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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Wohnung 4 C [Fam. Kamizuru]
- Mamoru Yuuki
- ||
- Beiträge: 266
- Registriert: So 4. Sep 2022, 15:17
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mamoru
- Nachname: Yuuki
- Alter: 17
- Größe: 1,80m
- Gewicht: 73kg
- Stats: 30
- Chakra: 4
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25%(gesch.strk.aus)
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 3 C
CF: Mei Kuroki
Das wird er wissen und das wird sie ihm sicherlich auch verklickern, wenn sie sich wieder sehen sollten. sagte Mamoru zu Katsus Aussage, dass Seiji keinerlei Anspruch auf Sabatea hatte. Mamoru hatte das Gefühl, dass Katsu sich diesbezüglich zu viele Gedanken machte und Seiji im Bezug auf seine Mutter zu viel Bedeutung bemaß, ohne es selbst zu merken oder gar zu wollen. Das Thema sollte jedoch ein Ende finden, denn Katsu stimmte den Bedingungen zu und grinste ihn an, bei seinen nächsten Worten. Andere tun gut daran, es nicht zu tun. Du bist Familie. sagte der ehemalige Chaosdämon daraufhin nur. Dies bedeutete automatisch, dass er auf sein Wort auch vertrauen konnte. Doch Katsu wollte noch einmal seinen Standpunkt zu Liz klar machen und Mamoru versuchte sich zu erklären. Er sprach missverständlich weil er das, was er eigentlich wollte nicht mit der simpelsten Aussage sagen konnte, da er nicht darauf kam, dass es das simple eigentlich war, was er begehrte. Zum Thema frech horchte Mamoru jedoch auf. Was soll das denn heißen? Die meiste Zeit bin ich viel zu nett zu allen. kam es, gespielt eingeschnappt, von ihm, doch Katsu versicherte, dass er Mamoru keine Steine in den Weg werfen würde, nur auf andere, das brachte den Yuuki zum grinsen. Es ging schließlich um Senjougahara. Mamoru hielt nicht allzu viel von der Kamizuru, doch sie gehörte mit zur Familie und hatte einen maßgeblichen Teil zum Ganzen beigetragen, somit stand sie ebenfalls unter seinem Schutz. So lange bis eine höhere Instanz etwas anderes sagte. Dabei sprach er auch in Richtung Katsu eine Warnung aus, bezüglich des Wissens, welches er nun hatte. Der Junge antwortete und während er sprach, redete er sich scheinbar selbst in rage und wurde schließlich doch wütend. Mamoru seufzte, als er geendet hatte. Ich verstehe, was du meinst. fing er an. Unter anderen Umständen, würde ich genau so reagieren wie du. Sicherlich würde ich das. Aber ich habe auch gesehen, wie viel Abschaum Takashi als würdig anerkannt hat. Oder auch Tia als interessant genug angesehen hat, sie leben zu lassen. Und das selbe sehe ich nun auch bei dir. Einfache Menschen. Eigentlich bedeutungslos und kein Vergleich zur Macht der Familie. Kana Suouin, sie stand unter Tias Schutz. Felicita... du magst du wertschätzen und sie hat ihren Wert sicherlich mittlerweile auch bewiesen, doch wenn du Seiji hasst, wegen dem, was er mit deiner Mutter tat, dann sollte dein Hass auch auf sie gerichtet sein. Sie betrog und verriet Takashi. Sie konnte ihm nie gerecht werden. Am Ende konnte sie es. Doch der Weg dahin war immer wieder von Rückschlägen geprägt. Tia fand nichts an ihr, doch da sie, bevor die ganze Pfeilergeschichte anfing, Takashis Gespielin war, stand sie auch unter Tias Schutz. Ganz zu beginn, da hatte sie noch viel weniger Bedeutung. Ich meine, letztlich hat sie sich jetzt, mit diesem System hier, eine Bedeutung erarbeitet und hat euch geholfen, das will ich nicht vergessen. sagte er. Es gab noch mehr Menschen, die immer mal wieder eine Rolle im Leben der Familie gespielt haben, die einen Wert bewiesen haben. Und in deinem Kellerzimmer hockt ein weiteres Beispiel. sprach er. Auch Mei ist nur ein Mensch und im Vergleich zur Familie bedeutungslos. Doch sie hat ihren Wert für dich bewiesen. Es wird noch mehr solcher Personen auch hier an der Schule geben. Jene, die wir noch nicht kennen, die ihren Wert beweisen müssen. Jene, die keinen Wert haben und wertlos sind und jene, die vielleicht später einen Wert bekommen. Ich kann ihnen allen nichts abgewinnen, versteh mich nicht falsch. Aber... meine Einstellung ist nicht der Weg, den Takashi immer vertreten hat. sagte er. Wobei Katsu natürlich mit Ishgard einen Punkt genannt hatte. Ich kann dir nicht sagen, was damals in Ishgard die Situation war. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits tot. man merkte ihm plötzlich an, dass diese Tatsache ihn wurmte, dass er über den Höhepunkt und die letzte Zeit ihrer alten Welt, kein Wissen hatte. Nicht wusste, wie die endgültigen Einstellungen waren. Ich weiß, wie Tia ihr ganzes Leben lang war. Ich weiß, wie Takashi sein ganzes Leben lang war. Ich weiß es, bis zum Zeitpunkt, bis Lilith versuchte, Tia und das ungeborene Kind zu übernehmen und sie beide umzubringen. plötzlich spannte sich seine Kiefermuskulatur an, als er die Zähne zusammen biss und auf den Tisch starrte, während er an das, was geschehen war, zurück dachte. Er war damals schon zu schwach gewesen. Er hatte das ungeborene Mädchen nicht retten können. Und hatte er Tia retten können? Wer konnte ihm das schon wirklich sagen? War die Person, die da unten in der Ahnenhalle nachempfunden wurde wirklich Tia oder gar Lilith in Tias Körper? Ich weiß nicht, wer sie am Ende waren. Ich maße es mir aber auch nicht an, es zu wissen. Auch Takashi hat oftmals Entscheidungen getroffen, die wenige nachempfinden konnten. Die überraschend waren. Genauso tat es zuvor immer Minato. Ich denke, Senjougahara hat tatsächlich die meiste Zeit mit Takashi noch verbracht. Wenn sie glaubt, dass hier ist das, was Takashi als sinnreich empfunden hätte, und das ist, wie es sein sollte, dann werde ich dem so lange folgen, bis ich von einer höhere Instanz etwas anderes gesagt bekommen. wiederholte er. Dann seufzte er erneut und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Es ist gut zu zeigen, dass sich niemand mit uns anlegen sollte, dafür bietet das Turnier eine gute Gelegenheit. Wenn es bereits Plots gibt, bietet es sich an, sich dumm zu stellen und trotzdem wachsam zu sein. Den möglichen Feind sich sicher fühlen lassen. Lass es doch jemanden wagen. plötzlich zeichnete sich ein diabolisches Grinsen in seinem Gesicht. Derjenige wird sterben auf qualvolle Art und Weise. Seine Schreie werden jenen in den Ohren klingen, die auch nur einen Gedanken daran gehegt haben. sprach er mit bösartigem Unterton. Menschen sind dumm, Katsu. Lass sie sich selbst verraten. sagte er noch, ehe er die Pizza in Empfang nahm und nach kurzer demonstration von seinem Bruder noch zum Verbleiben eingeladen wurde. Doch er lehnte ab. Dann griff Katsu erneut die Worte auf. Mamoru schmunzelte bei seinen Worten. Vertrau Senjougahara. Sie ist stark genug zu entscheiden, was richtig ist. Und sie ist klug genug, um ihre Waffen zu nutzen, wenn sie es für richtig hält. Und so wie ich sie einschätze, sieht sie euch zwar als ihre Kinder und mit als das Wichtigste. Doch sie weiß genau, dass ihr auch ihre Waffen seid. Sie wird euch um Hilfe bitten, sobald es den Nutzen bekommt, den sie für richtig hält. Und bis dahin entspann dich. sagte er und grinste plötzlich. Du tust gerade so, als würde dir die Zeit davon laufen. Wir werden an der Spitze stehen, da gibt es gar keine andere Möglichkeit. Oder zweifelst du daran, dass wenn du es nicht beweist, es anders sein könnte? fragte er und wirkte plötzlich ein wenig provozierend. Ich bin mir sicher, Senjougahara weiß genau das, was du sagst, mit Machtmonopol. Und das ist das, was sie in der Vergangenheit getan hat. Warum sollte sie es jetzt anders machen? Du hast sie heute vielleicht gesehen, ihr in das Gesicht geschaut, in diese unschuldigen Augen, wie sie macht, so verletzlich und hilflos. er grinste erneut. Alle fürchteten sie die Personen, mit manipulativen Fähigkeiten. Und am Ende war es Senjougahara, ganz ohne Fähigkeiten, welche sich alles so drehte, wie sie ihren maximalen Vorteil bekam. Und nun steht sie erneut als Direktorin an der Spitze. Ich verrate dir noch ein Geheimnis, mein lieber Bruder. Dieses Mal ganz ohne Gegenleistung. er senkte ein wenig seine Stimme. Die gesamte Anbueinheit, die hier nun Lehrer oder Teile der Kampfeinheit sind, alle, die zuvor Anbus waren, sie alle hören nur auf den Befehl von Senjougahara, durch ein Kontrollfuin. Die meisten hier sind bereits ihre Zinnsoldaten. Sie hat alle Pfeilerkinder auf ihrer Seite. Sie hat alle Anbus auf ihrer Seite. Sie hat Kratos auf ihrer Seite. Ich denke, sie hat das ganze hier ganz gut unter Kontrolle. So gut, dass dieser Frieden nur jener ist, den sie sich selbst wünscht. meinte er noch und wollte dann gehen. Er kündigte noch an, mit Katsu trainieren gehen zu wollen, nach dem Turnier, dann würde er gehen. Er wartete nicht mehr groß auf eine Antwort von Katsu, außer dieser würde ihn nun aufhalten, um ihm unbedingt seine Meinung nochmal zu mitzuteilen. Mamoru verstand die Einstellung seines Halbbruders. Er empfand ähnlich, doch er maßte sich nicht an, etwas gegen dieses System zu tun, welches Teile der Familie, die aktuell über ihm standen, aufgebaut hatten, so lange er keine andere Meinung von Takashi oder Tia bekommen hatte. Und so würde Mamoru abwarten. Katsu war da hitziger. Doch vielleicht lag es auch daran, dass Mamoru die meiste Zeit seines Lebens mit Warten verbracht hatte. Es machte ihm nichts mehr aus, zu warten. Während er auf dem Weg zu seinem Zimmer war, musste er ein wenig Schmunzeln. Wer war er eigentlich, der so über Familie sprach? Das alles hatte er auch nur Tia zu verdanken. Seine ersten Eltern hatte er eigenhändig umgebracht... was der Rest der Familie sagen würde, wenn sie dies wüssten. Dies war ein anderer Teil seiner Vergangenheit. Ein Teil, den er niemals mit irgendjemandem geteilt hatte. [...]
Mamoru TBC: Zimmer 1 B
Mei hatte sich in das Kellerzimmer von Katsu verzogen und so fand sie sich erneut wieder in dem Zimmer eines Jungen. Für einen Moment war sie nochmal stehen geblieben und hatte ihren Blick durch den Raum schweifen lassen, dann aber getan, worum Katsu sie gebeten hatte. Der Ladebildschirm dauerte tatsächlich länger und so hatte sie sich auf das Sofa gesetzt und gewartet. Hier unten konnte sie zwar hören, dass die zwei sich unterhielten, aber genaue Wörter konnte sie nicht verstehen. Es war irgendwie ein komisches Gefühl. Sie verstand, warum sie gehen sollte. Sie hatte dafür absolutes Verständnis. Und so wollte sie auch nicht zur Last fallen. Sie startete schließlich alles vom Spiel und wartete dann auf Katsu. Es dauerte eine ganze Weile, bis er kam. Mit Pizza und Colas kam er dann aber und stellte alles auf den Tisch, gefolgt von einer Entschuldigung. Das sich sein Bruder schon zwei Pizzastücke genommen hatte, ließ sie aufhorchen. Katsu fragte aber auch schon wegen ihrer Meinung zu Florene und was ihr gefallen könnte. Sie hatte ein paar Bücher in ihrer Wohnung... vielleicht liest sie gerne... aber das macht man ja nicht wirklich zusammen. Vielleicht ist sie gar nicht so gern unter anderen Menschen sondern lieber für sich. sagte sie bedrückt. Mamoru hätte doch auch bleiben können. Ich hätte da kein Problem mit gehabt, Zhongli sagte ja, dass ihr Geschwister nicht so viel Zeit miteinander verbringt. sagte sie dann plötzlich und ließ dann den Kopf hängen. Bestimmt bin ich der Grund, oder? Ich treibe einen Keil zwischen euch und trenne euch als Brüder... bestimmt kann er mich nicht leiden... und verachtet dich nun, weil du Zeit mit mir verbringst... sagte sie mit neutral-depressiver Stimme. Tut mir leid... hängte sie dann noch hinten dran und saß dort auf dem Sofa wie ein Schluck Wasser und ließ auch die Schultern hängen. Sie bot einen bemittleidenswerten Anblick, während sie einen der Controller in beiden Händen hielt.
