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Minato aka Chris

Zimmer 5 A [Shoyo]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Aug 2022, 19:07

Zimmer 5 A

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~Das Zimmer mit der Nummer 5A ist ein Zimmer, welches ein bisschen rustikal gehalten wurde, jedoch dies ganz bewusst. Es soll ein wenig naturverbundener sein, was besonders durch die echten Birkenstämme hervor kommt. Doch das urige Designe bedeutet nicht, dass das Zimmer nicht dennoch auf dem selben technischen Stand ist, wie der Rest der Schule. Man hat alles was man so braucht. Ein Kühlschrank und Mikrowelle sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, sowie eine Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Shoyo Kimura


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Danke an Lena für das Set! :)

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Yagami Erizabesu
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Re: Zimmer 5 A

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 26. Nov 2022, 18:23

Für die Yagami lief der Tag nicht ganz so gut, zumindest nicht so, wie sie es sich dachte. Sie schaffte es tatsächlich, zu spät zu diesem Treffen zu kommen. Als sie ankam, war keiner mehr da. Na toll, das war kein guter Einstand. Dennoch blickte sie freundlich auf das Gespräch mit Hanzo zurück. Es hatte ihr gut getan, auch wenn sie ihre Schutzgeister weiterhin vermisste. Hey, dafür hatte sie einen Magister in der Familie, das war ja auch nicht schlecht. Bei der Vorstellung von Ryuuzaki mit einem Spitzhut und einem Zauberstab, musste sie herzlich lachen. Für sowas war die Yagami generell immer zu haben. Also verbrachte sie die Zeit damit, sich ein wenig umzusehen, damit sie morgen alles finden konnte. Denn ein Gespräch mit dem Ex-Kagen wollte sie auf jeden Fall führen. Vielleicht hatte er sogar eine Lösung für das Beschwörungsproblem und ja, sie war noch immer verzweifelt deswegen. Außerdem wollte sie sich noch einigen Leuten vorstellen. Ob man ihre Fähigkeiten denn überhaupt brauchte? Waren ihre Fähigkeiten, etwas zu gebrauchen? Vor allem ohne Schutzgeister? Das konnte sie sich nicht vorstellen. Es gab also eine Menge Themen, die sie zu besprechen hatte. Und ob sie als Lehrerin taugte, stellte sie grundsätzlich in Frage. Aber jetzt war es erstmal wichtiger, ihr Zimmer aufzufinden. Nach etwas suchen war es schließlich gelungen. Aufgeregt wie ein kleines Mädchen öffnete sie die Tür. Und stieß einen kleinen Freudenschrei aus. Hoffentlich hatte sie niemand gehört, das wäre schon recht peinlich. Aber sie hatte in ihren Augen das perfekte Zimmer erhalten. Es hatte einen urigen Charme, es fiel aus dem Raster, genau wie sie selbst. Das war nun ihr Reich und als erste Amthandlung warf sie sich jubelnd aufs Bett. Eriza war völlig vernarrt in ihr Zimmer, so konnte doch das neue Leben begonnen werden. Lachend schaute sie die Decke an, ehe sie wieder aufstand. Eriza begutachtete ihre Einrichtung genauer und die Begeisterung strahlte förmlich aus ihr heraus. Ein weiteres Highlight war ihre eigene Badewanne und nach dem recht erfolglosen Tag war ein heißes Bad zur Entspannung gewiss nicht die schlechteste Idee. Nach der Entspannungskur ging es schließlich ins Bett. Der morgige Tag würde sicher erfolgreicher sein.
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Shoyo Kimura
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 17. Jan 2024, 10:12

CF: Zimmer 5 H [Kae]

Noch bei Kae:
Die zwei Gleichaltrigen unterhielten sich, während sie gemeinsam auf dem Schlafsofa von Kae saßen und dabei zeigte Kae dem Jungen auch ein paar Bücher ihrer Sammlung, was Shoyo nur noch mehr erschreckte. War Kae ein böses Mädchen oder warum hatte sie Bücher die ab sechzehn waren, obwohl sie noch gar nicht so alt war?! Doch sie erklärte sich, auch wenn es sie etwas in Verlegenheit brachte. Shoyo blinzelte sie einen Moment an. Achso. meinte er und überlegte dann, ob er seiner Schwester sowas kaufen würde, wenn sie denn älter wäre. Noch war sie davon (hoffentlich!) weit entfernt. Dann kratzte er sich jedoch etwas verlegen an der Wange mit dem Zeigefinger. Ich hoffe meine Schwester bittet mich nicht irgendwann um sowas.... Ich wüsste gar nicht was ich sagen sollte... kam es von ihm. Aber seine Schwester war neun Jahre jünger als er und somit auch erst sechs. Das kam daher sowieso nicht in Frage und bis sie irgendwann ebenfalls auf die Schule käme würden wohl noch einige Jahre vergehen. Ob Kae wusste, dass er eine jüngere Schwester hatte? Shoyo konnte sich nicht daran erinnern, ob er dies mal ihr gegenüber erwähnt hatte. Doch bekam der Junge im Anschluss sowieso eine kleine Existenzkrise, als er an Winry dachte und Kae versuchte wirklich ihr Bestes, den orangehaarigen Zottelkopf irgendwie zu beruhigen. Was mehr oder weniger gut klappte. Doch er griff schließlich ihre Hände und versuchte sich zu beruhigen, sie sah erst etwas verdutzt aus, lächelte dann aber freundlich. Ihr freundliches Lächeln gab ihm irgendwie zusätzliche Sicherheit. Der Eröffnungskampf, oder besser die Wiederholung dessen, war dann auch vorbei und Shoyo wollte sich in Richtung seines Zimmers aufmachen. Auch um zu sehen, ob er noch etwas aufräumen musste. Somit ging er als erstes nach unten. Kae folgte, rutschte dann aber auf einer der letzten Sprossen ab und fiel nach unten. Shoyo begab sich aus Reflex in ihre Richtung um sie aufzufangen, aber er war zu langsam, da der Fall auch nicht besonders tief war. Besorgt sah er sie an. Hast du dir weh getan? fragte er besorgt. Doch sie gab bereits kund, dass nichts passiert war, sodass er erleichtert aufatmete. Zum Glück, wäre echt blöd gewesen, wenn du morgen nicht mitkommen könntest. meinte er und Kae meinte nur, dass sie das noch üben müsse. Shoyo grinste sie an. Wenns gar nicht klappt, können wir auch Zimmer tauschen, bei mir sind keine Leitern und Treppen. schlug er ihr vor, aber er erwartete natürlich nicht, dass sie sich jetzt entschied. Vielleicht gewöhnte sie sich ja auch daran. Aber die Leitern immer rauf und runter zu klettern wären für ihn bestimmt auch ein gutes Training... . Doch versuchte er sich die Gedanken, vorerst, schnell wieder aus dem Kopf zu schlagen und verabschiedete sich von Kae vernünftig. Kae wurde auch etwas rot, als sie nochmal wiederholte, wieso der nächste Tag beim Training nicht so schlimm werden würde. Der wird nicht schlimm, das wird bestimmt total viel Spaß machen! sagte er und war guter Dinge. Sie wank ihm noch und rief ihm noch gut gemeinte Worte zu, er wank zurück und grinste. Ja, bestimmt. Danke, Kae! Bis morgen! sagte er fröhlich und beeilte sich dann, in sein Zimmer zu kommen.

In seinem Zimmer:
Dort angekommen sah er sich um, aber viel Unordnung war dann doch nicht. Er machte sein Bett, räumte noch den Müll von einer Instantnudelsuppe vom Vorabend weg, ebenso packte er noch ein Set Schmutzwäsche vom Vorabend in den Schmutzwäschekorb und im Badezimmer packte er die Zahnbürste, die achtlos am Waschbecken lag, in den Zahnbürstenbecher. Er war heute Morgen etwas in Eile gewesen, weswegen solche Sachen nicht gemacht worden waren. Denn er hatte ja schnell zum Turnier gemusst. Auch eine leere, schmutzige Schüssel, aus der er noch Cornflakes am Morgen gefuttert hatte, auch weil es schnell gehen musste, spülte er noch ab und räumte es zurück in den Schrank. Ein prüfender Blick ging nochmal durchs Zimmer, es sah aber nun alles wieder ordentlich aus. Zufrieden atmete er aus. Es war nun auch etwa eine Stunde rum, sodass Winry wohl auch jeden Moment klopfen könnte. Sein Terminal machte plötzlich einen Ton, er schaute aber an seinem PC im Zimmer nach. Rika hatte sich gemeldet, auch sie wäre morgen bei dem Training dabei. Shoyo grinste breit. Das war doch perfekt. Er schrieb schnell zurück.
Cool! Teamtreffen beim Training dann! Ich freue mich schon! Bis morgen!
schrieb er und freute sich wirklich.
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Winry Rokkuberu
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 18. Jan 2024, 21:49

