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Minato aka Chris
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Anwesen von Takeo Yasuda
- Takeo Yasuda
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Entspannt nahm Takeo den Anbu Ignis in Empfang und hieß ihn Willkommen. Der Mann mit der Brille bedankte sich förmlich und während der Kage voran ging, winkte er kurz ab. “Takeo reicht“, sprach er kumpelhaft und kam mit Ignis zusammen im Wohnzimmer an. Er bot seinem Gast ein Getränk an und der Anbu hatte einen Blick auf den Rotwein geworfen. In einer gewohnten „du kleiner Schlawiner“ Manier schmunzelte Takeo und nickte. “Der trockene... Eine ausgezeichnete Wahl“, sprach er und würde Ignis ein Glas einschenken und hinstellen. Noch einmal bedankte sich der Anbu für die Zeit des Yasuda und dieser schüttelte kurz den Kopf. “Hör bloß auf damit. Respekt ist gut, aber natürlich nehme ich mir die Zeit.“ Selbstverständlich musste genau jetzt Jar'vis zu Wort kommen und dafür entschuldigte sich der Yasuda. Ignis schien einfach so zu sein, weshalb Takeo freundlich lächelte und mit dem Kopf schüttelte. Es passte ihm nicht ganz, aber es war gut zu wissen, dass es noch solche Menschen auf dieser Welt gab. Ja, Ignis schien ein guter Mann zu sein und irgendwie konnte Takeo ihn jetzt schon leiden. Sein Gespräch mit Jar'vis war relativ schnell beendet und schon konnte sich der Kage um das Anliegen von Ignis kümmern. Dieser sprach über die aktuelle Lage des Dorfes und erwähnte ebenso die Anomalie und den Vorfall mit den Tieren dieser Welt. Ja, auch Takeo hatte es live miterlebt, als er bei Sayuri und Toth war. Kurz strich er sich durch den Bart, ehe er nickte, “Ich kann die Sorge der Menschen verstehen... Normalerweise sollte es nicht vorkommen, aber wenn keines der Oberhäupter anwesend ist, dann sorgt es für kein gutes Klima. Für die Zukunft sollten wir dafür eine Lösung parat haben...“ Takeo dachte kurz nach und kniff ein Auge zusammen, während er sich mit der Hand angestrengt übers Gesicht fuhr. “Hey Jar'vis... Bevor du das Projekt E.D.I.T.H. Fertigstellt, entwickelst du bitte ein Kommunikationssystem auf Basis des Anbu HQ Hauptrechners. Es soll ein eigenes Interface im Projekt haben und auch eine Kommunikation auf der gesamten Welt ermöglichen. Stell ebenfalls die Rechenleistungen und die Server hierfür zusammen. Es ist wichtig, dass wir auch von außerhalb unsere Truppen mobil halten und schnell in schwierigen Situationen eingreifen können. Lass einen Protoyp laufen und teste die Reichweite der Kommunikation.“ Die Anweisungen an Jar'vis waren klar deklariert und Ignis würde sicherlich merken, dass Takeo an etwas besonderem arbeitete. Kommunikation war wichtig und gerade bei einer Weltmacht an oberster Priorität. Es musste einfach gewährleistet werden, dass Takeo erreichbar war und eingreifen könnte. Er fuhr sich noch einmal kurz durchs Gesicht, ehe er einen weiteren Schluck von seinem Whiskey trank und dann zu Ignis schaute. “Gute Arbeit. Es ist wichtig, dass ihr einen Überblick über die Situation hattet und zusammenarbeitet. Die Menschen haben dadurch sicherlich die Sicherheit gespürt, welche ihr ausgestrahlt habt.“ Ja, auch lobende Worte mussten mal ausgesprochen werden. Natürlich war es auch irgendwie der Job der Anbu und Jonin, aber nicht jeder Jonin oder Anbu hatte ausgezeichnete Führungsqualitäten. Kurz darauf sprach Ignis von seinem Bericht und der Suche nach Sabatea. Takeo dachte kurz nach und zuckte dann mit den Schultern. “Nein, nicht wirklich. Ich bin erst seid wenigen Tagen Kage und habe mir noch nicht alle aktuellen Geschehnisse durchgelesen.“ Ja, so viel Arbeit war nicht einfach aufzuholen, auch nicht wenn Jar'vis ihm helfen würde. Ignis kam jedoch direkt darauf zu sprechen und sprach von einer Sichtung der Weltkagin gemeinsam mit dem Wächter. Takeo lauschte den Worten des Anbu, wusste aber nicht genau worauf der Mann hinaus wollte. Aus diesem Grund entschloss er sich für die direkte Konfrontation. “Was genau meinst du Ignis? Um was für eine Art Sichtung handelt es sich? Der Wächter steht auf unserer Seite. Er und unsere Weltkagin arbeiteten zusammen und gehen gemeinsam gegen die Schöpfer vor. Also was genau hast du gesehen, oder was genau munkeln Leute die etwas gesehen haben?“ So wirklich interessieren tat es den Yasuda nicht. Nein, er hinterfragte nicht alles, was die Weltkagin tat. Er hatte seinen Platz hier und war lediglich dafür zuständig, um der Weltkagin mehr Zeit und Platz zu verschaffen für die Aufgaben, die sie bewältigen musste. Er vertraute ihr und kannte seine Position, daher spielte es keine Rolle. Dennoch könnte es natürlich wichtig sein, was Ignis gesehen hatte. Daher würde Takeo aufmerksam zuhören und entsprechend mit ihm darüber reden. Was genau hatte der Anbu also zu erzählen?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Der Hinoyama wurde vom Tsuchikagen empfangen und geleitete ihn in dessen Wohnzimmer. Der Anbu zeigte sein Interesse an einem Rotwein und musste Lächeln. „Ein trockener Rotwein ist eine gute Ergänzung zu Lammgerichten.“ Man konnte heraus hören, dass der Hinoyama Erfahrung mit der Küche haben musste. Ignis hatte sich hingesetzt und sein Glas in Empfang genommen. Bei den nächsten Worten nickte er ernst. „Ich werde mir Mühe geben.“ Doch kaum wurden sie unterbrochen gelang es ihm schon nicht mehr. Ignis schimpfte innerlich über sich selbst, dennoch berichtete er von der aktuellen Situation, wie es sich für einen Anbu gehörte. Takeo nahm sein Anliegen ernst, das war schon einmal gut. Dieser hatte auch eine Idee und sprach mit seiner... Entität und wollte irgendwas berechnen. Was auch immer es war, verstand er nicht, doch das wesentliche war Kommunikation. Wegen des Lobes lächelte er kurz, wurde er wieder ernst. „Wir konnten für die Sicherheit sorgen. Ebenso konnten wir aufräumen und Berichte zu diesem Thema sind ebenfalls vorhanden. Ich freue mich, dass sie sich um eine bessere Kommunikation kümmern wollen. Zwar wussten wir Anbu was wir zu tun und zu lassen, doch kann ich mir vorstellen, dass es auch für die Zivilisten ein Zeichen setzt, wenn sie wissen, dass die Führung des Dorfes immer für das Dorf da ist, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort.“ Es war einfache Menschenkenntnis die aus ihm sprach. Wenn die Menschen wussten, dass ihr Kage immer für sie da war, so konnte man in Krisen schneller und ruhiger reagieren. Ansonsten konnte es zum Unmut führen und das musste unter allen Umständen verhindert werden. Doch nun sollte es um die katastrophale Mission gehen und das wurde nicht einfach. Aufmerksam hörte er Takeo zu, ehe er sich äußerte. „Genau das ist die Krux, die mir persönlich nicht einleuchtet. Die Leute, die sie beobachtet haben, waren nicht wirklich willig zu antworten und mehr als die Tatsache, dass sie und der Wächter zusammen in Yari haben, weiß ich nicht. Ich muss auch gestehen, dass ich mit einer Genin im Team nicht anfange jemanden zu foltern.“ Ja, Ignis hatte sich zurückgehalten. Zwar hätte er natürlich tun können, doch dafür wollte er keine Zuschauer haben. Es war für ihn wichtig, dass die Genin zwar was lernte, allerdings Themen, die sie auch etwas angingen. „Ich mache mir Sorgen um das Gesicht der Weltkagin. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass es etwas negatives war, dennoch macht es mich stutzig, wenn Menschen fliehen, wenn man sie befragen will. Vielleicht bin ich einfach übervorsichtig, denn der Schutz und der Ruf unserer Weltkagin ist am wichtigsten.“ Das er bereits mit ihrer Schwester geschlafen hatte, musste Takeo nicht wissen, das war privat. „Ihr seid derjenige, der entscheidet, doch sollten sich meine Sorgen als begründet erweisen, möchte ich gerne nach Yari zurück reisen und jene eliminieren, die es wagen einen schlechten Leumund zu verbreiten.“ Es war klar, das der Anbu zwar seine eigene Meinung hatte, jedoch Takeo derjenige war, der die Befehlsgewalt hatte und dieser war es, der entschied. Der Brillenträger nahm sich noch einen Schluck Rotwein während er die Antwort abwartete.
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- Takeo Yasuda
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Takeo traf das erste Mal auf Ignis und war über dessen Höflichkeit verwundert. Nunja, verwundert nicht wirklich, denn immerhin war er ja der Kage. Das man ihm gegenüber höflich war, war ja eigentlich kein großes Wunder, aber hier bei ihm zu Hause und besonders aktuell sollte es nicht notwendig sein. Der Anbu wollte gerne den Rotwein des Yasuda probieren und selbstverständlich sollte er dies. Takeo war wirklich niemand, der seinen Gästen viele Wünsche nicht gewähren lies. Nein, wer etwas wollte, der sollte es auch (sofern möglich) bekommen. Die Situation schien schwierig genug gewesen zu sein und daher war es gut zu hören, dass die Anbu alles im Griff hatten. Takeo nickte bei den Worten von Ignis. “Ja, da lässt sich definitiv was machen. Durch die heutige Technik ist zu gut wie alles möglich. Nunja, zumindest wenn man ein solches Genie wie ich ist.“ Eingebildet wie eh und je, aber wo er recht hatte? Im Bezug auf die heutige Technik war Takeo schon längst jemand, der neue Meilensteine setzte. Besonders mit seinen medizinischen Anlagen für das Krankenhaus, welche sich bereits bewährt hatten. Letzten Endes spielte es aber eh keine Rolle. Takeo war ein narzisstischer Kerl und das wusste man auch. Manchmal vergessen es die Leute sogar, weil er eigentlich das Herz am rechten Fleck trägt. Dann sollte es jedoch um das Anliegen und Ignis gehen und aufmerksam hörte der Kage ihm zu. So ganz verstand er noch nicht, aber es war ja nichts, dass man nicht nachfragen konnte. Ehrlich antwortete der Brillenträger ihm und Takeo dachte darüber nach. Irgendwelche Menschen hatten also irgendwas mit der Weltkagin und dem Wächter gesehen. “Die Weltkagin ist die Spitze dieser Welt. Der Wächter steht an ihrer Seite, da ist doch nichts ungewöhnliches dran, oder? Vielleicht gibt es noch immer Menschen, die die neue Ordnung unserer Welt nicht verstehen. Sie halten an einem veralteten System aus dem Mittelalter fest, in welchem es die Dörfer, Daimyo und Kagen gab. Ein Kage ist schon längst nicht mehr das, was er damals war. Das ist auch gut so, denn wir wollen diese Welt ja auch verändern.“ Kurze anmerkende Worte an den Anbu, ehe dieser seine Sorgen aussprach. Takeo hörte ihm zu und lehnte sich zurück. Er musterte den Mann, hob seine Hände und zuckte kurz mit den Schultern. “Die Angst vor Veränderungen hat viele Seiten. Als Anbu weißt du das ja ohnehin, daher ist es eine gute Frage, was genau es war. Letzlich spielt es keine Rolle, denn jeder wird es irgendwann sehen, dass unsere Weltkagin zurecht an der Spitze steht.“ Kurz strich sich der Yasuda durch den Bart und trank sein Glas Whiskey aus. Und stand auf, ging ein wenig durch den Raum und stellte sich dann vor die Tür der Terrasse. Seine Hände waren in den Hosentaschen verstaut. “Gewalt bringt uns in dem Fall nicht weiter. Die Gefahr ist zu groß, dass noch jemand es mitbekommt und wir uns in die Scheiße reiten.“ Sein Blick würde wieder zu Ignis wandern. Er lächelte leicht und zeigte mit dem Finger auf den Anbu. “Aber dein Ansatz ist gut... Wir sollten ein Team auf Mission schicken, welches für ein gutes Ansehen unserer Weltkagin sorgt und die frohe Kundschaft verbreitet. Wir sollten uns um das Wohl der Menschen dort kümmern und entsprechend diplomatisch handeln. Eine perfekte Mission für ein frisches Team aus Genin, gemeinsam mit einem Jonin.“ Noch einmal dachte Takeo darüber nach. Es gab einige, welche viel Potenzial hatten und der Weltkagin treu ergeben waren. Vielleicht sogar eine perfekte Mission für den Jungen, von dem Yuu sprach? Takeo blickte zu Ignis. “Ich würde bei der Wohnung der Weltkagin vorbeischauen und gucken, ob diese vielleicht wieder zurück ist. Alles weitere würde ich dann mit ihr besprechen.“ Takeo würde zu einer Jacke greifen und sich diese über die Schulter werfen. “Falls du kein weiteres Anliegen hast, würde ich direkt losgehen.“ Ja, ein Rausschmiss sollte das hier definitiv nicht werden. Sollte Ignis also noch etwas auf dem Herzen liegen, dann könnte er es jetzt sagen. “Sie haben eine Nachricht von Jun, Sir“, sprach Jar'vis plötzlich und Takeo runzelte die Stirn. Jun? Er kannte sie spontan nicht, doch würde Takeo sich die Nachricht anhören. Er lächelte leicht. Gib die folgene Nachricht bitte an Jun weiter: Hallo Jun, Takeo hier. Bitte hilf Toth bei diesem Unterfangen und bei der Wohnungssuche. Die Wahl steht ihm natürlich offen, dein Vorschlag klingt nicht verkehrt. Sollte es Probleme geben, dann sagt kurz Bescheid, dann bekommen wir das alles geregelt. Ich bin noch auf dem Weg um etwas zu klären, jedoch ist es auch schon spät... Morgen sollte es definitiv passen. Ihr könnt dann beide spontan vorbei kommen, so wie es euch passt.. Ja, in diesem Anliegen würde er sich ganz dem Zeitplan des Aegers anpassen. Da sich Jun scheinbar mit ihm angefreundet hatte, war es auch gut sie mit dabei zu haben. Die Nachricht würde Jar'vis 1:1 an Jun weiter geben. Takeo wartete noch kurz, ob Ignis etwas zu sagen hatte. Anderenfalls würde er gemeinsam mit ihm das Anwesen verlassen und Takeo würde sich zum Haus der Weltkagin begeben.