Das wird er wissen und das wird sie ihm sicherlich auch verklickern, wenn sie sich wieder sehen sollten. sagte Mamoru zu Katsus Aussage, dass Seiji keinerlei Anspruch auf Sabatea hatte. Mamoru hatte das Gefühl, dass Katsu sich diesbezüglich zu viele Gedanken machte und Seiji im Bezug auf seine Mutter zu viel Bedeutung bemaß, ohne es selbst zu merken oder gar zu wollen. Das Thema sollte jedoch ein Ende finden, denn Katsu stimmte den Bedingungen zu und grinste ihn an, bei seinen nächsten Worten. Andere tun gut daran, es nicht zu tun. Du bist Familie. sagte der ehemalige Chaosdämon daraufhin nur. Dies bedeutete automatisch, dass er auf sein Wort auch vertrauen konnte. Doch Katsu wollte noch einmal seinen Standpunkt zu Liz klar machen und Mamoru versuchte sich zu erklären. Er sprach missverständlich weil er das, was er eigentlich wollte nicht mit der simpelsten Aussage sagen konnte, da er nicht darauf kam, dass es das simple eigentlich war, was er begehrte. Zum Thema frech horchte Mamoru jedoch auf. Was soll das denn heißen? Die meiste Zeit bin ich viel zu nett zu allen. kam es, gespielt eingeschnappt, von ihm, doch Katsu versicherte, dass er Mamoru keine Steine in den Weg werfen würde, nur auf andere, das brachte den Yuuki zum grinsen. Es ging schließlich um Senjougahara. Mamoru hielt nicht allzu viel von der Kamizuru, doch sie gehörte mit zur Familie und hatte einen maßgeblichen Teil zum Ganzen beigetragen, somit stand sie ebenfalls unter seinem Schutz. So lange bis eine höhere Instanz etwas anderes sagte. Dabei sprach er auch in Richtung Katsu eine Warnung aus, bezüglich des Wissens, welches er nun hatte. Der Junge antwortete und während er sprach, redete er sich scheinbar selbst in rage und wurde schließlich doch wütend. Mamoru seufzte, als er geendet hatte. Ich verstehe, was du meinst. fing er an. Unter anderen Umständen, würde ich genau so reagieren wie du. Sicherlich würde ich das. Aber ich habe auch gesehen, wie viel Abschaum Takashi als würdig anerkannt hat. Oder auch Tia als interessant genug angesehen hat, sie leben zu lassen. Und das selbe sehe ich nun auch bei dir. Einfache Menschen. Eigentlich bedeutungslos und kein Vergleich zur Macht der Familie. Kana Suouin, sie stand unter Tias Schutz. Felicita... du magst du wertschätzen und sie hat ihren Wert sicherlich mittlerweile auch bewiesen, doch wenn du Seiji hasst, wegen dem, was er mit deiner Mutter tat, dann sollte dein Hass auch auf sie gerichtet sein. Sie betrog und verriet Takashi. Sie konnte ihm nie gerecht werden. Am Ende konnte sie es. Doch der Weg dahin war immer wieder von Rückschlägen geprägt. Tia fand nichts an ihr, doch da sie, bevor die ganze Pfeilergeschichte anfing, Takashis Gespielin war, stand sie auch unter Tias Schutz. Ganz zu beginn, da hatte sie noch viel weniger Bedeutung. Ich meine, letztlich hat sie sich jetzt, mit diesem System hier, eine Bedeutung erarbeitet und hat euch geholfen, das will ich nicht vergessen. sagte er. Es gab noch mehr Menschen, die immer mal wieder eine Rolle im Leben der Familie gespielt haben, die einen Wert bewiesen haben. Und in deinem Kellerzimmer hockt ein weiteres Beispiel. sprach er. Auch Mei ist nur ein Mensch und im Vergleich zur Familie bedeutungslos. Doch sie hat ihren Wert für dich bewiesen. Es wird noch mehr solcher Personen auch hier an der Schule geben. Jene, die wir noch nicht kennen, die ihren Wert beweisen müssen. Jene, die keinen Wert haben und wertlos sind und jene, die vielleicht später einen Wert bekommen. Ich kann ihnen allen nichts abgewinnen, versteh mich nicht falsch. Aber... meine Einstellung ist nicht der Weg, den Takashi immer vertreten hat. sagte er. Wobei Katsu natürlich mit Ishgard einen Punkt genannt hatte. Ich kann dir nicht sagen, was damals in Ishgard die Situation war. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits tot. man merkte ihm plötzlich an, dass diese Tatsache ihn wurmte, dass er über den Höhepunkt und die letzte Zeit ihrer alten Welt, kein Wissen hatte. Nicht wusste, wie die endgültigen Einstellungen waren. Ich weiß, wie Tia ihr ganzes Leben lang war. Ich weiß, wie Takashi sein ganzes Leben lang war. Ich weiß es, bis zum Zeitpunkt, bis Lilith versuchte, Tia und das ungeborene Kind zu übernehmen und sie beide umzubringen. plötzlich spannte sich seine Kiefermuskulatur an, als er die Zähne zusammen biss und auf den Tisch starrte, während er an das, was geschehen war, zurück dachte. Er war damals schon zu schwach gewesen. Er hatte das ungeborene Mädchen nicht retten können. Und hatte er Tia retten können? Wer konnte ihm das schon wirklich sagen? War die Person, die da unten in der Ahnenhalle nachempfunden wurde wirklich Tia oder gar Lilith in Tias Körper? Ich weiß nicht, wer sie am Ende waren. Ich maße es mir aber auch nicht an, es zu wissen. Auch Takashi hat oftmals Entscheidungen getroffen, die wenige nachempfinden konnten. Die überraschend waren. Genauso tat es zuvor immer Minato. Ich denke, Senjougahara hat tatsächlich die meiste Zeit mit Takashi noch verbracht. Wenn sie glaubt, dass hier ist das, was Takashi als sinnreich empfunden hätte, und das ist, wie es sein sollte, dann werde ich dem so lange folgen, bis ich von einer höhere Instanz etwas anderes gesagt bekommen. wiederholte er. Dann seufzte er erneut und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Es ist gut zu zeigen, dass sich niemand mit uns anlegen sollte, dafür bietet das Turnier eine gute Gelegenheit. Wenn es bereits Plots gibt, bietet es sich an, sich dumm zu stellen und trotzdem wachsam zu sein. Den möglichen Feind sich sicher fühlen lassen. Lass es doch jemanden wagen. plötzlich zeichnete sich ein diabolisches Grinsen in seinem Gesicht. Derjenige wird sterben auf qualvolle Art und Weise. Seine Schreie werden jenen in den Ohren klingen, die auch nur einen Gedanken daran gehegt haben. sprach er mit bösartigem Unterton. Menschen sind dumm, Katsu. Lass sie sich selbst verraten. sagte er noch, ehe er die Pizza in Empfang nahm und nach kurzer demonstration von seinem Bruder noch zum Verbleiben eingeladen wurde. Doch er lehnte ab. Dann griff Katsu erneut die Worte auf. Mamoru schmunzelte bei seinen Worten. Vertrau Senjougahara. Sie ist stark genug zu entscheiden, was richtig ist. Und sie ist klug genug, um ihre Waffen zu nutzen, wenn sie es für richtig hält. Und so wie ich sie einschätze, sieht sie euch zwar als ihre Kinder und mit als das Wichtigste. Doch sie weiß genau, dass ihr auch ihre Waffen seid. Sie wird euch um Hilfe bitten, sobald es den Nutzen bekommt, den sie für richtig hält. Und bis dahin entspann dich. sagte er und grinste plötzlich. Du tust gerade so, als würde dir die Zeit davon laufen. Wir werden an der Spitze stehen, da gibt es gar keine andere Möglichkeit. Oder zweifelst du daran, dass wenn du es nicht beweist, es anders sein könnte? fragte er und wirkte plötzlich ein wenig provozierend. Ich bin mir sicher, Senjougahara weiß genau das, was du sagst, mit Machtmonopol. Und das ist das, was sie in der Vergangenheit getan hat. Warum sollte sie es jetzt anders machen? Du hast sie heute vielleicht gesehen, ihr in das Gesicht geschaut, in diese unschuldigen Augen, wie sie macht, so verletzlich und hilflos. er grinste erneut. Alle fürchteten sie die Personen, mit manipulativen Fähigkeiten. Und am Ende war es Senjougahara, ganz ohne Fähigkeiten, welche sich alles so drehte, wie sie ihren maximalen Vorteil bekam. Und nun steht sie erneut als Direktorin an der Spitze. Ich verrate dir noch ein Geheimnis, mein lieber Bruder. Dieses Mal ganz ohne Gegenleistung. er senkte ein wenig seine Stimme. Die gesamte Anbueinheit, die hier nun Lehrer oder Teile der Kampfeinheit sind, alle, die zuvor Anbus waren, sie alle hören nur auf den Befehl von Senjougahara, durch ein Kontrollfuin. Die meisten hier sind bereits ihre Zinnsoldaten. Sie hat alle Pfeilerkinder auf ihrer Seite. Sie hat alle Anbus auf ihrer Seite. Sie hat Kratos auf ihrer Seite. Ich denke, sie hat das ganze hier ganz gut unter Kontrolle. So gut, dass dieser Frieden nur jener ist, den sie sich selbst wünscht. meinte er noch und wollte dann gehen. Er kündigte noch an, mit Katsu trainieren gehen zu wollen, nach dem Turnier, dann würde er gehen. Er wartete nicht mehr groß auf eine Antwort von Katsu, außer dieser würde ihn nun aufhalten, um ihm unbedingt seine Meinung nochmal zu mitzuteilen. Mamoru verstand die Einstellung seines Halbbruders. Er empfand ähnlich, doch er maßte sich nicht an, etwas gegen dieses System zu tun, welches Teile der Familie, die aktuell über ihm standen, aufgebaut hatten, so lange er keine andere Meinung von Takashi oder Tia bekommen hatte. Und so würde Mamoru abwarten. Katsu war da hitziger. Doch vielleicht lag es auch daran, dass Mamoru die meiste Zeit seines Lebens mit Warten verbracht hatte. Es machte ihm nichts mehr aus, zu warten. Während er auf dem Weg zu seinem Zimmer war, musste er ein wenig Schmunzeln. Wer war er eigentlich, der so über Familie sprach? Das alles hatte er auch nur Tia zu verdanken. Seine ersten Eltern hatte er eigenhändig umgebracht... was der Rest der Familie sagen würde, wenn sie dies wüssten. Dies war ein anderer Teil seiner Vergangenheit. Ein Teil, den er niemals mit irgendjemandem geteilt hatte. [...]
Mamoru TBC: Zimmer 1 B
Mei hatte sich in das Kellerzimmer von Katsu verzogen und so fand sie sich erneut wieder in dem Zimmer eines Jungen. Für einen Moment war sie nochmal stehen geblieben und hatte ihren Blick durch den Raum schweifen lassen, dann aber getan, worum Katsu sie gebeten hatte. Der Ladebildschirm dauerte tatsächlich länger und so hatte sie sich auf das Sofa gesetzt und gewartet. Hier unten konnte sie zwar hören, dass die zwei sich unterhielten, aber genaue Wörter konnte sie nicht verstehen. Es war irgendwie ein komisches Gefühl. Sie verstand, warum sie gehen sollte. Sie hatte dafür absolutes Verständnis. Und so wollte sie auch nicht zur Last fallen. Sie startete schließlich alles vom Spiel und wartete dann auf Katsu. Es dauerte eine ganze Weile, bis er kam. Mit Pizza und Colas kam er dann aber und stellte alles auf den Tisch, gefolgt von einer Entschuldigung. Das sich sein Bruder schon zwei Pizzastücke genommen hatte, ließ sie aufhorchen. Katsu fragte aber auch schon wegen ihrer Meinung zu Florene und was ihr gefallen könnte. Sie hatte ein paar Bücher in ihrer Wohnung... vielleicht liest sie gerne... aber das macht man ja nicht wirklich zusammen. Vielleicht ist sie gar nicht so gern unter anderen Menschen sondern lieber für sich. sagte sie bedrückt. Mamoru hätte doch auch bleiben können. Ich hätte da kein Problem mit gehabt, Zhongli sagte ja, dass ihr Geschwister nicht so viel Zeit miteinander verbringt. sagte sie dann plötzlich und ließ dann den Kopf hängen. Bestimmt bin ich der Grund, oder? Ich treibe einen Keil zwischen euch und trenne euch als Brüder... bestimmt kann er mich nicht leiden... und verachtet dich nun, weil du Zeit mit mir verbringst... sagte sie mit neutral-depressiver Stimme. Tut mir leid... hängte sie dann noch hinten dran und saß dort auf dem Sofa wie ein Schluck Wasser und ließ auch die Schultern hängen. Sie bot einen bemittleidenswerten Anblick, während sie einen der Controller in beiden Händen hielt.
- Katsu Uzumaki
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- Größe: 1,84 m
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- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% St/Au/Ge
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 3 C
~Menschlichkeit~
Katsu vertraute seinem Bruder und es war auch klar warum er dies tun konnte, sie waren Familie. Die Ansichten der beiden jungen Männer war ähnlich, dass konnte man nicht abstreiten. Jedoch schien Mamoru mehr in einen Wartemodus zu verfallen. Der Uzumaki verstand nicht wieso dies der Fall war aber der ehemalige Chaosdämon reagierte direkt und fing an zu erklären. Seine Ansicht gegenüber den Menschen war recht simpel, er verachtete sie grundsätzlich alle. Aber es gab immer wieder Personen die zumindest in den Augen jener die Mamoru wichtig waren einen gewissen Wert sich erarbeitet hatten. "Nur weil es auserwählte Personen gibt die sich bewiesen haben bedeutet das nicht das wir hier herumsitzen müssen und so tun müssen als wären wir nur einfache Schüler dieser Schule." Katsu beobachtete seinen Bruder ein wenig. "Ich habe in keinem Wort gesagt das ich vor habe das System zu stürzen, Schüler zu meucheln oder hier etwas aufzuziehen was der Ordnung eines wahnsinnigen Herrschers gleicht. Nein darum geht es mir nicht." Ja Katsu hatte eine ganz bestimmte Vorstellung wie es hier zu laufen hatte. "Das System selbst ist auch nicht schlecht, die Menschen können sich verbessern, lernen gemeinsam einem Ideal zu folgen. Jedoch was ist mit der Spitze und was ist das Streben jener die bestimmen können?" Katsu würde zum Sofa sehen. "Wir sind Objekte der Macht. Man beschäftigt uns in dieser Schule bis man uns einsetzen kann. Die Tatsache das wir jung sind macht uns doch zu perfekten Zielen die man beeinflussen kann meinst du nicht auch? Seiji Masamori hat kein Interesse an mir, ich bin eine Karte die er gegenüber meiner Mutter ausspielen will." Aber das wusste Mamoru natürlich. Der Uzumaki hielt seinen Blick auf dem Sofa. "Vor einigen Wochen saßen wir hier noch und haben miteinander gespielt. Ich vertraue Senjougahara ich habe von ihr nichts Anderes als Liebe und Schutz erfahren, aber genau das ist es auch was sie den Weg des geringsten Widerstandes gehen lässt. Sie will uns in Frieden und Sicherheit wissen. Genau da denke ich liegt das Problem ich glaube sie weiß sehr wohl in ihrem Inneren wie Takashis Wünsche tatsächlich sind, aber unser Schutz steht an erster Stelle. Sie ist der Pfeiler des Lebens. Genau weil ich dies weiß muss ich als ihr Sohn ebenso große Liebe aufbringen um ihr zu zeigen das wir sicher sind auch in unserer Herrschaftsposition. Es kann einfach nicht sein das wir wie gewöhnliche Schüler behandelt werden. Dies ist nur der Fall um uns zu schützen. Alles an diesem System ist gut, außer diese Tatsache." Katsu wusste das die Direktorin auch auf sich selbst acht gegeben könnte, aber er hatte keine Lust darauf behandelt zu werden wie alle Anderen. "Wenn Menschen so dumm sind dann sollte man sie dies auch wissen lassen. Wir bestimmen welche Andere es wert sind, mehr Wertigkeit besitzen. Ich für meinen Teil werde nicht abwarten. Du und meine meine anderen lieben Geschwister könnt tun und lassen was ihr wollt. Dies ist euer Recht, doch ich werde jeder Lebensform in dieser Schule beweisen das wir kein gleich haben. Das sobald Vater in diese Schule kommt er sieht das wir ihn würdig vertreten haben als Rückhalt jener denen er vertraut hat. Wenn ich einen Spur des Verrats mitbekomme egal ob ein Magister, Lehrer ...egal von wem, egal wie klein, werde ich diese Person vernichten." Katsus Worte waren als Fakt ausgesprochen und in seiner Stimme lag keine Arroganz. Denn er wusste genau das er selbst noch viel lernen musste, aber er würde sich niemals hinter seinem Potential verstecken. Das mit dem Kontrollsiegel waren interessante Informationen und dies stärkte den Rückhalt der Kamizuru natürlich ungemein. Doch die beiden Brüder verabschiedeten sich und der der das Chaos liebte hatte noch ein Stück Pizza mit im Gepäck. Katsu war in Gedanken an das Gespräch, aber er bewegte sich mit der Pizza und Colas zurück zu Mei.
Dort musste er sich ersteinmal für die Wartezeit entschuldigen. Mei reagierte auf die Frage des Uzumakis gewohnt bedrückt und depressiv. Vorallem dann als es um Mamoru ging. "Dann können wir vielleicht ein Brettspiel spielen welches lesen erfordert? Ein Rollenspiel vielelicht oder so etwas?" Fragte der Schwarzhaarige in ihre "kleine Runde." Katsu schüttelte den Kopf und setzte sich neben Mei mit seinem Controller in der Hand. "Ich habe es ihm angeboten hier zu bleiben, aber er fand es als unpassend weil dies ja unser Abend ist." Katsu betonte das "unser" ganz speziell, ein wenig anzüglich könnte man meinen. "Aber wir haben uns zum Training verabredet, ich hatte gedacht das wir vielleicht auch Zhongli fragen dann können wir Alle von Zeit zu Zeit zusammen trainieren." Das schloss dann die Kuroki natürlich mit ein. Denn ihr hatte er dies ja ebenfalls "angeboten". Der Schwarzhaarige streckte seinen Arm im Bogen aus und legte diesen um Mei, er zog sie zu sich heran. Dabei lag sie also an seine Brust angelehnt. So nahm er seinen Controller dann wieder in beide Hände und der Körper des Mädchens könnte sich so in einer Art halb liegenden Umarmung befinden. "Er hat dich akzeptiert als Teil der Familie Mei. Solltest du einmal in Schwierigkeiten stecken und ich bin nicht in der Nähe aber Mamoru, dann wird er auch für dich da sein." Katsu lächelte leicht, dies war die Wahrheit und ein Bestandteil ihres Deals. "Willst du so spielen?" Fragte er sie, sein Blick war auf dem Bildschirm und seinem Charakter und wenn ihr diese Position bequem genug war konnten sie spielen. Es war eine doch eher Vertraute Position. Aber genau dieses Vertrauen hatte Mei bei Katsu erlangt. Der Boss Gegner der auf sie warten würde hätte keine Chance!
Katsu vertraute seinem Bruder und es war auch klar warum er dies tun konnte, sie waren Familie. Die Ansichten der beiden jungen Männer war ähnlich, dass konnte man nicht abstreiten. Jedoch schien Mamoru mehr in einen Wartemodus zu verfallen. Der Uzumaki verstand nicht wieso dies der Fall war aber der ehemalige Chaosdämon reagierte direkt und fing an zu erklären. Seine Ansicht gegenüber den Menschen war recht simpel, er verachtete sie grundsätzlich alle. Aber es gab immer wieder Personen die zumindest in den Augen jener die Mamoru wichtig waren einen gewissen Wert sich erarbeitet hatten. "Nur weil es auserwählte Personen gibt die sich bewiesen haben bedeutet das nicht das wir hier herumsitzen müssen und so tun müssen als wären wir nur einfache Schüler dieser Schule." Katsu beobachtete seinen Bruder ein wenig. "Ich habe in keinem Wort gesagt das ich vor habe das System zu stürzen, Schüler zu meucheln oder hier etwas aufzuziehen was der Ordnung eines wahnsinnigen Herrschers gleicht. Nein darum geht es mir nicht." Ja Katsu hatte eine ganz bestimmte Vorstellung wie es hier zu laufen hatte. "Das System selbst ist auch nicht schlecht, die Menschen können sich verbessern, lernen gemeinsam einem Ideal zu folgen. Jedoch was ist mit der Spitze und was ist das Streben jener die bestimmen können?" Katsu würde zum Sofa sehen. "Wir sind Objekte der Macht. Man beschäftigt uns in dieser Schule bis man uns einsetzen kann. Die Tatsache das wir jung sind macht uns doch zu perfekten Zielen die man beeinflussen kann meinst du nicht auch? Seiji Masamori hat kein Interesse an mir, ich bin eine Karte die er gegenüber meiner Mutter ausspielen will." Aber das wusste Mamoru natürlich. Der Uzumaki hielt seinen Blick auf dem Sofa. "Vor einigen Wochen saßen wir hier noch und haben miteinander gespielt. Ich vertraue Senjougahara ich habe von ihr nichts Anderes als Liebe und Schutz erfahren, aber genau das ist es auch was sie den Weg des geringsten Widerstandes gehen lässt. Sie will uns in Frieden und Sicherheit wissen. Genau da denke ich liegt das Problem ich glaube sie weiß sehr wohl in ihrem Inneren wie Takashis Wünsche tatsächlich sind, aber unser Schutz steht an erster Stelle. Sie ist der Pfeiler des Lebens. Genau weil ich dies weiß muss ich als ihr Sohn ebenso große Liebe aufbringen um ihr zu zeigen das wir sicher sind auch in unserer Herrschaftsposition. Es kann einfach nicht sein das wir wie gewöhnliche Schüler behandelt werden. Dies ist nur der Fall um uns zu schützen. Alles an diesem System ist gut, außer diese Tatsache." Katsu wusste das die Direktorin auch auf sich selbst acht gegeben könnte, aber er hatte keine Lust darauf behandelt zu werden wie alle Anderen. "Wenn Menschen so dumm sind dann sollte man sie dies auch wissen lassen. Wir bestimmen welche Andere es wert sind, mehr Wertigkeit besitzen. Ich für meinen Teil werde nicht abwarten. Du und meine meine anderen lieben Geschwister könnt tun und lassen was ihr wollt. Dies ist euer Recht, doch ich werde jeder Lebensform in dieser Schule beweisen das wir kein gleich haben. Das sobald Vater in diese Schule kommt er sieht das wir ihn würdig vertreten haben als Rückhalt jener denen er vertraut hat. Wenn ich einen Spur des Verrats mitbekomme egal ob ein Magister, Lehrer ...egal von wem, egal wie klein, werde ich diese Person vernichten." Katsus Worte waren als Fakt ausgesprochen und in seiner Stimme lag keine Arroganz. Denn er wusste genau das er selbst noch viel lernen musste, aber er würde sich niemals hinter seinem Potential verstecken. Das mit dem Kontrollsiegel waren interessante Informationen und dies stärkte den Rückhalt der Kamizuru natürlich ungemein. Doch die beiden Brüder verabschiedeten sich und der der das Chaos liebte hatte noch ein Stück Pizza mit im Gepäck. Katsu war in Gedanken an das Gespräch, aber er bewegte sich mit der Pizza und Colas zurück zu Mei.
