Trainingsbereich

[Izuku Senju]

CF: [url]Cafeteria[/url]

Der erste Tag von unserem aufstrebenden Helden verging wie im Fluge. Der kleine Test war lehrreich für den Senju gewesen, musste er die Nebenwirkungen seiner Besonderheit am eigenen Leibe spüren und erleben wie ausgepowert er danach immer war. Doch auch die Bekanntschaft mit Yan und Yumi war etwas Besonderes für ihn. Auch Yoshino und Yoshitsune waren besonders, dass sah man ihnen sofort an. So viele neue Eindrücke und Erlebnisse für unseren munteren Senju, welcher sich dann aber von seinen neuen Freunden verabschieden würde. Er sah in Yan sowas wie einen neuen Freund und Rivalen, andersrum war es wohl genauso. Daher freute sich Izuku bereits ungemein auf das Turnier und er konnte in aller Seelenruhe einschlafen… Am nächsten Morgen hatte er sich pünktlich den Wecker gestellt. Kurzerhand machte er sich ein wenig frisch, ehe er sich auf den Weg zur Cafeteria machen würde. Ein entspanntes Frühstück während er darüber nachdachte was er besser machen könnte. Um für das Turnier gewappnet zu sein brauchte er ein paar Lösungen. Das Mokuton Bunshin no Jutsu ist meine stärkste Technik… Ich sollte für das Turnier ihre Vorteile besser ausschöpfen. Er grübelte ein wenig vor sich hin. Izuku kannte die lebendigen Vorteile seiner Doppelgänger und diese könnte er sich zu nutzen machen um die Nachteile seiner Besonderheit zu umgehen. So könnte er selbst mehr im Hintergrund agieren, während seine Doppelgänger die Arbeit machten. Ein idealer Zeitpunkt um sich über die Tajuu Variante Gedanken zu machen. Nach dem Frühstück würde Izuku einen kleinen Spaziergang machen. Er dachte weiter über sein eigenes Training nach, als er plötzlich eine Nachricht erhielt. Sie kam direkt von Yoshino. “Yoshino“, murmelte er vor sich hin und erinnerte sich sofort! Yoshino war das Mädchen mit dem Wildschwein, welches an dem Test teilgenommen hatte! Mit ihr und einer Elizabeth war er scheinbar in einem Team. Plötzlich wurde unserem Jungen bewusst, dass er nicht nur mit einem Mädchen, sondern gleich mit zwei in einem Team sein würde! Ohje, da würde unserem zukünftigen Helden einige Probleme bevorstehen! Izuku schluckte schwer, doch würde er sich direkt auf den Weg zum Trainingsplatz begeben.

Unser Senju hatte eine schwarze Jogginghose und rote High-Top Sneaker an. Dazu trug er ein dunkles Shirt. Darüber trug er einen dunkelgrünen Hoodie. Der Trainingsbereich schien ziemlich voll zu sein. Hier war wirklich eine Menge los, bereiteten sich scheinbar einige Schüler auf das bevorstehende Turnier vor. Keiner wollte freiwillig als Verlierer vom Platz gehen. Izuku blieb am Eingangsbereich stehen und würde dort auf seine Teamkollegen warten. Er war ein bisschen in Gedanken vertieft, tüftelte er an seiner neuen Variante für die Holzdoppelgänger und dachte auch mal intensiver über seine Besonderheit nach. Sie hatte ihre extremen Nebenwirkungen, welche er selbst noch nicht ganz zuordnen konnte. Ob er darüber mal mit einem Lehrer sprechen sollte? Aber mit wem am besten?

[Itsuko Imami]

Noch einmal mehr betonte Yuichiro, was er bei dieser Frau gefühlt hatte und so langsam dämmerte es auch Itsuko, was wirklich los gewesen war. Sameko war optimistisch. Itsuko immer noch angefressen aber sie war nun auch bereit, sich dem Training zu widmen. Es sollte mit der Siruptechnik los gehen. Sie hatte so ihre Probleme, Löffelweise Sirup zu essen und Yuichiro fragte auch direkt, ob es nicht auch ohne ginge. Doch Sameko erklärte es so, wie sie es selbst gelernt hatte und das war ja auch eigentlich gar nicht doof. Ja, nach dem Training bleibt einem die Konsistenz hundert pro für immer im Schädel... maulte Itsuko etwas und seufzte dann. Es nützte ja nichts. Wenn sie die Technik beherrschen wollte, musste sie es eben so erlernen und so biss sie in den sauren Apfel, oder in dem Fall in den süßen Sirup, und fing an zu trainieren. Nach dem ersten Versuch unterbrach sie jedoch, um Sameko auch die Wasserballtechnik beizubringen. Das Haimädchen verstand schnell und ja, so kompliziert war es eigentlich wirklich nicht. Itsuko widmete sich wieder ihrem Training und immer, wenn sie sich gerade mal wieder einen Löffel Sirup in den Mund schaufelte, schaute sie bei den anderen beiden, wie sie sich so machten. Sameko machte schnell Fortschritte und auch bei Yuichiro sah es gar nicht so schlecht aus. Letztlich schaffte es auch Itsuko, ein etwas größeres Sirupfeld zu erschaffen, die Schüssel war auch mittlerweile leer und der Rotschopf lag mit Bauchweh auf dem Rücken und jammerte. Sameko hatte es mittlerweile auch geschafft und schien Itsuko damit beruhigen zu wollen, dass sich die Bauchschmerzen wieder legen würden. Ihr schien es wohl genau so gegangen zu sein, damals. Sie lobte auch die Siruplache und Itsuko hob einen Arm mit einem Daumen nach oben. Yuichiro kam nun auch zu Itsuko und meinte, dass es dann eben Burger zum Frühstück gäbe. Dabei hielt er sein flammendes Schwert in ihre Richtung. Er schien ebenfalls erfolg gehabt zu haben. Sameko schien auch direkt Feuer und Flamme zu sein, das Ganze auszutesten, ebenso Yuichiro. Ich glaub' das Einzige, was bei Feuer und Sirup entsteht is' Gestank. merkte Itsuko an. Aber gegen Burger hät' ich auch nix. fügte sie hinzu, auch wegen dem Vorschlag zum Abendessen von Sameko. Nur halt noch nich' jetzt. sagte sie, da sie noch immer Bauchschmerzen hatte. Yuichiro hockte sich plötzlich neben sie. Vielleicht. Tod durch Sirup. meinte Itsuko und legte ihren Kopf dann zur Seite, streckte die Zunge zur Seite raus und schloss die Augen und tat so, als wäre sie gerade gestorben, als sie schon Samekos Frage hörte. Wenn hier irgendwo was is' dafür, wär' das echt mega von dir! meinte Itsuko und nahm so Samekos Angebot nach einem Wasser an. Vielleicht half das wirklich. Außerdem fühlte sich ihr Mund an, als würde alles kleben.

[Yūichirō Hyakuya]

~Dampf!~

Durch die kleine Demonstration dieser Weißhaarigen wussten wir jedoch das es durchaus gefährliche Herausforderungen während des Turnier geben würde. Umso wichtiger war es das wir die geplanten Fähigkeiten uns aneignen konnten. Die beiden Mädels waren damit beschäftigt über die Sirup Technik sich zu unterhalten und dann ging es auch für die Beiden ans eingemachte. Ich selbst stieß auf ein großes Problem. Ich konnte mein dämonisches Chakra nicht einmal auf mein eigenes Element übertragen, wie sollte es dann bei dem Suiton der Mädchen klappen? Also versuchte ich zuerst eine Art dämonische Flamme zu erzeugen. Der erste Versuch war eher kläglich als alles Andere. Aber mithilfe des Cursed Gears schaffte ich es schlussendlich. Bei Sameko wandelte sich der etwas größere Rotzklumpen schließlich zu einem ziemlich großen Ball und das Pisswasser welches aus Itsukos Mund herauskam hatte dann auch schlussendlich die Konsistenz von Sirup. Ein voller Erfolg also für dieses Team. Denn wir Alle konnten unsere erste Fähigkeit meistern. Die Rothaarige wurde jedoch vom Zucker dahingerafft. Sameko versuchte ihr zu erklären das dies nicht ihr Ende sein würde und bot sogar an Wasser zu holen. Sameko machte sich dann wohl auf den Weg. "Oh schickst du sie jetzt also herum und das ist okay? Was hast denn vor?" Sagte ich schmunzelnd während meine Wenigkeit sich direkt neben der Rothaarigen platzierte. Sie ging auf meine Worte entsprechend ein und schauspielerte ihren Tod. "Tja dann benötigst du wohl auch dein Geld nicht mehr." Ein breites Grinsen lag auf meinen Lippen und ich tat so als würde ich versuchen ihre Brieftasche zu klauen. Dabei berührte ich sie natürlich an den üblichen Orten wo man so eine Brieftasche verstauen konnte. Sollte das Haimädchen mitlerweile wieder da sein mit etwas Wasser würde ich sie ansehen und dann aufstehen. Ich hielt ihr direkt mein Feuerschwert entgegen. "Deine Idee mit dem Wasserdoppelgänger ist nicht schlecht." Meine Augen wanderten zum Sirup. "Außerdem glaube ich du hast recht, ihr Sirup ist immer noch Suiton Chakra. Echter Sirup würde sicherlich bestialisch stinken wenn man diesen abfackelt. Aber hey wenn das jetzt auch moggt erstänkern wir unsere Feinde halt." Sofort schnellte meine Klinge vor und ich Stach in die Siruppfütze hinein. Die Hitze meiner Waffe würde das Suiton Chakra verdampfen lassen und ein heißer Dampf würde entstehen. Da dies nicht länger mehr nur mein eigenes Chakra war bemerkte ich das es mich ebenfalls verbennen konnte. "Oh." Somit mussten wir mit diesen Kombinationen mehr aufpassen. Ich ging einen Schritt zurück. "Funktioniert, aber die Scheiße konnte mich auch verbrennen. Ist also wichtig das wir das nicht einfach dumm einsetzen." Merkte ich an und würde dann wieder zu Itsuko sehen. Hätte das Wasser was Gura Gura vermutlich geholt hatte geholfen? "Heute Abend dann Burger." Das stand zumindest fest, aber nun mussten wir ja noch etwas Anderes schaffen. "Stellt euch mal Beide neben mich. Feuert eine wie hießt das Teppodama ab. Will sehen was die kann wie weit die fliegt und so." Sprach ich knapp erklärend. Dann berührte ich die beiden Mädchen wenn sie sich neben mir platziert hätten auf Höhe ihres Rückens und würde dann mein dämonisches Chakra konzentrieren. Es war schwierig , doch sobald ihr Chakra begann sich zu schmieden und sich die Technik formte in ihrem Inneren würde mein dämonisches Chakra ihrer Technik als eine Art Treibstoff zur Verfügung stehen. "Nun schießt nochmal!" Ich würde praktisch das Prinzip welches ich bei meinen eigenen Flammen anwenden konnte auf ihr Suiton-Chakra übertragen. Die Teppodamas die dann aus ihren Mündern geschossen kammen waren doppelt so mächtig! Schneller und stärker und hatten somit ordentlich wumps! Der ganze Prozess kostete mich jedoch ebenfalls viel Chakra. Aber wenn wir dies geschickt einsetzen würden konnten wir unsere Gegner sicher überraschen. Besonders wenn sie sich auf die Stärke der Ursprungstechnik versuchten einzustellen.

