Wie erwartet kam der Schwarm der Drachen sehr schnell zu Hanzo. Tatsächlich musste er kurz schmunzeln, als er an die Worte von Takara und Satoko denken musste. Er wusste, dass er recht haben würde und daher wunderten ihm die Reaktionen nicht. Das Aussehen von Tia Yuuki hatte er sich doch ein wenig anders vorgestellt, als wie momentan gesehen. Dennoch musste Vorsicht gewallten werden, wenn sie für diese Anomalie verantwortlich war. Hanzo durfte seine Konzentration nicht nachlassen und der Drachenritter sorgte auch schon dafür. Eine kurze Erläuterung für die Rückkehr des Assassinen sorgte für ein emotionales Gespräch. Der Mann entpuppte sich als Stimme des Rates und als König der Drachen. Hanzo staunte kurze Zeit nicht schlecht. Das Die hohen Drachen nach ihm und Genji eine weitere Person so aufsteigen lassen würden, hätte er sich nicht denken können. Aber Kratos war mehr als das, was Hanzo und Genji einst waren. Die hohen Drachen umkreisten den Himmel und wie nicht anders zu erwarten, war es Nidhogg, welcher einen zerstörerischen Angriff auf den Shimada vorbereitete. Hanzo war bereit sich zu verteidigen, doch musste er dies vorerst nicht tun. Der Drachenkönig hob seine Hand und stoppte den Angriff des mächtigen schwarzen Drachen. Das Blut der hohen Drachen floss auch durch den Bogenschützen, welcher die Worte von Nidhogg wahrnehmen konnten. Er antwortete aus reinem Respekt nicht auf den Drachen, sondern überlies die Situation weiterhin dem Aurion. Es war Tia, welche sich kurz einmischte und ihre Zeit nicht verschwenden wollte. Er schmunzelte kurz auf die Worte der Yuuki. Ja, damit wird sie wohl recht haben und genauso wie über ihn gerichtet wird, wird auch über alle anderen gerichtet werden. Hanzo war sicherlich nicht der einzige auf dieser Welt, welcher für einen Tod verantwortlich war, dass war wohl sicher. Tia richtete noch Worte an ihre Familie, während Hanzo der Ansprache von Kratos lauschte. Verständnisvoll nickte er dem Drachenkönig zu. “Das ist in Ordnung für mich“, antwortete er respektvoll und würde zu Kratos und der Yuuki aufschließen. Kurz blickte er zurück zu Satoko und Takara. “Viel Erfolg auf eurer weiteren Reise“, sprach er ihnen zu und er war sich sicher, dass sie wussten wie es gemeint war. Letzten Endes wusste er, dass er mit seinen vorherigen Worten an den beiden Damen recht behalten hatte, doch sollte das aktuell keine Rolle spielen. Hanzo war nun mit zwei der mächtigsten Personen aller Welten unterwegs und musste sich für seine Taten erklären. Noch war er also nicht aus dem Schneider. Kratos sprach dies auch direkt an und richtete noch einmal warnende Worte an den Shimada. Hanzo strich sich kurz durch den Bart, ehe er dem Drachenkönig direkt anblicken würde. “Ich bin hier um die Wogen vergangener Tage zu glätten. Sicherlich rechtfertigt nichts meine einstige Tat, doch möchte auch ich mich erklären und dir meine Seite der Geschichte erzählen. Hanzo stockte kurz, ehe er die Geschichte in seinem Geiste Revue passieren ließ. “Damals fühlte ich mich von meiner Familie verraten. Mein Vater lag im Sterben und ich wusste, dass die hohen Drachen dazu in der Lage gewesen waren ihn vor den Tod zu retten. Ich habe nie erfahren wieso sie ihn haben sterben lassen und kann ihre Entscheidung bis heute nicht nachvollziehen. Der damalige Dragoon Tiomans trachtete nach Macht und seine Manipulation war sicherlich ein Grund für meinen aufsteigenden Zorn gegenüber den Drachen selbst…“ Der Shimada blickte kurz gen Himmel. “Nein, viel eher nutzte ich seine Gier nach Macht um mich bei den Drachen zu rächen… Auge um Auge, Zahn um Zahn… Leben um Leben.“ Hanzo war sich sicher, dass seine Worte wohl nur noch mehr Wut entfachen würden. Es war ihm aber wichtig die Wahrheit zu erzählen und seine damaligen Gedanken und Emotionen zu teilen. Von Reue kann man sicherlich nicht sprechen, doch merkte man dem Mann an, dass er heute anders handeln würde. “Es schien Schicksal zu sein, dass mit Kogen rettete und ich auch die Drachen des Lichts traf. Der Kreislauf des Lebens schien mich dafür ausgesucht zu haben an der Seite von Drachen zu leben. Sie sind anders als die Drachen unserer Welt, doch durch sie habe ich gelernt, dass mein damaliges Handeln vorschnell war. Ich hätte schon damals das Gespräch mit meiner einstigen Familie suchen sollen, anstatt blind nach Rache zu trachten und ihnen ebenfalls ein geliebtes Leben zu nehmen… Mehr als mich für meinen jugendlichen Leichtsinn zu entschuldigen kann ich nicht, doch sollen seine Brüder wissen, dass ich nicht mehr so vorgehen und handeln würde wie früher.