"Dann weiß ich ja an wen ich mich wenden muss" kam es von Megumi lächelnd auf die Worte von Noctiris bezüglich Meigetsu der bei den Haaren tolle Arbeit geleistet hatte. Den leichten scherzhaften Unterton dabei bekam die Köchin auch mit, weshalb ihre Worte auch locker waren und auch wenig keck klangen. Wurden sie dann einander vorgestellt, und das Du bei Megumi war okay, wofür Meigetsu sich bedankte und ging es dann herüber zum Kleideranprobieren, wo der ehemalige Mizukage dann solange ins Bad musste damit er nicht sah wie Noctiris sich um zog. Ziemte sich das ja so nicht unbedingt bzw. war das nicht jedem geheuer.
Die Schwarzhaarige präsentierte daraufhin das fertige Kleid und die ehemaligen Hohepriesterin kam näher um es auch anzufassen. Sie sah nicht unzufrieden aus und war sich auch sicher das es ihr passen täte. Megumi nickte der Dame zu und bat sie dann darum sich soweit zu entkleiden das sie das Kleid anziehen konnte. Das Shirt welches Noctiris trug verschwand, zog sie aus und gab dann ihre Unterwäsche preis. Das war sehr extravagant, konnte man das so sagen? Nunja für die normalen Standarts hier war das was exotisches so wie es aussah. Trägerloser Bh, also Megumi würde das was die Lilhaarige da trug so nennen. Gehörte bestimmte auch zur damaligen Kleiderkultur bzw. extra vielleicht für sie? Als Textilhandwerkerin besaß Megumi da schon ein gewisses Interesse an verschiedenen Kleidungsstücken oder auch Methoden. Da gab es ja so allerhand je nachdem wo man herkam. Regionelle, kulturelle Unterschiede. Sie hatte es ja beim Kleid herstellen bereits erlebt, den Stil der Aeger da mit reinzubringen. Sie half der Dame auch das Kleid anzuziehen, erklärte dabei auch die Feinheiten und wie sie die Verschlüsse gestaltet hatte, auch das Noctiris es allein problemlos an und ausziehen konnte. "Eure Unterwäsche ist auch aus eurer alten Heimat bzw. in dem Stil gefertigt worden? Sie wirkt exotisch. Steht euch sehr gut wenn ich das sagen darf." kam es dabei beiläufig von ihr. Megumi ging hier mit ihren Augen als Handwerkerin bzw. Designerin ran und es passte der ehemaligen Hohepriesterin einfach stilmäßig. Wo das Kleid dann fertig angezogen war, auch alles so gefallen war wie es sollte trat Megumi etwas zurück und sah es sich genauer an. Sie komplimentierte Noctiris und war zufrieden mit ihrer Arbeit. Einmal um die eigene Achse gedreht antwortete die Lilahaarige ihr dann auch und lobte die Köchin für die tolle Arbeit. Die Worte über das Tragegefühl und die Feinheiten und Raffinessen zauberten Megumi ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht und rieb sie sich auch kurz mit der Hand am Hinterkopf wegen der lobenden Worte. "Hehe Dankeschön!" und das kam von Herzen. Es gefiel Noctiris, war so wie sie es sich vorgestellt hatte. Schönere Worte für eine Schneiderin konnte es fast gar nicht mehr geben. Das Kleid war wie angegossen das merkte Megumi auch wo sie die Dame beobachtete bei ihren Bewegungen. Die Köchin freute sich sehr das ihre Arbeit gefiel, leuchteten ihre Wangen da auch etwas rötlicher deswegen. Hatte sie da auch viel Mühe und Herzblut reingesteckt. Gut ihre Doppelgänger, aber das zählte trotzdem, die arbeiteten ja genau wie sie. Begab die Priesterin sich dann auch Richtung Bad, was man hörten konnte aufgrund ihres Schuhwerks und ließ dann Meigetsu wieder ins Zimmer und richtete ein paar amüsante Worte an ihn, das er es nun auch betrachten konnte. Megumi kam einfach langsam hinterher und schaute sie auch auch seine Reaktion dazu an. Kommentierte der ehemalige Kage auch die Worte Noctiris wegen dem nicht vergessen und war dann wohl baff als er hochschaute und sie in dem wunderschönen Kleid sah. Ja auf so manchen Mann hatte das sicherlich eine mehr als magische Wirkung der Anblick einer schönen Frau in einem schönen Kleid. Megumi schmunzelte ein wenig, einfach weil es den Mann wohl etwas aus dem Konzept warf und er keine Worte zu anfang fand. Dann aber komplimentierte er auch das Kleid bzw. Noctiris selbst wie sie damit aussah. Meinte er gar das er sich nicht vorstellen könnte, dass etwas anderes ihre Schönheit und Eleganz noch weiter hervorheben könnte, aber das Kleid täte es wohl. Wobei es war ein Abendkleid, eine Priesterliche Robe sähe anders aus so dachte sich Megumi, da Meigetsu darauf ja ansprach. Aber ja es hatte eben gewisse Elemente mit drin. War Meigetsu wohl sehr von der lilahaarigen Dame angetan seinen Worten nach, oder wollte er einfach nur sehr nett sein? "Danke und naja wir sind gestern Abend ja ein paar Dinge durchgegangen wie es aussehen soll, wobei die werte Noctiris mir freihe Hand gelassen hat und ich einfach versucht habe ihren Stil bzw. den aegeischen Stil nach Möglichkeit so wie ich es mir dachte, dass es passt oder aussieht einzubringen. Und es freut mich das es allen so gefällt." meinte sie dann auch etwas leicht bescheiden und lächelte dann. Stolz fühlte sich Megumi aber auch und glücklich und zufrieden. Gute Arbeit eben für die man Lob und Dankbarkeit bekam. "Ich denke es bedarf auch keiner weiteren Anpassung. Es sitzt finde ich, so von meinen fachkundigen Augen aus betrachend, perfekt. Außer sie haben noch etwas Septre-san, ansonsten wäre meine Arbeit dann damit erledigt. Ah und bitte nur per Hand waschen nicht in die Maschine." wies die junge Lykanthropin dann noch freundlich daraufhin. Ja ein solches Abendkleid das war nichts für die Waschmaschine, auch nicht vom Stoff her, da musste man sorgsam mit der Hand bei. "Wenn sie irgendwann wieder einen Auftrag haben zum Herstellen von Kleidung würde ich das sonst auch gerne wieder annehmen und biete ich auch Reperaturarbeiten an wenn gewünscht. Das gilt für allerlei Kleidungsstücke oder anderer Textilien." meinte sie dann noch als nett gemeintes Angebot. "Das Angebot würde auch für sie gelten Kyori-san." ja einfach weil er gerade hier war und wieso nicht? Die Köchin hatte nichts dagegen, freute sich ja wenn sie handwerklich sich betätigen konnte. Ihr war auch schon die Idee gekommen nachzuhaken ob es hier einen Werksraum oder so gab wo sie dann etwas mehr Platz hätte zum Arbeiten, auch ihre Fähigkeiten verbessern konnte was das anging. Megumi wartete dann auch noch ab ob die ehemalige Priesterin noch etwas hatte oder auch der ehemalige Kage noch zu sagen hatte.
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Zimmer 9 A [Noctiris]
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
Unter all ihren Gesprächen und den entdeckten Gemeinsamkeiten ihrer Geschichten, fragten sich die beiden, welche einst doch viel höhere Positionen eingenommen hatten in ihrem vergangenen Leben, welchen Mehrwert sie nun als Lehrer als die neue Generation weiter geben könnten. Dabei vermutete Noctiris, dass Meigetsu den Schülern durchaus im Schwertkampf das ein oder andere beibringen könnte. Meigetsu bestätigte dies, und zählte noch weitere Dinge auf. Darunter auch eine Fuin Ausbildung, was Noctiris ein wenig aufhorchen ließ. Meigetsu lachte dabei kurz, als er sich selbst als schlechten Allrounder bezeichnete. Sie schmunzelte leicht. Welche Fuin Bereiche liegen dir denn? fragte sie dann und ging gar nicht weiter auf seine Beleidigung gegen ihn selbst ein. Wenn er sich so sah, dann sollte das so sein. Es schien ihn ja nicht besonders zu stören. Allerdings entschuldigte er sich dann plötzlich mit ruhiger Stimme, für sein Auftreten. Sie lächelte leicht bei seinen Worten. Die eigene Wahrnehmung passt oft nicht mit der zusammen, wie andere einen sehen. Daher ist es manchmal gut, wenn man Rückmeldung von Außen bekommt. Dennoch sollte man dabei nicht vergessen, diese zu filtern nach brauchbaren und unsinnigen Informationen. sagte sie dazu nur noch. Meigetsu kämmte weiter ihr Haar, als er ihr auch seine Einschätzung dazu mitteilte, was sie den Schülern hier geben könnte. Sie hörte zu und irgendwie fand sie Gefallen an dem, was er sagte. Du hast recht, das wäre sicherlich eine Aufgabe, die ich erfüllen könnte. Jedoch würde ich damit eher wie eine Vertrauensperson als wie eine Lehrerin agieren, vermute ich. sagte sie nachdenklich. Aber vielleicht war dies etwas, was sie heute Abend mit dem Magister Seiji besprechen könnte. Es folgte eine weitere Frage des ehemaligen Mizukagen, die entweder sehr mutig oder sehr dumm war. Dies sagte Noctiris auch so, die Antwort von Meigetsu brachte sie dann doch leicht zum lachen, wie er selbstbewusst und mit einem Grinsen sagte, dass es wohl eher zweiteres war. Dennoch war sie gewillt, ihm mehr zu erzählen. Aber nicht jetzt, denn dies wäre wohl zu viel. Ihre Worte trafen auf Verständnis und er freute sich nun noch mehr. Noctiris lächelte leicht daraufhin. Es ist auch ein durchaus spannendes Thema. sagte sie noch. Das Thema wechselte erneut zu ihrem Alter. Dabei war Meigetsu nur wenig älter als sie selbst. Sie schmunzelte ein wenig. Wenn du mehrere tausend Jahre schläfst, siehst du sicherlich ebenso erfrischt aus. sagte sie ein wenig scherzend. Die Wahrheit war wohl auch eher die, dass sie sich in ihrem vergangenen Leben von klein auf nie Gedanken um etwas machen musste. Sie hatte lernen müssen, ja. Aber ansonsten wurde sie in der Regel, außerhalb der Lehren, doch mit Samthandschuhen angefasst. Sie wurde gewaschen und eingekleidet. Bekam nur das beste Essen. Und durfte den Tempel kaum verlassen (woran sie sich zugegebener maßen nicht immer gehalten hatte, aber das war ihr kleines Geheimnis, welches sie bisher nur bei Thoth einmal angedeutet hatte). Bevorzugst du es, mit sehr viel jüngeren Frauen Essen zu gehen? warf sie dann ein. Eine durchaus etwas provokantere Frage, auf seine Überraschung zu ihrem Alter. Doch auch sprachen sie über Meigetsus vorherigen Tag, wobei Noctiris seine Worte dazu dann doch nur noch mit einem Nicken huldigte. Sie war dennoch interessiert daran, was bei dem Thema der Ameise heraus kommen würde. Und ja, vielleicht könnte sie diesem Yan einen Rat geben. Wobei sie in Liebesdingen wohl auch eher nach Lehrbuch als auf wirkliche Erfahrung vertrauen musste. Doch so war das wohl bei den meisten Dingen, wenn man sie um Rat fragen wollte.
