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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsgelände
- Liliruca Arde
- ||
- Beiträge: 314
- Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Liliruca
- Nachname: Arde
- Alter: 168
- Größe: 130
- Gewicht: 36
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
Liliruca sieht zwar jung aus, jedoch ist sie schon recht alt und ihr rein menschliches Leben und menschliches Selbst hat sie schon vor Ewigkeiten abgelehnt, ihr Persönlichkeit weißt sehr starke Züge zu ihrem innerem Tier auf und da ist sie auch auf einigen Dinge sehr auf ihre Instinkte getrimmt, was sie auch Megumi so gesehen mitteilte, denn oft gab es ja auch keine wirkliche Zeit darüber nach zu denken, was passiert, sondern man musste handeln und da vertraute Lili ihrem Instinkt durch und durch. Aber konnte das Megumi auch? Wahrscheinlich, über die Zeit hinweg immer besser, denn Megumi war ja auch kein Mensch mehr, wenn man es so betrachtet. „Wir Lykanthropen sind halt keine Menschen mehr, wir haben ein tierisches Wesen in uns und wenn du deinen Instinkten vertraust, dann wirst du das auch können.“ meinte Lili und lächelte dabei, wobei es nun auch um Taijutsu und Kenjutsu ging. „Hmmm, also heißt das Winry, also die Magisterin nutzt Kenjutsu wenn sie ihr Schwert benutzt, aber wenn sie mit den Fäusten zuschlagen würde ist es Taijutsu?“ hackte dann Liliruca nach, sie hatte ja schon einmal mit der blonden Magisterin das vergnügen und nahm sie daher einfach mal als kleinen beispiel heran.
Megumi wollte jedoch weiter machen, wobei ihre Kräfte auch am schwinden waren, sie hat auch echt viel trainiert und auch eine Lykanthropin war irgendwann am Ende ihrer Kräfte und daher wollte Lili das ganze etwas fairer gestalten, auch wenn die Beta so schon echt lange nicht mehr herum gelaufen ist, dabei machte sie jedoch einen gedanklichen Fehler und verlor die Balance und landete auf dem Hintern. „Ja so kann man es sagen. Mein Schweif hilft mir überhaupt mich so bewegen zu können. In meinem alten Rudel fiel ich am Anfang auch so hin, bis mir meine Alpha dabei half.“ meinte sie und scherzte. „Da fühl ich mich wieder richtig jung.“ dabei grinste sie und rieb sich am Hinterkopf. „In einem ernsten Kampf ist Fairness keine Rolle, wenn es um Leben und Tod geht sollte man jede Chance nutzen.“ meinte dann Liliruca auch etwas mahnend.
Megumi war wirklich fleissig und eine sehr gute Schülerin die schnell Fortschritte machte und daher lobte die Beta sie, naja mit etwas was wohl ungewöhnlich war, aber auch zeigte was Liliruca dachte und dabei lächelte sie. „Ein langer Weg, aber das was ich sehe macht mich mehr als zuversichtlich.“ sprach sie und grinste. Wenn Megumi ihre Beta irgendwann übertrumpft wäre Lili nicht wirklich sauer, eher dann richtig stolz, denn die neue Generation groß zu ziehen, sah sie als ihre Aufgabe.
„Wirklich!“ kam es von Lili wegen dem Ninjutsu und ihr Schweif wedelte wie wild hin und her. Die kleine Frau war ja immer sehr fasziniert von den Ninjutsus und auch wenn sie gerade alles andere als eine Beta wirkte, so waren ihre Gefühle halt echt und das versteckte sie eigentlich so gut wie nie. Dann setzte sie sich hin und sah auf das Proviant. „Was wird es heute Abend zu essen geben?“ fragte sie dann und ihr Schweif klopfte vor Freude auf den Boden, als Megumi ihr einpaar Spieße gab, die sie aß, mittlerweile hat sich die Beta auch an Gerwürze gewöhnt, solange es nicht völlig übertrieben oder zu scharf war. Dann versiegelte Megumi die Box wieder, was Lili beobachtete. „Ob alle anderen wieder daheim sind. Dann machen wir uns auf den Weg.“ sprach sie und würde mit zum Ausgang gehen und sich austragen.
Tbc: Wohnung 13 D
Megumi wollte jedoch weiter machen, wobei ihre Kräfte auch am schwinden waren, sie hat auch echt viel trainiert und auch eine Lykanthropin war irgendwann am Ende ihrer Kräfte und daher wollte Lili das ganze etwas fairer gestalten, auch wenn die Beta so schon echt lange nicht mehr herum gelaufen ist, dabei machte sie jedoch einen gedanklichen Fehler und verlor die Balance und landete auf dem Hintern. „Ja so kann man es sagen. Mein Schweif hilft mir überhaupt mich so bewegen zu können. In meinem alten Rudel fiel ich am Anfang auch so hin, bis mir meine Alpha dabei half.“ meinte sie und scherzte. „Da fühl ich mich wieder richtig jung.“ dabei grinste sie und rieb sich am Hinterkopf. „In einem ernsten Kampf ist Fairness keine Rolle, wenn es um Leben und Tod geht sollte man jede Chance nutzen.“ meinte dann Liliruca auch etwas mahnend.
Megumi war wirklich fleissig und eine sehr gute Schülerin die schnell Fortschritte machte und daher lobte die Beta sie, naja mit etwas was wohl ungewöhnlich war, aber auch zeigte was Liliruca dachte und dabei lächelte sie. „Ein langer Weg, aber das was ich sehe macht mich mehr als zuversichtlich.“ sprach sie und grinste. Wenn Megumi ihre Beta irgendwann übertrumpft wäre Lili nicht wirklich sauer, eher dann richtig stolz, denn die neue Generation groß zu ziehen, sah sie als ihre Aufgabe.
„Wirklich!“ kam es von Lili wegen dem Ninjutsu und ihr Schweif wedelte wie wild hin und her. Die kleine Frau war ja immer sehr fasziniert von den Ninjutsus und auch wenn sie gerade alles andere als eine Beta wirkte, so waren ihre Gefühle halt echt und das versteckte sie eigentlich so gut wie nie. Dann setzte sie sich hin und sah auf das Proviant. „Was wird es heute Abend zu essen geben?“ fragte sie dann und ihr Schweif klopfte vor Freude auf den Boden, als Megumi ihr einpaar Spieße gab, die sie aß, mittlerweile hat sich die Beta auch an Gerwürze gewöhnt, solange es nicht völlig übertrieben oder zu scharf war. Dann versiegelte Megumi die Box wieder, was Lili beobachtete. „Ob alle anderen wieder daheim sind. Dann machen wir uns auf den Weg.“ sprach sie und würde mit zum Ausgang gehen und sich austragen.
Tbc: Wohnung 13 D
- Yūichirō Hyakuya
- ||
- Beiträge: 319
- Registriert: Do 27. Aug 2020, 21:08
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yūichirō
- Nachname: Hyakuya
- Alter: 14 fast 15
- Größe: 1,70 Meter
- Gewicht: 59 Kilogramm
- Stats: 26/29
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
~Dämonischer Zirkel~
CF: Zimmer 13A
Der Aufenthalt im Medizin- und Forschungsbereich der FuGa war nun nicht wirklich gewinnbringend gewesen für mich. Die Empfehlungen und die unterschwellige Warnung war nichts was mich weiter auf meinem Weg nach Vorne brachte. Ich musste in Sachen Korruption mich noch weiter verbessern und die nächste Anlaufstelle hierfür war die Sprengstoff liebende Ex ANBU. Beiläufig würde ich mir wertvolles Wissen für den Team Kampf durch sie noch aneignen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Doch eine stärkere Korruptionstechnik löste nicht wirklich mein anderes Problem. Dies war meine offensive Variation und Stärke zu erhöhen. Dies war der erste Schritt auf meinem Weg zu den Kräften des Turniers zu gelangen. Somit zog es mich ohne Nachricht an mein Team am frühen Morgen auf das Trainingsgelände. Dort konnte ich ungestört trainieren. Ich hatte keine Lust eine Mission oder irgendetwas Anderes zu simulieren, somit hielt ich mich am Anfang des Geländes auf. Mir ging es lediglich darum etwas ungestört zu sein. Denn die Freisetzung von dämonischem Chakra brachte immer ein gewisses Risiko mit sich. Die Klinge meines Cursed Gears ruhte schwer in meiner Hand. Nicht physisch, das Gewicht war vertraut. Es war mehr die Last, die ich in meinem Inneren trug, die mich spüren ließ, dass es mehr war als eine gewöhnliche Waffe. Heute war der Tag, an dem ich ihre wahre Macht entfesseln wollte. Kein Zurückhalten mehr. Kein Zögern. Ich betrachtete die leeren Augen in der verzierten Oberfläche der Waffe. Es war fast, als würden sie mich herausfordern, mit einem stillen Versprechen, dass ich bereit sein würde, zu geben, was nötig war. *Du bist viel interessanter, wenn du gierig bist, Yuu-chan* flüsterte eine Stimme in meinem Kopf. Es war Kurueru, die feminine Stimme meiner "Schwester". *Zeig uns, wie sehr du nach Macht verlangst.* Ashūramaru, die andere, ein glattes, fast schmeichelndes Flüstern fügte er hinzu *Warum aufhören bei einem kleinen Funken Macht? Lass uns gemeinsam sehen, was du wirklich erreichen kannst.* Ich rollte die Schultern, ignorierte das Knistern in meinem Nacken und straffte den Griff um mein Schwert. *Ihr seid Werkzeuge. Nichts weiter. Ich benutze euch, um zu bekommen, was ich will.* Ich trat auf eine kleine Erhöhung. Direkt in die Mitte auf einem kleinen Vorsprung und konzentrierte mein Chakra. Dies würde der erste Schritt sein, die beiden Dämonen nicht nur in mir, sondern um mich herum zu beherrschen. Sie vollständig zu materialisieren und sie nach meinem Willen zu lenken. Mein gesamter Körper spannte sich an. *Los jetzt. Kommt raus!* Ich ließ das dämonische Chakra durch meinen Körper fließen, der Fluss von Chakra in meinem Inneren brannte wie Feuer, als es von der Waffe durch meinen Leib schoss. Für einen Moment war alles still. Dann begann die Luft zu flirren, und ich spürte, wie etwas aus mir herausgerissen wurde. Doch es war nur für einen Augenblick und ich fiel hinter mich auf meinen Hintern. Ich schloss erschöpft meine Augen und dann war es so als würde ich sie vor mir sehen, dass ich sie spüren konnte. *Werkzeuge? Galubst du wirklich?* Kurueru ließ ein leises, spöttisches Lachen hören, während sie ihm fast schon liebevoll über den Arm streichelte. *Du verstehst so wenig, Yuu. Aber keine Sorge, wir bringen dir bei, was es bedeutet, uns zu nutzen.* Ashūramaru trat näher, seine Gestalt sich unheilvoll windend. *Oder vielleicht lernst du, wie es ist, benutzt zu werden.* Sprachen sie Beide synchron aus. Ihre Worte klangen wie ein kaltes Wispern, und ich merkte, wie meine eigene Entschlossenheit ins Wanken geriet. Aber ich biss die Zähne zusammen. Das war ein Test. Ich war derjenige, der Kontrolle haben würde. Nicht sie! Doch meine Gedanken wanderten zu etwas Anderem, einer besonderen Rothaarigen. *Sie ist wunderschön, nicht wahr? Und wenn du genug Macht hast … warum warten? Warum nicht nehmen, was dir gehört? Alles kann dir gehören.* Sagte die Eine gefolgt von der Stimme des Anderen. *Das ist der Sinn der Korruption* Ich würde das Schwert in seine Scheide zurückführen und mich ein wenig ausruhen, dies würde dafür sorgen das die Stimme ersteinmal verschwinden würden. Sie waren nur noch ein leises Flüstern, zu leise um ihre Bedeutung zu verstehen.
