Postgruppe: Stärkung (Inosuke + Kotetsu)
Gemeinsam mit Inosuke hatte ich mich auf den Weg zur Cafeteria gemacht. Wir hatten zuvor wirklich einiges geschafft, besser gesagt hatte er es geschafft drei Jutsus sich zu Eigen zu machen. Dass er nun nach Stärkung schrie war daher kein Wunder. Dass wir gegeneinander antreten wollten war ja nicht aufgeschoben, sondern nur aufgehoben, da ich selbst einiges an Chakra genutzt hatte wollte ich mich erst einmal etwas Ausruhen und wieder Kräfte tanken, bevor ich dann auch gegen Inosuke antreten würde. Dass ich mich wiederholt hatte, war nicht böse gemeint, Inosukes Antwort kam etwas rau, doch das störte mich auch nicht. Ich grinste nur, hatte verstanden dass er sich zu widerholen wohl nicht mochte.
Nachdem ich mich dann noch bei ihm für diese wunderbaren Spitznamen bedankt hatte, schmunzelte ich und bemerkte, wie er sich wohl darüber freute, dass ich ihn als Bergkönig akzeptierte wie er eben war. Wieso auch nicht. Ich nahm jeden wie er war und somit auch ihn in seinen Eigenarten und seiner Individualität. Kurz darauf waren wir in der Cafeteria angekommen, wo ich ein freundliches Hallo in die Runde gab, so wie am Morgen bereits als ich das erste Mal hier gewesen war. Inosuke tat es nicht, musste er auch nicht. Jeder war eben anders, auch wenn man sich gut verstand und vielleicht etwas dieselben wirren Gedanken teilte.
Stattdessen stellten wir uns an der Theke an, ich fragte ihn, ob er schon wusste was er essen wolle und nahm mir ein Tablett und auch alles was ich brauchte zum Essen. Der Bergkönig schien auch schon zu wissen was er essen wollte. Frittierte Garnelendinger, Hühnerflügel und Nudelsuppe. Ich lachte bei seiner Aussage zu den Tempura und schmunzelte anschließend. "Das klingt nach einer guten Auswahl." Für mich selbst gab es einfach etwas Gemüse, Fleisch und Reis und als Zusatz noch etwas Misosuppe. So würden wir beide unser Essen haben und zudem nahm er sich noch etwas kalten Tee, wobei ich mich anschloss und ebenfalls ein Glas kalten Tee nehmen würde. Mal etwas anderes. Im Prinzip war dies ja nur Eistee.
Gemeinsam zahlten wir uns suchten uns dann einen Platz, wo wir uns dann auch niederließen und unsere Tabletts abstellen würden. "Klar hast du mehr als ich, du hast auch eben mehr geleistet als ich..“, ich lachte und sah ihn zufrieden an. Er brauchte dies nun, sodass ich auch nichts weiter dazu zu sagen hatte. Dass Inosuke dieses Mal keinen Wettbewerb daraus machen wollte, dies verstand ich schon. Dennoch grinste ich darüber ein wenig. Bevor wir dann zum Essen schreiten würden, blieb nur eine Frage offen, wie wollte er essen mit Maske? Doch Inosuke schien meine innere Frage zu hören oder auch nicht? Denn er nahm schließlich die Maske ab und… entblößte sein wirklich feminin wirkendes Aussehen.
Meine Augenbrauen rissen nach oben, meine Augen dabei weit aufgerissen und bildlich gesehen klappte mir die Kinnlade in Gedanken herunter. Dieser wilde Bergkönig sah unter dieser Maske deutlich anders aus als ich ihn mir vorgestellt hatte. Doch was für ein Aussehen hatte ich mir für ihn vorgestellt? Dies wusste ich nicht einmal wirklich. Ich hatte ihn einfach so genommen wie er war und er hatte eben diesen Wildschweinkopf. Etwas anderes hatte ich mir bisher glaube gar nicht vorgestellt. Da wir die ganze Zeit beschäftigt gewesen waren. "Ehrlich gesagt, hab ich jetzt nicht mit solch einem feengleichen Aussehen für einen Krieger unter der Maske gerechnet. Mega Inosuke.. ein wirklich passendes Äußeres für einen König!“, jubelte ich beinahe schon und grinste. "Und deine Maske… gleicht einer Krone für einen Bergkönig… woher hast du sie?“, fragte ich ihn dann ehrlich und meinte es absolut nicht böse, sondern wollte ihm Komplimente machen.
Inosuke wollte zu essen beginnen und hatte schon den Mund offen, doch statt zu beginnen, legte er die Tempura wieder ab und bedankte sich wohl mit einer kurzen aber doch starken Geste für die Mahlzeit, bevor er dann anfing zu essen und dies auch mit einem knappen Ausruf dann gleich in die Tat umsetzen würde. "Richtig, essen fassen..“, ich hob ebenfalls meine Hände faltete diese mit den Stäbchen zwischen den Fingern und schloss kurz die Augen, bevor ich dann ebenfalls kurz für die Mahlzeit dankte und zu essen beginnen würde. Ich nahm als erstes etwas vom Gemüse und mischte es mit dem Reis, bevor ich es mir mit den Stäbchen in den Mund schob und anfing zu kauen. Dabei schaute ich immer mal wieder zu ihm rauf, mit vollem Mund sprach man bekanntlich nicht, entsprechend wurde es etwas ruhiger um uns und dennoch grinste ich, wenn ich herunter geschluckt hatte. "Wie kam es dazu, dass du der Bergkönig wurdest?“, fragte ich ihn und war neugierig, woher er kam und was er so erlebt hatte.
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Cafeteria
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Re: Cafeteria

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Re: Cafeteria
Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu) NACH dem Timeskip
Obwohl Meigetsu sein mobiles Terminal in der Früh auf den Weg in die Bibliothek vergessen hatte und somit die Nachricht von Florene erst später las, schaffte er es nun trotzdem zu einem Treffen mit ihr in der Cafeteria.
Aber Meigetsu wollte nicht mit leeren Händen zum Treffen erscheinen und machte daher einen kleinen Umweg über die Schulgärten. Dort pflückte er einige Blumen und machte darauß einen kleinen Blumenstrauß für Florene.
Damit ergab der großgewachsene Mann mit den Spitzen Zähnen sicherlich ein komisches Bild ab in der Cafeteria, weil anstatt direkt zur Theke zu gehen um sich etwas zum Essen zu holen sah er sich im ersten Moment nur suchend um.
Weil eigentlich war Meigetsu nun nicht hier um etwas zu Essen, sondern um jemanden ganz besonderen wieder zu sehen. Für den Kyori fühlte es sich fast schon so an als hätte er Florene eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, obwohl es nur eine Woche war. Dies lag aber sicher daran, dass die Zeit mir ihr vorher so intensiv war das er sich sehr wünschte sie viel früher zu sehen um wieder Zeit mit ihr zu verbringen.
Doch jetzt war es endlich wieder so weit, er könnte seine Florene wieder sehen und hoffentlich auch ein bisschen Zeit mit ihr verbringen. Immerhin gab es ja von ihrer wie auch wohl von seiner Seite aus einiges zu erzählen, sahen sich die beiden ja eine ganze Woche nicht.
Daher war es nicht verwunderlich das Meigetsu trotz seiner Körpergröße sogar auf die Zehenspitzen ging um seine Herzensdame so schnell wie möglich zu erspähen.
Man kann sich wohl kaum vorstellen wie sehr sich Meigetsu freute als er Florene durch ihr wunderschönes blaues Haar gleich erkannte und nun wusste wo sie saß. Verrückt, aber ohne sich irgendetwas zum Essen zu holen ging er dann direkt zum Tisch an dem die junge Medizinerin saß und das hatte wirklich etwas zu bedeuten. Denn Meigetsu hatte bis jetzt noch nichts gegessen und der großgewachsene Mann mochte es sehr gut und ausgiebig zu essen. Naja jemand mit seiner Statur brauchte ja auch jede Menge Essen und Energie. Aber dies war in diesem Moment einfach nur egal, wollte er doch so schnell wie Möglich einfach zu Florene und sie wiedersehen.
Nicht von hinten, sondern von der Seite näherte er sich dann ihrem Sitzplatz, dabei schlich er sich natürlich nicht an so dass sie gut mitbekommen konnte das er auf dem Weg zu ihr war.
Am Tisch angekommen sah der Mann mit den dunklen langen Haaren natürlich zuerst zu Florene und war wieder vollkommen verzaubert von ihrer Erscheinung. Noch immer war der Spitzzahn fasziniert von den wunderschönen blauen Haaren von der jungen Frau und musterte auch kurz ihr Outfit. Sie trug erneut etwas sehr hübsches war nach Meigetsus Meinung nicht nur gut zu ihrem Körpertyp sondern auch gut zu ihrer Haarfarbe und Ausstrahlung passte. Aber lange sah er sich nicht an was Florene trug sondern sah einfach viel lieber in das nun strahlende Gesicht der jungen Frau.
UND wie hätte Meigetsu anderes können als auch einfach zu strahlen als er ihre Reaktion sah auf das Wiedersehen der beiden und dem Blumenstrauß.
Der leicht nervöse Mondmann sah nun in ein gerötetes Gesicht, wie er es bereits kannte und tatsächlich auch vermisst hatte. Obwohl sein Gesicht nicht röter wurde fing aber sein Herz an schneller zu schlagen, einfach weil er sie nun endlich wieder sah.
Ruhig beobachte der ehemalige Kage wie die wunderschöne Frau vor ihm die Brille ablegte und den Stift für die Notizen zur Seite legte. Mit ihren beiden Händen griff sie sich nun an ihr hübsches Gesicht um damit wohl ihre röte ein wenig zu verdecken. ABER warum nur? Genau eine solche Reaktion war es doch was Meigetsu so verzauberte.
Mit seiner ruhigen Stimmen mit der er nun zur blauhaarigen Schönheit sprach konnte er noch recht gut verbergen wie nervös er war und sie schnell sein Herz schon schlug. Sein Blick wanderte dann zum Blumenstrauß denn die Medizinerin dann vorsichtig entgegennahm. Dabei berührte sie leicht die Hand von Meigetsu und dieser wurde in diesem Moment ganz leicht rot an den Wangen. Einfach weil er wieder ihr Zarte Haut spürte und er sich ganz tief in seinem Herzen so sehr freute wie Florene auf den Blumenstrauß reagierte. Dieses Mal verloren die Blumen nicht ihre Köpfe, sondern die junge Frau bedankte sich sehr für die Blumen. Sie roch sogar an den selbst gepflückten Blumen bevor sie diese auf den Tisch legte. Nur verstand Meigetsu erneut nicht warum diese unglaubliche Frau noch NIE Blumen geschenkt bekommen hatte. Doch anstatt nun irgendwie erstaunt zu sein oder nachzufragen wie das sein konnte, lächelte er sie einfach nur zufrieden an. Weil sich dieser großgewachsene Mann einfach nur freute das er Florene wohl mit den Blumen eine Freude machen konnte.
BUH, Meigetsu war dann wirklich froh als er bemerkte das Florene langsam aufstand und den Stuhl hinter sich ein bisschen nach hinten schob. Weil er blieb noch immer einfach am Tisch stehen, weil er sie ja sooooo gerne zur begrüßung geküsst hätte. Aber nicht wusste wie er das am besten anstellen sollte, weil sie ja am Tisch saß. Natürlich hätte er sich zu ihr hinunter beugen können, aber das hätte auch zu einem peinlichen Moment führen können. Abgesehen davon das vielleicht seine langen Haare im Essen von Florene gelandet wären hätte Meigetsu eigentlich auch darüber nachdenken müssen das sie gerade an einen öffentlichen Ort waren und die beiden ja Schülerin und Lehrer waren.
Aber die junge klugen frau verstand wohl warum der Dummkopf noch immer stand und sich nicht einfach hinsetzte und half ihm ein bisschen bei seinem Problem. Nun stand Florene vor Meigetsu und trotz dem großen Größen Unterschied war das küssen eigentlich im stehen nicht so das große Problem. Wirklich süß machte sie dann eine kleine bewegung mit ihrem Finger um dem großgewachsene Shinobi zu zeigen das er runterkommen sollte. Natrülich ließ sich dies der Spitzzahn nicht zwei Mal sagen und bückte sich zu ihr runter.
Obwohl sie keine Absätze an den Schuhen trug überwindeten die beiden schnell die wenigen Zentimeter die sie trennten und Meigetsu spürte dann auch ihre Arme um seinen Hals.
Auch er legte nun seine starken Arme um den Unteren Rücken von Florene so das er sie eigentlich mit einer Leichtigkeit hochheben hätte können zu ihm nach oben. Doch er berührte sie nur sehr sanft und hob sie nicht direkt auf. Nach der wunderschönen Berührung ihrer Arme um seinen Hals spürte er etwas noch viel Schöneres. Florene gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen, die der Mann mit den spitzen Zähnen sofort erwiederte in dem er seine Lippen etwas fester gegen ihre drückte. Und damit war der ehemalige Kage im siebten Himmel, sah er ja nicht nur seine Florene wieder, sondern bekam er doch auch einen Kuss von ihr.
UND nein, in diesem Moment dachte der Mann mit Herz rasen nicht darüber nach das er ja eigentlich ja ein Lehrer war und er noch davon ausgehen musste das Florene eine Schülerin war.
Langsam löste Florene dann die Umarmung und auch den Kuss, was ja gut war, weil die beiden ja nicht auf ihrem Zimmer war. Aber was für Meigetsu ja vollkommen in Ordnung war, immerhin war er ja hier um sie zu sehen und mit ihr Zeit zu verbringen. Trotzdem war es einfach schön das sich die beiden zur Begrüßung küssten.
Nun begrüßte sie den ehemaligen Mizukage auch mit einem freundlichen Guten Morgen und sprach darüber das sie sich sehr freute das sie sich wiedersahen. Sie erklärte auch kurz das sie die letzten Tage viel zu tun hatte und es daher ja leider nicht vorher zu einem Treffen kam. Meigetsu erwähnte so etwas auch in seiner Nachricht, also das er es sehr stressig hatte und daher fragte sie ihn dann etwas besorgt.
Noch etwas sehr Verzauberte vom Kuss und der Umarmung sortierte Meigetsu kurz seine Gedanken und sagte dann zur Florene. „Eigentlich habe ich mir selbst einen großen Stress gemacht. Ich glaube ich wollte in den letzten Tagen mehr schaffen als eigentlich möglich war. Aber Ende glaube ich sollte ich einfach zufrieden sein was ich die letzten Tage geschafft habe“ sagte er dann mit ruhiger Stimme um Florene auch die Sorgen zu nehmen. Meigetsu verbrachte viel Zeit beim lernen und ein bisschen beim Trainieren. Dabei natürlich auch immer das Bann Fuin Problem im Hinterkopf an dem er auch noch arbeitete.
Im Kopf von Meigetsu ratterte es nun schon sehr, bezüglich des Kusses zwischen ihm als Lehrer und eigentlich einer Schülerin. Doch bevor der Lehrer nun die vermeintliche Schülerin fragten konnte was sie eben die ganze Wochen so machte und das sie vielleicht mit Küssen in den Öffentlichkeit auspassen sollte sprach Florene erneut.
Die Junge Frau bat Meigetsu an das er sich nun erstmal in ruhe etwas zum Essen holen sollte, dabei steckte sie den kleinen Blumenstrauß in ihr Wasserglas.
Weil die Blumen nun ihr Wasserglas brauchten, fragte sie Meigetsu auch gleich noch ob er ihr ein frisches Glas mit Wasser mitnehmen könnte.
Der Mondmann wollte nun nicht direkt die Fragen los werden die ihm im Kopf herum schwirrten sondern sich erst Mal etwas zum Essen holen.
Lächelnd sagte er dann kurz. „Gerne. Ich hol mir was zum Essen und für dich ein frisches Glas Wasser, dann bin ich gleich wieder da“ Kurz sah er zur Theke, weil Florene wirklich recht hatte mit dem das dort gerade nicht viel los war.
Meigetsu machte sich dann auf den Weg etwas zum Essen zu holen, beim gehen konnte er noch beobachten wie Florene ihre Notizen zusammen räumte um wohl ein bisschen Platz auf dem Tisch zu machen.
Es dauerte wirklich nicht lange bis Meigetsu wieder zurück am Tisch war und sich gegenüber von Florene dort hinsetzte. Zuvor stellte er sein Tablett vorsichtig ab und setzte sich erst dann auf den Stuhl. Auf dem Tablett vor Meigestu befand sich nun ein Teller mit Reis, Rührei und gebratenem Gemüse wie eine Tasse Kaffee, zwei Gläser mit Wasser und ein Stück Kuchen mit zwei Gabeln. Meigetsu nahm dann das zweite Wasser Glas und stellte er neben das Glas in dem die Blumen steckten.
Bevor er aber nun anfing etwas zu trinken oder zu essen sah er lächelnd zu Florene und sagte zu ihr. „Ich muss es einfach noch mal sagen, ich freu mich so sehr das wir die Zeit gefunden haben uns wieder zu sehen.“ Sagte der Mann der von sich wohl zu oft behauptet ein Dummkopf zu sein mit einem leicht verliebten lächeln. Und erneut sagte er nun etwas bevor er irgendwas von seinem Tablett zu sich nahm. „Aber wie war deine vergangene Woche? Wie waren die beiden Gespräche die du mit dem Magister geführt hast? Immerhin musstest du ja auch schon direkt nach unserer schönen Zeit auf deinem Zimmer dort hin und heute Früh ja auch wieder. Ich bin gespannt was du mir zu erzählen hast. Achja du hast mir ja auch geschrieben du müsstest mir etwas ganz wichtiges erzählen?“ fragte Meigets nun neugierig und war gespannt was sie von den beiden Gesprächen mit dem Magsiter zu erzählen hatte, von ihrer Woche und was für eine Neuigkeit es gab.
Gespannt saß er nun da und sah ihr dabei direkt in ihre wunderschönen Augen, dabei spielte das Essen für ihn noch immer keine große Rolle.
UND ja, natürlich machte sich Meigetsu Gedanken darüber das er als Lehrer gerade einen Schülerin geküsste hatte. Aber er wollte dies nun nicht direkt ansprechen oder irgendwie eine komische Stimmung mit diesem Thema erzeugen. Weil was will er schon machen, JA Florene war bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Wissenstand von Meigetsu eine Schülerin, aber eben auch die Frau in die er sich verliebt hat. Lieber würde er wohl einen Lehrer Posten aufgeben als darüber nur eine Sekunde nachzudenken nicht in ihrer Nähe sein zu können.
Obwohl Meigetsu sein mobiles Terminal in der Früh auf den Weg in die Bibliothek vergessen hatte und somit die Nachricht von Florene erst später las, schaffte er es nun trotzdem zu einem Treffen mit ihr in der Cafeteria.
Aber Meigetsu wollte nicht mit leeren Händen zum Treffen erscheinen und machte daher einen kleinen Umweg über die Schulgärten. Dort pflückte er einige Blumen und machte darauß einen kleinen Blumenstrauß für Florene.
Damit ergab der großgewachsene Mann mit den Spitzen Zähnen sicherlich ein komisches Bild ab in der Cafeteria, weil anstatt direkt zur Theke zu gehen um sich etwas zum Essen zu holen sah er sich im ersten Moment nur suchend um.
Weil eigentlich war Meigetsu nun nicht hier um etwas zu Essen, sondern um jemanden ganz besonderen wieder zu sehen. Für den Kyori fühlte es sich fast schon so an als hätte er Florene eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, obwohl es nur eine Woche war. Dies lag aber sicher daran, dass die Zeit mir ihr vorher so intensiv war das er sich sehr wünschte sie viel früher zu sehen um wieder Zeit mit ihr zu verbringen.
Doch jetzt war es endlich wieder so weit, er könnte seine Florene wieder sehen und hoffentlich auch ein bisschen Zeit mit ihr verbringen. Immerhin gab es ja von ihrer wie auch wohl von seiner Seite aus einiges zu erzählen, sahen sich die beiden ja eine ganze Woche nicht.
Daher war es nicht verwunderlich das Meigetsu trotz seiner Körpergröße sogar auf die Zehenspitzen ging um seine Herzensdame so schnell wie möglich zu erspähen.
Man kann sich wohl kaum vorstellen wie sehr sich Meigetsu freute als er Florene durch ihr wunderschönes blaues Haar gleich erkannte und nun wusste wo sie saß. Verrückt, aber ohne sich irgendetwas zum Essen zu holen ging er dann direkt zum Tisch an dem die junge Medizinerin saß und das hatte wirklich etwas zu bedeuten. Denn Meigetsu hatte bis jetzt noch nichts gegessen und der großgewachsene Mann mochte es sehr gut und ausgiebig zu essen. Naja jemand mit seiner Statur brauchte ja auch jede Menge Essen und Energie. Aber dies war in diesem Moment einfach nur egal, wollte er doch so schnell wie Möglich einfach zu Florene und sie wiedersehen.
Nicht von hinten, sondern von der Seite näherte er sich dann ihrem Sitzplatz, dabei schlich er sich natürlich nicht an so dass sie gut mitbekommen konnte das er auf dem Weg zu ihr war.
Am Tisch angekommen sah der Mann mit den dunklen langen Haaren natürlich zuerst zu Florene und war wieder vollkommen verzaubert von ihrer Erscheinung. Noch immer war der Spitzzahn fasziniert von den wunderschönen blauen Haaren von der jungen Frau und musterte auch kurz ihr Outfit. Sie trug erneut etwas sehr hübsches war nach Meigetsus Meinung nicht nur gut zu ihrem Körpertyp sondern auch gut zu ihrer Haarfarbe und Ausstrahlung passte. Aber lange sah er sich nicht an was Florene trug sondern sah einfach viel lieber in das nun strahlende Gesicht der jungen Frau.
UND wie hätte Meigetsu anderes können als auch einfach zu strahlen als er ihre Reaktion sah auf das Wiedersehen der beiden und dem Blumenstrauß.
Der leicht nervöse Mondmann sah nun in ein gerötetes Gesicht, wie er es bereits kannte und tatsächlich auch vermisst hatte. Obwohl sein Gesicht nicht röter wurde fing aber sein Herz an schneller zu schlagen, einfach weil er sie nun endlich wieder sah.
Ruhig beobachte der ehemalige Kage wie die wunderschöne Frau vor ihm die Brille ablegte und den Stift für die Notizen zur Seite legte. Mit ihren beiden Händen griff sie sich nun an ihr hübsches Gesicht um damit wohl ihre röte ein wenig zu verdecken. ABER warum nur? Genau eine solche Reaktion war es doch was Meigetsu so verzauberte.
Mit seiner ruhigen Stimmen mit der er nun zur blauhaarigen Schönheit sprach konnte er noch recht gut verbergen wie nervös er war und sie schnell sein Herz schon schlug. Sein Blick wanderte dann zum Blumenstrauß denn die Medizinerin dann vorsichtig entgegennahm. Dabei berührte sie leicht die Hand von Meigetsu und dieser wurde in diesem Moment ganz leicht rot an den Wangen. Einfach weil er wieder ihr Zarte Haut spürte und er sich ganz tief in seinem Herzen so sehr freute wie Florene auf den Blumenstrauß reagierte. Dieses Mal verloren die Blumen nicht ihre Köpfe, sondern die junge Frau bedankte sich sehr für die Blumen. Sie roch sogar an den selbst gepflückten Blumen bevor sie diese auf den Tisch legte. Nur verstand Meigetsu erneut nicht warum diese unglaubliche Frau noch NIE Blumen geschenkt bekommen hatte. Doch anstatt nun irgendwie erstaunt zu sein oder nachzufragen wie das sein konnte, lächelte er sie einfach nur zufrieden an. Weil sich dieser großgewachsene Mann einfach nur freute das er Florene wohl mit den Blumen eine Freude machen konnte.