Kurz darauf kam dann auch Megumi und nach dem Einlass stellten sich alle gegenseitig vor. Wobei Noctiris den ehemaligen Mizukagen etwas neckte, indem sie seine guten Kämmkünste auch Megumi gegenüber anpries und anbot. Er nahm dies als Kompliment und Megumi stieg auf den kleinen Spaß mit ein. Dann wurde Meigetsu jedoch aus dem Raum geschickt, ab ins Badezimmer. Was dieser auch Beschwerdelos mit sich machen ließ, sodass Noctiris die Hüllen fallen lassen konnte. Zumindest teilweise. Megumi sprach sie daraufhin auf ihre Unterwäsche an. Unterwäsche? fragte die ehemalige Hohepriesterin und sah an sich herunter, sie schmunzelte daraufhin. Das ist keine Unterwäsche, wobei es vermutlich in der heutigen Zeit als solche deklariert werden würde. Wobei, vielleicht ist es das dann doch. Aber im aegischen Reich wäre es auch nicht unüblich gewesen, wenn ich nur in dieser Kleidung anzutreffen gewesen wäre. Heute ist es ja doch eher unüblich so offen in seiner Unterwäsche und nur in dieser herum zu laufen. Aber um die Frage zu beantworten: Ja, es stammt ebenfalls aus dem aegischen Reich. gab Noctiris Megumi als Antwort. Sie schlüpfte dann jedoch in das von Megumi genähte Kleid und es passte wahrlich wie angegossen. Die lobenden Worte von der ehemaligen Hohepriesterin wurden mit einem Danke, welches von Herzen kam, von dem Mädchen angenommen. Nun wollte Noctiris jedoch auch Meigetsu aus seiner Nasszelle befreien. In der Tat. stimmte sie seinen Worten daraufhin schmunzelnd zu und begab sich wieder weiter ins Innere des Raumes. Meigetsu folgte und hob dann den Blick und es schien, als wäre er für den ersten Moment sprachlos. Man konnte sogar eine leichte Röte in seinem Gesicht sehen, ehe er die Sprache wieder gefunden hatte und das Kleid ebenfalls komplimentierte. Noctiris warf eine Haarsträhne elegant mit dem Handrücken nach hinten über die Schulter. Ja, das Kleid ist wirklich perfekt. stimmte sie dann zu und für sie war es irgendwie normal, dass man ihrer Schönheit huldigte. Sie kannte es nicht anders und sie erwartete ein solches Verhalten auch irgendwo. Meigetsu fand erneut lobende Worte an Megumi, die sich bescheiden gab und dann auch noch Pflegehinweise gab. Oh Gott... Wäsche waschen... per Hand... Das musste sie selbst machen?! Etwas erschrocken sah Noctiris Megumi dann doch an. Waschen. Per Hand. wiederholte sie etwas perplex, auch wenn ihr der Grund durchaus einleuchtete. Sie räusperte sich und versuchte die Contenance wieder zu erlangen. Sicher. Das wird sich einrichten lassen. sagte sie und ihr Blick fiel erst auf Meigetsu, während ihre Gedanken zu Thoth wanderten. Irgendjemand würde ihr sicherlich das Kleid waschen können. Vielleicht auch dieser unnütze Pöbel, mit dem sich Thoth abgab. Diese Jun. Wobei die mit ihrem mechanischen Arm vielleicht das Kleid nur unnötig verschmutzen würde, mit irgendwelchen Betriebsstoffen... wer wusste schon, wie so ein Arm funktionierte (außer vielleicht die Macher selbst, aber Noctiris definitiv nicht). Megumi bot ihre Fähigkeiten dann aber auch noch einmal für die Zukunft und auch direkt im Anschluss für Meigetsu an. Ich danke dir, Megumi. Ich werde auch in Zukunft, wenn ich etwas benötige, definitiv auf dich zukommen. sagte sie und ein Dank hörte man selten von Noctiris. Doch hatte Megumi sich bereits nun schon mehrmals eines verdient. Entschuldigt mich nun bitte für einen Moment. sagte sie und würde sich andere Kleidung aus einem Schrank nehmen und dann schnell im Badezimmer verschwinden. Sie zog sich erneut um, sodass sie nun wirklich bereit für den Tag war. Das Kleid hängte sie ordentlich im Badezimmer irgendwo auf, sodass sie es am Abend nutzen könnte. Ihr Haar war ja mittlerweile vorzüglich gekämmt, sodass sie es zusammen binden konnte, wie sie es immer tat. Der Kopfschmuck saß ja bereits auf ihrem Kopf und sie kontrollierte noch einmal ihre religiöse Gesichtsbemalung. Alles war, wie es sein sollte. So kam sie dann wieder aus dem Badezimmer. Nachdem wir die wichtigen Dinge geregelt haben, wäre ich bereit für ein Frühstück. Ich werde mich auf jeden Fall in Richtung der Cafeteria begeben. Möchte jemand von euch mich begleiten, oder habt ihr bereits andere Dinge geplant? fragte Noctiris offen heraus.
Kurz darauf kam dann auch Megumi und nach dem Einlass stellten sich alle gegenseitig vor. Wobei Noctiris den ehemaligen Mizukagen etwas neckte, indem sie seine guten Kämmkünste auch Megumi gegenüber anpries und anbot. Er nahm dies als Kompliment und Megumi stieg auf den kleinen Spaß mit ein. Dann wurde Meigetsu jedoch aus dem Raum geschickt, ab ins Badezimmer. Was dieser auch Beschwerdelos mit sich machen ließ, sodass Noctiris die Hüllen fallen lassen konnte. Zumindest teilweise. Megumi sprach sie daraufhin auf ihre Unterwäsche an. Unterwäsche? fragte die ehemalige Hohepriesterin und sah an sich herunter, sie schmunzelte daraufhin. Das ist keine Unterwäsche, wobei es vermutlich in der heutigen Zeit als solche deklariert werden würde. Wobei, vielleicht ist es das dann doch. Aber im aegischen Reich wäre es auch nicht unüblich gewesen, wenn ich nur in dieser Kleidung anzutreffen gewesen wäre. Heute ist es ja doch eher unüblich so offen in seiner Unterwäsche und nur in dieser herum zu laufen. Aber um die Frage zu beantworten: Ja, es stammt ebenfalls aus dem aegischen Reich. gab Noctiris Megumi als Antwort. Sie schlüpfte dann jedoch in das von Megumi genähte Kleid und es passte wahrlich wie angegossen. Die lobenden Worte von der ehemaligen Hohepriesterin wurden mit einem Danke, welches von Herzen kam, von dem Mädchen angenommen. Nun wollte Noctiris jedoch auch Meigetsu aus seiner Nasszelle befreien. In der Tat. stimmte sie seinen Worten daraufhin schmunzelnd zu und begab sich wieder weiter ins Innere des Raumes. Meigetsu folgte und hob dann den Blick und es schien, als wäre er für den ersten Moment sprachlos. Man konnte sogar eine leichte Röte in seinem Gesicht sehen, ehe er die Sprache wieder gefunden hatte und das Kleid ebenfalls komplimentierte. Noctiris warf eine Haarsträhne elegant mit dem Handrücken nach hinten über die Schulter. Ja, das Kleid ist wirklich perfekt. stimmte sie dann zu und für sie war es irgendwie normal, dass man ihrer Schönheit huldigte. Sie kannte es nicht anders und sie erwartete ein solches Verhalten auch irgendwo. Meigetsu fand erneut lobende Worte an Megumi, die sich bescheiden gab und dann auch noch Pflegehinweise gab. Oh Gott... Wäsche waschen... per Hand... Das musste sie selbst machen?! Etwas erschrocken sah Noctiris Megumi dann doch an. Waschen. Per Hand. wiederholte sie etwas perplex, auch wenn ihr der Grund durchaus einleuchtete. Sie räusperte sich und versuchte die Contenance wieder zu erlangen. Sicher. Das wird sich einrichten lassen. sagte sie und ihr Blick fiel erst auf Meigetsu, während ihre Gedanken zu Thoth wanderten. Irgendjemand würde ihr sicherlich das Kleid waschen können. Vielleicht auch dieser unnütze Pöbel, mit dem sich Thoth abgab. Diese Jun. Wobei die mit ihrem mechanischen Arm vielleicht das Kleid nur unnötig verschmutzen würde, mit irgendwelchen Betriebsstoffen... wer wusste schon, wie so ein Arm funktionierte (außer vielleicht die Macher selbst, aber Noctiris definitiv nicht). Megumi bot ihre Fähigkeiten dann aber auch noch einmal für die Zukunft und auch direkt im Anschluss für Meigetsu an. Ich danke dir, Megumi. Ich werde auch in Zukunft, wenn ich etwas benötige, definitiv auf dich zukommen. sagte sie und ein Dank hörte man selten von Noctiris. Doch hatte Megumi sich bereits nun schon mehrmals eines verdient. Entschuldigt mich nun bitte für einen Moment. sagte sie und würde sich andere Kleidung aus einem Schrank nehmen und dann schnell im Badezimmer verschwinden. Sie zog sich erneut um, sodass sie nun wirklich bereit für den Tag war. Das Kleid hängte sie ordentlich im Badezimmer irgendwo auf, sodass sie es am Abend nutzen könnte. Ihr Haar war ja mittlerweile vorzüglich gekämmt, sodass sie es zusammen binden konnte, wie sie es immer tat. Der Kopfschmuck saß ja bereits auf ihrem Kopf und sie kontrollierte noch einmal ihre religiöse Gesichtsbemalung. Alles war, wie es sein sollte. So kam sie dann wieder aus dem Badezimmer. Nachdem wir die wichtigen Dinge geregelt haben, wäre ich bereit für ein Frühstück. Ich werde mich auf jeden Fall in Richtung der Cafeteria begeben. Möchte jemand von euch mich begleiten, oder habt ihr bereits andere Dinge geplant? fragte Noctiris offen heraus.
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
Um ehrlich zu sein hatte sich Meigetsu nicht gedacht das diese ganze Situation rund um die Haar Pflege von Noctiris zu einer so angenehmen und schöne Zeit entwicklen würde. Natürlich war der ehemalige Mizukage hier um die langen Haare der jungen Frau zu kämmen, doch dabei führten sie ein wirklich spanendes Gespräch und erkannten das sie beide ein ähnliches Schicksal teilten. Beide hatten einst ein hohes Amt in ihren vergangenen Leben und waren nun aber plötzlich Lehrer oder zu wissen das sie mit diesen neuen Aufgaben anfangen sollten.
Ob wohl der Mann mit den sputzen Zähnen ein ehemaliger Kage war kämmte er nun die Haare von Noctiris und genoss es tatsächlich. Immerhin hatte er nun eine Aufgabe und hatte das große Privileg seine Gedanken mit einer ehemaligen Hohen Priesterin auszutauschen. War Miegetsu ja selbst eine Reinkarnation eines Gottes und wusste dabei eigentlich nicht viel anzufangen, dabei könnte ihn doch vielleicht eine ehemalige HOHE Priesterin weiterhelfen.
Doch nun sprachen die beiden über ihre Aufgabe als Lehrer und welches Fachwissen beide so hatten was sie an die nächste Generation weitergeben könnten.
Die schöne Frau mit den langen Haaren vermutet bei Meigetsu zuerst das er ja ein Schwertkämpfer war der dieses Kampfkunst ja unterrichten könnte.
Doch der selbst ernannte Dummkopf bezeichnete sich eher als schlechten Allrounder und erzählte Noctiris dann von seinen weiteren Fähigkeiten.
Etwas erstaunt wunderte sich Meigetsu dann das Noctiris genau nachfragte welche Fuin-Bereiche ihm lagen.
„Ich beherrsche die zwei Fuin-Bereiche, Chakra Fuin und Bann Fuin. Beherrscht ihr selbst auch eine der Fuin-Künste?“ Fragte Meigetsu dann etwas neugierig? War die ehemalige Priesterin vielleicht auch in der Lage Fuin-Jutsus anzuwenden? Gehörte dies vielleicht auch zu ihren Aufgaben als Hohe Priesterin?.
Die nächsten Worte von Noctiris brachte Meigetsu sehr zum Nachdenken, den sprach sie doch offen an welchen Eindruck der ehemalige Mizukage auf sie machte als er mit seiner großen Klinge rumlief. Dem ehemaligen Träger von Samehada war nicht klar das er einen solchen Eindruck bei Menschen hinterlassen könnte, war er es doch fast sein ganzes Leben lang gewöhnt mit einer Klinge bei sich und einer Shinobi Rüstung herum zu laufen. Es war gut das Noctiris so offen mit ihm darüber sprach, denn nur so konnte Meigetsu darüber nachdenken und auch etwas daran ändern.
