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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Pool
- Satoko Yuuki
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- Beiträge: 1222
- Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 7
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
Post mit Yoshino
Manchmal verstand Yoshino nicht so, was in Liz vor ging, naja sie kannten sich auch noch nich so lange, aber anscheinend wollte sie einen Scherz mit ihrem Bruder machen und da kam ihr wohl die Wandlungsfähigkeiten von Suu sehr gelegen, darum konnte auch Satoko in ihrer kindlichen Form bleiben und würde nicht ihre Badeanzug an Suu abtreten, auch wenn es ihr wirklich nichts ausgemacht hätte, schließlich waren sie aus ihre Sicht her ja Schwestern und da machte ihr nichts aus. Auf dem Weg zum Pool trennten sich daher kurz die Wege der unterschiedlichen Damen, auch weil Yoshino Botan in ihr Zimmer brachte und sie, warum auch immer, zwei Badesachen einpackte, einen Badeanzug und einen Bikini, wobei sie für das letzter irgendwie zu feige war es überhaupt in betracht zu ziehen, anzuziehen.
Suu war die erste, danach Satoko und Yoshino, welche fast gleichzeitig da waren. Die junge Yuuki hatte wohl einen seltsamen Badenazug, auf dem ihr Name in einem weiße rechtekigen Feld stand und da sie sowieso schon absolut aufgedreht war, zog sie sich recht schnell um, wobei Suu noch auf die weißhaarige Liz warten musst. „Ja, ist super, dann muss ich nicht jedem meinen Namen erklären.“ meinte Satoko und grinste dabei. Yoshino hingegen nahm ihren blauen Badeanzug und zog sich eher langsamer um, Suu und Satoko kannte ja die riesige Narbe, die den Rücken der Rokkuberu zierte ja schon, welche vollständig unter der blauen Bekleidung verschwand. Satoko sah Yoshino anschließend an und auch wenn sie sehr jung war, wusste sie ja alles da davon und wirkte dann nachdenklich, auch als sie Suu ansah. Zwar war Yoshino schon sehr weit gekommen, aber anscheinend fühlte sie sich mit dieser Narbe immer noch gebrandmarkt.
Suu lobt Yoshino dann, welche etwas rötlich anlief. „Da Danke Suu.“ meinte sie und auch Satoko hob ihren Daumen „Das steht dir gut.“ meinte sie auch und Yoshino lächelte dann auch recht zufrieden und bescheiden.
Dann tauchte Liz auf, sie war wie immer, taff und tadaa da bin ich, sie war. „Nein, sind erst kurz hier.“ sprach Yoshino und Satoko nickte. „Hat nicht lange gedauert.“ meinte sie und grinste, Liz fand auch den Anzug von der Yuuki anscheinend irgendwie lustig. „Ohh haben in einem Laden gefunden, das Quadrat ist eigentlich weiß, aber dann machen sie deinen Namen da rein.“ sprach sie und wirkte dabei wie ein Flummi, dann verschwanden Suu und Liz in der Kabine. Auch wenn man nichts sah, konnte man sie hören und Satoko rieb sich fragend den Kopf, was trieben die zwei da drin nur?
Dann tauchten sie auf und Satoko grinste. „Ihr seht recht gleich aus, nur die Hautfarbe die passt nicht so!“ Yoshino sah sich das an und dann kurz darauf etwas weg. Naja hier hatte man ja nicht so viel an und die Rokkuberu fühlte sich allgemein nicht wirklich hübsch. Naja man erkannte ja nun deutlich, wie dürr und mager sie war, genauso völlig blass.
Liz meinte zwar, dass sie alle klasse aus sahen, was auch Suu sagte, doch Yoshino fühlte sich nicht so wirklich hübsch. Liz musterte dann die Blauhaarige, welche dann noch verlegener wurde als sonst und wollte dann mit ihr shoppen gehen, wobei Suu da dazu auch etwas sagte, da sie ja was für Botan gekauft haben. Die Blauhaarige hingegen wirkte merklich still, was auch Satoko bemerkte und als sie zu den Duschen gingen, sie Liz ansah. „Ich glaube Yoshino müssen wir etwas bestärken.“ meinte sie dann zu Liz und grinste, die junge Rokkuberu war hübscher als sie selber dachte. Davon bekam Yoshino nichts mit, welche sich abduschte und dann zum Pool ging.
Dort tauchte aber der besagte Bruder auf, es war Mamoru, welcher den Trick von Liz direkt durchschaute. Als er Yoshino ansah, zuckte sie kurz zusammen, sie hat ja im Turnier seine Attacke abbekommen und konnte gegenüber von Mamoru nichts ausrichte, eher wurde Izuku dann auch noch schwer verletzt. Die Genin sah etwas betröpelt auf den Boden, während Satoko ihr dann über den Kopf wuschelte. „Nicht nachdenken, sein böse!“ meinte sie mit ihren Worten. Recht hatte sie ja, jetzt ich dunkle Gedanken zu fallen wäre auch keine Lösung, aber was sollte die Blauhaarige zu Mamoru sagen? Sie senkte ihr Haupt nur. „Seid gegrüßt.“ meinte sie noch und das war recht viel. Satoko blinzelte, bei der formelen Sache etwas, aber ok, besser als nichts. Dann sah Mamoru die kleine Yuuki an. „Ja viel früher.“ meinte Satoko und grinste breit, dabei sprang sie etwas auf und ab. „Aber hier nichts Trainingskampf, würde auch ungut ausgehen.“ meinte sie und überlegte dabei, naja sie hatte ja auch vorhin gekämpft, wobei sie sich ja zurück gehalten hatte. „Ahhhhh, Training auch vorbei?“ fragte sie dann.
Sollten sie zum Pool gehen, würde die kleine Yuuki Anlauf nehmen und einen Bauchklatscher machen, dabei spritzte das Wasser überall hin und sie würde laut lachend im Pool schwimmen. Das war alles andere als leise. Doch noch jemand mischte sich ein, ein komischer Typ der auf Liz zu ging und was von Freund oder Feind laberte. Yoshino stellte sich dann auf einmal zwischen ihn und Liz. „Liz Freundin!“ sprach sie und sah den seltsamen Typen an, was soll das denn nun werden. Satoko schwamm an den Beckenrand. „Was ist los?“ fragte sie dann noch den Grauhaarigen.
Manchmal verstand Yoshino nicht so, was in Liz vor ging, naja sie kannten sich auch noch nich so lange, aber anscheinend wollte sie einen Scherz mit ihrem Bruder machen und da kam ihr wohl die Wandlungsfähigkeiten von Suu sehr gelegen, darum konnte auch Satoko in ihrer kindlichen Form bleiben und würde nicht ihre Badeanzug an Suu abtreten, auch wenn es ihr wirklich nichts ausgemacht hätte, schließlich waren sie aus ihre Sicht her ja Schwestern und da machte ihr nichts aus. Auf dem Weg zum Pool trennten sich daher kurz die Wege der unterschiedlichen Damen, auch weil Yoshino Botan in ihr Zimmer brachte und sie, warum auch immer, zwei Badesachen einpackte, einen Badeanzug und einen Bikini, wobei sie für das letzter irgendwie zu feige war es überhaupt in betracht zu ziehen, anzuziehen.
Suu war die erste, danach Satoko und Yoshino, welche fast gleichzeitig da waren. Die junge Yuuki hatte wohl einen seltsamen Badenazug, auf dem ihr Name in einem weiße rechtekigen Feld stand und da sie sowieso schon absolut aufgedreht war, zog sie sich recht schnell um, wobei Suu noch auf die weißhaarige Liz warten musst. „Ja, ist super, dann muss ich nicht jedem meinen Namen erklären.“ meinte Satoko und grinste dabei. Yoshino hingegen nahm ihren blauen Badeanzug und zog sich eher langsamer um, Suu und Satoko kannte ja die riesige Narbe, die den Rücken der Rokkuberu zierte ja schon, welche vollständig unter der blauen Bekleidung verschwand. Satoko sah Yoshino anschließend an und auch wenn sie sehr jung war, wusste sie ja alles da davon und wirkte dann nachdenklich, auch als sie Suu ansah. Zwar war Yoshino schon sehr weit gekommen, aber anscheinend fühlte sie sich mit dieser Narbe immer noch gebrandmarkt.
Suu lobt Yoshino dann, welche etwas rötlich anlief. „Da Danke Suu.“ meinte sie und auch Satoko hob ihren Daumen „Das steht dir gut.“ meinte sie auch und Yoshino lächelte dann auch recht zufrieden und bescheiden.
Dann tauchte Liz auf, sie war wie immer, taff und tadaa da bin ich, sie war. „Nein, sind erst kurz hier.“ sprach Yoshino und Satoko nickte. „Hat nicht lange gedauert.“ meinte sie und grinste, Liz fand auch den Anzug von der Yuuki anscheinend irgendwie lustig. „Ohh haben in einem Laden gefunden, das Quadrat ist eigentlich weiß, aber dann machen sie deinen Namen da rein.“ sprach sie und wirkte dabei wie ein Flummi, dann verschwanden Suu und Liz in der Kabine. Auch wenn man nichts sah, konnte man sie hören und Satoko rieb sich fragend den Kopf, was trieben die zwei da drin nur?
Dann tauchten sie auf und Satoko grinste. „Ihr seht recht gleich aus, nur die Hautfarbe die passt nicht so!“ Yoshino sah sich das an und dann kurz darauf etwas weg. Naja hier hatte man ja nicht so viel an und die Rokkuberu fühlte sich allgemein nicht wirklich hübsch. Naja man erkannte ja nun deutlich, wie dürr und mager sie war, genauso völlig blass.
Liz meinte zwar, dass sie alle klasse aus sahen, was auch Suu sagte, doch Yoshino fühlte sich nicht so wirklich hübsch. Liz musterte dann die Blauhaarige, welche dann noch verlegener wurde als sonst und wollte dann mit ihr shoppen gehen, wobei Suu da dazu auch etwas sagte, da sie ja was für Botan gekauft haben. Die Blauhaarige hingegen wirkte merklich still, was auch Satoko bemerkte und als sie zu den Duschen gingen, sie Liz ansah. „Ich glaube Yoshino müssen wir etwas bestärken.“ meinte sie dann zu Liz und grinste, die junge Rokkuberu war hübscher als sie selber dachte. Davon bekam Yoshino nichts mit, welche sich abduschte und dann zum Pool ging.
Dort tauchte aber der besagte Bruder auf, es war Mamoru, welcher den Trick von Liz direkt durchschaute. Als er Yoshino ansah, zuckte sie kurz zusammen, sie hat ja im Turnier seine Attacke abbekommen und konnte gegenüber von Mamoru nichts ausrichte, eher wurde Izuku dann auch noch schwer verletzt. Die Genin sah etwas betröpelt auf den Boden, während Satoko ihr dann über den Kopf wuschelte. „Nicht nachdenken, sein böse!“ meinte sie mit ihren Worten. Recht hatte sie ja, jetzt ich dunkle Gedanken zu fallen wäre auch keine Lösung, aber was sollte die Blauhaarige zu Mamoru sagen? Sie senkte ihr Haupt nur. „Seid gegrüßt.“ meinte sie noch und das war recht viel. Satoko blinzelte, bei der formelen Sache etwas, aber ok, besser als nichts. Dann sah Mamoru die kleine Yuuki an. „Ja viel früher.“ meinte Satoko und grinste breit, dabei sprang sie etwas auf und ab. „Aber hier nichts Trainingskampf, würde auch ungut ausgehen.“ meinte sie und überlegte dabei, naja sie hatte ja auch vorhin gekämpft, wobei sie sich ja zurück gehalten hatte. „Ahhhhh, Training auch vorbei?“ fragte sie dann.
Sollten sie zum Pool gehen, würde die kleine Yuuki Anlauf nehmen und einen Bauchklatscher machen, dabei spritzte das Wasser überall hin und sie würde laut lachend im Pool schwimmen. Das war alles andere als leise. Doch noch jemand mischte sich ein, ein komischer Typ der auf Liz zu ging und was von Freund oder Feind laberte. Yoshino stellte sich dann auf einmal zwischen ihn und Liz. „Liz Freundin!“ sprach sie und sah den seltsamen Typen an, was soll das denn nun werden. Satoko schwamm an den Beckenrand. „Was ist los?“ fragte sie dann noch den Grauhaarigen.
- Rin Matsuoka
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Re: Pool
Postgruppe: Schwimmen will gelernt sein (Bokuto + Rin) (Die Neuankömmlinge am Eingang begrüßt und Liz indirekt mit angesprochen)
Eigentlich hatte ich mich hier an den Pool zurückgezogen um in Ruhe meine Bahnen zu schwimmen. Es machte mir nichts aus, dass sich andere dazu gesellen wollten, allerdings nervte es mich, wenn es dann auch zu laut wurde und herumgeplanscht wurde oder Jemand wie Bokuto laut durch die Gegend brüllte, da er nun erschienen war. Doch mit der kurzen Zeit bemerkte ich dann schon, dass Bokuto ganz okay war und wenn ich mich zusammenriss, würde das schon irgendwie machbar sein.
Ich zeigte ihm danach ein paar Tips und Tricks wie das mit dem Kopfsprung besser funktionieren würde und wollte ihm eigentlich gerade zeigen, wie das mit dem Bahnen Schwimmen klappte. Doch dabei fiel ihm auf, dass wir ein kleines Problem hatten. Wo waren die anderen, die eben noch bei uns waren? Ich sah mich ebenfalls um und konnte im Wasser am Grund etwas erkennen, weshalb ich mich kurz mit der Taucherbrille vergewisserte, bevor ich zum Grund tauchte.
Die beiden machten dort etwas, was ich nicht hundertprozentig als Training identifizieren konnte, doch es sah schon sehr danach aus, dass der Typ gleich das zeitliche segnen würde, wenn er nicht bald Luft bekäme. Sodass ich das Mädel mit den roten Haaren, welche auf einmal einen Fischschwanz hatte, anfasste und dabei noch beinahe richtig eins gedonnert bekam von genau diesem! Ich tauchte auf und stieg aus dem Wasser, wobei der Kerl sich noch rausreden wollte von wegen Training.
Die beiden hatten sie doch nicht mehr alle. Eigentlich fand ich das Mädel mit dem Haufischschwanz ja ganz cool, doch die sagte auch noch etwas zu dem ganzen, was mich das Interesse an ihr sehr weit schrumpfen ließ. Ich rollte die Augen genervt, als auch noch diese Rothaarige Rotzgöre den Mund aufriss. “Seinen Teamkollegen beim Training fast abmurksen aber das Maul aufreißen, so hab ich das gern.. genau der Grund wieso ich Teams hasse..“, grummelte ich vor mich hin und ging rüber zu Bokuto. Der Kerl konnte wohl wegen seiner Atemlosigkeit nichts wirklich beitragen, sonst hätte er wohl auch noch was dazu gesagt. Da wollte man einmal nett sein und einem das Leben retten und dann sowas. //Das nächste Mal lass ich ihn verrecken..//, dachte ich mir und rollte nochmal mit den Augen.
Bokuto wollte das Ganz zwar etwas entschärfen, doch es machte nicht besser. Ich seufzte allerdings und fuhr mir durchs nasse Haar. Als Bokuto seine Bentobox hier so am Poolrand hinstellte, beäugte ich ihn. “Also.. das ist sehr lieb, aber hier am Pool solltest du nicht essen. Das ist nicht üblich und sollte vermieden werden. Lass uns das wo anders machen. Dann hol ich mir noch etwas Wasser.“, erklärte ich ihm und hörte was er noch zu sagen hatte. “Ich überlegs mir mal ob ich mit ihr spreche. Sie scheint genauso frech zu sein wie die Rothaarige…“, meinte ich zu ihm und stand wieder auf.
“Komm wir gehen..“, schlug er vor und schaute zum Ausgang oder Eingang, wo sich bereits die nächsten einfanden. “Cool ist anders… ich hätte lieber ruhe beim Schwimmen.“, meinte ich dann aber etwas genervt von all den anderen Schülern, obwohl die weißhaarige doch ziemlich heiß aussah. Noch dazu stand sie gleich zweimal dort und ich schaute ein wenig verwirrt, da die eine mit Antenne auf dem Kopf herumlief. Musste man das nun verstehen. Mit Bokuto gemeinsam, lief ich ihnen entgegen, hatte meine Taucherbrille in der Hand und würde erst einmal stillschweigend neben ihm herlaufen.
Doch als er vor den anderen stehen blieb, wirkte er plötzlich so angespannt, sodass ich von den Mädels und dem einen Kerl der dabei war, dann zu Bokuto rüber sah. Vanpaia? Was sollte dass denn nun heißen? “Ich würde eher sagen Heiß triffts eher. Außerdem.. wenn hier Jemand dein Feind wäre, würdest du das wohl deutlich spüren.. entspann dich Bokuto..“, meinte ich, bestätigte damit die Worte des Mädchens und legte Bokuto den Arm um die Schulter und klopfte ihm beruhigend auf diese.
“Entschuldigt ihn.. er hat scheinbar keine Ahnung, wie man eine Frau begrüßt..“, ich grinste breit und zeigte meine spitzen Zähne, wobei ich meine freie Hand hob und kurz wank zur Begrüßung an alle Neuankömmlinge, auch wenn ich ehrlich gar keinen Bock da drauf hatte. Aber wenn man so Jemand heißen zu sehen bekam und dabei noch im Doppelpack musste man sich eben benehmen. “Ich bin Rin.. und das hier ist Bokuto.. und wir wollten grade gehen..“, griff ich nun an seine Schultern und begann damit ihn in Richtung Ausgang zu schieben.
Tbc: Cafeteria
Eigentlich hatte ich mich hier an den Pool zurückgezogen um in Ruhe meine Bahnen zu schwimmen. Es machte mir nichts aus, dass sich andere dazu gesellen wollten, allerdings nervte es mich, wenn es dann auch zu laut wurde und herumgeplanscht wurde oder Jemand wie Bokuto laut durch die Gegend brüllte, da er nun erschienen war. Doch mit der kurzen Zeit bemerkte ich dann schon, dass Bokuto ganz okay war und wenn ich mich zusammenriss, würde das schon irgendwie machbar sein.
Ich zeigte ihm danach ein paar Tips und Tricks wie das mit dem Kopfsprung besser funktionieren würde und wollte ihm eigentlich gerade zeigen, wie das mit dem Bahnen Schwimmen klappte. Doch dabei fiel ihm auf, dass wir ein kleines Problem hatten. Wo waren die anderen, die eben noch bei uns waren? Ich sah mich ebenfalls um und konnte im Wasser am Grund etwas erkennen, weshalb ich mich kurz mit der Taucherbrille vergewisserte, bevor ich zum Grund tauchte.
Die beiden machten dort etwas, was ich nicht hundertprozentig als Training identifizieren konnte, doch es sah schon sehr danach aus, dass der Typ gleich das zeitliche segnen würde, wenn er nicht bald Luft bekäme. Sodass ich das Mädel mit den roten Haaren, welche auf einmal einen Fischschwanz hatte, anfasste und dabei noch beinahe richtig eins gedonnert bekam von genau diesem! Ich tauchte auf und stieg aus dem Wasser, wobei der Kerl sich noch rausreden wollte von wegen Training.
Die beiden hatten sie doch nicht mehr alle. Eigentlich fand ich das Mädel mit dem Haufischschwanz ja ganz cool, doch die sagte auch noch etwas zu dem ganzen, was mich das Interesse an ihr sehr weit schrumpfen ließ. Ich rollte die Augen genervt, als auch noch diese Rothaarige Rotzgöre den Mund aufriss. “Seinen Teamkollegen beim Training fast abmurksen aber das Maul aufreißen, so hab ich das gern.. genau der Grund wieso ich Teams hasse..“, grummelte ich vor mich hin und ging rüber zu Bokuto. Der Kerl konnte wohl wegen seiner Atemlosigkeit nichts wirklich beitragen, sonst hätte er wohl auch noch was dazu gesagt. Da wollte man einmal nett sein und einem das Leben retten und dann sowas. //Das nächste Mal lass ich ihn verrecken..//, dachte ich mir und rollte nochmal mit den Augen.
Bokuto wollte das Ganz zwar etwas entschärfen, doch es machte nicht besser. Ich seufzte allerdings und fuhr mir durchs nasse Haar. Als Bokuto seine Bentobox hier so am Poolrand hinstellte, beäugte ich ihn. “Also.. das ist sehr lieb, aber hier am Pool solltest du nicht essen. Das ist nicht üblich und sollte vermieden werden. Lass uns das wo anders machen. Dann hol ich mir noch etwas Wasser.“, erklärte ich ihm und hörte was er noch zu sagen hatte. “Ich überlegs mir mal ob ich mit ihr spreche. Sie scheint genauso frech zu sein wie die Rothaarige…“, meinte ich zu ihm und stand wieder auf.
“Komm wir gehen..“, schlug er vor und schaute zum Ausgang oder Eingang, wo sich bereits die nächsten einfanden. “Cool ist anders… ich hätte lieber ruhe beim Schwimmen.“, meinte ich dann aber etwas genervt von all den anderen Schülern, obwohl die weißhaarige doch ziemlich heiß aussah. Noch dazu stand sie gleich zweimal dort und ich schaute ein wenig verwirrt, da die eine mit Antenne auf dem Kopf herumlief. Musste man das nun verstehen. Mit Bokuto gemeinsam, lief ich ihnen entgegen, hatte meine Taucherbrille in der Hand und würde erst einmal stillschweigend neben ihm herlaufen.
Doch als er vor den anderen stehen blieb, wirkte er plötzlich so angespannt, sodass ich von den Mädels und dem einen Kerl der dabei war, dann zu Bokuto rüber sah. Vanpaia? Was sollte dass denn nun heißen? “Ich würde eher sagen Heiß triffts eher. Außerdem.. wenn hier Jemand dein Feind wäre, würdest du das wohl deutlich spüren.. entspann dich Bokuto..“, meinte ich, bestätigte damit die Worte des Mädchens und legte Bokuto den Arm um die Schulter und klopfte ihm beruhigend auf diese.
“Entschuldigt ihn.. er hat scheinbar keine Ahnung, wie man eine Frau begrüßt..“, ich grinste breit und zeigte meine spitzen Zähne, wobei ich meine freie Hand hob und kurz wank zur Begrüßung an alle Neuankömmlinge, auch wenn ich ehrlich gar keinen Bock da drauf hatte. Aber wenn man so Jemand heißen zu sehen bekam und dabei noch im Doppelpack musste man sich eben benehmen. “Ich bin Rin.. und das hier ist Bokuto.. und wir wollten grade gehen..“, griff ich nun an seine Schultern und begann damit ihn in Richtung Ausgang zu schieben.