Mögliches TBC: Wohnung von Senjougahare
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Ignis war schon immer ein höflicher und äußerst disziplinierter Mensch. Er liebte seine Arbeit und setzte alles daran, diese zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen. Allein deswegen schon befand sich der Anbu hier um sich mit dem Tsuchikagen zu unterhalten. Es war erfreulich, dass Takeo sich die Zeit nahm und sein Rotwein war wirklich vorzüglich. Es war auch ein produktives Gespräch, das musste man lassen. Der Brillenträger war froh, dass man eine Lösung finden konnte. Somit konnte man die Menschen noch besser im Zaun halten. Ignis wusste es besser, als einen Kommentar abzulassen. Er sah, dass Takeo ein guter Mann war und seine anfänglichen Zweifel über die Zusammenarbeit hatten sich in Luft aufgelöst. Sie kamen auf die Mission zu sprechen und erklärte dem Kage ein wenig genauer was er meinte. Während Takeo seine Meinung äußerte, genehmigte er sich noch einen Schluck Rotwein. „Das könnte der Fall sein. Yari befindet sich in Tetsu no Kuni, ein Land eingefahren zwischen den Traditionen der Samurai und dem Glauben der Templer. Beides alte Dinge, die sich schwer umbeugen lassen.“ In seinen Augen war es kein Wunder, dass Ishgard sich in Tetsu no Kuni befand. Kratos hatte geschickt die Schwäche vom Mizukagen Meigetsu ausgenutzt und ihn um dessen Volk betrogen. Die Templer waren Samurai näher als den Shinobi. Nur in Tetsu konnten sie sich ausbreiten. Dennoch war es eine beachtliche Armee, die man nicht unterschätzen durfte. Die Unterhaltung ging weiter, in der Zeit trank der Hinoyama seinen Rotwein aus. Der Tropfen war wirklich exzellent. Zwar durfte er selbst nicht zurück reisen, doch freute es ihn zu sehen, dass man seine Idee aufgriff und verwertete. So nickte er auch, als Zeichen das er verstanden hatte. Aus diesem Grund stand er auf. „Ich danke, dass sie sich die Zeit genommen haben. Es erleichtert die Arbeit zu wissen, dass etwas getan wird.“ Ignis war in diesem Punkt ehrlich. Er schätze Kompetenz und Initiative und beides hatte er in Takeo gesehen. Eigenschaften, die er sehr schätzte. „Erlaubt mir die Bemerkung zu machen, Euer Rotwein ist wirklich vorzüglich. Ich werde mich dann wieder meinen Pflichten widmen.“ So verbeugte er sich respektvoll und würde gemeinsam mit Takeo das Haus verlassen. Allerdings hatte er noch ein anderes Ziel. Er griff nach dem Funkgerät und funkte Astolfo an. Es war nicht schlecht zu wissen, wo sie sich befanden... wenn man rangehen würde. „Scheiße...“, murmelte er. Hoffentlich stellten die Beiden nichts an. Da konnte er auch genauso gut nach Hause gehen und sich ein wenig Zeit für sich nehmen. Davor holte er allerdings noch Umbra ab. Ja, das klang nach einem guten Plan.
tbc: ???
tbc: ???
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
CF: Wohnung von Senjougahara
Ein aufschlussreiches Ereignis nährte sich für unseren Kagen dem Ende. Er erfuhr mehr über die Schöpfer, die Krankheit von Takashi, den Pfeilern und von dem Vorhaben des Akutos. Mit letzteren konnte er einige Dinge klarstellen und einen eventuellen Plan aushecken. Takeo bekam sogar noch eine weitere Aufgabe des Akutos, welcher um seine Hilfe bat. Die Beseitigung der Krankheit von Takashi… Eine Erschaffung einer künstlichen Intelligenz für das Projekt EDITH und nun noch die Forschung an Genen… Es steht eine Menge Arbeit bevor, Jar’vis. Ja, es war enorm viel. Auf der anderen Seite half es jedoch extrem. Mit Jar’vis an seiner Seite war sowas kein Problem mehr für den Yasuda. Es war wichtig, dass er sein Cursed Gear ständig mit Aufgaben fütterte und daher musste er sich besonders ins Zeug legen und dafür sorgen. Ich bin auf den Weg nach Hause… Bitte leite die nächsten Arbeitsschritte ein, Jar’vis: Der Prototyp von EDITH muss hergestellt werden. Die Kontaktlinse muss passend für mich sein und entsprechend ausgelegt werden. Ich werde noch einmal die Programmierung überprüfen. Wenn der Prototyp fertig ist, dann müssen wir den Saal in meinem Labor vorbereiten für Takashi. Entsprechende Vorbereitungen vornehmen, Werkzeug parat legen und für die richtigen Lichtverhältnisse sorgen. Anschließend kümmern wir uns um die Genetik… Ein Thema, mit welchen sich der Yasuda selbst noch nicht beschäftigt hatte. Er freute sich jedoch schon auf seine Aufgaben, denn die Entwicklung stand an oberster Stelle!
Am Anwesen:
Nach einem kurzen Spaziergang kam Takeo an seinem Anwesen an. Er wurde wie immer begrüßt und machte sich sofort an die Arbeit. Einen Kaffee ließ sich unser Kage bringen, ehe er die Programmierung von EDITH durchging. EDITH war ein kompliziertes Unterfangen, denn eine künstliche Intelligenz zu erzeugen war nicht so einfach. Allerdings war es auch keine unerreichbare Existenz für unser Mechanik- und Medic-Genie. Takeo projizierte sich erneut die Struktur von EDITH und legte die von Jar’vis daneben. Jar’vis war extrem kompliziert, doch half es Takeo sehr, um die künstliche Intelligenz zu verstehen. Der Dämon seines Cursed Gears stellte gerade den Prototypen der Kontaktlinse her, analysierte die verschiedenen Materialien und bearbeitete diese entsprechend. Es war perfekt, um die Struktur seines Aufbaus herauszufinden und zu gucken, welche Synapsen bei welchem Schritt angesprochen wurde. Der gesamte Ablauf war ähnlich wie bei einem menschlichen Gehirn und die beanspruchten Zellen leuchteten leicht auf. Takeo analysierte diese, schrieb sich auf was passierte, wenn Jar’vis einen Schritt machte. Diese Programmierung vereinfachte Takeo und schrieb entsprechende Fehler bei EDITH um. Jar’vis analysierte das Material, zeichnete verschiedene Listen und Kompatibilitäten auf. Genau dies brauchte Takeo auch für EDITH. Sie müsste Körper scannen können und mit einer Datenbank abgleichen können. Die Programmierung war schwer und kompliziert, doch kam Takeo dem Endprodukt immer näher. Nach wenigen Stunden war die Programmierung und der Prototyp abgeschlossen. Takeo trank seinen dritten Kaffee leer und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. “Okay Jar’vis, bereit für den Härtetest? Starte das Projekt EDITH und gib mir die Kontaktlinse.“ Takeo hatte zuvor natürlich die Verarbeitung der Linse überprüft. Sie war flexibel und perfekt auf sein Auge ausgelegt. Der Yasuda legte die Kontaktlinsen an. “Protokoll zum Test Nummer 1. Linsen sind angelegt, keine Beeinträchtigungen zu spüren. Sie sitzen perfekt, kein zwicken oder stechen im Auge. Sehfeld und Sehstärke sind ebenfalls nicht eingeschränkt. Starte die Analyse zur Synchronisation und Bewertung der Fertigung, Jar’vis.“ Gesagt und getan. Jar’vis analysierte alles und würde sich dann zu Wort melden. “Analyse abgeschlossen, Sir. Die Kontaktlinsen zum Projekt EDITH waren ein voller Erfolg. Beginnen mit dem Test.“ Eine der Angestellten von Takeo würden nun runterkommen. Als Angestellte seines Anwesens hatte Takeo sie alle bereits untersucht und eine entsprechende Datenbank auf seinem Computer. Es ging nun darum EDITH zu testen und somit sammelte Takeo einen kleinen Chakraimpuls in seinen Augen. Das Sichtfeld des Yasuda änderte sich in eine Art CHakrasicht. Er sah Daten zu der jungen Dame, wie Größe, Alter und Blutgruppe. Ebenfalls ihre Akte aus dem ANBU HQ war zu finden. Per Gedanken konnte sich Takeo alles anschauen, außer den besagten Akten. “Die Akte ist nicht einlesbar, Jar’vis. Bitte die Berechtigungen und Verknüpfungen überprüfen. Wir benötigen den vollen Zugriff auf die Datenbank.“ Der Fehler war schnell behoben. Takeo startete EDITH neu und analysierte die Dame erneut. Dieses Mal ging alles so, wie er es sich vorgestellt hatte. Takeo grinste zufrieden und schaute die junge Frau an. “Vielen Dank! Sie können jetzt Feierabend machen.“ Das Projekt EDITH war ein Erfolg und Takeo freute sich über genau diesen. Die Dame verschwand und der Yasuda nahm sich zum Erfolg einen passenden Dring, an den er schlürfte. “Starte bitte mit der Herstellung der Prototypen für Senjougahara und Yuu. Nach einer mehrtägigen Testfahrt können wir dann mit der Serienfertigung anfangen.“ Jar’vis würde mit den Prototypen für die beiden anfangen. Takeo gönnte sich währenddessen eine kurze Auszeit, ehe er sich dem nächsten Projekt widmen würde…
Trainingspost für Wissensgebiet und Ausrüstung (künstliche Intelligenz): 564 Wörter
Die kleine Pause, welche sich Takeo genehmigt hatte war vorüber. So langsam musste er sich erneut seiner Arbeit widmen und daher setzte er sich erneut an den Rechner. Grübelnd las er einige Berichte über die DNA und Genetik, besonders von Menschen und Dämonen. Es war eine wahre Fleißarbeit und müheselig entsprechend Recherche zu betreiben. Nach Fertigstellung der Prototypen für Senjoughara und Yuu würde sich Jar’vis der Arbeit anschließen. Die künstliche Intelligenz konnte wichtige Daten über die Genetik filtern und zusammenstellen. “Ich werde mich mit dem Virus der roten Kinder beschäftigen. Such mir schnell alle Daten dazu raus, welche wir in unserer Datenbank besitzen. Anschließend bitte ich um eine Informationszusammenstellung bezüglich der Genetik und DNA von Menschen und Dämonen. Alles was über die Aufschlüsselung und Struktur von dieser zu finden ist.“ Wie zwei Zahnräder arbeiteten Jar’vis und Takeo zusammen. Unser Kage bereitete sein Labor vor und nahm die Analyse des Virus an sich. Er brauchte keine direkte Probe von dem Virus, um dieses analysieren zu müssen. Alles was er brauchte hatte er vor sich liegen. Jar’vis hatte währenddessen die entsprechende Liste zusammengestellt und analysierte nun das Virus der roten Kinder. Takeo studierte viel über die Genetik. Er war wirklich in seiner Arbeit vertieft und als Mediziner war es ein ausgesprochen wichtiges und reizendes Thema. Er vergaß dabei völlig die Zeit und wusste nicht genau, wie lange er hier schon studierte und Analysen anstellte. “Analysiere den Virus bitte in seinen einzelnen Bestandteilen Jar’vis. Der Virus fokussierte sich vollständig auf die inneren Triebe. Wir müssen herausfinden welche Bestandteile sich wo wiederfinden und welche DNA dabei aufgegriffen wird und sich im Virus wiederspiegelt. Hierbei geht es besonders um die Triebe der Selbsterhaltung, Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung und den Schlaf.“ Jar’vis wusste genau was zu tun ist, zumindest mit dem Wissen was er hatte. Ins Detail müsste Takeo selbst gehen und dafür studierte er den menschlichen Körper und die dazugehörige Genetik ganz besonders. Dank dem ANBU HQ hatten sie viele Daten und Mittel zur Verfügung, um entsprechend vorgehen zu können. Takeo besaß auch diverse Blutproben und allen voran natürlich auch seine eigenen Daten. Dabei ging ihm kurz ein Licht auf. “Am einfachsten wäre es, wenn du meine Struktur und meinen Körper samt Blut genau analysierst Jar’vis. Ich will alles wissen, jedes kleinste Detail an meinem Körper! Wenn wir das haben, dann können wir uns der Forschung der Genetik weiter widmen und sie entschlüsseln. Des Weiteren sollst du meinen Tagesablauf analysieren und Aufnehmen. Was passiert, wenn ich Hunger habe? Wovon werde ich getrieben? Wie sieht es bei Müdigkeit aus? Vielleicht finden wir ja sogar eine nette Dame, an der wir meine Reaktionen testen können?“ Takeo lachte kurz und klatschte sich Damit würde Jar’vis vorerst genug Arbeit haben und Takeo konnte sich weiter in der Thematik einlesen. Nach einiger Zeit empfing unser Kage eine Nachricht, welches nichts Gutes bedeutete. Ein ANBU vom Außendienst meldete sich und ersattette Bericht. Die Drachen wüten über Tetsu no Kuni, brennen alles nieder… Racchni stürmen Ishgard und die Templer fallen… Takeo dachte kurz nach. Es spielte perfekt in ihre Pläne, aber waren sie selbst wirklich sicher? Takeo traute dem Wächter und auch der Weltkagin in dieser Hinsicht aktuell nicht. Er musste die Verteidigung des Dorfes in seine eigenen Hände legen. Aus diesem Grund würde der Yasuda einen Funkspruch an alle ANBU und Jonin des Dorfes abgeben. “Werte Kollegen, hier spricht Takeo Yasuda. Wir haben soeben die Meldung erhalten, dass ganz Tetsu no Kuni und Ishgard von den Drachen und Racchni angegriffen wird. Wieso dieser Angriff stattfindet und was der Auslöser dafür ist, wissen wir nicht. Alle Shinobi müssen in absoluter Alarmbereitschaft sein. Verstärkt die Außenposten, sodass wir jederzeit eine Übertragung der Geschehnisse haben. Bereitet euch darauf vor dieses Dorf mit allen Mitteln zu verteidigen!“ Eine kurze Ansprache des Yasuda. Kurz schaute er seine Listen durch, ehe er den Funksprecher von Jun anfunken würde. “Hallo Jun, hier ist noch einmal Takeo. Für die Verteidigung des Dorfes bitte ich dich explizit darum Sprengstoff vorzubereiten. Unterhalb des Gebirges und auch auf diesem. Die Rachhni können das Gebirge überstürmen und zum Gebiet kommen. Durch ihre Tunnel allerdings auch unterirdisch. Bitte Toth um Hilfe, wir werden ihn und die Kräfte der Natur benötigen, um den Feind rechtzeitig aufspüren zu können. Nehmen sie den Weg durch die Gebirge, dann sprengen wir sie in die Luft. Kommen sie unterirdisch, dann bringen wir ihr Tunnelsystem zum Einstürzen und vernichten sie dadurch. Zumindest können wir uns Zeit verschaffen, um mit dieser gewaltigen Anzahl an Dämonen klar zu kommen.“ Takeo hoffte, dass Jun die brenzlige Lage bekannt war und Toth ihr ebenfalls dabei helfen würde. Takeo schaute sich währenddessen kurz um. Er öffnete sich ein Chakra Abbild der Umgebung dieser Stadt. “Jar’vis, analysiere unsere gesamte Umgebung. Berechne Auswirkungen der Umgebung durch die Sprengsätze und sichere ein wohlbehalten dieses Dorfes bei der Berechnung. Leite diese dann umgehend an Jun weiter, sodass die Anbu die Sprengsätze einteilen können.“ Der gewaltigen Macht der Racchni konnten sie sicherlich nicht vieles in den Weg stellen… Kampflos aufgeben würde Takeo allerdings nicht…
Trainingspost für Wissensgebiet (Genetik): 832 Wörter
Ein aufschlussreiches Ereignis nährte sich für unseren Kagen dem Ende. Er erfuhr mehr über die Schöpfer, die Krankheit von Takashi, den Pfeilern und von dem Vorhaben des Akutos. Mit letzteren konnte er einige Dinge klarstellen und einen eventuellen Plan aushecken. Takeo bekam sogar noch eine weitere Aufgabe des Akutos, welcher um seine Hilfe bat. Die Beseitigung der Krankheit von Takashi… Eine Erschaffung einer künstlichen Intelligenz für das Projekt EDITH und nun noch die Forschung an Genen… Es steht eine Menge Arbeit bevor, Jar’vis. Ja, es war enorm viel. Auf der anderen Seite half es jedoch extrem. Mit Jar’vis an seiner Seite war sowas kein Problem mehr für den Yasuda. Es war wichtig, dass er sein Cursed Gear ständig mit Aufgaben fütterte und daher musste er sich besonders ins Zeug legen und dafür sorgen. Ich bin auf den Weg nach Hause… Bitte leite die nächsten Arbeitsschritte ein, Jar’vis: Der Prototyp von EDITH muss hergestellt werden. Die Kontaktlinse muss passend für mich sein und entsprechend ausgelegt werden. Ich werde noch einmal die Programmierung überprüfen. Wenn der Prototyp fertig ist, dann müssen wir den Saal in meinem Labor vorbereiten für Takashi. Entsprechende Vorbereitungen vornehmen, Werkzeug parat legen und für die richtigen Lichtverhältnisse sorgen. Anschließend kümmern wir uns um die Genetik… Ein Thema, mit welchen sich der Yasuda selbst noch nicht beschäftigt hatte. Er freute sich jedoch schon auf seine Aufgaben, denn die Entwicklung stand an oberster Stelle!
