[✠] Vorname: Seiji
[✠] Nachname: Masamori
[✠] Alter: 27 Jahre (Durch die Zeitrechnung der Meidou/Ansho Welt wäre er 31)
[✠] Geschlecht: Männlich
[✠] Sexualität Hetero
[✠] Größe: 1,77 Meter
[✠] Gewicht: 72 Kilogramm
[✠] Geburtsort: Unbekannt
[✠] Wohnort: Reisend
[✠] Rang: S-Rang Nuke
[✠] Clan: -
[✠] Aussehen:
- [✠] Charaktereigenschaften: Wie beschreibt man einen Mann der alles was Ihm wichtig war in dieser Welt verloren hatte, unheimliche Schmerzen ertragen musste und das Alles nur um den Sinn hinter seiner Existenz verstehen zu können? Dann als sein Weg als Hüter des Gleichgewichtes klar wurde sich herausstellte das alles eine Lüge war, sie nur Teil eines Spieles höherer Mächte waren? Ja es ist schwer einen solchen Mann zu beschreiben. Der Mann der zum Meister der Dunkelheit wurde und später sogar dem Schöpfer allem dunklens gegenüber stand. Es war eben diese Dunkelheit die sein Leben, selbst als Junge wo sein Kopf noch kaum bis zur Tischkante reichte beeinflusste. Ja Seiji glaubt an das Schicksal und er ist davon überzeugt, das jedes Lebewesen auf dieser Welt eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen muss ehe das Ende kommt. Der Masamori ist auf seine Aufgabe fixiert, aufgrund der langen Jahre des Trainings in Ansho ist sein geistiges Alter , seine Erfahrung und sein Wissen wohl den meisten Shinobis mit gleichem Alter weit vorraus. Als Meister der Dunkelheit enthüllte er zusammen mit Fudo Hikari , die Geheimnisse die hinter seiner Macht steckten und er erkannte das Dunkelheit und Licht erneut das Böse aus alter Zeit bezwingen mussten. Später stellte sich dann heraus das selbst dies nur der Anfang war. Seiji ist ein sehr ruhiger Charakter , seine Worte sind inspirierend und strotzen nur so von Erfahrung und Lebensweisheiten. Jetzt könnte man meinen der ehemalige Sheruta Leader wäre kein Mann der Tat , doch dies ist absolut nicht der Fall. Seiji vermeidet unnötige Kämpfe, er ist sicherlich nicht als Nuke gesucht aufgrund seiner zahlreichen Verbrechen sondern einzig und allein aufgrund seiner Macht, die Angst vor Sheruta und sein eigener Weg der Ihn zu dem gemacht hat was er heute ist. Seiji würde seine Gefährten über alles beschützen , er ist ein Mann der Ehre und des Respekts wenn man es von dieser Seite aus sehen wollte, ein Wort , ein Versprechen sind für Ihn bindende Dinge, die bis zu seinem Lebensende für Ihn die höchste Wertigkeit haben. Trotz seiner Erfahrung verzichtet er nicht auf den Rat seiner Umgebung, mächtige Freunde wie der Lindwurm Matkisuya , oder auch seinen neuen Bruder des Lichtes Fudo Hikari stehen dem Masamori immer zur Seite. Maßgeblich zeichnet den Charakter des Herren von Ansho aus das er alles bereit ist zu geben um sein Schicksal zu erfüllen, sein eigener Körper ist Zeichen dieses Weges, kein Schmerz dieser Welt , kein Alptraum, kein Verlust würde Ihn von seinem Weg abbringen, er durfte nicht fehlgeleitet werden , war er selbst doch immer der der anderen Wesen dieser Welt , die Tür zu einer noch größeren Sicht der Dinge offenbarte. Als ehemalige Sheruta Leader sorgt der Masamori sich noch immer um den Schutz der Neun, auch wenn Sheruta seiner Meinung nach in vielen Dingen versagt habe , zählt doch die Einheit und der Gedanke die Jinchuuriki auf ihrem Weg zu begleiten und zu beschützen. In seinem Leben kann es keinen Frieden, keine Liebe geben bis er seine Aufgabe erfüllt hat, zu diesem Zweck hat der Meister der Dunkelheit beschlossen falls nötig diese Welt zusammen mit Minato Uzumaki zu verlassen, einem fehlgeleiteten Geschöpf, seinem Gegenspieler , aber auch Freund , nein Bruder. Die anderen Anhänger der Dunkelheit sind für Ihn zusammen mit den übrigen Jinchuuriki eine Art Familie, durch die Dunkelheit sind ihre Schicksale miteinander verknüpft. In Sabatea Hanami hat Seiji eine Gefährtin gefunden der er nicht nur vertraut, nein er weis das sie ihren Weg niemals verlassen würde, sie nicht gegen sich selbst handeln würde und sie so sein eigenes kleines Gleichgewicht ist. Seiji war sich schon immer sicher sollte er einmal nicht mehr sein , die Macht des Meisters der Dunkelheit auf eine Personen seiner Familie übergehen. Es stellte sich heraus das nur Sabatea dieser Aufgabe gewachsen sein würde und so übernahm sie die Position des Masamoris als dieser sich auf die Suche nach Antworten ins Meidou begab. Der Masamori verknüpft viele Erinnerungen an sein früheres Leben mit seiner Familie , vorallem den Mitgliedern des Angirirs Rates , oft erkennt er ähnliche Verhaltensmunster von sich selbst in Ihnen und er weis , dass