Zimmer 5 F [Takumi]
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
An Selbstbewusstsein mangelte es dem Lehrer wie immer nicht, als seine Schülerin gestand, dass der rosahaarige Typ im Pool durchaus gut aussah, jedoch keine 10 auf der Heiß-Skala. „Oh man.“, schüttelte Yumi mit einem Lächeln auf den Lippen ihren Kopf. Von seinem Selbstbewusstsein könnte man sich wirklich etwas abschneiden, denn ihre Eifersucht bezüglich der anderen Frau im Wasser konnte die junge Frau kaum verstecken, wollte sie auch gar nicht. Doch die drei Worte, die Takumi dann von sich gab, legten ihre Eifersucht ein ganz kleinen wenig, waren sie auch irgendwo ein bisschen süß. „Gut so. Und absolut verständlich.“ Frech die Zunge rausgestreckt, kam da doch das genügend vorhandene Selbstbewusstsein einer Senju hervor, was sich für eine kurze Zeit hinter einem Wall von Unsicherheit versteckt hatte. Nicht zu verstecken war allerdings die Lust, die beide Anwesenden durchdrang, weshalb keine Zeit verloren ging bis Yumi wieder mit ihrem Blondkopf in sein Bett landete. Allerdings fing dieser wieder an zu schummeln. „Okay gut. Und… Das ist sehr süß.“, gestand sie mit roten Wangen. Allerdings.. wo sollten seine Gedanken währenddessen denn hinwandern?! War sie nicht ausreichend genug, um die Aufmerksamkeit der beiden Hirne zu erlangen? Was für eine Frechheit! Zeit dazu böse zu werden hatte die Tobirama-Erbin allerdings nicht, denn die Finger des jungen Lehrers waren ein Segen für die Schülerin und so wie sich rausstellte, auch seine Zunge.
- Takumi Jabami
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Ein Schüler Konkurrenz für mich? Bei Yumi? Keine Chance. Ich sehe immer besser aus, ich bin definitiv stärker und außerdem, einfach viel cooler. Es gab keine Möglichkeit das ein Schüler mir meine Senju streitig machen würde, jetzt erst recht nicht mehr. Das mein Selbstbewusstsein wieder mal etwas drüber war, bemerkte ich an Yumis klassischen Oh Man. Ich grinste und sagte dazu auch nichts mehr. Um die Eifersucht meiner schönen Schülerin zu besänftigen, sagte ich ihr etwas, das ich tatsächlich auch gerade so fühlte. Ich wollte nur sie. Ein Zustand, der mir noch völlig fremd war und daher auch etwas ungeheuer, doch mit ihr war es eine Leichtigkeit diesen Pfad trotzdem zu beschreiten. Jedenfalls. Meine Taktik trug Früchte, denn die Worte der Senju wirkten schon irgendwie erleichtert, oder zumindest zufrieden. Ich lächelte sie an und wirkte nun ebenfalls zufriedener. „Find ich auch“, erwiderte ich aber auch noch zu ihrem, verständlich.
Kurz darauf landete Yumi auch endlich dort, wo ich sie bekannterweise am liebsten hatte, in meinem Bett. Aufgrund von ablenkenden Gedanken, die mich mit Yumi, von Yumi ablenkten, vereinte ich meine Hirnhälften zu ihrer Normalität. Ein Zustand der mir die Dual Gedanken abnahm. Yumi bemerkte es natürlich und sprach es offen an, machte sich wohl Sorgen. Mit etwas Süßholzgeraspel, was aber nicht mal gelogen war, sorgte ich dafür, dass sie keine weiteren Fragen stellte. Sondern es wohl eher süß fand, was ich da tat. Ich lächelte leicht „So bin ich“, hauchte ich ihr entgegne und log sie dabei an, ich bin doch nicht süß.
Kurz darauf landete Yumi auch endlich dort, wo ich sie bekannterweise am liebsten hatte, in meinem Bett. Aufgrund von ablenkenden Gedanken, die mich mit Yumi, von Yumi ablenkten, vereinte ich meine Hirnhälften zu ihrer Normalität. Ein Zustand der mir die Dual Gedanken abnahm. Yumi bemerkte es natürlich und sprach es offen an, machte sich wohl Sorgen. Mit etwas Süßholzgeraspel, was aber nicht mal gelogen war, sorgte ich dafür, dass sie keine weiteren Fragen stellte. Sondern es wohl eher süß fand, was ich da tat. Ich lächelte leicht „So bin ich“, hauchte ich ihr entgegne und log sie dabei an, ich bin doch nicht süß.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Die Vorliebe für Süßes war bei Yumi schon längst aus dem Sack, doch dass sie auf Süßholzgeraspel stand, das war selbst für sie neu. Zumindest tat sie gerade genau das, als ihr Mentor dies mit ihr versuchte und meinte, dass er gerade nur sie wollte und sich mit seinen zwei Hirnen nur auf sie konzentrieren wollte. „Das bist du wirklich nicht.“, musste sie noch ihr Salz auf die Schokolade streuen, ehe sie einen Bissen von dieser nahm, oder besser gesagt der Lehrer etwas von der Schülerin naschte.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Was genau meine schöne Schülerin nun meinte mit das bist du wirklich nicht war mir nicht vollständig klar, immerhin sagte ich gerade noch so sei ich. Aber es war mir auf vollkommen Egal um ehrlich zu sein, denn meine Gedanken und meine Hände waren gerade wo ganz anders.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Wie Yumi ihre Figur hielt, obwohl sie doch eher auf Süßes stand und den Nachtisch normalerweise vor dem Hauptgericht aß? Die Antwort war ganz einfach: Sie war der Nachtisch, der perfekt in die Diät ihres Mentors, welche eine Menge Sport beinhaltete. Vor allem Yoga. Nacktes, extrem erfüllendes Yoga.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Yumi, eine süße Versuchung der ich wohl immer wieder nachgeben würde, dumm war ich wenn sie da war, vermutlich auch etwas zu naiv. Sie hatte mich fast den Kopf gekostet und die Frage wäre, ob es wegen uns nicht vielleicht doch noch mal eine Regeländerung gäbe… aber Gott sei dank hatte ich mein Hirn vereint um mir genau über soetwas keine Gedanken zu machen denn..
