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Minato aka Chris

Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
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Geralt
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Geralt » Mi 4. Okt 2023, 19:04

~Begegnung~



In diesem Post mit verwendet: Yuji Itadori

Drei von Uns waren also in einem Laden unterwegs um Kleidung zu besorgen, genauer Badekleidung. Shani bot direkt ihre Mithilfe an und entwickelte sich sozusagen direkt zur Mode Beraterin. Ihr Verhalten zu beobachten war mir in diesem Moment vorallem wichtig das ich entsprechend reagieren konnte. Die Natur einer Werwaranin konnte sehr hinterlistig sein, dennoch zeigte sie auch starke Gefügigkeit im Rudelkonstrukt. Es blieb nun übrig zu verstehen was gespielt und was ehrlich war. "In Jorrvaskr waren wir eine große Familie. Mächtiger Krieger beider Geschlechter und auch abseits des Rudels welches nur im inneren Zirkel vertreten war hatten wir ein gemischtes Bad. Dieser ganze Schwachsinn mit der Kleidung und falsche Vermittlung von Schamgefühl ist ein großes Problem in dieser Welt." Ja noch immer verstand ich nicht wie sie hier Kindern bis an die Zähne bewaffnet auf Missionen in fernen Ländern schicken konnten aber meinten ein Stück Stoff zum baden in einem Wasserbecken wäre pflicht. Das Stück Stoff war dann auch gleich Thema denn die Werwaranin hatte bereits eine Auswahl getroffen. Für sich selbst, aber auch für die Beta. "Nackt baden verboten aber sehr freizügige Sachen herstellen. Vielleicht ist das Ganze auch nur ein raffinierter Trick?" So zumindest meine Gedanken. Denn Geschäftsleute waren schon immer listenreich, in jeder Welt und in jeder Zeitepoche. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen und ich blickte zur Blondine. "Vielleicht funktioniert es." Sagte ich ebenfalls zweideutig zurück. Liliruca hielt den Bikini hoch den Shani ausgesucht hatte und blickte mich dabei an. Sie schien wohl auf eine Bestätigung von mir zu warten. "Ja das ist ein sexy Teil, dann zieh es an." Wenn sie sich darinn wohl fühlte dann sollte sie es ruhig anziehen gut aussehen tat es aufjedenfall. Auch hier würde ich Shanis Reaktion einschätzen wollen. Immerhin war ich indirekt auf diesen Annäherungsversuch eingegangen, aber auch zeitgleich hatte die Werwaranin das Kleidungsstück selbst ausgesucht für Liliruca. "Steht dir bestimmt super." Meinte ich noch ergänzend als ich mich kurz verabschieden wollte um eine Szene unter den Jugendlichen zu klären. Immerhin war dies meine Pflicht als Lehrkraft der FuGa.

Das sich das Sternenmädchen ein wenig hinter Yuji versteckte gab diesem den Anlass das er sie einfach verteidigen wollte. Auch ihm war ein kleines Missverständnis unterlaufen aber der Rothaarige stampfte förmlich in ein Fettnäpfchen nach dem Anderen. Daher sah es der Itadori auch als seine Pflicht direkt Partei für Okami zu ergreifen. Rini und Okami waren seine Freunde und Missverständnis hin oder her irgendwann war Schluss! Als sich der Junge mit den roten Haaren jedoch als Reki vorstellte und klar wurde das es ein Teamkollege des Sternenmädchens war sah es so aus als würde sich die Stimmung des nun wieder in einen Mantel gehüllten Mädchens wieder erhellen. Doch dann machte es auch Klick bei dem jungen Abenteurer. "Ah dann bist du vielleicht Hana aus meinem Team?" Das freute ihn dann wirklich sehr das er Jemanden einfach so aus seinem Team traf. Dann tauchte auch schon ein großer Kerl auf der Partei ebenfalls für Rini ergriff und den ganzen Sachverhalt aufklärte. Er trug Jeans, ein graues Shirt und eine schwarze Stoff-Jacke. Das Mädchen hatte also eine Sondererlaubnis, dass wusste Yuji ja schon von ihr. "Es gibt keinen Grund für Aufregung." Mein Blick wanderte dabei zu Hana. Angst und Sorge waren Dinge die unseren feinen Nasen nicht verborgen blieben. Dann trat plötzlich eine Frohnatur auf den Plan was den Itadori ein wenig verwirrte, aber die junge Dame hatte Feuer und sie sah so cool aus! Sie hatte Hörner und als Yuji sich ein wenig anders hinstellte erkannte er auch die monströsen Augen von Geralt! Reki schien unterdessen den Vorsteller zu machen. Mit seinen monströsen Augen fokussierte er den Rothaarigen. "Shani gehört zu mir, sie ist ein Teil des Rudels." Das musste der nette Herr aber dann wohl erklären. Was er auch direkt tat. "Wir sind Fremdweltler also Shani, Rini, Okami und meine Wenigkeit. Shani und ich kommen aus einer Welt mit Namen Nirn. Rini und Okami aus einer Anderen, doch dies ist nun unsere Heimat. Manches ist uns noch fremd, daher meine Worte bezüglich der Rücksicht. Das mit dem Opa habe ich überhört. Ich bin erst um die dreihundert Jahre alt." Sprach ich erklärend aus aber auch mit einem Schmunzeln auf den Lippen da ich wusste wie sich diese Zahl für die Kinder anhören würde. Ich würde den Namen der Welt der beiden Anderen nicht nennen dies waren persönliche Informationen. Shani war direkt Feuer und Flamme und flirtete ziemlich direkt mit dem Rothaarigen. "WoW dann bist du also DIE Shani?" Kam es jetzt erst von Yuji der ein wenig abgeschaltet hatte bezüglich der Information weiterer fremder Welten. "Ich hab die Verwandlung von eurer hmmm hmmm Megumi ja! Gesehen das war sooo cool so warrrhhh!" Sagte er anerkennend, auch wenn sie tatsächlich doch ein wenig beängstigend war. "Rini und ich haben die Kämpfe gesehen und ich hab mir mich als Werwolf vorgestellt das ich dann pinkes Fell hätte haha! Schön euch Alle kennenzulernen!" Kam es freudig von ihm und er klatschte in die Hände. Dann würde er Shanis Hände schütteln wollen. "Ich bin Yuji Itadori!" Dann blickte er zu Hana sie war sehr zurückhalten vielleicht besser kein Hände schütteln? Richtig vorstellen war aber Pflicht! Yuji war in dieser Szene relativ schlicht gekleidet, er trug einen gelben Pulli , mit einem weißen Shirt drunter , eine normale blaue Jeans und Turnschuhe. Yuji blickte zu Rini, es wurde wirklich voll hier nun. "Wir wollten noch Badesachen aussuchen und dann hatten wir noch weitere Pläne. Wir sehen uns ja Morgen beim schwimmen." Bei den letzten Worten blickte er zu Shani und dann zu Hana. "Ich bin ein Super Schwimmer!" Meinte er und machte eine knappe Heldenpose. Gut soooo gut war er nicht aber er wollte einfach sich auf das Abenteuer Team mit vollster Freude einlassen. Er näherte sich ihr und lehnte sich ein wenig in ihre Richtung um zu flüstern. "Wollen wir weiter oder willst du mit Reki noch reden?" Der Itadori war mit dem Sternenmädchen hier und er hatte sich für Morgen mit seinem Team verabredet ja schon da wollte er die Zeit nun mit seiner Freundin verbringen. "Lass uns zurück zu Liliruca gehen. Die Anderen sind sicherlich auch bald fertig." Sprach ich in Richtung der Werwaranin. "Rini? Sollte es Probleme geben ich habe deinen Kontakt freigegeben das du mir eine Nachricht schreiben kannst, du hast doch dein Terminal bereits oder?" Fragte ich noch und würde dann in Richtung der Beta aufbrechen wollen. Dann bemerkte ich das ich eine Nachricht auf meinem Terminal hatte. Es war die ehemalige aegische Hohepriesterin Noctiris.
//Hallt Noctiris, gerne bist du eingeladen uns zu besuchen. Wenn das Anliegen dringend ist dann kann sich Megumi gerne darum kümmern. Ich sehe einem Treffen mit Erwartung entgegen, bisher hatten wir ja leider noch nicht näher das Vergnügen. Die Feierlichkeiten heute Abend sind jedoch familiärer Natur, daher kann ich euch nicht einladen den gesamten Abend mit uns zu verbringen. Es könnte ein wenig wild werden. Es ist das erste Mal das wir Alle so miteinander feiern.//
Gab ich erklärend ab, sie wusste ja nichts über das Rudel daher musste diese allgemeine Beschreibung bis zu unserem Treffen zuerst einmal reichen. "Wir bekommen heute Abend noch Besuch von einer anderen Lehrerin. Noctiris ist ihr Name, sie stammt aus einer anderen Zeit. Einem versunkenen Reich Namens Aegis und sie war einst eine Hohepriesterin dort." Also eine durchaus wichtige Begegnung.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 4. Okt 2023, 21:56

Satoko war ja keine Lehrerin und hatte auch keine wirklichen Schüler im Kopf, weswegen sie sich darüber auch nicht so gut unterhalten konnte. Naja ok sie könnte theoretisch schon jemanden etwas beibringen, aber das war nicht wirklich viel, da die Fähigkeiten der Yuuki an ihr Kekkei Genkai gekoppelt ist.
Die Truppe wollte zur Mall gehen und naja, sie war schon recht ungewöhnlich, da sie alle etwas heraus stachen, wobei das bei der Blondine eher an der doch recht verschlissenen Kleidung war. Aber das konnte sich ja noch ändern und auch hatten sie eine Idee, also Toshiro und Satoko, falls sie auf Kana die Freundin von Hiro treffen würden, doch dieser wies die Idee zurück. Ok recht hatte er schon, aber irgendwie war es doch schon etwas schade, da es sicherlich schwer ist, nicht mit dem Partner etwas unternehmen zu können. Dabei überlegte Satoko wie es wohl wäre eine Partner oder Partnerin zu haben, hat sie ja vorhin viel mit Winry darüber geredet und beide saßen in einem Boot, dass sich wohl momentan noch Einsamkeit nannte. Naja, aber sie wollten ja nun los und zur Mall, ihrer Aufgabe nachgehen, als Puck meinte mit zu helfen, aber mit Kaffee bezahlt werden will. Eine eher ungewöhnliche Art der Bezahlung, dabei schmunzelte Satoko recht kurz. Wie das wohl aussah, wenn Puck Kaffee trank.

Mall
Satoko zählte auf, was sie so brauchte und das war wirklich einiges oder eher fast alles und aus ihren Worten heraus würde man wohl erkennen, dass es keine optische Einbildung war, dass die ehemalige Nukenin keinen BH unter ihrer Kleidung trug. Naja ihr hat bisher noch niemand erklärt, wie diese Dinger gingen. Toshiro und Hiro sagten zwar etwas dazu, aber ruderten gleich sofort zurück und lösten bei Satoko ein schmunzeln und leichtes lachen aus. „Habt ihr nun echt Sorge gehabt ich schleif euch mit in die Umkleide, damit ihr mir helfen könnt?“ fragte sie dann, eine eher merkwürdige frage von ihr, wobei Hiro war vergeben, da würde sowas sowieso weg fallen, aber lustig fand sie es schon irgendwie. Aber nein, vor hatte sie das definitiv nicht. Hiro sprach auch weiter etwas dazu, dass es ihr Gefallen soll und auch bequem sein sollte. Satoko dachte darüber nach und nickte. „Da hast du wohl recht.“ meinte sie dazu und die Yuuki durchsuchte den Kleiderstapel und auf einmal kam eine Angestellte des Ladens und entführte Satoko so gesehen um ihr zu helfen. Hiro und Toshiro blieben dabei wohl zurück. Wobei die Blondine sehr verwirrend zu den Männern zurück sah.
Die Angestellte war eine wirklich gute Hilfe und Satoko fand für sich schon einiges, auch diese naja, BHs, aber er passte und war garnicht so unnütze wie sie erst dachte. Auch erklärte sie der jungen Frau, dass sie etwas für ihre jüngere Schwester suchte. „Sicher, aber dafür müssten sie ihre Schwester herbringen.“ meinte die Verkäuferin etwas verwirrt, woraufhin Satoko zusammenschrumpfte. Natürlich sahen das Hiro und Toshiro nicht, da sie in einer anderen Abteilung waren. „Tadaaaaa.“ meinte dann Satoko erfreut und man sah das ziemlich verwirrte Gesicht der Verkäuferin. „Hallo, haben sie etwas für meine Größe da?“ kam es dann und die Frau wirkte zwar immer noch kurz verwirrt, musterte aber die kleine Satoko und hatte einen Einfall und kam mit einem doch recht schönen grünen Kleid zurück, welches die junge Frau anprobierte und sich im Spiegel drehte. „Das ist schön, das will ich.“ meinte sie und damit hatte sie wohl für beide Schwestern etwas. Doch während die geeinte Satoko eher zurückhalten war, war das die junge nicht, welche in den Gang stürmte und rief. „HIRO, TOSHIRO, WIE FINDET IHR DAS?“ und zwar so laut, das konnte der Uchiha niemals ignorieren und da die Stimme höher war, als zuvor erkannte er garantiert, was los war.

