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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Aufenthaltsbereich - Eingang
- Hima Jabami
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
CF:Forschungsbüro]
So wie das immer war, war der der Magister der Forschung ein sehr beschäftigter Mann, und auch das dritte Rad am Wagen der Jabamis hatte vorerst das Weite gesucht. „Jup.“, kam es es zunächst enttäuscht, doch stimmte sie mit dem Kichern ihrer Schwester ein, schlug diese gegen ihren Oberarm. „Naja.“, machten sie gleichzeitig ihre Zwillingslaute, weshalb Hima noch mehr lachen musste. „Ist doch eh viel besser, dann sabberst du Yosuke nicht mehr so hinterher.“, streckte sie frech ihrer Schwester die Zunge raus, ehe sie wieder lachen musste. Doch als Hina ansprach, dass es nun auch zu spät für den Schrottplatz war, den sie dank ihres Ausbüchsen nicht besucht hatten, pustete die schwarzhaarige Jabami ihre Wangen auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Das ist echt super blöd. Tut mir leid, Hina. Haben wir verbockt…“, und mit wir meinte sie Hima und Yosuke, immerhin hatten die beiden den armen unschuldigen Zwilling entführt! Zumindest, wäre das eine gute Geschichte gewesen. Aber wo sollte die junge Tüftlerin nur ihren Müll herbekommen? Der Blick dieser blieb bei dem kleinen Mülleimer hängen, und Hima misste anfangen lauthals zu lachen. „Du machst mich wirklich fertig, Schwesterchen!“ Den Arm auf ihre Schultern abgelegt und ihren Kopf an den der Blonden gelegt, zeigte sie überall hin, wirklich überall. „Die Akademie ist riesig! Meinst du nicht, die haben so extra große Mülltonnen, wo alles gesammelt wird?“ nahm sie den Arm wieder von ihrer Schwester runter und lachte. „Aber darin kannst du dann wirklich alleine nach Teilen suchen gehen. Die Hochgeborenen werfen bestimmt auch wertvolle Sachen weg, das Zeug was sie von Mama und Papa in den Hintern geschoben bekommen haben.“ Die Wangen wieder aufgeplustert, hielt sie sich ihr Lachen zurück, was so semi gut funktionierte. „Hinaaa…“ seufzte die schwarzhaarige Jabami, während sie schon wusste, was getan werden musste. Stift und Papier wollte sie, traute sich aber wie immer nicht, dieser Angsthase! Die starke junge Frau, die sie war, machte Hima sich also auf den Weg zu dem Typen. „Hast du mal n Stift und Papier? Bitte?“, fragte sie und grinste ganz freundlich den Mann an, sah aus, als wäre sie das netteste Mädchen der Welt. Deswegen brauchte es auch nicht lange und sie kam mit den gewünschten Artikeln zurück zu ihrer Schwester. „Nächstes Mal holst du dir dein Kram selbst.“, hab es etwas zickig im gleichen Ton, wie das gib her von Hima. Diese setzte sich auf ihren Hintern auf den Boden, und schaute ihrer Schwester still dabei zu, wie sie anfing ein paar Striche aufs Blatt zu bringen, und dann wie sie zum Snackautomaten lief. „Wag es dich Hina!“ rief sie ihr zu, da hatte sie auch schon eine Energydose in der Hand. „Das sag ich Takumi!“, schimpfte sie, nahm aber lächelnd die Gummibärchen entgegen und fing die an auch gleich zu Essen, bis auf die weißen, die waren einfach eklig! „Wehe du bist heute wieder solange wach!“, ermahnte sie ihre Schwester, als sie den ersten Schluck des Todes trank. Still ging es dann weiter, lediglich das Bizzeln der Kohlensäure, das Kruschpeln der Tüte und das Zeichnen auf dem Papier hörte man, bis ein neues Kunstwerk erschaffen wurde. „Der sieht ja mega süß aus! Was soll der können? Wie wird er heißen?“ fing sie an an den Schultern der Blonden zu schütteln. „Nun sag schon!!!“ War es jetzt Hima, welche abgedreht war und einen Zuckerschock hatte?
So wie das immer war, war der der Magister der Forschung ein sehr beschäftigter Mann, und auch das dritte Rad am Wagen der Jabamis hatte vorerst das Weite gesucht. „Jup.“, kam es es zunächst enttäuscht, doch stimmte sie mit dem Kichern ihrer Schwester ein, schlug diese gegen ihren Oberarm. „Naja.“, machten sie gleichzeitig ihre Zwillingslaute, weshalb Hima noch mehr lachen musste. „Ist doch eh viel besser, dann sabberst du Yosuke nicht mehr so hinterher.“, streckte sie frech ihrer Schwester die Zunge raus, ehe sie wieder lachen musste. Doch als Hina ansprach, dass es nun auch zu spät für den Schrottplatz war, den sie dank ihres Ausbüchsen nicht besucht hatten, pustete die schwarzhaarige Jabami ihre Wangen auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Das ist echt super blöd. Tut mir leid, Hina. Haben wir verbockt…“, und mit wir meinte sie Hima und Yosuke, immerhin hatten die beiden den armen unschuldigen Zwilling entführt! Zumindest, wäre das eine gute Geschichte gewesen. Aber wo sollte die junge Tüftlerin nur ihren Müll herbekommen? Der Blick dieser blieb bei dem kleinen Mülleimer hängen, und Hima misste anfangen lauthals zu lachen. „Du machst mich wirklich fertig, Schwesterchen!“ Den Arm auf ihre Schultern abgelegt und ihren Kopf an den der Blonden gelegt, zeigte sie überall hin, wirklich überall. „Die Akademie ist riesig! Meinst du nicht, die haben so extra große Mülltonnen, wo alles gesammelt wird?“ nahm sie den Arm wieder von ihrer Schwester runter und lachte. „Aber darin kannst du dann wirklich alleine nach Teilen suchen gehen. Die Hochgeborenen werfen bestimmt auch wertvolle Sachen weg, das Zeug was sie von Mama und Papa in den Hintern geschoben bekommen haben.“ Die Wangen wieder aufgeplustert, hielt sie sich ihr Lachen zurück, was so semi gut funktionierte. „Hinaaa…“ seufzte die schwarzhaarige Jabami, während sie schon wusste, was getan werden musste. Stift und Papier wollte sie, traute sich aber wie immer nicht, dieser Angsthase! Die starke junge Frau, die sie war, machte Hima sich also auf den Weg zu dem Typen. „Hast du mal n Stift und Papier? Bitte?“, fragte sie und grinste ganz freundlich den Mann an, sah aus, als wäre sie das netteste Mädchen der Welt. Deswegen brauchte es auch nicht lange und sie kam mit den gewünschten Artikeln zurück zu ihrer Schwester. „Nächstes Mal holst du dir dein Kram selbst.“, hab es etwas zickig im gleichen Ton, wie das gib her von Hima. Diese setzte sich auf ihren Hintern auf den Boden, und schaute ihrer Schwester still dabei zu, wie sie anfing ein paar Striche aufs Blatt zu bringen, und dann wie sie zum Snackautomaten lief. „Wag es dich Hina!“ rief sie ihr zu, da hatte sie auch schon eine Energydose in der Hand. „Das sag ich Takumi!“, schimpfte sie, nahm aber lächelnd die Gummibärchen entgegen und fing die an auch gleich zu Essen, bis auf die weißen, die waren einfach eklig! „Wehe du bist heute wieder solange wach!“, ermahnte sie ihre Schwester, als sie den ersten Schluck des Todes trank. Still ging es dann weiter, lediglich das Bizzeln der Kohlensäure, das Kruschpeln der Tüte und das Zeichnen auf dem Papier hörte man, bis ein neues Kunstwerk erschaffen wurde. „Der sieht ja mega süß aus! Was soll der können? Wie wird er heißen?“ fing sie an an den Schultern der Blonden zu schütteln. „Nun sag schon!!!“ War es jetzt Hima, welche abgedreht war und einen Zuckerschock hatte?
- Hina Jabami
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Wie immer wurde ich von meiner Schwester zur aufmunterung geschlagen, wie immer half es obwohl ich mich ärgerte „Hey!“, schimpfte ich sogar noch und ließ dann den Rücken durchhängen, so gar nicht ladylike. Doch als wir beide wohl mit dem Schicksal des Planes, mit Takeos Hilfe tolle Rüstungen zu bauen, abgeschlossen hatten, nutzen wir zeitgleich den Laut Naja, was Hima und mir dann ein lauteres lachen entlockte. „Ich hab ihn nicht hinterhergesabbert!“, protestierte ich aber dann Lautstark. „Nur ein bisschen geschaut“, murmelte ich dann und wurde dabei Rot, zu meinem Zwilling konnte ich ja ehrlich sein, auch wenn sie manche Sachen über mich noch gar nicht wusste. Doch leider realisierte ich dann etwas, was mich durchaus traurig stimmte, der Schrottplatz war wohl gelaufen, vorerst. Wir waren im Endeffekt zu früh in die Stadt gegangen und hatten uns damit die Chance verspielt in die Stadt zu gehen als wir es dann durften. Dadurch kam es dazu das wir nicht mehr zum Schrottplatz kommen würden, was ich laut, enttäuscht, aussprach. Mein Schwerstchen entschuldigt sich dann für die Missetat der beiden anderen mich zu einem leckeren Sushis Restaurant zu entführen. Ich wank ab. „War doch witzig“, gestand ich unser Erlebnis bis her. „Hat mir alles Spaß gemacht“, versicherte ich meiner Schwester, war es doch recht cool bisher gewesen. Aber ich hatte nun neue Sorgen! Ich brauchte Schrott. Bei meiner Erklärung darüber haftete mein Blick auf den Mülleimer im Raum, auch hier konnte ich Schrott finden! Doch Hima lachte sich krumm und schepp über meine Idee, ich schmollte. Doch dann legte sie ihren Arm um meine Schulter und ihren Kopf gegen meinen. Mit einer theaterreifen Bewegung zeigte sie mir, was sie mit riesig meinte. „Doch bestimmt! Das ist eine super Idee!“, meinte ich und quickte dabei fast schon vor Freude. Doch ihre nachfolgenden Worte sorgte dafür das ich meine Hände in die Hüfte stemmte. „Och menno“, beschwerte ich mich das sie mich nicht begleiten würde beim Buddeln. „Ich hab gehofft du hilfst mir den Müll der Hochgeborenen zusammen zu suchen“, beschwerte ich mich ein wenig über die fehlende Bereitschaft Containerdiving zu betreiben. Hima fand das ganze wohl recht witzig, was ich auch verstehen konnte, immerhin machten wir uns mal wieder über die Menschen lustig die viel Geld hatten.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr, ich hatte da eine Idee wie ich mir selbst helfen konnte, und wie so oft brauchte ich daher ein Stift und etwas Papier, hatte jedoch weder noch zur Hand. Hier liefen aber viele Beschäftigte Menschen herum, aber noch viel wichtiger, einer von diesen wichtigen Menschen stand herum. Ich schickte meine Schwester vor, mochte ich es nicht fremde Menschen anzusprechen. Diese beschwerte sich etwas, aber schlenderte natürlich los, Geschwisterliebe. Ich bewunderte ihre Leichtigkeit bei solchen Dingen immer, genau wie jetzt. Als sie siegreich zurückkehrte kam erstmal ein „Du bist super!“ von mir, auch wenn sie mir gerade drohte mich es das nächste mal selbst machen zu lassen. „Wir wissen beide das, dass gelogen ist“, meinte ich zu ihr und streckte ihr die Zunge heraus. Ich fing an zu Zeichnen, doch irgendwas fehlte! Schnell stand ich auf und hüpfte zu dem Snackautomaten „Wag es dich Hina!“, sprach ich Hima exakt im perfekten Zeitpunkt nach, kicherte dann etwas und holte mir trotzdem einen Energy. Ich hatte ihn in der Hand und wand mich Hima zu, welche sogleich Luft holte, erneut sprach ich sie perfekt Zeitgleich nach „Das sag ich Takumi!“, und streckte ihr die Zunge heraus. „Jaja, ich weiß, machst du eh nicht sonst sag ich ihm das du umgekippt bist und Yumeko das du zuviel Kuchen gegessen hast“, drohte ich einfach Geschwisterlich zurück. Dann beschwerte sie sich aber über mein langes Wachbleiben, womit sie durchaus recht hatte. „Hey Korekuta hatte eine Schraube locker!“, versuchte ich Mitleid zu generieren. „Ich kann doch keinen Freund hängen lassen“, meinte ich dann und schmollte, war es nur wieder eine tolle Ausrede die ganze Nacht an meinem Freund herumzuschrauben. Ich skizzierte dann mein nächstes Projekt, einen mittelgroßen Roboter mit Ketten zum Fahren, spannender Antrieb wie ich dachte. Ich hielt die Skizze Hima hin welche ihn sofort für Süß betitelte. „Kirei-Kun“, taufte ich den noch nicht gebauten Roboter. Der Name konnte schon grob Hinweise geben was mal seine Aufgabe sein sollte, denn Kirei, heißt soviel wie sauber, schön. „Er soll mir helfen aus Müll nur den Schrott rauszuholen“, meinte ich und grinste dabei, tippte mit dem Stift auf seinem Bauch. „Er packt den ganzen Müll hier rein“, dann machte ich eine Drück Bewegung, als ob ich Fesseln um meine Arme sprengen wollte. „Dann drückt er es zusammen, so fest, dass es heiß wird, dadurch verbrennt alles, was organisch ist, also der Abfall, zurückbleibt nur noch Metall und Schrott“, meinte ich und grinste dabei. „Wenn ich Korekuta ein bisschen schlauer machen kann, dann könnten sie zusammenarbeiten!“, sagte ich voller Euphorie und kicherte dann. „Wäre das nicht cool Hima?!“, wollte ich wissen und grinste dabei. „Aber damit er mit helfen kann, muss ich wohl erstmal selbst an den Müll“, murmelte ich, hatte ich ja keine wirkliche Möglichkeit an das Baumaterial für meinen neuen Freund zu kommen.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr, ich hatte da eine Idee wie ich mir selbst helfen konnte, und wie so oft brauchte ich daher ein Stift und etwas Papier, hatte jedoch weder noch zur Hand. Hier liefen aber viele Beschäftigte Menschen herum, aber noch viel wichtiger, einer von diesen wichtigen Menschen stand herum. Ich schickte meine Schwester vor, mochte ich es nicht fremde Menschen anzusprechen. Diese beschwerte sich etwas, aber schlenderte natürlich los, Geschwisterliebe. Ich bewunderte ihre Leichtigkeit bei solchen Dingen immer, genau wie jetzt. Als sie siegreich zurückkehrte kam erstmal ein „Du bist super!“ von mir, auch wenn sie mir gerade drohte mich es das nächste mal selbst machen zu lassen. „Wir wissen beide das, dass gelogen ist“, meinte ich zu ihr und streckte ihr die Zunge heraus. Ich fing an zu Zeichnen, doch irgendwas fehlte! Schnell stand ich auf und hüpfte zu dem Snackautomaten „Wag es dich Hina!“, sprach ich Hima exakt im perfekten Zeitpunkt nach, kicherte dann etwas und holte mir trotzdem einen Energy. Ich hatte ihn in der Hand und wand mich Hima zu, welche sogleich Luft holte, erneut sprach ich sie perfekt Zeitgleich nach „Das sag ich Takumi!“, und streckte ihr die Zunge heraus. „Jaja, ich weiß, machst du eh nicht sonst sag ich ihm das du umgekippt bist und Yumeko das du zuviel Kuchen gegessen hast“, drohte ich einfach Geschwisterlich zurück. Dann beschwerte sie sich aber über mein langes Wachbleiben, womit sie durchaus recht hatte. „Hey Korekuta hatte eine Schraube locker!“, versuchte ich Mitleid zu generieren. „Ich kann doch keinen Freund hängen lassen“, meinte ich dann und schmollte, war es nur wieder eine tolle Ausrede die ganze Nacht an meinem Freund herumzuschrauben. Ich skizzierte dann mein nächstes Projekt, einen mittelgroßen Roboter mit Ketten zum Fahren, spannender Antrieb wie ich dachte. Ich hielt die Skizze Hima hin welche ihn sofort für Süß betitelte. „Kirei-Kun“, taufte ich den noch nicht gebauten Roboter. Der Name konnte schon grob Hinweise geben was mal seine Aufgabe sein sollte, denn Kirei, heißt soviel wie sauber, schön. „Er soll mir helfen aus Müll nur den Schrott rauszuholen“, meinte ich und grinste dabei, tippte mit dem Stift auf seinem Bauch. „Er packt den ganzen Müll hier rein“, dann machte ich eine Drück Bewegung, als ob ich Fesseln um meine Arme sprengen wollte. „Dann drückt er es zusammen, so fest, dass es heiß wird, dadurch verbrennt alles, was organisch ist, also der Abfall, zurückbleibt nur noch Metall und Schrott“, meinte ich und grinste dabei. „Wenn ich Korekuta ein bisschen schlauer machen kann, dann könnten sie zusammenarbeiten!“, sagte ich voller Euphorie und kicherte dann. „Wäre das nicht cool Hima?!“, wollte ich wissen und grinste dabei. „Aber damit er mit helfen kann, muss ich wohl erstmal selbst an den Müll“, murmelte ich, hatte ich ja keine wirkliche Möglichkeit an das Baumaterial für meinen neuen Freund zu kommen.
