu bewahren." Meinte er entschlossen. Yumeko glaubte jedoch daran das sie selbst zu wenig tat für ihre eigenen Kinder, ein Gefühl der Hilflosigkeit? Ja das war es wohl. Takashi versuchte ihr jedoch zu erklären das sie bereits mehr als genug für ihre beiden Kinder gab. "War?" Kam es plötzlich von ihm und er lächelte als sie sich kurz über seine eigene Mutter unterhielten. Was diese Aussage zu bedeuten hatte? War die Yuuki etwa noch am Leben? Wieso hatte man dann Steine für ein Monument verbraten wenn das der Fall war? "Also ich weiß nichts über zwei Hirne, davon habe ich noch nie gehört. Aber ich weiß das keine Macht dir dabei hilft über die Grenzen deines Körpers hinaus zu gehen auf Dauer. Auch meine nicht. Es ist nur natürlich das dein Körper diese beiden Leben bestens versorgen möchte. Dies ist ein Prozess der von deinen Kräften zehrt. Chakra schmieden wird problematisch werden, deine Kräfte zu nutzen wird dir den Magen umdrehen. Dein Körper wird sich wehren gegen alles was eine potentielle Gefahr für die Zwei sein könnte." Sprach er erklärend und aus Erfahrung heraus sprechend. "Natürlich könnten wir das Ganze auch weiter beschleunigen, aber das ist genau das was wir nicht tun sollten. Wir sind nicht die Schöpfer, wir müssen dem Leben selbst und dem natürlichen Fluss der Dinge wieder mehr Raum verschaffen. Nur so haben wir eine Zukunft." Seine Worte erneut erklärend, aber ruhig und gefasst gewählt. Takashi sah aber aufgrund der Situation auch ganz klar warum die Zwei zueinander gefunden hatten. Dieses kurze amüsante Hoch half allen mit ihren Gefühlen besser klar zu kommen. Auch wenn der Uzumaki nicht wollte das die Beiden glaubten ihm etwas schuldig zu sein, entschied er sich doch ihre Mithilfe anzunehmen. "Danke." Sprach Takashi aufrichtig. "Es ist jedoch weniger ein Kampf um unsere Zukunft, sondern mehr einen Platz für uns finden. Jeden Tag wo wir in der Schule der jüngeren Generation dabei helfen zu verstehen, alte Fehler nicht zu wiederholen ist ein Schritt in die richtige Richtung." Es war anhand all seiner Worte absolut auffällig das der Uzumaki mehr zu wissen schien als bisher selbst der Administration der FuGa klar war. Aber das war auch nicht weiter verwunderlich. Fudo nahm die kleine Lehre des "Gottkönigs" an und er hatte bereits einen Plan wie er nun anfangen konnte. Außerdem waren seine Worte mehr als nur weise, er schien instinktiv zu ahnen was dort Draußen sein würde. Takashi lud unterdessen den blonden Wächter der kleinen Familie ein einzutreten, natürlich stellte er sich ihm auch vor. "Hallo Kenji." Er ergriff die Hand des jungen Mannes umdiese zu schütteln. Meinte er noch als der junge Mann sich entschuldigte, sein Fokus war klar und das war auch gut so. Die Situation wirkte leichter als zuvor, auch wenn man die Anspannung der beiden Herren, aber wohl eher von der Seite von Kenji doch schon ein wenig spürte. "Erst die Arbeit, dann kommt die Obst Belohnung." Meinte Takashi belustigt ehe er an Yumeko heran trat. Er streckte seine Hand vorsichtig nach ihrem Bauch aus, stoppte aber bevor er sie berührte. "Darf ich?" Fragte er und würde sie erst nach ihrer Bestätigung berühren. Sollte dies passieren würde sich der Uzumaki konzentrieren. Gespenstisch, erdrückend und doch ohne das man seine Präsenz wahrnehmen konnte entfaltete sich die Macht des Wächters. Seine Augen öffneten sich silbrig und mit einer gewissen Leere. Für einen Augenblick während er das tat was sie bereits besprochen hatte, seine eigene Lebenskraft gefangen in einem Zeitraffer immer wieder an die beiden Kinder gegeben. Genauso das Fudo genügend Zeit hatte das Problem von der Wurzel an zu behebn. Genauso schnell wie das Ganze heraufbeschworen wurde, verschwand auch alles wieder. Takashi lächelte. "So, den Beiden geht es gut." Sichtlich erschöpft war er nach der Nummer jedoch. Er stellte seine eigene Lebenskraft augenblicklich wieder her, was jedoch nicht weniger anstrengend war. Dies merkte man an einem plötzlichen Schweißausbruch und das sich seine Atmung verlagert hatte, sie wirkte schwerfälliger unruhiger. "Nun nehme ich gerne etwas Obst." Meinte er noch.
Der Uzumaki tat nichts grundlos, eine Eigenschaft die er eindeutig von seinem Vater geerbt hatte. Seine Mithilfe hier, sein Einsatz für diese zwei ungeborenen Kinder kam aus einer Grundeinstellung heraus. Denn ihre Welt musste sich nicht nur äußerlich verändern, nein die innere Einstellung der Bewohner dieser hübschen Erde musste es ebenfalls. Doch natürlich hatte die Situation einen gut gemeinten Tadel des einstigen Wächters zur Folge. Nur so konnten sie sicherstellen das sie nicht irgendwann in die Fußstapfen Jener treten würden die sie mit solcher Mühe bekämpft hatten. Aus dem Augenwinkel sah auch der mächtige Mann das Mal von Yumeko, wie es über ihre Haut tanzte. Es reagierte deutlich auf die Präsenz des dunklen Lichtes und auch auf ihre eigene chaotische Gefühlswelt in diesem Augenblick. Ein kurzer Körperkontakt zwischen Takashi und Yumeko folgte wo der Uzumaki seine Mithilfe erneut versicherte und ihr versuchte die eigenen inneren Sorgen zu nehmen. Erklärungen folgten und die stolze Frau hatte auch noch weitere Fragen. Sie verstand das Konzept um das was in ihrem Inneren gleich geschehen würde. "Genau so könnte man es sagen." Sprach Takashi bestätigen. Während sein Blick rüber zu dem Hikari ging. "Hmm möglich, aber ich habe im Kampf mit ihnen gelernt, gespürt wie individuell die Macht der Entstehung doch ist. Die Fertigkeit Einfluss auf die Realität und den Zeitfluss zu nehmen ist nur ein Aspekt, ein Teil Puzzelteil. Als ich gegen meine Mutter kämpfte wurde mir klar wie viele Aspekte der Schöpfung es gibt. Sie konnte Fertigkeiten nutzen, sich anpassen abweichend von jeglicher Logik unserer Welt. Der große Zyklus war darauf abgestimmt das eine Welt entsteht wie die Unsere. Das es Personen gibt die aufsteigen können und die selbst hinter diesen Horizont blicken. Das war es was sie mir am Ende gesagt haben, wir wurden also zu genau dem was sie erschaffen wollten. Die perfekte Schöpfung. Daher sagte ich es brauch nicht viel und wenn wir arrogant mit der Macht der Schöpfung umgehen werden wir schnell nicht besser als sie." Eine erneute Warnung und er blickte in die Augen der jungen Frau dann als er seine Hand von ihrer Schulter nahm. "Die Macht der Entstehung wirkt anders in dieser neuen Welt, wir können nicht voraussehen was passieren wird wenn wir die Ebene der Schöpfung weiterhin ausnutzen. Aber das ist auch bedeutungslos. Jeder Preis ist es wert gezahlt zu werden um das Leben zweier unschuldiger Leben zu bewahren." Meinte er entschlossen. Yumeko glaubte jedoch daran das sie selbst zu wenig tat für ihre eigenen Kinder, ein Gefühl der Hilflosigkeit? Ja das war es wohl. Takashi versuchte ihr jedoch zu erklären das sie bereits mehr als genug für ihre beiden Kinder gab. "War?" Kam es plötzlich von ihm und er lächelte als sie sich kurz über seine eigene Mutter unterhielten. Was diese Aussage zu bedeuten hatte? War die Yuuki etwa noch am Leben? Wieso hatte man dann Steine für ein Monument verbraten wenn das der Fall war? "Also ich weiß nichts über zwei Hirne, davon habe ich noch nie gehört. Aber ich weiß das keine Macht dir dabei hilft über die Grenzen deines Körpers hinaus zu gehen auf Dauer. Auch meine nicht. Es ist nur natürlich das dein Körper diese beiden Leben bestens versorgen möchte. Dies ist ein Prozess der von deinen Kräften zehrt. Chakra schmieden wird problematisch werden, deine Kräfte zu nutzen wird dir den Magen umdrehen. Dein Körper wird sich wehren gegen alles was eine potentielle Gefahr für die Zwei sein könnte." Sprach er erklärend und aus Erfahrung heraus sprechend. "Natürlich könnten wir das Ganze auch weiter beschleunigen, aber das ist genau das was wir nicht tun sollten. Wir sind nicht die Schöpfer, wir müssen dem Leben selbst und dem natürlichen Fluss der Dinge wieder mehr Raum verschaffen. Nur so haben wir eine Zukunft." Seine Worte erneut erklärend, aber ruhig und gefasst gewählt. Takashi sah aber aufgrund der Situation auch ganz klar warum die Zwei zueinander gefunden hatten. Dieses kurze amüsante Hoch half allen mit ihren Gefühlen besser klar zu kommen. Auch wenn der Uzumaki nicht wollte das die Beiden glaubten ihm etwas schuldig zu sein, entschied er sich doch ihre Mithilfe anzunehmen. "Danke." Sprach Takashi aufrichtig. "Es ist jedoch weniger ein Kampf um unsere Zukunft, sondern mehr einen Platz für uns finden. Jeden Tag wo wir in der Schule der jüngeren Generation dabei helfen zu verstehen, alte Fehler nicht zu wiederholen ist ein Schritt in die richtige Richtung." Es war anhand all seiner Worte absolut auffällig das der Uzumaki mehr zu wissen schien als bisher selbst der Administration der FuGa klar war. Aber das war auch nicht weiter verwunderlich. Fudo nahm die kleine Lehre des "Gottkönigs" an und er hatte bereits einen Plan wie er nun anfangen konnte. Außerdem waren seine Worte mehr als nur weise, er schien instinktiv zu ahnen was dort Draußen sein würde. Takashi lud unterdessen den blonden Wächter der kleinen Familie ein einzutreten, natürlich stellte er sich ihm auch vor. "Hallo Kenji." Er ergriff die Hand des jungen Mannes umdiese zu schütteln. Meinte er noch als der junge Mann sich entschuldigte, sein Fokus war klar und das war auch gut so. Die Situation wirkte leichter als zuvor, auch wenn man die Anspannung der beiden Herren, aber wohl eher von der Seite von Kenji doch schon ein wenig spürte. "Erst die Arbeit, dann kommt die Obst Belohnung." Meinte Takashi belustigt ehe er an Yumeko heran trat. Er streckte seine Hand vorsichtig nach ihrem Bauch aus, stoppte aber bevor er sie berührte. "Darf ich?" Fragte er und würde sie erst nach ihrer Bestätigung berühren. Sollte dies passieren würde sich der Uzumaki konzentrieren. Gespenstisch, erdrückend und doch ohne das man seine Präsenz wahrnehmen konnte entfaltete sich die Macht des Wächters. Seine Augen öffneten sich silbrig und mit einer gewissen Leere. Für einen Augenblick während er das tat was sie bereits besprochen hatte, seine eigene Lebenskraft gefangen in einem Zeitraffer immer wieder an die beiden Kinder gegeben. Genauso das Fudo genügend Zeit hatte das Problem von der Wurzel an zu behebn. Genauso schnell wie das Ganze heraufbeschworen wurde, verschwand auch alles wieder. Takashi lächelte. "So, den Beiden geht es gut." Sichtlich erschöpft war er nach der Nummer jedoch. Er stellte seine eigene Lebenskraft augenblicklich wieder her, was jedoch nicht weniger anstrengend war. Dies merkte man an einem plötzlichen Schweißausbruch und das sich seine Atmung verlagert hatte, sie wirkte schwerfälliger unruhiger. "Nun nehme ich gerne etwas Obst." Meinte er noch.
- Kenji Nakamura
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- Beiträge: 244
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari
Die beiden angehenden Eltern waren sich einig, dass sie bei der Zukunft ihrer Kinder an einem Strang ziehen würden. Yumeko hatte dabei zutreffende Worte, weswegen der Hikari mit einem sanften Lächeln auf den Lippen nickte. “Dem kann ich nur zustimmen und deswegen bin ich auch hier.“ Fudo wollte nur das Beste für seine zukünftigen Kinder und da ihr Leben auf dem Spiel stand musste er eingreifen. Takashi unterstützte die beiden zum Glück bei ihrem Vorhaben und würde seine eigene Lebenskraft nutzen um die ungeborenen mit dieser zu nähren. Yumeko verstand was es mit der Zeitschleife auf sich hatte und machte sich Sorgen um das Wohl von dem Uzumaki und dem Meister des Lichts. Erneut schmunzelte der Hikari. “Das werde ich wohl noch herausfinden müssen“, sprach er recht ruhig aus. So oder so war ihm der Tribut egal. Er würde ihn zahlen, für das Leben und die Zukunft seiner Kinder. Ebenso hatte auch der Weg der Schöpfer seinen Tribut gefordert und Fudo interessierte sich für die Herangehensweise. Nicht aus Eigennutz, sondern einem Interesse und dem Durst nach Wissen. Immerhin konnte man nur durch dieses Verständnis es besser machen als die Schöpfer selbst, oder nicht? Aufmerksam lauschte er den Erklärungen des Uzumakis und nickte. “Wahrscheinlich nicht nur individuell in Bezug auf ihren Ursprung, sondern auch von Anwender zu Anwender“, kam es nachdenklich von ihm gesprochen. Den erneuten Wink hatte Fudo natürlich verstanden. Er hatte aber auch nicht vor die Macht der Schöpfung in dieser Form zu nutzen. Hier ging es um das Leben seiner Kinder und vielleicht der Verbesserung vieler anderer ebenfalls. Takashi selbst wusste auch noch nicht inwieweit die Nutzung vom göttlichen Chakra sich noch auf die neue Welt auswirken konnte. Ein interessanter Aspekt, über den die Akademie ebenfalls schon nachgedacht hatte. Immerhin wurde selbst diese Macht vom Schleier einfach aufgesaugt. Fudo blickte nachdenklich in seine Hände. “Es fühlt sich stellenweise so an als würde die Welt selbst gegen diese Macht ankämpfen…“ Ein Gedanke des Hikaris, waren die Opfer der göttlichen Macht und die Begrenzung ihrer Ressource nicht von der Hand zu weisen. Sein Blick richtete sich dann aber wieder auf die Jabami, welche Sorge vor ihrem geschwächten Zustand hatte. Dabei sprach sie auch über Tia und dem Rätsel was aus verschiedenen Personen geworden ist. Ein bisheriges Geheimnis und viele hatten noch Hoffnung auf den Verbleib dieser Personen und auch anderen Mitgliedern diverser Familien. Fudo enthielt sich bei dieser Thematik, hatten sie selbst ja ganz eigene Theorien und die erste Expedition würde den Stein ins Rollen bringen. Amüsiert schmunzelte er über den Zustand, welcher der Jabami bevorstand und Takashi sprach erneut über den Einfluss, den sie nehmen könnten. Der Blick des Tengu Erben richtete sich auf den Bauch der Jabami. “Der stetige Verzehr ihrer Lebenskraft wird ohnehin seinen Tribut fordern. Sie wachsen und altern dadurch wesentlich schneller. Das genaue Tempo kann ich nicht sagen, aber allzu viel Zeit sollte ich mir nicht lassen.“ Immerhin sollten die Kinder ihr Leben ja auch genießen können. Sich unnötig viel Druck zu machen, half jedoch auch nicht weiter und daher würde Fudo seinen Weg irgendwie gehen müssen. An dieser Stelle konnte Takashi auch gewisse Parallelen zwischen Yumeko und Fudo ausfindig machen. Yumeko war ein wenig verwundert über diese Aussage, musste dann jedoch lachen. “Ach, dich wundert es überhaupt nicht? Ich dachte Gegensätze ziehen sich an“, spaßte der Meister des Lichts und lachte ebenfalls. So oder so würde sich der Uzumaki über ihre Hilfe freuen und ihren Dank akzeptieren. Dabei ging es allen Voran um die Zukunft dieser Welt und einen Platz für sich zu finden. Die jüngere Generation sollte dabei im Fokus stehen. Fudo nickte bei dem Gedanken des Uzumakis, war es ja bereits das, was sie probierten zu vermitteln. Natürlich war dies nicht so einfach in den Köpfen von pubertierenden jugendlichen! Sie alle waren sich jedoch einig, dass dieses Gespräch fortan zusammen weitergehen sollte und daher betrat auch Kenji Nakamura das Zimmer. Die Traurigkeit und das Mitleid konnte er direkt in den Augen der schwarzhaarigen Schönheit sehen. Hier und jetzt ging es aber nicht um ihn, sondern die beiden Kinder und das wollte Kenji ihr auch vermitteln. Einfühlsam nahm er seine Partnerin in den Arm und versicherte ihr seinen Schutz. Auch wenn sie geschwächt sein würde, würde er sie behüten. Die Maschine des Blondschopfs arbeitete bereits wie verrückt. Er würde dafür sorgen, dass er jederzeit eingreifen könnte falls dies nötig war. Eine Verbindung schaffen zwischen ihm und ihr. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen als Yumeko sich bedankte. “Nichts zu danken“, sprach er ruhig aus und begrüßte anschließend Takashi und stellte sich vor. Ein paar Worte tauschte er auch noch mit dem Hikari aus. Dabei korrigierte die Jabami den Hikari auch noch und dieser schmunzelte. “Dem möchte ich nicht wiedersprechen“, antwortete er ruhig und nickte dabei. Kenji packte nebenbei den Einkauf aus und bot den anderen beiden ein wenig Obst an. Der Uzumaki wollte jedoch zuerst an die Arbeit gehen und würde näher an Yumeko herantreten. Aufmerksam beobachtete Kenji die Bewegungen des Uzumakis. Nicht aus Eifersucht, sondern viel eher als ein instinktiver Schutz gegenüber der Jabami. Sollte sie auf irgendeine Weise auf eine Bestätigung von ihm warten, dann würde er ihr natürlich nickend zustimmen. Um ihn brauchte sie sich wirklich keine Sorgen machen. Das Schauspiel beobachtet würde er weiter die Zubereitungen machen. Fudo hingegen schaute genauer zu wie sich der Körper des Uzumakis wandelte und dieser seine Macht entfaltete. Er spürte förmlich wie die Lebenskraft des Uzumakis schwand und er diese als eine Art Energiekapsel den Kindern zur Verfügung stellte. Ohne Probleme nahm das Licht diese als Nährstoff an und würde sie fortan so verbrennen wie ihre eigene. “Erstaunlich“, kam es verblüfft vom Hikari gesprochen. Er hatte die Fähigkeiten des Uzumakis noch nie gesehen gehabt, umso bemerkenswerter war das Ganze auch. Eine Erleichterung machte sich breit, als er meinte, dass es den beiden gut gehen würde. Allerdings war der Nebeneffekt seiner Kräfte auch bei dem Uzumaki vorhanden. Kenji schmunzelte kurz und holte ein Handtuch aus dem Schrank, welches er dem Uzumaki reichte. “Setz dich ruhig“, sprach er fast schon besorgt und einfühlsam. Dabei galt die erste Portion die er zubereitet hatte dem Uzumaki, gepaart mit einem kühlen Wasser zur Erfrischung. “Hier, bitte.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte Takashi eine Schale mit Erdbeeren, Kirschen und Himbeeren. Letztere hatte Kenji noch so dazugeholt, das andere war ein Wunsch der Jabami. Zu dieser blickte er auch kurz. “Geht es dir gut?“ Sorge war in seinem Gesicht zu sehen und er würde auch ihr alles zubereiten. Das Filet würde es aber erst nach dem Obst geben! Zumindest war so sein Gedanke und auch dem Hikari würde er eine Schale reichen, kommentarlos. “Vielen Dank“, entgegnete der bärtige Mann ihm und unser Blondschopf nickte. Fudo sein Blick richtete sich nun auf die Jabami. “Möchtet ihr eigentlich wissen ob es Jungen oder Mädchen werden?“ Über sein feines Gespür innerhalb des Lichts selbst konnte Fudo dies bereits ausfindig machen. Wahrscheinlich wusste es Takashi über das Seiun ebenfalls bereits. Danach ging sein Blick auch zum Uzumaki. “Wie kommt es eigentlich, dass wir uns erst jetzt sehen. Warst du vorher schon hier, oder bist du quasi erst innerhalb der letzten Tage… Gestrandet?“ Welchen Zusammenhang das Ganze hatte wusste unser Hikari nicht, aber es interessierte ihn. Immerhin könnte es auch einen tieferen Einblick über den Verbleib anderer Personen geben. Seine Hand legte sich jedoch behutsam auf die Schulter des muskulösen Mannes. “Du musst nicht antworten“, fügte er noch hinzu. Dies sollte kein Ausfragen werden, immerhin gab es nur einen Grund weswegen sie in dieser Konstellation hier versammelt waren.