Dort musste er sich ersteinmal für die Wartezeit entschuldigen. Mei reagierte auf die Frage des Uzumakis gewohnt bedrückt und depressiv. Vorallem dann als es um Mamoru ging. "Dann können wir vielleicht ein Brettspiel spielen welches lesen erfordert? Ein Rollenspiel vielelicht oder so etwas?" Fragte der Schwarzhaarige in ihre "kleine Runde." Katsu schüttelte den Kopf und setzte sich neben Mei mit seinem Controller in der Hand. "Ich habe es ihm angeboten hier zu bleiben, aber er fand es als unpassend weil dies ja unser Abend ist." Katsu betonte das "unser" ganz speziell, ein wenig anzüglich könnte man meinen. "Aber wir haben uns zum Training verabredet, ich hatte gedacht das wir vielleicht auch Zhongli fragen dann können wir Alle von Zeit zu Zeit zusammen trainieren." Das schloss dann die Kuroki natürlich mit ein. Denn ihr hatte er dies ja ebenfalls "angeboten". Der Schwarzhaarige streckte seinen Arm im Bogen aus und legte diesen um Mei, er zog sie zu sich heran. Dabei lag sie also an seine Brust angelehnt. So nahm er seinen Controller dann wieder in beide Hände und der Körper des Mädchens könnte sich so in einer Art halb liegenden Umarmung befinden. "Er hat dich akzeptiert als Teil der Familie Mei. Solltest du einmal in Schwierigkeiten stecken und ich bin nicht in der Nähe aber Mamoru, dann wird er auch für dich da sein." Katsu lächelte leicht, dies war die Wahrheit und ein Bestandteil ihres Deals. "Willst du so spielen?" Fragte er sie, sein Blick war auf dem Bildschirm und seinem Charakter und wenn ihr diese Position bequem genug war konnten sie spielen. Es war eine doch eher Vertraute Position. Aber genau dieses Vertrauen hatte Mei bei Katsu erlangt. Der Boss Gegner der auf sie warten würde hätte keine Chance!
- Mei Kuroki
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- Nachname: Kuroki
- Alter: 14
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 40
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 3 C
[Oberer Teil wird dann im Mamoru CF Post mit aufgegriffen]
Mei konnte Florene nicht so gut einschätzen, und nur Vermutungen stellen, doch auf Grund dieser hatte Katsu bereits eine Idee. Irgendwie fand es Mei ganz schön, dass Katsu versuchte, Florene nun doch mehr mit einzubinden. Das könnte vielleicht gut sein. Nur bin ich darin bestimmt total schlecht... sagte sie. Doch viel mehr bedrückte sie die Tatsache, dass Katsus Halbbruder nun wegen ihr nicht geblieben war und natürlich sah sie die Schuld bei sich. Der Junge setzte sich plötzlich neben sie und Mei wurde etwas steifer in seiner direkten Nähe, seine anzüglichen Worte machten es nicht besser und sie wurde wieder rot. "Unser Abend" diese Worte gingen runter wie Öl. Aber was bedeutete dies genau? Es klang anzüglich, aber eigentlich war doch bei ihnen gar nichts anzügliches. Sie kannten sich erst seit einem Tag. Das hat er gesagt? fragte sie und wirkte fast schon etwas ungläubig. Denn so wie sie ihn nun auch erlebt hatte, wirkte er eher ziemlich frech und weniger rücksichtsvoll, dass er auf solche Sachen auch nur annährend rücksicht nehmen würde. Schließlich war er ja auch einfach in die Wohnung marschiert. Katsu sprach dann ein gemeinsames Training an. Aber dann ohne mich natürlich, ja? Bei euch blamiere ich mich dann doch nur... so wie beim Schwimmen... sagte sie und ließ den Kopf hängen. Plötzlich legte Katsu seinen Arm um sie und sie merkte, wie sie an seine Brust gezogen wurde. Wie ein Sack Reis plumste sie gegen ihn und mit dem Kopf gegen seine Brust. Sie starrte geradeaus, während sie seinen Herzschlag hörte und erneut knallrot wurde. Als wäre nichts, sprach Katsu davon, dass Mamoru zugesichert hatte, ihr zu helfen, wenn er mal nicht da wäre. Warum? fragte sie unsicher. Ihr werdet alle noch euren Ruf wegen mir verlieren und ich bin an allem Schuld... sagte sie neutral-depressiv. Doch warum Mamoru das auch gesagt hatte, verstand sie nicht. Sie war doch nur Mei. Sie hatte nicht ein Wort mit ihm gewechselt. Er war ihr nichts schuldig und sie würde auch nichts von ihm erwarten. Das machte doch keinen Sinn! Katsu fragte, ob sie so spielen wollte. Es war nicht unbequem, nur... komisch und ungewohnt. Doch sie nickte zaghaft. Und so konnten sie das Spiel starten und Mei fing an mit ihrer Magierin den Kampf mit Katsu zusammen zu bestreiten.
Mei konnte Florene nicht so gut einschätzen, und nur Vermutungen stellen, doch auf Grund dieser hatte Katsu bereits eine Idee. Irgendwie fand es Mei ganz schön, dass Katsu versuchte, Florene nun doch mehr mit einzubinden. Das könnte vielleicht gut sein. Nur bin ich darin bestimmt total schlecht... sagte sie. Doch viel mehr bedrückte sie die Tatsache, dass Katsus Halbbruder nun wegen ihr nicht geblieben war und natürlich sah sie die Schuld bei sich. Der Junge setzte sich plötzlich neben sie und Mei wurde etwas steifer in seiner direkten Nähe, seine anzüglichen Worte machten es nicht besser und sie wurde wieder rot. "Unser Abend" diese Worte gingen runter wie Öl. Aber was bedeutete dies genau? Es klang anzüglich, aber eigentlich war doch bei ihnen gar nichts anzügliches. Sie kannten sich erst seit einem Tag. Das hat er gesagt? fragte sie und wirkte fast schon etwas ungläubig. Denn so wie sie ihn nun auch erlebt hatte, wirkte er eher ziemlich frech und weniger rücksichtsvoll, dass er auf solche Sachen auch nur annährend rücksicht nehmen würde. Schließlich war er ja auch einfach in die Wohnung marschiert. Katsu sprach dann ein gemeinsames Training an. Aber dann ohne mich natürlich, ja? Bei euch blamiere ich mich dann doch nur... so wie beim Schwimmen... sagte sie und ließ den Kopf hängen. Plötzlich legte Katsu seinen Arm um sie und sie merkte, wie sie an seine Brust gezogen wurde. Wie ein Sack Reis plumste sie gegen ihn und mit dem Kopf gegen seine Brust. Sie starrte geradeaus, während sie seinen Herzschlag hörte und erneut knallrot wurde. Als wäre nichts, sprach Katsu davon, dass Mamoru zugesichert hatte, ihr zu helfen, wenn er mal nicht da wäre. Warum? fragte sie unsicher. Ihr werdet alle noch euren Ruf wegen mir verlieren und ich bin an allem Schuld... sagte sie neutral-depressiv. Doch warum Mamoru das auch gesagt hatte, verstand sie nicht. Sie war doch nur Mei. Sie hatte nicht ein Wort mit ihm gewechselt. Er war ihr nichts schuldig und sie würde auch nichts von ihm erwarten. Das machte doch keinen Sinn! Katsu fragte, ob sie so spielen wollte. Es war nicht unbequem, nur... komisch und ungewohnt. Doch sie nickte zaghaft. Und so konnten sie das Spiel starten und Mei fing an mit ihrer Magierin den Kampf mit Katsu zusammen zu bestreiten.
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Re: Wohnung 3 C
~Warum~
Die Gedanken des Schwarzhaarigen lagen bei Mamoru und seiner Ansicht über die Menschheit. Katsu teilte seine Ansicht in vielen Dingen und nur die Wenigsten schafften es wirklich ihren Wert zu beweisen das sie eine höhere Wertigkeit für die Familie haben würden. Doch der Uzumaki war sich sicher in Mei eine solche Person gefunden zu haben. Denn sie agierte genauso wie es alle Menschen hier tun sollten. Mehr als das sie tat dies bereitwillig, als Selbstverständlichkeit. Katsu war schließlich wieder bei Mei in seinem Zimmer, sie hatten nun Pizza und Cola. Somit bestens gerüstet für den bevorstehenden Bosskampf in ihrem Videospiel. Kurz unterhielten sie sich über Florene und ja sie würde nicht ausgeschlossen werden, dank der Kuroki war nämlich Katsu gewillt ihr noch eine Chance zu geben. "Ist auch für mich das erste Mal. Aber es ist ja so ähnlich wie ein Videospiel, nur das wir die Charaktere selbst ausdenken und dann noch sprachlich verkörpern. Ihre Handlungen steuern wir ja genauso." Sagte der Uzumaki kurz und ja wenn man es so sehen wollte gab es da wirklich nur wenig Unterschiede. Nachdem Mei sich über den Verbleib von Mamoru erkundigte und dabei sehr negativ war entschied Katsu sich neben sie zu setzen und mit der Wahrheit herauszurücken. Diese sah so aus das Mamoru sie akzeptiert hatte und auch auf sie acht geben würde. Ein Fakt den unsere kleine Regenbringerin nicht wirklich nachvollziehen konnte. "Ja hat er." Bestätigte der junge Mann noch einmal knapp. Es war wirklich kein Problem das er nun hier bei ihrem Abend nicht dabei war, er würde sich aber dem gemeinsamen Training anschließen aus welchem sich Mei direkt wieder ausklammern wollte. "Es können auch nur wir zwei trainieren, ich möchte dich definitiv als meine Trainingspartnerin. Denn ich glaube du bist dort drinn besser als du dir zuschreiben willst. Glaub mir ich habe ein Auge dafür." Meinte der Junge , ehe er seinen Arm um sie legte. Als er sie so berührte nutzte er die Position und zog sie dann zu sich heran. So lag das Mädchen an seiner Brust. Sie wurde durch diese Aktion rot wie eine Tomate , doch Beide blickten sie in Richtung des Spieles was sie gemeinsam bereits angefangen hatten. "Nun Mamoru macht gerne seine Späßchen , aber ich habe ihm gesagt das du zu mir gehörst. Dann hat er direkt angeboten auch auf dich zu achten." Sprach er ruhig. So häufig hatte sie bereits gesagt das sie nur Mei war und das ihre Anwesenheit irgendetwas schlimmes für Katsu oder die Anderen bedeuten würde. Das sie Unglück über diese Familie bringen würde. "Sie werden uns bei dem Turnier sehen, sie werden sehen, dass du zu mir gehörst und dich respektieren. Das warum ist wirklich simpel." Das Spiel ging weiter und Mei war weiterhin an den Uzumaki gelehnt. Sein Krieger Charakter übernahm die Führung und Meis Zauberin war an dessen Seite. "Ich habe nur Mei gerne an meiner Seite, genau wie mein Ritter dort seine Magierin." Katsu grinste und seine finger bewegten sich über die Knöpfe seines Controllers. Ja dies war seine Antwort , er sagte indirekt das er sie einfach mochte und gerne um sich hatte. Der Bosskampf hatte mehrere Phasen und war wirklich schwierig. Der Boss selbst war eine Art Dämonen-Skelett mit gewaltiger Axt. Er konnte aber auch dämonische Energiewellen schießen und war somit sowohl im Nah- als auch Fernkampf gefährlich. Sie mussten all ihre Fertigkeiten einsetzen und gute Kombinationen um diesen zu bezwingen. Der Uzumaki war konzentriert und mit den schnellen , kräftigen Bewegungen seiner Finger auf dem Controller war es nur logisch das sich auch andere Muskeln seines Körpers mit anspannten. Ein wenig mehr drückte sich so sein Leib auch gegen den von Mei. "Wir schaffen das." Meinte er entschlossen. Seit dem letzten Level Up hatte sein Ritter die Fähigkeit seine Energie auf einen Verbündeten zu übertragen. Also ganz ähnlich wie die Fähigkeit von Katsu war die auch anwenden konnte. Nur nahm er keine Energie seiner Verbündeten im Spiel sondern gab seine Stärke. "Nimm meine Power Mei , ich blocke seinen Angriff und du machst ihn fertig!" Dadurch waren ihre Angriffe verstärkt aber sie musste eine gute Kombination finden. Katsu nutzte seine "Spott-Fähigkeit" und zog so die Aufmerksamkeit des Bosses auf sich, mithilfe des Schildes seines Ritters würde er versuchen dessen Angriffe abzuwehren bis Mei eine Möglichkeit gefunden hätte ihre nun verstärkte Magie effektiv zu nutzen.
Die Gedanken des Schwarzhaarigen lagen bei Mamoru und seiner Ansicht über die Menschheit. Katsu teilte seine Ansicht in vielen Dingen und nur die Wenigsten schafften es wirklich ihren Wert zu beweisen das sie eine höhere Wertigkeit für die Familie haben würden. Doch der Uzumaki war sich sicher in Mei eine solche Person gefunden zu haben. Denn sie agierte genauso wie es alle Menschen hier tun sollten. Mehr als das sie tat dies bereitwillig, als Selbstverständlichkeit. Katsu war schließlich wieder bei Mei in seinem Zimmer, sie hatten nun Pizza und Cola. Somit bestens gerüstet für den bevorstehenden Bosskampf in ihrem Videospiel. Kurz unterhielten sie sich über Florene und ja sie würde nicht ausgeschlossen werden, dank der Kuroki war nämlich Katsu gewillt ihr noch eine Chance zu geben. "Ist auch für mich das erste Mal. Aber es ist ja so ähnlich wie ein Videospiel, nur das wir die Charaktere selbst ausdenken und dann noch sprachlich verkörpern. Ihre Handlungen steuern wir ja genauso." Sagte der Uzumaki kurz und ja wenn man es so sehen wollte gab es da wirklich nur wenig Unterschiede. Nachdem Mei sich über den Verbleib von Mamoru erkundigte und dabei sehr negativ war entschied Katsu sich neben sie zu setzen und mit der Wahrheit herauszurücken. Diese sah so aus das Mamoru sie akzeptiert hatte und auch auf sie acht geben würde. Ein Fakt den unsere kleine Regenbringerin nicht wirklich nachvollziehen konnte. "Ja hat er." Bestätigte der junge Mann noch einmal knapp. Es war wirklich kein Problem das er nun hier bei ihrem Abend nicht dabei war, er würde sich aber dem gemeinsamen Training anschließen aus welchem sich Mei direkt wieder ausklammern wollte. "Es können auch nur wir zwei trainieren, ich möchte dich definitiv als meine Trainingspartnerin. Denn ich glaube du bist dort drinn besser als du dir zuschreiben willst. Glaub mir ich habe ein Auge dafür." Meinte der Junge , ehe er seinen Arm um sie legte. Als er sie so berührte nutzte er die Position und zog sie dann zu sich heran. So lag das Mädchen an seiner Brust. Sie wurde durch diese Aktion rot wie eine Tomate , doch Beide blickten sie in Richtung des Spieles was sie gemeinsam bereits angefangen hatten. "Nun Mamoru macht gerne seine Späßchen , aber ich habe ihm gesagt das du zu mir gehörst. Dann hat er direkt angeboten auch auf dich zu achten." Sprach er ruhig. So häufig hatte sie bereits gesagt das sie nur Mei war und das ihre Anwesenheit irgendetwas schlimmes für Katsu oder die Anderen bedeuten würde. Das sie Unglück über diese Familie bringen würde. "Sie werden uns bei dem Turnier sehen, sie werden sehen, dass du zu mir gehörst und dich respektieren. Das warum ist wirklich simpel." Das Spiel ging weiter und Mei war weiterhin an den Uzumaki gelehnt. Sein Krieger Charakter übernahm die Führung und Meis Zauberin war an dessen Seite. "Ich habe nur Mei gerne an meiner Seite, genau wie mein Ritter dort seine Magierin." Katsu grinste und seine finger bewegten sich über die Knöpfe seines Controllers. Ja dies war seine Antwort , er sagte indirekt das er sie einfach mochte und gerne um sich hatte. Der Bosskampf hatte mehrere Phasen und war wirklich schwierig. Der Boss selbst war eine Art Dämonen-Skelett mit gewaltiger Axt. Er konnte aber auch dämonische Energiewellen schießen und war somit sowohl im Nah- als auch Fernkampf gefährlich. Sie mussten all ihre Fertigkeiten einsetzen und gute Kombinationen um diesen zu bezwingen. Der Uzumaki war konzentriert und mit den schnellen , kräftigen Bewegungen seiner Finger auf dem Controller war es nur logisch das sich auch andere Muskeln seines Körpers mit anspannten. Ein wenig mehr drückte sich so sein Leib auch gegen den von Mei. "Wir schaffen das." Meinte er entschlossen. Seit dem letzten Level Up hatte sein Ritter die Fähigkeit seine Energie auf einen Verbündeten zu übertragen. Also ganz ähnlich wie die Fähigkeit von Katsu war die auch anwenden konnte. Nur nahm er keine Energie seiner Verbündeten im Spiel sondern gab seine Stärke. "Nimm meine Power Mei , ich blocke seinen Angriff und du machst ihn fertig!" Dadurch waren ihre Angriffe verstärkt aber sie musste eine gute Kombination finden. Katsu nutzte seine "Spott-Fähigkeit" und zog so die Aufmerksamkeit des Bosses auf sich, mithilfe des Schildes seines Ritters würde er versuchen dessen Angriffe abzuwehren bis Mei eine Möglichkeit gefunden hätte ihre nun verstärkte Magie effektiv zu nutzen.
