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Minato aka Chris
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Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
- Fudo Hikari
- ||
- Beiträge: 4903
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 47/48
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Das Gespräch mit den beiden Sonderlingen war vorbei und letztlich konnten sie gemeinsam eine Lösung finden. Fudo hatte eine Nachricht an das Personal verfasst und diese würden entsprechendes Putzmaterial für Ken und Shiro zusammenstellen. Würden sie dort ankommen, dann wäre bereits alles zur Verfügung gestellt. Sie verabschiedeten sich und unser Hikari nickte. “Auf Wiedersehen“, kam es freundlich von ihm und die beiden ehemaligen Oinin verließen das Büro des Magisters. Fudo ließ sich in seinen Sitz fallen und schaute hoch zur Decke. Die Nachwirkungen des Kampfes waren mittlerweile verflogen und unser Hikari fühlte sich fit. Seine Aufmerksamkeit galt nun erneut seiner Aufgabe. Auf Natur-Chakra zurückzugreifen war ein bisheriger Reinfall. Sowohl Toth, als auch Zhongli hatten sich nicht gerade positiv dazu geäußert, aber dennoch waren es interessante Ansätze und Gespräche. Das es andere Parteien anders sahen und im Hintergrund ganz andere Dinge abliefen wusste unser Tengu-Erbe nicht. Allerdings war es nur ein Ansatz welcher diskutiert werden musste und Fudo hatte bereits andere Dinge ebenfalls geplant. Er setzte sich wieder an den Rechner und ging seine Nachrichten durch. Ein paar umliegende Dörfer waren bereit für die nächste Lieferkette und sie hatten stellenweise Personal aufgestockt für weitere Feldarbeiten. Es lief also durchaus gut und Nahrungsprobleme sollten sie vorerst nicht haben. “Neue Felder umgraben und das Handwerk dahinter wären auch ein gutes Training für unsere Schüler… Eventuell sollte ich mal mit Ryuuzaki darüber sprechen.“ Worte die er vor sich hin murmelte. Ein körperliches Spezialtraining für die Schüler unter der Aufsicht eines Lehrers und der Anleitung eines Bauers. Das war doch nahezu perfekt, oder? Sich die Finger schmutzig zu machen gehörte ebenfalls dazu, daher war es eine allgemeine Win-Win-Situation. Unser Hikari machte sich diesbezüglich ein paar Notizen und notierte auf der Karte die neuen möglichen Felder zum Anbauen von Lebensmitteln. Während er sich darum kümmerte ploppte plötzlich eine Nachricht von Winry auf. Fudo öffnete sich diese und las die Nachricht durch. Sie hatte ein Anliegen, welches sie gerne persönlich besprechen wollte. Was genau es damit auf sich hatte wusste unser Hikari nicht, aber er würde sich ihrem Anliegen annehmen. Daher schrieb er ihr auch sogleich eine Antwort:
“Hallo Winry,
ich bin aktuell ohnehin im Büro und am Arbeiten. Du kannst daher jederzeit vorbeikommen und dein Anliegen vortragen.
Liebe Grüße, Fudo“
Fudo minimierte den Posteingang wieder und schrieb seine Notizen noch entsprechend zu Ende. Sein Anliegen bezüglich der neuen Feldarbeiten war so weit ausgeschrieben und fertiggestellt. Eventuell könnte man es auch direkt morgen beim Treffen der Magister anschneiden, denn immerhin kam es auf diesen einen Tag auch nicht mehr an. Die Zukunft auf der rein wirtschaftlichen Seite war also erst einmal gesichert. Die neuen Felder würden Arbeit kosten und Zeit benötigen, aber ihr Ertrag würde sich erheblich steigern und daher auch ihre eigene Zeit verbessern. Eine Hungersnot war daher nicht absehbar und auch vollkommen ausgeschlossen. Der Magister machte sich noch einen Überblick über die aktuelle Ressourcen Lage und auch darüber, welche Lieferungen in Kürze anstehen würden. Es lief alles reibungslos und ohne Probleme, es gab also keinen Grund zur Sorge. Fudo würde sich kurz die Beine vertreten und aufstehen. Er streckte sich kurz, ehe er zum Fenster ging und Richtung Arena blickte. Die Schüler waren fleißig am Kämpfen und wollten sich beweisen. Vor den Lehrern stand eine große Aufgabe und auch Fudo war bereits seine nächsten Züge am planen. Sie mussten sich stetig weiterverbessern.
“Hallo Winry,
ich bin aktuell ohnehin im Büro und am Arbeiten. Du kannst daher jederzeit vorbeikommen und dein Anliegen vortragen.
Liebe Grüße, Fudo“
Fudo minimierte den Posteingang wieder und schrieb seine Notizen noch entsprechend zu Ende. Sein Anliegen bezüglich der neuen Feldarbeiten war so weit ausgeschrieben und fertiggestellt. Eventuell könnte man es auch direkt morgen beim Treffen der Magister anschneiden, denn immerhin kam es auf diesen einen Tag auch nicht mehr an. Die Zukunft auf der rein wirtschaftlichen Seite war also erst einmal gesichert. Die neuen Felder würden Arbeit kosten und Zeit benötigen, aber ihr Ertrag würde sich erheblich steigern und daher auch ihre eigene Zeit verbessern. Eine Hungersnot war daher nicht absehbar und auch vollkommen ausgeschlossen. Der Magister machte sich noch einen Überblick über die aktuelle Ressourcen Lage und auch darüber, welche Lieferungen in Kürze anstehen würden. Es lief alles reibungslos und ohne Probleme, es gab also keinen Grund zur Sorge. Fudo würde sich kurz die Beine vertreten und aufstehen. Er streckte sich kurz, ehe er zum Fenster ging und Richtung Arena blickte. Die Schüler waren fleißig am Kämpfen und wollten sich beweisen. Vor den Lehrern stand eine große Aufgabe und auch Fudo war bereits seine nächsten Züge am planen. Sie mussten sich stetig weiterverbessern.
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- Winry Rokkuberu
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- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 39/42
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- Stärke: 6
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 7
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- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
cf: Tribüne B
Die Rokkuberu hatte sich nochmal von Satoko verabschiedet und für das nätte Gespräch bedankt und sich dann auf den Weg gemacht zurück zum Schulkomplex und die Arena verlassen. Wegen der weiteren geplanten Aktivitäten mit Satoko also das Einkaufen u.a. wollte die Rokkuberu sich soäter nochmal bei der Yuuki melden. Vorerst gab es andere Dinge zu klären, Anliegen die Winry hatte. Fudo Hikari dafür Zeit sich dieser anzunehmen. Zumindest das Hauptanliegen welches die Rokkuberu hatte. Alles weitere würde man dann sehen, sie könnte die anderen Dinge sicher auch ansprechen doch alles zu seiner Zeit. Mit Zielsicheren Schritten bewegte die Blondhaarige sich durch das Schulgebäude Richtung Administration und dann zu Fudos Büro. Da sie ja sogesehen einen "Termin" hatte, also direkt zu ihm durfte hielt man sie beim Sekretariat auch nicht weiter auf. Ohnehin war hier heute nicht unbedingt viel los da die meisten Leute ja in der Arena waren. Winry allte allgemein bemerkt bei ihren Gang durch die Schule, dass diese leerer war als gestern oder den Tag davor. War ja auch verständlich.
Vor dem Büro angekommen machte die Rokkuberu nochmal ihre Kleidung zurecht, groß imponieren wollte sie nicht nein darum ging es nicht nur hatte sie sich ja zügig herbewegt und daher einfach die Kleidung etwas richten das war alles und die Frisur nochmal, ein paar Strähnen zurecht rücken. Die Blondine trug ein Outfit womit man sie öfters in letzter Zeit hatte rumlaufen sehen, es war praktisch, bequem und sah auch gut aus an ihr. Unterstrich wo auch das sie eine junge Frau war und wirkte auch nicht prozig oder übertrieben. Eher bescheiden. Winry klopfte also an die Tür des Büros und würde die Klinke dann herunterdrücken und eintreten wenn sie Fudo hörte der sie berein brat bzw. einzutreten. Mit einem leichten Kopfnicken, kleiner Verbeugung ihrer Seits würde sie den Hikari grüßen. "Guten Tag Fudo, danke das du dir Zeit nimmst, nehmen kannst und schön dich zu sehen. Beeindruckender Kampf vorhin von dir und Seiji gewesen." meinte die Feenkönigin dann und lächelte dabei freundlich. Sie meinte es auch so wie sie sagte, nicht einfach so daher gesagt um nett zu wirken oder so. Aber der Hikari kannte die Rokkuberu ja soweit und umgekehrt sie ihn, wenn auch gleich er ja eine sehr lange Zeit nicht mehr da gewesen war, verstorben war bis zum Ende der alten Zeit von vor einem Jahr. Er kam wie andere auch von den Toten zurück, wenn auch gleich hier Seiji der Verantwortliche dafür war und nicht unbedingt der Bruch der Grenze zum Totenreich. Und groß gesehen hatten sie sich auch nicht unbedingt. Klar beim Aufbau von allem hier das schon schon, wobei ja jeder so seine Arbeit, Aufgabe hatte. Aber wegen alter Erinnerungen usw. war Winry ja nicht unbedingt hier, sondern hatte ein Anliegen. Und sie waren ja so auch auf Augenhöhe, kannten sich, daher war das Du auch normal.
Sie würde warten bis Fudo ihr anbot sich zu setzen und das dann auch tun auf einem der freien Stühle vor seinem Schreibtisch und dann direkt ohne große Umschweife zum Thema kommen. "Ich habe in meiner Nachricht ja knapp erwähnt weshalb ich ein Gespräch ersuche. Das was ich gespürt habe, gestern Abend, Takashis Chakra, seine Präzenz in der Ferne und doch irgendwo nicht so weit weg das es nicht greifbar is. Es war für einen kurzen Moment, aber dennoch deutlich genug das es keine Einbildung oder Verwechslung ist. Ich bin mir sicher das es die seine war, sein Chakra. Ebenso gehe ich davon aus das Andere es womöglich auch gespürt haben, du, Seiji, Kratos, Felicita." Damit war die Katze aus dem Sack, wobei Winry gefasst drein blickte und ruhig war, es auch so ernst meinte wie sie sagte und sie keine Zweifel hatte. Sie nahm wie sie sagte auch an das der Hikari sehr wahrscheinlich etwas gespürt hatte. Falls nicht, nunja dann wüsste der Meister des Lichts nun bescheid. "Ich komme damit erst jetzt, weil ich annahm das man mit dem Ganzen entsprechend diskret umgehen will und naja heute ist das Tunier, aber bis morgen wollte ich mit dieser Sache nicht warten. Zudem kümmert man sich wohl denke ich bereits darum das genauer aufzuklären, mehr in Erfahrung zu bringen und ich möchte wissen wie genau, was genau man weiter vorhat und wie man darüber denkt." Kam es dann noch von ihr. Für die Rokkuberu war es einfach logisch, dass wenn man bescheid wusste dem genauer auf den Grund ging. Sie selbst hatte so bisher nichts unternommnen oder war einfach so direkt los, weil ihr das nicht richtig vorkam und sie auch noch Takashis letzte Worte in Erinnerung hatte, das letzte Gespräch welches sie beide hatten auch wenn es nur ein Doppelgänger von ihm gewesen war. Gespannt würde Winry abwarten was Fudo zu dem Ganzen zu sagen hatte. Winry war auch kein kleines Mädchen mehr dem man bestimmte Dinge nicht sagen durfte oder wollte, sie war mit eine der mächtigsten Persönlichkeiten hier und hatte sich mehrfach in der alten Welt bewiesen, wobei sie sich nie mit dem Ruhm oder so bekleckerte. Bescheiden gewesen war obwohl sie das nicht musste. Sie tat was sie tun musste, was sie für richtig hielt um das zu schützen was wichtig war. Auch sie war eine Göttin wenn man so wollte da sie den göttlichen Stand erreicht hatte, Auch eine Königin, wenn auch gleich ihr Volk so hier momentan nicht anwesend war. Ähnlich war es aber auch bei ihrem Gegenüber, wobei das Volk der Feenkönigin da draußen noch wo existierte, lebte.
Die Rokkuberu hatte sich nochmal von Satoko verabschiedet und für das nätte Gespräch bedankt und sich dann auf den Weg gemacht zurück zum Schulkomplex und die Arena verlassen. Wegen der weiteren geplanten Aktivitäten mit Satoko also das Einkaufen u.a. wollte die Rokkuberu sich soäter nochmal bei der Yuuki melden. Vorerst gab es andere Dinge zu klären, Anliegen die Winry hatte. Fudo Hikari dafür Zeit sich dieser anzunehmen. Zumindest das Hauptanliegen welches die Rokkuberu hatte. Alles weitere würde man dann sehen, sie könnte die anderen Dinge sicher auch ansprechen doch alles zu seiner Zeit. Mit Zielsicheren Schritten bewegte die Blondhaarige sich durch das Schulgebäude Richtung Administration und dann zu Fudos Büro. Da sie ja sogesehen einen "Termin" hatte, also direkt zu ihm durfte hielt man sie beim Sekretariat auch nicht weiter auf. Ohnehin war hier heute nicht unbedingt viel los da die meisten Leute ja in der Arena waren. Winry allte allgemein bemerkt bei ihren Gang durch die Schule, dass diese leerer war als gestern oder den Tag davor. War ja auch verständlich.
Vor dem Büro angekommen machte die Rokkuberu nochmal ihre Kleidung zurecht, groß imponieren wollte sie nicht nein darum ging es nicht nur hatte sie sich ja zügig herbewegt und daher einfach die Kleidung etwas richten das war alles und die Frisur nochmal, ein paar Strähnen zurecht rücken. Die Blondine trug ein Outfit womit man sie öfters in letzter Zeit hatte rumlaufen sehen, es war praktisch, bequem und sah auch gut aus an ihr. Unterstrich wo auch das sie eine junge Frau war und wirkte auch nicht prozig oder übertrieben. Eher bescheiden. Winry klopfte also an die Tür des Büros und würde die Klinke dann herunterdrücken und eintreten wenn sie Fudo hörte der sie berein brat bzw. einzutreten. Mit einem leichten Kopfnicken, kleiner Verbeugung ihrer Seits würde sie den Hikari grüßen. "Guten Tag Fudo, danke das du dir Zeit nimmst, nehmen kannst und schön dich zu sehen. Beeindruckender Kampf vorhin von dir und Seiji gewesen." meinte die Feenkönigin dann und lächelte dabei freundlich. Sie meinte es auch so wie sie sagte, nicht einfach so daher gesagt um nett zu wirken oder so. Aber der Hikari kannte die Rokkuberu ja soweit und umgekehrt sie ihn, wenn auch gleich er ja eine sehr lange Zeit nicht mehr da gewesen war, verstorben war bis zum Ende der alten Zeit von vor einem Jahr. Er kam wie andere auch von den Toten zurück, wenn auch gleich hier Seiji der Verantwortliche dafür war und nicht unbedingt der Bruch der Grenze zum Totenreich. Und groß gesehen hatten sie sich auch nicht unbedingt. Klar beim Aufbau von allem hier das schon schon, wobei ja jeder so seine Arbeit, Aufgabe hatte. Aber wegen alter Erinnerungen usw. war Winry ja nicht unbedingt hier, sondern hatte ein Anliegen. Und sie waren ja so auch auf Augenhöhe, kannten sich, daher war das Du auch normal.
Sie würde warten bis Fudo ihr anbot sich zu setzen und das dann auch tun auf einem der freien Stühle vor seinem Schreibtisch und dann direkt ohne große Umschweife zum Thema kommen. "Ich habe in meiner Nachricht ja knapp erwähnt weshalb ich ein Gespräch ersuche. Das was ich gespürt habe, gestern Abend, Takashis Chakra, seine Präzenz in der Ferne und doch irgendwo nicht so weit weg das es nicht greifbar is. Es war für einen kurzen Moment, aber dennoch deutlich genug das es keine Einbildung oder Verwechslung ist. Ich bin mir sicher das es die seine war, sein Chakra. Ebenso gehe ich davon aus das Andere es womöglich auch gespürt haben, du, Seiji, Kratos, Felicita." Damit war die Katze aus dem Sack, wobei Winry gefasst drein blickte und ruhig war, es auch so ernst meinte wie sie sagte und sie keine Zweifel hatte. Sie nahm wie sie sagte auch an das der Hikari sehr wahrscheinlich etwas gespürt hatte. Falls nicht, nunja dann wüsste der Meister des Lichts nun bescheid. "Ich komme damit erst jetzt, weil ich annahm das man mit dem Ganzen entsprechend diskret umgehen will und naja heute ist das Tunier, aber bis morgen wollte ich mit dieser Sache nicht warten. Zudem kümmert man sich wohl denke ich bereits darum das genauer aufzuklären, mehr in Erfahrung zu bringen und ich möchte wissen wie genau, was genau man weiter vorhat und wie man darüber denkt." Kam es dann noch von ihr. Für die Rokkuberu war es einfach logisch, dass wenn man bescheid wusste dem genauer auf den Grund ging. Sie selbst hatte so bisher nichts unternommnen oder war einfach so direkt los, weil ihr das nicht richtig vorkam und sie auch noch Takashis letzte Worte in Erinnerung hatte, das letzte Gespräch welches sie beide hatten auch wenn es nur ein Doppelgänger von ihm gewesen war. Gespannt würde Winry abwarten was Fudo zu dem Ganzen zu sagen hatte. Winry war auch kein kleines Mädchen mehr dem man bestimmte Dinge nicht sagen durfte oder wollte, sie war mit eine der mächtigsten Persönlichkeiten hier und hatte sich mehrfach in der alten Welt bewiesen, wobei sie sich nie mit dem Ruhm oder so bekleckerte. Bescheiden gewesen war obwohl sie das nicht musste. Sie tat was sie tun musste, was sie für richtig hielt um das zu schützen was wichtig war. Auch sie war eine Göttin wenn man so wollte da sie den göttlichen Stand erreicht hatte, Auch eine Königin, wenn auch gleich ihr Volk so hier momentan nicht anwesend war. Ähnlich war es aber auch bei ihrem Gegenüber, wobei das Volk der Feenkönigin da draußen noch wo existierte, lebte.
