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Minato aka Chris

Trainingsbereich

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Kotetsu Kiyoshi
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Do 19. Dez 2024, 20:01

Postgruppe: Was ein interessanter Tag! (Shinra + Inosuke + Kotetsu)

Auch wenn es nicht immer einfach war, ging ich schon davon aus, dass ich mich auf beide gleichermaßen konzentrieren konnte. So konnte ich einerseits die Fragen von Inosuke beantworten aber auch gleichermaßen die von Shinra, die ja eigentlich wegen dem Marionettenkurs hier war. Später würde ich dann auch Nia alle nötigen Fragen beantworten und konnte mich dann noch auf die konzentrieren. Nun hieß es aber erst einmal dem Windmeister und König der Berge bei seinem kleinen Fuutonproblem helfen und Shinra hoffentlich den Input liefern, dass ich ihr wirklich helfen würde.

Dass was Shinra glaubte, über mich zu wissen, war völlig in Ordnung. Im Grunde war ich wirklich nicht unbedingt der Typ für Etikette und den ganzen Kram. Sollte jeder so sein wie er mochte, Hauptsache man blieb respektvoll und ehrlich. Was brachte mir die Etikette, wenn man mir vorn herum freundlich ins Gesicht lächelte und hinten rum dann über mich herzog. Dann sollte man schon direkt sein und seine Meinung äußern. Da war mir Keiyas Art schon Recht gewesen, auch wenn er vielleicht noch lernen musste, dabei respektvoll zu bleiben. Doch wusste ich ja nicht wirklich was sie denken würde, weshalb ich dies einfach nur als Vermutungen in meinem Kopf vor mich hin dachte.

Während ich mich mit Inosuke unterhielt, machte sich Shinra mit Mariko vertraut und ich bot Inosuke an, dass er sich auch gerne in den Rollstuhl setzen könne, auch wenn dieser eigentlich für Kinder gedacht war von der Größe her. Dennoch konnte ich mir den Scherz erlauben und den selbsternannten Bergkönig etwas durch den Ring zu kutschieren, was Shinra sicherlich amüsierte, auch wenn sie es nicht direkt sagte, ihr Blick sprach Bände. Natürlich hatte ich auch erklärt, dass der Rollstuhl nicht einfach nur zum herum fahren gedacht war, ich erklärte den beiden somit grob wozu er gedacht war und nickte also auf Inosukes Frage hin, ob ich damit wen Fesseln könne.

Doch blieb es nicht bei der einzigen Frage für ihn, auch ob er den Rollstuhl schneller machen könne, fragte Inosuke nun und ich überlegte kurz. "Ich müsste üben oder etwas an dem Rollstuhl feilen aber ich denke, das wäre machbar..“, sprach ich dann laut aus und nickte. Als er dann aufgestanden war, schaute er zu ihm und grinste bei seiner Feststellung. "So in Etwa könnte man es sich vorstellen, das hast du gut erfasst..“, meinte ich dann und gab ihm indirekt schonmal Recht zu seiner Aussage. Nur war dies ja nicht alles, doch musste ich doch nicht alles verraten.

Ihre Unterhaltung führte dann aber wieder zum eigentlichen Thema, nämlich den Fuuton und wir unterhielten uns über alles was dazugehörte und tauschten unser Wissen aus. Nun musste ich allerdings auch nochmal etwas erfragen und nickte nur, als ich die Antwort auf die Stärkefrage bekommen hatte. "Alles klar, verstehe..“, nickte ich zustimmend und war dabei ja schon auf seiner Seite. Meinen Tipp, dass er wohl bei dem Katon eher voran kommen würde, nahm er an, dennoch wollte er es direkt auf dem schweren Weg versuchen. "Ich seh schon, direkt mit dem Kopf durch die Wand..“, ich lachte etwas und nickte dann aber zustimmend. "Dann schauen wir mal, ob wir etwas finden, was dir helfen kann..“, meinte ich und würde dann fortfahren.

Nachdem einiges geklärt war, konnte ich mich dann auch nochmal komplett auf Shinra konzentrieren und sie zeigte mir ihre Chakrafäden, welche deutlich feiner waren als meine, weshalb es nicht verwunderlich war, dass sie damit noch keine Waffen halten konnten. Sicherlich würde sie aber kein Problem damit haben, wenn sie meine Technik lernen würde, diese beiden zu kombinieren. Zumindest ging ich davon aus. Auch Inosuke hatte etwas dazu zu sagen und ich hörte dem Wortwechsel der beiden erst einmal zu, bevor ich mich einmischen würde. Da durch ihre Unterhaltung ja auch schon Mal ein wenig geklärt werden konnte.

Das Inosuke im Nahkampf den Vorteil hatte, konnte ich mir bereits denken, grinste ich allerdings nur, als dieser ihr seine Hilfe anbot. "Es ist nie verkehrt sich weiter zu entwickeln, allerdings denke ich, dass Shinra eher auf die Entfernung kämpft und daraus ihre Vorteile nehmen würde… diese Fäden.. sie erinnern mich irgendwie an Spinnweben.. so fein und seidig.. könnte ich sie berühren und aufnehmen oder kannst nur du sie halten?“, fragte ich sie dann und wurde neugierig.

Sie sagte, dass sie einen zusätzlichen Arm benutzen wolle.. doch auf ihr Ziel gerichtet, wären es direkt sechs Arme und ich nickte erneut. "Das sind eine Menge.. und so fein wie deine Fäden sind.. denke ich nicht, dass es damit direkt klappt.. du wirst sie definitiv aufbauen und abändern müssen.. aber ich denke auch, dass dies nicht unmöglich ist… erklär mir, wie du sie bildest..“, meinte ich dann und lächelte. Ich wollte mehr darüber erfahren und so dann herausfinden ob ich helfen konnte. "Mit meinem Wissen bin ich in der Lage drei Marionetten gleichzeitig zu kontrollieren.. allerdings.. kann ich mir vorstellen, dass es auch machbar wäre, dies in Arme umzudenken.. also.. jeweils ein Armpaar statt einer Marionette… ich denke wir finden eine Lösung..“, meinte ich dann und zeigte ihr, wie Mariko funktionierte, was sie beobachten konnte.

Da ich mich dann kurz auf Inosuke konzentriert hatte, hatte dieser die Möglichkeit meine Techniken zu studieren und scheinbar kam er dadurch auch auf einen Geistesblitz.. oder sowas in der Art. Ich grinste frech. "Na da bin ich ja gespannt, ob deine Idee Früchte tragen wird und du es schaffen wirst..“, ich lachte und als ich meine Hand aus meiner Hosentasche zog, die ich kurz davor hineingesteckt hatte, nahm ich gleich eine kleine Hand voll Glitzerkonfetti mit heraus und wollte somit den geistigen Fortschritt der Idee untermalen und schmunzelte zufrieden.

Anschließend wand ich mich aber nochmal zu Shinra, die auf meine Frage eingegangen war. Ich hockte mich neben sie, war damit zwar kleiner als sie aber auf Augenhöhe mit Mariko, welche vor mir zum Stehen gekommen war. "Weißt du… es ist nicht wichtig wer oder was andere sind oder können.. wichtig ist wer du bist… und du bist Shinrabansho.. ein eigenständiger Mensch… ein Mensch der fühlen kann und Fähigkeiten besitzt, die sonst kein anderer hat in dieser Form.. zumindest kenne ich Niemanden.. sei stolz auf das was du bist.. egal welcher Abstammung du entsprungen bist.. das ist nicht direkt wichtig. Wichtig ist dass du etwas aus dir uns deinem Leben machst! Und du machst gerade einen sehr guten Anfang, indem du dir die Hilfe suchst, die dich weiter bringen kann auf DEINEM Weg… du machst das sehr gut. Sei Stolz auf dich..“, sagte ich nun zu ihr und schaute zu ihr rauf.

Mein Blick lugte unter der Sonnenbrille hervor und sie konnte die hellblauen Augen hinter der Brille für einen Moment hervorblitzen sehen, bevor ich die Brille wieder gerade schob und wieder zu Inosuke schauen würde. "Einmal Kami Oroshi, Juha Sho und Daitoppa? Kommt sofort..“, meinte ich dann und stand wieder auf. Wobei ich meine Hand nochmal kurz auf die Schulter von Shinra legen würde. "Wir bekommen das schon hin.. lass uns die nächsten Tage da mal in Ruhe nachschauen wie wir Zeit finden um deine Fäden auszubauen, dass du mit dem was du vor hast weiter kommst.. ich denke.. das werden wir schon schaffen..“, ich klopfte ihr sachte und ermutigend auf die Schulter dabei und grinste. Löste mich dann aber auch schon wieder und schaute zu Inosuke, wobei ich nochmal von vorne begann die drei Jutsus anzuwenden. Was der Wildschweinmann wohl daraus für Ideen geschöpft hatte?



CP zu Beginn: 65

Gesamtverbrauch 8CP
Effektiver Verbrauch 6CP

CP zu Ende: 58


Name: Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft man nach dem Formen der Fingerzeichen einen kleinen Wirbelsturm. Dieser Sturm bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2 fort. Bei einem Treffer wird man mit leichten Schnittwunden rechnen müssen, und wenn man eine Stärke geringer als 3 besitzt, wird man auch noch einige Meter von diesem Sturm zurückgeworfen werden.


Name: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.


Name: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.
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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 19. Dez 2024, 20:37

Postgruppe Mirai + (Nia + Shana Bunshin) + Alibaba + Shana

Mirai erklärte was sie soweit vorhatte bzw. ausprobieren wollte, auch mehr über ihre Fähigkeit mit der Schatzkammer wie sie ihre innere Dimension nannte. Shana hakte daraufhin auch nochmal nach und nickte die Rokkuberu knall, dass die Lehrerin Recht hatte wegen der Fernkampfsache und dem gleichzeitigen Anwenden der Fähigkeiten. "Das ist soweit richtig. Beides gleichzeitig anzuwenden war bisher auch nicht unbedingt nötig wenn man es so ausdrücken will. Keiner ist soweit an mich rangekommen durch meinen Beschuss und wie ihr richtig vermutet ist meine besondere Kammerfähigkeit mehr auf den Fernkampf ausgerichtet, wobei ich das Ganze auch aus direkter Nähe nutzen kann." erklärte sie dann der Yagami, dass sie sich darunter mehr vorstellen konnte. Sie hatte es ja auch schon selbst gesehen im Tunier wie Shana sagte. Mirai konnte ihr das Ganze aber auch bei bedarf hier nochmal zeigen, das war ja kein Problem. Und ja es war bisher nicht nötig gewesen, aber wollte Mirai sich nicht nur auf eine einzige Fähigkeit verlassen. Sie wusste das wenn jemand das Ganze mal durchschaut hatte oder schneller war, blocken konnte etc. halt ihre Technik nicht mehr wirkte dann brauchte sie was anderes. Daher arbeitete sie jetzt schon daran. Hatte sie ja auch bereits im Training mit Shoto über Alternativen nachgedacht oder durch das Gespräch mit Katsu und Jun und die Demonstration der Explosionen. Da waren der Rokkuberu so einige Gedankengänge und Ideen gekommen und wollte sie auch das volle Potenzial ihrer Mächte gern entfalten. Schaltete Alibaba sich dann auch ein, wobei er höflichst um Entschuldigung bat, sich gar verbeugte. Musste er das doch nciht tun, aber steckte ihm das Ganze wohl in den Knochen, weil er es so gewohnt war so vornehm zu seinm. Mirai lächelte ihm freundlich entgegen, nickte kurz und meinte dann: "Du drängst dich nicht auf Alibaba oder mischt dich ein. Alles okay." Nochmal als Bestätigung das alles okay war und sie auch locker waren. Mirai zumindest war es und lauschte dann weiter den Worten des Prinzen. "Genau daran hatte ich auch gedacht. Wie eben schon gesagt, nach Möglichkeit die Kammer dann als Unterstützung im Kampfgefecht mit dem Schwert. Quasi dann zusätzliche Paare von Schwertern und anderen Klingenwaffen. In meinem Kopf habe ich davon auch schon ein grobes Bild nur in der Praxis muss ich das noch umsetzen." und lachte sie dann leicht. Die Lilahaarige war kreativ, das merkte man vermutlich. Sie besaß bereits ein Bild wie es aussehen sollte nur umsetzen musste sie es noch. Aber zweifelte die Rokkuberu auch nicht darna oder an sich nein. Versuchen, nein es tun war die Devise. Schluckte der junge Prinz dann auch, wohl wegen einem Gedanken. Vielleicht weil er selbst darüber nachdachte wie das Ganze zusammen als Kombo aussah? Wie gefährlich es dann für einen Gegner werden konnte? Ja dessen war Mirai sich ja bewusst, das sie so eine sehr gute Offensive als auch Defensive für sich schaffen konnte wenn beides zusammen funktionierte.
War dann auch der Blonde an der Reihe mit seinen Fähigkeiten, diese zu erklären, etwas zu zeigen. Unterschied sich sein Stil, die Haltung zu der von Mirai. Klar waren sie auch unterschiedlich ausgebildet worden, hatten sich unterschiedlich ausgelegt konnte man sagen. Dennoch war die Konterfechthaltung sehr interessant und bewies sich sicherlich in der Praxis, davon war Mirai überzeugt. Wegen der Schmeichelei wurde der Prinz auch etwas rot im Gesicht was die Rokkuberu einfach nur leicht schmunzeln ließ. War es nicht böse gemeint oder sowas. So vornehm und respektvoll und dann doch verlegen. Hatte eine gewisse niedliche Art an sich so fand die Lilahaarige. Unterhielt man sich dann auch kurz über Shanas Fähigkeit der einhändigen Formung von Fingerzeichen, was auch wo herausstechend und ziemlich nützlich war. "Ja fingerzeichenlose Techniken haben schon ihren Vorteil." fügte Mirai den Worten der Yagami knapp hinzu. Sie selbst konnte ja auch Techniken ohne Fingerzeichen wirken, u.a. ihre Kammerfähigkeit. Daher ja die Ganze Idee mit dem Schwertkampf, beides zu kombinieren. Sie hatte beide Hände frei dafür.

