CF:
CafeteriaNoch in der Cafeteria://Was für ein schöner Start in den Tag// dachte sich der Mann mit den spitzen Zähnen als er noch mit Florene in der Cafeteria saß. Die beiden schafften es nun endlich Wiederzusehen und zu Treffen und gemeinsam zu Frühstücken. Bereits die Begrüßung zwischen den beiden war für den Kyori wunderschön und dass er sogar einen Kuss von der kleinen bezaubernden Frau bekam schickte ihn direkt auf Wolke sieben. Schöner hätte der Tag für den großgewachsenen Shinobi nicht starten können. Auch spürte man sofort das sich die beiden wie bereits im Schulgarten und später im Zimmer von Florene sehr gut verstanden und wieder eine anregende Unterhaltung führten.
Wobei wohl beide noch nicht so klar wussten in was für einen Status sie sich gerade befanden. JA sie verstanden sich außerordentlich gut und kamen sich auch schon ein wenig näher, doch ein Paar waren sie noch nicht. Es war aber wohl klar, dass sie beiden gegenseitig sehr vermissten und froh nun waren wieder Zeit mit einander verbringen zu können.
Meigetsu aber war wohl eher in Gefahr noch heute viel zu früh das Wort Liebe in den Mund zu nehmen. Daher war wohl gut das im ersten Moment die beiden nicht darüber sprachen was sie nun eigentlich für einen waren. Freunde? Vielleicht sogar mit gewissen Vorzügen oder vielleicht doch nur zwei Menschen die sich eben gut verstanden, wenn sie sich trafen. Es war wohl eher eine Frage der Zeit und ob sich einer der beide das Thema Beziehung ansprechen traute um zu klären was die beiden nun für einander waren und empfanden.
In der zwischen Zeit sprachen die beiden nun über so einiges und brachten sich gegenseitig auf den neusten Wissensstand. Die beiden hatten sich ja eine ganze Woche nicht gesehen und erzählten sich gegenseitig von ihren Erlebnissen und Neuigkeiten. Dabei hatte Florene die viel größeren NEWS zu erzählen als der ehemalige Mizukage.
Dieser erzählte nur knapp wie seine Woche verlief und er sich dabei selbst ganz schön stresste. Wollte er doch ganz viele neue Dinge lernen und hätte dabei wirklich sehr die Hilfe das kluge Medizinieren brauchen können.
Meigetsu verriet dann auch was für ein neues Wissensgebiet er sich nun neu einverleibte und warum er dachte das es viel einfacher gewesen wäre dies mit Florene zu Erlenen. Der Mann mit dem großen Knochen hatte die letzte Woche dazu genutzt mehr über die menschliche Anatomie zu lernen. Das Kennenlernen der jungen hübschen Medizinerin und die vielen interessanten Gespräche mit ihr brachten ihn dazu etwas aus diesem Bereich zu lernen. Wobei Meigetsu sich natürlich auch dachte das er damit auch ein neues spannendes Themenfeld mit Florene besprechen könnte. Der Spitzzahn könnte von ihr noch viel mehr über den Menschlichen Körper lernen und die beiden hätten auch eine kleine Gemeinsamkeit über die sie sprechen könnten.
Die Junge Lehrerin freute sich dann offensichtlich sehr darüber zu hören das sie Meigetsu für ein solches Wissen begeistern konnte. Man sah ihr die Freude wirklich sehr an, was den Kyori am Ende auch freute. Dieser freute sich nun aber auch über das wohl folgende spannende Gespräche mit Florene über sein neues Wissensgebiet.
Jedes Mal, wenn Florene rote Wangen bekam und wenn dies auch nur ganz leicht war verzauberte dies den Hünen von Mann einfach nur. Mit einem sanften und zufriedenen lächeln sah er die wieder leicht rot werdenden junge Frau an als die beiden ganz kurz über sein neues Hemd sprachen. Was er natürlich für das Treffen mit Florene extra anzog. Wollte er doch extra schick für die hübsche blauhaarige Frau sein. Es schmeichelte dem Mann mit den dunklen Augen nun sehr das ihr sein neues Hemd wohl gefiel und sie es sehr schick fand. Am Ende hatte Meigetsu wohl eine gute Wahl getroffen als er heute Früh lieber ein Hemd anzog zum Frühstücken als wieder seinen ganzen Anzug. Dabei musste er aber einfach wieder verstellen das ihm die Farbe seiner Shinbobi Rüstung wohl auch bei anderen Kleidungsstücken einfach sehr gutstand.