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*Reden über geistige Ebene*
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Unser Magister im Bereich der Wirtschaft war in seinen eigenen Gedanken und Plänen vertieft, als es plötzlich an der Tür klopfte. “Komm herrein“, sprach der Hikari ruhig und blickte dann zur Rokkuberu. Das letzte Mal hatte er sie so richtig vor dem Kampf gegen Amon gesehen gehabt. Nun stand er seiner ehemaligen Chuunin gegenüber und sie ist zu einer reifen Frau herangewachsen, welche richtig Erwachsen wirkte. Freundlich begrüßte die Jinchuuriki unseren Tengu Erben und sprach von einem beeindruckenden Kampf. “Freu mich auch dich zu sehen, Winry.“ Er lächelte dabei leicht und blickte aus dem Fenster Richtung Arena. “Wenn ich mir die Kämpfe so anschaue glaube ich nicht, dass wir die richtigen Akzente und Werte vermitteln konnte.“ Ein Hauch von Sorge waren in seiner Stimme zu hören, aber letzlich waren sie alle auch noch Kinder. Sein Blick lag wieder auf der Blondine und er schmunzelte. “Du bist groß geworden… Ich sehe immer noch die „kleine Winry“ vor mir.“ Fudo hatte sich damals in Kirigakure für den Schutz der Jinchuuriki ausgesprochen gehabt und er wollte sie einst auch vor Minato schützen. Er vertraute der Rokkuberu und daher freute er sich sie wiederzusehen. “Setze dich bitte und möchtest du etwas trinken?“ Dabei verwies er kurz auf den Stuhl, ehe er seine Hand Richtung Kaffeemaschine und Mini-Kühlschrank führte. Je nachdem was Winry haben wollte, würde er es entsprechend vorbereiten. Fudo selbst nahm sich ein Wasser und schenkte sich ein Glas voll. Sollte Winry ebenfalls wünschen, dann hätte er auch ihr das Glas vollgeschenkt. Anschließend kam die Feenkönigin direkt auf den Punkt und sprach von dem Chakra, welches sie gestern Abend gespürt hatte. Ja, Takashi war hier und aufmerksam hörte er ihr zu. Ihre anschließenden Worte schienen eher logischer Natur, aber das direkte Verhältnis zwischen ihr und Takashi konnte Fudo nicht zuordnen. Er wusste, dass sie ein Kind zusammen hatten, aber ob es mehr war als ein Mittel zum Zweck war ihm nicht bekannt. Allerdings vertraute er ihr, so wie er auch der damaligen Winry vertraut hatte und daher würde Fudo die ehrliche Wortwahl bevorzugen. “Als Duranin besitzen wir eine direkte Verbindung zum Urbösen“, sprach Fudo im ruhigen Ton und blickte förmlich in die Ferne, wo er Takashi spüren konnte. Es war also eine Bestätigung ihrer Vermutung, ehe er wieder zu Winry schaute. “Seiji hat auf eigene Faust entschieden und Felicita zu ihm geschickt. Ich hielt es auf Grund unser organisatorischen Gestaltung in Form des Magister Rats als keine kluge Entscheidung, aber intern haben wir noch nicht darüber diskutiert… Seiji ist die einzige Person mit der ich bisher darüber gesprochen habe.“ Somit war auch Winry darüber eingeweiht und Fudo würde ihre Reaktion genau beobachten. Einfach um zu sehen was für eine Art Verbindung sie zu Takashi hatte und wie sie darüber dachte. “Allerdings war es auch ein gewisser Vorwand… Ob es wirklich Takashi ist oder eventuell eine Falle wissen wir nicht. Es war also seine Intention die Schule zu schützen und dabei hatte er sich auf die Fähigkeiten von Felicita verlassen.“ Fudo erklärte ruhig die Intention des Masamoris und gab die einstigen Worte vom Boten der Dunkelheit einfach weiter. “Morgen haben wir eine Sitzung unter den Magistern und der Direktorin… Dort werden wir uns auch sicher über Takashi unterhalten.“ Fudo nahm einen Schluck Wasser und musterte Winry. Er wartete einen Moment ab, ehe er ihr direkt in die Augen schaute. “Etwas was ich von deiner Seite aus mit einbringen sollte?“ Er ließ es ihr offen sich ihm anzuvertrauen und würde danach aufstehen. Er ging zum Fenster und schaute Richtung Arena. “Seine Kinder können seine Präsenz sicher auch spüren… Es könnte zu Unruhen kommen, haben sie nicht alle aufrichtige und friedvolle Absichten in sich.“ Fudo kannte die Kinder nicht persönlich und dennoch hatten sie alle unterschiedliche Charakterzüge. Er drehte sich um und blickte zu Winry. “Das Schulsystem liegt aktuell in unseren Händen. Ryuuzaki, Takeo und ich kümmern und um direkte Anliegen der Schüler, da Aiko für die ersten Mission vorbereitet wird und auf der Grenze stationiert ist.“ Er ging auf Winry zu und hockte sich hin. Dabei legte er seine Arme auf den Knien ab und blickte direkt in die Augen der Blondine. “Ich denke es ist wichtig ihren Posten zu füllen, so lange sie Abwesend ist und ich denke, dass du durchaus fähig bist und es verdient hättest einen Posten als Magister einzunehmen.“ Ein Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris er stand wieder auf und wartete einen Moment. “Du besitzt ein aufrichtiges Herz und willst helfen, dass hast du schon immer getan. Den Schülern zu helfen, auch ohne Magister Rang liegt in deiner Natur… Ich denke, dass du perfekt für diese Rolle wärst.“ Fudo lächelte, ehe mein ein wenig Sorge in seinem Gesicht sehen konnte. “Die Dunkelheit keimt tief in uns… Ich bin mir sicher, dass die ersten Unzufriedenheiten und Intrigen bereits vor der Tür lauern…“ Ein seufzen entglitt ihm und er schaute wieder zu ihr. “Ich hätte dich und deine Erfahrung daher gerne im Rat.“ Wie genau Winry auf seine Worte und seinem Vorschlag reagieren würde wusste er nicht… Allerdings vertraute Fudo ihr und er wollte sehen wie sie das Ganze sah.
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- Winry Rokkuberu
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- Vorname: Winry
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Winry trat nach ihrem Klopfen ein nachdem sie auch Fudos Worte von drinnen gehört hatte. Sie grüßte den Magister freundlich und erwähnte auch kurz seinen Kampf gegen Seiji, einfach als kleiner Smalltalk. Er grüßte zurück und freute sich ebenfalls sie zu sehen. Lächelnd blickte auch Winry ihm entgegen und lauschte dann seinen weiteren Worten bezüglich der Kämpfe aus denen man auch etwas Sorge heraus vernehmen konnte. Auch die Rokkuberu blickte kurz aus dem Fenster wie der Hikari es tat. Sie verstand soweit was er meinte. "Die "kleine" Winry" kam es von ihr wiederholend und lachte ganz kurz etwas dabei wo er das so erwähnte. Sie verstand worauf er anspielte, an damals und ja sie hatten sich ja länger nicht gesehen gehabt. Fudo war eine sehr lange Zeit fort gewesen, hatte so einiges verpasst. Entsprechend halt auch ein damaliges Bild von ihr und jetzt, da war eben ein Unterschied. Wobei es nicht nur die körperliche Größe von ihr war. Damals war ja so einiges und sie wusste auch das er es gut meinte. Sie nahm ihm das aber auch nicht krumm oder so, hatte ja freundlich etwas gelacht. "Danke und ich nehm ein Wasser wenn du da hast." entgegnete sie ihm und setzte sich auf den hingewiesenden Platz. Wobei das Danke sowohl wegen des Getränkes war als auch wegen des Kompliments das sie "groß" geworden war, weil so konnte man es durchaus auch verstehen. "Was die Werte angeht, ihr habt es versucht. Und ich bin mir sicher das jene die es noch nicht verstanden haben das schon werden. Diese Schule ist ja mit dafür da, wir sind dafür da und die Jugend kann hmm ungestüm sein und stur." meinte sie dann noch mit ruhigen aber auch aufbauenden Worten und lächelte knapp. Ja wenn man an die eigene Anfangszeit zurückdachte damals als "Schüler?" war man da so wie jetzt? Natürlich nahm Winry das Ganze nicht zu sehr auf die leichte Schulter, aber viele mussten eben noch lernen. Fudo schenkte sich und ihr Gläser Wasser ein wo sie dann nochmal kurz nickte und dann kam sie direkt mit auf ihre Anliegen zu sprechen, war dabei entsprechend ernst und gefasst aber auch ruhig. Die ersten Worte des Magisters bestätigten dann auch Winrys Vermutung und sie nickte knapp. Sein Blick in die Ferne verdeutlichte das Ganze nochmal und auch sie schaute kurz in die Richtung. War es die gleiche Richtung wo auch sie gestern hingeschaut hatte wo sie es gespürt hatte. Sie hörte auch weiter zu, was man bisher unternommen hatte. "Felicita verstehe." kam es knapp von Winry wobei sie kurz nachdenklich drein schaute. Ihre Worte waren nicht negativ gemeint, klangen auch nicht so nein. Sie konnte sich aber denken wieso Felicita zumal sie die Teiko ja auch erwähnt hatte, das diese sicherlich ebenfalls Takashi gespürt hatte, sein Chakra. "Sie besitzt auch mit, wenn nicht sogar die stärkste Verbindung zu Takashi. Ich kann mir daher auch vorstellen, dass sie selbst dem Ganzen genauer auf den Grund gehen wollte. Wenn ihr und ich es gespürt habt dann auch sie keine Frage. Ich selbst will ja auch Antworten, wie wohl jeder der mit ihm in Verbindung steht, halt wissen ob er wohl auf ist und es ihm geht."meinte Winry dann dazu offen und ehrlich. Ihre letzten Worte hatten auch etwas von Mitgefühl dabei, leichte Sorgte, weil der Uzumaki war ein sehr guter Freund von ihr, zudem auch Vater ihrer Tochter. Daher doch normal oder nicht? Zumal man Winry ja eigentlich auch kannte, sie war aufrichtig. Das diskrete Vorgehen bestätigte Fudo mit seinen Worten ja auch und den Vorwand. Winry nickte. "Ja sicher ist sicher. Man will keinen bösen Schrecken wo doch all das hier nun erbaut wurde" meinte sie dann noch dazu. Sie war sich eigentlich sicher das es Takashi war, aber verstand sie die Intention von ihm bzw. Seiji. Ein interessantes Detail kam dann dabei auch zur Sprache, eine Ratzsitzung für morgen und Fudo fragte ob er etwas in ihrem Namen ausrichten sollte. Winry überlegte kurz und meinte dann: "Nunja das ich ihn ebenfalls gespürt habe, wobei das denke ich selbsterklärend sein sollte da ich mich dir damit anvertraut habe. Würde das Ganze sonst auch gern selbst vortragen oder mir auch anhören wie man mit der ganzen Thematik weiter fortfahren will wenn das möglich ist, einfach um auf dem aktuellen Stand zu sein verstehst du? Takashi ist ein sehr guter Freund, Vater mehrerer Kinder, auch meiner Tochter. Dieses ganze Jahr, keine Spur und jetzt das. Die Schöpfer zu bezwingen das ist mit Sicherheit nicht spurlos vorbeigegangen und auch wenn es ihm soweit gut gehen sollte, was ich ja hoffe, so hat er auch Ruhe verdient finde ich nach allem was er geleistet und getragen hat. Versteh das nicht falsch Fudo, ja hier machen sich viele Sorgen, Gedanken, wollen Antworten, sind seine Kinder hier, jene die ihn lieben und schätzen, ist das auch verständlich und könnte er sicher auch hier Ruhe finden, aber wenn er sie da wo er ist auch hat, sollte man ihn selbst entscheiden lassen wann er zurück kommt. Ich will hier nichts unterstellen oder dergleichen, dass man ihn z.B. zwingt sofort zurückzukommen oder seinen Kindern beispielsweise vorenthalten, auch das nicht. Nur das letzte Treffen welches ich mit ihm damals hatte, ich habe ihm angesehen wie "müde" er war und er hat es mir auch gesagt in unserer Unterhaltung. Ich hoffe du verstehst wie ich das Ganze meine." Die Worte waren aufrichtig und man konnte das Mitgefühl heraushören welches die Rokkuberu besaß auch gegenüber Takashi, auch das sie auf die anderen hier die dem Uzumaki nahe standen durchaus bedacht war und keine hinterlistigen Intentionen oder so hatte, aber eben auch etwas besorgt war. Die Feenkönigin war offen und ehrlich hier, vertraute sich dem Hikari an. Was würde er dazu sagen? Konnte er sie verstehen? Die Blondine hatte ja auch mitbekommen das er sie gemustert hatte, was Winry auch nicht weiter störte.
Die Rokkuberu nahm dann auch einen Schluck von ihrem Wasser und schaute zu Fudo der am Fenster stand und lauschte seinen weiteren Worten. Winry wusste das jedes der Kinder unterschiedlich war. "Wahrscheinlich können sie dies ja, Mirai hat mir diesbezüglich aber nichts gegenüber erwähnt ob sie ihn gespürt hat und sie ist ein aufrichtiges Mädchen. Ich habe ihr nichts gesagt, einfach der Diskretion soweit wegen wie ich anfangs ja erklärt habe. Wobei sie es sicher auch für sich behalten würde wenn ich es ihr erkläre, sie zeigleich aber eben auch ihren Vater verständlicher weise gerne sehen würde. Diese ganze Sache muss man entsprechend angehen, nicht überstürzt. Und die Kinder sind alle unterschiedlich ja, jeder auf seine oder ihre Weise. Aber verstehe ich auch was du mit möglichen Unruhen meinst." Ja nicht jeder wartet vielleicht geduldig oder sowas, was aber auch wieder wo verständlich war. Welche Absichten die Kinter jeder hatten? Winry kannte sie nicht alle in und auswendig, nicht alle so persönlich hatte ellen lange Gespräche mit ihnen gehabt oder so. Sie nahm auch soweit nichts übles an. Sie wusste aber soweit wie diese drauf waren, vom hören, sehen. Mirai sprach ja auch mit ihr. Elizabeth hatte sie ja auch ganz kurz getroffen. "Ich wollte mit jedem der anderen Kinder aber auch nochmal sprechen, habe ich ja gesehen wie sie ihm Tunier gekämpft haben. Und hier und da benötigen sie noch Hilfe, das ein oder andere müssen sie noch lernen, nicht nur fähigkeitstechnisch. Sie aber auch so besser kennenlernen." erklärte Winry dann noch mit ruhigen Worten.