Die beiden angehenden Eltern waren sich einig, dass sie bei der Zukunft ihrer Kinder an einem Strang ziehen würden. Yumeko hatte dabei zutreffende Worte, weswegen der Hikari mit einem sanften Lächeln auf den Lippen nickte. “Dem kann ich nur zustimmen und deswegen bin ich auch hier.“ Fudo wollte nur das Beste für seine zukünftigen Kinder und da ihr Leben auf dem Spiel stand musste er eingreifen. Takashi unterstützte die beiden zum Glück bei ihrem Vorhaben und würde seine eigene Lebenskraft nutzen um die ungeborenen mit dieser zu nähren. Yumeko verstand was es mit der Zeitschleife auf sich hatte und machte sich Sorgen um das Wohl von dem Uzumaki und dem Meister des Lichts. Erneut schmunzelte der Hikari. “Das werde ich wohl noch herausfinden müssen“, sprach er recht ruhig aus. So oder so war ihm der Tribut egal. Er würde ihn zahlen, für das Leben und die Zukunft seiner Kinder. Ebenso hatte auch der Weg der Schöpfer seinen Tribut gefordert und Fudo interessierte sich für die Herangehensweise. Nicht aus Eigennutz, sondern einem Interesse und dem Durst nach Wissen. Immerhin konnte man nur durch dieses Verständnis es besser machen als die Schöpfer selbst, oder nicht? Aufmerksam lauschte er den Erklärungen des Uzumakis und nickte. “Wahrscheinlich nicht nur individuell in Bezug auf ihren Ursprung, sondern auch von Anwender zu Anwender“, kam es nachdenklich von ihm gesprochen. Den erneuten Wink hatte Fudo natürlich verstanden. Er hatte aber auch nicht vor die Macht der Schöpfung in dieser Form zu nutzen. Hier ging es um das Leben seiner Kinder und vielleicht der Verbesserung vieler anderer ebenfalls. Takashi selbst wusste auch noch nicht inwieweit die Nutzung vom göttlichen Chakra sich noch auf die neue Welt auswirken konnte. Ein interessanter Aspekt, über den die Akademie ebenfalls schon nachgedacht hatte. Immerhin wurde selbst diese Macht vom Schleier einfach aufgesaugt. Fudo blickte nachdenklich in seine Hände. “Es fühlt sich stellenweise so an als würde die Welt selbst gegen diese Macht ankämpfen…“ Ein Gedanke des Hikaris, waren die Opfer der göttlichen Macht und die Begrenzung ihrer Ressource nicht von der Hand zu weisen. Sein Blick richtete sich dann aber wieder auf die Jabami, welche Sorge vor ihrem geschwächten Zustand hatte. Dabei sprach sie auch über Tia und dem Rätsel was aus verschiedenen Personen geworden ist. Ein bisheriges Geheimnis und viele hatten noch Hoffnung auf den Verbleib dieser Personen und auch anderen Mitgliedern diverser Familien. Fudo enthielt sich bei dieser Thematik, hatten sie selbst ja ganz eigene Theorien und die erste Expedition würde den Stein ins Rollen bringen. Amüsiert schmunzelte er über den Zustand, welcher der Jabami bevorstand und Takashi sprach erneut über den Einfluss, den sie nehmen könnten. Der Blick des Tengu Erben richtete sich auf den Bauch der Jabami. “Der stetige Verzehr ihrer Lebenskraft wird ohnehin seinen Tribut fordern. Sie wachsen und altern dadurch wesentlich schneller. Das genaue Tempo kann ich nicht sagen, aber allzu viel Zeit sollte ich mir nicht lassen.“ Immerhin sollten die Kinder ihr Leben ja auch genießen können. Sich unnötig viel Druck zu machen, half jedoch auch nicht weiter und daher würde Fudo seinen Weg irgendwie gehen müssen. An dieser Stelle konnte Takashi auch gewisse Parallelen zwischen Yumeko und Fudo ausfindig machen. Yumeko war ein wenig verwundert über diese Aussage, musste dann jedoch lachen. “Ach, dich wundert es überhaupt nicht? Ich dachte Gegensätze ziehen sich an“, spaßte der Meister des Lichts und lachte ebenfalls. So oder so würde sich der Uzumaki über ihre Hilfe freuen und ihren Dank akzeptieren. Dabei ging es allen Voran um die Zukunft dieser Welt und einen Platz für sich zu finden. Die jüngere Generation sollte dabei im Fokus stehen. Fudo nickte bei dem Gedanken des Uzumakis, war es ja bereits das, was sie probierten zu vermitteln. Natürlich war dies nicht so einfach in den Köpfen von pubertierenden jugendlichen! Sie alle waren sich jedoch einig, dass dieses Gespräch fortan zusammen weitergehen sollte und daher betrat auch Kenji Nakamura das Zimmer. Die Traurigkeit und das Mitleid konnte er direkt in den Augen der schwarzhaarigen Schönheit sehen. Hier und jetzt ging es aber nicht um ihn, sondern die beiden Kinder und das wollte Kenji ihr auch vermitteln. Einfühlsam nahm er seine Partnerin in den Arm und versicherte ihr seinen Schutz. Auch wenn sie geschwächt sein würde, würde er sie behüten. Die Maschine des Blondschopfs arbeitete bereits wie verrückt. Er würde dafür sorgen, dass er jederzeit eingreifen könnte falls dies nötig war. Eine Verbindung schaffen zwischen ihm und ihr. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen als Yumeko sich bedankte. “Nichts zu danken“, sprach er ruhig aus und begrüßte anschließend Takashi und stellte sich vor. Ein paar Worte tauschte er auch noch mit dem Hikari aus. Dabei korrigierte die Jabami den Hikari auch noch und dieser schmunzelte. “Dem möchte ich nicht wiedersprechen“, antwortete er ruhig und nickte dabei. Kenji packte nebenbei den Einkauf aus und bot den anderen beiden ein wenig Obst an. Der Uzumaki wollte jedoch zuerst an die Arbeit gehen und würde näher an Yumeko herantreten. Aufmerksam beobachtete Kenji die Bewegungen des Uzumakis. Nicht aus Eifersucht, sondern viel eher als ein instinktiver Schutz gegenüber der Jabami. Sollte sie auf irgendeine Weise auf eine Bestätigung von ihm warten, dann würde er ihr natürlich nickend zustimmen. Um ihn brauchte sie sich wirklich keine Sorgen machen. Das Schauspiel beobachtet würde er weiter die Zubereitungen machen. Fudo hingegen schaute genauer zu wie sich der Körper des Uzumakis wandelte und dieser seine Macht entfaltete. Er spürte förmlich wie die Lebenskraft des Uzumakis schwand und er diese als eine Art Energiekapsel den Kindern zur Verfügung stellte. Ohne Probleme nahm das Licht diese als Nährstoff an und würde sie fortan so verbrennen wie ihre eigene. “Erstaunlich“, kam es verblüfft vom Hikari gesprochen. Er hatte die Fähigkeiten des Uzumakis noch nie gesehen gehabt, umso bemerkenswerter war das Ganze auch. Eine Erleichterung machte sich breit, als er meinte, dass es den beiden gut gehen würde. Allerdings war der Nebeneffekt seiner Kräfte auch bei dem Uzumaki vorhanden. Kenji schmunzelte kurz und holte ein Handtuch aus dem Schrank, welches er dem Uzumaki reichte. “Setz dich ruhig“, sprach er fast schon besorgt und einfühlsam. Dabei galt die erste Portion die er zubereitet hatte dem Uzumaki, gepaart mit einem kühlen Wasser zur Erfrischung. “Hier, bitte.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte Takashi eine Schale mit Erdbeeren, Kirschen und Himbeeren. Letztere hatte Kenji noch so dazugeholt, das andere war ein Wunsch der Jabami. Zu dieser blickte er auch kurz. “Geht es dir gut?“ Sorge war in seinem Gesicht zu sehen und er würde auch ihr alles zubereiten. Das Filet würde es aber erst nach dem Obst geben! Zumindest war so sein Gedanke und auch dem Hikari würde er eine Schale reichen, kommentarlos. “Vielen Dank“, entgegnete der bärtige Mann ihm und unser Blondschopf nickte. Fudo sein Blick richtete sich nun auf die Jabami. “Möchtet ihr eigentlich wissen ob es Jungen oder Mädchen werden?“ Über sein feines Gespür innerhalb des Lichts selbst konnte Fudo dies bereits ausfindig machen. Wahrscheinlich wusste es Takashi über das Seiun ebenfalls bereits. Danach ging sein Blick auch zum Uzumaki. “Wie kommt es eigentlich, dass wir uns erst jetzt sehen. Warst du vorher schon hier, oder bist du quasi erst innerhalb der letzten Tage… Gestrandet?“ Welchen Zusammenhang das Ganze hatte wusste unser Hikari nicht, aber es interessierte ihn. Immerhin könnte es auch einen tieferen Einblick über den Verbleib anderer Personen geben. Seine Hand legte sich jedoch behutsam auf die Schulter des muskulösen Mannes. “Du musst nicht antworten“, fügte er noch hinzu. Dies sollte kein Ausfragen werden, immerhin gab es nur einen Grund weswegen sie in dieser Konstellation hier versammelt waren.
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- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 249
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Eine Zeitschleife würde die beiden ungeborenen Kinder der Jabami retten, auch wenn sie nicht viel davon verstand, so war sie doch unheimlich froh darüber. Sie wollte ihre Kinder kennenlernen, und diese sollten sie auch überleben, und nicht andersherum. So etwas wünschte man niemanden und hätte unsere schwarzhaarige Schönheit wahrscheinlich in eine tiefe Dunkelheit geführt, aus diese sie niemals wieder herausgekommen wäre. Doch dank Takashi und Fudo würde dieser Fall nicht eintreffen, egal zu welchem Preis. Wie genau dieser aussah, wusste weder der Magister noch der Göttkönig, doch waren sich alle Anwesenden mehr als einig, dass jeder Preis es wert wäre für die kleinen unschuldigen Geschöpfe. Ein ehrliches Schmunzeln lag auf den Lippen der jungen Dame nach den Worten des Uzumakis, auch wurden ihre Tränen ein wenig wässrig vor Rührung, denn er machte klar, dass auch ihm das Wohle der Kinder am Herzen lag. Eine Fähigkeit, die wohlmöglich Tia selbst ihrem Nachkommen mitgegeben hatte. Niemand wusste genau, was mit ihr passiert war, zumindest nicht die ehemalige Anbu, weshalb sie ihren Kopf leicht schief legte, aber lächelte, nachdem Takashi ein lächelndes war aus seinem Mund zauberte. „Vielleicht auch noch ist. Ich würde es mir für dich wünschen.“ Für gute Taten war die Yuuki nicht gerade bekannt, doch brauchte doch jeder seine Mutter, egal wie erwachsen man doch schien. Selbst mit göttlichen Kräften brauchte man jemanden, der für einen sorgte. Ahnung hatte auch hier Yumeko nicht viel, doch hörte sie ganz genau den Worten des Uzumakis und des Hikaris zu, gingen sie wohl davon aus, dass es von Anwender zu Anwender unterschiedliche Möglichkeiten gab diese zu benutzen. Warum die Welt gegen solch eine unglaubliche Macht ankämpfen würde, konnte sich die Jabami nicht vorstellen, ebenso dass sie bald keine Möglichkeit mehr besaß sich selbst zu verteidigen. Natürlich ergaben die Worte Takashis durchaus Sinn, weshalb die werdende Mutter etwas seufzten musste, doch akzeptierte sie ihr Schicksal zunächst. Doch unterbrach sie den Gottkönig schon fast, als er über das Beschleunigen der Schwangerschaft sprach. „Das will ich auf gar keinen Fall, nein.“, war ihr plötzlich die Angst wieder ins Gesicht geschrieben, während ihre Hände sanft ihren Bauch streichelten. „Ich werde mich außer Gefahr halten und auf Kenjis Unterstützung dabei hoffen..“, die roten Augen der Jabami blickten nun in die blauen des Hikaris, „.. und auch auf deine, Fudo.“ Sie wollte nicht auf diese Angewiesen sein, das kratzte wirklich stark an ihrem Stolz. Leider blieb ihr aber nicht viel übrig, wollte sie doch alles für ihre zwei kleinen Wunder tun, damit diese Gesund blieben, auch im Inneren ihres Körpers. „Das Ergebnis dieser Anziehung wächst gerade in mir heran, Fudo.“ Endlich konnte die junge Dame wieder etwas lachen. „Ein Grund mehr eine gute Lehrerin zu sein.“ Zugegeben, sie konnte nicht vielen Schülern mit ihrem Können helfen, doch konnte sie für alle psychologischen Beistand leisten und auch ein wenig Lebenserfahrung teilen. Die ältere Generation würde den Jüngeren schon auf den richtigen Weg führen, da war sich Yumeko sicher. Der Fels in der Brandung betrat nun auch endlich wieder den Raum, ein Moment in dem sich die Juugo-Erbin nicht zusammenreißen konnte und ihren schwangeren Hormonen freien lauf ließ. Er sorgte sich sofort um seine Partnerin, fühlte es sich gleichzeitig so an als hätte er keine Sekunde darüber nachgedacht und würde es ihn keinerlei Mühen kosten. Trotzdem musste ein Dank aus ihrem Mund kommen, bevor auch Kenji sich nun Takashi vorstellte. Ein respektvoller Umgang beherrschte den Raum, auch wenn es zwischen den Hikari und dem Nakamura ein wenig knisterte. Alle Anwesenden hier waren essentiell für die Zukunft der kleinen Belger, freiwillig und auch unfreiwillig. Umso wichtiger war eine gesunde Ernährung, die es aber erst nach der Arbeit geben würde. Ein wenig musste Yumeko kichern, ehe ihr Blick doch wieder ernst wurde, als Takashi näher trat und seine Hände nach ihren Bauch ausstreckte. Ein fragender, unsicherer Blick ging an den Blondschopf, welcher bestätigend zunickte. Diese Geste allein gab ihr unheimlich viel Kraft, weshalb auch sie sanft nickte. „Ja, du darfst.“, kam es mit ein wenig zitternder Stimme aus ihr heraus und schaute dem Spektakel aufmerksam zu. Ihre Augen leicht gelbflackernd, schaute sie zu wie der Uzumaki seinen Spitznamen alle Ehre machte. Die Macht, die er gerade entfachte war ähnlich verlockend wie die des Hikaris zuvor in seinem Zimmer und die Gier nach dieser brodelte im Inneren der jungen Frau. Sie wollte weiter hinsehen, doch schloss sie die Augen. Sie musste diese Gier irgendwie versuchen zu unterdrücken, wollte sie nicht dass sich ihr Geschenk ausbreitete und die Kinder schaden davon bekommen würden, auch wenn sie nicht wusste, ob das überhaupt der Fall sein würde. Stattdessen konzentrierte sie sich auf die zwei kleinen Wunder in ihrem Inneren und spürte, wie die Energie des Gottkönigs in ihren Unterleib breit machte und in ihren Kindern verschwand. Ein merkwürdiges Gefühl, welches eine unübersehbare Gänsehaut überall auf ihrem Körper entstehen ließ. Dieser fing an zu zittern, war es wirklich schwer sich nicht dieser Gier und diesem unglaublichen und undefinierbaren Gefühl hinzugeben. Ein Griff nach der Hand des Nakamuras half ihr dabei, drückte sie fest diese zu, ließ seine Hand erst wieder los, als die Berührung des Uzumakis von ihr ging. „Ich…“, kamen die Schwangerschaftshormone wieder hoch, weshalb sie sich vor Dankbarkeit um den Hals Takashis warf. „Ich danke dir, Takashi.“ Ein paar Tränchen durften natürlich auch nicht fehlen, doch bemerkte sie plötzlich wie ihr Gesicht, welches an seiner Brust lag, nass wurde. Wieder von ihm entfernt, sah die schwarzhaarige Schönheit nun, wie diese Kräfte wirklich an ihm zerrten und dass man wirklich nicht mit diesen spielen sollte. Bevor sie ihm helfen konnte, war auch schon ihr Lieblingsblondschopf zur Stelle und holte ihm ein Handtuch. Einen Stuhl dem Gottkönig hingeschoben, hoffte Yumeko, dass es diesem bald wieder besser gehen würde. „Ich denke, ja. Danke der Nachfrage, Liebster.“ Eine Wärme breitete sich im ihren Inneren aus, war es sehr schön zu fühlen, dass selbst in dieser Situation er an sie dachte. „Sogar Himbeeren? Ein Traum. Ich hoffe du hast alles gründlich gewaschen…“ An Parasiten oder Ähnliches sollten die Kleinen jetzt wohl wirklich nicht sterben, nach all dem Leid! Mit großen, strahlenden Augen schaute sie jedoch nun zu Fudo, sprach er etwas an, worüber sie sich erst vor einer Stunde den Kopf zerbrochen hatte. „Ich denke… ich möchte es wissen, ja. Weißt du es denn schon?“ Wie haargenau sein Gespür aufgrund des Lichts war, konnte ja keiner ahnen! Das Obst genüsslich in ihren Mund verleibt, hörte sie gespannt der Frage des Hikaris zu, legte doch dann etwas den Kopf schief. „Konntest du ihn denn nicht spüren?“ Eine Frage aus reiner Interesse. „Egal aus welchem Grund es war, du hattest diese Auszeit mehr als verdient, Takashi. Und ich denke ich spreche für jeden, dass dir das auch niemand negativ anrechnen wird.“ Sie dachte dabei auch an die Kinder des Uzumakis. Klar, war dieser in letzter Zeit nicht für sie physisch da gewesen, doch war der Gottkönig doch sicherlich stets in seinen Gedanken immer bei ihnen und war sich sicher, dass es ihm vor allem durch Senjougahara gut gehen wird.