Die neu ernannte Lehrerin erzählte Meigetsu dann ausführlich wie ihre Woche verlief und verrite dabei Stück weise eben das sie nun keine Schülerin mehr war. UND ich möchte nicht noch einmal erwähnen WIE lange Meigetsu brauchte um zu verstehen das Florene nun keine Schülerin mehr war. Es hat wirklich lange gedauert bis es KLICK bei ihm gemacht hat. Aber um so mehr freute er sich dann von ganzem Herzen für die Junge Frau. Meigetsu schlug sofort vor die großartige Neuigkeit feiern zu wollen. Doch die vernünftige Lehrerin wollte dies auf heute Abend verschieden.
Die beiden sprachen dann auch noch über ihre Pläne für heute Abend und das Meigetsu einen Tisch in einem Restaurant seiner Wahl reservieren sollte. Auch würde sich der ehemalige Mizukage um die Ausgangserlaubnis kümmern. Immerhin war es Florene sehr wichtig sich an die Regel zu halten. Naja die beiden waren ja auch Lehrer und hatten damit ja auch eine Vorbild Funktion. Also wäre es sicher klug sich eher an die Regeln der Schule zu halten.
Somit würde sich Meigetsu dann später um die wichtigen Dinge für den schönen Abend kümmern. Hoffentlich würde der Dummkopf nichts vergessen, wollte er doch auch noch eine kleine Flasche Alkohol dann besorgen.
Florene zeigte Meigetsu dann noch ihr Notizbuch und die daran vermerken Pflanzen aus denen man wichtige Medizin herstellen könnte. Sie bat ihm die Notizen einmal kurz durch zu blättern, weil sie ihm genauer erklären wollte bei was sie seien Hilfe bräuchte. Zuerst wollte die junge Frau den Mann mit den dunklen Augen nur darum bitten sie auf der Suche zu begleiten. Immerhin würde sie ja jemanden großen und starken brauchen der ihr helfen würde die Kräuter zu tragen. Also bat sie ihn direkt darum sie auf dieser Mission zu begleiten und auch ihr dabei zu helfen den Antrag dafür zu erstellen. Doch beim durchblättern der Notizen fiel Meigetsu auf das er einige der Pflanzen schon einmal gesehen hatte. Dies entflammte bei Florene ein regelrechtes Feuer der begeisterung, weil er ihr damit eine große Hilfe war. Wenn er wirklich schon einmal einige der Kräuter gesehen hatte dann würde sich die Suche damit ja um einiges vereinfachen.
Die junge Frau war ganz aufgeregt und wäre wohl am liebsten sofort los geeilt um die Pflanzen zu suchen und zu sammeln. Mit seiner ruhigen Art sprach Meigetsu dann davon, dass er ihr natürlich bei allem half was er nur konnte, doch meinte auch das sie vor Ort wohl am besten die Einheimischen fragen sollten wo sie Pflanzen am besten zum sammeln wären.
Mit seiner Art die Dinge wohl allgemein anzugehen brachte er etwas Ruhe zurück in Florene, die noch immer Aufgeregt war aber die Dinge nun auch etwas ruhiger angehen wollte. Die beiden wollten nun zuerst einmal einen Antrag stellen und dies musste dann zuerst einmal bewilligt werden.
Florene hatte dazu ja auch noch einen oder zwei Kurse die sie mit den SchülerInnen abschließen wollte.
Dabei war Meigetsu einfach fasziniert davon was Florene mit den Kräutern anfertigen wollte und konnte. Er würde sie sicher noch darauf ansprechen was sie genau geplant hatte.
Auf der Seite von Meigetsu hatte dieser auch noch einiges von seinem Treffen mit Winry zu erzählen. Was er so in der Cafeteria nur sehr schwierig möglich war, sprach er doch über eine Geheime Sache. Doch der ehemalige Mizukage vertraute Florene blind und freute sich irgendwie schon darauf in seinem Zimmer ihr von den Fortschritten mit dem heiligen Chakra zu erzählen. Daher würde er warten bis sie im Zimmer waren um ihr mehr vom Treffen mit Winry zu erzählen.
Für den ehemaligen Mizukage war es dabei einfach nur schön jemand bei sich zu haben mit dem er über ALLES sprechen konnte.