CF: Zimmer 13A
Der Aufenthalt im Medizin- und Forschungsbereich der FuGa war nun nicht wirklich gewinnbringend gewesen für mich. Die Empfehlungen und die unterschwellige Warnung war nichts was mich weiter auf meinem Weg nach Vorne brachte. Ich musste in Sachen Korruption mich noch weiter verbessern und die nächste Anlaufstelle hierfür war die Sprengstoff liebende Ex ANBU. Beiläufig würde ich mir wertvolles Wissen für den Team Kampf durch sie noch aneignen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Doch eine stärkere Korruptionstechnik löste nicht wirklich mein anderes Problem. Dies war meine offensive Variation und Stärke zu erhöhen. Dies war der erste Schritt auf meinem Weg zu den Kräften des Turniers zu gelangen. Somit zog es mich ohne Nachricht an mein Team am frühen Morgen auf das Trainingsgelände. Dort konnte ich ungestört trainieren. Ich hatte keine Lust eine Mission oder irgendetwas Anderes zu simulieren, somit hielt ich mich am Anfang des Geländes auf. Mir ging es lediglich darum etwas ungestört zu sein. Denn die Freisetzung von dämonischem Chakra brachte immer ein gewisses Risiko mit sich. Die Klinge meines Cursed Gears ruhte schwer in meiner Hand. Nicht physisch, das Gewicht war vertraut. Es war mehr die Last, die ich in meinem Inneren trug, die mich spüren ließ, dass es mehr war als eine gewöhnliche Waffe. Heute war der Tag, an dem ich ihre wahre Macht entfesseln wollte. Kein Zurückhalten mehr. Kein Zögern. Ich betrachtete die leeren Augen in der verzierten Oberfläche der Waffe. Es war fast, als würden sie mich herausfordern, mit einem stillen Versprechen, dass ich bereit sein würde, zu geben, was nötig war. *Du bist viel interessanter, wenn du gierig bist, Yuu-chan* flüsterte eine Stimme in meinem Kopf. Es war Kurueru, die feminine Stimme meiner "Schwester". *Zeig uns, wie sehr du nach Macht verlangst.* Ashūramaru, die andere, ein glattes, fast schmeichelndes Flüstern fügte er hinzu *Warum aufhören bei einem kleinen Funken Macht? Lass uns gemeinsam sehen, was du wirklich erreichen kannst.* Ich rollte die Schultern, ignorierte das Knistern in meinem Nacken und straffte den Griff um mein Schwert. *Ihr seid Werkzeuge. Nichts weiter. Ich benutze euch, um zu bekommen, was ich will.* Ich trat auf eine kleine Erhöhung. Direkt in die Mitte auf einem kleinen Vorsprung und konzentrierte mein Chakra. Dies würde der erste Schritt sein, die beiden Dämonen nicht nur in mir, sondern um mich herum zu beherrschen. Sie vollständig zu materialisieren und sie nach meinem Willen zu lenken. Mein gesamter Körper spannte sich an. *Los jetzt. Kommt raus!* Ich ließ das dämonische Chakra durch meinen Körper fließen, der Fluss von Chakra in meinem Inneren brannte wie Feuer, als es von der Waffe durch meinen Leib schoss. Für einen Moment war alles still. Dann begann die Luft zu flirren, und ich spürte, wie etwas aus mir herausgerissen wurde. Doch es war nur für einen Augenblick und ich fiel hinter mich auf meinen Hintern. Ich schloss erschöpft meine Augen und dann war es so als würde ich sie vor mir sehen, dass ich sie spüren konnte. *Werkzeuge? Galubst du wirklich?* Kurueru ließ ein leises, spöttisches Lachen hören, während sie ihm fast schon liebevoll über den Arm streichelte. *Du verstehst so wenig, Yuu. Aber keine Sorge, wir bringen dir bei, was es bedeutet, uns zu nutzen.* Ashūramaru trat näher, seine Gestalt sich unheilvoll windend. *Oder vielleicht lernst du, wie es ist, benutzt zu werden.* Sprachen sie Beide synchron aus. Ihre Worte klangen wie ein kaltes Wispern, und ich merkte, wie meine eigene Entschlossenheit ins Wanken geriet. Aber ich biss die Zähne zusammen. Das war ein Test. Ich war derjenige, der Kontrolle haben würde. Nicht sie! Doch meine Gedanken wanderten zu etwas Anderem, einer besonderen Rothaarigen. *Sie ist wunderschön, nicht wahr? Und wenn du genug Macht hast … warum warten? Warum nicht nehmen, was dir gehört? Alles kann dir gehören.* Sagte die Eine gefolgt von der Stimme des Anderen. *Das ist der Sinn der Korruption* Ich würde das Schwert in seine Scheide zurückführen und mich ein wenig ausruhen, dies würde dafür sorgen das die Stimme ersteinmal verschwinden würden. Sie waren nur noch ein leises Flüstern, zu leise um ihre Bedeutung zu verstehen.
- Kurumi Tanaka
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- Beiträge: 51
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
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- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
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- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsgelände
cf: viewtopic.php?f=255&t=15769&start=600#p310866
Vor dem Skip:
Kurumi war eine sehr neugierige Person, jedoch auch waren ihr Verhalten und ihr Verständnis von Dingen geprägt, die wohl besser im Dunkel blieben würden, jedoch hörte sie sich neue Sichtweißen und Aspekte an und blieb natürlich dabei immer freundlich. Winry war eine wirklich beeindruckende Magisterin, sie war nett, höfflich und wirkte nicht ansatzweise abgehoben oder so, auch wenn sie eigentlich allen Grund hatte, schließlich war sie eine der Stärksten hier an der Schule und doch wirkte sie so nahbar, etwas was die Schwarzhaarige ziemlich verwirrte und doch irgendwie faszinierend empfand. „Verstehe! Es ist schwer einen anderen Blick zu erhaschen, danke dafür Miss Winry.“ Also gab es auch Familien die liebevoll miteinander umgingen. Die gute Seite von Kurumi fand das irgendwie schön, aber innerlich auch irgendwie traurig, dass sie das Glück nicht hatte so etwas erlebt zu haben. Ihr schlechte Seite hingegen bildete sich auch ihre Meinung, jedoch keine wirklich gut darüber. Aber sie verstand, worauf die Rokkuberu hinaus wollte, wobei das was sie ja sagte und tat ja erst für andere gut war, aber leider für andere außenstehende vielleicht schlecht. Anscheinend gibt es nichts was nur gut ist auf dieser Welt, den egal was man tat, irgendjemand konnte es als nicht gut empfinden. „Naja, weil ich etwas tat, womit ich andere Enttäuscht oder verletzt habe, macht das nicht einen dann schlecht Menschen? Ich kann mich zwar dann Entschuldigen, aber das macht es ja nicht ungeschehen und es verweilt in meinem Kopf. Kann man so etwas überhaupt aus der Welt dann schaffen?" Fragen über Fragen und Kurumi ist jemand die ständig Fragen hat oder über etwas nachdachte, das war irgendwie ihre Natur.
„Sich wem anzuvertrauen? Manchmal kann das aber auch etwas schlimmer machen.“ meinte die Schwarzhaarige und wirkte dann etwas nervös, da sie an den Finger knibbelte. „Wonach mir ist? Hmmm, ich würde so gerne viele Leute kennen lernen und Freunde finden, aber ich bin dann immer sehr nervös und ich glaub manchmal man kann mich doch eh nicht mögen.“ meinte sie und hörte innerlich die Worte ihres Vaters, der sie als Dreck und Missgeburt in seinem Wutausbruch beschimpfte, bevor alles schwarz vor ihren Augen wurde.
Winry sprach dann über ihre Tochter und sprach dabei auch Kurumi Mut zu, die auf einmal etwas fröhlicher aus sah, naja sie lächelte sanft, was eben nicht der Fall ist. „Dann, dann versuch ich es.“ meinte sie dann und sah Winry an. „Aber nervös bin ich trotzdem.“ meinte sie, aber sollte sie Mirai treffen, würde Kurumi es wohl versuchen, auch wenn sie wohl dann ziemlich schiss hat falsch rüber zu kommen. Sie nickte dann und freute sich irgendwie.
Die blonde Magister sprach ihr weiter Mut zu und Kurumi sah sie an. „Aber auch nur weil ihr zuerst zu mir gekommen seid, ich hätte mich wohl nicht getraut mich einfach zu euch zu setzen Miss Winry.“ meinte sie und sprach das ganze für sich etwas hinunter, aber sie verstand was Winry damit sagen wollte.
Anschließend trennten sich ihre Wege.
Timeskip:
Die letzten Tage verbrachte Kurumi viel auf dem Trainingsplatz oder in der Bibliothek um sich neues Wissen an zu eigenen, es gab nun keine großen Momente die etwas ausgelöst hätte und auch ihre dunkle Seite hat sich all die Zeit erst einmal nicht blicken lassen. Kurumi hat heute eine weiße Bluse mit roter Schleife, ein schwarzes Oberteile, einen Blauen Rock, schwarz Strumpfhosen und schwarze Schuhe an. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen verbunden, während der Pony über ihr eines gelbes Auge hin, so dass man es nicht sehen konnte. Kurumi wollte heute etwas testen, was sie nicht unbedingt auf dem Traingsplatz nutzen wollte. Sie wollte auch nicht weit in das Trainingsgelände hinein, nur ein Stück und es war so früh am Morgen, dass die junge Schwarzhaarige nicht dachte, dass jemand hier war. Doch da lag sie völlig falsch denn ein junge Mann war hier, er war ihr völlig fremd und anscheinend ruhe er sich aus. Kurumi wusste nicht was sie jetzt tun sollte oder sollte sie überhaupt etwas tun? Sie erinnerte sich aber an Winrys Worte, wenn sie es nicht versucht, dann hat sie sowieso schon verloren. Also lief sie auf den jungen Mann der im Gras saß zu. „Gu guten Morgen.“ sprach sie freundlich. Würde sich Yuu zu ihr umdrehen, würde er ein schwarzhaariges Mädchen sehen.
Vor dem Skip:
Kurumi war eine sehr neugierige Person, jedoch auch waren ihr Verhalten und ihr Verständnis von Dingen geprägt, die wohl besser im Dunkel blieben würden, jedoch hörte sie sich neue Sichtweißen und Aspekte an und blieb natürlich dabei immer freundlich. Winry war eine wirklich beeindruckende Magisterin, sie war nett, höfflich und wirkte nicht ansatzweise abgehoben oder so, auch wenn sie eigentlich allen Grund hatte, schließlich war sie eine der Stärksten hier an der Schule und doch wirkte sie so nahbar, etwas was die Schwarzhaarige ziemlich verwirrte und doch irgendwie faszinierend empfand. „Verstehe! Es ist schwer einen anderen Blick zu erhaschen, danke dafür Miss Winry.“ Also gab es auch Familien die liebevoll miteinander umgingen. Die gute Seite von Kurumi fand das irgendwie schön, aber innerlich auch irgendwie traurig, dass sie das Glück nicht hatte so etwas erlebt zu haben. Ihr schlechte Seite hingegen bildete sich auch ihre Meinung, jedoch keine wirklich gut darüber. Aber sie verstand, worauf die Rokkuberu hinaus wollte, wobei das was sie ja sagte und tat ja erst für andere gut war, aber leider für andere außenstehende vielleicht schlecht. Anscheinend gibt es nichts was nur gut ist auf dieser Welt, den egal was man tat, irgendjemand konnte es als nicht gut empfinden. „Naja, weil ich etwas tat, womit ich andere Enttäuscht oder verletzt habe, macht das nicht einen dann schlecht Menschen? Ich kann mich zwar dann Entschuldigen, aber das macht es ja nicht ungeschehen und es verweilt in meinem Kopf. Kann man so etwas überhaupt aus der Welt dann schaffen?" Fragen über Fragen und Kurumi ist jemand die ständig Fragen hat oder über etwas nachdachte, das war irgendwie ihre Natur.
„Sich wem anzuvertrauen? Manchmal kann das aber auch etwas schlimmer machen.“ meinte die Schwarzhaarige und wirkte dann etwas nervös, da sie an den Finger knibbelte. „Wonach mir ist? Hmmm, ich würde so gerne viele Leute kennen lernen und Freunde finden, aber ich bin dann immer sehr nervös und ich glaub manchmal man kann mich doch eh nicht mögen.“ meinte sie und hörte innerlich die Worte ihres Vaters, der sie als Dreck und Missgeburt in seinem Wutausbruch beschimpfte, bevor alles schwarz vor ihren Augen wurde.
Winry sprach dann über ihre Tochter und sprach dabei auch Kurumi Mut zu, die auf einmal etwas fröhlicher aus sah, naja sie lächelte sanft, was eben nicht der Fall ist. „Dann, dann versuch ich es.“ meinte sie dann und sah Winry an. „Aber nervös bin ich trotzdem.“ meinte sie, aber sollte sie Mirai treffen, würde Kurumi es wohl versuchen, auch wenn sie wohl dann ziemlich schiss hat falsch rüber zu kommen. Sie nickte dann und freute sich irgendwie.
Die blonde Magister sprach ihr weiter Mut zu und Kurumi sah sie an. „Aber auch nur weil ihr zuerst zu mir gekommen seid, ich hätte mich wohl nicht getraut mich einfach zu euch zu setzen Miss Winry.“ meinte sie und sprach das ganze für sich etwas hinunter, aber sie verstand was Winry damit sagen wollte.
Anschließend trennten sich ihre Wege.
Timeskip:
Die letzten Tage verbrachte Kurumi viel auf dem Trainingsplatz oder in der Bibliothek um sich neues Wissen an zu eigenen, es gab nun keine großen Momente die etwas ausgelöst hätte und auch ihre dunkle Seite hat sich all die Zeit erst einmal nicht blicken lassen. Kurumi hat heute eine weiße Bluse mit roter Schleife, ein schwarzes Oberteile, einen Blauen Rock, schwarz Strumpfhosen und schwarze Schuhe an. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen verbunden, während der Pony über ihr eines gelbes Auge hin, so dass man es nicht sehen konnte. Kurumi wollte heute etwas testen, was sie nicht unbedingt auf dem Traingsplatz nutzen wollte. Sie wollte auch nicht weit in das Trainingsgelände hinein, nur ein Stück und es war so früh am Morgen, dass die junge Schwarzhaarige nicht dachte, dass jemand hier war. Doch da lag sie völlig falsch denn ein junge Mann war hier, er war ihr völlig fremd und anscheinend ruhe er sich aus. Kurumi wusste nicht was sie jetzt tun sollte oder sollte sie überhaupt etwas tun? Sie erinnerte sich aber an Winrys Worte, wenn sie es nicht versucht, dann hat sie sowieso schon verloren. Also lief sie auf den jungen Mann der im Gras saß zu. „Gu guten Morgen.“ sprach sie freundlich. Würde sich Yuu zu ihr umdrehen, würde er ein schwarzhaariges Mädchen sehen.
