Tor von Konoha
- Kisuke
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Re: Tor von Konoha
CF: Residenz post260881.html#p260881
Es herrschte absolutes Chaos in Konoha, auch wenn der Funkempfänger dauerhaft rauschte und ein Befehl auf den anderen folgte konnte man eine Gewisse Panik der Bewohner nicht vermeiden. Immerhin waren sie sich alle einig und liefen in Richtung des Tors. Kisuke setzte alles daran mit der Kagin Schritt zu halten und er merkte wie sie sich mit Absicht an die Geschwindigkeit der Genin anpasste. "Es tut mir Leid Hokage-Sama, wir halten euch nur auf...." ging es dem Genin durch den Kopf. Dann passierte etwas mit dem Kisuke nicht gerechnet hätte, der goldene Vogel wurde von einem Mantel aus Feuer verschlungen und stürzte auf das Tor nieder, noch waren die Drei nicht dort angekommen aber alle die schon da waren sollten diesen Angriff nicht überstehen. Der Urahara ballte seine Fäuste und holte alles aus sich heraus um schneller zu werden als könnte er diese Aktion verhindern. Plötzlich tauchte aber ein weiterer Riese am Himmel auf, eine rote Schlange mit Flügeln die auf Ra prallte worauf die Wesen verschwanden. "Was ist denn jetzt passiert?" kam es von Kisuke, er wollte sich gerade schon Sorgen um einen weiteren Feind machen als dieser sich gegen den Goldvogel stemmte und ihn verschwinden ließ.
Die kleine Gruppe kam dann endlich am Tor an und dort hatten sich schon einige Leute versammelt. Auch Tia und ihre Armee von Ultrainsekten war dort, sie schien wirklich angeschlagen zu sein aber warum? Hatte sie diesen Vogel abgewehrt? Kurz nachdem die Drei angekommen waren gab die Kagin Kisuke und seinem Geninkollegen das Zeichen sich an Takashi, Felicita und Soley zu halten. Der Urahara stellte sich also zu dem Team und sah sie mit entschlossenem Blick an bevor er sich umdrehte, vor ihm standen jetzt die Kagin, Tia und wie aus dem Nichts auch noch Yuu der Anbucaptain. "Das sind alles starke Shinobi, wir haben bestimmt eine Chance das ganze zu überstehen mit so einer Schlagkraft." ging es ihm dann durch den Kopf, er wollte den Glauben an sein Dorf nicht verlieren. Nach einigen Worten der Drei erschreckte sich der Genin dann mit einem Zucken, Takashi schrie plötzlich wie von einer Biene gestochen. "Was hat er vor?" Der Uzumaki trat dann vor und eine Aura aus Chakra umgab ihn wärend dessen, auch er hatte besondere Kräfte wie sie Minato hatte. In Kisuke machte sich ein fades Gefühl breit, erneut musste er zusehen wie andere ihn beschützen sollten, sie taten das wozu er nicht in der Lage war. "Wieso muss ich mich immer auf andere Verlassen?" ein laut ausgesprochener Gedanke des Urahara, in seiner Stimme schwang Wut mit aber nicht weil andere Stärker waren als er sondern weil er Sauer auf sich war weil er immer jemanden brauchen würde um am Leben zu bleiben. Takashi stieß sich dann vom Erdboden ab und löste eine kleine Druckwelle mitsamt Staub aus vor der sich Kisuke mit seiner Schutzbrille schützte. Yuu äusserte unterdessen seinen Plan Amon solange aufzuhalten bis dieser Angiris Rat auftauchen sollte. "Ich will auch helfen, sagt mir was ich tun kann und ich werde es tun." Kisuke ballte die Fäuste und sah hoch zu Amon. "Dieses Arschloch wird es noch bereuen unser Dorf angegriffen zu haben! Ich bin zwar nicht so stark wie die anderen hier aber ich werde meinen letzten Funken Chakra geben wenn es hilft!" Worte die Kisuke völlig ernst meinte, er war bereit dazu für sein Dorf zu sterben und dass konnte man ihm geradezu ansehen.
Es herrschte absolutes Chaos in Konoha, auch wenn der Funkempfänger dauerhaft rauschte und ein Befehl auf den anderen folgte konnte man eine Gewisse Panik der Bewohner nicht vermeiden. Immerhin waren sie sich alle einig und liefen in Richtung des Tors. Kisuke setzte alles daran mit der Kagin Schritt zu halten und er merkte wie sie sich mit Absicht an die Geschwindigkeit der Genin anpasste. "Es tut mir Leid Hokage-Sama, wir halten euch nur auf...." ging es dem Genin durch den Kopf. Dann passierte etwas mit dem Kisuke nicht gerechnet hätte, der goldene Vogel wurde von einem Mantel aus Feuer verschlungen und stürzte auf das Tor nieder, noch waren die Drei nicht dort angekommen aber alle die schon da waren sollten diesen Angriff nicht überstehen. Der Urahara ballte seine Fäuste und holte alles aus sich heraus um schneller zu werden als könnte er diese Aktion verhindern. Plötzlich tauchte aber ein weiterer Riese am Himmel auf, eine rote Schlange mit Flügeln die auf Ra prallte worauf die Wesen verschwanden. "Was ist denn jetzt passiert?" kam es von Kisuke, er wollte sich gerade schon Sorgen um einen weiteren Feind machen als dieser sich gegen den Goldvogel stemmte und ihn verschwinden ließ.
Die kleine Gruppe kam dann endlich am Tor an und dort hatten sich schon einige Leute versammelt. Auch Tia und ihre Armee von Ultrainsekten war dort, sie schien wirklich angeschlagen zu sein aber warum? Hatte sie diesen Vogel abgewehrt? Kurz nachdem die Drei angekommen waren gab die Kagin Kisuke und seinem Geninkollegen das Zeichen sich an Takashi, Felicita und Soley zu halten. Der Urahara stellte sich also zu dem Team und sah sie mit entschlossenem Blick an bevor er sich umdrehte, vor ihm standen jetzt die Kagin, Tia und wie aus dem Nichts auch noch Yuu der Anbucaptain. "Das sind alles starke Shinobi, wir haben bestimmt eine Chance das ganze zu überstehen mit so einer Schlagkraft." ging es ihm dann durch den Kopf, er wollte den Glauben an sein Dorf nicht verlieren. Nach einigen Worten der Drei erschreckte sich der Genin dann mit einem Zucken, Takashi schrie plötzlich wie von einer Biene gestochen. "Was hat er vor?" Der Uzumaki trat dann vor und eine Aura aus Chakra umgab ihn wärend dessen, auch er hatte besondere Kräfte wie sie Minato hatte. In Kisuke machte sich ein fades Gefühl breit, erneut musste er zusehen wie andere ihn beschützen sollten, sie taten das wozu er nicht in der Lage war. "Wieso muss ich mich immer auf andere Verlassen?" ein laut ausgesprochener Gedanke des Urahara, in seiner Stimme schwang Wut mit aber nicht weil andere Stärker waren als er sondern weil er Sauer auf sich war weil er immer jemanden brauchen würde um am Leben zu bleiben. Takashi stieß sich dann vom Erdboden ab und löste eine kleine Druckwelle mitsamt Staub aus vor der sich Kisuke mit seiner Schutzbrille schützte. Yuu äusserte unterdessen seinen Plan Amon solange aufzuhalten bis dieser Angiris Rat auftauchen sollte. "Ich will auch helfen, sagt mir was ich tun kann und ich werde es tun." Kisuke ballte die Fäuste und sah hoch zu Amon. "Dieses Arschloch wird es noch bereuen unser Dorf angegriffen zu haben! Ich bin zwar nicht so stark wie die anderen hier aber ich werde meinen letzten Funken Chakra geben wenn es hilft!" Worte die Kisuke völlig ernst meinte, er war bereit dazu für sein Dorf zu sterben und dass konnte man ihm geradezu ansehen.
- Endo Yamanaka
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Re: Tor von Konoha
CF: Krankenhaus
Auf dem Weg zum Tor:
Während die beiden hinter der Mauer kauerten, das Spektakel beobachteten und den Aufprall erwarteten, konnte Endo die roten leuchtenden Augen von Imani erkennen. Ist das ein Doujutsu? Das muss sie vorhin mit besonderen Augen gemeint haben. Kurz darauf verfärbte sich der Himmel schwarz und ein Blitz schlug in die Nähe des goldenen Vogels ein. Dann tauchte ein roter Drache auf der sich gegen den goldenen Feind stemmte. Kurz daraufhin verschwanden die Beiden. War es nun vorbei? War der große Feind schon besiegt? Fragen die sich Endo stellten. Als sich jedoch die Sicht wieder klärte, schwebte da immer noch dieses miese Stück, dass sich selbst Amon taufte. Etwas irritiert von der ganzen Situation aber mit einer gewissen Erleichterung das nichts schlimmeres geschehen war, setzten die beiden sich weiter in Bewegung da sie es nicht mehr weit zum Tor hatten.
Am Tor:
Nach einigen wenigen Metern konnten die beiden abbiegen und sahen einige Menschen die sich am Dorftor versammelt hatten. Normale Dorfbewohner, ob jung oder alt und auch Shinobi hatten sich hier versammelt. Inzwischen war auch der kleine Trupp, der in der Nähe des Krankenhauses Menschen sammelte, angekommen. Diese meldeten sich regelkonform bei anderen maskierten Shinobi. Imani trennte sich nun von ihrem Kameraden. Ihre Hilfe wurde wo anders dringender benötigt. Dann rauschte Endos Funkempfänger und die Hokagin persönlich meldete sich bei ihm. Sie brauchte jetzt seine Fertigkeiten. Er musterte also die Gegend nach Senjougahara ab. Viele bekannte Gesichter erkannte der Yamanaka, er drängelte sich also an den Menschen vorbei. Viele machten von sich aus Platz, da sie die Maske erkannten und Angst hatten im Weg zu stehen. Nicht aus Angst vor Endo, eher die Angst jemanden der das ganze hier beenden könnte im Weg zu stehen. Wie sehr sie sich doch irren sollten. Während Endo sich also an den bisher anwesenden Menschen vorbeidrängelte, loderte nicht unweit von ihm rotes Chakra auf. Kurz daraufhin schnellte ein Shinobi in einer extrem hohen Geschwindigkeit dem Feind entgegen. Was zur Hölle? Die Erde bebte kurz und die Menschen in der näheren Umgebung schreckten zurück, sodass Endo nun Sicht auf Senjougahara und andere ihm bekannte Gesichter hatte. Darunter auch Mephisto. Tia Yuuki war auch hier. Sie die die Racchni befehligte und sogar vielleicht mächtig genug war um diesen Amon zu besiegen. Sie stand inmitten einer kleinen Gruppe und schien den roten Himmelsdrachen beschwört zu haben. Nichts deutete daraufhin, dass sie in diesem Moment eine Gefahr für Konoha darstellen sollte also versuchte Endo sie nicht weiter zu beachten. Ein grünhaariger kleiner Junge aus Konoha hielt gerade eine bewegende Rede. Als dieser dann ausgesprochen hatte, meldete sich Gino zu Wort: "Hokage-sama ich bin hier. Was kann ich tun?"
Auf dem Weg zum Tor:
Während die beiden hinter der Mauer kauerten, das Spektakel beobachteten und den Aufprall erwarteten, konnte Endo die roten leuchtenden Augen von Imani erkennen. Ist das ein Doujutsu? Das muss sie vorhin mit besonderen Augen gemeint haben. Kurz darauf verfärbte sich der Himmel schwarz und ein Blitz schlug in die Nähe des goldenen Vogels ein. Dann tauchte ein roter Drache auf der sich gegen den goldenen Feind stemmte. Kurz daraufhin verschwanden die Beiden. War es nun vorbei? War der große Feind schon besiegt? Fragen die sich Endo stellten. Als sich jedoch die Sicht wieder klärte, schwebte da immer noch dieses miese Stück, dass sich selbst Amon taufte. Etwas irritiert von der ganzen Situation aber mit einer gewissen Erleichterung das nichts schlimmeres geschehen war, setzten die beiden sich weiter in Bewegung da sie es nicht mehr weit zum Tor hatten.
Am Tor:
Nach einigen wenigen Metern konnten die beiden abbiegen und sahen einige Menschen die sich am Dorftor versammelt hatten. Normale Dorfbewohner, ob jung oder alt und auch Shinobi hatten sich hier versammelt. Inzwischen war auch der kleine Trupp, der in der Nähe des Krankenhauses Menschen sammelte, angekommen. Diese meldeten sich regelkonform bei anderen maskierten Shinobi. Imani trennte sich nun von ihrem Kameraden. Ihre Hilfe wurde wo anders dringender benötigt. Dann rauschte Endos Funkempfänger und die Hokagin persönlich meldete sich bei ihm. Sie brauchte jetzt seine Fertigkeiten. Er musterte also die Gegend nach Senjougahara ab. Viele bekannte Gesichter erkannte der Yamanaka, er drängelte sich also an den Menschen vorbei. Viele machten von sich aus Platz, da sie die Maske erkannten und Angst hatten im Weg zu stehen. Nicht aus Angst vor Endo, eher die Angst jemanden der das ganze hier beenden könnte im Weg zu stehen. Wie sehr sie sich doch irren sollten. Während Endo sich also an den bisher anwesenden Menschen vorbeidrängelte, loderte nicht unweit von ihm rotes Chakra auf. Kurz daraufhin schnellte ein Shinobi in einer extrem hohen Geschwindigkeit dem Feind entgegen. Was zur Hölle? Die Erde bebte kurz und die Menschen in der näheren Umgebung schreckten zurück, sodass Endo nun Sicht auf Senjougahara und andere ihm bekannte Gesichter hatte. Darunter auch Mephisto. Tia Yuuki war auch hier. Sie die die Racchni befehligte und sogar vielleicht mächtig genug war um diesen Amon zu besiegen. Sie stand inmitten einer kleinen Gruppe und schien den roten Himmelsdrachen beschwört zu haben. Nichts deutete daraufhin, dass sie in diesem Moment eine Gefahr für Konoha darstellen sollte also versuchte Endo sie nicht weiter zu beachten. Ein grünhaariger kleiner Junge aus Konoha hielt gerade eine bewegende Rede. Als dieser dann ausgesprochen hatte, meldete sich Gino zu Wort: "Hokage-sama ich bin hier. Was kann ich tun?"
