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[Akatsuki] Ashika Shoorisha

Ashika Shoorisha
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[Akatsuki] Ashika Shoorisha

Beitragvon Ashika Shoorisha » Di 12. Mai 2009, 20:27

[b][size=150].::Allgemeines::.[/size][/b]

[color=orange][b]Vorname:[/b] [/color] Ashika
[color=orange][b]Nachname:[/b] [/color] Shoorisha
[color=orange][b]Alter:[/b] [/color] 24
[color=orange][b]Geschlecht:[/b] [/color] Weiblich
[b][color=orange]Geburtsort:[/color][/b] Konohagakure
[color=orange][b]Wohnort:[/b] [/color] unbekannt
[color=orange][b]Rang:[/b] [/color] S-Rang Nuke-nin / Akatsuki
[b][color=orange]Clan:[/color][/b] Unbekann
[color=orange][b]Aussehen:[/b] [/color]Bild: [URL=http://fc01.deviantart.com/fs16/f/2007/214/a/e/_sakura_bloom__by_sakimichan.jpg]Kampfmontur[/URL], [URL=http://fc03.deviantart.com/fs11/i/2006/170/2/3/anbu_mask_by_xxxRushi.jpg]Anbu Maske[/URL], [URL=http://fc02.deviantart.com/fs9/i/2006/026/4/3/Anbu_Mask_by_Mydred.jpg]Anbu Undercover[/URL]


Beschreibung:
Siehat blonde, schulterlange Haare und grüne Augen. Ihr Brustprotektor istweiß, die Kleidung drunter blau, sowie ihre Hose. Die Waffentasche istweiß, genauso wie die langen Stümpfe, die noch über der Hose sind undbis zu den Oberschenkeln reichen. Ihr Bauch ist zu einem kleinen teilfrei und ihre Schuhe sind in dem gleichen Blau wie ihr T-Shirt.



[b][size=150].::Charakter::.[/size][/b]

[b][color=orange]Charaktereigenschaften: [/color][/b]
Ashikaist dauerhaft fröhlich und nie betrübt. Ihre gute Laune lässt sie sichvon niemandem verderben und bemüht sich auch alle anderen fröhlich zustimmen. Wenn man sie das erste Mal trifft wirkt sie recht verspieltund so, als würde sie das Leben nicht ernst nehmen.
Im Kampfhingegen ist sie vollkommen Ernst und wie ausgewechselt. Hier verstehtsie keinen Spaß mehr und gibt immer alles, selbst wenn der Gegner nochso schwach ist. Sie erlaubt es sich selber nicht Fehler zu machen undverzeiht es sich dann auch nicht wenn sie welche macht. Auch versuchtsie andere davon abzuhalten Fehler zu begehen, was von manchen als sehraufdringlich empfunden wird.
Sie kann sehr Persönlich und direktsein, was ihr selbst aber nicht auffällt. Zudem hasste sie es, wenn manihre Vorschläge und Kritik ablehnt, aber keinen guten Grund dafür hat.Doch ist sie in der Beziehung nicht sehr nachtragend. Sie meint, dassjeder selber aus seinen Fehlern lernen muss, wenn er auf andere nichthören will.
Ashika hat zudem keine Vorurteile gegenüber anderenMenschen. Auch tut sie sich schwer überhaupt eine Meinung zu bilden, dasie niemanden einer Kategorie zuordnet. Auch behandelt sie alleMenschen gleich und gibt jedem eine zweite Chance, der diese verdienthat, doch ist sie Gnadenlos denen gegenüber, die diese ihrer Meinungnach nicht verdient haben.
Auch ist sie meist rechthaberisch undversteht es nicht, wenn man etwas tut, was ihrer Meinung nachkompletter Blödsinn ist. Zwar geht sie auf gute Vorschläge ein, dochbei manchen Sachen bleibt sie Konsequent.
Alles in allem ist sie aber recht umgänglich und liebenswert. Wer sie richtig kennt wird sie mögen.


[b][size=150].::Fähigkeiten::.[/size][/b]

[b][color=orange]Chakranatur: [/color][/b] Raiton & Katon
[b][color=orange]Stärken: [/color][/b]
Ashikasstärken liegen im Taijutsu und in den besonderen Clantechniken. Zudemist sie sehr ausdauern und schnell. Auch ist sie körperlich sehrkräftig und hat ein gutes taktisches Verständnis. Besonders hat siesich während der Ausbildung in Tarnung, Verfolgung undFallen hervorgetan. Sie kann ihre Aura sehr gut verstecken und dieandere mit Leichtigkeit finden. Auch ist sie in der Tarnung ein Genie,im Training oder auf Mission wurde sie nie oder kaum gefunden. Zudemist ihr spezielles Clantaijutsu ihr non plus Ultra.

[b][color=orange]Schwächen:[/color][/b]
IhreSchwächen sind sicherlich ihr mangelhafter Schwertkampf, der aber immernoch ausreicht um die meisten nicht Anbu zu besiegen. Sie hat nie Zeitund Lust auf das Üben des Kenjutsu verwendet. Zudem ist sie nochrelative schwach in genjutsu, hier beherrscht sie kein einziges Jutsu.Viele Genjutsus, die von hochrangigen Ninjas angewandt werden kann sieeinfach nicht auflösen. Auch ist sie in Kräuterkunde nicht die bestegewesen, ihr Wissen reicht für Gegengift und Gift jedoch noch aus, imTeil der Medizin hat sie dagegen leider komplett versagt.


[b][color=orange]Ausrüstung: [/color][/b]
- Headset
- Anbu-Maske
- Katana
- Arm und Brust Protektoren
- Kunais und Shuriken
- Rauchkugeln
- Blendbomben
- Stahlseile
- Briefbomben
- Makibishi (Streumesser)
- Verbandszeug
- Verschiedene Beschwörungsrollen (z.B. für ein Riesenshuriken)
- Bingo Book



[color=red][Anbu Ausbildung][/color]


[Anbu Taijutsu]

DasAnbu Taijutsu ist eine ganz spezielle Form des Taijutsu und in derAnwendung sehr Flexibel. Es besteht aus einer Vielzahl von Würfen undHebeln, die gegen einen Einzelnen, aber auch gegen eine Gruppeanwendbar sind. Zu dem wird dem Anbu beigebracht effektive auf dieVitalenpunkte zu zielen und diese zutreffen, sofern es nötig ist. Auchdurchläuft man einen speziellen Lehrgang in den AnatomischenKenntnissen unseres Körpers, wobei speziell die Pressurpunkte einesMenschen hervorgehoben werden. Hiernach und einigen weiterenTrainingseinheiten ist der Anbu in der Lage mit einer einzelnenBerührung seines Zeige- und Mittelfingers an bestimmten Punkten desKörpers den Gegner für wenige Sekunden bewusstlos zu machen oder ihnfür längere Zeit zu lähmen. Da die Pressurpunkte schwer zu treffensind, sind sie in einem Kampf gegen gleichwertige aber kaum einsetzbarund nur gegen schwächere oder Zivile Personen wirksam. Zum Ende derAusbildung in dieser Sparte wird dem Anbu das Wissen über alle dem Dorfbekannten Taijutsu Arten und Techniken beigebracht, sowie diewirksamsten Gegenmaßnahmen. Für normale Ninja ist dieses Wissen fastunerreichbar. Wenn ein Anbu diese Sparte seiner Ausbildungabgeschlossen hat, ist er in der Lage mit einem einzelnen Kunai zutöten, sich wirksam und ohne großen Energie Aufwand gegen eineneinzelnen Gegner oder eine Gruppe zu verteidigen, einen Menschen kurzeZeit bewusstlos zu machen oder ihn für eine etwas längere Zwei zulähmen.

~Präzisere Beschreibung der aufgelisteten Fähigkeiten:~

-Das töten mit nur einem einzelnen Kunai ist nur möglich, wenn der Anbumit diesem den Vitalpunkt exakt trifft, was bei einem sich bewegendenGegner unmöglich ist und bei einem stehenden auch keinehundertprozentige Erfolgschance besteht.
- Die Dauer derBewusstlosigkeit, die durch die Bearbeitung eines Pressurpunkteshervorgerufen wird, hält meistens nur 5 bis höchstens 10 Sekunden an.Die Lähmung hingegen ein bis aller höchstens zwei Minuten. Derbevorzugte Pressurpunkt für Bewusstlosigkeit liegt am Hals, da dieseram einfachsten zu treffen ist und meist nicht von Kleidung bedecktwird. Man kann bei der Berührung eines Punktes immer nur ein Körperteillähmen und der Punkt dafür liegt am Körperteil selbst. Wenn man alsodas Bein lähmen will, muss man das Bein an einem bestimmten Punkttreffen.
- Die Hebel, Griffe und Würfe können so eingesetzt werden,das man den angreifenden auf seine Verbündeten zurückwirft oder, wennman dieser alleine ist, ihn ohne viel Aufwand gegen etwas hartes stoßenkann, was meistens Schmerzen hervorruft. Bei allen Würfen, Hebeln undGriffen wird die Energie des Angreifenden genutzt, also besteht kaumAufwand für den Anwender.




[Anbu Kenjutsu]

DasAnbu Kenjutsu ist eine spezielle Form des Kenjutsu die den Anbubeigebracht wird wenn sie ihre Schwertweihe erhalten. Der Anbu wirdhierbei ausgebildet die Vitalpunkte, wie schon bei der TaijutsuAusbildung, zu treffen und so zu töten. Auch werden einem der Einzel-und der Gruppenkampf beigebracht. Zudem erlernt der Anbu spezielleSequenzen der Schwertführung und den nahtlosen Übergang in eine andere.Ein vollausgebildeter Anbu verfügt am Ende über 500 Sequenzen, vondenen aber nur einen Teil perfektioniert hat. Die restlichendienen meist nur als Ausweichmöglichkeiten. Manche Anbu aber schaffenes innerhalb ihrer Laufbahn so gut wie alle Sequenzen zu meistern. Siesind die perfekten Schwertkämpfer.

