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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Satoko Yuuki
- ||
- Beiträge: 1222
- Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Yoshino im Post
Auf dem Rückweg unterhielten sich Liz und Satoko noch etwas und die kleine Blondine überlegte dann. “Ja, wobei meine älteste Schwester eher weniger Zeit möchte, auch wenn wir sagen, dass sie auch mal Zeit nehmen soll.” meinte sie dann, wohl auch weil die älteste wohl Rücksicht auf ihre kleinen Schwestern nahm. „Hmmm also Winry kennen wir schon eine weile, aber haben nie so wirklich viel mit ihr reden können, wollen aber ändern. Winry echt nett sei.“ meinte dann Satoko dazu und nickte aufgeregt dabei. „Ahh ganz bestimmt, Daumen drücken.“ sprach sie zu der Senjougahara Sache und nickte dabei und lächelte. „Ohhhh Shoppen mit der Direktorin, sicher sehr toll, Direktorin sehr hübsch. Ja kann erzählen, Kratos aber auch sehr nett.“ meinte sie und überlegte dann. „Ja, nur war war mit dem Typen los?“ überlegte sie dann noch. „Vorurteile schlecht, führen zur Ausgrenzung und dann zur Spaltung.“ meinte dann die ehemalige Nuke, die ja auch wusste, wie es ist ausgegrenzt zu werden oder eher, wie es ist auch als Verräterin gebrandmarkt zu sein. „Takashi?“ fragte sie nach. „Satoko sahen Takashi immer als Neffe. Ja ich kenne ihn und meine älteren Geschwister auch. Naja auch etwas genauer.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, das was vor dem Ende der Welt passiert ist, war für die kleinste Satoko etwas, naja merkwürdig sagen wir es mal so. „Waren beiden sehr stark, haben mich damals in Kirigakure befreit. Aber Tia mag mich nicht mehr so sehr, hatten fiesen Streit.“ seufzte die jüngste dann. Auch wenn Kratos ihr gestern geholfen hatte mit seinen Worten, so ging gerade der jüngsten Satoko das mit Tia ziemlich nahe, vor allem weil sie nie so verstand, was da passiert ist.
Yoshino:
„Ja, gingen ganz gut, aber werden sicher bald können, danke Suu, wenn später zeigen.“ sprach sie und lächelte dann zu ihr. Die Blauhaarige Rokkuberu war im Ninjutsu ja nicht so begabt wie Suu, daher brauchte sie noch etwas länger, um eine Technik voll zu lernen, aber das war ok, irgendwann wurde sie dadurch auch schneller und besser. „Ja Inosuke war hier, etwas laut ist er, aber irgendwie auch nett. Nur seine Maske unheimlich.“ meinte sie dann, denn irgendwie war es schon seltsam, dass jemand sein Gesicht versteckte oder nicht?. Dann piepte das Terminal der Genin und der eben noch gute Tag stürzte etwas ab, denn der Genjutsukurs wurde abgesagt. „Ja doof, aber Lehrerin seien Krank, dann ok. Können ja nichts dafür.“ meinte sie und seufzte kurz etwas, naja klar hatte sie sich darauf gefreut, sie hatte ja nie einen Genjutsulehrerin, daher war das schon etwas sehr Besonderes für Yoshino. „Danke Suu, dass seien sehr nett, aber noch etwas ausruhen, viel Chakra verbraucht für das Ninjutsu, bin nicht so gut wie Suu darin.“ sprach sie und lächelte dann. Dann kam noch eine Nachricht, diesmal von Liz, ihr Kurs war vorbei und sie wollte dann hier her kommen, dass sie eine bekannte kleine Blondine im Schlepptau hatte, wusste ja Yoshino noch nicht.
„Dann Suu sicherlich megastark.“ meinte sie zu der Seiji sache und Yoshino rieb sich etwas am Hinterkopf. „Ja, sie wirken sehr direkt, aber nett.“ meinte sie dann. Das die Blauhaarige mit neuen Leuten gerne Probleme hatte, wusste die junge Suu ja auch. „Ja, da haben Suu recht, vielleicht später mit Schwester reden.“ meinte sie und lächelte daraufhin.
Genau dann tauchten auf einem Satoko und Liz auf. Liz unterhielt sich kurz mit Suu, da diese ja versuchte Gifte zu erlernen und machte dem Blobmädchen ein Angebot, wobei Suu wie sie war natürlich darauf hin wiese, dass das gefährlich ist. Ok sie wusste ja noch nicht, was Liz konnte und das ihr wohl Gift nicht soviel ausmachte wie jetzt z.b. Yoshino. Aber das würde sich sicherlich klären. Danach umarmte Satoko ihre Schwester Suu und wirkte sehr happy dabei. „Ja waren schöner Tag heute, deiner auch?“ fragte sie dann nach und war neugierig. „Hmmm nöö, aber durften kämpfen und viiiiiiieeeeeellll mit Leuten reden und Leute kennen gelernt.“ kam es von ihr. Yoshino lächelte dabei, sie kannte ja Satoko, zwar nur flüchtig durch Winry, aber sie wusste ja wie sie drauf war. „Ohhh Gifte, das klingt sehr spannend, wenn helfen, dann helfe ich.“ meinte sie dann auch zu ihrer Schwester, als Satoko so mit einem Ohr das hörte, was Liz zu Yoshino sagte. „Angebot? Welches Angebot?“ fragte sie, naja sie war halt neugierig, wie immer. Die Blauhaarige blinzelte dann und sah Liz an. Durfte sie davon überhaupt hier erzählen? Wobei Liz konnte das besser erklären. Aber auch Suu sagte etwas dazu, wegen Familie und so. Außerdem hatte sie ja einige Fragen offen. Yoshino griff mit ihren Händen eine Hand von Liz, diese würde klar spüren wie jämmerlich schwächlich die Blauhaarige da vor ihr ist. „Schon, aber Winry Schwester und Winry erste Person die mich akzeptiert hat, wie ich bin. Daher wollen sprechen mit ihr und Liz dabei sein?“ fragte sie, aus ihren Worten konnte man heraushören, wie wichtig ihr Winry einfach war, schließlich wurde sie von ihrer eigentlichen Familie verstoßen. „Wege seien Unterschiedlich, aber Familie seien Familie und da Liz ja lernen müssen, noch Zeit ist. Aber haben auch Fragen.“ meinte die Blauhaarige und sah die Weißhaarige an. „Mir wichtig, hören sich seltsam an, aber Liz meinen das Körper dann seien wie Tot, aber können Herzschlag und so wiedererlangt werden?“ die Frage wirkte jetzt richtig seltsam und gerade Satoko die von diesem sagen wir Angebot, nichts wusste, sah dann zwischen den zweien hin und her und jetzt musste man wohl klar etwas erklären, nicht das sie irgend einen Unfug sich zurecht dichtet.
Sollte die Sache geklärt sein, frage Liz nach, was alle noch vor haben. Suu schien ein Höllentraining bei Seiji zu haben. „OHHHH Cooool, sag wie es dann war.“ meinte die Yuuki aufgeregt. „Also ich haben nichts mehr zu tun.“ meinte sie und Yoshino sah auf ihr Terminal bedröpelt. „Kurs ausgefallen, auch nix vor haben.“ meinte sie dann auch. Suuu machte dann einpaar Vorschläge und ja Ausgang hatten sie keinen mehr, daher mussten sie sich auf das Einstellen, was an der Schule war. „Hmmm, Pool klingen gut. Suu können Jutsu lernen, Yoshino auch und ich hab Spaß.“ meinte Satoko dann, naja ok sie hatte gestern auch ein Badeoutfit für sich gekauft und etwas uneigennützig dachte das junge Mädchen nicht. „Aber können auch anderes machen.“ Yoshino sah dann alle drei an, sie war ja früher entweder alleine oder mit Suu unterwegs, daher war sie eigentlich nie so wirklich anspruchsvoll. „klingt alles sehr toll, aber vorher essen kaufen, bevor pool oder so?“ kam es von ihr noch.
Auf dem Rückweg unterhielten sich Liz und Satoko noch etwas und die kleine Blondine überlegte dann. “Ja, wobei meine älteste Schwester eher weniger Zeit möchte, auch wenn wir sagen, dass sie auch mal Zeit nehmen soll.” meinte sie dann, wohl auch weil die älteste wohl Rücksicht auf ihre kleinen Schwestern nahm. „Hmmm also Winry kennen wir schon eine weile, aber haben nie so wirklich viel mit ihr reden können, wollen aber ändern. Winry echt nett sei.“ meinte dann Satoko dazu und nickte aufgeregt dabei. „Ahh ganz bestimmt, Daumen drücken.“ sprach sie zu der Senjougahara Sache und nickte dabei und lächelte. „Ohhhh Shoppen mit der Direktorin, sicher sehr toll, Direktorin sehr hübsch. Ja kann erzählen, Kratos aber auch sehr nett.“ meinte sie und überlegte dann. „Ja, nur war war mit dem Typen los?“ überlegte sie dann noch. „Vorurteile schlecht, führen zur Ausgrenzung und dann zur Spaltung.“ meinte dann die ehemalige Nuke, die ja auch wusste, wie es ist ausgegrenzt zu werden oder eher, wie es ist auch als Verräterin gebrandmarkt zu sein. „Takashi?“ fragte sie nach. „Satoko sahen Takashi immer als Neffe. Ja ich kenne ihn und meine älteren Geschwister auch. Naja auch etwas genauer.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, das was vor dem Ende der Welt passiert ist, war für die kleinste Satoko etwas, naja merkwürdig sagen wir es mal so. „Waren beiden sehr stark, haben mich damals in Kirigakure befreit. Aber Tia mag mich nicht mehr so sehr, hatten fiesen Streit.“ seufzte die jüngste dann. Auch wenn Kratos ihr gestern geholfen hatte mit seinen Worten, so ging gerade der jüngsten Satoko das mit Tia ziemlich nahe, vor allem weil sie nie so verstand, was da passiert ist.
Yoshino:
„Ja, gingen ganz gut, aber werden sicher bald können, danke Suu, wenn später zeigen.“ sprach sie und lächelte dann zu ihr. Die Blauhaarige Rokkuberu war im Ninjutsu ja nicht so begabt wie Suu, daher brauchte sie noch etwas länger, um eine Technik voll zu lernen, aber das war ok, irgendwann wurde sie dadurch auch schneller und besser. „Ja Inosuke war hier, etwas laut ist er, aber irgendwie auch nett. Nur seine Maske unheimlich.“ meinte sie dann, denn irgendwie war es schon seltsam, dass jemand sein Gesicht versteckte oder nicht?. Dann piepte das Terminal der Genin und der eben noch gute Tag stürzte etwas ab, denn der Genjutsukurs wurde abgesagt. „Ja doof, aber Lehrerin seien Krank, dann ok. Können ja nichts dafür.“ meinte sie und seufzte kurz etwas, naja klar hatte sie sich darauf gefreut, sie hatte ja nie einen Genjutsulehrerin, daher war das schon etwas sehr Besonderes für Yoshino. „Danke Suu, dass seien sehr nett, aber noch etwas ausruhen, viel Chakra verbraucht für das Ninjutsu, bin nicht so gut wie Suu darin.“ sprach sie und lächelte dann. Dann kam noch eine Nachricht, diesmal von Liz, ihr Kurs war vorbei und sie wollte dann hier her kommen, dass sie eine bekannte kleine Blondine im Schlepptau hatte, wusste ja Yoshino noch nicht.
„Dann Suu sicherlich megastark.“ meinte sie zu der Seiji sache und Yoshino rieb sich etwas am Hinterkopf. „Ja, sie wirken sehr direkt, aber nett.“ meinte sie dann. Das die Blauhaarige mit neuen Leuten gerne Probleme hatte, wusste die junge Suu ja auch. „Ja, da haben Suu recht, vielleicht später mit Schwester reden.“ meinte sie und lächelte daraufhin.
Genau dann tauchten auf einem Satoko und Liz auf. Liz unterhielt sich kurz mit Suu, da diese ja versuchte Gifte zu erlernen und machte dem Blobmädchen ein Angebot, wobei Suu wie sie war natürlich darauf hin wiese, dass das gefährlich ist. Ok sie wusste ja noch nicht, was Liz konnte und das ihr wohl Gift nicht soviel ausmachte wie jetzt z.b. Yoshino. Aber das würde sich sicherlich klären. Danach umarmte Satoko ihre Schwester Suu und wirkte sehr happy dabei. „Ja waren schöner Tag heute, deiner auch?“ fragte sie dann nach und war neugierig. „Hmmm nöö, aber durften kämpfen und viiiiiiieeeeeellll mit Leuten reden und Leute kennen gelernt.“ kam es von ihr. Yoshino lächelte dabei, sie kannte ja Satoko, zwar nur flüchtig durch Winry, aber sie wusste ja wie sie drauf war. „Ohhh Gifte, das klingt sehr spannend, wenn helfen, dann helfe ich.“ meinte sie dann auch zu ihrer Schwester, als Satoko so mit einem Ohr das hörte, was Liz zu Yoshino sagte. „Angebot? Welches Angebot?“ fragte sie, naja sie war halt neugierig, wie immer. Die Blauhaarige blinzelte dann und sah Liz an. Durfte sie davon überhaupt hier erzählen? Wobei Liz konnte das besser erklären. Aber auch Suu sagte etwas dazu, wegen Familie und so. Außerdem hatte sie ja einige Fragen offen. Yoshino griff mit ihren Händen eine Hand von Liz, diese würde klar spüren wie jämmerlich schwächlich die Blauhaarige da vor ihr ist. „Schon, aber Winry Schwester und Winry erste Person die mich akzeptiert hat, wie ich bin. Daher wollen sprechen mit ihr und Liz dabei sein?“ fragte sie, aus ihren Worten konnte man heraushören, wie wichtig ihr Winry einfach war, schließlich wurde sie von ihrer eigentlichen Familie verstoßen. „Wege seien Unterschiedlich, aber Familie seien Familie und da Liz ja lernen müssen, noch Zeit ist. Aber haben auch Fragen.“ meinte die Blauhaarige und sah die Weißhaarige an. „Mir wichtig, hören sich seltsam an, aber Liz meinen das Körper dann seien wie Tot, aber können Herzschlag und so wiedererlangt werden?“ die Frage wirkte jetzt richtig seltsam und gerade Satoko die von diesem sagen wir Angebot, nichts wusste, sah dann zwischen den zweien hin und her und jetzt musste man wohl klar etwas erklären, nicht das sie irgend einen Unfug sich zurecht dichtet.
Sollte die Sache geklärt sein, frage Liz nach, was alle noch vor haben. Suu schien ein Höllentraining bei Seiji zu haben. „OHHHH Cooool, sag wie es dann war.“ meinte die Yuuki aufgeregt. „Also ich haben nichts mehr zu tun.“ meinte sie und Yoshino sah auf ihr Terminal bedröpelt. „Kurs ausgefallen, auch nix vor haben.“ meinte sie dann auch. Suuu machte dann einpaar Vorschläge und ja Ausgang hatten sie keinen mehr, daher mussten sie sich auf das Einstellen, was an der Schule war. „Hmmm, Pool klingen gut. Suu können Jutsu lernen, Yoshino auch und ich hab Spaß.“ meinte Satoko dann, naja ok sie hatte gestern auch ein Badeoutfit für sich gekauft und etwas uneigennützig dachte das junge Mädchen nicht. „Aber können auch anderes machen.“ Yoshino sah dann alle drei an, sie war ja früher entweder alleine oder mit Suu unterwegs, daher war sie eigentlich nie so wirklich anspruchsvoll. „klingt alles sehr toll, aber vorher essen kaufen, bevor pool oder so?“ kam es von ihr noch.
- Rika Yagami
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- Beiträge: 130
- Registriert: So 25. Jun 2023, 17:27
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- Vorname: Rika
- Nachname: Yagami
- Alter: 1
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- Stats: 30/38
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- Ausdauer: 6
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- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -25% Maidouchakra
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Rika sah auf ihre Finger und überlegte dann und sah dabei Ayaka an. „Kann man damit auch noch Fingerzeichen machen, also für Jutsus“ fragte sie sich selber, ja denn auch wenn die Fähigkeiten der Yagami eher auf Taijutsu und Nahkampf lag, so war sie auch in Sachen Ninjutsu nicht ungeübt und da kam ja auch die nächste Idee, eine Art Meidou Nebeltechnik um sich im Nahkampf noch besser verteidigen zu können. Wobei die Rothaarige sich bewusst war, sollte so eine Technik möglich sein, würde sie diese nur ungern in einem Trainingskampf einsetzen. Meidou war zerstörerisch und eine Mitschüler oder gar eine Freundin damit schwer zu verletzen war nicht gerade die Intension der jungen Yagami, aber in einem ernsten Kampf um Leben und Tod könnte ihr so etwas sicherlich sehr helfen. Daher würde sie wohl bei Gelegenheit mit ihrem Papa darüber sprechen.
Shana hatte mittlerweile die Übernachtung von Ayaka erlaubt, was Rika sichtlich freute. Wahrscheinlich war es für viele merkwürdig, dass die Rothaarige die Kamizuru mittlerweile so sehr in ihr Herz geschlossen hatte, doch betrachtet man das Rika keine Geschwister und keine Freunde bis vor einpaar Tage hatte und daher ihre gesamte, auch wenn recht kurze, Kindheit alleine war. Außerdem ähnelten sich Ayaka und sie sich in einigen Punkten und in den Punkten in denen sie nicht ähnlich war, war die Lilahaarige sehr offenherzig und nahm die Rothaarige an, wie sie war.
Trotzdem war die Situation für Rika neu und als sie darauf kamen gemeinsam ein Bett zu teilen verhaspelte sich die Yagamai völlig und redete sich in etwas, das jeder andere völlig falsch verstehen konnte. Ayaka handelte schnell und umarmte dann die Yagami sehr feste, welche sich dann auch schlagartig beruhigte und wieder herunter kam. Die Kamizuru war wohl einer der liebsten Menschen denen Rika hier begegnet ist und daran änderte sich auch niemals etwas für sie. Rika war halt etwas anders in manchen Punkten, war aber stets ehrlich zu allen und jedem, auch wenn sie etwas nicht toll fand, konnte sie das klar und deutlich sagen. Natürlich barg das die Gefahr auch jemanden an den Kopf zu Stoßen und das wusste sie auch ganz genau. „Danke dir Ayaka.“ sprach sie noch leise und lächelte dabei.
„Findest du, hmmm vielleicht frag ich die Tage mal, wobei, wie spricht man so etwas überhaupt an?“ überlegte sie dann. Einfach zu ihren Müttern gehen und zu sagen, dass sie gerne Geschwister hätte, naja das wäre doch etwas heftig oder?
Bei den Automaten erklärte dann Ayaka Rika etwas, worüber sich die Yagami nie so wirklich Gedanken gemacht hat, naja sie war ja noch jung und bewegte sich immer recht viel, aber die Kamizuru löste damit schon irgendwie einen Denkprozess im Rotschopf auf. Sie rieb sich dann am Kopf und sah Ayaka an. „Naja ich esse gerne süße Dinge und trink gerne Tee, das ist irgendwie mein Laster, aber ja vielleicht wäre es besser nicht soviel Zucker zu mir zu nehmen.“ meinte sie und seufzte dann kurz etwas. Rika war halt so, aber was Ayaka sagte war auch logisch, in Maßen ist ok, aber nicht in Massen, das wollte sich die Yagami schon etwas zu Herzen nehmen, denn schließlich könnte irgendwann ihr Körper nicht mehr so einfach auf die Massen an Zucker reagieren, wie heute und dann könnte sie vielleicht Dick und Rund werden.
