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Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Toshiro Rengoku
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 11. Okt 2023, 00:49

Postgruppe: Satoko + Hiro + Toshiro

Der Uchiha zeigte sich überaus pflichtbewusst, obwohl es sich Satoko als auch Toshiro nicht nehmen ließen, ihn ein bisschen aufzuziehen. Die Antwort war aber durchaus pragmatisch - die Schüler sollten ja nicht wissen, dass es Patrouillen gab, und als Anführer würde Hiro wohl leider in den sauren Apfel beißen müssen. Doch - er bewies auch ein bisschen Optimismus, indem er meinte, dass sie vielleicht ein bisschen Zeit füreinander finden konnten. Für den Rengoku war es vollkommen normal, dass alle Personen um ihn herum sich in einer Beziehung befanden - und nur er selbst blieb als die Person zurück, welche wohl in einer Beziehung mit seiner Forschung war. Für andere wäre dies vermutlich schlimm - doch er war nicht unbedingt besonders romantisch. Auch wenn es sicherlich ein schönes Gefühl wäre jemanden zu haben, der gemeinsam mit ihm bis spät in die Nacht forschte, während sie gemeinsam über Daten brüteten während die Regentropfen gegen die Fensterscheibe trommelten.
Puck meinte, dass ein Kater der Kaffee mochte jetzt keine komische Besonderheit wäre. Der Schwarzhaarige meinte daraufhin, dass Puck auch der erste Kater wäre auf den er getroffen habe, der sprechen konnte. "Nyaha~! Ja, ich bin auch einer der besondersten Kater, auf die man treffen kann!", verkündete er mit vor Stolz leicht geschwollener Brust. Und mit dem - durchaus stolzen Kater - auf seinen Schultern machte sich das Trio auf dem Weg in die Mall.

Noch bevor sie in der Mall angekommen waren, beantwortete Toshiro kurz die TT-Nachrichten von Shin als auch von Reki - und den scharfen Augen von Hiro entging das natürlich nicht, sondern er hakte kurz nach ob es Nachrichten von Schülern wären. "Unter anderem - eine davon war von Shin-sensai, dass wir uns absprechen welche Kurse wir anbieten, und die zweite war von einem Schüler der jedenfalls Interesse an den Grundlagen der Medizin hatte - schauen wir mal ob er sich wirklich im Grundlagenkurs einträgt oder nicht. Aber - auch falls nicht, wird er vielleicht einen anderen Schüler dazu bringen sich die Medizin anzusehen."

Mall

Im Kleidungsgeschäft angekommen gaben sowohl Toshiro als auch Hiro ihr Unwissen über BHs Preis. Der Uchiha meinte, dass auch er die Funktion der BHs erklären könne - aber Satoko würde sicherlich einige stehen. Immerhin sehe sie ja auch gut aus. Toshiro hob eine Augenbraue - die Blonde sah durchaus nicht schlecht aus. Aber die meisten Shinobi waren überdurchschnittlich attraktive Menschen, und er scherte sich nicht besonders um das Äußere - das ging doch ziemlich an ihm vorbei. Die Yuuki fragte dann ob Hiro und Toshiro wirklich Angst gehabt hätten, dass Satoko sie mit in die Umkleide schleifte. "Schon ein bisschen - ich habe schon ungewöhnlichere Bitten gehört. Du willst nicht wissen, was manche Leute ihren Doktor bitten.", meinte der Rengoku mit einem Lachen. Im Krankenhaus hatte er viele durchaus komische Bitten von Leuten gehört - und einer Frau beim Auswählen der Unterwäsche zu Helfen war in diesem Fall wirklich noch eine der weniger Komischen gewesen. Hiro meinte dann noch, dass Satoko sich etwas aussuchen sollte, dass ihr passe - sowohl vom Komfort als auch den Farben her. Und sogleich wurde Satoko dann auch von einer Angestellten des Ladens mehr oder minder entführt - ob sie die blonde Frau wohl je wiedersehen würden?
Toshiro sprach dann davon, dass die Patrouille doch anders verlaufen wäre, als das er es sich gedacht hatte. Hiro fragte, wie er es sich denn sonst vorgestellt hätte - etwa so wie das an das man dachte, wenn man das Wort hörte? Der Rengoku nickte bei dieser Frage, doch Hiro sprach weiter - dass es so angenehmer sei - und falls er etwas finden sollte, dann könnten sie sich auch das ansehen. "Genau - eine normale Patrouille, bei der wir alle auch auf fixen Pfaden oder Gebieten unterwegs sind. Und danke für das Angebot - maximal könnte ich mir einen Kaffee To-Go holen, aber ansonsten gibt es nichts spezifisches nach dem ich Ausschau halte." Das magische Wort mit K ließ den Kater, welcher auf seiner Schulter eingedöst war, wieder erwachen. "K-Kaffee? Hab ich das richtig gehört, Shiro?" Toshiro seufzte kurz, während sich Hiros TT meldete. "Ja, du hast Kaffee gehört Puck. Aber - Kaffee gibt es nur wenn man auch brav Ausschau hält." Der Rengoku versuchte den Kater durch diese Aussage zu ein bisschen mehr Wachsamkeit zu bewegen. Ob er dies damit wirklich schaffte? Dies würde sich noch herausstellen. Toshiro checkte auch kurz sein Terminal während Hiro auf seinem antwortete - doch da weder Shin noch Reki ihm geantwortet hatten steckte er es wieder in seine Tasche zurück.
Hiro fragte dann, ob sie vielleicht nach Satoko schauen sollten. Immerhin habe sie durchaus überfordert gewirkt, und er wollte nicht, dass ihr zu viele Dinge angedreht wurden. "Hat Satoko so einen Eindruck auf dich gemacht? Ich glaube nicht, dass sie sich unnötige Dinge andrehen lässt." Toshiro lächelte zuversichtlich - doch er doch eigentlich ein gutes Gespür für Menschen - beziehungsweise hatte er gelernt Menschen aufgrund ihrer Art zu lesen.
Doch - der Rengoku hörte wie jemand offenbar durch die Gänge gestürmt kam. War das Satoko? Er drehte sich in die Richtung aus der er die Geräusche hörte - und er sah ein Mädchen, das der Yuuki zwar ähnelte, aber offenbar um die 11 Jahre alt sein musste. War das also die Schwester von Satoko? Mit einer Lautstärke wie sie nur Kinder diesen Alters produzieren konnten, fragte sie wie Hiro und Toshiro das Kleid finden würden. Das blau-grüne Kleid, welches Satochan anhatte stand ihr durchaus gut. "Es steht dir! Freut mich übrigens dich kennen zu lernen - du musst wohl die kleine Schwester von Satoko sein?", meinte der Rengoku mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Das er immer noch mit der Yuuki sprach wusste er noch nicht - und er würde es auch nicht wissen, bis Hiro oder Satoko ihn aufklärten. "Hast du deine große Schwester hier zufällig getroffen? Satoko hat gemeint, dass ihr morgen ein paar Stunden für euch habt." Toshiro würde dann mit seinem Blick nach der großen Yuuki suchen - unwissend, dass er eigentlich gerade mit ihr gesprochen hatte. Puck, welcher immer noch auf der Schulter des Rengoku saß würde kein Wort von sich geben - er wollte seine Maskerade als 'einfache Katze' aufrecht erhalten, wohlwissend, dass Kinder ihn sonst am liebsten entführen würden, wenn sie realisierten, dass er wirklich sprechen konnte! Wie würde Hiro, der Satochan - die jüngste Form von Satoko - ja kannte, reagieren? Wie würde Satochan auf Toshiro reagieren, nachdem er von ihrer großen Schwester gesprochen hatte?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 11. Okt 2023, 22:53

Liliruca ging mit Geralt und Shani mit und natürlich wirkte sie dabei sehr erfreut, sie war ja schließlich auch eine Hündin und sehr auf ihr Rudel fixiert und freute sich über alles, was sie mit ihrem Rudel machen durfte. Shani schien auch eine gute Beraterin zu sein und wollte auch Geralt in Sachen Mode berate und das Trio steuerte einen Laden für Bekleidung an und fingen an etwas zu suchen. Wobei sie alle ähnlich Ansichten hatte, warum musste man sich beim Baden ein Stück Stoff anziehen? Naja Lili würde wohl auch hier einfach nackt rumlaufen, aber sie wusste ja, dass diese bei Menschen sehr merkwürdig rüber kam und die meisten ein recht heftiges Scharmgefühl hatten. Naja, sie lebten nun unter ihnen und wurden geduldet, dann musste sie sich auch an die Regel halten oder nicht? Shani hatte dann auch etwas für Liliruca schon im Visier und drückte es der Beta förmlich in die Hand, die es auch ansah. Naja es war wirklich nicht viel und Lili fragte auch nach, ob das so ein sexy Teil wäre, was für Geralt fragen aufwarf. „Naja, es bedeckt die Geschlechtsteile gerade so. Also versteh nicht, warum man nicht gleich nackt sein kann, aber gut, wir müssen uns da wohl anpassen.“ meinte Lili, während sich Shani etwas raussuchte, dass etwas mehr bedeckte, als nur ein Bikini, merkwürdig echt merkwürdig diese Badebekleidung, aber gut. Auch meinte Geralt, vielleicht funktiniert es und Lili rieb sich fragend am Kopf. Und auch waren sie sich ähnlicher Meinung, dass es Lili sicherlich stehen würde, doch dann wollte Geralt kurz zu eine anderen Gruppe und Shani hat einen Teil ihres neuen Teams entdeckt. „Ja geh ruhig, ich probier das mal an“ sagte dann Lili und würde in einer Umkleide verschwinden.
Dabei bekam sie eine Nachricht und sie sah auf ihr Terminal und grinste dabei.
► Text zeigen

Liliruca ging in einer Kabine und entkleidete sich vollständig, dabei drehte sie sich vor dem Spiegel hin und her. „Ich wünschte echt ich würde noch etwas mehr wachsen“ seufzte sie leise. Naja die Beta war wirklich klein, das war halt ihre Natur, wobei sie alles andere als unreif wirkte. Den Bikini an zu ziehen war nicht wirklich ein Problem für sie, nur ihr Schweif wirkte etwas im weg, aber naja, das war halt so. „Hmmm garnicht so schlecht, auch wenn ich diese Art der Kleidung immer noch nicht so ganz verstehe.“ murmelte sie und würde dann vor die Kabine trete und sich etwas hin und her drehen. Lili war zwar recht kleine, aber ihr Körperbau war trotzdem sehr weiblich und gerade in so einem Bikini konnte man ihre Konturen noch besser sehen. Auch würde wohl Geralt und Shani kurz darauf zurück kommen. „Was meint ihr? Passt sowas zu mir?“ fragte sie dann nach und sah die beiden an. Ihr Schweif zeigte aber mehr als deutlich, dass sie gerade sehr auf eine Antwort gespannt ist.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Morgiana » Mi 11. Okt 2023, 23:07

Postgruppe: Megumi + Morgiana

Nun war die junge Wölfin noch nicht lange hier und doch hatte sie schon so einiges neues erlebt und kennengelernt. Megumi half ihr doch sehr dabei sich hier in dieser Welt zurecht zu finden. Und dass sie sich beiden gut riechen konnten, wie Megumi vorhin noch gescherzt hatte, fiel es Morgiana deutlich einfacher locker zu bleiben. Sie hatte sich also auch Megumi angeschlossen um mit dieser den Ei kauf zu tätigen, was sie gut hinbekommen hatten. Auch wenn Morgiana kurzzeitig etwas unsicher geworden war. Diese Unsicherheit war schnell wieder verflogen, sodass sich Morgiana auf das wichtige konzentrieren konnte. Somit machten sich die beiden Mädchen auch auf den Rückweg zur Wohnung, sprachen dabei über dies und das, und räumten dann in der Wohnung alles aus, sodass es am Abend einfacher zu finden wäre. Während sich Megumi dann umsah, schrieb Morgiana heimlich an den Rest des Rudels eine Nachricht, in Bezug auf die Nähmaschine für Megumi und wäre gespannt was sie dazu sagen würden.

