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Minato aka Chris

Dravanian

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Tashiro Fuuma
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Re: Dravanian

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 30. Aug 2019, 23:07

The king and his knights
Das eherne Dreiergestirn Ishgard's hatte sich also nach Dravanian begeben, um den Bund mit den Drachen einzugehen und diese vollends und ganz mit Ishgard und seinen Idealen zu verbinden. Kratos hatte Tashiro gebeten, das Reich der Drachen zu betreten, um dort seinen Weg weiterzugehen und gleichfalls zu forschen, ob er nicht die Kraft Dravanians mit der Ishgard's verbinden konnte, um Beide zu stärken. Und das würde auch gelingen! Jedoch entwickelten sich die Dinge dann auch schneller weiter als man denken mochte. Nachdem Kratos aus Niere und Hirn geprüft worden war, wenn man Nidhoggs Verhalten so beschreiben wollte, begann nun das Geplänkel ein Ende zu finden. Der Fuma heilte seinen Kameraden ohne große Worte zu verlieren. Auch wenn Kratos solche Verwundungen leichthin weg stecken konnte, war der Fuma doch sicher, das Kratos für das, was nun kommen mochte, alle seine Kraft brauchte. Und er sollte Recht behalten! Der Prozess, den Kratos nun beginnen würde, war ein schmerzhafter und das mochten die beiden anderen zukünftigen Kinder des Himmels in der ersten Loge mit ansehen dürfen. Kratos erhielt eine Eierschale, in der das Blut der Drachen waberte und darinnen konnte der Fuma mit seinen Augen sogar etwas anderes erkennen - das schimmernde Glitzern zweier Augäpfel, die jedoch größer waren als die eines normalen Menschen. Waren das die Augen Tiomans? Tashiro blickte neugierig auf die beginnende Prozedur. In Anbetracht dessen, was nun kommen mochte, würde er ein Knie einschlagen und auf dem Boden mit diesem knien, bevor er sich mit dem Arm auf dem stehenden und angewinkelten Bein abstützte. So war er praktisch in der ersten Reihe, als Kratos etwas tat, was man anfangs wohl nicht so gedacht hatte. Zumindest schien Ysera sehr deutlich von der puren Idee dessen, was der ehemalige Lord Kommandant vor hatte, geschockt und verunsichert zu sein, aber sie wurde aufgehalten und Kratos begann dann den Prozess, um die Hülle des Mannes, der er einst gewesen war, hinter sich zu lassen und noch mehr zu werden. Mit großen Augen verfolgte Tashiro wie auch der Rest des anwenden Pantheons der Drachen und Shinji, wie der rothaarige Inquisitor das Blut samt der Augen in seinem Mund verschwinden ließ und dann auch schon kurz darauf mit der Kraft des Blutes und Augen zu kämpfen hatte.

Tashiro blickte hilflos drein, er konnte nichts tun außer zu hoffen und zu vertrauen, das er überleben und es überstehen würde. Unsicher wandte er sich während des Prozesses mit einem Blick an Shinji, der womöglich aber ebenso ratlos sein mochte wie er. Wie auch immer es weitergehen würde, er musste nun einfach hoffen und... nun, glauben! Der Fuma blickte auf den krampfenden Körper des rothaarigen Mannes und aktivierte das Soreiyugan, um die Prozesse nach zu verfolgen. 'Was auch immer da passiert, es ist beängstigend. Auch, was mit seinem gesamten Körper passiert! Es sieht beinahe aus, als würde das, was er da in sich hat, ihn von innen nach außen umdrehen und verändern und vollends neu... ich habe gar kein Wort dafür.' Was auch immer passierte, es war beängstigend. Kratos gab damit nun auch ein ziemliches Schauspiel ab, ohne es zu wollen. Seine gutturalen Geräusche und Veränderungen waren genug, um den Lord Kommandanten unsicher schauen zu lassen. Wehe, er würde ihn nun alleine lassen! Körper und Seele fochten nun einen deutlichen Kampf gegen die tobende Kraft des Blutes aus und womöglich spielten Tiomans Augen auch eine ziemliche Rolle. Was auch immer es war, es wurde noch eine Spur effektheischender! Die Kraft von Thordan zeigte sich - ein Anblick, an den Tashiro sich nun schon etwas gewöhnen konnte. Mit dem Soreiyugan erkannte er außerdem die Macht von El'druin, über die Kratos ihn auch aufgeklärt hatte und er konnte beinahe zuschauen, wie der Aurion mit sich kämpfte und versuchte, die tobende Kraft in sich damit in den Griff zu kriegen - aber es war noch nicht vorbei.Das Chakra von Saya, das er nun schon oft gesehen hatte, aber immer noch nicht analysieren konnte, tauchte auf und begann nun seine Rolle zu spielen - all die Kräfte, die sich in Kratos versammelt hatten, brachen nacheinander weg und in sich zusammen. Tashiro wurde zunehmend unruhiger. "Kämpfe...", murmelte er und schaute zunehmend unsicherer zu, wie Schutzkraft um Schutzkraft brach und sich wie ein Scherbenfeld vor dem Rothaarigen sammelte, dem nach und nach fast alles an Leben entwich. Dazu kam die Kakaophonie der Schreie von Schmerz und sicher auch, all diese Kraft zerbrechen zu sehen - all das, worauf man hingearbeitet hatte wurde einem zerrissen und regelrecht aus dem Leib gerissen und man konnte nicht mehr etwas dagegen machen. Doch dann änderte sich etwas. Die Scherben sammelten sich wie ein Kristall und bewegten sich dann schnell in den Körper des Aurion hinein, der sich wie ein Märtyrer seinem Leid ergeben hatte und dann tauchten die Schwingen des Seraphim auf. Ah! Das war geblieben! Und sie änderten sich. Langsam und zunehmends veränderte sich Kratos Äußeres und er wurde zunehmend zu einer neuen Person. Er griff nach seiner Klinge El'druin, die sich ebenfalls weiter zu entwickeln schien und dann schien es zu Ende zu sein.

Ein neuer Mann stand vor ihnen. Nein, kein Mann. Tashiro kannte diese Form von Chakra. Also... er kannte sie eben nicht.
Aber er konnte es sehr genau erkennen, das dieses Chakra jenseits der Grenze war, die er erkennen konnte. Es war beinahe, als schaute er Sayas Chakra an - so komplex und doch so... natürlich? Nein, kein Mann stand vor Ihnen. Das hier war ein neuer Gott. Und die Erkenntnis traf Tashiro wie einen Donnerschlag. Mit großen Augen schaute er zu dem Mann, dem nun die Drachen huldigten und das Gebrüll, das er von sich gab, erkannten. Scheinbar gab es einen neuen Herren für Ishgard und für Dravanian - oder war er nur Statthalter für das eine, während er nun der neue Herr des Anderen war? "Und so ist dein Weg an dem Punkt angekommen, wo er ankommen musste.", sagte er geistesgegenwärtig und schaute Kratos an, der so anders wirkte und doch... so ähnlich wie zuvor war? Die Person bewegte sich auf Shinji zu, würde diesen ansprechen und auch ihn dann in dem zweiten Satz ansprechen. Tashiro schaute ihn an und musterte ihn kurz und knapp, aber er war merklich immer noch von dem, was er sah, eingeschüchtert und vielleicht erstmalig in seinem Leben in einer Form frommen Sicherheit gefangen, Hatte er hier ein Wunder mit erlebt? Ein lebendes Mirakel? Was auch immer es war - es war ein beflügelndes Gefühl. Auch ihm als auch Shinji würde eine Eierschale gereicht werden, in dem das Blut ihrer jeweiligen "Väter" beinhaltet waren. Tashiro schaute auf, zu Kratos, dann zu Shinji. Er nickte diesem zu, dann Kratos und dann verneigte er sich nochmals mit dem Kopf erneut vor dem alten König der Drachen, bevor er die Eierschale an die Lippen setzte und das Blut in seinen Körper fließen ließ. Er spürte augenblicklich, das sein Körper dagegen rebellieren wollte, aber die Willenskraft, die er sich antrainiert hatte, half ihm. Aber schon nach den ersten Tropfen spürte er es. Aber er zwang sich, alles zu trinken. Die Augen zusammen kneifend begann er einen keuchenden Laut von sich zu geben. Es war, als habe er flüßiges Feuer getrunken, das nun in ihm brannte. Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen stützt er sich auf, sein Körper kämpfte gegen den Drang, einfach nach zu geben und um zu fallen an. Der Fuma kniff die Augen zusammen, denn speziell eines der beiden Augen brannte so intensiv, als habe jemand ihm heißes Öl in die Augenhöhle gegossen. Wie auch bei Kratos begannen nun die Adern langsam hervor zu treten, wobei sie bei Tashiro aber begannen blau zu leichten - wie als hätte er so viel Lyrium injiziert, sodass er zu einer Neonröhre geworden war. Zunehmend begann der Fuma zu leuchten - das in ihm gesammelte Lyrium focht gegen das Blut, verband sich damit, wurde gebrochen und dann begann es immer heller zu leuchten. Um den Fuma herum tauchte ein schimmerndes helles Chakra auf - der Lyrium seirei. Er sah nun aus wie ein Geist, der beinahe durchsichtig schimmerte und es schien, als würde er sieden und weißen Dampf abgeben, der sich um ihn herum sammelte und die Luft um ihn herum flimmern lassen. Tashiro drückte sich eine Hand vor dem Mund, als er spürte das sein Körper das, was er konsumiert hatte, ausbrechen wollte, aber er hatte sich im Griff. Seine Willenskraft war ihm nur hier eine Hilfe - es war beinahe, als war nur das Wissen um seine Zukunft und das Schicksal das, was ihn irgendwie wach hielt. Seine Augen waren weiterhin geschlossen, jedoch zuckten die Lider immer wieder, wie vor Anstrengung die sie kaum kontrollieren konnten.

Das Licht schien zunehmend schwächer zu werden und der Fuma spürte, wie die Kraft, die er damals gespürt hatte, langsam seinen Körper verließ und sich wie vor ihm sammelte und bildete, nur um in ihn hinein zu fahren und wieder heraus gerissen zu werden. Wieder und wieder. Und sein Auge! Die Augenhöhle und das Auge, dass das Soreiyugan zeigten, brannten wie die Hölle. Es war, als spürte er, wie das Blut in seinem Körper verdampfte und er von innen heraus gekocht wurde. Instinktiv wollte er etwas Chakra sammeln, aber er hatte weder die Kraft noch Kontrolle dafür. Tashiro focht mit sich - extreme Schmerzen durchwallten seinen Leib und er stützte sich nun mit allen vieren ab und hatte das Gefühl, das seine Lippe vor Anstrengung barst. Das Chakra barst dann aus seinem Körper heraus und formte um seinen Rücken herum herum einige Zirkel und Zeichen, was jedoch von Schmerzenschreien des Fuma begleitet wurde. Das Schimmern wurde zunehmend geringer und schien eine neue Form zu finden und langsam um den Körper herum zum stoppen zu kommen. Auf dem Körper begannen sich nun silberne Linien langsam ab zu zeichnen und malten einige sehr filigrane Formen, wobei der Körper des Fuma sich damit auch etwas veränderte. Er wirkte anders als vorher, aber nur für den wirklich aufmerksamen Beobachter. Wie von unsichtbarer Hand geführt, formten die silbernen Linien ihre Formen zu Ende, während die schimmernden Kreise und Formen um seinen Körper herum begannen nun wie in einem Rhythmus auf zu leuchten und wieder zu verschwinden. Langsam wurde das ausströmende Chakra ruhiger, schien sich zu normalisieren und auch wenn es nach wie vor extrem stark war, begann es nun seine Form zu finden. Tashiro keuchte atemlos auf, riss dann die Augen auf und sein linkes Auge strajlte wie eine Sonne - so hell war es, das es fast die gesamte Iris ausfüllte und so schaute er als erstes Haelvaesgr an, der ihn mit einem zufriedenen Blick musterte, dann aber schloss er wieder kurz das Auge. Zuviel. Er sah zuviel... Er versuchte sich zu konzentrieren und öffnete es dann wieder. Nach wie vor sah er sehr viel - mehr als er je zuvor gesehen hatte. Es war, als habe sich sein Blick auf die Welt neu gebildet und so schaute er mit seinem neuen Auge Kratos an, der als erster Mensch - oder Gott? - das Rengan sehen würde; das Lotusauge. "Es... ist vollbracht."


Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit


Lyrium kunshakushi ("Lyrium Ritter")
Nachdem Tashiro das Blut eines der hohen Drachen in sich aufnahm, verband sich die Macht des hohen Drachen mit dem in seinem Körper eingelagerten Lyrium und erschuf eine neue Kraft, die sich im gesamten Körper des Mannes ausbreitete und ihn zu einem gewissen Punkt von Grundauf veränderte und die als Dragoon bezeichnet wird. Die Ausbildung zum Dragoon ist ein langwieriges Unterfangen. Nur ein Mensch der bereits selbst schon eine hohe Stärke besitzt und einen disziplinierten Geist sein Eigen nennt, kann dem wilden Drachenblut eines hohen Drachen einhalt gebieten. Sollte der Dragoon Anwärter von einem hohen Drachen als würdig erachtet werden, trinkt er das Blut des Drachen und verfällte in einen Koma ähnlichen Zustand. In seinem Inneren ringt der eigene Körper dann mit dem Drachenblut. Kann sich der Körper des Menschen gegen das Blut des Drachen behaupten wird er dieses absorbieren und es in seinem Körper aufnehmen. Dadurch verändert sich die genetische Struktur des Menschen und der Dragoon erwacht. Die Sinne des Dragoon sind verstärkt und ähneln denen der Drachen. Sie sind dazu in der Lage das Drachenblut in ihrem Inneren bewusst in Rage zu versetzen um sich selbst so körperliche Vorteile anzueignen. Allgemein ist die Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit eines Dragoon passiv um 25% gesteigert. Ein Dragoon wird in der Familie der Drachen als vollwertiges Mitglied angesehen. Sie sind ebenfalls dazu in der Lage mit den Kindern des Himmels in ihrer Muttersprache zu kommunizieren und sie vernehmen den "Ruf des Drachen". Nach der Einnahme des Drachenblutes beginnt die eigentliche Ausbildung des Dragoon jedoch erst. Sie werden in einer speziellen Primärwaffe geschult. Jeder Dragoon stellt seine Ausrüstung zusammen mit "seinem" hohen Drachen selbst her. Nur ein Dragoon ist dazu in der Lage einen hohen Drachen im Kampf an seine Seite zu rufen. Das Drachenblut führt dazu, dass die Temperatur innerhalb des Dragoon stets zwischen 37 und 38°C liegt. Ein Dragoon ist dazu in der Lage sich in der Luft mit Leichtigkeit fortzubewegen, das Blut des Drachen hilft ihm dabei sich mit Chakra kurzzeitig in der Luft zu halten und sich auch in dieser abzustoßen. So entstand der Eindruck das die Dragoon die Fertigkeit der Drachen zu fliegen geerbt haben , was jedoch nicht richtig ist. Je nachdem von welchem hohen Drachen der Dragoon sein Blut erhalten hat, stehen ihm weitere Fertigkeiten zur Verfügung die abhängig vom Chakra des hohen Drachen sind und dessen Eigenschaften. Die Besonderheit ermöglicht es dem Templer nun ohne vorher Lyrium konsumiert zu haben, einen Zustand zu erschaffen, der dem Lyrium nachempfunden wird, da sich das in seinem Körper eingelagerte und vom Lyrium infizierte Chakra mit seinem persönlichen Chakra verband. Bei der Aktivierung der Besonderheit verdunkelt sich seine Haut, es entstehen silberne Linien am Körper des Fuuma, die sich teilweise ausbreiten, aber nicht durchweg gezogen sind leicht silbrig schimmern und auch außerhalb seines Körpers immer wieder aufleuchten und verschwinden. Bedingt dadurch ist Tashiro nun in der Lage sein Chakra sowie seine körperlichen Werte über ein Limit zu bringen, das für einen gewöhnlichen Menschen unmöglich machbar wäre. Er ist nun in der Lage, seine körperlichen Werte (Ausdauer, Geschwindigkeit und Stärke) auf insgesamt 800% zu erhöhen (allerdings ist das ein Maximum, das maximal ein Wert haben kann und nicht alle) und kann dies auch nach eigenem Wunsch regulieren (Bsp. 200% auf Stärke, 400% auf Geschwindigkeit und 200% auf Ausdauer). Durch diese besondere Veränderung seines Körpers und des damit verbundenen Chakras, dass sich in seinem Körper angereichert hat, hat er zudem Zugang zu einer neuen Kraft. Allerdings kommt dies mit einem Nachteil - für jeden Post, den er die Besonderheit aktiv hat, erscheinen pro Post mittlere Wunden an seinem Körper. Für jeden weiteren aktiven Post, in dem die Besonderheit aktiv ist, erfordert dies einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Beendet er die Besonderheit, muss sich sein Körper von dem Stress erst wieder regenerieren und benötigt eine Erholungszeit, die ebenso lang dauert wie die Besonderheit aktiv war. Für jeden Post, den die Besonderheit aktiv war Da diese Form des Dragoon durch eine Besonderheit entstand, die mit Lyrium verbunden war und Tashiro mit dem Lyrium seirei bereits weit in die Tiefen der Macht des Lyriums vorgestoßen war, erhöht sich während der Aktivität der Besonderheit seine Widerstandskraft gegenüber Chakra um 50% bis zu einem Wert von 2x extrem hoch und er kann die Chakrabrechenden Eigenschaften des Lyriums auf seine Techniken übertragen, die er als Dragoon einsetzt. Erfundene Besonderheit


Rengan ("Lotosauge")
Nachdem Tashiro das Blut des hohen Drachen Haelvaesgr in sich aufnahm, veränderte sich sein Soreiyugan auf eine bisher unbekannte Art und Weise. Durch das Blut wurden intensive Veränderungen in dem Auge hervorgerufen. Das Soreiyugan verschwand und ließ in Tashiros linkem Auge das Rengan erkennen. Da das Blut des hohen Drachen es veränderte und sich mit seinem Körper verband, wird es nunmehr nicht wie ein Implantat behandelt sondern besitzt alle Fähigkeiten eines natürlich gewachsenen Auges. Das Auge setzte jedoch auch eine besondere Kraft frei, die Tashiro mit einem Chakraverbrauch von hoch erwirken kann. Setzt er das Chakra frei, fängt sein linkes Auge fast golden zu wirken. Für den Fuuma änderte sich jedoch der Blick auf die Welt grundlegend. Da das Soreiyugan eine Entwicklung des Kantsugans war, verband sich das Blut von Haelvaesgr mit seinem neuen Auge und erschuf eine neue und mächtige Augentechnik, die das Rengan genannt wird. Tashiro kann mit dem Rengan nun extrem weit sehen (5 Kilometer Sichtweite) und sein Auge ist wie das Kantsugan nun in der Lage, durch feste (und normalerweise undurchsichtige) Objekte hindurch zu sehen und bis auf zelluläre Ebene "heranzuzoomen." Dabei erkennt er auch durch sein medizinisches Wissen sehr schnell ihm bekannte Unstimmigkeiten im Körper oder kann zelluläre Vorgänge nachvollziehen. Da sich sein vorheriges Auge, das Soreiyugan, durch eine Mutation mittels Lyrium entwickelt hat, kann Tashiro nun auch dieses wesentlich besser verstehen und analysieren. Da Lyrium durch Chakraablagerungen in der frühesten Zeit der Anwendungen von Chakra entstanden ist, kann Tashiro alle auf der Welt normal vorkommenden Arten von Chakra erkennen und durchschauen, die er kennt, von denen er weiß und die er persönlich erfahren hat. Durch sein Auge hat er aber ein wesentlich besseres Verständnis über die Wirkungsweise von Chakra allgemein und kann, mit einem gewissen Training (siehe ausgeschriebenes Jutsu) ihm fremdes Chakra analysieren, wenn dieses sich vor ihm befindet und nicht fluktuiert (etwa durch eine Besonderheit oder ein Jutsu). Die eigentliche Stärke ist aber, das er mittels eines Chakraverbrauchs von extrem hoch die Schäden durch ein spezifisches Chakra, das ihm bekannt ist, um 25% (die maximal extrem hoch sind) reduzieren kann. Da das Rengan ein künstlich erschaffenes Dojutsu ist, kann dieses sich auch noch weiter entwickeln.

Zusammenfassung:

  • Sicht von 5 Kilometer
  • Sicht durch alle Materialien und bis auf Zellniveau
  • Chakrasicht und -analyse
 Erfundene Besonderheit
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Uchiha Shinji
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » So 1. Sep 2019, 21:34

Gerade streckte der Uchiha Nidhogg seine blutige Hand entgegen, als sich der schwarze Drache aufplusterte und ein gewaltigen Feuerschwall gen Himmel schickte. Shinji passte wirklich gut zu ihm, war sein Feuer wohl genauso mächtig wie die der Drachen und doch war er sich nicht mehr sicher, ob seine Aktion gut gewesen war. Immerhin waren die Hebi und die Drachen längst nicht mehr von Zweisamkeit geprägt, auch wenn er genau wusste, dass sie sich als Familie sahen. Trotz seines kurzen Zweiflers war nach den Worten des mächtigen Drachen alles klar: Shinji war akzeptiert. Mit einem Lächeln nickte der Sharinganträger seinem neuen Drachenbruder zu. Ein Nicken, welches dem Machern von FF14 stolz werden lässt (pun intended). Bevor er aber nun das Blut zu sich nehmen würde, musste das Okay von Kratos kommen. So würde sich der baldige Dragoon zum Rotschopf drehen und das Szenario genau beobachten. Es war gleichermaßen verrückt und unverständlich, wie das Blut in die Eierschale tropfen würde und dies eine so große Reaktion zeigen sollte, wie Kratos es erzählt hatte. Alleine die Reaktionen der Drachen zeigten jedoch, dass es alles andere als unmöglich war. Nachdem das Blutcocktail fertig war, wurde die Schale dem Aurion gereicht, der ohne große Umwege genau das Tat, was getan werden musste. Ein wenig angewidert musste Shinji sehen, wie er das Blut trank. Selbst das Blut der Tiere, die der Uchiha fraß, würde er nicht anfassen und nun das hier. Das Schauspiel, dass den Beteiligten aber nun präsentiert wurde war erschreckend. Jede Faser des Aurion schien sich gegen das Blut zu sträuben. Entsetzt schaute der Uchiha zum Fuuma, der sein Blick erwiderte. Der Uchiha würde einen Schritt vorwärts machen, doch eine Bewegung von Seiten Nidhogg ließ ihn erstarren. Natürlich könnte Shinji nichts tun, aber der Anblick war nichts für schwache Herzen. Doch der Schmerz wurde von den Ereignissen verdeckt, welches sich um den Inquisitor aufbauten. Es schien so, als würden alle Besonderheiten, mit denen der Aurion in Verbindung standen sich aufbauten...und verschmelzen? Mit Unglauben schaute er auf das so entstehende Kristall, welcher anscheinend die Kräfte bündelten, als Kratos wohl wieder die Fähigkeit besaß sein Körper zu kontrollieren auch wenn dieser nun völlig anders wirkte und auch aussah. Es verschlug dem Uchiha die Stimme, als er das hörte, was der Aurion von sich gab. Der Schrei eines Drachen? Dieser Schrei wirkte sogar fast mächtiger als die derjenigen Drachen, welchem ihm ihr Blut gaben. Und tatsächlich waren nach den Worten einen der Drachen klar, dass Shinji sich nicht verhört hatte. War Kratos nun wirklich der König der Drachen? Dieser würde sich dem Uchiha nähern und an seine Schulter fassen. Kurz schreckte Shinji zusammen, er hatte so viel zu verarbeiten und er war für einen Augenblick nicht sicher, wer ihn da an die Schulter gefasst hatte. Auch wenn Kratos nun anders aussah und auch eine völlig andere Ausstrahlung hatte, so fühlte es sich in seiner Gegenwart noch immer wie früher aus, was den Uchiha sichtlich beruhigte. Nun jedoch war Shinji unsicher, ob er das Blut noch wollte. Was würde aus ihm werden? Tashiro war wohl nicht so verunsichert worden, würde er fast schon direkt an das Blut "seines" Drachens nippen. Und auch seine Reaktion war extreme. Nicht so heftig wie die von Kratos, immerhin hatte er ja nicht gleich den Cocktail getrunken, jedoch noch immer stark genug, dass Shinji nicht vollends sicher war, dass er das wirklich wollte. Auch hier würde Shinji darauf warten, bis Tashiro's Reaktion abebben würde, immerhin wollte er sicher sein, dass es keine Nachteile wie den Tod geben würde, auch wenn klar ist, dass das Blut bei allen eine andere Wirkung hatte. Am Fuuma erkannte man sofort, was seine Profession war. Lyrium und das Auge, welches er modifiziert hatte. Beide zeigten zumindest rein äußerlich die größten Reaktionen. Als Shinji nun als Blickfang fungierte war klar, was er nun machen musste. Es gab kein Weg zurück. Oder doch? Mit einem Schluck schaute er sich nochmal zu Kratos um, dessen Hand noch immer auf seine Schulter ruhte. Er war an seiner Seite, was sollte da schief laufen? "Ach, scheiß drauf..." Der Uchiha war zu weit gekommen und hatte zu viel gesehen und erlebt, als dass es nun ein Zurück gab. Würde er das alles nicht überleben, so würde er sowieso nicht die Stärke erreichen können, die ihn dazu verleiten könnte diejenigen zu beschützen, die ihn was bedeuteten. Mit einem großen Schluck würde er das Blut Nidhoggs in sein Organismus lassen. Es gab nun also tatsächlich kein Weg mehr zurück. Die Flüssigkeit konnte man wahrhaftige nicht mit der Eigenschaft flüssig betiteln, wirkte es für den Uchiha, als würde sie nicht mal durch den Hals in sein Magen bewegen. Gerade wollte er nochmal schlucken, als er erstarrte. Jetzt spürte auch er, was seine Brüder gespürt hatten. So als hätte er pures Feuer geschluckt wirkte es, als würde es seine Organe verbrennen wollen, ehe sein ganzer Körper dieses Gefühl adaptierte. Es war also so als würde er in Flammen stehen. Doch dann passierte das, was wohl nur bei ihm passieren konnte. Hanmon würde sich gegen diese Kraft stemmen. "So ein unglaublich dummer Uchiha. Die Kraft der Drachen über den meinen zu stellen, dabei hattest du meine Macht in deinen Venen." Shinji fiel auf seine Knie und sein ganzer Körper zitterte. Innerlich kämpfte Hanmon, zumindest das was noch von seinem Geist übrig geblieben war mit der Kraft der Drachen. Der Uchiha selbst hatte kein Mitspracherecht und selbst wenn war der Schmerz so groß, dass er keine Aktion starten konnte. Nur in seinem inneren Auge konnte er als Beobachter den Kampf miterleben. Es war so verschwommen und undurchsichtig, dass Shinji nicht mal beschreiben konnte was er da sah, klar war nur, dass sein Körper wohl nicht mehr lange mithalten konnte. Äußerlich sah es so aus als würde Shinji schwarze Wolken aus seinem Körper treten, oder besser gesagt hinausgezittert werden. [b]"Han..., war das Einzige, was Shinji herauspressen konnte - die Schmerzen waren unerträglich. Der ehemalige Botschafter hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper und würde nun auch mit seinem Oberkörper auf den Boden krachen und liegend leiden. Seine geistige Kontrolle würde er wohl auch bald verlieren, wenn es so weitergehen würde.
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Re: Dravanian