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Oh man! Wieso hatte denn schon wieder dieser Akt, der mehrere wirklich gute Kapitel beinhaltete, diese Tiefe hervorgerufen? Zugeben, tiefer hätte etwas anderes wirklich nicht mehr gehen können, weshalb der Lehrer etwas von seiner Schülerin hören wollte, was sie ihm aber nicht ganz genau so gab. Sie wusste nicht genau, was sie sagen sollte, doch wusste sie genau, dass es nicht war Ich heirate dich in Hectech! Ihr frecher Mund entschied sich doch dafür, was einen kleinen Positionswechsel hervorruf, und auch ein Lächlen. Ein Lächeln, welches der jungen Frau den Verstand raubte.
In seine Arme angeschmiegt, starrte sie an die Decke, hörte mit ihrem Kopf an seiner Brust seinen Herzschlag zu. „Für die Hochzeit? Oder… was meinst du?“, fragte sie leise nach, schaute dabei in das Gesicht des Jabamis, welches sich wieder vor Schmerz etwas verzog. Das er meinte, dass keine Zeit mehr zum Kuscheln war, weil der Kurs bald anfing, daran dachte sie nun wirklich nicht. Dieser blöde Kurs! „Ausruhen klingt super… Ja. Du hast mich vollkommen fertig gemacht, ohne das du... fertig wurdest...“, unauffällig den Geruch von ihrem Mentor eingeatmet, schloss sie die Augen und genoss den Moment gerade einfach. Takumi aber wollte wohl etwas quatschen, sogar anscheinend über etwas sentimentales. „Was meinst du mit deiner Welt? Die Straßen? Denkst du nicht, dass es hier in der Stadt auch solche gibt?“ Dass das wahrscheinlich absolut nicht das Gleiche war, das war Yumi klar, doch hoffte sie einfach, dass es vielleicht ein kleiner Trost für ihn sein würde, wenn er sie dahin mitnehmen würde. Seine Augen auf einmal verdächtig tief in ihre Blickend und bei den ganzen Worten, die er dazu sprach, wurde Yumi schlagartig knallrot. Sie wusste genau, wie seine Worte zu verstehen waren, doch ärgerte er sie doch sicherlich nur! Oder? „Ehm also.. Die FuGa meinst du, doch… Oder?“ Die Stimme der jungen Frau zitterte, ihre Augen schauten nervös zwischen seinen hin und her und sie glühte schon fast vor Scharm. Wenn beide doch nur wirklich wüssten, was im Herzen des jeweils anderen vorging… Wenn Yumi nur wüsste, was wirklich in ihr vorging, dank ihres Lieblingssenseis… egal was es war, es war wunderschön, es war erwärmend und es war… nicht richtig! Aber es fühlte sich doch so verdammt richtig an..
In seine Arme angeschmiegt, starrte sie an die Decke, hörte mit ihrem Kopf an seiner Brust seinen Herzschlag zu. „Für die Hochzeit? Oder… was meinst du?“, fragte sie leise nach, schaute dabei in das Gesicht des Jabamis, welches sich wieder vor Schmerz etwas verzog. Das er meinte, dass keine Zeit mehr zum Kuscheln war, weil der Kurs bald anfing, daran dachte sie nun wirklich nicht. Dieser blöde Kurs! „Ausruhen klingt super… Ja. Du hast mich vollkommen fertig gemacht, ohne das du... fertig wurdest...“, unauffällig den Geruch von ihrem Mentor eingeatmet, schloss sie die Augen und genoss den Moment gerade einfach. Takumi aber wollte wohl etwas quatschen, sogar anscheinend über etwas sentimentales. „Was meinst du mit deiner Welt? Die Straßen? Denkst du nicht, dass es hier in der Stadt auch solche gibt?“ Dass das wahrscheinlich absolut nicht das Gleiche war, das war Yumi klar, doch hoffte sie einfach, dass es vielleicht ein kleiner Trost für ihn sein würde, wenn er sie dahin mitnehmen würde. Seine Augen auf einmal verdächtig tief in ihre Blickend und bei den ganzen Worten, die er dazu sprach, wurde Yumi schlagartig knallrot. Sie wusste genau, wie seine Worte zu verstehen waren, doch ärgerte er sie doch sicherlich nur! Oder? „Ehm also.. Die FuGa meinst du, doch… Oder?“ Die Stimme der jungen Frau zitterte, ihre Augen schauten nervös zwischen seinen hin und her und sie glühte schon fast vor Scharm. Wenn beide doch nur wirklich wüssten, was im Herzen des jeweils anderen vorging… Wenn Yumi nur wüsste, was wirklich in ihr vorging, dank ihres Lieblingssenseis… egal was es war, es war wunderschön, es war erwärmend und es war… nicht richtig! Aber es fühlte sich doch so verdammt richtig an..
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Sie würde mich also in Hextech heiraten, die frage, ob sie es ernst meinte oder nicht, stellte sich mir nicht, denn mein Geist schien wohl eine Wahrheit in diesen Worten zu erkennen die eigentlich nicht da sein sollte. Ich schmiss Yumi wieder auf den Rücken und machte da weiter wo ich gerade kurz aufgehört hatte, doch diesmal deutlich liebevoller.