Die Lilahaarige war eine gute Iryonin und Rika fühlte sich sichtlich wohl, auch wenn sie sonst bisher noch niemand so behandelt hatte. Meist hat sie blaue Flecken einfach normal auskuriert und so. „Hmmm aber schlechte Erfahrungen heißt ja dann eher, dass der Iryonin etwas tat, was der Patient vielleicht nicht wollte oder behandelte den Patienten vielleicht falsch oder? Wobei vor dem Unbekannten hatte ich nicht wirklich Angst.“ meinte sie dann und lächelte. Klar war das alles hier neu für sie, aber es gab keinen Grund, warum Rika Angst haben sollte, noch dass sie ihrer Freundin nicht vertraute. Sie waren Freunde und Freunden vertraut man doch und vor allem war die Kamizuru immer so offenherzig, daher gab es keinen Grund. „Das weiß ich, auch wenn ich leider noch keinen Kampf von dir sehen konnte. Aber trotzdem bin ich dann da.“ meinte Rika, wobei sie schon gerne mal Ayaka kämpfen sehen würde, wie das wohl aussah? Wobei sie nutzte ja Bienen griffen dann diese wie eine Arme an und verteidigte die Lilahaarige oder griff sie selber auch an. Für die Yagami waren Ayakas Fähigkeiten noch recht im dunkeln, wobei nicht alle, ihre Iryoninfähigkeiten durfte sie ja gerade eben Hautnah selber erlebten.
„Das klingt aber auch irgendwie wie ein zweischneidiges Schwert, man rettet Leben und auf der anderen Seite nehmen die gleichen Fähigkeiten diese wieder? Oder sind Iryoninjutsus immer rettend und deine eigenen Jutsus sind für den Angriff?“ fragte sie nach und überlegte, lächelte dabei aber. „Dämonisches Chakra? Interessant, was genau kann diese Chakra? Ist es wie mein Meidou oder gefährlicher?“ Ayaka würde merken das Rika schon recht neugierig war, aber die Yagami war so, wobei sie im Gegensatz der Kamizuru nicht so schnell lernt, sie ist ja kein Wunderkind wie Ayaka, auch wenn sie selber wohl durch ihrer Alterung und ihrem Chakra sonderbar war, so lagen doch irgendwie Welten dazwischen. „Ganz bestimmt wirst du das“ meinte sie zu Ayakas Mutter und ja jeder hatte seine Ziele und warum nicht die Direktorin, die gerade als die Iryonin überhaupt gesehen wird. „Ohhh, das würdest du? Ob ich das überhaupt lernen kann, meine wegen meinem Chakra. Hmmmm oder ich muss es wie Mums Katons anpassend.“ murmelte dann Rika. Einige ihrer Jutsus sind ja so gesehen abgewandelte Katonjutsus die sie bei ihren Müttern gesehen hatte. Da Rika keine normale Chakranatur besaß, waren auch die Lehrer die ihr Jutsus zeigen konnte begrenzt. Wobei sie wusste ja noch nicht, dass die Schattendoppelgänger Elementlos waren und somit auch von der Rothaarigen gelernt werden könnten. „Aber danke dir, das wäre echt nett.“ meinte sie und freute sich sehr. Es ging Rika nicht darum, dass sie ein neues Jutsu bekam, das war schön, es freute sie viel mehr, dass Ayaka ihr einfach so helfen und es zeigen wollte, von sich aus.
„Wenn du meinst, ich brauch dringend etwas neues, der Kampf gegen deinen Bruder und das Training bei Chomei waren schon sehr anstrengend.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Ohje, ich hoffe ich müffel jetzt nicht.“ meinte sie dann, denn Rika war schon ziemlich verschwitzt, das sah man ihr an. Sie trank ihr Wasser aus und aß voll auf, anschließend genehmigte sie sich den Tee und sah wieder äußerst zufrieden dabei aus, wie schon davor. „Alles klar, ich hohl dann meine Sachen auch und Wechselkleidung.“ meinte dann Rika und würde dann auch ihren Müll natürlich getrennt entsorgen.
Tbc: Badehaus
Shana hatte mittlerweile die Übernachtung von Ayaka erlaubt, was Rika sichtlich freute. Wahrscheinlich war es für viele merkwürdig, dass die Rothaarige die Kamizuru mittlerweile so sehr in ihr Herz geschlossen hatte, doch betrachtet man das Rika keine Geschwister und keine Freunde bis vor einpaar Tage hatte und daher ihre gesamte, auch wenn recht kurze, Kindheit alleine war. Außerdem ähnelten sich Ayaka und sie sich in einigen Punkten und in den Punkten in denen sie nicht ähnlich war, war die Lilahaarige sehr offenherzig und nahm die Rothaarige an, wie sie war.
Trotzdem war die Situation für Rika neu und als sie darauf kamen gemeinsam ein Bett zu teilen verhaspelte sich die Yagamai völlig und redete sich in etwas, das jeder andere völlig falsch verstehen konnte. Ayaka handelte schnell und umarmte dann die Yagami sehr feste, welche sich dann auch schlagartig beruhigte und wieder herunter kam. Die Kamizuru war wohl einer der liebsten Menschen denen Rika hier begegnet ist und daran änderte sich auch niemals etwas für sie. Rika war halt etwas anders in manchen Punkten, war aber stets ehrlich zu allen und jedem, auch wenn sie etwas nicht toll fand, konnte sie das klar und deutlich sagen. Natürlich barg das die Gefahr auch jemanden an den Kopf zu Stoßen und das wusste sie auch ganz genau. „Danke dir Ayaka.“ sprach sie noch leise und lächelte dabei.
„Findest du, hmmm vielleicht frag ich die Tage mal, wobei, wie spricht man so etwas überhaupt an?“ überlegte sie dann. Einfach zu ihren Müttern gehen und zu sagen, dass sie gerne Geschwister hätte, naja das wäre doch etwas heftig oder?
Bei den Automaten erklärte dann Ayaka Rika etwas, worüber sich die Yagami nie so wirklich Gedanken gemacht hat, naja sie war ja noch jung und bewegte sich immer recht viel, aber die Kamizuru löste damit schon irgendwie einen Denkprozess im Rotschopf auf. Sie rieb sich dann am Kopf und sah Ayaka an. „Naja ich esse gerne süße Dinge und trink gerne Tee, das ist irgendwie mein Laster, aber ja vielleicht wäre es besser nicht soviel Zucker zu mir zu nehmen.“ meinte sie und seufzte dann kurz etwas. Rika war halt so, aber was Ayaka sagte war auch logisch, in Maßen ist ok, aber nicht in Massen, das wollte sich die Yagami schon etwas zu Herzen nehmen, denn schließlich könnte irgendwann ihr Körper nicht mehr so einfach auf die Massen an Zucker reagieren, wie heute und dann könnte sie vielleicht Dick und Rund werden.
Die Lilahaarige war eine gute Iryonin und Rika fühlte sich sichtlich wohl, auch wenn sie sonst bisher noch niemand so behandelt hatte. Meist hat sie blaue Flecken einfach normal auskuriert und so. „Hmmm aber schlechte Erfahrungen heißt ja dann eher, dass der Iryonin etwas tat, was der Patient vielleicht nicht wollte oder behandelte den Patienten vielleicht falsch oder? Wobei vor dem Unbekannten hatte ich nicht wirklich Angst.“ meinte sie dann und lächelte. Klar war das alles hier neu für sie, aber es gab keinen Grund, warum Rika Angst haben sollte, noch dass sie ihrer Freundin nicht vertraute. Sie waren Freunde und Freunden vertraut man doch und vor allem war die Kamizuru immer so offenherzig, daher gab es keinen Grund. „Das weiß ich, auch wenn ich leider noch keinen Kampf von dir sehen konnte. Aber trotzdem bin ich dann da.“ meinte Rika, wobei sie schon gerne mal Ayaka kämpfen sehen würde, wie das wohl aussah? Wobei sie nutzte ja Bienen griffen dann diese wie eine Arme an und verteidigte die Lilahaarige oder griff sie selber auch an. Für die Yagami waren Ayakas Fähigkeiten noch recht im dunkeln, wobei nicht alle, ihre Iryoninfähigkeiten durfte sie ja gerade eben Hautnah selber erlebten.
„Das klingt aber auch irgendwie wie ein zweischneidiges Schwert, man rettet Leben und auf der anderen Seite nehmen die gleichen Fähigkeiten diese wieder? Oder sind Iryoninjutsus immer rettend und deine eigenen Jutsus sind für den Angriff?“ fragte sie nach und überlegte, lächelte dabei aber. „Dämonisches Chakra? Interessant, was genau kann diese Chakra? Ist es wie mein Meidou oder gefährlicher?“ Ayaka würde merken das Rika schon recht neugierig war, aber die Yagami war so, wobei sie im Gegensatz der Kamizuru nicht so schnell lernt, sie ist ja kein Wunderkind wie Ayaka, auch wenn sie selber wohl durch ihrer Alterung und ihrem Chakra sonderbar war, so lagen doch irgendwie Welten dazwischen. „Ganz bestimmt wirst du das“ meinte sie zu Ayakas Mutter und ja jeder hatte seine Ziele und warum nicht die Direktorin, die gerade als die Iryonin überhaupt gesehen wird. „Ohhh, das würdest du? Ob ich das überhaupt lernen kann, meine wegen meinem Chakra. Hmmmm oder ich muss es wie Mums Katons anpassend.“ murmelte dann Rika. Einige ihrer Jutsus sind ja so gesehen abgewandelte Katonjutsus die sie bei ihren Müttern gesehen hatte. Da Rika keine normale Chakranatur besaß, waren auch die Lehrer die ihr Jutsus zeigen konnte begrenzt. Wobei sie wusste ja noch nicht, dass die Schattendoppelgänger Elementlos waren und somit auch von der Rothaarigen gelernt werden könnten. „Aber danke dir, das wäre echt nett.“ meinte sie und freute sich sehr. Es ging Rika nicht darum, dass sie ein neues Jutsu bekam, das war schön, es freute sie viel mehr, dass Ayaka ihr einfach so helfen und es zeigen wollte, von sich aus.
„Wenn du meinst, ich brauch dringend etwas neues, der Kampf gegen deinen Bruder und das Training bei Chomei waren schon sehr anstrengend.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Ohje, ich hoffe ich müffel jetzt nicht.“ meinte sie dann, denn Rika war schon ziemlich verschwitzt, das sah man ihr an. Sie trank ihr Wasser aus und aß voll auf, anschließend genehmigte sie sich den Tee und sah wieder äußerst zufrieden dabei aus, wie schon davor. „Alles klar, ich hohl dann meine Sachen auch und Wechselkleidung.“ meinte dann Rika und würde dann auch ihren Müll natürlich getrennt entsorgen.
Tbc: Badehaus
- Elizabeth
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- Registriert: Fr 7. Okt 2022, 19:03
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- Vorname: Elizabeth
- Nachname: Volkihar
- Chakra: 1
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
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Re: Trainingsbereich
~Leben~
Das Gespräch auf dem Weg zum Trainingsbereich mit der kleinsten der Yuuki Schwestern war sehr aufschlussreich. Aufmerksam hörte Elizabeth ihr zu und wunderte sich ein wenig über die Haltung der Ältesten. "Hmm vermutlich will sie Euch einfach nur mehr Freiraum geben und nimmt sich als große erwachsene sehr zurück. Vielleicht solltet ihr Beide ihr einfach auch mal einen Tag gönnen. So als Geschenk." Meinte sie als Vorschlag. Sie unterhielten sich über das was sie so weiter geplant hatte und die Weißhaarige schmunzelte. "Ich hoffe dein Abend mit Kratos wird auch klasse." Sagte sie. "Vorurteile sind wie Gift." Merkte sie noch an und ja sie war diese ebenfalls gewohnt. Man hatte sie versteckt gehalten um vor möglichen Vorurteilen zu bewahren und selbst jetzt wusste man um eine potentielle Gefahr welche von ihr ausgehen könnte. Glücklicherweise dachte die Direktorin nicht so. Die Hybridin stellte noch eine Frage über ihren Vater. "Etwas genauer?" Sie runzelte ein wenig die Stirn. Auch über ihren Großvater und Tia Yuuki hatte Satoko eine deutliche Meinung. "Ach ich seid Familie, es gibt keinen Streit den man als Familie nicht beilegen kann." Meinte sie und lächelte freundlich. Hoffentlich schaffte es Satoko das sie diese Sache hinter sich lassen konnten. Dann erreichten sie den Trainingsbereich und es kam zu einer warmen Begrüßung zwischen Allen. Das Blobmädchen versuchte sich in den Lehren der Gifte und das faszinierte die Erbin des Hauses Volkihar sehr. Die Weißhaarige lächelte heiter. "Meine liebe Suu, ein Gift wird mir nichts anhaben können. Schau." Sie streckte dem Mädchen ihre rechte Handfläche hin und ging dann mit ihrer Linken hin und kratzte mit ihrem Fingernagel eine deutliche Spur dahin, doch so schnell wie die Wunde entstand schloss sie direkt auch wieder. "Ich kann nicht krank werden, daher werden auch Gifte nur wenig Effekt auf meinen Körper haben. Also eine gute Übung für dich. Also mach dir bitte keine Sorgen um mich." Sagte sie und war froh wenn sie ihr helfen konnte. Liz konzentrierte sich dann auf die hübsche Blauhaarige, denn sie hatte einige Bedenken noch wegen dem Angebot. Die Weißhaarige überlegte was sie auf ihre Aussage hin antworten sollte. "Ich habe Winry ja eben kennengelernt, sie ist wirklich sehr nett. Wenn eine Person Verständnis für diesen Weg hat, dann wohl Jemand der sich mit einem Dämon vereint hat." Sagte sie ehrlich. "Ich werde gerne mit ihr sprechen, ohnehin haben wir eine Verabredung bezüglich Training da passt das gut." Offenbarte sie Yoshino und ihre Blicke trafen sich anschließend. Die Weißhaarige bewegte sich nun auf die Blauhaarige zu. "Darf ich?" Fragte sie und würde dann die Hand des Mädchens nehmen und auf ihre linke Brust legen. "Warte und schließ die Augen." Nach einer Weile würde man einen einzelnen Herzschlag hören. "Ich bin nicht gänzlich untot. Meine Existenz ist eine Abweichung von dem was Vanpaia sind. Die Macht meines Vaters lies Leben entstehen im Leib des Todes. Daher ich würde versuchen das du so werden kannst wie ich." Ja das musste doch möglich sein oder? Liz hoffte das sie dies für Yoshino tun konnte. "Falls ich dich nur zu einer Vapaia machen kann, weiß ich aber das es einen Weg geben muss abseits der Geburt als Hybridin. Denn Yuu Akuto wurde auch zu einem Hybrid." Erklärte sie, ja auch wenn man nicht viel vielleicht von diesem Mann halten würde, hatte er die Hybridisierung selbst erreicht. Ihre Augen wanderten dann zu Satoko. "Ich habe Yoshino angeboten das sie so werden könnte wie ich." Damit wusste ihre Freundin nun auch Bescheid und sie unterhielten sich nun darüber was sie noch tun konnten. Es kam der Vorschlag den Pool Bereich zu besuchen. Genau in diesem Moment flatterte eine Nachricht von Mamoru herein was Elizabeth zum grinsen brachte. //Ist aber schon eine Weile her das ich geschrieben hab, hat es dich so sehr verunsichert das ich mich um deine Hydration sorge?// Sie grinste und lies dann eine Minute verstreiche nehe sie erneut schrieb. //Ah ich gehe nun in den Pool, es ist so beschwerlich den roten Bikini anzuziehen da er doch etwas eng ausfällt. Ach hätte ich doch nur eine helfende Hand. *Bikini Emoji* *Grinsender Emoji mit Zunge*// Schrieb sie und blickte dann zu den Anderen. "Ja lasst uns zum Pool gehen! Da könnte man die Wasser Fähigkeiten doch sicher auch lernen! Also direkt zwei Sachen kombinieren." Sagte sie freudig und klatschte in die Hände. "Wir sehen sicher alle super heiß aus in unseren Bade-Outfits." Meinte sie und zwinkerte den anderen Mädchen zu. "Satoko hast du etwas fürs schwimmen? Oder müsstest du zu einer Schwester wechseln dafür?" Fragte sie interessiert. Dann blickte sie zu Suu. "Hmm wie ist das denn für dich?" Ja wie sollte sie das nun jetzt formulieren. "Musst du dich überhaupt verdecken?" Also wenn ihre Körperteile nicht entsprechend waren dann könnte sie theoretisch ja auch nackig in den Pool oder? "Aber da du zu uns gehörst brauchst du auch was passendes!" Liz spielte mit dem Gedanken das selbst wenn sie theoretisch nackig gehen konnte, konnte man ja dennoch dafür sorgen sich mehr in Szene zu setzen. Sie hatte sich wie Wasser angefühl. Das die Kurse und Vorhaben der Mädchen ausgefallen waren war ein bisschen doof, aber dafür konnten sie nun alle zusammen schwimmen gehen!