(Anmerkung: Ashika beherrschtnur die Grundausbildung in diesem Teil und hat so auch nur einenkleinen Teil der Sequenzen Perfektioniert.)




[Folter und Verhör]

DemAnbu werden in diesem Teil der Ausbildung ein umfangreiches Wissen überVerhörtechniken und Foltermethoden beigebracht. Auch erlernt er hierbeisich vor Folter oder Verhör zu schützen. Dies gehört zu derGrundsausbildung eines jeden Anbus. Wer in diesem Fach versagt, demwird nicht weiter erlaubt weiterzumachen, da er dann für das Dorf eineGefahr darstellen würde.




[Allgemeines Anbu Wissen]

DemAnbu wird in diesem Teil seiner Ausbildung Wissen über alle Jutsu artenund deren Untergruppen beigebracht. Am Ende weiß er über fast alle demDorf bekannten Jutsu bescheidet und erkennt diese sofort. Auch wird ihmeine Instinktive Gegenreaktion auf die Jutsu antrainiert. Zudem erfährter eine Grundausbildung in Medizin und kann leichte, wie mittlereFleischwunden mit Verbänden heilen. Zudem bekommt er eineExtraausbildung in Kräuterkunde und erlernt aus fast allen Pflanzenwirksame Medizin, Gegengift oder Gifte herzustellen. Dem Anbu werden inverschiedenen Seminaren weiterführende Kenntnisse über die Anatomie desKörpers verabreicht. Auch nimmt die Fallenkunde ein großes Kapitel ein.Es wird einem beigebracht Fallen zu erkennen, zu entschärfen und zuumgehen. Zudem wird hier noch Wert auf hohes taktisches Verständnisgelegt und ein breit gefächertes Allgemeinwissen. Am Ende verfügt einAnbu über ein Wissen, das für normale Ninja unerreichbar ist. Der Anbuscheint nun allwissend zu sein.




[Tarnung, Verfolgung und Fallen]

Indiesem Kapitel erlernt der Anbu alles was mitTarnung, leiser Fortbewegung, Verfolgung und Fallen zu tunhat. Es werden umfangreiche Nacht und Nebel Aktionen durchgeführt, indenen der Anbu sich unter Beweis stellen muss. Die Verschleierung dereigenen und das Erkennen und zuordnen der feindlichen Aura steht anoberster Stelle. Meistens wird der Anbu hier auf TagelangeVerfolgungsaktionen geschickt, auf der Hindernisse wie tödliche Fallennoch das leichteste sind. Doch auch das Kapitel Hinterhalte und Fallenwird großgeschrieben. Es wird einem beigebracht auf der Flucht Fallenanzulegen, die schnell zu bauen und effektive sind. Aber auch dervorbereitete Hinterhalt nimmt einen Großteil ein. Der Anbu erlernthierbei effektive Fallen so anzulegen, das Gegner keine Chance haben zuüberleben, was aber meistens eine Lange Zeit der Vorbereitung braucht.Am Ende dieser Ausbildung kann der Anbu fast alle Fallen erkenne,umgehen und entschärfen. Auch ist er in der Lage in kürzester Zeittödliche fallen zu legen oder einen Hinterhalt vorzubereiten, der dieGegner zu Hundertprozent tötet.



[color=red]~[Kekkei Genkai]~[/color]




[color=red][Daten][/color]


[b]Name:[/b] Futatsu Kao
[b]Angehörige:[/b] Unbekannt
[b]Fähigkeit:[/b] Das zweite Gesicht
[b]Besondere Justu:[/b] Vorhanden


Boni:
- 360° Sicht
- Sicht der Pressurpunkte



Mali:
- sehr hoher Chakra verbrauch (doppelt soviel wie ein Hyuuga mit aktivierten Byakugan)
- nicht zu oft und zu lange einsetzbar
- richtige Augen bei Benutzung geschlossen/unbrauchbar




DieFähigkeit des zweiten Gesichts erlaubt dem Benutzer eine dauerhafte360° Sicht. Der Benutzer sieht hierbei alles so, als hätte er echteAugen. Hierbei werden die echten Augen geschlossen und sind für denZeitraum, indem das zweite Gesicht angewendet wird unbrauchbar. DieseTechnik darf nicht zu oft und zu lange eingesetzt werden, da derAnwender sonst erblindet. Falls der Anwender aber erblinden sollte, auswelchem Grund auch immer, ist das zweite Gesicht für ihn immer nochbenutzbar. Mann kann mit dem zweiten Gesicht nur so gut sehen wie mitnormalen Augen, also Mann kann wenn es stockdunkel ist auch nicht mehrerkenne als mit den richtigen Augen. Zudem ist man nicht in der Lagewie Hyuuga durch feste Sachen durchzusehen oder das zweite Gesicht wieein Fernglas zu benutzen. Das einzige was besonders hervorgehoben ist,sind alle Pressurpunkte des Körpers, auch wenn sie noch so klein sind.



[color=red]~[Stufen des Futatsu Kao]~[/color]


[b]Stufe 1[/b]

Sicht: 360° Sicht, mit vielen Flecken in hinteren Bereich. Keine Pressurpunkte sichtbar.
Benutzung: 1 Mal Pro Tag, nicht sehr Lange ohne Gefahr (3-4 Posts)
Erlernbar ab: Akademist



[b]Stufe 2[/b]

Sicht: 360° Sicht, weniger Flecken im hinteren Bereich. Pressurpunkte noch nicht sichtbar.
Benutzung: 1 Mal Pro Tag, nicht sehr lange ohne Gefahr (5 Posts)
Erlernbar ab: Genin



[b]Stufe 3[/b]

Sicht: 360° Sicht, nur kleine Punkte im hinteren Bereich. 25% der Pressurpunkte sind sichtbar.
Benutzung: 1 – 2 Mal Pro Tag. (1 Mal = 5 Posts, 2 Mal = 3 Posts)
Erlernbar ab: Genin - Chunin



[b]Stufe 4[/b]

Sicht: 360° Sicht ohne Flecken. 50% der Pressurpunkte sind sichtbar.
Benutzung: 2 Mal Pro Tag (beide Male 6 Posts)
Erlernbar ab: Chunin - Special Jonin



[b]Stufe 5[/b][color=red](wird beherrscht)[/color]

Sicht: 360°, Perfekt. 100% der Pressurpunkte sind sichtbar
Benutzung 3 Mal am Tag (1 Mal = 8 Posts, 2 Mal= 5 Posts, 3 Mal = 3 Posts)
Erlernbar ab: Jonin /Anbu / Kage

(Wennman es länger als die angegebenen Posts benutzt, besteht die Chanceblind zu werden. Wenn man als Blinder das zweite Gesicht nutzt, hat maneinen dauerhaften chakraverbrauch, der dreimal so hoch ist wie beieinem aktivierten Byakugan eines Hyuugas, ein sehender hat nur einendoppelt so hohen.)




[b][size=150].::Biographie::.[/size][/b]

[b][color=orange]Familie:[/color][/b] unbekann
[b]Mutter:[/b] unbekannt
[b]Vater: [/b] unbekannt
[b]Geschwister: [/b] unbekannt
[b][color=orange]Wichtige Daten:[/color][/b]
[b]Abschluss der Akademie:[/b] 13
[b]Beförderung zum Chunin:[/b] 15
[b]Beförderung zum Jonin:[/b] 17
[b]Beginn der Anbu Ausbildung[/b] 18
[b]Abschluss der Ausbildung und Eintritt bei den Anbu:[/b] 19
[b]Beförderung zur Anbu Teamführerin:[/b] 21
[b]Flucht aus dem Dorf:[/b] 22
[b]Beitritt bei Akatsuki:[/b] 23

[b][color=orange]Ziel:[/color][/b] Den Krieg von Konoha fernzuhalten und dafür in andere Länder zu bringen.