BUH, Meigetsu war dann wirklich froh als er bemerkte das Florene langsam aufstand und den Stuhl hinter sich ein bisschen nach hinten schob. Weil er blieb noch immer einfach am Tisch stehen, weil er sie ja sooooo gerne zur begrüßung geküsst hätte. Aber nicht wusste wie er das am besten anstellen sollte, weil sie ja am Tisch saß. Natürlich hätte er sich zu ihr hinunter beugen können, aber das hätte auch zu einem peinlichen Moment führen können. Abgesehen davon das vielleicht seine langen Haare im Essen von Florene gelandet wären hätte Meigetsu eigentlich auch darüber nachdenken müssen das sie gerade an einen öffentlichen Ort waren und die beiden ja Schülerin und Lehrer waren.
Aber die junge klugen frau verstand wohl warum der Dummkopf noch immer stand und sich nicht einfach hinsetzte und half ihm ein bisschen bei seinem Problem. Nun stand Florene vor Meigetsu und trotz dem großen Größen Unterschied war das küssen eigentlich im stehen nicht so das große Problem. Wirklich süß machte sie dann eine kleine bewegung mit ihrem Finger um dem großgewachsene Shinobi zu zeigen das er runterkommen sollte. Natrülich ließ sich dies der Spitzzahn nicht zwei Mal sagen und bückte sich zu ihr runter.
Obwohl sie keine Absätze an den Schuhen trug überwindeten die beiden schnell die wenigen Zentimeter die sie trennten und Meigetsu spürte dann auch ihre Arme um seinen Hals.
Auch er legte nun seine starken Arme um den Unteren Rücken von Florene so das er sie eigentlich mit einer Leichtigkeit hochheben hätte können zu ihm nach oben. Doch er berührte sie nur sehr sanft und hob sie nicht direkt auf. Nach der wunderschönen Berührung ihrer Arme um seinen Hals spürte er etwas noch viel Schöneres. Florene gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen, die der Mann mit den spitzen Zähnen sofort erwiederte in dem er seine Lippen etwas fester gegen ihre drückte. Und damit war der ehemalige Kage im siebten Himmel, sah er ja nicht nur seine Florene wieder, sondern bekam er doch auch einen Kuss von ihr.
UND nein, in diesem Moment dachte der Mann mit Herz rasen nicht darüber nach das er ja eigentlich ja ein Lehrer war und er noch davon ausgehen musste das Florene eine Schülerin war.
Langsam löste Florene dann die Umarmung und auch den Kuss, was ja gut war, weil die beiden ja nicht auf ihrem Zimmer war. Aber was für Meigetsu ja vollkommen in Ordnung war, immerhin war er ja hier um sie zu sehen und mit ihr Zeit zu verbringen. Trotzdem war es einfach schön das sich die beiden zur Begrüßung küssten.
Nun begrüßte sie den ehemaligen Mizukage auch mit einem freundlichen Guten Morgen und sprach darüber das sie sich sehr freute das sie sich wiedersahen. Sie erklärte auch kurz das sie die letzten Tage viel zu tun hatte und es daher ja leider nicht vorher zu einem Treffen kam. Meigetsu erwähnte so etwas auch in seiner Nachricht, also das er es sehr stressig hatte und daher fragte sie ihn dann etwas besorgt.
Noch etwas sehr Verzauberte vom Kuss und der Umarmung sortierte Meigetsu kurz seine Gedanken und sagte dann zur Florene. „Eigentlich habe ich mir selbst einen großen Stress gemacht. Ich glaube ich wollte in den letzten Tagen mehr schaffen als eigentlich möglich war. Aber Ende glaube ich sollte ich einfach zufrieden sein was ich die letzten Tage geschafft habe“ sagte er dann mit ruhiger Stimme um Florene auch die Sorgen zu nehmen. Meigetsu verbrachte viel Zeit beim lernen und ein bisschen beim Trainieren. Dabei natürlich auch immer das Bann Fuin Problem im Hinterkopf an dem er auch noch arbeitete.
Im Kopf von Meigetsu ratterte es nun schon sehr, bezüglich des Kusses zwischen ihm als Lehrer und eigentlich einer Schülerin. Doch bevor der Lehrer nun die vermeintliche Schülerin fragten konnte was sie eben die ganze Wochen so machte und das sie vielleicht mit Küssen in den Öffentlichkeit auspassen sollte sprach Florene erneut.
Die Junge Frau bat Meigetsu an das er sich nun erstmal in ruhe etwas zum Essen holen sollte, dabei steckte sie den kleinen Blumenstrauß in ihr Wasserglas.
Weil die Blumen nun ihr Wasserglas brauchten, fragte sie Meigetsu auch gleich noch ob er ihr ein frisches Glas mit Wasser mitnehmen könnte.
Der Mondmann wollte nun nicht direkt die Fragen los werden die ihm im Kopf herum schwirrten sondern sich erst Mal etwas zum Essen holen.
Lächelnd sagte er dann kurz. „Gerne. Ich hol mir was zum Essen und für dich ein frisches Glas Wasser, dann bin ich gleich wieder da“ Kurz sah er zur Theke, weil Florene wirklich recht hatte mit dem das dort gerade nicht viel los war.
Meigetsu machte sich dann auf den Weg etwas zum Essen zu holen, beim gehen konnte er noch beobachten wie Florene ihre Notizen zusammen räumte um wohl ein bisschen Platz auf dem Tisch zu machen.
Es dauerte wirklich nicht lange bis Meigetsu wieder zurück am Tisch war und sich gegenüber von Florene dort hinsetzte. Zuvor stellte er sein Tablett vorsichtig ab und setzte sich erst dann auf den Stuhl. Auf dem Tablett vor Meigestu befand sich nun ein Teller mit Reis, Rührei und gebratenem Gemüse wie eine Tasse Kaffee, zwei Gläser mit Wasser und ein Stück Kuchen mit zwei Gabeln. Meigetsu nahm dann das zweite Wasser Glas und stellte er neben das Glas in dem die Blumen steckten.
Bevor er aber nun anfing etwas zu trinken oder zu essen sah er lächelnd zu Florene und sagte zu ihr. „Ich muss es einfach noch mal sagen, ich freu mich so sehr das wir die Zeit gefunden haben uns wieder zu sehen.“ Sagte der Mann der von sich wohl zu oft behauptet ein Dummkopf zu sein mit einem leicht verliebten lächeln. Und erneut sagte er nun etwas bevor er irgendwas von seinem Tablett zu sich nahm. „Aber wie war deine vergangene Woche? Wie waren die beiden Gespräche die du mit dem Magister geführt hast? Immerhin musstest du ja auch schon direkt nach unserer schönen Zeit auf deinem Zimmer dort hin und heute Früh ja auch wieder. Ich bin gespannt was du mir zu erzählen hast. Achja du hast mir ja auch geschrieben du müsstest mir etwas ganz wichtiges erzählen?“ fragte Meigets nun neugierig und war gespannt was sie von den beiden Gesprächen mit dem Magsiter zu erzählen hatte, von ihrer Woche und was für eine Neuigkeit es gab.
Gespannt saß er nun da und sah ihr dabei direkt in ihre wunderschönen Augen, dabei spielte das Essen für ihn noch immer keine große Rolle.
UND ja, natürlich machte sich Meigetsu Gedanken darüber das er als Lehrer gerade einen Schülerin geküsste hatte. Aber er wollte dies nun nicht direkt ansprechen oder irgendwie eine komische Stimmung mit diesem Thema erzeugen. Weil was will er schon machen, JA Florene war bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Wissenstand von Meigetsu eine Schülerin, aber eben auch die Frau in die er sich verliebt hat. Lieber würde er wohl einen Lehrer Posten aufgeben als darüber nur eine Sekunde nachzudenken nicht in ihrer Nähe sein zu können.
- Florene
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- Taijutsu: 2
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu)
Eines war sicher, Florene blieb nicht lange alleine, denn kurz nachdem sie Meigetsu ihre Antwort gesendet hatte, stand dieser auch schon neben ihr am Tisch und hatte ihr einen wirklich schönen Blumenstrauß mitgebracht. Florene war aufgeregt, ihr Herz raste und machte vor Freude einen kleinen Sprung, kein Wunder wenn dieser Mann auf einmal wieder vor ihr Stand, welcher sie vor einer Woche einfach so geküsst hatte und nun brachte er ihr auch noch Blumen mit. Zwischen den beiden war einiges geschehen und doch nicht zu viel. Das Maß war genau richtig gewesen um sich anzunähern und sich die Gedanken zu machen, die man sich eben über solche Dinge so machen sollte.
Florene hatte sich natürlich nicht nur Gedanken über den Lehrplan für den Magister gemacht. Immer wieder hatte sie an die gemeinsame Zeit mit Meigetsu gedacht, wie es ihm wohl ging, ob er voran käme mit seinem Vorhaben und und und. Und nun stand er vor ihr und brachte ihr Herz schon wieder mit seiner alleinigen Anwesenheit zum Rasen. Dabei hätte man meinen können, dass sie doch vorbereitet gewesen wäre. Aber Pustekuchen. Ihre innere Ruhe war wie weg als er sie auf einmal angesprochen hatte und als sie dann noch die Blumen sah, stieg ihr einfach die Röte ins Gesicht. Etwas was ihm nicht fremd war, das wusste sie. Dennoch musste sie gleich auch kontrollieren ob sie wirklich so glühte wie es sich anfühlte.
Und ja verdammt ihre Wangen glühten regelrecht, weshalb sie sich innerlich versuchte zu beruhigen. Was ihr natürlich nicht wirklich gelingen wollte, also nahm sie es so hin wie es eben war, ehe sie ihre Hände herunter nahm und ihm strahlend die Blumen abnehmen würde. Sie freute sich wirklich darüber und bedankte sich auch gleich bei ihm für den Strauß. Dabei hatte sie seine Finger leicht berührt, was nun auch bei ihm zu einer sanften Röte im Gesicht führte. Sie schmunzelte, so war sie zum Glück nicht mehr alleine damit. Sie legte die Blumen beiseite, bevor sie ihn wieder ansehen würde. Dass sie noch nie vorher Blumen erhalten hatte, war nicht gelogen, empfand sie aber auch nicht als Schlimm. Bislang hatte sie auf solche Dinge eben auch kein Augenmerk gelegt, sodass es sie nun umso mehr freute, da es sie wirklich überrascht hatte.
Meigetsu sagte jedoch nichts dazu, weder dass er sich dies nicht vorstellen konnte, noch anderes. Was Florene jedoch nicht als Schlimm betrachten würde. Langsam erhob sie sich nun aber um den Mann der noch immer wie bestellt und nicht abgeholt vor ihr stand richtig zu begrüßen. Sicherlich überlegte auch er, wie er dies tun konnte ohne dass es zu komisch herüber kam. Nach vorn beugen, wäre wohl eine Möglichkeit gewesen, doch dass er sich dabei Gedanken um seine Haare machte, wusste sie ja nicht. Sie freute sich einfach darüber, dass er ihr die Möglichkeit gab erst einmal richtig aufzustehen und dann war es sie, welche die Initiative ergriff und ihn darum bat näher zu kommen.
Er ließ sich auch nicht zweimal von ihr bitten, kam ihr entgegen, sodass sie ihn in eine sanfte Umarmung und zu einem kurzen Kuss auf die Lippen an sich ziehen konnte. Sie spürte, wie er seine Arme dabei sachte um ihren Körper legen würde und sie an sich zog dabei. Wenn auch nur sachte und vorsichtig, reichte es dennoch sich an seinen Körper zu schmiegen, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Sie freute sich ihn wieder so spüren zu können und lehnte sich gegen seine Berührung, kurz… für einen Moment.. und dann löste sie sich auch schon wieder von dem kurzen Kuss, welcher eigentlich nur zur Begrüßung gedacht war. Für viel mehr, waren sie hier einfach in der Falschen Umgebung.
Langsam sanken ihre Füße also wieder gen Boden zurück und sie nahm auch die Arme von seinem Hals und strahlte ihn freudig an, bevor sie auch ihre Stimme endlich zeigte und ihm einen schönen guten Morgen wünschen würde. Natürlich erklärte sie ihm auch gleich, dass sie sich auch über das Treffen freute, ebenso wie er es tat. Aber auch weshalb sie selbst vorher keine Zeit gehabt hätte. Zumindest schnitt sie an, dass sie einiges zu tun hatte. Genaueres wollte sie ihm erzählen, sobald er bei ihr am Tisch saß. Doch Meigetsu wollte sicherlich auch etwas Essen, wobei Florene schon die Schlange hinter ihm an der Theke etwas auskundschaften würde.
Meigetsu berichtete dann aber auch grob, wie seine Woche so verlaufen war. Er hatte sich selbst zu viel Arbeit aufgeladen und sich damit scheinbar gestresst. Sie legte lächelnd den Kopf etwas schräg und schmunzelte etwas. „Mach doch sowas nicht.. vielleicht überlegen wir einfach nochmal zusammen und dann ist es nicht mehr ganz so stressig.. ich bräuchte eventuell auch nochmal Hilfe von dir bei etwas..“, dass es sich dabei um ihren Antrag für einen Ausflug handelte, würde sie ihm noch genauer berichten, sobald die Zeit gekommen war. Sie bot ihm aber wie selbstverständlich wieder ihre Hilfe an und würde sich einfach freuen, sollte sie helfen können.
Während sie ihn dann darauf aufmerksam machte, dass gerade nicht viel los war und er sich doch vielleicht erst mal etwas zu essen holen sollte, stellte sie die Blumen sorgsam in ihr Glas Wasser und bat darum, dass er ihr bitte auch noch eines mitbringen würde wenn er sich etwas holte. Er war so lieb und ging schließlich rüber zur Theke, wobei sie anfing ihre Sachen etwas zu sortieren und nicht allzu viel Platz einzunehmen am Tisch. Meigetsu war dann aber auch schnell wieder da, brachte ihr auch wie gebeten etwas Wasser mit und sie lächelte bei einem Blick auf sein Essen. So konnten sie gemeinsam frühstücken und sich in Ruhe unterhalten über das was passiert war in den vergangenen Tagen.
Sie hatte sich bereits hingesetzt, schaute zu dem Glas Wasser, welches er ihr mitgebracht hatte und lächelte. „Danke dir..“, bedankte sie sich natürlich auch direkt und schaute auch nochmal sanft lächelnd auf die Blumen, während er sich auch sortierte und dann auf dem Stuhl ihr gegenüber niederlassen würde. So konnten sie sich beim Essen und Unterhalten ansehen und dem jeweils Gegenüber in die Augen sehen. Bei dem Gedanken daran wurde sie gleich wieder etwas nervöser und rot um die Nase, doch sagte sie nichts weiter dazu, beließ es auch dem Ganzen weiter Aufmerksamkeit zu schenken, sodass die Röte auch schnell verschwinden würde.
Sie schaute nun auf sein Tablett, schaute was er sich geholt hatte und bemerkte auch den Kuchen mit zwei Gabeln. Hatte er etwa vor mit ihr zu teilen? Sie beruhigte sich schnell in Gedanken, nicht dass sie wieder rot wurde. Das musste dringendst aufhören! Da er nun aber zu ihr sprach, war schnell klar, dass ihre Gedanken auch sofort abgelenkt wurden und sie lächelte ihn an. „Mir geht es doch genauso.. eine Woche ist zwar nicht viel Zeit.. aber seit unserer letzten Begegnung… kommt es mir trotzdem wie eine Ewigkeit vor.. und dabei ist die Schule gar nicht so riesig.“, kratzte sie sich etwas verlegen am Hinterkopf. Aber es stimmte schon, die Schule war nicht groß, dass sie sich nicht einmal über den Weg gelaufen waren, war fast schon gemein gewesen. Doch nun sahen sie sich endlich wieder und konnten über alles offene sprechen, was im Raum stehen sollte.
Meigetsu begann auch gleich und machte den Anfang, er schien einige Fragen zu haben und bei jeder Frage wurde das Lächeln von Florene größer aber auch ein wenig schelmischer, was sie hoffentlich aber gut verbergen konnte. Sie wollte nicht gleich mit der großen Info rausplatzen wie mit einer Bombe die hochging. Sie wollte es ihm sagen, sodass er selbst nachdenken musste und vielleicht sogar selbst darauf kam was sie also zu erzählen hatte. Immerhin fragte er sie auch danach. Natürlich auch wie ihre Woche verlaufen war, wie ihre Gespräche mit dem Magister verliefen und dann auch dass er gespannt war, was sie zu erzählen hatte, bevor er eben danach fragte, was sie wichtiges zu erzählen hatte. Immerhin hatte sie ihm dies vor einer Woche schon geschrieben, doch diese Info wollte sie nicht einfach so in einer Nachricht schreiben, sie empfand es für als zu wichtig. Sie hatte es ihm persönlich sagen wollen, sodass sie nun kurz überlegen musste, ihre Gedanken sortierte und dann überlegte, wie sie nun beginnen sollte und ihm alle Fragen beantworten würde, welche er ihr nun gestellt hatte.
„Aaalso…“, begann sie nun, legte beide Ellenbogen auf dem Tisch vor sich ab und legte ihr Kinn auf ihre gefalteten Hände vor sich, wobei sie kurz gen Decke schauen würde, so tat als würde sie nachdenken und dann langsam zu ihm blickte und ihn anlächelte, bevor sie sich wieder nach hinten lehnte und fortfahren würde mit dem was sie sagen wollte. “.. wo fange ich am besten an… im Prinzip ist nicht viel passiert… und doch hatte ich ein paar Dinge zu erledigen.. die meiste Zeit habe ich an einem Lehrplan gearbeitet, welchen ich Yagami-Sama dann Mitte der Woche zugesendet habe um mit ihm dann zu besprechen, wie er diesen findet.“, begann sie einfach und ließ beinahe Nebenbei einfließen, dass sie einen Lehrplan erstellt hatte. Eigentlich der erste Hinweis für Meigetsu um vielleicht selbst darauf zukommen was sie sagen wollte.
„Dann.. habe ich mir noch so ein paar Gedanken gemacht über meine zukünftigen Aufgaben, immerhin möchte ich meine Arbeit ja auch ordentlich erledigen.. ich habe mir einige Notizen gemacht zu meinem Lehrplan und weil ich bis heute Morgen noch keine Antwort von Yagami-Sama erhalten hatte, bin ich einfach auf gut Glück bei ihm am Büro vorbei und habe geschaut ob er da ist und auch vielleicht Zeit hat mit mir alles zu besprechen.“, erzählte sie also weiter und beobachtete ihn dabei genau. Ob es bereits klick gemacht hatte?
„Ich war wirklich froh, dass er sich die Zeit genommen hat heute Morgen, ich erledige so etwas immer gerne persönlich anstelle per Nachrichten. Es geht so viel schneller und einfacher und eventuelle Missverständnisse können so auch schnell beiseite geschafft werden… naja.. er schien mit meinem Lehrplan wirklich sehr zufrieden zu sein und hat die Gedanken, welche ich mir noch so gemacht habe sehr gelobt. Außerdem hat er mich auf die Idee gebracht, dass ich doch den Kurs, welcher letzte Woche ausgefallen ist.. der von dem ich dir erzählt hatte…“, erinnerte sie ihn beiläufig daran. Immerhin hatten sie nur deshalb die Zeit miteinander verbringen können.
„… dass ich den Kurs doch selbst gestalten kann. Also habe ich vorhin auch die beiden Schülerinnen angeschrieben, ob sie vielleicht Lust und Zeit haben sich bei mir zu melden um einen geeigneten Zeitpunkt zu finden um den Kurs nachzuholen.. dann könnte ich auch gleich noch eine Sache loswerden, die mir Yagami-Sama leider nicht beantworten konnte. Ich wollte wissen, welche Schwerpunkte von den Medicschülern dieser Schule vielleicht im Mittelpunkt stehen um sie dann darin zu unterrichten..“, ließ sie erneut weitere Infos fallen und eigentlich war nun ziemlich offensichtlich, was sie ihm sagen wollte, wobei sie mit einem unschuldigen Lächeln einfach alles nebenher erzählte als wäre es nicht einmal etwas Besonderes oder Neues für ihn.
„.. wie du hörst war meine Woche voll mit Papierkram für den kommenden Unterricht.. wenn du möchtest erzähle ich dir auch gern von meinen Ideen zum Unterricht, welchen ich erstellt habe. Weil dieser nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Lehrer und die Kampfeinheitler gedacht sein soll..“, schmunzelte sie nun und schwieg nun erst einmal einen kurzen Moment um die ganzen Infos bei ihm sacken zu lassen. Sie wusste, dass solche Pausen ziemlich fies sein konnten. Doch sollte er weiter nichts sagen, würde sie grinsen und tief einen Atemzug einatmen. Diesen dann langsam wieder rauslassen und erneut schmunzeln.
„… um.. das Rätsel vielleicht aufzulösen, es sei denn du bist schon drauf gekommen… bei meinem Gespräch letzte Woche hat mir Yagami-Sama berichtet, dass er sich mit Aurion-Sama über einige Schüler unterhalten hat, so auch über mich und die beiden sind zum Entschluss gekommen, dass ich in den Lehrkörper aufgenommen werde und als Rekrut der Kampfeinheit dienen soll. Wir sind also… eigentlich seit einer Woche schon.. Kollegen.. und haben keine Lehrer-Schüler-Beziehung mehr zueinander..“, sie grinste nun voller Freude und war gespannt, was er dazu wohl sagen würde. Dabei beobachtete sie ihn ein wenig und griff beiläufig zu ihrem Rohgemüse und biss ein Stück von der Gurkenscheibe ab, vielleicht auch um die Situation ein wenig zu überbrücken in der er vielleicht etwas schweigen würde. Oder vielleicht platzte auch gleich die Freude aus ihm heraus? Wer wusste das schon?
Eines war sicher, Florene blieb nicht lange alleine, denn kurz nachdem sie Meigetsu ihre Antwort gesendet hatte, stand dieser auch schon neben ihr am Tisch und hatte ihr einen wirklich schönen Blumenstrauß mitgebracht. Florene war aufgeregt, ihr Herz raste und machte vor Freude einen kleinen Sprung, kein Wunder wenn dieser Mann auf einmal wieder vor ihr Stand, welcher sie vor einer Woche einfach so geküsst hatte und nun brachte er ihr auch noch Blumen mit. Zwischen den beiden war einiges geschehen und doch nicht zu viel. Das Maß war genau richtig gewesen um sich anzunähern und sich die Gedanken zu machen, die man sich eben über solche Dinge so machen sollte.
Florene hatte sich natürlich nicht nur Gedanken über den Lehrplan für den Magister gemacht. Immer wieder hatte sie an die gemeinsame Zeit mit Meigetsu gedacht, wie es ihm wohl ging, ob er voran käme mit seinem Vorhaben und und und. Und nun stand er vor ihr und brachte ihr Herz schon wieder mit seiner alleinigen Anwesenheit zum Rasen. Dabei hätte man meinen können, dass sie doch vorbereitet gewesen wäre. Aber Pustekuchen. Ihre innere Ruhe war wie weg als er sie auf einmal angesprochen hatte und als sie dann noch die Blumen sah, stieg ihr einfach die Röte ins Gesicht. Etwas was ihm nicht fremd war, das wusste sie. Dennoch musste sie gleich auch kontrollieren ob sie wirklich so glühte wie es sich anfühlte.
