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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Schulgärten
- Zhongli Aurion
- ||
- Beiträge: 138
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
~Die Seiten der Natur~
Aufmerksam folgte der Aurion den Worten der kleinen Mei bezüglich der Akzeptanz Anderer. Was sie sagte machte Sinn und irgendwie beruhigte ihre Aussage ihn sehr. "Also ist es ein Versuch? All meine Seiten zu zeigen und mich im Sinne des Verständnisses zu bemühen?" Fragte er nocheinmal genauer nach. Anschließend kam es zu einem Körperkontakt zwischen den Beiden und unser Erbe der Natur offenbarte ihr seinen Plan. Er wollte ihre Sinne für die Macht der Natur schärfen und aufgrund ihrer Gabe gab es einen natürlichen Weg dies zu erreichen. Wenig später fing es an zu regnen und Mei fühlte schließlich ihren eigenen Körper und auch den von Zhongli. Etwas was sie hoschschrecken lies und ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Mit ruhiger Stimme antwortete der Aurion der das Ganze nicht wirklich als Problem sah und diese Methode als für sie besser erachtete da sie ansonsten erschlagen worden wäre von dem Gefühl, besonders wenn es in der Öffenltichkeit passiert wäre und unter fremden Personen. Zhongli hörte ihre Reaktion. "Unser Körper ist doch ein natürlicher Bestandteil von uns, so kamen wir auf die Welt. Er entwickelt sich natürlich. Ich schäme mich nicht dafür wenn du das über mich weißt, daher finde ich es Inordnung." Meinte er noch erklärend, die rote Farbe im Gesicht der Kuroki schien nicht verschwinden zu wollen, ganz im Gegenteil. Nach dem letzten Kommentar von Ihm wurde das Ganze sogar noch schlimmer. "Ja." Antwortete er knapp. "Ich kam mit einem sehr feinen Gespür auf die Welt, ich konnte fühlen wie meine eigene Mutter zu einem Teil der Welt wurde und das als neugeborener Junge. Ich nehme das Alles immer war." Ja der Aurion musste sich darauf nicht wirklich konzentrieren. "Dies bedeutet nun aber nicht das ich immer hinsehe." Hing er noch hinterher. "Es ist wie ich sagte, auch ich kann mich bewusster darauf konzentrieren. Es ist wenn an dir ein Tier mit weißem Fell vorbei läuft. Du nimmst es wahr, aber um zu sehen was für ein Tier genau es ist muss du genau hinsehen." Hoffentlich half ihr diese Erklärung weiter. "Schämst du dich für deinen Körper und was ich fühlen könnte Mei?" Fragte er interessiert nach, natürlich wollte er nicht das sich seine Freundin schlecht fühlte wegen ihm. Ihr Nasenbluten hatte sie so langsam unter Kontrolle und der Erbe der Natur wollte sich um die Sache mit Morax kümmern, wobei er gerne die Hilfe unserer Regenbringerin hätte. Sie nickte ihm zu und würde eine geeignete Frage formullieren. Aufmerksam hörte Zhongli weiter zu und überlegte. Zuerst antwortete er einfach frei heraus von seinem jetzigen Standpunkt aus. "Ich glaube das der Mensch einst im Sinne der Natur eine bestimmte Aufgabe hatte, aber diese vergessen hat. Das sie lernen müssen zu diesem ursprünglichen Weg näher an der eigentlichen Natur des Menschen zurückzufinden." Dann würde der Aurion die Augen schließen und sich auf seine animalische Seite konzentrieren. "Der Mensch unterscheidet sich nicht von jedem anderen Tier, er ist nicht besser oder schlechter und ist im Kreislauf des Lebens. Er kann somit so wohl Nahrung als auch Jäger sein. Ihm eine besondere Aufgabe zuzuordnen zeugt von Arroganz." Sagte der Aurion, nun zwei sehr unterschiedliche Äußerungen, aber die im Grunde mit zwei Seiten der Natur gemeinsam im Einklang standen. Zhongli realisierte natürlich seine eigenen Worte und überlegte. "Zwei sehr unterschiedliche Ansichten, aber dennoch ähnlich. Ich hoffe meine Meinung hat dich nun nicht erschreckt?" Stellte er fest und Mei stimmte zu das sie das Bad ja einmal ausprobieren konnten. "Ja dann lass uns doch dorthin gehen und das ausprobieren." Der Aurion stand auf und er reichte dem Mädchen die Hand das sie sich an ihm hochziehen konnte, passiv half er ihr auch ein wenig mit. "Dann können wir uns während eines entspannten Bades weiter unterhalten." Ja das freute ihn Zeit mit Mei zu verbringen. Auch jetzt ahnte er noch nichts von der Trennwand die ein ruhiges Gespräch schwieriger machen würde ziemlich. Besonders wenn noch Andere im Bad waren und man gegen Ihre Lautstärke ankämpfen musste.
TBC: Badehaus
Aufmerksam folgte der Aurion den Worten der kleinen Mei bezüglich der Akzeptanz Anderer. Was sie sagte machte Sinn und irgendwie beruhigte ihre Aussage ihn sehr. "Also ist es ein Versuch? All meine Seiten zu zeigen und mich im Sinne des Verständnisses zu bemühen?" Fragte er nocheinmal genauer nach. Anschließend kam es zu einem Körperkontakt zwischen den Beiden und unser Erbe der Natur offenbarte ihr seinen Plan. Er wollte ihre Sinne für die Macht der Natur schärfen und aufgrund ihrer Gabe gab es einen natürlichen Weg dies zu erreichen. Wenig später fing es an zu regnen und Mei fühlte schließlich ihren eigenen Körper und auch den von Zhongli. Etwas was sie hoschschrecken lies und ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Mit ruhiger Stimme antwortete der Aurion der das Ganze nicht wirklich als Problem sah und diese Methode als für sie besser erachtete da sie ansonsten erschlagen worden wäre von dem Gefühl, besonders wenn es in der Öffenltichkeit passiert wäre und unter fremden Personen. Zhongli hörte ihre Reaktion. "Unser Körper ist doch ein natürlicher Bestandteil von uns, so kamen wir auf die Welt. Er entwickelt sich natürlich. Ich schäme mich nicht dafür wenn du das über mich weißt, daher finde ich es Inordnung." Meinte er noch erklärend, die rote Farbe im Gesicht der Kuroki schien nicht verschwinden zu wollen, ganz im Gegenteil. Nach dem letzten Kommentar von Ihm wurde das Ganze sogar noch schlimmer. "Ja." Antwortete er knapp. "Ich kam mit einem sehr feinen Gespür auf die Welt, ich konnte fühlen wie meine eigene Mutter zu einem Teil der Welt wurde und das als neugeborener Junge. Ich nehme das Alles immer war." Ja der Aurion musste sich darauf nicht wirklich konzentrieren. "Dies bedeutet nun aber nicht das ich immer hinsehe." Hing er noch hinterher. "Es ist wie ich sagte, auch ich kann mich bewusster darauf konzentrieren. Es ist wenn an dir ein Tier mit weißem Fell vorbei läuft. Du nimmst es wahr, aber um zu sehen was für ein Tier genau es ist muss du genau hinsehen." Hoffentlich half ihr diese Erklärung weiter. "Schämst du dich für deinen Körper und was ich fühlen könnte Mei?" Fragte er interessiert nach, natürlich wollte er nicht das sich seine Freundin schlecht fühlte wegen ihm. Ihr Nasenbluten hatte sie so langsam unter Kontrolle und der Erbe der Natur wollte sich um die Sache mit Morax kümmern, wobei er gerne die Hilfe unserer Regenbringerin hätte. Sie nickte ihm zu und würde eine geeignete Frage formullieren. Aufmerksam hörte Zhongli weiter zu und überlegte. Zuerst antwortete er einfach frei heraus von seinem jetzigen Standpunkt aus. "Ich glaube das der Mensch einst im Sinne der Natur eine bestimmte Aufgabe hatte, aber diese vergessen hat. Das sie lernen müssen zu diesem ursprünglichen Weg näher an der eigentlichen Natur des Menschen zurückzufinden." Dann würde der Aurion die Augen schließen und sich auf seine animalische Seite konzentrieren. "Der Mensch unterscheidet sich nicht von jedem anderen Tier, er ist nicht besser oder schlechter und ist im Kreislauf des Lebens. Er kann somit so wohl Nahrung als auch Jäger sein. Ihm eine besondere Aufgabe zuzuordnen zeugt von Arroganz." Sagte der Aurion, nun zwei sehr unterschiedliche Äußerungen, aber die im Grunde mit zwei Seiten der Natur gemeinsam im Einklang standen. Zhongli realisierte natürlich seine eigenen Worte und überlegte. "Zwei sehr unterschiedliche Ansichten, aber dennoch ähnlich. Ich hoffe meine Meinung hat dich nun nicht erschreckt?" Stellte er fest und Mei stimmte zu das sie das Bad ja einmal ausprobieren konnten. "Ja dann lass uns doch dorthin gehen und das ausprobieren." Der Aurion stand auf und er reichte dem Mädchen die Hand das sie sich an ihm hochziehen konnte, passiv half er ihr auch ein wenig mit. "Dann können wir uns während eines entspannten Bades weiter unterhalten." Ja das freute ihn Zeit mit Mei zu verbringen. Auch jetzt ahnte er noch nichts von der Trennwand die ein ruhiges Gespräch schwieriger machen würde ziemlich. Besonders wenn noch Andere im Bad waren und man gegen Ihre Lautstärke ankämpfen musste.
TBC: Badehaus
- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 119
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
So langsam fing der Unterricht an Spaß zu machen. Keiya hätte nicht gedacht, dass er einmal so viel mitnehmen würde aus diesem Kurs. Er hatte nicht sehr vielversprechend begonnen, aber nun gab es Aspekte, die ihn wirklich interessierten. Für den Blob war wohl alles spannend, was in Ordnung war, solange er nicht damit vollgequatscht wurde. Sie wechselten den Ort, wobei sie an zwei Schülern vorbei kamen. Der Tsukikawa war der Einzige, der kein Wort an die Beiden richtete, warum sollte er auch? Erstens kannte er sie nicht, zweitens wollte er sie nicht kennen lernen, drittens hatte er schon genug Interaktionen mit Menschen und Blobs. Noch mehr Leute hielt er beim besten Willen nicht aus. Und der Kurs bereitete ihm genug Probleme. Nicht vom Inhalt her, sondern von seiner sozialen Batterie. Dennoch nickte er bei dem Kommentar von Kotetsu. Er ließ sich da nicht irre machen. Lieber ne unheimliche Aura als ein Flummi, der keine Ruhe gab. Doch genug von seinem Gedankenschatz, gemeinsm mit Lehrer, Blob und Hund kamen sie zu zwei Beeten. Sowohl Keiya, als auch der Blob waren sich mit den Beeten einig. In beiden Beeten mussten Giftpflanzen sein. Sie hatten auch zum Teil recht. Im Blumenbeet waren tatsächlich Giftpflanzen drin, welche Kotetsu ihnen auch aufzählte. Im Kräuterbeet befand sich nichts giftiges… zur Zeit. Anscheind gab es auch Pflanzen, die nur zu einer bestimmten Zeit giftig waren. “Also muss man beim sammeln auch die Jahreszeit und den aktuellen Entwicklungsstand der Pflanze beachten…”, murmelte er. Das musste er sich merken. Überhaupt war es bedenklich, dass der Giftschrank der FuGa hier wuchs, um schön zu sein. Zu hören, wie tödlich die bunten Blumen waren, war sowohl gruselig, aber auch spannend. Was den jungen Tsukikawa zu einer Frage trieb. “Gibt es hier auch giftige Bäume? Und ist es nicht eine Einladung für den einen oder anderen Iditoten sich einfach selbst zu vergiften?” Es war ihm schleierhaft, wie fahrlässig man sein konnte. Kotetsu sprach über eine andere Pflanze und Keiya musste ziemlich überlegen. Was genau meinte er damit. Welche Pflanze was denn noch unangenehm. Da der Blob es wahrscheinlich nicht nicht spüren konnte, war es wohl an ihm eine Antwort zu finden. Atok fiel ihm aber keine ein. Dafür bemerkte er plötzlich einen Drachen in der Luft, der ihn kurz ablenkte. “Disteln vielleicht? Oder Kletten, kann beides unangenehm sein. Brennnesseln könnten es aber auch sein.” Ja, damit brachte er einige Vorschläge und nein, er zählte nicht einfach wahllos Pflanzen auf, die ihm spontan einfielen und deren Namen nur kannte, weil ihn die Pflanzen als Kind ziemlich auf den Sack gegangen waren.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Mei Kuroki
- ||
- Beiträge: 202
- Registriert: Do 6. Okt 2022, 19:31
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mei
- Nachname: Kuroki
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Re: Schulgärten
Mei versuchte Zhongli seine Fragen aus ihrer Sicht zu beantworten. Ob diese richtig waren oder nicht, wusste sie natürlich nicht und sie würde sich auch nicht hervorstellen und ihre Worte als das einzig Wahre hinstellen. Nein, dafür war sie gar nicht der Typ Mensch dafür. Vielleicht, ja. Wobei ich nicht glaube, dass du dich extra bemühen solltest, wenn es darum geht, all deine Seiten zu akzeptieren. Menschen, die dich mögen, sollten diese selbstverständlich akzeptieren und auch akzeptieren wollen. sagte sie mit gewohnt neutral-depressiver Stimme. Was folgte war ein kleines Training im Bezug auf das Spüren, was der Kuroki durch das Naturchakra zwar möglich, bisher jedoch verborgen geblieben war. Das Ergebnis war jedoch ein von schamesröte bedecktes Gesicht, während das Mädchen sich schämte, auf Grund dessen, was sie hatte wahrnehmen können. Zhongli schien von Schamgefühl in diese Richtung befreit zu sein. Bewundernswert, denn dies musste ja auch mit einem gewissen Selbstbewusstsein einher gehen, welches Mei nicht besaß. Was sie dazu brachte, dass ihr klar wurde, dass Zhongli doch sicherlich das selbe fühlen konnte. Dies machte es für sie nur noch peinlicher, besonders als er dies auch noch knapp bestätigte und näher darauf einging. Auch wenn er es erklärte, dass er quasi nicht immer "hinsehen" musste. Vielleicht ist es anders, wenn man damit aufwächst und das... natürlich für einen ist. Aber für mich ist das nicht natürlich. Zu wissen, dass du da so könntest... und mich so wahrnimmst... fühlt sich an, als wäre ich nackt vor dir. sagte sie und sogar ihre sonst so neutral-depressive Stimme schwankte vor Schamgefühl. Die nächste sehr direkte Frage brachte Mei erneut ins straucheln. Eine Frage, ob sie sich für ihren Körper schämte. Noch immer im Gras sitzend, sah sie an sich herunter. Das nasse Shirt klebte an ihrem dürren Körper. Man sah ihre Unterwäsche nicht, da sie unter dem weißen Oberteil noch ein schwarzes Tanktop trug. Dennoch waren ihre Körperkonturen nun sichtbarer, als es sonst der Fall war, da sie sonst doch eher locker sitzende Kleidung, oft sogar oversize, trug. Sie war klein. Sie war dürr. Hatte kaum einen Busen. Sicherlich, sie war kein flaches Brett mehr. Aber in Sachen Körperentwicklung war sie wohl ein Spätzünder. Schon... antwortete sie dann, wieder etwas ruhiger. Ich habe kein solches Selbstbewusstsein im Bezug auf meinen Körper wie Katsu oder du es habt. Ihr seht gut aus. Ich bin dann doch eher... das Mauerblümchen. Ich wüsste nicht, was an meinem Körper attraktiv sein könnte. Besonders für ein Mädchen. Wenn ich andere Mädchen hier an der Schule betrachte, in ähnlichem Alter wie ich... sie sind alle sehr viel hübscher als ich. Ihr Körperbau reifer. Aber vermutlich kümmern sie sich auch mehr darum als ich es tue. sagte sie. Nun wieder mit gewohnt neutral-depressiver Stimme. Denn wenn sie ehrlich war, wusste sie, dass auch sie vermutlich mehr aus sich heraus holen könnte. Trotz dürrem Körperbau. Weniger Chips essen, weniger faul sein, mehr schlafen, sich die Haare kämmen... das wäre wohl theoretisch ein guter Anfang. Aber... sie war einfach so faul! Noch dazu gab sie eigentlich nicht viel auf Kleidung. Oder ihre Haare und solche Dinge. Sie hatte diesbezüglich sowieso keine Hoffnung mehr. Und so war es ihr fast schon egal. Aber eben auch nur fast und da sie eigentlich normalerweise davon ausging, nicht unbedingt so gesehen zu werden. Also... unbekleidet. Wobei Zhongli sie so ja gerade auch nicht sah. Es war seltsam und das Wissen darum war umso seltsamer. Willkommen war als der Themenwechsel auf den Aurion selbst, der versuchte, Morax ein bisschen mehr Raum zu geben. Mei dachte kurz über eine geeignete Frage nach, ehe sie diese stellte. Dann antwortete er und die Kuroki hörte zu. Dann sah sie, wie er die Augen schloss und plötzlich erneut seine Stimme erklang. Doch war die Antwort auf ihre Frage nun etwas anders. Als der junge Mann die Augen wieder öffnete bemerkte er die unterschiedlichen Aussagen. Nein, das hat mich nicht erschreckt. Ich glaube aber auch, dass beide Aussagen gar nicht unbedingt getrennt voneinander sein müssen. Vielleicht hängen sie auch beide miteinader zusammen. In ihrer Grundbedeutung, weißt du? sagte Mei, wieder mit gewoht neutral-depressiver Stimme. Die zwei entschieden sich schließlich, die Gärten zu verlassen und stattdessen das Badehaus aufzusuchen. Mhm. stimmte Mei ihm zu. Erst auf dem Weg dort hin, bemerkte sie, dass sie ja da erst recht nackt sein müsste. Aber sie ging bereits davon aus, dass dies geschlechtlich getrennt war. Sie wusste ja nicht, dass Zhongli dies nicht wusste. Mei ergriff die Hand, die er ihr hin hielt und wurde von ihm mit hoch gezogen. Sie war ein Fliegengewicht, somit war das für ihn wohl wirklich kein Problem. Und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Badehaus. Auf dem Weg dort hin checkte sie dann doch nochmal ihr mobiles Terminal. Katsu hatte geantwortet. Die Kuroki las seine Nachricht, ihre Mimik blieb, wie ebenfalls gewohnt, neutral-depressiv.
schrieb sie zurück. Kurz überlegte sie, ob sie auch Florene schreiben sollte. Aber diese war erst nach ihnen zu ihrem Kurs aufgebrochen, bestimmt war sie noch dabei und würde sich melden, wenn sie fertig wäre.