Das Gespräch auf dem Weg zum Trainingsbereich mit der kleinsten der Yuuki Schwestern war sehr aufschlussreich. Aufmerksam hörte Elizabeth ihr zu und wunderte sich ein wenig über die Haltung der Ältesten. "Hmm vermutlich will sie Euch einfach nur mehr Freiraum geben und nimmt sich als große erwachsene sehr zurück. Vielleicht solltet ihr Beide ihr einfach auch mal einen Tag gönnen. So als Geschenk." Meinte sie als Vorschlag. Sie unterhielten sich über das was sie so weiter geplant hatte und die Weißhaarige schmunzelte. "Ich hoffe dein Abend mit Kratos wird auch klasse." Sagte sie. "Vorurteile sind wie Gift." Merkte sie noch an und ja sie war diese ebenfalls gewohnt. Man hatte sie versteckt gehalten um vor möglichen Vorurteilen zu bewahren und selbst jetzt wusste man um eine potentielle Gefahr welche von ihr ausgehen könnte. Glücklicherweise dachte die Direktorin nicht so. Die Hybridin stellte noch eine Frage über ihren Vater. "Etwas genauer?" Sie runzelte ein wenig die Stirn. Auch über ihren Großvater und Tia Yuuki hatte Satoko eine deutliche Meinung. "Ach ich seid Familie, es gibt keinen Streit den man als Familie nicht beilegen kann." Meinte sie und lächelte freundlich. Hoffentlich schaffte es Satoko das sie diese Sache hinter sich lassen konnten. Dann erreichten sie den Trainingsbereich und es kam zu einer warmen Begrüßung zwischen Allen. Das Blobmädchen versuchte sich in den Lehren der Gifte und das faszinierte die Erbin des Hauses Volkihar sehr. Die Weißhaarige lächelte heiter. "Meine liebe Suu, ein Gift wird mir nichts anhaben können. Schau." Sie streckte dem Mädchen ihre rechte Handfläche hin und ging dann mit ihrer Linken hin und kratzte mit ihrem Fingernagel eine deutliche Spur dahin, doch so schnell wie die Wunde entstand schloss sie direkt auch wieder. "Ich kann nicht krank werden, daher werden auch Gifte nur wenig Effekt auf meinen Körper haben. Also eine gute Übung für dich. Also mach dir bitte keine Sorgen um mich." Sagte sie und war froh wenn sie ihr helfen konnte. Liz konzentrierte sich dann auf die hübsche Blauhaarige, denn sie hatte einige Bedenken noch wegen dem Angebot. Die Weißhaarige überlegte was sie auf ihre Aussage hin antworten sollte. "Ich habe Winry ja eben kennengelernt, sie ist wirklich sehr nett. Wenn eine Person Verständnis für diesen Weg hat, dann wohl Jemand der sich mit einem Dämon vereint hat." Sagte sie ehrlich. "Ich werde gerne mit ihr sprechen, ohnehin haben wir eine Verabredung bezüglich Training da passt das gut." Offenbarte sie Yoshino und ihre Blicke trafen sich anschließend. Die Weißhaarige bewegte sich nun auf die Blauhaarige zu. "Darf ich?" Fragte sie und würde dann die Hand des Mädchens nehmen und auf ihre linke Brust legen. "Warte und schließ die Augen." Nach einer Weile würde man einen einzelnen Herzschlag hören. "Ich bin nicht gänzlich untot. Meine Existenz ist eine Abweichung von dem was Vanpaia sind. Die Macht meines Vaters lies Leben entstehen im Leib des Todes. Daher ich würde versuchen das du so werden kannst wie ich." Ja das musste doch möglich sein oder? Liz hoffte das sie dies für Yoshino tun konnte. "Falls ich dich nur zu einer Vapaia machen kann, weiß ich aber das es einen Weg geben muss abseits der Geburt als Hybridin. Denn Yuu Akuto wurde auch zu einem Hybrid." Erklärte sie, ja auch wenn man nicht viel vielleicht von diesem Mann halten würde, hatte er die Hybridisierung selbst erreicht. Ihre Augen wanderten dann zu Satoko. "Ich habe Yoshino angeboten das sie so werden könnte wie ich." Damit wusste ihre Freundin nun auch Bescheid und sie unterhielten sich nun darüber was sie noch tun konnten. Es kam der Vorschlag den Pool Bereich zu besuchen. Genau in diesem Moment flatterte eine Nachricht von Mamoru herein was Elizabeth zum grinsen brachte. //Ist aber schon eine Weile her das ich geschrieben hab, hat es dich so sehr verunsichert das ich mich um deine Hydration sorge?// Sie grinste und lies dann eine Minute verstreiche nehe sie erneut schrieb. //Ah ich gehe nun in den Pool, es ist so beschwerlich den roten Bikini anzuziehen da er doch etwas eng ausfällt. Ach hätte ich doch nur eine helfende Hand. *Bikini Emoji* *Grinsender Emoji mit Zunge*// Schrieb sie und blickte dann zu den Anderen. "Ja lasst uns zum Pool gehen! Da könnte man die Wasser Fähigkeiten doch sicher auch lernen! Also direkt zwei Sachen kombinieren." Sagte sie freudig und klatschte in die Hände. "Wir sehen sicher alle super heiß aus in unseren Bade-Outfits." Meinte sie und zwinkerte den anderen Mädchen zu. "Satoko hast du etwas fürs schwimmen? Oder müsstest du zu einer Schwester wechseln dafür?" Fragte sie interessiert. Dann blickte sie zu Suu. "Hmm wie ist das denn für dich?" Ja wie sollte sie das nun jetzt formulieren. "Musst du dich überhaupt verdecken?" Also wenn ihre Körperteile nicht entsprechend waren dann könnte sie theoretisch ja auch nackig in den Pool oder? "Aber da du zu uns gehörst brauchst du auch was passendes!" Liz spielte mit dem Gedanken das selbst wenn sie theoretisch nackig gehen konnte, konnte man ja dennoch dafür sorgen sich mehr in Szene zu setzen. Sie hatte sich wie Wasser angefühl. Das die Kurse und Vorhaben der Mädchen ausgefallen waren war ein bisschen doof, aber dafür konnten sie nun alle zusammen schwimmen gehen!
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Re: Trainingsbereich
Suu bot Yoshino an zu helfen bei ihren Lernversuchen in Jutsu, auch wenn das Blobmädchen in Sachen Genjutsu dieses ja nicht konnte, aber eben für den Wasserlauf, das nochmal sonst zu seigen. Bedankte sich Yoshino auch dafür und wollte das Angebot später gerne annehmen, erstmal wollte sie sich etwas ausruhen um ihre Chakrareserven wieder aufzuladen. "Okay, Yoshino dann einfach später sagen wenn soweit sein, dann können Suu helfen. Und Suu machen gerne!" meinte das Blobmädchen dann nochmal auf die Worte ihrer Freundin und lächelte ihr auch zu. Die Dankarkeit der Genin verstand sie, war Suu da aber selbstlos und wollte helfen. Es war halt nur etwas doof, das der Genjutsukurs der Blauhaarigen ausfiel, aber wenn die Lehrerin wegen Krankheit ausfiel konnte man da wenig machen. "Ja Suu werden stärker, das alle beschützen können!" kam es auch nochmal von ihr zu der Trainingssache wo Yoshino ansprach, dass Suu megastark werden würde und wegen Winry, dass die Blauhaarige nochmal mit ihr redete nickte Suu dann einfach und lächelte knapp.
Tauchten dann Liz und Satoko auf und die vierer Gruppe unterhielt sich kurz was sie so jeweils erlebt hatten. Suu berichtete über ihren Giftkurs was sehr interessant war in den Augen der Weißhaarigen und sie sich auch als Versuchsobjekt anbot. Das würde das Blobmädchen auch gerne annehmen, wies aber auch nochmal daraufhin, dass sie niemanden verletzen wollte, wo Liz dann zeigte das ihr Gifte wohl kaum etwas anhaben konnte. Sie demonstrierte das Ganze an ihrer eigenen Handfläche wo die selbstzugefügte Wunde sich binnen Sekunden wieder schloss. "Oh Liz heilen sehr schnell! Und können nicht krank werden? Dann sein besonders wie Suu! Suu können auch nicht krank werden und Gift auch nix anhaben. Dann üben kann gehen ja, wobei man dann ja nicht vollen Effekt sehen. Aber Suu merken Angebot von Liz und kommen darauf zurück." meinte das Blobmädchen dann schon fasziniert von der Selbstheilungsfähigkeit der Weißhaarigen. Bei Suu war es aber eine andere Grundlage wieso diese gegen Schäden quasi immun war und Krankheiten und Gifte bei ihr nicht wirkten, als es bei Liz war. Lächelte sie auch der Sonnenbrillenträgerin entgegen und unterhielt sich Suu dann mit Satoko und Liz mit Yoshino. Hatte die Yuuki offenbar einen schönen und ereignisreichen Tag gehabt wo sie viele neue Leute kennenlernen konnte. Nickte das Blobmädchen auch auf die Frage der Blondine ob sie einen schönen Tag gehabt hatte. "Hören sehr interessant an, Satoko also heute schon viel erlebt. Und ja Suu geben bescheid, sein sehr nett das Satoko auch Hilfe anbeiten. Wollen Satoko aber auch nicht verletzten!" meinte sie dann noch an die Yuuki da sie auch anbot dem Blobmädchen bei den Giften zu helfen. Nebst her hatte Suu auch das Gespräch zwischen Yoshino und Liz mitbekommen, sich auch kurz eingemischt da die Genin mit Winry reden wollte über ein Angebot der Weißhaarigen wo Yoshino sich auch erklärte und Liz willigte dann auch ein mit Winry zu reden, hatte sie die Rokkuberu kurz zuvor auch kennengelernt und meinte, dass sie sehr nett war und sicher Verständnis entgegenbrachte. In der Tat war Winry sehr nett, dazu nickte Suu auch mehrmals, kannte sie die Schwester von Yoshino ja auch gut. Suu hörte dann auch einfach weiter zu, erfuhr so auch um was für ein Angebot es sich handelte, da Satoko hier auch genauer nachhakte und genauso schaute sie auch zu, wo Liz der Blauhaarigen etwas zeigen wollte mit dem Herzschlag, die Frage welche Yoshino gestellt hatte. "Sein wie tot? Hmmm. Vanpaia....Suu schonmal gehör haben Wort ja. Yoshino werden wie Liz, also auch nicht mehr krank werden können und alles und schnell heilen? Suu verstehen." das Blobmädchen fasste das Ganze für sich zusammen, dachte natürlich auch darüber nach. Sie wusste ja auch das Yoshino gerne eine Heilung haben wollte wenn es ging, dass sie nich mehr so körperlich gebrächlich war. Das war verständlich. Schaute sie da auch zu Yoshino herüber. "Wichtig sein, dass Yoshino danach immernoch sein Yoshino! Dann egal sein ob untot oder was werden. Aber Liz sein ja auch nett!" kam es dann noch von ihr. Was Suu damit meinte war der Charakter, dass dieser erhalten blieb. Sie wusste ja nicht wie das so war wenn wer in einen Vanpaia verwandelt wurde usw. aber man merkte hier, dass was man war für das Blobmädchen nicht so die entscheidende Rolle war, also ob Mensch, Tier, Dämonen, Vanpaia oder Blobmädchen, ja auch welche Gebrechen man hatte oder sowas, sondern der Charakter entscheident war. "Yoshino entscheiden und Suu vertrauen Yoshino, sein beste Freundin." fügte sie auch noch lächelnd hinzu und schaute dabei zur Blauhaarigen. Damit wollte sie ausdrücken, egal wofür die Genin sich entschied, Suu war auf ihrer Seite.
Wechselte die gesamte Thematik dann aber auch dahin was sie nun gemeinsam als Gruppe vielleicht tun konnten. Suu warf hier einige Aktivitäten in den Raum die ihr auf die schnelle einfielen und ihr zumindest auch Spaß machen täten. Keiner der Anwesenden hatte sonst auch noch was vor, Kurse waren ausgefallen oder verschoben worden. Man entschied sich dann für den Pool, dort konnte man auch Jutsu lernen ja. Yoshino warf auch noch ein ob sie vorher etwas zu Essen besorgen konnten. Liz schrieb kurz etwas mit ihrem Terminal und war auch für den Pool, merkte auch an, dass alle sicher heiß aussahen in ihren Badesachen. Suu musste dann etwas kichern. Das war schon lustig mit der Weißhaarigen wie diese so drauf war. "Ja können da auch trainieren, Yoshino auch den Wasserlauf! Und eben Spaß haben im Wasser." merkte sie noch an, wobei Suu keine Badesachen so hatte. Wozu auch? Die einzige Kleidung die sie so hatte war ihr Regenmantel und Gummistiefel bzw. mehrere Paar der Sachen. Unterwäsche hatte sie ja auch keine, die würde ja ohnehin nur nass werden an ihrem Körper. "Suu haben keine Badesachen, auch keine Unterwäsche. Suu so nicht brauchen und werden sonst nass weil Suu Wassermädchen. Aber man Suu gesagt haben soll Körper bedecken, auch wenn Suu nicht stören wenn Andere können sehen Suus Körper. Man aber Suu gesagt Andere könnte es stören, dann werden rot in Gesicht weil Scham wenn sehen nackte Mädchen. Darum Suu haben Regenmantel und Gummistiefel, das passen wegen Suus Körper und Suu mögen Sachen! Wenn erlaubt können Suu auch so in Pool, Suu können Körper anpassen, dann sehen weniger oder sehen mehr." erklärte das Blobmädchen dann auf ihre Art und Weise wo Liz sich an sie wandte und nachfragte wie das bei ihr war. Lächelte sie auch und schaute dann kurz zu Yoshino und Satoko. Beide hatten Suus andere Formen ja schon gesehen, sowohl die Tropfenform als auch die "reifere" Suu wen sie mehr Wasser zu sich nahm und allgemein Suus nackten Körper den sie tatsächlich anpassen konnte, mehr Konturen und Merkmale zeigen konnte oder auch umformen. Aber die Idee fand sie auch lustig dann wenn alle Badesachen hatten auch sowas zu tragen. "Suu aber sonst auch tragen Badesachen wenn was für Suu haben! Klingen lustig." ihre Kopfantenne wachelte dann auch was hin und her, weil sie sich schon freute den Pool zu besuchen mit ihren Freunden. "Oh dann noch Schnee und Botan vorher nach Hause bringen wenn Sachen holen. Dürfen glaub nicht mit in Poolbereich. Und bisschen Essen können auch holen wenn wollen ja. Oder nach Pool!" kam es noch von ihr. Ja mit den Tieren zum Pool war wohl so eine Sache, aber konnten diese ja in den Zimmern sich dann ausruhen, sie waren ja nun eine Weile mit utnerwegs gewesen.
Tauchten dann Liz und Satoko auf und die vierer Gruppe unterhielt sich kurz was sie so jeweils erlebt hatten. Suu berichtete über ihren Giftkurs was sehr interessant war in den Augen der Weißhaarigen und sie sich auch als Versuchsobjekt anbot. Das würde das Blobmädchen auch gerne annehmen, wies aber auch nochmal daraufhin, dass sie niemanden verletzen wollte, wo Liz dann zeigte das ihr Gifte wohl kaum etwas anhaben konnte. Sie demonstrierte das Ganze an ihrer eigenen Handfläche wo die selbstzugefügte Wunde sich binnen Sekunden wieder schloss. "Oh Liz heilen sehr schnell! Und können nicht krank werden? Dann sein besonders wie Suu! Suu können auch nicht krank werden und Gift auch nix anhaben. Dann üben kann gehen ja, wobei man dann ja nicht vollen Effekt sehen. Aber Suu merken Angebot von Liz und kommen darauf zurück." meinte das Blobmädchen dann schon fasziniert von der Selbstheilungsfähigkeit der Weißhaarigen. Bei Suu war es aber eine andere Grundlage wieso diese gegen Schäden quasi immun war und Krankheiten und Gifte bei ihr nicht wirkten, als es bei Liz war. Lächelte sie auch der Sonnenbrillenträgerin entgegen und unterhielt sich Suu dann mit Satoko und Liz mit Yoshino. Hatte die Yuuki offenbar einen schönen und ereignisreichen Tag gehabt wo sie viele neue Leute kennenlernen konnte. Nickte das Blobmädchen auch auf die Frage der Blondine ob sie einen schönen Tag gehabt hatte. "Hören sehr interessant an, Satoko also heute schon viel erlebt. Und ja Suu geben bescheid, sein sehr nett das Satoko auch Hilfe anbeiten. Wollen Satoko aber auch nicht verletzten!" meinte sie dann noch an die Yuuki da sie auch anbot dem Blobmädchen bei den Giften zu helfen. Nebst her hatte Suu auch das Gespräch zwischen Yoshino und Liz mitbekommen, sich auch kurz eingemischt da die Genin mit Winry reden wollte über ein Angebot der Weißhaarigen wo Yoshino sich auch erklärte und Liz willigte dann auch ein mit Winry zu reden, hatte sie die Rokkuberu kurz zuvor auch kennengelernt und meinte, dass sie sehr nett war und sicher Verständnis entgegenbrachte. In der Tat war Winry sehr nett, dazu nickte Suu auch mehrmals, kannte sie die Schwester von Yoshino ja auch gut. Suu hörte dann auch einfach weiter zu, erfuhr so auch um was für ein Angebot es sich handelte, da Satoko hier auch genauer nachhakte und genauso schaute sie auch zu, wo Liz der Blauhaarigen etwas zeigen wollte mit dem Herzschlag, die Frage welche Yoshino gestellt hatte. "Sein wie tot? Hmmm. Vanpaia....Suu schonmal gehör haben Wort ja. Yoshino werden wie Liz, also auch nicht mehr krank werden können und alles und schnell heilen? Suu verstehen." das Blobmädchen fasste das Ganze für sich zusammen, dachte natürlich auch darüber nach. Sie wusste ja auch das Yoshino gerne eine Heilung haben wollte wenn es ging, dass sie nich mehr so körperlich gebrächlich war. Das war verständlich. Schaute sie da auch zu Yoshino herüber. "Wichtig sein, dass Yoshino danach immernoch sein Yoshino! Dann egal sein ob untot oder was werden. Aber Liz sein ja auch nett!" kam es dann noch von ihr. Was Suu damit meinte war der Charakter, dass dieser erhalten blieb. Sie wusste ja nicht wie das so war wenn wer in einen Vanpaia verwandelt wurde usw. aber man merkte hier, dass was man war für das Blobmädchen nicht so die entscheidende Rolle war, also ob Mensch, Tier, Dämonen, Vanpaia oder Blobmädchen, ja auch welche Gebrechen man hatte oder sowas, sondern der Charakter entscheident war. "Yoshino entscheiden und Suu vertrauen Yoshino, sein beste Freundin." fügte sie auch noch lächelnd hinzu und schaute dabei zur Blauhaarigen. Damit wollte sie ausdrücken, egal wofür die Genin sich entschied, Suu war auf ihrer Seite.