Und ja verdammt ihre Wangen glühten regelrecht, weshalb sie sich innerlich versuchte zu beruhigen. Was ihr natürlich nicht wirklich gelingen wollte, also nahm sie es so hin wie es eben war, ehe sie ihre Hände herunter nahm und ihm strahlend die Blumen abnehmen würde. Sie freute sich wirklich darüber und bedankte sich auch gleich bei ihm für den Strauß. Dabei hatte sie seine Finger leicht berührt, was nun auch bei ihm zu einer sanften Röte im Gesicht führte. Sie schmunzelte, so war sie zum Glück nicht mehr alleine damit. Sie legte die Blumen beiseite, bevor sie ihn wieder ansehen würde. Dass sie noch nie vorher Blumen erhalten hatte, war nicht gelogen, empfand sie aber auch nicht als Schlimm. Bislang hatte sie auf solche Dinge eben auch kein Augenmerk gelegt, sodass es sie nun umso mehr freute, da es sie wirklich überrascht hatte.
Meigetsu sagte jedoch nichts dazu, weder dass er sich dies nicht vorstellen konnte, noch anderes. Was Florene jedoch nicht als Schlimm betrachten würde. Langsam erhob sie sich nun aber um den Mann der noch immer wie bestellt und nicht abgeholt vor ihr stand richtig zu begrüßen. Sicherlich überlegte auch er, wie er dies tun konnte ohne dass es zu komisch herüber kam. Nach vorn beugen, wäre wohl eine Möglichkeit gewesen, doch dass er sich dabei Gedanken um seine Haare machte, wusste sie ja nicht. Sie freute sich einfach darüber, dass er ihr die Möglichkeit gab erst einmal richtig aufzustehen und dann war es sie, welche die Initiative ergriff und ihn darum bat näher zu kommen.
Er ließ sich auch nicht zweimal von ihr bitten, kam ihr entgegen, sodass sie ihn in eine sanfte Umarmung und zu einem kurzen Kuss auf die Lippen an sich ziehen konnte. Sie spürte, wie er seine Arme dabei sachte um ihren Körper legen würde und sie an sich zog dabei. Wenn auch nur sachte und vorsichtig, reichte es dennoch sich an seinen Körper zu schmiegen, auch wenn es nur von kurzer Dauer war. Sie freute sich ihn wieder so spüren zu können und lehnte sich gegen seine Berührung, kurz… für einen Moment.. und dann löste sie sich auch schon wieder von dem kurzen Kuss, welcher eigentlich nur zur Begrüßung gedacht war. Für viel mehr, waren sie hier einfach in der Falschen Umgebung.
Langsam sanken ihre Füße also wieder gen Boden zurück und sie nahm auch die Arme von seinem Hals und strahlte ihn freudig an, bevor sie auch ihre Stimme endlich zeigte und ihm einen schönen guten Morgen wünschen würde. Natürlich erklärte sie ihm auch gleich, dass sie sich auch über das Treffen freute, ebenso wie er es tat. Aber auch weshalb sie selbst vorher keine Zeit gehabt hätte. Zumindest schnitt sie an, dass sie einiges zu tun hatte. Genaueres wollte sie ihm erzählen, sobald er bei ihr am Tisch saß. Doch Meigetsu wollte sicherlich auch etwas Essen, wobei Florene schon die Schlange hinter ihm an der Theke etwas auskundschaften würde.
Meigetsu berichtete dann aber auch grob, wie seine Woche so verlaufen war. Er hatte sich selbst zu viel Arbeit aufgeladen und sich damit scheinbar gestresst. Sie legte lächelnd den Kopf etwas schräg und schmunzelte etwas. „Mach doch sowas nicht.. vielleicht überlegen wir einfach nochmal zusammen und dann ist es nicht mehr ganz so stressig.. ich bräuchte eventuell auch nochmal Hilfe von dir bei etwas..“, dass es sich dabei um ihren Antrag für einen Ausflug handelte, würde sie ihm noch genauer berichten, sobald die Zeit gekommen war. Sie bot ihm aber wie selbstverständlich wieder ihre Hilfe an und würde sich einfach freuen, sollte sie helfen können.
Während sie ihn dann darauf aufmerksam machte, dass gerade nicht viel los war und er sich doch vielleicht erst mal etwas zu essen holen sollte, stellte sie die Blumen sorgsam in ihr Glas Wasser und bat darum, dass er ihr bitte auch noch eines mitbringen würde wenn er sich etwas holte. Er war so lieb und ging schließlich rüber zur Theke, wobei sie anfing ihre Sachen etwas zu sortieren und nicht allzu viel Platz einzunehmen am Tisch. Meigetsu war dann aber auch schnell wieder da, brachte ihr auch wie gebeten etwas Wasser mit und sie lächelte bei einem Blick auf sein Essen. So konnten sie gemeinsam frühstücken und sich in Ruhe unterhalten über das was passiert war in den vergangenen Tagen.
Sie hatte sich bereits hingesetzt, schaute zu dem Glas Wasser, welches er ihr mitgebracht hatte und lächelte. „Danke dir..“, bedankte sie sich natürlich auch direkt und schaute auch nochmal sanft lächelnd auf die Blumen, während er sich auch sortierte und dann auf dem Stuhl ihr gegenüber niederlassen würde. So konnten sie sich beim Essen und Unterhalten ansehen und dem jeweils Gegenüber in die Augen sehen. Bei dem Gedanken daran wurde sie gleich wieder etwas nervöser und rot um die Nase, doch sagte sie nichts weiter dazu, beließ es auch dem Ganzen weiter Aufmerksamkeit zu schenken, sodass die Röte auch schnell verschwinden würde.
Sie schaute nun auf sein Tablett, schaute was er sich geholt hatte und bemerkte auch den Kuchen mit zwei Gabeln. Hatte er etwa vor mit ihr zu teilen? Sie beruhigte sich schnell in Gedanken, nicht dass sie wieder rot wurde. Das musste dringendst aufhören! Da er nun aber zu ihr sprach, war schnell klar, dass ihre Gedanken auch sofort abgelenkt wurden und sie lächelte ihn an. „Mir geht es doch genauso.. eine Woche ist zwar nicht viel Zeit.. aber seit unserer letzten Begegnung… kommt es mir trotzdem wie eine Ewigkeit vor.. und dabei ist die Schule gar nicht so riesig.“, kratzte sie sich etwas verlegen am Hinterkopf. Aber es stimmte schon, die Schule war nicht groß, dass sie sich nicht einmal über den Weg gelaufen waren, war fast schon gemein gewesen. Doch nun sahen sie sich endlich wieder und konnten über alles offene sprechen, was im Raum stehen sollte.
Meigetsu begann auch gleich und machte den Anfang, er schien einige Fragen zu haben und bei jeder Frage wurde das Lächeln von Florene größer aber auch ein wenig schelmischer, was sie hoffentlich aber gut verbergen konnte. Sie wollte nicht gleich mit der großen Info rausplatzen wie mit einer Bombe die hochging. Sie wollte es ihm sagen, sodass er selbst nachdenken musste und vielleicht sogar selbst darauf kam was sie also zu erzählen hatte. Immerhin fragte er sie auch danach. Natürlich auch wie ihre Woche verlaufen war, wie ihre Gespräche mit dem Magister verliefen und dann auch dass er gespannt war, was sie zu erzählen hatte, bevor er eben danach fragte, was sie wichtiges zu erzählen hatte. Immerhin hatte sie ihm dies vor einer Woche schon geschrieben, doch diese Info wollte sie nicht einfach so in einer Nachricht schreiben, sie empfand es für als zu wichtig. Sie hatte es ihm persönlich sagen wollen, sodass sie nun kurz überlegen musste, ihre Gedanken sortierte und dann überlegte, wie sie nun beginnen sollte und ihm alle Fragen beantworten würde, welche er ihr nun gestellt hatte.
„Aaalso…“, begann sie nun, legte beide Ellenbogen auf dem Tisch vor sich ab und legte ihr Kinn auf ihre gefalteten Hände vor sich, wobei sie kurz gen Decke schauen würde, so tat als würde sie nachdenken und dann langsam zu ihm blickte und ihn anlächelte, bevor sie sich wieder nach hinten lehnte und fortfahren würde mit dem was sie sagen wollte. “.. wo fange ich am besten an… im Prinzip ist nicht viel passiert… und doch hatte ich ein paar Dinge zu erledigen.. die meiste Zeit habe ich an einem Lehrplan gearbeitet, welchen ich Yagami-Sama dann Mitte der Woche zugesendet habe um mit ihm dann zu besprechen, wie er diesen findet.“, begann sie einfach und ließ beinahe Nebenbei einfließen, dass sie einen Lehrplan erstellt hatte. Eigentlich der erste Hinweis für Meigetsu um vielleicht selbst darauf zukommen was sie sagen wollte.
„Dann.. habe ich mir noch so ein paar Gedanken gemacht über meine zukünftigen Aufgaben, immerhin möchte ich meine Arbeit ja auch ordentlich erledigen.. ich habe mir einige Notizen gemacht zu meinem Lehrplan und weil ich bis heute Morgen noch keine Antwort von Yagami-Sama erhalten hatte, bin ich einfach auf gut Glück bei ihm am Büro vorbei und habe geschaut ob er da ist und auch vielleicht Zeit hat mit mir alles zu besprechen.“, erzählte sie also weiter und beobachtete ihn dabei genau. Ob es bereits klick gemacht hatte?
„Ich war wirklich froh, dass er sich die Zeit genommen hat heute Morgen, ich erledige so etwas immer gerne persönlich anstelle per Nachrichten. Es geht so viel schneller und einfacher und eventuelle Missverständnisse können so auch schnell beiseite geschafft werden… naja.. er schien mit meinem Lehrplan wirklich sehr zufrieden zu sein und hat die Gedanken, welche ich mir noch so gemacht habe sehr gelobt. Außerdem hat er mich auf die Idee gebracht, dass ich doch den Kurs, welcher letzte Woche ausgefallen ist.. der von dem ich dir erzählt hatte…“, erinnerte sie ihn beiläufig daran. Immerhin hatten sie nur deshalb die Zeit miteinander verbringen können.
„… dass ich den Kurs doch selbst gestalten kann. Also habe ich vorhin auch die beiden Schülerinnen angeschrieben, ob sie vielleicht Lust und Zeit haben sich bei mir zu melden um einen geeigneten Zeitpunkt zu finden um den Kurs nachzuholen.. dann könnte ich auch gleich noch eine Sache loswerden, die mir Yagami-Sama leider nicht beantworten konnte. Ich wollte wissen, welche Schwerpunkte von den Medicschülern dieser Schule vielleicht im Mittelpunkt stehen um sie dann darin zu unterrichten..“, ließ sie erneut weitere Infos fallen und eigentlich war nun ziemlich offensichtlich, was sie ihm sagen wollte, wobei sie mit einem unschuldigen Lächeln einfach alles nebenher erzählte als wäre es nicht einmal etwas Besonderes oder Neues für ihn.
„.. wie du hörst war meine Woche voll mit Papierkram für den kommenden Unterricht.. wenn du möchtest erzähle ich dir auch gern von meinen Ideen zum Unterricht, welchen ich erstellt habe. Weil dieser nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Lehrer und die Kampfeinheitler gedacht sein soll..“, schmunzelte sie nun und schwieg nun erst einmal einen kurzen Moment um die ganzen Infos bei ihm sacken zu lassen. Sie wusste, dass solche Pausen ziemlich fies sein konnten. Doch sollte er weiter nichts sagen, würde sie grinsen und tief einen Atemzug einatmen. Diesen dann langsam wieder rauslassen und erneut schmunzeln.
„… um.. das Rätsel vielleicht aufzulösen, es sei denn du bist schon drauf gekommen… bei meinem Gespräch letzte Woche hat mir Yagami-Sama berichtet, dass er sich mit Aurion-Sama über einige Schüler unterhalten hat, so auch über mich und die beiden sind zum Entschluss gekommen, dass ich in den Lehrkörper aufgenommen werde und als Rekrut der Kampfeinheit dienen soll. Wir sind also… eigentlich seit einer Woche schon.. Kollegen.. und haben keine Lehrer-Schüler-Beziehung mehr zueinander..“, sie grinste nun voller Freude und war gespannt, was er dazu wohl sagen würde. Dabei beobachtete sie ihn ein wenig und griff beiläufig zu ihrem Rohgemüse und biss ein Stück von der Gurkenscheibe ab, vielleicht auch um die Situation ein wenig zu überbrücken in der er vielleicht etwas schweigen würde. Oder vielleicht platzte auch gleich die Freude aus ihm heraus? Wer wusste das schon?
The journey of a thousand miles begins with one step.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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- Yoshitsune Hyuuga
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- Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yoshitsune
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1.70m
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- Chakra: 7
- Stärke: 7
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- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Inosuke + Kotetsu
Kotetsu lachte etwas bei Inosukes Worten zu dem Essen was er gewählt hatte. Der Bergkönig schaute ihn leicht schräg an, also den Kopf etwas schief gelegt aber belies es dann auch dabei. Der rosahaarige Brillenfutzi lachte ziemlich oft das hatte Inosuke mitbekommen. Meinte er es auch nie böse damit soweit. War er ein komischer Kauz für den Bergkönig...und das von ihm der ja eigentlich der komischte Kauz war. Aber er kam mit dem Brillenträger soweit ja klar. "Ja das schmeckt auch mega wahahahaha!" meinte Inosuke zu den Worten wegen der guten Auswahl. Tempura mochte er gern, die hatte er hier schon öfters. Knackte immer so schön die Panade war schön kross und die Garnelen waren lecker. Nahm der Puppenspieler sich auch noch einen kalten Tee. Wollte es wohl wie der Hyuuga machen. Sei es ihm gegönnt. Was dagegen hatte Inosuke so ja nicht, wieso sollte er?
"Ja!" stimmte er dann den Worten des Rosahaarigen zu dass der Bergkönig mehr geleistet hatte. Gut Inosuke hatte das Thema ja losgebrochen da er ja meinte er hätte mehr auf dem Teller an Essen, wollte ein wenig herausfordernd sein. Und dann kam es zu etwas was naja eigentlich normal war. Inosuke legte seine Maske ab weil er ja essen wollte. Nur da er ja die meiste Zeit immer mit Maske auf dem Kopf herumlief kannten die wenigsten ihn ohne bzw. sein wahres Gesicht. Manch einer nahm vielleicht auch an das die Wildschweinkopfmaske sein richtiger Kopf oder so war. Wobei man schon erkennen konnte das es eben nur eine Maske war. Da musste man schon blind oder total naiv oder dumm sein um wirklich zu glauben das die Maske sein richtiger Kopf war. Kotetsu jedenfalls riss seine Augenbrauen hoch, staunte nicht schlecht als er das Anlitz des Bergkönigs sah. Vermutlich konnte er es auch nicht glauben oder sich auch vorher nicht vorstellen das er eben genauso aussah wie er es tat. Ein feminin angehauchtes Gesicht von den Zügen her was ein 180Grad Kontrast zu seinem restlichen Körper war. "Feengleich? Höh? Ne ne sowas bin ich nicht! Hmm Winry! Ja zu der passt das." meinte er auf die anfänglichen Worte des Brillenträgers. Das Kotetsu ihm quasi ein Kompliment machte das verstand er nicht so recht, weil er den Ausdruck feengleich nicht kannte. Und wieso er Winry da nannte naja er wusste das sie die Feenkönigin war und wenn es dann ums Aussehen ging dann passte das doch zu ihr oder nicht? Inosuke dachte da einfach, hatte es ja auch nicht so mit zwischenmenschlichen Geflogenheiten auch wenn er ja dazu lernte wie mit der High Five Sache als Beispiel. "Und ich seh eben aus wie ich aussehe wah! Aber ja ein Krieger bin ich!" und grinste dann breit. Das Kotetsu meinte sein Äußeres passte zu ihm das verstand der Bergkönig dann schon wieder. "Du verarscht mich hier aber nicht oder? Einschleimen ist nicht!" meinte er dann noch. Ja ne was das war wusste Inosuke auch, das konnte er auch nicht gebrauchen bzw. mochte er nicht. Schon gar nicht wenn man ihn veräppelte. Aber das war hier sicher nicht der Fall. "Meine Maske? Die hab ich selbst gemacht. Ist der Kopf meiner Mutter. Ne Erinnerung an sie. Und wehe du lachst jetzt dann hau ich dir eine rein." antwortete er dem Brillenträger. Das er so leicht aggressiv war war einfach dem geschuldet das so etwas sentimentales für gewöhnlich doch als Schwäche gewertet wurde oder man sich drüber lustig machte. So hatte Inosuke es zumindest mal in der Vergangenheit erfahren, daher diese Reaktion von ihm. Und er wollte ja nicht als schwach gelten. Andere die davon wussten hatten ihn bisher aber auch nicht kritisiert deswegen sondern es hingenommen und verstanden.
Aber verstand Kotetsu sicherlich wie das gemeint war, also das es nicht Inosukes echte Mutter gewesen ist, weil es war ja eindeutig eine Wildschweinkopfmaske und Inosuke war ein Mensch, kein Tier. Und ja der Hyuuga wurde von einem Wildschwein aufgenommen damals als Baby wo er seine leibliche Mutter verlor. Wuchs mit anderen Wildschweinen auf.
Fingen sie dann auch an zu essen, nachdem Inosuke noch eine kurze Dankesgebetsgeste machte. Inosuke mampfe die Tempura und haute sich dann noch einen Chickenwing rein. Man bekam auch seine Kau und Schmatzgeräusche mit, so war er eben nunmal und aß er auch mit den Fingern statt mit Stäbchen. Das war viel einfacher für ihn und nun gut er hatte sich ja quasi auch Fingerfood ausgesucht daher ging das und würde man wohl nicht kritisieren wie seine Tischmanieren waren. Naja vielleicht die Geräusche. Wobei es ja ein Zeichen dafür war das es ihm schmeckte und für gewöhnlich war Suppe schlürfen ja auch ein gutes Zeichen und die hatte er ja auch noch vor sich. "Hmm? Berwggwönig?" kam es von Inosuke mit vollem Mund auf die Frage von Kotetsu und schluckte er dann runter. "Wahahahaha ich bin Bergkönig weil ich alle starken Gegner auf meinem Bergwald besiegt habe. Jedes starke Tier und Typen die durchgewandert sind und meinten den Wald zu schaden oder dumm aufzumucken gegen mich." lachte Inosuke dann stolz und hatte rund um seinen Mund ein paar Panadenkrümmel sowie Chickenwingmarinade noch kleben. Es entsprach aber der Wahrheit was er sagte. Er war der König weil er der Stärkste in dem Gebiet war. Seinen Bergwald wie er es nannte. Machte schon sinn wenn man der Stärkste war das man dann irgendwie der Alpha da war und damit sogesehen der König. Vermutlich warf alles was Inosuke sagte aber auch mehr Fragen auf, halt einmal die Sache mit seiner Mutter als Beispiel und dann ja wieso ein Bergwald sein zuhause war oder nicht? Jedenfalls aß der Hyuuga weiter, seine Chickenwings auf, wobei er auch die kleinen Knochen mit verputze. Knackte es ein paar mal aber er aß sie einfach mit. Das ging ja ohne Probleme und dann schlürfte er eine Schüssel Suppe weg."Ah die ist gut!" ja die warme Suppe schmeckte wirklich sehr gut, davon konnte man glatt mehr nehmen. "Wie kam es dazu das du Puppenspieler wurdest?" kam es dann aufeinmal von dem Bergkönig an Kotetsu gerichtet. Drehte Inosuke den Spieß einfach mal um, weil naja er wurde ja gefragt und wollte jetzt auch einfach mal mehr wissen.
Kotetsu lachte etwas bei Inosukes Worten zu dem Essen was er gewählt hatte. Der Bergkönig schaute ihn leicht schräg an, also den Kopf etwas schief gelegt aber belies es dann auch dabei. Der rosahaarige Brillenfutzi lachte ziemlich oft das hatte Inosuke mitbekommen. Meinte er es auch nie böse damit soweit. War er ein komischer Kauz für den Bergkönig...und das von ihm der ja eigentlich der komischte Kauz war. Aber er kam mit dem Brillenträger soweit ja klar. "Ja das schmeckt auch mega wahahahaha!" meinte Inosuke zu den Worten wegen der guten Auswahl. Tempura mochte er gern, die hatte er hier schon öfters. Knackte immer so schön die Panade war schön kross und die Garnelen waren lecker. Nahm der Puppenspieler sich auch noch einen kalten Tee. Wollte es wohl wie der Hyuuga machen. Sei es ihm gegönnt. Was dagegen hatte Inosuke so ja nicht, wieso sollte er?
"Ja!" stimmte er dann den Worten des Rosahaarigen zu dass der Bergkönig mehr geleistet hatte. Gut Inosuke hatte das Thema ja losgebrochen da er ja meinte er hätte mehr auf dem Teller an Essen, wollte ein wenig herausfordernd sein. Und dann kam es zu etwas was naja eigentlich normal war. Inosuke legte seine Maske ab weil er ja essen wollte. Nur da er ja die meiste Zeit immer mit Maske auf dem Kopf herumlief kannten die wenigsten ihn ohne bzw. sein wahres Gesicht. Manch einer nahm vielleicht auch an das die Wildschweinkopfmaske sein richtiger Kopf oder so war. Wobei man schon erkennen konnte das es eben nur eine Maske war. Da musste man schon blind oder total naiv oder dumm sein um wirklich zu glauben das die Maske sein richtiger Kopf war. Kotetsu jedenfalls riss seine Augenbrauen hoch, staunte nicht schlecht als er das Anlitz des Bergkönigs sah. Vermutlich konnte er es auch nicht glauben oder sich auch vorher nicht vorstellen das er eben genauso aussah wie er es tat. Ein feminin angehauchtes Gesicht von den Zügen her was ein 180Grad Kontrast zu seinem restlichen Körper war. "Feengleich? Höh? Ne ne sowas bin ich nicht! Hmm Winry! Ja zu der passt das." meinte er auf die anfänglichen Worte des Brillenträgers. Das Kotetsu ihm quasi ein Kompliment machte das verstand er nicht so recht, weil er den Ausdruck feengleich nicht kannte. Und wieso er Winry da nannte naja er wusste das sie die Feenkönigin war und wenn es dann ums Aussehen ging dann passte das doch zu ihr oder nicht? Inosuke dachte da einfach, hatte es ja auch nicht so mit zwischenmenschlichen Geflogenheiten auch wenn er ja dazu lernte wie mit der High Five Sache als Beispiel. "Und ich seh eben aus wie ich aussehe wah! Aber ja ein Krieger bin ich!" und grinste dann breit. Das Kotetsu meinte sein Äußeres passte zu ihm das verstand der Bergkönig dann schon wieder. "Du verarscht mich hier aber nicht oder? Einschleimen ist nicht!" meinte er dann noch. Ja ne was das war wusste Inosuke auch, das konnte er auch nicht gebrauchen bzw. mochte er nicht. Schon gar nicht wenn man ihn veräppelte. Aber das war hier sicher nicht der Fall. "Meine Maske? Die hab ich selbst gemacht. Ist der Kopf meiner Mutter. Ne Erinnerung an sie. Und wehe du lachst jetzt dann hau ich dir eine rein." antwortete er dem Brillenträger. Das er so leicht aggressiv war war einfach dem geschuldet das so etwas sentimentales für gewöhnlich doch als Schwäche gewertet wurde oder man sich drüber lustig machte. So hatte Inosuke es zumindest mal in der Vergangenheit erfahren, daher diese Reaktion von ihm. Und er wollte ja nicht als schwach gelten. Andere die davon wussten hatten ihn bisher aber auch nicht kritisiert deswegen sondern es hingenommen und verstanden.
