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Hi-no-tori

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Hi-no-tori

Beitragvon Hi-no-tori » Mi 27. Mai 2009, 14:12

[font=Times New Roman,serif][SIZE=18].::Allgemeines::.

Vorname: Raijy
Nachname: Himatari
[font=Times New Roman,serif]Codname/Rufname: Hi-no-tori
Alter: Körperiches Alter 19 (ich hoffe das reicht weil eigentlich ist er ja älter^^)
Geschlecht: Mänlich
Geburtsort: Nami no Kui (Wellenstadt noch nicht gesunken)
Wohnort: Konoha-Gakure
Rang: Anbu Squad
Clan: ….
Aussehen: [/font]

[font=Times New Roman,serif]Größe: ca. 1,90m[/font]
[font=Times New Roman,serif]Gewicht: ca. 76Kg[/font]
[font=Times New Roman,serif]aussehen ohne Kutte: Unter der kutte trägt er lange schwarze Hare die ihm etwas über die Schultern gehen aber doch zumeist wild in alle himmelsrichtigen verwuschelt sind. Er trägt eine schwarze antike Rüstung die extrem leicht ist la sie nur aus hauchdünnen metallplatten besteht, die eigentlich nicht viel schützen können. Über die gesamte Rüstung ziehen sich 5mm schmale Rote feine Linien die so gezackt sind das sie wie blitze aussehen. Seine Augen sind tief Dunkelgrün und reflektieren das Licht wie bei einer Katze.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Den roten Schimmer bitte wegdenken! Er is ja kein Glühwürmchen^^[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font][font=Times New Roman,serif]Bild[/font]
[font=Times New Roman,serif]einmal ohne kutte
Bild

hir sind auch nochmal seine 27 Schwerter

Bild

[SIZE=18].::Charakter::.

Charaktereigenschaften: Er ist ruhig und bedacht und macht nie vorschnell einen Schritt und hat gerne den Überblick über die Situation in der er sich befindet. Zudem kann er Situationen gut einschätzen und auch die stärken und Schwächen eines Feindes oder eines Verbündeten zu seinem Vorteil nutzen. Zumeist ist er faul und geht meist großen Menschenmassen aus dem Weg, ist aber trotzdem nie gerne alleine. Obwohl er wenn möglich jeden Kampf am liebsten verhindern würde so zeigt er doch keine Gnade gegenüber seinen Feinden und Zielen.[/font][/SIZE]
[font=Times New Roman,serif]Er strebt nicht nach macht oder Führerschaft, und alles Materielle ist ihm so ziemlich egal. Durch diese Eigenschaft ist er auch sehr loyal und unbestechlich.
Vorlieben: Schlafen, Herumwandern und entspannen[/font]

[font=Times New Roman,serif]Er ist auch immer gerne für ein Spielchen zu haben egal ob Karten oder Schach.
Abneigungen: Hektik, Stress und Verrat[/font]

[font=Times New Roman,serif]Er hasst es warten zu müssen und auch einkaufen zu gehen, weil er es für Zeitverschwendung hält (obwohl er ja eigentlich alle zeit der Welt hat ^^)
Besonderheiten: verfügt über großes wissen was ihm aber immer wieder entgleitet


[SIZE=18].::Fähigkeiten::.


Chakranatur: Blitzelement, sekundär Erdelement
Stärken:
extreme Kontrolle des Chakras außerhalb seines Körpers, auch über große Distanzen bis zu 100m. Dies trifft nicht auf fremdes chakra zu er kann nur sein eigenes kontrollieren und jeh weiter weg er ein jutzu anwendet desto mehr chakra verbraucht es. Erkann in den 100m nur jede form von Chakraanwendung spüren, kann aber keine verborgenen Chakras wahrnehmen. Mit dem 100m Radius ist geimmt das er sich in diesen verstärkt schnell bewegen kann, das bedeuted das er wie in einer masse seinen körper vom Chakra verdrängen lässt und somit extrem beschleunigt. Er kann das 100m feld nicht sofort aufbauen sondern braucht dazu eine gewissen zeit, so ca 10-20 sec je nach fülle der umgebung. desweiterne wirken seine jutzus bei weitem nicht so weit. da er eher ein fernkämpfer ist beschränken sich all seine verkampfjutzus auf einen 50m radius. Wendet er doch ein Jutzu auf 100m an so verfierfacht sich der chakraverbrauch dadurch.
Er ist ein begnadeter Schwertkämpfer und kann gut mit Schuriken umgehen außerdem ist er extrem reaktionsschnell. Er kann seine gegner gut einschätzen und schnell ihre schwächen bestimmen und durchschaut auch schnell wie ihre Jutzus funktionieren.
Schwächen: Keine Kontrolle des Chakras innerhalb seines Körpers, er kann es also nicht in sich konzentrieren und damit nur 2 Standard Jutzus ausführen (Jutzu des Tausches und Jutzu der Verwandlung) mehr Jutzus kann er auch nicht mit Fingerzeichen anwenden.[/font][/SIZE]
[font=Times New Roman,serif]Sein Körper ist sehr schwach, da er über die Jahrhunderte ihn ziemlich oft regenerieren musste und ein menschlicher Körper für eine solche Belastung nicht ausgelegt ist.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Er ist auch ziemlich vergesslich geworden da er versucht sich zu viele Informationen, über die Jahrhunderte, hat zu merken. Für so viel wissen ist ein Menschenverstand nicht ausgelegt weshalb er manchmal Probleme damit hat.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Desweiteren hat er ein Orientierungsproblem weshalb es vorkommen kann, das er nicht da ankommt wo er eigentlich hinwill.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Ausrüstung: Er trägt stehst eine schwarze Kutte aus speziellem Material was die Natur seines Chakras annehmen kann. desweiteren trägt er steht’s 27 Schwerter mit sich herum die im Kreis auf seinem Rücken angeordnet sind. Sein größter schatz ist ein Chakrakristall den er um den Hals trägt und 27 weitere sind jeweils in seine Schwerter eingearbeitet. Die meisten Schwerter sind weiß aber ein paar haben auch besondere Farben. (meeresblau, feuerrot, steinschwarzgrau, durchsichtig mit einem touch weiß, Eisblau in einander laufende Farben, der Rest besteht aus einem Weißen Metall)[/font]
[font=Times New Roman,serif]Auf seiner Schulter sitzt stehst ein Falke der Blauschwarz schimmert und auch einen Chakrakristall unter dem Gefieder trägt.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Meistens trägt er einen kleinen Umhängesack über den Schwertern, in dem Sack sind verschiedene Schriftrollen mit alten Aufzeichnungen seiner Heimat aber ach Aufzeichnungen die er selbst angefertigt hat. Auch sind rollen der Beschwörungen in dem Rucksack enthalten die Waffen wie Schuriken herbeirufen. Alle Rollen sind sehr alt und meist nur etwas größer als handgroß, Sodas der Rucksack nicht überladen ist und sogar noch etwas Luft hat.


[SIZE=18].::Biographie::.


