Dnargan
- Takashi Uzumaki
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- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Dnargan
~Dnargan~
~Die Welt Dnargan ist eine Schöpfung Hydaelyns und am äußersten Rand seines Schöpfereinflusses gelegen. Es ist eine der sieben ersten Welten die er jemals geschaffen hatte und eine Art Testfeld seiner Kräfte gewesen. Die Landschaften hier reichen von felsigen Bergregionen, über große Täler , mündend in mächtige Waldabschnitte bis hin zu Wüsten und Schneelandschaften im hohen Norden. Man könnte sagen das Hydaelyn hier seinen Kräften freien Lauf lies um eine vielfältige Vegetationszone zu schaffen. Die Welt selbst wird von urzeitlichen Kreaturen bewohnt. Ahnen verschiedener Spezien die es auch heute in der Welt der Shinobi zu finden gibt. Alles hier wirkt friedlich und ruhig. In dieser Welt vergeht die Zeit schneller als in der Shinobi Welt. Drei Tage in Dnargan sind nur etwa eine Stunde Zeitverlust in der Unseren.~
- Takashi Uzumaki
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- Chakra: 5
- Stärke: 10
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- Ausdauer: 10
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- Lebenspunkte: 250
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Re: Dnargan
~Los lassen~
In diesem Post mitverwendet: Akande Ogundimu (Doomfist)
CF: Arena der Schöpfung
Gemeinsam mit Akande hatte unser Held die Arena der Schöpfung verlassen. Er wusste das seine Verlobte ihn vollständig während seiner Abwsenheit vertreten würde, hoffentlich konnte sie den Grund verstehen warum er sie für den Moment verlassen musste. Warum er ihr Zuhause in ihre fähigen Hände gab. Das Senjougahara seine Botschaft überbringen würde erfüllte das Herz des Uzumakis mit Freude und doch versuchte er sich auf den Weg der vor ihm lag zu konzentrieren. Schließlich verschwand das Licht um sie herum und sie erblickten ein fernes grünes Land mit einer rasch aufgehenden Sonne. Takashi schmunzelte, dieser Ort war einfach wundervoll und Doomfist erklärte ihm wo sie sich genau befanden. Eine der ersten Schöpfungen Hydaelyns , noch frei von einem Einfluss wie dem der Menschen. "Ein wirklich wundervoller Ort." Kam es von unserem Helden und er führte seine Augen über das Land hinweg direkt zu dem großen Mann neben ihm. "Das ist wahr, eine Schöpferebene die das repräsentiert was vor dir liegt Junge." Takashi verstand nicht recht und machte einen Schritt auf die Klippe zu an der sie sich gerade aufhielten. "Diese Ebene bedeutet etwas was du tief in dir verstehen musst. Ich kämpfte gegen dich und du konntest mich aufgrund einer Macht bezwingen die tief in dir verborgen liegt. Training steht dir bevor." Der ehemalige Aono atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Du verstehst es vielleicht, oder beginnst erst zu verstehen das diese Kraft anders ist. Sie ist das was die Schöpfer sind. Eine Ebene der Macht die höher liegt als Instinkt, die jeden Atemzug, selbst das Leben selbst bedeutungslos werden lässt. Verstehst du was ich meine Junge?" Takashi öffnete seine Augen. "Belehr mich nicht, ich habe mir diese Kräfte selbst angeeignet mit dem Ziel die Schöpfer zu vernichten falls nötig und ihre Furcht war klar zu sehen." Doomfist blickte dem Uzumaki entschlossen entgegen. "Wenn du dir so sicher bist, dann versuche deine Kräfte gegen mich hier und jetzt einzusetzen." Der Uzumaki schloss erneut seine Augen und tatsächlich beschwörte er sein Kami no Chakra herrauf, doch ...irgendetwas blockierte die Veränderung dessen das er schließlich nur seinen kagiri naki akurei no kami Mōdo kombiniert mit den Kaio-Ken aktiv hatte. "Das ist deine göttliche Kraft, die Macht die in dir wohnt freigesetzt doch selbst diese unglaublichen Kräfte erreichen das Plateau der Schöpfer nicht. Du konntest deine Kräfte nur aus einem einzigen Grund heraufbeschwören weil ich dich dazu drängte, weil dein Körper, dein Geist verstanden haben das du den Preis ein Gott zu sein nicht zahlen wirst hab ich recht?" Takashi öffnete seine Augen und ja, Doomfist hatte recht. Er war nicht bereit gewesen zu sterben....irgendetwas hielt ihn einfach davon ab sein eigenes Leben vollständig zu geben. Denn das würde bedeuten er würde Felicita verlieren, seine Eltern niemals wiedersehen und sein Versprechen als Wächter der Welt gegenüber allen die an ihn glaubten brechen. "Und was soll ich tun?" Fragte unser Held sichtlich ratlos als Doomfist ihn plötzlich angriff und nur unter größter Anstrengung er den Schlag des uralten Hünen abfangen konnte. "Lass los. Fokussiere deine Wut, deinen Hass, die Liebe die du in dir trägst. Das Gefühl von Vertrauen und Freundschaft. All deine stärksten Emotionen. Die Liebe zu der Rothaarigen, die Liebe zu deinen Eltern, einfach Alles und lass los! Lass los von allen Dingen die du fürchtest zu verlieren." Ein Kampf entbrannte und für mehrere Stunden bekam unser Held die Erfahrung und noch immer körperliche Überlegenheit von Doomfist zu spüren. Schließlich landete unser Held in massivem Fels, der wuchtige Treffer hatte ihn tief in das Gestein hinein gedrückt und Blut lief seine Mundwinkeln hinab. Sein Blick wurde glasig und er spürte seinen Körper kaum noch. Jede Faser die zuvor noch schmerzte wurde leicht und alles dumpfte ab. Der helle Schein der Sonne direkt in seinem Gesicht und so bildete er sich die Gesichter seiner Liebsten ein. Tia, Minato....seine geliebte Felicita, Wotan, Zagara, Abathur. Jeden der Racchni. Seine Freunde, den Rest seiner Familie und alle die an ihn glaubten. So erkannte er auch deutlich Winry, Satoko, Senjougahara es war als wenn sie alle ihn ansehen würden und auf etwas zu warten schienen. Takashi lächelte. Wie lange waren sie eigentlich schon hier? Langsam trat unser Held hervor, der Glanz aus seinem blauen Haar verschwand und es schien so als hätte er seine Kräfte verloren. "Fokussiere dich Junge. Lass deine Aufgabe hinter dir, lass deine Liebsten in der Ferne verschwinden und steige auf , nimm deinen Platz ein auf dem Thron der Welten." Tränen kullerten die Wangen des Uzumakis herunter und er sank auf die Knie. Sein Körper verkrampfte und schluchzte. "Vielleicht war es doch nur ein Wunder, vielleicht wollten die Schöpfer auch nur meine Niederlage und gaben dir die Kraft. Dann beende ich es nun." Akande machte sich bereit und lud all seine Kraft in einen einzigen Schlag , der den Uzumaki unverteidigt ohne weiteres vernichten würde. Takashi lies seine Arme schlapp neben seinem Körper hängen. Es war als wenn in dem kurzen Augenblick bevor die Faust von Doomfist ihn treffen würde sein gesamtes Leben an ihm vorbei ziehen würde. Jeder Schrecken, jeder glückliche Moment. Besonders die Zeit mit Felicita, der erste Kuss...erstes Mal......jedes gemeinsame Lachen, jede Freude und schließlich ging jede Erinnerung in Licht auf. Die flache Hand unseres Helden schnellte vor während sich seine Haare aufrichteten. Ein heller Schimmer umgab diese und färbten einzelne Stränen seines Haars silbrig. Der Faustschlag von Akande war so gewaltig das um den Uzumaki herum die Umgebung vernichtet wurde und doch hielt er der Last des Treffers stand. Eine unheimliche Aura umgab unseren Helden wenig später und Doomfist begradigte seine Haltung. "Du bist aufgestiegen. Das Chakra verflüchtigte sich sofort wieder und Takashi musste seine Lebenskraft mit der Kraft seines Vaters wiederherstellen. Er wusste genau sollte dies einmal nicht möglich sein würde er direkt sterben sollte er sich auf diese Ebene begeben und er verstand auch was das alles bedeuten würde für ihn, für seine Zukunft. Noch immer unter Tränen lies sich unser Held einfach auf sienen Po fallen. Doomfist kniete sich vor ihn auf den Boden. Takashi nahm seine humanoiden Arm zu sich und begutachtete den Ring an seinem Finger ehe er plötzlich sprach. "Würdest du mir deine Geschichte erzählen? Warum du dich dem Schöpfer weg verschrieben hast und ...warum du mir nun hilfst?" Akane lächelte. "Du weißt bereits was für ein Mann ich heute bin. Doch du möchtest wissen wo meine Reise begonnen hat? Wie du hatte ich meine Liebsten, eine Frau, zwei wundervolle Kinder. Wir folgen einer Bestimmung und alles hat seinen Zweck. Ich...." Doomfist erzählte unserem Helden seinen Lebensweg und wie er schließlich gänzlich in die Arme des Schöpfers gelangt war. Eine Geschichte erfüllt voll Trauer und Schmerz. Takashi richtete sich wenig später auf und würde Doomfist in den Arm nehmen. "Ich hatte keine Ahnung, außer mein Gefühl das du dies alles nicht grundlos getan hast. Du kämpfst aus Schuld, weil er dir sie zurück gegeben hat. Daher warst du von seiner Güte so überzeugt. Aber auch ich glaube mitlerweile das sie nicht nur schlecht sind, sie folgen einem System einem Weg der so sein muss und sie versuchen das richtige zutun wie jeder von uns auch. Aber nur ist ihre Vorstellung falsch, genauso das sie glauben keine Fehler zu begehen." Doomfist nickte. "Ja das habe ich duch dich gelernt." Langsam würden sich ihre Fäuste berühren, dass Zeichen der Familie. Nachdem Takashi nun die Wahrheit kannte nutzte er seine verliebene ruhige Zeit hier um stärker zu werden. Seine Verbindung zum Nebel war bereits unglaublich stark doch es ging nun mehr und mehr darum seine göttlichen Kräfte auch in seinem normalen Zustand zu verwenden. Je besser er wurde, desto stärker verwurzelte sich das Gefühl dessen was getan werden musste sollte er seinen "Aufstieg" erneut benötigen und die Frage keimte in ihm warum Hydaelyn zu ließ das er noch mächtiger wurde?
Takashi wusste nicht wie lange er gemeinsam mit Akande schon hier war. Er hatte jegliches Gespür für Zeit verloren, doch die lange Abgeschiedenheit und die Zeit die sein Körper nun hier unter dem Einfluss seiner göttlichen Kräfte verbracht hatte sorgte für Veränderungen bei unserem Helden. Er war erneut gealtert. Zum ersten Mal war er damit konfrontiert was es bedeutete ein Mann zu sein und ein Bart zierte sein Gesicht. Etwas an das er sich wohl erst gewöhnen musste was er aber aufgrund des Trainings und der Bedeutung seiner eigentlichen Aufgabe erst kaum bemerkt hatte. Die Zeit die hier vergangen war hatte unser Held jedoch mehr als nur produktiv genutzt. Der Umgang mit seinen Kräften war so fein geworden, ging so fließend ineinander über das er mit Leichtigkeit selbst seine größten Kräfte gebrauchen konnte. Selbst Seiji Masamori hatte er sich als Vorbild genommen um die Macht des seiun so heraufzubeschwören wie er es mit seinem Meidou Chakra bereits demonstriert hatte. Doch natürlich wusste der Uzumaki das er hier an diesem friedlichen Ort nicht für immer bleiben konnte und noch etwas Anderes schien das Glück über den Erfolg des Trainings zu trüben. Sein Mentor in den letzten Wochen war einer seltsamen Krankheit verfallen und natürlich wusste Takashi das diese keinen natürlichen Ursprung haben konnte. Nicht bei einem solch mächtigen Mann wie ihm, wie konnte so eine Person von einer einfachen Krankheit bezwungen werden? Nein unser Held verstand es besser, der göttliche Schutz Akandes war verschwunden. Hydaelyn hatte seinen einst so treuen Gefolgsmann aufgegeben und überlies ihm nun dem Zahn der Zeit. Doomfist war unheimlich gealtert, im Verlauf von 3 Tagen sah er nun mehr aus wie ein gebrechlicher Greis als ein großer Krieger des Schöpfers. Takashi brachte dem alten Mann Wasser und Nahrung und pflegte ihn so gut er es konnte. Zwar verstand unser Held das der Abschied nahe war und er nicht traurig sein musste. Denn Doomfist wollte es so, er wollte diese Welt mit dem Wissen verlassen das er sein Ziel erreicht hatte, seine Bestimmung war erfüllt worden. Takashi hockte vor dem Bett des ehemaligen Hünen der Schöpfung und in seinen letzten Worten erklärte Akande das er stolz auf den jungen Wächter war und sie sich zwar noch nicht sehr lange kannten aber eine Verbundenheit zwischen ihnen entsanden war die tiefer wucherte als Freundschaft. Akande war sein Mentor hier gewesen, sein Freund ein Teil Familie und auch wenn Takashi nicht verstand warum er ihn nicht retten durfte akzeptierte er doch Doomfists Entscheidung. Er würde mit seinen Liebsten vereint sein und konnte nun endlich ruhen. Sein langer Kampf war endlich vorbei, sein Dienst beendet. Eine Träne für diesen nun gefallenen Krieger wurde vergossen und unser Held würde ihn hier beerdigen, hier in diesem friedlichen Land wo er erneut zu sich selbst gefunden hatte. Takashis Training war abgeschlossen und er konnte zurückkehren, zurück zu seinen Liebsten um für das einzustehen an das er glaubte. Unser Held führte Zeige- und Mittelfinger zusammen und hielt diesen an seine Stirn , er benötigte eine große Kraftressource an die er sich klammern musste um ihre Welt zu finden. Zum Glück hatten Tia und Minato während ihres Liebesspiels ihre Kräfte aktiv gehabt und so wusste der Uzumaki wo sich ihre Welt befand. Doch wo sollte er als erstes hin?
Takashi tbc: ????
