Trainingsgelände

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Kamizuru Shinra
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 28. Feb 2024, 23:07

Die Mission klang im ersten Moment simpel. Beschütze goldene Eier. Shinra war davon überzeugt, dass sie die Mission schon hinbekommen würden. Die Kamizuru unterstützte den Sakebi mit ihren Fähigkeiten, so gut sie konnte. Die erste Welle überstanden sie auch ganz gut. Klar, es könnte besser sein. Die meiste Arbeit hatte er als Kämpfer von ihnen gehabt. Seine Schattendoppelgänger waren richtig gut gewesen. Allerdings war auch Shinra recht zufrieden. Den Einen oder Anderen hatte sie ausbremsen oder gar von der Klippe schubsen können. Das lag aber eher an dem Überraschungsmoment, als an Schlagfertigkeit. Sie machte sich mentale Notizen. Ihre Jutsu brauchen mehr Schlagkraft und es wäre auch nicht schlecht, wenn sie schneller wären. Dadurch könnte sie ihre Familie besser schützen. Aber ihre Gewebe taten ihren Dienst und das war das Wichtigste. Dennoch kamen immer mehr von den Echsen und sie brauchte die Hilfe von Sarutama. Wie ein Held erschien er bei ihr und kümmerte sich um die restlichen Gegner. Shinra war erschöpft, aber froh. “Danke, für deine Hilfe.” Es ertönte ein Gong, die erste Welle war vorbei. Es hätte alles so schön sein können, als plötzlich eine Stimme aus dem Off ertönte. Die kamizuru erwiederte seinen verwirrten Blick. “Ich wusste nicht, dass das geht. Vielleicht war die erste Welle ein Testlauf. Zumindest kann ich mir das so vorstellen.” Auf seine Worte hin nickte sie nur und schon war er verschwunden. Sein Gegner stellte sich nämlich als Drache heraus. Ihr Gegner war ein Wyvernkrieger und er war groß. Und seine Streitaxt und sein Schild bedeuteten nichts Gutes. Er war ein guter Meter größer als sie. Hoffentlich war er nicht so schlau. In einem Nahkampf konnte sie nämlich nicht viel ausrichten. Ihre Chancen lagen im Fernkampf und in der Verwirrung. Sie schloss die Fingerzeichen für das Sanzengarasu no Jutsu. Eine Horde Krähen erschien, die den Krieger angriffen. Schaden konnte sie ihm nicht wirklich, aber sie würden hoffentlich seine Sicht behindern und Shinra nutzte den Moment, um Abstand zu gewinnen. Die Krähen würden sicher zerstört und der Rauch würde ihn ebenfalls behindern. Bei der Klippe angekommen schloss sie noch einmal Fingerzeichen und nutzte das Bunshin no Jutsu um 4 Doppelgänger zu erschaffen. Doch dann hörte sie einen Knall und sie zuckte zusammen. Aber sie durfte jetzt nicht umdrehen, sonst würde sie sich verraten. Gemeinsam mit ihren Doppelgängern rannte sie in unterschiedliche Richtungen. Hoffentlich konnte sie ihren Gegner in die Nähe der Klippen locken.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 1. Mär 2024, 09:47

Die Mission des ungleichen Duos nahm weiter seinen Lauf mit der nächsten Welle die anbrechen würde. Shinra bedankte sich bei dem Sakebi noch für seine Hilfe und dieser nickte ihr entgegen. “Eine Hand wäscht die andere, weißt du doch.“ Er schmunzelte bei seinen Worten, ehe ein grinsen in seinem Gesicht “Immerhin sind wir auf dieser Mission ein Team“, ergänzte er zusätzlich und wartete ab was die Stimme des Systems zu sagen hatte. Das System würde die Schwierigkeit mit einer letzten Welle anpassen und sowohl Shinra, als auch Sarutama waren ein wenig verwirrt. Bei den Worten der Kamizuru zuckte er kurz mit den Schultern. “Vielleicht hast du recht… Oder es hat den Unterschied zwischen uns angepasst.“ Möglichkeiten gab es da viele, aber es brachte nichts darüber zu viel nachzudenken. Denn das was nun auf sie zukommen würde war eine ganz andere Hausnummer. Ein mächtiger Drache war am Himmelszelt zu sehen und stellte sich ihnen entgegen. Ebenso wie ein Wyvernkrieger mit Streitaxt und Schild. Eine mächtige Kombination und es war für unseren anstrebenden Helden klar, dass die beiden sich aufteilen mussten. Ein Fakt der für Shinra wohl kein Problem war, weshalb Sarutama in den Himmel emporstieg und sich dem Drachen widmete. Währenddessen hielt Shinra den Wyvernkrieger in Schacht, welcher rein von seinem Äußeren bereits ziemlich stark wirkte. Dieser eilte mit seinem Tempo auch auf die Kamizuru zu, welche probierte den Krieger mit ihren Fähigkeiten lahm zu legen. Oder viel eher seine Sinne zu täuschen… Mit einem Ninjutsu beschwor sie Krähen, welche die Sicht des Wyvern eindämmen sollte… Ein Faktor der diesen nicht interessierte, legte er einfach sein Schild vor sich und rammte wie ein Bollwerk durch diese hindurch. Sie hatte jedoch minimal Zeit gewonnen und wollte mit Bunshin den mächtigen Krieger hinters Licht führen… Der Wyvern hielt kurz an, holte tief Luft und würde kegelförmig vor sich seinen Flammenatem entfachen, welcher alle 4 treffen sollte. Dem allerdings nicht genug, denn sein eigentliches Ziel war ja nicht die Kamizuru, weshalb ihm das Ganze recht gelegen kam… Er holte mit seiner Axt aus und würde auf die besagten Eier zustürmen um eines von diesen zu zerschlagen. Ob Shinra rechtzeitig darauf reagieren könnte? In der Zwischenzeit wühlte sich der junge Sakebi aus seinem Krater im Boden. Die Klaue des Drachen hatte ihn ordentlich erwischt. “Kacke“, kam es zischend von ihm gesprochen. Wird Zeit das alles etwas ernster zu nehmen, oder nicht? Wir haben schon einmal einen Drachen besiegt, kam es locker vom Affenkönig gesprochen und Sarutama grinste etwas frech. Dieses Mal möchte ich mich aber ein wenig ausprobieren, grinste Sarutama und nutzte erneut die Chakraarme um sich in die Luft zu katapultieren. Der Drache warf ihm einen gewaltigen Feuerball entgegen, welchen Sarutama mit seinem frisch geformten Rasengan einfach durchbrach. Die Chakraarme krallten sich an den Schultern des Drachen fest und zogen Sarutama direkt zu diesen. Erneut nutzte der Drache seinen Feueratem, doch war Sarutama dieses Mal noch besser vorbereitet. Es war an der Zeit seine neue Technik auszuprobieren! Er sammelte sein Youton Chakra über seinen Kopf und vermischte dieses zusammen mit dem dämonischen Chakra des Yonbi. Zusätzlich nutzte er das Ikeru Bakudan von Ifrit um bleibende Schäden beim Drachen zu hinterlassen. Das mächtige Chakragemisch über seinen Kopf gesammelt nutzte er das En'ō no chikara („Macht des Affenkönigs”) und spaltete mit der geballten Macht des Chakras den Feueratem des Drachen. Ein Volltreffer mitten auf der Brust des Drachen folgte und brachte diesen langsam zu Fall. Er stürzte hinab und Sarutama würde diesem direkt folgen. Erneut nutzte er die Chakraarme um sich gen Boden zu katapultieren. Mit seinem Rasengan würde er dem Drachen den Gnadenstoß versetzen!
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Do 7. Mär 2024, 14:20