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Re: Wohnung 3 C
Mei war sich unsicher wegen dem Rollenspiel. Sie glaubte nicht, dass sie für so etwas geeignet sei. Doch auch Katsu war in dem Bereich Neuling. Hm... kam es nachdenklich von ihr. Bestimmt mache ich das so schlecht, dass ihr nie wieder mit mir spielen wollt. sagte sie neutral-depressiv. Doch ihre Stimmung wich überraschung, als Katsu ihr sagte, dass sein Bruder sich bereit erklärt hatte, in gewisser Weise auch auf sie acht zu geben. Das Warum war hier eine ganz große Frage und so recht konnte Mei das nicht glauben. Auch glaubte sie, dass sie bei einem solchen gemeinsamen Training nur stören würde. Katsu meinte daraufhin nur, dass auch nur sie zwei trainieren könnten und beharrte weiter auf sie als Trainingspartnerin, ehe er ihre anderen Fragen erklärten. Mei senkte den Blick. Eigentlich bin ich alt genug, um selbst auf mich aufzupassen. Es tut mir leid, dass ich euch das Gefühl gebe, dass ihr auf mich aufpassen müsst... . Aber es stimmt vermutlich... ich bin zu unfähig dafür. sagte sie neutral-depressiv. Was sonst sollte die Begründung sein, dass sie alle auf sie aufpassen wollten? Doch natürlich fürchtete Mei auch um den guten Ruf der Pfeilerkinder, welchen sie durch sich selbst beschmutzt sah. Katsu legte den Arm um sie und zog sie an seine Brust, was das Mädchen wieder erröten ließ. Dann sprach er vom Turnier und es klang fast so, als würde er sich genau das erhoffen. Ehe er dann meinte, er hätte gerne Mei an seiner Seite und er knüpfte die Verbindung zu dem Videospiel, welches sie begonnen hatten, wo Meis Magierin Katsus Krieger folgte. Er hat mich gerne an seiner Seite? wiederholte sie seine Worte in Gedanken, während sie auf den Bildschirm blickte und noch immer rot war. Noch immer hörte sie seinen Herzschlag und spürte die Wärme seines Körpers. Ihre Aufmerksamkeit wurde dann jedoch auf das Spiel gelenkt, wo sie einem gefährlichen Endgegner gegenüber standen. Mei fiel es jedoch schwer, sich zu konzentrieren. Denn durch Katsus Spiel spannte sich seine Muskulatur an, auf welcher sie im Grunde mit dem Kopf lag. Sie spürte so seinen Körper viel zu deutlich, außerdem wusste sie ja auch genau, wie er aussah. Sein Körper drückte sich mehr gegen ihren und man merkte deutlich, dass sie nicht so gut spielte wie noch am Vortag. Entschlossen war Katsu jedoch, als er sie anfeuerte und seine Taktik nannte. Deine Power?! wiederholte Mei erschrocken und war nicht darauf vorbereitet gewesen, nun eine solch entscheidende Rolle zu spielen. Katsu blockte die Angriffe Mei nutzt eine Erdtechnik, womit sie die Geschwindigkeit des Gegners verlangsamte, im Anschluss nutzte sie eine Wassertechnik, dadurch hatte das Skelett einen debuff mit dem Namen "durchnässt". Im Anschluss nutzte die Magierin von Mei eine elektrotechnik, was sich mit dem Debuff stapelte, sodass der Endgegner sehr viel Schaden nahm, auch da ihre Angriffe verstärkt waren. Sie war plötzlich hochkonzentriert, als sie diese Angriffe startete und ging dabei mit ihrem Körper auch von dem von Katsu weg, um sich gerader hinzusetzen. Sie drückte die Knöpfe ihrers Controllers gekonnt und mit angemessener Geschwindigkeit. Der Boss fiel schließlich in den Dreck. Geschafft! kam es von Mei zufrieden und man sah ein Lächeln in ihrem Gesicht. Sie war erleichtert, dass es ihnen gelungen war, den Gegner zu besiegen und sie sah zu Katsu. War er genau so froh wie sie?
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Re: Wohnung 3 C
~Sieg~
Wie gut oder schlecht sie in einer Sache waren konnte man erst sagen wenn sie das Ganze ausprobiert hätten. Katsu lächelte. "Selbst wenn du schlecht sein solltest, Gestern wusstest du auch noch nicht mit deiner Wolke umzugehen. Heute kannst du ne Wand damit einreißen." Dies waren lobende Worte des Uzumakis und er erkannte an das sie großes Potential hatte. Genauso wie er entschlossen war das sie keine Belastung für ihn war so wollte er sie auch als Trainingspartnerin an seiner Seite wissen. Belegt von Depressivität antwortete sie dem Erben des Gottkönigs das sie glaubte einfach absolut unfähig zu sein. "Du missverstehst die Bedeutung des aufpassens." Katsu zeigte mit dem Finger auf sich. "Ich bin wie ein junger Löwe, Sohn des Königs der Savanne. Unsere Familie besteht wie das "Rudel" von diesen königlichen Tieren aus mehreren Männern und Frauen. Ich sehe dich als Mitglied des Rudels an, ich weiß das du mir den Rücken frei halten wirst wenn du es kannst und du hast meine volle Unterstützung." Sprach er ruhig und hoffte so seine Ansichten ein wenig bildlicher erklärt zu haben. Doch das Gesprächsthema endete, wollten sie sich nun auf das Videospiel konzentrieren. Katsu baute Nähe zu der Kuroki auf und er zog sie an seine Brust. Dies diente dazu um zu verdeutlichen das sie es verdient hatte in seiner Nähe zu sein und er sie um sich herum mochte. "Nun los, mein Krieger hier brauch deine unterstützenden Zauber." Meinte der junge Mann schmunzelnd und dies hatte auch eine verborgene Bedeutung welche man auf das echte Leben übertragen konnte. Der Boss-Gegner welchem sich ihre Charaktere stellen mussten hatte es in sich. Seine gewaltige Axt und die Energieangriffe die von ihm ausgingen waren absolut tödlich. Katsu schaltete schnell das er die Aufmerksamkeit des Wesens auf sich ziehen musste und all seine offensive Stärke an Mei übertragen musste. Natürlich bemerkte er das sie abgelenkt war, aber er vertraute ihr. Ihre Zauberin hatte mächtige Angriffe in ihrem Arsenal die verstärkt das Biest zu fall bringen konnten. Der Uzumaki entschied also als Schild zu fungieren während sie überlegte wie sie das Skelett vernichten konnte. Was sich dann auf dem Bildschirm abspielte zauberte ein breites Grinsen in das Gesicht des Uzumakis. Die Art und Weise wie sie Zaubersprüche kombinierte war wunderbar. Das Ende des Skeletts wurde durch einen Zauber eingeläutet der erneut Wasser und Blitz kombinierte. Katsu fühlte eine Verbundenheit zu dem was sie vielleicht auch in Wahrheit bewerkstelligen könnten. Der Boss endete, sie erhielten unheimlich viele Erfahrungspunkte und stiegen direkt im Level auf. "JAWOHL!" Jubelte Katsu lautstark. Er sah das Lächeln in Meis Gesicht und hielt ihr seine Faust hin. "Gut gemacht." Kam es entschlossen und noch voller Freude von ihm. Sollte sie mit ihrer Faust gegen die seine stoßen würde er zufrieden lächeln. "Du besitzt ein Talent für Kombinationen und ich glaube das du Schlachten mit deinem Scharfsinn entscheiden könntest." So vermutete der Schwarzhaarige wirklich. "Morgen ist es soweit, ich vertraue darauf das du und deine treue Wolke mit mir gemeinsam den Sieg erringen werden. Vertraue in deine Fähigkeiten und in das was Zhongli dir beigebracht hat." Ja er war wirklich sehr zufrieden mit Mei. Dann nahm er sich ein Stück Pizza und würde dieses anfangen zu essen. Es tat gut einmal wieder etwas bestellt zu haben, dass hatten sie sich nun wirklich verdient. Auch wenn der Uzumaki an ihren Sieg glaubte so wusste er das es nicht einfach werden würde, besonders nicht gegen seine Geschwister. "Wenn du deinen mächtigen Wasserball morgen geschickt einsetzt dann ist er unsere Geheimwaffe." Katsu blickte zum Bildschirm. "Wenn ich den Namen deiner Magierin rufen sollte dann ist dies das Signal für dich den Wasserball zu nutzen und ihn auf den Gegner zu feuern gegen den ich gerade kämpfe okay?" Ja dann hätten sie ihr eigenes kleines Codewort.
Wie gut oder schlecht sie in einer Sache waren konnte man erst sagen wenn sie das Ganze ausprobiert hätten. Katsu lächelte. "Selbst wenn du schlecht sein solltest, Gestern wusstest du auch noch nicht mit deiner Wolke umzugehen. Heute kannst du ne Wand damit einreißen." Dies waren lobende Worte des Uzumakis und er erkannte an das sie großes Potential hatte. Genauso wie er entschlossen war das sie keine Belastung für ihn war so wollte er sie auch als Trainingspartnerin an seiner Seite wissen. Belegt von Depressivität antwortete sie dem Erben des Gottkönigs das sie glaubte einfach absolut unfähig zu sein. "Du missverstehst die Bedeutung des aufpassens." Katsu zeigte mit dem Finger auf sich. "Ich bin wie ein junger Löwe, Sohn des Königs der Savanne. Unsere Familie besteht wie das "Rudel" von diesen königlichen Tieren aus mehreren Männern und Frauen. Ich sehe dich als Mitglied des Rudels an, ich weiß das du mir den Rücken frei halten wirst wenn du es kannst und du hast meine volle Unterstützung." Sprach er ruhig und hoffte so seine Ansichten ein wenig bildlicher erklärt zu haben. Doch das Gesprächsthema endete, wollten sie sich nun auf das Videospiel konzentrieren. Katsu baute Nähe zu der Kuroki auf und er zog sie an seine Brust. Dies diente dazu um zu verdeutlichen das sie es verdient hatte in seiner Nähe zu sein und er sie um sich herum mochte. "Nun los, mein Krieger hier brauch deine unterstützenden Zauber." Meinte der junge Mann schmunzelnd und dies hatte auch eine verborgene Bedeutung welche man auf das echte Leben übertragen konnte. Der Boss-Gegner welchem sich ihre Charaktere stellen mussten hatte es in sich. Seine gewaltige Axt und die Energieangriffe die von ihm ausgingen waren absolut tödlich. Katsu schaltete schnell das er die Aufmerksamkeit des Wesens auf sich ziehen musste und all seine offensive Stärke an Mei übertragen musste. Natürlich bemerkte er das sie abgelenkt war, aber er vertraute ihr. Ihre Zauberin hatte mächtige Angriffe in ihrem Arsenal die verstärkt das Biest zu fall bringen konnten. Der Uzumaki entschied also als Schild zu fungieren während sie überlegte wie sie das Skelett vernichten konnte. Was sich dann auf dem Bildschirm abspielte zauberte ein breites Grinsen in das Gesicht des Uzumakis. Die Art und Weise wie sie Zaubersprüche kombinierte war wunderbar. Das Ende des Skeletts wurde durch einen Zauber eingeläutet der erneut Wasser und Blitz kombinierte. Katsu fühlte eine Verbundenheit zu dem was sie vielleicht auch in Wahrheit bewerkstelligen könnten. Der Boss endete, sie erhielten unheimlich viele Erfahrungspunkte und stiegen direkt im Level auf. "JAWOHL!" Jubelte Katsu lautstark. Er sah das Lächeln in Meis Gesicht und hielt ihr seine Faust hin. "Gut gemacht." Kam es entschlossen und noch voller Freude von ihm. Sollte sie mit ihrer Faust gegen die seine stoßen würde er zufrieden lächeln. "Du besitzt ein Talent für Kombinationen und ich glaube das du Schlachten mit deinem Scharfsinn entscheiden könntest." So vermutete der Schwarzhaarige wirklich. "Morgen ist es soweit, ich vertraue darauf das du und deine treue Wolke mit mir gemeinsam den Sieg erringen werden. Vertraue in deine Fähigkeiten und in das was Zhongli dir beigebracht hat." Ja er war wirklich sehr zufrieden mit Mei. Dann nahm er sich ein Stück Pizza und würde dieses anfangen zu essen. Es tat gut einmal wieder etwas bestellt zu haben, dass hatten sie sich nun wirklich verdient. Auch wenn der Uzumaki an ihren Sieg glaubte so wusste er das es nicht einfach werden würde, besonders nicht gegen seine Geschwister. "Wenn du deinen mächtigen Wasserball morgen geschickt einsetzt dann ist er unsere Geheimwaffe." Katsu blickte zum Bildschirm. "Wenn ich den Namen deiner Magierin rufen sollte dann ist dies das Signal für dich den Wasserball zu nutzen und ihn auf den Gegner zu feuern gegen den ich gerade kämpfe okay?" Ja dann hätten sie ihr eigenes kleines Codewort.
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Re: Wohnung 3 C
Mei glaubte nicht, dass ihr solche Dinge liegen würden, doch abermals fand Katsu aufmunternde Worte und machte ihr so auch eine Art Kompliment. Dabei erinnerte er sie jedoch wieder an die Wand im Bad, die sie kaputt gemacht hatte. Ob das so viel besser ist... murmelte sie zweifelnd. Doch auch, dass Katsus Bruder nun auch auf sie aufpassen wollte, sorgte nicht dafür, dass sich Mei besser fühlte. Eher im Gegenteil. Katsu jedoch fing an zu erklären. Dabei verglich er sich und seine Familie mit einem Löwenrudel. Sie sah ihn ein wenig verträumt bei den Worten an und stellte sich seine Familie und jene, die sie daraus schon kannte, wie stolze Löwen vor... es war ein majestätischer Anblick. Dann sollte es jedoch zum Spiel kommen und Katsu zog sie an seine Brust, was sie zumindest aus der Löwengedankenwelt heraus holte. Durch die Position so dicht an ihm, fiel es ihr jedoch schwer, sich zu konzentrieren, doch letztlich forderte er sie auf, ihn zu unterstützen, oder eher seinen Krieger. Auch sollte sie den Bossgegner fertig machen. Er verstärkte ihre Magierin und Mei fühlte sich erstmal etwas überfordert, versuchte dann aber ihr Bestes. Dabei rückte sie mit ihrem Körper von ihm ab, um gerader zu sitzen und sich besser zu konzentrieren. Mit einigen guten Kombinationen schafften sie es schließlich, dass der Gegner bezwungen wurde. Mei war erleichtert. Sie stiegen durch den Sieg sogar ein Level auf und Katsu jubelte laut. Was Mei nur ein bisschen mehr lächeln ließ. Er hielt ihr die Faust hin und zaghaft stieß sie mit ihrer dagegen. Sie wusste, was die Geste bedeutete und wie man sie machte, sie hatte diese aber noch nie mit jemandem gemacht und irgendwie fühlte es sich besonders an. Das ging doch nur wegen dir so gut. sagte Mei und sah ein wenig verlegen und leicht errötet zur Seite, als er sie lobte. Doch Katsu hatte noch mehr lobende Worte für die Kuroki. Scharfsinn? Mich hat noch nie jemand scharfsinnig genannt... sagte sie unsicher. War sie das? Sie glaubte nicht wirklich daran. Doch Katsu hatte große Hoffnung in das Turnier am morgigen Tag. Ich hoffe nur, dass ich dich und Florene morgen nicht enttäusche... und das keiner wirklich verletzt wird... sagte sie. Eigentlich mag ich gar nicht so gerne kämpfen. Das gibt bestimmt wieder Muskelkater... sagte Mei und das sie gar keine so große Lust darauf hatte, hatte sie ja schon einmal gesagt. Doch Katsu hatte sie überzeugt daran mit teilzunehmen und sie wollte ihn auch nicht enttäuschen. Vielleicht sollten wir jetzt dann ins Bett gehen und schlafen gehen. sagte sie. Wobei sie auch wusste, dass sie selbst vermutlich nur schwer Schlaf finden könnte. Unsicher sah sie auf ihre Hände und fing an ihre Finger zu kneten. Könntest du vielleicht... morgen früh... vorher noch bei mir vorbei kommen? Ich habe ein bisschen Angst zu verschlafen... gestand sie. Denn verschlafen hatte sie auch am heutigen Tage schon, das hatte Katsu ja bereits mitbekommen. Ich schlafe meistens nicht so gut, beziehungsweise nicht so schnell ein. gestand sie. Was natürlich auch die tiefen Augenringe erklärte, die sie immer hatte. Sie erzählte davon meistens eher nicht von sich aus, weil sie nicht so viel über sich rumjammern wollte um nicht noch erbärmlicher zu sein. Doch nun hatte es einen höheren Sinn, denn wenn sie verschlief hätte ihr ganzes Team einen Nachteil dadurch und das wollte sie nicht.