~RIP Doomfist~
Trainingspost für: viewtopic.php?p=280010#p280010
In diesem Post mitverwendet: Akande Ogundimu (Doomfist)
CF: Arena der Schöpfung
Gemeinsam mit Akande hatte unser Held die Arena der Schöpfung verlassen. Er wusste das seine Verlobte ihn vollständig während seiner Abwsenheit vertreten würde, hoffentlich konnte sie den Grund verstehen warum er sie für den Moment verlassen musste. Warum er ihr Zuhause in ihre fähigen Hände gab. Das Senjougahara seine Botschaft überbringen würde erfüllte das Herz des Uzumakis mit Freude und doch versuchte er sich auf den Weg der vor ihm lag zu konzentrieren. Schließlich verschwand das Licht um sie herum und sie erblickten ein fernes grünes Land mit einer rasch aufgehenden Sonne. Takashi schmunzelte, dieser Ort war einfach wundervoll und Doomfist erklärte ihm wo sie sich genau befanden. Eine der ersten Schöpfungen Hydaelyns , noch frei von einem Einfluss wie dem der Menschen. "Ein wirklich wundervoller Ort." Kam es von unserem Helden und er führte seine Augen über das Land hinweg direkt zu dem großen Mann neben ihm. "Das ist wahr, eine Schöpferebene die das repräsentiert was vor dir liegt Junge." Takashi verstand nicht recht und machte einen Schritt auf die Klippe zu an der sie sich gerade aufhielten. "Diese Ebene bedeutet etwas was du tief in dir verstehen musst. Ich kämpfte gegen dich und du konntest mich aufgrund einer Macht bezwingen die tief in dir verborgen liegt. Training steht dir bevor." Der ehemalige Aono atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Du verstehst es vielleicht, oder beginnst erst zu verstehen das diese Kraft anders ist. Sie ist das was die Schöpfer sind. Eine Ebene der Macht die höher liegt als Instinkt, die jeden Atemzug, selbst das Leben selbst bedeutungslos werden lässt. Verstehst du was ich meine Junge?" Takashi öffnete seine Augen. "Belehr mich nicht, ich habe mir diese Kräfte selbst angeeignet mit dem Ziel die Schöpfer zu vernichten falls nötig und ihre Furcht war klar zu sehen." Doomfist blickte dem Uzumaki entschlossen entgegen. "Wenn du dir so sicher bist, dann versuche deine Kräfte gegen mich hier und jetzt einzusetzen." Der Uzumaki schloss erneut seine Augen und tatsächlich beschwörte er sein Kami no Chakra herrauf, doch ...irgendetwas blockierte die Veränderung dessen das er schließlich nur seinen kagiri naki akurei no kami Mōdo kombiniert mit den Kaio-Ken aktiv hatte. "Das ist deine göttliche Kraft, die Macht die in dir wohnt freigesetzt doch selbst diese unglaublichen Kräfte erreichen das Plateau der Schöpfer nicht. Du konntest deine Kräfte nur aus einem einzigen Grund heraufbeschwören weil ich dich dazu drängte, weil dein Körper, dein Geist verstanden haben das du den Preis ein Gott zu sein nicht zahlen wirst hab ich recht?" Takashi öffnete seine Augen und ja, Doomfist hatte recht. Er war nicht bereit gewesen zu sterben....irgendetwas hielt ihn einfach davon ab sein eigenes Leben vollständig zu geben. Denn das würde bedeuten er würde Felicita verlieren, seine Eltern niemals wiedersehen und sein Versprechen als Wächter der Welt gegenüber allen die an ihn glaubten brechen. "Und was soll ich tun?" Fragte unser Held sichtlich ratlos als Doomfist ihn plötzlich angriff und nur unter größter Anstrengung er den Schlag des uralten Hünen abfangen konnte. "Lass los. Fokussiere deine Wut, deinen Hass, die Liebe die du in dir trägst. Das Gefühl von Vertrauen und Freundschaft. All deine stärksten Emotionen. Die Liebe zu der Rothaarigen, die Liebe zu deinen Eltern, einfach Alles und lass los! Lass los von allen Dingen die du fürchtest zu verlieren." Ein Kampf entbrannte und für mehrere Stunden bekam unser Held die Erfahrung und noch immer körperliche Überlegenheit von Doomfist zu spüren. Schließlich landete unser Held in massivem Fels, der wuchtige Treffer hatte ihn tief in das Gestein hinein gedrückt und Blut lief seine Mundwinkeln hinab. Sein Blick wurde glasig und er spürte seinen Körper kaum noch. Jede Faser die zuvor noch schmerzte wurde leicht und alles dumpfte ab. Der helle Schein der Sonne direkt in seinem Gesicht und so bildete er sich die Gesichter seiner Liebsten ein. Tia, Minato....seine geliebte Felicita, Wotan, Zagara, Abathur. Jeden der Racchni. Seine Freunde, den Rest seiner Familie und alle die an ihn glaubten. So erkannte er auch deutlich Winry, Satoko, Senjougahara es war als wenn sie alle ihn ansehen würden und auf etwas zu warten schienen. Takashi lächelte. Wie lange waren sie eigentlich schon hier? Langsam trat unser Held hervor, der Glanz aus seinem blauen Haar verschwand und es schien so als hätte er seine Kräfte verloren. "Fokussiere dich Junge. Lass deine Aufgabe hinter dir, lass deine Liebsten in der Ferne verschwinden und steige auf , nimm deinen Platz ein auf dem Thron der Welten." Tränen kullerten die Wangen des Uzumakis herunter und er sank auf die Knie. Sein Körper verkrampfte und schluchzte. "Vielleicht war es doch nur ein Wunder, vielleicht wollten die Schöpfer auch nur meine Niederlage und gaben dir die Kraft. Dann beende ich es nun." Akande machte sich bereit und lud all seine Kraft in einen einzigen Schlag , der den Uzumaki unverteidigt ohne weiteres vernichten würde. Takashi lies seine Arme schlapp neben seinem Körper hängen. Es war als wenn in dem kurzen Augenblick bevor die Faust von Doomfist ihn treffen würde sein gesamtes Leben an ihm vorbei ziehen würde. Jeder Schrecken, jeder glückliche Moment. Besonders die Zeit mit Felicita, der erste Kuss...erstes Mal......jedes gemeinsame Lachen, jede Freude und schließlich ging jede Erinnerung in Licht auf. Die flache Hand unseres Helden schnellte vor während sich seine Haare aufrichteten. Ein heller Schimmer umgab diese und färbten einzelne Stränen seines Haars silbrig. Der Faustschlag von Akande war so gewaltig das um den Uzumaki herum die Umgebung vernichtet wurde und doch hielt er der Last des Treffers stand. Eine unheimliche Aura umgab unseren Helden wenig später und Doomfist begradigte seine Haltung. "Du bist aufgestiegen. Das Chakra verflüchtigte sich sofort wieder und Takashi musste seine Lebenskraft mit der Kraft seines Vaters wiederherstellen. Er wusste genau sollte dies einmal nicht möglich sein würde er direkt sterben sollte er sich auf diese Ebene begeben und er verstand auch was das alles bedeuten würde für ihn, für seine Zukunft. Noch immer unter Tränen lies sich unser Held einfach auf sienen Po fallen. Doomfist kniete sich vor ihn auf den Boden. Takashi nahm seine humanoiden Arm zu sich und begutachtete den Ring an seinem Finger ehe er plötzlich sprach. "Würdest du mir deine Geschichte erzählen? Warum du dich dem Schöpfer weg verschrieben hast und ...warum du mir nun hilfst?" Akane lächelte. "Du weißt bereits was für ein Mann ich heute bin. Doch du möchtest wissen wo meine Reise begonnen hat? Wie du hatte ich meine Liebsten, eine Frau, zwei wundervolle Kinder. Wir folgen einer Bestimmung und alles hat seinen Zweck. Ich...." Doomfist erzählte unserem Helden seinen Lebensweg und wie er schließlich gänzlich in die Arme des Schöpfers gelangt war. Eine Geschichte erfüllt voll Trauer und Schmerz. Takashi richtete sich wenig später auf und würde Doomfist in den Arm nehmen. "Ich hatte keine Ahnung, außer mein Gefühl das du dies alles nicht grundlos getan hast. Du kämpfst aus Schuld, weil er dir sie zurück gegeben hat. Daher warst du von seiner Güte so überzeugt. Aber auch ich glaube mitlerweile das sie nicht nur schlecht sind, sie folgen einem System einem Weg der so sein muss und sie versuchen das richtige zutun wie jeder von uns auch. Aber nur ist ihre Vorstellung falsch, genauso das sie glauben keine Fehler zu begehen." Doomfist nickte. "Ja das habe ich duch dich gelernt." Langsam würden sich ihre Fäuste berühren, dass Zeichen der Familie. Nachdem Takashi nun die Wahrheit kannte nutzte er seine verliebene ruhige Zeit hier um stärker zu werden. Seine Verbindung zum Nebel war bereits unglaublich stark doch es ging nun mehr und mehr darum seine göttlichen Kräfte auch in seinem normalen Zustand zu verwenden. Je besser er wurde, desto stärker verwurzelte sich das Gefühl dessen was getan werden musste sollte er seinen "Aufstieg" erneut benötigen und die Frage keimte in ihm warum Hydaelyn zu ließ das er noch mächtiger wurde?
Takashi wusste nicht wie lange er gemeinsam mit Akande schon hier war. Er hatte jegliches Gespür für Zeit verloren, doch die lange Abgeschiedenheit und die Zeit die sein Körper nun hier unter dem Einfluss seiner göttlichen Kräfte verbracht hatte sorgte für Veränderungen bei unserem Helden. Er war erneut gealtert. Zum ersten Mal war er damit konfrontiert was es bedeutete ein Mann zu sein und ein Bart zierte sein Gesicht. Etwas an das er sich wohl erst gewöhnen musste was er aber aufgrund des Trainings und der Bedeutung seiner eigentlichen Aufgabe erst kaum bemerkt hatte. Die Zeit die hier vergangen war hatte unser Held jedoch mehr als nur produktiv genutzt. Der Umgang mit seinen Kräften war so fein geworden, ging so fließend ineinander über das er mit Leichtigkeit selbst seine größten Kräfte gebrauchen konnte. Selbst Seiji Masamori hatte er sich als Vorbild genommen um die Macht des seiun so heraufzubeschwören wie er es mit seinem Meidou Chakra bereits demonstriert hatte. Doch natürlich wusste der Uzumaki das er hier an diesem friedlichen Ort nicht für immer bleiben konnte und noch etwas Anderes schien das Glück über den Erfolg des Trainings zu trüben. Sein Mentor in den letzten Wochen war einer seltsamen Krankheit verfallen und natürlich wusste Takashi das diese keinen natürlichen Ursprung haben konnte. Nicht bei einem solch mächtigen Mann wie ihm, wie konnte so eine Person von einer einfachen Krankheit bezwungen werden? Nein unser Held verstand es besser, der göttliche Schutz Akandes war verschwunden. Hydaelyn hatte seinen einst so treuen Gefolgsmann aufgegeben und überlies ihm nun dem Zahn der Zeit. Doomfist war unheimlich gealtert, im Verlauf von 3 Tagen sah er nun mehr aus wie ein gebrechlicher Greis als ein großer Krieger des Schöpfers. Takashi brachte dem alten Mann Wasser und Nahrung und pflegte ihn so gut er es konnte. Zwar verstand unser Held das der Abschied nahe war und er nicht traurig sein musste. Denn Doomfist wollte es so, er wollte diese Welt mit dem Wissen verlassen das er sein Ziel erreicht hatte, seine Bestimmung war erfüllt worden. Takashi hockte vor dem Bett des ehemaligen Hünen der Schöpfung und in seinen letzten Worten erklärte Akande das er stolz auf den jungen Wächter war und sie sich zwar noch nicht sehr lange kannten aber eine Verbundenheit zwischen ihnen entsanden war die tiefer wucherte als Freundschaft. Akande war sein Mentor hier gewesen, sein Freund ein Teil Familie und auch wenn Takashi nicht verstand warum er ihn nicht retten durfte akzeptierte er doch Doomfists Entscheidung. Er würde mit seinen Liebsten vereint sein und konnte nun endlich ruhen. Sein langer Kampf war endlich vorbei, sein Dienst beendet. Eine Träne für diesen nun gefallenen Krieger wurde vergossen und unser Held würde ihn hier beerdigen, hier in diesem friedlichen Land wo er erneut zu sich selbst gefunden hatte. Takashis Training war abgeschlossen und er konnte zurückkehren, zurück zu seinen Liebsten um für das einzustehen an das er glaubte. Unser Held führte Zeige- und Mittelfinger zusammen und hielt diesen an seine Stirn , er benötigte eine große Kraftressource an die er sich klammern musste um ihre Welt zu finden. Zum Glück hatten Tia und Minato während ihres Liebesspiels ihre Kräfte aktiv gehabt und so wusste der Uzumaki wo sich ihre Welt befand. Doch wo sollte er als erstes hin?
Takashi tbc: ????
