Ich trug den schönen Körper von Yumi zum Schreibtisch, ließ ihn dort ab und wollte ihn um die eigene Achse drehen, etwas wehrte sie sich, wollte mehr Küsse, aber mein Verlangen war stärker. Ich drehte sie also um und drückte sie fordernd auf die Tischplatte und mein Glied ebenso fordernd wieder in sie hinein. Mit voller Kraft, Geschwindigkeit und Härte sorgte ich dafür das Yumi wohl eine Erinnerung an ihrer Hüfte haben würde. Nichts worauf ich explizit Stolz wäre, war es aber ein leichter Kollateralschaden bei der Hitze, die in unserem Körper schlummerte. Ihre Arme und Haare in meinen Händen hielt ich ihren Körper in Position, wobei weg, konnte er ohnehin nicht mehr. Mein Atem war schwer, angestrengt und erfüllt mit Lust, die Musik aus Yumis Kehle zu hören sorgte nur für noch mehr Lust auf meiner Seite. Yumis Unterlaib bebte, die Beine zitterten und ihre Stimme verriet mir das wieder etwas auf mich zukam, ein Orgasmus. Plötzlich knickten ihre Beine leicht weg, doch da die Tischplatte sie oben hielt war das Irrelevant. Ich grinste zwischen meinem Stöhnen etwas diabolisch, merkte schon wie Yumi die Kraft verließ, aber ich hatte noch, welche und mein Versuch war, nicht beendet, Yumi würde bitte aufzuhören. Also machte ich weiter, und ihr kraftloses Gestöhne spornte mich nur an härter zu werden, doch plötzlich kam etwas, das ich fälschlicherweise als mein Sieg erklärte. „Ja?“, fragte ich leicht schelmisch, bekam aber keine Antwort, nur ein Umdrehen ihres Körpers, dann hob sie sich selbst auf die Tischplatte und zog mich mit ihren Beinen wieder in ihren Schoß. Ich dachte sie sei fertig, doch das war ein Trugschluss. Unsere Zungen verbindeten sich fast augenblicklich miteinander. Mit einem unauffälligen geschickten Griff drang ich wieder in ihr ein, was ein tiefes Stöhnen von mir auslöste. Sie nahm mein Gesicht ich ihren Unterkiefer und unteren Rücken in die Hand. Stöhnend, keuchend suchte meine Zunge immer wieder die von Yumi, meine Stöße waren anfangs wieder etwas zarter, liebevoller, doch die Lust beendete auch das wieder zügig, so dass ich am Ende auch wieder in dieser Stellung sehr hart wurde. Mehr als dreimal schaffte Yumi letztens nicht, aber wie würde es heute aussehen? Genau darauf zielte ich jedenfalls mit meinem Schauspiel ab, der dritte Orgasmus. Sollte ich es schaffen sie so weit zu bringen, würde ich ihre kurze Verschnaufpause nutzen, um ihr etwas zu sagen. „Ich hör erst auf…“, hauchte ich und stieß dabei wieder in ihre Hüfte. „Wenn du mir ein Angebot machst…“, sagte ich mit diabolischen grinsen. Beugte mich dann herüber, und glitt dabei langsam tief in sie herein. „Ich wette du hälst mich nicht aus“, forderte ich nun direkt zu einer Wette im Bett. Hatte Yumi auch im Bett etwas Kampfgeist? In meiner Vorstellung war es heiß, wer gab zuerst auf, wer machte zuerst schlapp? Empfand Yumi das ähnlich? Ich hoffte. Natürlich meinte ich was ich sagte nicht hundertprozentig ernst, ich würde auch ohne Angebot aufhören, aber… das war ja nicht Sinn der Übung alles ernst zu meinen.
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Minato aka Chris
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Zimmer 4 D [Yumi]
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Yumi war wirklich perfekt, auf viele Wiesen, sie war mein perfektes Opfer wenn es um die Manipulation ging, sie war die perfekte Schülerin wenn es um das Hextech ging und sie war perfekt bei dem was ich jetzt mit ihr vorhatte.
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- Yumi Senju
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Die zweite Runde war um, zumindest für Yumi. Takumi wollte aber wohl seinen Rekord halten und in die dritte Runde gehen.
- Takumi Jabami
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Ich hatte einen Plan und ich neigte schon immer dazu diese durchzuziehen.
Würde Yumi zurückkehren, würde ich sie mit einem lächeln begrüßen. „Ich schulde dir wohl was“, ließ ich sie wissen. Ich streckte mein Arm zu ihr aus, machte eine leicht U-Kuhle und winkte sie mit der Hand in diese, hoffte das sie sich nochmal zu mir aufs Bett schmeißen würde. Wäre dem so geschehen oder eben nicht, wollte ich Yumi aber noch gleich über eine Bedingung unterrichten. „Die Schuld gilt aber nur innerhalb von solchen Aktivitäten“, meinte ich mit einem schelmischen Grinsen. Ich selbst hätte gewusst, wie ich genau solch eine Schuld bei ihr eingelöst hätte. „Das könnte ich den ganzen Tag machen“, sagte ich und lachte dann kurz. Meinte damit nicht nur den Sex, sondern auch das Kuscheln danach, falls dieses denn gerade stattfand. Ich erinnerte mich an das, was vor dem Sex war, und wollte daher noch ein paar Worte sagen; „Du bist auch unheimlich klug, witzig und charmant außerdem bist du sehr gerecht und friedlich“. Ich lächelte und kicherte dann kurz. „Anders als ich, bist du wirklich ein guter Mensch“, ließ ich sie wissen und ließ meinen Kopf bewusst gegen ihren Fallen, wäre er denn da.
Würde Yumi zurückkehren, würde ich sie mit einem lächeln begrüßen. „Ich schulde dir wohl was“, ließ ich sie wissen. Ich streckte mein Arm zu ihr aus, machte eine leicht U-Kuhle und winkte sie mit der Hand in diese, hoffte das sie sich nochmal zu mir aufs Bett schmeißen würde. Wäre dem so geschehen oder eben nicht, wollte ich Yumi aber noch gleich über eine Bedingung unterrichten. „Die Schuld gilt aber nur innerhalb von solchen Aktivitäten“, meinte ich mit einem schelmischen Grinsen. Ich selbst hätte gewusst, wie ich genau solch eine Schuld bei ihr eingelöst hätte. „Das könnte ich den ganzen Tag machen“, sagte ich und lachte dann kurz. Meinte damit nicht nur den Sex, sondern auch das Kuscheln danach, falls dieses denn gerade stattfand. Ich erinnerte mich an das, was vor dem Sex war, und wollte daher noch ein paar Worte sagen; „Du bist auch unheimlich klug, witzig und charmant außerdem bist du sehr gerecht und friedlich“. Ich lächelte und kicherte dann kurz. „Anders als ich, bist du wirklich ein guter Mensch“, ließ ich sie wissen und ließ meinen Kopf bewusst gegen ihren Fallen, wäre er denn da.