cf: Wohnung 1 A

Winry hatte die Wohnung verlassen und sich auf den Weg zum Zimmer von Shoyo gemacht. Die Nummer hatte sie ja, daher war es auch kein Problem besagtes Zimmer zu finden. Winry trug auch nach wie vor ihre Sachen die sie heute schon den ganzen Tag an hatte, gab es ja auch keinen Grund das sie diese wechseln musste. Der weiße Pulli, blaue Schal und blauer Rock, darunter die schwarze Leggins und ihre braunen Stiefel. Sie dachte nochmal kurz über das nach was sie zuvor gespürt hatte und das morgen ein langer Tag werden würde, wobei das nicht im negativen Sinne gemeint war. Morgen erst die Sitzung zu der sie geladen wurde wegen der Pixiesache, aber vermutlich auch noch wegen anderen Dingen bleiben könnte, man würde es sehen. So oder so hatte sie auch noch ein Anliegen, aber hatte das Zeit für morgen, damit wollte sie zu so später Stunde niemanden mehr behelligen. Auf dem Weg durch die Flure des Wohnheims, meldete sich dann auch das mobile Terminal der Rokkuberu. Sie holte es hervor und schaute von wem die Nachricht war. Ihrer Schwester Yoshino die eine Frage hatte. Lächelnd schaute die Blondine auf die Nachricht und schrieb Yoshino zurück
"//Das ist in Ordnung wenn du bei Suu übernachten willst Yoshino, nur verhaltet euch soweit ruhig das ihr andere nicht stört die bereits schlafen. Aber mache ich mir bei euch da auch keine Sorgen. Hab dich auch lieb und wünsche euch dann eine gute Nacht. Wir hören uns dann ja sicher morgen.//"
. Es gab so keine Regel die übernachten bei wem anders verbot und hatte Yoshino ja auch sogesehen gefragt und wusste Winry auch soweit das die beiden nichts anstellen würden. Weitere Nachrichten hatte sie so dann keine mehr auf dem Terminal und steckte es dann erstmal wieder weg und ging weiter zum Zimmer des Jungen.

Dort angekommen klopfte Winry dann an die Zimmertür, leicht mit den Rückern ihres Zeige und Mittelfingers der rechten Hand. "Shoyo bist du da? Winry Rokkuberu hier, ich wäre jetzt da." soweit laut das man es drinnen hören würde aber nicht so laut das nun draußen auf dem Flur oder den Nachbarzimmern wer gestört wurde, sie schreite nicht und wartete das man ihr aufmachte und sie eintreten konnte. Von der Zeit her passte es, darauf hatte sie ja geachtet und er hatte ihr ja zuvorr geschrieben, dass er in etwa einer Stunde Zeit hatte bzw. wieder daheim war und die war nun verstrichen. Wenn der junge Kimura ihr die Tür öffnen täte würde die Rokkuberu ihn freundlich anlächelnd. "Guten Abend Shoyo." kam es dann als kurze Begrüßung und wartete sie das sie von ihm hereingelassen wurde und würde dann eintreten und sich kurz etwas im Zimmer umsehen, ganz einfach weil sie ja nicht jedes Zimmer kannte und es doch schon ein Unterschied war zu einer Wohnung die sie ja beispielsweise zusammen mit Mirai bezog. War es ordentlich und sauber bzw. wohl kürzlich noch etwas aufgeräumt. Winry erkannte sowas, einerseits da sie vorhin ja auch zuhause aufgeräumt hatte und andererseits hatte sie als Mechanikerin und Ingenieurin und weil sie sich damals so wie heute ja um vieles selbst kümmern musste eben ein gewisses Bewusstsein für Ordnung. "Du wolltest mit mir über den Vorfall reden richtig? Also ich bin ganz Ohr, was hast du auf dem Herzen Shoyo und wie ich dir ja bereits geschrieben habe trifft dich so keine Schuld.." meinte sie dann mit freundlichen und ruhigen Worten, das er sich deswegen wirkich keinen Stress machen musste oder schuldig fühlen brauchte. Aber wollte er das Ganze wohl von Angesicht zu Angesicht eben sagen soe nahm sie an, was Winry auch verstand, daher war sie auch hergekommen und wartete dann nun was der junge Genin zusagen hatte. Wenn er noch andere Dinge auf dem Herzen hatte dann auch dafür, immerhin war sie ja nun hier.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Do 18. Jan 2024, 22:57

Es dauerte auch tatsächlich nicht lang, da klopfte es bereits an der Tür und Shoyo hörte die Stimme von Winry auf der anderen Seite der Tür. Ihm wurde mulmig im Magen und er atmete einmal tief ein und wieder aus, um Mut zusammen zu sammeln und dann die Tür zu öffnen. Doch ein fröhliches Grinsen seinerseits blieb aus, dafür fühlte er sich dann doch zu schuldig wegen dem Ganzen. Guten Abend und danke das Sie noch gekommen sind, Winry-sensei. Das bedeutet mir wirklich viel und ich möchte gar nicht lange Ihre Zeit verplempern. sagte er einleitend und würde warten bis Winry eingetreten war und die Tür hinter ihnen wieder schließen. Ihm fiel auf, dass sie sich etwas umsah, auch wenn sie natürlich nichts durchsuchte. Doch auch er hatte sich in Kaes Zimmer etwas umgesehen. So "andere" Zimmer waren eben doch immer irgendwie interessant und letztlich sah man sich doch immer irgendwie um, wenn man irgendwohin neu kam. Shoyo war wirklich froh, die paar Sachen noch aufgeräumt zu haben. Winry wandte sich dann an ihn und kündigte an, nun ganz Ohr zu sein, auch wenn sie nochmal betonte, dass ihn keine Schuld traf. Doch der Junge sah dies anders. Er fühlte sich anders. Prompt fiel er vor Winry in eine knieende, vorgebeute Verbeugung voller Demut, wobei seine Stirn sogar den Boden des Flurs berührte. Es tut mir leid, Winry-sensei. Ich habe etwas gesagt, was der Fee wohl nicht gefallen hat, denn danach ist sie abgehaun und ich habe von Kae erfahren, dass nur ein Schuh von ihr gefunden wurde. Wenn sie gefressen wurde oder sowas.... dann ist das meine Schuld. Ich übernehme die volle Verantwortung! sagte er voller Demut und man konnte hören, wie schwer diese, für ihn Tatsache, auf seinem Herzen lag. Auch wenn Winry zwar gemeint hatte, ihn traf keine Schuld... wie konnte sie das wissen? Nur weil die Fee freiwillig abgehauen war? Aber er hatte sie doch dazu gebracht, oder nicht? Zumindest glaubte er das. Und nur weil jemand selbstständig weglief (oder in dem Fall flog) schmälerte es die Schuld des Auslösers doch auch nicht, oder? Und vor allem wenn sie wirklich nun tot war... dann war er daran schuld das jemand gestorben war. Shoyo blieb in der demütigen Körperhaltung und würde so verweilen und Winry nicht ansehen, bis sie es ihm wieder gestatten würde. Es war mit seine Art eine sehr tiefe Reue zu zeigen. Das hier war, für ihn, schwerwiegender wie etwas falsches gesagt zu haben oder einen Termin verschwitzt zu haben... er glaubte er hatte ein Leben auf dem Gewissen.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 20. Jan 2024, 18:19

