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Minato aka Chris

Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

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Senjougahara
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Do 13. Feb 2025, 11:25

In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki

Senjougahara:
Liz erklärte, warum sie nun doch eher von Blutkonserven absah. Auf der einen Seite verstand Senjougahara das Warum. Aber auf der anderen Seite machte es das alles auch irgendwie schwieriger. Warum erzählte Mamoru ihr solche Sachen? Aber vermutlich hätte Katsu das Gleich gesagt. Die Kamizuru seufzte leicht. Na gut. Wenn du freiwillige Spender hast, ist es ja in Ordnung. sagte sie und sie stand plötzlich nochmal auf. Erneut schrieb sie eine Art Rezept und reichte dieses an Liz. Das ist ein Rezept für Zoketsugan. Die bekommst du auch im Medizinbereich. Das sind Blutstopppillen. Allerdings stoppen sie die Blutung nicht, sondern regen die Blutproduktion an. Solltest du es mal aus Versehen etwas übertrieben haben bei einem Freiwilligen, soll er eine solche Tablette nehmen. Sie hilft um hohen Blutverlust auszugleichen. Aber wie gesagt: Eine Tablette reicht. Und auch nur, wenn es wirklich zu viel ist, was du getrunken hast. mahnte Senjougahara die Halbuntote. Anschließend setzte sie sich wieder an den Tisch. Dort sprachen sie dann weiter über die Genetik der Pfeilerkinder, wobei Maiko hier hauptsächlich wohl zuhörte, Liz hingegen Fragen stellte. Natürlich kann auch etwas völlig neues entstehen. Aber Katsu hatte schon nicht ganz unrecht, man weiß gar nicht so genau, was bei euch alles möglich ist. Ihr seid ja nicht auf natürlichem Wege geboren oder gezeugt worden. lenkte sie ein. Senjougahara dachte über die andere Frage von Liz nach. Nein, ich denke nicht, dass man das einfach so heraus finden kann. Dafür ist das alles zu individuell. Man kann ja auch nicht vorher wissen, welche Augenfarbe das Kind haben wird. Klar, es gibt Wahrscheinlichkeiten, aber eine genaue Definition ist nicht möglich. erklärte sie weiter. Aber auch das Thema beim Training zwischen Liz und Maiko war noch nicht ganz vom Tisch. Die Volkihar war jedoch guter Dinge, dass sie sich mit Maiko austoben könnte. Doch Maiko schien etwas Sorge zu haben. Ihr diese zu nehmen überließ Senjougahara jedoch Liz selbst. Als ein lauter Krach von unten die drei Unterbrach. Liz schob die Schuld auf Mamoru, doch schnell stellte sich heraus, dass es wohl Katsu war. Normalerweise nicht. räumte die Kamizuru ein. Dabei erhielt sich dann aber nochmal eine Nachricht und schaute nach. Seine Nachrichten ließen sie dann jedoch schlucken. Erst bei Liz nächster Frage sah sie auf. Hm? Oh... entschuldige. Nein, ich glaube nicht, dass er dich nicht mag. Und er ist dir ausgewichen? Darauf habe ich gar nicht so geachtet. Eigentlich mag Katsu jeden in der Familie. Sagte sie und lächelte Liz aufmunternd zu. Die drei sprachen dann jedoch auch über das Thema Unterwäsche. Wobei sich Senjougahara etwas rechtfertigen musste. Okay, du hast recht. Keine Omaunterwäsche. sagte sie und lachte leise. Aber im Gegensatz zu ihr selbst hatte Maiko schon eine genaue Vorstellung davon, was sie kaufen wollte. Entschuldigt mich mal eben, ich muss kurz zur Toilette. sagte Senjougahara und würde Maiko und Liz alleine sich über Bikinis weiter unterhalten lassen und im Bad verschwinden.

Sie schloss die Tür hinter sich ab und stellte sich vor das Waschbecken, um sich im Spiegel ins Gesicht zu sehen. Sollte sie wirklich tun, was Katsu verlangte? Vielleicht... würde ihm dies ja wirklich helfen? Oder seine Zerstörungswut belohnen? Schließlich zog sie jedoch ihr T-Shirt hoch und würde ein Foto machen, welches sie dann an Katsu schickte. Auf dem Foto würde man jedoch nur ihre Brüste im BH sehen. Nachdem das Foto weggeschickt war an Katsu, würde sie die Toilettenspülung betätigen, damit man ihr auch glaubte, dass wir wirklich auf dem Klo war und im Anschluss sich die Hände waschen. Dabei aber auch ihr Gesicht ein wenig kühlen, damit die Röte aus diesem verschwand.

Mit normaler Hautfarbe im Gesicht kehrte sie wieder zu den anderen beiden Frauen zurück. So, was habe ich verpasst? sagte sie und setzte sich lächelnd wieder.

Mamoru:
Katsu ließ Mamoru fertig sprechen, worüber der Schwarzhaarige auch dankbar war. Erst als er geendet hatte, kam Katsu mit vielen Fragen daher. Soweit ich es verstanden habe, ist Lilith das erste Böse. Hydaelyn schuf noch vor den ersten physischen Welten das Böse in seiner Ursprungsform als Antwort auf sämtliche guten Charaktereigenschaften, auf alles was positiv ist. Er verlieh allen negativen Emotionen in ihrer höchsten Konzentration eine Form. Ein Organismus welcher darauf getrimmt war sich selbst weiterzuentwickeln, ausgestattet mit der ersten Form der Schöpfungskraft. Das ist es zumindest, was Kratos mir irgendwann einmal erzählt hat. Ich habe mit Lilith selbst nicht viel zu tun gehabt da ich, wie bereits erwähnt, gestorben bin im Kampf gegen sie. Lilith war wohl sowas wie die Mutter von Tathamet, jenes Urböse, welches in Takashi wieder gekehrt ist. Lilith konnte wohl durch die Schwangerschaft durch Takashi wieder kommen. So genau kann ich das aber auch gar nicht sagen. erzählte er weiter Katsu hatte dann jedoch scheinbar einen Plan. Mamoru schmunzelte. Ja. Das bin ich ihr schuldig, oder? Das das Kind doch noch das Licht der Welt erblicken darf. Lass es uns probieren. meinte Mamoru, ebenfalls Hoffnung schöpfend. Er hielt seinem Bruder die Faust hin, ein Zeichen der Verbundenheit, welches auch der Uzumaki kannte. Doch die zwei hatten ihr Gespräch noch nicht beendet. Mamoru nickte bei Katsus Worten zu der Stärke der Familie. Die Familie steht über allem. Das ist so und wird immer so bleiben. Wer sich als würdig erweist steht unter dem Schutz der Familie. Und man geht nicht gegen die Entscheidungen eines der Familienmitglieder. Wenn du nun zum Beispiel sagst Mei ist würdig. Dann werde ich dies auch genauso handhaben. Auch wenn ich es vielleicht anders entschieden habe. Aber ich habe bisher auch niemanden getroffen, der würdig ist. Menschen sind nach wie vor Abschaum. sagte er und zuckte mit den Schultern. Auch wenn er selbst langsam anfing, seine eigene Existenz zu akzeptieren... so war seine Grundeinstellung immer noch die Gleiche. Ich weiß nicht, was Minatos Intentionen schließlich waren. Um ehrlich zu sein, habe ich schon damals nicht viel von ihm gehalten. Und ja, ich habe bereits früh angefangen zu versuchen, Tia gegen ihn aufzuhetzen, nachdem Minato uns zu einem machte. Es gab eine Zeit, in der ich versuchte, auf diesem Wege mehr Kontrolle über Tia zu erlangen. Bis Minato mir irgendwann damit drohte, mich zu vernichten. Ab da war ich gezwungen, mich zurück zu halten. Mamoru zuckte mit den Schultern. Meine Existenz damals war eine andere als heute. Was keine Ausrede sein soll. Aber ich bereue auch nicht, wie ich damals war. ergänzte er. Katsu nutzte schließlich die Vorlage, um ihn ein bisschen zu provozieren. Halt die Klappe... das klingt falsch. maulte der ehemalige Chaosdämon. Auch wenn es nicht falsch war. So mochte Mamoru die ganze Bezeichnung trotzdem nicht. Die zwei Brüder schmiedeten jedoch schließlich Pläne. Doch wer würde die Ehre der Familie und die Familie selbst verteidigen, wenn sie fort waren? Dabei fragte Katsu auch nach Liz. Klar kannst du gegen sie kämpfen. Sie wird jedoch hungrig, wenn sie ihre Kräfte nutzt. Und ich habe echt kein bock darauf, dass ihr am Ende dein Blut besser schmeckt als meins. meinte er und grinste etwas. Er wollte der einzige sein, der Liz als Blutspender diente. Vielleicht eine etwas seltsame Vorliebe und Mamoru wusste auch nicht, ob man das wirklich als Vorliebe bezeichnen konnte. Aber gleichzeitig war es etwas, was er Liz geben konnte. Und von solchen Dingen gab es nicht viel. Außerdem war es etwas, das "normale Menschen" nicht tun würden. Mamoru nickte jedoch zustimmend, als es darum ging, das man Liz mit ihrer Kontrolle helfen müsste. Der ehemalige Chaosdämon erwähnte dann jedoch Seiji, was Katsu zum seufzen brachte, ehe er mit einer neuen Information heraus rückte. Mamoru grinste breiter. Ach? Ausgerechnet mit ihm? kam es von Mamoru und er war schon ein bisschen schadenfroh. Mich wundert es eher, dass sie dir das erzählt hat. ergänzte Mamoru, als Katsu genervt entgegnete, dass er Seiji nun auch hier an der Backe hatte. Letztlich räumte Katsu jedoch ein, dass Mamoru recht hatte. Ich denke, dass ist sinnvoll. Und ja, soweit ich das beurteilen kann, ist Kratos Tia loyal gegenüber. Ich kann natürlich nur von dem ausgehen, was ich jetzt erlebt habe. Als sie sich damals zusammengeschlossen haben, war ich schon nicht mehr. Ich werde aber sowieso mit Kratos nochmal sprechen. Ich habe mehrere Themen. Ich versuche auch das dann zu klären. kam es von ihm, ehe Katsu einen Trainingstipp heraus rückte. Hm? Okay... kam es von ihm ohne Widerworte und er tat, was Katsu gesagt hatte. Es war gar nicht so leicht, seine Kräfte so zu nutzen, aber es gelang ihm, sodass er das Gewicht bewegen konnte. Dennoch war es deutlich anstrengender als anders, da er sich konzentrieren musste, nicht seine ganzen Kräfte zu nutzen. Es war anstrengend genug, dass Mamoru nicht mehr sprach und sich voll und ganz auf die Übung konzentrieren musste.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 16. Feb 2025, 21:25