„Ja das stimmt, eigentlich denke ich kaum darüber nach wie ich auf andere wirke. Irgendwie habe ich mir nie groß darüber Gedanken machen müssen. Besser gesagt glaubte ich einfach tue ich mir noch schwer zu verstehen wie diese neue Welt wirklich funktioniert und das wie mein Auftreten früher war einfach nicht mehr in diese Welt passt. Danke Noctiris dass ihr so offen mit mir darüber sprecht. Ich werde in Zukunft meine große Klinge auf dem Schulgelände nicht mehr bei mir tragen“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen mit einem dankbaren Tonfall. Natürlich sprach die hübsche und kluge Frau noch an das man natürlich überlegen musste wer was zu einem sagte. Doch Meigetsu war in diesem Moment einfach nur froh das Noctiris ihm nun dies sagte, so das er etwas ändern konnte.
„Ich glaube das wiederspricht sich nicht. Gerade als Lehrperson sollte man auch eine Vertrauensperson sein. Ein guter Rat, eine Strategie wie man mit Sorgen und Problemen umgehen kann ist genau so Lehrreich wie ein Jutsu oder ein Kampfstil, das denke ich zumindest“ Sagte dann der ehemalige Mizukage mit ruhiger Stimme zu Noctiris.
Er zauberte Meigetsu einfach nur ein schönes lächeln ins Gesicht das Noctiris bereit erklärte ihm mehr von ihrem Glauben, ihrer Götter zu erzählen. Die Reinkarnation freute sich bereits jetzt auf dieses spannende Thema. Natürlich war es auch schön das eine so bezaubernde und wunderschöne Frau sich bereit erklärte ihm von diesem Thema mehr zu erzählen.
Der kämmende Mann musste dann nochmals kurz schmunzeln und sich ein lautes lachen verkneifen, meinte die ehemalige Hohe Priesterin das Meigetsu ja auch erfrischter aussehen würde, wenn er Tausend Jahre geschlafen hätte.
Darauf sagte Meigetsu mit einem breiten Grinsen. „Wahrscheinlich, aber am Ende würde ich sicherlich nicht so erfrischt, jung und hübsch aussehen wie ihr“ sagte der Charmebolzen dann noch.
SAG JETZT BLOSS NICHTS FALSCHES. Die junge….eeeeh vielleicht zu junge Frau mit den langen schönen Haaren fragte den Spitzzahn dann leicht provokant ob er es eigentlich bevorzugte mit viel jüngeren Frauen Essen zu gehen. Aber was sollte Meigetsu nun auf diese Frage antworten, Nein weil Tora sogar einige Jahre älter war als er oder mit Ja weil er ja wirklich schon auch jüngere Frauen zu einem essen einladen wollte.
Meigtesu überlegte kurz und sagte dann einfach „ Nein, ich bevorzuge es eher mit gleichaltrigen Frauen oder sogar älteren Frauen Essen zu gehen. Und ihr selbst?" Fragte Meigetsu dann ganz einfach. Wobei er damit natürlich fragen wollte was für ein alter Noctiris bei Männern bevorzugt.
Als nächstes Folgte dann das erscheinen von Megumi und die Anprobe des neuen Abendkleides von Noctiris. Meigetsu verschwand in der zwischen Zeit im Badezimmer. Dabei war die ehemalige Priesterin so freundlich und ließ Meigetsu nicht all zu lange dort warten. Achso zuvor erfuhr der Mondmann noch davon das Megumi nicht nur eine talentierte Schneiderin war, sondern auch einem Rudel angehörte. Der Spitzzahn hatte die Verwandlung des schwarzhaarigen Mädchens bereits beim Turnier gesehen und langsam verwunderte ihn garnichts mehr in dieser neuen Welt.
Nach dem der ehemalige Kage das Badezimmer wieder verließ erschlug ihn der wunderschöne Anblick von Noctiris in ihrem neuen Kleid regelrecht. Das Kleid war wunderschön und passte einfach nur Perfekt zur langhaarigen Schönheit. Die junge Schneiderin hatte ein wahres Meisterwerk geschaffen das sich perfekt an den Körper der kleinen frau schmiegte.
Somit musste Meigetsu nicht nur Noctiris sagen wie hübsch sie in ihrem neuen Kleid aussahen sondern auch der Handwerkerin ein großes Lob aussprechen.
So wie es schien freute sich Megumi auch über die netten Worte von Meigetsu. Die Schneiderin bot dann nicht nur Noctiris an weitere Kleiderstücke anzufertigen oder zu reparieren, sondern auch Meigetsu.
Mit einem sehr freundliche lächeln sah Meigetsu nun das Rudelmitglied an und sagte dann. „Das ist wirklich sehr sehr freundlich von dir Megumi und so wie ich mich kenne kann es wirklich nicht sehr lange dauern bis ich Löcher in diesen Anzug rein gemacht habe. Dann komme ich gerne auf dein Angebot zurück“ dann lachte Miegetsu kurz und rückte seine Anzugsweste etwas zu recht. Dann sah er die junge Schneiderin fragend an und griff sich dabei mit seiner rechten Hand auf den Kopf. „Fertigst du auch Hüte an oder ist das etwas was eine Schneiderin eher nicht macht?“ Fragte der ehemalige Mizukage dann Megumi.
Das Noctiris nicht mehr auf die Komplimente von Meigetsu einging störte ihn in diesen Moment nicht, nein viel mehr passte dieses Verhalten eben einfach zu einer Hohen Priesterin die er jetzt einfach auch in Noctiris sah. Etwas verträumt und verzaubert sah Meigetsu ihr dann noch nach als sie sich kurz zurück zog um etwas mehr Alltag Taugliches anzuziehen. Aber das sie nun etwas eher NORMALES trug hieß nicht das der Spitzzahn sie nun weniger attraktiv fand.
Ihr neues Abendkleid hatte sie im Badezimmer aufgehangen und ihre wunderbar gekämmten Haare band sie zusammen. Nun sprach Noctiris davon das sie bereit für ihr Frühstück war und fragte auch Megumi und Meigetsu ob sie ihr dabei Gesellschaft leisten möchten oder ob sie bereits andere Pläne hätten.
Der großgewachsene Shinboi griff sie mit einer Hand kurz an den Magen und sagte dann mit einem freundlichen Lächeln. „Gerne begleite ich euch noch zum Frühstücken in die Cafeteria. Ich muss auch zugeben das ich schon großen Hunger habe. Danach muss ich aber zum Trainingsbereich. “ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen dann mit einem kleinen Grinsen. Sein Blick wanderte dann zu Megumi, war er doch gespannt ob sie auch noch mit zum Frühstücken kommen wird.
TBC: folgt Noctiris
Ob wohl der Mann mit den sputzen Zähnen ein ehemaliger Kage war kämmte er nun die Haare von Noctiris und genoss es tatsächlich. Immerhin hatte er nun eine Aufgabe und hatte das große Privileg seine Gedanken mit einer ehemaligen Hohen Priesterin auszutauschen. War Miegetsu ja selbst eine Reinkarnation eines Gottes und wusste dabei eigentlich nicht viel anzufangen, dabei könnte ihn doch vielleicht eine ehemalige HOHE Priesterin weiterhelfen.
Doch nun sprachen die beiden über ihre Aufgabe als Lehrer und welches Fachwissen beide so hatten was sie an die nächste Generation weitergeben könnten.
Die schöne Frau mit den langen Haaren vermutet bei Meigetsu zuerst das er ja ein Schwertkämpfer war der dieses Kampfkunst ja unterrichten könnte.
Doch der selbst ernannte Dummkopf bezeichnete sich eher als schlechten Allrounder und erzählte Noctiris dann von seinen weiteren Fähigkeiten.
Etwas erstaunt wunderte sich Meigetsu dann das Noctiris genau nachfragte welche Fuin-Bereiche ihm lagen.
„Ich beherrsche die zwei Fuin-Bereiche, Chakra Fuin und Bann Fuin. Beherrscht ihr selbst auch eine der Fuin-Künste?“ Fragte Meigetsu dann etwas neugierig? War die ehemalige Priesterin vielleicht auch in der Lage Fuin-Jutsus anzuwenden? Gehörte dies vielleicht auch zu ihren Aufgaben als Hohe Priesterin?.
Die nächsten Worte von Noctiris brachte Meigetsu sehr zum Nachdenken, den sprach sie doch offen an welchen Eindruck der ehemalige Mizukage auf sie machte als er mit seiner großen Klinge rumlief. Dem ehemaligen Träger von Samehada war nicht klar das er einen solchen Eindruck bei Menschen hinterlassen könnte, war er es doch fast sein ganzes Leben lang gewöhnt mit einer Klinge bei sich und einer Shinobi Rüstung herum zu laufen. Es war gut das Noctiris so offen mit ihm darüber sprach, denn nur so konnte Meigetsu darüber nachdenken und auch etwas daran ändern.
„Ja das stimmt, eigentlich denke ich kaum darüber nach wie ich auf andere wirke. Irgendwie habe ich mir nie groß darüber Gedanken machen müssen. Besser gesagt glaubte ich einfach tue ich mir noch schwer zu verstehen wie diese neue Welt wirklich funktioniert und das wie mein Auftreten früher war einfach nicht mehr in diese Welt passt. Danke Noctiris dass ihr so offen mit mir darüber sprecht. Ich werde in Zukunft meine große Klinge auf dem Schulgelände nicht mehr bei mir tragen“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen mit einem dankbaren Tonfall. Natürlich sprach die hübsche und kluge Frau noch an das man natürlich überlegen musste wer was zu einem sagte. Doch Meigetsu war in diesem Moment einfach nur froh das Noctiris ihm nun dies sagte, so das er etwas ändern konnte.
„Ich glaube das wiederspricht sich nicht. Gerade als Lehrperson sollte man auch eine Vertrauensperson sein. Ein guter Rat, eine Strategie wie man mit Sorgen und Problemen umgehen kann ist genau so Lehrreich wie ein Jutsu oder ein Kampfstil, das denke ich zumindest“ Sagte dann der ehemalige Mizukage mit ruhiger Stimme zu Noctiris.
Er zauberte Meigetsu einfach nur ein schönes lächeln ins Gesicht das Noctiris bereit erklärte ihm mehr von ihrem Glauben, ihrer Götter zu erzählen. Die Reinkarnation freute sich bereits jetzt auf dieses spannende Thema. Natürlich war es auch schön das eine so bezaubernde und wunderschöne Frau sich bereit erklärte ihm von diesem Thema mehr zu erzählen.
Der kämmende Mann musste dann nochmals kurz schmunzeln und sich ein lautes lachen verkneifen, meinte die ehemalige Hohe Priesterin das Meigetsu ja auch erfrischter aussehen würde, wenn er Tausend Jahre geschlafen hätte.
Darauf sagte Meigetsu mit einem breiten Grinsen. „Wahrscheinlich, aber am Ende würde ich sicherlich nicht so erfrischt, jung und hübsch aussehen wie ihr“ sagte der Charmebolzen dann noch.
SAG JETZT BLOSS NICHTS FALSCHES. Die junge….eeeeh vielleicht zu junge Frau mit den langen schönen Haaren fragte den Spitzzahn dann leicht provokant ob er es eigentlich bevorzugte mit viel jüngeren Frauen Essen zu gehen. Aber was sollte Meigetsu nun auf diese Frage antworten, Nein weil Tora sogar einige Jahre älter war als er oder mit Ja weil er ja wirklich schon auch jüngere Frauen zu einem essen einladen wollte.
Meigtesu überlegte kurz und sagte dann einfach „ Nein, ich bevorzuge es eher mit gleichaltrigen Frauen oder sogar älteren Frauen Essen zu gehen. Und ihr selbst?" Fragte Meigetsu dann ganz einfach. Wobei er damit natürlich fragen wollte was für ein alter Noctiris bei Männern bevorzugt.
Als nächstes Folgte dann das erscheinen von Megumi und die Anprobe des neuen Abendkleides von Noctiris. Meigetsu verschwand in der zwischen Zeit im Badezimmer. Dabei war die ehemalige Priesterin so freundlich und ließ Meigetsu nicht all zu lange dort warten. Achso zuvor erfuhr der Mondmann noch davon das Megumi nicht nur eine talentierte Schneiderin war, sondern auch einem Rudel angehörte. Der Spitzzahn hatte die Verwandlung des schwarzhaarigen Mädchens bereits beim Turnier gesehen und langsam verwunderte ihn garnichts mehr in dieser neuen Welt.
Nach dem der ehemalige Kage das Badezimmer wieder verließ erschlug ihn der wunderschöne Anblick von Noctiris in ihrem neuen Kleid regelrecht. Das Kleid war wunderschön und passte einfach nur Perfekt zur langhaarigen Schönheit. Die junge Schneiderin hatte ein wahres Meisterwerk geschaffen das sich perfekt an den Körper der kleinen frau schmiegte.