Es wurde schwerer. Also die Mission wurde um einiges schwerer. Dabei hat alles am Anfang wunderbar funktioniert. Aber jetzt wollte das Schicksal die Kamizuru unbedingt leiden sehen. Anders konnte sie es sich erklären. Ihr Gegner war ein Krieger, der sich nicht von den Krähen verunsichern ließ. Zwar hatte sie ein bisschen Zeit gewonnen, aber es war nicht viel. Sie warf sich auf den Boden um den Flammen zu entgehen, doch spürte sie die Hitze, die knapp über ihr war. Und spürte einen Schmerz. Er hatte ihr Bein erwischt ubd es tat weh. Ziemlich weh. Tränen schossen ihr in den Augen. War sie einfach allen nur ein Klotz am Bein? Jetzt versaute sie das Training von Sarutama. Trotz der Schmerzen versuchte sie aufzustehen. Auch wenn es weh tat, wollte sie nicht aufgeben. Ihre Hände zitterten, doch schloss sie die nötigen Zeichen für eine Teppodama. Ihr Ziel war sein Hinterkopf. Und um sicher zu gehen schoss sie direkt eine zweite Kugel hinterher auf die gleiche Stelle. “Noch bin ich hier!”, rief sie laut und das, obwohl sie in der schlechteren Position war. Wie es Sarutama ging? Daran durfte sie nicht denken. Das Ziel waren die Eier, sie wollte sie schützen. Humpelnd und keuchend kam sie näher. Das Bein tatwirklich weh und richtig gesund, sah es auch nicht aus. Auch ihre Ausdauer machte ihr zu schaffen, aber sie wollte es durchhalten. Noch einmal schoss sie dem Wesen eine Wasserkugel an den Kopf. Irgendwann würde es dem Vieh doch hoffentlich so weh tun, dass er sich ihr zuwenden müsste. Ob Sarutama helfen konnte? Nein, sie durfte auf kein Wunder hoffen, sie musste es schaffen. Sie brauchte noch eine Idee, irgendetwas Kluges. Eine einzige, eine letzte Ablenkung. Noch ein letztes Mal schickte sie ihre Krähen aus, mit dem Ziel, dass sie ihm die Augen auspickten. Sehr dramatische Art und Weise, aber für ein Gewebe fehlte ihr Zeit, zumal ihr Bein schmerzte wie die Hölle. Die Kamizuru versuchte einen mutigen Schritt auf ihn zu zugehen, doch der Schmerz hatte sie eingeholt. Shinra kippte zur Seite weg und fiel zu Boden. Sie machte eine mentale Notiz, später mit ihrer Schwester zu sprechen, und bis dahin robbte sie auf den Krieger zu, in der Hoffnung auf ein Wunder.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 13. Mär 2024, 17:13

Die Mission von Sarutama und Shinra erreichte ihren Höhepunkt. Unser Sakebi lieferte sich mit dem Drachen einen atemberaubenden Kampf, in welchen er mit seiner neuen Technik die Oberhand gewonnen hatte! Mit seinem Rasengan gab er dem Drachen den Rest und konnte somit seinen Beitrag zu dieser Mission leisten. Schnell würde er den Wasserfall wieder hinaufeilen, jedoch in einem gewissen Abstand. Er sah wie der Wyvernkrieger seinen Feueratem auf Shinra warf und diese nur knapp entkommen konnte. Der Angriff schien sie sichtlich mitgenommen zu haben, doch riss sie sich tapfer zusammen. Sarutama beobachtete das Spektakel aus der Ferne, als sich der Krieger an die Eier machen wollte. Immerhin wollte die Kamizuru ihn ablenken, leider eine falsche Idee von ihr. Schnell bekam der Wyvern aber ein paar Schläge auf den Hinterkopf, welche ihn sichtlich wütend machten. Ein lautes Gebrüll folgte, als seine schlitzförmigen Augen auf der Kamizuru lagen. Shinra fiel zur Seite und wollte trotzdem weiterkämpfen… Sarutama erkannte ihren Willen an und sah weiter zu, als der Wyvern seinen Fokus plötzlich auf sie legte. Er holte zum Schlag aus und wollte mit seiner Axt auf die Kamizuru zuschlagen. Sarutama reagierte schnell und aktivierte seine Halskette. Die göttliche Axt Ifrit erschien, mit welcher er den Arm der Echse in einer blitzschnellen Bewegung abtrennen würde. Die Klinge seiner goldenen Axt lag auf die Kehle des Kriegers. ”Du rührst sie nicht mehr an”, sprach er zornig und würde dem Wyvernkrieger die Axt in den Oberschenkel rammen. Ein lauter Schmerzensschrei ertönte und der Krieger wich zurück. Sarutama legte seine Axt auf seiner Schulter ab. Er ging auf Shinra zu und reichte ihr die Hand. ”Danke, dass du die Eier beschützt hast…” Sarutama lächelte ihr aufrichtig und freudig entgegen. Als eine Siegerin fühlte sich Shinra wohl nicht, aber sie hatte den Schutz der EIer priorisiert, während Sarutama sich um den Drachen gekümmert hatte. Er würde ihr aufhelfen und blickte auf ihre Wunde. ”Kühl sie mit deinem Suiton” erklärte er ihr kurz und blickte zu dem Wyvernrkrieger. Dieser Warf sein Schild bei Seite und hatte nur noch einen Arm. Humpeln tat er ebenfalls, war daher sichtlich angeschlagen. Der Blick des Jinchuuriki lag wieder auf Shinra. ”Du bist noch nicht am Ende… Übersteige deine Grenzen Shinra, zeig was in dir steckt… Dies ist dein Kampf, du kannst das.” Sarutama blickte etwas ernst, ehe er sanft lächelte und seine freie Hand auf ihre Wange legte. ”Ich glaube an dich.” Aufrichtige Worte des jungen Helden. Ob Shinra diese Aufgabe annehmen würde. Der Wyvernrkeiger war angeschlagener als sie. Zwar war er stärker, aber mit ihrer Geschwindigkeit könnte sie ihn sicher überwinden… Zumindest wenn ihr Wille stark genug war ihre körperlichen Grenzen zu überwinden. Sarutama gab ihr dabei nur einen kleinen Ruck. Du willst ihr also wirklich helfen? Wir sollten ihm einfach den Rest geben… Ifrit und der Affenkönig waren etwas verwundert, dass Sarutama ihr helfen wollte. Wahrscheinlich fühlt sie sich eh schon minderwertig in der Familie und Schwach… Sie ist nicht schwach… Sie braucht nur einen Ruck und eine faire Chance, welche sie nun hat. Ich glaube an sie. Gedanken, welche unser Sakebi mit seinen beiden Partnern teilte. Traute er Shinra zu viel zu, oder würde sie sich wirklich überwinden können? Gespannt schaute Sarutama dem Spektakel zu, bereit um eventuell eingreifen zu können.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 17. Mär 2024, 11:53