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- Yumi Senju
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
„Ich bin gleich wieder da.“, hauchte sie ihm zu und würde flott in das Bad gehen, um sich etwas frisch zu machen, schließlich war es wieder ohne Hütchen passiert! Zurück aus dem Badezimmer suchten ihren Augen den Blondkopf, denn beim Schreibtisch war er nicht mehr. War er gegangen? Ihr Blick ging hektisch durchs Zimmer, bis sie ihn schließlich im Bett liegen fand. Sofort gingen ihre Mundwinkel ein wenig nach oben und Erleichterung machte sich breit. Wie konnte man auch anders, bei dem Lächeln des Jabamis? Seine Gestik ließ darauf hindeuten, dass der Mentor mit der jungen Senju kuscheln wollte und dagegen hatte sie gerade nichts, ihre Beine brauchten sowieso ein wenig Pause, bevor es später zum Kurs gehen konnte. Also schmiss sie sich zu ihm aufs Bett, benutzte sein Oberarm als Kissen und schling seinen Arm um sich, so dass sie nun auf der Seite lag und ihr Körper zu dem Lehrer zugewendet war. „So war aber nicht der Deal, das ist gemein.“, schmollte sie nun deutlich schlecht geschauspielert, denn eigentlich war ihr das egal. Sie wäre auch damit zufrieden, wenn er nie seine Wettschulden einlösen würde, es spielte keine Rolle, war doch alles nur aus Spaß, oder? Ein wenig näher an seinen Körper gerutscht, legte sie ihren Kopf nun auf seine Brust ab und grinste einfach nur, ihre Hand auf seinen Oberbauch abgelegt. „Ich offensichtlich nicht. Also, wenn du den Sex meinst. Ich mein, guck dir meine Hüften an.“, gab sie mit wieder leicht geröteten Wangen zu, die aber wohl noch etwas an Farbe dazugewinnen würden. Denn Takumi fing plötzlich an ihren richtigen Honig um ihren Mund zu schmieren, sagte wie klug, witzig und charmant sie wäre. Den Kopf ein wenig in den Nacken gelegt konnte die den Blondkopf perfekt in seine Augen schauen und nun würde dieser auch sehen, dass ihr das ganz schön unangenehm war so viele Komplimente zu bekommen. Mit Tomatenrotem Kopf lächelte sie verlegen. „Womit hab ich die Worte denn verdient? Aber danke. Ich geb mein bestes ein guter Mensch zu sein, auch wenn ich manchmal ganz schön daran zweifle.“ Ein schneller Kuss auf seine Wange setzte sie sich nun hin und wickelte die Decke um sich. „Ich muss dir was beichten, Takumi.“, schluckte sie und würde all ihren nicht vorhandenen Mut zusammennehmen und gegen die Decke starren, während sie das aussprach. „Du machst mich gerade glücklicher, wie ich erhofft hab.“ Eine komische Beichte, wenn man die Gedanken der Silberhaarigen nicht kannte. Aber sie wollte Sex ohne Gefühle, sich ein wenig ausleben und all das. Das war eins der Gründe, weshalb sie sich doch gegen Yan entschieden hat, und auch weil Takumi so überzeugend/manipulativ war. Nun saß sie aber in ihrem Bett, neben ihr lag dieser Blondkopf, mit dem sie mehr spaß hatte wie geplant. Den sie mehr mochte wie geplant. Und den sie wahrscheinlich mehr vermissen würde wie geplant.
- Takumi Jabami
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Eigentlich hatte ich ein festes Ziel, ich wollte Yumi dazu bringen, für eine Beendigung meiner aktuellen Tätigkeit zu bitten, vielleicht sogar ein wenig zu betteln. Doch dummerweise kam es nicht so weit, meine Lust hatte mich betrogen und ich kam zu einem Ende. Doch unsere Körper trennten sich nicht sofort, sondern wir blieben aneinander und küssten uns weiterhin innig. Die Wette hatte sie aufjedenfall gewonnen, auch wenn sie noch nicht wusste, was diese überhaupt inkludierte. Ihr Blick war müde doch erfreut und immer noch sehr errötet. Wir lösten uns voneinander und Yumi eilte ins Badezimmer. „Kein Stress“, rief ich ihr noch hinterher und schmiss mich dann aufs Bett, wartend auf die hübsche Dame. Als sie herauskam, wirkte sie sichtlich verwirrt, suchte mich in den falschen Ecken des Raumes, zunehmend hektischer. „Hier drüben“, lachte ich etwas. „Komm her“, lud ich sie zusätzlich zu meiner Bewegung noch Verbal ein. Sie kuschelte sich an mich und auf meinen Arm, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Nähe genießend musste ich noch schnell klar machen, was die Wette beinhaltete. „Wir hatten keine Zeit die Details zu besprechen“, verteidigte ich meine Aussage und grinste dann etwas auf ihr schlecht geschauspielertes Grinsen. „Wenn dir aber was anderes einfällt, las ich auch mit mir reden“, ließ ich Yumi noch wissen und kicherte dann etwas. Ich ließ Yumi wissen das ich genug Lust auf sie hatte, um den ganzen Tag mit ihr zu schlafen, sie nahm diese Aussage wohl etwas zu wörtlich und protestierte das ihre Hüfte zum Beispiel es nicht aushielt. Meine Augen fielen auf diese, sahen die schramme und schon erste Andeutung von einem leichten Hämatom. „Oh tut mir leid“; entschuldigte ich mich ehrlich. „Geht’s“, wollte ich von ihr wissen, suchte dabei ihre Augen. Weil sie mir zuvor ein sehr schönes Kompliment machte, spiele ich dieses zurück. Ihr Kopf lief knallrot an, so rot war er bisher noch nie gewesen. „Du hast was ähnliches über mich gesagt“, ließ ich sie von meiner Motivation wissen. „Du zweifelst daran das du ein guter Mensch bist?“, fragte ich schon fast erschrocken nach. „Ich bitte dich Yumi, du sagst ich wäre ein guter Kerl, ICH, wenn du kein guter Mensch bist, dann bin ich der Teufel höchstpersönlich“, versuchte ich ihr klarzumachen das allein der Vergleich zwischen ihr, und gut die hälfte der Welt, klar machten das sie ein guter Mensch war. Sie küsste mich auf die Wange und setzte sich schnell hin, musste mir was beichten. Ich legte den Kopf etwas schief, richtete mich auf lehnte mich auf meine Hände hinter meinem Rücken platziert. „Ja?