Tbc: Cafeteria

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Re: Pool
~Begegnung~
Die Erbin des Hauses Volkihar war die Letzte die vor den Umkleiden im Poolbereich ankam und dafür entschuldigte sie sich natürlich! Aber scheinbar hatten die Anderen nicht lange auf die Weißhaarige warten müssen. "Lieb von Euch." Sagte sie vergnügt und sie fühlte sich wahrlich wohl und willkommen in dieser Gruppe. Als Liz ankam war Satoko bereits umgezogen und ihr Name stand in einem Schriftzug auf ihrem Badeanzug was wirklich lustig aussah und die Blondine ebenfalls sehr erfreute. Die Weißhaarige musste grinsen. "Oh Satoko, dann muss ich mir auch einen solchen Badeanzug besorgen. Das könnte super lustig werden." Meinte sie und freute sich vielleicht ein wenig zu doll über diese Idee. Nun musste sie sich aber schnell noch umziehen gemeinsam mit Suu! Das Kompliment welches das Mädchen ihr gab war sehr direkt und das war der Weißhaarigen doch dann ein wenig peinlich. "Danke Suu." Meinte sie etwas verlegen weil sie ein solches Kommentar eben nicht erwartet hatte. "Mach es so das du aussiehst wie ich." Sagte sie und grinste dabei teuflisch. Immerhin war der Plan Mamoru ein wenig in Bedrängnis zu bringen. "Wenn mein Bruder da ist mach mir alles genau nach wenn ich dir ein Zeichen gebe, okay?" Sagte sie und streckte Zeige- und und Mittelfinger ihrer Hand nach Außen. Dies war also das Zeichen. Ihr umziehen ging relativ schnell und als die Beiden aus der Umkleide wieder kamen sah das Wassermädchen fast identisch zu der Weißhaarigen aus. Sie trug sogar den knappen roten Bikni der deutlich ihre weiblichen Reize zur Geltung brachte. Nur die Antenne auf dem Kopf verriet wer die echte Liz war und wer Suu. Gut wenn sie etwas sagte hörte man es natürlich auch, denn die Stimme veränderte sich nicht anders als Beispielsweise beim Henge no Jutsu. Eines war jedoch klar die Mädels sahen verdammt schick aus in ihrer Badekleidung. Yoshino jedoch wirkte etwas fehl am Platz, wohl durch ihre eigene Gedanken. Die Weißhaarige nickte ihrer Freundin Satoko zu und ging zur Blauhaarigen, sie legte ihr ihre kühle Hand auf die Schulter. Dies war nachdem sie sich alle abgeduscht hatten und Suu dabei noch zeigte wie sie auch in gewandelter Form Wasser aufnehmen konnte. Sie war wirklich ein interessantes Mädchen. "Yoshino? Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Ich weiß nicht alles über dich, aber ich kenne mich mit Schönheit aus innerlich und äußerlich." Sagte sie und lächelte freundlich dabei. "Du hast Beides." Sagte sie ehrlich. Dann lehnte sie sich etwas rüber. "Du könntest dir absolut schnell nen süßen Jungen angeln." Sagte sie und kicherte dann ein wenig verstohlen. Die Gruppe war versammelt am Poolbereich und noch war Mamoru nicht zu sehen. Dieser gesellte sich aber bereits einen Augenblick später dazu und hielt die gewandelte Suu für einen Doppelgänger. Liz gab Suu das Zeichen, da sich der Chaosdämon kurz mit Satoko unterhielt. Dann bewegte sich die Vanpaia zu ihrem Halbbruder zu und zog eine Schmolllippe. Sie ging an die rechte Seite von ihm und schnappte sich seinen Arm. Hoffentlich konnte Suu der Bewegung folgen. Dabei drückte sich ihre große Oberweite natürlich etwas gegen seine Brust. "Wieso hast du so lange gebraucht? Wir mussten alles alleine machen...Es war so schwierig bis alles gut sitzt." Sie ging mit ihren Lippen zu seinem Ohr. "Du hast etwas verpasst..." Sagte sie verführerisch und entfernte sich dann in einer fließenden Bewegung wieder von Mamoru um ihm ihren Rücken zuzudrehen. Denn ein Junge war aus dem Wasser gestiegen und sprach sie direkt an. Das Wort Vanpaia welches gefallen war hatte die Weißhaarige dank ihres guten Gehörs ebenfalls vernommen. Etwas verwundert blickte sie dem Herren entgegen, ehe sich Yoshino fast schon schützend zwischen Ihnen aufbaute. Der Freund des Kerls kam dazu und schien die Situation ebenfalls entschärfen zu wollen. Sie lächelte lieblich und machte einen Schritt vor. Ihre Hand legte sie kurz sanft auf den Kopf der Blauhaarigen und fuhr einmal streichelnd darüber. Es war ein Zeichen das alles okay war und wie sehr sie ihre Unterstützung schätzte. "Ich bin Elizabeth Daianira Eztli aus dem Hause Volkihar. Tochter des Gottkönigs Takashi Uzumaki und Cirillia Fiona Elen Volkihar." Hier hatte Liz plötzlich gewaltigen Stolz in der Stimme. Etwas was sie durch Mamoru gelernt hatte, sie trug ihr Erbe mit Stolz und Andere sollten dies ebenfalls respektieren. "Freunde dürfen mich aber Liz nennen, ist einfacher." Sagte sie mit engelsgleicher Stimme. Ihre roten Augen fingen an zu glühen. "Ich bin mit Megumi, Shani , Liliruca und Geralt befreundet. Also kannst du mich doch ebenfalls als Freundin sehen ja?" Liz wechselte während sie sprach zwischen ihrer lieblichen Art und ihrer gefährlichen Natur hin und her. Dies war ein Zeichen das sie alles war was Lykantrophen über Vanpaia hörten, die Monster der Nacht aber auch eben nicht. Sie war sie selbst, sie war etwas eigenes. Elizabeth fing an zu winken. "Dann habt noch einen schönen Tag." Sagte sie wieder sehr lieblich und wendete sich dann den Anderen wieder zu. "Entschuldigt, ich wusste nicht das das Rudel größer ist und der Typ scheint noch nicht zu wissen wer ich bin. Ist also alles wieder okay Satoko" Sagte sie und wunderte sich darüber, hatte Geralt das vergessen zu erwähnen? Vermutlich aber es war auch sicher eine aufregende Zeit für Alle. Liz blickte sich um und erspähte noch andere bekannte Gesichter. Sie fing an wild zu winken. "Hallo Ihr!" Ja irgendwie waren sie nun schon öfters auf das Team 4 getroffen. Sie überlegte sich ob sie die Drei ein wenig ärgern sollte, aber eigentlich wollte sie das Kriegsbeil viel lieber begraben. Wobei sie sich auch absolut keiner Schuld bewusst war!
Die Erbin des Hauses Volkihar war die Letzte die vor den Umkleiden im Poolbereich ankam und dafür entschuldigte sie sich natürlich! Aber scheinbar hatten die Anderen nicht lange auf die Weißhaarige warten müssen. "Lieb von Euch." Sagte sie vergnügt und sie fühlte sich wahrlich wohl und willkommen in dieser Gruppe. Als Liz ankam war Satoko bereits umgezogen und ihr Name stand in einem Schriftzug auf ihrem Badeanzug was wirklich lustig aussah und die Blondine ebenfalls sehr erfreute. Die Weißhaarige musste grinsen. "Oh Satoko, dann muss ich mir auch einen solchen Badeanzug besorgen. Das könnte super lustig werden." Meinte sie und freute sich vielleicht ein wenig zu doll über diese Idee. Nun musste sie sich aber schnell noch umziehen gemeinsam mit Suu! Das Kompliment welches das Mädchen ihr gab war sehr direkt und das war der Weißhaarigen doch dann ein wenig peinlich. "Danke Suu." Meinte sie etwas verlegen weil sie ein solches Kommentar eben nicht erwartet hatte. "Mach es so das du aussiehst wie ich." Sagte sie und grinste dabei teuflisch. Immerhin war der Plan Mamoru ein wenig in Bedrängnis zu bringen. "Wenn mein Bruder da ist mach mir alles genau nach wenn ich dir ein Zeichen gebe, okay?" Sagte sie und streckte Zeige- und und Mittelfinger ihrer Hand nach Außen. Dies war also das Zeichen. Ihr umziehen ging relativ schnell und als die Beiden aus der Umkleide wieder kamen sah das Wassermädchen fast identisch zu der Weißhaarigen aus. Sie trug sogar den knappen roten Bikni der deutlich ihre weiblichen Reize zur Geltung brachte. Nur die Antenne auf dem Kopf verriet wer die echte Liz war und wer Suu. Gut wenn sie etwas sagte hörte man es natürlich auch, denn die Stimme veränderte sich nicht anders als Beispielsweise beim Henge no Jutsu. Eines war jedoch klar die Mädels sahen verdammt schick aus in ihrer Badekleidung. Yoshino jedoch wirkte etwas fehl am Platz, wohl durch ihre eigene Gedanken. Die Weißhaarige nickte ihrer Freundin Satoko zu und ging zur Blauhaarigen, sie legte ihr ihre kühle Hand auf die Schulter. Dies war nachdem sie sich alle abgeduscht hatten und Suu dabei noch zeigte wie sie auch in gewandelter Form Wasser aufnehmen konnte. Sie war wirklich ein interessantes Mädchen. "Yoshino? Du bist ein sehr hübsches Mädchen. Ich weiß nicht alles über dich, aber ich kenne mich mit Schönheit aus innerlich und äußerlich." Sagte sie und lächelte freundlich dabei. "Du hast Beides." Sagte sie ehrlich. Dann lehnte sie sich etwas rüber. "Du könntest dir absolut schnell nen süßen Jungen angeln." Sagte sie und kicherte dann ein wenig verstohlen. Die Gruppe war versammelt am Poolbereich und noch war Mamoru nicht zu sehen. Dieser gesellte sich aber bereits einen Augenblick später dazu und hielt die gewandelte Suu für einen Doppelgänger. Liz gab Suu das Zeichen, da sich der Chaosdämon kurz mit Satoko unterhielt. Dann bewegte sich die Vanpaia zu ihrem Halbbruder zu und zog eine Schmolllippe. Sie ging an die rechte Seite von ihm und schnappte sich seinen Arm. Hoffentlich konnte Suu der Bewegung folgen. Dabei drückte sich ihre große Oberweite natürlich etwas gegen seine Brust. "Wieso hast du so lange gebraucht? Wir mussten alles alleine machen...Es war so schwierig bis alles gut sitzt." Sie ging mit ihren Lippen zu seinem Ohr. "Du hast etwas verpasst..." Sagte sie verführerisch und entfernte sich dann in einer fließenden Bewegung wieder von Mamoru um ihm ihren Rücken zuzudrehen. Denn ein Junge war aus dem Wasser gestiegen und sprach sie direkt an. Das Wort Vanpaia welches gefallen war hatte die Weißhaarige dank ihres guten Gehörs ebenfalls vernommen. Etwas verwundert blickte sie dem Herren entgegen, ehe sich Yoshino fast schon schützend zwischen Ihnen aufbaute. Der Freund des Kerls kam dazu und schien die Situation ebenfalls entschärfen zu wollen. Sie lächelte lieblich und machte einen Schritt vor. Ihre Hand legte sie kurz sanft auf den Kopf der Blauhaarigen und fuhr einmal streichelnd darüber. Es war ein Zeichen das alles okay war und wie sehr sie ihre Unterstützung schätzte. "Ich bin Elizabeth Daianira Eztli aus dem Hause Volkihar. Tochter des Gottkönigs Takashi Uzumaki und Cirillia Fiona Elen Volkihar." Hier hatte Liz plötzlich gewaltigen Stolz in der Stimme. Etwas was sie durch Mamoru gelernt hatte, sie trug ihr Erbe mit Stolz und Andere sollten dies ebenfalls respektieren. "Freunde dürfen mich aber Liz nennen, ist einfacher." Sagte sie mit engelsgleicher Stimme. Ihre roten Augen fingen an zu glühen. "Ich bin mit Megumi, Shani , Liliruca und Geralt befreundet. Also kannst du mich doch ebenfalls als Freundin sehen ja?" Liz wechselte während sie sprach zwischen ihrer lieblichen Art und ihrer gefährlichen Natur hin und her. Dies war ein Zeichen das sie alles war was Lykantrophen über Vanpaia hörten, die Monster der Nacht aber auch eben nicht. Sie war sie selbst, sie war etwas eigenes. Elizabeth fing an zu winken. "Dann habt noch einen schönen Tag." Sagte sie wieder sehr lieblich und wendete sich dann den Anderen wieder zu. "Entschuldigt, ich wusste nicht das das Rudel größer ist und der Typ scheint noch nicht zu wissen wer ich bin. Ist also alles wieder okay Satoko" Sagte sie und wunderte sich darüber, hatte Geralt das vergessen zu erwähnen? Vermutlich aber es war auch sicher eine aufregende Zeit für Alle. Liz blickte sich um und erspähte noch andere bekannte Gesichter. Sie fing an wild zu winken. "Hallo Ihr!" Ja irgendwie waren sie nun schon öfters auf das Team 4 getroffen. Sie überlegte sich ob sie die Drei ein wenig ärgern sollte, aber eigentlich wollte sie das Kriegsbeil viel lieber begraben. Wobei sie sich auch absolut keiner Schuld bewusst war!
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- Abwesend?: Nein
Re: Pool
Satoko klärte kurz auf was es mit dem Namensschild auf ihrem Badeanzug auf sich hatte. Suu fand das lustig und ja es war wohl praktisch das dann jeder gleich bescheid wusste wer sie war. Vorallem wohl wenn die jüngere Satoko herumlief, aber man eher nur eine der Älteren kannte. So nickte das Blobmädchen kurz dazu und komplimentierte die Badesachen von Yoshino, wofür diese sich dann auch bedankte und dabei etwas rötlich anlief im Gesicht. "Gern. Suu finden Yoshino hübsch!" fügte sie nochmal lächelnd hinzu. Auch Satoko komplimenterte das Ganze knapp und tauchte dann Liz auf welche auch nicht zu spät oder so kam. Dies bestätigten alle Anwesenden, sie hatten nicht lange warten müssen. Fand die Tribridin Satokos Anzug auch ulkgig und wollte sich so einen wohl auch kaufen. Ob Suu das auch machen sollte? Sie brauchte ja eigentlich keinen aber irgendwo fand sie das auch ganz amüsant. Ja dann am besten einen in Blau so wie Yoshino und mit Namen dann. "Suu dann auch gucken nach blauen Badeanzug mit Suus Namen drauf!" kam es von ihr und hatte sich das nun in den Kopf gesetzt.
Verschwanden Liz und sie dann auch fix in der Umkleide wo Suu sich in die Weißhaarige verwandelte halt Äußerlich. Einziger Unterschied war ihre kleine gelbe Antenne die noch wo rausguckte auf dem Haupt und ein anderer Bikini den Liz ihr mitgebracht hatte. Über Suus Kompliment schien die Vanpaia Tochter sich aber auch zu freuen, wobei sie leicht rötlich wurde vor Verlegenheit. Suu konnte direkt sein, meinte es ja aber gut. "Okay Suu warten auf Zeichen von Liz und machen dann alles nach." meinte sie dann auch auf die Worte der Weißhaarigen, welche einen kleinen Schabernack mit ihrem Bruder treiben wollte. Suu machte hier mit, da Liz gemeint hatte, dass Mamoru auch auf seine Kosten käme und ja auch keiner verletzt wurde. Suu merkte sich auch das Zeichen welches Liz machte. Draußen dann sagte Satoko noch etwas zu den beiden. "Suu haben angepasst, sehen jetzt aus wie Liz." meinte sie nochmal und passte den Hautton etwas mehr an, dass beide eben gleich aussahen und duschten sie dann alle auch. Das Blobmädchen hatte auch bemerkt, dass Yoshino sich etwas zurückgenommen hatte und sich vielleicht unwohl fühlte? Die Yuuki meinte auch was dazu und Suu nickte. Liz war dann die Erste welche etwas zu der Blauhaarigen sagte und sie bestärken wollte. Suu nickte bei ihren Worten und meinte: "Ja Yoshino sein sehr hübsch. Suu das schonmal gesagt. Sein schön außen und innen von Charakter. Immer so nett und wollen helfen." mit ihren eigenen Worten. Sah nun vielleicht etwas seltsam aus weil sie eben in Liz gestallt war, aber hatte sie ja nach wie vor ihre eigene Stimme. Aber was Suu sagte meinte sie auch so und lächelte auch nochmal ihrer Freundin zu und legte auch kurz eine Hand auf die Schulter der Genin. Bei dem Blobmädchden würde man auch merken, dass die Hand eben Suus Hand war, sich leicht feucht anfühlte.
Anschließend gingen sie dann alle raus und mussten da auch nicht lange warten auf Mamoru. Sprach dieser auch direkt die Weißhaarige an und sagte ebenfalls etwas zu Suu, betitelte sie als Liz Doppelgänger. Erkannte er zwar wohl das was nicht so stimmte wegen der Antenne aber nicht genau was. Daraufhin kicherte Suu in Liz Gestallt ein wenig, so wie es die Weißhaarige auch gemacht hatte zuvor und Suu das mitbekommen. Sie ahmte das einfach nach. Hielt auch eine Hand leicht vor ihr Gesicht so wie sie es schonmal gesehen hatte, dass sie halt wirklich versuchte wie Liz zu sein oder es eben tat. Schaute der Junge auch kurz zu Yoshino, die etwas zusammenzuckte und unterhielt sich dann kurz mit Satoko, wobei Suu-Liz lächelnd zu Yoshino blickte, dann aber auch das Zeichen von der echten Liz sah. Während diese sich auf die rechte Seite ihres Bruders begab tat Suu das an Gleiche was Liz machte an seiner Linken. Auch Suu machte in Lizgestallt eine Schmolllippe und schnappte sich dann den linken Arm und drückte ihre Oberweite ebenfalls gegen seine Brust. Suu ahmte auch hier Liz Bewegungen einfach nach, so gut sie es eben konnte und halt Seitenverkehrt da sie ja links stand. "Ja wieso?" kam es dann auch von ihr nachdem Liz gesprochen hatte und versuchte den Unterton von Lizstimme hinzubekommen. Man würde aber erkennen, dass es eben nicht die Stimme der Weißhaarigen war sondern von wem anders. Genauso durch den Körperkontakt dürfte Mamoru spüren das sich die Zweite Liz etwas "feucht" anfühlte und der Körper leicht nachgab aber immernoch fest war. Ähnlich wie bei Götterspeise oder so. Ging sie aber genauso wie die echte Liz auch zum Ohr des Yuuki, halt das andere Ohr auf ihrer Seite und entfernte sich auch anschließend fließend von ihm. Wieder machte sie einfach Liz Bewegungen nach soweit sie konnte. Wie reagierte der Yuuki darauf? Satoko hatte währenddessen auch einen Bauchklatscher ins Wasser gemacht und war bester Laune.
Kam aber auch noch wer zu der Gruppe hinzu, ein Junge mit schwarz weißen stacheligen Haaren der die Tribridin ansprach und Yoshino stellte sich auch schützend vor die Weißhaarige. "Ja Liz sein Freundin." meinte auch Suu dann und spätestens jetzt wäre die Katze aber allerhöchste Eisenbahn aus dem Sack, das etwas nicht stimmte, halt so wie sie sprach, wenn man es vorher nicht gemerkt hatte. Suus Körper wabbelte dann auch etwas und änderte sich ihr Äußeres wieder zurück und sie nahm ihre normale Gestalt und Form einfach wieder an. Ihren bläulichen Körper mit den grünen Tentakelhaaren und deren gelben Enden. Sie hatte aber immernoch Liz roten Bikini an und entsprechend körperliche Porportionen. Die Weißhaarige hatte ja nun nicht gesagt wie lange Suu ihre Gestalt annehmen sollte und weil das Blobmädchen annahm, das man hier was klären musste wandelte sie sich kurzerhand einfach zurück. Stellte sich die Weißhaarige dem Jungen dann auch vor, wo noch wer mit roten Haaren hinzukamen, der sich für das Verhalten des Anderen entschuldigte und sich selbst und seinen Kollegen vorstellte. "Und ich bin Suu. Suu Watanabe und sein Schwester von Satoko Yuuki und beste Freundin von Yoshino Rokkuberu!" stellte sich das Blobmädchen dann auch vor, wenn alle wo schon dabei waren und gesellte sich dann auch kurz neben die Blauhaarige und lächelte kurz zu ihr. Und wank Suu dann auch wo Rin und Bokuto gehen wollten "Tüss!" und wandte sich dann auch wieder um. Erklärte die Weißhaarige dann auch Satoko welche nachhakte das alles okay war. "Suu gehen dann auch ins Wasser. Wollen Yoshino mit?" fragte sie ihre Freundin mit freundlicher Stimme und wartete ab was diese zu sagen hatte. Derweil grüßte Liz auch noch eine Dreiergruppe die im Wasser war wo auch ein Haimädchen dabei war bzw. das Haimädchen. Dieses hatte Suu in der Arena schon gesehen. "Oh da sein Haimädchen" kam es von ihr knapp und wank sie breit lächelnd der Gruppe einfach auch entgegen. Die Rothaarige von ihnen schien wohl auch anders zu sein, also das unterhalb der Wasseroberfläche ihr Körper anders war, weshalb Suu dort kurz hinschaute und nachdachte, es dann aber dabei bleiben ließ. Danach tappste das Blobmädchen dann nochmal zu dem Schwarzhaarigen Yuuki und meinte: "Suu sagen auch Hallo zu Mamoru. Nicht vergessen haben zu grüßen." Das war eben untergegangen bzw. war Suu da ja noch gewandelt gewesen und hatte Liz nur nachgeahmt. Anschließend begab Suu sich dann auch zum Beckenrand bzw. wieder zu Yoshino. "Wollen dann schwimmen?" und wartete auf ihre Reaktion.
Verschwanden Liz und sie dann auch fix in der Umkleide wo Suu sich in die Weißhaarige verwandelte halt Äußerlich. Einziger Unterschied war ihre kleine gelbe Antenne die noch wo rausguckte auf dem Haupt und ein anderer Bikini den Liz ihr mitgebracht hatte. Über Suus Kompliment schien die Vanpaia Tochter sich aber auch zu freuen, wobei sie leicht rötlich wurde vor Verlegenheit. Suu konnte direkt sein, meinte es ja aber gut. "Okay Suu warten auf Zeichen von Liz und machen dann alles nach." meinte sie dann auch auf die Worte der Weißhaarigen, welche einen kleinen Schabernack mit ihrem Bruder treiben wollte. Suu machte hier mit, da Liz gemeint hatte, dass Mamoru auch auf seine Kosten käme und ja auch keiner verletzt wurde. Suu merkte sich auch das Zeichen welches Liz machte. Draußen dann sagte Satoko noch etwas zu den beiden. "Suu haben angepasst, sehen jetzt aus wie Liz." meinte sie nochmal und passte den Hautton etwas mehr an, dass beide eben gleich aussahen und duschten sie dann alle auch. Das Blobmädchen hatte auch bemerkt, dass Yoshino sich etwas zurückgenommen hatte und sich vielleicht unwohl fühlte? Die Yuuki meinte auch was dazu und Suu nickte. Liz war dann die Erste welche etwas zu der Blauhaarigen sagte und sie bestärken wollte. Suu nickte bei ihren Worten und meinte: "Ja Yoshino sein sehr hübsch. Suu das schonmal gesagt. Sein schön außen und innen von Charakter. Immer so nett und wollen helfen." mit ihren eigenen Worten. Sah nun vielleicht etwas seltsam aus weil sie eben in Liz gestallt war, aber hatte sie ja nach wie vor ihre eigene Stimme. Aber was Suu sagte meinte sie auch so und lächelte auch nochmal ihrer Freundin zu und legte auch kurz eine Hand auf die Schulter der Genin. Bei dem Blobmädchden würde man auch merken, dass die Hand eben Suus Hand war, sich leicht feucht anfühlte.
Anschließend gingen sie dann alle raus und mussten da auch nicht lange warten auf Mamoru. Sprach dieser auch direkt die Weißhaarige an und sagte ebenfalls etwas zu Suu, betitelte sie als Liz Doppelgänger. Erkannte er zwar wohl das was nicht so stimmte wegen der Antenne aber nicht genau was. Daraufhin kicherte Suu in Liz Gestallt ein wenig, so wie es die Weißhaarige auch gemacht hatte zuvor und Suu das mitbekommen. Sie ahmte das einfach nach. Hielt auch eine Hand leicht vor ihr Gesicht so wie sie es schonmal gesehen hatte, dass sie halt wirklich versuchte wie Liz zu sein oder es eben tat. Schaute der Junge auch kurz zu Yoshino, die etwas zusammenzuckte und unterhielt sich dann kurz mit Satoko, wobei Suu-Liz lächelnd zu Yoshino blickte, dann aber auch das Zeichen von der echten Liz sah. Während diese sich auf die rechte Seite ihres Bruders begab tat Suu das an Gleiche was Liz machte an seiner Linken. Auch Suu machte in Lizgestallt eine Schmolllippe und schnappte sich dann den linken Arm und drückte ihre Oberweite ebenfalls gegen seine Brust. Suu ahmte auch hier Liz Bewegungen einfach nach, so gut sie es eben konnte und halt Seitenverkehrt da sie ja links stand. "Ja wieso?" kam es dann auch von ihr nachdem Liz gesprochen hatte und versuchte den Unterton von Lizstimme hinzubekommen. Man würde aber erkennen, dass es eben nicht die Stimme der Weißhaarigen war sondern von wem anders. Genauso durch den Körperkontakt dürfte Mamoru spüren das sich die Zweite Liz etwas "feucht" anfühlte und der Körper leicht nachgab aber immernoch fest war. Ähnlich wie bei Götterspeise oder so. Ging sie aber genauso wie die echte Liz auch zum Ohr des Yuuki, halt das andere Ohr auf ihrer Seite und entfernte sich auch anschließend fließend von ihm. Wieder machte sie einfach Liz Bewegungen nach soweit sie konnte. Wie reagierte der Yuuki darauf? Satoko hatte währenddessen auch einen Bauchklatscher ins Wasser gemacht und war bester Laune.