[Sameko Hoshigaki]

Sameko erklärte nochmal etwas ausführlicher was es mit dem Sirup aufsich hatte, wieso es leichter war mit als ohne. Itsuko hatte dann auch ein Kommentar dazu, wobei sie seufzte. "Ja so könnt man das auch sagen shasha." meinte das Haimädchen und grinste kurz was. Ihr war klar das es nicht jedermanns Sache war und hatte sie anfangs auch was Überwindung gekostet. Itsuko versuchte es dann auch einmal was nicht sofort klappte aber sie wollte am Ball bleiben und zeigte Sameko einmal die Wasserballtechnik, sodass das Haimädchen auch was lernen konnte. Daran machte sich die Weißhaarige dann auch und übte einen Wasserball aus ihrem Mund zu schießen. Währenddessen übte die Rothaarige weiter eine klebrige Siruplache zu machen und Yuichiro erprobte sich in der Kunst des Flammenschwerterschaffens. Sie alle schafften das was sie lernen wollten nach ein paar Versuchen soweit hinzubekommen das man von Erfolg sprechen konnte. Wobei Itsuko hier wohl diejenige war welche anschließend am meisten mit Nachteilen zu kämpfen hatte. Bauchweh und wohl den Wunsch nie wieder Sirup zu essen. Sameko versuchte sie auch etwas zu beruhigen bzw. mitfühlend rüberzukommen da es der Hoshigaki damals auch so ergangen war, das gab sich also wieder dieses Gefühl von Überzucker. Für das Lob von Sameko kam dann ein Arm nach oben von Itsuko wobei sie ihr den Daumen hoch zeigte. Sameko grinste breit, dass man ihre Haibeißerchen sah und machte auch einen Daumen hoch zu Itsuko. Ihr Schwazrhaariger Kollege kam mit seinem Flammenschwert zurück und sie unterhielten sich kurz wie es weitergehen sollte. Versuchen Suitonchakra in Dampf zu verwandeln. Sameko kam hier mit ein paar Ideen die vielleicht funktionieren konnten. Sie waren ja schließlich auch hier zum Austesten. Die Rothaarige meinte dann das bei dem Versuch das Sirupfeld mit Feuer in Kontakt zu bringen es wohl nur Gestank gäbe. Aber zu der Burgersache sagte sie auch nein, nur nicht jetzt. Klar gerade sagte ihr Magen wohl mit aller Kraft: Nein oder ich Kotze oder so ähnlich wegen den Bauchschmerzen. "Jop nicht jetzt." Zu Yuichiro meinte sie auch noch scherzhaft auf sein Kommentar, dass sie vielleicht den Siruptod starb und schauspielerte dann als wenn sie nun nicht mehr lebte. Das Haimädchen kicherte dann ein wenig. Ein shashashasha konnte man leise hören. Natürlich machte sie sich nicht über Itsuko lustig das es ihr schlecht ging nein, das war wegen der Schauspielshow mit dem Sterben, die Performance. Sameko bot ihr auch an etwas Wasser zu holen wozu die Rothaarige nicht nein sagte, wenn Sameko etwas fand. "Kein Ding shasha. Ich schau mal" und würde dann loslaufen. Hier gab es doch sicherlich auch einen Automaten. So war es auch und sie brauchte nicht lange da kam sie mit einer Flasche kristallklarem Wasser zurück.
Wo Sameko die beiden wieder erreichte hatte Yuichiro sich in der Zwischenzeit wohl kurz zu Itsuko gesetzt, er stand nämlich auf und hielt ihr sein Flammenschwert entgegen. "So hier ist Wasser" meinte Sameko und reichte der Rothaarigen die Flasche ehe sie auf die Aussage des Jungen bezüglich der Doppelgänger antwortete die er nicht schlecht fand. "Ja Gura. Wenn das klappt wäre das super. Die Bunshin könnten einen Gegner ablenken dann haust du die mit dem Flammenschwert und boom dicke heiße Dampfwolke voll ins Face!" Meinte die Hoshigaki noch dazu und betonte das Ganze auch etwas mehr und gestikulierte mit ihren Händen als würde sie direkt die Szene nachspielen. Fantasie und Kreativität besaß das Mädchen und sie fand die Idee als Kombojutsu auch wirklich gut. Er sagte dann auch nochmal was zu der Gestanksache und dem Sirup. Sameko hatte es ja zuvor angesprochen das die Lache immernoch wo Sirup war wo er glaubte sie hatte Recht. Aber wenn es doch Gestank verursachte konnten sie das auch nutzen. "Ja echter Sirup der verbrennt das is baaah Gura. Aber hätte auch was. Dann hätten wir Klebezeug das nervt, dann heißer Dampf wenn es klappt und oder stinkenden Rauch, Dampf, was auch immer da rauskommt shasha. Wer auch immer das abkriegt hat danach bestimmt so mega bock weiter zu machen. Der ist bestimmt ultra pissed." Ja man musste sich das mal überlegen, erst klebrigen Sirup abkriegen, dann vielleicht noch vom weißen Dampf verbrüht werden und oder stinkendes Zeug abbekommen, da ist doch bei so einigen der Tag gelaufen. Gut war vielleicht nicht unbedingt die super Finisher Technik aber mega nervig und hey vielleicht reichte es ja auch schon bei dem ein oder anderen für einen Sieg? Sameko war auch Feuer und Flamme bei der ganzen Aktion, als wenn sie quasi in ihrem Element war. Ergeizig, entschlossen dabei und kreativ mit Ideen.
Yuichiro testete es dann auch aus an der noch vorhandenen Siruplache, steckte sein Flammensschwert an die Oberfläche und ja es gab eine Dampfexplosion bzw. Schwall so konnte man es nennen. Also bewahrheitete sich die erste Vermutung, es war nach wie vor Suitonchakra und das reagierte mit dem Katon und boom Dampf. Der Schwarzhaarige musste da auch aufpassen sich nicht selbst zu verbrennen da es heiß wurde. "Hat man gesehen shasha. Aber gut Dampf kein Stinkezeug. Hmm dann klappts bei den Wasserbunshin wahrscheinlich auch. Da hast du ja einen kurzen Augenblick um zurückzuweichen Gura." Ja wenn man einen Bunshin mit Substanz wie die Wasserdoppelgänger zerstörte war da ein kurzer Augenblick bis dieser zerplatzte zu Wasser. Er meinte dann auch noch was zu der Burgersache ehe es dann weiter mit dem Training gehen sollte. War Itsuko soweit auch wieder fit, hatte das Wasser was Sameko geholt hatte geholfen? Der Schwarzhaarige wollte das die beiden Mädels sich neben ihm aufstellten und das Teppodama abfeuerten. "Okay Gura" meinte Sameko dazu und würde sich neben ihn positionieren. Er berührte sie dann auch und auch Itsuko wenn die das Gleiche tat. Sameko würde eine Wasserkugel abfeuern genauso wie sie es eben geübt hatte und bekam es auch wieder hin was die Größe anging und wohl auch die Geschwindigkeit. Und dann sollten die beiden wohl nochmal abfeuern."Okay." meinte sie und formte erneut die Fingerzeichen und würde es versuchen wollen mit Itsuko synchron einzusetzten, das beide gleich schnell waren. Beim Konzentrieren des Chakras würde Sameko wohl auch etwas merken, eine Art Push-Boost und wo sie dann den Wasserball aus ihrem Mund abfeuerte hätte dieser eine höhere Geschwindigkeit als vorher und wäre auch heftiger was den Aufprall anging. "Wow der rummst ja ordentlich shasha." Sie schaltete dann auch schnell, da Yuichiro ja was erwähnt hatte mit ihre Techniken verstärken durch sein dämonisches Chakra. "Du warst das also Gura. Hab kurz etwas gemerkt das war so ein Wusch wie so ein Schubser irgendwie im Inneren und dann römmste der Wasserball aber ordentlich." kam es von ihr dazu und sie grinste kurz. Das Training klappte soweit ja wunderbar oder nicht? Hatten sie ja aber auch noch einiges auf den Schirm.