[b][color=orange]Story:[/color][/b]


[Die Geninprüfung, Kapitel 1]


Ashikasaß unruhig auf einer Bank vor dem Prüfungszimmer. Die Hände hatte sievor lauter Aufregung auf die Beine gelegt und lächelte nun unsicher.Sie zwang sich nicht hin und her zu rennen, wie andere Akademisten estaten, die auch gleich die Prüfung bestreiten sollten.
Langsamglitten ihre Gedanken zu ihrer Vergangenheit zurück. Sie war einWaisenkind und wuchs in einem der Waisenhäuser Konohas auf. IhreEltern, so hatte man ihr erzählt, hatten sie eines nachts einfach dortabgegeben und waren dann verschwunden. Ihre Kindheit war hart, obwohldie Erzieher sich immer gut um sie gekümmert hatten. Doch etwas fehlte,richtige Eltern. Niemand wollte sie adoptieren, niemand. Und auch mitdem Gedanken, dass ihre Eltern sie nie haben wollten, konnte sie sicheinfach nicht abfinden. Irgendwann jedoch, war es ihr egal, was inihrer Vergangenheit passiert war und sie wurde zu einem anderenMenschen. Sie war durchweg fröhlich und scherte sich kaum noch um daspassierte, ein vollkommen andere Mensch.
Ashiko drängten sich nunErinnerungen an ihren ersten Kekkei Genkai Einsatz auf. Es war damalsein warmer und sonniger Tag gewesen, typisch für Konoha. Sie liefdamals durch die Straßen der Stadt, warum wusste sie nicht mehr. Daseinzige woran sie sich noch erinnerte, war ein heftiger Windstoß, dersie umwarf. Aus Reflex schloss sie die sofort die Augen, doch trotzdemkonnte sie alles sehen was um sie herum geschah. Sie konnte bessersehen als jemals zuvor, sie konnte alles in ihrem Umkreis wahrnehmen.Es war damals unglaublich und sie wusste nicht warum dies geschehenwar. Danach konnte sie es auch nicht mehr einsetzten. Es blieb ihr füreine recht lange Zeit ein rätsle, bis sie es schon wieder fastvergessen hatte. Damals war sie in der Bibliothek und wollte etwas fürdie Akademie nachschlagen, als sie etwas über einen längstausgestorbenen Clan las. Dieser besaß die Fähigkeit, ähnlich den hyuugaaus Konoha, eine 360° Sicht zu bekommen. Dazu mussten sie de Augenschließen, welche für die Zeit des Kekkei Genkais unbrauchbar waren. Eshieß Futatsu Kao.
Ashika wunderte sich erst darüber, da der Clan jaals ausgestorben galt, doch das was sie erlebt hatte, entsprach genauden Beschreibungen des Buches, welches vor ihr lag. Anscheinend war siedie letzte überlebende ihres Clans. Ihr Vater und ihre Mutter mochtenes vielleicht auch haben, doch diese kannte sie nicht.
Seit diesemTag an versuchte sie ihr Kekkei Genkai zu trainieren, was ihr mehr oderweniger auch gelang. Schon nach kurzer Zeit stellte Ashika erfolge festund sie konnte nun langsam aber sicher das zweite Gesicht anwenden.Natürlich waren die Anfänge nicht so ausgeprägt, wie z.B. dievollendete Form und es gab immer noch schwarze Flecken, die die volleSicht behinderten. Doch sie war in der Lage, das kekkei genkai zubenutzen, wenn sie es wollte.
Langsam wurde sie immer unruhiger, siewäre die nächste die drankommen würde. Die Tür öffnete langsam und einniedergeschlagener Akademist kam aus dem Raum geschritten und sah sichum. Mit einer leichten Bewegung und tränen in den Augen bedeutete erihr, das sie die nächste wäre. Langsam und mit leichter Furcht trat sieein.
Der Raum war groß, nur ein kleiner Tisch war enthalten an demdie beiden Prüfer saßen. Die Wände bestanden aus farblosen Holzplattenund es gab nur zwei Fenster.
Der Prüfer nickte nun und lächelte sieberuhigend an. Dieser war nun lange Zeit ihr Lehrer gewesen und erhatte lange mit der Klasse für diese Prüfung geübt.
[color=yellow]Würdest du bitte einige Bushins erschaffen?[/color]Die Worte des zweiten Prüfers drangen nun in ihre Ohr. Bushin war eineihrer leichtesten Übungen, sie würde hier nicht versagen. Schnellformte sie Handzeichen und schmiedete Chakra. Ein besonderes Merkmalvon ihr war, das sie ihr Chakra sehr gut kontrollieren konnte. Etwasdas ihr bei so was enorm half.
Rauch entstand, als sie das Chakra indas Jutsu einfließen lies und als der Rauch sich verzogen hatte,standen zehn perfekte Ebenbilder ihrer selbst bei ihr. Die Prüfernickten und machten sich kurz eine Notiz. Ashika hingegen atmeteerleichtert auf, dies hatte zum glück geklappt. Nun war die nächsteAufgabe dran.
Ihr Lehrer räusperte sich kurz und begann dann zu sprechen. [color=yellow]Nun bitte ich dich Kawarimi no Jutsu anzuwenden und mit diesem Baumstamm den Platz zu tauschen.[/color] Bei seinen Worten deutete er auf einen kleinen Stamm in der rechten Ecke.
[color=red]Ja, Sensei[/color],kam diesmal eine selbstsicherere Antwort, als das nicken zuvor. Siehatte sich wieder gefasst und die Aufregung verdrängt. Wiederschmiedete sie Chakra und wieder formte sie Fingerzeichen. Ein weiteresMal kam rauch auf, diesmal erschein aus dem Rauch aber ein Baumstammund nicht Ashika. Die Bushins hatte sie mittlerweile aufgelöst.
Wiedernickten die Prüfer und wieder vernahm sie das kratzen der Stifte aufPapier. Wieder nickten die Prüfer und sie stellte sich wieder vor dasPult und wartete auf.
Diesmal bekam sie die Aufgabe sich inverschiedene Sachen zu verwandeln. Schnell formte sie die Seals fürHenge no Jutsu und begann mit den Verwandlungen. Eine Tasche, einKunai, Ein Shuriken, den Kazekage und weitere Sachen. Kratzen auf demPapier und zufriedenes nicken ihres Lehrers.
Stolz lächelte er undwarf ihr ein Stirnband zu. Sie fing es geschickt auf und betrachtete eseine Weile lang. Nun war sie ein Konoha Genin. Glücklich verließ siedas Zimmer und band sich ihr neu erworbenes Stirnband um. AndereAkademisten nickten neidisch, doch das war ihr nun egal, sie wareinfach nur glücklich.
Am nächsten Tag fand sie sich ein weiteresMal in der Akademie ein, dort wurden sie in Teams eingeteilt und vonihren Jonins abgeholt. Sie war nun in Team 12, mit Kimuzo Kinukon undTaiko Anasu. Sie kannte die beiden kaum, doch dies machte ihr nichtsaus. Fröhlich blickte sie einem neuen Leben entgegen, weit weg vomWaisenhaus.




[Chuninprüfung, Kapitel 2]


Ashikasaß ruhig auf einem Platz in einer großen Halle, derAkademie. Ihre Augen glitten umher und betrachteten die Mitprüflinge.Es waren Ninja aus allen Ländern, Kumo, Konoha, Taki, Ame und natürlichSuna. Draußen tobte ein Sturm, welcher Sand gegen die Fenster schlagenlies und es wurde langsam dunkel. Sie seufzte und sah kurz zu ihrenbeiden Teamgefährten hinüber, die sich unter die Leute gemischt hatten.
Sieerinnerte sich an die vielen Missionen und die viele Zeit, die die dreimiteinander verbracht hatten. Sie hatten viele Missionen hinter sichgebracht, in den zwei Jahren, die sie nun schon Genin waren. Es warenanstrengende Missionen und sie waren so ziemlich das beste Team desDorfes. In sie wurden hohe Erwartungen gesetzt, so hatte Ihr Jonin esausgedrückt. Doch Ashika machte sich darum keinen Kopf, sie würden alleihr bestes geben.
Sie schaute nun nach vorne, wo kurz darauf eineGruppe Jonin und Chunin erschien. Die der Prüflinge drehten sicherschrocken um, Ashika lächelte bloß leicht. Einer der Jonin fing an zusprechen und erklärte den ersten Teil der Prüfung.
[color=yellow]Hörtzu, Ihr Winzlinge, denn ich sage alles nur einmal. Ihr werdet gleicheinen Prüfungsbogen bekommen. Es sind zwanzig Fragen darauf enthalten,die ihr alle beantworten müsste. Für jede richtig beantwortet Fragegibt es vier Punkte. Insgesamt also 100 Punkte. Es werden nur dieweiterkommen, die genau oder mehr als 96 Punkte haben. Also strengteuch an. Ach ja, es gibt eine Regel, Ihr arbeitet alleine, wer blödschummelt fliegt raus.[/color]
Ashika hörte aufmerksam zu undlächelte dann. So was sollte kein Problem sein. Sie war immer diegewesen, die mit ihrem großen Wissen glänzte.
Prüfer gingen rum undverteilten die Bögen, welche aus zwei Blättern bestanden. Als jedereinen Bogen hatten, verteilten sich die Chunin auf die Stühle die amRand der Halle standen. Auf Geheiß des Jonin durften sie die Blätternun umdrehen.
Sie starrte auf das Blatt und fing an zu lesen. Alssie fertig war musste sie fast lachen, sie konnte trotz ihres großenWissens keine Frage beantworten. Die meisten genin jedoch fingen an zuschreiben, was sie irritierte,. War sie einfach zu blöd für diesePrüfung? Nein, das konnte nicht sein. Sie sah sich unsicher um. DerMann neben ihr hatte schon die erste Aufgabe gelöst und finggerade mit der zweiten an, soviel erkannte sie jedenfalls aus denAugenwinkeln.
Sie seufzte leise und überlegte. Das einzige was ihrnun einfiel war schummeln, doch wenn sie das machen würde, würde sierausfliegen, das hatte der Jonin doch gesagt. Dann kam ihr einGeistesblitz6. Nur wenn die Prüfer sie erwischten würde sierausfliegen, doch wenn sie es nicht bemerken würden …
Sofort schlossAshika die Augen. Sie lies Chakra in ihren Kopf laufen, so wie imTraining und die schwärze verschwand langsam. Sie benutze ihr KekkeiGenkai, und erreichte so fast eine 360° Sicht. Es hatte lange gedauertes bis hierhin zu schaffen, doch nach all dem Training waren nur nochwenige Stellen schwarz, und diese lagen hinten.
Ihre Aufmerksamkeitrichtete sie nun auf das Blatt des Genins neben ihr und auf dessenAntworten. Sie las und schrieb gleichzeitig, wobei sie den Blick aufdas Blatt ihres Nachbarn und ihr eigenes gerichtet hatte. Sie lächelteleicht und öffnete die Augen wieder. Die ersten Antworten hatte sie nunschon. Sie würde noch ein wenig warten, bis sie sich die nächsten holenwürde. Ihr Kekkei Genkai anzuwenden war anstrengend und wenn sie es zulange anwandte hatte sie danach immer tierische Kopfschmerzen. Doch sokurze Zeiten waren kein Problem.
Sie wandte das Kekkei Genkai imlaufe der Prüfung noch einige Male an und war so relative schnellfertig. Zwar hatte sie nun leichte Kopfschmerzen und Chakra hatte sieauch recht viel verbraucht, doch das war nicht so schlimm. Das würdesich wieder legen. Sie hatte ihren Prüfungsbogen bereits umgedreht undlächelte in sich hinein. Der Typ neben ihr war anscheinend ein Genie,die Antworten waren nicht aus der Luft gegriffen, sondern rechtlogisch, wenn man länger drüber nachdachte. Ashika erklärte sie einfachfür richtig und atmete auf.
Währenddessen waren schon gut eindrittel der Genins ausgesondert, da man sie beim mogeln erwischt hatte.Auch Taiko war unter ihnen, was Ashika besonders betrübte. Aber wennman sich so dumm anstellte.
Taiko war der tollpatschigste im Team.Auch wenn er an jede Sache mit vollem Einsatz ranging gelang ihm seltenetwas zu voller Zufriedenheit. Sie hatte ja gehofft, dass er esschaffen würde, doch eigentlich hatte sie sein vorzeitiges Ausscheidenschon gerechnet. Nur wahr haben wollte sie es nicht.
Zum glück warKimuzo noch beteiligt, doch so wie es aussah würde auch er baldausgesondert werden. Soweit sie es erkennen konnte, waren auf seinemBlatt noch große Lücken und nach seiner Mimik zu urteilen war er amEnde seines Lateins. Sie seufzte ein weiteres Mal leise und fluchteinnerlich. Die nächste Prüfung würde sie wohl alleine bestehen müssen,vorausgesetzt die Antworten des Typen neben ihr waren richtig.
Eineweitere Viertelstunde verging, in der sie still da saß. Plötzlichhallte ein schriller und hoher Pfeifton durch die Halle. Dieser kam vondem Jonin vorne, welcher sich nun umsah. Mit kurzen Worten sagte er,dass die Prüfung nun beendet sei. Die Chunin, welche an den Seitenplatz genommen hatten sammelten nun die Blätter ein und brachten siedem Prüfer, welcher vorne hinter einem Pult platz genommen hatte.Mit barschen Worten erklärte er allen, dass sie sich nun inder Eingangshall einzufinden hätten. Dort würde man ihnen bekannt gebenob sie bestanden hätten oder nicht.
Eine weitere Stunde ging vorbei,während sie sich mit Kimuzo unterhielt. Taiko war anscheinend nichtmehr da. Erst dann kam der Prüfer und stellte sich vor den restlichenGenin hin. Nur die hälfte der angetretenen war noch da. Der Jonin hielteine Rolle in der hand, von der er nun Namen vorlas. Es waren die Namenderjenigen, die weiterkommen würden.
Ashika atmete erleichtert auf,als ihr Name vorgelesen wurde. Kimuzo hingegen war einer derjenigen,die nicht weiter gekommen waren. Insgesamt waren mit ihr nur nochneunzehn weitere Genin weiter gekommen. Sie alle wurden nun nachdraußen geführt wo ein neuer Prüfer stand und sie in Empfang nahm. DiePrüferin sagte ihnen, sie sollten sich schnell auf die Wagen setztenund die klappe halten.
Mit den Wagen meinte sie Karren, die miteiner Plane überspannt waren und die von Kamelen gespannt waren. Allesetzten sich hin und die Reise begann. Wohin es ging war ungewiss, daman durch die Plane nicht sehen konnte.