Die Kamizuru kämpfte mit ihrer ganzen Kraft und ihren Schmerzen im Bein. Shinra gab sich alle Mühe, die Eier mussten unbedingt beschützt werden. Sonst würde die Mission scheitern und das konnte sie nicht zulassen. Sie wollte Sarutama helfen und ihm eine Stütze sein. Sie wollte nützlich sein. Immerhin schaffte sie es, den Krieger von den Eiern abzubringen. Denn der Wyvern drehte sich erbost um und brüllte. Shinra versuchte, ihre Zähne zusammen zu beißen. Sie robbte sich dem Krieger entgegen, solange er nämlich sie im Blick hatte, waren die Eier nämlich sicher. Die Aufmerksamkeit des Wyvernkrieger lag auf ihr und wollte sie angreifen. Shinra konnte nichts anderes, als auf ein Wunder hoffen. Ihr Bein schmerzte und sie versuchte dennoch, sich zu schützen, indem sie ihre Hände vor sich hielt. Sie wartete auf den Impakt, doch dieser kam nicht. Verwirrt nahm sie ihre Händer runter. Ihr bot sich ein aufregendes Bild. Sarutama war da und hatte eine riesige Axt. Er hatte sie gerettet. Der Wyvernkrieger hatte einen Arm weniger und der Sakebi verletzte ihn am Bein. Die Kamizuru freute sich, aber sie war auch enttäuscht in sich selbst. Sie hatte die Hilfe von Sarutama gebraucht, ansonsten hätte sie es nicht geschafft. Umso verwunderter war sie über das Lob von Sarutama. Er strahlte sie an und reichte ihr sogar die Hand. “Ich hab doch nur versucht, die Eier zu beschützen…”, kam es von der Schwarzhaarigen. Sie sah jetzt nicht wirklich einen Grund, warum man sich so freuen sollte. Shinra zog sich an dieser hoch, sodass sie besser sitzen konnte. Ob sie aufstehen konnte, wusste sie nicht, denn ihr Bein schmerzte und es zu belasten, war das wirklich eine gute Idee? Einen Moment blinzelte sie den Sakebi an, doch schließlich verstand sie, was er wollte. Die Kamizuru nickte und nutzte wirklich ihr Suiton. Das Wasser verfehlte seine Wirkung nicht, das Wasser kühlte ihr Bein und sie zog zischend die Luft ein. Nur weil es kühlte, hieß es ja nicht, dass es ihr nicht weh tat. Die nächsten Worte des Sakebi ließen ihre Augen groß werden. Er glaubte an sie undüberließ ihr sogar den Kampf. War sie etwas doch nicht so nutzlos, wie sie immer dachte. Einen Moment ratterte es in ihrem Gehirn, dann nickte sie. “Ich werde es versuchen.” Vorsichtig stand sie auf. Ihr Bein tat noch immer weh, aber der Schmerz hatte durch die Kühlung etwas nachgelassen. Shinra wollte es noch einmal versuchen, sie nahm ihren ganzen Mut und ihren Willen zusammen. Sie würde sich durchbeißen und hatte eine Idee. Das Monster durfte nicht an die Eier und es war verletzt. Die Verletzung am Bein würde ihm zu schaffen machen. Sie war auch am Bein verletzt, aber im Gegensatz zu ihm hatte sie noch ihre Hände. Und genau die nutzte sie nun, um das Mizu no soshiki (C-Rang) zu nutzen. Gleich zweimal. Ein letztes Mal nahm sie ihre ganzen Kräfte zusammen. Ihre Gewebe ließ sie bei den Eier entstehen, welche sich aufgrund der Nähe zum Gegner aktivierten und ihn mit Wasserkugeln beschossen. Vorsichtig trat sie einen Schritt näher und in die Richtung der Eier und noch einen und noch einen. Schließlich hechtete sie in die Richtung um sich zwischen den Eiern und dem Krieger zu bringen. Sie war zwar nicht gut auf den Beinen und humpelte leicht, aber sie biss die Zähne zusammen. Jetzt war ihr Moment da. Kaum angekommen schloss sie ihre Fingerzeichen und führte das Suiton: Baku Suishoha aus. In Kombination mit den Kugeln könnte sie vielleicht den Krieger aus den Gleichgewicht bringen und von der Klippe spülen. Sie keuchte und jede Faster in ihrem Körper war zum reißen gespannt. Allerdings wollte sie nicht aufgeben.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 27. Mär 2024, 11:06

Die Mission erreichte langsam ihren Höhepunkt als Sarutama einschritt und dem Wyvernkrieger erhebliche Verletzungen zuzog. Shinra war am Rande ihrer Kräfte und dennoch appellierte unser Jinchuuriki an ihren Charakter und an ihr Erbe. Tief in ihrem Inneren war sie stark und das wusste Sarutama. Nun war es an der Zeit, dass Shinra dies auch einsehen konnte und sie nickte. Bei ihren Worten grinste Sarutama etwas frech. “Nicht versuchen… Machen!“ Worte, die sie motivieren sollten und es scheinbar auch taten. Die Kamizuru richtete sich nämlich auf und stellte sich ein letztes Mal dem angeschlagenen Wyvernkrieger. Diese ging direkt zu einem offensiven Angriff über, wurde daran aber durch die Wassergewebe von Shinra gehindert. Er schützte sich mit der einen freien Hand vor diesen Angriffen, konnte aber nicht viel mehr machen. Was genau sie vorhatte konnten weder Sarutama, noch der Wyvernkrieger ausmachen. Letzterer wich ein wenig zurück und fand sich nahezu am Rand der Klippe. Gut positioniert von der Kamizuru, welche mit der Wasserexplosion dem Krieger den Rest geben würde! Er verlor tatsächlich sein Gelichgewicht und stürzte die Klippe hinunter… Ein Gong erklang und Sarutama und Shinra hatten die Mission erfolgreich abgeschlossen! Sarutama grinste und reichte ihr seine Hand. “Du warst gut“, kam es von ihm gesprochen, als plötzlich ein Ei schlüpfte… Nun, nur symbolisch, denn in diesem Ei lagen zwei Gutscheine für ein luxuriöses Essen. “Ohhh! Perfekt für ein Abendmahl, was?“ Sarutama grinste und überreichte ihr die beiden Gutscheine. “Gehe mit jemanden deiner Wahl zum Essen, ich habe keine Verwendung dafür.“ Ein freundliches Lächeln lag auf seinen Lippen. Die einzige Person mit der er Essen gehen wollte war die Hakuma und diese war aktuell nicht hier. Daher sah er keine Probleme darin diese Gutscheine Shinra zu überlassen. “Komm, ich stütze dich“, sprach er und bot seine Hilfe an. Die Axt hatte sich bereits wieder in die Kette verwandelt und Sarutama hatte seine Chakracloak deaktiviert. Gemeinsam mit Shinra würde er das Gelände verlassen und die Sanitäre Station am Rande aufsuchen. Dort würde man sich sicherlich um die Wunden der jungen Frau kümmern. Sarutama setzte sich neben sie und würde entsprechend warten. “Du hast gut gekämpft am Ende, mach weiter so.“ Er lächelte bei seinen Worten und lehnte sich mit den Händen am Hinterkopf gelegt leicht zurück. “Und was steht bei dir für heute noch auf dem Zettel? Nimmst du an einem der Kurse teil?“ Ein wenig Smalltalk seitens des Jinchuuriki. Außerdem interessierte es ihn was die junge Kamizuru noch so vor hatte.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Fr 29. Mär 2024, 21:48