Anschließend wandte Fudo sich auch wieder zu ihr um und sprach das Schulsystem und den unbesetzten Magisterposten an. Dabei hockte er sich vor die Rokkuberu welche den Hikari ansah und knapp dabei lächelte und weiter zuhörte. Er stand auch wieder auf wo er ihr quasi jenen Posten anbot bzw. sie dafür vorschlug und auch erklärte weshalb. Dies kam etwas überraschend für Winry, halt das es von seiner Seite kam, könnte man ihr das wohl auch kurz anssehen. Wobei die Rokkuberu dieses Thema von sich aus eigentlich auch noch ansprechen wollte sobald die andere Sache soweit geklärt war. Halt wollte sie sich ja mehr einbinden, erfragen was sie mehr tun konnte. Sie wartete auch bis er vollends zuende gesprochen hatte, auch wo man die Sorge in seinem Gesicht sehen konnte und den Worten dazu. Sie lächelte dann, im entgegen, wobei es ein warmes aufrichtiges Lächeln war welches aber auch Verständnis und Dank ausdrückte wegen der Worte über sie. "Ich danke dir für das Vertrauen und deine Worte Fudo. Das ehrt mich. Ich selbst wollte sonst auch noch ansprechen ob ich mich mehr einbinden könnte. Du hast es eben ja schon gehört da ich nachfragte ob ich vielleicht mit bei der Sitzung dabei sein könnte, selbst wenn ich nicht zum Rat dazugehöre. Kam das von dir daher gerade etwas überraschend, aber nicht im negativen Sinne." fing sie an, wobei sie sich anfangs natürlich bedankte und erklärte sich dann genauer, wobei sie auch einen entschlossenen Blick auflegte: "Ich habe mir in den letzten paar Tagen so einige Gedanken gemacht und will auch mehr Verantwortung übernehmen aber eben auch mehr zu sagen haben, mitbestimmen, entscheiden können. Bitte nicht falsch verstehen. Damals bin ich stehts bescheiden gewesen und habe getan was ich für richtig hielt. Ruhm etc. war mir nicht wichtig. Geholfen wo ich konnte, Ich mein tu ich immernoch. Du hast es ja auch gerade angesprochen. Man sagte mir aber schön öfters ich dürfe mir ruhig auch mal was nehmen, gönnen, mehr vom Kuchen. Genau das will ich jetzt. Ich mein eine Herrscherin bin ich bereits, auch wenn mein Volk gerade nicht hier ist. Daher wollte ich das nicht des Herrschenswillens, sondern um zu helfen, das zu wahren was wichtig ist und eben wie gesagt mitzubestimmen, mitzuentscheiden, meine Erfahrung zu teilen. Ich wollte daher fragen ob es eine Art Assistenzposten gibt der Magister oder eben was man dafür tun müsste oder ein zusätzlicher Magister gemacht werden könnte. Mit deinen Worten hat sich die Frage danach ja quasi erübrigt." Ja es war nur eine Erklärung Seitens der Rokkuberu was sie vorgehabt hatte, aber der Hikari ihr da ja quasi zuvorkam wenn man es so nennen wollte. Also nichts negatives nein. Sie bestätigte mit ihren Worten auch nochmal die des Magisters, also seiner Einschätzung von ihr. "Ich würde daher den Posten auch gerne annehmen um zu unterstützen, mit meinem Rat, Erfahrung und Tat zur Seite stehen, wenn der übrige Rat dem zustimmt, andernfalls sonst meinen eben genannten Vorschlag bringen." Meinte sie dann noch und lächelte entschlossen. Die Rokkuberu wusste nichts davon das man wohl auch Felicita für diese Position in Erwägung zog. Sie stand dann auch auf und verbeugte sich respektvoll vor dem Hikari kurz. "Nochmals danke für das Vertrauen, das bedeutet mir viel" abernamls aufrichtige ernstgemeinte Worte. Anschließend schaute Winry dann etwas ernster drein wo sie auch wieder die Haltung begradigte. "Unzufriedenheit wird es immer wo geben, das lässt sich leider nicht vermeiden bzw. nur sehr schwer. Man kann es nie allen hunderprozent Recht machen, nur versuchen und dann Kompromisse zu finden. Die Alternative wäre eine radikale Lösung. Intrigen, sollte es nicht mehr geben, aber verstehe ich deine Worte Fudo." kam es dann noch von der Hüterin des Gyuuki um auf die vorherigen Worte des Magisters nochmal Bezug zu nehmen. Winry war nicht naiv, sie wusste wie die Welt damals war, auch wenn sie daran glaubte das viele sich ändern konnten, so konnten es andere nicht, würden das wohl auch nie tun. Sie hatten hier Frieden und dieser musste bewahrt werden bzw. das was wichtig war. Jeder der hier war hatte eine zweite Chance bekommen wenn man es so ausdrücken wollte. Diese sollte man nutzen, nicht vergeuden. Aber was würde der Hikari zu ihren Worten sagen? Das Angebot hatte sie ja angenommen bzw. wenn der Rat dem so zustimmte. Kurz überlegte Winry auch nochmal. "Ich hätte da sonst noch ein weiteres Anliegen nur wenn es nichts ausmacht das ich das jetzt auch noch vortrage" Was hatte die Rokkuberu noch auf dem Herzen? Nun das sollte sich zeigen, je nachdem wie Fudo darauf reagierte.
Die Rokkuberu nahm dann auch einen Schluck von ihrem Wasser und schaute zu Fudo der am Fenster stand und lauschte seinen weiteren Worten. Winry wusste das jedes der Kinder unterschiedlich war. "Wahrscheinlich können sie dies ja, Mirai hat mir diesbezüglich aber nichts gegenüber erwähnt ob sie ihn gespürt hat und sie ist ein aufrichtiges Mädchen. Ich habe ihr nichts gesagt, einfach der Diskretion soweit wegen wie ich anfangs ja erklärt habe. Wobei sie es sicher auch für sich behalten würde wenn ich es ihr erkläre, sie zeigleich aber eben auch ihren Vater verständlicher weise gerne sehen würde. Diese ganze Sache muss man entsprechend angehen, nicht überstürzt. Und die Kinder sind alle unterschiedlich ja, jeder auf seine oder ihre Weise. Aber verstehe ich auch was du mit möglichen Unruhen meinst." Ja nicht jeder wartet vielleicht geduldig oder sowas, was aber auch wieder wo verständlich war. Welche Absichten die Kinter jeder hatten? Winry kannte sie nicht alle in und auswendig, nicht alle so persönlich hatte ellen lange Gespräche mit ihnen gehabt oder so. Sie nahm auch soweit nichts übles an. Sie wusste aber soweit wie diese drauf waren, vom hören, sehen. Mirai sprach ja auch mit ihr. Elizabeth hatte sie ja auch ganz kurz getroffen. "Ich wollte mit jedem der anderen Kinder aber auch nochmal sprechen, habe ich ja gesehen wie sie ihm Tunier gekämpft haben. Und hier und da benötigen sie noch Hilfe, das ein oder andere müssen sie noch lernen, nicht nur fähigkeitstechnisch. Sie aber auch so besser kennenlernen." erklärte Winry dann noch mit ruhigen Worten.
Anschließend wandte Fudo sich auch wieder zu ihr um und sprach das Schulsystem und den unbesetzten Magisterposten an. Dabei hockte er sich vor die Rokkuberu welche den Hikari ansah und knapp dabei lächelte und weiter zuhörte. Er stand auch wieder auf wo er ihr quasi jenen Posten anbot bzw. sie dafür vorschlug und auch erklärte weshalb. Dies kam etwas überraschend für Winry, halt das es von seiner Seite kam, könnte man ihr das wohl auch kurz anssehen. Wobei die Rokkuberu dieses Thema von sich aus eigentlich auch noch ansprechen wollte sobald die andere Sache soweit geklärt war. Halt wollte sie sich ja mehr einbinden, erfragen was sie mehr tun konnte. Sie wartete auch bis er vollends zuende gesprochen hatte, auch wo man die Sorge in seinem Gesicht sehen konnte und den Worten dazu. Sie lächelte dann, im entgegen, wobei es ein warmes aufrichtiges Lächeln war welches aber auch Verständnis und Dank ausdrückte wegen der Worte über sie. "Ich danke dir für das Vertrauen und deine Worte Fudo. Das ehrt mich. Ich selbst wollte sonst auch noch ansprechen ob ich mich mehr einbinden könnte. Du hast es eben ja schon gehört da ich nachfragte ob ich vielleicht mit bei der Sitzung dabei sein könnte, selbst wenn ich nicht zum Rat dazugehöre. Kam das von dir daher gerade etwas überraschend, aber nicht im negativen Sinne." fing sie an, wobei sie sich anfangs natürlich bedankte und erklärte sich dann genauer, wobei sie auch einen entschlossenen Blick auflegte: "Ich habe mir in den letzten paar Tagen so einige Gedanken gemacht und will auch mehr Verantwortung übernehmen aber eben auch mehr zu sagen haben, mitbestimmen, entscheiden können. Bitte nicht falsch verstehen. Damals bin ich stehts bescheiden gewesen und habe getan was ich für richtig hielt. Ruhm etc. war mir nicht wichtig. Geholfen wo ich konnte, Ich mein tu ich immernoch. Du hast es ja auch gerade angesprochen. Man sagte mir aber schön öfters ich dürfe mir ruhig auch mal was nehmen, gönnen, mehr vom Kuchen. Genau das will ich jetzt. Ich mein eine Herrscherin bin ich bereits, auch wenn mein Volk gerade nicht hier ist. Daher wollte ich das nicht des Herrschenswillens, sondern um zu helfen, das zu wahren was wichtig ist und eben wie gesagt mitzubestimmen, mitzuentscheiden, meine Erfahrung zu teilen. Ich wollte daher fragen ob es eine Art Assistenzposten gibt der Magister oder eben was man dafür tun müsste oder ein zusätzlicher Magister gemacht werden könnte. Mit deinen Worten hat sich die Frage danach ja quasi erübrigt." Ja es war nur eine Erklärung Seitens der Rokkuberu was sie vorgehabt hatte, aber der Hikari ihr da ja quasi zuvorkam wenn man es so nennen wollte. Also nichts negatives nein. Sie bestätigte mit ihren Worten auch nochmal die des Magisters, also seiner Einschätzung von ihr. "Ich würde daher den Posten auch gerne annehmen um zu unterstützen, mit meinem Rat, Erfahrung und Tat zur Seite stehen, wenn der übrige Rat dem zustimmt, andernfalls sonst meinen eben genannten Vorschlag bringen." Meinte sie dann noch und lächelte entschlossen. Die Rokkuberu wusste nichts davon das man wohl auch Felicita für diese Position in Erwägung zog. Sie stand dann auch auf und verbeugte sich respektvoll vor dem Hikari kurz. "Nochmals danke für das Vertrauen, das bedeutet mir viel" abernamls aufrichtige ernstgemeinte Worte. Anschließend schaute Winry dann etwas ernster drein wo sie auch wieder die Haltung begradigte. "Unzufriedenheit wird es immer wo geben, das lässt sich leider nicht vermeiden bzw. nur sehr schwer. Man kann es nie allen hunderprozent Recht machen, nur versuchen und dann Kompromisse zu finden. Die Alternative wäre eine radikale Lösung. Intrigen, sollte es nicht mehr geben, aber verstehe ich deine Worte Fudo." kam es dann noch von der Hüterin des Gyuuki um auf die vorherigen Worte des Magisters nochmal Bezug zu nehmen. Winry war nicht naiv, sie wusste wie die Welt damals war, auch wenn sie daran glaubte das viele sich ändern konnten, so konnten es andere nicht, würden das wohl auch nie tun. Sie hatten hier Frieden und dieser musste bewahrt werden bzw. das was wichtig war. Jeder der hier war hatte eine zweite Chance bekommen wenn man es so ausdrücken wollte. Diese sollte man nutzen, nicht vergeuden. Aber was würde der Hikari zu ihren Worten sagen? Das Angebot hatte sie ja angenommen bzw. wenn der Rat dem so zustimmte. Kurz überlegte Winry auch nochmal. "Ich hätte da sonst noch ein weiteres Anliegen nur wenn es nichts ausmacht das ich das jetzt auch noch vortrage" Was hatte die Rokkuberu noch auf dem Herzen? Nun das sollte sich zeigen, je nachdem wie Fudo darauf reagierte.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
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- Fudo Hikari
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- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
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- Stärke: 3
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
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- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Der Hikari hieß Winry in seinem Büro Willkommen und nahm sie offen in Empfang. Ein kleiner Smalltalk über die Vergangenheit folgte, ehe er ihr etwas zu trinken anbot. Beide genehmigten sich ein Flas Wasser, ehe sie auf den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit zu sprechen kamen. Fudo hielt es für schwierig die Werte zu vermitteln und Winry brachte einen guten Punkt hervor. “Ein guter Einwand. Ich hatte nie den Luxus behutsam aufzuwachsen und musste immer auf der Hut sein und mich um mich selbst kümmern.“ Der Tengu-Erbe war schon in sehr jungen Jahren auf sich alleine gestellt und zog nach Kirigakure um. Ständig mit der Macht seines Vaters konfrontiert und später die Verantwortung als Mizukage. Anschließend sprachen sie aber über Takashi und Fudo erzählte der Blondine alles, was er wusste. Dabei war auch hier die Ansicht der Rokkuberu nicht verkehrt, allerdings hatte Fudo andere Bedenken. “Und genau darin sehe ich eher ein Problem… Seiji war sich sicher, dass sie im Zweifel etwas unternehmen konnte. Mein Stand ist aber, dass Felicita leicht manipulierbar ist. Ihre starke Bindung zu ihm könnte ausgenutzt werden.“ Ein schwaches Lächeln lag bei diesen Worten auf seinen Lippen, doch blickte er dann vertrauensvoll in die Augen von Winry. “Aber es liegt nun in ihrer Hand zu zeigen, dass auch sie Verantwortung übernehmen kann. Vertrauen wir ihr in dieser Hinsicht mal.“ Sie mussten es nun ohnehin auf sich zukommen lassen und daher war es alles was sie tun konnten. Fudo würde jedoch weiterhin vorsichtig sein und ein genaues Auge auf die Präsenz des Urbösen legen. Sollte etwas aus dem Ruder laufen, dann müssten sie eingreifen. In der Hoffnung, dass es nicht soweit kommen würde und daher erzählte der Hikari ihr anschließend von der Ratssitzung und ob er in ihrem Namen etwas ansprechen könnte. Die Worte der Blondine trugen Sorge mit sich und unser Tengu Erbe nickte. “Es ist eine Sitzung ausschließlich der Magister und Direktorin. Mir steht es nicht zu einer Erlaubnis zum Beiwohnen anderer zu erteilen und daher ist es nicht umsonst strengstens Geheim.“ Damit wollte er deutlich machen, dass Winry bei der morgigen Besprechung nicht dabei sein könnte. “Ich werde deine Sorge jedoch weitertragen. Aktuell gehe ich nicht davon aus, dass irgendjemand probiert ihm etwas aufzuzwingen. Takashi ist nicht unser Feind und dennoch müssen wir einfach vorsichtig sein.“ Dabei lächelte er sanft und wollte ihr ein wenig ihre Sorge nehmen. Fudo kam allerdings auch darauf zu sprechen, dass seine Kinder ihn sicherlich auch spüren konnten und somit eine Verbindung herrschte. Winry wusste diesbezüglich nicht mehr, hatte ihre Tochter ihr bisher nichts gesagt. “Sie sind Kinder und auch wenn sie mit Gaben gesegnet wurden sind, haben sie nur Einflüsse von einem Jahr erlebt. Ihr Stand und all das was sie auszeichnet unterscheidet sich von vielen anderen und ihre Sichtweisen sind weitaus radikaler auf Grund dieses Nebeneffekts. Sie werden dem Gefühl und Urteil ihres Vaters vertrauen müssen und sich gedulden.“ Fudo lies den Satz erst einmal wirken. Es war nicht negativ den Kindern gegenüber gemeint, sondern viel eher ein Hinweis, dass sie alle vorsichtig sein mussten. “Der Tag wird kommen an dem sie ihren Vater kennenlernen.“ Er lächelte zuversichtlich, ehe Fudo ein Thema ansprach was ihm selbst wichtig war. Aiko war aktuell nicht anwesend und die Magisterposition für das Schulleben somit offen. Eine Aufgabe die der Hikari gerne an Winry weitergeben würde. Diese war diesbezüglich scheinbar ein wenig überrascht, stellte jedoch auch klar, dass sie mehr Verantwortung übernehmen wollte. Jedoch auch, dass sie etwas zu sagen haben wollte. Fudo hörte ihr aufmerksam zu. “Ein Assistenzposten ist aktuell nicht im Gespräch und ich erachte es auch nicht als den richtigen Weg. Wenn die Magister Unterstützung benötigen, dann werden sie danach fragen. Ich habe auch mit Zhongli und Toth bezüglich möglicher Ressourcen gesprochen. Wir sind eine Einheit und müssen zusammen arbeiten um Entschlüsse zu ziehen. Somit hat auch jeder einen Einfluss auf diese neue Welt die uns vorliegt, egal welchen Rang wir inne tragen.“ Damit wollte Fudo ihr klarmachen, dass nicht der Rang entscheidend dafür war, ob man etwas zu sagen hatte oder nicht. Es war viel eher die Initiative eines jeden Einzelnen und er hoffte, dass diese Worte bei der Rokkuberu ankamen. Es könnte jedoch auch durchaus zum Problem werden, da selbst Winry einen höheren Stand haben wollte und sie war sicher nicht die Einzige, die dies so sah. “Aktuell haben wir mehr auf die Erfahrungen der älteren gebaut. Alle waren ehemalige Kage oder Anführer ganzer Organisationen. Es war wichtig für die Infrastruktur unserer Akademie.“ So wollte Fudo noch einmal erklären was besonders zu dieser Anfangszeit wichtig war, jedoch hatte Winry ja den Vorschlag des Hiakris gehört. “Aber ich werde meinen Vorschlag den anderen Magistern übermitteln und dann werden wir sehen wie entschieden wird. Vielleicht hat jemand anderes ja auch noch Vorschläge.“ Im Vorfeld darüber gesprochen hatten sie ja nicht weiter, daher musste man auch hier erstmal abwarten. Sie sprachen dabei auch über Intrigen und Winry machte ihren Stand dazu deutlich. Fudo nickte diesbezüglich und für ihn selbst war ohnehin klar wie er damit umgehen würde. Winry sprach jedoch plötzlich über ein weiteres Anliegen und Fudo schaute ihr etwas überrascht entgegen. Das ihr noch mehr auf dem Herzen lag wusste er nicht, doch lächelte er aufrichtig und wies mit seiner Hand auf sie. “Nur zu, wir können über alles reden.“ Das Wort lag nun also wieder bei der Jinchuuriki. Was ihr weiteres Anliegen wohl war? Fudo würde ihr auf jeden Fall aufmerksam zuhören.