Mitten in der Nachthielten die Wagen an. Ein Befehl schallte von draußen und alle stiegenso schnell aus wie es ging. Vor ihnen stand die Prüferin, die nun mitleise anfing zu sprechen.
[color=yellow]Ihr seid hier in derverlassenen Stadt Numisuko. Ihr werdet hier die Nacht verbringen und umverschieden Rollen kämpfen, die ihr nicht öffnen dürft. Es gibt 2 Artenvon Rollen, die weiße und die schwarze. Ihr braucht beide um diePrüfung zu bestehen. Zudem dürft ihr jedes Jutsu anwenden das ihrbeherrscht. Außerdem brauche ich noch eure Unterschrift hier, ab jetztkann es zu Todesfällen kommen.[/color]
Jeder der genin holte sic hnun eines der Blätter und setzte sein Autogramm darunter. Als alleabgegeben hatten nickte die Prüferin und die Genin wurden zuverschiedenen Stellen der Stadt gebracht.
Laut Ashikas Schätzungmusste sie einen Durchmesser von gut einem Kilometer haben. Die Häuserwaren verfallen und nicht mehr als Ruinen. Es waren die perfektenverstecke, so fand Ashika.
Es würde eine harte Nacht werden, das warklar, doch würde wahrscheinlich keiner schlaf finden. Die kämpfe würdenbis zur letzten Sekunde dauern. Und alleine hatte sie schlechteChancen. Doch sie musste gewinnen, für ihr Team. Sie wollte nicht schonhier ausscheiden.
Der Chunin, welcher sie zu ihrer Startpositiongebracht hatte übergab ihr noch eine Rolle und starrte dann gebannt aufseine Uhr. Nach einigen Minuten nickte er und erlaubte ihr die Stadt zubetreten. Von nun an hatte sie zwölf stunden und die andere Rolle zufinden und zum Gebäude in der Mitte vorzustoßen. Sie nickte abwesendund preschte vor.
Sie lief an den Gebäudewänden entlang und suchtenach etwas, was ihr einen besseren Überblick über die Stadt verschaffenkonnte. Schnell hatte sie ein hohes, ruinenartiges Haus gefunden,welches nur einige Hundert Meter vor ihr lag. So schnell es ging liefsie darauf zu und erreichte es wenig später. Als sie auf der Spitzewar, überblickte sie die Stadt.
Soweit das Auge reichte, waren nurHäuser. Große und kleine, verfallene und noch intakte. Es war schwierighier einen Feind auszumachen, es war schwierig überhaupt etwasauszumachen. Wind wehte und trug Sand von der Wüste herüber, welche dieganze Stadt umgab. Der hohe Turm, von dem der Chunin gesprochen hatte,war unübersehbar und direkt in der Mitte der Stadt.
Ashika war einwenig betrübt über ihre Lage. Soweit sie wusste, war sie Konoha. Es waralso keine Allianz mit einem aus ihrem Dorf möglich. Andere hingegenhatte diese Möglichkeit, das war ihr klar. Sie konnten zusammen jagenund hatten größere Erfolgschancen als sie alleine. Auch konnten sieschlafen, da einer Wache halten konnte, was ihr alleine wiederum nichtmöglich war.
Als sie nach einer Weile immer noch keinen Gegnerausmachen konnte sprang sie enttäuscht mit einem Rückwerstsalto von demSchornstein und landete auf dem Boden. Sand wirbelte auf, als ihre Füßeden Boden berührten und sich danach sofort wider in Bewegung setzten.
Daseinzige was sie nun machen konnte, war die anderen zu suchen. Doch dieStadt war groß und sie waren alle an unterschiedlichen Punktengestartet.
Sie blieb stehen, als sie merkwürdige Geräusche hörte,welche ganz aus ihrer nähe kamen. Vorsichtig bewegte sie sich in derenRichtung, dabei darauf achtend, kein Geräusch von sich zu geben. DieSchreie wurden lauter und als sie ankam entdeckte sie einen Ninja, deram Boden lag. Über ihm stand der Genin, welcher in der Prüfung nebenihr gesessen hatte und sie mit Antworten versorgt hatte. Zeit sich beiihm dafür zu revanchieren.
Mit eiskalten Blicken musterte sie dieSituation. Der genin am Boden war Tod, das erkannte sie sofort. DerJunge über ihm aber sah nicht so aus als würde er einen langen Kampfhinter sich habe. Schlecht. Das würde die Sache erschweren, dochtrotzdem musste sie es versuchen.
Der Junge untersuchte nun dieLeiche und fand schnell das worauf er scharf war, die Rolle desGegners. Ashiko hingegen warf mehrere Kunais nach ihrem Gegner undsprang dann auf die Straße hinunter.
Der Junge wehrte Die Kunais miteinem Katana ab, welches blutbeschmiert war und wahrscheinlich denanderen Genin getötet hatte. Ashiko lächelte vergnügt und warf weitereShuriken und Kunais auf ihren Gegner. Auch diese waren kein Problem fürdiesen. Seine Miene war eiskalt als die Shuriken an dem Katanaabprallten. Ashiko wollte nachsetzten, doch nun griff ihr Gegner an.Kunais mit Briefbomben bleiben vor ihr im Boden stecken undexplodierten. Ashika konnte noch rechtzeitig ausweichen, es war aberknapp gewesen.
Sie war nun in der Luft und unfähig auszuweichen, alsihr Gegner ihr nachsetzte. Dieser sprang ihr nach und als er aufgleicher Höhe war stach er mit dem Katana zu. Ashika drehte sichgeschickt und das Katana verfehlte sie um einige Millimeter. Als beidewieder zu Boden kamen nutze sie die Gelegenheit um mit ihrem Taijutsuanzugreifen.
So schnell es ging war sie vor ihm. Dieser stachabermals mit dem Katana zu, jedoch duckte sie sich. Mit einer schnellenDrehung erzeugte sie so viel Schwung, dass sie ihm die Beine wegziehenkonnte und dieser nach hinten fiel. Noch bevor dieser auf dem Bodenankam, rammte sie ihm schon die Faust in den Magen.
Der Geninkeuchte als er auf dem Boden aufschlug und die schmerzen des Schlagesihre Wirkung zeigten. Ashiko lächelte ihn von oben herab an und stellteihm ein Fuß auf die Brust. Als dieser seine Hand hob um nach dem Fuß zugreifen trat sie diesem gnadenlos gegen das Kinn. Blut spritzte und derJunge schlitterte einige Meter nach hinten.
Sie wusste genau, wasnun zu tun war. Sie musste ihn töten, sonst würde er sicherlich Rachesuchen. Auch hatte sie schon mal getötet, auf einer Mission wo siejemanden vor Wegelagerer beschützen sollten. Diebe hatten sieangegriffen und Taiko verletzt, als sie aus dem Hinterhalt kamen. Sieselbst war daraufhin so wütend gewesen, das sie dem ersten der Diebeden Hals durchtrennt hatte. Sie hatte das richtige getan, trotzdemfühlte es sich schrecklich an. Den Rest der Mission war sie so gut wieunbrauchbar gewesen. Doch dies lag lange zurück. Es hatte sich vielverändert und doch wollte sie niemanden töten.
Die Zeit, die Ashikozum nachdenken benutze stand der Junge wieder auf und griff an. SeinKatana steckte weit ab von ihm im Boden und war unerreichbar für ihn.Deshalb waren es auch einfache Schläge und Tritte, mit denen sie nun zutun hatte.
Sie war immer das Taijutsu Genie des Teams gewesen unddeshalb war es kein Problem für sie, die Angriffe zu blocken. Als sieseinem Faustschlag ausgewichen war und der Arm nun neben ihrem Kopfverweilte reagierte sie blitzschnell. Sie packte diesen und warf ihnmit alle kraft gegen eine Hauswand.
Risse erschienen auf der W and,was aber nicht der Kraft ihres Wurfes zufiel, sondern eher dem alterder Wand. Der Junge stand nun langsam wieder auf, hielt sich abergebückt, so als wäre er nicht mehr fähig aufrecht zu stehen. Ohne aufseine Haltung zu achten machte er unglaublich schnell Fingerzeichen.Aus der Erde tauchte plötzlich eine große Schlammmasse heraus, welchemehrere Schlammgeschosse abgab und dann verschwand.
Ashika wusstesofort was es für ein Jutsu war und war beeindruckt über das könnenihres Gegners. Schnell bewegte sie sich zur Seite, wurde aber von einemeinzelnen Geschoss heftig getroffen und zurück geworfen. Als sie aufdie Beine kam, sah sie den Jungen an. Erst jetzt fiel ihr auf, dassdieser aus Iwa war. Sein Stirnband war um seinen Bauchgebunden, worauf sie nicht geachtet hatte. Doch nun wurde es langsamZeit es zu beenden, sie hatte ja nicht ewig Zeit.
Mittlerweile wares mitten in der Nacht, doch man konnte immer noch alles erkennen.Schatten bewegten sich nun und wurden zu Menschen, die sich neben ihrenGegner stellten. Als Ashika sich langsam aufrichtete erkannte sie nebenihrem ersten Gegner zwei weitere Iwanin. Sie stöhnte leise auf. Gegendrei wurde es noch schwerer.
Als sie sich langsam wieder aufrichtete hörte sie die stimmen der drei. [color=yellow]EinMädchen, du lässt dich von einem Mädchen treffen? Ich hatte von dirmehr erwartet Ninsu. Ich und Samu haben schon unsere beiden Rollen. Wirhelfen dir, die da zu erledigen, auch wenn sie unter unsere Würde ist.[/color]
Ashikastand mittlerweile wieder. Den, den sie Ninsu nannten schnaubte nurverärgert bei den Worten seiner Kameraden, die zweifellos zu seinemTeam gehörten. Sie stoben nun auseinander und verteilten sichgleichmäßig um sie. Ashika hingegen lächelte leicht und aktivierte daszweite Gesicht. Gegen drei war es schwierig, vor allem, wenn welchehinter einem standen. Doch dieses Malus schaltete sie schon mal aus,gut. Doch da war immer noch das Zahlenverhältnis von 3:1. Sie musstesie schnell ausschalten, ein langer Kampf wäre für sie der Tod.
Aufden Körpern ihrer Gegner wurden nun langsam kleine rote Punktesichtbar, welche sich wie ein Teppich über diese legten. Es waren diePressurpunkte, ein weiteres Merkmal ihres Kekkei Genkai. Auch hierüberhatte sie was in den Büchern gefunden. Ihr Clan war in der Lage diePressurpunkte zu sehen und mit diesen den Gegner zu lähmen. Sie hattelange darüber gelesen, bis sie eine Beschreibung der Jutsus fand. Siewaren ungenau, anscheinend hatte keiner je wirklich diese Art desKampfes verstanden. Erst als sie mit einem Medic-nin sprach entdecktesie die wahre Macht des Clans. Sie konnte durch das richtigestimulieren der Pressurpunkte den Gegner für einige Zeit zu lähmen oderbewusstlos machen. Nun war es an der Zeit eine dieser Techniken, diesie entwickelt hatte zu testen.
Sie konzentrierte sich nun auf den Ninja, welche eben gesprochen hatte. [color=blue]Gojuu chuukan koogeki[/color]Schnell bewegte sie sich auf diesen zu, welcher nicht in der Lage warauszuweichen. Mit Zeige. Und Mittelfinger schlug sie zu. Beide Händebewegten sich rasend schnell und bohrten sich tief in den Bauch und dieBrust des Gegners rein. Nach 15 Berührungen, sackte dieser zusammen.Sie hatte ihn so für eine Zeit lang gelähmt. Ohne daran zu denken, wassie nun tat, zog sie ein Kunai und rammte es dem jungen in den Hals.Blut spritzte und dieser fiel nun leblos auf die Seite.
Die anderenbeiden standen wie gelähmt da und starrten sie an. Sie drehte sich zuihnen um und sah sie mit geschlossenen Augen an. Die beiden fingen siewieder und griffen an. Kunais und Shuriken folgen auf sie zu, jedochwich sie den meisten aus. Einige warf sie dabei sogar zurück undbrachte ihre Gegner damit in die Defensive. Nach einem regelrechtenHagel aus Waffen stoppten ihre Gegner. Einer von beiden bewegte sichnun hinter sie, sie versuchten Ashika in die Zange zu nehmen. Siehingegen blieb komplett ruhig und lächelte nur.
Als weitere Kunaisauf sie zuflogen fluchte sie leise, da sie einigen nicht ausweichenkonnte und so verletzt wurde. Die Wunden waren nicht tief, würden sieaber behindern.
Ihre Gegner griffen ein weiteres mal an, doch sieentging den Attacken mit Kawarimi no Jutsu und befand sich nun in einerFensternische über den Iwanins. Schnell dachte sie nach, doch aufAnhieb fiel ihr nicht ein, was sie tun könnte. Die beiden ließen sienicht an sich ran, sie attackierten sie pausenlos. Es würde auch nichtmehr lange dauern, bis sie sie wieder fanden. Und sie hatte immer nochnicht die Rolle des toten, also konnte sie nicht fliehen. Zeitverstrich, während sie nachdachte. Dann kam ihr der Gedanke. InNinjutsu war sie zwar nicht halb so gut wie in Tai, jedoch beherschtesie das eine oder andere doch recht gut. [color=blue] Fuuton: Daitoppa[/color]Sie schmiedete Chakra und formte so schnell es ging Seals. Ihr Chakraentlud sie in eine starke Windböe, die die beiden Iwanins gegen dieWand schleuderte und Sand aufwirbelte. Über der Straße schwebte nun einNebel aus Sand. So schnell sie sich bewegen konnte, zog sie ein Kunaiund war auch schon bei den beiden. Ohne zu zögern durchtrennte sie ihreLuftröhren, sowie die Arterien. Die beiden Ninja sanken blutüberströmtauf dem Boden zusammen.
Ashika atmete tief durch, immer nochwissend, dass sie das richtige getan hatte. Sie brauchte sich nichtdafür verantwortlich zu machen, die anderen hätten auch nicht gezögert.Sie durchsuchte die Leichen nun nach den Rollen und fand diese auchkurz danach. Insgesamt besaß sie nun sieben, sechs von den Iwanin unddie eine die sie selber bekommen hatte. Die Wunden die sie bekommenhatte schmerzten immer noch, doch sie waren nicht weiter hinderlich.Sie konnte nun zum Turm gehen, was sie auch umgehend tat. So schnell esihr möglich war sprang sie von Dach zu Dach, darauf achtend, dass sievon niemandem verfolgt wurde. Nach einer Stunde erreichte sie den Turm,welche über mehrere Eingänge verfügte. Sie trat ein und fand sich ineiner großen halle wieder. Hinter ihr tauchte einer der Prüfer auf,welcher sie aufforderte die Rollen abzugeben, die sie hatte. Lächelndgab sie dem Mann alle sieben Rollen, welcher ein wenig überrascht war.Er erklärte ihr zudem, dass sie sich nun in einem der Zimmer ausruhenkönne. Morgen würde sie zurück nach Suna gebracht. Vorher musste sienoch eine Nummer ziehen, welche ihre Position in der dritten Rundeangab. Sie befolgte die Befehle des Mannes und zog eine Kugel, es wardie 3.