Hina spricht
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- Hima Jabami
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- Vorname: Hima
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- Alter: 14
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- Chakra: 4
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Der leider abwesende Yosuke war kurz das heiße Thema bei den zwei Zwillingen, nachdem diese wieder unter sich waren. „Beim schauen gesabbert, jawohl!“, streckte Hima noch mal die Zunge raus, um deutlich zu machen, wie offensichtlich ihre Schwester bei dem Jungen war. Ja er sah schon gut aus der dritte im Bunde, mit seinen Tattoos und allem drumherum. Aber gab es nun wichtigeres, wie zum Beispiel den Müll, den die Blonde unbedingt durchsuchen wollte. Leider ging das nicht mehr an dem geeignetsten Ort dafür, doch hatte die schwarzhaarige Jabami einen guten Ersatz im Ärmel lungern. „Ich helf dir in die Mülltonne rein und rauszukommen. Aber das wars dann auch schon.“ Eine klare Ansage, dass sie wirklich auf gar keinen Fall und unter keinen Umständen selbst in in die Mülltonne steigen würde! Zumindest dachte sie das selbst, ob es so bleiben würde… das war eine andere Sache, immerhin tat sie alles für ihre Schwester. Plötzlich hatte Hina einen Geistesblitz, wollte unbedingt von ihrem Zwilling, dass sie ihr Blatt und Stift besorgte. Die treue Seele, die sie war, tat sie das auch nach einem kleinen Protest, mit Leichtigkeit! „Hab ich von meinen Geschwistern.“, meinte sie hier dass Super-sein. Ein böses Funkeln warf die Schwarzhaarige ihrem Zwilling zu, welcher sie nun mal sehr gut kannte und genau wusste, dass sie jederzeit wieder für sie irgendjemanden nach irgendetwas fragen würde, nur damit die schüchterne Jabami nicht ihren Mut zusammennehmen musste. Die Zwillinge waren wirklich ein Herz und eine Seele, das bestätigte sich wieder, als Hina Hima die Worte aus dem Mund nahm, als sie drohte ihren Energykonsum auffliegen zu lassen. „Lass das!“, schimpfte sie, ehe sie lachte. Doch auch dieses verstummte, denn nun war die Blonde, die mit Informationsweitergabe drohte. „Das wagst du dich nicht!“, drohte sie mit gehobener Faust, ehe sie sie wieder runternahm. „Und du verpetzt deine liebste Schwester nicht, das weiß ich.“, streckte sie ihr erneut die Zunge raus. „Die Schraube ist ja jetzt fest, also kannst du heute mit mir ins Bett gehen. Und liegenbleiben!“ Mahnende Worte für das Mädchen, welches ein wahres Meisterwerk an Schrauben und Blech auf das Papierbrachte. Ein süßer Roboter, welchen sie auf den Namen Kirei-Kun taufte. „Klingt super.“, grinste Hima ihren Zwilling an, bevor diese erklärte, was dieser können sollte. Anders als Korekuta, sollte dieser die Sortier-Arbeiten erledigen und nicht sammeln. Mit offenem Mund schaute die schwarzhaarige Jabami die Blonde an. „Das ist sowas von clever, Hina! DU bist ein Genie!!“, legte sie beide ihrer Arme um ihren Zwilling und drückte sie ganz fest. „Ich bin so stolz auf dich und deine Hirne.“, knuddelte sie noch ein wenig, ehe sie sie wieder atmen lassen würde. „Das machen wir aber erst Morgen! Lass uns in unser Zimmer gehen. Oder willst du bei Yosuke vorbeischauen und da schlafen?“ Erneut zeigte sie ihre rausgestreckte Zunge, ehe sie aufstehen, und ihrer Schwester aufhelfen und dann hoffentlich mit ihr in das gemeinsame Zimmer gehen würde.
Tbc: Himas & Hinas Zimmer
Tbc: Himas & Hinas Zimmer
- Hina Jabami
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
„Das stimmt gar nicht“, beschwerte ich mich mit verschränkten Armen und pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich sabbere nicht“, beendete ich das Thema für mich. Konnte mir aber ein Kichern nicht verkneifen, diese doofe Hima! Doch Yosuke war nicht lang unser Thema, stattdessen beschäftigten wir uns nun mit Müll, denn ich wollte diesen nach brauchbaren Dingen durchsuchen, der Schrottplatz war ja keine Option mehr. Die kleinen Mülleimer der Schule waren natürlich alles andere als Hilfreich bei dieser Angelegenheit, allerdings hatte Hima da die passende Idee; der Müll kam ja in große Container und wurde dann in die Stadt geschafft, genau diese Container konnte ich durchsuchen. Dabei helfen würde sie mir aber nicht, zumindest würde sie nicht mit in die Mülltonnen steigen. Ich prustete die Wangen auf und schnaufte dann kurz. „Ich hab gehofft ich kann auf dich zählen“, beschwerte ich mich etwas zickiger über meine Schwester, bei meiner Schwester. Ich war zu jedem Menschen nett und zurückhaltend, niemals zickig oder bösartig, aber zu Hima! Zu Hima konnte ich anders sein! War sie immerhin mein Zwilling. Doch ohne Vorwarnung hatte ich nun einen Geistesblitz. Meine Schwester musste mir etwas Papier und einen Stift organisieren, weil ich selbst wie so oft, zu schüchtern war danach zu fragen. Erst beschwerte sich Hima das ich sie überhaupt fragte, doch nach dieser kleinen Beschwerde, tat sie natürlich worum sie ihr Zwilling gebeten hatte. Als sie mit der Beute zurückkam, meinte ich zu ihr sie sei super, was sie einmal auf die gesamte Familie zurückspielte, wie süß von ihr. Ich lächelte daher glücklich und nickte. „Ja, die beiden sind es wirklich“, stimmte ich in dem Lob für Takumi und Yumeko ein. Beim Zeichnen fiel mir auf das wir noch etwas zu naschen brauchten, also Hima, ich hatte mir nur durch Zufall einen Energy gekauft. Dabei gab es einen witzigen Moment, denn meine Schwester wollte mich ermahnen, ich äffte sie, vor oder nach, oder viel eher gleich, wusste ich ja genau, was sie sagen wollte, selbst das. „Lass das!“, machte ich noch gleichzeitig und kicherte dann, während Hima ziemlich laut lachte. Wir machten gern solchen Blödsinn, vermutlich typisch für Zwillinge. Doch dann wurde Hima wieder ernster, denn die Drohung etwas Takumi zu sagen, spielte ich zurück, nicht nur das, ich würde auch die ganzen Naschereien verpetzen! Und zwar an Yumeko, welche sich sehr gesund ernährte! Die Drohung spielte Hima aber gleich wieder zurück, wirkte danach aber auch gleich beruhigt weil sie meinte ich verpetzte meine liebste Schwester nicht. „Wie könnt ich auch“, murmelte ich dann mit aufgeblasenen Backen. Mein Kunstwerk, also Kirei-Kun, war zumindest auf dem Papier fertig, jetzt hieß es nur noch bauen! Der kleine Roboter sollte mir helfen Baumaterial für alle weiteren zu organisieren, in dem er Müll einfach schnell freibrannte und so nur Schrott zurückließ. Als ich Hima erklärte, was der Roboter können sollte, schien diese völlig aus dem Häuschen zu geraten. Sie taufte mich ein Genie! Ich kicherte und lächelte dabei breit. „Danke Hima“, murmelte ich und drückte meine Schwester einfach völlig unverhofft, freute ich mich über ihren Lob und einfach über alles. Sie hatte wohl genau den selben Gedanken, zumindest fühlte es sich so an, denn wir setzten uns exakt gleichzeitig in Bewegung. Weshalb ich während der Umarmung ziemlich kichern musste. „Ich bin stolz auf dich und dein Mundwerk“, erwiderte ich das Kompliment, nur eben auf ihre Stärke bezogen. Dann durfte ich aber wieder Atmen was auch sehr wichtig wurde, denn ihr nächster Satz stahl mir die Luft. Ich schmollte sofort und meine Augenbrauen gingen ein wenig traurig, aber auch beleidigt zusammen. „Morgen erst?“, murmelte ich und ließ die Arme hängen. Dann schaute ich wieder auf mein Blatt Papier, mit funkelnden Augen schaute ich Kurei-Kun an, der nur darauf wartete das er endlich mit mir spielen konnte. Ich kicherte und nickte dann, genau in den Moment sprach Hima ihren letzten Satz aus. So das ich wohl auf die Frage, ob ich bei Yosuke schalfen wollte, kicherte und nickte. Ich bemerkte das Missgeschick und fing sofort an zu pfeifen wie ein Teekessel, mein Gesicht wurde roter als jede Tomate die man kaufen konnte und ich stammelte. „..Äh..also…Äh, so… so… das meinte ich nicht!“, versuchte ich mich rauszureden, kreichte das Ende wohl aber etwas, weshalb sich viele Erwachsene nach uns umdrehten. „Ohoh“, meinte ich nur und kauerte mich ein wenig unter meinen Hut zusammen. Ich zog diesen so tief in mein Gesicht wie nur möglich, mit einem knallroten Gesicht, packte ich die Hand von Hima und zog diese auf unser Zimmer, oder zumindest in die Richtung von unserem Zimmer. Auf dem Weg konnte ich mich etwas beruhigen, weshalb ich dann auch irgendwann wieder mir durchgestreckten Rücken lief, und Himas Hand los lies. „Korekuta und Kurei-Kun werden sich so gut verstehen!“, philosophierte ich über meine Roboter und kicherte dann mit der Hand vorm Mund.