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
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- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 845
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
~Veränderungen~
Die Möglichkeiten der Macht der Entstehung waren unbegrenzt, dies wusste der Uzumaki mitlerweile. Doch das bedeutete nicht das sie denselben Pfad wandeln sollten wie die Schöpfer. Nein das wäre der falsche Weg, dann würden sie am Ende den Kreis schließen und das System welches sie ins Rollen gebracht hatten vervollständigen. Während er sich mit Yumeko unterhielt kam jedoch auch seine Mutter zur Sprache. Wie sie auf seine Aussage reagierte und ihr Lächeln war aufrichtig. "Danke für dein Mitgefühl, aber sie ist mit ein Grund warum alle hier sich vorbereiten müssen." Erneut würde man das Gefühl wohl nicht los werden das der gute Herr mehr wusste als er bisher offenbart hatte. Es war doch eine ziemlich schreckliche Angewohnheit wenn er sich alles so aus der Nase ziehen lassen würde, doch daran musste man sich wohl gewöhnen. Er schmunzelte kurz darauf bei der Einschätzung des Hikaris zu ihrer neuen Heimat. "Ist das so verwunderlich? Diese Welt wurde nicht erschaffen, sie ist ein Zusammenfluss aller Welten der Existenz." Sprach er ohne jedoch zu viel zu verraten. Denn alles was am Ende der Schöpfung geschehen war konnte er ohnehin nur kryptisch erklären. Doch bei näheren Fragen würde er es natürlich versuchen. Die Macht der Schöpfung bot auch die Möglichkeit die Schwangerschaft für die Jabami zu verküren, doch sie entschied richtig. Sie hatte verstanden das sie nicht weiter mit dieser Macht in dieser Form umgehen durften. Es musste Grenzen geben, auch für sie. Takashi war jedenfalls froh das sich mitlerweile alle im Raum gefangen hatten und er war sich sicher das sie alle gemeinsam an einem Strang ziehen würden, auch von der Person die noch vor der Tür stand glaubte er dies. "Ich kann den Tribut ebenfalls abfangen, dass ist nicht das Problem. Aber im Anbetracht dessen das es aber mit der Zeit auch Einfluss auf Yumeko haben wird solltest du dich wirklich ein wenig beeilen." Meinte er noch, ehe er das Gespräch ersteinmal einstellen wollen würde. Denn er musste den beiden ungeborenen Kindern helfen. Doch bevor er los legen konnte, da fehlte noch eine Person im Raum. Kenji kam herein, er hatte Einkäufe wohl dabei und man spürte direkt wie er als eine Art Wächter für diese kleine Familie einstand. Takashi hoffte nur das sie wirklich Alle miteinander klar kommen würden. So bewegte sich der Gottkönig in Richtung der hübschen werdenden Mutter. Doch er würde sie nicht ohne ihre Zustimmung berühren. Sie suchte Bestätigung und wohl auch eine Form von Halt bei ihrem Partner. Nachdem Takashi das okay hatte berührte er den Bauch der jungen Frau und machte sich ans Werk. Das was Takashi gerade heraufbeschwören musste war anders als die sonstige Macht der Aufgestiegenen. Es war seine eigene Form der Macht, die Waffe geschmiedet für den Konflikt gegen die Schöpfer. Nun würde sie dabei helfen diese beiden Leben zu bewahren bis ihr Vater sie schlussendlich retten konnte. Die Hand des Mannes rutschte von dem Körper Yumekos und deutliche Zeichen der Erschöpfung zeigten sich ziemlich direkt. Als plötzlich die junge Dame ihm um den Hals hing. "Oh? Klar doch. Nur langsam sonst bin ich noch der erste Helfer der Geschichte der erwürgt wird." Meinte er scherzend. Auch um ein wenig von seinem eigenen Zustand abzulenken. Takashi griff nach dem Handtuch welches ihm von Kenji freundlicherweise angeboten wurde. Er würde auch die Erfrischung nehmen die Kenji für ihn bereitgestellt hatte. "Danke, eine Dusche habe ich sicher nötig wenn ich wieder zurück bin." Sagte er lächelnd und dankbar für das Handtuch. Fudo kam mit einer weiteren Sache die vielleicht für die werdende Mutter von Interesse sein dürfte. Das Geschlecht der beiden Kinder. Sie war auch sehr interessiert daran dies zu erfahren, wer wäre das auch nicht? Takashi aß nun etwas von dem Obst und nickte Kenji dabei dankend zu. "Sehr lecker." Meinte er lobend. "Und ja mir geht es gut." Seine Antwort kam leider etwas verzögert, aber das kam daher das er die Nebenwirkungen des Ganzen langsam abfing. Doch auch Fudo hatte noch eine Frage an den einstigen Wächter, oder viel eher war es etwas was aus Neugierde geboren war? Yumeko wunderte das Ganze ebenfalls, hatte sie doch Bekanntschaft mit dem feinen Gespür des Hikaris bereits gemacht. Dessen Hand spürte er wenig später ebenfalls auf seiner Schulter. Durch seine Worte wurde er in seinem Gefühl bestärkt das es okay war nichts zu sagen, aber sie hatten Antworten verdient. Sie Alle. "So einfach ist es nicht. Ich wäre froh wenn es nur eine Auszeit gewesen wäre." Er lächelte in Richtung Yumeko. "Doch danke das du mir so etwas gönnst." Sagte er ehrlich und er seufzte dann etwas. "Bis ich diesen Raum betreten habe wusste ich nicht einmal wer du bist Fudo." Sagte er trocken. Das war ein Schocker, aber wie meinte er das? "Ich glaube um meinen Anfang hier zu erklären muss ich zum Ende gehen. Als die Schöpfer besiegt und mein Vater weg war nutzte ich alles was ich noch aufbringen konnte um den Rückfluss der Energie der Schöpfer umformen. Mein Versprechen an Jene zu halten die mich unterstützt haben. Dann...es fühlte sich wie sterben an, ich glaube jedenfalls das es sich so anfühlt. Ich habe noch gesehen wie Welten wie Farben ineinander geflossen sind. Dann wurde es dunkel...und eine Stimme rief mich zu sich. Wenig später öffnete ich meine Augen wieder." So viel dazu, doch wo war er nun gewesen!? doch dazu kam er nun. "Ich war tatsächlich die gesamte Zeit über auf diesem Kontinent, ich wachte auf mitten im Wald, südlich von hier. Ohne Erinnerungen daran wer ich war, keine Möglichkeit irgendetwas zu spüren. Keine Kräfte, nichts. Ich lebte ein ganzes Jahr also ohne mein Wissen an etwas." Er sprach ruhig doch anhand seiner Stimme merkte man die Last die mit diesen Worten einher ging. "Doch Nachts in meinen Träumen sah ich Bilder die ich nicht zuordnen konnte, ich begann mehr und mehr zu spüren das es etwas gibt, etwas wo ich hin muss. Dann vor ein paar Wochen war ich im Wald Holz machen und ich traf eine Eule die mich zu kennen schien. Ich bin ihr hinterher und fand Felicita. Die Eule war ihre Hauseule. Jede Begegnung mit einer Person aus meiner Vergangenheit scheint die Erinnerungen zu großen Teilen zurückzuführen und auch Ereignisse die mit der jeweiligen Person zutun haben. So weiß ich das Senjougahara die Mutter meiner Töchter Ayaka und Shinrabansho ist. Aber ich habe kein Gesicht vor Augen. Es ist wie als wenn ein Schleier sie blockiert in allen Ereignissen an welche ich mich erinnern kann...." Nun war auch klar warum er eine normale Auszeit bevorzugt hätte. "Welcher Vater würde sonst schon ein ganzes Jahr von seinen Kindern fern bleiben?" Hing er noch mit an.
Die Möglichkeiten der Macht der Entstehung waren unbegrenzt, dies wusste der Uzumaki mitlerweile. Doch das bedeutete nicht das sie denselben Pfad wandeln sollten wie die Schöpfer. Nein das wäre der falsche Weg, dann würden sie am Ende den Kreis schließen und das System welches sie ins Rollen gebracht hatten vervollständigen. Während er sich mit Yumeko unterhielt kam jedoch auch seine Mutter zur Sprache. Wie sie auf seine Aussage reagierte und ihr Lächeln war aufrichtig. "Danke für dein Mitgefühl, aber sie ist mit ein Grund warum alle hier sich vorbereiten müssen." Erneut würde man das Gefühl wohl nicht los werden das der gute Herr mehr wusste als er bisher offenbart hatte. Es war doch eine ziemlich schreckliche Angewohnheit wenn er sich alles so aus der Nase ziehen lassen würde, doch daran musste man sich wohl gewöhnen. Er schmunzelte kurz darauf bei der Einschätzung des Hikaris zu ihrer neuen Heimat. "Ist das so verwunderlich? Diese Welt wurde nicht erschaffen, sie ist ein Zusammenfluss aller Welten der Existenz." Sprach er ohne jedoch zu viel zu verraten. Denn alles was am Ende der Schöpfung geschehen war konnte er ohnehin nur kryptisch erklären. Doch bei näheren Fragen würde er es natürlich versuchen. Die Macht der Schöpfung bot auch die Möglichkeit die Schwangerschaft für die Jabami zu verküren, doch sie entschied richtig. Sie hatte verstanden das sie nicht weiter mit dieser Macht in dieser Form umgehen durften. Es musste Grenzen geben, auch für sie. Takashi war jedenfalls froh das sich mitlerweile alle im Raum gefangen hatten und er war sich sicher das sie alle gemeinsam an einem Strang ziehen würden, auch von der Person die noch vor der Tür stand glaubte er dies. "Ich kann den Tribut ebenfalls abfangen, dass ist nicht das Problem. Aber im Anbetracht dessen das es aber mit der Zeit auch Einfluss auf Yumeko haben wird solltest du dich wirklich ein wenig beeilen." Meinte er noch, ehe er das Gespräch ersteinmal einstellen wollen würde. Denn er musste den beiden ungeborenen Kindern helfen. Doch bevor er los legen konnte, da fehlte noch eine Person im Raum. Kenji kam herein, er hatte Einkäufe wohl dabei und man spürte direkt wie er als eine Art Wächter für diese kleine Familie einstand. Takashi hoffte nur das sie wirklich Alle miteinander klar kommen würden. So bewegte sich der Gottkönig in Richtung der hübschen werdenden Mutter. Doch er würde sie nicht ohne ihre Zustimmung berühren. Sie suchte Bestätigung und wohl auch eine Form von Halt bei ihrem Partner. Nachdem Takashi das okay hatte berührte er den Bauch der jungen Frau und machte sich ans Werk. Das was Takashi gerade heraufbeschwören musste war anders als die sonstige Macht der Aufgestiegenen. Es war seine eigene Form der Macht, die Waffe geschmiedet für den Konflikt gegen die Schöpfer. Nun würde sie dabei helfen diese beiden Leben zu bewahren bis ihr Vater sie schlussendlich retten konnte. Die Hand des Mannes rutschte von dem Körper Yumekos und deutliche Zeichen der Erschöpfung zeigten sich ziemlich direkt. Als plötzlich die junge Dame ihm um den Hals hing. "Oh? Klar doch. Nur langsam sonst bin ich noch der erste Helfer der Geschichte der erwürgt wird." Meinte er scherzend. Auch um ein wenig von seinem eigenen Zustand abzulenken. Takashi griff nach dem Handtuch welches ihm von Kenji freundlicherweise angeboten wurde. Er würde auch die Erfrischung nehmen die Kenji für ihn bereitgestellt hatte. "Danke, eine Dusche habe ich sicher nötig wenn ich wieder zurück bin." Sagte er lächelnd und dankbar für das Handtuch. Fudo kam mit einer weiteren Sache die vielleicht für die werdende Mutter von Interesse sein dürfte. Das Geschlecht der beiden Kinder. Sie war auch sehr interessiert daran dies zu erfahren, wer wäre das auch nicht? Takashi aß nun etwas von dem Obst und nickte Kenji dabei dankend zu. "Sehr lecker." Meinte er lobend. "Und ja mir geht es gut." Seine Antwort kam leider etwas verzögert, aber das kam daher das er die Nebenwirkungen des Ganzen langsam abfing. Doch auch Fudo hatte noch eine Frage an den einstigen Wächter, oder viel eher war es etwas was aus Neugierde geboren war? Yumeko wunderte das Ganze ebenfalls, hatte sie doch Bekanntschaft mit dem feinen Gespür des Hikaris bereits gemacht. Dessen Hand spürte er wenig später ebenfalls auf seiner Schulter. Durch seine Worte wurde er in seinem Gefühl bestärkt das es okay war nichts zu sagen, aber sie hatten Antworten verdient. Sie Alle. "So einfach ist es nicht. Ich wäre froh wenn es nur eine Auszeit gewesen wäre." Er lächelte in Richtung Yumeko. "Doch danke das du mir so etwas gönnst." Sagte er ehrlich und er seufzte dann etwas. "Bis ich diesen Raum betreten habe wusste ich nicht einmal wer du bist Fudo." Sagte er trocken. Das war ein Schocker, aber wie meinte er das? "Ich glaube um meinen Anfang hier zu erklären muss ich zum Ende gehen. Als die Schöpfer besiegt und mein Vater weg war nutzte ich alles was ich noch aufbringen konnte um den Rückfluss der Energie der Schöpfer umformen. Mein Versprechen an Jene zu halten die mich unterstützt haben. Dann...es fühlte sich wie sterben an, ich glaube jedenfalls das es sich so anfühlt. Ich habe noch gesehen wie Welten wie Farben ineinander geflossen sind. Dann wurde es dunkel...und eine Stimme rief mich zu sich. Wenig später öffnete ich meine Augen wieder." So viel dazu, doch wo war er nun gewesen!? doch dazu kam er nun. "Ich war tatsächlich die gesamte Zeit über auf diesem Kontinent, ich wachte auf mitten im Wald, südlich von hier. Ohne Erinnerungen daran wer ich war, keine Möglichkeit irgendetwas zu spüren. Keine Kräfte, nichts. Ich lebte ein ganzes Jahr also ohne mein Wissen an etwas." Er sprach ruhig doch anhand seiner Stimme merkte man die Last die mit diesen Worten einher ging. "Doch Nachts in meinen Träumen sah ich Bilder die ich nicht zuordnen konnte, ich begann mehr und mehr zu spüren das es etwas gibt, etwas wo ich hin muss. Dann vor ein paar Wochen war ich im Wald Holz machen und ich traf eine Eule die mich zu kennen schien. Ich bin ihr hinterher und fand Felicita. Die Eule war ihre Hauseule. Jede Begegnung mit einer Person aus meiner Vergangenheit scheint die Erinnerungen zu großen Teilen zurückzuführen und auch Ereignisse die mit der jeweiligen Person zutun haben. So weiß ich das Senjougahara die Mutter meiner Töchter Ayaka und Shinrabansho ist. Aber ich habe kein Gesicht vor Augen. Es ist wie als wenn ein Schleier sie blockiert in allen Ereignissen an welche ich mich erinnern kann...." Nun war auch klar warum er eine normale Auszeit bevorzugt hätte. "Welcher Vater würde sonst schon ein ganzes Jahr von seinen Kindern fern bleiben?" Hing er noch mit an.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari
Das Mitgefühl der Jabami war aufrichtig und man spürte, dass ihre mütterlichen Instinkte bereits jetzt zum Vorschein kamen. Doch auch dahingehend sprach Takashi von einer unvorhersehbaren Zukunft und Fudo wusste nicht direkt was er davon halten sollte. Die Rückkehr vieler Personen konnte problematisch werden. Waren Konflikte vorprogrammiert? Wahrscheinlich schon auf eine gewisse Ebene und dennoch war eine gewisse Hoffnung vorhanden, dass sie alle über ihre persönlichen Ansichten stehen würden. Immerhin ging es hier um die Zukunft ihrer Welt und die Zukunft ihres Erbes. Das, was sie ihrer Familie ebnen wollten. Was genau die Zukunft bereithielt stand jedoch noch in den Sternen und der Hikari würde sich so darauf vorbereiten, wie er es für richtig hielt. Seine Vision dieser Welt stand bereits fest und auch die Aufgabe, welche er für sich selbst darin sah. Alles andere würde sich dann wohl noch zeigen. Genauso zeigte sich nun auch Kenji Nakamura und somit waren alle Personen dieser brisanten Lage zusammen. Zuvor hatte die Jabami aber auch von ihrer Anziehung gesprochen und auf die Unterstützung, weswegen der Hikari nochmal darauf einging. ”Du kannst dich auf mich verlassen keine Sorge… Und ja, der lebende Beweis wächst und gedeiht in dir.” Ein aufmunterndes Lachen konnte er sich nicht verkneifen und es konnte sich dem eigentlichen Thema gewidmet werden: Der Rettung der beiden Kinder. Takashi half mit seiner göttlichen Macht, welche noch über der Ebene lag, welche Fudo heraufbeschwören konnte. Es war faszinierend mitanzusehen, genauso wie die überschwängliche Umarmung der schwarzhaarigen Schönheit. Sowohl der Blondschopf, als auch der bärtige Mann mussten bei diesem Anblick Schmunzeln. Wobei Kenji vorher in Sorge war, er spürte eine gewisse Gier der Jabami und die helfende Hand nach welcher sie gesucht hatte. Nichts, was er direkt ansprechen würde und vielleicht würde es dieses Gefühl auch für immer bei sich behalten. Dennoch kamen Erinnerungen hoch die nicht schön war, doch würde er sich zusammenreißen. Dieser Mann hatte die beiden Kinder der Jabami gerettet und nur das war es, was zählte. Takashi war jedoch durch die Nutzung seiner Kräfte stark erschöpft und unser Nakamura würde ihm ein Handtuch reichen. Er hatte sich auch nach dem Wohlbefinden der Jabami erkundigt und nickte ihr mit einem erleichterten Lächeln zu. ”Die kannst du dir auch hier gönnen falls du möchtest”, bot der Nakamura freundlich an und lachte dabei leicht. Eine Bemerkung der Freundlichkeit wenn man so wollte. Sicherlich wollte Takashi lieber entspannt duschen wenn alles hier vorbei war. Vorher wurde jedoch etwas gegessen und der Uzumaki lobte das Essen des Blondschopfs. ”Freut mich zu hören”, antwortete er und nickte dabei zufrieden. Sein Blick wanderte auch zu der Jabami. ”Ich bitte dich… Du kennst meine Kochkünste, als würde ich dir gammeliges Essen zubereiten…” Ein enttäuschtes schütteln mit dem Kopf folgte. ”Du doofi, kannst es unbesorgt essen”, fügte er noch mit einem Schmunzeln hinzu. Fudo sprach kurz darauf auch über das Geschlecht der beiden Kinder und fragte Yumeko, ob sie dieses wissen wollte. Diese schien sich noch ein wenig unsicher zu sein, weswegen Fudo noch nicht komplett mit der Sprache rausrücken würde. ”Ich weiß es, ja… Wenn du es auch wirklich wissen möchtest, dann lass es mich wissen.” Ruhige und freundliche Worte des Hikaris, welcher sich nun dem Uzumaki widmete. Der Verbleib von diesem im letzten Jahr war wohl mehr als Mysteriös gewesen und Yumeko fragte offen heraus, ob Fudo ihn nicht spüren konnte. Ein schütteln mit dem Kopf verdeutlichte seine Antwort. ”Nein und umso mehr verwundert und interessiert es mich. Licht und Dunkelheit haben als Bündnis unter den Namen und Stand der Duranin gegen die Dämonen gekämpft. Das Urböse Tathamet wurde einst versiegelt durch die Duranin und lebt seit der Geburt in Takashi wieder. Aus diesem Grund sind wir eigentlich umso tiefer und stärker miteinander verbunden…” Dieser kleine Geschichtskurs über die Duranin sollte aufzeigen, wie stark das Gespür eigentlich hätte sein müssen. Die Antwort darauf folgte aber sogleich. Zuvor mussten die Anwesenden aber herausfinden, dass Takashi nicht einmal wusste wer Fudo war. Eine Aussage, welche durchaus mehr erklärte als man anfänglich gedacht hatte. Aufmerksam hörten sowohl Fudo, als auch Kenji zu. Der Hikari hatte auch direkt die Lösung vor Augen, hatte Takashi keinen Zugriff auf seine Mächte. Kein Wunder also, dass er ihre Verbindung erst wieder vor kurzem spüren konnte. Ein mitfühlendes Gesicht war bei dem Tengu Erben zu sehen. Er wusste genau wie es war ohne Erinnerungen auf der Welt zu leben. Immerhin waren auch seine Erinnerungen einst versiegelt gewesen und erst nach und nach kamen Schlüsselelemente hervor. Eine schwierige und aufschlussreiche Lebenslage die er damals hatte und er konnte genauestens verstehen was in dem Uzumaki vorging. Kenji hingegen konnte es sich nicht ausmalen. Es schmerzte jedoch… Der Gedanke sich nicht an seine Familie, die Nacktschnecken und auch andere Personen erinnern zu können. Es muss wie eine Art Leere gewesen sein. ”Das tut mir leid”, kam es aufrichtig von ihm gesprochen. Er wollte sich nicht zu sehr einmischen, stand es ihm ja auch nicht wirklich zu. Doch Fudo schmunzelte und legte erneut seine Hand auf die Schulter des Uzumakis. ”Vom Dasein als Vater habe ich keine Erfahrung und mein Vater war nicht wirklich ein Vorbild dahingehend gewesen.” Fudo musste bei der Erwähnung seines Vaters sogar lachen. ”Aber… Ich weiß genau wie es sich anfühlt keine Erinnerungen zu haben. Meine waren vor langer Zeit in meinem eigenen Körper und Geist versiegelt. Eine Last die man kaum greifen, noch erklären kann…” Der Hikari ließ seine Worte kurz wirken uns ein einfühlsamer Blick war in seinem Gesicht zu sehen. ”Nimm dir die Zeit die du brauchst.” Fudo wusste genau was für Vor- und Nachteile es haben konnte Erinnerungen ruckartig freizuschalten. Seiji hatte damals den Großteil seiner Erinnerungen wieder entschlüsselt gehabt und auch heute war Fudos neues Leben mehr Fragmente aus Erinnerungen, als alles andere. ”Das Licht hat die Kraft Erinnerungen zu zeigen und diese neu zu durchleben aus der Vogelperspektive. Wenn du mehr über dich selbst und deinen Erinnerungen erfahren möchtest, dann kann ich dir dabei helfen.” Sein Griff an der Schulter des Uzumakis wurde minimal fester. Ein Ausdruck dessen, dass er an seiner Seite stand und ihm helfen würde, wenn er es wollte. ”Ein Angebot als Freund. Als dieser rate ich aber auch dazu es abzulehnen.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris. Die Hand wieder von Takashi genommen kehrte ein minimaler Moment der Stille ein. Wieso hatte er dies angeboten, wenn er selbst es nicht annehmen würde? Kenji verstand nicht recht, mischte sich aber weiterhin nicht ein. Trotzdem blickte er kurz fragend zu der Jabami. Ob sie verstand worüber genau die beiden sich unterhielten? ”Lerne die Menschen die dir nahestehen neu kennen und lass dich vom neuen Weg leiten und nicht von deinen Erinnerungen.” Der ehemalige Aspekt der Weisheit sprach aus wie er die Situation einschätzen. Dies war er dem Uzumaki schuldig und dennoch stand sein Angebot natürlich.
Das Mitgefühl der Jabami war aufrichtig und man spürte, dass ihre mütterlichen Instinkte bereits jetzt zum Vorschein kamen. Doch auch dahingehend sprach Takashi von einer unvorhersehbaren Zukunft und Fudo wusste nicht direkt was er davon halten sollte. Die Rückkehr vieler Personen konnte problematisch werden. Waren Konflikte vorprogrammiert? Wahrscheinlich schon auf eine gewisse Ebene und dennoch war eine gewisse Hoffnung vorhanden, dass sie alle über ihre persönlichen Ansichten stehen würden. Immerhin ging es hier um die Zukunft ihrer Welt und die Zukunft ihres Erbes. Das, was sie ihrer Familie ebnen wollten. Was genau die Zukunft bereithielt stand jedoch noch in den Sternen und der Hikari würde sich so darauf vorbereiten, wie er es für richtig hielt. Seine Vision dieser Welt stand bereits fest und auch die Aufgabe, welche er für sich selbst darin sah. Alles andere würde sich dann wohl noch zeigen. Genauso zeigte sich nun auch Kenji Nakamura und somit waren alle Personen dieser brisanten Lage zusammen. Zuvor hatte die Jabami aber auch von ihrer Anziehung gesprochen und auf die Unterstützung, weswegen der Hikari nochmal darauf einging. ”Du kannst dich auf mich verlassen keine Sorge… Und ja, der lebende Beweis wächst und gedeiht in dir.” Ein aufmunterndes Lachen konnte er sich nicht verkneifen und es konnte sich dem eigentlichen Thema gewidmet werden: Der Rettung der beiden Kinder. Takashi half mit seiner göttlichen Macht, welche noch über der Ebene lag, welche Fudo heraufbeschwören konnte. Es war faszinierend mitanzusehen, genauso wie die überschwängliche Umarmung der schwarzhaarigen Schönheit. Sowohl der Blondschopf, als auch der bärtige Mann mussten bei diesem Anblick Schmunzeln. Wobei Kenji vorher in Sorge war, er spürte eine gewisse Gier der Jabami und die helfende Hand nach welcher sie gesucht hatte. Nichts, was er direkt ansprechen würde und vielleicht würde es dieses Gefühl auch für immer bei sich behalten. Dennoch kamen Erinnerungen hoch die nicht schön war, doch würde er sich zusammenreißen. Dieser Mann hatte die beiden Kinder der Jabami gerettet und nur das war es, was zählte. Takashi war jedoch durch die Nutzung seiner Kräfte stark erschöpft und unser Nakamura würde ihm ein Handtuch reichen. Er hatte sich auch nach dem Wohlbefinden der Jabami erkundigt und nickte ihr mit einem erleichterten Lächeln zu. ”Die kannst du dir auch hier gönnen falls du möchtest”, bot der Nakamura freundlich an und lachte dabei leicht. Eine Bemerkung der Freundlichkeit wenn man so wollte. Sicherlich wollte Takashi lieber entspannt duschen wenn alles hier vorbei war. Vorher wurde jedoch etwas gegessen und der Uzumaki lobte das Essen des Blondschopfs. ”Freut mich zu hören”, antwortete er und nickte dabei zufrieden. Sein Blick wanderte auch zu der Jabami. ”Ich bitte dich… Du kennst meine Kochkünste, als würde ich dir gammeliges Essen zubereiten…” Ein enttäuschtes schütteln mit dem Kopf folgte. ”Du doofi, kannst es unbesorgt essen”, fügte er noch mit einem Schmunzeln hinzu. Fudo sprach kurz darauf auch über das Geschlecht der beiden Kinder und fragte Yumeko, ob sie dieses wissen wollte. Diese schien sich noch ein wenig unsicher zu sein, weswegen Fudo noch nicht komplett mit der Sprache rausrücken würde. ”Ich weiß es, ja… Wenn du es auch wirklich wissen möchtest, dann lass es mich wissen.” Ruhige und freundliche Worte des Hikaris, welcher sich nun dem Uzumaki widmete. Der Verbleib von diesem im letzten Jahr war wohl mehr als Mysteriös gewesen und Yumeko fragte offen heraus, ob Fudo ihn nicht spüren konnte. Ein schütteln mit dem Kopf verdeutlichte seine Antwort. ”Nein und umso mehr verwundert und interessiert es mich. Licht und Dunkelheit haben als Bündnis unter den Namen und Stand der Duranin gegen die Dämonen gekämpft. Das Urböse Tathamet wurde einst versiegelt durch die Duranin und lebt seit der Geburt in Takashi wieder. Aus diesem Grund sind wir eigentlich umso tiefer und stärker miteinander verbunden…” Dieser kleine Geschichtskurs über die Duranin sollte aufzeigen, wie stark das Gespür eigentlich hätte sein müssen. Die Antwort darauf folgte aber sogleich. Zuvor mussten die Anwesenden aber herausfinden, dass Takashi nicht einmal wusste wer Fudo war. Eine Aussage, welche durchaus mehr erklärte als man anfänglich gedacht hatte. Aufmerksam hörten sowohl Fudo, als auch Kenji zu. Der Hikari hatte auch direkt die Lösung vor Augen, hatte Takashi keinen Zugriff auf seine Mächte. Kein Wunder also, dass er ihre Verbindung erst wieder vor kurzem spüren konnte. Ein mitfühlendes Gesicht war bei dem Tengu Erben zu sehen. Er wusste genau wie es war ohne Erinnerungen auf der Welt zu leben. Immerhin waren auch seine Erinnerungen einst versiegelt gewesen und erst nach und nach kamen Schlüsselelemente hervor. Eine schwierige und aufschlussreiche Lebenslage die er damals hatte und er konnte genauestens verstehen was in dem Uzumaki vorging. Kenji hingegen konnte es sich nicht ausmalen. Es schmerzte jedoch… Der Gedanke sich nicht an seine Familie, die Nacktschnecken und auch andere Personen erinnern zu können. Es muss wie eine Art Leere gewesen sein. ”Das tut mir leid”, kam es aufrichtig von ihm gesprochen. Er wollte sich nicht zu sehr einmischen, stand es ihm ja auch nicht wirklich zu. Doch Fudo schmunzelte und legte erneut seine Hand auf die Schulter des Uzumakis. ”Vom Dasein als Vater habe ich keine Erfahrung und mein Vater war nicht wirklich ein Vorbild dahingehend gewesen.” Fudo musste bei der Erwähnung seines Vaters sogar lachen. ”Aber… Ich weiß genau wie es sich anfühlt keine Erinnerungen zu haben. Meine waren vor langer Zeit in meinem eigenen Körper und Geist versiegelt. Eine Last die man kaum greifen, noch erklären kann…” Der Hikari ließ seine Worte kurz wirken uns ein einfühlsamer Blick war in seinem Gesicht zu sehen. ”Nimm dir die Zeit die du brauchst.” Fudo wusste genau was für Vor- und Nachteile es haben konnte Erinnerungen ruckartig freizuschalten. Seiji hatte damals den Großteil seiner Erinnerungen wieder entschlüsselt gehabt und auch heute war Fudos neues Leben mehr Fragmente aus Erinnerungen, als alles andere. ”Das Licht hat die Kraft Erinnerungen zu zeigen und diese neu zu durchleben aus der Vogelperspektive. Wenn du mehr über dich selbst und deinen Erinnerungen erfahren möchtest, dann kann ich dir dabei helfen.” Sein Griff an der Schulter des Uzumakis wurde minimal fester. Ein Ausdruck dessen, dass er an seiner Seite stand und ihm helfen würde, wenn er es wollte. ”Ein Angebot als Freund. Als dieser rate ich aber auch dazu es abzulehnen.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris. Die Hand wieder von Takashi genommen kehrte ein minimaler Moment der Stille ein. Wieso hatte er dies angeboten, wenn er selbst es nicht annehmen würde? Kenji verstand nicht recht, mischte sich aber weiterhin nicht ein. Trotzdem blickte er kurz fragend zu der Jabami. Ob sie verstand worüber genau die beiden sich unterhielten? ”Lerne die Menschen die dir nahestehen neu kennen und lass dich vom neuen Weg leiten und nicht von deinen Erinnerungen.” Der ehemalige Aspekt der Weisheit sprach aus wie er die Situation einschätzen. Dies war er dem Uzumaki schuldig und dennoch stand sein Angebot natürlich.