Kam aber auch noch wer zu der Gruppe hinzu, ein Junge mit schwarz weißen stacheligen Haaren der die Tribridin ansprach und Yoshino stellte sich auch schützend vor die Weißhaarige. "Ja Liz sein Freundin." meinte auch Suu dann und spätestens jetzt wäre die Katze aber allerhöchste Eisenbahn aus dem Sack, das etwas nicht stimmte, halt so wie sie sprach, wenn man es vorher nicht gemerkt hatte. Suus Körper wabbelte dann auch etwas und änderte sich ihr Äußeres wieder zurück und sie nahm ihre normale Gestalt und Form einfach wieder an. Ihren bläulichen Körper mit den grünen Tentakelhaaren und deren gelben Enden. Sie hatte aber immernoch Liz roten Bikini an und entsprechend körperliche Porportionen. Die Weißhaarige hatte ja nun nicht gesagt wie lange Suu ihre Gestalt annehmen sollte und weil das Blobmädchen annahm, das man hier was klären musste wandelte sie sich kurzerhand einfach zurück. Stellte sich die Weißhaarige dem Jungen dann auch vor, wo noch wer mit roten Haaren hinzukamen, der sich für das Verhalten des Anderen entschuldigte und sich selbst und seinen Kollegen vorstellte. "Und ich bin Suu. Suu Watanabe und sein Schwester von Satoko Yuuki und beste Freundin von Yoshino Rokkuberu!" stellte sich das Blobmädchen dann auch vor, wenn alle wo schon dabei waren und gesellte sich dann auch kurz neben die Blauhaarige und lächelte kurz zu ihr. Und wank Suu dann auch wo Rin und Bokuto gehen wollten "Tüss!" und wandte sich dann auch wieder um. Erklärte die Weißhaarige dann auch Satoko welche nachhakte das alles okay war. "Suu gehen dann auch ins Wasser. Wollen Yoshino mit?" fragte sie ihre Freundin mit freundlicher Stimme und wartete ab was diese zu sagen hatte. Derweil grüßte Liz auch noch eine Dreiergruppe die im Wasser war wo auch ein Haimädchen dabei war bzw. das Haimädchen. Dieses hatte Suu in der Arena schon gesehen. "Oh da sein Haimädchen" kam es von ihr knapp und wank sie breit lächelnd der Gruppe einfach auch entgegen. Die Rothaarige von ihnen schien wohl auch anders zu sein, also das unterhalb der Wasseroberfläche ihr Körper anders war, weshalb Suu dort kurz hinschaute und nachdachte, es dann aber dabei bleiben ließ. Danach tappste das Blobmädchen dann nochmal zu dem Schwarzhaarigen Yuuki und meinte: "Suu sagen auch Hallo zu Mamoru. Nicht vergessen haben zu grüßen." Das war eben untergegangen bzw. war Suu da ja noch gewandelt gewesen und hatte Liz nur nachgeahmt. Anschließend begab Suu sich dann auch zum Beckenrand bzw. wieder zu Yoshino. "Wollen dann schwimmen?" und wartete auf ihre Reaktion.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

( weitere Charaktere - Verlinkung | Aussehen Husky: Schnee )
*Suu Theme*
Suu Charakter

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- Itsuko Imami
- ||
- Beiträge: 255
- Registriert: Fr 24. Jul 2020, 10:19
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Itsuko
- Nachname: Imami
- Alter: 15
- Größe: 1,48
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki
Itsuko wurde grob unterbrochen von irgendso einem Heiopei und dann brachte der auch noch dumme Kommentare, auf die Itsuko ebenso giftig zurück feuerte. Doch der Idiot wagte es auch noch, erneut Konta zu geben. Itsuko biss die Zähne zusammen und funkelte ihn bösartig an. Ihre Selbstbeherrschung tanzte gerade auf einem sehr dünnen Seil. Doch der Typ wollte augenscheinlich gehen. Zusammen mit der anderen Dumpfnase. Weswegen sich der Rotschopf bei Yuichiro weiter aufhielt, der sie sowieso als Deckung missbrauchte, um seine gestärkte Männlichkeit zu verbergen. Gott sei Dank war Sameko zur Stelle und konnte mit geschickten Schwanzfähigkeiten die Badehose überreichen. Diese Beweglichkeit bemerkte auch Yuichiro und fragte dazu näher nach. Doch ging Sameko darauf nicht weiter ein, stattdessen antwortete sie beide auf Itsuko Überlegung, wie man in Zukunft Yuichiro besser schützen könne. Natürlich hatte Itsuko bei diesem Vorhaben nicht nur den Kampfvorteil für Yuichiro im Kopf. Sondern eben auch noch ganz eigene, persönliche Vorteile. Sie beide bestätigten dem Rotschopf den Sauerstoffgehalt im Wasser und Sameko hatte dazu auch direkt noch ein Beispiel anhand ihrer Kiemen. Und sie hatten beide so ihre Gedanken, wie man das Ganze vielleicht nutzen könnte. Itsuko lehnte sich daraufhin gegen Yuichiro, ihr Fischschweif schlang sich teilweise um den Unterkörper und Beine des Jungen, allerdings war der Fischschwanz nicht so gelenkig wie zum Beispiel eine Schlange, da er einfach viel breiter war. Itsuko grinste den Jungen etwas an. Du bist doch bestimmt bereit, weiterhin mein Versuchskaninch'n zu sein, oder? fragte sie nahezu voraussetzend. Sie lehnte sich etwas vor, und hauchte ihm etwas ins Ohr. Ich pass' auch auf, dass du nich' absäufst diesmal. fügte sie leise hinzu. Yuichiro fragte Sameko dann aber auch, was sie mit der Spürfähigkeit, die sie gerade erlernte, später dann konnte und Sameko hatte auch direkt einen praktischen Nutzen darin gesehen. Stimmt, das is' sinnvoll. merkte Itsuko an. Sie hatte noch immer ihren Meerjungfrauenschweif. Nicht, weil sie es vergessen hatte, sondern weil sie sich so einfach im Moment gerade wohler fühlte im Wasser und nun, wo auch schon jemand anderes sie so gesehen hatte, wurde es ihr zunehmend egaler, wer das wusste und wer nicht. Es würde sie ja vermutlich sowieso keiner darauf ansprechen. Das eine von der Truppe mit den perversen Geschwistern einen Bauchklatscher ins Wasser machte und laut war, versuchte Itsuko zu ignorieren, sie waren ja recht weit auf die andere Seite des Pools geschwommen, um den anderen aus dem Weg zu gehen.
Beginn TP für Minawa:
Doch die eine "Gefahr" war dabei zu gehen, da kamen schon die nächsten. Sehr zu Itsukos Missgunst. Yuichiro hingegen sah überhaupt nicht ein, zu gehen. Und auch Sameko sah das so. Ich geh' hier nich'. Soll'n die sich doch verpiss'n, die Ekelhaft'n. merkte Itsuko an, denn auch sie hatte nicht vor zu gehen. Außerdem hatte sie ja jetzt auch noch etwas vor. Warum die Schlampe jetzt plötzlich zwei Mal da war und auch noch mit komischer Antenne wusste Itsuko natürlich nicht und sie konnte sich darauf auch keinen Reim machen. Itsuko bemerkte, dass Yuichiro sich etwas schüttelte, dann griff sie jedoch nach seinen Händen und würde selbst rückwärts schwimmen und ihn einfach mit sich ziehen. Durch ihren Fischschwanz ging dies relativ leicht. So konnten sie sich in eine Ecke verziehen. Bist'e denn schon fertig, Sameko? fragte Itsuko dann. Ich werd' mal probier'n, dass ich Yu in Zukunft am Leb'n erhalt'n kann unter Wasser. sagte sie und grinste etwas. Dann tauchte sie ein bisschen unter, jedoch erstmal ohne Yuichiro mit zu ziehen. Sie versuchte sich auf das Wasser um sie herum zu konzentrieren und ebenso wie Sameko konnte auch sie selbst unter Wasser atmen. Doch hatte sie noch nicht an sich heraus gefunden, woher dies kam. Besaß sie ebenfalls kiemen, die sie noch nicht gespürt oder gesehen hatte? Itsuko tastete grob ihren Körper ab, aber konnte so nicht direkt was erkennen. Sie tastete dabei auch ihren Hals ab. Doch auch hier war nichts verändert. Sie nahm daraufhin bewusst einen "Luftzug" unter Wasser. Es war für sie wie auch an Land und keine große Veränderung. Jedoch konnte sie bemerken, dass natürlich das Wasser auch in ihr Inneres strömte und das der Sauerstoff den sie bekam nicht so voll war, wie außerhalb vom Wasser. Sie schluckte und als sie sich bewusst darauf konzentrierte spürte sie, wie das kalte Wasser in ihrem Hals sich anders anfühlte, als es Luft täte oder als wenn sie etwas trank. Bewusst geriet es nicht in ihre Speiseröhre. Es war fast so, als wenn in ihrem Hals etwas wäre, was Sauerstoff und Wasser selbst voneinander trennte und beim Ausatmen gelangte das zuvor eingeatmete Wasser wieder aus ihrem Körper heraus. Jedoch, was sie nicht direkt wusste, nun gefiltert vom Sauerstoff, der ihren Körper nun füllte und versorgte. Die genauen, medizinischen Zusammenhänge wären vermutlich für einen Mediziner oder Forscher sicherlich nicht uninteressant gewesen. Doch Itsuko war nichts von beidem und konnte dies so detailiert nicht erfassen. Sie konnte nur von dem Ausgehen, was sie gerade fühlte. Ihr Verstand sagte ihr, dass dies doch so eigentlich nicht möglich wäre. Doch ein Blick nach unten, auf ihre verschwundenen Beine wo ihrer statt nun ein Fischschwanz war, sagte ihr, dass sie das, was sie einst für Möglich hielt, schon seit langem hätte überdenken müssen. Denn ihre Welt stand sowieso Kopf. Doch nun, wo sie den Sauerstoff im Wasser so bewusst bemerken konnte, durch ihr eigenes Ein - und Ausatmen, konnte sie es vielleicht auch anders nutzen. Vielleicht indem sie den Sauerstoff filtert, so wie sie es auch jetzt schon tut, unter Wasser, aber anstatt ihn selbst zu nutzen, in einer Suitonblase einschließt? Sie versuchte es und nahm einen kräftigen "Atemzug", wobei dadurch natürlich eine ganze Menge Wasser in ihren Hals strömte. Dies wollte gefiltert in ihre Lungen gelangen. Der Sauerstoff davon zumindest. Und sie versuchte, diesen Prozess nach dem Einatmen und Filtern zu stoppen, um den Sauerstoff wieder heraus zu schicken, ummantelt von einer Suitonblase. Beim ersten Versuch verschluckte sie sich. Sie hustete. Husten unter Wasser war auch eine neue Erfahrung die wirklich seltsam war. Doch Itsuko gab nicht auf und probierte es ein weiteres Mal. Dieses Mal kam eine winzinge kleine Blase tatsächlich heraus. Doch das wäre bei Weitem nicht genug. Doch vielleicht könnte sie dies weiter führen. Und vielleicht könnte sie sogar durch Mund zu Mund Übertragung den Sauerstoff übergeben? Itsuko fackelte nicht lange und würde nach Yuichiros Bein greifen und ihn zu sich runter ziehen. Sie wären nicht am Grunde des Pools, jedoch dennoch knapp unterhalb der Wasseroberfläche. Der Meerjungfrau legte ihre Hände an die Wangen des Jungen und würde so seinen Kopf still halten wollen. Mit leicht dämonischen Blick sah sie ihm direkt in die Augen. Sie holte, wie eben geübt, tief Luft, dann legte sie ihre Lippen auf seine. Sie wollte den Sauerstoff aus ihrer Luftröhre direkt an ihn übertragen. Ob dies funktionierte? Sollte dies klappen, könnte sie auch weiterhin versuchen, eine richtige Blase zu machen, die sich bei ihm um Mund und Nase legen könnte.
TP für Minawa 747 / 900 Wörtern
Mamoru:
Es dauerte nicht lange, da hatte Mamoru Liz gefunden, welche in Begleitung von Satoko, Yoshino und einer... zweiten (?) Liz war. Das blauhaarige Mädchen, namens Yoshino, zuckte etwas zusammen, begrüßte ihn dann aber recht förmlich. Mamoru musterte sie kurz, nickte ihr dann aber zu. Als er sich dann aber Satoko zuwandte, wegen dem Training. Diese antwortete auch direkt. Du hast recht, hier ist wohl kein guter Platz. Und ich hatte ein Teamtreffen, das ist vorbei. sagte er ruhig, aber relativ knapp. Der Grund, dass das Teamtreffen vorbei war war der, dass er lieber Zeit mit Liz verbrachte, als mit den anderen Klappspaten. Wobei er Anubis mittlerweile ein bisschen besser leiden konnte. Was nicht hieß, dass er ihn nicht trotzdem jederzeit wem zum Fraß vorwerfen würde, wenn er einen Vorteil darin sah. Aber Anubis hatte sich in seinem Ansehen zumindest soweit hochgemausert, dass er relativ ehrlich mit ihm sprach. Naja. Relativ halt. Plötzlich griff Liz nach seinem Arm. Überrascht sah er sie an. Ehe sein anderer Arm von der anderen Antennen-Liz gegriffen wurde. Sie beide drückten ihre Oberkörper an diesen, sodass seine Arme zwischen ihre Brüste geschoben wurde. Antennen-Liz fühlte sich jedoch an wie Wackelpudding, was ihn mehr verwirrte als alles andere. Uäwh.. was ist das? kam es etwas angeekelt von ihm, ohne jedoch seinen Arm wegzuziehen. Die Worte von Elizabeth hingegen klangen wiederrum recht verlockend, ehe sie ihm dann ins Ohr hauchte und ihm ein Schauer über den Rücken lief. Wackelpudding-Antennen-Liz kam auch näher an sein Ohr, aber er konnte nach wie vor nicht ganz ausmachen WAS das genau war da. Liz war es definitiv nicht und auch ein Doppelgänger schien es nicht zu sein. Plötzlich ließen aber beide wieder von ihm ab und Mamoru strich sich über den Arm, wo der Wackelpudding dran gewesen war, als wolle er das, was auch immer da gewesen war, abwischen. Irgendwie war das echt ekelhaft. Seine Aufmerksamkeit wurde dann jedoch auf einen anderen Typen gelenkt, der seine Schwester direkt ansprach. Yoshino reagierte prompt und stellte sich dazwischen. Auch Antennenliz mischte sich ein und sie sprach... gewöhnungsbedürftig. Sie wandelte sich dann jedoch plötzlich und sah nicht mehr wie Liz sondern wie etwas eigenes aus. War sie nicht auch beim Turnier dabei gewesen? Genau konnte sich Mamoru nicht mehr erinnern. Liz stellte sich den Typen dann vor, wobei sich auch der Typ mit rötlicher Haarfarbe vorstellte und seinen Kumpel, Bokuto, dann wegschob. Mamoru musterte sie beide abschätzend. Da sie sich aber eh verpissten, sagte er nichts. Und er musste sich nicht wie ein Beschützer vor Liz stellen. Zum einen Stand da sowieso schon Yoshino, quasi wie ein Fleischschild. Zum anderen konnte sich Liz auch sehr gut selbst verteidigen. Satoko machte Zwischenzeitig einen Bauchklatscher und genoss das Wasser. Das Antennen-Wackelpudding-Mädchen stellte sich dann aber auch als Suu vor und begrüßte Mamoru. Hi... kam es knapp von ihm. Doch zuordnend, was sie genau war und somit was ihn da eben genau angefasst hatte. Suu forderte dann auch Yoshino auf, mit ihr ins Wasser zu hüpfen. Oder eher fragte sie. Mamoru sah dann zu Liz und ging näher zu ihr. Was ist das? Und hast du vor einen Kindergarten zu eröffnen? Warum reden die alle wie geistig zurück geblieben? Hast du irgendwas spezielles bei deiner Schulaufnahme unterschrieben? Das du die Bekloppten der Schule versorgst? Oder wurden sie dir überlassen, falls du mal mehr hunger bekommst? fragte Mamoru die Weißhaarige dann leise. Ehe sein Blick kurz zu ihrem Vorbau herunter wanderte, dann wieder hoch zu ihrem Gesicht. Du hättest ruhig warten können, dann hätte ich dir geholfen. merkte er dann an und schmunzelte etwas.
Itsuko wurde grob unterbrochen von irgendso einem Heiopei und dann brachte der auch noch dumme Kommentare, auf die Itsuko ebenso giftig zurück feuerte. Doch der Idiot wagte es auch noch, erneut Konta zu geben. Itsuko biss die Zähne zusammen und funkelte ihn bösartig an. Ihre Selbstbeherrschung tanzte gerade auf einem sehr dünnen Seil. Doch der Typ wollte augenscheinlich gehen. Zusammen mit der anderen Dumpfnase. Weswegen sich der Rotschopf bei Yuichiro weiter aufhielt, der sie sowieso als Deckung missbrauchte, um seine gestärkte Männlichkeit zu verbergen. Gott sei Dank war Sameko zur Stelle und konnte mit geschickten Schwanzfähigkeiten die Badehose überreichen. Diese Beweglichkeit bemerkte auch Yuichiro und fragte dazu näher nach. Doch ging Sameko darauf nicht weiter ein, stattdessen antwortete sie beide auf Itsuko Überlegung, wie man in Zukunft Yuichiro besser schützen könne. Natürlich hatte Itsuko bei diesem Vorhaben nicht nur den Kampfvorteil für Yuichiro im Kopf. Sondern eben auch noch ganz eigene, persönliche Vorteile. Sie beide bestätigten dem Rotschopf den Sauerstoffgehalt im Wasser und Sameko hatte dazu auch direkt noch ein Beispiel anhand ihrer Kiemen. Und sie hatten beide so ihre Gedanken, wie man das Ganze vielleicht nutzen könnte. Itsuko lehnte sich daraufhin gegen Yuichiro, ihr Fischschweif schlang sich teilweise um den Unterkörper und Beine des Jungen, allerdings war der Fischschwanz nicht so gelenkig wie zum Beispiel eine Schlange, da er einfach viel breiter war. Itsuko grinste den Jungen etwas an. Du bist doch bestimmt bereit, weiterhin mein Versuchskaninch'n zu sein, oder? fragte sie nahezu voraussetzend. Sie lehnte sich etwas vor, und hauchte ihm etwas ins Ohr. Ich pass' auch auf, dass du nich' absäufst diesmal. fügte sie leise hinzu. Yuichiro fragte Sameko dann aber auch, was sie mit der Spürfähigkeit, die sie gerade erlernte, später dann konnte und Sameko hatte auch direkt einen praktischen Nutzen darin gesehen. Stimmt, das is' sinnvoll. merkte Itsuko an. Sie hatte noch immer ihren Meerjungfrauenschweif. Nicht, weil sie es vergessen hatte, sondern weil sie sich so einfach im Moment gerade wohler fühlte im Wasser und nun, wo auch schon jemand anderes sie so gesehen hatte, wurde es ihr zunehmend egaler, wer das wusste und wer nicht. Es würde sie ja vermutlich sowieso keiner darauf ansprechen. Das eine von der Truppe mit den perversen Geschwistern einen Bauchklatscher ins Wasser machte und laut war, versuchte Itsuko zu ignorieren, sie waren ja recht weit auf die andere Seite des Pools geschwommen, um den anderen aus dem Weg zu gehen.
Beginn TP für Minawa:
Doch die eine "Gefahr" war dabei zu gehen, da kamen schon die nächsten. Sehr zu Itsukos Missgunst. Yuichiro hingegen sah überhaupt nicht ein, zu gehen. Und auch Sameko sah das so. Ich geh' hier nich'. Soll'n die sich doch verpiss'n, die Ekelhaft'n. merkte Itsuko an, denn auch sie hatte nicht vor zu gehen. Außerdem hatte sie ja jetzt auch noch etwas vor. Warum die Schlampe jetzt plötzlich zwei Mal da war und auch noch mit komischer Antenne wusste Itsuko natürlich nicht und sie konnte sich darauf auch keinen Reim machen. Itsuko bemerkte, dass Yuichiro sich etwas schüttelte, dann griff sie jedoch nach seinen Händen und würde selbst rückwärts schwimmen und ihn einfach mit sich ziehen. Durch ihren Fischschwanz ging dies relativ leicht. So konnten sie sich in eine Ecke verziehen. Bist'e denn schon fertig, Sameko? fragte Itsuko dann. Ich werd' mal probier'n, dass ich Yu in Zukunft am Leb'n erhalt'n kann unter Wasser. sagte sie und grinste etwas. Dann tauchte sie ein bisschen unter, jedoch erstmal ohne Yuichiro mit zu ziehen. Sie versuchte sich auf das Wasser um sie herum zu konzentrieren und ebenso wie Sameko konnte auch sie selbst unter Wasser atmen. Doch hatte sie noch nicht an sich heraus gefunden, woher dies kam. Besaß sie ebenfalls kiemen, die sie noch nicht gespürt oder gesehen hatte? Itsuko tastete grob ihren Körper ab, aber konnte so nicht direkt was erkennen. Sie tastete dabei auch ihren Hals ab. Doch auch hier war nichts verändert. Sie nahm daraufhin bewusst einen "Luftzug" unter Wasser. Es war für sie wie auch an Land und keine große Veränderung. Jedoch konnte sie bemerken, dass natürlich das Wasser auch in ihr Inneres strömte und das der Sauerstoff den sie bekam nicht so voll war, wie außerhalb vom Wasser. Sie schluckte und als sie sich bewusst darauf konzentrierte spürte sie, wie das kalte Wasser in ihrem Hals sich anders anfühlte, als es Luft täte oder als wenn sie etwas trank. Bewusst geriet es nicht in ihre Speiseröhre. Es war fast so, als wenn in ihrem Hals etwas wäre, was Sauerstoff und Wasser selbst voneinander trennte und beim Ausatmen gelangte das zuvor eingeatmete Wasser wieder aus ihrem Körper heraus. Jedoch, was sie nicht direkt wusste, nun gefiltert vom Sauerstoff, der ihren Körper nun füllte und versorgte. Die genauen, medizinischen Zusammenhänge wären vermutlich für einen Mediziner oder Forscher sicherlich nicht uninteressant gewesen. Doch Itsuko war nichts von beidem und konnte dies so detailiert nicht erfassen. Sie konnte nur von dem Ausgehen, was sie gerade fühlte. Ihr Verstand sagte ihr, dass dies doch so eigentlich nicht möglich wäre. Doch ein Blick nach unten, auf ihre verschwundenen Beine wo ihrer statt nun ein Fischschwanz war, sagte ihr, dass sie das, was sie einst für Möglich hielt, schon seit langem hätte überdenken müssen. Denn ihre Welt stand sowieso Kopf. Doch nun, wo sie den Sauerstoff im Wasser so bewusst bemerken konnte, durch ihr eigenes Ein - und Ausatmen, konnte sie es vielleicht auch anders nutzen. Vielleicht indem sie den Sauerstoff filtert, so wie sie es auch jetzt schon tut, unter Wasser, aber anstatt ihn selbst zu nutzen, in einer Suitonblase einschließt? Sie versuchte es und nahm einen kräftigen "Atemzug", wobei dadurch natürlich eine ganze Menge Wasser in ihren Hals strömte. Dies wollte gefiltert in ihre Lungen gelangen. Der Sauerstoff davon zumindest. Und sie versuchte, diesen Prozess nach dem Einatmen und Filtern zu stoppen, um den Sauerstoff wieder heraus zu schicken, ummantelt von einer Suitonblase. Beim ersten Versuch verschluckte sie sich. Sie hustete. Husten unter Wasser war auch eine neue Erfahrung die wirklich seltsam war. Doch Itsuko gab nicht auf und probierte es ein weiteres Mal. Dieses Mal kam eine winzinge kleine Blase tatsächlich heraus. Doch das wäre bei Weitem nicht genug. Doch vielleicht könnte sie dies weiter führen. Und vielleicht könnte sie sogar durch Mund zu Mund Übertragung den Sauerstoff übergeben? Itsuko fackelte nicht lange und würde nach Yuichiros Bein greifen und ihn zu sich runter ziehen. Sie wären nicht am Grunde des Pools, jedoch dennoch knapp unterhalb der Wasseroberfläche. Der Meerjungfrau legte ihre Hände an die Wangen des Jungen und würde so seinen Kopf still halten wollen. Mit leicht dämonischen Blick sah sie ihm direkt in die Augen. Sie holte, wie eben geübt, tief Luft, dann legte sie ihre Lippen auf seine. Sie wollte den Sauerstoff aus ihrer Luftröhre direkt an ihn übertragen. Ob dies funktionierte? Sollte dies klappen, könnte sie auch weiterhin versuchen, eine richtige Blase zu machen, die sich bei ihm um Mund und Nase legen könnte.
