Megumi Hitsuji

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Megumi Hitsuji
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Beiträge: 212
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Megumi Hitsuji

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 15. Apr 2020, 23:42

Bild

.::Allgemeines::.

      Bild
      Vorname: Megumi (bdt: "Segen/Güte")
      Name: Hitsuji (bdt: "Schaf")
      Alter: 16
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 156cm
      Gewicht: 47kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: FuGa
      Rang: Schüler/Chuunin-Niveau
      Clan: -
      Aussehen:
      Megumi ist ein nicht ganz so großes Mädchen, im Vergleich zu früher (damals 142cm) hat sie aber doch einen guten Schubs nach oben gemacht. Von der Figur her schlank und wohl immernoch etwas zierlich wirkend. Was ihre Proportionen angeht hat das Mädchen nun ein B Körbchen von der Brust her, Taille und Hüfte, Po passend dazu ausgeprägt, eine heranreifende Teenagerin eben. Ihre Schultern sind auch passend zu ihrem Körper schmal, wobei ihre Oberschenkel etwas kräftiger aussehen/geworden sind, eben bedingt durch die Heranreifung Richtung junge Frau und der körperlichen Tüchtigkeit als Lykanthropin, aber immernoch passend zum Gesamtbild ihres Körpers. Megumi hat nach wie vor ein leicht rundlich wirkendes Gesicht, wobei zum Kinn hin es auch schon was herzförmig wird. Ihre sonst breite Stirn wird von einem dunklen Pony ihrer schwarzen Haare bedeckt ist. Ihre Frisur bzw. ihr Haar trägt sie meist in einem kurzen, freshen Bob-Schnitt vorne und an den Seiten. Hinten sind ihre Haare länger und das Mädchen hat sie so geflochten, dass sie wie das Unendlichkeitszeichen aussehen, also zwei größere Schleifen bilden, was von vorn gesehen so wirkt als hätte Megumi rundliche Bärenohren könnte man meinen. Das Ganze wird von einer roten Schleife als Verziehrung gehalten. Weiter unten zum Hals hin trägt sie nochmals eine rote Schleifenspange als Haarornament und vorne am Stirnpony eine kleine gelbe Haarspange. Die Augenbrauen des Mädchens sind auch etwas dicker als früher, dennoch klein/schmal und geben ihr zusammen mit ihrer kleinen Nase, Mund und leicht rosa Wangen und dem Rest ein passendes zierliches/niedlich wirkendes Gesichtsprofil. Ihre Augenfarbe wechselte von einem Grün zu einem Goldton, durch die Bestiengene. Körperref.



.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Megumi ist von freundlicher und heiterer sowie ruhiger Natur. Ein nettes und liebevolles Mädchen kann man sagen. Sie hilft gern anderen und ist auch großzügig veranlagt, was man daran erkennt da sie ihr Essen gern mit anderen teilt. Denn zusammen also mit anderen schmeckt Essen am besten und es gibt einem ein gutes Gefühl wenn man jemanden etwas gibt der vielleicht nicht soviel oder nichts hat. Eine gewisse Fürsorge lässt sich daher bei Megumi auch erkennen, was sich auch in ihren gelernten Kenntnissen wie dem Kochen oder der Textilherstellung usw. wiederspiegelt, wo sie auch ein frühres Interesse daran hatte diese Dinge zu lernen da sie ihr auch Spaß machen. Dadurch hat sie auch ein gesundes Selbstvertrauen und ein gewisses Verantwortungsbewustsein bei ihr entwickelt sowie ein gewisser Sinn für Ordnung, denn einer muss diesen Job ja auch machen aber wie erwähnt sie macht ihn gern.
      Zu helfen ist daher auch etwas das man Megumi anrechnen kann, sie ist ein hilfsbereiter Mensch. Ein gewisser Beschützerinstinkt ist dadurch auch bei ihr vorhanden wegen der vorher erwähnten Fürsorge und dem Verantwortungsbewustsein. Hin und wieder kann das Mädchen aber auch etwas verträumt sein oder auch etwas naiv. Natürlich weiß Megumi aber auch, dass das Leben kein Ponyhof ist und gewisse Dinge eben ernst sind und da kann man nicht Spaßen oder das auf die leichte Schulter nehmen. Den erst einer Lage kann sie sich durchaus bewusst sein, aber sie versucht stets optimistisch an die Dinge heran zu gehen und nicht alles muss mann immer mit kalter rationaler Logik lösen. Megumi ist auch mutig, wenn auch gleich eben nicht fruchtlos aber sie versucht ihr bestes zu geben und zu helfen wo sie kann. Vor einer schweren Aufgabe schreckt sie daher auch nicht zurückt auch wenn es vielleicht nicht leicht wird. Sie weiß das man an seinen Aufgaben wächst. Entschlossenheit findet man bei ihr also ebenfalls. Auch versucht die Schwarzhaarige stets einen kühlen Kopf zu behalten was ihre ruhige Art auch nochmal etwas unterstreicht. Und sie ist auch sonst ein kluger Kopf und hat ein Näschen was verstehen von Dingen und analysieren angeht. Megumi kann aber dennoch auch mal sauer oder gar wütend werden keine Frage und das hat dann auch seinen Grund. Die Schwarzhaarige besitzt auch eine gewisse Abenteuer bzw. Entdeckungslust, denn dadurch kann man neue Dinge und in ihrem Fall eventuell neue Gerichte/Speisen oder so kennenlernen oder findet neue Zutaten und kann sich weiterbilden und lernen.


      Vorlieben:
      Essen (vorallem Fleisch, Fleischgerichte) | Nickerchen machen nach dem Essen | kochen & backen etc. (Essen/Speisen zubereiten) | Natur und Tiere (mag besonders Schafe) | Endeckungstouren / Abenteuer (Möglichkeit Kochzutaten zu sammeln für Essen ) | Freunde
      Megumi mag Essen sehr gerne, vorallem Fleisch bzw. Fleischgerichte. Da sie das Kochen für sich entdeckt hat ist es auch nicht verwunderlich das sie Essen mag. Aber eben nicht nur selbst essen sondern auch Essen zubereiten, das Kochen, braten, backen oder was man sonst alles anstellen kann um Zutaten in ein leckeres Gericht zu verwandeln. Sie teilt auch ihr Essen gerne und freut sich entsprechend wenn sie Lob für ihre Kochkünste erhält. Ein kleines Nickerchen nach dem Essen das zählt auch zu den Dingen die Megumi mag. Halt wenn es sich einrichten lässt. Desweiteren mag die kleine Köchin die Natur und die Tiere, diese Dinge geben ihr bzw. allen ja auch was man zum Leben braucht. Wenn man sie fragen würde was ihr Lieblingstier wäre dann würde Megumi das Schaf nennen. Sie mag Schafe, zum einen weil sie niedlich und flauschig sind, zum anderen sind es auch freundliche und eher ruhige Tiere und hinzu kommt das sie auch sehr nützlich sind, denn sie spenden mit unter Wolle die man weiterverarbeiten kann. Weiterhin mag die Schwarzhaarige Entdeckungstouren bzw. Abenteuer da man auf diesen neue Dinge sehen und kennenlernen kann, darunter auch neue Zutaten oder so woraus man wieder neue Geriche machen könnte. Als letzter Punkt wäre ihre Freunde zu nennen, denn diese sind für das Mädchen wie eine Familie bzw. sind diese ihre Familie. Sie sind zusammen aufgewachsen und unterstützen sich gegenseitig.