Familie:
Mutter: würde getötet von einem mysteriösem Clan der sich aus Verrätern zusammensetzte.[/font][/SIZE]
[font=Times New Roman,serif]Ansonsten keine Aufzeichnungen vorhanden.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Sie war vor ihrem Tot eine einfache Hausfrau, über die nichts weiter bekannt ist.
Vater: würde getötet von einem mysteriösem Clan der sich aus Verrätern zusammensetzte.
Er war vor seinem Tot eines der angesehensten Ratsmitglieder der Stadt und war auch sehr intellektuell.[/font]

[font=Times New Roman,serif]Ansonsten keine Aufzeichnungen vorhanden.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Geschwister: keine[/font]
[font=Times New Roman,serif]Wichtige Daten: Er lebet schon seit fast 3000 Jahren du hat dies einem weniger glücklichem Umstand zu verdanken. Er hat eine gespaltene Seele durch einen Unfall mit einem Chakrakristall, der eigentlich 2 Seelen auf große Distanz verbinden sollte. Wurde bei einer brutalen Unterbrechung der Verbindung Sein Chakrakristall beschädigt, und wart in mehrere Teile zersprungen. Da seine Seele an diesem Christall hing passierte mit ihr das gleiche und die einzelnen Seelensplitter klammerten sich an die Kristallsplitter.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Wenn er nun stirbt BZW dem Tode nahe ist kann er über Jutzu, welches er in seinem Kristall um den Hals versiegelt hat und ihn das 40 fache seiner Chakrareserven kostet, seinen Körper erneuern während sich seine Seelen gegenseitig daran hindern ins Reich des Todes zu gleiten. Die Wiederherstellung des Körpers erfolgt über die weiße schwesterflamme[/font][font=Arial,sans-serif]shiro-terasu welche die entgegengesetzte Wirkung wie ame-terasu besitz und alles wiederherstellt mit was sie in Berührung tritt. Ist sein Körper geheilt wandert seine Seele wieder in den entsprechenden Körper. Er kann dies allerdings nur 2-mal im Kampf einsetzen da er nur das 80 fache seiner Chakrareserven in dem Kristall um seinen Hals speichern kann.[/font]
[font=Arial,sans-serif]Auch braucht er auch eine gewisse zeit um diese wieder aufzufüllen. Er ist also nicht unsterblich sondern nur etwas hartnäckig was das aufgeben betrifft.[/font]
[font=Arial,sans-serif]Eine weiter besondere Fähigkeit ist das er über die Seelen auch seine Körper spalten kann, doch anders als bei den meisten Doppelgängerjutzus sind diese Körper immer miteinander verbunden. Was bedeutet wenn einer stirbt sterben alle und alle greifen auf dasselbe Chakravorkommen zurück. Allerdings hat es auch einen Vorteil, alle wissen genau was der andere gerade sieht fühlt und wo er sich befindet und wenn ein Körper bzw. ein Seelensplitter ein Jutzu auf seine eigenen Körper wirkt, dann wirkt es auch auf alle anderen Körper.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Ziel: Rache an der Vernichtung seiner Heimat und seiner großen Liebe, außerdem will er alle töten die ihre Heimat verraten damit sich sein Schicksal nicht bei jemand anderen wiederholt.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Story:[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Nur so als Kurz-Info die Geschichte ist aus der dritten Person geschrieben nicht wundern^^[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]1.[/font][font=Times New Roman,serif]Kindheit[/font]
[font=Times New Roman,serif]2.[/font][font=Times New Roman,serif]Jugend[/font]
[font=Times New Roman,serif]3.[/font][font=Times New Roman,serif]Die Biju[/font]
[font=Times New Roman,serif]4.[/font][font=Times New Roman,serif]Der Rat und der VerRat[/font]
[font=Times New Roman,serif]5.[/font][font=Times New Roman,serif]Gespaltene Seelen[/font]
[font=Times New Roman,serif]6.[/font][font=Times New Roman,serif]Rache bis zur Ewigkeit[/font]
[font=Times New Roman,serif]7.[/font][font=Times New Roman,serif]Die Zeit des Krieges und der Jagt[/font]
[font=Times New Roman,serif]8.[/font][font=Times New Roman,serif]Der Messias[/font]
[font=Times New Roman,serif]9.[/font][font=Times New Roman,serif]Entstehung der Shinobi[/font]
[font=Times New Roman,serif]10.[/font][font=Times New Roman,serif]Das erwachen[/font]
[font=Times New Roman,serif]11.[/font][font=Times New Roman,serif]Gegenwart[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]1.Kindheit[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Die Geschichte beginnt vor fast 3000 Jahren als Die Stadt der Wellen nicht nur aus Türmen bestand die aus dem Wasser ragten. Damals war es noch eine Schwimmende Stadt. Auch bekannt als Atlantis. In der Stadt lebten so ziemlich fast alle Menschen, da das Land so gut wie unbewohnbar war, da es nur so von wilden Bestien wimmelte. Zu dieser zeit war an Shinobies noch nicht zu denken und alles in allem lebten die Menschen recht friedlich. Der einzige Missstand den es zu bewältigen gab war, war die strickte Trennung der fünf Elemente Clans. Diese konnten zwar nicht kämpfen waren sich der Kontrolle des Chakras das sie in sich trugen und dessen Elemente durchaus bewusst. Allerdings trat der Begriff Chakra erst viel später in der Geschichte auf. In dieser zeit wurde Raijy Himatari geboren. Seine Kindheit verlief ganz normal und eigentlich ohne besondere Vorkommnisse. Er hatte eine Familie die recht wohlhabend war und genoss ein recht großes Ansehen. Durch einen Zufall lernte der noch junge Raijy, er war ca. 6-7 Jahre alt, ein Mädchen aus dem Wellenclan kennen. Ihr Name war Suijina. Eigentlich hätten sich die beiden nie kennenlernen dürfen, da Raijy aus dem Clan des Donners kam und somit das blitzelement in sich trug, und Suijina wie schon erwähnt aus dem Wellenclan und somit das Wasserelement in sich trug. Wie es der Zufall so wollte freundeten sich beide mit einander an, und trafen sich über die Jahre hinweg auf dem Festland. Ihre Freundschaft und Verbundenheit wurde tiefer und fester als sie es sich jäh hätten träumen lassen, und so passierte es das sie ohne es zu wissen Gefühle für einander entwickelten. Da es in der Stadt so gut wie unmöglich war sich zu treffen, da die einzelnen Clans voneinander abgeschottet waren, mussten sie jede Gelegenheit nutzen sich auf dem Festland zu treffen. Dies war allerdings auch nicht besonders leicht da dies niemand mitbekommen durfte. Ansonsten verlief auch diese Phase seines Lebens recht ruhig und ohne Vorkommnisse. Er besuchte wie jeder andere die Schule des Donnerclans und lernte dort mit seinem Element umzugehen. Allerdings nicht um damit kämpfen zu können oder Jutzus anzuwenden. Der Gebrauch des Chakras war nur in Kombination mit wissenschaftlichen Maschinen gestattet und jede andere Art von Kontrolle oder Anwendung von Chakra war strengstens verboten.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]2.Jugend[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Als das treffen auf dem Festland nach ein paar Jahren nicht mehr möglich wahr, weil ihr Familie von den treffen windbekommen hatten und sie mit einer ausgangsperre straften, fand die nun 17 jährige Suijina einen weg sich mit dem nun 18 Raijy auch in der Stadt zu treffen. Allerdings war dies durchaus gefährlich, da Der junge Blitzelementnutzer durch einen gigantischen Chakraleiter reisen musste. Das hatte zuvor noch niemand gewagt und eigentlich sollte dieser Leiter auch niemandem bekannt sein, doch Suijina war es gelungen an einen alten Stadtplan zu kommen. Raijy war einer der talentiertesten im Umgang mit dem Chakra, denn er konnte nicht nur das Chakra n seinem Körper Manipulieren sonder auch sein Chakra in der Umgebung konzentrieren und Kontrollieren. Doch bei der ersten Durchquerung des Leiters wäre er beinahe von der dort fließenden Energie getötet worden, hätte er nicht seine Kontrolle für sein Chakra außerhalb seines Körpers genutzt um die Energie nicht gegen ihn sonder für ihn arbeiten zu lassen. Hätte irgendjemand erfahren wozu er in der Lage gewesen ist, dann hätte man seine Kraft sofort versiegelt, weil er sie nun nicht nur in Verbindung mit den Maschinen einsetzen konnte. Erst mit dieser Kontrolle des Chakraflusses in seiner Umgebung, war es ihm möglich seine Umgebung und ihn vor der gefährlichen Energie abzuschirmen. Da das Treffen in der Öffentlichkeit nicht möglich war, da sie sich ja eigentlich nicht kannten, beschlossen beide sich in einer Kammer am Ende des Energieleiters zu treffen. Die Kammer sollte laut Plan leer sein und dort schien auch keine Energie zu fließen. Es sollte eine von insgesamt 4 Kammern sein, Eine war in der Mitte der Stadt und die anderen drei im Dreieck und die Kammer in die Mitte. Den Zweck dieser Kammern hatte Suijina nie verstanden und sie hielt sie deshalb für leer. Sie waren der perfekte Ort um sich zu Treffen so dache sie.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]3.Die Biju[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Was sie nicht wussten war das die Kammer die sie für leer gehalten hatten in Wirklichkeit ein riesiges versiegeltes Gefängnis für einen sehr alten Biju war. Als beide die Bestie erblickten versuchten sie zu fliehen doch es gelang ihnen nicht…[/font]