[align=center]"Reden" | Denken | Jutsus[/align]
[align=center][/align]
[align=center]Charakter[/align]
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[align=center]Charakter[/align]
- Hiro Uchiha
- ||
- Beiträge: 444
- Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
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- Vorname: Hiro
- Nachname: Uchiha
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,60 Meter
- Gewicht: 58 Kilogramm
- Stats: 35/42
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
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- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Tor von Konoha
CF: Trainingsplatz
Vom Trainingsplatz aus hatten sich Kana und Hiro auf dem Rücken von Naito dem schwarzen Drachen des Uchihas aus aufgemacht Richtung Dorftor. Über die Dächer bzw. durch die Luft kurz über den Dächen war der schnellste Weg. Die Leute wurden dort gesammelt, wohl weil es sicherer war die Leute rauszubringen und womöglich im Gebiet rund um das Dorf zu verteilen als sie hier drinnen in die Bunker zu schicken. Denn dieses goldene Vogelding hatte die Steingesichter mit einem Schlag zu Staub werden lassen und naja einige der Bunkeranlagen befangen sich ja dort im Berg, soviel wusste der kleine Uchiha. Dort hinbringen war also keine Option. Naito sprang also vom letzten Dach und im Gleitflug durch das Tor weiter nach hinten zu einer freien Fläche wo er landen konnte und ging dort zu Boden. Hiro und Kana saßen weiterhin auf dem Rücken des Drachen und der junge Uchiha sah sich um. Waren die Waisenhauskinder bereits hier? Es waren schon einige Menschen anwesend, halt jene welche in der Nähe des Tores waren und solche komischen großen Insektenartiken Dinger, aber diese waren wohl keine Feinde, sonst würd man hier sicher schon gegen diese kämpfen. Und dann eine Stimme, als wenn sie direkt in seinen Kopf sprach und Hiro wandte diesen direkt zum Tor. Sie sollten keine Chance haben? Das war ihr Ende? Sich einem schnellen Tod quasi ergeben? Da war dieses goldene Vogelding wieder und auf ihm war jemand. Das war also der Angreifer. Und dann verwandelte sich dieses goldene Vogelding plötzlich in einen brennenden Vogel, ja wie ein Phönix den man aus Fantasybüchern kannte und raste auf die Leute hier am Tor zu. Sollte es das gewesen sein? Für Hiro war das zumindest eine Liga zu hoch, dagegen konnte er nichts tun das wusste er. Doch es kam anders als plötzlich eine zweite riesige Bestie erschien. Der Himmel verfinsterte sich und ein Blitz schlug ein und dann war da eine große rote Schlagen mit Flügeln? Oder doch eher Drache. Was es jetzt genau war spielte keine Rolle, denn als die beiden Bestien kollidierten verschwanden sie. Sie wurden gerettet, doch für wie Lange? Aufjedenfall war das eine Liga zu hoch, was sollte er da schon ausrichten können? Gut er hatte das Sharingan aber ein paar Feuerbälle husten konnten diesen Typen der immer noch über dem Tor schwebte sicherlich nicht aufhalten, nein. Naito knurrte und Hiro patschte dem Drachen leicht an die Seite, dass er sich beruhigen sollte. Klar Naito mochte den Kerl da auch nicht, wenn man den überhaupt als Kerl betiteln konnte, aber sie durften jetzt nicht die Fassung verlieren. Auch um Kana sorgte sich der Uchiha und wandte sich dann an sie: "Alles okay bei dir? Du bleibst am besten hier bei mir, das ist eine Liga zu hoch für uns, wenn wir kämpfen" Dem war ja auch so. Helfen war eine Sache, und Hiro wollte helfen keine Frage aber was konnte man gegen so ein Ungetüm tun? Nun er mit seinen Fähigkeiten wohl nicht allzuviel. Der Schwarzhaarige konnte weiter Vorne die Hokagin ausmachen und eine kleine Gruppe von Shinobi bei ihr und wohl auch die Person welche diesen roten Drachen gerufen hatte. War das diese Tia Yuuki? Das ging alles zu schnell für den jungen Uchiha. Dieser Kisuke war auch da vorne, sollte Hiro vielleicht auch?....nein nein das war schon ärgerlich, es ärgerte ihn das er gegen dieses Ding nichts tun konnte. Wenn er jetzt nach vorne lief zu den anderen, der Kagin und Kisuke und fragte was er tun konnte...Gegen diesen schwebenden Typen in der Luft jedenfalls nichts. Und wenn er hier Kana und Naito zurückließ auch wenn es wohl nur kurz war...nein wenn sich da jetzt noch ein Angriff von dem Typen löste und hier auf die Leute zukam dann brach wohl völlig die Panik los und womöglich ging es dann auch völlig mit Naito durch und er verletzte ausversehen einige Leute und vielleicht auch Kana. Nein Hiro blieb vorerst hier und passte auf. Falls gleich immer noch irgendein Befehl kam der ausgerufen wurde konnte er immer noch etwas tun. Es erhob sich dann jemand von der kleinen Gruppe vorne und brüllte laut, dass niemand mehr sterben tat, er schien sich irgendwie zu verwandeln, denn es trat Chakra aus ihm heraus und man konnte es auch noch deutlich hier weiter hinten spüren. Hiro aktivierte sein Sharingan und ja es war Chakra und was für eine Menge, unglaublich. Der Junge stieß sich dann vom Boden ab, er wollte kämpfen. War er die Hoffnung für sie alle hier? Er konnte es vielleicht schaffen, denn stark war er auf alle Fälle, das konnte man sowohl sehen als auch spühren. Hiro beobachtete noch kurz weiter, sah sich dann aber auch wieder um und deaktivierte sein Doujutsu. Aber was sollten sie jetzt tun? Die welche nicht so stark waren? Hier bleiben und hoffen das der Junge es packte?
Vom Trainingsplatz aus hatten sich Kana und Hiro auf dem Rücken von Naito dem schwarzen Drachen des Uchihas aus aufgemacht Richtung Dorftor. Über die Dächer bzw. durch die Luft kurz über den Dächen war der schnellste Weg. Die Leute wurden dort gesammelt, wohl weil es sicherer war die Leute rauszubringen und womöglich im Gebiet rund um das Dorf zu verteilen als sie hier drinnen in die Bunker zu schicken. Denn dieses goldene Vogelding hatte die Steingesichter mit einem Schlag zu Staub werden lassen und naja einige der Bunkeranlagen befangen sich ja dort im Berg, soviel wusste der kleine Uchiha. Dort hinbringen war also keine Option. Naito sprang also vom letzten Dach und im Gleitflug durch das Tor weiter nach hinten zu einer freien Fläche wo er landen konnte und ging dort zu Boden. Hiro und Kana saßen weiterhin auf dem Rücken des Drachen und der junge Uchiha sah sich um. Waren die Waisenhauskinder bereits hier? Es waren schon einige Menschen anwesend, halt jene welche in der Nähe des Tores waren und solche komischen großen Insektenartiken Dinger, aber diese waren wohl keine Feinde, sonst würd man hier sicher schon gegen diese kämpfen. Und dann eine Stimme, als wenn sie direkt in seinen Kopf sprach und Hiro wandte diesen direkt zum Tor. Sie sollten keine Chance haben? Das war ihr Ende? Sich einem schnellen Tod quasi ergeben? Da war dieses goldene Vogelding wieder und auf ihm war jemand. Das war also der Angreifer. Und dann verwandelte sich dieses goldene Vogelding plötzlich in einen brennenden Vogel, ja wie ein Phönix den man aus Fantasybüchern kannte und raste auf die Leute hier am Tor zu. Sollte es das gewesen sein? Für Hiro war das zumindest eine Liga zu hoch, dagegen konnte er nichts tun das wusste er. Doch es kam anders als plötzlich eine zweite riesige Bestie erschien. Der Himmel verfinsterte sich und ein Blitz schlug ein und dann war da eine große rote Schlagen mit Flügeln? Oder doch eher Drache. Was es jetzt genau war spielte keine Rolle, denn als die beiden Bestien kollidierten verschwanden sie. Sie wurden gerettet, doch für wie Lange? Aufjedenfall war das eine Liga zu hoch, was sollte er da schon ausrichten können? Gut er hatte das Sharingan aber ein paar Feuerbälle husten konnten diesen Typen der immer noch über dem Tor schwebte sicherlich nicht aufhalten, nein. Naito knurrte und Hiro patschte dem Drachen leicht an die Seite, dass er sich beruhigen sollte. Klar Naito mochte den Kerl da auch nicht, wenn man den überhaupt als Kerl betiteln konnte, aber sie durften jetzt nicht die Fassung verlieren. Auch um Kana sorgte sich der Uchiha und wandte sich dann an sie: "Alles okay bei dir? Du bleibst am besten hier bei mir, das ist eine Liga zu hoch für uns, wenn wir kämpfen" Dem war ja auch so. Helfen war eine Sache, und Hiro wollte helfen keine Frage aber was konnte man gegen so ein Ungetüm tun? Nun er mit seinen Fähigkeiten wohl nicht allzuviel. Der Schwarzhaarige konnte weiter Vorne die Hokagin ausmachen und eine kleine Gruppe von Shinobi bei ihr und wohl auch die Person welche diesen roten Drachen gerufen hatte. War das diese Tia Yuuki? Das ging alles zu schnell für den jungen Uchiha. Dieser Kisuke war auch da vorne, sollte Hiro vielleicht auch?....nein nein das war schon ärgerlich, es ärgerte ihn das er gegen dieses Ding nichts tun konnte. Wenn er jetzt nach vorne lief zu den anderen, der Kagin und Kisuke und fragte was er tun konnte...Gegen diesen schwebenden Typen in der Luft jedenfalls nichts. Und wenn er hier Kana und Naito zurückließ auch wenn es wohl nur kurz war...nein wenn sich da jetzt noch ein Angriff von dem Typen löste und hier auf die Leute zukam dann brach wohl völlig die Panik los und womöglich ging es dann auch völlig mit Naito durch und er verletzte ausversehen einige Leute und vielleicht auch Kana. Nein Hiro blieb vorerst hier und passte auf. Falls gleich immer noch irgendein Befehl kam der ausgerufen wurde konnte er immer noch etwas tun. Es erhob sich dann jemand von der kleinen Gruppe vorne und brüllte laut, dass niemand mehr sterben tat, er schien sich irgendwie zu verwandeln, denn es trat Chakra aus ihm heraus und man konnte es auch noch deutlich hier weiter hinten spüren. Hiro aktivierte sein Sharingan und ja es war Chakra und was für eine Menge, unglaublich. Der Junge stieß sich dann vom Boden ab, er wollte kämpfen. War er die Hoffnung für sie alle hier? Er konnte es vielleicht schaffen, denn stark war er auf alle Fälle, das konnte man sowohl sehen als auch spühren. Hiro beobachtete noch kurz weiter, sah sich dann aber auch wieder um und deaktivierte sein Doujutsu. Aber was sollten sie jetzt tun? Die welche nicht so stark waren? Hier bleiben und hoffen das der Junge es packte?
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*
- Akito
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Re: Tor von Konoha
Gemeinsam mit Kisuke und der Kagin durchquerte Akito das unter der Zerstörung Amons leidende Dorf. Senjougahara machte dem anderen Genin Hoffnungen, dass seine Erwartungen vielleicht sogar erfüllt werden würden. Außerdem sprach sie von jemandem namens Tia Yuuki. Er hatte schon einiges von ihr gehört doch wusste er nicht, dass sie mit ihr zusammen arbeitete. Er fragte nicht nach, denn die Kagin schien ihr zu vertrauen und so wie es aussah würde er sie wohl auch schon bald persönlich kennen lernen. Wir sind Shinobi Konohas… Hallten die Worte Kisukes noch immer in seinen Gedanken. Auch wenn es Akito bisher nicht wirklich klar war, so hatte der Junge mit den grünen Haaren Recht. Er lebte nun schon längere Zeit in diesem Dorf, welches ihn aufnahm als er keinen anderen Ort, keinen anderen Menschen mehr hatte. Doch nun bedrohte Amon seine neue Heimat und es war nun an der Zeit für den Genin seine Schuld zu begleichen, indem er diesen Menschen so gut er konnte durch diese Kriese half. Geistesabwesend bemerkte Akito wie ein großer Schatten unter ihnen vorbei huschte und als er daraufhin seinen Blick nach oben wandte, erkannte er zum ersten Mal Amon auf seiner goldenen Kreatur über ihre Köpfe hinweg fegen. Auch die Kagin bemerkte, dass der Weltenverschlinger das gleiche Ziel wie sie hatte und zog die Geschwindigkeit mit der sie sich fortbewegten ein wenig an. Es war nicht leicht für den Genin mit ihr und Kisuke mitzuhalten. Doch auch die Anbu, die ihn wieder in das Dorf brachten waren um einiges schneller als er und wie er es auch an diesem Tag tat, trieb er sich an seine Grenzen um nicht zurück zu fallen. Trotz seiner Mühen fühlte er sich wie ein mickriges Insekt, da Amon schon längst am Tor angekommen war und bereits zu einem weiteren Angriff ausholte. Gebannt beobachtete Akito wie sich eine in Flammen gehüllte Erscheinung in Bewegung setzte und drohte alle bereits am Sammelpunkt angekommen Menschen zu vernichten. Überrascht von den plötzlich erscheinenden Blitzen musste er seinen Blick kurz abwenden um anschließend einen roten Drachen, der in seiner Größe und Bedrohlichkeit dem goldenen Reittier Amons in nichts nachstand zu erkennen. Slifer konnte den Angriff offensichtlich abwehren und schaffte den Menschen somit noch etwas Zeit.
Selbst die Kagin war von diesem Sprint offensichtlich ein wenig außer Atem und auch Akito selbst, musste die Zeit, die Senjougahara damit verbrachte Funksprüche durchzugeben und sich mit einer dunkelhaarigen Frau zu unterhalten nutzen, um wieder zu Atem zu kommen. Sich an seinen Knien abstützend schielte er zu der Yuuki bei der sich die Kagin bedankte. Das muss wohl Tia Yuuki sein Hatte sie etwa diesen roten Drachen beschworen? Kurz machte sich der Genin ein wenig Sorgen darüber, dass es wohl schon immer Menschen gab die eine solche Macht besaßen, ohne dass er selbst überhaupt etwas davon ahnte. Waren das etwa die Kräfte von denen er hörte, ehe er in die Welt der Shinobis aufbrach? Hinter Tia tummelten sich ihre dämonischen Kinder. Diese Insektenähnlichen Kreaturen mussten wohl die "Wesen" sein von denen Kisuke vorher sprach.Ein wenig zuckte er dann zusammen als ihn Senjougahara mit einem Kopfnicken zeigte, dass er sich zu einer weiteren Gruppe von Shinobis gesellen sollte. Er nickte nur knapp und begab sich dann zu ihnen. Er kannte dieses Team nicht, doch sie schienen offensichtlich Shinobis Konohas zu sein. Ein Mädchen mit rotem Haar viel Akito als erstes auf. Ihr Gesicht war überzogen mit Tränen und ihre verständlichen Sorgen waren selbst für ihn leicht zu erkennen. „Mach dir keine Sorgen. Wir werden das überstehen und diesen Amon dahin zurück schicken wo er herkam…“ Sprach er zu ihr ohne diesmal großartig über seine Worte nachzudenken. Als sie ausgesprochen waren, löste sich ein Junge von der Gruppe dem Akito bisher noch keine Aufmerksamkeit schenkte. Verdutzt dreinblickend beobachtete er Takashi, wie er sich offensichtlich Amon gegenüber stellte. Ist der verrückt? Dachte sich der dunkelhaarige Genin nur. Er wirkte viel zu jung und unerfahren um dieser Gottheit irgendetwas entgegen zu setzen. Er sollte das lieber der Kagin überla… Akito führte seinen Gedanken nicht zu Ende und seine Augen weiteten sich, als er plötzlich in rot flammendes Chakra gehüllt wurde. Der Genin erinnerte sich an die Worte des rothaarigen Mannes bei der Residenz. Er meinte, dass Amon rotes Chakra besaß. Etwa so wie dieser Junge? Starr beobachtete ihn Akito wie er in die Luft stieg um einen Angriff gegen ihren Feind auszuführen. Doch was ihn lähmte war keine Angst, sondern Faszination und Hoffnung zu gleich.