      Abneigungen:
      schlechtes Essen | wenn man ihr ihr Essen wegnimmt | Tierquäler | wenn man ihre Freunde schlecht behandelt/Schaden zufügt
      Was Megumi nicht mag wäre unter anderem schlechtes Essen und damit ist nicht gemeint das jemand der sich Mühe gegeben hat ausversehen1-2 Prisen zuviel Salz oder so hinzugegeben hat, nein richtig schlechtes Essen, etwa was aus vergammelten Zutaten besteht oder so, wo keine Liebe mit drin steckt oder etwas absichtlich schlecht zubereitet wurde was andere eventuell sogar krank machen könnte wenn diese es essen. Sowas ist für die kleine Köchin ein No go. Auch kann sie es nicht leiden, wenn man ihr ihr Essen wegnimmt oder anderen, vorallem anderen welche vielleicht wenig oder gar nichts haben. Entsprechend jemand der geizig ist was das angeht den mag sie auch nicht so. Weiterhin kann sie Tierquäler nicht ausstehen. Tiere sind Lebewesen und verdienen auch Respekt. Ein Tier schlecht zu behandeln kann Megumi nicht leiden. Sicher ihr ist bewusst das Menschen Tiere jagen und sie als Vieh benutzen aber das Tier wird zumindest bei ihr vollständig aufgebraucht, sodass alles ein Nutzen hat und es keinen sinnlosen Tod oder gar rein aus Spaß getötet wurde. Als letzen Punkt wäre zu nennen, dass sie es nicht leiden kann wenn man ihre Freunde schlecht behandelt oder ihnen gar Schaden zufügt. Das sind Dinge bei denen die kleine Köchin auch mal sauer oder gar wütend werden kann.

      Sexualität: Megumi besitzt noch keinerlei Erfahrung in Sachen Liebe und Sexualität aber sie ist hetero, andere Mädchen anziehend findend oder so, dass sie dabei rot wird und Schmetterlinge oder so im Bauch bekommt das ist bei ihr nicht der Fall. Sie hat ja schon öfter mit ihres Gleichen nackt gebadet und da war nie etwas in die Richtung weshalb man vielleicht meinen könnte das sie sich für das gleiche Geschlecht interessiert.


      Besonderheiten:

      Wata Yokusei - ("Wollkontrolle")
      Hierbei handelt es sich um ein spezielles Hiden, welches einst ein Nomadenstamm entwickelt hat der sich auf Schafszucht/haltung sowie Anbau von Baumwolle spezialisiert hat um ihre Schafsherden vor gefrässigen Tieren und anderen Gefahren schützen zu können und auch um damit ihre Tiere besser pflegen und den Textilstoff den sie sowohl von den Tieren als auch Pflanzen gewinnen besser verwerten zu können. Dabei haben sie gelernt ihr Chakra auf besondere Weise anzupassen/umzuwandeln, sodass sie u.a. in der Lage waren sogenannte Wollkonstrukte zu erschaffen, wobei das Chakra Aussehen und Form von Wolle annimmt, womit man unterschiedliche Dinge formen kann z.B. ein großes flauschiges Wollkissen oder auch Fesseln oder andere Dinge die eben dann aus Wollchakra wenn man es so nennen will bestehen. Weiterhin erlaubt es das Hiden, dass man natürlichvorkommende Wolle (Baumwolle u. tierische Wolle) manipulieren kann und es so z.B. zum schnellen Wachstum bringen kann sich also die Wolle quasi vermehrt. Dabei spielt es keine Rolle ob die Stoffe unverarbeitet sind oder sie z.B. Stoffetzen aus dem Material besitzen oder gar fertige Kleidungsstücke. Können Anwender des Hiden auf vorhandenes Material zurückgreifen (Baumwolle, tierische Wolle), erhalten sie eine Reduktion der Chakrakosten für Techniken basierend auf dem Hiden, eben weil sie vorhandenes Material nur manipulieren müssen statt es voll mit ihrem Chakra zu immitieren/zu erschaffen. Hierbei verbrauchen sie dann 25% weniger Chakra für ihre Techniken. Hinzu kommt das wenn sie vorhandenes Material nutzen das Ganze auch beständig ist, bis es zerstört oder aufgelöst wird, womit sie keinen permanenten Verbrauch pro Post haben um Wolltechniken aufrecht zu halten, aber eben nur wenn Material vorhanden ist. Wolltechniken sind dabei flexibel einsetzbar. Von den Eigenschaften her sind diese vorallem dämpfender und widerstandsfähiger Natur, bedeutet: gut für die Abwehr geeignet, da sie z.B. eintreffende Schäden abfangen/abfedern können (passiv 25% Schadensreduktion für physische Schäden) und können auch isolierend wirken (z.B. Schutz gegen Temperaturen, Schall, Elektrizität) je nach angewandter Technik (passiver Bonus greift bis einschließlich A-Rang Niveau aka. hohem Verbrauch oder Stärke 7, inrp trainier/erweiterbar auf höheres Niveau). Desweiteren ist es auch möglich die Wolle schweben zu lassen, ähnlich wie bei Sandtechniken der Sabaku, wodurch man z.b. sich selbst mit der Wolle durch die Luft oder schwere Gegenstände damit transporieren kann. Einen Malus auf Geschwindigkeit bekommen Wolltechniken allerdings wenn sie sich mit Wasser vollsaugen (-25% Geschwindigkeit) dafür wäre dann aber allerdings ihre Widerstandskraft gegen feuerbasierende Angriffe erhöht wegen der Nässe und weil das Gewicht zunimmt erhöht sich auch ihr Durchschlagsvermögen bei Angriffstechniken (+25% Schadensreduktion auf feuerbasis u. + 25% Durchschlagskraft). Megumi ist eine Nachfahrin dieser Nomaden und hat das Hiden von ihrem Großvater gelehrt bekommen bevor dieser verstarb. Erfundene Besonderheit


      Hauswirtschafliche und aggrarwirtschliche Ausbildung für Shinobieinsatz
      Megumi besitzt eine Ausbildung im hauswirtschaftlichen und aggrawirtschaftlichen Bereich. Soll heißen sie hat Fähigkeiten und Kenntnisse wie es eine Hausfrau oder Farmerin besitzt und hat dies mit ihrer Shinobiausbildung soweit kombiniert, dass es auch dort von Vorteil ist. Dies beinhaltet u.a. verschiedene Kochkenntnisse, also Zubereitung von allerlei Speisen, auch Gebäck und wo und wie man die Zutaten dafür beschafft oder auch anbaut falls nötig. Hinzu kommen Kenntnisse zur Herstellung und Reperatur von Textilgegenständen und wo und wie man diese beschafft. Dadurch besitzt Megumi sogesehen auch ein umfangreiches Wissen über die Natur, was in dieser vorkommt und wie man dies nutzen kann. Erlangt hat sie diese Kenntnisse durch Arbeiten auf einem Bauernhof während ihrer Shinobiausbildung. Ebenfalls hat sie Kenntnisse darüber wie man mit verschiedenen Tieren umzugehen hat und wie man diese pflegt. Erfundene Besonderheit


      Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
      Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht, bei Charas unter 50kg Ausgangsgewicht wird auf dieses +10kg gerechnet und dann die 100% oben drauf). Bei weiblichen Charakteren wächst die Brust ebenfalls durch die Verwandlung (+100% Brustgröße z.B. von A->B, B->C usw.). ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.
      Bild
      Sowohl primäre als auch sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in der Wolfsform erkennbar/sichtbar da an diesen Stellen auch weniger Fell vorhanden ist (Unterwäsche wegdenken, diese ist nicht vorhanden), welches gleichzeitig auch einen helleren Farbton aufweist als der Rest des Fells. Diese hellere Fellfärbung beginnt am Hals und geht über die Brust und den Bauch bis zum Intimbereich. An den Beininnenseiten ist ebenfalls weniger Fell vorhanden und den Arminnenseiten. Die schwarzen Haare Megumis sind nach wie vor vorhanden. Megumis Brust wächst in dieser Form von einem A-Kröbchen auf ein B-Körbchen

      Aktive Perks:

      Name: Kontrolle der Bestie
      Voraussetzung: 1 Perkpunkt
      Beschreibung: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit sich selbstständig und ohne einen Vollmond zu verwandeln. Er kann die Wandlung auch selbstständig rückgängig machen und ist auch sonst nicht weiter an die Mondphasen der Welt gebunden.

      Dadurch erhaltene Boni: - Erfundene Besonderheit



.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:

      Doton ("Erdversteck")
      Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit


      Katon("Feuerversteck")
      Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck")Erfundene Besonderheit


      Fuuton ("Windversteck") [inaktiv]
      Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit

      Kampfweise:
      Megumi verlässt sich im Kampf hauptsächlich auf ihr Ninjutsu, da dies auch zu ihren Stärken gehört und hierbei auch auf ihr besonderes Hiden welches fexibel einsetzbar ist. Würde man ihr eine Rolle zuteillen wäre diese wohl unterstützend also der Supporter. Mit Taijutsu und Genjutsu hat sie es nicht so aber sollte sie es nutzen müssen würde sie auch darauf zurückgreifen auch wenn sie wie erwähnt nicht so gut darin ist, keinesfalls aber völlig unfähig.

      Stärken:
      Ninjutsu | Ausdauer | Willenskraft Stufe 2
      Megumi ist in Sachen Ninjutsu gut bewandet, sodass dies zu ihren Stärken zählt. Nicht zuletzt basieren ihre Hidden Jutsu auf dem Ninjutsu und Megumi beherrscht bereits ihr zweites Element bzw. hat gelernt ihre zweite Chakranatur zu benutzen. Weiterhin besitzt sie auch eine gute Ausdauer, was sich sowohl in der körperlichen Kondition als auch in ihrem Vorrat an Chakra wiederspiegelt, sodass sie damit gut haushalten kann. Durch ihr neues Sein als Lykanthrop musste Megumi sich auf viele neue Dinge einstellen und diese lernen. Ihre verbesserten Sinne in den Griff bekommen, die Ruhephasen bei Nacht da Lykanthropen wegen ihres Metabolismus nicht wirklich schlafen können. Dann die Kontrolle der Bestie also diese im Zaun halten und das Erlernen der Wandlung und Rückverwandlung ohne Vollmond, welches Megumi alles unter Geralt lernte und das teils durch harsche Trainingsmethoden. Vorallem an die bewusste Wandlung wo das Training an Folter grenzte, da die Schwarzhaarige hier immer wieder der lebensbedrohlichen Situation des Ertrinkens ausgesetzt war was Körper und Geist belastete in Kombination mit der Wandlung zur Bestie in kurzen Abständen. Dies alles hat sie gestählt, da die Schwarzhaarige nie aufgab, egal wie schwer oder anstrengend es war. Sie hat sich durchgebissen, wodurch Megumi einen starken Willen entwickelt hat.


      Schwächen:
      Stärke | Genjutsu | Taijutsu
      Zu Megumis Schwächen gehören u.a. ihre körperliche Kraft also Stärke, diese ist nicht ganz so gut, was nicht heißen soll das sie überhaupt keine Kraft hat. Sie kann schon zuhauen oder so oder auch bestimmte Dinge heben und bewegen, tragen aber andere sind da wohl stärker als sie. Genjutsu zählt ebenfalls zu ihren Schwächen, sie kann ein paar Illusionen, weiß auch was Genjutsu sind aber ihre Fähigkeiten sind eben nicht so gut ausgereif. Ihr Taijutsu ist auch etwas womit sie nicht unbedingt groß punkten kann. Unfähig oder so ist sie nicht aber andere sind da wohl besser als sie.


      Ausrüstung:

      Tasche
      Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand

      Kunai
      Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      Shuriken
      Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


      Drahtseil
      Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


      Kibakufuda
      Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Erfundener Gegenstand


      Feile
      Hierbei handelt es sich um einen etwa handgroßen oder handflächengroßen kleinen Metallstab der mit einem Holz oder Kunststoffgriff versehen sein kann. Der Metallstab ist dabei aufberaut bzw. besitzt kleine Rillen usw. sodass man damit wie ihr Name schon sagt "feilen" kann also andere Dinge abhobeln durch drüber reiben. Auch Metall lässt sich dabei abhobeln um so etwa Gitterstäbe zu beschädigen. Feilen welchen auch im Handwerk benutzt von verschiedenen Berufen um Werkstücke herzustellen. Je nachdem was man mit einer Feile bearbeitet kann dies unterschiedlich lange dauern und es kommt auf das Material der Feile an und das Material des zu bearbeiteten Objektes ob die Feile dies auch schafft. Erfundener Gegenstand


      Spiegel
      Hierbei handelt es sich um einen einfachen Gegenstand mit welchem man z.B. um schwer einsehbare Ecken blicken kann oder auch bei Gefahr um sich nicht dem Feind zu zeigen, den Spiegel um die Ecke halten da dieser viel kleiner und damit schwerer zu sehen ist als würde man selbst um die Ecke schauen und sich bzw. seinen Kopf zeigen. Ein solcher Spiegel kann aber auch dazu verwendet werden Signale zu senden indem man etwa das Sonnenlicht damit ablenkt oder so oder auch seinen Gegner durch selbiges blenden. Auch lässt sich damit wer es kann ein kleines Feuer entfachen wenn man trockenes Brennmaterial besitzt durch Ablenkung von Sonnenstrahlen, aber hier muss der Anwender schon wissen was er tut und benötigt eventuell noch weitere Hilfsmittel. Ein einfacher Spiegel ist etwa Handflächengroß damit er leicht transportierbar und verstaubar ist. Bestehen tut der Spiegel einmal aus Glas und dann einer Metallkomponente für die Reflektionseigenschaft. Der Griff bzw. Rahmen kann dabei aus Holz oder Kunststoff oder anderweitigen Material bestehen. Erfundener Gegenstand


      Pinsel
      Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


      Tinte
      Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


      Stoffstücke
      Hierbei handelt es sich um verschiedene Stoffstücke bzw. Stofffetzen kann man sie auch nennen. Bestehen tun sie aus Wolle/Baumwolle und sind etwa handflächengroß und in unterschielicher Farbe. Megumi nutzt diese Stofffetzen entweder dazu um Textilien zu reparieren oder kann sie auch für ihre Hiden benutzen. Erfundener Gegenstand