Am Anwesen:
Nach einem kurzen Spaziergang kam Takeo an seinem Anwesen an. Er wurde wie immer begrüßt und machte sich sofort an die Arbeit. Einen Kaffee ließ sich unser Kage bringen, ehe er die Programmierung von EDITH durchging. EDITH war ein kompliziertes Unterfangen, denn eine künstliche Intelligenz zu erzeugen war nicht so einfach. Allerdings war es auch keine unerreichbare Existenz für unser Mechanik- und Medic-Genie. Takeo projizierte sich erneut die Struktur von EDITH und legte die von Jar’vis daneben. Jar’vis war extrem kompliziert, doch half es Takeo sehr, um die künstliche Intelligenz zu verstehen. Der Dämon seines Cursed Gears stellte gerade den Prototypen der Kontaktlinse her, analysierte die verschiedenen Materialien und bearbeitete diese entsprechend. Es war perfekt, um die Struktur seines Aufbaus herauszufinden und zu gucken, welche Synapsen bei welchem Schritt angesprochen wurde. Der gesamte Ablauf war ähnlich wie bei einem menschlichen Gehirn und die beanspruchten Zellen leuchteten leicht auf. Takeo analysierte diese, schrieb sich auf was passierte, wenn Jar’vis einen Schritt machte. Diese Programmierung vereinfachte Takeo und schrieb entsprechende Fehler bei EDITH um. Jar’vis analysierte das Material, zeichnete verschiedene Listen und Kompatibilitäten auf. Genau dies brauchte Takeo auch für EDITH. Sie müsste Körper scannen können und mit einer Datenbank abgleichen können. Die Programmierung war schwer und kompliziert, doch kam Takeo dem Endprodukt immer näher. Nach wenigen Stunden war die Programmierung und der Prototyp abgeschlossen. Takeo trank seinen dritten Kaffee leer und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. “Okay Jar’vis, bereit für den Härtetest? Starte das Projekt EDITH und gib mir die Kontaktlinse.“ Takeo hatte zuvor natürlich die Verarbeitung der Linse überprüft. Sie war flexibel und perfekt auf sein Auge ausgelegt. Der Yasuda legte die Kontaktlinsen an. “Protokoll zum Test Nummer 1. Linsen sind angelegt, keine Beeinträchtigungen zu spüren. Sie sitzen perfekt, kein zwicken oder stechen im Auge. Sehfeld und Sehstärke sind ebenfalls nicht eingeschränkt. Starte die Analyse zur Synchronisation und Bewertung der Fertigung, Jar’vis.“ Gesagt und getan. Jar’vis analysierte alles und würde sich dann zu Wort melden. “Analyse abgeschlossen, Sir. Die Kontaktlinsen zum Projekt EDITH waren ein voller Erfolg. Beginnen mit dem Test.“ Eine der Angestellten von Takeo würden nun runterkommen. Als Angestellte seines Anwesens hatte Takeo sie alle bereits untersucht und eine entsprechende Datenbank auf seinem Computer. Es ging nun darum EDITH zu testen und somit sammelte Takeo einen kleinen Chakraimpuls in seinen Augen. Das Sichtfeld des Yasuda änderte sich in eine Art CHakrasicht. Er sah Daten zu der jungen Dame, wie Größe, Alter und Blutgruppe. Ebenfalls ihre Akte aus dem ANBU HQ war zu finden. Per Gedanken konnte sich Takeo alles anschauen, außer den besagten Akten. “Die Akte ist nicht einlesbar, Jar’vis. Bitte die Berechtigungen und Verknüpfungen überprüfen. Wir benötigen den vollen Zugriff auf die Datenbank.“ Der Fehler war schnell behoben. Takeo startete EDITH neu und analysierte die Dame erneut. Dieses Mal ging alles so, wie er es sich vorgestellt hatte. Takeo grinste zufrieden und schaute die junge Frau an. “Vielen Dank! Sie können jetzt Feierabend machen.“ Das Projekt EDITH war ein Erfolg und Takeo freute sich über genau diesen. Die Dame verschwand und der Yasuda nahm sich zum Erfolg einen passenden Dring, an den er schlürfte. “Starte bitte mit der Herstellung der Prototypen für Senjougahara und Yuu. Nach einer mehrtägigen Testfahrt können wir dann mit der Serienfertigung anfangen.“ Jar’vis würde mit den Prototypen für die beiden anfangen. Takeo gönnte sich währenddessen eine kurze Auszeit, ehe er sich dem nächsten Projekt widmen würde…
Trainingspost für Wissensgebiet und Ausrüstung (künstliche Intelligenz): 564 Wörter
Die kleine Pause, welche sich Takeo genehmigt hatte war vorüber. So langsam musste er sich erneut seiner Arbeit widmen und daher setzte er sich erneut an den Rechner. Grübelnd las er einige Berichte über die DNA und Genetik, besonders von Menschen und Dämonen. Es war eine wahre Fleißarbeit und müheselig entsprechend Recherche zu betreiben. Nach Fertigstellung der Prototypen für Senjoughara und Yuu würde sich Jar’vis der Arbeit anschließen. Die künstliche Intelligenz konnte wichtige Daten über die Genetik filtern und zusammenstellen. “Ich werde mich mit dem Virus der roten Kinder beschäftigen. Such mir schnell alle Daten dazu raus, welche wir in unserer Datenbank besitzen. Anschließend bitte ich um eine Informationszusammenstellung bezüglich der Genetik und DNA von Menschen und Dämonen. Alles was über die Aufschlüsselung und Struktur von dieser zu finden ist.“ Wie zwei Zahnräder arbeiteten Jar’vis und Takeo zusammen. Unser Kage bereitete sein Labor vor und nahm die Analyse des Virus an sich. Er brauchte keine direkte Probe von dem Virus, um dieses analysieren zu müssen. Alles was er brauchte hatte er vor sich liegen. Jar’vis hatte währenddessen die entsprechende Liste zusammengestellt und analysierte nun das Virus der roten Kinder. Takeo studierte viel über die Genetik. Er war wirklich in seiner Arbeit vertieft und als Mediziner war es ein ausgesprochen wichtiges und reizendes Thema. Er vergaß dabei völlig die Zeit und wusste nicht genau, wie lange er hier schon studierte und Analysen anstellte. “Analysiere den Virus bitte in seinen einzelnen Bestandteilen Jar’vis. Der Virus fokussierte sich vollständig auf die inneren Triebe. Wir müssen herausfinden welche Bestandteile sich wo wiederfinden und welche DNA dabei aufgegriffen wird und sich im Virus wiederspiegelt. Hierbei geht es besonders um die Triebe der Selbsterhaltung, Nahrungsaufnahme, Fortpflanzung und den Schlaf.“ Jar’vis wusste genau was zu tun ist, zumindest mit dem Wissen was er hatte. Ins Detail müsste Takeo selbst gehen und dafür studierte er den menschlichen Körper und die dazugehörige Genetik ganz besonders. Dank dem ANBU HQ hatten sie viele Daten und Mittel zur Verfügung, um entsprechend vorgehen zu können. Takeo besaß auch diverse Blutproben und allen voran natürlich auch seine eigenen Daten. Dabei ging ihm kurz ein Licht auf. “Am einfachsten wäre es, wenn du meine Struktur und meinen Körper samt Blut genau analysierst Jar’vis. Ich will alles wissen, jedes kleinste Detail an meinem Körper! Wenn wir das haben, dann können wir uns der Forschung der Genetik weiter widmen und sie entschlüsseln. Des Weiteren sollst du meinen Tagesablauf analysieren und Aufnehmen. Was passiert, wenn ich Hunger habe? Wovon werde ich getrieben? Wie sieht es bei Müdigkeit aus? Vielleicht finden wir ja sogar eine nette Dame, an der wir meine Reaktionen testen können?“ Takeo lachte kurz und klatschte sich Damit würde Jar’vis vorerst genug Arbeit haben und Takeo konnte sich weiter in der Thematik einlesen. Nach einiger Zeit empfing unser Kage eine Nachricht, welches nichts Gutes bedeutete. Ein ANBU vom Außendienst meldete sich und ersattette Bericht. Die Drachen wüten über Tetsu no Kuni, brennen alles nieder… Racchni stürmen Ishgard und die Templer fallen… Takeo dachte kurz nach. Es spielte perfekt in ihre Pläne, aber waren sie selbst wirklich sicher? Takeo traute dem Wächter und auch der Weltkagin in dieser Hinsicht aktuell nicht. Er musste die Verteidigung des Dorfes in seine eigenen Hände legen. Aus diesem Grund würde der Yasuda einen Funkspruch an alle ANBU und Jonin des Dorfes abgeben. “Werte Kollegen, hier spricht Takeo Yasuda. Wir haben soeben die Meldung erhalten, dass ganz Tetsu no Kuni und Ishgard von den Drachen und Racchni angegriffen wird. Wieso dieser Angriff stattfindet und was der Auslöser dafür ist, wissen wir nicht. Alle Shinobi müssen in absoluter Alarmbereitschaft sein. Verstärkt die Außenposten, sodass wir jederzeit eine Übertragung der Geschehnisse haben. Bereitet euch darauf vor dieses Dorf mit allen Mitteln zu verteidigen!“ Eine kurze Ansprache des Yasuda. Kurz schaute er seine Listen durch, ehe er den Funksprecher von Jun anfunken würde. “Hallo Jun, hier ist noch einmal Takeo. Für die Verteidigung des Dorfes bitte ich dich explizit darum Sprengstoff vorzubereiten. Unterhalb des Gebirges und auch auf diesem. Die Rachhni können das Gebirge überstürmen und zum Gebiet kommen. Durch ihre Tunnel allerdings auch unterirdisch. Bitte Toth um Hilfe, wir werden ihn und die Kräfte der Natur benötigen, um den Feind rechtzeitig aufspüren zu können. Nehmen sie den Weg durch die Gebirge, dann sprengen wir sie in die Luft. Kommen sie unterirdisch, dann bringen wir ihr Tunnelsystem zum Einstürzen und vernichten sie dadurch. Zumindest können wir uns Zeit verschaffen, um mit dieser gewaltigen Anzahl an Dämonen klar zu kommen.“ Takeo hoffte, dass Jun die brenzlige Lage bekannt war und Toth ihr ebenfalls dabei helfen würde. Takeo schaute sich währenddessen kurz um. Er öffnete sich ein Chakra Abbild der Umgebung dieser Stadt. “Jar’vis, analysiere unsere gesamte Umgebung. Berechne Auswirkungen der Umgebung durch die Sprengsätze und sichere ein wohlbehalten dieses Dorfes bei der Berechnung. Leite diese dann umgehend an Jun weiter, sodass die Anbu die Sprengsätze einteilen können.“ Der gewaltigen Macht der Racchni konnten sie sicherlich nicht vieles in den Weg stellen… Kampflos aufgeben würde Takeo allerdings nicht…
Trainingspost für Wissensgebiet (Genetik): 832 Wörter
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- Takeo Yasuda
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Aktuell ging alles wirklich drunter und drüber. Takeo hatte alle Hände voll zu tun und musste sich nun auch noch mit einem eventuellen Angriff der Drachen und Racchni auseinandersetzen. Er wieß über Funkspruch an, dass die Außenposten stärker belegt werden sollten und alle waren auf Alarmbereitschaft. Sein Funkspruch an Jun wurde erwidert. Diese würde sich also um die Sprengsätze kümmern. Alles lief schon einmal gut, doch musste Takeo weitere Vorkehrungen treffen. “Um die Orcs wird sich Yuu kümmern müssen… Der Funkspruch hat auch ihn erreicht, also kein Problem… Jar’vis, bitte berechne bestmögliche Fluchtwege. Einen Richtung Hi no Kuni, sowie einen Richtung Kaze no Kuni. Eventuell können wir die Evakuierung des Dorfes auch aufteilen. Einige könnten über den Seeweg befördert werden, andere über das Gebirge. Beim Seeweg werden wir Fernkämpfer benötigen, die es mit den Drachen im Zweifel aufnehmen können. Organisiere sämtliche Flucht- und Evakuierungspläne, stelle sie zusammen und speichere sie mir auf dem Rechner. Ich brauche immer Zugriff auf die Unterlagen, egal ob zur Überprüfung, oder zur Freigabe und Ausführung.“ Damit hatte Takeo klare Anweisungen an Jar’vis übergeben, welcher die bestmöglichen Pläne rausfinden würde. “Sir, die Überlebenschancen stehen bei…“ “Das will ich nicht hören! Die Chancen stehen schlecht genug, ich weiß…“ Der Kage strich sich durch den Bart. Er merkte wie er selbst unruhiger wurde. Die Belastung seines Körpers auf Grund der Schlaflosigkeit und der Synchronisation mit Jar’vis. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, welchen er sich mit massierenden Bewegungen wegwischte. “Zeit für einen Drink“, sprach er zu sich selbst und würde sich an seiner Bar im Labor etwas genehmigen. Einen schönen Whiskey, dessen erstes Glas mit einem Schluck weg war. Das Zweite machte er sich natürlich auch direkt fertig. “Ahhhh, schon viel besser!“ Eigentlich traurig, dass der Alkohol den Kagen aufmuntern würde. Andere Ansätze hatte er ja aktuell nicht. Weder eine schöne Dame an seiner Seite, noch Zeit für andere Spielereien. Außerdem durfte er nicht zu viel Zeit damit verschwenden, einen eventuellen Angriff abzuwehren. Er musste sich auch um andere Dinge kümmern. “Aktualisiere bitte deine Datenbank, Jar’vis. Wir brauchen sämtliche Informationen und aktuelle Ergebnisse der Forschungseinrichtung. Sie muss in dir weiterleben, falls wir diesen Ort wirklich evakuieren müssen.“ Eine nächste Aufgabe für den künstlich geschaffenen Dämon. Jar’vis war mittlerweile vollkommen ausgelastet, weshalb Takeo sich nun alleine weiter mit der Forschung der Genetik beschäftigen musste. Die Analyse an seinem eigenen Blut und Körper war bereits abgeschlossen. Unser Kage würde sich die Daten auf dem Rechner zu Gemüte ziehen. Er machte eine medizinische Analyse, auch wenn er schon wusste, was die Daten ausspucken würden… Seine Leber, auf Grund des Alkohols, Hirnaktivitäten auf Grund des Schlafmangels und paar andere Zwicken. Nichts, was der Yasuda nicht schon wusste. Für die Forschung an der Genetik war es aber wichtig dies zu analysieren. War der Alkoholkonsum tatsächlich nur ein entstandenes Hobby, oder ist es eventuell sogar genetisch bedingt? Sein Vater hatte auch immer eine Vorliebe für einen guten Drink. Vergleichen konnte er es leider nicht mehr, weil Takeo keine Proben von seinem Vater besaß. Vielleicht gab es aber noch alte Aufzeichnungen. Takeo suchte in den Archiven der Krankenakten seiner Familie. Er filterte Krankheiten, Symptome und häufig aufkommende Eigenschaften innerhalb seines Stammbaumes. Sein Vater hatte wirklich detaillierte Arbeit geleistet. Dank seiner Technologie konnte Takeo vieles einscannen und über eine Logik des Computers filtern. “Du warst schon immer ein verrückter Kerl, Vater… Aber was du hier wieder gemacht hast. Zig Jahre bist du schon Tod und du machst mir noch immer etwas vor.“ Ja, der Vater des Yasuda hatte wirklich viele Aufzeichnungen gehabt. Er mochte ein wenig verrückt gewesen sein, doch genau diese Eigenschaft half Takeo nun weiter. Unser Mechanik und Medizin Genie schrieb kurzerhand ein Programm und ließ mit diesem die Akten durchsuchen. Es filterte, sortierte in Gruppen und machte einen tabellarischen Überblick über die Vorfälle, Eigenschaften und Krankheiten der Familie ersichtlich. “Es gibt tatsächlich mehr Übereinstimmungen als gedacht… Doch woran hänfen die vererbbaren Krankheiten in der Genetik? Was macht diese aus und wie viel Einfluss hat die Genetik eines anderen Stammes darauf?“ Etwas, was Takeo so nicht überprüfen könnte. Ihm kam aber ein kleiner Gedankenblitz, der ihm dabei helfen könnte. “Die Struktur der netten Dame von eben… Wenn ich spaßeshalber eine Simulation konfiguriere und ihre Genetik mit der von mir vermische… Dann kann ich anhand der Simulation verschiedene Erben generieren und gucken welche Ergebnisse dabei raus kommen.“ Zumindest ein Ansatz um sich der Forschung daran weiter zu widmen. “Die Pläne liegen bereit Sir. Ich habe Ihnen alle sämtlichen Informationen übermittelt, welche sie benötigen.“ Takeo wusste nicht wie viel Zeit shcon wieder verstrichen war. “Ich danke dir, Jar’vis. Bitte analysiere meine Berechnungen und Programmierung bezüglich der Genetik. Ich möchte eine Simulation eines Kindes von mir und einer anderen Person durchführen und sehen, was für Ergebnisse dabei raus kommen. Ebenfalls bitte ich darum mir genetische Forschungen aus dem Ziffernprojekt zu übermitteln. Ich muss mir deren Berichte genauer anschauen, bevor ich weiter im dunklem tappe.“ Damit war Jar’vis erneut beschäftigt. Takeo würde sich währenddessen eine kleine Auszeit genehmigen. Ein Power-Nap direkt am Schreibtsich, wenn das nicht nach Schlaf schreit?
