Beitragvon Shana » Sa 23. Dez 2017, 23:30
Ja das Essen war vorbei und es gab nun wichtigere Themen, als über das Essen zu sprechen denn die Schöpferin hat sich gemeldet und das Turnier etwas über den Haufen geworfen. Sowohl Sayuri, als auch Ryu hatten ihre Meinung da dazu und sie sprach darüber. „Da hast du schon recht, dass sie beim Aussuchen der Gegner anscheinend auf Chancengleichheit geachtet hatte. Sonst hätte ich diese Kreatur nicht einfach verbrennen können. Aber jetzt scheint das anders zu sein und wenn alle Welten ihre fünf stärksten Schicken, heißt es nicht unbedingt, dass die stärkste Gruppe darunter gewinnt. Gerade mit Yuu war es anstrengend und hätte ihn die Hose gehen könnte.“ Meinte sie und ballte eine Faust, das er es gewagt hat Shana ein Siegel auf zu erlegen hat die Jonin nicht vergessen, noch dazu ist durch sein Verhalten Felicita verletzt worden und Shana hat durch das Amoklaufen der Gruppe auch eine ab bekommen. Das dabei die junge Jinchuu durchdrehte oder eher ihre Bijuu war der Rothaarigen klar und sie hatte auch Verständnis, denn das was Yuu gemacht hat war unverzeihlich. „Das Training hat schon etwas gebracht, danke dir nochmal, aber ich hab trotzdem meine Bedenken zur Auswahl, denn irgendwie glaube ich, dass wir zu viele starke Shinobis mit einem, sagen wir, großen Selbstwertgefühl haben und einen Hang zur Überschätzung hätten. Ich halte mich da aber raus, im Turnier wäre ich wohl erst einmal keine große Hilfe.“ Meinte sie, denn Shana war nicht ansatzweise so stark wie andere Shinobis, jedoch sprach sie auch das an, was manche der Oberen hatten, ein großes Ego und leider auch überschätzen diese sich vielleicht selber. Was würde wohl bei einem Turnier passieren, wenn fünf Shinobis ausgewählt werden, die im Teamkampf sich gegenseitig auf den Füßen rumstanden? Dann kam aber ein bekanntes Gesicht in das Restaurant es war Kratos, anscheinend wurde er schnell informiert und wollte wohl nun genaueres wissen. Kratos hatte aber noch mehr an Informationen dabei, auch das die Kagin ihr Dorf anscheinend verraten hat und eine Seuche frei setzte. Shana sah verbissen drein und versuchte sich zu beruhigen, jetzt zu platzen und laut rum zu schreien, wäre alles andere als klug, darum lies sie erst einmal Ryu sprechen, der anscheinend näheres Wissen wollte. Was mit der Seuche genau war. „Und so was gehört zum Angiris Rat. Da hat Seiji wohl eine eher schlechte Entscheidung mit ihr getroffen.“ Meinte Shana und sah dann zu Ryu und Kratos. „Kagin, Ehrelos passt dazu besser. Schön wenn sie ihrem Dorf nicht mehr angehören will, aber Unschuldige hinein zu ziehen und eine Seuche aus zu breiten.“ Dann schüttelte sie den Kopf. „Sowas ist einem Shinobi doch nicht würdig.“ Dann blickte sie zu Kratos. „Ich kenn Minato nicht wirklich gut, aber ich hoffe echt, dass die Idee ihn zum Kagen zu machen eine gut war. Aber ich frag mich, wenn Minato das Dorf auflöst, warum hat man das nicht sofort gemacht? Noch dazu wenn es unter der Allianz steht, sind dann schon Leute vor Ort die nach allem sehen?“ fragte sie dann und sah zu Ryu. Shana gehört Konoha nie an, aber sie regte sich fürchterlich schnell über so etwas auf, vor allem wenn Zivilisten hinein gezogen wurde. Dann seufzte sie etwas und beruhigte sich. Ryu merkte sicherlich wie schwer es Shana fällt nun nicht ausfallen zu werden, früher hätte sie richtig entnervt laut gesagt was sie davon hält und wäre wohl am liebsten sofort der Kagin nachgerannt, aber anscheinend wurde auch Sayuri älter und etwas nachdenklicher, auch wenn sie vieles sehr kritisch sah und auch hinterfragte. Auch Ryu sagte es zum Auflösen des Dorfes, er sah es so, dass die alte Struktur nicht mehr funktioniert, da hatte er und Kratos vielleicht recht, jedoch stand Konoha gerade sehr schutzlos und ohne organisatorischen Dingen da. Momentan brannte es anscheinend wirklich über all und Sayuri sah Ryus Blick und wusste, was er nun wohl gleich sagen wollte und so kam es auch. Er sprach den Vorfall mit Seiji an, ging aber nicht ins Detail, da sie ja auch an einem eher öffentlichen Platz waren und die normale Bevölkerung davon vielleicht nicht unbedingt was zu wissen brauchte. „Ich denke auch, dass wir das wo anders besprechen wollte.“ Meinte auch Sayuri dazu und erhob sich langsam.