„Yumi Jabami, wo bist du nur mit deinen Gedanken?“, scherzte ich, freute mich aber heimlich über den Scherz, das klang doch gar nicht mal so scheiße, oder? „Für die Hochzeit haben wir noch Zeit, wobei so hübsch wie du bist… sollte ich mir wohl nicht so viel Zeit lassen“, spielte ich weiter dieses Spiel . „Aber ich meine eigentlich den Kurs…“, stellte ich klar, was wirklich mein Gedanke war. Die Hand des Armes, auf den Yumi lag, glitt vorsichtig über ihren Kopf hin und her, streichelte ihr Haar ein wenig. Eine sehr meditative Handlung, die einen etwas Stress von den Knochen nahm. Ihre Worte bezüglich des Ausruhens, und des fertig werdens, sie waren bewusst gewählt, das fiel mir auf. Ich hatte zwei Hirne und war auch allgemein nicht unbedingt auf den Kopf gefallen, aber es schien sie wohl zu fragen weshalb ich nicht zum Schuss kam. „Wollte dir nicht weiter wehtun“, gestand ich daher ein und lächelte sie leicht an, schaute an ihren wunderschönen nackten Körper herunter. „Es ist aber nicht so als ob du… nicht etwas tun könntest, oder dürftest.“, meinte ich und grinste dann etwas frech. Wenn Yumi sich wirklich daran störte das ich noch Kampfbereit war, konnte sie gern das Steuer übernehmen und mich unschädlich machen.
Doch ob sie das noch tun wollte oder würde? Nachdem ich darüber sprach, wie ich ihr gern meine Welt zeigen würde? Meine düstere Welt. Etwas das keiner als gut empfand, war doch ein Teil von mir. Wieso wollte ich Yumi plötzlich alles zeigen? Ich mein ich hatte ihr gesagt, ich würde ihr alles beibringen, was ich ihr eben beibringen konnte, dazu würde wohl auch so etwas zählen. Aber… die Unterwelt war nichts für zarte Seelen wie Yumi. „Ich denke nicht nein“; meinte ich, und dachte innerlich zwei Gedanken. Gott sei dank Ich vermisse Sie Meine beiden Hirne dachten in verschiedene Richtungen, das eine machte mir klar, das die Straßen nichts gutes an sich hatten. Das andere machte mir klar, dass ich aber auf ihnen und mit ihnen aufwuchs. Doch dem war nicht mehr so, ich hatte eine neue Welt, genau diesen Gedanken sprach ich aus, wie eine Affirmation. Etwas das ich mir selbst einreden wollte, doch meine Lippen sprachen nur die Wahrheit, mein Herz spürte es, meine beiden Hirne verweigerten sich. Blind lief ich durch meine Emotionen und bemerkte nur, dass ich Yumi bei den Worten anschaute, welche sichtlich Rot anlief. Meine neue Welt…
Was war diese neue Welt? War es Yumi? War es das Gefühl, welches sie in mir auslöste? Den Fakt das ich mich seit Ewigkeiten wieder sicher fühle? Ich wusste es nicht genau. Meine Augen lösten sich jedenfalls nicht von Yumis. Ich wollte das sie mich kennenlernte… alles von mir… aber würde sie das nicht korrumpieren? Würde ich sie nicht in das Verderben reißen? Sollte ich bei ihr sein? Ich schloss die Augen… fühlte in mich herein, meine beiden Hirne öffneten endlich die Augen, schauten endlich in mein Herz und stellten das fest, was schon lange klar war. Ich holte Luft und fing an zu spr GUTEN MORGEN YUMEKO UND TAKUMI. Schrie sie schon fast überheblich laut. Wir sind jetzt Frühstücken, eeeeeh… Ich meine Mittagessen, als ob wir jetzt erst aufgestanden wären… *räusper* Uns geht es super und Wir gehen danach wahrscheinlich irgendwo trainieren. Haben euch ganz doll lieeeeeeeeeeeb. echen. Die Lauten Worte meiner Schwester ließen mich zusammenzucken, brachen meine Gedanken ab und sorgten dafür dass meine Hirne das taten, was sie am besten konnten, Mauern, so schnell und so hoch wie möglich! Meinen Ring trug ich immer Links, da mein Handschuh üblicherweise die rechte Hand besetzte. Diese freie linke Hand hielt ich mir an den Mund. „Spinnst du Hima! Ich bin mitten im UNTERRICHT! WEHE! WEHE! Ich frag euch heut Abend und ihr hab nichts gelernt!“, rief ich in den Ring und grinste erstmal breit. „Warn Spaß, erschreckt mich nicht so… Hab euch auch lieb, baut keinen Scheiß, nicht schon wieder!“, ermahnte ich sie dann am Ende doch noch und rollte die Augen. „Tut mir leid“, sagte ich, wieder in das schönste Blau starrend, welches mir jemals unter die Augen kam. „Wo waren wir noch gleich?“, sagte ich und küsste Yumi, Reflexartig, weil es mein Körper danach dürstete.