“ Hanzo ließ seine Worte und seine Geschichte kurz sacken, ehe er selbst kurz nachdachte. Er lächelte schwach. “Mittlerweile glaube ich, dass es der eigene Wunsch meines Vaters war. Verstehen tue ich es nicht, denn weder ich, noch mein naiver Bruder waren damals dazu im Stande das Erbe der Familie Shimada anzutreten. Jedoch ist es ein Zeichen des Respekts unserer Familie, dass diese Entscheidung akzeptiert wird… Ich kann den hohen Drachen also keinen Vorwurf machen. Lediglich mir selbst, dass ich es damals in meiner Trauer nicht erkannt habe.“ Aufrichtige Worte des Mannes, doch sollten diese definitiv nicht eine schwache Entschuldigung gegenüber den Drachen sein. Er hatte ihren Bruder getötet und genau genommen auch seinen eigenen Bruder. Eine solche Tat war nicht zu entschuldigen und daher Stand Hanzo auch zu dieser. Der Shimada strecke seine Hand heraus und erschuf eine kleine Kugel aus Licht. Er war definitiv vertraut mit dem Mitsuji Chakra und spürte, dass auch Kratos Erfahrungen mit diesem besonderen Chakra gemacht hatte. “Zumindest ein kleines Licht am Ende des Tunnels“, sprach er und schaute dann zum Aurion. “Es steht dir frei das Urteil deiner Familie auszusprechen, jedoch…“ Hanzo wusste nicht, ob es ein schlauer Schachzug war, doch wollte er sich definitiv nicht kampflos ergeben, sollte das Urteil weiterhin der Tod sein. “Würde ich mich eurer erneut beweisen und dir zur Seite stehen. Meine Verbundenheit zum Licht mag noch schwach sein, aber durch die Licht-Drachen habe ich eine Verbindung zu ihrer Welt und der Schöpferin selbst.“ Aus seinem Augenwinkel heraus schaute er zu der Yuuki. Ob dies für ihr Unterfangen wertvolle Informationen waren? Oder spielte es keine Rolle, weil sie wusste, wie sie zu den einzelnen Schöpfern gelangen kann? Hanzo wusste es nicht so recht, doch würde er es erst einmal dabei belassen. Es war abzuwarten, welches Urteil der Drachenkönig aussprechen würde und was Tia eventuell ebenfalls dazu zusagen hatte.
TBC: ??? (Tia und Kratos hinterher)
Zugang zur Stadt und Haupttor
- Hanzo Shimada
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
Satokos Zusammentreffen mit Tia war nicht so, wie es wohl die Blondine gern gewollt hätte. Früher war ihre Clanschwester anders und auch wenn sie einen großen Verlust zu beklagen hatte, der wahrlich schmerzte, so waren ihr Worte sehr kühl, abwertend, schlimmer als wenn sie Satoko pysisch weh getan hätte. Genauso hatte Tia für Takara keine guten Worte, es klang nun kein wirklicher Hass aus den worten eher waren sie neutral, völlig gelangweilt, so als würde es sie null interessieren, was mit den Beiden ist. Satoko rieb sich am Hinterkopf, als sie angesprochen wurde. „Ein Kind?“ murmelte Satoko und sie verstand die Worte, schließlich hat sie ja gehört, das Tia schwanger war. Die Yuuki wirkte betroffen und Satoko konnte ihre Gefühlswelt schon immer schlecht verstecken, selbst Tia würde ihr ansehen können, dass der Blondine das nun naher ging, schließlich war jeder Tote oft einer zu viel, aber gerade wenn ein Kind stirbt, konnte die Welt nicht unfähiger sein. Satoko verniegte sich dann vor Tia. „Es tut mir leid, dass ich so unfähig bin dir helfen zu können.“ meinte sie mit ehrlichen Worten, aber für Tia war Satoko schon lange wohl nichts mehr Wert und das wusste die blonde Yuuki nun mehr als genau. Der letzte Satz von Tia war mehr als deutlich und Satoko sah auf und nickte dann bedächtig. Währendessen unterhielt sich Kratos mit Hanzo in einem doch recht scharfen Gespräch, doch wollte Kratos mehr wissen und nahm Hanzo mit, der sich von Takara und Satoko verabschiedet. Satoko nickte ihm zu. „Dir auch viel Erfolg“ anschließend zog sie die Jacke aus und reichte sie Hanzo „Das ist doch deine, nimm sie mit. Ich such mir schon etwas.“ meinte sie dann, ob Hanzo darauf einging oder nicht, wusste sie noch nicht. Danach löste sich die Gruppe auf und Satoko nickte Takara zu, die davon flog und sie stand dann alleine am Dorftor und dachte nach. „Da fühlt man sich wie eine Verstoßene.“ seufzte sie dann und würde sich anschließend umsehen. Was sollte sie nun tun? Sie wusste das Tia von ihr nichts hielt und ihr nachlaufen wäre eine törichte Idee. Minato war weiß Gott wo und sonst. Satoko rieb sich am Kopf und würde dann wohl auch von dannen ziehen. Sie musste über einiges nach denken und so lief sie einfach davon und würde wohl in Gedanken verloren sein.
tbc:???
tbc:???