[font=Times New Roman,serif]Der Biju hatte jedoch glücklicherweise nicht vor sie zu töten, es stellte sich heraus dass er eher recht gesprächig war. Er war anscheinend recht einsam in seiner Kammer und seine neuen Gesprächskammeraden zu töten wäre das letzte woran er dachte. Als sich die beiden Menschen an die Dunkelheit der Kammer gewöhnt hatten stellten sie fest das es sich um einen riesigen Fuchsdämon handelte und um einen Weiblichen dazu. Der Biju mit dem Namen Kyura, war die Mutter, des damals noch zweischwänzigen Fuchsdämons Kyubi. Sie selbst besaß 12 Schwänze und war laut ihren Informationen einer von insgesamt 4 Biju die die Stadt am schwimmen hielten und sie übers Meer bewegten. Durch den Chakraleiter waren alle 4 Biju mit Mehreren gigantischen Chakrakristallen verbunden und so wurde die Energie gleichmäßig in der Stadt verteilt. Das erste Gespräch der 3 dauert fast einen ganzen Tag und es ging hauptsächlich um die Themen die den Dämon interessierten. Doch dann Passierte etwas mit dem Die beiden Menschen nicht gerechnet hatten. Der Dämon ließ sie gehen, wen sie versprachen wiederzukommen. Die beiden Menschen schwuren es und so begab es sich das sich die beiden Menschen immer wieder mit dem Riesenfuchs trafen. Mit der Zeit verschwanden auch die Ängste Der jugendlichen vor dem Dämon und man konnte fast sagen dass sie befreundet waren. Die Treffen mit dem Fuchs hatten mehrere Vorteile, 1. Der 12 Schwänzige besaß ein immenses wissen um das Chakra und alles was mit ihm in Verbindung stand, welches er mit den beiden neugierigen Menschen teilte und 2. Konnten sich Suijina und Raijy ungestört treffen, ohne das sie angst haben mussten erwischt zu werden und so geschah es das aus tiefer Freundschaft Liebe wurde. Zum 19. Geburtstags Raijys, schenkte Suijina ihm einen recht großen Chakrakristall. Sie Erklärte ihrem Liebsten das dieser ein besonderer wäre da er die Eigenschaft besaß sic mit der Seele zu verbinden. Es war allerdings nur die Hälfte dieses Christalls, die andere Hälfte besaß Suijina und es sollte ihre Seelen für immer miteinander verbinden. Einmal Angelegt erklärte Kyubies Mutter, Ist es so gut wie unmöglich sich von ihm zu trennen da eine Verbindung mit der Seele beseht und es so wäre als würde man sich die Seele entreißen. Desweiterne würden sie 24 Stunden am Tag die Gefühle und die Gedanken des anderen spüren da beide die Hälfte des Christalls besaßen und dieser eigentlich mal eins war. Sie erzählte ihnen auch, dass es mal Dämonen gegeben haben soll die diese Eigenschaften nutzen um ihre Seelen aneinander zu binden um so dem Tod zu entrinnen. Sie hielt dies allerdings für ein Gerücht, da sie keine Ahnung wie dies funktionieren sollte.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]4.Der Rat und der VerRat[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Über die Jahre schaften es beide ein den rat der Stadt zu gelangen doch durften sie auch hier nicht zeigen das sie sich näher kannten. Sie versuchten gemeinsam die Trennung der Clans abzuschaffen doch gelang ihnen dies nicht. Sie ließen an dieser Idee nicht locker doch schien es aussichtslos da die Clanältesten nicht damit einverstanden waren und eine Vermischung der Elemente nicht zulassen wollten. Eines Tages begab es sich, dass ein fremder in die Stadt kahm. Der Fremde erregte sofort Aufmerksamkeit und das aus 2 Gründen. 1. Die Bewohner der Schwimmenden Stadt hatten zuvor noch nie einen Menschen gesehen der von außerhalb der schützenden mauern der Stadt kahm. 2. Begann er große reden zu schwingen und Versprechung zu machen, die große macht versprachen. Seine Wahnwitzigstes versprechen war die Aussicht auf geradezu ewiges Leben. Für diese Versprechung belächelten ihn die Dorfbewohner nur, doch gab es auch eine Hand voller Leute die sich für das Angebot interessierten. Schon bald darauf wurde der Man dem Rat vorgeführt, um sich zu rechtfertigen und sich zu erklären. Als der man sich weigerte seine Pläne zu erläutern und sogar anfing zu drohen die Stadt zu zerstören wenn sich nicht alle ihm anschließen würden. Auch für diese Drohung wurde er nur belächelt und ihm wurde angewiesen die Stadt so bald wie möglich wieder zu verlassen falls er nicht aufhören wollte diesen Schwachsinn zu verbreiten.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Kurz darauf verschwand der man allerdings nicht nur er. Insgesamt waren 6 Leute ihm gefolgt und auch das war noch nicht alles, mit den 6leuten waren 6 der riesigen Chakrakristalle der Stadt verschwunden. Die Stadt hatte jetzt nur noch 12 Stück und war deswegen bewegungsunfähig. Zudem kam noch hinzu dass ohne diese 6 Kristalle eine sichere Versiegelung der Biju nicht mehr gewährleistet war. Raijy selbst schlug vor einen Trupp zu entsenden der die Verräter einfing und die Kristalle wieder zurückbrachte. Es dauer Monate bis der rat sich dazu durchgerungen hatte diese Mission zu genehmigen und die Vorbereitungen mussten auch getroffen werden. Es gab zwar Schwertkämpfer in der Stadt doch richtige Krieger gab es nicht da das Kämpfen als etwas Schlechtes angesehen wurde. Zum Schluss, waren es ca. 50 Lete die Raijy anführen sollte um die Ausreißer einzufangen. Ihre Erfolgschancen waren eigentlich eher gering da sich keiner der Menschen auf dem Festland auskannte und noch weniger konnten spuren lesen oder sich richtig orientieren.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Es dauere Monate bis sie sich entschieden die Suche abzublasen und zur sicheren Stadt zurückzukehren. Auf dem Rückweg geschah jedoch etwas was sie nicht erwartet hatten. Sie wurden von jenen überfallen die die Stadt verraten hatten. Unglücklicherweise schienen diese ausgesprochen Stark zu sein und sie hatten nun die Volle Kontrolle über ihr Element und waren somit in der Lage die 50 man zu überrumpeln. Raijys Männer ergaben sich doch Raijy wollte nicht aufgeben und so wurde er niedergeschlagen und gefesselt. Als er wieder zu sich kam, war er an einen Felsen an der Küste gefesselt. Neben ihm standen seine Kammerrade de seltsamerweise nicht gefesselt waren. Als er sie bat ihn loszubinden da der feind nicht in der Nähe zu sein schien erklärten sie ihm das sie die Seiten gewechselt hatten um dieselbe macht zu erlangen die auch die anderen Verräter nun hatten. Er fragte sie wo diese denn nun seien und das einzige was sie taten war ich auf den Horizont am Meer hinzuweisen. Nun starrten sie einige Zeit bis Laute Explosionen zu hören waren und kurz darauf die Stadt in Sichtweite kam. Flammen schossen quer durch die Stadt und türme stürzten ein während die Stadt langsam im Meer versank. Als die Stadt immer Näher kam, leuchtete Raijys Chakrakristall auf. Ein letztes Mal konnte er ihre wunderbare Stimme hören. Kurz darauf wirkte sie ein Jutzu. Raijy war fassungslos noch nie hatte es einen Menschen gegeben der ein Jutzu gewirkt hatte und wenn es einen gegeben hätte so wäre es das erste Mal gewesen das Raijy eines sah. 8 Säulen schossen Glitzernd aus dem Wasser hervor und trugen die Stadt näher an die Küste. Doch dann verschwanden die Säulen langsam und die Stadt stürzte zurück ins Meer. Raijy war außer sich vor Wut Trauer und Zorn. Sie war nun weg… den Menschen den er am meisten geliebt hatte. Sie war einfach weg…….