Trainingspost für Wissensgebiet (Genetik) 841 Wörter
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- Natsuki
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
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- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
CF: Wohnung von Sameko & Familie
Die beiden Mädchen waren auf dem Weg zum Tsuchikagen - der einzige Vorteil den sie hatten, war dass sich Niwaka noch halbwegs gut daran erinnerte, wie sie zum Tsuchikagen gerufen worden als sie zur Chunin ernannt wurde. Und so kamen die Mädchen langsam an den Rand von Iwagakure no Sato - doch es war hier, am Rand des Dorfes wo sich die Residenz von Takeo befand. "Ufff - ich hab den Weg eigentlich nicht so weit in Erinnerung. Man sollte eigentlich schon denken, dass die Residenz eines Kagen ein bisschen zentraler liegt - wenn man vom anderen Ende des Dorfes zur Residenz muss dauert das ja ewig hierher zu kommen!" Die Dunkelhäutige strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht - eigentlich könnte sie viel schneller hier sein, wenn sie wieder das Mawaru Rankiryu anwandte, aber das Jutsu dazu zu verwenden nur um ein wenig Zeit zu sparen war vollkommen verrückt - immerhin zehrte es doch stark an ihrem Chakrahaushalt. "Aber der Weg zu Takeo ist nicht unbedingt gut ausgeschildert - was auch sicherlich von Vorteil ist wenn das Dorf einmal angegriffen wird. Stell dir vor es würden überall Schilder stehen 'Greift genau hier an!'" Die Schwarzhaarige kicherte leicht - die Vorstellung war durchaus lustig. Wobei - das hatte sicherlich auch ein gutes Potential für eine Falle - denn niemand sagte, dass sich dann im Anwesen des Kage nicht auch einige Shinobi verstecken konnten.
"Aber - nochmal zu deiner Siruptechnik Sha-chan. Hast du schon eine Idee, wie du das ganze machen willst? Weil das du Honig nimmst ist ja klar - aber willst du mehr Masse erzeugen, oder was genau hast du vor?" Die Chunin hatte erst jetzt bemerkt wie viel Spaß es machte mit Sha-chan über Jutsus zu reden - oder vielleicht war es auch einfach, dass es ihr allgemein viel Freude bereitete mit der Hoshigaki zu reden? Aber egal was es war - die Chunin hatte auf jeden Fall Spaß!
Jedenfalls bis die beiden Mädchen am Tor zum Anwesen des Yasuda standen - denn das Tor war verschlossen, und nur eine kleine Klingel mit Gegensprechanlage war da. "Dann hoffen wir mal, dass Takeo-sama Zeit für uns hat - und wenn nicht, wird einfach ein Kage Bunshin hier auf ihn warten!" Ein leichtes Grinsen war noch auf den Lippen der Chunin zu sehen, doch dann wurde sie ernst - denn sie drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. Wenn jemand sie betätigte würde sie sich vorstellen und ihr Anliegen vortragen. "Guten Tag. Ich bin die Chunin Niwaka Kyori, und gemeinsam mit der Genin Sameko Hoshigaki ersuchen wir um einen Termin beim Kagen - wir würden uns gern über die Teamzuteilung informieren." Während die Gegensprechanlage noch klingelte gab die Dunkelhäutige Sameko ein 'Thumbs-Up' um ihr Hoffnung zu machen, dass alles gut lief. Falls sie hineingelassen wurde, würde die Chunin natürlich dorthin gehen wohin sie geladen wurde - ob Sha-chan da gleiche machte wusste sie jedoch nicht...
Die beiden Mädchen waren auf dem Weg zum Tsuchikagen - der einzige Vorteil den sie hatten, war dass sich Niwaka noch halbwegs gut daran erinnerte, wie sie zum Tsuchikagen gerufen worden als sie zur Chunin ernannt wurde. Und so kamen die Mädchen langsam an den Rand von Iwagakure no Sato - doch es war hier, am Rand des Dorfes wo sich die Residenz von Takeo befand. "Ufff - ich hab den Weg eigentlich nicht so weit in Erinnerung. Man sollte eigentlich schon denken, dass die Residenz eines Kagen ein bisschen zentraler liegt - wenn man vom anderen Ende des Dorfes zur Residenz muss dauert das ja ewig hierher zu kommen!" Die Dunkelhäutige strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht - eigentlich könnte sie viel schneller hier sein, wenn sie wieder das Mawaru Rankiryu anwandte, aber das Jutsu dazu zu verwenden nur um ein wenig Zeit zu sparen war vollkommen verrückt - immerhin zehrte es doch stark an ihrem Chakrahaushalt. "Aber der Weg zu Takeo ist nicht unbedingt gut ausgeschildert - was auch sicherlich von Vorteil ist wenn das Dorf einmal angegriffen wird. Stell dir vor es würden überall Schilder stehen 'Greift genau hier an!'" Die Schwarzhaarige kicherte leicht - die Vorstellung war durchaus lustig. Wobei - das hatte sicherlich auch ein gutes Potential für eine Falle - denn niemand sagte, dass sich dann im Anwesen des Kage nicht auch einige Shinobi verstecken konnten.
"Aber - nochmal zu deiner Siruptechnik Sha-chan. Hast du schon eine Idee, wie du das ganze machen willst? Weil das du Honig nimmst ist ja klar - aber willst du mehr Masse erzeugen, oder was genau hast du vor?" Die Chunin hatte erst jetzt bemerkt wie viel Spaß es machte mit Sha-chan über Jutsus zu reden - oder vielleicht war es auch einfach, dass es ihr allgemein viel Freude bereitete mit der Hoshigaki zu reden? Aber egal was es war - die Chunin hatte auf jeden Fall Spaß!
Jedenfalls bis die beiden Mädchen am Tor zum Anwesen des Yasuda standen - denn das Tor war verschlossen, und nur eine kleine Klingel mit Gegensprechanlage war da. "Dann hoffen wir mal, dass Takeo-sama Zeit für uns hat - und wenn nicht, wird einfach ein Kage Bunshin hier auf ihn warten!" Ein leichtes Grinsen war noch auf den Lippen der Chunin zu sehen, doch dann wurde sie ernst - denn sie drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage. Wenn jemand sie betätigte würde sie sich vorstellen und ihr Anliegen vortragen. "Guten Tag. Ich bin die Chunin Niwaka Kyori, und gemeinsam mit der Genin Sameko Hoshigaki ersuchen wir um einen Termin beim Kagen - wir würden uns gern über die Teamzuteilung informieren." Während die Gegensprechanlage noch klingelte gab die Dunkelhäutige Sameko ein 'Thumbs-Up' um ihr Hoffnung zu machen, dass alles gut lief. Falls sie hineingelassen wurde, würde die Chunin natürlich dorthin gehen wohin sie geladen wurde - ob Sha-chan da gleiche machte wusste sie jedoch nicht...
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Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟
DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟
DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Sameko Hoshigaki
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- Beiträge: 229
- Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
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- Vorname: Sameko
- Nachname: Hoshigaki
- Alter: 13
- Größe: 1.41m
- Gewicht: 38kg
- Stats: 24/30
- Chakra: 4
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Anwesen von Takeo Yasuda
cf: Wohnung von Sameko & Familie
Sameko folgte der Chuunin einfach zum Anwesen des Tsuchikagen, da sie auch schonmal da gewesen war wie sie selbst erzählt hatte. Dafür mussten die beiden auch an den Rand des Dorfes, was ein wenig dauerte. Das störte Sameko aber nicht, denn das war auch ein gutes Training und Laufen hielt bekanntermaßen fit. So sparten sie sich quasi auch für später das Aufwärmen. Niwaka sagte dann noch etwas dazu, dass sie den Weg nicht so weit in Erinnerung hatte und man meinen sollte die Kage Residenz eher zentraler lag. "Hmm stimmt schon irgendwo Gura. Aber das ist auch ein gutes Training wenn man laufen muss. So kann man sich auch das Aufwärmen sparen oder das Joggen. Ich bin das nicht schlimm Gura." kam es von ihr dazu. Hätten sie vielleicht auch schneller hier sein können? Vermutlich ja, wenn sie gerannt wären oder so, aber dann wären sie ja erschöpft und völlig verschwitzt oder so. Zudem waren sie ja auch nicht in Eile. Weiterhin meinte die Schwarzhaarige, dass der Weg nicht unbedingt gut ausgeschildert war, was Vor- und Nachteile mit sich brachte. Daraufhin musste die Hoshigaki kurz überlegen und meinte dann: "Das wäre schon komisch Gura." und kicherte auch kurz so wie Niwaka kicherte. Neben den witzigen Smalltalk stellte die Dunkelhäutige auch eine Frage an das Haimädchen bezüglich der Siruptechnik, wozu Sameko ihr dann antworten würde: "Ich hab vor das es mehr klebt und man da schwerer rauskommt Gura. Mehr Masse erstmal nicht, aber das es doller klebt und man dann festesteckt und am besten auch dann wenn man den Wasserlauf macht, dass man dann auch nicht mehr rauskommt oder nicht mehr so leicht Gura. Ich wollte gucken wie das klappt wenn ich Honig esse und dann die Technik mache. Und wenn der Honig nicht geht dann hmm hmm vielleicht....ja vielleicht probier ich es dann mit Kaugummi aus. Der kann ja auch mega doll kleben Gura. Shashashasha dann ist das ein großes mega klebriges Kaugummifeld statt ein Sirupfeld. Da kommt man bestimmt nicht mehr raus mit dem Wasserlauf und Kaugummi kann man ja ziehen und ziehen und der geht nicht kaputt und wenn man hinfällt dann babst der überall, auch in den Haaren Gura. Mama hat gesagt Kaugummi aus den Haaren rausbekommen geht nur ganz schwer, da muss man die Haare am besten anschneiden Gura." Damit hatte Sameko soweit auch Recht. Kaugummi konnte ein fieses Zeug sein. Das dann noch mit einer Technik verbinden? Wenn Sirup in Kombination mit Suitonchakra schon eine entsprechende Klebefunktion bewirken konnnte, was konnte dann Kaugummi anrichten? Vorausgesetzt natürlich die Idee funktionierte und die Theorie ließe sich in der Praxis umsetzen. Aber das hätte Sameko ja vor, wenn das mit dem Honig nicht funktionierte. Vielleicht reichten ihre Ninjutsufertigkeiten dafür aber auch noch nicht ganz aus, aber das würde man dann sehen. Ideen hatte das Mädchen und den Willen diese umzusetzen. Auch aufgeben tat sie da nicht so leicht.
Dann standen die beiden Mädchen auch irgendwann vor dem Anwesen bzw. dem Tor des Anwesens, welches auch von einer Mauer umringt war. Und alles wirkte so groß. "Wow ist das groß hier Gura." Ja da staunte das Haimädchen nicht schlecht. Da musste aber wer viel Geld haben wenn man sich so was großes leisten konnte. Die Wohnung der Hoshigakis war da im Vergleich richtig klein, aber auch gemütlich und Sameko mochte die Wohnung. Die hatte alles was man so brauchte. Nun gut sie standen hinter der Mauer vor dem Anwesen, daher alles sehen konnten sie so nicht aber schon feststellen, dass alles groß und weiträumig war. Sameko schaute dann auch wieder zu Niwaka wo diese etwas sagte bezüglich ob der Kage da war oder nicht und sie dann einen Kage Bunshin warten ließen. "Ja so machen wir das Gura. Wenn keiner da ist dann gehen wir den Honig kaufen und dann wieder zum Trainingsplatz Gura." käme es von Sameko dann dazu und kurz grinste sie nochmal, ehe Niwaka dann die Klingel der Gegensprechanlage betätigte und sie beide ankündigte, wo Sameko dann auch noch was sagte wo ihr Name genannt wurde: "Ja hallo Gura" und dann die Schwarzhaarige angrinsen täte. Das die Hoshigaki etwas gesagt hatte würde man vermutlich auch durch die Anlage hören. Niwaka zeigte ihr dann kurz darauf auch die Daumen nach oben als Zeichen, dass sicher alles gut ging und Sameko machte das dann auch und zeigte auch beide Daumen hoch und kicherte dann ein wenig. Sie war auch optimistisch. Sollten sie hineingelassen werden, also es wäre jemand da und das Tor wrüde sich öffnen und sie könnten hinein, so würde Sameko einfach Niwaka hinterher gehen und sich dabei dann etwas umsehen bis sie im Gebäude wären.
Sameko folgte der Chuunin einfach zum Anwesen des Tsuchikagen, da sie auch schonmal da gewesen war wie sie selbst erzählt hatte. Dafür mussten die beiden auch an den Rand des Dorfes, was ein wenig dauerte. Das störte Sameko aber nicht, denn das war auch ein gutes Training und Laufen hielt bekanntermaßen fit. So sparten sie sich quasi auch für später das Aufwärmen. Niwaka sagte dann noch etwas dazu, dass sie den Weg nicht so weit in Erinnerung hatte und man meinen sollte die Kage Residenz eher zentraler lag. "Hmm stimmt schon irgendwo Gura. Aber das ist auch ein gutes Training wenn man laufen muss. So kann man sich auch das Aufwärmen sparen oder das Joggen. Ich bin das nicht schlimm Gura." kam es von ihr dazu. Hätten sie vielleicht auch schneller hier sein können? Vermutlich ja, wenn sie gerannt wären oder so, aber dann wären sie ja erschöpft und völlig verschwitzt oder so. Zudem waren sie ja auch nicht in Eile. Weiterhin meinte die Schwarzhaarige, dass der Weg nicht unbedingt gut ausgeschildert war, was Vor- und Nachteile mit sich brachte. Daraufhin musste die Hoshigaki kurz überlegen und meinte dann: "Das wäre schon komisch Gura." und kicherte auch kurz so wie Niwaka kicherte. Neben den witzigen Smalltalk stellte die Dunkelhäutige auch eine Frage an das Haimädchen bezüglich der Siruptechnik, wozu Sameko ihr dann antworten würde: "Ich hab vor das es mehr klebt und man da schwerer rauskommt Gura. Mehr Masse erstmal nicht, aber das es doller klebt und man dann festesteckt und am besten auch dann wenn man den Wasserlauf macht, dass man dann auch nicht mehr rauskommt oder nicht mehr so leicht Gura. Ich wollte gucken wie das klappt wenn ich Honig esse und dann die Technik mache. Und wenn der Honig nicht geht dann hmm hmm vielleicht....ja vielleicht probier ich es dann mit Kaugummi aus. Der kann ja auch mega doll kleben Gura. Shashashasha dann ist das ein großes mega klebriges Kaugummifeld statt ein Sirupfeld. Da kommt man bestimmt nicht mehr raus mit dem Wasserlauf und Kaugummi kann man ja ziehen und ziehen und der geht nicht kaputt und wenn man hinfällt dann babst der überall, auch in den Haaren Gura. Mama hat gesagt Kaugummi aus den Haaren rausbekommen geht nur ganz schwer, da muss man die Haare am besten anschneiden Gura." Damit hatte Sameko soweit auch Recht. Kaugummi konnte ein fieses Zeug sein. Das dann noch mit einer Technik verbinden? Wenn Sirup in Kombination mit Suitonchakra schon eine entsprechende Klebefunktion bewirken konnnte, was konnte dann Kaugummi anrichten? Vorausgesetzt natürlich die Idee funktionierte und die Theorie ließe sich in der Praxis umsetzen. Aber das hätte Sameko ja vor, wenn das mit dem Honig nicht funktionierte. Vielleicht reichten ihre Ninjutsufertigkeiten dafür aber auch noch nicht ganz aus, aber das würde man dann sehen. Ideen hatte das Mädchen und den Willen diese umzusetzen. Auch aufgeben tat sie da nicht so leicht.