Wechselte die gesamte Thematik dann aber auch dahin was sie nun gemeinsam als Gruppe vielleicht tun konnten. Suu warf hier einige Aktivitäten in den Raum die ihr auf die schnelle einfielen und ihr zumindest auch Spaß machen täten. Keiner der Anwesenden hatte sonst auch noch was vor, Kurse waren ausgefallen oder verschoben worden. Man entschied sich dann für den Pool, dort konnte man auch Jutsu lernen ja. Yoshino warf auch noch ein ob sie vorher etwas zu Essen besorgen konnten. Liz schrieb kurz etwas mit ihrem Terminal und war auch für den Pool, merkte auch an, dass alle sicher heiß aussahen in ihren Badesachen. Suu musste dann etwas kichern. Das war schon lustig mit der Weißhaarigen wie diese so drauf war. "Ja können da auch trainieren, Yoshino auch den Wasserlauf! Und eben Spaß haben im Wasser." merkte sie noch an, wobei Suu keine Badesachen so hatte. Wozu auch? Die einzige Kleidung die sie so hatte war ihr Regenmantel und Gummistiefel bzw. mehrere Paar der Sachen. Unterwäsche hatte sie ja auch keine, die würde ja ohnehin nur nass werden an ihrem Körper. "Suu haben keine Badesachen, auch keine Unterwäsche. Suu so nicht brauchen und werden sonst nass weil Suu Wassermädchen. Aber man Suu gesagt haben soll Körper bedecken, auch wenn Suu nicht stören wenn Andere können sehen Suus Körper. Man aber Suu gesagt Andere könnte es stören, dann werden rot in Gesicht weil Scham wenn sehen nackte Mädchen. Darum Suu haben Regenmantel und Gummistiefel, das passen wegen Suus Körper und Suu mögen Sachen! Wenn erlaubt können Suu auch so in Pool, Suu können Körper anpassen, dann sehen weniger oder sehen mehr." erklärte das Blobmädchen dann auf ihre Art und Weise wo Liz sich an sie wandte und nachfragte wie das bei ihr war. Lächelte sie auch und schaute dann kurz zu Yoshino und Satoko. Beide hatten Suus andere Formen ja schon gesehen, sowohl die Tropfenform als auch die "reifere" Suu wen sie mehr Wasser zu sich nahm und allgemein Suus nackten Körper den sie tatsächlich anpassen konnte, mehr Konturen und Merkmale zeigen konnte oder auch umformen. Aber die Idee fand sie auch lustig dann wenn alle Badesachen hatten auch sowas zu tragen. "Suu aber sonst auch tragen Badesachen wenn was für Suu haben! Klingen lustig." ihre Kopfantenne wachelte dann auch was hin und her, weil sie sich schon freute den Pool zu besuchen mit ihren Freunden. "Oh dann noch Schnee und Botan vorher nach Hause bringen wenn Sachen holen. Dürfen glaub nicht mit in Poolbereich. Und bisschen Essen können auch holen wenn wollen ja. Oder nach Pool!" kam es noch von ihr. Ja mit den Tieren zum Pool war wohl so eine Sache, aber konnten diese ja in den Zimmern sich dann ausruhen, sie waren ja nun eine Weile mit utnerwegs gewesen.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

( weitere Charaktere - Verlinkung | Aussehen Husky: Schnee )
*Suu Theme*
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- Setsu
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- Beiträge: 676
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Naturburschen」 (Kenji & Setsu)
Der Nakamura bestätigte, dass der Modus den er gerade gesehen hatte der 'Sage Modus' sei. War es das worauf Setsu durch die Hilfe von Thoth hinarbeiten würde? Oder würde es sich um eine gänzlich andere Form handeln? Der junge Senju nutzte seine Chance noch jemand anderen außer Thoth-Sensai zu haben, den er bezüglich des Naturchakra ausfragen konnte - denn Thoth hatte in einem Kurs das praktische Training zum Naturchakra priorisiert. Doch die Theorie hinter solch einem Wissen war für den jungen Blauhaarigen wichtig - und zu seinem Glück würde Kenji ihm eine Antwort auf seine Frage geben, was passierte, wenn man das Verhältnis nicht richtig erwischte. Kenji erklärte dass er in seinem Fall immer ähnlicher einer Schnecke und somit auch animalischer werde. Aber der Ursprung seines Sage-Modus läge auch bei den Schnecken, da er den Sage-Modus von ihnen gelernt hatte. Falls die Balance jedoch auf eine Seite tippte so würde er sich ganz in eine Schnecke verwandeln und zu Stein werden. Die Augen des jungen Mannes weiteten sich. Seitdem er sein Holzherz erhalten hatte, hatte er seine Chakrareserven noch nicht so weit ausgeschöpft - würde ihm sonst ein ähnliches Schicksal drohen, falls er es nicht schaffte das Naturchakra in Balance zu halten? Noch bevor er wirklich nervös werden konnte spürte er die Hand des Nakamura beruhigend auf seine Schulter - und Kenji erklärte ihm, dass Setsu sich keine Sorgen machen sollte. Denn auch die Natur sei wechselhaft - sie hatte schöne Seiten, aber auch nicht so schöne Seiten. Und trotzdem war alles ein Teil des Zyklus der Natur. Der Nakamura schien sich für einen Augenblick seine Worte durch den Kopf gehen zu lassen, und wiederholte die Symptome von Setsu - dass er aggressiver und unhöflicher werde. Und er formulierte eine Vermutung - dass seine unhöfliche und aggressive Art ein Teil von ihm wäre. Noch bevor der junge Senju sich empören konnte erklärte Kenji weiter - denn diese Art von ihm sei etwas, das er akzeptieren lernen müsse, und sie nicht als Feind oder Hürde ansehen solle. Er solle sich nicht gänzlich davon bestimmen lassen, sondern sein eigenes Gleichgewicht in seiner eigenen Natur finden. Der junge Senju blickte den Nakamura fassungslos an - er hatte nicht gerechnet, dass er noch so viel mehr lehrreiche Worte von dem Lehrer erhalten würde. Kenji fuhr fort, dass nicht alle Emotionen die man mit Negativität verband auch negativ waren. Und jeder hatte seine eigene Art mit Gefühlen umzugehen. Der junge Senju nickte langsam. Schlussendlich würde Kenji ihm sagen, dass es an der Schule unzählige Menschen gab und alle verschiedene Grundsätze hatten - daher war es wichtig, dass Setsu sich selbst und seine innere Natur akzeptiere. Der junge Blauhaarige verbeugte sich tief vor Kenji.
「Vielen Dank, Nakamura-sensai.」 Auf den Lippen des Teenager mit dem Holzherzen hatte war ein freundliches Lächeln zu sehen. Kenjis Worte war ein Wegweiser wie er sein Verständnis über sein Holzherz und das Naturchakra verbessern konnte. Gleichzeitig wusste er aber auch, dass es nicht förderlich war wenn er sich einfach in das Thema verbiss und wie ein Irrer nur damit umging. 「Ich glaube zusammen mit euren Hinweisen und den Worten von Thoth-sensai sollte ich es sicherlich schaffen können. Aber ich denke ich sollte auch eine Pause für mein Training einlegen - wie ihr gerade gesagt habt ist es wichtig ein Gleichgewicht zu finden.」 Der junge Senju verbeugte sich nochmals, bevor er Kenji fragte: 「Ich würde mir einen Tee vom Automaten im Eingangsbereich holen - wollt ihr euch mir für eine kurze Verschnaufpause anschließen?」 Falls der Nakamura sich ihm nicht anschloss würde Setsu allein in die Richtung des Eingangsbereiches gehen - falls Kenji jedoch mit ihm mitging würde der junge Senju versuchen ein bisschen Smalltalk zu betreiben: 「Darf ich fragen aus welchem Dorf ihr stammt, Nakamura-sensai? Wie ihr an meinem Familiennamen 'Senju' schon vermuten könnt stamme ich aus Konohagakure.」 Der junge Senju hatte noch einen weiteren Grund warum er zum Eingangsbereich gehen wollte - vielleicht würde er dort auf die junge Hikari treffen, mit welcher er sich eigentlich am Trainingsplatz verabredet hatte.
Der Nakamura bestätigte, dass der Modus den er gerade gesehen hatte der 'Sage Modus' sei. War es das worauf Setsu durch die Hilfe von Thoth hinarbeiten würde? Oder würde es sich um eine gänzlich andere Form handeln? Der junge Senju nutzte seine Chance noch jemand anderen außer Thoth-Sensai zu haben, den er bezüglich des Naturchakra ausfragen konnte - denn Thoth hatte in einem Kurs das praktische Training zum Naturchakra priorisiert. Doch die Theorie hinter solch einem Wissen war für den jungen Blauhaarigen wichtig - und zu seinem Glück würde Kenji ihm eine Antwort auf seine Frage geben, was passierte, wenn man das Verhältnis nicht richtig erwischte. Kenji erklärte dass er in seinem Fall immer ähnlicher einer Schnecke und somit auch animalischer werde. Aber der Ursprung seines Sage-Modus läge auch bei den Schnecken, da er den Sage-Modus von ihnen gelernt hatte. Falls die Balance jedoch auf eine Seite tippte so würde er sich ganz in eine Schnecke verwandeln und zu Stein werden. Die Augen des jungen Mannes weiteten sich. Seitdem er sein Holzherz erhalten hatte, hatte er seine Chakrareserven noch nicht so weit ausgeschöpft - würde ihm sonst ein ähnliches Schicksal drohen, falls er es nicht schaffte das Naturchakra in Balance zu halten? Noch bevor er wirklich nervös werden konnte spürte er die Hand des Nakamura beruhigend auf seine Schulter - und Kenji erklärte ihm, dass Setsu sich keine Sorgen machen sollte. Denn auch die Natur sei wechselhaft - sie hatte schöne Seiten, aber auch nicht so schöne Seiten. Und trotzdem war alles ein Teil des Zyklus der Natur. Der Nakamura schien sich für einen Augenblick seine Worte durch den Kopf gehen zu lassen, und wiederholte die Symptome von Setsu - dass er aggressiver und unhöflicher werde. Und er formulierte eine Vermutung - dass seine unhöfliche und aggressive Art ein Teil von ihm wäre. Noch bevor der junge Senju sich empören konnte erklärte Kenji weiter - denn diese Art von ihm sei etwas, das er akzeptieren lernen müsse, und sie nicht als Feind oder Hürde ansehen solle. Er solle sich nicht gänzlich davon bestimmen lassen, sondern sein eigenes Gleichgewicht in seiner eigenen Natur finden. Der junge Senju blickte den Nakamura fassungslos an - er hatte nicht gerechnet, dass er noch so viel mehr lehrreiche Worte von dem Lehrer erhalten würde. Kenji fuhr fort, dass nicht alle Emotionen die man mit Negativität verband auch negativ waren. Und jeder hatte seine eigene Art mit Gefühlen umzugehen. Der junge Senju nickte langsam. Schlussendlich würde Kenji ihm sagen, dass es an der Schule unzählige Menschen gab und alle verschiedene Grundsätze hatten - daher war es wichtig, dass Setsu sich selbst und seine innere Natur akzeptiere. Der junge Blauhaarige verbeugte sich tief vor Kenji.
「Vielen Dank, Nakamura-sensai.」 Auf den Lippen des Teenager mit dem Holzherzen hatte war ein freundliches Lächeln zu sehen. Kenjis Worte war ein Wegweiser wie er sein Verständnis über sein Holzherz und das Naturchakra verbessern konnte. Gleichzeitig wusste er aber auch, dass es nicht förderlich war wenn er sich einfach in das Thema verbiss und wie ein Irrer nur damit umging. 「Ich glaube zusammen mit euren Hinweisen und den Worten von Thoth-sensai sollte ich es sicherlich schaffen können. Aber ich denke ich sollte auch eine Pause für mein Training einlegen - wie ihr gerade gesagt habt ist es wichtig ein Gleichgewicht zu finden.」 Der junge Senju verbeugte sich nochmals, bevor er Kenji fragte: 「Ich würde mir einen Tee vom Automaten im Eingangsbereich holen - wollt ihr euch mir für eine kurze Verschnaufpause anschließen?」 Falls der Nakamura sich ihm nicht anschloss würde Setsu allein in die Richtung des Eingangsbereiches gehen - falls Kenji jedoch mit ihm mitging würde der junge Senju versuchen ein bisschen Smalltalk zu betreiben: 「Darf ich fragen aus welchem Dorf ihr stammt, Nakamura-sensai? Wie ihr an meinem Familiennamen 'Senju' schon vermuten könnt stamme ich aus Konohagakure.」 Der junge Senju hatte noch einen weiteren Grund warum er zum Eingangsbereich gehen wollte - vielleicht würde er dort auf die junge Hikari treffen, mit welcher er sich eigentlich am Trainingsplatz verabredet hatte.
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- Satoko Yuuki
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Re: Trainingsbereich
Post mit Yoshino
Gerade die älteste Satoko war am zurückhaltendsten und Satoko überlegte kurz auf die Worte von Liz. „Das kann schon sein, wir haben ihr auch das schon gesagt, aber sie tut es immer ab.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, anscheinend wollte die Älteste das nicht direkt annehmen, eine etwas verzwickte Lage. „Wie am besten nur tun.“ grübelte Satoko dann, als es kurz darauf um Kratos ging. „Sicherlich, gestern schon waren sehr interessant, haben aber mit geeinter Schwester geredet im…“ dann sagte sie nichts, sie hörte im Hinterkopf, dass es jetzt nicht unbedingt schlau wäre das Wort Bad in den Raum zu werfen, da ja eigentlich die Bereiche getrennt waren. „Sind sie, aber sind trotzdem da. Also Vorurteile.“ meinte sie zu dem Thema, wobei Satoko Liz mochte und jetzt keine Vorurteile hatte, doch fragte Liz auch über ihren Vater und hackte dann etwas nach. „Naja, was erwachsene so tun.“ meinte sie dann, natürlich wird die jüngste der Schwestern nicht das Wort Sex sagen, aber Liz konnte es sich wohl denken, was da passiert ist. „Nichtmal wissen, warum Tia so denken. Aber wenn Tia meinen Tot fordert, dann sein auch ok. Will nicht mehr mit ihre kämpfen, seien doch Schwester!“ meinte die kleine Blondine und sie sprach so normal darüber, dass sie freiwillig für Tia ihr Leben einfach aufgeben würde. Verrückt war das schon. Aber als die zwei einst kämpften und Takashi dazwischen ging, wurde Satoko klar, dass sie nicht mehr gegen ihre Familie die Hand erheben wollte, egal wegen was. Daher würde sie wohl in den Freitot gehen.
Dann erreichten sie aber auch schon Yoshino und Suu und Suu hatte anscheinend einiges gelernt und wollte etwas mehr über Gifte lernen und erfahren. Was schon sehr beeindruckend war und naja Liz konnte ja nicht vergiftet werden, daher konnte Suu das an ihr zeigen, auch wenn das wohl etwas merkwürdig vielleicht kurz war. Yoshino selber freute sich, dass Suu ihr beim lernen helfen wollte und das sah man ihr auch deutlich an. Liz zeigte ihre Fähigkeiten und es machte noch deutliche, wie unterschiedlich sie und Yoshino einfach waren. Doch die Blauhaarige hatte Fragen und bedenken die sie los werden musste, denn ganz wollte sich die Blauhaarige nicht von ihrer Menschlichkeit wohl trennen, ein Herzschlag und andere Dinge waren ihr wichtig. Doch Liz nahm dann ihre Hand und Yoshino nickte, man konnte klar einen Herzschlag spüren, die Blauhaarige war kurz etwas verwirrt, war Liz nicht eine Untote? Sie erklärte sich und wollte wohl mehr herausfinden und sie würde versuchen Yoshino nicht gänzlich zu einer Untoten, sie nannte es Hybridin, machen oder später über andere Wege dort hin führen. Außerdem war sie sich sicher, dass Winry das ganze verstehen würde, da sie ja einen Bijuu in sich trug, wobei für Yoshino war Gyuuki auch ein Teil der Familie, sie sah ihn nicht als Dämon, auch wenn sie verstand, was Liz damit sagen wollte. „Verstehe, das beruhigen, beruhigen sehr.“ meinte sie dann und lächelte dann etwas, auch wenn ihr eigenes Herz wohl recht aufgeregt in ihrer Brust schlug.
Satoko unterhielt sich währenddessen mit Suu und erzählte von ihrem Tag, welcher schon recht spannend war und natürlich freute sich die Yuuki darüber ihre Schwester gerade wieder zu sehen und bot ihr auch ihre Hilfe an, wobei sie nicht so robust und resistent war wie jetzt Liz, welche ja Yoshino etwas angeboten hatte, was Satoko dann auch nachfragte. „Ohhh also dann seien Yoshino wie Liz hmmmmm. Wenn Yoshino das so will und sonst kein Probleme gibt, dann ist das wohl ok. Wobei Winry auch einweihen ist richtig. Familie wichtig!“ meinte sie, was die Blauhaarige ja eh wollte, ihr war die Meinung ihrer großen Schwester immer schon wichtig gewesen und außerdem musste sie ja selber damit leben und dann auch klar kommen. Aber da Liz es ja eh lernen musste, also noch lernen musste, war ja noch Bedenkzeit. Auch Suu sprach einige Dinge da dazu aus und die junge Rokkuberu hörte ihr aufmerksam zu, die Worte von ihr stimmte Yoshino schon glücklich und sie umarmte ihre Freundin dann auch sehr herzig, was Satoko schmunzeln ließ. „Yoshino bleibt Yoshino, egal was ist. Suu sein Freundin und haben Suu sehr lieb.“ sprach sie dann und grinste etwas. Irgendwie war das schon merkwürdig über so etwas hier zu reden.
Doch das Thema änderte sich dann, denn Liz wollte noch wissen, was sie vor hatten und naja anscheinend hatte bis auf Suu wohl keiner hier noch etwas größer vor oder? Satoko sah Liz an und überlegte. „Haben gestern für alle was gekauft, für ältere Schwester, für mich. Hmmmm, können Suu meinen Badeanzug leihen, dann aber müssen größere Schwester mit, seien aber ok.“ sprach sie. Ja sie könnte Suu Badekleidung leihen, aber dann hätte sie nur noch Badekleidung für ihre älteren Schwestern, daher würde Satoko wohl wechseln müssen, wobei sie ja auch schon lange draußen war und es für sie wohl ok wirkte, wenn sie jetzt eine ihrer älteren Schwestern platz machen würde. „Ja haben daheim, Dann Botan in Zimmer bringen, ist das ok?“ fragte sie Botan, welchen puhi machte, sie war anscheinend eh etwas Müde und würde wohl dann auf dem Zimmer etwas dösen. „Dann am Pool treffen?“ fragte Satoko, wobei sie dann alle anderen ansah. Sollten sie sich auftrennen, würden sie sich wohl am Pool wieder treffen. Je nachdem wie Suu sich entscheidet, könnte Satoko in einer anderen Form auftauchen.
Tbc:???
Gerade die älteste Satoko war am zurückhaltendsten und Satoko überlegte kurz auf die Worte von Liz. „Das kann schon sein, wir haben ihr auch das schon gesagt, aber sie tut es immer ab.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, anscheinend wollte die Älteste das nicht direkt annehmen, eine etwas verzwickte Lage. „Wie am besten nur tun.“ grübelte Satoko dann, als es kurz darauf um Kratos ging. „Sicherlich, gestern schon waren sehr interessant, haben aber mit geeinter Schwester geredet im…“ dann sagte sie nichts, sie hörte im Hinterkopf, dass es jetzt nicht unbedingt schlau wäre das Wort Bad in den Raum zu werfen, da ja eigentlich die Bereiche getrennt waren. „Sind sie, aber sind trotzdem da. Also Vorurteile.“ meinte sie zu dem Thema, wobei Satoko Liz mochte und jetzt keine Vorurteile hatte, doch fragte Liz auch über ihren Vater und hackte dann etwas nach. „Naja, was erwachsene so tun.“ meinte sie dann, natürlich wird die jüngste der Schwestern nicht das Wort Sex sagen, aber Liz konnte es sich wohl denken, was da passiert ist. „Nichtmal wissen, warum Tia so denken. Aber wenn Tia meinen Tot fordert, dann sein auch ok. Will nicht mehr mit ihre kämpfen, seien doch Schwester!“ meinte die kleine Blondine und sie sprach so normal darüber, dass sie freiwillig für Tia ihr Leben einfach aufgeben würde. Verrückt war das schon. Aber als die zwei einst kämpften und Takashi dazwischen ging, wurde Satoko klar, dass sie nicht mehr gegen ihre Familie die Hand erheben wollte, egal wegen was. Daher würde sie wohl in den Freitot gehen.
Dann erreichten sie aber auch schon Yoshino und Suu und Suu hatte anscheinend einiges gelernt und wollte etwas mehr über Gifte lernen und erfahren. Was schon sehr beeindruckend war und naja Liz konnte ja nicht vergiftet werden, daher konnte Suu das an ihr zeigen, auch wenn das wohl etwas merkwürdig vielleicht kurz war. Yoshino selber freute sich, dass Suu ihr beim lernen helfen wollte und das sah man ihr auch deutlich an. Liz zeigte ihre Fähigkeiten und es machte noch deutliche, wie unterschiedlich sie und Yoshino einfach waren. Doch die Blauhaarige hatte Fragen und bedenken die sie los werden musste, denn ganz wollte sich die Blauhaarige nicht von ihrer Menschlichkeit wohl trennen, ein Herzschlag und andere Dinge waren ihr wichtig. Doch Liz nahm dann ihre Hand und Yoshino nickte, man konnte klar einen Herzschlag spüren, die Blauhaarige war kurz etwas verwirrt, war Liz nicht eine Untote? Sie erklärte sich und wollte wohl mehr herausfinden und sie würde versuchen Yoshino nicht gänzlich zu einer Untoten, sie nannte es Hybridin, machen oder später über andere Wege dort hin führen. Außerdem war sie sich sicher, dass Winry das ganze verstehen würde, da sie ja einen Bijuu in sich trug, wobei für Yoshino war Gyuuki auch ein Teil der Familie, sie sah ihn nicht als Dämon, auch wenn sie verstand, was Liz damit sagen wollte. „Verstehe, das beruhigen, beruhigen sehr.“ meinte sie dann und lächelte dann etwas, auch wenn ihr eigenes Herz wohl recht aufgeregt in ihrer Brust schlug.