~Vorbereitung für den Sturm~

Das Gespräch zwischen den Brüdern erwies sich als wichtiger Abschnitt für ihren weiteren Weg. Aufmerksam lauschte der Uzumaki der Erklärung von Mamoru welche dann noch weitere Fragen in ihm sprießen lies. Katsu hatte eine gewisse Faszination gegenüber Tia entwickelt, welche technisch gesehen seine Großmutter irgendwo war. Doch getrieben von seiner inneren Einstellung entwickelte er mehr und mehr Interesse an dieser mächtigen Frau und somit auch ihrer Lebensgeschichte. "Also ist sie nicht nur die Mutter des Gottkönigs, sondern das Wesen welches nun in ihr vermutlich lebt auch die Mutter des Urbösen?" Dies waren Informationen welche Katsu zum ersten Mal hörte. "Das warum spielt auch keine Rolle, es ist passiert und nun werden wir eine Lösung finden." Ja immerhin würde auch der Uzumaki nicht wollten das Tia etwas passierte. Das mussten sie zu verhindern wissen! Durch diese Informationen wurde der Yuuki in die Pläne von Katsu eingeweiht und sie würden zusammen sich auf die große Suche begeben. Diese Suche schloss jedoch nicht nur Sabatea, Narhcase und Tia mit ein sondern auch das verloerene Kind der Yuuki. "Wir werden alles geben was wir haben." Sagte er zuversichtlich ehe er auf die Faust seines Halbbruders blickte und seine dagegen hielt. Ein Zeichen innerhalb der Familie welches auch unter den Pfeilerkindern dank Senjougahara, Kratos, Felicita und Winry bekannt war. Vermutlich dürfte nur Elizabeth das Ganze nicht kennen. Das Gespräch der beiden Pfeilerkinder ging jedoch schon in die nächste Runde. Besonders in Sachen Würdigkeit hatten die Zwei eigentlich ähnliche Ansichten. Dennoch gab der Dialog einige Facetten preis, besonders in Anbetracht auf das frühere Leben des ehemaligen Chaosdämons. Katsu wollte gerade etwas sagen, doch als Mamoru die Kuroki erwähnte keimten dieselben Gefühle von eben wieder in ihm. Er spürte wie seine eigene Macht auf seine Emotionen reagierte und sie erneut pulsieren lies. "Sie ist würdig. Vom ersten Tag an hat sie ihren Platz verstanden, wäre bereit ihr eigenes Leben für die Familie zu geben. Alle hier an der Schule sind in einer absoluten Lehnsschuld dem Gottkönig gegenüber. Keiner hatte auch nur im Ansatz das Potential den Schöpfern die Stirn zu bieten....Sie leben hier in Frieden, können lachen und sich freuen weil er es Ihnen geschenkt hat. Mei hat dies alles verstanden und musste von nichts was unseren Wert anbelangt je überzeugt werden." Sagte der Uzumaki ehrlich und er hielt nachwievor große Stücke auf dem Mädchen. Auch wenn seine Gefühle die Mamoru als menschlich abgestempelt hatte ihm zuflüsterten das er wütend auf Mei sein sollte. Das er sich verraten fühlen sollte. Doch das tat er nicht, er wehrte sich dagegen. Sie unterhielten sich dann noch eine Weile über Minato und seine Rolle in dem Ganzen, auch wie er zu der Königin der Klingen stand. Mamoru offenbarte viel über sein eigenes Verhältnis zur Herrin der Qual und seine fast schon giftige Rivalität gegenüber Minato. "Du warst ein ziemliches Arschloch." Er zuckte mit den Schultern. Er grinste dann breit als Mamoru auf seine kleine Provokation noch reagierte. "Es klingt falsch für dich weil du in deinem Kopf noch in der Vergangenheit hängst. Es ist die Wahrheit. Wenn Senjougahara dein Blut untersucht wird immer Tias Name als deine Mutter zu erkennen sein und Takashi als dein Vater. Je früher du das endlich verinnerlichst und was für Möglichkeiten dir das bietet desto besser." Ja Katsu versuchte es ihm wirklich rein zu prügeln. Aber natürlich war dies schwer für Jemanden der so alt war wie Mamoru, der so lange ein anderes Leben geführt hatte. Doch ein anderes Problem hatte sich nun herauskristallisiert. Denn der eigentliche Plan von Katsu konnte nun nicht länger umgesetzt werden wenn Mamoru ihn begleiten würde. Das bedeutete das hier an der Schule Jemand die Stellung halten musste. Katsu hatte direkt ihre Schwester Liz im Sinn. Denn sie war bereits jetzt die mächtigste von Ihnen. Auch wenn der Yuuki glaubte das sie sich selbst etwas im Weg stand. Katsu lachte kurz als er die Bemerkung wegen des Blutes hörte. "Dann bist du halt mit dabei um sie direkt zu versorgen." Natürlich würde der Uzumaki ihr sein Blut ebenfalls zur Verfügung stellen wenn sie dieses benötigte, aber genauso hielt er sich an seine Abmachung die er mit Mamoru getroffen hatte. Er würde sich der Erbin des Hauses Volkihar nicht annähern, gerade weil er um seine eigene Sexualität wusste. Besonders durch die Situation mit Senjougahara war ihm aufgefallen wie sehr er nur auf Mitglieder der Familie diesbezüglich reagierte. "In Sachen Kontrolle, wenn wir Ihr alle beistehen wird sie das schon hinbekommen." Sprach der junge Mann zuversichtlich. Beiläufig erwähnte der ehemalige Chaosdämon jedoch Seiji und das nutzte Katsu um einige Infos mit seinem Bruder zu teilen. "Ja mit ihm, aber wenn er tatsächlich dafür gesorgt hat das am Ende Minato zu unserem Vater gelangen konnte. Dann ist er als Verbündeter anzusehen. So lange er seinen Platz als Fußnote unserer Geschichte und ehemaliger Partner meiner Mütter anerkennt ist er mir an unserer Seite willkommen." Katsu schmunzelte. "Wieso sollte sie mir dies nicht erzählen? Sie weiß um meinen Groll gegen Ihn und vertraut mir. Ich würde niemals etwas tun was ihr schadet, alles ist zu ihrem Besten." Sagte er ehrlich und er dachte natürlich auch an die Szene im Badezimmer. "Seiji näher an die Familie herantreten zu lassen ist wegen seiner Position außerdem nicht schlecht. Immerhin ist seine Stimme als Magister wichtig." Eine genauso wichtige Stimme hätte der Aurion. "Wenn seine Loyalität wirklich so hoch ist dann habe ich eine Idee...." Katsu blickte in seine eigene rechte Hand und Schatten schlängelten sich um seine Haut herum. "Wenn uns ein Magister begleiten würde, dann wäre das Risiko doch sicher geringer oder?" Der Uzumaki zweifelte erst ob es tatsächlich möglich war Jemand so mächtigen wie Kratos zu einem Schatten zu machen. Doch dann kehrte seine gewohnte Entschlossenheit in seinen Geist zurück. Er war der Sohn des Gottkönigs, warum sollte ihm das nicht möglich sein? Katsu hatte ebenfalls eine Idee wie Mamoru besser mit seiner eigenen Macht klarkommen würde und erklärte eine Übung für ihn welche Mamoru auch in vollster Konzentration durchführte. Das gab Katsu die kurze Gelegenheit auf sein mobiles Terminal zu sehen, er sah nämlich das Leuchten. Schnell griff er dieses und loggte sich ein, ehe er den Chat mit Senjougahara sah und das Bild welches sie ihm kommentarlos geschickt hatte. Katsu spürte, wie sein Atem für einen Moment stockte als das Bild auf seinem Bildschirm aufleuchtete. Seine Augen brannten sich in die Aufnahme, seine Finger kribbelten und er wünschte sich über ihre Haut fahren zu können. Ein hungriges, fast schon besessenes Grinsen huschte über seine Lippen. Seine Gedanken rasten, während ein hitziger Schauer durch seinen Körper jagte. Sie hatte es ihm geschickt. Sie hatte es wirklich getan. Er schloss den Chat schnell wieder um sich zu beruhigen und blickte dann zu Mamoru der sich voll auf die Übung konzentrierte. Also eine Gelegenheit ihr noch eine Nachricht zu kommen zu lassen. Er starrte auf sein Handy, sein Blick lodernd vor Verlangen. Sie tat immer so unschuldig, als wäre das hier eine Grenze, die sie nicht überschreiten konnte. Aber Katsu wusste es besser. Er hatte sie durchschaut. Sie hatte es ihm geschickt weil er es verlangt hatte und weil sie es tief in ihrem Inneren wollte. Weil sie es brauchte! //Ich weiß was du wirklich willst. Du willst, dass ich dir mehr sage.... Dass ich dich dahin bringe, wo du wirklich hingehörst. Außerdem brauche ich das auch, ich brauche dich.// Schrieb er und machte weiter. //Ich will sie richtig sehen. Keine halben Sachen mehr. Tu es... // Seine Finger kribbelten, sein Atem war schwer. Er würde ihr genau das geben was sie insgeheim brauchte. Seine geschriebenen Worte eine Mischung aus eigenem Verlangen und der Auswirkung von Dominanz auf sie. Katsu machte sein Terminal wieder weg, dieses mal steckte er es jedoch ein und bewegte sich zu Mamoru, er holte die beiden Getränke zuvor und reichte eine Flasche dem ehemaligen Chaosdämon. "Hier" Sagt er knapp. "Das sah schon ganz gut aus. Versuche die Grenze zu halten einmal, mit jeder Bewegungsausführung. Lass für einen kurzen Augenblick locker und versuche mit reiner Muskelkraft dich dagegen zu werfen." Sagte er. Ja so konnte er seinen Körper besser auf seine eigene Macht einstellen, einen Körper von dem er bisher immer glaubte er wäre ach so menschlich. Er selbst würde es ihm ebenfalls beim Bankdrücken vor machen. "Schau so ungefähr." Das Gewicht was er drauf packte war deutlich zu viel und er hielt das Gewicht oben in der Spannung während er seine Kräfte nutzte, lies diese dann locker und hielt dagegen. Ein sehr anstrengendes Unterfangen. Katsu fing an zu schwitzen und trank dann von seinem Wasser. Dabei verschluckte er sich absichtlich, hustete und verschüttete etwas mehr Wasser als nötig, zusätzlich zu seinem Schweiß wurde sein Shirt nun durchsichtig. Sobald er merkte das Mamoru vertieft war in seine Übung würde er Senjougahara kurz ein Bild von sich schicken mit der Bemerkung //*Bild* Ziemlich heiß hier *Flammen Emoji*// Anschließend würde er sich ein Handtuch holen und das Wasser weg putzen. Natürlich wusste er das Senjougahara ihn schon häufig mit nacktem Oberkörper gesehen hatte. Doch die Art wie er schrieb war eindeutig im sexuellen Kontext und dies veränderte das Ganze. Erneut zeigte sich sein gutes Händchen für die Psychologie, er war ihren Lehren aufmerksam gefolgt und versuchte das was sie ihm gesagt hatte praktisch anzuwenden.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Do 20. Feb 2025, 09:31

Maiko hörte Liz und ihrer Schwester zu, die jüngere Kamizuru hatte von medizinischen und genetischen Dingen jetzt nicht wirklich viel Ahnung, jedoch wirkte sie jetzt auch nicht abgelenkt, eher ruhig und aufpassend. Sie sah auch auf dieses Fuuin, das anscheinend Liz unter Kontrolle hält auf ihr Hand, wobei Senjougahara ihr ein Medikament oder eher ein Medikament für jeden verschrieb, die Liz vielleicht beißen und eventuell etwas zuviel aussaugen könnte. Maiko lächelte, ihre Schwester dachte echt sehr weit voraus und das liebte sie an ihr einfach. Doch dann ging es um mehr Aktion und Maiko schmunzelte. „Schlimm? Hmmm je nachdem eher nicht, es wird wahrscheinlich etwas zu kaputt gehen und solange sich niemand drittes einmischt, der sterben könnte, würde es wohl auch in Ordnung gehen.“ meinte sie und sah Liz an. „Töten will ich dich auch nicht, aber es könnte vielleicht etwas weh tun.“ meinte sie Kamizuru, wobei sie kannte ja die unglaublichen Fähigkeiten von Liz ja noch garnicht.
Dann wurde es im Keller ziemlich laut und das Training der beiden Herren war wohl voll im gange, wobei Maiko schon etwas neugierig war, was die zwei da unten gerade trieben, aber auch wäre es ziemlich frech da jetzt einfach hin zu gehen. Die Weißhaarige schaffte es aber auch wieder schnell die Aufmerksamkeit der jüngeren Kamizuru zu ergattern, da sie gerne mit den Schwestern mal shoppen gehen würde, wobei es gerade um Unterwäsche und Badebekleidung ging und anscheinend Senjougahara keine Omaunterwäsche trug. Wobei das hätte Maiko schon etwas gewundert. Dann aber musste ihre Schwester auf die Toilette und ließ Liz und Maiko alleine. Wobei die Weißhaarige in Sachen Kleidung eine große Expertise hatte. „Also so groß finde ich sie jetzt nicht.“ meinte Maiko, wobei sie dabei scherzhaft grinste, die jüngere Kamizuru war wie ihre Schwester schon mit ziemlich großer Weiblichkeit gesegnet. „Ein Badeanzug hmmmmm.“ sie überlegte. „Man könnte beides ausprobieren, aber ich hätte schon gerne etwas, das mich körperlich etwas betont.“ meinte Maiko und hatte eine klare Vorstellung. Eigentlich machte sie jetzt nicht gerade den Anschein, dass sie sich viel Gedanken darüber macht, wie sie aussieht, doch der Schein trügte etwas. „Schwach, das ist aber lieb gesagt Liz, aber bei dir werden doch auch alle Jungs da draußen schwach oder nicht?“ fragte Maiko und lächelte etwas. Doch Liz fragte dann etwas, was die junge Kamizuru zum nachdenken brachte. „Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht.“ meinte sie und sah Liz an. „Würde ich mich besser Kontrollieren können, wär ich für meine Schwester weniger eine Last. Und vielleicht könnte ich dann auch wieder, naja gewissen Dinge tun.“ Liz hat noch nie erlebt wie Maiko ausrasten konnte, gerade in der Familie wirkte die Kamizuru ungemein vernünftig. Dann ging die Toilettenspühlung und Senjougahara kam zurück, was sie da eben gemacht hat, wussten sie ja hier nicht. „Nicht viel denke ich. Also ich werd wohl beides anprobieren, Bikini und Badeanzug.“ meinte sie dann dazu und lächelte dabei.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Elizabeth » Do 20. Feb 2025, 11:17