      Schriftrolle
      Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand
      Spoiler für Inhalt:
      Küchenwerkzeuge
      Hierbei handelt es sich um ein Set aus verschiedenen Küchenwerkzeugen welche allesamt in einem metallernen Koffer aufbewahrt werden der sich aufklappen lässt. Verschließbar ist der Koffer mit je zwei Metallverschlüssen und er hat einen Griff zum Tragen. Innen drinnen liegen die verschiedenen Kochwerkzeuge auf einem roten Polster. Die Küchenwerkzeuge bestehen dabei u.a. aus verschiedenen Küchenmessern, zum Zerschneiden und Zubereiten unterschiedlicher Zutaten, also kleine Messer, große Messer, Hackebeile, auch ein Messerschärfer ist vorhanden. Dann noch Reiben, Gabeln, Löffel und Sparschäler, eine Presse für Zitrusfrüchte, Dosenöffner, Zange und Schere. Die scharfen Gegenstände könnten auch als Waffe umfunktioniert werden sofern dies nötig ist, wobei sie dann je nach Situation und Treffer unterschiedliche Schäden anrichten können (vgl. Kunai Schäden). Erfundener Gegenstand


      Gewürze und Kräuter
      Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus verschiedenen einfachen Gewürzen und Kräutern sowie Ölen, darunter Salz, Pfeffer, Chilipulver, Paprikapulver, Currypulver, Zimt, Schnittlauch, Petersilie, Rosmarin und dann noch Olivenöl und Sonnenblumenöl. Sowie einer Flasche mit Sojasoße. Die einzelnen Stoffe sind alle getrocknet oder in Pulverform und in kleinen Glasgefäßen verschlossen welche sich in einem kleinen hölzernen Koffer befinden der gepolstert ist und damit bruchsicher. Erfundener Gegenstand


      blaue Tasche
      Hierbei handelt es sich um eine einfache blaue Umhängetasche bestehend aus Leder und anderen Textilstoffen. Knöpfe zum verschließen und die Halteriemen für das Umhängeband sind aus Metall. Die Tasche also das Halteband is auch größenvertellbar. Megumi selbst hat die Tasche angefertigt mit ihren eigenen Kenntnissen. Erfundener Gegenstand
      Spoiler für Inhalt:
      Kochbuch von Megumi
      Hierbei handelt es sich um ein Kochbuch wo Megumi gängige Rezepte sammt Zutatenliste und wo bzw. wie man diese bekommen kann aufgelistet hat. Das Buch enthält mehrere freie Seiten da Megumi immer wieder neue Rezepte und Ideen hinzufügt. Das Buch selbst hat einen eingeweißten weißen bzw. sehr hellen Einband und darauf ist ein Symbol in Form einer überkreuzten Gabel und eines überkreuzten Messers abgebildet. Erfundener Gegenstand


      Näh und Strickset
      Hierbei handelt es sich um ein Set bestehend aus mehreren Nähnadeln und größeren Stricknadeln, sowie kleinen Scheren, Fingerhüten und mehrfabrigen Garn aufgewickelt auf Spulen. Dazu noch mehrere Knöpfe zum Annähen an Kleidung als Ersatzteile und Nadelkissen sowie Maßbändern. Das alles ist in einem ausfaltbaren Stoffbeutel mit eingenähten Taschen vorhanden. Der Beutel lässt sich mit Schlaufen zumachen. Erfundener Gegenstand



.::Stats::.

      Chakra: 5
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 5
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 7
      Genjutsu: 2
      Taijutsu: 3


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Yui Hitsuji | 28 Jahre | (verstorben)
      Vater: Riku Hitsuji | 30 Jahre | (verstorben)
      Geschwister: -
      Großvater: Takumi Hitsuji | 72 Jahre | (verstorben)

      Megumis richtige Familie, also ihre Eltern sind sehr früh gestorben wo sie noch ein Baby also ein Säugling war. Ihr einziger anderer noch lebender Verwandter von dem man wusste war ihr Großvater welcher allerdings ebenfalls starb wo sie 9 Jahre alt war. Ansonsten betrachtet Megumi die Waisenhauskinder als ihre Familie da sie mit vielen von ihnen gemeinsam aufgewachsen ist. Für sie sind diese ihre "Geschwister".
      Waisenhausgeschwister:
      - Kenta
      - Atsuko Kagari
      - Amaya Kuchinawa
      - Arialka Babareno
      - Yuri Satoke
      - "Son Goku"

      Wichtige Daten:
      0 Jahre: Geburt und kommt später ins Waisenhaus da Eltern verstarben und Großvater sich nicht vollkommen um ein Neugeborenes kümmern kann u.a. krankheitlich verhindert
      6 Jahre: Akademieaufnahme
      9 Jahre: Großvater bringt Megumi das Hiden bei und verstirbt später
      12 Jahre: Genin + viele Missionen und Arbeiten auf Bauernhof
      15 Jahre: Chuunin + Zerstörung Konohas + Rp-Start

      Ziel: Möchte beste Köchin der Welt werden und will so auch ihr Team und Freunde unterstützen

      Story: [Storyaufhebung durch Talereinsatz (1500 Taler)]