Kleidung klein Satoko
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Rika Yagami » Do 5. Okt 2023, 09:47

Bisher hatte Rika nicht viele Freunde, naja genauer genommen zwei bisher, Ayaka und Yan. Daher wollte sie es sich ja irgendwie auch nicht versauen und außerdem hatte sie sehr starke Prinzipien die sie durch ihre Eltern Shana und Ryu gelernt hatte und darunter war immer ehrlich zu sein. Etwas was die junge Yagami immer sein wollte, auch wenn es unangenehm werden konnte und daher wirkte sie auch etwas nervös, schließlich kam nicht jeder mit einem Charakter klar, der hier und da mal explodieren konnte wie ein Vulkan, vor allem wenn man das nicht sofort erkannte, da Rika doch gerne mal direkt monoton ist. Von Ayaka kam nur ein kurzes Okay, mit ihrer typischen neutralen Miene, bevor sie wohl etwas weiter ausholte. „Kann man so sagen und danke dir.“ meinte die Rothaarige und wirkte dann auf einmal etwas erleichterter. Auch spürte sie die Hand der jungen Kamizuru auf ihrer Schulter und innerlich fühlte es sich für Rika recht wohlig warm an. Sie ist sehr glücklich darüber Ayaka getroffen zu haben und mit ihr befreundet sein zu dürfen, denn die Kamizuru nahm anscheinend die Rothaarige wie sie ist und trotz des Bewusstseins, dass es mal wirklich ekelig werden konnte, sollte Rika auf dem falschen Fuß erwischt werden. Die Yagami wirkte nun auch wieder viel entspannter, als zuvor und sie sah Ayaka direkt in die Augen und lächelte kurz etwas. Bevor sie dann auf ihre Kräfte und Fähigkeiten kamen und ja die Rothaarige fragte gerne und viel, jedoch bedeutet dies im Falle der junge Yagami, dass sie sich für jemanden interessiert und besser kennen lernen will. So war sie, aber das bedeutet auch das man für Rika immer wichtiger wird, auch wenn der Rothaarige das selbst wohl nicht so bewusst ist, es ist eher etwas unterbewusstes, das sie dann tut, wenn sie jemanden gern hat.
Die Kamizuru antwortet auch und warf die Frage irgendwie zurück, da sich ja Rikas Dunkelheit ähnlich zu anderen Personen der Dunkelheit verhält. „Du hast du wohl recht. Bei meinen Eltern fühlt es sich wie Familie an, dass ich nicht alleine bin. Ich mag das nicht so sehr, als das Gefühl alleine zu sein.“ meinte sie und sah Ayaka an. „Bei deinem Bruder hingegen, ich merkte, dass er kam, aber es irritierte mich, da die Dunkelheit die von ihm ausgeht mir unbekannt ist und ich ihn nicht einschätzen kann. Sagen wir, ich hatte etwas sorgen bevor sie den Laden betraten.“ meinte sie. Konnte Ayaka das verstehen? Wahrscheinlich. Das letzte Jahr, das erste Jahr in Rikas leben spürte sie so ihre Mütter, ihren Vater und wenn sie Seiji über den Weg liefen, also andere Menschen der Dunkelheit und Katsu war daher für die Rothaarige erst einmal etwas, das da war, aber völlig unbekannt. Es ist nicht böse zu Ayakas Bruder gemeint, das verstand sie sicherlich, es war halt irritierend, wie Rika sagte.
Ayaka sprach dann über sich als Iryonin und das ihre Fähigkeiten Details zu sehen nicht nur von daher kam, sondern auch ihre eigen Denkweiße ist. Darin unterschieden sich die Mädchen wohl etwas. Rika dachte zwar auch nach, fiel aber gerne mit Fragen zur Tür heran, während sich die Kamizuru von außen ein Bild machte. Aber das war ja nicht verkehrt und identisch musste sie ja nicht sein um befreundet zu sein. Die Rothaarige hörte ihrer Freundin zu und bewunderte auch Ayaka etwas für ihren Blick für Details, Neid war da aber keiner dahinter, sowas verspürte Rika nie. „Mir wäre der Weg so etwas zu lernen versperrt. Also Iryonin zu werden, mein Chakra ist für jeden sehr ätzend und gefährlich. Und ganz ehrlich Ayaka, ich mag deine Art wie du denkst und handelst. Auch wenn ich das wohl nicht immer so kann.“ meinte die Yagami dann zu Ayaka und meinte das auch so. Ihr war es egal das die Kamizuru vielleicht mal stiller sein kann, distanzierter, direkter, sie wusste ja dass die Lilahaarige das Herz am richtigen Fleck hatte und außerdem konnte Rika ja auch direkt und distanziert wirken, vor allem wenn sie jemanden nicht kannte.
Die Badebekleidungssache brach auch eine lustige Diskussion aus. Wobei Ayaka es wieder recht Detailreich betrachtete, doch wenn man es grob sah, badet man in beiden Beispielen. Auch wenn das eine mit Sport und das andere eher mit Hygiene zu tun hatte. Wobei würde man beim schwimmen gehen auch nach Geschlechter trennen, dann könnte man doch auch nackt schwimmen oder nicht? Naja aber es gab halt Regeln, an die man sich halten musste.
Dann ließ Rika etwas von sich ab, das eigentlich nur doof in den Raum gestellt war von ihr, aber bei Ayaka sichtlich Verwirrung auslöste und die Rothaarige dann grinsen ließ. „Naja, vielleicht finde ich jemand, die ich dann vernaschen will.“ scherzte sie und das so offensichtlich, dass man es nicht ernst nehmen konnte. „Nein nein, das war nur hypothetisch in den Raum geworfen. Natürlich würde ich jetzt niemanden anbaggern. Außerdem, finde ich den Charakter und das Herz entscheidender. Das man harmoniert. Ja dann könnte ich Interesse an jemanden entwickeln.“ meinte sie ehrlich und schob sich daraufhin wieder einen Lolli in den Mund.
Als sie bei den Badebekleidungen angekommen sind, durchsuchten sie die Ständer nach etwas für Rika und unterhielten sich. „Mirai war die andere Lilahaarige zu der deine Schwester Shirabansho ging oder? Ich muss sagen, einen wirklichen Kleidungsstiel bevorzuge ich nicht, ich mag es irgendwie abwechslungsreich. Aber das wichtigste ist, ich fühl mich darin wohl.“ meinte sie dann und kam spontan auf eine Idee, die Rika im Kopf hatte und damit die Kamizuru förmlich überrumpelte. Und die Yagami sprach sowas nicht einfach so aus, das sah man ihr auch an. Rika sah die Rötung im Gesicht der Kamizuru und wie sie dann den Kopf schüttelte und darauf antwortete. „Ging ich zu weit?“ fragte die Rothaarige dann nach, zwar entschied sie das eben spontan, aber kam das wirklich von herzen von ihr. Vielleicht verstand Ayaka, die eine große Familie hatte mit vielen Geschwistern in ihrem Alter, nicht so ganze wie glücklich Rika der heute Tag gerade machte. Zwar grinste die Rothaarige nicht ständig über beide Backen, so war sie nicht, aber sie freute sich sehr mit jemanden in ihrem Alter unterwegs zu sein und sich zu verstehen. Man merkte kurz wie die Yagami haderte, das Konzept Freundschaft war für sie völlig neu und anscheinend gab es da auch Regeln oder nicht? Ging sie zu weit gerade? Ayaka sah sich währenddessen um und entdeckte etwas, worauf sie deutete und mit ihren Worten Rika zurück holte. „Armbändern?“ meinte sie und sah hinüber. „Das klingt gut.“ meinte sie und freute sich sichtlich. „Danke, dann will ich genau das gleich wie du willst.“ also so ein richtiges Freundschaftsarmband.
Als kurz darauf Rika in der Umkleide war und sich auszog. Dabei auch alles ordentlich an die Kleiderhacken hing und anfing in den ersten Bikini zu schlüpfen, sprach sie durch den Umhang mit Ayaka. „Wobei ich es so schlimm nicht finde, wenn die Kleidung etwas enger anliegt, naja solange ich nicht kämpfen muss.“ meinte Rika, welche merkte, wie gut der Bikini passte. „Na deinen Blick für Kleidung, ich greif gerne mal daneben und der Bikini passt wie angegossen.“ meinte sie dann und würde aus der Umkleide treten.
Unter dem Kleid das sie bis eben trug konnte man Rikas Körperbau nicht so gut erkenne, wie jetzt und auch wenn sie noch nicht am Ende ihres Wachstums war, hatte sie doch schon sehr weiblich Rundungen. Ayaka musterte dann auch Rika genau und hatte deutliche Worte für das, was sie sah und nannte es mit den zwei Zöpfen auch niedlich, wobei auch die Yagami dann sichtlich rot anlief. Sie niedlich? Das war das erste mal das jemand anderes sie so nannte, naja bis auf ihre Eltern hatte das bisher niemand gesagt und da ist es auch ein etwas andere Kontext als hier. „Ich find den auch schön und nein es zwickt echt nichts. Und du findest mich echt niedlich darin?“ meinte sie und rieb sich verlegen am Hinterkopf. Dann sah sie sich im Spiegel an und drehte sich dabei etwas und überlegte. „Aber den Badeanzug wollte ich auch ausprobieren, du meintest die seien praktischer.“ meinte dann die Rothaarige zur Kamizuru und würde dann wieder in de Umkleide verschwinden und sich anfangen um zu ziehen. Natürlich wusste sie nichts davon, wie Yan und Ayaka miteinander schrieben und es dauerte auch etwas, bis Rika verstanden hatte, wie sie einen Badeanzug anziehen musste und würde irgendwann wieder aus der Umkleide treten. „Hmmm, völlig anders. Aber ich versteh was du gemeint hast. Also bei schnelleren Bewegungen hätte ich hier nicht Angst mein Oberteil zu verlieren.“ scherzte sie etwas und würde dann in den Spiegel wieder sehen. „Was meinst du Ayaka?“
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Suouin Kana » Do 5. Okt 2023, 11:44