[Yoshitsune Hyuuga]

Inosuke hatte Meigetsu schon bemerkt das dieser hinterherkam, aber interessierte es den Berkönig auch nicht groß. Er litt ja nicht unter Verfolgungswahn oder sowas und hatte der Mondmann ja zuvor gesagt, dass er auch noch zum Trainingsbereich wollte und so hatten sie von der Cafeteria aus eben die gleiche Richtung. Im Bereich angekommen wo viel los war schaute Inosuke sich um, beobachtete die anderen Schüler oder auch Lehrpersonal, halt alle die hier waren was diese so machten, wie sie die Terminals bedienten, auch bei den Ringen. Ja mit dieser neuen Technologie kannte sich der Hyuuga nicht vollständig aus. Er wusste wie er mit der Karte in sein Zimmer kam, damit was zu Essen bekam oder auch das man sich damit bei den Terminals einloggen konnte oder einem PC und da was rumklicken konnte. Aber groß dahintergesetzt bisher hatte er sich noch nicht und hatte er auch noch so ein paar Schwierigkeiten was das Lesen anging. Nicht alle Wörter die es gab, Schriftzeichen waren ihm geläufig. Mit Bildern war es einfacher. Aber er schaute sich ab was andere taten, natürlich unbemerkt bzw. versuchte er so zutun das es nicht auffiel. Das gelang ihm wohl auch soweit, wenn auch gleich der ein oder andere ihn vermutlich ansah weil er mit seiner Wildschweinmakse auffiel und der restlichen Aufmachung da er ja auch noch seinen Fellschurz hatte um die Hüfte über seiner Hose. Das sollte den Berkönig aber nicht stören, quatschte ihn ja auch keiner dumm von der Seite an oder so. So begab er scih dann selbst zu einem Ring, loggte sich dort ein und bekam es auch hin das er Trainingsdummys nutzen konnte welche hochgefahren kamen aus dem Boden. Bevor er sich aber an sein Training und seine neue Technik machen wollte ging es ans Aufwärmen. Er betätigte sich ja gleich körperlich und da war Aufwärmen wichtig. Zudem war das ja auch ein kleines Training. Es schien dann noch jemanden zu dem Ring des Hyuugas verschlagen zu haben der ihn beobachtete. Inosuke bemerkte den Mondmann da er wegen seiner Rüstung auffiel. Er machte gerade Handstand Pushups und wo er damit fertig war flexte der Hyuuga ein wenig nachdem er einen normalen Stand auf den Füßen wieder angenommen hatte. Er winkelte seine Arme etwas an, war etwas in der Hocke und spannte dann seine Armmuskulatur an. Die Muskeln konnte man auch deutlich sehen, trainiert wie der Junge war. Wenn Meigetsu gucken wollte konnte er das ruhig. Inosuke schnaubte dann auch durch seine Maske hindurch und lachte was gehässig wie man es von ihm kannte. Anschließend kam der Mondmann auf ihn zu bzw. sagte was zu ihm wegen der Dummys. Er lachte dann auch wobei man die spitzen Zähne des Mannes sehen konnte. "Höh? Natürlich sind die keine Herausforderung. Die sind nur dafür da um zu sehen wie stark meine Technik ist. Wie schnell ich die kaputt kriegt wahahaha!" meinte Inosuke dazu. Das die Teile nur zum Draufhauen waren wusste er selbst und nicht viel Gegenwehr boten. Das wollte er so im Moment ja auch gar nicht. Meigetsu ging dann auch noch weiter drauf ein, kam mit Bewegung von Gegnern wo es dann schwerer werden konnte für den Hyuuga. Wollte er den Schwarzhaarigen mit der Schweinemaske für dumm verkaufen? Als wenn er das nicht wüsste? "Das weiß ich selbst! Hälst du mich etwa für dumm?! Pass bloß auf Spitzzahnmondmannfutzi!" kam es dann etwas angesäuert und ernst von Inosuke. Er schnaubte auch nochmal durch die Löcher seiner Maske hindurch und drückte seine Brust etwas heraus und stämmte die Hände zu Fäusten geformt in die Seiten seines Körpers. Ja er konnte es gar nicht leiden wenn man ihn unterschätzte oder dumm anmachte oder ihn für dumm verkaufte/hielt. Er hatte zwar dazu gelernt etwas in zwischenmenschlichen Dingen und nicht immer war allles negativ gemeint, aber hin und wieder bekam er das dennoch in den falschen Hals. Und naja Meigetsu Aussage eben, jeder mit gesundem Menschenverstand wusste doch dass die Dummys keine bewglichen Ziele so waren. Außer man würde es so einstellen am Terminal. Das funktionierte auch. Aber der Hyuuga wollte es ja so haben wie es jetzt war. Er warnte den Kyori auch ein wenig und man würde merken das er so eine "Unterstellung" nicht mehr hatte. Inosuke war eben sonderbar und verstand nicht unbedingt alles wie genau es gemeint war ob es gegen ihn ging oder nicht, auch wenn er wie erwähnt etwas dazu gelernt hatte. Aber das würde Meigetsu nun wohl auch sehen bzw. festgestellt haben. Und der neue Kosename den der Hyuuga ihn verpasste naja eine volle Beleidigung war das wohl nicht oder? War Inosuke auch noch nicht so genervt, aber er konnte ordentlich austeilen wenn er wollte und dann auch vulgär sein. Hatte Winry ihm aber auch etwas eingetrichtert das er sich benehmen sollte, daran erinnerte er sich noch, das kam acuh wieder hoch, dennoch ließ Inosuke sich es nicht gefallen wenn man ihn was vermeindlich unterstellte oder dumm anmachte, auch wenn das hier ein Missverständnis war. Meigetsu wollte sonst auch jetzt schon gegen ihn kämpfen und der Hyuuga könnte seine Technik an ihm austesten. Theoreitsch keine schlechte Idee, aber der Hyuuga wollte das Ganze erstmal an den Dummys testen und dann ja dann wenn das soweit funktionierte könnte er auch den Mondmmann damit verhauen. "Nö! Nicht jetzt wah! Ich will erst die Dinger da umkloppen und dann vielleicht." Kam es von ihm noch dazu, etwas ernst und immernoch leicht angesäuert klingend. Man konnte meinen er wäre ein wenig bockig, aber er hatte sich ja schon was in den Kopf gesetzt wie er das Ganze angehen wollte. Und da konnte Inosuke auch sturr sein. Natürlich war der Kampf auch schon verlockend aber erst wollte er es an den Dummys testen um eine gewisse Sicherheit zu bekommen und dann ja dann konnte der Mondmann sein blaues Wunder erleben wenn er unbedingt so darauf bestand. Wie reagierte der Kyori aber auf das alles?

[Itsuko Imami]

Ja, die größten körperlichen Nachteile bei diesem Training hatte wohl eindeutig Itsuko. Doch das würde sich wieder legen. So versprach es zumindest Sameko und erhielt von dem Rotschopf einen Daumen nach oben, was das Haimädchen erwiederte. Also Yuichiro sie jedoch fragte, ob sie nun sterben würde, zeigte Itsuko einmal wieder ihre großartige Schauspielkunst, womit sie Gura Gura ein wenig zum lachen brachte. Wie ein Samariter bot sich das Haimädchen an, Wasser zu besorgen und dies lehnte Itsuko nicht ab. Natürlich wurde sie dann, als Sameko weg war, von Yuichiro aufgezogen. Gar nix! Außer vielleicht überleben! protestierte Itsuko, aber sie verstand schon, was er meinte mit diesem Schmunzeln im Gesicht. Aber flirten war einfach nicht so ihr Ding. Plötzlich setzte er sich jedoch neben sie und fing an ihre Hose zu betatschen, im Versuch ihre Geldbörse zu holen. Sie hatte keine dabei, nur ihre ID Karte. Doch Itsuko fing an zu zappeln und musste kichern. Sie war kitzelig. Lass das! kam es dann von ihr, ebenfalls grinsend, aber trotzdem mit dem nötigen Nachdruck dabei. Da kam dann auch schon Sameko mit dem Wasser wieder. Yuichiro stand auf und Itsuko setzte sich von der liegenden Position auf und nahm das Wasser. Danke. sagte sie und trank, während die anderen beiden sich schon über den möglichen Dampf und eine mögliche Gestankswolke unterhielten. Itsuko fand die Idee mit dem Gestank gar nicht so schlecht. Vorallem, nachdem Sameko selbst ihre Kreativität zeigte, und lebhaft aufzeigte, wie sie damit die Gegner bezwingen könnten. Der Rotschopf grinste ein wenig dabei, ehe Yuichiro auch schon sein Flammenschwert in ihre Siruppfütze hielt. Leider blieb der Gestank aus, dafür entstand ordentlich weißer Dampf, der aber wohl auch den Jungen selbst verbrannte. Das hieß also vorsichtig sein, für alle. Mit Wasserdoppelgängern wäre dies wohl etwas leichter, erklärte Sameko, da Yuichiro hier noch etwas Zeit hätte, zurück zu weichen. Nebenbei entschieden sie auch, was ihr Abendessen für heute sein sollte. Doch bis zum Abendessen hatten sie noch einiges zu tun! Und so wollte Yuichiro direkt das nächste ausprobieren. Sameko erkundigte sich noch nach Itsuko, diese nickte. Ja, is' langsam schon besser. sagte sie und stellte sich neben Yuichiro. Sie feuerte den Wasserball auf ihn, zusammen mit Yuichiro. Dieser legte danach auf die Mädchen je eine Hand an deren Rücken und wollte, dass sie es nochmal taten. Itsuko hinterfragte es nicht und tat es einfach. Schnell merkte sie aber, dass dieser Angriff deutlich mehr rumms hatte. Überrascht sah sie ihn an, als Yuichiro auch schon erklärte und Sameko darauf reagierte. Krass! kam es von Itsuko und sie grinste zufrieden. Sameko, zeig mir doch noch mal die Nebeltechnik. Dann könn' wir das Nebelfeld mach'n, einer von uns bleibt dann im Kampf bei Yuichiro. Dann könn' wir im Nebel den Angriff mit dem heiß'n Dampf mach'n, und die, die bei Yuichiro is', passt auf, dass er keine Kochwurst wird. sagte sie und grinste frech. So hatte sie aber direkt schon eine ungefähre Taktik angeschnitten, die sie ausprobieren könnten.