TBC: Hina u. Hima Zimmer
TBC: Hina u. Hima Zimmer
Hina spricht
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- Kotetsu Kiyoshi
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- Vorname: Kotetsu
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Cf: Cafeteria
Ich war wirklich froh, dass ich in der Cafeteria die nötige Hilfe bekommen hatte. Sowohl Shin als auch Chomei waren wirklich sehr nett und zuvorkommend gewesen, sodass ich eigentlich alle nötigen Informationen erhalten hatte, die ich brauchte um weiter zu kommen. Nun hieß es nur noch die richtigen Räumlichkeiten zu finden, sodass ich auch weiter käme. Während ich also meinen Kaffee auf dem weg trank und ab und an in das Sandwich biss, überlegte ich wie ich dies am besten Handhaben würde. Am sichersten wäre es wohl gewesen, wenn ich alles in die Schriftrolle versiegeln würde, sodass ich noch kurz überlegte eine Ersatzrolle in meinem Zimmer zu holen.
Da dies noch nicht zu spät war, bieg ich also nochmal kurz ab und würde somit im Wohnheim einen kurzen halt machen und dort alles holen um mit meiner Arbeit fortzufahren. Das Sandwich war leer, sodass nun nur noch der Kaffee blieb. Die Verpackung hatte ich bereits in einem Mülleimer im Vorbeigehen entsorgt. Nun schaute ich mich also nach etwas anderem um, die Beschilderung führte mich dann aber auch recht bald zum passenden Bereich, wo ich mich wohl bald auch schon im Aufenthaltsbereich für Forschung und Medizin wiederfand. Ich leerte noch den letzten Rest des Kaffees und suchte dann nach Jemandem, der mir vielleicht helfen würde.
Jedenfalls schaffte ich dann einen der Angestellten abzufangen, welche natürlich sehr beschäftigt wirkten, dennoch erklärte ich meine Situation und von wem ich geschickt worden war. Natürlich erwähnte ich Shin, wenn ich schon diese Hilfe bekommen hatte. Sodass ich schließlich Zugang bekommen würde um mich in einem Raum ausleben zu können, mit dem was ich vor hatte. Nun blieb die Frage offen, ob ich dort auch Hilfe bekäme, je nachdem wenn ich welche bräuchte.
Allerdings wollte ich nun erst einmal das nötige Material bekommen, wartete also brav, bis ich die passenden Utensilien in die Hand gedrückt bekam und nahm dann die beiden Schriftrollen hervor. "Vielen Dank für die Hilfe.. ich denk, so komme ich erst einmal zurecht..“, sagte ich zum Dank und würde mich dann wohl auf den Weg zu den passenden Räumlichkeiten begeben, wenn ich mich denn hier zurechtfand. Immerhin hatte man mir den Weg erklärt.
Tbc:Klassenraum B
Ich war wirklich froh, dass ich in der Cafeteria die nötige Hilfe bekommen hatte. Sowohl Shin als auch Chomei waren wirklich sehr nett und zuvorkommend gewesen, sodass ich eigentlich alle nötigen Informationen erhalten hatte, die ich brauchte um weiter zu kommen. Nun hieß es nur noch die richtigen Räumlichkeiten zu finden, sodass ich auch weiter käme. Während ich also meinen Kaffee auf dem weg trank und ab und an in das Sandwich biss, überlegte ich wie ich dies am besten Handhaben würde. Am sichersten wäre es wohl gewesen, wenn ich alles in die Schriftrolle versiegeln würde, sodass ich noch kurz überlegte eine Ersatzrolle in meinem Zimmer zu holen.
Da dies noch nicht zu spät war, bieg ich also nochmal kurz ab und würde somit im Wohnheim einen kurzen halt machen und dort alles holen um mit meiner Arbeit fortzufahren. Das Sandwich war leer, sodass nun nur noch der Kaffee blieb. Die Verpackung hatte ich bereits in einem Mülleimer im Vorbeigehen entsorgt. Nun schaute ich mich also nach etwas anderem um, die Beschilderung führte mich dann aber auch recht bald zum passenden Bereich, wo ich mich wohl bald auch schon im Aufenthaltsbereich für Forschung und Medizin wiederfand. Ich leerte noch den letzten Rest des Kaffees und suchte dann nach Jemandem, der mir vielleicht helfen würde.
Jedenfalls schaffte ich dann einen der Angestellten abzufangen, welche natürlich sehr beschäftigt wirkten, dennoch erklärte ich meine Situation und von wem ich geschickt worden war. Natürlich erwähnte ich Shin, wenn ich schon diese Hilfe bekommen hatte. Sodass ich schließlich Zugang bekommen würde um mich in einem Raum ausleben zu können, mit dem was ich vor hatte. Nun blieb die Frage offen, ob ich dort auch Hilfe bekäme, je nachdem wenn ich welche bräuchte.
Allerdings wollte ich nun erst einmal das nötige Material bekommen, wartete also brav, bis ich die passenden Utensilien in die Hand gedrückt bekam und nahm dann die beiden Schriftrollen hervor. "Vielen Dank für die Hilfe.. ich denk, so komme ich erst einmal zurecht..“, sagte ich zum Dank und würde mich dann wohl auf den Weg zu den passenden Räumlichkeiten begeben, wenn ich mich denn hier zurechtfand. Immerhin hatte man mir den Weg erklärt.
Tbc:Klassenraum B

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Akira Yoshida
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- Beiträge: 167
- Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
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- Vorname: Akira
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Cf: Zimmer 6D (Akira)
Noch im Zimmer + Weg:
Akira und Natsuki saßen noch immer in seinem Zimmer und beide brauchten erst einmal einen Moment um sich zu finden. Immerhin hatten sie beide gerade einen eher emotionalen Moment erlebt, sodass sie beide dem jeweils anderen etwas von sich erzählten, was wohl andere noch nicht so wussten. Dabei waren sie sich zwar sehr nahe gekommen, aber auf einer sehr ruhigen und freundschaftlichen Art und Weise. Akira ließ es auch zu, dass sie sich an ihn lehnte, da sie dies wohl brauchte für diesen Moment. Doch als sie sich löste, fing sie auch gleich wieder an mit Scherzen die Situation lockern zu wollen, was für ihn auch nicht schlimm war.
Er versuchte ihr eine Antwort zu geben, die ihr ein wenig Ruhe und Gelassenheit bringen sollte. Dies schien auch zu helfen, da Ruby gleich drauf einging, sodass er über ihre Antwort lachen musste. Weshalb sie nun aber wieder so rote Wangen bekam, dies wusste er nun nicht direkt, hatte auch keine Ahnung wie es dazu gekommen war. "Ich hab schon Hunger.. aber das ist noch im Rahmen..”, sagte er dann, als sie nach ihrem Magengrummeln auf seine Frage hin geantwortet hatte.
Sie schien wohl mehr Hunger zu haben als er, sodass er ihr den Gefallen tun wollte und sich beeilen. Immerhin hatten sie noch vor zum Krankenflügel zu gehen, sodass er seine Schulter etwas behandeln lassen konnte. Ruby wollte danach wohl wieder witzig sein und brachte sich selbst dabei ins Fettnäpfchen, indem sie einen Spruch brachte, der gut und gerne Zweideutig zu verstehen war, sodass er nun herzhaft lachen musste. "Ich hab dir eben schonmal gesagt, dass du aufpassen musst, was du sagst..”, grinste er etwas frecher und wollte sie damit natürlich auch ärgern.
Sie schlug dann aber vor, dass sie auf jedenfall auf der Krankenstation vorbei schauen sollten und entschuldigte sich dann nochmal bei ihm für ihren guten Treffer. Er grinste und wank ab. "Ach.. das geht schon. Wird sicher gleich wieder geregelt.“, meinte er dann und nickte. "Gerne.. schau es dir beim nächsten Mal ruhig gerne an..”, nickte er dann zu der Aussage bezüglich seines Schwertes, verstand es auch genau so und stand ebenfalls langsam auf um sich fertig anzuziehen. Zu seinem frischen Shirt, kam einfach noch seine Jacke und der passende Gürtel um sein Uchigatana zu befestigen. Danach war er dann fertig.
Er steckte noch seine ID Karte ein und würde noch sein mobiles Terminal einstecken, worauf er die Nachricht noch nicht gesehen hatte, welche von Yona war. Dies würde er dann wohl erst beim Frühstück beantworten. Stattdessen zog er die Türe auf und würde Ruby den Vortritt lassen das Zimmer zu verlassen. "Nach dir..”, sagte er dann und ließ sie rausgehen, bevor er die Türe schloss. Danach würde er mit ihr gemeinsam in Richtung Krankenstation laufen und sich überlegen, was er danach frühstücken wollte.
Krankenstation:
Bei der Krankenstation dann angekommen, wusste er nicht so recht, wo er hin musste. "Warst du schon Mal hier? Hast du ne Ahnung wo wir hin müssen?“, fragte er sie dann und schaute nach, ob er Jemanden sehen würde, der ihnen helfen könnte. Dabei las er sich die Schilder durch und versuchte sich daran zu orientieren. So wirklich wusste er aber immer noch nicht, welches Behandlungszimmer nun das richtige wäre. Allerdings wollte er sich auch nicht einfach vordrängen und in die hinteren Bereiche zu laufen. "Ob wir da einfach rüber gehen dürfen?”, fragte er dann weiter und sah sich in den Fluren um. "Halloo?”, rief er dann in den Flur und legte den Kopf schräg ob sich Jemand melden würde.
Tbc: Behandlungszimmer A
Noch im Zimmer + Weg:
Akira und Natsuki saßen noch immer in seinem Zimmer und beide brauchten erst einmal einen Moment um sich zu finden. Immerhin hatten sie beide gerade einen eher emotionalen Moment erlebt, sodass sie beide dem jeweils anderen etwas von sich erzählten, was wohl andere noch nicht so wussten. Dabei waren sie sich zwar sehr nahe gekommen, aber auf einer sehr ruhigen und freundschaftlichen Art und Weise. Akira ließ es auch zu, dass sie sich an ihn lehnte, da sie dies wohl brauchte für diesen Moment. Doch als sie sich löste, fing sie auch gleich wieder an mit Scherzen die Situation lockern zu wollen, was für ihn auch nicht schlimm war.
Er versuchte ihr eine Antwort zu geben, die ihr ein wenig Ruhe und Gelassenheit bringen sollte. Dies schien auch zu helfen, da Ruby gleich drauf einging, sodass er über ihre Antwort lachen musste. Weshalb sie nun aber wieder so rote Wangen bekam, dies wusste er nun nicht direkt, hatte auch keine Ahnung wie es dazu gekommen war. "Ich hab schon Hunger.. aber das ist noch im Rahmen..”, sagte er dann, als sie nach ihrem Magengrummeln auf seine Frage hin geantwortet hatte.
Sie schien wohl mehr Hunger zu haben als er, sodass er ihr den Gefallen tun wollte und sich beeilen. Immerhin hatten sie noch vor zum Krankenflügel zu gehen, sodass er seine Schulter etwas behandeln lassen konnte. Ruby wollte danach wohl wieder witzig sein und brachte sich selbst dabei ins Fettnäpfchen, indem sie einen Spruch brachte, der gut und gerne Zweideutig zu verstehen war, sodass er nun herzhaft lachen musste. "Ich hab dir eben schonmal gesagt, dass du aufpassen musst, was du sagst..”, grinste er etwas frecher und wollte sie damit natürlich auch ärgern.
Sie schlug dann aber vor, dass sie auf jedenfall auf der Krankenstation vorbei schauen sollten und entschuldigte sich dann nochmal bei ihm für ihren guten Treffer. Er grinste und wank ab. "Ach.. das geht schon. Wird sicher gleich wieder geregelt.“, meinte er dann und nickte. "Gerne.. schau es dir beim nächsten Mal ruhig gerne an..”, nickte er dann zu der Aussage bezüglich seines Schwertes, verstand es auch genau so und stand ebenfalls langsam auf um sich fertig anzuziehen. Zu seinem frischen Shirt, kam einfach noch seine Jacke und der passende Gürtel um sein Uchigatana zu befestigen. Danach war er dann fertig.
Er steckte noch seine ID Karte ein und würde noch sein mobiles Terminal einstecken, worauf er die Nachricht noch nicht gesehen hatte, welche von Yona war. Dies würde er dann wohl erst beim Frühstück beantworten. Stattdessen zog er die Türe auf und würde Ruby den Vortritt lassen das Zimmer zu verlassen. "Nach dir..”, sagte er dann und ließ sie rausgehen, bevor er die Türe schloss. Danach würde er mit ihr gemeinsam in Richtung Krankenstation laufen und sich überlegen, was er danach frühstücken wollte.
Krankenstation:
Bei der Krankenstation dann angekommen, wusste er nicht so recht, wo er hin musste. "Warst du schon Mal hier? Hast du ne Ahnung wo wir hin müssen?“, fragte er sie dann und schaute nach, ob er Jemanden sehen würde, der ihnen helfen könnte. Dabei las er sich die Schilder durch und versuchte sich daran zu orientieren. So wirklich wusste er aber immer noch nicht, welches Behandlungszimmer nun das richtige wäre. Allerdings wollte er sich auch nicht einfach vordrängen und in die hinteren Bereiche zu laufen. "Ob wir da einfach rüber gehen dürfen?”, fragte er dann weiter und sah sich in den Fluren um. "Halloo?”, rief er dann in den Flur und legte den Kopf schräg ob sich Jemand melden würde.