Morgiana und Megumi liefen im Anschluss dann zurück zur Mall. Für einen Lykantrophen war dies wohl eher ein Katzensprung, weshalb sie wohl auch recht schnell wieder an der Mall ankommen würden um sich dort dann umsehen zu wollen. Während Morgiana zwar schon etwas fand, was ihr gefallen könnte, schaute Megumi nach Unterwäsche, sodass Morgiana auch gleich nachharkte womit sie es da zu tun hatte. Sodass Megumi erst einmal wieder den Erklärbär spielen würde.

Dass was Morgiana sich selbst ausgesucht hatte, schien Megumi für sie zu gefallen, sodass Morgiana kurz lächelte. Dennoch fand sie die Erklärung des BHs doch etwas merkwürdig, ebenso erging es ihr bei dem String, welchen sie auch sogleich wieder weg legte. "Naja .. ich weiß nicht ob ich wirklich einen dieser BHs tragen muss... ich probier es gerne mal aber ohne ist es doch sehr bequem. Achja... Megumi.. meinst du es ist auch wirklich ok, wenn ich mir doch was aussuche? Ich hatte Geralt gesagt ich will nichts... und siche nun doch nach etwas was ich eventuell nehmen würde..", bekam sie gleich ein schlechtes Gewissen, sodass sie seufzte.

Bei Morgianas Frage hatte Megumi kurz gelacht, was die rothaarige nun nicht sonderlich schlimm empfand. Immerhin amüsierte sich Megumi mit ihr. Da sich Megumi auch entschuldigte, war für Morgiana alles in Ordnung. Megumi erklärte dann, wie das mit den Umkleidekabinej funktionierte und Morgiana betrat kurz drauf eine von diesen. Megumi tat es ebenfalls, sodass sich beide Mädchen umziehen konnten. Sicher käme Megumi gut zurecht, während Morgiana deutlich mehr Probleme aufwies. Das Kleid zu öffnen wäre wohl nicht schlimm, aber die Hose zu binden und dann noch dieses Holdieshirt anziehen, wie Megumi es so schön nannte.

Die rothaarige Wölfin hatte jetzt schon Probleme, wie es wohl mit den Restlichen Sachen wurde? Gut dass sie weder den BH noch den String angezogen hatte. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Unterwäsche wirklich bequem sein soll... gerade dieser String eben...", murmelte sie, aber Megumi könnte sie sicherlich hören. Morgiana blieb also außer mit dem Fundoshi erst einmal nackt unter dem Shirt und zog dann die Jacke drüber. "Den Sport BH probiere ich gleich mal... erst mal hier den Hoodie und die Jacke ohne...", man musste es immerhin erst einmal testen. Und wie Megumi schon sagte, im Kampf wäre es sicherlich nicht so einfach sich schnell auszuziehen und sich dann zu wandeln.

Morgiana seufzte, sie wusste nicht wo recht ob es ihr wirklich stand. Immerhin kannste sie sich nur in ihrem Wickelkleid und alles andere war so neu und ungewohnt. Sie war sichtlich überfordert mit allem. Hatte zwar die Unterwäsche mitgenommen welche Megumi vorgeschlagen hatte, aber traute sich noch nicht wirklich daran. Vielleicht würde ihr Megumi da gleich mal helfen und zur Hand gehen. Sie hatte das Gefühl irgendwie nicht in der Lage zu sein sich alleine anziehen zu können. Weshalb sie erneut seufzte und den Knoten ansah, welcher noch ein wenig schief hing von der Hose. Dabei müsste dies doch klappen, immerhin hatte sie auch ein Wickelkleid mit Knoten!

Etwas unsicher schob sie schließlich den Vorhang beiseite, als Megumi sie aufgefordert hatte. Sah an sich runter und zuckte mit den Schultern. Noch immer barfuß, die Hose auf gut Glück zugeknotet, das Shirt hing etwas Bauchfrei und die Jacke... der Kragen machte sich selbstständig. Was das wohl für ein Anblick sein musste? Morgiana seufzte und blickte dann zu Megumi. "Oh du siehst toll aus, das passt prima zu dir... ich bin mir bei meinem Outfit noch unsicher. Irgendwie fühle ich mich, als könnte ich mich nicht selbst anziehen...", beschrieb sie das Gefühl und blickte in den Spiegel. Das was sie da sah, bestätigte ihr Gefühl nur umso mehr...
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Suouin Kana » Do 12. Okt 2023, 21:52

Eins was Kana ausmachte war, dass sie ehrlich zu jedem war und sagte, was sie über Dinge dachte, wobei dabei sich oft zeigt wie groß das Herz der Blondine ist. „Es ist schön, dass er sein Team in sein Herz geschlossen hat. Das ist doch schonmal ein gute Anfang.“ meinte sie und lächelte. „Weist du, wir alle wollen ja, dass uns diese neue Welt erhalten bleibt. Nur weil wir anderen auch danach streben stärker zu werden, vergessen wir nicht, was passier ist und wem wir das alles zu verdanken haben.“ meinte Kana und grinste dabei recht freudig und hatte noch mehr Worte an Zhongli und berührte auch seine Brust dabei, welcher sich dann kurz darauf vor Kana leicht verbeugte, welche sich dann etwas am Kopf rieb. „Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, warum Minato es mir erlaubte damals, aber ich bin ihm sehr dankbar dafür. Auch wenn die Bijuus mich wohl als zu naiv empfanden.“ meinte sie, dabei wollte sie die Worte die der Affenkönig und die Katze an sie gerichtet haben nicht aussprechen. Aber sie war trotzdem dankbar für die Möglichkeit. „Ich versteh nur Teile des Weges und da ich eine Pazifistin bin, kann ich kämpferisch nicht so einstehen, wie es andere für die Familie können Zhongli.“ meinte sie noch dazu. Kurz darauf lobte der Aurion die Suouin welche dann auch etwas rötlich im Gesicht anlief und ihre ehrliche Meinung zu dem sagte und auch ihm ihre Hilfe anbot. „Sie hat sich nicht bereit gefühlt. Das bedeutet aber nicht, dass sie Katsu nicht liebt und auch nicht, dass sie nicht stolz auf ihn ist. Gerade weil sie ihn liebt, hat sie eine Mutter gesucht, die sie ihren Sohn anvertrauen konnte und das sah sie in Senjougahara.“ meinte sie und wirkte dabei recht optimistisch dabei, Kana sah einfach in vielen Dingen das Gute. Auch war Kana erfreut, dass Zhongli seinem Herz folgen wollte, doch dann breitete er seine Arme aus und fragte etwas, worauf Kana etwas schmunzelte. „Natürlich geht das als Freunde.“ mmeinte sie zu eine Umarmung und würde dann Zhongli recht herzig Umarmen, sie war natürlich nicht so wie mit Hiro, klar aber Kana lächelte danach wieder recht freudig und sah auf Zhonglis Hand, als es um das Thema die Natur und Menschen ging. „Lehren? Gerne würde ich das lernen, aber bist du dir sicher, dass ich das kann?“ fragte sie nach. Kana mauerte gerne tief, vor allem wenn es um ihre Fähigkeiten ging, sie war da recht bescheiden und wusste selber nicht, was sie alles konnte, vor allem das sie schon eine Art Verbindung besaß, die sie sich selber nicht bewusst ist. „Das freut mich, dass es dich näher gebracht hat und wenn ich dir dabei helfen kann, dann sag mir einfach bescheid ja?“ meinte sie dazu und lief dann kurz etwas rötlich an den Wangen an, als er über ihr und Hiros Kind, das noch Zukunftsgeschichte war sprach. Aber ja man hörte heraus, dass Kana sich bewusst schon dafür entschieden hat, eines Tages Mutter von Hiros Kind zu werden, sollte der Uchiha das natürlich auch noch dann wollen. Aber das wird noch einige Jahre dauern. „Ich denke, wir müssen lernen zu nehmen und zu geben, wie du sagst ein Gleichgewicht haben. Tiere tun dies ja auch und eigentlich sind wir ja auch nichts anderes. Nur geben wir recht wenig zurück.“ meinte sie dabei und lief weiter mit Zhongli zur Mall.