TP für Minawa 747 / 900 Wörtern
Mamoru:
Es dauerte nicht lange, da hatte Mamoru Liz gefunden, welche in Begleitung von Satoko, Yoshino und einer... zweiten (?) Liz war. Das blauhaarige Mädchen, namens Yoshino, zuckte etwas zusammen, begrüßte ihn dann aber recht förmlich. Mamoru musterte sie kurz, nickte ihr dann aber zu. Als er sich dann aber Satoko zuwandte, wegen dem Training. Diese antwortete auch direkt. Du hast recht, hier ist wohl kein guter Platz. Und ich hatte ein Teamtreffen, das ist vorbei. sagte er ruhig, aber relativ knapp. Der Grund, dass das Teamtreffen vorbei war war der, dass er lieber Zeit mit Liz verbrachte, als mit den anderen Klappspaten. Wobei er Anubis mittlerweile ein bisschen besser leiden konnte. Was nicht hieß, dass er ihn nicht trotzdem jederzeit wem zum Fraß vorwerfen würde, wenn er einen Vorteil darin sah. Aber Anubis hatte sich in seinem Ansehen zumindest soweit hochgemausert, dass er relativ ehrlich mit ihm sprach. Naja. Relativ halt. Plötzlich griff Liz nach seinem Arm. Überrascht sah er sie an. Ehe sein anderer Arm von der anderen Antennen-Liz gegriffen wurde. Sie beide drückten ihre Oberkörper an diesen, sodass seine Arme zwischen ihre Brüste geschoben wurde. Antennen-Liz fühlte sich jedoch an wie Wackelpudding, was ihn mehr verwirrte als alles andere. Uäwh.. was ist das? kam es etwas angeekelt von ihm, ohne jedoch seinen Arm wegzuziehen. Die Worte von Elizabeth hingegen klangen wiederrum recht verlockend, ehe sie ihm dann ins Ohr hauchte und ihm ein Schauer über den Rücken lief. Wackelpudding-Antennen-Liz kam auch näher an sein Ohr, aber er konnte nach wie vor nicht ganz ausmachen WAS das genau war da. Liz war es definitiv nicht und auch ein Doppelgänger schien es nicht zu sein. Plötzlich ließen aber beide wieder von ihm ab und Mamoru strich sich über den Arm, wo der Wackelpudding dran gewesen war, als wolle er das, was auch immer da gewesen war, abwischen. Irgendwie war das echt ekelhaft. Seine Aufmerksamkeit wurde dann jedoch auf einen anderen Typen gelenkt, der seine Schwester direkt ansprach. Yoshino reagierte prompt und stellte sich dazwischen. Auch Antennenliz mischte sich ein und sie sprach... gewöhnungsbedürftig. Sie wandelte sich dann jedoch plötzlich und sah nicht mehr wie Liz sondern wie etwas eigenes aus. War sie nicht auch beim Turnier dabei gewesen? Genau konnte sich Mamoru nicht mehr erinnern. Liz stellte sich den Typen dann vor, wobei sich auch der Typ mit rötlicher Haarfarbe vorstellte und seinen Kumpel, Bokuto, dann wegschob. Mamoru musterte sie beide abschätzend. Da sie sich aber eh verpissten, sagte er nichts. Und er musste sich nicht wie ein Beschützer vor Liz stellen. Zum einen Stand da sowieso schon Yoshino, quasi wie ein Fleischschild. Zum anderen konnte sich Liz auch sehr gut selbst verteidigen. Satoko machte Zwischenzeitig einen Bauchklatscher und genoss das Wasser. Das Antennen-Wackelpudding-Mädchen stellte sich dann aber auch als Suu vor und begrüßte Mamoru. Hi... kam es knapp von ihm. Doch zuordnend, was sie genau war und somit was ihn da eben genau angefasst hatte. Suu forderte dann auch Yoshino auf, mit ihr ins Wasser zu hüpfen. Oder eher fragte sie. Mamoru sah dann zu Liz und ging näher zu ihr. Was ist das? Und hast du vor einen Kindergarten zu eröffnen? Warum reden die alle wie geistig zurück geblieben? Hast du irgendwas spezielles bei deiner Schulaufnahme unterschrieben? Das du die Bekloppten der Schule versorgst? Oder wurden sie dir überlassen, falls du mal mehr hunger bekommst? fragte Mamoru die Weißhaarige dann leise. Ehe sein Blick kurz zu ihrem Vorbau herunter wanderte, dann wieder hoch zu ihrem Gesicht. Du hättest ruhig warten können, dann hätte ich dir geholfen. merkte er dann an und schmunzelte etwas.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: Pool
~Wasser Experiment!~
Der Vollpfosten der meinte sich mit uns anlegen zu müssen war schneller verschwunden als man gucken konnte. Zu allem Unglück tauchten aber direkt die nächsten Spinner auf, darunter Mädels mit Sprachbehinderung und die zwei Geschwister die sich etwas zu doll lieb hatten. Genervt verdrehte ich die Augen, doch eines war sicher wir würden hier nicht das Feld räumen! Sollten die Wichser sich doch verpissen! Also zurück zum eigentlichen Thema. Team Wasser konnte nur ihrem Element gerecht werden wirklich wenn ich nicht unterhalb der Wasseroberfläche nach einigen Augenblicken verrecken würde! Eine Lösung musste her und wir warfen unsere Ideen in einen kreativen gedanklichen Topf. Die beiden Feuchtgebiet Experten waren hier jedoch hilfreicher als meine Wenigkeit. Immerhin hatten sie die nötige Erfahrung und konnten bereits im Wasser atmen. Nach dem kreativen brainstorming war es dann an der Zeit die Theorie in die Praxis umzusetzen. Was bedeuten würde ich musste dafür herhalten. Ich spürte, wie sich Itsuko dann an mich lehnte und ihr Fischschweif sich fast schon betörend um meinen Körper legte. Ihre Bewegungen waren, trotz des großen Fischschwanzes, so mühelos und fließend, dass diese allein mich fast in ihren Bann zogen. Der Gedanke, dass sie wirklich plante, mich zu ihrem "Versuchskaninchen" zu machen, ließ mich sowohl nervös als auch neugierig werden. Ein leichte Schauder der jedoch nicht unangenehm war durchfuhr meinen Körper, ehe ich ihre flüsternden Worte hörte. Der warme Atem gegen meine Haut spürte. Ihre Stimme allein ließ mein Herz schneller schlagen, und ich musste mich zusammenreißen, um konzentriert zu bleiben. Mein Leib zitterte leicht. War es die Spannung der Situation oder einfach die Tatsache, dass ich ihre dämonische Gestalt irgendwo sehr begehrenswert fand? "Ich vertraue dir." Gab ich leise zurück und schluckte. Die Nähe zu ihr machte mir mehr zu schaffen als ich es bereit war zuzugeben. Fuck warum war sie nur so heiß! Natürlich wir waren junge Teenager und nachdem wir das erste Mal Knick Knack gemacht hatten waren unsere Hormone ordentlich aktiviert worden. Aber das war nicht der einzige Grund warum ich so auf ihre Meerjungfrauen Gestalt abfuhr. Irgendwie hatte sie eine hinterhältige Verruchtheit an sich die ich anziehend fand. War es das Spiel mit der Gefahr? Weil sie durchaus dazu in der Lage war mich zu töten, mich aufzufressen? Einen Reim konnte ich mir darauf nicht wirklich bilden. Was sich am Beckenrand abspielte ignorierte ich gekonnt. Unsere Gruppe hatte sich weit genug entfernt um die Gespräche von dort auch nicht mitzubekommen. Sameko erkärte detailliert was sie durch die Macht der Natur nun alles so tun konnte. Klang wirklich interessant das Ganze. "Moment was genau kannst du dann spüren? Nur die Positionen oder auch was die Personen machen? Also ob sie zum Beispiel ne Waffe halten oder wie sie sich bewegen?" Wenn sie mehr erspüren konnte war dies absolut nützlich! Itsuko begab sich unterhalb der Wasseroberfläche und wollte nun den Versuch starten mir das atmen Unterwasser zu ermöglichen. Natürlich konnte ich nicht sehen was sie da unten trieb, also richtete ich meine Augen wieder auf Sameko. "Wenn wir es schaffen das ich auch im Wasser besser agieren kann, dann sind wir wirklich bereit für unsere Gegner in Zukunft." Sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ja wir würden nicht erneut so eine heftige Niederlage einfahren wie noch beim Turnier. Plötzlich packte mich etwas am Bein und ich erschrack leicht. Versuchte jedoch noch genug Luft einzuatmen ehe es auf Tauchstation ging. Es war natürlich Itsuko die mich etwas unterhalb der Wasseroberfläche beförderte. Ihre Hände fanden meine Wangen, so fixierte sie mich sanft, aber bestimmt. Ich konnte ihren dämonischen Blick spüren, die Verfärbungen in ihren Augen wirkten fast hypnotisch unter der Wasseroberfläche. War es die Tatsache der Gefahr die mich hier mehr in ihren Bann zog als normal? Meine Brust zog sich zusammen in Erwartung dessen, was als Nächstes kommen würde. Ich lies selbst die Luft aus meinen Lungen und vertraute ihr völlig in diesem Augenblick. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen, und für einen kurzen Moment vergaß ich völlig, dass wir uns unter Wasser befanden. Erregung keimte erneut in mir, jedoch wusste ich das es bei diesem Kuss weniger um Leidenschaft ging. Es war keine typische Art von Kuss. Stattdessen fühlte ich, wie sie versuchte, mir die Luft quasi zu übergeben. Wie sie das Ganze anstellte wusste ich natürlich nicht. Zuerst war es seltsam, fast als würde flüssigen Sauerstoff einatmen, aber dann – plötzlich – durchströmte meine Lungen ein Hauch von dem was ich benötigte. Der mehr wurde und es mir möglich machte zu atmen. Meine Panik ließ ein wenig nach, auch wenn der Impuls kräftig nach Luft zu schnappen noch stark in meinem Kopf pochte. Ich öffnete leicht meine Augen und sah zu ihr. Ich gab ihr mit der Hand einen Daumen hoch als Zeichen, dass es funktionierte. Es war merkwürdig zuerst , fühlte sich so fremd an, aber es funktionierte. Unsere Lippen waren noch verbunden als Itsuko scheinbar versuchte eine Blase zu erschaffen an meinem Mund und Nase. Dadurch würde es meine natürlichen Instinkt Luft zu holen befriedigen und ich könnte besser im Wasser agieren. Wenn das Ganze funktionierte dann wäre es wirklich praktisch und ich konnte einen anderen Drang befriedigen! Denn so leicht kam die Wasserdämonin mir nicht davon. Nicht nachdem sie mich so heiß gemacht hatte. Doch fürs Erste war es wichtig nicht zu ertrinken.
Der Vollpfosten der meinte sich mit uns anlegen zu müssen war schneller verschwunden als man gucken konnte. Zu allem Unglück tauchten aber direkt die nächsten Spinner auf, darunter Mädels mit Sprachbehinderung und die zwei Geschwister die sich etwas zu doll lieb hatten. Genervt verdrehte ich die Augen, doch eines war sicher wir würden hier nicht das Feld räumen! Sollten die Wichser sich doch verpissen! Also zurück zum eigentlichen Thema. Team Wasser konnte nur ihrem Element gerecht werden wirklich wenn ich nicht unterhalb der Wasseroberfläche nach einigen Augenblicken verrecken würde! Eine Lösung musste her und wir warfen unsere Ideen in einen kreativen gedanklichen Topf. Die beiden Feuchtgebiet Experten waren hier jedoch hilfreicher als meine Wenigkeit. Immerhin hatten sie die nötige Erfahrung und konnten bereits im Wasser atmen. Nach dem kreativen brainstorming war es dann an der Zeit die Theorie in die Praxis umzusetzen. Was bedeuten würde ich musste dafür herhalten. Ich spürte, wie sich Itsuko dann an mich lehnte und ihr Fischschweif sich fast schon betörend um meinen Körper legte. Ihre Bewegungen waren, trotz des großen Fischschwanzes, so mühelos und fließend, dass diese allein mich fast in ihren Bann zogen. Der Gedanke, dass sie wirklich plante, mich zu ihrem "Versuchskaninchen" zu machen, ließ mich sowohl nervös als auch neugierig werden. Ein leichte Schauder der jedoch nicht unangenehm war durchfuhr meinen Körper, ehe ich ihre flüsternden Worte hörte. Der warme Atem gegen meine Haut spürte. Ihre Stimme allein ließ mein Herz schneller schlagen, und ich musste mich zusammenreißen, um konzentriert zu bleiben. Mein Leib zitterte leicht. War es die Spannung der Situation oder einfach die Tatsache, dass ich ihre dämonische Gestalt irgendwo sehr begehrenswert fand? "Ich vertraue dir." Gab ich leise zurück und schluckte. Die Nähe zu ihr machte mir mehr zu schaffen als ich es bereit war zuzugeben. Fuck warum war sie nur so heiß! Natürlich wir waren junge Teenager und nachdem wir das erste Mal Knick Knack gemacht hatten waren unsere Hormone ordentlich aktiviert worden. Aber das war nicht der einzige Grund warum ich so auf ihre Meerjungfrauen Gestalt abfuhr. Irgendwie hatte sie eine hinterhältige Verruchtheit an sich die ich anziehend fand. War es das Spiel mit der Gefahr? Weil sie durchaus dazu in der Lage war mich zu töten, mich aufzufressen? Einen Reim konnte ich mir darauf nicht wirklich bilden. Was sich am Beckenrand abspielte ignorierte ich gekonnt. Unsere Gruppe hatte sich weit genug entfernt um die Gespräche von dort auch nicht mitzubekommen. Sameko erkärte detailliert was sie durch die Macht der Natur nun alles so tun konnte. Klang wirklich interessant das Ganze. "Moment was genau kannst du dann spüren? Nur die Positionen oder auch was die Personen machen? Also ob sie zum Beispiel ne Waffe halten oder wie sie sich bewegen?" Wenn sie mehr erspüren konnte war dies absolut nützlich! Itsuko begab sich unterhalb der Wasseroberfläche und wollte nun den Versuch starten mir das atmen Unterwasser zu ermöglichen. Natürlich konnte ich nicht sehen was sie da unten trieb, also richtete ich meine Augen wieder auf Sameko. "Wenn wir es schaffen das ich auch im Wasser besser agieren kann, dann sind wir wirklich bereit für unsere Gegner in Zukunft." Sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ja wir würden nicht erneut so eine heftige Niederlage einfahren wie noch beim Turnier. Plötzlich packte mich etwas am Bein und ich erschrack leicht. Versuchte jedoch noch genug Luft einzuatmen ehe es auf Tauchstation ging. Es war natürlich Itsuko die mich etwas unterhalb der Wasseroberfläche beförderte. Ihre Hände fanden meine Wangen, so fixierte sie mich sanft, aber bestimmt. Ich konnte ihren dämonischen Blick spüren, die Verfärbungen in ihren Augen wirkten fast hypnotisch unter der Wasseroberfläche. War es die Tatsache der Gefahr die mich hier mehr in ihren Bann zog als normal? Meine Brust zog sich zusammen in Erwartung dessen, was als Nächstes kommen würde. Ich lies selbst die Luft aus meinen Lungen und vertraute ihr völlig in diesem Augenblick. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen, und für einen kurzen Moment vergaß ich völlig, dass wir uns unter Wasser befanden. Erregung keimte erneut in mir, jedoch wusste ich das es bei diesem Kuss weniger um Leidenschaft ging. Es war keine typische Art von Kuss. Stattdessen fühlte ich, wie sie versuchte, mir die Luft quasi zu übergeben. Wie sie das Ganze anstellte wusste ich natürlich nicht. Zuerst war es seltsam, fast als würde flüssigen Sauerstoff einatmen, aber dann – plötzlich – durchströmte meine Lungen ein Hauch von dem was ich benötigte. Der mehr wurde und es mir möglich machte zu atmen. Meine Panik ließ ein wenig nach, auch wenn der Impuls kräftig nach Luft zu schnappen noch stark in meinem Kopf pochte. Ich öffnete leicht meine Augen und sah zu ihr. Ich gab ihr mit der Hand einen Daumen hoch als Zeichen, dass es funktionierte. Es war merkwürdig zuerst , fühlte sich so fremd an, aber es funktionierte. Unsere Lippen waren noch verbunden als Itsuko scheinbar versuchte eine Blase zu erschaffen an meinem Mund und Nase. Dadurch würde es meine natürlichen Instinkt Luft zu holen befriedigen und ich könnte besser im Wasser agieren. Wenn das Ganze funktionierte dann wäre es wirklich praktisch und ich konnte einen anderen Drang befriedigen! Denn so leicht kam die Wasserdämonin mir nicht davon. Nicht nachdem sie mich so heiß gemacht hatte. Doch fürs Erste war es wichtig nicht zu ertrinken.
- Noctua Ventus
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Re: Pool
Die schöne Zeit im Pool neigte sich dem Ende zu. Rin erwies sich als großer Held, denn er rettete den schwarzhaarigen Typen, Yay! Wie hieß der eigentlich? Ach egal, langsam bekam ich Hunger. Doch zu meiner Freude hatte ich etwas zum Essen dabei. Ich bot meinem allerbesten Lieblingskumpel sogar etwas zum Essen an. Ich teilte gerne mein Essen, doch anscheinend durfte man hier nicht essen. Erstaunt schaute ich ihn an. “Und wenn du an einem See schwimmst und dann Hunger hast? Gehst du dann auch nach Hause?”, fragte ich ziemlich verwirrt, denn das konnte ich nicht nachvollziehen. “Und ärger dich nicht, manche Leute haben einfach nen Knall, das ist schon okey.” Etwas langsam nahm ich schließlich meine Sachen und dann würden wir uns auf den Weg machen. Aber da kam noch ein Problem auf mich zu und zwar in Form einer Vanpaia. Meine Innere Eule war unruhig und ich darum auch. Aber ich wusste auch, dass es eine andere Welt war und deswegen war eine Frage für mich extrem wichtig. Freund oder Feind. Und heiß war die Weißhaarige nicht, zumindest sah ich kein Feuer bei ihr. Ich schaute nicht weg, während ich antwortete: “Also da wo ich herkomme, stellen sich Feinde einander nicht vor. Da ist ein Hinterhalt an der Tagesordnung.” Aber es war süß zu sehen, wie sie von Anderen beschützt wurde. Trotzdem ließ ich mich nicht unterkriegen und ignorierte die Kleine erstmal. Die Vanpaia stellte sich vor und ich legte meinen Kopf schief. “Das ist ja voll umständlich!”, rief ich aus. Wie sollte ich mir das merken. “Das merkt sich doch keiner. Und das hat nichts mit Frauen zu tun, sondern es ist eine Sache zwischen Vanpaia und Lykanthropen. Aber…”, und dabei legte ich meinen Kopf schief, “... wenn sie mit den Anderen befreundet ist, muss das in Ordnung sein, sie als Freundin zu sehen. Aber erst, nachdem mir das jemand vom Rudel bestätigt hat.” Meine Stimme schwankte ebenfalls zwischen fröhlich und freundlich und total ernst. Ich ließ mich nicht unterkriegen und als Rin mich berührte knurrte ich ihn aus tiefster Kehle an. Ein Geräusch, das nicht nach einem Menschen klang. Und dann stelte sich noch der… Blob vor? Meine Miene hellte sich schlagartig auf. “Hi Suu, hab Spaß hier.”, rief und machte mich dann auf den Weg nach draußen, denn ja, ich ließ mich nicht rausschieben. laufen kann ich selber, besten Dank und das Thema war nur auf Halte. Wenn ich mitbekam, dass ich angelogen worden war, würde ich alles daran setzen, um sie auszuschalten. Vanpaia waren gefährlich, das wusste doch hoffentlich jeder. Ich zog mich um und hörte, wie mein Magen grummelte. Ich hatte Hunger. Ich trat aus der Umkleidekabine und war angezogen. Nun schaute ich mich um und wartete auf Rin. Ich trug das Outfit, mit dem ich auch heute hier angekommen war. “Und wo gibt es nun was zu essen?”, fragte ich, während ich mich umsah. Ich würde ihm auf jeden Fall folgen, egal wo es hinging.
tbc: ???
tbc: ???

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Sameko Hoshigaki
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Re: Pool
Sameko gab ihre Kenntnisse und Idee kund bezüglich der Wasserblasenatemsache von Itsuko was sie ausprobieren wollte für Yuichiro und schien das wohl anzukommen. Jedenfalls wollte die Rothaarige es ausprobieren was sie da so erreichen konnte. Gut wäre so eine Technik ja, dann konnte der Schwarzhaarige auch unterwasser atmen, zumindest für eine längere Zeit als ohne Hilfe. Das wäre für ihr Wasserteam schon sehr vorteilhaft. Itsuko umschlang Yuichiro dann etwas mit ihrem Fischschweif, das konnte Someko soweit auch durch die Wasserpberfläche sehen und flüsterte sie ihm auch ein paar Worte hinzu. Das war so eine verführerische Geste also sah danach aus irgendwie. Vorher fragte sie ihn auch noch ob er weiterhin Versuchskaninchen sein wollte. Sameko grinste einfach wo sie zu den beiden schaute. Kicherte das Haimädchen auch leicht, aber war es ja völlig okay was die beiden da trieben. Sameko störte sich nicht daran oder wollte nun auch dazwischen oder so. Witzig wäre das bild schon irgendwo aber nein, sie wollte selbst ihr Naturchakrazeug weiter trainieren. Yuichiro wirkte auch irgendwie naja nervös oder so, den Eindruck hatte Sameko. Schon witzig wo er doch immer den harten raushängen ließ.
Beantwortete das Haimädchen dann auch die Frage des Jungen was sie mit dem Spüren anfangen konnte wo ihre rothaarige Freundin dann zu meinte, dass es schon sinvoll ja. Fand Sameko auch total, damit ließ sich bestimmt so einiges anfangen im Kampf! Gut Sameko war immernoch am Anfang von den ganzen Kräften und wusste auch noch nicht alles, also was sich alles damit anstellen ließ. Stück für Stück lernte sie aber mehr.
Da noch mehr Leute hinzukamen auch zwei der Pfeilerbabys, okay es waren irgendwie Drei weil die weißhaarige Coladiebin doppelt da war, wenn auch gleich das Double irgendwie etwas seltsam aussah wegen dieser komischen gelben blobartigen Antenne. Keiner von dem Trio hatte aber auch die Absicht nun hier deswegen zu verschwinden, zumal sie waren ja auch zuerst hier! Daher entschied Sameko sich in eine andere Ecke zu schwimmen um dort weiter zu trainieren. Itsuko und Yuichiro follten ihr, wobei die Rothaarige auch meinte mit ihrer frech vulgären Ausdrucksweise, das die Ekelhaftn verschwinden konnten, sie hier blieben! "Ja genau, das ist Team 4 Teufelsmeer Revier shashasha!" und lachte ein wenig bei ihren Worten. Sameko kümmerte sich daher auch nicht weiter um die Neuankömmlinge, hörte lediglich nur den Bauchklatscher des einen blonden kleinen Mädchens und konzentreirte sich dann auf ihr Training in der einen Poolecke. Hatte die Hoshigaki erneut eine für sie meditative Haltung angenommen und fing an die natürlichen Energien wieder zu spüren, versuchen sie in sich aufzunehmen um dann auch die Quellen drumherum zu erspüren, die Personen die sie vorhin wargenommen hatte. Gut jetzt war dies wohl etwas anders, da Rotschopfmotzeboy und sein Kollege der Essen an den Pool geholt hatte wohl verschwanden und dafür die anderen da waren, dennoch waren halt mehrere Personen da. Mal sehen ob Sameko diese erspüren konnte. Frage Itsuko sie dann auch etwas was das Mädchen dann aus der Konzentration holte. "Hmm? Ne noch nicht, das dauert immernoch mit dem Konzentrieren und die natürlichen Energie spüren und dann das was drumherum ist shasha. Das war eben ja auch ganz kurz shasha. Aber ich schaff das Ganze immer besser, dass ich das Ganze sammeln kann." Und grinste dann auch breit und freudig. Ja sie bekam das schon hin. Und während Itsuo unter die Wasseroberfläche verschwand um ihre Technik zu üben hakte Yuichiro nochmal wegen dem Spüren nach. "Also eben hat sich das wie die Personen angefühlt ja, also wo diese sind. Hier und da in der Entfernung eben hab ich das so wahrgenommen ja shasha. Ob das mit Bewegen auch geht und Aktionen die sie machen weiß ich nich hmm. Aber glaub das ist möglich. Muss da sonst nochmal den Lehrer fragen. Ich probiers aber erstmal einfach weiter soweit wie ich komm. Wenn ich euch beide in der Nähe deutlich spüren kann, dann wäre das ja schonmal super Gura. Also finde ich." Ja vom Fortschritt her wäre es das sicherlich was das Gefühl und Gespür anging. Damit war auch wo klar, dass Sameko an der Intensität arbeiten wollte. Eben hatte sie es ja nur schwach und flackernd bzw. flimmerhaft wargenommen und auch nur für einen Augenblick. Das wollte sie verlängern und vielleicht klappte das mit Personen in der Nähe ja besser. Für sie war das irgendwie logisch. "Jap shasha. Müssen wir nur noch irgendwie dafür sorgen, dass wir dann unsere Gegner ins Wasser bekommen um den Heimvorteil auszuspielen." meinte das Haimädchen dann noch auf Yuichiros Worte, ehe er dann von Itsuko am Bein gepackt und nach unten gezogen wurde. Zugegeben das war schon eine etwas wildere Methode des Trainings aber die Rothaarige hatte ja nun nicht vor den Jungen umzubringen.
Sameko wandte sich dann auch wieder ihrem Training zu, konzentrierte sich, blendete das drumherum so aus also Geräusche oder was sie ablenken könnte und ließ sich fallen, tauchte ein und spürte das Wasser. Darauf konzentrierte sie sich und dieses in sich aufzunehmen, also die Energien. Den Sonnenschein im Wasser, die warmen Energien. Zu greifen, fließen zu lassen, sich durchströmen zu lassen und dann weiter, sich auf das Wasser zu konzentrieren, was da noch war. Das Gefühl von eben. Sie spürte das Wasser, die Nässe, auch die Kälte/Wärme je nachdem wie man es sah, wie sie von allem umgeben wurde und sich treiben lassen konnte. Sie war der Ozean ja. Und dann war es da wieder, je mehr sie sich konzentrierte auf sich, das Wasser, das sie das Wasser war, den Gedanken hatte das Mädchen irgendwie gefasst, desto klarer bekam sie auch ein Bild. Also das drumherum, sie spürte es wieder, das da noch was war. Andere Quellen doch ja. Das war das von eben. Jetzt auch etwas deutlicher und einen Augenblick länger. Sameko versuchte es zu halten, irgendwie so als wenn sie an sehr leckerem Essen roch. Den Durft in der Nase behalten ja, daran dachte das Haimädchen, versuchte es so zu machen. Ein kurzer Impuls durchfuhr sie auch dabei und ihr war so als wären dann deutlich mehrere Quellen und sie diese zählen konnte. Versuchte sie dabei aber auch sich auf die nächste Nähe zu konzentrieren, dass es da vielleicht noch deutlicher wurde. Ihr war so als gelänge ihr das besser. Das diese Quellen deutlicher waren. Das mussten Yuichiro und Itsuko sein, sonst war doch keiner in ihrer Nähe. Brach es dann aber auch wieder ab und Sameko tauchte einmal auf an die Oberfläche kurz. Sie musste ja keine Luft holen, aber wollte sie sich nochmal sammeln. Es hatte schon besser geklappt ja und das fand sie gut. Aber das Andere, die Grundschritte die musste sie auch noch besser hinbekommen auch wennn das wie sie fand schon gut funktionierte. Daher tauchte das Haimädchen auch wieder herab und schaute kurz zu ihren beiden Freunden wo Itsuko dabei war eine Art Blase um Yuichiros Atemsöffnungen zu erschaffen. Also gelang es, das war doch gut. Unabhängig ob man das Haimädchen sah machte sie zwei Daumen nach oben unterwasser, wollte dann auch selbst wieder weiter machen und konzentrierte sich. Ließ Yuichiro und Itsuko also wieder allein.
So ging das Spiel erneut los, konzentration und Energien sammeln und es einfach zu lassen. Durchstrlmen, einfachen und wenn sie etwas spürte in der Ferne ließ Sameko das einfach zu und fing es einfach ein als Eindruck. Das half so bestimmt.
Beantwortete das Haimädchen dann auch die Frage des Jungen was sie mit dem Spüren anfangen konnte wo ihre rothaarige Freundin dann zu meinte, dass es schon sinvoll ja. Fand Sameko auch total, damit ließ sich bestimmt so einiges anfangen im Kampf! Gut Sameko war immernoch am Anfang von den ganzen Kräften und wusste auch noch nicht alles, also was sich alles damit anstellen ließ. Stück für Stück lernte sie aber mehr.
