CF:
Zugang zum Palast + VorplatzNoch am Vorplatz
Zunächst plauderte die Rüstungsträgerin über die noch, für den Medic unbekannte Göttliche, ein Löblicher Vortrag, bisher hatte jeder Templer in Ehrfurcht und Bewunderung über sie gesprochen. Der junge Mann von Stand am Marktplatz ebenfalls, die Hoffnung war greifbarer, wenn diese einen Namen und ein Gesicht trug. Sowas machte vieles einfach lebenswerter und diese Zuversicht hatte schon was Beneidendes. Darauf folgte noch ein Bericht, was die Ausbildung der Rekruten anging und ein gewisses Lyriums, das nicht gerade nach Omas gesundes Geheimrezept klang. Weiterhin soll noch ein komischer Arzt mit dem interessanten namens Gabriel Belmont, hörte sich fast wie ein Künstler an, der sein Unwesen im Krankenhaus treiben soll, bloß konnte Shinkai mit den genannten Information wenig, was anfangen aber der erwähnte wollte helfen und mehr musste man keineswegs wissen. Unterdessen nannte die Blondhaarige in der Rüstung ihren Namen, welcher Johanna hieß, irgendwie ein imposanter Name. Der Part des Kiementrägers bestand mehr darin aus Zuhörer und schweigen, zu den meisten Sachen konnte er nicht wirklich was sagen und besonders nicht zu den Texten des spitzohrigen Mannes. Schließlich war Naga das Völkchen eher unbekannt, und wenn jemand nichts über etwas wusste, wäre schweigen wohl die beste alternative. Immerhin standen bei solchen Angelegenheiten immer paar Fettnäpfchen herum. Außerdem hatte Shinkai so seine Kommunikationsprobleme, welche hier keinesfalls verbessern konnte. Leider verstand er auch nicht alles, was der Neuankömmling aus irgendwo erzählte, sicher wäre, dass, was der Rothaarige sagte, interessant gewesen, den neuer Persönlichkeiten waren doch immer spannend. Vermutlich ging es um die andere mit den ebenso fantastischen Ohren. Allerdings musste sich der Blauäugige an die Redensart des Rotschopfs erst gewöhnen und ein unerfreuliches Problem hatte der junge Mann ebenfalls. Jedenfalls schien in der nähe des Lord Commanders ständig was los zu sein. Schon erstaunlich, wie viele der Aurion innerhalb so kurzer Zeit angezogen hatte. Kaum ging er wo anders hin, tauchte die nächste Person auf, obwohl sich vermutlich die meisten aus dem Templer Verein gegenseitig kannten. Natürlich wirkten die Rüstungsträger immer noch fremd auf den Chunin, nicht nur das Äußerliche, wirkte abweichend, sondern auch ihre Beweggründe, Verhalten. Obgleich es weniger unterschiedlich machte, das man einer Person folgte, dem man vertraut. Dummerweise wirkten die Templer allgemein etwas ernster und kühler, das lag vermutlich an ihrer Disziplin. Dummerweise verunsicherte Naga, das manchmal wie man sich in ihren Kreisen entsprechend bewegen sollte. Eine richtige Unterhaltung fiel da ebenso schwerer, wogegen, das verbeugen, nur ungewohnt war. Die zwei Rotschöpfe schienen sich dagegen sehr gut Unterhalten zu können, eigentlich gingen die beiden völlig normal miteinander um, aber Kratos erwähnte schon, so eine ähnliche Person mit dem Aussehen des fremden zu kennen. Vermutlich der Grund, warum der Lord Commander seine kurze Überraschung über den Mann schnell hinter sich gelassen hatte. Jedoch überraschte es Shinkai in letzter Zeit auch weniger, überraschend auftauchende Personen mit pikanten äußerlichen Merkmalen, Ishgard wurde langsam zu einem exotisch Städtchen. Dann wiederholte der künstlerisch verzierte Mann, seinen Namen, der Aurion musste wohl, den Namen nicht ganz getroffen haben, bloß in den Ohren des Blauäugigen hatte das schon perfekt geklungen. Dabei schlug er noch vor ihn einfach bei seinen Vornamen zu nennen, jedenfalls verstand der Chunin den Hinweis so. Doch bevor, die Zwei lostrippeln konnten, störte den Burschen offensichtlich, das Wort Herrn, weil der gleich kariert aus der Wäsche guckte und erneut mit seinem Namen daher kam. Darum schaute der Medic ebenfalls verständnislos und kapierte, dass er nichts verstand oder weniges so viel, das der Rotschopf hohen Wert auf seinen Namen legte.
Unterwegs und beim Krankenhaus
Danach marschierten die beiden in Richtung Krankenhaus und der Chunin hatte das leise Gefühl, die Spitzohren Angelegenheit würde für ihn nicht so einfach verlaufen, was den sprachlichen Sachverhalt betraf. Währenden den Fußmarsch wollte der Kiementräger noch auf den Dialog von Yetec eingehen, die Worte hatte der größere, bewusst deutlicher formuliert, dass der Medic sich fast wie ein Idiot vorkam. Somit war ihm das schon peinlich, das seinen Begleiter anstrengen musste.
„Nun ich halte die Rüstung auch für ein zweischneidiges Schwert, sicher schützt eine Rüstung ganz gut, aber wie du schon sagtest, denke ich ebenfalls, dass die Rüstungen ihre Tücken besitzen. Denn diese Rüstungen sehen keineswegs leicht aus. Bedauerlicherweise hat fast alles irgendwo seine Schwachstelle. Allerdings sind für mich die Templer noch etwas fremd und die Göttliche habe ich noch nicht gesehen. Nur einiges über sie gehört, natürlich nur Gutes und sie hat viele Flüchtlinge aufgenommen. Dazu gehöre auch ich. Leider habe ich vorhin nicht alles verstanden aber dein Problem bedarf einer medizinischen Lösung.“ Der Blauäugige ging davon aus, das Yetec eine Unterhaltung pflegen wollte. Anschließend trafen, die beiden Männer im Krankenhaus ein. Freilich sollte die Person beim Empfang wissen, wo der angesagte Tashiro stecken könnte. Dort erfuhr der junge Mann, dass der gesuchte, einen Schwerverletzten Patient versorgte.
„Klingt ganz danach als müssten wir warten bis Tashiro mit der Versorgung fertig ist. Ich kenne ihn selber noch nicht. Darum bin ich schon gespannt ihn kennenzulernen. Vielleicht könnten wir uns eine Führung durch Krankenhaus organisieren. Ich kenne mich nicht besonders gut aus in diesem Krankenhaus. Da ich bloß als Patient schon mal hier drin war!“