Tbc: Behandlungszimmer A

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
- Natsuki
- ||
- Beiträge: 5270
- Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin#0001
- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
CF: Zimmer 6D
(In diesem Post verwendet: Toshiro Rengoku)
Noch im Zimmer
Die Tendo, welche sich nach ihrem durchaus etwas emotionalen Moment wieder mehr unter Kontrolle hatte, versuchte sich an einem bisschen Smalltalk. Sie war nicht unbedingt gut darin wie sehr offensichtlich war - denn sie schaffte es wieder direkt in ein Fettnäpfchen zu treten! Während ihr Gesicht nun also tomatenrot wurde, lachte der Yoshida nun herzhaft - und er erklärte ihr, dass sie aufpassen müsse, was sie sage. Auch wenn sie den Yoshida eher flüchtig kannte - so weit glaubte sie ihn schon zu kennen, dass er sie zwar warnte, aber ihr nichts tun würde. Sie würde ihm kurz die Zunge herausstrecken, und dann das Thema schnell wechseln. Vielleicht hätte sie ihm ganz frech antworten sollen, dass sie es vielleicht wollte dass er es anders auffasste. Doch - dafür hatte sie nicht genug Selbstbewusstsein, um sich dies zu trauen. Vielleicht würde sie dies später tun - aber jedenfalls nicht jetzt. Und so meinte sie nun, dass sie auf jeden Fall bei der Krankenstation vorbeischauen sollten. Gleichzeitig entschuldigte sie sich aber nochmals bei ihm für den Treffer im Training. Doch - Akira reagierte ungefähr so wie sie es von ihm erwartet hatte. Überaus gelassen wank Akira ab - das würde schon gehen, und sich sicherlich regeln lassen. Ruby nickte zuversichtlich. Die Tendo sprach dann noch kurz, dass sie gerne sein Schwert sehen wolle, wenn sie das nächste Mal vorbei schaue. Der Braunhaarige meinte, dass sie es sich beim nächsten Mal gerne ansehen könne - und ein leichtes Lächeln erschien auf den Lippen der Schwarzhaarigen - sie hatte Akira als sie vorher ihre Gefühle ausbrechen lassen hatte also nicht vollkommen verstört. Sonst hätte er ihr ja widersprochen, oder?
Nachdem er sich fertig angezogen hatte, und auch sein Uchigatana am Gürtel befestigt hatte, schnappte er sich seine ID Karte und auch sein mobiles Terminal, und würde die Tendo zuerst das Zimmer verlassen lassen. Die Tendo nickte dankend während sie ihm ein Lächeln schenkte. "Danke.", würde sie mit einem leisen Kichern sagen. Sie verbiss es sich zu sagen, dass sie den Yoshida nicht als einen Gentleman eingeschätzt hatte. Sogar Ruby wusste, dass dies nicht wirklich höflich war - und nur weil sie ihn nicht als Gentleman wahrgenommen hatte, bedeute es nicht, dass er es nicht war. Sie würde - wohl oder übel - mehr Zeit mit ihm verbringen müssen, bevor sie diese Frage besser beantworten konnte.
Krankenstation
Die beiden kamen relativ flott bei der Krankenstation und der Yoshida fragte Natsuki ob sie schon einmal hier gewesen wäre oder wenigstens einen Plan habe wo sie hin müssten. Die Tendo schüttelte den Kopf. "Leider - oder eher zum Glück - nein. Ich denke wir sind hier schon richtig? Immerhin gibt es hier die Behandlungszimmer?" Die Tendo blickte kurz auf die Schilder, welche die verschiedenen Richtungen auswiesen. Akira blickte sich kurz um und fragte halblaut ob sie wohl weiter nach hinten gehen dürften - und rief dann ein lautes 'Hallo' in den Flur. Die Augen von Ruby weiteten sich - und sie blickte den Yoshida fast schon entgeistert an. "Akira! Ich glaube nicht, dass du im Krankenhaus so rumschreien solltest.", würde sie ihn kurz tadeln - bevor die Türe eines Behandlungszimmers aufschwang, und ein Mann mit weißem Kittel, welcher fast einen Kopf kleiner als Akira war aus dieser trat. In der rechten Hand hielt er eine Tasse, aus welcher es leicht heraus dampfte. "Morgen, Toshiro. Sucht ihr etwas oder wollt ihr euch nur umschauen? Falls Zweiteres muss ich euch bitten leise wieder zu gehen - wir haben Patienten hier die ihre Ruhe brauchen.", fragte der Medic mit etwas gesenkter Stimme. Ruby hielt sich die Hand vor den Mund und deutete dann auf den Yoshida und bevor dieser etwas sagen konnte würde sie die Situation erklären - ebenfalls mit leicht gesenkter Stimme: "Ja, wir suchen einen Medic, der sich die Schulter von Akira ansieht. Ich habe ihn im Trainingskampf unglücklich erwischt." Der Medic mit den braunen Wuschelhaaren und den sichtbaren Augenringen nickte kurz und würde sich zu Akira wenden. "Ich verstehe. Dann folgt mir ins Behandlungszimmer, Akira-san. Eure Schülerin kann mitkommen, wenn ihr möchtet." Der Medic sprach das Wort 'Schülerin' auf eine etwas komische Art aus - und Natsuki war durchaus etwas verwirrt. Sie konnte den Cue des Medics eindeutig nicht lesen, aber Akira würde dies sicherlich tun können, oder? Der Blick der Kunoichi würde ebenfalls zu Akira wandern - hatte dieser verstanden, was Toshiro damit meinte?
Ungeachtet dessen ob Akira Ruby mit in das Behandlungszimmer gehen ließ oder nicht, würde Toshiro nun mit einer Handgeste den Yoshida - und eventuell auch Ruby - in das Behandlungszimmer winken, und mit der anderen Hand einen Schluck von seiner Tasse nehmen auf der 'Ich verschreibe Kaffee' neben dem Bild eines Stethoskops stand. Der Medic würde die Türe hinter den Eingetretenen schließen, auf die Liege deuten und den Yoshida dann auffordern: "Dann sehen wir uns das Ganze mal an. Bitte zieh die Jacke und das Shirt aus.". Er würde nachdem Akira sich entkleidet hatte mit der Behandlung beginnen - würde der Yoshida Ruby mit in das Behandlungszimmer lassen? Und falls ja, würde er vielleicht wollen, dass sie sich dieses Mal umdrehte?
(In diesem Post verwendet: Toshiro Rengoku)
Noch im Zimmer
Die Tendo, welche sich nach ihrem durchaus etwas emotionalen Moment wieder mehr unter Kontrolle hatte, versuchte sich an einem bisschen Smalltalk. Sie war nicht unbedingt gut darin wie sehr offensichtlich war - denn sie schaffte es wieder direkt in ein Fettnäpfchen zu treten! Während ihr Gesicht nun also tomatenrot wurde, lachte der Yoshida nun herzhaft - und er erklärte ihr, dass sie aufpassen müsse, was sie sage. Auch wenn sie den Yoshida eher flüchtig kannte - so weit glaubte sie ihn schon zu kennen, dass er sie zwar warnte, aber ihr nichts tun würde. Sie würde ihm kurz die Zunge herausstrecken, und dann das Thema schnell wechseln. Vielleicht hätte sie ihm ganz frech antworten sollen, dass sie es vielleicht wollte dass er es anders auffasste. Doch - dafür hatte sie nicht genug Selbstbewusstsein, um sich dies zu trauen. Vielleicht würde sie dies später tun - aber jedenfalls nicht jetzt. Und so meinte sie nun, dass sie auf jeden Fall bei der Krankenstation vorbeischauen sollten. Gleichzeitig entschuldigte sie sich aber nochmals bei ihm für den Treffer im Training. Doch - Akira reagierte ungefähr so wie sie es von ihm erwartet hatte. Überaus gelassen wank Akira ab - das würde schon gehen, und sich sicherlich regeln lassen. Ruby nickte zuversichtlich. Die Tendo sprach dann noch kurz, dass sie gerne sein Schwert sehen wolle, wenn sie das nächste Mal vorbei schaue. Der Braunhaarige meinte, dass sie es sich beim nächsten Mal gerne ansehen könne - und ein leichtes Lächeln erschien auf den Lippen der Schwarzhaarigen - sie hatte Akira als sie vorher ihre Gefühle ausbrechen lassen hatte also nicht vollkommen verstört. Sonst hätte er ihr ja widersprochen, oder?
Nachdem er sich fertig angezogen hatte, und auch sein Uchigatana am Gürtel befestigt hatte, schnappte er sich seine ID Karte und auch sein mobiles Terminal, und würde die Tendo zuerst das Zimmer verlassen lassen. Die Tendo nickte dankend während sie ihm ein Lächeln schenkte. "Danke.", würde sie mit einem leisen Kichern sagen. Sie verbiss es sich zu sagen, dass sie den Yoshida nicht als einen Gentleman eingeschätzt hatte. Sogar Ruby wusste, dass dies nicht wirklich höflich war - und nur weil sie ihn nicht als Gentleman wahrgenommen hatte, bedeute es nicht, dass er es nicht war. Sie würde - wohl oder übel - mehr Zeit mit ihm verbringen müssen, bevor sie diese Frage besser beantworten konnte.
Krankenstation
Die beiden kamen relativ flott bei der Krankenstation und der Yoshida fragte Natsuki ob sie schon einmal hier gewesen wäre oder wenigstens einen Plan habe wo sie hin müssten. Die Tendo schüttelte den Kopf. "Leider - oder eher zum Glück - nein. Ich denke wir sind hier schon richtig? Immerhin gibt es hier die Behandlungszimmer?" Die Tendo blickte kurz auf die Schilder, welche die verschiedenen Richtungen auswiesen. Akira blickte sich kurz um und fragte halblaut ob sie wohl weiter nach hinten gehen dürften - und rief dann ein lautes 'Hallo' in den Flur. Die Augen von Ruby weiteten sich - und sie blickte den Yoshida fast schon entgeistert an. "Akira! Ich glaube nicht, dass du im Krankenhaus so rumschreien solltest.", würde sie ihn kurz tadeln - bevor die Türe eines Behandlungszimmers aufschwang, und ein Mann mit weißem Kittel, welcher fast einen Kopf kleiner als Akira war aus dieser trat. In der rechten Hand hielt er eine Tasse, aus welcher es leicht heraus dampfte. "Morgen, Toshiro. Sucht ihr etwas oder wollt ihr euch nur umschauen? Falls Zweiteres muss ich euch bitten leise wieder zu gehen - wir haben Patienten hier die ihre Ruhe brauchen.", fragte der Medic mit etwas gesenkter Stimme. Ruby hielt sich die Hand vor den Mund und deutete dann auf den Yoshida und bevor dieser etwas sagen konnte würde sie die Situation erklären - ebenfalls mit leicht gesenkter Stimme: "Ja, wir suchen einen Medic, der sich die Schulter von Akira ansieht. Ich habe ihn im Trainingskampf unglücklich erwischt." Der Medic mit den braunen Wuschelhaaren und den sichtbaren Augenringen nickte kurz und würde sich zu Akira wenden. "Ich verstehe. Dann folgt mir ins Behandlungszimmer, Akira-san. Eure Schülerin kann mitkommen, wenn ihr möchtet." Der Medic sprach das Wort 'Schülerin' auf eine etwas komische Art aus - und Natsuki war durchaus etwas verwirrt. Sie konnte den Cue des Medics eindeutig nicht lesen, aber Akira würde dies sicherlich tun können, oder? Der Blick der Kunoichi würde ebenfalls zu Akira wandern - hatte dieser verstanden, was Toshiro damit meinte?
Ungeachtet dessen ob Akira Ruby mit in das Behandlungszimmer gehen ließ oder nicht, würde Toshiro nun mit einer Handgeste den Yoshida - und eventuell auch Ruby - in das Behandlungszimmer winken, und mit der anderen Hand einen Schluck von seiner Tasse nehmen auf der 'Ich verschreibe Kaffee' neben dem Bild eines Stethoskops stand. Der Medic würde die Türe hinter den Eingetretenen schließen, auf die Liege deuten und den Yoshida dann auffordern: "Dann sehen wir uns das Ganze mal an. Bitte zieh die Jacke und das Shirt aus.". Er würde nachdem Akira sich entkleidet hatte mit der Behandlung beginnen - würde der Yoshida Ruby mit in das Behandlungszimmer lassen? Und falls ja, würde er vielleicht wollen, dass sie sich dieses Mal umdrehte?
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Yūichirō Hyakuya
- ||
- Beiträge: 319
- Registriert: Do 27. Aug 2020, 21:08
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yūichirō
- Nachname: Hyakuya
- Alter: 14 fast 15
- Größe: 1,70 Meter
- Gewicht: 59 Kilogramm
- Stats: 26/29
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
~Lehren~
CF: Büro der Direktorin
Das Gespräch mit der Direktorin war aufschlussreich und sie würde schon dafür sorgen, dass der seltsame Lehrer seine gerechte Strafe erhalten würde. Unser weiteres Gespräch war ebenfalls gut verlaufen, es bestätigte sich für sie mehr als deutlich, dass sie in mir einen wertvollen Verbündeten hatte. Natürlich konnte sie mir nicht offiziell erlauben, andere Leute auszuspionieren, aber das bedeutete nicht, dass sie mir das Ganze strikt verboten hatte. Wenn meine Arbeit dafür sorgen würde, dass ich schmutzige Verräter im Vorfeld enttarnen konnte, dann wäre das absolut in ihrem Interesse. So zumindest meine Gedanken, die meinem Gespür sich entziehend manipuliert waren. Manipulation war auch der nächste Gesprächspunkt, denn hier hatte ich große Fortschritte gemacht. Die Stärke der Korruption hatte ein Level erreicht, wo ich glaubte, es wäre angebracht, dies vorzuführen. Senjougahara lehnte eine Demonstration ab und etwas in meinem Inneren wollte mich förmlich dazu drängen, es doch zu tun. Doch nachdem ich mich über ihren vollen Terminkalender erkundigt hatte, entschied ich mich dagegen. Doch der Gedanke verwurzelte sich in meinem Verstand. Die Kamizuru würde mich auch in Sachen Korruption weiter unterstützen und geeignete Kandidaten finden, wenn diese Trainingsmethode der Weg nach vorne für mich war. Ich hatte ihr dann auch die Nachricht von Itsuko weitergeleitet, als ich das Büro schon wieder verlassen hatte und machte mich dann auf den Weg in Richtung Forschung.