Dann standen die beiden Mädchen auch irgendwann vor dem Anwesen bzw. dem Tor des Anwesens, welches auch von einer Mauer umringt war. Und alles wirkte so groß. "Wow ist das groß hier Gura." Ja da staunte das Haimädchen nicht schlecht. Da musste aber wer viel Geld haben wenn man sich so was großes leisten konnte. Die Wohnung der Hoshigakis war da im Vergleich richtig klein, aber auch gemütlich und Sameko mochte die Wohnung. Die hatte alles was man so brauchte. Nun gut sie standen hinter der Mauer vor dem Anwesen, daher alles sehen konnten sie so nicht aber schon feststellen, dass alles groß und weiträumig war. Sameko schaute dann auch wieder zu Niwaka wo diese etwas sagte bezüglich ob der Kage da war oder nicht und sie dann einen Kage Bunshin warten ließen. "Ja so machen wir das Gura. Wenn keiner da ist dann gehen wir den Honig kaufen und dann wieder zum Trainingsplatz Gura." käme es von Sameko dann dazu und kurz grinste sie nochmal, ehe Niwaka dann die Klingel der Gegensprechanlage betätigte und sie beide ankündigte, wo Sameko dann auch noch was sagte wo ihr Name genannt wurde: "Ja hallo Gura" und dann die Schwarzhaarige angrinsen täte. Das die Hoshigaki etwas gesagt hatte würde man vermutlich auch durch die Anlage hören. Niwaka zeigte ihr dann kurz darauf auch die Daumen nach oben als Zeichen, dass sicher alles gut ging und Sameko machte das dann auch und zeigte auch beide Daumen hoch und kicherte dann ein wenig. Sie war auch optimistisch. Sollten sie hineingelassen werden, also es wäre jemand da und das Tor wrüde sich öffnen und sie könnten hinein, so würde Sameko einfach Niwaka hinterher gehen und sich dabei dann etwas umsehen bis sie im Gebäude wären.
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- Registriert: Di 12. Mai 2020, 19:41
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- Vorname: Takeo
- Nachname: Yasuda
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,8 m
- Gewicht: 80 Kg
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- Chakra: 10
- Stärke: 2
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Intensiv beschäftigte sich unser Kage mit Verteidigungsmöglichkeiten in Bezug auf einen Angriff und seinen Forschungen über die Genetik. Ein Thema, mit welchen sich unser Medic Genie bisher nicht auseinandergesetzt hatte. Für Takeo war es dennoch ein sehr spannendes und informationsreiches Thema. Er kam immer wieder auf neue Ideen, kam an manchen Punkten nicht weiter und probierte neue Lösungswege. Aus der Mechanik wusste er, dass es nicht nur ein Mittel zum Erfolg gab. Seine kreative Art zu denken und Objekte / Ziele aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten half ihm hier enorm weiter. Man konnte über den Yasuda sagen was man wollte, aber Mangel an Kompetenz konnte man ihm nicht nachweisen. Er würde eine Lösung für das Problem finden und dem würden alle die ihn kennen sicherlich zustimmen. Takeo wusste nicht genau wie lange er geschlafen hatte. Plötzlich war er einfach wach, was wohl auch an dem unruhigen Schlaf lag. Seitdem er mit Jar’vis verbunden war bekam er kaum noch ein Auge zu. Einer der Nachteile, die Takeo gerne in Kauf nahm. Immerhin konnte er dank Jar’vis viel schneller und besser agieren. Sie ergänzen sich perfekt und arbeiten zusammen. Takeo strich sich mit der Hand übers Gesicht. Er würde sich einen Kaffee genehmigen zum wach werden. “Die Simulationen sind abgeschlossen, Sir. Ebenfalls sind auch die Forschungsdaten aus dem Ziffernprojekt runtergeladen.“ Ein kurzes Nicken des Kage folgte, welcher sich die Unterlagen direkt vornahm. Die Simulationen waren teils sehr kryptisch für ihn und schwierig nachzuvollziehen. “Irgendwas übersehe ich“, murmelte er vor sich hin und grübelte, während er an seinem Kaffee schlürfte. Beim Durchgehen der Unterlagen vom Ziffernprojekt fand Takeo allerdings viele Ansätze, die er so nicht bedacht hatte. Das Forschungsteam war schon beeindruckend und es waren viele Intelligente Wesen dort vorhanden. Takeo schaute sich die Analysen und Reporte ganz genau an. Es waren die kleinen Hinweise und Details, die er auf seine Simulation übertrug. Unser Medic wusste nun genau auf wleche Strukturen und Zusammenhänge er achten musste und auf einmal machte es alles Sinn! “Wir haben es geschafft Jar’vis! Es macht alles Sinn. Die Simulationen scheinen zu stimmen und es lässt sich genau analysieren, welchen Urpsrung die Ergebnisse haben.“ Takeo klatschte sich zufrieden in die Hände. Jetzt musste er nur noch das Virus analysieren und könnte dann mit der eigentlichen Arbeit beginnen. “Ich möchte das Ganze als ein Jutsu aufbauen, Jar’vis… Bitte schreibe ein für dich passendes Programm für die Analyse der Genetik. Über die dämonischen Maschinenwesen kann dies erfolgen, indem ich mein Chakra verwende und die besagte Person berühre. Aus dieser „Probe“ können wir dann unsere Analyse beziehen und einen Genetikstrang filtern. Über den gleichen Ablauf fügen wir ihn dann auch wieder hinzu. Alles wird quasi in den dämonischen Maschinenwesen gespeichert.“ Takeo grübelte kurz. Es war ein guter Ansatz, den er noch genauer verfolgen musste. In der Theorie sollte es definitiv passen, testen müsste er dann entsprechend noch an Objekten…
Plötzlich klingelte es an der Tür des Kagen. Takeo hatte gerade sein Gespräch mit Jar’vis abgeschlossen, als er die Aufnahme vor dem Tor sah. Es war Niwaka mit Sameko im Gepäck. Die Haushälterin fragte den Yasuda, ob sie reinkommen durften. “Lasst sie rein und führt sie in das Wohnzimmer mit der Terrasse.“ Eine junge Angestellte, Anfang 20 würde den beiden also entgegenkommen. “Willkommen. Bitte tretet ein, ich werde euch zum Wohnzimmer führen“. Während der Führung zum Wohnzimmer hätten Niwaka und Sameko einen schönen Ausblick auf die Gartenlandschaft des Anwesens. Auch die Eigangshalle war altmodisch gehalten, hatte aber einen sehr modernen Stil an sich. Zumindest wenn man es leiden konnte würde man sicherlich entzückt vom Anblick sein. Im Wohnzimmer angekommen würde auch Takeo kurze Zeit später hochkommen. Er zog sich noch kurz das Jackett über und richtete sich die Krawatte, als er das Zimmer betrat. “Willkommen, ihr beide“, sprach er gut gelaunt und würde ihnen mit der Hand das Sofa zuweisen. “Bitte setzt euch. Möchtet ihr etwas trinken?“ Wenn die beiden einen speziellen Wunsch hatten, dann würde die Angestellte diesem nachgehen. Takeo jedenfalls orderte sich eine erfrischende selbstgemachte Zitronen und Melonen Limonade. Ein wahrlicher Kracher, auch in Kombination mit einem guten Rum! Aber nicht jetzt, immerhin hatte er sehr junge Konoichi vor sich. “Womit genau kann ich euch weiterhelfen?“ Takeo fragte frei heraus und würde sich ebenfalls hinsetzen. Ein genüsslicher Schluck von seiner Limonade würde er ebenfalls nehmen. Es tat gut eine kleine Pause vom Training zu haben.
Trainingspost für Wissensgebiet und Jutsu(Genetik) 724 Wörter
Plötzlich klingelte es an der Tür des Kagen. Takeo hatte gerade sein Gespräch mit Jar’vis abgeschlossen, als er die Aufnahme vor dem Tor sah. Es war Niwaka mit Sameko im Gepäck. Die Haushälterin fragte den Yasuda, ob sie reinkommen durften. “Lasst sie rein und führt sie in das Wohnzimmer mit der Terrasse.“ Eine junge Angestellte, Anfang 20 würde den beiden also entgegenkommen. “Willkommen. Bitte tretet ein, ich werde euch zum Wohnzimmer führen“. Während der Führung zum Wohnzimmer hätten Niwaka und Sameko einen schönen Ausblick auf die Gartenlandschaft des Anwesens. Auch die Eigangshalle war altmodisch gehalten, hatte aber einen sehr modernen Stil an sich. Zumindest wenn man es leiden konnte würde man sicherlich entzückt vom Anblick sein. Im Wohnzimmer angekommen würde auch Takeo kurze Zeit später hochkommen. Er zog sich noch kurz das Jackett über und richtete sich die Krawatte, als er das Zimmer betrat. “Willkommen, ihr beide“, sprach er gut gelaunt und würde ihnen mit der Hand das Sofa zuweisen. “Bitte setzt euch. Möchtet ihr etwas trinken?“ Wenn die beiden einen speziellen Wunsch hatten, dann würde die Angestellte diesem nachgehen. Takeo jedenfalls orderte sich eine erfrischende selbstgemachte Zitronen und Melonen Limonade. Ein wahrlicher Kracher, auch in Kombination mit einem guten Rum! Aber nicht jetzt, immerhin hatte er sehr junge Konoichi vor sich. “Womit genau kann ich euch weiterhelfen?“ Takeo fragte frei heraus und würde sich ebenfalls hinsetzen. Ein genüsslicher Schluck von seiner Limonade würde er ebenfalls nehmen. Es tat gut eine kleine Pause vom Training zu haben.
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- Natsuki
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Die Hoshigaki meinte, dass es auch Vorteile habe wenn die Residenz des Kagen ein wenig abseits läge - immerhin wäre es ein gutes Training gewesen hierher zu joggen - und dann hätte man sich das Aufwärmen erspart. Die Chunin kicherte - Sha-chan war einfach unglaublich positiv gegenüber allem - und diese Eigenschaft der Hoshigaki schätzte Niwa durchaus sehr.
Auf die Frage zu ihrer Siruptechnik hin erläuterte die Genin was sie vorhatte - die Klebekraft zu erhöhen. Die Masse war ihr dabei egal - wenn sie erst einmal die Klebrigkeit verbesser hatte, dann würde auch die Masse später kein Problem mehr darstellen. Sie könnte ja Kaugummi dafür verwenden - dann wäre es kein Sirupfeld mehr, sondern ein Kaugummifeld. "Ohja, Kaugummi in den Haaren ist nicht schön! In der Akadmie in Konoha haben einmal Jungs einem Mädchen Kaugummi in die Haare getan! Zwar nur in die Spitzen, aber die musste sich dann sicherlich 10 Centimeter von ihren Haaren schneiden lassen - das klebt richtig fies."
Dann als die Mädchen klingelten dauerte es nur kurz - maximal eine Minute - bevor eine junge Frau, maximal 10 Jahre älter als die Kyori zum Tor kam und sie hereinbat - sie würde die beiden Mädchen ins Wohnzimmer führen. Ni war durchaus ein wenig nervös - sie hatte nicht erwartet von einer Sekretärin des Kagen abgeholt zu werden - dass die junge Frau 'nur' eine einfache Angestellte war wusste die Chunin nicht. Sie nickte der Frau nur zu und schaute dann zu Sameko - die Genin war wie immer nicht nervös. Niwaka war so nervös, dass sie gar nicht dazu kam die durchaus interessante Architektur zu bewundern - der alte Baustil kombiniert mit modernen Elementen hatte einen eigenen Flair den die Chunin zuerst auf sich wirken lassen musste bevor sie sich entscheiden konnte ob es ihr gefiel oder nicht.
Die Angestellte des Kagen brachte die zwei Mädchen ins 'Wohnzimmer' - ein Raum so groß wie die gesamte Wohnung von Ichika und Niwaka gesamt war! Die Dunkelhäutige war durchaus erstaunt - und betrachtete den Raum während die Angestellte ebenfalls im Raum verblieb und scheinbar auch auf den Kagen wartete. "D-Der Raum ist ja riesig." stammelte Niwaka hervor - ihre Nervosität verging so schnell sie gerade gekommen war. Der Raum war durchaus hübsch eingerichtet - und wahrscheinlich kosteten 2 Möbelstücke so viel wie die ganze Einrichtung ihrer Wohnung! Der Kage hatte einen durchaus ausladenden Lebensstil - und das konnte man sehr gut am Wohnzimmer betrachten. Doch - so ganz frei wie vorher mit Sameko reden traute sich die Chunin nicht, da sie nicht mehr unter sich waren - und daher war sie ein bisschen ernster als wenn die beiden jungen Frauen einfach unter sich waren. Die Chunin wollte gerade zu einem Satz ansetzen, doch dann war der Tsuchikage schon bei ihnen und begrüßte sie.
Takeo wies ihnen ein Sofa zu und die Dunkelhäutige folgte seiner Aufforderung sich zu setzen. "Ein Glas Wasser bitte." sagte sie freundlich zu der Angestellten des Kagen. Es war eine durchaus ungewohnte Atmosphäre in der sie sich hier befand - in Konoha hatte es so eine Atmosphäre nicht gegeben, und auch als sie zur Chunin ernannt wurde konnte sie sich nicht an so ein gemütliches Zusammensitzen mit dem Kagen erinnern - wobei sie war dabei wahrscheinlich einfach zu nervös gewesen um sich so genau daran zu erinnern. Als dann die Frage des Kagen aufkam womit er ihnen weiterhelfen konnte, wurde Niwaka direkt - so wie es eben ihre Art war. "Ich weiß, dass wir uns immer noch in einer durchaus heiklen Situation befinden - aber ich wollte dennoch nachfragen, wie es mit der Zuteilung junger Shinobi zu Teams aussieht - speziell die von Sameko und mir." Die Chunin wusste nicht von der aktuellen Situation, dass Iwa sich auf einen Angriff der Racchni vorbereitete - sondern sie redete über die Flucht aus Konohagakure, aber trank kurz einen Schluck Wasser. Falls Sameko etwas dazu sagen wollte würde sie kurz pausieren, dass die Genin auch etwas einbringen konnte und danach weiter fortfahren. "Ich verstehe, dass die höheren Shinobi immer noch im Alarmzustand sind und auf Sondermissionen unterwegs sind - aber würde es nicht Sinn machen, trotzdem Möglichkeiten für niederrangige Shinobi zu schaffen in reduziertem Ausmaß mit höherrangigen Shinobi zu trainieren, falls keine fixen Teams zugeteilt werden können?" Um ehrlich zu sein, hatte die Chunin den Teil mit dem Training mit anderen höherrangigen Shinobi gerade improvisiert - das ganze war nicht geplant gewesen. Doch - nach der ersten Pause hatte sie realisiert, dass die Jonin ein bisschen beschäftigt waren - die Aussage von Sameko, dass beide ihrer Eltern auf Sondermission waren hatte darauf hingedeutet. Und so war ihr diese in ihren Augen durchaus sinnvolle Idee gekommen - wenn eine fixe Zuteilung zu Teams nicht möglich war, weil die Jonin zu beschäftigt waren konnten sie vielleicht für ein paar wenige Einheiten mit niedrigerrangigen Ninjas trainieren. Natürlich würde das Training dann nicht so effizient sein wie in einer fixen Teamzuteilung - aber immer noch besser als würde gar kein Sensai zur Verfügung stehen. Die dunkelblauen Augen der Cursed Gear Trägerin blieben an Takeo hängen. Wie würde der Tsuchikage auf diese ungefragte, aber vielleicht durchaus angebrachte Idee reagieren. Immerhin war die Kyori nur eine Chunin, und noch dazu hatte sie diesen Rang noch nicht besonders lang inne - es könnte also durchaus sein, dass der Kage ihre Idee einfach niederschmetterte.