~RIP Doomfist~
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- Abwesend?: Nein
Re: Dnargan
~Chaos~
CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Alles geschah genauso wie es der Uzumaki beabsichtigt hatte. Er sicherte das Leben der Kamizuru, nein sie durfte hier und heute nicht sterben. Ihr Weg war noch längst nicht zuende. Takashi allein würde in der Zukunft bestimmen wer es verdient hatte in der neuen Welt zu wandeln und wer nicht. Seine enormen Kräfte ermöglichten ihm eine absolute Vormachtstellung und egal wie sehr Sabatea auch protestieren würde, sie saß hier nicht am längeren Hebel. Sie waren in Dnargan, einer der Ursprungswelt. Eine der ersten Schöpfungen Hydaelyns. Eine wunderschöne, aber auch verlorene Welt. Takashi hatte die nun Anwesenden bewusst hierher gebracht, denn hier waren sie unter sich. Unerreichbar für Außeneinflüsse und auch Spürfertigkeiten konnten einen hier nicht erfassen. Umgekehrt war es auch unmöglich etwas von Außerhalb mitzubekommen, zumindest wenn man nicht sich mit dem "Nebel" verbinden konnte. Sabatea war weniger erfreut über die Worte des Wächters und zornig blickte er ihr entgegen. "Schweig endlich wenn nur sinnlose Dinge aus deinem Mund kommen. Du wirst gefügig sein, oder ich werde Seiji töten. Ganz einfach. Denn all das "Gute" was er angeblich getan hat war nur dazu da einem Pfad des Schicksals zu folgen welches er selbst in seinen Händen hielt. Glaubst du etwa immernoch dein Tod und deine Wiedergeburt in die Frau die du heute bist war ein Zufall? Du kennst deinen eigenen Mann nicht so gut wie du glaubst." Erklärte der Uzumaki und Sabatea wollte die dunkle Priesterin hier her beschwören. "Narhcae ist also ihr Name? Dann liegt es allein bei dir ihre Kooperationsbereitschaft herzustellen. Falls nicht hoffe ich das Seiji die Fähigkeit der Unterwasseratmung sein eigen nennt." Kam es von ihm als direkte Reaktion auf den Erklärungsversuch der Masamori. Sie stellte erneut eine Forderung, zumindest hörte es sich für Takashi so an. "Ich halte immer mein Wort" Der Uzumaki machte eine Handbewegung. "Das Chakra welches Seiji am Meeresgrund hielt ist aufgelöst. Jedoch leidet er nun unter den Nachwirkungen meiner Kräfte. Dies bedeutet er kann keine Verbindung zum Meidou aufbauen...und welche Konsequenzen die erkauften Kräfte von Zodiark haben ist dir bekannt? Wie leichtfertig er seine Lebenskraft, seine Zeit auf dieser Welt für Macht verbrennt. Ohne Verbindung zum Meidou wird er den sicheren Tod finden." Diese Worte , zumindest die Erklärung seiner Fähigkeiten waren nicht gelogen. Der Wächter bewegte seinen Kopf in Richtung Senjougahara. "Natürlich. Sie hat deine eigene Freiheit genauso untergraben. Du hast dich aus freien Stücken entschieden meinem Weg zu folgen, mich zu unterstützen und sie wollte dich nur deswegen deines Lebens berauben." Takashi hatte Senjougahara mithilfe des Chakras seines Vaters geheilt und dabei auch den Lust steigernden Effekt in ihr Inneres getrieben. Er empfand es als unheimlich belustigend dabei zuzusehen wie diese die Kamizuru nun langsam einnehmen würde. Takashi ging vor, er berührte Sabatea kurz, denn sie benötigte seine "Wegfindung" durch den Nebel um die Beschwörung überhaupt zu diesem Ort durchführen zu können. Die dunkle Priesterin stand wenig später ebenfalls hier. "Sie hat dich her geholt weil ich es so verlangt habe." Kam es von ihm als Antwort. "Seijis Leben hängt von eurer Kooperationsbereitschaft ab. Er hat schreckliche Dinge getan und Sabatea hat durch einige fehlerhafte Entscheidungen nun dafür gesorgt das sie allein die Strafe nicht begleichen kann. Das ist der Grund warum du hier bist Narhcae. Seiji wird immer weiter altern bis er zu Staub zerfällt, es sei denn ich hebe den Effekt meiner Kräfte auf und er zieht die Macht der Dunkelheit wieder in seinen Körper." Erklärte er ungeahnt freundlich. Takashi klatschte einmal in die Hände. "Eine Erklärung zu diesem Ort hier. Er wird Dnargan genannt und ist eine der ersten Welten die Hydaelyn geschaffen hat. Wie Sabatea sicherlich gemerkt hat funktionieren Spürfertigkeiten hier nicht. Diese Welt liegt so weit am Rande aller Dinge das man zu nichts eine Verbindung aufbauen kann. Ohne mich kommt ihr also von hier auch nicht mehr weg. Meine Kräfte sorgen dafür wie Sabatea ...sicherlich bestätigen kann das ich sämtliche anderen Kräfte negieren kann. Also versucht keine weiteren Tricks, es wäre auch schlecht für Seiji." Takashi würde kurz überlegen. "Im aktuellen Tempo gemessen daran wie viel Chakra er verbrannt hat bleiben ihm vielleicht 48 Stunden bis er von einem alten Greis zu Staub zerfällt." Damit hatten die Beiden alle Informationen die sie benötigten. Takashi schmunzelte nun und würde sich zu Senjougahara umdrehen, er bewegte sich etwas auf sie zu und führte selbstsicher seine rechte Hand an ihrer linke Schulter.
CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Alles geschah genauso wie es der Uzumaki beabsichtigt hatte. Er sicherte das Leben der Kamizuru, nein sie durfte hier und heute nicht sterben. Ihr Weg war noch längst nicht zuende. Takashi allein würde in der Zukunft bestimmen wer es verdient hatte in der neuen Welt zu wandeln und wer nicht. Seine enormen Kräfte ermöglichten ihm eine absolute Vormachtstellung und egal wie sehr Sabatea auch protestieren würde, sie saß hier nicht am längeren Hebel. Sie waren in Dnargan, einer der Ursprungswelt. Eine der ersten Schöpfungen Hydaelyns. Eine wunderschöne, aber auch verlorene Welt. Takashi hatte die nun Anwesenden bewusst hierher gebracht, denn hier waren sie unter sich. Unerreichbar für Außeneinflüsse und auch Spürfertigkeiten konnten einen hier nicht erfassen. Umgekehrt war es auch unmöglich etwas von Außerhalb mitzubekommen, zumindest wenn man nicht sich mit dem "Nebel" verbinden konnte. Sabatea war weniger erfreut über die Worte des Wächters und zornig blickte er ihr entgegen. "Schweig endlich wenn nur sinnlose Dinge aus deinem Mund kommen. Du wirst gefügig sein, oder ich werde Seiji töten. Ganz einfach. Denn all das "Gute" was er angeblich getan hat war nur dazu da einem Pfad des Schicksals zu folgen welches er selbst in seinen Händen hielt. Glaubst du etwa immernoch dein Tod und deine Wiedergeburt in die Frau die du heute bist war ein Zufall? Du kennst deinen eigenen Mann nicht so gut wie du glaubst." Erklärte der Uzumaki und Sabatea wollte die dunkle Priesterin hier her beschwören. "Narhcae ist also ihr Name? Dann liegt es allein bei dir ihre Kooperationsbereitschaft herzustellen. Falls nicht hoffe ich das Seiji die Fähigkeit der Unterwasseratmung sein eigen nennt." Kam es von ihm als direkte Reaktion auf den Erklärungsversuch der Masamori. Sie stellte erneut eine Forderung, zumindest hörte es sich für Takashi so an. "Ich halte immer mein Wort" Der Uzumaki machte eine Handbewegung. "Das Chakra welches Seiji am Meeresgrund hielt ist aufgelöst. Jedoch leidet er nun unter den Nachwirkungen meiner Kräfte. Dies bedeutet er kann keine Verbindung zum Meidou aufbauen...und welche Konsequenzen die erkauften Kräfte von Zodiark haben ist dir bekannt? Wie leichtfertig er seine Lebenskraft, seine Zeit auf dieser Welt für Macht verbrennt. Ohne Verbindung zum Meidou wird er den sicheren Tod finden." Diese Worte , zumindest die Erklärung seiner Fähigkeiten waren nicht gelogen. Der Wächter bewegte seinen Kopf in Richtung Senjougahara. "Natürlich. Sie hat deine eigene Freiheit genauso untergraben. Du hast dich aus freien Stücken entschieden meinem Weg zu folgen, mich zu unterstützen und sie wollte dich nur deswegen deines Lebens berauben." Takashi hatte Senjougahara mithilfe des Chakras seines Vaters geheilt und dabei auch den Lust steigernden Effekt in ihr Inneres getrieben. Er empfand es als unheimlich belustigend dabei zuzusehen wie diese die Kamizuru nun langsam einnehmen würde. Takashi ging vor, er berührte Sabatea kurz, denn sie benötigte seine "Wegfindung" durch den Nebel um die Beschwörung überhaupt zu diesem Ort durchführen zu können. Die dunkle Priesterin stand wenig später ebenfalls hier. "Sie hat dich her geholt weil ich es so verlangt habe." Kam es von ihm als Antwort. "Seijis Leben hängt von eurer Kooperationsbereitschaft ab. Er hat schreckliche Dinge getan und Sabatea hat durch einige fehlerhafte Entscheidungen nun dafür gesorgt das sie allein die Strafe nicht begleichen kann. Das ist der Grund warum du hier bist Narhcae. Seiji wird immer weiter altern bis er zu Staub zerfällt, es sei denn ich hebe den Effekt meiner Kräfte auf und er zieht die Macht der Dunkelheit wieder in seinen Körper." Erklärte er ungeahnt freundlich. Takashi klatschte einmal in die Hände. "Eine Erklärung zu diesem Ort hier. Er wird Dnargan genannt und ist eine der ersten Welten die Hydaelyn geschaffen hat. Wie Sabatea sicherlich gemerkt hat funktionieren Spürfertigkeiten hier nicht. Diese Welt liegt so weit am Rande aller Dinge das man zu nichts eine Verbindung aufbauen kann. Ohne mich kommt ihr also von hier auch nicht mehr weg. Meine Kräfte sorgen dafür wie Sabatea ...sicherlich bestätigen kann das ich sämtliche anderen Kräfte negieren kann. Also versucht keine weiteren Tricks, es wäre auch schlecht für Seiji." Takashi würde kurz überlegen. "Im aktuellen Tempo gemessen daran wie viel Chakra er verbrannt hat bleiben ihm vielleicht 48 Stunden bis er von einem alten Greis zu Staub zerfällt." Damit hatten die Beiden alle Informationen die sie benötigten. Takashi schmunzelte nun und würde sich zu Senjougahara umdrehen, er bewegte sich etwas auf sie zu und führte selbstsicher seine rechte Hand an ihrer linke Schulter.
- Senjougahara
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Re: Dnargan
In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori
CF: Turm des Himmels
Nach den Worten der ehemaligen Hanami verbat Takashi ihr plötzlich den Mund, was sie etwas verdutzt und überrumpelt drein blicken ließ. Doch ließ sie sich von seinen Worten nicht entmutigen. Ich denke eher, dass du ihn nicht so gut kennst, wie du es glaubst. Und ich denke auch, dass ich dich offensichtlich nicht so gut kenne, wie ich es gedacht hätte. Die einzige Person, in der ich mich getäuscht habe, in der wir uns alle scheinbar getäuscht haben, bist du, Takashi. feuerte sie entgegen. Das der Uzumaki jedoch von ihr verlangte, dass sie die dunkle Priesterin beschwor spielte Sabatea geradewegs in die Hände. Zumindest glaubte sie dies. Im Austausch gegen Seijis Gesundheit oder zumindest seine Befreiung aus seinem ganz eigenen Wassergefängnis beschwor Sabatea, mit Hilfe von Takashi, die dunkle Priesterin herbei, die sich natürlich sehr wunderte, was sie hier tat. Daraufhin machte Takashi eine Handbewegung, sodass Seiji wohl wieder frei wäre. Ein wenig Erleichterung machte sich in der Gehörnten breit. Doch verschwamm diese sogleich wieder, als er erklärte, dass der Masamori wohl rasant alterte. Zorn legte sich in ihre Gesichtszüge, doch sagte sie erst einmal nichts. Senjougahara selbst war, nach dem direkten Attentat auf sie, nicht mehr so gut auf Sabatea zu sprechen und Takashi unterstützte ihre Denkweise auch noch. Auch wenn Sabatea der Meinung war, dass er ihre Worte ein bisschen so auslegte, wie es ihm gerade passte. Schließlich hatte sie so gehandelt, nicht um Senjougahara für ihre Entscheidung umzubringen, sondern um Seiji zu schützen. Das waren, in ihren Augen, zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das Sabatea jedoch dafür ihre "gerechte" Strafe bekommen würde, stimmte Senjougahara irgendwie zufrieden. Schließlich wandte sich der Uzumaki an die neuste Dame im Bunde und erklärte ein wenig den Sachverhalt. Narhcae blickte skeptisch zu Sabatea. Na, das hast du ja ganz toll hinbekommen. Jetzt muss ich für deinen Schwachsinn den Kopf hin halten, oder wie? kam es von Kikyo gewohnt bissig. Sie schien den ernst der Situation noch nicht so ganz ergreifen zu können. Doch das Ganze war auch so wahnsinnig, dass man wohl daran erstmal auch nicht dachte, beziehungsweise den Umfang erst einmal gar nicht komplett erfassen konnte. Schließlich erbarmte sich Takashi auch dazu, ein wenig über den Ort zu erzählen, der sich Dnargan nannte. Naja, unter anderen Umständen wäre das Ganze und dieser Ort sicherlich sehr interessant gewesen und hätte in Sabatea auch ein größeres Interesse geweckt. Doch jetzt war dieses Interesse doch eher... abgeflaut. Stattdessen drehte sich Senjougahara ein wenig um und betrachtete die Landschaft. Sie als Medic bemerkte natürlich auch die Pflanzenvielfalt und sie fragte sich, ob es Möglichkeiten gab, aus diesen Pflanzen neue medizinische Kenntnisse zu schöpfen. Vielleicht auch ein Heilmittel für Seiji? Während sie über dies nachdachte machte Takashi den beiden Frauen der Dunkelheit bewusst, dass ein unkooperatives Verhalten von ihnen nicht sinnreich wäre. Noch konnte Narhcae sich ja nicht vorstellen, was für eine Kooperation der Mann wollte. Gut, was willst du. Seiji ist nicht gerade unwichtig für das Gleichgewicht der Welt. Zwar ist Sabatea mittlerweile die Meisterin der Dunkelheit, doch wird Seiji noch immer in dieser Welt stark respektiert und Sabatea hat noch einen weiten Weg vor sich, um genau so anerkannt zu werden. Schließlich sind die Wesen der Dunkelheit es nicht gewohnt, unter der Herrschaft der Frau zu stehen. sagte Kikyo dahin. Das waren Informationen, die Sabatea Takashi nun nicht unbedingt gegeben hätte, doch Kikyo wusste ja auch nicht, was Takashi eigentlich wollte. Schließlich drehte sich Takashi zu Senjougahara um und sprach ruppig mit ihr, während er sie dazu aufforderte, ihren Oberkörper frei zu machen und zu berichten, was sie getan hatten in den letzten Tagen. Sie sollte ein Beispiel sein und er rief ihr erneut in Erinnerung, was sie versprochen hatte. Senjougahara selbst blickte Takashi an und sein Anblick, gemeinsam mit dem Gedanken an das, was sie getan hatten... was er mit ihr getan hatte, bereitete ihr weiche Knie. Natürlich wirkte da auch der böse Wille des Chakras des Mannes mit, welches ihre Lust noch weiter anheizte. Takashi... wenn noch Zeit bleibt später... würde ich gerne die Pflanzen hier untersuchen um zu schauen ob... eine sich als eine Zutat für ein Heilmittel eignet. sprach sie leise und mit lustbelegter Stimme, während sie die Augen nicht von seinem Gesicht abließ. Ihre Hand wanderte zum Rande ihrer Kleidung, die ja sowieso schon sehr freizügig war. Sie musste den Stoff an ihrer Brust nur zur Seite schieben und sofort lag ihre Brust frei. Einen BH trug sie unter dieser Kleidung natürlich nicht.