      Storyzusammenfassung:
      Megumi verlor ihre Eltern sehr früh wo sie gerade mal ein Baby von von mehreren Monaten war. Sie starben bei einem schweren Erdrutsch bzw. Schlammrutsch welcher sich während eines heftigen Unwetters ereignete in einem kleinen Dorf außerhalb Konohas wo sie den dortigen Bewohnern helfen sollten sich gegen das aufkommende Hochwasser durch das Unwetter zu wappnen. Da das kleine Mädchen so weiter keine Verwandten besaß im Dorf außer ihrem Großvater welcher allerdings zu der Zeit krankheitsbedingt sich nicht um das Baby kümmern konnte und zudem durch den Verlust seines Sohnes Riku psychish litt, wurde die Kleine an das Waisenhaus von Konoha gegeben wo man sich um sie kümmerte und Megumi dann aufwuchs. Dort lernte sie dann im Laufe ihres Aufenthalts auch ihre zukünftigen Freunde und "Geschwister" kennen, da diese auch Waisen waren, sie also zusammen aufwuchsen, welche später das Team Blackbull zusammen gründeten. Megumi war stets ein heiteres und freundliches Mädchen und fand bereits im Kindesalter ein Interesse am Essen und dem Zubereiten von Speisen, denn im Waisenhaus aßen immer alle zusammen und es freute sie wenn die anderen Kinder glücklich und zufrieden waren wenn ihnen das Essen schmeckte. Daher fragte sie dann auch irgendwann ob sie mithelfen konnte wenn das Essen zubereitet wurde wo man ihr dann da sie ja noch jung war einfache Aufgaben gab die sie auch bewältigen konnte und so begann sie nach und nach sich Kenntnisse anzueignen und lernte auch selbst, probierte aus wo sie älter wurde.
      Wie viele andere Waisenkinder auch legte man Megumi nahe bzw. wurden sie dahin bewegen später eine Shinobiausbildung zu machen um so u.a. auch später für sich selbst sorgen zu können. Allein war sie in der Akademie nicht, denn andere Waisenkinder die sie kannte, ihre Freunde waren auch auf der Akademie, sie waren auch Klassenkameraden. Megumi besaß auch soweit Talent für die Shinobikünste was unter anderem auch daran lag da sie ein Hidden besaß bzw. dieses Hidden in ihrer Familie weitergebeben wurde. Durch ihren Großvater hatte sie davon erfahren, welcher ihr immer mal wieder Geschichten erzählte und das ihre Vorfahren früher Nomaden waren und was sie so alles konnten. Megumi besuchte auch stets ihren Großvater und mochte seine Geschichten und lernte auch unter ihm wie sie ihr Hidden benutzen konnte. Doch irgendwann starb ihr Großvater, zu dem Zeitpunkt war Megumi 9 Jahre alt und durch seinen Tod entsprechend traurig und geknickt. Doch ihre Freunde im Waisenhaus spendeten ihr Trost und Halt und die kleine Megumi machte weiter, sie lernte fleißig, erfüllte ihre Aufgaben und wurde dann auch später eine Genin. Sie bestand die Prüfung wie ihre Kameraden und konnte von da an Missionen ausführen, wobei viele davon auch auf einen Bauernhof stattfanden wo sie den dortigen Bauern aushelfen sollten. Megumi machte diese Arbeit sehr gerne, denn dort war sie unter Tieren und Tiere mochte sie, vorallem die Schafe die dort waren. Und dort konnte sie auch ihre Kenntnisse und Fertigkeiten weiter ausbauen was das Kochen, Zubereiten etc. anging. Man brachte ihr dort auch bei wie man ein Tier schlachtete was anfangs gewöhnungsbedürftig war aber die Kleine biss sich durch. Wie man Kleider etc. herstellte das lernte sie auch, hatte damit auch schon im Waisenhaus begonnen denn es passierte nicht selten das die dortigen Kinder ihre Sachen beim Toben oder so kaputt machten und neue Sachen waren nicht unbedingt immer günstig, weshalb diese dann repariert/geflickt wurden und Megumi brachte sich dabei dann das Nähhandwerk bei was sie wie erwähnt weiter ausbaute.
      Das Mädchen wurde dann später auch zur Chuunin ernannt genauso wie auch ihre Freunde bzw. Familie. Danach ereigneten sich aber so einige unschöne bzw. schreckliche Dinge wie etwa Amon welcher über die Welt herfiel und zum Schluss eben die Zerstörung Konohas durch die eigene Hokagin mittels eines Giftgasangriffs, wobei die überlebenden bzw. wiederlebenden Bewohner des Dorfes welche noch da waren, sich danach, denn das Dorf wurde von Takashi und Felicita gerettet, im Anschluss aufteilten. Megumi wurde während des Vorfalls evakuiert, da diese sich zu dem Zeitpunkt beim Waisenhaus aufgehalten hatte. Reto Senju hatte sie und andere in Sicherheit gebracht. Im Anschluss an das alles bekam sie mit was genau vorgefallen war und entschied sich zusammen mit ihren Freunden, ihrer Familie also dem Team Blackbull zu reisen und etwas eigenes auf die Beine zu stellen, denn sie wollten nicht erneut herumgeschubst werden oder das sowas nochmal passierte.


      Schreibprobe: Beispiel hier: Link


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Megumi Hitsuji
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Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
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Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Megumi Hitsuji

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 15. Apr 2020, 23:43

.::Jutsuliste::.

      Anzahl der Jutsus:

      D-Rang: 7/7
      C-Rang: 5/7 (4 Wissensgebiete)
      B-Rang: 2/3 (1 B zu 2 C)
      A-Rang:
      S-Rang:

      Ninjutsu

      Rang E

      Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

      Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

      Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Sehr gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 1
      Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


      Rang D

      Name: Kai ("Auflösen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: Akademie
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
      Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

      Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Sichtweite
      Chakraverbrauch: Gering - mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

      Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Berührung
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
      Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

      Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
      Jutsuart: Fuin
      Rang: D-Rang
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Gering-Mittel
      Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
      Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
      Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

      Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
      Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

      Selbsterfunden
      Name: Doton: Ishikama no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Steinofens")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: Doton
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2, von Megumi gelernt
      Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender aus dem Erdreich mehrere Steinplatten bzw. wandelt das Erdreich dahingehend um, welche sich zu einem kleinen etwa 1x1x1m Gebilde formen. Dieses kann dann als Ofen verwendet werden, sprich man hat eine Feuerstelle und einen Bereich worin man Dinge legen kann die dann gegart/gebacken werden sollen. Für Rauchabzug ist auch gesorgt. Megumi dachte sich diese Technik aus falls sie mal keinen Ofen zur Verfügung hat.

      Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: Katon
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 2
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.


      Rang C

      Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: Selbst
      Chakraverbrauch: Gering pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
      Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

      Name: Hitsuji no Fuyu ("schwebendes Schaf") | Bild 2
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - fern
      Chakraverbrauch: mittel pro Post
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wata Yokusei
      Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei eine Plattform welche die Form einer flauschigen Wolke oder die eines Schafes annimmt, je nachdem ob Luft oder Landtransport. Für sich oder wenige andere Personen. Bewegen tut sich die Plattform dabei mit einer Geschwindigkeit von 5. Die Plattform-Fläche beträgt hierbei max. auch 3x3m, da das Ganze nicht für etliche Leute ausgelegt ist, wobei der Anwender die eine große Plattform auch aufteilen kann in mehrere Kleine z.B. 3x 1x1m Plattformen. Pro Post in der man die Plattform/en aufrecht hält ist ein Verbrauch von mittel zu zahlen wegen dem Steuern, selbst wenn man vorhandenes Material zur Erschaffung benutzt. Bewegt man die Plattformen nicht entsteht auch ein Verbrauch. Durch die Eigenschaften des Wollchakras hat man es auf der Plattform auch sehr bequem, da es kuschlig weich ist und man kann mit der Technik auch herabfallende Dinge oder Personen auffangen und so ihren Sturz bremsen.

      Name: Hitsuji no Kinbaku ("Schaffessel")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - mittel
      Chakraverbrauch: mittel, gering pro Post, pro Post entfällt bei vorhandenen Material
      Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wata Yokusei
      Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei Wollfesseln/Seile um damit seinen Gegner festzubinden bzw. zu fesseln. Befreien kann man sich aus den Wollfesseln mit einer Stärke von 5 oder mehr und bewegen tun sich die Fesseln mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner.

      Name: Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C-Rang
      Element: Doton
      Reichweite: nah
      Chakraverbrauch: gering
      Voraussetzungen: Ninjutsu 4
      Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.


      Rang B

      Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
      Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

      Name: Daihitsujisenshi ("großer Schafkämpfer")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: -
      Reichweite: nah - mittel
      Chakraverbrauch: hoch für Erschaffung, mittel pro Post für Aufrechthaltung, pro Post entfällt wenn Material vorhanden
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wata Yokusei
      Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei ein großes Wollkonstrukt welches das Aussehen und die Form eines großen Schafbocks annimmt welcher auf zwei Beinen sich fortbewegen kann. Dieser sogenannte Schafskämpfer hat eine Größe von ca. 4m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und hat eine Kraft von 5 mit der er z.B. zu schlagen kann und hält Schäden bis einschließlich hohem Verbrauch bzw. äquivalenter Stärke stand. Der Schafskämpfer kann vom Anwender kontrolliert werden bzw. handelt er auf Befehl von diesem. Techniken selbst kann er außer Taijutsu keine benutzen, allerdings kann der Anwender weitere Wolltechniken über ihn wirken.