TBC: Badehaus
schrieb sie zurück. Kurz überlegte sie, ob sie auch Florene schreiben sollte. Aber diese war erst nach ihnen zu ihrem Kurs aufgebrochen, bestimmt war sie noch dabei und würde sich melden, wenn sie fertig wäre.
TBC: Badehaus
- Suu
- ||
- Beiträge: 468
- Registriert: Mo 10. Okt 2016, 11:20
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- Vorname: Suu
- Nachname: Watanabe
- Alter: 5 Jahre
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- Stats: 33/37
- Chakra: 6
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Suu lernte schon ganz schön viel, bevor der eigentliche Unterricht überhaupt begann bzw. das eigentliche Thema womit der Lehrer beginnen wollte. Aber fand das Blobmädchen das gut. Sie würde sich alles merken und so ihr Reichtum an Wissen aufstocken. So einiges hatte Suu ja nun schon über Pflanzen bzw. giftige Pflanzen gelernt, auch ein wenig über Tiere, aber wollte Kotetsu sich erstmal auf die Flora konzentrieren wogegen Suu auch nichts hatte. Sie begaben sich dann auch zu einem Blumenbeet wo sie noch eine kleine Gruppe kurz grüßten die ihnen entgegen kam bzw. ihre Wege sich kreuzten und die Gruppe sich auch kurz entschuldigte. Wünschten sie auch einen schönen Tag und ging es dann weiter zu den Beeten, wobei der Pinkhaarige Lehrer dann noch was zu der komischen Aura sagte die auch das Blobmädchen und Schnee gespürt haben, die von dem einen Mädchen auszugehen schien. "Okay" meinte Suu dazu bestätigend und wollte die Aura dann auch neutral betrachten.
Beim Beet dann angekommen hatte Kotetsu auch direkt eine Frage an die beiden Schüler welche beide soweit beantworteten, dass sie vermuteten in beiden Beeten wären giftige Pflanzen. Sie hatten damit Recht aber auch wieder nicht wie Kotetsu erklärte. Die Kopfantenne des Blobmädchens formte sich kurz zu einem Fragezeichen ehe der Pinkhaarige weiter erklärte und auch mit einer Hand auf die verschiedenen Kräuter in dem einen Beet zeigte. Suu sog auch das Wissen auf wie ein Schamm. Keiya sagte was zu den Worten ihres Lehrers, dass es eben an der Zeit bzw. Jahreszeit dann lag ob eine Pflanze giftig warund auch das Blobmädchenmeinte dann: "Giftig in Blütezeit, Suu verstehen. Also wenn sein Frühling und Sommer? Da wachsen ja Pflanzen und Blumen blühen!" Ja so hatte sie es mal gelernt. Klar gab es Pflanzen die auch in anderen Zeiten wuchsen, vorallem wenn man sie züchtete aber grundlegend sollte das Blobmädchen ja Recht haben. "Petersille Suu schonmal gehört! Das sein Grünzeug was kommen in Essen. Streuen so oben drauf! Aber dann seien ungiftig, also nicht von aus Blütezeit. Und wenn Blütezeit dann seihen nicht gut für Frauen wenn Baby haben." Schaute sie dann auch nochmal die Kräuter alle an. Die wirkten so harmlos und unscheinbar und konnten dennoch giftig sein. "Seien interessant, giftig je nach Zeit." legte dabei ihre Hand ans Kinn wie so ein Denker oder Forscher und beugte sich etwas vor. Hörte dann auch zu was Kotetsu über die bunten Blumen sagte. Hier hatte Suu also Recht mit ihrer Vermutung, wie bei den bunten Fröschen konnten bunte Blumen auch giftig sein. Da Kotetsu auch von Verzehr sprach hieß dies, wenn man die Blätter bzw. Pflanze aß oder die Früchte, tat man das nicht vergiftet man sich nicht, sollte nur ordentich Finger waschen. Frage Keiya dann auch ob es hier giftige Bäume gab und das es ja für den ein oder anderen Idioten eine Einladung wäre sich zu vergiften hier. Daraufhin schaute Suu ihn kurz mit bösem Blick an weil er einfach so wen beleidigte, auch wenn es allgemein gesprochen war. "Hmm Menschen essen normal so Blumen wie da usw. nicht, daher können so nicht vergiften und wenn anassen, Finger waschen reichen." meinte Suu und zeigte nochmal auf die Blumen und blickte dann zum Kräuterbeet. "Und Kräuter da fassen auch nicht jeder an. Wenn sein in Essen dann wenn sein nicht giftig. Tiere essen vielleicht Blumen, aber Suu glauben Tiere wissen auch was sein giftig und was nicht und sein auch anders als Mensch und können vielleicht essen. Wobei Suu wissen Schnee und Botan dürfen auch kein Grünzeug von Nachtschattengewächse essen, sein nicht gut für Tiere." fügte sie dann noch hinzu. Ja bei ihrem Hund wusste sie was dieser fressen durfte und was nicht, was ihn krank machen täte, auch bei Botan dem Wildschwein von Yoshino weil sie da ja auch oft bei der Fütterung dabei gewesen war und Winry es ihnen gezeigt und gesagt hatte. Für Suu war durch das Wissen was sie jetzt heute auch gelernt hatte klar, dass es die Tiere vergiften täte wie beim Menschen. Aber wie stand es mit ihrer Aussage das Tiere wussten was giftig war und was nicht oder eben manche von ihnen auch giftige Sachen problemlos essen konnten? Kotetsu konnte dazu sicherlich etwas sagen.
Sollten die beiden Schüler auch erraten, welche Pflanze zwar nicht giftig war aber dennoch eine unangenehme Reaktion hevorrufen konnte. Keiya zählte daraufhin einige Dinge auf. "Oh Distel und Brennnessel Suu auch schon gehört! Ja die Pflanzen können pieksen, wobei nicht Suu weil Suus Körper besonders. Aber Suu gehört Brennessel anfassen dann jucken Stelle ganz doll!" kam es von ihr dazu und schaute sich auch um. Doch doch sowas hatte sie schonmal gesehen, die Pflanzen wuchsen ja auch überall quasi. Kotetsu begab sich auch wohin und fasste eine Pflanze an. "Ja die da müssen sein oder?" hakte Suu nach, ehe sie auch den Lichtblitz mitbekam was sich draußen abspielte auf dem Sportplatz und man durch das gläserne Kuppeldach dann einen riesigen blauen Drachen im Himmel sehen konnte. "Oh der sein aber groß." aber hier waren sie doch nicht in Gefahr oder? Leicht besorgt schaute das Blobmädchen zu dem Lehrer und Schnee setzte sich hechelnd neben Suu ins Gras.
Beim Beet dann angekommen hatte Kotetsu auch direkt eine Frage an die beiden Schüler welche beide soweit beantworteten, dass sie vermuteten in beiden Beeten wären giftige Pflanzen. Sie hatten damit Recht aber auch wieder nicht wie Kotetsu erklärte. Die Kopfantenne des Blobmädchens formte sich kurz zu einem Fragezeichen ehe der Pinkhaarige weiter erklärte und auch mit einer Hand auf die verschiedenen Kräuter in dem einen Beet zeigte. Suu sog auch das Wissen auf wie ein Schamm. Keiya sagte was zu den Worten ihres Lehrers, dass es eben an der Zeit bzw. Jahreszeit dann lag ob eine Pflanze giftig warund auch das Blobmädchenmeinte dann: "Giftig in Blütezeit, Suu verstehen. Also wenn sein Frühling und Sommer? Da wachsen ja Pflanzen und Blumen blühen!" Ja so hatte sie es mal gelernt. Klar gab es Pflanzen die auch in anderen Zeiten wuchsen, vorallem wenn man sie züchtete aber grundlegend sollte das Blobmädchen ja Recht haben. "Petersille Suu schonmal gehört! Das sein Grünzeug was kommen in Essen. Streuen so oben drauf! Aber dann seien ungiftig, also nicht von aus Blütezeit. Und wenn Blütezeit dann seihen nicht gut für Frauen wenn Baby haben." Schaute sie dann auch nochmal die Kräuter alle an. Die wirkten so harmlos und unscheinbar und konnten dennoch giftig sein. "Seien interessant, giftig je nach Zeit." legte dabei ihre Hand ans Kinn wie so ein Denker oder Forscher und beugte sich etwas vor. Hörte dann auch zu was Kotetsu über die bunten Blumen sagte. Hier hatte Suu also Recht mit ihrer Vermutung, wie bei den bunten Fröschen konnten bunte Blumen auch giftig sein. Da Kotetsu auch von Verzehr sprach hieß dies, wenn man die Blätter bzw. Pflanze aß oder die Früchte, tat man das nicht vergiftet man sich nicht, sollte nur ordentich Finger waschen. Frage Keiya dann auch ob es hier giftige Bäume gab und das es ja für den ein oder anderen Idioten eine Einladung wäre sich zu vergiften hier. Daraufhin schaute Suu ihn kurz mit bösem Blick an weil er einfach so wen beleidigte, auch wenn es allgemein gesprochen war. "Hmm Menschen essen normal so Blumen wie da usw. nicht, daher können so nicht vergiften und wenn anassen, Finger waschen reichen." meinte Suu und zeigte nochmal auf die Blumen und blickte dann zum Kräuterbeet. "Und Kräuter da fassen auch nicht jeder an. Wenn sein in Essen dann wenn sein nicht giftig. Tiere essen vielleicht Blumen, aber Suu glauben Tiere wissen auch was sein giftig und was nicht und sein auch anders als Mensch und können vielleicht essen. Wobei Suu wissen Schnee und Botan dürfen auch kein Grünzeug von Nachtschattengewächse essen, sein nicht gut für Tiere." fügte sie dann noch hinzu. Ja bei ihrem Hund wusste sie was dieser fressen durfte und was nicht, was ihn krank machen täte, auch bei Botan dem Wildschwein von Yoshino weil sie da ja auch oft bei der Fütterung dabei gewesen war und Winry es ihnen gezeigt und gesagt hatte. Für Suu war durch das Wissen was sie jetzt heute auch gelernt hatte klar, dass es die Tiere vergiften täte wie beim Menschen. Aber wie stand es mit ihrer Aussage das Tiere wussten was giftig war und was nicht oder eben manche von ihnen auch giftige Sachen problemlos essen konnten? Kotetsu konnte dazu sicherlich etwas sagen.
Sollten die beiden Schüler auch erraten, welche Pflanze zwar nicht giftig war aber dennoch eine unangenehme Reaktion hevorrufen konnte. Keiya zählte daraufhin einige Dinge auf. "Oh Distel und Brennnessel Suu auch schon gehört! Ja die Pflanzen können pieksen, wobei nicht Suu weil Suus Körper besonders. Aber Suu gehört Brennessel anfassen dann jucken Stelle ganz doll!" kam es von ihr dazu und schaute sich auch um. Doch doch sowas hatte sie schonmal gesehen, die Pflanzen wuchsen ja auch überall quasi. Kotetsu begab sich auch wohin und fasste eine Pflanze an. "Ja die da müssen sein oder?" hakte Suu nach, ehe sie auch den Lichtblitz mitbekam was sich draußen abspielte auf dem Sportplatz und man durch das gläserne Kuppeldach dann einen riesigen blauen Drachen im Himmel sehen konnte. "Oh der sein aber groß." aber hier waren sie doch nicht in Gefahr oder? Leicht besorgt schaute das Blobmädchen zu dem Lehrer und Schnee setzte sich hechelnd neben Suu ins Gras.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

( weitere Charaktere - Verlinkung | Aussehen Husky: Schnee )
*Suu Theme*
Suu Charakter

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- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
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- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
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- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Der Status als Prinz brachte bei der jungen Yoshida nichts anderes als ein Lachen hervor. Ein wenig traf ihn diese Reaktion schon, aber immerhin hatte er es selbst auch als Scherz gemeint und schmunzelte deswegen. “Du hättest nicht so übertreiben müssen“, sprach er fast schon ein wenig eingeschnappt, lachte dann jedoch ebenfalls. “Schonmal über eine Karriere als Schauspielerin nachgedacht?“ Eine Frage die er sich nicht verkneifen konnte, ehe sie über Nia Hikari sprachen und davon, dass er sie sich schnappen sollte. Einen Faktor, den er doch schon hatte, immerhin waren sie Teamkameraden. Den verwunderten Blick von Yona verstand er daher nicht so recht. “Ja sicher. Wir sind doch Teamkameraden, also haben wir einander im Team.“ Eine naive Antwort des jungen Prinzen, welcher wieder sein charmantes Lächeln aufsetzte. Erst bei der Bewegung ihrer Hände schüttelte er plötzlich den Kopf und hob unschuldig die Hände. “Nicht auf die Art!“ Empörung war in seiner Stimme zu hören, doch zum Glück hatte nun der wunderschöne Schulgarten ihre Aufmerksamkeit. Eine kleine Truppe aus Lehrer und zwei Schülern waren sie begegnet, lockerte es die Stimmung ebenfalls auf, ehe sie über den Kampf des Prinzen mit der Tengu-Erbin sprachen. Nia war unglaublich stark und Alibaba hielt wirklich viel von ihr. Er machte auch kein Geheimnis daraus und sprach über das gleiche Erbe wie das des Magisters Fudo Hikari. “Sie ist wirklich stark“, antwortete er ihr und musterte sie etwas genauer. Er wollte nicht nochmal das Thema ansprechen, weshalb er Yona ein wenig beleidigt stehen lassen würde. Es schien ihr aber auch schnell recht egal zu sein, daher ging er auch nicht weiter drauf ein. Die Yoshida stimmte ihm jedoch zu, dass er nicht wirklich stark aussah und sie auf Grund dessen gespannt war was er draufhatte. “Genauso wenig wie ich ausstrahle“, kam es fast schon plump von ihm gesprochen doch schmunzelte er bei seinen Worten. Es war ihm egal ob ihn andere als stark oder schwach einstuften. Es war ihm ebenso egal ob Yona dies wirklich so sah oder nicht. Nicht jeder konnte so toll wie die Pfeilerkinder sein und das Interesse anderer wecken! Alibaba wusste aber durchaus was er konnte und was seine Ziele vor Augen waren. Ein guter Übergang zu einem besonderen Thema, welches der Yoshida scheinbar ein wenig den Kopf zerbrach. Allerdings hakte sie auch bezüglich der Vergangenheit des jungen Prinzen nach. “Nein, nicht wirklich. Das Leben außerhalb des Schlosses kannte ich bis vor wenigen Jahren gar nicht. Ich kannte auch nur Balbadd, die alte Wlet ist also ein größeres Geheimnis für mich als die neue.“ Das Alibaba somit nicht die schönste Kindheit hatte war wohl klar. Allerdings musste Alibaba bezüglich des Todes etwas näher nachhaken und bekam prompt eine Antwort darauf. Das Yona so einfach darüber sprechen konnte, dass sie mal tod war faszinierte ihn. “Unglaublich“, murmelte er vor sich hin und schluckte kurz. Tat sie nur so taff, oder sah sie das Ganze doch so locker? Alibaba wusste es nicht, aber er hörte ihr weiter aufmerksam zu. “Das tut mir aufrichtig leid“, sprach er einfühlsam und ehrlich. Ein wenig Mitleid schwang ins einer Stimme mit und war auch in seinem Gesicht zu sehen. Er wurde aber schnell aus seinen Gedanken geholt, als Yona von einem Drachen sprach der am Himmel zu sehen war. Die Augen des Salujas weiteten sich kurz. “Wow, das ist wirklich ein Drache!“ Eine solche Euphorie ohne Zurückhaltung war selten von ihm zu hören! Allerdings hatte er mit den Feen schon eine besondere Bindung zu Fabelwesen und Drachen waren auch einfach cool. “Wieso hoffst du, dass dein Bruder das sieht?“ Alibaba war wieder gefasst nach dieser Situation und richtete seinen Blick wieder auf die Yoshida. “Ich verstehe nicht wirklich, aber…“ Er schaute kurz zu Boden und blickte dann wieder zu ihr. “Ich verstehe nun wieso du dein Leben einfach leben willst. Auch, dass du einfach Spaß und Freude haben willst.“ Er lächelte ihr aufrichtig entgegen. “Ein schönes Ziel, ich denke dass viele es nicht so sehen.“ Ja, die Yoshida hatte doch eine weiche Seite an sich. Als der Drops nun gefallen war musste Alibaba herzlich lachen. “Ja, das Gefühl des Todes liegt in der Luft“, antwortete er ihr und nickte. “Keine Sorge, es stört mich absolut nicht.“ Damit wollte er ihr eventuelle Sorgen nehmen. Der Tod gehörte zum Leben dazu und für Alibaba war es kein negativer Aspekt. “Ist das erst so seitdem du wieder am Leben bist?“ Nachdenklich blickte er zu ihr. “Ich finde es bemerkenswert wie gut und locker du damit umgehst.“ Ein ernst gemeintes Kompliment seinerseits.