sie Ihn auf seinem Weg unterstützen werden. Jeder von Ihnen hat eine eigene Last zu tragen und einen ganz eigene Rolle in diesem Spiel und doch wusste er um das Band das sie alle für immer binden würde. Nun kommen wir zu seinem Kampfcharakter , also wie verhält sich unser Meister der Dunkelheit in einem direkten Konflikt? Seiji lässt sich meist durch nichts aus der Fassung bringen, er bleibt bei klarem Verstand und bündelt seine Emotionen um einen Kampf mit einem Angriff beenden zu können. Er analysiert die Stärke des Gegners während des direkten Schlagabtausches, es ist für Ihn unnötig und seinem Gegner nicht würdig sollte dieser ähnlich mächtig wie er selbst sein diesen auf die Folter zu spannen oder seine wahren Kräfte zu verbergen um einen Kampfvorteil zu erhalten. Denn trotz seines gewissen Bekanntheitsgrades als S-Rang Nuke Nin ist dieser Mann für viele ein einziges Rätsel und Mysterium, wohl Niemand außer Seiji selbst könnte einem sagen warum er sich so verhielt wie er sich eben verhielt. Sich selbst in Rätseln auszudrücken , allgemein seine mysteriöse Erscheinung und Verhaltensweisen machen den Masamori zu einem echten Geheimniss. Nach seiner Rückkehr wurden viele Eigenschaften des Masamoris verstärkt, er ist nun noch mehr ein Rätsel als noch zuvor, man merkt ihm an das er viel erlebt hat, vielleicht sogar zu viel um es mit Anderen zu teilen. Er scheint von einer übergeordneten Aufgabe geleitet und verfolgt diese zielstrebig und über jegliche Gesetze und Grenzen hinaus.
[✠] Vorlieben und Abneigungen: Nun kommen wir zu einem sehr viel komplizierteren Thema als den Charakter des Masamori zu beschreiben und zwar die Dinge die er in dieser Welt mochte und gerne Tat und die Dinge die er verabscheute und auf ewig hassen würde. Fangen wird an. Unter den Top Dinge , die der Meister der Dunkelheit auf den Tod verabscheut gehören sicherlich Spritzen! ja richtig gehört , diese seltsamen Instrumente sind für Ihn ein Zeichen des Bösen! Oder anderst ausgedrückt, Seiji hat kein Problem mit Ärzten , er schätzt ihre Arbeit und Ihr können , aber sollte ein Doktor mit einer Nadel auch nur in die Nähe des Duranin kommen , dann klatscht es ...aber keinen Beifall. Natürlich gab es auch schon Situationen wo es der Sheruta vorzog lieber das Krankenhaus in die Luft zu jagen oder seine Beine in die Hand zu nehmen und schnell das weite zu suchen. Um diesen schrecklichen, wenn nicht absolut verstörenden Gedanken von Spritzen abzuschütteln kommen wir nun zu einem erfreulichen Thema, dem Dorftor zerstören! Ja auch hier habt Ihr richtig verstanden, es ist schon fast ein Hobby was eigentlich durch eine Reihe von Unfällen oder Situationen die absolut nichts mit Seiji zutun hatten *zwinker* zustande kam. Seiji hat schon nahezu jedes Dorftor dieser Welt mindestens einmal vernichtet , dazu gehören die Großreiche, aber auch zwei der kleineren. Warum er dies genau tut , ist Ihm selbst wohl kein Begriff, jedoch hat das Ganze ein wenig an Bedeutung verloren. Wo wir bei Dorftoren vernichten sind, eigentlich sollten auch die Kneipenbesitzer dieser Welt sich in acht nehmen, nicht nur das er als leidenschaftlicher Trinker gerne einmal die Sake Vorräte dieser Welt in sich rein kippt nein, so hat es auch wohl noch keine Bar, Kneipe oder Ähnliches geschafft einen Besuch des Masamoris unbeschadet zu überstehen. Dies hat dem Masamori den Spitznamen Kneipenverwüster eingebracht, wobei sie zu Staub atomisieren ein passendere Bezeichnung wäre. Es ist demnach nicht verwunderlich , das eine große Masse an Sachbeschädigungen seine Seite im Bingo Book ziert. Außer diesen Vorlieben, bzw. Interessen zeigt sich der ehemalige Sheruta noch außerordentlich zugetan von Geschichten, Legenden , Mythen und alle Dinge die in dieser Welt eigentlich als vergessen oder unmöglich gellten. Er erforscht selbst die Dunkelheit seiner eigenen Seite jeden Tag aufs neue und ist interessiert an den Legenden rund um diesen alten Kult. Sein Interesse gillt also dem Okkultem und die Dunkelheit, also jener Mächte die weit über das Verständniss eines gewöhlichen Shinobis heraus reichen. Seiji verachtet Personen die ihre Macht rein aus dem Vergnügen heraus einsetzen, aus großer Kraft folgt große Verantwortung, dies könnte sein Leitfaden sein. Natürlich ist er als Bote Zodiarks und ehemaliger Meister der Dunkelheit eng mit eben jender Dunkelheit verbunden und für ihn ist sie Frieden. Für Ihn sind Nuke Nin , die sich ihrer Macht ergötzen und dadurch die Schwäche Anderer ausnutzen abschaum, sie haben ihren Weg und somit ihre