      Rang A

      ---------

      Rang S

      ---------


      Genjutsu

      Rang E



      Rang D

      Selbsterfunden
      Name: Technik des Schäfchenzählens
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: D-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah - Mittel
      Chakraverbrauch: gering
      Voraussetzung: Genjutsu 2, von Megumi gelernt
      Beschreibung: Bei dieser Technik nutzt der Anwender den Sichtkontakt zu sich oder einem Medium das nach einem Schaf aussieht oder ein Wollkonstrukt was wie das aufgebüschelte Fell eines Schafes aussieht oder eine Wolke wegen der Ähnlichkeit. Anschließend lässt der Anwender eine Illusion entstehen wo der Gegner mehrere Schäfchen über einen Zaun springen sieht und welche dabei immer. "Määh" rufen also den typischen Schafslaut von sich geben. Das Ganze dient zur Ablenkung wenn der Gegner sich auf das Bild welches ihm vorgespielt wird konzentriert, zumal das Bild für den Gegner sich zwischen dem Anwender und ihm befindet, also die springenden Schäfchen quasi ein Hindernis darstellen. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


      Rang C

      ---------

      Rang B

      ---------

      Rang A

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      Rang S

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      Taijutsu

      Rang E

      ---------

      Rang D

      ---------

      Rang C

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      Rang B

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      Rang A

      ---------

      Rang S

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      Wissensgebiete

      Name: Rohstoffsuche Kochkunst
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: Handwerksausbildung
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Rohstoffe bzw. Zutaten (pflanzlicher, tierischer und mineralischer Natur) welche man zum Zubereiten von Gerichten/Lebensmitteln benötigt gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zu beschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Auch mit der Lagerung kennt man sich aus. Die Kenntnisse reichen aus um max. C-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch gewisse Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      Name: Wissen Kochkunst
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: Handwerksausbildung
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage aus verschiedenen Zutaten und andere Rohstoffen z.B. Gewürze, Gerichte/Lebensmittel zum Verzehr herzustellen. Man kennt die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten/Methoden (kochen, braten, grillen, backen etc.) und ebenso wie man die Lebensmittel haltbar macht und lagert. Hierbei ist es möglich Gerichte/Lebensmittel bis max. C-Rang (Vorteile) herzustellen.

      Name: Rohstoffsuche Textilherstellung
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: Handwerksausbildung
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage Roh-Textilien wozu u.a. Stoffe und Leder etc. gehören und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zubeschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Die Kenntnisse reichen aus um max. C-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch gewisse Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      Name: Wissen Textilherstellung
      Rang: C-Rang
      Voraussetzung: Handwerksausbildung
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Dinge aus Textilien (Stoffe und Leder und anderen Rohmaterialien) herzustellen z.B: Kleidung, Taschen, Polster und andere Dinge etc. die max. C-Rang (Vorteile) besitzen. Die Handhabung sämtlicher Werkzeuge dafür schließt dies natürlich mit ein, also Verwendung von Messern, Nadel u. Faden usw. größeren Maschinen sowie die verschiedenen Verbeitungsmöglichkein (z.B. einfaches Nähen, Stricken usw.) und ebenso die Reperatur der Dinge.

      Name: Rohstoffsuche Kochkunst
      Rang: B-Rang (erweitertes Wissen)
      Voraussetzung: Handwerksausbildung Kochkunst
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Rohstoffe bzw. Zutaten (pflanzlicher, tierischer und mineralischer Natur) welche man zum Zubereiten von Gerichten/Lebensmitteln benötigt gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zu beschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Auch mit der Lagerung kennt man sich aus. Die Kenntnisse reichen aus um max. B-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch erweiterte Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      Name: Wissen Kochkunst
      Rang: B-Rang (erweitertes Wissen)
      Voraussetzung: Handwerksausbildung Kochkunst
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage aus verschiedenen Zutaten und andere Rohstoffen z.B. Gewürze, Gerichte/Lebensmittel zum Verzehr herzustellen. Man kennt die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten/Methoden (kochen, braten, grillen, backen etc.) und ebenso wie man die Lebensmittel haltbar macht und lagert. Verfügt über erweitertes Wissen, komplexere Methoden. der Zubereitung. Hierbei ist es möglich Gerichte/Lebensmittel bis max. B-Rang (Vorteile) herzustellen.

      Name: Rohstoffsuche Textilherstellung
      Rang: B-Rang (erweitertes Wissen)
      Voraussetzung: Handwerksausbildung Textilherstellung
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage Roh-Textilien wozu u.a. Stoffe und Leder etc. gehören und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zubeschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Die Kenntnisse reichen aus um max. B-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch erweiterte Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      Name: Wissen Textilherstellung
      Rang: B-Rang (erweitertes Wissen)
      Voraussetzung: Handwerksausbildung Textilherstellung
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Dinge aus Textilien (Stoffe und Leder und anderen Rohmaterialien) herzustellen z.B: Kleidung, Taschen, Polster und andere Dinge etc. die max. B-Rang (Vorteile) besitzen. Die Handhabung sämtlicher Werkzeuge dafür schließt dies natürlich mit ein, also Verwendung von Messern, Nadel u. Faden usw. größeren Maschinen sowie die verschiedenen Verbeitungsmöglichkein (z.B. Nähen, Stricken usw.) und ebenso die Reperatur der Dinge. Man verfügt hiermit über ein erweitertes Wissen, kennt komplexere Methoden Dinge herzustellen, sie auch beispielsweise robuster zu machen, mehr Ressourcen einzusparen etc.

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      [u][b][size=150]Ninjutsu[/size][/b][/u]

      [bewerbung][b]Rang E[/b][/bewerbung]

      [b]Name:[/b] Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

      [b]Name:[/b] Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

      [b]Name:[/b] Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Sehr gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1
      [b]Beschreibung:[/b] Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


      [bewerbung][b]Rang D[/b][/bewerbung]

      [b]Name:[/b] Kai ("Auflösen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] Akademie
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Sehr hoch
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

      [b][ninjutsucolor]Name:[/ninjutsucolor][/b] Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
      [b][ninjutsucolor]Jutsuart:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu
      [b][ninjutsucolor]Rang:[/ninjutsucolor][/b] D-Rang
      [b][ninjutsucolor]Element:[/ninjutsucolor][/b] -
      [b][ninjutsucolor]Reichweite:[/ninjutsucolor][/b] Sichtweite
      [b][ninjutsucolor]Chakraverbrauch:[/ninjutsucolor][/b] Gering - mittel
      [b][ninjutsucolor]Voraussetzungen:[/ninjutsucolor][/b] Ninjutsu 2
      [b][ninjutsucolor]Beschreibung:[/ninjutsucolor][/b] Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]

      [b]Name:[/b] Tobidogu ("Schusswaffen")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Berührung
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 2, Schriftrolle
      [b]Beschreibung:[/b] Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