Auf den Vorschlag von Florene sich auch für später noch etwas Süßes wie das Stück Kuchen zu besorgen musste der Mann mit den spitzen Zähnen etwas frech grinsen. Natürlich hatte sie recht damit das der Kuchen denn sie gerade gemeinsam aßen sehr sehr lecker war. Aber Meigetsu dachte wohl an etwas anderes leckeres Süßes, wenn er an später am Abend dachte. Er nickte dann aber zustimmend, denn gegen Kuchen hatte der Kyori noch nie etwas einzuwenden. Meigetsu wollte eh noch etwas zum Anstoßen besorgen, denn könnte er auch noch etwas Süßes mitnehmen. Aber vielleicht würden die beiden ja noch zusammen vor dem Abendessen noch die beiden Dinge zusammen besorgen. Immerhin gab es ja auch in der Stadt viele verschiedene Läden und ein passender würde sicher auf dem Weg zum Restaurant liegen.
Bevor die beiden dann ihres Tablettes zurücktrugen, blieb Meigetsu für einen kurzen Augenblick länger sitzen als Florene. Der großgewachsene Mann beobachte Florene einfach dabei wie sie alles zusammen packte und genoss dabei einfach den Moment sie ein wenig beobachten zu dürfen.
Diese wunderschöne Frau schob dann eine ihre blauen Haarsträhnen zurück und Meigetsu musste erneut aufpassen nicht zu sehr in Tagträumen zu versinken. Immerhin waren die beiden gerade dabei aufzubrechen und die Cafeteria zu verlassen.
Beim Verlassen hob Florene noch die Hand um jemanden wohl noch zu Begrüßen oder eher sich zu verabschieden. Meigetsu sah garnicht in die Richtung in der sie ihre Hand hob, somit bemerkte er garnicht das dort Anubis mit Chiba zusammen an einem Tisch saßen. Chiba kannte der Kyori ja schon und hätte dann wohl auch noch seine Hand zum Abschied gehoben. Doch da er nicht in die Richtung der beiden sah bekam er natürlich auch nicht mit das Anubis ihn ganz schön misstrauisch ansah. Warum, dies hätte sich der ehemalige Kage auch nicht erklären können, dies war wohl eine eher sehr komplizierte Geschichte.
Weg + Zimmer 13EZusammen verließen die beiden nun die Cafeteria und würden sich langsam auf den Weg zum Zimmer von Meigetsu machen. Auf dem Gang in Richtung Wohnheim ging die beiden zuerst einfach nur nebeneinander. Dabei passte der großgewachsene Mann natürlich seine Schritte wieder so an das Florene ohne große Anstrengung einfach neben ihm gehen konnte. Immerhin hatte der Kyori ja wirklich viel längere Beine als die junge Frau und es wäre einfach und unhöflich gewesen schneller al sie zu gehen. Weil die beiden nun gemütlich nebeneinander gingen konnte sich Florene auch einfach beim Hünen einfach einhängen. Als er den Arm der kleinen hübschen Frau an seinem Oberarm spürte musste Meigetsu über beide Ohren grinsen. Es störte ihn natürlich überhaupt nicht das sie sich bei ihm einhakte. Wahrscheinlich hätte sie Meigetsu auch zu seinem Zimmer getragen hätte sie ihn darum gebeten. Aber Florene bat ihn nun um etwas Anderes. Sie fragte ihn ob es ihn stören würde kurz bei ihrem Zimmer vorbei zu schauen. Dort würde sie gerne die hübschen Blumen von Meigetsu in eine Vase stecken. Der Mann mit den dunklen Augen sah sie kurz an und sagte zu ihr nur.
„Ja sicher, ich habe nichts dagegen und in meinem Zimmer hätte ich leider garkeine Vase für die Blumen“ sagte er dann mit ruhiger Stimme und lächelte dabei sanft. Erneut eroberte die junge Frau mit diesem Vorschlag ein Stück des Herzens des ehemaligen Mizukage. Wie sehr sie sich um die Blumem bemühte und achtsam dafür sorgen wollte das sie nicht kauptt gingen oder eben einfach wo liegen blieben. Wie sich Florene um die Blumen kümmerte bedeute Meigetsu wirklich viel und natürlich war es für ihn kein Problem kurz zu ihrem Zimmer zu gehen.
Kurz vor ihrem Zimmer würde sie dann auch wieder den Arm von Meigetsu los lassen um einfach die Tür öffnen zu können. Dazu bräuchte sie aber wohl kurz ihre beiden Hände und daher bat sie Meigfetsu kurz den Blumenstrauß zu halten. Vorsichtig nahm der Kyori den Blumenstrauß entgegen und hielt ihn sanft mit beiden Händen sogar. Er wollte ja nicht das der Blumenstrauß der nun Florene gehört irgendwie kaputt ging. Dabei waren Blumen ja generell nicht sehr stabil und robust fähig.
