Vorname: Hanzo
Nachname: Shimada
Rufname: Aoryūjin ("Blauer Drache")
Körperliches Alter: ca. 30 Jahre
Alter: ca. 12.000 Jahre
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,73 Meter
Gewicht: 70 Kilogramm
Geburtsort: Provinz Hanamura
Wohnort: Reisend
Rang: Reisender (S-Rang)
Clan: Shimada-Clan
Aussehen: Referenzbild für Körperbau
Charakter
Charaktereigenschaften:
~ Streben nach Macht ~ Ruhm & Reichtum ~ Auf Aufgaben bedacht ~ Training von Körper und Geist ~ Politik & Führungsqualität ~ Willenskraft & Überlebenswille ~ Respektvoll ~ Intelligent ~ Analytisch und strategisch ~ Wissbegierig ~ Eigener Weg des Friedens ~ Das Leid anderer ~ Familienmensch ~ Einsatz für die schwächeren ~ Ruhig und gelassen ~ Auf seine Kräfte bedacht ~ Arrogant ~ Leben im Namen des Gleichgewichts
Hanzo besitzt eine sehr facettenreiche Persönlichkeit, welche sich allgemein nicht ganz so einfach beschreiben lässt. Das erste was einem wohl einfällt ist der sehr ruhige und besonnene Charakter des Shimadas. In den meisten Situationen reagiert er sehr gelassen, hört sich an was andere zu sagen haben und tut dann seiner Meinung kund. Es ist nicht selten, dass man dabei seine Arroganz raushört. Hanzo weiß ganz genau wie stark er ist und welche Macht er hat und dies hört man ganz klar raus, wenn er weiß, dass er stärker ist als sein Gegenüber. Hanzo wollte nie eine schwache Persönlichkeit sein und aus diesem Grund strebte der Shimada stets nach Macht. Es lag schon immer im Sinne von ihm der stärkste zu sein und aus diesem Grund war das Training von Körper und Geist stets wichtig für ihn. Es vergingen kaum Tage, an welchen Hanzo nicht seinen Körper oder Geist trainierte. Ein Grund hierfür war auch stets, dass Hanzo immer auf seine Aufgaben bedacht war. Er wusste über seine Stellung innerhalb der Familie stets Bescheid und tat alles daran den ihm aufgelegten Aufgaben gerecht zu werden. Widerspiegeln tut sich dies auch in seinem starken Willen. Hanzo besitzt eine enorme Willenskraft, sowie einen enorm ausgeprägten Überlebenswillen. Sein Wille allein führte auch dazu, dass er so sehr nach Macht strebte und dafür auch die Drachen hinterging. Für Hanzo war es nämlich stets wichtig die politische Führung seiner Familie zu übernehmen. Aus diesem Grund interessierte er sich schon in jungen Jahren für Politik und führte schon des Öfteren wichtige Gespräche im Namen der Familie. Der Shimada ging dabei stets analytisch und strategisch vor, was man allgemein in seinem Charakter und seiner Kampfweise widerfindet. Dem Shimada ist es stets wichtig seinem Gegenüber einen Schritt voraus zu sein, ihn zu durchschauen und ihn dadurch auszuspielen. Schon früh lernte Hanzo den Umgang mit wichtigen Führungskräften und achtete stets darauf alles richtig zu machen. Er war schon immer sehr wissbegierig und las vieles in Büchern und Schriftrollen. Er erkundigte sich stets über die Geschehnisse der Welt, erkundigte diese und wollte schlauer werden. Aus diesem Grund ist Hanzo ein sehr intelligenter Mensch, welcher auf seinen Reisen viele andere Persönlichkeiten und Führungskräften begegnet ist. Durch seinen vielen Gesprächen mit diversen Führungskräften hat Hanzo seinen eigenen Weg des Friedens gebildet. Er setzt sich für die schwächeren Menschen ein und beschützt diese. Der Shimada mag zwar arrogant sein, aber Personen die sich nicht wirklich selbst beschützen können müssen von den stärkeren geschützt werden. Das dies auch oftmals ein Widerspruch ist liegt wohl ganz klar an der Toleranzgrenze des Shimadas. Einen genauen Richtwert für seinen Einsatz für schwächere Menschen gibt es nicht wirklich, sondern obliegt stets der Wahrnehmung von Hanzo selbst. Dennoch interessiert er sich für das Leid anderer und möchte sich in dieses hineinversetzen. Ob das nun hilft, dass er sich für diese einsetzt mag dahingestellt sein. Man kann aber definitiv sagen, dass er grundsätzlich das Herz am rechten Fleck trägt, obwohl viele seiner Entscheidungen in der Vergangenheit fragwürdig waren. Dennoch war Hanzo stets ein großer Familienmensch. Besonders sein Vater und sein Bruder Genji liegen ihm sehr am Herzen. Aus diesem Grund schaffte es Hanzo auch nicht seinen Bruder zu töten. Dies war eine Grenze, welche der Shimada niemals übertreten konnte. Hanzo war es allerdings stets wichtig anerkannt zu werden. Ruhm, Macht und Geld waren ihm sehr wichtig, weil es für ihn ein Zeichen von Stärke ist.
Vorlieben:
~ Reichtum ~ Ruhm & Ehre ~ Anerkennung von anderen Menschen ~ Vorbild für andere sein ~ Training von Körper und Geist ~ Politik ~ Gleichgewicht ~ Geschichte und Kultur ~ Natur & Tierwelt ~ Alte Gebräuche und Sitten
Anhand seines Charakters kann man schon sehen, dass Hanzo auch vielerlei Vorlieben besitzt die seine Persönlichkeit definieren. Durch seinen Stand in der Familie und auf Grund dessen, dass Hanzo sich als rechtmäßiges Familienoberhaupt sieht, ist es dem Shimada überaus wichtig Ruhm und Anerkennung zu ernten. Seine Ehre als Shimada ist ihm quasi heilig. Er liebt es von anderen Menschen anerkannt zu werden und es ist ihm äußerst wichtig was andere Personen über ihn denken. Besonders wichtig ist es ihm bei Personen, welche eine hohe Führungskraft sind. Es ist ihm wichtig stets seine Ehre zu wahren, aber auch zu zeigen, dass er ein guter politischer Partner für andere sein kann. Auch Reichtum ist ihm sehr wichtig, weshalb Hanzo auch eine große Vorliebe für Geld besitzt. Dem Shimada ist es wichtig andere politische Größen bestechen zu können. Er weiß ganz genau, dass Macht nicht nur durch reine Stärke erlangt werden kann, sondern auch durch Reichtum.