Das erste Ziel war wohl der Marktladen, um einen Wasserkocher für Kana zu kaufen, wobei sie auch über die Kleidung von Zhongli sprachen und Kana ihm Anbot dabei zu helfen. „So können wir es machen, vor allem scheinen einige Läden recht voll heute zu sein. Aber das wundert nicht, da wir alle Freigang haben.“ meinte sie lächelnd und sie hatten recht schnell einen Wasserkocher gefunden und da Kana Kana ist, war dieser auch Rosa und passte damit perfekt in ihr doch recht mädchenhaftes Zimmer. Anschließend steuerten sie einen Kleiderladen an, was völlig normales. „Sicherlich würde dir sowas auch stehen. Ich finde deine Anzüge echt elegant, aber ist dir bei warmen Wetter dann nicht etwas heiß?" Fragte sie nach und lächelte dabei. „Dinge die ich brauch hmmmm.“ sie überlegte dabei etwas. „Ich wollte mir mal einen Kimono kaufen, kam aber nie dazu. Und kenn mich damit auch nicht so aus.“ meinte sie dann und lächelte, aber konnte Zhongli ihr bei sowas helfen?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Natsuki » Fr 13. Okt 2023, 00:54

Postgruppe: Dreieck (Keiya + Kozume + Ruby)

Die restliche Zeit innerhalb des CD-Geschäfts verbrachte das Team ziemlich ruhig - das gesamte Team sprach kein Wort zueinander. An der Kasse ließ sich Keiya die kleine Plastiktüte mit den CDs drinnen sogar zukleben! Ganz offensichtlich waren seine CDs ihm sehr wichtig - und der Verkäufer schmunzelte ein wenig bei der Bitte des Blondschopfes. Die Tendou war durchaus sichtlich verwirrt - aus welchem Grund ließ er die Tüte zukleben? Es war ja nicht so als wäre der Topf der Pflanze so dreckig, dass seine neuen CDs schmutzig werden würden. Oder Natsuki hatte einfach andere Standards dafür, was durchaus verständlich war wenn man bedachte, dass es ihr nichts ausmachte ihre Hände mit Erde dreckig zu machen. Aber - Keiya waren scheinbar ziemlich interessiert an der Musik, und besonders an dem physikalischen Medium. Von daher waren seine Gründe für das Mädchen nachvollziehbar.
Nachdem Keiya ihnen mitgeteilt hatte, dass er nun fertig sei, fragte das Mädchen ob der Kobayashi einen bestimmten Laden ansteuerte - und verkürzte seinen Namen dabei fast zu 'Ko'. Entweder war ihren beiden männlichen Teamkollegen dies vollkommen egal - oder sie ignorierten es beide gekonnt. Keiya ergänzte, dass das Getümmel wohl nicht weniger werden würde - und wenn sie warten dann würden ihnen vielleicht die Läden vor der Nase zumachen! Wobei - das wäre auch irgendwo dumm - denn wenn der Tsukikawa einen Laden hatte würde er ihn länger offen lassen um mehr Umsatz zu machen! Doch die Tendou sah auch die andere Sache der Münze: "Dafür müsstest du aber auch selbst im Laden stehen - und die Verkäufer haben ja auch noch vielleicht Pläne am Abend, die Ankündigung mit dem allgemeinen Freigang kam ja doch ziemlich plötzlich." Diese Antwort war für die anderen vielleicht ungewohnt einsichtig für die Tendou - doch da Rubys Vater als Waffenschmied gearbeitet hatte, hatte die Tendou ein paar Einblicke darin wie ein Geschäft funktionierte, an die man normalerweise nicht dachte.
Kozume meinte zuerst das es nicht so dringend sei - aber es gäbe weiter hinten auch eine Art von kleinem Supermarkt, und dort hätten sie sowas auf die Art. Er schien ein wenig unentschlossen - doch dann meinte er sie sollten in die Richtung gehen, zog sich die Kapuze seines schwarzen Hoodies über den Kopf und holte seine Spielkonsole hervor. Ruby hob durchaus überrascht die Augenbrauen - wollte Kozume, dass Keiya und sie ihm eine Schneise ins Getümmel schlugen, sodass er in sein Spiel vertieft in ihrem Windschatten folgen konnte? Doch nein - der Kobayashi setzte sich in Bewegung - und die Tendou würde ihm flotten Schrittes folgen. Die Tendou kam dieses Mal nicht dazu das wohlgeformte Gesäß ihres Teamkollegen zu bewundern - es wäre auch ziemlich schwer wich der Mann mit den gefärbten blonden Haaren doch routiniert den Menschen aus während sein Blick weiterhin auf die Konsole fixiert schien.
Die Menschenmasse vor einer Art Spielhalle war zu dicht um sich hindurch zu schlängeln, also mussten sie kurz stehen bleiben und ein paar Sekunden warten, bis sie sich weiter in die Richtung des Supermarktes vorschlagen konnten. Als sich eine Lücke ergab bewegte sich der Kobayashi jedoch nicht weiter nach vorne - sondern schien seinen Körper so zu drehen als würde er in die Spielhalle gehen wollen? Für Natsuki, eine geübte Taijutsuka, war dies klar zu erkennen, auch wenn sie nicht sehen konnte, dass ihr Teamkamerad sich regelrecht in seine Konsole verkrampfte und eine Hand schoss in die Hosentasche. Noch eine Sekunde später und Kozume stürmte regelrecht durch die Lücke - zur Überraschung von Ruby, hatte es doch so ausgesehen als würde Kozume in die Spielhalle abbiegen - etwas das Ruby sich bei dem Gamer zwar grundlegend vorstellen hätte können, aufgrund der Menschenmenge aber nicht erwartet hätte, war es doch klar ersichtlich das Kozume keine Menschenmengen mochte. Der Kobayashi schien weniger grazil in seinen Ausweichversuchen zu sein, nach... was auch immer das bei der Spielhalle gerade gewesen war. Er rempelte sogar einen Passanten an, und Ruby konnte nur hören, dass er etwas zu ihm zischte und dann weiter in die Richtung des Supermarktes stürmte. Die Tendou schien Kozume in dem Strom aus Menschen fast zu verlieren, konnte ihm aber doch gerade noch so folgen - und gerade noch sehen wie Kozume in eine kleine Seitengasse einbog. Vermutlich wäre Keiya ihnen auch gefolgt - und Ruby konnte sehen wie der Kobayashi sich gegen die Wand lehnte, tief durchatmete und Ruby stellte sich wortlos neben ihn - mit gebührendem Abstand zwischen ihnen, hatte sie im Musikgeschäft gemerkt, dass der Kobayashi kein Freund davon war wenn ihm jemand zu nahe kam. Leise murmelte er ein 'Tut mir Leid' in ihre Richtung - und auch die Keiyas, falls er nicht von Kozume abgehängt worden war. Ein aufmunterndes Lächeln huschte auf die Lippen des Mädchens und halblaut antwortete sie: "Kein Ding - ist alles OK bei dir? Wir kennen uns zwar noch nicht lange aber... du hast in der Spielhalle irgendwas gesehen, oder?" Dass Kozume nichts gesehen hatte sondern einen anderen Cursed Gear Träger gespürt hatte wusste Ruby nicht - hatte er ihr doch noch nichts von seinem CG erzählt oder von der Truppe auf die er und Keiya getroffen hatten bevor sie die beiden im Sekretariat gesehen hatte. Auch wenn Ruby nicht besonders gut darin war soziale Cues zu erkennen - wenn sie jemanden wie ihre Teamkameraden mal ein bisschen besser kennen lernte, dann lernte das Mädchen durchaus schnell wie sie manche Dinge interpretieren konnte. Und das Verhalten von Kozume war vollkommen anders als alles gewesen, das sie bisher von ihm gesehen hatte - also musste irgendetwas bei der Spielhalle gewesen sein. Würde Kozume ihr antworten? Hatte Keiya es geschafft ihnen zu folgen, oder waren sie nur zu zweit?

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Sa 14. Okt 2023, 13:07

Team 12 arbeitete ihre Liste ab. Nachdem sie zuerst die Pflanzen des Flummis besorgt hatten, war der natürlich Blonde an der Reihe gewesen und hatte sich mehrere CDs besorgt. Sogar sorgfältig eingepackt. Nun ging es um Kozume und um seinen Wunsch nach Energy Drinks zu erfüllen. Davor ging es mit dem Flummi um den Umsatz von Geschäften. “Mag sein, dennoch kann man dann Flexibilität beweisen. Es ist nicht oft, dass alle aus der Schule hier her können. Normalerweise muss man einen Antrag stellen, wenn man raus muss und ich glaube nicht. dass die in der Schule es zur Mode machen werden und man alle drei Tage nach draußen kann ohne Antrag.” Keiya hatte eher einen wirtschaftlichen Blick auf die Sache. Er würde es nutzen und das, was er mehr verdienen würde, würde er dann sparen. Doch nun war es an ihnen, dem Kobayashi durch Menge zu folgen. Das klappte ganz gut, einfach einem zockenden schwarzen Hoodie zu rennen. Bis es schließlich zu einem merkwürdigen Vorfall kam. Es begann damit, dass Kozume vor der Spielehalle stehen blieb. Zuerst war es für Keiya nicht verwunderlich, denn er konnte sich gut vorstellen, dass Kozume gerne hinein wollte und sich nicht traute, obwohl das Team wusste, dass er zockte. Hallo, der Kerl war mit seiner Konsole verheiratet, warum sollte er eine Spielehalle nicht mögen? Und dann änderte sich sein Verhalten und rempelte sogar jemanden an. Seine Stimme war aggressiv und Keiya brauchte einen Moment um zu verstehen. Wobei der Ton selbst nicht aggressiv war, sondern die Wortwahl. Sowas würde Keiya nie sagen. Im Gegensatz zu Ruby wusste er von der Cursed Gear Sache. Dennoch lief er seinen Kameraden hinterher. Doch im Gegensatz zu Ruby war er nicht so fürsorglich. Einen Moment beobachtete er die beiden und fühlte sich wie ein drittes Rad am Wagen. “Ich glaube, dass das Sehen nicht das richtige Wort war.” Er ging auf den Kozume zu und packte ihn an den Schultern. “Schau mich an.”, kam es von ihm und sein Ton war ungewöhnlich scharf und ernst. “Ist es das gleiche wie beim Sekretariat? Ist es der Kerl von da?”, fragte er und wartete die Antwort ab. Keiya war nicht besonders stark und es war vielleicht komisch mit seinem Korb, der an seinem Arm hing. Doch in seinen Augen konnte man die Entschlossenheit sehen, aber auch die Sorge um seinen Teamkameraden. Mit einem Seufzen ließ er ihn los. “Ein tut mir leid bringt nichts. Wir müssen, schauen, dass wir es abfangen können, bevor sowas wieder passiert.” Keiya war es in dem Moment vollkommen egal, aber es konnte sich zu einem Problem entwickeln. Er musste lernen, wann genau sich das Vehalten des Kobayashi änderte, damit man einschreiten und es entzerren konnte. Keiya war gemein, aber diese Energie konnte er nutzen. Dann wandte er sich noch an Ruby. “Und du bist dir wirklich sicher, dass du mit dem Team zusammen sein willst und nicht nur mit einer Person, Fliege?” Ja, Keiya hatte es mitbekommen, aber nicht weil er so gut in Taijutsu war, sondern durch seine Orientierung. Und seine Unsicherheit sprang darauf an.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 14. Okt 2023, 17:36

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Auf die Worte des sprechenden kleinen Katers der auf Toshiros Schultern hockte schmunzelte Hiro ganz knapp kurz. Schon ein witziges Kerlchen dieser Puck. Wobei hiro das Ganze auch irgendwo an Naito erinnerte. Nun sein Drache konnte so nicht sprechen, zumindest konnte er es damals noch nicht, aber eben wegen dem tierischen Begleiter. Irgendwo da draußen war der schwarze Drache und der Uchiha würde ihn wiedersehen, daran glaubte er. Genauso, dass Naito sicherlich bei den anderen Drachen war. Verdient hatte er es. Gemeinsam machten sich alle dann auch auf den Weg zur Mall.
Bevor sie dort ankamen erhielt der Rengoku eine Nachricht und kurz hakte der Schwarzhaarige hier nach ob sie von Schülern kamen, da sie sich zuvor ja etwas darüber unterhalten hatten. Zur Hälfte hatte Hiro Recht, da ein Schüler eine Nachricht geschrieben hatte, die andere kam wohl von einem Lehrerkollegen des Kittelträgers. War etwas bezüglich Kurse anbieten. "Verstehe, na das ist doch schonmal was wenn ein wenig Andrang da ist für die Medizin." entgegnete der Uchiha ihm knapp, da sich ein Schüler oder vielleicht 2 so wie es sich anhörte dafür interessierten.