Aber verstand Kotetsu sicherlich wie das gemeint war, also das es nicht Inosukes echte Mutter gewesen ist, weil es war ja eindeutig eine Wildschweinkopfmaske und Inosuke war ein Mensch, kein Tier. Und ja der Hyuuga wurde von einem Wildschwein aufgenommen damals als Baby wo er seine leibliche Mutter verlor. Wuchs mit anderen Wildschweinen auf.
Fingen sie dann auch an zu essen, nachdem Inosuke noch eine kurze Dankesgebetsgeste machte. Inosuke mampfe die Tempura und haute sich dann noch einen Chickenwing rein. Man bekam auch seine Kau und Schmatzgeräusche mit, so war er eben nunmal und aß er auch mit den Fingern statt mit Stäbchen. Das war viel einfacher für ihn und nun gut er hatte sich ja quasi auch Fingerfood ausgesucht daher ging das und würde man wohl nicht kritisieren wie seine Tischmanieren waren. Naja vielleicht die Geräusche. Wobei es ja ein Zeichen dafür war das es ihm schmeckte und für gewöhnlich war Suppe schlürfen ja auch ein gutes Zeichen und die hatte er ja auch noch vor sich. "Hmm? Berwggwönig?" kam es von Inosuke mit vollem Mund auf die Frage von Kotetsu und schluckte er dann runter. "Wahahahaha ich bin Bergkönig weil ich alle starken Gegner auf meinem Bergwald besiegt habe. Jedes starke Tier und Typen die durchgewandert sind und meinten den Wald zu schaden oder dumm aufzumucken gegen mich." lachte Inosuke dann stolz und hatte rund um seinen Mund ein paar Panadenkrümmel sowie Chickenwingmarinade noch kleben. Es entsprach aber der Wahrheit was er sagte. Er war der König weil er der Stärkste in dem Gebiet war. Seinen Bergwald wie er es nannte. Machte schon sinn wenn man der Stärkste war das man dann irgendwie der Alpha da war und damit sogesehen der König. Vermutlich warf alles was Inosuke sagte aber auch mehr Fragen auf, halt einmal die Sache mit seiner Mutter als Beispiel und dann ja wieso ein Bergwald sein zuhause war oder nicht? Jedenfalls aß der Hyuuga weiter, seine Chickenwings auf, wobei er auch die kleinen Knochen mit verputze. Knackte es ein paar mal aber er aß sie einfach mit. Das ging ja ohne Probleme und dann schlürfte er eine Schüssel Suppe weg."Ah die ist gut!" ja die warme Suppe schmeckte wirklich sehr gut, davon konnte man glatt mehr nehmen. "Wie kam es dazu das du Puppenspieler wurdest?" kam es dann aufeinmal von dem Bergkönig an Kotetsu gerichtet. Drehte Inosuke den Spieß einfach mal um, weil naja er wurde ja gefragt und wollte jetzt auch einfach mal mehr wissen.
- Shiro
- ||
- Beiträge: 264
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shiro
- Alter: 19
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 54
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
(Poster: Ken + Shiro, kein anderer mit aufgegriffen)
Ken und Shiro erreichten die Cafeteria nach ihrem kleinen erfolgreichen Badeausflug und sie beide waren bereit, etwas zu futtern. Shiro hatte aber auch schon andere Ideen. Ken schien nichtsahnend bei dem, was sie meinen könnte. Keine Ahnung ob die was Neues hier haben. Musst du selbst gucken. merkte sie an, ehe Ken plötzlich der neue Aufenthaltsbereich einfiel.Achja stimmt! Da können wir auf jeden Fall auch mal vorbei schauen. Wenn der erst so spät kommt, muss der ja bombastisch sein. Aber vermutlich auch schon Ausländerverseucht. kam es von der Albino. Ken hatte sich dann auch sein Frühstück aufgetischt und gemeinsam fanden sie einen Tisch, an dem sie essen konnten. Enttäuschend... nie haben die das was wir wollen! Aber wenn wir erstmal unsere Burg haben, werden hier ganz andere Seiten aufgezogen! Dann sind es die anderen, die nicht kriegen was sie wollen! kam es entschieden von der Albino. Ja. Dann wurden andere Seiten aufgezogen, so viel war sicher! Ken erschuf dann ein neues Getränk. Aber war es wirklich so neu? Nennt sich das nicht Mokka oder so? fragte Shiro. Naja, so ganz richtig läge die Albino mit der Aussage nicht, denn Mokka war Espresso mit Schokolade und nicht mit Kakao. Aber sie lag auch nicht gänzlich falsch. Vermutlich gäbe es dafür noch eine bessere Bezeichnung, die Shiro dann aber doch nicht kannte. Sie war ja kein Barista. Sie teilte ihr Vorhaben dann auch mit Ken, der davon ebenfalls überzeugt war. Wir haben doch Putzzeug bei uns in der Bude. War ja klar, dass du das nicht weißt! Immer bin ich diejenige die putzen muss! kam es von Shiro, jedoch nur gespielt. Sie schauspielerte die verzweifelte Partnerin, die sich darüber aufregte, alles im Haushalt alleine machen zu müssen. Nur damit sie Ken damit ein wenig auf den Arm nehmen konnte. Dann lass uns einfach Kratos ne Nachricht schreiben oder so. Die wollen doch alle immer irgendwelche Termien und so einen Scheiß. Bis wir da auf einen Termin warten ist es nächstes Jahr. kam es von ihr und sie rollte mit den Augen, ehe sie anfing, von ihrem Essen zu essen. Ken hingegen hatte schon Gedanken an seine Rüstung. Oh ja, schwarz steht Ihnen ausgezeichnet, Sir Ken. Ich empfehle jedoch unser Wappen in Rot darauf. Ich selbst nehme eine weiße Rüstung. Ebenfalls mit unserem Wappen in Rot. Das ist dann wie rotes Blut im Schnee. Ein schöner Anblick. Und wir werden wie Ying und Yang sein quasi... zusammen gehörend! sagte die Albino und grinste ihren Kollegen an, ehe sie weiter aß. Auch Ken fing endlich mit dem Frühstück an und stellte erneut eine wirklich wichtige Frage. Hm... mit sowas banalem wie Training wie bei Yumi werden wir die nicht ködern können. Schließlich ist die schon bei den Wandlern. Das heißt wir müssen erst herausfinden, was sie begehrt. Etwas, was sie beim Rudel nicht bekommen kann. Sondern nur von uns. Oder aber wir haben Glück und sie steht vielleicht super aufs Kochen und hat nur Pech, dass sie das hier nicht so toll ausleben kann. Vielleicht hat sie ja gar kein Bock Kunoichi zu sein und will lieber Meisterköchin sein und WIR können ihr diesen Traum auf unserer Burg erfüllen! Ha! kam es von Shiro, als hätte sie gerade einen überaus herausragenden Plan sich ausgedacht und ausgesprochen. Aber ob das wirklich so realisitsich war?
Ken und Shiro erreichten die Cafeteria nach ihrem kleinen erfolgreichen Badeausflug und sie beide waren bereit, etwas zu futtern. Shiro hatte aber auch schon andere Ideen. Ken schien nichtsahnend bei dem, was sie meinen könnte. Keine Ahnung ob die was Neues hier haben. Musst du selbst gucken. merkte sie an, ehe Ken plötzlich der neue Aufenthaltsbereich einfiel.Achja stimmt! Da können wir auf jeden Fall auch mal vorbei schauen. Wenn der erst so spät kommt, muss der ja bombastisch sein. Aber vermutlich auch schon Ausländerverseucht. kam es von der Albino. Ken hatte sich dann auch sein Frühstück aufgetischt und gemeinsam fanden sie einen Tisch, an dem sie essen konnten. Enttäuschend... nie haben die das was wir wollen! Aber wenn wir erstmal unsere Burg haben, werden hier ganz andere Seiten aufgezogen! Dann sind es die anderen, die nicht kriegen was sie wollen! kam es entschieden von der Albino. Ja. Dann wurden andere Seiten aufgezogen, so viel war sicher! Ken erschuf dann ein neues Getränk. Aber war es wirklich so neu? Nennt sich das nicht Mokka oder so? fragte Shiro. Naja, so ganz richtig läge die Albino mit der Aussage nicht, denn Mokka war Espresso mit Schokolade und nicht mit Kakao. Aber sie lag auch nicht gänzlich falsch. Vermutlich gäbe es dafür noch eine bessere Bezeichnung, die Shiro dann aber doch nicht kannte. Sie war ja kein Barista. Sie teilte ihr Vorhaben dann auch mit Ken, der davon ebenfalls überzeugt war. Wir haben doch Putzzeug bei uns in der Bude. War ja klar, dass du das nicht weißt! Immer bin ich diejenige die putzen muss! kam es von Shiro, jedoch nur gespielt. Sie schauspielerte die verzweifelte Partnerin, die sich darüber aufregte, alles im Haushalt alleine machen zu müssen. Nur damit sie Ken damit ein wenig auf den Arm nehmen konnte. Dann lass uns einfach Kratos ne Nachricht schreiben oder so. Die wollen doch alle immer irgendwelche Termien und so einen Scheiß. Bis wir da auf einen Termin warten ist es nächstes Jahr. kam es von ihr und sie rollte mit den Augen, ehe sie anfing, von ihrem Essen zu essen. Ken hingegen hatte schon Gedanken an seine Rüstung. Oh ja, schwarz steht Ihnen ausgezeichnet, Sir Ken. Ich empfehle jedoch unser Wappen in Rot darauf. Ich selbst nehme eine weiße Rüstung. Ebenfalls mit unserem Wappen in Rot. Das ist dann wie rotes Blut im Schnee. Ein schöner Anblick. Und wir werden wie Ying und Yang sein quasi... zusammen gehörend! sagte die Albino und grinste ihren Kollegen an, ehe sie weiter aß. Auch Ken fing endlich mit dem Frühstück an und stellte erneut eine wirklich wichtige Frage. Hm... mit sowas banalem wie Training wie bei Yumi werden wir die nicht ködern können. Schließlich ist die schon bei den Wandlern. Das heißt wir müssen erst herausfinden, was sie begehrt. Etwas, was sie beim Rudel nicht bekommen kann. Sondern nur von uns. Oder aber wir haben Glück und sie steht vielleicht super aufs Kochen und hat nur Pech, dass sie das hier nicht so toll ausleben kann. Vielleicht hat sie ja gar kein Bock Kunoichi zu sein und will lieber Meisterköchin sein und WIR können ihr diesen Traum auf unserer Burg erfüllen! Ha! kam es von Shiro, als hätte sie gerade einen überaus herausragenden Plan sich ausgedacht und ausgesprochen. Aber ob das wirklich so realisitsich war?
- Kotetsu Kiyoshi
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Stärkung (Inosuke + Kotetsu)
Zusammen etwas zu Essen auf ihrem Tablett machten wir uns also zu einem der Tische auf, wobei wir über das sprachen, was wir uns auf unsere Teller gepackt hatten. Doch nicht nur darüber. Wir waren uns zudem scheinbar einig, dass wir ihre Eigenarten hatten und dass wir fein damit waren, dass der andere eben genauso welche besaß. Ich hatte ihm zu seiner Auswahl positive Rückmeldung gegeben und ja dass ich so viel lachte lag wohl daran, dass ich gute Laune hatte. Als wir dann saßen sortierte jeder von uns dann seinen Platz ein wenig, bis Inosuke dann eine Frage von mir beantwortete, welche sich just in dem Moment gestellt hatte, als wir uns gesetzt hatten – Wie würde er mit Maske essen wollen?!
Doch da er die Maske abnahm, konnte ich nicht anders als ihn anzustarren und das nicht mal böse gemeint. Ich hob auch nochmal hervor, dass Inosuke doch gut etwas geleistet hatte und dafür nun eine entsprechende Stärkung gebrauchen konnte, woraufhin er mir zustimmen würde. Als ich dann aber sein Antlitz erblickte, konnte ich nicht anders als offen meine Gedanken kund zu tun. Ich erklärte ihm, dass ich solch ein fenngleiches Aussehen nicht erwartet hätte für einen Krieger. Was er wohl etwas falsch verstanden hatte. Er meinte auch gleich, dass Winry eher eine Fee wäre und ich grinste. "Eine Königin in Feengestalt, das ist sie da hast du Recht..“, konnte ich nicht anders als sie ebenfalls hervor zu heben. Hatte ich mich schließlich auch schon mit ihr ausgiebig darüber unterhalten. "Schon interessant, den einen Tag treffe ich eine Königin.. den anderen einen König.. ich muss ein Glückspilz sein..“, grinste ich erneut und schmunzelte dann etwas. Meinte ich es vollkommen positiv und auch nicht scherzhaft.
Ich hörte ihm zu und merkte gleich, dass Inosuke meine Aussage wohl nicht so verstanden hatte, wie ich sie gemeint hatte, doch nahm er sie wohl auch nicht negativ auf. Hoffte ich zumindest! Doch machte er auch nicht den Eindruck nun eingeschnappt zu sein oder so etwas in der Art. Da er dann aber fragte, ob ich ihn auch nicht verarschen würde, wurde mein Blick ernst, ich senkte etwas den Blick und lugte hinter meiner Brille etwas hervor, auch wenn das grelle Cafeteria Licht in meinen Augen brannte. So konnte Inosuke nun auch meine hellblauen Augen für diesen Moment erkennen und ich nahm Augenkontakt auf um mit ihm offen zu sprechen ohne mich hinter meiner Brille zu verstecken.
"Ich verarsche dich nicht! Das würde ich nie machen. Alles was ich sage oder tue, mache ich aus voller Überzeugung und meine es Ernst und auch nicht Böse. Und Einschleimen will ich mich auch nicht. Keine Sorge, ich nehme dich so Ernst und akzeptiere dich so wie du bist und würde nichts heucheln oder ähnliches um deine Gunst zu bekommen.. versprochen. So bin ich nicht..“, sagte ich dann, bevor ich lächelnd den Kopf wieder anhob, den Augenkontakt also durch meine Brille wieder unterbrach und diese wieder richtig schob.
Nun war ich allerdings neugierig auf seine Maske und fragte mit offenem und ehrlichem Interesse danach, wie diese zu Stande gekommen war. Als er dann sagte dies sei der Kopf seiner Mutter, verharrte ich kurz in meiner Bewegung. "Deine Mutter?“, harkte ich nochmal nach, ob ich richtig verstanden hatte und legte fragen den Kopf schräg. "Nanana.. so eine Information kannst du aber nicht einfach so erzählen, ohne Hintergründe… und wieso sollte ich lachen?“, fragte ich dann und atmete tief durch. Ich verstand, dass dies ihm viel bedeutete und lächelte. "Meine Marionette ist meiner verstorbenen kleinen Schwester nachempfunden… es ist alles was ich noch als Erinnerung an meine Schwester habe..“, erzählte ich dann einfach und lächelte. So hatte ich nun auch etwas sentimentales und eher privates erzählt, dass er sich vielleicht nicht ganz unwohl fühlte dabei darüber zu sprechen.
Wir aßen allerdings nun auch, nicht dass unser Essen nun kalt wurde und die Dankesgeste, welche Inosuke vor dem Essen machte, tat ich ihm so gesehen gleich. Ich ließ ihn mit den Händen essen, wieso auch nicht, es störte mich auch nicht dass er laut kaute oder gar schmatzte, solange es ihm schmeckte und das tat es scheinbar, war doch alles super! Dann fragte ich jedoch danach, wie er eigentlich zum Bergkönig geworden war und schaute ihn fragend an. Er kaute zu Ende, während ich weiter aß und erklärte sich dann auch gleich. Ich staunte nicht schlecht und machte auch eine entsprechende Mimik. "´Nicht schlecht Inosuke..“, kommentierte ich dann als Antwort und grinste ihn an. Hob meine freie Hand zu einem erneuten High Five, falls er einschlagen wollte. Ich fand dies war ein Grund dazu und zeigte ich ihm damit nunmal auch, dass ich seine Stärke anerkannte. "Du hast also in einem Bergwald gelebt mit deiner Mutter, richtig? Erzähl mal, wie ist es da so gewesen..“, fragte ich gleich weiter und lächelte als ihm die Suppe zu schmecken schien.
Aß dabei ja auch weiter und stockte erst und schluckte schwer, als er fragte wie es dazu gekommen war, dass ich zum Puppenspieler wurde. Ich atmete für einen Moment tief ein und ja ich würde ihm die Wahrheit nicht verheimlichen, auch wenn ich nicht gerne darüber sprach. "Ich hab es eigentlich gehasst als Kind zu kämpfen.. ich kämpfe auch jetzt nicht unbedingt gerne wenn es nicht sein muss, da ich unnötige rohe Gewalt nicht ausstehen kann.. allerdings wurde ich damals von meinem Vater dazu genötigt die Akademie zu besuchen und wurde dann zu Hause von ihm im Marionettenspiel unterrichtet. Er brachte mir die Grundkenntnisse bei… nachdem meine Schwester starb, habe ich dann Mariko meine Marionette nachempfunden und bin danach von zu Hause weg gelaufen als ich es dort nicht mehr ausgehalten habe. Zu der Zeit hat mir das Marionettenspiel aber doch schon so sehr zugesagt, da ich damit Mariko irgendwie nahe sein konnte, dass ich mir einen anderen Sensei gesucht habe, der mir dabei geholfen hat zu einem Profi in diesem Gebiet zu werden..“, sprach ich aus und nahm nun mein Glas mit Tee in die Hand und trank einen Schluck. "Was möchtest du noch wissen?“, fragte ich dann und grinste, sofort war meine Laune wieder die alte und ich war neugierig, was er noch so auf Lager hatte an Fragen.
Zusammen etwas zu Essen auf ihrem Tablett machten wir uns also zu einem der Tische auf, wobei wir über das sprachen, was wir uns auf unsere Teller gepackt hatten. Doch nicht nur darüber. Wir waren uns zudem scheinbar einig, dass wir ihre Eigenarten hatten und dass wir fein damit waren, dass der andere eben genauso welche besaß. Ich hatte ihm zu seiner Auswahl positive Rückmeldung gegeben und ja dass ich so viel lachte lag wohl daran, dass ich gute Laune hatte. Als wir dann saßen sortierte jeder von uns dann seinen Platz ein wenig, bis Inosuke dann eine Frage von mir beantwortete, welche sich just in dem Moment gestellt hatte, als wir uns gesetzt hatten – Wie würde er mit Maske essen wollen?!
Doch da er die Maske abnahm, konnte ich nicht anders als ihn anzustarren und das nicht mal böse gemeint. Ich hob auch nochmal hervor, dass Inosuke doch gut etwas geleistet hatte und dafür nun eine entsprechende Stärkung gebrauchen konnte, woraufhin er mir zustimmen würde. Als ich dann aber sein Antlitz erblickte, konnte ich nicht anders als offen meine Gedanken kund zu tun. Ich erklärte ihm, dass ich solch ein fenngleiches Aussehen nicht erwartet hätte für einen Krieger. Was er wohl etwas falsch verstanden hatte. Er meinte auch gleich, dass Winry eher eine Fee wäre und ich grinste. "Eine Königin in Feengestalt, das ist sie da hast du Recht..“, konnte ich nicht anders als sie ebenfalls hervor zu heben. Hatte ich mich schließlich auch schon mit ihr ausgiebig darüber unterhalten. "Schon interessant, den einen Tag treffe ich eine Königin.. den anderen einen König.. ich muss ein Glückspilz sein..“, grinste ich erneut und schmunzelte dann etwas. Meinte ich es vollkommen positiv und auch nicht scherzhaft.
Ich hörte ihm zu und merkte gleich, dass Inosuke meine Aussage wohl nicht so verstanden hatte, wie ich sie gemeint hatte, doch nahm er sie wohl auch nicht negativ auf. Hoffte ich zumindest! Doch machte er auch nicht den Eindruck nun eingeschnappt zu sein oder so etwas in der Art. Da er dann aber fragte, ob ich ihn auch nicht verarschen würde, wurde mein Blick ernst, ich senkte etwas den Blick und lugte hinter meiner Brille etwas hervor, auch wenn das grelle Cafeteria Licht in meinen Augen brannte. So konnte Inosuke nun auch meine hellblauen Augen für diesen Moment erkennen und ich nahm Augenkontakt auf um mit ihm offen zu sprechen ohne mich hinter meiner Brille zu verstecken.
"Ich verarsche dich nicht! Das würde ich nie machen. Alles was ich sage oder tue, mache ich aus voller Überzeugung und meine es Ernst und auch nicht Böse. Und Einschleimen will ich mich auch nicht. Keine Sorge, ich nehme dich so Ernst und akzeptiere dich so wie du bist und würde nichts heucheln oder ähnliches um deine Gunst zu bekommen.. versprochen. So bin ich nicht..“, sagte ich dann, bevor ich lächelnd den Kopf wieder anhob, den Augenkontakt also durch meine Brille wieder unterbrach und diese wieder richtig schob.
Nun war ich allerdings neugierig auf seine Maske und fragte mit offenem und ehrlichem Interesse danach, wie diese zu Stande gekommen war. Als er dann sagte dies sei der Kopf seiner Mutter, verharrte ich kurz in meiner Bewegung. "Deine Mutter?“, harkte ich nochmal nach, ob ich richtig verstanden hatte und legte fragen den Kopf schräg. "Nanana.. so eine Information kannst du aber nicht einfach so erzählen, ohne Hintergründe… und wieso sollte ich lachen?“, fragte ich dann und atmete tief durch. Ich verstand, dass dies ihm viel bedeutete und lächelte. "Meine Marionette ist meiner verstorbenen kleinen Schwester nachempfunden… es ist alles was ich noch als Erinnerung an meine Schwester habe..“, erzählte ich dann einfach und lächelte. So hatte ich nun auch etwas sentimentales und eher privates erzählt, dass er sich vielleicht nicht ganz unwohl fühlte dabei darüber zu sprechen.
Wir aßen allerdings nun auch, nicht dass unser Essen nun kalt wurde und die Dankesgeste, welche Inosuke vor dem Essen machte, tat ich ihm so gesehen gleich. Ich ließ ihn mit den Händen essen, wieso auch nicht, es störte mich auch nicht dass er laut kaute oder gar schmatzte, solange es ihm schmeckte und das tat es scheinbar, war doch alles super! Dann fragte ich jedoch danach, wie er eigentlich zum Bergkönig geworden war und schaute ihn fragend an. Er kaute zu Ende, während ich weiter aß und erklärte sich dann auch gleich. Ich staunte nicht schlecht und machte auch eine entsprechende Mimik. "´Nicht schlecht Inosuke..“, kommentierte ich dann als Antwort und grinste ihn an. Hob meine freie Hand zu einem erneuten High Five, falls er einschlagen wollte. Ich fand dies war ein Grund dazu und zeigte ich ihm damit nunmal auch, dass ich seine Stärke anerkannte. "Du hast also in einem Bergwald gelebt mit deiner Mutter, richtig? Erzähl mal, wie ist es da so gewesen..“, fragte ich gleich weiter und lächelte als ihm die Suppe zu schmecken schien.