[Yūichirō Hyakuya]

~Nebel~

Die Rothaarige versicherte mir auf ihre Art das sie überhaupt nichts im Schilde führte als sie das Haimädchen auf die Suche nach Trinkwasser schickte. Gut Gura Gura hatte es angeboten, aber dennoch war dies eine gute Gelegenheit. Mir ging es nicht darum mit ihr zu flirten oder so etwas , wir hatten ja gesagt wie wir Beide dazu standen. Viel eher wollte ich damit ein Zeichen setzen. Denn unser Verhalten hier war wie immer eigentlich und doch war es nicht so wie zuvor. Zumindest wenn man dies auf einer Gefühlsebene betrachten wollte. Itsuko zeigte das sie sicherlich hätte auch im Theater arbeiten können und ich nutzte diesen Moment um spielerisch ihre Brieftasche zu entwenden. Dabei kitzelte ich sie ausversehen ein wenig. "Nö, zwing mich doch!" Kam es von mir, aber sie hatte nur ihre ID-Karte bei sich. Ich würde versuchen diese zu entwenden, einfach um sie ein wenig zu ärgern. Doch meine Berührungen stoppten als Sameko wieder mit dem Wasser anwesend war. Dies würde hoffentlich für eine schnelle Heilung bei der Rothaarigen sorgen, sonst könnte sie sich nicht aufs Burger Essen freuen. Nun war es Zeit mein Flammenschwert in Aktion zu zeigen. Ein Nachteil war offensichtlich der Dampf war für uns ebenfalls gefährlich, nicht nur für unsere Feinde. Glücklicherweise hatte das Haimädchen bereits eine gute Idee mit ihren Doppelgängern gebracht. "Dann nutzen wir einfach deine Wasser Bunshins. Ich kann die Flammen sicherlich auf meine fliegenden Schwerter übertragen. Dann haben wir eine Bombe!" Ja das könnte wirklich klappen. Das kleine Gedankenspiel bezüglich der stinkenden Eigenschaft war zwar gut, aber eigentlich hatte ich keine Lust auf so etwas. Meine Nase war doch empfindlicher als ich zugeben wollte. Glücklicherweise roch der Dampf dann auch nicht. Ein weiteres Zeichen dafür das es eben "nur" Suiton Chakra war und kein echter Sirup. Itsuko schien sich langsam wieder zu fangen und so konnten wir in die nächste Phase des Trainings übergehen. Mein eigenes Element konnte ich bereits mit dämonischem Chakra stärken, nun waren sie an der Reihe. Wir stellten uns auf und erst feuerten die beiden Mädchen einen Wasserball einfach so ab, ohne meine Mithilfe. Kurz darauf dann noch einmal. Dieses Mal leitete ich jedoch mein dämonisches Chakra in ihre Körper und dies diente als zusätzlicher Treibstoff. Der nun geschossene Wasserball war stärker und auch schneller als zuvor. "Ja das ist die Macht des dämonischen Chakra, ich stelle es euch quasi nur als Ressource zur Verfügung und fange die Nachteile für euch ab." Erklärte ich direkt. Doch ich merkte auch das mich die Aktion sehr erschöpfte, meine Atmung wurde unruhig. Während ich daran dachte das dies auch eine gute Gelegenheit bot sie weiter zu korrumpieren. Zwar empfand ich eindeutig etwas für Itsuko, doch das bedeutete nicht das sich mein Plan verändert hätte, oder? Das die Rothaarige das Haimädchen nach der Nebeltechnik fragte bekam ich nur so am Rande mit. Für mich war es aktuell eher ein Problem wie ich das ganze Projekt weiter machen sollte. Sameko fiel raus aus dem Ganzen, wenn ich mit ihr etwas starten würde dann wäre dies zu schnell bei Itsuko und ich wollte sie einfach nicht verletzen. Dies war ein wirkliches Problem. "Ja ich bin im Nebel absolut blind, aber wenn ihr Chakra von mir im Körper habt kann ich euch spüren." Meinte ich noch ergänzend. Vielleicht musste ich meinen Fokus einfach gänzlich auf Itsuko richten? Am Ende musste ich dazu in der Lage sein selbst die mächtigsten und willensstärksten Persönlichkeiten zu korrumpieren, sonst war ich für Senjougahara keine Hilfe.

[Satoko Yuuki]

Zwar verstand Satoko das System der Schule nicht, aber nachdem was sie gehört hat, können sie anscheinend so richtig die Sau raushängen lassen und auch etwas stärker angreifen. Der Angriff von Satoko konnte man als Warnung förmlich verstehen, noch dazu wollte sie Hanzo ja nicht direkt aufspießen und der Kampf wäre vorbei, gegen einen echten Feind hätte sie wohl direkt zugestochen und das in eine Stelle, die wohl schwerwiegende Folgen hat. Doch dann Verschwand Hanzo mit einem Trick und versuchte die Yuuki zu überraschen, die aber sofort all in ging. Satokos Technik die sie jetzt nutze zerrte die junge Frau so sehr aus, dass sie nicht lange das ganze aufrecht erhalten konnte, noch dazu war auch ihre Jutsu eines der Stärkste, das sie besaß und natürlich konnte der Shimada nicht sofort den Bewegungen der jungen Yuuki folgen und die Münze Schlug gegen seine Schulter auf, natürlich war es ein Durchschuss, wie es ohne das System der Schule wohl wäre, denn dann könnte Hanzo so gesehen durchpfeifen. Jedoch gab der Aufprall trotzdem einen Schaden, denn der Arm von Hanzo war ausgekugelt und der kugelte sich in selber wieder ein, was man hören konnte. Natürlich griff Satoko nicht weiter an, es war ein Trainingskampf und sie war in so etwas auch fair und wartete ab, auf Leben und Tod hätte sie Hanzo wohl die Zeit nicht gelassen, der etwas in sich hinein brabbelte, während Satokos Kleidung immer löchriger wurde und immer mehr Haut von ihr Preis gab, ein eher unangenehmer Nebeneffekt, aber die Yuuki schien null sich zu schämen, dass ihre linke Brust fast vollständig entblößt war. Es knackte Laut, als die Schulter sich wieder einkugelte und Hanzo sprach dann etwas zu ihr, wobei Satoko ihre Verwandlung jetzt nicht für unglaublich hält, vor allem weil sie ihre Schwester und Minatos Formen kannte und dagegen konnte die Yuuki überhaupt nicht angehen. Doch Hanzo hatte noch einen Trumpf im Ärmel und als er anfing eine Menge an Chakra zu sammeln und in einem Licht gehüllt war, dass alles andere als natürlich war, verwandelte er sich in einen Drachen. Satokos goldene Augen sahen ihn an und sie rieb sich am Kopf. „Unglaublich, ihr macht Witze. Was ist unglaublicher als sich in einen Drachen zu verwandeln.“ meinte sie und rieb ihren Kopf, wobei der Shimada ziemlich laut zu ihr sprach, eine Art Ablenkung um das hinter Satokos Rücken zu verbergen, was da entstand. Jedoch war sie nicht Dumm und sie konnte Bewegungen des Feindes durch ihre Fähigkeit erspüren, auch wie etwas hinter hier bereit war auf sie zu feuern. Jedoch waren sie Geschwindigkeitstechnisch gleichschnell und so konnte sie nur verhindern, dass das Geschoss wie geplant ihren Nacken traf, sondern nur gegen ihre Schulterblatt knallte, aber auch das war heftig. Die Blondine ging dabei fast zu Boden und seufzte dabei recht angestrengt. „Interessant.“ meinte sie dann und lächelte dann. Wie sollte sie den Drachen besiegen oder eher da runterholen. Ihr Chakra war auch fast zu Ende, das spürte sie. „Na dann, spielen wir mal Katz und Maus.“ meinte sie und würde nach hinten springen und auf einmal verschwinden. Kannte Hanzo die Technik, die Satoko anwand? Die Yuuki wollte sich kurz Zeit verschaffen um eine eventuell neue Strategie aus zu denken, mit roher Gewalt würde sie gegen einen Drachen nicht ankommen.

2x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x gering – 2x sehr hoch 1x hoch 1x gering

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Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

[Sameko Hoshigaki]