Hanzo sieht sich selbst als ein Vorbild für andere. Seine Stärke und seinen Platz in der Familie hat er stets selbst hoch angesehen und er wusste, dass viele gerne so sein würden wie eher. Aus diesem Grund war es ihm stets wichtig ein Vorbild für andere zu sein und er mochte es genau dies zu sein. Deswegen trainierte Hanzo auch selbst viele andere. Ihm selbst war das eigene Training allerdings auch überaus wichtig. Hanzo liebt es seinen Körper und Geist zu trainieren. Sei es ein enorm anspruchsvolles körperliches Training, oder eine Meditation um im Geiste zu trainieren. Für Hanzo war dies kein Problem. Er liebt die Herausforderungen des Trainings und des Alltags. Hanzo bemühte sich stets viel Wissen anzueignen. Es machte ihm Spaß sich über die Geschichte und Kulturen anderer Länder zu informieren und diese zu studieren. Aus diesem Grund hat Hanzo auch ein hohes allgemeines Wissen über diese und hat eine Vorliebe für alte Gebräuche und Sitten entwickelt. Wie lebten die Menschen einst und wie entwickelten sie sich? Doch nicht nur die alten gebräuche der Menschen waren ihm wichtig, sondern auch die der Tiere und anderen Lebewesen. Besonders interessant war für ihn stets die Natur und Tierwelt. Dies war auch einer der Gründe, weshalb Hanzo eine solch enge Bindung mit den Drachen hatte. Seine Kindheit hatte ihm viel Freude bereitet und gemeinsam mit Genji verbrachte er viel Zeit draußen in der Natur, oder eben auch direkt bei den Drachen. Hanzo war es stets wichtig, dass die Welt selbst im Gleichgewicht stand. Er lebte quasi dafür und richtete sein Leben nach diesem aus. Auch wenn es etwas widersprüchlich mit seinem Streben nach Macht ist, so war es ihm dennoch wichtig, dass die Welt eine gewisse Ordnung besaß.
Abneigungen:
~ Naive Menschen ~ Ehrenloses Verhalten ~ Träume & Wunschdenken ~ Schwäche ~ Faulenzer
Viele spezielle Abneigungen lassen sich gar nicht so genau definieren. Durch seine politische Ausrichtung akzeptiert Hanzo doch recht viele Persönlichkeiten und gibt nicht viel darauf, wie sich diese anstellen. Ihm ist es nur wichtig wie er auftritt und was andere von ihm halten. Dennoch muss man sagen, dass der Shimada Naivität nicht ausstehen kann. Naive Menschen sind in seinen Augen dieser Welt nicht würdig und nehmen alles zu sehr auf die leichte Schulter. Sie haben keine Ahnung vom Leben und was es heißt Verantwortung zu übernehmen. Gleiches denkt er auch über Faulenzer. Es war stets eine Charaktereigenschaft die er auch an seinem Bruder hasste. Diese Leichtgläubigkeit und das einfache genießen der eigenen Freiheit. Das war etwas was Hanzo nicht leiden konnte. Die Menschen mussten stets für Ihre Stellung kämpfen. Auch Hanzo selbst musste sich stets weiterentwickeln und stärker werden. Es war für ihn nie möglich ein Faulenzer zu sein, weil er stets nach etwas Höherem strebte und genau dies verlangte er auch oft von seinen Mitmenschen. Für Träume und Wunschdenken hat der Shimada kein Verständnis. Das Leben ist kein Ponyhof und man muss stets an sich selbst denken und an seiner aktuellen Situation arbeiten. Da war kein Platz für Träume. Man musste stets an seiner Ehre festhalten, den Prinzipien folgen und ein Vorbild für andere sein. Ehrenloses Verhalten ist aus diesem Grund ein absolutes No-Go!
Sexualität:
Hetero
Besonderheiten:
Hikari Jishō no Ryū ("Lichtessenz des Drachen") Das Hikari Jishō no Ryū ist das Kern-Chakranetzwerk von Hanzo. Er und sein Bruder Genji waren die ersten Menschen die einen vollständigen Bund mit den Drachen aus Dravanian eingegangen sind. Das Blut aller hohen Drachen erlaubte es den Brüdern selbst zu Kindern des Himmels zu werden. Von nun an waren sie das Bindeglied zwischen Menschheit und Drachen. Durch diese besondere Erfahrung erlangten die hohen Drachen auch die Fertigkeit ihre humanoide Gestalt anzunehmen. Hanzo verriet seinen Bruder um die Macht in der Shimada Familie zu übernehmen und er war auch der Attentäter der gemeinsam mit dem Dragoon Tiomans die hohe Drachendame verriet und somit für ihren Tod verantwortlich war. Genji unterlag seinem Bruder Hanzo und nach dem Tod des hohen Drachens wurden die beiden Shimadas in Chakra aufgelöst und fort durch das seiun gebracht. Es war die Schöpfergöttin Kogen hochstpersönlich, welche Hanzo aus dem seiun befreite und ihn unter Ihre Fittiche nahm. Sie spürte, dass Hanzo großes Potenzial in sich trug und auf Grund seiner Verbindung mit den Drachen der Shinobi-Welt schickte sie ihn zu den Licht-Drachen. Kogen kombinierte die Essenz der Drachen, welche in Hanzo schlummerte mit einer Essenz der Licht-Drachen und somit wurde das Hikari Jishō no Ryū geboren. Dadurch ist Hanzo in der Lage auf Fähigkeiten des Lichts zurück zu greifen und daher das Mitsuji Chakra zu nutzen. Er ist zu einem Wesen des Lichts geworden, welches halb Mensch und halb Drache ist. Hanzo besitzt dadurch allerdings den Nachteil, dass er nur auf das Chakra seiner Drachenessenz und dem Mitsuji Chakra zurückgreifen kann. Es ist ihm nicht möglich normales Chakra zu schmieden und dadurch Ninjutsu oder Genjutsus zu wirken. Ebenso ist Hanzo durch den vollständigen Bund mit den Drachen aus Dravanian dazu im Stande auf seine Inneren Mächte freizusetzen. Auf Grund dieser Mächte kann Hanzo besondere Verwandlungen vollziehen, welche sämtliche Fähigkeiten von ihm vereinen (separat ausgeschrieben). Durch das Hikari Jishō no Ryū hat sich das Chakranetzwerk des Shimadas verändert. Seine Ausdauer wurde durch das kombinierte Blut der hohen Drachen und der Essenz des Lichts an seine menschlichen Grenzen getrieben. Aus diesem Grund besitzt Hanzo dank dieser Besonderheit eine Ausdauer von 10. Hanzo hatte nach seinem Kampf mit Genji seine Beine verloren und war deshalb dazu gezwungen eine mechanische Beinprothese zu bekommen. Die im Reich des Lichtes geschaffene mechanische Beinprothese ist an den Körper des Shimadas angepasst. Diese Beinprothesen wurden so perfekt hergestellt, dass sie sich perfekt mit seinem Körper vereinen. Dieser Aspekt kombiniert mit den geschärften Drachensinnen die Hanzo durch diese Besonderheit besitzt, ermöglichen es dem Shimada sich der Geschwindigkeit seiner Beinprothesen anzupassen. Erfundene Besonderheit |