Aß dabei ja auch weiter und stockte erst und schluckte schwer, als er fragte wie es dazu gekommen war, dass ich zum Puppenspieler wurde. Ich atmete für einen Moment tief ein und ja ich würde ihm die Wahrheit nicht verheimlichen, auch wenn ich nicht gerne darüber sprach. "Ich hab es eigentlich gehasst als Kind zu kämpfen.. ich kämpfe auch jetzt nicht unbedingt gerne wenn es nicht sein muss, da ich unnötige rohe Gewalt nicht ausstehen kann.. allerdings wurde ich damals von meinem Vater dazu genötigt die Akademie zu besuchen und wurde dann zu Hause von ihm im Marionettenspiel unterrichtet. Er brachte mir die Grundkenntnisse bei… nachdem meine Schwester starb, habe ich dann Mariko meine Marionette nachempfunden und bin danach von zu Hause weg gelaufen als ich es dort nicht mehr ausgehalten habe. Zu der Zeit hat mir das Marionettenspiel aber doch schon so sehr zugesagt, da ich damit Mariko irgendwie nahe sein konnte, dass ich mir einen anderen Sensei gesucht habe, der mir dabei geholfen hat zu einem Profi in diesem Gebiet zu werden..“, sprach ich aus und nahm nun mein Glas mit Tee in die Hand und trank einen Schluck. "Was möchtest du noch wissen?“, fragte ich dann und grinste, sofort war meine Laune wieder die alte und ich war neugierig, was er noch so auf Lager hatte an Fragen.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Yumi Senju
- ||
- Beiträge: 376
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )
Vampir, Dämon… Was war die junge Tendo denn nun?! Eine Frage, welche Antwort wohl hoffentlich beim Essen beantwortet werden würde. „Ich bin gespannt, was du zu erzählen hast.“ Ohja, das war sie wirklich! Im Partnerlook angezogen, flochten die beide die langen, silbernen Haare Yumis. „Eure Senju-Heit?“, fing sie plötzlich an zu lachen und hielt sich den Bauch. „Aber ja, es ist eine große Ehre. Sie sind mir mehr als heilig.“ Die Haare der Tobirama-Erbin wurden stets gut gepflegt und immer behütet, und außerdem waren sie hervorragende Waffen! Also ja, es sollte durch aus eine Ehre für Ruby sein, ha!
Hand in Hand marschierten die beiden jungen Frauen dann auch schon in die Cafeteria ein, bestellten sich auch beide Pancakes, wobei Yumi wohl eindeutig den größeren Hunger hatte. „Nur ein Pancake? Kein Wunder, dass du so dünn bist.“, streichelte sie sich ihren imaginären Bauch, und wurde dann etwas rot, dank Ruby. „Ach, das liegt doch nicht daran…“, wank sie mit ihrer freien Hand ab, während die andere das kostbare Essen hielt. „Aber danke, Ruby. Ich bin nur süß zu den Leuten, die es auch verdient haben, hehe.“ Und die Tendo war ganz eindeutig eine von diesen, immerhin bezahlte sie ja auch das Essen. An den erstbesten Tisch gesetzt, begann die Silberhaarige sogleich ihren knurrenden Magen zu beruhigen und mampfte ihre Pancakes, während Natsuki etwas anderes mit ihrem Mund vor hatte… Erzählen natürlich, ihr Schweinchen! Ihre Augen immer wieder zwischen den Pancakes und den silbernen Augen hin und her gewechselt, wurde natürlich dabei weitergegessen. Ein Schlucken von einem größeren Stück, da natürlich nur geschlungen und nicht gekaut wurde, konnte man wahrscheinlich sehen und auch hören, als Ruby fertig mit dem Erzählen des Dämonenkurses war. „Also…“, räusperte sie sich, schlug mit der Hand auf ihr Brustbein und nahm schnell einen Schluck von ihrem Orangensaft. Sorry. Also waren deine Eltern Dämonen? Oder wie kommts, dass du Dämonen DNA oder so in dir hast?“, nahm sie erneut einen Schluck ihres O-saftes und stellte ihn wieder auf den Tisch. „Hmm. CHakravampir gefällt mir aber besser, für mich bleibst du das.“ Ein freundliches Lächeln zierte die Lippen der jungen Frau, ehe sie sich an den nächsten Pancake machte und sich dafür interessierte, ob ihre Gegenüber denn schon mal Erfahrung mit Männlein und/oder Weiblein hatte. Die Reaktion darauf war schon sehr süß, so wie die Schokosoße, die auf ihren Teller fiel. Etwas musste Yumi grinsen, es war offensichtlich, dass sie nicht so offen war, wie die Senju. „Frauen können echt manchmal schwer zu bekommen sein, da sprech ich aus Erfahrung, also mach dir nichts draus.“, gab sie so preis, dass auch sie nicht dem weiblichen Geschlecht abgeneigt war. Überraschenderweise schoss Ruby auch direkt zurück, weswegen Yumi schon fast stolz grinste. Den letzten Bissen des zweiten Pancakes runtergeschluckt, folgte erneut ein Schluck ihres Getränkes. Man, die Tobirama-Erbin war aber auch ein schneller Esser! „Also eigentlich hat es mich nur interessiert, weil du immer so süß und völlig überfordert reagierst, bei solchen Fragen.“, gab sie ertappt zu und kratze sich am Hinterkopf. „Aber eine gute Frage, Ruby. Hab ich denn eine Chance?“ Ihr verführerischstes Lächeln aufgesetzt, durchbohrten die blauen Augen der Senju schon fast die der Tendo, gespannt, wie sie sich jetzt da wieder rausreden würde!
Vampir, Dämon… Was war die junge Tendo denn nun?! Eine Frage, welche Antwort wohl hoffentlich beim Essen beantwortet werden würde. „Ich bin gespannt, was du zu erzählen hast.“ Ohja, das war sie wirklich! Im Partnerlook angezogen, flochten die beide die langen, silbernen Haare Yumis. „Eure Senju-Heit?“, fing sie plötzlich an zu lachen und hielt sich den Bauch. „Aber ja, es ist eine große Ehre. Sie sind mir mehr als heilig.“ Die Haare der Tobirama-Erbin wurden stets gut gepflegt und immer behütet, und außerdem waren sie hervorragende Waffen! Also ja, es sollte durch aus eine Ehre für Ruby sein, ha!
Hand in Hand marschierten die beiden jungen Frauen dann auch schon in die Cafeteria ein, bestellten sich auch beide Pancakes, wobei Yumi wohl eindeutig den größeren Hunger hatte. „Nur ein Pancake? Kein Wunder, dass du so dünn bist.“, streichelte sie sich ihren imaginären Bauch, und wurde dann etwas rot, dank Ruby. „Ach, das liegt doch nicht daran…“, wank sie mit ihrer freien Hand ab, während die andere das kostbare Essen hielt. „Aber danke, Ruby. Ich bin nur süß zu den Leuten, die es auch verdient haben, hehe.“ Und die Tendo war ganz eindeutig eine von diesen, immerhin bezahlte sie ja auch das Essen. An den erstbesten Tisch gesetzt, begann die Silberhaarige sogleich ihren knurrenden Magen zu beruhigen und mampfte ihre Pancakes, während Natsuki etwas anderes mit ihrem Mund vor hatte… Erzählen natürlich, ihr Schweinchen! Ihre Augen immer wieder zwischen den Pancakes und den silbernen Augen hin und her gewechselt, wurde natürlich dabei weitergegessen. Ein Schlucken von einem größeren Stück, da natürlich nur geschlungen und nicht gekaut wurde, konnte man wahrscheinlich sehen und auch hören, als Ruby fertig mit dem Erzählen des Dämonenkurses war. „Also…“, räusperte sie sich, schlug mit der Hand auf ihr Brustbein und nahm schnell einen Schluck von ihrem Orangensaft. Sorry. Also waren deine Eltern Dämonen? Oder wie kommts, dass du Dämonen DNA oder so in dir hast?“, nahm sie erneut einen Schluck ihres O-saftes und stellte ihn wieder auf den Tisch. „Hmm. CHakravampir gefällt mir aber besser, für mich bleibst du das.“ Ein freundliches Lächeln zierte die Lippen der jungen Frau, ehe sie sich an den nächsten Pancake machte und sich dafür interessierte, ob ihre Gegenüber denn schon mal Erfahrung mit Männlein und/oder Weiblein hatte. Die Reaktion darauf war schon sehr süß, so wie die Schokosoße, die auf ihren Teller fiel. Etwas musste Yumi grinsen, es war offensichtlich, dass sie nicht so offen war, wie die Senju. „Frauen können echt manchmal schwer zu bekommen sein, da sprech ich aus Erfahrung, also mach dir nichts draus.“, gab sie so preis, dass auch sie nicht dem weiblichen Geschlecht abgeneigt war. Überraschenderweise schoss Ruby auch direkt zurück, weswegen Yumi schon fast stolz grinste. Den letzten Bissen des zweiten Pancakes runtergeschluckt, folgte erneut ein Schluck ihres Getränkes. Man, die Tobirama-Erbin war aber auch ein schneller Esser! „Also eigentlich hat es mich nur interessiert, weil du immer so süß und völlig überfordert reagierst, bei solchen Fragen.“, gab sie ertappt zu und kratze sich am Hinterkopf. „Aber eine gute Frage, Ruby. Hab ich denn eine Chance?“ Ihr verführerischstes Lächeln aufgesetzt, durchbohrten die blauen Augen der Senju schon fast die der Tendo, gespannt, wie sie sich jetzt da wieder rausreden würde!
- Maat Anubis
- ||
- Beiträge: 190
- Registriert: Mo 27. Jul 2020, 18:54
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Anubis
- Nachname: Maat
- Alter: 18 (physisch)
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 68 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
cf: Anubis Zimmer
Nach dem Skip:
Die ganze Woche hatte Anubis gebraucht, um sich zu erholen. Immer wieder hatte er leichte Atemprobleme, wo die Devise der Ärzte war: abwarten. Doch nun ging es ihm gut, was ihn sehr freute. Er fühlte sich wirklich fit und das freute ihn. Kontakt zu Florene hatte er keinen mehr gehabt, dass er doch tatsächlich eingeschlafen war, war ihm megapeinlich. Und er hatte sich noch nicht getraut, ihr zurückzuschreiben. Was hätte er auch schreiben sollen? Sorry, ich bin eingeschlafen? Das klang selbst in seinen Ohren unglaubwürdig. Aber er wollte sich auf jeden Fall mit ihr treffen und ihr gestehen, dass er sie mochte. Aufgeregt war er, denn es war für ihn das erste Mal, dass er es versuchen wollte. Nervös machte er sich fertig und streckte sich dabei. Dann sah er an sich hinunter. Seine Kleiderwahl war seiner Meinung nach in Ordnung. Es war seine aegische Kleidung, zusammen mit seinem traditionellen Schmuck. Ein blauer Umhang rundete sein Outfit ab. So konnte man sich sehen lassen.
Sein Weg führte ihn schließlich zur Cafeteria. Er brauchte ein Frühstück und danach war die Frage, was nun? Ein Besuch auf dem Trainingsplatz würde ihm sicherlich gut tun. Außerdem war es eine gute Gelegenheit, Kontakt zu Kuriboh und Anuk aufzunehmen. Es war für ihn wichtig, regelmäßig mit ihnen zu sprechen und seine Verbindung mit ihnen zu vertiefen. Zumal mit Anuk ohnehin ein Gespräch anstand. Außerdem wollte er noch Kontakt zu seinem Team aufnehmen und fragen, wie es ihnen ging. Selbiges galt ja auch für Florene. Aber erst nach dem Frühstück. Zwischenzeitlich hatte Anubis die Cafeteria erreicht. Er hatte nicht wirklich viel Hunger, doch nichts zu essen war ungesund. Toast mit Butter und ein Ei. Dazu noch ein Orangensaft. Den hatte er vor kurzem entdeckt und schmeckte nicht schlecht. Danach setzte er sich an einen der Tische. Dem Aeger fiel es wegen seiner Fähigkeiten schwer, mit Anderen zu sprechen, weswegen er bisher noch für sich war. Natürlich konnte sich das jederzeit ändern, wegschicken würde er keinen. Still begann er sein Frühstück zu essen. Es schmeckte und sein Schweif wedelte fröhlich. Nchdenklich holte er sein mobiles Terminal hervor, ehe er es wieder wegsteckte. Das hatte noch nach dem Frühstück Zeit.
Nach dem Skip:
Die ganze Woche hatte Anubis gebraucht, um sich zu erholen. Immer wieder hatte er leichte Atemprobleme, wo die Devise der Ärzte war: abwarten. Doch nun ging es ihm gut, was ihn sehr freute. Er fühlte sich wirklich fit und das freute ihn. Kontakt zu Florene hatte er keinen mehr gehabt, dass er doch tatsächlich eingeschlafen war, war ihm megapeinlich. Und er hatte sich noch nicht getraut, ihr zurückzuschreiben. Was hätte er auch schreiben sollen? Sorry, ich bin eingeschlafen? Das klang selbst in seinen Ohren unglaubwürdig. Aber er wollte sich auf jeden Fall mit ihr treffen und ihr gestehen, dass er sie mochte. Aufgeregt war er, denn es war für ihn das erste Mal, dass er es versuchen wollte. Nervös machte er sich fertig und streckte sich dabei. Dann sah er an sich hinunter. Seine Kleiderwahl war seiner Meinung nach in Ordnung. Es war seine aegische Kleidung, zusammen mit seinem traditionellen Schmuck. Ein blauer Umhang rundete sein Outfit ab. So konnte man sich sehen lassen.
Sein Weg führte ihn schließlich zur Cafeteria. Er brauchte ein Frühstück und danach war die Frage, was nun? Ein Besuch auf dem Trainingsplatz würde ihm sicherlich gut tun. Außerdem war es eine gute Gelegenheit, Kontakt zu Kuriboh und Anuk aufzunehmen. Es war für ihn wichtig, regelmäßig mit ihnen zu sprechen und seine Verbindung mit ihnen zu vertiefen. Zumal mit Anuk ohnehin ein Gespräch anstand. Außerdem wollte er noch Kontakt zu seinem Team aufnehmen und fragen, wie es ihnen ging. Selbiges galt ja auch für Florene. Aber erst nach dem Frühstück. Zwischenzeitlich hatte Anubis die Cafeteria erreicht. Er hatte nicht wirklich viel Hunger, doch nichts zu essen war ungesund. Toast mit Butter und ein Ei. Dazu noch ein Orangensaft. Den hatte er vor kurzem entdeckt und schmeckte nicht schlecht. Danach setzte er sich an einen der Tische. Dem Aeger fiel es wegen seiner Fähigkeiten schwer, mit Anderen zu sprechen, weswegen er bisher noch für sich war. Natürlich konnte sich das jederzeit ändern, wegschicken würde er keinen. Still begann er sein Frühstück zu essen. Es schmeckte und sein Schweif wedelte fröhlich. Nchdenklich holte er sein mobiles Terminal hervor, ehe er es wieder wegsteckte. Das hatte noch nach dem Frühstück Zeit.

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria

Last time, I was hanging by a thread
Tryin' to say I'm not, but I'm in it over my head
That's when I figured out where it led
Beginnin' to realize that you put me over the edge ♥
-Linkin Park: two faced Lyrics-
cf: Schulgärten
Die Sonne brannte ihm noch warm in den Nacken, als Shou mit lässigen Schlendern die Cafeteria betrat. Seine Hände ruhten in den Taschen, sein Blick war auf einen Punkt im Nirgendwo gerichtet, während seine Gedanken sich noch immer um dasselbe Thema drehten. Der Kuss. Naoki - Neko-chan für ihn, seit sie Kinder waren - hatte ihn einfach so geküsst. Und er hatte keinen blassen Schimmer, warum. Klar, sie hatten geflirtet, sich geneckt, gegenseitig herausgefordert. Aber das war ein Spiel, ein Tanz, den sie beide längst verinnerlicht hatten. Das hier? Das hatte sich anders angefühlt. Mit einem genervten Schnauben fuhr er sich durch die Haare. Warum musste sie auch so eine Scheiße abziehen? Warum waren Frauen eigentlich so kompliziert? Nicht, dass sie sich in ihn verguckt hatte... Das wäre ja... nervig und würde irgendwie die Chemie zwischen ihnen crashen, oder? Immerhin hatte er bis hierhin nicht viel mit Liebe am Hut gehabt und soweit er konnte, würde er sich auch hüten wollen... "Mendokusai..", pustete er sich genervt durch seine eisblauen Haarfranseln, die ihm wild ins Gesicht fielen. Versteh einer die Weiber!
Sein Magen meldete sich mit einem unüberhörbaren Knurren zu Wort, also richtete er den Blick nach vorne - und erstarrte. Die Schlange zum Essensbereich zog sich einmal quer durch die Cafeteria. "Boah, nee, ey…" Er zog eine Grimasse. Die Leute standen gedrängt, murmelten, lachten, warteten geduldig wie Schafe vor der Fütterung. Das hier war nicht sein Kampf. Er hatte Hunger, aber nicht genug, um sich in dieses Elend einzureihen. Also Plan B. Mit schnellen Schritten steuerte er die Snackautomaten an. Er zog sich eine Tüte Chips, einen Schokoriegel—Grundnahrungsmittel für Leute, die sich ungern anstellen - und drehte sich dann zum Getränkeautomaten. Eine Coke würde das Ganze perfekt abrunden. Er warf das Geld ein, drückte den Knopf. Ein dumpfes Klacken ertönte. Dann Stille. Shous Blick wanderte nach unten. Die Dose steckte fest. Direkt zwischen Scheibe und Klemmer, wie ein verdammter Troll, der ihn einfach nur ärgern wollte. "… Ernsthaft?" Er starrte die Maschine an, als würde er sie allein mit seinem Blick zum Einlenken zwingen können. Nichts. Er rüttelte an der Seite. Immer noch nichts. "Komm schon…" Seine Stimme klang bereits gereizt, während er fester gegen die Maschine schlug. "Rück die scheiß Cola raus, du Mistding!" Sein erster Schlag brachte nichts. Der Zweite auch nicht. Beim dritten hämmerte er mit der Faust gegen die Seite des Automaten, laut genug, dass einige Leute in der Nähe zusammenzuckten. Eine Gruppe Schüler kam in diesem Moment vorbei, zwei Jungs und ein Mädchen, alle mit Tabletts voller Essen. Sie hielten inne und starrten ihn an, als wäre er irgendein wildes Tier, das gerade gegen seinen Käfig tobte. Shou drehte den Kopf zu ihnen, seine Augen blitzten auf. "Was glotzt ihr so scheiße?! Nie ’nen Mann in Not gesehen, oder was?" Einer der Jungs machte einen schnellen Abgang, das Mädchen unterdrückte ein Kichern, während der andere sich räusperte und den Blick abwandte. "Genau, geht weiter, übt das kleine Einmaleins, ihr Helden!", knurrte Shou und richtete seinen Fokus wieder auf den verdammten Automaten. Dieser Kampf war noch nicht vorbei...
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- Alter: 17
- Größe: 1,66
- Gewicht: 44
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Cf: Zimmer 9C (Jinx)
Shou angesprochen und aufgegriffen, Anubis bemerkt und angestarrt für einen Moment xD
Noch im Zimmer + Weg:
Zwischen uns dreien war eine kleine Unterhaltung entstanden. Ich hielt mich aber auch zwischendurch raus, wenn Felicita und Takashi etwas zu besprechen hatten, was mich nichts anging. Auch wenn ich sagen musste, dass ich es ziemlich erschreckend fand, was Takashi da mit mir getan hatte. Doch im Nachhinein konnten wir ja auch alles gut klären, ich wurde nicht untersucht, durfte mich erst einmal umsehen und Kratos würde sich bei mir melden. So weit so gut. Ich bedankte mich nochmal bei Felicita, ob sie die halbe Umarmung nun zuließ oder nicht, zeigte sich während ich sie berührte.
Felicita gab aber keinen Tadel zu Wort. Stattdessen umarmte sie mich auch so halb und ich grinste zufrieden. Scheinbar war das Eis zwischen uns ein wenig aufgetaut. Zumindest konnte man dies so nennen. Sie entließen mich dann auch, sodass ich die beiden nur noch darum bat die Türe hinter sich zuzuziehen, schaute dabei aber auch nochmal zu Takashi, da dieser derjenige war, der einfach so aufgetaucht war. Da die beiden sich sicherlich nicht mehr so lange Zeit lassen würden, verschwand ich einfach und machte mich auf Erkundungstour.
Es machte irgendwie Spaß neues hier zu entdecken auch wenn die Wände dabei einfach langweilig wirkten. Ich hoffte ja, dass sich dies noch ändern würde. Nach und nach schlurfte ich also durch die Gänge und als ich schließlich bei der Cafeteria ums Eck bog, roch ich schon das Essen, was mir den Speichel im Mund zusammen laufen ließ. Ich hatte aber auch einen Bärenhunger. Ich rieb mir den Magen, es war nicht mehr so früh am Morgen, sodass es schon bald Mittagessen geben würde. Aber ich hatte auf etwas bestimmtes Hunger. Ich wollte ein belegtes Sandwich.
Cafeteria:
Also betrat ich die Cafeteria mit knurrendem Magen und sah die riesige Schlange an der Theke, welche mich von meinem Essen wohl noch eine Weile fern halten würde. Doch da vernahm ich bereits eine Männerstimme, die Fluchend rumschrie, sodass ich meinen Blick nach hinten drehen würde. Natürlich hatte ich mich im Raum umgehen, hier war doch einiges los. Doch sicherlich nicht alles Schüler. Vieles wohl auch Lehrer. Bei diesem Kerl jedoch war ich mir nicht sicher. Er sah aus wie ein Lehrer, benahm sich aber wie ein Kleinkind und alles nur, weil die Coladose feststeckte.
Lässig schlenderte ich rüber zu den Automaten. Ich blieb vor dem Automaten für Snacks und kleinere To-Go Essen stehen und warf ein wenig Münzgeld hinein, welches ich noch in meiner Hosentasche trug. Ich suchte mir das Sandwich aus und griff unten in die Klappe und nahm es heraus. Ich strahlte, da ich schon lange nicht mehr so ein einfaches Sandwich mit Salami und Käse mehr gegessen hatte. Sicher würde es klasse Schmecken. Doch ich brauchte noch was zu trinken und so ging ich weiter zu dem Kerl, der offensichtlich einen inneren Kampf mit dem Automaten führte.
Ich schob mich lässig zwischen ihn und den Automaten. Trat unten zweimal gegen den unteren Teil, hob die Faust und klopfte gezielt gegen drei Stellen an der Scheibe, wobei sich nicht nur seine Coladose löste. Auch eine Limodose, welche nicht sonderlich feste in der Feder steckte fiel mit herunter. "Hehe.. zwei zum Preis für einen..“, lachte ich triumphierend, beugte mich vor, schob ihn unachtsam mit meinem Hintern beiseite sollte er nicht von alleine ausweichen und griff wieder in den Automaten und zog beide Dosen heraus, wobei ich ihm seine Wortlos überreichte und dann rüber zu einem der Tische schlenderte und mich dort niederließ.