Zeigten dann auch beide Schüler nacheinander wie sie angreifen täten mit dem Schwert bzw. in Alibabas Fall er mit seinem Dolch. Den Anfang machte Mirai und sagte sie und Shana dann auch noch was dazu. Die Rokkuberu wollte noch ihren Stil finden, auch die passende Waffengattung. "Mit nicht harmonisch meinte ich einfach das Gefühl. Das eben fühlte sich noch nicht richtig an, nicht fließend also für mich, dass es passt. Ich weiß sonst auch nicht wie ich es am besten beschreiben soll. Natürlich verstehe ich und ist es wie ihr sagt Sensei Yagami, das Katana bzw. die Waffe ist ein Teil von mir ja. Und ja herumprobieren hilft sicherlich." meinte sie dann auf Shanas Worte. Keineswegs eine Rechtfertigung, nur nochmal eine genauere Erläuterung. Die Rokkuberu wusste nicht wie sie es sonst besser in Worte fassen sollte das Gefühl Das die erste Haltung nicht so harmonisch für sie war fand sie am passensten von der Beschreibung her, weil wenn es in Harmonie war dann funktionierte alles im Gleichklang, dann war es flüssig von der Bewegung her usw. Shana verstand ja sicherlich als Schwertkampfexpertin. Lächelte die Lilahaarige auch nochmal knapp und ja sie würde das Ganze mit dem Wechsel ausprobieren und war überzeugt das sie die richtige Waffe für sich finden tat. Wegen dem nickts zu danken und die Worte an/über ihre Mutter nickte die Rokkuberu der Yagami kurz entgegen. War Alibaba dann auch an der Reihe und wurden ihm dann Fragen gestellt welche er auch beantwortete, wie er vorgehen täte gegen sie wenn sie einhändiges Fingerzeichen formte bzw. allgemein das wer tat. Shana hatte natürlich Recht, alles aus einer Bewegungen lesen zu können war eine Kunst. Dazu musste man sich auch sehr gut auskennen im Taijutsu bzw. selbst sehr erfahren sein. Mirai kannte es von ihrer Mutter, diese war recht gut darin und eiferte die Tochter ihr daher da auch natürlich nach. Wegen den Assen im Ärmel schmunzelte die Lilahaarige dann erneut. Ja sowas sollte man immer wo haben. Hatte sie auch. Wie erwähnt die Kammerfähigkeit war nicht das Einzige was Mirai konnte, aber eben das was man sehr oft zu Gesicht bekam. Hatte seinen Vor und Nachteil. Einerseits vermuteten manche vielleicht das sie nur das konnte, rechneten daher nicht mit anderen Techniken. Andererseits wenn man die Technik analysierte konnte man vielleicht Konter entwickeln und das war mit der Grund weshalb die Rokkuberu sich nicht nur auf diese eine Fähigkeit ausruhte, sondern mehr dazu lernen wollte, dass ein Durchschauen, kontern eben nicht mehr möglich war.
Stelle Mirai dem Jungen dann auch eine Frage, hatte sie ein Interesse daran zu sehen wie er sich gegen ihren Waffenbeschuss behauptete mit seinem Kampfstil. Bat sie Shana hier auch um Erlaubnis, denn war das ja schon etwas anderes als den Schwertkampf näher zu lernen. Erlaubte die Yagami das Ganze aber auch, hatte nichts dagegen, würde nur eingreifen falls es zu wild wurde. "Natürlich und danke." meinte die Lilahaarige daraufhin und wandte sich dann an Alibaba welcher verwundert schien, sich auch am Kopf etwas kratzte. "Das macht nichts wenn er nicht drauf ausgelegt ist. Geht es ja um das Testen und bekommen wir beide dann einen Eindruck vom jeweils anderen. Und Sensei Shana kann meine Fähigkeit auch nochmal vom Nahen betrachten." kam es dann mit selbstsicherer und ruhiger Stimme von Mirai. Willigte Alibabab auch ein und Shana hatte ja zugestimmt. "Gut und danke Alibababa!" es freute sie das er zugestimmt hatte. Mirai wartete daher das der Junge sich bereit machte, das passte alles. Ging er Richtung Ringzentrum und begab sich dann in Grundhaltung. "Gut dann geht es jetzt los!" meinte Mirai und direkt im Anschluss öffnete sich hinter ihr ein großes Portal bzw. bildete sich dieses. Aus diesem kamen dann etliche Klingenwaffen heraus, verteilt auf die Fläche des Portals. Ragten diese quasi halb heraus die Klingenspitzen nach vorne gerichtet. Die Enden der Waffen sah man so nicht, konnte man nicht wirklich in das Innere des Portals schauen was dort war. Es leuchtete sogesehen nur, wirkte fast flüssig da es leichte Wellen schlug wo die Waffen herauskamen. Mirai stand im Zentrum der großen "Wand" direkt davor und fingen dann alle herausragenden Waffen (etwa 50 Stück) an zu vibrieren bzw. zu schwingen so als konnten sie es kaum abwarten abgefeuert zu werden und passierte dann auch genau das. Doch nicht alle 50 Geschosse aufeinmal nein, es waren lediglich 4 Klingenwaffen die Mirai abfeuerte, zwei von rechts neben ihr, zwei von links jeweils. 2 Speere und 2 Großschwerter welche allesamt auf Alibabas zuschossen (Geschwindigkeit 7). Konnte der Prinz sich dagegen behaupten? Meinte er ja sein Stil war nicht darauf ausgelegt. Aber hätte er da doch sicher was in petto oder nicht? Und Mirai wollte klein anfangen daher erstmal nur 4 um einen ersten Eindruck zu bekommen. Waren die Geschosse ja auch soweit schnell.
Mirai würde das Ganze natürlich beobachten und wenn er ausweichen konnte oder blocken, direkt hinterher noch mehr Waffen feuern, diesmal wären es 6 Stück, kämen diese diesmal von über ihr. Wenn er mit den 4 von eben klargekommen wäre dann sollten 6 doch auch gehen oder? War das nicht zu wild. Bekam man spätestens jetzt als Außenstehender ein Gefühl dafür weshalb sie Begriffe wie Waffenregen oder Sperrfeuer benutzte, wobei sie hier ja noch relativ wenig Waffen nutze und die 50 Waffen die man sah noch längst nicht alle waren. Die geschossenen Waffen nachdem ihnen ausgewichen wurden/sie geblockt wurden würden sich dann auch direkt wieder auflösen und augenblicklich wieder aus dem Portal erscheinen wo vorher ihre Plätze waren so als wurde "nachgeladen". "Ich würde gern die Anzahl erhöhen. Bist du bereit Alibaba oder haben die paar Waffen eben dich schon zu sehr aus der Fassung gebracht?!"" hakte sie nach, war dabei vielleicht ein klein wenig provozierend, doch war dies keineswegs böse gemeint. Die Rokkuberu grinste auch ein wenig, abwartend was er dazu zusagen hatte. Fiel sicher auch auf das die Rokkuberu keine Fingerzeichen brauchte oder sowas. Die Waffen kontrollierte sie willentlich. Stand sie auch einfach offen vor ihrem Portal so da, fast schon erhaben konnte man sagen ohne das sie die Absicht hatte arrogant rüberzukommen oder sowas.

Chakra:
Ausdauer: 6+25% = Ausdauer 8 = 128CP

- 1x mittel (4cp), - 2x hoch (16cp)

= 108CP

Selbsterfunden
Name: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel für Öffnung + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Nephilim, Wissen über Nephilim Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Mirai auf ihre Nephilim Besonderheit zurück, genauer gesagt auf die Sphäre in ihrem Inneren welcher für die Rokkuberu als Lagerplatz bzw. "Schatzkammer" dient da sie wie ein Gefäß fungiert welches sie füllen oder leeren kann. Hierbei öffnet sie mehrere Zugänge über ihr "Void-Chakra" gleichzeitig bzw. einen sehr großen Zugang zu jener Sphäre (ca. 7x7m direkt bei Mirai, wie eine Art Wand vor der sie steht) und kann so etweige Dinge die sie in ihrer Schatzkammer aufbewahrt herausholen oder auch welche hineingeben (Öffnung kostet "mittleren" Verbrauch). Der Zugang bzw. die Wand bewegt sich hierbei mit Mirai mit da dieser an sie gebunden ist. Hierbei lässt sie die Gegenstände aus den Zugängen herausragen um sie anschließend abzufeuern. Dies erfordert einen zusätzlichen Verbrauch. Kurz gesagt verwendet die Rokkuberu bei dieser Technik gelagerte Gegenstände aus ihrer "Schatzkammer", wobei sie hier auf Bewaffung wie Klingen, Schwerter, Speere etc. zurückgreift, als Geschosse/Projektile und feuert diese auf Gegner bzw. die Umgebung ab, wie bei einer Salve oder Atilleriebeschuss. Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der abgefeuerten Gegenstände richtet sich nach dem aufgewendeten Verbrauch und Rang der Technik. Die Menge der abgefeuerten Projektile, welche auch ein entsprechendes Areal abdecken erschweren das Ausweichen für Gegner und Mirai kann natürlich auch zielen wohin die Gegenstände geschossen werden. Das Zielen/Bewegen u. Abfeuern geschieht durch Mirais Willen. Mirai kann die abgefeuerten Gegenstände auch zurückrufen und erneut abfeuern, was einen erneuten Verbrauch mit sich zieht (erneut abfeuern ist ein Verbrauch), da diese solange die Rokkuberu die Gegenstände nicht "freigibt" mit ihr bzw. ihrer "Schatzkammer" verbunden sind (siehe Nephilim-Besonderheit für Details). Die Gegenstände verschwinden dann und erscheinen erneut aus den offenen Zugängen/dem offenen groen Zugang. Pro Post kostet das Offenhalten erneut einen Verbrauch von "mittel". Ruft sie abgefeuerte Gegenstände zurück ohne diese erneut abzufeuern bzw. beendet sie die Technik und schließt die Zugänge, kehren alle abgefeuerten Objekte zurück in ihre innere Sphäre (kein erneuter Verbrauch). Mirai kann Gegenstände allerdings nur bis max. einer Reichweite von 50m abfeuern, andernfalls könnte sie diese nicht einfach so wieder zurückrufen, sondern müsste sie selbst händig wieder in ihre Schatzkammer packen.
B-Rang: Verbrauch abfeuern "mittel", Geschwindigkeit 5, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "mittel"
A-Rang: Verbrauch abfeuern "hoch", Geschwindigkeit 7, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "hoch"
S-Rang: Verbrauch abfeuern "sehr hoch", Geschwindigkeit 8, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "sehr hoch"
S-Rang+: Verbrauch abfeuern "extrem hoch", Geschwindigkeit 10, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "extrem hoch"

Klingenwaffensammlung
Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung verschiedenster Klingenwaffen. Darunter Einhandschwerter, Zweihandschwerter und Stangenwaffen also Speere/Lanzen etc. Diese sind entsprechend ihrer Waffenart auch unterschiedlich groß und schwer (z.B. Einhandschwerter bis zu 1m Länge und 500g-1kg Gewicht, Zweihandandschwerter bis zu 1.60m Länge und 2-3kg Gewicht, Stangenwaffen bis zu 2.20m Länge und 2-3kg Gewicht. Alle Waffen haben einen für ihre Verhältnisse und Waffenart passenden Schärfegrad. Gleiches die Robustheit. Mirai hat hiervon eine sehr hohe Anzahl in ihrer Schatzkammer (über 200 Stück) und verwendet dieses vorzugsweise für ihre Technik als Geschosse/Projektile. Kann sie aber auch wahlweise bei Bedarf einzelnd herausholen (siehe Jutsu). Es handelt sich hierbei also um normale Waffen welche die Rokkuberu angesammelt bzw. erhalten hat und wann immer sie die Möglichkeit hat erweitert sie ihr Arsenal, oder tauscht kaputte Gegenstände aus. Erfundener Gegenstand
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 20. Dez 2024, 18:10

Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Chiba + Akira)

Eines war klar, irgendwie wäre Akira nun das fünfte Rad am Wagen.. da er selbst nun nicht wirklich beim Kampf mitmischen würde. Allerdings hatte er nun den Vorteil und konnte die Fähigkeiten der beiden anderen kennenlernen ohne sie selbst abzubekommen. Er war gespannt darauf, was er von den beiden lernen würde und so machten sich die drei Männer gemeinsam auf den Weg zum Trainingsplatz, wo der kleine Kampf zwischen dem Hyuuga und dem Shimada stattfinden sollte. Allerdings hielt sich Akira nur so weit bedeckt, dass er nun nicht mit rangeln würde, wer wohl stärker wäre. Er ging von aus, dass die Fähigkeiten von Hanzo seine eigenen sicherlich übertreffen würden. Bei Chiba war er sich nicht sicher.

Die Fuingeschichte war dann aber auch etwas, was Akira wirklich beschäftigt hielt und er machte sich Gedanken darüber, auch als sie bereits angekommen waren. Gemeinsam mit Hanzo würde er das Ganze dann angehen wollen. Während sich die beiden dann daran machten die passende Kampfhaltung anzunehmen, blieb Akira am Rand des Ringes stehen und würde den beiden zusehen wollen. Doch bemerkte er, dass er eine Nachricht bekommen hatte, da sein mobiles Terminal in der Tasche anfing zu vibrieren. Als er es heraus zog, konnte er sehen, dass Yona sich gemeldet hatte und ihm rutschte für einen kurzen Moment das Herz in die Hose. Seine Schwester stand noch auf seiner Liste von Menschen, mit denen er auf jeden Fall reden musste.

Während die beiden Kämpfer sich einander vorstellten und den Kampf beginnen würden, beobachtete er wie Chiba seine Körperhaltung veränderte. Er lief langsam um den Ring herum, sah weiter zu und stellte sich an einen der Terminals. Ja er wollte zusehen, aber er musste auch Yona antworten. Dennoch hielt er sich kurz dabei.
//Hey Schwesterherz. Ich bin am Traingsbereich. Wenn du magst, kannst du gern her kommen. Ich schaue Chiba und meinem Mentor bei einem Übungskampf zu. Lass dich nicht von Syndra ärgern. Ich würde gerne nachher noch mit dir reden, solltest du Zeit haben.//
, seine Nachricht war schnell abgeschickt, sodass die Aufmerksamkeit auch schnell wieder auf dem Ring hing.

Leider hatte er durch das Schreiben der Nachricht die ersten Schritte des Kampfes verpasst, sodass er sich nun nur noch mehr konzentrieren wollte. Durch die vorherige Beobachtung, konnte er feststellen, dass Chiba ein Nahkämpfer zu sein schien. Hanzo hatte er bislang nicht einschätzen können, doch durch den Bogen den er auf dem Rücken trug, war es doch ziemlich einfach herauszufinden. Sein Blick hing an den Bewegungen und so konnte er gut beobachten, wie Hanzo durch einen Angriff seitens Chiba zwar getroffen und zurückgeschoben wurde aber nicht direkt getroffen. Es war wirklich interessant wie dass alles hier aussah.

Er runzelte ein wenig die Stirn. Er kannte bislang keinen Hyuuga, weshalb er nicht wirklich wusste, wie deren Kampfstil nun aussah. Auch wenn er aus Konoha stammte, hieß dies ja nicht gleich, dass er so etwas wissen musste. Die Hyuugas waren eben gerne für sich und somit hatte sich Akira damit auch nie wirklich beschäftigt, hatte er auch genügend andere Dinge, die für ihn an erster Stelle standen, somit auch das Training mit seinem Vater und den Waffen. Eines war allerdings sicher, Akira wusste nicht, ob er wirklich im Taijutsu eine Chance gegen Chiba haben würde. Dies mussten sie wirklich ausprobieren, sobald seine Schulter wieder heile war.