“, fragte ich neugierig, aber misstrauisch. Hatte sie es doch geschafft unsere Abmachung zu brechen? Aber wann? Bei ihrer Aussage schaute ich dann nicht schlecht, schluckte etwas und wurde tatsächlich leicht rot. „Ja.? Oh..“, murmelte ich vor mich hin und suchte nach einer, coolen, Takumi-Antwort. Dann schluckte ich und beruhigte erstmal meine Zunge bevor sie wieder anfing irgendeinen Quatsch zu reden. „Freut mich“, gestand ich dann ehrlich und lächelte. „Ich dachte nicht das eine Frau…“, ich verschluckte noch gefährliche Worte. Doch jetzt war es zu spät, konnte ich noch zurückrudern? Vermutlich nicht, also versuchte ich es Vage zu halten und Yumi damit etwas im Dunkeln zu lassen. „..sowas mal zu mir sagt“, beendete ich den angefangen Satz. Ich richtete mich auf, packte Yumis Kopf kurz und küsste ihre genau auf diesen. Stand dann vom Bett auf und holte meine Klamotten. Das diese Handlung nach Yumis Worten vielleicht etwas komisch rüberkommen konnte, daran hatte ich nicht gedacht, trotz zwei Hirne. Doch meine nachfolgenden Worte sollten klar machen das ich nicht vorhatte zu gehen.„Du bist echt verrückt, wenn ich dich glücklich machen kann“; meinte ich dann etwas abwertend über mich selbst, und setzte mich wieder zu ihr, angezogen.
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- Yumi Senju
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Der Lehrer war also nicht von seiner Schülerin abgehauen, nachdem diese wieder ein paar Höhepunkte erlitten hatte. In seinen armen gekuschelt wurde noch kurz über die Wette gesprochen, die sie gewonnen hatte und wie zu erwarten wollte der Lustmolch sich die Regeln so zurechtdrehen, dass er am besten wegkommen würde. Aber nicht mit Yumi! „Mir wird was Besseres einfallen, keine Angst. Außerhalb des Bettes!“, grinste sie sehr frech. Den Blondkopf zu ärgern war kein Problem, im Gegensatz zu seiner Ausdauer, die er an Mengen hatte und die junge Frau eben nicht. Ihr Körper hatte schon ein paar Blessuren davongetragen, doch störte sie es nicht wirklich. „Klar, tut nur weh, wenn man draufdrückt.“ Natürlich drückte sie auch direkt mit ihren Fingerchen drauf rum, und verzog ihr Gesicht vor Schmerzen, ehe sie über ihre eigene Dummheit lachte. Die lachende Mimik wechselte aber zu einer verlegenen, auch der Kopf wurde mehr als Rot, denn Takumi schmiss auf einmal mit Worten von sich, die sie einfach umhauten, auf positive Weise. Solche Komplimente hatte sie nun wirklich nicht von ihm erwartet, deshalb war es umso schöner es aus seinem Mund zu hören. Die Antwort auf die Frage hin, womit sie das verdient hätte, brachte sie zum Augenrollen, lachte aber dabei. „Also hätte ich dir kein Kompliment gegeben, hätte ich auch keins bekommen?“, hob sie skeptisch die Augenbraue. Der Teufel höchst persönlich war der Jabami nun nicht, auch wenn man von all seinen Taten und Manipulationen wusste. In den blauen Augen der jungen Senju war er sogar ein guter Mensch, und sie in ihren manchmal halt nicht. „Ich weiß nicht.“, zuckte sie mit den Schultern. „Ich weiß, dass ich kein schlechter Mensch bin. Aber… gute Menschen brechen anderen nicht das Herz und steigen mit einem Lehrer ins Bett, oder?“ Eine sehr gute Frage, stand das irgendwo? Gab es sowas wie ein Buch, in dem Gebote drinnen standen, was man tun darf und lassen soll, um ein guter Mensch zu sein? Wenn ja, würde die Silberhaarige das bestimmt gerne Mal lesen. „Aber wieso denkst du, dass du ein Teufel bist?“, schaute sie den Blondkopf nun fragend an, denn alles, was sie bisher von ihn wusste, ließ nicht mal ansatzweise darauf schließen. Vielleicht war doch er derjenige, der eine Beichte ablegen musste und nicht Yumi. Doch genau das tat die junge Frau, sie gestand, dass er sie glücklicher machte, als sie gehofft hatte. In den Worten gab es SO viel zwischen den Zeilen zu lesen, doch der Lustmolch schien das nicht zu tun und wahrscheinlich auch nicht zu wollen. Denn es kam nur ein Freut mich, ehe er dann für einen komischen Satz ziemlich lange brauchte um diesen auszusprechen. Sprachlosigkeit war der Silberhaarigen in das Gesicht geschrieben, während sie ihn beobachtete. Er gab ihr einen schnellen Kuss auf den Kopf und stand dann auch schon wieder auf. Ungläubig schaute sie ihm nach, blinzelte wie ganz langsam. Erneut hatte er einen süßen Moment zerstört, besser gesagt ist diesem aus dem Weg gegangen und damit beendet. Dieses Mal seufzte Yumi, dachte er wolle nun sogar gehen, da er sich seine Klamotten holte und diese anzog. Der Blick hätte eigentlich auf seinem extrem schönen Körper gehen sollen, doch war zu fassungslos. „Warum sollte ich denn nicht glücklich sein?“ Die Silberhaarige war nun mehr als irritiert. „Aber danke, dass du mich verrückt nennst, nachdem ich dir das gesagt habe.“ Ja die junge Frau war wieder ein wenig eingeschnappt und stand nun selbst auf, nachdem Takumi sich doch wieder zu ihr gesetzt hatte. Yi feinsäuberlich aus dem Schrank geholt, zog sie diesen an, und darüber ihre Leggings und das schwarze Shirt. Natürlich auch einen Slip, aber keinen BH. „Naja. Gehen wir noch mal auf dem Trainingsplatz vor deinem Kurs? Hab irgendwie das bedürfnis etwas Chakra rauszulassen.“, kam es noch immer leicht verletzt gesprochen von ihr. Würde sie von nun an halt nicht mehr so schöne Momente mit ihm genießen wollen, wenn es jedes Mal so komische Reaktionen von dem Blondkopf kam.