„Yumi Jabami, wo bist du nur mit deinen Gedanken?“, scherzte ich, freute mich aber heimlich über den Scherz, das klang doch gar nicht mal so scheiße, oder? „Für die Hochzeit haben wir noch Zeit, wobei so hübsch wie du bist… sollte ich mir wohl nicht so viel Zeit lassen“, spielte ich weiter dieses Spiel . „Aber ich meine eigentlich den Kurs…“, stellte ich klar, was wirklich mein Gedanke war. Die Hand des Armes, auf den Yumi lag, glitt vorsichtig über ihren Kopf hin und her, streichelte ihr Haar ein wenig. Eine sehr meditative Handlung, die einen etwas Stress von den Knochen nahm. Ihre Worte bezüglich des Ausruhens, und des fertig werdens, sie waren bewusst gewählt, das fiel mir auf. Ich hatte zwei Hirne und war auch allgemein nicht unbedingt auf den Kopf gefallen, aber es schien sie wohl zu fragen weshalb ich nicht zum Schuss kam. „Wollte dir nicht weiter wehtun“, gestand ich daher ein und lächelte sie leicht an, schaute an ihren wunderschönen nackten Körper herunter. „Es ist aber nicht so als ob du… nicht etwas tun könntest, oder dürftest.“, meinte ich und grinste dann etwas frech. Wenn Yumi sich wirklich daran störte das ich noch Kampfbereit war, konnte sie gern das Steuer übernehmen und mich unschädlich machen.
Doch ob sie das noch tun wollte oder würde? Nachdem ich darüber sprach, wie ich ihr gern meine Welt zeigen würde? Meine düstere Welt. Etwas das keiner als gut empfand, war doch ein Teil von mir. Wieso wollte ich Yumi plötzlich alles zeigen? Ich mein ich hatte ihr gesagt, ich würde ihr alles beibringen, was ich ihr eben beibringen konnte, dazu würde wohl auch so etwas zählen. Aber… die Unterwelt war nichts für zarte Seelen wie Yumi. „Ich denke nicht nein“; meinte ich, und dachte innerlich zwei Gedanken. Gott sei dank Ich vermisse Sie Meine beiden Hirne dachten in verschiedene Richtungen, das eine machte mir klar, das die Straßen nichts gutes an sich hatten. Das andere machte mir klar, dass ich aber auf ihnen und mit ihnen aufwuchs. Doch dem war nicht mehr so, ich hatte eine neue Welt, genau diesen Gedanken sprach ich aus, wie eine Affirmation. Etwas das ich mir selbst einreden wollte, doch meine Lippen sprachen nur die Wahrheit, mein Herz spürte es, meine beiden Hirne verweigerten sich. Blind lief ich durch meine Emotionen und bemerkte nur, dass ich Yumi bei den Worten anschaute, welche sichtlich Rot anlief. Meine neue Welt…
Was war diese neue Welt? War es Yumi? War es das Gefühl, welches sie in mir auslöste? Den Fakt das ich mich seit Ewigkeiten wieder sicher fühle? Ich wusste es nicht genau. Meine Augen lösten sich jedenfalls nicht von Yumis. Ich wollte das sie mich kennenlernte… alles von mir… aber würde sie das nicht korrumpieren? Würde ich sie nicht in das Verderben reißen? Sollte ich bei ihr sein? Ich schloss die Augen… fühlte in mich herein, meine beiden Hirne öffneten endlich die Augen, schauten endlich in mein Herz und stellten das fest, was schon lange klar war. Ich holte Luft und fing an zu spr GUTEN MORGEN YUMEKO UND TAKUMI. Schrie sie schon fast überheblich laut. Wir sind jetzt Frühstücken, eeeeeh… Ich meine Mittagessen, als ob wir jetzt erst aufgestanden wären… *räusper* Uns geht es super und Wir gehen danach wahrscheinlich irgendwo trainieren. Haben euch ganz doll lieeeeeeeeeeeb. echen. Die Lauten Worte meiner Schwester ließen mich zusammenzucken, brachen meine Gedanken ab und sorgten dafür dass meine Hirne das taten, was sie am besten konnten, Mauern, so schnell und so hoch wie möglich! Meinen Ring trug ich immer Links, da mein Handschuh üblicherweise die rechte Hand besetzte. Diese freie linke Hand hielt ich mir an den Mund. „Spinnst du Hima! Ich bin mitten im UNTERRICHT! WEHE! WEHE! Ich frag euch heut Abend und ihr hab nichts gelernt!“, rief ich in den Ring und grinste erstmal breit. „Warn Spaß, erschreckt mich nicht so… Hab euch auch lieb, baut keinen Scheiß, nicht schon wieder!“, ermahnte ich sie dann am Ende doch noch und rollte die Augen. „Tut mir leid“, sagte ich, wieder in das schönste Blau starrend, welches mir jemals unter die Augen kam. „Wo waren wir noch gleich?“, sagte ich und küsste Yumi, Reflexartig, weil es mein Körper danach dürstete.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Gegen einen kleinen Kuscheleinlage nach ein bisschen Bettsport hatte wohl niemand was entgegenzusetzen. Auch wenn Yumi etwas in Gedankenverloren war, denn sie hatte mehrmals ihren Höhepunkt erreicht, ganz im Gegenteil zu Takumi. Dieser wartete wohl vergeblich auf seine spritzige Medaille. Etwas worüber sich jede gute Partnerin sorgen machte, oder? „Yumi Jabami? Du meinst wohl eher Takumi Senju. Ich geb meinen Nachnamen nur wirklich ungern ab. Außerdem… Mein Kleid ist schon nach deinem Willen, da bekommst du diesen nicht auch noch.“, leicht frech die Zunge herausgestreckt, ehe sie merkte, dass das Zeitmanagement nicht für die Hochzeit, sondern für den Kurs galt. „Oh. Der Kurs. Ja klar.“ Das Haupt ein wenig von ihrem Mentor gestreichelt, war das alles eine sehr beruhigende und schöne Situation, wäre da nicht der Elefant im Raum, besser gesagt der Rüssel des Elefanten. „Mir wehtun?