Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 29. Jul 2023, 02:01
Dass die Jabami jemanden bei dem ersten Treffen von ihrem Geschenk des Ziffernprojekts erzählte, zeigte wie sehr sie mit dem Nakamura den Grund der besonderen Anziehung herausfinden wollte, wobei es bei ihr nicht nur diese Anziehung war. Als sie meinte, sie musste herausfinden, was ‚es‘ auslöste, sprach der Blondschopf von einer Wandlung. Natürlich wunderte sie sich, wie er direkt ins Schwarze traf, die Antwort darauf folgte kurz darauf. Er wollte erneut etwas ausprobieren und sie schenkte ihm Vertrauen und beobachtete seine Verwandlung. Kenji war verändert, hatte blaue Streifen auf seinem Körper und schlagartig war wieder diese Anziehung stärker da, viel stärker. Es war, als riefe der Körper des Nakamuras ihren Namen. Ihr Körper beugte sich fast wie von selbst zu ihm, und bekam eine Gänsehaut. Als er dann seine Hand erneut auf ihre legte, verlor sie ihr Maske und war sichtlich verwirrt, warum ihr Körper so sehr nach seinen Berührungen verlangte. Kenji stand auf und Yumeko griff nach seiner Wange, berührte sie aber nicht. Die Angst vor dem was passieren könnte war einfach zu groß, weshalb sie ihre Hand wieder zurücknehmen wollte, aber der Nakamura griff sanft ihr Handgelenk und meinte sie bräuchte keine Angst zu haben. Sie lächelte ihn an und strich sanft mit ihren Fingerspitzen über seinen blauen Streifen an seiner Wange. Ein angenehmes Kribbeln durchströmte ihre Haut, was passierte hier nur? Sie nahm ihre Hände auf ihre Beine und wartete auf den Zug von Blonden. Er berührte sie an einer Stelle hinterm Ohr, die auch ohne diese Bindung die Jabami verrückt gemacht hätte, wie jede Frau. Ihre Augen waren nun geschlossen und ihr Kopf in seiner Hand abgelegt. Was auch immer er machte, es fühlte sich verdammt gut an und gab ihr ein unglaubliches Gefühl von Macht und Begierde. Sie wollte, dass er niemals sie loslassen würde. Das dieser Fluss der dank ihm durch ihr fuhr, niemals weggehen würde. Doch ihr Mal breitete sich rasant aus, obwohl sie keinerlei negative Gefühle empfand. Sie schaute Kenji mit ihren gelben Augen, berührte seine Hand, die ihren Kopf berührte mit ihrer Hand und warnte ihn, dass das, was er tat, gefährlich wäre. SIE wäre gefährlich. Aber es interessierte ihn nicht, er wollte es sehen. Ihre Frage, was er gemacht hatte, ließ er unbeantwortet und auch dazu, dass sie sich nicht mehr lange kontrollieren könnte, entlockte ihn kein Wort, dafür aber Taten. Mit ihrer Hand auf seiner Brust schob er den Tisch plötzlich zur Seite, legte seine Hand um sie und zog sie nah an sich heran. Yumekos Augen waren voller Lust, der Körperkontakt war hergestellt und sie biss sich erneut auf die Lippe. Die Berührung ihre Oberkörper war so intensiv, trotz der Kleidung, die noch dazwischen war, dass sie nicht mehr sicher war, ob es an der besonderen Verbindung zwischen ihnen oder an sexuelle Anziehung lag, dass sie es so sehr genoss. Sie schauten sich für einen Moment lang in die Augen. Der Nakamura kam ihr immer näher, sie war sich sicher er wolle sie küssen, weshalb sie ihren Mund eine Winzigkeit öffnete und ihre Augen schloss. Aber der Kuss, den sie in dem Moment so sehr sehnte, kam nicht. Ihr Atem war heiß, sie war heiß und er… war schuld. Die Schwarzhaarige hatte der blonden Schönheit das ganze Naturchakra abgezapft, so dass er nun wieder normal aussah. Ob die Bindung für Kenji auch weg war, wusste sie nicht, sie hatte nun ein anderes Problem. Ihre Augen waren nun leuchtend gelb, als sie wieder in seine schaute und er einen doppeldeutigen Spruch von sich gab. Es war so weit, sie hatte die zweite Stufe ihres aufgezwungenen Erbes erreicht und ihr ganzer Körper hatte nun fahle Linien, die besondere Farbe ihrer Augen leuchteten schon fast. Und die Kontrolle, sie wäre noch da. Hätte er sie nicht um einen Kuss betrogen. Sie kicherte wegen des Spruches. Sie nahm vorsichtig sein Gesicht in ihre Hände und drückte ihn an die Wand, aber ohne viel Druck, es war noch alles sehr sanft. „Ich habe dich gewarnt.“. Oh Yumeko hatte jetzt eine Menge Anziehung für den jungen Mann übrig, wäre er jetzt noch im Sage-Mode, wären beide wahrscheinlich schon in ihrem Adams-Kostüm. Sie ging auf ihre Zehenspitzen, ihre Hände waren nun wieder sanft auf seiner Brust, was ihn ein wenig gegen die Wand drückte, aber nicht so fest, dass ihren Griff nicht entkommen könnte. „Ich muss nun auch etwas ausprobieren.“, hauchte sie mit ihrem Atem wieder an sein Ohr, Ich hol mir jetzt den Kuss, Kenji.“, flüsterte sie weiter, während sie ihre Lippen schon fast in Zeitlupe von seinem Ohr ganz nah an seine Wange vorbei zu seinen Lippen führte. Noch berührten sie sich nicht, aber ein Blatt hätte auch nicht mehr dazwischen gefasst. Sie atmete ein paar Mal ein und aus, ihr Brustkorb war gefüllt von Hitze und Verlangen. Ihre Finger wanderten seinen Brustkorb auch, entlang des Halses und hielten seinen Kopf dann fest. Sie öffnete ihren Mund und hielt ihn auch so für eine Sekunde. Ihren Kopf hielt sie etwas schief, um Platz für seinen zu machen und presste dann endlich ihre weichen Lippen auf seine, würde er das zulassen. Es kribbelte überall bei der Jabami. Auch ihr Körper suchte wieder nähe Kenjis. Ihre Oberweite war nun an seine Brust. Ob Naturchakra oder nicht, ihr Körper war erhitzt, ihr Herzschlag war schneller und ihr Lust so stark, wie lange nicht. Sie hatte nun, was sie wollte, und sie wusste nun, wie es sich anfühlte, sie war angefixt. Nichtsdestotrotz löste sie den Kuss, ging von ihren Zehenspitzenrunter und öffnete langsam ihre Augen, die nicht mehr ganz so sehr leuchteten, denn negativ war hier dran gar nichts mehr für sie. Sie biss sich auf die Lippen, lächelte und schaute ihn dann von unten in seine Augen. „Entschuldige Kenji.“, würde es sogar von ihr mit schwach geröteten Wangen kommen. Kenji hätte natürlich die ganze Zeit über die Möglichkeit die schwarzhaarige Schönheit von sich zu entfernen, schließlich würde sie ihn nicht dazu zwingen, dafür war die Bindung trotz des fehlendes Sage-Modes für sie noch zu greifbar. „Erklärst du mir bitte, warum ich dir am liebsten die Kleider vom Leib reißen würde?“, käme es in leiser Stimme und einem sanften Lächeln von der ehemaligen Anbu.