- Yūichirō Hyakuya
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- Ausdauer: 5
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- Genjutsu: 0
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Re: Trainingsgelände
~Begegnung~
Erschöpfung keimte in mir und ich musste mich ins Gras zurück lehnen. Langsam rannte mir der Schweiß über die Stirn und ich bemerkte wie meine Atmung sich um einiges beschleunigt hatte. *Es war früher bereits schwer die Kontrolle zu behalten...aber zu zweit. Ich muss aufpassen.* Dachte ich mir unwissend wie weitreichend ihr Einfluss bereits war. *Hmm....vielleicht...?* Mir kam ein kurzer Gedankenblitz. Vielleicht war es möglich die beiden Kräfte in meinem Leib zu trennen und dann nur eine dämonische Präsenz nach Außen treten zu lassen? Diesen Ansatz hielt ich für die einzige Möglichkeit um nicht wieder direkt mit Beiden konfrontiert zu werden. Ich musste mir nämlich an dieser Stelle eingestehen das wenn die Zwei gemeinsam auch noch Händchen haltend los legen würden sie mich überrumpeln konnten. Also war es besser ihnen garnicht erst die Möglichkeit dazu zu geben. Ich lag noch im Gras als ich plötzlich eine Stimme hörte und mich aufrichtete. Wieso hatte ich ihr näher kommen nicht bemerkt? War ich so sehr in Gedanken vertieft gewesen? Mein Blick ging rüber in Richtung Stimme und ich blickte auf ein schwarzhaariges Mädchen. Langsam ging ich in eine sitzende Position über. "Guten Morgen." Kam es von mir knapp als ich das offensichtliche spürte. Sie war eine Cursed Gear Trägerin. Eindeutig war dies wahrzunehmen. Glücklicherweise hatte ich mich gerade in dämonischer Sache ein wenig verausgabt, weshalb die Macht meiner eigenen Waffe nicht sofort triggerte. Er blickte in ihr Gesicht und er erinnerte sich an das Mädchen. Er hatte sie in Iwa-Gakure bereits gesehen, innerhalb des neuen Ziffer Projektes. Dies war auch nicht weiter verwunderlich da ich oft aufgrund von Anliegen von Yuu Akuto dort war. Immerhin wurde mir eine Waffe überreicht die sich nun sogar als kleines privates Geheimprojekt herausgestellt hatte. Langsam stand ich auf. "Ich bin Yūichirō, Yūichirō Hyakuya" Sagte ich kanpp und verbeugte mich leicht zur Begrüßung. "Du trägst ein Cursed Gear, aber ich kann keine Waffe sehen?" Gut es gab auch Dolche und ähnliches, doch den Umfang ihrer besonderen Waffe war mir nicht bewusst das so etwas existieren konnte. "Du warst in Iwa oder?" Fragte ich direkt und offen heraus. Ich befestigte das in seiner Scheide sich befindende Cursed Gear wieder an meinem Gürtel. Ich richtete mich vollständig auf, spürte die unheilvolle Präsenz von Kurumi und konnte das Pulsieren meines eigenen Cursed Gears deutlich wahrnehmen. Es war, als ob mein Schwert in der Scheide unruhig wurde, die dämonische Energie des anderen Gears wie eine Herausforderung aufgriff. Meine Schultern spannten sich automatisch an, während ich mich dazu zwang, ruhig zu bleiben. Die Anspannung zwischen uns war fast greifbar, ein unsichtbares Band aus dunkler Energie, das uns verband, obwohl wir uns nicht wirklich kannten. Ich machte ein paar Schritte zur Seite, um Abstand zwischen uns zu schaffen. Nicht, dass ich ihr direkt misstraute, aber ich wusste, wie gefährlich es war, wenn zwei solcher Kräfte aufeinandertrafen. Meine Untermieter hatten mir schon oft genug Schwierigkeiten bereitet, und ich wollte keine Eskalation riskieren. "Was suchst du hier so früh am Morgen? Training? Oder ist da etwas anderes, was dich hergeführt hat?" Ich hielt meinen Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet, versuchte, ihre Absichten zu lesen. Sie war hübsch keine Frage, die Dämonen manipulierten in meinem Inneren weiter. Weckten meine Neugier, doch ich hielt mich vorerst zurück. Jetzt war nicht der Moment für unnötige Fragen oder? Ein einfaches Gespräch würde jedoch Niemandem schaden. Außerdem wenn ich andere Träger des Gears für die Sache gewinnen könnte war das von Vorteil. Immerhin hatte ich dies auch bei Kozume geplant. Mein Blick wanderte kurz zu meinem Schwert, dessen Präsenz ich fast wie einen zweiten Puls in meiner Brust spüren konnte. Dann ging er wieder zu ihr, erst ihrem Gesicht, dann wanderten meinen Augen ihren gesamten Körper hinab bis zu den Füßen und wieder hinauf. Ich trug heute mein gewöhnliches Outfit.
Erschöpfung keimte in mir und ich musste mich ins Gras zurück lehnen. Langsam rannte mir der Schweiß über die Stirn und ich bemerkte wie meine Atmung sich um einiges beschleunigt hatte. *Es war früher bereits schwer die Kontrolle zu behalten...aber zu zweit. Ich muss aufpassen.* Dachte ich mir unwissend wie weitreichend ihr Einfluss bereits war. *Hmm....vielleicht...?* Mir kam ein kurzer Gedankenblitz. Vielleicht war es möglich die beiden Kräfte in meinem Leib zu trennen und dann nur eine dämonische Präsenz nach Außen treten zu lassen? Diesen Ansatz hielt ich für die einzige Möglichkeit um nicht wieder direkt mit Beiden konfrontiert zu werden. Ich musste mir nämlich an dieser Stelle eingestehen das wenn die Zwei gemeinsam auch noch Händchen haltend los legen würden sie mich überrumpeln konnten. Also war es besser ihnen garnicht erst die Möglichkeit dazu zu geben. Ich lag noch im Gras als ich plötzlich eine Stimme hörte und mich aufrichtete. Wieso hatte ich ihr näher kommen nicht bemerkt? War ich so sehr in Gedanken vertieft gewesen? Mein Blick ging rüber in Richtung Stimme und ich blickte auf ein schwarzhaariges Mädchen. Langsam ging ich in eine sitzende Position über. "Guten Morgen." Kam es von mir knapp als ich das offensichtliche spürte. Sie war eine Cursed Gear Trägerin. Eindeutig war dies wahrzunehmen. Glücklicherweise hatte ich mich gerade in dämonischer Sache ein wenig verausgabt, weshalb die Macht meiner eigenen Waffe nicht sofort triggerte. Er blickte in ihr Gesicht und er erinnerte sich an das Mädchen. Er hatte sie in Iwa-Gakure bereits gesehen, innerhalb des neuen Ziffer Projektes. Dies war auch nicht weiter verwunderlich da ich oft aufgrund von Anliegen von Yuu Akuto dort war. Immerhin wurde mir eine Waffe überreicht die sich nun sogar als kleines privates Geheimprojekt herausgestellt hatte. Langsam stand ich auf. "Ich bin Yūichirō, Yūichirō Hyakuya" Sagte ich kanpp und verbeugte mich leicht zur Begrüßung. "Du trägst ein Cursed Gear, aber ich kann keine Waffe sehen?" Gut es gab auch Dolche und ähnliches, doch den Umfang ihrer besonderen Waffe war mir nicht bewusst das so etwas existieren konnte. "Du warst in Iwa oder?" Fragte ich direkt und offen heraus. Ich befestigte das in seiner Scheide sich befindende Cursed Gear wieder an meinem Gürtel. Ich richtete mich vollständig auf, spürte die unheilvolle Präsenz von Kurumi und konnte das Pulsieren meines eigenen Cursed Gears deutlich wahrnehmen. Es war, als ob mein Schwert in der Scheide unruhig wurde, die dämonische Energie des anderen Gears wie eine Herausforderung aufgriff. Meine Schultern spannten sich automatisch an, während ich mich dazu zwang, ruhig zu bleiben. Die Anspannung zwischen uns war fast greifbar, ein unsichtbares Band aus dunkler Energie, das uns verband, obwohl wir uns nicht wirklich kannten. Ich machte ein paar Schritte zur Seite, um Abstand zwischen uns zu schaffen. Nicht, dass ich ihr direkt misstraute, aber ich wusste, wie gefährlich es war, wenn zwei solcher Kräfte aufeinandertrafen. Meine Untermieter hatten mir schon oft genug Schwierigkeiten bereitet, und ich wollte keine Eskalation riskieren. "Was suchst du hier so früh am Morgen? Training? Oder ist da etwas anderes, was dich hergeführt hat?" Ich hielt meinen Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet, versuchte, ihre Absichten zu lesen. Sie war hübsch keine Frage, die Dämonen manipulierten in meinem Inneren weiter. Weckten meine Neugier, doch ich hielt mich vorerst zurück. Jetzt war nicht der Moment für unnötige Fragen oder? Ein einfaches Gespräch würde jedoch Niemandem schaden. Außerdem wenn ich andere Träger des Gears für die Sache gewinnen könnte war das von Vorteil. Immerhin hatte ich dies auch bei Kozume geplant. Mein Blick wanderte kurz zu meinem Schwert, dessen Präsenz ich fast wie einen zweiten Puls in meiner Brust spüren konnte. Dann ging er wieder zu ihr, erst ihrem Gesicht, dann wanderten meinen Augen ihren gesamten Körper hinab bis zu den Füßen und wieder hinauf. Ich trug heute mein gewöhnliches Outfit.
- Tsukikawa Keiya
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- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
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Re: Trainingsgelände
Die Mission von Team 12 hatte langsam begonnen und nahm nun immer mehr an Fahrt auf. Denn es waren tatsächlich Gegner aufgetaucht. Ein Mensch und mindestens zwei Hunde. Und das waren zumindest ein Hund mehr, wie der Brillenträger erwartet hatte. Sein kleiner… “Unfall” war hoffentlich schnell vergessen. Der Blonde befand sich auf dem Baum und beobachtete die Umgebung. Auf dem Boden kümmern sich der Flummi und Kozume um die Gegner. Aber nur, weil Keiya sich auf dem Baum befand, hieß es nicht, dass er sich nicht nützlich machte. Und genau das war auch der Fall, denn mit seinem Feuerball konnte er tatsächlich einen weiteren Hund davon abhalten, sich ihnen zu nähern. Außerdem wurde er so nicht gleich umgebracht von dem Flummi. Eigentlich schade, dass sein Feuerball seine Kollegin nicht erwischt hatte. Aber gut so ging es eben nicht anders. Er antwortete nicht, behielt allerdings seine Umgebung weiterhin im Auge. Der Flummi fragte weiterhin den Genjutsuka im Team aus. Diese Blutrünstigkeit klang ein wenig befremdlich für den Blonden. “Hey, Flummi, bevor du ihn umbringst, fessel ihn lieber. Ein toter Hund reicht nämlich.” Hoffentlich bekamen sie wegen dem Tier keinen Ärger, das wäre nämlich echt scheiße. Noch einmal ließ der Tsukikawa seinen Blick über den Waldrand schweifen, konnte aber nichts entdecken. Mit einem Seufzen wandte er sich ab, als ihm etwas auffiel. Zwischen den Ästen steckte eine Kapsel. Der Brillenträger streckte die Hand danach aus, nur um sie wieder zurückzuziehen. Ein letztes Mal schaute er zu seinem Team unnd griff schließlich nach der Kapsel. Der Blonde begutachtete sie von allen Seiten, konnte aber kein Siegel erkennen. Da am Waldrand nichts mehr los war, öffnete Keiya die Kapsel. Es war ein Zettel mit Nummerln darin. Das war nun interessant. Keiya glaubte zu wissen, was es war, aber er wollte sich mit seinem Team kurz schließen. Aus diesem Grund sprang er vom Bau herunter und landete bei den Anderen. “Ich habe eine Kapsel mit einem Zettel gefunden. Auf der Kapsel selbst war kein Siegel oder so und in dem Zettel stehen Zahlen. Es könnten vielleicht Koordinaten oder ein Code sein. Ich… würde gern eure Meinung dazu hören.”, meinte er und reichte dem kompetenten Teamkollegen den Zettel, sofern er sich wieder bewegen konnte.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
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Re: Trainingsgelände
Kurumi wollte eigentlich alleine trainieren, doch begegnete sie einem anderen Schüler und nahm ihren Mut zusammen um ihm einen guten Morgen zu wünschen. Der junge Mann grüßte erst auch zurück, sie kannte ihn nicht, zumindest sagte ihr sein Gesicht nichts, doch irgendwie bekam sie langsam Kopfschmerzen, genau da, wo ihr implantiertes künstliches Auge saß. „Ohh Yuichiro also. Ich bin Kurumi, Kurumi Tanaka.“ meinte sie und verbeugte sich höflichst. Ihre schlechte Seite spürte, dass etwas hier merkwürdig war und nicht stimmte, vor allem als Yuichiro das Cursed Gear ansprach und das er keine Waffe sehen konnte, erst jetzt bemerkte die Schwarzhaarige das Schwert des jungen Mannes und ja sie besaß keine Waffe, denn ihr Gear war anders und wohl recht einzigartig. Als sie sich wieder erhob schüttelt sie ihren Kopf, so dass der Pony etwas verrutschte und ihr gelbes Auge das Tageslicht erblickte, es dauerte eine Sekunde und Kurumi ist nicht mehr die gleiche wie Eben, auch wenn diese auch recht freundlich und nett sein konnte, naja sie tat nur so. „Iwagakure? Ja da war ich einmal. Als Konoha zerstört wurde. Wart ihr auch dort Yuichiro?“ er stand dann auf und befestigte sein Crused Gear an seinem Gürtel, zwischen ihm und Kurumi war eine seltsame eher unheilige Spannung zu spüren, obwohl sie so freundlich lächelte und höflich war. Während Yuichiro angespannt wirkte und einpaar Schritte zur Seite machte um Abstand zu halten. Kurumi legte den Kopf schief. „Mach ich euch nervös. Dass das liegt nicht in meinem Interesse. Ich besitze kein Crused Gear als Waffe, wenn es so etwas ist wie eurer Schwert.“ spielte sie förmlich vor, die gute Seite würde das ernst meinen, aber diese Kurumi nicht. Sie log ja auch nicht, denn ihr Crused Gear war ja keine Waffe, also zumindest nicht so, wie es sich manche vorstellen.
Leider trieb das ganze auch Aynaet aus ihrem Versteck //Wollen wir mit ihm Spielen?// fragte sie dann, wobei die Worte ziemlich provokant ausgelegt wurde. Doch Kurumi ignorierte sie erst einmal. Schließlich waren hier sicherlich überall Kameras. Die Schwarzhaarige hielt Abstand zum jungen Mann welcher so ein oder zwei Jahre jünger war als sie und lief einen Kreis um ihn herum, dabei musterte sie in deutlich, wobei ihr Gesichtsausdruck und ihr lächeln sehr freundlich ist. „Warum ich hier bin. Hmmmm, eigentlich wollte ich einpaar Jutsus trainieren. Das ich euch begegne war nicht geplant.“ meinte sie und blieb dann wieder vor ihm stehen, dann spürte sie förmlich wie sein Blick erst auf ihrem Gesicht ruhte, dann aber über den ganzen Körper bis zu den Füßen rutschte. Die Schülerin war sicherlich sehr ansehnlich für einen junge Mann. „Und nun? Habt ihr immer noch Sorgen? Ich bin wirklich nicht hier um etwas anzustellen.“ fragte sie dann, während Aynaet sie im Hintergrund versucht zu beeinflussen. Würde das hier zu einem Kampf kommen? Wobei das wäre nicht schlau, die Kameras sahen sicherlich alles.