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- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 249
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Die Worte Takashis ließen vermuten, dass seine Mutter noch am Leben war oder zumindest von da zurückkommen würde, wo auch immer sie sich gerade versteckt hielt. Yumeko schluckte, sagte dazu aber nichts mehr. Es war zwar wichtig, doch für sie nicht so wichtig wie ihre ungeborenen Kinder. Sie konnte sich auf Kenji und auch auf Fudo verlassen, auch später in der Not, wenn sie sich selbst nicht mehr wehren könnte. Ein leichtes Lächeln überfuhr ihre Lippen, bevor auch ihr Liebster endlich den Weg zurückfand. Es dauerte daraufhin auch nicht lange, bis Takashi nun seine Kräfte wirken lassen würde. Wie zu erwarten, kostete es der schwarzhaarigen Schönheit Unmengen an Willenskraft sich nicht ihre Gier nach Macht hinzugeben. Zum Glück war der Nakamura jedoch bei ihr, durch seine Hand fühlte sie sich so viel stärker, so dass sie sich einigermaßen unter Kontrolle hatte, während die Macht eines Gottes in ihren Unterleib verschwand. Und nein, dieses Mal nicht auf sexuelle Art und Weise! Die Dankbarkeit konnte sie nicht unterdrücken, weshalb sie fast den Gottkönig zum ewigen Schlag gebracht hätte. Ihre Augen weit aufgerissen, die Wangen leicht geröttet, blickte sie in seine Augen. „Entschuldige.“, lächelte sie etwas beschämt. Es war aber nicht die Umarmung, die den Uzumaki zum Schwitzen brachte. Er war sichtlich erschöpft und unser liebenswerter Blondschopf kam schnell mit Hilfe an. Doch nun musste die Jabami erneut zur Seite blicken, musste sie sich vorstellen, wie der sehr gut gebaute Mann bei ihr nackt in einer Dusche stehen würde und sie könnte nichts tun… WOLLTE! Mein ich natürlich… Sich kurz geräuspert, schluckte sie die sexuellen Gedanken wieder runter. „Die Dusche steht dir frei, ja.“, kam es nun ganz professionell mit einer perfekten neutralen, doch netten Mimik auf ihrem Gesicht, sollte Kenji ja nichts mitbekommen von ihrem Kopfkino. Nun gab es jedoch endlich was richtiges für den Heißhunger der Jabami, was zum Glück gewaschen war. Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen. „Tut mir leid, meine Sorge ist momentan größer als mein Wissen.“ Auch wusste sie schwarzhaarige Schönheit nicht, welche Geschlechter sich in ihrem Inneren befanden, ganz im Gegensatz zu Fudo. Sein feines Gespür war wirklich unglaublich! Ein kurzer Blick ging jedoch zu Kenji, blickte sie fragend in seine blauen Augen. „Möchtest du es denn wissen?“ Klar, er war nicht der Vater, doch würde er wie einer für die beiden da sein, wahrscheinlich sogar bei der Geburt die Hände der Jabami halten. Also war es doch nur fair auf ihn Rücksicht zu nehmen. Auch wenn dieses Gespür die Geschlechter der ungeborenen Kinder erkennen konnte, so hatte Fudo den Gottkönig all die vergangenen Wochen nicht spüren können. Die Erklärung darauf folgte jedoch gleich. Takashi erzählte von der Zeit nach dem Fall der Schöpfer. Er verlor seine Macht, sein Wissen und auch seine Erinnerungen. Die Hormonbombe liefen ein paar Tränen ihren Wangen währenddessen herunter, wäre es für sie mehr als die Hölle ihre Geschwister zu vergessen, oder jetzt ihre Kinder, so wie es der Fall bei dem Gottkönig war. „Eine wahre Eule des Schicksals.“, zog sich Yumeko die Nase hoch und wischte ihre Tränen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen weg. „Das klingt wirklich schrecklich. Es tut mir sehr leid.“ Auch Kenji tat seinem Mitgefühl Kund. Doch war es auch ein Hauch von Erleichterung, der durch die Juugo-Erbin flog – Es war wirklich gut zu wissen, dass Takashi sich nicht absichtlich so lange von seinen Kindern ferngehalten hatte. „Leider mehr als du denkst..“, antwortete sie leise, die Gedanken bei ihrem Erzeuger. Aber erneut zeigte sich hier die wahre Verbundenheit der Duranin. Fudo schien genau zu wissen, was er sagen musste und hatte sogar eine Möglichkeit ihm diese Erinnerungen zurückzuholen, doch riet er gleichzeitig davon ab. Erst schaute die Jabami zu ihrem Geliebten, war er sichtlich ebenso verwirrt wie sie. Den Blick wieder zu Fudo gerichtet, dachte sie weiter darüber nach. Vielleicht wäre es zu viel, so viele Erinnerungen auf ein Mal wieder zu erlangen, waren es sicherlich nicht nur Gute. So würde all das Negative, welches man selbst getan und auch erlebt hatte, im Hintergrund bleiben und man könnte sich auf das neue und vielleicht sogar aufregende Kennenlernen untereinander konzentrieren. Bei den Gedanken schmunzelte die schwarzhaarige Schönheit, war es doch insgeheim das, was sie sich wünschte.
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 845
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
~Neue Welt~
Die Szene war wirklich etwas ganz besonderes für den Uzumaki, denn hier waren ziemlich starke charakterliche Persönlichkeiten am Werk. Die über ihren eigenen Schatten springen wollten zum Wohle zweier Kinder. Denn diese Zwei, die neue Generation war immerhin ihre aller Zukunft. Der Wächter nutzte seine Macht um dafür zu sorgen das Fudo genügend Zeit hatte seine Kräfte weiter auszubauen um das Leben seiner Kinder schlussendlich zu sichern. Der ganze Prozess zog jedoch die Kraftreserven des Uzumakis in Mitleidenschaft. Körperlich und geistig war er angeschlagen, dies hatte natürlich nichts mit dem gezielten Würgeangriff der werdenden Mutter nach der Aktion zutun! "Alles gut, ich freue mich das ich helfen konnte." Sprach er, ja Worte der Dankbarkeit waren zu genüge ausgetauscht worden. Der mächtige Mann konzentrierte sich nun auf die Verpflegung die ihm angeboten wurde. Das würde ihm helfen wieder frisch zu werden. Nur eines fehlte noch, eine ordentliche Dusche! Von den nicht ganz jugendfreien Gedanken Yumekos bekam jedoch Niemand etwas mit. Waren ja keine Gedankenleser hier.....gut, einer. "Hmm verzückendes Angebot, aber ich denke ich werde das Ganze bei Felicita in der Wohnung machen. Ich hoffe sie hat eine Dusche? Ansonsten besuche ich das große Bad." So die Gedanken des Mannes. Eine gewisse Unbeschwertheit lag in seiner Stimme. Etwas was er lange nicht an den Tag legen konnte. Er schmunzelte bei dem kleinen Dialog zwischen Yumeko und Kenji. Ja die Zwei passten wirklich gut zusammen. Wobei sich der Uzumaki so seine eigenen Gedanken machte. Die andere Seite der Schwarzhaarigen war es wohl die sich zu Fudo hingezogen gefühlt hat. Das würde dann auch die Kräfte der Kinder erklären und die deutliche Spannung zwischen den Beiden. Takashi fuhr sich mit dem Finger über die Brust, als würde er auf etwas warten. Im ersten Moment wusste er nicht auf was. Es war als würde etwas fehlen, etwas was sein Leben eine halbe Ewigkeit bestimmt hatte. Nur langsam realisierte er es. Die Krankheit der Schöpfer war nicht mehr, sie verschwand mit ihrer Vernichtung vollständig. Eine weitere Erleichterung. Seine Aufmerksamkeit richtete sich dann wieder auf das Gespräch unter den Anwesenden. Es ging darum das Geschlecht der Kinder zu ermitteln. Fudo wusste das Ganze aufgrund seines feinen Gespürs, nun lag es noch an den beiden Anderen ob sie es wirklich wissen wollten. Ja genau das war die Art von Zusammenhalt die sie als junge Familie benötigen würden! Fudo kam dann jedoch mit einer direkten Frage an den Wächter gerichtet und langsam fand Takashi die passenden Worte, eine Erklärung wo er die ganze Zeit über gewesen ist. Nach und nach wurde es dem Hikari auch klar warum er den Uzumaki auch nicht spüren konnte. "Das Duranin Siegel, Tathamet.....da gibt es einiges was du noch nicht weißt." Fing Takashi an. Aber das war ein Thema für ein anderes Mal. Das Mitgefühl im Raum war förmlich greifbar und Fudo hatte ähnliches erlebt. "Danke für euer Mitgefühl, aber ich glaube es hat auch etwas Gutes." Und was genau? Erneut sagte Takashi nicht was er damit genau meinte, denn er überlies dem Erben des Lichtes den Vortritt denn er hatte immerhin auch die Frage gestellt. Die Hand des ehemaligen Mizukagen fand wieder die muskulöse Schulter des Schwarzhaarigen und er musste grinsen bei seinem freundschaftlichen Rat. Auch der Hikari hatte sich weiterentwickelt, auch wenn er das vielleicht nicht über sich selbst dachte. Seiji und er zogen einst aus um mehr Wissen zu erlangen. Dies endete als Vorläufer für ihre Konfrontation mit den Schöpfern. Takashi blickte zum Fenster rüber als die Hand von Fudo von seiner Schulter rutschte. "Die Welt vor einem Jahr hat den Gottkönig gebraucht, mehr als alles Andere. Doch er verschwand gemeinsam mit unserer alten Heimat. Wenn ich eines von meinem Vater gelernt habe, dann das nichts zufällig passiert." Er schmunzelte ein wenig. "Es muss einen Grund dafür gegben das ich so hier angefangen habe, dass ich diese Erfahrungen nun machen kann. Ich bin nur noch Takashi." Ja diese Erkentniss hatte er bereits mit Felicita geteilt. "Doch eines verbleibt." Sprach er mit einem ernsten Unterton. "Ob wir wirklich lernen können gemeinsam Hand in Hand der Zukunft entgegen zu gehen." Was wäre wenn dies nicht möglich war? Das musste sich dann zeigen. "Wegen des Duranin Siegels." Seine Augen gingen zu Fudo. "Um das zu bewerkstelligen was ich tun musste, benötigte ich freien Zugang zu Tathamet, ohne dessen Einfluss. Ich habe seine Macht mir mehr gefügig gemacht und seinen Willen vollständig aufgelöst. Ich weiß er ist das Urböse und besitzt sogesehen auch keine Persönlichkeit...aber tut mir mitlerweile schon Leid." Er bewegte sich dann zu Yumeko und würde sich vor ihr knapp verbeugen. "Sollte es Komplikationen geben oder wir weitere Zeit benötigen werde ich es merken. Ich wünsche Euch alles Gute und wir sehen uns in der Schule sicherlich." Dann wurde sein Blick leicht streng und er stemmte seine Hände an die Hüfte, was ein wenig albern aussah aufgrund seiner Statur. "Ich hoffe ich werde informiert wenn ihr euch Namen ausgesucht habt." Er grinste dann und würde seinen Zeige- und Mittelfinger an seine Stirn legen. "Ich muss mich mienen Kindern zeigen, euer Zusammehalt hier hat mir dafür Kraft gegeben. Das Ganze sollte ich nicht länger hinauszögern." Meinte er und würde sich nach diesen Worten endgültig verabschieden und das Dorf hinter sich lassen.
TBC: ???? (FuGa)
Die Szene war wirklich etwas ganz besonderes für den Uzumaki, denn hier waren ziemlich starke charakterliche Persönlichkeiten am Werk. Die über ihren eigenen Schatten springen wollten zum Wohle zweier Kinder. Denn diese Zwei, die neue Generation war immerhin ihre aller Zukunft. Der Wächter nutzte seine Macht um dafür zu sorgen das Fudo genügend Zeit hatte seine Kräfte weiter auszubauen um das Leben seiner Kinder schlussendlich zu sichern. Der ganze Prozess zog jedoch die Kraftreserven des Uzumakis in Mitleidenschaft. Körperlich und geistig war er angeschlagen, dies hatte natürlich nichts mit dem gezielten Würgeangriff der werdenden Mutter nach der Aktion zutun! "Alles gut, ich freue mich das ich helfen konnte." Sprach er, ja Worte der Dankbarkeit waren zu genüge ausgetauscht worden. Der mächtige Mann konzentrierte sich nun auf die Verpflegung die ihm angeboten wurde. Das würde ihm helfen wieder frisch zu werden. Nur eines fehlte noch, eine ordentliche Dusche! Von den nicht ganz jugendfreien Gedanken Yumekos bekam jedoch Niemand etwas mit. Waren ja keine Gedankenleser hier.....gut, einer. "Hmm verzückendes Angebot, aber ich denke ich werde das Ganze bei Felicita in der Wohnung machen. Ich hoffe sie hat eine Dusche? Ansonsten besuche ich das große Bad." So die Gedanken des Mannes. Eine gewisse Unbeschwertheit lag in seiner Stimme. Etwas was er lange nicht an den Tag legen konnte. Er schmunzelte bei dem kleinen Dialog zwischen Yumeko und Kenji. Ja die Zwei passten wirklich gut zusammen. Wobei sich der Uzumaki so seine eigenen Gedanken machte. Die andere Seite der Schwarzhaarigen war es wohl die sich zu Fudo hingezogen gefühlt hat. Das würde dann auch die Kräfte der Kinder erklären und die deutliche Spannung zwischen den Beiden. Takashi fuhr sich mit dem Finger über die Brust, als würde er auf etwas warten. Im ersten Moment wusste er nicht auf was. Es war als würde etwas fehlen, etwas was sein Leben eine halbe Ewigkeit bestimmt hatte. Nur langsam realisierte er es. Die Krankheit der Schöpfer war nicht mehr, sie verschwand mit ihrer Vernichtung vollständig. Eine weitere Erleichterung. Seine Aufmerksamkeit richtete sich dann wieder auf das Gespräch unter den Anwesenden. Es ging darum das Geschlecht der Kinder zu ermitteln. Fudo wusste das Ganze aufgrund seines feinen Gespürs, nun lag es noch an den beiden Anderen ob sie es wirklich wissen wollten. Ja genau das war die Art von Zusammenhalt die sie als junge Familie benötigen würden! Fudo kam dann jedoch mit einer direkten Frage an den Wächter gerichtet und langsam fand Takashi die passenden Worte, eine Erklärung wo er die ganze Zeit über gewesen ist. Nach und nach wurde es dem Hikari auch klar warum er den Uzumaki auch nicht spüren konnte. "Das Duranin Siegel, Tathamet.....da gibt es einiges was du noch nicht weißt." Fing Takashi an. Aber das war ein Thema für ein anderes Mal. Das Mitgefühl im Raum war förmlich greifbar und Fudo hatte ähnliches erlebt. "Danke für euer Mitgefühl, aber ich glaube es hat auch etwas Gutes." Und was genau? Erneut sagte Takashi nicht was er damit genau meinte, denn er überlies dem Erben des Lichtes den Vortritt denn er hatte immerhin auch die Frage gestellt. Die Hand des ehemaligen Mizukagen fand wieder die muskulöse Schulter des Schwarzhaarigen und er musste grinsen bei seinem freundschaftlichen Rat. Auch der Hikari hatte sich weiterentwickelt, auch wenn er das vielleicht nicht über sich selbst dachte. Seiji und er zogen einst aus um mehr Wissen zu erlangen. Dies endete als Vorläufer für ihre Konfrontation mit den Schöpfern. Takashi blickte zum Fenster rüber als die Hand von Fudo von seiner Schulter rutschte. "Die Welt vor einem Jahr hat den Gottkönig gebraucht, mehr als alles Andere. Doch er verschwand gemeinsam mit unserer alten Heimat. Wenn ich eines von meinem Vater gelernt habe, dann das nichts zufällig passiert." Er schmunzelte ein wenig. "Es muss einen Grund dafür gegben das ich so hier angefangen habe, dass ich diese Erfahrungen nun machen kann. Ich bin nur noch Takashi." Ja diese Erkentniss hatte er bereits mit Felicita geteilt. "Doch eines verbleibt." Sprach er mit einem ernsten Unterton. "Ob wir wirklich lernen können gemeinsam Hand in Hand der Zukunft entgegen zu gehen." Was wäre wenn dies nicht möglich war? Das musste sich dann zeigen. "Wegen des Duranin Siegels." Seine Augen gingen zu Fudo. "Um das zu bewerkstelligen was ich tun musste, benötigte ich freien Zugang zu Tathamet, ohne dessen Einfluss. Ich habe seine Macht mir mehr gefügig gemacht und seinen Willen vollständig aufgelöst. Ich weiß er ist das Urböse und besitzt sogesehen auch keine Persönlichkeit...aber tut mir mitlerweile schon Leid." Er bewegte sich dann zu Yumeko und würde sich vor ihr knapp verbeugen. "Sollte es Komplikationen geben oder wir weitere Zeit benötigen werde ich es merken. Ich wünsche Euch alles Gute und wir sehen uns in der Schule sicherlich." Dann wurde sein Blick leicht streng und er stemmte seine Hände an die Hüfte, was ein wenig albern aussah aufgrund seiner Statur. "Ich hoffe ich werde informiert wenn ihr euch Namen ausgesucht habt." Er grinste dann und würde seinen Zeige- und Mittelfinger an seine Stirn legen. "Ich muss mich mienen Kindern zeigen, euer Zusammehalt hier hat mir dafür Kraft gegeben. Das Ganze sollte ich nicht länger hinauszögern." Meinte er und würde sich nach diesen Worten endgültig verabschieden und das Dorf hinter sich lassen.