CF: Turm des Himmels
Nach den Worten der ehemaligen Hanami verbat Takashi ihr plötzlich den Mund, was sie etwas verdutzt und überrumpelt drein blicken ließ. Doch ließ sie sich von seinen Worten nicht entmutigen. Ich denke eher, dass du ihn nicht so gut kennst, wie du es glaubst. Und ich denke auch, dass ich dich offensichtlich nicht so gut kenne, wie ich es gedacht hätte. Die einzige Person, in der ich mich getäuscht habe, in der wir uns alle scheinbar getäuscht haben, bist du, Takashi. feuerte sie entgegen. Das der Uzumaki jedoch von ihr verlangte, dass sie die dunkle Priesterin beschwor spielte Sabatea geradewegs in die Hände. Zumindest glaubte sie dies. Im Austausch gegen Seijis Gesundheit oder zumindest seine Befreiung aus seinem ganz eigenen Wassergefängnis beschwor Sabatea, mit Hilfe von Takashi, die dunkle Priesterin herbei, die sich natürlich sehr wunderte, was sie hier tat. Daraufhin machte Takashi eine Handbewegung, sodass Seiji wohl wieder frei wäre. Ein wenig Erleichterung machte sich in der Gehörnten breit. Doch verschwamm diese sogleich wieder, als er erklärte, dass der Masamori wohl rasant alterte. Zorn legte sich in ihre Gesichtszüge, doch sagte sie erst einmal nichts. Senjougahara selbst war, nach dem direkten Attentat auf sie, nicht mehr so gut auf Sabatea zu sprechen und Takashi unterstützte ihre Denkweise auch noch. Auch wenn Sabatea der Meinung war, dass er ihre Worte ein bisschen so auslegte, wie es ihm gerade passte. Schließlich hatte sie so gehandelt, nicht um Senjougahara für ihre Entscheidung umzubringen, sondern um Seiji zu schützen. Das waren, in ihren Augen, zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das Sabatea jedoch dafür ihre "gerechte" Strafe bekommen würde, stimmte Senjougahara irgendwie zufrieden. Schließlich wandte sich der Uzumaki an die neuste Dame im Bunde und erklärte ein wenig den Sachverhalt. Narhcae blickte skeptisch zu Sabatea. Na, das hast du ja ganz toll hinbekommen. Jetzt muss ich für deinen Schwachsinn den Kopf hin halten, oder wie? kam es von Kikyo gewohnt bissig. Sie schien den ernst der Situation noch nicht so ganz ergreifen zu können. Doch das Ganze war auch so wahnsinnig, dass man wohl daran erstmal auch nicht dachte, beziehungsweise den Umfang erst einmal gar nicht komplett erfassen konnte. Schließlich erbarmte sich Takashi auch dazu, ein wenig über den Ort zu erzählen, der sich Dnargan nannte. Naja, unter anderen Umständen wäre das Ganze und dieser Ort sicherlich sehr interessant gewesen und hätte in Sabatea auch ein größeres Interesse geweckt. Doch jetzt war dieses Interesse doch eher... abgeflaut. Stattdessen drehte sich Senjougahara ein wenig um und betrachtete die Landschaft. Sie als Medic bemerkte natürlich auch die Pflanzenvielfalt und sie fragte sich, ob es Möglichkeiten gab, aus diesen Pflanzen neue medizinische Kenntnisse zu schöpfen. Vielleicht auch ein Heilmittel für Seiji? Während sie über dies nachdachte machte Takashi den beiden Frauen der Dunkelheit bewusst, dass ein unkooperatives Verhalten von ihnen nicht sinnreich wäre. Noch konnte Narhcae sich ja nicht vorstellen, was für eine Kooperation der Mann wollte. Gut, was willst du. Seiji ist nicht gerade unwichtig für das Gleichgewicht der Welt. Zwar ist Sabatea mittlerweile die Meisterin der Dunkelheit, doch wird Seiji noch immer in dieser Welt stark respektiert und Sabatea hat noch einen weiten Weg vor sich, um genau so anerkannt zu werden. Schließlich sind die Wesen der Dunkelheit es nicht gewohnt, unter der Herrschaft der Frau zu stehen. sagte Kikyo dahin. Das waren Informationen, die Sabatea Takashi nun nicht unbedingt gegeben hätte, doch Kikyo wusste ja auch nicht, was Takashi eigentlich wollte. Schließlich drehte sich Takashi zu Senjougahara um und sprach ruppig mit ihr, während er sie dazu aufforderte, ihren Oberkörper frei zu machen und zu berichten, was sie getan hatten in den letzten Tagen. Sie sollte ein Beispiel sein und er rief ihr erneut in Erinnerung, was sie versprochen hatte. Senjougahara selbst blickte Takashi an und sein Anblick, gemeinsam mit dem Gedanken an das, was sie getan hatten... was er mit ihr getan hatte, bereitete ihr weiche Knie. Natürlich wirkte da auch der böse Wille des Chakras des Mannes mit, welches ihre Lust noch weiter anheizte. Takashi... wenn noch Zeit bleibt später... würde ich gerne die Pflanzen hier untersuchen um zu schauen ob... eine sich als eine Zutat für ein Heilmittel eignet. sprach sie leise und mit lustbelegter Stimme, während sie die Augen nicht von seinem Gesicht abließ. Ihre Hand wanderte zum Rande ihrer Kleidung, die ja sowieso schon sehr freizügig war. Sie musste den Stoff an ihrer Brust nur zur Seite schieben und sofort lag ihre Brust frei. Einen BH trug sie unter dieser Kleidung natürlich nicht.
- Takashi Uzumaki
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Re: Dnargan
~Die Zukunft, ein Leben im Chaos?~
Es war der Zeitpunkt für eine neue Ära gekommen und noch glaubten die Anwesenden wohl an eine Manipulation die Takashi zu diesen Dingen getrieben hatte die er bereits getan hatte und zu den Dingen treiben würde die er heute bereit war zu erledigen. Doch weit gefehlt. Sabatea sprach ihre Enttäuschung über den Charakter des jungen Uzumakis deutlich aus und der Wächter schmunzelte blos. "Ich war bereit mehrfach für diese Welt zu sterben, war ihr Schild und bin es auch heute noch. Doch mein Weg geht über jegliche Grenzen, über die Zeit, Realität und Emotionen des Einzelnen. Ihr werdet es verstehen." Erklärte er und seine Worte wirkten nicht von einem Wahn belegt wie es oft bei seinem Vater der Fall war, nein ganz im Gegenteil er sprach dies ruhig und gelassen aus. Da das Leben ihres Mannes in Gefahr war entschied sich die Masamori die dunkle Priesterin zu beschwören. Diese hatte schnell eine Schuldige für diese Situation gefunden. Natürlich hatten auch Takashis Worte dazu beigetragen immerhin hatte er erst nicht die Intention gehabt Narhcae in diese Trainingsrunde einzuladen. Der Wächter wollte etwas von Senjougahara und auch Narhcae und die Hüterin des schwarzen Tempels war bereit für Seiji diesem "Treiben" zu folgen. Der Wächter würde ihnen auch nicht raten ihm nun noch zu widersprechen, denn auch seine Geduld hatte Grenzen. Bevor die ehemalige Hokagin dem Wunsch des Uzumakis nachkam hatte sie noch etwas anderes auf dem Herzen. "Natürlich, wir nehmen uns alle Zeit die du aufbringen willst." Kam es von ihm fast schon lieblich gesprochen und erwartungsvoll blickte er der vollbusigen Dame entgegen.
Es war der Zeitpunkt für eine neue Ära gekommen und noch glaubten die Anwesenden wohl an eine Manipulation die Takashi zu diesen Dingen getrieben hatte die er bereits getan hatte und zu den Dingen treiben würde die er heute bereit war zu erledigen. Doch weit gefehlt. Sabatea sprach ihre Enttäuschung über den Charakter des jungen Uzumakis deutlich aus und der Wächter schmunzelte blos. "Ich war bereit mehrfach für diese Welt zu sterben, war ihr Schild und bin es auch heute noch. Doch mein Weg geht über jegliche Grenzen, über die Zeit, Realität und Emotionen des Einzelnen. Ihr werdet es verstehen." Erklärte er und seine Worte wirkten nicht von einem Wahn belegt wie es oft bei seinem Vater der Fall war, nein ganz im Gegenteil er sprach dies ruhig und gelassen aus. Da das Leben ihres Mannes in Gefahr war entschied sich die Masamori die dunkle Priesterin zu beschwören. Diese hatte schnell eine Schuldige für diese Situation gefunden. Natürlich hatten auch Takashis Worte dazu beigetragen immerhin hatte er erst nicht die Intention gehabt Narhcae in diese Trainingsrunde einzuladen. Der Wächter wollte etwas von Senjougahara und auch Narhcae und die Hüterin des schwarzen Tempels war bereit für Seiji diesem "Treiben" zu folgen. Der Wächter würde ihnen auch nicht raten ihm nun noch zu widersprechen, denn auch seine Geduld hatte Grenzen. Bevor die ehemalige Hokagin dem Wunsch des Uzumakis nachkam hatte sie noch etwas anderes auf dem Herzen. "Natürlich, wir nehmen uns alle Zeit die du aufbringen willst." Kam es von ihm fast schon lieblich gesprochen und erwartungsvoll blickte er der vollbusigen Dame entgegen.
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Re: Dnargan
In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori
So wirklich nahm Takashi die Worte der ehemaligen Hanami nicht ernst. Er war noch immer absolut von sich selbst überzeugt und Sabatea hatte mittlerweile erkannt, dass sie daran auch wohl nichts ändern könnte. Senjougahara selbst verspürte eine gewisse Erleichterung in sich, dass Takashi ihr genehmigte, sich später noch einmal der Pflanzenwelt an diesem Ort zu widmen. So könnte sie sicherlich neue Kenntnisse gewinnen, die viele Vorteile bringen konnten. Doch nun sollte es erst einmal um etwas anderes gehen und da leistete die Kamizuru nach allem, was geschehen war, natürlich keinen Widerstand mehr. Warum auch? Zudem keimte der böse Wille des dämonischen Chakras in ihr, welcher dafür sorgte, dass ihr diese ganzen Taten noch leichter von der Hand gingen. So legte sie ihre Brust frei und erzählte den beiden anderen Damen ganz genau, wie es sich angefühlt hatte, was sie mit Takashi die vergangene Zeit so getan hatte. Die dunkle Priesterin Narhcae verstand so wirklich den Sinn nicht hinter der ganzen Chose hier. So stellte sie das ganze ins lächerliche, tat aber, was Takashi von ihr wollte. Sie schämte sich nicht ihres Körpers, sie war nicht in einer Beziehung, weswegen Gefühle von Untreue über sie herfallen könnten und letztlich wäre es nur ihr eigener Stolz, der sie abhalten könnte und würde. Da sie aber wusste, oder zumindest meinte zu wissen, dass Seijis Leben in Gefahr war, schluckte sie ihren Stolz hinunter. Sollte der Mann doch ihre Brust sehen, wenn sie vor der ehemaligen Hokagin stand. Na, dann bin ich ja froh, dass du unserem begrenzten Geist schon bald helfen wirst. Doch so wie es aktuell aussieht, scheint in manchen anderen Dingen unser Geist doch ein bisschen gebildeter zu sein als deiner. konterte Kikyo ein wenig gleichgültig die Worte des Uzumakis und bezog sich auf seine Verwunderung oder eher Erstauntheit über die unterschiedlichen Brüste der beiden unterschiedlichen Frauen, was Narhcae darauf zurück führte, dass der junge Mann wohl einfach noch nicht viele Frauen gesehen hatte, zumindest mal nicht nackt und das bedeutete im Umkehrschluss für sie, dass es ihm deutlich an Erfahrung mangelte. Brüste wie unsere haben nur einen einzigen Zweck... sie dienen der Befriedigung des Mannes... antwortete Senjougahara brav, als Takashi ihr dies als Aufgabe stellte. Kikyo verdrehte die Augen. Was ist los mit dir? Hast du keine Würde? Keinen Respekt vor dir selbst? Frauen wie du sind Schuld daran, dass Männer die Frau immer wieder untergraben und sie als Objekt sehen. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass dein Körper, alles daran, auch dafür da ist um DIR zu gefallen und Freude zu bereiten? Eine Frau braucht keinen Mann, um Lust zu verspüren. Das kann sie auch ganz alleine. sagte Kikyo zu der Blauäugigen. Diese blickte sie aber nur verständnislos an. Dann lächelte sie. Ich fürchte eher, dass du dich so sehr darum sorgst, dass ein Mann dir gefallen könnte und dich ein höheres Plateau der Lust erleben lassen könnte, was dir so sehr gefällt, dass du mehr davon und von dem Mann wollen würdest, dass du versuchst, Männer prinzipiell schlecht zu reden. Anstatt einfach zu erkennen, dass du genau wie ich eine Frau bist, die sich, wenn sie in wahrer Lust schwelgt, nach der Befriedigung durch einen Mann sehnt. gab die Kamizuru zur Antwort. Kikyo zuckte mit den Schultern. Bisher funktionierte Sex sowohl mit als auch ohne einen Mann sehr gut. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich zwingend auf einen Mann dabei angewiesen wäre. sagte sie nur, schließlich hatte sie auch schon Erfahrungen mit Sabatea in diesem Bereich gesammelt und umgekehrt natürlich.
Sabatea selbst bekam schließlich auch ihre Aufgabe, welche sie ohne großem Zögern nach kam. Die Worte von Narhcae hatten sie wieder ein wenig mutiger werden lassen, sodass sie einfach tat, was man von ihr verlangte, um ihren Mann zu retten und auch, um dem ganzen keine höhere Bedeutung einzuräumen. So befreite sie Takashi von seiner Hose um kurz darauf Bekanntschaft mit einer Hosenschlange zu machen.
Die ganze Szene war wohl mehr als Sonderbar und ob Takashi mit den beiden Damen der Dunkelheit wirklich klar kam, die selbst so dominant und garstig teilweise waren und ebenfalls so einige Tricks auf Lager hatten, die er bisher einfach von noch niemandem kannte, war noch unklar.