Sameko flitzte los um ewas Wasser für ihre rothaarige Kameradin zu holen welche es dann auch dankend annahm und sich dabei wieder aufsetzte. Yuichiro und Sameko unterhielten sich dann über die geplante Dampftechnikkombination welche eventuell auch zu einer Gestankkombo werden konnte da Itsuko bezüglich des Sirups etwas einwarf. Sie fand Samekos kreative Gestik wie das Ganze aussehen konnte wo das Haimädchen ihre Hände mithinzunahm aber auch amüsant und grinste etwas. Ihr schien die Idee mit der Gestankwolke wohl zu gefallen. Yuichiro probierte das Ganze dann auch aus und es gab keinen Gestank, nur eine heiße Dampfwolke wo er die Lache mit seinem Feuerschwert berührte. Dabei verbrannte er sich wohl selbst ein wenig. Zum Glück gab es hier das Schutzsystem, andernfalls wäre das vermutlich schlimmer ausgegangen. Aber da hatten sie nun auch ihren Beweis, dass es nach wie vor Suitonchakra war und es keine Stinkewolke gab. Samekos Idee mit den Wasserdoppelgänger fand dann auch anklang. "Ja shasha, wenn das klappt mit den fliegenden Schwertern wäre das noch besser. Das ist dann so ähnlich wie ein Brandpfeil auf ein Ölgefäß oder Pech oder so. Nur brennt es nicht sondern sondern gibt n ordentliches Boom." meinte Sameko und stellte einen ähnlichen Vergleich her. Sie hatten ja eben auch gesehen wie die Lache reagierte. Ob man das aber vielleicht auch irgendwie umsetzen konnte? Öl oder Pech? Chakra war wandelbar, anpassbar. Aber da müsste man sich wohl etwas mehr Gedanken machen als nun hier bei der Siruptechnik bzw. mehr proberen. Aber die Zeit drängte ja auch wegen des Tuniers, sodass man nicht all zuviel austesten konnte. Sie hatten hier ja auch sich schon Ziele gesetzt die sie erreichen wollten.
Sameko erkundigte sich dann auch ob es Itsuko wieder besser ging, was diese bestätigte. Langsam wurde es wieder. Das Wasser half. Der Geschmack des Sirups im Mund war sicherlich auch schon weg. Yuichiro wollte dann von den Mädchen das sie die Wasserballtechnik anwandten, dafür sich neben ihn stellten. Er wollte es beobachten. Beide kamen dem nach und feuerten jeweils einen Wasserball ab und es war so wie man es wohl erwarten tat. Dann sollten sie nochmal feuern. Diesmal hielt er aber jeweils eine Hand auf die Rücken der Mädchen und wo sie dann die Wasserbälle ausspuckten waren diese schneller und hatten auch mehr Power. Sowohl Sameko als auch Itsuko staunten etwas, waren überrascht und das Haimädchen schaltete auch schnell und wusste das Yuichiro der Verantwortliche war. Das bestätigte er auch mit seinen Worten, erklärte das mit dem dämonischen Chakra. Von der Rothaarigen kam ein Krass! "Jap das war krass Gura." meinte Sameko dann zustimmend. Der Schwarzhaarige hatte auch erklärt, dass er die Nachteile abfing. Ja das Ganze hatte sicher einen Haken und hatte er dazu ja schonmal was gesagt. Man merkte auch das er erschöpfter wirkte, die Atmung war anders. "Das kostet wohl ne Menge Chakra. Mit gutem Timing wann wir das benutzen passt das aber denke ich schon shasha." meinte die Hoshigaki dazu, ehe dann auch Itsuko sie wegen der Nebeltechnik nochnal ansprach und wie sie das dann im Kampf am besten nutzen sollten. Einer müsste bei dem Schwertschwinger bleiben um aufzupassen, denn sie konnten im Nebel dann ja auch die Dampfsachen benutzen. Das war eine gute Idee, wenn die Gegner nix sahen dann eine dicke Dampfbombe abkriegen? Yuichiro sagte auch noch was dazu, dass er mit dem Nebel absolut blind wäre aber wenn sie etwas von seinem Chakra in sich hätten könnte er sie spüren, das hatte er ja schonmal erwähnt gehabt da wo sie im Militärbereich trainiert hatten. So nickte Sameko und meinte dann: "Die Idee mit der Dampfkombo im Nebel klingt sehr gut Itsuko shasha. Muss Yuichiro nur meine Bunshin ausfindig machen wenn wir die nutzen statt der Siruplache Gura. Aber das können wir ja auch nochmal testen. Das Nebeljutsu zeig ich dir ja moment." Ja sie fand die taktische Idee der Rothaarigen wirklich gut. Sameko würde sich etwas Abseits der anderen beiden hinstellen um die Nebeltechnik zu zeigen, gut sichtbar stellte sie sich natürlich hin, vorallem für die Rothaarige. "Wegen aufspüren, ehh ich find mich im Nebel ja zurecht. Ich weiß aber nicht ob du Itsuko das bis zum Tunier auch hinbekommst. Ich mein das dauert normal seine Zeit das so anzutrainieren. Die Technik solltest du flott hinbekommen, das Zurechtfinden ist schwieriger Gura. Das läuft dann über deine anderen Sinne wie Gehör oder Geruch, die musst du schärfen und das müssten wir vermehrt üben. Am besten das Gehör Gura." Ja den Nebel erzeugen war relativ einfach wenn man es raus hatte, aber dann darin zurechtfinden war nochmal eine andere Sache, daher sprach Sameko das an. Aber das könnten sie ja auch noch üben, etwas Zeit hatten sie ja noch. Sie meinte das auch nicht böse, beleidigend oder die Fähigkeiten der Rothaarigen anzweifelnd keineswegs, nur der Orientierungsaspekt dauerte seine Zeit das war einfach Fakt und den warf die Hoshigaki eben nur nochmal ein."So aber zum Jutsu. Also du machst die Fingerzeichen hier" dabei formte Sameko die nötigen Fingerzeichen für die Technik und erklärte weiter: "Und lässt dein Chakra in die Umgebung ausströmen das du die Luftfeuchtigkeit damit manipulierst und so Nebel erzeugst." Kaum hatte Sameko das gesagt ging es auch an nebelig zu werden. Es bildeten sich Nebelschwaden in dem Ring wo das Trio war und beschränkte nach und nach die Sicht. Die Hoshigaki würde das Ganze aber nicht lange halten, weshalb sich der Nebel auch schnell wieder auflöste. "Je mehr Luftfeuchtigkeit in der Umgebung ist desto besser funktioniert die Technik shasha. Aber das kostet dauerhaft Chakra also den Nebel aufrecht zu halten." fügte Sameko dann noch hinzu. Sie hatten ihn ja bereits gestern im Dschungel in Aktion gesehen wie dicht der Nebel da war geworden war. Das lag ab der günstigen Umgebung, die war perfekt dafür geeignet gewesen. Dadurch war aber klar das man die Technik in einem Wüstenareal oder so wohl vergessen konnte. "Noch Fragen shasha?" käme es dann leicht grinsend von Sameko da sie gut gelaunt war. Hatte Itsuko alles verstanden gehabt oder war was unklar gewesen? Dami hätte die Rothaarige dann auch ihre nächste Technik die sie lernen konnte. Und es blieb noch die Strudelsache offen. Dafür brauchten sie aber eine ausreichend große Wasserfläche. "Hmm wegen der Strudeltechnik, meint ihr hier gibts auch einen Ring mit Wasser oder das man irgendwie den Boden dafür aufmachen kann und darunter ist einer? Oder sollten wir das dann besser im Pool lernen?" war dann die Frage der Hoshigaki, wobei sie sich auch umschauen täte ob da vielleicht einer der anderen Ringe sowas hatte. Gab es hier ja mehr als nur einen Ring. Der Trainingsbereich war ja groß, gar in mehrere Ebenen unterteilt. Sie überlegte auch, dabei wippte ihr Haischwanz etwas hin und her. Vielleicht konnte man das ja auch am Terminal gucken, was man da noch einstellen konnte? Bei ihrem schweifenden Blick über die Anlage sah sie auch in der Entfernung mehrere schwarze Vögel, waren das Krähen? Da kämpfen zwei andere Shinobi in einem Ring wo einer wohl ein Jutsu anwandte das mit Krähen zutun hatte (Sanzengarau no Jutsu). Die verpufften dann auch. "Ui das isieht cool aus Gura." Ob ihre Kameraden darauf reagierten? Sameko überlegte kurz. Das waren zwar keine Haie die Krähen aber die hatten schon was für sich, also das Jutsu sah interessant aus. Konnte das ihnen vielleicht auch helfen? Naja so Krähen auf wen schicken das konnte bestimmt schön nerven. Man würde wohl auch sehen das die Hoshigaki grübelte, etwas in ihrem Kopf vorging.

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Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

[Meigetsu]

Meigetsu war gespannt ob sich Inoszuke nun auf das Angebot ein lies direkt einen Trainingskampf mit ihm zu bestreiten, anstatt seine neue Technik alleine zu trainieren.
Für den Kyori wäre es einfach nur Praktisch wenn er nach so langer Zeit mit jemanden anderen trainieren könnte. Dabei ging es dem ehemaligen Träger von Samehada nur darum wieder einmal auf die Angriffe von jemand anderen reagieren zu können und zu müssen.
Natürlich könnte der ehemalige Mizukage nun einfach mit einem seiner Bunhsin trainieren und kämpfen, doch dies wäre nicht das gleiche.
UND? Wann hatte man schon mal die Gelegenheit gegen einen Wildschweinjungen und Bergkönig zu kämpfen. Daher wollte Meigetsu seine Chance nutzen und Inosuke dazu bringen gleich seine neue Technik an ihm auszuprobieren. Dabei hatte der Mann in der SHinobi Rüstung eigentlich garkeine Ahnung was für eine Art Technik der Hyuuga entwickeln wollte.
Es hätte auch gut sein können das Meigetsu dann gar nicht am Turnier teilnimmt, sondern die nächsten Tage im Krankenhaus verbringen wird. Wahrscheinlich unterschätze der Mondmann mit den spitzen Zähnen den Wildschweinjungen doch ein wenig.
Weder Inosuke noch Meigetsu konnten sagen ob sie im Turnier auf einander treffen würden. Wussten sie ja noch nicht einmal ob es im Turnier Gruppen oder einfach nur direkte KO-Kämpfe geben wird.
So oder so würde sich der Kyori nun einfach darüber freuen, wenn er einen Trainingspartner hätte und nicht einfach mit einem seiner Kage-Bunshin trainieren müsste.
Hierbei wusste aber der ehemalige Kage nicht so richtig wie er am besten mit Inosuke umgehen sollte, wäre es vielleicht das beste ihn direkt herauszufordern oder doch besser ihm die Vorteile eines Trainings Partner aufzuzählen.
Irgendwie entschied sich Meigetsu für einen komischen zwischen Weg und das merkte man auch deutlich an der Reaktion des Hyuuga. Meigetsu schaffte es irgendwie nicht seinem Gegenüber es schmachhaft zu machen nun direkt mit ihm zu trainieren.
Zur Verteidigung des Mondmannes mit den spitzen Zähnen muss man sagen das er es noch nie mit einem Wildschweinjungen zu tun hatte.
Auf die Bemerkung von Meigetsu bezüglich der Wehrhaftigkeit der Dummys sagte Inosuke dann das ihm dies vollkommen klar war und es ihm nur darum ging zu testen wie stark seine neue Technik war.
Dies war natürlich ein schlauer Schachzug, denn für so einen Test waren Dummys perfekt und sogar besser als Bunhsins. Ein Bunshin würde bei einem gewissen Schaden einfach Verschwinden aber bei einem Dummy würde man an seinen Überresten noch gut erkennen wie stark die Technik war.
//Spitzzahnmondmannfutzi………………….dieser Spitzname gefällt mir aber nicht so gut. So wie es scheint habe ich den Bogen etwas überspannt mit einer Aussage. So komm ich nicht an mein Ziel bei Inosuke// Dachte sich der Spitzzahnmondmannfutzi als es dann eine Augenbraue hochzog als Inosuke meinte das er ihn als Dumm verkaufen wollte.
Ab jetzt sollte Meigetsu wahrscheinlich wirklich aufpassen was er sagte, ansonsten könnte er sich den Trainingskampf mit dem Bergkönig wirklich abschminken.
Zur Beschwichtigung hob Meigetsu dann beide Hände halb hoch so als würde jemand eine Waffe gegen ihn richten und sagte dann mit ruhiger Stimme. Dabei lächelte der Kyori aber auch sehr freundlich „Nein nein, natürlich halte ich dich nicht für dumm. Ich dachte mir nur dass es vielleicht ein Vorteil wäre, wenn du deine neue Technik gleich gegen jemanden Testen könntest der sich auch wehren kann.“ Danach senkte der großgewachsene Mann seine Hände und ging dann auf einen der Dummys zu. Direkt vor einem der wehrlosen Dummys blieb er dann stehen und sagte dann zu Inosuke weiters. „Aber ich verstehe gut das du zuerst deine Technik mal so ausprobieren willst.“ Meigetsu drückte dann seinen Zeigefinger gegen die Stirn des Dummys um zu testen wie Hart das Material war aus dem sie gemacht waren.
Danach drehte er sich um und ging an Inosuke vorbei und sagte „Viel Spass beim umhauen der Dummys. Vielleicht können wir danach wirklich noch gegeneinander Kämpfen. Ich werde wohl in der Nähe bleiben und mich in der zwischen Zeit ein wenig Aufwärmen und einige meiner alten Techniken wieder einmal benutzen. In meinem Alter rostet man auch so schnell ein“ Nach diesen Worten würde Meigetsu seine Hand kurz auf die Schulter von Inosuke legen und dann sich einen Ring in der Nähe suchen um dort ein wenig zu trainieren. Vielleicht würde die Zeit so auch schnell umgehen und die beiden könnten dann noch gegeneinander kämpfen.