- Tia Yuuki
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
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Tia wusste, dass der Aurion lernen würde. Viel würde er lernen, nun, da er Teil des Schwarms war. Er war ein Teil von ihnen allen. Und sie alle waren ein Teil von ihm. Die Yuuki wusste, wie er empfand und sie ahnte, dass ihn das Ganze vielleicht noch etwas überwältigte, was sie jedoch auch nicht verwunderte. Kein Mensch würde jemals in den Genuss dieses Gefühls kommen. Niemals würde sich ein gewöhnlicher Mensch etwas mehr zugehörig fühlen. Mit tausenden anderen Leben zu fühlen, wie man sich einer Sache, einer Liebe, einem Ziel widmet. Menschen sprechen viel, versichern viel, versprechen viel. Doch sie verraten, lügen und betrügen mindestens genau so viel. So etwas gab es im Schwarm nicht, denn es gab wohl nichts, was ehrlicher war.
Nachdem sie das weitere Vorgehen besprochen hatten, sorgte der Aurion dafür, dass die Kinder des Himmels auf ihrer Seite wären und mit Hilfe der Nyduswürmer reisten sie und eine Vielzahl an Racchni direkt nach Ishgard. Rund 6000 Racchni würden warten, bis Kratos das okay gäbe. Der Nyduswurm mit Tia und Kratos stieß vor den Toren Ishgards aus dem Boden. Nun geh, wir warten auf dein Zeichen. sagte sie und würde im Nydus verharren, bis Kratos Weisung gäbe.
Sobald er drin war, würden sie folgen und Ishgard quasi überrennen. Die Wachmänner würden direkt von einer Schar Zerglinge attackiert werden, sodass sie kurz darauf tot wären. Tia würde mit einem amüsierten Lächeln ungeniert über die Leichen steigen und so durch die Tore Ishgards schreiten. Sie atmete tief ein und aus und schloss für einen Moment die Augen. Sie spürte noch jemand anderen hier sehr deutlich. Satoko, meine Clanschwester, verweilt noch immer in Ishgard. Mal sehen, auf welcher Seite sie nun am Ende wirklich steht. Dies ist doch die ultimative Prüfung, meinst du nicht? sprach sie aus und schmunzelte, während eine gewisse Boshaftigkeit in ihren Augen aufblitzte. Durch die dämonische Spürfähigkeit konnte sie natürlich spüren, dass sich Satoko noch vor Ort aufhielt. Genau so, wie Satoko auf die Yuuki spüren konnte. Doch dies müsste diese gar nicht mehr, da sie an dem Ort, an dem sie sich gerade aufhielt, wohl durchaus den Angriff auf die weiße Stadt bemerken würde. Tia selbst würde sich weiter ins Innere Ishgards begeben und versuchen, ihre Kinder im Kampf zu unterstützen. Direkt dort, wo dies benötigt war. Jedoch musste man sagen, dass die Armee jene von Ishgard bei Weitem übertrumpfte, sodass die weiße Stadt wohl keine Chance hatte. Jedoch war Kratos hier der Taktiker. Er würde eher sagen können, wie sie vielleicht noch besser vorgehen sollten. Ebenso war es auch sein Plan gewesen, die "menschlichen Fleischschilder" zu erschaffen. Diesem Ziel könnten sie nun ebenfalls nachgehen. Der Aurion könnte spüren, dass Tia ihm freie Hand bei diesem Vorgehen geben würde.
TBC: Markplatz
Tia wusste, dass der Aurion lernen würde. Viel würde er lernen, nun, da er Teil des Schwarms war. Er war ein Teil von ihnen allen. Und sie alle waren ein Teil von ihm. Die Yuuki wusste, wie er empfand und sie ahnte, dass ihn das Ganze vielleicht noch etwas überwältigte, was sie jedoch auch nicht verwunderte. Kein Mensch würde jemals in den Genuss dieses Gefühls kommen. Niemals würde sich ein gewöhnlicher Mensch etwas mehr zugehörig fühlen. Mit tausenden anderen Leben zu fühlen, wie man sich einer Sache, einer Liebe, einem Ziel widmet. Menschen sprechen viel, versichern viel, versprechen viel. Doch sie verraten, lügen und betrügen mindestens genau so viel. So etwas gab es im Schwarm nicht, denn es gab wohl nichts, was ehrlicher war.
Nachdem sie das weitere Vorgehen besprochen hatten, sorgte der Aurion dafür, dass die Kinder des Himmels auf ihrer Seite wären und mit Hilfe der Nyduswürmer reisten sie und eine Vielzahl an Racchni direkt nach Ishgard. Rund 6000 Racchni würden warten, bis Kratos das okay gäbe. Der Nyduswurm mit Tia und Kratos stieß vor den Toren Ishgards aus dem Boden. Nun geh, wir warten auf dein Zeichen. sagte sie und würde im Nydus verharren, bis Kratos Weisung gäbe.