Mitsuji ("Pfad des Lichts“) Als Mitsuji bezeichnet man eine besondere Art an Chakra, dass sogenannte Mitsuji Chakra. Mitsuji Chakra ist die Chakraform des Lichts und bedeutet wörtlich übersetzt Pfad des Lichts. Den Ursprung findet das Mitsuji Chakra von der Gottheit Kogen und es bildet somit die Grundform vom Licht selbst. Die Macht des Lichtes ist basierend auf Chakra. Jedes Lebewesen trägt Licht in sich und besonders im Reich des Lichtes ist jene Macht so stark vertreten, dass die gesamte Natur und sämtliche Materialien aus Licht bestehen. Allerdings sind nicht alle Lebewesen dazu in der Lage das Licht zu kontrollieren und somit als Krieger ausgebildet zu werden. Nur wenige Lichtwesen sind dazu in der Lage. Genau dies bezeichnet man als Pfad des Lichts und zeichnet genau dieses Chakra aus. Innerhalb des Seiun und Meidou sind minimale Partikel von Mitsuji Chakra vorhanden. Überall ist auch ein minimaler Funken von Licht vorhanden, egal wo. Diese Partikel sind allerdings so gering, dass man keine überdimensionale Spürfertigkeiten oder ähnliches anwenden kann, also anders als mit Seiun und Meidou Chakra. Als Grundform des Lichts sind ausgebildete Krieger dazu in der Lage das Mitsuji Chakra zu kontrollieren und für den eigenen Gebrauch zu nutzen. Licht Chakra zeichnet sich durch seine explosive Zerstörungskraft und Geschwindigkeit aus. Positive Veränderungen und passive Boni können dadurch erzeugt werden und auch das Eindringen in den Geiste anderer wird ermöglicht, wie z.B. das Kaiko, wodurch man die Erinnerungen anderer sehen kann und auch seine eigenen. Licht Chakra kommt in einer unreinen Form in der Welt der Shinobis vor. Der Hikari Clan ist durch sein Misch-Erbe aus Halb-Tengu und Halb-Mensch dazu in der Lage Licht Chakra zu nutzen. Diese unreine Form spiegelt sich in Form eines Elements wider, welches als Kouton Element bezeichnet wird. Lediglich Hikaris sind dazu in der Lage auf Grund ihres Erben diese unreine Form aus ihrem eigenen Chakra zu erschaffen und zu nutzen. Richtige Lichtwesen greifen auf das Mitsuji Chakra in ihrem Körper und aus dem ihrer Umgebung zurück. Mitsuji Chakra hat nichts mit dem normalen Licht der Natur zu tun. Es steht lediglich im Reich des Lichts in direkter Verbindung mit der Natur, allerdings in keiner anderen Dimension. Es ist zwar durch die Schöpfung Kogens auch in anderen Dimensionen zu finden, so wie die Lichtstrahlen in der Shinobi-Welt, allerdings sind die Mitsuji Partikel dort so gering, dass sie nicht einmal spürbar sind. Durch den Duranin der ersten Generation namens Yoda kam es dazu, dass sich das Licht spaltete. Yoda brachte durch den Pakt mit der Dunkelheit einen Kreislauf ins Schwanken. Licht un Dunkelheit wurden vereint und dadurch kamen Einflüsse der Dunkelheit in das Reich des Lichts. Das Mitsuji Chakra der Tengus wurde dadurch vergiftet und somit spaltete sich diese Rasse ab. Es war die Geburt der dunklen Seite des Lichts, welche sich von den finsteren Emotionen der Wesen leiten ließ. Der Totengott des Lichts namens Hanmon benutzt ebenfalls Mitsuji Chakra, allerdings nutzt er eine weitere besondere Form von diesem, welche im Bezug zur dunklen Seite des Lichts steht. Die mächtigsten Wesen des Lichts sind dazu in der Lage das Chikara no Hikari zu aktivieren. Sie werden durch diese Besonderheit Eins mit dem Licht und heben ihr Kampf-Niveau auf eine neue Ebene. Mitsuji Chakra wird auch als Kouton Chakra bezeichnet. Beide Bezeichnungen drücken das Gleiche aus. Erfundene Besonderheit |
Hikari no Gengo ("Sprache des Lichts") Bei dem Hikari no Gengo handelt es sich um die uralte Sprache und Schrift des Lichts. Alle vorhandenen Schriften, Rituale und Aufzeichnungen in den Welten des Lichts sind in dieser Sprache aufgezeichnet. Das Hikari no Gengo besitzt viele Parallelen zu dem ansho no genji und daher ist es nicht unüblich, dass sich Wesen der Dunkelheit und Lebewesen des Lichts verstehen. Es ist ebenso wie die Sprache der Dunkelheit eine „Runensprache“ was bedeutet, dass bei der Sprache des Lichts mit Symbolen und Zeichen gearbeitet wird und es daher für außenstehende Lebewesen, welche nicht dem Licht oder der Dunkelheit angehören, extrem schwierig macht sich diese Sprache anzueignen. Durch die Verbundenheit der beiden Sprachen ist es kein Problem sich untereinander zu verständigen, wodurch eine Kommunikation zwischen Licht und Dunkelheit ermöglicht wird. Erfundene Besonderheit |