“ schaute sie den Blondkopf nun etwas erschrocken in seine Augen. "Werter Sensei.. Ich hätte schon noch gesagt, wenn es unerträglich geworden wäre. Keine Angst.“ Man wie unangenehm! Er kam nicht zum Abschluss, weil sie keine Ausdauer für ihn hatte, was eine Schande! „So ist das also! Takumi Senju, du schlimmer, schlimmer Bursche!“ Natürlich konnte sie weitermachen, um ihm das zu geben, was ihm zustand… Aber bevor Yumi überhaupt damit anfangen konnte, wurde es etwas sentimental. „Das tut mir leid… Aber du kannst mir jederzeit so viel davon erzählen, wie du willst. Wirklich. Also allgemein über alles.“ Die Tobirama-Erbin hatte nie wirklich auf der Straße gelebt, zumindest nicht in diesem Ausmaß, wie es ihr Mentor getan hatte, deshalb war es auch ziemlich schwer für sie nachzuvollziehen, wieso und weshalb man den Schmutz, den Gestank und die Gauner der Straßen so vermissen könnte. Wobei… Mit einem dieser Gauner lag sie gerade im Bett und dieser ließ ihr Herz immer wieder schneller schlagen oder sogar etwas aussetzen. Allein mit seinen Worten über seine seine neue Welt brachte er sie erneut in Verlegenheit, musste sie aber erst Mal klären, ob er das auch so meinte, wie sie es verstand. Die Augen des Lehrers tief in die Augen der Schülerin schauend, dauerte es einen Moment, ehe sehr Mund öffnete und… Nichts sagte?! Aus seiner Hand, oder besser gesagt seinem Ring, kam plötzlich eine sehr laute Stimme. Sofort musste Yumi anfangen zu lachen, war das mal wieder typisch für die Beiden. Kaum ging es um Gefühle, kam irgendetwas dazwischen. Wenn es Mal nicht einer von beiden war, dann war es in diesem Fall Hima, einer seiner kleinen Schwestern. Natürlich gab es auch zügig eine Antwort für diese, etwas, was Yumi nicht störte, im Gegenteil. Sie rechnete es ihm hoch an, dass er sich egal wann und wo Zeit für seine Familie nahm, auch wenn es nur um Kleinigkeiten ging. „Das muss dir doch nicht leidtun. Ist doch süß.“, schmunzelte sie und verlor sich für einen Moment wieder in seine so schönen blauen Augen. Ein kurzer, schöner Kuss folgte, wollte der Lehrer etwa von dem Gespräch mit seiner Schülerin damit ablenken? „Takumi… Du wolltest mir sagen…“, fing sie an und rollte sich auf seinen Schoß, fing an einen Weg von seinem Brustbein, hinunter zu seinem Bauchnabel zu küssen. „Was…. Oder auch wen… du mit deiner neuen Welt meintest…“, ihre Augen nicht von seinen ablassend, gingen ihre Lippen weiterhinunter, brachten hoffentlich eine schöne harte Reaktion hervor. Sollte das Fall sein, so würde sie sich mit ihren Händen darum kümmern, dass auch ihr Mentor eine Medaille bekommen würde. Hoffentlich würde ihm das nicht von seiner Antwort abhalten, denn aufhören zu reden, wollte die junge Senju nicht.
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
In meine Arme geschlungen lag Yumi also neben mir, schön wie immer. Sie war gedankenverloren, weshalb ich sie mit meinen Nachnamen ansprach. Dies half wohl zumindest ihre Gedanken wieder ins hier und jetzt zu rufen. Denn jetzt wurde sich erstmal darüber beschwert das ich sie beim wohl falschen Nachnamen ansprach, denn Yumi würde ihren Clan Namen nicht so leicht abgeben. Nichts, was mich verwundert hätte, um ehrlich zu sein. „Takumi Senju…“, murmelte ich etwas und kratzte mich dann am Kinn. „Wir Jabamis sind ja schon fast ein Clan“, scherzte ich und schaute wieder Yumi in die Augen. „Ich bekomm immer, was ich will“, sagte ich und nutzte die Chance, meinen schon fast legendären Spruch zu bringen. Das wir nun noch Zeit für die Hochzeit haben musste ich ihr auch sagen, leider, denn irgendwie klang ihre Reaktion enttäuscht. Ich mein, nahm sie das alles ernst? War es das denn? Inzwischen war ich selbst nicht mehr in der Lage zwischen ernst und spielerischen Träumereien zu unterscheiden. Das lag jedoch nicht an fehlender Logik, oder weil ich den Sinn zur Realität verloren habe oder ähnliches, aber irgendetwas anderes trübte meine sonst eigentlich harte Einstellung. „Ja der Kurs“, murmelte ich zurück und lächelte dabei sanft, wollte ich die Enttäuschung, die ich in Yumis Stimme glaubte zu hören, erwidern. Doch es kam schließlich doch die Frage auf, die Yumi wohl beschäftigte, weshalb beendete ich nicht was ich begann? Die Antwort schien ihr nicht zu gefallen, sie blickte mich so regelrecht erschrocken an. „Hättest du nicht“, korrigierte ich sie. „Du warst am Ende“, wollte ich sie wissen lassen. „Spielen wir uns doch nichts vor“, sagte ich dann und tippte ihr spielerisch auf die Nase um sie etwas zu ärgern. Doch ich sagte ich daraufhin auch gleich das sie sich durchaus noch an mir vergehen dürfte, wenn sie denn wollte. „Yumi Jabami, sie wissen genau was für ein Typ Mann ich bin“, erwiderte ich und grinste etwas. Noch gab ich nicht auf das Yumi eine von uns würde! Also wenn wir jemals diesen Bund eingehen sollten. Ich thematisierte kurz die Straße, meine alte Heimat, etwas das es so nicht mehr gab, zumindest nicht hier. „Vermutlich wirst du alles erfahren“, sagte ich etwas gedankenverloren, dachte ich an das, was ich verlor und an das, was ich gewann. Meine neue Welt. Was genau diese neue Welt ausmachte, war wohl eine Frage die Yumi