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Re: Wohnung 3 C
~Nachtruhe~
Gemeinsam hatten sie den Sieg über den gefährlichen Bossgegner errungen und als der Uzumaki in das Gesicht des Mädchens sah konnte er klar Freude erkennen. Genau solche Freude empfand auch Katsu und er verkündete dies lautstark. Lobende Worte folgten von dem Erben des Gottkönigs und er meinte jedes Wort ernst was ihm über die Lippen kam. "Du hast die Angriffe die den Boss vernichtet haben, selbst gewählt." Meinte er mit einem klaren Lächeln auf den Lippen. Das er sie scharfsinnig nannte verunsicherte das Mädchen aber eine zarte Röte auf ihren Wangen verriet auch das ihr Kompliment gefiel. "Ich glaube du wirst dich gut schlagen Morgen. Dies ist ein Sieg den wir genauso gemeinsam erringen werden wie den Sieg über das Skelett Heute." Diese Worte sprach der Schwarzhaarige entschieden aus, denn für Ihn gab es garkeinen anderen Ausgang als dieser. Selbst wenn sie verlieren würden gegen ein Team seiner Geschwister dann war es nur weil er seine Gefährten nicht gut genug führen konnte. Man merkte es dem Uzumaki zwar nicht an, aber auch er hatte negative Gedanken in sich, seine eigenen Dämonen mit denen er ringen musste. Auch er wollte keine Enttäuschung sein, keine Enttäuschung für seine Eltern die ihm sicherlich von irgendwo zusehen würden! In dieser Hinsicht unterschied er sich nicht wirklich von Mei. "Das schwimmen und da du erst Muskelkater hattest bedeutet das du Muskeln aufgebaut hast, also kommt der nächste nicht so schnell." Ja hier konnte der Uzumaki mit seinem Fachwissen glänzen. "Mach dir keine Gedanken das System ist gut und wir müssen uns nicht zurückhalten, Niemand wird verletzt werden." Ja er glaubte einfach daran das das Team seiner Ziehmutter Senjougahara in dieser Angelegenheit gute Arbeit geleistet hatte. Die Kuroki schlug vor den Abend zu beenden. Eine gute Idee. Katsu genehmigte sich noch das letzte Stück Pizza aus seiner Schachtel und sah dann zu ihr. Sie wirkte verunsichert. Das Mädchen war in Sorge zu verschlafen und gestand sich hier auch eine gewisse Angst ein. Katsu stand auf und blickte kurz zu seinem Bett. "Du kannst auch hier schlafen." Schlug er vor, dabei bewegten sich seine Augen zurück zu Mei. "Mein Bett ist groß genug für zwei Personen, oder ich schlafe auf dem Sofa und du kannst es dir da allein gemütlich machen." Ja sie hatten noch einige Decken oben, da musste Katsu nur eine runter holen und es passte schon. "Dann bekommen wir noch genügend schlaf, stehen aber früh genug auf und holen dann gemeinsam Florene ab." So zumindest der Plan des Uzumakis. Katsu hockte sich dann wieder neben sie und er zog sie wieder zu sich heran, genauso wie er es zuvor beim spielen getan hatte. "Warum schläfst du nicht so schnell ein?" Fragte er und ein deutliches Interesse war in seiner Stimme zu hören. "Du hast gemeint du willst uns nicht enttäuschen und mir geht es genauso." Katsu blickte einfach nur geradeaus aber er genoss die Nähe zu Mei sichtlich. Dies hatte den Grund da er glaubte ihr wirklich vertrauen zu können. Sie hatte sich bewiesen. "Ich möchte keine Enttäuschung für meine Eltern sein, als Sohn solch mächtiger Persönlichkeiten darf ich nicht scheitern, nicht schwach sein." Katsu offenbarte hier unheimlich viel was in ihm vorging. "Die Zeit die ich mit dir bisher verbracht habe, hat mir sehr viel geholfen. Danke Mei." Sagte er noch ruhig hinterher und dies war die Wahrheit, sie hatte ihm einige Dinge offenbart an denen er arbeiten musste, wie er sein musste um in seine Fußstapfen treten zu können. Katsu dachte auch über seine Geschwister nach, er glaubte das er auch Ihnen beweisen musste das seine Einstellung, sein Weg der einzig richtige war. Sie mussten doch bereit sein für die Rückkehr ihres Vaters!
Gemeinsam hatten sie den Sieg über den gefährlichen Bossgegner errungen und als der Uzumaki in das Gesicht des Mädchens sah konnte er klar Freude erkennen. Genau solche Freude empfand auch Katsu und er verkündete dies lautstark. Lobende Worte folgten von dem Erben des Gottkönigs und er meinte jedes Wort ernst was ihm über die Lippen kam. "Du hast die Angriffe die den Boss vernichtet haben, selbst gewählt." Meinte er mit einem klaren Lächeln auf den Lippen. Das er sie scharfsinnig nannte verunsicherte das Mädchen aber eine zarte Röte auf ihren Wangen verriet auch das ihr Kompliment gefiel. "Ich glaube du wirst dich gut schlagen Morgen. Dies ist ein Sieg den wir genauso gemeinsam erringen werden wie den Sieg über das Skelett Heute." Diese Worte sprach der Schwarzhaarige entschieden aus, denn für Ihn gab es garkeinen anderen Ausgang als dieser. Selbst wenn sie verlieren würden gegen ein Team seiner Geschwister dann war es nur weil er seine Gefährten nicht gut genug führen konnte. Man merkte es dem Uzumaki zwar nicht an, aber auch er hatte negative Gedanken in sich, seine eigenen Dämonen mit denen er ringen musste. Auch er wollte keine Enttäuschung sein, keine Enttäuschung für seine Eltern die ihm sicherlich von irgendwo zusehen würden! In dieser Hinsicht unterschied er sich nicht wirklich von Mei. "Das schwimmen und da du erst Muskelkater hattest bedeutet das du Muskeln aufgebaut hast, also kommt der nächste nicht so schnell." Ja hier konnte der Uzumaki mit seinem Fachwissen glänzen. "Mach dir keine Gedanken das System ist gut und wir müssen uns nicht zurückhalten, Niemand wird verletzt werden." Ja er glaubte einfach daran das das Team seiner Ziehmutter Senjougahara in dieser Angelegenheit gute Arbeit geleistet hatte. Die Kuroki schlug vor den Abend zu beenden. Eine gute Idee. Katsu genehmigte sich noch das letzte Stück Pizza aus seiner Schachtel und sah dann zu ihr. Sie wirkte verunsichert. Das Mädchen war in Sorge zu verschlafen und gestand sich hier auch eine gewisse Angst ein. Katsu stand auf und blickte kurz zu seinem Bett. "Du kannst auch hier schlafen." Schlug er vor, dabei bewegten sich seine Augen zurück zu Mei. "Mein Bett ist groß genug für zwei Personen, oder ich schlafe auf dem Sofa und du kannst es dir da allein gemütlich machen." Ja sie hatten noch einige Decken oben, da musste Katsu nur eine runter holen und es passte schon. "Dann bekommen wir noch genügend schlaf, stehen aber früh genug auf und holen dann gemeinsam Florene ab." So zumindest der Plan des Uzumakis. Katsu hockte sich dann wieder neben sie und er zog sie wieder zu sich heran, genauso wie er es zuvor beim spielen getan hatte. "Warum schläfst du nicht so schnell ein?" Fragte er und ein deutliches Interesse war in seiner Stimme zu hören. "Du hast gemeint du willst uns nicht enttäuschen und mir geht es genauso." Katsu blickte einfach nur geradeaus aber er genoss die Nähe zu Mei sichtlich. Dies hatte den Grund da er glaubte ihr wirklich vertrauen zu können. Sie hatte sich bewiesen. "Ich möchte keine Enttäuschung für meine Eltern sein, als Sohn solch mächtiger Persönlichkeiten darf ich nicht scheitern, nicht schwach sein." Katsu offenbarte hier unheimlich viel was in ihm vorging. "Die Zeit die ich mit dir bisher verbracht habe, hat mir sehr viel geholfen. Danke Mei." Sagte er noch ruhig hinterher und dies war die Wahrheit, sie hatte ihm einige Dinge offenbart an denen er arbeiten musste, wie er sein musste um in seine Fußstapfen treten zu können. Katsu dachte auch über seine Geschwister nach, er glaubte das er auch Ihnen beweisen musste das seine Einstellung, sein Weg der einzig richtige war. Sie mussten doch bereit sein für die Rückkehr ihres Vaters!
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Re: Wohnung 3 C
Mei fiel es schwer Komplimente anzunehmen und so schmälerte sie diese auch von Katsu, als er damit kam. Doch er begründete sie weiter, sodass sie nicht mehr wirklich etwas dagegen sagen konnte. Er war auch guter Dinge wegen dem morgen anstehenden Turnier. Ich hoffe es... sagte sie und seufzte ehe sie gestand, dass sie eigentlich gar nicht gerne kämpfte und das sie Muskelkater fürchtete. Es war nur ein weiteres Zeichen dafür, dass sie eigentlich doch recht faul war. Katsu war jedoch auch hier guter Dinge und auch wegen dem verletzen versuchte er ihr die Sorge zu nehmen. Bestimmt fällt das System bei uns aus. sagte sie mit neutral-depressiver Stimme. Sie wollte dann jedoch gehen, schließlich mussten sie halbwegs ausgeschlafen sein für den morgigen Tag und Mei wusste, dass sie eh wieder ewig brauchen würde, um einzuschlafen. Weswegen sie auch mit einer Bitte an den Jungen daher kam. Dieser nahm sich noch das letzte Stück Pizza während er ihr zuhörte und stand dann auf, mit einem Blick zu seinem Bett. Seine nächste Aussage erschreckte Mei etwas. Er sah wieder zu ihr und meinte, dass sein Bett groß genug war und er sonst auch auf dem Sofa schlafen könnte. Mei war ebenfalls aufgestanden und wank in einem Anflug von Panik ab. Nein, nein. Das ist schon okay. Also... wenn es für dich einfacher ist, kann ich auch versuchen hier zu schlafen, aber dann würde ich auf dem Sofa schlafen. Das ist ja dein Bett. Ich will keine Umstände machen. Außerdem wird sonst vielleicht dein Bett nass oder so... außerdem habe ich aber auch gar keine Zahnbürste hier und keine Kleidung. sagte sie und suchte nach Gründen, warum das nicht ging. Dabei war sie knallrot angelaufen. Sie konnte doch jetzt nicht bei einem Jungen schlafen. Und außerdem auch noch ihr Teamkamerad. Wie sah denn das aus?! Mei setzte sich wieder da sie merkte, dass ihre Knie ein wenig weich wurden und auch Katsu tat dies. Ehe er sie plötzlich an sich zog und fragte, warum sie nicht gut schlief. Weiß ich nicht. sagte sie daraufhin nur. Ja so eine richtige Antwort hatte sie tatsächlich nicht darauf. Sie brauchte einfach lange um einzuschlafen. Sie machte sich um vieles Sorgen und Gedanken, sah die Dinge in der Regel negativ und pessimistisch. Rollte sich im Bett hin und her und irgendwann war es soweit, dass sie einfach einschlief. Wann wusste sie nie, es geschah aber immer sehr spät. Plötzlich fing Katsu jedoch recht sentimental an von sich zu erzäheln und von seinen Sorgen. Das er sie dabei so hielt machte es für Mei nicht weniger unangenehm. Nicht, weil sie Katsu nicht mochte, sondern weil es einfach wieder eine sehr intime Situation war irgendwie. Sie sah ihn von der Seite an, während er stumpf nach vorne blickte, während er sprach. Plötzlich dankte er ihr auch noch und meinte, dass die Zeit mit ihr ihm viel gebracht hätte. Das klang absolut surreal. Ich glaube nicht, dass du eine Enttäuschung sein könntest. Ich kenne deine Eltern nicht persönlich, aber ich glaube nicht, dass sie der Meinung wären, dass du nicht scheitern darfst. Und wenn wir morgen bei dem Turnier gewinnen, heißt das doch auch, dass deine Geschwister scheitern, oder? Ihnen geht es doch bestimmt genau so wie dir. Ich glaube, was das angeht bist du zu streng mit dir. Und selbst wenn du scheiterst, dann liegt das nur an dem Rest deines Teams. Du hast dich und die Familie vorhin mit einem Löwenrudel verglichen. Die Löwen greifen auch im Rudel an. Gut... die weiblichen, aber darum geht es ja nicht. Denn im Rudel sind sie am stärksten. Ein Löwe würde auch nicht mit einer Antilope zusammen kämpfen und erwarten, dass er mit ihrer Hilfe zusammen andere Beute reißen könnte. Also selbst wenn du scheiterst, innerhalb deiner Familie wirst du das bestimmt nicht. sagte Mei und versuchte irgendwie auf ihre Art ihn aufzumuntern. Zu seinen Worten, dass die Zeit mit ihr ihm viel gebracht hatte, sagte sie nichts. Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte, denn sie bezweifelte dies und konnte sich nicht vorstellen, was sie getan haben könnte, dass er einen Nutzen aus der gemeinsamen Zeit hatte ziehen können. Aber das konnte sie ihm so ja nun auch nicht sagen.
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Re: Wohnung 3 C
~Verantwortung~
Der Uzumaki war fest entschlossen das sie das morgige Turnier gewinnen würden. Die einzige Schwierigkeit würden seine Geschwister herausstellen und Katsu glaubte das er Ihnen aufgrund einer einzigen Tatsache aktuell überlegen war. Er selbst folgte der Bestimmung vollständig die ihm seine Eltern überlassen haben. Sie würden herrschen und es lag an Ihnen die absolute Überlegenheit und Dominanz zu zeigen. Mei zeigte sich von ihrer gewohnt negativen Seite, doch davon lies sich Katsu nicht beirren, seine Überzeugung war felsenfest. So hatte es zumindest den Anschein. Die Kuroki wollte sich verabschieden doch unser Uzumaki hatte noch eine Frage auf dem Herzen und damit einhergehend auch eine Idee. Diese lies das Mädchen erröten, doch das sah der junge Mann am Anfang nicht, erst als er dann aufgestanden war und sie direkt anblickte. Katsu suchte die Nähe zu ihr , nicht nur um sich nach ihrem Schlafproblem näher zu erkundigen, nein sondern auch um von sich selbst und seinen eigenen Dämonen zu erzählen. "Wäre es dann nicht einen Versuch wert? Wenn du nicht genau weißt warum, vielleicht hilft es dir in der Nähe deines Freundes zu sein." Katsu schmunzelte ein wenig. Er hörte ihren Worten bezüglich seiner Sorgen ganz genau zu und erneut stand sie an seiner Seite. "Auch ich kenne sie nicht Mei, es ist ein tief verwurzeltes Gefühl in mir. Ein Drang mich beweisen zu müssen. Wir dürfen nicht scheitern, denn dies würde bedeuten das wir genauso Fehler haben wie alle Anderen. Dann könnten manche auf die Idee kommen das vielleicht auch mein Vater Fehler hatte und das kann ich nicht zulassen. Nur dank ihm und den Pfeilermüttern atmen wir überhaupt noch und ich habe das Gefühl mit jedem Tag der vergeht vergessen dies die Leute die hier in diesem Frieden leben welchen sie uns mit einem hohen Preis erkauft haben." Der Schwarzhaarige gewährte dem Mädchen tiefe Einblicke in seine eigene Gedankenwelt. Eine absolute seltenheit und sie durfte sich hier extrem geehrt fühlen. "Deine Sichtweise bestätigt jedoch meine vorherige Aussage nur erneut. Anstatt mir nur zu sagen ja jeder macht Fehler , nein du siehst die Familie als Ganze und weißt das sie nicht scheitern wird." Katsu lächelte, sie hatte es tatsächlich geschafft ihn aufzumuntern. "Ersatzzahnbürsten haben wir immer da und wenn Shirt und Shorts für dich okay sind zum schlafen hab ich sicher auch was noch für dich." Katsu würde sich von ihr lösen. "Sollte es einmal etwas geben über das du sprechen willst oder du ein Problem haben, zögere nicht mich mit einzubeziehen. Du siehst es vielleicht nicht, aber durch dich habe ich noch mehr Klarheit erlangt auf meinem Weg." Der Uzumaki würde dann aufstehen und er würde kurz zu seinem Kleiderschrank gehen. Er holte dort eine Shorts die ihm bereits zu klein war aus einer kleinen Schachtel und eines seiner Shirts, wäre für sie dann wohl mehr eine Art Schlafkleid. Aber sicher immer noch bequem, hoffentlich. "Hier." Sagte er als er wieder zu ihr zurück lief. Der Uzumaki selbst würde sich dann entkleiden, bis auf seine eigene Shorts und das schlichte weiße Shirt was er noch an hatte. Die restlichen Sachen legte er einfach auf das Sofa. "Ich warte oben im Badezimmer und such dir schonmal die Zahnbürste. Kannst auch duschen gehen wenn du das noch machen willst." Gesagt , getan. Katsu ging nicht davon aus das sie nun doch noch bei sich unbedingt schlafen wollte. Über den Ort wo sie dann schlief konnten sie sich ja dann nocheinmal unterhalten. Katsu hatte keine Probleme damit wenn sie sich umziehen würde wenn er im selben Raum war, aber er wusste auch das dies vermutlich zu viel wäre für sie und er wollte ihr ja erholsamen Schlaf hier in seiner Nähe versichern! Am morgigen Tag würden sie sich beweisen und Katsu war fest davon überzeugt das sie Niemand aufhalten könnte. Der Uzumaki hatte durch das Gespräch mit Mei jetzt noch eine weitere Idee, eine kleine Überraschung für Morgen.