Auf die Frage zu ihrer Siruptechnik hin erläuterte die Genin was sie vorhatte - die Klebekraft zu erhöhen. Die Masse war ihr dabei egal - wenn sie erst einmal die Klebrigkeit verbesser hatte, dann würde auch die Masse später kein Problem mehr darstellen. Sie könnte ja Kaugummi dafür verwenden - dann wäre es kein Sirupfeld mehr, sondern ein Kaugummifeld. "Ohja, Kaugummi in den Haaren ist nicht schön! In der Akadmie in Konoha haben einmal Jungs einem Mädchen Kaugummi in die Haare getan! Zwar nur in die Spitzen, aber die musste sich dann sicherlich 10 Centimeter von ihren Haaren schneiden lassen - das klebt richtig fies."
Dann als die Mädchen klingelten dauerte es nur kurz - maximal eine Minute - bevor eine junge Frau, maximal 10 Jahre älter als die Kyori zum Tor kam und sie hereinbat - sie würde die beiden Mädchen ins Wohnzimmer führen. Ni war durchaus ein wenig nervös - sie hatte nicht erwartet von einer Sekretärin des Kagen abgeholt zu werden - dass die junge Frau 'nur' eine einfache Angestellte war wusste die Chunin nicht. Sie nickte der Frau nur zu und schaute dann zu Sameko - die Genin war wie immer nicht nervös. Niwaka war so nervös, dass sie gar nicht dazu kam die durchaus interessante Architektur zu bewundern - der alte Baustil kombiniert mit modernen Elementen hatte einen eigenen Flair den die Chunin zuerst auf sich wirken lassen musste bevor sie sich entscheiden konnte ob es ihr gefiel oder nicht.
Die Angestellte des Kagen brachte die zwei Mädchen ins 'Wohnzimmer' - ein Raum so groß wie die gesamte Wohnung von Ichika und Niwaka gesamt war! Die Dunkelhäutige war durchaus erstaunt - und betrachtete den Raum während die Angestellte ebenfalls im Raum verblieb und scheinbar auch auf den Kagen wartete. "D-Der Raum ist ja riesig." stammelte Niwaka hervor - ihre Nervosität verging so schnell sie gerade gekommen war. Der Raum war durchaus hübsch eingerichtet - und wahrscheinlich kosteten 2 Möbelstücke so viel wie die ganze Einrichtung ihrer Wohnung! Der Kage hatte einen durchaus ausladenden Lebensstil - und das konnte man sehr gut am Wohnzimmer betrachten. Doch - so ganz frei wie vorher mit Sameko reden traute sich die Chunin nicht, da sie nicht mehr unter sich waren - und daher war sie ein bisschen ernster als wenn die beiden jungen Frauen einfach unter sich waren. Die Chunin wollte gerade zu einem Satz ansetzen, doch dann war der Tsuchikage schon bei ihnen und begrüßte sie.
Takeo wies ihnen ein Sofa zu und die Dunkelhäutige folgte seiner Aufforderung sich zu setzen. "Ein Glas Wasser bitte." sagte sie freundlich zu der Angestellten des Kagen. Es war eine durchaus ungewohnte Atmosphäre in der sie sich hier befand - in Konoha hatte es so eine Atmosphäre nicht gegeben, und auch als sie zur Chunin ernannt wurde konnte sie sich nicht an so ein gemütliches Zusammensitzen mit dem Kagen erinnern - wobei sie war dabei wahrscheinlich einfach zu nervös gewesen um sich so genau daran zu erinnern. Als dann die Frage des Kagen aufkam womit er ihnen weiterhelfen konnte, wurde Niwaka direkt - so wie es eben ihre Art war. "Ich weiß, dass wir uns immer noch in einer durchaus heiklen Situation befinden - aber ich wollte dennoch nachfragen, wie es mit der Zuteilung junger Shinobi zu Teams aussieht - speziell die von Sameko und mir." Die Chunin wusste nicht von der aktuellen Situation, dass Iwa sich auf einen Angriff der Racchni vorbereitete - sondern sie redete über die Flucht aus Konohagakure, aber trank kurz einen Schluck Wasser. Falls Sameko etwas dazu sagen wollte würde sie kurz pausieren, dass die Genin auch etwas einbringen konnte und danach weiter fortfahren. "Ich verstehe, dass die höheren Shinobi immer noch im Alarmzustand sind und auf Sondermissionen unterwegs sind - aber würde es nicht Sinn machen, trotzdem Möglichkeiten für niederrangige Shinobi zu schaffen in reduziertem Ausmaß mit höherrangigen Shinobi zu trainieren, falls keine fixen Teams zugeteilt werden können?" Um ehrlich zu sein, hatte die Chunin den Teil mit dem Training mit anderen höherrangigen Shinobi gerade improvisiert - das ganze war nicht geplant gewesen. Doch - nach der ersten Pause hatte sie realisiert, dass die Jonin ein bisschen beschäftigt waren - die Aussage von Sameko, dass beide ihrer Eltern auf Sondermission waren hatte darauf hingedeutet. Und so war ihr diese in ihren Augen durchaus sinnvolle Idee gekommen - wenn eine fixe Zuteilung zu Teams nicht möglich war, weil die Jonin zu beschäftigt waren konnten sie vielleicht für ein paar wenige Einheiten mit niedrigerrangigen Ninjas trainieren. Natürlich würde das Training dann nicht so effizient sein wie in einer fixen Teamzuteilung - aber immer noch besser als würde gar kein Sensai zur Verfügung stehen. Die dunkelblauen Augen der Cursed Gear Trägerin blieben an Takeo hängen. Wie würde der Tsuchikage auf diese ungefragte, aber vielleicht durchaus angebrachte Idee reagieren. Immerhin war die Kyori nur eine Chunin, und noch dazu hatte sie diesen Rang noch nicht besonders lang inne - es könnte also durchaus sein, dass der Kage ihre Idee einfach niederschmetterte.
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟
DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Sameko Hoshigaki
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- Beiträge: 229
- Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
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- Vorname: Sameko
- Nachname: Hoshigaki
- Alter: 13
- Größe: 1.41m
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- Ausdauer: 5
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Sameko beantwortete die Frage der Dunkelhäutigen und erklärte dabei was sie bezüglich ihrer Technik vorhatte, auch wenn das mit dem Honig nicht gelang. Da hatte sie nämlich direkt eine neue Idee und wollte dann Kaugummi benutzen. Niwaka stimmte auch zu, dass das Zeug echt fies kleben konnte und erinnerte sich dabei an ein Ereignis aus ihrer Vergangenheit was mal in der Akademie von Konoha passiert war. Dazu meinte Sameko dann noch: "Das ja doof Gura, aber ja das klebt richtig fies. Hmm aber damit kann man ja noch viel mehr machen. Auch Blasen. Hmm vielleicht sogar ganz große Kaugummiblasen. Vielleicht kann man damit dann sogar fliegen Gura. Dann könnte ich genauso fliegen wie du shashashasha." Ja Sameko besaß viel Kreativität und Fantasie, aber war das wirklich möglich? Wieso sollte es das nicht sein? In Verbindung mit Chakra war so einiges möglich. Man musste das wohl ausprobieren, aber das könnte man dann ja machen. Trainieren wollten die Mädchen ja eh.
Dann betätigte Niwaka die Klingel der Sprechanlage und nannte ihr Anliegen und es dauerte nich lange da wurden sie am Tor von einer jungen Dame angeholt welche sie ins Anwesen bringen sollte. Sameko folgte einfach ihrer Freundin und der Frau. "Hallo Gura und okay" käme es da auch von ihr. Sie wurden durch einen Garten geführt, welcher auch doch groß war. Also Sameko fand ihn groß, alles an diesem Anwesend war groß. "Wow der Garten ist ja groß" kommentierte sie nur staunend und schaute sich um und im Anwesen angekommen dann die große Eingangshalle. Das sah ja aus wie in einem Schloss so aus einem Bilderbuch. Da wirkte Sameko auch kurz einen Moment geschockt, nicht jedoch aber nervös so wie es Niwaka war. Auch wenn das hier neu für das Haimädchen war sie war die Ruhe und Entspannung selbst. "Ui das ja wie in nem Schloss, das ist cool Gura." käme es auch offen und direkt von ihr. Wo Sameko sich aber auch so umsah dachte sie nach, denn sie würde die Einrichtung wohl anders gestalten. Ja da fehlte es eindeutig an Haimustern. Genau so eine ganze Wand oder den Ganzen Raum mit ner Tapete auf der Haie waren und Wasser. So richtig Meeresfeeling machen. Das Ganze war ja aber auch so groß, wohl auch zu groß für Sameko. Sowas riesiges, da verlief man sich doch oder nicht?
Die beiden wurden ins Wohnzimmer geführt, das auch groß war. Was war hier nicht groß? Und es sah auch modern aus. Niwaka fiel das auch auf, das sie meinte, dass der Raum riesig war. Sameko würde sie da nur angrinsen, ehe dann auch schon der Tsuchikage bei ihnen war. Er trug einen Anzug bzw. Jackett mit Krawatte und hieß die beiden Mädchen willkommen. Die Hoshigaki trug wie immer ihr Haioutfit, also den Hoodie und den Haihut. Sameko wie sie war grinste leicht, wodurch man wenn man hinsah auch ihre spitzen Beißerchen sehen konnte. "Hallo Gura. Ehh Tsuchikage-sama ja genau Gura." käme es dann auch von der Hoshigaki als Begrüßung. Sameko war eben offen und direkt und auch lebhaft und dabei konnte sie auch hin und wieder etwas wilder sein, hatte aber nicht vergessen wie das Präfix bei der Anrede für einen Kagen war. Das sie am Ende ihrer Sätze oftmals das selbst ausgedachte Wort "Gura" anhängte das war so ein Tick von ihr, aber alle die Sameko kannten, die wussten das bzw. hatten sich daran gewöhnt, an diese Eigenart des Mädchens. Ihr Haischwanz wackelte auch ein wenig hin und her, das war aber weil sie halt gut gelaunt war und Niwaka hatte das ja auch schon beobachtet an dem Mädchen, das passierte mehr unbewusst, der Stimmung nach. Der Mann verwies auf das große Sofa wo die Mädchen sich setzen konten und fragte ob sie etwas zu trinken mochten. Niwaka wollte ein Wasser und Sameko meinte dann: "Ich nehm auch ein Glas Wasser bitte und danke Gura" und sah der Angestelten nach welche sich um die Getränke kümmerte. Auch der Kage hatte was bestellt. Limonade so wie es aussah. Die Hoshigaki brauchte da nichts außergewöhnliches, auch wenn sie sicher einen Saft bekommen hätte wenn sie danach gefragt hätte, immerhin wurden sie ja gefragt ob sie etwas trinken möchten, aber Wasser war völlig in Ordnung. Das trank sie ja auch meistens. Das die Atmosphäre für Niwaka ungewohnt war, nun Sameko reagierte da wohl anders als sie. Das Haimädchen war wie sonst auch, nicht nervös oder so und hatte sich interessiert umgeschaut, aber dann auch neben Niwaka auf das Sofa gesetzt. Der Kage stellte ann auch die Frage an die beiden womit er ihnen weiterhelfen konnte und hier nahm Niwaka zuerst das Wort in die Hand und brachte das Anliegen auf den Punkt. "Ja genau das wollten wir fragen Gura. Niwa-chan Senpai und ich haben schon zusammen trainiert und das hat Spaß gemacht und wir kommen gut miteinander klar Gura." würde es von Sameko zu dem Ganzen kommen. Sie war da einfach offen und direkt so wie sie halt war. Ob das vielleicht gerade dazu passte, dass Sameko erwähnte was die beiden schon unternommen hatten? Das Haimädchen sah da jedenfalls nichts falsches dran. Sie bekamen dann auch die Getränke wo Sameko sich natürlich dafür bedankte. "Dankeschön für das Wasser Gura." würde es von ihr kommen, wobei das sowohl an Takeo als auch an die nette Dame ging. Dabei würde das Haimädchen auch leicht grinsen da sie sich freute und ihr Haischwanz würde sich wieder leicht bewegen. Sie würde dann auch einen Schluck trinken, ehe Niwaka dann noch etwas sagte, wobei sie eine Art Vorschlag bzw. Idee dem Kagen zu unterbreiten schien. Sameko würde da einfach erstmal zu hören und zwischen den beiden hin und her schauen. Was ihre Freundin sagte hörte sich gut an und quasi hatten sie das ja auch schon gemacht, die Hoshigaki hatte es eben ja erwähnt wenn man so wollte. Niwaka war eine Chuunin und hatte zusammen mit Sameko trainiert, u.a. ihr geholfen eine Technik zu lernen. Aber wie sah der Kage das Ganze? Was würde er dazu sagen? Und ja wie sah das mit der Teamsache aus? Würden die beiden Mädchen vielleicht in ein Team kommen zusammen?
Dann betätigte Niwaka die Klingel der Sprechanlage und nannte ihr Anliegen und es dauerte nich lange da wurden sie am Tor von einer jungen Dame angeholt welche sie ins Anwesen bringen sollte. Sameko folgte einfach ihrer Freundin und der Frau. "Hallo Gura und okay" käme es da auch von ihr. Sie wurden durch einen Garten geführt, welcher auch doch groß war. Also Sameko fand ihn groß, alles an diesem Anwesend war groß. "Wow der Garten ist ja groß" kommentierte sie nur staunend und schaute sich um und im Anwesen angekommen dann die große Eingangshalle. Das sah ja aus wie in einem Schloss so aus einem Bilderbuch. Da wirkte Sameko auch kurz einen Moment geschockt, nicht jedoch aber nervös so wie es Niwaka war. Auch wenn das hier neu für das Haimädchen war sie war die Ruhe und Entspannung selbst. "Ui das ja wie in nem Schloss, das ist cool Gura." käme es auch offen und direkt von ihr. Wo Sameko sich aber auch so umsah dachte sie nach, denn sie würde die Einrichtung wohl anders gestalten. Ja da fehlte es eindeutig an Haimustern. Genau so eine ganze Wand oder den Ganzen Raum mit ner Tapete auf der Haie waren und Wasser. So richtig Meeresfeeling machen. Das Ganze war ja aber auch so groß, wohl auch zu groß für Sameko. Sowas riesiges, da verlief man sich doch oder nicht?