Satoko unterhielt sich währenddessen mit Suu und erzählte von ihrem Tag, welcher schon recht spannend war und natürlich freute sich die Yuuki darüber ihre Schwester gerade wieder zu sehen und bot ihr auch ihre Hilfe an, wobei sie nicht so robust und resistent war wie jetzt Liz, welche ja Yoshino etwas angeboten hatte, was Satoko dann auch nachfragte. „Ohhh also dann seien Yoshino wie Liz hmmmmm. Wenn Yoshino das so will und sonst kein Probleme gibt, dann ist das wohl ok. Wobei Winry auch einweihen ist richtig. Familie wichtig!“ meinte sie, was die Blauhaarige ja eh wollte, ihr war die Meinung ihrer großen Schwester immer schon wichtig gewesen und außerdem musste sie ja selber damit leben und dann auch klar kommen. Aber da Liz es ja eh lernen musste, also noch lernen musste, war ja noch Bedenkzeit. Auch Suu sprach einige Dinge da dazu aus und die junge Rokkuberu hörte ihr aufmerksam zu, die Worte von ihr stimmte Yoshino schon glücklich und sie umarmte ihre Freundin dann auch sehr herzig, was Satoko schmunzeln ließ. „Yoshino bleibt Yoshino, egal was ist. Suu sein Freundin und haben Suu sehr lieb.“ sprach sie dann und grinste etwas. Irgendwie war das schon merkwürdig über so etwas hier zu reden.
Doch das Thema änderte sich dann, denn Liz wollte noch wissen, was sie vor hatten und naja anscheinend hatte bis auf Suu wohl keiner hier noch etwas größer vor oder? Satoko sah Liz an und überlegte. „Haben gestern für alle was gekauft, für ältere Schwester, für mich. Hmmmm, können Suu meinen Badeanzug leihen, dann aber müssen größere Schwester mit, seien aber ok.“ sprach sie. Ja sie könnte Suu Badekleidung leihen, aber dann hätte sie nur noch Badekleidung für ihre älteren Schwestern, daher würde Satoko wohl wechseln müssen, wobei sie ja auch schon lange draußen war und es für sie wohl ok wirkte, wenn sie jetzt eine ihrer älteren Schwestern platz machen würde. „Ja haben daheim, Dann Botan in Zimmer bringen, ist das ok?“ fragte sie Botan, welchen puhi machte, sie war anscheinend eh etwas Müde und würde wohl dann auf dem Zimmer etwas dösen. „Dann am Pool treffen?“ fragte Satoko, wobei sie dann alle anderen ansah. Sollten sie sich auftrennen, würden sie sich wohl am Pool wieder treffen. Je nachdem wie Suu sich entscheidet, könnte Satoko in einer anderen Form auftauchen.
Tbc:???
- Kenji Nakamura
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- Beiträge: 235
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Naturburschen (Kenji & Setsu)
Die Natur verband viele Personen hier an der Akademie und so war es auch bei unserem Nakamura und dem jungen Senju. Ihre allgemeine Anwendungsweise unterschied sich zwar, allerdings waren sie trotzdem beide mit der Natur verbunden. Ein Grund mehr dem blauhaarigen Schüler zu helfen und ihm zu zeigen wie der Sage Mode des Nakamuras aussah. Somit demonstrierte Kenji ihm wie er Naturchakra in seinem Körper aufnahm und wie dieses seinen Körper wandelte. Sie sprachen jedoch auch über die Auswirkungen des Chakras auf den Körper selbst. Bei Setsu war dies wohl eine besondere Auswirkung, wurde er allgemein aggressiver und unhöflicher. Einen Faktor den Kenji so im Zusammenhang mit Naturchakra nur von Yumeko kannte. Daher gab Kenji ihm auch die Worte mit auf den Weg, welcher er auch der Jabami gegeben hatte: Diese Natur seines Charakters zu erklären. Bei Setsu schienen die Worte anklang zu finden und es machte förmlich „Klick“ in seinem Kopf. Der ehemalige Jonin musste Schmunzeln als sich Setsu tief vor ihm verbeugte und sich bedankte. “Nichts der Rede wert“, entgegnete er dem Schüler und nickte ihm freundlich entgegen. Aufmerksam lauschte unser Blondschopf den Erklärungen von Setsu und nickte dann. “Pausen sind wichtig, damit kannst du die neuen Informationen sacken lassen und mit neuen Erkenntnissen auf den Grund gehen.“ Was sowas anbelangte war Kenji sehr bedacht und fürsorglich. Er analysierte selbst vieles und hinterfragte die Theorie. Auf die nächste Frage schaute unser Blondschopf den jungen Schüler leicht verblüfft an. Sein Blick wanderte kurz über die Arena, ehe er grinsen musste. “Keine schlechte Idee, ich sollte mir meine eigenen Weisheiten auch zu Herzen nehmen.“ Kenji lachte aufrichtig und würde sich dem Senju anschließen. Gemeinsam schlenderten sie also langsam in Richtung des Automaten. Der Blondschopf hatte sich in dem Ring nach wie vor angemeldet, da er gleich weiter trainieren würde. Doch nun galt seine Aufmerksamkeit wieder ganz dem blauhaarigen Schüler. “Ich hätte vielleicht sogar Kirigakure vermutet… Einige Senjus haben ja auch dort gelebt“, antwortete er ihm mit einem Lächeln im Gesicht. “Ich komme aber auch aus Konohagakure und bin dort aufgewachsen. Ein komischer Zufall, dass wir uns nicht mal begegnet sind.“ Erneut musste er lachen, war das Dorf ja nun nicht so klein gewesen. Verwunderlich war es also nicht, dass die beiden sich nicht kannten. “Viel hat sich für mich ja nicht geändert. Ob Jonin oder Lehrer, ich teile mein Wissen gerne mit der nächsten Generation“, sprach er ein wenig aus seiner Gefühlswert und legte somit offen, dass ihm die Lehre der Schüler wahrlich am Herzen lag. Am Automaten angekommen nahm sich Kenji einen Zitronen Eistee und würde die Dose aufmachen und sich einen Schluck nehmen. Sein Blick folgte dem des Senju. “Wartest du noch auf jemanden?“ Fragend blickte er zu dem Schüler und war gespannt auf dessen Antwort.
Die Natur verband viele Personen hier an der Akademie und so war es auch bei unserem Nakamura und dem jungen Senju. Ihre allgemeine Anwendungsweise unterschied sich zwar, allerdings waren sie trotzdem beide mit der Natur verbunden. Ein Grund mehr dem blauhaarigen Schüler zu helfen und ihm zu zeigen wie der Sage Mode des Nakamuras aussah. Somit demonstrierte Kenji ihm wie er Naturchakra in seinem Körper aufnahm und wie dieses seinen Körper wandelte. Sie sprachen jedoch auch über die Auswirkungen des Chakras auf den Körper selbst. Bei Setsu war dies wohl eine besondere Auswirkung, wurde er allgemein aggressiver und unhöflicher. Einen Faktor den Kenji so im Zusammenhang mit Naturchakra nur von Yumeko kannte. Daher gab Kenji ihm auch die Worte mit auf den Weg, welcher er auch der Jabami gegeben hatte: Diese Natur seines Charakters zu erklären. Bei Setsu schienen die Worte anklang zu finden und es machte förmlich „Klick“ in seinem Kopf. Der ehemalige Jonin musste Schmunzeln als sich Setsu tief vor ihm verbeugte und sich bedankte. “Nichts der Rede wert“, entgegnete er dem Schüler und nickte ihm freundlich entgegen. Aufmerksam lauschte unser Blondschopf den Erklärungen von Setsu und nickte dann. “Pausen sind wichtig, damit kannst du die neuen Informationen sacken lassen und mit neuen Erkenntnissen auf den Grund gehen.“ Was sowas anbelangte war Kenji sehr bedacht und fürsorglich. Er analysierte selbst vieles und hinterfragte die Theorie. Auf die nächste Frage schaute unser Blondschopf den jungen Schüler leicht verblüfft an. Sein Blick wanderte kurz über die Arena, ehe er grinsen musste. “Keine schlechte Idee, ich sollte mir meine eigenen Weisheiten auch zu Herzen nehmen.“ Kenji lachte aufrichtig und würde sich dem Senju anschließen. Gemeinsam schlenderten sie also langsam in Richtung des Automaten. Der Blondschopf hatte sich in dem Ring nach wie vor angemeldet, da er gleich weiter trainieren würde. Doch nun galt seine Aufmerksamkeit wieder ganz dem blauhaarigen Schüler. “Ich hätte vielleicht sogar Kirigakure vermutet… Einige Senjus haben ja auch dort gelebt“, antwortete er ihm mit einem Lächeln im Gesicht. “Ich komme aber auch aus Konohagakure und bin dort aufgewachsen. Ein komischer Zufall, dass wir uns nicht mal begegnet sind.“ Erneut musste er lachen, war das Dorf ja nun nicht so klein gewesen. Verwunderlich war es also nicht, dass die beiden sich nicht kannten. “Viel hat sich für mich ja nicht geändert. Ob Jonin oder Lehrer, ich teile mein Wissen gerne mit der nächsten Generation“, sprach er ein wenig aus seiner Gefühlswert und legte somit offen, dass ihm die Lehre der Schüler wahrlich am Herzen lag. Am Automaten angekommen nahm sich Kenji einen Zitronen Eistee und würde die Dose aufmachen und sich einen Schluck nehmen. Sein Blick folgte dem des Senju. “Wartest du noch auf jemanden?“ Fragend blickte er zu dem Schüler und war gespannt auf dessen Antwort.
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- Elizabeth
- ||
- Beiträge: 199
- Registriert: Fr 7. Okt 2022, 19:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Elizabeth
- Nachname: Volkihar
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
~Unter Freunden~
Auch die Weißhaarige überlegte wie man die Ältere Satoko dazu bewegen konnte etwas Zeit für sich zu nehmen. "Ihr habt doch ein Abendessen mit Kratos und der ist alt. Also älter. Vielleicht das ihr anderen Beiden einfach auf sie wechselt als Überraschung?" Liz wusste natürlich nicht genau ob der Aurion nicht vielleicht mit der geeinten Yuuki sprechen wollte oder nicht. Aber wenn die Älteste so dickköpfig war, dann musste so eine Methode her. Unsere Erbin des Hauses Volkihar wurde ein wenig rot im Gesicht als sie die Erklärung von klein Satoko hörte. Also hatte es einen intimen Austausch zwischen Takashi und Satoko gegeben? Wobei verwunderlich war dies in ihrer Familie nun wirklich nicht. Kurz dachte die Weißhaarige an Mamoru und schüttelte sich dann. Bezüglich der Sache mit Tia konnte Elizabeth nichts weiter beitragen, sie kannte die Yuuki nicht. Doch sollte man diesem Streit definitiv auf den Grund gehen, wobei wenn Tia nichts aktiv gegen Satoko getan hatte dann war es doch eigentlich gut? Doch die Details konnten nur die Zwei klären. Im Traininsbereich trafen sie dann auf Suu, Yoshino und ihre beiden Tiere. Eine lustige Runde entstand. Für Liz war in diesem Moment sehr wichtig auf Yoshinos Wünsche einzugehen. Denn das Leben welches auf sie zu kam würde anders sein sicherlich, aber es wäre immer noch ein Leben. Das wollte die Weißhaarige ihr absolut versichern, daher offenbarte sie ihren eigenen Herzschlag dem Mädchen. Eine Geste welche die Blauhaarige laut eigener Aussage sehr beruhigte. Das stimmte unsere Erbin des Hauses Volkihar sichtlich zufrieden. Satoko schien sich ebenfalls an der Situation zu erfreuen, oder viel eher allgemein interessiert zu sein. "Ja wir wären dann auch so etwas wie Schwestern." Sagte sie und lächelte lieblich in Richtung der jüngsten Satoko. Eine ziemlich süße Szene spielte sich dann noch zwischen den beiden Freundinnen Suu un Yoshino ab, der Anblick erwärmte einem wahrlich das Herz. Es war schön zu sehen das die Zwei so gut befreundet waren. Die Haltung bezüglich Winry konnte Liz nur bedingt verstehen. Denn wenn die Gefühle so groß waren sollte man der Entscheidung eines Anderen ohnehin positiv gegenüberstehen. Aber viel wusste die Weißhaarige ja nicht über Yoshinos Vergangenheit und sie vertraute dem Urteil ihrer Team Kollegin und Freundin. Nun blieb noch zu entscheiden was die Drei unternehmen wollten. Ziemlich einstimmig und vielleicht auch ein wenig durch Drängen von Liz wurde dann entschieden das sie im Poolbereich schwimmen gehen wollten. Allgemein war die Weißhaarige sehr fasziniert von Suu gewesen. Sie war respektvoll und schien ein kluges Mädchen zu sein, eine absolute Besonderheit. Denn genau wie Liz konnte sie nicht krank werden und das sie eine quasi Tote vor sich hatte erschreckte das Wassermädchen auch nicht. Elizabeth würde dann Satoko ansehen. "Noch ist deine Zeit Liebes, also solltest du noch nicht wechseln müssen. Überlass das mir." Denn die Weißhaarige hatte wegen der Worte von Suu eine Idee. "Hab ich das gerade richtig verstanden? Du kannst deinen Körper nach belieben anpassen?" Sie grinste teuflisch, denn zur selben Zeit flatterte die Antwort von Mamoru herein. "Ich habe durch deine Aussage eine vorzügliche Idee." Satoko bot an ihren Badeanzug zu leihen aber dann könnte Elizabeth ihren schelmischen Plan nicht umsetzen. Sie grinste und blickte zu dem Wassermädchen. "Ich leihe dir was von mir." Sagte sie und ging etwas näher an sie heran. "Da wir ja auch sowas wie Schwestern sind, du heilst ja auch schnell." Sie zwinkerte ihr zu und beugte sich dann zu ihr näher rüber. "Kannst du dich also meinem Körperbau anpassen? Und wenn du schon einen Badeanzug trägst dann brauchst du natürlich auch das man mehr sehen könnte." Sagte sie mit einem Hauch Überzeugung in der Stimme, ehe sie ihre Körperhaltugn wieder begradigen würde. "Wenn wir vier im Poolbereich sind dann ertrinken die Schwimmer noch." Meinte sie und kicherte mädchenhaft los. Nachdenklich tippte sich Liz gegen die Unterlippe. "Nein ich glaube die Tierchen müssen heim gehen." Denn das war sicher nicht erlaubt. "Dann treffen wir uns Alle vor dem Poolbereich, ich bring dir was hübsches mit Suu!" Sagte sie noch und sie freute sich darauf mit den Mädels schwimmen zu gehen. Ebenfalls freute sie sich darauf Mamoru zu ärgern, denn sie hatte die eine Sache noch nicht vergessen! Schnell eilte die Weißhaarige also zu ihrem Zimmer. Dort würde sie eine große Tasche packen mit den beiden Badeanzügen und zwei großen Handtüchern. Eins für mit rein zu nehmen und eins für zum abtrocknen danach. Anschließend würde sie umgehend in Richtung des Pools aufbrechen in der Hoffnung die Anderen vor den Umkleiden zu erwischen.
TBC: Pool
Auch die Weißhaarige überlegte wie man die Ältere Satoko dazu bewegen konnte etwas Zeit für sich zu nehmen. "Ihr habt doch ein Abendessen mit Kratos und der ist alt. Also älter. Vielleicht das ihr anderen Beiden einfach auf sie wechselt als Überraschung?" Liz wusste natürlich nicht genau ob der Aurion nicht vielleicht mit der geeinten Yuuki sprechen wollte oder nicht. Aber wenn die Älteste so dickköpfig war, dann musste so eine Methode her. Unsere Erbin des Hauses Volkihar wurde ein wenig rot im Gesicht als sie die Erklärung von klein Satoko hörte. Also hatte es einen intimen Austausch zwischen Takashi und Satoko gegeben? Wobei verwunderlich war dies in ihrer Familie nun wirklich nicht. Kurz dachte die Weißhaarige an Mamoru und schüttelte sich dann. Bezüglich der Sache mit Tia konnte Elizabeth nichts weiter beitragen, sie kannte die Yuuki nicht. Doch sollte man diesem Streit definitiv auf den Grund gehen, wobei wenn Tia nichts aktiv gegen Satoko getan hatte dann war es doch eigentlich gut? Doch die Details konnten nur die Zwei klären. Im Traininsbereich trafen sie dann auf Suu, Yoshino und ihre beiden Tiere. Eine lustige Runde entstand. Für Liz war in diesem Moment sehr wichtig auf Yoshinos Wünsche einzugehen. Denn das Leben welches auf sie zu kam würde anders sein sicherlich, aber es wäre immer noch ein Leben. Das wollte die Weißhaarige ihr absolut versichern, daher offenbarte sie ihren eigenen Herzschlag dem Mädchen. Eine Geste welche die Blauhaarige laut eigener Aussage sehr beruhigte. Das stimmte unsere Erbin des Hauses Volkihar sichtlich zufrieden. Satoko schien sich ebenfalls an der Situation zu erfreuen, oder viel eher allgemein interessiert zu sein. "Ja wir wären dann auch so etwas wie Schwestern." Sagte sie und lächelte lieblich in Richtung der jüngsten Satoko. Eine ziemlich süße Szene spielte sich dann noch zwischen den beiden Freundinnen Suu un Yoshino ab, der Anblick erwärmte einem wahrlich das Herz. Es war schön zu sehen das die Zwei so gut befreundet waren. Die Haltung bezüglich Winry konnte Liz nur bedingt verstehen. Denn wenn die Gefühle so groß waren sollte man der Entscheidung eines Anderen ohnehin positiv gegenüberstehen. Aber viel wusste die Weißhaarige ja nicht über Yoshinos Vergangenheit und sie vertraute dem Urteil ihrer Team Kollegin und Freundin. Nun blieb noch zu entscheiden was die Drei unternehmen wollten. Ziemlich einstimmig und vielleicht auch ein wenig durch Drängen von Liz wurde dann entschieden das sie im Poolbereich schwimmen gehen wollten. Allgemein war die Weißhaarige sehr fasziniert von Suu gewesen. Sie war respektvoll und schien ein kluges Mädchen zu sein, eine absolute Besonderheit. Denn genau wie Liz konnte sie nicht krank werden und das sie eine quasi Tote vor sich hatte erschreckte das Wassermädchen auch nicht. Elizabeth würde dann Satoko ansehen. "Noch ist deine Zeit Liebes, also solltest du noch nicht wechseln müssen. Überlass das mir." Denn die Weißhaarige hatte wegen der Worte von Suu eine Idee. "Hab ich das gerade richtig verstanden? Du kannst deinen Körper nach belieben anpassen?" Sie grinste teuflisch, denn zur selben Zeit flatterte die Antwort von Mamoru herein. "Ich habe durch deine Aussage eine vorzügliche Idee." Satoko bot an ihren Badeanzug zu leihen aber dann könnte Elizabeth ihren schelmischen Plan nicht umsetzen. Sie grinste und blickte zu dem Wassermädchen. "Ich leihe dir was von mir." Sagte sie und ging etwas näher an sie heran. "Da wir ja auch sowas wie Schwestern sind, du heilst ja auch schnell." Sie zwinkerte ihr zu und beugte sich dann zu ihr näher rüber. "Kannst du dich also meinem Körperbau anpassen? Und wenn du schon einen Badeanzug trägst dann brauchst du natürlich auch das man mehr sehen könnte." Sagte sie mit einem Hauch Überzeugung in der Stimme, ehe sie ihre Körperhaltugn wieder begradigen würde. "Wenn wir vier im Poolbereich sind dann ertrinken die Schwimmer noch." Meinte sie und kicherte mädchenhaft los. Nachdenklich tippte sich Liz gegen die Unterlippe. "Nein ich glaube die Tierchen müssen heim gehen." Denn das war sicher nicht erlaubt. "Dann treffen wir uns Alle vor dem Poolbereich, ich bring dir was hübsches mit Suu!" Sagte sie noch und sie freute sich darauf mit den Mädels schwimmen zu gehen. Ebenfalls freute sie sich darauf Mamoru zu ärgern, denn sie hatte die eine Sache noch nicht vergessen! Schnell eilte die Weißhaarige also zu ihrem Zimmer. Dort würde sie eine große Tasche packen mit den beiden Badeanzügen und zwei großen Handtüchern. Eins für mit rein zu nehmen und eins für zum abtrocknen danach. Anschließend würde sie umgehend in Richtung des Pools aufbrechen in der Hoffnung die Anderen vor den Umkleiden zu erwischen.