Somit musste Meigetsu nicht nur Noctiris sagen wie hübsch sie in ihrem neuen Kleid aussahen sondern auch der Handwerkerin ein großes Lob aussprechen.
So wie es schien freute sich Megumi auch über die netten Worte von Meigetsu. Die Schneiderin bot dann nicht nur Noctiris an weitere Kleiderstücke anzufertigen oder zu reparieren, sondern auch Meigetsu.
Mit einem sehr freundliche lächeln sah Meigetsu nun das Rudelmitglied an und sagte dann. „Das ist wirklich sehr sehr freundlich von dir Megumi und so wie ich mich kenne kann es wirklich nicht sehr lange dauern bis ich Löcher in diesen Anzug rein gemacht habe. Dann komme ich gerne auf dein Angebot zurück“ dann lachte Miegetsu kurz und rückte seine Anzugsweste etwas zu recht. Dann sah er die junge Schneiderin fragend an und griff sich dabei mit seiner rechten Hand auf den Kopf. „Fertigst du auch Hüte an oder ist das etwas was eine Schneiderin eher nicht macht?“ Fragte der ehemalige Mizukage dann Megumi.
Das Noctiris nicht mehr auf die Komplimente von Meigetsu einging störte ihn in diesen Moment nicht, nein viel mehr passte dieses Verhalten eben einfach zu einer Hohen Priesterin die er jetzt einfach auch in Noctiris sah. Etwas verträumt und verzaubert sah Meigetsu ihr dann noch nach als sie sich kurz zurück zog um etwas mehr Alltag Taugliches anzuziehen. Aber das sie nun etwas eher NORMALES trug hieß nicht das der Spitzzahn sie nun weniger attraktiv fand.
Ihr neues Abendkleid hatte sie im Badezimmer aufgehangen und ihre wunderbar gekämmten Haare band sie zusammen. Nun sprach Noctiris davon das sie bereit für ihr Frühstück war und fragte auch Megumi und Meigetsu ob sie ihr dabei Gesellschaft leisten möchten oder ob sie bereits andere Pläne hätten.
Der großgewachsene Shinboi griff sie mit einer Hand kurz an den Magen und sagte dann mit einem freundlichen Lächeln. „Gerne begleite ich euch noch zum Frühstücken in die Cafeteria. Ich muss auch zugeben das ich schon großen Hunger habe. Danach muss ich aber zum Trainingsbereich. “ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen dann mit einem kleinen Grinsen. Sein Blick wanderte dann zu Megumi, war er doch gespannt ob sie auch noch mit zum Frühstücken kommen wird.
TBC: folgt Noctiris
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
Beim Anprobieren des Kleides, stellte die Schneiderin der Priesterin eine Frage bezüglich ihrer Unterwäsche, welche wohl doch keine war. Nun zur damaligen aegischen Zeit wohl nicht wie Noctiris es erklärte anschließend erklärte, nachdem sie selbst kurz etwas fragend wirkte. Galten damals andere Sitten, Kultur etc. war es wohl auch gebräuchlich bzw. normal wenn man sie nur mit sowas angetroffen hätte. "Ah verstehe, sehr interessant. Und ja heutzutage ist die Kleiderkultur schon anders und die Sitten. Ich mein ich kenne es auch nicht anders wie es heutzutage ist, wobei ich als Lykanthropin so auch kein Problem damit hätte ohne etwas herumzulaufen. Aber am wichtigsten ist das man sich selbst mit dem wohlfühlt was man trägt. " meinte die Schwarzhaarige dann dazu und lächelte kurz. Megumi kannte sogesehen ja zwei Seiten, das Gängige so wie sie auchgewachsen war, wie es normal war wenn man es so nennen wollte und ja Lykantropen brauchten nichtmal Kleidung unbedingt, nicht wegen der Witterung oder sowas. Aber war es schon interessant wie es in der damaligen Kultur wohl gewesen war so Noctiris Worten nach. Es wäre keine Unterwäsche gewesen so bzw. nicht als solche angesehen so wie es heute war. Ging man damals wohl auch mit Scham anders um. Aber das Kleid wurde fertig angezogen, bekam die Priesterin Komplimente und ebenfalls Megumi, für die gute Arbeit und durfte dann auch Meigetsu das Ganze sehen und komplimentierte es ebenso. Noctiris betitelte es sogar as perfekt, was Megumi sichtlich freute und sie breit lächelte. Sie freute sich ja auch über die gute Arbeit und das es gefiel. Erklärte die Schwarzhaarige dann aber auch wie das Kleid handzuhaben war was Wäsche anging, was die Lilahaarige kurz erschrecken ließ so wie sie drein schaute. Nanu was war denn nun los? Kam das überraschend? Wobei der Köchin dann einfiel, dass Noctiris ja einst eine Priesterin war. Wuschen diese ihre Sachen selbst? So im damaligen Reich, wie das da wohl war, hohe Priesterin usw. das klang für Megumi alles schon sehr vornehm usw. hatte man da sicherlich so seine Diener? Zumal Meigetsu ja auch hier war um ihr die Haare zu machen und die Art der Priesterin wirkte erhaben. Sie wiederholte dann Megumis Worte, wirkte dennoch etwas perplex und schaute kurz zu Meigetsu. "Ja per Hand und nach der Wäsche zum Trocknen aufhängen. Im Trockner würde das Kleid es nicht unbedingt lange machen." fügte sie dann noch hinzu. Von der Beobachtung her vermutete Megumi schon irgendwie das Noctiris da wohl Meigetsu fragen würde? Wobei es ja gar nicht schwer war das Kleid per Hand zu waschen und dann aufzuhängen, da war auch nichts dabei, dass es irgendwie unwürdig oder so aussah. Megumi wusch gerne die Wäsche. Aber sie machte hier nun nicht das Angebot das sie das übernahm. Da müsste man schon lieb fragen. Was sie aber tat war ihre Schneiderfertigkeiten auch in Zukunft anzubieten, auch stellte sie diese Meigetsu in Aussicht. Noctiris bedankte sich bei ihr und die Köchin nickte ihr leicht zu. "Gerngeschehen" und hatte der ehemalige Mizukage ein Anliegen bezüglich des Angebots nachdem er kurz etwas scherzte und die Köchin dann auch leicht grinsten musste. Stellte er ihr dann eine Frage und meinte sie dazu: "Ich kann auch Hüte anfertigen. Habe ich sowas zwar nicht oft in Auftrag genommen aber bekomme ich das auch hin. Wollen sie also einen gefertigen Hut haben? Dazu müsste ich dann nur Kopfmaße nehmen, sie sagen mir was sie gerne hätten aussehenstechnisch, welcher Stoff es sein soll, wobei ich sie da auch beraten könnte, halt je nachdem wofür der Hut dann sein soll, ob für den Alltag oder auch für den schickeren Ausgang oder so und wenn sie mir besagten Stoff und weitere Materialien besorgen kann ich ihnen einen Hut anfertigen." Ja das wäre soweit kein Problem wenn sie alles hatte. Ein Hut war auch nichts anderes als ein Kleidungsstück, nur eben trug man diesen auf dem Kopf statt um den Körper wie ein Shirt, eine Jacke oder eben ein Kleid. Schaute sie den ehemaligen Kagen auch etwas musternd an kurz, dachte dabei nach, einfach weil sie gedanlich ausmalte was ihm für ein Hut stehen könnte. Noctiris entschuldigte sich dann auch kurz, zog sich nochmal um und kam dann zurück, trug nun etws modernere Sachen, doch das konnte man sagen. Passte das auch zu ihrem Schmuck und was sie sonst noch trug. Wollte die Priesterin dann auch aufbrechen Richtung Cafeteria und Meigetsu wollte sie begleiten wie es aussah. "Ich habe noch in der Wohnung zutun danke. Dann wünsche ich ihnen beiden einen guten Appetit und noch einen guten Tag und auf Wiedersehen." kam es von Megumi mit freundlichen Worten, lächelte sie den beiden nochmal entgegen und machte sich dann anschließend auf den Weg nach der Verabschiedung. Ja in der Wohnung musste ja noch aufgeräumt werden von gestern, dann geschaut was mit den Resten passierte vom Essen, wollte Megumi daraus Bentos für jeden machen und Frühstücken wollte sie dann auch dort wohl.
tbc: Wohnung 13 D [Das Rudel]
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
Noctiris und Meigetsu unterhielten sich weiter, sodass dann auch heraus kam, dass Meigetsu in dem Bereich der Fuin Anwendung bewandert war, was Noctiris aufhorchen ließ. Er sagte auch, welche Bereiche ihm lagen und natürlich fragte er nach, ob sie sich in dem Bereich auskannte. Nun... das brachte sie dann doch etwas in Verlegenheit. Sie räusperte sich leicht. Nein, bisher kann man das so noch nicht sagen. Aber ich habe angefangen, in diesem Bereich zu lernen. Allerdings ist das im Selbststudium doch etwas schwierig. Wenn auch nicht unmöglich. Ich hatte mich für die Bann-Fuins interessiert. Aber dann weiß ich ja nun, an wen ich mich wenden kann, wenn ich Unterstützung dabei brauche. sagte sie und lächelte charmant. Sie wechselten ihr Thema darauf, wie man (oder besser Meigetsu) auf andere wirkte und der Spitzzahn schien wirklich dankbar über die Ehrlichkeit der ehemaligen Hohepriesterin. Noctiris lächelte erneut ein wenig. Ja, ich denke, das ist eine gute Entscheidung. Eine solche Klinge ist etwas für den Trainingsplatz oder eben richtige Kämpfe. Aber sicherlich schindet es ordentlich Eindruck, wenn man eine solche Waffe bei sich trägt und diese wohl auch führen kann. Warum sonst sollte man sie bei sich tragen. kam es von ihr. Die Unterhaltung der zwei ging weiter und sie scherzten etwas. Auch ließ es sich Meigetsu nicht nehmen, der Aegerin weiterhin Komplimente zu ihrer Schönheit zu machen. Natürlich nahm Noctiris diese zu gerne an, doch sie war es gewohnt, dass man ihr Äußeres lobte und schätzte. Dies gehörte fast schon zum guten Ton damals im aegischen Reich. Diese Komplimente stellten sie zufrieden, lösten in ihr aber nichts Größeres aus. Stattdessen scherzte sie weiterhin mit dem Mann und warf eine etwas provokantere Frage in den Raum, die denn Mann etwas zum Überlegen brachte, ehe er antwortete, dass er gleichaltrige oder ältere Fragen bevorzugte. Doch warf er die Frage auch an sie zurück und Noctiris lächelte leicht. Ich habe in diesem Bereich keine Befugnis irgendwelche Vorlieben zu äußern oder überhaupt zu haben. sagte sie plötzlich. Privater Kontakt zum anderen Geschlecht war mir als Priesterin streng untersagt. Ich bin damals nie in den Genuss gekommen, solche Dinge zu erleben. Das erste Mal, dass ich tatsächlich mich von einem Mann zum Essen habe ausführen lassen ist erst wenige Tage her. Leider meldete sich dieser Mann danach nie wieder bei mir. Ich schätze, es ist ein Fehler gewesen, diesem Mann überhaupt so viel zuzugestehen. sagte sie und man konnte durchaus hören, dass sie ein wenig enttäuscht darüber war. Den Namen des Mannes ließ sie jedoch vorerst ganz bewusst aus dem Spiel und würde man nicht nachfragen, würde sie diesen auch nicht nennen. Sie lächelte dann jedoch schnell wieder und wischte ihre Enttäuschung quasi wieder direkt weg. Dementsprechend ist es Unsinn, mich nach meinen Vorlieben in diesem Bezug zu fragen, denn ich habe wohl weder das Recht noch die Erfahrung, hier eine qualifizierte Meinung zu haben. erklärte sie weiter. Im Grunde sagte Noctiris dem ehemaligen Mizukagen mit ihren Worten auch, dass sie bisher nie engeren Kontakt mit einem Mann gehabt hatte, weil ihr das von ihrer Kultur und Religion her immer untersagt worden war.