Toraifōsu no Shiru ("Siegel der 3-Macht") Bei diesem Siegel handelt es sich um ein besonderes Zeichen, welches nur Vertragspartner der Licht-Drachen getragen wird. Das Siegel ist das Zeichen zum Abschluss eines Vertrags mit einem Licht-Drachen. Dieser wird über ein Siegel - geschaffen von den 3 Weisen Timaeus, Hermos und Critias – geschlossen. Hierbei wird sowohl das Blut, als auch das Chakra des Vertragspartners, sowie das des Licht-Drachen versiegelt. Dadurch sind beide Parteien offiziell vereint und Partner und der Bund zwischen Mensch und Licht-Drache geschlossen. Das Siegel ist für das normale Auge nicht sichtbar und befindet sich auf dem Handrücken der linken Hand. Möchte der Vertragspartner seinen Licht-Drachen beschwören, so konzentriert er sein Chakra auf das Siegel. Es fängt an zu leuchten und durch das Kuchiyose no Jutsu: Sekai Ryōmon lässt sich dieser dann über die Dimensionsgrenzen hinweg beschwören. Der Bund der beiden Parteien steht allerdings erst am Anfang. Das Band lässt sich durch das Auseinandersetzen der beiden Parteien, sowie durch das Öfteren beschwören des Licht-Drachen mehr und mehr festigen. Bei der Beschwörung des Licht-Drachen sind die beiden Parteien miteinander verbunden. Durch das Siegel welches beide miteinander verbindet teilen sich Vertragspartner und Licht-Drache einen gemeinsamen Chakrapool. Dieser errechnet sich aus dem Ausdauerwert des Beschwörers, sowie dem Chakrapool des Licht-Drachen. Der Pakt und somit das gesmate Bündnis beider Parteien baut auf dem Prinzip der Zusammenarbeit auf. Je enger der Bund beider Parteien ist, desto mehr arbeitet ihr Chakra gemeinsam im Einklang und dadurch ist der Licht-Drache dazu in der Lage das in seinem Inneren verborgene Chakra immer weiter freisetzen zu können. Durch diesen Effekt können sich beide Parteien exzellent ergänzen und es ist durch den erhöhten Chakrapool möglich mächtige Techniken freizusetzen. Das Bündnis der beiden Parteien wird über 5 Harmoniestufen definiert. Je nachdem wie stark der Bund ist, lassen sich mächtigere Fähigkeiten freisetzen. Ebenso lässt sich darüber auch die Haltbarkeit der Beschwörung erhöhen und auch der gemeinsame Chakrapool erhöht sich durch ihre engere Verbundenheit. Während der Anwender seinen Licht-Drachen Partner beschworen hat ist er mit diesem verbunden. Durch diese Verbundenheit teilen beide Parteien auch ihre Schäden. Trifft ein Angriff den Licht-Drachen, dann erleidet auch der Beschwörer selbst die gleichen Verletzungen an der gleichen Stelle. Auch Jutsus die von dem Licht-Drachen gewirkt werden, werden von dem Chakrapool des Beschwörers abgezogen. Somit gehört der gemeinsame Chakrapool dem Beschwörer selbst und auf diesen greifen sowohl der Beschwörer, als auch der Licht-Drache zurück. Ebenso kann der Anwender durch die Verbundenheit nur Jutsus anwenden, welche auf Mitsuji Chakra basieren. Andere Techniken und Jutsus sind nicht anwendbar. Durch das reine Mitsuji Chakra welches durch den Körper des Anwenders strömt opfert der Anwender bei der Beschwörung seines Partners quasi seinen Körper selbst als Tribut. Er erleidet schwere Innere Verletzungen und muss Blut spucken. Für einen Post lang ist der Beschwörer dadurch in einem geschwächten Zustand. Harmoniestufe 1: Der Anfang Als „der Anfang“ bezeichnet man die erste Harmoniestufe, welche die beiden Parteien erreichen. Auf dieser Stufe ist der Pakt frisch erschaffen und es ist dem Anwender möglich seinen Licht-Drachen zu beschwören. Bei dieser Harmoniestufe entspricht der gemeinsame Chakrapool dem kombinierten Ausdauerwert des Beschwörers und des Licht Drachen (aktueller Ausdauerwert des Beschwörers + Ausdauerwert des Licht-Drachen). Durch diese Harmoniestufe kann der Licht-Drache maximal 3 Posts lang in einer anderen Welt außerhalb von Tenjō beschworen werden. Danach löst sich die Verbindung zueinander und der Licht-Drache kehrt zurück nach Tenjō. Während dieser Verbindung kann der Anwender zusätzliche Boostformen aktivieren, allerdings können Einzelstats den Wert von 800% nicht übersteigen und der Gesamtwert darf 950% nicht überschreiten. Erfundene Besonderheit |
Aoryūjin ("Blauer Drache")
Allgemeines: Als Aoryūjin bezeichnet Hanzo seine besonderen Verwandlungsformen basierend auf die Hikari Jishō no Ryū. Durch die kombinierte Essenz der hohen Drachen und die von Kogen kombinierte Essenz eines Licht-Drachen ist Hanzo selbst zu einem Wesen des Lichts und einem Drachen geworden. Dies ermöglicht es dem Shimada auf besondere Verwandlungen zurückgreifen. Hanzo kann sich in einen Hybrid aus Mensch und Drachen verwandeln. Dies ist die einzige Verwandlung, welche er momentan beherrscht. Allerdings ist Hanzo theoretisch auch dazu in der Lage sich in einen vollständigen Drachen zu verwandeln und die volle Kraft seiner Besonderheit zu nutzen.
1. Verwandlungsstufe: Aoryūjin Mōdo („Blauer Drachen-Modus“)
Bei dem Aoryūjin Mōdo handelt es sich um die erste Verwandlungsstufe, welche Hanzo dank des Hikari Jishō no Ryū. Hierbei konzentriert sich der Shimada auf die Lichtessenz der Drachen und lässt das gewaltige Chakra seiner Essenz freien Lauf. Die Essenz durchströmt den gesamten Körper von Hanzo und wandelt diesen in einen Hybrid aus Mensch und Drache. Blaue Drachenschuppen legen sich um die Arme und Beine des Shimadas und ein langer Drachenschweif, sowie Hörner sind ihm gewachsen. Lediglich sein Kopf und sein Bauch sind nicht von diesen Drachenschuppen umgeben. Die Haare von Hanzo färben sich in dieser Form bläulich und der gesamte Körper von Hanzo wirkt wie eine sehr humanoide Form eines Drachen.