Die Sonne schien in das Sandstadion, welches inmitten Sunas lag. Die Ränge waren bis zum letzten Platz gefüllt undalle freuten sich schon auf den nächsten Kampf. Es war der letzte desheutigen Tages, der Finale Kampf. Ashika freute sich innerlich schon.Die letzten Runden waren zwar schwer gewesen, doch sie hatte esgeschafft. Auch im letzten Kampf des Tages würde sie den Siegdavontragen. Die kämpfe waren von Rund zu Runde schwere geworden, dasie immer kürzere Pausen gehabt hatte. Doch sie fühlte sich rechterholt und wusste wo ihr Limit lag. Auch ihr Kekkei Genkai hatte sienoch keinmal eingesetzt. Dies sollte ihr großer Trumpf werden. IhrGegner war ein Ninja aus Konoha, groß und schlank. Aus seinen Kämpfenging hervor, dass er sich auf Fernkampf spezialisiert hatte. Gut fürsie, wenn sie an ihn rankommen würde, was ja nicht immer so leicht war.Sie atmete langsam und sah kurz zum Kampfrichter, der ruhig da standund nichts tat. Ihr Gegner wartete nun Ungeduldig gut zwanzig Meter vonihr entfernt. Nach einigen weiteren Minuten des endlosen Wartens nickteder Kampfrichter, das Zeichen das sie anfangen konnten. Ihr Gegnerstand still da und beobachtete alles aufmerksam. Sie Selbst schloss nundie Augen und aktivierte ein weiteres Mal das zweite Gesicht. Sie hatteeinen Monat lang trainiert und sich sehr verbessert. Es waren nun keineSchwarzen Punkte mehr zu erkenne und die Anzahl der Pressurpunkte diesie sehen konnte hatte sich auch erweitert. Es war bei weitem nochnicht das Maximum, doch es war ein Anfang. [color=yellow]Willst du jetzt die Augen vor deiner Niederlage verschließen? Ich kann es dir nicht verübeln, es wird grausam.[/color]Mit diesen Worten warf ihr Gegner aus dem handgelenk zwei Kunais aufsie. Sie lächelte und fing diese einfach ab, indem sie dieFingerspitzen in die Ösen steckte, kurz bevor die Kunais sie trafen.Ihr Gegner sah ein wenig verdutzt aus, fing sich aber schnell wieder.Ashika schleuderte die Kunais mit einer schnellen Handbewegung wiederzu ihrem Inhaber zurück. Dieser wich geschickt aus und verschwand dann.Die Blätter der Bäume hinter ihr raschelten und sie sah, wie sich derKonohanin dort drinnen aufhielt. Wieder flogen Kunais auf sie zu, diesie Genau wie beim letzten Mal zurückwarf. Ihr Gegner schnellte nun ausdem Baum und kam gut zwanzig Meter vor ihr wieder auf den Boden. Schonin der Luft hatte sie bemerkt, dass er Seals formte und machte sichinnerlich auf ein Jutsu gefasste. Eine riesiges Flammenmeer breitetesich aus und kroch langsam auf sie zu. Sie musste lächeln, gegen so einJutsu konnte sie nicht viel ausrichten. Auch ihr Ninjutsu hatte sieverbessert, nicht viel aber immerhin etwas. Sie beherschte zwar nur daseinzige, doch die Effektivität hatte sie um einiges steigern könne,sowie den Chakraverbrauch senken. [color=blue]Fuuton: Daitoppa[/color]Auf das Feuer flog nun eine heftige Windböe zu. Normalerweise wäre diesein Todesstoß, da Wind das Feuer noch verstärkte, doch diesmal kam esihr zu nutzen. Das Feuer wurde zwar größer, doch breitete es sich nunnach hinten aus, immer weiter auf ihren Gegner zu. Sie lächelte als siedie Miene ihres Gegners sah. Das Feuer würde eine ganze Weile noch sobrenne, dieser Bereich der Arena war also eine tote Zone. Der Konohaninsprang nun weg und landete abermals hinter ihr, diesmal griff er aberan. Da sie den Arm kommen sah, war es kein Problem für sie dem Schlagauszuweichen, sie legte einfach den Kopf zur Seite. Nun war sie am Zugund griff an. [color=blue]Mittsutoo chuukan udekoogeki[/color]Blitzschnell bewegte sie ihre beiden Hände und schlug auf diePressurpunkte des Arms. Sie drehte sich nah der hälfte der Schläge um,um die restlichen Punkte am Oberarm zu treffen. Als sie endeteversetzte sie ihm noch einen Tritt in den Magen, worauf er zurückflogund liegen blieb. Sein Arm war für gut eine Minute gelähmt, das war dasMaximum, welches sie rausholen konnte. Doch es würde reichen um ihn zuerledigen, das hoffte sie jedenfalls. Der Genin kam schwerfällig wiederauf die Beine, den einen Arm bewegungsunfähig hängen lassend. Ashikahingegen griff nun gnadenlos an. Zuerst griff sie mit einerSchlagkombination an, danach rammte sie ihm das Knie in den Magen,welcher daraufhin nochmals nach hinten geschleudert wurde. IhreSchlägen waren hart gewesen und deswegen wunderte es sie, dass ihrGegner nochmals auf die Beine kam. Doch es sah nicht so aus, als ob ersich noch lange da halten konnte. Langsam konnte er auch seinen Armwieder bewegen. Mit einem weitere, Satz war sie in der Luft vor ihm unddrehte sich um so mehr Schwung für den Tritt rauszuholen, welchen sieanwenden wollte. Ihre Ferse raste nun auf den kopf des Konoha-nins zu,wurden aber von dessen Armen abgeblockt. Sie war ein wenig überrascht,dass die Lähmung nur so kurz gedauert hatte. Wieder auf dem Boden sahsie verbittert ihren Gegner an. Sie war erschöpft, da das zweiteGesicht viel Chakra verbrauchte. Sie atmete schwer, würde aber nochdurchhalten, das musste sie. Ihr Gegner war auch nicht mehr derfrischste und stand schon nicht mehr aufrecht. Ein Blutrinsal lief ausseinem mund und ließ ihn noch erschöpfter aussehen. Ashika hingegensammelte noch mal alle Kraft und legte diese in einen allesentscheidenden Angriff. Das zweite Gesicht hatte sie bereit aufgelöst,das Chakra konnte sie sich sparen. Ihr nächster Angriff würdekonventionell werden. Sie bewegte sich vor ihren Gegner, welchen siemit einigen Tritten angriff. Dich erst der letzte trat, ein tritt mitvoller Wucht gegen das Kinn. Blutspritzen flog der Konohanin in dieLuft, sie hinterher. Als sie über ihm war versetzte sie ihm nochweitere Schläge gegen die Brust und den Bauch bis sie ihn mit demletzten Tritt zu Boden brachte. Der Boden bekam Risse an der Stelle woder Genin aufkam und ein dumpfes Geräusch von brechenden Knochen war zuhören. Erschöpft fiel Aashika zur Seite und blieb liegen. Sie hattealles gegeben was sie hatte, es musste gereicht haben. Als sie untergrößter Mühe wieder aufstand sah sie wie der Kampfrichter den Konohaninuntersuchte. [color=yellow]Daino kann nicht mehr weiter kämpfen, Ashika ist die Siegerin.[/color]Sie wollte in die Luft springen und jubeln, doch sie hatte dazu keinekraft, lediglich ein Lächeln konnte sie sich abringen, bevorsie zurück auf den Boden fiel und liegen blieb. Die Zuschauer hingegenjubelten und freuten sich das Spektakels, welches sie heute erlebendurften.