~Macht des Blutes~

Es war wirklich schwierig wenn man den Einfluss des Blutes auf ihren Körper und Geist in vollem Zusammenhang betrachten wollte. Die hübsche Weißhaarige überlegte und legte dabei ihren Kopf leicht schief. "Also ich möchte wirklich Niemandem zur Last fallen. Natürlich ist es für mich persönlich irgendwo besser wenn ich eine mächtige Person vor mir habe. Aber grundsätzlich ist es einfach nur ein Hauptbestandteil meiner Ernährung und ich will mich nicht aufdrängen." Doch die Worte von Mamoru geisterten in ihrem Kopf herum. "Genauso will ich aber auch meine Natur nicht unterdrücken..." Es war wirklich ein schwieriges Thema. Senjougahara zeigte sich verständnissvoll und durch ein Medikament könnte man eine betroffene Person zusätzlich unterstützen. "Wenn ich von Jemand mächtigem trinke sollte vielleicht noch eine andere starke Person anwesend sein um mich zurückhalten zu können falls ich es übertreibe. In der Arena war es äußerst schwierig für mich Sarutama nicht anzufallen." Sagte sie etwas kleinlaut. Dann hatte die Erbin des Hauses Volkihar noch eine Frage auf ihrem sehr langsam schlagenden Herzen. Welche unsere erfahrene Medic natürlich umgehend beantwortete. Liz hörte aufmerksam und gespannt zu, dies bedeutete das wenn sie ein Kind bekäme es ebenfalls absolut einzigartig sein würde! "Das klingt alles so spannend!" Sie freute sich sichtlich, aber erschrack dann auch ein wenig. "Nicht das ich nun anfangen würde ein Kind zu bekommen!" Berichtigte sie schnell hinterher bevor Senjougahara noch einen falschen Eindruck von ihr gewinnen könnte. Ein lauter Knall aus dem Fitnessraum unterbrach das Gespräch zwischen den Dreien ein wenig. Doch der Uzumaki war scheinbar der Uhold und nicht Mamoru. "Tja dann war es wohl Mamorus Einfluss auf ihn!" Sagte sie garstig und grinste dabei. Ehe sie ihren Kopf in Richtung der jüngeren Kamizuru drehte. "Schmerzen sind Inordnung Maiko, mach dir keine Gedanken. Es ist ein Kampf zum Spaß für Uns und zum Training. Es darf auch ruppig werden." Sagte sie und ja Elizabeth würde Konsequenzen wie Schmerz akzeptieren das die rote Kamizuru sich einmal Luft verschaffen konnte. Die Weißhaarige hatte eine weitere Frage an die Direktorin, doch diese war gerade auf ihr mobiles Terminal fokussiert. Sie war wirklich eine viel beschäftigte Frau. "Schon okay, deine Arbeit ist nicht einfach." Sagte sie und lächelte freundlich. "Oh achso? Dann weiß ich nicht was er hat. Ich werde aufjedenfall unter vier Augen das Gespräch suchen." Sagte sie entschlossen. Das Gespräch der Damen wechselte dann in Richtung Badekleidung und Unterwäsche. Die Weißhaarige glaubte der älteren Kamizuru nicht das sie nur langweilige Unterwäsche im Schrank hatte, was diese dann auch nach kurzem zögern bestätigte. "Ich wusste es!" Sagte sie triumphierend grinsend. Maiko setzte an und berichtete von ihrer genauen Vorstellung was sie tragen wollte und Liz hörte zu um dann ebenfalls einen Vorschlag zu bringen. Senjougahara entschuldigte sich kurz vom Gespräch da sie die Toilette nutzen musste. Elizabeth nickte und konzentrierte sich weiter auf Maikos Aussagen. "Nicht so groß?" Liz schaute an sich herunter und dann zu ihr. "Du meinst das ironisch oder?" Sagte sie grinsend. "Auch ein Badeanzug kann sehr sexy sein, je nachdem wie dieser geschnitten ist und bei deiner Oberweite, mach dir keine Sorgen das es dich gut betont." Sagte sie überzeugt von ihren Worten. Die Weißhaarige wurde leicht rot um die Nase als das Kompliment von der jüngeren Kamizuru herein flatterte. "Ach nicht doch! Aber auf der anderen Seite sollen sie ruhig schwach werden. Schönheit ist genauso eine Waffe wie eine Klinge." Ihre Worte angriffslustig. Ja Liz liebte es im Rampenlicht zu stehen und sie zog für sich auch immer einen Vorteil daraus. Unsere Tribrydin mochte Maiko und daher fragte sie noch etwas zu ihrem früheren Leben und jetzigen Zustand. Keine leichte Frage, doch eine Antwort folgte wenig später. Man spürte das Maiko noch immer nachdenklich war. "Wie du weißt habe auch ich so meine Probleme mit Kontrolle, aber das ist nichts was wir nicht erlernen können." Sagte sie entschlossen. "Wenn du dich kontrollieren könntest, was sind denn die Vorteile an deinem Leben jetz im Vergleich zu früher?" Man merkte das die Weißhaarige dies auch sehr auf ihre eigene Natur reflektierte. Es tat gut mit Jemandem offen darüber zu sprechen. Die Spülung des WCs war auch vom Esszimmer aus zu hören und wenig später kam die Kamizuru zurück und erkundigte sich nach dem was sie wohl verpasst hätte. "Ja nicht wirklich viel und wir haben uns noch darüber unterhalten was die Vorteile ihres Lebens jetzt sind." Ihre Augen lagen für einen Moment auf Senjougahara ehe sie fragte. "Weißt du um die Wirkung von Vanpaia Blut auf den Körper einer anderen Person?" Sie streckte ihre Hand in Richtung der Kamizuru. "Es ist eine Waffe für sich." Ergänzte sie und meinte damit die sexuelle Anziehung und die Träume welches das Blut erzeugen konnte. Elizabeth war sich nicht sicher was Senjougahara alles wusste. "Hast du eine Möglichkeit dir die Eigenschaften meines Blutes zu Nutze zu machen. Sein Heilungseffekt wäre sicher nützlich wenn einmal keine Medics zur Verfügung stehen und der andere Effekt sicher im Kampf gut um diesen zu beenden ohne Blutvergießen." Sagte sie und man merkte das sich Elizabeth einbringen wollte, sie wollte der Direktorin beistehen so gut sie das eben konnte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 20. Feb 2025, 11:36

Mamoru nickte bei Katsus Nachfrage. Ja, kann man wohl so sagen. stimmte er zu. Ebenfalls konnte er bei Katsus Aussage zustimmen, dass das alles auch eigentlich keine Rolle spielte, da sie eine Lösung finden mussten. Die beiden Brüder verbrüderten sich umso mehr in ihren Plänen, die sie sich in den Kopf gesetzt hatten. Und irgendwie fühlte Mamoru sich in diesem Moment zufrieden. Er war zufrieden, Katsu an seiner Seite zu haben, bei diesem Unterfangen. Denn es gab ihm irgendwie eine Gewissheit, jemand kompetentes bei sich zu haben. Jemanden, mit dem das Ganze wirklich funktionieren konnte. Sie stießen ihre Fäuste aneinander. Ein Zeichen tiefer Verbundenheit innerhalb der Familie. Die zwei sprachen weiter über Würdigkeit und die Bedeutung der Familie selbst, dabei kam Mamoru natürlich auch wieder auf Mei zu sprechen. Wo Katsu klar machte, das Mei würdig war. Ich vertraue deinem Urteil. Ich habe in der Vergangenheit bloß häufiger Personen getroffen, die augenscheinlich der Familie würdig waren, am Ende aber ihrer Menschlichkeit erlagen und im Grunde nur ihren eigenen Arsch retten und eventuell etwas Macht der Familie abhaben wollten. Was nicht heißen soll, dass Mei so ist. Ehrlich gesagt traue ich ihr sowas verschlagenes nicht zu. erklärte Mamoru sein allgemeines Misstrauen gegenüber neuen Familienmitgliedern. Oder neuen Würdigen innerhalb der Familie. Mamoru erzählte dann auch ein wenig über seine Verbindung zu Minato und er musste grinsen bei Katsus Aussage. Wieso war? kam es von ihm, weiterhin grinsend. Ehe er sich erneut eine Rüge einfing bezüglich der Vergangenheit und dem was er war und nun ist. Du hast es echt richtig drauf, darauf rumzuhacken oder? meinte er, schmunzelte dabei aber immernoch weiterhin amüsiert. Doch wenn die zwei Brüder gemeinsam aufbrachen, dann mussten sie auch für jemanden sorgen, der hier vor Ort die Stellung hielt. Liz war da eine gute Wahl, da sie stark war. So stark, dass Katsu auch mal gegen sie kämpfen wollte. Mamoru hatte theoretisch nichts dagegen. Jedoch gab es eine Sache, die ihm im Kopf herum schwirrte. Okay. kam es von ihm, auf Katsus Aussage, dass er dann einfach mit dabei wäre. Doch Katsus andere Aussage brachte ihn ebenfalls zum nachdenken. Vielleicht wäre das eine Idee. Wenn Liz einmal gegen uns alle kämpft. Wir sollten es doch wohl alle zusammen schaffen, sie wieder einzufangen, wenn sie ihre maximale Power rauslässt, oder? Dann kann sie diese auch selbst einmal erleben. sprach er seine Gedanken offen aus. Liz gegen den Rest der Geschwister. Das wäre sicherlich ein interessanter Kampf. Zumindest könnte er für die Halbuntote aufschlussreich werden. Was ebenfalls aufschlussreich war, war die Information, dass Seiji etwas mit Senjougahara am laufen hatte. Mamoru wunderte sich, dass die Kamizuru Katsu davon erzählt hatte, doch dieser schien darüber ganz und gar nicht verwundert und langsam schien das Ansehen von Seiji auch bei dem Uzumaki zu steigen. Aber Katsu sah auch den praktischen Sinn dahinter. Mamoru nickte ruhig. Ja, es ist definitiv besser so. Und letztlich hat er, wie du ja auch schon sagtest, Takashi geholfen. Er ist sowieso nicht gegen uns. ergänzte Mamoru noch. Plötzlich schlängelten sich aus Katsus Hand Schatten und er hatte eine Idee im Bezug auf Kratos. Vermutlich. Was ist dein Plan? hakte der ehemalige Chaosdämon nach und man merkte, dass sein Interesse gestiegen war. Doch letztlich waren sie ja hier unten, um zu trainieren. Und genau diesem Vorhaben widmete sich Mamoru dann auch wieder. Er ging dem Tipp nach, den Katsu ihm gegeben hatte und es machte das Ganze tatsächlich deutlich anstrengender. Gleichzeitig merkte er aber auch, wie es nicht nur seine Muskulatur forderte, sondern auch seine Kontrolle über seine Fähigkeiten. Dabei konzentrierte er sich, dass er nicht wirklich mitbekam, dass Katsu an seinem mobilen Terminal hing. In der Satzpause reichte Katsu ihm dann aber noch etwas zu trinken. Danke. kam es knapp von ihm. Ein Dank für sowas war okay. Nur nicht für Dinge, die man für andere tat. Als Mamoru die Flasche aufdrehte, ertappte er sich dabei, genau darauf zu horchen, ob sie vorher noch verschlossen gewesen war. Sie war es. Die Aktionen von Liz hatten bei ihm eine gewisse Vorsicht ausgelöst. Katsu kam mit weiteren Tipps daher und machte das Ganze auch direkt vor. Angeber. kam es von dem ehemaligen Chaosdämon grinsend. Da Katsu zu viel Gewicht drauf packte. Aber es mit seinen Kräften trotzdem schaffte. Aber Mamoru verstand natürlich, was der Sinn dahinter war. Okay, ich probiere es. kam es von ihm. Gesagt getan. Er ignorierte dabei auch Katsus Verschlucken. Er würde schon nicht an ein bisschen Wasser sterben. Mamoru beendete den Satz erneut und wischte sich mit der Handrücken den Schweiß von der Stirn, wo er dann zu Katsu sah. Alter, was ist mit deinem Shirt passiert? fragte er skeptisch, während Katsu gerade das Wasser geputzte. Erneut machte sich Mamoru dann jedoch an den letzten Satz. Es war anstrengender, seine Kräfte so zu gebrauchen, als anders. Schließlich war er fertig. So, ich glaub das reicht für heute. meinte er dann und nahm nochmal ein paar Schlucke Wasser. Ohne sich zu verkleckern. Im Gegensatz zu Katsu. Ich schau mal, dass ich die Woche Kratos zu fassen kriege, dann sprech ich ihn mal auf alles drauf an. kam es von ihm nochmal. Toll... im Grunde konnte er jetzt schon wieder duschen gehen. Kann ich bei euch noch duschen gehen? Ich habe kein bock schon wieder ins Badehaus zu müssen. kam es, leicht genervt, von ihm.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Di 25. Feb 2025, 09:49