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- Vorname: Winry
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Nachdem jeder der beiden was zu trinken hatte begann die Unterhaltung, wobei sie kurz über den Showkampf der beiden Magister sprachen und Fudos Bedenken, dass sie den Schülern wohl nicht die richtigen Werte vermitteln konnten. Winry warf diesbezüglich was ein und sie nickte auf die weiteren Worte des Hikaris. Auch sie war früh auf sich gestellt und musste lernen, aber die Schüler hier würden schon entsprechend die richtigen Werte lernen und vermittelt bekommen. Wie die Rokkuberu ja eben sagte dafür war die Schule ja mit da. Anschließend kam Winry mit ihrem Anliegen, wonach Fudo ihr alles berichtete was er zu der Sache wusste bzw. zusammen mit Seiji bereits unternommen hatte. Winry verstand wieso man Felicita geschickt hatte, wobei Fudo dies bezüglich noch etwas einwarf, gewisse Bedenken bezüglich der Teiko hatte. "Ich verstehe was du meinst, eine starke Bindung kann ausgenutzt werden. Aber Verantwortung und vorallem Vertrauen wie du selbst sagst, darauf sollten wir bauen." meinte die Blondine dann dazu und lächelte leicht. Sie mussten vorsichtig sein ja, aber eben auch Vertrauen geben. Es würde schon alles gut gehen. Und im Zweifelsfall konnte man dann immernoch eingreifen. So empfand die Rokkuberu. Winry erfuhr so auch von der kommenden Ratzsitzung und sie trug hier ihre Worte vor die Fudo den anderen in Bezug auf Takashi mitteilen könnte, würde das auch selbst machen falls sie durfte. Der Hikari erklärte ihr daraufhin, dass sie das nicht konnte, nannte die Gründe. "Ich verstehe und nochmals danke. Und nein ist er nicht, er hat soviel getan für jeden, für alle und hat einfach etwas Ruhe verdient, das ist alles. Und vorsichtig sein ja, gibt es hier noch so einiges was ungeklärt ist, was diese neue Welt betrifft und muss der Schutz dessen was hier ist, was man geschaffen hat gewährleistet werden." waren dann ihre Worte dazu, wobei sie erneut lächelte. Das Fudo ihr mit seinen Worten die Sorge etwas nehmen wollte war lieb, daher auch der Dank, welcher ebenso dafür galt das er ihre Worte weitertragen täte. Sie hatte sich ja erklärt. Weiter unterhielten sich die beiden über die Pfeilerkinder da wohl auch sie die Anwesendheit ihres Vaters vielleicht spüren konnten. Winry erklärte hier, dass Mirai ihre Tochter diesbezüglich nichts erwähnt hatte und lauschte dann Fudos Worten zu der Sache. Sie sah seine Worte auch nicht als etwas negatives, verstand wie er es meinte und er hatte ja auch Recht soweit. "Ja auf sie prasselte vieles ein wofür Andere eine normale Zeitspanne haben um das zu verstehen, mussten vieles in diesem 1 Jahr lernen wofür andere ca. 17 Jahre Zeit hatten und ihr Stand ist ein anderer ja. Gleichzeitig haben sie so auch einiges verpasst oder eher blieb ihnen verwehrt, beispielsweise eine richtige Kindheit zu haben. Die passierte im Schnelldurchlauf. Ich hab meiner Tochter versucht die richtigen Werte mit auf dem Weg zu geben, die Liebe zu geben die auch ich erfahren habe als Kind von meinen Eltern, wo sie noch da waren. Und ich denke das haben die anderen Eltern bzw. Zieheltern auch versucht bei den anderen Kindern. Mirai wird sich sicherlich gedulden können wenn man es ihr erklärt." Winry konnte hier so nur von ihrer eigenen Einschätzung bei ihrer Tochter sprechen, glaube aber auch, dass jeder der anderen Eltern/Zieheltern seine/ihre Sache auch schon passend gemacht hatte, soweit sie es eben konnten. Für alle war es ja so quasi das erste Mal und keines der Kinder war normal. Sie nickte aber auch nochmal auf Fudos Worte, dass der Tag käme wo sie ihren Vater kennenlernen würden und lächelte abermals, ebenfalls zuversichtlich wie der Hikari.
Anschließend wechselte die Thematik und der Hikari kam mit einem Angebot für die Rokkuberu, eine Aufgabe für die er die Feenkönig für fähig hielt, wozu Winry dann auch meinte das sie dem nachkommen wollte, sich auch für das Vertrauen bedankte und eben gerne mehr Verantwortung übernehmen wollte. Sie brachte selbst einen Vorschlag dar bzw. erklärte was sie sich gedacht hatte, was sie gerne wollte. Sie hörte seine anschließenden Worte dazu und konnte diese auch nachvollziehen. "Ich verstehe. Es war auch nur eine Idee mit dem Assistenzposten. Und natürlich müssen wir alle eine Einheit sein und zusammenarbeiten. Wie gesagt habe ich danach nicht gefragt des Herrscherwillens, sondern um mich mehr einbringen zu können. Hielt es so für einfacher wenn du verstehst. Gleichzeitig auch dazu zulernen, Erfahrungen zu sammeln und eben einen Teil der Aufgaben abzunehmen die ihr alle unter euch aufteilt." Meinte sie dann nochmal dazu. Ja sie wollte etwas mehr zu sagen haben, weil sie es so für einfacher hielt sich mehr einzubringen und dazu zu lernen, sowie mehr Verantwortung übernehmen. Sie verstand aber seine Worte. Angfressen oder so war sie auch nicht, wieso sollte sie? Der Rang spielte nicht so wirklich eine Rolle, zumal er ja auch auf sie zugekommen war mit dem Angebot, was ja die Worte von im von zuvor bestärkten. "Natürlich, das ist auch vollkommen verständlich" bestätigte sie seine Worte dazu bezüglich, dass man auf diejenigen gebaut hatte die viel Erfahrung besaßen, weil sie bereits zuvor leitende Positionen inne hatten oder gehabt hatten. Seinen Vorschlag Winry mit ins Boot zu holen würde er nach wie vor dem Rat vortragen und Verstand die Rokkuberu auch, dass andere vielleicht auch Vorschläge hatten. Sie nickte verständlichvoll und lächelte ihm entgegen. Die Blondine hatte ja bereits zugestimmt das sie den Posten übernahm, falls der Rat sich dafür entschied und wenn nicht, dann brachte sie sich trotzdem mehr ein und sammelte entsprechende Erfahrung, tat einfach was sie immer tat. Hatte sie das so ja auch vor.
Zu den Worten bezüglich Intrigen nickte der Hikari ihr entgegen und hatte Winry dann noch ein weiteres Anliegen, halt wenn Fudo dies nichts ausmachte. Er wirkte etwas überrascht, ließ die Rokkuberu aber auch hier vortragen was sie auf dem Herzen hatte. "Danke, sind es im Grunde zwei Dinge. Wenn ich damit zu einem anderen Magister muss oder direkt zur Direktorin verstehe ich das natürlich, wobei das Ganze eben auch was mit Ressourcen zutun hat, was ja in dein Aufgabenbereich fällt. Und zwar geht es einmal um tierische Begleiter von Bewohnern der FuGa. Diese so überall mit hinnehmen wenn es nicht gerade Kampfbegleiter sind ist ja nicht unbedingt möglich, vorallem nicht während des Unterrichts oder Trainings. Und wenn es nicht gerade ein Kleintier ist, ist es auch schwierig dieses dauerhaft allein in der Wohnung oder dem Zimmer zu lassen. Daher hatte ich überlegt ob man nicht einen Bereich für jene Tiere schaffen könnte wo diese sich austoben können, Auslauf haben. Das Trainingsareal im Militärbereich käme hier nicht in Frage, weil nunja das ist für Trainingszwecke und die Tiere sind anders als jene Tiere dort. Ich hatte mehr so an eine Art Stallung, Auslaufgehehe bzw. Areal gedacht, welcher gleichzeitig aber auch die Möglichkeit bietet das sich die Besitzer dort um ihre Tiere kümmern könnten oder auch Schüler allgemein." Dies war die erste Sache und die Rokkuberu ließ das Ganze erstmal so auf Fudo wirken, dass er sich Gedanken machen konnte, ehe sie dann weiter fortführte: "Die zweite Sache betrifft die handwerklich Begabten unter uns. Eventuell ist das ja bereits im Gespräch oder in Planung. Und zwar eine Werkshalle wo man seine Professionen ausüben kann, diese weiter schulen oder andere auch unterrichten welche die Handwerkskunst gerne erlenen wollen. Schmieden, Mechaniker/Ingenieurswesen, Schreinerei usw. Ich weiß das außerhalb der Institution entsprechende Betriebe ja vorhanden sind, aber kann man ja nicht einfach die Schule jedesmal verlassen. Und hier gibt es ja den Forschungs und Medizinbereich, wobei mir nicht bekannt is das dort eine solcher Werksbereich offen zugänglich für unsere Handwerker vorhanden ist. Natürlich ist mir bewusst das wir nicht unendlich Ressourcen zur Verfügung haben, aber ein solcher Bereich innerhalb der Schule, falls wie gesagt das nicht bereits irgendwie in Planung ist, erachte ich als sinnvoll, so können auch jene handwerklich begabten Schüler und ausgebildenen Fachkräfte hier an der FuGa ihre Fähigkeiten einsetzen, was allen zugute kommt. Entsprechend ließe sich dies auch mit der ersten Sache kombinieren, im Sinne von den Bereich ausbauen, ebenso den Werksbereich." Was hielt der Hikari von dem Ganzen? Oder war sowas bereits irgendwie im Gespräch das man das noch einführte? Winry wusste es ja so nicht, zeigte dies aber auch das sie sich Gedanken um die Schüler bzw. das Schuleben machte. Nicht nur Kampfreiningsmöglichkeiten dafür sorgen, die gab es hier ja. Nein, auch für andere Fähigkeiten, dass diese geschult werden, man diese ausüben konnte, auch weitergeben konnte. Weil auf dem eigenen Zimmer oder der Wohnung hatte soweit ja keiner seine eigene Werkstatt oder Schmiede oder so etwas und jedesmal einen Antrag stellen um außerhalb der FuGa die Profession ausüben zu können oder Spezialgenehmigung für den Forschungsbereich? Sie hoffte das sich da etwas machen ließ, genauso wie für die tierischen Freunde. So wartete sie ab was Fudo dazu zusagen hatte und wie es weiter ging. Nicht zuletzt wollte Winry selbst auch gerne wieder "basteln", ihre handwerklichen Fähigkeiten ausüben können, was in ihrer Wohnung nur bedingt möglich war und vermutlich könnte sie da auch einfach zum Magister für Forschung gehen, aber wieso nicht das Ganze für alle irgendiwe möglich machen? Die handwerklichen Fähigkeiten die so mancher hier wohl hatte für alle nutzbar machen? Davon profitierten sie alle. Zumal das hier ja auch eine Schule war, vorzugsweise für die Kampfausbildung, sollten ja aber auch andere Dinge vermittelt werden und handwerkliche Fähigkeiten waren auch wichtig. Zumal man damit auch gewisse Werte vermitteln konnte, aufzeigen konnte das auch andere Dinge wichtig waren.
Anschließend wechselte die Thematik und der Hikari kam mit einem Angebot für die Rokkuberu, eine Aufgabe für die er die Feenkönig für fähig hielt, wozu Winry dann auch meinte das sie dem nachkommen wollte, sich auch für das Vertrauen bedankte und eben gerne mehr Verantwortung übernehmen wollte. Sie brachte selbst einen Vorschlag dar bzw. erklärte was sie sich gedacht hatte, was sie gerne wollte. Sie hörte seine anschließenden Worte dazu und konnte diese auch nachvollziehen. "Ich verstehe. Es war auch nur eine Idee mit dem Assistenzposten. Und natürlich müssen wir alle eine Einheit sein und zusammenarbeiten. Wie gesagt habe ich danach nicht gefragt des Herrscherwillens, sondern um mich mehr einbringen zu können. Hielt es so für einfacher wenn du verstehst. Gleichzeitig auch dazu zulernen, Erfahrungen zu sammeln und eben einen Teil der Aufgaben abzunehmen die ihr alle unter euch aufteilt." Meinte sie dann nochmal dazu. Ja sie wollte etwas mehr zu sagen haben, weil sie es so für einfacher hielt sich mehr einzubringen und dazu zu lernen, sowie mehr Verantwortung übernehmen. Sie verstand aber seine Worte. Angfressen oder so war sie auch nicht, wieso sollte sie? Der Rang spielte nicht so wirklich eine Rolle, zumal er ja auch auf sie zugekommen war mit dem Angebot, was ja die Worte von im von zuvor bestärkten. "Natürlich, das ist auch vollkommen verständlich" bestätigte sie seine Worte dazu bezüglich, dass man auf diejenigen gebaut hatte die viel Erfahrung besaßen, weil sie bereits zuvor leitende Positionen inne hatten oder gehabt hatten. Seinen Vorschlag Winry mit ins Boot zu holen würde er nach wie vor dem Rat vortragen und Verstand die Rokkuberu auch, dass andere vielleicht auch Vorschläge hatten. Sie nickte verständlichvoll und lächelte ihm entgegen. Die Blondine hatte ja bereits zugestimmt das sie den Posten übernahm, falls der Rat sich dafür entschied und wenn nicht, dann brachte sie sich trotzdem mehr ein und sammelte entsprechende Erfahrung, tat einfach was sie immer tat. Hatte sie das so ja auch vor.
Zu den Worten bezüglich Intrigen nickte der Hikari ihr entgegen und hatte Winry dann noch ein weiteres Anliegen, halt wenn Fudo dies nichts ausmachte. Er wirkte etwas überrascht, ließ die Rokkuberu aber auch hier vortragen was sie auf dem Herzen hatte. "Danke, sind es im Grunde zwei Dinge. Wenn ich damit zu einem anderen Magister muss oder direkt zur Direktorin verstehe ich das natürlich, wobei das Ganze eben auch was mit Ressourcen zutun hat, was ja in dein Aufgabenbereich fällt. Und zwar geht es einmal um tierische Begleiter von Bewohnern der FuGa. Diese so überall mit hinnehmen wenn es nicht gerade Kampfbegleiter sind ist ja nicht unbedingt möglich, vorallem nicht während des Unterrichts oder Trainings. Und wenn es nicht gerade ein Kleintier ist, ist es auch schwierig dieses dauerhaft allein in der Wohnung oder dem Zimmer zu lassen. Daher hatte ich überlegt ob man nicht einen Bereich für jene Tiere schaffen könnte wo diese sich austoben können, Auslauf haben. Das Trainingsareal im Militärbereich käme hier nicht in Frage, weil nunja das ist für Trainingszwecke und die Tiere sind anders als jene Tiere dort. Ich hatte mehr so an eine Art Stallung, Auslaufgehehe bzw. Areal gedacht, welcher gleichzeitig aber auch die Möglichkeit bietet das sich die Besitzer dort um ihre Tiere kümmern könnten oder auch Schüler allgemein." Dies war die erste Sache und die Rokkuberu ließ das Ganze erstmal so auf Fudo wirken, dass er sich Gedanken machen konnte, ehe sie dann weiter fortführte: "Die zweite Sache betrifft die handwerklich Begabten unter uns. Eventuell ist das ja bereits im Gespräch oder in Planung. Und zwar eine Werkshalle wo man seine Professionen ausüben kann, diese weiter schulen oder andere auch unterrichten welche die Handwerkskunst gerne erlenen wollen. Schmieden, Mechaniker/Ingenieurswesen, Schreinerei usw. Ich weiß das außerhalb der Institution entsprechende Betriebe ja vorhanden sind, aber kann man ja nicht einfach die Schule jedesmal verlassen. Und hier gibt es ja den Forschungs und Medizinbereich, wobei mir nicht bekannt is das dort eine solcher Werksbereich offen zugänglich für unsere Handwerker vorhanden ist. Natürlich ist mir bewusst das wir nicht unendlich Ressourcen zur Verfügung haben, aber ein solcher Bereich innerhalb der Schule, falls wie gesagt das nicht bereits irgendwie in Planung ist, erachte ich als sinnvoll, so können auch jene handwerklich begabten Schüler und ausgebildenen Fachkräfte hier an der FuGa ihre Fähigkeiten einsetzen, was allen zugute kommt. Entsprechend ließe sich dies auch mit der ersten Sache kombinieren, im Sinne von den Bereich ausbauen, ebenso den Werksbereich." Was hielt der Hikari von dem Ganzen? Oder war sowas bereits irgendwie im Gespräch das man das noch einführte? Winry wusste es ja so nicht, zeigte dies aber auch das sie sich Gedanken um die Schüler bzw. das Schuleben machte. Nicht nur Kampfreiningsmöglichkeiten dafür sorgen, die gab es hier ja. Nein, auch für andere Fähigkeiten, dass diese geschult werden, man diese ausüben konnte, auch weitergeben konnte. Weil auf dem eigenen Zimmer oder der Wohnung hatte soweit ja keiner seine eigene Werkstatt oder Schmiede oder so etwas und jedesmal einen Antrag stellen um außerhalb der FuGa die Profession ausüben zu können oder Spezialgenehmigung für den Forschungsbereich? Sie hoffte das sich da etwas machen ließ, genauso wie für die tierischen Freunde. So wartete sie ab was Fudo dazu zusagen hatte und wie es weiter ging. Nicht zuletzt wollte Winry selbst auch gerne wieder "basteln", ihre handwerklichen Fähigkeiten ausüben können, was in ihrer Wohnung nur bedingt möglich war und vermutlich könnte sie da auch einfach zum Magister für Forschung gehen, aber wieso nicht das Ganze für alle irgendiwe möglich machen? Die handwerklichen Fähigkeiten die so mancher hier wohl hatte für alle nutzbar machen? Davon profitierten sie alle. Zumal das hier ja auch eine Schule war, vorzugsweise für die Kampfausbildung, sollten ja aber auch andere Dinge vermittelt werden und handwerkliche Fähigkeiten waren auch wichtig. Zumal man damit auch gewisse Werte vermitteln konnte, aufzeigen konnte das auch andere Dinge wichtig waren.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Das Gespräch mit Winry verlief vertraut, so wie es sich unser ehemaliger Mizukage bereits gedacht hatte. Es ging dabei besonders um Takashi und der Sitzung der Magister, welcher Winry gerne beiwohnen würde. In diesem Falle waren unserem Hikari allerdings die Hände gebunden und er erklärte ihr auch offen wieso. Jedoch würde er ihre Anliegen natürlich vortragen und machte dabei auch klar, dass Verantwortung und Vertrauen in der heutigen Zeit sehr wichtig waren. “Takashi wusste dies ebenfalls… Als ich wieder auf dieser Welt war wollte ich direkt mit ihm sprechen. Im Vergleich zu damals hatte er sich wirklich verändert. Er wollte die Verbindung zu einer geliebten Person nutzen und diese wiederbeleben, aber ich wollte es nicht. Eine Entscheidung die er mir hochanrechnete. Ich denke nicht, dass er böse Absichten damit verfolgt hatte, doch hat ein jedes Leben nunmal auch seinen Preis.“ Eine natürliche Ordnung über die Fudo hier sprach und auch hier würde Winry sicher verstehen was er meinte. Sie kamen kurz darauf auch auf die Kinder von Takashi zu sprechen und Fudo machte auf einen Punkt aufmerksam, den viele sicher unterschätzten. “Ja, sie wachsen und lernen viel und besonders schnell. Das heißt aber auch, dass jede Minute in ihrem Leben essenziell für ihre Entwicklung war. Ich kenne sie alle nicht persönlich, aber ihre Ansichten sind sicher radikal und oftmals sehr stur, weil sie es eben nicht anders kennen. Oder aber halt eventuell banale Momente für sie ein Schlüsselmoment waren.“ Fudo schmunzelte plötzlich und nickte der Blondine entgegen. “Ihr Erbe ist schwer, aber sie alle müssen sich selbst finden und ihren eigenen Weg gehen. Sie werden es schon sehen.“ Ja, dessen war sich unser Hikari sicher.