TBC: ???? (FuGa)
- Kenji Nakamura
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- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
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- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
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- Stats: 39 / 42
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- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari
Die Freude auf das zukünftige Überleben ihrer Kinder war riesig. Sowohl bei Fudo und Kenji, als auch bei Yumeko. Letztere schlang sich sogar um den Hals des Uzumakis, entschuldigte sich für diese Worte und musste sich räuspern. Sehr suspekt und ein kurzer Blick des Nakamuras folgte. Er sah wie Yumeko kurz zur Seite blickte und natürlich boten beide ihm die Dusche an. Ein Angebot welches er jedoch ausschlagen würde, wollte er bei Felicita duschen. “Die sollte sie auf jeden Fall haben“, mischte sich der Hikari mit seiner Antwort ein. Grundsätzlich waren die Wohnung so gebaut, aber wirklich sicher war er sich nicht. Immerhin war er noch nicht in der Wohnung von Felicita. Währenddessen hatte Kenji bereits einen kleinen Snack für alle vorbereitet. Reichlich Obst für eine gesunde Ernährung, auch wenn Yumeko so ihre Sorgen hatte. “Hätte nicht gedacht, dass das mal passieren könnte.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, war Yumeko doch wahrlich stolz auf ihre zwei Hirne. Fudo fragte anschließend ob die schwarzhaarige Schönheit das Geschlecht der Kinder wissen wollte. Über seine Verbindung zu den Tengu, dem Licht selbst und seinem feinen Gespür war es kein Problem dies zu wissen. Der Blick der Jabami lag aber auf dem Blondschopf der Runde. Ein wenig verwundert blickte er in ihre roten Augen, lächelte dann jedoch sanft. “Auch wenn die Überraschung mich durchaus reizen würde, bin ich doch eher der berechnende Typ…“ Leicht kryptische Worte ohne eine richtige Antwort auf ihre Frage. “Ja, lass es uns Wissen“, fügte er noch abschließend hinzu mit dem Blick auf den Hikari gerichtet. Dieser schmunzelte leicht und würde nicken. “Ein Junge und ein Mädchen“, antwortete er knapp. Letzten Endes spielte das Geschlecht der beiden keine Rolle, aber war doch schön zu wissen, dass man sowohl eine Tochter, als auch einen Sohn hatte. Die Vorfreude stand auch dem Nakamura ins Gesicht geschrieben, welcher seinen Arm um die Jabami legte und sich näher an diese schmiegte. “Klingt hervorragend, oder?“ Mit seinen sanften Worten wollte er seine Zustimmung und Zufriedenheit ausstrahlen. Nun sprachen Fudo und Takashi jedoch über dessen Verbleib und was das letzte Jahr über so geschehen war. Das Mitgefühl in dieser Runde war groß, auch wenn sowohl Keni, als auch Yumeko nicht genau wussten worauf der Magister für Wirtschaft hinauswollte. Bezüglich Tathamet gab es jedoch auch noch einen Aspekt, welchen der Hikari wohl nicht wusste. Darauf kam der Uzumaki jedoch später noch zu sprechen. Einen freundschaftlichen Rat gab der ehemalige Aspekt der Weisheit mit auf den Weg und Takashi wusste diesen zu schätzen. Er erzählte ein wenig über das was mal war und was er gelernt hatte. Aufmerksam hörten sowohl Fudo, als auch Kenji dem Uzumaki zu. “Den gibt es bestimmt“, stimmte unser Hikari ihm zu und nickte bei seinen Worten. Hand in Hand zu gehen war nicht immer einfach. Viele unterschiedliche Welten und Charaktere trafen hier aufeinander. Bisher lief es gut, aber würde es auch so bleiben? Takashi erzählte von dem Urbösen selbst und wie er persönlich quasi nur noch dessen Macht nutzte. “So gut kenne ich mich nicht mit ihm aus… Das pure Böse ist nicht einfach zu Bekehren..:“ Falls es denn überhaupt möglich sein würde? Immerhin lag dies auch in den Ketten der Schöpfung, das Urböse resultierte immerhin genau aus diesem Prozess. “Du hast nichts falsch gemacht.“ Ernsthafte Worte des bärtigen Mannes, welcher ein Lächeln auf den Lippen trug. Egal ob er es nun bereute oder nicht. Einen Weg zurück würde es so leicht nicht geben und am Ende spielte es keine Rolle. Demut und Akzeptanz waren ein wichtiger Bestandteil im Leben und vielleicht musste auch Takashi noch lernen damit umzugehen. “Falls es dir noch einmal auf dem herzen liegen sollte, dann stehe ich für ein Gespräch bereit.“ Eine Zusicherung des Hikaris, welcher durch seine Verbindung als Duranin sicherlich noch mehr herausfinden könnte. Der Zeit des Abschieds war jedoch auch gekommen und Takashi richtete noch einmal ein paar Worte an die werdende Mutter. Bezüglich der Namen wollte er jedoch ebenfalls rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden. Sowohl der Hikari, als auch der Nakamura mussten kurz lachen. “Das werden wir“, antwortete Fudo ihm und nickte erneut. “Ich wünsche dir viel Erfolg und macht dir selbst nicht so viele Gedanken. Lass dich leiten…“ Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. “Möge das Licht mit dir sein.“ Ein uralter Spruch des Lichts selbst, welcher passender kaum sein konnte. “Hat mich gefreut dich kennenzulernen, vielen Dank für alles.“ Kenji verbeugte sich minimal und würde nicht weiter auf die Situation mit den Kindern eingehen. Es stand ihm nicht zu, hatte er keine engere Verbindung zu ihnen, deren Müttern oder Takashi selbst. Somit verschwand Takashi und Fudo legte seine Hand an die Hüfte. “Ich denke, dass ich mich auch wieder auf den Weg machen werde… Ihr habt ein wenig Ruhe verdient und außerdem habe ich jetzt ja eine neue Aufgabe.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen war klar, dass Fudo auf seine Erfahrung und Macht vertraute. Er würde das Leben seiner Kinder retten, komme was wolle! “Lass es mich wissen, falls es zu Komplikationen kommt oder ihr etwas braucht. Ab sofort habe ich ein wachsames Gespür.“ Mit einem Grinsen im Gesicht war klar, dass Fudo es mitbekommen würde. Er reichte Kenji die Hand, welcher nickte und nahm Yumeko in den Arm. Kurz darauf würde er auch mit Hilfe des Chronus no Jutsu wieder verschwinden. Kenji wartete einen Moment und schaute dann zu Yumeko. “Na, was war das denn vorhin, hmmm?“ Eine eher spaßige Aussage, auch wenn eine gewisse Eifersucht mitschwang. Für Kenji war es schwierig das Ganze zu fassen und auf gewisse Art und Weise zu akzeptieren. Die Arme vor der Brust verschränkt schmollte er ein wenig. “Ich hoffe, dass dem eher der Durststrecke geschuldet ist…“ Er erkannte sofort die Lust in den roten Augen der Jabami. Seinen Blick kurz auf ihren Bauch gerichtet wirkte er ein wenig nachdenklich. “Ich… Möchte auch helfen… Wenn du es denn zulässt..:“ Einen Gedanken hatte er diesbezüglich schon einmal gehabt und dieser verstärkte sich jetzt nur noch mehr. Er wollte das Chakrasystem der Jabami verstärken und auf eine gewisse Art und Weise mit seinem Koppeln. Somit könnte er einschreiten oder ihr helfen falls nötig. Aber ob Yumeko dies überhaupt wollte?
Währenddessen war Fudo wieder in seinem Büro angekommen. Er hatte bereits eine Idee wie er sein Wissen in die Tat umsetzen könnte, doch würde er sich vorerst im ein paar andere Angelegenheiten kümmern. Aus diesem Grund zückte er auch sein mobiles Terminal und würde auf die Nachrichten antworten. Akira hatte da noch ein Anliegen, auf welches der Hikari später zurückkommen würde. Aktuell gab es noch eine Person, welche um ein Treffen bat.
Die Nachricht getippt musste er ein wenig Schmunzeln. Verschwendung der Materialien? Ideen die ihm sicherlich gefallen würden? Sehr ambitionierte Worte, doch konnte sie diese beweisen? Fudo selbst begab sich in eine kleine Meditation. Er wurde Eins mit dem Licht selbst und nutzte diese Verbindung um sich auf seine eigene Kraft zu konzentrieren. Dabei unterschied er stark zwischen dem Licht selbst und der dunklen Seite des Lichts. Ein ewiger Konflikt, dem er auf die Spur ging um das zu schaffen, was er schaffen musste.
Fudo TBC: Büro von Fudo Hikari
Die Freude auf das zukünftige Überleben ihrer Kinder war riesig. Sowohl bei Fudo und Kenji, als auch bei Yumeko. Letztere schlang sich sogar um den Hals des Uzumakis, entschuldigte sich für diese Worte und musste sich räuspern. Sehr suspekt und ein kurzer Blick des Nakamuras folgte. Er sah wie Yumeko kurz zur Seite blickte und natürlich boten beide ihm die Dusche an. Ein Angebot welches er jedoch ausschlagen würde, wollte er bei Felicita duschen. “Die sollte sie auf jeden Fall haben“, mischte sich der Hikari mit seiner Antwort ein. Grundsätzlich waren die Wohnung so gebaut, aber wirklich sicher war er sich nicht. Immerhin war er noch nicht in der Wohnung von Felicita. Währenddessen hatte Kenji bereits einen kleinen Snack für alle vorbereitet. Reichlich Obst für eine gesunde Ernährung, auch wenn Yumeko so ihre Sorgen hatte. “Hätte nicht gedacht, dass das mal passieren könnte.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, war Yumeko doch wahrlich stolz auf ihre zwei Hirne. Fudo fragte anschließend ob die schwarzhaarige Schönheit das Geschlecht der Kinder wissen wollte. Über seine Verbindung zu den Tengu, dem Licht selbst und seinem feinen Gespür war es kein Problem dies zu wissen. Der Blick der Jabami lag aber auf dem Blondschopf der Runde. Ein wenig verwundert blickte er in ihre roten Augen, lächelte dann jedoch sanft. “Auch wenn die Überraschung mich durchaus reizen würde, bin ich doch eher der berechnende Typ…“ Leicht kryptische Worte ohne eine richtige Antwort auf ihre Frage. “Ja, lass es uns Wissen“, fügte er noch abschließend hinzu mit dem Blick auf den Hikari gerichtet. Dieser schmunzelte leicht und würde nicken. “Ein Junge und ein Mädchen“, antwortete er knapp. Letzten Endes spielte das Geschlecht der beiden keine Rolle, aber war doch schön zu wissen, dass man sowohl eine Tochter, als auch einen Sohn hatte. Die Vorfreude stand auch dem Nakamura ins Gesicht geschrieben, welcher seinen Arm um die Jabami legte und sich näher an diese schmiegte. “Klingt hervorragend, oder?“ Mit seinen sanften Worten wollte er seine Zustimmung und Zufriedenheit ausstrahlen. Nun sprachen Fudo und Takashi jedoch über dessen Verbleib und was das letzte Jahr über so geschehen war. Das Mitgefühl in dieser Runde war groß, auch wenn sowohl Keni, als auch Yumeko nicht genau wussten worauf der Magister für Wirtschaft hinauswollte. Bezüglich Tathamet gab es jedoch auch noch einen Aspekt, welchen der Hikari wohl nicht wusste. Darauf kam der Uzumaki jedoch später noch zu sprechen. Einen freundschaftlichen Rat gab der ehemalige Aspekt der Weisheit mit auf den Weg und Takashi wusste diesen zu schätzen. Er erzählte ein wenig über das was mal war und was er gelernt hatte. Aufmerksam hörten sowohl Fudo, als auch Kenji dem Uzumaki zu. “Den gibt es bestimmt“, stimmte unser Hikari ihm zu und nickte bei seinen Worten. Hand in Hand zu gehen war nicht immer einfach. Viele unterschiedliche Welten und Charaktere trafen hier aufeinander. Bisher lief es gut, aber würde es auch so bleiben? Takashi erzählte von dem Urbösen selbst und wie er persönlich quasi nur noch dessen Macht nutzte. “So gut kenne ich mich nicht mit ihm aus… Das pure Böse ist nicht einfach zu Bekehren..:“ Falls es denn überhaupt möglich sein würde? Immerhin lag dies auch in den Ketten der Schöpfung, das Urböse resultierte immerhin genau aus diesem Prozess. “Du hast nichts falsch gemacht.“ Ernsthafte Worte des bärtigen Mannes, welcher ein Lächeln auf den Lippen trug. Egal ob er es nun bereute oder nicht. Einen Weg zurück würde es so leicht nicht geben und am Ende spielte es keine Rolle. Demut und Akzeptanz waren ein wichtiger Bestandteil im Leben und vielleicht musste auch Takashi noch lernen damit umzugehen. “Falls es dir noch einmal auf dem herzen liegen sollte, dann stehe ich für ein Gespräch bereit.“ Eine Zusicherung des Hikaris, welcher durch seine Verbindung als Duranin sicherlich noch mehr herausfinden könnte. Der Zeit des Abschieds war jedoch auch gekommen und Takashi richtete noch einmal ein paar Worte an die werdende Mutter. Bezüglich der Namen wollte er jedoch ebenfalls rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden. Sowohl der Hikari, als auch der Nakamura mussten kurz lachen. “Das werden wir“, antwortete Fudo ihm und nickte erneut. “Ich wünsche dir viel Erfolg und macht dir selbst nicht so viele Gedanken. Lass dich leiten…“ Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. “Möge das Licht mit dir sein.“ Ein uralter Spruch des Lichts selbst, welcher passender kaum sein konnte. “Hat mich gefreut dich kennenzulernen, vielen Dank für alles.“ Kenji verbeugte sich minimal und würde nicht weiter auf die Situation mit den Kindern eingehen. Es stand ihm nicht zu, hatte er keine engere Verbindung zu ihnen, deren Müttern oder Takashi selbst. Somit verschwand Takashi und Fudo legte seine Hand an die Hüfte. “Ich denke, dass ich mich auch wieder auf den Weg machen werde… Ihr habt ein wenig Ruhe verdient und außerdem habe ich jetzt ja eine neue Aufgabe.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen war klar, dass Fudo auf seine Erfahrung und Macht vertraute. Er würde das Leben seiner Kinder retten, komme was wolle! “Lass es mich wissen, falls es zu Komplikationen kommt oder ihr etwas braucht. Ab sofort habe ich ein wachsames Gespür.“ Mit einem Grinsen im Gesicht war klar, dass Fudo es mitbekommen würde. Er reichte Kenji die Hand, welcher nickte und nahm Yumeko in den Arm. Kurz darauf würde er auch mit Hilfe des Chronus no Jutsu wieder verschwinden. Kenji wartete einen Moment und schaute dann zu Yumeko. “Na, was war das denn vorhin, hmmm?“ Eine eher spaßige Aussage, auch wenn eine gewisse Eifersucht mitschwang. Für Kenji war es schwierig das Ganze zu fassen und auf gewisse Art und Weise zu akzeptieren. Die Arme vor der Brust verschränkt schmollte er ein wenig. “Ich hoffe, dass dem eher der Durststrecke geschuldet ist…“ Er erkannte sofort die Lust in den roten Augen der Jabami. Seinen Blick kurz auf ihren Bauch gerichtet wirkte er ein wenig nachdenklich. “Ich… Möchte auch helfen… Wenn du es denn zulässt..:“ Einen Gedanken hatte er diesbezüglich schon einmal gehabt und dieser verstärkte sich jetzt nur noch mehr. Er wollte das Chakrasystem der Jabami verstärken und auf eine gewisse Art und Weise mit seinem Koppeln. Somit könnte er einschreiten oder ihr helfen falls nötig. Aber ob Yumeko dies überhaupt wollte?
Währenddessen war Fudo wieder in seinem Büro angekommen. Er hatte bereits eine Idee wie er sein Wissen in die Tat umsetzen könnte, doch würde er sich vorerst im ein paar andere Angelegenheiten kümmern. Aus diesem Grund zückte er auch sein mobiles Terminal und würde auf die Nachrichten antworten. Akira hatte da noch ein Anliegen, auf welches der Hikari später zurückkommen würde. Aktuell gab es noch eine Person, welche um ein Treffen bat.
Die Nachricht getippt musste er ein wenig Schmunzeln. Verschwendung der Materialien? Ideen die ihm sicherlich gefallen würden? Sehr ambitionierte Worte, doch konnte sie diese beweisen? Fudo selbst begab sich in eine kleine Meditation. Er wurde Eins mit dem Licht selbst und nutzte diese Verbindung um sich auf seine eigene Kraft zu konzentrieren. Dabei unterschied er stark zwischen dem Licht selbst und der dunklen Seite des Lichts. Ein ewiger Konflikt, dem er auf die Spur ging um das zu schaffen, was er schaffen musste.
Fudo TBC: Büro von Fudo Hikari
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Ein Glück für die junge Dame, dass Takashi die Dusche unter ihren momentanen vier Wenden ablehnte, wäre es wahrscheinlich zu einem noch offensichtlicheren inneren Konflikt gekommen, wenn dieser gutaussehende Gottkönig nackt nur weniger Meter neben ihr war. Felicita war wohl die glückliche Gewinnerin diesbezüglich, falls sie denn eine Dusche in ihrer Wohnung haben sollte. Aber wenn nicht gab es ja die Badehäuser, also stinkend müsste der Uzumaki auf keinen Fall herumlaufen. Die Sorgen der schwarzhaarigen Schönheit über ihre Kinder waren momentan sowieso größer als jedes andere Verlangen und Gefühl. Selbst über ihr eigenes Wissen standen diese. „Ja mich auch, Liebster. Mich auch.“, war es wohl das erste Mal, dass Fudo diese Worte aus dem Mund der Jabami hörte, und dann auch noch zu einem anderen Mann! Aber er war nicht eifersüchtig, er liebte sie nicht, also gab es doch auch keinen Grund oder? Jedenfalls stand nun die Frage im Raum, ob die werdenden Eltern das Geschlecht der ungeborenen Wunder wissen wollten. Beziehungsweise wusste der Erzeuger das natürlich schon, der Spürhund. Nur wollte Yumeko auch sicher gehen, dass Kenji es wissen wollte und ihm nicht die Überraschung verderben. Aber wie immer war er sehr analytisch und logisch, weshalb nun die Fragen aller Fragen beantwortet werden konnte. Die roten Augen der jungen Frau weit vor Freude und Verwunderung aufgerissen, schaute sie zwischen Kenji und Fudo hin und her. Sie wollte beide umarmen, doch wusste sie, dass es Kenji nicht gefallen würde, wenn sie nun aufstand und den Magister der Wirtschaft in ihre Arme schloss, und genauso unfair wäre es dem Hikari gegenüber, wenn sie ihren Liebsten und nicht ihm in den Arm nehmen würde, weshalb sie ihre Arme auf ihre Beine lag und diese fest griff. Nah an den Nakamura geschmiegt, schaute sie diesem nun tief in seine blauen Augen, in ihren selbst waren ein paar Tränen der Freude zu sehen. „Das klingt… wundervoll, ja. Ich muss nicht noch mal schwanger werden.“, lachte sie etwas, meinte es eigentlich auch ernst, aber wollte sie nicht, dass es so ernst rüber kam wie sie es meinte. Nun sollte es jedoch wieder um den Gottkönig und seine letzten Jahre gingen, die leider nicht gerade nach einer Menge Spaß klangen, im Gegenteil. Er hatte seine Erinnerungen verloren, was in der Tat einige gute Seiten hatte, wenn man darüber nachdenkt. Über das Duranin-Siegel und Tathamet wusste die ehemalige Anbu nichts, weshalb sie nur wie ein verlorenes Auto zwischen den beiden hin und her schaute, während Fudo und Takashi sich darüber kurz unterhielten. Dass dieser nicht an Zufälle glaubte, dass wusste sie nun, ebenso dass er nur noch Takashi war und nicht mehr der Gottkönig. Etwas schmunzelte Yumeko, war das doch so einfach gesagt, nach dem er die Welt gerettet, oder besser gesagt neu erschaffen hatte. „Das klingt sehr Weise, Nur-Noch-Takashi.“ Ein ehrliches Schmunzeln auf ihren Lippen, dachte sie daran, wie all seine Fans an der Akademie und auch seine Kinder diese Wandlung wohl sahen, ehe sich vor der Juugo-Erbin verbeugte und sich verabschiedete. Die Hände des Uzumakis gegriffen, legte sie erneut ihre Arme um ihn, dieses Mal sanfter und flüsterte erneut ein „Danke dir, wirklich.“ in sein Ohr, ehe sie wieder zu Kenji trat und seine Hand nahm und lachen musste. „Natürlich werden wir die Namen verraten, wenn wir sie wissen. OCH! Noch ein Thema worüber ich mir meinen hübschen Kopf zerbrechen muss.“ Ein lautes Seufzen aus ihrem Mund, bewies, dass das ernste Sorgen um den Namen waren. Stellt euch doch mal vor der ehemalige Gottkönig selbst wäre Franz Uzumaki gewesen… Eine schwache Vorstellung! „Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben, Takashi. Deine Kinder werden sich sicher unglaublich freuen, dich wiederzusehen.“ Hoffentlich würde er diese auch wiedererkennen, und nicht stumm an ihnen vorbeigehen… Weg war er nun, und auch Fudo schien sich wieder auf den Weg machen zu wollen. „Niemand will dich hier loswerden, Fudo. Wirklich. Du bist jederzeit willkommen.“ Ein Blick zum Nakamura, wusste sie zwar, dass er dies nicht so sah, doch war er immerhin der leibliche Vater ihrer zwei kleinen Engel und auch die Lösung für ihre Krankheit. In den Armen des Hikaris, atmete Yumeko erneut tief ein und aus, nahm seinen Duft noch mal in sich rein und merkte erneut, wieso sie diesen mächtigen Mann als so unglaublich anziehend empfand. „Auch dir Danke. Für alles.“ Die Umarmung gelöst, legte sie ihre Hände auf ihren Bauch und streichelte diesen Sanft, schaute dabei in die besonderen Augen des Hikaris. Auch er könnte es jederzeit tun, sollte er es denn überhaupt wollen. Mit einem grellen Licht verschwand dieser dann auch und unser frisches Pärchen war wieder allein unter sich. Erschöpft und mit einem Seufzen setzte sich die junge werdende Mutter auf den Stuhl, als würde die ganze Last auf einmal wieder auf ihren Schultern sitzen und das ganze Erlebte jetzt erst richtig einsetzen. „Was meinst du damit? Hätte ich ihn nicht umarmen dürfen?“ Dass Kenji von dem Räuspern wegen dem Duschen des Uzumakis sprach, war ihr natürlich nicht klar, konnte sie ja keine Gedankenlesen. „Kenji..“, streckte sie ihre beiden Hände nach denen des Nakamuras. „Was meinst du damit? Du hilfst mir schon so unheimlich. Außer bei meiner Durststrecke, dagegen sollten wir wirklich etwas tun…“ Ein flirtender Blick in ihrem Gesicht, war wohl ein klares Zeichen, nach was der Juugo-Erbin gerade strebte. Klar, es war keine passende Situation, doch war es die Art und Weise wie Yumeko mit solchen umgeht und schon immer umgegangen ist. „Bitte berühr mich wieder, wie vor einer Woche, Kenji.“ Sie vermisste es, seine Hände, seine Lippen und ja, auch seinen unglaublichen Schwanz.