Die drei Damen unterhielten sich weiterhin. Darunter natürlich auch nach wie vor über Liz ungewöhnlichen "Appetit", wenn man es so nennen konnte. Die Weißhaarige machte klar, dass sie sich weder aufdrängen, noch ihre Natur unterdrücken wollte. Die Kamizuru nickte. Sie verstand. Und Liz befand sich hier in einem Dilemma, das nur sie selbst regeln konnte. Die einzige Vorgabe, die Senjougahara hatte war, dass sie, wenn sie von jemandem trank, es freiwillig wäre. Dafür gab Senjougahara ihr auch ein Medikament mit, für den gütigen Spender. Liz jedoch wollte noch mehr wissen. Bisher konntest du dich aber kontrollieren, oder? Aber ich denke, das kriegen wir hin. sagte sie lächelnd. Die gelernte Medic teilte dann auch ihr Wissen über Genetik. Zumindest im groben Umfang, wobei Liz schnell etwas klar stellte. Senjougahara lachte leise. Für so doof hätte ich dich auch nicht gehalten, dass du das vor hast. lenkte Senjougahara ein. Im Keller hörte man Krach, den man auf Katsu zurück führen konnte und Liz brachte grinsend einen garstigen Kommentar, worauf Senjougahara nur schmunzelte, aber nichts bestätigte oder negierte. Stattdessen hörte sie den beiden zu, wie sie über ihr kommendes, geplantes Training sprachen. Maiko schien sich wirklich Gedanken zu machen, denn sie wollte Liz nicht verletzen. Ich denke, ihr zwei bekommt das schon gut hin. Wir haben ja auch immer noch das Schutzsystem auf den Trainingsplätzen. gab die ehemalige Kagin ihr Kommentar dazu ab. Dann bimmelte aber auch schon wieder ihr mobiles Terminal. Und Senjougahara entschuldigte sich kurz, dass sie auf die Toilette musste. Doch zuvor musste sie bezüglich der Unterwäsche noch ein Geständnis abgeben, woraufhin Liz triumphierend reagierte. Senjougahara schmunzelte nur leicht beschämt, ließ die zwei dann aber kurz alleine.
Im Badezimmer zögerte sie, schickte Katsu dann jedoch ein Foto. Nachdem das getan war, kehrte sie direkt zu den anderen beiden zurück und fragte, was sie verpasst hatte. Viel war es wohl nicht, wie Maiko sagte und auch Liz bestätigte. Zum Glück. sagte sie und lachte leise. Einen Bikini und einen Badeanzug probieren, wie Maiko es sagte, klang aber auch nach einer allgemein guten Idee. Hm? Was sind denn die Vorteile deiner Meinung nach? fragte Senjougahara ihre Schwester, denn es interessierte sie auch. Und bei dir Liz? Was meinst du, was die Vorteile deines Lebens gegenüber einer normal sterblichen Person sind, wie mir zum Beispiel? gab sie die Frage auch an die Halbuntote zurück. Plözlich fragte Liz aber auch wieder explizitere Fragen. Ja, ich weiß um die Wirkung. Theoretisch könnte ich damit bestimmt etwas entwickeln... vielleicht einen Trank oder ähnliches. Wenn ich dein Blut genauer untersuchen dürfte, versteht sich. Ich habe das zuvor nie in betracht gezogen, weil ich einfach nicht gerne an Menschen herumexperimentiere einfach so. Aber wenn du es anbietest... bin ich natürlich schon sehr interessiert. gestand die gelernte Medic und lächelte, fast schon etwas bescheiden. Erneut klingelte ihr mobiles Terminal. Und abermals war dort eine Nachricht von Katsu. Sie schluckte und zögerte. Dann packte sie das Terminal weg und gähnte plötzlich ausgiebig, ehe sie sich auch streckte. So sehr ich unser Zusammenkommen hier jedoch auch begrüße, ich denke, wir sollten für heute Abend schluss machen. Ich werde mittlerweile doch schon müde und morgen ist sicherlich wieder ein anstrengender Tag. Ich würde mich dann wegen den Untersuchungen bei dir melden, Liz. Und wir beide bleiben sowieso auch in Kontakt, Maiko. Okay? Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich euch nun rauswerfe... es ist nicht als Rauswurf gemeint. meinte die Kamizuru. Sie wusste, dass sowohl Shinra als auch Mei noch nicht da waren. Aber die würden auch alleine zurecht kommen, beziehungsweise mit Katsu. Da musste sie nicht mit anwesend sein. Vorausgesetzt Katsu wollte sich um Mei nun überhaupt noch kümmern... nach dem, was geschehen war.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Di 25. Feb 2025, 14:36

~Rest des Abends~

Die beiden Brüder waren sich einige das die Vergangenheit ersteinmal für das hier und jetzt nur eine untergeordnete Rolle spielte. Entscheidend war ihr Zusammenhalt als Familie und ihre gemeinsame Macht. Ebenfalls waren sich die Beiden einig das sie einander unterstützen würden, dies besiegelten sie noch mit dem Zeichen der Familie. Was für die meisten wohl wie ein einfacher "Fist Bump" aussehen würde, war in Wahrheit eine Art unausgesprochenes Versprechen. In Sachen Würdigkeit wollte der Yuuki seinem Halbbruder einfach Vertrauen, doch er hatte so seine Bedenken. "Sollte dies der Fall sein bei Jemanden den ich erwählt habe an unserer Seite zu stehen. Dann bin ich bereit mich um das dann entstandene Problem zu kümmern." Absolute Kälte lag in dem Blick des jungen Mannes. Ja auf Verrat war er nicht gut zu sprechen und diese Person würde nicht nur seinen Zorn auf sich ziehen. Nein er würde die besagte Person töten. Doch das kleine Gespräch zeigte deutlich wie groß das Misstrauen des ehemaligen Chaosdämons gegenüber der Menschheit war. Ob zu recht oder unrecht, darüber erlaubte sich Katsu kein Urteil. Denn Mamoru hatte seine Erfahrungen gemacht und diese überstiegen die Lebenserfahrung des Uzumakis bei weitem. Bei seinem spitzen Kommentar musste Katsu schmunzeln. Ja für die meisten war er wohl immernoch ein Arschloch. "Eine meine Spezialitäten." Sagte er noch zu seiner Ergänzung und dann besprachen die beiden Brüder ihr gemeinsames Vorhaben Tia, Sabatea und Narhcae wiederzufinden. Doch dafür mussten sie Vorbereitungen treffen. Außerdem musste eine Person die zurückblieb die Zügel in die Hand nehmen. Katsu dachte hier sofort an Liz. Denn sie war ohne Zweifel aktuell die mächtigste von Ihnen. Der Uzumaki erinnerte sich an die Kommentare seines Bruders bezüglich der Weißhaarigen. Das er sie besitzen wollte, daher konnte er seine allgemeine Haltung über den Trainingskampf verstehen und es musste nichts weiter ausgesprochen werden. Mamoru hatte jedoch einen ergänzenden Vorschlag und Katsu überlegte kurz. "Hmm ich hätte bereits bei ihrer gezeigten Stärke im Turnier nicht mithalten können, du etwa?" Nein das glaubte er nicht, denn aktuell sah sich Katsu so das er stärker als Mamoru war. Seiner Faulheit geschuldet! "Masse ist nicht gleich Klasse. Das wichtigste was unsere Familie doch schon seit Anbeginn unter Beweis gestellt hat. Was unser Vater auf die Spitze getrieben hat." Was nicht zu bedeuten hatte das sie schwach waren, aber es hätte keinen Nutzen für Liz wenn ihre Stärke sie bei weitem überflügeln würde und sie dann unkontrolliert auf sie einschlagen würde. "Doch wenn wir unsere Vorbereitungen abschließen sollte es möglich sein, allein für uns Beide." Was meinte Katsu damit, hatte er etwa vor in kurzer Zeit stärker als Liz zu werden? Dies hing mit dem nächsten Thema zusammen welches er beiläufig ansprach. "Ich zeige es dir wenn möglich. Dann ist es einfacher zu erklären." Meinte er knapp und würde sich im Raum umsehen. Er streckte seine Hand aus in Richtung Zimmerecke. "Erhebe dich." Kam es von ihm knapp, nach einer kurzen Weile bewegte er sich zurück zu Mamoru. Er hielt ihm seinen ausgestreckten Arm hin und auf seiner Handfläche hockte eine Art Spinne. "Dies ist ein Schattenkrieger erschaffen aus der Spinne die dort drüben in der Ecke hockt. Sie besitzt die vollständigen Eigenschaften und Fertigkeiten des Originals. Also in diesem Fall nicht sonderlich nützlich außer zur Erkundung vielleicht. Aber.....der Schatten eines Magisters der Loyal Tia gegenüber ist könnte unsere Unternehmungschancen enorm verbessern." Damit war auch klar das er vor hatte Kratos diesbezüglich zu fragen. "Ich weiß nicht wie es ist wenn ich Jemand so mächtiges zu einem Schatten mache, ob es wegen meiner eigenen Stärke dann Limitationen gibt. Aber wie auch immer es wird unsere Chancen verbessern." So zumindest die Theorie. Bezüglich des Masamoris wollte er jedoch ebenfalls noch etwas los werden. "Ja und da es sicherlich ebenfalls in seinem Interesse ist meine Mütter zu finden hoffe ich auf seine Unterstützung. Falls er dagegen ist das wir aktiv werden, kann ihn Senjougahara sicher überzeugen." Er zuckte mit den Schultern. Dann sollte das Training aber weiter gehen und Katsu hatte eine passende Übung für Mamoru. Eine Herausforderung welcher sich der ehemalige Chaosdämon auch direkt stellte. Unterdessen tauschte der Uzumaki anzügliche Dinge mit seiner Ziehmutter aus und er war gewillt die ganze Szene fortzusetzen. Er selbst stieg dann ins Training mit ein und demonstrierte dem Yuuki eine bessere herangehensweise. "Nur schon öfters gemacht." Sagte er knapp und die Beiden trainierten. Da Mamoru konzentriert auf seine Übung war nutzte er den Moment um Senjougahara ein Bild zu schicken. "Bin zu unfähig um zu trinken." Sagte er scherzen, ehe er schließlich sauber machte und Mamoru zu nickte. "Japp, alles mehr wäre auch nicht produktiv." So glaubte er zumindest. "Ja wäre gut, ich müsste selbst dann mit ihm Kontakt haben wegen der Schatten Geschichte, aber du kannst den Plan dahinter ruhig bereits aufgreifen." Sagte er, immerhin war Mamoru der Sohn von Tia, seiner Königin. Eine Frage kam von dem Schwarzhaarigen und Katsu nickte ihm zu. "Klar, nimm dir Sachen von mir zum wechseln. Weißt ja wo." Er klopfte ihm noch auf die Schulter. "War ein gutes Workout." Sagte er noch und der Uzumaki würde dann schon einmal hoch gehen.

ein Handtuch legte er sich um den Nacken und er ging wieder zurück ins Wohn- Esszimmer. "Was haben wir verpasst?" Fragte er als er in den Raum kam. "Mamoru ist noch kurz duschen." Sprach er erklärend warum er alleine war und sein Körper setzte sich in Richtung Kühlschrank in Bewegung. Dort angekommen zog er erstmal sein völlig durchnässtes Shirt aus. Welches er sich zu seinem Handtuch um den Nacken legte. Seine Finger bewegten sich zum Kühlschrank, welchen er öffnete um sich einen fertigen Protein Drink raus zu nehmen. Einen Zweiten stellte er für Mamoru bereit, dass war wichtig nachdem Training! Katsu machte sich einen Spaß draus beim trinken seines Shakes und wegen der Freizügigkeit seine Muskeln anzuspannen um seinen Leib gut in Szene zu setzen. Dies gallt in erster Linie natürlich Senjougahara. "Ich weiß nicht ob Mei noch kommt Mum." Sagte er noch und seine Aussage zeugte davon das er geknickt war deswegen. Katsu war wirklich gut geworden in dieser Psychologie Geschichte! Katsu blieb bei der Küchenzeile stehen und wartete auf die Rückkehr des Yuukis. Dann hielt er ihm seinen Shake hoch, als Zeichendas dieser für Ihn war.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 2. Mär 2025, 22:31