Einige Tische weiter saß ein Kerl mit Hörnern auf dem Kopf. So etwas hatte ich auch noch nicht gesehen. Kurz begutachtete ich ihn, legte den Kopf schräg und zuckte dann mit den Schultern. //Komische Leute hier… mag ich….//, dachte ich mir und und war mir bewusst, dass ich mit meinen Haftgranaten und der Handfeuerwaffe an meinem Gürtel wohl nicht weniger komisch auf andere wirken musste. Ich öffnete freudig die Verpackung des Sandwichs und nahm es heraus. Wie schon damals als Kind biss ich herzhaft hinein und verdrehte genüsslich die Augen. Es war genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Meine Kleidung hatte ich natürlich noch nicht gewechselt, wie auch wenn ich eigentlich nichts anderes besaß.
Es wurde wohl mal Zeit für etwas Neues. Aber eigentlich fühlte ich mich damit ja auch wohl. Mein Haar hing ebenfalls bis zum Boden, zu Zöpfen geflochten, sodass sie mir nicht im weg hingen. So saß ich also da, hatte mich in den Schneidersitz auf einen der Stühle an einen leeren Tisch zurückgezogen und verdrückte in Ruhe mein Sandwich. Nebenbei griff ich mit der rechten Hand an die Limodose, öffnete sie mit lässig mit dem Finger und trank einen Schluck, wobei ich es mir nicht verkniff zu Rülpsen als ich runtergeschluckt hatte. Sollte sich einer Beschweren, würde er die passende Antwort bekommen.
Shou angesprochen und aufgegriffen, Anubis bemerkt und angestarrt für einen Moment xD
Noch im Zimmer + Weg:
Zwischen uns dreien war eine kleine Unterhaltung entstanden. Ich hielt mich aber auch zwischendurch raus, wenn Felicita und Takashi etwas zu besprechen hatten, was mich nichts anging. Auch wenn ich sagen musste, dass ich es ziemlich erschreckend fand, was Takashi da mit mir getan hatte. Doch im Nachhinein konnten wir ja auch alles gut klären, ich wurde nicht untersucht, durfte mich erst einmal umsehen und Kratos würde sich bei mir melden. So weit so gut. Ich bedankte mich nochmal bei Felicita, ob sie die halbe Umarmung nun zuließ oder nicht, zeigte sich während ich sie berührte.
Felicita gab aber keinen Tadel zu Wort. Stattdessen umarmte sie mich auch so halb und ich grinste zufrieden. Scheinbar war das Eis zwischen uns ein wenig aufgetaut. Zumindest konnte man dies so nennen. Sie entließen mich dann auch, sodass ich die beiden nur noch darum bat die Türe hinter sich zuzuziehen, schaute dabei aber auch nochmal zu Takashi, da dieser derjenige war, der einfach so aufgetaucht war. Da die beiden sich sicherlich nicht mehr so lange Zeit lassen würden, verschwand ich einfach und machte mich auf Erkundungstour.
Es machte irgendwie Spaß neues hier zu entdecken auch wenn die Wände dabei einfach langweilig wirkten. Ich hoffte ja, dass sich dies noch ändern würde. Nach und nach schlurfte ich also durch die Gänge und als ich schließlich bei der Cafeteria ums Eck bog, roch ich schon das Essen, was mir den Speichel im Mund zusammen laufen ließ. Ich hatte aber auch einen Bärenhunger. Ich rieb mir den Magen, es war nicht mehr so früh am Morgen, sodass es schon bald Mittagessen geben würde. Aber ich hatte auf etwas bestimmtes Hunger. Ich wollte ein belegtes Sandwich.
Cafeteria:
Also betrat ich die Cafeteria mit knurrendem Magen und sah die riesige Schlange an der Theke, welche mich von meinem Essen wohl noch eine Weile fern halten würde. Doch da vernahm ich bereits eine Männerstimme, die Fluchend rumschrie, sodass ich meinen Blick nach hinten drehen würde. Natürlich hatte ich mich im Raum umgehen, hier war doch einiges los. Doch sicherlich nicht alles Schüler. Vieles wohl auch Lehrer. Bei diesem Kerl jedoch war ich mir nicht sicher. Er sah aus wie ein Lehrer, benahm sich aber wie ein Kleinkind und alles nur, weil die Coladose feststeckte.
Lässig schlenderte ich rüber zu den Automaten. Ich blieb vor dem Automaten für Snacks und kleinere To-Go Essen stehen und warf ein wenig Münzgeld hinein, welches ich noch in meiner Hosentasche trug. Ich suchte mir das Sandwich aus und griff unten in die Klappe und nahm es heraus. Ich strahlte, da ich schon lange nicht mehr so ein einfaches Sandwich mit Salami und Käse mehr gegessen hatte. Sicher würde es klasse Schmecken. Doch ich brauchte noch was zu trinken und so ging ich weiter zu dem Kerl, der offensichtlich einen inneren Kampf mit dem Automaten führte.
Ich schob mich lässig zwischen ihn und den Automaten. Trat unten zweimal gegen den unteren Teil, hob die Faust und klopfte gezielt gegen drei Stellen an der Scheibe, wobei sich nicht nur seine Coladose löste. Auch eine Limodose, welche nicht sonderlich feste in der Feder steckte fiel mit herunter. "Hehe.. zwei zum Preis für einen..“, lachte ich triumphierend, beugte mich vor, schob ihn unachtsam mit meinem Hintern beiseite sollte er nicht von alleine ausweichen und griff wieder in den Automaten und zog beide Dosen heraus, wobei ich ihm seine Wortlos überreichte und dann rüber zu einem der Tische schlenderte und mich dort niederließ.
Einige Tische weiter saß ein Kerl mit Hörnern auf dem Kopf. So etwas hatte ich auch noch nicht gesehen. Kurz begutachtete ich ihn, legte den Kopf schräg und zuckte dann mit den Schultern. //Komische Leute hier… mag ich….//, dachte ich mir und und war mir bewusst, dass ich mit meinen Haftgranaten und der Handfeuerwaffe an meinem Gürtel wohl nicht weniger komisch auf andere wirken musste. Ich öffnete freudig die Verpackung des Sandwichs und nahm es heraus. Wie schon damals als Kind biss ich herzhaft hinein und verdrehte genüsslich die Augen. Es war genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Meine Kleidung hatte ich natürlich noch nicht gewechselt, wie auch wenn ich eigentlich nichts anderes besaß.
Es wurde wohl mal Zeit für etwas Neues. Aber eigentlich fühlte ich mich damit ja auch wohl. Mein Haar hing ebenfalls bis zum Boden, zu Zöpfen geflochten, sodass sie mir nicht im weg hingen. So saß ich also da, hatte mich in den Schneidersitz auf einen der Stühle an einen leeren Tisch zurückgezogen und verdrückte in Ruhe mein Sandwich. Nebenbei griff ich mit der rechten Hand an die Limodose, öffnete sie mit lässig mit dem Finger und trank einen Schluck, wobei ich es mir nicht verkniff zu Rülpsen als ich runtergeschluckt hatte. Sollte sich einer Beschweren, würde er die passende Antwort bekommen.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Jinx/Powder spricht" | //Jinx/Powder denkt// | //Mylo spricht// | //Claggor spricht// Handlungen | Jutsu
#Zimmer 9C | Funkfrequenz
- Shou
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- Beiträge: 49
- Registriert: Fr 22. Nov 2024, 23:14
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- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria

Last time, I was hanging by a thread
Tryin' to say I'm not, but I'm in it over my head
That's when I figured out where it led
Beginnin' to realize that you put me over the edge ♥
-Linkin Park: two faced Lyrics-
[Yo, Postgruppe: Jinx x Shou]
Einen Moment später hätte er vermutlich den verf***ten Automaten mit einem Knochen malträtiert, als sich auch schon ein kleines, zierliches Mädel zwischen ihm und der Scheibe des Snackis quetschte. Ihr Hintern schob ihn auf Gürtellinienhöhe beiseite, sodass er sich kurz erschrocken hatte. "Ehhhhy!" Nicht, dass es hieß, er belästigte Schüler sexuell und in aller Öffentlichkeit am Snackautomaten! Was eine Schlagzeile, hehe. Scheinbar scheint dieser Automat ein Wiederholungstäter zu sein oder die Unbekannte hatte zu viel X Faktor das Unfassbare geschaut, jedenfalls schien sie im wahrsten Sinne des Wortes die richtigen Wämser zu drücken, sodass nicht nur seine Coke, sondern auch eine Limo aus ihrer Halterung in den Schacht fiel. Sie bückte sich noch einmal tiefer, kramte die Dosen hinaus und drückte ihm seine mit einem kessen Spruch auf den Lippen in die Hand. Shou ließ die Coke-Dose für einen Moment in seiner Hand ruhen, während sein Blick an der Fremden hängen blieb. Jetzt, wo er nicht mehr nur Sicht auf ihren kleinen Arsch hatte, fiel ihm erst richtig auf,wie sie eigentlich aussah. Crazy, welchem Wanted Plakat war sie denn entsprungen? Rapunzel hätte gern ihre Zöpfchen wieder, haha!
Eigentlich nicht blonde, sondern eher neonblaue Zöpfe, solang, dass sie fast den Boden berührten, ein schmales Gesicht mit großen, leuchtenden Augen, die irgendeine Mischung aus Wahnsinn und Selbstzufriedenheit ausstrahlten. Ihre Kleidung? Reinster Chaos-Stil. Eher eine lebendig gewordene Warnung: Leg dich nicht mit mir an, oder so! Sein Blick wanderte hinter ihr her, dackelte sie nämlich schon davon und irgendwie schien sie ein ulkiges kleines Etwas zu sein. Sein Blick fiel auf die Uhr an der Wand gegenüber, wollte Naoki nicht auch noch nachkommen? Aber was, wenn ja? Würde sie dann 'ne Nummer auf den Cafeteria-Tischen schieben wollen, bei all den Kackipratzen Kiddos hier? Er schüttelte den Gedanken wortwörtlich ab, kratzte sich am Hinterkopf und schlenderte hinter dem Punk her. An ihrem Tisch angekommen, salutierte er kurz zwei Finger von seiner Stirn aus weg, zog den Stuhl, der ihr gegenüber war, vor und ließ sich darauf nieder. Shou schnalzte mit der Zunge, blickte zu ihr hinüber und hob die Coke an: "Danke, bist meine Heldin des Tages. Vermutlich hätt' ich nur Ärger bekommen, wenn ich den Automaten zerwi**t hätte!" Er grinste breit, fast animalisch. Mit einem leichten Kopfschütteln öffnete er am Verschluss die Dose, es zischte und er nahm einen Schluck, bevor er sich entschied, seine Nuggets zu chillen. "Siehst crazy aus! Aus welcher Strafanstalt bist du entkommen, hm?" Seine Stimme klang so entspannt, als hätte er sich gerade erst aus dem Bett gerollt, auch wenn das Gesagte wie immer rotzfrech war. Er war eben nicht so Fan von überschwänglicher Dankbarkeit - eine trockene Anerkennung der Tatsache, dass sie es tatsächlich geschafft hatte, den Automaten zu bezwingen, sollte reichen, oder?
Er nahm noch einmal einen tiefen Schluck und ließ sich dann noch weiter in den Stuhl sinken. Sein Nacken lehnte gegen die Stuhllehne, während er die kalte Dose an seine Stirn presste. Guter Stoff. Mit einer geschmeidigen Bewegung balancierte er die Dose auf seiner Stirn, ließ das kalte Metall gegen seine Haut drücken und hoffte, dass es gegen den Kopfschmerz half, der sich langsam ankündigte. Er blinzelte zu der Fremden, beobachtete ihre Reaktion aus dem Augenwinkel. "Siehst aus, als würdest du öfter Automaten ausrauben, hm?" Er grinste leicht. "Spezialgebiet?"
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
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- Stats: 30/38
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- Stärke: 4
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- Ausdauer: 7
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi)
Nachdem Yumi kommentierte, dass die die Tendo so schlank sei, würde Ruby mit einem leichten Lächeln im Gesicht Konter geben: "Ach, du bist genau so schlank wie ich!", kam es von von der Tendo. Das die Tendo unter anderem deswegen so schlank war, weil sie als Kenjtsuka einfach viel trainierte und damit auch entsprechend Kalorien verbrannte war Nebensache.
Am Tisch erklärte Ruby der Senju dann, was es mit ihren dämonischen Fähigkeiten auf sich hatte - und auch, dass Kozume welche besaß! Yumi war durchaus überrascht, fragte dann ob die Eltern von Ruby Dämonen waren - oder wie es kam, dass die Tendo dämonische DNA in sich hatte. "Das kommt von der Seite meiner Mama - scheint aber ziemlich lang zurück zu liegen, weil es halt kein echter Dämon ist sondern nur noch Überreste - aber ja, ich hätt es auch ohne Winry-sama nie erfahren." Die Tendo grinste, als Yumi noch meinte, dass Ruby aber weiter der 'Chakravampir' für sie bleibe. "DEIN Chakravampir, Yumi!"
Und dann stellte die Senju die Frage - ob Ruby eigentlich schon mal einen Freund gehabt hatte! Zuerst erstarrte die Tendo, würde dann mit einem leichten Seufzen jedoch antworten, und nochmal hinterfragen, warum die Senju überhaupt fragte. Zu Rubys Überraschung würde sie aber auch sagen, dass es manchmal ziemlich schwer sei Frauen zu kriegen, und sie spreche da auch aus Erfahrung! Daher solle sich Ruby nichts daraus machen. In die Wangen von Ruby schoss das Blut, und die Farbe davon machte dem Spitznamen von Natsuki alle Ehre! Inzwischen hatte Ruby auch schon ihren Pancake verschlungen - während Yumi schon den zweiten verputzt hatte! Kurz würde sie sich mit einer Serviette die Schokosoße vom Mund wischen, und Yumi würde erzählen, warum sie fragte - es hatte sie nur interessiert, immerhin habe Ruby ja so süß und vollkommen überfordert reagiert! Die Senju würde fragen, dann aber kontern - und Ruby fragen ob sie denn überhaupt eine Chance habe! Unsere Schwarzhaarige hatte gerade einen Schluck Orangensaft getrunken, und würde diesen herunterschlucken, bevor sie das Glas absetze und mit ihren silbernen Augen vollkommen in den blauen der Senju gefangen wurde. Ihr Herzschlag wurde schneller, und sie konnte spüren wie es ihr fast schon bis zum Hals schlug! Gleichzeitig musste sie sich auch wieder daran erinnern, wie Yumi vorher im Bad ihren Kopf an ihre Brust gelegt hatte! "Oh, Yumi...", kam es von Natsuki, bevor sie leicht lächelte und vom Tisch aufstand, und auf die Seite zu der Silberhaarigen ging. Was hatte die Tendo vor, während sie regelrecht zauberhaftes Lächeln aufsetzte? Ruby bückte sich leicht hinunter zur Senju, und würde ihr mit ihrem Lippen ihr Ziel suchen! Mit Erfolg fand sie dieses auch - die zärtliche Nasenspitze der Silberhaarigen! "Mehr als nur 'eine Chance'.", kam es von ihr, bevor sie sich wieder aufrichtete und vor Freude regelrecht auf ihren Platz zurück hopste! Als ihre 4 Buchstaben wieder mit dem Stuhl Kontakt hatten, würde Yumi sehen können, dass die Wangen von Ruby feuerrot waren. "Aber - ich hab dir ja eh von Akira erzählt... Und... ach, ich weiß nicht.", kam es mit einem Seufzen von der Schwarzhaarigen, die regelrecht frustriert die Banane schälte und herzhaft hinein biss. "Du bist mega süß Yumi - die Frage is eher, ob ich bei dir ne Chance hätte. Und noch dazu weiß ich selbst grad nicht mal, was ich wirklich will. Oder wen." So viele Emotionen schwirrten in der Schwarzhaarigen umher, und das eine hübsche Nymphe sie gerade gefragt hatte, ob sie eine Chance bei ihr hätte, hatte daraus einen Tornado werden lassen!
Nachdem Yumi kommentierte, dass die die Tendo so schlank sei, würde Ruby mit einem leichten Lächeln im Gesicht Konter geben: "Ach, du bist genau so schlank wie ich!", kam es von von der Tendo. Das die Tendo unter anderem deswegen so schlank war, weil sie als Kenjtsuka einfach viel trainierte und damit auch entsprechend Kalorien verbrannte war Nebensache.
Am Tisch erklärte Ruby der Senju dann, was es mit ihren dämonischen Fähigkeiten auf sich hatte - und auch, dass Kozume welche besaß! Yumi war durchaus überrascht, fragte dann ob die Eltern von Ruby Dämonen waren - oder wie es kam, dass die Tendo dämonische DNA in sich hatte. "Das kommt von der Seite meiner Mama - scheint aber ziemlich lang zurück zu liegen, weil es halt kein echter Dämon ist sondern nur noch Überreste - aber ja, ich hätt es auch ohne Winry-sama nie erfahren." Die Tendo grinste, als Yumi noch meinte, dass Ruby aber weiter der 'Chakravampir' für sie bleibe. "DEIN Chakravampir, Yumi!"
Und dann stellte die Senju die Frage - ob Ruby eigentlich schon mal einen Freund gehabt hatte! Zuerst erstarrte die Tendo, würde dann mit einem leichten Seufzen jedoch antworten, und nochmal hinterfragen, warum die Senju überhaupt fragte. Zu Rubys Überraschung würde sie aber auch sagen, dass es manchmal ziemlich schwer sei Frauen zu kriegen, und sie spreche da auch aus Erfahrung! Daher solle sich Ruby nichts daraus machen. In die Wangen von Ruby schoss das Blut, und die Farbe davon machte dem Spitznamen von Natsuki alle Ehre! Inzwischen hatte Ruby auch schon ihren Pancake verschlungen - während Yumi schon den zweiten verputzt hatte! Kurz würde sie sich mit einer Serviette die Schokosoße vom Mund wischen, und Yumi würde erzählen, warum sie fragte - es hatte sie nur interessiert, immerhin habe Ruby ja so süß und vollkommen überfordert reagiert! Die Senju würde fragen, dann aber kontern - und Ruby fragen ob sie denn überhaupt eine Chance habe! Unsere Schwarzhaarige hatte gerade einen Schluck Orangensaft getrunken, und würde diesen herunterschlucken, bevor sie das Glas absetze und mit ihren silbernen Augen vollkommen in den blauen der Senju gefangen wurde. Ihr Herzschlag wurde schneller, und sie konnte spüren wie es ihr fast schon bis zum Hals schlug! Gleichzeitig musste sie sich auch wieder daran erinnern, wie Yumi vorher im Bad ihren Kopf an ihre Brust gelegt hatte! "Oh, Yumi...", kam es von Natsuki, bevor sie leicht lächelte und vom Tisch aufstand, und auf die Seite zu der Silberhaarigen ging. Was hatte die Tendo vor, während sie regelrecht zauberhaftes Lächeln aufsetzte? Ruby bückte sich leicht hinunter zur Senju, und würde ihr mit ihrem Lippen ihr Ziel suchen! Mit Erfolg fand sie dieses auch - die zärtliche Nasenspitze der Silberhaarigen! "Mehr als nur 'eine Chance'.", kam es von ihr, bevor sie sich wieder aufrichtete und vor Freude regelrecht auf ihren Platz zurück hopste! Als ihre 4 Buchstaben wieder mit dem Stuhl Kontakt hatten, würde Yumi sehen können, dass die Wangen von Ruby feuerrot waren. "Aber - ich hab dir ja eh von Akira erzählt... Und... ach, ich weiß nicht.", kam es mit einem Seufzen von der Schwarzhaarigen, die regelrecht frustriert die Banane schälte und herzhaft hinein biss. "Du bist mega süß Yumi - die Frage is eher, ob ich bei dir ne Chance hätte. Und noch dazu weiß ich selbst grad nicht mal, was ich wirklich will. Oder wen." So viele Emotionen schwirrten in der Schwarzhaarigen umher, und das eine hübsche Nymphe sie gerade gefragt hatte, ob sie eine Chance bei ihr hätte, hatte daraus einen Tornado werden lassen!
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Nuggets Chillen (xD Jinx + Shou)
Nachdem ich mich also von Felicita und Takashi entfernt hatte um mich etwas umzusehen in der Schule, brachte mich mein Weg in Richtung Cafeteria. Immerhin war dort etwas zu essen und mein Magen knurrte. Ich rieb mir den Bauch schaute mich um und entschied, dass mir die Schlange an der Theke gar nicht gefiel. Stattdessen fand ich die Idee eines Sandwichs aus dem Automaten gar nicht so schlimm, weshalb ich diesen dann auch ansteuerte. Allerdings musste ich zugeben dass der Typ, wo ich nicht wirklich sicher war ob er Schüler oder Lehrer war, auch seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen hatte.
Ich zog mir also mein Sandwich, bevor ich mich dann einfach zwischen ihn und den Automaten schob. Er hatte aber auch echt keine Ahnung von den Dingern, dabei war es gar nicht so schwer die Dinge da raus zu bekommen, wenn man wusste wie man es richtig machte. Kurz gegen das Teil getreten und dann noch dreimal gegen geknallt mit der Faust, zack hatte ich zwei Getränkedosen rausgezogen. Ich drückte ihm seine Coladose mit einem triumphierenden Spruch in die Hand und lächelte. Dass er sich beschwerte, ignorierte ich gekonnt und sagte einfach gar nichts dazu. Sollte er doch denken was er wollte.
Ich machte mich mit dem Sandwich und der Limodose, die er eigentlich bezahlt hatte aber eigentlich auch nicht, war ja egal, an einen der Tische und hatte dabei auch einen anderen Typen ins Visier genommen und starrte diesen gerade etwas an, bevor ich in mein Sandwich biss und einfach genüsslich davon aß. Der Schluck Limo half das gekaute herunter zu schlucken und dass ich Aufstoßen musste war dabei nur normal. Oder etwa nicht? Kaum hatte sich die Kohlensäure aus meinem Hals verabschiedet, tauchte der Automatentyp auf und ich sah zu ihm rauf.
Eine Augenbraue angehoben, biss ich erneut in mein Sandwich und kaute auf diesem herum, während ich ihn beobachtete. Er salutierte mit zwei Fingern, wohl zur Begrüßung. Kurzerhand hob ich die Hand, sagte erst nichts und salutierte einfach mal mit, mit zwei Fingern, bevor ich mir das letzte Stück Sandwich zwischen die Zähne stopfte, egal wie voll mein Mund dabei nun war und wie aufgeplustert meine Wangen waren. Er hatte derweil den Stuhl vor mir nach hinten gezogen und sich darauf niedergelassen. Dann schnalzte er mit seiner Zunge, sah zu mir und hob die Coladose hoch.
Da begann er dann auch endlich zu sprechen. "Aaah.. deine Heldin.. verstehe…“, meinte ich und grinste, bevor ich mich etwas aufrichten würde und nach der zweiten Hälfte des Sandwichs griff. Meine Stimme frech, eine gewisse Herausforderung im Unterton, blickte ich ihn weiter an und biss erneut etwas ab. Mit halbvollen Mund überlegte ich und sprach weiter. “Naja.. da gibt’s etwas ganz einfaches… zerwixx das Ding nicht… dann gibt’s auch keinen Ärger..“, begann ich und schluckte runter. “.. aber das wäre langweilig… frag einfach mich deine Heldin… hmm..“, lachte ich kurz und knapp auf und biss erneut etwas ab.
Es wunderte mich, dass Mylo nichts zu sagen hatte, auch Claggor war still. Aber gerade schien ich mich auch nicht bedroht zu fühlen, sodass es keinen Grund dafür gab, dass die beiden sich meldeten. Zumindest dachte ich, dass es eben daran lag. Die Stille in meinem Kopf störte mich aber ein wenig, sodass ich mich kurz umsah. Schon komisch nur die Menschen um mich herum zu hören. Das Grinsen des Typen gefiel mir, er sah gut aus, war sicherlich etwas älter als ich selbst aber dennoch nicht steinalt. Nein dafür wirkte er zu jung.