Beim Kleiderladen angekommen hakte Hiro nochmal kurz nach was Satoko alles bräuchte, wobei sie Unterwäschesachen usw. wohl allein besorgen musste, da die beiden Kerle sich damit nun nicht so aus kannten. Klar vielleicht sagen was gut aussah oder so schon aber nicht wegen Größe oder sowas. Wie Bhs funktionierten, wozu diese da waren, nun das könnten sie der Blondine wohl noch irgendwie erklären. Kam die Yuuki dann auch damit scherzhafterweise so verstand Hiro es zumindest da sie auch etwas lachte, ob die beiden Sorgeb hätten, dass sie die beiden mit in die Umjleide schleifen würde. Toshiro sagte zuerst was dazu, bestätigte ihre Worte für sich, wobei er als Arzt wohl schon so manch seltsame Bitte gehört hatte. Hiro meinte dann daraufhin: "Sorgen? NIcht wirklich. Wenn du klar sagst das du Hilfe brauchst wäre das kein Problem für mich zu helfen, ist da ja nichts dabei. Wobei ich durchaus verstehe das es wohl seltsam wirken könnte für Außenstehende." Mit neutralem aber ruhigen Ton. Es wäre nichts dabei, sah vielleicht nur für andere komisch aus oder die dachten sich dann was. Gut wäre dann in deren Köpfen, hätte Hiro ja nichts vor anzustellen. Warum sollte er? Unterstrich das aber wohl auch nochmal etwas die Worte des Rengoku, wegen ungewöhnlicher Bitten.
Kümmerte sich dann auch eine Ladendame um die blonde Yuuki, ihr helfen beim Aussuchen und anprobieren, während Toshiro und Hiro draußen warteten und sich noch etwas unterhielten oder eben Nachrichten schrieben bzw. beantworteten. Das Satoko sie nochmal zuvor kurz angeguckt hatte mit verwirrten Blick zu ihnen sah bis sie verschwand. Sie musste sich keine Sorgen machen, die Frau vom Laden half ihr da und wäre in den Belangen auch besser geeignet als Toshiro oder Hiro, weil wegen Frau und Frauenkleidung.
Hiro beantwortete auch die Frage des Rengoku und hörte im Anschluss den Worten daraufhin nochmal zu die von dem Kittelträger kamen. "Verstehe, aber ja normalerweise denkt man an das was du meintest. Wobei die Trupps ja auch in verschiedenen Arealen unterwegs sind." meinte er noch dazu. Ja sie hier waren ja beispielsweise in der Mall und der Trupp von Shiro, Ken und Inosuke war in dem Gebiet wo die gesperrten Onsen waren um da aufzupassen. Chibas Trupp befand sich auch wo in der Stadt. Schrieb er dann auch zwei Nachrichten, darunter an Shiro während Toshiro sich kurz mit Puck über Kaffee unterhielt. Fragte der Uchiha dann auch ob sie vielleicht nach Satoko schauen sollten, nicht das sie sich vielleicht zuviel andrehen ließ oder so. Zuversichtlich sprach Toshiro den Uchiha dann an und kurz überlegte dieser, meinte dann: "Du hast vermutlich Recht, aber soweit ich Satoko kenne ist sie ein wenig hmmm ich nenne ich es? Anders was ein paar Geflogenheiten angeht. Ich mein das nicht negativ, aber du hast sie ja eben gesehen die Kleidersache, sie wirkte überfordert. Aber ja wird schon alles gut gehen." Er machte sich nicht direkt Sorgen, weil sie käme ja sicher schon klar. Und kaum sprach man von der Blondine tauchte diese auch schon auf, war aber kleiner und lauter als zuvor. Hiro wusste genau was los war, hatte Satoko das vorhin ja erwähnt gehabt und kannte er die junge Dame hier vor sich auch, welche sich in dem grünblauen Kleid präsentierte. Das war Satokos "Schwester" bzw. jüngeres Ich. Toshiro meinte das Kleid stand dem Mädchen und kam dann auch auf die Schwestersache zu sprechen wo der Uchiha dann etwas schmunzelte. Ja man hatte ihm das Ganze vorhin ja nicht genau erklärt bzw. hatte er auch nicht weiter nachgefragt. "Es steht dir wirklich gut Satoko. Und ich gehe Recht in der Annahme dein älteres Ich bzw. größere Schwester hat auch passende Sachen für sich bereits gefunden ja?" und lächelte auch leicht in die Richtung des blondhaarigen Mädchens. Sie verstand sicher wie Hiro das meinte, der sich dann auch kurz an Toshiro wandte. "Es ist wie Satoko vorhin gesagt hat und das da ist ihre jüngere Schwester und gleichzeitig auch Satoko selbst. Etwas kompliziert, aber die Kurzfassung ist, Satoko kann verschiedene Altersstadien annehmen. Geanauer kenn ich mich damit aber auch nicht aus" Das als Erklärung für den Rengoku, damit er nicht in die Irre lief oder so, oder nun nachhakte wo Satoko steckte. Sie war ja direkt vor ihnen, nur eben ihr anderes jüngeres Ich. Anschließend wandte der Uchiha sich auch wieder dem Mädchen zu. "Hast du dann alles an Sachen, auch Unterwäsche und Badezeug? Und ich mein damit für euch alle soweit. Wenn ja dann helfen wir dir beim Tragen, gehen bezahlen und schauen uns dann weiter um." Die kleine Satoko verstand sicher was mit Umsehen gemeint war. Hatten sie ja immernoch eine Aufgabe. Kurz meldete sich auch Hiros Terminal nochmal wo er die Nachricht dann las und zurückschrieb.
"//Verstanden. Ich befinde mich mit meinem Trupp gerade in der Mall. Es ist recht voll. Shiros Trupp befindet sich bei den geschlossenen Onsen und passt dort auf und achtet auf das umliegende Gebiet das sich dem keiner nähert. Falls ihr mitbekommt das Leute sich darüber unterhalten die Onsen also das Jinzui aufzusuchen, so erinnert sie daran das dies geschlossen ist und der Zutritt dahin somit untersagt.//"
ging es dann an Akira zurück. Die Nachricht von Seiji die große hatten ja alle mitbekommen, das jene Lokalität geschlossen war. Aber Hiro teilte dem Trupp eben nochmal mit darauf zu achten falls Leute dennoch trotz der Sperre dorthin wollten, sich dann entsprechend darum zu kümmern, jene Leute dann darauf nochmal hinweisen was untersagt war. Kurzerhand entschied er sich auch noch jemand anderes zu schreiben. Die Kontaktdaten hatte er soweit war, auch da er ja höhergestellt war vom Rang her. "
//Hallo Kana. Tut mir leid das wir uns noch nicht gesehen haben. Ich hab so einiges zutun, Aufgaben, du verstehst sicherlich. Die Arenakämpfe habe ich soweit aber verfolgt. Dein Team bzw. du habt das gut gemacht auch wenn ihr es nicht ins Finale geschafft habt. Und wenn du dir nun sagst du hast ja nicht viel gemacht, du hast getan was du konntest und ich weiß ja wie du bist.^^ Ich hoffe du hast Spaß und genießt den freien Ausgang. Leider bin ich mit einer Aufgabe verhindert, aber wir können uns ja vielleicht dennoch später treffen. Ich würd dich gern wiedersehen? Ruf oder schreib mir doch sonst einfach zurück.
Gruß und Liebe Hiro.//
"
und sendete dies an Kana. Die Nachricht war auch mehr von Gefühl, ganz einfach weil das ja was privates war und keine Arbeit wo er rational heran ging. Sicherlich käme es für die Blondine überraschend aber vermutlich freute sie sich auch. Falls sie hier war könnte man sich auch über den Weg laufen. Nunja Hiro müsste sich dann erklären, wobei er schon wusste was er sagen täte bezüglich der Aufgabe. Vorallem Kana wie er sie kannte hatte Verständnis für so viel. Daher machte sich Hiro da auch wenig sorgen. Er steckte sein Terminal aber wieder in die Manteltasche und schaute dann zu Satoko und Toshiro: "So wie siehts aus?" Ja die beiden bzw. Drei, Puck ja auch hatten sich ja eben noch was unterhalten können. War Satoko fertig? hatte sie alles oder mussten sie noch in eine andere Abteilung?
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 14. Okt 2023, 18:19