Selbst die Kagin war von diesem Sprint offensichtlich ein wenig außer Atem und auch Akito selbst, musste die Zeit, die Senjougahara damit verbrachte Funksprüche durchzugeben und sich mit einer dunkelhaarigen Frau zu unterhalten nutzen, um wieder zu Atem zu kommen. Sich an seinen Knien abstützend schielte er zu der Yuuki bei der sich die Kagin bedankte. Das muss wohl Tia Yuuki sein Hatte sie etwa diesen roten Drachen beschworen? Kurz machte sich der Genin ein wenig Sorgen darüber, dass es wohl schon immer Menschen gab die eine solche Macht besaßen, ohne dass er selbst überhaupt etwas davon ahnte. Waren das etwa die Kräfte von denen er hörte, ehe er in die Welt der Shinobis aufbrach? Hinter Tia tummelten sich ihre dämonischen Kinder. Diese Insektenähnlichen Kreaturen mussten wohl die "Wesen" sein von denen Kisuke vorher sprach.Ein wenig zuckte er dann zusammen als ihn Senjougahara mit einem Kopfnicken zeigte, dass er sich zu einer weiteren Gruppe von Shinobis gesellen sollte. Er nickte nur knapp und begab sich dann zu ihnen. Er kannte dieses Team nicht, doch sie schienen offensichtlich Shinobis Konohas zu sein. Ein Mädchen mit rotem Haar viel Akito als erstes auf. Ihr Gesicht war überzogen mit Tränen und ihre verständlichen Sorgen waren selbst für ihn leicht zu erkennen. „Mach dir keine Sorgen. Wir werden das überstehen und diesen Amon dahin zurück schicken wo er herkam…“ Sprach er zu ihr ohne diesmal großartig über seine Worte nachzudenken. Als sie ausgesprochen waren, löste sich ein Junge von der Gruppe dem Akito bisher noch keine Aufmerksamkeit schenkte. Verdutzt dreinblickend beobachtete er Takashi, wie er sich offensichtlich Amon gegenüber stellte. Ist der verrückt? Dachte sich der dunkelhaarige Genin nur. Er wirkte viel zu jung und unerfahren um dieser Gottheit irgendetwas entgegen zu setzen. Er sollte das lieber der Kagin überla… Akito führte seinen Gedanken nicht zu Ende und seine Augen weiteten sich, als er plötzlich in rot flammendes Chakra gehüllt wurde. Der Genin erinnerte sich an die Worte des rothaarigen Mannes bei der Residenz. Er meinte, dass Amon rotes Chakra besaß. Etwa so wie dieser Junge? Starr beobachtete ihn Akito wie er in die Luft stieg um einen Angriff gegen ihren Feind auszuführen. Doch was ihn lähmte war keine Angst, sondern Faszination und Hoffnung zu gleich.
- Winry Rokkuberu
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Re: Tor von Konoha
[s][align=center]Modpost[/align]
An der Stelle erstmal ein Modpost da so einiges nicht stimmt. Jeder der am Tor anwesend ist muss die Racchni einbauen...die Insektendämonen waren bereits vorher am Tor und sich nicht zu übersehen und Tia Yuuki ist soweit weltweit bekannt das man diese zuordnen können sollte, auch als Genin, daher auch bitte all die welche es nicht haben einfügen. Ebenso unzählige Menschenmassen sind noch nicht am Tor verhanden...einige Gruppen die halt in Tornähe waren/wohnten vielleicht aber nicht das gesamte Dorf. Das auch anpassen. Jeder der hier Anwesenden bitte seinen Post überprüfen und die Änderung vornehmen, vorher gehts nicht weiter. Bei erfolgter Änderung bitte per pn bei Marcel aka Fumei oder meiner Wenigkeit melden.
Akito bitte die Haarfarbe von Felicita ändern in deinem Post, diese ist nicht rosa sondern rot. Für Beleg kannste dir auch die Bw von Felicita ansehen.
Nicht befolgen/Einhalten des Modposts führt zu Vwp.
Ebenso keiner kann sich hier dazu posten.[/s]
Edit Stop aufgehoben
An der Stelle erstmal ein Modpost da so einiges nicht stimmt. Jeder der am Tor anwesend ist muss die Racchni einbauen...die Insektendämonen waren bereits vorher am Tor und sich nicht zu übersehen und Tia Yuuki ist soweit weltweit bekannt das man diese zuordnen können sollte, auch als Genin, daher auch bitte all die welche es nicht haben einfügen. Ebenso unzählige Menschenmassen sind noch nicht am Tor verhanden...einige Gruppen die halt in Tornähe waren/wohnten vielleicht aber nicht das gesamte Dorf. Das auch anpassen. Jeder der hier Anwesenden bitte seinen Post überprüfen und die Änderung vornehmen, vorher gehts nicht weiter. Bei erfolgter Änderung bitte per pn bei Marcel aka Fumei oder meiner Wenigkeit melden.
Akito bitte die Haarfarbe von Felicita ändern in deinem Post, diese ist nicht rosa sondern rot. Für Beleg kannste dir auch die Bw von Felicita ansehen.
Nicht befolgen/Einhalten des Modposts führt zu Vwp.
Ebenso keiner kann sich hier dazu posten.[/s]
Edit Stop aufgehoben
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
*Reden über geistige Ebene*
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
- Amon
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Re: Tor von Konoha
[align=center]~spark of hope?~[/align]
Immer mehr Insekten versammelten sich zu den Füßen des Weltenverschlingers , ihre Pein würde schon sehr bald enden. Denn der mächtige aegische Gott war gerade dabei sie alle im Feuer verglühen zu lassen. Doch plötzlich veränderte sich das Himmelreich und eine weitere Gottheit trat auf den Plan. Slifer der Himmelsdrache warf sich durch den Befehl der Königin der Klingen schützend vor den Angriff. Amon zwang Ra dazu seinen Angriff fortzusetzen was zur Folge hatte das die beiden aegischen Gottheiten in einem hellen Licht verschwanden. "Unnütze Kreatur! Gebunden an Gesetze und Regeln." Kommentierte der dunkle Lord das verschwinden der goldenen Bestie. Als er seinen Blick Richtung Boden führte. "Eure Bande sind bedeutungslos. Ihr werdet Alle ins Nichts übergehen." Worte die direkt an Tia Yuuki gerichtet waren. Amon streckte seine Arme nach Vorne und der Weltenverschlinger würde sich der Reinigung dieses Ortes nun selbst annehmen. Als die Stimme von Takashi lautstark zu hören war. Die leeren Worte interessierten die dunkle Leere nicht , doch die Kräfte die dieser Knabe daraufhin entfesselte waren gewaltig. War dies die Hoffnung an die sein Vater glaubte? "Alleine stellst du dich mir entgegen, doch egal wieviel Macht du auch besitzt, werden wir niemals gleich sein. Du verstehst nicht, ich herrschte bereits über tausend Welten noch bevor euer Universum überhaupt existierte. Ihr seid niedere Schöpfungen einer ebenso niederen Gottheit. Deine Stärke entfesselt Hoffnung in ihren Herzen. Doch ist diese nur eine trügerische Sicherheit , sie wird euer Leid nicht verlängern. Das Ende kommt." Amon blickte dem Jungen entgegen der in enormer Geschwindigkeit auf ihn zu raste. *Ich kann deine Furcht erkennen. Versteh das du ihnen keine Hoffnung schenkst, sondern nurnoch mehr Leid.* Worte die nicht nur der Erbe des Urbösen in seinem Kopf hören würde sondern auch Alle Anwesenden. Sie sollten das Gespräch ruhig mitbekommen. Plötzlich sammelte sich seiun Chakra um den massiven Körper des Weltenverschlingers und auch er setzte sich in Bewegung. Sogar noch schneller als Takashi, raste er an diesem vorbei und landete direkt auf dem Platz vor dem Dorftor. Er richtete seine mit Chakra aufgeladene Hand direkt auf die dort anwesende Gruppe (Soley, Tia, Felicita , Yuu) und nutzte das seiun sei·sō: dō·ryō welches durch Amon verstärkt wesentlich mächtiger war als wenn es eine der Asari verwendete. Das Nebelchakra würde das Gebiet gehörig aufräumen und die "Familie" lehren das ihr Band so schnell zerfallen konnte. Das Chakra Amons leuchtete erneut in einem finsteren Schein auf und er schien seine Kräfte anderst zu verteilen. Mit dem seiun kakko würde er sich die Hokagin greifen. "Dein Abbild sah ich in Stein gemeißelt. Auch du trägst die Krankheit genannt Hoffnung weiter hinaus. Fühle die Macht des wahren Nebels spüre wie dein Körper zerissen wird und dann wirst auch du Frieden vom ewigen Leid finden." Das Nebelchakra würde die Kagin hoch halten, sollte sie nichts dagegen tun und sie dann einfach zerdrücken. Eine qualvolle Art den Tod zu finden , doch zeigte es aufs Neue die Stärke des Weltenverschlingerns der selbst von Takashis Macht unbeeindruckt war. "Ich vernichtete euren Retter bereits und in euerer Welt existiert kein Gleich für mich. Beendet es jetzt. Wehrt Euch nicht, findet Ruhe." Ob Jemand der Hokagin helfen konnte? Oder wie hätten die Anderen den ersten Angriff von Amon überstanden? Der Weltenverschlinger beeilte sich nicht, er fürchtete hier Niemanden, sie waren alle dumme Kinder auf dem Weg zu ihrem endgültigen Ende. Erneut würde er sich auf alle Anwesenden konzentrieren. "Versteht es doch endlich, es gibt Niemanden der euch weiter zu diesem Leidensweg zwingt, ich bin die Endlösung der Schöpfer. Ihr versteht nichteinmal warum ihr eigentlich existiert. Führt Kriege , seid eifersüchtig aufeinander. Niedere Geschöpfe, empfangt nun mein Geschenk. Den Frieden." Nach diesen Worten wollte Amon ersteinmal abwarten. Gab es keine Hoffnung diesen Feind aufzuhalten?
[hr]
Hinweis: wegen Amons Besonderheit +150% Effektivität der Techniken.
Immer mehr Insekten versammelten sich zu den Füßen des Weltenverschlingers , ihre Pein würde schon sehr bald enden. Denn der mächtige aegische Gott war gerade dabei sie alle im Feuer verglühen zu lassen. Doch plötzlich veränderte sich das Himmelreich und eine weitere Gottheit trat auf den Plan. Slifer der Himmelsdrache warf sich durch den Befehl der Königin der Klingen schützend vor den Angriff. Amon zwang Ra dazu seinen Angriff fortzusetzen was zur Folge hatte das die beiden aegischen Gottheiten in einem hellen Licht verschwanden. "Unnütze Kreatur! Gebunden an Gesetze und Regeln." Kommentierte der dunkle Lord das verschwinden der goldenen Bestie. Als er seinen Blick Richtung Boden führte. "Eure Bande sind bedeutungslos. Ihr werdet Alle ins Nichts übergehen." Worte die direkt an Tia Yuuki gerichtet waren. Amon streckte seine Arme nach Vorne und der Weltenverschlinger würde sich der Reinigung dieses Ortes nun selbst annehmen. Als die Stimme von Takashi lautstark zu hören war. Die leeren Worte interessierten die dunkle Leere nicht , doch die Kräfte die dieser Knabe daraufhin entfesselte waren gewaltig. War dies die Hoffnung an die sein Vater glaubte? "Alleine stellst du dich mir entgegen, doch egal wieviel Macht du auch besitzt, werden wir niemals gleich sein. Du verstehst nicht, ich herrschte bereits über tausend Welten noch bevor euer Universum überhaupt existierte. Ihr seid niedere Schöpfungen einer ebenso niederen Gottheit. Deine Stärke entfesselt Hoffnung in ihren Herzen. Doch ist diese nur eine trügerische Sicherheit , sie wird euer Leid nicht verlängern. Das Ende kommt." Amon blickte dem Jungen entgegen der in enormer Geschwindigkeit auf ihn zu raste. *Ich kann deine Furcht erkennen. Versteh das du ihnen keine Hoffnung schenkst, sondern nurnoch mehr Leid.* Worte die nicht nur der Erbe des Urbösen in seinem Kopf hören würde sondern auch Alle Anwesenden. Sie sollten das Gespräch ruhig mitbekommen. Plötzlich sammelte sich seiun Chakra um den massiven Körper des Weltenverschlingers und auch er setzte sich in Bewegung. Sogar noch schneller als Takashi, raste er an diesem vorbei und landete direkt auf dem Platz vor dem Dorftor. Er richtete seine mit Chakra aufgeladene Hand direkt auf die dort anwesende Gruppe (Soley, Tia, Felicita , Yuu) und nutzte das seiun sei·sō: dō·ryō welches durch Amon verstärkt wesentlich mächtiger war als wenn es eine der Asari verwendete. Das Nebelchakra würde das Gebiet gehörig aufräumen und die "Familie" lehren das ihr Band so schnell zerfallen konnte. Das Chakra Amons leuchtete erneut in einem finsteren Schein auf und er schien seine Kräfte anderst zu verteilen. Mit dem seiun kakko würde er sich die Hokagin greifen. "Dein Abbild sah ich in Stein gemeißelt. Auch du trägst die Krankheit genannt Hoffnung weiter hinaus. Fühle die Macht des wahren Nebels spüre wie dein Körper zerissen wird und dann wirst auch du Frieden vom ewigen Leid finden." Das Nebelchakra würde die Kagin hoch halten, sollte sie nichts dagegen tun und sie dann einfach zerdrücken. Eine qualvolle Art den Tod zu finden , doch zeigte es aufs Neue die Stärke des Weltenverschlingerns der selbst von Takashis Macht unbeeindruckt war. "Ich vernichtete euren Retter bereits und in euerer Welt existiert kein Gleich für mich. Beendet es jetzt. Wehrt Euch nicht, findet Ruhe." Ob Jemand der Hokagin helfen konnte? Oder wie hätten die Anderen den ersten Angriff von Amon überstanden? Der Weltenverschlinger beeilte sich nicht, er fürchtete hier Niemanden, sie waren alle dumme Kinder auf dem Weg zu ihrem endgültigen Ende. Erneut würde er sich auf alle Anwesenden konzentrieren. "Versteht es doch endlich, es gibt Niemanden der euch weiter zu diesem Leidensweg zwingt, ich bin die Endlösung der Schöpfer. Ihr versteht nichteinmal warum ihr eigentlich existiert. Führt Kriege , seid eifersüchtig aufeinander. Niedere Geschöpfe, empfangt nun mein Geschenk. Den Frieden." Nach diesen Worten wollte Amon ersteinmal abwarten. Gab es keine Hoffnung diesen Feind aufzuhalten?
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Hinweis: wegen Amons Besonderheit +150% Effektivität der Techniken.
- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21332
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Tor von Konoha
In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara
Verwendeter NPC: Gakido Teiko
Nachdem Tia Slifer beschworen hatte, lösten sich die beiden Gottheiten einfach auf und verschwanden wieder an den Ort ihres Schlafes, könnte man meinen. Doch Tia hatte sich getäuscht. Amon ließ sich davon gar nicht beeindrucken. In der Zwischenzeit war auch die Hokagin angekommen. Sie schickte ihre zwei Genin, die sie im Schlepptau hatte nach hinten zum Team 3, denn dort, so dachte sie, wären sie sicherer. Nach und nach füllte sich dem Menge am Dorftor. Auch Hiro Uchiha, mit seinem schwarzen Drachen erschien und auch Yuu. Dazu noch weitere Personen und Genin. Plötzlich reagierte auch Yuu auf Senjougahara, jedoch nicht via Funk. Er war auch schon eingetroffen und hatte einen Plan, wie er verhindern konnte, dass die Anwesenden unter Amons Kontrolle kamen. Ein dunkelhaariger Junge sprach Felicita direkt an und versuchte ihr Mut zu machen. Sie schenkte ihm ein Lächeln und nickte. Danke. sagte sie bloß, denn sie wusste seine Geste durchaus zu schätzen. Noch konnte sie ja nicht ahnen, dass es sich um den Akito handelte, der zuvor sein ganzes Team verloren hatte und wo sie drum gebeten hatte, dass ihm mitgeteilt werden sollte, dass Team 3 für ihn da wäre, sollte er es wollen. Doch dann sollte Takashis Zeit gekommen sein. In seiner gewandelten Form schrie er plötzlich auf. Tia hörte ihren Sohn, wandte den Blick jedoch nicht von dem Feind ab, während Senjougahara sich umsah. Auch Felicita hob den Blick in Richtung ihres Freundes. Takashi... flüsterte sie. Sie sah seine Tränen. Es ging ihm genau so nahe wie ihr selbst und sie spürte die Macht, die er frei setzte. Ebenso seine Mutter, Tia, spürte dies. Sei vorsichtig, handel nicht unüberlegt. sagte sie an ihn gewandt. Yuu mischte sich noch ein und wollte dem Jungen eine kleine Unterstützung bieten. Felicita entging der Blick ihres Freundes nicht. Er ist so stark... er hat all seinen Mut zusammen genommen. Ich... ich muss es auch, aber... Felicitas Gedanken brachen ruckartig ab, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Felicita, du hast eine Kraft, die dem Ganzen etwas entgegen setzen kann. Ich glaube an dich, also tu du es auch, mein Schatz. Die Teiko hob den Blick und sah direkt in das lächelnde Gesicht ihres Vaters. Doch neben seinem warmen, väterlichen Lächeln, sah sie auch die Strenge, die sich stets zeigte, wenn er für sein Dorf eintrat und für dieses kämpfte und das hier war wohl eine extreme Situation. Du packst das, denke an all das Training, was du gepackt hast. Denke an all die Momente, wo ich dich aus dem Krankenhaus holen musste, weil du bis zur totalen Erschöpfung trainiert hast. Nutze all das. Du bist unser Mädchen. sagte er. Dann strich er ihr noch einmal liebevoll über ihr Haar, ehe er sich nach vorne begab, direkt zur Hokagin. Ehrenwerte Hokagin, Gakido Teiko, ich biete meine Dienste an. Ich werde helfen, dieses Dorf und seine Bewohner zu schützen. Senjougahara wandte den Blick zu dem Mann. Anhand des Namens wusste sie, dass es sich um den Vater von Felicita Teiko handeln musste. So nickte sie bloß, ehe sie die Stimme von Gino ausmachte, er fragte, was er tun sollte. Wende dich an Yuu, schützt die Bewohner. sagte sie knapp. Takashi war mittlerweile schon vorgeprescht und hatte sich in die Luft begeben. Er wollte dort Kämpfen, Yuu wollte sich dies zu Nutzen machen, um Zeit zu gewinnen. Ich schaff das! Ich bin stark genug. Nein.... WIR sind stark genug! Junko! Bitte! Hilf mir! schoss es der Teiko durch den Kopf und sie flehte so die zweischwänzige, dämonische Katze in ihr um Hilfe an. Es erklang ein wohlwollendes Schnurren. Vielleicht... ausnahmsweise.. kam es von ihr. Bitte hilf mir. dachte sie plötzlich. Erneut setzte Amon zum Angriff an. Er schien Takashi völlig zu ignorieren. Er sah in ihnen allen nicht mehr als Insekten. Er setzte seine Macht direkt auf die Menge, die dort am Tor war. Doch Tia reagierte schnell.
Innerhalb nur weniger Augenblicke spannten sich die "Flügel" der Königin der Klingen auf. Ihr taizen! ō・kō no ha ("Perfektion: Königin der Klingen") hatte sich aktiviert und ihr langes Haar war dabei ebenfalls dem organischen Material gewichen. Unsere Bande sind stärker als du glaubst! Niemand schadet meiner Familie! brüllte sie Amon entgegen und stellte sich direkt gegen den Angriff des Weltenverschlingers. Dabei erhob sie sich auch leicht in die Lüfte. Der Angriff Amons würde direkt den Körper der Königin treffen und komplett auf sie fokussiert werden. Dadurch würden wohl alle die hinter ihr waren von dem Angriff verschont bleiben. Tia schaffte es sich der Wucht des Angriffes entgegen zu stellen. Doch war es schwer. ICH BRING DICH UM!!! brüllte sie plötzlich in einem Anflug von Zorn. Die Racchni setzten sich plötzlich in Bewegung und stellten sich wie in einem Ring um die Dorfbewohner herum. Es war wie eine Schutzmauer, die sie versuchten zu errichten, lediglich Neuankömmlinge aus dem Dorf würden sie mit hinein lassen.
Beine zeitgleich wurde plötzlich auch die Hokagin gepackt und in die Lüfte gehoben. Argh! kam es von ihr. Ehrenwerte Hokagin! kam es von Gakido und er versuchte irgendwie ihr zu helfen, doch konnte er kaum etwas tun. Er schnippte mit den Fingern und erschuf so einen Funken. Aus diesem formte er eine seiner mächtigsten Katon-Techniken. Seine mächtigste konnte er nicht nutzen, denn damit würde er zu vielen Menschen, auf Grund von dem Radius, schaden. So feuerte er direkt sein Katon: Infernu ("Feuerfreisetzung: Inferno") in Richtung Amon. Felicita versuchte immer verzweifelter zu Nibi durchzudringen. JUNKO!!!! BITTE!!! SIE STERBEN! schrie sie ihre dämonische Begleiterin jetzt schon fast an.
Senjougahara keuchte, doch sie hatte noch ein Ass im Ärmel. So aktivierte sie ihr Shunkō mit einer sehr hohen Menge an Chakra. (700% auf Stärke / 100% auf Geschwindigkeit) So würde sie dem Griff Amons entkommen und etwas zurück weichen. Das reicht! kam es von ihr. Bitte.... Bitte.... Nur dieses eine Mal... Bitte... Felicita verzweifelte immer mehr. Alle kämpften und sie? Sie war wie gelähmt und fühlte sich so schwach. Ihr Papa hatte recht, sie hatte wohl die Möglichkeiten, aber sie brauchte mit Hilfe. Sie erinnerte sich an das Training in Soleys Garten, doch gleichzeitig hatte sie furchtbare Angst, dass das Selbe wieder passieren konnte. Ich muss es versuchen... bitte hilf mir Junko. Das Mädchen griff hinter sich, in die Halterung, in welchem sich ihre Dolche befanden. Einen holte sie hervor. Sie zitterte ein wenig, ehe sie schließlich ruckartig sich mit dem Messer in die freie Haut an einem ihrer Oberschenkel schnitt. Schmerzverzerrt verzog sie das Gesicht. Blutt rann sofort aus der Wunde und floss ihr Bein hinab. Sie verstaute den Dolch wieder. Schmerz durchdrang ihren gesamten Körper. Sie schrie plötzlich in eben diesem Schmerz auf, während langsam sich rote Linien über ihren Körper zogen. JUNKO!!! rief sie in Gedanken. Ihr Körper verkrampfte sich. Ihr wurde schwindelig. Gewaltvoll verschmolzen die geistigen Ebenen von Felicita und Nibi. Langsam wurde die Genin ruhiger. Der Schmerz verebbte. Sie öffnete langsam die Augen, blickte in Richtung ihres Feindes. Ihre Augen hatten sich rot gefärbt und ein seltsames Runengebilde hatte sich um schlitzförmige Pupillen gebildet. Erneut griff die Genin hinter sich. Dieses Mal zog sie ihre beiden Dolche hervor. Sie stieß sich plötzlich vom Boden ab und sprang direkt nach oben, um so auf Amon zuzuspringen und ihn zu attackieren.
Tia Yuuki hatte die Wandlung des Mädchens beobachtet. Sie hatte sich bereits selbst schon wieder in die Lüfte begeben. Die Racchni-Panzerung, die durch die Wandlung um ihren Körper lag, hatte sie gut geschützt vor dem Angriff Amons. Dennoch war sie verletzt. Sie sah, wie Felicita nach oben sprang. Ohne zu zögern packte sie aus der Luft den Arm des Mädchens, als sie diesen erreichen konnte, und warf die Genin ein gutes Stück weiter Amon entgegen. Denn anders als Felicita konnte Tia schließlich fliegen. TAKASHI!!! schrie die Teiko plötzlich, während sie sich direkt auf Amon zu bewegen würde. Sobald sie ihn erreichen würde, würde sie sofort versuchen, ihn mit ihren Dolchen zu verletzten. Wobei sie sich gar nicht sicher war, ob solch eine Waffe ihm überhaupt schaden konnte.
Gakido, der noch immer am Boden stand sah, wie seine Tochter diese Macht frei setzte. Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Felicita... flüsterte er nur, in einem Anflug von stolz. Wenn dich jetzt nur deine Mutter sehen könnte... schoss es ihm durch den Kopf. Denn was Felicita noch nicht wusste: Ihre Mutter war auf dem Marktplatz gewesen, als Amon angegriffen hatte. Gakido hatte bereits die Information erhalten, dass sie es nicht überlebt hatte. Doch er war professionell genug, um über seine Trauer hinweg das Dorf weiter schützen zu wollen.
Tia erhob sich nun ebenfalls weiter in die Luft. Mamoru, wird Zeit, dass wir auch los legen. sagte die Yuuki zu ihrem dämonischen "Vater" Mamoru. Ich hab schon gedacht du sagst das niemals mehr. kam es nur von ihm und er stieß ein kläffendes Lachen aus. Die Yuuki aktivierte ihr kui·koro~su und würde dies direkt auf Amon schicken. Wenn er keine Angst verspürte, so würde er doch wohl mit den Schäden des "Hundekopfes" zu kämpfen haben. So hoffte es zumindest die Yuuki
Senjougahara, die (hoffentlich) dem Griff Amons entkommen war, wandte sich direkt an Yuu. Komm her. sagte sie, in einem recht befehlenden Ton. Sie berüherte direkt den Anbu Captain und schloss für einen Moment die Augen. Sie leitete eine drei Mal extrem hohe Chakramenge in den Körper des Akutos. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und fixierte die des Mannes. Kurz lächelte sie. Mach du ihn ebenfalls fertig. sagte sie und Yuu würde wohl merken, dass sie diese Worte zu ihm nicht als Hokagin sprach, sondern als Frau, die tiefe Gefühle für ihn empfand. Dieser plötzliche Verlust von einer solchen Menge an Chakra ging jedoch nicht spurlos an der Kagin vorbei. Sie atmete schwerer, doch lächelte sie dennoch.
Gemeinsam versuchten sie alle, Amon etwas entgegen zu setzen. Doch würde es etwas bringen? Oder würden sie schließlich doch alle am Ende dieses Tages sterben?
(hoffe ich hab nix vergessen :D)
Verwendeter NPC: Gakido Teiko
Nachdem Tia Slifer beschworen hatte, lösten sich die beiden Gottheiten einfach auf und verschwanden wieder an den Ort ihres Schlafes, könnte man meinen. Doch Tia hatte sich getäuscht. Amon ließ sich davon gar nicht beeindrucken. In der Zwischenzeit war auch die Hokagin angekommen. Sie schickte ihre zwei Genin, die sie im Schlepptau hatte nach hinten zum Team 3, denn dort, so dachte sie, wären sie sicherer. Nach und nach füllte sich dem Menge am Dorftor. Auch Hiro Uchiha, mit seinem schwarzen Drachen erschien und auch Yuu. Dazu noch weitere Personen und Genin. Plötzlich reagierte auch Yuu auf Senjougahara, jedoch nicht via Funk. Er war auch schon eingetroffen und hatte einen Plan, wie er verhindern konnte, dass die Anwesenden unter Amons Kontrolle kamen. Ein dunkelhaariger Junge sprach Felicita direkt an und versuchte ihr Mut zu machen. Sie schenkte ihm ein Lächeln und nickte. Danke. sagte sie bloß, denn sie wusste seine Geste durchaus zu schätzen. Noch konnte sie ja nicht ahnen, dass es sich um den Akito handelte, der zuvor sein ganzes Team verloren hatte und wo sie drum gebeten hatte, dass ihm mitgeteilt werden sollte, dass Team 3 für ihn da wäre, sollte er es wollen. Doch dann sollte Takashis Zeit gekommen sein. In seiner gewandelten Form schrie er plötzlich auf. Tia hörte ihren Sohn, wandte den Blick jedoch nicht von dem Feind ab, während Senjougahara sich umsah. Auch Felicita hob den Blick in Richtung ihres Freundes. Takashi... flüsterte sie. Sie sah seine Tränen. Es ging ihm genau so nahe wie ihr selbst und sie spürte die Macht, die er frei setzte. Ebenso seine Mutter, Tia, spürte dies. Sei vorsichtig, handel nicht unüberlegt. sagte sie an ihn gewandt. Yuu mischte sich noch ein und wollte dem Jungen eine kleine Unterstützung bieten. Felicita entging der Blick ihres Freundes nicht. Er ist so stark... er hat all seinen Mut zusammen genommen. Ich... ich muss es auch, aber... Felicitas Gedanken brachen ruckartig ab, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Felicita, du hast eine Kraft, die dem Ganzen etwas entgegen setzen kann. Ich glaube an dich, also tu du es auch, mein Schatz. Die Teiko hob den Blick und sah direkt in das lächelnde Gesicht ihres Vaters. Doch neben seinem warmen, väterlichen Lächeln, sah sie auch die Strenge, die sich stets zeigte, wenn er für sein Dorf eintrat und für dieses kämpfte und das hier war wohl eine extreme Situation. Du packst das, denke an all das Training, was du gepackt hast. Denke an all die Momente, wo ich dich aus dem Krankenhaus holen musste, weil du bis zur totalen Erschöpfung trainiert hast. Nutze all das. Du bist unser Mädchen. sagte er. Dann strich er ihr noch einmal liebevoll über ihr Haar, ehe er sich nach vorne begab, direkt zur Hokagin. Ehrenwerte Hokagin, Gakido Teiko, ich biete meine Dienste an. Ich werde helfen, dieses Dorf und seine Bewohner zu schützen. Senjougahara wandte den Blick zu dem Mann. Anhand des Namens wusste sie, dass es sich um den Vater von Felicita Teiko handeln musste. So nickte sie bloß, ehe sie die Stimme von Gino ausmachte, er fragte, was er tun sollte. Wende dich an Yuu, schützt die Bewohner. sagte sie knapp. Takashi war mittlerweile schon vorgeprescht und hatte sich in die Luft begeben. Er wollte dort Kämpfen, Yuu wollte sich dies zu Nutzen machen, um Zeit zu gewinnen. Ich schaff das! Ich bin stark genug. Nein.... WIR sind stark genug! Junko! Bitte! Hilf mir! schoss es der Teiko durch den Kopf und sie flehte so die zweischwänzige, dämonische Katze in ihr um Hilfe an. Es erklang ein wohlwollendes Schnurren. Vielleicht... ausnahmsweise.. kam es von ihr. Bitte hilf mir. dachte sie plötzlich. Erneut setzte Amon zum Angriff an. Er schien Takashi völlig zu ignorieren. Er sah in ihnen allen nicht mehr als Insekten. Er setzte seine Macht direkt auf die Menge, die dort am Tor war. Doch Tia reagierte schnell.