Maiko hörte neugierig zu, was Liz so erzählte und ihr ging es ja nicht gerade unähnlich, auch wenn es bei der Kamizuru etwas anders war als bei der gute Liz, welche über ihre Natur sprach und das anscheinend sie besonders das Blut von mächtigen Personen zu sich nahm, das lag in ihrer Natur und diese wollte sie jetzt nicht unterdrücken. Senjougahara gab daher der jungen Vampirin Medikamente wohl mit, die für die Blutspender wohl waren, wobei Liz das wohl auch in Einverständnis der jeweiligen Person nur tun sollte, wobei das konnte die Weißhaarige wohl, die sich echt seltsame Gedanken machte, auch über Kinder, wobei, jetzt schon über Kinder nachdenken war doch echt seltsam oder nicht? Dann knallte es einen Stockwerk tiefer, wo es die jungen Männer gerade wohl ziemlich wild hergehen ließ. Wobei die jüngere Kamizuru das auch gerne mal wieder tun wollte. Was Liz mit einem Probekampf in Verbindung bringen wollte. „Dann hoffe ich sehr, dass es dir dann auch Spaß machte werte Liz.“ meinte sie dann auf die Worte der Weißhaarigen, welche ja nicht wusste, wie anders Maiko sein konnte, wenn sie in einer Kampfstiuation ist, wobei hat Senjougahara jemals erlebt wie ihre jüngere Schwester dann drauf ist? „Das Schutzsystem hmmm, ja so etwas gab es früher ja nicht.“ meinte Maiko, als dann ihre Schwester auf einmal ganz dringend auf die Toilette musste, wobei sie vorher noch Liz bestätigte, dass sie wohl doch ziemlich heiße Unterwäsche besaß, was die Weißhaarige als Erfolg feierte.
Doch die zwei unterhielten sich weiter, wobei Maiko ihre Oberweite etwas runter redete, was völlig absurt war, denn nur wenige konnten es in Sachen Oberweite mit Maiko und Senjougahara hier an der Schule mithalten. „Ironisch?“ fragte sie dann und überlegte. „Da verlasse ich mich auf deine guten Augen Liz, aber ja ich möchte mich schon etwas sexy darin dann fühlen.“ sprach sie ehrlich aus und die jüngere Kamizuru war schon jemand die es schön fand, wenn jemand ihren Körper betrachtete, nur hielt sie sich halt bewusst zurück um nicht in einer Situation zu geraten, die ihrer Schwester ärger brachte. „Schwach werden klingt schon schön, aber sie sollten sich nicht direkt auf mich einlassen, nicht das ich meiner Schwester Probleme bereite.“ meinte sie da dazu und lächelte. Liz wusste ja mittlerweile, dass jeder Mann der sich Maiko versuchen würde auf sexueller Ebene zu nähern sich einer riesigen Gefahr aussetzt. „Bist du dir sicher, also dass ich das lernen kann in solchen Momenten nicht jeden sofort zu töten?“ fragte sie dann, die Kamizuru hat darüber nie nach gedacht, es war teil ihrer Natur und hat es hingenommen irgendwann. Doch das ewig sich zurückhalten auch schädlich auf Dauer war, war wohl auch jedem bewusst. „Hmmmm, ich kann meine Schwester beschütze und jene die ich gern habe. Außerdem, war ich früher echt prüde.“ scherzte sie dann und grinste Liz an. Es gab klar Vor aber auch Nachteile zu früher, aber könnte man Maiko die Kontrolle über ihre Fähigkeit besser geben, dann würden wohl einige der Vorteile überwiegen.
Man hörte die Spühlung der Toilette und auch wie Senjougahara zurück kam und fragte, überwas sie sich unterhalten hatten. Wobei dann auch ihre große Schwester nachfragten. „Naja, ich kann hier sein und ich kann dich nun auch beschützen oder eher alles beschützen was dir wichtig ist Schwester.“ meinte Maiko, wobei Senjougahara die Frage an Liz zurück warf, was auch wirklich interessant war, was würde die weißhaarige nun antworten.
Die junge Vampirin bot nun auch der älteren Kamizuru an, dass sie ihr Blut untersuchen konnte, was sie auch dankend annahm, von alleine tat Senjougahara so etwas nicht, sie sah niemanden als Versuchskaninchen und das ist auch etwas, was für Maiko sehr bewundernswert immer war. Vor allem früher, als sie noch kein rotes Kind war, sah sie sehr zu ihrer großen Schwester auf, etwas was heute ihr half sich daran fest zu halten.
Als sich die zwei Unterhielten, kam auch Katsu völlig verschwitzt zurück mit einem Handtuch um den Nack, er fragte, was passiert ist und erklärte wo Mamoru geblieben ist, wobei er sich Richtung Kühlschrank auf machte. Maiko lächelte. „Wir haben uns unterhalten Bikinins und Badeanzüge zu kaufen.“ sprach sie, wobei sie das wohl bewusst machte um zu sehen, ob Katsu darüber wieder genauer nachdachte, vielleicht sich auch die drei Damen darin auch vorstellte. Er zog auch sein durchnässtes Shirt einfach so aus, wobei man seinen gut trainierten Körper nun erkennen konnte. Man konnte kaum glauben, dass er erst ein Jahr alt war.
Dann jedoch sah Senjougahara auf ihr Terminal, es war schon spät und sie entschuldigte, dass sie jetzt hier einen Schlussstrich ziehen wollte. „Dafür muss du dich nicht entschuldigen. Es war ein wirklich schöner Abend Schwester und klar bleiben wir in Kontakt.“ dabei lächelte sie und sah auch Liz an. Die drei wollte ja sowieso irgendwann shoppen gehen. Daher stand Maiko auf und klopfte sich etwas auf die Oberschenkel. „Dann wünsch ich euch allen noch einen schönen Restabend.“ sprach sie und würde wohl gleich gehen, sollte man sie nicht noch wegen irgend etwas dringlichem kurz zurückhalten wollen.

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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Mamoru Yuuki » So 2. Mär 2025, 22:46

Mamoru nickte bei Katsus Aussage. Das ist auch der einzig richtige Vorgang. Aber wie schon erwähnt... ich denke nicht, dass Mei so eine ist. kam es von dem ehemaligen Chaosdämon. Es hatte mehrere Gründe, warum Mamoru die Kuroki augenscheinlich in Schutz nahm. Der erste Grund war der, dass er es ehrlicherweise wirklich nicht glaubte. Der zweite Grund war, dass Katsu sie bereits in den Stand der Familie erhoben hatte und das er Katsu versprochen hatte, die Kuroki zu schützen. Dies beinhaltete automatisch Schutz vor Katsus Urteil selbst. Zumindest so lange, bis Mei sich als unwürdig erwies. Dies war aktuell jedoch nicht der Fall. Die zwei Brüder scherzten noch etwas und Mamoru grinste leicht, als Katsu anmerkte, dass auf ihm herumhacken seine Spezialität wäre. Sie kamen dann aber auch auf Liz zu sprechen. Ruhig schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf bei Katsus Frage. Nein. kam es trocken von ihm. Katsu schien jedoch von Mamorus Vorschlag nicht so angetan zu sein. Es war eine Idee. Für eine einmalige Aktion. Das sie zumindest einmal das Ganze spürt. Wie mächtig sie sein kann. Aber vielleicht hast du recht und es wäre auch zu riskant für uns alle. kam es nachdenklich von ihm. Doch Katsu heckte scheinbar schon einen neuen Plan aus. Er streckte den Arm in Richtung Zimmerdecke aus und kurz darauf hockte ein spinnenähnliches Wesen auf seiner Hand. Ein Schattenkrieger, wie Katsu kurz darauf erklärte. Interessiert hörte Mamoru zu und betrachtete das Wesen. Schnell wurde auch klar, was Katsus Plan war. Das ist eine starke Technik. Wie lange kannst du einen Schattenkrieger aufrecht erhalten? Und kannst du ihn immer wieder rufen oder ist das Rufen eine einmalige Sache? erkundigte sich Mamoru. Und du meinst wirklich das es sämtliche Eigenschaften und Fertigkeiten des Originals beherrscht? Also... alles? fragte Mamoru nach und sah zu Katsu auf. Mit solch einer Kraft.... du könntest mit sowas quasi Felicita kopieren und hättest gleichzeitig die Kraft vom Nibi und Kyuubi bei dir. Wenn du Senjougahara kopierst hättest du automatisch eine mächtige Heilerin bei dir. Gibt es eine Begrenzung wie viele von den Kriegern du gleichzeitig um dich haben kannst? Mit so einer Technik könntest du eine richtige Ein Mann Armee sein... . Du könntest eine Expeditionstour quasi alleine machen, theoretisch. sagte er, wobei der letzte Satz eher scherzend gemeint war. Was jedoch die Stärke der Technik nicht weniger eindrucksvoll machte. Aber wenn es erstmal unbedingt Kratos sein soll... dann frage ich ihn, sobald ich mit ihm unter vier Augen spreche. erklärte sich Mamoru bereit. Doch auch Seiji war noch ein Thema. Hierbei hatte Katsu aber auch schon einen Plan, notfalls Senjougahara mit zu benutzen. Mamoru schmunzelte. Du würdest die Liebelei deiner eigenen Ziehmutter für deinen Vorteil ausnutzen? Das ist aber ganz und gar nicht ehrenhaft von dir, mein lieber Bruder. kam es scherzend von Mamoru, während er ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Die zwei beendeten dann aber auch ihr Training. Die Tipps von Katsu waren wirklich hilfreich gewesen nur trinken konnte der Uzumaki ganz offensichtlich nicht. Wenigstens bist du fähig beim Training. merkte Mamoru, leicht stichelnd, an. Er fragte schließlich auch noch, ob er die Dusche hier noch nutzen könnte und sich Kleidung von Katsu leien durfte, was er auch durfte. Somit ging er noch in Katsus Zimmer, ehe er dann ebenfalls kurz hoch ging, aber von da aus direkt ins Bad. Er duschte sich schnell und zog sich anschließend ein weißes langärmliges Shirt und dazu eine schwarze Hose von Katsu an. Mit nassen Haaren verließ er dann auch das Bad wieder. Katsu stand halbnackt in der Küche und zeigte einen Shake. Mamoru nahm diesen mit einem Kopfnicken entgegen. Er öffnete ihn und horchte erneut darauf, ob es knackte. Nicht, dass er seinem Bruder misstraute... aber nach Liz war er doch vorsichtiger geworden. Aber die Flasche schien komplett verschlossen gewesen zu sein. Und so trank Mamoru auch den Eiweißshake davon. Ich werde nun aber auch mal wieder gehen. Wird spät. Ich denke, ich komme die Woche aber nochmal zum Training vorbei. meinte er zu Katsu. Er fragte gar nicht groß ob er durfte, das setzte er einfach voraus. Sollte es also nichts großartiges mehr geben, würde Mamoru wohl dann, nachdem sein Shake leer war, die Wohnung auch verlassen und in Richtung seines Zimmers gehen. Auch Maiko wollte wohl Haus Kamizuru verlassen. Somit würde dort wohl langsam auch Ruhe einkehren. Dennoch hoffte Mamoru für Katsu, dass Mei noch vorbei kam. Es war sicherlich wichtig für den Uzumaki.