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 2. Sep 2019, 17:59

[(Wieder-) Einstiegspost]

Plot

Es waren mittlerweile knapp 2 Jahre vergangen, seitdem die Krieger dieser Welt gegen Amon gekämpft und diesen zur Strecke gebracht haben. Sarutama Sakebi kämpfte dort Seite an Seite mit seiner Freundin Saya und Ihrem treuen Gefährten Kratos Aurion. Sarutama ist in diesem Kampf an seine Grenzen gekommen und gab alles um seine Freundin zu beschützen. Es war ein Kräftezehrender Kampf, doch letzten Endes konnten sie ihn alle als Gewinner abschließen. Schwer verletzt kehrte unser Held zurück nach Ishgard und wurde dort gepflegt. Er wurde gemeinsam mit Shinji Uchiha von Saya zum Botschafter Ishgards ernannt, doch standihm vorerst eine neue Prüfung bevor. Als Jinchuuriki des Yonbi sollte Sarutama im Auftrag von Kratos gemeinsam mit den Drachen trainieren. Ziel des Trainings war es Sarutama zu helfen die Kontrolle über das Chakra des Yonbis zu erhalten und eine stärkere Bindung zu diesem aufzubauen. Nach kurzer Zeit des Trainings kam es aber zu einigen Komplikationen. Sarutama nutzte das Chakra des Yonbi, doch verlor er dabei die Kontrolle über diesen. Der 4-schwänzige Bijuu wütete in Dravanian und die hohen Drachen taten alles daran um der Zerstörungswut des Yonbi Einhalt zu gebieten. Durch die Macht von Ysera konnten sie Sarutama gemeinsam mit dem Yonbi in einen Tiefschlaf schicken. Der Körper des Sakebis wurde hierbei in einen Kristall eingeschlossen, um so die Mächte des Yonbi unter Kontrolle zu haben. Somit begann der innere Kampf zwischen dem 4-schwänzigen und Sarutama…
Es folgte ein Konflikt nach dem anderen. Die Wut des Yonbi war unermesslich und jegliche Bemühungen von Sarutama ihn zu beruhigen schlugen fehl. Knapp 2 Jahre vergingen in denen Sarutama und der Yonbi ihre Konflikte hatten. Der Sakebi hatte in dieser Zeit zwar keinen echten Körper zur Verfügung, aber auf der inneren Ebene mit dem Yonbi war sein Geist vollkommen aktiv. Er dachte oft über seine Freunde nach, verbrachte viel Zeit in vollkommener Einsamkeit und somit wandelte sich auch der Charakter des Jicnhuuriki ein wenig. Er ist etwas ruhiger als zuvor geworden und hat einen Teil seiner Naivität abgelegt. Durch den Vorfall mit dem Yonbi machte er sich viele Vorwürfe, doch wollte er daran nicht zerbrechen. Er möchte stärker werden und ein besserer Freund sein um für seine Familie und Freunde einstehen zu können. Trotz des Vorfalls mit dem Yonbi möchte Sarutama sich weiterhin in diesen hineinversetzen und auch für dessen Gefühle einstehen und somit die Welt zu einem besseren Ort machen. Auch wenn der Yonbi daran kein Interesse hat und den Sakebi absolut nicht ausstehen kann. Sarutama wird seinen Weg gehen und vielleicht war dies auch einer der ersten Schritte die dazu geführt hatten, dass sich der Yonbi langsam beruhigte und Sarutama endlich aus seinem Tiefschlaf erwachen konnte…


Einstieg in Dravanian – Wiederkehr von Sarutama Sakebi

Ein knistern und knacken war wahrzunehmen. Einige Drachen erhoben Ihre Köpfe und lauschten diesem Geräusch. Es hörte sich so an, als würde ein Babydrache aus einem Ei schlüpfen, doch in diesem Falle war es kein Ei. Der Kristall in dem der junge Sakebi eingeschlossen war fing an sich aufzulösen. Es glitzerte und schimmerte, ehe der Kristall komplett zerbrochen wurde. Der Körper von Sarutama schwebte in der Luft, ehe dieser zu Boden ging. Sarutama lag mit dem Rücken auf den Boden, seine Augen geschlossen und sein Atem sehr flach. Einige Drachen nährten sich dem Sakebi und horchten ob dieser noch am Leben war. Plötzlich riss Sarutama die Augen auf und schnappte nach Luft! Sein Atem war schwer und sein Körper schweißgebadet. Erschrocken starrte Sarutama gen Himmel, ehe er sich leicht aufrichten und hinsetzen konnte. Er rangte noch immer nach Luft. Sein gesamter Körper zitterte. Langsam hob der Sakebi seine Hände vom Boden und hielt sich diese zittrig vor sein Gesicht. Er konnte es scheinbar selbst noch nicht glauben, dass er diese Schlacht noch überleben würde. Ein leichtes Grinsen zierte das Gesicht des Sakebis, welcher sich nun etwas umschaute. Die Drachen schienen erstaunt darüber, dass Sarutama wieder in diese Welt zurückgekehrt war. Obwohl er in diesem Kristall gefangen war, bekam Sarutama stets die Anwesenheit der Drachen mit. Er lächelte kurz und schaute zu den Drachen. “Vielen Dank, dass ihr auf mich aufgepasst habt!“ Komplette Dankbarkeit und Respekt war in diesen Worten klar heraus zu hören. Zittrig rappelte sich der Sakebi langsam auf. Seine Atmung schien mittlerweile fast normal. Natürlich fiel Saru auf, dass sein Körper sich ganz schön verändert hatte. “Meine Güte… Ein paar saftige Steaks täten mir wohl mal wieder richtig gut!“ Ein aufrichtiges Lächeln lief über das Gesicht von Sarutama. Er schaute sich nochmal etwas genauer um, doch wusste er nicht genau wo er hier war. Ein kurzer Blick schweifte zu einen der etwas älteren Drachen hier. “Weisst du wo meine Freunde sind? Wo ist Saya, oder Kratos? Und was ist mit Shinji?“ Der Drache schaute den Sakebi kurz finster an und roch an diesem etwas genauer. Er wusste, dass Sarutama ein Freund und treuer Gefährte von Kratos war. Der Drache vollführte ein mächtiges Gebrüll. Sarutama zuckte kurz zusammen. Ein paar Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Hatte er etwas falsch gemacht? Ohwei, Ohwei, ohwei… Jetzt Ende ich also doch als Fleischfutter für die Drachen! Ich, der Ehrenwerte Mitstreiter einer göttlichen! Treuer Gefährte eines mächtigen Schwertkämpfers! Sarutama wuschelte sich verzweifelt durch den Kopf, ehe er mit dem Finger auf den Drachen zeigte. “Schau mich doch an! Ich bin fast nur noch Haut und Knochen, dass schmeckt doch garnicht!“ Der Drache schnaufte entnerft und schüttelte seinen Kopf. Ein Freund des Drachen schien vorbei zu kommen. Er trug eine Abenteurer-Robe und eine passende Hose sowie Schuhe mit sich. Der Drache legte dies vor dem Sakebi ab und wies Sarutama darauf hin, dass er hier die gesamte Zeit über nackt stand. Sarutama schaute erneut an sich herab und erschrack sich dann selbst. Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und grinste die Drachen an. “Verzeiht mir bitte, dass war mir noch gar nicht aufgefallen.“ Er verneigte sich vor den beiden Drachen und zog sich schnell die Kleidung an. Zuletzt schnürte er sich das Hosenband zu, ehe er zu den Drachen schaute. “Ich hätte da noch eine letzte Bitte an dich… Kannst du mich bitte zu Kratos bringen? Ich muss wissen was in der Zwischenzeit passiert ist und wie es meinen Freunden so geht… Ich habe einiges wieder gut zu machen…“ Etwas enttäuscht schaute er kurz herab, ehe er wieder den Drachen anlächelte. Der Drache wusste wo sich der Aurion aufhielt, doch war es eine gute Idee dort jetzt reinzuplatzen? Er entschied sich letzten Endes dazu Sarutama dort hin zu bringen. Sicherlich wäre es auch für Kratos und die hohen Drachen eine erfreuliche Nachricht. Somit senkte der Drache sein Haupt und lies den Sakebi auf seinen Rücken steigen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu der erhöhten Ebene auf welcher sich Kratos und die hohen Drachen befinden würden…

Eine kurze Weile war vergangen. Sarutama erblickte die Ebenen von Dravanian und erfreute sich an diesem Anblick. Er war froh darüber wieder hier zu sein und die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit einem bekannten Gesicht war riesig. Aus weiter Entfernung konnte man die beiden hohen Drachen Nidhogg und Hraesvelgr erblicken. Sarutama war erstaunt wie groß und mächtig die beiden waren. Auf einer etwas Abseits und höher gelegenen Ebene lies der Drache Sarutama herab. Für Sarutama war dies klar ein Zeichen, dass er in die aktuellen Geschehnisse nicht weiter einbrechen sollte. Sarutama bewegte sich langsam auf den Abhang der Eben zu und setzte sich an diese. Seine Beine baumelten herunter und seine Arme stütze er auf seine Beine ab. Er konnte Shinji und auch den „Opa“ Tashiro erkennen. Ein Grinsen zierte das Gesicht des Sakebis. Ich freue mich darauf euch wieder zu sehen! Mit diesen Gedanken beobachtete Sarutama die Geschehnisse und eventuell war es einem der hohen Drachen, oder sogar Shinji, Kratos oder Tashiro selbst aufgefallen, dass der Sakebi in ihrer Nähe war…
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Do 5. Sep 2019, 11:50

~König der Drachen und eine freudige Botschaft!~

Die Wandlung des Seraphim war abgeschlossen und für ihn war es nur ein weiteres Zeichen seiner allmächtigen Herrin, er würde die Kinder des Himmels unter ihren heiligen Schwingen führen. Nur durch ihr Licht hatte er die geballte Macht des Drachenblutes überstehen können und nur durch ihr Licht hatte er die einzig wirkliche Wahrheit erkannt. Kratos würde dann zu Tashiro sehen. "So wie der deine. Mach unsere Herrin stolz." Kam es von ihm knapp und er war sich sicher der Fumma würde keinen Moment mehr zögern und seiner Worte von vorhin Taten folgen lassen. So ging der Aurion zu dem Uchiha, er hatte für einen Moment gezögert. Verständlicherweise hatte er doch die extreme Wandlung von Kratos mit eigenen Augen gesehen. War Zeuge davon wie sein Körper wahrlich von Innen nach Außen zerissen und neu geordnet wurde. Doch nicht nur sein Körper hatte sich verändert, auch sein Geist und seine Einstellung. Er hatte nun eine weitere Aufgabe und würde dieser nachgehen egal was es ihn auch kosten würde. Die anderen hohen Drachen waren bereit den Aurion bei seiner neuen Aufgabe zu unterstützen und würden seine Führung akzeptieren. Auch Shinji stellte sich schließlich der Prüfung die eine enorme Willenskraft erforderte wie man auch bei Tashiro gut sehen konnte. Nicht was sie einst ausgezeichnet hatte würde verweilen. Sie würden sich verändern und ein neues besseres Selbst von sich werden. Ihnen stand ein Aufstieg bevor! Kratos würde seine Augen schließen, er fühlte mit seinen Freunden. Teilte ihren Schmerz, doch wusste er sie würden über sich selbst hinaus wachsen und einem neuen Morgen entgegen treten können. Schließlich ging Shinji zu Boden und Kratos öffnete seine Augen erneut. Er bewegte sich direkt zu dem Uchiha. "Ich habe dir doch etwas versprochen Hanmon...." Langsam würde der Aurion seine Hände auf die Schultern des Schwarzhaarigen legen und Kami no Chakra in seinen Körper leiten. "Du wirst verschwinden, nichts außer deiner Macht wird übrig bleiben. Eine Macht die nun Shinji Uchiha gehört!" Das göttliche Chakra würde mit Kratos Wissen rund um die geistige Ebene nur Hanmons Geist angreifen und diesen vollständig vernichten. Sein Chakra wurde dabei freigesetzt und dieses könnte von dem Drachenblut geführt werden. "Hanmon ist nicht mehr. Erhebe dich Hand des Todes und stehe erneut an meiner Seite bis unser Kapitel enden möge." Kratos würde daraufhin aufstehen und seine Schwingen ausbreiten. Er war sich sicher das Shinji seine Prüfung überstehen würde. Tashiro hatte unterdessen die Wandlung abgeschlossen und als Kratos zu ihm herüber sah, erstrahlten seine Augen in neuem Glanz. "Du wirst sehen und handeln können durch diese neue Kraft. Ishgard, die Kinder des Himmels wir werden diese Welt heilen im Namen unserer Herrin." Kratos würde sich daraufhin umdrehen als er eine ihm nur allzu bekannte Stimme hörte.