      [b][color=#8a2bd5]Name:[/color][/b] Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
      [b][color=#8a2bd5]Jutsuart:[/color][/b] Fuin
      [b][color=#8a2bd5]Rang:[/color][/b] D-Rang
      [b][color=#8a2bd5]Reichweite:[/color][/b] Nah
      [b][color=#8a2bd5]Chakraverbrauch:[/color][/b] Gering-Mittel
      [b][color=#8a2bd5]Voraussetungen:[/color][/b] Ninjutsu 2, Chakra 3
      [b][color=#8a2bd5]Beschreibung:[/color][/b] Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
      Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

      [b]Name:[/b] Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 2
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

      [b]Selbsterfunden[/b]
      [b][doton]Name:[/doton][/b] Doton: Ishikama no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des Steinofens")
      [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
      [b][doton]Rang:[/doton][/b] D-Rang
      [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
      [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
      [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
      [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2, von Megumi gelernt
      [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b] Bei dieser Technik erschafft der Anwender aus dem Erdreich mehrere Steinplatten bzw. wandelt das Erdreich dahingehend um, welche sich zu einem kleinen etwa 1x1x1m Gebilde formen. Dieses kann dann als Ofen verwendet werden, sprich man hat eine Feuerstelle und einen Bereich worin man Dinge legen kann die dann gegart/gebacken werden sollen. Für Rauchabzug ist auch gesorgt. Megumi dachte sich diese Technik aus falls sie mal keinen Ofen zur Verfügung hat.

      [b][katon]Name:[/katon][/b] Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
      [b][katon]Jutsuart:[/katon][/b] Ninjutsu
      [b][katon]Rang:[/katon][/b] D-Rang
      [b][katon]Element:[/katon][/b] Katon
      [b][katon]Reichweite:[/katon][/b] Nah-Mittel
      [b][katon]Chakraverbrauch:[/katon][/b] Gering
      [b][katon]Voraussetzungen:[/katon][/b] Ninjutsu 2
      [b][katon]Beschreibung:[/katon][/b] Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.


      [bewerbung][b]Rang C[/b][/bewerbung]

      [b]Name:[/b] Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Selbst
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering pro Post
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
      Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

      [color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] [url=https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg4/Charmy_catching_fainted_Yuno.png]Hitsuji no Fuyu ("schwebendes Schaf")[/url] | [url=https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg4/cotton_charmy.jpg]Bild 2[/url]
      [color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
      [color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
      [color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] nah - fern
      [color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] mittel pro Post
      [color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Wata Yokusei
      [color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei eine Plattform welche die Form einer flauschigen Wolke oder die eines Schafes annimmt, je nachdem ob Luft oder Landtransport. Für sich oder wenige andere Personen. Bewegen tut sich die Plattform dabei mit einer Geschwindigkeit von 5. Die Plattform-Fläche beträgt hierbei max. auch 3x3m, da das Ganze nicht für etliche Leute ausgelegt ist, wobei der Anwender die eine große Plattform auch aufteilen kann in mehrere Kleine z.B. 3x 1x1m Plattformen. Pro Post in der man die Plattform/en aufrecht hält ist ein Verbrauch von mittel zu zahlen wegen dem Steuern, selbst wenn man vorhandenes Material zur Erschaffung benutzt. Bewegt man die Plattformen nicht entsteht auch ein Verbrauch. Durch die Eigenschaften des Wollchakras hat man es auf der Plattform auch sehr bequem, da es kuschlig weich ist und man kann mit der Technik auch herabfallende Dinge oder Personen auffangen und so ihren Sturz bremsen.

      [color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] [url=https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg4/Sheep_Bondage.png]Hitsuji no Kinbaku ("Schaffessel")[/url]
      [color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] C-Rang
      [color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
      [color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] nah - mittel
      [color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] mittel, gering pro Post, pro Post entfällt bei vorhandenen Material
      [color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 4, Wata Yokusei
      [color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei Wollfesseln/Seile um damit seinen Gegner festzubinden bzw. zu fesseln. Befreien kann man sich aus den Wollfesseln mit einer Stärke von 5 oder mehr und bewegen tun sich die Fesseln mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner.

      [b][doton]Name:[/doton][/b] Doton: Retsudo Tenshō ("Erdfreisetzung: Erdzerteilender Einsturzgriff")
      [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
      [b][doton]Rang:[/doton][/b] C-Rang
      [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
      [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
      [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
      [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 4
      [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen legt der Anwender seine Hände auf den Boden und leitete Chakra in diesen, woraufhin der Boden beginnt aufzubrechen und kaputt zu gehen. Ein kleines Erdbeben entsteht also, welches Gegner zu Fall bringen kann durch die Erschütterung. Um nicht umzufallen benötigt man eine Stärke von 4.


      [bewerbung][b]Rang B[/b][/bewerbung]

      [b]Name:[/b] Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
      [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
      [b]Rang:[/b] B-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah
      [b]Chakraverbrauch:[/b] Mittel-Hoch
      [b]Voraussetzung:[/b] Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
      [b]Beschreibung:[/b] Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

      [color=#FFFFFF][b]Name:[/b][/color] [url=https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg4/charmy_angry.jpg]Daihitsujisenshi ("großer Schafkämpfer")[/url]
      [color=#FFFFFF][b]Jutsuart:[/b][/color] Ninjutsu
      [color=#FFFFFF][b]Rang:[/b][/color] B-Rang
      [color=#FFFFFF][b]Element:[/b][/color] -
      [color=#FFFFFF][b]Reichweite:[/b][/color] nah - mittel
      [color=#FFFFFF][b]Chakraverbrauch:[/b][/color] hoch für Erschaffung, mittel pro Post für Aufrechthaltung, pro Post entfällt wenn Material vorhanden
      [color=#FFFFFF][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ninjutsu 5, Wata Yokusei
      [color=#FFFFFF][b]Beschreibung:[/b][/color] Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei ein großes Wollkonstrukt welches das Aussehen und die Form eines großen Schafbocks annimmt welcher auf zwei Beinen sich fortbewegen kann. Dieser sogenannte Schafskämpfer hat eine Größe von ca. 4m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und hat eine Kraft von 5 mit der er z.B. [url=https://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg4/Charmy_sleeping_sheep_strike.png]zu schlagen[/url] kann und hält Schäden bis einschließlich hohem Verbrauch bzw. äquivalenter Stärke stand. Der Schafskämpfer kann vom Anwender kontrolliert werden bzw. handelt er auf Befehl von diesem. Techniken selbst kann er außer Taijutsu keine benutzen, allerdings kann der Anwender weitere Wolltechniken über ihn wirken.