Als Hanzo den Bogen in die Hände nahm und einen Pfeil hinein spannte, schaute Akira genauer zu. Was hatte er vor? Wollte er Chiba treffen? Wollte er nur für Ablenkung sorgen? Jedenfalls sah das Ganze hier nicht unbedingt nach einer normalen Art aus einen Pfeil abzufeuern, was sich dann auch bald bestätigen würde, als Hanzo diesen scheinbar mit Chakra fütterte. Denn sein Arm und der Pfeil zeigten deutliche Anzeichen dafür. Akiras Augen weiteten sich ein wenig, als der Pfeil losgelassen wurde und mit so einer hohen Geschwindigkeit losschoss, dass er kaum hinterher kam. Sofort blickte er zu Chiba, weil er wissen wollte, wie dieser ausweichen würde. Denn eigentlich ging Akira davon aus, dass Chiba ausweichen würde. Es sei denn, sein Kumpel hätte andere Asse im Ärmel, von denen Akira nun noch nicht wirklich wusste.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Fr 20. Dez 2024, 21:09

Postgruppe: Kenjutsu Kurs ( Nia + Shana, Alibaba + Mirai )
Shana Yagami war eine sehr bescheidene Frau, oder besser gesagt waren sehr bescheidene Frauen, und hervorragende Lehrerinnen. Das zeigte sich schon am Anfang des Kenjutsu Trainings mit der unerfahrenen Hikari. Diese war beeindruckt von den Künsten ihres Senseis, sprach dies auch offen aus, hatte aber auch eine Frage wie lange sie schon lernte mit dem Katana umzugehen. Ihre Antwort war auch ihr wieder sehr bescheiden, sprach sie dabei auch wieder die ganze Zeit von dem wir. Wieso sie das tat, das galt es noch herauszufinden. „Das ist eine sehr bescheidene, doch durchaus löbliche Ansichtssache, Sensei Yagami. Ich hoffe, dass auch sie einen guten Sensei hatten und vielleicht sogar noch haben, wenn ich das sagen darf.“ Auch war Nia beeindruck davon, dass die Rothaarige wohl Kenjutsu mit Ninjutsu mischte, so wie es zum Beispiel Meister Hikari tat. Bei Shanas Worten verbarg sich jedoch erneut eine Information, die neu für die junge Dame war. „Entschuldigen Sie erneut mein Nachfragen, aber verstehe ich das richtig, dass man nicht mit jedem Katana Ninjutsu anwenden kann? Es muss also ein besonderes sein?“ Eine wichtige Information, so würde die Weißblonde sich spätere sicherlich nicht ein X-Beliebiges erwerben, sondern darauf achten, dass dieses auch für Ninjutsu geeignet ist. Doch bis dies irgendwann so weit sein würde, musste Nia erst einmal lernen, wie man richtig mit solch einer Waffe umgehen sollte und genau das taten die beiden gerade. Der erste kraftvolle Schlag wurde geschafft, nun hing es aber an ihrem Gleichgewicht. Aber auch hier hatte die rothaarige Schönheit einen hervorragenden Tipp! Es braucht also mehr als nur Kraft in den Armen, um mit einem Schwert umgehen zu können. Man brauchte auch eine sichere Haltung in den Beiden, damit man nicht durch den Schwung umfiel! Gesagt getan und nach einem erneuten Fehlversuch, schaffte Nia standhaft zu bleiben und gleichzeitig einen kraftvollen Schlag auszuführen. Natürlich freute es sie, entschuldigte sich jedoch wie immer bei ihrer Sensei für ihre überschwängliche Freude. Aber auch hier fand Shana die perfekten Worte für die junge Hikari. Ihre Wangen leicht gerötet von den netten Worten. „Das habe ich wohl meinen kleinen Anfängen im Taijutsu zu verdanken. Und ihren sehr hilfreichen Tipps, deshalb danke für das Kompliment, Sensei Yagami.“ Erneut beugte sie danken ihr Haupt, ehe eine andere wichtige Frage der Schülerin auf dem Herzen lag und diese aussprach. Jede Waffe war fürs Angreifen da, das ist klar. Doch hatte Nia durchaus gehört, dass es auch eine Möglichkeit gab, sich damit zu verteidigen, ohne selbst Schaden anzurichten. „Okay, ich versuche es!“ Nach diesem freudig ausgesprochenen Satz, stellte sich Nia auch schon sicher hin und führte einen kraftvollen Schlag mit ihrem Holzkatana aus, welches von dem der Yagami geblockt wurde. Ihre Augen leicht aufgerissen, schaute sie zu, wie einfach es erneut bei ihrer Sensei aussah. „Diese Kunst ist wirklich sehr faszinierend.“, strahlte sie über beide Ohren. Shana erklärte auch direkt, dass es später wichtig sei schnell zwischen einem Schlag und einem Block wechseln zu können, vor allem als eher kleine und zierliche Frau. Kopf nickend hörte sie ihr zu und verstand, weshalb es so wichtig war. „Das ergibt durchaus Sinn, ja. Es nützt mir nichts, wenn ich zwar nicht getroffen werde, mich aber nicht wehren kann. Sonst gewinnt am Ende derjenige, welcher mehr Ausdauer hat und das ist kein guter und ehrenhafter Sieg.“ Natürlich wollte die Tengu-Erbin auf Grund ihres Könnens gewinnen, nicht weil sie den längeren Atem hatte! Hätte sie diesen denn, aber das war ein anderer Punkt, an dem sie noch arbeiten müsste. Jetzt hieß es erst mal weiter Kenjutsu trainieren! „Ja, ich durfte ihre Haltung sehr gut sehen. Darf ich es nun versuchen, Sensei?“ Wenn diese Frage mit einem Ja beantwortet werden würde, so würde Nia in diese Stellung gehen und mit ihrem Katana den Schlag der Rothaarigen blocken. Angenommen, er würde nicht zu doll sein, sonst würde das wohl in die Hose, besser gesagt in das Kleidchen gehen. Erfolgreich mit dem Holzkatana geblockt, würde nun das größte Lächeln auf den Lippen der Hikari liegen, welches Shana noch nicht bei ihr gesehen hatte. „Das macht wirklich unglaublich Spaß! Aber… wie wechsele ich denn nun, wieder schnell zu dem Stand zum Schlagen, ohne dass ich mich sehr angreifbar mache?“ Eine sehr wissbegierige junge Dame hatte Shana da vor sich!
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Yona Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 20. Dez 2024, 22:52

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Akira ( Chiba + Hanzo ) angepostet
Allein mit Syndra zu sein, war Yona zwar gewohnt, doch war es nicht unbedingt ihre Lieblingsbeschäftigung. Deshalb schrieb sie eine Menge Leuten, ob sie nicht Zeit hätten. Und zum Glück ließ eine Antwort, die Wichtigste, nicht lange auf sich warten. Das Taschenterminal vibrierte und schneller als Syndra Yona sagen konnte, holte dieses auch schon heraus und lächelte die Nachricht ihres Bruders an. Er war am Trainingsplatz, also stellte er schon mal nichts Blödes an. Eine wahre Erleichterung! Aber nicht nur das freute sie, auch dass Chiba wohl bei ihm war. Deshalb war die Entscheidung ganz schnell getroffen und die Yoshida entschloss sich zu ihrem Bruder zu gehen. „Na los, tun wir was gegen deine so verhasste Langeweile.“ Mit Elan aus dem Bett gestiegen, ging sie erst einmal zu ihrem Kleiderschrank, denn mit den Trainingsklamotten wollte sie nun nicht unbedingt ihren Bruder und dessen Mentor gegenübertreten, sollten doch alle glauben sie hatte ihr Leben im Griff und schimmelte nicht vor sich hin. Ein beiger Rollkragen Pullover, der ihr gerade bis über die Rippen langte, eine schwarze kurze Jeans, die ihren Hintern wundervoll betonten und schwarze Stiefel, die bis kurz unter die Knie gingen, waren das perfekte Outfit dafür. Auch ihr Tattoo konnte man durch ihre Oberteils Wahl ein wenig sehen, war es immerhin nichts, was sie verstecken wollte. Schnell umgezogen und das Terminal eingesteckt, machte sie sich noch die Haare auf, kämmte diese schnell und machte sich auch schon auf dem Weg zu Akira.
Am Trainingsplatz angekommen hielt sie Ausschau nach ihrem Bruder oder Chiba. Etwas schwierig war es schon die beiden in dieser schwarz-grauen Welt zu finden, war dort auch echt viel los. „Da sind sie, beeil dich Yona.“, meckerte Syndra ungeduldig. Die Augen erneut gerollt, bewegte sich Yona auf ihren Bruder zu, die Hände in die hinteren Hosentaschen gesteckt, sah sie, dass Akira wohl nur zuschaute, perfekt also mit ihm zu reden. Doch dann ging ihr Blick auf den Ring, in welchem gerade ein breiter Typ mit längeren Haaren gegen Chiba kämpfte. Von hinten angeschlichen, legte die Yoshida ihre Hände vorsichtig über die Augen Akiras und lächelte. „Rate wer da iiiiist.“, klang sie wie eine nervige Schwester, ehe sie die Hände wieder von ihm löste und ihm feste Umarmung schenkte. Wahrscheinlich hatte er sie eh schon ihre tödliche Aura gespürt, die Frage war nur, ob auch Chiba das Gefühl wiedererkannt hatte und ob dieser andere Typ es ebenfalls spürte, trotz ihres Kampfes. „Schön dich zu sehen, Bruderherz. Nüchtern.“, schaute sie ihn mahnend an und versuchte sein Atem zu riechen, ob er gerade eine geraucht oder doch etwas Alkohol zu sich genommen hatte. „Wie geht’s dir? Und wieso spielst du nicht mit?“ Ihr Blick ging wieder zu dem Ring. „Ist das dein Mentor? Und… wieso kämpft er gegen Chiba?“ Auf die Antwort dieser Fragen, würde sie noch warten, nur um dann ihre Arme vor ihrer Brust zu verschränken und ihren Bruder mit ihrer Schulter anzustupsen. „Was denkst du wer gewinnt? Ich setzte auf Chiba!“ Viel von den Künsten des Blonden wusste sie nicht, jedoch wusste sie, dass er ein Hyuuga war und Hyuugas waren nun mal sehr talentiert und über Hanzo wusste sie nicht viel, geschweige denn, dass ein Drache in ihm schlummerte. „Und über was wolltest du reden? Hast du was angestellt? Brauchst du Hilfe?“ Die Augenbrauen skeptisch gehoben, erwartete sie das Schlimmste, doch hoffte auf das Beste.
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Sa 21. Dez 2024, 02:04

Postgruppe Kenjutsu-Kurs (Alibaba, Shana, Mirai & Nia)

Aufmerksam lauschte unser junger Prinz der Unterhaltung zwischen Mirai und der Lehrerin. Es war interessant zu hören, was es mit dem Kampfstil der Rokkuberu auf sich hatte und wie sie sich das Ganze vorstellte. Dabei mischte sich Alibaba ein wenig ein und sprach Mirai offen über ihre Kampfkunst und Vorhaben an. Dabei entschuldigte er sich auch dafür, falls er sich zu sehr einmischte. Dies war allerdings kein Problem für die junge Schülerin, welche bereits einen groben Plan zur Umsetzung hatte. ”Es ist immer gut einen Plan zu haben”, antwortete er mit einem aufrichtigen Lächeln und anschließend sollte das Training auch weitergehen. Alibaba präsentierte auch seinen Stil und legte dabei offen, dass es doch ein recht defensiver Kampfstil war. Ein Fakt in welchen die Rokkuberu eine Herausforderung sah und ihre kleine Schatzkammer daran testen wollte. Alibaba war sich unsicher, ob sein Stil dafür gemacht war dagegen anzugehen. Zuvor hatte Shana aber auch nochmal etwas zu seinem Stil zu sagen und seine Vorgehensweise. ”Es klappt nicht immer und ist an gewisse Voraussetzungen geknüpft, aber ich stehe ja noch am Anfang, was?” Alibaba grinste etwas ungewohnt frech und überlegte danach. ”Ich glaube nicht, dass ich es erkannt hätte. Erst wenn Sie die Fingerzeichen geschlossen hätten, wahrscheinlich wäre es dann aber schon zu spät gewesen”, gestand er ehrlich und lächelte. Wer konnte schon auf alles immer reagieren, oder? Manchmal musste man adaptieren und aus vermeintlichen Fehlern lernen. Vielleicht war dies auch der Grund dafür, dass er sich nun dem Waffenarsenal von Mirai stellen wollte. Shana hatte keine Einwände diesbezüglich und somit begab sich unser junger Prinz in seine Kampfhaltung. Dazu hatte er auch seine Geschwindigkeit mit Hilfe von Chakra gesteigert und war bereit für den Angriff der jungen Feenprinzessin. Sie ließ ihre Schatzkammer wie eine Wand vor ihm erscheinen, bzw. viel eher hinter sich selbst. Für einen kurzen Moment konnte man das Staunen und die Bewunderung im Auge des jungen Prinzen sehen. Es fühlte sich so an als würde eine kleine Armee sich vor ihm erheben, weswegen er kurz schluckte. ”Wow”, kam es bewundernd von ihm gesprochen. Viel Zeit für Bewunderung blieb aber nicht, weswegen sich Alibaba erneut fokussierte. Der Angriff ging los, mit zwei Waffen von der Linken und zwei von der Rechten. Sie waren sehr schnell, weswegen Alibaba nicht viel Zeit blieb zum reagieren. Mit einer eleganten Drehung wich er der ersten Klinge aus, um die Zweite mit seinem Dolch in eine andere Richtung zu lenken und dadurch abzuwehren. Die Bewegung brachte ihn auch in eine perfekte Position um die anderen beiden Klingen ebenfalls auszuweichen. Dabei drehte er sich zur Seite um eine neben sich Einschlagen zu lassen und die andere mit einem Hieb bei Seite zu drängen. Alibaba war nicht stark genug um sie direkt zu parieren, aber dank des Roiyaru Shīrudo (“Königliches Schild”) waren ihm solche Manöver möglich. Mirai zögerte nicht lange und würde direkt erneut 6 Waffen auf ihn schleudern. Dieses Mal kam Alibaba etwas mehr zum Schwitzen, konnte er die erste Klinge abwehren und umlenken, der zweiten mit einer Drehung erneut ausweichen. Die dritte streifte jedoch seine Schulter, als er die vierte parierte und die fünfte ungewöhnlich mit einem Sprung ausweichen musste. Er schnaufte kurz und strich sich mit der Hand über der Stirn. Es war sichtlich schwierig für ihn mitzuhalten, da die Angriffe ungewöhnlich waren, aber irgendwie war es ihm möglich. Die Waffen waren verschwunden und wieder im Portal. Ungläubig schlug Alibaba mehrfach mit seinen Wimpern und musterte die Feenprinzessin. Bei ihren Worten schaute er ungläubig zu ihr. ”Das war schon recht ordentlich, aber zeig ruhig ein wenig mehr. Ich werde dem gleich tun.” Alibaba grinste ebenfalls und hielt seinen Dolch vor sein Gesicht. Dabei sammelte er Chakra in diesen und wandelte es in heiliges Chakra um. Dank des Shinsei na hogo (“Heiliger Schutz”) bildete sich nun ein Schild um seinen Körper welches aus heiligem Chakra bestand. ”Bereit wenn du es bist”, sprach er in ihre Richtung und war bereit für den nächsten Angriff. Sicherlich war auch der Sensai Yagami nun aufgefallen, dass Alibaba auch so seine Trümpfe hatte. Er benötigte ebenfalls keine Fingerzeichen um seine Techniken zu nutzen.