TBC: Pool
- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 239
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Wiedereinstiegspost
Naturburschen angepostet
Mitverwendet in diesem Post: Nia Hikari
Yumeko wollte doch eigentlich nur ein wenig mit den Schülern trainieren während sie auf ihren liebsten Blondschopf wartete. Unter anderem wollte sie einen von ihnen beibringen, dass man niemanden blind vertrauen sollte, auch nicht einer sympathisch wirkenden Lehrerin, die einem die Hand reicht. Doch alles verlief etwas anders als gedacht. Nicht nur dass die Schülerinnen nicht viel oder gar nicht bekleidet waren, nein. Ein wunderschöner, besonderer Wolf wurde urplötzlich riesig. Die Jabami schaute nicht schlecht in seine Augen als dieser von oben auf sie herabblickte. Aber die schwarzhaarige Schönheit wäre keine gute Lehrerin, hätte sie nicht ihre Schüler ein wenig genauer im Blick gehabt. So bemerkte sie, dass es dem jungen Kyan plötzlich immer schlechter zu gehen schien, obwohl sie doch gar nicht getan hatte. Hatte er etwa Höhenangst? Er wirkte zumindest nicht so, doch lange darüber Gedanken machen, was mit diesem Rothaarigen war, konnte sie nicht. Denn eine riesige Pfote erwischte die junge Frau und schleuderte sie ein paar Meter durch den Ring. Angenehm war es jedenfalls nicht, doch machte das Schutzsystem seinen Job. Trotzdem wurde ihre Konzentration gestört, weshalb sich auch das Genjutsu löste, in welches die kleine Wölfin befand. Ohne lange darüber nachzudenken, schnappte Yumeko sich den jungen Mann und brachte diesen auf die Krankenstation, während die Mädels sich auch gegenseitig um sich kümmerten, denn das Sternenmädchen hatte etwas von dem Sturz aus der Höhe abbekommen.
Nachdem also die Schüler in den guten Händen der Mediziner der Schule waren, verließ die Lehrerin das Behandlungszimmer wieder und schaute auf ihr Taschenterminal und tatsächlich befand sich eine Nachricht auf dem Bildschirm, welches ihr ein echtes Schmunzeln auf den Lippen zauberte. „Ach mein liebster Kenji..“, sprach sie leise vor sich hin, bis sie selbst bemerkte, was sie da gerade eigentlich tat. Ein kurzes Räuspern, um sich wieder zu sammeln durfte nicht fehlen, ehe sie mit ihrem Hüftschwung a la Yumeko sich wieder auf dem Weg zum Trainingsplatz machte, genauer gesagt zum Meditationsbereich, denn da befand sich ihr derzeitiges Ziel. Von weitem erhaschte sie schon den schönen Nakamura, der sich mit einem blauhaarigen Jungen unterhielt. Die Hand langsam gehoben, wank sie ihnen zu, wobei ihr Blick nur auf dem Blondschopf lag. Dass es hinter ihr aber ein Mädchen gab, welches ihren Blick nur auf Setsu hatte, das wusste die Jabami natürlich nicht. Die wunderbare Nia stand nämlich kerzengerade und mit leicht geröteten Wangen am Eingang des Mediationsbereiches und beobachtete ihren Lieblingsbaum vom weiten, wollte sie ihn keineswegs bei einem wichtigen Gespräch stören, und das schon gar nicht mit dem Lehrer! Deshalb wartete sie dort brav auf ihre Verabredung, der mal wieder unverschämt elegant und gut aussah in seinem Hemd. Ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt und ihre Hüften etwas ungeduldig hin und her bewegt fing ihr Herz ein wenig schneller an zu klopfen. Wenn man beide Damen von weiten betrachtete, hatten sie beide doch ihre Ähnlichkeiten in den Bewegungen, waren gleichzeitig, aber so unterschiedlich. Die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls wartete nicht darauf, dass der Mann zu ihr kam, oh nein. „Schönen guten Tag, ich hoffe ich störe nicht. Ich bin Sensei Yumeko Jabami, freut mich dich kennenzulernen.“, reichte sie mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen den blauhaarigen die Hand und richtete dann ihren Blick, sowie ihren Körper in Richtung des Schneckenmannes. „Schön dich zu sehen, Kenji.“, konnte sie sich die verführerische Tonlage in ihrer Stimme nicht zurückhalten, ebenso wie einen Kuss auf seine Wange, der so sanft war, das ihre Lippen kaum seine Haut berührten. Ihren Mund wieder von dem Körper des jungen Lehrers abgewandt, schenkte sie den beiden Männern wieder einmal das netteste Lächeln, was sie draufhatte. „Ich hoffe Sensei Nakamura konnte dir weiterhelfen. Aber daran habe ich keinen Zweifel.“, kam es ehrlich von ihr zu dem Schüler gesprochen. Gleichzeitig konnte man das aber auch als jetzt bin ich mit seiner Zeit dran verstehen und wenn sie ehrlich gewesen wäre, war es auch ein wenig so gemeint, weswegen der junge Senju wohl bald woanders hingehen würde.
Und zwar zu seiner zauberhaften Freundin, die bereits ungeduldig mit dem Fuß hin und her wippte. Natürlich würde diese Körperhaltung sofort wieder etwas vornehmer, gleichzeitig aber freudiger werden, wenn der Blauhaarige sich auf den Weg zu ihr machen würde, gespannt ob es dieses Mal wieder eine Umarmung von ihrem Lieblingsbaum geben würde.
Naturburschen angepostet
Mitverwendet in diesem Post: Nia Hikari
Yumeko wollte doch eigentlich nur ein wenig mit den Schülern trainieren während sie auf ihren liebsten Blondschopf wartete. Unter anderem wollte sie einen von ihnen beibringen, dass man niemanden blind vertrauen sollte, auch nicht einer sympathisch wirkenden Lehrerin, die einem die Hand reicht. Doch alles verlief etwas anders als gedacht. Nicht nur dass die Schülerinnen nicht viel oder gar nicht bekleidet waren, nein. Ein wunderschöner, besonderer Wolf wurde urplötzlich riesig. Die Jabami schaute nicht schlecht in seine Augen als dieser von oben auf sie herabblickte. Aber die schwarzhaarige Schönheit wäre keine gute Lehrerin, hätte sie nicht ihre Schüler ein wenig genauer im Blick gehabt. So bemerkte sie, dass es dem jungen Kyan plötzlich immer schlechter zu gehen schien, obwohl sie doch gar nicht getan hatte. Hatte er etwa Höhenangst? Er wirkte zumindest nicht so, doch lange darüber Gedanken machen, was mit diesem Rothaarigen war, konnte sie nicht. Denn eine riesige Pfote erwischte die junge Frau und schleuderte sie ein paar Meter durch den Ring. Angenehm war es jedenfalls nicht, doch machte das Schutzsystem seinen Job. Trotzdem wurde ihre Konzentration gestört, weshalb sich auch das Genjutsu löste, in welches die kleine Wölfin befand. Ohne lange darüber nachzudenken, schnappte Yumeko sich den jungen Mann und brachte diesen auf die Krankenstation, während die Mädels sich auch gegenseitig um sich kümmerten, denn das Sternenmädchen hatte etwas von dem Sturz aus der Höhe abbekommen.
Nachdem also die Schüler in den guten Händen der Mediziner der Schule waren, verließ die Lehrerin das Behandlungszimmer wieder und schaute auf ihr Taschenterminal und tatsächlich befand sich eine Nachricht auf dem Bildschirm, welches ihr ein echtes Schmunzeln auf den Lippen zauberte. „Ach mein liebster Kenji..“, sprach sie leise vor sich hin, bis sie selbst bemerkte, was sie da gerade eigentlich tat. Ein kurzes Räuspern, um sich wieder zu sammeln durfte nicht fehlen, ehe sie mit ihrem Hüftschwung a la Yumeko sich wieder auf dem Weg zum Trainingsplatz machte, genauer gesagt zum Meditationsbereich, denn da befand sich ihr derzeitiges Ziel. Von weitem erhaschte sie schon den schönen Nakamura, der sich mit einem blauhaarigen Jungen unterhielt. Die Hand langsam gehoben, wank sie ihnen zu, wobei ihr Blick nur auf dem Blondschopf lag. Dass es hinter ihr aber ein Mädchen gab, welches ihren Blick nur auf Setsu hatte, das wusste die Jabami natürlich nicht. Die wunderbare Nia stand nämlich kerzengerade und mit leicht geröteten Wangen am Eingang des Mediationsbereiches und beobachtete ihren Lieblingsbaum vom weiten, wollte sie ihn keineswegs bei einem wichtigen Gespräch stören, und das schon gar nicht mit dem Lehrer! Deshalb wartete sie dort brav auf ihre Verabredung, der mal wieder unverschämt elegant und gut aussah in seinem Hemd. Ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt und ihre Hüften etwas ungeduldig hin und her bewegt fing ihr Herz ein wenig schneller an zu klopfen. Wenn man beide Damen von weiten betrachtete, hatten sie beide doch ihre Ähnlichkeiten in den Bewegungen, waren gleichzeitig, aber so unterschiedlich. Die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls wartete nicht darauf, dass der Mann zu ihr kam, oh nein. „Schönen guten Tag, ich hoffe ich störe nicht. Ich bin Sensei Yumeko Jabami, freut mich dich kennenzulernen.“, reichte sie mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen den blauhaarigen die Hand und richtete dann ihren Blick, sowie ihren Körper in Richtung des Schneckenmannes. „Schön dich zu sehen, Kenji.“, konnte sie sich die verführerische Tonlage in ihrer Stimme nicht zurückhalten, ebenso wie einen Kuss auf seine Wange, der so sanft war, das ihre Lippen kaum seine Haut berührten. Ihren Mund wieder von dem Körper des jungen Lehrers abgewandt, schenkte sie den beiden Männern wieder einmal das netteste Lächeln, was sie draufhatte. „Ich hoffe Sensei Nakamura konnte dir weiterhelfen. Aber daran habe ich keinen Zweifel.“, kam es ehrlich von ihr zu dem Schüler gesprochen. Gleichzeitig konnte man das aber auch als jetzt bin ich mit seiner Zeit dran verstehen und wenn sie ehrlich gewesen wäre, war es auch ein wenig so gemeint, weswegen der junge Senju wohl bald woanders hingehen würde.
Und zwar zu seiner zauberhaften Freundin, die bereits ungeduldig mit dem Fuß hin und her wippte. Natürlich würde diese Körperhaltung sofort wieder etwas vornehmer, gleichzeitig aber freudiger werden, wenn der Blauhaarige sich auf den Weg zu ihr machen würde, gespannt ob es dieses Mal wieder eine Umarmung von ihrem Lieblingsbaum geben würde.
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

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- Setsu
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- Nachname: Senju
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- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
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- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 3
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Kenji & Yumeko & Nia & Setsu」
Der Nakamura stimmte der Einschätzung des Senjus zu - es sei wichtig auch ab und zu eine Pause einzulegen. Doch womit der Nakamura offenbar nicht gerechnet hatte war, dass Setsu nun seine Worte 'gegen' ihn verwenden würde. Denn er fragte den Nakamura ob dieser sich Setsu bei einer kurzen Verschnaufpause anschließen würde. Doch Kenji schien Setsu dies nicht übel zu nehmen - ganz im Gegenteil. Er grinste und mit einem Lachen meinte er, dass er sich seine eigenen Weißheiten zu Herz nehmen sollte. Und somit schlenderten die Naturburschen langsam in die Richtung des Eingangsbereichs. Auf dem Weg dorthin würde er den Nakamura fragen aus welchem Dorf er stammte - und gab auch Preis, dass er selbst aus Konohagakure kam, aber dies war ja an seinem Familiennamen zu erkennen. Kenji sprach, dass er auch an Kirigakure gedacht hatte - immerhin gab es auch dort Senju. Setsu zögerte kurz - er hatte ganz auf den Familienbaum der Natso vergessen. Senjus, welche jedoch unter einem anderen Namen in diesem Dorf gewohnt hatten! Kenji sprach, dass er ebenfalls aus Konohagakure stammte - und es ein Zufall sei, dass sie sich nicht mal zufällig begegnet seien! Der junge Senju musste leicht kichern, hielt sich jedoch die Hand vor. Der Lehrer hingegen lachte - und meinte, dass sich für ihn selbst nicht viel geändert habe. Denn schon als Jonin habe er sein Wissen gerne mit der nächsten Generation geteilt. Der junge Senju nickte - und würde Kenji dann kurz antworten: 「Ihr habt Recht, es gibt Senju in Kirigakure - doch die meisten trugen den Familiennamen Natso. Das wir uns nicht getroffen haben, wundert mich leider wenig - ich musste lange mit einer alten Wunde kämpfen, und war daher nicht viel im Dorf unterwegs. Aber - das ist eine längere Geschichte.」 Die beiden Shinobi waren inzwischen beim Automaten angekommen und Kenji hatte sich einen Eistee gekauft - und fragte Setsu, ob er noch auf jemanden warten würde.
Der Blauhaarige nickte, drehte sich zu Kenji um noch bevor er sich ein Getränk ausgesucht hatte. 「Ja, auf meine Teamkameradin. Ab-」 Der Senju wollte gerade einen zweiten Satz anfangen, als er jemanden auf sie zukommen sah. Eine schwarzhaarige Frau, welche schnurrstracks auf Kenji und ihn zuging. Doch das war nicht der Grund warum er gestockt hatte. Stattdessen glaubte Setsu noch jemanden hinter der Dame zu sehen, welche enthusiastisch winkte! Nach einer knappen Sekunde war er sich sicher - hinter der Schwarzhaarigen die auf das Duo zuging war eine junge Dame mit weißblonden Haaren, deren bloßer Anblick das Herz des jungen Mannes schneller schlagen ließ. Setsu schenkte seiner Teamkollegin ein kurzes Lächeln und ein Nicken - und die Schwarzhaarige war nun schon bei ihm und Kenji angekommen. Höflich stellte sie sich als Yumeko Jabami vor und reichte Setsu die Hand. Der Blauhaarige nahm diese entgegen und verbeugte sich leicht. 「Freut mich euch kennen zu lernen, Jabami-sensai.」 Die Jabami begrüßte Kenji mit einem Kuss auf die Wange. Die Jabami sprach, dass sie hoffte, dass Kenji ihm weiterhelfen konnte, und der junge Senju nickte. 「Nakamura-sensai hat mir sehr geholfen, mehr über das Naturchakra zu verstehen.」 Der junge Mann mit dem Holzherzen verneigte sich nochmals zu Kenji und bedankte sich: 「Nochmals vielen Dank für eure Hilfe. Meine Teamkollegin ist gerade angekommen, und ich möchte sie nur ungern warten lassen. Auf Wiedersehen Nakamura-sensai, Jabami-sensai.」 Setsu hatte sich kaum von der Verbeugung aufgerichtet, würde er fast schon ungeduldig in die Richtung seiner Teamkollegin gehen.
Nia hatte ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt, und wippte kurz schon mit dem Fuß hin und her. Offensichtlich hatte sie schon länger auf ihn gewartet - und der Senju die Hikari einfach warten lassen! Er war sich fast schon sicher, dass sein Herz mit jedem Schritt einen Schlag machte - es würde ihm vermutlich fast aus der Brust hüpfen, wenn er bei der Hikari angekommen war. Zum Glück war dies nicht der Fall. Stattdessen war ein breites Lächeln auf seinen Lippen, als er bei Nia ankam. Er öffnete seine Arme, legte diese um seine Teamkollegin und gab ihr eine kurze aber herzhafte Umarmung. Währenddessen würde er tief einatmen, und dann beim Ausatmen glücklich hauchen: 「Hiii~」 Sich von der Hikari lösend würde Setsu sich gleich bei ihr entschuldigen - immerhin war er es gewesen, der sie warten lassen hatte! Auch wenn sie diejenige war, welche zuerst nicht aufgetaucht war - vielleicht war sie ja nur kurz in ihrem Zimmer gewesen! 「Ich muss mich entschuldigen, dass du auf mich warten musstest.」 Der junge Senju würde kurz seinen Blick auf den Boden senken, dann den Blick jedoch wieder erheben. 「Besonders, weil du mir etwas zeigen wolltest, und es dir wirklich wichtig war.」 Dem jungen Mann schoss ein bisschen Blut in die Wangen, bevor er in ihre blauen Augen blickte und dann kurz zögerte, dann jedoch sprach: 「I-Ich möchte dir nachher gern auch etwas zeigen.」 Er war natürlich ein bisschen nervös, und würde sich daher unbewusst ganz leicht auf die Unterlippe beißen.