Postgruppe Megumi u. Morgiana

Zurück in der Mall ging es dann direkt zu einem Kleiderladen und dort erklärte Megumi der Rothaarigen dann auch nochmal was es mit Bhs und anderer Unterwäsche auf sich hatte, da Morgiana damit ja so gar nicht zurechtkam und auch nicht so recht verstand wieso man das trug bzw. tragen musste. Ja kulutrell und gesellschaftlich was Sitten etc. anging da waren die Weltern wohl anders. Nirn und diese bzw. die vorherige Welt. Alle aus dem Rudel waren ja etwas irritiert davon bzw. auch wie die Menschen hier mit Nacktheit umgingen. "Nunja also im Pool beispielsweise sind Badesachen ja Pflicht, wenn wir den nicht gerade rein für unser Rudel gemietet haben. Im Badehaus is dann wieder ohne Sachen. Und du einen Bh tragen müssen? Naja sogesehen eigentlich nicht. Du hast ja so Sachen an und erregst ja kein öffentliches Ärgernis. Für sportliche Aktivitäten wo man weniger an hat, also passende Sportsachen da wäre das dann wieder angebracht. Wie gesagt gibts ja Sport-Bhs, aber denke ich auch da sollte es ohne gehen so wenn du halt n Shirt an hast. Man könnte sich die Brüste sonst auch noch abbinden mit Leinenwickeln das ginge auch." Sie hatte schon verstanden, dass Morgiana es ohne gewohnt war und sie so eben auch bequem fand. Solange sie damit kein öffentliches Ärgernis erregte war das ja auch völlig in Ordnung. Dies waren eben die Gegegenheiten hier, also Regeln die man einhalten sollte. Megumi dachte auch kurz nach. Die Wickelmethode die gab es früher soweit sie wusste, wobei auch heute machten das noch manche Frauen. "Und das geht bestimmt in Ordnung. Er hat es uns allen doch vorhin angeboten und du warst dir eben noch nicht so sicher, kanntest das alles ja noch nicht so. Zumal wenn dein Leinenkleid in der Wäsche ist weil zu dreckig und du nix anderes hast an Kleidung ist es ja auch doof, also....besorgen wir dir was. Zudem Badesachen brauchst du so oder so." Für Megumi war da nichts dabei, dass die Rothaarige sich umentschieden hatte. Wer weiß, vielleicht hatte Geralt damit auch schon gerechnet? Oder es zumindest vermutet? Zumal er hatte ja allen es angeboten und wollte die Kosten übernehmen. Die Schwarzhaarige lächelte ihrer Rudelschwester auch zuversichtlich zu, sie brauchte sich da keine Sorgen oder schlechtes Gewissen nun machten.
Hatte man dann schnell ein paar Sachen gefunden, jeder der Mädchen was für sich und ging es dann in die Umkleiden. Dabei befand sich Megumi neben der von Morgiana. "Ja ne, manche mögen diese Art der Unterwäsche wie den String, andere nicht. Die ziehen anderes an. Wie gesagt Geschmäcker sind da verschieden und bequem soll es ja für dich sein. Du magst ja beispielsweise deinen Fundoshi. Da finden wir bestimmt auch noch welche. Andernfalls besorgen wir Stoff und ich näh schneider dir einfach welche. Ansonsten ist es Gewöhnungssache das zu tragen. Für uns Rudelleute wäre es aber wohl wirklich praktischer so wenig Sachen wie möglich zu tragen halt wenn wir uns wandeln und keine Zeit haben das alles vorher in Ruhe auszuziehen. Da hab ich mir aber schon Gedanken zu gemacht, einfach passende Sachen herzustellen bzw. vorhandene Kleidung so zu optimieren das sie ganz leicht abzulegen ist und gegebenfalls mehrere Kleidungsstücke kombiniert." Ja die Schwarzhaarige hatte darüber schon nachgegrübelt. Die Sachen die sie gerade trug, also diesen Leotard beispielsweise da war Unterwäsche sogesehen schon mit eingebaut. Entsprechende stellen waren mehr gepolstert usw. das dort die Unterwäschefunktion auch direkt mit erfüllt wurde. Sowas müsste sie vielleicht einfach in anderen Sachen mit einnähen und dann halt das man diese leicht ausziehen konnte. "Ja tu das. Wir schauen einfach mal und finden schon was passendes für dich. Mach dir keine Sorgen Morgiana." Die Rothaarige sollte ja nun auch nicht Strings tragen oder so, sondern wie Megumi sagte wenn dann etwas das für sie bequem war, wo sie sich drin wohl fühlte. So war die Köchin auch zuerst fertig mit umziehen und trat aus der Umkleide heraus und fragte nach wie es bei Morgiana aussah, ob diese auch rauskommen konnte. Kurz darauf tat sie es auch und naja, man sah sofort, also Megumi tat es das was wo nicht passte und nicht da saß wo es sitzen sollte. Nachdenlich schaute sie drein, hörte auch Morgianas Worte, das Kompliment an die Köchin aber auch die Sorge die sie hatte. "Danke und warte kurz. Ich darf mal ja?" meinte sie und richtete dann die Sachen der Rothaarigen zurecht. Zog ein wenig hier und da aber nicht das es unangenehm war, machte den Kragen ordentlich, dann den Knoten von dem Hosenrock an die richtige Stelle und schaute sich Morgiana dann nochmal an. "So jetzt müsste es sich auch besser anfühlen oder? Und keine Sorge ist nicht wild das du es nicht beim ersten Mal hinbekommen hast. Die Sachen sich ja neu für dich. Stehen tun sie dir, es sieht gut aus modern und stylisch, wobei das Shirt vielleicht eine Nummer größer sein kann, da es ja so bauchfrei ist hmm." Ja doch die Sachen also oben könnten eine Nummer größer sein. "Die Jacke dann auch oder passt sie so? Ist dir nicht zu eng? Halt mal einen Arm nach außen bitte." Ja sie wollte überprüfen ob es von der Länge passte. Morgiana sollte merken, dass Megumi sich nicht lustig machte oder ähnliches ondern der Rudelschwester ehrlich helfen wollte und es gut meinte. Sie hatte vollstes Verständnis. "Versuch es dann jetz mal mit dem Sport-Bh, dann sehen wir ja ob das was ist oder nicht Wenn nicht ich hab ja wie gesagt Plan B und C und hol dir sonst auch noch andere Sachen die du anprobieren kannst wo ich denke die können dir stehen und vorallem fühlst du dich bequem drin." Ja wo sie Morgiana so sah kamen der Köchin da so ein paar Einfälle. Ein wenig ging Megumi hier auch auf, eben weil sie sich mit Textilien ja auch so gut auskannte und gerne half. Und war es ja kein Beinbruch das die Rothaarige etwas überfordert war und unsicher. Fürsorge konnte Megumi, merkte man vielleicht auch bei ihr. "Soll ich dir dann helfen mit der Unterwäsche, dann komm ich kurz mit rein." meinte sie und je nachdem würde sie mit Morgiana in ihre Umkleidekabine gehen und dann warten das diese sich wieder auszog soweit, dass sie die Unterwäsche anprobieren konnte und dann entsprechend zeigen wie sie das anzog.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Maat Anubis » Sa 14. Okt 2023, 20:55

War es Zufall oder Schicksal? Konnte man das überhaupt beschreiben oder festlegen? Es war auf jeden Fall ein Treffen der besonderen Art. Anubis hatte nämlich die Hohepriesterin getroffen, die sich auch in der Stadt befand. Der Aeger freute sich, dass die Sache mit der Hohepriesterin klären konnte. Sie erklärte ihm auch, warum er sie nicht erreichen konnte. “Ich verstehe.” Einen Moment schwieg er, dann fuhr er fort. “Es ist eure Entscheidung, doch ich würde mich freuen, wenn ich Konatkt zu ihnen haben könnte.” Anubis würde sich freuen, wenn er Kontakt zu ihr halten konnte. Er hatte auch das Gefühl, dass er seinen Mitmenschen aus seiner Zeit näher sein konnte. Anubis freute sich, dass Noctiris ihm vergeben hatte und erklärte sich bereit mit ihr einkaufen zu gehen. Doch sein mobiles Terminal vibrierte und mit der Erlaubnis der Hohepriesterin schrieb der Aeger Florene zurück. Für Anubis ist es tetsächlich eine Freude mit Florene zu schreiben. Er war allerdings auch ein wenig nervös und wünschte sich manchmal, dass sein Cousin noch lebte und ihm half. Sein Blick war etwas getrübt, ehe er seinen Kopf schüttelte und Noctiris folgte. Dabei lauschte er den Worten der Hohepriesterin und schaute sich die Stoffe an. Es gab sie in verschiedenen Farben und Strukturen. Vor einem Stoff blieb Anubis stehen. Er war schwarz mit einem leichten Farbverlauf, doch war darauf eine Rankenstickerei mit einem Schmetterling. Anubis konnte sich vorstellen, dass man daraus ein schönes Kleid machen würde. Er wandte sich an die Hohepriesterin. “Ich denke, dass dieser Stoff zu ihnen passen kann. Mit dem richtigen Schneider, kann ich mir vorstellen, dass aus dem Stoff ein Kleid werden könnte, dass euch schmeicheln wird.” Man konnte hören, dass Anubis nervös war. Da er eh nicht lügen konnte, war er gezwungen die Wahheit zu sagen. Aber er war sich unsicher, durfte er überhaupt so frei sprechen? Bisher hatte Noctiris ihm nicht gesagt, dass er etwas falsch machte. “Ich weiß, das ich neugierig klinge, doch interessiert mich ihre Meinung zu dieser Welt hier.” Anubis stellte keine direkten Fragen, doch wollte er die Zeit nutzen um mehr zu erfahren, sowohl über sie, als auch über ihre Denkweise. Unterdessen shaute er sich noch mehr Stoffe an. Sein Terminal vibrierte wieder, doch diesmal schaute er nicht darauf. Er wollte sich auf seine Aufgabe konzentrieren.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » So 15. Okt 2023, 09:18