[Die Zeit bis zu den Anbu, Kapitel 3]


Kurznach der Prüfung wurde ihr die Nachricht von ihrer Beförderung zumChunin gebracht. Es war einer der glücklichsten Tage ihres Lebens. AlsChunin verbrachte sie nur noch wenig Zeit mit ihrem Team, meistenswurde sie alleine auf Missionen geschickt, für die Genin noch nicht gutgenug war und ein Erfahrener Chunin zu einfach. Der größteTeil ihrer Missionen bestand aus welchen der Klasse C, meistens nurLeute von einem zum nächsten Dorf begleiten und vor Banditen zuschützen. So verbrachte sie gut ein Jahr als Chunin, bis sie mit ihremTeam, welche ebenfalls die nächste Prüfung bestanden hatte, aufschwierigere Missionen geschickt wurde. Die Missionen bestanden nun ausGeleitschutz für Karawanen, die meistens von Ninja angegriffen wurden,welche aber keine großen Probleme waren, oder für Spionage in denumliegenden Dörfern. Einmal mussten sie auch ein Versteck von Banditensäubern, welche die Dörfer des Landes angriffen. Die Monate vergingenund langsam meisterte sie ihr Kekkei Genkai. Sie verbesserte ihrTaijutsu und entwickelte ihren eigenen Style, welcher sich perfektihrer Geschwindigkeit und ihrer Stärke anpasste. Nach weiterenUnterrichtsstunden bei einem Medic-nin, welcher ihr mehr über diePressurpunkte und deren Stimulierung beibrachte. Nach gut zwei Jahrenals Chunin hatte sie ihr Taijutsu soweit perfektioniert, das sie selbstihren Jonin, welcher die Leitung über ihr Team hatte, besiegen konnte,jedenfalls auf diesem Gebiet. Ein kleiner Erfolg, über den sie aberwahnsinnig stolz war. Jedoch entwickelten sich ihreFähigkeiten in Nin- und Genjutsu nicht halb so gut wie ihrTaijutsu. Zwar verbesserte sie durch das Training mit ihrem KekkeiGenkai ihre Chakrakontrolle und verhinderte so, das ihr in einem Kampfwo sie das zweite Gesicht benutzte zu viel Chakra verloren ging. Nachgut zwei Jahren im Dienst als Chunin wurde sie vom kage wegen ihrerVerdienste zum Jonin ernannt. Ihre erste Mission als Teamleiterin warein voller Erfolg. Sie erfüllten das Ziel der Mission zu vollerZufriedenheit das Kages und bekamen alle eine Belobigung. Von nun anwurde sie alleine auf Missionen geschickt und das Team aufgelöst. Siealle übernahmen nun spezielle Aufgaben als Ninja. Taiko wurde Lehrer ander Akademie, Kimuzo ging zu der Folter und Verhör Abteilung Konohasund Ashika verbesserte ihre Fähigkeiten im Bereich der Sabotage und derVerfolgung. Sie bekam nun besondere Aufgaben, wie das ausspionieren vonnicht befreundeten Ländern und das Sabotieren von verschiedenenForschungseinrichtungen. Sie verbesserte laufend ihrer Fähigkeiten inallen Gebieten und wurde bald stärker und schneller als die meistenihrer Mitstreiter. Auch ihr Kekkei Genkai wurde zu einem Gerücht, eineKämpferin, die mit geschlossenen Augen kämpfte. Zwei Jahre verbrachtesie als jonin und vollführte viel Missionen, wobei ihre Erfolgsratelegender war. Kaum eine Mission war ein Fehlschlag, fast neunzigProzent waren erfolgreich. Eines Tages wurde sie dann vom Kage indessen Büro gerufen, auch der Leiter der Anbus war anwesend. Diesefragten sie, ob sie bereit wäre den Anbu beizutreten und für diese zuarbeiten. Für sie kam das alles sehr überraschend, doch sie nahm an.Von diesem Tag an trat sie in das Ausbildungsprogramm der Anbu ein undlies sich über weitere 2 Jahre ausbilden.