Shinra hatte es geschafft. Sie hatte es geschafft, diesen Krieger zu besiegen. Dieses Wyverntier verlor tatsächlich das Gleichgewicht und fiel von der Klippe hinunter. Einen Moment war alles still, als schließlich ein Gong ertönte. Die Mission war vorbei. Sie hatten es geschafft, sie hatten gewonnen und mit einem untypischen Jubelschrei hüpfte die Kamizuru, nur um dann zu Boden zu stürzen. Die Erschöpfung und der Schmerz in ihrem Bein meldeten sich zurück. Und dennoch konnte es Shinra nicht fassen. Sie hatte etwas beitragen können. Aber die Wunde am Bein tat wirklich weh. Sarutama reichte ihr die Hand. “Ich danke dir.”, brachte sie hervor, als eines der Eier ihren Inhalt preisgab. Es waren Gutscheine für ein luxuriöses Essen. “Damit lohnt es sich, hier zu trainieren. Das ist schon cool.” Plötzlich reichte der Sakebi ihm die Gutscheine. Erstaunt schaute sie ihn an. “Bist du dir sicher?”, fragte sie noch einmal nach. Sie wollte ihm die Gutscheine nicht streitig machen und sie nur nehmen, wenn es für ihn wirklich in Ordnung wäre. Der Sakebi erwies sich als wahrer Gentleman, da er ihr beim Laufen half. Er brachte sie zur sanitären Station und schon eilten ein Medicnin herbei, der sich um die Wunde kümmerte. “Danke… für alles. Das ich mittrainieren durfte. Ich weiß, dass ich dich im Grunde bei deinem Training gestört habe. Und du findest, ich habe gut gekämpft? Ich hatte nur Glück und ohne deine Hilfe hätte ich es sicher nicht geschafft.” Ja, Shinra war in diesem Punkt realistisch. Ohne die Hilfe eines Anderen hätte sie es nicht geschafft. Auf der anderen Seite war es auch eine Mission gewesen, die nicht für sie gedacht war. Sarutama fragte nach den Kursen und Shinra musste schmunzeln. “Ich besuche nur einen Kurs und der ist heute Abend. Es ist ein Crashkurs zur Marionettennutzung, wobei es mir nicht um die Marionetten ansich geht. Ich möchte mehr über die Fäden erfahren. Meine Gewebe ist zwar praktisch, aber die Fäden sind zu dünn. Vielleicht hilft mir das Wissen der Marionetten um meine Fäden stärker zu machen und wer weiß, vielleicht kann ich noch ein bisschen was allgemein zu Marionetten lernen. Wie wird denn dein Tag noch aussehen? Hast du denn noch etwas vor?”, fragte sie höflich nach und schaute sich ihr Bein an. Die Wunde war schon beinahe geschlossen. Sicher konnte sie schon damit wieder laufen. Die Kamizuru seufzte. “Weißt du, ich will meinen Geschwistern helfen. Ich bin kein richtiger Angreifer so wie sie, aber ich weiß, dass ich mich auch verteidigen muss. Kennst du vielleicht Weg, wie ich das angehen könnte?” Sarutama hatte mehr Erfahrung als sie und vielleicht konnte er ihr helfen.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 4. Apr 2024, 10:49