TBC: Wohnung 2 G [Fam. Aurion]
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Elizabeth » Fr 7. Mär 2025, 15:20

~Hyrbid~

DIe Weißhaarige freute sich wirklich sehr über den bevorstehenden Trainingskampf mit Maiko, sie schmunzelte also amüsiert in Richtung der jüngeren Kamizuru. "Das wird es, du bist stark und kannst ohne Zurückhaltung kämpfen." Ja dieser bevorstehende freundschaftliche Konflikt lies einen Impuls der Vorfreude durch den Körper der Hybridin zucken. "Selbst ohne das Schutzsystem, ich heile schon." Sagte sie zuversichtlich. Doch durch Beides zusammen gab es wirklich keine Sorgen mehr. Ihre Augen wanderten zu der Direktorin. "Wegen der Kontrolle, ja bisher schaffte ich dies. Mamoru meinte aber das ich stärker werden könnte je mehr ich meiner wahren Natur folge. Aber das bedeutet auch das ich weniger Kontrolle habe, je mehr ich ummm los lasse?" Hoffentlich konnte sie das Ganze nachvollziehen, es war wirklich unheimlich schwierig zu erkären und die richtigen Worte zu finden. Die Sache mit dem Kinder bekommen resultierte in eine ziemlich amüsante Szene. Natürlich würde Elizabeth keine Mutter werden wollen! Jetzt zumindest noch nicht. Senjougahara verabschiedete sich in Richtung Badezimmer, während Maiko und die Weißhaarige sich noch weiter unterhielten. Das Thema war ebenfalls logisch, Badekleidung! Liz legte den Kopf schief. "Du meinst doch nicht wirklich das du eine kleine Oberweite hast!?" Sagte sie amüsiert grinsend. "Viele würden dein Dekolleté als echt unfair gut bezeichnen. Die Meisten hier könnte einen ganzen Push-up-Laden plündern und es sähe trotzdem nicht so aus." Sagte sie anerkennend in Richtung der jüngeren Kamizuru. "Da haben du und Senjougahara wirklich eine sehr gute Genetik." Auch wenn die Oberweite von Liz durchaus nicht klein war, so konnte sie unter keinen Umständen mit der "Weiblichkeit" der Kamizuru Schwestern mithalten. Doch eine große Bruste bedeutete auch das die Auswahl an Badeanzügen und Bikinis eingeschränkte war. "Wir finden etwas was sexy ist, keine Sorge." Sie zwinkerte der jungen Frau zu. Ja da konnte sie sich eindeutig auf ihr Auge verlassen! Nach einer Weile hörte man die Spülung aus dem Bad und wenig später kam Senjougahara zurück zum Tisch. Ihr Gespräch nahm ernstere Züge an und es ging um die Veränderung der Menschlichkeit. Das was sie nun waren im Vergleich zu einem mehr menschlichen Leben. Maiko antwortete der Direktorin und auch Elizabeth wurde nach ihrer Meinung gefragt. Die Weißhaarige musste kurz überlegen. "Ich muss mir keine Sorgen um Hautpflege machen." Sagte sie scherzend. "Das spart Ressourcen und mein Aussehen bleibt gleich. Aber das hat auch Nachteile, zusammen mit Jemandem alt werden kann ich nicht." Ja denn die Hybridin würde niemals eines natürlichen Todes sterben. "Nicht krank zu werden hat auch so seine Vorteile, ich brauch zumindest keine Taschentücher da eine Erkältung ausbleibt." Sagte sie und überlegte weiter. "Doch wenn ich keine Kinder bekommen könnte, wenn ich mein Leben alleine irgendwann verbringen müsste dann wäre das ein großes Nachteil. Weil ich glaube nicht das ich unzählige normale Lebenszyklen leben wollen würde, immer wieder nur einen Partner für eine gewisse Zeit zu haben." Ja das ganze Thema war triefgründiger als ursprünglich von der Weißhaarigen erwartet. Doch als sie sich darüber unterhielten kam der Hybridin noch eine weitere Idee, welche sie mit der älteren Kamizuru teilte. "Ja, dies ist ein offizielles Angebot. Du darfst." Meinte sie und strahlte fast schon ein wenig. Sie hatte wirklich großes Interesse daran sich mit Senjougahara allgemein anzufreunden. Liz sah wie Hitagi auf ihr Terminal blickte. "Du musst die Arbeit einmal ruhen lassen." Sagte sie fast schon ein wenig streng. Wie hätte die Erbin des Hauses Volkihar auch den Inhalt der Nachricht erahnen können? Doch Müdigkeit nahm Einzug im Hause Kamizuru und so wollte Senjougahara das Abendessen offiziell beenden. "Natürlich, absolut kein Problem. Ich hatte sehr viel Spaß, vielen Dank das ich hier sein durfte." Meinte sie freundlich mit dem nötigen Respekt in der Stimme. "Wir können unsere Kontaktdaten ja austauschen Maiko, dann kann ich dir schreiben." Sagte sie noch. Als dann schon Katsu den Raum betrat. Sichtlich geschwitzt von seinem Training mit Mamoru. Liz musterte den Uzumaki ein wenig, der auch noch sein Shirt auszog. Was sie nicht wirklich störte, aber sie wollte es trotzdem kommentieren. "Wolltet ihr nicht zusammen baden gehen? Du hast es auch nötig glaube ich." Scherzte sie. Ein Bad unter Geschwistern war in jüngeren Jahren zumindest normal. Liz stand auf, als dann auch Mamoru auf den Plan trat. "Dann lasst uns doch alle zusammen gehen. Noch einmal vielen Dank für das Essen." Die Weißhaarige verbeugte sich tief und sie würde dann ihre hohen Schuhe vorne wieder anziehen. Mit Maiko und Mamoru dann gemeinsam die Wohnung verlassen.

TBC: Liz Wohnung (Ich gehe in den Skin nun mit ihr, wollte nichts größer mehr anfangen)
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Mo 10. Mär 2025, 09:55

Während sich Maiko und Liz zum Training verabredeten erinnerte Senjougahara auch nochmal an das Schutzsystem. Maiko hatte jedoch recht, so etwas gab es früher nicht. Doch selbst ohne würde Liz ja heilen. Die Kamizuru nickte zustimmend. Liz erzählte auch was Mamoru zu ihr gesagt hatte und Senjougahara dachte kurz darüber nach. Vermutlich hat er dabei nicht ganz unrecht. Das müsstest du trainieren, der stark ist. Vielleicht sogar mit einem Magister. Seiji, Fudo, Ryuuzaki, Winry oder auch Takeo zum Beispiel. Wobei Takeo so wie auch ich ein gelernter Medic ist. Er wird sicherlich ebenfalls Kampfkraft haben. Aber vermutlich ist einer der anderen vier besser geeignet. erklärte sie noch beziehungsweise schlug sie vor. Sie verschwand dann kurz auf die Toilette. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, die beiden Ladys hatten weiter über Bikinis und solche Dinge gesprochen, jedoch schnitten sie dann ernstere Themen an. Maiko sah als Vorteil, dass sie Senjougahara beschützen könnte und alles, was ihr wichtig war. Die Kamizuru lächelte sanft bei der Aussage. So lange du meine Kinder und ihre Geschwister schützt, sowie dich selbst, hast du schon alles getan, was mir wichtig ist. sagte sie. Senjougahara wusste, dass sie selbst ebenfalls eigentlich nicht schwach war. Auch wenn sie sich selbst gerne schwächer hinstellte, als sie es war. Doch in erster Linie wollte sie nicht, dass Maiko glaubte, sie müsse sie beschützen. Nein, da sollte sie sich lieber auf andere Personen konzentrieren. Wenn denn überhaupt so ein Notfall eintrat. Das konnte man ja nie so genau wissen. Die Kamizuru gab die Frage auch an Liz zurück, welche dann bei dem Thema doch etwas nachdenklicher wurde, nach anfänglichen Scherzen. Ich verstehe... . Aber bist du sicher, dass du niemals eines natürlichen Todes sterben kannst? Du bist schließlich nicht komplett Untot. Aber... wenn wir uns treffen für eine genauere Untersuchung kann ich auch das bestimmt feststellen. Wenn du es wissen möchtest. schlug sie lächelnd vor. Liz machte jedoch noch ein weiteres Angebot, sodass Senjougahara das Blut von Liz bekäme. Danke. sagte sie ehrlich, ehe ihr Terminal erneut bimmelte. Es war Katsu, aber das wusste ja keiner der anderen. Liz ermahnte sie etwas und Senjougahara lachte ein wenig. Ja, da hast du recht. Das höre ich öfter. gestand sie. Kurz darauf kam dann aber auch Katsu wieder in den Wohnbereich. Er hatte sich sein Shirt ausgezogen und ein Handtuch um den Nacken, sodass man seinen verschwitzten, gut trainierten Oberkörper sehen konnte. Er fragte, was sie verpasst hätten und erklärte wo Mamoru war. Und auch Mei erwähnte er. Maiko erklärte direkt, worüber sie gesprochen hatten und Liz stellte ebenfalls eine Frage zum gemeinsamen Baden. Senjougahara musste schmunzeln, wohl wissend, dass sie sowas wohl kaum tun würden. Aber da konnte Katsu ja drauf antworten. Das tut mir leid, dass Mei wohl nicht mehr kommt... sagte die Kamizuru einfühlsam. Er klang geknickt. Senjougahara gähnte schließlich und wollte den Abend beenden. Sie entschuldigte sich bei Liz und Maiko, doch die beiden schienen keine Entschuldigung zu brauchen. Maiko klopfte sich beim Aufstehen noch auf die Schenkel. Ich fand den Abend auch sehr schön. Wir sehen uns. Danke für euren Besuch. sagte Senjougahara. In der Zwischenzeit war auch Mamoru aus der Dusche gekommen und verabschiedete sich. Liz schlug vor, dass sie zusammen gehen könnten. Mamoru nickte zustimmend. Sie mussten ja sowieso in die selbe Richtung. Und so würden sie wohl die Wohnung verlassen.

Senjougahara blieb mit Katsu alleine und fing an, den Esstisch abzuräumen und aufzuräumen. Du hast mich in eine ziemlich unangenehme Situation gebracht mit deinen Nachrichten. Denn ich musste während des Gespräches verschwinden für diese... Fotos... und mir eine Ausrede einfallen lassen. sagte sie zu ihm. Sie versuchte Contenance zu wahren. Dabei war diese bereits jetzt schon sehr bröckelig. Denkst du denn, dass Mei nicht mehr kommt? Sie hatte eigentlich keinen unzuverlässigen Eindruck auf mich gemacht. meinte die Kamizuru zu dem Jungen und versuchte dabei auch irgendwie das Thema zu wechseln, da sie sich ein wenig davor fürchtete, worauf die ganze Situation nun hinauslaufen könnte, jetzt, da sie alleine waren. Auch Shinra war noch nicht wieder zurück gekehrt. Sie schien sich wohl auch zu verspäten.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 10. Mär 2025, 23:38

~Vertrauen~

In diesem Moment zeigte sich wie froh der Uzumaki war das Mamoru ein Teil dieser Familie war, denn er vertraute dem Yuuki sehr. Sein Rat und sein Urteil hatten einen großen Einfluss auf Katsu. Somit konnte sich der ehemalige Chaosdämon sich der Unterstützung von Katsu sicher sein. ihr Gespräch über Mei sorgte dafür das der Uzumaki sich seine eigene Gedanken weiter machte, während sie dann über Liz sich unterhielten. Denn sie würde die Stellung hier halten während die zwei Jungs zu ihrer großen Suche aufbrechen würden. "Ein weiterer Nachteil einer solchen zur Schaustellung wäre unnötig Aufmerksamkeit auf Elizabeth zu ziehen. Meinst du nicht?" Immerhin war Mamoru hier der eifersüchtige! Die Sprüche wegen dem sie besitzen hatte Katsu nämlich nicht vergessen. Dann war es Zeit für eine kleine Demonstration! So erschuf der Erbe des Gottkönigs einen Schattenrkrieger aus einer Spinne die im Ecke des Raumes ihr Netz gebaut hatte. Während er dies zeigte erzählte er von seinem Plan. Ein wie er fand essentieller Bestandteil das ihre kleine Mission überhaupt Erfolg haben könnte. "Diese Schattenwesen sind eigenständige Lebensformen, die in meinem Chakra nach Erweckung leben. Es verbraucht etwas Chakra um ihnen wieder eine Form zu verleihen und sie halten sicher nicht so viel aus wie ein echter Körper. Aber so lange ich Chakra habe kann ich sie auch immer wieder beschwören." Der Uzumaki überlegte daraufhin und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Denn die Gedankengänge von Mamoru waren richtig. "Ganz so einfach ist es nicht." Es war schwer zu verstehen und noch schwerer zu erklären, aber Katsu versuchte sich darinn. "Ich gehe davon aus da der Schattenkrieger ist keine blose Kopie, sondern eine eigenständige Lebensform verkörpert. Daher wenn die Person zu mächtig ist wird diese Kraft dafür sorgen das ein Kern des Ursprungs kopiert wird für etwas Eigenes. Im Falle von Senjougahara, ihre medizinisches Talent ist Wissen primär welches auch der Schatten hätte. Aber ich glaube das er in ihrem Fall wohl eher etwas mit dem Kamizuru Erbe zutun hätte. Aber so genau weiß ich es nicht. Felicitas Kräfte kommen von externen Quellen. Eine Schatten Extraktion würde hier nur sie selbst betreffen. Doch einen der Neun selbst zum Schatten zu machen wäre denkbar." Doch allein diese Aussagen zeigten das vieles nur theoretisch war. "Jede Macht hat ihren Preis und ich glaube nicht das ich das Ganze unbegrenzt in die Höhe treiben kann. Zumindest noch nicht." Er nickte erneut in seine Richtung. "Es müsste nicht unbedingt Kratos sein, aber wenn er ebenfalls den Wunsch verspürt Tia zu finden ist dies von Vorteil meinst du nicht?" Fragte er seinen Halbbruder, ehe es noch kurz um Seiji ging dessen Zustimmung sich Katsu falls es sein musste durch die Mithilfe seiner Ziehmutter aneignen würde. "Hm? Ich weiß nicht wovon du redest. Was ist ehrenvoller als das Vertrauen in ihre Fertigkeiten? Keiner der Beiden kommt außerdem zu schaden." Er grinste ebenfalls und zuckte mit seinen Schultern. zu seinem garstigen Spruch sagte er nichts, ehe er sich in Richtung Wohnräume verabschiedete. Mamoru ging noch duschen und borgte sich anschließend Klamotten von Katsu. Dieser war mitlerweile in der Küche angelangt und zeigte dort seinen eindrucksvollen Körper ohne Scham. Die Mädels Runde war offensichtlich auch kurz davor beendet zu sein. Der Erbe des Gottkönigs zögerte nicht und seine Aufmerksamkeit gallt der Direktorin welche er darüber informierte das Mei wohl nicht mehr zu Besuch kommen würde. Bewusst klang er dabei geknickt, auch wenn er seine eigentlichen Gefühle in dieser Sache aktuell nicht zulies oder zulassen wollte. Die Damen verabschiedeten sich und auch Mamoru folgte. "Immer doch." Meinte er noch zu der weiteren Trainingsplanung und zum Abschied wank der junge Mann den Vieren noch.