Kratos in seiner neuen Gestallt zögerte nicht und würde direkt zu Sarutama hin fliegen. Auch Ysera bewegte sich zu dem aufgeweckten jungen Mann. "Er ist wach? Wie?" Sie verstand nicht recht. Die Schäden an seinem Geiste waren zu schwer als das er einfach hätte so erwachen können, was war hier los? Kratos würde seine Augen auf die hohe Drachendame und Hüterin der Träume richten. "Das Licht unserer Herrin ist über uns. Die Geburtsstunde der Vereinigung von uns macht das unmögliche möglich." Erklärte Kratos und er würde Sarutama direkt ansehen. "Lange ist es her junger Freund, viel zu lange." Daraufhin würde er seine Kräfte wieder deaktivieren und den Sakebi in seine Arme nehmen. "Wir waren in großer Sorge um dich allen voran Shinji und Saya-dono." Erklärte er knapp und würde sich dann wieder umdrehen. Die anderen Ishgardlaner wären sicherlich ebenfalls höchst erfreut Sarutama in bester Gesundheit wiedersehen zu können. Onyxia würde ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden tippen. "Ich hoffe doch das war es nicht jetzt. Du hast uns ein Versprechen gegeben." Kratos würde zu ihr sehen. "Ich halte mein Wort, immer. Neue Kinder werden sich in den Himmel erheben. Möglich sollte es nun sein." Die Drachendame verdrehte ein wenig die Augen und verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Ja das hoffe ich doch auch das du weißt wie das geht." Kratos sagte nichts weiter dazu und würde dann Niddhog und Hraesvelgr. Die beiden hohen Drachen würden sich zu Shinji und Tashiro zuwenden. "Nun sind wir Brüder ...." Kam es von Beiden gesprochen. Alexstrasza war es die sich zu Kratos bewegen würde und ihm ihre Hand auf die Schulter legen würde. "Wir müssen einiges besprechen. Es gibt nun viele neue Verpflichtungen für dich. Doch ich stehe dir bei." Dann blickte sie zu Sarutama. "Willkommen zurück tapferer Krieger." Meinte sie und lächelte ihm freundlich entgegen. "Ja willkommen! Schön das du es geschafft hast!" Ergänzte Ysera.
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Re: Dravanian

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 10. Sep 2019, 13:52

The new era approaches
Das Licht in den Augen des Fuma war von zwei Sachen geprägt, nachdem er Kratos Wandlung mit ansehen durfte: Neugierde und Faszination. Unsicherheit war darin sicher auch enthalten, aber spätestens nachdem Kratos ihn direkt nach der Wandlung ansprach und ihm sagte, das er von ihm annahm, das auch er seinen Weg gehen würde, nickte der aktuelle Lord Kommandant des Ordens mit einem verstehenden Kopfnicken und blickte dann auf das Blut. Der Weg, der danach folgte, war eine Kakophonie der Agonie und des Leidens, aber am Ende triumphierte der Wille und die Kraft des Fuma über die zerreißende Kraft des hohen Drachen in seinen Adern, auch wenn dieses ihn und seinen Körper wohl vollends verändert haben mochte. Während der Fuma sich in seiner Prüfung befunden hatte, war auch der Uchiha Kratos' und seinem Vorbild gefolgt und hatte sich das Blut des hohen Drachen einverleibt, das nun in seinem Leib tobte und wütete und scheinbar ob der fehlenden Willenskraft oder anderen Gründen ihn auf den Boden zwang und wie es schien in die Bewusslostigkeit trieb. Nachdem der Fuma seine neuen Augen geöffnet und damit Kratos angeschaut hatte, ertönte von diesem eine Erklärung und eine kryptische Botschaft, die der Fuma aber in Anbetracht der Tatsache, das er "zuviel" sah, ziemlich ruhig aufnahm. Er musste sich erst einmal an das gewöhnen, was nun mit ihm passiert war und schaute musternd auf seine Hände, die silbernen Linien auf seiner Haut, die sich dort abgezeichnet hatten und blickte dann musternd zu Shinji, erneut zu Kratos und erkannte dann in ihnen Dinge, die er vorher nicht verstanden hatte, die ihm nun aber klarer wurden - aber bei Kratos? Nun, hier war es so, als blickte er in einen Vortex, der sich so schnell bewegte als das sein Hirn es nicht verstehen und ganz greifen konnte, was er sah. Das Kami no Chakra, das in dem ehemaligen Lord Kommandanten nun erwacht war und ihm zum Gott der Drachen gemacht haben mochte, schien sich jedweder Vernunft oder Analyse zu entziehen. "Ich werde nicht scheitern.", erwiderte er mit einer seltsam anders wirkenden Stimme, die zumindest für ihn anders klang. War das seine Stimme? Wie sehr hatte das Blut des hohen Drachen ihn verändert und umgeformt? Tashiro wusste es nicht, aber er würde dies sicher bald wahrnehmen können und wahrhaben.

Noch während sich der neue Krieger des Lichtes sammelte und fasste, hörte er eine Stimme, aber er konnte sie zunächst nicht zuordnen. Aber es dauerte nur wenige Augenblicke, da wusste er, wer es war, den er da hörte. Sarutama, den verrückten Gnom von der Schlacht gegen Amon, der sich an Shinji geklammert hatte wie das legendäre Äffchen, das in ihm residierte. Tashiro wandte sich mit dem Oberkörper leicht um und die schimmernden Zeichen über seinem Körper glommen kurz auf, als hätte er mit Ihnen etwas berührt, wobei es wohl nichts anderes als der Luftzug gewesen sein mochte. Sarutama sah verändert aus. Nicht unbedingt älter, aber dennoch anders. Und das Rengan zeigte dem Fuma nun, das in dem Jungen noch viel mehr schlummerte als er es geahnt hatte oder zuvor gewusst hatte. "Du hast also überlebt... das wird jemand anderen hier sicher noch mehr freuen als und alle anderen." Er schaute zu jemand anderem, zu Shinji, wobei dieser womöglich noch liegen oder stehen mochte - es würde nichts an dem Kommentar von ihm ändern. "Willkommen zurück, Sarutama.", sagte er noch kurz, als er dann Bewegung in seiner Nähe wahrnahm und Haelvaesgr anschaute, der ihn dann mit einem festen Blick bedachte: Mir der Aussage, die er und Nidhogg dann an Shinji und ihn weitergaben, verbeugte sich Tashiro tief und ein offenes Lächeln tauchte auf seinem Gesicht auf. "Wir sind geehrt, Rat der hohen Drachen und Brüder - geehrt durch euer Vertrauen und eure Tat. Wir werden euch nicht enttäuschen." Haelvaesgr und er würden sich sicherlich bald sehr genau unterhalten müssen, denn dieser würde dem Fuma wohl beibringen, was es hieß, ein Dragoon zu sein und was da nun in ihm vorging. Viele Dinge, die dem Fuma vorher bei den Drachen kryptisch erschienen waren, machten nun eigenartigerweise Sinn. Es war, als habe sich mit dem Blut mehr als ein Verständnis in ihm ausgebreitet - es war eine Form von tiefer Verwandtschaft, die nun zwischen ihnen allen hier bestand. Ihnen allen bis auf Sarutama, aber auch dieser mochte ein Erbe der langen Ruhe bei den Drachen nun in sich tragen oder sich dadurch verändert haben. Tashiros Blick schweifte kurz zu dem Jungen, dann zu Kratos. "Wie fühlst du dich? Wie fühlt es sich bei dir an?", erkundigte er sich durchaus interessiert bei seinem "Bruder" und auch Gefährten auf dem Wege der Göttlichen. Während er Kratos diese Fragen stellte, hatte er sich zu ihm bewegt und schaute dann erneut zu den anderen hohen Drachen, die ihn wohl auch anstarren würden. "Ich danke auch euch für euer Vertrauen." und den Kopf respektvoll neigend zeigte er Ihnen seinen Respekt. Dann aber war jemand anderes dran, mit dem er zu reden hatte.

Sein Blick wanderte zu Sarutama. "Du hast uns allen einen ziemlichen Schrecken eingejagt, das weißt du sicher, nicht wahr? Aber... ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken. Du hast damals so viel getan und ich konnte dir nicht Danke dafür sagen und es hat mich immer gequält, das ich nicht die Chance dazu bekommen habe... daher hole ich es nun nach. Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?"
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 13. Sep 2019, 20:11

Die Dunkelheit drohte dem jungen Uchiha zu übermannen, seine Gelenke wollten nicht mehr mitspielen und alles schien aussichtslos, als er eine Wärme spürte, die er in dieser Form noch nie gespürt hatte. Kratos Kami no Chakra wanderte einmal durch den Körper und erreichte die Seele des Unruhestifters direkt. Mit einem Schlag war die Bedrohung verschwunden und alles was blieb war der Nachhall der Stimme des Aurion, welcher in seiner neuen Form noch immer sehr fremd klang. Shinji blieb solange liegen, bis er aufgefordert wurde als Hand des Todes wieder aufzustehen. Fast schon kraftlos und von seiner Hautfarbe kreidebleich stemmte er sich von seiner liegenden Position auf und würde für einen Augenblick sitzen bleiben. Kurz musste er sich neu formieren und in sich hinein horchen. Es war das erste Mal seit einer sehr langen Zeit, dass sein Geist nur noch ihm und nur ihm alleine gehörte. Niemand, der zuschaute was er tat und vermeidliche Ratschläge gab. Keiner, der ihn bei seinen Gedankengängen stören könnte. Nichts und niemand war in seinem Kopf verblieben außer er selbst. Schwerfällig würde er sich nun daran setzen wieder auf seine Beine zu kommen. Bei dieser Bewegung wurde ihm urplötzlich schlecht und er spuckte den letzten Rest seiner letzten Mahlzeit auf den Boden vor sich. Es war spätestens jetzt klar, dass er wohl am schlechtesten auf das Blut der Drachen reagiert hatte. Der Bandana, welcher noch immer trug war inzwischen schweiß getränkt und saß sehr unbequem an seiner Stirn, sodass er diesen erstmal abband und seine Haare ihren natürlichen Lauf überließ. Erst jetzt bemerkte er auch, dass sich der Fokus schon längst verschoben hatte. Shinji bemerkte als letztes, dass doch tatsächlich Sarutama auf sie wartete. Während Kratos und einige Drachen schon hin geflogen und Tashiro ihnen gefolgt war würde Shinji sich nochmal vor Nidhogg verbeugen und sein Respekt ihm gegenüber beweisen, auch wenn diese schnelle Bewegung nicht sonderlich förderlich für den Magen und Kopf des Uchiha wäre. Aber es war erstaunlich, auch wenn die Frage des Uchiha an Miyuki keinen halben Tag her ist, wie der Status um den Sakebi sei und sich selbst manch einer über diese Frage im Offtopic lustig gemacht hatten, war der Grundgedanke und das Glauben, dass Sarutama das alles überleben würde vollkommen richtig und wie man nun erkennen konnte mehr als gerechtfertigt. Shinji klopfte noch ein letztes Mal ehrfürchtig auf einer der Schuppen des riesigen schwarzen Drachens, ehe auch er sich auf den Weg zu seinem langjährigen Weggefährten und Freund machte. Dort angekommen hörte er gerade noch die letzten Worte, welche aus dem Mund des Fuuma kamen. Ja, von den Anwesenden war es der Uchiha, der sich am meisten darüber freute, dass es der Sakebi geschafft hatte, doch es war einfach nicht seine Art zu zeigen, wie er fühlte. Er würde stattdessen die Situation beobachten und spüren, wie die Wirkung des Drachenblutes langsam verschwand. Die Farbe in seinem Gesicht würde auch alsbald wieder seine richtige finden. Außerdem wenn Saru erfahren würde, dass Shinji sich sorgen um ihn gemacht hatte war es nur allzu klar, dass der Jinchuuriki es ihm ewig vorenthalten wird. Die Stimme in seinem Kopf würde dann mit der Stimme des Jungen ersetzt werden, sodass er wieder in einer ähnlichen Situation gefangen wäre, die ihn Hanmon brachte. Also entschied sich der Uchiha so zu tun, als wäre hier das normalste der Welt passiert und würde seinem Kollegen nur ein Nicken geben, welcher hoffentlich genügte.
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Re: Dravanian