Existenzberechtigung verloren. Dieser Machtmissbrauch wird von Seiji bestraft werden, auf die ein oder andere weise. Seiji folgt einem sich selbst auferlegten Verhaltenskodex , dieser sieht vor seinen Körper und seine Fähigkeiten immer weiter zu schulen und zu stärken um auf seinem Weg bestehen zu können. Sein frühere recht emotionale Natur wurde ersetzt durch einen Mann der mit Disziplin und Willensstärke dazu bereit ist in einem Kampf für sein Schicksal und das Anderer Alles zu geben. Somit könnte man Training unter seinen Vorlieben auflisten, denn Seiji ist ein Mann der sich nur dann Ruhe gönnt wenn dies wirklich erforderlich ist um auf seinem Weg weiter zu kommen. Der Sheruta besitzt zudem eine Abneigung gegen Beleidigungen, für Ihn selbst muss man jedem Lebewesen etwas respekt entgegen bringen und erst alle Hintergründe erfahren um über dieses urteilen zu können. Respekt und Ehre sind Tugenden die in dieser Welt eine Seltenheit geworden sind, deswegen versucht Seiji diese Lehre weiter zu vermitteln. Eine weitere Vorliebe die aufgrund seines Charakters zu begründen ist, ist dass der Sheruta eine gewisse Neigung zu Rätseln hat, er ist meist ein Mentor , eine lehrende Figur dieser Geschichte , der den Leuten die Ihm folgen jedoch nur die Tür oder eine Möglichkeit in die richtige Richtung zeigen kann, den Weg selbst müssen sie dann alleine gehen.
[✠] Sexualität nähere Erklärung::
[✠] Besonderheiten:
Als Seiji die Saat Zodiarks empfing veränderte sich sein Juin no Kurayami. Er konnte es deutlich fühlen das die Welt des Meidou selbst noch mehr ein Teil von ihm geworden war. Er hatte sich vor dem dunklen Gott bewiesen und eine neue Aufgabe erhalten, eine Aufgabe die seinen einen Wunsch respektierte. Seiji merkte schnell das sich viel in ihm selbst verändert hatte er war nun nicht mehr dazu in der Lage das Juin no Kurayami einfach so zu aktivieren, nein er war viel mehr Dunkelheit als dieses dunkle Mal jemals sein konnte. Das Mal auf seinem Bauch war also nun nicht viel mehr als ein Symbol für den Anfang seines Weges. Schnell fand der Masamori heraus das er noch immer dazu in der Lage war die anderen Präsenzen der Dunkelheit war zu nehmen, genauso die Vertreter des Lichtes. Sein Körper war weiterhin vollständig imun gegen die Kräfte der Dunkelheit sollten sie gegen ihn gerichtet werden. Nach seinem Tod führte Seiji das dunkle Ritual in Ansho durch und mithilfe seines eigenen Kami no Chakras sorgte er für die Rückkehr seines dunklen Ichs. Vereint mit seinem dunklen Selbst ging es für den Masamori zurück in die Ursprungswelten der Dunkelheit wo er mit Zodiark einen Plan schmiedete der den Wandel einläuten würde. Das Naibu·sha no Kurayami war nicht länger, Seiji bündelte eine neue Kraft in sich und der Bote der Dunkelheit wurde zum Prophet. Das Keisei·ka no Kurayami ist seine vereinte Macht der Dunkelheit mit seinem Status als ehemaliger Bote der Dunkelheit, Duranin und ehemaliger Meister der Dunkelheit. Durch die Gabe Zodiarks erweiterte (verdoppelt) sich die Lebenskraft des Masamoris. Er ist somit auch dazu in der Lage bis ins hohe Alter zum kämpfen und seine Gestallt zu behalten. Weiterhin ist Seiji dazu in der Lage das göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. In Seijis fall kann er das Chakra nur innerhalb von Meidou Chakra konzentrieren. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist auch weiterhin, dass es das Lebenspunkte Tribut durch sein göttliches Chakra aufgegriffen und halbiert wird. Das Kami no Chakra des Masamoris ist so stark das er es selbst in Lebenskraft umwandeln kann (extra Jutsu, da es nur in Meidou Chakra konzentriert werden kann ist diese Lebenskraft nur für Juin no Kurayami Träger und Nichtwesen der Dunkelheit nicht gefährlich). Die Sinne des Meisters der Dunkelheit sind extrem geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu steigen um 100%, Chakraverbrauch erhöht sich um 50%.. Seiji ist durch diese Besonderheit dazu in der Lage seinen Kami Modus zu verwenden. Durch den offenen Zugang zur Meidou Welt kann Seiji mehr von diesem Chakra für seine Angriffe verwenden (Kosten von Meidou Chakra Techniken passiv -25%) Diese neue Besonderheit und all ihre Vorteile ist mit dem Juin no arasu Kurayami, dem Juin no chishiteki Kurayami und dem Iryoku no Meidou kombinierbar. Mithilfe dieser Besonderheit ist Seiji auch weiterhin dazu in der Lage ein Chakra Abbild des ubai toru zu erschaffen welches völlig aus Kouton Chakra besteht. Hierzu bediente sich der ehemalige meister der Dunkelheit des Wissens rund um den Aufbai des Hikari