Leider trieb das ganze auch Aynaet aus ihrem Versteck //Wollen wir mit ihm Spielen?// fragte sie dann, wobei die Worte ziemlich provokant ausgelegt wurde. Doch Kurumi ignorierte sie erst einmal. Schließlich waren hier sicherlich überall Kameras. Die Schwarzhaarige hielt Abstand zum jungen Mann welcher so ein oder zwei Jahre jünger war als sie und lief einen Kreis um ihn herum, dabei musterte sie in deutlich, wobei ihr Gesichtsausdruck und ihr lächeln sehr freundlich ist. „Warum ich hier bin. Hmmmm, eigentlich wollte ich einpaar Jutsus trainieren. Das ich euch begegne war nicht geplant.“ meinte sie und blieb dann wieder vor ihm stehen, dann spürte sie förmlich wie sein Blick erst auf ihrem Gesicht ruhte, dann aber über den ganzen Körper bis zu den Füßen rutschte. Die Schülerin war sicherlich sehr ansehnlich für einen junge Mann. „Und nun? Habt ihr immer noch Sorgen? Ich bin wirklich nicht hier um etwas anzustellen.“ fragte sie dann, während Aynaet sie im Hintergrund versucht zu beeinflussen. Würde das hier zu einem Kampf kommen? Wobei das wäre nicht schlau, die Kameras sahen sicherlich alles.
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Re: Trainingsgelände
~Waffenruhe?~
Der Morgen trug den Duft des Unbekannten mit sich, wie eine Melodie, die man nur halb versteht, aber nicht aus dem Kopf bekommen wollte. Überraschungen schien den Morgen zu durchdringen und jede war schwerer als die andere. Nicht nur der Prozess, den Dämon aus meiner Waffe zu locken, hatte sich als ein Tanz auf Messers Schneide entpuppt, sondern auch die Begegnung mit einer Person, die so plötzlich und unerwartet auf meinen Weg trat. Kurumi, so hatte sie sich vorgestellt , ein Name, der so sanft klang wie ein Flüstern, das die Stille durchbrach, und doch spürte ich die Schwere eines ungesagten Schicksals in ihm mitschwingen. Denn die Präsenz die sie umgab war deutlich zu spüren. Eine durchaus vertraute Gefahr.
"Kurumi also? Sehr erfreut." Meine Worte klangen ruhig, meine Verbeugung knapp und respektvoll, doch in meinem Inneren war alles andere als Ruhe. Die Energie, die sie ausstrahlte, war wie ein Echo meiner eigenen, und doch war sie fremdartig, beinahe beängstigend. Als ich ihr knapp zunickte, hatte ich bereits das Gefühl, dass sie mehr über mich wusste, als sie zugeben würde. Ich nickte ihr knapp zu nach ihrer Antwort auf meine Frage hin. "Ja, ich bin ebenfalls als Teil des Zifferprojektes mit nach Iwa gekommen." Sprach ich im Gleichgewicht zwischen Offenheit und Vorsicht. Doch ihre Antwort ließ meine Stirn sich kräuseln. "Aber du trägst ein Cursed Gear, dass fühle ich?" Doch mir wurde schnell klar das ich mehr in ihre Worte hinein interpretieren musste, immerhin gab es andere Cursed Gears wie das von Takeo oder auch Kozume die nicht für den direktren Konflikt konzepiert worden waren. Aufgrund meiner Nähe zu Yuu Akuto wusste ich von diesen Objekten natürlich. Das von Kozume hatte ich auch bereits hautnah erlebt. "Wie du weißt, reagieren unsere Dämonen aufeinander. Ihre Rivalität ist tief in ihrer Natur verwurzelt, ein uraltes Spiel von Macht und Kontrolle. Doch keine Sorge… ich habe mich im Griff." Das war natürlich nur halb wahr. Der Gedanke an mein misslungenes Training war wie eine dunkle Wolke, die am Horizont meiner Gedanken hing. Aber für den Moment gaben die Stimmen in mir Ruhe, und das war mehr, als ich erwarten konnte. Ich beobachtete wie das Mädchen sich um mich herum bewegte, bekam dabei eine Gänsehaut. Sie war wie ein Raubtier welches sich um seine Beute bewegte trotz der freundlichen Fassade reagierte mein Körper in einer Gefahrenreaktion auf sie. Während Kurumi sich langsam um mich bewegte, wie eine Katze, die mit ihrer Beute spielte, spürte ich die Gänsehaut immer deutlicher auf meiner Haut, ein leises Echo der Alarmglocken in meinem Geist. Das Mädchen gab sich unschuldig, mit ebenso unschuldigen Trainings Absichten. "Wir können das Du nutzen Kurumi, immerhin wurdest du für das Projekt auserwählt. Daher weiß ich das du einiges erlebt haben musst um dafür ausgewählt zu werden. Distanzierte Höflichkeit ist also nicht nötig." Sprach ich direkt und offen heraus."Offiziell mag es unser Projekt nicht mehr geben, aber diejenigen, die dafür als würdig erachtet wurden, sollten zusammenhalten, meinst du nicht auch?" Meine Worte waren wie eine ausgestreckte Hand, halb Angebot, halb Herausforderung. "Wir leben hier scheinbar in Frieden", fuhr ich fort, meine Stimme gesenkt, fast ein Flüstern. "Doch kein System ist frei von Korruption und Manipulation. Das sollte im allgemeinen Interesse liegen, zu verhindern und genau das könnten, genau das sollten wir tun." Ich würde ihr noch nicht offenbaren das ich offiziell im Namen der Direktorin agierte. Ersteinmal musste ich mehr über sie herausfinden und hoffen das sie genügend Interesse an mir hatte das ich ihr ein wirkungsvolles Angebot machen konnte.
Der Morgen trug den Duft des Unbekannten mit sich, wie eine Melodie, die man nur halb versteht, aber nicht aus dem Kopf bekommen wollte. Überraschungen schien den Morgen zu durchdringen und jede war schwerer als die andere. Nicht nur der Prozess, den Dämon aus meiner Waffe zu locken, hatte sich als ein Tanz auf Messers Schneide entpuppt, sondern auch die Begegnung mit einer Person, die so plötzlich und unerwartet auf meinen Weg trat. Kurumi, so hatte sie sich vorgestellt , ein Name, der so sanft klang wie ein Flüstern, das die Stille durchbrach, und doch spürte ich die Schwere eines ungesagten Schicksals in ihm mitschwingen. Denn die Präsenz die sie umgab war deutlich zu spüren. Eine durchaus vertraute Gefahr.
"Kurumi also? Sehr erfreut." Meine Worte klangen ruhig, meine Verbeugung knapp und respektvoll, doch in meinem Inneren war alles andere als Ruhe. Die Energie, die sie ausstrahlte, war wie ein Echo meiner eigenen, und doch war sie fremdartig, beinahe beängstigend. Als ich ihr knapp zunickte, hatte ich bereits das Gefühl, dass sie mehr über mich wusste, als sie zugeben würde. Ich nickte ihr knapp zu nach ihrer Antwort auf meine Frage hin. "Ja, ich bin ebenfalls als Teil des Zifferprojektes mit nach Iwa gekommen." Sprach ich im Gleichgewicht zwischen Offenheit und Vorsicht. Doch ihre Antwort ließ meine Stirn sich kräuseln. "Aber du trägst ein Cursed Gear, dass fühle ich?" Doch mir wurde schnell klar das ich mehr in ihre Worte hinein interpretieren musste, immerhin gab es andere Cursed Gears wie das von Takeo oder auch Kozume die nicht für den direktren Konflikt konzepiert worden waren. Aufgrund meiner Nähe zu Yuu Akuto wusste ich von diesen Objekten natürlich. Das von Kozume hatte ich auch bereits hautnah erlebt. "Wie du weißt, reagieren unsere Dämonen aufeinander. Ihre Rivalität ist tief in ihrer Natur verwurzelt, ein uraltes Spiel von Macht und Kontrolle. Doch keine Sorge… ich habe mich im Griff." Das war natürlich nur halb wahr. Der Gedanke an mein misslungenes Training war wie eine dunkle Wolke, die am Horizont meiner Gedanken hing. Aber für den Moment gaben die Stimmen in mir Ruhe, und das war mehr, als ich erwarten konnte. Ich beobachtete wie das Mädchen sich um mich herum bewegte, bekam dabei eine Gänsehaut. Sie war wie ein Raubtier welches sich um seine Beute bewegte trotz der freundlichen Fassade reagierte mein Körper in einer Gefahrenreaktion auf sie. Während Kurumi sich langsam um mich bewegte, wie eine Katze, die mit ihrer Beute spielte, spürte ich die Gänsehaut immer deutlicher auf meiner Haut, ein leises Echo der Alarmglocken in meinem Geist. Das Mädchen gab sich unschuldig, mit ebenso unschuldigen Trainings Absichten. "Wir können das Du nutzen Kurumi, immerhin wurdest du für das Projekt auserwählt. Daher weiß ich das du einiges erlebt haben musst um dafür ausgewählt zu werden. Distanzierte Höflichkeit ist also nicht nötig." Sprach ich direkt und offen heraus."Offiziell mag es unser Projekt nicht mehr geben, aber diejenigen, die dafür als würdig erachtet wurden, sollten zusammenhalten, meinst du nicht auch?" Meine Worte waren wie eine ausgestreckte Hand, halb Angebot, halb Herausforderung. "Wir leben hier scheinbar in Frieden", fuhr ich fort, meine Stimme gesenkt, fast ein Flüstern. "Doch kein System ist frei von Korruption und Manipulation. Das sollte im allgemeinen Interesse liegen, zu verhindern und genau das könnten, genau das sollten wir tun." Ich würde ihr noch nicht offenbaren das ich offiziell im Namen der Direktorin agierte. Ersteinmal musste ich mehr über sie herausfinden und hoffen das sie genügend Interesse an mir hatte das ich ihr ein wirkungsvolles Angebot machen konnte.
- Kurumi Tanaka
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Re: Trainingsgelände
Kurumi war ziemlich verschlagen und ihre sehr höfliche und freundliche Art und weiße konnten auch trügerisch sein, jeder der sie nicht kannte könnte ihr auf dem Leim gehen, doch bei Yuichiro sah es anders aus. Er erkannte das sie aus dem Ziffernprojekt war und das sie ein Cursed Gear besaß, auch wenn sie auf den ersten Anschein keine Waffe besaß. Doch das Echo was zwischen den Beiden entstand war mehr als deutlich und sie lächelte sehr freundlich merkte aber auch, dass Yuichiro sehr vorsichtig wurde. „Das Ziffernprojekt. Ich bin erfreut und erstaunt, dass noch andere hier sind.“ sprach sie und spielte da mit, eigentlich war es ihr egal, dass jemand vom Ziffernprojekt hier war, sie hatte ihre eigenen extrem wirren Ziele, doch ihm das so zu sagen, würde eher zu Missgunst beitragen. „Ich habe ja nicht ausgeschlagen, dass ich ein Cursed Gear besitze, es ähnelt nur nicht wie eures einer Waffe. Es ist etwas spezieller, wenn man es so sagen darf.“ meinte sie und ihr Lächeln dabei wirkte so extrem unnatürlich das selbst einer Blinder es sehen konnte. „Ohh ja, dass sie reagieren spüre ich. Meine kleine Dämonen ist ziemlich versessen auf Spiele. Ist euer Dämon auch auf so etwas aus?“ fragte Kurumi und hörte in ihren Ohren wie sich Aynaet mehr und mehr einmischte und mit Yuichiro spielen wollte, würde aber Kurumi darauf eingehen, dann wäre das hier alles andere, aber keine angehende Freundschaft. „Ich kenne ihr Spiel und Sorgen mach ich mir darum nicht, denn verlieren wir unsere Kontrolle, dann würden wir richtig Ärger bekommen.“ sprach Kurumi und ja die Magister würden das nicht gut heißen, sollten sich hier zwei Cursed Gear unkontrolliert miteinander anlegen.
Die junge Schwarzhaarige musterte den jungen Mann ganz genau und erkannte auch, dass sie wohl hier die Ältere wäre. Wie eine schwarze Katze lief sie um Yuichiro herum und bliebt wieder an ihrem Ausgangspunkt stehen, wobei ihre unterschiedlichen Augen ihn weiterhin fixiert hielten, dass er sich unwohl fühlte spürte sie förmlich, was irgendwie schon ergötzend war. „Distanzierte Höflichkeit? Das sagt ihr, derjenige der auf Distanz gegangen ist.“ meinte sie und schmunzelt dabei vergnügt. „Bedeutet das, dass wir uns duzen?“ fragte sie dann nach und sah ihn weiter an. „Würdig? Ihr meint wohl eher, jene die kaputt waren wurden für das Projekt ausgewählt. Schließlich hatten wir es alle nicht sehr leicht, meint ihr nicht auch.“ sprach sie und sah weiter den junge Mann an. „Scheinbar im Frieden? Und Korruption? Nach euren Worten deute ich darauf, dass ihr mehr wisst als nur reine Annahmen.“ Kurumi war keine dumme Person und sie roch recht schnell eine Lunte, dann lief sie einige Schritte auf Yurichi zu und lächelte sehr sanft und freundlich. „Meint ihr nicht, dass wir zu erst etwas unsere Distanz reduzieren, schließlich sind wir keine Todfeinde oder was meint ihr.“ fragte sie und reichte ihm freundlich die Hand.