Kurz darauf kam auch Megumi, sodass ihr Gespräch unterbrochen wurde. Aber es war eine willkommene Unterbrechung. In dieser konnte Noctiris das neue Kleid anprobieren und kam so auch mit Megumi über die aegische Kleiderkultur ins Gespräch. Nun, ganz ohne herum laufen wäre auch nicht gern gesehen. Jedoch kleidete sich das aegische Volk entweder etwas spärlicher oder eben in weiter Kleidung. Was wohl auf Grund des Klimas war. Ich selbst habe mich die meiste Zeit im Tempel aufgehalten. Dies ist vermutlich mit ein Grund, warum meine Haut zwar durchaus dunkel ist, so wie es bei uns Aegern üblich ist, aber auch nicht so dunkel, wie es zum Beispiel bei Anubis der Fall ist. Du wirst ihn sicherlich im Turnier gesehen haben. Dein Team hatte gegen seines gekämpft. erklärte die Priesterin. Dadurch, dass ich die meiste Zeit mit drinnen aufgehalten habe, war also weniger Kleidung, dafür mit viel Schmuck, Gold und solchen Dingen, durchaus Sitte. sagte sie erklärend. Noctiris holte dann auch Meigetsu wieder aus seiner Nasszelle und dieser schien auch begeistert von dem Kleid, was Noctiris zufrieden stellte. Was sie jedoch weniger zufrieden stellte war die Tatsache, dass sie das Kleid selbst per Hand waschen musste. Sodass Nocitiris Gedanken direkt darum kreisten, wem sie diese Aufgabe zuteilen konnte. So ganz entschieden hatte sie sich noch nicht. Aber sie hatte schon eine Idee. Nun gut. Ich werde dafür schon eine Lösung finden. sagte sie. Meigetsu machte auch Megumi ein Kompliment und die zwei unterhielten sich dann noch über die Möglichkeit, einen Hut für den ehemaligen Mizukagen zu machen. Die Aegerin sammelte in der Zwischenzeit ihre Kleidung zusammen und verschwand dann im Bad, um sich umzuziehen. Was auch relativ schnell gemacht war, da sie recht normale Kleidung trug. Diese bedeckte deutlich mehr, als das, was sie noch am Vortag getragen hatte, sodass nun auch ihre üppige Brust besser verdeckt war. Sie kündigte an, dass sie nun zum Essen gehen wollte. Während Meigetsu scheinbar hunger hatte und gerne mitkommen wollte, jedoch im Anschluss gehen musste, wollte Megumi direkt in ihre Wohnung, da sie noch etwas zu tun hätte. Ich verstehe. Dann habe noch einen angenehmen Tag, Megumi. sagte Noctiris freundlich und sie würden dann wohl alle gemeinsam die Wohnung verlassen, aber Megumi eine andere Richtung ansteuern. Was musst du denn noch im Trainingsbereich machen? fragte Noctiris neugierig den ehemaligen Mizukagen, während sie auf dem Weg in die Cafeteria waren.
TBC: Cafeteria
Kurz darauf kam auch Megumi, sodass ihr Gespräch unterbrochen wurde. Aber es war eine willkommene Unterbrechung. In dieser konnte Noctiris das neue Kleid anprobieren und kam so auch mit Megumi über die aegische Kleiderkultur ins Gespräch. Nun, ganz ohne herum laufen wäre auch nicht gern gesehen. Jedoch kleidete sich das aegische Volk entweder etwas spärlicher oder eben in weiter Kleidung. Was wohl auf Grund des Klimas war. Ich selbst habe mich die meiste Zeit im Tempel aufgehalten. Dies ist vermutlich mit ein Grund, warum meine Haut zwar durchaus dunkel ist, so wie es bei uns Aegern üblich ist, aber auch nicht so dunkel, wie es zum Beispiel bei Anubis der Fall ist. Du wirst ihn sicherlich im Turnier gesehen haben. Dein Team hatte gegen seines gekämpft. erklärte die Priesterin. Dadurch, dass ich die meiste Zeit mit drinnen aufgehalten habe, war also weniger Kleidung, dafür mit viel Schmuck, Gold und solchen Dingen, durchaus Sitte. sagte sie erklärend. Noctiris holte dann auch Meigetsu wieder aus seiner Nasszelle und dieser schien auch begeistert von dem Kleid, was Noctiris zufrieden stellte. Was sie jedoch weniger zufrieden stellte war die Tatsache, dass sie das Kleid selbst per Hand waschen musste. Sodass Nocitiris Gedanken direkt darum kreisten, wem sie diese Aufgabe zuteilen konnte. So ganz entschieden hatte sie sich noch nicht. Aber sie hatte schon eine Idee. Nun gut. Ich werde dafür schon eine Lösung finden. sagte sie. Meigetsu machte auch Megumi ein Kompliment und die zwei unterhielten sich dann noch über die Möglichkeit, einen Hut für den ehemaligen Mizukagen zu machen. Die Aegerin sammelte in der Zwischenzeit ihre Kleidung zusammen und verschwand dann im Bad, um sich umzuziehen. Was auch relativ schnell gemacht war, da sie recht normale Kleidung trug. Diese bedeckte deutlich mehr, als das, was sie noch am Vortag getragen hatte, sodass nun auch ihre üppige Brust besser verdeckt war. Sie kündigte an, dass sie nun zum Essen gehen wollte. Während Meigetsu scheinbar hunger hatte und gerne mitkommen wollte, jedoch im Anschluss gehen musste, wollte Megumi direkt in ihre Wohnung, da sie noch etwas zu tun hätte. Ich verstehe. Dann habe noch einen angenehmen Tag, Megumi. sagte Noctiris freundlich und sie würden dann wohl alle gemeinsam die Wohnung verlassen, aber Megumi eine andere Richtung ansteuern. Was musst du denn noch im Trainingsbereich machen? fragte Noctiris neugierig den ehemaligen Mizukagen, während sie auf dem Weg in die Cafeteria waren.
TBC: Cafeteria
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
CF: Cafeteria
Nachdem Kae von einem offensichtlichen Teamkollegen Besuch bekommen hatte, verabschiedete sich die ehemalige Hohepriesterin von den beiden und räumte das Feld, sodass die "jungen Leute" Zeit für sich hätten. Ob diese Zeit nun positiv oder negativ gespickt war, nun, das wäre wohl dahin gestellt. Dadurch, dass sie die Cafeteria verließ verpasste sie auch Seiji Masamori knapp. Sie hätte ihn wohl ansonsten mit seiner geflügelten Begleitung gesehen. Doch um diesen Umstand wusste Noctiris natürlich nichts. Sie entschied sich, vorerst ihre Gemächer aufzusuchen und sich dort ihrer eigenen Bildung erneut hinzugeben. Dank Meigetsu hatte sie nun ja auch sowohl ihn als auch eventuell Kenji als Anlaufstellen, um Unterstützung beim Erlernen der Fuins zu bekommen. Wobei die Aegerin eher dazu tendierte den Kyori darauf anzusprechen. Schließlich war er ein Meister und mit ihm hatte sie nun schon Kontakte geknüpft, welche nicht von negativer Natur waren. Im Gegenteil, sie hatten sich gut verstanden, nun mit dem zweiten Treffen, nachdem das erste doch ein bisschen holprig verlaufen war. Der ehemalige Mizukage hatte sich dieses Mal doch mehr Mühe gegeben. Wer sich aber durchweg Mühe gab war Seiji selbst, der sie ja auch ab und zu mit Nachrichten beglückt hatte. Mit ihm wäre sie am Abend noch zum Essen verabredet. Diesem Treffen sah Noctiris ebenfalls positiv entgegen, auch weil sie glaubte, durch den Magister ihren eigenen Einfluss ein bisschen zu erhöhen. Sie hatte kein Interesse daran zu herrschen. Sie war nie eine Herrscherin und wollte eine solche Position sowieso nicht. Aber ganz und gar ohne Einfluss sein? Nein, das war auch nicht ihres. Sie genoss es, wenn sie nur den Anweisungen ihrer Götter folgen durfte. Wobei ihr bewusst war, dass dies in dieser Zeit nicht so leicht war, wie es einst einmal war. Mit jedem Tag der verging und bereits vergangen war wurde ihr dies mehr klar. Was sie nicht weniger wehmütig dazu stimmte. Aber das war wohl der Lauf der Dinge. Und Thoths Worte kamen ihr immer öfter ins Gedächtnis. Der davon gesprochen hatte, dass sie sich von ihrer einstigen Geißelung befreien könnte. In allen belangen. Aber ob sie dazu wirklich bereit war? In ihrem Zimmer angekommen erblickte Noctiris ihr eigenes Antlitz in einem Spiegel. Die religiöse Bemalung zierte nach wie vor ihr Gesicht. War sie wirklich bereit alles hinter sich zu lassen? Würde dies bedeuten, dass sie auch ihren Glauben aufgeben müsste? Nein... . Das wollte Noctiris nicht. Das konnte sie auch nicht. Dies war ein wichtiger Bestandteil dessen, wer und wie sie war. Ihr Lebenssinn. Davon wollte sie nicht abweichen. Vielleicht war gerade ihr Glaube Grund dafür, dass sie die Zeit überdauert hatte. Das sie das große Unglück von einst lebend überstanden hatte. Wer wusste das schon? Den wahren Plan kannten eh nur die Götter selbst.
Beginn TP Fuin no Tekihatsu ude:
Den Plan, den sie mit ihr hatten. Noctiris zog sich die hohen Schuhe aus. Sie war ja für sich hier, und setzte sich auf das Sofa, wo sie erneut die Aufzeichnungen nahm, welche Yuu Akuto ihr gegeben hatte. Sie hatte auch sein Blut getrunken, dies war Teil des Deals gewesen. Die Nächte daraufhin waren ungewohnt reizvoll gewesen. Solche Arten von Träumen kannte Noctiris nur aus ihrer Pubertät und aus dieser war sie doch schon längst heraus. Damals, als die Hormone noch verrückt spielten. Doch dies war nun kein Thema mehr. Umso mehr waren diese Art von Träume für die Priesterin überraschend, sodass sie sich auch hier an Thoths Worte zurück erinnerte. Noctiris entschied sich, eine Technik zu erlernen, welche ebenfalls von nicht solch hohem Rang wäre. Denn sie wusste, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen war, sodass es Sinn machte, die Grundlagen gut zu beherrschen. Sie las sich alles dazu durch. Mittlerweile hatte sie ja doch schon ein paar Fuin Techniken erlernt, sodass es ihr zunehmend leichter fiel, diese zu begreifen. Mit diesem Fuin ist man in der Lage, die Elemente eines anderen zu erkennen. Diese leuchten in Form von Kanji an den Fingerspitzen auf... Elemente... hmm... wiederholte Noctiris leise für sich ihre eigenen Gedanken und murmelte dabei. Sie wusste, dass sie bisher nie Kontakt mit diesen so genannten Elementen hatte und sie war im Ninjutsu bereits sehr gut. Hätte sie Elemente besessen dann hätte sie diese sicherlich. Auch sonst war sie nicht wirklich damit bisher in Berührung gekommen. Hatte aber die Anwendung dieser eindrucksvoll bei dem Turnier sehen können. Denn dort wurden viele verschiedene Elementartechniken gezeigt. Feuer, Wasser, Erde war Noctiris besonders im Kopf geblieben. Hatte auch jemand das Windelement genutzt? Noctiris konnte sich nicht aktiv daran erinnern. Ihr wurde jedoch schnell klar, beim verstehen der Technik, dass sie hierfür Unterstützung bräuchte von jemandem, der tatsächlich mindestens ein Element besaß. Besser noch mehrere. Vielleicht ein Schüler, der dabei Unterstützung bekommen könnte? Denn sie selbst konnte es nicht an sich selbst testen, da sie nun einmal nicht über ein Element verfügte.
(Ende TP Fuin no Tekihatsu ude 342 / 840 Wörtern)
Noch während Noctiris überlegte, wie sie das Ganze nun austesten könnte, bemerkte sie, dass sie eine Nachricht bekam. Neugierig wie sie nun einmal war, schaute sie auch direkt nach. Sie war von dem Masamori persönlich. Sie schmunzelte leicht. Schrieb ihm dann aber zurück.
schrieb sie, sendete die Nachricht ab und verstaute ihre Lernutensilien fachgerecht, sodass man sie nicht direkt sah. Sie hüpfte schnell ins Bad, wusch sich zumindest nochmal mit einem Waschlappen, der Morgen wäre aber definitiv wieder eine Dusche bei Thoth oder ein Bad nötig. Anders ginge es wohl kaum. Oder sie würde das Privileg der Wohnung von Seiji ausnutzen, um an eine Dusche zu kommen? Vielleicht eine, die nicht so klein war wie bei Thoth? Durchaus auch eine Idee, die sie im Hinterkopf behielt. Und so machte sie sich fertig und machte sich auf den Weg zum Eingang der FuGa.