Selbsterfunden
Name: Roiyaru Shīrudo (“Königliches Schild”)
Jutsuart: Tai- / Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 2, Roiyaru Fenshingu
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine besondere Kunst innerhalb des königlichen Fechtens. Es ist dabei eine rein defensive Körperhaltung, welche darauf abzielt das gegnerische Manöver zu durchschauen und entsprechend auszuweichen / abzublocken. Die Bewegungen dabei sind minimalistisch gehalten und trotzdem sehr präzise und effektiv. Durch minimale Körperbewegungen entgeht der Anwender gegnerischen Angriffen mit Leichtigkeit oder blockt diese mit einer einfachen Führung durch seine Klinge. Kern dieser defensiven Haltung ist die eigene Geschwindigkeit des Anwenders, sowie sein Wissen im Bereich der Taijutsu. Um gegnerische Manöver entsprechend erkennen zu können muss sein eigenes Taijutsu höher oder gleich der des Gegners sein (gilt nur bei angewandten Taijutsu, normaler Bewegungen ausgeschlossen). Entsprechend reagieren kann er aber nur mit seiner eigenen Geschwindigkeit auf die des Gegners. Der Anwender ist durch Chakra dazu in der Lage seine eigene Geschwindigkeit um 25% zu erhöhen (dieser Kampfstil-Boost ist kombinierbar mit anderen aktiven Boosts).

Selbsterfunden
Name: Shinsei na hogo (“Heiliger Schutz”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B bis S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst / Nah bis sehr fern
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Amol / Sei Chakra
Beschreibung: Das Shinsei na hogo ist ein besonderes Jutsu von Alibaba, welches er dank des heiligen Chakras anwenden kann. Hierbei nutzt er das heilige Chakra um ein heiliges Schild zu erschaffen, welches er um sich selbst, oder eine andere Person legen kann. Das Schild aus heiligen Chakra umgibt / umhüllt dabei den Körper der jeweiligen Person komplett. Die Stärke des Schilds ist abhängig vom Chakraverbrauch des Jutsus (z.B. geringer Chakraverbrauch = geringe Stärke des Schilds). Das Besondere an dem heiligen Schild ist seine Wirkungsweise. Das Schild bleibt maximal 3 posts auf der Person bestehen, bis es komplett erloschen ist. Die Stärke des Schilds nimmt ab, wenn gegnerische Schäden auftreffen (z.b. mittlerer Schildwert und geringe Schäden = geringer Restwert des Schilds). Ebenfalls kann der Restwert des heiligen Schilds die Auswirkungen um diesen Wert verringern (schwere Schäden, geringer Schildwert = mittlere bis schwere Schäden). Alibaba ist dazu in der Lage dieses Jutsu auch auf sich selbst zu wirken. Durch das heilige Chakra werden in diesem Zuge ebenfalls böse / negative Effekte, von welchen die Personen befallen sind aufgehoben (entsprechend des jeweiligen Wertes aufgehoben / reduziert).
B-Rang: Maximaler Chakraverbrauch: hoch; maximaler Schildwert: hoch
A-Rang: Maximaler Chakraverbrauch: sehr hoch; maximaler Schildwert: sehr hoch
S-Rang: Maximaler Chakraverbrauch: extrem hoch; maximaler Schildwert: extrem hoch
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » So 22. Dez 2024, 00:34

Postgruppe: 「Chomei & Setsu」

Die Akimichi stellte ein bisschen in Frage, ob die Niederlage des Senju wirklich so überwältigend gewesen wäre - immerhin habe er versucht standhaft zu bleiben. Der junge Senju schätzte die aufmunternden Worte der Akimichi sehr - doch hatte sie selbst gesagt, dass sie bei weitem noch nicht alle Register gezogen hatte, und da Setsu gerade mal einen Bunshin der Akimichi zerstört hatte und sie selbst nicht einmal getroffen hatte!

Nachdem der junge Senju sich bedankt hatte, dass sie ihm die Flausen ausgetrieben hatte schlussfolgerte Chomei richtig, dass er damit seine direkte Art war - und bemerkte auch, dass er sich nun viel höflicher anhörte! Und das man ihm auch anmerke, dass er versucht habe die Schmerzen zu unterdrücken. Immerhin würde jetzt alles wieder hochkommen und ihm würde wohl auch das Lachen wehtun! Die Akimichi wusste genau WAS sie ihm angetan hatte - aber Setsu hatte es durchaus verdient gehabt, immerhin hatte er auf eine Art mit der Lehrerin gesprochen die in keinster Weise höflich war! Gleichzeitig schenkte sie ihm aber nochmals ein Lob - immerhin wäre es nicht jedem so leicht möglich seine Schmerzen einfach auszublenden. Der Blauhaarige würde die Akimichi nicht damit belasten, dass er diese Fähigkeit entwickelt hatte, als er über Monate hinweg Schmerzen ausgesetzt war, als seine alte Wunder verheilte. Die Akimichi zeigte aber auch, dass sie ihre Stelle als Lehrerin nicht nur wegen ihrer übermäßigen Stärke hatte, denn obwohl sie zugegebenermaßen nichts davon wusste, würde sie den Zusammenhang davon mit Setsus Persönlichkeitsänderung verstehen. Damit wäre auch seine vorherige Art entschuldigt. 「Danke, Chomei-sensai. Meine Hoffnung ist, dass ich durch bessre' Kontrolle darüber weniger negative Eigenschaftn' auf meine Persönlichkeit krieg'.」, würde ihr erklären, ohne dass er sich zu ihr umdrehte. Nachdem er sie gefragt hatte, wie schlimm er wirklich aussehe wich sie seiner Frage eher aus, doch meinte sie, dass sie ihm ein Wasser bringen könnte, und sie würde ihm auch eine Mediceinheit herbeordern - damit diese sich in einmal ansehe. Gleichzeitig konnte er auch das schon ihm inzwischen schon bekannte Tappen von Fingern auf einem Bildschirm hören - die Taschenterminals waren wahrlich Wunderwerke der Technik. Gleichzeitig war ihm aber auch klar, dass er ziemlich schlimm aussehen musste - immerhin antwortete Chomei ihm nicht auf seine Frage. Als das Tappen verstummte, würde sich die Akimichi nochmals an ihn wenden - und ihm nun seine Frage beantworten. Denn er sah schon mitgenommen aus, immerhin hatte er ja ordentlich eingesteckt - aber das war nichts, was die Iryonin nicht reparieren könnten. Und es zeige Verbundenheit im Team, wenn man sich Sorgen umeinander mache. Setsu nickte - auch wenn er nicht wollte das Alibaba sich Sorgen um ihn machte, war der Prinz ihm nicht als Erster in den Sinn gekommen, sondern ihre gemeinsame Kameradin Nia. Aber die Akimichi habe schon ein Medicteam beordert - damit seine Teamkollegin keine Sorgen mache müsse - außerdem habe der Kurs ja erst angefangen! Sofort schoss dem jungen Senju ein bisschen Blut in die Wangen, das die Akimichi zum Glück nicht sehen konnte, da sie immer noch hinter ihm im Ring war - und Setsu senkte seinen Blick etwas nach unten.

「Danke Chomei-sensai. Ja, meine "andre' Seite" ist... etwas rücksichtslos und ohne Maniern'.」, kam es von dem Blauhaarigen, der Blick immer noch auf den Boden gerichtet, als er hören konnte wie die Akimichi mit leisen Schritten aus dem Ring schritt, und sich vor ihn stellte, sodass er die Akimichi nun ansehen konnte - und auch ihre Vermutung bestätigen: 「Ja - ihr habt' Recht, dass ich an meine Teamkollegin gedacht' hatte. Ich will nich' dass sie sich Sorgn' macht.」 Der Blauhaarige kratzte sich leicht verlegen am Kopf, zuckte jedoch kurz vor Schmerz zusammen als er eine Bewegung machte, die ihm einen regelrechten Schock durch den Körper jagte, und Chomei würde sich dann wieder ans Wasser erinnern und sofort zum nächsten Automaten gehen, und ihm eine Flasche bringen. Dankend nahm der junge Senju die Flasche entgegen, und würde Chomei dann fragen: 「Danke fürs' Wasser'. Aber, wie habt ihr erkannt, dass ich an meine Kollegin' gedacht' hab? Oder habt' ihr uns vorher am Trainingsring gesehen?」 Nach der Antwort von Chomei würde auch schon das medizinische Team eintreffen - dies bestand aus 2 Medics welche sich um den jungen Senju kümmerten, und ihn untersuchten.

Setsu war so ein Prozedere noch aus seiner Zeit aus dem Ziffernprojekt gewohnt, die medizinischen Prozeduren ähnelten stark denen aus Konohagakure - immerhin war Senjougahara auch eine Medic aus dem Dorf, und dass diese viele der Prozeduren übernommen hatte in die Akademie war daher nicht gerade überraschend. Der junge Senju die Chance nutzen und ein bisschen Smalltalk mit der Lehrerin betreiben, während die Medics seine Wunden untersuchten: 「Was ist eigentlich euer' Spezialgebiet, Sensai? Ich hatt' ja gesehen, dass ihr auf jeden Fall gut im Ninjutsu seit - die Doryu Heki und das Kage Bunshin sind starke' Techniken. Aber euer Taijutsu ist - aua, ja das spür ich!」, kam es von Setsu als einer der beiden Medics ihn mit einem kleinen Hämmerchen auf das Knie klopfte. Setsu räusperte sich kurz, und setzte dann fort: 「Euer' Taijutsu ist auch sehr gut - soweit ich das beurteiln' kann. Bin selbst nicht unbedingt ne' Leuchte darin. Habt ihr die Mauer mit eurer natürlichn' Stärke zerstört, oder ein Jutsu verwendet?」 Gleichzeitig würde die Akimichi den Medics dort wo nötig mitteilen was vorgefallen war und die beiden begannen damit die schlimmsten Wunden des jungen Senju zu heilen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mi 25. Dez 2024, 20:16

Postgruppe Chomei + Setsu

Setsu bedankte sich für Chomeis Worte und erklärte noch, dass er sich erhoffte bezüglich seiner Fähigkeit. Mehr Kontrolle bekommen um so weniger negative Eigenschaften auf seine Persönlichkeit wirken zu lassen. Die Akimichi war nun keine Expertin in Sachen Senchakra, aber ihre Vermutung war richtig gewesen bzw. den Zusammenhang den sie zusammengefasst hatte, andernfalls hätte Setsu ja sicher was gesagt. Verstand sie so aber seine Absicht und nickte kurz, auch wenn der Junge ihr immernoch mit dem Rücken zugewandt war. "Verstehe, das ist also dein Ziel. Hmm weniger negative Eigenschaften..." murmelte sie halb, dennoch soweit hörbar, zumindest für den Senju. Die Akimichi dachte nach, ob ihr da vielleicht was einfiel was dem Jungen weiterhelfen konnte dabei. "Das Naturchakra macht das also mit dir hmm. Ich weiß nicht ob es hilft aber was ist wenn du versuchts an positive Eigenschaften zu denken? Oder allgemein positive Gedanken wenn du es nutzt? Etwas positives was das Negative ausgleicht." kam es dann von ihr. Das war ihre Idee, ob es funktioniert stand ja auf einem ganz anderen Blatt. Sie wollte halt helfen. War vielleicht einen Versucht wert? Oder hatte Setsu bereits an so etwas gedacht und es hatte nicht funktioniert? Nun das könnte sich ja vielleicht gleich sonst heraustellen. Lächelte die Rosagrünhaarige auch, selbst wenn Setsu es nicht sehen konnte.
Chomei hatte auch nicht die Absicht seiner Frage auszuweichen, sie hatte es nur anders verstanden. Wirklich schlimm sah der Junge nun nicht aus. Gut hier und da ein paar Stellen, aber nichts was das Medicteam nicht hinbekam. Die Kleidung hatte vielleicht etwas abbekommen ja aber auch das lies sich ja beheben. Da Setsu auch nicht nochmal nachhakte ging Chomei da auch nicht weiter drauf ein, sondern beorderte ein medizinisches Team hier her und wollte ihm die Sorge nehmen was seine Teamkollegen nun dachten bzw. das er sich da nicht so den Kopf drum machen sollte. Das er rot wurde im Gesicht weil die Akimichi seine Teamkollegin erwähnte, so hatte sie es ja aufgefasst das er von einer weiblichen Person dabei sprach, das sah Chomei ja nicht da er sein Gesicht ja in eine andere Richtung hatte.
"Das hab ich gemerkt. Ich weiß es ja nun." meinte sie nochmal wegen der Sache mit seiner "anderen" Seite. Anschließend besorgte sie das Wasser für den Jungen und unterhielt sich dann noch weiter bis das medizinische Einheitsteam eintraf. "Sorgen machen gehört aber wo mit dazu, auch wenn man nicht möchte das der andere das tut. Es zeigt die Verbundenheit und das wer anderes sich Gedanken um einen macht." Denn Sorgen machen war ja nichts schlimmes, verstand die Akimichi aber natürlich das man nicht wollte das wer anderes das für einen tat. Weil die Person sich dann ja unwohl fühlte, zuviele Gedanken machte, gar Angst haben könnte. Bedankte er sich auch für das Wasser und hakte dann nach woher Chomei wusste, dass er an seine Teamkollegin gedacht hatte. Die Akimichi lächelte daraufhin und meinte: "Oh das war eigentlich nur weil ich hin und wieder zum Ring geschaut habe wo Shana ihren Kurs hat. Wie eben gesagt hatte ich mich vor dem Kursbeginn mit ihr noch unterhalten. Und die Perspnen die da aufgetaucht sind nun das müssen dann ja deine Kollegen sein und das weißhaarige Mädchen deine Kollegin. Denn das lilahaarige Mädchen heißt Mirai Rokkuberu und ihre Teamkollegen sahen gestern anders aus in der Arena, demnach kann sie nicht zu dir gehören." Mit Mirai hatte sie sich ja noch kurz unterhalten, demnach war es reine Schlussfolgerei von dem was Setsu gesagt hatte. Und ja Chomei hatte hin und wieder kurz zu Shanas Ring geschaut, halt ob noch mehr Schüler auftauchten. Und da Setsu ja gesagt hatte eben das seine Kollegen beim Kenjutsukurs waren und diesen bot die Yagami ja an, musste man nur noch 1 und 1 zusammenzählen.
Die Medicnin tauchten dann auch schon auf und übernahmen, kümmerten sich um die Verletzungen des Senju. Chomei schaute ihnen nur zu. Die Schmerzen und alles dürften gleich verebben und Setsu sollte sich besser fühlen. "Ich beherrsche wie du richtig erkannt hast sowohl das Ninjutsu gut, als auch das Taijutsu sowie Kenjutsu. Und ja ich beherrsche unter anderem das Doton und kann die Schattendoppelgängertechnik. Hatte ich heute morgen auch einen Taijutsukurs gegeben. Wenn du also dabei Hilfe benötigst, dich verbessern willst kannst du mich jederzeit gerne ansprechen." erklärte sie ihm dann auf seine Frage und lächelte freundlich. Setsu war aufgeweckt und hatte das Ganze gut zusammengefasst. Komplimentierte er auch ihre Nahkampffähigkeiten und wunderte sich wie sie das mit den Gesteinsbrocken hinbekommen hatte, hakte hier nach wie sie das angestellt hatte und hatte auch schon seine Vermutung. "Danke für das Kompliment und du liegst richtig mit deiner Vermutung. Ich habe die Mauer mit meiner bloßen körperlichen Kraft zerstört und dabei die Bruchstücke einfach in deine Richtung geschleudert. Diese Kraft wurde mir praktisch in die Wiege gelegt kann man sagen, also ich habe von Geburt an eine hohe körperliche Kraft." Das entsprach der Wahrheit, hatte dies allerdings nichts mit ihrem Akimichidasein zutun. Ihre hohe Kraft als auch ihr Äußeres, denn sie sah nun nicht aus wie man sich ein Mitglied der Akimichi normalerweise vorstellte oder sie kannte, das kam von ihrem Großvater, eine Mutation in den Genen konnte man sagen. Ihren Namen hatte die Lehrerin ja vorhin zu Kampf beginn gesagt, Setsu erinnerte sich daran ja vielleicht. Als Senju sollte er die Akimichi ja auch soweit kennen vom Namen her. "Und naja die Kraft hast du dann ja auch zum Teil durch meinen Bunshin gespürt. Er war es der dich aus dem Ring geschleuert hat. Muss ich aber sagen, dass deine Holzbalken auch beeindruckend waren." Das sagte die Rosagrünhaarige nicht nur so, sondern meinte es auch ehrlich. Die Medics heilten auch die Wunden des Jungen, er sollte sich nun besser fühlen. "Hast du dir schon überlegt wie du das mit der Kontrolle weiter trainieren willst? Wie gesagt kenne ich mich mit dieser Art Chakra nicht aus und weiß nicht ob mein Vorschlag dir weiterhelfen kann. Solltest du aber wieder mal jemanden brauchen gegen den du antreten kannst, frag einfach. Aber dann höflicher!" und lachte ein wenig. Verstand er sicherlich die Anspielung. Bei ihrem Worten hob sie auch kurz die eine Hand, den Zeigefinger. Chomei hatte sich auch so hingestellt, dass er sie sehen konnte, außer Setsu schaute zu Boden, was allerdings unhölich wäre seinem Gesprächspartner nicht anzusehen. Gut das hatte er eben auch gemacht, nahm Chomei ihm das da aber nicht krumm.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shana » Mi 25. Dez 2024, 22:03