Kozume hielt sich bei der Diskussion zwischen Keiya und Ruby raus, wo es um die Ladenöffnungszeiten ging und was sinnvoll wäre und was nicht. Er verstand aber beide Seiten und war daher innerlich eher auf Keiyas Seite, dass man dies ja auch individuell für sich entscheiden könnte. Er der eigentlich Schwarzhaarige gab seine Meinung dazu nicht kund. Es reichte ja, dass die beiden diskutierten. Stattdessen wollte Keiya nun auf ihn "Rücksicht" nehmen beziehungsweise wäre er selbst nun dran. Für einen Moment war er hin und her gerissen, seinem eigentliches Vorhaben einfach nicht nachzugehen, auf Grund der Fülle der Mall. Doch sein gesunder Menschenverstand sagte ihm, dass er auch ansonsten nach draußen und somit durch den vollen Gang müsste. Es war also im Grunde egal, ohne den Leuten zu begegnen würde er hier heute sowieso nicht mehr raus kommen. Also setzte er sich seine persönlichen Scheuklappen auf und versuchte sich seinen Weg durch den Hauptgang zu bahnen. Die anderen beiden folgten ihm. Das Ganze funktionierte auch ganz gut, zumindest so lange, bis er vor der Spielhalle stehen blieb und spürte, dass der andere Cursed Gear Träger, den er zuvor auch schon im Sekretariat getroffen hatte, sich dort befinden musste. Er merkte, wie sich seine sowieso schon vorhandene Anspannung weiter aufstaute und sich noch mit Aggression mischte. Er war hin und her gerissen, in die Spielhalle zu gehen und irgendetwas gewaltvolles zu provozieren. Doch er schaffte es nochmal, sich abzuwenden und dann davon zu stürmen. Nicht ohne dabei jemanden anzurempeln und diesen giftig anzuzischen, was sonst auch eher nicht seine Art war. Ob die anderen beiden ihm immer noch folgten wusste er bis dato nicht. Er verschwand schließlich in einem kleinen Seitengang, der eher eine Sackgasse war und gerade mal nur etwa einen Meter breit war. Er nutzte dies quasi als Versteck, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, ebenso lehnte er seinen Kopf so nach hinten und war noch immer irgendwie gestresst. Als er bemerkte, dass die anderen beiden ihm tatsächlich gefolgt waren, murmelte er zumindest noch eine Entschuldigung hervor. Ruby stellte sich neben ihn, kam ihm dabei aber nicht so nah, dass sie sich berührten, worum er auch gerade ganz froh war. Ihr Lächeln sah er nicht, aber sie erkundigte sich zumindest ob alles okay wäre und fragte nach, was er gesehen hatte. Dies war der Zeitpunkt, wo sich auch Keiya einmischte, der bereits mehr wusste und eine ähnliche Reaktion bereits im Sekretariat beobachten konnte. Er griff auf, dass Sehen wohl nicht das richtige Wort war und stellte sich plötzlich prompt vor Kozume und packte seine Schultern. Der eigentlich Schwarzhaarige zuckte zusammen und starrte Keiya an. Eines konnte sich die Brillenschlange nun sicher sein: Er hatte die volle Aufmerksamkeit von Kozume. Zu nah... schoss es ihm durch den Kopf. Da der Seitengang sowieso nur gerade mal einen Meter breit war, standen die zwei sich nun schon doch sehr dicht gegenüber. Noch dazu kam der Körperkontakt. Keiya forderte ihn auf, ihn anzusehen. Und ja, das tat er, immer noch etwas geschockt und perplex und teilweise etwas hilflos, was er nun machen sollte. Am liebsten wollte er unter den Händen des anderen wegtauchen, aber das war hier nicht möglich. Also wurde er nur deutlich steifer und starrte Keiya an und hörte ihm zu. Wortlos nickte Kozume auf die Frage von Keiya, und wandte den Blick nicht ab. Dann blickte er kurz zu Keiyas Hand, dann wieder zu Keiya. Kannst... kannst du mich loslassen? fragte er dann und klang dabei dann doch schon ungewöhlicherweise etwas schüchtern. Der Blonde seufzte und ließ ihn dann los. Was er dann sagte, sorgte dafür dass Kozume dann doch zu Boden blickte. Unrecht hatte er ja nicht. Ich weiß... murmelte er dann und senkte seinen Blick dann schon wieder in Richtung seiner Konsole, als wenn diese ihm die Antworten geben könnte. Noch immer stand Keiya direkt vor ihm, weswegen er es auch nicht wagte, sich zu bewegen. Die Brillenschlange wandte sich dann an Ruby. Was er zu ihr sagte, verwirrte Kozume. Er blickte auf, sah zu Keiya. Sah zu Ruby. Und er versuchte das Ganze irgendwie zu durchschauen. Aber er verstand es nicht. Hatte Ruby sich komisch verhalten? Kozume hatte nichts mitbekommen. War er zu fixiert auf andere Dinge gewesen? Er seufzte dann etwas. Wir sind ein Team, oder? Wir müssen miteinander auskommen, alle zusammen. Ich weiß nicht genau, was da zwischen euch beiden ist, geht mich auch nichts an. meinte er. Und sah dann nochmal zu Keiya, der immer noch direkt vor ihm stand, in diesem schmalen Gang. Er kam nicht umhin einmal etwas tiefer durchzuatmen, es machte ihn immer noch nervös. Aber irgendwie müssen wir zusammen funktionieren. fügte er hinzu und sah dann zu Ruby. Keiya hat auch recht, mit dem, was er sagte. Es ist nicht das was ich gesehen habe... . Aber das erzähle ich dir lieber nicht hier. Zu viele Leute. Keiya habe ich es vorhin schon gesagt. meinte er dann und blickte erneut etwas nervös zu Keiya, der da wohl immer noch stand. Aber es ist jetzt wieder okay. fügte er hinzu. Wobei er jetzt gerade eher ein anderes Problem hatte. Und das hatte ihn gerade angefasst und stand ziemlich dicht immer noch vor ihm, was ihm irgendwie unangenehm war. Aber das konnte er ja so nun auch nicht sagen. Und bevor Keiya nicht weg wäre, würde er sich hüten, sich hier auch nur ein paar Zentimeter zu bewegen... .
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Rika Yagami » So 15. Okt 2023, 15:42

Die Pfeilerkinder waren etwas Besonderes, ein Wunder konnte man sie wohl auch nennen und sie waren gesegnet mit unglaublichen Fähigkeiten und bildeten dadurch eine große Familie, wenn man es von außen so betrachtet. Rika war zwar auch für sich gesehen Besonders, aber hatte das Jahr, seit dem diese Welt bestand hatte, keine Freunde gefunden, bevor sie auf Ayaka und Yan getroffen ist. Davor bestand ihre Welt aus ihrem liebenvollen Vater Ryu und ihren Müttern Sayuri und Kuro. Sie war dankbar für ihre Familie, aber fühlte sich oft auch etwas alleine mit ihren Gedanken und natürlich wusste sie auch, dass viele vielleicht Probleme mit ihr hatten, da sie doch etwas speziell war. Das sie als erstes auf Ayaka getroffen ist, war irgendwie wie ein Glücksgriff, da die Kamizuru und die Rothaarige in manchen Dingen recht ähnlich waren, in manchen nicht, aber den anderen verstehen lernen wollten. Auch wenn man es der Yagami nicht so deutlich ansah wie anderen vielleicht, genoss sie schon irgendwie jede Minute, die sie mit Ayaka verbringen konnte. War es das was eine Freundschaft ausmachte?
Sie hatten es bei ihrem Gespräch auch über Rikas Fähigkeiten, sie war durch und durch ein dunkles Kind, was ihr viele Wege in dieser Welt versperrte, aber ihr auch andere Wege öffnete. „Klar bin ich hier und da mal gerne alleine, vor allem wenn ich mich wieder aufgeregt habe und runter kommen muss. Jedoch war das letzte Jahr etwas ein auf und ab, ich hatte meine Eltern, aber sonst fast niemanden. Daher bin ich wohl auch manchmal etwas hölzern mit anderen.“ meinte sie dann und hörte Ayaka zu. „Sein Präsenz ist völlig anders, als die meiner Eltern und daher kann ich ihn nicht wirklich gut deuten.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, für Rika war Katsu momentan noch wie ein Buch mit sieben Siegeln.
Rika vertraute Ayaka, daher erzählte sie ihr auch recht viel, außerdem waren sie ja gemeinsam auf der Schule, also warum Geheimnisse haben? „Bisher kann ich nur dieses eine Chakra nutzen und leider ist es eigentlich nur pure Zerstörung, zumindest in meinem Fall. Wie meinst du das mit wandeln Ayaka? Naja mein Pfad bisher ist einer der wohl eher destruktiv ist, aber vielleicht siehst du das ja eines Tages mal.“ meinte Rika und lächelte dabei, vielleicht konnte die Kamizuru auch den Blick der jungen Yagami erweitern.

Als sie auf der Suche nach einem Laden waren, kam ein Thema zu Badebekleidung und halt öffentlichen Bädern auf und da ja Rika lesbisch veranlagt ist, konnte das vielleicht die ein oder andere Person dann stören. Wobei die Rothaarige jetzt nicht jeder anderen Frau hinterher schaut und gar unangenehm mustert. Das tat sie ja auch nicht, als sie bei Ayaka im Zimmer war und die Lilahaarige war definitiv ein hingucker, aber Rika wusste ja auch sich zu benehmen. „Hmm recht hast du da schon, aber ist es nicht wichtig eine Person vorher etwas kennen zu lernen? Ich meine wie würdest du es finden, wenn ich direkt auf dem Trainingsplatz dir ein Kompliment gemacht hätte?“ fragte sie dann nach und war neugierig. Ayaka wusste ja, dass die Yagami sie hübsch findet, das hatte Rika ja auch schon erwähnt, aber erst etwas später, als sie sich schon etwas kannten. Das Ayaka recht trocken bei dem Thema war, war jetzt nicht schlimm, wusste die Rothaarige ja davon und wirkte auch hier und da eher neutral oder rational, das ist ja auch nicht verkehrt. Auch lächelte dann die Lilahaarig kurz und Rika tat es ihr dann kurz gleich. Die Yagami war jetzt keine die über jemanden herfallen würde, nein nein.
Als sie sich die Badebekleidung ansahen, unterhielten sie sich weiter, auch dass man sich darin wohlfühlen sollte und dabei kam der Rothaarigen eine Idee, was naja etwas vorschnell war, aber definitiv von Herzen kam. Ayaka war wohl kurz etwas überrascht und lief auch etwas rötlich an den Wangen an, was irgendwie auch süß aussah und natürlich bemerkte das Rika und vernahm ihre Worte. „Also ist das nicht normal in einer Freundschaft und war zu plötzlich?“ fragte sie nach und rieb sich verlegen am Hinterkopf. Sie musste im Umgang mit anderen echt noch viel lernen. Doch die Kamizuru kam auf eine andere Idee mit Freundschaftsarmbändchen. Was Rika sichtlich freute und sie wohlig rötlich an den Wangen anlief. „Dann bin ich echt gespannt, wie man das macht.“ meine die Rothaarige aufgeregt, doch bevor sie dazu wohl kamen, musste sich die junge Yagami noch für die Badebekleidung entscheiden und während sie hinter dem Vorhang sich auszog um die Bikinis und den Badeanzug an zu probieren, unterhielten sie sich weiter. „Nein zu eng ist da nichts, aber ist trotzdem etwas ungewohnt für mich.“ meinte sie dazu und war erstaunt über Ayakas Augenmaß, denn der Bikini passt wie angegossen und macht auch Rika ein Kompliment, welche dann kurz etwas rötlich wurde. „Attraktiv findest du echt?“ fragte sie nach und merkte auch, dass die Kamizuru kurz etwas haderte.
Danach probierte Rika den Badeanzug an, wobei sie erst etwas verwirrt war, wie sie diesen wirklich anziehen sollte, aber das Problem löste sie auch und kam irgendwann wieder aus der Umkleide hervor. Und ja der Badeanzug verdeckte mehr, aber irgendwie blieb alles da wo es sollte und Die Yagami konnte sportlich gesehen sich besser bewegen. „Danke dir, niedlich hat mich bisher noch niemand genannt.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf über das was Ayaka sagte. Rika freute sich darüber sehr und lief wieder etwas rötlich an. „Aber ich kann nun verstehen, warum du deinen Body sie magst. Die Gelenke sind frei und man kann sich gut darin bewegen. Ist dann bei einem Body wohl auch so.“ sprach Rika und analysierte das ganze. „Hmm ich denke ich probiere den Bikini noch an, schließlich haben wir ihn ja noch rausgesucht und zwicken.“ sie drehte sich, so dass auch Ayaka noch einmal genau alles mustern konnte. „Nein, also ich finde er passt wirklich gut.“ meinte sie und lächelte. „Oder denkst du etwas rotes würde mir stehen?“
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Natsuki » So 15. Okt 2023, 18:16

Postgruppe: Dreieck (Keiya + Kozume + Ruby)