Er öffnete die Coladose und es zischte. Dann folgte ein Schluck und dann… passierte erst einmal nichts, außer dass er mich wieder ansprach. Aus welcher Strafanstalt ich entkommen war? Wollte der mich verscheißern? “… nennt sich Straße…“, antwortete ich mit einem leicht zischenden Tonfall und ließ meine Augen zu dünnen Schlitzen werden, als ich ihn beobachten würde. Was fiel ihm ein so etwas zu fragen? In Gedanken hörte ich plötzlich das Lachen von Mylo und ja.. sofort war es wieder die Gewohnheit die mich irgendwie beruhigte aber auch beunruhigte. Der Typ vor mir lehnte sich nun nach hinten, sein Nacken berührte die Stuhllehne, während die Dose seine Stirn knutschte.
Dazu hatte er sie losgelassen und balancierte sie nun auf seiner Stirn, was meine Augenbraue nach oben wandern ließ. Was wurde das wenns fertig war? Er schien aber seinen Blick weiter auf mich ruhen zu haben und beobachtete mich? Was wollte er? Ich kaute langsamer, beobachtete ihn ebenso und meine Augen waren wieder schmale Schlitze, wobei ich erneut das Sandwich abbiss und dann aufstand. Mein hintern parkte kurz drauf dann aber auch auf dem Tisch zwischen uns beiden und kurzerhand drehte ich mich auf meinem Hintern in seine Richtung und saß im Schneidersitz vor ihm, kaute weiter und griff nach der Limodose und trank noch etwas. “Ich raube keine Automaten aus… nur.. ab und zu..“, überlegte ich und schluckte gerade alles runter. “…außerdem.. war das kein Ausrauben, du hast ja für gezahlt.. also war einfach eins quasi geschenkt..“, ich wollte wissen, wie er reagierte.
Dabei beäugte ich ihn nun genauer, wenn er mich schon so komisch ansah, konnte ich das genauso gut. Schob mir dabei das letzte bisschen Sandwich zwischen die Kiemen und stöhnte erleichtert, wobei ich mich hinter mir abstützen würde auf dem Tisch. "So gut..“, meinte ich und das noch immer mit halb vollen Mund. Rieb mir den Bauch und schluckte den Rest herunter. “Und du? Verdrischt du öfter Automaten, anstelle dir Gedanken zu machen es gezielter zu machen? Die Dinger sind doch einfach gestrickt, ein paar gezielte Tritte und Schläge, et voila.. du hast dein Getränk.. oder dein Essen.. oder eben was du haben willst..“, zuckte ich mit den Schultern und beugte mich dann nach vorne zu ihm. Dabei griff ich nach der Chipstüte und öffnete diese einfach. “Lass mal probieren.. vielleicht hol ich mir auch sowas..“, sagte ich dreist und nahm mir einfach einen Chip aus der Packung und schob ihn mir zwischen die Lippen, ließ ihm gar keine Chance zu reagieren oder zu antworten. Protest war nun eh zu spät, da der Chip schon halb zerkaut auf meiner Zunge lag.
Nachdem ich mich also von Felicita und Takashi entfernt hatte um mich etwas umzusehen in der Schule, brachte mich mein Weg in Richtung Cafeteria. Immerhin war dort etwas zu essen und mein Magen knurrte. Ich rieb mir den Bauch schaute mich um und entschied, dass mir die Schlange an der Theke gar nicht gefiel. Stattdessen fand ich die Idee eines Sandwichs aus dem Automaten gar nicht so schlimm, weshalb ich diesen dann auch ansteuerte. Allerdings musste ich zugeben dass der Typ, wo ich nicht wirklich sicher war ob er Schüler oder Lehrer war, auch seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen hatte.
Ich zog mir also mein Sandwich, bevor ich mich dann einfach zwischen ihn und den Automaten schob. Er hatte aber auch echt keine Ahnung von den Dingern, dabei war es gar nicht so schwer die Dinge da raus zu bekommen, wenn man wusste wie man es richtig machte. Kurz gegen das Teil getreten und dann noch dreimal gegen geknallt mit der Faust, zack hatte ich zwei Getränkedosen rausgezogen. Ich drückte ihm seine Coladose mit einem triumphierenden Spruch in die Hand und lächelte. Dass er sich beschwerte, ignorierte ich gekonnt und sagte einfach gar nichts dazu. Sollte er doch denken was er wollte.
Ich machte mich mit dem Sandwich und der Limodose, die er eigentlich bezahlt hatte aber eigentlich auch nicht, war ja egal, an einen der Tische und hatte dabei auch einen anderen Typen ins Visier genommen und starrte diesen gerade etwas an, bevor ich in mein Sandwich biss und einfach genüsslich davon aß. Der Schluck Limo half das gekaute herunter zu schlucken und dass ich Aufstoßen musste war dabei nur normal. Oder etwa nicht? Kaum hatte sich die Kohlensäure aus meinem Hals verabschiedet, tauchte der Automatentyp auf und ich sah zu ihm rauf.
Eine Augenbraue angehoben, biss ich erneut in mein Sandwich und kaute auf diesem herum, während ich ihn beobachtete. Er salutierte mit zwei Fingern, wohl zur Begrüßung. Kurzerhand hob ich die Hand, sagte erst nichts und salutierte einfach mal mit, mit zwei Fingern, bevor ich mir das letzte Stück Sandwich zwischen die Zähne stopfte, egal wie voll mein Mund dabei nun war und wie aufgeplustert meine Wangen waren. Er hatte derweil den Stuhl vor mir nach hinten gezogen und sich darauf niedergelassen. Dann schnalzte er mit seiner Zunge, sah zu mir und hob die Coladose hoch.
Da begann er dann auch endlich zu sprechen. "Aaah.. deine Heldin.. verstehe…“, meinte ich und grinste, bevor ich mich etwas aufrichten würde und nach der zweiten Hälfte des Sandwichs griff. Meine Stimme frech, eine gewisse Herausforderung im Unterton, blickte ich ihn weiter an und biss erneut etwas ab. Mit halbvollen Mund überlegte ich und sprach weiter. “Naja.. da gibt’s etwas ganz einfaches… zerwixx das Ding nicht… dann gibt’s auch keinen Ärger..“, begann ich und schluckte runter. “.. aber das wäre langweilig… frag einfach mich deine Heldin… hmm..“, lachte ich kurz und knapp auf und biss erneut etwas ab.
Es wunderte mich, dass Mylo nichts zu sagen hatte, auch Claggor war still. Aber gerade schien ich mich auch nicht bedroht zu fühlen, sodass es keinen Grund dafür gab, dass die beiden sich meldeten. Zumindest dachte ich, dass es eben daran lag. Die Stille in meinem Kopf störte mich aber ein wenig, sodass ich mich kurz umsah. Schon komisch nur die Menschen um mich herum zu hören. Das Grinsen des Typen gefiel mir, er sah gut aus, war sicherlich etwas älter als ich selbst aber dennoch nicht steinalt. Nein dafür wirkte er zu jung.
Er öffnete die Coladose und es zischte. Dann folgte ein Schluck und dann… passierte erst einmal nichts, außer dass er mich wieder ansprach. Aus welcher Strafanstalt ich entkommen war? Wollte der mich verscheißern? “… nennt sich Straße…“, antwortete ich mit einem leicht zischenden Tonfall und ließ meine Augen zu dünnen Schlitzen werden, als ich ihn beobachten würde. Was fiel ihm ein so etwas zu fragen? In Gedanken hörte ich plötzlich das Lachen von Mylo und ja.. sofort war es wieder die Gewohnheit die mich irgendwie beruhigte aber auch beunruhigte. Der Typ vor mir lehnte sich nun nach hinten, sein Nacken berührte die Stuhllehne, während die Dose seine Stirn knutschte.
Dazu hatte er sie losgelassen und balancierte sie nun auf seiner Stirn, was meine Augenbraue nach oben wandern ließ. Was wurde das wenns fertig war? Er schien aber seinen Blick weiter auf mich ruhen zu haben und beobachtete mich? Was wollte er? Ich kaute langsamer, beobachtete ihn ebenso und meine Augen waren wieder schmale Schlitze, wobei ich erneut das Sandwich abbiss und dann aufstand. Mein hintern parkte kurz drauf dann aber auch auf dem Tisch zwischen uns beiden und kurzerhand drehte ich mich auf meinem Hintern in seine Richtung und saß im Schneidersitz vor ihm, kaute weiter und griff nach der Limodose und trank noch etwas. “Ich raube keine Automaten aus… nur.. ab und zu..“, überlegte ich und schluckte gerade alles runter. “…außerdem.. war das kein Ausrauben, du hast ja für gezahlt.. also war einfach eins quasi geschenkt..“, ich wollte wissen, wie er reagierte.
Dabei beäugte ich ihn nun genauer, wenn er mich schon so komisch ansah, konnte ich das genauso gut. Schob mir dabei das letzte bisschen Sandwich zwischen die Kiemen und stöhnte erleichtert, wobei ich mich hinter mir abstützen würde auf dem Tisch. "So gut..“, meinte ich und das noch immer mit halb vollen Mund. Rieb mir den Bauch und schluckte den Rest herunter. “Und du? Verdrischt du öfter Automaten, anstelle dir Gedanken zu machen es gezielter zu machen? Die Dinger sind doch einfach gestrickt, ein paar gezielte Tritte und Schläge, et voila.. du hast dein Getränk.. oder dein Essen.. oder eben was du haben willst..“, zuckte ich mit den Schultern und beugte mich dann nach vorne zu ihm. Dabei griff ich nach der Chipstüte und öffnete diese einfach. “Lass mal probieren.. vielleicht hol ich mir auch sowas..“, sagte ich dreist und nahm mir einfach einen Chip aus der Packung und schob ihn mir zwischen die Lippen, ließ ihm gar keine Chance zu reagieren oder zu antworten. Protest war nun eh zu spät, da der Chip schon halb zerkaut auf meiner Zunge lag.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Jinx/Powder spricht" | //Jinx/Powder denkt// | //Mylo spricht// | //Claggor spricht// Handlungen | Jutsu
#Zimmer 9C | Funkfrequenz
- Meigetsu
- ||
- Beiträge: 1870
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 45/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu)
Eigentlich schlug das Herz von Meigetsu bereits beim Verlassen seines Zimmers ein kleines Stück schneller als sonst. Wusste er doch das es heute so weit war das er endlich Florene wieder sehen würde. Auch wenn er sehr beschäftigt war so dachte er dich besonders vor dem Einschlafen immer an diese wunderbare und wunderschöne Frau. Somit gehörten ihr immer seine letzten Gedanken bevor er einschlief.
Beim Blumen pflücken beruhigte sich sein Herzschlag wieder ein wenig, hatte er doch irgendwie keine Ahnung welche hübschen Pflanzen er aussuchen sollte. Dies lenkte seine Gedanken und seinen erhöhten Herzschlag ein wenig ab und sorgten für ein wenig ruhe in ihm.
Doch bereits beim Betreten der Cafeteria schlug sein Herz wieder schneller, hoffte er doch die blauhaarige Schönheit so schnell wie möglich zu finden.
Der Mann mit den spitzen Zähnen freute sich so sehr als er dann endlich vor ihr stand und es endlich so weit war das er sie wieder sah. Auch wenn sich die beiden immer wieder kurzen Nachrichten schrieben, war dies nicht zu vergleichen nun wieder in ihrer Nähe zu sein, ihr Lächeln zu sehen und ihre Stimme zu hören.
Der ehemalige Mizukage war wirklich überglücklich sie wieder zu sehen und das strahlte er auch ganz deutlich aus. Er lächelte wie ein Dummkopf nur lächeln konnte und war auch ein wenig nervös, was man vielleicht nur an seinem Herzschlag bemerkte. Daher dachte er zuerst so überhaupt nicht daran in der Cafeteria das zu tun warum man eigentlich hier war. NEIN er konnte jetzt nicht ans Essen denken, jetzt wo er endlich Florene wieder sah.
Diese Frau hatte ihn wirklich mit ihrer besonderen Art und Schönheit verzauberte und das obwohl Meigetsu eigentlich ein erfahrener Mann war. Aber es gab einen ganz bestimmten Grund warum Meigetsu nun hier bei dieser jungen Frau ein solches Herz rasen hatte und nervös war sie wieder zusehen. Florene bedeutete ihn einfach so viel, dass dies kein normales Wiedersehen war, sondern eben etwas ganz Besonderes.
Schon alleine wie sich die junge Frau über die Blumen freute und ihre Wangen erneut ganz Rot wurden waren für Meigetsu ein unglaublich schöner Anblick. JA er mochte es sehr zu sehen wie ihre Wangen erneut rot wurden. Dabei wusste sie Medizinerin wohl gar nicht warum es wiederum Meigetsu so viel bedeutet das ihr die Blumen so gut gefielen und sie so vorsichtig mit ihnen umging. Sie warf diese nicht einfach so auf dem Tisch, sondern legte sie ganz sanft ab und frischte diese dann sogar extra in ihrem Trinkglas ein. Etwas für das Meigetsu in diesem Moment wichtiger war als man vermuten würde. Dieser Mann war einfach ein Dummkopf mit einem großen Herz das nun nicht anderes konnte als aufgeregt schneller zu schlagen, weil er wieder in der Nähe von Florene war.
Auch die Wangen von Meigetsu wurden leicht rot als Florene seine Hand bei der Übergabe des Blumenstraußes leicht berührte. Dabei wusste der großgewachsene Mann nun nicht wirklich wie er am besten sich der jungen frau nähger sollte um sie zur Begrüßung zu küssen. Dabei machte er sich sogar gedanken darüber das es ja passieren könnte das seine sehr langen Haare dann in ihrem Essen landen würde, wenn er sich nun einfach nach unten beugen würde.
Doch Florene verstand wohl schnell warum der Kyori noch immer wie bestellt und nicht abgeholt neben dem Tisch stand anstatt sich hin zu setzten. Die junge frau übernahm nun die Initiative und stand auf um Meigetsu nun zur Begrüßung zu Küssen.
Die wenigen Zenitmeter die sie dann trennten überwindete die beiden schnell und es kam zu einem liebevollen Begrüßungskuss. Dabei legte auch der muskolöse Mann seine Arme um die kleine hübsche Frau und musste wirklich vorsichtig sein um sie nicht einfach hoch zu heben. Was er eigentlich am liebsten gemacht hätte. Eigentlich hätte er sie am liebsten ganz fest an sich gedrückt und hochgehoben, um sie einfach noch einmal zu küssen. Doch dafür war die Cafeteria einfach nicht der passende Ort und eigentlich hätte sich der Lehrer ja darüber Gedanken machen müssen das er nach seinem Wissenstand ja gerade einer Schülerin geküsst hat.
Doch so weit konnte der Kyori in diesem Moment einfach nicht denken, er war einfach so froh Florene wieder zu sehen, sie küssen zu dürfen und ihre Stimme zu hören.
Der Lehrer erzählte Florene dann kurz wie seine Woche verlief und das er sich selbst ganz schön stresste um so einiges neues Wissen in sein Köpfchen rein zu hämmern. Dabei war Meigetsu selbst schuld daran das seine Woche ganz schön stressig war, immerhin veranstalte er keinen Kurs oder arbeite nicht an seinem Lehrplan. Sondern machte sich selbst nur einen Stress, weil er das Gefühl hatte noch selbst ganz viel lernen zu müssen. Nun sah er eine blauhaarige frau so sich die den Kopf leicht schief hielt und seufzte und dabei sagte, dass er sowas nicht machen sollte. Sie schlug vor das sie einfach wieder zusammen überlegen sollten und das doch viel weniger stressiger war.
Als Meigetsu sah wie sie ihren Kopf lächelnd schief hielt und seufzte konnte er einfach nur grinsen. // Was für ein schöner Anblick// dachte er sich kurz bevor er grinsend und am Hinterkopf kratzend ihr eine Antwort gab. „Ich dachte mir einfach ich nutze die Zeit und versuch so viel neues Wissen wie Möglich zu lernen. Was am Ende dann wirklich stressig war. Aber du hast recht, wahrscheinlich sollten wir einfach zusammen überlegen, das hat das letzte Mal schon so großartig funktioniert. Hilfe? Ja gerne, wobei brauchst du denn meine Hilfe?" Fragte er dann am Ende neugierig und war gespannt wie er ihr helfen könnte. Dabei hatte Meigetsu ihr noch gar nicht erzählt wie hilfreich ihre Ideen bezüglich dem Kontroll Bann Fuin wirklich waren. Zusammen mit Winry schaffte es Meigetsu ja eine gute Grundlage für einen Gegentaktik gegen das Kontroll Fuin zu bilden:
Florene war dann so lieb und machte Meigetsu darauf aufmerksam das gerade an der Theke der Cafeteria nicht viel los war. Somit ergab sich für den ehemaligen Kage eine gute Möglichkeit sich etwas zum Essen zu holen. Dabei nahm er natürlich selbstverständlich Florene ein neues Wasserglas mit und sich selbst auch noch eines. Es dauerte nicht lange und Meigetsu kam mit dem Essen und Getränken zurück an den Tisch. Dieses Mal setzte er sich dann gleich hin und kam somit nun endlich in ruhe an.
Meigetsu stellte dann das neue Glas Wasser für Florene neben das mit den Blumen darin und konnte ihren kurzen Blick auf diese beobachten. Natürlich fiel ihm auch ihr sanftes Lächeln auf beim Blick auf den kleinen Blumenstrauß, was Meigetsu sehr freute und er auch sanft lächeln musste. Es war für ihn wirklich schön zu sehen das sich die junge Frau über die Blumen freute, obwohl es nur eine kleine Aufmerksamkeit von ihm war.
Eigentlich dachte Meigetsu nicht lange darüber nach als er bei der Theke für den Kuchen einfach zwei Gabel mitnahm. Weil er sich einfach dachte das Florene vielleicht auch davon kosten möchte und er gerne mit ihr das Stück auch teilen würde. Immerhin hatte er sonst eher pikantes Essen auf seinem Tablett und daher passte es ja gut, wenn sich sie dann den Nachtisch teilen würden.
Nachdenklich kratze sich Meigetsu dann am Kinn als er dann sagte. „Ja eigentlich total verrückt das wir uns die in der vergangenen Woche nicht einmal über den Weg gelaufen sind. Dabei ist die Schule wirklich nicht riesig.“ Wie es schien wollte es der Zufall wirklich nicht das sich die beiden einfach so sehen. Aber wahrscheinlich suchten sie in der letzten Woche einfach zu oft verschiedene Ort auf und liefen sich somit nicht über denn Weg.
Ohne nun anzufangen zu Essen fing Meigetsu an sein hübsches Gegenüber nach ihrer vergangenen Woche zu fragen. Also wie ihre Gespräche mit dem Magister verliefen, was sie so die letzte Woche gemacht hatte und was es für eine wichtige Neuigkeit gab die sie ihm erzählen wollte. Sehr neugierig war der Kyori nun gespannt darauf zu erfahren was die junge Frau alles zu berichten hatte. Immerhin musste sie damals nach der wunderschönen Zeit auf ihrem Zimmer auch zu einem wichtigen Treffen mit einem Magister.
Noch ahnte der Lehrer nicht das er eigentlich nun vor einer Kollegin saß und nicht mehr vor einer Schülerin. Gespannt sah der Mann mit den dunklen Augen nun zu Florene und würde ihre aufmerksam zu hören.
Vorsichtig griff der ehemalige Kage nach seiner Kaffee Tasse und nahm einen großen Schluck zu sich als Florene dann anfing zu erzählen. Sie sprach davon das eigentlich nicht viel passiert war, außer das sie an ihrem LEHRPLAN gearbeitet hatte denn sie dann auch noch an den Magister Yagami schickte.
Der Dummkopf hatte es nun tatsächlich beim ersten Mal nicht verstanden und nickte einfach nur bevor er sich dann den ersten Bissen seines Essens gönnte.
JA, er hatte es tatsächlich nicht sofort verstanden das Florene gerade von ihrem LEHRPLAN sprach und man damit sofort kombinieren hätte können das sie jetzt keine Schülerin mehr war. KEINE Schülerin arbeitet an einen LEHRPLAN, sondern viel mehr sucht sich nur Kurse aus.
OKEY, einmal nicht verstanden könnte man ja noch verzeihen, mal schauen ob es beim zweiten Mal besser klappt. Forenen sprach weiter und erzählte erneut von ihrer Woche.
Bei zukünftigen Aufgaben und dem erneuten erwähnen eines Lehrplanes sah Meigetsu die junge Lehrerin etwas skeptisch an. Weil er auf anhieb nicht ganz verstand welche neue Aufgaben die neue Lehrerin damit meinte und was für einen Lehrplan. Meigetsu war selbst Lehrer, hatte aber im Gegensatz zu seinen motivierten Lehrerkollegien keinen Lehrplan.
// Zukünftige Aufgaben und Lehrplan, habe ich mich gerade verhört. // Kurs schüttelte er auch den Kopf und ließ Florene dann weitererzählen.
Und, nein Klick hatte es bei dem großgewachsenen Shinobi noch nicht gemacht. Aber er hatte so langes eine Ahnung oder Vermutung das er sich nicht verhört hat.
Okey, als Florene dann zum dritten Mal erwähnte das sie an einem Lehrplan gearbeitet hatte und diesen mit dem Magister Yagami persönlich besprochen hatte machte es bei Meigetsu wirklich KLICK!
„Lehrplan!“ sagte er leise zu sich selbst als er sehr nachdenklich auf sein Essen sah. Bevor sein nachdenkender Blick wieder zu Florenen wanderte die nun von einem Kurs sprach der ja ausfiel, sie diesen aber nun selbst veranstalten wollte.
Meigetsu nahm einen erneuten Schluck aus seiner Tasse und schluckte damit das ganze Essen in seinem Mund auf einmal runter. Mit ruhiger Stimme und leicht sekptischen Blick sagte er dann zu Florene. „Ja, eine gute Idee, denn Kurs einfach selbst zu veranstalten und zu leiten. Sicherlich nützlich für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie den Kurs doch noch nachholen können. Schade das dir der Magister nicht die nötigen Informationen über den Wissensstand der Medizinischen Schülerinnen geben konnte. Aber so etwas lässt sich vielleicht selbst herausfinden“ Man erkannte an der Art und weise wie Meigetsu gerade sprach das er mit seinen Gedanken gerade wo anderes war.
Er verstand nun einfach das Florene mit vielen Hinweisen gerade erklärte das sie selbst keine Schülerin mehr war sondern ein Lehrperson die befugt war Kurse zu veranstalten um den Schülerinnen etwas beizubringen.
„Gerne, ich bin gespannt was für Ideen zu für deinen Unterricht hast und auch welche Materialien du dafür verwenden möchtest. Interessant, auch für die Kampfeinheit und die Lehrer, es geht hierbei sicher um die Medzinische Grundversorgung in einem Ernstfall oder?“ sagte der Kyori und jetzt hatte man auch den Eindruck er hätte verstanden das er nun mit einer Lehrerkollgin sprach und nicht mehr mit einer Schülerin. Mit einem stolzen lächeln sah er sie nun an und wusste in der Pause die ihm Florene nun gab eigentlich nicht was er sagen sollte.