Durch den Aoryūjin Mōdo erweckt Hanzo die Essenz des Lichts und der hohen Drachen, wodurch diese perfekt miteinander harmonieren. Hierbei erweckt der Shimada seine Drachenregeneration in Kombinationen mit seinen Jutsus die er anwendet. Jutsus die er anwendet kann er mit einem um 100% erhöhten Chakraverbrauch wirken. Wird das freigesetzte Chakra entfesselt, dann kann Hanzo den erhöhten Chakraverbrauch nutzen, um seinen eigenen Körper zu regenerieren. Nutzt Hanzo z.B. ein Jutsu mit hohen Chakraverbrauch, dann kann er diesen um 100% erhöhen (Chakraverbrauch sehr hoch). Trifft dieses Jutsu seinen Gegner, dann erleidet dieser in diesem Beispiel schwere Schäden. Zusätzlich aktiviert sich die Drachenregeneration des Shimadas und er ist dazu in der Lage Schäden bis zum schweren Grad zu regenerieren. Diese Regeneration ist somit abhängig vom Treffer und dem Schadensausmaß und dem damit verbundenen erhöhten Chakraverbrauch. Die Regeneration findet direkt nach dem Treffer statt. Innerhalb des Aoryūjin Mōdo werden sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Ausdauer des Shimadas enorm gestiegen (max. +800% im Gesamten, aufteilbar in Ausdauer und Geschwindigkeit). Diese Geschwindigkeit und Ausdauer kann der Shimada selbst komplett anpassen. So kann er am Anfang nur mit einem Boost von 100% kämpfen, um seinen Gegner so in die Irre zu führen und dann schlagartig seine Geschwindigkeit erhöhen um diesen zu übertrumpfen. Gleiches gilt ebenfalls für die Ausdauer. Ebenso kann er geboostete Ausdauer aufgeben, um seine Geschwindigkeit wieder erhöhen zu können (-100% Ausdauer für 100% Geschwindigkeit). Zusätzlich werden sämtliche Jutsus die der Shimada nutzt um 100% verstärkt. Die tief in ihm verborgenen Sinne eines Drachen werden geweckt, weshalb Hanzo auf jegliche Bewegungen und Geschwindigkeiten reagieren kann, auch wenn er mit einer eventuell höheren Geschwindigkeit zu tun hat. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass er trotzdem allem ausweichen kann. Er kann reagieren, aber ob er selbst schneller ist um aus einer brenzligen Situation zu kommen ist immer von der jeweiligen Situation abhängig.
Die Macht des Aoryūjin Mōdo zieht allerdings auch seine Nachteile mit sich. Durch die Konzentration seiner Essenz ist Hanzo maximal dazu in der Lage diesen Modus 3 Posts lang aufrecht erhalten zu können (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Pro Post und pro 100% Boost den Hanzo in diesem Modus nutzt, hat er pro Post einen geringen Chakraverbrauch (z.B. 400% Boost = hoher Chakraverbrauch, 800% Boost = sehr hoher Chakraverbrauch). Nach der Deaktivierung verfällt der Anwender in einen starken Erschöpfungszustand. Sein Körper wird zittrig und sein Atem ist schwerfallender als normalerweise, weshalb ihm diese Erschöpfung deutlich anzuerkennen ist. Des Weiteren ernährt sich die Essenz von seinem eigenen Körper, wodurch Hanzo nach der Deaktivierung nicht nur stark erschöpft ist, sondern auch schweren Verletzungen unterliegt. Es kommt nicht selten vor, dass er offene Wunden hat, oder sogar Blut spucken muss. Ebenso hat dieser Modus eine Abklingzeit (CD). Der CD ist genauso hoch, wie die Anzahl an Post, die dieser Modus aufrechterhalten wurde (3 Posts Nutzung = 3 Posts CD). Im Reich des Lichts kann Hanzo diesen Modus ohne Nachteile anwenden, lediglich der Chakraverbrauch bleibt bestehen.
2. Verwandlungsstufe: Aoryūjin („Blauer Drache“)
Dies ist die 2. Verwandlungssstufe namen Aoryūjin, welche Hanzo aktivieren kann. Durch sein Training im Umgang mit dem Licht ist Hanzo Eins mit diesem geworden und diese Verwandlung ist das Resultat von diesem. Der Shimada einigt das Licht Chakra mit seiner Essenz in seinem Inneren und aktiviert durch einen Chakraverbrauch von 2x extrem hoch mit diesem. Das Licht wandelt den Körper von Hanzo und er transformiert sich in einen Licht-Drachen. Hanzo besitzt hierbei eine variable Größe, welche er für sich selbst anpassen kann. Seine minimale Größe beträgt 5 Meter, während seine wahre Größe ganze 100 Meter annehmen kann. Sein Körper und seine Form ist hierbei sehr schlangenähnlich, wodurch sich Hanzo trotz seiner Größe sehr agil bewegen kann. Klauen und Hörner besitzt er ebenfalls und man sieht deutlich seine menschlichen Züge, auch als Drache. Hanzo besitzt nämlich trotzdem schwarze Haare und einen Bart, welcher sogar länger worden ist.
Durch seine Vereinigung mit dem Licht geht Hanzo sein Körper eine Verbindung mit der Welt der Licht-Drachen ein. Er kann also auf ihr Chakra zugreifen, wodurch er einen passiven Chakrapool von 10+500% besitzt. Hanzo besitzt hierbei eine Verbindung zu dem Licht, welche vergleichbar ist vom Sage Mode mit der Natur. Ein Schleier des Lichts breitet sich in einem Umkreis von 2 Kilometern aus und innerhalb von diesem Umkreis besitzt der Shimada einen extremen Spürsinn. Er spürt die Veränderungen innerhalb des Lichts und kann dadurch vorzeitig auf diese reagieren. Ebenfalls kann er seine Jutsus innerhalb von diesem Bereich frei nutzen und somit an anderen Ausgangspunkten anwenden, indem er sein Chakra dort sammelt. Sein Drachenschuppenschild (siehe Jutsu) besitzt innerhalb dieses Bereiches keine Begrenzungen mehr und kann sich sogar auf die gesamten 2 Kilometer erstrecken. Diese Fähigkeit kann in Welten des Lichts ohne Nachteile frei verwendet werden. In anderen Welten ist das Mitsuji Chakra allerdings nicht so stark vertreten, oder gar nicht. In diesen Fällen wird Hanzo selbst zum Zentrum der Verbindung und des Schleiers. Dadurch verdoppelt sich allerdings der Chakraverbrauch dieser Verwandlungsform. Durch die Konzentration aus Mitsuji Chakra verdoppelt sich auch die Dauer des anschließenden Schwächezustands, da das Licht wie eine Art Gift auf seinem Körper wirkt.