Die beiden wurden ins Wohnzimmer geführt, das auch groß war. Was war hier nicht groß? Und es sah auch modern aus. Niwaka fiel das auch auf, das sie meinte, dass der Raum riesig war. Sameko würde sie da nur angrinsen, ehe dann auch schon der Tsuchikage bei ihnen war. Er trug einen Anzug bzw. Jackett mit Krawatte und hieß die beiden Mädchen willkommen. Die Hoshigaki trug wie immer ihr Haioutfit, also den Hoodie und den Haihut. Sameko wie sie war grinste leicht, wodurch man wenn man hinsah auch ihre spitzen Beißerchen sehen konnte. "Hallo Gura. Ehh Tsuchikage-sama ja genau Gura." käme es dann auch von der Hoshigaki als Begrüßung. Sameko war eben offen und direkt und auch lebhaft und dabei konnte sie auch hin und wieder etwas wilder sein, hatte aber nicht vergessen wie das Präfix bei der Anrede für einen Kagen war. Das sie am Ende ihrer Sätze oftmals das selbst ausgedachte Wort "Gura" anhängte das war so ein Tick von ihr, aber alle die Sameko kannten, die wussten das bzw. hatten sich daran gewöhnt, an diese Eigenart des Mädchens. Ihr Haischwanz wackelte auch ein wenig hin und her, das war aber weil sie halt gut gelaunt war und Niwaka hatte das ja auch schon beobachtet an dem Mädchen, das passierte mehr unbewusst, der Stimmung nach. Der Mann verwies auf das große Sofa wo die Mädchen sich setzen konten und fragte ob sie etwas zu trinken mochten. Niwaka wollte ein Wasser und Sameko meinte dann: "Ich nehm auch ein Glas Wasser bitte und danke Gura" und sah der Angestelten nach welche sich um die Getränke kümmerte. Auch der Kage hatte was bestellt. Limonade so wie es aussah. Die Hoshigaki brauchte da nichts außergewöhnliches, auch wenn sie sicher einen Saft bekommen hätte wenn sie danach gefragt hätte, immerhin wurden sie ja gefragt ob sie etwas trinken möchten, aber Wasser war völlig in Ordnung. Das trank sie ja auch meistens. Das die Atmosphäre für Niwaka ungewohnt war, nun Sameko reagierte da wohl anders als sie. Das Haimädchen war wie sonst auch, nicht nervös oder so und hatte sich interessiert umgeschaut, aber dann auch neben Niwaka auf das Sofa gesetzt. Der Kage stellte ann auch die Frage an die beiden womit er ihnen weiterhelfen konnte und hier nahm Niwaka zuerst das Wort in die Hand und brachte das Anliegen auf den Punkt. "Ja genau das wollten wir fragen Gura. Niwa-chan Senpai und ich haben schon zusammen trainiert und das hat Spaß gemacht und wir kommen gut miteinander klar Gura." würde es von Sameko zu dem Ganzen kommen. Sie war da einfach offen und direkt so wie sie halt war. Ob das vielleicht gerade dazu passte, dass Sameko erwähnte was die beiden schon unternommen hatten? Das Haimädchen sah da jedenfalls nichts falsches dran. Sie bekamen dann auch die Getränke wo Sameko sich natürlich dafür bedankte. "Dankeschön für das Wasser Gura." würde es von ihr kommen, wobei das sowohl an Takeo als auch an die nette Dame ging. Dabei würde das Haimädchen auch leicht grinsen da sie sich freute und ihr Haischwanz würde sich wieder leicht bewegen. Sie würde dann auch einen Schluck trinken, ehe Niwaka dann noch etwas sagte, wobei sie eine Art Vorschlag bzw. Idee dem Kagen zu unterbreiten schien. Sameko würde da einfach erstmal zu hören und zwischen den beiden hin und her schauen. Was ihre Freundin sagte hörte sich gut an und quasi hatten sie das ja auch schon gemacht, die Hoshigaki hatte es eben ja erwähnt wenn man so wollte. Niwaka war eine Chuunin und hatte zusammen mit Sameko trainiert, u.a. ihr geholfen eine Technik zu lernen. Aber wie sah der Kage das Ganze? Was würde er dazu sagen? Und ja wie sah das mit der Teamsache aus? Würden die beiden Mädchen vielleicht in ein Team kommen zusammen?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Die Empfangsdame vom Yasuda Anwesen hatte die Chuunin und Genin in Empfang genommen und führte sie direkt in das Wohnzimmer. Wenig später würde Takeo die dunkelhäutige Trägerin eines Cursed Gears und das Haimädchen im Empfang nehmen. Erstere musterte der Yasuda etwas genauer und würde auch seine neue Erfindung ein wenig testen. Für Takeo war es mittlerweile kein Problem mit einem weiteren Träger eines Cursed Gears in Kontakt zu sein. Andere jedoch litten unter den Einfluss des Dämon, wurden bösartiger und kratzbürstiger. Takeo war gespannt darauf, ob dies auch bei Niwaka der Fall sein würde und wie sich das eventuell auf ihr Gespräch auswirken würde. Der Tsuchikage nahm sich nach der Begrüßung seine erfrischende Limonade und fragte direkt, was er für die beiden tun könnte. Sie würden ebenfalls ihr Wasser bekommen, ehe Niwaka weiter ausführen würde. Von einer heiklen Situation konnte man durchaus sprechen, besonders nach den aktuellen Umständen. Über diesen waren lediglich die Jonin und Anbu informiert und dabei sollte es vorerst auch bleiben, fraglich nur wie lange. Natürlich würde Takeo aber auch die Chuunin rechtzeitig informieren und nach einer entsprechenden Lösung des Problems suchen, falls es nötig sein sollte. In diesem Gespräch ging es nun aber um die Zuteilung in einem Team. Niwaka sprach ein paar Aspekte an und Sameko fügte hinzu, dass sie bereits mit Niwaka trainiert hatte. Takeo musterte die beiden etwas genauer und fixierte sich dann auf das Haimädchen. “Hat es dir auch geholfen das Training?“ Spaß hatte sie dabei und das war definitiv ein wichtiger Faktor. Viel wichtiger war jedoch, ob es geholfen hatte. Es mochte so wirken, dass er Niwaka ignorierte, doch wollte Takeo vorerst die Meinung von Sameko hören, ehe er zu der Dunkelhäutigen blickte. “Und wie hast du es gefunden dein Wissen weiter zu geben?“ Bevor Niwaka darauf wohl wirklich antworten konnte breitete der Yasuda seine Arme ein wenig aus. “Die Welt steht im Wandel und auch das Handwerk der Shinobi wird sich wandeln. Fortschritt ist ein wichtiger Aspekt in allen Punkten des Lebens. Ohne Fortschritt reifen wird nicht, entwickeln uns selbst nicht weiter und können auch nicht auf die Dinge achten, die uns wichtig sind.“ Was genau Takeo damit wohl meinte? Eine Anspielung auf sich selbst? Unser Mechanik Genie würde einen Schluck von seiner Limonade nehmen und aufstehen. Er brauchte ein wenig Bewegung und ließ den beiden ein wenig Zeit über seine Worte nachzudenken. Sein Blick schweifte kurz über die Terasse mit seinen Händen in den Hosentaschen verstaut. Er würde sich zu Niwaka drehen und mit seiner Hand auf sie weisen. “Du hast es schon richtig erkannt. Sowohl die Anbu, als auch die Jonin sind aktuell sehr eingespannt. Ebenfalls haben wir einen enormen Andrang von jungen Talenten, die die nächste Generation prägen könnt. So wir ihr beide.“ Takeo würde sich komplett zu ihnen hindrehen. “Aktuell gibt es viele, welche keine festen Teams haben. Ich selbst bin noch komplett in der Zuteilung der einzelnen Teams und viele Positionen sind dort noch offen. Einige trainieren in ihrem Elternhaus, doch auch ihre Eltern sind oft unterwegs. Es sind also durchaus komplizierte Zeiten in denen wir leben.“ Eine kleine Einleitung und einen Einblick in die Arbeit bezüglich den Teams und den aktuellen Umständen. Vielleicht war es den beiden egal, weil sie ein Team haben wollten, aber für Takeo war es wichtig, dass sie es eventuell verstehen konnten. “Was zeichnet für dich einen Chuunin aus, Niwaka?“ Takeo würde sie eindringlich anschauen, fast schon so als wäre dies ein Test. Sein Blick war mehrere Sekunden standhaft und gefestigt, ehe er zu Sameko blicken würde. “Und was genau zeichnet für dich einen Chuunin aus, Sameko? Wie stellst du dir dein Leben vor, wenn du ein Chuunin wärst?“ Auch Sameko würde er etwas länger anschauen, ehe er sich aufrichten würde. “Wo seht ihr euch in der Zukunft?“ Das Gespräch schweifte ziemlich ab, doch verfolgte Takeo eine tiefgründige Idee, welche er den beiden präsentieren würde. Zumindest je nachdem wie sie antworten würden. Wahrscheinlich lief das Gespräch absolut nicht so, wie es sich die beiden vorgestellt hatten. Takeo war halt auch ein spezieller Kerl, der sich aber auch für jeden die Zeit nahm.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Der Kage hörte den beiden jungen Mädchen interessiert zu - und Niwaka erklärte ihr Anliegen. Sie erkundigte sich darum wie es mit der Zuteilung in Teams aussah - Sameko stimmte ihr zu und merkte an, dass beide Kunoichi schon miteinander trainiert hatten. Nachdem Niwaka ihre Idee vorgetragen hatte wandte er sich zuerst an die Genin - und fragte sie wie sie das Training empfunden hatte. Ni war ihm nicht böse - er blieb immer noch beim gleichen Thema und holte sich zuerst Informationen von Sameko - eine im Gespräch durchaus kluge Taktik. Dann wandte sich der Tsuhikage an sie - und fragte sie wie sie es empfunden hatte ihr Wissen weiterzugeben. Für nur einen kurzen Moment zögerte die Dunkelhäutige, um nicht halb über ihre Worte zu fallen und mitten im Satz zu stocken weil sie ihre Gedanken nicht kommunizieren konnte. Der Yasuda nützte das Zögern aus - als hätte er gar nie auf eine Antwort gewartet und breitete die Arme leicht aus - die Welt sei im Wandel so wie das Handwerk des Shinobi. Der Fortschritt ein wichtiger Aspekt - denn ohne Fortschritt würden sie nicht reifen, sich weiterentwickeln und könnten nicht auf das achten was ihnen wichtig war. Nach diesen Worten trank er einen Schluck seiner Limonade und stand auf. Die Worte hallten bei Niwaka nach - die Welt wandelte sich, das Handwerk des Shinobi ebenfalls. Fortschritt war ein wichtiger Aspekt, ohne Fortschritt würden sie nicht wachsen können. Was meint er? Natürlich können wir nicht wachsen, wenn wir uns nicht selbst weiterentwickeln!? Aber - spricht Takeo-sama vielleicht von etwas Größerem? Die Gedanken der Chunin überschlugen sich, so sehr sie es versuchte sie konnte keinen Sinn aus der Aussage des Tsuchikagen gewinnen. Ihr Blick wandete kurz zu Sameko, dann wieder zum anderen Cursed Gear Träger im Raum. Dieser hatte ihnen den Rücken zugewandt und blickte auf die Terasse. Kaum dass sie ihn im Blick hatte wandte er sich jedoch der Schwarzhaarigen zu und wies mit einer Hand auf sie.
Sie habe recht - die Jonin und auch ANBU waren gerade beschäftigt, und gleichzeitig gab es viele junge Talente die in der nächsten Generation schlummerten. Das Dorfoberhaupt drehte sich den beiden Mädchen ganz zu und erläuterte weiter, dass es viel gab die noch keine Teams hatten, aber er war dabei die Zuteilung durchzuführen, auch wenn noch viele Positionen offen waren. Einige trainierten mit ihren Eltern, doch diese hatten nicht immer Zeit - die aktuelle Zeit war keine leichte. Die Chunin nickte zustimmend - während sie nicht wusste, was ihre Mutter als Beruf ergriffen hatte, war ihr Arschloch von Samenspender ein Händler gewesen. Doch hatte sie später Glück und Shirai ihr ehemaliger Sensai sowie Ichika waren geduldige Trainingspartner für sie gewesen - und die Dunkelhäutige für die Zwei. Takeo wandte sich an Niwaka und fragte sie was einen Chunin ausmachte. Der Kage starrte sie förmlich an, doch die Chunin atmete tief durch bevor sie ihre Antwort gab und den Blick des Kagen ebenso eindringlich erwidern. "Einen Chunin macht vieles aus - Entscheidungsvermögen mit den begrenzten Informationen in einer Situation die richtigen Aktionen zu setzen. Teamfähigkeit, selbst in einem Team mit den eigenen Fähigkeiten das Team zu unterstützen aber auch die Fähigkeiten der anderen Teammitglieder zu kennen und diese anzuwenden. Aber auch ein gewisses Maß an eigenen Fähigkeiten - und Potential. Potential selbst zu wachsen, aber auch die Fähigkeit das Potential anderer zu sehen und dieses zum Vorschein zu bringen". Dann fragte der Tsuchikage Sameko fast die gleiche Frage - und hing dann noch an wie sie sich ihr Leben vorstellte wenn sie eine Chunin wäre. Nach der - für Niwaka durchaus interessanten - Antwort ihrer Freundin fragte er sie noch eine weitere Frage - wo sie sich in der Zukunft sehen würden. Die Chunin würde ein wenig länger benötigen und daher würde Sameko wahrscheinlich zuerst antworten. Die Trägerin des Cursed Gears blickte selten weiter voraus in die Zukunft. Sie nahm die Gegenwart so hin wie sie war, die Vergangenheit war schon geschehen - nur die Zukunft, die konnte sie noch ändern. Nachdem Sameko ihre Zukunftsvision gesagt hatte gab Ni Takeo eine durchaus nüchterne Antwort: "Ich kann nicht sagen wo ich mich in 10 Jahren - oder vielleicht sogar 5 Jahren sehe. Wie ihr selbst gesagt habt Takeo-sama, die Welt ist im Wandel, und in dieser Zeit mehr als je zuvor. Aber - ich hoffe, dass ich in 2-3 Jahren auf dem Level einer Jonin bin und gleichzeitig alle meine Fähigkeiten - inklusive dem Cursed Gear - so gut beherrsche, dass ich selbst halbwegs zufrieden damit bin - denn von jetzt bis dorthin habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Kurz gesagt... ich will, als Niwaka Kyori, mit meinen Fähigkeiten aber auchh als Kunoichi jeden Tag weiter wachsen." Der Tsuchikage war gut darin das Gespräch zu lenken - denn erst nachdem Niwaka ausgesprochen hatte bemerkte sie, dass er das Gespräch in eine ganz andere Richtung gelenkt hatte. Doch - was war seine Idee? Hatte er vielleicht so etwas wie Niwaka vorgeschlagen hatte schon geplant gehabt, dass es keine fixe Zuteilung in Teams mehr gab? Sie war sich nicht sicher - seine Worte, dass der Fortschritt ein wichtiger Punkt sei hallten immer noch nach. Meinte er damit das Wachstum, dass sie auch gerade angesprochen hatte?
Sie habe recht - die Jonin und auch ANBU waren gerade beschäftigt, und gleichzeitig gab es viele junge Talente die in der nächsten Generation schlummerten. Das Dorfoberhaupt drehte sich den beiden Mädchen ganz zu und erläuterte weiter, dass es viel gab die noch keine Teams hatten, aber er war dabei die Zuteilung durchzuführen, auch wenn noch viele Positionen offen waren. Einige trainierten mit ihren Eltern, doch diese hatten nicht immer Zeit - die aktuelle Zeit war keine leichte. Die Chunin nickte zustimmend - während sie nicht wusste, was ihre Mutter als Beruf ergriffen hatte, war ihr Arschloch von Samenspender ein Händler gewesen. Doch hatte sie später Glück und Shirai ihr ehemaliger Sensai sowie Ichika waren geduldige Trainingspartner für sie gewesen - und die Dunkelhäutige für die Zwei. Takeo wandte sich an Niwaka und fragte sie was einen Chunin ausmachte. Der Kage starrte sie förmlich an, doch die Chunin atmete tief durch bevor sie ihre Antwort gab und den Blick des Kagen ebenso eindringlich erwidern. "Einen Chunin macht vieles aus - Entscheidungsvermögen mit den begrenzten Informationen in einer Situation die richtigen Aktionen zu setzen. Teamfähigkeit, selbst in einem Team mit den eigenen Fähigkeiten das Team zu unterstützen aber auch die Fähigkeiten der anderen Teammitglieder zu kennen und diese anzuwenden. Aber auch ein gewisses Maß an eigenen Fähigkeiten - und Potential. Potential selbst zu wachsen, aber auch die Fähigkeit das Potential anderer zu sehen und dieses zum Vorschein zu bringen". Dann fragte der Tsuchikage Sameko fast die gleiche Frage - und hing dann noch an wie sie sich ihr Leben vorstellte wenn sie eine Chunin wäre. Nach der - für Niwaka durchaus interessanten - Antwort ihrer Freundin fragte er sie noch eine weitere Frage - wo sie sich in der Zukunft sehen würden. Die Chunin würde ein wenig länger benötigen und daher würde Sameko wahrscheinlich zuerst antworten. Die Trägerin des Cursed Gears blickte selten weiter voraus in die Zukunft. Sie nahm die Gegenwart so hin wie sie war, die Vergangenheit war schon geschehen - nur die Zukunft, die konnte sie noch ändern. Nachdem Sameko ihre Zukunftsvision gesagt hatte gab Ni Takeo eine durchaus nüchterne Antwort: "Ich kann nicht sagen wo ich mich in 10 Jahren - oder vielleicht sogar 5 Jahren sehe. Wie ihr selbst gesagt habt Takeo-sama, die Welt ist im Wandel, und in dieser Zeit mehr als je zuvor. Aber - ich hoffe, dass ich in 2-3 Jahren auf dem Level einer Jonin bin und gleichzeitig alle meine Fähigkeiten - inklusive dem Cursed Gear - so gut beherrsche, dass ich selbst halbwegs zufrieden damit bin - denn von jetzt bis dorthin habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Kurz gesagt... ich will, als Niwaka Kyori, mit meinen Fähigkeiten aber auchh als Kunoichi jeden Tag weiter wachsen." Der Tsuchikage war gut darin das Gespräch zu lenken - denn erst nachdem Niwaka ausgesprochen hatte bemerkte sie, dass er das Gespräch in eine ganz andere Richtung gelenkt hatte. Doch - was war seine Idee? Hatte er vielleicht so etwas wie Niwaka vorgeschlagen hatte schon geplant gehabt, dass es keine fixe Zuteilung in Teams mehr gab? Sie war sich nicht sicher - seine Worte, dass der Fortschritt ein wichtiger Punkt sei hallten immer noch nach. Meinte er damit das Wachstum, dass sie auch gerade angesprochen hatte?