brennend interessierte. Zu realisieren wieso, brachte mein Herz zum Erliegen und meine Gedanken rasten nur so vor sich hin. Doch wie schon so oft, immer wenn es um etwas tieferes geht, kommt uns etwas dazwischen. Hima. Meine kleine Schwester schrie durch meinen Ring, das halbe Zimmer zusammen. Ich erwiderte die Worte und entschuldigte mich so gleich bei Yumi. Halfen sie mir am Ende aber doch noch eine Kehrtwende zu machen und das Thema von eben zu überspielen. Oder? Yumi empfand die Worte gegenüber meiner Schwester zumindest süß. Ich schaute sie an, musterte sie kurz, fragte mich genau was daran süß war, fand keine Lösung, wollte aber auch nicht fragen, denn Yumi hatte wohl etwas anderes vor. Sie rollte sich auf mich und fing an mich zu küssen, dabei sprach sie, stellte im Endeffekt eine Frage, ohne Fragezeichen. Ich genoss jede Berührung der Lippen mit meiner Haut und seufzte, als sie eine gewisse höhe erreichten. Wie zu erwarten schoss mein Blut hinunter und sorgt dafür das Yumi mit etwas ordentlichen begrüßt wurde, was diese ohne zu zögern auch direkt in die Hand nahm. Ich schluckte aus zwei Gründen, weil die Berührung von Yumi sich so verdammt gut anfühlte, und weil ich darüber nachdachte, oder versuchte nachzudenken, was genau ich mit der neuen Welt meinte. Meinte ich wirklich die FuGa? Wohl kaum. Meinte ich sie? Yumi? Aber ich kannte sie doch noch gar nicht so lang… aber dennoch… Doch dann wurde es mir klar. Es ging nicht um einen Ort, es war ein Gefühl, etwas das sie in mir auslöste, diese Senju. Diese Jabami. „…es ist kein Ort…“, sagte ich schwer atmend, mein Blick in ihre Augen gerichtet. „… ein Gefühl…“, brachte ich heraus. Meine Augen lagen auf ihren Lippen, mein Blick sprach Bände, er forderte etwas, was er vielleicht bekam oder nicht bekam. „…ich brauch einen klaren Kopf…“, beschwerte ich mich mit schwerem Atem, meine Hüfte sich gegen die Bewegung der Hand bewegend. Ich griff nach dem Kinn von Yumi, hob ihren Blick leicht an und schaute ihr direkt, eindringlich, in die Augen. „Du bist es.“, diese Worte kamen aus mir geschossen, als ob sie ein Ziel hatten, eine Forderung oder Drohung waren. „Komm her“, folgte. Ich hatte ihr einen Emotionalen Fakt an den Kopf geworfen, den es zu verarbeiten galt. Auch für mich. Yumi gab mir Geborgenheit, die Freiheit, im Herzen frei zu sein. Etwas das die wahre Freiheit nicht geschafft hatte, mein ganzes Leben versteckte ich mein Herz vor der Welt, um zu verhindern das es ausgenutzt oder beschädigt wird. Doch jetzt, öffnete ich es, Yumi gegenüber, einer fremden, verdammt heißen, Senju und Schülerin… wie unfassbar dumm von mir. Ich hoffte auf einen Kuss, ich wollte einen Kuss, meine Hand zog ihr Kinn zu mir hoch, so das ich Schoß bald auf meinen wandern würde. Etwas in mir verlangte nun wieder nach ihr, nach ihrem Körper und ihrem Herzen.
Reden Jutsus
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- Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Was für eine Frechheit die Familie Jabami mit dem Senju Clan gleichzustellen und dann auch noch damit anzukommen, dass Takumi ja für gewöhnlich immer alles bekommen würde, was er wollte. Yumi schüttelte leicht ihren Kopf, schnaufte dabei lachend. „Ich denke dieses Mal wird das nicht der Fall sein, Herr Senju. Ich gebe meinen Namen niemals ab!“ Klare und ernste Worte der stolzen Tobirama-Erbin, wobei die Ausgangssituation, also das Heiraten, doch gar nicht ernst gemeint war, oder? Irgendwie vermischten die beiden Welten miteinander, war alles ernst, aber auch gleichzeitig nur ein Spaß, eine komische Situation, in der die beiden steckten. Apropos ineinanderstecken, das taten die beide gerade mal nicht, wurde alles etwas frühzeitig beendet. Ein Stupser und eine freche, wahre Behauptung des Mentors folgten. „Ja das war ich. Das bin ich… Aber du brauchst doch absichtlich so lange, oder nicht?“ Sicherlich hätte der Lehrer auch schon nach dem ersten Orgasmus der Schülerin seinen haben können und er hatte es mit Absicht herausgezögert, so weit, dass er nun gar keinen haben konnte… Ganz toll! Wieder weg von dem hier und jetzt, ging es weiter in die theoretische gemeinsame Zukunft der beiden, in der die Silberhaarige alles über ihren Blondkopf erfahren würde. „Werde ich das? Das.. würde mir viel bedeuten.“, gab sie ihre echten Gefühle preis. Takumi war offensichtlich niemand der gerne über sowas quatschte, deswegen war es um so schöner von ihm zu hören, dass sie alles über ihn früher oder später erfahren wird. Vermutlich. Doch der schöne Moment wurde von Hima Jabami zerstört, löste dabei aber einen noch süßeren Moment hervor. Wie Takumi mit seinen Schwestern sprach, und über was… Das war einfach Zucker und zeugte von Familienzusammenhalt, ganz klar. Etwas, was der Senju sehr am Herzen lag. Es berührte dieses sogar so sehr, dass sie auf einmal von einer gefährlichen Wärme um die Brust gegen überrannt wurde und nun noch dringender wissen wollte, was der Jabami zuvor mit seiner neuen Welt gemeint hatte. Sie setzte sich auf ihn, küsste langsam seinen Oberkörper und verlangte nach einer Antwort, während ihre Hand etwas Schönes zu fassen bekam.