Durch die Verwandlung in einen Licht-Drachen werden sie Stärke und Geschwindigkeit von Hanzo auf den 10er Wert angehoben. Außerdem verstärken sich sämtliche Jutsus von ihm um 150%. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ist es dem Shimada möglich seine Stärke und Geschwindigkeit um 150% weiter zu steigern (Gesamtwert von 950% kann nicht überstiegen werden). Für sämtliche Jutsus basierend auf Mitsuji Chakra benötigt Hanzo keinerlei Vorbereitungszeiten mehr, da er eine direkte Verbindung zu diesem besitzt. Auch als wahrer Licht-Drache besitzt Hanzo die Fähigkeit der Selbstheilung durch seine Jutsus, wie im vorherigen Modus ebenfalls (Heilung entspricht dem Schadensausmaß, Chakraverbrauch +100%).
Die mächtige Verwandlungsform des Shimada besitzt neben dem anfänglichen Chakraverbrauch noch weitere Nachteile. Pro Post muss er einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen, um sie aufrecht erhalten zu können. Ebenfalls ist diese Verwandlung maximal 3 Posts haltbar (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Diese Verwandlung besitzt einen Cooldwon, welcher so lange hält, wie Hanzo diese Form aufrecht erhalten hat (2 Posts Nutzung = 2 Posts CD). Nach der Deaktivierung verfällt der Shimada in einen schweren Erschöpfungszustand. Ebenfalls hat sein Körper durch die Transformation schwere Schäden erlitten. Hanzo leidet durch diese Verwandlung an einem Schwächezustand des Lichts. Innerhalb des CD sind sämtliche Chakraverbräuche um 100% erhöht und fügen dem eigenen Körper Schäden zu. Hanzo erleidet eigene Schäden in Höhe von 25% des angerichteten Grundschadens. Des Weiteren hält dieser Schwächezustand passiv an. Dadurch erhöhen sich grundsätzlich sämtliche Chakraverbräuche des Assassinen um 25% (kann durch perfekte Beherrschung des Modus abtrainiert werden – extra NBW).
Fähigkeiten
Chakranatur:
Auf Grund der Hikari Jishō no Ryū besitzt Hanzo keine Elemente mehr und kann diese auch zukünftig nicht mehr erlernen.
Kampfweise:
Bei Hanzo handelt es sich eigentlich um den klassischen Fernkämpfer. Der Shimada verlässt sich hierbei voll und Ganz auf seine Stärken im Fernkampf und kämpft daher am Liebsten mit Pfeil und Bogen. Für ihm ist es wichtig seinen Gegner stets zu durchschauen und einen Schritt schneller als dieser zu sein. Hierbei hat er natürlich stets seine Umgebung perfekt im Blick und nutzt seine Kampferfahrung, sowie sein Wissen und seinen Shimada-Kampfstil in perfekter Art und Weise. Durch den Pakt mit den Licht-Drachen hat Hanzo mittlerweile viele Jutsus auf Basis von Mitsuji Chakra in seinem Arsenal und nutzt diese ebenfalls hauptsächlich im Fernkampf. Hanzo kämpft sehr besonnen und hat gerne einen eher größeren Abstand zu seinem Gegner. Dennoch meidet er auch den Nahkampf nicht, wenn es darauf ankommen sollte. Man sollte den Shimada hierbei definitiv nicht unterschätzen. Viele gehen davon aus, dass er als Bogenschütze ein reiner Fernkämpfer ist und auch auf Grund seiner Vorgehensweise in Kämpfen. Dadurch, dass er viel Abstand aufbaut denken viele, dass sie ihn in einen Nahkampf verwickeln müssen, um ihn besiegen zu können. Aber Hanzo ist ein Meister des Tai- und Kenjutsus und dies sowohl im Nah-, als auch im Fernkampf. Seine Künste im Umgang mit Schwertern ist zwar nicht so legendär wie die von seinem Bruder, aber auf jeden Fall kann er auf einem ähnlichen Niveau mit diesem umgehen. Auch auf seine Stärke und Geschwindigkeit kann sich der Shimada stets verlassen und dadurch ist er ein vollkommen ausgeglichener Allrounder, welcher sich stets seiner Situation anpasst. Als Assassine war es Hanzo stets wichtig seinen Gegner schnell und effektiv auszuschalten, allerdings auch mit dem minimalsten Kraftaufwand.
Stärken:
~ Ninjutsu ~ Naturveränderung ~ Formveränderung ~ Schnelle Fingerzeichen ~ Taijutsu ~ Kenjutsu Fernkampf ~ Kenjutsu Nahkampf ~ Willenskraft [Stufe 3]
Hanzo besitzt durch seinen vielseitigen Kampfstil vielerlei Stärken, doch liegen diese in den beiden Hauptbereichen seiner Kampfkunst. Er ist ein wahrer Meister im Umgang mit Ninjutsus. Ebenso besitzt er ein enormes Wissen über diese, dank der Übertragung von dem Wissen von Fudo Hikari, welches er durch das Kaiko von Meister Yoda bei seiner Ankunft im Reich der Tengus erhalten hatte. Doch auch ohne dieses Wissen ist es dem Shimada allein durch den Aufbau einer Technik diese zu erkennen und perfekt einschätzen zu können. Durch die Meisterung seiner Ninjutsu-Künste gehört auch die Form- und Naturveränderung zu den Stärken des Shimadas. Bei der Naturveränderung beschränkt sich dieses allerdings lediglich bei der Kontrolle und Manipulation von Mitsuji Chakra. Doch auch die Formveränderung beherrscht der Assassine perfekt. Seine letzte Stärke im Bereich der Ninjutsu sind die extrem schnellen Fingerzeichen, welche der Shimada formen kann. Hanzo schließt diese so schnell, dass sie mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind und dieses Gesamtpaket macht ihn zu einem wahren Meister in der Nutzung der Ninjutsu.