Da noch mehr Leute hinzukamen auch zwei der Pfeilerbabys, okay es waren irgendwie Drei weil die weißhaarige Coladiebin doppelt da war, wenn auch gleich das Double irgendwie etwas seltsam aussah wegen dieser komischen gelben blobartigen Antenne. Keiner von dem Trio hatte aber auch die Absicht nun hier deswegen zu verschwinden, zumal sie waren ja auch zuerst hier! Daher entschied Sameko sich in eine andere Ecke zu schwimmen um dort weiter zu trainieren. Itsuko und Yuichiro follten ihr, wobei die Rothaarige auch meinte mit ihrer frech vulgären Ausdrucksweise, das die Ekelhaftn verschwinden konnten, sie hier blieben! "Ja genau, das ist Team 4 Teufelsmeer Revier shashasha!" und lachte ein wenig bei ihren Worten. Sameko kümmerte sich daher auch nicht weiter um die Neuankömmlinge, hörte lediglich nur den Bauchklatscher des einen blonden kleinen Mädchens und konzentreirte sich dann auf ihr Training in der einen Poolecke. Hatte die Hoshigaki erneut eine für sie meditative Haltung angenommen und fing an die natürlichen Energien wieder zu spüren, versuchen sie in sich aufzunehmen um dann auch die Quellen drumherum zu erspüren, die Personen die sie vorhin wargenommen hatte. Gut jetzt war dies wohl etwas anders, da Rotschopfmotzeboy und sein Kollege der Essen an den Pool geholt hatte wohl verschwanden und dafür die anderen da waren, dennoch waren halt mehrere Personen da. Mal sehen ob Sameko diese erspüren konnte. Frage Itsuko sie dann auch etwas was das Mädchen dann aus der Konzentration holte. "Hmm? Ne noch nicht, das dauert immernoch mit dem Konzentrieren und die natürlichen Energie spüren und dann das was drumherum ist shasha. Das war eben ja auch ganz kurz shasha. Aber ich schaff das Ganze immer besser, dass ich das Ganze sammeln kann." Und grinste dann auch breit und freudig. Ja sie bekam das schon hin. Und während Itsuo unter die Wasseroberfläche verschwand um ihre Technik zu üben hakte Yuichiro nochmal wegen dem Spüren nach. "Also eben hat sich das wie die Personen angefühlt ja, also wo diese sind. Hier und da in der Entfernung eben hab ich das so wahrgenommen ja shasha. Ob das mit Bewegen auch geht und Aktionen die sie machen weiß ich nich hmm. Aber glaub das ist möglich. Muss da sonst nochmal den Lehrer fragen. Ich probiers aber erstmal einfach weiter soweit wie ich komm. Wenn ich euch beide in der Nähe deutlich spüren kann, dann wäre das ja schonmal super Gura. Also finde ich." Ja vom Fortschritt her wäre es das sicherlich was das Gefühl und Gespür anging. Damit war auch wo klar, dass Sameko an der Intensität arbeiten wollte. Eben hatte sie es ja nur schwach und flackernd bzw. flimmerhaft wargenommen und auch nur für einen Augenblick. Das wollte sie verlängern und vielleicht klappte das mit Personen in der Nähe ja besser. Für sie war das irgendwie logisch. "Jap shasha. Müssen wir nur noch irgendwie dafür sorgen, dass wir dann unsere Gegner ins Wasser bekommen um den Heimvorteil auszuspielen." meinte das Haimädchen dann noch auf Yuichiros Worte, ehe er dann von Itsuko am Bein gepackt und nach unten gezogen wurde. Zugegeben das war schon eine etwas wildere Methode des Trainings aber die Rothaarige hatte ja nun nicht vor den Jungen umzubringen.
Sameko wandte sich dann auch wieder ihrem Training zu, konzentrierte sich, blendete das drumherum so aus also Geräusche oder was sie ablenken könnte und ließ sich fallen, tauchte ein und spürte das Wasser. Darauf konzentrierte sie sich und dieses in sich aufzunehmen, also die Energien. Den Sonnenschein im Wasser, die warmen Energien. Zu greifen, fließen zu lassen, sich durchströmen zu lassen und dann weiter, sich auf das Wasser zu konzentrieren, was da noch war. Das Gefühl von eben. Sie spürte das Wasser, die Nässe, auch die Kälte/Wärme je nachdem wie man es sah, wie sie von allem umgeben wurde und sich treiben lassen konnte. Sie war der Ozean ja. Und dann war es da wieder, je mehr sie sich konzentrierte auf sich, das Wasser, das sie das Wasser war, den Gedanken hatte das Mädchen irgendwie gefasst, desto klarer bekam sie auch ein Bild. Also das drumherum, sie spürte es wieder, das da noch was war. Andere Quellen doch ja. Das war das von eben. Jetzt auch etwas deutlicher und einen Augenblick länger. Sameko versuchte es zu halten, irgendwie so als wenn sie an sehr leckerem Essen roch. Den Durft in der Nase behalten ja, daran dachte das Haimädchen, versuchte es so zu machen. Ein kurzer Impuls durchfuhr sie auch dabei und ihr war so als wären dann deutlich mehrere Quellen und sie diese zählen konnte. Versuchte sie dabei aber auch sich auf die nächste Nähe zu konzentrieren, dass es da vielleicht noch deutlicher wurde. Ihr war so als gelänge ihr das besser. Das diese Quellen deutlicher waren. Das mussten Yuichiro und Itsuko sein, sonst war doch keiner in ihrer Nähe. Brach es dann aber auch wieder ab und Sameko tauchte einmal auf an die Oberfläche kurz. Sie musste ja keine Luft holen, aber wollte sie sich nochmal sammeln. Es hatte schon besser geklappt ja und das fand sie gut. Aber das Andere, die Grundschritte die musste sie auch noch besser hinbekommen auch wennn das wie sie fand schon gut funktionierte. Daher tauchte das Haimädchen auch wieder herab und schaute kurz zu ihren beiden Freunden wo Itsuko dabei war eine Art Blase um Yuichiros Atemsöffnungen zu erschaffen. Also gelang es, das war doch gut. Unabhängig ob man das Haimädchen sah machte sie zwei Daumen nach oben unterwasser, wollte dann auch selbst wieder weiter machen und konzentrierte sich. Ließ Yuichiro und Itsuko also wieder allein.
So ging das Spiel erneut los, konzentration und Energien sammeln und es einfach zu lassen. Durchstrlmen, einfachen und wenn sie etwas spürte in der Ferne ließ Sameko das einfach zu und fing es einfach ein als Eindruck. Das half so bestimmt.
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Re: Pool
Post mit Yoshino:
Satoko hatte einen seltsamen Geschmack für einen Badeanzug, wobei das wohl eher ihr jüngste Ich betrifft, welche ja wahrlich in etwas chaotischer Welt lebte und immer recht aufgedreht wirkte. Sie grinste und sah Liz und Suu an. „Klar gibt sicher auch für euch so einen Badeanzug.“ meinte sie dann und sah zu wie Suu und Liz in einem der Umkleiden verschwanden, was schon merkwürdig kurz war, aber die Yuuki nicht störte. Yoshino hingegen wirkte kurz irgendwie glücklich, auch weil Suu sie hübsch nannte, wobei die Blauhaarige sich selber ja nicht so sah. Sie war kaputt und das wusste Yoshino auch, sie kam mit einem kaputten Körper auf die Welt, weswegen ihre Mutter sie verstoßen hatte. Wobei viele andere später das nicht taten, vielleicht war Suna damals einfach nicht der richtige Ort für Yoshino gewesen.
Suu und Liz kamen dann auch zurück und bis auf die Antenne und das Suu halt eher wie ein blauer Wackelpudding aussah, waren sie gerade wie Zwillinge, Klar fiel auch auf, die unheimlich betonend Lizs und auch Suus Bikinis waren, was aber wohl nicht ungewöhnlich für die Weißhaarige war, sie kleidet sich ja allgemein sehr betonend und auch sehr auffallend. Etwas was Yoshino niemals tun könnte, wahrscheinlich sich auch unwohl fand. Dabei ging ihr auch durch den Kopf, dass sie den Bikini, den sie sich mit dem Badeanzug mal gekauft hatte, niemals tragen wollen würde, da sie niemanden ihre Narbe zeigen wollte. Satoko fiel natürlich auf, dass die Rokkuberu in einer Abwärtsspirale gerade saß mit den Gedanken und sagte dann auch was zu Liz und auch Suu ging darauf dann ein, was die Weißhaarige zu Yoshino sagte, welche sichtlich überfordert war. „Da, danke.“ kam es von ihr, mehr nicht, aber wohl auch weil es sie etwas überforderte, aber ihr Gesichtsausdruck, dass es sie freute, sprach für sich alleine. Satoko grinste auch. „Kann ich nur zustimmmen. Aber ihr seid alle echt hübsch.“ meinte sie dann und Liz sprach noch mehr über Jungs und Yoshino sah dann kurz zu Suu und wieder zu Liz zurück. Was das nun sollte, war wohl etwas, was wohl kaum jemand hier verstand.
Dann tauchte Mamoru auf, welcher sich kurz mit Satoko unterhielt und hier wäre ein Trainingskampf eh nicht erlaubt und wäre wohl auch um den Pool zu schaden. Außerdem war eh zu wenig Platz hier. „Hmmm, aber sicherlich ein anderes mal.“ meinte sie dann freudig und grinste, als dann Liz ihren Plan in die Tat umsetzte und sie versuchte Mamoru mit Hilfe von Suu zu ärgern. Satoko in ihrer jungen Form verstand natürlich nicht, was da ab ging, noch warum Mamoru so ein seltsames Geräusch machte. Während Yoshino sich das stumm erst einmal ansah. Ein seltsames Theaterspiel aber sie verstand das schon mehr als Satoko, die aus Langweile einen Bauchklatscher in den Pool machte und etwas umher schwamm, als dann auf einmal ein Typ mit grauen und einer mit rötlichen Haaren auftauchte. Erster wirkte merklich direkt und teils auch aggressiv auf Yoshino und als er Liz ansprach, ging die Genin dazwischen. Auch wenn Yoshino schwach ist, sie ist bisher immer aus sich heraus gekommen, wenn es gegen ihre Freunde ging. Doch Liz stellte sich gelassen vor und anscheinend klärte sich das ganze auch und die zwei jungen Männer sind gegangen.
Suu entdeckte dann ein Haimädchen und Liz wank der Gruppe auch zu, sie kannte echt viele an der Schule und Satoko wank dann auch einfach mal hinüber.
„Ja schwimmen.“ meinte sie zu Suu, aber Yoshino wollte jetzt keinen Bauchklatscher wie Satoko machen, sondern langsam in den Pool steigen. Zum Glück flüsterte Mamoru das was er dachte Liz zu, denn seine Wortwahl hätten die Blauhaarige wahrscheinlich getroffen.
Satoko hatte einen seltsamen Geschmack für einen Badeanzug, wobei das wohl eher ihr jüngste Ich betrifft, welche ja wahrlich in etwas chaotischer Welt lebte und immer recht aufgedreht wirkte. Sie grinste und sah Liz und Suu an. „Klar gibt sicher auch für euch so einen Badeanzug.“ meinte sie dann und sah zu wie Suu und Liz in einem der Umkleiden verschwanden, was schon merkwürdig kurz war, aber die Yuuki nicht störte. Yoshino hingegen wirkte kurz irgendwie glücklich, auch weil Suu sie hübsch nannte, wobei die Blauhaarige sich selber ja nicht so sah. Sie war kaputt und das wusste Yoshino auch, sie kam mit einem kaputten Körper auf die Welt, weswegen ihre Mutter sie verstoßen hatte. Wobei viele andere später das nicht taten, vielleicht war Suna damals einfach nicht der richtige Ort für Yoshino gewesen.
Suu und Liz kamen dann auch zurück und bis auf die Antenne und das Suu halt eher wie ein blauer Wackelpudding aussah, waren sie gerade wie Zwillinge, Klar fiel auch auf, die unheimlich betonend Lizs und auch Suus Bikinis waren, was aber wohl nicht ungewöhnlich für die Weißhaarige war, sie kleidet sich ja allgemein sehr betonend und auch sehr auffallend. Etwas was Yoshino niemals tun könnte, wahrscheinlich sich auch unwohl fand. Dabei ging ihr auch durch den Kopf, dass sie den Bikini, den sie sich mit dem Badeanzug mal gekauft hatte, niemals tragen wollen würde, da sie niemanden ihre Narbe zeigen wollte. Satoko fiel natürlich auf, dass die Rokkuberu in einer Abwärtsspirale gerade saß mit den Gedanken und sagte dann auch was zu Liz und auch Suu ging darauf dann ein, was die Weißhaarige zu Yoshino sagte, welche sichtlich überfordert war. „Da, danke.“ kam es von ihr, mehr nicht, aber wohl auch weil es sie etwas überforderte, aber ihr Gesichtsausdruck, dass es sie freute, sprach für sich alleine. Satoko grinste auch. „Kann ich nur zustimmmen. Aber ihr seid alle echt hübsch.“ meinte sie dann und Liz sprach noch mehr über Jungs und Yoshino sah dann kurz zu Suu und wieder zu Liz zurück. Was das nun sollte, war wohl etwas, was wohl kaum jemand hier verstand.
Dann tauchte Mamoru auf, welcher sich kurz mit Satoko unterhielt und hier wäre ein Trainingskampf eh nicht erlaubt und wäre wohl auch um den Pool zu schaden. Außerdem war eh zu wenig Platz hier. „Hmmm, aber sicherlich ein anderes mal.“ meinte sie dann freudig und grinste, als dann Liz ihren Plan in die Tat umsetzte und sie versuchte Mamoru mit Hilfe von Suu zu ärgern. Satoko in ihrer jungen Form verstand natürlich nicht, was da ab ging, noch warum Mamoru so ein seltsames Geräusch machte. Während Yoshino sich das stumm erst einmal ansah. Ein seltsames Theaterspiel aber sie verstand das schon mehr als Satoko, die aus Langweile einen Bauchklatscher in den Pool machte und etwas umher schwamm, als dann auf einmal ein Typ mit grauen und einer mit rötlichen Haaren auftauchte. Erster wirkte merklich direkt und teils auch aggressiv auf Yoshino und als er Liz ansprach, ging die Genin dazwischen. Auch wenn Yoshino schwach ist, sie ist bisher immer aus sich heraus gekommen, wenn es gegen ihre Freunde ging. Doch Liz stellte sich gelassen vor und anscheinend klärte sich das ganze auch und die zwei jungen Männer sind gegangen.
Suu entdeckte dann ein Haimädchen und Liz wank der Gruppe auch zu, sie kannte echt viele an der Schule und Satoko wank dann auch einfach mal hinüber.
„Ja schwimmen.“ meinte sie zu Suu, aber Yoshino wollte jetzt keinen Bauchklatscher wie Satoko machen, sondern langsam in den Pool steigen. Zum Glück flüsterte Mamoru das was er dachte Liz zu, denn seine Wortwahl hätten die Blauhaarige wahrscheinlich getroffen.
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Re: Pool
~Ein wenig frech~
Elizabeth hatte immer ein Gespür dafür, wie sie einen Raum oder eine Situation dominieren konnte. Die Erbin des Hauses Volkihar verspätete sich zwar manchmal, doch sie wusste genau, dass ihre Präsenz die Erwartungen immer übertreffen würde. Diesmal war es nicht anders, als sie endlich vor den Umkleiden des Pools ankam. Mit ihrem typisch charmanten Lächeln entschuldigte sie sich leichtherzig und sie war froh das die anderen Mädels ihr nicht böse waren. Die anderen hatten offenbar nicht lange auf sie warten müssen, und dieser Gedanke ließ sie sich umso wohler fühlen. Es war schön, Teil dieser Gruppe zu sein, auch wenn ihre eigene Herkunft sie früher oft in eine isolierte Position gedrängt hatte. Schnell zogen sie sich um, und als sie aus der Umkleide traten, sah Suu tatsächlich genauso aus wie Liz, abgesehen von der charakteristischen gelben Antenne, die noch immer aus ihrem Kopf ragte. Sie mussten lachen, als sie das Wasser Mädchen betrachtete. Liz liebte es, kleine Scherze mit ihrem Halbbruder Mamoru zu treiben, und dies würde keine Ausnahme sein. Als sie schließlich nach draußen gingen, bemerkte Liz genauso wie Suu, dass Yoshino abwesend wirkte, fast verloren in ihren eigenen Gedanken. Yoshino trug wirklich einiges an Unsicherheit in sich, doch sie war ein liebes Mädchen und trug eine innere Stärke mit sich die man vielleicht nicht so leicht sehen konnte aber die durchaus deutlich vorhanden war. Die Weißhaarige wollte sie mit ihren Worten unterstützen und auch die Anderen taten es ihr gleich. Ihre kühle Hand ruhte auf ihrer Schulter. Ehe sie noch ergänzte. "Yoshino, du bist wirklich wunderschön, vertraue auf eine Expertin? Du bist schön, Innen und außen." Ihre Worte waren ruhig, ehrlich. Es stand ihrer Meinung auch außer Frage das sie sich wirklich mit Schönheit auskannte! Sie zwinkerte ihr leicht zu und setzte mit einem leisen Kichern hinterher. "Such dir einfach nen süßen Jungen und ich bin mir sicher es klappt." Meinte sie und versuchte die Blauhaarige so ein wenig aufzumuntern. Yoshino war sichtlich dankbar für die Unterstützung von Suu und Liz. Das erfreute natürlich dann auch unsere Erbin des Hauses Volkihar. Als der ehemalige Chaosdämon dann auftauchte war es Zeit für das kleine Spielchen. Gemeinsam näherten sie sich also Mamoru von beiden Seiten, und Liz schnappte sich seinen rechten Arm, während Suu den linken ergriff. Liz drückte sich leicht an ihn, wobei ihre füllige Oberweite ihn natürlich voll berürte. Ihre Stimme war bewusst mit einem Hauch von gespielter Verärgerung, aber auf die charmanteste Art mit einer Spur Verführungskunst gewählt. Die Zwei flüsterten ihm ins Ohr, bevor sie sich geschmeidig von ihm entfernte und Suu ihre Bewegungen auf der gegenüberliegenden Seite nachahmte. Mamoru schien für einen Moment verwirrt, als er den Unterschied zwischen Liz und Suu zu realisieren begann – vor allem die merkwürdige Konsistenz von Suus Körper machte ihn stutzig. Doch ein Typ mit Stachelfrisur kam ein wenig dazwischen und schnell stellte sich heraus das es sich um einen Lykantrophen handelte. Yoshino stellte sich schützend vor ihre Freundin und das Herz der Weißhaarigen machte einen Sprung. Sie war erfüllt von Dankbarkeit. Liz blickte zu Mamoru als der Kerl verschwunden war. Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Bruder. Mamoru. Sie liebte es, ihn zu ärgern – das war fast schon eine Kunst für sich. Es war nicht so, dass sie ihn nicht respektierte. Ganz im Gegenteil. Mamoru war für sie eine Person, die sie aufrichtig bewunderte. Seine Stärke, seine Unerschütterlichkeit, seine Intelligenz. Alles Eigenschaften, die Liz selbst zu schätzen wusste. Aber es machte ihr eben auch unheimlich viel Spaß, ihn ein wenig aus der Fassung zu bringen, ihn zu reizen. Seine Reaktion auf den "Wackelpudding-Arm" von Suu war einfach zu köstlich gewesen. Natürlich konnte der Yuuki Satoko hier nicht trainieren, aber dafür blieb ja auch noch später Zeit. Das Wassermädchen und die Blauhaarigen wollten direkt schwimmen gehen und unser ehemaliger Fiesling machte seinem Ruf alle Ehre. Liz funkelte ihn finster an. Sie schmunzelte dann aber wieder. Denn sein Blick auf ihre Oberweite war zu offensichtlich. Die Weißhaarige legte eine Hand auf seine Brust "Mamoru" flüsterte sie mit anzüglicher Stime ".....Du hättest wirklich rechtzeitig kommen sollen". murmelte sie mit einem leicht provokanten Ton. "Suu hat mir geholfen, aber bis alles gut verpackt war...hat schon ziemlich lange gedauert." Sie zwinkerte ihm zu. Sie huschte mit den Fingern ihrer anderen Hand teuflisch über seinen Nacken. Da war sie wieder die animalische Bewegung, die niemals einem Menschen zuzuordnen war. Doch statt ihn weiter zu umgarnen schnappte sie ihn und würde ihn in den Pool werfen. Rein von der körperlichen Stärke war sie ih durch ihre natürlichen Gegebenheiten ohne aktive Kräfte überlegen. "Sowas sagt man nicht!" Meinte sie und plusterte ein wenig ihre Backen auf. Ja er war wirklich unfreundlich gewesen, daher hatte sie entschieden das sein Kopf eine Abkühlung brauchte. Die Anderen hatten sicher nicht gehört was er freches gesagt hatte was auch besser so war. "Ihm war schrecklich heiß nur, keine Sorge!" Meinze Liz und sie grinste unschuldig in die Richtung der anderen Mädels. Die Volkihar streckte sich ein wenig und so kam ihre Weiblichkeit nur mehr zur Geltung, dabei seufzte sie mädchenhaft und bewegte sich dann ellegant zum Einstieg in das Poolbecken. "Klasse Sprung eben!" Meinte sie noch in Richtung von Satoko und zeigte ihr einen begeisterten Daumen nach oben.
Elizabeth hatte immer ein Gespür dafür, wie sie einen Raum oder eine Situation dominieren konnte. Die Erbin des Hauses Volkihar verspätete sich zwar manchmal, doch sie wusste genau, dass ihre Präsenz die Erwartungen immer übertreffen würde. Diesmal war es nicht anders, als sie endlich vor den Umkleiden des Pools ankam. Mit ihrem typisch charmanten Lächeln entschuldigte sie sich leichtherzig und sie war froh das die anderen Mädels ihr nicht böse waren. Die anderen hatten offenbar nicht lange auf sie warten müssen, und dieser Gedanke ließ sie sich umso wohler fühlen. Es war schön, Teil dieser Gruppe zu sein, auch wenn ihre eigene Herkunft sie früher oft in eine isolierte Position gedrängt hatte. Schnell zogen sie sich um, und als sie aus der Umkleide traten, sah Suu tatsächlich genauso aus wie Liz, abgesehen von der charakteristischen gelben Antenne, die noch immer aus ihrem Kopf ragte. Sie mussten lachen, als sie das Wasser Mädchen betrachtete. Liz liebte es, kleine Scherze mit ihrem Halbbruder Mamoru zu treiben, und dies würde keine Ausnahme sein. Als sie schließlich nach draußen gingen, bemerkte Liz genauso wie Suu, dass Yoshino abwesend wirkte, fast verloren in ihren eigenen Gedanken. Yoshino trug wirklich einiges an Unsicherheit in sich, doch sie war ein liebes Mädchen und trug eine innere Stärke mit sich die man vielleicht nicht so leicht sehen konnte aber die durchaus deutlich vorhanden war. Die Weißhaarige wollte sie mit ihren Worten unterstützen und auch die Anderen taten es ihr gleich. Ihre kühle Hand ruhte auf ihrer Schulter. Ehe sie noch ergänzte. "Yoshino, du bist wirklich wunderschön, vertraue auf eine Expertin? Du bist schön, Innen und außen." Ihre Worte waren ruhig, ehrlich. Es stand ihrer Meinung auch außer Frage das sie sich wirklich mit Schönheit auskannte! Sie zwinkerte ihr leicht zu und setzte mit einem leisen Kichern hinterher. "Such dir einfach nen süßen Jungen und ich bin mir sicher es klappt." Meinte sie und versuchte die Blauhaarige so ein wenig aufzumuntern. Yoshino war sichtlich dankbar für die Unterstützung von Suu und Liz. Das erfreute natürlich dann auch unsere Erbin des Hauses Volkihar. Als der ehemalige Chaosdämon dann auftauchte war es Zeit für das kleine Spielchen. Gemeinsam näherten sie sich also Mamoru von beiden Seiten, und Liz schnappte sich seinen rechten Arm, während Suu den linken ergriff. Liz drückte sich leicht an ihn, wobei ihre füllige Oberweite ihn natürlich voll berürte. Ihre Stimme war bewusst mit einem Hauch von gespielter Verärgerung, aber auf die charmanteste Art mit einer Spur Verführungskunst gewählt. Die Zwei flüsterten ihm ins Ohr, bevor sie sich geschmeidig von ihm entfernte und Suu ihre Bewegungen auf der gegenüberliegenden Seite nachahmte. Mamoru schien für einen Moment verwirrt, als er den Unterschied zwischen Liz und Suu zu realisieren begann – vor allem die merkwürdige Konsistenz von Suus Körper machte ihn stutzig. Doch ein Typ mit Stachelfrisur kam ein wenig dazwischen und schnell stellte sich heraus das es sich um einen Lykantrophen handelte. Yoshino stellte sich schützend vor ihre Freundin und das Herz der Weißhaarigen machte einen Sprung. Sie war erfüllt von Dankbarkeit. Liz blickte zu Mamoru als der Kerl verschwunden war. Ihre Gedanken wanderten zu ihrem Bruder. Mamoru. Sie liebte es, ihn zu ärgern – das war fast schon eine Kunst für sich. Es war nicht so, dass sie ihn nicht respektierte. Ganz im Gegenteil. Mamoru war für sie eine Person, die sie aufrichtig bewunderte. Seine Stärke, seine Unerschütterlichkeit, seine Intelligenz. Alles Eigenschaften, die Liz selbst zu schätzen wusste. Aber es machte ihr eben auch unheimlich viel Spaß, ihn ein wenig aus der Fassung zu bringen, ihn zu reizen. Seine Reaktion auf den "Wackelpudding-Arm" von Suu war einfach zu köstlich gewesen. Natürlich konnte der Yuuki Satoko hier nicht trainieren, aber dafür blieb ja auch noch später Zeit. Das Wassermädchen und die Blauhaarigen wollten direkt schwimmen gehen und unser ehemaliger Fiesling machte seinem Ruf alle Ehre. Liz funkelte ihn finster an. Sie schmunzelte dann aber wieder. Denn sein Blick auf ihre Oberweite war zu offensichtlich. Die Weißhaarige legte eine Hand auf seine Brust "Mamoru" flüsterte sie mit anzüglicher Stime ".....Du hättest wirklich rechtzeitig kommen sollen". murmelte sie mit einem leicht provokanten Ton. "Suu hat mir geholfen, aber bis alles gut verpackt war...hat schon ziemlich lange gedauert." Sie zwinkerte ihm zu. Sie huschte mit den Fingern ihrer anderen Hand teuflisch über seinen Nacken. Da war sie wieder die animalische Bewegung, die niemals einem Menschen zuzuordnen war. Doch statt ihn weiter zu umgarnen schnappte sie ihn und würde ihn in den Pool werfen. Rein von der körperlichen Stärke war sie ih durch ihre natürlichen Gegebenheiten ohne aktive Kräfte überlegen. "Sowas sagt man nicht!" Meinte sie und plusterte ein wenig ihre Backen auf. Ja er war wirklich unfreundlich gewesen, daher hatte sie entschieden das sein Kopf eine Abkühlung brauchte. Die Anderen hatten sicher nicht gehört was er freches gesagt hatte was auch besser so war. "Ihm war schrecklich heiß nur, keine Sorge!" Meinze Liz und sie grinste unschuldig in die Richtung der anderen Mädels. Die Volkihar streckte sich ein wenig und so kam ihre Weiblichkeit nur mehr zur Geltung, dabei seufzte sie mädchenhaft und bewegte sich dann ellegant zum Einstieg in das Poolbecken. "Klasse Sprung eben!" Meinte sie noch in Richtung von Satoko und zeigte ihr einen begeisterten Daumen nach oben.