Florene nahm dann den Strauß wieder an sich und überließ es nun Meigetsu pb er kurz in das Zimmer eintreten wollte oder lieber vorne draußen warten wollte.
„Ja gerne“ sagte er nur kurz und betrat nach Florene dann das Zimmer das er ja bereits kannte.
Seit dem letzten Besuch von Meigetsu in ihrem Zimmer, hatte sich dieses nicht großartig verändert. Es lagen nur einige Kleidungsstücke herum, dies wirkte aber weder Chaotisch noch unordentlich. Die Wohnung sah eben bewohnt aus und das war ja ganz normal.
Meigetsu wollte nun aber nicht direkt die Schuhe ausziehen und blieb daher einfach bei der Tür stehen, die er aber hinter sich wieder schloss. Seinen Blick ließ er kurz durch die Wohnung schweifen, bevor er dann Florene bei ihrer Tätigkeit beobachtete. Ganz ruhig blieb Meigetsu am Eingang der Wohnung stehen und sah nun zu wie sich die junge Frau eine Vase holte um dort die Blumen rein zu stecken. Zuvor schnitt sie aber die Stängel der Pflanzen ein wenig mit einer Schere ab. Was der Kyori wirklich sehr interessant fand, hat er jetzt noch mehr das Gefühl das sich Florene wohl wirklich sehr gut mit Pflanzen auskannte.
Seine Augen folgten dann der wunderschönen Frau wie sie die Vase mit den Blume dann auf den Wohnzimmer Tisch stellte. Somit standen die von Meigetsu selbst gepflückten Blumen nun mitten im Raum wo sie wohl jeder gut sehen konnte.
Als Florene dann noch zum Schreibtisch ging um ein weitere Notizbuch mitzunehmen sagte der Mann mit den spitzen Zähnen dann mit ruhiger Stimme.
„Es ist wirklich schön zu sehen wie du dich um meinen kleinen Blumenstrauß kümmerst und ihn wertschätzest“. Für den Mann mit dem großen Herz war dies wirklich schön anzusehen und sah dann noch einmal auf den Blumenstrauß in der Vase.
Als die junge Frau dann wieder bei ihm war erzählte sie ihm noch ein sehr interessantes Detail über die Blumen die er gepflückt hatte. Unbewusst hatte der großgewachsene Shinobi wohl eine ganz besondere Blume für den Strauß gepflückt, die nicht nur sehr schön war, sondern aus der man auch einen Tee machen konnte. Etwas erstaunt zuckte Meigetsu kurz mit seinen Schultern und sagte dann zu Florene. „
Nein ich kenne leider keine der Blumen die ich gepflückt habe beim Namen. Auch wusste ich nicht das man sogar aus Blumen einen Tee anfertigen kann. Gerne, wenn ich vielleicht dann auch eine Tasse davon kosten dürfte“ sagte er dann mit einem kleinen Grinsen. Pflanzen gehörten nicht zu Meigetsu großen Wissensgebieten oder Interessen. Aber er würde es wirklich sehr spannend finden dann einen Blumen Tee trinken zu dürfen.
Die beiden verließen dann wieder das Zimmer von Florene und sie schloss auch die Tür wieder ab. Nun machten sie sich auf den Weg zum Zimmer von Meigetsu was ja nicht direkt neben den von Florene lag. Daher mussten die beiden wieder eine kleine Strecke innerhalb des Wohnheimes zurücklegen. Kurz überlegte die hübsche Honnor wohl ob sie nach der Hand von Meigetsu greifen sollte, doch tat dies dann leider nicht. Sie hackte sich aber dann auch wieder am Arm von Meigetsu wieder ein. SO das sich doch irgendwie nah aneinander gehen konnten.
//Mhhhh// dachte sich Meigetsu kurz als er die Handbewegung von Florene sah die doch irgendwie zögernd wirkte. Auch sah sie bevor sie sich wieder beim im einhackte auf seine Hand.
Zuerst lies Meigetsu es einfach zu das sie sich wieder bei ihm einhackte fragte sie ihn doch auch noch direkt etwas. Mit ihrem Feingefühl konnte sie schnell heraus finden das Meigetsu in der Cafeteria nicht wirklich ganz offen über das Treffen mit Winry sprechen konnte.