Dort konnte ich den eingeschränkten Zugriff auf die benötigten Lehrmaterialien bezüglich des Systems erlangen. Es war logisch, dass ich keine wichtigen wirtschaftlichen Systeme oder alles, was die Sicherheit betraf, anzapfen konnte, aber in kurzer Reichweite ein persönliches Terminal zu knacken? Das sollte mit genügend Übung und dem Erlangen des Wissens möglich werden. Genau das war auch die erste Anlaufstelle. Ich erreichte schließlich den Forschungsbereich und stellte meine Anfrage direkt vorne. Mein Terminal bekam ein kleines Upgrade und ich hatte somit Zugriff auf das Lernmaterial. Dies war notwendig, da ich offiziell nichts mehr mit dem Zifferprojekt zu tun hatte, die alten Freischaltungen waren nicht länger gültig und das Projekt selbst nicht aktiv. Wie sollte es auch ohne Yuu Akuto? Da ich noch nichts von Sameko oder Itsuko gehört hatte, entschied ich mich einfach, mich in die Nähe des Wassers zu setzen und den Augenblick der Ruhe für eine erste Runde Lernen zu nutzen. Ich öffnete die bereitgestellten Materialien und begann mit den Grundlagen. Die ersten Module deckten die Grundlagen der Informatik ab, einschließlich der Architektur von Computersystemen, Netzwerken und einfachen Systemsprachen die entwickelt und genutzt worden in der Entwicklungs des Schulsystems. Schritt für Schritt arbeitete ich mich durch die Theorie, wobei ich auf jedem Bildschirm interaktive Übungen und Simulationen vorfand, die mir halfen, die Konzepte besser zu verstehen. Es war faszinierend zu sehen, wie die einzelnen Komponenten eines Systems zusammenarbeiteten, um ein funktionierendes Ganzes zu bilden. Takeo war wirklich ein Genie, sein technisches Verständnis lag weit über sogenannter anderer Experten. Mit der Zeit bewegte ich mich zu komplexeren Themen, wie der Verschlüsselung und den Sicherheitsprotokollen. Das Material des Zifferprojektes war äußerst detailliert und bot tiefe Einblicke in die Kryptografie, von den einfachsten Algorithmen bis hin zu den neuesten Verschlüsselungstechniken. Jede Übung, jeder Test war nicht unbedingt darauf ausgelegt das ein Schüler diese Dinge erlernen konnte. Aber darum ging es mir nicht, ich musste dieses Wissen mir aneignen. Hier spielte auch der Drang der beiden Dämonen und ihr Wissen eine entscheidende Rolle. Ich war gierig darauf, mein Verständnis zu vertiefen und meine Fähigkeiten zu schärfen. Ich war so vertieft in meine Studien, dass ich die Zeit völlig vergaß. Der Nachmittag verging im Flug und ich merkte, wie mein Wissen und mein Verständnis für Cybertechnologie und Hacking stetig wuchs. Zumindest im Grundsatz. Es mussten nun praktische Übungen her, also musste ich mir hier etwas suchen. Da ohne diese wäre es kaum möglich das Gelernte anzuwenden. Dann hörte ich den Signalton meines Terminals, es war Itsuko sie war mit ihrem Training fertig.
//Hey ich bin im Forschungsbereich am lernen, hab aber soweit auch nichts mehr vor. Treffen wir uns irgendwo? Musst mir erzählen wie es gelaufen ist *Bogen-Emoji*// Anschließend wartete ich direkt auf eine Antwort.
CF: Büro der Direktorin
Das Gespräch mit der Direktorin war aufschlussreich und sie würde schon dafür sorgen, dass der seltsame Lehrer seine gerechte Strafe erhalten würde. Unser weiteres Gespräch war ebenfalls gut verlaufen, es bestätigte sich für sie mehr als deutlich, dass sie in mir einen wertvollen Verbündeten hatte. Natürlich konnte sie mir nicht offiziell erlauben, andere Leute auszuspionieren, aber das bedeutete nicht, dass sie mir das Ganze strikt verboten hatte. Wenn meine Arbeit dafür sorgen würde, dass ich schmutzige Verräter im Vorfeld enttarnen konnte, dann wäre das absolut in ihrem Interesse. So zumindest meine Gedanken, die meinem Gespür sich entziehend manipuliert waren. Manipulation war auch der nächste Gesprächspunkt, denn hier hatte ich große Fortschritte gemacht. Die Stärke der Korruption hatte ein Level erreicht, wo ich glaubte, es wäre angebracht, dies vorzuführen. Senjougahara lehnte eine Demonstration ab und etwas in meinem Inneren wollte mich förmlich dazu drängen, es doch zu tun. Doch nachdem ich mich über ihren vollen Terminkalender erkundigt hatte, entschied ich mich dagegen. Doch der Gedanke verwurzelte sich in meinem Verstand. Die Kamizuru würde mich auch in Sachen Korruption weiter unterstützen und geeignete Kandidaten finden, wenn diese Trainingsmethode der Weg nach vorne für mich war. Ich hatte ihr dann auch die Nachricht von Itsuko weitergeleitet, als ich das Büro schon wieder verlassen hatte und machte mich dann auf den Weg in Richtung Forschung.
Dort konnte ich den eingeschränkten Zugriff auf die benötigten Lehrmaterialien bezüglich des Systems erlangen. Es war logisch, dass ich keine wichtigen wirtschaftlichen Systeme oder alles, was die Sicherheit betraf, anzapfen konnte, aber in kurzer Reichweite ein persönliches Terminal zu knacken? Das sollte mit genügend Übung und dem Erlangen des Wissens möglich werden. Genau das war auch die erste Anlaufstelle. Ich erreichte schließlich den Forschungsbereich und stellte meine Anfrage direkt vorne. Mein Terminal bekam ein kleines Upgrade und ich hatte somit Zugriff auf das Lernmaterial. Dies war notwendig, da ich offiziell nichts mehr mit dem Zifferprojekt zu tun hatte, die alten Freischaltungen waren nicht länger gültig und das Projekt selbst nicht aktiv. Wie sollte es auch ohne Yuu Akuto? Da ich noch nichts von Sameko oder Itsuko gehört hatte, entschied ich mich einfach, mich in die Nähe des Wassers zu setzen und den Augenblick der Ruhe für eine erste Runde Lernen zu nutzen. Ich öffnete die bereitgestellten Materialien und begann mit den Grundlagen. Die ersten Module deckten die Grundlagen der Informatik ab, einschließlich der Architektur von Computersystemen, Netzwerken und einfachen Systemsprachen die entwickelt und genutzt worden in der Entwicklungs des Schulsystems. Schritt für Schritt arbeitete ich mich durch die Theorie, wobei ich auf jedem Bildschirm interaktive Übungen und Simulationen vorfand, die mir halfen, die Konzepte besser zu verstehen. Es war faszinierend zu sehen, wie die einzelnen Komponenten eines Systems zusammenarbeiteten, um ein funktionierendes Ganzes zu bilden. Takeo war wirklich ein Genie, sein technisches Verständnis lag weit über sogenannter anderer Experten. Mit der Zeit bewegte ich mich zu komplexeren Themen, wie der Verschlüsselung und den Sicherheitsprotokollen. Das Material des Zifferprojektes war äußerst detailliert und bot tiefe Einblicke in die Kryptografie, von den einfachsten Algorithmen bis hin zu den neuesten Verschlüsselungstechniken. Jede Übung, jeder Test war nicht unbedingt darauf ausgelegt das ein Schüler diese Dinge erlernen konnte. Aber darum ging es mir nicht, ich musste dieses Wissen mir aneignen. Hier spielte auch der Drang der beiden Dämonen und ihr Wissen eine entscheidende Rolle. Ich war gierig darauf, mein Verständnis zu vertiefen und meine Fähigkeiten zu schärfen. Ich war so vertieft in meine Studien, dass ich die Zeit völlig vergaß. Der Nachmittag verging im Flug und ich merkte, wie mein Wissen und mein Verständnis für Cybertechnologie und Hacking stetig wuchs. Zumindest im Grundsatz. Es mussten nun praktische Übungen her, also musste ich mir hier etwas suchen. Da ohne diese wäre es kaum möglich das Gelernte anzuwenden. Dann hörte ich den Signalton meines Terminals, es war Itsuko sie war mit ihrem Training fertig.
//Hey ich bin im Forschungsbereich am lernen, hab aber soweit auch nichts mehr vor. Treffen wir uns irgendwo? Musst mir erzählen wie es gelaufen ist *Bogen-Emoji*// Anschließend wartete ich direkt auf eine Antwort.
- Itsuko Imami
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- Registriert: Fr 24. Jul 2020, 10:19
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- Vorname: Itsuko
- Nachname: Imami
- Alter: 15
- Größe: 1,48
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 4
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
CF: Sportanlage Außen
Sportanlage:
Gemeinsam mit Hanzo und dank seinem Trick, schaffte es Itsuko, die Pfeile des Mannes aus den Zielscheiben zu ziehen. Sie schmunzelte leicht bei seiner Aussage, dass es ja nun nicht so schwer war. Als alles erledigt war, bedankte er sich sogar noch. Der Gedanke, einen neuen, für sie passenden, Bogen zu bekommen, sorgte natürlich für eine gewisse Vorfreude im Herzen des Rotschopfs. Ja. stimmte sie ihm zu, dass sie es ja richtig angehen wollten. Die kurze Zeit, die sie jetzt nach dem Training jedoch noch hatte, versuchte Itsuko so zu nutzen, etwas über den rebellisch aussehenden Lehrer in Erfahrung zu bringen. Tattoos... Piercings... irgendwie war das schon echt cool. Das die Tattoos nicht allzu weh getan hatten, fand Itsuko schon irgendwie cool. Vielleicht sollte sie sich auch irgendwann mal eins stechen lassen. Nur die Sache mit der Bedeutung hielt Hanzo sich vage offen. Zwar sagte er indirekt, dass sie eine Bedeutung hatten, aber was diese war, verriet er Itsuko nicht. Das Mädchen sah ihn einen Moment länger an und überlegte, ob sie nachhaken sollte, entschied sich aber dagegen. Sie hatte den Wink mit dem Pfahl verstanden. Stattdessen lenkte sich ihre Aufmerksamkeit auf ihr Terminal und nachdem sie geantwortet hatte, sagte sie Hanzo knapp, was los war. Warum? Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass bei ihm lieber zu tun. Sie fand ihn cool und er war der einzige, der ihr das Bogenschießen beibringen konnte. Sie wollte es sich irgendwie nicht mit ihm verscheißen. Außerdem war er echt verdammt cool beim Bogenschießen! Hanzo hakte nicht weiter nach und so verabschiedeten sich die beiden schließlich, wobei der Lehrer ihr noch mitgab, dass sie ihn auch so kontaktieren konnte, wenn zwischendurch etwas wäre. Sie nickte ihm noch einmal schmunzelnd zu. Dann verließ sie die Sportanlage.
Aufenthaltsbereich:
Auf dem Weg zurück zur Schule bekam Itsuko erneut eine Nachricht von Yuichiro. Auf diese antwortete sie jedoch nicht, stattdessen machte sie sich direkt auf den Weg zum Medicflügel. Dort angekommen, sah sie den Jungen auch schon direkt am Wasser setzen. Itsuko selbst hatte ihren Bogen geschultert und auch den Köcher mit den Pfeilen hatte sie auf dem Rücken. Sie machte einen etwas geschafften, jedoch keineswegs unzufriedenen Eindruck. Mit einer gewissen Leichtigkeit im Gang ging sie zu Yuichiro, der gerade am Büffeln zu sein schien. Schwungvoll setzte sie sich neben ihn, und sorgte bewusst dafür, dass sie mit ihrer Schulter seine anrempelte. Fleißig, fleißig, Mister Wichtig. Hast'e die Genehmigung als bekomm'n? Und hast'e meine Nachricht an die Direktorin schon weiter geleitet? fragte sie und grinste etwas. Natürlich versuchte sie wieder etwas ihn zu provozieren. Da du vorhin gefragt hattest: Der Lehrer is' super cool. Der hat's voll drauf was das Bogen schieß'n angeht. Er hat mir sogar mein'n eingestellt, will aber alles in die Wege leit'n, dass ich 'n ganz Neu'n krieg', der besser auf mich zugeschnitt'n is'. sagte sie und freute sich immer noch darüber. Hast'e mal was von Sameko gehört? hakte sie dann nach.