Sprechen | Denken | Jutsus

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- Kotetsu Kiyoshi
- ||
- Beiträge: 129
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Der Lehrer und seine Schüler (Kotetsu + Keiya + Suu)
Unser Weg hatte uns in Richtung der bepflanzen Beete geführt, welche hier so schön im Garten aufgebaut waren. Ich freute mich, dass ich genügend Anschauungsmaterial hatte, weil hier ja nicht einfach so wilde Tiere herumliefen. Dies wäre wohl für Keiya was interessantes, aber so leicht kämen wir wohl nicht dazu Tiere zu untersuchen die Gift absonderten, es sei denn wir würden das Militärgelände dazu nutzen. Ich überlegte kurz auf dem Weg, während uns Yona und ihre Begleitung über den Weg liefen. Ich grüßte beide herzlich und wünschte noch einen schönen Tag, bevor wir weiter liefen. Kurz erklärte ich aber noch, dass sie vor der Aura von Yona nichts zu befürchten hätten.
Bei den Beeten angekommen fragte ich beide, wo sie giftige Pflanzen vermuten würden. Sie gaben mir eine eindeutige Antwort, dass in beiden Gift zu finden wäre. Ich bestätigte die beiden aber auch wieder nicht und erklärte dann allerdings wieso ich dies so sah. Beide bekamen also erklärt, dass im Kräuterbeet einige Kräuter, vier an der Zahl, wuchsen die nur zu Blütezeit giftig wurden. Ähnlich wie bei den Nachtschattengewächsen. Ich wollte, dass sie verstanden, dass auch wenn etwas giftig wäre, dies nicht unbedingt immer giftig ist.
Keiya sagte dann etwas, was es irgendwie auf den Punkt brachte. "Richtig.. irgendwie schon ja.. man kann eventuell mal was davon verzehren, auf Dauer sollte es aber nicht gemacht werden. Nochmal.. nehmt euch da kein Beispiel an mir.. und ja genau, Petersilie ist sehr lecker auf Salat.“, ich grinste etwas frecher in die Richtung der beiden und rieb mir die Hände, bevor ich dann im Blumenbeet weiter erklären würde, welche giftigen Pflanzen dort zu finden waren. Denn die bunte Vielfalt an hübschen Blumen, war wie die bunten Frösche, wie es Suu so schön gesagt hatte.
Keiya fragte dann, ob es hier auch giftige Bäume gab und ich sah mich kurz um. "Die gibt es hier auch. Als Beispiel der Ginkgo Baum. An diesem sind zwar nur die Samen giftig, aber dennoch giftig.“, gab ich dann als ein kleines Beispiel zum Besten. "Naja ob ich das als Einladung sehen würde weiß ich nicht. Du gehst ja auch nicht einfach hin und isst einfach mal eine Pflanze die an der Straße wächst.“, meinte ich dann als Antwort auf seine Aussage hin. Dass Suu nicht begeistert davon war wie Keiya sprach, merkte man an ihrem Blick. Doch ein wenig amüsierte es mich schon. Ich schmunzelte daher.
Ich blickte dann zu Suu. "Im Übrigen gibt es auch Pflanzen, die zum Beispiel nur für deinen Hund giftig wären aber für uns Menschen eigentlich unbedenklich. Ich kann mal schauen, dass ich ein Buch ausleihe in dem einige solcher Pflanzen drin stehen, damit du dir das vielleicht mal ansehen kannst Suu.“, bot ich ihr an und schmunzelte. Danach fragte ich die beiden bezüglich einer Pflanze die zwar nicht giftig wäre aber dennoch eine Reaktion auf der Haut hervorrufen würde. Keiya nannte Beispiele und traf dabei genau ins Schwarze. Auch Suu hatte bereits von der Brennnessel gehört.
"Eine Distel ist im Grunde auch giftig aber allem voran sticht man sich an dieser. Werden diese verzehrt kann es zu Vergiftungen kommen. Ich meinte die Brennnessel. Damit habt ihr beide Recht. Diese kann man zum Beispiel dafür nutzen einen entwässernden Tee zu kochen oder aber auch Smoothies wenn ihr sowas mögt. Dafür werden sowohl die Blätter als auch die Samenkugeln genutzt. Vorher müssen diese aber bearbeitet werden damit die kleinen Härchen brechen und einen nicht mehr verletzen können.“, meinte ich dann als Erklärung bevor ich den Lichtstrahl am Himmel bemerkte.
Dieser fiel auch den beiden anderen auf und kurz erblickte ich etwas, was wie ein Drache aussah. Dennoch spürte ich keine Gefahr davon ausgehend, sodass ich die beiden anlächeln würde. "Ich denke, dass davon keine Gefahr auszugehen ist.. wenn doch gebe ich euch bescheid und passe auf..“, ich klopfte beiden aufmunternd auf die Schulter, bevor meinen Kopf zwischen ihren Schultern durchstecken würde und dann etwas im Bett bemerkte. "Oh.. ich glaube du kommst doch noch auf deine Kosten Keiya…“, meinte ich und schlängelte mich an beiden vorbei und hockte mich vor das Kräuterbeet.
Meine Hand griff vorsichtig zwischen die Kräuter und umfasste ein kleines, schuppiges Etwas und zog es hervor. "Eine Ringelnatter… so eine hab ich auch lange nicht mehr gesehen. Auch wenn sie zu den Schlangen gehört, ist diese für uns Menschen ungefährlich…“, würde ich erklären und dann zu Keiya schauen. Das sich windende kleine Etwas in den Händen würde ich mich zu ihm beugen. "Möchtest du sie rüber zum Teich bringen? Sie leben normal in der Nähe von Gewässern. Ist wohl etwas abgekommen vom Weg.“, überlegte ich und würde Keiya überlassen ob er sich es zutrauen würde. Dabei hielt ich sie aber so, dass auch Suu schauen konnte. So etwas sah man eben nur selten. "Wir können dort am Teich auch weiter machen mit dem Unterricht.“, fügte ich noch hinzu und schmunzelte.
Unser Weg hatte uns in Richtung der bepflanzen Beete geführt, welche hier so schön im Garten aufgebaut waren. Ich freute mich, dass ich genügend Anschauungsmaterial hatte, weil hier ja nicht einfach so wilde Tiere herumliefen. Dies wäre wohl für Keiya was interessantes, aber so leicht kämen wir wohl nicht dazu Tiere zu untersuchen die Gift absonderten, es sei denn wir würden das Militärgelände dazu nutzen. Ich überlegte kurz auf dem Weg, während uns Yona und ihre Begleitung über den Weg liefen. Ich grüßte beide herzlich und wünschte noch einen schönen Tag, bevor wir weiter liefen. Kurz erklärte ich aber noch, dass sie vor der Aura von Yona nichts zu befürchten hätten.
Bei den Beeten angekommen fragte ich beide, wo sie giftige Pflanzen vermuten würden. Sie gaben mir eine eindeutige Antwort, dass in beiden Gift zu finden wäre. Ich bestätigte die beiden aber auch wieder nicht und erklärte dann allerdings wieso ich dies so sah. Beide bekamen also erklärt, dass im Kräuterbeet einige Kräuter, vier an der Zahl, wuchsen die nur zu Blütezeit giftig wurden. Ähnlich wie bei den Nachtschattengewächsen. Ich wollte, dass sie verstanden, dass auch wenn etwas giftig wäre, dies nicht unbedingt immer giftig ist.
Keiya sagte dann etwas, was es irgendwie auf den Punkt brachte. "Richtig.. irgendwie schon ja.. man kann eventuell mal was davon verzehren, auf Dauer sollte es aber nicht gemacht werden. Nochmal.. nehmt euch da kein Beispiel an mir.. und ja genau, Petersilie ist sehr lecker auf Salat.“, ich grinste etwas frecher in die Richtung der beiden und rieb mir die Hände, bevor ich dann im Blumenbeet weiter erklären würde, welche giftigen Pflanzen dort zu finden waren. Denn die bunte Vielfalt an hübschen Blumen, war wie die bunten Frösche, wie es Suu so schön gesagt hatte.
Keiya fragte dann, ob es hier auch giftige Bäume gab und ich sah mich kurz um. "Die gibt es hier auch. Als Beispiel der Ginkgo Baum. An diesem sind zwar nur die Samen giftig, aber dennoch giftig.“, gab ich dann als ein kleines Beispiel zum Besten. "Naja ob ich das als Einladung sehen würde weiß ich nicht. Du gehst ja auch nicht einfach hin und isst einfach mal eine Pflanze die an der Straße wächst.“, meinte ich dann als Antwort auf seine Aussage hin. Dass Suu nicht begeistert davon war wie Keiya sprach, merkte man an ihrem Blick. Doch ein wenig amüsierte es mich schon. Ich schmunzelte daher.
Ich blickte dann zu Suu. "Im Übrigen gibt es auch Pflanzen, die zum Beispiel nur für deinen Hund giftig wären aber für uns Menschen eigentlich unbedenklich. Ich kann mal schauen, dass ich ein Buch ausleihe in dem einige solcher Pflanzen drin stehen, damit du dir das vielleicht mal ansehen kannst Suu.“, bot ich ihr an und schmunzelte. Danach fragte ich die beiden bezüglich einer Pflanze die zwar nicht giftig wäre aber dennoch eine Reaktion auf der Haut hervorrufen würde. Keiya nannte Beispiele und traf dabei genau ins Schwarze. Auch Suu hatte bereits von der Brennnessel gehört.
"Eine Distel ist im Grunde auch giftig aber allem voran sticht man sich an dieser. Werden diese verzehrt kann es zu Vergiftungen kommen. Ich meinte die Brennnessel. Damit habt ihr beide Recht. Diese kann man zum Beispiel dafür nutzen einen entwässernden Tee zu kochen oder aber auch Smoothies wenn ihr sowas mögt. Dafür werden sowohl die Blätter als auch die Samenkugeln genutzt. Vorher müssen diese aber bearbeitet werden damit die kleinen Härchen brechen und einen nicht mehr verletzen können.“, meinte ich dann als Erklärung bevor ich den Lichtstrahl am Himmel bemerkte.
Dieser fiel auch den beiden anderen auf und kurz erblickte ich etwas, was wie ein Drache aussah. Dennoch spürte ich keine Gefahr davon ausgehend, sodass ich die beiden anlächeln würde. "Ich denke, dass davon keine Gefahr auszugehen ist.. wenn doch gebe ich euch bescheid und passe auf..“, ich klopfte beiden aufmunternd auf die Schulter, bevor meinen Kopf zwischen ihren Schultern durchstecken würde und dann etwas im Bett bemerkte. "Oh.. ich glaube du kommst doch noch auf deine Kosten Keiya…“, meinte ich und schlängelte mich an beiden vorbei und hockte mich vor das Kräuterbeet.