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Meine neue Wettbedingung wurde nicht akzeptiert, weswegen mein Großzügiges Angebot diese zum Umgehen auch sofort angenommen wurde. Auf ihr freches Grinsen und die ebenso frechen Worte, musste ich auch grinsen. „Ich bin gespannt“, verkündete ich ihr mich nicht zu enttäuschen bei dem, was sie sich wünschte. Anscheinend hatte ich es minimal übertrieben, Yumi Hüfte musste etwas unter unserer Zweisamkeit leiden, die Kriegsverletzung betrachten wollte ich natürlich wissen, ob alles in Ordnung sei. Yumis Antwort darauf war wieder mal typisch für sie, sie erklärte das es nur wehtun würde, wenn man drauf rumdrückte. Und was tat meine schlaue Schülerin? Genau das. Ich rollte gespielt die Augen und grinste dann. „Warum drückst du denn auch drauf rum“, beschwerte ich mich dann bei ihr wegen dem Schmerzverzogenem Gesicht. Danach kam es durch eine kleine Eingebung von mir zu einem Komplimenten Hagel an die Senju gerichtet. Sie war sichtlich verlegen, fragte nach weshalb sie all diese schönen Worte hören durfte, ich erklärte mich und sorgte damit für eine eine Gegenfrage die ich lieber nicht beantworten müsste. „Ich schätze wir werden es nie herausfinden“; sagte ich und kratzte mich dann gespielt überlegend am Kinn. „Da es das ist was ich über dich denke, behaupte ich aber mal frech das ich dir das durchaus mal erzählt hätte“, ließ ich sie noch abschließend wissen. Wir kamen dann durch genau eben jenes Kompliment darauf zu sprechen das ich ein guter Junge und Yumi kein guter Mensch war. Was absoluter Nonsense war, ich war derjenige den man als schlechten Menschen betiteln konnte, solche Worte über die Senju verlieren? Das wäre reinste Blasphemie, aber Yumi ging dieser wohl gerne nach. Auch ihre auf meine Übertreibung folgende Worte, ließen nicht unbedingt glauben das sie von ihrer Ansicht abwich, zumindest wenn man etwas zwischen den Zeilen las. Wegen jüngster Ereignisse zweifelte sie an ihrem eigenen guten Kern. Ich lächelte leicht nach ihrer Aussage. „Man bricht Herzen ohne das man etwas dafür kann, nur weil sich jemand in dich verliebt muss du ja keine Kinder mit ihn bekommen und gleich ein Haus bauen“, übertrieb ich die Lage bewusst. „Und was das mit uns betrifft… ich hab dich doch verführt, manipuliert und ausgenutzt“, zählte ich all die bösen Worte auf, die man mir anhängen könnte wenn man wollte. „Wie sollst du denn dafür etwas können“, sagte ich so, als ob wir beide nicht wüssten was sie denn dafür könnte, außerdem sollte mit diesem abschließenden sarkastischen Ton klar sein, das auch die Worte zuvor nicht ernst gemeint waren, sondern eher eine Repräsentation von dem, was andere über mich behaupten werden, sollte das hier in Bruch gehen. Wieviel Recht sie hatten, musste ja keiner wissen, auch nicht Yumi. Die Senju hatte jedoch noch eine Gegenfrage zu meinen Worten, wieso war ich der Teufel? Ich lachte kurz. „Yumi, Ich bestehle die Toten, verhökere Artefakte auf dem Schwarzmarkt und zieh dann sogar noch die schlechten der schlechten übern Tisch.“, meinte ich etwas abfällig. „Keine Ahnung, das, was ich getan hab…“, ich stockte kurz und dachte auch meine Mutter. „Qualifiziert mich jedenfalls nicht zum guten Menschen“; meinte ich abschließend und lächelte müde. Emotionale Themen wurden mal wieder angesprochen und Yumi machte einfach schonmal das nächste Fass auf, grandioser Jahrgang. Wenn man genau hinhörte, gestand sie im Endeffekt eine gewisse Bindung zu mir, ich verstand schon, was sie mir sagen wollte, aber ich wollte dieses Thema nicht anfangen, hatten wir uns ursprünglich mal was versprochen. Mehr außer ein, freut mich, kam erstmal nicht, dann kam aber noch ein Geständnis, das ich nicht damit rechnete, dass eine Frau mal so etwas zu mir sagen würde. Ich küsste sie auf den Kopf und fing an mich anzuziehen, war irgendwie etwas überfordert mit der Situation und Yumi machte es mir nicht unbedingt leichter. Sie stelle erneut Gegenfrage, bevor ich diese beantworten konnte, kam aber auch gleich ein eingeschnappter Kommentar. Gerade am Bücken, um nach dem Shirt zu greifen, stoppte ich in der Bewegung und richtete mich auf, um Yumi in die Augen sehen zu können. Ein seufzen von mir folgte, dann lächelte ich aber leicht. „Yumi ich verstehe schon was du mir damit sagen wolltest.. und mir geht’s genau so“, ließ ich wohl dieselbe Bombe platzen. „Wenn das nicht schon klar war“, meinte ich aber noch. War es nicht logisch das ich ihre Nähe sehr genoss, wenn sie doch die Einzige war die ein lang vergessenes Gefühl in mir auslöste? „Ich bin nicht gut in sowas.“, meinte ich dann aber minimal verlegen und wand mich von Yumi ab, dreht mich um, um weiter zu reden. „Ich hab´s nicht so drauf mit dem Verletzlich sein“, meinte ich und schluckte dabei etwas, zog mir dann doch jetzt das Shirt über den Kopf. „Also tut mir leid wenn ich… nicht so reagiert habe wie erhofft.“, entschuldigte ich mich dann für mein Verhalten und drehte mich wieder zu Yumi, welche sich vielleicht selbst anzog? Jenachdem was passieren würde, würde ich wohl dann auf ihre Frage reagieren. „Klar, du kennst mich doch“, meinte ich nur knapp und sagte ihr damit auch indirekt das es eigentlich klar war das ich mit ihr zum Trainingsplatz gehen würde, würde ich schließlich ständig dort sein wenn es nach mir ginge. Ich würde Yumi dem Vortritt lassen, wie es sich bei uns, dann Knackarsch, eingebürgert hatte. „Willst du Yi nochmal ausprobieren?“, fragte ich Neugierig nach. „Oder was ist deine Mission?“, wollte ich noch wissen.