Dann kehrte Stille ins Haus Kamizuru ein. Shinra war ebenfalls noch nicht aufgetaucht und Ayaka übernachtete bei den Yagamis. Katsu schmunzelte, als er die vertraute Stimme seiner Ziehmutter hörte. Während er an ihr vorbeischritt, ließ er seine Finger mit einer absichtlichen Langsamkeit über ihre Schulter gleiten. Ehe diese fest zupackten. "Eine Sache hast du noch nicht gemacht. Ich wollte sie ganz sehen." Seine Stimme war tief, sanft, doch mit einem befehlenden Unterton geprägt von seinem eigenen Verlangen, das kaum zu überhören war. Seine Finger verweilten einen Moment, zeichneten mit Stärke die Konturen ihrer Schulter nach, drängend und fast schon fordernd. Doch ihre Aussage ließ ihn kurz zögern. Er seufzte und setzte sich in Bewegung. Ließ sich schließlich in das Sofa sinken, während seine Augen für einen Moment ins Leere blickten."Das ist sie auch. Mein Vertrauen in sie hat sich nicht verändert. Doch sie ist bei Zhongli und die Beiden hatten Sex. Daher wird das wohl nichts mehr werden Heute." Sagte er einfach knapp. "Ich bin mit Mei verbunden und konnte das Ganze fühlen, ihre Emotionen." Man konnte heraushören das Katsu dies vielleicht lieber nicht gefühlt hätte. Ein flüchtiges Zucken seiner Mundwinkel aufgrund der aufgewühlten Emotionen. Aber es spielte keine Rolle mehr er war sich seiner Entscheidung sicher, oder? Er fühlte einen Stich in seiner Brust den er nicht zuordnen konnte. Seine Gedanken kreisten darum wie er selbst Essen für sie weggestellt hatte...er fühlte sich plötzlich ziemlich dämlich. Die aufgewühltheit und Emotionen die er spürte waren in diesem Augenblick echt, aber sein logischer Verstand sagte ihm auch das er dies nutzen konnte. Denn Senjougahara sorgte sich um ihn. Genauso wusste er das sie seit der Szene im Bad frustrierter war als sie zugeben wollte. Genau das war seine Chance. Sollte sich die führsorgliche Kamizuru neben ihn platziert haben war seine Stunde gekommen. Langsam hob er die Hand. Ließ seine Finger ihre Wange berühren, als wäre sie aus zerbrechlichem Glas. Doch in dieser Zärtlichkeit lauerte etwas Tieferes, dunkleres...Ein Besitzanspruch, den er nicht länger leugnen wollte. Sein Daumen strich über ihre Lippen, bevor er sich näher beugte, sodass sein Atem warm gegen ihre Haut hauchte. "Bevor ich weiter an Mei denke… würde ich viel lieber mit dir rummachen." Seine Stimme war leise und doch voll verführerischer Ausstrahlung. Eine dunkle Verheißung lag in seinem Blick, als er ihren schwächlichen Widerstand mit purer Intensität herausforderte. "Sag mir nicht, dass du nicht auch darüber nachgedacht hast… Dass dich die Nachrichten kaltgelassen haben." Ohne ihr eine Chance zu geben, sich in Worten zu verlieren, nahm er sich, was er und was auch sie wollte! Seine Lippen fanden die ihren ...fordernd, berauschend, mit einem Hunger der nicht nachgeben würde. Seine Hand wanderte über ihre Taille, er zwängte sich ihr auf und würde ihren Körper fest an seinem spüren wollen. Er zog sie näher, sein Körper presste sich an ihren. Er ließ keinen Raum für Zweifel oder Zurückhaltung. Er wollte sie fühlen. Jede Regung, jedes Zittern, jede leise Kapitulation ihres Verlangen welche er in ihrem Blick sehen und durch ihre Laute hören konnte. Hier auf diesem Sofa, sollte es keine Distanz mehr zwischen ihnen geben!
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Sa 15. Mär 2025, 21:07

Liz, Maiko und Mamoru verabschiedeten sich schließlich und so kehrte Ruhe ein im Hause Kamizuru. Shinrabansho war noch immer nicht nach hause gekommen. Ayaka schlief auswärts. Senjougahara war alleine mit Katsu. Sie fing an, den Essenstisch abzuräumen und aufzuräumen und versuchte dabei, als wäre nichts gewesen, ein Gespräch mit Katsu anzufangen. Katsu kam zu ihr und sie spürte seine Finger über ihre Schultern streichen. Zu langsam, als das es eine Handlung sein könnte, der keine Hintergedanken folgte. Senjougahara schluckte kurz und versuchte sich auf das Geschirr zu konzentrieren, welches sie zum Abräumen zusammen stellte. Ich... hatte keine Möglichkeit dazu. sagte sie, leicht zögernd zu seinen Worten. Während ihr Kopf jedoch weiterhin darum kreiste, ob dies richtig oder falsch war. Ihre Moral schrie innerlich ihr entgegen das es falsch war. Ihre Logik flüsterte leise, dass sie aber ja in keinsterweise blutsverwandt waren, also wäre doch nichts dabei, oder? Ihre Schenkel drückten sich etwas dichter aneinander, als Katsus Händedruck an ihrer Schulter stärker wurde. Senjougahara hatte das Gefühl, ihr Mund wurde trocken und sie versuchte das Thema auf Mei zu lenken. Vielleicht könnte sie sich so vor dieser moralisch verwerflichen Situation bewahren. Eine Situation, welche ihre Moral so sehr auf die Probe stellte, dass sich zwischen ihren Schenkeln bereits Feuchtigkeit ansammelte, die sie lieber verborgen hielt. Das... tut mir leid. Wenn sie dir wichtig ist, solltest du vielleicht ihr gegenüber mit gutem Beispiel voran gehen, und selbst ihr treu sein. sagte sie und versuchte so ein wenig auf sein eigenes Gewissen einzureden. Wobei sie selbst wusste, wie kläglich und durchschaubar dieser Versuch war. Katsu hatte sich in der Zwischenzeit auf das Sofa begeben. Senjougahara räumte das Geschirr in den Geschirrspüler und setzte sich schließlich neben ihr. Vielleicht wäre es besser gewesen, sich auf eines der anderen Sofas zu setzen. Ja, das wäre definitiv die schlauere Entscheidung gewesen, wenn sie denn wirklich die Absicht gehabt hätte, ihre Moralvorstellungen siegen zu lassen. Doch das kleine, imaginäre Teufelchen in ihrem Kopf flüsterte ihr andere Dinge ein. Und so setzte sie sich neben Katsu und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel. Oder glaubst du, sie hat sich in Zhongli verliebt? Ich weiß nicht, wie weit ihr bereits gewesen seid... ich habe es ja auch nur am Rande mitbekommen. Ich hatte eigentlich schon das Gefühl, dass sich zwischen euch eine Beziehung entwickeln könnte. sagte sie einfühlsam. Plötzlich hob Katsu langsam seine Hand und Senjougahara spürte seine Finger an ihrer Wange. Sie sah ihn mit ihren tiefblauen, unschuldig anmutenden Augen an. Seine Berührung war sanft, als könnte er sie mit dieser zerbrechen. Es war ungewöhnlich für sie, so berührt zu werden. Aber irgendwie ... auch nicht unangenehm. Sie ließ zu, dass sein Daumen über ihre Unterlippe strich und sie spaltete ihre Lippen dabei ein kleines bisschen. Er kam mit seinem Gesicht näher. Ihre Augen ruhten auf seinem Gesicht und sie war wie versteinert, sodass sie nicht wegzuckte. Auch nicht als sie seinen warmen Atem an ihrer Haut spürte. Gefolgt von seiner leisen Stimme, die jedoch voller Lust gesprochen war. Katsu... wir sollten... fing sie an. Doch verstummte, als sie seinen Blick sah. Er sprach weiter und sie biss sich auf die Lippe. Wie sollte sie dagegen argumentieren? Sie presste ihre Schenkel dichter zusammen, als könnte sie so das brodeln in ihrem eigenen Körper unterdrücken. Doch natürlich hatte dies keinen Erfolg. Bevor sie weiter etwas sagen konnte, spürte sie seine Lippen auf ihren. Sie keuchte gedämpft und spürte, wie er seinen Arm um ihre Taille legte und sie so dichter an ihn zog. Unwillkürlich legte sie sich so auch gleichzeitig etwas nach hinten auf das Sofa, sodass er mit ihr gezogen wurde und über ihr war. Ihre Hände legten sich auf die heiße, nackte Haut seiner Brust. Sie baute einen leichten Druck mit ihren Händen auf, als wolle sie ihn von sich schieben, doch die Kraft hinter dem Druck war nahezu lächerlich. Sie keuchte erneut unter dem Kuss und hätte durch die Position nun auch ihre Beine etwas geöffnet. Sie trug noch immer das schwarze Shirt und den blauen Rock, wobei letzteres durch das Ganze leicht hoch gerutscht war und ihren nackten Oberschenkel frei legte. Ihre Gedanken kreisten noch immer um das Richtig oder Falsch. Aber ihr Körper war schon bereits einige Schritte weiter. Sie verteufelte ihren Körper dafür. Gleichzeitig wusste sie aber auch, in welche Extasen ihr Körper sie bringen konnte, dank dem, wie er war und dass dies ein berauschendes Gefühl sein konnte. Es waren zwei Seiten der selben Medaille.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 16. Mär 2025, 00:12