Lange musste Winry nicht warten nachdem sie angeklopft und sich angekündigt hatte, da öffnete der junge Kimura ihr auch schon die Tür und bedankte sich nochmal das sie sich Zeit genommen und gekommen war, wollte aber auch nicht lange ihre Zeit verplempern. Lächelnd schüttelte die Rokkuberu den Kopf ein wenig und meinte: "Du verplemperst nicht meine Zeit. Ich hab mich dieser Sache angenommen und was du auf dem Herzen hast höre ich mir gern an, dafür bin ich da." mit freundlichen und ehrlichen Worten. Es musste ihm nicht unangenehm sein, genausowenig musste er sich schuldig fühlten wie die Blondine ihm ja schon per Nachricht erklärt hatte und abermals auch wo sie eingetreten war in sein Zimmer und auf das Anliegen zu sprechen kam. Doch lag diese Last das er sich die Schuld für den Vorfall von vorhin in der Mall bzw. dem Eiscafe gab doch schwerer auf seinen Schultern oder eher seinem Herzen. Hatte der Junge auch nicht gegrinst oder wirkte so sonnenstrahlend fröglich und aufgeweckt wie Winry es beispielsweise auf den Tribünen erlebt hatte. Er ging sogar demütig auf die Knie und verbeugte sich mit der Stirn auf den Boden und meinte es täte ihm leid was passiert war. Winry sah auf die Aktion überraschend drein, denn damit hatte sie nicht gerechnet, hörte sie aber anhand seiner Worte wie sehr er sich da wohl die Schuld für gab. Winrys Blick und Gesichtsmimik fasste sich dann aber auch schnell wieder und meinte sie: "Shoyo sieh mich an!" und das mit einem etwas bestimmenden Ton aber nicht böse klingend oder so, aber eben das er sie ansah und sprach dann weiter. "Rede dir das nicht ein das es deine Schuld wäre wenn ihr was zugestoßen ist. Was da draußen passiert, darüber hast du keine Kontrolle. Ich verstehe deine Worte und alles, aber rede dir nicht ein das du für einen Unfall so die Schuld trägst. Es wäre tragisch und traurig wenn sowas passiert ja, aber du hattest nicht die Absicht dieser Miki etwas anzutun. " waren dann ihre ersten Worte um klarzustellen, dass der Junge sich da nicht in etwas verrante, weil wenn er das jedesmal tun würde wenn sowas passierte dann würden ihn ständig Selbstzweifel plagen und er würde nicht mehr glücklich werden. Dann würde er in ein Loch fallen wo man nur schwer wieder rauskam, das wusste die Feenkönigin, hatte sie schon bei anderen erlebt und auch sich selbst. Daher verstand Winry auch den Gedankengang, das war bei vielen anderen nicht anders, ein paar Worte die zum Streit führten und dann ging man getrennte Wege und dann passierte was, da holte einen die Reue ein und gab sich dann die Schuld. Hinterfragen dann war auch okay und man dachte darüber nach usw. aber so in diesem Fall die Schuld für ein mögliches Ableben sich selbst zu geben war nicht richtig, darüber hatte man ja keine Kontrolle und wünschte sich das ja auch nicht bewusst her. Daher auch ihre eindringlichen bestimmenden Worte das er das nicht tun sollte. Sie meinte es nicht böse nur gut. "Zudem kommt sie doch auch von dort draußen und hat 1 Jahr dort überlebt, daher wird ihr schon nichts passiert sein" fügte Winry dann auch noch hinzu um zu erklären wieso sie zuversichtlich war, dass der Pixie nichts passiert war. Ihr Tonfall in der Stimme drückte das auch aus. Natürlich konnte man das nicht genau sagen aber die Chance war hoch, wenn man es vorher schaffte dann auch jetzt.
"Was von ihr gefunden wurde weiß ich und habe mich auch um die Situation soweit gekümmert und alle Einzelheiten erfahren. Der Grund wieso die Pixie davon geflogen war hat mit Eifersucht zutun. Sie selbst hatte also da ein kleines Problem. Nichts was du so wissen konntest und wie erwähnt hattest du ja nicht die Absicht sie zu verärgern oder dergleichen. Ihr hat die Situation vor Ort im Cafe wohl nicht gepasst und darum ist sie auf und davon." Das nochmal zur Erklärung. Und klar so wie der junge Kimura eben gesprochen hatte könnte er sich da wohl schon bestätigt fühlen das er Schuld trug, aber hatte Winry ihm ja gesagt er sollte sich das nicht einreden, denn für die Eifersucht der Pixie konnte er so nichts und auch nicht was dort draußen vielleicht passierte, wo sie ja auch meinte das diese Miki damit klar käme wenn sie zuvor ja auch überlebt hatte. Das mit Yusei, und das er die Pixie ja nicht gemeldet hatte ließ Winry außen vor weil da war Shoyo ja nicht beteiligt. Anschließend begab Winry sich auch näher zu dem Jungen und ging in die Hocke und legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihn direkt an und lächelte ihm auch sanft entgegen. "Und nun komm wieder hoch Shoyo. Es ist sehr löblich das du die volle Verantwortung übernehmen willst und dir soviele Gedanken machst, das spricht für Aufrichtigkeit und ein gutes Herz aber nochmal du hast keine Schuld für eventuelle Dinge die passiert sein könn, wovon ich aber so nicht ausehe. Und wolltest du sie doch auch suchen und das klarstellen und dich erklären oder? Das hab ich doch richtig mitbekommen. Das zeugt doch schon von Verantwortung." Mit den Worten wollte sie ihn auch wieder aufbauen, hoffentlich kam das an und sie zu ihm durch und würde die Rokkuberu sich dann auch wieder erheben und den Kimurau aufhelfen wollen indem sie ihm eine Hand entgegen hielt. "Was im Eiscafe passiert ist das ist soweit geklärt und ich kümmere mich um alles weitere, auch was den Verbleib von Miki angeht. Musst du dir da keine Sorgen machen Shoyo oder dich selbst damit plagen." kam es dann von ihr und sie wartete ab wie der Junge reagierte. Lächelte sie auch nochmals kurz sanft ihm entgegen. "Du hast dich doch sicher für morgen für ein paar Kurse eingetragen oder?" meinte Winry dann auch um eben ein paar andere Gedanken reinzubringen und man sich nicht plagte sondern darauf konzentrierte was vor einem lag.
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Shoyo Kimura
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » So 21. Jan 2024, 00:28

Shoyo fühlte sich schlecht. Gleichzeitig war er aber auch froh, dass Winry nun hier war und er ihr sagen konnte, was ihm auf der Seele brannte. Sie ermutigte ihn, als sie sagte, dass er nicht ihre Zeit verplemperte, dies nahm ihm zumindest eine Sorge. Als die Tür dann aber wieder geschlossen war, ging der Junge zu Boden und gab reumütig seine Fehler zu. Da er mit der Stirn am Boden klebte sah er natürlich nicht ihren überraschten Gesichtsausdruck, hörte dann aber ihre Worte in bestimmten Ton und hob den Kopf um sie anzusehen, so wie sie es gefordert hatte. Dann sprach sie weiter und er hörte ihr aufmerksam zu. Ihre Worte stimmten wohl, dennoch fühlte er sich nicht so. Er kniete noch immer auf dem Boden, hatte den Oberkörper jedoch wieder erhoben und ließ trotzdem dann die Schultern hängen und letztlich auch den Kopf wieder, ehe er einmal schwer ausatmete. Stimmt... aber ich fühle mich nicht so, als wäre es nicht meine Schuld. merkte er dann etwas niedergeschlagen an. Was Winry dann jedoch sagte, ließ ihn erneut aufhorchen und die Blondine ansehen. Sie hatte bereits ein Jahr alleine überlebt? hakte er nochmal nach. Mit der Information... war die Möglichkeit, dass sie vielleicht wirklich nicht tot war, gar nicht so unwahrscheinlich. Die Blondine erklärte auch noch weiter und seine Vermutung war wohl auch richtig gewesen, dass es wohl Eifersucht gewesen war. Er schüttelte leicht den Kopf. Nein, natürlich wollte ich sie nicht absichtlich verärgern. bestätigte er. Plötzlich gab sich auch Winry vor ihm in die Hocke, sodass sie wieder auf Augenhöhe waren. Diese Tat sorgte für einen deutlich überraschten Gesichtsausdruck bei dem Jungen. Er spürte Winrys Hand auf seiner Schulter und sah ihr sanftes Lächeln. So wie sie sich verhielt, das bestimmte und doch sanfte irgendwie... es erinnerte ihn irgendwie an seine eigene Mutter. Es löste ein warmes Gefühl in ihm aus, ein Gefühl das dafür sorgte, dass er glaubte, dass man der Blondine wirklich vertrauen konnte. Er konnte gar nicht anders, als leicht zurück zu lächeln. Sie forderte ihn auf, wieder aufzustehen und lobte ihn auch nochmal, wohl für die Art und Weise wie er war. So richtig konnte er das Lob nicht annehmen, denn so war halt sein Charakter. Ein gutes Herz... ja, vermutlich hatte er das. Er nickte bei ihrer Frage. Ja, das wollte ich. meinte er bestätigend. Sie stand wieder auf und Shoyo ergriff die Hand, die sie ihm hin hielt und ließ sich von ihr aufhelfen. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, schließlich war er ein junger, fitter Kerl. Aber es hatte irgendwie etwas mit höflichkeit und freundlichkeit zu tun, eine helfende Hand, die einem gereicht wurde, nicht auszuschlagen. Erneut betonte Winry, dass das was im Eiscafé geschehen war soweit geklärt wäre und sie sich um alles weitere kümmerte. Und das er sich nicht Sorgen musste. Er nickte erneut leicht, auch im Bezug auf ihre Frage zu den Kursen. Danke, Winry-sensei. Das Ihr hier aufgetaucht seid, mir zugehört und all diese Dinge gesagt habt... das bedeutet mir viel. Wirklich. Ich glaube nicht, dass das jeder getan hätte. Und wenn es wirklich soweit alles geklärt ist und ich mir vielleicht ganz unnötig Sorgen gemacht habe... da hätten bestimmt andere Lehrer sich gar nicht die Mühe gemacht, ein Gespräch mit mir anzunehmen, einfach weil es für sie schon geklärt wäre. sagte er und dann seufzte er leicht, hob dann aber den Kopf und lächelte Winry erneut an. Also nochmal: Danke. Wirklich. sagte er ehrlich. Und ja, ich habe mich für den Taijutsukurs von Chomei Akimichi angemeldet, zusammen mit Kae. Yona und Rika kommen auch. Wir haben quasi unser Teamtreffen in dem Kurs, das wird bestimmt total cool. meinte Shoyo und grinste nun wieder so wie Winry ihn auch eigentlich kennen gelernt hatte. Er wusste ja, dass sie mit allen drei Namen etwas anfangen konnte. Schließlich waren Yona und Kae mit an der Tribüne gewesen und bei Rika hatte sie ihm selbst gesagt, dass es sich hier um die Tochter von Ryuuzaki Yagami und Shana handelte. Ich habe gesehen, dass auch Sie einen Kurs anbieten. Aber da ich gar nichts mit dämonischen Sachen drauf habe, ist der leider nichts für mich. Wobei ich mir sicher bin, dass Sie eine super Sensei sind. Nicht nur im zuhören sondern auch im Wissen vermitteln! sagte er dann wieder und grinste fröhlich. Er war wieder etwas aufgeheiterte und das sonnige Gemüt des Jungen kam allmählich wieder zurück. Als er jedoch zuvor von Kae gesprochen hatte, fiel ihm noch etwas ein. Oh! Nun hätte ich es doch fast vergessen! sagte er plötzlich und holte sein mobiles Terminal hervor, zusammen mit einem Stift. Würden Sie darauf unterschreiben? Das wäre echt mega cool! Ich sammel die Unterschriften von allen Leuten, die einfach super cool sind! meinte er euphorisch. Es hatte bisher schon das gesamte Rudel und Kae auf der Terminalhülle unterschrieben. Und der Junge hoffte sehr, dass Winry seinem Wunsch nachkommen würde.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 23. Jan 2024, 22:14