- Takumi Jabami
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Es scheint so, als ob ich und Yumi uns nicht einig werden, was unsere Nachnamen betrifft. Sie möchte ihren wohl keinesfalls abgeben, genauso wenig wie ich. Aber war das doch alles ohnehin nur ein Spaß? Oder? So klar war es uns vermutlich beiden nichts, musste es aber auch nicht. „Wir werden ja sehen“, meinte ich und lächelte verschmitzt. Als wir darüber sprachen, wieso ich nicht zu meinem Ende kam, weil sie zu Ende war, kreidete sie an das ich ja mit Absicht so lange gebraucht hätte. Ich schmunzelte leicht. „Wer weiß das schon“, flüsterte ich frech, gab ihr damit aber eigentlich schon eine Antwort. Auch ging es darum das sie mich durch aus zu einem Ende bringen könnte, wenn sie denn wollte. Doch dummerweise wurde ich plötzlich, sentimental und dachte an meine alte Heimat, die Straßen. Diese Welt, in der ich damals lebte, gab es nicht mehr. Doch ich würde Yumi alles zeigen, Vergangen so wie kommend. Das ihr das viel bedeuten würde, brachte kein schmunzeln, wie typisch hervor, sondern ein breites Grinsen. Denn für mich hieß dies, dass sie sich wirklich für mich interessierte. Wieso mich das so freute? Keine Ahnung, aber ich freute mich eben darüber. Unseren Moment der Zweisamkeit, bei dem ich beinahe etwas gesagt hätte, was ich vielleicht bereut hätte, unterbrach Hima uns und platzte durch den Ring so förmlich ins Gespräch. Mein Umgang mit Hima schien Yumi wohl zu gefallen. Aber war dies kein Thema mehr.
Denn alles, woran Yumi wohl denken konnte, war die Frage nach meiner neuen Welt. Sie fing an mich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mein Verstand wurde also von der weiblichen Anziehung getrübt.
Denn alles, woran Yumi wohl denken konnte, war die Frage nach meiner neuen Welt. Sie fing an mich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Mein Verstand wurde also von der weiblichen Anziehung getrübt.
Reden Jutsus
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- Yumi Senju
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Es war also wie gedacht, Takumi hatte seinen Höhepunkt zuvor absichtlich herausgezögert, so ein Schlingel! Auch welchen Nachnamen nun wer tragen würde war gerade egal, genauso wie der Fakt, dass Yumi eigentlich ihr Herz verschlossen halten wollte, ganz im Gegensatz zu ihrem Nähkästchen. Doch nun war beides weit geöffnet für ihren so verdammt gutaussehenden und auch sehr charmanten Mentor, der sich wiederum auch für sie geöffnet hatte und sie als seine neue Welt betitelte. Die Frage war aber, wollte Yumi das überhaupt sein?
Ein kleiner Kuss stahl sich der Lehrer von seiner Schülerin aber noch, ehe diese sich nach ihrer Kleidung bückte und im Bad verschwand und ein „Ja, ich… ich weiß.“, rief sie noch hinterher, ehe sie die Treppe über dem Bett ins Bad huschte und sich frisch machte und dabei gar nicht hörte, oder eher versuchte zu überhören, dass ihr Loverboy viel lieber weiterhin die Zeit mit ihr verbringen würde, als zu dem blöden Kurs zu gehen… den er ja selber abhielt…. Naja! Die Tiefe dieser Aussage hätte sie sowieso nicht verstanden. Die Haare wieder ordentlich geflochten, ihr Outfit und Yi darunter wieder angezogen, kletterte sie langsam die Leiter wieder hinunter und stellte sich fast schon inmitten des Zimmers. Auch Takumi hatte wieder seine Klamotten an, musterte sie ihn genauso, wie er es nun tat. „Was… was meinst du? Es ist alles gut, kein Grund zur Sorge Takumi.“, grinste sie ihn breit an, verstand zwar irgendwie, was er meinte und irgendwie, hatte sie ja auch wirklich etwas anderes mit ihn erhofft. Aber… eigentlich ja nicht… Jedenfalls gab es noch einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, ehe sie seine Zimmertür öffnete, ihre Haare über die Schulter warf und über diese Takumi noch mal tief in seine blauen Augen schaute. „Ich freu mich schon sehr auf deinen Kurs, Sensei Jabami.“ Die Zunge rausgestreckt, war doch alles wieder so wie zuvor, oder? ODER?! Auf dem Weg dorthin, summte Yumi ein wenig vor sich hin, so wie es nun immer tat, dachte dabei aber immer wieder an dieses Kribbeln und dieses Feuerwerk in ihrem Herz.. VERDAMMT! Das Taschenterminal herausgeholt in der Hoffnung eine Ablenkung darin zu finden, passierte auch genau das. Drei Nachrichten von dem Chakra Vampir! Yumi blieb kurz stehen, machte den Mund auf und schüttelte mit einem frechen Grinsen den Kopf. „Oh Ruby..“, kicherte sie vor sich hin und tippte schnell eine Antwort auf die Nachrichten.