Der Nakamura stimmte der Einschätzung des Senjus zu - es sei wichtig auch ab und zu eine Pause einzulegen. Doch womit der Nakamura offenbar nicht gerechnet hatte war, dass Setsu nun seine Worte 'gegen' ihn verwenden würde. Denn er fragte den Nakamura ob dieser sich Setsu bei einer kurzen Verschnaufpause anschließen würde. Doch Kenji schien Setsu dies nicht übel zu nehmen - ganz im Gegenteil. Er grinste und mit einem Lachen meinte er, dass er sich seine eigenen Weißheiten zu Herz nehmen sollte. Und somit schlenderten die Naturburschen langsam in die Richtung des Eingangsbereichs. Auf dem Weg dorthin würde er den Nakamura fragen aus welchem Dorf er stammte - und gab auch Preis, dass er selbst aus Konohagakure kam, aber dies war ja an seinem Familiennamen zu erkennen. Kenji sprach, dass er auch an Kirigakure gedacht hatte - immerhin gab es auch dort Senju. Setsu zögerte kurz - er hatte ganz auf den Familienbaum der Natso vergessen. Senjus, welche jedoch unter einem anderen Namen in diesem Dorf gewohnt hatten! Kenji sprach, dass er ebenfalls aus Konohagakure stammte - und es ein Zufall sei, dass sie sich nicht mal zufällig begegnet seien! Der junge Senju musste leicht kichern, hielt sich jedoch die Hand vor. Der Lehrer hingegen lachte - und meinte, dass sich für ihn selbst nicht viel geändert habe. Denn schon als Jonin habe er sein Wissen gerne mit der nächsten Generation geteilt. Der junge Senju nickte - und würde Kenji dann kurz antworten: 「Ihr habt Recht, es gibt Senju in Kirigakure - doch die meisten trugen den Familiennamen Natso. Das wir uns nicht getroffen haben, wundert mich leider wenig - ich musste lange mit einer alten Wunde kämpfen, und war daher nicht viel im Dorf unterwegs. Aber - das ist eine längere Geschichte.」 Die beiden Shinobi waren inzwischen beim Automaten angekommen und Kenji hatte sich einen Eistee gekauft - und fragte Setsu, ob er noch auf jemanden warten würde.
Der Blauhaarige nickte, drehte sich zu Kenji um noch bevor er sich ein Getränk ausgesucht hatte. 「Ja, auf meine Teamkameradin. Ab-」 Der Senju wollte gerade einen zweiten Satz anfangen, als er jemanden auf sie zukommen sah. Eine schwarzhaarige Frau, welche schnurrstracks auf Kenji und ihn zuging. Doch das war nicht der Grund warum er gestockt hatte. Stattdessen glaubte Setsu noch jemanden hinter der Dame zu sehen, welche enthusiastisch winkte! Nach einer knappen Sekunde war er sich sicher - hinter der Schwarzhaarigen die auf das Duo zuging war eine junge Dame mit weißblonden Haaren, deren bloßer Anblick das Herz des jungen Mannes schneller schlagen ließ. Setsu schenkte seiner Teamkollegin ein kurzes Lächeln und ein Nicken - und die Schwarzhaarige war nun schon bei ihm und Kenji angekommen. Höflich stellte sie sich als Yumeko Jabami vor und reichte Setsu die Hand. Der Blauhaarige nahm diese entgegen und verbeugte sich leicht. 「Freut mich euch kennen zu lernen, Jabami-sensai.」 Die Jabami begrüßte Kenji mit einem Kuss auf die Wange. Die Jabami sprach, dass sie hoffte, dass Kenji ihm weiterhelfen konnte, und der junge Senju nickte. 「Nakamura-sensai hat mir sehr geholfen, mehr über das Naturchakra zu verstehen.」 Der junge Mann mit dem Holzherzen verneigte sich nochmals zu Kenji und bedankte sich: 「Nochmals vielen Dank für eure Hilfe. Meine Teamkollegin ist gerade angekommen, und ich möchte sie nur ungern warten lassen. Auf Wiedersehen Nakamura-sensai, Jabami-sensai.」 Setsu hatte sich kaum von der Verbeugung aufgerichtet, würde er fast schon ungeduldig in die Richtung seiner Teamkollegin gehen.
Nia hatte ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt, und wippte kurz schon mit dem Fuß hin und her. Offensichtlich hatte sie schon länger auf ihn gewartet - und der Senju die Hikari einfach warten lassen! Er war sich fast schon sicher, dass sein Herz mit jedem Schritt einen Schlag machte - es würde ihm vermutlich fast aus der Brust hüpfen, wenn er bei der Hikari angekommen war. Zum Glück war dies nicht der Fall. Stattdessen war ein breites Lächeln auf seinen Lippen, als er bei Nia ankam. Er öffnete seine Arme, legte diese um seine Teamkollegin und gab ihr eine kurze aber herzhafte Umarmung. Währenddessen würde er tief einatmen, und dann beim Ausatmen glücklich hauchen: 「Hiii~」 Sich von der Hikari lösend würde Setsu sich gleich bei ihr entschuldigen - immerhin war er es gewesen, der sie warten lassen hatte! Auch wenn sie diejenige war, welche zuerst nicht aufgetaucht war - vielleicht war sie ja nur kurz in ihrem Zimmer gewesen! 「Ich muss mich entschuldigen, dass du auf mich warten musstest.」 Der junge Senju würde kurz seinen Blick auf den Boden senken, dann den Blick jedoch wieder erheben. 「Besonders, weil du mir etwas zeigen wolltest, und es dir wirklich wichtig war.」 Dem jungen Mann schoss ein bisschen Blut in die Wangen, bevor er in ihre blauen Augen blickte und dann kurz zögerte, dann jedoch sprach: 「I-Ich möchte dir nachher gern auch etwas zeigen.」 Er war natürlich ein bisschen nervös, und würde sich daher unbewusst ganz leicht auf die Unterlippe beißen.
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
- Kenji Nakamura
- ||
- Beiträge: 235
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Es war eine erfrischende Abwechslung mit einem Schüler über die Natur und dessen Chakra zu philosophieren. Für Kenji wurde in diesem Gespräch schnell klar, dass sich seine Art und die des Senju stark voneinander unterschieden. Diese genetische Verbindung zur Natur war äußerst stark, dass hatte er bereits bei Yumeko gespürt und gemerkt gehabt. Bei Setsu war es jedoch anders als bei der Jabami. Er schien die natürliche Energie nicht einfach aufzusaugen / absorbieren… Nein, es war eher so als wäre er bis zum gewissen Grad die Natur selbst. Um diesen Fakt überprüfen und auf dem Grund gehen zu können müsste Kenji sich wohl mal mit dem Aeger Toth kurzschließen, aber alles zu seiner Zeit. Die nächsten Tage würden noch lehrreich genug werden, hatten er und Yumeko einiges vor. Zumindest wenn alles so klappte wie sie es geplant hatten. Nun galt es aber erstmal eine kleine Pause einzulegen und sich einem erfrischenden Getränk zu widmen! Auf den Weg dorthin erklärte Setsu ein wenig seine Situation und unser Blondschopf nickte verständlich. ”Dann lernen wir uns jetzt kennen und es ist schön, dass du wieder wohlauf bist.” Er stupste den Baumjungen kurz an und grinste dabei, ehe er einen Schluck von seinem Eistee nahm. Setsu erklärte dabei auch kurz, dass er auf seine Teamkameradin wartete und in diesen Moment konnten die beiden eine schwarzhaarige Frau ausmachen. Es war Yumeko, welcher wieder auf den Trainingsplatz ankam. Ein wenig verwundert, aber durchaus froh sie wohlauf zu sehen, blickte er in ihre Augen. Sie stellte sich Setsu vor, welcher sich ebenfalls verbeugte, ehe sie unserem Blondschopf einen sanften Kuss auf die Wange war. ”Freut mich auch dich zu sehen”, sprach er nach wie vor etwas verwundert aus und lächelte anschließend. Es war gut zu sehen, dass es ihr gut ging. Setsu erklärte direkt, dass Kenji ihm beim Training mit dem Naturchakra geholfen hatte und bedankte sich erneut dafür. Unser Nakamura wank ab und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. ”Du brauchst dich nicht so oft dafür zu bedanken Setsu…Ich habe gerne geholfen.” Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er blickte kurz zu Yumeko.Ihr war wohl gerade nicht nach anderer Gesellschaft zwischen ihnen, ging es ihr also wirklich gut? Setsu hatte jedoch auch seine Freundin ausgemacht und verabschiedete sich von den beiden. ”Hab noch einen schönen Tag und trainiere heute nicht mehr all zu viel.” Er grinste und nickte dem Baumjungen anerkennend entgegen. Damit trennten sich die Wege der Naturburschen und Kenji war alleine mit der schwarzhaarigen Schönheit. Er schaute sie besorgt an und nahm ihre Hand. ”Alles gut bei dir?” Für einen kurzen Moment zögerte er und suchte minimal hilfesuchend in ihren Augen. ”Ich hatte das Gefühl, dass dir was passiert ist… Bist du wohlauf?” Sein Blick lag ganz auf ihren roten Augen und erneut zögerte er einen Moment. Seine Wangen wurden leicht rot und er schielte an ihrer Schulter vorbei. ”Habe mir ein bisschen Sorgen gemacht”, gestand er offen und ehrlich, ehe ihm wieder einfiel weswegen sie sich doch treffen wollten! ”Wie lief dein Gespräch mit Magister Hikari? Konntest du alles klären?” Natürlich wusste unser Nakamura nicht was alles genau ablief als die beiden getrennte Wege gegangen waren. Aber vielleicht konnten sie die nächsten Tage wirklich gemeinsam Zeit in der Natur verbringen. Kenji war jedenfalls gespannt darauf was Yumeko zu berichten hatte.
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- Suu
- ||
- Beiträge: 468
- Registriert: Mo 10. Okt 2016, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Suu
- Nachname: Watanabe
- Alter: 5 Jahre
- Größe: variabel
- Gewicht: variabel
- Stats: 33/37
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Yoshino bekam von Liz ihre Fragen erklärt, was die Blauhaarige auch beruhigte und Satoko und Suu wurde auch ein wenig mehr erklärt was mit der Genin passieren täte wenn sie das Ganze angebot annahm. Lediglich wollte Yoshino nochmal mit Winry reden darüber, auch im Beisammensein der Weißhaarigen. Suu fand daran so nichts verwerfliches, sie verstand wieso Yoshino das tun wollte, hielt das Blobmädchen auch zu ihrer besten Freundin, was auch bei Yoshino ankam und sie sich dafür bedankte bzw. meinte sie bleibe wie sie war. Umarmte sie Suu und diese erwiderte das Ganze, lächelte auch. "Suu haben Yoshino sehr lieb" meinte sie dann auch nochmal. Kurze Zeit später wechselte dann auch die Thematik und man entschied gemeinsam zum Pool zu gehen und dort etwas zu unternehmen. Dabei fragte Liz Satoko und Suu auch ob diese Badesachen hatten, besonders das Blobmädchen ob sie so etwas überhaupt brauchte. Die Yuuki hatte Sachen, müsste dafür aber wechseln, auch vielleicht um Suu dann etwas zu geben. "Das sein nett, aber Suu können ja ändern Größe, dann müssen Satoko nicht machen. Und wenn Suu gar nicht brauchen Badesachen sein auch ok." meinte sie an ihre "Schwester" gerichtet, auch nach den Worten von Liz an die Blondine, welche ebenfalls meinte, dass sie nicht wechseln musste, ja noch die Zeit der jüngeren Satoko war. Wandte sich Liz auch nochmal an Suu die dann eifrig nickte, dass die Tribridin das richtig verstanden hatte. "Ja haben Liz richtig verstanden. Suu können Körper anpassen wie wollen. Am besten gehen auch wenn Wasser haben." meinte die dann dazu. Liz grinste auch etwas teuflisch, was Suu aber nun nicht als böse auffasste oder so, wobei sie auch eine Nachricht erhielt auf ihrem Terminal und dann meinte sie hatte eine Idee und lieh Suu etwas. "Vorzügliche Idee? Klingen interessant. Liz Suu erzählen was das sein?" fragte das Blobmädchen dann auch ganz normal interessiert und neugierig nach. "Und Suu sagen danke wegen leihen" fügte sie noch hinzu. Danke sagen gehörte sich ja. Kam Liz ihr aber auch näher und sagte Suu dann etwas leiser was zu und zwinkerte dabei. "Ah Heilschwestern! Ja das stimmen wo schon. Und ja das können Suu. Körper formen wie von Liz das gehen. Können auch ganz aussehen wie Liz, aber man dann immernoch was erkennen von Suu." erklärte das Blobmädchen ihr dann und lächelte. Überlegte dann aber auch wegen der Worte mit mehr sehen können dabei, formte sich die Antenne zu einem Fragezeichen kurz, aber normalisierte sich dann wieder. "Mehr sehen können, Suu schon verstehen." fügte sie noch hinzu und lächelte. Aber hatte sie es wirklich verstanden? Nun vielleicht auf ihre Suu Art bzw. halt von dem was Liz gesagt hatte für sich selbst. Ob dies nun übereinstimmte mit dem was die Tribridin sich dachte, das musste man sehen. Das die Weißhaarige hier einen schelmischen Plan ausarbeitete um ihren Bruder etwas zu ärgern das wusste Suu ja nicht, aber das Blobmädchen war ja nicht abgeneigt Badesachen zu tragen oder sich umzuformen, das halt zu zeigen. Sie fand das Ganze ja selbst etwas witzig und freute sich schon. "Ertrinken wäre aber nicht gut für Andere. Aber Suu schon verstehen, das waren scherzhaft gemeint." meinte sie dann noch auf Liz Kommentar. Das war eben so ein scherzhafter, schelmischer Spruch, von wegen die 4 Mädels würden da für Augen sorgen. Kicherte sie ja auch und bevor es zum Pool ging mussten sie die Tiere noch wegbringen. "Ja bringen Tiere auf Zimmer und dann treffen bei Pool." waren ihre abschließenden Worte dazu und machte sich dann jeder auf den Weg.
Pool vor der Umkleide
Suu brachte Schnee zurück auf ihr Zimmer, füllte nochmal seinen Futter und Trinknapf jeweils auf, damit Schnee fressen und trinken konnte wenn er wollte und machte sich dann direkt auf den Weg zum Pool. Badesachen hatte sie so ja keine, daher auch keine Duschzeug oder Handtücher, weil wofür? Sie war ja sowieso stets nass unterwegs. Wobei Duschgel lustig wäre, dann könnte sie wieder Schaum machen oder einen der anderen säubern mit ihrem Körper, weil der funktionierte dann wie ein großer Schwamm zum waschen. Schnee hopste auf dem Zimmer aber auch flink in seine Ecke und legte sich da erstmal hin.
Anschließend eilte Suu eben zum Poolbereich hin und würde dort den Eingang betreten und war damit noch vor den Umkleiden. Ob wer der anderen schon hier war wusste Suu ja nicht. Aber vermutlich hätte das Blobmädchen am Kürzesten gebraucht, da sie ja nur ihren Hund heim bringen musste und nicht noch ihre Badesachen holen.
tbc: Pool
Pool vor der Umkleide
Suu brachte Schnee zurück auf ihr Zimmer, füllte nochmal seinen Futter und Trinknapf jeweils auf, damit Schnee fressen und trinken konnte wenn er wollte und machte sich dann direkt auf den Weg zum Pool. Badesachen hatte sie so ja keine, daher auch keine Duschzeug oder Handtücher, weil wofür? Sie war ja sowieso stets nass unterwegs. Wobei Duschgel lustig wäre, dann könnte sie wieder Schaum machen oder einen der anderen säubern mit ihrem Körper, weil der funktionierte dann wie ein großer Schwamm zum waschen. Schnee hopste auf dem Zimmer aber auch flink in seine Ecke und legte sich da erstmal hin.
Anschließend eilte Suu eben zum Poolbereich hin und würde dort den Eingang betreten und war damit noch vor den Umkleiden. Ob wer der anderen schon hier war wusste Suu ja nicht. Aber vermutlich hätte das Blobmädchen am Kürzesten gebraucht, da sie ja nur ihren Hund heim bringen musste und nicht noch ihre Badesachen holen.
tbc: Pool
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- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Setsu und Nia
Nach einer sehr netten und ausschlussreichen Unterhaltung mit dem blonden Hyuuga, war sich Nia sicher. Sie musste ihrem Teamkameraden all ihre Fassetten zeigen und das geplante Treffen mit ihm war doch der perfekte Zeitpunkt, oder? Jedenfalls dachte sich die junge Dame das und machte sich auf dem Weg zum Ort des Geschehens. Zugegeben, etwas hatte sie sich in der Zeit verschätzt und das Gespräch mit Chiba ging etwas länger als geplant, doch hatte sie das nicht bemerkt, weshalb sie nun diejenige war, die ungeduldig auf ihren Lieblingsbaum wartete. Wie immer sah er sehr elegant aus in seinem Outfit, so das die Nervosität und die Ungeduld noch weiterstiegen, als er sich endlich auf dem Weg zu ihr machte. Mit jedem seiner Schritte merkte sie, wie ihr Herz einen Takt schneller schlug, aber wieso? War sie so nervös ihm ihre andere Seite zu zeigen? Oder… lag es vielleicht doch an etwas anderem? Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, war sie schon in den Armen des Blauhaarigen. Ihre Wangen fingen an zu glühen und unauffällig nahm sie seinen Geruch in sich auf, welcher sehr beruhigend für sie war. Beide Hände an seinem Rücken konnte sie nicht anders als in einmal etwas kräftiger zu drücken, ehe die Umarmung langsam wieder gelöst wurde. „Setsu, ich freue mich sehr dich widerzustehen!“, lächelte sie über beide Ohren. Sofort entschuldigte sich der junge Senju bei ihr, dass sie warten musste, weshalb sie schnell abwank. „Kein Grund sich zu entschuldigen, Setsu! Ich habe noch nicht lange gewartet und es wäre doch durchaus unhöflich gewesen einfach das Gespräch zu beenden nur um wieder zu deiner Teamkameraden zu kommen. Deshalb mach dir bitte keinerlei Gedanken.“ Ein sanftes Lächeln schenkte sie ihm, schaute dabei in seine besonderen Augen, als diese wieder vom Boden hinaufschauten. „Ja es ist mir immer noch sehr wichtig, und ich hoffe du verzeihst mir, dass ich nicht von unserem Beginn an dir davon erzählt habe…“ Nun war es ihr Blick, welcher zu Boden ging. Nervös ihre Hände hinter dem Rücken gefaltet und ihren Fuß dezent hin und her bewegt, war es ihr wirklich sichtlich unangenehm darüber zu reden. Einmal tief ein und aus geatmet richtete sie wieder ihren Blick zu ihrem Freund. „Du möchtest mir also auch etwas Wichtiges zeigen? Es wäre mir eine Ehre, Setsu.“ Eine leichte Verbeugung dürfte diese Ehre noch ein wenig unterstreichen. „Wollen wir in den anderen Bereich gehen? Ich denke, es wäre besser, wenn ich es dir dort zeige. Wenn du erlaubst…“ Sollte der junge Mann keine Einwende dahingehend haben, so würden die beiden natürlich nicht schweigend dieses Weg auf sich nehmen! „Weißt du noch Setsu, als du mir von deiner Veränderung erzählt hattest, und ich sie ein wenig miterleben durfte, nach unserem Trainingskampf?“, lief sie direkt neben ihm weiter, schaute ihn dabei an, bevor sie ihre Augen gerade ausrichtete. „Ich habe auch so eine Art andere Seite, in der ich meine … meine Manieren etwas vergesse… Ihre Stimme etwas leiser und zittriger, konnte sie ihre Nervosität wohl nicht weiter verbergen. „Es tut mir leid, dass ich dir das nicht zuvor schon erzählt habe, Setsu. Ich fühle mich schrecklich deswegen. Bitte verzeih mir.“ Bald in dem richtigen Trainingsbereich angekommen, würde Nia einen abgelegenen Ring für die beiden aussuchen, und sich sogleich anmelden. Vor lauter Nervosität hatte sie dieses Mal auch keine Trainingstasche, Klamotten oder sonst irgendwas dabei. Jedoch sollte das kein Problem sein, immerhin wollten sie eigentlich nicht kämpfen. Ob es doch dazu kommen sollte, das würde sich bald zeigen..