Sobald er drin war, würden sie folgen und Ishgard quasi überrennen. Die Wachmänner würden direkt von einer Schar Zerglinge attackiert werden, sodass sie kurz darauf tot wären. Tia würde mit einem amüsierten Lächeln ungeniert über die Leichen steigen und so durch die Tore Ishgards schreiten. Sie atmete tief ein und aus und schloss für einen Moment die Augen. Sie spürte noch jemand anderen hier sehr deutlich. Satoko, meine Clanschwester, verweilt noch immer in Ishgard. Mal sehen, auf welcher Seite sie nun am Ende wirklich steht. Dies ist doch die ultimative Prüfung, meinst du nicht? sprach sie aus und schmunzelte, während eine gewisse Boshaftigkeit in ihren Augen aufblitzte. Durch die dämonische Spürfähigkeit konnte sie natürlich spüren, dass sich Satoko noch vor Ort aufhielt. Genau so, wie Satoko auf die Yuuki spüren konnte. Doch dies müsste diese gar nicht mehr, da sie an dem Ort, an dem sie sich gerade aufhielt, wohl durchaus den Angriff auf die weiße Stadt bemerken würde. Tia selbst würde sich weiter ins Innere Ishgards begeben und versuchen, ihre Kinder im Kampf zu unterstützen. Direkt dort, wo dies benötigt war. Jedoch musste man sagen, dass die Armee jene von Ishgard bei Weitem übertrumpfte, sodass die weiße Stadt wohl keine Chance hatte. Jedoch war Kratos hier der Taktiker. Er würde eher sagen können, wie sie vielleicht noch besser vorgehen sollten. Ebenso war es auch sein Plan gewesen, die "menschlichen Fleischschilder" zu erschaffen. Diesem Ziel könnten sie nun ebenfalls nachgehen. Der Aurion könnte spüren, dass Tia ihm freie Hand bei diesem Vorgehen geben würde.
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Danke an Lena für das Set! :)
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
~Zurück in der weißen Stadt~
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Gemeinsam mit der Königin reiste der Aurion zurück nach Ishgard. Die Ankunft eines Nyduswurmes war mitlerweile in der weißen Stadt bekannt und natürlich wurde Tia Yuuki oder die Racchni nicht als Feinde angesehen. Eine Tatsache die den Menschen die hier lebten Heute zum Verhängnis werden würde. Kratos nickte der Yuuki zu und setzte sich in Bewegung. Wieso sagte Kratos nichts? Hatte er etwas doch Zweifel? Nein. Das war es nicht. Tia konnte es spüren was in seinem Inneren los war, sie konnte fühlen was er fühlte, hören was er dachte. Es war Vorfreude die sich in ihm aufgebaut hatte. Sofort eilten zwei Templer zu ihrem "Lord Kommandanten". Etwas außer Atem waren sie. "Lord Commander. Seit eurer Abwesenheit ist vieles passiert. Der Orden versucht viele kleinere Unruhen unter Kontrolle zu bringen. Splittergruppierungen die von einem wahren Weg predigen verwirren das Volk. Es ist gut euch zurück zu wissen!" Dankbarkeit stand in den Augen des Mannes. Kratos grinste. Die prächtigen Seraphim Schwingen zeigten sich und eine schnelle Bewegung folgte. Ein Schnitt mit seiner vom Licht durchtränkten Waffe. Das Metall seines Schwertes färbte sich rot. Die Rüstung um den Halsbereich der beiden Templer durchtrennt. Sie Beide lagen am Boden und Kratos beugte sich über sie. Er steckte sein Schwert fort. "Sshshshshsh.....ihr werdet sterben. Doch erst dann wenn ihr sehen könnt was kommt." Die beiden Templer würden verbluten doch der Aurion zwang sie somit zu sehen was mit der weißen Stadt geschehen würde. Die Lust nach Qual die in der Yuuki so dominant war hatte auch Kratos entfesselt. Er wollte seiner Königin gefallen. Der Seraphim des Urteils gab ein Zeichen und sofort wurde der Schwarm entfesselt. Unzählige Zerglinge überranten die überraschten Ordensmitglieder. Die Menschen verstanden nicht warum der Himmel so leer war. Wo waren ihre geflügelten Freunde. "Satoko. Ich habe sie in deinen Erinnerungen gesehen. Sie hätte so viel für die Familie und für dich sein können. Genauso wie Takara." Der Aurion wirkte zornig. "Ich werde dir zeigen was Loyalität ist, was sie hätten für dich sein sollen." Ja Kratos hatte seinen Weg im Leben gefunden konnte man sagen. Der Seraphim streckte seine Hand nach oben in den Himmel. Licht löste sich au seiner Handfläche und schoss nach oben. Dies war ein Zeichen. Die Kinder des Himmels, angeführt von allen hohen Drachen stürzten sich aus dem Wolken auf die weiße Stadt herab. Ein Feuersturm zog über die Turmspitzen hinweg. Doch ihr Ziel war nicht Ishgard selbst. Nein ihr Feuer brannte sich durch das Tetsu no Kuni. Jede Siedlung, jedes Dorf und schließlich die Hafenstadt würden in einem Inferno untergehen. Kratos folgte seiner Königin , mehr als das. Der Körper des Mannes wandelte sich. Auffällig waren vorallem die vier Arme. Gefolgt von zwei mächtigen Flügeln. Seine Hingabe , seine Überzeugung für den einzig wahren Weg wandelte ihn schließlich. Er wurde größer und war von einem mächtigen Panzer umgeben. Sah ähnlich aus wie ein Racchni. "Die Stärke gebührt dem Schwarm und der Königin." Die mächtigen Klingen des Aurions in dieser Gestallt waren absolut verheerend. Keine Panzerung bot hier Schutz. Selbst Gestein mächtiger Gebäude wurde wie Papier zerschnitten. Kratos würde nicht aufhören bis sein Leib vom Blut Jener getränkt war die einst Saya hierher gefolgt waren. "Lange haben die Kinder der ehrwürdigen Mutter gewartet. Konflikte für diese Welt ausgetragen. Nun geschieht das was schon immer hätte sein sollen. Der Weg ist klar. Ich bin Ravana Gott des Krieges und ich trage die Schlachtstandarte des Schwarms." Ja es gab kein zurück mehr für den Aurion. Er würde an der Seite von Tia stehen, für immer. Die Templer hatten den Kindern der Yuuki nichts entgegenzusetzen. Angeführt von Tia und Kratos war ohnehin jegliches Unterfangen hoffnungslos. Somit würde auch das Kapitel der Samurai in Tetsu no Kuni enden.