Das TT wieder eingepackt, holte sie wieder schnellen Schritten auf und lief neber ihrem Lieblingssensei weiter. „Ich wollte dir noch sagen, dass..“, schluckte sie… „Du machst mich sehr glücklich, Takumi. Wirklich.“ Diese Worte musste sie noch loswerden, hatte sich der Jabami so unfassbar viel geöffnet und sie einfach nur Antworten darauf gegeben, dass es schon fast ein wenig unfair war, oder?
TBC: Militärtrainingsgelände
Das TT wieder eingepackt, holte sie wieder schnellen Schritten auf und lief neber ihrem Lieblingssensei weiter. „Ich wollte dir noch sagen, dass..“, schluckte sie… „Du machst mich sehr glücklich, Takumi. Wirklich.“ Diese Worte musste sie noch loswerden, hatte sich der Jabami so unfassbar viel geöffnet und sie einfach nur Antworten darauf gegeben, dass es schon fast ein wenig unfair war, oder?
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- Takumi Jabami
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Re: Zimmer 5 F [Takumi]
Doch ohne einen Kuss zu stehlen, ließ ich sie nicht ziehen. Ich erinnerte Yumi an unsere Verpflichtung, den Kurs, der mir gerade ein kleiner Dorn im Auge war. Immerhin wollte ich meine Zeit gerade am liebsten mit Yumi verbringen. Sie meinte daraufhin nur sie wüsste Bescheid. Was mir ein Schulterzucken abrang, aber keine weiteren Worte. Wir zogen uns beide an und kurz darauf stand die schöne Frau schon wieder im Raum. Meine Augen musterten sie, meine Gedanken rasten. Vielleicht war ich nicht so wie sie es sich vorstellte? Wollte einfach direkt los nachdem wir einen solchen Emotionalen Moment hatten. War das ein Problem für sie? Vermutlich, aber so war ich. Ich entschuldigte mich für mein, vermutetes Fehlverhalten. Doch anscheinend war nichts, sie wusste zumindest nicht, wovon ich spreche, meinte es sei alles gut. Dabei spiegelte sie sogar meine Blicke. Auf die Frage, was genau ich meinte wank ich dann natürlich nur ab. Wieso solche geheimen Gedanken preisgeben! Gedanken, die verrieten das ich doch wie jeder andere Mensch auf diesen Planeten am Ende verletzlich war. Ich grinste sie nur etwas an und meinte noch ein trockenes „Dann ist ja alles gut“, schlenderte los, als ob nichts gewesen wäre. Natürlich war Yumi da nicht anders und tat auch gleich so als ob nie etwas war. Ich bekam noch schnell einen Kuss und schon wurde wieder auf die Sensei Jabami Schiene umgeschaltet, inzwischen waren wir aber auch Profis was das betraf, oder nicht? Ihr tiefer Blick mit dem Schulterwurf der Haare entging mir natürlich ebenfalls nicht, im Gegenteil, ich erwiderte den Blick und schmunzelte dabei, unwissentlich, ganz leicht. Yumi schlenderte voran, wie so oft. Ich konnte ihr dabei auf den Hintern schauen, was ein Vorteil war, und, etwas das sie nicht wusste, hatte die Umgebung und sie im Auge, falls etwas passieren würde. Eine Angewohnheit die ich mir früh angewohnt hatte, eigentlich sobald ich die Zwillinge in meine Obhut nahm. Plötzlich blieb sie jedoch stehen, so das ich ihr fast gegen den Rücken rannte. „Yumi…?“, fragte ich und schaute dabei über ihre Schulter. „Ah“, kommentierte ich trocken als diese an dem neuen Terminal rumfummelte. „Die Jugend von heute“, scherzte ich und rollte gespielt die Augen. Nachdem sie mit der Spielerei fertig war, ging es auch gleich weiter für uns beide. „Wer wars?“, fragte ich Neugierig, aber mit lässigem Ton. Doch plötzlich blieb Yumi stehen. „Ja was denn?“, erwiderte ich auf ihre Aussage, während ihrer Gedanken Pause. Was wollte sie mir wohl sagen? Das was dann kam, erwartete ich auf keinen Fall. Ich schluckte bei den Worten, schaute sogar kurz zur Seite, zur Hölle? Mein Blick verfinsterte sich kurz, war ich sauer auf mich selbst das ich anfing mich bei Yumi wie ein Schulmädchen aufzuführen, peinlich. „Du machst mich auch Glücklich“ und zu einem besseren Menschen , erwiderte ich dann, so trocken und nüchtern wie möglich! Das ich ihr gerade Gefühle zeigte, ohne Gefühle zu zeigen, war nicht sonderlich durchdacht, aber Yumi würde das schon verstehen. Oder? Wir gingen aufjedenfall dann wohl weiter zum Militärgelände, dort wo ich den Kurs angemeldet hatte, machten wir immerhin Jagd auf echte Wildtiere. „Bist du nervös?“, fragte ich scherzend. „Das ist ja praktisch deine Gesellenprüfung“, baute ich den Scherz noch etwas auf. Das Trainingsgelände in der Sicht, also dessen Anmeldung, sah ich aber niemanden der bereits auf uns wartete. [color=#00ffff]„Dachte wir sind zu spät“, meinte ich und schaute auf die Uhr, aber Tatsache, wir waren recht pünktlich. "Vielleicht finden wir ja hier ein Ort für etwas... Einzelunterricht vorab",[/color] scherzte ich und haute meinen Ellenbogen dabei gegen Yumi.
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