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 14. Sep 2019, 11:35

Sarutama war in der Nähre von Kratos, Shinji und Tashiro. Er konnte nur ein wenig beobachten was dort vor sich ging. Kratos wirkte komplett anders. Seine Gestalt war mächtig und irgendwie auch furchteinflößend. Selbst den Yonbi weckte diese Gestalt kurz auf. Dieser dreckige Mensch… Ist das eine göttliche Macht die in ihm schlummert?. Diese Gedanken waren nur für den Yonbi gedacht. Selbst Sarutama bemerkte nicht, dass der Yonbi aufgewacht war. Still würde er die Situation mustern und besonderes Augenmerk auf den Aurion richten. Sarutama war ein wenig geschockt den Aurion so zu sehen. Was ging da vor sich? Unser Sakebi schluckte einmal kurz, ehe er auch Tashiro aufleuchten sah. Seine Augen weiteten sich. “SIEH MAL“, rief er zu dem Drachen. “Opi Tashiro sieht aus wie ein Glühwürmchen!“ Sarutama schlug mit seiner flachen Hand auf seinen Oberschenkel und musste lachen.Der Drache lies ein leises Gebrüll von sich ertönen, als würde er etwas mitkichern wollen. Sarutama befand dies als sehr amüsant, doch spürte er auch eine große Veränderung in dem Fuuma. Ja, man konnte meinen, dass das Gespür und die Sinne des Sakebis etwas verbessert waren, wohingegen sein Körper mehr in Mitleidenschaft gezogen war. Shinji hingegen ging auf die Knie. Er sah extrem bleich aus. Er beugte sich leicht nach vorne und stütze seine Hände auf seinem Knie ab, um sich einen genaueren Überblick zu verschaffen. Plötzlich bewegte sich der Aurion und die hohen Drachen auf Sarutama zu. Er erschrak sich kurz und machte vor schreck ein paar Rückwertsrollen, ehe er in das Gesicht des Schwertmeisters blickte. Kratos richtete mit einer… ja, sagen wir anderen Stimme seine Worte an den Sakebi. Der Yonbi-Jinchuuriki war sich kurz unsicher… Ist das wirklich Kratos? Der Aurion deaktivierte seine neuen Kräfte und bewegte sich auf Sarutama zu. Der Sakebi richtete sich auf und nahm Kratos ebenso in den Arm. Er fühlte sich geborgen und war kurz emotional mitgerissen von den Worten des Aurion. Tashiro und Shinji waren mittlerweile auch angekommen. Der Fuuma musterte Sarutama kurz, ehe auch er seine Freude ausdrückte. Kurz blickte Sarutama etwas verwundert zu Tashiro. Konnte der Opa ihn doch leiden? Waren die Erinnerungen des Sakebis etwas sehr verschwommen? Ein „willkommen Zurück“ kam es von Tashiro, sowie einigen der hohen Drachen. Sarutama verneigte sich kurz. “Ich Danke euch allen! Ich freue mich euch wieder zu sehen!“ Shinji blickte nur stumm und emotionslos zu Sarutama. Der Sakebi verschränkte kurz die Arme vor seiner Brust und legte seinen Kopf schief. Einige Sekunden war eine komplette Stille eingekehrt, ehe Sarutama etwas zornig zu Shinji blickte. “Ist das alles?! Jahre lang haben wir uns nicht gesehen und du… STARRST MICH NUR AN WIE EIN ZOMBIE?!“ Sarutama würde nun auf Shinji zugehen und ihn auf dem Arm boxen. “Ich bin froh, dass es dir gut geht und dich sehen zu können!“ Er würde den Uchiha einfach umarmen und ihm zeigen, dass er wahrlich froh darüber war seinen besten Freund zu sehen. Er löste die Umarmung und ging etwas zur Seite. “Okay, dass reicht aber auch… Du stinkst echt abartig aus dem Maul. Schlimmer als ein widerlicher Gaul! Geh dir den Mund ausspülen oder die Zähne putzen, sonst bleibst du noch auf ewig eine Jungfrau!“ Sarutama kicherte kurz kindlich in seine Hand, ehe ein aufrichtiges Grinsen sein Gesicht zierte.
Es war Tashiro, welcher noch einmal seine Worte an den Sakebi richtete. Sarutama war verwundert über diese Worte. Irgendwie war Opi… komisch. Er runzelte die Stirn, ehe er seine Arme ausbreitete und auf Tashiro zu ging. “Ach OPI! Ich habe dich auch vermisst!“ Ein aufrichtiger Ton war zu hören in den Worten des Sakebis, welcher Tashiro auch umarmen würde. Ja, Sarutama strahlte wahrlich Freude aus. “Mir geht es soweit gut… Okay, etwas abgemagert bin ich, aber sonst ist alles okay. Ich fühle mich besser als zuvor… Naja… Ein saftiges Steak wäre jetzt echt traumhaft“, sprach Sarutama mit einem witzigen Unterton zu Tashiro. Ja, er war etwas abgemagert, aber auch das würde Sarutama wieder in den Griff bekommen.
Er würde sich nun noch einmal vor den hohen Drachen Verbeugen und besonders vor Ysera auf die Knie fallen und sich tief verbeugen. “Ich danke euch allen für eure Unterstützung und aufrichtigen Worte… Besonders dir danke ich, Ysera! Du hast mich gerettet und mir die Zeit gegeben die ich brauchte. DANKE!“ Sarutama würde sich erheben und kurz umschauen. Fragend schaute er in die Runde, ehe sich sein Blick auf Kratos richtete. “Wo ist denn Saya? Wie geht es ihr?“ Ja, er vermisste seine kleine Freundin hier in der Runde und war gespannt darauf, was Kratos zu sagen hatte…
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 14. Sep 2019, 20:07

~Unser gemeinsamer Weg~

Die Drei hatten ihre Wandlung abgeschlossen und die Rückkehr von Sarutama war ein zusätzlich großes Ereignis an diesem Tag. Kratos war froh den jungen Mann der so selbstlos Saya auf dem Kampffeld geschützt hatte, ihr gefolgt war es geschafft hatte. Auch Tashiro machte seiner positiven Stimmung über diese Tatsache Luft und so zeigte sich schnell die Frohnatur des jungen Mannes und man merkte richtig welche Wärme dieser Knabe ausstrahlen konnte. Doch es war bereits einige Zeit seit dem Amon Konflikt vergangen und man sah es Sarutama auch an, dass die Zeit auch für ihn nicht stehen geblieben war. Kratos schmunzelte als er Sarutama hörte wie er über Shinjis Reaktion oder eher nicht vorhandene Reaktion sich aufregte. Doch dann lagen sie sich in den Armen, doch auch da gab es etwas zu meckern. "Es ist viel passiert Sarutama , Shinji war eine Weile von seinem Weg abgekommen und ist nun wieder zurück in seiner wirklichen Familie." Meinte der Aurion und würde den Uchiha dabei kurz ansehen, ehe er sich zu Tashiro umdrehen würde der sich nach dem Zustand des Seraphims erkundigte. "Es ist schwer zu beschreiben. Ich bin noch Kratos Aurion, aber noch so viel mehr. Ich verstehe nun mehr denn je die Bürde unserer heiligen Herrin und ich werde die Last mit ihr tragen." Erklärte der Rothaarige als man schon sehen konnte wie Sarutama auf die Knie fiel vor der Träumerin Ysera. Diese lächelte den Jungen lieblich an und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. "Meine Heilkünste haben nur dafür gesorgt das dein Körper nicht zerfällt. Geschafft hast du es ganz allein." Kam es von ihr freundlich und Kratos nickte ihr zu als der Junge sich nach Saya erkundigte. Die Augen des Inquisitors von Ishgard wanderten erneut zu der feurigen Frohnatur und Sorge lag in den Augen des Seraphims. "Sayas Körper verweilt in Ishgard im Thronsaal. Doch ihr Geist stieg in die Tiefen unserer Welt hinab. Ähnlich wie du in deinem eigenen Geist versunken bist und dich dem Yonbi stellen musstest. So ähnlich ist es auch dafür. Andere weitaus schlimmere Mächte als Amon haben sich uns offenbart und sie kämpft für diese Welt an Orten wohin wir ihr nicht folgen können." Kratos würde vor dem Jungen auf die Knie sinken und sein Gesicht zwischen seine Hände nehmen. "Ich habe keinen Zweifel daran das sie mit dafür verantwortlich ist das du deine Prüfungen bestehen konntest. Sie hat mir eine Aufgabe verliehen und ich benötige auch deine Hilfe um dieser nach zu kommen. Während Saya die Front dort im Inneren unserer Welt übernimmt müssen wir die Kämpfe hier für sie austragen. Sarutama Sakebi. Wirst du mir deine Kraft leihen, wirst du den Weg von Saya verteidigen und mir dabei helfen ihre Feinde zu bezwingen?" Fragte Kratos den jungen Mann entschlossen, ehe er sobald er entschieden hatte wieder aufstehen würde. "Geh zudem nicht so hart mit Shinji ins Gericht, er hat viel große Veränderung durchleben müssen ich bin mir sicher er wird froh sein mit seinem Gefährten , Seite an Seite diese Welt weiter zu entdecken. Denn genau das werdet ihr tun. Natürlich erst nach einem saftigen Steak, oder zwei." Ein Lächeln zauberte sich auf die Lippen des Aurions. "Wir müssen mehr über diese fremden Kontinente in Erfahrung bringen und wer wäre dafür besser geeignet als ihr Zwei." Erklärte der Aurion und würde sich dann Tashiro zuwenden. "Ich muss meiner Verpflichtung nach kommen und mein Wort an Tora Kyori und Dakini halten. Ich hoffe Senjougahara konnte ihren Teil dazu beitragen und hat eine Front zumindest für uns gesichert. Anschließend muss ich mich um meine Aufgaben hier in Dravanian kümmern." Doch etwas Anderes hatte Kratos noch außer acht gelassen bisher. Miyuki die entführt worden war, war ebenfalls nach Ishgard zurückgekehrt. Vielleicht wusste sie mehr darüber was im Inneren dieser Welt vor sich ging? "Ich werde zuerst Dakini und Miyuki Hakuma aufsuchen. Anschließend werde ich mich um Tora kümmern. Lord Commander während ich Shinji und Sarutama mit dem Schutz und der Informationsbeschaffung an unseren Grenzen betraue muss sich wer um die diplomatischen Dinge kümmern. Yuu Akuto hält die größten Teile unserer Wirtschaft in seinen süffigen Händen, dass muss sich ändern. Ich schlage vor den Templer Glauben über die Landesgrenzen hinweg zu verbreiten, was meinst du dazu? Ach und um die Barriere müssen wir uns auch kümmern." Ja die Meinung des Fuumas war wichtig in dieser Angelegenheit. Die hohen Drachen würden sich verabschieden. Onyxia warf dem Aurion noch einen vielsagenden Blick zu und ja er musste seiner Verpflichtung nach kommen. Genau desshalb musste er auch zu Dakini und auch zu Tora.
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Re: Dravanian

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 14. Sep 2019, 21:41

The fall of another power?
Sie waren nun also verändert - die drei Kinder Ishgards, die durch die Gnade der Göttlichen soviel erlangt, soviel erreicht und so sehr gewachsen waren - zählen sich nun zu den neuen Wächtern Dravanians und hatten ihre Platz innerhalb der Hierarchie der Drachen eingenommen. Das sich die drei Männer verändert hatten auf diesem Wege war ohne jeden Zweifel richtig und war wohl auch einem tieferen Sinn verbunden, aber Tashiro sah für sich in der Entwicklung, die sie hinter sich hatten auch eine Art Test. Macht kam stets mit Verantwortung. Wer sie missbrauchte, wurde bald zum Feind vieler.
Und viele mochten jeden klein kriegen. Der einstige Anwender des Edo Tensei hatte sich als unantastbar angesehen und war dann zum Ziel so vieler geworden und seine Fraktion zerbrach schneller als ein Ast im Sturm. Aber das war ein anderes Thema - nun aber war es eher eine Zeit, sich zu freuen, denn der rothaarige Gnom war aus seiner Stasis erwacht und nun waren sie wirklich - fast alle - wieder vereint. Fehlte eigentlich nur noch Saya und dann war die Gemeinschaft wieder vollends zusammen. "Ich habe auch vorher geleuchtet, nur anders! Erinnerst du dich nicht an das Schlachtfeld, wo ich dir Chakra gegeben habe?", erwiderte er mit einem Schmunzeln auf den Kommentar des Gnoms, der sich nun scheinbar immer mehr erinnerte. Doch - ja - er hatte sich verändert. Das medizinisch geschulte Auge erkannte, das sein Körper gewachsen war und das die Stasis ihn auch dünner hatte werden lassen, aber sein Leib war davon abgesehen nicht so schwach wie er aussah. Zudem würde das Ding in ihm nicht zulassen, das seiner Hülle etwas passierte - das wusste er von den Chakraschweifbestien. "Wir sind alle gewissermaßen gewachsen.", setzte Tashiro nickend zu Kratos Worten über seine Natur hinzu und lächelte dann zu den anderen drei anwesenden Männern, bevor er zu den hohen Drachen schauten, die das Ganze wohl beäugen würden.
Menschliche Interaktion war anders als die zwischen den Drachen - das hatte er durch Marduk bereits gelernt. Aber der Sohn Haelvaesgr's hatte auch gesagt, das sich Drachen und Menschen in manchen Sachen ähnlicher waren als sie es sich eingestehen wollten. Besonders der schwarze Drache mochte das sehr ungern hören. Sarutama nutzte die Zeit, um Shinji wieder ein wenig zu foppen.
Es hatte etwas seltsam vertrautes, aber wirkte auch ein wenig deplatziert an diesem hohen Ort, wobei sich Tashiro vorstellten konnte, das es Sarutama ziemlich egal war wo er Shinji boxte - ob vor den hohen Drachen oder in Ishgard oder in einer Einöde. Das Ergebnis würde dasselbe sein. Shinji würde sicher gleich zurück blaffen und seine "Ice Queen" Persona aufsetzen oder er würde sich den seltenen Affront leisten und Emotion zeigen. Beides war möglich, aber Tashiro rechnete eher mit der Ice Queen. Als dann der Gnom auf seine Worte so herzlich reagierte schloss auch Tashiro den Jungen kurz in die Arme, drückte ihn und schmunzelte dann ob seiner Worte erneut. "Das kriegen wir ohne Probleme hin und wenn ich dich zum essen höchstpersönlich einladen muss." Als sich der Sakebi dann umwandte und bei den hohen Drachen bedankte, würde der Blick des Fuma auf dem Jungen ruhen und er versuchen mit dem Rengan bereits etwas heraus zu finden. Es waren keine körperlichen Schäden, es war wohl eher eine lange Ruhe und eben die damit verbundene Rückbildung mancher Muskeln, die ihn schwach erscheinen ließen - aber das ließe sich sicherlich regeln und einrenken. Er wandte sich dann, als Kratos mit Sarutama sprach, an Haelvaesgr und würde zu diesem hinschreiten. Der große ehemalige König der Drachen würde den Kopf zu ihm herunter beugen und ihn anschauen, während der Fuma ihn ansprach: "Lord Haelvaesgr-sama, ich werde baldigst das Studium bei euch beginnen und mich weiterhin beweisen, das schwöre ich. Ich werde euch stolz machen und versuchen alsbald zu erlernen was es heißt ein Dragoon zu sein." Ein Dragoon, wie Tashiro es nun war, hatte einige neue Kräfte und wie diese genauer funktionierten würde er sicher noch lernen, aber das kam noch und war Zukunftsmusik.
Mit einem musternden Blick wandte er sich dann um, als er Kratos Blick auf sich spürte und hörte ihm zu, wobei er sich kurz nickend von Haelvaesgr entfernte und neben den Mann trat, der einst sein Kommandant gewesen war. "Ich verstehe und stimme zu. Wir können diesem Mann nicht die aktive Rolle überlassen. Wir müssen uns vorbereiten. Mit euch und der Göttlichen haben wir nun auch eine Möglichkeit, gegen seine Kontrolle vorzugehen ohne uns unsicher fühlen zu müssen. Ich denke das die Ausbildung von speziell geschulten Predigern sicherlich etwas dauern wird, aber sicher auch Erfolg bringen wird. Speziell wenn sie das Leben, was Yuu Akuto in seinen Spielhöllen verspricht, als nicht erstrebenswert anpreisen. Die Shinobi sind gefallen, Ishgard steht nach wie vor. Das ist eine göttlich durch Vorsehung entschiedene Sache gewesen und das den Leuten deutlich zu machen dürfte nicht schwer sein." Dazu bedurfte es lediglich einige eloquente Persönlichkeiten. "Die Barriere kann ich mit unseren Alliierten hier erschaffen - sie soll ja auch Dravanian bewahren und schützen. Ich habe aber noch eine andere Frage... ich habe etwas mit mir, das ich eigentlich anderweitig nutzen sollte, aber dazu kam es ja nicht, da sich unser Gast nicht hat blicken lassen." Mit diesem Wort würde er das rote Lyrium, das er mitgenommen hatte, aus seiner Tasche holen und Kratos die Schachtel damit entgegen reichen.
"Es sei denn du siehst da bei mir eine bessere Verwendung dafür?" Oder würde Kratos damit etwas völlig neues erschaffen? Wenn er nun eine göttliche Kraft hatte wie Saya - vermochte er das rote Lyrium, das es gab, dann weiter zu entwickeln?
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 16. Sep 2019, 22:31