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Re: Zimmer 4 D [Yumi]
cf : Trainingsbereich
Nachdem ich nochmal genau erklärte, wie ich das mit dem Katon meinte, verstand auch meine hübsche Schülerin was ich nun von ihr wollte. „Ja“, lachte ich kurz, als sie daraufhin etwas kleinlaut wurde. Aber meine Fragen zu den Fuins wurden mir nicht beantwortet, ich hob eine Augenbraue und seufzte dann „Ausnahmsweise, du weißt, wie geduldig ich bin“, erinnerte ich sie aber an meine Tugend, Gier und Ungeduld! Doch ein anderes Thema lag uns noch auf den Herzen, wieso wollte ich eigentlich das Yumi meine kleinen Schwestern kennenlernte, die Antwort war… gewöhnungsbedürftig. Doch Yumi schmunzelte über meine Worte, weswegen ich ebenfalls schmunzeln musste. Auch das sie, sie irgendwann kennenlernen würde, wurde mir versprochen, aber heute war wohl nicht der Tag, so verstand ich zumindest ihre Aussage. „Gut“, murmelte ich nur und schon ging es weiter im Klartext. Yumi vollbrachte ihre Barriere, ich versuchte sie zu zerstören und scheiterte, also war ich Training wohl gelungen. Gemeinsam lösten wir diese dann aber auch auf, ich machte ihr gleich den Vorschlag eine solche Barriere vorzubereiten, zumindest die Zettel dafür, damit sie nicht immer anfangen müsste im Kampf zu malen. Yumi meinte dann noch das niemand mehr sagen könnte ich sei kein guter Lehrer, worauf ich nur erwiderte, wer sowas denn jemals überhaupt gesagt hatte. Yumi wusste auch keine Antwort, weswegen ich nur mit den Schultern zuckte „Wer auch immer, jetzt kann ers nicht mehr“. Doch gerade als ich den Satz beendet hatte, klebte meine liebste Klette wieder an meiner Brust. Mir war klar das es sich nicht gehörte was hier geschah, aber ich wollte auch nicht das sie aufhörte, beschwerte mich nicht, genoss die Berührung und machte sogar mit. Meine Lippen sprachen Sachen aus die ich nicht sagen wollte und die Antwort auf diese Aussage, verführten sie gleich zu mehr, sanft suchten meine Lippen die von Yumi, berührten die weichen Rosenblätter und glitten sanft über diese. Nach dem Kuss ging ihn einen Schritt zurück, war minimal verlegen, wobei Yumi es aber deutlich mehr erwischt hatte als mich. Mit rosigen Wangen bestätigte sie meine Annahme das sie mit dem Training erstmal fertig war. Ich schmunzelte, eher wegen ihrer roten Wangen als wegen der Aussage. Ich wollte dann aber von ihr wissen, wie wir noch unseren Tag verbringen wollten, oder viel eher den morgen, wollte sie nochmal schwimmen gehen oder lieber aufs Zimmer andere Dinge tun? Eine direkte Antwort bekam ich nicht, wurde mir nur offengelassen, was wir taten. „Dann gehen wir erst zu dir Schwimmklamotten holen“, meinte ich und schlenderte los. „Beim anprobieren bin ich natürlich dabei“, meinte ich und tat so als ob Yumi noch nie ihre Schwimmkleidung anhatte. „Danach müssen wir aber auch zu mir, brauch ja noch etwas zu schwimmen von meiner Seite aus.“ Bei Yumis Zimmer angekommen würde ich darauf warten, dass diese mich hereinlies, dann würde ich aber schon in der Nähe der Türe stehen bleiben und warten bis Yumis hübsches Hinterteil vor mir her wackelte und ihre Schwimmsachen suchte. Sollte sie diese gefunden haben, so würde ich gierig zu ihr rüber schauen. „Willst du dich nicht gleich anziehen?“, fragte ich sie, ob sie nicht die Klamotten drunter ziehen würde. Es hatte keinen wirklichen Vorteil, sondern lediglich den Grund das ich sie nun jetzt gern wieder nackt sehen würde, wieso auch nicht?