Shana war eine Nahkämpferin, weswegen sie sich Fernkampf nur vorstellen konnte, aber nicht wie sie es ausführt, noch dazu war Mirais Fähigkeit etwas einzigartiges, was die Sache noch interessante machte. „Bisher meintest du, aber man weiß ja nicht, ob nicht irgendwann trotzdem jemand dem Beschuss standhalten kann oder bist du dir da sicher, dass niemand dann an dich herankommen kann?“ fragte dann Shana und überlegte dann, sie hat ja die Technik nur im Turnier gesehen, sonst eigentlich bisher noch nie. Aber wenn Mirai nach ihrer Mutter und Vater kommt, ist ihr Potential was sie erreichen kann, sowieso extrem hoch.
Mirai erzählte auch, was sie sich vorstellte und hatte anscheinend ein klares Bild, von dem was sie später einmal machen wollte, also einen klaren Weg und das machte die Sache ungemein interessant für Shana und hörte weiter zu. „Das ist schon einmal ein sehr guter Anfang.“ meinte Shana da dazu und hörte auch Alibaba und seinen Fähigkeiten zu. „Am Anfang vielleicht. Wobei eure Kampfstiel sehr interessant ist und ihr euch sicherlich noch viel weiter entwickelt.“ meinte sie und lächelte. „Ja aber wenn man es weiß, ist zumindest die Überraschung dahin. Zwar kann ich dann immer noch ein Schwert führen und auch Jutsus über eine Hand wirken lassen, aber gegen Fingerzeichenlose Jutsus ist es kein Vorteil mehr.“ meinte sie und war realistisch, der Überraschungseffekt wirkt nur einmal, danach nie mehr wieder. Sie ging aber auch noch einmal auf Mirai und ihre Haltung ein. „Ja ein fließende Bewegungen ist wichtig, schließlich ist die Waffe ein Teil von einem und daher wäre eine nicht so fließende Bewegung ungünstig, da wir mit uns selber und der Waffe kämpfen. Aber du findest sicherlich die richtige Waffe und deine Haltung dafür. Nichts ist unlösbar und alleine das du weißt, wohin du möchtest oder wie du sagtest, ein Bild davon hast, das erleichtert es ungemein.“ sprach sie und lächelte dabei.
Die Beiden Schüler wollte aber nun ihre Fähigkeiten aneinander austesten. Naja Jugendliche halt. Shana hatte nichts dagegen, passte aber natürlich auf, dass sie es nicht komplett übertrieben. Außerdem konnte sie so beide mal in Aktion sehen. Auch der zweite Bunshin schien aufzupassen und stand am Rande. Mirai öffnete ihr Schatzkammer und Shana konnte das zum ersten mal aus der Nähe betrachten, wobei die Anzahl der Waffen schon sehr groß war und sehr unterschiedlich, vieles waren Sperre oder auch Schwerter und das meiste davon nutze Mirai als Wurfgeschosse und die ersten vier Geschosse konnte Alibaba ausweichen, während es bei den letzten sechs Stück schon etwas kniffliger aus sah. Die Rokkuberu wollte sogar die Anzahl erhöhen, wobei Shana jetzt genau aufpasste, denn das jemand sich jetzt schwerer verletzte würde ihr nicht so passen, auch wenn Alibaba einverstanden war und eine Technik wirkte, die für die Yagami natürlich unbekannt ist. Das er dazu keine Fingerzeichen nutzte, wie es auch Mirai mit ihrem Tor machte ließ die Yagami schmunzeln. Jaja Einhand Fingerzeichen waren eins sehr nützlich und mächtig, aber die Zeiten sind schon lange vorbei, viele braucht so etwas nicht mehr.

Bunshin:
Nia war sehr höflich, was sehr angenehm war, doch Shana war eine Person die wenig gelobt werden will oder so etwas, das empfand sie immer als merkwürdig, aber sie ließ die Schülerin. „Man lernt nie aus, daher ist das nicht bescheiden, eher normal. So empfinden wir das zumindest. Unser Meister, also mein Onkel lebt schon einige Jahre nicht mehr, aber das Training unter ihm war sehr anstregend.“ meinte sie und lächelte dabei, wobei die junge Dame so einige Fragen hatte. „Mit einer normalen Waffe, also Katana aus normalen Metall sind Ninjutsus nicht möglich. Mein altes Katana hatte ein chakraleitendes Material, daher war es uns möglich das Chakra zu nutzen. Aber selbst das ist garnicht so besonders, zumindest sehen das einige nicht als besonders an. Aber ja man kann nicht mit jedem Katana Jutsus wirken lassen, es muss dazu fähig sein.“ meinte sie dann und würde mit der Weißhaarigen weiter trainieren und Nia lernte recht gut, sie konnte auch schnell die Tipps von Shana ausführen und so einen wirklich schönen kraftvollen Schlag ausführen. Shana beobachtete das. „Sehr bescheiden, aber unsere Tipps sind nur Tipps, den Schlag von eben hast du selber ausgeführt.“ meinte sie dann da dazu und zeigte dann ihrer Schülerin wie sie einen Schlag blockt und konnte so auch die Kraft von Nia besser einschätzen und sah ihr strahlen auf dem Gesicht und sie begriff wirklich schnell. Die junge Weißhaarige war noch eine völlige Anfängerin, jedoch wirkte sie sehr motiviert und ihre Auffassung war auch sehr gut und darauf konnte man aufbauen. „Das hast du richtig erkannt Nia.“ sprach sie und lächelte dann. „Sehr gerne, dann greifen wir dieses mal an.“ meinte Shana und beobachtete erst die Haltung, welche recht gut war, aber ausbaufähig und dann würde sie wie die junge Schülerin eben einen Hieb von Oben ausführen, wobei die kleine Sensei nicht zu viel Kraft hineinsteckte und den Angriff von Nia abblocken ließ. „Sehr schön, ein guter Anfang schon einmal.“ meinte sie und hörte ihre Worten zu und freute sich, das Mädchen war sehr wissbegierig. „Na in etwas so, schau genau hin, wir machen das aber erst einmal langsamer.“ meinte Shana und würde dann von der abwehrend Haltung in den Angriff wechseln und wieder umgekehrt, dabei wirkten ihre Bewegungen wie im Fluss. „Am Anfang wirst du sicherlich noch sehr darüber nachdenken, aber nach und nach ist das völlig natürlich, wie ein Reflex.“ sprach sie.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 27. Dez 2024, 21:28

Postgruppe Mirai + (Nia + Shana Bunshin) + Alibaba + Shana

"Ja bisher. Davon auszugehen, dass es niemals jemand könnte wäre pure Arroganz und törricht. Aber eben für den Fall der Fälle will ich mich natürlich verbessern, das dieser Fall nicht eintritt oder eben die Chance sehr gering ist und selbst wenn es passiert ich noch weitere Asse im Ärmel habe wie man sagt." meinte Mirai dann auf Shanas Worte und lächelte etwas keck. Hier sprach keine Arroganz aus ihr heraus wie sie ja auch betont hatte, denn das wäre törricht davon auszugehen niemals könnte wer ihren Beschuss durchbrechen. Natürlich war dies sicherlich möglich. Genug Defensive, schnell genug sein als Beispiel, auch wenn sie selbst ja hochschalten konnte. Was Mirai mit ihren Worten sagen wollte war, dass sie sich nicht allein auf ihre eine Fähigkeit ausruhte und durchaus derer Schwächen bewusst war. Daher wollte sie sich verbessern, dazulernen, weitere Fähigkeiten ansammeln und entwickeln um eben die Chance das sie besiegt werden konnte zu verringern. War doch nur verständlich oder? Bisher war aber noch keiner an sie herangekommen wenn sie ihre Technik benutzte. Außer ihre Mutter vielleicht. Gut und Katsu hatte ihr Parollie geboten im Tunier. Seine Ketten waren aber auch etwas für sich. Shoto hatte es mehrmals versucht, konnte sie ihn aber auf Abstand halten. Gut musste sie bei ihrem Kameraden dann auch auf Defensive zurückgreifen um seine Angriffstechniken zu blocken. War dies auch eines der Bereiche wo Mirai sich verbessern wollte. Stück für Stück ihr Repertoire anpassen und aufstocken um für vielerlei, am besten alle möglichen Szenarien gewappnet zu sein. Ein schwieriges Unterfangen villeicht, war es ja aber auch nicht falsch sich auf mehrere Dinge vorzubereiten, mehr als eine Sache in petto zu haben. Erklärte die Rokkuberu dann auch weiter was sie vorhatte, wie sie sich ihren Kampfstil vorstellte und was sie kombinieren wollte. Hatte Alibaba da ja was eingeworfen, einen Gedanken, eine Idee an welcher die Lilahaarige auch schon gedacht hatte und umsetzen wollte. Mischte der Junge sich auch keineswegs ein oder kam das unhölich oder so rüber, da musste er sich keine Sorgen haben. Nickte die Rokkuberu ihm auch auf seine abschließenden Worte dazu zu, von wegen stets einen Plan zu haben. Und lächelte sie ihm dann ebenfalls entgegen. Shana sagte auch noch etwas zu der Sache, dass es ein guter Anfang war. "Danke. Ich werde schauen wie es mit der Umsetzung klappt und dann üben üben und nochmals üben bis es passt, so wie ich es mir vorstelle und es auch den entsprechenden Effekt mit sich bringt." Man merkte sicherlich, dass die Lilahaarige bei der Sache war, sehr engagiert und auch Ehrgeiz hatte. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte das zog sie auch durch. Etwas das man auch bei ihrer Mutter Winry beobachten konnte. Tickten hier beide Rokkuberus gleich konnte man sagen, auf einer Wellenlänge. Sie hatte ein Ziel und das würde sie schon erreichen und war sie sich auch nicht zu Schade dafür hart zu Arbeiten. Das gehörte dazu, nicht alles wurde einem in die Wiege gelegt und harte Arbeit zahlte sich immer aus.
unterhielten sich der blonde Prinz mit den defensiven Dolchfechtfähigkeiten und die Yagami über seinen Kampfstil. Wobei Alibaba auch locker drauf war, ja gar einen Scherz über sich selbst machte. Mirai schmunzelte daraufhin und hörte weiter zu. Shanas einhändiges Fingerzeichenformen war auch eine nicht zu verachtende Fähigkeit. "Hmm alles hat wo seinen Vorteil und auch Nachteil. Verliert man einen Vorteil sollte man sich einen Neuen suchen oder den Kräfteunterscheid anderweitig ausgleichen." meinte die Rokkuberu dan n auf Shanas Worte. Damit wollte sie keineswegs Neunmalklug daherreden oder sowas. So sah Mirai das Ganze einfach. Sie dachte nur logisch bzw. einen Schritt weiter oder auch positiv wenn man so wollte. Klappte das eine nicht versuchte man es anders. War so einiges was man bei ihr sah oder erkannte auch etwas das man bei Winry finden konnte. Wie die Mutter so die Tochter? Wobei Mirai aber auch Mirai war, nicht Winry. Sie ging ihren Weg, was man ja aber auch wo sah. Nickte die Feenprinzessin dann auf Shanas Worte wegen den fließenden Bewegungen usw. Ja Mirai würde ihre Waffe schon finden, die welche zu ihr passte und den Kampfstil. Es hieß hesrumprobieren, ausprobieren. Lernte sie so auch vieles kennen und konnte das nehmen was für sie passte und vielleicht fand sie für andere Dinge auch noch wo Verwendung oder Inspiration. Kreativität besaß das Mädchen allemal.