[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Gespaltene Seelen[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Die Verbindung die Zwischen ihnen bestand war tief und durch die Kristalle die sie verbunden hatten war diese Verbindung noch vertieft worden. Der Verlust der Verbindung und der Schmerz des Verlustes seiner liebe zerrten an Raijys Seele und am Kristall und dann geschah etwas was niemals hätte passieren dürfen. Der Kristall hielt der Belastung nicht stand, Er bekam risse und brach dann schließlich in viele kleine teile. (wie viele kommt später^^) der Schmerz war unerträglich für ihn, allerdings war dieser schmerz nicht körperlich sonder eher Psychischer Natur. Er fühle sich merkwürdig als würde er Wort wirklich neben sich stehen, so viele Bilder schossen auf ihn ein so viele Eindrücke Emotionen und alle verschiedener Herkunft. Es war ein unnatürliches und auch unerträgliches Gefühl und es droht ihn in den Wahnsinn zu treiben. Es schien ihm eine Ewigkeit, wenn nicht sogar Jahrhunderte die das Gefühl andauerte. Mit allermacht versuchte er sich zusammenzureißen. Er versuchte sich an dem Größten Teil seien Bewusstseins zu klammern und wieder klar zu denken. Er brauchte 12 Anläufe bis es klappte. Als er sich umsah bemerkte er dass er nicht mehr gefesselt war, seine Umgebung schien seltsam träge sich fast nur wie in Zeitlupe zu bewegen. Als er sich umsah erschrak er, da war er selbst gefesselt an den Felsen. Was hatte das zu bedeuten? War er tot? War er nur noch ein Geist? Nein, dazu fühlte er sich viel zu lebendig. Doch was war das er sah nicht nur sich sonder auch andere dinge es schien als würde er mehrere Blickwinkel auf das Geschehen haben. Das war das Merkwürdigste was er jäh erlebt hatte. Dann bemerkte er das eigener seiner blicke die Verräter fixierte und seine Wut kochte wieder auf. Ohne nachzudenken rannte er mit all seine Gedanken auf sie zu, es schien als wüsste jeder Splitter seines Bewusstseins was er wollt und was zu tune war. Geradezu elegant rammte er dem ersten der ihm am nächsten stand die Faust ins Gesicht ohne dass dieser so schnell mitbekommen konnte was passiert war. Dieses Gefühl, diese Kontrolle…. Es war zu schön. Er musste unweigerlich anfangen zu lachen. Sein Lachen drang gerade zu wahnsinnig an sein Ohr. Die Verräter drehten sich nun zu ihm um doch es war zu spät er hatte bereits 12 Weiter zu Boden gestreckt und sich ihrer Schwerter bemächtigt. Nun begann sich auch alles wiederschneller zu bewegen. Die zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen war, schien ins Wirklichkeit nur wenige Millisekunden gedauert zu haben. Sie schienen vor seinem Anblick zu er schaudern. Langsam wichen sie zurück, während Raijy immer weiter auf sie zuging. Er musste immer noch wie ein wahnsinniger lachen, was die angst seiner Opfer nur noch verstärkte. Dann rannte blitzschnell mit all seinen Bewusstsein auf sie zu und beendigte schnell was er schon angefangen hatte. Es war ansträngender als gedacht und nach vollendeter tat stand er völlig erschöpft und außer Atem vor einem blutigem Schlachtfeld. Als er kurz luftgeholt hatte, machte er sich daran den Körper der immer noch an den Felsen gefesselt war zu befreien. Immer noch erschöpft versuchte er nun sich wieder zusammenzureißen und endlich wieder normale Gedanken zu fassen. Doch auch nach Minutenlangen Anstrengungen wollte es ihm nicht gelingen. Da Plötzlich schoss ihm der Gedanke in den Kopf, das immer noch Feinde übrig waren und diese sicherlich bald wieder hier sein würden. Er beschloss deshalb sich fürs erste eine versteck zu suchen um sich wieder zu sammeln. Bevor er sich aus dem Staub machen konnte musste er allerdings noch die Splitter des Kristalls einsammeln. Er konnte einfach nicht ohne sie gehen irgendetwas sagt ihm das sie noch für etwas gut waren. Doch als er zu der Stelle ging um sie aufzuheben stellte er fest dass sie nicht mehr da wahren. Völlig irritiert blickte er sich mit all seinen Gedanken und Körpern um. Als er schon aufgeben wollte viel ihm etwas auf. Alle seine Körper hatten einen Splitter umhängen doch waren dies nicht alle derselbe splitter so wie es mit seiner Kleidung Passiert war. Jeder Seiner Körper hatte einen Splitterteil des Kristalls um den Hals. In diesem augenblich wurde ihm klar was Passiert war. Aber war das überhaupt möglich? Anscheinend ja schon den er lebte ja noch, aber wie zum Teufel sollte es jetzt weitergehen? Er konnte unmöglich den Rest seines Lebens so rumlaufen? Das würde ihn in den Wahnsinn treiben sich immer gleichzeitig auf so viele Dinge Gleichzeitig zu konzentrieren. Erneut blickte er sich um. Er konnte 29 Körper zahlen, doch halt beinahe hätte er den Körper vergessen mit dem er gezählt hat. „30 Also“ dachte er sich als er Nachdenklich die Augen schloss und sich mit aller Macht sich auf den Kristall konzentrierte um eine Lösung zu finden. Plötzlich war da wieder so ein erdrückendes Gefühl und er konnte spüren wie seien Seele förmlich erdrückt wurde. Ächzend vor Schmerz öffnete er die Augen und sah nur verschwommen seine Umgebung. Sie war völlig leer. Alle seine Körper waren weg. Das Gefühl was er nun hatte war äußerst bedrückend erst jetzt wurde ihm klar dass er alleine war. Bedrückt blickte er sich zu dem Teil des Meeres um wo eben noch Seine geliebte Heimat war. Nur noch vereinzelt ragten Türme und Gebäude aus dem Wasser und alles stand in Flammen. Raijy machte sich nun auf einen Unterschlupf zu finden. Es dauerte eine Woche bis er sich an seine zustand und die merkwürdigen Gefühle gewöhnt hatte. Doch wie es ihm schien würde er wohl nie ganz die Kontrolle darüber haben, denn es gelang ihm nie das auftreten seiner Seelensplitter zu kontrollieren. So erschien ab und zu einfach so neben ihm ein Teil seiner Seele. Es war äußerst deprimierend den das jagen war auch ohne Störfaktor schon schwer genug. Er hatte sich zwar einen Vorrat an Schwertern angelegt und auch war er in den Ruinen seiner alten Heimat gewesen und hatte einiges mitgehen lassen, doch wirklich Praktische Sache hatte er nicht finden können. Das einzige was er gefunden hatte, waren weitere Chakrakristalle wie sie in den Maschinen der Stadt vorkahmen. Desweitern hatte er ein Paar Schriftrollen gefunden die die Geschichte seines Volkes erzählten und seine Merkwürdigste Entdeckung waren einige Schwarze Kaputzenumhänge die trotz des Feuers heil geblieben waren. Er besuchte oft die Ruinen, um vielleicht doch noch etwas Brauchbares zu finden. Nach 2 Wochen des Suchen und der Einsamkeit passierte etwas womit er nicht gerechnet hatte. Er begegnete Menschen, ein paar schienen ehemalige Bewohner Atlantis zu sein andere schienen Reisende, die in einer Karawane unterwegs zu sein schienen. Da er sowieso nichts Besseres zutun hatte schloss er sich ihnen an. Zu seinem Glück schienen die überlebenden ihn nicht zu erkennen und so konnte er ihnen Lügengeschichten über seine Vergangenheit erzählen. Er sagte das er einfach nur nach einer großen Stadt suche um dort seine Fundsachen zu verkaufen die er in den Trümmern gefunden hatte. In Wahrheit war sein Ziel aber Rache. Jeden Tag trainierte er wie ein Irrer den Schwertkampf. Er wusste das die Leute die er suchte unheimlich stark waren und das er nur mit dem Schwert gegen sie wahrscheinlich keine Chance hatte, aber dennoch war er wie besessen von dem Rachegedanken der ihn durchströmte und ihm kraft verlieh. Auch versuchte er sein Chakra zu benutzen um irgendwelche Techniken zu erfinden die ihm vielleicht helfen könnten. Doch seltsamerweise konnte er er in sich kein Chakras mehr konzentrieren. Er hatte jedesmal das Gefühl als würden seine Seelen verbrennen wen er versuchte s zu konzentrieren. Es schien ihm hoffnungslos, doch er