[Itsuko Imami]

Beim Versuch ihre Geldbörse oder zumindest ihre ID Karte zu klauen, kitzelte Yuichiro den Rotschopf ein wenig. Ob beabsichtigt oder nicht, konnte Itsuko nicht erkennen, doch der Junge warf direkt eine provokante Antwort zurück. Sie streckte ihm angriffslustig die Zunge raus, als dann auch schon Sameko wieder mit dem Wasser kam und sie ihre Teamtechnik weiter besprechen und üben konnten. Leider stank der Sirup nicht beim Verdampfen, aber die Idee mit den Wasserbunshins war ebenfalls gut. Auch stellten sie fest, dass Yuichiro die Techniken der beiden Mädchen verstärken konnte. Doch es erschöpfte ihn und so atmete er auch schon unregelmäßiger. Sameko sagte, dass es Timing dann erforderte, wie sie dies einsetzten und Itsuko nickte zustimmend. Sie hatte dann auch schon eine Idee für eine Kombination und Sameko fand die Idee gut. Yuichiro bestätigte jedoch auch nochmal, dass er im Nebel blind wäre, er konnte sie aber ja zumindest spüren. Das Haimädchen dämpfte jedoch Itsukos Euphorie ein bisschen, als Gura Gura ihr sagte, dass es wohl mehr Training erfordern würde, bis sie sich im Nebel zurecht finden könnte. Achso... ich dacht', wenn ich das Nebeljutsu kann, kann ich mich da automatisch drin zurecht find'n. Is' ja voll scheiße, wenn ich's dann anwenden kann und dann selbst blind bin. meinte Itsuko nachdenklich. Aber okay... dann trainier ich mehr. Dann klappt das schon. sagte sie und Sameko machte sich direkt daran, das ganze vor zu machen. Itsuko machte die Fingerzeichen mit Sameko zusammen, so wie sie es vorhin auch bei ihr gemacht hatte. Okay, ich glaub', das krieg' ich hin. sagte Itsuko. Dann hab'n wir ja theoretisch auch schon 'ne Idee, welche Art von Kampffeld für uns geeignet is', oder? Also am besten sowas wie gestern auf'm Trainingsgelände. sagte sie. Fragen hatte sie jedoch keine mehr. Sameko überlegte inzwischen auch schon, wo sie am besten die Strudeltechnik erlernen könnten. Ich denk' entweder direkt im Schwimmbad, oder aber bei dir im Zimmer? Du meintest doch, das du 'ne Badewanne hast, oder? Da könnt' man zumindest 'nen Strudel direkt beobachten und das vielleicht als Unterstützung dazu nehmen. schlug Itsuko vor. Doch nun wollte sie erstmal die Nebeltechnik erlernen. Sie stellte sich etwas abseits der anderen, da sie diese nicht stören wollte. Sie konzentrierte sich und versuchte sich daran, nachdem sie die Fingerzeichen geformt hatte, ihr Chakra in die Umgebung strömen zu lassen. Doch die ersten paar Male geschah gar nichts. Sie fühlte aber auch nichts Besonderes. Nach einer Weile jedoch spürte sie eine leichte Feuchtigkeit auf ihrer Haut, was sie darauf schließen ließ, dass sie zumindest schon die Luftfeuchtigkeit in ihrer direkten Umgebung, rund um ihren Körper, schon ein wenig erhöht hatte. Das Ganze ging noch weiter und irgendwann schaffte sie es, dass sie selbst sich zumindest im Nebel befand. Nach weiteren Versuchen lagen schließlich Nebelschleier in Bodennähe. Itsuko seufzte. Sie hatte nun zwar das Feld vergrößert, aber da der Nebel in Bodennähe war, war er keineswegs für den Kampf geeignet. Außer sie würden nun entscheiden, von nun an auf dem Boden zu robben.
Es dauerte lange, bis Itsuko die Technik schließlich meisterte. Sie übte und übte. Doch irgendwann hatte sie den Bogen dann raus und konnte ihr Trainingsfeld in Nebel tauchen. Ich hab's geschafft! jubelte sie. Aber Sameko hatte recht, sie konnte immer noch absolut nichts in dem Nebel sehen. Nun wusste sie aber, woran sie noch arbeiten konnte und versuchte die Ohren zu spitzen, und besser zu horchen, ob sie die anderen hören könnte.

[Yoshitsune Hyuuga]

Meigetsus vorherige Aussage bezüglich der Dummypuppen hatte Inosuke ein wenig falsch verstanden bzw. in den falschen Hals bekommen, denn für ihn hatte es sich so angehört als wollte der Mondmann den Hyuuga für dumm verkaufen. Das sagte Inosuke auch direkt in das spitzzahnige Gesicht des Rüstungsträgers, war dabei etwas angesäuert. Meigetsu schien da aber schnell zu schalten und hob beschwichtigend seine Arme hoch, fast so als würde wer mit Waffe ihn bedrohen, was Inosuke so ja nicht tat. Nein nein, noch hatte er seine beiden Schwester an der Hüfte befestigt und einbandagiert. Hätte er sie bereits gezogen gehabt, dann hätte es gut sein können das er eines davon auf den Mondmann gerichtet hätte. Das hatte Inosuke früher öfters getan, dann mit der gezogenen Waffe auf wen gezeigt wenn er angefressen war bzw. sauer. Ähnlich wohl wie ein Tier es tat, Zähne zeigen etc. aber das war hier ja nicht der Fall. Der Mondmann erklärte sich auch, hielt Inosuke nicht für dumm. Er wollte ihn nur auf einen Vorteil aufmerksam machen. Wo der Hyuuga das hörte dachte er kurz für einen Augenblick nach und meinte dann: "Achso hmm" Ja unser Schweinekopfmaskenträger verstand durchaus den Sinn hinter der Idee wo der Braunhaarige das gerade erwähnte. Es hätte sicher seinen Vorteil eine neue Technik gegen ein bewegliches Ziel. jemanden der sich wehrte anzuwenden, denn so war es ja meist in einem Kampf. Der Gegner wehrte sich natürlich. Wenn nicht dann war es ein einfacher Kampf, kaum eine Herausforderung. Dann wäre Inosuke ja sofort überlegen und großen Spaß machte das nicht. Andererseits wie erwähnt würde er damit seine Überlegenheit demonstrieren und wie hieß es in der Natur? Der Stärkere gewinnt, der Stärkere überlebte. Fressen oder gefressen werden. "Ich will trotzdem die Dummydinger verdreschen wahahahaha!" Käme es dann noch hinzufügend von ihm. Ja dafür hatte er sich nun entschieden. Erst an Objekten austesten und dann später vielleicht an einem würdigen Gegner. Der Mondmann hatte sich ja angeboten und Inosuke hatte die Herausforderung ja auch nicht vergessen von gestern. Meigetsu verstand es aber auch das der Berkönig zuerst seine Technik austesten wollte an den Dummys. Dabei begab er sich auch kurz zu einen der Trainingsatrappen und testete wohl mit einem Fingerdruck wie hart das Material war. Er wünschte dem Hyuuga dann viel Spaß und vielleicht könnten sie später gegeneinander kämpfen. Meigetsu würde in der Nähe bleiben und sich selbst etwas aufwärmen und einige seiner Techniken anwenden da er wohl eingerostet war. War er wirklich eingerostet? Hatte länger nicht mehr gekämpft? Wäre möglich da der Hyuuga ihn ja nicht kannte, aber so vom Aussehen, Auftreten glaubte Inosuke das nicht so wirklich. Der hatte bestimmt einiges auf dem Kasten. Der Mondmann legte auch eine Hand kurz auf eine Schulter des Hyuuga ehe er dann selbst sich einen Ring suchte. "Jaaaa vielleicht. Mal sehen wah!" meinte Inosuke dann noch abschließend, da er zuvor ja gesagt hatte er hätte jetzt keine Lust auf die Herausforderung, dabei blieb er auch. Ob es zu einem Kampf zwischen ihm und Meigetsu später kam? Das blieb offen. Erstmal wollte der Berkönig ja das umsetzen was er sich in den Kopf gesetz hatte. Dazu begab er sich zu einem der Dummys und schlug normal auf diesen ein, begab sich vorher in entsprechende Haltung. Er wendete aber kein Chakra an, sondern nutzte seine reine Körperkraft. So wollte er sich Warm für das weitere Vorgehen machen. Zuvor hatte er sich gestreckt und und gedehnt und jetzt machte er Bewegungsabfolgen wie er sie auch im Kampf anwandte. Der Dummy hielt auch einiges aus, wirkte hier sicher auch das Schutzsystem. Zumal wenn die Dinger dauerhaft bei wenigen Schlägen oder so kaputtgingen ging das irgendwann auf die Ressourcen und von denen hatten sie ja nicht unendlich. Wenn das Ding also was einstecken konnte umsobesser.