Keiya schien das Argument der Tendou nicht richtig zu verstehen, und meinte, dass man Flexibilität beweisen müsse. Immerhin käme es nicht oft vor, dass die ganze Schule Freigang habe. Doch Keiya hatte offenbar den Punkt der Tendou nicht verstanden. Dass es vielleicht außerhalb der Kraft der Ladenbesitzer lag, ihre Verkäufer einfach spontan länger im Laden zu behalten. Zwar entging ihr nicht was Keiya damit sagen wollte - aber dennoch ignorierte er einfach vollkommen ihren Punkt - entweder absichtlich oder unabsichtlich. Irgendwie irritierte der Tsukikawa sie ein wenig - egal wie sehr sie versuchte mit ihm warm zu werden, er schien sie abzublocken oder zu ignorieren. Ironischerweise hatte sie nicht gedacht, dass Keiya das Mitglied ihres Teams war mit dem sie die meisten Probleme haben würde.
Keiya war zum Glück nicht von Kozume abgehängt worden, als der Kobayashi die Beine in die Hand genommen hatte, sondern hatte es geschafft nicht von dem jungen Mann mit dem gefärbten Haaren abgehängt zu werden. Ruby stellte sich neben die Wand zu Kozume und fragte diesen ob alles ok sei - und was er in der Spielhalle gesehen hatte. Keiya war nicht so freundlich und versuchte nichtmal Verständnis für Kozume zu zeigen. Der Blondschopf meinte, dass Sehen nicht das richtige Wort sei, packte den Kobayashi an der Schulter und schnauzte ihn regelrecht an den Jüngsten im Team anzusehen. Ruby war durchaus überrascht von der direkten und fast schon feindseeligen Art welche Keiya an den Tag legte. Dann kam eine Frage mit der sie nicht gerechnet hatte - ob es der gleiche Typ wie beim Sekretariat sei. Auf diese Frage hin kam es von Kozume noch schwächer als sonst, ob Keiya ihn bitte loslassen könne. Ohne Worte verfolgte die Tendou den Wortwechsel der beiden Jungs - offenbar gab es Dinge in diesem Team, von denen sie nichts wusste. Auch wenn sie sich ein bisschen ausgeschlossen fühlte, das Ganze war ok - immerhin kannte sie die beiden noch nicht so lang. Und - auch ihre Teammitglieder wussten nicht alles über sie und über die Tenkai Godatsu und somit den Segen als auch den Fluch der auf ihr lag. Keiyas Worte waren harsch, aber sie erschienen der Tendou ehrlich. Das es nichts brachte, wenn Kozume sich entschuldigte und dass sie nachsehen mussten, dass sie es abfangen konnten bevor sowas nochmal passiere. Der Kobayashi murmelte so leise, dass Ruby es kaum verstehen konnte, dass er es auch wisse und sein Blick senkte sich weiter nach unten.
Ruby hatte aber nicht mit dem gerechnet, was der Tsukikawa nun tat - er wandte sich an sie und fragte die Tendou ob sie wirklich sicher sei, dass sie mit dem Team zusammen sein wolle und nicht nur einer Person - Fliege. Die Worte des Tsukikawa bissen sich wie Fänge ins Fleisch der Tendo. Indirekt drückte er damit wohl aus, wie nutzlos er sie empfand, und dass sie sowieso nur etwas von Kozume wollte. Nutzlos. Kozume seufzte, und meinte, dass sie ein Team seien - und alle miteinander auskommen müssten. Auch wenn er nicht wisse, was zwischen den beiden abging - es ging ihn auch eigentlich nichts an. Ruby fühlte sich einige Jahre in die Vergangenheit zurück versetzt, als sie Kozume sagen hörte, dass sie 'irgendwie funktionieren' müssten. Für einige Sekunden schien die Atmung der Schwarzhaarigen auszusetzen, sie senkte langsam den Kopf, ihr Blick wandte sich langsam zu ihren eigenen Füßen. Kozume schien sie anzusprechen, doch die Worte drangen nur halb zu ihr durch - er müsse ihr etwas sagen, aber nicht hier. Ruby fühlte sich Jahre in die Vergangenheit gerissen. 2,3,4,5,6 Jahre in die Vergangenheit. Egal wann, seitdem sie begonnen hatte das Iaido zu erlernen und damit anfangen müssen hatte, ihr Chakra zu kontrollieren. Sie war hoffnungslos daran gescheitert - egal wie oft sie es versucht hatte. Ihr gesamtes Wissen über das Iaido war einzig und allein auf die Bewegungsabläufe beschränkt gewesen, war sie unfähig gewesen ihr Chakra zu kontrollieren. Und immer wieder waren ihr diese Worte untergekommen. Nutzlos. 'Irgendwie Funktionieren'. Hatte ihre Vergangenheit sie nun endlich eingeholt?
Natsuki erhob ihren Kopf wieder, mit einem regelrechten Funkeln in den Augen. Sie stieß sich von der Wand weg, der Blick ernst auf Keiya gerichtet, doch ihre ersten Worte waren an den Kobayashi gerichtet: "Danke, Kozume. Sags mir später". Obwohl die Worte an den Kobayashi freundlich waren, schwang ein ernster, fast schon kühler, Unterton in ihrer Stimme mit welchen ihre Teammitglieder vom sonst so enthusiastischen Mädchen nicht gewohnt wären. Mit einer Hand hob sie von unten die Arme von Keiya auf, sodass dieser nicht mehr die Schulter von Kozume packte, und mit der anderen würde sie gegen seine Schulter drücken, dass er sich ihr zuwandte und die Hand dort verweilen lassen. "Ich weiß nicht, was dein Problem ist...", sagte das Mädchen, mit einem Kopfschütteln. Ihr Blick wurde für einen Augenblick sanfter und das bisschen Selbstvertrauen, das sie angesammelt hatte schien zu verfliegen. Und alles was übrig blieb war einfach nur Natsuki, und nicht Ruby. Doch nachdem ihr Kopf wieder still stand war der Blick in ihren Augen wieder gefestigt. Auch wenn sie 'nur' Natsuki war - was hinderte sie daran Ruby zu sein? "Und ich bin mit dem ganzen Team zusammen. Nicht nur mit einer Person. Auch wenn ich nicht weiß, woher du denkst, dass ich nur mit einer Person zusammen sein möchte. Vielleicht projizierst du einfach deine eigenen Gefühle in meine Aktionen rein." Die Worte des Mädchens waren regelrechte Faustschläge unter die Gürtellinie von Keiya. Normalerweise war das nicht unbedingt ihre Art - doch Keiya hatte es geschafft, dass Natsuki das kleine Fünkchen Selbstvertrauen das sie besaß sammelte und dem Blondschopf Konter gab. Und sie war nicht mit diesen Worten fertig. "Und... Kozume ist nach vorn gelaufen. Nicht weg, wie..." Das Mädchen sprach den letzten Teil des Satzes nicht aus. Sie biss sich auf die Lippe, und ihre Schultern sackten nach unten. In ihrem Blick brannte immer noch ein Feuer, doch Natsuki würde nicht weiter nachhaken. Stattdessen blickte sie den Kobayashi fordernd an und mit ihren letzten Worten schrie sie Keiya regelrecht zornig an - doch sie reduzierte die Lautstärke so weit, dass es nicht viel lauter war als ihre normale Stimme. "Und wenn etwas nicht OK ist, dann reden wir fucking drüber. Auch... wenn es alles von uns braucht. Weil auch das gehört dazu in einem Team zu sein. Drüber zu reden... und nicht wegzulaufen." Innerlich machte sich Natsuki schon einmal bereit eine volle verbale Ladung von Keiya gefasst.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Zhongli Aurion » So 15. Okt 2023, 20:52

~Lehre der Natur~

Die Beiden hatten die Mall betreten und waren nun als Erstes auf der Suche nach einem Wasserkoche für die junge Blondine. Zhongli dachte über die kürzlichen Ereignisse nach. Kana war eine interessante Persönlichkeit, dass Mädchen hatte ihre eigenen Ansichten und diese halfen dem Schwarzhaarigen sehr dabei für sich selbst wichtige Schlüsse zu finden. Besonders ihre Worte das der Mensch lernen musste zu nehmen und zu geben hallten immer wieder durch seinen Verstand. Denn das war genau was in seinem Inneren existierte. Die Stimme der Natur, dass innere Gleichgewicht welches er von Geburt an fühlte. Die Wahrheit die seine Mutter ihm ermöglicht hatte. Seine Augen wanderten zu seiner Team Kollegin, er erinnerte sich an die Umarmung von zuvor, dass vertraute Gefühl und spätestens dort was sich Zhongli sicher das sie bereits eine Verbindung zur Natur hatte, auch wenn sie diese nicht sehen, fühlen oder verstehen konnte. Kana fand einen rosa Wasserkocher und das brachte den jungen Mann zum lächeln. "Dieser passt auch zu deinem Stil." Sagte er und er trat dann ein Schritt näher heran. "Ich glaube ich verstehe das Minato und Tia in dir gesehen haben." Sagte er plötzlich und nahm so Bezug auf ihr Gespräch vor dem Einkaufszentrum. "Kratos sagte mir das der Weg der Familie immer die Erneuerung der Welt als Ziel hatte, denn die Welt wünschte sich diese Erneuerung. Nun sind wir hier und man kann schon sagen das genau dies geschehen ist?" Er blickte der Blondinen direkt ins Gesicht. "Deine Sichtweise das auch wir Tiere sind ist genau das was auch ich fühle. Wir müssen gemeinsam zu unserem Gleichgewicht zurückfinden." Merkte er an und er fand es schön das Kana diese Ansicht mit ihm teilte. "Ich wollte dir noch sagen, du bist nicht naiv. Denn deine Ansicht ist tief verwurzelt in den Grundfesten der Existenz und somit älter als die Bijuu selbst. Ich glaube das sie das jetzt nach der Erneuerung auch erkennen würden. Hast du schon einmal mit Felicita gesprochen? Minato hat sie direkt als seine Erbin ernannt, vielleicht kann sie dir ermöglichen erneut das Gespräch mit den Neun zu suchen?" Ja diese Gedanken hatte Zhongli bereits zuvor als sie die Bijuu erwähnt hatte und sehr respektvoll von diesen gesprochen hatte. Gemeinsam bewegten sie sich dann in Richtung eines Kleiderladens. "Hmm wen es mir zu warm wird, dann kann ich die Kleidung ja ablegen?" Sagte der Aurion neutral, aber das Mädchen hatte schon recht an heißen Tagen war sein Kleidungsstil etwas unpraktisch. "Ein Kimonoist doch ebenfalls etwas sehr ellegantes. Ich kann dir bei deiner Auswahl sicher behilflich sein. Vielleicht finden wir auch noch andere passende Kleidungsstücke." Ja sie teilten sozusagen ihre Erfahrungen und Expertisen miteinander. Der Schwarzhaarige deutete in die Damen Abteilung die direkt vor Ihnen war. "Kimonos haben sie ebenfalls, aber auch gehobene Abendgaderobe. Wir werden etwas passendes finden." Zhongli setzte sich in Bewegung und man konnte erkennen das er die gesamten Kleidungsstücke ins Auge nahm um etwas passendes für Kana zu finden. Der Aurion stellte ihr direkt verschiedene Outfits zusammen. Dabei bewegte sich der Herr auch zum Schmuck. Das erste Stück war ein weißes Kleidung und als Zhongli den Rand des Stoffes berührte nutzte er das Chakra der Natur um dort kleine Blümchen aus dem Stoff entstehen zu lassen. Immerhin war Stoff ein natürliches Material. "Dies kannst du einmal anprobieren." Sagte er und hatte dann auch noch zwei Kimono ausgewählt. Einen hellen und einen dunklen. "Dann glaube ich wäre dies noch passend." Es war ein eher klassisches Outfit und passte von den farben her so wie Kana es vermutlich gefallen würde. Aber es hatte eine Spur mehr elleganz. "Wenn du etwas mehr in Richtung meiner Kleidung möchtest, müssen wir noch in einen anderen Laden." kam es von ihm aufrichtig, ja wenn sie sich so kleiden wolllte dann könnte er ihr sicher helfen. Um sie herum war reichlich Trubel, aber das lag daran wie Kana es zuvor gesagt hatte. Der freie Ausgang wurde eben von Allen gut genutzt. Zhongli hoffte die kleine Auswahl würde ihr zusagen und er setzte Vertrauen in sie das auch sie ihn gut beraten würde. Der Schwarzhaarige würde natürlich vor den Umkleiden warten. Doch ein Gespräch konnten sie ja auch so weiterhin führen? "Wenn due die Chance hättest die Menschheit zu verändern wie sollten sich die Leute deiner Meinung nach verhalten?" Eine sehr wichtige Frage für den Aurion. "Wie sieht das Gleichgewicht von geben und nehmen für dich aus?" Fragte er erneut sehr interessiert an der ehrlichen Meinung der jungen Frau.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 15. Okt 2023, 22:39