Angewendet:
CF: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge
Gemeinsam mit der Königin reiste der Aurion zurück nach Ishgard. Die Ankunft eines Nyduswurmes war mitlerweile in der weißen Stadt bekannt und natürlich wurde Tia Yuuki oder die Racchni nicht als Feinde angesehen. Eine Tatsache die den Menschen die hier lebten Heute zum Verhängnis werden würde. Kratos nickte der Yuuki zu und setzte sich in Bewegung. Wieso sagte Kratos nichts? Hatte er etwas doch Zweifel? Nein. Das war es nicht. Tia konnte es spüren was in seinem Inneren los war, sie konnte fühlen was er fühlte, hören was er dachte. Es war Vorfreude die sich in ihm aufgebaut hatte. Sofort eilten zwei Templer zu ihrem "Lord Kommandanten". Etwas außer Atem waren sie. "Lord Commander. Seit eurer Abwesenheit ist vieles passiert. Der Orden versucht viele kleinere Unruhen unter Kontrolle zu bringen. Splittergruppierungen die von einem wahren Weg predigen verwirren das Volk. Es ist gut euch zurück zu wissen!" Dankbarkeit stand in den Augen des Mannes. Kratos grinste. Die prächtigen Seraphim Schwingen zeigten sich und eine schnelle Bewegung folgte. Ein Schnitt mit seiner vom Licht durchtränkten Waffe. Das Metall seines Schwertes färbte sich rot. Die Rüstung um den Halsbereich der beiden Templer durchtrennt. Sie Beide lagen am Boden und Kratos beugte sich über sie. Er steckte sein Schwert fort. "Sshshshshsh.....ihr werdet sterben. Doch erst dann wenn ihr sehen könnt was kommt." Die beiden Templer würden verbluten doch der Aurion zwang sie somit zu sehen was mit der weißen Stadt geschehen würde. Die Lust nach Qual die in der Yuuki so dominant war hatte auch Kratos entfesselt. Er wollte seiner Königin gefallen. Der Seraphim des Urteils gab ein Zeichen und sofort wurde der Schwarm entfesselt. Unzählige Zerglinge überranten die überraschten Ordensmitglieder. Die Menschen verstanden nicht warum der Himmel so leer war. Wo waren ihre geflügelten Freunde. "Satoko. Ich habe sie in deinen Erinnerungen gesehen. Sie hätte so viel für die Familie und für dich sein können. Genauso wie Takara." Der Aurion wirkte zornig. "Ich werde dir zeigen was Loyalität ist, was sie hätten für dich sein sollen." Ja Kratos hatte seinen Weg im Leben gefunden konnte man sagen. Der Seraphim streckte seine Hand nach oben in den Himmel. Licht löste sich au seiner Handfläche und schoss nach oben. Dies war ein Zeichen. Die Kinder des Himmels, angeführt von allen hohen Drachen stürzten sich aus dem Wolken auf die weiße Stadt herab. Ein Feuersturm zog über die Turmspitzen hinweg. Doch ihr Ziel war nicht Ishgard selbst. Nein ihr Feuer brannte sich durch das Tetsu no Kuni. Jede Siedlung, jedes Dorf und schließlich die Hafenstadt würden in einem Inferno untergehen. Kratos folgte seiner Königin , mehr als das. Der Körper des Mannes wandelte sich. Auffällig waren vorallem die vier Arme. Gefolgt von zwei mächtigen Flügeln. Seine Hingabe , seine Überzeugung für den einzig wahren Weg wandelte ihn schließlich. Er wurde größer und war von einem mächtigen Panzer umgeben. Sah ähnlich aus wie ein Racchni. "Die Stärke gebührt dem Schwarm und der Königin." Die mächtigen Klingen des Aurions in dieser Gestallt waren absolut verheerend. Keine Panzerung bot hier Schutz. Selbst Gestein mächtiger Gebäude wurde wie Papier zerschnitten. Kratos würde nicht aufhören bis sein Leib vom Blut Jener getränkt war die einst Saya hierher gefolgt waren. "Lange haben die Kinder der ehrwürdigen Mutter gewartet. Konflikte für diese Welt ausgetragen. Nun geschieht das was schon immer hätte sein sollen. Der Weg ist klar. Ich bin Ravana Gott des Krieges und ich trage die Schlachtstandarte des Schwarms." Ja es gab kein zurück mehr für den Aurion. Er würde an der Seite von Tia stehen, für immer. Die Templer hatten den Kindern der Yuuki nichts entgegenzusetzen. Angeführt von Tia und Kratos war ohnehin jegliches Unterfangen hoffnungslos. Somit würde auch das Kapitel der Samurai in Tetsu no Kuni enden.
