- Der öffentliche Garten von Kirigakure befindet sich etwas abseits des Stadtzentrums und stellt einen ruhigen, fast schon magischen Ort da, an dem man die Natur genießen kann.
Ein kleiner Fluss schlängelt sich zwischen den Blumen, Bäumen und Sträuchern hindurch und mündet letztlich in einen kleinen See. Die einzigen Möglichkeiten, von einem „Ufer“ zum anderen zu gelangen, ohne waghalsige Sprünge hinzulegen, sind die kleine Brücke zu überqueren, oder einmal um den kleinen Teich herum zu gehen, was sich vor allem für Spaziergänge empfehlt. Direkt zu dem eben erwähnten Gewässer kann man auch mit Hilfe der hellen Steintreppe gelangen, die tatsächlich bis an die Wasseroberfläche geht und vermutlich auch noch tiefer geht, was durch die Seerosen und den Schilf jedoch nur schwer zu erkennen ist.
Ebenfalls aus hellem Stein sind diverse Staturen und Bänke gemacht, die man verteilt über den ganzen Garten finden kann. Ein ganz besonderer Sitzplatz und unteranderem beliebter Platz für Pärchen ist der weiße Pavillon, in dem zwei Sessel und zwei Bänke stehen. Dieser kleine Aussichtspunkt liegt etwas erhöht und bietet daher einen wunderschönen Blick auf den Teich und die umliegenden Pflanzen und Wege und das kleine Holzboot, mit dem Mann eine kurze Strecke übers Wasser fahren kann.
Zum Schluss sei vielleicht noch gesagt, dass der Garten sich keineswegs auf einer ebene befindet, sondern aus unterschiedlichen Höhenstufen besteht, die man mit Hilfe von kleinen Treppen oder angelegten Wegen gut und bequem betreten kann. Kurz, dieser Ort der Ruhe besteht aus kleinen Hügeln, die sich wie durch Zufall aneinanderreihen, als hätte die Natur extra einen Platz gebaut, an dem sich ein solcher Garten hervorragend anlegen lässt.
Gärtner oder zuständige Personen gibt es nicht, da man die Natur an diesem Punkt sich selbst überlässt, was das markanteste Merkmal dieses mystischen Ortes ist.