Shinra hatte sich selbst überwunden und somit den Sieg der Mission eingetütet. Ein voller Erfolg für unseren Jinchuuriki und die Tochter von Takashi! Die Kamizuru war jedoch noch ein bisschen angeschlagen und daher bot Sarutama ihr seine Hilfe an. Ein typisches Grinsen lag auf seinen Lippen. “Nichts zu danken“, kam es sofort aus seinem Mund, ehe er die Gutscheine aus der Belohnung an sich nahm. “Das hat wirklich was“, murmelte er mehr zu sich selbst und würde der Kamizuru dann die Gutscheine reichen. Er wollte, dass sie sich damit einen schönen Abend machte, sehr zu der Verwunderung der Schwarzhaarigen. Sarutama legte seinen Kopf leicht schief und schmunzelte dann. “Ich habe aktuell niemand mit dem ich hingehen würde. Außerdem hast du sie dir redlich verdient!“ Ein Klopfer auf die Schulter folgte und er musste kurz herzlich auflachen. Anschließend half er ihr und brachte sie zur medizinischen Station, wo man sich um die Wunden der Kamizuru kümmerte. Sarutama war nach dem Angriff des Drachen auch etwas angeschlagen gewesen, aber nicht so sehr, dass er deswegen medizinisch versorgt werden müsste. Sein Blick auf den Augen der Kamizuru, welche ihre dankenden Worte an unseren Jinchuuriki richtete. Für einen kurzen Augenblick war Sarutama verstummt und dachte über die Worte von ihr nach. “Ach weißt du… Es gibt nichts wofür du dich bedanken müsstes.“ Erneut grinste er und blickte kurz rüber zum Areal. “Ich gehe davon aus, dass die Mission von unserer Durchschnittsstärke abhängig war… Das dich dein Gegner nicht direkt zweigeteilt hat wundert mich da viel eher“, kam es nachdenklich von ihm und er lächelte ihr charmant und aufrichtig entgegen. “Meine Meinung darüber bleibt also… Du warst wirklich Klasse!“ Keine Worte der Aufmunterung, sondern wahrlich aufrichtige Worte des Jinchuurikis. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und nickte dann. “Außerdem ist es nicht schlimm sich gegenseitig zu helfen, möchtest du die anderen doch ohnehin unterstützen.“ Spielerisch streckte er ihr dabei die Zunge raus und lachte erneut. Passend dazu sprach er sie auch bezüglich Kursen an denen sie teilnahm und lauschte daher aufmerksam ihren Worten. Vom Puppenspiel hatte Sarutama wirklich absolut keine Ahnung, aber vielleicht könnte es Shinra wirklich weiterhelfen. “Hört sich nach einer interessanten Idee an“, sprach er mit seinem absoluten Nichtwissen in diesem Bereich und würde es wohl eher dabei belassen. Er legte seine Arme an den Hinterkopf und dachte über die darauffolgenden Fragen der Kamizuru nach. “Hmmmm… ich habe keine Ahnung… Kratos wollte noch mit mir reden, aber der ist in einer Besprechung… Daher bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu warten…“ Er seufzte etwas laut und zuckte mit den Schultern. “Wahrlich anstrengend für einen Freigeist und Abenteuerfreund wie ich es bin.“ Ein breites Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen. Ja, unser junger Held hatte viele Eigenarten und Geduld war keine seiner herausragenden Eigenschaften. Plötzlich erzählte Shinra davon ihren Geschwistern zu helfen und sprach davon, dass sie kein Angreifer war. Sarutama verschränkte erneut die Arme vor der Brust und legte seinen Kopf schief. “Wie kommst du darauf, dass du kein Angreifer bist?“ Er wartete einen Moment und zuckte wieder mit den Schultern. “Aus deinen Fähigkeiten kannst du alles machen was du willst Shinra! Wird Zeit, dass du deine Fesseln sprengst!“ Aufmunternde Worte mit einem breiten Grinsen gefolgt von einem Schulterklopfer. In den Augen des Jinchuurikis stand sich die Kamizuru mehr selbst im Weg. Hoffentlich würde sich das bald ändern. “Vielleicht solltest du dich hinterfragen was genau du willst? Willst du deine Geschwister wirklich nur unterstützen, oder willst du sie beschützen? Das ist ein großer Unterschied.“ Sarutama blickte kurz zur Decke und dachte an die junge Hakuma. Ein liebevolles Lächeln war ins einem Gesicht zu sehen. “Ich habe auch jemanden für den ich stärker werden will. Ich will sie und alle anderen beschützen!“ Sein Blick fiel wieder auf die Kamizuru, welche das Feuer in seinen Augen deutlich sehen konnte. Sarutama brannte förmlich für sein Ziel und seine Flammen waren unaufhaltbar! “Vielleicht habe ich eine Idee dir zu helfen“, kam es kurz von ihm, ehe er sich in der geistigen Ebene mit dem Yonbi wiederfand. Können wir ihr vielleicht helfen, mein verehrter Affenkönig? Er grinste bei seinen Worten und lachte kurz auf. Der Yonbi selbst hatte alles mitbekommen. Ihr helfen? Gahahahaha! Ihr wurde alles mit auf dem Weg gegeben, sie muss diese Kräfte in sich nur finden! Sarutama dachte über die Worte des Yonbi nach. Er nickte schnell und bedankte sich. Danke dir, Affenkönig! Achja… Es ist zwar witzig dich so zu nennen, aber haben du und deine Geschwister keine richtigen Namen? Ich würde dich viel lieber bei deinem richtigen Namen nennen… Verwudnert blickte der YOnbi in die Augen des Sakebis. Gahahahaha, du bist ein richtiger Rotzlöffel! Den haben wir tatsächlich! Aber noch kann ich ihn dir nicht verraten… Sarutama schmollte für einen kurzen Moment. Schade… Aber sprich ihn aus wenn du bereit dafür bist! Und Danke! Er hielt seinem Partner die Faust hin, welcher auf diese symbolische Geste einging und das geistige Gespräch beendete. Für Sarutama und Shinra persönlich hatte das Gespräch zeitlich keinen Unterschied gemacht, weshalb er direkt auf die Frage von ihr einging. “Anders als deine Geschwister hast du im Turnier keine besonderen Kräfte erweckt, stimmts?“ Sarutama schmunzelte und blickte direkt in ihre Augen. “Du besitzt als Tochter von Takashi ebenfalls ein solches Potenzial. In deinem Körper steckt ebenso dämonische Macht wie in denen deiner Geschwister… Ich denke du hast sie lediglich noch nicht erwacht…“ Sarutama hockte sich kurz vor ihr und schlug ihr mit der Faust leicht gegen die Schulter. “Wird Zeit, dass sich das ändert, hmmm?“ Sarutama selbst war kein Lehrer und würde ihr sicher nicht viel weiterhelfen können, außer in Zusammenarbeit mit dem Yonbi. Ob Winry ihnen vielleicht helfen könnte?
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 7. Apr 2024, 15:14

Die Mission war ein Erfolg! Sie hatten es geschafft und zur Belohnung gab es Gutscheine für ein Abendessen. In der Hinsicht war das ziemlich toll. Es war äußerst freundlich von Sarutama. Er half ihr sogar an den Rand, damit ein Medicnin sich um ihre Verletzung kümmern konnte. Hoffentlich erfuhr ihre Mutter nicht davon. Es wäre dann bereits das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass sie sich verletzt hätte und sie wollte weder ihr noch ihrer Schwester Sorgen bereiten. Die Zeit, die der Medicnin brauchte, nutzten die Beiden, um sich ein wenig zu unterhalten. Shinra war überrascht, wie offenherzig der Sakebi war. Es machte Spaß, sich mit ihm zu unterhalten. Sie musste sogar mitlachen, denn sein lachen konnte ansteckend sein. Und ich war schnell klar, dass er keine Ahnung von Marionetten hatte. Nun, sie auch nicht, aber das würde sich heute Abend ändern. In dieser Hinsicht freute sie sich nämlich. Sarutama wiederum musste auf Kratos warten und sie legte den Kopf schief. “Hmm, du könntest frühstücken oder noch mehr trainieren oder Sport machen. Es gibt viele Möglichkeiten. Wenn ich warten muss, lese ich meistens oder arbeite an Kleidern. Nur so als Hobby. Oder, wenn ich nicht allein warten muss, dann spiele ich auch gerne Spiele. Schach zum Beispiel. Dann vergeht die Zeit Ratzfatz.”, schlug sie ihm vor. Die Stimmung war eigentlich gut, ehe sie durch Shinra wieder ernster wurde. Auf seine Frage blinzelte sie kurz. “Weil mir die Durchschlagskraft fehlt. Ich bin nicht so schnell wie meine Geschwister und du hast die Kämpfe vom Turnier sicher miterlebt. Mirai kann ihre Schwerter schießen und ich möchte von Katsu, Zhongli und Mamoru gar nicht anfangen.”, sie seufzte und schaute auf den Boden. “Ich will meine Geschwister beschützen. Wenn ich könnte, würde ich in der ganzen Region Gewebe aufstellen, die sie dann aktivieren, wenn ein Gegner in die Nähe kommt. Ich finde, wenn ein Feind von Anfang an geschwächt wird, noch bevor er kämpfen kann, hätten wir so viele Vorteile auf unserer Seite. Man könnte sich dann selbst schonen und sie hätten es viel einfacher. Aber noch lösen sich nach einer Zeit wieder auf. Das muss anders gehen.” Das Sarutama jemanden hatte, für den er stärker werden wollte, freute sie sehr. Sie wollte auch ihre Geschwister beschützen, hatte sie doch häufig das Gefühl, dass es eher andersrum war. Der Sakebi wollte ihr helfen und sprach sie wegen dem Turnier an. Schließlich nickte sie. Im Turnier war sie die passivste von allen gewesen. “Das ist richtig, ich habe keine solche Form wie Mirai zum Beispiel.” Dann legte sie ihren Kopf schief. “Und wie kann man das ändern?”, fragte sie und war ehrlich interessiert. Ehe es bei ihr vibrierte. Mit einem entschuldigendem Blick schaute sie auf das Display und ihre Miene hellte sich auf. “Felicita ist wieder zurück. Ich schreibe ihr kurz eine Nachricht.”, damit tippte sie los:

“Liebe Felicita,

ich freue mich sehr, dass du wieder da bist. Heute Abend habe ich einen Kurs und danach werde ich mit meinen Geschwistern an einer Idee arbeiten. Wir könnten aber for meinem Kurs zusammen Abendessen, wäre das eine Idee? Ich wiederhole, aber ich freue mich sehr, dass du wieder bei uns bist.