Kurz darauf kamen sie auch auf ein weiteres Thema zu sprechen und Winry sprach gewisse Assistenzposten für die Magister an. Ein Thema, welches für unseren Hikari neu war und er erklärte auch sogleich wie er selbst dazu stand. Winry erklärte sich ebenfalls sogleich und Fudo nickte. “Lernen tun und können wir alle jederzeit. Unsere Büros und Türen stehen jederzeit offen, wenn jemand Ideen hat oder sich einbringen möchte, so wie du es gerade tust. Es ist wichtig, dass wir gewisse Erfahrungen teilen und auch weitergeben wenn nötig.“ Fudo musste erneut schmunzeln, als er ein neues Thema ansprechen würde. “Ein Punkt, weswegen ich die Schüler mehr in unsere Wirtschaft einfügen möchte. Sie müssen sehen und lernen, welche harten Arbeiten andere Bewohner dieser Welt verrichten, damit wir hier so leben können wie wir es tun.“ Was genau es damit auf sich hatte blieb noch offen, doch hatte Fudo bereits einen Plan den Ressourcenmangel und den Mangel an Arbeiter entgegenzuwirken und gleichzeitig den Schülern zu zeigen wie sie einander helfen mussten. Unser Hikari gab aber auch nochmal klar zu verstehen, dass er sich für die Jinchuuriki einsetzen würde und er wollte sie ja auch als Mitglied des Rates vorschlagen. Allerdings hatte die Rokkuberu auch noch weitere Anliegen und natürlich nahm sich unser Tengu-Erbe auch dafür Zeit. Das Wort galt also erneut der Blondine und diese trug ihre Punkte vor. Fudo hörte ihr aufmerksam zu und nickte. “Viele größere Begleiter sind stellenweise provisorisch untergebracht. Aber vielleicht macht es Sinn eine Art Bauernhof oder Stall zu schaffen, wo diese Lebewesen ihr Umfeld haben. Es könnte sogar eine gute Arbeit für die Schüler selbst sein sich um diese zu kümmern.“ Fudo nickte kurz. “Ich werde dieses Anliegen vortragen.“ Danach sollte es auch bereits um den nächsten Punkt der Feenkönigin gehen und dieser betraf das Handwerk an sich. Fudo lehnte sich zurück und dachte kurz nach. “Ein solches Thema hatte ich ebenfalls bereits auf dem Zettel. Viele Lehrkräfte haben neben dem Shinobi-Handwerk auch anderweitige Begabungen. Takeo Yasuda beschäftigt sich aktuell damit ebenfalls. Ich bin mir sicher, dass das Thema der morgigen Ratssitzung sein wird.“ Fudo begradigte wieder seine Haltung und blickte zu Winry. “Wir müssen natürlich auch aufpassen, dass wir dabei produktiv und nachhaltig agieren. Die Ressourcenknappheit ist nun einmal Thema und ein solcher Handwerksbereich benötigt Platz und auch Materialien. Eventuell kann man auch Hand in Hand mit Händlern unserer Welt arbeiten.“ Fudo nickte erneut und schaute aus dem Fenster. “Es muss gut durchdacht sein, aber es wird ein wichtigfer Punkt auf unserer Agenda sein.“ Ja, die Vorschläge der Rokkuberu waren nicht verkehrt, an der Umsetzung würden sie aber noch arbeiten müssen. Es gab da einige kritische Punkte und doch waren es wichtige Begabungen und Werte, welche über das Handwerk vermittelt werden könnten. “Ich bin mir sicher, dass sich da etwas machen lässt.“ Fudo lächelte erneut und würde die Punkte entsprechend bei der Ratssitzung vortragen. Es gab vieles zu besprechen und unser Hikari machte sich entsprechende Notizen dazu, damit er es nicht vergessen würde. Blieb noch abzuwarten ob die Reaktion des Hikaris zufriedenstellend für die Blondine war, oder ob sie noch etwas weiteres hatte, worüber sie reden woltle?
Kurz darauf kamen sie auch auf ein weiteres Thema zu sprechen und Winry sprach gewisse Assistenzposten für die Magister an. Ein Thema, welches für unseren Hikari neu war und er erklärte auch sogleich wie er selbst dazu stand. Winry erklärte sich ebenfalls sogleich und Fudo nickte. “Lernen tun und können wir alle jederzeit. Unsere Büros und Türen stehen jederzeit offen, wenn jemand Ideen hat oder sich einbringen möchte, so wie du es gerade tust. Es ist wichtig, dass wir gewisse Erfahrungen teilen und auch weitergeben wenn nötig.“ Fudo musste erneut schmunzeln, als er ein neues Thema ansprechen würde. “Ein Punkt, weswegen ich die Schüler mehr in unsere Wirtschaft einfügen möchte. Sie müssen sehen und lernen, welche harten Arbeiten andere Bewohner dieser Welt verrichten, damit wir hier so leben können wie wir es tun.“ Was genau es damit auf sich hatte blieb noch offen, doch hatte Fudo bereits einen Plan den Ressourcenmangel und den Mangel an Arbeiter entgegenzuwirken und gleichzeitig den Schülern zu zeigen wie sie einander helfen mussten. Unser Hikari gab aber auch nochmal klar zu verstehen, dass er sich für die Jinchuuriki einsetzen würde und er wollte sie ja auch als Mitglied des Rates vorschlagen. Allerdings hatte die Rokkuberu auch noch weitere Anliegen und natürlich nahm sich unser Tengu-Erbe auch dafür Zeit. Das Wort galt also erneut der Blondine und diese trug ihre Punkte vor. Fudo hörte ihr aufmerksam zu und nickte. “Viele größere Begleiter sind stellenweise provisorisch untergebracht. Aber vielleicht macht es Sinn eine Art Bauernhof oder Stall zu schaffen, wo diese Lebewesen ihr Umfeld haben. Es könnte sogar eine gute Arbeit für die Schüler selbst sein sich um diese zu kümmern.“ Fudo nickte kurz. “Ich werde dieses Anliegen vortragen.“ Danach sollte es auch bereits um den nächsten Punkt der Feenkönigin gehen und dieser betraf das Handwerk an sich. Fudo lehnte sich zurück und dachte kurz nach. “Ein solches Thema hatte ich ebenfalls bereits auf dem Zettel. Viele Lehrkräfte haben neben dem Shinobi-Handwerk auch anderweitige Begabungen. Takeo Yasuda beschäftigt sich aktuell damit ebenfalls. Ich bin mir sicher, dass das Thema der morgigen Ratssitzung sein wird.“ Fudo begradigte wieder seine Haltung und blickte zu Winry. “Wir müssen natürlich auch aufpassen, dass wir dabei produktiv und nachhaltig agieren. Die Ressourcenknappheit ist nun einmal Thema und ein solcher Handwerksbereich benötigt Platz und auch Materialien. Eventuell kann man auch Hand in Hand mit Händlern unserer Welt arbeiten.“ Fudo nickte erneut und schaute aus dem Fenster. “Es muss gut durchdacht sein, aber es wird ein wichtigfer Punkt auf unserer Agenda sein.“ Ja, die Vorschläge der Rokkuberu waren nicht verkehrt, an der Umsetzung würden sie aber noch arbeiten müssen. Es gab da einige kritische Punkte und doch waren es wichtige Begabungen und Werte, welche über das Handwerk vermittelt werden könnten. “Ich bin mir sicher, dass sich da etwas machen lässt.“ Fudo lächelte erneut und würde die Punkte entsprechend bei der Ratssitzung vortragen. Es gab vieles zu besprechen und unser Hikari machte sich entsprechende Notizen dazu, damit er es nicht vergessen würde. Blieb noch abzuwarten ob die Reaktion des Hikaris zufriedenstellend für die Blondine war, oder ob sie noch etwas weiteres hatte, worüber sie reden woltle?
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Winry verstand die Worte Fudos, weshalb sie nicht so einfach der Sitzung beiwohnen konnte. Ihr Anliegen würde er aber nach wie vor vortragen. Wo es um Verantwortung und Vertrauen ging was gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig war erzählte der Hikari was Takashi ihm damals in der Vergangenheit angeboten hatte. "Ja dem ist so. Einfach wen wiederholen hätte seinen Preis. Leben und Tod sind miteinander verwoben, es gibt nichts umsonst. Selbst wo er damals in Ishgard die Zeit quasi zurückgedreht hat für die Bewohner um das was ihnen passiert war gänzlich ungeschehen zu machen hatte dies seinen Preis, was sich auf ihn niederschlug. Und war es wohl ähnlich wie bei mir, wegen dem Hochanrechnen. Takashi wollte uns Pfeilermütter jedem einen Wunsch gewähren, egal welchen. Ich hätte alles haben können, sagte ihm das ich die beschützen wollte die ich liebe, sowie mein Volk und ihre Heimat, aus eigener Kraft, so wie eben bin. Er sicherte mir zu eine Hand mit drüber zu haben, fand es Schade da ich alles hätte haben können, aber er verstand es und wäre alles andere auch nicht ich gewesen." Auch Winry erzählte von der Vergangenheit, vertraulich, genauso wie Fudo es getan hatte. Das war nur fair. Sie hatte diesen Wunsch bzw. das Angebot davon nicht egoistisch benutzt, auch wenn sie das hätte machen können. Hatte der Uzumaki ihr dies damals auch gesagt, es wäre in Ordnung gewesen. Aber Winry war eben Winry und so wie sie war das hatte er ihr hoch angerechnet, schätzte er die Rokkuberu deswegen ja auch so sehr, hatte es getan. Und ja das mit dem Preis verstand sie auch, wie sie ja sagte nichts gab es umsonst. Alles hatte wo seine Ordnung.
Sie sprachen weiter über die Pfeilerkinder wo Fudo einen gewissen Punkt ansprach den man nicht unterschätzen wollte. Winry hatte hier auch Worte die sie an den Hikari richtete, wie ihre Einschätzung war und was sie bei Mirai versucht hatte. Ihr alles wichtige beizubringen und soviel Liebe zu geben wie sie konnte. Natürlich verstand sie wie Fudo es gemeint hatte. Die Kinder wuchsen schnell, da hatte alles einen anderen Eindruck für sie, festigte sich teils auch anders. Er nickte auch auf ihre Worte und sie meinte dann wo er zuende gesprochen hatte. "Ja sie müssen ihren Weg gehen das stimmt. Sie sind sie selbst, nicht jemand anders. Und was ihnen fehlt, das werden sie lernen. Zudem sind wir ja auch da um es ihnen zu zeigen. Und naja ein sturer Kopf muss sich machmal eben erst stoßen bevor er dazu lernt, wenn Worte allein nicht genügen. Natürlich sollte das nicht zu doll sein." kam es dann von Winry wobei sie dannn leicht lächelte. Der Hikari wusste sicherlich wie die Worte gemeint waren. Natürlich unterstellte die Rokkuberu hier niemanden etwas, war es einfach faktisch wenn man so wollte auf seine vorherigen Worte wegen der Sturheit. Winry war sich auch sicher, dass die Kinder sich alle schon machen würden. Sie hatten ja die Zei und alles und waren auch nicht allein. Sie bekämen die nötige Unterstützung.
Weiter unterhielten sich die beiden über die Assistenzpostensache , wo Winry sich nochmal näher erklärte nachdem der Hikari meinte, dass sie sowas momentan nicht suchten und wenn sie Hilfe benötigten schon auf wen zu kamen. Sie hatte natürlich Verstädnis für das was er sagte. Auf seine weiteren Worte, dass die Türen immer offen standen und sie Erfahrungen teilen und wetergeben sollten, das dies wichtig war, nickte die Feenkönigin und lächelte abermals. "Das halte ich auch für einen wichtigen Punkt Fudo. Wie du selbst gesagt hast, sehen, lernen und verstehen wie alles Hand in Hand funktioniert, was dadurch erreicht, möglich gemacht werden kann. Es hilft einen neuen Blick sofern man diesen noch nicht hatte zu erhalten." Die Rokkuberu verstand soweit worauf der Hikari hinaus wollte. Wie genau sein Plan da aussah das nun nicht unbedingt, wobei sie sich da schon etwas bei denken konnte was vielleicht möglich wäre. Winry selbst war ja eine Ingeneurin, betrieb damals die Werkstatt ihrer Familie in Kirigakure. Daher wusste sie wie das Ganze harte Arbeiten funktionierte, abseits vom Shinobidasein, was andere zu allem beitrugen. Hatte sie sich ja aber auch bereits etwas gedacht bei ihren beiden Anliegen welche die Rokkuberu dann noch vortrug, welche in gewisserweise auch bzw. wohl dem entgangen kam was Fudo vorhatte? Zumindest hatten sie quasi damit zutun wenn man so wollte, da Winry sogesehen auch schon daran gedacht hatte die Schüler dann mehr einzubingen damit sie dazu lernen und das bevor der Magister seinen Punkt offenbart hatte. Dem Anliegen mit der Stallung stimmte Fudo quasi auch zu, wollte dies auch vortragen dann bei der Sitzung. Winry nickte und meinte dann: "Ja provisorisch sind sie das, aber wäre es besser eben ein geeigneteres Umfeld ihnen zu ermöglichen und ja das die Schüler sich darum kümmern, mitarbeiten. Alle gemeinsam das wo mit hochziehen. Unterstreicht es auch quasi deinen Punkt von eben in gewissen Aspekten." Was das zweite Thema anging so hatte der Hikari darüber wohl auch schon nachgedacht. Winry war also nicht allein mit sowas, wobei sie schon angenommen hatte das man wohl über ähnliches nachdachte. Sie aber eben jetzt wohl die Erste oder eine der Ersten war die mit einem solchen Anliegen herantrat. "Ich verstehe" kam es von ihr knapp, aber mit einem Lächeln wo er meinte, dass dies womöglich bereits morgen Thema der Sitzung war, da auch der Magister Takeo bereits damit beschäftigt war. "Natürlich, die Ressourcenknappheit ist mir bewusst. Nichts ist unendlich vorhanden und auch wenn wir die Möglichkeit beispielsweise haben zusätzliche Dinge aus dem Nichts zu erschaffen, göttliches Chakra macht dies beispielsweise ja möglich, so sollte damit nicht leichtfertig umgegangen werden. Wir müssen verantwortungsbewusst handeln. Unsere Ressourcen damit einfach so aufstocken halte ich auch für nicht richtig. Wenn, dann nur im aller äußersten Notfall, wenn gar alles andere erschöpft wäre aus welchen Gründen auch immer. Und ja mit den Händlern zusammenzuarbeiten halte ich auch für den richtigen Weg. Alle gemeinsam eben." So waren ihre Worte und Ansichten dazu. Fudo würde erkennen können, dass die Rokkuberu ebenfalls bedacht war auf die Produktivität und die Nachhaltigkeit und die Kräfte die ihnen gegeben waren nicht einfach so benutzen sollten. Sie könnten aber wäre es soweit nicht richtig fand Winry. Natürlich unterstellte sie auch hier nicht mit ihren Worten das man das einfach tat nein. Sie hatte es nur als Beispiel aufgeführt, das man es einfach haben könnte, dies aber nicht unbedingt der richtige Weg war. Natürlich verstand Winry das man an der ganzen Umsetzung noch arbeiten musste. "Ich denke auch das sich eine Lösung finden lässt. Und wie gesagt stehe ich ja auch sonst mit Rat und Tat gerne zur Seite, was diese Anliegen angeht aber auch sonst." und lächelte dann nochmal breit und aufrichtig. Anschließend erhob Winry sich dann von ihrem Platz und meinte zu dem Hikari. "Dann wars das von meiner Seite aus, also für jetzt. Ich danke dann nochmals für deine Zeit Fudo, dass du dich mir angenommen, mich angehört hast und du meine Anliegen morgen vorträgst. Hoffe und wünsche auch ein gutes Gelingen für morgen und ich bekomm dann ja sicherlich schon früh genug mit wie alles verlaufen ist." Verbeugte sich auch knapp bei ihren ehrlichen Worten und lächelte dem Hikari entgegen. Anschließend streckte sie ihm auch die Hand entgegen um sich ordentlich zu verabschieden so wie es sich halt gehörte unter so Vertrauten. So empfand Winry zumindest. Sie hatte alles gesagt was sie sagen wollte, ihre Anliegen vorgetragen und Fudo hatte zu allem was gesagt und soweit war die Rokkuberu zufrieden. Alles weitere musste man sehen, das würde die Sitzung morgen entscheiden. Sollte Fudo in die Hand einschlagen und schütteln käme auch von ihr dann noch: "Also bis dann Fudo. Noch einen schönen Tag und man hört und sieht sich ja" lächelte nochmal zum Schluss aufrichtig ihm entgegen und ging dann auch, wank auch nochmal und würde sein Büro dann verlassen. Außer der Hikari hätte noch etwas das er mit ihr bereden wollte, wovon jetzt so aber nicht auszugehen war.