Das die junge Frau nun eine Lehrerin war löste für den Kyori auch irgendwie das Problem das Lehrer und Schüler keine Beziehungen führten durften. Doch nun waren die beiden nicht mehr Schülerin und Lehrer, sondern eben zwei Lehrer an dieser Schule.
Über beide Ohren strahlte der Mann mit den spitzen Zähnen dann, als Florene ihm dann ganz offen darüber erzählte wie es nun dazu kam das sie den Lehrertitel bekam und eine Rekrutin der Kampfeinheit war. In seinen dunklen Augen konnte man ganz deutlich sehen wie stolz der Mann war so hören das man wohl das große Potenzial der jungen Frau erkannte hatte und sie befördert wurde.
Freude, stolz und große Begeisterung waren dem Mann nun deutlich anzuerkennen als Florene zu Ende gesprochen hatte.
„Es hat ein wenig gedauert, aber dann es hat schon KLICK bei mir gemacht. Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zu deinem neuen Titel und deinen neuen Aufgaben als Lehrerin. Du wirst das ganze sicher großartig machen und den Schülerinnen ganz viel beibringen. Ich bin so stolz auf dich und das müssen wir jetzt irgendwie feiern.“
Ein wenig aufgeregt sah Meigetsu dann auf das Kuchenstück und sagte dann „Sollen wir das Kuchenstück gleich essen und soll ich uns noch zwei Gläser Wein besorgen zum Anstoßen oder besser einen Sekt. Immerhin hat man nicht so oft die Möglichkeit so etwas großartiges zu feiern.“
Noch immer war sein lächeln gezeichnet von dem Stolz denn er hatte das Florenen nun eine Lehrerin war und eine Rekrutin der Kampfeinheit.
„Danke das du mir so etwas wichtiges nun persönlich erzählt hast und nicht einfach eine Nachricht geschrieben hast. Somit kann ich mich noch viel mehr zusammen mit meiner neuen Lehrerkollegin darüber freuen“ Sagte er dann noch zum Abschluss und wenn es Florene wollte würde er sofort aufstehen und noch zwei Gläser zum Anstoßen holen und mit ihr den Kuchen essen um zu feiern.
Damit war es wirklich gut das Meigetsu nicht mit leeren Händen auftauchte und einen kleinen Blumen Strauß mitgenommen hatte.
Das die beiden nun das Problem von einer Beziehung zwischen einem Lehrer und einer Schülerin nicht mehr hatten, war in diesem Augenblick nicht wichtig für Meigetsu. Es ging nun um Florene und die großartige Nachricht die sie mit ihm teilte.
Eigentlich schlug das Herz von Meigetsu bereits beim Verlassen seines Zimmers ein kleines Stück schneller als sonst. Wusste er doch das es heute so weit war das er endlich Florene wieder sehen würde. Auch wenn er sehr beschäftigt war so dachte er dich besonders vor dem Einschlafen immer an diese wunderbare und wunderschöne Frau. Somit gehörten ihr immer seine letzten Gedanken bevor er einschlief.
Beim Blumen pflücken beruhigte sich sein Herzschlag wieder ein wenig, hatte er doch irgendwie keine Ahnung welche hübschen Pflanzen er aussuchen sollte. Dies lenkte seine Gedanken und seinen erhöhten Herzschlag ein wenig ab und sorgten für ein wenig ruhe in ihm.
Doch bereits beim Betreten der Cafeteria schlug sein Herz wieder schneller, hoffte er doch die blauhaarige Schönheit so schnell wie möglich zu finden.
Der Mann mit den spitzen Zähnen freute sich so sehr als er dann endlich vor ihr stand und es endlich so weit war das er sie wieder sah. Auch wenn sich die beiden immer wieder kurzen Nachrichten schrieben, war dies nicht zu vergleichen nun wieder in ihrer Nähe zu sein, ihr Lächeln zu sehen und ihre Stimme zu hören.
Der ehemalige Mizukage war wirklich überglücklich sie wieder zu sehen und das strahlte er auch ganz deutlich aus. Er lächelte wie ein Dummkopf nur lächeln konnte und war auch ein wenig nervös, was man vielleicht nur an seinem Herzschlag bemerkte. Daher dachte er zuerst so überhaupt nicht daran in der Cafeteria das zu tun warum man eigentlich hier war. NEIN er konnte jetzt nicht ans Essen denken, jetzt wo er endlich Florene wieder sah.
Diese Frau hatte ihn wirklich mit ihrer besonderen Art und Schönheit verzauberte und das obwohl Meigetsu eigentlich ein erfahrener Mann war. Aber es gab einen ganz bestimmten Grund warum Meigetsu nun hier bei dieser jungen Frau ein solches Herz rasen hatte und nervös war sie wieder zusehen. Florene bedeutete ihn einfach so viel, dass dies kein normales Wiedersehen war, sondern eben etwas ganz Besonderes.
Schon alleine wie sich die junge Frau über die Blumen freute und ihre Wangen erneut ganz Rot wurden waren für Meigetsu ein unglaublich schöner Anblick. JA er mochte es sehr zu sehen wie ihre Wangen erneut rot wurden. Dabei wusste sie Medizinerin wohl gar nicht warum es wiederum Meigetsu so viel bedeutet das ihr die Blumen so gut gefielen und sie so vorsichtig mit ihnen umging. Sie warf diese nicht einfach so auf dem Tisch, sondern legte sie ganz sanft ab und frischte diese dann sogar extra in ihrem Trinkglas ein. Etwas für das Meigetsu in diesem Moment wichtiger war als man vermuten würde. Dieser Mann war einfach ein Dummkopf mit einem großen Herz das nun nicht anderes konnte als aufgeregt schneller zu schlagen, weil er wieder in der Nähe von Florene war.
Auch die Wangen von Meigetsu wurden leicht rot als Florene seine Hand bei der Übergabe des Blumenstraußes leicht berührte. Dabei wusste der großgewachsene Mann nun nicht wirklich wie er am besten sich der jungen frau nähger sollte um sie zur Begrüßung zu küssen. Dabei machte er sich sogar gedanken darüber das es ja passieren könnte das seine sehr langen Haare dann in ihrem Essen landen würde, wenn er sich nun einfach nach unten beugen würde.
Doch Florene verstand wohl schnell warum der Kyori noch immer wie bestellt und nicht abgeholt neben dem Tisch stand anstatt sich hin zu setzten. Die junge frau übernahm nun die Initiative und stand auf um Meigetsu nun zur Begrüßung zu Küssen.
Die wenigen Zenitmeter die sie dann trennten überwindete die beiden schnell und es kam zu einem liebevollen Begrüßungskuss. Dabei legte auch der muskolöse Mann seine Arme um die kleine hübsche Frau und musste wirklich vorsichtig sein um sie nicht einfach hoch zu heben. Was er eigentlich am liebsten gemacht hätte. Eigentlich hätte er sie am liebsten ganz fest an sich gedrückt und hochgehoben, um sie einfach noch einmal zu küssen. Doch dafür war die Cafeteria einfach nicht der passende Ort und eigentlich hätte sich der Lehrer ja darüber Gedanken machen müssen das er nach seinem Wissenstand ja gerade einer Schülerin geküsst hat.
Doch so weit konnte der Kyori in diesem Moment einfach nicht denken, er war einfach so froh Florene wieder zu sehen, sie küssen zu dürfen und ihre Stimme zu hören.
Der Lehrer erzählte Florene dann kurz wie seine Woche verlief und das er sich selbst ganz schön stresste um so einiges neues Wissen in sein Köpfchen rein zu hämmern. Dabei war Meigetsu selbst schuld daran das seine Woche ganz schön stressig war, immerhin veranstalte er keinen Kurs oder arbeite nicht an seinem Lehrplan. Sondern machte sich selbst nur einen Stress, weil er das Gefühl hatte noch selbst ganz viel lernen zu müssen. Nun sah er eine blauhaarige frau so sich die den Kopf leicht schief hielt und seufzte und dabei sagte, dass er sowas nicht machen sollte. Sie schlug vor das sie einfach wieder zusammen überlegen sollten und das doch viel weniger stressiger war.
Als Meigetsu sah wie sie ihren Kopf lächelnd schief hielt und seufzte konnte er einfach nur grinsen. // Was für ein schöner Anblick// dachte er sich kurz bevor er grinsend und am Hinterkopf kratzend ihr eine Antwort gab. „Ich dachte mir einfach ich nutze die Zeit und versuch so viel neues Wissen wie Möglich zu lernen. Was am Ende dann wirklich stressig war. Aber du hast recht, wahrscheinlich sollten wir einfach zusammen überlegen, das hat das letzte Mal schon so großartig funktioniert. Hilfe? Ja gerne, wobei brauchst du denn meine Hilfe?" Fragte er dann am Ende neugierig und war gespannt wie er ihr helfen könnte. Dabei hatte Meigetsu ihr noch gar nicht erzählt wie hilfreich ihre Ideen bezüglich dem Kontroll Bann Fuin wirklich waren. Zusammen mit Winry schaffte es Meigetsu ja eine gute Grundlage für einen Gegentaktik gegen das Kontroll Fuin zu bilden:
Florene war dann so lieb und machte Meigetsu darauf aufmerksam das gerade an der Theke der Cafeteria nicht viel los war. Somit ergab sich für den ehemaligen Kage eine gute Möglichkeit sich etwas zum Essen zu holen. Dabei nahm er natürlich selbstverständlich Florene ein neues Wasserglas mit und sich selbst auch noch eines. Es dauerte nicht lange und Meigetsu kam mit dem Essen und Getränken zurück an den Tisch. Dieses Mal setzte er sich dann gleich hin und kam somit nun endlich in ruhe an.
Meigetsu stellte dann das neue Glas Wasser für Florene neben das mit den Blumen darin und konnte ihren kurzen Blick auf diese beobachten. Natürlich fiel ihm auch ihr sanftes Lächeln auf beim Blick auf den kleinen Blumenstrauß, was Meigetsu sehr freute und er auch sanft lächeln musste. Es war für ihn wirklich schön zu sehen das sich die junge Frau über die Blumen freute, obwohl es nur eine kleine Aufmerksamkeit von ihm war.
Eigentlich dachte Meigetsu nicht lange darüber nach als er bei der Theke für den Kuchen einfach zwei Gabel mitnahm. Weil er sich einfach dachte das Florene vielleicht auch davon kosten möchte und er gerne mit ihr das Stück auch teilen würde. Immerhin hatte er sonst eher pikantes Essen auf seinem Tablett und daher passte es ja gut, wenn sich sie dann den Nachtisch teilen würden.
Nachdenklich kratze sich Meigetsu dann am Kinn als er dann sagte. „Ja eigentlich total verrückt das wir uns die in der vergangenen Woche nicht einmal über den Weg gelaufen sind. Dabei ist die Schule wirklich nicht riesig.“ Wie es schien wollte es der Zufall wirklich nicht das sich die beiden einfach so sehen. Aber wahrscheinlich suchten sie in der letzten Woche einfach zu oft verschiedene Ort auf und liefen sich somit nicht über denn Weg.
Ohne nun anzufangen zu Essen fing Meigetsu an sein hübsches Gegenüber nach ihrer vergangenen Woche zu fragen. Also wie ihre Gespräche mit dem Magister verliefen, was sie so die letzte Woche gemacht hatte und was es für eine wichtige Neuigkeit gab die sie ihm erzählen wollte. Sehr neugierig war der Kyori nun gespannt darauf zu erfahren was die junge Frau alles zu berichten hatte. Immerhin musste sie damals nach der wunderschönen Zeit auf ihrem Zimmer auch zu einem wichtigen Treffen mit einem Magister.
Noch ahnte der Lehrer nicht das er eigentlich nun vor einer Kollegin saß und nicht mehr vor einer Schülerin. Gespannt sah der Mann mit den dunklen Augen nun zu Florene und würde ihre aufmerksam zu hören.
Vorsichtig griff der ehemalige Kage nach seiner Kaffee Tasse und nahm einen großen Schluck zu sich als Florene dann anfing zu erzählen. Sie sprach davon das eigentlich nicht viel passiert war, außer das sie an ihrem LEHRPLAN gearbeitet hatte denn sie dann auch noch an den Magister Yagami schickte.
Der Dummkopf hatte es nun tatsächlich beim ersten Mal nicht verstanden und nickte einfach nur bevor er sich dann den ersten Bissen seines Essens gönnte.
JA, er hatte es tatsächlich nicht sofort verstanden das Florene gerade von ihrem LEHRPLAN sprach und man damit sofort kombinieren hätte können das sie jetzt keine Schülerin mehr war. KEINE Schülerin arbeitet an einen LEHRPLAN, sondern viel mehr sucht sich nur Kurse aus.
OKEY, einmal nicht verstanden könnte man ja noch verzeihen, mal schauen ob es beim zweiten Mal besser klappt. Forenen sprach weiter und erzählte erneut von ihrer Woche.
Bei zukünftigen Aufgaben und dem erneuten erwähnen eines Lehrplanes sah Meigetsu die junge Lehrerin etwas skeptisch an. Weil er auf anhieb nicht ganz verstand welche neue Aufgaben die neue Lehrerin damit meinte und was für einen Lehrplan. Meigetsu war selbst Lehrer, hatte aber im Gegensatz zu seinen motivierten Lehrerkollegien keinen Lehrplan.
// Zukünftige Aufgaben und Lehrplan, habe ich mich gerade verhört. // Kurs schüttelte er auch den Kopf und ließ Florene dann weitererzählen.
Und, nein Klick hatte es bei dem großgewachsenen Shinobi noch nicht gemacht. Aber er hatte so langes eine Ahnung oder Vermutung das er sich nicht verhört hat.
Okey, als Florene dann zum dritten Mal erwähnte das sie an einem Lehrplan gearbeitet hatte und diesen mit dem Magister Yagami persönlich besprochen hatte machte es bei Meigetsu wirklich KLICK!
„Lehrplan!“ sagte er leise zu sich selbst als er sehr nachdenklich auf sein Essen sah. Bevor sein nachdenkender Blick wieder zu Florenen wanderte die nun von einem Kurs sprach der ja ausfiel, sie diesen aber nun selbst veranstalten wollte.
Meigetsu nahm einen erneuten Schluck aus seiner Tasse und schluckte damit das ganze Essen in seinem Mund auf einmal runter. Mit ruhiger Stimme und leicht sekptischen Blick sagte er dann zu Florene. „Ja, eine gute Idee, denn Kurs einfach selbst zu veranstalten und zu leiten. Sicherlich nützlich für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie den Kurs doch noch nachholen können. Schade das dir der Magister nicht die nötigen Informationen über den Wissensstand der Medizinischen Schülerinnen geben konnte. Aber so etwas lässt sich vielleicht selbst herausfinden“ Man erkannte an der Art und weise wie Meigetsu gerade sprach das er mit seinen Gedanken gerade wo anderes war.
Er verstand nun einfach das Florene mit vielen Hinweisen gerade erklärte das sie selbst keine Schülerin mehr war sondern ein Lehrperson die befugt war Kurse zu veranstalten um den Schülerinnen etwas beizubringen.
„Gerne, ich bin gespannt was für Ideen zu für deinen Unterricht hast und auch welche Materialien du dafür verwenden möchtest. Interessant, auch für die Kampfeinheit und die Lehrer, es geht hierbei sicher um die Medzinische Grundversorgung in einem Ernstfall oder?“ sagte der Kyori und jetzt hatte man auch den Eindruck er hätte verstanden das er nun mit einer Lehrerkollgin sprach und nicht mehr mit einer Schülerin. Mit einem stolzen lächeln sah er sie nun an und wusste in der Pause die ihm Florene nun gab eigentlich nicht was er sagen sollte.
Das die junge Frau nun eine Lehrerin war löste für den Kyori auch irgendwie das Problem das Lehrer und Schüler keine Beziehungen führten durften. Doch nun waren die beiden nicht mehr Schülerin und Lehrer, sondern eben zwei Lehrer an dieser Schule.
Über beide Ohren strahlte der Mann mit den spitzen Zähnen dann, als Florene ihm dann ganz offen darüber erzählte wie es nun dazu kam das sie den Lehrertitel bekam und eine Rekrutin der Kampfeinheit war. In seinen dunklen Augen konnte man ganz deutlich sehen wie stolz der Mann war so hören das man wohl das große Potenzial der jungen Frau erkannte hatte und sie befördert wurde.
Freude, stolz und große Begeisterung waren dem Mann nun deutlich anzuerkennen als Florene zu Ende gesprochen hatte.
„Es hat ein wenig gedauert, aber dann es hat schon KLICK bei mir gemacht. Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zu deinem neuen Titel und deinen neuen Aufgaben als Lehrerin. Du wirst das ganze sicher großartig machen und den Schülerinnen ganz viel beibringen. Ich bin so stolz auf dich und das müssen wir jetzt irgendwie feiern.“
Ein wenig aufgeregt sah Meigetsu dann auf das Kuchenstück und sagte dann „Sollen wir das Kuchenstück gleich essen und soll ich uns noch zwei Gläser Wein besorgen zum Anstoßen oder besser einen Sekt. Immerhin hat man nicht so oft die Möglichkeit so etwas großartiges zu feiern.“
Noch immer war sein lächeln gezeichnet von dem Stolz denn er hatte das Florenen nun eine Lehrerin war und eine Rekrutin der Kampfeinheit.
„Danke das du mir so etwas wichtiges nun persönlich erzählt hast und nicht einfach eine Nachricht geschrieben hast. Somit kann ich mich noch viel mehr zusammen mit meiner neuen Lehrerkollegin darüber freuen“ Sagte er dann noch zum Abschluss und wenn es Florene wollte würde er sofort aufstehen und noch zwei Gläser zum Anstoßen holen und mit ihr den Kuchen essen um zu feiern.
Damit war es wirklich gut das Meigetsu nicht mit leeren Händen auftauchte und einen kleinen Blumen Strauß mitgenommen hatte.
Das die beiden nun das Problem von einer Beziehung zwischen einem Lehrer und einer Schülerin nicht mehr hatten, war in diesem Augenblick nicht wichtig für Meigetsu. Es ging nun um Florene und die großartige Nachricht die sie mit ihm teilte.
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Re: Cafeteria

Last time, I was hanging by a thread
Tryin' to say I'm not, but I'm in it over my head
That's when I figured out where it led
Beginnin' to realize that you put me over the edge ♥
-Linkin Park: two faced Lyrics-
[Yo, Postgruppe: Jinx x Shou - die Nugget-Chiller :'D]
Shou ließ die Coke-Dose auf seiner Stirn balancieren, während er sie weiter beobachtete. Ihre Art war faszinierend - ungefiltert, direkt, frech, als hätte sie noch nie darüber nachgedacht, ob sie irgendwas nicht tun sollte. Klang irgendwie 'nen bisschen nach ihm, wenn er genauer darüber nachdachte. Er registrierte jede ihrer Bewegungen. Wie sie sich mit völliger Selbstverständlichkeit auf den Tisch setzte, als wäre das hier ihr Wohnzimmer. Ihre Beine verschränkten sich im Schneidersitz, sie lehnte sich zurück, eine Hand locker hinter sich abgestützt. Sie wirkte völlig unbeeindruckt von ihm, aber gleichzeitig war da diese unterschwellige Herausforderung in ihrem Blick, als wolle sie sehen, wie weit sie gehen konnte, bevor er reagierte. Sein Grinsen wurde breiter, als sie sich die letzten Reste ihres Sandwichs in den Mund schob, mit vollem Mund sprach und sich dann genüsslich den Bauch rieb. Ein Ausdruck purer Zufriedenheit, bevor ihre Augen ihn frech fixierten. "Straße also, mhm?", wiederholte er ihr vorheriges Statement mit gespielter Nachdenklichkeit, während er sich wieder ein wenig aufrichtete. Die Dose blieb noch einen Moment auf seiner Stirn balanciert, dann ließ er sie in seine Hand kippen und nahm einen weiteren Schluck. Sein Blick ruhte weiter auf ihr, neugierig, amüsiert. "War ja klar. Du hast die Aura von jemandem, der sich nimmt, was er will…" Er hatte kaum ausgesprochen, da schnappte sie sich seine Chipstüte, öffnete sie ohne zu zögern und steckte sich einfach einen Chip in den Mund. Kein Zögern, keine Nachfrage – ein Verhalten, das absolut keinen Widerspruch duldete. "Sag ich doch!" Shou blinzelte sie kurz an, ließ den Moment auf sich wirken, bevor sich ein schiefes Grinsen auf seine Lippen schlich. "Bitte, bedien dich doch…" Seine Stimme triefte vor Sarkasmus, doch das Schmunzeln, das seine Mundwinkel umspielte, ließ keinen Zweifel daran, dass er sich köstlich amüsierte. Mit einer übertrieben einladenden Geste deutete er auf die Tüte. Sie schien sich nicht im Geringsten darum zu scheren. Er schüttelte langsam den Kopf. "Dreist!" Es klang nicht verärgert, eher belustigt. Der Kaguya griff selbst in die Tüte, zog sich einen Chip heraus und steckte ihn sich mit einer fast provokanten Langsamkeit in den Mund, während er sie weiter ansah. Dann tippte er mit zwei Fingern leicht gegen die Tüte, als wolle er sie daran erinnern, wem sie eigentlich gehörte. "Bist du hier Schülerin?", fragte er plötzlich, mit einer Mischung aus Neugier und leichtem Spott in der Stimme. Eine berechtigte Frage - manche Frauen machten ein Drama draus, wenn man sie älter einschätzte, also wollte er vorsichtshalber tiefer stapeln. Er lehnte sich zurück, einen Arm über die Stuhllehne geworfen, während er die Cola erneut ansetzte. Dann hörte er ihre Worte über seine Automatenübergriffigkeit und ein lauter, spontaner Lacher entwich ihm. "Ja, das sagst du jetzt!" Er deutete mit einer schwungvollen Bewegung auf sie, bevor er sein Grinsen noch breiter zog. "In Wirklichkeit musstest du den Automaten selbst irgendwann mal 'n bisschen zerwi**en, um auf die richtige Taktik zu kommen. Oder bist du David Copperfield? Chuck Norris?" Er machte eine theatralische Pause, legte eine Hand an sein Kinn und zog eine Augenbraue hoch. "Oder… doch Bibi Blocksberg?" Er beobachtete genau, wie sie darauf reagierte - ob sie konterte, lachte oder einfach nur mit einem arroganten Blick tat, als wäre sie über solche Albernheiten erhaben.
Sein Blick wanderte weiter über sie hinweg, nahm jedes Detail in sich auf - die wilden blauen Zöpfe, die markanten Tätowierungen, die schmale, drahtige Statur, die Art, wie sie sich bewegte, als hätte sie nie etwas anderes getan, als sich ihren Platz zu nehmen. Dann lehnte er seinen Kopf leicht zurück, sah sie aus halb geschlossenen Augen an. "Aber ich merk’ schon, du bist 'ne Expertin in der Sache." Seine Stimme war ein Spiel aus Ernst und Humor, eine Mischung aus Herausforderungen und lockerem Geplänkel. Sein Blick wanderte kurz zu seinen eigenen Schuhen, dann wieder zu ihr. "Muss ich mir Sorgen machen, dass du mir gleich meine Schuhe klaust, wenn ich wegschaue?" Er zog eine Augenbraue hoch, ließ seine Worte in der Luft hängen, während sein gewohnt spitzbübisches Lächeln auf seinem Gesicht tanzte. Diese Unterhaltung wurde mit jeder Sekunde interessanter, gelangweilt war er jedenfalls nicht.
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...

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Shou "spricht" | Shou ~denkt
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