Nach einer sehr netten und ausschlussreichen Unterhaltung mit dem blonden Hyuuga, war sich Nia sicher. Sie musste ihrem Teamkameraden all ihre Fassetten zeigen und das geplante Treffen mit ihm war doch der perfekte Zeitpunkt, oder? Jedenfalls dachte sich die junge Dame das und machte sich auf dem Weg zum Ort des Geschehens. Zugegeben, etwas hatte sie sich in der Zeit verschätzt und das Gespräch mit Chiba ging etwas länger als geplant, doch hatte sie das nicht bemerkt, weshalb sie nun diejenige war, die ungeduldig auf ihren Lieblingsbaum wartete. Wie immer sah er sehr elegant aus in seinem Outfit, so das die Nervosität und die Ungeduld noch weiterstiegen, als er sich endlich auf dem Weg zu ihr machte. Mit jedem seiner Schritte merkte sie, wie ihr Herz einen Takt schneller schlug, aber wieso? War sie so nervös ihm ihre andere Seite zu zeigen? Oder… lag es vielleicht doch an etwas anderem? Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, war sie schon in den Armen des Blauhaarigen. Ihre Wangen fingen an zu glühen und unauffällig nahm sie seinen Geruch in sich auf, welcher sehr beruhigend für sie war. Beide Hände an seinem Rücken konnte sie nicht anders als in einmal etwas kräftiger zu drücken, ehe die Umarmung langsam wieder gelöst wurde. „Setsu, ich freue mich sehr dich widerzustehen!“, lächelte sie über beide Ohren. Sofort entschuldigte sich der junge Senju bei ihr, dass sie warten musste, weshalb sie schnell abwank. „Kein Grund sich zu entschuldigen, Setsu! Ich habe noch nicht lange gewartet und es wäre doch durchaus unhöflich gewesen einfach das Gespräch zu beenden nur um wieder zu deiner Teamkameraden zu kommen. Deshalb mach dir bitte keinerlei Gedanken.“ Ein sanftes Lächeln schenkte sie ihm, schaute dabei in seine besonderen Augen, als diese wieder vom Boden hinaufschauten. „Ja es ist mir immer noch sehr wichtig, und ich hoffe du verzeihst mir, dass ich nicht von unserem Beginn an dir davon erzählt habe…“ Nun war es ihr Blick, welcher zu Boden ging. Nervös ihre Hände hinter dem Rücken gefaltet und ihren Fuß dezent hin und her bewegt, war es ihr wirklich sichtlich unangenehm darüber zu reden. Einmal tief ein und aus geatmet richtete sie wieder ihren Blick zu ihrem Freund. „Du möchtest mir also auch etwas Wichtiges zeigen? Es wäre mir eine Ehre, Setsu.“ Eine leichte Verbeugung dürfte diese Ehre noch ein wenig unterstreichen. „Wollen wir in den anderen Bereich gehen? Ich denke, es wäre besser, wenn ich es dir dort zeige. Wenn du erlaubst…“ Sollte der junge Mann keine Einwende dahingehend haben, so würden die beiden natürlich nicht schweigend dieses Weg auf sich nehmen! „Weißt du noch Setsu, als du mir von deiner Veränderung erzählt hattest, und ich sie ein wenig miterleben durfte, nach unserem Trainingskampf?“, lief sie direkt neben ihm weiter, schaute ihn dabei an, bevor sie ihre Augen gerade ausrichtete. „Ich habe auch so eine Art andere Seite, in der ich meine … meine Manieren etwas vergesse… Ihre Stimme etwas leiser und zittriger, konnte sie ihre Nervosität wohl nicht weiter verbergen. „Es tut mir leid, dass ich dir das nicht zuvor schon erzählt habe, Setsu. Ich fühle mich schrecklich deswegen. Bitte verzeih mir.“ Bald in dem richtigen Trainingsbereich angekommen, würde Nia einen abgelegenen Ring für die beiden aussuchen, und sich sogleich anmelden. Vor lauter Nervosität hatte sie dieses Mal auch keine Trainingstasche, Klamotten oder sonst irgendwas dabei. Jedoch sollte das kein Problem sein, immerhin wollten sie eigentlich nicht kämpfen. Ob es doch dazu kommen sollte, das würde sich bald zeigen..
- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 239
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
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- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Kenji und Yumeko
Endlich wieder an ihrem Zweitliebsten Ort an der Schule, konnte die schwarzhaarige Schönheit sogleich ihr Objekt der Begierde erhaschen, welcher sich gerade noch mit einem Schüler unterhielt. Natürlich war es nichts, was die junge Frau davon abhielt direkt auf die beiden zuzugehen und sich dem Burschen vorzustellen. Dieser hingegen wollte seinen Namen wohl nicht preisgeben, weswegen Yumeko ganz leicht verwundert ihre Augenbraue hob, aber ihr Lächeln dabei nicht verlor. Es war ihr gleichgültig, ob sie nun seinen Namen kannte oder nicht, gab es sicherlich einen guten Grund, weshalb er diesen Geheim hielt. Viel wichtiger war doch der gutaussehende Blondschopf, welcher auch einen leichten Kuss auf die Wange bekam. Etwas verwundert schaute Kenji, aber wieso? Wollte er etwa nicht, dass die Jabami ihm vor anderen näherkam? Eigentlich ein irrelevanter Gedanke für sie, wäre es ein X-Beliebiger Mann gewesen, doch nicht bei ihm.. Während ihr eines Hirn sich auf dieses Gedanken festsetzte, hörte das andere dem Schüler genau zu. Erneut hob die Lehrerin ihre Augenbrauen, war sie sichtlich verwundert, dass der Nakamura wohl noch einen Schützling mit diesem außergewöhnlichen Chakra an sich genommen hatte. „Naturchakra also? Eine wahrhaftige Spezialität seinerseits.“ Etwas Wärme verbreitete sich in ihrem Körper bei dem Gedanken an die süßen blauen Streifen und das Gefühl sein Chakra wieder in sich aufzunehmen. Setsu, wie er wohl hieß, bedankte sich für die Hilfe des Blondschopfs, welcher bescheiden wie immer darauf reagierte, und verabschiedete sich sogleich. „Mach es gut, Setsu und pass gut auf dich auf.“, betonte sie seinen Namen ein wenig, und lächelte ihn freundlich, wie eh und je entgegen, ehe sie ihren Blick wieder auf den schönen Mann richtete. Sein Blick war besorgt, und auch, dass er ihre Hand plötzlich hielt, überraschte die junge Frau, die gerade noch dachte, der Nakamura möchte keine Nähe vor anderen. Er hatte sich tatsächlich Sorgen um sie gemacht. Ein Gefühl, welches Yumeko nur selten erfahren durfte, und dementsprechend eine Reaktion in ihrem Inneren auslöste. Auch ihre Wangen wurden etwas rot, für andere kaum sichtbar, aber wenn Kenji ein wachsames Auge auf sie hatte, würde er es wahrscheinlich bemerken. „Mein lieber Kenji, du hast dir Sorgen um mich gemacht? Wirklich?“, kam es ungewohnt kleinlaut, aber mit freudiger Stimme von ihr. Ihre andere Hand auf seine gelegt, welche ihre hielt, schmunzelte sie. „Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir deutlich besser.“ Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen, ebenso wie diesen klischeehaften Spruch. „Aber ja, mir geht es gut. Ich hatte eine kleine Trainingsstunde mit ein paar Schülern und habe einen Schlag von einer riesigen Pfote abbekommen, weil ich unachtsam war und meine Gedanken bei einem Schüler waren, dem es nicht gut zu gehen schien. Aber es ist alles in Ordnung, nur ein wenig Erschöpft. Ich hoffe, dir geht es ebenfalls gut?“ Immer noch händchenhaltend, musste sie ihre nächsten Worte ganz genau wählen, denn das Gespräch mit Magister Hikari, verlief durchaus anderes als erwartet. „Das Gespräch mit Fudo lief tatsächlich einfacher als ich vermutete. Ich konnte ihn soweit es ging überzeugen, auch dass du als meine Begleitung auf mich aufpassen wirst. Er möchte auf dem Laufenden gehalten werden, wie meine Fortschritte aussehen und möchte 1-2 Tage Bedenkzeit, bevor er uns auf eine besondere Mission schickt. Wenn wir heute noch ein wenig weiterkommen, würde ich ihn auch heute Abend schon ein Update zukommen lassen.“ Natürlich zwinkerte und grinste sie etwas bei den Worten wichtige Mission, immerhin würde eine Reise mit Kenji sicherlich nicht nur professionell gehalten werden. Zumindest wenn es um ihre Gedanken und Wünsche ging. Was nach der Entscheidung des Hikaris sich in dessen Büros abspielte, das verschwieg sie dem Blondschopf, immerhin war es eine unwichtige Nebensache, oder? Bei dem Gedanken daran, machte sich ein ungewöhnliches Gefühl bei ihr breit. Waren das etwa Schuldgefühle? Nein, das konnte nicht sein.. oder? Ein schneller Themenwechsel musste her, damit dieses Gefühl gleich wieder im Keim erstickt werden konnte. „Wie war denn dein Tag bisher? Was hat mein Liebster denn heute fleißiges getan?“ Den Kopf leicht schief gelegt, lächelte sie den Nakamura an und würde jedes Wort ganz genau lauschen.
Endlich wieder an ihrem Zweitliebsten Ort an der Schule, konnte die schwarzhaarige Schönheit sogleich ihr Objekt der Begierde erhaschen, welcher sich gerade noch mit einem Schüler unterhielt. Natürlich war es nichts, was die junge Frau davon abhielt direkt auf die beiden zuzugehen und sich dem Burschen vorzustellen. Dieser hingegen wollte seinen Namen wohl nicht preisgeben, weswegen Yumeko ganz leicht verwundert ihre Augenbraue hob, aber ihr Lächeln dabei nicht verlor. Es war ihr gleichgültig, ob sie nun seinen Namen kannte oder nicht, gab es sicherlich einen guten Grund, weshalb er diesen Geheim hielt. Viel wichtiger war doch der gutaussehende Blondschopf, welcher auch einen leichten Kuss auf die Wange bekam. Etwas verwundert schaute Kenji, aber wieso? Wollte er etwa nicht, dass die Jabami ihm vor anderen näherkam? Eigentlich ein irrelevanter Gedanke für sie, wäre es ein X-Beliebiger Mann gewesen, doch nicht bei ihm.. Während ihr eines Hirn sich auf dieses Gedanken festsetzte, hörte das andere dem Schüler genau zu. Erneut hob die Lehrerin ihre Augenbrauen, war sie sichtlich verwundert, dass der Nakamura wohl noch einen Schützling mit diesem außergewöhnlichen Chakra an sich genommen hatte. „Naturchakra also? Eine wahrhaftige Spezialität seinerseits.“ Etwas Wärme verbreitete sich in ihrem Körper bei dem Gedanken an die süßen blauen Streifen und das Gefühl sein Chakra wieder in sich aufzunehmen. Setsu, wie er wohl hieß, bedankte sich für die Hilfe des Blondschopfs, welcher bescheiden wie immer darauf reagierte, und verabschiedete sich sogleich. „Mach es gut, Setsu und pass gut auf dich auf.“, betonte sie seinen Namen ein wenig, und lächelte ihn freundlich, wie eh und je entgegen, ehe sie ihren Blick wieder auf den schönen Mann richtete. Sein Blick war besorgt, und auch, dass er ihre Hand plötzlich hielt, überraschte die junge Frau, die gerade noch dachte, der Nakamura möchte keine Nähe vor anderen. Er hatte sich tatsächlich Sorgen um sie gemacht. Ein Gefühl, welches Yumeko nur selten erfahren durfte, und dementsprechend eine Reaktion in ihrem Inneren auslöste. Auch ihre Wangen wurden etwas rot, für andere kaum sichtbar, aber wenn Kenji ein wachsames Auge auf sie hatte, würde er es wahrscheinlich bemerken. „Mein lieber Kenji, du hast dir Sorgen um mich gemacht? Wirklich?“, kam es ungewohnt kleinlaut, aber mit freudiger Stimme von ihr. Ihre andere Hand auf seine gelegt, welche ihre hielt, schmunzelte sie. „Jetzt wo ich dich sehe, geht es mir deutlich besser.“ Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen, ebenso wie diesen klischeehaften Spruch. „Aber ja, mir geht es gut. Ich hatte eine kleine Trainingsstunde mit ein paar Schülern und habe einen Schlag von einer riesigen Pfote abbekommen, weil ich unachtsam war und meine Gedanken bei einem Schüler waren, dem es nicht gut zu gehen schien. Aber es ist alles in Ordnung, nur ein wenig Erschöpft. Ich hoffe, dir geht es ebenfalls gut?“ Immer noch händchenhaltend, musste sie ihre nächsten Worte ganz genau wählen, denn das Gespräch mit Magister Hikari, verlief durchaus anderes als erwartet. „Das Gespräch mit Fudo lief tatsächlich einfacher als ich vermutete. Ich konnte ihn soweit es ging überzeugen, auch dass du als meine Begleitung auf mich aufpassen wirst. Er möchte auf dem Laufenden gehalten werden, wie meine Fortschritte aussehen und möchte 1-2 Tage Bedenkzeit, bevor er uns auf eine besondere Mission schickt. Wenn wir heute noch ein wenig weiterkommen, würde ich ihn auch heute Abend schon ein Update zukommen lassen.“ Natürlich zwinkerte und grinste sie etwas bei den Worten wichtige Mission, immerhin würde eine Reise mit Kenji sicherlich nicht nur professionell gehalten werden. Zumindest wenn es um ihre Gedanken und Wünsche ging. Was nach der Entscheidung des Hikaris sich in dessen Büros abspielte, das verschwieg sie dem Blondschopf, immerhin war es eine unwichtige Nebensache, oder? Bei dem Gedanken daran, machte sich ein ungewöhnliches Gefühl bei ihr breit. Waren das etwa Schuldgefühle? Nein, das konnte nicht sein.. oder? Ein schneller Themenwechsel musste her, damit dieses Gefühl gleich wieder im Keim erstickt werden konnte. „Wie war denn dein Tag bisher? Was hat mein Liebster denn heute fleißiges getan?“ Den Kopf leicht schief gelegt, lächelte sie den Nakamura an und würde jedes Wort ganz genau lauschen.
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
- Kenji Nakamura
- ||
- Beiträge: 235
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Das Training mit Setsu war beendet und beim gemeinsamen gönnen einer Erfrischung passierte doch etwas Unerwartetes. Die schwarzhaarige Schönheit Yumeko tauchte plötzlich wieder auf und die Verwunderung stand unserem Nakamura ins Gesicht geschrieben. Nicht weil er sich nicht freute, sondern viel eher weil er sich Sorgen um ihr Wohlergehen gemacht hatte. Setsu erklärte der Jabami kurz wie es zu dem Aufeinandertreffen zwischen den beiden gekommen war und beim Thema Naturchakra wurde Yumeko direkt hellhörig. Leicht verlegen kratzte sich Kenji bei ihren Worten am Hinterkopf. ”Spezialität würde ich jetzt noch nicht so direkt sagen”, antwortete er bescheiden darauf, ehe sie sich von dem Senju verabschiedeten. Nun waren der Nakamura und die Jabami wieder alleine unter sich, ein angenehmes Gefühl. Dabei musste unser Blondschopf auch direkt gestehen, dass er sich Sorgen gemacht hatte. Kenji hielt ihre Hand und war auf ihre roten Augen fixiert. Dabei fiel ihm direkt auf, dass auch ihre Wangen sich minimal verfärbten bei seinen Worten und dieser Geste. Bei ihren Worten wanderte seine andere Hand an ihre Wange und streichelte diese sanft. ”Natürlich habe ich das”, kam es besorgt und aufrichtig von ihm als Antwort. Sie legte ihre Hand auf seine und musste bei einem leicht kitschigen Spruch kichern. Kenji schmunzelte und grinste anschließend etwas frech. ”Ach, kommen daher die süßen roten Wangen?” Er streichelte mit seiner Hand über genau jene rötliche Stelle und hörte sich danach die Erklärung von ihr an. Das Training geriet wohl ein wenig aus dem Ruder und dass es einem Schüler schlagartig schlechter ging war nicht gut. ”Das klingt garnicht gut… Ich hoffe, dass es ihm schnell wieder gut geht und natürlich…” Er stockte kurz und kam einen minimalen Schritt näher. ”Es du auch wohlauf bist.” Die Sorge war natürlich in seiner Tonlage zu erkennen und es war gut zu hören, dass bei ihr alles in Ordnung war. Nur eine leichte Erschöpfung scheinbar. Sie fragte jedoch auch ob es ihm gut ging, weswegen er mit einem Lächeln auf den Lippen nickte. ”Ja, mir geht es auch gut.” Ein guter Übergang um sich nach dem Gespräch mit Fudo Hikari zu erkunden, worauf er auch direkt eine Antwort bekommen würde. ”Das Gespräch lief einfacher als erwartet? Hätte ich nicht gedacht”, sprach er einleitend und dachte nach. ”Das lag hoffentlich nicht an deinen überzeugenden Argumenten”, fügte er noch mit einem lustvoll gespielten Unterton hinzu. Das es tatsächlich auch ein überzeugendes Argument bei dem Gespräch gab wusste er natürlich nicht, aber das spielte aktuell ja auch keine Rolle. ”Du willst also direkt mit dem Training weitermachen um ihm deine Fortschritte zu zeigen?” Kenji war ein wenig verwundert, aber ihm gefiel der Ehrgeiz der Jabami. ”Sollte ich für den Fall der Fälle mitkommen?” Eine kleine Nachfrage, welche er eher am Rande stellte. Vielleicht war es zur Sicherheit besser, andersrum sollte Yumeko ja ihre Kontrolle unter Beweis stellen. Daher konnte seine Anwesenheit auch negativ ausgelegt werden. Ihm fiel für einen kurzen Moment auf, dass Yumeko ein wenig in Gedanken vertieft war und ihm anschließend eine Frage stellte. Kenji erwiderte das Lächeln und würde ihr natürlich darauf antworten. ”Also… Wie gut er angefangen hatte weißt du doch bereits…” Ein verführerisches Grinsen lag auf seinen Lippen und er lachte anschließend herzlich. ”Ansonsten recht gut. Ryuuzaki benötigt meine Hilfe, wobei du mir dabei wohl auch helfen kannst… Darauf kommen wir aber die Tage dann zu sprechen wenn wir unterwegs sind. Ansonsten habe ich mich eben meinem eigenen Training gewidmet und konnte neue Erkenntnisse bezüglich des Naturchakras erlangen. Und ein paar andere Dinge halt auch.” Er kratzte sich leicht verlegen an den Hinterkopf und nickte dann. ”Wie sieht dein Plan denn jetzt aus? Wollen wir uns noch deinem Training widmen, oder zuerst etwas zu Mittag essen?” Diese Entscheidung überließ er ganz ihr und wartete somit gespannt auf eine Antwort von der schwarzhaarigen Schönheit neben ihm.
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