möglicher tbc (wenn Fudo nichts weiter zu bereden hat): ??? (Verlinkung folgt)
Sie sprachen weiter über die Pfeilerkinder wo Fudo einen gewissen Punkt ansprach den man nicht unterschätzen wollte. Winry hatte hier auch Worte die sie an den Hikari richtete, wie ihre Einschätzung war und was sie bei Mirai versucht hatte. Ihr alles wichtige beizubringen und soviel Liebe zu geben wie sie konnte. Natürlich verstand sie wie Fudo es gemeint hatte. Die Kinder wuchsen schnell, da hatte alles einen anderen Eindruck für sie, festigte sich teils auch anders. Er nickte auch auf ihre Worte und sie meinte dann wo er zuende gesprochen hatte. "Ja sie müssen ihren Weg gehen das stimmt. Sie sind sie selbst, nicht jemand anders. Und was ihnen fehlt, das werden sie lernen. Zudem sind wir ja auch da um es ihnen zu zeigen. Und naja ein sturer Kopf muss sich machmal eben erst stoßen bevor er dazu lernt, wenn Worte allein nicht genügen. Natürlich sollte das nicht zu doll sein." kam es dann von Winry wobei sie dannn leicht lächelte. Der Hikari wusste sicherlich wie die Worte gemeint waren. Natürlich unterstellte die Rokkuberu hier niemanden etwas, war es einfach faktisch wenn man so wollte auf seine vorherigen Worte wegen der Sturheit. Winry war sich auch sicher, dass die Kinder sich alle schon machen würden. Sie hatten ja die Zei und alles und waren auch nicht allein. Sie bekämen die nötige Unterstützung.
Weiter unterhielten sich die beiden über die Assistenzpostensache , wo Winry sich nochmal näher erklärte nachdem der Hikari meinte, dass sie sowas momentan nicht suchten und wenn sie Hilfe benötigten schon auf wen zu kamen. Sie hatte natürlich Verstädnis für das was er sagte. Auf seine weiteren Worte, dass die Türen immer offen standen und sie Erfahrungen teilen und wetergeben sollten, das dies wichtig war, nickte die Feenkönigin und lächelte abermals. "Das halte ich auch für einen wichtigen Punkt Fudo. Wie du selbst gesagt hast, sehen, lernen und verstehen wie alles Hand in Hand funktioniert, was dadurch erreicht, möglich gemacht werden kann. Es hilft einen neuen Blick sofern man diesen noch nicht hatte zu erhalten." Die Rokkuberu verstand soweit worauf der Hikari hinaus wollte. Wie genau sein Plan da aussah das nun nicht unbedingt, wobei sie sich da schon etwas bei denken konnte was vielleicht möglich wäre. Winry selbst war ja eine Ingeneurin, betrieb damals die Werkstatt ihrer Familie in Kirigakure. Daher wusste sie wie das Ganze harte Arbeiten funktionierte, abseits vom Shinobidasein, was andere zu allem beitrugen. Hatte sie sich ja aber auch bereits etwas gedacht bei ihren beiden Anliegen welche die Rokkuberu dann noch vortrug, welche in gewisserweise auch bzw. wohl dem entgangen kam was Fudo vorhatte? Zumindest hatten sie quasi damit zutun wenn man so wollte, da Winry sogesehen auch schon daran gedacht hatte die Schüler dann mehr einzubingen damit sie dazu lernen und das bevor der Magister seinen Punkt offenbart hatte. Dem Anliegen mit der Stallung stimmte Fudo quasi auch zu, wollte dies auch vortragen dann bei der Sitzung. Winry nickte und meinte dann: "Ja provisorisch sind sie das, aber wäre es besser eben ein geeigneteres Umfeld ihnen zu ermöglichen und ja das die Schüler sich darum kümmern, mitarbeiten. Alle gemeinsam das wo mit hochziehen. Unterstreicht es auch quasi deinen Punkt von eben in gewissen Aspekten." Was das zweite Thema anging so hatte der Hikari darüber wohl auch schon nachgedacht. Winry war also nicht allein mit sowas, wobei sie schon angenommen hatte das man wohl über ähnliches nachdachte. Sie aber eben jetzt wohl die Erste oder eine der Ersten war die mit einem solchen Anliegen herantrat. "Ich verstehe" kam es von ihr knapp, aber mit einem Lächeln wo er meinte, dass dies womöglich bereits morgen Thema der Sitzung war, da auch der Magister Takeo bereits damit beschäftigt war. "Natürlich, die Ressourcenknappheit ist mir bewusst. Nichts ist unendlich vorhanden und auch wenn wir die Möglichkeit beispielsweise haben zusätzliche Dinge aus dem Nichts zu erschaffen, göttliches Chakra macht dies beispielsweise ja möglich, so sollte damit nicht leichtfertig umgegangen werden. Wir müssen verantwortungsbewusst handeln. Unsere Ressourcen damit einfach so aufstocken halte ich auch für nicht richtig. Wenn, dann nur im aller äußersten Notfall, wenn gar alles andere erschöpft wäre aus welchen Gründen auch immer. Und ja mit den Händlern zusammenzuarbeiten halte ich auch für den richtigen Weg. Alle gemeinsam eben." So waren ihre Worte und Ansichten dazu. Fudo würde erkennen können, dass die Rokkuberu ebenfalls bedacht war auf die Produktivität und die Nachhaltigkeit und die Kräfte die ihnen gegeben waren nicht einfach so benutzen sollten. Sie könnten aber wäre es soweit nicht richtig fand Winry. Natürlich unterstellte sie auch hier nicht mit ihren Worten das man das einfach tat nein. Sie hatte es nur als Beispiel aufgeführt, das man es einfach haben könnte, dies aber nicht unbedingt der richtige Weg war. Natürlich verstand Winry das man an der ganzen Umsetzung noch arbeiten musste. "Ich denke auch das sich eine Lösung finden lässt. Und wie gesagt stehe ich ja auch sonst mit Rat und Tat gerne zur Seite, was diese Anliegen angeht aber auch sonst." und lächelte dann nochmal breit und aufrichtig. Anschließend erhob Winry sich dann von ihrem Platz und meinte zu dem Hikari. "Dann wars das von meiner Seite aus, also für jetzt. Ich danke dann nochmals für deine Zeit Fudo, dass du dich mir angenommen, mich angehört hast und du meine Anliegen morgen vorträgst. Hoffe und wünsche auch ein gutes Gelingen für morgen und ich bekomm dann ja sicherlich schon früh genug mit wie alles verlaufen ist." Verbeugte sich auch knapp bei ihren ehrlichen Worten und lächelte dem Hikari entgegen. Anschließend streckte sie ihm auch die Hand entgegen um sich ordentlich zu verabschieden so wie es sich halt gehörte unter so Vertrauten. So empfand Winry zumindest. Sie hatte alles gesagt was sie sagen wollte, ihre Anliegen vorgetragen und Fudo hatte zu allem was gesagt und soweit war die Rokkuberu zufrieden. Alles weitere musste man sehen, das würde die Sitzung morgen entscheiden. Sollte Fudo in die Hand einschlagen und schütteln käme auch von ihr dann noch: "Also bis dann Fudo. Noch einen schönen Tag und man hört und sieht sich ja" lächelte nochmal zum Schluss aufrichtig ihm entgegen und ging dann auch, wank auch nochmal und würde sein Büro dann verlassen. Außer der Hikari hätte noch etwas das er mit ihr bereden wollte, wovon jetzt so aber nicht auszugehen war.
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*Reden über geistige Ebene*
"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Der Magister für Wirtschaft hörte sich die Themen der jungen Blondine an und widmete sich ihren Punkten. Dabei stellte er schnell fest, dass sich die Rokkuberu viele Gedanken über die Gegenwart und Zukunft dieser Akademie machte. Ein guter Punkt der ihn in seiner Sichtweise und seinem Vorhaben verstärkt. Fudo erzählte ihr von seiner letzten Begegnung mit Takashi und bei den Worten der Blondine schüttelte er seinen Kopf. “Nicht nur den Preis den er zahlen musste. Nein, auch den Preis den ich machen musste, die Einsicht, dass nicht jeder Fehler einfach behoben werden konnte. Natürlich aber auch die Einsicht, dass eine jede Tote Seele selbst bestimmen muss ob sie wieder leben will, oder nicht.“ Natürlich konnte Winry dies nicht wissen, aber es war ja auch kein Vorwurf des Hikaris. Nein, die Jinchuuriki des Hachibi hatte durchaus recht mit ihren Worten. Fudo wollte lediglich seinen Standpunkt diesbezüglich verdeutlichen und sagen worauf er wirklich hinaus wollte. Yara war Tod und überlies das neu gegebene Leben ganz dem Tengu Erben selbst. Anschließend sprachen sie auch über die Pfeilerkinder und hier musste Fudo kurz schmunzeln. “Ja, das sollen und werden sie… Alles in einem gewissen Rahmen.“ Da waren sich die beiden Gesprächspartner jedenfalls einig und es sollte nur um weitere Punkte der Blondine gehen. Winry hatte viele Ideen und sprach diese offen gegenüber des Magisters an. Voneinander zu lernen war ein wichtiger Punkt, aber diesen würden sie alle noch nachgehen können. Dessen war sich Fudo zumindest sicher und er würde die Schüler in die Zukunft dieser Akademie und dessen Wirtschaft miteinbeziehen. Sie kamen unweigerlich auch auf die Ressourcenknappheit zu sprechen, besonders bezüglich der größeren Begleiter. “Das stimmt, aber natürlich sind auch sie ein Teil unserer neuen Welt.“ Hier waren die beiden sich einig und Fudo würde definitiv an einer Lösung dafür arbeiten. Ebenfalls für die geschicklichen Handwerker unter ihnen. Winry versicherte dem ehemaligen Mizukagen noch einmal, dass sie sich gerne mit einbringt und bot ihre Hilfe an. Fudo nickte bei ihren Worten. “Das weiß ich zu schätzen, vielen Dank.“ Sein Blick wanderte kurz aus dem Fenster, ehe er der Blondine wieder in die Augen schaute. Sie versicherte, dass dies all ihre Anliegen waren und sie bedankte sich noch einmal für die Aufmerksamkeit und Zeit des Hikaris. “Nicht doch, du bist immer herzlich willkommen bei mir.“ Ein aufrichtiges Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen. “Warten wir mal ab was Morgen bei der Ratssitzung rauskommt. Wenn ich nähere Informationen habe, dann werde ich diese mit dir teilen.“ Die beiden standen auf und verbeugten sich knapp voreinander. Fudo nahm ihre Hand entgegen und umschloss sie mit beiden Händen. “Egal welche Stellung du inne hast, dein Charakter ist für diese Akademie von unschätzbaren Wert.“ Worte, die unser Tengu Erbe ihr noch mit auf den Weg gehen wollte, ehe sie beide zur Tür gingen. “Ich wünsche dir ebenfalls noch einen schönen Tag“, kam es von ihm und die beiden verabschiedeten sich voneinander.
Fudo schloss die Tür als Winry gegangen war und würde sich erneut an seinen Schreibtisch setzen. Dort machte er seine Notizen für das morgige Gespräch fertig und widmete sich schon einmal seinem Anliegen. Er schrieb allen Händlern, Bauern und Handwerkern eine Nachricht mit der Frage um Kapazitäten. Besonders bezüglich den Nahrungsquellen. Gab es noch offene Felder die man nutzen und herrichten konnte? Konnten sie ihre Beschaffenheit auch maximieren? Fragen die er direkt klären musste und Notfalls würde er sich auch selbst noch einmal ein Bild von der Lage und der Umgebung machen. Wichtig war es den eigenen Reihen zu versorgen und auf die grundlegenden Güter zu reduzieren. Dieses Vorhaben würde sicher etwas dauern, aber es könnte ebenfalls viele weitere Jahre für sie alle sichern.
Fudo schloss die Tür als Winry gegangen war und würde sich erneut an seinen Schreibtisch setzen. Dort machte er seine Notizen für das morgige Gespräch fertig und widmete sich schon einmal seinem Anliegen. Er schrieb allen Händlern, Bauern und Handwerkern eine Nachricht mit der Frage um Kapazitäten. Besonders bezüglich den Nahrungsquellen. Gab es noch offene Felder die man nutzen und herrichten konnte? Konnten sie ihre Beschaffenheit auch maximieren? Fragen die er direkt klären musste und Notfalls würde er sich auch selbst noch einmal ein Bild von der Lage und der Umgebung machen. Wichtig war es den eigenen Reihen zu versorgen und auf die grundlegenden Güter zu reduzieren. Dieses Vorhaben würde sicher etwas dauern, aber es könnte ebenfalls viele weitere Jahre für sie alle sichern.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Ein neuer Morgen und ein neuer Tag. Fudo hatte seine gestrigen Tätigkeiten frühzeitig abgebrochen, denn gearbeitet hatte er die Tage erstmal genügend. Nun war es an der Zeit sich selbst ein paar freie Minuten zu gönnen und diese nutzte er selbst um in die Mall zu gehen und sich die Umgebung anzuschauen. So ganz hatte er seine Arbeit dabei aber nicht vernachlässigt. Die ganze Zeit über hatte er ein Blick auf ihre Umwelt und er nutzte die Zeit auch um umliegende Dörfer / Siedlungen zu besuchen und sich entsprechend zu erkundigen. Bestehende und eventuell zukünftige Handelswege, sowie den Ausbau von Plantagen und ähnlichem. Die genommene Freizeit war ein großer Pluspunkt für unseren Hikari und die Ökonomie unserer Welt. Ein genüssliches Abendessen alleine durfte nicht fehlen, ehe er früh ins Bett ging und sich die Erholung gönnte. Am frühen Morgen ging es direkt auf den Trainingsplatz. Für unseren Tengu-Erben war es wichtig auch die eigene Verfassung aufrecht zu erhalten. So machte er ein paar körperliche Übungen, verfeinerte ein paar Jutsu Ausführungen und konzentrierte ebenso seine Tengu Formen. Meditation durfte dabei natürlich auch nicht fehlen, Eins mit dem Licht werden und auch den Pfad in die Dunkelheit zu beschreiten. Seinen Kampf mit Seiji hatte er noch immer im Kopf und es hatte gut getan das volle Potenzial der eigenen Fähigkeiten mal wieder abzurufen. Nach seinem morgendlichen Training machte sich unser Hikari frisch, ging duschen und zog sich entsprechend wieder an. Für heute war noch die Ratssitzung offen, daher bereitete er sich in seinem Büro entsprechend darauf vor. Besonders die Punkte seines Aufgabenbereiches notierte er sich extra, doch auch die Vorschläge von Winry flogen durch seinen Kopf. Sie hatte gute Aspekte hervorgebracht und diese würde er auch offen mit seinen Kollegen besprechen. Aus dem Sekretariat bekam er plötzlich eine Nachricht. Nia Hikari bat um einen Termin. Ihre Präsenz hatte Fudo bereits die Tage notiert gehabt, persönlich richtig kennenlernen konnten sie sich aber noch nicht. Er wusste jedoch welche Bürde ein jeder Hikari mit sich trug, daher wollte er dieses Treffen nicht auf die lange Bahn schieben. An seinem Terminal im Büro schrieb er ihr sogleich eine Antwort.
Wie viel Zeit die Ratssitzung in Anspruch nehmen würde wusste unser Hikari nicht, aber er ging von guten 4 Stunden aus. Abends sollte also auch im Zweifel noch Zeit bleiben. Vielleicht hatte die junge Hikari aber auch jetzt nichts besseres vor und würde direkt zu ihm kommen. So oder so war Fudo gespannt darauf, mit welchem Anliegen sie sich ihm zuwenden wollte.