Meine Hand griff vorsichtig zwischen die Kräuter und umfasste ein kleines, schuppiges Etwas und zog es hervor. "Eine Ringelnatter… so eine hab ich auch lange nicht mehr gesehen. Auch wenn sie zu den Schlangen gehört, ist diese für uns Menschen ungefährlich…“, würde ich erklären und dann zu Keiya schauen. Das sich windende kleine Etwas in den Händen würde ich mich zu ihm beugen. "Möchtest du sie rüber zum Teich bringen? Sie leben normal in der Nähe von Gewässern. Ist wohl etwas abgekommen vom Weg.“, überlegte ich und würde Keiya überlassen ob er sich es zutrauen würde. Dabei hielt ich sie aber so, dass auch Suu schauen konnte. So etwas sah man eben nur selten. "Wir können dort am Teich auch weiter machen mit dem Unterricht.“, fügte ich noch hinzu und schmunzelte.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Yona Yoshida
- ||
- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Alibaba und Yona
Ein wenig schien dem Prinzen seinen Status schon etwas zu bedeuten, wirkte er leicht eingeschnappt nach dem kleinen Scherz der Banshee-Trägerin. Doch feuerte er direkt hinterher und schlug ihr einen Jobwechsel vor. „Schauspielerin?“, wiederholte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und schüttelte den Kopf. „Ich bin viel zu ehrlich, um irgendeiner Person die Liebe vorzugaukeln, wie in den ganzen Filmen. Also nein, aber danke für das Kompliment.“ Ein freches Zwinkern schenkte sie ihm noch, es ein kleines Missverständnis unter den beiden Shinobis gab. „Oh.“, musste sie sich trocken gestehen, dass es eigentlich offensichtlich war, dass Alibaba wahrscheinlich noch Jungfrau war, zumindest in Yonas Welt. „Sorry, mein Fehler. Aber…“, kam sie seinem Ohr mit ihren Lippen ein wenig näher, „Schnapp sie dir. Ich kann dir helfen, falls du bei… etwas… Hilfe oder Übung brauchst.“, kicherte die Schwarzhaarige ein wenig. Endlich wieder der Schönheit des Gartens gewidmet, wobei… es dann doch irgendwie zurück zu der jungen Hikari ging. Konnte da etwa jemand nicht aufhören an sie zu denken? Bevor dies aber noch weiter vertieft wurde, gestand der Saluja, dass er wohl so wenig draufhatte, wie er ausstrahlte. „Hm.“, begutachtete Yona den jungen von Kopf bis Fuß und schmunzelte. „Also wenn dein Können nur halb so gut ist wie dein Aussehen…“, wurde ich schmunzeln nun richtig frech, schaute dem Goldjungen in seine für sie grauen Augen, „Dann bist du dem Titel Prinzen auf jeden Fall würdig.“ Zugegeben, was der ein Titel mit dem Können zutun haben soll, das wusste sie selbst auch nicht, doch fiel ihr gerade kein besserer Spruch dazu ein. Besser gesagt mir. Naja. Passend zu dem Thema Adel interessierte es Yona durchaus, ob der junge Herr denn nicht tun und lassen konnte, was er wollte. Weshalb die Farbenblinde wohl zum ersten Mal vor ihm ehrliches Mitleid empfand. „Tut mir leid, dass du die alte Welt nicht sehen konntest.“, legte sei ihre Hand sachte auf seinen Oberarm und streichelte diesen ganz leicht. „Aber seh es so: In der neuen Welt können wir vielleicht ja mal zusammen ein Fleckchen Land erkunden, was dann wirklich noch kein lebender Shinobi gesehen hat!“ Ein aufrichtiges Lächeln lag auf ihren Lippen, bevor sie ihre Hand wieder von ihm nahm und etwas über ihren Tod erzählte. „Das muss dir nicht leidtun. Es war Erfahrung, auf die ich zwar hätte verzichten können, aber… Sie hatte so einiges Positives.“ „Wie zum Beispiel mich kennenzulernen. Das ist doch die größte Bereicherung für dich.“ Die Augen genervt über die Worte Syndras gerollt, blickte Yona nun zum Himmel und ach du heiliges Pfeilerkind! Da war ein verdammt großer Drache! „Mein Bruder vergöttert schon fast diese Fabelwesen. Also er ist wirklich absolut vernarrt in sie, hat sogar ein Tattoo mit nem Drachen. Deshalb… hoffe ich, dass er das sieht.“ Ein ehrliches Lächeln über diesen Gedanken konnte sich Yona nicht verkneifen, bevor sie noch mal etwas genauer ausholte und über den Tod und ihr Mindset darüber offenlegte, was auf nette Worte von dem Saluja stieß, wenn auch nicht auf vollkommenes Verständnis. „Naja was ich sagen will, ist... ja eigentlich auch egal. Stirb einfach nicht unglücklich, okay? Versprich es mir!“, lächelte sie Alibaba an und würde auch nicht weitersprechen, bis er so etwas wie versprochen von sich geben würde. Dass Yoshida schlau wie 5 Shinobis gleichzeitig war, wenn auch nicht immer, bewies sie dann auch noch als ein Funken in ihrem Kopf zündete und ihr auffiel, was Alibaba gespürt hatte und sie nicht. Ihre Mitbewohnerin, oder besser gesagt das geteilte Chakra. „Freut mich sehr, dass es dich nicht stört. Ich kanns nämlich nicht ausstellen. Leider.“ „HEY!“, schmollte Syn nun ein wenig. „Nein als ich noch gelebt hab, habe ich mich wie jeder andere angefühlt. Also denke ich zumindest. Nur… Hab ich etwas mitgenommen aus dem Totenreich, was jetzt mein ständiger Begleiter ist.“ „ETWAS?!?!?!“ wurde die Banshee seeeehr wütend. „ICH ZEIG DIR GLEICH ETWAS“ Erneut die Augen nach hinten gerollt berichtige sie ihre Worte. „Jemanden. Sie ist in mir drinnen und ihr Chakra, also irgendwie unseres löst bei vielen ein Gefühl aus, weshalb ich oft gemieden wurde in den letzten Jahren. Deshalb..“, blieb Yona stehen und gab dem Prinzen einen Kuss auf seine Wange. „Danke. Bedeutet mir viel, dass du nicht davonrennst.“, ging sie nun weiter bis sie ein schönes Stück Wiese mit ganz vielen grauen Blumen und einem großen Kirschbaum in der Mitte. „Wollen wir hier chillen? Ist der Platz genehm, werter Prinz?“, musste doch noch etwas sticheln, bevor sie dann noch etwas ansprach. „Kaum zu glauben, aber ich hab sehr viel meditiert und bin eigentlich die Ruhe selbst. Mein damaliger Meister hat mir viele Wege gezeigt, um mit jeder Art von Gefühlen umzugehen. Bin emotional sehr stabil, daher.. kann mich selbst der Tod nicht erschüttern. Wenn du willst, kann ich dich auch mal mit auf diese Art von spirituelle Reise mitnehmen..“, zwinkerte sie ihm nun eindeutig zweideutig zu und lehnte sich, falls auf die Wiese gesetzt, mit ihrem Oberkörper nach hinten, stützte sich mit den Händen hinter sich ab und schaute ihre adelige Begleitung an.
Ein wenig schien dem Prinzen seinen Status schon etwas zu bedeuten, wirkte er leicht eingeschnappt nach dem kleinen Scherz der Banshee-Trägerin. Doch feuerte er direkt hinterher und schlug ihr einen Jobwechsel vor. „Schauspielerin?“, wiederholte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und schüttelte den Kopf. „Ich bin viel zu ehrlich, um irgendeiner Person die Liebe vorzugaukeln, wie in den ganzen Filmen. Also nein, aber danke für das Kompliment.“ Ein freches Zwinkern schenkte sie ihm noch, es ein kleines Missverständnis unter den beiden Shinobis gab. „Oh.“, musste sie sich trocken gestehen, dass es eigentlich offensichtlich war, dass Alibaba wahrscheinlich noch Jungfrau war, zumindest in Yonas Welt. „Sorry, mein Fehler. Aber…“, kam sie seinem Ohr mit ihren Lippen ein wenig näher, „Schnapp sie dir. Ich kann dir helfen, falls du bei… etwas… Hilfe oder Übung brauchst.“, kicherte die Schwarzhaarige ein wenig. Endlich wieder der Schönheit des Gartens gewidmet, wobei… es dann doch irgendwie zurück zu der jungen Hikari ging. Konnte da etwa jemand nicht aufhören an sie zu denken? Bevor dies aber noch weiter vertieft wurde, gestand der Saluja, dass er wohl so wenig draufhatte, wie er ausstrahlte. „Hm.“, begutachtete Yona den jungen von Kopf bis Fuß und schmunzelte. „Also wenn dein Können nur halb so gut ist wie dein Aussehen…“, wurde ich schmunzeln nun richtig frech, schaute dem Goldjungen in seine für sie grauen Augen, „Dann bist du dem Titel Prinzen auf jeden Fall würdig.“ Zugegeben, was der ein Titel mit dem Können zutun haben soll, das wusste sie selbst auch nicht, doch fiel ihr gerade kein besserer Spruch dazu ein. Besser gesagt mir. Naja. Passend zu dem Thema Adel interessierte es Yona durchaus, ob der junge Herr denn nicht tun und lassen konnte, was er wollte. Weshalb die Farbenblinde wohl zum ersten Mal vor ihm ehrliches Mitleid empfand. „Tut mir leid, dass du die alte Welt nicht sehen konntest.“, legte sei ihre Hand sachte auf seinen Oberarm und streichelte diesen ganz leicht. „Aber seh es so: In der neuen Welt können wir vielleicht ja mal zusammen ein Fleckchen Land erkunden, was dann wirklich noch kein lebender Shinobi gesehen hat!“ Ein aufrichtiges Lächeln lag auf ihren Lippen, bevor sie ihre Hand wieder von ihm nahm und etwas über ihren Tod erzählte. „Das muss dir nicht leidtun. Es war Erfahrung, auf die ich zwar hätte verzichten können, aber… Sie hatte so einiges Positives.“ „Wie zum Beispiel mich kennenzulernen. Das ist doch die größte Bereicherung für dich.“ Die Augen genervt über die Worte Syndras gerollt, blickte Yona nun zum Himmel und ach du heiliges Pfeilerkind! Da war ein verdammt großer Drache! „Mein Bruder vergöttert schon fast diese Fabelwesen. Also er ist wirklich absolut vernarrt in sie, hat sogar ein Tattoo mit nem Drachen. Deshalb… hoffe ich, dass er das sieht.“ Ein ehrliches Lächeln über diesen Gedanken konnte sich Yona nicht verkneifen, bevor sie noch mal etwas genauer ausholte und über den Tod und ihr Mindset darüber offenlegte, was auf nette Worte von dem Saluja stieß, wenn auch nicht auf vollkommenes Verständnis. „Naja was ich sagen will, ist... ja eigentlich auch egal. Stirb einfach nicht unglücklich, okay? Versprich es mir!“, lächelte sie Alibaba an und würde auch nicht weitersprechen, bis er so etwas wie versprochen von sich geben würde. Dass Yoshida schlau wie 5 Shinobis gleichzeitig war, wenn auch nicht immer, bewies sie dann auch noch als ein Funken in ihrem Kopf zündete und ihr auffiel, was Alibaba gespürt hatte und sie nicht. Ihre Mitbewohnerin, oder besser gesagt das geteilte Chakra. „Freut mich sehr, dass es dich nicht stört. Ich kanns nämlich nicht ausstellen. Leider.“ „HEY!“, schmollte Syn nun ein wenig. „Nein als ich noch gelebt hab, habe ich mich wie jeder andere angefühlt. Also denke ich zumindest. Nur… Hab ich etwas mitgenommen aus dem Totenreich, was jetzt mein ständiger Begleiter ist.“ „ETWAS?!?!?!“ wurde die Banshee seeeehr wütend. „ICH ZEIG DIR GLEICH ETWAS“ Erneut die Augen nach hinten gerollt berichtige sie ihre Worte. „Jemanden. Sie ist in mir drinnen und ihr Chakra, also irgendwie unseres löst bei vielen ein Gefühl aus, weshalb ich oft gemieden wurde in den letzten Jahren. Deshalb..“, blieb Yona stehen und gab dem Prinzen einen Kuss auf seine Wange. „Danke. Bedeutet mir viel, dass du nicht davonrennst.“, ging sie nun weiter bis sie ein schönes Stück Wiese mit ganz vielen grauen Blumen und einem großen Kirschbaum in der Mitte. „Wollen wir hier chillen? Ist der Platz genehm, werter Prinz?“, musste doch noch etwas sticheln, bevor sie dann noch etwas ansprach. „Kaum zu glauben, aber ich hab sehr viel meditiert und bin eigentlich die Ruhe selbst. Mein damaliger Meister hat mir viele Wege gezeigt, um mit jeder Art von Gefühlen umzugehen. Bin emotional sehr stabil, daher.. kann mich selbst der Tod nicht erschüttern. Wenn du willst, kann ich dich auch mal mit auf diese Art von spirituelle Reise mitnehmen..“, zwinkerte sie ihm nun eindeutig zweideutig zu und lehnte sich, falls auf die Wiese gesetzt, mit ihrem Oberkörper nach hinten, stützte sich mit den Händen hinter sich ab und schaute ihre adelige Begleitung an.
- Setsu
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- Nachname: Senju
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Re: Schulgärten
CF: Klassenzimmer B4
Postgruppe: Solo
Der junge Senju seufzte leise. Er glaubte, dass er den ersten Teil des 'Rätsels' welches Thoth ihm mitgegeben hatte, gelöst hatte. Das er zuerst das 'Äußere in seinem Inneren' finden solle, und dann das 'Innere in sich selbst hineinziehen' solle. Doch - das ganze klang natürlich deutlich einfacher, als es wirklich war. Vermutlich hatte der Aeger vom Naturchakra gesprochen - die Wurzel all der Probleme, mit denen Setsu zu kämpfen hatte. Wenn er Naturchakra in seinem Kreislauf hatte, dann wäre das 'Äußere' das Naturchakra, dass er in sich hatte - oder eher das sein Holzherz ihm gab. Und dieses Naturchakra war vermutlich auch der Grund für seine ganzen Probleme mit denen er zu kämpfen hatte - auch wenn es ihm durchaus Vorteile gab. Der zweite Teil des Rätsels war ihm auch relativ klar - er solle dann das 'Äußere in sein Inneres' ziehen. Was er grundlegend damit meinte, glaubte der junge Senju inzwischen auch schon zu verstehen - die Theorie dahinter war nicht unbedingt schwer, weil er ja schon gelernt hatte, dass Naturchakra in seinem Kreislauf war - und damit würde er auch in der Lage sein das Naturchakra auch selbst zu sammeln und in sich hinein zu ziehen. Was er dort damit machte war ihm auch schon auf gewisse Weise klar - er würde es mit seinem eigenen Chakra vermischen müssen. So wie er es ja eigentlich auch schon die ganze Zeit unterbewusst tat, wenn er nun Chakra schmiedete. Das Ganze macht durchaus Sinn - es war keine schwarze Magie, sondern etwas, das er eigentlich schon unterbewusst gemacht hatte - odch das ganze dann noch bewusst durchzuführen war nochmal eine eigene Herausforderung. Er wusste also zum Teil schon wie die Puzzleteile aussehen würden, die er zusammensetzen sollte - doch kannte er noch nicht alle Teile, oder gar das Gesamtbild. Aber davon würde er sich nicht abschrecken lassen - immerhin war dies seine Chance sein Holzherz unter Kontrolle zu bekommen. Setsu stockte kurz bei diesem Gedanken. Wollte er sein hölzernes Herz wirklich unter Kontrolle bekommen, es beherrschen? Oder es besser verstehen, was es mit ihm tat und gemeinsam mit ihm leben? Eine Symbiose, von ihm mit diesem Aspekt der Natur.
Er öffnete wieder die Augen. Unser Blauhaarigerer saß unter einem Baum, den Blick auf dessen Stamm gerichtet. Der Weg in die Schulgärten war kurz gewesen, und es hatte ihn fast schon wie magisch unter den Baum gezogen. Er streckte die Hand aus, legte sie auf die Rinde, spürte die Rillen und Rauheit des Holzes unter seiner Hand. Vorsichtig würde er seine Hand zur Faust ballen, die Knöchel noch auf der Rinde ruhen lassen. So viele Dinge die er erst im Ansatz verstand - und gleichzeitig auch gar nicht. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Verstand er sich überhaupt selbst? Konnte er sich selbst verstehen? Oder wollte er dies gar nicht erst machen? So viele Fragen, und er wusste keine Antwort auf keine davon. Aber - brauchte er sie? Oder konnte er nicht einfach auf sich selbst - und das Holzherz vertrauen. Der junge Senju schloss wieder die Augen. Er würde sich der ersten seiner Aufgaben widmen - das Äußere in sich selbst zu finden. Auch wenn er noch nicht genau wusste was er suchte.
Der junge Senju musste nicht die Augen öffnen um zu wissen wo er sich befand. Denn er spürte die Rinde des Baumes an seinem Rücken. Die Wärme von den Sonnenstrahlen die gerade noch die Rinde getroffen hatten und nun ihn trafen. Was genau es war, dass er hier sah, hatte er auch schon inzwischen erkannt. Es war seine innere Welt - und wenn das so war, dann musste der Baum an den er sich lehnte wohl Koboku sein - die Fragmente des Baums des Lebens, die in ihm waren. Dafür dass es nur 'Fragmente' waren, war der Baum an dem er nun lehnte doch auch gigantisch groß. Inzwischen hatte Setsu aber schon eines verstanden - er war ein Teil dieses Baumes in ihm. Und so konnte er die Sonnenstrahlen spüren, welche die Blätter in seiner Krone trafen. Doch war dies ganz offensichtlich nur der erste Teil - denn auch wenn der Baum ein Teil von ihm war, er war nicht das Äußere in seinem Inneren. 「Koboku - lass uns beide herausfinden, was Thoth gemeint hatte, mit dem Äußeren in mir... nein, in uns.」 Er würde es herausfinden - doch davor würde er noch ein bisschen die Sonne genießen, die er hier in seiner inneren Welt spürte. Wenn er das Äußere in sich finden wollte, dann würde er auch ein bisschen wie der Baum in sich denken müssen.