TBC: Vorplatz - Eingang FuGa
Nachdem Kae von einem offensichtlichen Teamkollegen Besuch bekommen hatte, verabschiedete sich die ehemalige Hohepriesterin von den beiden und räumte das Feld, sodass die "jungen Leute" Zeit für sich hätten. Ob diese Zeit nun positiv oder negativ gespickt war, nun, das wäre wohl dahin gestellt. Dadurch, dass sie die Cafeteria verließ verpasste sie auch Seiji Masamori knapp. Sie hätte ihn wohl ansonsten mit seiner geflügelten Begleitung gesehen. Doch um diesen Umstand wusste Noctiris natürlich nichts. Sie entschied sich, vorerst ihre Gemächer aufzusuchen und sich dort ihrer eigenen Bildung erneut hinzugeben. Dank Meigetsu hatte sie nun ja auch sowohl ihn als auch eventuell Kenji als Anlaufstellen, um Unterstützung beim Erlernen der Fuins zu bekommen. Wobei die Aegerin eher dazu tendierte den Kyori darauf anzusprechen. Schließlich war er ein Meister und mit ihm hatte sie nun schon Kontakte geknüpft, welche nicht von negativer Natur waren. Im Gegenteil, sie hatten sich gut verstanden, nun mit dem zweiten Treffen, nachdem das erste doch ein bisschen holprig verlaufen war. Der ehemalige Mizukage hatte sich dieses Mal doch mehr Mühe gegeben. Wer sich aber durchweg Mühe gab war Seiji selbst, der sie ja auch ab und zu mit Nachrichten beglückt hatte. Mit ihm wäre sie am Abend noch zum Essen verabredet. Diesem Treffen sah Noctiris ebenfalls positiv entgegen, auch weil sie glaubte, durch den Magister ihren eigenen Einfluss ein bisschen zu erhöhen. Sie hatte kein Interesse daran zu herrschen. Sie war nie eine Herrscherin und wollte eine solche Position sowieso nicht. Aber ganz und gar ohne Einfluss sein? Nein, das war auch nicht ihres. Sie genoss es, wenn sie nur den Anweisungen ihrer Götter folgen durfte. Wobei ihr bewusst war, dass dies in dieser Zeit nicht so leicht war, wie es einst einmal war. Mit jedem Tag der verging und bereits vergangen war wurde ihr dies mehr klar. Was sie nicht weniger wehmütig dazu stimmte. Aber das war wohl der Lauf der Dinge. Und Thoths Worte kamen ihr immer öfter ins Gedächtnis. Der davon gesprochen hatte, dass sie sich von ihrer einstigen Geißelung befreien könnte. In allen belangen. Aber ob sie dazu wirklich bereit war? In ihrem Zimmer angekommen erblickte Noctiris ihr eigenes Antlitz in einem Spiegel. Die religiöse Bemalung zierte nach wie vor ihr Gesicht. War sie wirklich bereit alles hinter sich zu lassen? Würde dies bedeuten, dass sie auch ihren Glauben aufgeben müsste? Nein... . Das wollte Noctiris nicht. Das konnte sie auch nicht. Dies war ein wichtiger Bestandteil dessen, wer und wie sie war. Ihr Lebenssinn. Davon wollte sie nicht abweichen. Vielleicht war gerade ihr Glaube Grund dafür, dass sie die Zeit überdauert hatte. Das sie das große Unglück von einst lebend überstanden hatte. Wer wusste das schon? Den wahren Plan kannten eh nur die Götter selbst.
Beginn TP Fuin no Tekihatsu ude:
Den Plan, den sie mit ihr hatten. Noctiris zog sich die hohen Schuhe aus. Sie war ja für sich hier, und setzte sich auf das Sofa, wo sie erneut die Aufzeichnungen nahm, welche Yuu Akuto ihr gegeben hatte. Sie hatte auch sein Blut getrunken, dies war Teil des Deals gewesen. Die Nächte daraufhin waren ungewohnt reizvoll gewesen. Solche Arten von Träumen kannte Noctiris nur aus ihrer Pubertät und aus dieser war sie doch schon längst heraus. Damals, als die Hormone noch verrückt spielten. Doch dies war nun kein Thema mehr. Umso mehr waren diese Art von Träume für die Priesterin überraschend, sodass sie sich auch hier an Thoths Worte zurück erinnerte. Noctiris entschied sich, eine Technik zu erlernen, welche ebenfalls von nicht solch hohem Rang wäre. Denn sie wusste, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen war, sodass es Sinn machte, die Grundlagen gut zu beherrschen. Sie las sich alles dazu durch. Mittlerweile hatte sie ja doch schon ein paar Fuin Techniken erlernt, sodass es ihr zunehmend leichter fiel, diese zu begreifen. Mit diesem Fuin ist man in der Lage, die Elemente eines anderen zu erkennen. Diese leuchten in Form von Kanji an den Fingerspitzen auf... Elemente... hmm... wiederholte Noctiris leise für sich ihre eigenen Gedanken und murmelte dabei. Sie wusste, dass sie bisher nie Kontakt mit diesen so genannten Elementen hatte und sie war im Ninjutsu bereits sehr gut. Hätte sie Elemente besessen dann hätte sie diese sicherlich. Auch sonst war sie nicht wirklich damit bisher in Berührung gekommen. Hatte aber die Anwendung dieser eindrucksvoll bei dem Turnier sehen können. Denn dort wurden viele verschiedene Elementartechniken gezeigt. Feuer, Wasser, Erde war Noctiris besonders im Kopf geblieben. Hatte auch jemand das Windelement genutzt? Noctiris konnte sich nicht aktiv daran erinnern. Ihr wurde jedoch schnell klar, beim verstehen der Technik, dass sie hierfür Unterstützung bräuchte von jemandem, der tatsächlich mindestens ein Element besaß. Besser noch mehrere. Vielleicht ein Schüler, der dabei Unterstützung bekommen könnte? Denn sie selbst konnte es nicht an sich selbst testen, da sie nun einmal nicht über ein Element verfügte.
(Ende TP Fuin no Tekihatsu ude 342 / 840 Wörtern)
Noch während Noctiris überlegte, wie sie das Ganze nun austesten könnte, bemerkte sie, dass sie eine Nachricht bekam. Neugierig wie sie nun einmal war, schaute sie auch direkt nach. Sie war von dem Masamori persönlich. Sie schmunzelte leicht. Schrieb ihm dann aber zurück.
TBC: Vorplatz - Eingang FuGa
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
CF: Privatgärten (Heiße Quelle)
Noch bei der heißen Quelle:
Seiji versuchte scheinbar ein wenig mehr aus der ehemaligen Hohepriesterin heraus zu kitzeln und seine Frage war doch mit einem nicht überhörbaren doppeldeutigen Ton gestellt, während er sich ein wenig näher lehnte. Noctiris beobachtete ihn, verlor aber nicht die Fassung. Sie räusperte sich deutlich hörbar, auch um so ein wenig persönliche Distanz zwischen sie zu bringen. Du hättest sie nutzen können, um mir körperlich näher zu kommen. Was ich jedoch nicht gut geheißen hätte. sagte sie dann klar bestimmt. Noctiris war sicherlich unerfahren in solchen Dingen. Aber dennoch war die Aegerin gewiss nicht auf den Mund gefallen. Sie hatte gelernt, selbstbewusst zu sein und das war sie. Sie hatte auch gelernt, unangenehme Dinge auszusprechen. Wobei sie es natürlich lieber, wenn es sie betraf, lieber vermied. Seiji setzte sich dann aber wieder etwas zurück und versicherte, dass sie sich keine Sorgen dazu machen müsste, sodass Noctiris nickte. Ich weiß. sagte sie dann. Es kam kein Dank von ihr, denn schließlich sollte es etwas selbstverständliches sein, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen musste. Aber dennoch zeigte ihre Aussage ein gewisses Grundvertrauen, welches Noctiris mittlerweile in den Masamori aufgebaut hatte. Sie sprachen schließlich weiter über ihre Position im aegischen Reich, das aegische Reich selbst, aber auch das Schicksal, welches sie beide augenscheinlich zusammen geführt hatte. Denn hätte sie seine Bitte beim Turnier nicht ausgeschlagen, so hätten sie heute sicherlich nicht diesen netten Abend miteinander verbracht. Und wer weiß, vielleicht hätte Noctiris dann auch nicht die Position erhalten, die sie heute zugesagt bekommen hatte, innerhalb des Rates? Die Wege des Schicksals, welches die Götter für uns vorherbestimmt haben, sind oft nicht für uns klar erkennbar und ihr Weg erschließt sich oft erst hinterher. Und doch darf man seinen Glauben nicht verlieren. Denn die Götter werden uns am Ende da haben, wo sie von Anfang an beabsichtigt haben, wo wir zu sein haben. Welche Relevanz das Ganze am Ende hat, werden wir vielleicht manchmal auch erst nach unserem Tod erfahren. Vielleicht aber auch nie. Wer weiß schon, was nach dem Tod kommt. Aber selbst dieser kann für das Große Ganze am Ende wichtig sein. sagte sie nocheinmal unterstreichend zu ihrem eigenen Glauben an das Schicksal und das dieses unabdingbar war. Jedoch kam Nocitiris schließlich auf einen bevorstehenden Abschied zu sprechen, welchem Seiji zustimmte. Er wandte sich herum, sodass die ehemalige Hohepriesterin aus dem Wasser steigen konnte. Sie vertraute darauf, dass er nicht guckte und trocknete sich ab, ehe sie wieder in ihre Kleidung schlüpfte. Ich bin fertig. verkündete sie dann und würde ebenfalls wegsehen, wenn Seiji aus dem Wasser stieg. Sie würde das Plätschern des Wassers hören, wenn er sich darin bewegte, aber auch warten, bis er soweit war und nicht luschern. Erst als Seiji sie wieder ansprach drehte sie sich herum und sah die ausgestreckte hat. Ohne zögern nahm sie diese dieses Mal und lächelte den Mann an. Selbstverständlich. kam es von ihr, was schon ein ganz anderer Wortlaut war, als noch vor einigen Stunden. Erneut setzte sich Seiji mit ihr in Bewegung und Noctiris schloss die Augen wieder, so wie sie es letztes Mal auch getan hatte. Doch das musste sie wohl gar nicht. Und so öffnete sie langsam die Augen und ihr Blick erfasste die Schönheit dessen, was um sie herum war. Ein Farbspiel, welches sie so nicht kannte. Gleichzeitig eine Präsenz welche willkommen und unwillkommen zugleich war. Dennoch fühlte sich Noctiris nicht unwohl. Eine Hand immer noch bei Seiji, streckte sie die freie Hand nach dem, was sie umgab, aus. Konnte jedoch nichts greifen, denn es war eher, als wenn die Luft oder Athmosphäre selbst um sie herum diese Präsenz und Farben beinhaltete. Faszinierend... und wunderschön. sprach sie leise. In ihrer lilafarbenen Iris spiegelte sich das Glitzern der Umgebung wieder, wie tausende Sterne, die sie umgab. Ehrliche Faszination lag im Gesicht der ehemaligen Hohepriesterin, ehe sie lächelte. Wer hätte gedacht, dass die Dunkelheit so Farbenfroh und schön sein kann. kam es von ihr. Es ist doch die Dunkelheit, oder nicht? hakte sie nochmal nach, denn hundert prozentig kannte sie sich ja auch nicht damit aus. Seiji verweilte mit ihr so lange, wie sie wollte. Noctiris nahm emotional und gefühlsmäßig die Umgebung tief in sich auf. Es war, als wäre sie in diesem Raum frei von der Bewertung anderer. Als wenn hier nur sie (und Seiji natürlich) existierten. Als wenn sie für andere unerreichbar war. Und sie fühlte sich damit verbunden... frei. Ein seltsames Gefühl, von dem sie nicht gewusst hatte, dass ein Teil in ihr danach lechzte. Nach einigen Minuten sog sie noch einmal tief Luft ein. Ich denke, wir können nun weiter. entschied sie dann.