Die junge Schwarzhaarige musterte den jungen Mann ganz genau und erkannte auch, dass sie wohl hier die Ältere wäre. Wie eine schwarze Katze lief sie um Yuichiro herum und bliebt wieder an ihrem Ausgangspunkt stehen, wobei ihre unterschiedlichen Augen ihn weiterhin fixiert hielten, dass er sich unwohl fühlte spürte sie förmlich, was irgendwie schon ergötzend war. „Distanzierte Höflichkeit? Das sagt ihr, derjenige der auf Distanz gegangen ist.“ meinte sie und schmunzelt dabei vergnügt. „Bedeutet das, dass wir uns duzen?“ fragte sie dann nach und sah ihn weiter an. „Würdig? Ihr meint wohl eher, jene die kaputt waren wurden für das Projekt ausgewählt. Schließlich hatten wir es alle nicht sehr leicht, meint ihr nicht auch.“ sprach sie und sah weiter den junge Mann an. „Scheinbar im Frieden? Und Korruption? Nach euren Worten deute ich darauf, dass ihr mehr wisst als nur reine Annahmen.“ Kurumi war keine dumme Person und sie roch recht schnell eine Lunte, dann lief sie einige Schritte auf Yurichi zu und lächelte sehr sanft und freundlich. „Meint ihr nicht, dass wir zu erst etwas unsere Distanz reduzieren, schließlich sind wir keine Todfeinde oder was meint ihr.“ fragte sie und reichte ihm freundlich die Hand.
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Re: Trainingsgelände
~Allianz?~
Alles an meinem Körper schrie danach das sie Gefahr bedeutete. Es war immer wieder interessant wie intensiv das Gefühl war in direkter Nähe zu anderen Cursed Gear Trägern. Wie stark wir nicht nur angezogen aber auch abgestoßen wurden von den dämonischen Mächte welchen wir uns bedienten. "Ja noch sind wir nicht vernichtet, also sind wir auch hier." Sagte ich analysierend in Richtung des Mädchens. Sie wirkte nicht älter als ich, aber alle die für das Zifferprojekt ausgewählt worden waren, waren im Genin Alter einst gewesen. Aufmerksam folgte ich ihren Worten als sie klarstellte mich nicht angelogen zu haben. Flüchtig nickte ich ihr zu. "Ich habe bereits andere Cursed Gears gesehen die nicht als Waffen konzepiert waren." Somit bestätigte ich direkt das ich ihr Glauben schenkte. "Spiele?" Fragte ich direkt nach. Was meinte sie damit. "Ihre Machenschaft ähneln einem Spiel ja, aber ihre Intention ist absolut nicht so unschuldig wie es die Natur eines Spieles vermuten lässt." Eine deutliche Warnung auch an das Mädchen, vielleicht hatte sie noch nicht die nötigen Erfahrungen in diesem Bereich gemacht? Genau konnte ich mir nicht sicher sein. Das bedeutete auch potentiell mehr Gefahr für mich in dieser Situation. Denn vielleicht war sie bereits eine Marionette ihres Dämons? Doch ihre nächste Aussage beruhigte mich ein wenig. Sie schien sich der Konsequenzen einer Konfrontation zwischen Uns bewusst zu sein. Dies zeugte davon das der Dämon nicht die Kontrolle haben konnte, denn ihr interner Machtkampf würde den Drang des Selbsterhalts doch sicher überwiegen oder? Doch eine klare Antwort auf meine eigenen Gedanken fand ich nicht in diesem Augenblick. Sie tigerte ein wenig um mich herum, dies verschräfte die Situation noch einmal. Doch ich versuchte mit klaren Worten das Ganze zu regeln. "Nun es ist ein Unterschied zwischen Höflichkeiten und Vertrauen nicht wahr?" Meinte ich schmunzelnd. Wir waren uns zumindest einig das die Auserwählten für das Zifferprojekt keine einfache Kindheit ihr eigen nannten. Dies schuf eine ungemeine Verbindung zwischen Uns. Weshalb ich von diesem Ansatz aus ausgehend auch eine Zusammenarbeit vorschlagen wollte. Denn wer kannte das korrupte System besser als seine Opfer? Doch Kurumi brachte das offensichtlich auf den Punk. Erneut musste ich schmunzeln. "Sehr scharfsinnig." Ein deutliches Kompliment von meiner Seite aus. "Ich will mit offenen Karten spielen. Ja ich weiß mehr, sagen wir ich stehe im Dienst der Obrigkeit. Zumindest dem Teil der Obrigkeit dem unser Schicksal wirklich am Herzen liegt. Meine Aufgabe ist es Korruption im Vorfeld zu erkennen, auszumerzen falls möglich." Somit hatte sie die für sie wichtigen Informationen. "Gerne würde ich dir weitere Details erklären, doch zuerst muss ich wissen wie vertrauenswürdig du tatsächlich bist." Sagte ich klar. Ich näherte mich ihr ebenfalls, nahm meine Hand nun an meine Waffe und würde diese samt Hülle von meinem Gürtel lösen. Langsam legte ich die Waffe auf dem Boden vor mir ab. *Wenn das schief geht, sind sie gezwungen mir beizustehen.* Dachte ich und ich wusste das meine beiden Untermieter es hören konnten. "Nun ein größeren Vertrauensbeweis von meiner Seite aus gibt es wohl nicht." Ich hielt hier meine Hand entgegen welche sie nun ergreifen konnte. "Erfreut dich kennenzulernen." Ganz klar war dies nun eine andere Form von Angebot. Wir mussten diesen Schritt gehen um wirklich ehrlich miteinander sprechen zu können. Das Mädchen allgemein war äußerst interessant und ich war gespannt darauf mehr von ihr zu erfahren.
Alles an meinem Körper schrie danach das sie Gefahr bedeutete. Es war immer wieder interessant wie intensiv das Gefühl war in direkter Nähe zu anderen Cursed Gear Trägern. Wie stark wir nicht nur angezogen aber auch abgestoßen wurden von den dämonischen Mächte welchen wir uns bedienten. "Ja noch sind wir nicht vernichtet, also sind wir auch hier." Sagte ich analysierend in Richtung des Mädchens. Sie wirkte nicht älter als ich, aber alle die für das Zifferprojekt ausgewählt worden waren, waren im Genin Alter einst gewesen. Aufmerksam folgte ich ihren Worten als sie klarstellte mich nicht angelogen zu haben. Flüchtig nickte ich ihr zu. "Ich habe bereits andere Cursed Gears gesehen die nicht als Waffen konzepiert waren." Somit bestätigte ich direkt das ich ihr Glauben schenkte. "Spiele?" Fragte ich direkt nach. Was meinte sie damit. "Ihre Machenschaft ähneln einem Spiel ja, aber ihre Intention ist absolut nicht so unschuldig wie es die Natur eines Spieles vermuten lässt." Eine deutliche Warnung auch an das Mädchen, vielleicht hatte sie noch nicht die nötigen Erfahrungen in diesem Bereich gemacht? Genau konnte ich mir nicht sicher sein. Das bedeutete auch potentiell mehr Gefahr für mich in dieser Situation. Denn vielleicht war sie bereits eine Marionette ihres Dämons? Doch ihre nächste Aussage beruhigte mich ein wenig. Sie schien sich der Konsequenzen einer Konfrontation zwischen Uns bewusst zu sein. Dies zeugte davon das der Dämon nicht die Kontrolle haben konnte, denn ihr interner Machtkampf würde den Drang des Selbsterhalts doch sicher überwiegen oder? Doch eine klare Antwort auf meine eigenen Gedanken fand ich nicht in diesem Augenblick. Sie tigerte ein wenig um mich herum, dies verschräfte die Situation noch einmal. Doch ich versuchte mit klaren Worten das Ganze zu regeln. "Nun es ist ein Unterschied zwischen Höflichkeiten und Vertrauen nicht wahr?" Meinte ich schmunzelnd. Wir waren uns zumindest einig das die Auserwählten für das Zifferprojekt keine einfache Kindheit ihr eigen nannten. Dies schuf eine ungemeine Verbindung zwischen Uns. Weshalb ich von diesem Ansatz aus ausgehend auch eine Zusammenarbeit vorschlagen wollte. Denn wer kannte das korrupte System besser als seine Opfer? Doch Kurumi brachte das offensichtlich auf den Punk. Erneut musste ich schmunzeln. "Sehr scharfsinnig." Ein deutliches Kompliment von meiner Seite aus. "Ich will mit offenen Karten spielen. Ja ich weiß mehr, sagen wir ich stehe im Dienst der Obrigkeit. Zumindest dem Teil der Obrigkeit dem unser Schicksal wirklich am Herzen liegt. Meine Aufgabe ist es Korruption im Vorfeld zu erkennen, auszumerzen falls möglich." Somit hatte sie die für sie wichtigen Informationen. "Gerne würde ich dir weitere Details erklären, doch zuerst muss ich wissen wie vertrauenswürdig du tatsächlich bist." Sagte ich klar. Ich näherte mich ihr ebenfalls, nahm meine Hand nun an meine Waffe und würde diese samt Hülle von meinem Gürtel lösen. Langsam legte ich die Waffe auf dem Boden vor mir ab. *Wenn das schief geht, sind sie gezwungen mir beizustehen.* Dachte ich und ich wusste das meine beiden Untermieter es hören konnten. "Nun ein größeren Vertrauensbeweis von meiner Seite aus gibt es wohl nicht." Ich hielt hier meine Hand entgegen welche sie nun ergreifen konnte. "Erfreut dich kennenzulernen." Ganz klar war dies nun eine andere Form von Angebot. Wir mussten diesen Schritt gehen um wirklich ehrlich miteinander sprechen zu können. Das Mädchen allgemein war äußerst interessant und ich war gespannt darauf mehr von ihr zu erfahren.
- Kozume Kobayashi
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Re: Trainingsgelände
Mitten auf der Lichtung war ein Kampf entbrannt, den Team 12 jedoch erstaunlich gut unter Kontrolle halten konnte. Ein Hund wurde von Ruby direkt ausgeschaltet. Kozume hielt den menschlichen Angreifer in Schach, indem er mit seinem Genjutsu dafür sorgte, dass sich dieser auf den Boden legen musste. Nach einem weiteren Überraschungsangriff zeigte auch Keiya, was er konnte und schützte so seine beiden Teamkollegen, in erster Instanz jedoch Ruby, die sich mit einem Daumen nach oben für die Hilfe bedankte. Worauf Keiya jedoch nicht weiter einging. Warum und was er tat, darauf konnte Kozume nicht achten. Stattdessen antwortete er knapp auf die Frage von Natsuki, die sich dem liegenden Mann nun auch näherte und fragte, was sie mit ihm machen könnte. Jeder Schmerz durchbricht das Genjutsu. Aber machs ruhig, du bist dann ja trotzdem noch über ihm und im Vorteil. antwortete Kozume knapp. Er würde das Genjutsu noch so lange aufrecht erhalten, bis Ruby tatsächlich das Ganze getan hätte. Wobei Keiya seine Zweifel hatte. Er wollte niemanden wohl verletzen und schlug stattdessen vor, ihn einfach zu fesseln. Hast du Fesseln? fragte Kozume ihn, ohne die Konzentration von dem Fremden zu lassen und ohne seinen Blick von ihm abzuwenden. Ansonsten könntest du versuchen ihn zu sichern, so lange du ihm keine Schmerzen bereitest. antwortete Kozume noch auf Rubys eingehende Frage, was sie denn alles mit ihm machen könnte. Tatsächlich hatte Kozume selbst da bisher nicht viel ausprobiert, da er selbst einfach nie in einer solchen Gelegenheit war. Und das Glück ein richtiges Team zu haben, hatte er auch bisher nicht. Plötzlich sprang Keiya jedoch auch von seinem Baum herunter und landete bei ihnen. Er hatte etwas gefunden. Sollte die Person ausgeschaltet worden sein, würde Kozume den Zettel nehmen, den die Brillenschlange ihm reichte. Wenn nicht, dann nicht, dann müsste dies eben noch warten. Wo hast du das gefunden? fragte Kozume noch in Richtung der Brillenschlange. Ebenso war er skeptisch, ob das Ganze nicht vielleicht doch eine Falle war. Er traute dem Ganzen nicht. Kozume-chaaan.... Schätzchen, warum nutzt du nicht die Macht, die du dank mir hast? Das würde das Ganze soooo viel einfacher machen. Lass uns doch zusammen ein Spiel spielen. kam es plötzlich unerwartet nervig im Inneren des Kobayashis. Eine Stimme, die jedoch nur er hören konnte. Sei still... ich versuche mich hier zu konzentrieren! fauchte er die Dämonin in seiner geistigen Ebene an, ehe er jedoch das Gefühl hatte, sie würde ihn von hinten umarmen und ihre Arme über seine Schultern schlingen. Ooh... Kozume-chan.... dann hast du ja den ganzen Spaß für dich alleine. Das ist aber gar nicht nett. Hat deine Mutter dir nicht beigebracht zu teilen? hauchte sie ihm ins Ohr. Die Nähe war fast unerträglich für den Jungen. Lass meine Mutter da raus. kam es von ihm. Seine Mutter war kein Triggerpunkt, dennoch sollte sie kein Thema für solche Gespräche sein, denn ihr Tod war zwar etwas, was Kozume verarbeitet hatte, aber dennoch sicherlich kein freudiges Erlebnis gewesen war. Zdrada schaffte es jedoch mit ihrem Einfluss gekonnt, dass Kozume Schwierigkeiten bekam, sich weiterhin auf das Genjutsu zu konzentrieren. Er musste sich wirklich sehr anstrengen. Als er dann jedoch auch noch das Gefühl hatte, dass die Hände der Dämonin über seinen Oberkörper strichen, fiel es ihm noch schwerer. Du hättest die kleine Weißhaarige nicht abweisen sollen, Kozume. Du bist immer noch ganz steif... im Nacken. kam es wieder von der Dämonin. Er wusste, dass sie nur den Nacken meinen konnte, denn nichts anderes hätte der Wahrheit entsprochen. Dennoch war es sehr unangenehm, dass Zdrada ausgerechnet jetzt die Erinnerungen an das Treffen mit Liz hervor holte. Und ihm dabei, wenn auch nur in der geistigen Ebene, so sehr auf den Pelz rückte. Scheiße... kam es von Kozume, als er merkte, dass er die Konzentration und somit die Kontrolle über das Genjutsu auf den Fremden verlor. Somit löste sich das Genjutsu auf und der Typ kam langsam wieder zu sich um zu realisieren, dass er auf dem Boden lag.