So wirklich nahm Takashi die Worte der ehemaligen Hanami nicht ernst. Er war noch immer absolut von sich selbst überzeugt und Sabatea hatte mittlerweile erkannt, dass sie daran auch wohl nichts ändern könnte. Senjougahara selbst verspürte eine gewisse Erleichterung in sich, dass Takashi ihr genehmigte, sich später noch einmal der Pflanzenwelt an diesem Ort zu widmen. So könnte sie sicherlich neue Kenntnisse gewinnen, die viele Vorteile bringen konnten. Doch nun sollte es erst einmal um etwas anderes gehen und da leistete die Kamizuru nach allem, was geschehen war, natürlich keinen Widerstand mehr. Warum auch? Zudem keimte der böse Wille des dämonischen Chakras in ihr, welcher dafür sorgte, dass ihr diese ganzen Taten noch leichter von der Hand gingen. So legte sie ihre Brust frei und erzählte den beiden anderen Damen ganz genau, wie es sich angefühlt hatte, was sie mit Takashi die vergangene Zeit so getan hatte. Die dunkle Priesterin Narhcae verstand so wirklich den Sinn nicht hinter der ganzen Chose hier. So stellte sie das ganze ins lächerliche, tat aber, was Takashi von ihr wollte. Sie schämte sich nicht ihres Körpers, sie war nicht in einer Beziehung, weswegen Gefühle von Untreue über sie herfallen könnten und letztlich wäre es nur ihr eigener Stolz, der sie abhalten könnte und würde. Da sie aber wusste, oder zumindest meinte zu wissen, dass Seijis Leben in Gefahr war, schluckte sie ihren Stolz hinunter. Sollte der Mann doch ihre Brust sehen, wenn sie vor der ehemaligen Hokagin stand. Na, dann bin ich ja froh, dass du unserem begrenzten Geist schon bald helfen wirst. Doch so wie es aktuell aussieht, scheint in manchen anderen Dingen unser Geist doch ein bisschen gebildeter zu sein als deiner. konterte Kikyo ein wenig gleichgültig die Worte des Uzumakis und bezog sich auf seine Verwunderung oder eher Erstauntheit über die unterschiedlichen Brüste der beiden unterschiedlichen Frauen, was Narhcae darauf zurück führte, dass der junge Mann wohl einfach noch nicht viele Frauen gesehen hatte, zumindest mal nicht nackt und das bedeutete im Umkehrschluss für sie, dass es ihm deutlich an Erfahrung mangelte. Brüste wie unsere haben nur einen einzigen Zweck... sie dienen der Befriedigung des Mannes... antwortete Senjougahara brav, als Takashi ihr dies als Aufgabe stellte. Kikyo verdrehte die Augen. Was ist los mit dir? Hast du keine Würde? Keinen Respekt vor dir selbst? Frauen wie du sind Schuld daran, dass Männer die Frau immer wieder untergraben und sie als Objekt sehen. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass dein Körper, alles daran, auch dafür da ist um DIR zu gefallen und Freude zu bereiten? Eine Frau braucht keinen Mann, um Lust zu verspüren. Das kann sie auch ganz alleine. sagte Kikyo zu der Blauäugigen. Diese blickte sie aber nur verständnislos an. Dann lächelte sie. Ich fürchte eher, dass du dich so sehr darum sorgst, dass ein Mann dir gefallen könnte und dich ein höheres Plateau der Lust erleben lassen könnte, was dir so sehr gefällt, dass du mehr davon und von dem Mann wollen würdest, dass du versuchst, Männer prinzipiell schlecht zu reden. Anstatt einfach zu erkennen, dass du genau wie ich eine Frau bist, die sich, wenn sie in wahrer Lust schwelgt, nach der Befriedigung durch einen Mann sehnt. gab die Kamizuru zur Antwort. Kikyo zuckte mit den Schultern. Bisher funktionierte Sex sowohl mit als auch ohne einen Mann sehr gut. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich zwingend auf einen Mann dabei angewiesen wäre. sagte sie nur, schließlich hatte sie auch schon Erfahrungen mit Sabatea in diesem Bereich gesammelt und umgekehrt natürlich.
Sabatea selbst bekam schließlich auch ihre Aufgabe, welche sie ohne großem Zögern nach kam. Die Worte von Narhcae hatten sie wieder ein wenig mutiger werden lassen, sodass sie einfach tat, was man von ihr verlangte, um ihren Mann zu retten und auch, um dem ganzen keine höhere Bedeutung einzuräumen. So befreite sie Takashi von seiner Hose um kurz darauf Bekanntschaft mit einer Hosenschlange zu machen.
Die ganze Szene war wohl mehr als Sonderbar und ob Takashi mit den beiden Damen der Dunkelheit wirklich klar kam, die selbst so dominant und garstig teilweise waren und ebenfalls so einige Tricks auf Lager hatten, die er bisher einfach von noch niemandem kannte, war noch unklar.
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Re: Dnargan
~Eine Verbundenheit über Grenzen hinaus~
Natürlich erwartete Takashi Widerstand von den beiden Damen und genauso erwartete er das sie diesen schließlich vollkommen sein lassen würden. Zum einen um den Masamori dessen Leben angeblich in seinen Händen lag zu retten und zum Anderen da der Uzumaki ihre Lust so extrem anfachen würde das sie garnichts anderes mehr wollen würden außer hier zu sein. Es war auch mehr als nur interessant zu beobachten wie stark Senjougahara ihre Rolle, ihren Platz im Leben akzeptiert hatte. Denn sie lies sich direkt auf ein Wortgefecht mit Narhcae ein. Die ehemalige Hokagin gab durch dieses Gespräch einen tiefen Einblick in ihre Überzeugung , aber was noch wichtiger war sie hatte geschickt oder vielleicht unbewusst dafür gesorgt das Kikyo einiges über sich preis gab und so Takashi dies für seine Zwecke gebrauchen konnte. "Ich bin kein Mann." Kam es plötzlich von dem Uzumaki. "Diese Grenze liegt längst hinter mir doch das wirst du sehr bald erfahren." Eine gewisse Arroganz war in seiner Stimme zu hören. Doch wieso sollte er auch nicht? Er hatte dem Angiris Rat in Sekunden eine vernichtende Niederlage beschert und nun war der Zeitpunkt gekommen seinen Sieg auszukosten und weiter daran zu arbeiten diese Welt , nein ALLE Welten zu formen wie er es wollte. Genau mit diesem Vorhaben würde der Uzumaki nun beginnen und wie ein Harem dazu beitragen sollte wüsste wohl nur er selbst. Schließlich forderte er gewisse Dinge von den Frauen und er war sich sicher das sie zum Schutze des Masamoris seiner Forderung nach kommen würden. Bei Senjougahara wusste Takashi das sie einfach ihrer Lust nach gehen würde , sie hatte hier jedoch genauso wenig eine Wahl wie die beiden Anderen. Sie hatte zwar gewiss einen höheren Stand, doch am Ende waren sie für den Uzumaki doch alle "gleich".
Natürlich erwartete Takashi Widerstand von den beiden Damen und genauso erwartete er das sie diesen schließlich vollkommen sein lassen würden. Zum einen um den Masamori dessen Leben angeblich in seinen Händen lag zu retten und zum Anderen da der Uzumaki ihre Lust so extrem anfachen würde das sie garnichts anderes mehr wollen würden außer hier zu sein. Es war auch mehr als nur interessant zu beobachten wie stark Senjougahara ihre Rolle, ihren Platz im Leben akzeptiert hatte. Denn sie lies sich direkt auf ein Wortgefecht mit Narhcae ein. Die ehemalige Hokagin gab durch dieses Gespräch einen tiefen Einblick in ihre Überzeugung , aber was noch wichtiger war sie hatte geschickt oder vielleicht unbewusst dafür gesorgt das Kikyo einiges über sich preis gab und so Takashi dies für seine Zwecke gebrauchen konnte. "Ich bin kein Mann." Kam es plötzlich von dem Uzumaki. "Diese Grenze liegt längst hinter mir doch das wirst du sehr bald erfahren." Eine gewisse Arroganz war in seiner Stimme zu hören. Doch wieso sollte er auch nicht? Er hatte dem Angiris Rat in Sekunden eine vernichtende Niederlage beschert und nun war der Zeitpunkt gekommen seinen Sieg auszukosten und weiter daran zu arbeiten diese Welt , nein ALLE Welten zu formen wie er es wollte. Genau mit diesem Vorhaben würde der Uzumaki nun beginnen und wie ein Harem dazu beitragen sollte wüsste wohl nur er selbst. Schließlich forderte er gewisse Dinge von den Frauen und er war sich sicher das sie zum Schutze des Masamoris seiner Forderung nach kommen würden. Bei Senjougahara wusste Takashi das sie einfach ihrer Lust nach gehen würde , sie hatte hier jedoch genauso wenig eine Wahl wie die beiden Anderen. Sie hatte zwar gewiss einen höheren Stand, doch am Ende waren sie für den Uzumaki doch alle "gleich".
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Re: Dnargan
In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori
Narhcae versteckte nicht, dass sie nicht besonders Männerfreundlich war. Zwar lehnte sie Männer nicht prinzipiell ab, was ja auch der Kontakt zu Seiji zeigte, doch sie war nach wie vor der Meinung, die Herrschaft gehörte der Frau. Takashi mischte sich in die hitzige Diskussion der beiden Frauen ein und behauptete, kein Mann zu sein. Die Priesterin lachte jedoch daraufhin nur kurz auf. Du hast einen Penis zwischen den Beinen. Du bist mehr als eindeutig ein Mann. Aber schön, das du selbst der Ansicht bist, dass "Mann sein" eine Grenze ist. drehte sie seine Worte um und wurde dabei ein wenig frech. Sabatea widmete sich schließlich auf Takashis Wunsch hin seinem Glied oral und befriedigte ihn so. Doch natürlich merkte sie, dass etwas mit ihrer eigenen Lust nicht ganz normal war. Sie hatte keine Erfahrung mit der Manipulation, welche der ehemalige Aono nutzte, um ihre eigene Lust zu erhöhen, doch kannte sie ihren eigenen Körper gut genug um zu wissen, dass diese Lust keineswegs einen natürlichen Ursprung haben konnte. So fragte sie nach und bekam auch eine Antwort die mehr oder weniger zufrieden stellend war. Er schob es darauf, dass er ein Gott wäre und seine Saat dies auslöste. Dann sollte ich wohl mehr von diesem empfangen, wer weiß, was für wundersame Kräfte es sonst noch hat. sagte sie bloß. Ob die Worte des Mannes der Wahrheit entsprachen oder nicht konnte Sabatea nicht sagen aber sie wusste, dass sie es sowieso nicht ändern konnte, geschweige denn sich aus dieser Situation befreien konnte. Also hieß es: Das Beste draus machen. Sie widmete sich unaufgefordert wieder intensiver seinem Gemächt und natürlich durfte sie sich dafür einen frauenfeindlichen Spruch anhören. Das sie schon viele so bearbeitet hätte, dass sie solche Fähigkeiten hatte aufbauen können. Auch sprach Takashi davon, nicht mehr der von "damals" zu sein und so wäre es kein Problem für ihn, mit drei Frauen gleichzeitig klar zu kommen. Na, das wollten wir erst einmal sehen. Sabatea selbst wusste natürlich, mit wie vielen Männern sie in ihrem Leben tatsächlich schon intim geworden war. Und diese konnte man wahrlich an einer Hand abzählen. Es war ihr aller erster fester Freund gewesen und danach kam bereits Seiji. Nur Yuu war noch dazwischen, was jedoch keineswegs freiwillig war und oral hatte sie diesen auch nicht bearbeitet. Zumindest nicht so fern sie dies wusste. Doch dies waren alles Informationen, die Takashi eigentlich nichts angingen. Sollte er doch glauben was er wollte. Das er ihre Fähigkeiten so lobte und das auf eine so große Erfahrung zurück führte, die sie gar nicht so besaß, zeigte ihr nur wieder, wie wenig Erfahrung er selbst hatte. Sodass sie hoffte, mit ihrer "typischen" Garstigkeit, ihn ein wenig in die Bredouille treiben zu können. Sabatea merkte, wie er kurz erneut vor einem Höhepunkt war, doch brach er das Ganze vorher ab und verlangte etwas anderes von ihr. Sie schmunzelte ein wenig, diskutierte aber nicht. Strippend entkleidete sie sich vor ihm und hob, wie gewünscht, schließlich ihre Brust für ihn an, welche auch ein wenig kleiner war als die von Felicita und somit auch deutlich kleiner als die von Narhcae und Senjougahara. Der Uzumaki ließ es sich nicht nehmen, sich diese genau zu betrachten und anzufassen und zu kneten, während er auch den anderen beiden Frauen eine neue Aufgabe erteilte, welcher diese nach kamen. Sie legten sich auf den weichen, begrasten Boden, drückten ihre Brüste auf diesen und streckten ihre Hinterteile in die Höhe. Kikyo entledigte sich dafür zuvor ihres Höschens, ihr Kleid trug sie weiterhin, doch war dieses oben herum ja bereits herunter gezogen. Senjougahara musste aus ihrem hautengen Anzug komplett aussteigen, doch machte ihr dies mittlerweile deutlich weniger aus. Sie befand sich hier schließlich nur mit Takashi, der recht freundlich und einfühlsam mit ihr war und zwei anderen Frauen, die ihr eigentlich einfach mal den Buckel runter rutschen konnten. Doch vor Frauen schämte sich die Kamizuru weit aus weniger ihren Körper zu zeigen, da sie bei Frauen nicht wirklich im sexuellen Sinne dachte. Senjougahara war schließlich hetero und hatte nicht wirklich Interesse an Frauen. Takashi beleidigte die beiden Frauen schließlich mit seiner wohl neuen Lieblingsbeleidigung, welche Hitagi zumindest nicht als solche auffasste. Narhcae jedoch gefiel diese nicht so wirklich. Dann solltest du dem wohl nach kommen, Gigolo.* meinte sie nur auf seine Worte. Sabatea kam plötzlich, für Takashi wohl ein wenig unerwartet, näher an ihn heran. Sie merkte, wie seine männliche Brust sich anspannte, als ihr Busen diese leicht berührte und sie griff mit ihrer dämonisch anmutenden Hand in tiefere Gegenden um dort Hand an zu legen. Ob er darauf vorbereitet war? Vermutlich nicht. Sabatea glaubte, dass er davon ausgegangen war, er könnte sie brechen und müsste sie missbrauchen und benutzen, bis sie nach mehr bettelten. Doch sein Plan schien nicht so zu funktionieren, wie er es gedacht hatte. Sabatea war froh darum und hoffte, ihn damit etwas aus der Bahn werfen zu können. Denn im Gegensatz zu Senjougahara war Sabatea nicht Willensschwach und hatte auch keinen so seltsamen Fetisch. Ebenso begab sie sich nicht so schnell in die Rolle der "hilflosen Frau". Auch wenn sie sich in dieser Situation eigentlich gerade befand. Sie spürte die Erregung des Mannes in ihren Händen und wie er wohl kurz vor einem Höhepunkt stand, dann ließ sie jedoch von ihm ab, ohne das er erneut kam und positionierte sich neben Narhcae. Senjougahara sprach schließlich aus, was sie fühlte und was sie wollte. Der junge Mann griff ihre Worte auf und kommentierte dies mit schmutzigeren Worten. Die gelernte Medic keuchte nur zustimmend, sagte aber nichts weiter, sodass sich Takashi plötzlich Kikyo zu wandte und mehr noch: Ihrem Körper.