Winrys kleiner Aufforderung kam der junge Kimura nach und schaute sie dann an, denn bei ihren nächsten Worten sollte er sie schon ansehen, zumal sie ja nicht hier war um zu richten oder das er unwürdig war sie anzusehen, keineswegs. Von Angesicht zu Angesicht, das war nochmal anders als wenn er eben nur zu boden schauen täte aus lauter Reue und Zweifel sowie Schuld. Schuldig war er ja auch nich und das wollte Winry mit ihren nachfolgenden Worten klar machen, auch das er sich das ja nicht einredete, denn an eventuellen Dingen die passieren könnten da hatte er keine Kontrolle drüber. Stimmte er ihr dann auch zu, richtete seinen Oberkörper auch wieder etwas auf, hingen seine Schultern aber noch etwas herunter. "Das verstehe ich und ist nur menschlich Shoyo . So ergeht es anderen aber auch, das man sich so fühlt wie du gerade. Du bist nicht schuld, aber so fühlt es sich nicht an. Das habe ich auch schon öfters hinter mir. Aber darf man sich für Eventualitäten über die man keine Kontrolle hat keine Schuld geben. Stattdessen glaube daran das es schon gut ausgehen wird" Meinte sie dann dazu und lächelte knapp. Auch eine Winry hatte mal ihren Anfang wie jeder andere auch und nicht immer positiv gestimmt. Da wo sie heute war, das verdankte sie ihrem bisherigen Lebensweg, mit allen Ecken und Kanten. Daher konnte sie das auch so sagen und mitfühlen. Und Shoyo konnte sehen das er damit nicht allein war. "Ja das Jahr hier soweit und damals vor der Weltenveränderung ja auch. Soweit ich sagen kann, existiert Miki schon etwas länger. Daher weiß sie schon wie sie da draußen zurecht kommt." warf sie dann noch ein als Antwort auf seine Frage wo Shoyo aufhorchte, dass es der Pixie soweit gut ging. Davon war Winry überzeugt. Winry kannte Miki persönlich nicht, aber die Fetzen bzw. das was sie an Informationen hatte auch allgemein und sich zusammenreimen konnte dadurch war klar das die kleine Dame draußen soweit schon zurecht kam. Er bestätigte auch wie die Rokkuberu es vermutete, dass er die Pixie nicht verängern wollte, da keine Absicht in seinen Worten zu gewesen war. Sie hatte es auch nicht angenommen das er der kleinen Dame schaden wollte. Das Winry sich etwas zu ihm herunter begab, in die Hocke, überraschte den Orangehaarigen wohl etwas, konnte man das an seinem Gesichtsausdruck erkennen, aber lächelte er dann auch durch die Gestik der Feenkönigin mit dem Handauflegen und guten Worten. Vermutlich kam es bei ihm so rüber wie eine gute Mutter die sich um einen kümmerte. Winry war aber einfach nur Winry, wobei um andere kümmern, helfen, beistehen usw. das konnte sie schon immer irgendwie. Und nunja sie war ja auch eine Mutter. Und man ihr vertrauen schenken konnte. Das er der Pixie helfen wollte, daher ja auch hinterher war damit lag sie auch richtig, er hatte ein gutes Herz und nahm dann auch die helfende Hand entgegen und erhob sich wieder. Winry lächelte dem Jungen nochmal zu. Nötig gewesen wäre es sicherlich nicht, er wäre auch allein aufgestanden aber sie fand es eine freundliche Geste und wieso auch nicht? "Gerngeschehen Shoyo. Und wenn andere Lehrer das nicht getan hätten naja dann wären sie so. Es gibt ja solche und solche Personen, wobei ich es wichtig finde wenn man etwas das einem oder wem anders auf der Seele liegt nicht ignoriert, wenn dies nicht etwas ganz banales ist, was das hier nicht war. Du hattest ein Anliegen und fühltest dich schuldig und wolltest darüber reden und wenn ich helfen kann, sei es nur durch zuhören dann tue ich das gern. Vieles kann auch durch reden gelöst werden. Einander zuhören, Verständnis und Akzeptanz versuchen aufzubauen." meinte sie dann, erneut mit freundlichen Worten und es war schön das sie helfen konnte. Der Junge wirkte auch direkt wieder positiver von der Stimmung her. Und ja es gäbe sicherlich Lehrer oder Personen die das ingnoriert hätten, nicht nicht weiter drum gekümmert, weil es für sie erledigt gewesen wäre wie Shoyo sagte, eine Banalität gewesen war. Hier fand Winry dies aber nicht so, da der Kimura sich ja schuldig fühlte und das zu unrecht. Das sollte er nicht mit sich herumschleppen müssen. Und wollte Winry auch alles richtig stellen und das Sorgen unbegründet waren, was sie ja so wohl nun geschafft hatte. "Ah verstehe, das hört sich wirklich schön an. Dann wünsch ich viel Erfolg morgen und streng dich schön an beim Kurs von Chomei-Sensei, das gilt für euch alle!" und schaute dann etwas ernster drein, aber war Winry auch locker drauf, sie lächelte ja leicht. War es aber auch wichtig das man sich anstrengte und sein Bestes gab. Er grinste ja aber auch wieder, so wie sie ihn auf der Tribüne kennengelernt hatte, daher war das vorherige Thema geklärt und er konnte auch wieder nach vorne sehen. Sie kümmerte sich ja um alles weitere was die Pixie anging. "Danke das ist lieb. Wenn auch gleich das wo wohl mein erster Kurs ist, aber vor Herausforderungen habe ich mich noch nie versteckt." kam es dann von der Feenkönigin und grinste diese dann auch. Zeigte Winry hier eine gewisse angriffslustige Ader, den Tatendrang aber auch Ehrlichkeit das dies so ihr erster Kurs als Lehrer war. Wo sie grinste, schlug sie auch mit ihrer einen Hand die sie zur Faust geballt hatte in ihre andere Hand. Wirkte das vielleicht ein wenig anders als das vorherige mütterliche Verhalten der Rokkuberu, aber auch das war Winry. Hatte Shoyo dann auch noch eine Bitte und Winry schaute gespannt drein um was es sich handelte. "Eine Unterschrift?" kam es knapp von ihr bei seiner Erklärung und schaute sie sich auch sein Terminal an, die Rückseite wo bereits Unterschriften waren. Nahm sie das Gerät auch entgegen und den Stift. "Super cool also? Klar geb ich eine Unterschrift, einen Moment..." und unterzeichnete schön geschwungen. "So hier bitte Shoyo." meinte sie und gab ihm dann freundlich lächelnd das Terminal und den Stift zurück. Wie sie anhand der Namen sehen konnte, hatte das Rudel unterschrieben und auch Kae. War Shoyo fleißig am sammeln, war es auch eine schöne Idee und machte das Terminal etwas einzigartig so. "Ich werde mich dann aber auch wieder auf den Weg machen. Viel Erfolg morgen beim Training Shoyo und Spaß mit deinem Team. Wünsche ich dann auch eine gute Nacht. Man sieht sich." und verabschiedete sich so von dem Jungen und würde sein Zimmer verlassen. Es war schön das sie helfen konnte und auch wichtig gewesen, vorallem für ihn. Der Junge hatte ein gutes Herz und er würde sich schon machen. Er war voller Tatendrang so wirkte es für Winry.