Postgruppe: Solo
Der junge Senju seufzte leise. Er glaubte, dass er den ersten Teil des 'Rätsels' welches Thoth ihm mitgegeben hatte, gelöst hatte. Das er zuerst das 'Äußere in seinem Inneren' finden solle, und dann das 'Innere in sich selbst hineinziehen' solle. Doch - das ganze klang natürlich deutlich einfacher, als es wirklich war. Vermutlich hatte der Aeger vom Naturchakra gesprochen - die Wurzel all der Probleme, mit denen Setsu zu kämpfen hatte. Wenn er Naturchakra in seinem Kreislauf hatte, dann wäre das 'Äußere' das Naturchakra, dass er in sich hatte - oder eher das sein Holzherz ihm gab. Und dieses Naturchakra war vermutlich auch der Grund für seine ganzen Probleme mit denen er zu kämpfen hatte - auch wenn es ihm durchaus Vorteile gab. Der zweite Teil des Rätsels war ihm auch relativ klar - er solle dann das 'Äußere in sein Inneres' ziehen. Was er grundlegend damit meinte, glaubte der junge Senju inzwischen auch schon zu verstehen - die Theorie dahinter war nicht unbedingt schwer, weil er ja schon gelernt hatte, dass Naturchakra in seinem Kreislauf war - und damit würde er auch in der Lage sein das Naturchakra auch selbst zu sammeln und in sich hinein zu ziehen. Was er dort damit machte war ihm auch schon auf gewisse Weise klar - er würde es mit seinem eigenen Chakra vermischen müssen. So wie er es ja eigentlich auch schon die ganze Zeit unterbewusst tat, wenn er nun Chakra schmiedete. Das Ganze macht durchaus Sinn - es war keine schwarze Magie, sondern etwas, das er eigentlich schon unterbewusst gemacht hatte - odch das ganze dann noch bewusst durchzuführen war nochmal eine eigene Herausforderung. Er wusste also zum Teil schon wie die Puzzleteile aussehen würden, die er zusammensetzen sollte - doch kannte er noch nicht alle Teile, oder gar das Gesamtbild. Aber davon würde er sich nicht abschrecken lassen - immerhin war dies seine Chance sein Holzherz unter Kontrolle zu bekommen. Setsu stockte kurz bei diesem Gedanken. Wollte er sein hölzernes Herz wirklich unter Kontrolle bekommen, es beherrschen? Oder es besser verstehen, was es mit ihm tat und gemeinsam mit ihm leben? Eine Symbiose, von ihm mit diesem Aspekt der Natur.
Er öffnete wieder die Augen. Unser Blauhaarigerer saß unter einem Baum, den Blick auf dessen Stamm gerichtet. Der Weg in die Schulgärten war kurz gewesen, und es hatte ihn fast schon wie magisch unter den Baum gezogen. Er streckte die Hand aus, legte sie auf die Rinde, spürte die Rillen und Rauheit des Holzes unter seiner Hand. Vorsichtig würde er seine Hand zur Faust ballen, die Knöchel noch auf der Rinde ruhen lassen. So viele Dinge die er erst im Ansatz verstand - und gleichzeitig auch gar nicht. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Verstand er sich überhaupt selbst? Konnte er sich selbst verstehen? Oder wollte er dies gar nicht erst machen? So viele Fragen, und er wusste keine Antwort auf keine davon. Aber - brauchte er sie? Oder konnte er nicht einfach auf sich selbst - und das Holzherz vertrauen. Der junge Senju schloss wieder die Augen. Er würde sich der ersten seiner Aufgaben widmen - das Äußere in sich selbst zu finden. Auch wenn er noch nicht genau wusste was er suchte.
Der junge Senju musste nicht die Augen öffnen um zu wissen wo er sich befand. Denn er spürte die Rinde des Baumes an seinem Rücken. Die Wärme von den Sonnenstrahlen die gerade noch die Rinde getroffen hatten und nun ihn trafen. Was genau es war, dass er hier sah, hatte er auch schon inzwischen erkannt. Es war seine innere Welt - und wenn das so war, dann musste der Baum an den er sich lehnte wohl Koboku sein - die Fragmente des Baums des Lebens, die in ihm waren. Dafür dass es nur 'Fragmente' waren, war der Baum an dem er nun lehnte doch auch gigantisch groß. Inzwischen hatte Setsu aber schon eines verstanden - er war ein Teil dieses Baumes in ihm. Und so konnte er die Sonnenstrahlen spüren, welche die Blätter in seiner Krone trafen. Doch war dies ganz offensichtlich nur der erste Teil - denn auch wenn der Baum ein Teil von ihm war, er war nicht das Äußere in seinem Inneren. 「Koboku - lass uns beide herausfinden, was Thoth gemeint hatte, mit dem Äußeren in mir... nein, in uns.」 Er würde es herausfinden - doch davor würde er noch ein bisschen die Sonne genießen, die er hier in seiner inneren Welt spürte. Wenn er das Äußere in sich finden wollte, dann würde er auch ein bisschen wie der Baum in sich denken müssen.
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Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Alibaba Saluja
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- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
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- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
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- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Eine Schauspielerin wollte die schwarzhaarige Yoshida scheinbar nicht werden und gab dabei sogar Preis, dass sie eine sehr ehrliche Person war. Alibaba kannte sie noch nicht so gut, sie machte bisher einen aufrichtigen Eindruck, aber ob wirklich immer alles ehrlich gemeint war? Zumindest veränderte es das Bild ihr gegenüber und ein lächelndes Nicken folgte. Der plötzliche Umschwung war aber doch sehr… radikal. Sprachen sie über Nia Hikari, die (angeblich nicht vorhandene) Eifersucht der Yoshida und darüber, dass sich unser junger Prinz die Tengu-Erbin schnappen sollte. Yona ging sogar noch weiter und flüsterte in das Ohr des Blondschopfs, dass sie ihm dabei helfen würde, wenn er Hilfe oder Übung benötigte. Bei dieser Aktion wurde er schlagartig rot im Gesicht! Als Prinz war keine Frau gut genug für den Saluja und somit hatte er wirklich noch keine Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Außer jene, die er an äußerlichen Aspekten festmachte und da fiel die Hikari wirklich nicht sofort in sein Beuteschema. Yona kicherte und zum Glück wurde die Situation unterbrochen als sie den Garten betraten! Ansonsten hätte Alibaba sich wohl noch um Kopf und Kragen reden müssen. Die Ablenkung tat gut, allerdings kamen sie direkt wieder auf die Hikari zu sprechen, ein Thema welches der Yoshida wohl keine Ruhe ließ… Klarer Fall von Eifersucht! Und dann sprach sie bezüglich seines Könnens auch noch von seinem guten Aussehen. Ein wenig Suspekt in den Augen des Salujas, ging die Yoshida scheinbar in die Offensive. “Achsooo… Wolltest mir also wegen meinem guten Aussehen helfen, oder war das zuvor ehrlich gemeint“, hakte er nach und musste selbst ein wenig lachen. “Oder wie hattest du das mit der Hilfe gemeint?“ Eine bewusste naiv formulierte Antwort gegenüber dem Melönchen. “Aber hab vielen Dank für diese Einschätzung, es ehrt mich.“ Dies war nun eine absolut ehrliche Antwort des Blondschopfs, ehe sie nun ein wenig über die Vergangenheit und den Tod sprachen. Yona sprach ihr Mitgefühl bezüglich der Vergangenheit aus und Alibaba schüttelte kurz seinen Kopf. “Danke, aber das muss es nicht. Ich hatte eine behütete Zeit als Kind und konnte nicht klagen.“ Er grinste jedoch ein bisschen frech. “Kann ja niemand ahnen, dass ich ein solch abenteuerlustiger Mensch bin der die Freiheit genießt und die Welt bereisen will.“ Ja, diesbezüglich machte er seinen Eltern keinen Vorwurf und sah das Ganze auch nicht negativ. “Deine Vorstellung gefällt mir“, kommentierte er ihre Idee der Erkundung. “Nur um sicher zu gehen… Meintest du wir beide, oder mit wir die Menschen allgemein?“ Nun musste er sogar ein wenig kitschig auflachen, allerdings änderte sich das Ganze als sie über den Tod sprachen. Nun sprach unser junger Prinz sein Beileid und Mitgefühl aus, aber nun war Yona diejenige, welche darüberstand. Sie rollte aber trotzdem mit ihren Augen, was ein bisschen verwunderlich war. “Freut mich, dass du positive Schlüsse daraus ziehst“, sprach er ihr ehrlich und mitfühlend zugleich zu. Ihr Gespräch wurde kurzzeitig unterbrochen als sie am Himmelszelt einen Drachen sahen und Yona anfing über ihren Bruder zu sprechen. “Achso, das ist äußerst interessant“, murmelte er ein wenig vor sich hin und lächelte. “Sie sind aber auch sehr mysteriöse und majestätische Wesen irgendwie“, fügte er noch hinzu und blickte zu seiner Begleitung. Ihr vorheriges Gespräch griffen die beiden aber wieder auf und Yona erklärte ihre Gedanken bezüglich des Todes genauer. Er legte seinen Kopf leicht schief und schaute dieses Mal etwas ernster. “Die eigene Meinung ist niemals egal.“ Fast schon als wäre dies ein Gesetz kamen diese Worte gesprochen. Er lächelte allerdings aufrichtig und stuppste ihr in die Seite. “Ich passe auf mich auf, versprochen.“ Auch wenn man sowas schlecht versprechen konnte tat es unser junger Prinz in dieser Situation. Es schien der Yoshida sehr wichtig zu sein, daher nahm er das Ganze ernst. Auch wenn er die Situation mit seinem Anstupsen wieder etwas auflockern wollte. Die Präsenz und das Chakra von Yona waren aber scheinbar etwas Besonderes und gehörten zu ihr. Einen Ausschalter gab es dafür auch nicht, weswegen Alibaba lachen musste. “So ist das also? Erzähl mir mehr“, hakte er nach und bekam auch direkt eine Antwort darauf. “Es gibt das Totenreich und besondere Wesen die diesem angehörten also wirklich?“ Die Verblüffung stand ihm ins Gesicht geschrieben! Gehört hatte er sowas ja schonmal, aber das dem wirklich so war… Krass! Viel dazu sagen konnte er aber nicht mehr, denn Yona bedankte sich bei ihm mit einem Kuss auf die Wange. Alibaba lief etwas rot an und glaubte ihr, dass es ihr viel bedeutete. Auch wenn er nicht ganz verstand wieso. Seine Hand ging automatisch an seine Wange, dort wo Yona ihn geküsst hatte. Er blickte ihr hinterher und schüttelte erwischt seinen Kopf. “Ähhh… Klar, die Wiese sieht gut aus.“ Eine Aussprache die man wohl nicht von dem Blondschopf kannte, war es der Situation geschuldet. Er ging ihr langsam hinterher.Dabei erzählte Yona von ihren spirituellen Reisen, welchen Alibaba ihr aufmerksam zuhörte. “Das hätte ich jetzt nicht gedacht“, sprach er und sah Alibaba stand neben ihr als sie sich hinsetze und verschränkte die Arme vor der Brust. “Echt jetzt? Werter Prinz… ist der Platz genehm…“ Sprach er ihre Worte nach und seufzte gespielt. “Ein Prinz soll sich einfach auf den Rasen setzen mit seiner adligen Tracht? Unerhört!“ Also wirklich! Natürlich war dies nur ein kleiner Spaß, aber vielleicht konnte er ihr etwas entlocken. “Wie sieht eine solche spirituelle Reise denn genau aus?“ Alibaba hatte von sowas keine Ahnung, aber wieso sollte man das nichtmal ausprobieren?
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- Yona Yoshida
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- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe Alibaba und Yona
„Du Quatschkopf, natürlich war meine Hilfe ehrlich gemeint. Das hatten wir doch schon, ich sag nur die Wahrheit. Meistens. Wobei ich zugeben muss, dass ein ansprechendes Aussehen natürlich alles ein wenig einfacher und sympathischer macht. So sind Menschen nun mal, leider.“, zuckte sie mit den Schultern, ehe etwas über die Kindheit des Prinzen geredet wurde, die anscheinend gar nicht so schlecht gewesen war. Naja gut, er wuchs auf einem Schloss oder sowas auf, wie sollte sie da auch schrecklich gewesen sein? „Abenteuerlustig und freiheitsliebend sind gute Eigenschaften, die solltest du dir auch auf jeden Fall behalten. Und ja, ich meinte uns beide explizit. Oder willst du nicht mit mir allein auf Abenteuerjagd gehen?“, grinste sie nun etwas frech, erwartete natürlich eine positive Antwort darauf. Eine Drachensichtung später, waren sie nun bei dem Thema Tod angelangt, welchen Yona leider in ihren jungen Jahren schon erleben musste. Etwas, was dem Prinzen keineswegs widerfahren sollte, weshalb er glücklicherweise auch versprach, mit einem unglaublich süßen Lächeln auf den Lippen, dass er auf sich achtgeben würde. „Gut, kann ja nicht immer persönlich dafür sorgen.“ Ein leichtes Schmunzeln schenkte sie ihm noch, ehe sie die Fragen aller Fragen beantwortete: Warum war Yonas Aura so verdammt komisch? Den Grund dafür war die Todesfee in ihr, die mal wieder versuchte zu nerven, hielt das aber die Farbenblinde nicht auf um ihr Schulgarten-Date einen Kuss auf seine Wange zu geben, immerhin war er bei ihr und rannte nicht vor ihren merkwürdigen Aura weg. Und außerdem… war er ja auch wirklich süß! Gerade mit seinem roten Kopf und dem etwas aus dem Konzept gebrachten Gestotter von ihm, gefiel er ihr und bestätigte sie ein wenig darin, dass der Prinz noch ein unschuldiger Junge war, der noch zu einem Mann werden musste. Auf der schönen Wiese im Schulgarten würde das jedenfalls nicht passieren, zumindest nicht jetzt. Wobei die Provokation des Prinzen eine Tat bei Yona auslösten, die vielleicht ein etwas anderes Zeichen von sich gab. „Oh, ja entschuldige! Warte!“, schreckte sie geschauspielert auf, griff überkreuzt an Rand des Pullovers und zog diesen überkopf aus und legte ihn feinsäuberlich neben sich. „Hier bitte, werter Prinz.“, klopfte sie mit der flachen Hand auf den Platz, nur noch im schwarzen BH dort sitzend, mit einem extra frechen Grinsen auf den Lippen. Nun sah man auch die ganze Pracht ihres Tattoos, unter anderem. Aber das sah Yona ganz entspannt, was an ihrer Art lag, aber vielleicht an ihrem besonderen Training, welches sie als junger Shinobi genießen konnte und auch gerne den Saluja dabei teilhaben lassen würde, wobei sie nicht nur das mit spiritueller Reise gemeint hatte. „Also zum einen meinte ich, dass wir uns gerne das Bett teilen können.“, lachte sie nun ein wenig, wank dann aber ab. „Aber so ne spirituelle Reise ist tatsächlich eher meistens im Freien, so wie hier. Ein wenig Mediation, ein paar Worte und Riten, Atemübungen und all sowas. Das ist alles viel komplex, um dir das alles einfach so zu erklären, tut mir leid. Mein Shaolin Meister hat damals Jahre dafür gebraucht, um mir das richtig zu erklären und ich bin noch lange nicht fertig damit.“ Mit einem lachenden Auge schaute sie zum Himmel und dachte an ihren Meister, der seinen Frieden im Leben danach gefunden hatte, so hoffte Yona zumindest. "Beherrsche deine Emotionen, sonst beherrschen sie dich! Das hat er mir ständig gesagt und nie hab ichs verstanden. Die Augen wieder zu ihrem Prinzen gerichtet, der hoffentlich auf ihrem Pullover saß. "Sorry hab deine Frage vorhin einfach ignoriert. Ja das Totenreich gibt es, aber Syndra hat die Verbindung gerade irgendwie verloren. Frag mich nicht genau wie, versteh ich selbst nicht. Kannst du sie vielleicht irgendwann mal selbst fragen." Ein Kichern konnte sich Yona nicht verkneifen, würde das doch ein wenig schwer werden, oder? "Die Verbindung einfach verloren, als hätte man da einfach anrufen können. Du hast sie nicht mehr alle Yona, wirklich... Ein bisschen mehr Respekt meinem Zuhause gegenüber."