Innerhalb nur weniger Augenblicke spannten sich die "Flügel" der Königin der Klingen auf. Ihr taizen! ō・kō no ha ("Perfektion: Königin der Klingen") hatte sich aktiviert und ihr langes Haar war dabei ebenfalls dem organischen Material gewichen. Unsere Bande sind stärker als du glaubst! Niemand schadet meiner Familie! brüllte sie Amon entgegen und stellte sich direkt gegen den Angriff des Weltenverschlingers. Dabei erhob sie sich auch leicht in die Lüfte. Der Angriff Amons würde direkt den Körper der Königin treffen und komplett auf sie fokussiert werden. Dadurch würden wohl alle die hinter ihr waren von dem Angriff verschont bleiben. Tia schaffte es sich der Wucht des Angriffes entgegen zu stellen. Doch war es schwer. ICH BRING DICH UM!!! brüllte sie plötzlich in einem Anflug von Zorn. Die Racchni setzten sich plötzlich in Bewegung und stellten sich wie in einem Ring um die Dorfbewohner herum. Es war wie eine Schutzmauer, die sie versuchten zu errichten, lediglich Neuankömmlinge aus dem Dorf würden sie mit hinein lassen.
Beine zeitgleich wurde plötzlich auch die Hokagin gepackt und in die Lüfte gehoben. Argh! kam es von ihr. Ehrenwerte Hokagin! kam es von Gakido und er versuchte irgendwie ihr zu helfen, doch konnte er kaum etwas tun. Er schnippte mit den Fingern und erschuf so einen Funken. Aus diesem formte er eine seiner mächtigsten Katon-Techniken. Seine mächtigste konnte er nicht nutzen, denn damit würde er zu vielen Menschen, auf Grund von dem Radius, schaden. So feuerte er direkt sein Katon: Infernu ("Feuerfreisetzung: Inferno") in Richtung Amon. Felicita versuchte immer verzweifelter zu Nibi durchzudringen. JUNKO!!!! BITTE!!! SIE STERBEN! schrie sie ihre dämonische Begleiterin jetzt schon fast an.
Senjougahara keuchte, doch sie hatte noch ein Ass im Ärmel. So aktivierte sie ihr Shunkō mit einer sehr hohen Menge an Chakra. (700% auf Stärke / 100% auf Geschwindigkeit) So würde sie dem Griff Amons entkommen und etwas zurück weichen. Das reicht! kam es von ihr. Bitte.... Bitte.... Nur dieses eine Mal... Bitte... Felicita verzweifelte immer mehr. Alle kämpften und sie? Sie war wie gelähmt und fühlte sich so schwach. Ihr Papa hatte recht, sie hatte wohl die Möglichkeiten, aber sie brauchte mit Hilfe. Sie erinnerte sich an das Training in Soleys Garten, doch gleichzeitig hatte sie furchtbare Angst, dass das Selbe wieder passieren konnte. Ich muss es versuchen... bitte hilf mir Junko. Das Mädchen griff hinter sich, in die Halterung, in welchem sich ihre Dolche befanden. Einen holte sie hervor. Sie zitterte ein wenig, ehe sie schließlich ruckartig sich mit dem Messer in die freie Haut an einem ihrer Oberschenkel schnitt. Schmerzverzerrt verzog sie das Gesicht. Blutt rann sofort aus der Wunde und floss ihr Bein hinab. Sie verstaute den Dolch wieder. Schmerz durchdrang ihren gesamten Körper. Sie schrie plötzlich in eben diesem Schmerz auf, während langsam sich rote Linien über ihren Körper zogen. JUNKO!!! rief sie in Gedanken. Ihr Körper verkrampfte sich. Ihr wurde schwindelig. Gewaltvoll verschmolzen die geistigen Ebenen von Felicita und Nibi. Langsam wurde die Genin ruhiger. Der Schmerz verebbte. Sie öffnete langsam die Augen, blickte in Richtung ihres Feindes. Ihre Augen hatten sich rot gefärbt und ein seltsames Runengebilde hatte sich um schlitzförmige Pupillen gebildet. Erneut griff die Genin hinter sich. Dieses Mal zog sie ihre beiden Dolche hervor. Sie stieß sich plötzlich vom Boden ab und sprang direkt nach oben, um so auf Amon zuzuspringen und ihn zu attackieren.
Tia Yuuki hatte die Wandlung des Mädchens beobachtet. Sie hatte sich bereits selbst schon wieder in die Lüfte begeben. Die Racchni-Panzerung, die durch die Wandlung um ihren Körper lag, hatte sie gut geschützt vor dem Angriff Amons. Dennoch war sie verletzt. Sie sah, wie Felicita nach oben sprang. Ohne zu zögern packte sie aus der Luft den Arm des Mädchens, als sie diesen erreichen konnte, und warf die Genin ein gutes Stück weiter Amon entgegen. Denn anders als Felicita konnte Tia schließlich fliegen. TAKASHI!!! schrie die Teiko plötzlich, während sie sich direkt auf Amon zu bewegen würde. Sobald sie ihn erreichen würde, würde sie sofort versuchen, ihn mit ihren Dolchen zu verletzten. Wobei sie sich gar nicht sicher war, ob solch eine Waffe ihm überhaupt schaden konnte.
Gakido, der noch immer am Boden stand sah, wie seine Tochter diese Macht frei setzte. Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Felicita... flüsterte er nur, in einem Anflug von stolz. Wenn dich jetzt nur deine Mutter sehen könnte... schoss es ihm durch den Kopf. Denn was Felicita noch nicht wusste: Ihre Mutter war auf dem Marktplatz gewesen, als Amon angegriffen hatte. Gakido hatte bereits die Information erhalten, dass sie es nicht überlebt hatte. Doch er war professionell genug, um über seine Trauer hinweg das Dorf weiter schützen zu wollen.
Tia erhob sich nun ebenfalls weiter in die Luft. Mamoru, wird Zeit, dass wir auch los legen. sagte die Yuuki zu ihrem dämonischen "Vater" Mamoru. Ich hab schon gedacht du sagst das niemals mehr. kam es nur von ihm und er stieß ein kläffendes Lachen aus. Die Yuuki aktivierte ihr kui·koro~su und würde dies direkt auf Amon schicken. Wenn er keine Angst verspürte, so würde er doch wohl mit den Schäden des "Hundekopfes" zu kämpfen haben. So hoffte es zumindest die Yuuki
Senjougahara, die (hoffentlich) dem Griff Amons entkommen war, wandte sich direkt an Yuu. Komm her. sagte sie, in einem recht befehlenden Ton. Sie berüherte direkt den Anbu Captain und schloss für einen Moment die Augen. Sie leitete eine drei Mal extrem hohe Chakramenge in den Körper des Akutos. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und fixierte die des Mannes. Kurz lächelte sie. Mach du ihn ebenfalls fertig. sagte sie und Yuu würde wohl merken, dass sie diese Worte zu ihm nicht als Hokagin sprach, sondern als Frau, die tiefe Gefühle für ihn empfand. Dieser plötzliche Verlust von einer solchen Menge an Chakra ging jedoch nicht spurlos an der Kagin vorbei. Sie atmete schwerer, doch lächelte sie dennoch.
Gemeinsam versuchten sie alle, Amon etwas entgegen zu setzen. Doch würde es etwas bringen? Oder würden sie schließlich doch alle am Ende dieses Tages sterben?
(hoffe ich hab nix vergessen :D)
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
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- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Tor von Konoha
[align=center]~Fight with all you`ve got~[/align]
In diesem Post wird ebenfalls verwendet: Yuu Akuto
Unser Held entschied sich all seine Kräfte zu mobilisieren und dem Weltenverschlinger entgegen zu treten. Er vertraute auf den Glauben seines Vaters an ihn und seine Stärke, es musste einfach hier und Heute enden. Der innerste Wunsch des Uzumakis wurde durch Amon bedroht und auf keinen Fall würde er zulassen das dieser verschwinden würde. Bevor der Junge dem scheinbar übermächtigen Feind entgegen raste versorgte ihn der Akuto noch mit seinem Kontrollfuuin. Einer Waffe die ihn vor dem Einfluss Amons schützen würde, zusätzlich brachte er noch ein weiteres Siegel auf ihm an. Senjougahara kannte dieses bereits , es war ein mächtiges Schutzfuuin. Denn bei Amon konnte man ja nie wissen und vielleicht würde Takashi diese zusätzliche Verteidigung schon sehr bald benötigen. Das Chakra des Urbösen loderte um den Jungen herum und er war bereit für alles was ihm wichtig war in dieser Welt zu kämpfen und so stürmte er auf den Weltenverschlinger zu. Dieser jedoch schien andere Pläne zu haben als den Uzumaki direkt zu bekämpfen. Er wollte ihm scheinbar die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens näher bringen und schnell raste Amon an Takashi vorbei. Er landete auf den Straßen und sein erster Angriff gallt seiner direkten Familie. Er ging offensichtlich nicht davon aus das diese diesen überstehen konnten und wendete sich der Hokagin zu. "Du....dreckiger Mistsack." Grummelte unser Held und konzentrierte sein Chakra. Er hatte natürlich in seiner vereinten Persönlichkeit bemerkt, dass Amon seine gewaltigen Kräfte irgendwie umgelegt hatte und dadurch wesentlich schneller wurde als er selbst. Doch was sein Feind konnte, konnte er schon lange. Wesentlich schneller (-200% Stärke , +200% Geschwindigkeit) raste unser Held nun auf den Weltenverschlinger zu, der Senjougahara in einem Griff aus Nebelchakra hielt und drohte sie zu zerquetschen. Yuu war bereit einzugreifen, aber er wusste auch um die Stärke der Kagin und er empfand es als äußerst wichtig das sie sich selbst aus dieser Lage befreite , denn nur so würde man den Respekt vor dem Oberhaupt des Dorfes behalten. Weshalb die Aufmerksamkeit des Akutos in Richtung der Teiko wechselte. Diese hatte offensichtlich schwer mit sich selbst zu kämpfen. Takashi erkannte während seines Sturzfluges, dass seine Mutter den ersten Angriff von Amon wohl abgewehrt hatte und nun die Racchni selbst ebenfalls bereit waren mit ihrer Königin gemeinsam zu kämpfen. Takashi wollte nicht das sie weiter verletzt werden würden, weshalb er das chokuto reiki aus der Halterung seines Rückens nahm und gleichzeitig auch das Cursed Gear heraus zog. *Asuramaru, ich benötige deine Hilfe.* Der Dämon innerhalb der Waffe wurde hellhörig. *Du bist stark genug dir meine Kräfte einfach zu nehmen und dennoch bittest du mich darum dir beizustehen? Du bist ein seltsames Wesen Takashi Uzumaki.* Kam es von ihm und doch schien der Dämon seine Macht nicht zu verweigern, was man anhand von Hörnern sehen konnte die aus dem Kopf unseres Helden geschossen kamen. Seine Kräfte wurden dadurch erneut verstärkt. Aber Asuramaru fiel auch gleichzeitig etwas auf. Sein Körper arbeitete imoment wie eine Hochleistungsmaschine und er musste aufpassen das ihm vor dem "Ziel" der Treibstoff nicht aus ging. Doch behielt der Dämon des Cursed Gears diese Information für sich. Unterdessen hatte sich die Kagin aus dem Griff des Weltenverschlingers befreit, dieser hob sich wieder in die Lüfte und endlich entfesselte auch die Teiko ihre Kräfte. Im Bunde mit der mächtigen zweischwänzigen Dämonenkatze würde auch sie ihrem Freund beistehen und kämpfen. Da ihr die Fähigkeit zu fliegen fehlte, bekam sie Unterstützung von der Königin der Klingen. Alle gemeinsam würden sie diesem Feind nun gegenübertreten, so hatten sie doch immerhin eine Chance! Oder? Die Kamizuru war unterdessen bei ihrem ANBU Captain und versorgte ihn mit großen Teilen ihres Chakras. Der Akuto nickte, er konnte ihre von Sorge erfüllten Worte durchaus verstehen. Der Akuto berührte ihre Schulter daraufhin und würde ebenfalls das Schutzsiegel auf ihr anbringen. Falls Amon sie nocheinmal attackieren würde. Imoment hatte sie aufjedenfall weniger Chakra zur Verfügung und sicher ist sicher. "Wir dürfen all die Menschen hier nicht vergessen. Die Königin der Klingen und ihre Kinder schützen unsere Leute und ich sag es nicht gern....aber diese Dämonen , diese Monster tun gerade mehr für uns als es irgendein anderes Shinobi Reich jemals getan hätte. Ich..." Yuu hatte etwas vor doch gerade in diesem Moment prallte Takashi auf den Weltenverschlinger was einen gewaltigen Impuls auslöste der einen sehr wohl von den Füßen fegen konnte. Der Akuto aktivierte erneut die Raiton no Yoroi, dadurch war er schnell genug um dem Kampfverlauf folgen zu können und auch um entsprechend schnell zu reagieren. *Wir müssen davon ausgehen, dass Amon erneut versucht wahllos Andere anzugreifen, dass ist dann der Moment wo ich eingreifen muss. Mensch Hitagi....du hast mich wirklich verändert , noch vor wenigen Wochen wäre mir das Alles hier scheißegal gewesen.* Gemeinsam waren sie stark, so zumindest ein Sprichwort der Menschen doch ob dies in dieser Situation einen Unterschied machen würde?