Sportanlage:
Gemeinsam mit Hanzo und dank seinem Trick, schaffte es Itsuko, die Pfeile des Mannes aus den Zielscheiben zu ziehen. Sie schmunzelte leicht bei seiner Aussage, dass es ja nun nicht so schwer war. Als alles erledigt war, bedankte er sich sogar noch. Der Gedanke, einen neuen, für sie passenden, Bogen zu bekommen, sorgte natürlich für eine gewisse Vorfreude im Herzen des Rotschopfs. Ja. stimmte sie ihm zu, dass sie es ja richtig angehen wollten. Die kurze Zeit, die sie jetzt nach dem Training jedoch noch hatte, versuchte Itsuko so zu nutzen, etwas über den rebellisch aussehenden Lehrer in Erfahrung zu bringen. Tattoos... Piercings... irgendwie war das schon echt cool. Das die Tattoos nicht allzu weh getan hatten, fand Itsuko schon irgendwie cool. Vielleicht sollte sie sich auch irgendwann mal eins stechen lassen. Nur die Sache mit der Bedeutung hielt Hanzo sich vage offen. Zwar sagte er indirekt, dass sie eine Bedeutung hatten, aber was diese war, verriet er Itsuko nicht. Das Mädchen sah ihn einen Moment länger an und überlegte, ob sie nachhaken sollte, entschied sich aber dagegen. Sie hatte den Wink mit dem Pfahl verstanden. Stattdessen lenkte sich ihre Aufmerksamkeit auf ihr Terminal und nachdem sie geantwortet hatte, sagte sie Hanzo knapp, was los war. Warum? Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass bei ihm lieber zu tun. Sie fand ihn cool und er war der einzige, der ihr das Bogenschießen beibringen konnte. Sie wollte es sich irgendwie nicht mit ihm verscheißen. Außerdem war er echt verdammt cool beim Bogenschießen! Hanzo hakte nicht weiter nach und so verabschiedeten sich die beiden schließlich, wobei der Lehrer ihr noch mitgab, dass sie ihn auch so kontaktieren konnte, wenn zwischendurch etwas wäre. Sie nickte ihm noch einmal schmunzelnd zu. Dann verließ sie die Sportanlage.
Aufenthaltsbereich:
Auf dem Weg zurück zur Schule bekam Itsuko erneut eine Nachricht von Yuichiro. Auf diese antwortete sie jedoch nicht, stattdessen machte sie sich direkt auf den Weg zum Medicflügel. Dort angekommen, sah sie den Jungen auch schon direkt am Wasser setzen. Itsuko selbst hatte ihren Bogen geschultert und auch den Köcher mit den Pfeilen hatte sie auf dem Rücken. Sie machte einen etwas geschafften, jedoch keineswegs unzufriedenen Eindruck. Mit einer gewissen Leichtigkeit im Gang ging sie zu Yuichiro, der gerade am Büffeln zu sein schien. Schwungvoll setzte sie sich neben ihn, und sorgte bewusst dafür, dass sie mit ihrer Schulter seine anrempelte. Fleißig, fleißig, Mister Wichtig. Hast'e die Genehmigung als bekomm'n? Und hast'e meine Nachricht an die Direktorin schon weiter geleitet? fragte sie und grinste etwas. Natürlich versuchte sie wieder etwas ihn zu provozieren. Da du vorhin gefragt hattest: Der Lehrer is' super cool. Der hat's voll drauf was das Bogen schieß'n angeht. Er hat mir sogar mein'n eingestellt, will aber alles in die Wege leit'n, dass ich 'n ganz Neu'n krieg', der besser auf mich zugeschnitt'n is'. sagte sie und freute sich immer noch darüber. Hast'e mal was von Sameko gehört? hakte sie dann nach.
- Yūichirō Hyakuya
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- Registriert: Do 27. Aug 2020, 21:08
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yūichirō
- Nachname: Hyakuya
- Alter: 14 fast 15
- Größe: 1,70 Meter
- Gewicht: 59 Kilogramm
- Stats: 26/29
- Chakra: 3
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
~Besuch~
Ich erhob mich kurz von meinem Platz um mich zu strecken und schloss mein Terminal, froh darüber, dass ich eine kurze Pause von der intensiven Theorie hatte. Die Grundlagen der Informatik und die detaillierten Einblicke in die Kryptografie hatten meinen Geist gefordert, aber ich wusste, dass dies erst der Anfang war. Praktische Übungen waren der nächste entscheidende Schritt, um das Gelernte anzuwenden und zu festigen. Ich setzte mich wieder und öffnete die nächste Lektion auf meinem Terminal. Diese behandelte die Architektur von Netzwerken, einschließlich der Funktionsweise von Routern, Switches und Firewalls. Ich vertiefte mich in die komplexen Diagramme und Beschreibungen, wobei ich mich bemühte, jede Komponente und ihren Beitrag zur Gesamtsicherheit des Netzwerks zu verstehen. Das Ganze war unheimlich komplex, da es sich ja nur um Notizen und Information handelte die nicht für ungeschultes Personal gedacht war. Ich musste mir also meinen eigenen Überblick verschaffen. Somit kam ich beschwerlicher voran. Die wenigen Beispiele halfen mir, das Gelernte zumindest zum Teil zu festigen. Ein kleiner Aufbau eines Netzwerks und die Implementierung von Sicherheitsprotokollen war als Beispiel gegeben. Mit jedem Schritt lernte ich, wie Angreifer versuchen könnten, diese zu umgehen, und wie man entsprechende Gegenmaßnahmen entwickeln konnte. Als nächstes wandte ich mich den fortgeschrittenen Verschlüsselungstechniken zu. Die Module des Zifferprojekts boten tiefgehende Einblicke in symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, Hashing-Algorithmen und Public-Key-Infrastrukturen. Die Theorie war anspruchsvoll, aber die detaillierten Notizen und Beispiele halfen mir, die Konzepte zu verstehen. Ich studierte verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen wie , wobei ich die Stärken und Schwächen jeder Methode analysierte. Eher versuchte ich dies, das Wissen war viel zu umfangreich um es in kurzer Zeit zu erlernen. Mir ging es also hier mehr um einen groben Gesamtüberblick.
Während ich studierte, merkte ich, wie mein Wissen und mein Verständnis für genauso wie mein Interesse beständig wuchs. Aber das Verständnis war lediglich die Grundbasis. Es mussten nun praktische Übungen her, also musste ich mir hier etwas suchen. Da ohne diese wäre es kaum möglich das Gelernte anzuwenden. Die Zeit verging schnell, und ich war so in meine Studien vertieft, dass ich nicht bemerkte wie sich Itsuko näherte. Erst als sie sich schwungvoll neben mich setzte und mich sogar anrempelte war klar das sie es war, noch bevor ihre Stimme zu hören war. "Ja die hab ich und du hast etwas getroffen?" Fragte er ebenfalls grinsend. Sie erzählte dann was sie soweit erlebt hatte und man hörte ziemliche Bewunderung in der Stimme des Mädchens einfach heraus. "WoW mal ein Lehrer der seinen Job ernst nimmt und wirklich etwas beibringen kann. Wurd auch mal Zeit das wir so Jemanden treffen und nicht nur so perverse wie den Einen!" Meinte er und ja er war immernoch angepisst von dem Thema. "Ne ich war mit ihr Frühstücken und dann hat ihr Kurs angefangen, ich bin dann zur Direktorin und direkt hierher." Meine Augen ging zur Uhr. "Aber ist auch schon ewig her, dann schreiben wir ihr doch mal wies läuft." Er holte sein Terminal hervor und schrieb dem Haimädchen. //Hey unser lieblings Mini-Megalodon wie weit biste? Itsuko und ich sind mit allem fertig, meld dich mal. *Schwertemoji, Bogenemoji*// Dann wrüde ich mich auf den Tisch fallen lassen und nur mein Gesicht zu Itsuko drehen. "Ich hab den Kram geklärt, du bekommst Besuch von Magister Kratos und der Kerl auch. Dann wird herauskommen das er ein Dreckiger ist und dann ab mit der Rübe." Meinte ich erklärend. "Die Pisse ist scheiße kompliziert...." Beschwerte ich mich und seufzte. "Aber ich sollte bald schon ein Terminal hacken können, zumindest in der Nähe hehe." Damit konnten wir uns gut Informationen beschaffen. "Ah ich hatte mit Sameko die Idee ob wir gegenseitig lernen wollen mit den Waffen der Anderen ein wenig umzugehen. Dann könnten wir im Kampf auch mal wechseln" So war zumindest die Idee. Ich zeigte somit aber auch Interesse an ihren Bogenkünsten. "Mit neuem Bogen und wenn wir alle unser Training fertig haben klatschen wir unsere Gegener weg." Sagte ich entschlossen und grinste ein wenig mehr. Aber ich war auch sichtlich erschöpft, nicht körperlich...aber ich hatte Kopfschmerzen und sichtlich genug.
Ich erhob mich kurz von meinem Platz um mich zu strecken und schloss mein Terminal, froh darüber, dass ich eine kurze Pause von der intensiven Theorie hatte. Die Grundlagen der Informatik und die detaillierten Einblicke in die Kryptografie hatten meinen Geist gefordert, aber ich wusste, dass dies erst der Anfang war. Praktische Übungen waren der nächste entscheidende Schritt, um das Gelernte anzuwenden und zu festigen. Ich setzte mich wieder und öffnete die nächste Lektion auf meinem Terminal. Diese behandelte die Architektur von Netzwerken, einschließlich der Funktionsweise von Routern, Switches und Firewalls. Ich vertiefte mich in die komplexen Diagramme und Beschreibungen, wobei ich mich bemühte, jede Komponente und ihren Beitrag zur Gesamtsicherheit des Netzwerks zu verstehen. Das Ganze war unheimlich komplex, da es sich ja nur um Notizen und Information handelte die nicht für ungeschultes Personal gedacht war. Ich musste mir also meinen eigenen Überblick verschaffen. Somit kam ich beschwerlicher voran. Die wenigen Beispiele halfen mir, das Gelernte zumindest zum Teil zu festigen. Ein kleiner Aufbau eines Netzwerks und die Implementierung von Sicherheitsprotokollen war als Beispiel gegeben. Mit jedem Schritt lernte ich, wie Angreifer versuchen könnten, diese zu umgehen, und wie man entsprechende Gegenmaßnahmen entwickeln konnte. Als nächstes wandte ich mich den fortgeschrittenen Verschlüsselungstechniken zu. Die Module des Zifferprojekts boten tiefgehende Einblicke in symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung, Hashing-Algorithmen und Public-Key-Infrastrukturen. Die Theorie war anspruchsvoll, aber die detaillierten Notizen und Beispiele halfen mir, die Konzepte zu verstehen. Ich studierte verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen wie , wobei ich die Stärken und Schwächen jeder Methode analysierte. Eher versuchte ich dies, das Wissen war viel zu umfangreich um es in kurzer Zeit zu erlernen. Mir ging es also hier mehr um einen groben Gesamtüberblick.
Während ich studierte, merkte ich, wie mein Wissen und mein Verständnis für genauso wie mein Interesse beständig wuchs. Aber das Verständnis war lediglich die Grundbasis. Es mussten nun praktische Übungen her, also musste ich mir hier etwas suchen. Da ohne diese wäre es kaum möglich das Gelernte anzuwenden. Die Zeit verging schnell, und ich war so in meine Studien vertieft, dass ich nicht bemerkte wie sich Itsuko näherte. Erst als sie sich schwungvoll neben mich setzte und mich sogar anrempelte war klar das sie es war, noch bevor ihre Stimme zu hören war. "Ja die hab ich und du hast etwas getroffen?" Fragte er ebenfalls grinsend. Sie erzählte dann was sie soweit erlebt hatte und man hörte ziemliche Bewunderung in der Stimme des Mädchens einfach heraus. "WoW mal ein Lehrer der seinen Job ernst nimmt und wirklich etwas beibringen kann. Wurd auch mal Zeit das wir so Jemanden treffen und nicht nur so perverse wie den Einen!" Meinte er und ja er war immernoch angepisst von dem Thema. "Ne ich war mit ihr Frühstücken und dann hat ihr Kurs angefangen, ich bin dann zur Direktorin und direkt hierher." Meine Augen ging zur Uhr. "Aber ist auch schon ewig her, dann schreiben wir ihr doch mal wies läuft." Er holte sein Terminal hervor und schrieb dem Haimädchen. //Hey unser lieblings Mini-Megalodon wie weit biste? Itsuko und ich sind mit allem fertig, meld dich mal. *Schwertemoji, Bogenemoji*// Dann wrüde ich mich auf den Tisch fallen lassen und nur mein Gesicht zu Itsuko drehen. "Ich hab den Kram geklärt, du bekommst Besuch von Magister Kratos und der Kerl auch. Dann wird herauskommen das er ein Dreckiger ist und dann ab mit der Rübe." Meinte ich erklärend. "Die Pisse ist scheiße kompliziert...." Beschwerte ich mich und seufzte. "Aber ich sollte bald schon ein Terminal hacken können, zumindest in der Nähe hehe." Damit konnten wir uns gut Informationen beschaffen. "Ah ich hatte mit Sameko die Idee ob wir gegenseitig lernen wollen mit den Waffen der Anderen ein wenig umzugehen. Dann könnten wir im Kampf auch mal wechseln" So war zumindest die Idee. Ich zeigte somit aber auch Interesse an ihren Bogenkünsten. "Mit neuem Bogen und wenn wir alle unser Training fertig haben klatschen wir unsere Gegener weg." Sagte ich entschlossen und grinste ein wenig mehr. Aber ich war auch sichtlich erschöpft, nicht körperlich...aber ich hatte Kopfschmerzen und sichtlich genug.