„Du Quatschkopf, natürlich war meine Hilfe ehrlich gemeint. Das hatten wir doch schon, ich sag nur die Wahrheit. Meistens. Wobei ich zugeben muss, dass ein ansprechendes Aussehen natürlich alles ein wenig einfacher und sympathischer macht. So sind Menschen nun mal, leider.“, zuckte sie mit den Schultern, ehe etwas über die Kindheit des Prinzen geredet wurde, die anscheinend gar nicht so schlecht gewesen war. Naja gut, er wuchs auf einem Schloss oder sowas auf, wie sollte sie da auch schrecklich gewesen sein? „Abenteuerlustig und freiheitsliebend sind gute Eigenschaften, die solltest du dir auch auf jeden Fall behalten. Und ja, ich meinte uns beide explizit. Oder willst du nicht mit mir allein auf Abenteuerjagd gehen?“, grinste sie nun etwas frech, erwartete natürlich eine positive Antwort darauf. Eine Drachensichtung später, waren sie nun bei dem Thema Tod angelangt, welchen Yona leider in ihren jungen Jahren schon erleben musste. Etwas, was dem Prinzen keineswegs widerfahren sollte, weshalb er glücklicherweise auch versprach, mit einem unglaublich süßen Lächeln auf den Lippen, dass er auf sich achtgeben würde. „Gut, kann ja nicht immer persönlich dafür sorgen.“ Ein leichtes Schmunzeln schenkte sie ihm noch, ehe sie die Fragen aller Fragen beantwortete: Warum war Yonas Aura so verdammt komisch? Den Grund dafür war die Todesfee in ihr, die mal wieder versuchte zu nerven, hielt das aber die Farbenblinde nicht auf um ihr Schulgarten-Date einen Kuss auf seine Wange zu geben, immerhin war er bei ihr und rannte nicht vor ihren merkwürdigen Aura weg. Und außerdem… war er ja auch wirklich süß! Gerade mit seinem roten Kopf und dem etwas aus dem Konzept gebrachten Gestotter von ihm, gefiel er ihr und bestätigte sie ein wenig darin, dass der Prinz noch ein unschuldiger Junge war, der noch zu einem Mann werden musste. Auf der schönen Wiese im Schulgarten würde das jedenfalls nicht passieren, zumindest nicht jetzt. Wobei die Provokation des Prinzen eine Tat bei Yona auslösten, die vielleicht ein etwas anderes Zeichen von sich gab. „Oh, ja entschuldige! Warte!“, schreckte sie geschauspielert auf, griff überkreuzt an Rand des Pullovers und zog diesen überkopf aus und legte ihn feinsäuberlich neben sich. „Hier bitte, werter Prinz.“, klopfte sie mit der flachen Hand auf den Platz, nur noch im schwarzen BH dort sitzend, mit einem extra frechen Grinsen auf den Lippen. Nun sah man auch die ganze Pracht ihres Tattoos, unter anderem. Aber das sah Yona ganz entspannt, was an ihrer Art lag, aber vielleicht an ihrem besonderen Training, welches sie als junger Shinobi genießen konnte und auch gerne den Saluja dabei teilhaben lassen würde, wobei sie nicht nur das mit spiritueller Reise gemeint hatte. „Also zum einen meinte ich, dass wir uns gerne das Bett teilen können.“, lachte sie nun ein wenig, wank dann aber ab. „Aber so ne spirituelle Reise ist tatsächlich eher meistens im Freien, so wie hier. Ein wenig Mediation, ein paar Worte und Riten, Atemübungen und all sowas. Das ist alles viel komplex, um dir das alles einfach so zu erklären, tut mir leid. Mein Shaolin Meister hat damals Jahre dafür gebraucht, um mir das richtig zu erklären und ich bin noch lange nicht fertig damit.“ Mit einem lachenden Auge schaute sie zum Himmel und dachte an ihren Meister, der seinen Frieden im Leben danach gefunden hatte, so hoffte Yona zumindest. "Beherrsche deine Emotionen, sonst beherrschen sie dich! Das hat er mir ständig gesagt und nie hab ichs verstanden. Die Augen wieder zu ihrem Prinzen gerichtet, der hoffentlich auf ihrem Pullover saß. "Sorry hab deine Frage vorhin einfach ignoriert. Ja das Totenreich gibt es, aber Syndra hat die Verbindung gerade irgendwie verloren. Frag mich nicht genau wie, versteh ich selbst nicht. Kannst du sie vielleicht irgendwann mal selbst fragen." Ein Kichern konnte sich Yona nicht verkneifen, würde das doch ein wenig schwer werden, oder? "Die Verbindung einfach verloren, als hätte man da einfach anrufen können. Du hast sie nicht mehr alle Yona, wirklich... Ein bisschen mehr Respekt meinem Zuhause gegenüber."
- Setsu
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- Beiträge: 676
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Solo
Für Außenstehende würde es so aussehen, als säße Setsu einfach unter dem Baum und würde die Rinde des Baumes berühren, während er die Augen geschlossen hatte.
Doch in Wahrheit passierte etwas - etwas tief in dem jungen Senju. Denn dieser war dabei etwas über sich selbst herauszufinden - und was es mit dem Naturchakra in sich auf sich hatte. Der Kurs von Thoth hatte Setsu die wichtigste Grundlage beigebracht - er konnte das Naturchakra nun zu einem gewissen Grad fühlen, und auch Leute mit dem Naturchakra fühlen. Und das sogar auf eine nicht gerade unbeachtliche Entfernung - dies war auch der Grund gewesen, wieso er vorher im Klassenraum ein warmes Licht gefühlt hatte. Was er sich jedoch noch nicht erklären konnte, war wieso sich das Licht plötzlich so kalt angefühlt hatte. Er wollte den Kopf schütteln - doch dies war gerade nicht wirklich möglich. Denn der junge Senju spürte wie die Sonnenstrahlen seine Blätter trafen. In seiner inneren Welt war er mit dem Baum verschmolzen, den er schon immer dort gefunden hatte. Doch musste er immer noch eine Frage klären - was Thoth mit seiner durchaus kryptischen Aussage gemeint hatte. Er solle das Äußere in seinem Inneren finden? Inzwischen hatte er je zumindestens eine Idee, was der Aeger damit gemeint hatte - Setsu sollte das Naturchakra, welches er schon in sich hatte finden. Der Grund dafür war ihm wenigstens ein bisschen klar. Denn Thoth hatte ihm gesagt, er solle im nächsten Schritt das Naturchakra von außen in sich hinein ziehen. Wenn er das also alles richtig verstanden hatte, dann wäre es wichtig, dass er nicht einfach blind Naturchakra in sich hinein zog - denn was passierte, wenn er einfach so Naturchakra verwendete hatte er ja schon selbst gemerkt - die Nebeneffekte seines Holzherzens zeugten davon. Und um die richtige Menge zu finden die er sammeln wollte - musste er also zuerst wissen wie viel überhaupt schon in ihm vorhanden war. Aber die Frage war, wie sollte er das Naturchakra in sich selbst finden? 「Wenn du nur mit mir reden könntest, Koboku. Du hättest vermutlich die Antwort parat.」, sprach Setsu innerlich zu dem Baum. Dieser konnte ihn natürlich nicht hören - aber da er ihm auch nicht antworten konnte, war das wohl besser so. Er versuchte die Natur um ihn herum zu spüren - und auch alles um ihn herum. Er konnte etwas spüren, das sich wie ein totes Lebewesen anfühlte, daneben etwas das sich ein bisschen wie die Natur selbst anfühlte, aber noch etwas heiliges an sich hatte. Und dann waren da noch die drei anderen Dinge die er fühlte - zwei davon waren normale Menschen, doch die dritte war wie als wäre es ein Fluss, der die Form eines Menschen angenommen hatte. Und das war alles, was er an Naturchakra in seiner direkten Nähe spüren konnte. Konnte das wirklich alles sein? Der junge Senju war sich sicher, nein, das konnte nicht alles sein - sonst hätte er nicht den Hinweis von Thoth erhalten. Nur - was war da noch. Er konnt nicht mehr spüren, außer sich selbst - also der Baum der er war. Falls er gekonnt hätte, hätte er am liebsten geseufzt. Was sollte er auch spüren? Immerhin war er nur er selbst - und damit der Baum, der schon immer in ihm gewesen war. Setsu hob eine imaginäre Augenbraue. Der Baum, der schon immer in ihm gewesen war? Der junge Senju hatte auch in der Vergangenheit immer wieder meditativ seine innere Welt besucht - besonders als er versucht hatte das Mokuton zu erlangen. 「Du bist wirklich unglaublich Koboku. Ich habe fast den Wald vor lauter Bäumen nicht bemerkt.」, meinte der junge Senju halb zu sich selbst, aber auch zu seinem Holzherzen. Natürlich konnte er das Naturchakra in sich selbst so nicht sehen. Denn der Baum in seinem inneren war nicht einfach nur die Manifestion seines Holzherzens, sondern auch seines Naturchakras! Das musste auch der Grund sein, warum er so viel mehr spüren konnte, wenn er es schaffte sich mit dem Baum zu verbinden. Und somit war das erste Rätsel gelöst - er hatte das Äußere in seinem Inneren gefunden.
Er öffnete die Augen wieder, die Hand immer noch auf der Rinde. Ein breites Grinsen hatte sich auf den Lippen des jungen Senju breit gemacht - zwar hatte er noch viel vor sich, aber er den ersten von vermutlich drei Schritten gemeistert. Langsam verspürte er wie er ein bisschen hungrig wurde. Während er tief durchatmete und sein Terminal hervorholte wollte er mit der jungen Hikari schreiben, mit der er eigentlich Brunchen hätte wollen, aber daraus war nun leider nichts geworden. Aber, die junge Dame mit den leuchtenden Künsten hatte vielleicht Zeit, dass sie einen Happen zu Mittag essen könnten. Doch bevor er auf sein Terminal blickte stoppte Setsu kurz. Die Hikari leuchtete wahrhaft für ihn, und wenn er mit ihr unterwegs war, dann fühlte er sich innerlich warm. War es also falsch zu denken, dass die Sonne, die er kurz im Klassenzimmer durch sein Naturchakra gespürt hatte Nia gewesen war? War dann das kalte Licht, welches er nur für einige Sekunden gespürt hatte, das gewesen, von dem Nia berichtet hatte, dass sie selbst nicht kontrollieren konnte? So viele Fragen - und kaum dass er auf den Bildschirm seines TTs blickte, sah er, dass Nia ihm eine Nachricht geschrieben hatte. Da sein TT auf Stumm geschalten war, hatte er es nicht mitbekommen. Für seinen Trainingsfortschritt war das natürlich gut gewesen, doch eigentlich wollte er die junge Dame nicht warten lassen. Er las ihre Nachricht mit einem breiten Lächeln. Es war schön zu lesen, dass Nia beim Sparring mit Alibaba viel Erfolg gehabt hatte - wenn die Hikari eine Bereicherung für das Team nannte, dann musste er überaus gut sein! Und - sie hoffte, dass sie sich später wieder sehen würden! Sein hölzernes Herz schien einen kleinen Freudensprung zu machen. Sogleich fing er an eine Nachricht an die Hikari zu verfassen:
Der junge Senju nickte und drückte auf den 'Senden' Knopf, während er die Zeilen nochmal las. Seine Augen hefteten an der ersten Zeile, während seine Wangen die Farbe von Rotahorn annahmen. 'Meine liebe Sonne'? Sein Herz fing an zu rasen. Wie konnte er verhindern, dass es die Nachricht losschickte? Er hob seinen Finger leicht von dem Knopf, um zu sehen ob er vielleicht damit ein kleines 'Abbrechen'-Kreuz verdeckte - und die Nachricht war versandt. Die Augen des Blauhaarigen weiteten sich. Fast schon panisch würde er nach einem 'Senden Abbrechen' oder 'Nachricht ändern'-Knopf suchen. Doch all das fand er nicht. Er suchte panisch einen Knopf um es noch zu ändern, doch dies fand er nicht. Stattdessen tippte er unabsichtlich noch eine zweite Nachricht ein, welche nur aus Emojis bestand.
Er schluckte, als er erkannte, dass er auch diese Nachricht in seiner Panik abgeschickt hatte. Besiegt ließ er die Hand mit dem TT sinken, sein Herz bis zum Hals schlagend. 「Was liest du die Nachricht auch nicht durch, bevor du sie abschickst, Setsu Senju.」, mahnte er sich selbst. Es war nicht so, dass er Nia nicht mochte, ganz im Gegenteil. Gerade weil er sie mochte, war es ihm wichtig, dass er versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen - auch wenn Nia schon eine schlimmere Seite von ihm gesehen hatte. Den Kopf vor Scham schüttelnd stand er auf - er hatte jetzt auf jeden Fall keinen Fokus mehr sich auf das Naturchakra zu konzentrieren. Und er würde einfach ein paar Schritte gehen, sein TT auf laut schalten und nervös auf eine Antwort seiner Teamkollegin warten.
Für Außenstehende würde es so aussehen, als säße Setsu einfach unter dem Baum und würde die Rinde des Baumes berühren, während er die Augen geschlossen hatte.
Doch in Wahrheit passierte etwas - etwas tief in dem jungen Senju. Denn dieser war dabei etwas über sich selbst herauszufinden - und was es mit dem Naturchakra in sich auf sich hatte. Der Kurs von Thoth hatte Setsu die wichtigste Grundlage beigebracht - er konnte das Naturchakra nun zu einem gewissen Grad fühlen, und auch Leute mit dem Naturchakra fühlen. Und das sogar auf eine nicht gerade unbeachtliche Entfernung - dies war auch der Grund gewesen, wieso er vorher im Klassenraum ein warmes Licht gefühlt hatte. Was er sich jedoch noch nicht erklären konnte, war wieso sich das Licht plötzlich so kalt angefühlt hatte. Er wollte den Kopf schütteln - doch dies war gerade nicht wirklich möglich. Denn der junge Senju spürte wie die Sonnenstrahlen seine Blätter trafen. In seiner inneren Welt war er mit dem Baum verschmolzen, den er schon immer dort gefunden hatte. Doch musste er immer noch eine Frage klären - was Thoth mit seiner durchaus kryptischen Aussage gemeint hatte. Er solle das Äußere in seinem Inneren finden? Inzwischen hatte er je zumindestens eine Idee, was der Aeger damit gemeint hatte - Setsu sollte das Naturchakra, welches er schon in sich hatte finden. Der Grund dafür war ihm wenigstens ein bisschen klar. Denn Thoth hatte ihm gesagt, er solle im nächsten Schritt das Naturchakra von außen in sich hinein ziehen. Wenn er das also alles richtig verstanden hatte, dann wäre es wichtig, dass er nicht einfach blind Naturchakra in sich hinein zog - denn was passierte, wenn er einfach so Naturchakra verwendete hatte er ja schon selbst gemerkt - die Nebeneffekte seines Holzherzens zeugten davon. Und um die richtige Menge zu finden die er sammeln wollte - musste er also zuerst wissen wie viel überhaupt schon in ihm vorhanden war. Aber die Frage war, wie sollte er das Naturchakra in sich selbst finden? 「Wenn du nur mit mir reden könntest, Koboku. Du hättest vermutlich die Antwort parat.」, sprach Setsu innerlich zu dem Baum. Dieser konnte ihn natürlich nicht hören - aber da er ihm auch nicht antworten konnte, war das wohl besser so. Er versuchte die Natur um ihn herum zu spüren - und auch alles um ihn herum. Er konnte etwas spüren, das sich wie ein totes Lebewesen anfühlte, daneben etwas das sich ein bisschen wie die Natur selbst anfühlte, aber noch etwas heiliges an sich hatte. Und dann waren da noch die drei anderen Dinge die er fühlte - zwei davon waren normale Menschen, doch die dritte war wie als wäre es ein Fluss, der die Form eines Menschen angenommen hatte. Und das war alles, was er an Naturchakra in seiner direkten Nähe spüren konnte. Konnte das wirklich alles sein? Der junge Senju war sich sicher, nein, das konnte nicht alles sein - sonst hätte er nicht den Hinweis von Thoth erhalten. Nur - was war da noch. Er konnt nicht mehr spüren, außer sich selbst - also der Baum der er war. Falls er gekonnt hätte, hätte er am liebsten geseufzt. Was sollte er auch spüren? Immerhin war er nur er selbst - und damit der Baum, der schon immer in ihm gewesen war. Setsu hob eine imaginäre Augenbraue. Der Baum, der schon immer in ihm gewesen war? Der junge Senju hatte auch in der Vergangenheit immer wieder meditativ seine innere Welt besucht - besonders als er versucht hatte das Mokuton zu erlangen. 「Du bist wirklich unglaublich Koboku. Ich habe fast den Wald vor lauter Bäumen nicht bemerkt.」, meinte der junge Senju halb zu sich selbst, aber auch zu seinem Holzherzen. Natürlich konnte er das Naturchakra in sich selbst so nicht sehen. Denn der Baum in seinem inneren war nicht einfach nur die Manifestion seines Holzherzens, sondern auch seines Naturchakras! Das musste auch der Grund sein, warum er so viel mehr spüren konnte, wenn er es schaffte sich mit dem Baum zu verbinden. Und somit war das erste Rätsel gelöst - er hatte das Äußere in seinem Inneren gefunden.