Auf dem Flur holte sie dann ihr mobiles Terminal hervor und schaute drüber, hatte sie eine neue Nachricht erhalten von Violet.
"//Okay und danke. Jede Information die ich erhalten kann über sie ist gut. Dann komme ich zu ihrem Zimmer Harrison-san wenn das okay ist//"
sendete sie an ihn zurück und machte sich auf den Weg.

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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 24. Jan 2024, 23:15

Shoyo klagte der Rokkuberu seine Sorgen, und die Blondine hörte sich diese geduldig an und schaffte es, ihn wieder aufzubauen. Als sie dann sogar sagte, dass auch sie solche Gefühle schon öfters hinter sich hatte, horchte er auf. SIE hatte sowas auch schon erlebt? Das konnte er sich gar nicht vorstellen. Aber er wagte es auch nicht, nachzuhaken. Dieses Recht räumte er sich nämlich selbst nicht ein. Ebenso horchte er auf, als Winry meinte, dass diese Fee schon ein Jahr lang draußen überlebt hatte. Das bestätigte sie ihm auch nochmal. Er nickte, dass er verstanden hatte. Dann war es vielleicht wirklich nicht so schlimm und sie lebte vielleicht wirklich. Er stand schließlich auf, und nahm dabei auch die ihm gereichte Hand zur Hilfe. Sie hatte es geschafft, dass er sich wieder ein wenig besser fühlte und natürlich bedankte er sich auch dafür. Denn das sie extra für ihn noch gekommen war, war nicht selbstverständlich und das wollte er ihr auch sagen. Sie machte aber klar, dass es für sie wohl das Richtige gewesen war, auch wenn sie wohl wusste, dass andere vielleicht nicht so gehandelt hätten. Shoyo nickte erneut eifrig bei ihren Worten. Ja, das finde ich auch. Auch wenn mein Mund vielleicht manchmal etwas schneller ist als mein Kopf, sodass ich Sachen sage, die anders klingen als sie eigentlich gemeint sind. meinte er und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Winry schaffte es auch gekonnt das Thema zu wechseln und der Junge erzählte von seiner Kursanmeldung. Es folgte eine etwas ernster gesprochene Aufforderung, aber sie lächelte leicht dabei. Natürlich machen wir das! Ich gebe immer mein Bestes! gab er bestätigend von sich und salutierte vor der Rokkuberu. Es war aber ein bisschen schade, dass er nicht an ihrem Kurs teilnehmen konnte, denn das, was erforderlich war nun... das hatte er nicht. Winry zeigte sich ein bisschen angriffslustig und Shoyo war erst etwas verdutzt, dann grinste er. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass Sie vor Herausforderungen zurück schrecken, Winry-sensei. Wäre es so, dann wären Sie bestimmt nicht so bekannt. meinte er und nickte sich dabei eifrig selbst zu, ehe ihm die Sache mit den Unterschriften wieder einfie. Kae hatte ihn extra nochmal darauf hingewiesen und somit "überfiel" er die Blondine damit etwas. Sie erklärte sich auch direkt dazu bereit und der Junge strahlte über beide Ohren wie ein Honigkuchenpferd und als sie ihm Terminal und Stift wieder überreichte, betrachtete er sich die Unterschrift wie als würde er einen großen Schatz in den Händen halten. Irgendwie hatte er das bisher bei jeder Unterschrift getan, die er erhalten hatte. Aber er würdigte jede angemessen und über jede freute er sich sehr. Vielen Dank! kam es noch von ihm, dann wollte sich Winry aber auch verabschieden. Shoyo verbeugte sich noch einmal höflich. Danke nochmal für Ihre Zeit. Ich wünsche ebenfalls eine gute Nacht. Bis zum nächsten Mal. sagte er und würde Winry noch zur Tür bringen, lang war der Weg bei dem kleinen Zimmer ja nicht.

Als sie gegangen war atmete er noch einmal vor Aufregung tief ein und aus, entschied dann aber, sich für das Bett fertig zu machen und schlafen zu gehen. Der nächste Tag würde bestimmt aufregend werden und er freute sich schon auf den Kurs mit seinen Freunden, und darauf, auch Rika kennen zu lernen. Und auf den Kurs an sich freute er sich auch.

TBC: Cafeteria
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Do 17. Okt 2024, 14:34

CF: Wohnung 13 D [Das Rudel]

Nach diesem Ereignisreichen Nachmittag ging Shoyo nach hause. Oder eher: Auf sein Zimmer. Es störte ihn nicht, dass er 'nur' ein Zimmer hat. Als er noch in einem richtigen Dorf mit seinen Eltern gelebt hatte, hatte er ja auch 'nur' sein Zimmer. Somit war das gar kein Thema für ihn. Auch selbst kochen musste er ja nun nicht, dafür gab es ja die Cafeteria. Wobei er auch wohl nicht wirklich gut im Kochen wäre. Rührei bekäme er wohl noch hin. Oder ein paar Nudeln kochen... aber große Meisterwerke dürfte man wohl wirklich nicht von ihm erwarten. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hatte er aber noch einen Zwischenstopp bei einem Automaten gemacht und ein paar Snacks und Getränke geholt. Oder eher ein paar mehr... Er hatte sich schließlich mit Kae verabredet. Er schloss die Zimmertür hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Das Klicken gab ihm die Versicherung, dass die Tür verschlossen war. Er zog sich die Schuhe aus, legte die Snacks und Getränke ab und begab sich dann auch direkt ins Badezimmer, wo er sich in der Badewanne abduschte. Auf ein Vollbad hatte er keine Lust. Im Anschluss trocknete er sich ab und zog sich eine Jogginghose und ein blaues Shirt an. Dann ging er wieder in den Hauptzimmerbereich und sah sich etwas ratlos um. Entschied sich dann aber, sich an den Computer zu setzen und ein paar Nachrichten zu schreiben. Die erste ging an seine Eltern. Er erzählte ihnen von dem Angebot, welches er von Geralt bekommen hatte und der Bedenkzeit, die er nun auch hatte. Er fragte jedoch auch nach ihrer Meinung. Wohlwissend, dass er keine Antwort direkt bekommen würde, so war das nunmal leider beim Schriftverkehr. Dann schrieb er aber auch seinen Teamkolleginnen und Kae eine Nachricht.

Hallo Yona, ich hatte vorhin ein interessantes Gespräch und ich denke, ich würde dich gerne mit einweihen und auch deine Meinung dazu hören, als Teamkollegin. Vielleicht hast du demnächst mal Zeit für ein Treffen? :)


Er schickte die Nachricht ab und öffnete das Fenster mit Rika.

Hallo Rika, danke nochmal für das tolle Training vorhin. :) Ich hatte ein sehr interessantes Gespräch noch mit Geralt und würde gerne demnächst mit dir darüber sprechen. Vielleicht hast du ja Zeit für mich nochmal, da ich auch gerne deine Meinung hören würde, als Teamkollegin. :)


Auch diese Nachricht schickte er ab, ehe er sich der letzten Nachricht zuwandte.

Hey Kae! Ich bin auf meinem Zimmer, wenn du Zeit hast kannst du gerne vorbei kommen für unseren Filmabend. Ich muss dir auch noch einiges von heute erzählen und bin gespannt, was du mir zu erzählen hast! :)


Auch diese Nachricht versendete er und lehnte sich dann etwas zurück und seufzte. Er dachte immer noch über das Angebot von Geralt nach. Und das ganze kam ihm immer noch so unwirklich vor. Ob es wirklich die richtige Entscheidung wäre zuzustimmen? Es fühlte sich aber richtig an, rein vom Bauchgefühl her. Aber er wollte auch keine übereilte Entscheidung treffen bei etwas, was ihn umbringen könnte.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Kae » Sa 28. Dez 2024, 18:55

Cf: Zimmer 12C [Anubis]


Noch im Zimmer + Weg:
Nun für Kae hieß es nun so langsam Abschied nehmen. Nachdem sie nach der Zeit mit Mamoru alleine, auch Anubis ihr zweites Teammitglied hatte kennenlernen dürfen, war sie nun sehr froh, dass sie den Tag weitestgehend ruhig zu Ende bringen konnte. Denn nun hieß es den Weg zu Shoyos Zimmer finden um dort mit ihm über den Tag zu sprechen, was beide wohl so erlebt hatten. Kae war ein wenig aufgeregt, denn noch immer war sie in ihrer Chubby Form und sie wollte die Wette mit Mamoru gewinnen! Sie brauchte die neuen Mangas. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als sie in Gedanken versunken das Zimmer von Anubis verließ, diesen alleine zurückließ und sich nochmal kurz zu sich aufs Zimmer begeben würde um sich dort erst einmal umzuziehen und frisch zu machen. Immerhin trug sie noch immer ihre Sportkleidung vom Morgen!