Der Uzumaki war fest entschlossen das sie das morgige Turnier gewinnen würden. Die einzige Schwierigkeit würden seine Geschwister herausstellen und Katsu glaubte das er Ihnen aufgrund einer einzigen Tatsache aktuell überlegen war. Er selbst folgte der Bestimmung vollständig die ihm seine Eltern überlassen haben. Sie würden herrschen und es lag an Ihnen die absolute Überlegenheit und Dominanz zu zeigen. Mei zeigte sich von ihrer gewohnt negativen Seite, doch davon lies sich Katsu nicht beirren, seine Überzeugung war felsenfest. So hatte es zumindest den Anschein. Die Kuroki wollte sich verabschieden doch unser Uzumaki hatte noch eine Frage auf dem Herzen und damit einhergehend auch eine Idee. Diese lies das Mädchen erröten, doch das sah der junge Mann am Anfang nicht, erst als er dann aufgestanden war und sie direkt anblickte. Katsu suchte die Nähe zu ihr , nicht nur um sich nach ihrem Schlafproblem näher zu erkundigen, nein sondern auch um von sich selbst und seinen eigenen Dämonen zu erzählen. "Wäre es dann nicht einen Versuch wert? Wenn du nicht genau weißt warum, vielleicht hilft es dir in der Nähe deines Freundes zu sein." Katsu schmunzelte ein wenig. Er hörte ihren Worten bezüglich seiner Sorgen ganz genau zu und erneut stand sie an seiner Seite. "Auch ich kenne sie nicht Mei, es ist ein tief verwurzeltes Gefühl in mir. Ein Drang mich beweisen zu müssen. Wir dürfen nicht scheitern, denn dies würde bedeuten das wir genauso Fehler haben wie alle Anderen. Dann könnten manche auf die Idee kommen das vielleicht auch mein Vater Fehler hatte und das kann ich nicht zulassen. Nur dank ihm und den Pfeilermüttern atmen wir überhaupt noch und ich habe das Gefühl mit jedem Tag der vergeht vergessen dies die Leute die hier in diesem Frieden leben welchen sie uns mit einem hohen Preis erkauft haben." Der Schwarzhaarige gewährte dem Mädchen tiefe Einblicke in seine eigene Gedankenwelt. Eine absolute seltenheit und sie durfte sich hier extrem geehrt fühlen. "Deine Sichtweise bestätigt jedoch meine vorherige Aussage nur erneut. Anstatt mir nur zu sagen ja jeder macht Fehler , nein du siehst die Familie als Ganze und weißt das sie nicht scheitern wird." Katsu lächelte, sie hatte es tatsächlich geschafft ihn aufzumuntern. "Ersatzzahnbürsten haben wir immer da und wenn Shirt und Shorts für dich okay sind zum schlafen hab ich sicher auch was noch für dich." Katsu würde sich von ihr lösen. "Sollte es einmal etwas geben über das du sprechen willst oder du ein Problem haben, zögere nicht mich mit einzubeziehen. Du siehst es vielleicht nicht, aber durch dich habe ich noch mehr Klarheit erlangt auf meinem Weg." Der Uzumaki würde dann aufstehen und er würde kurz zu seinem Kleiderschrank gehen. Er holte dort eine Shorts die ihm bereits zu klein war aus einer kleinen Schachtel und eines seiner Shirts, wäre für sie dann wohl mehr eine Art Schlafkleid. Aber sicher immer noch bequem, hoffentlich. "Hier." Sagte er als er wieder zu ihr zurück lief. Der Uzumaki selbst würde sich dann entkleiden, bis auf seine eigene Shorts und das schlichte weiße Shirt was er noch an hatte. Die restlichen Sachen legte er einfach auf das Sofa. "Ich warte oben im Badezimmer und such dir schonmal die Zahnbürste. Kannst auch duschen gehen wenn du das noch machen willst." Gesagt , getan. Katsu ging nicht davon aus das sie nun doch noch bei sich unbedingt schlafen wollte. Über den Ort wo sie dann schlief konnten sie sich ja dann nocheinmal unterhalten. Katsu hatte keine Probleme damit wenn sie sich umziehen würde wenn er im selben Raum war, aber er wusste auch das dies vermutlich zu viel wäre für sie und er wollte ihr ja erholsamen Schlaf hier in seiner Nähe versichern! Am morgigen Tag würden sie sich beweisen und Katsu war fest davon überzeugt das sie Niemand aufhalten könnte. Der Uzumaki hatte durch das Gespräch mit Mei jetzt noch eine weitere Idee, eine kleine Überraschung für Morgen.
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Re: Wohnung 3 C
Die Vorstellung bei einem Jungen, genauer gesagt Katsu zu schlafen verunsicherte Mei irgendwie. Wie sah denn das aus?! Doch Katsus Argumente waren natürlich durchaus nachvollziehbar. Auch wenn seine Worte "in der Nähe deines Freundes" es nicht weniger komisch machte. Er baute wieder Nähe zu ihr auf und erzählte ihr von seinen Sorgen, woraufhin Mei versuchte, ihm diese ein wenig zu nehmen. Doch dabei gab Katsu nur noch mehr von sich und seiner Einstellung Preis. Warum glaubst du, dass sie das vergessen? fragte Mei vorsichtig nach. Sie glaubte nicht, dass irgendjemand das vergaß. Aber das sagte sie so nun nicht, sie wollte Katsus Meinung dazu erstmal hören. Über seine, für andere, vielleicht recht sonderbare Sichtweise der Dinge, sagte sie nichts, denn sie glaubte ebenfalls, dass die Pfeilerkinder einfach etwas Besonderes waren. Doch Katsu sagte auch, dass ihre Sichtweise ihn noch weiter bestätigt hatte. Naja... die Familie ist ja bisher auch nicht gescheitert, oder? Und wenn einzelne darin mal wanken oder Hilfe brauchen... dann habt ihr euch gegenseitig, um euch zu helfen und gemeinsam gelingt dann das, was ihr euch vorgenommen habt. sagte Mei und für sie klang das eigentlich ganz logisch. Dann kam Katsu jedoch plötzlich wieder auf das Übernachten zu sprechen und hatte schon Lösungen für ihre Probleme parat. Er löste sich von ihr und meinte dann noch, dass sie jederzeit zu ihm kommen könnte mit Problemen oder sonstigem. Sie nickte leicht. Danke. sagte sie dann, wusste aber, dass sie das wohl nicht so schnell nutzen würde. Sie machte ihre Sachen einfach meist eher mit sich aus. Um niemanden zu belasten. Auch wenn Katsu das vermutlich nicht als Last sehen würde oder es zumindest sagen würde. Und dann hätte er irgendwann genug von ihr und sie würde ihn nerven... da war sie sich sicher. Der Junge begab sich zum Kleiderschrank und reichte ihr Shorts und Shirt. Sie nahm die Sachen entgegen und war etwas unsicher. Sie sah die Boxershorts in ihrer Hand. Aber... ich kann doch nicht... deine Unterwäsche anziehen. sagte sie perplex und wurde knallrot. Plötzlich zog sich Katsu auch noch aus, außer Unterhose und T-Shirt. Mei sah ihn erschrocken an und erneut mit hoch rotem Kopf. Dann wollte er hoch gehen, schonmal für eine Zahnbürste. Sie könnte auch duschen gehen, aber sie schüttelte nur den Kopf. Das wollte sie nun nicht. Aber sie brachte erstmal keinen Ton hervor. Und dann war er auch schon weg. Unsicher sah Mei sich im Zimmer um. Sah wieder zu der Kleidung in ihrer Hand. Sollte sie sich jetzt hier einfach umziehen... das war alles so komisch und fühlte sich irgendwie falsch an. Aber was hatte sie denn für eine Wahl? Also fing sie an sich umzuziehen. Dabei war das T-Shirt tatsächlich ein gutes Stück zu groß und ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel und rutschte ihr ständig von einer Schulter, weswegen sie daran herum zupfelte. Auch die Boxershorts rutschte immer ein wenig. Aber im großen und ganzen hielt sie. Nur musste Mei sie immer mal wieder hoch ziehen. Und so ging sie dann wieder hoch zu Katsu. Im Bad fiel ihr Blick wieder auf das Loch in der Wand. Woraufhin sie sich direkt wieder schämte. Tut mir leid, dass ich dir solche Umstände mache... sagte sie niedergeschlagen und würde wohl anfangen Zähne zu putzen, sollte er ihr die Zahnbürste geben und Zahnpasta von sich abgeben.
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Re: Wohnung 3 C
~Übernachtung~
Unser Uzumaki hatte eine klare Vorstellung davon wie die Dinge hier zu laufen hatten und welche Position die Familie einnehmen musste. Doch das Schulleben, der allgemeine Alltag lies die Menschen einfach vergessen wer für den Frieden verantwortlich war. Katsu fühlte sich so als würde man etwas von der Familie wegnehmen und würde den Sieg, den Frieden selbst der Allgemeinheit zuschreiben und nicht einigen wenigen. Die Einstellung des jungen Mannes war speziell, doch Mei verurteilte ihn nicht ganz im Gegenteil, sie nahm das was er sagte als Gegebenheit und damit verdeutlichte sie nur umso mehr das Katsu sich in ihr nicht getäuscht hatte. "Die wahren Helden, nicht viel mehr als Steinstatuen hat man Ihnen gegeben. Es gibt kein Unterrichtsfach über die Geschichte der Vergangenheit, keine Gespräche darüber wie sie gelebt haben um schlussendlich unsere Welt zu retten. Alles was es von Ihnen gibt sind die wenigen Aufzeichnungen die irgendwo auf einem Regal in der Bibliothek zustauben." Katsu blickte kurz in seine eigenen Hände. "Doch ich bin hier, ich werde dafür sorgen das diese Schule nicht vergessen wird." Pure Entschlossenheit lag in seiner Stimme. Der Uzumaki fühlte sich auch Mei gegenüber verpflichtet weshalb er seine Hilfe anbot, in jeder Lebenslage würde er sie unterstützen. Katsu selbst kümmerte sich gerade um das "Problem" wegen der Übernachtung. Eine Zahnbürste konnte er auftreiben und als Schlaflkeidung hatte er sicher noch etwas im Schrank. Tatsächlich fand er etwas halbwegs passendes und überreichte dies nun an die Kuroki. "Warum nicht? Steht dir bestimmt genauso gut wie der Pulli." Meinte er knapp. Katsu konnte darinn kein Problem sehen, Kleidung war Kleidung und wenn er ihr erlaubte diese zu tragen dann gab es keinerlei Komplikationen. Der Schwarzhaarige selbst machte sich dann auch fertig für ins Bett. Er musste sich dazu jedoch lediglich ein wenig ausziehen was natürlich für einen kleinen Schock beim Mädchen sorgte. "Brauchst du sonst noch etwas?" Fragte er sie noch und sah dabei die Röte in ihrem Gesicht. Er würde kurz auf eine Reaktion von ihr warten und ging dann schon einmal vor ins Badezimmer. Katsu war bereits mit dem Zähne putzen fertig als Mei zu ihm ins Badezimmer kam. Der Uzumaki hielt ihr eine neue Zahnbürste noch in Verpackung hin und würde ihr dann auch noch die Zahnpasta geben. Dabei blickte er ihr direkt in die Augen. Sie nahm sich diese Sache wirklich viel zu sehr zu Herzen, aber damit hatte der Erbe des Gottkönigs auch eine super Vorlage für eine kleine Idee. "Als Entschädigung schläfst du in meinem Bett." Sagte er trocken. "Dann habe ich als dein Gastgeber auch ein gutes Gewissen das du einen vorzüglichen Schlaf erlangen wirst." Katsu blickte sie dann gespielt ernst an. "Oder willst du mir das verwehren?" Fragte er sie direkt. "Ich schlaf auch im Bett und wenn es zu eng wird wechsel ich aufs Sofa, also alles kein Problem!" Katsu würde sich noch einmal das Gesicht mit einem Lappen waschen, er mochte das Gefühl der Frische vor dem Schlafen gehen. "Auch?" Fragte er sie kurz und würde falls sie sich ebenfalls über das Gesicht gehen wollte seinen Waschlappen überreichen. Es war doch bereits später als gedacht und kurz dachte der Uzumaki an die Direktorin. Er hatte ihr doch gesagt sie sollte nicht so viel arbeiten heute! "Ich hole uns noch was zu trinken für die Nacht." Sagte er und nach diesen Worten würde er das Bad verlassen und in der Küche noch etwas zu trinken schnappen für Mei und sich selbst. Dabei fiel sein Blick beiläufig auf den Zetteln den die Kuroki geschrieben hatte. Katsu nahm diesen an sich, natürlich wollte er ihn weiterhin nicht lesen. Denn dies war einzig und allein für sie bestimmt, er schob ihn in die kleine Tasche seiner Boxershorts und würde dann zurück zu Mei gehen.
Unser Uzumaki hatte eine klare Vorstellung davon wie die Dinge hier zu laufen hatten und welche Position die Familie einnehmen musste. Doch das Schulleben, der allgemeine Alltag lies die Menschen einfach vergessen wer für den Frieden verantwortlich war. Katsu fühlte sich so als würde man etwas von der Familie wegnehmen und würde den Sieg, den Frieden selbst der Allgemeinheit zuschreiben und nicht einigen wenigen. Die Einstellung des jungen Mannes war speziell, doch Mei verurteilte ihn nicht ganz im Gegenteil, sie nahm das was er sagte als Gegebenheit und damit verdeutlichte sie nur umso mehr das Katsu sich in ihr nicht getäuscht hatte. "Die wahren Helden, nicht viel mehr als Steinstatuen hat man Ihnen gegeben. Es gibt kein Unterrichtsfach über die Geschichte der Vergangenheit, keine Gespräche darüber wie sie gelebt haben um schlussendlich unsere Welt zu retten. Alles was es von Ihnen gibt sind die wenigen Aufzeichnungen die irgendwo auf einem Regal in der Bibliothek zustauben." Katsu blickte kurz in seine eigenen Hände. "Doch ich bin hier, ich werde dafür sorgen das diese Schule nicht vergessen wird." Pure Entschlossenheit lag in seiner Stimme. Der Uzumaki fühlte sich auch Mei gegenüber verpflichtet weshalb er seine Hilfe anbot, in jeder Lebenslage würde er sie unterstützen. Katsu selbst kümmerte sich gerade um das "Problem" wegen der Übernachtung. Eine Zahnbürste konnte er auftreiben und als Schlaflkeidung hatte er sicher noch etwas im Schrank. Tatsächlich fand er etwas halbwegs passendes und überreichte dies nun an die Kuroki. "Warum nicht? Steht dir bestimmt genauso gut wie der Pulli." Meinte er knapp. Katsu konnte darinn kein Problem sehen, Kleidung war Kleidung und wenn er ihr erlaubte diese zu tragen dann gab es keinerlei Komplikationen. Der Schwarzhaarige selbst machte sich dann auch fertig für ins Bett. Er musste sich dazu jedoch lediglich ein wenig ausziehen was natürlich für einen kleinen Schock beim Mädchen sorgte. "Brauchst du sonst noch etwas?" Fragte er sie noch und sah dabei die Röte in ihrem Gesicht. Er würde kurz auf eine Reaktion von ihr warten und ging dann schon einmal vor ins Badezimmer. Katsu war bereits mit dem Zähne putzen fertig als Mei zu ihm ins Badezimmer kam. Der Uzumaki hielt ihr eine neue Zahnbürste noch in Verpackung hin und würde ihr dann auch noch die Zahnpasta geben. Dabei blickte er ihr direkt in die Augen. Sie nahm sich diese Sache wirklich viel zu sehr zu Herzen, aber damit hatte der Erbe des Gottkönigs auch eine super Vorlage für eine kleine Idee. "Als Entschädigung schläfst du in meinem Bett." Sagte er trocken. "Dann habe ich als dein Gastgeber auch ein gutes Gewissen das du einen vorzüglichen Schlaf erlangen wirst." Katsu blickte sie dann gespielt ernst an. "Oder willst du mir das verwehren?" Fragte er sie direkt. "Ich schlaf auch im Bett und wenn es zu eng wird wechsel ich aufs Sofa, also alles kein Problem!" Katsu würde sich noch einmal das Gesicht mit einem Lappen waschen, er mochte das Gefühl der Frische vor dem Schlafen gehen. "Auch?" Fragte er sie kurz und würde falls sie sich ebenfalls über das Gesicht gehen wollte seinen Waschlappen überreichen. Es war doch bereits später als gedacht und kurz dachte der Uzumaki an die Direktorin. Er hatte ihr doch gesagt sie sollte nicht so viel arbeiten heute! "Ich hole uns noch was zu trinken für die Nacht." Sagte er und nach diesen Worten würde er das Bad verlassen und in der Küche noch etwas zu trinken schnappen für Mei und sich selbst. Dabei fiel sein Blick beiläufig auf den Zetteln den die Kuroki geschrieben hatte. Katsu nahm diesen an sich, natürlich wollte er ihn weiterhin nicht lesen. Denn dies war einzig und allein für sie bestimmt, er schob ihn in die kleine Tasche seiner Boxershorts und würde dann zurück zu Mei gehen.