Er öffnete die Augen wieder, die Hand immer noch auf der Rinde. Ein breites Grinsen hatte sich auf den Lippen des jungen Senju breit gemacht - zwar hatte er noch viel vor sich, aber er den ersten von vermutlich drei Schritten gemeistert. Langsam verspürte er wie er ein bisschen hungrig wurde. Während er tief durchatmete und sein Terminal hervorholte wollte er mit der jungen Hikari schreiben, mit der er eigentlich Brunchen hätte wollen, aber daraus war nun leider nichts geworden. Aber, die junge Dame mit den leuchtenden Künsten hatte vielleicht Zeit, dass sie einen Happen zu Mittag essen könnten. Doch bevor er auf sein Terminal blickte stoppte Setsu kurz. Die Hikari leuchtete wahrhaft für ihn, und wenn er mit ihr unterwegs war, dann fühlte er sich innerlich warm. War es also falsch zu denken, dass die Sonne, die er kurz im Klassenzimmer durch sein Naturchakra gespürt hatte Nia gewesen war? War dann das kalte Licht, welches er nur für einige Sekunden gespürt hatte, das gewesen, von dem Nia berichtet hatte, dass sie selbst nicht kontrollieren konnte? So viele Fragen - und kaum dass er auf den Bildschirm seines TTs blickte, sah er, dass Nia ihm eine Nachricht geschrieben hatte. Da sein TT auf Stumm geschalten war, hatte er es nicht mitbekommen. Für seinen Trainingsfortschritt war das natürlich gut gewesen, doch eigentlich wollte er die junge Dame nicht warten lassen. Er las ihre Nachricht mit einem breiten Lächeln. Es war schön zu lesen, dass Nia beim Sparring mit Alibaba viel Erfolg gehabt hatte - wenn die Hikari eine Bereicherung für das Team nannte, dann musste er überaus gut sein! Und - sie hoffte, dass sie sich später wieder sehen würden! Sein hölzernes Herz schien einen kleinen Freudensprung zu machen. Sogleich fing er an eine Nachricht an die Hikari zu verfassen:
Der junge Senju nickte und drückte auf den 'Senden' Knopf, während er die Zeilen nochmal las. Seine Augen hefteten an der ersten Zeile, während seine Wangen die Farbe von Rotahorn annahmen. 'Meine liebe Sonne'? Sein Herz fing an zu rasen. Wie konnte er verhindern, dass es die Nachricht losschickte? Er hob seinen Finger leicht von dem Knopf, um zu sehen ob er vielleicht damit ein kleines 'Abbrechen'-Kreuz verdeckte - und die Nachricht war versandt. Die Augen des Blauhaarigen weiteten sich. Fast schon panisch würde er nach einem 'Senden Abbrechen' oder 'Nachricht ändern'-Knopf suchen. Doch all das fand er nicht. Er suchte panisch einen Knopf um es noch zu ändern, doch dies fand er nicht. Stattdessen tippte er unabsichtlich noch eine zweite Nachricht ein, welche nur aus Emojis bestand.
Er schluckte, als er erkannte, dass er auch diese Nachricht in seiner Panik abgeschickt hatte. Besiegt ließ er die Hand mit dem TT sinken, sein Herz bis zum Hals schlagend. 「Was liest du die Nachricht auch nicht durch, bevor du sie abschickst, Setsu Senju.」, mahnte er sich selbst. Es war nicht so, dass er Nia nicht mochte, ganz im Gegenteil. Gerade weil er sie mochte, war es ihm wichtig, dass er versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen - auch wenn Nia schon eine schlimmere Seite von ihm gesehen hatte. Den Kopf vor Scham schüttelnd stand er auf - er hatte jetzt auf jeden Fall keinen Fokus mehr sich auf das Naturchakra zu konzentrieren. Und er würde einfach ein paar Schritte gehen, sein TT auf laut schalten und nervös auf eine Antwort seiner Teamkollegin warten.
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Alibaba Saluja
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- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
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- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Die junge Yoshida hatte sich wahrlich dazu entschieden unserem jungen Prinzen zu helfen bei gewissen Dingen die sie nicht aussprach, aber doch offensichtlich waren. Zumindest waren sie es zu dem Zeitpunkt, an dem Yona vom guten Aussehen des Blondschopfs sprach. Dieser war ein wenig überrascht und hakte entsprechend nach, woraufhin er eine Antwort von ihr bekam die ehrlich sein sollte. “Wieso leider? Ich denke für jedes Aussehen gibt es eine Person, welche dies als gutaussehend und sympathisch empfindet.“ So war die Erklärung des Blondschopfs welcher extra gespielt ernst zu ihr blickte. “Ich hoffe dieses Angebot machst du nicht jedem einfach so!“ Ein Hauch von Empörung war seinen Worten zu entnehmen. Immerhin war er ein Prinz, kein Allerweltsgesicht! Alibaba der Wundermann nun mal! Ein Mann so interessant wie seine Vergangenheit und sein Leben als junger Prinz in einem Königshaus. Yona bestätigte dabei nochmal, dass sein Freigeist eine schöne Eigenschaft war und dass sie natürlich meinte, dass die beiden alleine auf Abenteuer gehen sollten. “Danke dir, Yona…“ Aufrichtige Worte des Prinzen, welcher sich sogar knapp vor ihr verbeugte. “Ach, es gibt viele mit denen ich gerne Abenteuer bestreiten würde“, antwortete er ihr ehrlich und dachte daran allen voran an Winry und seinem Team. “Aber zu Abenteuern mit dir alleine sage ich auch nicht nein.“ Ein Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen und er wollte die frische Beziehung der beiden zueinander nicht abwerten. Es mochte komisch klingen, aber zu Nia, Setsu und Yona fühlte er sich bereits gut verbunden. Freundschaften kannte er aus seiner Kindheit nicht und die erste richtige Freundin war Winry und natürlich die Wächterfee Navy! Danach hatte unser Blondschopf keine weiteren engen Bekanntschaften gemacht, hier war es jedoch anders. Umso mehr freute es ihn, dass Yona scheinbar allgemein acht auf ihn geben wollte. “Das musst du nicht immer tun, aber es ehrt mich, dass du es allgemein tun würdest.“ Eine seltene und irgendwie auch süße Eigenschaft des Melönchens. Nachdem die beiden sich ausgiebig auch über die Vergangenheit von Yona und dem Tod unterhalten hatten, nahmen sie gemeinsam Platz auf einer Wiese. Nunja, zuerst die Yoshida. Diese wollte auch, dass der hohe Adel sich einfach ins Gras setzte! Alibaba hatte absolut kein Problem damit, machte sich aber einen Spaß daraus. Mit der sofortigen Reaktion von seiner Begleitung hätte er aber nicht gerechnet. Diese entschuldigte sich und entledigte sich schlagartig ihrem Pullover. Alibaba konnte nicht anders als direkt auf diese großen Melonen zu schauen, hatte er einfach eine Vorliebe für Frauen mit einer großen Oberweite! Er fing schlagartig an mit seinen Händen zu wedeln. “Du kannst dich doch nicht einfach vor einem Prinzen entblößen! Das hätte auch nicht Not getan!“ Annehmen wollte er diese Aktion eigentlich nicht, aber Yona würde sicher nicht zurückrudern und… So hatte er doch einen schönen Ausblick! Über die Wiese natürlich! Er setzte sich also hin und versuchte der Yoshida in die Augen zu blicken. “Dankeschön, du kannst ihn aber auch wirklich wieder anziehen“, stellte er am Ende noch fest und musterte sie. Das Tattoo sah nicht zufällig aus, aber es ging gerade um eine spirituelle Reise und daher würde er sie später darauf ansprechen. Als sie vom Bett teilen sprach wurde er erneut leicht rot, hörte ihr aber aufmerksam zu was die Meditation anschaute. “Also wirklich Yona! Du kannst doch nicht jedem einfach so anbieten das Bett zu teilen! Oder ist dies ein exklusives Prinzen Angebot?“ Er lächelte ein wenig schüchtern. “Also von meditation habe ich wirklich keine Ahnung, von Shaolin allgemein auch nicht… Ist das ein besonderer Stil?“ So richtig konnte er damit nichts anfangen, aber hatte Yona scheinbar noch die Worte von ihrem Meister in den Ohren. “Klingt doch sehr Weise und richtig, findest du nicht?“ Er lächelte gewohnt charmant bei seinen Worten. “Hast du es denn mittlerweile verstanden?“ Eine Frage die er zur Sicherheit lieber stellte nochmal. Kurz darauf entschuldigte sich Yona auch dafür, dass sie bezüglich des Totenreiches nicht geantwortet hatte und holte dies nach. “Das braucht dir nicht leidtun und hört sich sehr interessant an… Hätte nicht gedacht, dass es wirklich existiert… Syndra heißt deine Partnerin als? Richte liebe Grüße aus.“ Erneut grinste er charmant und verbeugte sich knapp. Diese Geste galt Syndra. Kurz darauf war sein Blick auch wieder ihrem Oberkörper gewidmet. Man könnte meinen, dass er auf ihre Melonen starrte, doch zeigte er auf ihr Tattoo. “Hat das eine tiefere Bedeutung?“ Bei der Frage wanderte sein Blick wieder nach oben und er schaute ihr in ihre Augen.
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- Tsukikawa Keiya
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
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Re: Schulgärten
Der Unterricht ging weiter und sie hatten dabei den Ort gewechselt. Die beiden Beete, die ihnen ihr Lehrer zeigte, hatten verschiedene Pflanzen. In einem Beet befanden sich verschiedene Kräuer und in dem Anderen waren Blumen darin. Es stellte sich heraus, das die Kräuter in Großem und Ganzem ungiftig waren. Wenn man von verschiedenen Faktoren wie der Jahreszeit oder der Blüte absah. Die Blumen selbst waren meist giftig und giftige Bäume gab es hier tatsächlich auch. Suus bösem Blick ignorierte er einfach, das war für ihn nichts Neues, dass ihn jemand giftig ansah. Da hielt er tatsächlich mehr aus. Dennoch war eine Sache interessant. Wussten Tiere wirklich, was sie essen konnten und was nicht? Er konnte sich vorstellen, dass wilde Tiere das wussten, aber Haustiere? Das bezweifelte er stark, doch vielleicht konnte ja Kotetsu etwas Licht ins Dunkeln bringen. Ansonsten war alles wie gehabt, Suu wiederholte immer wieder das Gesagte, was zwar nervte, aber er es auch nicht verhindern konnte oder wollte. Das wäre wirklich zu viel Mühe, wenn man bedachte, dass sie nur einen Kurs miteinander teilten. Dennoch reagierte er. “Nunja, ich gehe davon aus, dass die meisten Personen zumindest ein Mindestmaß von Intelligenz besitzen. Aber man kann ja nie wissen.” Sie sprachen noch über andere Pflanzen, in diesem Fall ging es tatsächlich um die Brennnesseln. Angewidert verzog Keiya sein Gesicht. Brennnessel Smoothie klang wirklich wiederlich. Doch dann schaute er Suu mit einem forschendem Gesichtsausdruck an. Dann legte er seinen Kopf schief. “Du bestehst ja aus Wasser….”, fing er an und plötzlich streckte er seine Hand aus und würde ihre Hand anstupsen, wenn sie es zulassen würde. “... wenn du also etwas Rotes trinkst, verfärbt sich dann dein Körper rot?” Es war ehrliches Interesse, welches ihn dazu trieb, das zu fragen. Einen Moment wurde der Unterricht von einem Drachen unterbrochen, der plötzlich erschien. Es breitete in ihm unbehagen aus, doch versuchte er ausnahmsweise seinem Lehrer zu vertrauen, dass dieser im Falle des Falles die Situation im Griff hatte. Während er noch mit dem Drachen beschäftigt war, hatte Kotetsu etwas bemerkt, was er aufhob. Da er den Tsukikawa angesprochen hatte, schaute dieser dann zu ihm. Seine Augen weiteten sich, als er das Tier in den Händen von Kotetsu sah. Eine Ringelnatter. Einen Moment schaute er unsicher zu Suu, ehe er schließlich nickte und seine Hände zu einer Schale machte. So konnte die Schlange hineingleiten und Keiyas Gesicht hatte einen sanften Ausdruck. Man konnte wirklich sehen, wie seine Fassade in diesem Moment in sich zusammenfiel. Die Schuppen waren nicht glitschig, sie fühlten sich seidig an und es kitzelte ein wenig in seinen Händen. Er brachte sie an den Teich und ließ sie schließlich frei. Freundlich lächelte er, ehe sein Gesicht wieder neutral wurde. Es konnte mit dem Unterricht weiter gehen.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
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Re: Schulgärten
Suu lernte wieder was. Das Pflanzen auch je nach Jahreszeit giftig sein konnten oder nicht, also ihrer Blütezeit. So konnte selbst Ptersillie giftig sein oder wenn man so wollte Beschwerden auslösen, aber ansonsten eben auch ganz normal essbar als Kräuter wie man es in Suppen tat oder auf Salat wie Kotetsu sagte. Und beantwortete er auch die Frage des blonden Brillenträgers wegen giftiger Bäume, die es auch hier geben sollte. Einen Ginko Baum, wo aber nur die Samen von giftig wären. Auf Keiyas Kommentar schaute Suu dann auch kurz böse drein, weil er andere Leute quasi beleidigte, aber reagierte er da nicht weiter drauf und Suu war auch fest davon überzeugt, das Leute nicht einfach so alles aßen und Tiere ja auch bescheid wussten soweit. Kotetsu meinte auch, dass man ja nicht einfach so hingin und eine Pflanze an der Straße aß. Und der Blondschopf kam dann abermals mit einem Kommentar, sprach den Leuten ein Mindestmaß an Intelligenz zu. Suu schaute den Jungen kurz nochmal an, sagte aber nichts weiter dazu. Keiya war ein komischer Junge. Erinnerte ihn fast schon etwas an Daisuke von der Art her, wobei Keiya mehr schwieg wenn man ihn worauf ansprach oder böse anguckte. Daisuke konterte dann meist immer.
"Oh das wäre toll ja. Dann Suu wissen was Schnee alles nicht dürfen an Pflanzen. Wobei Suu ja schon einiges wissen was Schnee nicht essen dürfen und Suu auch aufpassen das Schnee nicht einfach Sachen fressen die finden." erklärte sie dann auf Kotetsu Worte, das er ihr auch ein Buch zeigen wollte wo Pflanzen drinne waren die für Hunde nicht gut waren. "Danke Kotetsu!" fügte sie dann noch hinzu, lächelte und wippte ihre Kopfantenne hin und her. Der Lehrer war ja nett zu ihr und bot ihr Hilfe an usw. daher bedankte sich das Blobmädchen weil sich das so gehörte, so hatte sie es gelernt. Ging es dann auch um diie Brennessel bzw. Pflanzen welche auch Symtome hervorrufen konnten und auch schon etwas giftig waren aber richtig eingesetzt und verarbeitet eben keinen Vergiftungseffekt hervorriefen sondern lindernd oder fördernd für den Körper sein konnten. "Smoothie? Was das sein? Suu kennen das Wort nicht, aber wenn wie Tee sein, dann sein was zu trinken. Hmm sein das dann Saft von Brennenssel?" hakte sie nach, verstand auch soweit was Kotetsu gesagt hatte. "Und das dann entwässern? Also Wasser verlieren? Aber man braucen doch Wasser zum leben." Das müsste man dem Blobmädchen wohl etwas genauer erklären was es damit auf sich hatte. Suu war ja keine Medizinerin. Wobei bei ihr das wohl sowieso nichts anrichten täte da sie ja gegen Gifte immun war. Ein entwässerndes Getränk. Sehr wahrscheinlich würde Suus Wasser dann die gleiche Wirkung verursachen, halt wenn sie die Eigenschaften des Getränks übernahm. Keiya hatte aber auch angewidert dreingeguckt bei Kotetsus Worten, so als wenn es ekelig schmeckte. War dem so? "Warum machen Keiya so Gesicht? Sein Brennesselgetränk ekelig?" hakte sie dann auch nach, wobei der Blondschopf dann auch eine Frage an sie richtete, da Suu ja erzählt hatte, das sie Dinge aufnehmen konnte, ihr so ja nichts anhatten. "Ja Suu sein aus Wasser." bestätigte sie seine Worte und wollte er sie auch anfassen. Suu schaute auf seine Hand und ließ es einfach geschehen, sie hatte damit so ja kein Problem, heilt ihm auch ihre Hand entgegen damit er es leichter hatte. "Ob rot verfärben? Suu können entscheiden ob rot werden wenn was rotes trinken ja." Ja das konnte sie. Zumal ihr Körper ja auch durchsichtig war, daher konnte man sehen wenn sie etwas gegessen hatte, halt bis es sich auflöste. Bei gefärbten Getränken war es da ähnlich. Aber ja sie konnte auch die Farbpigmentierung übernehmen wenn sie wollte. Damit wäre die Frage von Keiya auch beantwortet und Suu lächelte kurz drein.