Noch am Vorplatz:
Die junge Suouin hatte ihre teils völlig eigene Sicht auf Dinge, wobei sie auch versucht die Sicht anderer zu verstehen und akzeptiert auch, wenn man nicht die gleiche Sichtweise hat. So war sie und sie hörte auch sehr aufmerksam und ruhig Zhongli zu. „Takashi war wahrlich sehr stark und konnte Dinge die ich heute noch nicht begreife kann und ohne ihn wären wir alle nicht mehr hier. Jedoch solltet ihr als seine Kinder nicht nur euch darauf versteifen diese Welt zu bewahren. Ich denke das Katsu da sehr viel sich und vielleicht auch euch aufbürdet. Ihr solltet uns auch einbinden, dafür sind wir doch auch hier und auch um euch zu unterstützen und zu helfen.“ meinte Kana und lächelt. „Auch wenn ich wohl einen eher kleinen Beitrag beisteuern kann.“ meinte sie und würde dann Zhongli auf die Brust Tippen. „Deine Mutter ist immer bei dir Zhongli, sicherlich sieht sie dich gerade und ist stolz darauf was für ein junger Mann du geworden bist.“ dabei lächelt Kana seh freundlich.
Dann sprach er über die Familie und das doch Kana und Hiro Teil davon waren. Ok Hiro hatte Fähigkeiten von Minato bekommen. Kana war doch irgendwie nur Beiwerk? Sie selber sah nicht, dass gerade ihre Art wie sie war anscheinend genug war um Teil der Familie zu sein, auch wenn sie eher schwächlich und als Pazifistin nicht kämpfen wollte. „Ja Minato half Hiro sehr dabei und ich durfte lange mit Minato reden und verstand auch was er mir sagen wollte. Er stellt mir auch die Bijuus vor, also auf so einer geistigen Ebene und das war für mich eine große Ehre mit ihnen sprechen zu dürfen.“ sprach sie und sah Zhongli an. „Ich war nur eben überrascht, ich versteh den Weg der Familie zum Teil. Nur war mir nicht klar dass Minato Hiro und mich als Teil der Familie sah. Das ehrt mich wirklich.“ meinte sie und anscheinend war das bis zu diesem Gespräch Kana anscheinend nie wirklich bewusst. Naja sie verhielt sich ja nicht anders als sonst, sie war halt sie. Die Suouin war halt keine normale Kunoichi und das konnte man ihren Worten entnehmen. Sie besaß viel Herz, Zuneigung, Gefühl und war Einfühlsam. Zhongli berührte Kanas Schulter und fragte etwas und sprach etwas, was Kana recht rötlich anlaufen lief. Naja die Suouin würde später gern einmal die Mutter von Hiros Kindern werden, daraus würde sie auch kein Geheimnis machen, dass ihr so etwas vorschwebt. „Ähmm Danke. Und ja ich würde immer versuchen bei ihnen zu sein. Egal wie.“ meinte sie und lächelte. „Schließlich währen es meine Kinder dann und wie ich sagte keine Mutter lässt mit Absicht ihr Kind allein“ meinte sie daraufhin und fragte auch, was wohl Sayas Wunsch wäre für Zhongli, also was ihn Glücklich machen würde und dieser überlegte daraufhin auch nur kurz. Kana lächelte dann zufrieden. „Also, dann folge deinem Herzen. Wenn ich dir dabei bei etwas helfen kann dann frag mich einfach.“ sprach sie ruhig und sanft.
Die Mall kam immer näher und die Menschenmasse wurde auch immer größer, Zhongli schien jemanden entdeckt zu haben und wank jemanden zu und sollte die Person darauf reagieren, verbeugte er sich auch, was Kana einfach auch tat, als gute Geste.
Zhongli fragte etwas und die Suouin dachte nach. „Ich kann für andere nicht sprechen Zhongli, das würde ich mir nicht heraus nehmen. Jedoch kann ich es für mich tun. Klar ist diese neu Welt und die Technik die wir haben echt bewundernswert. Jedoch glaube ich wäre es für mich hilfreich auch mehr mit der Natur verbunden zu sein. Nicht nur als Mensch, auch als Iyronin.“ meinte Kana dazu und sah Zhongli an. „Was Getan werden muss? Wie meinst du das genau?“ fragte sie nach und als der Aurion ihr eine Frage stelle lächelte Kana. „Was ich mir wünsche? Das alle Glücklich sind und wir uns nicht mehr gegenseitig bekämpfen müssen. Und mein Glück hab ich in Hiro gefunden. Ich will eines Tages seine Kinder auf die Welt bringen.“ meinte sie klar und deutlich. Kana hatte große Wünsche und auch ein klares Ziel für sich selber. „Und wie sieht es bei dir aus?“

In der Mall:
„Hmm also ob wir davor oder danach zum Teehaus gehen, ist eigentlich egal. Aber da der Markt gleich da vorne ist sparen wir uns einmal den Laufweg.“ meinte Kana und lächelte. War Mirai nun mit ihnen mit gekommen oder zurück gelieben?.
„Ich mag deinen Kleidungsstil. Aber wenn du dir mehr Abwechslung wünscht, dann wäre es nicht verkehrt auch mal was neues zu kaufen. Ich kann dir dabei gerne helfen.“ meinte sie und sah sich in der Mall um, die echt gigantisch war.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 5. Okt 2023, 22:55

Postgruppe Megumi u. Morgiana

Das Morgiana etwas erschrocken wirkte, leicht zusammenzuckte bei Megumis Demonstration wie eine Nähmaschine funktionierte war vielleicht nicht ganz verwunderlich, kannte die Rothaarige sowas ja nicht und übertrieb Megumi wohl auch etwas. Lachte Morgiana dann aber auch. "Klar mach ich. Gut vielleicht etwas übertrieben, aber die kann schon etwas Krach machen." entgegnete die Schwarzhaarige und hörte dann den Vorschlag ihrer Gefährtin. Draufhin überlegte Megumi, schaute auch grübelnd drein. Die Idee war gut, aber gab Geralt ja schon sein Erspartes für Essen und Kleidung aus, da jetzt noch die Nähmaschine die ja mehr was so persönliches für Megumi war noch dazu? Das wäre doch etwas zuviel oder nicht? Zumindest fühlte sich die Köchin dabei etwas unwohl, wollte sie ja nicht schmarotzerisch wirken. "Die Idee ist nicht schlecht, aber kann ich das doch nich von euch verlagen. Und Geralt gibt ja schon soviel für uns heute aus." teilte Megumi der Rothaarigen dann mit und man sah ihr auch an, dass es lieb gemeint war und sie sich über die Idee freute, gleichzeitig es aber auch nicht annehmen konnte weil es sich für sie falsch anfühlte. Sie wollte das mit der Nähmaschine selbst geklärt bekommen, keine Umstände machen. Was Morgiana dazu wohl sagte? Ob sie vielleicht dennoch die Nachricht an die anderen schrieb?
Unterhielten sie sich dann kurz über Gerüche, da man hier im Einkaufszentrum ja doch so einige Gerüche bzw. Düfte in die Nase bekam. Positive als auch negative. "Naja wie gesagt ich filter es soweit raus wie es geht, aber danke." meinte sie dann und kratzte sich auch kurz leicht verlegen am Hinterkopf bezüglich Morianas Worte und Kompliments. "Mach ich. Und ich vermute das es das war, wenn es nicht nach was zu essen gerochen hat. Hmm oder Schampoo das könnte es auch gewesen sein. Naja wir kommen ja sicher an der Quelle noch vorbei." kam es dann von ihr wegen der Pafrumsache und anschließend kauften sie dann im Laden ein, alle Zutaten die sie für das Essen brauchten. Dank Morgiana bekamen sie auch noch ein gratis Hähnchen dazu. Abermals unterhielten sie sich auch über Gerüche, klärte die Rothaarige die Köchin auch auf wie das bei ihr gewesen war. Megumi nickte und meinte dann: "Ich weiß was du meinst. So wars bei mir auch. Wo Geralt mit Shani wieder zur Schule kam hab ich es mitbekommen und dann auch intensiver wo sie Teil des Rudels wurde. So dann auch bei dir. Und das du auch eine Wölfin bist hat sich für mich dann irgendwie nochmal angenehmer angefühlt. Vertraut wie du sagst. Können wir uns wohl gut riechen wie es so schön heißt hehe." und grinste dann auch etwas, lachte sogar. War Morgiana diese Redwendung bekannt? Aber sie passte doch so fand Megumi. Entsprach es ja auch irgendwo der Wahrheit. Sie kamen ja direkt gut miteinander klar. Kontrollierte Megumi dann auch alle Einkäufe nochmal, alles passte was Morgiana besorgt hatte. Sie Unsicherheit bei der anderen Lykanthropin bekam Megumi natürlich mit, aber brauchte Morgaiana sich keine Sorgen machen, sie hatte alles richtig und gut gemacht. Kurz legte die Köchin ihr auch nochmal eine Hand auf die Schulter und lächelte dazu. "Ja der Fisch ist sehr frisch. Der Verkäufer hat mir auch gesagt der wurde heute erst gefangen und dann direkt auf Eis. Da konnte also nichts passieren. Besser gehts eigentlich auch nur wenn von frisch gefangen direkt zubereitet. Und selbst da ist kein großer Unterschied." so von der Expertin in Sachen Kochen. Stimmte ja auch, frischer ging nicht. "Und ja kann passiert sein und schlimmer wär auch gewesen wenn sich das auf die andere Ware ausgewirkt hätte. Und beim Verzehr ja, wenn es verdorben war hätte das unschön ausgehen können. Leicht angestanden, Kühlung unterbrochen wäre ja kein Problem wenn das Fleisch gut durchgegart wird und eben heute verzehrt wird, aber wenns bereits komisch riecht sollte man aufpassen." meinte sie noch dazu und anschließend bezahlten sie bzw. ließen es auf Rechnung an Geralt schreiben und machten sich dann vollgepackt mit Tüten auf den Weg zurm Pharmazieladen um dort die nötigen Kräuter für den Alpha zu besorgen worum dieser gebeten und Megumi eine Liste gegeben hatte.
Natürlich roch es in dem Laden gänzlich anders als zuvor. Nach Medizin bzw. steril wie man es nannte. "Verdorben wird es nicht sein, wie gesagt wenn ich das Fleisch alles gut durch gare und den Fisch geht das. Aber ja besser ist wir bringen es zur Kühlung in die Wohnung. Dann seh ich die ja auch kurz schonmal hehe." Weil die neue Wohnung kannte Megumi ja noch nicht. Der Mann kam dann auch zurück und hatte soweit alle Zutaten da um die Geralt gebeten hatte. " Die Rechnung dafür geht an Geralt von Riva." meinte die Köchin und der Verkäufer packte alles fachgerecht in eine Tüte und machte die Rechnun fertig wie im Laden zuvor auch. Die Zutaten getrennt und verschlossen damit da nichts passierte. Versiegelte die Tüte auch mit einem Aufkleber und Megumi und Morgiana konnten die Sachen mitnehmen. "So dann hätten wir das. Also dann kurz zur Wohnung, alles wegbringen und dann wieder hier her und zum Kleiderladen!" meinte sie mit einem freudigen grinsen und machte sich dann auf den Weg. Es ging kurz zur Akademie zurück, zum Wohnblock und da zur Wohnung wo die beiden Mädchen die Einkäufe hinbrachten und Megumi alles was in die Kühlung musste im Kühlschrank verstaute und die restlichen Einkäufe, die Tüten auf die Küchenzeile stellte. Sich auch schonmal umsah wo alles an Küchengeräten usw. war für später. Danach konnten sie auch wieder direkt los zurück zur Mall.

"So also, wir hatten ja vorhin uns schon darüber unterhalten. Du magst diesen Leinenstoff den du trägst und lockere Kleidung. Hast du auch eine Lieblingsfarbe? Dann könn wir das bei der Kleidersuche direkt mit einbinden." kam es von Megumi freudig lächelnd, dabei zu Morgiana schauend wo sie zurück zur Mall liefen. Dort dann angekommen mussten sie dann nur noch einen Kleiderladen finden. Von vorhin wussten sie ja, das diese im Erdgeschoss waren. "Also wir brauchen dann ja Unterwäsche, Badesachen und normale Sachen." Und die Köchin wirkte irgendwie wie Feuer und Flamme was das anging. Naja sie freute sich einerseits Textiellien ansehen zu können, anzuprobieren und halt selbst neue Sachen zu bekommen. Sie war da sogesehen in ihrem Element, auch wenn sie nun keine top krasse super Modeexpertin war. Aber sie kannte sich mit allerlei Stoffen aus! Und sie wusste was ihr gefiel. "Lass uns in den Laden gehen Morgiana." meinte die Köchin. Es war ein normaler einfacher Kleiderladen der soweit auch alles hatte. Als Lykanthropen konnten sie natürlich auch die Anwesendheit der anderen Rudelmitgließer spüren, gut die wären aber auf der anderen Hallenseite im Laden gegenüber. Megumi wartete natürlich auf ihre Rudelschwester und würde dann gemeinsam mit ihr den Laden betreten. "Die Damenabteilung ist da vorne!" meinte sie und zeigte direkt in die Richtung. Für Megumi war es ein Leichtes sich zurechtzufinden, wobei hier und da ja auch Schilder waren oder man es anhand der Waren erkennen konnte was für Frauen war und was für Männer. So begab sich die Köchin dann auch zu einem Kleiderständer/regal zuerst für Unterwäsche. hier gab es allerhand. BHs. Höschen in verschiedenen Formen und Farben und Größen, auch Unterhemden usw. Für die Rothaarige war das sicherlich alles anders als sie gewohnt war. Megumi wusste ja das sie ein Fundoshi trug unten rum. Das hier war aber mehr die gängige Mode wenn man so wollte, die Unterwäsche die hier war. Die Köchin guckte auch zuerst nach Unterwäsche in ihrer Größe, also jetzigen Größe.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Maat Anubis » Fr 6. Okt 2023, 15:36