Viele Liebe Grüße
Shinra”


Damit schickte sie Felicita eine Antwort. Shinra vertraute Felicita, sie mochte sie. Sie steckte das mobile Terminal weg. Ihre Aufmerksamkeit lag wieder auf dem Sakebi. Sie war schon sehr auf sein Vorhaben gespannt.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 23. Apr 2024, 10:48

Shinra wurde medizinisch versorgt, als sich Sarutama zu ihr gesellte und ein Gespräch mit ihr anfing. Ein Lachen in ihrem Gesicht zu sehen freute den Jinchuuriki des Yonbi sehr… Das seine offene und herzliche Art ansteckend war, war kein Geheimnis… Es erinnerte den Affenkönig an Naruto Uzumaki, welcher ebenfalls eine solch große Lebensfreude und offene Art besaß. Aber was genau war nun der Plan des Sakebis? Eigentlich wartete er auf eine Rückmeldung von Kratos, welcher jedoch in einer Besprechung war. Das er nun mit Felicita vorerst reden würde war unserem Sakebi natürlich nicht bekannt, auch wenn der Yonbi theoretisch Infos diesbezüglich bekommen könnte. Shinra hatte bezüglich des Tagesplans aber noch andere Vorstellungen und machte entsprechende Vorschläge. Nachdenklich verschränkte Sarutama die Arme vor der Brust und legte seinen Kopf minimal schief. “Gegessen habe ich schon… Ach mal schauen was so auf mich zu kommt.“ Bei seinen Worten grinste er etwas breiter. “Da ich meist umhergereist bin habe ich einfach getan was mir die Natur geboten hat… Es ist immer noch ungewohnt und fühlt sich etwas eingeschränkt an…“ Er seufzte kurz… Für einen abenteuerlichen Freigeist wie Sarutama war es wirklich nicht leicht! Zum Glück war Shinra nach wie vor an seiner Seite und sie unterhielten sich über die Fähigkeiten der Kamizuru. Er runzelte die Stirn bei ihren Worten. “Dir fehlt die Durchschlagskraft? Wer sagt das? Ich habe eher das Gefühl, dass deine Gedanken dein Potenzial blocken…“ Der Gedanke, dass Shinra andere unterstütze und ihre Fähigkeiten eher defensiv ausgerichtet sind war fest in ihrem Kopf verankert. Sarutama war sich sicher, dass sie sich von diesen Fesseln selbst lösen musste. “Du solltest deine Fähigkeiten mal von einerm anderen Blickwinkel aus betrachten. Sie sind langlebig und können an Ort und Stelle verweilen. Durch Fuuins könntest du das verstärken? Oder du nutzt dein dämonisches Chakra um sie zu verstärken. Du hast so viele Möglichkeiten!“ Sarutama breitete bei seinen Worten die Arme aus um zu symbolisieren, dass der Kamizuru die Welt offen stand. Ein Lehrer war der Sakebi nie gewesen, daher waren seine Worte auch recht waghalsig. Aber es war ein Versuch wert, oder? Ein guter Moment um ihr von seinem Antrieb zu erzählen und anschließend eine neue Idee auszusprechen. Die Gegenfrage überrumpelte ihn dann doch ein wenig. “Hmmm… eine sehr gute Frage… Ich habe keine Ahnung wie das bei euch abläuft.“ Nachdenklich schaute er an die Decke. Bei ihm kam die dämonische Macht durch den Yonbi. Shinra hatte aber wohl oder übel eine genetische dämonische Macht in sich? Als Sarutama so darüber nachdachte fing sein Kopf an zu qualmen… Idiot… Sie hat ihre dämonische Macht wohl bereits in sich… Sie kann es nutzen, so wie sie Chakra schmiedet und es sogar kombinieren. Wie diese dämonische Macht von ihr aussieht ist unterschiedlich… Ein kleiner Anhaltspunkt des mächtigen Bijuu und Sarutama nickte. Shinra schrieb Felicita kurz eine Nachricht und Sarutama legte seinen Kopf schief. “Sie war weg?“ Wieso, weshalb und warum wusste unser Sakebi nicht. Er zuckte auch kurz mit den Schultern, wusste er nicht so recht was er sagen sollte. “Ich gehe davon aus, dass du sie in dir hast die dämonische Macht… Wie wir sie freisetzen… Eine gute Frage, keine Ahnung. Ich bin kein Lehrer.“ Er kratzte sich dabei verlegen an den Hinterkopf. “Aber vielleicht kann ich dir trotzdem helfen, dafür sollten wir aber auf den Trainingsplatz gehen.“ Er grinste bei seinen Worten. Ob Shinra überhaupt schon bereit dafür war wusste er nicht. Einen genauen Plan hatte er auch noch nicht, aber vielleicht konnten sie der Kamizuru etwas entlocken. Zumindest einen ersten Schritt. “Wir können ja ein wenig testen und im Zweifel schreibst du am besten einem Lehrer nochmal?“ Erneut grinste der Sakebi und überließ die weitere Entscheidung ihr.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Kamizuru Shinra » Fr 26. Apr 2024, 20:07

Eines musste man dem medizinischen Personal lassen. Sie waren gut und schnell in ihrer Arbeit. Der Kamizuru ging es gleich viel besser und Sarutama hatte gewohnt gute Laune. Das er ihr die Karten schenkte, war sehr großzügig. Sie unterhielten, was nun nicht verwunderlich war. Die Themen waren eher ernster, denn Shinra hatte sich durch das Turnier verändert. Sie war ernster geworden und ihr waren ihre Defizite bewusster geworden. Der Sakebi erzählte ein wenig von seiner Vergangenheit und für Shinra war das ein interessanter Blickwinkel, da sie ja bei ihrer Mutter gelebt hatte und nicht großartig umhergereist war. Es klang aber ziemlich spannend. “Wie ist es denn so zu reisen?”, fragte sie ziemlich neugierig. Vielleicht konnte sie etwas von ihm lernen. Er hatte eine erfrischende Sichtweise, selbst was ihre Fähigkeiten betraf. Denn so hatte sie es gar nicht betrachtet und die Kurzhaarige dachte einen Moment nach. “Ich habe immer meine Geschwister vor mir und sehe was sie können. Die meisten haben auch eine Person, die ihnen gut helfen kann mit ihren Fähigkeiten. Und ich komme mit meinen Fähigkeiten nicht wirklich weiter. Ich hoffe, dass mir der Crashkurs zu den Marionetten helfen wird.” Shinra atmete tief durch. “Aber du hast recht. Meine Künste sind langlebig und ich glaube, dass ich dafür dämonisches Chakra benutze. Zumindest benutze ich eine andere Art des Schmiedens.” Sie blickte auf. “Bei einem normalen Jutsu wird ja das Chakra in deinem Körper geschmiedet. Bei meinem Gewebe wird das Chakra ja außen verwoben. Vielleicht hat es ja damit etwas zu tun. Aber ich kenne niemanden, der mir da eine konkrete Hilfe geben kann. Ich versuche viel auf eigener Faust herasu zu bekommen.” Die Kamizuru verfiel für eine Weile ins Schweigen, ehe sie schließlich Felicita antwortete. Sie kamen auch kurz auf sie zu sprechen. “Ja, sie war wohl unterwegs und ist nun wieder da. Ich freue mich sehr, weil Felicita immer bei uns war.” Schließlich hatte Sarutama noch einen Einfall, den sie richtig gut fand. “Dann lass es uns doch mal ausprobieren, vielleicht finden wir ja eine Lösung.” Damit stand sie auf und nickte entschlossen. Innerlich freute sich die Kamizuru, denn vielleicht konnte sie ja so ihre Geschwister überraschen. Ihrem Fuß ging es auch besser, also konnte sie los zum Trainingsplatz gehen. “Dann lass es uns versuchen.” Damit folgte sie ihm.