[Die Erste Anbu Mission, Kapitel 4]


Langsambewegte sie sich die Straße entlang. Hinter ihr rollte eine edelaussehende Kutsche, welche von Kamelen gezogen wurde. Sand erstrecktesich wohin das Auge sah und die Sonne brannte auf sie hinunter. Es warunerträglich heiß, doch es machte ihr nicht viel aus, als Anbu war siesolche Belastungen gewöhnt. Sie hatte mehrere solche Gewaltmärsche inder Ausbildung hinter sich gebracht. Die Räder der Kutsche hinterließentiefe Schneisen im Boden, eine leichter zu verfolgende Spur gab esnicht. Dies war ihre Erste Anbu Mission, nicht als Lehrling oderAuszubildende, sondern als richtige vollwertige Anbu. Sie war in einneues Team gekommen, welches schon aus sehr erfahrenen Anbus bestand.Und das war auch nötig, sie fungierten diesmal als Leibgarde desFeudallords des Landes. Es war eine Ehre an dieser Missionteilzunehmen, vor allem wenn man frisch aus der Ausbildung kam. Sie wareigentlich nur teilweise diesem Team zugeteilt worden, wegen ihreraußerordentlichen Taijutsu Fähigkeiten und ihres Kekkei Genkai. Nachdieser Mission würde sie ein festes Team bekommen. Trotzdem war siestolz auf sich, bei dieser Mission dabei zu sein. Doch die Spurengefielen ihr gar nicht. Sie war immer die beste gewesen wenn es darumging jemanden zu verflogen oder sich zu verstecken und die Kutschehinterließ Spuren, denen jeder folgen konnte. Doch der Feudallord hattedarauf bestanden und so wurde es gemacht, nicht anders. Zwar wurde ermehrfach darauf aufmerksam gemacht, doch er wollte nicht einlenken. Undso mussten sich die Anbu mit der Kutsche zufrieden geben. Die tiefenSpuren versuchten sie so gut es ging zu verwischen, doch ein Rest bliebimmer übrig. Ein talentierter Ninja würde keine Probleme haben zufolgen und das war es, was ihr Sorgen bereitete. Vor nur wenigen Tagenkam eine Morddrohung gegenüber dem Feudallord beim Hokage an. Von wemoder ob sie ernst gemeint ist, war nicht bekannt und so wurden dieübliche Leibgarde durch zwei Anbu Teams ersetzt. Zudem fand dieseMission in Suna statt, da der Feudallord unbedingt GeschäftlicheBeziehungen hier zu pflegen hatte. Sie hatten extra beim Kazekage eineErlaubnis für die Einreise erwirken müssen. Ashika spähte mit den Augenvoraus, konnte aber nichts erkennen. Ein Sturm zog auf und Sandwirbelte herum. Die Maske die sie Trug hielt den Sand wenigstens vonihren Augen fern, doch die Sicht wurde noch schwächer. Der Anbu nebenihr, der Teamleader, hielt kurz inne und machte sich, soweit sie eserkennen konnte, Kampfbereit. Sie verstand erst nicht, doch als IhrBlick wieder auf den aufziehenden Sturm fiel kam ihr der Geistesblitz.Das war kein normaler Sturm, dafür war es nicht das Wetter. Es war zuwarm und auch nicht die typische Zeit für solche Stürme. Würde derKampf etwa jetzt schon beginnen? Sie wusste es nicht, jedoch rutschteihr ein Kunai in die Hand, welches aus ihrem Ärmel kam. Vorsicht istbesser als Nachsicht waren die Worte ihres Ausbilders immer gewesen. [color=red]Glaubstdu wir werden jetzt schon angegriffen? Ich meine, wenn ich jemandenüberfallen würde, würde ich mir einen besseren Platz suchen, nichtdiese ebene Landschaft. Denkst du es sind wirklich unsere Gegner dieden Sandsturm verursachen?[/color] Die Worte richteten sich an ihren Teamführer der ohne sein Tempo zu verlangsamen antwortet. [color=yellow]Duhast Recht, der Platz ist für einen Hinterhalt nicht besonders schlaugewählt. Trotzdem wird es nicht leichter. Außerdem musst du bedenken,dass die Wüste nicht viele Plätze für einen Hinterhalt bietet.Sanddünen sind meist nicht von Dauer und bieten nur einen sehr geringenSchutz. Zudem dürften sie davon ausgegangen sein, das wir werde eineSchlucht noch etwas Ähnliches passierenwürden. Wahrscheinlich haben sie sogar darauf gesetzt, dasswir offenes Gelände bereisen und extra hierfür Kampftaktiken trainiert.Sei darauf gefasst, dass der Kampf hart sein wird. Und vergiss nicht,das Leben des Feudalherren steht über dem unsrigen.[/color] Sie hörteaufmerksam zu und fühlte sich ein wenig wie ein Kind behandelt.Natürlich wusste sie das das leben des Feudalherren über dem eigenenStand, sie war kein Genin mehr. Wenn es nötig werden würde, würde sieihr Levben für einen Mann geben, den sie kaum kannte. So wie jederNinja es tun würde. Das Kunai fester umklammernd schritt sie weiter.Langsam wurde der Wind stärker, was darauf hindeutete, dass sie baldmit ihren Gegner konfrontiert werden würden. Eine Gute halbe Stundeverging, dann waren sie komplett vom Sandturm eingehüllt. Was für einJutsu es war, wusste Ashika nicht, doch es musste von einem mächtigenNinja gewirkt worden sein. Die Karawane hielt an, mitten im Sturm. DieAnbus nahmen Stellung ein und warteten. Keine fünf Minuten verstrichen,als auch schon die Ersten Kunais aus dem Sturm kamen. Daraufhin folgtenweitere, immer mehr und mehr. Es war kein Problem für das Team dieseabzuwehren, dies konnte jeder Anbu im Schlaf. In der Ausbildung wurdendie Reaktionszeit eines jeden um ein vielfaches gesenkt. Bewegungenwurden immer und immer wieder wiederholt, sodass man sie buchstäblichim Schlaf ausführen konnte. Bei vielen Aktionen, wie zum Beispiel dasabwehren der Kunais, verfielen die meisten Anbus einfach in denAlphazustand. Sie lächelte, so hatten ihre Gegner keine Chance auch nureinen von ihnen zu ermüden, geschweige den zu verletzten. Mittlerweilehatte sie Kunais in beiden Händen. Mit blitzschnellen Bewegungen sprangsie auf und ab, rannte zu Seite oder drehte sich, während von denKunais die gegnerischen Waffen abprallten. Nach einiger Zeitlies der Sturm aus Kunais und Shuriken, sowie der Sandsturm nach. DerWind hörte auf zu wehen und der Sand legte sich. Erst jetzt erkanntesie, dass sie umzingelt waren. Es waren laut ihrer ersten Zählung gutzehn ninja, deren Dorfzugehörigkeit man nicht erkennen konnte. SieWaren acht Anbu, das sollte kein Problem sein. Man lernte als Anbu inder Überzahl, sowie in der Unterzahl zu kämpfen. Sie atmete tief durchund aktivierte ihr zweites Gesicht, es würde notwenig werden. Leiderwussten sie nicht auf welchem Level ihre Angreifer waren, doch sichernichts unter Jonin Nievou. Der Feudallord war in der Kutsche erstmalsicher, doch sie mussten die Gegner besiegen, bevor sie weiter konnten.[color=yellow]Tojimasu, du bleibst bei der Kutsche, beschützeden Lord. Shin, Kols, Horiuchi, Formation Delta. Muuto, Yashhuade,Aito, Formation Alpha. Los gehts.[/color] Ashika fiel zur Kutschezurück, während um sie herum die Schlacht begann. Shin, Kols undHoriuchi würden die im Team agieren, so wie Anbu es normalerweise tatenund einige Gegner weglocken. Muuto, Yashhuade und Aito hingegen, würdenversuchen die Gegner lange Zeit zu beschäftigen und wenn es ging zutöten. Der letzte, der Teamführer Seth würde die restlichenbeschäftigen. Alles was sie von ihm wusste war, dass er wohl einer dergrößten Genies und Kämpfer der Anbus war. Innerlich beruhigte sie sich,alles würde gut werden. Plötzlich, wie aus dem nichts kommend, standeiner der feindlichen Ninja vor ihr. Schläge kamen auf sie zu, doch siewich geschickt aus. Sie reagierte wie sie es sich antrainierthatte. Ausweichen und kontern. Das Kontern bestand hierbeiaus einer folge von Schlägen und Tritten gegen die Vitalpunkte, welcheihrem Gegner große Schmerzen zufügten. Nachdem sie geendet hatte, fielihr Gegner auf den Boden, doch zum Todesstoß bleib ihr keine Zeit. DerNächste war schon hinter ihr. Sie hatte ihn nur durch ihr Kekkei Genkaibemerkt, andernfalls wäre sie wohl nun Tod. Sie duckte sich und zog ihmbeim umdrehen die Beine weg. Jedenfalls versuchte sie es, denn dieserwar um einiges geschickter als der erste. Er sprang hoch und trat inder Luft mit dem Fuß zu. Unfähig auszuweichen wurde sie im Gesichtgetroffen und zurück geschleudert. Die Maske war zum Glück nicht nurzur Zierde da, sondern auch zum Schutz. Jedoch tat es schrecklich weh.Bevor sie auf dem Boden landete, streckte sie die Hände aus, welche denBoden erreichten. Ein wenig Chakra in diesen versicherten ihr einenfesten Halt. Schnell drehte sie die Hände und somit Auch ihren GanzenKörper. Sie stand nun wieder frontal zu ihren beiden Gegnern. Der Kampfwürde noch lange dauern, sie durfte sich nicht jetzt schon verausgaben,trotzdem musste sie alles geben. Alle ihre Gefährten waren noch mittenim Kampf, von ihnen war keine Unterstützung zu erwarten, sie musste esalleine schaffen. Sie preschte auf die beiden zu und machte sich zueinem heftigen Angriff bereit. Eine schnelle Reihenfolge aus Drehungenund schritten war sie im toten Winkel ihres ersten Gegners und wirbeltebei diesen Bewegungen recht viel Sand auf, welcher die Sicht des Ninjasein wenig reduzierte. Nun begann sie mit dem eigentlichen Angriff. Sietraktierte nun den Rücken, vor allem den Bereich um die Wirbelsäule mitheftigen Schlägen. Der Gegner brach zusammen, als sie mit einem Kunaidessen Wirbelsäule durchtrennte. Er war nicht Tod, nur gelähmt, alsokeine Gefahr mehr. Der zweite hingegen reagierte fast so schnell wiesie und war schon bei ihr, als sein Kamerad am Boden lag. Wieder wurdesie getroffen, diesmal im Bauch, wo die Wucht aber durch ihrenBrustpanzer abgefangen wurde. Sie setzte zu einem Gegenangriff an, dochtraf nur ins Lehre. Der Ninja war schon hinter ihr und schlug mitvoller Wucht gegen ihren Rücken. Schmerz durchzuckte sie und sie fielzu Boden. Ein Katana war nun über ihrem Kopf, das konnte sie genauerkenne und es stürzte langsam auf sie nieder. Sie rollte sich weg undlag nun auf dem Rücken, welcher immer noch schmerzte. Mit schnellenBewegungen ihrer Arme warf sie Kunais und Shuriken auf ihren Gegner,der getroffen zu Boden fiel. Sie stand auf und sah sich um. Drei derAnbus lagen Tod am Boden, neben vier der unbekannten Ninja. SethKämpfte nun gegen zwei der Gegner und sah schon recht erschöpft aus.Seine stimme hallte zu ihr hinüber. [color=yellow]Nimm den Feudallord und fliehe mit ihm. Bring ihn in Sicherheit, ihm darf nichts passieren[/color]Sie verstand, sie sollte fliehen. Es gefiel ihr zwar nicht, aber Befehlwar Befehl. Sie öffnete die Tür der Kutsche und sah den Feudallord an,welcher verängstigt aussah. [color=red]Kommen sie, wir müssen hier weg. Ich beschütze sie.[/color]Der Lord nickte und stieg aus der Kutsche aus, zwei der Gegner wandtensich nun ihnen zu, doch Seth beschäftigte sie sofort wieder. Siedeaktivierte ihr zweites Gesicht, sie musste Chakra sparen. Sie würdealles für das folgende Jutsu brauchen. [color=blue]Kuchiyose no Jutsu[/color]Der Boden rüttelte unter ihrer Hand und herauskam ein langerWüstenwurm. Dieser war groß genug um ihn als Reittier zu benutzen undschneller als alles was sie je gesehen hatte, jedenfalls in der Wüste.Sie setzte den Feudallord auf den Wurm und stieg selber auf. Nach einemkurzen Befehl ihrerseits fing dieser an sich zu bewegen, mit vollerGeschwindigkeit. Sie entkam mit dem Feudallord, doch ihr Team sah sienie wieder.