Angewendet:
dai·Serapimo no Shinmon kan ("Erzseraphim heiliger Inquisitor ") Das dai·Serapimo no Shinmon kan ist eine Weiterentwicklung des Serapimo no senkoku welchen Kratos Aurion bisher als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht (und der Erde), die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des dai·Serapimo no Shinmon kan erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 250% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 250% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Sollte die Verwandlungsform deaktiviert werden brauch der Körper des Aurion 1 Post bis er sie erneut aktivieren kann. Die verschiedenen Aspektgottheiten haben sich mitlerweile vollständig mit seinen ursprünglichen Seraphim Kräften verbunden. |
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
Felicita wollte von dem Ganzen nichts mehr wissen. Zu tief war der Schmerz und die Tatsache, dass sie nun selbst ein Pfeiler sein sollte machte es nicht wirklich besser. Sie rannte davon. Mal wieder und wusste doch, dass sie vor dem, was war, sowieso nicht davon laufen konnte. Sie wollte vor der ganzen Welt davon laufen. Zerfressen von Eifersuch, Neid, Liebe, Angst, einer Spur von Pflichtbewusstsein und gleichzeitig dem Gefühl nicht genug sein zu können. Auch als sie die Stimme von Kratos hinter sich vernahm sorgte dies nicht dafür, dass sie stehen bleiben wollte. Gerade bei ihm nicht! Seine Worte, die er auch sprach ohne das sie stehen blieb, machten sie nur wütender. Sie wirbelte herum, sodass ihr rotes Haar wie wild züngelndes Feuer in die Luft flog. Du willst verstehen was Liebe heißt? Du willst mir von Fehlern erzählen? Und gerade DU willst mich begleiten? Ich habe dir einst vertraut, als Folge darauf hast du mich fast umgebracht. Ich habe dir nochmal vertraut, als Folge darauf hast du Takashi zu ihr gebracht und das Ganze hier ist überhaupt erst entstanden! Alle reden davon, was Yuu mir schlimmes angetan hat, wie ich ihm bloß vertrauen kann. Aber Yuu hat mir einmal großes Leid angetan, danach war er immer wieder für mich da und hat mich aufgefangen. Du... du forderst nur von mir. Ich vertraue dir nicht mehr, Kratos. Nicht noch einmal und in Anbetracht der gesamten Situation, wäre es wohl besser, wenn ich überhaupt keinem mehr traue. Pfeiler des Feuers? Wahre Liebe? Als ob! Das ist doch nur wieder irgendso ein Trick. Alle Pfeiler erkannte er direkt. Aber mich? Ausgerechnet MICH, die die er ja so sehr liebt, bei mir erkannte er es nicht? Klar, weil ich zu langweilig bin vermutlich. Weil ich nicht wie die anderen, reifen Frauen bin. Weil ich ich bin. Und ich bin auch kein Pfeiler. Vielleicht versucht er sich das einzureden, um überhaupt eine Verwendung für mich zu finden. Ich glaube daran nicht. Und ich glaube auch nicht an dich oder deine Worte, Kratos. Geh, aber nicht mit mir. Ich will allein sein. Ich will niemanden um mich haben. Weder dich noch sonst irgendjemanden. Ihr könnt mir alle gestohlen bleiben. Du selbst hast dich mit Takashis Mutter verbündet, mit Tia. Und sie würde alles tun, um ihr Ziel zu erreichen, oder das ihres Sohnes. Ich denke, deswegen würdest auch du mir nur irgendwelche Lügen erzählen. So wie es wohl alle tun, um mich in eine bestimmte Richtung zu bekommen. antwortete die Teiko dem Aurion und würde dann weiter gehen. Sie würde nicht auf seine Antwort warten. Sie war sauer, enttäuscht und auch durcheinander. Sie brauchte jetzt keinen um sich und vorallem keinen Kratos Aurion, der irgendetwas lernen wollte.