Der zweite große Bereich seiner Stärken sind Tai- und Kenjutsu. Im Waffenlosem Kampf (Taijutsu) ist Hanzo enorm stark. Ihm ist der Aufbau des menschlichen Körpers dank seiner Assassinen-Ausbildung perfekt bekannt und auf Grund von diesem Wissen und seinem meisterlichen Taijutsu kann Hanzo allein an Bewegungen erkennen, wie der Gegner reagiert und wie er seinen Körper als nächstes bewegen wird. Dieses Wissen und seine eigenen meisterlichen Bewegungen haben dem Shimada im Nahkampf schon viele Kämpfe gewinnen lassen. Doch auch der Kampf mit Waffen liegt ihm perfekt. Hanzo kann mit jeder bekannten Waffe auf dieser Welt umgehen. Ein wahrer Meister im Bereich von Kenjutsu, welcher sich aber stark in dem Fernkampf ausgelegt hat. Hanzo ist ein enorm guter Fernkämpfer und besitzt eine unglaubliche Präzision bei der Nutzung von Waffen für den Fernkampf. Abläufe passieren binnen einer Sekunde und zusätzlich besitzt er ein Adlerauge wie kaum ein anderer. Wenn Hanzo ein Ziel im Auge hat, dann verfehlt er dieses niemals. In Kombination mit seinem Wissen von Bewegungen und dem Erkennen von diesen ist er eine Tötungsmaschine im Umgang mit seinem Bogen.
Zu guter Letzt muss man den enormen Willen des Shimadas erwähnen. Durch seine Ausbildung und sein Leben als Assassine hat Hanzo über die Jahre hinweg eine nahezu unerschütterliche Willenskraft entwickelt. Hanzo besitzt die 2. Höchste Stufe an Willenskraft (Stufe 3) und hat dadurch einen sehr ausgeprägten starken Willen. Ab dieser Stufe besitzt er eine besondere Resistenz gegenüber Techniken die den Geist angreifen. Dies beinhaltet sämtliche Techniken, welche den Geist oder den Körper angreifen, egal auf welcher Art und Weise. Der Wille von ihm ist so stark trainiert und ausgeprägt, dass er einen eigenen Verteidigungsmechanismus besitzt. Des Weiteren besitzt Hanzo auch eine Resistenz gegenüber Techniken, die den Körper beeinflussen. Sei es Paralyse, Lähmung oder ähnliches. Alles was den Körper betrifft, wirkt durch den starken Willen vermindert. Dies beinhaltet allerdings keine Auswirkungen von Techniken, wie z.B. einem Feuerball oder ähnlichem. Lediglich die eigene Bewegungs- und Reaktionsfähigkeit des Körpers sind davon betroffen, wenn sie unter dem Einfluss von Kontrollverlusteffekten stehen (Auswirkungen -25%).
Schwächen:
~ Genjutsu erkennen ~ Genjutsu anwenden ~ Genjutsu auflösen ~ Chakra
~ Geschwindigkeit ~ Keine Verbesserung seiner körperlichen Geschwindigkeit
Trotz des ausgeglichenen Kampfstils des Shimadas und seiner zahlreichen Stärken, besitzt dieser erfahrene Kämpfer auch seine Schwächen. Seine wohl größte Schwäche ist die der Illusionskünste (Genjutsu). Hanzo lebte zu einer Zeit, wo es noch keine Genjutsus gab und auch bei den Licht-Drachen und im Reich der Tengus fand er nichts über die Nutzung dieser Techniken. Auf Grund dessen besitzt Hanzo keinerlei Erfahrung im Umgang mit Genjutsu und kann diese deshalb weder anwenden, noch erkennen. Ebenso ist er nicht dazu in der Lage sie aufzulösen, da er nicht weiß wie dies funktioniert. Eine weitere Schwäche ist die Chakrakontrolle des Shimadas. Er hat zwar eine durchschnittliche Chakrakontrolle und hat keinerlei erhöhte Chakraverbräuche, allerdings entspricht seine Chakrakontrolle nicht dem Standard von Shinobis und Kämpfern auf ähnlichem Niveau. Ebenfalls ist Hanzo mit dieser Chakrakontrolle nicht dazu in der Lage eine Medic- oder Fuuin-Ausbildung anzufangen. Der letzte Bereich seiner Schwächen ist die Geschwindigkeit des Shimadas. Hanzo hatte einst stets den Nachteil, dass er eine unterdurchschnittliche Geschwindigkeit besaß und auf Grund deshalb nie einen perfekten Kampfstil besitzt. Durch seine mechanische Beinprothese gleicht er dies nun aus, allerdings ist er nicht dazu in der Lage seine körperliche Geschwindigkeit zu erhöhen. Ohne seine Beinprothese ist es dem Shimada also unmöglich großartig zu kämpfen.