Gesagt, getan. Sie hatte sich in ihrem Zimmer also etwas frisch gemacht und was Neues zum Anziehen herausgesucht und wollte sich dann auf den Weg zu Shoyo machen. Sie hatte sich einfach einen anderen Trainingsanzug in Violett angezogen und dachte sich dabei eigentlich nur, dass dieser sicherlich bequemer wäre als etwas anderes. Weshalb ihre Wahl ziemlich schnell und einfach ausgefallen war. Also machte sie sich auch bald schon auf den Weg zu Shoyo, wobei sie immer aufgeregter wurde, was er zu ihrer Wette mit Mamoru sagen würde. Und überhaupt allgemein zu dem ganzen Tag an sich!?

Zimmer 5 A:
Am Zimmer schon bald angekommen, wartete sie nur noch darauf, dass sie den Mut fand zu klopfen. Hätte sie noch etwas mitbringen sollen? Sie erinnerte sich nicht, hatte aber auch noch nicht wirklich an ihr Terminal gedacht, ob er ihr nochmal geschrieben hatte, sodass sie nun erst einmal nervös vor seiner Zimmertüre hin und her rannte. //Ob ich noch was zu knabbern holen soll? Vorne war doch ein Automat..//, überlegte sie und grübelte immer mehr vor sich hin.

Schlussendlich entfernte sie sich dann doch nochmal von seinem Zimmer, eilte den Flur hinunter und suchte noch ein bisschen was aus dem Automaten aus. Etwas zu knabbern wie Chips und Nüsse, aber auch Gummibärchen und noch eine Limo für ihn und für sich war dabei, sowie ein Eistee. Am Ende hatte sie die Arme so vollgeladen, dass sie sich nun fragte, wie würde sie wohl am besten anklopfen. Irgendwie schaffte sie es dann doch, dass sie ihre Hand zur Faust ballen konnte und klopfte an seinem Zimmer an, während sie unruhig und nervös vor der Tür warten würde, bis Shoyo ihr aufmachen würde.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 30. Dez 2024, 13:00

Shoyo wartete in seinem Zimmer auf Kae. In der Zwischenzeit bekam er eine Nachricht von ihr und auch von Yona. Er überlegte, ob er Yona auch mit einladen soll, entschied sich dann aber dagegen, denn ohne Absprache mit Kae wollte er das nicht einfach so machen. Stattdessen schrieb er ihr "nur" eine Nachricht.
Ich hatte ein Gespräch mit Geralt und er bot mir an, zu einem Lykantrophen zu werden. Allerdings besteht Gefahr, dass ich dabei... naja... sterben könnte. Allerdings würde ich es glaube ich schon gerne machen und das Risiko eingehen. Ich habe eine Woche bedenkzeit.
schrieb er Yona zurück. Dabei war er nervös, während er die Tasten tippte und über die Nervösität hinaus vergaß er glatt Kae zu antworten.
Es verging auch gar nicht so viel Zeit, ehe er ein Klopfen an der Tür vernahm. Prompt fiel ihm wieder ein, was er vergessen hatte. Aber nun brauchte er wohl auch nicht mehr antworten. Er eilte zur Tür und öffnete diese. Vor der Tür befand sich die Akimichi mit Snacks und Getränken. Shoyo strahlte sie an. Hey! Komm rein. Ich nehme dir was ab. Aber ich hab auch Sachen besorgt, wäre also nicht nötig gewesen. Aber egal, wenn was übrig bleibt, dann haben wir noch was fürs nächste Mal. Sorry das ich versäumt habe, zu antworten, ich habe es total vergessen, nachdem ich Yona noch eine Nachricht geschrieben hatte. plapperte er fröhlich und würde Kae dann auch ein paar Sachen abnehmen und sie in das Zimmer lassen, welches auch aufgeräumt war. Das Bett war ebenfalls mit einer Tagesdecke abgedeckt, dass sie es sich darauf gemütlich machen konnten, denn ein Sofa hatte er nicht. Aber sie konnten auf dem Bett ja auch Fernsehen schauen. Shoyo würde noch die Snacks irgendwie in Schüsseln packen und alles dann zum Bett selbst bringen. Doch er war noch nicht bereit, wirklich zu schauen, wofür sie eigentlich gekommen waren. Und so räusperte er sich etwas nervös und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Geralt hatte mich zu sich in die Wohnung vorhin eingeladen. Er hat mir angebot, selbst zu einem Lykantrophen zu werden. Allerdings... besteht dabei die Gefahr, dass ich sterbe. Also bei der Wandlung. Er hat mir eine Woche bedenkzeit gegeben. Die Direktorin würde das Ganze mit überwachen wohl. platzte es direkt aus ihm heraus, denn er wollte nicht weiter herum drucksen und einfach direkt sagen, was Sache war. Wie würde Kae zu dem Ganzen stehen?
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Kae » Mi 1. Jan 2025, 18:41

Nachdem sich Kae aufgeregt von Anubis Zimmer zu ihrem und dann zu Shoyos auf den Weg gemacht hatte, überlegte sie noch einmal, was sie Shoyo alles erzählen konnte. Eigentlich war nicht so viel passiert aber irgendwie doch ziemlich viel, weshalb sie Sorge hatte irgendwie noch etwas zu vergessen. Dass ihre Story aber eigentlich viel weniger aufregend war als das was Shoyo ihr erzählen würde, konnte sie wohl kaum ahnen. Sie lief, als sie dann bei Shoyo angekommen war, ziemlich nervös auf und ab und besorgte doch tatsächlich noch etwas zu knabbern und zu trinken. Immerhin wollte sie nicht ohne etwas bei Shoyo ankommen.

Nun jedoch als sie geklopft hatte, hämmerte ihr Herz in der Brust. Sie atmete tief durch und merkte nun, dass sie sich nicht mal ihre Brille mitgenommen hatte, sodass sie Shoyo zwar erkannte, als dieser öffnete aber eben nicht glasklar. Sein Strahlen war dennoch nicht zu verkennen und sie schmunzelte. "Hey.. danke dir… ja ich wusste nicht mehr, ob ich was mitbringen sollte, deshalb bin ich nochmal los und hab doch noch was besorgt..“, erklärte sie sich auch gleich schon und grinste, als er ihr etwas abnahm.

"Kein Problem.“, sagte sie dann auf seine Entschuldigung hin. "Ich hatte mein Terminal sowieso nicht dabei und habe das von meinem Teamkollegen benutzt, weil ich noch bei ihm war und ihm geholfen hatte.. deshalb bin ich auch so spät dran. Ich muss mich wohl entschuldigen. Allerdings kam eben noch ein Magister vorbei, was eher ungeplant war und dann bat mich Anubis um mentale Unterstützung und.. und.. dann hab ich ihm das Essen glaub versaut.. hoffentlich hat er trotzdem einen schönen Abend. Mir hat es geschmeckt als ich probiert hab..“, sprach sie nun unwillkürlich drauf los und ohne wirklich Punkt und Komma zu setzen und bemerkte erst als sie die Erklärung beendet hatte, dass Shoyo ja nur die Hälfte von allem wusste.

Entsprechend wurde sie etwas rot um die Nase und wären ihre Hände frei gewesen, hätte sie wohl verlegen an ihren Hinterkopf gegriffen. Da sie auch zudem noch in ihrer Chubbyform war, wusste sie nun auch nicht, wie Shoyo darauf reagieren würde. Immerhin kannte er sie so ja auch schon allerdings war sie sich unsicher, ob ihm auffiel, dass sie eben Chubby herumgelaufen war. Aber sie wollte diese Mangas!! Erneut drohten ihre Gedanken abzuschweifen, als sie Shoyos Stimme dann weiter erklären hörte und so hörte sie ihm dann doch noch zu Ende zu und lächelte ihn an.

Kaum hatte Kae das Zimmer dann betreten, sah sie zu wie Shoyo die Snacks in Schüsseln packen würde und sah sich dann etwas um. Der Rustikale Stil passte irgendwie zu dem Zimmer, wenn auch nicht direkt zu Shoyo, dennoch war sein Zimmer wirklich schön. Ihr fiel auch die Tagesdecke auf dem Bett auf, immerhin hatte er keine Couch, so wie sie. Weshalb sie es sich wohl auf dem Bett gemütlich machen würden. Sie beobachtete ihn, als er alles zum Bett trug und würde helfen, beziehungsweise, war sie gerade dabei die restlichen Dinge aufs Bett zu legen, als es aus Shoyo regelrecht herausplatzte, was er zu erzählen hatte.