Wie viel Zeit die Ratssitzung in Anspruch nehmen würde wusste unser Hikari nicht, aber er ging von guten 4 Stunden aus. Abends sollte also auch im Zweifel noch Zeit bleiben. Vielleicht hatte die junge Hikari aber auch jetzt nichts besseres vor und würde direkt zu ihm kommen. So oder so war Fudo gespannt darauf, mit welchem Anliegen sie sich ihm zuwenden wollte.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
CF: Sekretariat
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Nia ging gerade die Tür aus dem Sekretariat hinaus, da fiel ihr auch schon ihr Fauxpas auf. Ihre Augenbinde war noch immer in ihrer Rocktasche und nicht auf ihrem Kopf, da wo sie hingehörte. Hektisch suchte kramte sie diese aus der besagten Tasche heraus und band sie sich um. Einen Spiegel brauchte sie nicht, damit sie perfekt saß, denn sie machte das nun schon so lange, dass sie nicht eine Sekunde darüber nachdenken musste, wie sie die Schleife zu binden hatte. Das Tengan wieder verdeckt, lief sie nun weiter zu ihrem eigentlichen Ziel, was sich aber noch ändern sollte. Das Taschenterminal vibrierte, freute sich Nia schon über eine Nachricht des Senjus, doch war es nicht dieser, der ihr ein Lächeln in das makellose Gesicht zauberte. Fudo Hikari hatte ihr persönlich geschrieben, und er hatte sogar Zeit für sie! Ohne viel darüber nachzudenken, drehte sie um und ging fast schon zügig zu dem Büro des Magisters. An der Tür strich sie ihre Kleidung zurecht, denn sie musste sich eingestehen, dass sie etwas nervös war. Es war immerhin Magister Hikari mit dem sie gleich reden würde und niemand sonst. Die Weißblonde räusperte sich leise, sodass ihre Stimme nicht komisch klang, wenn sie anfangen würde zu sprechen. Ihre Hand zu einer Faust geballt, klopfte Nia zwei Mal recht sanft an die Tür und wartete darauf hereingebeten zu werden. Erst dann, und auch nur dann, würde sie die Tür vorsichtig öffnen und mir geradem Rücken, und einem sanften Lächeln das Büro betreten. Weit ging sie aber nicht hinein, blieb hinter der Tür stehen, nachdem sie sie leise schloss. „Guten Morgen Magister Hikari.“, beugte sie sich mit den Händen leicht auf den Oberschenkeln abgelegt, ihren Blick dem Boden gewidmet. „Ich danke ihnen vielmals, dass sie mich empfangen. Ich bin Nia, Nia Hikari.“, stellte sie sich wieder gerade hin und würde sich auch solange nicht vom Fleck bewegen, bis sie dazu aufgefordert werden würde. Die Körperhaltung wie immer sehr steif, verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken, während sie dem bärtigen Mann ein sanftes Lächeln schenkte und in seine Augen schaute. Sie waren offensichtlich anders als ihre, doch fehlte es ihnen nicht an Schönheit, im Gegenteil. Sein einzigartiges Muster darin hob diese noch hervor! Seine Haut war auch etwas anders, als die der Hikari. Ihre war rein, Narbenlos und ohne sichtbares Haar an falscher Stelle, Fudos jedoch war Narbenverziert und auch einen Bart trug der Mann, der seiner Gesichtsform schmeichelte. Auch sein Körper war das komplette Gegenteil von dem der Weißblonden. Sie war doch recht klein und schmal, er war groß und eindeutig ein starker Mann, sollten seine Muskeln nicht nur Schein sein. Erneut kam ein räuspern, nachdem sie sich selbst verbat den Magister länger anzustarren, denn das gehörte sich nicht! „Verzeiht, dass ich ihnen nicht zurückgeschrieben habe, aber ich habe mich sofort auf dem Weg zu ihnen gemacht.“ Warum sie ihre Augenbinde nicht auszog, konnte keiner so genau sagen, dachte sie nicht wirklich daran, dass sie vor dem Mann stand, dem es wohl am wenigstens interessierte, welche Augen sie trug, da er es wahrscheinlich schon wusste. „Ich bin hier, weil sie um Hilfe bitten möchte. Und verzeiht, wenn ich andere damit beleidige, aber ich denke sie sind der bestgeeignete Sensei für mich., kam es recht schnell vor Aufregung von ihr gesprochen. Ihre Gedanken wiederholten sich die ganze Zeit. Wie würde sie reagieren, wenn er es ablehnen würde, ihr zu helfen? Oder schlimmer, sie sogar rauswerfen würde?
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Nia ging gerade die Tür aus dem Sekretariat hinaus, da fiel ihr auch schon ihr Fauxpas auf. Ihre Augenbinde war noch immer in ihrer Rocktasche und nicht auf ihrem Kopf, da wo sie hingehörte. Hektisch suchte kramte sie diese aus der besagten Tasche heraus und band sie sich um. Einen Spiegel brauchte sie nicht, damit sie perfekt saß, denn sie machte das nun schon so lange, dass sie nicht eine Sekunde darüber nachdenken musste, wie sie die Schleife zu binden hatte. Das Tengan wieder verdeckt, lief sie nun weiter zu ihrem eigentlichen Ziel, was sich aber noch ändern sollte. Das Taschenterminal vibrierte, freute sich Nia schon über eine Nachricht des Senjus, doch war es nicht dieser, der ihr ein Lächeln in das makellose Gesicht zauberte. Fudo Hikari hatte ihr persönlich geschrieben, und er hatte sogar Zeit für sie! Ohne viel darüber nachzudenken, drehte sie um und ging fast schon zügig zu dem Büro des Magisters. An der Tür strich sie ihre Kleidung zurecht, denn sie musste sich eingestehen, dass sie etwas nervös war. Es war immerhin Magister Hikari mit dem sie gleich reden würde und niemand sonst. Die Weißblonde räusperte sich leise, sodass ihre Stimme nicht komisch klang, wenn sie anfangen würde zu sprechen. Ihre Hand zu einer Faust geballt, klopfte Nia zwei Mal recht sanft an die Tür und wartete darauf hereingebeten zu werden. Erst dann, und auch nur dann, würde sie die Tür vorsichtig öffnen und mir geradem Rücken, und einem sanften Lächeln das Büro betreten. Weit ging sie aber nicht hinein, blieb hinter der Tür stehen, nachdem sie sie leise schloss. „Guten Morgen Magister Hikari.“, beugte sie sich mit den Händen leicht auf den Oberschenkeln abgelegt, ihren Blick dem Boden gewidmet. „Ich danke ihnen vielmals, dass sie mich empfangen. Ich bin Nia, Nia Hikari.“, stellte sie sich wieder gerade hin und würde sich auch solange nicht vom Fleck bewegen, bis sie dazu aufgefordert werden würde. Die Körperhaltung wie immer sehr steif, verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken, während sie dem bärtigen Mann ein sanftes Lächeln schenkte und in seine Augen schaute. Sie waren offensichtlich anders als ihre, doch fehlte es ihnen nicht an Schönheit, im Gegenteil. Sein einzigartiges Muster darin hob diese noch hervor! Seine Haut war auch etwas anders, als die der Hikari. Ihre war rein, Narbenlos und ohne sichtbares Haar an falscher Stelle, Fudos jedoch war Narbenverziert und auch einen Bart trug der Mann, der seiner Gesichtsform schmeichelte. Auch sein Körper war das komplette Gegenteil von dem der Weißblonden. Sie war doch recht klein und schmal, er war groß und eindeutig ein starker Mann, sollten seine Muskeln nicht nur Schein sein. Erneut kam ein räuspern, nachdem sie sich selbst verbat den Magister länger anzustarren, denn das gehörte sich nicht! „Verzeiht, dass ich ihnen nicht zurückgeschrieben habe, aber ich habe mich sofort auf dem Weg zu ihnen gemacht.“ Warum sie ihre Augenbinde nicht auszog, konnte keiner so genau sagen, dachte sie nicht wirklich daran, dass sie vor dem Mann stand, dem es wohl am wenigstens interessierte, welche Augen sie trug, da er es wahrscheinlich schon wusste. „Ich bin hier, weil sie um Hilfe bitten möchte. Und verzeiht, wenn ich andere damit beleidige, aber ich denke sie sind der bestgeeignete Sensei für mich., kam es recht schnell vor Aufregung von ihr gesprochen. Ihre Gedanken wiederholten sich die ganze Zeit. Wie würde sie reagieren, wenn er es ablehnen würde, ihr zu helfen? Oder schlimmer, sie sogar rauswerfen würde?
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- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Die Nachricht an Nia Hikari war raus und somit widmete sich unser Tengu Erbe erneut seiner Arbeit als Magister. Er schrieb seine Notizen für die Ratssitzung nieder, als es plötzlich an der Tür klopfte. Etwas verwundert blickte er für 1-2 Sekunden zur Tür. War sie so schnell bereits hier? “Komm bitte herein“, sprach er ruhig und spürte bereits, dass es sich um Nia handeln musste. Als Meister des Lichts hatte unser Hikari eine besondere Verbindung zu allen Wesen des Lichts und somit trat die angehende Frau hinein. Sie hatte ein schwarzes Outfit und besonderer Fokus lag wohl auf ihren weißblonden Haaren sowie der Augenbinde. Warum sie diese wohl trug? Sie begrüßte unseren Magister und dieser nickte kurz. “Den wünsche ich dir ebenfalls“, sprach er sehr ruhig und dennoch freundlich aus. Sie stellte sich kurzerhand vor und bedankte sich für den kurzfristigen Empfang. Fudo hob seine Hand leicht und schüttelte mit dem Kopf. “Nichts zu danken, ich habe Zeit. Fudo Hikari, setze dich doch bitte.“ Dabei verwies er mit seiner soeben gehobenen Hand auf den Stuhl gegenüber von sich. “Etwas zu trinken? Bediene dich gerne.“ Sein Blick schwankte zu dem Mini Kühlschrank, an welchen sich die junge Hikari gerne vergreifen konnte. Nia kam aber auch direkt mit ihrem Anliegen zur Sache und entschuldigte sich dafür, dass sie nicht zurückgeschrieben hatte. “So schnell hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet“, kam es ehrlich aus seinem Mund und er lächelte dabei freundlich. Es ging beiden wahrscheinlich so, dass diese Aktion sehr spontan war. Offen heraus bat Nia um die Hilfe von unserem Meister des Lichts und wirkte dabei ein wenig nervös. Fudo drehte sich direkt zu ihr und lehnte sich auf seinem Stuhl etwas zurück. Eine kurze Pause lag in der Luft und er musterte sie kurz. Wie sie wohl war und was für ein Verhältnis hatte sie zu ihrem Vater gehabt? Seine Augen gefüllt mit der Macht des ewigen Mangekyou Tengan blickten direkt in ihre… Nunja, auf die Augenbinde, aber quasi direkt in ihre. “Wobei genau benötigst du denn meine Hilfe?“ Höchstwahrscheinlich ging es um das schwere Erbe der Hikari, aber Fudo wollte nicht mit Mutmaßungen dieses Gespräch beginnen. Immerhin könnte sie ja quasi wegen allem möglichen hier sein und ihm um Hilfe bitten. “Fühlst du dich unwohl mit deinem Erbe, oder hast du schlechte Erfahrungen damit gemacht?“ Wahrscheinlich sowieso schon, denn immerhin war sie in dem perfekten Alter gewesen, damit ihr Vater ihren Körper übernehmen konnte. Ein Vater den Fudo selbst wohl auf dem Gewissen hatte, ob dieser Fakt der anderen Hikari bewusst war? Gespannt wartete unser Magister auf eine Antwort von ihr. So oder so war jedem Vertreter des Lichts der nach Hilfe suchte bei unserem Tengu Erben an der richtigen Adresse.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
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Wie erwartet und auch erhofft bat der Magister die Schülerin hinein in sein Büro. Er saß an seinem Schreibtisch, so wie man es von einem wichtigen Mann vermutet hätte. Auch entgegneter er der Nia mit der gleichen Höflichkeit, die sie ihm schenkte. Ein Kichern musste sich sie trotzdem unterdrücken, stellte sich der Magister gerade wirklich vor? Eine nette Gestik, durchaus, doch wusste die Hikari wer er war, so wie es wahrscheinlich die ganze Schule wusste. „Sehr gerne, Danke.“, bedankte sie sich gerade erneut, nachdem Fudo meinte, es gäbe nichts zu danken. Zu dem kleinen Kühlschrank gelaufen, nahm sie sich eine Wasserflasche, doch bevor sie den Kühlschrank wieder schloss, drehte sie sich noch mal zu dem Meister des Lichts um. „Darf ich ihnen etwas mitbringen? Wenn er etwas wollen würde, hätte Nia es ihm natürlich mit einem freundlichen Lächeln, doch leicht zitternden Händen, auf seinen Schreibtisch abgestellt, an den sie sich nun ebenfalls setzte. Auf einen anderen Stuhl natürlich. Bei seinen Worten, dass er so schnell nicht mit einer Antwort gerechnet hatte, kicherte die junge Dame in ihre Hand hinein. „Ich ebenfalls nicht, aber es freut mich sehr. gab sie mit einem Lächeln zu, ehe die Weißblonde sogleich mit ihrem Anliegen herausrückte, denn Zeit war Geld, zumindest für den Magister der Wirtschaft. Die kurze Stille und auch die Haltung des Hikaris schüchterten die junge Hikari ein wenig ein, doch die Worte, die dann aus ihrem Gegenüber kamen, ließen ihre Mundwinkeln ein wenig höher gehen, denn es war zunächst kein Nein. Bevor sie seine Frage beantworten konnte, musste sie einen Schluck von dem Wasser nehmen, damit der Kloß in ihrem Hals hinunterrutschte. Leicht schüttelte sie ihren Kopf. „Ich fühle mich nicht unwohl mit meinem Erbe, ganz im Gegenteil. Ich finde es wunderschön, es ist immer wieder beeindrucken es selbst in einem Kampf zu verwenden und zu sehen, wie solch eine Macht in einem schlummern konnte.“ Das Lächeln wurde etwas größer als sie es aussprach und gleichzeitig preisgab, wenn man genauer zuhörte, dass sie es nicht ihr lebenlang anwenden konnte. „Jedoch muss ich den anderen Teil ihrer Frage mit einem Ja beantworten, aber das dachten sie sich sicherlich.“, wurde sie nun leicht verlegen, denn wenn jemand wusste, worum es nun gehen würde, dann war es doch wohl der Hikari schlechthin und hatte bestimmt ähnliche Erfahrungen wie sie gemacht. „Vor etwa knapp zwei Jahren, hab ich durch meine Ungeschicktheit bei einem Training mich selbst dem Tode sehr nah gebracht. Und..“, kostete es sie doch etwas Mut so offen vor Fudo davon zu sprechen, dass eine Nagelfeile sie fast getötet hatte. „Und dort habe ich mich das erste Mal gewandelt. Seitdem versuche ich es natürlich nur in Ausnahme Situationen zu tun, denn wie sie wahrscheinlich wissen, endet es meistens nicht gut für andere. Verzeiht, wenn dem nicht so ist..“, senkte sie ihren Kopf ein wenig, denn das wäre wirklich sehr unhöflich davon auszugehen, wenn er es doch nicht wüsste, und auch weil sie sich schämte, für das, was passierte, wenn sie die Kontrolle über ihr Tengu-Erbe verlor. „Ich brauche Hilfe von ihnen, damit ich lerne damit besser umzugehen und ich niemanden mehr unnötig verletzte., faltete sie nun bittend ihre Hände und senkte ihren Kopf ein wenig mehr. „Es wäre mir wirklich eine Ehre, Magister Hikari.“ Das wäre es wirklich keine Frage, immerhin hatte sie doch vor ein paar Minuten mit dem Kiyoshi über Vorbilder geredet und dabei Fudos Namen erwähnt. Oder traf hier doch das typische Sprichwort Seine Helden sollte man nicht kennenlernen zu?