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Re: Pool
Suu nickte nochmal lächelnd auf die Worte von Satoko wegen des Badeanzugs, ehe sich dann auch der Rest der es noch nicht getan hatte umzog. Suu bekam dabei auch ein paar Instruktionen von Liz an die sie sich halten sollte um Mamoru den Halbruder der Weißhaarigen ein wenig zu ärgern. Suu hatte es auch so verstanden, dass es ihm nicht schaden würde, daher nicht böse und gemein war und aus diesem Grund machte sie auch mit und hatte sich in eine fast exakte Kopie von Liz verwandelt, zumindest was das Aussehen anbelangte. Auf dem Weg nach draußen komplimentierten die 4 Mädels die jeweiligen Aussehen. Alle waren sie hpbsch, sahen gut aus. Liz ging sogar noch etwas weiter, vorallem gegenüber Yoshino, zwinkerte ihr auch zu und genau wie Suu sprach sie der Blauhaarigen auch gut zu, ebenfalls Satoko unterstützte die Genin. Bedankte sich Yoshino auch wobei sie kurz zu dem Blobmädchen schaute wo die Weißhaarige von Jungs sprach, welche sich die Blauhaarige locker angeln könnte. Suu überlegte daraufhin kurz etwas und meinte dann: "Yoshino suchen sich schon die Person die Yoshino mögen." Das die Genin innerlich sowie äußerlich schön bzw. hübsch war hatte Suu ja auch schon gesagt und auch Liz erwähnte das Ganze nochmal und gab sich als Expertin. Suu lächelte. Alle meinten es ja auch ehrlich. Hatte Suu auch Yoshinos Gesichtsausdruck gesehen, sie wusste das sie sich über die Worte und Unterstützung freute. Das hatte sie ja schon öfters bei ihr gesehen, auch wenn nur wenige Worte fielen. Wackelte auch ein wenig die Antenne auf Suus Kopf umher, was vermutlich etwas lustig aussah, da sie ja gerade in Liz gestallt war. Die Weißhaarige hatte eben ja auch schon gelacht.
Ging es dann zum Poolbereich wo sie auf Mamoru traffen und hier machte Suu dann alles soweit nach was Bewegungen anging was Liz auch tat nur eben Seitenverkehrt, da sie sich den anderen Arm des Schwarzhaarigen schnappte. Sprechen tat Suu hier kaum, aber verrieten die paar Worte sie wohl, genauso wie ihre Antenne und eben das sie sich anders anfühlte. Mamoru jedenfalls war sichtlich verwirrt, wohl auch etwas angekelt so wie er sprach. Nahm Suu das jetzt in dieser Situation aber ihm gerade nicht krumm, sondern kicherte nur ein wenig mädchenhaft und lächelte dabei schelmisch, so wie es Liz auch konnte. Das hatte sie sich abgeguckt. Suu ahmte sie ja nach. Zudem zog Mamoru seinen Arm ja auch nicht zurück und naja Suus Körper bzw. Konsistenz die war ja nicht normal und wer das nicht kannte für den konnte es Unbehagen auslösen ja.
Wurden sie dann aber auch unterbrochen von einem lauten Jungen der Liz direkt ansprach und sie sich beide dann von Mamoru andwandten. Yoshino stellte sich auch schützend vor die Weißhaarige und auch Suu befürwortete, dass Liz eine Freundin war. Stellte sich die Weißhaarige dem Jungen aber auch vor und die Situation regelte sich schnell. Gehörte er dem Rudel an, sein Name war Bokuto und sein Kollege mit den roten Haaren entschuldigte sich auch etwas für ihn und zogen beide dann wenig spätervon dannen. Hatte Suu aber noch deutlich hören können, sagte aber dazu nichts weiter. Sie hatte sich nur zurückverwandelt und sich dann vorgestellt. "Danke, du auch!" rief sie dem Jungen noch hinterher, das er auch Spaß haben sollte so wie er meinte das Suu es haben sollte. Stellte sie sich dann auch nochmal Mamoru vor der nur ein knappes Hi von sich gab. Suu lächelte einfach breit und meinte dann noch: "Wenn Mamoru sich fragen was Suu sein, dann kurze Antwort sein Wassermädchen und anfühlen wie Wackelpudding!" Sie nahm halt an das er sich da wohl irgendwie sowas dachte oder so, daher erklärte sie es einfach knapp und gesellte sich anschließend zu Yoshino und fragte nach ob sie mit ins Wasser wollte. Bestätigte Suus Freundin dies und das Blobmädchen floss dann quasi ins Wasser vom Beckenrand und war dann quasi damit verbunden vom Unterkörper her und nahm ihre große Tropfenform an, was mit dem Bikini zusammen doch schon witzig aussah. Sie wartete da auf Yoshino, während Satoko bereits im Wasser plantschte und eben ja einen Bauchklatscher hingelegt hatte.
W#hrenddessen unterhielten Liz und Mamoru sich wohl auch. Gut das Suu seine geflüsterten Worte nicht mitbekommen hatte, dann wäre sie wohl böse geworden, weil er Dinge gesagt hatte die nicht nett waren und auch gar nicht auf sie hier zutrafen. Plötzlich flog der Schwarzhaarige aber dann ins Wasser, wobei Suu hörte was Liz gesagt hatte und drehte sich der große Tropfen mit den grünen Augen in ihre Richtung. "Oh haben Mamoru was unanstendiges gesagt?" kam es von dem Blobmädchen, wobei man gerade in dieser Form ihren Mund nicht sehen konnte. Hatte Liz ihn da gerade reingeworfen? Das hatte Suu so nicht gesehen. Die Weißhaarige meinte aber, dass ihm wohl heiß gewesen war und grinste Liz auch unschuldig. "Haben Liz Mamoru geworfen? Dann sein Liz super stark!" kam es noch von dem Blob nachfragend, was man als Kompliment auffassen konnte wenn es so war.
Anschließend drehte der Wassertropfen mit Bikini sich, was wegen der rundlichen Form amüsant anzusehen war, dann auch wieder auf der Wasseroberfläche und schaute kurz wie es Mamoru ging. Ertrunken war er ja sicher nicht, oder konnte er nicht schwimmen?
Danach "schwamm" Suu Richtung Yoshino, was sicherlich aufsehenerregend war, weil wan sah man jemanden wie Suu in dieser Form halt "schwimmen?" wenn man das so nennen konnte. Aber ja sie schwamm, Wasser war ihr Element, auch wenn sie damit teilweise verbunden war. Das erlaubte ihr Körper einfach. "Was wollen Yoshino machen? Bahnen schwimmen?" fragte sie nach. "Und was wollen Satoko, Liz und Mamoru machen?" ging es dann auch an die anderen Drei. Der Schwarzhaarige war ja nun auch Teil der Truppe. Die andere Gruppe bestehend aus den 3 Schülern wo das Haimädchen mit dabei war hatte sich in eine andere Ecke des Pools verzogen und ging dort ihrem Treiben nach.
Ging es dann zum Poolbereich wo sie auf Mamoru traffen und hier machte Suu dann alles soweit nach was Bewegungen anging was Liz auch tat nur eben Seitenverkehrt, da sie sich den anderen Arm des Schwarzhaarigen schnappte. Sprechen tat Suu hier kaum, aber verrieten die paar Worte sie wohl, genauso wie ihre Antenne und eben das sie sich anders anfühlte. Mamoru jedenfalls war sichtlich verwirrt, wohl auch etwas angekelt so wie er sprach. Nahm Suu das jetzt in dieser Situation aber ihm gerade nicht krumm, sondern kicherte nur ein wenig mädchenhaft und lächelte dabei schelmisch, so wie es Liz auch konnte. Das hatte sie sich abgeguckt. Suu ahmte sie ja nach. Zudem zog Mamoru seinen Arm ja auch nicht zurück und naja Suus Körper bzw. Konsistenz die war ja nicht normal und wer das nicht kannte für den konnte es Unbehagen auslösen ja.
Wurden sie dann aber auch unterbrochen von einem lauten Jungen der Liz direkt ansprach und sie sich beide dann von Mamoru andwandten. Yoshino stellte sich auch schützend vor die Weißhaarige und auch Suu befürwortete, dass Liz eine Freundin war. Stellte sich die Weißhaarige dem Jungen aber auch vor und die Situation regelte sich schnell. Gehörte er dem Rudel an, sein Name war Bokuto und sein Kollege mit den roten Haaren entschuldigte sich auch etwas für ihn und zogen beide dann wenig spätervon dannen. Hatte Suu aber noch deutlich hören können, sagte aber dazu nichts weiter. Sie hatte sich nur zurückverwandelt und sich dann vorgestellt. "Danke, du auch!" rief sie dem Jungen noch hinterher, das er auch Spaß haben sollte so wie er meinte das Suu es haben sollte. Stellte sie sich dann auch nochmal Mamoru vor der nur ein knappes Hi von sich gab. Suu lächelte einfach breit und meinte dann noch: "Wenn Mamoru sich fragen was Suu sein, dann kurze Antwort sein Wassermädchen und anfühlen wie Wackelpudding!" Sie nahm halt an das er sich da wohl irgendwie sowas dachte oder so, daher erklärte sie es einfach knapp und gesellte sich anschließend zu Yoshino und fragte nach ob sie mit ins Wasser wollte. Bestätigte Suus Freundin dies und das Blobmädchen floss dann quasi ins Wasser vom Beckenrand und war dann quasi damit verbunden vom Unterkörper her und nahm ihre große Tropfenform an, was mit dem Bikini zusammen doch schon witzig aussah. Sie wartete da auf Yoshino, während Satoko bereits im Wasser plantschte und eben ja einen Bauchklatscher hingelegt hatte.
W#hrenddessen unterhielten Liz und Mamoru sich wohl auch. Gut das Suu seine geflüsterten Worte nicht mitbekommen hatte, dann wäre sie wohl böse geworden, weil er Dinge gesagt hatte die nicht nett waren und auch gar nicht auf sie hier zutrafen. Plötzlich flog der Schwarzhaarige aber dann ins Wasser, wobei Suu hörte was Liz gesagt hatte und drehte sich der große Tropfen mit den grünen Augen in ihre Richtung. "Oh haben Mamoru was unanstendiges gesagt?" kam es von dem Blobmädchen, wobei man gerade in dieser Form ihren Mund nicht sehen konnte. Hatte Liz ihn da gerade reingeworfen? Das hatte Suu so nicht gesehen. Die Weißhaarige meinte aber, dass ihm wohl heiß gewesen war und grinste Liz auch unschuldig. "Haben Liz Mamoru geworfen? Dann sein Liz super stark!" kam es noch von dem Blob nachfragend, was man als Kompliment auffassen konnte wenn es so war.
Anschließend drehte der Wassertropfen mit Bikini sich, was wegen der rundlichen Form amüsant anzusehen war, dann auch wieder auf der Wasseroberfläche und schaute kurz wie es Mamoru ging. Ertrunken war er ja sicher nicht, oder konnte er nicht schwimmen?
Danach "schwamm" Suu Richtung Yoshino, was sicherlich aufsehenerregend war, weil wan sah man jemanden wie Suu in dieser Form halt "schwimmen?" wenn man das so nennen konnte. Aber ja sie schwamm, Wasser war ihr Element, auch wenn sie damit teilweise verbunden war. Das erlaubte ihr Körper einfach. "Was wollen Yoshino machen? Bahnen schwimmen?" fragte sie nach. "Und was wollen Satoko, Liz und Mamoru machen?" ging es dann auch an die anderen Drei. Der Schwarzhaarige war ja nun auch Teil der Truppe. Die andere Gruppe bestehend aus den 3 Schülern wo das Haimädchen mit dabei war hatte sich in eine andere Ecke des Pools verzogen und ging dort ihrem Treiben nach.
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Re: Pool
In diesem Post mit verwendet: Mamoru Yuuki
Itsuko:
Nachdem Itsuko Yuichiro fast ertränkt hätte, musste eine andere Lösung her und die drei dachten darüber nach, bis eine Idee gefunden war. Doch da Sameko ihr eigenes Training weiter führen wollte und unter Wasser sowieso atmen konnte, war sie wahrlich kein gutes Testobjekt. Weswegen aktuell nur Yuichiro noch übrig blieb als Versuchskaninchen. Anrüchig umschlang Itsuko Meerjungfrauenschweif den Jungen ein wenig und sie hauchte ihm entsprechende Worte ins Ohr. Er schluckte, gab aber zurück, dass er ihr vertraute. Sie lächelte leicht. Mal seh'n ob ich's halt'n kann. sagte sie dazu. Die drei begaben sich auch etwas Abseits, als sie unwillkommenen Besuch bekamen. Team 4 wollte mit diesen Personen möglichst wenig bis gar nichts zu tun haben. Dabei kamen sie jedoch auch darauf zu sprechen, was Sameko durch die neu geübten Fähigkeiten denn genau könnte und welchen Kampfvorteil dies bringen würde. Sie antwortete darauf und Yuichiro hatte noch weitere Fragen, auf die das Haimädchen ebenfalls einging. Klingt aber so, als wenn's echt nützlich wär', wenn man's komplett beherrsch'n kann. gab auch Itsuko ihren Senf dazu ab.
Beginn TP
Ich geh' mal 'ne Möglichkeit find'n, womit Yu in Zukunft nich' ersäuft. sagte sie dann und tauchte etwas unter Wasser, wo sie versuchte, ihrer eigenen Atmung unter Wasser näher auf den Grund zu gehen. Nachdem sie dies realisiert und halbwegs begriffen hatte, wobei der medizinische Aspekt dazu natürlich vollkommen fehlte, da sie in dem Bereich keine Ahnung hatte, sodass sie sich ganz und gar auf das Fühlen der Aktivität sowie die Auslösung und Auswirkung konzentrieren konnte, wollte sie den nächsten Schritt wagen und etwas ausprobieren. Sie zog Yuichiro am Bein unter Wasser, wobei sie ihn nicht so tief zog wie beim letzten Mal. Sein ganzer Kopf wäre gerade so unterhalb der Wasseroberfläche. Ihre Hände legten sich an seine Wangen und fixierten ihn so. Sanft, aber bestimmt. Er sah sie an, doch sie legte dann auch schon ihre Lippen auf seine und versuchte so Sauerstoff in seinen Körper zu übertragen. Man merkte ihm an, dass es wohl seltsam war, doch er öffnete schließlich leicht wieder die Augen und gab einen Daumen nach oben, woraufhin Itsuko etwas grinste. Nun wollte sie jedoch noch einmal versuchen das Ganze als Blase zu verpacken. Erneut formte sie den Sauerstoff in ihrem eigenen Körper und stieß eine Blase aus, wie sie es auch zuvor schon getan hatte, doch war diese kleine Luftblase viel zu klein. Sie seufzte leicht. Dann ging sie wieder näher an Yuichiro zu. Sie legte ihre Lippen erneut auf seine, und versuchte gegen seine Lippen nun die Blase zu pressen. Dabei bewegte sie ihren Kopf leicht nach hinten, sodass die Blase größer werden würde und sich über seine Nase und seinen Mund gänzlich legen würde. Dann trennte sie sich gänzlich von der Blase, welche nun über Yuichiros Körperteile gespannt wäre, sodass er atmen könnte. Klappt's? fragte sie ihn dann, denn sie konnte unter Wasser sprechen. Er vielleicht nun auch, mit so einer Luftblase? Sobald er in irgendeiner Form reagiert hätte, würde sie mit dem Finger gegen die Blase stupsen, um die Festigkeit zu testen. Ein Stupsen hielt sie aus. Doch Itsuko probierte es auch etwas kräftiger, da platzte die Blase direkt wieder, sodass Itsuko dem Jungen schnell eine neue machte. Sie grinste ihn an. Nun konnte er auch unter Wasser atmen. Zumindest kurzzeitig.
(Ende TP: 747 + 370 = 1117 Wörter / 900 Wörtern)
Sie drückte ihren Körper wieder dichter an den Jungen heran und würde mit einer Hand erneut in seine Badehose gleiten. Nun musste er ja nicht mehr fürchten, zu ertrinken.
Mamoru:
Das Ganze hatte er sich irgendwie anders vorgestellt als es sich nun entwickelte. Bevor er sich versah hatte Mamoru zwei augenscheinliche Liz's an jeweils einem Arm hängen, wobei die eine sich anfühlte wie kühler Wackelpudding. Was überraschend kam und auf Grund dessen irgendwie auch ein bisschen ekelig. Wer steckte schon gerne den halben Arm in Wackelpudding? Zuvor hatte er jedoch noch kurz mit Satoko gesprochen. Sie wollten noch einen Zeitpunkt für das Training finden, doch hier war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, was sie wohl beide einsahen. Aber verschoben war ja nicht aufgehoben. Und da Liz ihn so lieb darum gebeten hatte war er auch gewillt, der Bitte nachzukommen. Das Armdrücken wurde jedoch jeh beendet, als zwei andere Typen Liz anquatschten. Der eine etwas forscher als der andere, doch kam Yoshino ihr zur Hilfe. Innerlich dachte sich Mamoru schon, was für eine Hilfe das Mädchen schon sein könnte, doch er behielt zumindest diesen Gedanken für sich. Der Wackelpudding schien wieder ihre normale Gestalt anzunehmen und stellte sich als Suu vor. Er antwortete auf sie und bekam dabei noch eine etwas genauere Erklärung was sie war. Ein Wassermädchen. Mamoru musterte sie nun doch etwas interessierter. Denn sie war ganz offensichtlich kein Mensch, was bei ihm Pluspunkte einfuhr. Doch bevor er weiter fragen konnte waren drei der vier Mädchen im Wasser, wobei jede von ihnen ihre ganz eigene Art hatte ins kühle Nass zu kommen. Am faszinierensten war wohl wirklich Suu, da sie regelrecht ins Wasser floss und eins zu werden schien mit dem feuchten Element. Mamoru sah sie einen Moment länger an, ehe er sich Liz zuwandte. Recht unverblümt raunte er ihr seine Meinung zu, jedoch wanderte sein Blick dann doch auch einmal zu ihrer Oberweite. Er spürte plötzlich ihre Hand auf seiner Brust und sie flüsterte mit anzüglichem Ton in der Stimme zurück. Hätte ich... aber ich glaube ich habe dich trotzdem lieber ganz ohne. meinte er und schmunzelte etwas spitzbübisch. Ihre Hand bewegte sich teuflisch und unmenschlich zu seinem Nacken, sodass ihm ein angenehmer Schauer den Rücken herunter lief bei der Berührung. Für die meisten wäre dies wohl absolut unangenehm, weil es animalisch wirkte. Doch Mamoru begrüßte dies sehr. Doch plötzlich griff sie fester nach ihm und er flog geradewegs in den Pool. Mit einem gewaltigen Platsch, welches ordentlich spritzte, tauchte er ins Wasser ein. Jedoch kam er wenig später wieder ein wenig nach Luft schnappend hoch. Seine sonst so stachelige Frisur war nun jedoch glatter.. Er fuhr sich mit einer Hand durch durch Haar, um dieses aus dem Gesicht zu bekommen. Hey! protestierte er etwas, als Liz erklärte, ihm wäre heiß gewesen. Er warf ihr einen finsteren Blick zu. Suu reagierte ebenfalls prompt. Ich habe gar nichts unanständiges gesagt. Ich sage immer nur die Wahrheit. sagte er, sich halb rechtfertigend und halb... naja... geflunkert. Und natürlich ist sie stark. Bei den Eltern doch kein Wunder. Glaubst du etwa jemand in unserer Familie ist schwach? kam es, fast schon ein wenig empört von ihm. Die Halbuntote begab sich in der Zwischenzeit auch ins Wasser. Dabei war sie mal wieder an Eleganz kaum zu übertreffen. Suu fragte schließlich, was sie alle machen wollten. Wobei das Wassermädchen allgemein faszinierend war. Sie schien in dieser Form keinen Mund mehr zu haben und nahezu eins mit dem Wasser zu sein. So ganz verstand Mamoru die Möglichkeit einer solchen Existenz nicht, was es für ihn jedoch nicht weniger interessant machte. Mamoru antwortete auf die Frage jedoch nicht und wartete ab, was Liz sagen würde. Doch gegen ein paar Bahnen schwimmen hätte er selbst auch nichts.
Itsuko:
Nachdem Itsuko Yuichiro fast ertränkt hätte, musste eine andere Lösung her und die drei dachten darüber nach, bis eine Idee gefunden war. Doch da Sameko ihr eigenes Training weiter führen wollte und unter Wasser sowieso atmen konnte, war sie wahrlich kein gutes Testobjekt. Weswegen aktuell nur Yuichiro noch übrig blieb als Versuchskaninchen. Anrüchig umschlang Itsuko Meerjungfrauenschweif den Jungen ein wenig und sie hauchte ihm entsprechende Worte ins Ohr. Er schluckte, gab aber zurück, dass er ihr vertraute. Sie lächelte leicht. Mal seh'n ob ich's halt'n kann. sagte sie dazu. Die drei begaben sich auch etwas Abseits, als sie unwillkommenen Besuch bekamen. Team 4 wollte mit diesen Personen möglichst wenig bis gar nichts zu tun haben. Dabei kamen sie jedoch auch darauf zu sprechen, was Sameko durch die neu geübten Fähigkeiten denn genau könnte und welchen Kampfvorteil dies bringen würde. Sie antwortete darauf und Yuichiro hatte noch weitere Fragen, auf die das Haimädchen ebenfalls einging. Klingt aber so, als wenn's echt nützlich wär', wenn man's komplett beherrsch'n kann. gab auch Itsuko ihren Senf dazu ab.
Beginn TP
Ich geh' mal 'ne Möglichkeit find'n, womit Yu in Zukunft nich' ersäuft. sagte sie dann und tauchte etwas unter Wasser, wo sie versuchte, ihrer eigenen Atmung unter Wasser näher auf den Grund zu gehen. Nachdem sie dies realisiert und halbwegs begriffen hatte, wobei der medizinische Aspekt dazu natürlich vollkommen fehlte, da sie in dem Bereich keine Ahnung hatte, sodass sie sich ganz und gar auf das Fühlen der Aktivität sowie die Auslösung und Auswirkung konzentrieren konnte, wollte sie den nächsten Schritt wagen und etwas ausprobieren. Sie zog Yuichiro am Bein unter Wasser, wobei sie ihn nicht so tief zog wie beim letzten Mal. Sein ganzer Kopf wäre gerade so unterhalb der Wasseroberfläche. Ihre Hände legten sich an seine Wangen und fixierten ihn so. Sanft, aber bestimmt. Er sah sie an, doch sie legte dann auch schon ihre Lippen auf seine und versuchte so Sauerstoff in seinen Körper zu übertragen. Man merkte ihm an, dass es wohl seltsam war, doch er öffnete schließlich leicht wieder die Augen und gab einen Daumen nach oben, woraufhin Itsuko etwas grinste. Nun wollte sie jedoch noch einmal versuchen das Ganze als Blase zu verpacken. Erneut formte sie den Sauerstoff in ihrem eigenen Körper und stieß eine Blase aus, wie sie es auch zuvor schon getan hatte, doch war diese kleine Luftblase viel zu klein. Sie seufzte leicht. Dann ging sie wieder näher an Yuichiro zu. Sie legte ihre Lippen erneut auf seine, und versuchte gegen seine Lippen nun die Blase zu pressen. Dabei bewegte sie ihren Kopf leicht nach hinten, sodass die Blase größer werden würde und sich über seine Nase und seinen Mund gänzlich legen würde. Dann trennte sie sich gänzlich von der Blase, welche nun über Yuichiros Körperteile gespannt wäre, sodass er atmen könnte. Klappt's? fragte sie ihn dann, denn sie konnte unter Wasser sprechen. Er vielleicht nun auch, mit so einer Luftblase? Sobald er in irgendeiner Form reagiert hätte, würde sie mit dem Finger gegen die Blase stupsen, um die Festigkeit zu testen. Ein Stupsen hielt sie aus. Doch Itsuko probierte es auch etwas kräftiger, da platzte die Blase direkt wieder, sodass Itsuko dem Jungen schnell eine neue machte. Sie grinste ihn an. Nun konnte er auch unter Wasser atmen. Zumindest kurzzeitig.