*Als Gigolo bezeichnet man einen Eintänzer, einen männlichen Escort-Service (Gentleman Host, siehe auch männliche Prostitution) oder einen Mann, der eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung mit einer deutlich älteren Frau hat und von dieser finanziell unterstützt wird.
Narhcae versteckte nicht, dass sie nicht besonders Männerfreundlich war. Zwar lehnte sie Männer nicht prinzipiell ab, was ja auch der Kontakt zu Seiji zeigte, doch sie war nach wie vor der Meinung, die Herrschaft gehörte der Frau. Takashi mischte sich in die hitzige Diskussion der beiden Frauen ein und behauptete, kein Mann zu sein. Die Priesterin lachte jedoch daraufhin nur kurz auf. Du hast einen Penis zwischen den Beinen. Du bist mehr als eindeutig ein Mann. Aber schön, das du selbst der Ansicht bist, dass "Mann sein" eine Grenze ist. drehte sie seine Worte um und wurde dabei ein wenig frech. Sabatea widmete sich schließlich auf Takashis Wunsch hin seinem Glied oral und befriedigte ihn so. Doch natürlich merkte sie, dass etwas mit ihrer eigenen Lust nicht ganz normal war. Sie hatte keine Erfahrung mit der Manipulation, welche der ehemalige Aono nutzte, um ihre eigene Lust zu erhöhen, doch kannte sie ihren eigenen Körper gut genug um zu wissen, dass diese Lust keineswegs einen natürlichen Ursprung haben konnte. So fragte sie nach und bekam auch eine Antwort die mehr oder weniger zufrieden stellend war. Er schob es darauf, dass er ein Gott wäre und seine Saat dies auslöste. Dann sollte ich wohl mehr von diesem empfangen, wer weiß, was für wundersame Kräfte es sonst noch hat. sagte sie bloß. Ob die Worte des Mannes der Wahrheit entsprachen oder nicht konnte Sabatea nicht sagen aber sie wusste, dass sie es sowieso nicht ändern konnte, geschweige denn sich aus dieser Situation befreien konnte. Also hieß es: Das Beste draus machen. Sie widmete sich unaufgefordert wieder intensiver seinem Gemächt und natürlich durfte sie sich dafür einen frauenfeindlichen Spruch anhören. Das sie schon viele so bearbeitet hätte, dass sie solche Fähigkeiten hatte aufbauen können. Auch sprach Takashi davon, nicht mehr der von "damals" zu sein und so wäre es kein Problem für ihn, mit drei Frauen gleichzeitig klar zu kommen. Na, das wollten wir erst einmal sehen. Sabatea selbst wusste natürlich, mit wie vielen Männern sie in ihrem Leben tatsächlich schon intim geworden war. Und diese konnte man wahrlich an einer Hand abzählen. Es war ihr aller erster fester Freund gewesen und danach kam bereits Seiji. Nur Yuu war noch dazwischen, was jedoch keineswegs freiwillig war und oral hatte sie diesen auch nicht bearbeitet. Zumindest nicht so fern sie dies wusste. Doch dies waren alles Informationen, die Takashi eigentlich nichts angingen. Sollte er doch glauben was er wollte. Das er ihre Fähigkeiten so lobte und das auf eine so große Erfahrung zurück führte, die sie gar nicht so besaß, zeigte ihr nur wieder, wie wenig Erfahrung er selbst hatte. Sodass sie hoffte, mit ihrer "typischen" Garstigkeit, ihn ein wenig in die Bredouille treiben zu können. Sabatea merkte, wie er kurz erneut vor einem Höhepunkt war, doch brach er das Ganze vorher ab und verlangte etwas anderes von ihr. Sie schmunzelte ein wenig, diskutierte aber nicht. Strippend entkleidete sie sich vor ihm und hob, wie gewünscht, schließlich ihre Brust für ihn an, welche auch ein wenig kleiner war als die von Felicita und somit auch deutlich kleiner als die von Narhcae und Senjougahara. Der Uzumaki ließ es sich nicht nehmen, sich diese genau zu betrachten und anzufassen und zu kneten, während er auch den anderen beiden Frauen eine neue Aufgabe erteilte, welcher diese nach kamen. Sie legten sich auf den weichen, begrasten Boden, drückten ihre Brüste auf diesen und streckten ihre Hinterteile in die Höhe. Kikyo entledigte sich dafür zuvor ihres Höschens, ihr Kleid trug sie weiterhin, doch war dieses oben herum ja bereits herunter gezogen. Senjougahara musste aus ihrem hautengen Anzug komplett aussteigen, doch machte ihr dies mittlerweile deutlich weniger aus. Sie befand sich hier schließlich nur mit Takashi, der recht freundlich und einfühlsam mit ihr war und zwei anderen Frauen, die ihr eigentlich einfach mal den Buckel runter rutschen konnten. Doch vor Frauen schämte sich die Kamizuru weit aus weniger ihren Körper zu zeigen, da sie bei Frauen nicht wirklich im sexuellen Sinne dachte. Senjougahara war schließlich hetero und hatte nicht wirklich Interesse an Frauen. Takashi beleidigte die beiden Frauen schließlich mit seiner wohl neuen Lieblingsbeleidigung, welche Hitagi zumindest nicht als solche auffasste. Narhcae jedoch gefiel diese nicht so wirklich. Dann solltest du dem wohl nach kommen, Gigolo.* meinte sie nur auf seine Worte. Sabatea kam plötzlich, für Takashi wohl ein wenig unerwartet, näher an ihn heran. Sie merkte, wie seine männliche Brust sich anspannte, als ihr Busen diese leicht berührte und sie griff mit ihrer dämonisch anmutenden Hand in tiefere Gegenden um dort Hand an zu legen. Ob er darauf vorbereitet war? Vermutlich nicht. Sabatea glaubte, dass er davon ausgegangen war, er könnte sie brechen und müsste sie missbrauchen und benutzen, bis sie nach mehr bettelten. Doch sein Plan schien nicht so zu funktionieren, wie er es gedacht hatte. Sabatea war froh darum und hoffte, ihn damit etwas aus der Bahn werfen zu können. Denn im Gegensatz zu Senjougahara war Sabatea nicht Willensschwach und hatte auch keinen so seltsamen Fetisch. Ebenso begab sie sich nicht so schnell in die Rolle der "hilflosen Frau". Auch wenn sie sich in dieser Situation eigentlich gerade befand. Sie spürte die Erregung des Mannes in ihren Händen und wie er wohl kurz vor einem Höhepunkt stand, dann ließ sie jedoch von ihm ab, ohne das er erneut kam und positionierte sich neben Narhcae. Senjougahara sprach schließlich aus, was sie fühlte und was sie wollte. Der junge Mann griff ihre Worte auf und kommentierte dies mit schmutzigeren Worten. Die gelernte Medic keuchte nur zustimmend, sagte aber nichts weiter, sodass sich Takashi plötzlich Kikyo zu wandte und mehr noch: Ihrem Körper.
*Als Gigolo bezeichnet man einen Eintänzer, einen männlichen Escort-Service (Gentleman Host, siehe auch männliche Prostitution) oder einen Mann, der eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung mit einer deutlich älteren Frau hat und von dieser finanziell unterstützt wird.
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Re: Dnargan
~Gottkönig~
Der Plan des Uzumakis ging zumindest so machte es den Anschein auf. Die Lust die in den Damen immer größer wurde trieb sie genau dorthin wo sie Takashi haben wollte. Jedoch waren besaßen die beiden dunklen Schwestern eine viel größere Willensstärke wenn man den Vergleich zu Senjougahara ziehen wollte. Was die beiden Frauen jedoch nicht wussten war das Takashi viel gelernt hatte durch seine Zeit mit der Kamizuru. Für ihn hatte sich ein Bild abgezeichnet was für ihn Frauen sein sollten wenn er sie dazu auserwählt hatte. Auch wusste er das natürlich nicht jede Frau wie Senjougahara war und es vorallem ihre interessanten Vorlieben waren die sie zu etwas ganz besonderem machten. Narhcae und Sabatea hingegen waren sich in vielen Dingen sehr ähnlich, dann jedoch in manch anderen wieder sehr unterschiedlich. Die Behandlung des Wächters sorgte dafür das die Beiden viel mehr über sich offenbarten als ihnen vielleicht in diesem Moment klar war und genau das wollte Takashi. Denn nicht nur sie hatten eine große Willensstärke, Takashi hatte diese ebenfalls und mehr noch. Ihm stand das Wissen des ältesten Dämons unserer Zeit zur Verfügung, jener Dämon dem die Asari ihre Treue geschworen hatten ein Volk welches aus den Dämonen der Lust, den Succubi geschaffen worden waren. Für unseren "Helden" war es interessant zu sehen welche Abneigung die dunkle Priesterin offenbar gegen die Männerschaft hatte, auch wie bereitwillig Sabatea mit spielte offenbarte viel über ihren Charakter. Sie wusste sicherlich das sie aus dieser Situation sich nicht mit einer Kampfhandlung befreien konnte, immerhin waren ihre Fertigkeiten blockiert und ihr Ehemann noch in der Gewalt des Uzumakis. Außerdem was würden ihre Kräfte schon in diesem Moment erreichen können? Vielleicht mit einer geschickten Manipulation hätte sie sich ein Schlupfloch öffnen können, doch dann hockte sie immernoch in dieser fremden Welt fest, die man so wie Takashi erklärt hatte nicht von Außerhalb erreichen konnte wenn man nicht wusste wie. Auf die "Beleidigung" von Narhcae reagierte der Uzumaki nicht, viel zu wichtig war es die dunkle Priesterin ihre vorlaute Stimme durch andere Tätigkeiten zu nehmen. Es war klar das ihr Treiben nicht so einfach enden würde, denn der Uzumaki schien ein klares Ziel zu verfolgen. Auch sah er während er die Wächterin des schwarzen Tempels bearbeitete noch mehr von ihrem irgendwie erhaben wirkenden Charakter. Im Gegensatz zu Narhcae besaß Sabatea eine noch einmal höhere Garstigkeit und war sich für weniger Dinge zu "schade". Im extremen Kontrast dazu Senjougahara die mit wachsender Lust zu einfach ALLEM bereit gewesen ist. Doch diesen Zustand würde er bei ihnen ALLEN erzeugen.
Der Plan des Uzumakis ging zumindest so machte es den Anschein auf. Die Lust die in den Damen immer größer wurde trieb sie genau dorthin wo sie Takashi haben wollte. Jedoch waren besaßen die beiden dunklen Schwestern eine viel größere Willensstärke wenn man den Vergleich zu Senjougahara ziehen wollte. Was die beiden Frauen jedoch nicht wussten war das Takashi viel gelernt hatte durch seine Zeit mit der Kamizuru. Für ihn hatte sich ein Bild abgezeichnet was für ihn Frauen sein sollten wenn er sie dazu auserwählt hatte. Auch wusste er das natürlich nicht jede Frau wie Senjougahara war und es vorallem ihre interessanten Vorlieben waren die sie zu etwas ganz besonderem machten. Narhcae und Sabatea hingegen waren sich in vielen Dingen sehr ähnlich, dann jedoch in manch anderen wieder sehr unterschiedlich. Die Behandlung des Wächters sorgte dafür das die Beiden viel mehr über sich offenbarten als ihnen vielleicht in diesem Moment klar war und genau das wollte Takashi. Denn nicht nur sie hatten eine große Willensstärke, Takashi hatte diese ebenfalls und mehr noch. Ihm stand das Wissen des ältesten Dämons unserer Zeit zur Verfügung, jener Dämon dem die Asari ihre Treue geschworen hatten ein Volk welches aus den Dämonen der Lust, den Succubi geschaffen worden waren. Für unseren "Helden" war es interessant zu sehen welche Abneigung die dunkle Priesterin offenbar gegen die Männerschaft hatte, auch wie bereitwillig Sabatea mit spielte offenbarte viel über ihren Charakter. Sie wusste sicherlich das sie aus dieser Situation sich nicht mit einer Kampfhandlung befreien konnte, immerhin waren ihre Fertigkeiten blockiert und ihr Ehemann noch in der Gewalt des Uzumakis. Außerdem was würden ihre Kräfte schon in diesem Moment erreichen können? Vielleicht mit einer geschickten Manipulation hätte sie sich ein Schlupfloch öffnen können, doch dann hockte sie immernoch in dieser fremden Welt fest, die man so wie Takashi erklärt hatte nicht von Außerhalb erreichen konnte wenn man nicht wusste wie. Auf die "Beleidigung" von Narhcae reagierte der Uzumaki nicht, viel zu wichtig war es die dunkle Priesterin ihre vorlaute Stimme durch andere Tätigkeiten zu nehmen. Es war klar das ihr Treiben nicht so einfach enden würde, denn der Uzumaki schien ein klares Ziel zu verfolgen. Auch sah er während er die Wächterin des schwarzen Tempels bearbeitete noch mehr von ihrem irgendwie erhaben wirkenden Charakter. Im Gegensatz zu Narhcae besaß Sabatea eine noch einmal höhere Garstigkeit und war sich für weniger Dinge zu "schade". Im extremen Kontrast dazu Senjougahara die mit wachsender Lust zu einfach ALLEM bereit gewesen ist. Doch diesen Zustand würde er bei ihnen ALLEN erzeugen.