- Itsuko Imami
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Auf direktem Wege suchte Itsuko den Medicbereich auf, wo sie auch direkt im Aufenthaltsbereich Yuichiro entdeckte und ihm direkt auf den Keks ging. Er beschwerte sich zumindest nicht darüber, dass sie ihn angerempelt hatte. Sollte er auch mal! Dann wäre er direkt ins Wasser geschubst worden! Vielleicht auch nicht. Wer weiß? Das Mädchen trug das Outfit welches sie am Morgen angezogen hatte. Darunter eine Jeans, ein ärmelloses Oberteil und etwas sportlichere Schuhe. Empört sah Itsuko den Jungen an bei seiner ersten Aussage. Natürlich hab' ich was getroff'n! So schlecht bin ich auch wieder nich'! kam es von ihr, ehe sie jedoch von dem Lehrer erzählte. Und Yuichiro schien zufrieden. Ne, der machte definitiv kein'n pervers'n Eindruck. Der wirkte eher 'n bisschen rebellisch. Hatte Tattoos und Piercings. Und konnte sau schnell Pfeile schieß'n und die war'n so tief in den Zielscheib'n drin, dass ich die nich' ohne Trick rausbekomm'n hab. Und sein Bogen war auch echt cool! Für mich natürlich viel zu groß, aber der Typ war auch größer als ich. Klar. Sie musterte Yuichiro. Wenn ich's mir recht überleg', muss der ungefähr so groß wie du gewes'n sein. ergänzte sie dann. Fragte aber anschließend auch nach Sameko. Yuichiro gab eine Zusammenfassung und schrieb dem Haimädchen dann auch direkt eine Nachricht. Es blieb also abzuwarten, wann dieses zurück schreiben würde. Von Kratos Besuch bekomm'n klingt irgendwie gar nich' mal so cool... murmelte sie und so recht gefiel ihr der Gedanke nicht. Aber sie kam wohl nicht drum herum. Nun war etwas losgetreten, was sie nicht rückgängig machen konnte. Yuichiro erzählte dann auch von einer Idee, die Sameko und er gehabt hatte. Itsuko sah nachdenklich drein. Klingt nach 'ner cool'n Idee... aber meinst'e es is' so schlau, wenn wir dein verfluchtes Schwert nutz'n? Ich hab schon 'n komisches Gefühl wenn ich's nur anfass'. Es is' halt keine normale Waffe. warf sie als Kontraargument mit ein. Aber Gegner wegklatsch'n klingt super! sagte sie zufrieden und lehnte sich ein wenig nach hinten, jedoch darauf bedacht, nicht ins Wasser des kleinen Brunnens hier im Aufenthaltbereiches im Medicbereich zu fallen. Sie musterte Yuichiro aus den Augenwinkeln. Du siehst noch beschissener aus als sonst, du solltest 'ne Pause mach'n, Mister Wichtig. meinte sie, liebevoll wie eh und je, zu ihrem Freund.
- Yūichirō Hyakuya
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
~Pause~
Ich war ziemlich fertig mit der Welt als meine Freundin auftauchte und es zur Begrüßung vorzog mich gemeinlich anzurempeln! Aber dies zauberte mir ein Grinsen auf die Lippen. Das mochte ich an ihr einfach. Zumindest ging mir dieser Gedanke durch den Kopf. Unwissend wie viel meiner Gefühle und Gedanken vollständig bereits im Sumpf der Korruption versunken waren. Mein gewähltes Outfit vom Morgen hatte Itsuko schon häufiger an mir gesehen. Auf meine spitze Äußerung reagierte die wilde Rothaarige entsprechend geharnischt. "Ich weiß." Sagte ich nur dazu und grinste. Dieses Spielchen zwischen uns war doch etwas besonderes, es gab ein gewisses Gefühl der Vertrautheit. Meine Aufmerksamkeit lag dann auf dem Bogen Lehrer von Itsuko. Sie wirkte sehr überzeugt von dem alten Haudegen und eine Spur von Eifersucht keimte in mir. Es war auffällig warum diese negativen Gefühle in mich hinein strömten. Ein guter Nährboden für meine beiden Untermieter, die wohl oder übel sogar für diese Emotionen verantwortlich waren. Aber meine eigene Intelligenz belehrte mich eines besseren. "Also ein echter Rebell, genau wie du hm?" Sagte ich schmunzelnd. "Vielleicht Jemand dem wir außer der Direktorin noch vertrauen können?" Warf ich als Frage hinterher. "War sein Bogen irgendwie besonders, also ähnlich wie meine Waffe?" Fragte ich und es hätte ja sein können das der Kerl ebenfalls ein Cursed Gear benutzte. Unser Gespräch wurde von mir dann kurz unterbrochen da ich dem Haimädchen eine Nachricht schrieb. Denn unser Team war ohne den Scharfzahn nicht vollständig. Die Sache mit Takumi hatte ich Senjougahara vorgetragen und das ganze Thema war auch soweit geklärt. Nunja der Besuch des Magisters war wirklich nichts positives da musste ich ihrer Sorge zustimmen. "Nun ich hab keine Ahnung was er fragen will, aber du hast ja nichts gemacht. Dieser Takumi hat dich direkt negativ Vermerken lassen das du Sachen klauen wolltest. Richtige Wurst." Meinte ich und zuckte mit den Schultern. "Deine Intention war im Sinne der FuGa also brauchst du dir auch keine Gedanken wegen Kratos Aurion zu machen." So bewertete ich die Situation abschließend. Doch zurück zu etwas mehr positivem. Ich teilte mit ihr unsere Gedanken vom Frühstück. Doch Itsuko sprach einen wichtigen Punkt an. "Ja das hatte auch Sameko schon gemeint. Aber ich bin dazu in der Lage Euch vor dem Einfluss abzuschirmen." Meine Augen wanderten zu dem Schwert welches neben mir angelehnt an den Tisch stand. "Außerdem wissen wir nun das du irgendwo dämonisch bist. Daher könntest du die Waffe vermutlich sogar allgemein besser kontrollieren als es selbst ich kann." Warf ich einfach mal in den Raum. Das ganze lernen hatte mich wirklich geschafft, mir brummte der Schädel. Mein Zustand brachte mir dann auch ein spitzes Kommentar meiner Freundin aus. "Wie würdest du denn wohl aussehen wenn du dir das hier rein ziehen und merken wollen würdest?" Ich schob ihr mein mobiles Terminal hin und zeigte ihr eine Seite von dem was ich mir die letzten Stunden gegeben hatte. Ich stand auf und ging zum Wasser, ein wenig Pause machen klang gut. Doch zuerst.....ich griff mit meiner Hand ins Wasser und schaufelte davon einige kalte Tropfen in Richtung der Rothaarigen. Hoffentlich würde ich sie treffen! "Magst doch Wasser!" Kommentierte ich teuflisch unschuldig während ich anfing zu lachen. Vielleicht war die Aktion ein wenig kindisch, aber ich hatte keine große Lust mehr darauf weiter ernst zu bleiben.
Ich war ziemlich fertig mit der Welt als meine Freundin auftauchte und es zur Begrüßung vorzog mich gemeinlich anzurempeln! Aber dies zauberte mir ein Grinsen auf die Lippen. Das mochte ich an ihr einfach. Zumindest ging mir dieser Gedanke durch den Kopf. Unwissend wie viel meiner Gefühle und Gedanken vollständig bereits im Sumpf der Korruption versunken waren. Mein gewähltes Outfit vom Morgen hatte Itsuko schon häufiger an mir gesehen. Auf meine spitze Äußerung reagierte die wilde Rothaarige entsprechend geharnischt. "Ich weiß." Sagte ich nur dazu und grinste. Dieses Spielchen zwischen uns war doch etwas besonderes, es gab ein gewisses Gefühl der Vertrautheit. Meine Aufmerksamkeit lag dann auf dem Bogen Lehrer von Itsuko. Sie wirkte sehr überzeugt von dem alten Haudegen und eine Spur von Eifersucht keimte in mir. Es war auffällig warum diese negativen Gefühle in mich hinein strömten. Ein guter Nährboden für meine beiden Untermieter, die wohl oder übel sogar für diese Emotionen verantwortlich waren. Aber meine eigene Intelligenz belehrte mich eines besseren. "Also ein echter Rebell, genau wie du hm?" Sagte ich schmunzelnd. "Vielleicht Jemand dem wir außer der Direktorin noch vertrauen können?" Warf ich als Frage hinterher. "War sein Bogen irgendwie besonders, also ähnlich wie meine Waffe?" Fragte ich und es hätte ja sein können das der Kerl ebenfalls ein Cursed Gear benutzte. Unser Gespräch wurde von mir dann kurz unterbrochen da ich dem Haimädchen eine Nachricht schrieb. Denn unser Team war ohne den Scharfzahn nicht vollständig. Die Sache mit Takumi hatte ich Senjougahara vorgetragen und das ganze Thema war auch soweit geklärt. Nunja der Besuch des Magisters war wirklich nichts positives da musste ich ihrer Sorge zustimmen. "Nun ich hab keine Ahnung was er fragen will, aber du hast ja nichts gemacht. Dieser Takumi hat dich direkt negativ Vermerken lassen das du Sachen klauen wolltest. Richtige Wurst." Meinte ich und zuckte mit den Schultern. "Deine Intention war im Sinne der FuGa also brauchst du dir auch keine Gedanken wegen Kratos Aurion zu machen." So bewertete ich die Situation abschließend. Doch zurück zu etwas mehr positivem. Ich teilte mit ihr unsere Gedanken vom Frühstück. Doch Itsuko sprach einen wichtigen Punkt an. "Ja das hatte auch Sameko schon gemeint. Aber ich bin dazu in der Lage Euch vor dem Einfluss abzuschirmen." Meine Augen wanderten zu dem Schwert welches neben mir angelehnt an den Tisch stand. "Außerdem wissen wir nun das du irgendwo dämonisch bist. Daher könntest du die Waffe vermutlich sogar allgemein besser kontrollieren als es selbst ich kann." Warf ich einfach mal in den Raum. Das ganze lernen hatte mich wirklich geschafft, mir brummte der Schädel. Mein Zustand brachte mir dann auch ein spitzes Kommentar meiner Freundin aus. "Wie würdest du denn wohl aussehen wenn du dir das hier rein ziehen und merken wollen würdest?" Ich schob ihr mein mobiles Terminal hin und zeigte ihr eine Seite von dem was ich mir die letzten Stunden gegeben hatte. Ich stand auf und ging zum Wasser, ein wenig Pause machen klang gut. Doch zuerst.....ich griff mit meiner Hand ins Wasser und schaufelte davon einige kalte Tropfen in Richtung der Rothaarigen. Hoffentlich würde ich sie treffen! "Magst doch Wasser!" Kommentierte ich teuflisch unschuldig während ich anfing zu lachen. Vielleicht war die Aktion ein wenig kindisch, aber ich hatte keine große Lust mehr darauf weiter ernst zu bleiben.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Etwas empört reagierte Itsuko auf Yuichiros Aussage, doch er antwortete mit einer fast schon sanften Wortwahl darauf und grinste, sodass Itsuko nichts weiter darauf erwiderte. Stattdessen erzähle sie ihm mehr von dem Lehrer, der nicht so komisch war, wie der andere. Zumindest auf den ersten Eindruck hin. Von dem inneren Konflikt, den das in Yuichiro auslöste, konnte Itsuko ja nichts ahnen. Wäre sie auch nie darauf gekommen, schließlich dachte sie in keine solche Richtung, wenn es um den Lehrer ging, denn sie trennten viele viele Jahre. Auch wenn Itsuko das genaue Alter Hanzos nicht kannte, so konnte sie vom Äußerlichen her schon urteilen, dass er deutlich älter als fünfzehn war. Abgesehen davon spielte dies für sie in diesem Zusammenhang auch keine wirkliche Rolle. Yuichiro reagierte auf Itsukos Worte und sie schmunzelte ebenso. Und so wie du. ergänzte sie. Bei der nächsten Frage dachte Itsuko kurz nach. Weiß ich nich'. Muss ich beim weit'ren Training schau'n. sagte sie, bezüglich des Vertrauens. Als Yuichiro auch wegen dem Bogen fragte, dachte Itsuko einen Moment länger nach. Keine Ahnung. Der Bog'n sah anders aus als den den ich hab'. Aber ob der is' wie dein Schwert weiß ich nich'. Er hat zumindest keine Hörner bekomm'n, als er den Bog'n genutzt hat. meinte sie dann und grinste etwas, da sie Yuichiro ein bisschen aufziehen wollte damit. Yuichiro erzählte dann aber auch von seinem Gespräch mit der Direktorin. Das Ergebnis, dass sie selbst von einem Magister deswegen aufgesucht werden würde, gefiel Itsuko nicht. Sie grummelte etwas unverständlich vor sich hin. Is' ja nich' so, als hät' ich dies'n Stein für mich behalt'n woll'n. Der war einfach nur seltsam. Aber gut, mal seh'n was da bei heraus kommt... . Hab'n die was gemeint, wann der zu mir kommt? meinte sie dann. Sie hatte ja nun sowieso keine andere Wahl. Stattdessen erzählte der Junge auch von dem, was er mit Sameko besprochen hatte, wobei Itsuko berechtigte Kritik äußerte. Also sollt' vielleicht lieber ich dein Schwert führ'n? warf sie ein und grinste ein wenig angriffslustig. Sie setzte dann aber noch einen oben drauf, indem sie ihrem Freund mitteilte, wie scheiße er aussah. Er rechtfertigte sich jedoch und schob ihr das Terminal hin, auf welchem die ganzen Sachen standen. Instinktiv musste Itsuko gähnen. Boah, mega langweilig. merkte sie an. Aber wenn Gura Gura und du das machen wollt, viel Spaß. sagte sie. Yuichiro stand dann jedoch auf und spritzte sie plötzlich nass. Itsuko zuckte zusammen. Ih! Ja, Wasser, aber doch nicht dieses Sumpfwasser was hier schon ewig herumblubbert! protestierte sie und spritzte Yuichiro zurück nass, dieses Mal jedoch etwas heftiger. Während Yuichiro lachte, musste Itsuko dann aber auch anfangen zu lachen und war bereit für eine Wasserschlacht! Für die sie vermutlich ärger bekommen würden, denn das Empfangspersonal sah sie bereits jetzt argwöhnisch an und schien die beiden Jugendlichen im Auge zu haben. Sie griffen nur noch nicht ein, weil es bis jetzt ja doch sehr harmlos geblieben war, wie die zwei sich nass gespritzt hatten.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