(Chakraverbrauch: 1x hoch + 1x gering / 4x sehr hoch)
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Re: Trainingsgelände
Auch Kurumi spürte wie ihr Dämon den anderen Dämon im Cursed Gear von Yuichiro als Gefahr wohl sah und diese am liebsten bekämpfen wollen würde. Doch die Schwarzhaarige liebte solche Momente, genauso wie sie ja schmerzen liebte, an sich an anderen, so spürte man, das man noch lebendig ist. Doch würde sie das eskalieren lassen, dann würde das schlecht enden, Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ihre gute Seite würde da mit hineingezogen werden, auch wenn sie gerne es mehr ausreizen wollen würde, so verhielt sie sich ruhig, außerdem wusste sie über Yuichiro nicht viel und Informationen konnten bares Gold wert sein. „Noch? Das wir je vernichtet werden schließe ich gerne aus.“ meinte Kurumi und musterte das Gesicht des jungen Mannes, während sie sprach und auch seine Antwort hörte, daraus konnte sie Schlussfolgern, dass es anscheinend noch andere Cursed Gears gibt, wie das ihre, was sehr interessant ist. Kurumi musste kurz kichern, was schon etwas seltsam anmutet. „Unschuldig ist mein Dämon nicht. Das hab ich auch nie geglaubt, alleine was sie sagt ist teils extrem verwerflich. Aber danke für die Warnung“ meinte Die Schwarzhaarige und lächelte dabei. Ihre Höflichkeit und ihr diebisches Grinsen passte Teils garnicht zusammen und wirkte eher wie das von einer geistig verrückten Frau. Aber Kurumi war nicht dämlich und würde keine Konfrontation jetzt hier erzeugen, schließlich wäre dann das unschuldige Schulleben vorbei, wobei das ihre kleinen Freundin im Kopf wohl nicht ganz so unrecht wäre. Aber sie teilten sich bisher noch keine wirklichen Ziele.
„Oh gute Worte, genau, Vertrauen muss man sich ja verdienen.“ sprach sie dazu, wobei sie beide ja ein ähnliches Schicksal hatten. Alle Kinder aus dem Zifferprojekt waren irgendwie Kaputt, daher war das bei Yuichiro sicherlich nicht anders gewesen, sonst hätte er diese verfluchte Waffe nicht. Doch anscheinend hatte er einen Auftrag auch von weiter oben wie er erzählte. Anscheinend hatte er eine Aufgabe um die Schule zu schützen, zumindest hörte es sich so an, aber mehr durfte er nicht sagen und so näherte er sich Kurumi, welche mit ihren Augen ihn ansah, als er die Waffe mit der Hülle auf den Boden legte und er so gesehen wehrlos war, aber das war sicherlich nicht so und auch wenn die Schwarzhaarige im Hinterkopf angefeuert wurde jetzt es eskalieren zu lassen, ignorierte sie die Worte, es ist nicht schlau nur aufs Kämpfe aus zu sein. „Obrigkeit, das klingt ja enorm wichtig Yuichiro. Wobei ich es interessant finde, dass man einen Schüler dafür beauftragt hat.“ meinte sie und dachte darüber nach, während ihre Augen auf das Schwert sahen und sie grinsend seine Worte vernahm. „Ein Vertrauensbeweis? Obwohl wir uns erst wenige Minute kennen? Liegt das daran, dass ich auch aus dem Zifferprojekt stamme?“ Kurumi stellte immer schon viele Fragen, aber Informationen sammeln war ihr Ding. Dann lächelte sie. „Verzeiht, leider kann ich mein Cursed Gear nicht ablegen, da ich es nicht entfernen kann.“ sprach sie und deutete auf ihr gelbes Auge, wobei wohl Yuichiro jetzt auf auffallen würde, das Zahle wie die einer Uhr darin zu sehen sind. Dann hielt er ihr die Hand hin, wobei Kurumi erst verwundert schaute, dann aber Zugriff, eigentlich könnte sie jetzt ihre Fähigkeiten benutzen, aber das ließ sie erst einmal, schließlich wollte sie das jetzt nicht direkt wieder zerstören. „Auch sehr erfreut.“ meinte sie und würde dann kurze Zeit später die Hand wieder los lassen. „Ist bekannt, wieviele von uns noch existieren?“ fragte sie dann nach, denn bis eben ging sie noch davon aus alleine hier zu sein.
„Oh gute Worte, genau, Vertrauen muss man sich ja verdienen.“ sprach sie dazu, wobei sie beide ja ein ähnliches Schicksal hatten. Alle Kinder aus dem Zifferprojekt waren irgendwie Kaputt, daher war das bei Yuichiro sicherlich nicht anders gewesen, sonst hätte er diese verfluchte Waffe nicht. Doch anscheinend hatte er einen Auftrag auch von weiter oben wie er erzählte. Anscheinend hatte er eine Aufgabe um die Schule zu schützen, zumindest hörte es sich so an, aber mehr durfte er nicht sagen und so näherte er sich Kurumi, welche mit ihren Augen ihn ansah, als er die Waffe mit der Hülle auf den Boden legte und er so gesehen wehrlos war, aber das war sicherlich nicht so und auch wenn die Schwarzhaarige im Hinterkopf angefeuert wurde jetzt es eskalieren zu lassen, ignorierte sie die Worte, es ist nicht schlau nur aufs Kämpfe aus zu sein. „Obrigkeit, das klingt ja enorm wichtig Yuichiro. Wobei ich es interessant finde, dass man einen Schüler dafür beauftragt hat.“ meinte sie und dachte darüber nach, während ihre Augen auf das Schwert sahen und sie grinsend seine Worte vernahm. „Ein Vertrauensbeweis? Obwohl wir uns erst wenige Minute kennen? Liegt das daran, dass ich auch aus dem Zifferprojekt stamme?“ Kurumi stellte immer schon viele Fragen, aber Informationen sammeln war ihr Ding. Dann lächelte sie. „Verzeiht, leider kann ich mein Cursed Gear nicht ablegen, da ich es nicht entfernen kann.“ sprach sie und deutete auf ihr gelbes Auge, wobei wohl Yuichiro jetzt auf auffallen würde, das Zahle wie die einer Uhr darin zu sehen sind. Dann hielt er ihr die Hand hin, wobei Kurumi erst verwundert schaute, dann aber Zugriff, eigentlich könnte sie jetzt ihre Fähigkeiten benutzen, aber das ließ sie erst einmal, schließlich wollte sie das jetzt nicht direkt wieder zerstören. „Auch sehr erfreut.“ meinte sie und würde dann kurze Zeit später die Hand wieder los lassen. „Ist bekannt, wieviele von uns noch existieren?“ fragte sie dann nach, denn bis eben ging sie noch davon aus alleine hier zu sein.
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Re: Trainingsgelände
~Strategie~
Eine gefährliche Situation und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, einer Person in meinem Alter gegenüberzustehen, die genauso hinterhältig und destruktiv sein konnte wie ich selbst. Es lag eine eigenartige Spannung in der Luft, die das Ganze auf seltsame Weise faszinierend machte. Mit jeder vergehenden Sekunde stieg meine Aufregung. Mein Gegenüber war entweder außerordentlich gerissen und hochintelligent oder aber naiv und leichtgläubig , eine gefährliche Kombination. Doch ihre Antwort in Bezug auf den Dämon ließ mich letzteres schnell ausschließen. Ich war schon immer jemand gewesen, der viel Wert auf Körpersprache legte. Doch aus der ihren wurde ich nicht wirklich schlau, und genau das machte die Situation noch bedrohlicher. "Ich habe vor, mir dieses Vertrauen zu verdienen, und hoffe, du wirst das dann zu schätzen wissen" sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, das freundlich wirken sollte, während ich sie musterte. In einer bewussten Geste der Verwundbarkeit nahm ich mein Cursed Gear aus seiner Hülle und legte es vor mich hin. Es war ein Zeichen absoluten Vertrauens, ein Risiko, das ich kalkuliert einging, um ihre Reaktion zu beobachten. "Vertrauen ist etwas, das man sich verdienen muss, genauso wie den eigenen Wert zu beweisen. Das habe ich längst getan" fuhr ich fort und meine Stimme trug einen Hauch von Arroganz, aber auch eine klare Abwertung des Systems, das auf Rängen basierte. "Etwas wie blindes Vertrauen in einen Rang ist bedeutungslos, auch Jene die an der Spitze stehen können der Korruption erliegen." Ich hielt inne, um ihre Miene zu deuten, und sprach dann mit Nachdruck weiter. "Niemand wurde grundlos für dieses Projekt ausgewählt. Wir alle haben etwas Besonderes an uns, das uns auszeichnet. Yuu Akuto mag für viele ein Feind sein, doch für mich ist er ein Genie , ein Mann, der das System gegen sich selbst gewendet hat." Ich zuckte mit den Schultern und ließ meine Worte wirken. "Wir wurden nicht leichtfertig ausgewählt. Unsere Talente und Eigenschaften sollten sich in der Stellung widerspiegeln, die wir in dieser Welt einnehmen." Ihr Blick veränderte sich, und sie deutete auf eines ihrer Augen. Erst bei genauerem Hinsehen fiel mir die Besonderheit auf: Es war nicht nur von einer anderen Farbe, sondern trug die markante Form einer Uhr in der Iris. Dieser Anblick ließ keinen Zweifel daran, wer vor mir stand. Die persönliche Nähe zum ehemaligen ANBU-Captain erlaubte mir dies sofort zu erkennen. Die Begegnung wurde immer interessanter. "Ich habe davon gehört. Zumindest von deinem Cursed Gear" sagte ich mit respektvollem Nicken, während sich ein Schimmer von Anerkennung in meinem Tonfall mischte. Kurz darauf ergriff sie meine Hand, und für einen Augenblick schien es, als hätten wir ein potenzielles Kriegsbeil begraben. Ihre Verwunderung über meine Geste blieb mir nicht verborgen, doch ich wusste, dass es besser war, auf diese Weise Vertrauen zu schaffen. Nach einem Moment löste sich unser Körperkontakt, und eine Frage von ihr folgte. "Bisher kenne ich nur dich und einen Jungen namens Kozume. Aber das sagt wenig aus. Informationen über andere Cursed Gear-Träger wurden nie weitergegeben." Kurumi und ich waren tatsächlich eine Ausnahme, da wir direkt mit Yuu zusammengearbeitet hatten. "Also ist dein Cursed Gear immer mit dir verbunden" bemerkte ich, wobei eine Nuance von Bewunderung in meiner Stimme mitschwang. "Das bedeutet auch, du hast keine Schutzhülle, die seinen Einfluss abschirmt" Dann ließ ich meinen Blick erneut über sie gleiten und fragte mit ehrlichem Interesse: "Was sind deine Wünsche und Ziele, Kurumi? Nur wenn ich das weiß, kann ich einschätzen, ob ich dir wirklich vertrauen kann. Denn das Wissen, das ich mit dir teile, ist gefährlich. Ich muss sicher sein, dass du für die Sache einen Wert hast" Meine Stimme klang nüchtern, fast kalt, und doch schwang darin ein unausgesprochenes Angebot mit. Plötzlich kam mir eine spontane Idee, und ich fragte: "Darf ich?" Meine Hand hob sich leicht in Richtung ihres Gesichts, genauer gesagt zu der Haut neben ihrem Cursed Gear-Auge. Würde sie es zulassen, würde ich vorsichtig ihre Schläfe berühren ein fast ehrfürchtiger Moment. Kurumi faszinierte mich. Ich hatte noch nie direkten Kontakt mit jemandem gehabt, dessen Cursed Gear so eng mit seinem Körper verbunden war. Es war ein Teil von ihr, so wie Kozumes Würfel keine konventionelle Waffe war. Doch bei Kurumi war ihr Sehnerv in die Waffe integriert , ein unverkennbarer, lebender Teil ihrer Existenz.