no Kens welches zu früheren Zeiten in seinem Besitz war. Diese Kouton Waffe dient als Gegenstück zu seiner eigenen dunklen Macht. Die Waffe selbst wird für weitere Jutsu verwendet (Chakraverbrauch hoch pro Post falls beschworen). Durch den neuen Bund mit Zodiark und die Vereinigung mit seinem dunklen Selbst verlagerte sich Seijis Lebensessenz vollständig ins Meidou. Dadurch überlagert er die Möglichkeit seine Lebenskraft oder sein Chakra zu spüren. Er schwächt sich selbst somit indem er seine gesamte Kraft (Lebenskraft und Chakra) ins Meidou übergehen lässt und diese wieder in seinen Körper zieht falls benötigt und dadurch von jedem Radar verschwindet. Als Prophet der Dunkelheit trägt Seiji neue Kleidung. Im Gesicht des Masamoris ist eines seiner Augen vom finsteren Gelb des Juins durchzogen. Seiji stehen durch diese Besonderheit verschiedene sogenannte Rituale der Dunkelheit zur Verfügung (extra Jutsu). Erfundene Besonderheit |
Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 2 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit |
Bündnis Licht & Dunkelheit (Duranin)
Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenüber steht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinander steht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enorme körperliche Nachteile, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinander setzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten.
Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird normalerweise das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur Verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Seiji`s Version dieser Verwandlungsform unterscheidet sich hier. Er beschwört die Maske der Dunkelheit direkt aus dem Meidou heraus und die damit verbundenen Kräfte. Meidouchakra wird kurz während der Verwandlung freigesetzt (Schäden mittel) , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die Kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 250% erhöt. Durch das in sich gespeicherte Meidou Chakra wird die Ausdauer um 100% erhöht. Meidoujutsu werden in dieser Form um 50% verstärkt. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich normalerweise zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Meidou Chakra stark geschwächt. Seiji ist durch seine Wandlung dazu in der Lage die "Maskenform" theoretisch endlos aufrecht zu halten. Jedoch raubt so viel Meidou Chakra zu konzentrieren dem ehemaligen Meister der Dunkelheit pro Post eine sehr hohe Chakramenge. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Auch Seiji ist nicht dazu in der Lage so viel Meidou Chakra in sich selbst über einen längeren Zeitraum konzentriert zu halten. Die Maskenform ist also an den körperlichen Zustand des ehemaligen Meisters der Dunkelheit gebunden, erhöht sich seine körperliche Belastung (Schäden/Erschöpfung) erhöht sich auch der Verbrauch für das Juin no arasu no Kurayami (Verbrauch + hoher Chakraverbrauch pro hohe Schäden/Erschöpfung).
Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt in Seiji geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als ehemaliger Meister der Dunkelheit und nun Vertrauter der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage so viel Meidou in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er nur noch mehr Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Als Auserwählter der Dunkelheit behält der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch trotz seiner durchaus animalischen Veränderung seinen Verstand und Scharfsinn auch wenn ihn Triebe sicherlich beeinflussen. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Wesen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Wesen des Meidou aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden ebenfalls verstärkt. Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Seiji kann diesen Zustand wesentlich länger aufrecht halten als noch zuvor. Auch wenn wir hier immernoch nicht von mehreren Stunden sprechen. Wird der Masamori zu lange in dieser Form gehalten stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch pro Post für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit um 25% reduziert , ab dem dritten Post um 50% ab dem vierten um 75%. Anschließend zieht sie sich vollkommen zurück und einen absolut geschwächten Ex Sheruta zurück lässt (Sehr hoher Erschöpfungszustand - körperliche Lähmung für einen Post). In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras. Innerhalb dieser Form ist Seiji nicht mehr dazu in der Lage Kouton Jutsu zu verwenden.
Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")
Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.
ansho no genji ("Sprache der dunklen Zuflucht") Das ansho no genji ist die uralte Sprache in Wort und Schrift der Dunkelheit. Alle Rituale oder Schriften die in der Bibiothek in Ansho vorhanden sind, sind in dieser alten Sprache gehalten. In Ansho kommnunizieren die meisten gefallenen Kreaturen der Dunkelheit über diese uralten Worte miteinander. Auffällig am ansho no genji ist das es sich hierbei um eine "Runensprache" handelt, dass heißt es wird mit Symbolen und Zeichen gearbeitet und es ist schwer die Schriften für einen Aussenstehenden zu erlernen. Im großen Krieg der Aspekte gegen die uralte Macht des Bösen wurde diese Sprache auch an die Anhänger des Lichtes weitergegeben die dem Ruf des Duranin Yoda gefolgt waren. Somit hat der Hikari Clan über die Tengu Welt ebenfalls Zugriff auf Schriftstücke die in der Sprache von Ansho geschrieben sind. Die alte Sprache der Dunkelheit ging soweit in Vergessenheit, Zeref selbst sagt dazu das die Ursprache ähnlich nur ist wie ein anderer Dialekt und sie sich kaum von dem ansho no genji unterscheidet. Die Lindwürmer von Ansho sind die einzigen Ansho Kreaturen die die menschliche Sprache beherrschen und somit auch mit einem zukünftigen Juin der Dunkelheit Träger einen Pakt schließen könnten. Erfundene Besonderheit |
Kakuzen to Meidou ("Klarheit des dunklen Weges") Das Kakuzen to Meidou ist eine besondere Gabe die der Meister der Dunkelheit erst erlangt hatte, nachdem er seine eigenen Augen mit der Macht des Meidous beschädigte. Aufgrund seiner kurzzeitigen Blindheit war der Aspekt des Schicksals dazu in der Lage mehr in der Welt des Meidou zu sehen als jemals zuvor. Seiji erkannte die feinen Verbindungen des Meidous mit allen anderen Welten und lernte diese für sich zu nutzen. Das Kakuzen to Meidou verleiht dem Meister der Dunkelheit die Fertigkeit selbst feinste Schwingungen im Meidou wahrzunehmen. Jeder Körper der sich bewegt löst im Meidou feine Schwingungen aus und diese kann Seiji direkt in einem Umkreis von 500 Metern um sich herum direkt spüren. Weshalb er auch ohne sein Augenlicht theoretisch dazu in der Lage wäre zu kämpfen. Wesen der Dunkelheit oder des Meidous egal in welcher Form kann er sogar mit geschlossenen Augen vollständig sehen. Er spürt anhand feiner Impulse die von ihrer Macht ausgehen ihre Körperumrisse und schließlich ein volles Bild der Dunkelheit in seinem Verstand. Während er sich so auf die Welt des Meidou konzentriert ist es dem Meister der Dunkelheit nicht möglich Jutsu zu wirken. Da dies sonst seine Konzentration stören würde. Mithilfe seiner speziellen Augen ist dazu in der Lage starke Verbindungspunkte zur Welt des Meidou zu erkennen und diese zu öffnen um so die Stärke der Welt der Dunkelheit gänzlich in sich aufzunehmen. Auch ist Seiji dazu in der Lage die negativen Eigenschaften von Meidou Chakra vollständig zu negieren um so z.B Verbündete vor den Auswirkungen seiner neuen Kräfte zu schützen. Erfundene Besonderheit |
Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges") Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit |
- [✠] Chakranatur:
Kami no Chakra ("göttliches Chakra") Das Kami no Chakra ("göttliches Chakra") ist eine besondere Chakraform die nur bei "göttlichen" Wesen vorkommt bzw. Personen die diesen Status erreicht haben. Das Kami no Chakra fand seinen Ursprung beim Gott der Entstehung, genannt Hydaelyn. Es war Rikudo Sennin, der als erstes Wesen der Schöpfung ebenfalls dazu in der Lage war, das besondere Chakra Hydaelyns zu verwenden. Er galt auch als einziges bekanntes Lebewesen welches göttliches Chakra vollkommen frei verwenden konnte. Das “göttliche Chakra” wird auch “Ursprungschakra”, oder “Chakra der Entstehung” genannt. Das Chakra selbst ist nur von Wesen zu spüren die ebenfalls den "göttlichen Status" inne haben. Das Kami no Chakra kommt in unreiner Form bereits beim Rinnegan bzw. dessen Gakidō Pfad vor. Kami no Chakra besitzt die Eigenschaft jegliche auf Chakra basierende Techniken zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra also das Chakra aus der Welt selbst und Dimensions fremdes Chakra). Diese Besonderheit ist auf eine bestimmte Menge der Chakrakonzentration beschränkt. Sie fängt erst ab einem eigenen Chakraverbrauch von sehr hoch an und kann in dieser Form höhere Chakraverbräuche negieren. Der Grund hierfür ist, dass um göttliches Chakra zu schmieden, wesentlich mehr eigenes Chakra verbraucht wird als bei gewöhnlichem Chakra.Um göttliches Chakra verwenden zu können muss man die weltlichen Grenzen hinter sich gelassen haben und eine Stärke besitzen die des wahren Gottes der Schöpfung Hydaelyn gleich kommt. Dadurch erlangt man den göttlichen Status und erhält Zugriff auf diese besondere Macht. Sobald man Kami no Chakra verwenden kann , kann keine Spürfertigkeit dieser Welt mehr die genaue Stärke des Anwenders bestimmen. Lediglich andere Wesen mit "göttlichem Status" können dies. Als Herrscherposition oder Quelle göttliche Macht gelten Jene Positionen die das Recht zu Herrschen verleihen (Quelle des Bösen -> Herrscher über die Unterwelt oder ein Erbe dessen etc.) Um göttliches Chakra verwenden zu können, wird eine Besonderheit/Verwandlungsform benötigt, die die unten stehenden Richtwerte erfüllt. ~Juubi Jinchuuriki [Juubi Chakra] + Rinnegan ~Rinnegan Träger + andere göttliche Macht Quelle / Herrscherposition ~vereintes Chakra der neun Bijuu (= Juubi Niveau) + göttliche Macht / Herrscherposition ~Macht die dem Juubi gleich kommt + Herrscher Position / göttliche Macht ~Gott der alten Welt + Gott der alten Welt vereint im Gleichgewicht ~Götter anderer Dimensionen (Quelle des Lichts / Hanmon) + Herrscher Position Erfundene Besonderheit |