[hr]
In diesem Post wird ebenfalls verwendet: Yuu Akuto
Unser Held entschied sich all seine Kräfte zu mobilisieren und dem Weltenverschlinger entgegen zu treten. Er vertraute auf den Glauben seines Vaters an ihn und seine Stärke, es musste einfach hier und Heute enden. Der innerste Wunsch des Uzumakis wurde durch Amon bedroht und auf keinen Fall würde er zulassen das dieser verschwinden würde. Bevor der Junge dem scheinbar übermächtigen Feind entgegen raste versorgte ihn der Akuto noch mit seinem Kontrollfuuin. Einer Waffe die ihn vor dem Einfluss Amons schützen würde, zusätzlich brachte er noch ein weiteres Siegel auf ihm an. Senjougahara kannte dieses bereits , es war ein mächtiges Schutzfuuin. Denn bei Amon konnte man ja nie wissen und vielleicht würde Takashi diese zusätzliche Verteidigung schon sehr bald benötigen. Das Chakra des Urbösen loderte um den Jungen herum und er war bereit für alles was ihm wichtig war in dieser Welt zu kämpfen und so stürmte er auf den Weltenverschlinger zu. Dieser jedoch schien andere Pläne zu haben als den Uzumaki direkt zu bekämpfen. Er wollte ihm scheinbar die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens näher bringen und schnell raste Amon an Takashi vorbei. Er landete auf den Straßen und sein erster Angriff gallt seiner direkten Familie. Er ging offensichtlich nicht davon aus das diese diesen überstehen konnten und wendete sich der Hokagin zu. "Du....dreckiger Mistsack." Grummelte unser Held und konzentrierte sein Chakra. Er hatte natürlich in seiner vereinten Persönlichkeit bemerkt, dass Amon seine gewaltigen Kräfte irgendwie umgelegt hatte und dadurch wesentlich schneller wurde als er selbst. Doch was sein Feind konnte, konnte er schon lange. Wesentlich schneller (-200% Stärke , +200% Geschwindigkeit) raste unser Held nun auf den Weltenverschlinger zu, der Senjougahara in einem Griff aus Nebelchakra hielt und drohte sie zu zerquetschen. Yuu war bereit einzugreifen, aber er wusste auch um die Stärke der Kagin und er empfand es als äußerst wichtig das sie sich selbst aus dieser Lage befreite , denn nur so würde man den Respekt vor dem Oberhaupt des Dorfes behalten. Weshalb die Aufmerksamkeit des Akutos in Richtung der Teiko wechselte. Diese hatte offensichtlich schwer mit sich selbst zu kämpfen. Takashi erkannte während seines Sturzfluges, dass seine Mutter den ersten Angriff von Amon wohl abgewehrt hatte und nun die Racchni selbst ebenfalls bereit waren mit ihrer Königin gemeinsam zu kämpfen. Takashi wollte nicht das sie weiter verletzt werden würden, weshalb er das chokuto reiki aus der Halterung seines Rückens nahm und gleichzeitig auch das Cursed Gear heraus zog. *Asuramaru, ich benötige deine Hilfe.* Der Dämon innerhalb der Waffe wurde hellhörig. *Du bist stark genug dir meine Kräfte einfach zu nehmen und dennoch bittest du mich darum dir beizustehen? Du bist ein seltsames Wesen Takashi Uzumaki.* Kam es von ihm und doch schien der Dämon seine Macht nicht zu verweigern, was man anhand von Hörnern sehen konnte die aus dem Kopf unseres Helden geschossen kamen. Seine Kräfte wurden dadurch erneut verstärkt. Aber Asuramaru fiel auch gleichzeitig etwas auf. Sein Körper arbeitete imoment wie eine Hochleistungsmaschine und er musste aufpassen das ihm vor dem "Ziel" der Treibstoff nicht aus ging. Doch behielt der Dämon des Cursed Gears diese Information für sich. Unterdessen hatte sich die Kagin aus dem Griff des Weltenverschlingers befreit, dieser hob sich wieder in die Lüfte und endlich entfesselte auch die Teiko ihre Kräfte. Im Bunde mit der mächtigen zweischwänzigen Dämonenkatze würde auch sie ihrem Freund beistehen und kämpfen. Da ihr die Fähigkeit zu fliegen fehlte, bekam sie Unterstützung von der Königin der Klingen. Alle gemeinsam würden sie diesem Feind nun gegenübertreten, so hatten sie doch immerhin eine Chance! Oder? Die Kamizuru war unterdessen bei ihrem ANBU Captain und versorgte ihn mit großen Teilen ihres Chakras. Der Akuto nickte, er konnte ihre von Sorge erfüllten Worte durchaus verstehen. Der Akuto berührte ihre Schulter daraufhin und würde ebenfalls das Schutzsiegel auf ihr anbringen. Falls Amon sie nocheinmal attackieren würde. Imoment hatte sie aufjedenfall weniger Chakra zur Verfügung und sicher ist sicher. "Wir dürfen all die Menschen hier nicht vergessen. Die Königin der Klingen und ihre Kinder schützen unsere Leute und ich sag es nicht gern....aber diese Dämonen , diese Monster tun gerade mehr für uns als es irgendein anderes Shinobi Reich jemals getan hätte. Ich..." Yuu hatte etwas vor doch gerade in diesem Moment prallte Takashi auf den Weltenverschlinger was einen gewaltigen Impuls auslöste der einen sehr wohl von den Füßen fegen konnte. Der Akuto aktivierte erneut die Raiton no Yoroi, dadurch war er schnell genug um dem Kampfverlauf folgen zu können und auch um entsprechend schnell zu reagieren. *Wir müssen davon ausgehen, dass Amon erneut versucht wahllos Andere anzugreifen, dass ist dann der Moment wo ich eingreifen muss. Mensch Hitagi....du hast mich wirklich verändert , noch vor wenigen Wochen wäre mir das Alles hier scheißegal gewesen.* Gemeinsam waren sie stark, so zumindest ein Sprichwort der Menschen doch ob dies in dieser Situation einen Unterschied machen würde?
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- Amon
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Re: Tor von Konoha
[align=center]~You`re weak~[/align]
Der Weltenverschlinger startete seinen ersten Angriff und er ging natürlich nicht davon aus das diese Insekten diesen überstehen würden. Doch lag er damit falsch. Tia entfesselte die Macht der Königin der Klingen und ihr gehärteter Körper bot genug Schutz um den Angriff von Amon einfach wegzustecken und auch die Hokagin schaffte es sich dem Griff des dunklen Lords zu entziehen. Der Katon Angriff des Konoha Shinobis und Vaters von Felicita war weniger effektiv. Amon erhob sich erneut in die Lüfte und enorm viel Chakra sammelte sich um seinen Körper. Als plötzlich Takashi auf diesen aufprallte. Genauso die Nibi Jinchuuriki die ihn von unterhalb mit ihren Messern attackierte. Sowohl die Klingen des Uzumakis als auch die der Teiko steckten ein Stück weit in seinem Körper. Doch sollten sie schnell merken das dieser Angriff eher ineffektiv war. "Das ist eure Macht? Welch verschwendeter Aufschub für den Frieden." Man merkte plötzlich das die Macht Amons um einiges angestiegen war , er war nun wesentlich schneller und auch stärker als Takashi oder Felicita. Amon schlug zuerst auf die Teiko, ehe er Takashi mit beiden Händen packen würde. Er spürte das der Junge ihm irgendwie einen Teil seiner Macht geraubt hatte. Glücklicherweise für den Weltenverschlinger hatte er den größten Teil dieser Macht bereits umgeleitet um seine körperlichen Attribute zu steigern. "Nun verstehe ich warum diese Welt dich fürchtet , doch ist deine Stärke nichts. Ihr scheint die wahre Stärke eures sogenannten Retters nichteinmal zu kennen und diese gehört nun ebenfalls mir." Amon drückte ihm mit einer Hand zusammen, er versucht währenddessen Einfluss auf den Körper des Jungen zu nehmen. Was nicht funktionierte, das Kontrollsiegel von Yuu verhinderte dies. So zog der Weltenverschlinger mit der anderen Hand die gewaltige Klinge des ehemaligen Aonos , das chokuto reiki aus seinem eigenen Körper. Er würde damit das Fleisch von Takashi durchstoßen und ihn direkt durch den Bauch durch aufspießen. Doch auch hier kam das Siegel von Yuu zum Einsatz. Ein Schutzschild würde sich vor dem Jungen ausbreiten und den Stich des Weltenverschlingers abwenden. Doch war die pure Gewalt von Amon mitlerweile so stark das er selbst diesen Schild durchstoßen könnte. Amon würde daraufhin keine Zeit verlieren , er senkte seinen massigen Körper ruckartig und landete direkt wieder auf den Straßen. Sein Blick gallt der Königin der Klingen. Er stürmte auf diese zu und würde sie direkt an ihren knochigen Schwingen greifen. Auch auf sie versuchte er Einfluss zu nehmen. Doch verhinderte dies die uralte Macht des Nebels die auch ihr zuteil wurde. "Ihr scheint von meinen Kräften zu wissen und euch dagegen zu streuben , doch bedeutungslos. Ihr seid schwach." Amon würde seine gesamte Stärke aufbringen und die Flügel der Königin brechen. Von den wohl gebrochenen Flügeln würde der Weltenverschlinger ablassen und dann das seiun sei·sō um eine seiner Hände konzentrieren. Ein kraftvoller Stich sollte folgen direkt in den Bauch der Yuuki hinein. Amon würde seine enorme Geschwindigkeit gebrauchen um sich von dieser Position aus direkt hinter sich zu bewegen. Amon sollte nun direkt vor dem trotzigen Shinobi stehen der es gewagt hatte mit seiner Unwürdigkeit seinen Körper zu berühren. Mit beiden Händen packte der Weltenverschlinger den Shinobi. "Ich werde euch etwas wundervolles zeigen. Eure Schreie nach Gnade, ihr könnt diese Welt nicht beschützen, denn ihr wollt euch nicht verändern." Mit all seiner Kraft drückte er auf den Körper von Gakido ein.
"Nun Junge der Hoffnung, fühle ihren Schmerz durch deine Arroganz hervorgerufen. Ich sah es in deinen Gedanken Niemand sollte mehr sterben, doch werden sie Alle bedeutungslos vergehen." Mithilfe des seiun no chikuseki würde Amon sofort eine gewaltige Menge an Chakra regenerieren (2x extrem hoch + sehr hoch). Währenddessen stand der Weltenverschlinger still, er wusste ihm drohte keine Gefahr. Sie Alle würden vernichtet werden und nun war auch noch ihre große Hoffnung zum Schweigen gebracht, es gab keine Entkommen vor dem Schicksal des Nichts.
Hinweis:
Amon hat während seiner körperlichen Aktionen folgende Werte: Stärke 10+800% , Geschwindigkeit 10+ 800% und Ausdauer 10+ 200%
Alle seine seiun Techniken werden auch hier wieder um 150% Effektivität gesteigert.
Der Weltenverschlinger startete seinen ersten Angriff und er ging natürlich nicht davon aus das diese Insekten diesen überstehen würden. Doch lag er damit falsch. Tia entfesselte die Macht der Königin der Klingen und ihr gehärteter Körper bot genug Schutz um den Angriff von Amon einfach wegzustecken und auch die Hokagin schaffte es sich dem Griff des dunklen Lords zu entziehen. Der Katon Angriff des Konoha Shinobis und Vaters von Felicita war weniger effektiv. Amon erhob sich erneut in die Lüfte und enorm viel Chakra sammelte sich um seinen Körper. Als plötzlich Takashi auf diesen aufprallte. Genauso die Nibi Jinchuuriki die ihn von unterhalb mit ihren Messern attackierte. Sowohl die Klingen des Uzumakis als auch die der Teiko steckten ein Stück weit in seinem Körper. Doch sollten sie schnell merken das dieser Angriff eher ineffektiv war. "Das ist eure Macht? Welch verschwendeter Aufschub für den Frieden." Man merkte plötzlich das die Macht Amons um einiges angestiegen war , er war nun wesentlich schneller und auch stärker als Takashi oder Felicita. Amon schlug zuerst auf die Teiko, ehe er Takashi mit beiden Händen packen würde. Er spürte das der Junge ihm irgendwie einen Teil seiner Macht geraubt hatte. Glücklicherweise für den Weltenverschlinger hatte er den größten Teil dieser Macht bereits umgeleitet um seine körperlichen Attribute zu steigern. "Nun verstehe ich warum diese Welt dich fürchtet , doch ist deine Stärke nichts. Ihr scheint die wahre Stärke eures sogenannten Retters nichteinmal zu kennen und diese gehört nun ebenfalls mir." Amon drückte ihm mit einer Hand zusammen, er versucht währenddessen Einfluss auf den Körper des Jungen zu nehmen. Was nicht funktionierte, das Kontrollsiegel von Yuu verhinderte dies. So zog der Weltenverschlinger mit der anderen Hand die gewaltige Klinge des ehemaligen Aonos , das chokuto reiki aus seinem eigenen Körper. Er würde damit das Fleisch von Takashi durchstoßen und ihn direkt durch den Bauch durch aufspießen. Doch auch hier kam das Siegel von Yuu zum Einsatz. Ein Schutzschild würde sich vor dem Jungen ausbreiten und den Stich des Weltenverschlingers abwenden. Doch war die pure Gewalt von Amon mitlerweile so stark das er selbst diesen Schild durchstoßen könnte. Amon würde daraufhin keine Zeit verlieren , er senkte seinen massigen Körper ruckartig und landete direkt wieder auf den Straßen. Sein Blick gallt der Königin der Klingen. Er stürmte auf diese zu und würde sie direkt an ihren knochigen Schwingen greifen. Auch auf sie versuchte er Einfluss zu nehmen. Doch verhinderte dies die uralte Macht des Nebels die auch ihr zuteil wurde. "Ihr scheint von meinen Kräften zu wissen und euch dagegen zu streuben , doch bedeutungslos. Ihr seid schwach." Amon würde seine gesamte Stärke aufbringen und die Flügel der Königin brechen. Von den wohl gebrochenen Flügeln würde der Weltenverschlinger ablassen und dann das seiun sei·sō um eine seiner Hände konzentrieren. Ein kraftvoller Stich sollte folgen direkt in den Bauch der Yuuki hinein. Amon würde seine enorme Geschwindigkeit gebrauchen um sich von dieser Position aus direkt hinter sich zu bewegen. Amon sollte nun direkt vor dem trotzigen Shinobi stehen der es gewagt hatte mit seiner Unwürdigkeit seinen Körper zu berühren. Mit beiden Händen packte der Weltenverschlinger den Shinobi. "Ich werde euch etwas wundervolles zeigen. Eure Schreie nach Gnade, ihr könnt diese Welt nicht beschützen, denn ihr wollt euch nicht verändern." Mit all seiner Kraft drückte er auf den Körper von Gakido ein.
Hinweis:
Amon hat während seiner körperlichen Aktionen folgende Werte: Stärke 10+800% , Geschwindigkeit 10+ 800% und Ausdauer 10+ 200%
Alle seine seiun Techniken werden auch hier wieder um 150% Effektivität gesteigert.