Der Tag ging zunehmend den Bach hinunter. Es war schon immer nicht leicht mit ihm und Teamkonstellationen. Doch dieses schaffte es doch tatsächlich, das Schlechteste aus ihm herauszubringen. Dabei fing alles noch harmlos an. Bereits zuvor hatten sie Meinungsverschiedenheiten, doch deutete nichts auf den kommenden Konflikt an. Es begann mit Kozume, welcher sich merkwürdig verhielt, als sie an der Spielhalle vorbei kamen. Doch Keiya ahnte, warum das so war. Immerhin hatte er es schon einmal gesehen. Dementsprechend war auch seine Reaktion als sie sich in der Gasse befanden. Und ja, Keiya wurde dabei körperlich und suchte die Aufmerksamkeit von Kozume. Danach nahm er ihn ins Verhör. Eine verbale Antwort bekam der Blonde nicht, dafür aber eine Geste. Noch einmal schaute er ihn an und nickte schließlich. Ehe seine schüchterne Frage ihn an seine Hände erinnerte und sie mit einem Seufzen zurückzog. Doch meldete sich seine Unsicherheit zu Wort, die nun nach der Fliege umschlug. Es waren einfach zu viele Dinge inder Luft, die nicht passten. Kozume rannte weg und ihm rannte sie hinterher. Dann durfte sie auch noch mit seiner Konsole spielen. Seine Eifersucht kannte in diesem Moment keine Grenzen mehr. Kozume antwortete zuerst und der Blonde gab ein bitteres Lachen von sich. “Am Ende werden wir eh nur ausgetauscht und von den Oberen benutzt, wie man es braucht. Du erfüllst eine Mission und wirst dann zur nächsten gereicht. Wenn du Glück hast, ist alles erledigt und wenn du Pech hast, stirbst du und wirst von der nächsten Person ersetzt.” Keiya hatte Kiri erlebt, er hatte Ishgard erlebt. Nur durch großes Glück hatte er überlebt. Er wusste, dass man im Grunde nurein Spielball war. Diesen Fängen konnte man nicht entkommen. Dass die Fliege gerade in einer Kriese steckte, interessierte ihn nicht besonders. Der Tsukikawa erwiederte ihren Blick mit eiskalten Augen. Jegliche Emotionen waren aus ihnen gewichen. Kozume hatte er bereits losgelassan, doch als sie versuchte, ihn anzufassen, schlug er ihre Hand weg. Dann fing die Fliege an zu sprechen und jeder Satz von ihr schlug eine tiefe Kerbe in den Tsukikawa. Sein Weg aus der Gasse war versperrt, hinter ihm war eine Wand und vor ihm war diese lästige Fliege und Kozume. Von ihren Worten getroffen, stolperte er einen Schritt nach hinten und nervös spielte er mit seinen Fingern. Von Außen prallten die Worte an ihn ab und in seinem Gesicht war keine Regung. Er wollte nur weg, einfach weg, raus aus der Gasse und er konnte nicht. Es war mehr ein Instinkt, als wirklich eine geplante Handlung, doch die Finger, mit denen er gespielt hatte, wurden zu Fingerzeichen. Sollten sie in der Schule es doch wissen, er wollte weg. Der Tsukikawa war wie ein Tier, welches in der Ecke gedrängt keinen Fluchtweg fand. Keiya lächelte unschuldig. Dann spie er ohne Vorwarnung die Flammen für das Gōkakyū no Jutsu aus. Ernsthaft verletzen konnte er damit keinen, doch mit ihrer Größe konnte er die anderen dazu zwingen, die Gasse zu verlassen und so konnte er hinaus. Sein Weg in die Freiheit wäre damit gesichert. Das Feuer spiegelte sich in seinen Brillengläsern wieder. Sollten sie weg sein, machte Keiya, dass er weg kam. Sein Ziel hatte er vor Augen. Er wollte das Dasein als Shinobi aufgeben. Dann hatte er mit niemanden Scherereien und er würde nicht mehr über seine eigenen dummen Gefühle stolpern.

tbc. Sekretariat

Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.

Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

Der Philosoph

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Kozume Kobayashi
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Genjutsu: 7
Taijutsu: 3
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » Di 17. Okt 2023, 09:12

Dieser Gang war eng. Zwar noch breit genug, dass man zu zweit voreinander hier stehen konnte. Dennoch... irgendwie zu eng. Und das Keiya ihn dann auch noch anfasste und auf ein einredete, vielleicht etwas schroff, wobei Kozume es nicht als schroff sondern als ehrlich auffasste, denn unrecht hatte der Blonde ja nicht, war ihm der Körperkontakt, den Keiya dabei aufbaute, unangenehm. Nahezu peinlich und er fragte in einem Anflug von Unsicherheit, ob Keiya ihn loslassen könnte. Dieser seufzte und nahm seine Hände zurück. Wandte sich dann aber an Natsuki, woraufhin sich Kozume einmischte. Sie mussten doch als Team funktionieren. Er verstand aber auch nur Bahnhof in der Situation. Keiya lachte bitter nach Kozumes Worten und sprach seine Meinung aus. Auch damit hatte er nicht unrecht. Sie waren austauschbar. So wie es wohl jeder 0815 Soldat war. Es würde immer noch andere nach ihnen geben. Ruby bedankte sich noch bei Kozume, wollte, dass er es ihr später sagte, knapp nickte der eigentlich Schwarzhaarige. Doch auch bei Ruby schien sich die Stimmung verändert zu haben. Sie wandte sich zu Keiya herum. Nun stand sie quasi im Eingang der Gasse vor Keiya und Kozume. Sie griff nach Keiya und wandte ihn zu sich herum. Kozume versuchte immer noch irgendwie zu analysieren, was hier gerade passierte. Er war doch der mit dem Aggressionsproblemen gerade gewesen, was hatten die beiden jetzt miteinander?! Natsuki sprach auch etwas von Gefühlen hinein projizieren. Kozume zuckte leicht zusammen, was den anderen in der Situation vermutlich kaum auffallen dürfte, da sie auf einander fixiert waren. Kozume senkte den Blick und sah zu Keiyas Fingern, wie schon so oft. Wie der Blonde mit diesen wieder spielte. Kozume hatte dies schon oft beobachtet. Mittlerweile war er sich sicher, dass Keiya dies tat, wenn er nervös war. Rubys Worte waren harsch, aber direkt und ehrlich. Sie hatte nicht unrecht damit, dass man darüber reden sollte, wenn es Probleme gäbe. Kozume fühlte sich in der Gasse bei den beiden immer noch irgendwie eingesperrt. Es war nach wie vor eng. Sein Blick lag nach wie vor auf Keiyas Fingern. Das ziellose Gespiele wurde jedoch plötzlich zu Fingerzeichen. Kozume kannte die Fingerzeichen nicht, aber er wusste durchaus was Fingerzeichen waren. Er schaltete schnell und machte einen Schritt nach vorne, und somit direkt auf Keiya zu. Der Kobayashi hatte noch immer mit dem Rücken zur Wand gestanden, somit war gegenüber von ihm noch die andere Wand. Er machte also eine schnelle Bewegung nach vorne und griff dabei auch nach Keiyas Händen, mit einer Hand. So würde er die Brillenschlange gegen die gegenüberliegende Wand leicht stoßen und direkt vor ihm stehen. Und eben mit einer Hand noch seine Hand festhalten. Die Hand des eigentlich Schwarzhaarigen war kühl. Lass den Scheiß. meinte er ruhig, aber dennoch bestimmt. Ich habe keine Ahnung was euer beider Problem ist. Wir sind alle hier an diese Schule gekommen weil wir Shinobi sind und welche bleiben wollen. Keiner hat uns gezwungen. Und auch du, Keiya, hattest du Wahl, auch wenn du das vielleicht anders siehst. Wir wurden vermutlich durch Zufall in dieses Team gesteckt und müssen nun miteinander klar kommen. Je schneller und besser, desto besser ist es. Auch später wird man sich nicht seine Kollegen aussuchen können. Und du hast Recht, Keiya. Wir sind austauschbar, weil wir nichts Besonderes sind. Wir sind wie alle anderen. Jeder einfache Soldat ist austauschbar, von den Fähigkeiten her. Heißt aber nicht, dass das so bleiben muss, deswegen sind wir doch hier. meinte er bestimmt und bemerkte dann, dass er wohl noch immer Keiyas Hände festhielt. Etwas zu schnell nahm er seine Hand plötzlich zurück und eine sehr feine Röte zeigte sich auf seinen Wangen. Er sah kurz zur Seite, dann räusperte er sich, um weiter fortzufahren und dieses peinliche Gefühl wieder los zu weden. Wenn ihr euch unbedingt prügeln wollt, geht auf den Trainingsplatz und macht es dort. Und bringt keine anderen unnötig in Gefahr. Außerdem wäre so ein Kampf auch absolut unnötig. Ich helfe keinem von euch bei so einem Vorhaben. Gar kein bock drauf. dann sah er wieder zu Keiya. Und ja, auch du bist in diesem Team austauschbar. Aber ich denke, du bist ganz cool und ich hab auch echt kein bock schon wieder jemand neuen kennen lernen zu müssen. Dann habe ich doch auch gar keine Ahnung, wer dann ins Team käme... meinte er zu der Brillenschlange. Er wandte sich von Keiya dann ab und atmete tief ein und aus. Er fühlte sich nach wie vor angespannt. Natsuki... würdest du bitte... meinte er und deutete in Richtung Gasseneingang, dass sie den Weg frei geben sollte. Sollte sie dies tun, würde Kozume die enge Gasse verlassen. Jedoch waren hier dafür viele Menschen. Also dieses ganze Mallding war echt nicht sein Ding... .
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