~Attacke!~
Nachdem ich eine kurze Pause bei meinem Studium eingelegt hatte beehrte mich Itsuko mit ihrer Anwesenheit. In gewohnt angriffslustiger Manier gingen wir direkt super liebevoll miteinander um. Tatsächlich begrüßte ich das mehr als ich es wohl jemals zugeben würde. Ihre kleine Ergänzung bestätigte das was mir durch den Kopf ging blos. Wir passten irgendwie wirklich gut zueinander. Ob wir dem Bogenlehrer von Itsuko wirklich vertrauen konnten musste sich erst noch zeigen, aber nach ihrem ersten Eindruck nach war ich eigentlich recht guter Dinge. Meine Frage bezüglich seines Bogens konnte sie nicht wirklich beantworten. Gut wenn es nun nur so etwas ähnliches wie ein Cursed Gear war hätte ich ihr wohl auch keine bessere Auskunft geben können wäre ich an ihrer Stelle gewesen nun. Sie nutzte den Moment aber auch gekonnt um mich ein wenig auf den Arm zu nehmen. "Wir können halt nicht Alle einen Fischschwanz bekommen." Meinte ich spitz zurück. Auch wenn ich mir hier ein wenig ins eigenen Fleisch schnitt, denn das ich ihre dämonische Gestalt mehr als nur interessant fand war offensichtlich. Ich erklärte ihr dann wie das ganze Gespräch bei der Direktorin verlaufen war und was die Rothaarige nun erwarten würde. Darauf hatte sie auch verständlicherweise nur recht wenig Lust. "Nein wann der Magister auftaucht bei dir wurde nicht gesagt. Aber ich würde mir da auch keinen großen Kopf machen. Senjougahara vertraut uns, es ist eher der Perverse der sich vorsehen muss." Meinte ich direkt und zuckte dann mit den Schultern. Mir waren dann unsere beim Frühstück geschmiedeten Pläne wieder eingefallen und so berichtete ich meiner Freundin von der Waffentausch Idee. Sie hatte ein wenig Sorge bezüglich meines Schwertes aber diese versuchte ich ihr mit Logik zu nehmen. "Wenn du meinst du kannst, nur zu." Konterte ich genauso voller Angriffslust wie sie. Itsuko zeigte dann wie charmant sie sich sorgen machen konnte. Aber ich sah auch nur so scheiße aus weil die Pisse wirklich scheiße war. Mein Lieblingszottel warf nur einen kurzen Blick drauf und zeigte direkt ihre Ablehnung. "Naja kann uns halt weiterhelfen. Außerdem sieh es mal so wenn ich das Sicherheitssystem ausschalten kann, können wir mehr eigentlich verbotene Sachen machen." Ja zumindest jetzt sollte die Abenteuerlust sie doch gepackt haben. Diese Lehre hatte also durchaus einen guten Nutzen für uns. Dann gab mein mobiles Terminal einen Signalton von sich. "Ah Sameko hat sich direkt gemeldet, sie ist auch fertig. Ich schreib ihr wo wir sind." Sagte ich knapp und würde dem Haimädchen dann antworten. //Sind im medizinischen Aufenthaltsbereich vorne, kannst dahin kommen und wir gehen von hier aus weiter.// Ja so war es besser dann konnte man direkt zusammen los und musste sich nicht erst groß suchen. Hier der Eingang, da konnte man sich leicht finden. Doch die viele Garstigkeit der Rothaarigen musste nun erstmal bestraft werden. So entschied ich mich kurzer Hand aufzustehen und sie mit Wasser zu bespritzen. Natürlich konnte sie das nicht auf sich sitzen lassen und so folgte lachend ein Gegenangriff von ihr. Natürlich war das Ganze nicht erlaubt, kümmerte mich aber gerade reichlich wenig. "So dreckig ist das überhaupt nicht, jedenfalls um Welten besser als das Hafenwasser." Konterte ich und würde mich dann auf sie stürzen, ich hielt dann aber inne als ich bei ihr war. Wir hatten uns früher häufiger geprügelt, sogar auf dem Boden war es scho nein paar Mal wild geworden. Doch hier würde ich sie nicht versuchen ins Wasser zu ringen. "Würdest dich auch hier wandeln?" Fragte ich plötzlich, also sollte sie mehr mit Wasser in Berührung kommen. Das war zumindest das was mir gerade durch den Kopf ging. "Na klasse jetzt bin ich ganz nass." Sagte ich beschwerend wohl wissend das ich angefangen hatte.
Nachdem ich eine kurze Pause bei meinem Studium eingelegt hatte beehrte mich Itsuko mit ihrer Anwesenheit. In gewohnt angriffslustiger Manier gingen wir direkt super liebevoll miteinander um. Tatsächlich begrüßte ich das mehr als ich es wohl jemals zugeben würde. Ihre kleine Ergänzung bestätigte das was mir durch den Kopf ging blos. Wir passten irgendwie wirklich gut zueinander. Ob wir dem Bogenlehrer von Itsuko wirklich vertrauen konnten musste sich erst noch zeigen, aber nach ihrem ersten Eindruck nach war ich eigentlich recht guter Dinge. Meine Frage bezüglich seines Bogens konnte sie nicht wirklich beantworten. Gut wenn es nun nur so etwas ähnliches wie ein Cursed Gear war hätte ich ihr wohl auch keine bessere Auskunft geben können wäre ich an ihrer Stelle gewesen nun. Sie nutzte den Moment aber auch gekonnt um mich ein wenig auf den Arm zu nehmen. "Wir können halt nicht Alle einen Fischschwanz bekommen." Meinte ich spitz zurück. Auch wenn ich mir hier ein wenig ins eigenen Fleisch schnitt, denn das ich ihre dämonische Gestalt mehr als nur interessant fand war offensichtlich. Ich erklärte ihr dann wie das ganze Gespräch bei der Direktorin verlaufen war und was die Rothaarige nun erwarten würde. Darauf hatte sie auch verständlicherweise nur recht wenig Lust. "Nein wann der Magister auftaucht bei dir wurde nicht gesagt. Aber ich würde mir da auch keinen großen Kopf machen. Senjougahara vertraut uns, es ist eher der Perverse der sich vorsehen muss." Meinte ich direkt und zuckte dann mit den Schultern. Mir waren dann unsere beim Frühstück geschmiedeten Pläne wieder eingefallen und so berichtete ich meiner Freundin von der Waffentausch Idee. Sie hatte ein wenig Sorge bezüglich meines Schwertes aber diese versuchte ich ihr mit Logik zu nehmen. "Wenn du meinst du kannst, nur zu." Konterte ich genauso voller Angriffslust wie sie. Itsuko zeigte dann wie charmant sie sich sorgen machen konnte. Aber ich sah auch nur so scheiße aus weil die Pisse wirklich scheiße war. Mein Lieblingszottel warf nur einen kurzen Blick drauf und zeigte direkt ihre Ablehnung. "Naja kann uns halt weiterhelfen. Außerdem sieh es mal so wenn ich das Sicherheitssystem ausschalten kann, können wir mehr eigentlich verbotene Sachen machen." Ja zumindest jetzt sollte die Abenteuerlust sie doch gepackt haben. Diese Lehre hatte also durchaus einen guten Nutzen für uns. Dann gab mein mobiles Terminal einen Signalton von sich. "Ah Sameko hat sich direkt gemeldet, sie ist auch fertig. Ich schreib ihr wo wir sind." Sagte ich knapp und würde dem Haimädchen dann antworten. //Sind im medizinischen Aufenthaltsbereich vorne, kannst dahin kommen und wir gehen von hier aus weiter.// Ja so war es besser dann konnte man direkt zusammen los und musste sich nicht erst groß suchen. Hier der Eingang, da konnte man sich leicht finden. Doch die viele Garstigkeit der Rothaarigen musste nun erstmal bestraft werden. So entschied ich mich kurzer Hand aufzustehen und sie mit Wasser zu bespritzen. Natürlich konnte sie das nicht auf sich sitzen lassen und so folgte lachend ein Gegenangriff von ihr. Natürlich war das Ganze nicht erlaubt, kümmerte mich aber gerade reichlich wenig. "So dreckig ist das überhaupt nicht, jedenfalls um Welten besser als das Hafenwasser." Konterte ich und würde mich dann auf sie stürzen, ich hielt dann aber inne als ich bei ihr war. Wir hatten uns früher häufiger geprügelt, sogar auf dem Boden war es scho nein paar Mal wild geworden. Doch hier würde ich sie nicht versuchen ins Wasser zu ringen. "Würdest dich auch hier wandeln?" Fragte ich plötzlich, also sollte sie mehr mit Wasser in Berührung kommen. Das war zumindest das was mir gerade durch den Kopf ging. "Na klasse jetzt bin ich ganz nass." Sagte ich beschwerend wohl wissend das ich angefangen hatte.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang
Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust, als er ihren Fischschwanz als Gegenkonter brachte. Das is' ja ganz schön blöd für dich, sonst könntest ja vielleicht ma' mit mir mithalt'n! warf sie ihm dann auch an den Kopf und streckte ihm angriffslustig die Zunge heraus. Doch das Thema mit dem Magister war immer noch nicht geklärt. Also eigentlich schon. Aber Itsuko war trotzdem genervt. Sie stöhnte also auf, um ihrem genervten Gefühl Raum zu verschaffen. Sagte aber nichts dazu, stattdessen konzentrierte sie sich lieber auf Yuichiros Schwert, der es ihr offen ließ, zu probieren es zu führen. Itsuko sah einige längere Momente zu der Waffe, die an den Tisch lehnte. Dann wandte sie den Blick jedoch ab. Naah, nich' jetz'. sagte sie, als hätte sie nun einfach keine Lust. Die Wahrheit war wohl die, dass sie Respekt vor der Waffe, vielleicht auch ein bisschen Furcht davor hatte. So wurde das Thema gewechselt und Yuichiro zeigte Itsuko, was er sich in den vergangenen Stunden zu Gemüte geführt hatte. Ein Gähnen ihrerseits war die Antwort, doch der Junge hatte wenigstens einige gute Argumente. Welche in ihr auch die Abenteuerlust kitzelten. Ja gut, ... das klingt wiederrum echt geil. Na gut, Mister Wichtig. Weitermachen! sagte sie, fast wie eine Direktorin. Lachte dann aber etwas. Das Nachrichtensignal von Yuichiros Terminal erklang. Eine Nachricht von Sameko. Okay. gab Itsuko bloß als Antwort. Auf den kommenden Wasserangriff von Yuichiro war Itsuko jedoch nicht vorbereitet. Was jedoch nicht hieß, dass sie sich nicht wehrte! Sicher? Hast'e getestet? Vielleicht willst'e mal bad'n geh'n? kam es provokant von dem Rotschopf. Plötzlich warf sich Yuichiro jedoch auf sie, sodass Itsuko umgeworfen wurde und auf dem Boden, direkt neben dem Springbrunnen lag. Sie war schon bereit, sich zu prügeln! Doch Yuichiro hielt Inne. Keine Ahnung. Selbst wenn, ich kann's ja zurück dräng'n. Außerdem is' es doch egal. meinte sie dann. Hast'e schiss? fragte sie und grinste angriffslustig. Sie nahm ihre Kraft zusammen und würde versuchen Yuichiro von sich herunter zu rollen, und ihn ins Wasser zu schubsen, würde dabei aber vermutlich ebenfalls selbst mit ins Wasser plumpsen. Sie merkte, wie die Wandlung ihres Körpers einsetzte, aber sie hatte jetzt schon öfter geübt, diese auch wieder zurück zu drängen, sodass sie dies dieses Mal direkt tat, bevor der Fischschwanz vollkommen in ganzer Pracht zu sehen war, sodass sie nun quasi in ihrer menschlichen Gestalt blieb. Jetz' bist'e SUPERNASS! meinte Itsuko und grinste, ehe sie ihm erneut Wasser ins Gesicht spritzen würde. Da kam aber auch schon eine Frau vom Empfang. Sie sah wenig begeistert aus. Ey, ihr! Raus da! Das hier ist ein Krankenflügel und kein Spielplatz! schimpfte sie. Itsuko grinste jedoch ein wenig rebellisch. Dann fang uns doch! warf sie ein. Was erst zu einem verdutzten Gesichtsausdruck bei der Dame sorgte, dann stapfte diese jedoch wütend davon und würde einen Knopf betätigen, womit wohl eine Meldung um Unterstützung ausgesandt werden würde, sodass sich ein Lehrer, Kampfeinheitler oder sogar Magister um die Angelegenheit kümmern könnte, wenn jemand frei war.
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