War es ein dummer Zufall oder war es einfach Schicksal? Egal was es war, es war ein interessantes Zusammentreffen. Denn Anubis hatte tatsächlich die Hohepriesterin getroffen. Oder besser, sie hatte ihn gefunden. Wie es seinem Stand entsprach, hielt er seinen Blick gesenkt. Das sie in traditioneller Kleidung unterwegs war, machte ihm nichts aus. Er kannte es ja so, damit konnteman ihn nicht erschüttern. Natürlich wollte sie wissen, warum er nicht früher nach ihr gesucht hatte und er erklärte sich. Sein Schweif zuckte dabei nervös Hin und Her. Eine Sache wollte er noch hinzufügen. "Ich habe Thoth Caduceus kontaktiert, weil ich euch nicht kontaktieren konnte." Dabei holte er sein mobiles Terminal hervor. "Es gibt eine Lehrerkartei. Dort sind alle Lehrer aufgelistet, aber nicht jeder lässt sich erreichen, so wie ihr zum Beispiel. Thoth konnte ich erreichen und wollte ihn bitten, mir ihre Kontaktdaten zu geben. Ich bin mir nicht sicher, doch ich glaube er hatte was falsch verstanden." Bei Thoth war es angekommen, als wollte er Hilfe im Sinne von reden. Dabei wollte er nur die Möglichkeit haben, selbst die Hohepriesterin zu kontaktieren. Da sie sich nun getroffen hatten, wäre es vielleicht nun nicht mehr nötig. Er schaute weiter den Boden an, wartete ihr Urteil ab. Ihre Worte überraschten ihn. Er durfte sie ansehen? Einfach so? Einen Moment zögerte er, dann sah er auf, beziehungsweise in ihr Gesicht. Nach unten sehen musste er dennoch, weil er 23 cm größer war als sie. Okey mit den Schuhen, die sie trug, waren es 10 cm weniger. Wie konnte sie eigentlich laufen in den Dingern? Er könnte es nicht. Anubis war sichtlich nervös, dennoch versuchte er sie anzulächeln. Dass sie ihm vergab, ließ sein Herz leichter werden, er freute sich. Auf ihre Frage nickte er. "Vieles verstehe ich bereits, doch es gibt Dinge, die mir nicht klar sind, weil ich nicht den Bezug habe, wie ihn andere haben." Zum Beispiel die Halle der Helden. Für die meisten Menschen waren diese Leute wichtige Persönlichkeiten, geliebte Menschen. Dieser Bezug fehlte ihm. "Und es wäre mir eine Freude euch zu begleiten. Allerdings kenne ich mich bei Stoffen nicht aus. Dennoch werde ich mein Bestes geben." Anubis wollte unbedingt helfen. Das sie seinen Kampf gesehen und gelobt hatte, freute ihn natürlich besonders. Aufgeregt wedelte er mit seinem Schweif. Plötzlich vibrierte das Gerät in der Hand und er zuckte zusammen. Er war das Verhalten des Gerätes nicht gewohnt. "Bitte verzeiht.", er schaute auf das Display. Es war Florene, sie hatte ihm geantwortet. "Bitte erlaubt mir, dass ich kurz antworte. Florene ist eine Bekanntschaft, die ich besser kennen lernen möchte." Mit dem OK der Hohepriesterin verfasste er folgende Nachricht.


"Ehrenwerte Florene,


eure Antwort stimmt mein Herz mit Freude. Ich bin mit der ehrenwerten Hohepriesterin unterwegs, doch sollten sich unsere Wege kreuzen, würde es mich freuen. Ich werde mich ansonsten auf jeden Fall morgen melden. Bitte hab eine schöne Nacht und schlaf gut.


Herzlich Anubis"



Der Aeger lächelte und nickte der Hohepriesterin zu. Es konnte losgehen.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Suu » Fr 6. Okt 2023, 23:33

cf: Zimmer 4 A

Postgruppe Suu (mit Husky Schnee) u. Yoshino (mit Wildschwein Botan)

Zimmer
Nach dem kleinen Hintergrundbilder gucken auf dem Terminal da Suu das tolle Foto von Yoshino und ihr auch an die Blauhaarige geschickt hatte, umarmten sie sich auch nochmal, ausgehend vom Blobmädchen, da diese sich so freute ihre Freundin wiederzusehen. Natürlich beruhte das auf Gegenseitigkeit und gemeinsam machten sie sich auf den Weg um kurz beim Zimmer der Genin vorbeizuschauen, damit sie dort Botan abholen konnten.
Das Schwein war auch ordentlich gewachsen in dem vergangenen Jahr, mehr als Schnee. Nun gut beide waren ja unterschiedliche Tiere. Das eine ein Hund, das andere ein Wildschwein. Fiel das aber auch Suu auf, welche sich aber auch freute, dass sie das Wildschwein wiedersah, genauso ihr Husky Schnee. Botan puhite auch wie man es von ihr früher kannte und wirkte nach wie vor recht zahm und umgänglich. In Yoshinos Zimmer sah Suu sich auch etwas um, das Hochbett erkannte sie auch was Yoshino ja bereits erwähnt hatte und dann die ganzen Kissen, zu denen Suu eine Frage stellte bzw. Vermutung hatte. Die Blauhaarige bestätigte diese auch direkt und das Blobmädchen nickte knapp. "Suu verstehen hmm." kam es von ihr und sie dachte kurz nach und meinte im Anschluss dazu: "Wollen Yoshino vielleicht haben Suus Zimmer mit Botan? Sein bisel größer und haben Bett unten mit so tolle Fenstersitzbank auch. Suu sein egal wo schlafen und Schnee auch. Platz hier würden reichen Suu finden." Sie nickte dann auch zuversichtlich und mit einem Lächeln in die Richtung ihrer Freundin. " Dann keine Angst haben müssen wegen fallen. Suu nix ausmachen zu tauschen wenn das gehen und Yoshino wollen." fügte sie noch hinzu. Eine nett gemeinte Geste von ihr und es störte das Blobmädchen tatsächlich nicht. Sie fand ihr Zimmer schön ja, aber das hier war auch schön und für Yoshino war das andere dochb esser oder? Was hielt die Blauhaarige von diesem plötzlichen Vorschlag? Wobei Suu einfach nur die Details zusammengezählt hatte und dann auf die Idee kam. Sie dachte einfach.
Anschließend wollten sie sich auch wieder auf den Weg machen, wobei Suu was von einer Leine erwähnte, welche die Haustiere brauchten. Also Botan sicher brauchte. Schnee besaß sowas ja, also sie hatte sowas für ihn. "Ja Leine" meinte sie auf Yoshinos fragende Worte, wobei sie zu Botan schaute welche puhite und man konnte es ja an Schnee sehen, die rote Leine an seinem Halsband und das andere Ende was Suu mit einer ihrer Hände hielt. Botan bräuchte da aber wohl eine etwas größere, wobei für erste konnte sie ja auch die von Suu ausliehen, was sie ja auch vorschlug. Suu würde einen ihrer Kopftentakel für den Husky solange benutzen. "Ja dann kaufen in Einkaufhaus sowas. Haben das bestimmt. Hmm Botan sein ja größer, brauchen dann auch längere Leine! Aber bis Yoshino eigene Leine haben reichen bestimmt die von Schnee." meinte Suu zu den Worten der Genin, welche eine solche Leine ja besorgen wollte. Botan schien von der Idee wohl auch angetan so wie sie puhite. Das war schön, wenn das Tier wohl irgendwie verstand was gewollt war. So gab Suu Yoshino dann die kleine von Schnee. "So hier sein Leine. Machen fest an Botans Halsband." und nutzte selbst ihren Tentakel den sie etwas dünner und länger formte und an Schnees Halsband fest machte, sodass es als Leinenersatz fürs Erste diente. Das Wildschwein nahm Yoshino dann draußen nachdem sie die Tür geschlossen hatte auch auf den Rücken, sodass sie reiten konnte. "Oh können reiten auf Botan, das sein toll!" merkte Suu freudig an. Anschließend ging es dann los, wobei Schnee auch brav neben Suu her lief und freudig hechelte.

Mall
Vom Wohnheim aus ging es dann Richtung Stadt und da zum großen Einkaufszentrum welches Mall genannt wurde. Unterwegs traf man so einige Leute, war einiges los. Diese sahen auch teilweise dem bunten Quatett hinterher, weil wann sah man schonmal ein Blobmädchen mit einem Husky, und ein Menschenmädchen das auf einem Wildschwein ritt? Suu war ja so oder so auffällig, aber Yoshino zusammen mit Botan auch. Ließ sich Suu davon aber nicht beirren das Leute sie anschauten, sowas war sie ja gewöhnt. "Gucken da sein Schild. Hund an Leine, daher gelten bestimmt auch für andere Tiere. Und Botan sein ja auch brav und stellen nix an." Merkte Suu nochmal an und deutete auf das besagte Schild. Schnee den Husky hatte sie ja an ihrer "improvisierten" Leine, wobei er sich da auch nicht so einfach losreißen könnte. Aber auch der Hund war ja brav. Anschließend ging es dann rein in die große Mall. "Woaar so groß alles hier! Das sein alles Läden? Soviel los" Ja für Suu war das atemberaubend, wobei sie sogesehen ja anders atmete als Normalsterbliche es taten. Mit großen freudigen Augen schaute Suu sich auch um bestaunte alles. Schnee schnüffelte etwas bei ihren Füßen umher, einfach die neue Umgebung sich einprägen. "Hmm dann müssen suchen Laden wo haben Leine. Hmm Laden für Tierzeug!" meinte Suu und sah sich um. Vor den Mädchen war auch eine große Infotafel wo drauf stand wo welcher Laden war bzw. man was fand, auch mit Stockwerksangabe und wo sie sich gerade befanden, also ein Wegweiser, was auch ziemlich praktisch war. "Oh da sein Karte" merkte Suu dann an und blieb vor dem Schild stehen und schaute dann nach. "Yoshino auch mit suchen, Laden für Tiere oder so" Ja hier gab es doch sicher irgendein Geschäft was auch Produkte/Zubehör für Tiere verkaufte. Und wenn sie ein Seil für Botan besorgten, das sollte dann doch auch gehen. Die kleine Kopfantenne wippte auch was hin und her bei Suu. Und die Spielhalle die hatte sie schon gefunden, also wo diese sein sollte. "Ah da sein Spielhalle da hinten!" zeigte sie auf die Infotafel mit einer Hand bzw. Finger davon und dann weiter nach dem Tierladen wo sie ja zuerst hin wollten. Natürlich kämen ihnen in der Mall auch verschiedene Düfte in die Nase bzw. konnten, hier gab es ja Restaurants und Essenslokalitäten. Suu hatte auch wie sonst ihren gelben Regenmantel an und die gelben Gummistiefel. "Yoshino haben gefunden?" fragte sie auch kurz nach, weil hier gab es ja etliche Läden.

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Morgiana » Sa 7. Okt 2023, 18:32

Postgruppe: Megumi + Morgiana:

Eines war klar, nach ihrem Gespräch über Mode und Technik, merkte Morgiana wie viel sie eigentlich noch zu lernen hatte über diese Welt. Allerdings wollte sie auch offen für das Neue sein, so auch für die Erklärungen seitens Megumi, welche ihr auch von einer Nähmaschine erzählte, sodass Morgiana doch neugierig wurde und überlegte, wie sie den Betrag für dieses Technische Hilfsmittel aufbringen konnten. Also schlug sie vor, dass alle zusammenlegen könnten, da Megumi schließlich auch für alle etwas damit nähen könnte. Morgiana selbst war dazu bereit, sodass sie sich darüber Gedanken machte. Sicher fand sie noch die Zeit dem Rest des Rudels eine Nachricht zu schreiben, ob diese etwas dazugeben wollten.

Nun gut, die Treppe war für Morgiana dann doch wesentlich angenehmer gewesen, sodass sie Megumi in den Laden folgte, in welchem sie die Zutaten fürs Abendessen bekommen sollten. Sie kauften alles oder besser gesagt ließen sie alles auf Rechnung an Geralt schicken und würden dann die Sachen in der Wohnung des Rudels verstauen gehen wollen. Jedenfalls blieb die Unterhaltung von zuvor noch vielseitig, es ging auch kurz über die Gerüche in der Mall und über das Essen selbst. Eben nicht nur über Mode und Technik und Morgiana konnte zumindest ein klein wenig mitreden und Megumi berichten, wie es bei ihr gelaufen war nach der Geburt.