Beim Zimmer:
Nur wenige Augenblicke später befanden sie sich wieder in der FuGa im Gang vor dem Zimmer der ehemaligen Hohepriesterin. Sie lächelte den Masamori an und ließ seine Hand los. Danke, für diese Erfahrung. Es war wirklich schön. sagte sie ehrlich gemeint. Ein ehrliches Danke hörte man selten von ihr. Sie drehte sich herum und schloss ihre Tür auf, welche sie auch öffnete, aber noch nicht eintrat. Ich hoffe, ich höre von dir nochmal in nächster Zeit. sagte sie dann. Gute Nacht. kam es von ihr und sie streckte sich vor und würde dem Masamori einen kurzen, flüchtigen Kuss auf die Wange hauchen. Ihre Lippen zart und unberührt von jemals anderen Lippen. Nach dieser Gestik würde sie dann aber auch in ihrem Zimmer verschwinden und den Tag beenden. Während ihre dunkle Haut leicht gerötet war an ihren Wangen.
Noch bei der heißen Quelle:
Seiji versuchte scheinbar ein wenig mehr aus der ehemaligen Hohepriesterin heraus zu kitzeln und seine Frage war doch mit einem nicht überhörbaren doppeldeutigen Ton gestellt, während er sich ein wenig näher lehnte. Noctiris beobachtete ihn, verlor aber nicht die Fassung. Sie räusperte sich deutlich hörbar, auch um so ein wenig persönliche Distanz zwischen sie zu bringen. Du hättest sie nutzen können, um mir körperlich näher zu kommen. Was ich jedoch nicht gut geheißen hätte. sagte sie dann klar bestimmt. Noctiris war sicherlich unerfahren in solchen Dingen. Aber dennoch war die Aegerin gewiss nicht auf den Mund gefallen. Sie hatte gelernt, selbstbewusst zu sein und das war sie. Sie hatte auch gelernt, unangenehme Dinge auszusprechen. Wobei sie es natürlich lieber, wenn es sie betraf, lieber vermied. Seiji setzte sich dann aber wieder etwas zurück und versicherte, dass sie sich keine Sorgen dazu machen müsste, sodass Noctiris nickte. Ich weiß. sagte sie dann. Es kam kein Dank von ihr, denn schließlich sollte es etwas selbstverständliches sein, dass sie sich deswegen keine Sorgen machen musste. Aber dennoch zeigte ihre Aussage ein gewisses Grundvertrauen, welches Noctiris mittlerweile in den Masamori aufgebaut hatte. Sie sprachen schließlich weiter über ihre Position im aegischen Reich, das aegische Reich selbst, aber auch das Schicksal, welches sie beide augenscheinlich zusammen geführt hatte. Denn hätte sie seine Bitte beim Turnier nicht ausgeschlagen, so hätten sie heute sicherlich nicht diesen netten Abend miteinander verbracht. Und wer weiß, vielleicht hätte Noctiris dann auch nicht die Position erhalten, die sie heute zugesagt bekommen hatte, innerhalb des Rates? Die Wege des Schicksals, welches die Götter für uns vorherbestimmt haben, sind oft nicht für uns klar erkennbar und ihr Weg erschließt sich oft erst hinterher. Und doch darf man seinen Glauben nicht verlieren. Denn die Götter werden uns am Ende da haben, wo sie von Anfang an beabsichtigt haben, wo wir zu sein haben. Welche Relevanz das Ganze am Ende hat, werden wir vielleicht manchmal auch erst nach unserem Tod erfahren. Vielleicht aber auch nie. Wer weiß schon, was nach dem Tod kommt. Aber selbst dieser kann für das Große Ganze am Ende wichtig sein. sagte sie nocheinmal unterstreichend zu ihrem eigenen Glauben an das Schicksal und das dieses unabdingbar war. Jedoch kam Nocitiris schließlich auf einen bevorstehenden Abschied zu sprechen, welchem Seiji zustimmte. Er wandte sich herum, sodass die ehemalige Hohepriesterin aus dem Wasser steigen konnte. Sie vertraute darauf, dass er nicht guckte und trocknete sich ab, ehe sie wieder in ihre Kleidung schlüpfte. Ich bin fertig. verkündete sie dann und würde ebenfalls wegsehen, wenn Seiji aus dem Wasser stieg. Sie würde das Plätschern des Wassers hören, wenn er sich darin bewegte, aber auch warten, bis er soweit war und nicht luschern. Erst als Seiji sie wieder ansprach drehte sie sich herum und sah die ausgestreckte hat. Ohne zögern nahm sie diese dieses Mal und lächelte den Mann an. Selbstverständlich. kam es von ihr, was schon ein ganz anderer Wortlaut war, als noch vor einigen Stunden. Erneut setzte sich Seiji mit ihr in Bewegung und Noctiris schloss die Augen wieder, so wie sie es letztes Mal auch getan hatte. Doch das musste sie wohl gar nicht. Und so öffnete sie langsam die Augen und ihr Blick erfasste die Schönheit dessen, was um sie herum war. Ein Farbspiel, welches sie so nicht kannte. Gleichzeitig eine Präsenz welche willkommen und unwillkommen zugleich war. Dennoch fühlte sich Noctiris nicht unwohl. Eine Hand immer noch bei Seiji, streckte sie die freie Hand nach dem, was sie umgab, aus. Konnte jedoch nichts greifen, denn es war eher, als wenn die Luft oder Athmosphäre selbst um sie herum diese Präsenz und Farben beinhaltete. Faszinierend... und wunderschön. sprach sie leise. In ihrer lilafarbenen Iris spiegelte sich das Glitzern der Umgebung wieder, wie tausende Sterne, die sie umgab. Ehrliche Faszination lag im Gesicht der ehemaligen Hohepriesterin, ehe sie lächelte. Wer hätte gedacht, dass die Dunkelheit so Farbenfroh und schön sein kann. kam es von ihr. Es ist doch die Dunkelheit, oder nicht? hakte sie nochmal nach, denn hundert prozentig kannte sie sich ja auch nicht damit aus. Seiji verweilte mit ihr so lange, wie sie wollte. Noctiris nahm emotional und gefühlsmäßig die Umgebung tief in sich auf. Es war, als wäre sie in diesem Raum frei von der Bewertung anderer. Als wenn hier nur sie (und Seiji natürlich) existierten. Als wenn sie für andere unerreichbar war. Und sie fühlte sich damit verbunden... frei. Ein seltsames Gefühl, von dem sie nicht gewusst hatte, dass ein Teil in ihr danach lechzte. Nach einigen Minuten sog sie noch einmal tief Luft ein. Ich denke, wir können nun weiter. entschied sie dann.
Beim Zimmer:
Nur wenige Augenblicke später befanden sie sich wieder in der FuGa im Gang vor dem Zimmer der ehemaligen Hohepriesterin. Sie lächelte den Masamori an und ließ seine Hand los. Danke, für diese Erfahrung. Es war wirklich schön. sagte sie ehrlich gemeint. Ein ehrliches Danke hörte man selten von ihr. Sie drehte sich herum und schloss ihre Tür auf, welche sie auch öffnete, aber noch nicht eintrat. Ich hoffe, ich höre von dir nochmal in nächster Zeit. sagte sie dann. Gute Nacht. kam es von ihr und sie streckte sich vor und würde dem Masamori einen kurzen, flüchtigen Kuss auf die Wange hauchen. Ihre Lippen zart und unberührt von jemals anderen Lippen. Nach dieser Gestik würde sie dann aber auch in ihrem Zimmer verschwinden und den Tag beenden. Während ihre dunkle Haut leicht gerötet war an ihren Wangen.
- Seiji Masamori
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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
~Schönheit der Dunkelheit~
CF: Privatgärten (Heiße Quelle)
Der Masamori schmunzelte leicht als die schöne Hohepriesterin des aegischen Reiches auf seine Frage reagierte. "Mitlerweile schätzen wir einander schon ziemlich gut ein oder?" Denn genauso wie der ehemalige Herr aus Ansho wusste das sie einen solchen Annäherungsversuch nicht wollen würde, so war sie sich eigentlich sicher das der Mann genau dies nicht unternehmen würde. Dies bestätigte kurz darauf auch und so setzten sie ihren gemeinsamen Abend fort. Sie unterhielten sich über die Wege des Schicksals und die dunkelhäutige Frau hatte eine bestimmte Einstellung zu diesem. Aufmerksam lauschte der Masamori ihrer Erklärung. Gepaart mit ihrer Aussage von zuvor schien sie wirklich an eine Fügung des Schicksals zu glauben und auch Seiji war bei dieser Möglichkeit längst angelangt. "Und genau diese Ergänzung war es die mir gefehlt hat. Mein Irrglaube war es zu versuchen alle Fäden des Schicksals verstehen zu wollen, mit ihnen zu gehen. Ich habe vergessen das auch ich eine ganz bestimmte Rolle in dieser Geschichte zu erfüllen habe. Dein Glaube, die Gespräche mit dir helfen mir sehr vieles besser verstehen zu können." Sagte der Blauhaarige ehrlich. Doch es wurde schon spät und sie wollten die heißen Quellen nun verlassen. Ihr gemeinsamer Abend neigte sich dem Ende. So verlies zuerst die Hohepriesterin das Wasser nachdem sich der Mann zuvor umgedreht hatte. Dann war sie an der Reihe ihren Blick auf etwas Anderes zu richten das sich Seiji abtrocknen und wieder ankleiden konnte. Keinder der Beiden hatte es gewagt ein wenig nackte Haut in das Blickfeld zu bekommen. Das hättet ihrer weiteren Beziehung auch sicher einen Dämpfer verpasst. Nun wollten sie den Rückweg einschlagen und der Magister für Diplomatie schlug vor durch das Meidou zu gehen. Anders als bei ihrer Ankunft noch, war Noctiris nun direkt bereit Körperkontakt zu dem Mann aufzubauen. Mit einer gewissen Leichtigkeit ging das nun, was für ein gefühlvolles Lächeln im Gesicht des Masamoris sorgte. Der wenig später den Körper der jungen Frau an seinem fühlte. Er brachte sie durchs Meidou und ebenfalls anders als zuvor bat er sie darum nun die Augen zu öffnen. Das sie die Schönheit der Dunkelheit nicht nur fühlen, sondern aus nächster Nähe betrachten konnte. Seiji beobachtete die Aegerin genau. Man merkte ihr die Faszination wirklich an und das erfreute den einstigen Meister der Dunkelheit sehr. "Ja dies ist die Welt der Dunkelheit. Das Meidou." Sagte der Mann erklärend. "Ich bin mir sicher du kannst es fühlen, dass Leben was du erreichen kannst. Was uns, diese Welt mit allen anderen Kindern der Dunkelheit verbindet." Dort Draußen waren noch mehr, dass war sicher. "Dieser Teil des Meidou ist nur Jener den wir von unserer Insel aus erreichen können, ein abgeschnittener Raum in der eigentlichen Unendlichkeit des Meidous." Doch mehr wollte er in diesem Augenblick nicht mit ihr teilen, es ging eher darum das sie die Schönheit des Meidous, die Dunkelheit selbst spüren und sehen konnte. Sie allein bestimmte auch wie lange sie hier verweilen würden. Nach einer weiteren Weile bestätigte das es nun an der Zeit war weiter zu gehen. Seiji nickte und brachte sie Beide zurück zur FuGa.