weigerte sich aufzugeben und so speicherte er all sein überflüssiges Chakra in den größten seiner Kristalle. Er hatte ihn bald bis aufs Maximum gefüllt und er beherbergte nun das 80 fache seiner Chakrakapazität. Er war fest entschlossen das man mit dieser menge Chakra etwas machen konnte. Da er sein Chakra nicht in sich konzentrieren konnte versuchte er es in seiner Umgebung doch aus irgendeinem Grund wollte es ihm nie gelingen. Zudem war es ansträngen 30 Ketten zu tragen und jeder der sie sah fragte ihn ob es denn nicht leichter wär sie alle an eine zu befestigen. Auch Raijy fand das, war sich aber nicht sicher was passieren würde, wen er dies tat. Er beschloss schließlich 29 der 30 Splitter an seinen Schwertern zu befestigen. Dabei passierte etwas was er nicht erwartet hatte, sobald die Steine mit dem Schwert eine Verbindung eingingen färbten sich ihre Klingen weiß und ihr Gewicht beschränkte sich geradezu auf das einer Feder. Überrascht und gleichzeitig erfreut band er 27 der Schwerter im Kreis zusammen und schnallte sie sich auf den Rücken, die anderen beiden Schwerter schnallte er sich an seinen gürtel. So ausgerüstet trennte er sich von seiner Karawane und machte sich auf die Suche nach den Verrätern die ihm alles genommen hatten. Auch bei seiner Suche gab er sein Training nicht auf, doch auch weiterhin schienen seine Bemühungen zwecklos. Erst als er das Alter von 50 schon hinter sich gelassen hatte passierte ein kleines Wunder. Er spürte schon immer seine Seelen die in den splitter waren, doch er war nie auf die Idee gekommen das er mithilfe seiner Seelen auch die Schwerter spüren konnte. Er konzentrierte sich mit aller Macht auf eines der Schwerter und fing an über den Stein sein Chakra hineinzupumpen. Seine Kontrolle für das Chakra außerhalb kam ihm hier geradezu recht. Nun konnte er das Schwert ohne auch nur eine Muskel bewegen zu müsse in der Luft fliegen lassen, allerding war die Reichweite geradezu mehr als gering mehr als 3m schafte r nicht und mehr als ein Schwert war auch nicht drin. Den Rest seines Lebens versuchte er verzweifelt die Reichweite und die Anzahl der Schwerter zu vergrößern, doch große Fortschritte machte er nicht. Auch fand er nie die, die er suchte. Deprimiert und voller trauer kehrte er ein letztes Mal an die Küste des Geschehens zurück. Hier wollte er sterben….[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Rache bis zur Ewigkeit[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Langsam spürte er wie das Leben aus seinem Körper wich. Es war ein schauriges und auch gleichzeitig ein angenehmes Gefühl der Erlösung. Langsam schloss er die Augen. Er sah wie langsam sein Leben an ihm vorüberzog und er in gleißendes Licht getauft wart. Wäre sein Geist nicht schon so alt gewesen hätte er schwören können dass er Suijinas noch einmal hören konnte und dann plötzlich schossen ihm die Worte des Fuchses durch den Kopf. Es soll einmal 2 Dämonen gegeben haben die ihre Seelen aneinander gebunden hatten um so dem Tod zu entgehen. Er spürte wie sein Seelenbruchstück langsam aus seinem Körper wich, doch aus irgendeinem Grund wollte seine Seele nicht völlig verschwinden. Da Plötzlich wurde es ihm klar, Seine Seelensplitter waren immer noch aneinander gebunden und hielten einander im Diesseits. Völlig irritiert durchforstete er seine Gedanken. Und Wieder war es der Fuchs der ihm mit der rettenden Lösung kahm. Pures Chakra kann einen Körper Heilen wenn nicht sogar verjüngen doch allerdings würde es den Körper auch für eine kurze Weile unbrauchbar machen und die Person würde sterben. Raijy Allerdins war schon Tod! Hatte er etwas zu verlieren? Er gab sich einen Ruck und Pumpte mit Hilfe seiner Seelen Pures Chakra in seine Alten Körper. Wie durch ein Wunder loderten Weiße Flammen auf und der Körper wurde vollkommen eingehüllt. Raijy konnte spüren wie sein Körper heilte und Jünger wurde. Als sein Körper ca. 16 Jahre alt war stoppte er den Vorgang. Sofort zog es seine Seele zurück in seien Körper und er atmete erschrocken auf. Das war nun wirklich das letzte womit er gerechnet hatte. Langsam erhob er sich. Sein Körper strotzte geradezu vor Energie und auch seine Chakrareserve war nur zur Hälfte erschöpft. Einerseits traurig einerseits erfreut über diesen Zustand schwor er erneut Rache und machte sich auf den Weg nach Ägypten weil er gehört hatte dass dort eine Große Stadt entstanden sein sollte.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Die Zeit des Krieges und der Jagt[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Es dauerte Monate bevor er in Ägypten ankam. Er hatte sich während der Zeit angewöhnt Seine Kutte zu tragen damit ihn die Menschen nicht erkannten. Vor allem die Jüngeren sollten ihn nicht sehen da es sonst Aufmerksamkeit erregt hätte wenn er ihnen im hohen Alter noch einmal jung über den Weg gelaufen wäre. Leider erregte er auch mit Kutte und den Schwertern genug Aufmerksamkeit wodurch er oft angestarrt wurde und in großen Menschenmassen immer auf fiel. Er hasste die Blicke der Menschen aber er war auch froh endlich wieder unter Leute zu kommen, schließlich war er mehrere Jahre alleine gereist. Die Menschen hier schienen ausgelassen und unbesorgt, sie schienen die wellt aus der Raijy kam gar nicht zu kennen. Es war Raijy unbegreiflich wie die Menschen so lange leben konnten ohne etwas von der Existenz des Chakra zu wissen. Zum Glück hatte der fremde jetzt fast die völlige Kontrolle über das erscheinen seiner Seelensplitter wenn ihm auch die Anzahl noch etwas zu schaffen machte. Raijy lernte schnell ihre Sprache, er war schon immer intelligent gewesen und konnte Informationen aufsaugen wie ein Schwamm. Alles im allem fühlte er sich recht wohl in Ägypten und er beschloss eine Weile hier zu bleiben und sich nach den Männern in den Roten Kutten umzuhören. Doch wie erwartet blieb der Erfolg aus. Raijy verbrachte ganze 5 Monate in Ägypten und befragte so ziemlich jeden der ihm über den Weg lief, bis eines Tages ihm ein Man erzählte das er solch einen man in einer Roten kutte gesehen habe. Als Raijy Nachhakte stellte sich heraus dass der man er kürzlich nach Ägypten gekommen sei und angefangen hatte große Versprechungen zu machen. Raijy war völlig überrascht als er dies hörte und rannte ziellos umher biss er eine Wache fand die ihm erzählte das man den Man aus der Stadt geworfen habe weil er Schwachsinn erzählt habe. Wie sich rausstellte waren ihm dieses Mal keine Leute gefolgt und trotzdem wusste er dass es noch nicht vorbei war. Leider sollte er mit dieser Vermutung recht haben, denn kurz darauf stand auch diese Stadt in Flammen und wieder war Raijy den Männern in den Roten Kutten gegenübergetreten. Es wunderte ihn nicht einmal dass die Verräter seiner Heimat noch am Leben waren obwohl sie schon längste hätten tot sein müssen. Leider musste er allerdings wieder eine Niederlage einstecken und wurde auch dieses Mal getötet. Zum Glück war Raijy nun in der Lage dem Tod aufs erste zu entrinnen, doch die erneute Niederlage bestürzte ihn zu tiefst.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Auch in den Nächsten hunderten von Jahren musste er Hilflos mit zusehen wie die Männer mit den Roten Kutten jegliche größere Dynastie vernichteten. Eine Niederlage nach der anderen, angefangen mit Atlantis, Ägypten (Kairo), Die Inkas, Die Stadt des Drachenkeisers und seien Armee und letztendlich das Römische reich. All diese Untergänge sind das Werk der der Verräter. Bei jedem Reich musste Raijy hilflos mit ansehen wie si untergingen. Zwar wurden seine Chakrakontrolle und sein Wissen darüber größer und er war nun in der Lage 12 Schwerter zu kontrollieren und das auf eine Reichweite von ca. 16m. Doch selbst nach über 1000 Jahren war er immer noch nicht gut genug es mit seinen Rivalen aufzunehmen.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Würde er sie jemals stoppen können…….[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Der Messias
[SIZE=12][FONT=Times New Roman,serif][/font]