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Re: Wohnung 3 C
In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru
Mei hörte Katsu zu bei seiner Sichtweise aber natürlich interessierte es sie, wie er darauf kam, dass keiner mehr an jene, denen sie das alles zu verdanken hatten, dachte. Aber es hat doch auch noch gar kein Unterrichtsfach wirklich angefangen, vielleicht wird es sowas noch geben. warf Mei nachdenklich mit ein. Sie verstand aber den Punkt, den Katsu mit anführte. Doch Katgsu war entschlossen, allen zu zeigen, dass die Helden nicht vergessen wurden. Vielleicht kann ich dir helfen? Auch... wenn ich wohl keine gute Hilfe sein werde. sagte sie bedrückt. Katsu holte schließlich Kleidung von sich. Doch sie konnte doch nicht einfach eine Unterhose von ihm anziehen! Der Junge schien damit kein Problem zu haben. A- aber das ist Unterwäsche! sagte sie perplex, ehe Katsu auch schon fragte, ob sie sonst noch etwas bräuchte, nachdem er sich teilweise ausgezogen hatte. Sie schüttelte heftig und mit hochroten Wangen den Kopf und der Junge ging schonmal hoch. Mei war unsicher, aber letztlich ergab sie sich ihrem Schicksal und zog sich um, sodass sie kurz darauf bei Katsu im Bad war. Er gab ihr Zahnpasta und sie putzte sich die Zähne. Er selbst war schon fertig. Mei sah im Bad natürlich auch wieder das Loch in der Wand, für welches sie sich immer noch schämte. Doch auch ansonsten war es ihr unangenehm, dass sie solche Umstände machte. Katsu hatte plötzlich auch schon etwas gefunden, womit sie ihn entschädigen könnte und sagte das ganz trocken. Mei verschluckte sich an der Zahnpasta und hustete. Er sah sie ernst an und fragte dann noch, ob sie ihm dies etwa verwehren wollte. Sie sah ihn geschockt an, nachdem sie die Zahnpasta ausgespuckt hatte, aber etwas von dem weißen Schaum noch an ihrem Mundwinkel klebte. Sie schüttelte den Kopf. N - nein, es ist ja sowieso dein Bett. sagte sie. Er konnte ja entscheiden ob er darin schlief. Gut, das war kein Grund, warum sie darin schlafen musste. Aber sie wagte es auch nicht, zu widersprechen. Was, wenn er sie dann hasste und sie doch noch bestrafte wegen dem Loch. Dann wusch sich Katsu das Gesicht, Mei putzte fertig Zähne und Katsu reichte ihr den Lappen, und fragte ob sie auch wollte. Sie nickte schüchtern und nahm ihn entgegen. Dann ging der Junge aus dem Bad und Mei wusch sich das Gesicht mit dem Waschlappen. Dem selben Lappen, den Katsu sich gerade durchs Gesicht gestrichen hatte. Für einen Moment stockte sie, als sie daran dachte, legte den Lappen, nachdem sie ihn ausgespült hatte, dann aber fein säuberlich an den Rand des Waschbeckens.
Senjougahara trat in die Wohnung ein, zog sich direkt die Schuhe aus und bemerkte Katsu in der Küche. Sie schmunzelte. Immer wenn ich nach hause komme, scheinst du der erste zu sein, den ich sehe. sagte sie amüsiert aber freute sich auch gleichzeitig. Aber hast du deine Schwestern gesehen? Die Ausgangssperre fängt ja bald an. Habt ihr euch etwas zu essen bestellt? fragte sie führsorglich. Als Mei plötzlich aus dem Badezimmer kam. Als sie die Direktorin sah, erstarrte sie und blickte geschockt an sich herunter, dann wieder zu der Direktorin. Sie verbeugte sich mehrmals hintereinander hektisch und tief. TutmirleidfürmeinAuftretenundfürdasLochimBadezimmerEswareinVersehenBitteschmeißenSiemichnichtvonderSchuleichtueauchalleswasSiewollen!TutmirleiddasichhierbinundIhreZeitnunschonwiederverschwende! sagte sie in gefühlt einem Wort ohne Punkt und Komma, während sie sich die ganze Zeit über weiter tief verbeugte, bis ihr schon ganz schwindelig wurde. Erst hatte sie der Direktorin die Wohnung vollgeblutet, dann durchnässt, dann ein Loch in ihr Badezimmer gemacht und nun trug sie die Unterhose ihres Sohnes.... Mei hatte nicht das Gefühl, gerade den besten Eindruck zu hinterlassen. Senjougahara sah zu Mei, dann zu Katsu und war sichtlich verwirrt und Katsu würde ihrem Blick ansehen, dass sie eine Erklärung wünschte.
Mei hörte Katsu zu bei seiner Sichtweise aber natürlich interessierte es sie, wie er darauf kam, dass keiner mehr an jene, denen sie das alles zu verdanken hatten, dachte. Aber es hat doch auch noch gar kein Unterrichtsfach wirklich angefangen, vielleicht wird es sowas noch geben. warf Mei nachdenklich mit ein. Sie verstand aber den Punkt, den Katsu mit anführte. Doch Katgsu war entschlossen, allen zu zeigen, dass die Helden nicht vergessen wurden. Vielleicht kann ich dir helfen? Auch... wenn ich wohl keine gute Hilfe sein werde. sagte sie bedrückt. Katsu holte schließlich Kleidung von sich. Doch sie konnte doch nicht einfach eine Unterhose von ihm anziehen! Der Junge schien damit kein Problem zu haben. A- aber das ist Unterwäsche! sagte sie perplex, ehe Katsu auch schon fragte, ob sie sonst noch etwas bräuchte, nachdem er sich teilweise ausgezogen hatte. Sie schüttelte heftig und mit hochroten Wangen den Kopf und der Junge ging schonmal hoch. Mei war unsicher, aber letztlich ergab sie sich ihrem Schicksal und zog sich um, sodass sie kurz darauf bei Katsu im Bad war. Er gab ihr Zahnpasta und sie putzte sich die Zähne. Er selbst war schon fertig. Mei sah im Bad natürlich auch wieder das Loch in der Wand, für welches sie sich immer noch schämte. Doch auch ansonsten war es ihr unangenehm, dass sie solche Umstände machte. Katsu hatte plötzlich auch schon etwas gefunden, womit sie ihn entschädigen könnte und sagte das ganz trocken. Mei verschluckte sich an der Zahnpasta und hustete. Er sah sie ernst an und fragte dann noch, ob sie ihm dies etwa verwehren wollte. Sie sah ihn geschockt an, nachdem sie die Zahnpasta ausgespuckt hatte, aber etwas von dem weißen Schaum noch an ihrem Mundwinkel klebte. Sie schüttelte den Kopf. N - nein, es ist ja sowieso dein Bett. sagte sie. Er konnte ja entscheiden ob er darin schlief. Gut, das war kein Grund, warum sie darin schlafen musste. Aber sie wagte es auch nicht, zu widersprechen. Was, wenn er sie dann hasste und sie doch noch bestrafte wegen dem Loch. Dann wusch sich Katsu das Gesicht, Mei putzte fertig Zähne und Katsu reichte ihr den Lappen, und fragte ob sie auch wollte. Sie nickte schüchtern und nahm ihn entgegen. Dann ging der Junge aus dem Bad und Mei wusch sich das Gesicht mit dem Waschlappen. Dem selben Lappen, den Katsu sich gerade durchs Gesicht gestrichen hatte. Für einen Moment stockte sie, als sie daran dachte, legte den Lappen, nachdem sie ihn ausgespült hatte, dann aber fein säuberlich an den Rand des Waschbeckens.
Senjougahara trat in die Wohnung ein, zog sich direkt die Schuhe aus und bemerkte Katsu in der Küche. Sie schmunzelte. Immer wenn ich nach hause komme, scheinst du der erste zu sein, den ich sehe. sagte sie amüsiert aber freute sich auch gleichzeitig. Aber hast du deine Schwestern gesehen? Die Ausgangssperre fängt ja bald an. Habt ihr euch etwas zu essen bestellt? fragte sie führsorglich. Als Mei plötzlich aus dem Badezimmer kam. Als sie die Direktorin sah, erstarrte sie und blickte geschockt an sich herunter, dann wieder zu der Direktorin. Sie verbeugte sich mehrmals hintereinander hektisch und tief. TutmirleidfürmeinAuftretenundfürdasLochimBadezimmerEswareinVersehenBitteschmeißenSiemichnichtvonderSchuleichtueauchalleswasSiewollen!TutmirleiddasichhierbinundIhreZeitnunschonwiederverschwende! sagte sie in gefühlt einem Wort ohne Punkt und Komma, während sie sich die ganze Zeit über weiter tief verbeugte, bis ihr schon ganz schwindelig wurde. Erst hatte sie der Direktorin die Wohnung vollgeblutet, dann durchnässt, dann ein Loch in ihr Badezimmer gemacht und nun trug sie die Unterhose ihres Sohnes.... Mei hatte nicht das Gefühl, gerade den besten Eindruck zu hinterlassen. Senjougahara sah zu Mei, dann zu Katsu und war sichtlich verwirrt und Katsu würde ihrem Blick ansehen, dass sie eine Erklärung wünschte.
- Katsu Uzumaki
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- Nachname: Uzumaki
- Alter: 16
- Größe: 1,84 m
- Gewicht: 94 kg
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- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
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- Lebenspunkte: 150
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Re: Wohnung 3 C
~Verantwortung~
Der Einwand der Kuroki war gut, Katsu glaubte nicht das Mei eine Art von erweitertes Mitgefühl ausdrücken wollte sondern eher das sie daran erinnern wollte alle Fakten zu berücksichtigen. "Die Schwerpunkte unserer Ausbildung sind jedoch klar und von Schüler Seite aus sehe ich hier einfach nur wenig Interesse. Aber deine Gedanken sind richtig, vielleicht überraschen mich noch mehr Leute." Ja Mei war ein gutes Beispiel das nicht alle direkt in die Mülltonne zu verfrachten waren. Zwar sprach sie das Folgende bedrückt aus aufgrund des Glaubens keine Hilfe zu sein, jedoch bot sie diese dem Jungen an. "Darauf baue ich das du mir helfen kannst." Der Schwarzhaarige zeigte damit das er Vertrauen in das Mädchen setzte und sein im Anschluss folgendes Lächeln zeigte aufrichtige Dankbarkeit. Nun musste Katsu sie aber noch mit Schlafkleidung versorgen, ehe er sich selbst fertig fürs Bett machte. Dann mussten sie ja nur noch Zähne putzen gehen und der Uzumaki wollte vorgehen das sie sich hier in Ruhe umziehen konnte. Zu dem Thema das es Unterwäsche war sagte er an dieser Stelle nichts, dass würde er später aufgreifen. Die Regenbringerin kam zu ihm ins Bad als der junge Mann bereits fertig war mit dem putzen seiner Zähne und wieder verfiel sie in Scham und Demut wegen des Lochs in der Wand. Katsu nutzte diesen Moment ein wenig aus um die Kuroki davon zu überzeugen doch in seinem Bett zu nächtigen. "Gut, dann ist es beschlossen." Katsu wusch sich zufrieden noch das Gesicht und hielt dann Mei den Waschlappen entgegen falls sie dies ebenfalls tun wollte. Sie nahm diesen entgegen. Für Katsu war dies ein Erfolg denn er war sich sicher das sie in seiner Nähe besser schlafen würde, denn egal was auch immer sie beschäftigte in seiner Nähe würde er diese Gedanken einfach nicht dulden! Der Uzumaki bewegte sich ins Wohnzimmer und verstaute dort Meis persönlichen Zettel in seiner Shorts, diesen würde er ihr gleich wiedergeben. Dann machte er noch einen Abstecher in die Küche um dort zwei Getränke für die Nacht zu besorgen als die Wohnungstür auf ging und die Direktorin Nachhause kam. Sofort suchte sie das Gespräch mit dem Jungen. Auch er schmunzelte. "Und du kommst wie immer spät und hast sicher zu viel gearbeitet." Meinte er spaßhaft ermahnend. Senjougahara erkundigte sich nach den Schwestern die ebenfalls vermutlich hier wohnten. "Nö, vielleicht sind sie ausgezogen? Können wir eines der Zimmer zu einer Sauna umbauen?" Kam es vom Uzumaki witzelnd. "Ja Mei und ich haben Pizza bestellt, es ist sogar noch etwas da falls du auch noch etwas willst. Mamoru war auch kurz hier." Ja Katsu würde ihr nichts verheimlichen, dies war einfach nicht seine Art und es gab hier auch keinen Grund für Geheimnisse. Dann trat Mei auf den Plan und eine amüsante Szene der Demut und Entschuldigung folgte. Immer wieder verbeugte die Kuroki sich und Katsu schüttelte leicht den Kopf. Er blickte dann zu Senjougahara und wusste das sie von dem Auftritt des Mädchens eher verwirrt war als alles Andere. Langsam bewegte sich der Schwarzhaarige und er positionierte sich ein wenig seitlich vor Mei. "Wir haben trainiert. Auf meinen Wunsch hin hat Mei eine Wasserball-Technik angewendet. Sie war vorhin auf meinen Anrat hin bei Zhongli und somit war ihr Wasserball durch Naturchakra verstärkt, wir wussten nicht wie stark. Der Wasserball war stärker als unsere Badezimmerwand." Gab er erklärend von sich. Es war erstaunlich das ein so "einfaches Mädchen" den Umgang mit Naturchakra erlernen konnte und vorallem an einem Nachmittag. "Ich trage die Verantwortung dafür, der Zweck des Trainings war gegeben und die Reperatur Kosten kannst du von meinem Sold abziehen. Wenn die Handwerker da sind werde ich Ihnen auch zur Hand gehen." Katsu war es nun der sich ebenfalls knapp verbeugte. Denn diese Frau war zwar seine Ziehmutter aber auch die Direktorin hier. Dieser Titel war für den Uzumaki völlig belanglos, aber sie war eine Pfeilermutter und als eine von Takashis auserwählten die höchste Instanz dieser Welt. Er begradigte seine Haltung wieder. "Ich habe Mei angeboten hier zu übernachten, dann müssen wir morgen früh nur noch Florene abholen und können uns noch ein wenig vorbereiten." Nun hatte sie alle notwendigen Informationen, denn auch die Übernachtung war seine Idee gewesen. Er lies es also überhaupt nicht zu das Mei in irgendeinerweise schlecht dastehen könnte.
Der Einwand der Kuroki war gut, Katsu glaubte nicht das Mei eine Art von erweitertes Mitgefühl ausdrücken wollte sondern eher das sie daran erinnern wollte alle Fakten zu berücksichtigen. "Die Schwerpunkte unserer Ausbildung sind jedoch klar und von Schüler Seite aus sehe ich hier einfach nur wenig Interesse. Aber deine Gedanken sind richtig, vielleicht überraschen mich noch mehr Leute." Ja Mei war ein gutes Beispiel das nicht alle direkt in die Mülltonne zu verfrachten waren. Zwar sprach sie das Folgende bedrückt aus aufgrund des Glaubens keine Hilfe zu sein, jedoch bot sie diese dem Jungen an. "Darauf baue ich das du mir helfen kannst." Der Schwarzhaarige zeigte damit das er Vertrauen in das Mädchen setzte und sein im Anschluss folgendes Lächeln zeigte aufrichtige Dankbarkeit. Nun musste Katsu sie aber noch mit Schlafkleidung versorgen, ehe er sich selbst fertig fürs Bett machte. Dann mussten sie ja nur noch Zähne putzen gehen und der Uzumaki wollte vorgehen das sie sich hier in Ruhe umziehen konnte. Zu dem Thema das es Unterwäsche war sagte er an dieser Stelle nichts, dass würde er später aufgreifen. Die Regenbringerin kam zu ihm ins Bad als der junge Mann bereits fertig war mit dem putzen seiner Zähne und wieder verfiel sie in Scham und Demut wegen des Lochs in der Wand. Katsu nutzte diesen Moment ein wenig aus um die Kuroki davon zu überzeugen doch in seinem Bett zu nächtigen. "Gut, dann ist es beschlossen." Katsu wusch sich zufrieden noch das Gesicht und hielt dann Mei den Waschlappen entgegen falls sie dies ebenfalls tun wollte. Sie nahm diesen entgegen. Für Katsu war dies ein Erfolg denn er war sich sicher das sie in seiner Nähe besser schlafen würde, denn egal was auch immer sie beschäftigte in seiner Nähe würde er diese Gedanken einfach nicht dulden! Der Uzumaki bewegte sich ins Wohnzimmer und verstaute dort Meis persönlichen Zettel in seiner Shorts, diesen würde er ihr gleich wiedergeben. Dann machte er noch einen Abstecher in die Küche um dort zwei Getränke für die Nacht zu besorgen als die Wohnungstür auf ging und die Direktorin Nachhause kam. Sofort suchte sie das Gespräch mit dem Jungen. Auch er schmunzelte. "Und du kommst wie immer spät und hast sicher zu viel gearbeitet." Meinte er spaßhaft ermahnend. Senjougahara erkundigte sich nach den Schwestern die ebenfalls vermutlich hier wohnten. "Nö, vielleicht sind sie ausgezogen? Können wir eines der Zimmer zu einer Sauna umbauen?" Kam es vom Uzumaki witzelnd. "Ja Mei und ich haben Pizza bestellt, es ist sogar noch etwas da falls du auch noch etwas willst. Mamoru war auch kurz hier." Ja Katsu würde ihr nichts verheimlichen, dies war einfach nicht seine Art und es gab hier auch keinen Grund für Geheimnisse. Dann trat Mei auf den Plan und eine amüsante Szene der Demut und Entschuldigung folgte. Immer wieder verbeugte die Kuroki sich und Katsu schüttelte leicht den Kopf. Er blickte dann zu Senjougahara und wusste das sie von dem Auftritt des Mädchens eher verwirrt war als alles Andere. Langsam bewegte sich der Schwarzhaarige und er positionierte sich ein wenig seitlich vor Mei. "Wir haben trainiert. Auf meinen Wunsch hin hat Mei eine Wasserball-Technik angewendet. Sie war vorhin auf meinen Anrat hin bei Zhongli und somit war ihr Wasserball durch Naturchakra verstärkt, wir wussten nicht wie stark. Der Wasserball war stärker als unsere Badezimmerwand." Gab er erklärend von sich. Es war erstaunlich das ein so "einfaches Mädchen" den Umgang mit Naturchakra erlernen konnte und vorallem an einem Nachmittag. "Ich trage die Verantwortung dafür, der Zweck des Trainings war gegeben und die Reperatur Kosten kannst du von meinem Sold abziehen. Wenn die Handwerker da sind werde ich Ihnen auch zur Hand gehen." Katsu war es nun der sich ebenfalls knapp verbeugte. Denn diese Frau war zwar seine Ziehmutter aber auch die Direktorin hier. Dieser Titel war für den Uzumaki völlig belanglos, aber sie war eine Pfeilermutter und als eine von Takashis auserwählten die höchste Instanz dieser Welt. Er begradigte seine Haltung wieder. "Ich habe Mei angeboten hier zu übernachten, dann müssen wir morgen früh nur noch Florene abholen und können uns noch ein wenig vorbereiten." Nun hatte sie alle notwendigen Informationen, denn auch die Übernachtung war seine Idee gewesen. Er lies es also überhaupt nicht zu das Mei in irgendeinerweise schlecht dastehen könnte.