Megumis Wortwitz mit dem sich gut riechen können, verstand Morgiana und musste darüber auch lachen. "Wenn ich ehrlich bin, kannte ich diesen Witz noch nicht aber es hört sich komisch an. Und es ist mal etwas was ich verstehe..“, lachte sie über ihre eigenen Unwissenheit in Bezug auf viele der Dinge hier und lächelte dann. Bevor es dann aber zur Wohnung zurückging, besorgten sie auch in der Apotheke alles was Geralt für den Trank brauchte und machten sich dann doch auf den Weg zur Wohnung.

Dort angekommen verstaute Megumi alles in der Küche, Morgiana half ihr etwas, aber ließ Megumi auch erst einmal schauen. Immerhin war sie ja noch nicht hier gewesen. In der Zwischenzeit griff Morgiana nach ihrem Handy und würde dem restlichen Rudel eine Nachricht schreiben in Bezug auf die Nähmaschine. Hoffentlich konnten sie ihre Nachricht entziffern, denn noch immer tat sie sich etwas schwer mit dem tippen, es wurde aber hoffentlich langsam besser..
//Hallo zusammn, wir hAben soweit alle§ für das E$sen besorgt. Mgeumi erzÄhlte mr von einer Nähma$chine, die wohl sehr teuer sein soll. WäRe es für euh okay zusammen zu legen um sie zU bezahlen? Megumi möchte damit gern auch KleiDung für uns nähen können. Liebe Grü§e Morgiana.//


Beim Kontrollieren der Nachricht fielen Morgiana doch noch einige Fehler auf, allerdings bekam sie den Dreh noch nicht so ganz raus. Vertippte sich häufig oder stellte etwas falsch ein. Ob es wohl auch daran lag, dass sie kein wirkliches Fingerspitzengefühl hatte? Und ihr die Feinmotorik ein wenig fehlte? Sie seufzte und steckte das Telefon wieder in ihr Kleid, dass es zumindest etwas verstaut war. Als Megumi dann soweit war, konnten sie wieder los.

Wieder in der Mall angekommen, liefen sie also in Richtung eines der Kleidungsgeschäften, wo sich Morgiana erstaunt umsah, welch Vielseitigen Sachen es gab. Sie staunte wirklich und überhörte dabei fast die Fragen von Megumi. Riss sich dann aber aus ihrem Staunen heraus und sah ihre Rudelschwester an. "Also.. ich mags sehr locker, damit ich mich zumindest gut bewegen kann. Farben sind mir eigentlich egal.. da hab ich nie drauf geachtet. Und das wovon du da redest… Badesachen und sowas.. das musst du mir bitte erst einmal Zeigen was das alles ist ja?“, bat sie Megumi dann um Hilfe und lächelte.

Morgiana schaute sich dann etwas um und suchte einige Dinge aus den ganzen Kleidern heraus. "Schaumal.. das sieht doch ganz ok aus oder? Meinst du das wäre was?“, fragte sie und hielt ein eher lockeres, an eine Art Pulli angehauchtes, T-Shirt in weiß hoch. Daraufhin fand sie aber auch eine rötliche Jacke und eine bräunliche, lockere Hose die man am Bund zusammenknoten konnte und zeigte dies ebenso Megumi. "Also das sieht für mich eigentlich ganz schön aus.. oder was meinst du? Kann ich das mal testen?“, kam dann die erneute Frage und sie kratzte sich auch ein wenig verloren am Hinterkopf.

Dabei blickte sie dann auf das, was Megumi am suchen war. "Oh das sieht sehr unbequem aus… wozu soll das gut sein? Kopfbedeckung?“, fragte sie und zeigte auf einen der BHs. Immerhin kannte sie so etwas nicht und trug auch keinen BH. Sie konnte nicht verstehen oder sich vorstellen, dass Frauen so etwas freiwillig trugen um ihre Brüste damit zu festigen und zu unterstützen. Morgiana blickte auch bei den ganzen Höschen durch die Regale und nahm einen Stringtanga heraus. "Oh… und was soll das hier sein? Das sieht so nach nichts aus…“, meinte sie und war mehr als nur verwirrt.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Noctiris » Sa 7. Okt 2023, 19:43

Noctiris begang das Gespräch mit Anubis und sie war wahrlich gewillt, ihm zuzuhören. Er erklärte schließlich auch, dass er sich bereits an Thoth gewandt hatte, doch das dieser ihn vermutlich missverstanden hatte. Thoth erzählte mir von der Nachricht und es stimmt, ich bin nicht für jeden Erreichbar. Ich bin nicht der Meinung, dass ich von jedem daher gelaufenen Schüler einfach kontaktiert werden sollte. Auch wenn mein einstiger Stand hier vielleicht nicht mehr die Bedeutung hat, die er haben sollte, so sollte man dennoch mich mit gebührendem Respekt behandeln. Ich bin keine Person, der man einfach so Nachrichten schreibt. Zumindest nicht, wenn man im Rang noch unter mir liegt. gab sie von sich und bemerkte nicht, wie hochnäsig dies teilweise klang, da dies einfach ihre Art und Weise war, wie sie über sich selbst dachte. Sie hörte Anubis auch dabei zu, wie er aktuell in dieser Zeit nun klar kam. Sie nickte. Ich verstehe. Doch wenn man sich darauf einlässt, lernt man die neuen Begebenheiten doch recht schnell. Wir sind schließlich schon seit über einem Jahr nun hier. sagte sie und lächelte ihn aufmunternd an. Dann jedoch hatte sie einen kleinen Auftrag für ihn, der sie nun auch ansah. Zugegeben, er war größer als sie. Aber das waren die meisten, weswegen sie dies nicht großartig schockte. Sie stand weit genug von ihm entfernt, dass er nicht zu ihr herunter blicken musste, dass mochte sie nämlich nicht und so wie sie es erwartet hatte, stimmte er auch zu, sie zu begleiten. Sehr schön, dann lasst uns gehen. sagte sie, als plötzlich das mobile Terminal des jungen Mannes bimmelte und er um Erlaubnis bat, zu antworten. Nur zu. sagte sie, als auch ihr eigenes schon Töne von sich gab. Sowohl Megumi, als auch Geralt antworteten ihr. Sie war am Abend mit eingeladen und die Hohepriesterin war darüber recht vergnügt. Sie antwortete nicht, denn es war ja nun alles gesagt. Sie wartete, bis Anubis fertig wäre und dann würden sie in Richtung eines Stoffgeschäftes aufbrechen.
Thoth empfahl mir eines hier in direkter Nähe und keine Sorge, ich erwarte keine Kenntnisse von Stoffen von Euch. Doch Ihr werdet sicherlich erkennen können, welcher Stoff schön ist und welcher nicht. sagte sie ein wenig scherzend. Sie betraten das Geschäft und Noctiris schlenderte direkt die Regal entlang und ließ eine Hand über die Stoffbahnen gleiten während sie überlegte und auch auf Anubis Einschätzung wartete.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 7. Okt 2023, 21:56

~Naturverbundenheit~


Die Worte der Blondine hallten im Verstand des Aurions wieder und er vertraute seiner Team Gefährtin. Langsam legte er seinen Kopf schief und hielt sich nachdenklich sein Kinn. "Das zu beschützen was wir erhalten haben durch das Opfer unserer Eltern, darum geht es wohl." Er lächelte dann ebenfalls. "Ich glaube sein Team hat er bereits in sein Herz geschlossen, ich werde ihm auch von eurer Aufrichtigkeit berichten und nach und nach wird er sicher die Last mit allen gemeinsam tragen. Mit uns seinen Geschwistern aber auch euch Anderen." So zumindest die neue Zuversicht des Aurions. Kana berührte seine Brust und was sie sagte stimmte einfach und passte zu dem was unser Erdenwächter spürte. Ob sie jedoch stolz auf ihn war? Das Mädchen wirkte hier sehr zuversichtlich. "Ich glaube dir Kana." Er verbeugte sich leicht und lächelte ebenfalls. Bezüglich der Familie zeigte sich wie bescheiden die Iryonin wirklich war. "Wenn Minato dir erlaubt hat mit Ihnen zu sprechen dann hielt er viel von dir. Vielleicht muss man den Weg der Familie auch nicht gänzlich verstehen und jeder der dazu gehört hat eigene Varianten dieses Weges?" Dies war natürlich nur eine Vermutung von Zhongli aber der Gedanke das es so war beflügelte ihn ein wenig. Der junge Aurion hatte ein Lob für die Blondine im Gepäck, etwas was diese offensichtlich nicht erwartet hatte und ihr Gesicht rot werden lies. Ehrlich antwortete Kana auch bei diesem doch etwas privateren Thema. Die weibliche Sicht auf das Ganze betärkte den Aurion in diesem Moment und wenn seine Mutter bereits jetzt stolz auf ihn war dann würde er sie natürlich nicht enttäuschen wollen in der Zukunft. Erneut bot Kana ihr Hilfe an. "So wie wir wissen hat Katsus Mutter ihn bewusst bei Senjougahara gelassen da sie sich nicht bereit gefühlt hat. Daher kommt wohl seine große Unsicherheit und Ich werde sicher auf dein Angebot zurückkommen." Sie würden sich gemeinsam auf ihrem Weg unterstützen. "Ich werde meinem Herzen folgen." Sagte er noch als Bestätigung und lächelte dann. Er breitete etwas unbeholfen seine Arme aus. "Ist eine Umarmung etwas was Freunde so machen?" Fragte er nochmal und würde falls das dazu gehörte die Blondine in den Arm nehmen. Eine indirekte Bestätigung dafür das er sich nun doch sehr gut eine Freundschaft mit ihr vorstellen konnte. Sie hatten ja bereits gesagt das dies wohl etwas Zeit brauchte. Aber nach dem Turnier und den Gesprächen mit ihr war sich Zhongli eigentlich sehr sicher. Das Thema hatte er schon einmal mit Mei gehabt und auch Shani, aber diese ganzen Zwischendinge waren doch komplizierter als gedacht. Dann ging es jedoch um die Natur und aufmerksam lauschte der junge Mann der Antwort seiner Team Kollegin. Zhongli streckte seine Hand aus in ihre Richtung. "Ich kann es dich lehren. Mehr mit der Natur verbunden zu sein. Dein Herz ist gut und du folgst einem Pfad deiner Überzeugung und daher glaube ich kann die Natur dein treuer Vertrauter sein." Zhongli hatte ja bereits festgestellt das sie in gewisser Weise eine Verbindung dazu hatte, bisher konnte er nicht genau definieren aber so war es. Er überlegte dann wie er eine Antwort für sie formullieren sollte. "Wie wir Allen die hier leben am besten zeigen können was es heißt mit der Natur im Gleichgewicht zu leben. Darauf habe ich noch keine Antwort. Aber ich habe das Gefühl das unser Gespräch mich dieser Antwort ein Stück näher gebracht hat." Meinte er freundlich und Kanas ehrliche Antwort erfreute den jungen Aurion sehr. Das sie eine gute Mutter werden würde daran glaubte er fest. "Eure Kinder werden unter dem Stern von Eltern geboren mit aufrichtigem Herz und ich weiß sie werden viel Liebe erfahren." Sagte ehr ehrlich und zuversichtlich. Die Frage von Kana nach seiner Zukunft war nur logisch. "Ich möchte die Natur bewahren. Kana ich habe es deutlich gefühl, nach meiner Geburt als sich Saya in einem hellen Licht aufgelöst hat und zu einem Teil der Welt wurde das wir Alle lernen müssen der Natur mehr zuzuhören. Ich möchte das wir uns diese Welt teilen , das Leben achten in einem natürlichen Gleichgewicht. Eines Tages wird auch ein Teil von mir an die nächste Generation gehen." Meinte er , grundsätzlich war es für ihn selbstverständlich Nachkommen zu haben, dies war wichtig. Gemeinsam bewegten sich die Zwei dann in die Mall hinein.