(Ende TP: 747 + 370 = 1117 Wörter / 900 Wörtern)
Sie drückte ihren Körper wieder dichter an den Jungen heran und würde mit einer Hand erneut in seine Badehose gleiten. Nun musste er ja nicht mehr fürchten, zu ertrinken.
Mamoru:
Das Ganze hatte er sich irgendwie anders vorgestellt als es sich nun entwickelte. Bevor er sich versah hatte Mamoru zwei augenscheinliche Liz's an jeweils einem Arm hängen, wobei die eine sich anfühlte wie kühler Wackelpudding. Was überraschend kam und auf Grund dessen irgendwie auch ein bisschen ekelig. Wer steckte schon gerne den halben Arm in Wackelpudding? Zuvor hatte er jedoch noch kurz mit Satoko gesprochen. Sie wollten noch einen Zeitpunkt für das Training finden, doch hier war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, was sie wohl beide einsahen. Aber verschoben war ja nicht aufgehoben. Und da Liz ihn so lieb darum gebeten hatte war er auch gewillt, der Bitte nachzukommen. Das Armdrücken wurde jedoch jeh beendet, als zwei andere Typen Liz anquatschten. Der eine etwas forscher als der andere, doch kam Yoshino ihr zur Hilfe. Innerlich dachte sich Mamoru schon, was für eine Hilfe das Mädchen schon sein könnte, doch er behielt zumindest diesen Gedanken für sich. Der Wackelpudding schien wieder ihre normale Gestalt anzunehmen und stellte sich als Suu vor. Er antwortete auf sie und bekam dabei noch eine etwas genauere Erklärung was sie war. Ein Wassermädchen. Mamoru musterte sie nun doch etwas interessierter. Denn sie war ganz offensichtlich kein Mensch, was bei ihm Pluspunkte einfuhr. Doch bevor er weiter fragen konnte waren drei der vier Mädchen im Wasser, wobei jede von ihnen ihre ganz eigene Art hatte ins kühle Nass zu kommen. Am faszinierensten war wohl wirklich Suu, da sie regelrecht ins Wasser floss und eins zu werden schien mit dem feuchten Element. Mamoru sah sie einen Moment länger an, ehe er sich Liz zuwandte. Recht unverblümt raunte er ihr seine Meinung zu, jedoch wanderte sein Blick dann doch auch einmal zu ihrer Oberweite. Er spürte plötzlich ihre Hand auf seiner Brust und sie flüsterte mit anzüglichem Ton in der Stimme zurück. Hätte ich... aber ich glaube ich habe dich trotzdem lieber ganz ohne. meinte er und schmunzelte etwas spitzbübisch. Ihre Hand bewegte sich teuflisch und unmenschlich zu seinem Nacken, sodass ihm ein angenehmer Schauer den Rücken herunter lief bei der Berührung. Für die meisten wäre dies wohl absolut unangenehm, weil es animalisch wirkte. Doch Mamoru begrüßte dies sehr. Doch plötzlich griff sie fester nach ihm und er flog geradewegs in den Pool. Mit einem gewaltigen Platsch, welches ordentlich spritzte, tauchte er ins Wasser ein. Jedoch kam er wenig später wieder ein wenig nach Luft schnappend hoch. Seine sonst so stachelige Frisur war nun jedoch glatter.. Er fuhr sich mit einer Hand durch durch Haar, um dieses aus dem Gesicht zu bekommen. Hey! protestierte er etwas, als Liz erklärte, ihm wäre heiß gewesen. Er warf ihr einen finsteren Blick zu. Suu reagierte ebenfalls prompt. Ich habe gar nichts unanständiges gesagt. Ich sage immer nur die Wahrheit. sagte er, sich halb rechtfertigend und halb... naja... geflunkert. Und natürlich ist sie stark. Bei den Eltern doch kein Wunder. Glaubst du etwa jemand in unserer Familie ist schwach? kam es, fast schon ein wenig empört von ihm. Die Halbuntote begab sich in der Zwischenzeit auch ins Wasser. Dabei war sie mal wieder an Eleganz kaum zu übertreffen. Suu fragte schließlich, was sie alle machen wollten. Wobei das Wassermädchen allgemein faszinierend war. Sie schien in dieser Form keinen Mund mehr zu haben und nahezu eins mit dem Wasser zu sein. So ganz verstand Mamoru die Möglichkeit einer solchen Existenz nicht, was es für ihn jedoch nicht weniger interessant machte. Mamoru antwortete auf die Frage jedoch nicht und wartete ab, was Liz sagen würde. Doch gegen ein paar Bahnen schwimmen hätte er selbst auch nichts.
- Yūichirō Hyakuya
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
~Endlich Team Wasser!~
Die ganze Situation war irgendwie absurd, aber zugleich fesselnd. Da war ich im Wasser direkt bei Sameko und Itsuko. Eigentlich lernten wir nur etwas, aber die Situation war wegen dem zwischen der Rothaarigen und mir irgendwie verrucht. Während um uns herum der Poolbereich immer belebter wurde. Ich konnte die leisen Gespräche der anderer Spaten natürlich noch teilweise hören, aber meine Aufmerksamkeit war auf etwas ganz anderes gerichtet. Sameko war in der Nähe, wollte sich aber auf ihr Natur Chakra-Training konzentrieren und sie versuchte, zumindest konnte man das anhand ihrer Erklärung annehmen die natürlichen Energien zu spüren, die sie umgaben. Es war faszinierend, wie ernst sie das Ganze nahm. Augenscheinlich hatte unser Mini-Megalodon wirklich keine Lust mehr in einem erneuten Kampf gegen ein anderes Team zu unterliegen. Durch ihre Erklärung über die Natur wirkte sie irgendwie erwachsener für einen Moment. Ich wusste nicht ob es daran lag das ich allgemein scharf war oder aber ob ich dieser erwachseneren Art gerade einfach nur etwas abgewinnen konnte. Wie dem auch sei Sameko wirkte heißer auf mich als normalerweise. "Hoffentlich kann der Lehrer auch helfen, ich find immer noch das die meisten einfach unfähig sind..." Beschwerte ich mich direkt. "Aber wenn das so funktionieren würde, dann könntest du Angriffe aus dem Hinterhalt im Vorfeld herausfinden. Das macht es einfacher für uns." Ich zeigte ihr einen Daumen hoch. Der andere Vorschlag mit den Gegnern ins Wasser zu bekommen war ein entscheidender Punkt. "Wir müssten ein Meer erschaffen können, nicht nur ein wenig Wasser. Wirklich eine Tiefsee. Meinst du das ist vielleicht möglich? Ihr Beide zusammen, ihr habt ja Beide Suiton vielleicht kombiniert mit der Natur?" Eine offene Frage, so richtig Plan davon hatte ich nicht. Das Gespräch wurde beendet an dieser Stelle, denn ich wurde abgelenkt von etwas... oder besser gesagt jemand Anderem. Itsuko. Sie war ein Mysterium für sich, besonders ihre dämonische Gestalt. Äußerlich halb Mensch, halb Fischwesen? War nicht nur atemberaubend anzusehen, sondern auch gefährlich. Ihre Bewegungen waren fließend und elegant. Allgemein war es schwer für mich den Blick von ihr abzuwenden. Und obwohl sie gefährlich war, zog mich genau das irgendwie an. Es war dieses Spiel mit dem Feuer oder in ihrem Fall mit dem Wasser, dass mich faszinierte. Gleichzeitig aber auch seltsam nervös machte. Ich wusste, dass sie mich hier, ohne mein Schwert innerhalb von Sekunden umbringen könnte, wenn sie es wollte. Aber gerade diese Gefahr machte es für mich so... verlockend. Wir hatten ja nun schon öfter etwas miteinander, waren feste Partner. Aber seit sie mich mit ihrer eigentlich wahren Gestallt im sexuellen Sinne berührt hatte...spielten meine Hormone völlig verrückt sobald ich in ihrer Nähe war. Ich konnte nicht anders, als mich von ihrer Präsenz anziehen zu lassen. Sie schien das zu bemerken und mit diesem Wissen zu spielen. Genau wie in diesem Moment, als sie ihren Fischschweif um mich gelegt hatte und genau wusste wie sie ihre Hände verührerisch positionieren musste. Ihre Nähe machte mich nervös, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. "Ich vertraue dir, selbst wenn mir etwas passiert...." sagte ich klar. Das obwohl mein Kopf vor widersprüchlichen Gedanken ein wenig Karusell furh. Warum war sie nur so verdammt heiß!? Und warum, bei allen Göttern, hatte ich das Gefühl, dass ich hier vielleicht das größte Risiko meines Lebens einging? Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber ich merkte, wie mein Körper leicht zitterte. War es die Aufregung oder einfach nur die Anspannung? Itsuko grinste mich an, bevor sie unter Wasser abtauchte. Ich wusste, was als Nächstes kommen würde oder zumindest hatte ich eine grobe Vorstellung davon. Sie wollte einen Weg finden, wie ich unter Wasser atmen konnte. Klang erstmal verrückt, aber wenn die beiden Wasserexperten glaubten es war möglich dann konnte man das sicher schaffen. Wobei in unserer verrückten Welt, wo Dämonen und andere übernatürliche Wesen existieren, war das eigentlich gar nicht mal so abwegig? Ich schloss kurz die Augen und konzentrierte mich, während ich spürte, wie sie mich an meinem Bein nach unten zog. Sie war stark, stärker, als man es von jemandem erwarten würde, der so zierlich aussah. Unter Wasser war alles anders. Die Geräusche waren gedämpft, und die Bewegungen wurden langsamer. Ich konnte sehen, wie Itsuko sich vor mir positionierte, ihre Augen fixierten mich, und für einen Moment fühlte ich mich fast... verloren in ihrem Blick. Dann legte sie ihre Lippen auf meine. Ich konnte spüren, wie sie versuchte, mir die Luft zu geben, die ich brauchte, um unter Wasser zu überleben. Nichts desto trotz wurde es erotischer in einem Kopf, hier mit ihr herum zu machen trotz der Trainingssituation war dies ein starker Gedanke in meinem Kopf. Doch das merkwürdige Gefühl selbst war gerade der Fokus. Es war so seltsam was ich dort atmete. Es war fast als würde ich flüssige Luft einatmen. Zuerst war es unangenehm, aber dann spürte ich, wie meine Lungen mit dem gefüllt wurden, was ich brauchte. Die Panik, die sich zuerst in mir aufgebaut hatte, ließ schnell nach, und ich gab Itsuko einen Daumen hoch. Es funktionierte. Irgendwie. Es fühlte sich fremd an, aber es funktionierte tatsächlich. Ich konnte nicht anders, als leicht zu grinsen, während ich sie ansah. Ihre Lippen kamen erneut auf meinen, und ich spürte, wie sie eine Blase formte, die sich um meinen Mund und meine Nase legte. Diese Blase war stabiler als vorher, und ich konnte tatsächlich atmen. Es war ein komisches Gefühl, aber es funktionierte. Sie fragte nach Bestätigung und ich konnte es hören, obwohl wir uns unter Wasser befanden. Es war seltsam, ihre Stimme auf diese Weise zu hören. Ich nickte leicht und formte mit meinen Lippen ein leises "Ja". Welches man ebenfalls nun hören konnte. Also war die Verständigung unter Wasser nun ebenfalls so direkt möglich. Meine Zurückhaltung was das sprechen anbelangte konnte also nun schwinden. Sie testete die Blase auf ihre Stabilität und schnell zeigte sich das das Ganze ein voller Erfolg war. Ich konnte spüren, wie sie näher an mich herankam, ihren Körper enger an meinen drückte. Dann glitt ihre Hand wieder tiefer, direkt in meine Badehose hinein. Ich war gedanklich sehr weit entfernt davon Widerstand zu leisten. Im Gegenteil. Ich sehnte mich sehr nach dieser Berührung. Meine Gedanken, die eben noch beim Überleben, bei der Möglichkeit, unter Wasser zu kämpfen und unsere Gegner zu besiegen kurz gewesen waren, verblassten direkt. Es gab nur noch Itsuko, und ich war vollkommen in ihren Bann gezogen. Mein Atem ging schneller, bedeutete dies das der Sauerstoff in der Blase schneller verbraucht werden würde? Dieser Gedanke kam kurz, was ihre Hand da tat war wichtiger. Ihre Berührungen, ihre Nähe, all das machte mich wahnsinnig. Ich wollte mehr von ihr, mehr von diesem gefährlichen Ausdruck in ihren Augen, mehr von der Art der Verführung die sie ausstrahlte. Ihre dämonische Natur war nichts, wovor ich Angst hatte , nein im Gegenteil, sie erregte mich. Wieder kam mir der Gedanken das es vielleicht einfach das Spiel mit dem Feuer war das mich so fesselte. Die Tatsache, dass sie mich theoretisch jederzeit ertränken oder verschlingen könnte was die Sache nur noch aufregender machte. "Verdammt....Itsuko..." murmelte ich stöhnend. Meine Stimme unter Wasser leiser und belegt von Erregung. Weitere Worte blieben mir im Hals stecken. Sameko war irgendwo in der Nähe, beschäftigt mit ihrem Training, und der Lärm des Pools war gedämpft. Alles, was zählte, war dieser Moment! Ihr Griff zeigte dämonische Stärke, sie hatte eine gewisse hinterhältige aber sehr verführerische Ausstrahlung. Es machte mich einfach wahnsinnig. *Fuck, warum bist du nur so...heiß...* Meine Gedanken waren zu durcheinander, um weitere Worte zu finden. Sie war gefährlich, ja. Sie war tödlich. Aber sie war auch unglaublich sexy, und das ließ mich alles andere vergessen! Es gab definitiv schlimmere Dinge als von einer Meerjungfrau einen herunter geholt zu bekommen. Aber ob das hier wirklich der passende Ort für sowas war, vorallem da der Poolbereich sich so gefüllt hatte? Mein Verlangen war groß sie auch zu berühren, aber dafür benötigte ich wohl einen Schubs in die richtige Richtung. Denn mit den Pfeilerkindern anwesend, wurde die Szene gefährlicher. Sameko war ebenfalls da, ich hatte ihre Daumen hoch natürlich bemerkt, aber das bedeutete auch das sie das hier sehen könnte....oh gott?
Die ganze Situation war irgendwie absurd, aber zugleich fesselnd. Da war ich im Wasser direkt bei Sameko und Itsuko. Eigentlich lernten wir nur etwas, aber die Situation war wegen dem zwischen der Rothaarigen und mir irgendwie verrucht. Während um uns herum der Poolbereich immer belebter wurde. Ich konnte die leisen Gespräche der anderer Spaten natürlich noch teilweise hören, aber meine Aufmerksamkeit war auf etwas ganz anderes gerichtet. Sameko war in der Nähe, wollte sich aber auf ihr Natur Chakra-Training konzentrieren und sie versuchte, zumindest konnte man das anhand ihrer Erklärung annehmen die natürlichen Energien zu spüren, die sie umgaben. Es war faszinierend, wie ernst sie das Ganze nahm. Augenscheinlich hatte unser Mini-Megalodon wirklich keine Lust mehr in einem erneuten Kampf gegen ein anderes Team zu unterliegen. Durch ihre Erklärung über die Natur wirkte sie irgendwie erwachsener für einen Moment. Ich wusste nicht ob es daran lag das ich allgemein scharf war oder aber ob ich dieser erwachseneren Art gerade einfach nur etwas abgewinnen konnte. Wie dem auch sei Sameko wirkte heißer auf mich als normalerweise. "Hoffentlich kann der Lehrer auch helfen, ich find immer noch das die meisten einfach unfähig sind..." Beschwerte ich mich direkt. "Aber wenn das so funktionieren würde, dann könntest du Angriffe aus dem Hinterhalt im Vorfeld herausfinden. Das macht es einfacher für uns." Ich zeigte ihr einen Daumen hoch. Der andere Vorschlag mit den Gegnern ins Wasser zu bekommen war ein entscheidender Punkt. "Wir müssten ein Meer erschaffen können, nicht nur ein wenig Wasser. Wirklich eine Tiefsee. Meinst du das ist vielleicht möglich? Ihr Beide zusammen, ihr habt ja Beide Suiton vielleicht kombiniert mit der Natur?" Eine offene Frage, so richtig Plan davon hatte ich nicht. Das Gespräch wurde beendet an dieser Stelle, denn ich wurde abgelenkt von etwas... oder besser gesagt jemand Anderem. Itsuko. Sie war ein Mysterium für sich, besonders ihre dämonische Gestalt. Äußerlich halb Mensch, halb Fischwesen? War nicht nur atemberaubend anzusehen, sondern auch gefährlich. Ihre Bewegungen waren fließend und elegant. Allgemein war es schwer für mich den Blick von ihr abzuwenden. Und obwohl sie gefährlich war, zog mich genau das irgendwie an. Es war dieses Spiel mit dem Feuer oder in ihrem Fall mit dem Wasser, dass mich faszinierte. Gleichzeitig aber auch seltsam nervös machte. Ich wusste, dass sie mich hier, ohne mein Schwert innerhalb von Sekunden umbringen könnte, wenn sie es wollte. Aber gerade diese Gefahr machte es für mich so... verlockend. Wir hatten ja nun schon öfter etwas miteinander, waren feste Partner. Aber seit sie mich mit ihrer eigentlich wahren Gestallt im sexuellen Sinne berührt hatte...spielten meine Hormone völlig verrückt sobald ich in ihrer Nähe war. Ich konnte nicht anders, als mich von ihrer Präsenz anziehen zu lassen. Sie schien das zu bemerken und mit diesem Wissen zu spielen. Genau wie in diesem Moment, als sie ihren Fischschweif um mich gelegt hatte und genau wusste wie sie ihre Hände verührerisch positionieren musste. Ihre Nähe machte mich nervös, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. "Ich vertraue dir, selbst wenn mir etwas passiert...." sagte ich klar. Das obwohl mein Kopf vor widersprüchlichen Gedanken ein wenig Karusell furh. Warum war sie nur so verdammt heiß!? Und warum, bei allen Göttern, hatte ich das Gefühl, dass ich hier vielleicht das größte Risiko meines Lebens einging? Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber ich merkte, wie mein Körper leicht zitterte. War es die Aufregung oder einfach nur die Anspannung? Itsuko grinste mich an, bevor sie unter Wasser abtauchte. Ich wusste, was als Nächstes kommen würde oder zumindest hatte ich eine grobe Vorstellung davon. Sie wollte einen Weg finden, wie ich unter Wasser atmen konnte. Klang erstmal verrückt, aber wenn die beiden Wasserexperten glaubten es war möglich dann konnte man das sicher schaffen. Wobei in unserer verrückten Welt, wo Dämonen und andere übernatürliche Wesen existieren, war das eigentlich gar nicht mal so abwegig? Ich schloss kurz die Augen und konzentrierte mich, während ich spürte, wie sie mich an meinem Bein nach unten zog. Sie war stark, stärker, als man es von jemandem erwarten würde, der so zierlich aussah. Unter Wasser war alles anders. Die Geräusche waren gedämpft, und die Bewegungen wurden langsamer. Ich konnte sehen, wie Itsuko sich vor mir positionierte, ihre Augen fixierten mich, und für einen Moment fühlte ich mich fast... verloren in ihrem Blick. Dann legte sie ihre Lippen auf meine. Ich konnte spüren, wie sie versuchte, mir die Luft zu geben, die ich brauchte, um unter Wasser zu überleben. Nichts desto trotz wurde es erotischer in einem Kopf, hier mit ihr herum zu machen trotz der Trainingssituation war dies ein starker Gedanke in meinem Kopf. Doch das merkwürdige Gefühl selbst war gerade der Fokus. Es war so seltsam was ich dort atmete. Es war fast als würde ich flüssige Luft einatmen. Zuerst war es unangenehm, aber dann spürte ich, wie meine Lungen mit dem gefüllt wurden, was ich brauchte. Die Panik, die sich zuerst in mir aufgebaut hatte, ließ schnell nach, und ich gab Itsuko einen Daumen hoch. Es funktionierte. Irgendwie. Es fühlte sich fremd an, aber es funktionierte tatsächlich. Ich konnte nicht anders, als leicht zu grinsen, während ich sie ansah. Ihre Lippen kamen erneut auf meinen, und ich spürte, wie sie eine Blase formte, die sich um meinen Mund und meine Nase legte. Diese Blase war stabiler als vorher, und ich konnte tatsächlich atmen. Es war ein komisches Gefühl, aber es funktionierte. Sie fragte nach Bestätigung und ich konnte es hören, obwohl wir uns unter Wasser befanden. Es war seltsam, ihre Stimme auf diese Weise zu hören. Ich nickte leicht und formte mit meinen Lippen ein leises "Ja". Welches man ebenfalls nun hören konnte. Also war die Verständigung unter Wasser nun ebenfalls so direkt möglich. Meine Zurückhaltung was das sprechen anbelangte konnte also nun schwinden. Sie testete die Blase auf ihre Stabilität und schnell zeigte sich das das Ganze ein voller Erfolg war. Ich konnte spüren, wie sie näher an mich herankam, ihren Körper enger an meinen drückte. Dann glitt ihre Hand wieder tiefer, direkt in meine Badehose hinein. Ich war gedanklich sehr weit entfernt davon Widerstand zu leisten. Im Gegenteil. Ich sehnte mich sehr nach dieser Berührung. Meine Gedanken, die eben noch beim Überleben, bei der Möglichkeit, unter Wasser zu kämpfen und unsere Gegner zu besiegen kurz gewesen waren, verblassten direkt. Es gab nur noch Itsuko, und ich war vollkommen in ihren Bann gezogen. Mein Atem ging schneller, bedeutete dies das der Sauerstoff in der Blase schneller verbraucht werden würde? Dieser Gedanke kam kurz, was ihre Hand da tat war wichtiger. Ihre Berührungen, ihre Nähe, all das machte mich wahnsinnig. Ich wollte mehr von ihr, mehr von diesem gefährlichen Ausdruck in ihren Augen, mehr von der Art der Verführung die sie ausstrahlte. Ihre dämonische Natur war nichts, wovor ich Angst hatte , nein im Gegenteil, sie erregte mich. Wieder kam mir der Gedanken das es vielleicht einfach das Spiel mit dem Feuer war das mich so fesselte. Die Tatsache, dass sie mich theoretisch jederzeit ertränken oder verschlingen könnte was die Sache nur noch aufregender machte. "Verdammt....Itsuko..." murmelte ich stöhnend. Meine Stimme unter Wasser leiser und belegt von Erregung. Weitere Worte blieben mir im Hals stecken. Sameko war irgendwo in der Nähe, beschäftigt mit ihrem Training, und der Lärm des Pools war gedämpft. Alles, was zählte, war dieser Moment! Ihr Griff zeigte dämonische Stärke, sie hatte eine gewisse hinterhältige aber sehr verführerische Ausstrahlung. Es machte mich einfach wahnsinnig. *Fuck, warum bist du nur so...heiß...* Meine Gedanken waren zu durcheinander, um weitere Worte zu finden. Sie war gefährlich, ja. Sie war tödlich. Aber sie war auch unglaublich sexy, und das ließ mich alles andere vergessen! Es gab definitiv schlimmere Dinge als von einer Meerjungfrau einen herunter geholt zu bekommen. Aber ob das hier wirklich der passende Ort für sowas war, vorallem da der Poolbereich sich so gefüllt hatte? Mein Verlangen war groß sie auch zu berühren, aber dafür benötigte ich wohl einen Schubs in die richtige Richtung. Denn mit den Pfeilerkindern anwesend, wurde die Szene gefährlicher. Sameko war ebenfalls da, ich hatte ihre Daumen hoch natürlich bemerkt, aber das bedeutete auch das sie das hier sehen könnte....oh gott?