Kam Mirai dann mit einer Bitte an den jungen Prinzen, ihr Waffenarsenal gegen seine Fechtkunst testen zu wollen. Nach kurzer Überlegung willigte Alibaba auch ein und die Rokkuberu erklärte sich auch nochmal etwas ausführicher was sie sich dadurch erhoffte. Bat sie auch die Lehrerin um Erlaubnis, da es ja ihr Kurs war. Shana gab grünes Licht und so konnten die beiden Schüler anfangen. Begabgen sie sich jeweils auf Position, bereiteten sich vor und ging es dann los. Als Mirai ihre Technik präsentierte konnte sie das Wow von Alibaba schon noch hören und wo auch die Bewunderung und das Erstaunen bei ihm erkennen. Ja so mancher war von dem Anblick erstaunt. Fasste die Rokkuberu das Ganze als Kompliment auf und lächelte einfach zufrieden. Wegen Bewunderung war sie aber nicht hier und so ging es dann auch direkt los und sie feuerte die erste Ladung an Waffen ab. Vier Stück an der Zahl um klein anzufangen, zu sehen wie der Junge sich machte. Alibaba konnte die Waffen abwehren, er war auch schnell, ziemlich schnell. Hatte er da etwa eine Technik benutzt? Für den Test war das soweit einerlei und auch sein gutes Recht. Gab es ja kein Verbot oder Regel die sie vorher abgemacht hatten was verboten war und was nicht. Und sie wollte ja sehen wie er sich machte, was er tat um nicht direkt getroffen zu werden. Zumal es auch schade und langweilig gewesen wäre wenn er direkt getroffen worden wäre, denn die Rokkuberu hatte sich schon was von dem Prinzen erhofft in Sachen Fähigkeiten. Mit einer Drehung wich er aus und lenkte die anderen Waffen mit seinem Dolch ab. Nicht schlecht, aber hatte Mirai ja gerade erst angefangen. Seine drehenden Bewegungen empfand Mirai fast wie einen Tanz ja und wirkte es auf sie so als wenn er nicht viel aufwenden musste. Das hatte ihren Respekt. Minimale Aufwendung für maximalen Erfolg. Er beherrschte seinen Kampfstil, doch wie machte er sich wenn sie aufdrehte? Kam er dann aus dem Takt? Schoss das Mädchen 6 Waffen aus ihrer Kammer und hier zeigte sich bereits, dass der Junge schon etwas ins Straucheln kam. Eine der Waffen striff seine Schulter woraufhin er den anderen dann nicht mehr so gut und fließend ausweichen konnte. Er musste auch Springen was vorher nicht der Fall gewesen war und wischte sich kurz über die Stirn im Anschluss. Für Mirai ein eindeutiges Zeichen das sie mit noch mehr Waffen die sie gleichzeitig bzw. direkt nacheinander abfeuerte ihn knacken konnte. So war es aber in den meisten Fällen, das die pure Anzahl und brachiale Kraft welche in ihrer Technik auf liegen konnte die Oberhand bekam. Aber wäre das Ganze für den Prinzen wohl auch eine gute Übung um seine Fähigkeiten zu verbessern oder? Provozierte die Rokkuberu den Jungen dann auch ein wenig, natürlich nur spielerisch. Leicht herausfordernd eben und ging er auch frech darauf ein. "Oh na da bin ich gespannt" meinte sie dann auf seine Worte, da auch er mehr zeigen wollte. Nahm Alibaba Haltung ein, seine Waffe vors Gesicht und erschuf einen Schild aus Chakra um sich. Mirai erkannte jenes Chakra natürlich, konnte sie es ja auch selbst verwenden. Heiliges Chakra, aber klar konnte er es nutzen, war er doch im Besitz von einem der heiligen Gegenstände wie er es zuvor erzählt und seinen Dolch gezeigt hatte und Mirai auch wusste durch ihre Mutter. "Ein Schild also. Wollen wir doch mal sehen wie viel dieser aushält!" kam es von ihr und direkt auf ihre Worte schossen erneug Waffen los aus ihrem Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon"). Diesmal 8 an der Zahl und kurz darauf dann 12. Hielt der Schild hier stand oder durchdrang ihr Sperrfeuer diesen? Sie würde auch nochmal feuern falls der Schild standhalten sollte bis sie ihn halt kaputt bekam, das dritte Mal wären es dann 16 Waffen oder der Junge was anderes versuchte, wobei pro Angriff den sie tat ja eine ordentliche Durchschlagskraft vorhanden war. Ein Projektil allein konnte ja bereits beträchtlichen Schaden anrichten wenn es voll traf (hoch/schwer). Mehr Waffen wären mehr Treffer bzw. die Fläche auch größer. Ernsthaft verletzen das wollte Mirai hier aber nicht. Sollte sie mitbekommen das Alibaba keine Chance hatte, es ihm zuviel wurde so löste sie ihre Waffen direkt im Flug auf, das sie nicht traffen, dafür aber wieder im Portal erschienen.
Sollte er doch allem standhalten/ausweichen, der Schild stehen oder er hätte ihn erneuert so würde Mirai dann direkt 20 ihrer Waffen aus der Kammer feuern. Man würde spätestens jetzt gemerkt haben das sie damit ein wahres Bombardement anrichten konnte und sie hatte ja bei weitem noch nicht alle benutzt oder direkt eine sehr große Anzahl abgefeuert. Gut hatte man das gestern auch im Tunier sehen können. Nutzte sie hier aber auch noch nicht ihre Verwandlungsform, wodurch sie die Kräfte ihrer Techniken ebenfalls verstärken konnte. War das so auch nicht nötig, da die Rokkuberu nur sehen wollte wie der Prinz sich mit seinen Fähigkeiten, vorallem seinem Kampfstil dagegen behauptete. Kostete sie das feuern aber auch jedesmal Chakra so war es ja nicht, das dies keinen Preis hatte. Unendlich oft konnte die Rokkuberu das also nicht machen. Daher meinte sie dann auch: "Danke dir Alibaba, das genügt mir. Ich hab soweit sehen können was ich wollte." und löste sie ihr Portal dann auch auf. Die Waffen zogen sich zurück, die Wand verblasste und schlos sich wieder, alles war wie vorher. "Dein Ausweichen, die Haltung dabei, die Drehungen, das hatte für mich etwas wie bei einem Tanz wenn ich das sagen darf und dein heiliger Schild hat auch was für sich." komplimentierte die Rokkuberu dann ernst gemeint und lächelte dem Jungen entgegen. Groß verletzt wäre keiner, Mirai passte ja auf und konnte ihre Angriffe ja abbrechen falls es hart auf hart käme. Das war sogesehen auch ein Vorteil ihrer Fähigkeit. Andere konnten das so nicht, halt wenn sie beispielsweise einen Feuerball schossen, diesen einfach auflösen. Hatte ihrs aber eben auch den Nachteil wenn sie das tat, dann war der Angriff quasi verschossen. "Nun hast du aber meine Fähigkeit auch mal in Aktion gesehen Alibaba und ihr Sensei Yagami ebenfalls, also aus der Nähe." kam es dann noch von ihr, wobei sie dann zwischen Alibaba und Shana hin und her schaute. Was sagten die beiden dazu? Und Mirai wollte diese Fähigkeit dann noch mit ihren Nahkampffähigkeiten kombinieren. Musste man sich dann sehr wahrscheinlich als Gegner wirklich in Acht nehmen. Ein Schwertkämpfer der gleichzeitig noch Feuerunterstützung bekam. So konnte man es sich vorstellen. Was sich derweil bei Shanas Doppelgänger und Nia abspielte das hatte die Rokkuberu so nicht mitbekommen da sie sich ja auf den kleinen Kampf konzentriert hatte. Aber bekam die Hikari wohl alles soweit erklärt und gezeigt wie sie mit dem Schwert umgehen sollte.

Selbsterfunden
Name: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel für Öffnung + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Nephilim, Wissen über Nephilim Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Mirai auf ihre Nephilim Besonderheit zurück, genauer gesagt auf die Sphäre in ihrem Inneren welcher für die Rokkuberu als Lagerplatz bzw. "Schatzkammer" dient da sie wie ein Gefäß fungiert welches sie füllen oder leeren kann. Hierbei öffnet sie mehrere Zugänge über ihr "Void-Chakra" gleichzeitig bzw. einen sehr großen Zugang zu jener Sphäre (ca. 7x7m direkt bei Mirai, wie eine Art Wand vor der sie steht) und kann so etweige Dinge die sie in ihrer Schatzkammer aufbewahrt herausholen oder auch welche hineingeben (Öffnung kostet "mittleren" Verbrauch). Der Zugang bzw. die Wand bewegt sich hierbei mit Mirai mit da dieser an sie gebunden ist. Hierbei lässt sie die Gegenstände aus den Zugängen herausragen um sie anschließend abzufeuern. Dies erfordert einen zusätzlichen Verbrauch. Kurz gesagt verwendet die Rokkuberu bei dieser Technik gelagerte Gegenstände aus ihrer "Schatzkammer", wobei sie hier auf Bewaffung wie Klingen, Schwerter, Speere etc. zurückgreift, als Geschosse/Projektile und feuert diese auf Gegner bzw. die Umgebung ab, wie bei einer Salve oder Atilleriebeschuss. Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der abgefeuerten Gegenstände richtet sich nach dem aufgewendeten Verbrauch und Rang der Technik. Die Menge der abgefeuerten Projektile, welche auch ein entsprechendes Areal abdecken erschweren das Ausweichen für Gegner und Mirai kann natürlich auch zielen wohin die Gegenstände geschossen werden. Das Zielen/Bewegen u. Abfeuern geschieht durch Mirais Willen. Mirai kann die abgefeuerten Gegenstände auch zurückrufen und erneut abfeuern, was einen erneuten Verbrauch mit sich zieht (erneut abfeuern ist ein Verbrauch), da diese solange die Rokkuberu die Gegenstände nicht "freigibt" mit ihr bzw. ihrer "Schatzkammer" verbunden sind (siehe Nephilim-Besonderheit für Details). Die Gegenstände verschwinden dann und erscheinen erneut aus den offenen Zugängen/dem offenen groen Zugang. Pro Post kostet das Offenhalten erneut einen Verbrauch von "mittel". Ruft sie abgefeuerte Gegenstände zurück ohne diese erneut abzufeuern bzw. beendet sie die Technik und schließt die Zugänge, kehren alle abgefeuerten Objekte zurück in ihre innere Sphäre (kein erneuter Verbrauch). Mirai kann Gegenstände allerdings nur bis max. einer Reichweite von 50m abfeuern, andernfalls könnte sie diese nicht einfach so wieder zurückrufen, sondern müsste sie selbst händig wieder in ihre Schatzkammer packen.
B-Rang: Verbrauch abfeuern "mittel", Geschwindigkeit 5, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "mittel"
A-Rang: Verbrauch abfeuern "hoch", Geschwindigkeit 7, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "hoch"
S-Rang: Verbrauch abfeuern "sehr hoch", Geschwindigkeit 8, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "sehr hoch"
S-Rang+: Verbrauch abfeuern "extrem hoch", Geschwindigkeit 10, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "extrem hoch"

Klingenwaffensammlung
Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung verschiedenster Klingenwaffen. Darunter Einhandschwerter, Zweihandschwerter und Stangenwaffen also Speere/Lanzen etc. Diese sind entsprechend ihrer Waffenart auch unterschiedlich groß und schwer (z.B. Einhandschwerter bis zu 1m Länge und 500g-1kg Gewicht, Zweihandandschwerter bis zu 1.60m Länge und 2-3kg Gewicht, Stangenwaffen bis zu 2.20m Länge und 2-3kg Gewicht. Alle Waffen haben einen für ihre Verhältnisse und Waffenart passenden Schärfegrad. Gleiches die Robustheit. Mirai hat hiervon eine sehr hohe Anzahl in ihrer Schatzkammer (über 200 Stück) und verwendet dieses vorzugsweise für ihre Technik als Geschosse/Projektile. Kann sie aber auch wahlweise bei Bedarf einzelnd herausholen (siehe Jutsu). Es handelt sich hierbei also um normale Waffen welche die Rokkuberu angesammelt bzw. erhalten hat und wann immer sie die Möglichkeit hat erweitert sie ihr Arsenal, oder tauscht kaputte Gegenstände aus. Erfundener Gegenstand
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Noctua Ventus » So 29. Dez 2024, 00:41

Ich war sexy und gut bestückt. JAHA, das wusste ich. Ich konnte es mir leisten, so rum zu rennen. Die Natur hatte uns eh nackt erschaffen. Keiner kam mit Klamotten auf die Welt und niemand konnte mich vom Gegenteil überzeugen. Nackt und stolz führte ich meine Fähigkeiten vor und fühlte mich gut dabei. Hoffentlich genoß mein allerbester Lieblingskumpel auch die Show, die ich ihm bot. Immerhin sollte es sich ja auch lohnen. Ich selbst war allerbester Laune, es war einfach ein UNGLAUBLICH krasses Gefühl, sich jetzt in der Luft zu befinden und die Schwingen auszubreiten. Ich hätte stundenlang so bleiben können, wirklich. Aber leider sollte das nicht so sein, außerdem wäre es auch unfair meinem Lieblingskumpel nicht auch die Möglichkeit zu geben, sein Können zu zeigen. Das wäre sonst echt scheiße von mir und das war ich nicht. Also verwandelte ich mich zurück und schaute ganz aufgeregt zu Rin. Dieser war ein wenig komisch und ich legte meinen Kopf schief. “Alles okey?”, fragte ich besorgt und überlegte, was es sein konnte. Vielleicht war er ja von meiner Männlichkeit überwältigt. Das konnte ich verstehen, wer war das nicht? Oder er fand einfach meine Eulenform total krass. Das konnte ich ihm auch nicht verübeln, war ja auch der Hammer. Auf seine Frage nickte ich. “Jeder im Rudel kann sich verwandeln, aber wir sind unterschiedliche Lykanthropen. Es gibt auf jeden Fall Wölfe und noch n Krokodil und sowas.” Ich war ziemlich stolz auf meine Fähigkeiten, während ich mich wieder anzog. Nicht das es mich störte nackt zu sein, aber ich wusste, dass es in dieser Welt nicht Gang und Gäbe war und damit wollte ich es belassen. Bei dem Wort des Rothaarigen strahlte ich ihn an. “Findest du? Da, wo ich herkomme, ist das ziemlich normal eigentlich… Okey, normal für mich zumindest.” Jetzt wurde es spannend, denn nun wollte mir Rin seine Fähigkeiten zeigen. Und ich durfte sogar meine Peitsche benutzen, wie geil war das denn bitte? Das musste ausgenutzt werden. Das mein Ding angeschaut wurde, störte mich nicht, immerhin war ich ja gut bestückt. Ich machte mich bereit und ließ dann meine Peitsche schwingen. ich konnte schon gut mit ihr umgehen, doch was nun passierte, ließ mich staunen. Da, wo ich ihn getroffen hatte, ging meine Peitsche durch ihn hindurch. Als würde ich durch Wasser schneiden. HALT, Moment. Ich hatte durch Wasser geschnitten. Mit großen Augen schaute ich ihn an und hörte dann seiner Erklärung zu. “Das ist ja voll cool, Alter!”, rief ich aus und klopfte ihm lachend auf die Schulter. “Damit kann man voll coole Moves machen!” ich war hellauf begeistert von seinen Fähigkeiten. “Du bist also eine Art Wassermagier. Deswegen musst du viel trinken, richtig? Das ist gut, weil du dann fit bleibst.” ich nickte anerkennend, das war wirklich eine tolle Sache. Die Anderen würden sicher Augen machen, wenn ich ihnen von meinem allerbesten Lieblingskumpel erzählte.