Es war erstaunlich zu sehen, dass sich Sarutama nicht ein Stückchen geändert hatte. Nach all den Jahren hatte er noch immer das selbe Mundwerk wie als Shinji ihn vor Jahren aufgegabelt hatte und noch immer hatte er diese Wirkung auf seine Umgebung, dass er ins Zentrum des Geschehens rückte wenn er die Aufmerksamkeitsfläche betrat. Die Beiden waren so grundlegend verschieden, dass man sich doch fragen mochte, warum sie sich regelrecht anzuziehen schienen. Aber der Uchiha beneidete ihn keineswegs, er wollte sowieso nie im Mittelpunkt stehen. Nachdem die üblichen oder in diesem Fall unüblichen Begrüßerchen verteilt wurde, richtete sich der verschollene ehemalige zweite Botschafter doch direkt an seinen Eigentlichkollegen. Es war offensichtlich, dass er sich vom Uchiha mehr gewünscht hatte, doch war es echt so komisch, dass sich Shinji nicht anders als sonst verhielt? Erst mit dem Boxer auf seinem Arm erwachte Shinji aus seiner regelrechten Stasis. Der Schmerz verteilte sich in seinem momentan noch anfälligen Körper und veranlässt ihn an dieser Stelle mit der Hand des anderen Arm zu greifen. Doch der Griff würde nicht lange halten, denn der Sakebi wagte es doch tatsächlich ihn zu umarmen. "Alter, was soll das?", fragte er ihn, als die Umarmung auch wieder so plötzlich endete wie sie begann. "Ob ich stinke oder nicht, könnte ich wenn ich wollte locker schneller eine Freundin finden als du." Genervt würde der Uchiha die Augen schließen und tief einatmen. In einer Sache hatte er aber recht, er brauchte schnellsten so etwas wie ein Kaugummi. Dann schaltete sich Kratos ins Gespräch mit ein und gab einen sehr kurzen Einblick in Shinjis Zeit während Sarutama schlief - dabei hätte er auch gerne erwähnen können dass die geliebte Saya höchstpersönlich den Uchiha aus der Stadt gebannt hatte. Kurz fragte sich Shinji, warum sein Körper der einzige der Dreien zu sein scheint, welcher noch immer von der Verwandlung zum Dragoon schmerzte, oder wie seine Kollegen den Schmerz und die Schwäche so gut verbergen konnten. War er so viel schwächer als sie? Während der Uchiha beobachtete wie der Sakebi und Tashiro schmusten und sich dabei an der Stelle rieb, wo Sarutama ihn schlug, hörte er den Ausführungen des Aurion über das neue Wesen das Kratos wurde weiter zu. Was auch immer er nun geworden ist, die Aura wirkte überhaupt nicht wie die Göttlichkeit von Saya, weder gut noch böse - es war echt schwer zu sagen, was aus ihm wurde. Dann stand die Frage im Raum, was nun mit Saya war. Eine Frage, die Shinji plagte, als er wieder in Ishgard war und eine, die nun auch Sarutama plagte. Die Antwort war genauso schwer wie einfach zu beantworten und anders als Tashiro und der Uchiha, konnte der Jinchuuriki wahrscheinlich tatsächlich genauer verstehen, was in so einer Stasis vor sich geht. Shinji verschränkte seine Arme vor der Brust als er sah, wie Kratos sich vor seinem besten Kumpel hinkniete und ihn um seine Unterstützung bat. Ja, der Aurion war inzwischen ein völlig anderer Mensch, doch Shinji erinnerte sich genau, wie Kratos ihn dazu brachte ihn zu folgen. Mit seiner Lanze hatte er ihn gezwungen und vor einer Entscheidung gelassen. Entweder er folgte, oder er würde sterben. Solch eine Situation gab es hier nicht, warum nicht? War es so offensichtlich, dass Sarutama ihn so oder so folgen würde und Shinji eine Schupser in die richtige Richtung brauchte, oder lag mehr dahinter? Nicht das Shinji es bereute, welchen Weg er ging, doch wieder mal fühlte er sich benachteiligt. Ja, das war genau sein Ding. Gleichermaßen würde er nun mit anhören, was seine Pläne sein würden und welche Rolle Shinji und Sarutama haben mochten, genauso welchen Zweck Tashiro hatte. Es schien also als wären die beiden Jungs nun doch richtige Botschafter geworden, nur das sie nicht mehr verhandeln sollten, sondern vernichten? Damit konnte der Uchiha leben. "Aber was ist mit der Hilfe, die ich dir schulde, Kratos? Und deinem Versprechen wegen meines Bluterbes? Ich weiß, es mag jetzt gierig wirken und das ist es wohl zum Teil auch, aber ich finde wenn wir schon hier sind, kann man das Thema auch gleich beenden." Ob das Ganze nun nicht angebracht war wusste Shinji nicht recht, aber er wollte das Thema tatsächlich vom Tisch haben, bevor er aufbrach und wieder einige Zeit vergehen würden.
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Re: Dravanian

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 17. Sep 2019, 13:36

Wie immer nahm unser kleiner Held kein Blatt vor dem Mund, als er seine Freunde und Kameraden begrüßte. Auch nachdem sie sich so lange nicht gesehen hatten. Lag es daran, dass es sich für den Sakebi noch so anfühlte als wäre die Zeit quasi stehen geblieben? Richtig erklären konnte er es sich wahrscheinlich selbst nicht, aber es war auch nicht wirklich wichtig. Bei der durchwachsenen Begrüßung von Shinji war es Kratos, welcher probieren wollte die Situation zu erklären. Sarutama winkte mit einem Lächeln ab. „Ach, ein bisschen Spaß muss doch sein“ , sprach der Sakebi zu den Aurion. Er war sich sicher, dass Kratos diese Geste verstehen würde und auch Shinji taute langsam auf. Er war sichtlich genervt von der Umarmung und somit traf Sarutama genau den Punkt an dem Uchiha, welchen er auch treffen wollte. Ein kurzes „Strike“ entwich dem Jinchuuriki, ehe er seine Zunge zu Shinji rausstrecke und mit einem Finger auf ihn zeigte… Ja, frei nach dem Motto „Ätschi Bätschi!“. Nachdem sich Sarutama dann auch bei Tashiro bedankt hatte, war er nur noch mehr verwirrt. Er hatte den Opi doch glatt als grimmigen und alten Mann in Erinnerung gehabt, aber er wollte Sarutama höchstpersönlich einladen! Ja, Sie haben richtig gehört! Richtig schöne saftige Steaks wollte er spendieren! Das Wasser lief dem Sakebi im Munde zusammen und tropfte schon fast genüsslich an seinem Mundwinkel herunter. Sarutama riss sich zusammen, schlechte einmal kurz über seinen Mund und zwinkerte dann Tashiro zu. „Das lasse ich mir doch nicht 2x sagen. Einladung angenommen!“ Freude war in dem Gesicht des Sakebis zu sehen und er bot dem Fuuma seine Hand zu einem freundschaftlichen High Five an.

Sarutama kam also dazu sich auch bei den hohen Drachen zu bedanken und ganz besonders bei Ysera. Lieblich lächelte sie ihn an und legte ihre Hand auf seine Schulter. Nach ihren Worten war Sarutama sehr verlegen und diese liebliche Art und Weise von Ysera schaffte es tatsächlich ihn rot werden zu lassen. Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und schielte zur Seite und fing an leicht zu kichern. Er erhob sich dann auch schon und lauschte entspannt der Antwort des Aurions in Hinblick auf die Frage, wo Saya nun gerade sein würde. Geschockt blickte er in die Augen des Aurions. Man konnte die Leere in den Augen des Sakebis sehen. Seine Lippen zitterten und seine Augen wurden etwas feucht. Hatte er Mitschuld an diese Situation? Hätte er ihr helfen können, wenn er nicht in seinem eigenen Körper gefangen war? Wut baute sich in ihm auf und pulsierte durch seinen gesamten Körper. Er ballte seine Hände zu Fäusten und knirschte vor Wut mit den Zähnen. Hahahaha, ja mach dir schön Vorwürfe, dass du einer niederen Kreatur wie diesem dummen Mädchen nicht geholfen hast! Ihr Menschen seid nichts weiter als mickrige Maden die an der untersten Stelle der Nahrungskette stehen! Provozierende Worte des Yonbi, welcher sich mächtig auf die Brust trommelte als er im Inneren zu Sarutama sprach. Dieser ballte seine Fäuste so stark, dass seine Hände anfingen zu bluten. „Halt deine verdammte Schnauze du hässlicher Affe!“ Explodierend kamen diese Worte aus den innersten Gefühlen des Sakebis. Ja, diese Worte waren selbst für die anderen Personen hier zu hören. Sarutama gab sich viel Mühe um sich in die Lage des Yonbi hinein versetzen zu können, doch niemand würde es wagen seine Freunde zu beleidigen… Und wenn doch, dann müsste man die geballte Wut des Sakebis zu spüren bekommen. Sie ist meine Freundin und du hast keine Ahnung was sie mir bedeutet! Sie macht genau die gleiche scheiße durch wie du und ich! Du solltest doch selbst genau wissen wie es ihr gehen muss, also wieso nimmst du es dir raus so über sie zu urteilen und sie zu beleidigen?! Harte Worte des Sakebis, welcher nun im Inneren zu den 4-schwänzigen sprach. Ja, man konnte sogar von einer Standpauke sprechen und tief in seinem Inneren wusste der Yonbi wohl auch, dass der Sakebi recht hatte. Aber wieso sollte er diesem madigen Menschen dies zugestehen? Er war der Affenkönig, die Spitze der Schöpfung! Ein lautes Grummeln und klopfen war von ihm zu ertönen. Er schlug mit seiner Faust gegen das Gitter seines Gefängnisses. Du hast keine Ahnung wovon du überhaupt redest du Baby… Sie wird scheitern, genauso wie auch du scheitern wirst… Eines Tages komme ich hier raus und dann wird niemand dieser Drachen hier sein um dir zu helfen. Mach dich darauf gefasst, dass ich mit deinen mickrigen Händen deine Freunde zerschlagen werde! Eine mächtige Drohung des Yonbi. Sarutama wollte ihm gerade etwas erwidern, ehe er aus seiner Gedankenwelt gerissen wurde. Es war Kratos, welcher nun vor ihm kniete und seinen Kopf zwischen seinen Händen hielt. Der Aurion war sich sicher, dass Saya mit dafür verantwortlich war, dass der Sakbei wieder unter ihnen weilen konnte. Er wollte, dass Sarutama ihm dabei hilft ihre Feinde zu bezwingen. Die Wut des Sakebis legte sich ein wenig, ehe er die weiteren Worte über Shinji vernahm. Ein Lächeln zierte die Lippen des Sakebis, welcher sich schnell die 1-2 Tränen wegwischte, welche bei seiner Wut entstanden wäre. Er schlug sich mit der rechten Hand auf die Brust und grinste breit. „Saya, du… Nein ihr alle könnt euch auf mich verlassen!“ Große Worte eines kleinen Mannes, doch war er dafür überhaupt schon bereit? Egal ob er bereit war oder nicht, Sarutama freute sich auf seine neuen Abenteuer gemeinsam mit seinem besten Freund Shinji. Er blickte zu diesem rüber und lächelte ihn an, ehe ihm die Worte des Yonbi durch den Kopf schweiften. In seinen Gedanken vertieft bekam er nur am Rande mit was Kratos, Tashiro und Shinji noch so von sich gaben. Ehe Kratos die Frage von Shinji noch beantworten könnte würde Sarutama schlagartig an dessen Umhang ziehen und ihm mit einer wink enden Hand darauf hinweisen, dass er ihm etwas zuflüstern mag. „Ich habe ein Ungutes Gefühl dabei alleine mit Shinji zu reisen… Was passiert wenn ich wieder die Kontrolle verliere und der Yonbi die Oberhand gewinnt? Sollte aus diesem Grund Shinji oder jemand anderem etwas zustoßen der mir viel bedeutet, dann wäre ich am Boden zerstört und keine große Hilfe für euch…“ Zweifel machten sich in Sarutama breit und er senkte seinen Blick. „Kannst du mir helfen?“ Einen letzten Strohhalm den der Jinchuuriki hervorzog. Hatte Kratos vielleicht eine gute Idee dem Sakebi die Sorgen zu nehmen, oder ihm sogar zu helfen die Mächte des Yonbi kontrollieren zu können?
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Re: Dravanian