- Sameko Hoshigaki
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- Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
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- Vorname: Sameko
- Nachname: Hoshigaki
- Alter: 13
- Größe: 1.41m
- Gewicht: 38kg
- Stats: 26/30
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
"Das denke ich schon shasha. Seine Erklärung vorhin im Kurs hab ich auch verstanden und funktioniert ja alles soweit. Es dauert eben nur. Und alles weitere Frage ich nochmal nach. Dafür hat der Lehrer Toth auch sone Gruppe gemacht über die mobilen Terminals. Das Pfeilerbaby Zhongli kennt sich mit dem Naturchakrazeug ja auch gut aus, der ist ja auch dabei shasha." meinte Sameko dann auf Yuichiros Worte wegen der Fähigkeit der meisten Lehrer wie das rüberkam oder man ihnen bisher geholfen hatte. Früher, also damals in der alten Welt war das ja nicht so toll gewesen. Jetzt schien es aber zu laufen. Also Sameko konnte sich da nun nicht beschweren bisher. Gut sie musste sich in Geduld üben für diese Naturchakrasache, das hatte das Haimädchen schon verstanden. Gab sie sich hier aber auch allergrößte Mühe und wollte das Ganze ja unbedingt lernen und weiterkommen. Daher gab sie sich dem auch hin, ließ Ruhe einkehren wenn es nötig war und stellte ihre sonst so aufgedrehte, lebthafte Art etwas zurück, um sich völlig dem Wasser, den natürlichen Energien zu öffnen. Wegen der Spürfähigkeit welche Sie dann auch nochmal erklärte, was daran nützlich war, bekam das Mädchen auch Zuspruch von ihren beiden Teamkollegen und Freunden. "Jap so seh ich das auch. Ne Spürfähigkeit ist doch super Gura! Dann ist das auch mal egal wenn ich nix seh oder höre, wenn ich da trotzdem wen erspüren kann shasha." waren ihre Worte dann zu den beiden nach deren Gesagtem. Nickte sie auch nochmal auf Yus Worte. "Ohja das wär auch super." Hinterhalte funktionierten dann nicht mehr ja. Sameko freute sich auf ihre neuen Fähigkeiten, dass sie das erlernen konnte, fähig dazu war. Sah man ihr sicherlich auch an die Begeisterung. Aber um das alles effizient nutzen zu können musste das Haimädchen weiter üben, die Kräfte weiter trainieren, denn da war sie noch am Anfang. Fortschritte hatte sie aber schon gemacht, immer so Stück für Stück sammelte sich da bei ihr was an, mehrere Puzzleteile die sie zusammenfügen konnte und das Bild größer wurde. "Hmm das sollte drin sein shasha. Also ich hab mal gehört das es da irgend sone Technik geben soll womit man ne gigantöse Megawassermasse ausspucken können soll irgendwie. Müsste man vielleicht mal gucken, vielleicht steht davon ja was im Archiv. Oder wen finden der super gut in Suiton ist und den fragen shasha. Soviel Wasser wie hmm wie für ne Arena oder so, das sollte groß genug sein. Dann son riesen Wasserball oder Kuppel ja, das ist dann unser Heimvorteil shashashasha." lachte Sameko dann ein wenig wo sie sich noch kurz über eine solche Technik unterhielten, da sowas dem Team gut helfen täte. Für die Hoshigaki war das im Bereich des Möglichen und sie hatte auch Recht mit ihren Worten, dass es so etwas gab.
Aber ging es nun erstmal wieder ans Training. Während Sameko sich um ihre Sache kümmerte, probierte sich ihre rothaarige Nixenfreundin daran eine Technik zu enwickeln, womit sie anderen das atmen Unterwasser ermöglichen wollte. Speziell hier jetzt für Yuichiro, dass er im Wasser nicht aufgeschmissen wäre. Da hatte Itsuko auch ihre eigenen Methoden, wobei ihr dämonischer Meerjungfraueninstinkt also das Verhalten da auch etwas mit reinspielte, halt wie sie mit dem Jungen umging usw. Sameko kpmmerte sich da aber nicht groß weiter drum, würde schon gut gehen und er wäre am Ende keine Wasserleiche. Wäre ein bisschen krass beschissen und sicherlich machte Itsuko sich dann Vorwürfe und wäre auch traurig. Sameko wäre es auch, sie mochte den Schwarzhaarigen ja. Waren sie gute Freunde, ein gutes Team.
Das Haimädchen konzentrierte sich Unterwasser erneut darauf natürliche Energien zusammeln, eins mit dem Wasser zu werden bzw. selbst zum Wasser zu werden also im übertragenen Sinne. Sich soweit zu öffnen. Das gelang Sameko auch bei jedem mal immer besser und sie kam schneller in diesen Zustand wenn man es so nennen wollte wo sie die Energien spürte und dann in sich aufnehmen wollte. Sie ging auch genauso vor wie zuvor, die Schritte die sie getan hatte das sie an die einzelnen Punkte kam. Ließ sich durchströmen und konzentrierte sich dann weiter auf die Spürfähigkeit. Das Gefühl wieder zu bekommen umliegende Quellen zu fühlen. Schaffte sie dies ebenfalls erneut, diesmal auch etwas länger als eben. Sie konnte deutlicher spüren das in direkter Nähe zu ihr eine größere Quelle war. Genauer gesagt waren es Zwei Quellen und sie wusste so ja, dass es Itsuko und Yuichiro waren, aber ohne hinzusehen oder zu hören konnte sie die beiden wo spüren. Gut Hören war Unterwasser sowieso so eine Sache, wenn man nicht gerade über Sonar verfügte. Mit geschlossenen Augen hatte die Weißhaarige sie gespürt, wenn auch nur kurz und war dann für einen Moment aufgetaucht um sich kurz zu sammeln. Dabei hatte sie auch Daumen hoch dann gegeben wo sie wiieder untertauchte und kurz hingesehen was ihre beiden Freunde denn da so trieben. Sie waren schon ziemlich dicht beieinander und hatten Körperkontakt. Das konnte Sameko schon durch das Wasser erkennen. Sie grinste einfach nur etwas, leicht schelmisch, unabhängig ob die beiden es sehen konnten. Schwamm sie nun auch nicht zu den beiden rüber nein, dazu was sagen konnte sie später auch noch. Stattdessen machte Sameko weiter mit ihrem Training und konzentrierte sich erneut. Sammelte wieder die Energien unf fokussierte sich auf das Spüren. Sie wollte sehen wie weit se damit kam und wie lange sie es hinbekam. Genau wie die Male zuvor, öffnete sie bzw. ihren Körper für die natürlichen Energien, ließ sich durchströmen und versuchte sie zu halten und konzentrierte sich dann auf das Spüren, was sie durch die Energien wahrnehmen konnte um sich herum. Kurz flammten dann wieder die Quellen auf welche in ihrer Nähe waren. Itsuko und Yuichiro, wobei Sameko versuchte Unterschiede festzumachen, weil eben hatte es sich als eine große Quelle angefühlt, aber sie wusste ja das es zwei Personen waren, nur eben sehr nah beieinander. Das versuchte sie nun irgendwie mit einfließen zu lassen und was sie sonst so feststellte. Da sie sich weiter darauf konzentrierte, merkte sie auch irgendwann einen gewissen Unterschied, dass es zwei Quellen waren nur eben dicht zusammen. Bei der einen sogar etwas mehr und war es etwas anders. So als wenn da noch eine weitere kleine Quelle hinzukam. Und es war auch wie eine Energie die sie spürte. Itsuko trainierte doch ihre Technik. War das dann diese kleine Quelle gewesen? War es dann Chakra was sie da fühlte? Sameko versuchte sich halt darauf zu konzentrieren was sie da spürte, dass es für sie deutlicher wurde. Löste das Haimädchen ihre Konzentration dann aber wieder und überlegte Unterwasser nochmal weiter. Es klappte ja schon wo, auch wenn sie es nicht lange halten konnte, aber hatte sie ein klarerers Gespür als zu Beginn. Wie weit konnte das gehen? Das Haimädchen wusste ja das noch mehr Leute anwesend waren. Blacky, seine Colastehlende gruselige Schwester, dann dieses komische Blobmädchen, wenn Sameko das eben richtig gesehen hatte und zwei kleine andere Mädchen, wo die Blondine einen dicken Bauchklatscher gemacht hatte ins Wasser.
Sollte sie versuchen auch die zu erspüren? Zwar wollte Team 4 ja so für sich sein zum Trainieren, aber schaden konnte es nicht. Im Gegenteil, es würde Sameko ja helfen wenn dieses Spüren bis zur anderen Seite ging. Oder sogar noch weiter. Je weiter sie das konnte desto besser war es doch oder nicht? Also versuchte sich das Haimädchen dann nun daran. Was mit Itsuko und Yuichiro war und sie da nun trieben, darauf achtete das Haimädchen momentan so nicht. Wenn was war konnten sie sich ja bemerkbar machen oder vielleicht spürte sie das dann auch irgendwie, wenn sie sich wieder konzentrierte. Sameko sammelte sich also wieder Unterwasser und fokussierte sich auf das Spüren, wollte versuchen die andere größere Gruppe zu erfassen. Vielleicht gelang ihr das ja auch hier einen großen "Klumpen" zu spüren, da ja alle auf einen Haufen waren bzw. in der Nähe, das wäre schonmal ein Anfang. Wenn man dem Haimädchen zusah, auch wenn sie Unterwasser war, würde man schon bemerken, dass sie sehr konzentriert bei der Sache war und auch richtig geduldig, ja sehr professionell konnte man sagen oder? Würde sie dann auch nach einiger Zeit was erhaschen von der anderen Beckenseite. Ein kurzes Auflackern so wie eben. Da war was verteilt aber auch wo zusammen.
Schoss Sameko dann anschließend auch nach oben an die Oberfläche. "Shashashashasha, hat funktioniert!" meinte sie dann nicht so laut, mehr zu sich selbst gesprochen. Die freute sich eben, dass ihr Versuch geklappt hatte und sie immer besser wurde. Schaute das Haimädchen dann auch kurz rüber zu der anderen Gruppe, das ssie ehen konnte wo jeder so war. Da war jetzt auch irgendwie so ein großbes Wasserblobding im Wassser. Das musste dieses Wassermädchen sein was sie schonmal gesehen hatte, auch gestern in der Arena. Und Blacky war auch im Wasser das sah sie. Die Hoshigaki wollte sich die Positionen soweit einprägen für den nächsten Versucht. Wobei sie das mit dem Sammeln auch nochmal üben wollte. Und ja vielleicht war es dann auch erstmal gut? Sie hatte ja so ein paar Fragen noch die sie dem Lehrer stellen wollte oder das Pfeilerbaby Zhongli konnte da vielleicht auch helfen. Der kannte sich ja so gut aus.
Aber ging es nun erstmal wieder ans Training. Während Sameko sich um ihre Sache kümmerte, probierte sich ihre rothaarige Nixenfreundin daran eine Technik zu enwickeln, womit sie anderen das atmen Unterwasser ermöglichen wollte. Speziell hier jetzt für Yuichiro, dass er im Wasser nicht aufgeschmissen wäre. Da hatte Itsuko auch ihre eigenen Methoden, wobei ihr dämonischer Meerjungfraueninstinkt also das Verhalten da auch etwas mit reinspielte, halt wie sie mit dem Jungen umging usw. Sameko kpmmerte sich da aber nicht groß weiter drum, würde schon gut gehen und er wäre am Ende keine Wasserleiche. Wäre ein bisschen krass beschissen und sicherlich machte Itsuko sich dann Vorwürfe und wäre auch traurig. Sameko wäre es auch, sie mochte den Schwarzhaarigen ja. Waren sie gute Freunde, ein gutes Team.
Das Haimädchen konzentrierte sich Unterwasser erneut darauf natürliche Energien zusammeln, eins mit dem Wasser zu werden bzw. selbst zum Wasser zu werden also im übertragenen Sinne. Sich soweit zu öffnen. Das gelang Sameko auch bei jedem mal immer besser und sie kam schneller in diesen Zustand wenn man es so nennen wollte wo sie die Energien spürte und dann in sich aufnehmen wollte. Sie ging auch genauso vor wie zuvor, die Schritte die sie getan hatte das sie an die einzelnen Punkte kam. Ließ sich durchströmen und konzentrierte sich dann weiter auf die Spürfähigkeit. Das Gefühl wieder zu bekommen umliegende Quellen zu fühlen. Schaffte sie dies ebenfalls erneut, diesmal auch etwas länger als eben. Sie konnte deutlicher spüren das in direkter Nähe zu ihr eine größere Quelle war. Genauer gesagt waren es Zwei Quellen und sie wusste so ja, dass es Itsuko und Yuichiro waren, aber ohne hinzusehen oder zu hören konnte sie die beiden wo spüren. Gut Hören war Unterwasser sowieso so eine Sache, wenn man nicht gerade über Sonar verfügte. Mit geschlossenen Augen hatte die Weißhaarige sie gespürt, wenn auch nur kurz und war dann für einen Moment aufgetaucht um sich kurz zu sammeln. Dabei hatte sie auch Daumen hoch dann gegeben wo sie wiieder untertauchte und kurz hingesehen was ihre beiden Freunde denn da so trieben. Sie waren schon ziemlich dicht beieinander und hatten Körperkontakt. Das konnte Sameko schon durch das Wasser erkennen. Sie grinste einfach nur etwas, leicht schelmisch, unabhängig ob die beiden es sehen konnten. Schwamm sie nun auch nicht zu den beiden rüber nein, dazu was sagen konnte sie später auch noch. Stattdessen machte Sameko weiter mit ihrem Training und konzentrierte sich erneut. Sammelte wieder die Energien unf fokussierte sich auf das Spüren. Sie wollte sehen wie weit se damit kam und wie lange sie es hinbekam. Genau wie die Male zuvor, öffnete sie bzw. ihren Körper für die natürlichen Energien, ließ sich durchströmen und versuchte sie zu halten und konzentrierte sich dann auf das Spüren, was sie durch die Energien wahrnehmen konnte um sich herum. Kurz flammten dann wieder die Quellen auf welche in ihrer Nähe waren. Itsuko und Yuichiro, wobei Sameko versuchte Unterschiede festzumachen, weil eben hatte es sich als eine große Quelle angefühlt, aber sie wusste ja das es zwei Personen waren, nur eben sehr nah beieinander. Das versuchte sie nun irgendwie mit einfließen zu lassen und was sie sonst so feststellte. Da sie sich weiter darauf konzentrierte, merkte sie auch irgendwann einen gewissen Unterschied, dass es zwei Quellen waren nur eben dicht zusammen. Bei der einen sogar etwas mehr und war es etwas anders. So als wenn da noch eine weitere kleine Quelle hinzukam. Und es war auch wie eine Energie die sie spürte. Itsuko trainierte doch ihre Technik. War das dann diese kleine Quelle gewesen? War es dann Chakra was sie da fühlte? Sameko versuchte sich halt darauf zu konzentrieren was sie da spürte, dass es für sie deutlicher wurde. Löste das Haimädchen ihre Konzentration dann aber wieder und überlegte Unterwasser nochmal weiter. Es klappte ja schon wo, auch wenn sie es nicht lange halten konnte, aber hatte sie ein klarerers Gespür als zu Beginn. Wie weit konnte das gehen? Das Haimädchen wusste ja das noch mehr Leute anwesend waren. Blacky, seine Colastehlende gruselige Schwester, dann dieses komische Blobmädchen, wenn Sameko das eben richtig gesehen hatte und zwei kleine andere Mädchen, wo die Blondine einen dicken Bauchklatscher gemacht hatte ins Wasser.
Sollte sie versuchen auch die zu erspüren? Zwar wollte Team 4 ja so für sich sein zum Trainieren, aber schaden konnte es nicht. Im Gegenteil, es würde Sameko ja helfen wenn dieses Spüren bis zur anderen Seite ging. Oder sogar noch weiter. Je weiter sie das konnte desto besser war es doch oder nicht? Also versuchte sich das Haimädchen dann nun daran. Was mit Itsuko und Yuichiro war und sie da nun trieben, darauf achtete das Haimädchen momentan so nicht. Wenn was war konnten sie sich ja bemerkbar machen oder vielleicht spürte sie das dann auch irgendwie, wenn sie sich wieder konzentrierte. Sameko sammelte sich also wieder Unterwasser und fokussierte sich auf das Spüren, wollte versuchen die andere größere Gruppe zu erfassen. Vielleicht gelang ihr das ja auch hier einen großen "Klumpen" zu spüren, da ja alle auf einen Haufen waren bzw. in der Nähe, das wäre schonmal ein Anfang. Wenn man dem Haimädchen zusah, auch wenn sie Unterwasser war, würde man schon bemerken, dass sie sehr konzentriert bei der Sache war und auch richtig geduldig, ja sehr professionell konnte man sagen oder? Würde sie dann auch nach einiger Zeit was erhaschen von der anderen Beckenseite. Ein kurzes Auflackern so wie eben. Da war was verteilt aber auch wo zusammen.
Schoss Sameko dann anschließend auch nach oben an die Oberfläche. "Shashashashasha, hat funktioniert!" meinte sie dann nicht so laut, mehr zu sich selbst gesprochen. Die freute sich eben, dass ihr Versuch geklappt hatte und sie immer besser wurde. Schaute das Haimädchen dann auch kurz rüber zu der anderen Gruppe, das ssie ehen konnte wo jeder so war. Da war jetzt auch irgendwie so ein großbes Wasserblobding im Wassser. Das musste dieses Wassermädchen sein was sie schonmal gesehen hatte, auch gestern in der Arena. Und Blacky war auch im Wasser das sah sie. Die Hoshigaki wollte sich die Positionen soweit einprägen für den nächsten Versucht. Wobei sie das mit dem Sammeln auch nochmal üben wollte. Und ja vielleicht war es dann auch erstmal gut? Sie hatte ja so ein paar Fragen noch die sie dem Lehrer stellen wollte oder das Pfeilerbaby Zhongli konnte da vielleicht auch helfen. Der kannte sich ja so gut aus.
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- Satoko Yuuki
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Pool
Post mit Yoshino
Nun waren die doch sehr ungleichen Mädchen am Pool angekommen, wobei sich Suu und Liz noch umziehen mussten, während Satoko und Yoshino schon in ihren Badeanzügen warteten. Was Liz vor hatte, wussten beiden bis zu diesem Punkt noch nicht, erst als sie zusammen mit doch recht aufreizenden Bikinis und vor allem Suu in einer doch eher Lizähnlichen Form aus der Kabine wieder heraus kamen. Satoko sah sich das ganzen auch an, sie störte es ja auch als Kind nicht wirklich. Yoshino hingegen verstand jetzt nich so wirklich, was sie vor hatten.
Liz sprach mit der Blauhaarigen, welche sich am linken Handrücken kratzte. Liz versuchte Yoshino zu loben, welche die Weißhaarige ansah. Sie wusste sichtlich nicht, was sie dazu sagen sollte, wie auch, die jüngere Rokkuberu hielt sich ja oft für nicht wirklich besonders und auch fehl am Platz und jetzt meinte jemand sie sei Schön? Was definiert aber Schönheit überhaupt, vor allem innerliche, gerade in ihr die ständig Selbstzweifel hatte. Die junge Schülerin war etwas überfordert und lief rot an, was Liz über Jungs sprach, schüttelt aber den Kopf. „Herz wichtig, Geschlecht egal.“ meinte sie dann, deutet auf ihr linke Brust undsah die Weißhaarige an. Wichtig für Yoshino war, dass sie sich wohl fühlte, es musste jemand sein der ihre Fehler, ihre verletzte Seele, alles was an ihr kaputt war auch akzeptieren, gar lieben könnte, sonst wäre die Rokkuberu nicht bereit für so etwas und bisher gab es nicht viele, die sie als solches sah. Auch Suu stimmte Liz zu und die junge Rokkuberu wirkte etwas neben sich, als Suu meinte das Yoshino sich eine Person suchen sollte, die sie mag. Die blauen Augen sahen zu Suu und sie dachte über etwas gerade sichtlich nach.
Satoko als jüngeres ich sah sich das an und lächelte. „Ich finde Yoshino sieht gut aus. Auch wenn ich nicht verstehe was Liz mit Jungs…. OHHHHHHH“ kam es dann, anscheinend hat eine ihrer älteren Schwestern im Hinterkopf etwas erzählt und daher machte es sichtbar klick bei ihr. Die jüngste Schwester aber interessierte sich nicht für Jungs oder Mädchen, dafür war sie alterstechnisch einfach noch viel zu jung.
Dann tauchte Mamoru auf, welcher kurz mit Satoko sprach und sie wohl gleiche Ansichten hatten, das hier ein Trainingskampf eh nicht erlaubt wäre und das ganze ja auch nicht weglaufen würde. Außerdem waren wohl beide sicherlich etwas erschöpft, da sie heute schon trainiert hatten und die kindliche Satoko sprang mit einem Bauchklatsche in den Pool und machte natürlich ziemlich viel Krach, wie Kinder nun einmal sind. Währenddessen spielte sich das Spiel von Liz ab, welche mit Suu zusammen Mamoru verwirren wollte. Yoshino stand daneben und sah sich dieses Schauspiel an. War das normal, dass Mädchen und Jungs so etwas machten.
Dann tauchte aber ein Lykanthrop auf, welcher Liz anging, Yoshino stellte sich dazwischen, wohl aus Reflex in einem Kampf war sie keine wirklich große Hilfe, aber anscheinend klärte sich das ganz auch, da der junge Mann anscheinend neu im Rudel war und noch nicht wusste, dass Liz und das Rudel befreundet waren.
Als sie waren, unterhielt sich Yoshino mit Suu, während Satoko im Wasser schon umhertigerte, als auf einmal ein Mamoru das fliegen begann und von Liz in den Pool geworfen wurde. Es war schon erstaunlich wie kräftig die Weißhaarige war, was Mamoru gesagt hatte, hat keiner gehört, aber Suu deutet auf etwas versautes, was Yoshino dann verwirrt dastehen lief. War Mamoru ein versauter Typ? „Ihm war nur heiß?“ meinte Yoshino, aber hätte er dann nicht normal ins Becken gehen können. Liz lobte auch noch Satoko, welche grinste. „Ja, aber die Welle war nicht groß genug.“ meinte sie und sah Mamoru an. „Habt ihr Streit?“ fragte sie dann nach und sah Mamoru an, während dann das Blobmädchen etwas fragte. „Hmmmmm, ich will etwas tauchen ja.“ meinte Satoko, während Yoshino Suu ansah. „Etwas Bahnen schwimmen, das reicht.“ meinte sie dann zu Suu und würde wohl sich umsehen. Die andere Gruppe hat sich schon etwas distanziert von der Gruppe hier.
Nun waren die doch sehr ungleichen Mädchen am Pool angekommen, wobei sich Suu und Liz noch umziehen mussten, während Satoko und Yoshino schon in ihren Badeanzügen warteten. Was Liz vor hatte, wussten beiden bis zu diesem Punkt noch nicht, erst als sie zusammen mit doch recht aufreizenden Bikinis und vor allem Suu in einer doch eher Lizähnlichen Form aus der Kabine wieder heraus kamen. Satoko sah sich das ganzen auch an, sie störte es ja auch als Kind nicht wirklich. Yoshino hingegen verstand jetzt nich so wirklich, was sie vor hatten.
Liz sprach mit der Blauhaarigen, welche sich am linken Handrücken kratzte. Liz versuchte Yoshino zu loben, welche die Weißhaarige ansah. Sie wusste sichtlich nicht, was sie dazu sagen sollte, wie auch, die jüngere Rokkuberu hielt sich ja oft für nicht wirklich besonders und auch fehl am Platz und jetzt meinte jemand sie sei Schön? Was definiert aber Schönheit überhaupt, vor allem innerliche, gerade in ihr die ständig Selbstzweifel hatte. Die junge Schülerin war etwas überfordert und lief rot an, was Liz über Jungs sprach, schüttelt aber den Kopf. „Herz wichtig, Geschlecht egal.“ meinte sie dann, deutet auf ihr linke Brust undsah die Weißhaarige an. Wichtig für Yoshino war, dass sie sich wohl fühlte, es musste jemand sein der ihre Fehler, ihre verletzte Seele, alles was an ihr kaputt war auch akzeptieren, gar lieben könnte, sonst wäre die Rokkuberu nicht bereit für so etwas und bisher gab es nicht viele, die sie als solches sah. Auch Suu stimmte Liz zu und die junge Rokkuberu wirkte etwas neben sich, als Suu meinte das Yoshino sich eine Person suchen sollte, die sie mag. Die blauen Augen sahen zu Suu und sie dachte über etwas gerade sichtlich nach.
Satoko als jüngeres ich sah sich das an und lächelte. „Ich finde Yoshino sieht gut aus. Auch wenn ich nicht verstehe was Liz mit Jungs…. OHHHHHHH“ kam es dann, anscheinend hat eine ihrer älteren Schwestern im Hinterkopf etwas erzählt und daher machte es sichtbar klick bei ihr. Die jüngste Schwester aber interessierte sich nicht für Jungs oder Mädchen, dafür war sie alterstechnisch einfach noch viel zu jung.
Dann tauchte Mamoru auf, welcher kurz mit Satoko sprach und sie wohl gleiche Ansichten hatten, das hier ein Trainingskampf eh nicht erlaubt wäre und das ganze ja auch nicht weglaufen würde. Außerdem waren wohl beide sicherlich etwas erschöpft, da sie heute schon trainiert hatten und die kindliche Satoko sprang mit einem Bauchklatsche in den Pool und machte natürlich ziemlich viel Krach, wie Kinder nun einmal sind. Währenddessen spielte sich das Spiel von Liz ab, welche mit Suu zusammen Mamoru verwirren wollte. Yoshino stand daneben und sah sich dieses Schauspiel an. War das normal, dass Mädchen und Jungs so etwas machten.
Dann tauchte aber ein Lykanthrop auf, welcher Liz anging, Yoshino stellte sich dazwischen, wohl aus Reflex in einem Kampf war sie keine wirklich große Hilfe, aber anscheinend klärte sich das ganz auch, da der junge Mann anscheinend neu im Rudel war und noch nicht wusste, dass Liz und das Rudel befreundet waren.
Als sie waren, unterhielt sich Yoshino mit Suu, während Satoko im Wasser schon umhertigerte, als auf einmal ein Mamoru das fliegen begann und von Liz in den Pool geworfen wurde. Es war schon erstaunlich wie kräftig die Weißhaarige war, was Mamoru gesagt hatte, hat keiner gehört, aber Suu deutet auf etwas versautes, was Yoshino dann verwirrt dastehen lief. War Mamoru ein versauter Typ? „Ihm war nur heiß?“ meinte Yoshino, aber hätte er dann nicht normal ins Becken gehen können. Liz lobte auch noch Satoko, welche grinste. „Ja, aber die Welle war nicht groß genug.“ meinte sie und sah Mamoru an. „Habt ihr Streit?“ fragte sie dann nach und sah Mamoru an, während dann das Blobmädchen etwas fragte. „Hmmmmm, ich will etwas tauchen ja.“ meinte Satoko, während Yoshino Suu ansah. „Etwas Bahnen schwimmen, das reicht.“ meinte sie dann zu Suu und würde wohl sich umsehen. Die andere Gruppe hat sich schon etwas distanziert von der Gruppe hier.
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