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 29. Dez 2024, 16:56

Es ging endlich ans Lernen und das war etwas, was der Kamizuru schon immer Freude bereitet hatte. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass sie weiter kam. Insgesamt war sie ja ein großes Stück weiter gekommen heute und das freute sie sehr. Es war auch ganz lustig, zumindest hatte Inosuke seinen Spaß, es ließ sich auf dem Rollstuhl herumfahren und hatte seinen eigenen Spaß. Die beiden Männer schienen eh auf einer ganz eigenen Länge zu liegen und sie war froh, dass sie dem Schweinemann zumindest ein bisschen helfen konnte. Sie ließ die Beiden sich miteinander unterhalten, ehe ihr schließlich eine Frage einfiel. “Entschuldige, wenn ich mich in die Diskussion einmische, aber wie würde es aussehen, wenn du den Wind schneidest? Was stellst du dir darunter vor?”, fragte sie und legte ihren Kopf leicht schief. Es war sicher interessant zu hören, welche Erklärung der Hyuga dafür hatte. Es war spannend in seinen Kopf hinein zu schauen und seine Gedankengänge zu verstehen. Er ließ alles so… einfach wirken und in diesem Aspekt beneidete sie ihn. Außerdem hatte der Schweinemann selbst fragen an sie, die die Kamizuru natürlich beantwortete. “So kann man es sich vorstellen. Ich mache ein Beispiel. Angenommen, du möchtest eine Wasserkugel verschießen, dann setzt du dafür ein Jutsu ein, mit dem du eine Wasserkugel verschießen kannst. Aber du hast nur eine Wasserkugel verschossen und brauchst wieder Chakra um noch eine Kugel zu verschießen. Wenn ich ein Gewebe anfertige, gebe ich eine große Menge Chakra hinein. Das Gewebe ist dann stationär und verschießt Wasserkugeln, bis das darin verwebte Chakra aufgebraucht ist. Ich muss es zwar länger vorbereiten, muss mich dann aber nicht auf die Erhaltung des Jutsus konzentrieren.” Es war eine lange Erklärung, aber sie war hoffentlich hilfreich gewesen. “Der Fernkampf liegt mir natürlich mehr, aber ich sollte zumindest in der Lage sein, einen Schlag aushalten zu können und meinen Gegner benommen zu machen. Und was meine Fäden angeht, sie können es versuchen, aber halten konnte sie bisher niemand. Aber mein Bruder und ich hatten mal was versucht. Da war irgendwie eine Verbindung und es hatte sich verändert. Aber nur so lange er sein Chakra hineingab.” Sie glaubte nicht daran, dass er sie halten konnte, immerhin waren sie ja reines Chakra. Aber versuchen konnte man es sicherlich. Sie sprach auch über ihre Ziel und der Lehrer sprach das aus, was sie bereits wusste. Ihre Fäden waren nicht stark genug, so schade es auch war. Doch dann wollte er wissen, wie ihre Fäden überhaupt erschuf. Sie rollte ihre Ärmel nach hinten und zeigte es ihm. Kein Fingerzeichen oder sowas war dabei. Aber man konnte sehen, wie die Chakrafäden von ihren Armen zu ihren Fingern wanderten und sich dann zusammenwebten. Man konnte quasi jeden Schritt sehen, der gebraucht wurde, um die Fäden zu bilden. Bei den Worten des Kiyoshi lief sie rot an. Es freute sie, dass er so darüber dachte. Das sie eine Lösung finden würden, ermutigte sie ebenfalls. “Wenn sie wünschen, können wir sicher einen Termin in den nächsten Tagen finden. Das würde mir sehr entgegen kommen.” Unterdessen wollte Inosuke noch einige der Jutsu lernen, die Kotetsu beherrschte. Shinra hatte damit kein Problem und beobachtete die Beiden ein wenig. “Wenn sie mich dann nicht mehr brauchen, kann ich dann nach Hause gehen?”, fragte sie freundlich nach. “Dann würde ich meiner Mutter Bescheid geben, dass ich mich auf den Weg mache.” Sie holte ihr mobiles Terminal heraus und schireb ihrer Mutter.

“Liebe Mama,

ich werde gleich nach Hause kommen und entschuldige mich für die Verspätung.

In Liebe
Shinra”


Mit einem Termin in der Tasche würde sie auf jeden Fall gestärkt nach Hause gehen. Sie konnte immerhin etwas vorweisen und darauf freute sie sich.

eventuell tbc: ???
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rin Matsuoka » Mi 1. Jan 2025, 18:17

[i]Postgruppe: Die Wereule und der Wassergeist (Bokuto + Rin)

Ich war nie derjenige, der mit seinen Fähigkeiten prahlte oder ähnliches. Allerdings war es schon interessant zu sehen, was Bokuto vielleicht so drauf hatte und da er ja darauf bestand eine Wereule zu sein, wollte ich mir das Ganze natürlich auch ansehen. So beobachtete ich also, wie Bokuto anfing sich auszuziehen, was ich ehrlich gesagt nicht so recht verstand zunächst, doch mein neuer Kumpel erklärte es mir dann auch gleich wieso dies wichtig war und ich nickte. Das ergab zumindest Sinn. Doch dabei blieb es nicht. Bokutos Körper verwandelte sich vor meinen Augen in eine Wereule, wie er es gesagt hatte und.. der Kerl konnte sogar fliegen!

Ich starrte regelrecht und bemerkte erst, dass ich dies tat, als er mich fragte ob alles okay war. Ich nickte hastig. “Ähm ja.. alles okay. Sowas sieht man nur nicht alle Tage..“, gab ich ehrlich zu und musste etwas lachen, was wohl mehr an ein verlegenes Lachen erinnern würde. Ich lachte ihn also nicht aus. Bokuto erklärte mir dann, dass in seinem Rudel jeder solche Fähigkeiten hatte und dass die meisten wohl Wölfe waren und es gab auch ein Krokodil. Ich blinzelte ungläubig aber sagte nichts, da ich ja nun auch die Wereule gesehen hatte.

Bokuto zog sich dann aber auch wieder an und ich teilte ihm mit, dass ich diese Fähigkeiten, welche er besaß, für etwas Besonderes hielt. Worüber er sich wohl freute. “Also normal ist es hier nicht sich in eine Eule zu verwandeln, daher schon etwas Besonderes..“, ich musste kurz und ehrlich grinsend Lachen und wollte dann ihm zeigen, was ich so konnte. Immerhin blieb nun nicht die Zeit zum rumtrödeln. Ich bat ihn also darum mich anzugreifen, ruhig auch mit der Peitsche. Was Bokuto wohl auch sehr positiv aufnehmen würde.

Ich schaute zu ihm, blieb locker stehen und als er dann die Peitsche benutzte, bemerkte ich wie diese auf mich zugeflogen kam. Ich aktivierte also meine Fähigkeit und die Peitsche schnitt einmal durch mich hindurch, sodass ich mich in der Mitte so gesehen einmal teilte. Als der Angriff fertig war, setzte ich mich wieder zusammen und hörte dann auch schon den begeisterten Ausruf von Bokuto, der ziemlich euphorisch klang. Ich musste grinsen als ich die Worte hörte und fuhr mir einmal durchs Haar. “Könnte man, das stimmt.. allerdings kostet es mich viel Chakra..“, erklärte ich ihm und rieb meine Hände aneinander, wobei ich die Wasserflaschen nahm und etwas trank, bevor ich zu ihm kam.

Ich hob die Flasche hoch und nickte auf seine nächste Aussage. “Richtig. Ich brauche Wasser um fit zu bleiben, sonst kipp ich einfach irgendwann um oder sowas.. aber als Wassermagier würde ich mich nun nicht unbedingt betiteln, klingt aber schon cool..“, überlegte ich und lachte dann bevor ich die erste Wasserflasche leerte und wegstellen wollte. “Und du? Wie ist das mit deiner Peitsche.. wie lange hast du das Teil schon? Kommst du damit gut klar? Achja… und außer zu fliegen und scheinbar schneller zu sein.. welche Vorteile hast du in deiner Wereulengestalt?“, fragte ich angeregt und grinste. Nun war ich wirklich etwas neugierig geworden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 2. Jan 2025, 17:09

Postgruooe: Inosuke + Kotetsu + Shinrabansho

Das Rohlstullfahren war beendet und Inosuke fand das Ganze soweit amüsant und verstand auch den kämpferischen Nutzen hinter dem Teil zusammen mit der Puppe. Kotetsu hatte ja ein paar Details genannt. Wegen des Turboganges meinte er auch, dass man da was machen könnte und bestätigte er die Aussage des Hyuugas im Anschluss auch wegen dem was erdamit noch so alles anstellen konnte bzw. wie es weiterging wenn damit wer gefesselt wurde. Für Inosuke war die Sache klar. In einem Kampf hieß es sich nicht fesseln lassen oder aber direkt das Teil zerstören, dann hatte man den ganzen Ärger nicht. Gleiches galt für die Puppe, wenn die zerlegt war dann konnte man die nicht mehr steuern. So dachte der Bergkönig und war das im Grunde ja auch richtig. Einen Gegner seine Mittel nehmen machte ihn kampfuntauglich.
Ging es dann aber weiter mit dem Fuutonthema wo der Hyuuga nachhakte ob man ihm helfen konnte. Das war schon viel Wert, dass Inosuke von sich aus kam und eingestand das er Hilfe benötigte. Konnte Kotetsu ihn da aber wohl etwas weiterhelfen. Zumindest beherrschte er auch das Fuuton und wollte sehen was er für den Hyuuga machen konnte. Erklärte dieser auf Fragen des Brillenträgers auch was genau er sich vorgestellt hatte, was genau er wollte. Den Wind spalten bzw. schnell wie der Wind werden auch und allgemein eben mehr über das Windelement erfahren. Shinra hatte dann auch eine Frage an den Bergkönig, wollte sich aber nicht einmischen bzw. entschuldigte sich dafür. "Hmm? Wie das aussieht? Na ich schneide den Wind! Nimm meine Schwerter und zack zack spalte ich ne Windklinge oder n Tornado oder n Sturm oder ne Windmauer! Ganz egal was wahahaha. Kommt mir Wind entgegen der mich nervt, dann will ich den spalten können!" Inosuke dachte hier einfach und unkompliziert konnte man sagen. War es ja eigentlich auch also in der Vorstellung. Die Realität sah natürlich anders aus. Merkte Kotetsu auch an, dass der Bergkönig mit dem Kopf vorran die Sachen anging. Also sprichwörtlich mit dem Kopf duch die Wand und lachte dabei etwas. "Hmm? Klar. Notfalls auch das wenn ich das muss und es mir hilft wahahaha." Der Bergkönig hatte gute Laune, weil er annahm das er nun endlich weiterkam. Den Wind zu spalten wäre auch gar nicht so unmöglich. Windklingen selbst abzufeuern war beispielsweise möglich und damit dann Dinge zu durchtretten oder gar einen Tornado. In der Theorie möglich mit genug Chakra. Inosuke war aber auch sehr eigen konnte man sagen, hatte sich ja was in den Kopf gesetzt. Die Katonidee des Rosahaarigen wollte er sich merken und dann sehen was er für den Hyuuga tun konnte.
Zuvor bekam Shinra aber noch was wegen den Chakrafäden erklärt und hakte der Bergkönig auch hier kurz bei dem Mädchen nach wegen diesen Konstrukten die sie erwähnt hatte. Bekam er auch eine Erklärung und wie ihre Techniken so funktionierten. In seinem Kopf ratterte es auch. inosuke war ja nicht dumm und konnte Zusammenhänge erfassen und kombinieren oder auch Vergleiche ziehen. "Ah, dann ist das wie sone Kanonendinger die mehere Pfeile abschießen können bisse leer sind!" Fasste er ihre Worte für sich zusammen und hatte damit vom Prinzip her Recht. Es funktionierte wie ein Geschützturm mit Munitionslager, das war es was Inosuke beschrieb. Er hatte mal eine solche Apparatur gesehen bzw. einen Bolzenwerfer/Armbrust wo das Nachladen über eine Magazinanlager funktionierte. Also konnten Shinras gewebete Dinger dann beispielsweise mehrere Wasserbälle schießen bis sie leer waren weil dann das Chakra alle war. Verstand der Hyuuga gleichzeitig dabei aber auch, dass man von vornerein eine größere Menge Chakra ausgeben musste, nicht wissend ob dann die mehrmalige Anwendung also das Schießen auch immer traf. Aber für eine Verteidigung konnte das vieleicht gut sein. Interessant war es irgendwo. Sollte er da vielleicht mal gegen sie kämpfen. Wobei er auch anbot sie im Nahkampf etwas zu unterrichten da die Kamizuru darin nicht so gut war, mehr den Fernkampf bevorzugte wie sie selbst sagte. Kotetsu sagte auch etwas zu dem Ganzen und war weiterhin an den Fäden interessiert, wollte sie gar anfassen, ob das möglich war. Auch hier kam direkt von Shinra eine Antwort dazu. "Aushalten und benommen machen okay! Das du standhalten kannst krieg ich hin wahahahaha! Wenn du das willst. Und benommen machen....hau den Gegner doch gleich um und besiege ihn, dann brauchste das nicht, aber okay ich verstehe. Hmm wenn eine Aufgabe sagt man soll wen nur benommen machen dann kann man nicht zu stark zuschlagen." abermals bot er ihr die Hilfe an, wenn sie es denn wollte. Das zeugte auch von Respekt den Inosuke hatte. Bot er sowas nicht jedem an, aber das lilahaarige Mädchen wollte sich verbessern, nicht schwach bleiben, das erkannte er an. War bei Yoshino auch so gewesen und da hatte er ihr auch geholfen mit dem Wasserlauf.
Schaute der Bergkönig dann auch dem kleinen Schauspiel zu wie das Mädchen ihre Fäden erschuf, etwas wonach Kotetsu gefragt hatte um sehen zu können ob die Idee des Mädchens auch funktioren konnte. Die mit den Sechs Armen, wobei der Rosahaarige schon meinte das es schwierig war. Nicht unmöglich aber schwierig. "Drei Puppen also hmm. Arme sind weniger als ne Ganze Puppe, sollte also gesehen!" merkte Inosuke dann noch an wo der Brillenträger erklärte wie das mit dem Steuern ging. Auch hier dachte der Hyuuga relativ einfach und für ihn war es daher nur logisch das man nur Arme einfacher kontrollieren konnte als wenn es ganze Puppen waren. Da brauchte man dann doch weniger Fäden! Schaute Inosuke dabei auch zu wie die Marikopuppe gesteuert wurde, sie sichb ewegte und blickte auch zu Kotetsu, wie er sich sichb ewegte, seine Arme, Hände und Finger. Ja hier so offen die Fähigkeiten zu zeigen konnte Vor und Nachteile haben. Nicht das sie Feinde waren nein, aber in einem Trainingskampf oder sowas das konnte schon helfen wenn man die Fähigkeiten des anderen analysiert hatte zuvor. Inosuke wusste damit dann ja um das Bewegungsmuster des Mannes bescheid und wie das mit der Marionette war.
Ging es dann aber auch wieder um den Bergkönig und bekam er ein paar Fuutontechniken gezeigt. Das war schonmal ein guter Anfang. Bekam Inosuke auch direkt eine Idee durch das Zusehen und war Kotetsu gespannt darauf diese in Aktion zu sehen. "Höh? Klar werd ich das schaffen wahahaha wirst schon sehen Tetsu! Unterschätze niemals Inosuke den Bergkönig!" posaunte er dann stolz heraus. Ja das wäre ein Fehler dies zutun und konnte er es auch nicht leiden wenn man ihn untergrub. "Hmm was soll n das Glizerzeug?" kam es auch dann von Inosuke da Kotetsu was aus seiner Hosentasche geholt hatte.