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Nachdem sie ihr Anliegen vorgetragen hatten stellte der Tsuchikage eine Frage an das Haimädchen, ob das Training ihr auch geholfen hatte, wozu Sameko dann meinte: "Ja hat es Gura. Niwa-chan Senpai hat mir geholfen eine Technik zu lernen und wir haben ein Sparring gemacht, wo sie gewonnen hat. Und ich hab da erkannt das ich mich noch verbessern muss Gura. Niwa-chan Senpai hat meine Manöver durchschaut Gura." So war es gewesen und Sameko war ja auch ehrgeizig und wollte sich verbessern, denn nur so konnte sie irgendwann auch mal das Blatt wenden und dann würde sie gewinnen. Sie musste sich weiterentwickeln. Auch an Niwaka stellte der Kage eine Frage, aber ließ der Chuunin anscheinend kaum Zeit darauf zu antworten, denn er sprach schon weiter nd breitete dabei seine Arme aus, dass die Welt sich im Wandel befand und auch das Shinobihandwerk sich wanden würde. Fortschritt sei ein wichtiger Aspekt im Leben. Sameko würde da kurz den Kopf schief legen, nicht weil sie die Aussage nicht verstand, viel mehr weil Niwaka nicht antwortete oder ihr keine Zeit gelassen wurde? Aber was genau meinte Takeo wirklich mit seinen Worten? Das Haimädchen würde dazu sagen: "Ja nichts bleibt stehen, alles geht weiter Gura. Das hat mein Papa mir auch mal erzählt." Hatte sie die gesamte Tragweite von allem verstanden? Nun Sameko war noch jung, aber sie wusste das alles irgendwo weiterging. Sie hatte einst in Kirigakure gelebt bis zu dessen Zertörung, das war das Ende des Nebeldorfes, aber hier in Iwagakure ging es dann weiter, quasi ein Neuanfang. "Sich entwickeln ist wichtig Gura und lernen ja. So kommt man weiter." würde es noch ergänzend von ihr dazu kommen und anschließend würde das Mädchen nochmal einen Schluck Wasser aus ihrem Glas nahmen. Takeo hatte sich da auch in Bewegung gesetzt und er schaute zur Terasse. Dann zeigte er mit einer Hand auf die Dunkelhäutige und sprach sie direkt an, dass sie Recht mit ihrer vorherigen Aussage hatte. Sie es richtig erkannt hatte. Sameko hörte den Worten zu, auch wo er sich den beiden Mädchen wieder hin zudrehte. Bezüglich der Teamverteilung war der Kage da noch bei der Arbeit, das dauerte wohl noch etwas. So hörte es die Hoshigaki raus. Und ja von ihren Eltern wurde die Hoshigaki auch hin und wieder trainiert. Es war halt momentan nicht leicht. Aber sie hatte dafür auch Verständnis, ging mit der Sache das sie noch kein festes Team hatte eher locker um. Mal wieder raus auf Mission zu können wäre schon was und sicher auch aufregend, aber wenn das gerade nicht ging nun dann konnte man da wenig machen. Wobei man könnte wohl schon rausgehen aber das gäbe dann entsprechend Ärger. "Das dauert also noch etwas Gura. Okay." käme es von Sameko dann dazu. Dabei hörte sich das auch nicht so an als wäre sie davon angeödet oder so nein sie hatte es schon verstanden und sagte das mit normalen Ton in der Stimme. Dann kam wieder eine Frage, zuerst an Niwaka wozu diese dann auch eine Antwort gab, was für sie eine Chuunin auszeichnete. Sameko hörte da aufmerksam zu und Takeo schien die Dunkelhäutige wohl auch eindringlich anzusehen. Dann stellte er die gleiche Frage und ein wenig mehr an Sameko, acuh wie sie sich das Leben vorstellte wenn sie eine Chuunin wär. Da überlegte Sameko kurz und meinte dann dazu: "Ein Chuunin ist jemand der schon mehr Verantwortung hat als ein Genin Gura. Der ist ja auch älter und hat mehr Erfahrung. Der hilft auch anderen die noch nicht so viel Erfahrung haben und darf auch schwerere Missionen machen als es ein Genin darf. Hmm ja Gura, einen Chuunin macht aus das er erfahren ist, weil er schon mehr Dinge gesehen und erlebt hat und das kann er anderen auch zeigen und auch eine Anführerrolle übernehmen in einem Team ja und dass er stärker ist und mehr kann, mehr Jutsu usw. hat und auch mehr Manöver kennt Gura." Blieb noch die zweite Frage an das Haimädchen aus, welche diese aber auch beantworten würde. "Und wie ich mir das Leben als Chuunin vorstelle Gura? Hmm dann hätte ich wohl mehr zutun Gura. Und könnte auch anderen besser helfen Gura, weil ich dann ja auch schon mehr Erfahrung hab. Ja Gura, dann kann ich anderen besser helfen, auch meiner kleinen Schwester wenn die Genin ist shashasha. Ich mein ich kann jetzt auch schon helfen und tu das Gura, aber dann kann ich das noch besser. So wie Niwa-chan Senpai auch mir geholfen hat. Ah und wenn ich mehr zutun hätte wie eh Missionen Gura, dann könnte ich da auch lernen Gura und noch besser werden und das dann auch weitergeben Gura. Aber ich hätte dann wohl auch weniger Zeit mit meinen Freunden oder Familie was zusammen zu machen so Freizeitzeug ja hmm aber da würde ich mir dann die Zeit nehmen die ich habe Gura ja genau um was zusammen zu machen." So von ihr dazu, wobei sie auch lächeln tat. Das Takeo auch sie eindringlich ansah dabei, nun Sameko blieb nach wie vor locker und sagte das was sie dachte, so wie sie das sah, wie sie es sich halt vorstellte. Und dann käme wenig später noch eine Frage an die beiden, wo sie sich in der Zukunft sahen. Oh das war eine schwere Frage wenn man so wollte. Man musste ja nicht was in der Zukunft alles passierte. Die war ja bekanntermaßen ungewiss. "Das ich stärker bin und erfahrener, viel weiß und kann Gura. Bei meinen Freunden und Familie ja. Ich dann auch noch genausoviel Spaß an allem habe wie jetzt Gura und das ich gesund bin und andere auch ja. Und ich irgendwann Herrscherin der Meere bin Gura." Das waren ihre Worte und was Sameko zuletzt sagte das war ja ihr Wunschtraum. Das konnte man nun sehen wie man wollte, so sah es bei der jungen Genin aus. Dachte das Mädchen da vielleicht zu einfach? Nun Takeo hatte ja gefragt wo sie sich sahen und darauf antwortete Sameko einfach, so wie sie das für sich sah. Sie wusste ja nicht wann das alles passierte aber sie hatte sich diese Dinge gesetzt zu erreichen. Darauf arbeitete sie hin. Nach ihr antwortete dann Niwaka und sie hoffte, dass sie auf dem Level einer Jounin war und mit sich zufrieden. Nun Sameko nannte soweit keinen Rang, lediglich das sie stärker und erfahrener sein wollte bzw. eben Herrscherin der Meere, aber wohl auch soweit, dass sie mit sich zufrieden war und das es ihren Mitmenschen gut ging. Das das Gespräch in eine völlig andere Richtung ging nunja das störte Sameko nicht, zumal ja auch quasi geklärt wurde, dass die Teamsache noch etwas dauerte. Aber was hatte der Tsuchikage nun zu dem Gesagten zu sagen? Wie reagierte er auf die Antworten der Mädchen? Sameko würde noch einen Schluck Wasser nehmen, womit ihr Glas dann auch leer wäre und sie würde es auf den Tisch abstellen und dann warten wie es weiterging, was noch passierte.
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Re: Anwesen von Takeo Yasuda
Bewusst hatte unser Kage ein paar Fragen gestellt, welche wohl für ein wenig Verwirrung sorgen sollte. Er fragte die Genin offen heraus, ob ihr das Training mit Niwaka Spaß gemacht hatte und es hilfreich für sie war. Die Hoshigaki war sehr offen und erzählte ehrlich darüber, wie ihr das Training gefallen hatte. Takeo lächelte zufrieden und nickte ihr verständnisvoll entgegen. Die Antwort von Niwaka unterbrach der Yasuda selbst. Natürlich wusste er genau worauf er hinaus wollte und es sollte lediglich zum Nachdenken bei der Chuunin anregen. Eine Vorbereitung auf seine abschließende Frage bezüglich ihrer Zukunft. Vorerst erzählte er jedoch etwas von einem Wandel, auch bezüglich des Shinobisystems. Sameko fügte etwas hinzu. Es war kindlich, aber zumindest verstand sie im groben worauf Takeo hinauswollte. Zum Schluss wollte der Tsuchikage von Niwaka noch wissen, was einen Chuunin auszeichnete. Ihre Antwort war durchdacht und nachdenklich nickte Takeo ihr entgegen, ehe er die beiden fragte, wo sie ihre Zukunft sahen. Auch Sameko sollte ihm erklären, was für sie einen Chuunin ausmachte. Ihre Vorstellungen und Antworten waren ähnlich. Sie wollten letzlich beide stärker werden und Niwaka auch mehr Verantwortung übernehmen. Takeo schaute zu Sameko und würde ihr ein offenes Lächeln schenken. “Ich bin zuversichtlich, dass du dein Ziel erreichen wirst, wenn du nur hart genug an dir arbeitest.“ Kurz darauf würde Takeo sich einen Schluck von seinem Getränk genehmigen. “Bezüglich der Chuunin habt ihr beide bereits alles gesagt. Für mich persönlich ist der erste Schritt eines Chuunin sein strategisches Denkvermögen, sowie die Führung eines Teams. Sie müssen agil denken können und sich den Situationen anpassen“, erklärte Takeo knapp seine Ansicht. Beide sollten nun jedoch erfahren, worauf genau der Tsuchikage hinaus wollte. “Ihr beide hattet Spaß an dieser neuen Erfahrung und sie hat euch geholfen. Ein festes Team kann ich euch beiden leider nicht geben, aber ich habe einen Vorschlag für euch!“ Takeo klatschte sich in die Hände und schaute beide euphorisch an. “Was hälst du davon selbst ein Team zu leiten und andere Genin zu unterstützen, Niwaka? Du gibst deine Erfahrung als Chuunin weiter, hilfst ihnen den nächsten Schritt zu gehen und formst ein eigenes kleines Team. Richtige Missionen außerhalb des Dorfes würden vorerst nicht stattfinden, aber du kannst deine Führungsstärke unter Beweis stellen.“ Takeo machte eine kurze Pause und blickte zu Niwaka. “Ich habe Unterlagen über alle Shinobi in diesem Dorf. Eine Zusammenstellung von 2-3 Genin kann ich kurzerhand erledigen und sie unter deiner Obhut trainieren lassen. Welche Methoden möchtest du anwenden? Wie genau möchtest du ihnen helfen ihre Fähigkeiten zu entwickeln? Wöchentliche oder Monatliche Berichte können wir durchsprechen und analysieren um zu gucken, wie wirkungsvoll deine Methoden als Teamleitung sind. Es wäre also der erste Schritt in Richtung Jonin für dich.“ Takeo würde seine Hände wieder in die Hosentasche verstauen und auch zu Sameko blicken. Vielleicht gefiel der Genin dieser Vorschlag ja ebenfalls? Sie hätten ein kleines Trainingsteam und könnten einander kennenlernen und unterstützen. Niwaka könnte an ihren Führungskräften trainieren und das Training ihrer „Schüler“ auch als Training für sich selbst sehen. “Seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern ist nur ein kleiner Teil, den ein Shinobi und auch eine Konoichi ausmacht. Denkst du, dass du dieser Herausforderung gewachsen bist, Niwaka?“ Takeo schaute sie direkt an, ehe er einen Funkspruch übersendet bekam. Er hob kurz seine Hand. “Entschuldigt mich bitte kurz“, sprach er und würde sich kurz auf die Terrasse begeben.
Auf dieser würde er sich den Funkspruch von Ignis anhören, welcher etwas in Ishgard überprüfen wollte. “Wir benötigen sämtliche Streitkräfte zur Sicherheit des Dorfes und einer eventuellen Evakuierung der Bewohner. Du kannst gerne die Grenzgebiete überwachen und dir ein genaueres Bild machen, wie die Lage ist und mir anschließend berichten. Vielleicht reicht die Nähe bereits um herausfinden zu können, wonach du suchst. Weiteres Vorgehen bitte unterlassen, wir können es uns nicht erlauben zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu richten und eventuell fähige Shinobi zu verlieren.“ Takeo wusste nicht genau was Ignis vorhatte, aber die Grenzgebiete sollten ohnehin mehr bewacht werden. Es stand dem Anbu also frei diese zu überwachen und ggf. mehr herauszufinden.
Nach diesem kurzen Funkspruch würde Takeo wieder das Wohnzimmer betreten. “Entschuldigt die Wartezeit… Also Niwaka… Wie lautet deine Entscheidung?“ Je nachdem wie Niwaka sich entscheiden würde, würde Takeo ein kleines Team zusammenstellen. Er hatte da schon 1-2 Genin im Hinterkopf, die vor allem auch die Führungsqualitäten von Niwaka auf die Probe stellen könnten… Ein Uchiha und eine Senju die Uchihas hasst könnten da doch perfekt mitspielen!
Auf dieser würde er sich den Funkspruch von Ignis anhören, welcher etwas in Ishgard überprüfen wollte. “Wir benötigen sämtliche Streitkräfte zur Sicherheit des Dorfes und einer eventuellen Evakuierung der Bewohner. Du kannst gerne die Grenzgebiete überwachen und dir ein genaueres Bild machen, wie die Lage ist und mir anschließend berichten. Vielleicht reicht die Nähe bereits um herausfinden zu können, wonach du suchst. Weiteres Vorgehen bitte unterlassen, wir können es uns nicht erlauben zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu richten und eventuell fähige Shinobi zu verlieren.“ Takeo wusste nicht genau was Ignis vorhatte, aber die Grenzgebiete sollten ohnehin mehr bewacht werden. Es stand dem Anbu also frei diese zu überwachen und ggf. mehr herauszufinden.
Nach diesem kurzen Funkspruch würde Takeo wieder das Wohnzimmer betreten. “Entschuldigt die Wartezeit… Also Niwaka… Wie lautet deine Entscheidung?“ Je nachdem wie Niwaka sich entscheiden würde, würde Takeo ein kleines Team zusammenstellen. Er hatte da schon 1-2 Genin im Hinterkopf, die vor allem auch die Führungsqualitäten von Niwaka auf die Probe stellen könnten… Ein Uchiha und eine Senju die Uchihas hasst könnten da doch perfekt mitspielen!
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