Kae hob den Kopf und schaute zu ihrem Freund, als dieser seinen Satz beendet hatte. Sie blieb dabei wie angewurzelt stehen und ja mit solch einer Informationsflut hatte sie nicht gerechnet. Natürlich hatte sie beim Betreten des Zimmers ihre Schuhe ausgezogen, was im nachfolgenden sicherlich wichtig war. Denn vor Überraschung gefror ihre Haltung komplett, die Limodose rutschte ihr aus dem Arm und fiel prompt nach unten und knallte ihr auf ihren kleinen Zeh ihres rechten Fußes. Sie sagte zunächst nichts, lief nur rot an, schaute in gefühlter Zeitlupe auch wenn das Ganze wohl schneller abgelaufen war, zu ihrem Fuß und als sie dann anfing auf einem Bein zu springen, wurde sie so hektisch, dass die beinahe die anderen Getränke ebenfalls noch auf den Boden gefallen wären. Dass die Dose nicht platzte war wohl alles!

Irgendwie schaffte es Kae aber dann, die restlichen getränke auf dem bett ab zulegen, ehe sie in einen Einbeinigen Tanz verfiel, wobei ihre Gesichtsentgleisung vor Schmerz und Peinlichkeit wohl das Topping ergaben. "Au, au, au, au, au, au…“, fluchte sie leise vor sich hin und schaute wieder zu Shoyo. "Wie jetzt? Ein Lykantroph?“, begann sie dann endlich, unter Schmerzen tanzend auf seine Erzählung zu reagieren. "So richtig? Mit für immer und so? Wie cool wäre das bitte…“, murmelte sie aber hüpfte dabei noch immer etwas auf und ab und ließ sich schließlich auf seinem Bett nieder, wobei sie dann von Shoyo, zu ihrem Zeh, wieder zu Shoyo blicken würde und dabei ihre Socke auszog. Ihr waren etwas die Tränen gekommen vor Schmerz, doch das machte ihr weniger etwas. "Hast du vielleicht ein Kühlpack da?“, fragte sie dann und atmete tief durch, wobei sie ihren pochenden, knallroten Zeh begutachten würde, bevor sie wieder zu Shoyo sah.

"Also nochmal.. du hast die Chance bekommen ein Lykantroph zu werden.. aber.. aber.. warte erklär mich nochmal was das ist genau bitte.. zu viele Informationen auf einmal…“, gab sie dann zu und da traf sie die Info wie ein Schlag. Er könnte dabei Sterben. "Ähm.. was.. wie.. du könntest dabei sterben? Shoyo… aber.. ich..“, sie schluckte und beendete den Satz dann in Gedanken. //.. brauch dich doch hier..//, dachte sie und senkte den Blick. Dieser Gedanke war egoistisch, hierbei ging es nicht um sie sondern um ihn. "Was möchtest du denn? Welche Vorteile würde es dir bringen? Und würden wir uns trotzdem noch sehen?“, fragte sie dann vorsichtig hinterher und wurde ein wenig rot bei der Frage. Sie hatte wirklich Angst einen Freund zu verlieren, was ihr noch nicht wirklich bewusst war.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Shoyo Kimura » Do 2. Jan 2025, 20:39

Schwungvoll öffnete Shoyo die Tür und erblickte eine Brillenlose, dicke Kae mit dem Arm voller Snacks und Getränke. Natürlich begrüßte er sie und nahm ihr einige der Dinge ab. Das sie kaum etwas sehen konnte war ihm nicht bewusst, denn vielleicht trug sie ja auch ihre Kontaktlinsen. Das sie jedoch in ihrer von ihr unbeliebten Form vor der Tür stand war doch unerwartet, aber Shoyo reagierte nicht geschockt. Stattdessen entschuldigte er sich, dass er nicht auf ihre Nachricht geantwortet hatte. Was eine Informationsflut ihrerseits bewirkte. Ruhig hörte er ihr zu und legte dann den Kopf leicht schief. Anubis ist dein neuer Teamkollege, richtig? Und wieso brauchte er mentale Unterstützung? Und was hast du mit seinem Essen gemacht? Und warum hast du es probiert? kam es etwas überrascht von ihm. Das waren doch schon reichlich viele Schritte für ein erstes Treffen mit einem Teamkollegen... oder nicht? Shoyo deutete Kae dann aber auch weiter ins Innere des Zimmers und bereitete die Snacks etwas vor, um diese dann auf das Bett zu stellen. Auch Kae legte die restlichen Sachen dort ab, ehe es dann auch aus dem Jungen heraus platzte, was er für ein Angebot erhalten hatte. Kae sah zu ihm auf und sagte ersteinmal nichts. Shoyo konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und starrte sie nur unsicher an, ehe ihr plötzlich die Dose aus der Hand rutschte und auf den Zeh fiel. Ihr Blick nach unten ging fast wie in Zeitlupe. Shoyos ganzer Körper spannte sich vor Schreck an. Argh! Kae! kam es von ihm etwas hilflos, ehe diese auch schon anfing, auf ihrem unverletzten Bein zu hüpfen und Laute des Schmerzes von sich zu geben. Hilflos fing Shoyo an, von Links nach rechts zu laufen. Ich hole dir was zum kühlen! Eis! Nein... Kühlpack! Eeeeeh.... kam es von ihm, leicht überfordert, da er auch gar nicht wusste, ob er sowas hier im Zimmer hatte. Er öffnete den Kühlschrank, in welchem auch ein kleines Gefrierfach war. Dort fand er zumindest eine gefüllte Schale in welcher man Wasser zu Eiswürfeln einfrieren konnte. Somit hatte er Eiswürfel. Diese füllte er in einen Plastikzipbeutel. Und dieses umwickelte er dann wieder mit einem Geschirrhandtuch und eilte zurück zu Kae, dich mittlerweile auf dem Bett saß. Die Socke hatte sie ausgezogen und der Zeh war gut rot. Hier, nimm. sagte er und reichte ihr das selbst gebaute Kühlpack. Kae fragte dann aber doch noch nach bei seiner Erzählung. Ehe sie das Ganze doch nochmal aufgerollt haben wollte. Doch schien sie dabei nochmal wirklich seine Worte zu realisieren, dass er dabei sterben könnte. Sie sprach ihren Satz aber nicht zu ende und senkte stattdessen den Blick, ehe sie vorsichtig fragte, was er wollte, welche Vorteile es hätte und ob sie sich noch sehen könnten. Shoyo setzte sich neben sie auf das Bett. Wir hatten uns doch die ersten Folgen schon von der Turnierwiedergabe angesehen. Da war Megumi gewesen, sie ist eine Lykantrophin. Das sind sowas wie Werwölfe. Also sie können sich in Wölfe verwandeln. Ich habe heute erfahren, dass es noch andere Tieraspekte gibt. Aber das ist auch erstmal egal. Und ja, das wäre für immer. Es würde mir die Vorteile bringen, dass ich nicht mehr krank werden kann, dass ich stärker werden könnte als ich es jemals als normaler Mensch schaffen könnte. Ich... habe heute eines der Pfeilerkinder kämpfen gesehen, gegen meine Teamkollegin Rika. Sie sind beide gerade einmal ein Jahr alt. Besonders Katsu. Der Gewinner von dem Turnier auch. Er war auch im Kampf gegen Rika stark. Er ist ein Jahr alt. Und er wird nicht das ganze Jahr trainiert haben. Schließlich musste er in der Zeit auch noch andere Dinge lernen. Wie simple Dinge wie laufen, sprechen und so Kram. Und dennoch.... ist er von mir niemals zu erreichen, was die Stärke angeht. Nicht einmal ansatzweise. Ich trainiere schon, seit ich zurück denken kann. Und das sind einige Jahre. Und dennoch... ich würde ihn vermutlich nicht einmal berühren können. Aber das ist wohl normal, weil es in seiner Genetik liegt. Aber... ist es nicht trotzdem unfair? kam es von Shoyo und während er sprach blickte er auf seine Knie. Seine Hände lagen dort ebenfalls und er bemerkte nicht, wie sich diese zu Fäusten ballten. Ich habe zwei Mal meine Heimat verloren, Kae. Zweimal sind Freunde von mir gestorben und meine Familie war in Gefahr. Ich dachte immer... ich muss nur stärker werden. Nur mehr trainieren. Dann könnte ich sie alle irgendwann beschützen, wenn es sein muss. Doch dann... kommt da so einer, der gerade einmal ein Jahr alt ist... und ich hätte genauso gut mein ganzes Leben lang nie etwas vom Shinobidasein gehört haben können... es würde kräftemäßig keinen Unterschied machen. kam es von ihm und während sich seine Fäuste fester zusammenschlossen, biss er auch die Zähne zusammen. Mit der Chance, die Geralt mir gegeben hat, habe ich die Möglichkeit, meine körperlichen Grenzen aufzuheben. Ich kann wirklich jene, die mir wichtig sind, beschützen. Ich will nicht mit den Pfeilerkindern konkurrieren... aber ich will die, die mir wichtig sind, beschützen können. Ich möchte es gerne machen. Aber... ich habe auch angst dabei zu sterben. Ich will nicht sterben. sagte er und atmete scharf auf. Seine Hände entspannten sich jedoch wieder etwas. Der Gedanke an seinen Tod war nichts, was er leichtfertig in Kauf nehmen wollte. Denn er hing an seinem Leben. An seiner Familie und an seinen Freunden.
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Re: Zimmer 5 A [Shoyo]

Beitragvon Kae » Mo 6. Jan 2025, 13:03

Nachdem Shoyo ihr mit einem Schwung die Türe geöffnet hatte, begrüßte Kae ihren Freund in ihrer Chubbyform, ohne Brille und mit vollen Armen, sodass Shoyo ihr erst einmal zur Hilfe eilte und einige Dinge abnahm um diese in Schüsseln zu verstauen. Allerdings zündete seine Entschuldigung, weshalb er nicht geantwortet hatte, bei ihr eine explosionsartige Flut an Infos, welche vielleicht auch etwas Zusammenhangslos wirken konnten. Kae war wirklich froh, in Shoyo einen so guten Freund gefunden zu haben, der sie so zu nehmen schien wie sie eben war. Doch noch immer war ja auch die Frage offen, wer mit Mamoru gewettet hatte, dies würde sie hoffentlich noch herausfinden… irgendwie.