[✠] Stärken: starke Willenskraft | Ninjutsu: Keitaihenka-Formveränderung | Ausdauer | Taijutsu: Kenjutsu Nahkampf | Geschwindigkeit
Seiji gehört sicherlich zu den weltweit meist gesuchtesten Nuke Nin, ein Grund für diesen Zustand ist sicherlich seine Stärke die hier Erwähnung findet. Als Meister der Dunkelheit beherrscht und kontrolliert er die Kräfte des Meidou, sicherlich war er auch schon früher recht begabt im Umgang mit Ninjutsus, jedoch erst als das Geheimniss seiner eigenen Dunkelheit sich Ihm offenbarte steigerte er diese Gabe auf ein Niveau des Meistergrades , ganz seinem Namen entsprechend. Er ist dazu in der Lage Chakra auf seiner höchsten Form zu manipulieren, diese Fertigkeit erleichterte Ihm den Umgang mit dem Kouton Chakra ungemein. Als Träger des ubai toru der mächtigsten Waffe der Dunkelheit ist es selbstverständlich, dass der Masamori auch eine gewisse Begabung im Umgang mit Kenjutsu hat, seine Fertigkeiten mit dem Schwert reichen fast schon an die Elite des Mizu no Kuni heran, wie er im Kampf gegen Fudo Hikari feststellte der ehemals ein Schwertmeister Kiri-Gakures war. Doch auch ohne eine Waffe , also mit den blosen Fäusten weis sich der ehemalige Sheruta Leader durchaus zu verteidigen, ein hartes körperliches Training , eine wahre Qual für den eigenen Körper stählten diesen bis zu einem Grad wo Schmerzen keine Rolle spielen um Ihn von seinem Weg abzubringen. In Ansho wurde der Sheruta über Monate hinweg gefolter , ohne eine Pause setzte er seinen Körper Wochen lang der Verätzung durch die Macht der Dunkelheit aus, er faulte von Innen nach Außen, bis die Dunkelheit seinen Körper schlussendlich akzeptierte und er Eins mit dieser Macht wurde. Sein starker Wille ist maßgebliche eine seiner mächtigsten Waffen, Seiji würde niemals von seinem Weg abkommen den die Dunkelheit für Ihn auserkoren hatte, sein Schicksal und das Schicksal der Welt mussten nicht zwangsläufig dasselbe sein und der Masamori würde jede Höllenqual erleiden um auf seinem Weg weiter zu kommen. Der ehemalige Sheruta Leader unterstützt seinen Kampfstil mit einer weiteren Eigenschaft, er weis das er auf Gegner die Ihm vieleicht sogar überlegen sind schnell reagieren muss, diese Schnelligkeit machte sich bis zum heutigen Tage des öfteren bezahlt. Über die Jahre des Trainings hinweg und den häufigen extremen Chakraeinsatz und vorallem durch die Macht der Dunkelheit besitzt Seiji Heute einen gigantischen Chakrapool, dies ist für den enormen Verbrauch an eben diesem Chakra für seine Kampftechniken auch bitter nötig.
[✠] Schwächen: Genjutsu: anwenden / erkennen | Chakrakontrolle: Genjutsu auflösen | Kenjutsu Fernkampf
Auch ein Shinobi auf Seijis Niveau hat seine Schwächen, denn wie heißt es so schön, selbst ein Meister lernt in seinem Leben jeden Tag etwas Neues. So ist der Masamori zwar recht begabt in direkten Schlagabtauch, jedoch die "höheren Shinobi Mächte" wie die Anwendung von Genjutsu blieben Ihm bis Heute verwehrt. Schon als junger Shinobi konnte er mit diesem Gebiet der Shinobi Fertigkeiten überhaupt nichts anfangen, er versteht den Sinn hinter diesen Techniken, eine solche Art der Illusion innerhalb eines Kampfes sieht er selbst jedoch als Ihm nicht entsprechend an, es liegt nicht in seinem Charakter zu täuschen, auch wenn er großen Respekt vor den Meistern dieser Kunst hat. Wo wir beim Thema Genjutsu bleiben , der ehemalige Sheruta Leader hat in seinem Leben bereits zu viel gesehen, als das er eine Illusion von der Realität unterscheiden könnte, das ist eben der Nachteil wenn man Monate lang sich der Dunkelheit hingibt, da fehlt einem manchmal doch etwas der Draht zur Realität. Unter dem Aspekt das er Genjutsu weder anwenden noch erkennen kann ist er ebenfalls nicht dazu in der Lage diese aufzulösen, dies liegt aber an seiner schlechten Kontrolle des eigenen Chakras innerhalb des Chakranetzwerkes im eigenen Körper, dies führt dazu das er eigentlich immer Chakra unnötigerweise zusätzlich verschwendet. Um eine weitere Schwäche von Seiji zu nennen, egal wie begabt er mit der Klinge auch im direkten Nahkampf sein mag , desto ungeschickter ist er im Umgang mit Wurfwaffen oder anderen Geschossen, dies liegt nicht etwa am schlechten Orientierungssinn oder der Zielgenauigkeit, nein für Seiji ist es , er fühlt den Gegenstand zwar in seiner Hand aber er kann seine körperlichen Attribute nicht so anwenden um sein Ziel auch zu treffen, die Wahrscheinlichkeit ist höher , das er sich beim Hinfallen ein Shuriken beispielsweise selbst in den Fuß wirft als ein 10 Meter entferntes Ziel zu treffen.