[font=Times New Roman,serif]Raijy war kurz davor aufzugeben. Zu lange schon hatte er Niederlagen einstecken müssen und zulange schon weilte er auf dieser Welt ohne etwas bewegt zu haben. Raijys Körper war gerade im Alter von ca. 87 Jahren und er musste sich bald erneuern, da drang das Gerücht eines Messias an sein Ohr. Der Man sollte unglaubliche dinge vollbringen können und in der Nähe von Raijys Heimat leben. Raijy der immer noch seine schwarze Kutte trug die scheinbar ebenfalls der zeit trotzte, machte sich auf dem Weg zu diesem Messias auch wenn er den Gerüchten so nicht ganz glauben wollte. Völlig erschöpft von der Reise und von den Jahren die auf seinem Menschlichen Körper lasteten erreichte Raijy endlich seine alte Heimat. Es kostete ihn fast 2 Wochen bis er endlich den besagten Messias fand. Der Messias war nicht sehr groß und trug eine Kette die mehrere Anhänger in verschiedenen Farben besaß. Sein Haar hing ihm weit zerzaust über die Schultern den Rücken hinab. Doch die Größte Besonderheit des Messias waren seine Augen, die grau waren und mehrere ringe besaßen, fast schon so als würden sie keine Pupillen besitzen. Besagter war nicht gerade sehr angetan von dem 87 Jährigen Greis der etwas von bösen Männern und Verrätern erzählte die unsterblich seien so wie er. Der Messias war vielleicht erst 13 Jahre alt aber dennoch war er für Gutenachtgeschichten nicht zu begeistern und si wies er den perplexen Raijy ab. Dieser wollte sich aber noch nicht geschlagen geben und versuchte erneut die Aufmerksamkeit des Kindes zu erlangen und dieses mal wollte er ihm beweisen das sein Geschichte war ist. Er zog eines seiner Schwerter ohne seine Hände zu benutzen und rammte es sich in sein Herz. Der Junge wollte es gerade noch verhindern dass der alte man sich selbst richtete doch leider kam sein Tsibaku-Tensai zu spät und das Schwert schnellte nur noch aus dem Leblosen Körper des Mannes heraus. Der 13 Jährige, hatte noch nicht einmal zeit in Trauer zu verfallen, doch dann begannen auch schon weiße flammen den man einzuhüllen. Mit offenem Mund bestaunte er das Schauspiel und war nur noch mehr verwundert als ein 13 jähriger Junge den Weißen Flammen entstieg. Nun verstanden beide einander und sie wurden gute Freunde. Raijy überredete den Messias sein Wissen über die Jutzus mit ihm zu teilen und für ihn eine Lösung zu finden damit er endlich seinen Feinden gegenüber treten konnte. Viele Jahre vergingen und die beiden Experimentierten weiter und weiter, unaufhörlich erschufen sie Techniken und Jutzus um sie mit der Welt zu teilen damit diese sich währen konnte. Dieses neue Wissen lies die Hoffnung in Raijy wieder aufflammen. Das größte geschenkdas Ihm der Messias jäh machte war das Geschenk der Elemente. Er zeigte Raijy einen weg wie man ein Element eines Menschen, mit Hilfe von einem besonderen Jutzu in einem seiner Chakrakristalle versiegelte. Sie schaften es zu zweit 6 Elemente zu versiegeln: Feuer, Wasser, Wind, Blitz, Erde und Raijys ganzer Stolz in seiner Sammlung, das EIS-Element. Alle Schwerter mit den Kristallsplittern nahmen die Farbe ihres Elementes an und auch ihre Eigenschaften. Das einzige Problem war das Raijy selbst nicht in der Lage war diese Element einzusetzen. Allerdings war der Messias überzeugt das Raijy im Laufe der zeit eine Lösung finden würde.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Raijys Naturelement war schon immer der Blitz gewesen umso erstaunter war er das er es zusammen mit seinem freund schafte ein 2. Element zu lernen. Das Erdelement war für Raijy schon immer ein Rätzel gewesen, doch mit etwas Hilfe machte er daraus eine recht effektive Waffe. Der Traum der beiden war es eine Jutzu zu entwickeln welches alle Elemente beherbergte. Das wäre das Ultimative Jutzu und das Ende jedes Kampfes gewesen. Doch leider schaften es die Beiden nie dieses Jutzu zu entwickeln. Alles in allem hat kein Mensch Raijy so geformt und beeinflusst, wie der Messias. Er war es auch der ihm den Namen Hi-no-tori (Phönix/Feuervogel) gegeben hat, da er wie ein Phönix aus der Asche immer wieder auferstanden ist.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Entstehung der Shinobi
[SIZE=12][FONT=Times New Roman,serif][/font]