TBC: Schneefelder (TBC wird nachgetragen)
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Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
~Urteil~
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Kratos versuchte diplomatisch mit der Teiko zu sprechen, doch war die junge Frau bereits an den Rand dessen getrieben worden was sie ertragen konnte. Der Seraphim des Urteils folge ihr weiter, während sie ihrem Zorn augenscheinlich freien Lauf lies. Der Aurion war nie ein Mann gewesen der Andere nicht aussprechen lies, doch das bedeutete nicht das er der Rothaarigen alles durchgehen lies. Das neuste Mitglied im Schwarm der Königin der Klingen würde es nicht zulassen das Felicita einfach so davon zischte. Die Schwingen der Seraphim breiteten sich aus und Kratos blockierte ihr den Weg. Er packte sie am Hals und hob sie hoch. "Was glaubst du eigentlich wer du bist?" Er hielt sie auch. "Glaubst du Takashi geht es um Sex mit Frauen, er kann diese gesamte Welt vögeln in einem Zeitraffer und alle weibliche Wesen gleichzeitig wenn er dies will. Seine Macht ist grenzenlos. Was hält ihn davon ab? Gefühle zu dir, einer Frau die nichts besseres zutun hat als sich über einen momentanen Zustand ständig zu beschweren weil sie mit ihren eigenen Emotionen nicht klar kommt. Du bist aktuell schwach Felicita, was wenn du im Tetsu einer Gruppe von Templern in die Arme läufst die es nicht ganz so genau mit ihrem Kodex nehmen hm? Dann stirbst du und ich werde es nicht zulassen das wegen deiner Jugend Probleme unsere Welt dem Untergang geweiht ist. Du bist ein Pfeiler ob du dies willst, ob du dies glaubst oder nicht ist absolut irrelevant" Kratos würde durch den direkten Körperkontakt sein Kuji~keru anwenden. Sie war in einem absolut instabilen Zustand, ihr Bijuu half ihr nicht also konnte er sie auch brechen. Kratos hatte Erfahrung in Sachen körperlicher und geistiger Folter und so spielte der Aurion mit ihren Ängsten das sie in ihm neues Vertrauen schöpfen konnte. Falls nötig gab es hier in Ishgard einen wundervollen Ort wo er sie hinbringen konnte. Doch fürs Erste, würde er sie sie los lassen. "Als ich dich angegriffen habe war ich geblendet durch eigene Fehler und Manipulation. Als ich Takashi zu Senjougahara führte glaubte ich daran dadurch den Willen der Göttlichen auszuführen aufgrund von einer Manipulation. Nein ich bin nicht perfekt, ich gebe auch nicht vor eine Lösung zu haben oder alles zu wissen. Ich schäme mich für viele Dinge die passiert sind, aber ich schäme mich nicht dafür mich Tia angeschlossen zu haben. Entweder kann ich meinen Beitrag so im Dienste dieser Welt leisten oder sie kann mich töten. Du jedoch hast eine Zukunft noch vor dir, meine Zukunft habe ich verspielt. Das Recht an der Seite von Saya zu leben habe ich verwirkt aufgrund eigener Fehler und Schwächen. Bei all dem Schmerz den du fühlst, all den Gefühlen .....stehe lieber zu deinem Wort denn Takashi sagte mir das du dich ihm angeschlossen hast und ihm helfen wolltest. Du stehst dir selbst und deinem Potential im Weg. Wenn du meinst du willst von allem nichts wissen, dann sei es so. Aber dennoch wirst du nicht allein sein. Weißt du auch warum? Du besitzt aufgrund deiner eigenen Fehler nicht länger die Macht dazu mich aufzuhalten und wenn du dich bereits entschieden hast in seinem Team zu spielen werde ich dich trainieren und lehren bis du ein Gewinn, eine Unterstützung bist." Erklärte er und damit war klar das der Aurion nicht von ihrer Seite weichen würde. Um sie mit ihm reden wollte, ihn ansehen wollte oder nicht, da sie sich eh nicht zur Wehr setzen konnte würde er sie einfach mitnehmen.
TBC: Kellergewölbe - Zimmer
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Kratos versuchte diplomatisch mit der Teiko zu sprechen, doch war die junge Frau bereits an den Rand dessen getrieben worden was sie ertragen konnte. Der Seraphim des Urteils folge ihr weiter, während sie ihrem Zorn augenscheinlich freien Lauf lies. Der Aurion war nie ein Mann gewesen der Andere nicht aussprechen lies, doch das bedeutete nicht das er der Rothaarigen alles durchgehen lies. Das neuste Mitglied im Schwarm der Königin der Klingen würde es nicht zulassen das Felicita einfach so davon zischte. Die Schwingen der Seraphim breiteten sich aus und Kratos blockierte ihr den Weg. Er packte sie am Hals und hob sie hoch. "Was glaubst du eigentlich wer du bist?" Er hielt sie auch. "Glaubst du Takashi geht es um Sex mit Frauen, er kann diese gesamte Welt vögeln in einem Zeitraffer und alle weibliche Wesen gleichzeitig wenn er dies will. Seine Macht ist grenzenlos. Was hält ihn davon ab? Gefühle zu dir, einer Frau die nichts besseres zutun hat als sich über einen momentanen Zustand ständig zu beschweren weil sie mit ihren eigenen Emotionen nicht klar kommt. Du bist aktuell schwach Felicita, was wenn du im Tetsu einer Gruppe von Templern in die Arme läufst die es nicht ganz so genau mit ihrem Kodex nehmen hm? Dann stirbst du und ich werde es nicht zulassen das wegen deiner Jugend Probleme unsere Welt dem Untergang geweiht ist. Du bist ein Pfeiler ob du dies willst, ob du dies glaubst oder nicht ist absolut irrelevant" Kratos würde durch den direkten Körperkontakt sein Kuji~keru anwenden. Sie war in einem absolut instabilen Zustand, ihr Bijuu half ihr nicht also konnte er sie auch brechen. Kratos hatte Erfahrung in Sachen körperlicher und geistiger Folter und so spielte der Aurion mit ihren Ängsten das sie in ihm neues Vertrauen schöpfen konnte. Falls nötig gab es hier in Ishgard einen wundervollen Ort wo er sie hinbringen konnte. Doch fürs Erste, würde er sie sie los lassen. "Als ich dich angegriffen habe war ich geblendet durch eigene Fehler und Manipulation. Als ich Takashi zu Senjougahara führte glaubte ich daran dadurch den Willen der Göttlichen auszuführen aufgrund von einer Manipulation. Nein ich bin nicht perfekt, ich gebe auch nicht vor eine Lösung zu haben oder alles zu wissen. Ich schäme mich für viele Dinge die passiert sind, aber ich schäme mich nicht dafür mich Tia angeschlossen zu haben. Entweder kann ich meinen Beitrag so im Dienste dieser Welt leisten oder sie kann mich töten. Du jedoch hast eine Zukunft noch vor dir, meine Zukunft habe ich verspielt. Das Recht an der Seite von Saya zu leben habe ich verwirkt aufgrund eigener Fehler und Schwächen. Bei all dem Schmerz den du fühlst, all den Gefühlen .....stehe lieber zu deinem Wort denn Takashi sagte mir das du dich ihm angeschlossen hast und ihm helfen wolltest. Du stehst dir selbst und deinem Potential im Weg. Wenn du meinst du willst von allem nichts wissen, dann sei es so. Aber dennoch wirst du nicht allein sein. Weißt du auch warum? Du besitzt aufgrund deiner eigenen Fehler nicht länger die Macht dazu mich aufzuhalten und wenn du dich bereits entschieden hast in seinem Team zu spielen werde ich dich trainieren und lehren bis du ein Gewinn, eine Unterstützung bist." Erklärte er und damit war klar das der Aurion nicht von ihrer Seite weichen würde. Um sie mit ihm reden wollte, ihn ansehen wollte oder nicht, da sie sich eh nicht zur Wehr setzen konnte würde er sie einfach mitnehmen.