[Elizabeth]

~Begegnung~

CF: Schulkorridor


Noch im Korridor:

Das Einkaufsabenteuer war vorrüber und Liz war noch immer ein wenig sauer auf Mamoru. Er hätte ihre Signale wesentlich besser deuten müssen! Als die Erbin des Hauses Volkihar so darüber nachdachte bemerkte sie wie seltsam diese Gedanken waren. Wollte sie wirklich so sehr das der Chaosdämon sie gut fand? Natürlich und er sollte gefälligst verstehen das es ein absolutes Privileg war was sie bereits getan hatte für ihn. Doch der Ärger in ihrem Inneren verschwand ziemlich und so kehrte die Gruppe zurück zur Schule. Mit einigen tollen Kleidungsstücken im Gepäck. Was Mamoru außer des Shirts und einer Unterhose wohl noch in seiner Tüte hatte? Elizabeth war sehr neugierig, aber dieses Geheimnis würde sie wohl nun nicht länger lüften. Mirai hatte die Badekleidung und einen Schal als Geschenk für eine andere Person, auch hier war die Weißhaarige neugierig für wen sie so eine hübschen Schal besorgt hatte, dass musste eine Person sein welche ihr wichtig war. Das mit dem Grillabend geisterte noch in ihrem Kopf herum. "Senjougahara hat mich zu Ihnen eingeladen, wenn ich dort bin schlage ich das einmal vor. Dann kann die ganze Familie zusammenkommen." Ja irgendwie erfreute es die Volkihar sehr das dies nun eine Möglichkeit war. Sie fühlte sich wirklich willkommen an dieser Schule. Mamoru zeigte sich von seiner Engels Seite und bot an die Sachen der Dame mit auf ihr Zimmer zu nehmen. Immerhin waren sie direkte Nachbarn und es war wirklich unnötig wenn sie nun Beide erst zurück zu den Zimmern gehen würde. Liz bedankte sich für diese freundliche Geste und sie erwischte sich selbst bei dem Gedanken das der Kerl wirklich nicht so übel war, sie mochte ihn. Angriffslustig grinste die Weißhaarige dann in seine Richtung bei seinem garstigen Kommentar zu ihrer Aussage bezüglich des Diebstahls ihrer Kleidung. "Dann muss ich wohl mehr von deiner tragen." Scherzte sie und lachte ein wenig mädchenhaft. Mirai hatte unterdessen das System ein wenig erklärt und Liz hatte ihren Team Status überprüft. Die Rokkuberu könnte ein super Reiseführer werden, sie erklärte immer alles wunderbar. Sie trug dann noch eine Bitte an die Weißhaarige heran und aufmerksam folgte Elizabeth ihren Worten. "Deine Tante? Hmm Yuu hat mir die Familienverhältnisse von meinen Geschwistern erklärt und mit keinem Wort Yoshino erwähnt. Seltsam." So richtig schlau wurde die Volkihar Erbin aus ihrer Aussage also nicht. "Aber wenn dir das wichtig ist , mache ich es natürlich." Sprach sie und lächelte lieblich dabei. Dann kam es zum Abschied zwischen den Drei. Doch Mirai überraschte dann damit das der schöne Schal den sie ausgesucht hatte ein Geschenk für Liz war. "Oh das ist aber lieb von dir, danke Schwester!" Sie umarmte die Rokkuberu innig und freute sich sichtlich über das Geschenk. "Auch wenn der Schal seinen eigentlichen Effekt bei mir wohl eher nicht haben dürfte." Ja die halbuntote wurde nicht krank und das sie von der Kälte beeinflusst wurde war auch eher unmöglich. Aber wie sie noch in der Mall richtig sagte war dieser Schal dünn genug um ihn auch so zu tragen. Elizabeth bewegte sich mit dem Schal zu Mamoru. "Nimmst du den auch mit? Schön drauf aufpassen!" Kam es gespielt warnend von ihr und dann trennten sich die Drei. "Bis bald!" Meinte die Volkihar noch winkend zum Abschied und dann bewegte sie sich direkt zum Trainingsbereich.


Trainingsbereich:

Liz setzte sich in Bewegung und erreichte schnell den Trainingsbereich. Direkt am Eingang wartete bereits ein Junge, dieser war einfach gekleidet in einem Trainingsanzog. Es war wirklich bescheiden das sie im System keine Bilder von ihren Teamkollegen sehen konnte, würde die Sache wirklich einfacher gestallten. Yoshino hatte nur gemeint sie wäre hier zu finden aber der Bereich war groß und wegen des kommenden Turniers auch gut besucht. Elizabeth schritt auf den Jungen zu, während sie lief bewegte sie sich mit kräftigeren Schritten vorwärst. Ihre Schuhe sorgten für eine deutliche Geräuschkulisse und sie bewegte sich absolut ellegant durch den Eingangsbereich. Obwohl sie in einer Linie auf den Jungen zu lief berührte sie keinen vorbeikommenden Schüler auch nur im Ansatz. Grazil sorgte sie also dafür das sie von keiner Person berührt wurde. Elizabeth war auffällig gekleidet, ihre Klamotten waren mehr als nur ihren Körper betonend und auf ihrer Nase war eine dunkle Sonnenbrille zu sehen. Dies fiel sofort ins Auge genauso wie ihr langes weißes Haar. Sie blieb direkt vor ihrer dem Jungen stehen. "Hallo! Hilfst du hier zurfällig sich zurecht zu finden, ist alles ein wenig unübersichtlich und ich suche mein Team?" Kam es freundlich von ihr. Ihre Hand wanderte schließlich zurück und dabei machte sie sich einige lose Haarsträhnen aus dem Gesicht, ehe sie ihre Sonnenbrille etwas nach oben schob. Sie war ein wenig durch ihre Bewegung von zuvor verrutscht. Sie legte ihre Hand locker an ihre Hüfte und schob dabei ihren Oberkörper etwas nach vorne. "Ich bin Elizabeth Daianira Eztli Volkihar." Stellte sie sich vor, vielleicht war er ja wirklich eine Art Guide? Weil er so am Eingang herumstand. Hoffentlich konnte sie Izuku und Yoshino schnell finden. "Ich bin erst seid Gestern hier, also Alles noch ein wenig neu für mich." Erklärte sie sofort. Neue Gesprächspartner waren doch wirklich etwas aufregendes! Liz musterte den jungen Mann vor sich, hoffentlich konnte er ihr helfen.

[Chiba]

Der Hikari meinte, dass er wohl nun den richtigen Sparringpartner gefunden habe, nachdem Chiba versuchte ihm durch das Kukihogan den Weg abzuschneiden, und mit den Worten, dass es wohl nun Zeit für ein selbstmörderisches Roulette sei. Beide Ninja waren unbeschreiblich schnell - für normale Zuseher würde es vermutlich so aussehen als würden sich die beiden Shinobi teleportieren. Und das Mischblut musste seinem Gegner durchaus zugestehen, dass er mit seinem Kampfstil vermutlich viele normale Ninja besiegen konnte. Doch Gojo hatte es nicht mit einem normalen Shinobi zu tun - er hatte es mit Chiba Hyuuga zu tun, dem einzigen Shinobi der das Blut der Uchiha und Hyuuga in sich trug. Durch sein Kekkai Genkai war er nicht nur in der Lage die Körperbewegungen exakt vorherzusehen - auch der Fluss des Chakras blieb Chiba nicht verborgen. Dadurch konnte Chiba klar erkennen, dass Gojo eine durchaus geringe Menge an dem gleichen Chakra sammelte, dass er zuvor verwendet hatte. Was genau er damit vorhatte konnte Chiba nicht erkennen, aber es war ihm sowas von egal. Der des Mischblutes flog in die Richtung seines Bunshins - weit weg von Gojo.
Und ein sanftes Lächeln erschien auf den Lippen des Mischblutes als er eine nur zu gut bekannte Stimme hörte. Ach, auch schon aufgewacht? Wurde aber auch Zeit. Chiba kannte diese Stimme nur zu gut. Seine innere Dunkelheit. Er solle endlich das Juin no Arasu Kurayami wieder aktivieren, damit sie wieder ganz wurden. Aber nicht jetzt. Nicht heute. Exakt 2 Meter. So weit war Gojo nun von ihm entfernt. Sein armer Kontrahent konnte nicht wissen, dass dies die 'Todeszone' war - die Zone in der Chiba durch sein Juin no Kurayami sein Chakra in dieser Zone zu verwenden um Techniken zu wirken. Die Hand des Mischblutes war schon erhoben und zielte auf den Tenketsu des Hikari indem er sein Chakra geformt hatte um sein Jutsu zu aktivieren. Es blieb nicht viel Zeit für Chiba, doch das Hakke Soshi Sho war eine schnelle Technik. Falls Chiba treffen würde musste es sich für seinen Gegner so anfühlen, als würde er sein Chakra für die Technik einfach nicht freisetzen können. Eine wahrhaft gruselige Technik, die jedoch nur mit den Augen von Chiba ihr wahres Potential entfalten konnte. Doch das war nur der erste Streich, denn beide Shinobi waren immer noch in Bewegung - und Gojo war in Reichweite von jeglicher Technik des Hyuugas. Chiba konnte klar erkennen, dass er zu einem Tackle ansetzte - aber dies gegen einen Hyuuga zu probieren, war eine irrwitzige Idee. Durch das Jūkenpō Ichigekishin würde Chiba Gojo einfach zurückstoßen und sogleich mit seinem Konter beginnen - dem Hakke Hyakunijūha Shō. Vermutlich würde er Gojo damit treffen - und das vorhaben des Hikari ihn im Nahkampf mit einem Bombenpfeil zu attackieren würde scheitern, da Chiba durch sein Juin seine Jutsu immer noch auf ein bisschen Distanz anwenden konnte. Dass Gojo genau in seine Stärke gespielt hatte war natürlich ein großer Vorteil für Chiba - denn im Nahkampf war er nicht umsonst einer der stärksten Shinobi auf dieser Erde.
Theoretisch hätte Chiba sein Anshochakra für die Jukenjutsu verwenden können - doch da sie nur ein Sparring hatten wollte er nicht riskieren dem Hikari bleibende Schäden zuzufügen. Zwar hatte Gojo erklärt, dass die Kampffelder Schäden reduzierten - aber ob sie auch in der Lage waren innere Schäden und die Verätzungen des Anshochakras zu reduzieren wusste er nicht - und er wollte es ebenso auch nicht riskieren.
Falls alles klappte würde Chiba dem Hikari ordentlich zugesetzt haben, sein Juin sowie das Byaringan aktivieren und seine Augen wieder öffnen. Ich glaube wir belassen es dann dabei - in einem echten Kampf wäre es jetzt ebenfalls vorbei. Ohne jegliche Aggression ging das Mischblut zu Gin und streckte ihm die Hand entgegen. Es ist schon ziemlich lange her, dass ich gegen einen würdigen Kontrahenten so viele Register ziehen musste. Aber - sag Gojo, was war das für ein Chakra für den Lichtstrahl und das Jutsu, dass du im Nahkampf gegen mich einsetzen wolltest? Ich meine es zu kennen, aber kann nicht sagen woher.