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Re: Dnargan
In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori
Die ehemalige Hanami und die ehemalige Hokagin begaben sich oberhalb des ehemaligen Aono ihren eigenen Körpern hin, ehe sie von den Bunshin des jungen Mannes weiter "genutzt" wurden. Sabatea hatte da weit weniger Probleme als Senjougahara aber jeder tat es wohl irgendwie auf seine Art. Senjougahara jedoch wurde von Takashi dazu angehalten der dunklen Priestern von Ansho zu sagen, wie sie die Behandlung der Frau fand und das sie darauf stand, was sie mit ihr machte. Die Worte, die Senjougahara zuvor gefunden hatte, reichten Takashi nicht. Dabei war es Hitagi schon zuvor so unangenehm gewesen, denn immerhin war Narhcae eine Fremde und dazu noch eine Frau. Etwas, was sie so nicht wollte, von so jemandem an so einem Ort berührt zu werden. Doch sie konnte sich auch nicht wehren und war ihr quasi ausgeliefert, was sie dann irgendwie doch erregte. Sie merkte auch, dass die angefangene Freundlichkeit von Takashi wohl ein jehes Ende wieder genommen hatte und auch seine rücksichtsvolle Art, die er zuvor zeigte, nicht mehr vorhanden war. Denn nun zwang er sie, Dinge auszusprechen, von denen er wusste, dass sie es eigentlich nicht wollte. Doch auch dies zeigte Wirkung auf ihren Körper.
Die ehemalige Hanami und die ehemalige Hokagin begaben sich oberhalb des ehemaligen Aono ihren eigenen Körpern hin, ehe sie von den Bunshin des jungen Mannes weiter "genutzt" wurden. Sabatea hatte da weit weniger Probleme als Senjougahara aber jeder tat es wohl irgendwie auf seine Art. Senjougahara jedoch wurde von Takashi dazu angehalten der dunklen Priestern von Ansho zu sagen, wie sie die Behandlung der Frau fand und das sie darauf stand, was sie mit ihr machte. Die Worte, die Senjougahara zuvor gefunden hatte, reichten Takashi nicht. Dabei war es Hitagi schon zuvor so unangenehm gewesen, denn immerhin war Narhcae eine Fremde und dazu noch eine Frau. Etwas, was sie so nicht wollte, von so jemandem an so einem Ort berührt zu werden. Doch sie konnte sich auch nicht wehren und war ihr quasi ausgeliefert, was sie dann irgendwie doch erregte. Sie merkte auch, dass die angefangene Freundlichkeit von Takashi wohl ein jehes Ende wieder genommen hatte und auch seine rücksichtsvolle Art, die er zuvor zeigte, nicht mehr vorhanden war. Denn nun zwang er sie, Dinge auszusprechen, von denen er wusste, dass sie es eigentlich nicht wollte. Doch auch dies zeigte Wirkung auf ihren Körper.
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Re: Dnargan
~Kein Weg zurück...~
Was bezweckte der Uzumaki hier wirklich? Die Sache sich ein eigenes Harem für einen geheimen Zwecken heranzüchten klang absolut verrückt und doch wirkte Takashi nicht so das er etwas wirklich grundlos und zu seinem eigenen Vergnügen tun würde. Trotz allem was er bisher getan hatte schien er an seinem "Weg" festzuhalten wie auch immer dieser aussehen möge. Er gebrauchte Senjougahara, Sabatea und Narhcae als wären sie sein und das waren sie in diesem Moment auch. Denn er hatte sie all ihrer Möglichkeiten beraubt. Sie konnten nicht gegen ihn kämpfen, konnten nicht von hier fliehen also gab es auch kein Entkommen. Doch mit der Garstigkeit von Sabatea und ihrer dunklen Schwester hatte selbst Takashi nicht gerechnet und so überraschte ihn das Ganze enorm. Er befand sich in einer neuen Situation, doch wurden die Karten nun wirklich neu gemischt?
Was bezweckte der Uzumaki hier wirklich? Die Sache sich ein eigenes Harem für einen geheimen Zwecken heranzüchten klang absolut verrückt und doch wirkte Takashi nicht so das er etwas wirklich grundlos und zu seinem eigenen Vergnügen tun würde. Trotz allem was er bisher getan hatte schien er an seinem "Weg" festzuhalten wie auch immer dieser aussehen möge. Er gebrauchte Senjougahara, Sabatea und Narhcae als wären sie sein und das waren sie in diesem Moment auch. Denn er hatte sie all ihrer Möglichkeiten beraubt. Sie konnten nicht gegen ihn kämpfen, konnten nicht von hier fliehen also gab es auch kein Entkommen. Doch mit der Garstigkeit von Sabatea und ihrer dunklen Schwester hatte selbst Takashi nicht gerechnet und so überraschte ihn das Ganze enorm. Er befand sich in einer neuen Situation, doch wurden die Karten nun wirklich neu gemischt?
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Re: Dnargan
In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori
Die Kamizuru war Takashi und seinen Bunshins erneut einfach nur ausgeliefert und sie konnte nicht behaupten, dass es ihr nicht gefiel. Doch als Takashi anmerkte, beziehungsweise einer der Bunshin, dass er all dies in "ihrer" Welt zeigen würde, ihre Lust und die Art, wie sie benutzt wurde, durchfuhr es die Kamizuru mit einem Schrecken und sie versuchte zu protestieren. Doch plötzlich schlug der Doppelgänger ihr gegen die Wange, sodass sie erschrocken zusammen zuckte. Es war nicht allzu schmerzhaft, da es nicht besonders fest war, aber dennoch hatte es Wirkung und so sah sie nur mit unschuldigen Augen ihn an, während er ihr klar machte, dass es keine Rolle spielte, was sie wollte. Er sagte deutlich, was er von ihr hören wollte und machte ihr auch klar, was sie für ihn war und was er mit ihr machen würde, wenn sie ihn langweilte. Aber... ohne mich kannst du kein Heilmittel bekommen... du... du kannst mich nicht einfach wie Abfall weg werfen... kam es mit einer nahezu flehentlichen Stimme von ihr, doch er machte ihr auch klar, dass er nicht das von ihr wollte und brauchte, was sie stehts immer darstellte: Eine fähige Medic, eine Kagin.... nein... er wollte und benötigte nur ihre tiefsten Abgründe. Ihre dunkelste Seite. Das, was sie immer versucht hatte zu verstecken und ohne das Takashi es merkte, verfestigte sich in Senjougahara noch einmal mehr der Gedanke daran, dass die Worte von Kratos noch vor einigen Tagen die richtigen gewesen waren. DAS war ihre größte Stärke. DIESE Charakterzüge. Und das alles hier zeigte nur, wie viel recht der Aurion mit dieser Einschätzung gehabt hatte. Sie hatte in all den Jahren nichts erreicht, was sie an ihre Ziele näher brachte. Zumindest nicht mit den Dingen, mit denen sie versuchte zu punkten. Und jetzt? Sie zeigte ihre versauteste Seite, das, was sie sogar einst weg siegeln ließ und schaffte es, in wenigen Tagen bereits zu solchem Erfolg. Hatte es geschafft, Angiris zu spalten und wenn sie Minato richtig einschätzte, dann auch die Familie selbst. Die Bunshin machten nach den drohenden Worten des Doppelgängers einfach weiter und natürlich hatten die Worte auch einen Effekt auf die Kamizuru, sodass ihr ganzer Körper kribbelte, als ihr einmal mehr bewusst wurde, dass es aus dem Ganzen hier kein Entkommen gab. Sie konnte nicht einfach Stopp sagen oder ein Time Out verlangen oder sagen, wenn ihr etwas zu viel wurde. Es war erst vorbei, wenn ER es so wollte. Sie war ausgeliefert und er ergötzte sich an ihr. Sie gefiel ihm so sehr, dass er sie immer und überall benutzen wollte, so wie es ihm beliebte. Weil er es wollte. Weil er sie und ihren Körper wollte. Das waren die verdrehten Gedanken der Frau, die dafür sorgten, dass sie selbst eine enorme Erregung und Lust durch das Ganze verspürte.
Doch natürlich tat die zusätzliche Manipulation, die Takashi unbemerkt an ihr anwandte, ihr übriges, sodass sie sich erneut in ihrer eigenen Lust verlor.
Sabatea versuchte sich unbeeindruckt darüber zu geben, wie lange Takashi es mit ihnen treiben wollte. Auch seine Androhung zur Verformung ihrer Körperöffnungen versuchte sie vorerst nicht zu sehr an sich heran zu lassen, denn sie glaubte sowieso nicht, dass so etwas überhaupt möglich wäre. Schließlich fanden sich die beiden dunklen Schwestern in seiner Berührung wieder und er gab ihnen das Gefühl, sie geschwängert zu haben. Die ehemalige Hanami hatte nicht daran geglaubt, dass sie, durch die Macht der Dunkelheit, die nicht unbedingt dafür bekannt war, Leben leben zu lassen, überhaupt Kinder kriegen zu können. Doch nun fühlte es sich wirklich so an und die beiden dunklen Schwestern wurden unsicher. Sie versuchten das ganze ein bisschen scherzend zu sehen, denn Takashi wollte sie sein "eigen" machen, doch ob er es mit ihnen aushalten konnte? Der ehemalige Aono jedoch schien da jedoch gar keine Bedenken zu sehen und gab ihnen ein wenig "Freiraum" sich zu entfalten, was die beiden Damen auch taten. Takashi ließ zu, dass sie gekonnt dafür sorgten, dass er sich nieder in das weiche Gras legte und ließ sie erst einmal machen.
Die Kamizuru war Takashi und seinen Bunshins erneut einfach nur ausgeliefert und sie konnte nicht behaupten, dass es ihr nicht gefiel. Doch als Takashi anmerkte, beziehungsweise einer der Bunshin, dass er all dies in "ihrer" Welt zeigen würde, ihre Lust und die Art, wie sie benutzt wurde, durchfuhr es die Kamizuru mit einem Schrecken und sie versuchte zu protestieren. Doch plötzlich schlug der Doppelgänger ihr gegen die Wange, sodass sie erschrocken zusammen zuckte. Es war nicht allzu schmerzhaft, da es nicht besonders fest war, aber dennoch hatte es Wirkung und so sah sie nur mit unschuldigen Augen ihn an, während er ihr klar machte, dass es keine Rolle spielte, was sie wollte. Er sagte deutlich, was er von ihr hören wollte und machte ihr auch klar, was sie für ihn war und was er mit ihr machen würde, wenn sie ihn langweilte. Aber... ohne mich kannst du kein Heilmittel bekommen... du... du kannst mich nicht einfach wie Abfall weg werfen... kam es mit einer nahezu flehentlichen Stimme von ihr, doch er machte ihr auch klar, dass er nicht das von ihr wollte und brauchte, was sie stehts immer darstellte: Eine fähige Medic, eine Kagin.... nein... er wollte und benötigte nur ihre tiefsten Abgründe. Ihre dunkelste Seite. Das, was sie immer versucht hatte zu verstecken und ohne das Takashi es merkte, verfestigte sich in Senjougahara noch einmal mehr der Gedanke daran, dass die Worte von Kratos noch vor einigen Tagen die richtigen gewesen waren. DAS war ihre größte Stärke. DIESE Charakterzüge. Und das alles hier zeigte nur, wie viel recht der Aurion mit dieser Einschätzung gehabt hatte. Sie hatte in all den Jahren nichts erreicht, was sie an ihre Ziele näher brachte. Zumindest nicht mit den Dingen, mit denen sie versuchte zu punkten. Und jetzt? Sie zeigte ihre versauteste Seite, das, was sie sogar einst weg siegeln ließ und schaffte es, in wenigen Tagen bereits zu solchem Erfolg. Hatte es geschafft, Angiris zu spalten und wenn sie Minato richtig einschätzte, dann auch die Familie selbst. Die Bunshin machten nach den drohenden Worten des Doppelgängers einfach weiter und natürlich hatten die Worte auch einen Effekt auf die Kamizuru, sodass ihr ganzer Körper kribbelte, als ihr einmal mehr bewusst wurde, dass es aus dem Ganzen hier kein Entkommen gab. Sie konnte nicht einfach Stopp sagen oder ein Time Out verlangen oder sagen, wenn ihr etwas zu viel wurde. Es war erst vorbei, wenn ER es so wollte. Sie war ausgeliefert und er ergötzte sich an ihr. Sie gefiel ihm so sehr, dass er sie immer und überall benutzen wollte, so wie es ihm beliebte. Weil er es wollte. Weil er sie und ihren Körper wollte. Das waren die verdrehten Gedanken der Frau, die dafür sorgten, dass sie selbst eine enorme Erregung und Lust durch das Ganze verspürte.
Doch natürlich tat die zusätzliche Manipulation, die Takashi unbemerkt an ihr anwandte, ihr übriges, sodass sie sich erneut in ihrer eigenen Lust verlor.
Sabatea versuchte sich unbeeindruckt darüber zu geben, wie lange Takashi es mit ihnen treiben wollte. Auch seine Androhung zur Verformung ihrer Körperöffnungen versuchte sie vorerst nicht zu sehr an sich heran zu lassen, denn sie glaubte sowieso nicht, dass so etwas überhaupt möglich wäre. Schließlich fanden sich die beiden dunklen Schwestern in seiner Berührung wieder und er gab ihnen das Gefühl, sie geschwängert zu haben. Die ehemalige Hanami hatte nicht daran geglaubt, dass sie, durch die Macht der Dunkelheit, die nicht unbedingt dafür bekannt war, Leben leben zu lassen, überhaupt Kinder kriegen zu können. Doch nun fühlte es sich wirklich so an und die beiden dunklen Schwestern wurden unsicher. Sie versuchten das ganze ein bisschen scherzend zu sehen, denn Takashi wollte sie sein "eigen" machen, doch ob er es mit ihnen aushalten konnte? Der ehemalige Aono jedoch schien da jedoch gar keine Bedenken zu sehen und gab ihnen ein wenig "Freiraum" sich zu entfalten, was die beiden Damen auch taten. Takashi ließ zu, dass sie gekonnt dafür sorgten, dass er sich nieder in das weiche Gras legte und ließ sie erst einmal machen.