tbc:Takumis Zimmer
Nachdem ich nochmal genau erklärte, wie ich das mit dem Katon meinte, verstand auch meine hübsche Schülerin was ich nun von ihr wollte. „Ja“, lachte ich kurz, als sie daraufhin etwas kleinlaut wurde. Aber meine Fragen zu den Fuins wurden mir nicht beantwortet, ich hob eine Augenbraue und seufzte dann „Ausnahmsweise, du weißt, wie geduldig ich bin“, erinnerte ich sie aber an meine Tugend, Gier und Ungeduld! Doch ein anderes Thema lag uns noch auf den Herzen, wieso wollte ich eigentlich das Yumi meine kleinen Schwestern kennenlernte, die Antwort war… gewöhnungsbedürftig. Doch Yumi schmunzelte über meine Worte, weswegen ich ebenfalls schmunzeln musste. Auch das sie, sie irgendwann kennenlernen würde, wurde mir versprochen, aber heute war wohl nicht der Tag, so verstand ich zumindest ihre Aussage. „Gut“, murmelte ich nur und schon ging es weiter im Klartext. Yumi vollbrachte ihre Barriere, ich versuchte sie zu zerstören und scheiterte, also war ich Training wohl gelungen. Gemeinsam lösten wir diese dann aber auch auf, ich machte ihr gleich den Vorschlag eine solche Barriere vorzubereiten, zumindest die Zettel dafür, damit sie nicht immer anfangen müsste im Kampf zu malen. Yumi meinte dann noch das niemand mehr sagen könnte ich sei kein guter Lehrer, worauf ich nur erwiderte, wer sowas denn jemals überhaupt gesagt hatte. Yumi wusste auch keine Antwort, weswegen ich nur mit den Schultern zuckte „Wer auch immer, jetzt kann ers nicht mehr“. Doch gerade als ich den Satz beendet hatte, klebte meine liebste Klette wieder an meiner Brust. Mir war klar das es sich nicht gehörte was hier geschah, aber ich wollte auch nicht das sie aufhörte, beschwerte mich nicht, genoss die Berührung und machte sogar mit. Meine Lippen sprachen Sachen aus die ich nicht sagen wollte und die Antwort auf diese Aussage, verführten sie gleich zu mehr, sanft suchten meine Lippen die von Yumi, berührten die weichen Rosenblätter und glitten sanft über diese. Nach dem Kuss ging ihn einen Schritt zurück, war minimal verlegen, wobei Yumi es aber deutlich mehr erwischt hatte als mich. Mit rosigen Wangen bestätigte sie meine Annahme das sie mit dem Training erstmal fertig war. Ich schmunzelte, eher wegen ihrer roten Wangen als wegen der Aussage. Ich wollte dann aber von ihr wissen, wie wir noch unseren Tag verbringen wollten, oder viel eher den morgen, wollte sie nochmal schwimmen gehen oder lieber aufs Zimmer andere Dinge tun? Eine direkte Antwort bekam ich nicht, wurde mir nur offengelassen, was wir taten. „Dann gehen wir erst zu dir Schwimmklamotten holen“, meinte ich und schlenderte los. „Beim anprobieren bin ich natürlich dabei“, meinte ich und tat so als ob Yumi noch nie ihre Schwimmkleidung anhatte. „Danach müssen wir aber auch zu mir, brauch ja noch etwas zu schwimmen von meiner Seite aus.“ Bei Yumis Zimmer angekommen würde ich darauf warten, dass diese mich hereinlies, dann würde ich aber schon in der Nähe der Türe stehen bleiben und warten bis Yumis hübsches Hinterteil vor mir her wackelte und ihre Schwimmsachen suchte. Sollte sie diese gefunden haben, so würde ich gierig zu ihr rüber schauen. „Willst du dich nicht gleich anziehen?“, fragte ich sie, ob sie nicht die Klamotten drunter ziehen würde. Es hatte keinen wirklichen Vorteil, sondern lediglich den Grund das ich sie nun jetzt gern wieder nackt sehen würde, wieso auch nicht?
tbc:Takumis Zimmer
Reden Jutsus
Bewerbung NBW Bereich
Bewerbung NBW Bereich
- Yumi Senju
- ||
- Beiträge: 352
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 4 D [Yumi]
CF:Trainingsplatz
Nach einem sehr erfolgreichen Morgen, in dem die junge Frau mit viel Training für ihr Ninjutsu, aber auch ihrer Chakrakontrolle verbrachte, war es nun eigentlich Zeit an etwas anderes zu arbeiten. Zum Beispiel an dem Benehmen in der Öffentlichkeit gegen über ihren Mentor, welches absolut unangebracht war! Aber nicht nur sie sollte diesen Kurs besuchen, sondern auch der Blondkopf, der seine Lippen vorsichtig auf ihre legte. Zunächst etwas überrascht über diesen offensichtlich sexuellen Köperkontakt auf dem Trainingsplatz, welcher von Takumi ausging, konnte sie ihre Augen bei diesem kurzen Event nicht schließen. Stattdessen starrte sie ihn nur mit geröteten Wangen an, auch als er wieder etwas Abstand zwischen den Beiden verursachte. Das Training war nun fertig, ganz klare Sache, denn so könnte sich die junge Senju auf keinen Fall noch weiter konzentrieren, sie hatte nämlich keine zwei Hirne! Deshalb war sie sich selbst auch nicht ganz so sicher, wohin der Weg der beiden nun hingehen sollte, doch der Lustmolch entschied sich für das Schwimmen, beziehungsweise erst Mal für Yumis Zimmer, um ihr ihre Badekleidung zu holen. „Da waren wir ja schon so lange nicht mehr.“, lachte sie verlegen, denn das letzte Mal wurde an diesem Ort auch kräftig der Körper der jungen Frau beansprucht. „Anprobieren? Wenn mir eine Sache perfekt passt, dann sind es meine Badesachen!“ Wie zu erwarten, stand die Tobirama-Erbin mal wieder vollkommen auf dem Schlauch, wahrscheinlich zur Belustigung ihres Mentors. „Bestimmt gibt es da auch etwas zum Ausleihen in deiner Größe. Aber ja, können wir gerne tun. Ein kleiner Spaziergang durch die FuGa.“ Ein kurzes Kichern konnte sie sich bei dieser Vorstellung nicht unterdrücken, war das Kopfkino dazu einfach viel zu witzig für sie.
Endlich Bei Yumis Zimmer angekommen, öffnetet die junge Frau mit ihrer ID-Karte die Tür und Ayumi schlängelte sich gleich an ihr vorbei, direkt zu dem Blondkopf, wo sie sich an seine Beine schmiegte, und anfing zu schnurren. „Sie mag dich.“, stellte Yumi mit einem leichten Lächeln fest, ehe sie weiter in das Zimmer ging, Ayumi hingegeben war es wohl ebenfalls nach einem Spaziergang und machte sich auf den Weg durch die Flure. Ein fragender Blick an den Lehrer, welcher in der Tür stehen blieb, ehe sie an ihren Kleiderschrank ging und sich ihren Bikini rausholte und in ihre Sporttasche zusammen mit einem weißen Handtuch packte. „Du hast recht. Zeit sparen.“, dachte sie gar nicht daran, dass der junge Lehrer nur glotzen wollte und packte den Bikini wieder aus. Ihr schwarzes Top und die Leggings schnell ausgezogen, passierte das gleiche auch mit Yi und dem Höschen. Komplett nackt stand sie da nun da, kümmerte sich keine Sekunde darum, dass Takumi sie vollkommen nackt sah, hatte er es schon oft genug getan. Erst das Unterteil und dann das Oberteil der sportlichen Schwimmkleidung angezogen, kam die Leggings und das Top wieder drüber, ehe sie zur Tür spazieren würde und den Jabami auf den Hintern hauen würde. „Spanner-Sensei.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus und würde vor ihm gehend in Richtung seines Zimmers gehen. "Wollen wir noch über den Kuss reden, oder schweigen wir darüber?" Eine Frage, die sie einfach so durch die Flure sprach, ohne den Blick an den Jabami zu wenden.