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- Kenji Nakamura
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Irgendwie fühlte es sich ein wenig niederschmetternd an, als Yumeko davon sprach, nicht noch einmal schwanger werden zu wollen. Immerhin waren die Kinder in ihrem Bauch von Fudo und Kenji wollte irgendwie ja auch nochmal richtig selbst Vater werden. Den Kopf wollte er sich darüber aber gerade nicht noch zusätzlich zerbrechen, also ließ er es so stehen. Immerhin stand gerade im Vordergrund, dass die Kinder im Bauch der Jabami gerettet werden und das wurden sie. Vorerst, denn der Rest lag nun in den Händen des Hikaris. Die Namen der Kinder würde Takashi jedenfalls erfahren, wobei Kenji bei den Worten der schwarzhaarigen Schönheit Schmunzeln musste. Sie zerbrach sich wirklich über viele Kleinigkeiten den Kopf, irgendwie süß. Genauso wie ihre Worte an den Uzumaki, als sie sich voneinander verabschiedeten. Auch Fudo würde sich verabschieden und Yumeko ebenso von ihm. Die Umarmung störte den Nakamura nicht wirklich, müsste er sich wohl oder übel daran irgendwie gewöhnen. Von nun an waren die beiden aber zum Glück wieder alleine! Yumeko seufzte erschöpft und setzte sich auf den Stuhl. Für sie war all dies sicher extrem anstrengend gewesen, dass stand außer Frage. Wer hatte so schnell ein auf und ab von Gefühlen? Die gefährliche Lage der Kinder, dann ihren eventuellen Tod und nun die Rettung ihrer Leben. Das alles war sicherlich viel, auch für die zwei Hirne von ihr. Kenji sprach jedoch trotzdem humorvoll über seine Eifersucht, wobei die beiden von unterschiedlichen Dingen sprachen. Yumeko dachte an die Umarmung und Kenji lachte kurz. ”Nein, nein… Nicht die Umarmung”, kam es fast schon sorgenfrei von ihm. ”Eher das Räuspern nach der angebotenen Dusche.” Sein Blick lag auf der Jabami und er musterte sie bei seinen Worten. Allerdings wollte er auch für sie und die Kinder da sein und mehr tun. Erneut fragte sie was er damit meinte und Kenji nahm ihre Hände entgegen. ”Mehr für dich da zu sein und auf dich aufzupassen… Die Siegel hatte ich bereits letzte Woche angesprochen, also… Ich möchte… Das wir unsere Chakranetzwerke miteinander verbinden.” So war die Idee des Nakamuras. Ein gegenseitiges Gespür füreinander entwickeln und im Zweifel eingreifen zu können. Allerdings war es nicht das, was Yumeko als Hilfe wollte… Sie wollte den Blondschopf selbst und setzte ihren besten flirtenden Blick ein den sie hatte. Sie wollte, dass er sie berührte und Kenji zögerte einen Moment. Er ging in die Hocke und blickte tief in ihre roten Augen. ”Yumeko… Willst du wirklich mich?” Sein Blick schwankte kurz zur Seite. Er wusste genau wie sehr die schwarzhaarige Schönheit Macht liebte und sich vielleicht deswegen eher allgemein nach Sex sehnte, als nach dem Nakamura. ”Nicht eher… Fudo oder Takashi?” Es schmerzte diese Worte so auszusprechen und es war irgendwie nicht der richtige Moment darüber zu sprechen. Allerdings hatte er auch gespürt wie schwer es Yumeko gefallen war sich zusammenzureißen. Ihn zu Liebe wohl, aber trotzdem war da dieses Verlangen. Ein Verlangen, welches der Nakamura niemals in ihr stillen könnte? Diese Sorge war groß in ihm, auch wenn es nicht richtig war in der aktuellen Lage. Allerdings… Wollte Yumeko ja auch diese Nähe und nach all dem war diese Frage doch irgendwie in Ordnung, oder? Natürlich sehnte sich auch Kenji nach seiner Yumeko, vermisste er diese Nähe und auch den Sex mit ihr. Ein unbeschreibliches Gefühl und dennoch stand seine Verletzlichkeit noch im Vordergrund.
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- Yumeko Jabami
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Endlich wieder unter sich, kam die ganze Last von dem bisherigen Morgen und all die negativen Gefühle wie ein schweres Gewicht alles auf einmal auf die Schultern der schwarzhaarigen Schönheit heruntergerieselt. Zum Glück war sie aber nicht allein und hatte ihren wertvollsten Schatz bei sich. Doch anstelle sie in den Arm zu nehmen, wurde dieser Eifersüchtig und gab es auch leicht scherzhaft kund. Es war nicht die Umarmung die ihn störte, sondern das sehr wohl wahrgenommen Räuspern als es um die Dusche für den Uzumaki ging. „Ich bitte dich..“, war ihr Blick neutral, nur ein kaum erkennbares Lächeln lag auf ihren Lippen. „Ja ich hab ihn mir kurz nackt in der Dusche vorgestellt, aber das kannst du mir doch nicht übelnehmen, Liebster…“ Kenji selbst würde wahrscheinlich bei dem Gedanken an eine Dusche von der Direktorin sicherlich auch imaginär ihren nackten Körper abchecken, er sollte mal gar nicht hier so scheinheilig tun! Das war aber nicht was zählte, sondern die Fürsorge und die Gefühle des Nakamuras. Er würde für sie und die ungeborenen Wunder da sein, koste es was es wolle. Aus diesem Grund war er auch ständig am Grübeln gewesen, schon vor einer Woche hatte er ein Fuuin angesprochen, um auch für sie da zu sein ohne da zu sein. Aufmerksam hörte Yumeko ihren Gegenüber zu, weitete ihre Augen ein wenig und legte den Kopf schief. „Du willst unsere Chakranetzwerke verbinden? Wie soll mich das beschützen?“ So ganz stieg sie nicht dahinter, klang es auch ehrlich gesagt ein wenig nach Kontrolle und wie wir alle wissen, kontrollierte niemand die Juugo-Erbin ( außer Yuu und die Direktorin, aber das wusste sie selbst ja auch nicht ). Vielleicht war es aber auch der fehlende Sex, der sie davon abhielt, direkt auf die wahrliche Hilfe des Fuuins zu kommen. Aus diesem Grund wollte sie es auch unbedingt mit ihrem Blondschopf tun, sprach dies offen aus und würde es ihr auch ungemein helfen diese Last von sich abzubauen und zu entspannen. Anstelle von Berührungen, bekam sie Worte zu hören, die sie schon fast dazu zwangen die Zähne knirschend aufeinander zu pressen. Nicht nur dass er immer noch daran zweifelte, dass sie ihn wollte, jetzt brachte er auch noch Takashi und Fudo erneut auf den Tisch. Diese Unsicherheit war nun wirklich nicht das, was sie von ihrem Gegenüber gerade gewollt hatte. Ein Seufzen konnte sie sich nicht zurückhalten, atmete sie dann auch noch tief ein und aus, bevor sie aufstand und sich ein Glas Wasser aus der Spüle genehmigte. „Kenji.“, sprach sie seinen Namen sanft aus, und drehte sich nun mit dem Glas Wasser in der Hand zu ihm, lehnte sich dabei an die Küchentheke. „Es verletzt mich zu tiefst, dass du nach all den Tagen die wir hier miteinander verbracht haben, nach meinen Verzicht auf Sex und meinen Geständnissen gegenüber dir, immer noch nicht glaubst, dass meine Worte ehrlich gemeint waren und auch sind. Ich will dich und keinen Magister der Wirtschaft oder einen ehemaligen Gottkönig.“ Ihre Worte klangen schon fast verzweifelt, auch ein oder zwei Tränen kullerten ihre Wanger herunter. „Das wäre wie wenn ich dich fragen würde, ob du wirklich mich willst oder mich nur als ein Hilfsprojekt ansiehst.“ Ja diesen Gedanken hatte die junge Dame auch schon gehabt, doch eigentlich schnell wieder verworfen gehabt. „Ja, ich liebe Macht, so sehr. Und ich liebe Sex noch viel mehr. Aber…“, das Glas wieder abgestellt, bewegte sie sich auf Kenji zu und nahm seinen Kopf sanft in ihre Hände und blickte zwischen seinen wunderschönen blauen Augen hin und her. „Aber dich liebe ich am Meisten. Bekomm das in deinen blonden Kopf.“ Mahnende Worte, doch waren sie mit einem sanften, ehrlichen Lächeln auf den Lippen der Jabami begleitet. Auch einen Kuss auf seine weichen Lippen bekam dieser, ehe sie sich wieder von ihn wegdrehen und auf die Couch setzen würde.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Kenji und Yumeko waren nun endlich wieder alleine in den 4 Wänden des Zimmers. Natürlich konnte es sich unser Blondschopf nicht verkneifen die vorherige Situation offen anzusprechen, ihr kleines und verdächtiges Räuspern. Die schwarzhaarige Schönheit erklärte sich sogleich und Kenji dachte kurz nach. “Wenn du ihn attraktiv oder begehrenswert findest wohl nicht.“ Seine eigenen Worte waren dabei recht normal. Natürlich waren seine Wunden noch recht frisch und das Ganze hätte einen negativen Beigeschmack, aber… Es war auch eine gewisse Normalität, dass man andere Menschen attraktiv fand. Dies hatte ja nichts mit der Beziehung oder gar Liebe zu tun, so weit dachte das analytische und berechnende Hirn des Blondschopfs auch bereits. Aus diesem Grund war auch keine Negativität in seinem Gesicht zu entdecken und er sprach die Thematik an mehr für Yumeko und die Kinder da sein zu wollen. Die Jabami begrüßte das eventuell, so richtig sagte sie zum Kernaspekt des Ganzen nichts. Viel eher hinterfragte sie das Fuin und die Verbindung der Chakranetzwerke. “Nun… Ich habe bereits ein Siegel auf dir, wodurch ich mich jederzeit mit Hilfe des Hiraishin no Jutsus zu dir teleportieren kann“, kam es einleitend und ruhig von ihm gesprochen. Das Hiraishin Siegel war kein Geheimnis, hatten die beiden es als Sicherheitsmaßnahme für das Sage Training und der Kontrolle ihres Erbes angebracht gehabt. Kenji würde es auch entfernen, sollte es Yumeko negativ aufstoßen, doch erklärte er sich erst einmal weiter. “Mit einer Verbindung unserer beiden Chakranetzwerke mit Hilfe eines Fuins könnten wir gegenseitig spüren wie sich das Chakra von uns verhält und verändert. Wenn es einen kritischen Punkt erreicht, dann kann ich zur Hilfe kommen und mit Hilfe des Hiraishins mich direkt zu dir teleportieren.“ Ein aufrichtiges Lächeln lag auf seinen Lippen. Von böswilligen Absichten oder Kontrolle war nichts in seinem Gesicht zu sehen. Hier ging es lediglich um das Wohlergehen der Jabami und der Kinder. “Selbst wenn wir nicht zusammen sind kann ich im Bruchteil einer Sekunde zu dir kommen. Und vielleicht…“ Kenji überlegte etwas tiefgründiger. “Vielleicht lässt es sich sogar so aufbauen, dass wir gegenseitig Chakra transferieren können. Oder darauf aufbauend eine Notfunktion, welche bei einem kritischen Level eine Menge von unserem Chakra selbst mit versiegelt hat.“ Der Kreativität des Nakamuras war keine Grenzen gesetzt, dass konnte man wohl schon sagen. Ihm war es wichtig, dass sich Yumeko behütet fühlte. Er würde für sie und die Kinder da sein, wenn es Schwierigkeiten gab. “Aber… Alles kein Muss“, fing er an zu sprechen und legte seine Hand auf ihren Bauch. “Wenn du das nicht möchtest, dann ist das okay.“ Kenji würde ihr seine Meinung nicht aufzwingen, oder sie dazu drängen. Möglich war dies auf jeden Fall und er würde sich tiefer mit diesen Siegeln beschäftigen, wenn Yumeko es wollte. Was die schwarzhaarige Schönheit jedoch wirklich wollte war Intimität mit dem Nakamura. Erneut kam auch hier eine gewisse Eifersucht auf. Die Gier nach Macht und starken Persönlichkeiten wie Fudo oder Takashi. Sicherlich hatte die Jabami andere Dinge die durch ihren Kopf gingen, doch war es auch nötig Verletzlichkeit zuzugeben und diese zu zeigen. Kenji wollte seine Herzensdame nicht anlügen und wurde mit einem Seufzen dafür belohnt. Yumeko stand auf und nahm sich ein Glas Wasser. Als er seinen Namen hörte blickte er direkt in ihre Augen. “Das war keine Frage des Glaubens“, probierte er sich zu erklären und schaute dabei leicht zur Seite. Es nervte ihn, dass er diese Gefühle nicht einfach abschalten konnte. Logisches und analytisches Denken war nicht immer hilfreich! Kenji lauschte jedoch ihren Worten und ging danach auf sie zu. Zum Sofa würde er sie nicht gehen lassen und als sie seinen Kopf in die Hand nahm legte auch er seine Hand an ihre Wange. Die Tränen mussten dabei natürlich auch weggewischt werden, zumindest auf der einen Seite. “Du bist kein Hilfsprojekt, um das klarzustellen… Ich Liebe dich und möchte dich und die Kinder beschützen, koste es was es wolle.“ Es war klar, dass der Nakamura seinen Beitrag im Rahmen seiner Möglichkeiten leisten wollte. “Du liebst mich am meisten?“ Ungläubig hakte er nach, doch konnte man das feuchte Strahlen in seinen Augen sehen. Seine andere Hand wanderte über ihre Seite zu ihrem Bauch. Diesen streichelte er kurz, ehe sie weiter hoch wanderte. Die Oberweite der Jabami hatte ein wenig zugelegt, dass war ihm natürlich bewusst. Langsam strich er darüber und nährte sich ihr. “Das hast du in der Form noch nie gesagt“, flüsterte er ihr entgegen und stahl sich einen Kuss, als er etwas fester in ihre Oberweite griff. Ihre Worte beflügelten ihn und bestätigten quasi, dass sie das Richtige taten. Es war an der Zeit Verletzlichkeit und Zweifel der Vergangenheit zuzuordnen. Er liebte diese Frau und wollte sie so sehr. Sein Kuss wurde fordernder und er löste sich kurz von ihren Lippen. “Wollen wir dich erlösen?“ Fragte er nach, als seine andere Hand schon zu ihrem prallen Hintern wanderte und zugriff.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Das eine Problem gerade gelöst, naja so halb, kam auch schon das nächte herbeigeflogen. Kenji war eifersüchtig, sprach die Vorstellung des Uzumakis in der Dusche an, was man der schwarzhaarigen Schönheit doch nicht übelnehmen konnte! „Er ist ein sehr ansehnlicher Mann, das kann ich nicht abstreiten.“, sprach Yumeko ehrlich und hoffte dabei, dass Kenji dies nicht zu eng sah, schließlich war es doch normal auf eine gewisse Arrt und Weise auch andere Menschen anziehend zu finden. Ihr Herz gehörte dem Nakamura aus so vielerlei Gründen. Einer dieser Grüne war, dass er sich unglaublich um sie und die Kinder sorgte, wie es noch nie jemand zuvorgetan hatte. Ständig war der hübsche Kopf des Blondschopfes am Grübeln, wie er ihr das Leben einfacher und mehr Sicherheit geben konnte. Das Hiraishin war ein guter Anfang, keine Frage. „Wie könnte ich das vergessen. Das war das erste Siegel, welches du auf mir angebracht hast.“ Ein Schmunzeln, welches die Erinnerung an diesen Moment wieder zurückbrachte, lag auf ihren Lippen, während sie weiter den Erklärungen des Nakamuras lauschte. „Somit kannst du mich auch in schwierigen Situationen davon abhalten, mein Geschenk in die letzte Stufe zu bringen… Das klingt fast so wie ein Traum, ja.“, lächelte sie doch leicht besorgt, war da noch immer diesen kleinen Hintergedanken, dass es hier um Kontrolle ging. „Könnte ich dir dann auch etwas von meinem Chakra geben? Beziehungsweise… würde ich es dann auch spüren, wenn du in der Not bist?“ Ob man es glaubte oder nicht, die Jabami wollte nicht nur nehmen, sondern auch geben! Seine Hand auf ihren Bauch ließ wieder diese unerklärbare Verbundenheit zwischen ihr und dem Nakamura in ihr brodeln, weshalb sie gar nicht lange darüber nachdachte und ein klares „Ich will es.“ von sich gab. Was sie auch unbedingt wollte, waren Intimitäten mit dem Mann, den sie liebte, jedoch war dieser gerade in einer Blase von Unsicherheit gefangen. Es nervte die junge Frau, auch verletzte es sie sehr, dass er noch immer an den Gefühlen und die Aufrichtigkeit ihrer Worte zweifelte. Sie stand auf, und lehnte sich an die Küchentheke, erklärte ihm noch mal ganz eindeutig, dass sie ihn wollte und keinen Fudo und auch keinen Takashi, sondern nur IHN! „In einer gewissen Weise ist es das sehr wohl.“ Der Glaube konnte größer sein und mehr bewirken als jedes Wissen dieser Erde, aber so war Kenji nun mal nicht, er war immer sehr analytisch und hielt sich an Fakten. Deshalb gab die junge Dame ihren Gegenüber auch all diese Liebesfakten, während sie seinen Kopf in ihren Händen hielt und ein paar Tränen verlor. Die Augen geschlossen, atmete sie tief ein und aus, während sie die Hand des Nakamuras an ihrer Wange spürte. Weitere Tränen versuchte sie sich zurückzuhalten, ehe sie direkt ein die blauen Augen Kenjis schaute. „Wenn doch, wäre ich ein wirklich anstrengendes und zeitaufwendiges Hilfsprojekt.