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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Liliruca Arde » Di 4. Jun 2024, 23:32

cf: viewtopic.php?f=256&t=16018&start=105#p308714

Die Nacht war sehr berauschend und auch wenn Liliruca wusste, dass Megumi wohl nicht so wirklich auf so etwas stand, musste sie das ansprechen und grinste dabei. Klar machte ihr das nichts aus, die Beta war schon glücklich eine Gespielin in der Rothaarigen gefunden zu haben, was eigentlich schon eine Seltenheit ist. „Morgiana ist noch unerfahren, naja jetzt nicht mehr, aber sie ist wirklich sehr offen für neues.“ meinte Lili und lächelte dabei quietschvergnügt und dachte an die gestrige Nacht zurück, wobei sie anscheinend auch noch etwas in fahrt war und seit gestern auch durch Geralts Worte etwas deutlicher wurde und auf Tuchfühlung ging und sich an den Alpha drückte. Auch wenn die Beta klein war, sie hatte doch sehr überzeugende Argumente und ihr Schweif legte sich sanft an Geralts rücken, der mit seiner Hand etwas auf ihren Hinterleib drückte. Dass sie dabei gerade gesehen werden, störte Liliruca nicht, eher legte sie mit ihrer freien Hand auf Geralts an ihren Gesaß und drückte etwas beherzter zu. „Dafür bin ich jederzeit offen Geralt.“ meinte sie und grinste. Dass sie natürlich noch mehr meinte, als nur zu duschen, war ja irgendwie ersichtlich, aber die Beta versteckte das auch nicht.
Anschließend war sie kurz duschen und da Morgiana schon los war, war die Gruppe etwas kleiner geworden und Lili rubbelte sich noch etwas mit einem Handtuch die Haare. Während es um die Zimmer und die Schlafplätze ging. „Ich hab kein Problem zu wandern, wir sind ja ein Rudel.“ meinte die Beta und sah Geralt und die anderen an. Es gab ihr keine feste Partnerschaften, das gab es in Lilis altem Rudel auch nicht, wenn zwei Rudelmitglieder sich Paaren wollte, dann war das völlig ok und das sah die Beta genauso. Solange es von beiden Seiten aus ging. „Ahh Megumi du bist ein Engel.“ meinte sie und lächelte. „Viele Kleidung hab ich nicht, aber ab, wenn wir wieder einkaufen gehen, kannst du mich gerne beraten.“ meinte sie zur jüngeren.
Denji schien es hier zu gefallen, zumindest entnahm man das seiner Worte und er wollte beim Training mit machen, um sich zu beweisen. Die Beta schmunzelte dann, ahh so tickte das wunderschöne Krokodil also. „Du bist echt ein drolliges Kerlchen Denji.“ sagte sie und lächelte. „Gegen mich zu kämpfen bringt dir gerade nicht viel, naja außer das du dir weh tust. Aber wenn du schön beim training mit machst, dann denke ich darüber nach. Vielleicht bekommst du dann auch eine kleine Belohnung.“ sprach sie und lächelte. Liliruca versuchte ihn damit zu motivieren.
Geralt sprach auch sein vertrauen zu der kleinen Beta aus und kraulte ihr den Kopf, was Lili sichtlich glücklich machte, denn auch ich Schweif wedelte wie wild. Sie tickte halt so und brauchte ihre Bestätigung, das war nun einmal so, schließlich war sie ein Hund. „Das kann ich tun. Kein Problem.“ meinte sie und grinste dann. Geralt wollte dann auf die Rückkehr von Shani warten und Megumi hatte für alle Betons gemacht. „Das klingt sehr lecker Megumi.“ lobte sie die Köchin. „Ich kann dir gerne helfen, du musst nur sagen, was dir Probleme macht.“ meinte sie, doch dann fällt Lili auf, dass sie etwas anziehen sollte und so lief sie in den Raum, in dem sie heute genächtigt hatte und schaute nach etwas zum anziehen. Als sie zurück kam, hatte sie eigentlich das an, was sie sonst auch immer trug. „Soo fertig.“ Dann sah sie zu Denji. „Es gibt halt Regeln und da wir hier zu Gast sind und leben dürfen, sollten wir uns zumindest daran auch halten.“ sprach sie „Ahh ok, darum riechst du so nach modrigem Wasser.“ sprach Lili, das erklärte einiges. „Ich kontaktiere dich Geralt, wenn etwas passiert.“ meinte Lili und lächelte zufrieden. Bokuto blieb anscheinend bei Geralt zurück und Megumi, kam mit Denji und Liliruca mit und auf dem Weg hatte das Krokodil schon einige fragen. „Das Rudel ist gemischt, da hast du recht, aber einfach so jemanden wandeln sollten wir nicht. Zum einen birgt es die Gefahr, dass die Person stirbt zum anderen sollte die Person das auch wollen und die Direktorin das auch genehmigen. Wir wollen schließlich keinen Ärger.“ mahnte sie dann und überlegte. „Wenn du den Wandlungsbiss kannst, theoretisch schon ja.“ sprach sie und dann hüpfte er hin und her und sagte dann etwas zu Megumi, was Lili grinsen ließ, was sie wohl da dazu sagte. Dann fragte er nach dem Alter und Liliruca sah ihn an. „Hmmm, also ich müsste um die 168 Jahre alt sein, also eigentlich bin ich eine Oma.“ sprach sie, wobei die Beta nicht ansatzweiße so alt aussah.
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Yumi Senju » Mi 5. Jun 2024, 20:19