Doch Shoyo hatte schon die nächsten Fragen an Kae weshalb sie ihm zuhörte und blinzelte. Ja ihre Infos waren wirklich Zusammenhangslos gewesen, kein Wunder, dass er Fragen hatte. "Richtig, Anubis gehört mit Mamoru zu meinem Team.“, bestätigte sie dann lächelnd und atmete kurz durch um das Ganze so kurz wie möglich zusammen zu fassen. "Also… in seinem Kurs lief wohl etwas schief, wobei er verletzt wurde und eben hat sich kurzfristig einer der Magister angemeldet um mit ihm darüber zu sprechen. Und Anubis war so aufgeregt, dass er mich gebeten hat zur Unterstützung bei ihm zu bleiben, damit er nicht so aufgeregt ist.“, fuhr sie dann mit ihrer Erklärung fort und nahm kurz Luft, da sie ohne Punkt du Komma gesprochen hatte. Schon wieder…

"Was das Essen betrifft.. ich hab es probiert, weil ich es gekocht habe.. zumindest zum Teil. Er hat mich gefragt ob ich ein paar Rezepte kenne um ihm beim Abendessen zu helfen, weil er sich bei einer Medic bedanken wollte für ihre Hilfe beim Kurs… und ich glaube ich hab es etwas zu scharf gewürzt mit Pfeffer…“, wurde sie dann rot. "Hoffentlich schmeckt es den beiden trotzdem..“, meinte sie dann und seufzte. Bevor sie sich dann in sein Zimmer begab und eben das Chaos seinen Lauf nehmen würde.

Die Infos die Shoyo dann für sie hatte, hatten Kae regelrecht paralysiert, sodass sie sich nicht regte. Die Dose in ihrem Arm dafür so ganz und gar nicht. Diese machte sich Selbstständig und landete auf ihrem Fuß. Kae folgte der Dose, dorthin wo der Schmerz begann, bevor sie zu Shoyo sah und dann begann das wilde hüpfen und nebenbei antworten auf seine Aussage. Shoyo der Arme, war wohl auch so geschockt von dem was passiert war, dass er kaum etwas machen konnte außer hilflos aufzuschreien und dann erst einmal zuzusehen, wie sie herum hüpfen würde. Dann begann sein kopfloses hin und her gelaufe, bevor er ihr etwas zum Kühlen holen würde.

Wenn auch mit keinem Kühlpack, kam er mit etwas anderem zum Kühlen wieder, wobei die Eiswürfel sicher schnell geschmolzen wären, so heiß wie ihr Fuß an der getroffenen Stelle heiß wurde und pochte. Sie nahm dankbar den Beutel entgegen und da sie sich abgesetzt hatte, legte sie nun den Beutel auf ihren geschundenen Fuß, bevor sie wieder zu ihm sah. In ihrem Kopf hatte es zu rattern begonnen, ja auch sie konnte tieferen Sinn hinter Informationen erkennen. So waren einige Fragen aus ihrem Mund herausgeschossen, als sie ihn so fragend anblicken würde. Wobei er sich dann auch auf die Bettkante neben sie setzen würde.

Eines war sicher, wäre sie nicht schon in Chubbyform gewesen, wäre spätestens bei der Realisierung seines gesagtem ihre Konzentration weg gewesen. Shoyo konnte dabei Sterben! Sie hörte ihm nun zu, als er auf ihre Fragen zu antworten begann und nickte auf sein gesagtes hin. Ja sie erinnerte sich an Megumi, an den Wolf und sie atmete tief durch. Shoyo als Wolf? Die Vorstellung war ja doch schon sehr cool.. aber… was wäre wenn sein Körper es nicht aushalten würde? Sie machte sich sofort wieder Sorgen, doch wollte sie ihm auch die Möglichkeit geben sich zu erklären.

"Nie wieder krank werden… stärker werden… hmm..“, sie hörte weiter zu was er zu sagen hatte und auch die Vergleiche, welcher er zog. Klar die Pfeilerkinder waren wohl kaum zu überholen, gar einzuholen, so wie Shoyo dies beschrieb. Machte es ihm wirklich so viel aus, dass er nicht diese Stärke hatte oder war es die Tatsache, dass er wohl genetisch gesehen nie die wirkliche Möglichkeit bekommen würde an diese Stärke heran zu reichen. "Also.. möchtest du dir mit Hilfe der Verwandlung diese Stärke holen..“, stellte sie fest, fragte aber auch indirekt, ob ihre Annahme somit richtig wäre.

Shoyo sprach weiter und sie sah zu seinen Händen, wobei sich diese zur Faust geballt hatten. Er erzählte ihr, dass er zweimal seine Heimat verloren hatte. Kae wusste, wie es sich anfühlte. Immerhin war sie auch aus Konoha geflohen als es angegriffen wurde. Sodass sie verständnisvoll nickte. Sie hörte weiter zu und begann zu begreifen, dass es ihm definitiv nicht um Konkurrenzdenken ging hierbei. Vielmehr aber wollte er seine liebsten Schützen. Ihr Herz raste, weil sie ebenso egoistisch gedacht hatte und sich nur Gedanken darüber gemacht hatte, dass sie ihn als Freund doch brauchte. Sie hasste sich für diesen Gedanken.

Doch viel schneller war ihre Reaktion auf das was er nun weiter sprechen würde. Er hatte Angst, was sie wirklich nachvollziehen konnte. Kae ließ das improvisierte Kühlpack fallen und umarmte Shoyo einfach. "Egal wie du dich entscheidest, ich steh hinter dir und seiner Entscheidung und feure dich an, dass du da lebend raus kommst! Du hast schon so viel geschafft Shoyo, da ist das doch sicherlich ein Klacks!“, naja ob das wirklich so ein Klacks war, sollte mal dahingestellt sein. Viel wichtiger war doch, dass Kae nun versuchen würde ihn aufzubauen. Sie verstand, wie wichtig es ihm war und wollte ihn als gute Freundin unterstützen.

"Und wenn du es geschafft hast, dann trainieren wir so richtig und wenn ich stärker werde, dann können wir nochmal gegeneinander kämpfen..“, kicherte sie und löste sich langsam wieder von der Umarmung. Sie war etwas gerötet um die Wangen, doch das störte sie nicht sonderlich. "Ich muss mich entschuldigen. Ich hatte eben einen sehr egoistischen Gedanken als du sagtest, dass du sterben könntest. Dabei sind deine Absichten so ehrenvoll, dass ich mich für den Gedanken, dass du dann nicht mehr für mich da sein könntest, wirklich schäme….“, gestand sie dann und sah zu Boden, wo das Kühlpack zu ihren Füßen lag.

Sie beugte sich herunter und hob es auf. Nahm es in ihre Hände und kühlte ihren Fuß weiter. Sah dabei aber auch weiter auf ihren Fuß und vorsichtig hob sie die Hand an, die näher zu seinen war und griff nach seiner. "Ich verstehe, dass du Angst hast Shoyo. Das hätte ich auch an deiner Stelle. Nur ist dieses Angebot etwas, was wahrscheinlich einmalig sein wird im Leben und wenn du damit die Stärke erlangen könntest deine Liebsten zu schützen, dann mach es.“, sie drückte vorsichtig seine Hand und sah dann lächelnd zu ihm rüber. Ihr Lächeln war ehrlich, ebenso ihre Worte und sie hoffte ihn ein wenig aufzumuntern mit ihren Worten. Wobei sie das Pochen in ihrem Fuß zu ignorieren versuchte. Bei all dem schien ihr Tag regelrecht langweilig gewesen zu sein, wenn sie so darüber nachdachte. Doch das konnten sie gleich noch klären. Dass sie seine Hand noch hielt, vergaß sie dabei völlig.
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