      [bewerbung][b]Rang A[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang S[/b][/bewerbung]

      ---------


      [u][b][size=150]Genjutsu[/size][/b][/u]

      [bewerbung][b]Rang E[/b][/bewerbung]

      [genjutsu]Gensobunshin no Jutsu[/genjutsu]

      [bewerbung][b]Rang D[/b][/bewerbung]
      [b]
      Selbsterfunden[/b]
      [b]Name:[/b] Technik des Schäfchenzählens
      [b]Jutsuart:[/b] Genjutsu
      [b]Rang:[/b] D-Rang
      [b]Element:[/b] -
      [b]Reichweite:[/b] Nah - Mittel
      [b]Chakraverbrauch:[/b] gering
      [b]Voraussetzung:[/b] Genjutsu 2, von Megumi gelernt
      [b]Beschreibung:[/b] Bei dieser Technik nutzt der Anwender den Sichtkontakt zu sich oder einem Medium das nach einem Schaf aussieht oder ein Wollkonstrukt was wie das aufgebüschelte Fell eines Schafes aussieht oder eine Wolke wegen der Ähnlichkeit. Anschließend lässt der Anwender eine Illusion entstehen wo der Gegner mehrere Schäfchen über einen Zaun springen sieht und welche dabei immer. "Määh" rufen also den typischen Schafslaut von sich geben. Das Ganze dient zur Ablenkung wenn der Gegner sich auf das Bild welches ihm vorgespielt wird konzentriert, zumal das Bild für den Gegner sich zwischen dem Anwender und ihm befindet, also die springenden Schäfchen quasi ein Hindernis darstellen. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


      [bewerbung][b]Rang C[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang B[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang A[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang S[/b][/bewerbung]

      ---------


      [u][b][size=150]Taijutsu[/size][/b][/u]

      [bewerbung][b]Rang E[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang D[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang C[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang B[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang A[/b][/bewerbung]

      ---------

      [bewerbung][b]Rang S[/b][/bewerbung]

      ---------


      [bewerbung][b]Wissensgebiete[/b][/bewerbung]

      [b]Name:[/b] Rohstoffsuche Kochkunst
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Rohstoffe bzw. Zutaten (pflanzlicher, tierischer und mineralischer Natur) welche man zum Zubereiten von Gerichten/Lebensmitteln benötigt gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zu beschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Auch mit der Lagerung kennt man sich aus. Die Kenntnisse reichen aus um max. C-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch gewisse Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      [b]Name:[/b] Wissen Kochkunst
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage aus verschiedenen Zutaten und andere Rohstoffen z.B. Gewürze, Gerichte/Lebensmittel zum Verzehr herzustellen. Man kennt die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten/Methoden (kochen, braten, grillen, backen etc.) und ebenso wie man die Lebensmittel haltbar macht und lagert. Hierbei ist es möglich Gerichte/Lebensmittel bis max. C-Rang (Vorteile) herzustellen.

      [b]Name:[/b] Rohstoffsuche Textilherstellung
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage Roh-Textilien wozu u.a. Stoffe und Leder etc. gehören und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zubeschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Die Kenntnisse reichen aus um max. C-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch gewisse Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      [b]Name:[/b] Wissen Textilherstellung
      [b]Rang:[/b] C-Rang
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Dinge aus Textilien (Stoffe und Leder und anderen Rohmaterialien) herzustellen z.B: Kleidung, Taschen, Polster und andere Dinge etc. die max. C-Rang (Vorteile) besitzen. Die Handhabung sämtlicher Werkzeuge dafür schließt dies natürlich mit ein, also Verwendung von Messern, Nadel u. Faden usw. größeren Maschinen sowie die verschiedenen Verbeitungsmöglichkein (z.B. einfaches Nähen, Stricken usw.) und ebenso die Reperatur der Dinge.

      [b]Name:[/b] Rohstoffsuche Kochkunst
      [b]Rang:[/b] B-Rang (erweitertes Wissen)
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung Kochkunst
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Rohstoffe bzw. Zutaten (pflanzlicher, tierischer und mineralischer Natur) welche man zum Zubereiten von Gerichten/Lebensmitteln benötigt gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zu beschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Auch mit der Lagerung kennt man sich aus. Die Kenntnisse reichen aus um max. B-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch erweiterte Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      [b]Name:[/b] Wissen Kochkunst
      [b]Rang:[/b] B-Rang (erweitertes Wissen)
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung Kochkunst
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage aus verschiedenen Zutaten und andere Rohstoffen z.B. Gewürze, Gerichte/Lebensmittel zum Verzehr herzustellen. Man kennt die verschiedenen Verarbeitungsmöglichkeiten/Methoden (kochen, braten, grillen, backen etc.) und ebenso wie man die Lebensmittel haltbar macht und lagert. Verfügt über erweitertes Wissen, komplexere Methoden. der Zubereitung. Hierbei ist es möglich Gerichte/Lebensmittel bis max. B-Rang (Vorteile) herzustellen.

      [b]Name:[/b] Rohstoffsuche Textilherstellung
      [b]Rang:[/b] B-Rang (erweitertes Wissen)
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung Textilherstellung
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage Roh-Textilien wozu u.a. Stoffe und Leder etc. gehören und andere Rohmaterialien gezielt zu suchen und anzubauen wenn möglich / zubeschaffen und für seine Arbeit entsprechend zu verarbeiten. Die Kenntnisse reichen aus um max. B-Rang Materialien zu finden bzw. zu erstellen oder in Kombination zu erzeugen. Man hat also auch erweiterte Kenntnisse über Pflanzen und Tiere u.a. welche Rohstoffe diese liefern können und eben wie man diese von ihnen bekommt.

      [b]Name:[/b] Wissen Textilherstellung
      [b]Rang:[/b] B-Rang (erweitertes Wissen)
      [b]Voraussetzung:[/b] Handwerksausbildung Textilherstellung
      [b]Beschreibung:[/b] Mit diesem Wissen ist man dazu in der Lage verschiedene Dinge aus Textilien (Stoffe und Leder und anderen Rohmaterialien) herzustellen z.B: Kleidung, Taschen, Polster und andere Dinge etc. die max. B-Rang (Vorteile) besitzen. Die Handhabung sämtlicher Werkzeuge dafür schließt dies natürlich mit ein, also Verwendung von Messern, Nadel u. Faden usw. größeren Maschinen sowie die verschiedenen Verbeitungsmöglichkein (z.B. Nähen, Stricken usw.) und ebenso die Reperatur der Dinge. Man verfügt hiermit über ein erweitertes Wissen, kennt komplexere Methoden Dinge herzustellen, sie auch beispielsweise robuster zu machen, mehr Ressourcen einzusparen etc.

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Re: Megumi Hitsuji

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 15. Apr 2020, 23:44

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Re: Megumi Hitsuji

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mi 15. Apr 2020, 23:45

kann bewertet werden

Megumi Bw zum vollwertigen Chara, hatte deswegen ja angefragt ob das noch Möglich war und bekam Bestätigung.

Was wurde gemacht? Die Stichpunkte aus dem Npc voll ausgeschrieben, entsprechend Chara Schablone angepasst.
Kleine Punkte welche im Npc standen im Charakter wurden angepasst da sich durch das inrp herauskristallisiert hat das diese nicht ganz passten.
Bei Familie Namen ihrer Eltern und des Opas eingefügt auch wenn sie verstorben sind. Megumi kennt diese ja und sind nicht unbekannt oder so.
Story zusammenfassend ausgeschrieben da Storyaufhebung durch Talerkauf erfolgt ist.
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Re: Megumi Hitsuji

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 17. Apr 2020, 19:40

Angenommen
{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Re: Megumi Hitsuji

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 27. Apr 2020, 06:40

Angenommen

LG Chris

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Re: Megumi Hitsuji

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 29. Apr 2020, 19:30

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