"Dann sollten wir direkt zum Marktladen." Bestätigte der Aurion und würde dann mit Kana einen Wasserkocher suchen gehen wollen. Kana war direkt zur Stelle um Zhongli beizustehen. "Ich habe noch nie Anderes als diesen Stil getragen. Über deine Hilfe bin ich sehr dankbar. Dann lass uns den Wasserkocher kaufen und dann ein Kleidungsgeschäft suchen." Gesagt getan, einen Wasserkocher zu finden war auch nicht weiter schwer und Zhongli würde als Kleidungsgeschäft nun keinen Schneider oder etwas gehobenes ansteuern sondern einfach einen normalen Laden. "Vielleicht sollte ich für jedes Wetter zumindest ein Outfit haben das wie nennt es sich einfacher wirkt?" Fragte er die Blondine. Hier war er wirklich auf Mithilfe angewiesen. "Dann lass mich dir auch bei Sachen für dich helfen. Gibt es Dinge die du noch brauchst?" Fragte er und bot so direkt seine Mithilfe an wenn sie ihm schon half. Ein Auge für Mode hatte er ja eigenltich und da Kana sein Stil allgemein gut fand konnte er sicher einen guten Ratschlag geben.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 7. Okt 2023, 23:43

Postgruppe Ayaka + Rika

Rika klärte die Kamizuru auf wie die Rothaarige manchmal sein konnte, wenn es mit ihr durchging. Aufmerksam hörte Ayaka zu und sagte dann auch ein paar Worte an die Yagami zurück und ging mit der Sache recht locker um. Für sie war alles verständlich und Rika war ja offen zu ihr, daher sah Ayaka da auch kein Problem und wollte entsprechend helfen sollte es zu einem solchen Fall kommen. Sie wusste ja nun bescheid und Rika bestätigte nochmal die Worte der kamizuru dazu und wirkte anschließend erleichtert. Sprachen sie anschließend etwas über ihre Fähigkeiten in Bezug auf Gleichgesinnte spüren also welche mit gleichen oder ähnlichen Kräften, was vorallem bei ihren Familien eben vorkamen, den nächsten Verwandten. "Hmm ja das hab ich auch schon gehört, dass manche es nicht mögen allein zu sein bzw. allgemein man das nicht mag. Manchmal ist es aber auch ganz schön Zeit nur für sich zu haben." War das nicht negativ gemeint, sondern einfach ein Fakt das man eben auch mal allein sein wollte oder brauchte. "Hmm ich verstehe was du meinst, da seine Präsenz für dich fremd war. Was einem fremd ist da man vorsichtig und fragt sich wer oder was das ist." Sie fasste die Worte der Rothaarigen nicht böse auf oder sowas, verstand ja wie sie es gemeint hatte. War ja auch alles im Ruder und Rika wusste nun bescheid zu dem die andere Quelle der Dunkelheitspräsenz gehörte. Erzählte Ayaka dann auch was von sich, auch ihren Blick fürs Detail wo Rika dann meinte, sie könnte keine Iryonin werden da ihr Chakra das nicht zuließe. Draufhin dachte die Kamizuru nach wegen der Informationen die Rika ihr gegeben hatte. Konnte sie wirklich kein anderes Chakra einsetzen? "Hmm also kannst du nur dieses Chakra benutzen versteh ich das richtig? Dann wäre es wohl schwer ja, wobei man auch Chakra wandeln kann soweit ich weiß oder es zu allem eine Art Gegenstück gibt. Aber musst du ja keine Iryonin werden. Du findest bestimmt für dich und deine Fähigkeiten den richtigen Pfad." hier ging Ayaka auch nicht ins Detail was sie genau mit Gegenstück meinte oder Chakra wandeln. Doch grundsätzlich hatte die Lilahaarige wo Recht. Hakte Rika hier vielleicht nach? Erklären konnte Ayaka es ja, weiter ausführen. Wobei Dunkelheit ja als Gegenstück das Licht beispielsweise hatte und mit Chakra wandeln war einfach nur gemeint das man es auf vielfälltige Weise benutzen konnte. Man musste nur lernen wie man x hinbekam. Natürlich wusste Ayaka nicht alles und jeder war ja unterschiedlich mit Kenntnissen, Anwendungsweisen usw. wie man an Sachen heranging, anders veranlagt usw.

Was dann beim Gespräch wegen den Badesachen bzw. Badeeinrichtungen zu vernehmen war, irritierte die Kamizuru einwenig, sodass sie nachhakte, da sie nun nicht verstand wieso Rika nicht in ein geschlechtgetrenntes Bad durfte bzw. das wohl annahm. Wegen ihrem Outing vorhin musste sie sich da keine Sorgen machen. Ayaka sah darin kein Problem. Die Scherzhafte Aussage ihrer rothaarigen Freundin verstand sie dann aber wieder, also was mit vernaschen gemeint war. Und erklärte sie auch nochmal, dass es hypotetisch gemeint war. "Hmm nunja wenn du Interesse an wem hast kannst du das dieser Person schon mitteilen. Ich mein Komplimente usw. das ist ja okay und durch ein Gespräch bekommt man ja raus ob es passt bzw. die andere Person das mag oder nicht so mag. Zu aufdringlich sollte man nicht sein find ich. Und ja wie du sagst harmonieren." kam es dann von ihr, doch etwas recht trocken? Hier war wieder ihre mehr rationale Seite am Werk, wobei sie nach wie vor ehrlich war. Und sie hatten die Thematik vorhin ja schon gehabt in der Wohnung was da wie Phase war. Knapp lächelte die Kamizuru dann auch. Kam Rika da jetzt mit? Ayaka hatte schon verstanden, dass Rika nun nicht wen anbaggerte direkt usw. aber eben falls sie jemanden gut fand oder so konnte sie das sagen, was hielt sie davon ab? "Ja war sie. Und wie du sagst sich drin wohl fühlen ist das Wichtigste." bestätigte die Lilahaarige Rikas Worte und anschließend kam diese mit einer Idee, überrumpelte die Kamizuru quasi, da sie ihr Kleidung schenken wollte. Freundlich dankend lehnte Ayaka dies aber ab, Rika müsste sich da keine Umstände machen, wobei die Kamizuru aber auch weiter nachdachte, halt ob die Yagami sich nun unwohl fühlte, gar traurig, weil sie ja so glücklich schien ein Geschenk machen zu wollen. War Ayaka deswegen weil das so plötzlich kam und sie sich auch wo freute etwas rot im Gesicht geworden."Zu weit? Hmm nein, ich würd eher sagen das es halt so plötzlich kam, also so denke ich. Bei anderen hmm vielleicht." Ja für sie selbst war das nun nicht wild gewesen, kam halt nur überraschend und war ihr auch nicht unangehehm, da sie Rika ja mochte. Bei anderen Personen da konnte sie das aber nicht genau sagen, war da ja jeder eigen oder nicht? Hatte Ayaka dann auch direkt eine Idee, statt Kleidung zu schenken machte sie den Vorschlag etwas anderes zu nehmen was beide so noch nicht hatten, deutete auf ein Schild. Davon wirkte die Rothaarige auch direkt angetan und bedankte sich. "Gut dann machen wir es so. Ich hab sowas auch noch nicht gemacht. Aber klingt es interessant und wenn man wie ich das verstehe da selbst was machen kann, können wir das ja so gestalten wie wir wollen." und lächelte dann auch freundlich und wirkte zufrieden. Ein Freundschaftsarmband sollte es also sein. Zuvor jedoch erstmal Kleidung shoppen, genauergesagt Badesachen für Rika. Dbaei fanden sie auch ein paar schicke Stücke und die Rothaarige ging anprobieren in der Umkleide. Ayaka natürlich mit und wartete vor dem Vorhang bis ihre Freundin fertig war. "Etwas enger macht ja auch nix, sie soll aber nicht zwicken oder die Bewegung einschränken. Wenn es sich unwohl für dich anfühlt, dann isst es zu eng bzw. zu klein. Je nachdem sieht das auch nicht aus" Ja zu kleine Sachen oder so, das sah nicht aus, das wusste auch Ayaka welche sich nun nicht für eine Modeexpertin hielt, ne ne da waren ihre Schwestern besser drin fand sie. "Dann danke dafür und ich hab sogesehen auch nur geraten nach Augenmaß halt soweit ich es konnte." Entsprach der Wahrheit. Trotzdem über das Kompliment freute sie sich. Anschließend kam Rika im Bikini heraus und Ayaka musterte diese und gab ihr Kommentar ab. Es stand der rothaarigen und sie komplimentierte was sie sah auch. "Ja finde ich. Niedlich und auch eh attraktiv ja. Du kannst dich so zeigen, das steht dir wirklich Rika." Ein wenig rot war die Kamizuru ja geworden, daher auch der knappe Hader in ihren Worten. Sie meinte das was sie so sagte, Ayaka log da nicht. "Jap für sportliche Betätigung usw. sind die praktischer." wiederholte sie ihre Worte von eben auf die Sache wegen den Badeanzügen. Hier hatten sie auch was für Rika ausgesucht gehabt und verschwand diese kurz wieder in der Umkleide. Währenddessen beantwortete Ayaka eine Nachricht von Yan, stellte ihm dabei über das mobile Terminal auch eine Frage und begutachtete im Anschluss dann erneut die Yagami, nun im Badeanzug, wo sie wieder den Vorhang öffnete. "Ja der steht dir auch gut. Auch niedlich finde ich, selbst wenn ich das eben schon gesagt habe. Aber beide Badesachen stehen dir Rika, deinem Körper. Das Weiß wirkt auch irgendwie wie ein Kontrast wie man sagt zu deinen roten Haaren, das passt zusammen. Oh und da ist ja sogar ein kleiner rosa Hasenkopf als Symbol auf dem Badeanzug seh ich gerade. Das passt doch auch irgendwo finde ich. Und ja ein Bikinioberteil könnte man verlieren je nachdem was es für eines ist." und lächelte dann auch etwas mehr. Den scherzhaften Ton hatte sie schon verstanden. In beiden Outfits sah Rika aber sehr gut aus keine Frage. "Willst du dann den anderen Bikini auch anprobieren? Soll ich dir sonst noch einen anderen Badeanzug besorgen, das du dann auch einen Unterschied siehst von der Farbe her? Dann auch einen in schwarzrot wie der Bikini oder was ganz anderes? Und der Anzug zwickt auch nicht und bewegen geht auch gut ja?" hakte sie nach und wartete ab. Ja wenn Rika noch was anderes von der Farbe her anzog und sich betrachtete dann hatte sie mehr Auswahl was ihr vielleicht gefiel. Wäre ja kein Problem noch was zu besorgen, machte Ayaka auch.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Hana Rabenda » So 8. Okt 2023, 21:59