[✠] Ausrüstung:
Das ubai toru ist seit Jahrhunderten die Symbolwaffe der Welt der Dunkelheit und wurde ausschließlich von den Meistern der Dunkelheit getragen. Vor Seiji Masamori wurde das Schwert von Zeref getragen, dem zweiten Meister der Dunkelheit und ebenfalls Duranin der zweiten Generation. Vor diesem war die Waffe im Besitz von Inarius, dem ersten Meister der Dunkelheit. Die Klinge des Schwertes ist aus einem Metall der Ansho Welt geschmiedet worden. Durch Zeref und das Training mit den anderen Trägern des Juins der Dunkelheit erfuhr der Masamori das sich das ubai toru immer dem Charakter und den Fertigkeiten , einfach der Art zu kämpfen seines Trägers anpasst. Während des Trainings wurde das ubai toru, jedenfalls in der Gestallt die es durch Zeref annahm gebrochen und wieder in seine Ursprungsform versetzt. Als Seiji das ubai toru brach und einen Teil der Waffe an Sabatea gab zusammen mit einem Teil seiner Seele musste er selbst die Waffe neu erschaffen. Er nahm den Roling des neuen ubai torus mit auf seine Reise in die Welt des Meidou. Erst durch die Saat Zodiarks konnte das ubai toru sich vollständig an die neue Position von Seiji anpassen und es ist nun nicht mehr länger die Waffe der Meister der Dunkelheit sondern die Symbolklinge des Vertrauten der Dunkelheit. Das neue ubai toru ist 177,8 cm lang und besitzt ein Gewicht von etwa 2,8kg. Die Waffe ähnelt einem Katana und besitzt auch dessen Griff. Das rote Muster dort ist der einzige Farbkontrast zur sonst pechschwarzen Waffe. Das ubai toru ist weiterhin dazu in der Lage Meidou Chakra so stark zu manipulieren um eine Öffnung in die Welt des Meidou`s zu schlagen. Seiji ist somit die 3. Generation von Meister der Dunkelheit der diese Waffe zu führen vermag, die Klinge ist nicht nur eine mächtige Waffe sondern ebenfalls ein Symbol der Macht und Stärke. Es repräsentiert die Stärke der Dunkelheit und berechtig einen würdigen Träger, als Meister der Dunkelheit über Ansho zu herrschen. In einer Überlieferung heißt es: „Viele Waffen können töten, aber nur das ubai toru kann solch extreme Angst erzeugen.“. Deswegen konnte allein das tragen dieser mächtigen Klinge in längst vergangenen Tagen einen Konflikt beenden oder eben auslösen. Erfundener Gegenstand |
Shisha no Meidou`s jinsei no hiai oder auch Schicksal des dunklen Weges genannter Gegenstand wurde aus dem Körper des mächtigen Shisha no Meidou geschaffen. Dieses Wesen war ein Hüter über die Dimension des Meidou der seine Aufgabe mit dem erschaffen dieser 5 Stäbe die die Phalanx des Meidou die Macht der Dunkelheit zu ihrer ultimativen Macht treiben soll. Mit diesen 5 Stäben gleichzeitig ist Seiji in der Lage ein mächtiges Jutsu zu wirken was die Macht der Dunkelheit vollkommen macht und ihre Eigenschaften in jede andere Dimension übertragen kann (siehe Jutsu). Da die 5 Stäbe aus dem Körper von Shisha no Meidou geschaffen wurden sind sie aus einem äußerst besonderen Material, für das ungeübte Auge sehen die Stäbe wie gewöhnliche Holzstäbe (2 Meter Länge, etwa 3 kg schwer) aus, jedoch trügt der Schein, denn die Stäbe fühlen sich an wie die Haut einer Schlange und sind in sich selbst lebendes Material, das nur von dem Meister der Dunkelheit selbst so geführt werden kann das es seine wahre Macht entfaltet. Daher ist das wirken von Jutsu mit diesen Stäben dem Meister der Dunkelheit oder Wesen mit ähnlichem Status vorbehalten, die Stäbe führen und somit anfassen kann jedoch Jeder. Ebenfalls leiten diese Stäbe besonders gut Meidou Chakra und können daher als Medium für Meidou Jutsu verwendet werden. Shisha no Meidou war nicht nur ein einfaches Wesen dieser dunklen Welt nein, Seiji hatte die Vermutung das er seit Anbeginn der Zeit von Licht und Dunkelheit als diese Mächte noch dichter beisammen lagen existierte. Es ist eine Ehre für den Duranin der dritten generation diese 5 Stäbe zu tragen. Erfundener Gegenstand |