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Re: Dnargan
~Göttliche Ordnung~
Keine Konflikte, kein zurück, kein entkommen. Takashi hatte einen Pfad für sich auserkoren und würde diesem folgen bis zum ruhmreichen Tag der endgültigen Reinigung des Schöpfereinflusses. Wenn seine neue Ordnung Einzug in ALLE Welten des Kosmos Einzug erhalten würde. Der Wächter spürte tief in seinem Inneren Gefühle, auch Gedanken die ihm aufzeigen wollten das das was er gerade tat nicht richtig war, dass der Weg und der Umgang den er für seine eigentlichen Freunde auserwählt hatte nicht in deren Interesse lag und doch.....musste er über all diesen Dingen erhaben sein. Akande hatte es ihm prophezeit um seine waren Kräfte zu kanalisieren , um aufzusteigen in die Phäre der Unendlichkeit musste er über Zweifel, über Emotionen hinweg gehen und das tun was getan werden musste. Damals glaubte unser Held mit gutem Beispiel voran gehen zu können, dass Schild dieser Welt zu sein falls nötig. Doch alle anderen Welten würden weiterhin leiden und natürlich konnte er nicht überall sein. Doch all dies würde sich nun ändern. Er war kein Schild, er war kein Schwert. Er war ein Hammer der alles so gestallten würde wie es notwendig war und sein musste. Auch das er nicht überall sein konnte war etwas was automatisch durch sein Vorhaben gelöst werden würde. Denn die Schwangerschaft welche er den Frauen angedroht hatte , war nicht einfach nur ein Mittel zum Zweck um sie tiefer in den Abrung zu treiben. Nein es war eine Wahrheit welche er durchführen würde. Er hatte den Plan neue Säulen des Halts für diese , nein für alle Welten zu kreieren. "Ich werfe dich wie Abfall weg wenn du nicht das bist was du sein sollst. Mich interessieren deine Heilkünste nicht. DU besitzt nur eine EINZIGE Bestimmung und dieser wirst du nachgehen wie du es mir offenbart hast oder verschwinden in der Bedeutungslosigkeit." Kam es hart von dem Uzumaki gesprochen und damit wollte er bei der Kamizuru auslösen das sie sich an die Szenen in Yari zurückerinnern sollte, sie wusste genau was sie war und wer sie sein musste. Noch immer ahnte der Uzumaki nicht das Senjougahara tatsächlich im geheimen gegen ihn agierte. Natürlich hatte die Behandlung Einfluss auf sie, auch das sie selbst mitlerweile stark daran glaubte einfach nur eine Schl**** zu sein. Aber dennoch hatte sie ihr Ziel zumindest nicht aus den Augen verloren und so zu sein schien sie diesem Ziel wirklich unglaublich nahe gebracht zu haben. Doch dies würde ein Thema für einen späteren Zeitpunkt der Geschichte werden. Takashi wollte sich der Bearbeitung der drei Damen weiter zuwenden und er hatte dafür Sabatea und Kikyo kurz das Feld überlassen während Senjougahara ebenfalls in besonders guter Gesellschaft verweilte.
Keine Konflikte, kein zurück, kein entkommen. Takashi hatte einen Pfad für sich auserkoren und würde diesem folgen bis zum ruhmreichen Tag der endgültigen Reinigung des Schöpfereinflusses. Wenn seine neue Ordnung Einzug in ALLE Welten des Kosmos Einzug erhalten würde. Der Wächter spürte tief in seinem Inneren Gefühle, auch Gedanken die ihm aufzeigen wollten das das was er gerade tat nicht richtig war, dass der Weg und der Umgang den er für seine eigentlichen Freunde auserwählt hatte nicht in deren Interesse lag und doch.....musste er über all diesen Dingen erhaben sein. Akande hatte es ihm prophezeit um seine waren Kräfte zu kanalisieren , um aufzusteigen in die Phäre der Unendlichkeit musste er über Zweifel, über Emotionen hinweg gehen und das tun was getan werden musste. Damals glaubte unser Held mit gutem Beispiel voran gehen zu können, dass Schild dieser Welt zu sein falls nötig. Doch alle anderen Welten würden weiterhin leiden und natürlich konnte er nicht überall sein. Doch all dies würde sich nun ändern. Er war kein Schild, er war kein Schwert. Er war ein Hammer der alles so gestallten würde wie es notwendig war und sein musste. Auch das er nicht überall sein konnte war etwas was automatisch durch sein Vorhaben gelöst werden würde. Denn die Schwangerschaft welche er den Frauen angedroht hatte , war nicht einfach nur ein Mittel zum Zweck um sie tiefer in den Abrung zu treiben. Nein es war eine Wahrheit welche er durchführen würde. Er hatte den Plan neue Säulen des Halts für diese , nein für alle Welten zu kreieren. "Ich werfe dich wie Abfall weg wenn du nicht das bist was du sein sollst. Mich interessieren deine Heilkünste nicht. DU besitzt nur eine EINZIGE Bestimmung und dieser wirst du nachgehen wie du es mir offenbart hast oder verschwinden in der Bedeutungslosigkeit." Kam es hart von dem Uzumaki gesprochen und damit wollte er bei der Kamizuru auslösen das sie sich an die Szenen in Yari zurückerinnern sollte, sie wusste genau was sie war und wer sie sein musste. Noch immer ahnte der Uzumaki nicht das Senjougahara tatsächlich im geheimen gegen ihn agierte. Natürlich hatte die Behandlung Einfluss auf sie, auch das sie selbst mitlerweile stark daran glaubte einfach nur eine Schl**** zu sein. Aber dennoch hatte sie ihr Ziel zumindest nicht aus den Augen verloren und so zu sein schien sie diesem Ziel wirklich unglaublich nahe gebracht zu haben. Doch dies würde ein Thema für einen späteren Zeitpunkt der Geschichte werden. Takashi wollte sich der Bearbeitung der drei Damen weiter zuwenden und er hatte dafür Sabatea und Kikyo kurz das Feld überlassen während Senjougahara ebenfalls in besonders guter Gesellschaft verweilte.
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Re: Dnargan
In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori
Takashi führte seine Drohungen weiter fort, wo Senjougahara noch versuchte ihm ins Gewissen zu reden. Doch es schien ihn plötzlich nicht mehr zu kümmern und seine Worte brachten die Kamizuru gedanklich wieder zurück in die Hafenstadt Yari, wo er genau so mit ihr umgegangen war. Die Gewalt, die Achtlosigkeit, die "Nutzung" ihrer Selbst sorgten bei ihr für ein Gefühl des "Gewollt seins" egal, was sie wollte. Das sie begehrt wurde und das so sehr, dass man auf ihre Widersprüche keine Rücksicht nahm und dies erregte sie unheimlich. So auch die wieder aufkeimende Aggressivität und Gewalt, die der junge Mann ihr gegenüber ausübte, was auch direkt Früchte trug. Der originale Takashi hatte sich unterdessen Sabatea zugewandt, nachdem er auch Kikyo seinen Bunshins überlassen hatte, welche die Priesterin mit ihren Fingern erkundeten, wo gegen diese natürlich kräftig protestierte. Doch einer der Doppelgänger machte nur deutlich, dass sie alles war, was er wollte. Egal was sie sagte. Das sagst du! protestierte die Priesterin weiter, doch die kräftigeren Bewegungen ließen, besonders durch die Manipulation die Takashi auf sie angewandt hatte, ihre Knie dann doch vor Lust erzittern und ihren Körper erbeben. Eingestehen wollte sie sich dies jedoch nicht. Sabatea hingegen hatte in der Zwischenzeit ganz andere Probleme.
Takashi führte seine Drohungen weiter fort, wo Senjougahara noch versuchte ihm ins Gewissen zu reden. Doch es schien ihn plötzlich nicht mehr zu kümmern und seine Worte brachten die Kamizuru gedanklich wieder zurück in die Hafenstadt Yari, wo er genau so mit ihr umgegangen war. Die Gewalt, die Achtlosigkeit, die "Nutzung" ihrer Selbst sorgten bei ihr für ein Gefühl des "Gewollt seins" egal, was sie wollte. Das sie begehrt wurde und das so sehr, dass man auf ihre Widersprüche keine Rücksicht nahm und dies erregte sie unheimlich. So auch die wieder aufkeimende Aggressivität und Gewalt, die der junge Mann ihr gegenüber ausübte, was auch direkt Früchte trug. Der originale Takashi hatte sich unterdessen Sabatea zugewandt, nachdem er auch Kikyo seinen Bunshins überlassen hatte, welche die Priesterin mit ihren Fingern erkundeten, wo gegen diese natürlich kräftig protestierte. Doch einer der Doppelgänger machte nur deutlich, dass sie alles war, was er wollte. Egal was sie sagte. Das sagst du! protestierte die Priesterin weiter, doch die kräftigeren Bewegungen ließen, besonders durch die Manipulation die Takashi auf sie angewandt hatte, ihre Knie dann doch vor Lust erzittern und ihren Körper erbeben. Eingestehen wollte sie sich dies jedoch nicht. Sabatea hingegen hatte in der Zwischenzeit ganz andere Probleme.
- Takashi Uzumaki
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- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
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- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Dnargan
~Gefolgschaft?~
Lust war eine gefährliche Waffe wenn man sie richtig einzusetzen vermochte. Takashi musste dies bereits schmerzlich als Junge erfahren als sich Yuu sich dieser Tatsache bemächtigte und seine Freundin umgarnte. Doch nun war er es der alle Fäden in der Hand hielt, der sie für jetzt und immer in der Hand halten würde. NIEMAND konnte sich seiner neuen Ordnung widersetzen, denn er allein bestimmte nun die Geschicke dieser und aller anderen Welten. Der Uzumaki nutzte die Künste seines Vaters auf einem gänzlich neuen Niveau. Er trieb nicht nur einfach die "Lust" das Gefühl "mehr" haben zu wollen in den Anwesenden nach oben, nein er sorgte geschickt dafür das mit jedem Gefühlsausbruch, jeder Welle der Lust, jedem Orgasmus die Abhängigkeit zu diesen Emotionen die nur von ihm in dieser Art ausgelöst werden konnte größer wurde. Die Macherbindung war eine Sache der sich selbst seine eigene Mutter Tia Yuuki nicht widersetzen oder gar entziehen konnte. Jedoch wollte er hier keine willenlose Sklaven erschaffen, nein sie würde abhängig von ihm werden und freiwillig an seiner Seite stehen. Genauso wie es Senjougahara bereits tat. Dies war ihr Schicksal. Es musste getan werden für einen höheren Zweck, denn ihre Fertigkeiten würden dem Weg der neuen Ordnung dienlich sein und die Gewissheit das sie sich niemals gegen ihn stellen würden half dabei das große wahre Gleichgewicht zu wahren ohne das er sie töten musste. Denn das wollte der Uzumaki irgendwo nicht. Außerdem was war an ihrem neuen Leben schlecht? Sie durften das tun was sie wirklich in ihrem Inneren sich wünschten, durften ohne Sorgen leben und würden kein Leid durch Krankheit , Verrat oder Verbrechen erfahren. Takashi sah sich als ultimative Lösung aller Probleme an und es brauchte sicherlich nicht mehr viel die beiden Schwestern der Dunkelheit zu wandeln. Denn egal wie groß ihre Willensstärke auch war, er wusste mitlerweile das es für jede Lebensform einen Punkt gab wo diese brechen würde. Außerdem versuchte er nicht einmal sie zu brechen, es war eher eine geschickte Verwendung der Kräfte seines Vaters um sie zu führen, den ewigen Bund mit ihm zu wollen. Doch noch war dieser Punkt nicht gänzlich erreicht, dass wusste er. Selbst Senjougahara die absolut keine Willensstärke besaß was man auch deutlich in dieser Situation erkennen konnte hatte jedoch länger gebraucht von ihren Gewohnheiten abzusehen. Natürlich hatte er sie nicht so manipuliert wie Sabatea und Narhcae jetzt, dass war eine ganz andere Hausnummer.
Lust war eine gefährliche Waffe wenn man sie richtig einzusetzen vermochte. Takashi musste dies bereits schmerzlich als Junge erfahren als sich Yuu sich dieser Tatsache bemächtigte und seine Freundin umgarnte. Doch nun war er es der alle Fäden in der Hand hielt, der sie für jetzt und immer in der Hand halten würde. NIEMAND konnte sich seiner neuen Ordnung widersetzen, denn er allein bestimmte nun die Geschicke dieser und aller anderen Welten. Der Uzumaki nutzte die Künste seines Vaters auf einem gänzlich neuen Niveau. Er trieb nicht nur einfach die "Lust" das Gefühl "mehr" haben zu wollen in den Anwesenden nach oben, nein er sorgte geschickt dafür das mit jedem Gefühlsausbruch, jeder Welle der Lust, jedem Orgasmus die Abhängigkeit zu diesen Emotionen die nur von ihm in dieser Art ausgelöst werden konnte größer wurde. Die Macherbindung war eine Sache der sich selbst seine eigene Mutter Tia Yuuki nicht widersetzen oder gar entziehen konnte. Jedoch wollte er hier keine willenlose Sklaven erschaffen, nein sie würde abhängig von ihm werden und freiwillig an seiner Seite stehen. Genauso wie es Senjougahara bereits tat. Dies war ihr Schicksal. Es musste getan werden für einen höheren Zweck, denn ihre Fertigkeiten würden dem Weg der neuen Ordnung dienlich sein und die Gewissheit das sie sich niemals gegen ihn stellen würden half dabei das große wahre Gleichgewicht zu wahren ohne das er sie töten musste. Denn das wollte der Uzumaki irgendwo nicht. Außerdem was war an ihrem neuen Leben schlecht? Sie durften das tun was sie wirklich in ihrem Inneren sich wünschten, durften ohne Sorgen leben und würden kein Leid durch Krankheit , Verrat oder Verbrechen erfahren. Takashi sah sich als ultimative Lösung aller Probleme an und es brauchte sicherlich nicht mehr viel die beiden Schwestern der Dunkelheit zu wandeln. Denn egal wie groß ihre Willensstärke auch war, er wusste mitlerweile das es für jede Lebensform einen Punkt gab wo diese brechen würde. Außerdem versuchte er nicht einmal sie zu brechen, es war eher eine geschickte Verwendung der Kräfte seines Vaters um sie zu führen, den ewigen Bund mit ihm zu wollen. Doch noch war dieser Punkt nicht gänzlich erreicht, dass wusste er. Selbst Senjougahara die absolut keine Willensstärke besaß was man auch deutlich in dieser Situation erkennen konnte hatte jedoch länger gebraucht von ihren Gewohnheiten abzusehen. Natürlich hatte er sie nicht so manipuliert wie Sabatea und Narhcae jetzt, dass war eine ganz andere Hausnummer.
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