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Hätte Hana die Hand des nicht mehr ganz so nackten Mädchens beachtet, hätte sie ein kleines Kunstwerk auf ihrer Haut gesehen, bestehend aus dem Himmel und Sternenbilder. Doch der jungen Dame war alles zu viel. Zu viele Menschen, zu viel nackte Haut, zu viel wunderschön sprechender Wolf. Reki hatte wohl recht gehabt, er konnte ähnlich wie Puck tatsächlich sprechen konnte und sich auch als Okami vorstellte, nachdem Yuji das schon für ihn getan hatte. Aber was die Lavendelhaarige wirklich mitbekam, war dass Reki mit Rini in einem Team war. Mit. Dem. Nackten. Mädchen. Würde ihr Herz nicht sowieso schon schnell schlagen und wäre sie nicht eh schon komplett verloren in der Situation wäre sie das jetzt auf jeden Fall. Das war eine Situation, über die sie mit ihrem Freund gerne noch drüber reden würde, später. Aber ob sie das auch noch wirklich tun wird… das sei mal so dahingestellt. Das Gespräch könnte den Künstler verärgern oder gar wütend machen.. Aus dem Gedanken gerissen sprach der andere junge Mann ihren Namen plötzlich in einem Zusammenhang mit dem Wort Team aus. Erschrocken schaute sie kurz zu diesem, „Ja. Das bin ich, denke ich..“, nickte sie ihn mit einem leichten Lächeln zu, ehe sie von einem großen weißhaarigen Mann mit bestialischen Augen abgelenkt wurde. Er tat nichts, aber sein Auftreten, seine Ausstrahlung… das alles verunsicherte die Origami-Erbin nur noch mehr und machte ihr sogar ein wenig Angst. Er versicherte ihr zwar, dass es keinen Grund für Aufregung gab, doch viel geholfen hatten seine Worte nicht. Dann kam auch noch eine Dame zu der Runde hinzu, als hätte man diesen Augenblick geplant, um es so unangenehm für Hana zu machen, wie nur möglich. „Ich habe ein Badeanzug gesucht, ja…“, kam es leise auf die Frage Shanis gesprochen. Sie wagte einen kurzen Blick auf das Mädchen, hatte es einen coolen Einteiler an, aber das wirklich aufregende an ihr waren ihre roten Hörner. Gerne hätte sie noch weiter gestarrt, das gehörte sich nur leider nicht und ein Teammitglied zu verärgern stand nicht zur Frage. Aber als diese dann anfing mit dem Rothaarigen zu flirten, konnte die Lavendelhaarige nicht anders und schaute dem anderen Mädchen in ihre gruseligen Augen, griff Rekis Hand nur noch fester! Er gab sogar zu, dass er gerne mit Shani in einem Team wäre, aber doch nur wegen Hana… oder? Etwas verunsichert schaute sie ihren Freund fragen an, schenkte dann aber Geralt ihre Aufmerksamkeit, als er erklärte, dass Shani, Rini, Okami und er Fremdweltler wären und sie deshalb nackt rumlaufen würde. Hana sagte dazu nichts, aber der Künstler konnte wie immer nicht anders. Als Reki etwas mit dem großen Mann mit den monströsen Augen sprach, ihn sogar Opa nannte und Geralt meinte, dass er das überhört hatte, kam ein leichtes, kaum hörbares Kichern aus dem Mund der Rabenda. Ihr Freund war wirklich ein Clown, selbst vor so einem großen Mann. Nichtsdestotrotz war die Situation noch immer anstrengend, weswegen sie etwas an ihren Freund zuppelte, der auf einmal anfing eine Millionen fragen zu stellen. Dann sagte er auch noch Du kannst das. Mit großen Augen und fragenden Blick schaute sie ihren neben sich Freund an, was sollte sie denn können? Mit demselben Blick schaute sie dann auch ihren Teamkameraden an, der plötzlich über Werwolfe redete. Waren Rini, Okami, Geralt und Shani etwa… Wölfe?! Die Rabenda schluckte, mit einem Werwolf hatte sie noch nie Kontakt und auch wenn sie unfassbar neugierig war, so hatte sie auch mindestens genauso viel Angst, weshalb sie wieder einen Schritt hinter ihren Freund machte, während Yuji sich nochmal vorstellte. Kurz dachte sie an die Worte ihres Freundes, nahm ihren Mut zusammen sprach los. „Ich denke.. Ich-Ich kann schwimmen.“, kam es von ihr etwas.. unbeholfen. Und eigentlich war es auch gar nicht das, was sie sagen wollte. Oh man wie peinlich! Beschämt senkte sie wieder ihren Kopf und drehte sich etwas weg. Ohne sich wirklich zu verabschieden, ging Geralt wieder und Shani würde ihm wohl folgen, weshalb Hana ihnen als Abschied zu wank und ein für normale Menschen kaum hörbares „Bis Morgen, hat mich gefreut…“, von sich gab und erneut fragend ihren Freund anschaute. Wollte er sich noch mit seiner Teamkollegin unterhalten oder was nun sein Plan?

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 9. Okt 2023, 01:03

Postgruppe Megumi u. Morgiana

Morgiana lachte auch wegen Megumis Wortwitz. Sie meinte sie kannte diesen noch nicht, fand ihn aber komisch und war es auch was das sie verstand. Das war doch schön mit anzusehen, wenn es der Rothaarigen gefiel und sie darüber auch locker lachen konnte und von Herzen. Megumi grinste auch zurück und die beiden verstanden sich gut. Sie hatten dann alles soweit besorgt, alle Einkäufe und entschieden diese in der Wohnung zu verstauen, also dorthin zu bringen da sie dort auch Kühmittel hatten. Zudem mussten sie dann nicht alles mit in die Kleiderläden schleppen. Während Megumi dort alles verstaute, schrieb die rothaarige Wölfin dem restlichen Rudel eine Nachricht wegen der Nähmaschine, was Megumi so aber nicht mitbekam oder groß darauf achtete. Sie hatte zuvor ja gesagt, dass die Idee nicht schlecht war aber sie das von ihrer Familie, dem Rudel nicht verlangen konnte. Die Bescheidenheit hatte da aus der Köchin gesprochen. Sie hatte sich auch etwas umgesehen in der neuen Wohnung wo sie alles weggeräumt hatte, da das Rudel ja nun hier lebte weil sie sich vergrößert hatten von der Personenanzahl.

Anschließend ging es dann zurück zur Mall um dann nach Kleidung zu schauen. Dabei fragte die Schwarzhaarige die Barfüßige dann ein wenig aus, halt was sie so für Sachen gerne trug bzw. welche Farben sie mochte, damit das Kleideraussuchen auch einfacher wurde. So hätte man dann ja schon eine grobe Richtung. War Morgiana von der Vielfallt was es alles so in der Mall gab wohl auch hellauf begeistert und etwas abgelenkt, riss Megumis Frage sie aber auch wieder in das hier und jetzt. War es ja auch nicht schlimm fand Megumi. Für Morgiana war das hier bzw. vieles ja neu, da musste man erstmal gucken, packte einem die Neugier. "Ja Badesachen das kriegen wir alles hin kein Problem. Und Farben sind egal hmm. Nun wir gucken einfach mal und vielleicht findest du ja was dir gefällt farblich und wir können ja rumprobieren was schick aussieht." Meinte die Schwarzhaarige dann mit einem Lächeln und dachte schon nach was ihrer Rudelschwester stehen könnte. Dabei den Beweglichkeitsaspekt beachtend und Lockerhei. So betraten sie auch ein Geschäft und schauten sich da um. Morgiana fand auch recht schnell etwas das ihr wohl gefiel und sie nach der Meinung der Köchin fragte. Megumi die selbst gerade bei einem Unterwäscheständer war und schaute wandte sich natürlich um und schaute das Stück an was Morgiana ihr zeigte. "Ah ein kurzärmeliger Hoodie. Der sieht schick aus und steht dir bestimmt. Die sind auch recht locker und haben eine Kapuze die man aufsetzen und zuziehen kann, darum heiß es Hoodie. Wenn er zu eng von der Größe sein sollte dann nimmst du eine Nummer größer. Aber ich denke so vom Blick rein her sollte der dir passen ohne das es zwickt oder eng is." Megumi hatte dafür ja soweit ein Auge, da sie ja selbst Textillien herstellen konnte. Sie lächelte der anderen auch zu, die noch mehr Sachen fand. Und da hatte Morgiana vorhin noch gesagt sie kannte sich nicht aus und wusste nicht was ihr gefiel und siehe da, sie fand doch recht flott Sachen die ihr scheinbar gefielen. Megumis Lächeln wurde sogar zu einem Schmunzeln, weil es doch wo amüsant und witzig war. "Oh das sieht auch gut aus ja. Die Jacke passt zu deinen Haaren und der hellbraune Hosenrock ist locker und offen für deine Beine." gab sie dann auch ehrlich an die Rothaarige zurück. "Und du meintest vorhin noch du kennst dich nicht so aus und wüsstest nicht was dir steht." kam es leicht scherzhaft neckisch von Megumi mit einem leichten Grinsen. "Und klar kannst du das testen. Da vorne sind Umkleidekabinen, in die gehst du dann mit den Sachen, machst den Vorhang zu und ziehst dich da um. Da müssten auch Spiegel drin sein das man sich selbst darin sehen kann. Aber da können wir ja gleich hingehen wenn wir beide jeder was haben zum Anprobieren." fügte sie noch hinzu als Erklärung wie das so funktionierte in einem Kleiderladen. Megumi suchte dann auch weiter passende Unterwäsche für sich, worauf dann auch Morgiana zu sprechen kam und fragte ob es eine Kopfbedeckung war da es unbequem aussah. Die Schwarzhaarige konnte nicht anders als deswegen kurz zu lachen, weil es eben komisch war. "Verzeih Morgiana, das war nur gerade so komisch ich konnte nicht anders. "Ja sie lachte nicht über die Rothaarige nein nein. "Das ist keine Kopfbedeckung. Das sind die sogenannten BHs. Das tragen Frauen um ihre Brüste als Unterwäsche, für mehr Halt also Unterstützung und Festigung und eben das sie dann bedeckt sind und das dann nicht nur durch ein Shirt oder so." erklärte sie dann. Ja das Morgiana oben rum sowas nicht trug war der Köchin unbekannt, da die Rothaarige vorhin ja gemeint hatte das Ganze Konzept war ihr fremd. Untenrum trug sie was, einen Fundoshi aber auch hier lag dies daran weil ihr das wer aus dieser Welt gesagt hatte so mit denen Morgiana einst umhergereist war für eine Weile. "Die gibts aber auch in verschiedener Ausführung, Farbe und Größen. Letzteres halt je nachdem wie groß deine Brüste sind. Da gibts dann verschiedene Körbchen so wird das genannt." fügte sie dann noch hinzu und hatte Morgiana auch schon die nächste Sonderbarheit für sich entdeckt. Ein sehr spezielles Unterwäschestück wenn man so wollte. "Ja damit hast du Recht. Das ist ein sogenannter Stringtanga, eine Form der Unterhose bei Frauen. Dieser bedeckt aber wirklich auch nur den vordenen Intimbereichteil, hinten also für den Po wäre da dann nur das Stück Leine da wie du siehst, darum Stringtanga, weil es fast nur Schnur ist." Kurz überlegte Megumi dann noch und wurde knapp ein wenig rot, weil naja normal trug eine Frau den so nicht, also sie trug sowas nicht und soweit sie wusste trug man sowas nur wenn man bewusst auf was abzielte bzw. zeigen wollte. Daher räusperte die Schwarzhaarige sich auch kurz und meinte: "Sowas tragen Frauen wenn sie nur das allernötigste von sich bedecken wollen aber sonst darf man alles sehen. Also eh das wäre dann sehr sexy und aufreizend wenn man so will. Hmm dein Fundoshi ist ähnlich, bedeckt der aber mehr und ist da auch mehr dran als an dem Teil da." Ja an einem Fundoshi war wesentlich mehr dran. Hinten rum wäre der ähnlich aber da merkte man auch das man was trug. Das hier mit dem Tanga da könnte man theoretisch auch gar nichts tragen. Megumi sah sich aber auch weiter um und meinte dann zu ihrer Rudelschwester: "Also ich würde dir wenn einen Sport-Bh empfehlen. Die sind etwas anders aufgebaut als der BH eben den du gesehen hast. Erfüllen aber die gleiche Funktion, sind aber auch gut dafür gedacht wenn man sich viel bewegt, weil sie den Schweiß aufnehmen und nach außen tragen können. Also für Training usw. perfekt. Ich werd mir denke ich solche holen. Warte hier so sehen die aus." und zeigte Morgiana dann ein solches Stück, was im Grunde wie ein sehr kurzes ärmelloses Shirt wirkte, "Wobei wenn wir uns wandeln muss der ja auch flott ausgezogen werden sonst geht er kaputt, aber ich denke das sollte da gehen. Hmm ich könnt die auch mit Reißverschlüssen modifizieren dafür oder einfachen Klettverschluss ja, dann geht das im nu auf." kam es auch direkt von Megumi laut nachdenkend um einen ständigen Klamottenverschleiß zu umgehen. Klar fürs Training konnte man sich vorher ausziehen aber inmitten des Gefechts? Ne das war schwierig.
Was sagte Morgiana aber dazu? Megumi empfiel ihr ja wenn sie einen BH wollte eben sowas zu nehmen, darin dürfte sie sich auch nicht zu eingeengt fühlen. Natürlich wäre es fürs erste wohl ungewohnt für die Rothaarige. "Ah und den Fundoshi magst du ja. Da finden wir vielleicht auch noch welche. Ansonsten normale Unterhosen. Da gibts auch normales, shortsmäßiges was eng anliegt aber nicht abschnürrt oder ein Engegefühl gibt. Auch gut für die Bewegung. Schau hier." meinte Megumi und zeigte ihr dann auch das Stück. Sie selbst hatte bereits passende Sachen für sich gefunden, in einem Gelbton. Also Sport-Bh und passende Hose dazu. "Ich werd das hier anprobieren, denke aber das sollte passen. Fehlt mir noch normale Kleidung und brauchen wir noch Badesachen. Die sind da hinten, aber können wir ja auch erstmal das anprobieren was wir haben. " meinte sie und wollte sich dann auf den Weg zu den Umkleiden machen und dabei noch bei der Oberbekleidung etwas gucken für sich und fand dann dort etwas auffällig hängendes, halt von den Farben her. Braun und Gelb und es eine Art ärmelloser Anzug mit Schürze vorne und hinten seitlich etwas. Die Augen der Köchin weiteten sich und funkelten vor Freude und Begeisterung. "Das ist...." sie lächelte auch breit. "Das sieht schick aus. Hmm wenn ich micht Recht entsinne ist das ein Leotard ja." Doch wo sie es genauer betrachtete fiel es ihr auf. Das war ein Kleidungsstück was ähnlich wie ein Bodysuit war, nur konnte man in diesen lediglich von oben steigen und unten war er auch im Schritt entsprechend etwas mehr gepolstert, sodass man da keine Unterwäsche benötigte. Der schränkte auch nicht in der Bewegung ein und ließe sich mit ein paar modifizieren sicher sehr fix an und ausziehen. "Ohja den will ich." meinte sie dann. Hatte er die richtige Größe? Megumi hielt das Stück an ihren Körper und ja sollte passen also anprobieren. "Kommst du Morgiana? Dann probieren wir die Sachen an." meinte sie nochmal zu der Rothaarigen und wartete auf diese, dass sie gemeinsam zu den Umkleiden konnten. Dort würde Megumi dann auch in eine Umkleide gehen, den Vorhang zuziehen und ihre Sachen ausziehen, auf den kleinen Hocker legen der mit darin war und dann zuerst die Unterwäsche anprobieren. Passte wie angegossen, zwickte nicht und darin ließ sich gut bewegen. Megumi hatte obenrum durch den Wachstumsschub ja auch was zugelegt, daher war ein Bh so normalerweise für sie auch essentiel. Sie fühlte sich damit auch nicht beengt oder die Bestie soweit und die Hose saß auch gut. Ja das passte. Der Gelbton war auch schön wie sie fand, aber vielleicht noch was in einer anderen Farbe. Aber die Unterwäsche passte schonmal das war gut. Sie schaute auch in den Spiegel und nickte zufrieden. Anschließend zog sie es wieder aus und dann den Leotard an. Als wenn er für die junge Köchin gemacht war. Nicht zu klein und nicht zu groß. Zugegeben es war was gänzlich anderes was sie sonst trug, aber fühlte sie sich darin irgendwie wohl wenn sie so darüber nachdachte. Das war seit den Kämpfen so schon gewesen, das alles was sie da als Ersatz angehabt hatte okay war, auch ohne was sie sich nicht beschämt fühlte. Aber das hier bedeckte halt so nur ihren Körper ohne Gliedmaßen, war aber irgendwie optiomal. Vielleicht noch mit ein paar Accesoires aufhübschen dazu. "So ich hab meins an und wie siehts bei dir aus Morgiana?" kam es dann fragend zu der Rothaarigen in die andere Umkleide und Megumi würde aus ihrer heraustreten, halt nur mit dem Leotard bekleidet (ohne die roten Schleifen, Schuhe, Handschuh etc.) und zu Morgianas Umkleide gehen. "Komm zeig dich mal und sag du mir wie mir meins steht." meinte sie dann abwartend was die Rothaarige sagte/machte.
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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mo 9. Okt 2023, 12:00