Das o・aite hikari no kurayami ist ein magisches Schmuckstück welches sich im Besitz des ehemaligen Meisters der Dunkelheit Seiji Masamori befindet. Nach seinem Kampf gegen den Sheruta Leader und besten Freund Dâku Yuurei zog sich der Duranin in die Dunkelheit des Meidou zurück. Er erkannte das seine gewaltigen Kräfte die er hervorrufen konnte eine gravierende Schwäche haben und das ist die Einwirkung auf seinen Körper, egal ob körperlicher oder geistiger Natur. Aus dem Meidou heraus erhielt Seiji von "Der Dunkelheit" hilfe und er lernte als vollkommener Duranin sowohl von Licht als auch vom Schatten seine Vorteile zu erlangen. Hierzu kam ihm durch Zeref eingeleitet ein ganz besonderes Metall in den Sinn welches nur an der Grenze der Dimensionen zu finden ist. Bewacht vom ehemaligen Drachen der Dunkelheit Smrgol. Da von dem seltenen Metall nurnoch wenig übrig war und dies nicht mehr in diese Zeit gehörte beschloss der Meister der Dunkelheit daraus einen Anhänger zu fertigen. Die Kreaturen aus Ansho schmiedetem einen mächtigen Pendant der die Eigenschaften des Metalles voll übernommen hatte. Früher kämpften die Duranin, egal ob vom Licht geführt oder von der Dunkelheit auf einem Niveau. Dies lag an dem besonderen Metall und der besonderen Fertigungsweise der Schutztalismane denen sich die Duranin aus vergangenen Tagen bemächtigten. Durch Smrgol erfuhr der Masamori wie er sich einen solchen Talisman schmieden konnte, die Geburtsstunde des o・aite hikari no kurayami. Der Anhänger ist nicht größer als ein gewöhnliches Schmuckstück (50gramm schwer, 25mm Durchmesser) und an einer stabilen Kette aus Ansho Metall trägt Seiji diese um seinen Hals. Der schwarze Lindwurm steht in seinem Feld des Yin für die Dunkelheit und der weise Tiger in seinem Yang Feld für die Macht des Lichtes. Die Besonderheit des Pendants ist es Licht und Dunkelheit nach ihrem Einsatz gegenseitig zu verstärken. So reduziert sich der Chakraverbrauch für ein reines Kouton Jutsu um 50% sollte zuvor ein Meidou Jutsu eingesetzt worden sein und umgekehrt. Der Träger ist ebenfalls dazu in der Lage durch einen kurzen Chakraimpuls und dem daraus resultierenden sehr geringen Chakraverbrauch dem Anhänger anzuweisen für 5 Posts Chakra welches durch den Masamori verbraucht (Nur der Chakraverbrauch von Meidou/Kouton Jutsu) wird wieder zu sammeln. Da nicht alles verbrauchte Chakra gesammelt werden kann sondern nur etwa ebenfalls 50% dauert es entsprechend länger um bei nicht so Chakra intensiven Jutsu einen Vorteil zu erhalten. Der Anhänger speichert das Chakra innerhalb seines Metalls und gibt die Chakramenge nach dem 5 Posts in Seijis Chakrasystem ab. Seiji könnte ebenfalls z.B das gesammelte Chakra innerhalb des Anhängers sofort nutzen um ein Jutsu anzuwenden. Für das nutzen dieser Fähigkeit ist ein enormes Talent im Bereich der Chakramanipulation absolut erforderlich. Ebenfalls können die beiden Anwendungsgebiete nicht miteinander kombiniert werden. Erfundener Gegenstand |
[✠] Chakra [✠]
[✠] Stärke [✠]
[✠] Geschwindigkeit [✠]
[✠] Ausdauer [✠]
[✠] Ninjutsu [✠]
[✠] Genjutsu [✠]
[✠] Taijutsu [✠]
- [✠] Familie:
Mutter: Akina Masamori (35 .+. Jahre) -> Zivilistin , geboren in Konoha-Gakure
Vater: Keitaro Masamori (38 .+. Jahre) -> ehemaliger Jounin aus Konoha-Gakure
Geschwister: Midori Masamori (16 Jahre .+.) -> Nuke Nin und durch die Macht der Dunkelheit verschlungen.
[✠] Ziel: Das Ziel des Duranin der 3.Generation ist leicht erklärt , aber möglicherweise nicht ganz so leicht zu erreichen. Als ein Mann der an das Schicksal selbst glaubt, folgt Seiji nun dem Weg seiner Bestimmung. Er strebt nach dem absoluten Gleichgewicht was in diese Welt zurückkehren muss oder sie wird unter gehen.
[✠] Regeln gelesen?: S19
[✠] Account: ZA