Beitragvon Kratos Aurion » Do 19. Sep 2019, 20:57

~Unsere Zukunft~

Es war für Kratos eine schöne Erfahrung die beiden Freunde wieder vereint zu sehen, man merkte direkt welch besonderes Band sie verknüpfte. Das konnte auch die Worte die sie füreinander übrig hatten nicht überschatten. Für den Seraphim des Urteils war jedoch klar das diese unbeschwerte Zeit der Ruhe nicht lange anhalten würde. Wesshalb er sich innerlich bereits darauf vorbereitet hatte die nächsten Schritte einzuleiten. Wesshalb er zuerst das Wort an Tashiro richtete, der noch etwas zu dem hohen Drachen und einstigen König der Drachen zu sagen hatte, ehe dieser verschwand. Den Worten des Aurions schenkte der Lord Commander von Ishgard natürlich Gehör und antwortete auch sogleich. Der Fuuma sprach von vielen Dingen und man merkte ihm an das er sich viele Gedanken um das Schicksal der weißen Stadt gemacht hatte, sein Herz schlug vollkommen für den Weg der Göttlichen. "So wird es sein. Dein Glaube wird unseren Predigern als Richtwert dienen. Wir werden die Geschichte unserer Nation in die Herzen aller tragen und den göttlichen Pfad festigen. Es ist gut das du dich direkt um die Barriere kümmerst, denn unsere Feinde sind zahlreich." Kam es von ihm knapp und dann hatte Tashiro augenscheinlich noch etwas auf dem Herzen. Sofort spürte er die Präsenz des roten Lyriums welches auch in seinem Leib durch die Macht von Zenos existierte. "Das Geschenk der Mutter der Nacht...hmmm vielleicht..." Kratos würde die Schachtel entgegen nehmen. "Vielleicht kann ich damit etwas bewirken. Unsere Göttliche hat diese Entwicklung vermutlich vorhergesehen." Ja der Seraphim hatte nun durch die Macht des göttlichen Chakras nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und er würde seine Herrin stolz machen! Kratos würde Sarutama ansehen und seine Wiedersehensfreude erhellte die Stimmung aller sichtlich erneut auf. Doch auch er musste die Wahrheit über Sayas Schicksal erfahren und diese Nachricht sorgte in seinem Inneren vermutlich für einen Konflikt mit der Kreatur die ihm bereits so viel Leid erfahren lassen hatte. Doch Sarutama reagierte entsprechend und man merkte wie viel Gefühl in seinen Worten lag. Diese Gefühle wandelten sich in pure Entschlossenheit und der junge Jinchuuriki war bereit für Saya, für Ishgard zu kämpfen. "Das war es was ich hören wollte junger Freund." Ja er würde all die Schatten die in ihm wohnten , die auf seinem Weg lauerten überwinden. Ihm stand ein großes Schicksal bevor das war unverkennbar. Kratos wollte nun anfangen weiter zu machen, er musste sein Wort an zwei mögliche Allianz Partner halten und auch wussten sie so schrecklich wenig über ihre Angreifer wesshalb er gerne Shinji und Sarutama vereint erneut auf einer gemeinsamen Mission gesehen hätte. Doch der junge Held in dieser Runde hatte seine Zweifel. Er sorgte sich um das Wohlbefinden der Menschen um ihn herum und das schätzte der Aurion sehr. Kratos würde den jungen Mann direkt ansehen und dann sein Schwert aus seiner Scheide ziehen. Er legte ihm die flache Seite des mächtigen Eldruin auf die Schulter. "Ich schlage dich hiermit zum Ritter der Flamme. Ein Mann der Saya und mir auf dem Schlachtfeld gefolgt ist und sich bereitwillig tausenden Schreckenskraturen stellte nur um seinen Freunden Leid zu ersparen der fürchtet keinen "hässlichen Affen". Nein dieser Krieger wird seine Aufgabe erfüllen und mit einem Lächeln auf den Lippen zu Saya zurückkehren und ihr beweisen wie stark er geworden ist. Wie sehr er sich für diese Welt eingesetzt hat." Ja Kratos verstand es motivierende Reden zu halten , eine seiner Stärken war dies durchaus. "Niemals wirst du deinen Weg verlieren und außerdem musst du die Last nicht alleine auf deinen Schultern tragen. Ich werde dir dabei helfen das Biest in deinem Inneren zu zügeln. Oder aber ...und ich weiß das du mich hören kannst Yonbi du erkennst diesen Jungen endlich an. Er wird dir beweisen wie wertvoll er ist, deine Kräfte sind nichts gegen seinen innersten Herzenswunsch!" Somit war dies für Kratos eine beschlossene Sache und er würde sich zu dem Uchiha umdrehen. Denn Shinji erinnerte den Aurion an etwas, doch benötigte er eine solche Erinnerung überhaupt? "Ich habe dich nicht vergessen. Wenn du bereit bist und dich nicht länger von dem Drachenblut erholen musst, kann ich natürlich meinem Versprechen auch direkt nach kommen. Ich warne dich jedoch, ich bin noch kein Experte im Umgang mit diesen Kräften....." Er blickte kurz zu Sarutama. "Sollte ihm nun zusätzliche Körperteile oder ein drittes Auge wachsen kann ich nichts dafür!" Ein Scherz in Richtung des mutigen Jungen. Der Seraphim des Urteils würde seine Augen schließen und sich konzentrieren. "toskh ohl dranloon weh sesh ehd ("Beantworte meinen Ruf Drachenblut erwache himmlischer Gott") " Murmelte Kratos vor sich hin und sein gesamter Körper wandelte sich erneut, genauso wie sein Schwert welches er noch in seiner Hand hielt. Kratos würde sich Shinji nähern und er würde den Schädel des Mannes mit seiner freien Hand festhalten. Der Aurion konzentrierte sich und er würde das Chakra der Entstehung durch seinen Leib strömen lassen. "Aktiviere das Mangekyou Sharingan." Kam es von Kratos und er wollte dafür sorgen das er sein eigenes Sharingan einfach kopieren würde. Der Seraphim kannte sich wenig mit medizinischen Dingen aus, doch er wusste genau was Shinji benötigte, wie die Kräfte der Uchihas funktionierten. Sein Auge selbst würde sich verändern und die Schwächen , der Flucht der Uchiha würde sich wandeln. Ob er sein Augenlich für die Ewigkeit erlangen würde? Vermutlich und das ohne das ein Uchiha dafür sein Leben lassen musste."Dies ist das Geschenk unserer Göttlichen." Das Kami no Chakra war eine unglaubliche Waffe wenn man es richtig einzusetzen vermochte. Doch diese Aktion schwächte den Aurion unheimlich , wesshalb sich seine Kräfte selbstständig deaktivierten. Enorme Kopfschmerzen und eine extreme körperliche Erschöpfung waren ein weiterer Preis für diese Tat. Geschwächt entfernte sich der Aurion etwas von dem Uchiha und sein Schwert wurde wieder in seine dafür vorgesehene Hülle verfrachtet. Kratos lächelte leicht schwächelnd und würde sich etwas von den Anderen entfernen und ins hohe Gras setzen. "Lasst es euch schmecken." Kam es in Richtung Tashiro und Sarutama, immerhin war unser junger Held eingeladen worden. "Tashiro ich wäre dir sehr verbunden wenn du Tora noch eine Weile hinhalten kannst. Die Tengu Prinzessin ist meine erste Anlaufstelle." Nach diesen Worten würde der Aurion sich wieder erheben und wollte dann auf dem Rücken eines der Drachen sich auf den Weg machen.

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Re: Dravanian

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 23. Sep 2019, 07:22

Für den Moment waren sie, die sie hier nun waren, also vereint und einer Meinung. Jene, die den Weg geschafft hatten und durch das Blut der hohen Drachen zu mehr wurden als sie schon zuvor gewesen waren, hatten eine neue Wendung in ihrem Weg gefunden. Oder war das eventuell nicht sogar genau der Weg, den die Göttliche für sie vorgesehen hatte?
Es waren keine wirklichen Antworten auf diese Frage zu erhoffen, solange sie in dem Kristall hockte und ihren eigenen Krieg kämpfte. Aber das war für den Moment natürlich ein Generikum. Der Fuuma betrachtete das Aufeinandertreffen des Sakebi und Uchiha, schmunzelte dünn als sie damit begannen einander zu triezen, aber sagte nichts dazu. Diesen intimen Moment zwischen den Beiden zu stören wäre wohl der ganzen Sache wenig dienlich und hey, sie hatten sich lange nicht gesehen. Shinjis Worte ob der Freundin verkniff er sich, auch wenn da etwas in ihm etwas sagen wollte. Der Junge konnte nicht mal eine Zimmerpflanze am Leben erhalten. Bisher hatte er sich sehr auf sich bezogen und die emotionalen Bindungen, die er tiefer gehend gebaut hatte waren trotz der Zeit, die er in der weißen Stadt verbracht hatte, an einer Hand abzuzählen. Aber nicht jeder war ein Charismatiker wie der Sakebi, der durch seine bauernschlaue und leicht trottelige Art und Weise schnell das Herz der Umliegenden gewann, wobei Shinji am anderen Spektrum stand und mit seinem Aussehen die Leute anzulocken vermochte, nur um sie dann durch seine Kälte erfrieren zu lassen. Womöglich eine etwas drastische Analyse, aber grundlegend traf es den Punkt. Shinji war außen hui und innen... nun, bis eben war er innerlich pfui gewesen, auch wegen dem was da in ihm gehockt hatte und der Sakebi war... nun, wie er eben war. Eine Gestalt, die mehr bereit hielt als man glauben mochte und in dem eine gewaltige Macht schlummerte.
Der Gnom nahm seine Einladung zum Essen dann auch ziemlich zufrieden an, was den Fuuma schmunzeln ließ und er nickte. Das High Five nahm er dahingehend lächelnd an und nickte. "Wir müssen deinen Magen ja wieder etwas voll kriegen um deine Muskelmasse wieder etwas aufzubauen. Du weißt aber was danach kommt oder? Ausschlafen wird nichts! Du wirst trainieren bis du ein Muskelmonster bist und ich werde dich eigenhändig um den gesamten Trainingsplatz jagen! Das befehle ich dir als Lord Kommandant." Aber man merkte anhand des Gesichtes, das der Fuuma es hier nicht so ernst meinte und er eher amüsiert die Reaktion des rothaarigen Gnoms beäugte.
Als dann die Worte des Sakebi später aus ihm heraus platzten und so Zeichen auf die innere Zwiesprache zwischen ihm und dem Yonbi schließen ließen, wollte er schon handeln aber der Aurion war schon bei ihm und sprach auf ihn ein. "Und wir wissen, das wir uns auf dich verlassen können.", pflichtete Tashiro schließlich bei, bevor er der Angelegenheit bezüglich Shinjis beiwohnte und zuschaute, welche Macht das legendäre Kami no Chakra bewies. Kratos war jedoch merklich durch diese Angelegenheit geschwächt, was dem geschulten Blick des Fuuma nicht entging und so bewegte er sich wortlos neben ihn, als dieser sich ins hohe Gras setzte und würde dann das Ninpō: Heiyu no Jutsu anwenden und den Aurion während er sprach an der Schulter berührte, um ihm die Erschöpfung und Schmerzen zu nehmen beziehungsweise das Gefühl daran zu kanzeln. "Ich kümmere mich darum, sobald ich die Barriere errichtet habe. Aber ja, ich kümmere mich darum." Eine weitere Sache auf seinem Zettel, die er eintragen durfte und die er nach und nach abarbeiten musste. Sollte niemand Kratos aufhalten würde er diesen mit einem Nicken ziehen lassen und sich dann zu den beiden anderen Anwesenden umwenden. "Da sind Glückwünsche angebracht, Shinji - ich freue mich für dich.", kam es doch offen aus dem Mund des silberhaarigen Mannes, der mit dem Rengan damit begann, den Uchiha genauer unter die Lupe zu nehmen.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.
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Re: Dravanian