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Re: Wohnung 3 C
In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru
Katsu ließ sich auf die Worte von Mei ein und wollte sich letztlich überraschen lassen. Mei nickte bei den Worten. Auch bot sie ihre Hilfe an, die der Junge annahm. Kurz darauf waren sie beide in Schlafkleidung im Badezimmer beim Zähneputzen. Er verließ sich auch darauf, dass sie ihm helfen könnte. Doch konnte sie das wirklich? Mei fehlte es eigentlich an Selbstverstrauen, aber sie hatte es nun gesagt und angeboten. Sie konnte ja nun nicht mehr zurück rudern. Im Badezimmer entschied Katsu dann kurzerhand das sie in seinem Bett schlafen würde. Wirklich etwas dagegen sagen konnte sie auch nicht. Ihr war das trotzdem irgendwie unangenehm. Sie machte sich dann noch weiter fertig, als Katsu bereits das Badezimmer verlassen hatte. Gerade als der Junge in der Küche war, kam Senjougahara nach hause. Nein, eigentlich gar nicht. Ich habe nur etwas besprochen mit Takeo. Er hatte ein paar Ideen, die uns vielleicht weiter bringen, alles, was hinter dem großen Wasser liegt zu erkunden. Doch wir werden mit allen Magistern zusammen das Ganze besprechen, nach dem Turnier. Ich möchte von allen das Wissen mit einbeziehen. Außerdem werden wir einen ersten Trupp benötigen, der losgeschickt wird. Einer der stark genug aber auch diplomatisch genug ist. erklärte die Kamizuru ihrem Ziehsohn. Sie war offen mit ihm, da sie ihm vertraute, dass er diese sensiblen Informationen nicht frei heraus posaunte. Sie vertraute ihm und bisher hatte er ihr auch keinen Anreiz gegeben, ihm nicht zu vertrauen. Sie fragte aber natürlich auch nach seinen Schwestern. Er hatte sie auch nicht gesehen und riss direkt einen Witz. Auch bot er noch Reste von der Pizza an. So wie ich dich kenne, ist auf der Pizza bestimmt Salami oder Schinken oder sogar beides. Daher nein, aber danke für das Angebot. sagte sie lächelnd. Und nein, wir bauen die Zimmer nicht um. Ich habe heute morgen noch mit Ayaka gesprochen, sie machte nicht den Eindruck, ausziehen zu wollen. stieg sie mit auf den Witz ein. Aber vorallem Shinra habe ich schon seit vorgestern nicht mehr gesehen. Hmm... Senjougahara wurde nachdenklich und überlegte tatsächlich, die beiden ausrufen zu lassen, sich zu hause einzufinden. Aber... wäre das übertrieben? Da würden sie bestimmt zum Gespött werden. Ihr Blick fiel auf die Uhr. Noch war die Ausgangssperre nicht angebrochen, aber es würde nicht mehr lange dauern. Ich mache jetzt erstmal etwas zu essen, vielleicht tauchen sie bis dahin auf. Ansonsten werde ich sie wohl suchen gehen müssen. sagte sie. Und was wollte Mamoru hier? Er kommt doch sonst nicht einfach so zu besuch. Oder zumindest eher selten. fragte sie interessiert, als Mei aus dem Badezimmer kam und direkt peinlich berührt war. Sie plapperte einfach drauf los und verbeugte sich in einem Anflug von Panik sehr oft hintereinander, bis ihr schwindelig wurde, was bei Senjougahara eher für Verwirrung als alles andere sorgte, weswegen sie zu Katsu sah und nach einer Erklärung suchte. Der Junge stellte sich direkt neben Mei und fing an zu erklären. Bei der ersten Beichte seufzte Senjougahara. Und genau deswegen ist die Jutsuanwendung außerhalb der dafür vorgesehenen Bereiche nicht gestattet. Was hättet ihr getan, wenn der Angriff ins nächste Zimmer gegangen wäre und dort jemanden verletzt hätte? sagte sie mahnend, ohne aber wirklich sauer zu sein. Über Meis Kopf bildete sich eine Regenwolke und ein wahrer Regenguss entleerte sich über dem Kopf des Mädchens. Was Senjougahara für einen Moment schockiert und fasziniert zugleich betrachtete. Katsu sprach weiter und nahm die Verantwortung auf sich und verbeugte sich. Nein, ich übernehme die Kosten. Es wird ein Handwerker kommen, der euch anleitet. Ihr werdet die Reparatur alleine, unter seiner Aufsicht und Anweisung machen und euer drittes Teammitglied wird euch dabei ebenfalls helfen. sagte Senjougahara entschieden. Sie hatte ihre Gründe, warum sie so entschied. Sie ahnte bereits, dass weder Katsu noch Mei die Reparatur tatsächlich als Strafe erachten würden. Sondern eher als eine Schuldigkeit, die sie selbstverständlich tun würden, da sie es auch kaputt gemacht hatten. Doch nun wurde auch ihr drittes Teammitglied in die Sache mit hinein gezogen. Welches sicherlich nicht begeistert war. Doch sie waren nun ein Team und sie mussten auch für die Zukunft lernen, auf vielleicht späteren Missionen, dass die Entscheidung einzelner sich auf das gesamte Team auswirken konnten. Wirklich sauer war Senjougahara nicht, aber dennoch musste solches Verhalten Konsequenzen haben. Katsu begradigte seine Haltung und unterrichtete die Kamizuru auch darüber, dass Mei hier übernachten sollte. Sie wollten am nächsten Tag Florene abholen. Senjougahara nickte. Gut, dann könnt ihr sie direkt darüber informieren, was ihr morgen Abend nach dem Turnier noch vorhabt. sagte Senjougahara lächelnd. Ehe ihr dann aber ein anderer Gedanke kam. Sie sah zwischen Mei und Katsu hin und her. Die Kuroki war nass, fühlte sich schuldig, jetzt auch noch wegen Florene und gleichzeitig fühlte sie sich auch irgendwie gerecht behandelt, weil sie hatte Mist gebaut und sie hatte es auch nicht gewollt, dass Katsu alles alleine ausbaden musste. Wartet mal bitte. sagte die Kamizuru, würde kurz im Schlafzimmer verschwinden und mit einem neuen Schlafanzug wieder kommen und diesen Mei reichen. Hier, damit du trockene Kleidung hast. Warum auch immer dieser Regen da entsteht... Angst brauchst du vor mir nicht haben. sagte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Mei nickte unsicher. Geh doch schonmal runter und zieh dich um. sagte sie mit fürsorglicher Stimme. Danke. sagte Mei und würde sich nochmal verbeugen und dann nach unten gehen und sich nochmal umziehen. Senjougahara wandte sich zu Katsu. Nur übernachten oder hast du noch irgendetwas anderes geplant? fragte die Kamizuru sehr direkt. Wobei sie das "anderes" besonders betonte. Du bist alt genug, zumindest körperlich und geistig betrachtet, also geht es mich eigentlich nichts an was du mit wem tust. Sorge nur dafür, dass du niemanden schwängerst. sagte sie mahnend. Die kleine Schatulle im Badezimmer, da findest du Abhilfe. sagte sie schmunzelnd und wollte sich dann gar nicht weiter einmischen. Sie ging in Richtung Küche und würde anfangen, sich etwas zu essen zu kochen. Du kannst die restliche Pizza noch hoch bringen, die kann dann in den Kühlschrank für Ayaka oder Shinra, falls sie hunger haben. sagte sie noch. Schlaft gut. fügte sie mit einem lächeln hinzu und würde die beiden dann auch in Ruhe lassen.
Mei hatte sich unterdessen schnell die Kleidung angezogen, welche natürlich trotzdem noch viel zu groß war. Sie hatte versucht die Kleidung irgendwo aufzuhängen, sodass sie trocknen könnte. Sie fühlte sich schlecht und setzte sich auf die Bettkante und wartete dort auf Katsu. Sobald er käme würde sie anfangen zu sprechen. Tut mir leid, dass du wegen mir so viele Probleme hast... sagte sie bedrückt.
Katsu ließ sich auf die Worte von Mei ein und wollte sich letztlich überraschen lassen. Mei nickte bei den Worten. Auch bot sie ihre Hilfe an, die der Junge annahm. Kurz darauf waren sie beide in Schlafkleidung im Badezimmer beim Zähneputzen. Er verließ sich auch darauf, dass sie ihm helfen könnte. Doch konnte sie das wirklich? Mei fehlte es eigentlich an Selbstverstrauen, aber sie hatte es nun gesagt und angeboten. Sie konnte ja nun nicht mehr zurück rudern. Im Badezimmer entschied Katsu dann kurzerhand das sie in seinem Bett schlafen würde. Wirklich etwas dagegen sagen konnte sie auch nicht. Ihr war das trotzdem irgendwie unangenehm. Sie machte sich dann noch weiter fertig, als Katsu bereits das Badezimmer verlassen hatte. Gerade als der Junge in der Küche war, kam Senjougahara nach hause. Nein, eigentlich gar nicht. Ich habe nur etwas besprochen mit Takeo. Er hatte ein paar Ideen, die uns vielleicht weiter bringen, alles, was hinter dem großen Wasser liegt zu erkunden. Doch wir werden mit allen Magistern zusammen das Ganze besprechen, nach dem Turnier. Ich möchte von allen das Wissen mit einbeziehen. Außerdem werden wir einen ersten Trupp benötigen, der losgeschickt wird. Einer der stark genug aber auch diplomatisch genug ist. erklärte die Kamizuru ihrem Ziehsohn. Sie war offen mit ihm, da sie ihm vertraute, dass er diese sensiblen Informationen nicht frei heraus posaunte. Sie vertraute ihm und bisher hatte er ihr auch keinen Anreiz gegeben, ihm nicht zu vertrauen. Sie fragte aber natürlich auch nach seinen Schwestern. Er hatte sie auch nicht gesehen und riss direkt einen Witz. Auch bot er noch Reste von der Pizza an. So wie ich dich kenne, ist auf der Pizza bestimmt Salami oder Schinken oder sogar beides. Daher nein, aber danke für das Angebot. sagte sie lächelnd. Und nein, wir bauen die Zimmer nicht um. Ich habe heute morgen noch mit Ayaka gesprochen, sie machte nicht den Eindruck, ausziehen zu wollen. stieg sie mit auf den Witz ein. Aber vorallem Shinra habe ich schon seit vorgestern nicht mehr gesehen. Hmm... Senjougahara wurde nachdenklich und überlegte tatsächlich, die beiden ausrufen zu lassen, sich zu hause einzufinden. Aber... wäre das übertrieben? Da würden sie bestimmt zum Gespött werden. Ihr Blick fiel auf die Uhr. Noch war die Ausgangssperre nicht angebrochen, aber es würde nicht mehr lange dauern. Ich mache jetzt erstmal etwas zu essen, vielleicht tauchen sie bis dahin auf. Ansonsten werde ich sie wohl suchen gehen müssen. sagte sie. Und was wollte Mamoru hier? Er kommt doch sonst nicht einfach so zu besuch. Oder zumindest eher selten. fragte sie interessiert, als Mei aus dem Badezimmer kam und direkt peinlich berührt war. Sie plapperte einfach drauf los und verbeugte sich in einem Anflug von Panik sehr oft hintereinander, bis ihr schwindelig wurde, was bei Senjougahara eher für Verwirrung als alles andere sorgte, weswegen sie zu Katsu sah und nach einer Erklärung suchte. Der Junge stellte sich direkt neben Mei und fing an zu erklären. Bei der ersten Beichte seufzte Senjougahara. Und genau deswegen ist die Jutsuanwendung außerhalb der dafür vorgesehenen Bereiche nicht gestattet. Was hättet ihr getan, wenn der Angriff ins nächste Zimmer gegangen wäre und dort jemanden verletzt hätte? sagte sie mahnend, ohne aber wirklich sauer zu sein. Über Meis Kopf bildete sich eine Regenwolke und ein wahrer Regenguss entleerte sich über dem Kopf des Mädchens. Was Senjougahara für einen Moment schockiert und fasziniert zugleich betrachtete. Katsu sprach weiter und nahm die Verantwortung auf sich und verbeugte sich. Nein, ich übernehme die Kosten. Es wird ein Handwerker kommen, der euch anleitet. Ihr werdet die Reparatur alleine, unter seiner Aufsicht und Anweisung machen und euer drittes Teammitglied wird euch dabei ebenfalls helfen. sagte Senjougahara entschieden. Sie hatte ihre Gründe, warum sie so entschied. Sie ahnte bereits, dass weder Katsu noch Mei die Reparatur tatsächlich als Strafe erachten würden. Sondern eher als eine Schuldigkeit, die sie selbstverständlich tun würden, da sie es auch kaputt gemacht hatten. Doch nun wurde auch ihr drittes Teammitglied in die Sache mit hinein gezogen. Welches sicherlich nicht begeistert war. Doch sie waren nun ein Team und sie mussten auch für die Zukunft lernen, auf vielleicht späteren Missionen, dass die Entscheidung einzelner sich auf das gesamte Team auswirken konnten. Wirklich sauer war Senjougahara nicht, aber dennoch musste solches Verhalten Konsequenzen haben. Katsu begradigte seine Haltung und unterrichtete die Kamizuru auch darüber, dass Mei hier übernachten sollte. Sie wollten am nächsten Tag Florene abholen. Senjougahara nickte. Gut, dann könnt ihr sie direkt darüber informieren, was ihr morgen Abend nach dem Turnier noch vorhabt. sagte Senjougahara lächelnd. Ehe ihr dann aber ein anderer Gedanke kam. Sie sah zwischen Mei und Katsu hin und her. Die Kuroki war nass, fühlte sich schuldig, jetzt auch noch wegen Florene und gleichzeitig fühlte sie sich auch irgendwie gerecht behandelt, weil sie hatte Mist gebaut und sie hatte es auch nicht gewollt, dass Katsu alles alleine ausbaden musste. Wartet mal bitte. sagte die Kamizuru, würde kurz im Schlafzimmer verschwinden und mit einem neuen Schlafanzug wieder kommen und diesen Mei reichen. Hier, damit du trockene Kleidung hast. Warum auch immer dieser Regen da entsteht... Angst brauchst du vor mir nicht haben. sagte sie mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Mei nickte unsicher. Geh doch schonmal runter und zieh dich um. sagte sie mit fürsorglicher Stimme. Danke. sagte Mei und würde sich nochmal verbeugen und dann nach unten gehen und sich nochmal umziehen. Senjougahara wandte sich zu Katsu. Nur übernachten oder hast du noch irgendetwas anderes geplant? fragte die Kamizuru sehr direkt. Wobei sie das "anderes" besonders betonte. Du bist alt genug, zumindest körperlich und geistig betrachtet, also geht es mich eigentlich nichts an was du mit wem tust. Sorge nur dafür, dass du niemanden schwängerst. sagte sie mahnend. Die kleine Schatulle im Badezimmer, da findest du Abhilfe. sagte sie schmunzelnd und wollte sich dann gar nicht weiter einmischen. Sie ging in Richtung Küche und würde anfangen, sich etwas zu essen zu kochen. Du kannst die restliche Pizza noch hoch bringen, die kann dann in den Kühlschrank für Ayaka oder Shinra, falls sie hunger haben. sagte sie noch. Schlaft gut. fügte sie mit einem lächeln hinzu und würde die beiden dann auch in Ruhe lassen.
Mei hatte sich unterdessen schnell die Kleidung angezogen, welche natürlich trotzdem noch viel zu groß war. Sie hatte versucht die Kleidung irgendwo aufzuhängen, sodass sie trocknen könnte. Sie fühlte sich schlecht und setzte sich auf die Bettkante und wartete dort auf Katsu. Sobald er käme würde sie anfangen zu sprechen. Tut mir leid, dass du wegen mir so viele Probleme hast... sagte sie bedrückt.
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