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"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
- Felicita Teiko
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- Beiträge: 1023
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 18
- Größe: 1,57m
- Gewicht: 42
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zugang zur Stadt und Haupttor
Felicita hatte keine Lust mehr und auch keine Lust mehr auf Kratos. Hatte sie je Lust darauf, mit ihm Zeit zu verbringen? Nun, in der nahen Vergangenheit wohl eher nicht, da sein Auftreten stehts alles andere als erfreulich gewesen war. Und davor hatten sie nie wirklich viel miteinander zu tun. Nun, da er auch noch Tias Handlanger geworden war, machte dies ein kooperatives Reisen für Felicita noch unattraktiver. Sie wollte gehen, nachdem sie ihm die Meinung gegeigt hatte, dann blockierte er jedoch plötzlich ihren Weg und packte sie am Hals. Er hob sie daran hoch. Felicita blieb die Luft weg, sie versuchte nach ihm zu treten. Biss die Zähne zusammen und packte seinen Arm. Sie versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch es mangelte ihr an Stärke, sodass sie gezwungen war, ihm zuzuhören. Dann ließ er sie los. Sie blickte zur Seite auf den Boden, ballte die Hände zu Fäusten und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sein Griff durchaus unangenehm und schmerzhaft gewesen war. Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Ich soll zu meinem Wort stehen, aber er muss nicht zu seinem stehen? Alle reden das, was er mit mir gemacht hat nur gut oder spielen es herunter. Ich bin kein Pfeiler. Und mir ist es auch egal, mit wem er noch in die Kiste steigt. Ich will davon nichts mehr hören. Warum kann man mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich will in gar keinem Team spielen! Ich bin gegangen, um Takashi nicht im Weg zu stehen. Warum kann das nicht einfach reichen? Dich hat doch bestimmt auch nur Tia geschickt und die hat mit Sicherheit einfach nur Spaß daran, mich weiter zu quälen, jetzt, wo ich nicht mehr Takashis einzige Freundin bin. Oder nicht mehr bin. meinte Felicita. Sie wollte und konnte einfach nicht glauben, dass sie nun plötzlich auch ein Pfeiler sein sollte. Aber im großen und Ganzen hatte sie auch Angst. Angst, nicht genug zu sein, nicht genug sein zu können. Angst, alles zu verlieren, endgültig. Angst, ihre Familie zu verlieren. Und doch war diese Angst mehr als nur real, denn sie stand quasi direkt vor der Haustür, während die Tür schon geöffnet war. Bereits ohne Kratos Technik blickte sie dieser Angst die ganze Zeit bereits ins Auge. Sie hatte sich einen Plan zurecht gelegt. Einen Plan, zu überleben. Ihre Willenskraft war wohl das Einzige, was sie nicht schon längst dazu gebracht hatte, sich selbst das Leben zu nehmen. Sie knirschte mit den Zähnen. Kratos meinte, er könnte ihr helfen, aber sie wollte seine Hilfe nicht. Selbst wenn er dies wirklich könnte. Sie wollte es einfach nicht. Doch plötzlich packte der Mann sie. Sie ging ihm gerade mal bis etwa zur Schulter, auf Grund des Größenunterschiedes von rund 30 Zentimetern. Die Hände des Mannes packten die zierliche Teiko und er warf sie einfach über die Schulter. Felicita schrie kurz auf, ehe sie anfing auf seinen Rücken zu schlagen und wild mit den Beinen zu strampeln. Lass mich sofort runter! schimpfte sie empört und versuchte dabei an ihre Dolche zu kommen. Sie konnte zwar die Besonderheit dieser nicht nutzen, aber dem Aurion damit in den Rücken stechen, könnte sie dennoch. Ob es ihr gelang, an diese heran zu kommen? Ebenso schimpfte und schrie sie ziemlich, was sicherlich auch Aufsehen in Ishgard selbst, durch welches sie mussten, um zu Kratos Ziel zu gelangen, erregte.
evtl TBC: Kratos nach
evtl TBC: Kratos nach
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