„Ja, eigentlich darf ich mit niemanden darüber sprechen der nicht auch von einem der Magister über die Lage informiert wurde. Daher bitte ich dich weiterhin um deine Verschwiegenheit bezüglich dieser Sache“ sagte Meigetsu dann auch leicht Ernst, lächelte sie aber auch kurz an. Doch dies zeigte auch wie sehr Meigetsu der jungen Lehrerin vertraute obwohl sie sich noch nicht lange kannten.
Der breit gebaute Mann mit den starken Armen hob nun diesen bei dem sich Florene eingehackt hatte um sie ein wenig auf Abstand zu bringen. Doch nicht um sie einfach weg zu drücken, sondern einfach um ihre Hand ein wenig von seinem Arm zu lockern.
Weil Meigetsu nun einfach mit einer Hand nach der von Florene griff um diese einfach zu halten. So das die beiden Händchenhaltend die letzten Schritte bis zur Tür von Meigetsu Wohnung gehen könnten. Was dies vielleicht zu früh? Wollte Florene wohlmöglich gar nicht Händchen halten- Wäre dies vielleicht zu früh ein Zeichen dafür das sie ein Paar werden könnten.
Nun der Dummkopf von Mann dachte wohl nicht zu viel darüber nach sondern hielt nun einfach für einen kurzen Augenblick sanft die kleine zarte Hand der jungen Frau.
Fast schon zu bedauern waren die beiden dann recht schnell beim Zimmer von Meigetsu und er musste dann leider ihre Hand los lassen um das Tür zu öffnen. Dafür holte er auch wie Florene zuvor seine ID-Karte heraus und schloss damit die Wohnungstür auf.
Wie es sich für einen Gentleman gehörte ließ der Kyori natürlich der Frau den Vortritt in die Wohnung. So könnte Florene auch gleich die kleine Wonung von Meigetsu begutachten und den ersten Eindruck auf sich wirken lassen.
Das Zimmer des ehemaligen Mizukage war nicht besonders groß aber gemütlich und hatte durch das große Fenster einen gewissen Charme. Obwohl Meigetsu selbst recht groß war, störte es ihn nicht in einem eher kleinen Zimmer zu leben. Selbst als Mizukage lebte er in keinem Palast oder riesigen Haus, sondern in einem eher sehr kleinen und bescheidenen Haus.
Florene zog dann ihre Schuhe aus und erwähnt zuerst einmal wie schön sie das Fenster fand. Sie eilte dann in ihren Socken zum Fenster und legte dabei ihre Tasche am Fuß des Bettes ab.
Zwischen Schrank und Bett hangelte sie sich dann zum Fenster, was wohl eine magische Anziehungskraft auf sie hatte. Was Meigetsu irgendwie auch verstand, lebte Florene ja in einer Kellerwohnung ohne einem so großem Fenster in das die Sonne hinein scheinen konnte.
Meigetsu schloss die Tür hinter sich und zog auch seine Schuhe aus. Er sah dann auch zum Fenster und beobachte kurz Florene. Auf der anderen Seite des Bettes stand seine Shinobi Rüstung und seine große Klinge Same-Kiri die ja sogar größer war als Florene.
Kurz vor seinem Bett blieb Meigetsu dann wie versteinert einfach stehen. Er konnte keinen weiteren Schritt weitergehen, sondern starte einfach nur in eine Gewisse Richtung. Aber er starte nicht ins leere oder aus dem großen Fenster in seinem Zimmer. Nein, seine dunklen Augen waren auf Florene gerichtet die sich auf das Fensterbrett lehnte und die Wärme der Sonne auf der Haut genoss. Die wunderschöne Frau schloss auch für einen kurzen Moment ihre Augen und genoss wohl einfach die Sonne. Ich glaube kaum jemand konnte sich vorstellen wie wunderschöne Florene gerade für Meigetsu war. Die Sonne die in das Zimmer schien brachten ihre blauen Haare zum Leuchten wie auch ihre zarte und helle Haut. Auch als sie ihre Augen wieder öffnete strahlten diese wie Edelsteine durch die hellen Sonnenstrahlen. Sehr sehr sehr sehr leise sagte der versteinert und verzauberte Meigetsu als er dieses wunderschöne Frau nun vor sich sah
„Wie könnte man sich nicht in jemanden wie sie verlieben“.
OHJA, Meigetsu wahr sichtlich geflasht von diesem Anblick den Florene nun abgab, mit ihrer Schönheit und der herrlichen Sonne die diese noch mehr hervor hob.