“ Ein wenig versuchte die schwarzhaarige Schönheit ihre Unsicherheit mit Spaß zu verstecken, doch so ganz geling ihr das ganze nicht. Ein Nicken auf seine Nachfrage hin war alles was sie dazu gerade sagen konnte, bemerkte sie auch gerade, dass seine Hand über ihren Körper, genauer gesagt über ihre noch pralleren Brüste strich. Keine Sekunde verstrich und die Lust war durch den Bh deutlich zu erkennen, auch einen Biss auf ihre Lippen konnte sie sich in solch einer emotionalen Situation nicht verkneifen. Ihre Lippen endlich wieder mit dem ihres Liebsten vereint, konnte sie nicht anders als dabei leicht ausatmend zu stöhnen. Auch zuckte sie ein wenig zusammen als ihre Brust durch seine Hand fester angepackt wurden. „Vorsicht, die sind sehr empfindlich geworden.“ Keine Mahnung, eher eine deutliche Andeutung, dass er noch fester zupacken und sich mehr um sie kümmern sollte, sprach ihr Blick dabei wohl Bände. Den Kuss noch intensiver werden, wollte Yumeko keineswegs aufhören, weshalb sie mit ihren Händen sich an den Haaren des Blondschopfs krallte, selbst als die Lippen für einen kleinen Moment voneinander gelöst wurden. „Sicher, dass du das willst?“ Ein Nein würde sie nur schwer verkraften, doch wollte sie den Nakamura zu nichts zwingen, und gleichzeitig wissen, ob er wirklich schon bereit dafür war. Falls dem so wäre, würde sie keine Zeit verstreichen lassen und ihre rechte Hand langsam über seinen Bauch streichen, sein Shirt schnell hochziehen und ihre Fingerspitzen an dem Hosenbund platzieren. Dort strich sie noch ein wenig entlang, ehe sie das steife Glied ihres Partners in die Hand nahm, den Schafft fest umschlossen, und langsame auf und ab Bewegungen machte. Mit dem Daumen strich sie leicht über die Spitze, spürte dabei auch seine flüssige Lust, welche sie zum Stöhnen brachte. Sie war mehr als bereit, die Hitze war jetzt schon an ihrem Maximum angekommen und auch ihre Unterwäsche hatte nun klare Zeichen, dass sie bereit zum Eindringen war.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Ein Problem jagt das nächste sagte man doch immer so schön? Noch immer war unser Schneckenmann von Verletzlichkeit geplagt. Das Treffen der Superlative machte es nicht viel besser und Yumeko gestand, dass Takashi ein ansehnlicher Mann war. Kenji hatte diesbezüglich nicht viel mehr zu sagen. Wenn die schwarzhaarige Schönheit ihn leiden mochte, dann gab es da nichts zu rütteln. Es war ja auch nicht weiter wild, wobei eine nackte Vorstellung in der Dusche von ihm dann doch etwas weiter geht… Diesen Gedanken wollte unser Nakamura jedoch nicht weiter vertiefen. Sie beiden waren im hier und jetzt und wollten an ihrer Beziehung arbeiten. Gemeinsam für die Kinder der Jabami da sein, dies war ihr gemeinsamer Traum. Es war auch gut, dass dieser Fokus wieder auf ihnen lag, denn dadurch war die Maschine des Nakamuras wieder am arbeiteten. Die beiden unterhielten sich über die Fuuin Idee und Kenji erwähnte dabei bereits die ersten Siegel, welche er auf Yumeko gelegt hatte. Die arme Frau, war wirklich von Siegel überseht, wie andere von Tattoos! Zum Glück waren die Siegel des Blondschopfs aber wahrlich hilfreich für sie und dies sah auch die schwarzhaarige Schönheit so. Sie erinnerte sich mit einem Schmunzeln auf den Lippen an diese Siegel und Kenji nickte, ehe er den Aufbau und die Struktur seiner neuen Idee ansprach. Yumeko hakte etwas genauer nach und verstand das Grundprinzip seiner Idee trotz Schwangerschaft sehr schnell. “Das wäre durchaus möglich, ja. Zumindest kann ich dir direkt zur Hilfe kommen und Einfluss darauf nehmen.“ Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. Ein Magier war er nun nicht, aber die beiden hatten Mittel und Wege einander zu helfen. Dies war nämlich auch der Jabami wichtig. “Rein in der Theorie würde ich das Siegel auf das Zentrum deines Chakranetzwerks anbringen und einen Teil von meinem Chakra mit einbringen. Dadurch spüre ich das Verhältnis deiner Signatur und Veränderungen an dieser. Andersum sollte es genauso möglich sein. Ich nutze das Siegel auf mich selbst und mische mit deiner Hilfe dein Chakra dazu. So kannst du mich ebenfalls spüren.“ Erneut schmunzelte Kenji. Ja, diese Siegel würden sie auf ewig miteinander verbinden, ein schöner Gedanke. Zumindest empfand Kenji so und er führte noch etwas weiter aus. “Man könnte das Ganze sicherlich noch verstärkt erweitern. Indem ich viel von meinem Chakra in dem Siegel speicher könnte es dir zur Verfügung stehen wenn du am Rande deiner Kräfte bist. Wenn die Kinder also in der Schwangerschaft an deinen Reserven zehren, dann kann mein Chakra dich unterstützen.“ Er lächelte erneut. Immerhin hatte er ihr versprochen an ihrer Seite zu sein und sie zu beschützen. “Andersrum ginge das natürlich auch“, fügte er noch hinzu und blickte kurz in seine Hände. “Ich habe in der letzten Woche bereits ein Siegel erschaffen, welches automatische natürliche Energie aufnimmt und speichert. Es hilft den Sammlungsprozess zu überspringen und direkt Naturchakra im Körper aufzunehmen für den Sage Mode. Ein ähnliches Prinzip hätten auch die neuen Techniken, ich könnte darauf aufbauen und die Siegel entsprechend anpassen.“ So zumindest der Gedanke des Nakamuras, welcher im Anschluss frech grinste. “Das Siegel ist ein Geschenk für dich wenn dein Training abgeschlossen ist.“ Ein schöner Gedanke, oder nicht? Dies sollte doch wirklich mal ein passendes und schönes Geschenk für die schwarzhaarige Schönheit sein! Auf jeden Fall stimmte sie dem Ganzen vorhaben zu und die Freude war dem Nakamura anzusehen. Er liebte es neuen Ideen auf den Grund zu gehen, sich selbst weiterzuentwickeln. Noch besser war dies, wenn er jemanden helfen konnte. Absolute Spitze war es, wenn es eine Person war die er liebte. Yumeko machte ihn mit ihren Worten also unglaublich glücklich. Ein Grund mehr, weswegen er wohl auch die Nähe zu ihr wieder aufblühen ließ. Sie unterhielten sich noch einmal über Fudo Hikari und Takashi. Unsicherheit war nach wie vor im Inneren des Nakamuras, doch waren die Gefühle von Yumeko aufrichtig und sehr direkt. Sie hielten einander ihre wunderschönen Gesichter und Kenji machte an dieser Stelle klar, dass die Jabami kein Hilfsprojekt für ihn war. Es war schön zu sehen, dass ihr Humor weiter lebte nach all den Veränderungen in ihrem Leben. “Das beruht dann wohl auf Gegenseitigkeit“, spaßte er ebenfalls und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Hab keine Angst“, flüsterte er noch und war erfreut über ihren Ausdruck der Liebe. Ein liebevoller und sanfter Kuss zwischen den beiden Folgte. Er entfachte zu einem leidenschaftlicheren und wilderen Kuss, welcher unseren Nakamura dazu verleitete, ihre pralle Brust zu greifen. Genüsslich griff er etwas fester zu und spürte selbst durch den BH ihre erregten Knospen. Kenji spürte sofort, dass er das Feuer und die Lust im Körper der Jabami entfacht hatte. Sie wollte mehr und sprach aus, dass ihre Brüste empfindlicher geworden waren. Kenji grinste leicht, als er sich erneut einen Kuss von ihren Lippen stahl. Dabei lehnte er sich mit etwas Druck gegen sie und knetete ihre Brust noch kräftiger. Stellenweise ließ er los, nur um erneut kraftvoll zuzupacken. Kenji spürte die Hände der Jabami ins einer wilden Mähne und als wieder ein wenig Platz zwischen ihnen war fragte sie noch einmal nach. War es wirklich okay für ihn? Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. “Ich will dich, Yumeko…“ Erregte Worte die er ihr entgegen hauchte als Er genüsslich ihren hintern packte. Wie doof aber auch, dass sie sich erst angezogen hatte, musste sie sich wohl gleich shcon wieder ausziehen. Immerhin war das prächtige Glied des Mannes bereits steif, ganz ohne den Einfluss der Jabami. Allein die Berührungen ihres Körpers hatten unseren Blondschopf so sehr erregt. Er stöhnte genüsslich als Yumeko sein Glied in die Hand nahm und auf und ab bewegte. Für einen Moment hielt er inne und genoss jede einzelne ihrer Bewegungen. Er spürte bereits jetzt das Kribbeln ins einem gesamten Körper. Ein intensives Gefühl, hatte sich doch vieles in dem Nakamura aufgestaut. Aus diesem Grund ergriff er auch die Hand von Ihr. “Ich will dich… jetzt… Sofort…“ Ausdrückliche Worte von ihm, die nicht lange auf sich warten ließen. Er nahm ihre Hand und zog sie einfach mit sich. Der Tisch war in idealer Nähe und auf diesen Würde er sie setzen, als er ihre Beine spreizte. Mit seinem Blick konnte er shcon sehen wie bereit auch sie war. Frech grinste er, als er unter ihren Rock griff und seine Hand auf ihre Unterwäsche legte. Diese war bereits feucht und mit ewtwas mehr Druck rieb er an ihr. “So sehr?“ Eine kurze Frage, ehe er selbst seine Hose auszog und sein steifes Glied gegen den Stoff ihrer Unterwäsche drückte. Er wollte noch die Worte der Jabami abwarten, ehe er ihre Unterhose beiseiteschob und direkt bis zum Anschlag in sie eindrang. Ein genüssliches und langes Stöhnen folgte von ihm. “Ohhhhh Goooot… Ich habe…. Dich so sehr… Vermisst…“ Langsame Bewegungen folgten, als sein Glied bereits enorm pulsierte. Yumeko war so eng und feucht, dass es ihn den Verstand raubte. “Ich werde nicht lange aushalten“, gestand er ehrlich, doch sollte dies kein Problem sein. Die zweite Runde würde sicherlich noch intensiver ausfallen…
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- Yumeko Jabami
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- Beiträge: 249
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]
Ein Siegel von Yuu, und schon zwei Siegel von Kenji. Das alles zierte schon den Kopf der schwarzhaarigen Schönheit und es sollten noch mehr werden, denn Kenji sprudelte voller Ideen nur um für sie und die ungeborenen Schätze da sein zu können. Dieses Mal war von einem Fuuin die Rede, welches die Chakrahaushalte der beiden verbinden würde. Yumeko verstand das Prinzip von diesem, auch wenn ein kleiner Hintergedanke des Kontrollverlustet in ihrem Schädel hämmerte. „Wahrscheinlich wird mich dann allein deine Anwesenheit davon abhalten etwas Dummes zu tun.“ Ein sanftes Schmunzeln auf ihren Lippen, wurde sie sogar leicht rot um die Wangen! Sie schämte sich ein wenig dafür, dass Kenji so viel Macht über sie besaß und dazu eigentlich nichts tun musste. Gleichzeitig fand sie aber auch genau das wunderschön und unfassbar spannend! Aber was konnte sie schon für ihn tun, außer als unzählige Male als Versuchsobjekt für seine Siegelkunst da zu sein? „Ich habe dich dann also immer bei mir und du mich bei dir. Das klingt ja fast schon zu romantisch.“ Ein wenig kicherte die junge Jabami, tat auch so als wäre sie davon leicht angewidert, natürlich offensichtlich übertrieben! Aber auf Romantik stand Yumeko allgemein nicht so, war das aber noch ertragbar. Mit großen Augen hörte sie weiter ihren Einfallsreichen Liebling zu, kam gar nicht mehr aus dem Lächeln heraus. „Wie kann ich nur so viel glück mit dir haben, Kenji? Du bist so ein intelligenter Mann!“, ehrliche und anerkennende Worte der Jabami. „Wenn es aber Naturenergie automatisch speichert… ist da nicht ein großes Risiko, dass es mein anderes Erbe triggert?“ Die Sorge stand der jungen Dame in ihr fabelhaftes Gesicht geschrieben, doch würde der Blondschopf ihr diese bestimmt schnell wieder nehmen. „Wie solltest du ein Hilfsprojekt für mich sein, Liebster? Ich helfe dir doch kaum.“ Die Angst, dass sie eines war, war schnell wie vom Winde verweht, als die Lippen des Nakamuras auf ihre trafen und die beiden sich endlich wieder ein wenig Leidenschaft schenken konnten. Diese blieb nicht lange bei einem Kuss, war die Gier nach dem jungen Mann viel zu groß und die Durststrecke schon viel zu lange! Zum Glück griff Kenji schnell an die Brust der schwarzhaarigen Schönheit, welche nun sichtbar ihre Lust zur Schau stellte, aber auch gleichzeitig darauf aufmerksam machte, dass ihre beachtliche Oberweite durch die Schwangerschaft deutlich empfindlicher geworden war. In diesem Fall, war es aber absolut nichts Negatives sondern von Vorteil. Diesen ergriff der Blondschopf auch so gleich und packte noch ein wenig fester zu, immer und immer wieder. Die Lust durchströmte den Körper der Jabami, ließ sie immer wieder ein leises Stöhnen die Küsse der beiden unterbrechen. Es war klar, wonach es Yumeko sehnte und zum Glück ihrer Lust, ging es ihrem Partner genau so. Erregt biss sie sich auf die Lippen, als sie diese Worte hörte und packte auch sogleich an den Hosenbund, schnappte sich das steife Glied und massierte dieses. Das erregte Stöhnen von Kenji brachte den Unterleib der schwarzhaarigen Schönheit in Wallungen, fühlte sie wie ihr Höschen immer feuchter wurde. Doch schaute sie leicht erschrocken, als ihre Hand von seiner festgehalten wurde. Dieses Gesicht veränderte sich aber wieder schlagartig als die Unsicherheit des Nakamuras wieder deutlich verschwunden war und ausprach, was er wollte! „Ich steh so sehr drauf, wenn du so bist.“, gab Yumeko mit verführerischer, sanfter Stimme zu. Schneller als sie nach seinen Lippen schmachten konnte, saß sie auch schon mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, der Rock nach oben gerutscht, sodass der Nakamura eine perfekte Aussicht auf ihr feuchtes Höschen hatte. Ihre Hände hinter ihrem Rücken auf den Tisch abgelegt, legte sie stöhnen ihren Kopf in den Nacken und schloss für eine Sekunde die Augen, während sie die Wärme der männlichen Hand an ihrem Unterleib verspürte. „Ist das nicht mehr als…“, musste sie kurz vor Stöhnen stoppen, als sie nun auch das steife Glied ihres Liebsten dort unten spürte. „Oooooohhh…ffensichtlich?!“, brachte sie schweren Atems gerade noch so heraus, als sie nun auch endlich in sich dieses Meisterwerk an Männlichkeit spüren durfte. „Und ich dich… und dein Schwanz.“, stöhnte Yumeko ihm zu. Zu gerne hätte sie seine Lippen berührt, doch war da ihr kleiner Bauch leider etwas im Weg, weswegen sie sich ein wenig mehr am Tisch absütze und tief erregt in seine blauen Augen schaute, während er immer wieder feste zustieß. Es war zwar nicht schnell, doch so unglaublich intensiv, dass sich der junge Mann gar nicht bewegen müsste und der Orgasmus der Juugo-Erbin nicht lange auf sich warten würde. Dabei war sie offensichtlich nicht allein, spürte sie wie sehr sein Glied in ihr stark am Pulsieren war. „Sshh…“, legte sie kurz ihren Zeigefinger sanft auf seine Lippen, „Besorg es mir einfach und sei still.“ Nach reden war ihr gerade nicht, sie wollte ihn einfach nur spüren. Ihre Beine fingen an zu zittern, ebenso wurden ihre Arme schwach, weshalb sie sich mit dem Rücken nun auf den Tisch ablag. Die Hände an den Tischkanten festgekrallt, formte sie immer wieder ein Hohlkreuz, während ihr Stöhnen immer laute und unregelmäßiger wurde. „Ich liebe dich.“, stöhnte sie in voller Lautstärke, während ihr Höhepunkt bis zur Decke schoss. Ihr Unterleib krampfte und auch ihre Beine hörten nicht auf zu zittern. Was lange auf sich warten ließ, hatte sich auf jeden Fall gelohnt, daran gab es gerade keine Zweifel!
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

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Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

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