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Wie erwartet und auch erhofft bat der Magister die Schülerin hinein in sein Büro. Er saß an seinem Schreibtisch, so wie man es von einem wichtigen Mann vermutet hätte. Auch entgegneter er der Nia mit der gleichen Höflichkeit, die sie ihm schenkte. Ein Kichern musste sich sie trotzdem unterdrücken, stellte sich der Magister gerade wirklich vor? Eine nette Gestik, durchaus, doch wusste die Hikari wer er war, so wie es wahrscheinlich die ganze Schule wusste. „Sehr gerne, Danke.“, bedankte sie sich gerade erneut, nachdem Fudo meinte, es gäbe nichts zu danken. Zu dem kleinen Kühlschrank gelaufen, nahm sie sich eine Wasserflasche, doch bevor sie den Kühlschrank wieder schloss, drehte sie sich noch mal zu dem Meister des Lichts um. „Darf ich ihnen etwas mitbringen? Wenn er etwas wollen würde, hätte Nia es ihm natürlich mit einem freundlichen Lächeln, doch leicht zitternden Händen, auf seinen Schreibtisch abgestellt, an den sie sich nun ebenfalls setzte. Auf einen anderen Stuhl natürlich. Bei seinen Worten, dass er so schnell nicht mit einer Antwort gerechnet hatte, kicherte die junge Dame in ihre Hand hinein. „Ich ebenfalls nicht, aber es freut mich sehr. gab sie mit einem Lächeln zu, ehe die Weißblonde sogleich mit ihrem Anliegen herausrückte, denn Zeit war Geld, zumindest für den Magister der Wirtschaft. Die kurze Stille und auch die Haltung des Hikaris schüchterten die junge Hikari ein wenig ein, doch die Worte, die dann aus ihrem Gegenüber kamen, ließen ihre Mundwinkeln ein wenig höher gehen, denn es war zunächst kein Nein. Bevor sie seine Frage beantworten konnte, musste sie einen Schluck von dem Wasser nehmen, damit der Kloß in ihrem Hals hinunterrutschte. Leicht schüttelte sie ihren Kopf. „Ich fühle mich nicht unwohl mit meinem Erbe, ganz im Gegenteil. Ich finde es wunderschön, es ist immer wieder beeindrucken es selbst in einem Kampf zu verwenden und zu sehen, wie solch eine Macht in einem schlummern konnte.“ Das Lächeln wurde etwas größer als sie es aussprach und gleichzeitig preisgab, wenn man genauer zuhörte, dass sie es nicht ihr lebenlang anwenden konnte. „Jedoch muss ich den anderen Teil ihrer Frage mit einem Ja beantworten, aber das dachten sie sich sicherlich.“, wurde sie nun leicht verlegen, denn wenn jemand wusste, worum es nun gehen würde, dann war es doch wohl der Hikari schlechthin und hatte bestimmt ähnliche Erfahrungen wie sie gemacht. „Vor etwa knapp zwei Jahren, hab ich durch meine Ungeschicktheit bei einem Training mich selbst dem Tode sehr nah gebracht. Und..“, kostete es sie doch etwas Mut so offen vor Fudo davon zu sprechen, dass eine Nagelfeile sie fast getötet hatte. „Und dort habe ich mich das erste Mal gewandelt. Seitdem versuche ich es natürlich nur in Ausnahme Situationen zu tun, denn wie sie wahrscheinlich wissen, endet es meistens nicht gut für andere. Verzeiht, wenn dem nicht so ist..“, senkte sie ihren Kopf ein wenig, denn das wäre wirklich sehr unhöflich davon auszugehen, wenn er es doch nicht wüsste, und auch weil sie sich schämte, für das, was passierte, wenn sie die Kontrolle über ihr Tengu-Erbe verlor. „Ich brauche Hilfe von ihnen, damit ich lerne damit besser umzugehen und ich niemanden mehr unnötig verletzte., faltete sie nun bittend ihre Hände und senkte ihren Kopf ein wenig mehr. „Es wäre mir wirklich eine Ehre, Magister Hikari.“ Das wäre es wirklich keine Frage, immerhin hatte sie doch vor ein paar Minuten mit dem Kiyoshi über Vorbilder geredet und dabei Fudos Namen erwähnt. Oder traf hier doch das typische Sprichwort Seine Helden sollte man nicht kennenlernen zu?
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- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Nia Hikari ließ nicht lange auf sich warten und betrat sofort das Büro des Magisters. Natürlich bat er ihr etwas zu trinken und einen Platz an, doch wurde er sogleich etwas verwundert… Die junge Hikari hatte ihn gefragt ob er auch etwas wolle. Kurzerhand schaute er sich um und bemerkte, dass er sich noch Garnichts genommen hatte heute. “Danke, ich würde auch ein Wasser nehmen.“ Sie schien sehr aufmerksam zu sein und brachte unserem Tengu Erben sein Wasser. Fudo bemerkte sofort, dass sie sehr aufgeregt oder nervös war. Allerdings würde er sie darauf nicht direkt ansprechen, denn immerhin wusste er nicht mit welchem Anliegen sie heute vor ihm trat. Bei seinem kleinen Scherz kicherte sie in ihre Hand und die erste Schicht Eis schien gebrochen zu sein. Aus diesem Grund sprach Fudo auch direkt an wobei er helfen könnte und sprach sie bewusst auf ihre Augenbinde an. Aufmerksam hörte er der Schülerin zu und für einen Moment schien sie wie ausgewechselt zu sein. Was genau sie mit der in ihr schlummernden Macht meinte wusste der Meister des Lichts nicht genau, aber über ihre Fähigkeiten schien sie positiv zu reden. Bereits jetzt war dem bärtigen Mann klar, dass sie zwischen dem Licht selbst und ihrem Tengu Erbe unterschied. Sie wäre sicher nicht so nervös, wenn es doch einfach nur toll wäre solche Fähigkeiten zu besitzen. Darauf kam sie natürlich auch direkt zu sprechen und gab offen heraus etwas aus ihrer Vergangenheit preis. Sie erzählte von ihrer ersten Verwandlung und wie wichtig ihr es war Hilfe zu bekommen. Fudo faltete seine Hände ineinander und blickte direkt zu der jungen Hikari. “Es ist schon mal ein guter Ansatz, dass du lernen möchtest besser damit umzugehen.“ In einem ruhigen Ton sprach er diese Worte aus und ließ seinen Blick nicht von ihr. Ein offensichtlicher Satz, aber verstand Nia auch den tiefgründigen Ansatz dahinter? “Ich gehe davon aus, dass du das Licht selbst schön findest und auch von der Vielseitigkeit des Elements beeindruckt bist?“ Fudo ging hier bewusst auf Nummer sicher, denn er musste genau wissen welchen Stand die junge Hikari besaß. Er wollte sie immerhin nicht mit zu vielen Informationen direkt überfluten. Seine ruhige Miene wandelte sich jedoch in ein zufriedenes Lächeln um. “Als ich jünger war habe ich es auch geliebt die Tiefen des Kouton Elements zu erforschen und mich dabei auszuprobieren. Es hat so viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten sowohl offensiv, als auch defensiv und unterstützend.“ An dieser Stelle sprach er ihr Mut zu und wollte ihr zu verstehen geben, dass das Licht ihr stärkster Verbündeter war. “Aber…“ Er zögerte einen Moment, lehnte sich erneut zurück und Blickte zu ihr. “Wo Licht ist, da ist auch Dunkelheit…“ Ein wichtiger Punkt für die Zukunft der Schülerin und der Blick des Hikaris wurde etwas ernster, wenngleich nach wie vor auch freundlich. “Weißt du was es mit dieser Verwandlung auf sich hatte? Wie viel weißt du über deine Herkunft und wieso du dich von den Uchihas so sehr unterscheidest?“ Bevor er ihr wirklich helfen konnte wollte Fudo sich über ihren Wissensstand informieren. Erst dann könnte er ihr erst richtig helfen. War sie sich bewusst darüber welch große Wellen ihre Fähigkeiten schlagen könnten?
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
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Nicht nur ein Wasser, sondern gleich zwei holte die junge Dame aus dem Kühlschrank, welcher im Büro des werten Magisters stand, ehe sie seinem Schreibtisch lief und das Wasser abstellte. „Bitteschön ihr Wasser., schenkte sie ihm noch höflich ein Lächeln, ehe sie ihren Hintern auf dem Stuhl platzierte und nach direkter Nachfrage eine fast genauso direkte Antwort gab, welcher Grund sie in zu dem Meister des Lichtes verschlagen hätte. Leider konnte die Hikari noch keine Gedanken lesen, weshalb sie nicht so ganz die Nachfrage verstand, ob sie sich für ihr Erbe schämte. Trotzdem verneinte sie dieses und schwärmte sogar von dem Licht, welches in ihr steckte, erklärte aber auch gleich, dass es das Tengu-Erbe war, welches ihr Sorgen bereitete. Ruhig wie schon zuvor, sprach Fudo nun. Schaute dabei der Hikari durch die Augenbinde direkt in die Augen, wenn er sie sehen könnte. Hätte er sie sehen können, würde sie sehen, dass sie sich kaum traute von seinen Augen wegzuschauen, sein Mangekyou Tengan war einfach zu faszinierend für sie. Allein deswegen lächelte sie ein wenig, doch legte sie ihren Kopf ein wenig schief, als er es als guten Ansatz sah, dass sie mit ihrer Wandlung besser umgehen wollte. Gab es denn Hikaris, die das nicht wollten? Sanft nickte sie nach der Frage des Magisters. „Ich finde das Licht wirklich sehr schön, ja. Auch wenn seine Schönheit mich manchmal blendet und ich die gewaltige Kraft, die dahinter steckt, fast vergesse., gab sie offen und ehrlich zu. „Verzeiht mir, ich habe ihnen nicht gesagt, dass ich es erst vor ungefähr 3 Jahren erweckt hatte. Deshalb kenne ich die ganze Vielseitigkeit noch nicht. Ich bin sozusagen noch ganz am Anfang, wenn ich ehrlich sein darf., wurde sie nun wieder ein wenige rosig um die Wange und leiser gegen Ende. Wie kam sie überhaupt darauf, dass ein so beschäftigter und wichtiger Mann, wie Fudo es war, ihr, einer Beginnerin, helfen würde? Doch plötzlich wisch dieser zweifelnde Gedanke und Nia müsste mit deutlich lächeln. Der Bärtige fing an seine Mundwinkel ein wenig in die Höhe zu ziehen, als er über seine Kindheit sprach und wie er all die Möglichkeiten des Kouton ausprobierte. Moment, seit der Kindheit? Heißt das, dass andere Hikaris durchaus schon früher mit dem Licht spielen durften, anstatt mit Spielzeug? Doch bevor sie ihre Frage stellen konnte, ließ sie den Meister des Lichtes ausreden, so wie es sich gehörte. Er sprach das offensichtliche aus.Wo licht ist, da ist auch Dunkelheit, ein Spruch der nicht perfekter zu den Trägern des Tengans passen könnte, weshalb sie zustimmend nickte, das Lächeln wieder ein wenig reduziert. „Sie gehören zusammen.“, traute sie sich kleinlaut etwas dazu zu sagen. „Darf ich sie etwas persönliches Fragen, Magister Hikari?“, wartete sie zunächst auf eine positive Antwort, ehe sie ihre Frage weiter stellte. „Sie meinten, dass sie schon in der Kindheit das Licht auf all seine Schönheit untersucht haben. Haben sie schon seit ihrer Geburt die Affinität zu diesem?“ Mal wieder siegte hier die Neugierde der Weißblonden, während der Fakt, dass es sehr unhöflich war jemand Fremdes, dann auch noch in solch einer hohen Stellung, nach seiner Kindheit zu fragen. Aber dasselbe machte nun auch er, so war es doch eine Patt Situation am Ende. „Ich weiß nicht viel… Ich weiß, dass meine Augen ganz anders sind, als die eines Uchihas. Meine Mutter ist eine, mein Vater war keiner. Was er war, kann ich ihnen nicht sagen, meine Mutter sprach auch nicht mehr viel über ihn. Das einzige, was sie mir über ihn erzählte, war damals, als ich fast gestorben war. Unterbrach sie ihre Geschichte kurz mit einem Schluck des Wassers, welches sie mit abgespreizten kleinen Finger in der Hand hielt, zum Mund und danach wieder zum Tisch führte. „Sie hat mir erklärt, dass die Gene von meinem Vater damit zu tun hatten und dass ich sie nur in dringenden Notfällen anwenden sollte, aber nicht wieso. Das musste ich dann selbst herausfinden.. Jetzt war dem Meister des Lichts wohl endgültig klar, dass sie wirklich kaum Ahnung über sich und ihre Herkunft hatte. „Die Wandlung hat mein Leben gerettet und ich bin unendlich dankbar dafür. Aber ich wünsche mir, dass ich meinen Kameraden damit helfen kann, ohne für sie in der nächsten Sekunde eine Lebensgefahr darzustellen.., dachte sie da gerade vor allem an ihren neuen/alten Freund den Senju, und was mit ihm passieren könnte. Die Augen der jungen Hikari wurden etwas feucht, doch konnte sie keine Tränen wegwischen, denn da war etwas im Weg. Deswegen, und weil sie dem Magister vertraute, entschloss sie sich ihre Augenbinde endlich abzunehmen, sie ordentlich zu falten und sie in ihre Rocktasche zu stecken. „Entschuldigt, ich trage sie so oft, ich hatte vergessen, dass ich sie auf hatte., beugte sie ihren Kopf kurz entschuldigend, ehe sie sich wieder gerade hinsetzte.
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Nicht nur ein Wasser, sondern gleich zwei holte die junge Dame aus dem Kühlschrank, welcher im Büro des werten Magisters stand, ehe sie seinem Schreibtisch lief und das Wasser abstellte. „Bitteschön ihr Wasser., schenkte sie ihm noch höflich ein Lächeln, ehe sie ihren Hintern auf dem Stuhl platzierte und nach direkter Nachfrage eine fast genauso direkte Antwort gab, welcher Grund sie in zu dem Meister des Lichtes verschlagen hätte. Leider konnte die Hikari noch keine Gedanken lesen, weshalb sie nicht so ganz die Nachfrage verstand, ob sie sich für ihr Erbe schämte. Trotzdem verneinte sie dieses und schwärmte sogar von dem Licht, welches in ihr steckte, erklärte aber auch gleich, dass es das Tengu-Erbe war, welches ihr Sorgen bereitete. Ruhig wie schon zuvor, sprach Fudo nun. Schaute dabei der Hikari durch die Augenbinde direkt in die Augen, wenn er sie sehen könnte. Hätte er sie sehen können, würde sie sehen, dass sie sich kaum traute von seinen Augen wegzuschauen, sein Mangekyou Tengan war einfach zu faszinierend für sie. Allein deswegen lächelte sie ein wenig, doch legte sie ihren Kopf ein wenig schief, als er es als guten Ansatz sah, dass sie mit ihrer Wandlung besser umgehen wollte. Gab es denn Hikaris, die das nicht wollten? Sanft nickte sie nach der Frage des Magisters. „Ich finde das Licht wirklich sehr schön, ja. Auch wenn seine Schönheit mich manchmal blendet und ich die gewaltige Kraft, die dahinter steckt, fast vergesse., gab sie offen und ehrlich zu. „Verzeiht mir, ich habe ihnen nicht gesagt, dass ich es erst vor ungefähr 3 Jahren erweckt hatte. Deshalb kenne ich die ganze Vielseitigkeit noch nicht. Ich bin sozusagen noch ganz am Anfang, wenn ich ehrlich sein darf., wurde sie nun wieder ein wenige rosig um die Wange und leiser gegen Ende. Wie kam sie überhaupt darauf, dass ein so beschäftigter und wichtiger Mann, wie Fudo es war, ihr, einer Beginnerin, helfen würde? Doch plötzlich wisch dieser zweifelnde Gedanke und Nia müsste mit deutlich lächeln. Der Bärtige fing an seine Mundwinkel ein wenig in die Höhe zu ziehen, als er über seine Kindheit sprach und wie er all die Möglichkeiten des Kouton ausprobierte. Moment, seit der Kindheit? Heißt das, dass andere Hikaris durchaus schon früher mit dem Licht spielen durften, anstatt mit Spielzeug? Doch bevor sie ihre Frage stellen konnte, ließ sie den Meister des Lichtes ausreden, so wie es sich gehörte. Er sprach das offensichtliche aus.Wo licht ist, da ist auch Dunkelheit, ein Spruch der nicht perfekter zu den Trägern des Tengans passen könnte, weshalb sie zustimmend nickte, das Lächeln wieder ein wenig reduziert. „Sie gehören zusammen.“, traute sie sich kleinlaut etwas dazu zu sagen. „Darf ich sie etwas persönliches Fragen, Magister Hikari?“, wartete sie zunächst auf eine positive Antwort, ehe sie ihre Frage weiter stellte. „Sie meinten, dass sie schon in der Kindheit das Licht auf all seine Schönheit untersucht haben. Haben sie schon seit ihrer Geburt die Affinität zu diesem?“ Mal wieder siegte hier die Neugierde der Weißblonden, während der Fakt, dass es sehr unhöflich war jemand Fremdes, dann auch noch in solch einer hohen Stellung, nach seiner Kindheit zu fragen. Aber dasselbe machte nun auch er, so war es doch eine Patt Situation am Ende. „Ich weiß nicht viel… Ich weiß, dass meine Augen ganz anders sind, als die eines Uchihas. Meine Mutter ist eine, mein Vater war keiner. Was er war, kann ich ihnen nicht sagen, meine Mutter sprach auch nicht mehr viel über ihn. Das einzige, was sie mir über ihn erzählte, war damals, als ich fast gestorben war. Unterbrach sie ihre Geschichte kurz mit einem Schluck des Wassers, welches sie mit abgespreizten kleinen Finger in der Hand hielt, zum Mund und danach wieder zum Tisch führte. „Sie hat mir erklärt, dass die Gene von meinem Vater damit zu tun hatten und dass ich sie nur in dringenden Notfällen anwenden sollte, aber nicht wieso. Das musste ich dann selbst herausfinden.. Jetzt war dem Meister des Lichts wohl endgültig klar, dass sie wirklich kaum Ahnung über sich und ihre Herkunft hatte. „Die Wandlung hat mein Leben gerettet und ich bin unendlich dankbar dafür. Aber ich wünsche mir, dass ich meinen Kameraden damit helfen kann, ohne für sie in der nächsten Sekunde eine Lebensgefahr darzustellen.., dachte sie da gerade vor allem an ihren neuen/alten Freund den Senju, und was mit ihm passieren könnte. Die Augen der jungen Hikari wurden etwas feucht, doch konnte sie keine Tränen wegwischen, denn da war etwas im Weg. Deswegen, und weil sie dem Magister vertraute, entschloss sie sich ihre Augenbinde endlich abzunehmen, sie ordentlich zu falten und sie in ihre Rocktasche zu stecken. „Entschuldigt, ich trage sie so oft, ich hatte vergessen, dass ich sie auf hatte., beugte sie ihren Kopf kurz entschuldigend, ehe sie sich wieder gerade hinsetzte.
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