[font=Times New Roman,serif]Nach Jahrzehnten der Forschung, Neuentwicklung von Jutzus und deren Verbreitung unter den Leuten bildeten sich gruppen heraus, die sich auf diese spezialisierten. Sie nannten sich selbst Shinobi und waren die gefürchteten Krieger des Rechts. Doch mit der Zeit kam auch der Abschied immer näher. Der Messias war nun nicht unsterblich so wie Raijy es war und trotz das Raijy ihm die Unsterblichkeit anbot so lehnte er doch ab, mit den Worten: „Erst die Vergänglichkeit macht das Leben zu etwas besonderem.“ Er starb schließlich mit einem Lächeln in der Hoffnung etwas Gutes vollbracht zu haben. Nun war Raijy wieder alleine und das bekam ihm überhaupt nicht. Er überlegte sehr lange bevor er beschloss einen Falken an sich zu binden indem er einen splitter aus einem der 29 Schwertern nahm und ihm dem Falken gab. Wie schon bei den Schwertern, so bewirkte der Splitter auch bei dem Falken eine Veränderung. Das Gefieder des Falken färbte sich schwarzblau und Raijy hatte die völlige Kontrolle über den Vogel und wusste immer wo er war und was er machte und dachte. Auch konnte er mit ihm kommunizieren zwar nicht mit Worten, aber mit Gefühlen und Bildern die sich die beiden übermitteln können. Durch den Seelenstein den der Falke trägt ist er ebenfalls sehr schwer zu töten, ist aber an das Schicksal seines Meisters gebunden. Wegen seines blauen Schimmerns taufte er den Vogel schließlich[/font][font=Arial,sans-serif]kagayaki. [/font]
[font=Times New Roman,serif]Einen weiteren splitter entfernte er aus seinen nun nur noch 28 Schwertern, um ihn für die Reinkarnation seiner Liebe aufzubewahren, damit sie ihn tragen konnte. Denn wie er von seinem verstorbenem freund erfahren hatte wurde jeder Mensch wiedergeboren nur bei manchen dauerte es halt nur etwas oder sie werden in einem völlig anderem Menschen.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Auch wenn er jetzt stärker war so waren seine Gegner immer noch nicht zu unterschätzen. Wieder vergingen hunderte von Jahren und mehrere Clans bildeten sich, die sich auf bestimmte Sachen spezialisierten. Erst jetzt bemerkte Raijy die große Müdigkeit die ihn ereilte. Und er beschloss, das ein schlaf über Jahrhunderte da richtige für ich wäre. Er war das ständige warten leid und beschloss die zeit mit einem Speziellen schlaf zu überbrücken. Er wusste wenn die Leute die er suchte wieder auftauchten würde er wieder aufwachen. Er würde spüren wenn etwas Großes passieren würde.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Als Raijy aufwachte spürte er förmlich die Erschütterung in seinen Gliedern. Er war sich sicher, es herrschte Krieg. Aber warum? Er hatte die Präsenz der Männer mit den Kutten noch nicht gespürt. Als er wieder diese Welt betrat war diese überschattet von einem Krieg der Clans untereinander. Raijy war außer sich. Die Shinobi wurden ins Leben gerufen um das zu verteidigen was das Heiligste gut diese Welt war, den Frieden. Doch diese Menschen benutzen es um sich selber auszulöschen. In diesem Moment beschloss er etwas zu unternehmen.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Raijy trat in Kontakt mit den beiden größten verfeindeten Clans und er schafte es diese zu verbünden. Sie nannten ihre Organisation „Konoha“. Viele andere Clans folgten diesem Beispiel oder traten schon bestehenden Organisationen bei. Es Herrschte wieder Frieden in der Welt der Shinobi und Raijy bestand darauf dass er aus allen Geschichten gestrichen wurde, als hätte er nie existiert. Trotz alle dem bekam er als dank ein Schreiben des damaligen Anführers von Konoha. In diesem Schreiben Legte er als Hokage fest das Raijy wann immer er es wollte in Konoha ein und ausmarschieren konnte wann immer ihm beliebt und es immer ein freies Bett für ihn geben würde. Raijy nahm das schreiben dankbar an und verließ zugleich die 10 großen Nationen, um in einem anderen reich, neuen Schlaf zu finden……[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Das Erwachen[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Raijy wachte nach dem großen Kampf von Naruto mit Pain auf und kennt beide persönlich. Er ist enttäuscht das Pain nicht in die Fußstapfen seines Vorgängers getreten ist. Doch hat er ihm aus guten Gründen verschwiegen dass er ihn kannte. Er spürte dass etwas Großes bald beginnen würde und so schmiedete er Pläne für einen harten Kampf gegen die Männer mit den Roten kutten…[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Gegenwart[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Bis jetzt hat sich sein Schicksal noch nicht erfüllt aber er spürt dass der Tag kommen wird. Zurzeit hilft er Konoha und anderen versteckten Dörfern jagt auf abtrünnige zu machen, damit sich sein Schicksal nicht wiederholen möge. Er hat guten Draht zum Hokage da er geschichtlich sehr bewandert ist und sich gut in den Ländereien auskennt auch wenn sein Orientierungssinn und seine Vergesslichkeit sehr dagegen sprechen. In der Theorie ist er jedoch der beste. Er hat auch ein „recht gutes“ (wenn das möglich ist^^) Verhältnis zu Kyubies und seinem Jinjurikie, schließlich kannte er Kyura, Kyubies Mutter.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Er hält sich sehr bedeckt was seine Vergangenheit angeht und nur sehr wenige wissen über diese bescheid. Seine Wohnung liegt im ehemaligen Uchiha viertel und wurde damals extra für ihn gebaut. Beim Kampf mit Pain wurde diese jedoch zerstört und so musste sie wieder „neu“ aufgebaut werden und ist deswegen noch recht neu eingerichtet und ausgestattet. Ansonsten stand sie die ganze zeit über leer.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Zurzeit, lebt er als Jagt-ninja und benutz seinen Spitznamen der ihm von seinem freund gegeben wurde.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Schreibprobe[/font]
[font=Times New Roman,serif]Hi-no-tori saß auf einem Ast eines recht großen Baumes und blickte auf den langen Pfad der vor ihm lag. Über ihm kreißte sein Falke und erkundete stumm die Gegend. Hi-no-tori blickte empor, *schon aufgeregt?* dachte er als er seinen Begleiter beobachtete. *es ist schon wieder ganzschön lange her seit wir zuletzt in Konoha waren, aber es wurde echt mal wieder zeit.*[/font]
[font=Times New Roman,serif]Er sprang von dem Ast auf dem er gesessen hatte und machte sich gemütlich auf den Weg in Richtung Sonnenaufgang. Es dauerte ein paar Stunden bis die riesigen Tore Konahas in Sicht kahmen. Ohne ein Sichtbares Kommando machte der Falke eine Wendung und schnellte auf den Reisenden zu. Mit einem nicken zu den wachen, passierte er diese und lief direkt weiter zum Hauptgebäude wo der Hokage saß.[/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]Hoffe das reicht wenn ich mehr schreiben soll sagt bescheid^^[/font]
[font=Times New Roman,serif][SIZE=18].::Stats::.[/font][/SIZE]