Sprach der Rosahaarige Shinra auch nochmal gut zu und wollte das Mädchen sich dann mit ihm verabreden. Und wenig später wollte sie dann wohl auch los wenn sie nicht weiter gebraucht wurde. Nanu doch kein weiteres Training mehr? Inosuke legte den Kopf schief, aber gut wenn das Mädchen nicht mehr wollte war es ihr ding. "Willste nicht weiter trainieren? Hmm, na dann tschüss Shinra." kam es einfach von dem Bergkönig und wandte er sich dann Kotetsu zu der ihm ja noch ein paar Jutsu abermals zeigen wollte. Inosuke hatte sich da so Drei herausgesucht die er lernen wollte. Die halfen ihm sicher.
Schaute er dem Rosahaarigen dann auch zu wo er sich wieder dem Hyuuga zugewandt hatte, noch abschleßende Worte an die Kamizuru gegeben hatte. Erneut wurden die drei Techniken eingesetzt. Der Wirbelswind, die Windkralle und der große Wind.
Inosuke schaute dabei auch auf die Finger des Mannes wegen der Fingerzeichen. Die merkte er sich. Brauchte man die ja für die Jutsu. "Ja genau die Techniken wahahaha. Okay, jetzt versuch ich es!" kam es dann von ihm und positionierte sich der Bergkönig und formte die gleichen Fingerzeichen wie der Brillenträger. Es waren die für das Kami Oroshi, den göttlichen Fallwind wie es genannt wurde. Das Jutsu erschuf einen kleinen Wirbelsturm. Er war nicht stark, aber dennoch wollte Inosuke ihn lernen, denn konnte man das sicher stärker machen! So formte er also die Fingerzeichen und sammelte dabei Fuutonchakra. Das konnte er ja schon, also sein Chakra umwandeln. Er beherrschte ja das Hien, daher konnte er sein Chakra in ein Element umwandeln bzw. die Naturveränderung bewirken. Nur hier musste er seine Hände benutzen, nicht etwa das Chakra in eine Waffe leiten. Das war dann nochmal etwas anders, sollte aber kein Problem darstellen. Er war ja auch ein Hyuuga, besaß daher eine ziemlich gute Chakrakontrolle. Inosuke tat das was Kotetsu auch getan hatte, er hatte sehen können. Nahmte er den Rosahaarigen damit nach? Auf gewisse Weise ja, aber wenn er immitierte was ihm gezeigt wurde dann konnte er es ja auch anwenden. So zumindest die Theorie und in den meisten Fällen klappte das auch in der Praxis. Einzig was er so nicht sehen konnte war eben die Chakramenge oder der Prozess des Verteilens im Körper. Gut mit seinem Byakugan könnte er es wenn er wollte. Inosuke gab dann das gesammelte Chakra frei so wie Kotetsu es auch getan hatte. Eine Luftverwirbelung kam dabei raus die von ihm ausgehend nach vorne schoss. Nicht ubnedingt mega krass und ultra stark das sie nun alles auseinander haute, aber das war bei Kotetsu auch nicht der Fall gewesen. Es war ein Anfängerjutsu wenn man so wollte. Inosuke hatte sich dabei ja was gesagt. Er wollte alle 3 Techniken erlernen um sie dann für sich anzupassen konnte man sagen. "Wahahaha da kam ja schonmal bisel Wind! Aber der Wirbel passte noch nicht!" meinte der Bergkkönig und versuchte es dann direkt nochmal. Sein Ninjutsu war durchschnittlich aber er konnte soweit schnell verstehen und hatte ja auch zugesehen, aufgepasst. Und da er Chakra bereits umwandeln konnte, war es nur eine Frage der Freisetzung, dass er die gewünschte Form hinbekam. So erschuf er erneut einen kleinen Wirbelsturm der nach vorne schoss. Diesmal sah die Form besser aus als zuvor, sah auch mehr nach Wirbelsturm aus wenn auch gleich nicht so mächtig wie man es von einem in Natura kannte, wenn diese ganze Bäume entreißen konnten. "Ja das war schon besser!" Konnte Kotetsu dazu ja auch nochmal was sagen wenn er wollte. Lachte der Hyuuga auch mehrfach, einfach weil er sich freute und im Flow war.

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Trainingspost für Fuuton Kami Oroshi (Listenjutsu)
Wörter: 492/420 (Original 560, da Lehrer = -25%)
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 5. Jan 2025, 13:49

Postgruppe: Hanzo + Akira + Yona + Chiba

Der Blondschopf würde sich nun vollkommen auf sein Duell mit dem Shimada konzentrieren, denn er konnte spüren, dass er es sich im Duell mit dem Shimada nicht leisten konnte auch nur für einen Augenblick seine Aufmerksamkeit von ihm abzuwenden. Daher würde er auch nicht bemerken, dass sich Akiras Schwester zu den Zuschauern gesellte.

Hanzo begab sich in seine Kampfhaltung, und Chiba würde keine Zeit verlieren die direkte Konfrontation mit dem Bogenschützen zu suchen - und um dem Shimada nicht gleich die Initiative zu überlassen würde Chiba den Kampf mit der Hakku Kusho beginnen - keine überragend starke Technik, aber dennoch genug um den Shimada eventuell aus dem Konzept zu bringen, besonders wenn man bedachte, dass der halbe Hyuuga seit seiner Vorstellung seine Augen geschlossen hatte. Doch der Shimada kämpfte so wie er zuvor gesprochen hatte - ruhig. Er nahm den Treffer durch die Hakke Kusho in Kauf - und ließ sich zurückschleudern, würde aber während er geschleudert wurde zum Gegenangriff ansetzen. Durch sein Doujutsu war es dem halben Hyuuga ein leichtes zu erkennen, dass Hanzo den Pfeil nur minimal spannen würde. Gleichzeitig konnte er aber nur an dieser kleinen Bewegung erkennen, was für eine unglaublich gute Rolle Hanzo über seinen Körper hatte. Im gleichen Augenblick indem der Shimada seinen Pfeil fliegen ließ, war Chiba schon dabei einen halben Schritt auf die Seite zu machen, um dem Pfeil auszuweichen. Denn auch wenn der Pfeil schnell war sobald er abgefeuert war - es war ein leichtes dem Pfeil auszuweichen bevor er abgefeuert wurde. Hanzo war aber auch schon dabei Chakra in seinem Körper zu sammeln. Unser Blondschopf war sich nicht sicher, was das Chakra von Hanzo überhaupt war - es war ähnlich dem Kouton, das er von Gin Hikari kannte. Aber gleichzeitig war Hanzo auch dabei einen zweiten Pfeil einzulegen um ihn aus nächster Nähe auf Chiba zu feuern. Es war wie eine Mutprobe zwischen den beiden Shinobi - und Chiba hatte nicht vor zu verlieren. Er griff mit der rechten Hand zum Dolch an seiner Hüfte - und in dem Augenblick konnte er schon erkennen, dass sich etwas an Hanzo änderte. Denn das Chakra, das er gesammelt hatte setzte er nicht etwa frei - stattdessen schien er sich innerhalb eines Wimpernschlags regelrecht in dem Chakra aufzulösen! Der Blondschopf war sich ziemlich sicher, dass es sich dabei um ein Raum-Zeit Jutsu handeln musste - denn das Kuchiyose no Jutsu wirkte ähnlich. Wie hatte Hanzo den Ort markiert zudem er sich bewegen wollte? Ohne seine Augen hätte Chiba keine Chance gehabt auf Hanzo zu reagieren - doch durch sein Byaringan konnte er erkennen, wo sich plötzlich eine massive Menge an Chakra sammelte - und so schnell wie sich Hanzo aufgelöst hatte, war er am anderen Ende des Kampfrings, dort wo Chiba den Kampf begonnen hatte. Gleichzeitig konnte Chiba auch sehen, wie Hanzo das gleiche Chakra in seinem Pfeil sammelte. Doch nicht nur das konnte er durch sein Byaringan erkennen, denn durch sein Taijutsuwissen konnte war es ihm auch möglich zu erkennen wohin Hanzo zielte - nämlich sein Schulterblatt. Der Shimada wusste offensichtlich was er tat. Doch Chiba musste versuchen den Angriff des Shimada zu blocken. Er war sich nicht sicher, was Hanzo für eine Technik verwenden würde - doch die Chakramenge war nicht zu groß, und vermutlich würde es ähnlich wie die Lichttechniken von Gin explodieren.

Daher war das Vorgehen für Chiba klar - er sammelte Fuutonchakra in dem Dolch um dann das Kazekasoku anzuwenden, kaum das Hanzo den Pfeil fliegen ließ. Sein ganzes Gewicht war schon auf dem linken Fuß, daher würde er sich durch die plötzliche Beschleunigung des Winddrucks abrupt umdrehen und dem Pfeil - ausweichen? Das war eigentlich sein Plan gewesen, doch der Pfeil flog schneller als unser Blondschopf reagieren konnte! Das Glück für Chiba war, dass er sich durch das Kazekasoku schon angefangen hatte zu drehen - und somit würde der Pfeil nicht sein Schulterblatt durchbohren sondern ihn nur zum Teil an der Schulter treffen. Ohne das Schutzsystem wäre der Treffer wohl deutlich fataler gewesen - doch durch die Reduktion des Schutzsystems war es eher ein Streiftreffer als einer der seine Bewegungsfreiheit am Arm einschränken würde. Der Pfeil war nicht das gewesen, was Chiba erwartet hatte - anstelle zu explodieren, hatte Hanzo das Lichtähnliche Chakra genutzt um seinen Pfeil zu beschleunigen! Doch - langsam hatte Chiba eine Idee welche Fähigkeiten Hanzo besaß. Und damit konnte er darauf reagieren. In dem Augenblick indem er sich nun gedreht hatte, war ein Plan gefasst. Wie gut dieser gegen den Shimada funktionieren würde? Unklar. Seine Fähigkeit sich scheinbar mühelos wegzuteleportieren würde es Chiba nicht gerade einfach machen. Doch - was war schon ein Kampf ohne eine Herausforderung. Auch wenn es schon genug war einem so starken Kontrahenten entgegenzutreten ohne einen Trumpf zu besitzen. Chibas rechter Fuß berührte wieder den Boden, hatte er nun doch seine 180° Wendung vollführt. Und zeitgleich hatte er auch genug Zeit gehabt um das Shunkodo anzuwenden - und seinen Herzschlag dadurch drastisch zu erhöhen, so sehr dass er damit auch seine körperlichen Funktionen verstärkte! Der Plan des halben Uchiha war simpel - direkt auf Hanzo zuzustürmen. Wenn der Shimada so reagierte wie er vermutete könnte er das ganze Spiel noch ein drittes Mal durchführen.

Wenn der halbe Hyuuga bei Hanzo angekommen wäre, würde er versuchen den Sehnenarm mit dem Juken zu treffen und einen der Tenketsu dort zu treffen, und zu versuchen den Shimada daran zu hindern weitere Jutsus für seine Pfeile zu wirken - und wenn Chiba es schaffte den Chakrafluss in den ganzen Arm zu blockieren wäre es ihm vielleicht sogar möglich, den Shimada daran zu hindern sich zu teleportieren, da er kein Chakra mehr in den Arm leiten konnte und er vermutlich zurückbleiben würde. Doch - all das war nur eine Theorie - zuerst musste er einmal darauf reagieren, auf was Hanzo nun verwendete, wenn Chiba wieder auf ihn zustürmte.

Zu Beginn des Posts: 80 CP

Kazekasoku: - 4 CP
Shunkodo: - 8 CP
Byaringan 3 Tomoe: - 8 CP

Zu Ende des Posts: 60 CP

Boosts:
Speed 6
+100% (Shunkodo mit 'Hoch')
= 10 + 33%


Selbsterfunden
Name: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: MIttel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde. Hierbei sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Waffe. Dieses wird dannn gezielt an der Spitze der Waffe ausgestoßen. Durch den frei werdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht, jedoch nur in die Richtung in die die Waffe gerichtet wurde. Dies stellt jedoch nur eine Erhöhung der physikalischen Geschwindigkeit, nicht jedoch der Reaktionsgeschwindigkeit dar.

Selbsterfunden
Name: Shunkodo ("Instant Heartbeat")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - Extrem Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 8, Ausdauer 7
Beschreibung: Das Shunkodo ist eine Technik die von Chiba entwickelt worden ist um seinen Kampfstil zu vervollständige. Das Shunkodo zielt darauf die Stärke des Anwenders für "einen Herzschlag" zu erhöhen, und es ihm so zu ermöglichen deutlich stärkeren Gegnern ernsten Schaden zuzufügen. Dafür entspannt der Anwender seinen Muskeln kurzzeitig, und spannt sie bei einem Herzschlag wieder an, was auch seinen Chakrafluss und das eingesetzte Chakra in Bewegung setzt. Mit dem eingesetzten Chakra erhöht er seinen Herzschlag kurzfristig um ein vielfaches. Dies hält die Vorbereitungszeit für das Shunkodo unglaublich gering. Dadurch kann das Shunkodo mit nahezu beliebig jeder Technik kombiniert werden. Pro einem eingesetzten Chakraverbrauch von 'Mittel' verdoppelt der Anwender seinen Herzschlag und erhöht damit seine Stärke und Geschwindigkeit um je 50%. Der Anwender kann maximal einen 'Extrem Hohen' Chakraverbrauch einsetzen um das Shunkodo zu wirken. Diese Steigerung hält 1 Post lang an
Doch das Shunkodo ist ein zweischneidiges Schwert - denn die Erhöhung des Herzschlags auf ein Vielfaches birgt viele Gefahren. Einerseits muss der Anwender mit teils extremen Erschöpfungszuständen durch das Shunkodo rechnen. Die jedoch viel gefährlichere Folge des Jutsus ist, dass der Anwender pro eingesetztem 'mittleren' Chakraverbrauch muss er mit leichten Organschäden am Herzen rechnen.
Durch die Theorie des Shunkodo kann der Anwender Jutsu kreieren die ähnlich wie das Shunkodo 'für einen Herzschlag' ein viel höheres Potential entfalten, als normalerweise möglich wäre.
Falls das Shunkodo mit einer anderen Verwandlungsform kominiert wird, kann der Maximalwert von 950% nicht überschritten werden. Durch spezifisches Training & extra Wissensgebiete ist der Anwender in der Lage die gesamte %-Verstärkung frei zwischen Geschwindigkeit & Stärke zu verteilen.

Name: Jūken ("Sanfte Faust")
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan
Beschreibung: Dies ist der Kampfstil des Hyuuga Clans. Bei dem Juken welcher mit "sanfte Faust" übersetzt werden kann wird auf rohe Kraft verzichtet wie der Name vermuten lässt. Stattdessen bedienen sich die Hyuuga hierbei ihres Kekkei Genkais dem Byakugan welches dem Besitzer u.a. die Fähigkeit verleiht die Chakrabahnen und Chakrapunkte im Körper eines jeden Lebewesens zu sehen. Diese Punkte greift der Hyuuga mit diesem Kampfstil gezielt an und gibt bei seinen Angriffen Chakra frei in den Körper des Gegners um die besagten Punkte zu blockieren/zu schließen was dafür sorgt das der Gegner in der Benutzung seines Chakra stark eingeschränkt werden kann. Da das Chakrasystem, also die Bahnen und Punkte wie Vitalpunkte fungieren bzw. auch eng mit dem Vitalsystem des Körpers zusammenarbeiten können so zudem starke innere Schäden entstehen, weshalb die Kampfkunst der Hyuuga eine gefürchtete und machtvolle Kampfkunst ist. Diese Fähigkeit ist das Hauptaugenmerk des Juken. Angriffe welche die Hyuuga vollführen erfolgen meist durch Handflächenstöße statt mit der Faust oder durch Angriffe mit lediglich zwei oder einem Finger. Zeige und Mittelfinger oder eben vereinzelnd nur der Zeigefinger. Durch das Byakugan und dessen Fähigkeiten kann der Hyuuga seine Bewegungen auch immer anpassen weshalb der Kampfstil sowohl offensiv als auch deffensiv angewendet werden kann. So manche Technik des Kampfstils zielt dabei auch auf Rundumverteidigung durch gezieltes Freisetzen von Chakra aus allen Körperregionen, ab. Die Bewegungen des Juken sind meist sehr schnell und präzise weshalb eine hohe Geschwindigkeit von Vorteil bei der Anwendung wäre.
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