Tbc: Takumis Zimmer (wird nachgetragen)
Nach einem sehr erfolgreichen Morgen, in dem die junge Frau mit viel Training für ihr Ninjutsu, aber auch ihrer Chakrakontrolle verbrachte, war es nun eigentlich Zeit an etwas anderes zu arbeiten. Zum Beispiel an dem Benehmen in der Öffentlichkeit gegen über ihren Mentor, welches absolut unangebracht war! Aber nicht nur sie sollte diesen Kurs besuchen, sondern auch der Blondkopf, der seine Lippen vorsichtig auf ihre legte. Zunächst etwas überrascht über diesen offensichtlich sexuellen Köperkontakt auf dem Trainingsplatz, welcher von Takumi ausging, konnte sie ihre Augen bei diesem kurzen Event nicht schließen. Stattdessen starrte sie ihn nur mit geröteten Wangen an, auch als er wieder etwas Abstand zwischen den Beiden verursachte. Das Training war nun fertig, ganz klare Sache, denn so könnte sich die junge Senju auf keinen Fall noch weiter konzentrieren, sie hatte nämlich keine zwei Hirne! Deshalb war sie sich selbst auch nicht ganz so sicher, wohin der Weg der beiden nun hingehen sollte, doch der Lustmolch entschied sich für das Schwimmen, beziehungsweise erst Mal für Yumis Zimmer, um ihr ihre Badekleidung zu holen. „Da waren wir ja schon so lange nicht mehr.“, lachte sie verlegen, denn das letzte Mal wurde an diesem Ort auch kräftig der Körper der jungen Frau beansprucht. „Anprobieren? Wenn mir eine Sache perfekt passt, dann sind es meine Badesachen!“ Wie zu erwarten, stand die Tobirama-Erbin mal wieder vollkommen auf dem Schlauch, wahrscheinlich zur Belustigung ihres Mentors. „Bestimmt gibt es da auch etwas zum Ausleihen in deiner Größe. Aber ja, können wir gerne tun. Ein kleiner Spaziergang durch die FuGa.“ Ein kurzes Kichern konnte sie sich bei dieser Vorstellung nicht unterdrücken, war das Kopfkino dazu einfach viel zu witzig für sie.
Endlich Bei Yumis Zimmer angekommen, öffnetet die junge Frau mit ihrer ID-Karte die Tür und Ayumi schlängelte sich gleich an ihr vorbei, direkt zu dem Blondkopf, wo sie sich an seine Beine schmiegte, und anfing zu schnurren. „Sie mag dich.“, stellte Yumi mit einem leichten Lächeln fest, ehe sie weiter in das Zimmer ging, Ayumi hingegeben war es wohl ebenfalls nach einem Spaziergang und machte sich auf den Weg durch die Flure. Ein fragender Blick an den Lehrer, welcher in der Tür stehen blieb, ehe sie an ihren Kleiderschrank ging und sich ihren Bikini rausholte und in ihre Sporttasche zusammen mit einem weißen Handtuch packte. „Du hast recht. Zeit sparen.“, dachte sie gar nicht daran, dass der junge Lehrer nur glotzen wollte und packte den Bikini wieder aus. Ihr schwarzes Top und die Leggings schnell ausgezogen, passierte das gleiche auch mit Yi und dem Höschen. Komplett nackt stand sie da nun da, kümmerte sich keine Sekunde darum, dass Takumi sie vollkommen nackt sah, hatte er es schon oft genug getan. Erst das Unterteil und dann das Oberteil der sportlichen Schwimmkleidung angezogen, kam die Leggings und das Top wieder drüber, ehe sie zur Tür spazieren würde und den Jabami auf den Hintern hauen würde. „Spanner-Sensei.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus und würde vor ihm gehend in Richtung seines Zimmers gehen. "Wollen wir noch über den Kuss reden, oder schweigen wir darüber?" Eine Frage, die sie einfach so durch die Flure sprach, ohne den Blick an den Jabami zu wenden.
Tbc: Takumis Zimmer (wird nachgetragen)
- Yumi Senju
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- Beiträge: 352
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 4 D [Yumi]
Wiedereinstieg und Zeitsprung
Was war das nur für en Tag! Es fing doch alles ganz gut an, wobei gut eigentlich untertrieben war. Die Zeit mit Takumi war besonders, auf so vielen verschiedenen Ebenen. Auch lernte sie eine Menge von ihrem bisherigen Lieblingslehrer, aber brachte sich auch selbst mit seiner Anwesenheit genug bei. Nur leider ging alles ab dem Kurs, der eigentlich spaß machen sollte, bergab. Nicht nur, dass sie Angst um das Leben ihrer Kameraden hatte, auch das von dem Jabami und von sich war bedroht. Ein Gefühl, welches Yumi erhofft hatte eine lange Zeit nicht spüren zu müssen. Doch es kam alles ganz anders. Sie landeten sie im Krankenzimmer, der Blondkopf deutlich schwerer verletzt, allein durch den Hextech-Kern in seiner Hand. Der Senju hingegen ging es schnell besser, war sie einfach nur sehr erschöpft von dem hohen Chakraverbrauch. Zum Glück hatte Florene ihr schon zuvor ein wenig Chakra abgegeben, sonst hätte sie wohlmöglich noch eine ganze Weile in dem Krankenzimmer verweilen müssen. Mit dem Mann, der ihr grade das Herz brach, aber dazu kommen wir gleich. Eine Woche verging und die junge Senju kam Abends von ihrem Ausflug zurück, duschte sich nicht einmal, sondern legte sich direkt ins Bett, in welchem auch Ayumi schon sehnsüchtig auf ihre Kuscheleinheiten wartete. Die Nacht verging schnell und es war noch früher Morgen als die Silberhaarige ihre verquollenen Augen öffnete. Sie hatte geweint, aber das war nichts neues für die selbsternannte Heulsuse. So langsam musste sie jedoch etwas dagegen tun. In der Woche hatte sie kein Kontakt zu irgendjemanden aufgenommen, hatte all ihre Gefühle in sich hineingefressen. So ging es aber nicht weiter, weshalb sie sich ein weißes T-Shirt überwarf, sich an den Schreibtisch setzte und anfing in eine Art Tagebuch zu schreiben.