Chakra : 4/10
Stärke : 1/10
Geschwindigkeit : 8/10
Intelligenz : 7/10
Ausdauer : 4/10
Ninjutsu : 10/10
Genjutsu : 0/10
Taijutsu : 10/10

Regeln gelesen? :[/font][/size]
[font=Times New Roman,serif]"nein" aber hallo^^ sry hat mein word was anderes draus gemacht^^[/font]

[font=Calibri]Jutzuliste folgt sobald ich erst mal ein ok des Charakterprofils habe.[/font]


[font=Calibri]THX/MFG Hi-no-tori[/font]BildBild

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Mi 27. Mai 2009, 14:22

[quote="Hi-no-tori"[/quote][font=Times New Roman,serif]Ich hasse immer diese Punktevergabe, deswegen richte ich mich immer nach den Statistiken der „Schriften des Rin“ wer das net kennt das ist vom Erfinder von Naruto ein besonderes Heft wo alle Charaktere mit Fähigkeiten und Stärkeverteilungen aufgelistet sind.[/font]
[font=Times New Roman,serif]Er es haben will soll mir Bescheid sagen der bekommt ne E-Mail von mir. [/quote][/font]
[font=Times New Roman,serif][/font]
[font=Times New Roman,serif]ICH will das Statssystem haben ;) und zwar in deiner Bewerbung. Also das noch rein und dann diese andere Statistik bitte raus. Das verwirrt nur unnötig. Desweiteren bitte Regeln lesen ;) Und zwar pronto. Und dann noch bei Wohnort eines unserer vier Großreiche angeben - Konoha, Kumo, Kiri, Suna. Das war's erst einmal von mir.[/font]

Hi-no-tori
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Beitragvon Hi-no-tori » Mi 27. Mai 2009, 14:42

alles überarbeited hoffe es is besser so^^

PS. bei wohnort stand das schon da^^ man muss nur denn satz bis zu ende lesen.

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Mi 27. Mai 2009, 14:44

Ich habe bis zum Ende gelesen ;) Aber das Wälder der 10 Nationen hat mich irritiert ;) Bitte einfach Konohagakure hinschreiben

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Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 27. Mai 2009, 15:02

ich hab noch was gefunden,wenn du anbu captain bist,kannste nicht in konoha sein,das geht nicht....konoha hat bereits einen anbu captain
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Smoker
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Beitragvon Smoker » Mi 27. Mai 2009, 15:04

ich bitte dich auch die stärken und schwachen etwas auszugleichen oder das mit "Chakra Kontrolle bis zu 100 meter ausserhalb" abzuschwächen, denn somit kannst du jedem das chakra blockieren und das ist.. naja, ich sag nichts dazu... wie gesagt, entweder das abschwächen oder eine weitere scwäche dazu

Hi-no-tori
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Beitragvon Hi-no-tori » Do 28. Mai 2009, 07:02

Also ich habe es nochmal geändert^^ auch das mit den 100m, das is meine schuld das habe ich blöd formuliert. Die kontrolle beschränkt sich auschließlich auf sien eigenes chakra. ich habe sauch nochmal in meiner bewerbung korigiert.
Ich habe auch den Rang meines Shinobi geändert. Allerdings hätte ich eine frage dazu. Und zwar habe ich ja über 7000 wörter geschrieben bin jetzt aber "nur2 Anbu Squad. kann ich trotzdem die 44 points für die Stats zum vergeben behlaten oder muss ich die auch runterregeln?

mfg Hi-no-tori

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » So 31. Mai 2009, 23:29

Ich will zumindest eine Beschreibung seines Aussehens unter der Kutte. Ansonsten geht alles klar, glaube ich. Das mit den Stats müssen jedoch andere entscheiden. Wobei ich mich dagegen ausspreche, weil wir schon genug Leute auf Captain-Niveau haben.

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Beitragvon Hi-no-tori » Mo 1. Jun 2009, 22:31

aso ok geht klar werd ich dann ja sehen

wegen der beschreibung? reicht nich die die schon da is? Oder soll ich noch ein Bild hochladen, wen ja müst ihr euch noch twas gedulden, weil ich jetzt ne woche dienstlich unterwegs bin und es fraglich ist ob ich ins i-net komme!^^

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 1. Jun 2009, 22:34

wäre schon nicht schlecht dann wüssten wa wie du unter der kutte aussiehst^^ lass dir zeit wenn du zutun hast...rl geht vor
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Hi-no-tori
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Beitragvon Hi-no-tori » So 7. Jun 2009, 06:08

So habe es aktualisiert hoffe es reicht den größer ging leider net^^

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Beitragvon Minato Uzumaki » So 7. Jun 2009, 09:33

Das Pic benutze ich für meinen Seiji schon und außerdem, sieht man da auch nicht wirklich was ^^.

Mfg Seiji

Smoker
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Beitragvon Smoker » Di 23. Jun 2009, 22:52

wird hier noch was gemacht? ansonsten wird die bewerbung in 3 Tagen ins archiv verschoben

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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
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Beitragvon Fudo Hikari » Sa 27. Jun 2009, 10:42

Die Frist ist abgelaufen, somit wird der Chara vorrübergehend ins Archiv verschoben.

Melde dich bei einem Admin/Mod, wenn der Chara zurück verschoben werden soll.

mfg Fudo


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