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 23. Sep 2019, 18:50

Sarutama ein Ritter der Flamme? Da konnte Shinji nur innerlich lachen. Er war sich sicher, dass sein Feuer den des Affenjungen überflügelte. Ja, er hatte viel von den Sakebi gehört und er hatte auch viel von dem vorherigen Jinchuuriki mitbekommen, dennoch war sein Amaterasu doch eine Klasse für sich. Zumindest muss sie das sein, immerhin hatte er dafür alles verloren. Der Uchiha löste die verschränkten Arme und würde die Bedenken seines Freundes hören sowie die Mutmachungen von Kratos und auch Tashiro. "Ich sag dir was. Die Uchiha waren dafür bekannt, dass sie die Bijus unter Kontrolle halten konnten. Ich werde mein Cousin Tenzo aufsuchen und ihn darum bitten, dass er mich in dieser Hinsicht weiterbildet. Ich kenne keinen anderen, der so gut mit Genjutsu umgehen kann wie er. Vielleicht kann dir das die Angst nehmen." Das brachte ihn auf den Gedanken, den er nun aussprach und Kratos galt. Es war ihm sichtlich unangenehm ihn an seine Bitte zu erinnern, doch der Aurion würde sich seiner annehmen. Eigentlich war Shinji noch nicht wirklich erholt, aber die Schmerzen, die er durch das Drachenblut erlebte würde er hier sicherlich nicht nochmal nachleben müssen. Kratos wandelte sich wieder in seine neue Form und würde angeben, dass er die neue Kraft noch nicht beherrschte. Wenn er jedoch zuversichtlich war, dass es klappen würde, dann war es Shinji auch. Den festen Griff auf seinem Kopf konnte der ehemalige Botschafter gut spüren und für einen Augenblick hatte er ein wenig Angst, dass Kratos zu fest greifen würde. Shinji würde seine Augen schließen und wie befolgt sein Mangekyou aktivieren. Erneut spürte er das Chakra durch sein Körper strömen, dass er vorher schon mal gespürt hatte, kurz bevor Kratos Hanmon auslöschte. Es war schwer zu beschreiben, denn es war gleichermaßen warm wie kalt, elektrisierend wie auch beruhigend. Dieses stetige wie auch unstetige Gefühl war also das, was gottähnliche Fähigkeiten hervorrufen konnte. Und tatsächlich spürte der Uchiha wie seine Augen förmlich angegriffen wurden. Erst war es nur ein kribbeln, ehe es sich so anfühlte, als würden seine Augen herausgerissen werden. Ein Zucken und ein kurzer schmerzvoller Schrei zeigten, dass es sich hierbei um keine leichte Aufgabe für keinen der Beiden handelte. Gut, dass Kratos Griff so bestimmt war, sonst wäre Shinji wohl einfach zusammengesackt. Aber so plötzlich wie der Schmerz auftauchte, war er wieder verschwunden, doch der Uchiha fing an aus seinen Augenwinkeln zu bluten. Man konnte wohl sehen, wie das dickflüssige Blut des Dragoon auf den Boden tropfte. Als die Prozedur vollendet war würde sich Shinji das Blut aus dem Gesicht wischen und sich wagen seine Augen wieder zu öffnen. Das Licht von Dravanian blendete seine Iris, so als habe er seit Jahren das erste Mal wieder ins Licht geschaut und so erkannte er erst spät, wie Kratos erschöpft zu Boden ging. Es war unübersehbar, dass es ihn seine letzten Reserven gekostet hatte, doch Shinji erkannte, dass er dem Mann so viel zu verdanken hatte und er hatte auch alles eingehalten, was er versprach. Folglich würde er auch das einhalten, was er ihm versprochen hatte. Er würde ihn bis zum bitteren Ende folgen. Beim blinzeln spürte er, wie tränen musste. Es würde wohl ein wenig dauern, bis er sich wieder gewöhnen würde. Shinji würde Kratos zu nicken. Ein Nicken, welcher wie so oft jeden ff14 Entwickler stolz werden lässt. "Ich habe nie daran gezweifelt, dass du zu deinem Wort stehen würdest und nun liegt es an mir, mein Wort einzuhalten." Shinji würde es nicht wiederholen müssen, es wurde oft genug gesagt. Die Pläne wurden nun genannt. Sarutama und Shinji würden wieder auf Reisen gehen und Tashiro durfte sich um die Sicherheit ihrer Heimat kümmern. Davor jedoch würde er Lord Commander seinen Freund und Bruder zum Essen einladen. Nachdem sich Shinji auch kurz beim Fuuma für seine anerkennenden Worte bedankte, würde sich der Uchiha im Ansatz umdrehen. "Geht ihr zwei nur mal essen, ich werde erstmal meine Wohnung besuchen und mich wieder frisch machen, außerdem werde ich schauen, ob Tenzo noch in Ishgard ist. Das Letzte was ich hörte ist, dass er noch da war, er ist jedoch fast noch unstetiger als ich es bin. Sobald ich alles habe, werde ich nachkommen." Mit einem Nicken in Richtung der Drachen würde er sich auf einen der riesigen Brüder schwingen und sich Richtung Ishgard schwingen lassen. Kurz würde er sich von Sarutama trennen, nur damit er bereit war die Reise mit ihm anzugehen.

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Re: Dravanian

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 23. Sep 2019, 20:14

Es war wohl einer der glücklichsten Momente, welchen der Sakebi momentan erlebte. Er fühlte sich geborgen bei seinen Freunden, nein bei seiner Familie. Eigentlich fehlte nicht viel, damit der Jinchuuriki wunschlos glücklich war. Besonders freute sich Sarutama über die Akzeptanz von Tashiro, welcher sogar das High five erwiderte und somit nun voll und ganz zu einem engen Freund für Sarutama wurde. Es war wohl sogar das erste Mal, dass der Fuuma einen Spaß in der Anwesenheit des Sakebis machte. Kurz schaute er verdutzt, doch folgte darauf sofort ein breites Grinsen. “Auf das Essen freue ich mich und das Training werde ich gemeinsam mit Shinji aufholen wenn wir unser Abenteuer beschreiten!“ Erneute aufrichtige Worte von Sarutama, auch wenn der Fuuma eher einen spaß gemacht hatte. Sarutama war klar, dass er nicht in einer sehr guten körperlichen Verfassung war, aber er war fest dazu entschlossen alles für seine Freunde und Familie zu geben und auch sich selbst geistig und körperlich zu stählen.
Durch das innere Gespräch mit dem Yonbi war Sarutama allerdings aufgewühlt und in gedanken vertieft. Er war froh, dass Kratos ihn aus dieser Situation erneut befreien konnte. Der Schwertmeister legte seine mächtige Klinge auf die Schulter des zierlichen jungen Mannes und schlug ihn zum Ritter der Flammen. Die Augen des Sakebis funkelten wie verrückt! Er… Ein Ritter?! Kratos verstand es auch den letzen Funken Hoffnung und Motivation in einem zu entfachen. Ja, diese Worte schlugen auch mächtig in das Gehör des Yonbi. Pfff, was denkt dieser Mensch eigentlich wer er ist… Der mächtige Bijuu war gerade dabei seine Augen wieder zu schließen, ehe Kratos auch seine Worte an die Bestie richtete. Er, einer der mächtigsten Dämonen dieser Welt sollte diesen kleinen Rotzlöffel akzeptieren. PAH, wie lächerlich! Nein, das würde ihm normalerweise nicht in den Kram passen, doch da war mehr… Dieser Mann hatte göttliche Mächte. Mächte die dem seines Vater gleich kamen. Der Yonbi dachte über die Worte des Aurion nach und auch Sarutama war in Gedanken versunken. Es war sein bester Freund Shinji, welcher ihn aus seinen Gedanken riss. Unser kleiner Held lauschte den Worten des Uchihas, welcher die Fähigkeiten seines Bluterbes weiter ergründen wollte. Die Idee des Uchihas war nicht verkehrt. Sarutama lächelte seinen besten Freund an. “Ich danke dir für deine Hilfe, Shinji…“ Es kam nicht oft vor, dass Sarutama nur so wortkarg mit dem Uchiha umging und diesem dann auch nur bei seinem normalen Namen nannte. Kurz blickte Sarutama in seine Handfläche und grinste. “Ich darf mich aber nicht hinter meiner Angst verstecken… Nein, der ehrenwerte Affe in mir ist ein Teil dieser Welt und niemand sollte seiner Freiheit so sehr beraubt werden, dass er kontrolliert werden muss. Ich muss lernen ihn mehr zu verstehen und ich glaube ich tue es schon mehr als ich bisher zugegeben habe. Ich weiss genau wie er sich fühlen möchte und ich möchte ihm zeigen, dass wir gute Menschen sind und gemeinsam mit ihm dieses Abenteuer bestreiten. Irgendwie ist er ein lustiger Zeitgenosse!“ Ja, noch eben hatte der Yonbi ihm zwar gedroht, aber es war die Aufrichtigkeit die aus Sarutama sprach. Er selbst verlies damals Konohagakure, weil er in Freiheit leben und Abenteuer bestreiten wollte und nun würde er es dem Yonbi nicht gewähren? Natürlich ist er sich bewusst, dass dies ein weiter Weg sein würde, aber er war bereit diesen zu gehen. Der Yonbi war über die Worte des Sakebis sehr verwundert. War es sein Ernst? Wollte er wirklich… der Freund des Yonbi werden? Der mächtige Gorilla mit 4 Schweifen blickte zu dem Sakebi, welcher ihn mehr und mehr an Naruto Uzumaki erinnerte. Holte die Vergangenheit den mächtigen Dämonen wieder ein? GAHAHAHA! Ein Mensch wie du möchte befreundet sein mit einem Bijuu wie mir?! Das obwohl ich deinen Freunden gedroht habe?! Sarutama Sakebi, du bist ein lustiger Rotzlöffel! Diese Worte waren nur für Sarutama gedacht und fanden im Inneren des Sakebis statt. Sarutama schaute nur stumpf zum Yonbi. Sein Blick verstand die Worte des Bijuu quasi nicht. Auch jetzt wurde dem mächtigen Gorilla klar, dass der Sakebi es ernst meinte. Der Yonbi ging kurz in sich und blickte dann mit ernster Miene zu dem Sakebi. Nutze mein Chakra und lass mich bitte ein paar Worte an deinen Freund Kratos richten… Ich habe ihm etwas zu sagen. Sarutama schaute etwas verwirrt, grinste aber den Yonbi an. Ich werde dir diesen gefallen tun, aber versuch ja keine Dummheiten, okay?! Ja, Sarutama wollte dem Yonbi zeigen, dass er es ernst meinte und würde ihm dies zugestehen.
Während der Sakebi allerdings im Inneren Gespräch mit dem Yonbi war, wandelte der Kratos sich wieder in die mächtige göttliche Gestalt. Für Sarutama und auch die mächtigen Dämonen war es klar, dass sie sich noch ein wenig gedulden musste. Der Aurion widmete sich dem Uchiha, welcher sogleich am Kopfe gepackt wurde. Sarutama wusste nicht was dort vor sich gin. Der Fluch der Uchiha… Dein Freund Kratos ist scheinbar dazu in der Lage mit seiner göttlichen Macht diesen Fluch zu durchbrechen und diesem Uchiha neues Augenlicht zu geben. Erklärende Gedanken welche an Sarutama gerichtet waren. Dieser war verwundert, dass der Yonbi ihn aufklären würde und grinste breit. Mit einem Nicken bedankte er sich bei dem ehrenwerten Affen und fühlte dann den Schmerz seines Freundes. Die Schreie welche er von sich gab berührten den Sakebi. Er ballte seine Hände zu Fäusten und glaubte daran, dass Shinji dies überstehen würde, was letzten Endes auch so war. Kratos setzte sich nun erschöpft in das weite Gras und es war Tashiro, welcher ihm Hilfe leistete. Shinji verabschiedete sich währenddessen von der Gruppe. Sarutama nickte ihm nur kurz zu. “Du weisst ja wie du uns dann finden kannst, mein kleiner Gremlin!“ Spaßige Worte des Sakebis, welchers seinem besten Freund zum Abschied zuwinkte. Nun war aber auch die Zeit gekommen, wo der Sakeb sein Versprechen gegenüber dem Yonbi einhalten würde. Sarutama konzentrierte sich auf das innere Chakra des Bijuu und lies dieses durch seinen gesamten Körper strömen. Eine rote Aura legte sich um seinen Körper und somit war die 0-Tailed Stufe des Yonbi aktiviert. Sarutama überlies nun dem Yonbi die Kontrolle, welcher sich mit dem Körper des Sakebis auf Kratos langsam zu bewegte. Musternd schaute er auf den Aurion herab. “Kratos Aurion… Deine Präsenz erinnert mich an die meines Vaters und auch die Aufgabe die du dir selbst auferlegt hast erinnert an die Charakterzüge des ersten Menschen, den ich jemals vertraut habe. Und auch dieser Rotzlöffel erinnert mich an jemanden, den ich niemals vergessen werde.“ Erklärende Worte des mächtigen Bijuus, welcher kurz innehielt. Ja, er hatte einen Entschluss gefasst und ballte seine Faust. “Ich akzeptiere deine Entschlossenheit und Macht und daher ist nun mein Vorschlag an dich und dem Rotzlöffel folgender: Ich werde diesem Rotzlöffel meine Macht zur Verfügung stellen und somit einen Pakt mit ihm eingehen. Du hast großes Vertrauen in dieses blauäugige und naive Gör und deshalb soll er sich beweisen. Er soll sich meiner ganz eigenen Prüfung hingeben. Meine Mächte anzuwenden verlangt großes Bewusstsein und ich will sehen wie er von dieser Macht gebraucht macht und ob er dein Vertrauen gerecht wird.“ Ja, der Yonbi hatte diesen Entschluss gefasst und würde daher einen Pakt mit Sarutama ausarbeiten. Hatte der mächtige Dämon dabei böse Hintergedanken? Normalerweise wohl nicht, aber natürlich war er kein dummes Wesen. Der Bijuu würde sich für diesen Pakt eine gute Hintertür einbauen und diese nutzen, falls der Sakebi der Prüfung des 4-schwänzigen nicht gerecht werden würde. Mit diesen Worten hatte der Yonbi alles gesagt und somit verflüchtigte sich das Chakra von diesem und Sarutama hatte wieder die Kontrolle über sich und seinen Körper. Er grinste breit. “Ich danke dir, ehrenwerter Affe! Ich werde dein und das Vertrauen von Kratos nicht missbrauchen. Ich werde alles geben um stärker zu werden und meine Freunde zu beschützen!“ Sarutama war voller Tatendrang und froh darüber, dass der Yonbi diesen Schritt auf ihn zu ging. Sein blick wanderte nun zu Tashiro. “Natürlich möchte ich auch deiner gerecht werden… Ich hätte niemals gedacht, dass ein Opi wie du zu meinen engsten Freunden werden würde.“ Sarutama grinste breit und streckte dem Fuuma spaßig seine Zunge heraus. Er wurde unterbrochen, als er seinen Magen knurren hörte. Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und schaute zu Kratos. “Danke für alles Kratos, aber ich glaube Opi und ich müssen langsam mal los, ansonsten falle ich gleich um.“ Lachend würde er anfangen zu laufen und sich mit einem aufrichtigen und breiten Grinsen von Kratos verabschieden. Wo er hinlief wusste er wohl selber nicht, aber sicherlich würde Tashiro ihn einholen und dann zu einem netten Essen führe.

TBC: ??? (wo immer Tashiro unseren flauschigen helden hinführen wird xD)

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.
Nachteile: Der Jinchuuriki nutzt nun die Kraft des Bijuu und wird entsprechend durch das Chakra beeinflusst. Es ist ihm klar möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, auch wenn er ab jetzt rücksichtsloser in einem Kampf agiert. Er ist nicht mehr sonderlich Teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten. Während der Verwendung ist es nicht unüblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzungsdauer von 5 Posts, steigt der Anwender in die 1-Tailed-Form auf. Ein Pakt mit dem Bijuu kann die Nachteile vermindern, während man in der Soultailedform, keinen dieser Nachteile mehr hat.
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