Genauer brachte er sie bis direkt vor ihr Zimmer. Der Masamori und ihre Hand lösten sich voneinander. "Gerne, es freut mich das es dir gefallen hat." Antwortete er ebenso ehrlich. "Aber natürlich wirst du das." Versicherte er ihr und grinste ein wenig schief. Der Masamori würde hier sicherlich nicht denselben Fehler begehen wie gewisse Andere. Plötzlich streckte sie sich vor und gab dem Mann einen Kuss auf die Wange. Seine Augen weiteten sich etwas. "Gute Nacht und Tumsheeck ith (Schlaf gut) Noctiris." Antwortete er ihr sanft und sah dann dabei zu wie sie in ihr Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Seine Aussprache war vermutilch erneut etwas seltsam, aber er gab sich Mühe. Seiji griff mit seinen Fingern an die Stelle wo ihre Lippen gerade seine Wangen berührt hatten. Er spürte die Wärme dort noch und er spürte mehr Hitze in sich aufsteigen. Seine Wagen wurden leicht rot unwissend das es Noctiris nicht anders ging. Dies war eine Geste aus freien Stücken heraus, ohne das es um irgendetwas ging. Seiji lächelte und entschied zurück zu seiner Wohnung zu gehen. In nächster Zeit hatte er viel wegen des Expeditions Projektes zutun, aber dennoch würde er im privaten Umfeld häufiger mit Noctiris schreiben, genauso würde er sie einarbeiten in die allgemeinen Routinen die sie als Magister unternehmen müssen. Seiji hatte vor sich fest in der Woche und häufiger mit Noctiris zu treffen. Er wollte mehr über ihre Kultur und sie selbst lernen, aber auch einfach Zeit mit ihr verbringen. Diees passte gut da sie aufgrund ihrer gemeinsamen Position ohnehin einiges an Zeit miteinander verbringen mussten.
Seiji TBC: Wohunung + timeskip
CF: Privatgärten (Heiße Quelle)
Der Masamori schmunzelte leicht als die schöne Hohepriesterin des aegischen Reiches auf seine Frage reagierte. "Mitlerweile schätzen wir einander schon ziemlich gut ein oder?" Denn genauso wie der ehemalige Herr aus Ansho wusste das sie einen solchen Annäherungsversuch nicht wollen würde, so war sie sich eigentlich sicher das der Mann genau dies nicht unternehmen würde. Dies bestätigte kurz darauf auch und so setzten sie ihren gemeinsamen Abend fort. Sie unterhielten sich über die Wege des Schicksals und die dunkelhäutige Frau hatte eine bestimmte Einstellung zu diesem. Aufmerksam lauschte der Masamori ihrer Erklärung. Gepaart mit ihrer Aussage von zuvor schien sie wirklich an eine Fügung des Schicksals zu glauben und auch Seiji war bei dieser Möglichkeit längst angelangt. "Und genau diese Ergänzung war es die mir gefehlt hat. Mein Irrglaube war es zu versuchen alle Fäden des Schicksals verstehen zu wollen, mit ihnen zu gehen. Ich habe vergessen das auch ich eine ganz bestimmte Rolle in dieser Geschichte zu erfüllen habe. Dein Glaube, die Gespräche mit dir helfen mir sehr vieles besser verstehen zu können." Sagte der Blauhaarige ehrlich. Doch es wurde schon spät und sie wollten die heißen Quellen nun verlassen. Ihr gemeinsamer Abend neigte sich dem Ende. So verlies zuerst die Hohepriesterin das Wasser nachdem sich der Mann zuvor umgedreht hatte. Dann war sie an der Reihe ihren Blick auf etwas Anderes zu richten das sich Seiji abtrocknen und wieder ankleiden konnte. Keinder der Beiden hatte es gewagt ein wenig nackte Haut in das Blickfeld zu bekommen. Das hättet ihrer weiteren Beziehung auch sicher einen Dämpfer verpasst. Nun wollten sie den Rückweg einschlagen und der Magister für Diplomatie schlug vor durch das Meidou zu gehen. Anders als bei ihrer Ankunft noch, war Noctiris nun direkt bereit Körperkontakt zu dem Mann aufzubauen. Mit einer gewissen Leichtigkeit ging das nun, was für ein gefühlvolles Lächeln im Gesicht des Masamoris sorgte. Der wenig später den Körper der jungen Frau an seinem fühlte. Er brachte sie durchs Meidou und ebenfalls anders als zuvor bat er sie darum nun die Augen zu öffnen. Das sie die Schönheit der Dunkelheit nicht nur fühlen, sondern aus nächster Nähe betrachten konnte. Seiji beobachtete die Aegerin genau. Man merkte ihr die Faszination wirklich an und das erfreute den einstigen Meister der Dunkelheit sehr. "Ja dies ist die Welt der Dunkelheit. Das Meidou." Sagte der Mann erklärend. "Ich bin mir sicher du kannst es fühlen, dass Leben was du erreichen kannst. Was uns, diese Welt mit allen anderen Kindern der Dunkelheit verbindet." Dort Draußen waren noch mehr, dass war sicher. "Dieser Teil des Meidou ist nur Jener den wir von unserer Insel aus erreichen können, ein abgeschnittener Raum in der eigentlichen Unendlichkeit des Meidous." Doch mehr wollte er in diesem Augenblick nicht mit ihr teilen, es ging eher darum das sie die Schönheit des Meidous, die Dunkelheit selbst spüren und sehen konnte. Sie allein bestimmte auch wie lange sie hier verweilen würden. Nach einer weiteren Weile bestätigte das es nun an der Zeit war weiter zu gehen. Seiji nickte und brachte sie Beide zurück zur FuGa.
Genauer brachte er sie bis direkt vor ihr Zimmer. Der Masamori und ihre Hand lösten sich voneinander. "Gerne, es freut mich das es dir gefallen hat." Antwortete er ebenso ehrlich. "Aber natürlich wirst du das." Versicherte er ihr und grinste ein wenig schief. Der Masamori würde hier sicherlich nicht denselben Fehler begehen wie gewisse Andere. Plötzlich streckte sie sich vor und gab dem Mann einen Kuss auf die Wange. Seine Augen weiteten sich etwas. "Gute Nacht und Tumsheeck ith (Schlaf gut) Noctiris." Antwortete er ihr sanft und sah dann dabei zu wie sie in ihr Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Seine Aussprache war vermutilch erneut etwas seltsam, aber er gab sich Mühe. Seiji griff mit seinen Fingern an die Stelle wo ihre Lippen gerade seine Wangen berührt hatten. Er spürte die Wärme dort noch und er spürte mehr Hitze in sich aufsteigen. Seine Wagen wurden leicht rot unwissend das es Noctiris nicht anders ging. Dies war eine Geste aus freien Stücken heraus, ohne das es um irgendetwas ging. Seiji lächelte und entschied zurück zu seiner Wohnung zu gehen. In nächster Zeit hatte er viel wegen des Expeditions Projektes zutun, aber dennoch würde er im privaten Umfeld häufiger mit Noctiris schreiben, genauso würde er sie einarbeiten in die allgemeinen Routinen die sie als Magister unternehmen müssen. Seiji hatte vor sich fest in der Woche und häufiger mit Noctiris zu treffen. Er wollte mehr über ihre Kultur und sie selbst lernen, aber auch einfach Zeit mit ihr verbringen. Diees passte gut da sie aufgrund ihrer gemeinsamen Position ohnehin einiges an Zeit miteinander verbringen mussten.
Seiji TBC: Wohunung + timeskip
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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Re: Zimmer 9 A [Noctiris]
Seiji hatte recht mit seinen Worten: Sie schätzten einander bereits recht gut ein. Und das, obwohl sie sich noch nicht lange kannten. Ich denke, dies hängt damit zusammen, dass wir uns doch ähnlicher sind, als es auf den ersten Blick zu sein scheint. Viele unserer Meinungen scheint sich zu decken. Und so ist es leicht, den anderen zu verstehen, wenn man doch ähnlich denkt. schloss Noctiris aus dem Ganzen nun heraus ein Urteil für sich. Erneut sprachen die beiden über das Schicksal und eine ehrliche Meinung bekam Noctiris von dem Mann, der ihr auch ein wenig mehr dazu erzählte, wie es ihm ergangen war. Sie lächelte leicht. Vielleicht war es nötig, dass du diese Erfahrung machst. Und vielleicht war dies alles Grund dafür, dass wir nun hier zusammen sitzen. Und meine Rolle es ist, dir dies zu zeigen. So fügt sich alles zusammen, wie ein Puzzel. sagte sie fast schon sanft. Schließlich sollte der Abend jedoch ein Ende nehmen, denn es wurde spät. Mit den Blicken abgewendet kleideten sie sich ungesehen vom Anderen wieder ein. Und Noctiris zögerte dieses Mal nicht, den Körper des Mannes zu berühren, als sie wieder eingekleidet waren, damit er sie durch das Meidou bringen konnte. Dieses Mal jedoch mit offenem Blick, sodass sie erstmalig die Schönheit dieses Ortes erblicken konnte. Es war faszinierend. Nahezu atemberaubend und die ehemalige Hohepriesterin sog diesen Anblick nahezu in sich auf. Es ist unglaublich. antwortere die Aegerin auf Seijis Worte. Eine Weile noch hielten sie so inne und der Mann ließ sie so lange gewähren, wie sie es wollte. Ohne sie zu hetzen oder zu treiben, weiter zu gehen. Erst als sie das okay gab, brachte er sie direkt bis vor ihre Zimmertür. Wo der Abschied anstand. Noctiris machte nochmal deutlich, dass sie von Seiji hören wollte. Und sie hauchte ihm, bevor sie das Zimmer betrat, einen Kuss auf die Wange. Dies schien Seiji zu überraschen, denn sein Blick weitete sich für einen Moment, ehe er sanft, in aegischer Sprache ihr antwortete. Noctiris lächelte ihn noch einmal an, dann würde das Material der Tür sie beide voneinander trennen. Die Aegerin spürte die Röte in ihrem Gesicht. Aber die Situation war vorbei und sie war überrascht wie gut das alles verlaufen war. Nur kurze Zeit später, würde sie auch im Bett liegen und schlafen.
(1 Wochen Skip)
Die Woche ging vorbei. Wie üblich traf sich Noctiris ab und zu mit Thoth, auch für ihr Frühstück. Dabei lernte sie auch die neue Wohnung des Mannes kennen. Was gut war, da das Badezimmer größer war. Welches Noctiris, wann immer sie konnte, nutzte. Schlecht war nur, dass Thoth nun diese nervige Mitbewohnerin hatte... seine "Freundin". Diesen Krüppel. Aber damit musste sie sich wohl anfreunden. Die Nächte selbst waren für Noctiris durchwachsen. Denn sie träumte oft sexuelle Träume, in welchen der ehemalige Anbu Captain drin vorkam. Solche DInge kannte sie von sich nicht und dies war verunsichernd für sie. Die Träume waren nicht schlecht, aber sie wühlten sie teilweise auf und sorgten dafür, dass sie einige Dinge in Frage stellte. Sie ahnte ja nicht, dass dies nach wie vor die Nebenwirkungen des Blutes waren, welches sie getrunken hatte. Außerdem war Noctiris mit der Einweisung in ihre Aufgaben als Vertretung für Seiji beschäftigt. An diesem Morgen jedoch wachte sie auf und nichts stand an. Sie machte sich fertig und würde sich dann auf den Weg zum Trainingsbereich machen. Sie brauchte noch immer einen Schüler, an welchem sie das Elementfuin testen konnte.
TBC: Trainingsbereich
(1 Wochen Skip)
Die Woche ging vorbei. Wie üblich traf sich Noctiris ab und zu mit Thoth, auch für ihr Frühstück. Dabei lernte sie auch die neue Wohnung des Mannes kennen. Was gut war, da das Badezimmer größer war. Welches Noctiris, wann immer sie konnte, nutzte. Schlecht war nur, dass Thoth nun diese nervige Mitbewohnerin hatte... seine "Freundin". Diesen Krüppel. Aber damit musste sie sich wohl anfreunden. Die Nächte selbst waren für Noctiris durchwachsen. Denn sie träumte oft sexuelle Träume, in welchen der ehemalige Anbu Captain drin vorkam. Solche DInge kannte sie von sich nicht und dies war verunsichernd für sie. Die Träume waren nicht schlecht, aber sie wühlten sie teilweise auf und sorgten dafür, dass sie einige Dinge in Frage stellte. Sie ahnte ja nicht, dass dies nach wie vor die Nebenwirkungen des Blutes waren, welches sie getrunken hatte. Außerdem war Noctiris mit der Einweisung in ihre Aufgaben als Vertretung für Seiji beschäftigt. An diesem Morgen jedoch wachte sie auf und nichts stand an. Sie machte sich fertig und würde sich dann auf den Weg zum Trainingsbereich machen. Sie brauchte noch immer einen Schüler, an welchem sie das Elementfuin testen konnte.
TBC: Trainingsbereich
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