Die Musik war ein sicherer Hafen für den Tsukikawa. Musik war eine Sache, die Keiya überall hin mitnahm. Seine Kopfhörer gehörten praktisch zu ihm dazu. Die Zeit im Musikladen genoss der Blonde sehr. Klar, das Sitzarragement war merkwürdig, aber Keiya war eher mit der Musik beschäftigt. Zu hören, dass den anderen seine Musik gefiel, erfüllte Keiya mit Stolz. Es freute ihn wirklich sehr. Aber er würde niemandem um den Hals fallen. Kozume nutzte die Zeit um sich umzusehen, während Keiya noch eine andere Platte anhörte. Ruby hörte mit. Das nächste Lied hatte ihn zu Tränen gerührt. Zum Glück hatte es keiner mitbekommen. Das Ruby es bemerkt hatte, wusste er nicht, war aber gut, dass sue ihn nicht ansprach. Sein Weg führte ihn zur Kasse und er zahlte für die CDs. Zu Hause würde er sie auf seinem Speicher und dann auf seiner Playlist spielen. Somit war sein Abend gerettet, vielleicht sogar seine Nacht. An der Kasse kamen Kozume und Ruby hinzu, letztere hatte sogar seine Tasche mit der Chrysantheme mit. Sie hatten wohl nichts gefunden. Wenn Keiya mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte er den halben Laden angehört und gutes Drittel davon gekauft. Do begnügte er sich mit nur zwei CDs. Schweigend packte er die CDs, welche sich in einer extra Tüte befanden, die er extra zukleben ließ, in den Korb mit seiner Pflanze. Es musste vielleicht komisch rüberkommen, doch zumindest der Verkäufer konnte es nachvollziehen und erfüllte schmunzelnd die Bitte. "Gut, ich bin fertig." Damit wandte er sich nun an seine Kameraden. Ruby stellte ebenfalms eine Frage und Keiya fiel dabei etwas auf. Sie brauchte einen Moment um Kozumes Namen auszusprechen. Sehr merkwürdig. Er hob eine Augenbraue… da stimmte wohl was nicht. Aber er sprach sie jetzt noch nicht darauf an, erstmal Beweise. Danach konnte er den Flummi immernoch fertig machen. "Das Getümmel wird nicht weniger und wenn wir warten, dann schließen womöglich die Läden, wobei sie dann echt dumm wären. Mit so vielen Leuten hier würde ich meinen Laden länger auf lassen um mehr Umsatz machen zu können." So viel von der Seite des Tsukikawas. Doch die Entscheidung lag an Kozume.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » Di 10. Okt 2023, 09:12

Zum Glück schien keiner so recht zu bemerken, wie unwohl sich Kozume fühlte, direkt zwischen den beiden zu sitzen und wie sehr er versuchte, keinen Körperkontakt aufzubauen. Ruby setzte sich ein wenig mehr zur Seite, aber ob das daran lag, dass sie es bemerkte? Zumindest glaubte Kozume, dass es niemand bemerkt hatte, denn er wollte auch keinen falschen Gedanken aufkommen lassen. So war der Vorschlag von Keiya quasi sein "Befreiungsschlag", um von dem Sofa aufzustehen, und zwischen den Regalen entlang zu schlendern. Ein wirkliches Ziel hatte er dabei nicht, außer eben nicht mehr so nah bei den anderen zu sein. Ruby hörte unterdessen mit Keiya weiteren Liedern zu und als Kozume sah, dass die Brillenschlange sich zur Kasse begab, folgte auch der eigentlich Schwarzhaarige. Ebenso Ruby, die sogar an Keiyas Pflanze gedacht hatte. Die Brillenschlange ließ die Tüte für die CDs sogar zukleben. Es schien ihm wirklich wichtig zu sein, doch Kozume kommentierte dies nicht. Er stand nur daneben und wartete, bis Keiya die Tüte in seinen Korb mit der Pflanze gestellt hatte und verkündete, dass er fertig war. Nun war es im Grunde nur noch Kozume, der noch nicht das getan hatte, was er überlegt hatt zu tun und Ruby wollte auch schon wieder ins Getümmel dafür. Was logisch war, denn, wie Keiya schon sagte, es würde sicherlich nicht weniger werden. Kozume sah durch das Schaufenster des Musikladens nach draußen und es war nach wie vor voll da "draußen". Das Ruby jedoch bei ihrer Frage auch erneut gestockt hatte bei seinem Namen war dem eigentlich Schwarzhaarigen aufgefallen, doch erneut ließ er es unkommentiert. Vielleicht hatte sie Schwierigkeiten sich Namen zu merken? Aber letztlich war ihm das auch eigentlich egal, wenn sie ihn deswegen vielleicht falsch nannte oder nochmal nach seinem Namen fragen musste. Es gab Schlimmeres. So dringend ist es auch nicht... . Es gibt aber weiter hinten hier eine Art kleinen Supermarkt. Die haben unter anderem sowas. meinte er, schaute aber dennoch argwöhnisch nach draußen und war etwas hin und her gerissen. Er seufzte dann jedoch hörbar. So oder so musste er den Musikladen, der relativ leer war, ja früher oder später verlassen, er konnte ja nicht für immer hier stehen bleiben. Dann lasst uns in die Richtung gehen. meinte er dann, als er zu diesem Entschluss gekommen war und würde sich in Bewegung setzen. Er zog sich die Kapuze seines schwarzen Hoodies über den Kopf und zog diese tiefer ins Gesicht, ehe er auch seine tragbare Konsole hervor holte und anfing daran zu spielen, während er die anderen in Richtung des Supermarktes führen würde, vorausgesetzt sie würden ihm folgen. Er selbst versuchte sich jedoch auf das Spiel zu konzentrieren, was jedoch nicht so leicht war, da er gleichzeitig versuchte, den Menschen im Hauptgang auszuweichen und gleichzeitig so wenig wie möglich aufzufallen. Am liebsten wäre er wohl mit dem Erdboden einfach verschmolzen und verschwunden. Aber das konnte er nicht. Er spürte eine enorme innere Anspannung in sich in dieser Situation und fragte sich gleichzeitig immer wieder, wieso er auf diese Schnapsidee gekommen war, Ruby und auch Keiya zu fragen, gemeinsam in die Mall zu gehen. Das hat man davon, wenn man nett sein will... dachte er bei sich. Sprach seine Gedanken aber nicht aus.

Auf dem Weg zu dem kleinen Supermarkt kamen sie auch an einer Spielhalle stehen. Für einen Moment blieb Kozume stehen und spitzelte hinein, ehe er noch etwas anderes spürte. Das Selbe, was er auch schon im Sekretariat der Fuga verspürt hatte. Die Anspannung, die sowieso schon in ihm war, schien nur noch größer zu werden, als würde sie ihm fast die Luft abschnüren. In seinen Fingern hielt er noch die Konsole, die er plötzlich fester drückte, sodass seine Fingerknöchel schon weiß wurden. Eine Hand löste sich plötzlich von der Konsole und wanderte in seine Hosentasche, wo sein mobiles Terminal war. An diesem hing der kleine Zauberwürfel, welcher sein Cursed Gear war. Er griff danach, was für die anderen jedoch nicht sichtbar war, da sich das Ganze in seiner Hosentasche abspielte. Er spürte eine extreme Ablehnung außerdem in sich. Gepaart mit der sowieso schon starken Anspannung. Man sah Kozume an, dass er hin und her gerissen war, zwischen weiter gehen und in die Spielhalle gehen. Jedoch wollte er nicht in die Spielhalle, um tatsächlich dort etwas zu zocken. Er spürte den anderen dort. Den, dem er bereits im Sekretariat begegnet war. Hörbar stieß Kozume Luft aus und wandte sich dann ruckartig ab und lief weiter. Dieses Mal etwas schneller in Richtung Supermarkt. Den Kopf hielt er gesenkt, als wolle er nun vor etwas flüchten. Dabei bemerkte er nicht, dass er einem anderen Passanten in den Weg lief und diesen unsanft anrempelte. Pass doch auf! zischte er den Fremden an und warf ihm einen leicht aggressiven Blick zu, ehe er den Blick direkt wieder abwandte und weiter lief und schließlich den Supermarkt erreichte. Neben dem Supermarkt war eine kleine Seitengasse, die nur etwa einen Meter breit war und auch eine Sackgasse war. Vermutlich wurde diese Niesche nur als Abstellmöglichkeit zum Zwischenlagern genutzt. Kozume glitt dazwischen, sodass er quasi weg vom Hauptgang und ein wenig "versteckt" war. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die eine Wand und legte auch den Kopf an diese. Er atmete hörbar aus. Eine Spur von Anspannung und auch Erleichterung konnte man darin erkennen. Für einen Moment schloss er die Augen und versuchte sich zu regulieren. Durch die Entfernung nun wieder zum anderen Cursed Gear, wurde es wieder etwas leichter. Tut mir leid. murmelte er dann noch in Richtung Ruby und Keiya, sollten diese ihm bis hierhin gefolgt sein.
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