~Verlangen~

Der Uzumaki berührte die Schulter seiner Ziehmutter mit dem nötigen Nachdruck. Lies seine Finger ühre ihren Körper wandern während er von dem sprach was sie ihm noch schuldig war. Jedenfalls lies er es so aussehen. Das seine Forderung etwas war wogegen sie sich nicht stellen könnte. Er sah wie sich Senjougaharas Körperhaltung veränderte, eine kaum merkliche Unregelmäßigkeit aber er sah es genau das sein Handeln Einfluss auf sie hatte! Ihre Stimme war leise, beinahe zögerlich. Doch Katsu hörte mehr als nur die Worte. Er hörte den unausgesprochenen Kampf, der sich in ihr abspielen musste. Moral gegen Verlangen. Er ließ ein Lächeln über seine Lippen huschen. Ein Lächeln, das mehr versprach als es zeigte. Langsam zog er seine Hand von ihrer Schulter zurück. Er ließ die Berührung jedoch so weit über ihren Arm gleiten um ihr zu zeigen das er nicht davor zurückschreckte sie weiter zu berühren. Ein gefährlicher Vorbote für das was folgen sollte. Dann trat er jedoch einen Schritt zurück und bewegte sich in Richtung Sofa. Das Thema mit Mei schien ihn deutlich zu belasten. Von seiner Position aus beobachtete er aus dem Augenwinkel wie sie mit dem Geschirr beschäftigt war ehe sie zu ihm kam. Seine nackte Brust spannte sich etwas an, die dunklen Haarsträhnen leicht zerzaust. Er ließ sich Zeit, sie zu mustern, wie sie sich abmühte das Gespräch auf Mei zu lenken. Sie hatte sich doch tatsächlich neben ihn gesetzt. Nicht auf das andere Sofa. Nicht mit dem gebührenden Abstand, den ihre Worte zuvor noch gepredigt hatten. Nein, sie setzte sich genau neben ihn. Ließ ihre Hand sogar auf seinem Oberschenkel ruhen. Voller Führsorge sprach sie mit ihm, doch genau das hatte Katsu auch erwartet. Ihre Stimme klang sanft, aber Katsu hörte den feinen Riss darin. Sie versuchte abzulenken. Doch sie wusste selbst, wie sinnlos das war. "Der Weg der Familie ist klar. Weder wird sich meine Einstellung gegenüber Mei, noch Zhongli verändern." Sagte er direkt. Natürlich schmerzte es irgendwo, doch er hatte entschieden über diesen Emotionen zu stehen. Langsam hob er die Hand, ließ seine Finger ihre Wange berühren, sanft, als könnte sie unter seiner Berührung zerbrechen. Ihre tiefblauen Augen ruhten auf ihm, unschuldig und doch voller unausgesprochener Gedanken. Sein Daumen strich über ihre Unterlippe. Zart, prüfend. Sie öffnete sie leicht, unbewusst, ihr Atem wurde flacher. Er beugte sich näher, sein Gesicht war nur noch Haaresbreite von ihrem entfernt. Sie waren kurz davor erneut ihre Lippen zu vereinen. Ihre protestierenden Worte brachen ab, als sich ihre Blicken trafen. Er sprach weiter, seine Stimme tief, voller unüberhörbarer Lust. Er spürte, wie sie sich verkrampfte, wie sie ihre Schenkel enger zusammenpresste, als könne sie damit das brodelnde Feuer in ihr unterdrücken. Doch das konnte sie nicht, dass wollte sie nicht! Katsu ließ seinen Arm um ihre Taille gleiten, zog sie mit einer mühelosen Bewegung näher. Und dann nahm er sich, was sie ihr Körper bereits unausgesprochen anbot. Seine Lippen legten sich auf ihre. Ein gedämpftes Keuchen entwich ihr, ein Laut der Überraschung, aber Katsu wusste auch des unaufhaltsamen Verlangens, das sie so verzweifelt zu unterdrücken versucht hatte. Er vertiefte den Kuss, spürte, wie ihre Finger an seiner Brust zugange waren. Ihr Rock war hochgerutscht, legte den weichen, nackten Schenkel frei, der sich unter ihm wand. Ihre Lippen waren weich und willig. Selbst wenn ihre Gedanken noch versuchten sie zurückzuhalten. Doch Katsu wusste längst, dass ihr Körper bereits entschieden hatte. Er löste den Kuss nur um Haaresbreite, ließ seine Zunge über ihren Mund gleiten. Seine Stimme war ein tief, männlich und voller Lust. Mit jener rauen Stimme hauchtet er ihr entgegen. "Hör auf dich gegen dich selbst zu wehren." Seine Hand berührte ihren nackten Oberschenkel, flüchtig schob er seine Finger über ihre freigelete Haut. Der Anblick ihrer nackten Schenkel verstärkten das seit der Dusche tiefsitzende Feuer in ihm nur noch mehr. Katsu küsste sie erneut, schob seine Zunge in ihren Mundraum während seine Hand über ihre Schenkel nach oben wanderte. Seine Hand glitt immer höher, jedoch langsam als wolle er jede Pore ihrer Haut für sich in Besitz nehmen. Seine Fingerspitzen erkundeten die feine, weiche Haut ihres nackten Oberschenkels, während er genau beobachtete wie sie auf diese Berührung und seine Küsse reagieren würde. Als seine Berührung weiterwanderte würde er den Rand ihres Höschens irgendwann spüren. Die Hitze, die unter dem feinen Stoff verborgen lag. Die verräterische feuchte Wahrheit ihres Körpers, die ihr Verstand vielleicht noch irgendwo leugnen wollte. Allein das zu spüren machte ihn unglaublich an. Ein deutliches Zelt spannte sich bereits in seiner Hose. Sein Gesicht löste sich von ihr, während seine freie Hand ihr Shirt hochziehen würde, nur ein Stückchen um ihren straffen Bauch freizulegen. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen als der dunkle Stoff hochrutschte. "Du weißt was ich sehen will." Er nötigte sie dazu das sie nun einen Schritt wagen MUSSTE. Somit nahm er Bezug auf den Eingang dieser Situation, das Verlangen von ihm welchem sie sich nicht entziehen konnte. Ruckartig zog Katsu sie in eine halb sitzende Position, seine eine Hand stützte ihren Rücken, mühelos könnte sie ihr Shirt und ihren BH ausziehen und ihm so das geben was er verlangte. Seine Finger weiter unten jedoch...
bewegten sich nun direkt zu dem feuchten Stoff. Ein Ort den er zuvor im Bad nicht direkt mit seinen Fingern berührt hatte, jetzt jedoch tat er es. Seine Finger drückten sich sanft gegen ihren Intimbereich. "Ich soll dich da berühre oder?" Fragte er als wollte er ihr ein Geständnis entlocken? In halb sitzender Position würde er sobald sie ihr Shirt ausgezogen hatte seine Zunge voller Gier erneut in ihren Mundraum schieben. Sie konnte küssen während sie den anderen Stoff von ihrem Oberkörper entfernte. Seine Lippen verliesen die Ihren jedoch schnell wieder und er küsste ihren Hals. "Du willst das hier....sag es endlich" murmelte er gegen ihren Hals, während er seine Lippen langsam über die empfindliche Haut zog, sein Atem heiß und provozierend. Seine Zähne schlossen sich leicht um ihre Haut, ein sanfter Biss. Ein fordernder Reiz, der sie weiter anfachen sollte.
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Re: Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]

Beitragvon Senjougahara » Do 20. Mär 2025, 12:11

Katsu sorgte für Körperkontakt zwischen den beiden, als er seine Hand auf ihre Schulter legte und diese im Vorbeigehen ihren Arm hinabgleiten ließ. Senjougahara stockte kurz das Herz, sie versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen und konzentrierte sich auf das Abräumen des Geschirrs. Als dies erledigt war begab sie sich zu Katsu. Sie hätte sich auf das andere Sofa setzen können. Doch sie tat es nicht. Ihre Vernunft bläute ihr ein, dass es die besser Idee gewesen wäre. Doch ihr Körper reagierte anders. Mit Einfühlvermögen sprach sie mit Katsu über Mei. Sie sorgte sich um den Jungen bei dem sie fürchtete, dass ihm das Herz gebrochen worden sein könnte. Zeitgleich war für sie das Gespräch über Mei ein klagloser Versuch, die Spannung, die zwischen ihnen beiden herrschte zu beruhigen und sie beide in eine andere Richtung zu lenken. Senjougahara dachte kurz über seine Antwort nach. Du versuchst dein Herz zu unterdrücken für den Weg der Familie. stellte sie dann ruhig fest. Denn auch sie besaß ein Psychologiewissen und kannte den Jungen lang genug, um zwischen den Zeilen lesen zu können. Weißt du... manchmal können Gefühle auch zu etwas Gutem führen und sind wichtig, durchlebt zu werden. sagte sie. Sie wollte nicht sagen, dass der Weg der Familie falsch war, denn so dachte sie auch nicht. Dennoch fand sie es falsch, wenn er sein schmerzendes Herz unterdrückte nur weil es innerhalb der Familie geschehen war zwischen Zhongli und Mei. Aber darauf musste Katsu wohl selbst kommen. Der Junge hatte für diesen Moment jedoch andere Pläne. Er berührte ihre Wange und sie sah ihn stumm an. Als sein Daumen über ihre Lippe strich spaltete sie diese ein kleines Stückchen. Ihre Schenkel presste sie dich aneinander während sie die aufbrodelnde Hitze zwischen diesen spürte, die sie lieber verschlossen hätte. Katsu lehnte sich dichter über sie, sein Arm um ihre Taille gelegt und sie lehnte sich unwillkürlich dabei nach hinten auf dem Sofa, ehe sie seine Lippen auf ihren spürte. Sie keuchte aus überraschung aber auch wegen dem Gefühl selbst. Ihre Finger legten sich sanft an die heiße, nackte Haut seiner Brust. Ein unbedeutsamer Druck ihrerseits gegen ihn kam, doch es war mehr als nur ein halbherziger Versuch ihn wegzuschieben und wohl kaum der Rede wert. Durch die Veränderung ihrer Position wurden natürlich auch ihre Beine aus ihrer angespannten Haltung gelöst und ihr Rock glitt ein kleines Stück nach oben, gab den Blick frei auf ihren nackten Oberschenkel. Katsu war es, der den Kuss löste, während ihre Lippen jedoch immer noch nur durch wenige Milimeter getrennt waren. Ihr Mund war noch immer leicht geöffnet, als er mit seiner Zunge über ihre Lippen glitt. Mit tiefer, männlicher Stimme sprach er ruhig eine Aufforderung und sie spürte plötzlich seine Hand an ihrem Oberschenkel. Sie zuckte kurz zusammen und keuchte etwas. Seine Finger glitten über die nackte Haut. Das ... tue ich nicht. widersprach sie, im Sinne davon, dass sie sich nicht gegen sich selbst wehrte. Wobei dies nur halb gelogen war. Noch befand sie sich weiterhin in einem Kampf zwischen Moral und Lust. Erneut legten sich seine Lippen auf ihren und seine Zunge glitt zu ihrer. Doch sie zog sich nicht zurück, stattdessen schloss sie die Augen und erwiderte den Kuss, indem ihre Zunge glatt und feucht an seiner entlang strich. Sie spürte, wie seine Hand an ihrem Schenkel weiter hinauf strich. Sie zuckte zusammen und hatte das Gefühl, als würde ihr Körper unter seinem erbeben. Sie keuchte in den Kuss hinein. Seine Fingerspitzen berührten den Rand des Stoffes ihres Höschens. Plötzlich löste sich sein Gesicht erneut von ihrem und mit seiner freien Hand zog er ihr Shirt ein wenig höher, sodass ihr flacher Bauch zum Vorschein kam. Er grinste etwas ehe er erneut eine Aufforderung von sich gab und sie leicht hoch zog. Senjougahara sah ihn etwas schockiert an, dabei hatte sie eigentlich gewusst, was geschehen würde. Sie zögerte leicht, was die Hitze in ihrem Inneren nur mehr anfeuerte. Schließlich fing sie an sich zu entkleiden. Erst das Shirt und es folgte im Anschluss auch ihr BH, woraufhin ihre große Brust frei zum Vorschein kam, welche er aber ja auch im Bad schon gesehen hatte. Doch während sie sich auszog blieben seine Finger nicht untätig, denn diese glitten an ihrem Schenkel weiter zu ihrer Körpermitte. Er hatte sie dort zuvor nicht berührt und seine Finger so dicht an diesen intimen Stellen zu spüren sorgte dafür, dass ihr Körper noch mehr kribbelte. Das Verbotene sorgte für noch mehr Lust, die in ihr aufkeimte. Oben ohne, so wie auch er, hockte sie vor ihm, als er plötzlich seine Finger gegen ihren Intimbereich drückte, mit dem Höschen noch dazwischen. Sie zuckte leicht zusammen und keuchte etwas. Dann sah sie zu ihm auf. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Mein Körper wünscht sich das... gestand sie ehrlich. Erneut küsste er sie stürmisch und sie erwiderte den Kuss, den er dann abermals löste und ihren Hals hinab küsste. Womit ihr Blick wieder freier wurde für ihre Umgebung. Seine Stimme murmelte gegen ihren Hals und fühlte sich an wie eine leichte Vibration dort. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und zuckte leicht zusammen, als sie seine Zähne an ihrer Haut spürte. Nein... sagte sie dann, während ihre Stimme zitterte. Nicht... hier. erklärte sie sich weiter. Shinra wollte doch kommen. Was ist, wenn sie jetzt nach hause kommt und wir hier ... sowas machen. Das geht nicht. sagte sie und ja, irgendwie versuchte ihr Verstand erneut Gründe zu finden, warum das alles hier nun gerade ganz und gar nicht ging. Während ihr Körper jedoch schon drei Schritte weiter war. Sie hatte von selbst schon die Beine geöffnet für ihn, auch wenn sie sowohl Strümpfe, als auch Rock und Höschen trug. Dennoch hatte er auf dem Sofa nun Platz zwischen ihren Schenkeln. Ihr Höschen war schon leicht feucht, sodass sich bereits ein leicht feuchter Fleck durch den Textilstoff abzeichnete. Etwas, von dem sie lieber gehabt hätte, dass Katsu es nicht sehen würde. Doch ihr Körper reagierte nun einmal, wie er wollte und in solchen Situationen verlor sie oft die Kontrolle über ihren Körper. Eine Ausnahme herrschte hier nur, wenn es um die Sicherheit ihrer Kinder ging. Doch hier war niemand ernsthaft in Gefahr. Und auch von blutsverwandheit konnte man hier nicht sprechen, denn Katsu war nicht ihr Kind. Katsu... bitte... bring uns nicht in eine solche Situation... sprach sie fast schon flehend während ihre Stimme bebte und ihr Leib unter seinem schon leicht zitterte vor Lust.
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