Wurden sie dann auch kurz unterbrochen da man draußen einen riesigen Drachen sah. Kotetsu versicherte den beiden Schülern, dass keine Gefahr ausging und falls doch sagte er ihnen schon bescheid, klopfte ihnen auf die Schulter. "Wenn Gefahr dann man sich um Drachen kümmern. Haben ja viele starke Leute hier. Suu dann auch beschützen! Machen dann große schützende Wasserkuppel. Wenn Drache böse und wollen Schaden Schnee und Freunde und Familie, dann kriegen mit Suu zutun!" meinte sie dann noch dazu und schaute auch kurz ernst drein. Aber ja es war nun nicht so das eine Gefahr ausging und der Drache war sicher lieb, wohl ein Jutsu oder eine Fähigkeit von jemanden. Seiji hatte dem Blobmädchen ja auch versichert, dass sie hier sicher waren. Aber konnte man anhand der Worte von ihr schon merken, wass dem Blobmädchen wichtig war und das sie Gefahr auch nicht scheute und sich einsetzen täte für das was ihr viel bedeutete. Weg von dem Drachen hatte Kotetsu dann aber etwas gefunden im Beet und eilte dorthin, zwischen die beiden Schülter durch. "Oh sein kleine Schlange. Sehen auch irgendwo niedlich aus." meinte Suu dann wo Kotetsu ihnen die Ringelnatter zeigte und ein wenig erklärte. Übergab er sie auch Keiya, fragte zuerst aber stimmte dieser zu, das er sie Richtung der Gewässer bringen konnte, da dies ihr bevorzugter Lebensraum war. Hatte der Junge auch kurz unsicher zu Suu geschaute, aber wo er die Schlange in Händen hielt da veränderten sich seine Gesichtszüge. "Keiya mögen Schlange? Sehen so friedlich aus wo haben Schlange in Händen." meinte Suu dann an den Jungen, was sie beobachtet hatte und für sich annahm. Sie lächelte auch, war der Blondschopf also doch ein Tierfreund, hatte nur eine raue Schale und wirkte nach außen ruppig aber innen war dann doch ein weicher Kern oder nicht? Er brachte die Schlange auch zu den Teichen und meine Kotetsu, dass sie auch dort weiter machen konnten. "Ist gut. Komm Schnee gehen zu Teich. Diesmal sein da bestimmt kein komischer Junge der rauspsringen und dich beißen will." meinte sie dann noch, weil sie sich an die Sache vorhin mit Denji erinnerte. Schnee bellte kurz und folgte seinem Frauchen brav und konnten sie zurückgehen. "Tüss kleine Schlange" meinte sie auch wo Keiya das Tier frei ließ. "Was jetzt noch machen? Noch mehr über Pflanzen lernen wo welche finden die giftig sein? Oder sein jetzt Tiere dran?" fragte Suu und dachte dann auch etwas nach. Sie hatten ja schon ein paar stechende Pflanzen kennengelernt. "Hmm Kaktus sein nicht giftig oder? Tun nur stechen und dann haben man überall Stacheln drin." kam es von ihr fragend, wobei sie auch annahm das dieser nicht giftig war. Hatte sie noch nichts davon gehört aber ließ sich auch überraschen was der Lehrer dazu zusagen hatte.
"Oh das wäre toll ja. Dann Suu wissen was Schnee alles nicht dürfen an Pflanzen. Wobei Suu ja schon einiges wissen was Schnee nicht essen dürfen und Suu auch aufpassen das Schnee nicht einfach Sachen fressen die finden." erklärte sie dann auf Kotetsu Worte, das er ihr auch ein Buch zeigen wollte wo Pflanzen drinne waren die für Hunde nicht gut waren. "Danke Kotetsu!" fügte sie dann noch hinzu, lächelte und wippte ihre Kopfantenne hin und her. Der Lehrer war ja nett zu ihr und bot ihr Hilfe an usw. daher bedankte sich das Blobmädchen weil sich das so gehörte, so hatte sie es gelernt. Ging es dann auch um diie Brennessel bzw. Pflanzen welche auch Symtome hervorrufen konnten und auch schon etwas giftig waren aber richtig eingesetzt und verarbeitet eben keinen Vergiftungseffekt hervorriefen sondern lindernd oder fördernd für den Körper sein konnten. "Smoothie? Was das sein? Suu kennen das Wort nicht, aber wenn wie Tee sein, dann sein was zu trinken. Hmm sein das dann Saft von Brennenssel?" hakte sie nach, verstand auch soweit was Kotetsu gesagt hatte. "Und das dann entwässern? Also Wasser verlieren? Aber man braucen doch Wasser zum leben." Das müsste man dem Blobmädchen wohl etwas genauer erklären was es damit auf sich hatte. Suu war ja keine Medizinerin. Wobei bei ihr das wohl sowieso nichts anrichten täte da sie ja gegen Gifte immun war. Ein entwässerndes Getränk. Sehr wahrscheinlich würde Suus Wasser dann die gleiche Wirkung verursachen, halt wenn sie die Eigenschaften des Getränks übernahm. Keiya hatte aber auch angewidert dreingeguckt bei Kotetsus Worten, so als wenn es ekelig schmeckte. War dem so? "Warum machen Keiya so Gesicht? Sein Brennesselgetränk ekelig?" hakte sie dann auch nach, wobei der Blondschopf dann auch eine Frage an sie richtete, da Suu ja erzählt hatte, das sie Dinge aufnehmen konnte, ihr so ja nichts anhatten. "Ja Suu sein aus Wasser." bestätigte sie seine Worte und wollte er sie auch anfassen. Suu schaute auf seine Hand und ließ es einfach geschehen, sie hatte damit so ja kein Problem, heilt ihm auch ihre Hand entgegen damit er es leichter hatte. "Ob rot verfärben? Suu können entscheiden ob rot werden wenn was rotes trinken ja." Ja das konnte sie. Zumal ihr Körper ja auch durchsichtig war, daher konnte man sehen wenn sie etwas gegessen hatte, halt bis es sich auflöste. Bei gefärbten Getränken war es da ähnlich. Aber ja sie konnte auch die Farbpigmentierung übernehmen wenn sie wollte. Damit wäre die Frage von Keiya auch beantwortet und Suu lächelte kurz drein.
Wurden sie dann auch kurz unterbrochen da man draußen einen riesigen Drachen sah. Kotetsu versicherte den beiden Schülern, dass keine Gefahr ausging und falls doch sagte er ihnen schon bescheid, klopfte ihnen auf die Schulter. "Wenn Gefahr dann man sich um Drachen kümmern. Haben ja viele starke Leute hier. Suu dann auch beschützen! Machen dann große schützende Wasserkuppel. Wenn Drache böse und wollen Schaden Schnee und Freunde und Familie, dann kriegen mit Suu zutun!" meinte sie dann noch dazu und schaute auch kurz ernst drein. Aber ja es war nun nicht so das eine Gefahr ausging und der Drache war sicher lieb, wohl ein Jutsu oder eine Fähigkeit von jemanden. Seiji hatte dem Blobmädchen ja auch versichert, dass sie hier sicher waren. Aber konnte man anhand der Worte von ihr schon merken, wass dem Blobmädchen wichtig war und das sie Gefahr auch nicht scheute und sich einsetzen täte für das was ihr viel bedeutete. Weg von dem Drachen hatte Kotetsu dann aber etwas gefunden im Beet und eilte dorthin, zwischen die beiden Schülter durch. "Oh sein kleine Schlange. Sehen auch irgendwo niedlich aus." meinte Suu dann wo Kotetsu ihnen die Ringelnatter zeigte und ein wenig erklärte. Übergab er sie auch Keiya, fragte zuerst aber stimmte dieser zu, das er sie Richtung der Gewässer bringen konnte, da dies ihr bevorzugter Lebensraum war. Hatte der Junge auch kurz unsicher zu Suu geschaute, aber wo er die Schlange in Händen hielt da veränderten sich seine Gesichtszüge. "Keiya mögen Schlange? Sehen so friedlich aus wo haben Schlange in Händen." meinte Suu dann an den Jungen, was sie beobachtet hatte und für sich annahm. Sie lächelte auch, war der Blondschopf also doch ein Tierfreund, hatte nur eine raue Schale und wirkte nach außen ruppig aber innen war dann doch ein weicher Kern oder nicht? Er brachte die Schlange auch zu den Teichen und meine Kotetsu, dass sie auch dort weiter machen konnten. "Ist gut. Komm Schnee gehen zu Teich. Diesmal sein da bestimmt kein komischer Junge der rauspsringen und dich beißen will." meinte sie dann noch, weil sie sich an die Sache vorhin mit Denji erinnerte. Schnee bellte kurz und folgte seinem Frauchen brav und konnten sie zurückgehen. "Tüss kleine Schlange" meinte sie auch wo Keiya das Tier frei ließ. "Was jetzt noch machen? Noch mehr über Pflanzen lernen wo welche finden die giftig sein? Oder sein jetzt Tiere dran?" fragte Suu und dachte dann auch etwas nach. Sie hatten ja schon ein paar stechende Pflanzen kennengelernt. "Hmm Kaktus sein nicht giftig oder? Tun nur stechen und dann haben man überall Stacheln drin." kam es von ihr fragend, wobei sie auch annahm das dieser nicht giftig war. Hatte sie noch nichts davon gehört aber ließ sich auch überraschen was der Lehrer dazu zusagen hatte.
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

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- Setsu
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- Beiträge: 676
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- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
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- Ausdauer: 7
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- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Yona & Alibaba angepostet
Nervös und regelrecht aufgescheucht, würde der junge Senju durch die Gärten gehen. Er versuchte sich zu beruhigen, doch war einfach viel zu aufgewühlt. Das TT hatte er wieder in seine Tasche gleiten lassen, und es aber gleichzeitig auf laut geschalten, sodass es klingeln würde, falls Nia ihm antwortete. Doch bis dahin konnte er nichts anderes machen als versuchen sich abzulenken. Doch es gab nichts, auf das er sich konzentrieren konnte. Weder auf die Natur, welche ihn sonst immer so erfreute, noch über den Lernerfolg, welche er gerade erzielt hatte. Immerhin hatte er die erste Hürde gemeistert, den ersten Teil des Rätsels gelöst. Zwar hatte er noch mindestens noch einen Teil vor sich, falls nicht sogar noch einen zweiten - aber es war besser gegangen, als er es vermutet hätte. Aber es war vergebens, dass er versuchte sich auf den zweiten Teil des Trainings zu konzentrieren - denn seine Gedanken drifteten alle paar Sekunden zu Nia ab. Und dabei konnte die Hikari doch gar nicht einmal etwas dafür, war doch er der Idiot gewesen, der sie als 'meine Sonne' bezeichnet hatte.
Seine Schritte führten ihn weiter den durch die Gärten - und der junge Senju war so sehr in seine Gedanken vertieft, dass er gar nicht wirklich mitbekam wohin er ging. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass er ein bisschen vom Weg abkam mit der Schulter gegen einen Baum streifte. Kurz zuckte der junge Mann zusammen, bevor er sich bei dem Baum mit einem leisen 「Entschuldigung Baum...」 entschuldigte und dann weiter ging. Er versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren - was auch mehr oder minder gut klappte. Jedenfalls auf eine Art - dass er so sehr in seinen Gedanken vertieft war, dass er nicht bemerkte wohin er ging. Und somit würde es ihm auch gar nicht auffallen, dass er abermals vom Weg abgekommen war, und auf dem Rasen ging. Falls nicht jemand etwas sagen würde, dann würde es so kommen wie es kommen musste - er würde gegen eine der beiden Personen welche im Gras saßen laufen. Setsu, der natürlich nicht damit gerechnet hatte, würde stolpern und sich rein instinktiv abrollen. Dies tat er aber eher schlecht als recht, und so würde er sich über die Schulter und nur einen Arm abrollen und dann auf die Person zurückblicken, welche er gerade angelaufen hatte. 「B-Bei Jirayas Bart, es tut mir so unglaubli-」 - würde er beginnen sich zu entschuldigen, bevor er realisierte, gegen wen er gerade gelaufen war, und für sicher eine Sekunde stocken. 「-ch Leid. Alibaba?」 Der junge Senju würde halblaut den Namen seines Teamkameraden aussprechen, bevor er langsam aus dem Tunnelblick herauskam und sah dass sein Teamkamerad nicht allein gewesen war - eine junge Dame mit langem pechschwarzem Haar saß bei ihm. Und als wäre das nicht genug, trug die junge Dame nur einen BH als Oberteil, was dem Blauhaarigen Teenager sofort das Blut in die Wangen schießen lies. In was für eine Situation hatte er sich da nur hineingeritten?
Nervös und regelrecht aufgescheucht, würde der junge Senju durch die Gärten gehen. Er versuchte sich zu beruhigen, doch war einfach viel zu aufgewühlt. Das TT hatte er wieder in seine Tasche gleiten lassen, und es aber gleichzeitig auf laut geschalten, sodass es klingeln würde, falls Nia ihm antwortete. Doch bis dahin konnte er nichts anderes machen als versuchen sich abzulenken. Doch es gab nichts, auf das er sich konzentrieren konnte. Weder auf die Natur, welche ihn sonst immer so erfreute, noch über den Lernerfolg, welche er gerade erzielt hatte. Immerhin hatte er die erste Hürde gemeistert, den ersten Teil des Rätsels gelöst. Zwar hatte er noch mindestens noch einen Teil vor sich, falls nicht sogar noch einen zweiten - aber es war besser gegangen, als er es vermutet hätte. Aber es war vergebens, dass er versuchte sich auf den zweiten Teil des Trainings zu konzentrieren - denn seine Gedanken drifteten alle paar Sekunden zu Nia ab. Und dabei konnte die Hikari doch gar nicht einmal etwas dafür, war doch er der Idiot gewesen, der sie als 'meine Sonne' bezeichnet hatte.
Seine Schritte führten ihn weiter den durch die Gärten - und der junge Senju war so sehr in seine Gedanken vertieft, dass er gar nicht wirklich mitbekam wohin er ging. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass er ein bisschen vom Weg abkam mit der Schulter gegen einen Baum streifte. Kurz zuckte der junge Mann zusammen, bevor er sich bei dem Baum mit einem leisen 「Entschuldigung Baum...」 entschuldigte und dann weiter ging. Er versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren - was auch mehr oder minder gut klappte. Jedenfalls auf eine Art - dass er so sehr in seinen Gedanken vertieft war, dass er nicht bemerkte wohin er ging. Und somit würde es ihm auch gar nicht auffallen, dass er abermals vom Weg abgekommen war, und auf dem Rasen ging. Falls nicht jemand etwas sagen würde, dann würde es so kommen wie es kommen musste - er würde gegen eine der beiden Personen welche im Gras saßen laufen. Setsu, der natürlich nicht damit gerechnet hatte, würde stolpern und sich rein instinktiv abrollen. Dies tat er aber eher schlecht als recht, und so würde er sich über die Schulter und nur einen Arm abrollen und dann auf die Person zurückblicken, welche er gerade angelaufen hatte. 「B-Bei Jirayas Bart, es tut mir so unglaubli-」 - würde er beginnen sich zu entschuldigen, bevor er realisierte, gegen wen er gerade gelaufen war, und für sicher eine Sekunde stocken. 「-ch Leid. Alibaba?」 Der junge Senju würde halblaut den Namen seines Teamkameraden aussprechen, bevor er langsam aus dem Tunnelblick herauskam und sah dass sein Teamkamerad nicht allein gewesen war - eine junge Dame mit langem pechschwarzem Haar saß bei ihm. Und als wäre das nicht genug, trug die junge Dame nur einen BH als Oberteil, was dem Blauhaarigen Teenager sofort das Blut in die Wangen schießen lies. In was für eine Situation hatte er sich da nur hineingeritten?
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