Ausrüstung:
Mechanische Beinprothese Durch die tragischen Umstände seiner Vergangenheit wurde ein Teil des Körpers von Hanzo vollständig vernichtet. Das Drachenauge Tiomans sorgte beim Tod des hohen Drachens dafür, dass Hanzo gemeinsam mit seinem Bruder Genji in eine schemenhafte Form aufgelöst wurde und in die weiten des seiun getrieben wurde. Während Genji zuvor im Kampf fast seinen gesamten menschlichen Körper verloren hatte, kam Hanzo noch glimpflich davon. Beide Beine wurden ihm abgetrennt und in genau diesem Zustand trieb er durch das seiun. Kogen rettete den Shimada aus dem seiun und nahm ihn im Reich der Licht-Drachen auf. Es war der König der Licht-Drachen, welcher sich dem Shimada annahm. Als Experte der Schmiedekünste des Lichts war es der König, welcher die perfekte Beinprothese für Hanzo entwickelte und anfertigte. Die Beinprothesen sind direkt mit den Nerven und dem Gewebe des Shimadas verbunden. Für Hanzo selbst fühlen sie sich so an, als wären sie schon immer an seinem Körper gewesen und passen sich daher seinem Körper perfekt an. Dadurch, dass sie aus dem eigenen Chakra von Hanzo geschmiedet wurden sind, transformieren sie sich bei seinen Verwandlungen mit. Sie können also durch den Einsatz von Chakra in besonderen Modi mit verwandelt werden. Geschmiedet wurden sie aus einem heiligen Metall des Lichts, aus welchem auch Artefaktwaffen des Lichts hergestellt worden. Die mechanischen Beinprothesen von Hanzo sind aus diesem Grund extrem Robust und sind daher nahezu unzerstörbar. Lediglich Einwirkungen ab einer Stärke von 10 oder Jutsueinwirkungen mit sehr schweren Schadensausmaß können die Prothesen beschädigen oder verbiegen. Man könnte schon fast meinen, dass wenn der Körper des Shimadas mal durch einen Angriff pulverisiert wird, die Beinprothesen noch an Ort und Stelle weiterliegen würden. Hanzo kann sein Chakra nutzen, um die Beinprothesen wieder zu reparieren. Hierfür muss er einen Chakraaufwand opfern, der dem Schadensausmaß gleich kommt (sehr schwere Schäden = sehr hoher Chakraverbrauch). Das meisterliche Handwerk der Licht-Drachen hat dabei natürlich auch große Hilfe geleistet. Die mechanischen Beinprothesen von Hanzo sind chakraleitend und mit seinem Körper verbunden. Aus diesem Grund kann er sie auch perfekt in Kombination mit seinen Verwandlungsformen nutzen. Erfundener Gegenstand |
Reikō ("Heiliges Licht") Reikō ist der besondere Bogen von Hanzo, welcher vom König der Licht-Drachen hergestellt wurde. Der Griff und das Visier des Bogens sind aus dem gleichen Metall wie seine mechanische Beinprothesen hergestellt. Die großen flanken an denen die Sehne gespannt ist besteht aus einem besonderen Holz, welches extrem flexibel und Stabil ist. Es eignet sich perfekt um maximale Stärke aushalten zu können und somit das Beste aus dem Bogen heraus zu holen (Hält Stärken bis zum Wert von 10 stand). In dem Visier des Bogens ist Mitsuji Chakra gespeichert, mit welchem Hanzo beim Zielen einen nicht sehbaren Lichtstrahl erzeugen kann, welcher eine Funktion wie ein moderner Laserpointer funktioniert. Die Reichweite des Laserpointer und somit auch des Bogens beträgt 100m. Am Bogen selbst ist eine kleine Haltevorrichtung angebracht, welche es dem Shimada ermöglicht Pfeile extrem schnell einlegen und anschließend Spannen kann. Dies ermöglicht es dem Shimada eine hohe Schussfrequenz an den Tag zu legen. Der Bogen ist chakraleitend und ermöglicht durch seine enorme Stabilität die Nutzung von Ninjutsus, welche durch den Bogen und seine Pfeile genutzt werden. Der Bogen hat einen Teil von der Essenz der Drachen in sich. Dadurch ist Hanzo in der Lage seine mächtigste Technik, das sogenannte "Ryuu Ga Waga Teki Wo Kurau" (siehe Jutsuliste). Die Verarbeitung des Bogens ist perfekt auf Hanzo ausgelegt, weshalb er perfekt zu seinem Kampfstil mit Pfeil & Bogen passt. Genau aus diesem Grund benötigt der Anwender für die maximale Kraft und Geschwindigkeit der Pfeile eine geringere Stärke. Nachfolgend eine Tabelle für die Stärke und Geschwindigkeit mit der die Pfeile abgeschossen werden können: Stärke 3-4: Geringe Schäden, Geschwindigkeit 6 Stärke 5-6: Mittlere Schäden, Geschwindigkeit 7 Stärke 7-8: Schwere Schäden, Geschwindigkeit 8 Stärke 9-10: Sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 10 Erfundener Gegenstand |
Hanzo's Standard Pfeile Dies sind die Standard Pfeile, welche Hanzo benutzt. Sie haben eine perfekte Länge für den Shimada, damit dieser dsie schnellstmöglich und perfekt in seinem Bogen spannen kann. Die Federn sind flexibel und haben eine perfekte Stabilität, sodass die Pfeile genau dort hinfliegen, wo der Shimada auch hinzielt. Die Spitze des Pfeils sind sehr scharf und dadurch fügen sie bei einem Treffer Schnittwunden zu, oder bohren sich ein paar cm in das Fleich der getroffenen Person (dies ist abhängig vom Bogen und der angewendeten Kraft des Anwenders). Hanzo hat immer mehrere dieser Pfeile in seinem Köcher. Zusätzlich hat er einige in Schriftrollen versiegelt und sich dadurch ein Lager aufgebaut. Erfundener Gegenstand |
Hanzo's Licht-Pfeile Dies sind besondere Pfeile, welche vom Aufbau her auf die Standard Pfeile von Hanzo basieren. Der Unterschied zwischen diesen Pfeilen und den Lichtpfeilen ist, dass Hanzo die Lichtpfeile mit Mitsuji Chakra befüllt hat. Hierbei erschafft Hanzo eine Legierung aus Mitsuji Chakra um den Pfeil, wodurch dieser seine bläulich-silberne Farbe hat. Wenn Hanzo diese Pfeile abschießt, dann bekommen diese durch das Mitsuji Chakra einen Geschwindigkeits-Boost von +50%. Mit einem einzelnem Fingerzeichen kann Hanzo die Pfeile nun explodieren lassen. Der Explosionsradius beträgt 1 Meter und alles innerhalb von diesem Radius erleidet mittlere Schäden. Für die Erschaffung der Pfeile nutzt Hanzo ein spezielles Jutsu (B-Rang). Momentan besitzt Hanzo 20 Lichtpfeile. Pro Anwendung des Jutsus zur Erschaffung der Pfeile erschafft er weitere 20 Pfeile. Erfundener Gegenstand |
Stats
Chakra: 5
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 3 (Durch Besonderheit 10)
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Biographie
Familie:
Name: Sojiro Shimada
Alter: Unbekannt
Rang: -
Status: Verstorben
Beziehung zu Hanzo: Vater
Name: Rin Shimada
Alter: Unbekannt
Rang: -
Status: Verstorben
Beziehung zu Hanzo: Mutter
Name: Genji Shimada
Alter: ca. 30.000 Jahre
Rang: -
Status: Lebendig
Beziehung zu Hanzo: Bruder
Ziel:
Das Ziel des Shimadas ist es Gleichgewicht in die Welt zu bringen. Somit möchte er als neues Wesen des Lichts Gleichgewicht im Licht erschaffen, doch möchte er ebenfalls seine neue Heimat erkunden. Was war aus dieser geworden? Wie weit hatte sich die Welt im Vergleich zu damals verändert? Hanzo möchte dies erkunden und somit wieder eine wichtige Rolle in dieser einnehmen Sein Streben nach Macht, Ruhm und Anerkennung treiben ihn an.
Story
4099 Wörter