Liebes Tagebuch, oder wie auch immer ich dich nennen soll…
Eine Woche ist es nun her, dass mir Takumi gesagt hat, dass aus uns nie etwas werden würde und dass seine Gefühle für mich nicht mehr da sind. Wahrscheinlich waren sie nie da und er ist einfach ein fabelhafter Betrüger.. Aber das spielt keine Rolle. Er hat mich verletzt, ich habe ihn vertraut, ihn angefangen Stücke meines Herzens zu schenken und er hat es mir einfach wieder gegen den Kopf geworfen. Ich muss also nicht sagen, wie sehr ich in dieser Woche geweint habe. Auch hab ich seit dem nichts mehr von ihm gehört, nachdem ich weinend aus dem Krankenflügel gegangen bin. Ich würde gerne sagen, es sei mir egal, doch es ist es nicht. Ich weiß, es ist vermutlich besser so, doch.. er war doch auch mein Lehrer des Vertrauens.. Was.. was mach ich denn jetzt?! Das Jagen konnte ich dank eines Kurses die Woche verbessern und ich muss sagen, ich kann es jetzt. Ich mag es zwar immer noch nicht, aber ich fang nicht mehr an zu weinen, wenn ein totes Tier vor mir liegt.. Ich sollte mich bei den anderen aus dem Kurs mal melden, ich hoffe ihnen geht es gut.. Und duschen! Gott, ich stinke nach Wildnis und Schweiß. Naja.. Während meine Tränen hier ein wenig die Tinte verlaufen lassen, hör ich doch lieber auf weiterzuschreiben und mach mich auf den Weg zur Dusche. Ich denke das Wasser wird mir helfen ein wenig klaren Kopf zu fassen… Ich vermisse ihn, wirklich sehr. Aber.. es ist vorbei. Endgültig.
Auf eine neue Woche, whuw! :D
Das Tagebuch zugeklappt, schnappte sich Yumi eine Jogginghose, ihre Badesachen und neue Klamotten und machte sich nun auf den Weg zum Badehaus, den ganzen Schmutz und die Sorgen endlich abwaschen!
TBC: Badehaus (wird nachgetragen)
Was war das nur für en Tag! Es fing doch alles ganz gut an, wobei gut eigentlich untertrieben war. Die Zeit mit Takumi war besonders, auf so vielen verschiedenen Ebenen. Auch lernte sie eine Menge von ihrem bisherigen Lieblingslehrer, aber brachte sich auch selbst mit seiner Anwesenheit genug bei. Nur leider ging alles ab dem Kurs, der eigentlich spaß machen sollte, bergab. Nicht nur, dass sie Angst um das Leben ihrer Kameraden hatte, auch das von dem Jabami und von sich war bedroht. Ein Gefühl, welches Yumi erhofft hatte eine lange Zeit nicht spüren zu müssen. Doch es kam alles ganz anders. Sie landeten sie im Krankenzimmer, der Blondkopf deutlich schwerer verletzt, allein durch den Hextech-Kern in seiner Hand. Der Senju hingegen ging es schnell besser, war sie einfach nur sehr erschöpft von dem hohen Chakraverbrauch. Zum Glück hatte Florene ihr schon zuvor ein wenig Chakra abgegeben, sonst hätte sie wohlmöglich noch eine ganze Weile in dem Krankenzimmer verweilen müssen. Mit dem Mann, der ihr grade das Herz brach, aber dazu kommen wir gleich. Eine Woche verging und die junge Senju kam Abends von ihrem Ausflug zurück, duschte sich nicht einmal, sondern legte sich direkt ins Bett, in welchem auch Ayumi schon sehnsüchtig auf ihre Kuscheleinheiten wartete. Die Nacht verging schnell und es war noch früher Morgen als die Silberhaarige ihre verquollenen Augen öffnete. Sie hatte geweint, aber das war nichts neues für die selbsternannte Heulsuse. So langsam musste sie jedoch etwas dagegen tun. In der Woche hatte sie kein Kontakt zu irgendjemanden aufgenommen, hatte all ihre Gefühle in sich hineingefressen. So ging es aber nicht weiter, weshalb sie sich ein weißes T-Shirt überwarf, sich an den Schreibtisch setzte und anfing in eine Art Tagebuch zu schreiben.
Liebes Tagebuch, oder wie auch immer ich dich nennen soll…
Eine Woche ist es nun her, dass mir Takumi gesagt hat, dass aus uns nie etwas werden würde und dass seine Gefühle für mich nicht mehr da sind. Wahrscheinlich waren sie nie da und er ist einfach ein fabelhafter Betrüger.. Aber das spielt keine Rolle. Er hat mich verletzt, ich habe ihn vertraut, ihn angefangen Stücke meines Herzens zu schenken und er hat es mir einfach wieder gegen den Kopf geworfen. Ich muss also nicht sagen, wie sehr ich in dieser Woche geweint habe. Auch hab ich seit dem nichts mehr von ihm gehört, nachdem ich weinend aus dem Krankenflügel gegangen bin. Ich würde gerne sagen, es sei mir egal, doch es ist es nicht. Ich weiß, es ist vermutlich besser so, doch.. er war doch auch mein Lehrer des Vertrauens.. Was.. was mach ich denn jetzt?! Das Jagen konnte ich dank eines Kurses die Woche verbessern und ich muss sagen, ich kann es jetzt. Ich mag es zwar immer noch nicht, aber ich fang nicht mehr an zu weinen, wenn ein totes Tier vor mir liegt.. Ich sollte mich bei den anderen aus dem Kurs mal melden, ich hoffe ihnen geht es gut.. Und duschen! Gott, ich stinke nach Wildnis und Schweiß. Naja.. Während meine Tränen hier ein wenig die Tinte verlaufen lassen, hör ich doch lieber auf weiterzuschreiben und mach mich auf den Weg zur Dusche. Ich denke das Wasser wird mir helfen ein wenig klaren Kopf zu fassen… Ich vermisse ihn, wirklich sehr. Aber.. es ist vorbei. Endgültig.
Auf eine neue Woche, whuw! :D
Das Tagebuch zugeklappt, schnappte sich Yumi eine Jogginghose, ihre Badesachen und neue Klamotten und machte sich nun auf den Weg zum Badehaus, den ganzen Schmutz und die Sorgen endlich abwaschen!
TBC: Badehaus (wird nachgetragen)
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