Nach dem sie ihre Augen wieder öffnete drehte sie sich auch wieder um und tatsächlich schaffte es Meigetsu einen kleinen Schritt nach vorne zu gehen. Dies zerrte ihn regelrecht aus seinen Verträumten Gedanken rund um LIEBE und die Möglichkeit noch etwas dummes zu sagen.
Als Florene dann von seinem Zimmer sprach und meinte das es vielleicht klein war aber schon alleine durch das Fenster viel größer wirkte. Auch wünschte sie sich öfter aus dem Fenster schauen zu können. Meigetsu schluckte kurz, wahrscheinlich seine Gedanken darüber wie toll, unglaublich, wunderschön. Liebreizend, zum Verlieben er Florene einfach fand bevor er dann anfing zu sprechen.
„Danke, ja ich finde das Fenster lässt das Zimmer etwas größer wirken und auch recht gemütlich. Und du kannst natürlich jeder Zeit vorbeikommen um einfach die Aussicht zu genießen.“ Bot er ihr dann einfach an. Immerhin würde er sich ja auch über jeden Besuch von ihr freuen um mit ihr Zeit zu verbringen.
Einen kurzen Augenblick wartete Meigetsu noch am anderen Ende des Bettes bevor er einfach direkt auf Florene zu ging und sie küsste. Dabei musste er sich ein bisschen nach vorne lehnen um ihren Mund direkt treffen zu können. Dabei handelte es sich nun um eine andere Art von Kuss wie in der Cafeteria. Es war keine Art schneller Begrüßungskuss, sondern in diesem stecke ein großer funken mehr Leidenschaft. Der großgewachsene Mann drückte seine Lippen etwas fester an die von Florene und leckte mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen im Kuss. Auch würde die Zunge sanft den Weg in den Mund von Florene suchen, doch nicht zu aufdringlich, so das sich wohl nur die Zungenspitzen der beiden kurz berühren würden.
Nach dem leidenschaftliche Kuss sah Meigetsu ihr noch kurz tief in die Augen, dabei würden wohl nun seine Augen kurz etwas leuchten durch die Sonnenstrahlen.
Auch spürte der großgewachsene Mann dir wärme der Sonnenstrahlen auf seiner Haut und dem Stoff seines Hemds. Dadurch und das er nun einfach Florene wieder küssen konnte bekam er sogar eine leichte Gänsehaut und sein Herz fing an etwas schneller zu schlagen.
Nun etwas aufgeregt wirkend warf sich Meigetsu nun auf sein Bett und lachte kurz. Es war ein sehr fröhliches und leicht aufgeregtes lachen. Mit einem freundlichen Lächeln sah der nun im Bett liegende Mann zu Florene und sagte dann zu ihr.
„Schwierig, ich kann mich nicht entscheiden zwischen meiner Lust dich nun die ganze Zeit zu küssen oder dir von den ganzen Dingen zu erzählen dich mich beschäftigen. Irgendwie möchte ich einfach beides“ Sagte der Hüne von Mann im Bett liegend als er dabei noch immer Florene ansah.
„Oh“ sagte er dann kurz erschrocken und sagte dann mit leicht erschrockenen Blick
„ Was bin ich für ein schrecklicher Gastgeber. Möchtest du etwas Trink. Ein Glas Wasser, Tee oder Kaffee. Oder kann ich sonst etwas tun das du dich wohl fühlst bei mir“ Fragte er dann seinen Gast.
Das Zimmer von Meigetsu hatte keine Küchenzeile wie das Zimmer der jungen Lehrerin. Aber einen kleinen Kühlschrank, eine Mikrowelle und einen Wasserkocher. Damit konnte er schon ein bisschen was Zaubern, falls Florene nun etwas trinken möchte.
Natürlich würde er gleich vom Bett aufstehen und ihr etwas holen, falls sie nun etwas zum trinken möchte.
Also entweder auf dem Weg eine Getränk zu holen oder einfach im Bett liegend würde Meigetsu dann noch sagen.
„Ich muss auch sehr oft an dich denken als ich die ganzen Bücher über die menschliche Anatomie gelesen habe. Ein wirklich spannendes Thema und wie wir bereits im Schulgarten darüber gesprochen haben, glaube ich das es mir auch bei meinem Problem helfen wird. Nur brauche ich deine Hilfe bei der Anatomie des Gehirns, weil ich darüber mehr Wissen brauche für ein neues Jutsu“ sagte Meigetsu dann, denn jetzt nach dem Küssen könnten die beiden ja kurz sprechen bevor der Spitzzahn wieder Lust bekam die wunderschöne Frau einfach zu küssen.