Chakraverbrauch: 1x Gering (Hakke Soshi Sho) + 1x Mittel + 2x Hoch (1x Byaringan)
Chakrahaushalt: 13x Sehr Hoch + 1x Sehr Gering (+175% Ausdauer durch Juin)

Selbsterfunden
Name: Hakke Soshi Shō ("Acht Trigramme, Unterbindende Handfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Sehr Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Das Hakke Soshi Sho ist eine Technik von Chiba Hyuuga bei der er den Kampfstil des Juken mit den Fähigkeiten des Byaringan verbindet. Diese Technik wäre zwar theoretisch von jedem anderen Hyuuga erlernbar, jedoch wäre es fast unmöglich diese Technik auszuführen, da sie darauf beruht nicht nur die Bewegungen des Gegners sondern auch seinen Chakrafluss zu erkennen. Das Soshi Sho wurde dazu entwickelt Chiba zu helfen jegliche Art von Jutsu im Nahkampf zu neutralisieren. Der Anwender attackiert zielgenau einen Tenketsu durch den der Kontrahent gerade Chakra leitet, und blockiert ihn nicht nur, sondern schleust eine große Menge seines eigenen Chakras in den Chakrakreislauf seines Kontrahenten ein. Dadurch wird die Technik für die gerade Chakra geschmiedet wird negiert noch bevor sie gewirkt wird. Damit dies jedoch funktioniert muss der Anwender mindestens die Hälfte des Chakras in den Körper des Gegners schleusen, das dieser zum Anwenden des Jutsus benötigen würde. Wenn der Anwender daher ein Jutsu mit einem Chakraverbrauch von 'Sehr Hoch' verhindern möchte muss er selbst einen Chakraverbrauch von mindestens 'Hoch' anwenden. Falls er einen geringeren Chakraverbrauch anwendet so hat das Hakke Soshi Sho keinerlei Wirkung.

Name: Jūkenpō Ichigekishin ("Sanfte Kampfkunst Ein Körper-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender sein Chakra durch das Juken schlagartig aus dem gesamten Körper frei, also ein Chakrastoß und erzeugt so eine Druckwelle in alle Richtungen. Die Druckwelle hat nur eine sehr geringe Reichweite und kann daher auch nur Dingen oder Personen schaden welche direkt am Anwender stehen. Hat der Gegner eine Stärke von 5 oder weniger wird er weggeschleudert. Zudem richtet die Druckwelle mittlere Druckschäden an). Diese Technik kann zudem benutzt werden um sich aus Fesseln oder Ähnliches zu befreien.

Name: Hakke Hyakunijūha Shō ("Acht Trigramme, hundertachtundzwanzig Handflächen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik greift der Anwender mittels des Juken Kampfstils insgesamt 128 Chakrapunkte seines Gegners an. Dabei begibt sich der Anwender meist vorher in eine spezielle Kampfpose und formt seine Finger so, dass er nur Zeige und Mittelfinger nutzt. Mit diesen attackiert er die Punkte des Gegners sehr schnell hintereinander und gibt bei einem Treffer immer eine winzige Menge Chakra auf den Punkt ab um diesen zu blockieren. Sind alle Punkte Volltreffer führt dies dazu, dass der Gegner sein Chakra nur noch einschränkt benutzen kann. Chakrakosten für Techniken und Fähigkeiten sind um 50% erhöht. Desweiteren richtet diese Technik auch hohe innere körperliche Schäden an. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.

[Yūichirō Hyakuya]

~Strudel der Vernichtung!~

Es gab Schwierigkeiten bezüglich der Nebeltechnik, denn wie das Haimädchen offenbarte reichte es nicht aus die Technik selbst heraufbeschwören zu können um sich auch im Nebel zurecht zu finden. Dies erforderte zusätzliche Übung. Doch kein Problem für die Rothaarige wie sie selbst meinte. Ich selbst hatte kein Interesse daran meinen Orientierungssinn im Nebel zu verbessern, musste ich auch nicht wenn ich mein Chakra auf sie übertragen konnte. Samekos Wasserdoppelgänger mithilfe meiner flammenden Schwerter in die Luft zu sprengen war sicherlich äußerst effektiv. Etwas was wir bestimmt während des Turniers einsetzen konnten. Doch um die Macht des dämonischen Chakras aufzuzeigen rief ich zu einer kleinen Demonstration auf. So hatten die Beiden einen direkten Vergleich zwischen einem normalen Wasserballgeschoss und einem durch dämonisches Chakra verstärkte. Doch schwächte die ganze Sache mich natürlich auch. "Ja, bedeutet wir können es nicht die ganze Zeit einsetzen." Mir waren meine eigenen Grenzen natürlich klar, doch das bedeutete auch das ich mit vermehrtem Ausdauertraining die Effektivität unserer Kombination direkt steigern konnte. Nun musste Itsuko nur noch das Nebeljutsu erlernen. Sameko war hier ihr Lehrer und so konnte ich mich ein wenig erholen. Die Kombinations Geschichte war doch anstrengender als erst gedacht. Bezüglich des Strudels mussten wir dann ans Wasser. "Am Pool stören wir Andere die dort ebenfalls herum schwimmen nur, also ist wohl ne Badewanne wirklich besser. Nicht das es mich interessiert ob wir wen stören, aber wenn die Leute dann herum heulen sabbeln sie bestimmt Lehrer an und die gehen uns dann auf die Eier." Somit stimmte ich dem zweiten Teil der Aussage unserer Rothaarigen zu. "Der Strudel zieht unseren Gegner dann ja zu einem bestimmten Punkt, wenn dort dann ein Bunshin von Sameko bereits bereit steht den wir in die Luft sprengen können haben wir ne gefährliche Kombination." So zumindest meine erste Idee bezüglich einer weiteren Kombination. Wir mussten bei diesem Turnier mit allen Tricks arbeiten, denn es kämpften auch Personen mit die weitaus mächtiger waren als wir. Selbst mithilfe des Cursed Gears konnte die Lücke im Machtverhältniss nicht ausgeglichen werden. Ich würde mich an der Seite auf den Boden setzen und Itsuko dabei zusehen wie sie sich die Nebeltechnik anzueignen versuchte. Sameko war unterdessen fasziniert von Krähen die wild herum flatterten.War dies eine Technik? "Für was kann man diese Technik denn verwenden? Nur zur Ablenkung oder können die Viecher was?" Fragte ich milde interessiert an dem Ganzen. Aber das Ganze brachte mich auf eine Idee. "Sameko? Du bist doch selbst ein halber Hai kannst du dann nicht irgendwie Haie oder sowas beschwören? Also keine Kuchiyosen, aber vielleicht aus Suiton?" Immerhin kannte sie sich am besten mit den Eigenschaften von Haien aus die sie simmulieren wollte. Itsuko verkündete unterdessen die Technik gemeistert zu haben. Somit blieb wirklich nur noch der Strudel übrig. "Dann auf zur Badewanne." Meinte ich knapp und würde dann wieder aufstehen. Gemeinsam konnten wir uns dann zur Wohnung des Haimädchens begeben. "Die Burger haben wir uns aber definitiv bereits verdient." Ja wir hatten bereits einiges gelernt in kurzer Zeit, mit der Strudel Technik dann waren wir bestens gerüstet für den Kampf. Noch immer war ich etwas geschwächt bezüglich der Anwendung der dämonischen Verstärkung. Ich wollte es darauf schieben das es ja das erste Mal war das ich so etwas getan hatte. Doch der eigentliche Grund war das der Dämon selbst meinen eigenen Körper bereits fest umklammert hielt. Sein Einfluss war unheimlich gewachsen, was mich rastlos werden lies.

TBC: Zu Samekos Bude