[Der Weg zu Anbu Capitan, Kapitel 5]


Nachdieser Mission sah sie ihr provisorisches Team nie wieder. Jedoch wurdesie vom Hokage und vom Feudallord besonders für diese Mission belobigt.Daraufhin wurde sie in ein normales Anbu Team gesteckt und erlebte mitdiesen unzählige schwierige Missionen. Nach einigen Jahrenwurde sie dann zum Squadleiter befördert und leitet nun selbst ein AnbuTeam.

[Akatsuki, Kapitel 6]

Als sie ein zweites Mal ihrTeam verlor, verlor sie den Glauben an Konoha und die Ideologie diedahinter stand. Sie wollte Frieden, kein Krieg. Nach langem Meditierenkam sie zu der Auffassung, das Frieden nur existieren kann, wenn Krieganderswo stattfindet.
Sie verließ Konoh in der Überzeugung den Krieg woanders hin zu tragen, weit weg von ihrer geliebten Stadt.
Siedurchzig als Nuke-nin die Welt und brachte Tod und verderben, alles imFesten Glauben an ihre Überzeugung. Zum Schluss schloss sie sichAkatsuki an. Sie war davon überzeugt, hier die Mittel und Wege zubekommen um ihre Ziele durchzusetzen.



[b][size=150].::Stats::.[/size][/b]

[b][color=orange]Chakra :[/color][/b] 4
[b][color=orange]Stärke :[/color][/b] 4
[b][color=orange]Geschwindigkeit :[/color][/b] 6
[b][color=orange]Intelligenz :[/color][/b] 5
[b][color=orange]Ausdauer :[/color][/b] 6
[b][color=orange]Ninjutsu :[/color][/b] 5
[b][color=orange]Genjutsu :[/color][/b] 1
[b][color=orange]Taijutsu :[/color][/b] 10


[b][color=orange]Regeln gelesen? :[/color][/b] no comment

Smoker
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Beitragvon Smoker » Di 12. Mai 2009, 20:31

bitte unsere schablone nehmen ;)

Ashika Shoorisha
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Beitragvon Ashika Shoorisha » Di 12. Mai 2009, 20:44

done

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Beitragvon Minato Uzumaki » Do 14. Mai 2009, 22:46

Soldatenpillen bitte raus die sind hier verboten.
Story finde ich soweit ok, dein KG usw. muss ich mir noch genauer ansehen.

Mfg seiji

Ashika Shoorisha
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Beitragvon Ashika Shoorisha » Fr 15. Mai 2009, 10:05

Soldatenpillen rausgenommen!

Wegen dem KG:

Die Jutsu die aus der Sicht der Pressurpunkte resultieren werden bewirken, das bei Stimulation dieser Pressurpunkte bestimmte Körperteile lahmgelegt werden. Diese Lähmungen halten dann je nach Jutsustufe über eine bestimmte Post-anzahl. natürlich kann man auch den gesamten Körper lahmlegen, doch es gilt: je großer der Effekt, desto mehr und desto schwierigere Pressurpunkte müssen getroffen werden und desto leichter wird es für den gegner diese abzuwehren.



Das mal so nach als addie!

Bei Fragen pm an mich.

mfg
Ashika ;D

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Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 15. Mai 2009, 13:25

Also sind die Punkte etwa so wie beim Hyuuga Clan und dessen Jutsu blos das dein KG nicht auf das Chakra sondern nur auf den Körper wirkt.
Gut wenn das so ist finde ich es ok.

Ashika Shoorisha
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Beitragvon Ashika Shoorisha » Mo 18. Mai 2009, 11:28

Richtig. Und das mit den Punkten stimmt auch, nur das die Punkte nicht auf dem Chakranetz liegen und man für deren Stimulation auch kein Chakra braucht.

Ashika Shoorisha
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Beitragvon Ashika Shoorisha » So 24. Mai 2009, 09:02

*push*


Wollt mal fragen ob die Bewerbunbg jetzt so in Ordnung ist ^^

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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 24. Mai 2009, 10:20

na ich geb ma n angenommen her
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Beitragvon Minato Uzumaki » So 24. Mai 2009, 11:43

Von mir auch Angenommen

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 2. Jun 2009, 18:00

VERSCHOBEN, weil der Chara jetzt schon über ne Woche lang angenommen ist, und der User nie ausserhalb GP hat.
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

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