Eine gefährliche Situation und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, einer Person in meinem Alter gegenüberzustehen, die genauso hinterhältig und destruktiv sein konnte wie ich selbst. Es lag eine eigenartige Spannung in der Luft, die das Ganze auf seltsame Weise faszinierend machte. Mit jeder vergehenden Sekunde stieg meine Aufregung. Mein Gegenüber war entweder außerordentlich gerissen und hochintelligent oder aber naiv und leichtgläubig , eine gefährliche Kombination. Doch ihre Antwort in Bezug auf den Dämon ließ mich letzteres schnell ausschließen. Ich war schon immer jemand gewesen, der viel Wert auf Körpersprache legte. Doch aus der ihren wurde ich nicht wirklich schlau, und genau das machte die Situation noch bedrohlicher. "Ich habe vor, mir dieses Vertrauen zu verdienen, und hoffe, du wirst das dann zu schätzen wissen" sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, das freundlich wirken sollte, während ich sie musterte. In einer bewussten Geste der Verwundbarkeit nahm ich mein Cursed Gear aus seiner Hülle und legte es vor mich hin. Es war ein Zeichen absoluten Vertrauens, ein Risiko, das ich kalkuliert einging, um ihre Reaktion zu beobachten. "Vertrauen ist etwas, das man sich verdienen muss, genauso wie den eigenen Wert zu beweisen. Das habe ich längst getan" fuhr ich fort und meine Stimme trug einen Hauch von Arroganz, aber auch eine klare Abwertung des Systems, das auf Rängen basierte. "Etwas wie blindes Vertrauen in einen Rang ist bedeutungslos, auch Jene die an der Spitze stehen können der Korruption erliegen." Ich hielt inne, um ihre Miene zu deuten, und sprach dann mit Nachdruck weiter. "Niemand wurde grundlos für dieses Projekt ausgewählt. Wir alle haben etwas Besonderes an uns, das uns auszeichnet. Yuu Akuto mag für viele ein Feind sein, doch für mich ist er ein Genie , ein Mann, der das System gegen sich selbst gewendet hat." Ich zuckte mit den Schultern und ließ meine Worte wirken. "Wir wurden nicht leichtfertig ausgewählt. Unsere Talente und Eigenschaften sollten sich in der Stellung widerspiegeln, die wir in dieser Welt einnehmen." Ihr Blick veränderte sich, und sie deutete auf eines ihrer Augen. Erst bei genauerem Hinsehen fiel mir die Besonderheit auf: Es war nicht nur von einer anderen Farbe, sondern trug die markante Form einer Uhr in der Iris. Dieser Anblick ließ keinen Zweifel daran, wer vor mir stand. Die persönliche Nähe zum ehemaligen ANBU-Captain erlaubte mir dies sofort zu erkennen. Die Begegnung wurde immer interessanter. "Ich habe davon gehört. Zumindest von deinem Cursed Gear" sagte ich mit respektvollem Nicken, während sich ein Schimmer von Anerkennung in meinem Tonfall mischte. Kurz darauf ergriff sie meine Hand, und für einen Augenblick schien es, als hätten wir ein potenzielles Kriegsbeil begraben. Ihre Verwunderung über meine Geste blieb mir nicht verborgen, doch ich wusste, dass es besser war, auf diese Weise Vertrauen zu schaffen. Nach einem Moment löste sich unser Körperkontakt, und eine Frage von ihr folgte. "Bisher kenne ich nur dich und einen Jungen namens Kozume. Aber das sagt wenig aus. Informationen über andere Cursed Gear-Träger wurden nie weitergegeben." Kurumi und ich waren tatsächlich eine Ausnahme, da wir direkt mit Yuu zusammengearbeitet hatten. "Also ist dein Cursed Gear immer mit dir verbunden" bemerkte ich, wobei eine Nuance von Bewunderung in meiner Stimme mitschwang. "Das bedeutet auch, du hast keine Schutzhülle, die seinen Einfluss abschirmt" Dann ließ ich meinen Blick erneut über sie gleiten und fragte mit ehrlichem Interesse: "Was sind deine Wünsche und Ziele, Kurumi? Nur wenn ich das weiß, kann ich einschätzen, ob ich dir wirklich vertrauen kann. Denn das Wissen, das ich mit dir teile, ist gefährlich. Ich muss sicher sein, dass du für die Sache einen Wert hast" Meine Stimme klang nüchtern, fast kalt, und doch schwang darin ein unausgesprochenes Angebot mit. Plötzlich kam mir eine spontane Idee, und ich fragte: "Darf ich?" Meine Hand hob sich leicht in Richtung ihres Gesichts, genauer gesagt zu der Haut neben ihrem Cursed Gear-Auge. Würde sie es zulassen, würde ich vorsichtig ihre Schläfe berühren ein fast ehrfürchtiger Moment. Kurumi faszinierte mich. Ich hatte noch nie direkten Kontakt mit jemandem gehabt, dessen Cursed Gear so eng mit seinem Körper verbunden war. Es war ein Teil von ihr, so wie Kozumes Würfel keine konventionelle Waffe war. Doch bei Kurumi war ihr Sehnerv in die Waffe integriert , ein unverkennbarer, lebender Teil ihrer Existenz.
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Re: Trainingsgelände
Eigentlich dachte sich Kurumi nur etwas trainieren zu gehen und dann begegnete sie einem äußerst interessanten jungen Mann der aus dem Zifferprojekt stammte. Natürlich war die schöne Schwarzhaarige keine einfache Person und sie zu deuten war nicht einfach, vor allem wenn man ihrer destruktiven dunklen Seite gegenüber stand und diese hatte gerade die Kontrolle und ließ ihren Blick nicht von dem jungen Mann weichen, wobei eine sehr große Anspannung in der Luft lag die Kurumi geradezu faszinierte und auch irgendwie anfixte, doch eskalieren wollte sie es ihr nicht, es war dumm zwei Dämonen aufeinanderprallen zu lassen und das würde auch für die beiden Schüler alles andere als gut ausgehen, auch wenn die Nervtöterin in Kurumis Kopf eher das Gegenteil gern sehen würde. Yuichiro schien das wohl ähnlich zu sehen und wollte sich das Vertrauen verdienen, denn Kurumi vertraute niemanden Blind, taten zeigten immer wer du bist, nicht deine Worte und das was der junge Mann tat könnte man als ziemlich törichte Aktion bezeichnen, denn er legte sein Cursed Gear ab und lieferte sich so gesehen der jungen Schönheit förmlich aus, welche ihren rechten Zeigefinger an die Lippen legte und das ganze beobachtet. Dabei war besonders ihr gelbes Auge auf den Mann fixiert. „Das habt ihr längst? Ziemlich arrogante Worte findet ihr nicht.“ meinte sie und kicherte dabei. „Aber ihr Zeit großes Vertrauen, dass ich jetzt nicht über euch herfalle, was äußerst interessant ist.“ sprach sie und betonte das letzte Wort besonders, woraus man wohl Schlussfolgern konnte, dass sie garantiert es jetzt nicht eskalieren lassen würde. „Niemand? Ich weiß nicht warum ich ausgewählt wurde.“ meinte sie und sah Yuichiro an und lächelte vergnügt. „Aber Yuu wird es wissen, sagt verweilt Yuu noch irgendwo?“ hackte sie dann nach, wobei man nicht genau deuten konnte ob sie das jetzt gut oder schlecht findet, Kurumi spielte nie direkt mit offenen Karten. „Das System, hach, wie soll man es sagen.“ seufzte sie und sah den jungen Mann an. „Es funktioniert nur solange, bis jemand rebelliert oder jemand es missbraucht.“ meinte sie, wobei man wieder nicht deuten konnte, was sie wohl bevorzugen würde, dabei kicherte sie wieder etwas, wie eine kleine Hexe. „Unserer Stellung? Hmmmm, leider kenn ich meine Stellung nicht, dafür verschwand alles viel zu schnell.“ meinte sie noch und lächelte dabei, dann offenbarte sie, wo ihr Cursed Gear war und wahrscheinlich war es bisher ziemlich einzigartig. „Ohh du hast davon gehört, von Yuu selber?“ meinte sie überrascht und grinste dann. „Da mein echtes Auge verloren ging, bekam ich dieses hier, jedoch nicht nur mit Vorteilen, aber das muss ich dir ja nicht erklären, die Nachteile kennst du ja sicherlich.“ meinte sie dann. Dann ergriff sie seine Hand und Kurumi schien wohl kein Interesse auf einen Konflikt zu haben. „Kozume? Der Name sagt mir jetzt nichts, aber was nicht ist, kann ja noch werden.“ meinte sie und lächelte. „Ist es, da es an meinem Seenerv befestigt wurde, daher kann ich es nicht einfach herausnehmen.“ sprach sie, wobei Yuichiro merkwürdige Bewunderung in seiner Stimme mitschwang. „Das nicht, aber ich verdecke es oder schließe das Auge, aber das Hilft nur wenig und meine andere Seite weiß von vielem nicht.“ sprach sie ehrlich, die andere Seite war ja ganz am Anfang hier.
Yuichiro wollte dann ihr Ziele wissen, ein großen Gefallen den er da einforderte und Kurumi überlegte und drehte sich dabei im Kreis. „Was sichert mich ab, dass ihr mit den Informationen mich nicht an das Messer liefert lieber Yuichiro, eure Geste eben zeigte zwar das ihr keinen Konflikt mit mir wollt, aber Informationen können sehr gefährlich sein.“ sprach sie und sah ihm direkt in die Augen, es gab eine Möglichkeit für Kurumi selbst herauszufinden, ob Yuichiro sie nicht verpetzen würde, aber das erzählte sie nicht sofort, erst einmal wollte sie seine Worte hören.
„Wenn ihr wollt, aber euch ist klar, dass es ihr nicht gefallen wird.“ meinte sie, als seine Hand ihr Schläfe berührte und sich Aynaete sich aufregte //Wenn der Bastard mich berührt dann bring ich ihn um// regte sie sich auf, während Kurumi kichern musste. „Sie scheint euch echt lieb zu haben.“ was klar ironisch gemeint war.
Yuichiro wollte dann ihr Ziele wissen, ein großen Gefallen den er da einforderte und Kurumi überlegte und drehte sich dabei im Kreis. „Was sichert mich ab, dass ihr mit den Informationen mich nicht an das Messer liefert lieber Yuichiro, eure Geste eben zeigte zwar das ihr keinen Konflikt mit mir wollt, aber Informationen können sehr gefährlich sein.“ sprach sie und sah ihm direkt in die Augen, es gab eine Möglichkeit für Kurumi selbst herauszufinden, ob Yuichiro sie nicht verpetzen würde, aber das erzählte sie nicht sofort, erst einmal wollte sie seine Worte hören.
„Wenn ihr wollt, aber euch ist klar, dass es ihr nicht gefallen wird.“ meinte sie, als seine Hand ihr Schläfe berührte und sich Aynaete sich aufregte //Wenn der Bastard mich berührt dann bring ich ihn um// regte sie sich auf, während Kurumi kichern musste. „Sie scheint euch echt lieb zu haben.“ was klar ironisch gemeint war.
- Natsuki
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Re: Trainingsgelände
Postgruppe: Team 12 [ Keiya + Kozume + Ruby ]
Nachdem Ruby versuchte zu verstehen, ob eine kleine Wunde das Genjutsu von Kozume lösen würde, brachte sich der Blonde in das Gespräch ein - die Tendo sollte ihn lieber fesseln bevor sie ihn umbrachte! Immerhin würde ein toter Hund reichen. Ruby würde ihm später antworten - zuerst war die Antwort von Kozume von Priorität. Dieser erklärte, dass jeglicher Schmerz das Genjutsu durchbreche - aber sie solle ruhig machen, immerhin wäre sie im Vorteil. Die Tendo nickte und mit einem knappen 'Thumbs-Up' würde sie die Aufforderung des Kobayashi bestätigen. Gleichzeitig wandte sie sich an den Tsukikawa: "Das mit dem Hund war übrigens... nicht so geplant." Die Tendo würde bei dem Satz kurz stocken, sie hatte ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet, dass sie es mit echten Tieren zu tun haben würden. Kozume fragte sie, ob sie Fesseln habe - sie könnte versuchen ihn mit irgendetwas anderem zu sichern. "Hmm... Jep, mein Gürtel.", kam es kurz von der Tendo, welche weiter auf ihren Kontrahenten zuging. Doch sie zögerte kurz, als Keiya ihnen mitteilte, dass er eine Kapsel mit Zahlen gefunden hätte - es könnten Koordinaten oder vielleicht ein Code sein! Die Tendo hatte ehrlich gesagt weder mit dem einen noch dem anderen Erfahrung - und die erste Frage des Kobayashi war, wo Keiya den Code überhaupt gefunden hatte. "Ich sichere erstmal den Gegner.", kam es kurz von Ruby, welche den Gürtel, der an ihrem linken Oberschenkel war öffnete. Sie blieb kurz stehen, und war weiter auf dem Weg zu ihrem Opfer, welches immer noch unter dem Einfluss des Genjutsu vor ihr lag. Überaus vorsichtig, damit sie dem Mann nicht unabsichtlich Schmerzen zufügte und ihn aus dem Genjutsu riss, würde sie seine Hände hinter dem Rücken verschränken und die überkreuzten Arme mit dem Gürtel sichern. Die Tendo kniete sich neben ihm nieder, um den Gürtel anzuspannen, doch dann hörte sie wie Kozume 'Scheiße' sagte. Sofort würde ihr Blick zum Waldrand schweifen. Hatte der Kobayashi einen Gegner erblickt?
Das dies nicht so war, konnte Ruby nicht wissen, immerhin hatte ihr Teamkollege ihr nicht mehr Informationen gegeben. Was sie jedoch bemerkte war, dass der Mann neben dem sie gerade noch gekniet hatte plötzlich vom Boden aus nach vorne schnellte - und damit weg von ihr und in die Richtung des Waldrandes! Ein lauter Schrei würde der Tendo vor Schreck entkommen: "AAAH!" Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann auf einmal wegstürmte! Und er war nicht gerade langsam und hatte sogar einen kleinen Vorsprung! Doch - die Tendo war für eine Chunin beachtlich flink und nach dem Augenblick des Schrecks würde sie sich sogleich in Bewegung setzen und ihrem Flüchtling hinterher! "Brauch Hilfe!", würde sie ihren Teamkameraden zurufen, bevor sie ohne Rücksicht auf Verluste den Flüchtling von hinten mit der Schulter rammte und damit zu Fall brachte - aber nicht ohne selbst die Balance zu verlieren, und ebenfalls zu fallen! Die junge Frau konnte nur hoffen, dass ihre Teamkollegen schnell reagierten und ihr helfen konnten den 'Flüchtling' zu sichern - falls dieser sich nicht mit einem Puffen auflöste und sich als Bunshin herausstellte.