- Tia Yuuki
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Re: Tor von Konoha
In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara
Verwendeter NPC: Gakido Teiko
Takashi wurde von Amon einfach links liegen gelassen. Unterdessen setzte die junge Teiko neue Kräfte frei. Sie war willig, sich diesem Feind entgegen zu setzen. Doch viel zu spät, wie sie wenig später erfahren würde. Senjougahara widmete sich "ihrem" Anbu-Captain und versorgte ihn mit neuem Chakra. Er hatte es wohl nötiger als sie, so ihr Gedanke. Yuu stellte das fest, was auch der Kagin aufgefallen war. Wir haben Glück, dass sie noch hier sind. sagte die Kamizuru, ehe Yuu bereits seine Raiton no Yoroi wieder aktivierte. Er brachte an der Kamizuru wieder Siegel an, welche sie schützen sollten. Takashi hatte unterdessen sein Schwert gezogen und Felicita griff ebenfalls Amon direkt an. Ihre Geschwindigkeit war beachtlich, doch scheinbar noch immer nichts, im Gegensatz zu diesem Feind. Ihre Dolche und die Klinge des Uzumakis steckten wenig später im Körper des Weltenverschlinger. Dieser ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Felicita spürte, wie sich Gefahr anbahnte, doch sie konnte nicht mehr reagieren, ehe sie einen heftigen Schlag abbekam. Sie fand ihre Weg, schneller als gedacht, wieder in Richtung Erdreich. Heftig schlug sie mit dem Rücken auf. Sie spuckte Blut. Keuchte kurz auf. Der neue Modus deaktivierte sich durch diesen heftigen Treffer und Felicita richtete ihre, nun wieder grünen, Augen nach oben, wo noch Takashi war. Dieser wurde von Amon gepackt, doch schien der Junge dem Gegner stand halten zu können. Ein Schild baute sich um ihn auf, als Amon ihn direkt mit seiner eigenen Waffe angreifen wollte. Takashi... murmelte Felicita. Senjougahara war unterdessen bereits auf dem Weg zu der Genin. Sie wandte das Shosen no Jutsu an und heilte die Verletzungen des Mädchens. Während dessen schaffte es Amon, das Schutzschild des Akutos zu durchdringen, so fand die Klinge des Uzumakis dennoch in seinen Körper. Felicita, die ihren Blick noch immer nach oben gerichtet hatte, schrie plötzlich auf: TAKASHII!!!! sie wollte sie bewegen, doch Senjougahara drückte ruckartig und heftig ihren Oberkörper wieder nach unten, sodass sie während des Heilungsprozesses still hielt. Tränen rannen das Gesicht der Genin hinab. Es wird alles gut. murmelte die Kamizuru bloß. Sie wusste, was gerade mit Takashi geschehen war. Hatten sie ihm nicht sogar die Waffe gegeben, die ihn nun verletzte? Senjougahara kniff einmal fest die Augen zusammen, um selbst zu verhindern, dass sie weinte. Doch die Hokagin und Felicita waren nicht die einzigen, die das sahen. Auch die liebende Mutter, Tia, sah ihren Sohn. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Tia... sie hörte die Stimme Mamorus in ihrem Inneren, als er mitbekam, wie sich Tias Geist immer mehr aufwühlte. Takashi.... schoss es ihr durch den Kopf. Tia bewegte sich direkt auf ihren Sohn zu, packte ihn und würde mit ihm zusammen wieder in Richtung Boden fliegen. Sie schaffte es gerade noch ihren Sohn abzulegen, ehe plötzlich Amon bereits bei ihr war und sie an den Flügeln packte. Bevor sie reagieren konnte, hörte sie das Knacken an eben dieser. Die Yuuki keuchte auf. Schmerz durchfuhr durch ihren gesamten Körper. Und beinahe zeitgleich sackten auch für einen kurzen Moment die Racchni zusammen. Sie spürten den Schmerz ihrer Königin. Noch bevor Tia irgendetwas tun konnte, stieß Amon direkt durch ihren Bauch. Ihr blieb für einen Moment der Atem weg. Sie keuchte kurz auf. Tia spuckte Blut. Die Panzerung der Racchni hatte eine große Menge des Schadens abgefangen. Dennoch sackte Tia für einen Moment in die Knie. Es war nun schon das zweite Mal, dass sie einen solchen Angriff einstecken musste. Blut quoll aus der Wunde. Doch Amon schien sich an all dem nicht aufzuhalten. Er bewegte sich geradewegs zu Felicitas Vater. Als die Teiko dies sah, schubste sie die Hokagin einfach von sich. Es war keine Reaktion aus respektlosigkeit, es war eine Reaktion aus purer Sorge und Angst. Die Kamizuru ließ das Mädchen gewähren, während diese bereits aufsprang und einige Schritte in Richtung ihres Vaters ging. Dieser sah sie nur an, während Amon seine Worte an die Menge richtete. Kaum merklich schüttelte er den Kopf, woraufhin Felicita stehen blieb. Angsterfüllt sah sie ihrem Vater entgegen. Für den Bruchteil einer Sekunde zierte ein väterliches Lächeln das Gesicht des Mannes, ehe Amon seine Kraft an ihm demonstrierte.
Er wurde wortwörtlich in der Mitte gespalten.
Felicita stand der Mund offen. Ihr Gehirn prägte sich diesen Anblick ein. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie streckte die Hand nach vorne, in Richtung ihres Vaters. Ihr Körper wurde eiskalt. Ein leises Wimmern entkam aus ihrer Kehle. Papa...? ihr Blick senkte sich zum Boden, wo die Leiche ihres Vaters lag. Pa..... weiter kam sie nicht mehr. Die Worte schienen in ihrer Kehle stecken zu bleiben. Ruckartig ging sie plötzlich in die Knie, hielt sich den Kopf und stieß einen langen, lauten Schrei aus. Sie konnte nicht mehr... sie wollte nicht mehr. NEIN! PAPA!!! WIESO?! Ich.... ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Sie konnte nicht glauben, was sie da gerade sah. Das Netz, welches die dämonische Katze Nibi in der geistigen Ebene der Teiko hielt, zerriss durch die starken Emotionen der Teiko. Plötzlich wurde der gesamte Körper des Mädchens von schwarz/bläulich blubberndem Chakra umhüllt. Senjougahara sah dies nur und blickte zu Yuu. Scheiße... schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte sich bereits zu Takashi begeben und war dabei, ihn ebenfalls mit dem Shosen no Jutsu zu heilen. Tia musste warten, doch auch sie erblickte dieses Ereignis. Sie kannte dieses Erscheiningsbild in ähnlicher Form von Minato. Sie griff jedoch nicht ein.
Aus dem Chakra, welches den Körper des Mädchen umhüllte wandelten sich Klauen. Die Teiko fiel auf alle Viere. Es ging alles sehr schnell. Die Gestalt des Mädchens wuchs enorm und wenig später stand Nibi in seiner vollkommen entfesselten Form direkt in Konoha. Die zweischwänzige Katze ließ ein gewaltiges Brüllen erklingen. Nibi sammelte schließlich Feuer in ihrem Maul und stieß eine gewaltige Feuerkugel direkt in Richtung Amon. Die Nibi Kakyū würde direkt auf den Weltenverschlinger zu rasen. Felicita hatte sich in ihre eigene geistige Ebene zurück gezogen. Ihre Beine waren an die Brust gezogen, ihr Kopf ruhte auf diesen. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Papa... es ist alles meine Schuld... schoss es ihr durch den Kopf. Wenn ich doch nur eher gehandelt hätte... Papa... Takashi.... Seiji, Minato... bitte... helft uns doch... ich will nicht noch mehr verlieren... die Teiko war so sehr gefangen in ihrer eigenen geistigen Ebene, dass sie nicht mitbekam, was sie außerhalb abspielte.
Tia wandte sich zu Takashi und Senjougahara. Wenn wir nichts tun, bringt diese Katze uns noch alle um. meinte sie bloß. Senjougahara biss die Zähne zusammen. Sie war sich darüber im Klaren, doch wie sollte sie etwas dagegen tun? Sie hatte keine Möglichkeiten, um einen Bijuu zurück zu drängen.
Nach dem Feuerkugel angriff würde die zweischwänzige Katze sich direkt in Bewegung setzen und mit ihrer pranke ausholen, um Amon zu treffen.
Ebenfalls hilfreich: Bijuu Guide: Nibi
Verwendeter NPC: Gakido Teiko
Takashi wurde von Amon einfach links liegen gelassen. Unterdessen setzte die junge Teiko neue Kräfte frei. Sie war willig, sich diesem Feind entgegen zu setzen. Doch viel zu spät, wie sie wenig später erfahren würde. Senjougahara widmete sich "ihrem" Anbu-Captain und versorgte ihn mit neuem Chakra. Er hatte es wohl nötiger als sie, so ihr Gedanke. Yuu stellte das fest, was auch der Kagin aufgefallen war. Wir haben Glück, dass sie noch hier sind. sagte die Kamizuru, ehe Yuu bereits seine Raiton no Yoroi wieder aktivierte. Er brachte an der Kamizuru wieder Siegel an, welche sie schützen sollten. Takashi hatte unterdessen sein Schwert gezogen und Felicita griff ebenfalls Amon direkt an. Ihre Geschwindigkeit war beachtlich, doch scheinbar noch immer nichts, im Gegensatz zu diesem Feind. Ihre Dolche und die Klinge des Uzumakis steckten wenig später im Körper des Weltenverschlinger. Dieser ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Felicita spürte, wie sich Gefahr anbahnte, doch sie konnte nicht mehr reagieren, ehe sie einen heftigen Schlag abbekam. Sie fand ihre Weg, schneller als gedacht, wieder in Richtung Erdreich. Heftig schlug sie mit dem Rücken auf. Sie spuckte Blut. Keuchte kurz auf. Der neue Modus deaktivierte sich durch diesen heftigen Treffer und Felicita richtete ihre, nun wieder grünen, Augen nach oben, wo noch Takashi war. Dieser wurde von Amon gepackt, doch schien der Junge dem Gegner stand halten zu können. Ein Schild baute sich um ihn auf, als Amon ihn direkt mit seiner eigenen Waffe angreifen wollte. Takashi... murmelte Felicita. Senjougahara war unterdessen bereits auf dem Weg zu der Genin. Sie wandte das Shosen no Jutsu an und heilte die Verletzungen des Mädchens. Während dessen schaffte es Amon, das Schutzschild des Akutos zu durchdringen, so fand die Klinge des Uzumakis dennoch in seinen Körper. Felicita, die ihren Blick noch immer nach oben gerichtet hatte, schrie plötzlich auf: TAKASHII!!!! sie wollte sie bewegen, doch Senjougahara drückte ruckartig und heftig ihren Oberkörper wieder nach unten, sodass sie während des Heilungsprozesses still hielt. Tränen rannen das Gesicht der Genin hinab. Es wird alles gut. murmelte die Kamizuru bloß. Sie wusste, was gerade mit Takashi geschehen war. Hatten sie ihm nicht sogar die Waffe gegeben, die ihn nun verletzte? Senjougahara kniff einmal fest die Augen zusammen, um selbst zu verhindern, dass sie weinte. Doch die Hokagin und Felicita waren nicht die einzigen, die das sahen. Auch die liebende Mutter, Tia, sah ihren Sohn. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Tia... sie hörte die Stimme Mamorus in ihrem Inneren, als er mitbekam, wie sich Tias Geist immer mehr aufwühlte. Takashi.... schoss es ihr durch den Kopf. Tia bewegte sich direkt auf ihren Sohn zu, packte ihn und würde mit ihm zusammen wieder in Richtung Boden fliegen. Sie schaffte es gerade noch ihren Sohn abzulegen, ehe plötzlich Amon bereits bei ihr war und sie an den Flügeln packte. Bevor sie reagieren konnte, hörte sie das Knacken an eben dieser. Die Yuuki keuchte auf. Schmerz durchfuhr durch ihren gesamten Körper. Und beinahe zeitgleich sackten auch für einen kurzen Moment die Racchni zusammen. Sie spürten den Schmerz ihrer Königin. Noch bevor Tia irgendetwas tun konnte, stieß Amon direkt durch ihren Bauch. Ihr blieb für einen Moment der Atem weg. Sie keuchte kurz auf. Tia spuckte Blut. Die Panzerung der Racchni hatte eine große Menge des Schadens abgefangen. Dennoch sackte Tia für einen Moment in die Knie. Es war nun schon das zweite Mal, dass sie einen solchen Angriff einstecken musste. Blut quoll aus der Wunde. Doch Amon schien sich an all dem nicht aufzuhalten. Er bewegte sich geradewegs zu Felicitas Vater. Als die Teiko dies sah, schubste sie die Hokagin einfach von sich. Es war keine Reaktion aus respektlosigkeit, es war eine Reaktion aus purer Sorge und Angst. Die Kamizuru ließ das Mädchen gewähren, während diese bereits aufsprang und einige Schritte in Richtung ihres Vaters ging. Dieser sah sie nur an, während Amon seine Worte an die Menge richtete. Kaum merklich schüttelte er den Kopf, woraufhin Felicita stehen blieb. Angsterfüllt sah sie ihrem Vater entgegen. Für den Bruchteil einer Sekunde zierte ein väterliches Lächeln das Gesicht des Mannes, ehe Amon seine Kraft an ihm demonstrierte.
Er wurde wortwörtlich in der Mitte gespalten.
Felicita stand der Mund offen. Ihr Gehirn prägte sich diesen Anblick ein. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie streckte die Hand nach vorne, in Richtung ihres Vaters. Ihr Körper wurde eiskalt. Ein leises Wimmern entkam aus ihrer Kehle. Papa...? ihr Blick senkte sich zum Boden, wo die Leiche ihres Vaters lag. Pa..... weiter kam sie nicht mehr. Die Worte schienen in ihrer Kehle stecken zu bleiben. Ruckartig ging sie plötzlich in die Knie, hielt sich den Kopf und stieß einen langen, lauten Schrei aus. Sie konnte nicht mehr... sie wollte nicht mehr. NEIN! PAPA!!! WIESO?! Ich.... ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Sie konnte nicht glauben, was sie da gerade sah. Das Netz, welches die dämonische Katze Nibi in der geistigen Ebene der Teiko hielt, zerriss durch die starken Emotionen der Teiko. Plötzlich wurde der gesamte Körper des Mädchens von schwarz/bläulich blubberndem Chakra umhüllt. Senjougahara sah dies nur und blickte zu Yuu. Scheiße... schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte sich bereits zu Takashi begeben und war dabei, ihn ebenfalls mit dem Shosen no Jutsu zu heilen. Tia musste warten, doch auch sie erblickte dieses Ereignis. Sie kannte dieses Erscheiningsbild in ähnlicher Form von Minato. Sie griff jedoch nicht ein.
Aus dem Chakra, welches den Körper des Mädchen umhüllte wandelten sich Klauen. Die Teiko fiel auf alle Viere. Es ging alles sehr schnell. Die Gestalt des Mädchens wuchs enorm und wenig später stand Nibi in seiner vollkommen entfesselten Form direkt in Konoha. Die zweischwänzige Katze ließ ein gewaltiges Brüllen erklingen. Nibi sammelte schließlich Feuer in ihrem Maul und stieß eine gewaltige Feuerkugel direkt in Richtung Amon. Die Nibi Kakyū würde direkt auf den Weltenverschlinger zu rasen. Felicita hatte sich in ihre eigene geistige Ebene zurück gezogen. Ihre Beine waren an die Brust gezogen, ihr Kopf ruhte auf diesen. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Papa... es ist alles meine Schuld... schoss es ihr durch den Kopf. Wenn ich doch nur eher gehandelt hätte... Papa... Takashi.... Seiji, Minato... bitte... helft uns doch... ich will nicht noch mehr verlieren... die Teiko war so sehr gefangen in ihrer eigenen geistigen Ebene, dass sie nicht mitbekam, was sie außerhalb abspielte.
Tia wandte sich zu Takashi und Senjougahara. Wenn wir nichts tun, bringt diese Katze uns noch alle um. meinte sie bloß. Senjougahara biss die Zähne zusammen. Sie war sich darüber im Klaren, doch wie sollte sie etwas dagegen tun? Sie hatte keine Möglichkeiten, um einen Bijuu zurück zu drängen.
Nach dem Feuerkugel angriff würde die zweischwänzige Katze sich direkt in Bewegung setzen und mit ihrer pranke ausholen, um Amon zu treffen.