CF:Takumis Zimmer
Postgruppe: Takumis Kurs
Zum Glück lag Schönheit im Auge des betrachters, denn auch wenn Yumi durchaus wusste, dass sie gut aussah, so empfand sie doch den Anblick von Diamanten und anderen schönen glitzernden Steinchen durchaus ansehnlicher. Jedoch kannte sie die restlichen Schätze ihres Mentors gar nicht, hatte sie noch nie wirklich gesehen. Hatte er überhaupt so schön funkelnde Dinge, die kein Hextech waren? „Du übertreibst ein wenig, Takumi. Aber… das Kompliment nehm ich gerne an.“ Wieder angezogen und frisch gemacht, so dass man von außen nicht mal erahnen hätte können, was die beide gerade getrieben hatten und vor allem wie oft, war das nächste Ziel klar: Der Kurs. Vorher musste aber unbedingt noch mal klargestellt werden, dass alles okay zwischen den beiden war, auch nach dem komisch, romantisch und gefühlsduseligen Moment. Genau drauf eingehen, wieso die junge Senju ein anderes Bild von ihrem Mentor gehabt haben soll, wollte dieser nicht und wank einfach ab. Die Augen gerollt, war es der Schülerin mal wieder klar, dass ihr Lieblingslehrer einfach nicht mit der Sprache rausrücken wollte und keine richtige Antwort für sie geben würde. „Scheint so, ja.“, wirkte sie schon fast ein wenig beleidigt, denn seine Geheimniskrämerei war nicht unbedingt ihr favorisierter Charakterzug des Jabamis. Die Zimmertüre hinausgetreten, war es nun wieder an der Zeit sich wie Lehrer und Schülerin zu benehmen, ein Kinderspiel für Yumi, wie jeder wusste! Im Gegenteil zum Multitasking, da war ihr der Blondkopf um Meilen voraus, dank seiner zwei Gehirne. Sie selbst konnte nicht einmal am Terminal eine Nachricht für Natsuki schicken und dabei weiterlaufen, so dass sie plötzlich stehen blieb und fast einen Auffahrunfall initiierte, aber halt eben nur fast! „Ohhh entschuldige! Also erstens: Du bist selbst die Jugend von heute, Idiot. Und zweitens: Das war Ruby, eine von den beiden Schülerin, die ich gerne mit zu dem Ausflug nehmen würde. Hattest du ihr oder Florene eigentlich deswegen geschrieben?“, wäre es doch so langsam an der Zeit. Wobei die Blauhaarige doch bald bei dem Kurs sein müsste und man diese dort persönlich fragen könnte, was der Jabami sicherlich so geplant hatte. Ein paar Schritte weitergelaufen, musste sie noch etwas Wichtiges loswerden, nämlich dass er sie glücklich machte. Das zu sagen, kostete sie unglaublich viel Überwindung, weshalb sie um so nervöser auf die Antwort von ihrem Wegbegleiter wartete, welche… überraschend trocken war. Mit großen Augen und minimal geöffneten Mund blieb sie nun wieder stehen, hatte sie doch mit etwas mehr Gefühl gerechnet. Ihre Enttäuschung wollte sie sich aber nicht anmerken lassen, weshalb sie sich ein leichtes Lächeln aufzwang. „Das freut mich zu hören.“ Weiter in Richtung des Militärgelände, stieg die Nervosität der jungen Frau immer mehr, was Takumi wohl bemerkte. „Ja, sehr nervös. Ich.. Ich will mich ehrlich gesagt nicht blamieren. Ganz zu schweigen davon, dass ich ein Tier töten und sogar häuten soll. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe, Sensei Jabami.“ Den Blick zum Boden gerichtet, lief sie so weiter, bis sie an der Anmeldung des Militärgeländes für den Kurz waren. Niemand anders war dort zu sehen, waren Yumi und Takumi anscheinend doch die Ersten, was den Lustmolch mal wieder auf andere Gedanken brachte. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, schaute sie ihn ganz entsetzt an, lachte dann aber. „Du bist wirklich unverbesserlich.“, lehnte sie sich mit den Rücken gegen den Eingangsbereich, verschränkte die Arme unter ihre Oberweite und schaute nach oben zur Decke. Dank ihres Outfits war ihr Körper sehr betont, ihre Brüste sogar umso mehr, allein durch ihr Tattoo unterhalb der Schlüsselbeine, welches man dank ihrer geflochtenen Frisur perfekt sehen konnte. „Soll ich mich eigentlich zurückhalten oder mit dem Wissen meiner Privatstunden mit dir prahlen, Sensei Jabami?“ Ein freches Grinsen auf ihren Lippen, schaute sie zu ihrem Mentor rüber. „Du passt aber nicht nur auf uns auf, sondern auch auf dich auf, ja? Denk dran, deine Zukunft wartet nun auf dich.“ Und diese Zukunft war Yumi. Ob er das auch so verstand und es ihm aus der Bahn warf?
RedenDenkenJutsu
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Re: Trainingsgelände

Beitragvon Maat Anubis » Mi 5. Jun 2024, 21:40

cf: Cafeteria

Kleiner Abstecher ins Zimmer

Nachdem Anubis sich in der Cafeteria von den Mädchen verabschiedet hatte, hatte er noch einen kleinen Zwischenstopp bei sich zu Hause eingelegt. Er wollte Florene ein Geschenk mitbringen. Es war spontan entstanden, aber er wollte ihr eine Freude machen. Doch was sollte er ihr mitbringen? So genau hatte er nämlich gar nicht darüber nachgedacht. Nach endlosem Suchen hatte er schließlich etwas gefunden. Es war ein kleines Ankh, ein Symbol, welches an den Milleniumsschlüssel erinnerte. Sie konnte es als Kette tragen, wenn sie es wollte. Anubis nickte leicht, hoffentlich gefiel ihr das Schmuckstück. Der Aeger steckte es ein und machte sich auf den Weg zum Kurs.

Trainingsgelände:

Anubis war schon gespannt auf den Kurs. Das Thema mochte er und er wollte sehen, wie weit sich die Jagd entwickelt hatte. Leider konnte er Florene noch nicht entdecken, doch das war nicht schlimm. Der Aeger wusste ja, dass er sie sehen würde. Bei dem Gedanken daran, mit ihr nun gemeinsam zu lernen, wurde es ihm warm ums Herz. Es konnte aber auch die Aufregung sein, so genau konnte er seine Gefühle noch nicht einordnen. Anubis trug seine übliche Kleidung. Er trug ein schwarz goldenes Oberteil, welches Schulter- und Rückenfrei war. Nur konnte man das nicht sofort erkennen, weil er einen dunkelblauen Umhang trug, welche seine Sonnentattoos versteckten. Seinen Schmuck trug er ebenfalls, immerhin war er ein Aeger, da gehörte das dazu. Seine Kleidung wurde von einem Gürtel getragen und er trug sowohl Arm- wie Beinschützer aus Gold. Seine Schritte waren ziemlich leise, was wohl auch daran lag, dass er keine Schuhe trug. Sein Schweif bewegte sich ruhig hin und her, zuckte jedoch auch mal nervös von der einen Seite auf die Andere. Der Aeger war durch die Ereignisse der letzten Tage etwas selbstsicherer geworden, aber trotzdem war er nervös. Er kannte weder den Lehrer, noch wusste er nicht, wer sich sonst noch angemeldet hatte. Doch sollte er das ziemlich schnell erfahren, da er am Eingangsbereich einige Gestalten bemerkte. Es war ein Mann mit blonden Haaren und eine Frau, die kleiner war als er selbst. Einen Moment schaute er die Beiden aus ausdruckslosen Augen an. “Ihr könnt mich Anubis nennen. Ich nehme an, dass ich mich für den Kurs am richtigen Ort befinde.” Da Anubis gezwungen war nur die Wahrheit zu sprechen. Kam auch nur diese aus ihm heraus. Umgekehrt konnte er auch lügen herausfinden, das war seine Gabe. Aber das war Wissen, welches nicht bekannt war und so wartete er einfach, während er die Beiden beobachtete. Das Ankh für Florene behielt er bei sich, immerhin sollte es ja ihres werden.

Out: Hier ist sein Outfit und hier ist die Tattoos
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