Nachdem Ruby versuchte zu verstehen, ob eine kleine Wunde das Genjutsu von Kozume lösen würde, brachte sich der Blonde in das Gespräch ein - die Tendo sollte ihn lieber fesseln bevor sie ihn umbrachte! Immerhin würde ein toter Hund reichen. Ruby würde ihm später antworten - zuerst war die Antwort von Kozume von Priorität. Dieser erklärte, dass jeglicher Schmerz das Genjutsu durchbreche - aber sie solle ruhig machen, immerhin wäre sie im Vorteil. Die Tendo nickte und mit einem knappen 'Thumbs-Up' würde sie die Aufforderung des Kobayashi bestätigen. Gleichzeitig wandte sie sich an den Tsukikawa: "Das mit dem Hund war übrigens... nicht so geplant." Die Tendo würde bei dem Satz kurz stocken, sie hatte ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet, dass sie es mit echten Tieren zu tun haben würden. Kozume fragte sie, ob sie Fesseln habe - sie könnte versuchen ihn mit irgendetwas anderem zu sichern. "Hmm... Jep, mein Gürtel.", kam es kurz von der Tendo, welche weiter auf ihren Kontrahenten zuging. Doch sie zögerte kurz, als Keiya ihnen mitteilte, dass er eine Kapsel mit Zahlen gefunden hätte - es könnten Koordinaten oder vielleicht ein Code sein! Die Tendo hatte ehrlich gesagt weder mit dem einen noch dem anderen Erfahrung - und die erste Frage des Kobayashi war, wo Keiya den Code überhaupt gefunden hatte. "Ich sichere erstmal den Gegner.", kam es kurz von Ruby, welche den Gürtel, der an ihrem linken Oberschenkel war öffnete. Sie blieb kurz stehen, und war weiter auf dem Weg zu ihrem Opfer, welches immer noch unter dem Einfluss des Genjutsu vor ihr lag. Überaus vorsichtig, damit sie dem Mann nicht unabsichtlich Schmerzen zufügte und ihn aus dem Genjutsu riss, würde sie seine Hände hinter dem Rücken verschränken und die überkreuzten Arme mit dem Gürtel sichern. Die Tendo kniete sich neben ihm nieder, um den Gürtel anzuspannen, doch dann hörte sie wie Kozume 'Scheiße' sagte. Sofort würde ihr Blick zum Waldrand schweifen. Hatte der Kobayashi einen Gegner erblickt?
Das dies nicht so war, konnte Ruby nicht wissen, immerhin hatte ihr Teamkollege ihr nicht mehr Informationen gegeben. Was sie jedoch bemerkte war, dass der Mann neben dem sie gerade noch gekniet hatte plötzlich vom Boden aus nach vorne schnellte - und damit weg von ihr und in die Richtung des Waldrandes! Ein lauter Schrei würde der Tendo vor Schreck entkommen: "AAAH!" Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Mann auf einmal wegstürmte! Und er war nicht gerade langsam und hatte sogar einen kleinen Vorsprung! Doch - die Tendo war für eine Chunin beachtlich flink und nach dem Augenblick des Schrecks würde sie sich sogleich in Bewegung setzen und ihrem Flüchtling hinterher! "Brauch Hilfe!", würde sie ihren Teamkameraden zurufen, bevor sie ohne Rücksicht auf Verluste den Flüchtling von hinten mit der Schulter rammte und damit zu Fall brachte - aber nicht ohne selbst die Balance zu verlieren, und ebenfalls zu fallen! Die junge Frau konnte nur hoffen, dass ihre Teamkollegen schnell reagierten und ihr helfen konnten den 'Flüchtling' zu sichern - falls dieser sich nicht mit einem Puffen auflöste und sich als Bunshin herausstellte.
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- Gewicht: 59 Kilogramm
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- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
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Re: Trainingsgelände
~Freundliche Gefahr~
Die Situation war brandgefährlich, doch meine Neugierde flackerte wie ein unbändiges Feuer in der Nacht. Das Mädchen vor mir zeigte ein freundliches Lächeln, doch tief in mir wusste ich, dass der Schein trügen konnte, wie es so oft der Fall war. Um meine Mission zu erfüllen, würde ich die Hilfe mächtiger Verbündeter benötigen. Allein war ich chancenlos gegen jene, die das System mit ihrer korrupten Macht vergifteten. Diese Erkenntnis brannte sich in meine Gedanken ein wie ein unnachgiebiges Mantra. Doch Vertrauen erfordert Mut, einen ersten Schritt ins Ungewisse. Mit einem leisen Atemzug legte ich mein Cursed Gear vor mir auf den Boden, die Waffe, die so viel Macht in sich hatte. Langsam richtete ich mich auf und ließ meine Haltung Offenheit und Entschlossenheit zugleich ausstrahlen. "Nun..." begann ich mit einem schiefen Lächeln. "Deswegen folgen meiner Worte nun auch Taten." Sie antwortete ohne Zögern, ihre Stimme von einer unterschwelligen Wachsamkeit durchzogen. "Das hoffe ich ebenfalls. Eine Fehleinschätzung meinerseits wäre … bedauerlich." Doch die befürchtete Eskalation blieb aus. Stattdessen bewegten sich unsere Worte allmählich auf ein ruhiges Gespräch zu, ein Tanz des gegenseitigen Erkundens. "Jeder von uns hat einzigartige Eigenschaften, die ihn oder sie für das Cursed Gear auszeichnen." erklärte ich mit Bedacht. "Eine Art maßgeschneidertes Profil, das perfekt auf die Waffe abgestimmt ist." Dabei wunderte ich mich, warum ihr dieses Wissen fehlte. Vielleicht, so dachte ich, lag es daran, dass ihr Cursed Gear ursprünglich in einem anderen Kontext eingesetzt worden war. "Wir sind Schüler der FuGa," fuhr ich fort, "am unteren Ende der Hierarchie. Das ist an sich nicht schlimm, solange das System gerecht bleibt. Und genau das ist unsere Aufgabe – dafür zu sorgen, dass das Gleichgewicht gewahrt wird. Wir sind die Augen und Ohren des Systems, tief verwurzelt in der Mitte der Gesellschaft. Unser Ziel ist es, die wie du sagtest Rebellionen zu vereiteln, bevor sie überhaupt entstehen." Meine Worte waren präzise, verrieten aber nicht mehr als nötig. Sie nickte leicht, offenbar zufrieden mit meiner Erklärung. "Mahiru und Yuu...." begann ich. "Sie waren es, die mich aus meiner persönlichen Hölle befreit haben, als ich noch ein Kind war. Ihnen verdanke ich alles. Sie haben mich für dieses Cursed Gear ausgewählt." Mein Blick wanderte zu der Waffe vor mir, ein Symbol meiner Stärke und meiner Bürde. Die Schattenseiten des Cursed Gears kannte ich nur zu gut, denn ich trug gleich zwei dieser unwillkommenen Dämonen in mir, die unaufhörlich an meinen Nerven zerrten. Dann kam es zum entscheidenden Moment , einem einfachen Handschlag, der zumindest eine vorläufige Waffenruhe besiegelte. Etwas an ihr ließ mich glauben, dass sie ehrlich interessiert war, mehr zu erfahren. "Ich bin ihm zufällig begegnet, und er ist noch nicht eingeweiht." Ein beiläufiges Kommentar. "Du weißt nun bereits mehr als er. Aber das ist nicht schlimm. Wir sollten zusammenhalten, so oder so." Ihre Waffe faszinierte mich. Ihre einzigartige Struktur und das düstere Geheimnis, das sie umgab, weckten meine Neugierde. Ich stellte Fragen, die sie bereitwillig beantwortete. "Doch ohne Schutz für die Waffe hat dein Dämon viel mehr Freiraum," Eine trockene Anmerkung meiner Seits. "Das klingt alles sehr unsicher. Aber ich nehme an, sie werden sich etwas dabei gedacht haben. Du wirkst jedenfalls nicht bösartig auf mich." Eine nüchterne Feststellung, hinter der ich nicht ahnte, dass Kurumi weit mehr Facetten hatte, als sie auf den ersten Blick preisgab. Doch nun wollte ich mit gänzlich offenen Karten spielen. "Mein Team und ich arbeiten direkt für die Direktorin der FuGa." Meinte ich während ich ihr ins Gesicht sah. "Falls dir das wichtig ist, kann sie das bestätigen. Und wir sind uns ja schon einig das Informationen oft gefährlicher als jedes Schwert sind." Ihr scharfer Verstand beeindruckte mich, und ihre faszinierende Aura zog mich in ihren Bann. Meine Neugierde war unstillbar, und so bat ich darum, ihr Cursed Gear genauer untersuchen zu dürfen. Sie gestattete es, wenn auch mit dem Hinweis, dass ihr Dämon eine deutliche Abneigung dagegen hegte. "Was ihr gefällt oder nicht, sollte weder dich noch mich kümmern" entgegnete ich entschlossen. "Sie sind Werkzeuge, nicht mehr." Kaum ausgesprochen, fühlte ich das empörte Brodeln meiner eigenen Dämonen, doch ich ignorierte es. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Haut, spürte das pulsierende, dämonische Chakra, das von ihrem Auge ausging. Es war, in einem Wort, faszinierend. Fast ehrfürchtig zog ich meine Hand zurück. "Nun hast du alle Fäden in der Hand." sagte ich mit einem schelmischen Lächeln. "Und mehr Informationen, als du brauchst, um mir zu schaden." Wie würde sie reagieren?
Die Situation war brandgefährlich, doch meine Neugierde flackerte wie ein unbändiges Feuer in der Nacht. Das Mädchen vor mir zeigte ein freundliches Lächeln, doch tief in mir wusste ich, dass der Schein trügen konnte, wie es so oft der Fall war. Um meine Mission zu erfüllen, würde ich die Hilfe mächtiger Verbündeter benötigen. Allein war ich chancenlos gegen jene, die das System mit ihrer korrupten Macht vergifteten. Diese Erkenntnis brannte sich in meine Gedanken ein wie ein unnachgiebiges Mantra. Doch Vertrauen erfordert Mut, einen ersten Schritt ins Ungewisse. Mit einem leisen Atemzug legte ich mein Cursed Gear vor mir auf den Boden, die Waffe, die so viel Macht in sich hatte. Langsam richtete ich mich auf und ließ meine Haltung Offenheit und Entschlossenheit zugleich ausstrahlen. "Nun..." begann ich mit einem schiefen Lächeln. "Deswegen folgen meiner Worte nun auch Taten." Sie antwortete ohne Zögern, ihre Stimme von einer unterschwelligen Wachsamkeit durchzogen. "Das hoffe ich ebenfalls. Eine Fehleinschätzung meinerseits wäre … bedauerlich." Doch die befürchtete Eskalation blieb aus. Stattdessen bewegten sich unsere Worte allmählich auf ein ruhiges Gespräch zu, ein Tanz des gegenseitigen Erkundens. "Jeder von uns hat einzigartige Eigenschaften, die ihn oder sie für das Cursed Gear auszeichnen." erklärte ich mit Bedacht. "Eine Art maßgeschneidertes Profil, das perfekt auf die Waffe abgestimmt ist." Dabei wunderte ich mich, warum ihr dieses Wissen fehlte. Vielleicht, so dachte ich, lag es daran, dass ihr Cursed Gear ursprünglich in einem anderen Kontext eingesetzt worden war. "Wir sind Schüler der FuGa," fuhr ich fort, "am unteren Ende der Hierarchie. Das ist an sich nicht schlimm, solange das System gerecht bleibt. Und genau das ist unsere Aufgabe – dafür zu sorgen, dass das Gleichgewicht gewahrt wird. Wir sind die Augen und Ohren des Systems, tief verwurzelt in der Mitte der Gesellschaft. Unser Ziel ist es, die wie du sagtest Rebellionen zu vereiteln, bevor sie überhaupt entstehen." Meine Worte waren präzise, verrieten aber nicht mehr als nötig. Sie nickte leicht, offenbar zufrieden mit meiner Erklärung. "Mahiru und Yuu...." begann ich. "Sie waren es, die mich aus meiner persönlichen Hölle befreit haben, als ich noch ein Kind war. Ihnen verdanke ich alles. Sie haben mich für dieses Cursed Gear ausgewählt." Mein Blick wanderte zu der Waffe vor mir, ein Symbol meiner Stärke und meiner Bürde. Die Schattenseiten des Cursed Gears kannte ich nur zu gut, denn ich trug gleich zwei dieser unwillkommenen Dämonen in mir, die unaufhörlich an meinen Nerven zerrten. Dann kam es zum entscheidenden Moment , einem einfachen Handschlag, der zumindest eine vorläufige Waffenruhe besiegelte. Etwas an ihr ließ mich glauben, dass sie ehrlich interessiert war, mehr zu erfahren. "Ich bin ihm zufällig begegnet, und er ist noch nicht eingeweiht." Ein beiläufiges Kommentar. "Du weißt nun bereits mehr als er. Aber das ist nicht schlimm. Wir sollten zusammenhalten, so oder so." Ihre Waffe faszinierte mich. Ihre einzigartige Struktur und das düstere Geheimnis, das sie umgab, weckten meine Neugierde. Ich stellte Fragen, die sie bereitwillig beantwortete. "Doch ohne Schutz für die Waffe hat dein Dämon viel mehr Freiraum," Eine trockene Anmerkung meiner Seits. "Das klingt alles sehr unsicher. Aber ich nehme an, sie werden sich etwas dabei gedacht haben. Du wirkst jedenfalls nicht bösartig auf mich." Eine nüchterne Feststellung, hinter der ich nicht ahnte, dass Kurumi weit mehr Facetten hatte, als sie auf den ersten Blick preisgab. Doch nun wollte ich mit gänzlich offenen Karten spielen. "Mein Team und ich arbeiten direkt für die Direktorin der FuGa." Meinte ich während ich ihr ins Gesicht sah. "Falls dir das wichtig ist, kann sie das bestätigen. Und wir sind uns ja schon einig das Informationen oft gefährlicher als jedes Schwert sind." Ihr scharfer Verstand beeindruckte mich, und ihre faszinierende Aura zog mich in ihren Bann. Meine Neugierde war unstillbar, und so bat ich darum, ihr Cursed Gear genauer untersuchen zu dürfen. Sie gestattete es, wenn auch mit dem Hinweis, dass ihr Dämon eine deutliche Abneigung dagegen hegte. "Was ihr gefällt oder nicht, sollte weder dich noch mich kümmern" entgegnete ich entschlossen. "Sie sind Werkzeuge, nicht mehr." Kaum ausgesprochen, fühlte ich das empörte Brodeln meiner eigenen Dämonen, doch ich ignorierte es. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Haut, spürte das pulsierende, dämonische Chakra, das von ihrem Auge ausging. Es war, in einem Wort, faszinierend. Fast ehrfürchtig zog ich meine Hand zurück. "Nun hast du alle Fäden in der Hand." sagte ich mit einem schelmischen Lächeln. "Und mehr Informationen, als du brauchst, um mir zu schaden." Wie würde sie reagieren?
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