Ebenfalls hilfreich: Bijuu Guide: Nibi
Danke an Lena für das Set! :)
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Re: Tor von Konoha
[align=center]~Protect the new world~[/align]
In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto und Takashi Uzumaki
Seiji und Sabatea CF: Ansho
Die Anso Priesterin kündigte die alleinige Herrschaft der Frau an, doch war diese Drohung für den Meister der Dunkelheit imoment uninteressant , er musste nach Konoha reisen um zu verstehen wieviel Einfluss Amon bereits gewonnen hatte. Natürlich wurde der Aspekt des Schicksals von seiner Verlobten begleitet. In der Zwischenzeit spitzte sich die Situation in Konoha immer weiter zu. Amon demonstrierte seine erschreckende Macht. Durch diese zeigte er sich unbeeindruckt von dem Angriff von Felicita und Takashi. Mehr noch beförderte er sofort die Teiko nach unten und wendete sich dann dem Erben des Urbösen zu, welchen er mit seinem eigenen Schwert attackierte. Erst sah es so aus als würde das Schutzsiegel des Akuto den Angirff des Weltenverschlingers abwenden. Doch dieses wurde kurz darauf einfach durchstoßen. Blut spuckte Takashi aus seinem Mund heraus. Er versuchte noch das Schwert zu greifen um Amon dazu zu zwingen sich weiter auf ihn zu konzentrieren, als sich plötzlich das Chakra von Tathamet verflüchtigte. *Wieso?* Hämmerte es durch den Verstand unseres Helden, als dieser durch eine ruckartige Bewegung des Welternverschlingers zu Boden segelte. Zum Glück war bereits seine Mutter zur Stelle, die ihren Sohn auffing und dafür sorgte das er sanft auf der Erde landen konnte. Durch viel Zeit sich weiter um ihren Sprössling zu sorgen hatte Tia nicht, denn Amon hatte es nun auf sie abgesehen. Die gewaltige Stärke von Amon brachte die knochigen Schwingen der Yuuki dazu unter dieser zu bersten. Darauf folgte ein Hieb mit einer Klinge aus Nebelchakra der die junge Mutter direkt am Bauch traf und diesen sogar durchstieß. Die Schmerzen der Königin der Klingen fühlten auch alle ihre Kinder, sofort bereit ihr eigenes Leben für ihre Mutter zu geben waren die Racchni bereit Amon anzugreifen. Doch dieser lies von der Yuuki ab und bewegte sich zu dem Störenfried der es gewagt hatte mit minderwertigen Kräften seinen Körper zu attackieren. Die Strafe dafür war ein schreckliches Bild des Todes. Den besonderst Felicita schwer treffen würde. Die Hokagin versuchte sich so gut es ging um die Jinchuuriki zu kümmern, ihre Wunden waren imoment auch nicht das Problem. Doch der Tod ihres Vaters sorgte dafür , dass das Mädchen in einem Anfall von Wut und Verzweiflung die Beherrschung verlor. Auch Takashi war wieder bei Bewusstsein, hatte jedoch mit den Nachwirkungen seiner Wandlung zu kämpfen und natürlich auch mit der Verletzung. Sofort war auch die Kamizuru für ihn zur Stelle. Der Akuto stand währenddessen einfach nur da. Nicht weil er untätig bleiben wollte, nein er analysierte die Situation. Ein wütender Bijuu der nicht von Freund oder Feind unterscheiden würde, denn für diese Dämonin waren wohl Alle hier ihr Feind bedeutete enorme zivile Opfer. "Felicita...." Takashi war noch immer in seiner vereinten Form doch auch diese schien ihm Schmerzen zu bereiten. Er verzog voller Qual das Gesicht. Auch wenn Sejougahara hervorragende Arbeit bei seinen Verletzungen leistete , konnte sie diese Schmerzen jedoch nicht lindern. "Ich muss ihr helfen...ihr Vater...." Ja auch Takashi erinnerte sich an den freundlichen Empfang im Zuhause der Teiko, die netten Worte ihres Vaters und wie er als Fremder in der Familie von Felicita aufgenommen wurde, mit ihnen gemeinsam am Tisch saß. All dieses Glück einer Familie wurde seiner Freundin nun genommen. Wut kochte in unserem Helden hoch. Asuramaru beobachtete die ganze Situation ganz genau. Als plötzlich sich auch noch die vereinte Form zurück zog wusste Takashi das er alleine nicht mehr viel ausrichten konnte. *Es ist meine Schuld...ich dachte...ich.....* Voller Zorn in Abetracht seiner eigenen Unfähigkeit schlug der junge Uzumaki auf die Erde. "TATHAMET! Du kannst mich hören ich weis es !!!!! Ich gebe auf, nimm meinen Körper und zerstören diesen Drecksack, ich will imoment nichts mehr das er es ist der zerissen wird !!!" Ja Takashi wollte sich dem Hass hingeben, seinen Schutz herunter fahren und hoffte daraufhin stark genug zu sein um Amon zu bezwingen, auch wenn es bedeuten würde das er selbst starb, dass war ihm imoment egal. So groß war sein Hass auf diesen Penner. Doch plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Es war sein anderes Ich. *Kleiner.....und wenn du stirbst verliert Felicita nurnoch mehr und was macht es für einen Unterschied wenn Amon bezwungen ist, Tathamet sie dann aber vernichtet? Du hast doch gesehen was seine Absichten sind.* Takashi stockte in seiner Bewegung und Tränen sammelten sich erneut in seinen Augen, wie konnte er nur so dumm sein sich diesem Hass hinzugeben? Zum Glück hatte ihn seine andere Seite gestoppt. Der Nibi wütete und attackierte sofort Amon. Doch mit jedem Moment der vergehen würde, würde es schlimmer für die Bevölkerung stehen und vorallem auch für Felicita. Denn ihr Körper war der Last dieser Macht noch nicht gewachsen. Als plötzlich sich der Zugang in die Welt des Meidous direkt über dem Kampffeld öffnete. Seiji hatte die letzten Worte der Teiko gehört, sie hatten ihn erreicht und dadurch wusste er was hier geschehen war. "Meteor..." Kam es von ihm und sofort nutzte er die enorme Geschwindigkeit des Lichtes. Das ubai toru führte der Herr von Ansho durch die Luft, als er die dämonische Katze erkannte. Mithilfe des Meidou Zangetsuhas würde er sie direkt ins Meidou ziehen. Anschließend mithilfe seines Iryoku no Meidou sich selbst ins Meidou begeben und Felicitas Körper sobald das Meidou für ihre Zurückverwandlung gesorgt hätte durch das Meidou: imashime o toku schützen. Ihre Kleidung konnte sie zwar vergessen und die Schäden durch das Meidou Chakra und ihre Verwandlung würden gut sichtbar sein, aber immerhin würde sie so das Ganze überleben. Die ganze Aktion geschah so schnell, dass für die Anwesenden nur zu erkennen war wie sich Nibi auflöste und anschließend Seiji mit Felicita in seinen Armen in Richtung Boden segelte. Er gab die Teiko direkt in die Arme der Hokagin. Sie würde wissen was zutun ist. Der Aspekt des Schicksals richtete sein ubai toru auf den Weltenverschlinger. "Um deinen Feldzug fortzusetzen , musst du nun an mir vorbei. Felicita hat mir unbeabsichtigt vieles gezeigt. Den Frieden den du verkörperst ist eine Lüge...mehr nicht und ich werde dich von dieser befreien." Yuu bewegte sich zu dem Meister der Dunkelheit bzw. versuchte er es. "Warte Masamori Seiji! Gegen seine Kontrolle kann ich dich imunisieren." Der Herr von Ansho wartete nicht auf den ANBU Captain Konohas , er aktivierte direkt sein hoshigata・gokakkei was dazu führte das sowohl er selbst als auch Amon verschwinden würden. "ARRRGGHH , sag mal ist dein Macker ein Idiot?" Fragte der Akuto direkt die Hanami die ja ebenfalls bei ihm sein würde. Entweder war Seiji das , oder er wollte einfach keine Zeit mehr verlieren. Erneut aktivierte Seiji das Meteor. "Dann wollen wir mal sehen ob du einer Macht wiederstehen kannst welche einen ganzen Stern zerstören würde." Seiji wusste das er einen Moment Zeit für diesen Angriff benötigte , weshalb er die Geschwindigkeit von Meteor nutzte um sich in die Luft zu begeben. Von dort würde er in der Bewegung Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot anwenden und zwar in der Version 2. Dadurch würde der Weltenherrscher ersteinmal einem Dauerfeuer gegenüberstehen. Genug Zeit für Seiji um eine Bewegung in der Luft auszuführen. "Meidou no chōkō: Sema!" Die gewaltige Chakrakugel sollte den Himmel förmlich zerreißen und sie würde Amon direkt erfassen. Wenn er diesem Angriff wiederstehen konnte gab es wohl kaum eine Macht, die ihn aufhalten konnte. Der Akuto nutzte die Atempause und entledigte sich seiner Anzugjacke, er brachte diese zu Senjougahara , denn nackt sollte Felicita hier nicht unter all den Leuten sein. Solange ihre Familie und die Kagin so vor ihr waren war sie zwar vor Blicken geschützt jedoch änderte sich ja das auch wieder.
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In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto und Takashi Uzumaki
Seiji und Sabatea CF: Ansho
Die Anso Priesterin kündigte die alleinige Herrschaft der Frau an, doch war diese Drohung für den Meister der Dunkelheit imoment uninteressant , er musste nach Konoha reisen um zu verstehen wieviel Einfluss Amon bereits gewonnen hatte. Natürlich wurde der Aspekt des Schicksals von seiner Verlobten begleitet. In der Zwischenzeit spitzte sich die Situation in Konoha immer weiter zu. Amon demonstrierte seine erschreckende Macht. Durch diese zeigte er sich unbeeindruckt von dem Angriff von Felicita und Takashi. Mehr noch beförderte er sofort die Teiko nach unten und wendete sich dann dem Erben des Urbösen zu, welchen er mit seinem eigenen Schwert attackierte. Erst sah es so aus als würde das Schutzsiegel des Akuto den Angirff des Weltenverschlingers abwenden. Doch dieses wurde kurz darauf einfach durchstoßen. Blut spuckte Takashi aus seinem Mund heraus. Er versuchte noch das Schwert zu greifen um Amon dazu zu zwingen sich weiter auf ihn zu konzentrieren, als sich plötzlich das Chakra von Tathamet verflüchtigte. *Wieso?* Hämmerte es durch den Verstand unseres Helden, als dieser durch eine ruckartige Bewegung des Welternverschlingers zu Boden segelte. Zum Glück war bereits seine Mutter zur Stelle, die ihren Sohn auffing und dafür sorgte das er sanft auf der Erde landen konnte. Durch viel Zeit sich weiter um ihren Sprössling zu sorgen hatte Tia nicht, denn Amon hatte es nun auf sie abgesehen. Die gewaltige Stärke von Amon brachte die knochigen Schwingen der Yuuki dazu unter dieser zu bersten. Darauf folgte ein Hieb mit einer Klinge aus Nebelchakra der die junge Mutter direkt am Bauch traf und diesen sogar durchstieß. Die Schmerzen der Königin der Klingen fühlten auch alle ihre Kinder, sofort bereit ihr eigenes Leben für ihre Mutter zu geben waren die Racchni bereit Amon anzugreifen. Doch dieser lies von der Yuuki ab und bewegte sich zu dem Störenfried der es gewagt hatte mit minderwertigen Kräften seinen Körper zu attackieren. Die Strafe dafür war ein schreckliches Bild des Todes. Den besonderst Felicita schwer treffen würde. Die Hokagin versuchte sich so gut es ging um die Jinchuuriki zu kümmern, ihre Wunden waren imoment auch nicht das Problem. Doch der Tod ihres Vaters sorgte dafür , dass das Mädchen in einem Anfall von Wut und Verzweiflung die Beherrschung verlor. Auch Takashi war wieder bei Bewusstsein, hatte jedoch mit den Nachwirkungen seiner Wandlung zu kämpfen und natürlich auch mit der Verletzung. Sofort war auch die Kamizuru für ihn zur Stelle. Der Akuto stand währenddessen einfach nur da. Nicht weil er untätig bleiben wollte, nein er analysierte die Situation. Ein wütender Bijuu der nicht von Freund oder Feind unterscheiden würde, denn für diese Dämonin waren wohl Alle hier ihr Feind bedeutete enorme zivile Opfer. "Felicita...." Takashi war noch immer in seiner vereinten Form doch auch diese schien ihm Schmerzen zu bereiten. Er verzog voller Qual das Gesicht. Auch wenn Sejougahara hervorragende Arbeit bei seinen Verletzungen leistete , konnte sie diese Schmerzen jedoch nicht lindern. "Ich muss ihr helfen...ihr Vater...." Ja auch Takashi erinnerte sich an den freundlichen Empfang im Zuhause der Teiko, die netten Worte ihres Vaters und wie er als Fremder in der Familie von Felicita aufgenommen wurde, mit ihnen gemeinsam am Tisch saß. All dieses Glück einer Familie wurde seiner Freundin nun genommen. Wut kochte in unserem Helden hoch. Asuramaru beobachtete die ganze Situation ganz genau. Als plötzlich sich auch noch die vereinte Form zurück zog wusste Takashi das er alleine nicht mehr viel ausrichten konnte. *Es ist meine Schuld...ich dachte...ich.....* Voller Zorn in Abetracht seiner eigenen Unfähigkeit schlug der junge Uzumaki auf die Erde. "TATHAMET! Du kannst mich hören ich weis es !!!!! Ich gebe auf, nimm meinen Körper und zerstören diesen Drecksack, ich will imoment nichts mehr das er es ist der zerissen wird !!!" Ja Takashi wollte sich dem Hass hingeben, seinen Schutz herunter fahren und hoffte daraufhin stark genug zu sein um Amon zu bezwingen, auch wenn es bedeuten würde das er selbst starb, dass war ihm imoment egal. So groß war sein Hass auf diesen Penner. Doch plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Es war sein anderes Ich. *Kleiner.....und wenn du stirbst verliert Felicita nurnoch mehr und was macht es für einen Unterschied wenn Amon bezwungen ist, Tathamet sie dann aber vernichtet? Du hast doch gesehen was seine Absichten sind.* Takashi stockte in seiner Bewegung und Tränen sammelten sich erneut in seinen Augen, wie konnte er nur so dumm sein sich diesem Hass hinzugeben? Zum Glück hatte ihn seine andere Seite gestoppt. Der Nibi wütete und attackierte sofort Amon. Doch mit jedem Moment der vergehen würde, würde es schlimmer für die Bevölkerung stehen und vorallem auch für Felicita. Denn ihr Körper war der Last dieser Macht noch nicht gewachsen. Als plötzlich sich der Zugang in die Welt des Meidous direkt über dem Kampffeld öffnete. Seiji hatte die letzten Worte der Teiko gehört, sie hatten ihn erreicht und dadurch wusste er was hier geschehen war. "Meteor..." Kam es von ihm und sofort nutzte er die enorme Geschwindigkeit des Lichtes. Das ubai toru führte der Herr von Ansho durch die Luft, als er die dämonische Katze erkannte. Mithilfe des Meidou Zangetsuhas würde er sie direkt ins Meidou ziehen. Anschließend mithilfe seines Iryoku no Meidou sich selbst ins Meidou begeben und Felicitas Körper sobald das Meidou für ihre Zurückverwandlung gesorgt hätte durch das Meidou: imashime o toku schützen. Ihre Kleidung konnte sie zwar vergessen und die Schäden durch das Meidou Chakra und ihre Verwandlung würden gut sichtbar sein, aber immerhin würde sie so das Ganze überleben. Die ganze Aktion geschah so schnell, dass für die Anwesenden nur zu erkennen war wie sich Nibi auflöste und anschließend Seiji mit Felicita in seinen Armen in Richtung Boden segelte. Er gab die Teiko direkt in die Arme der Hokagin. Sie würde wissen was zutun ist. Der Aspekt des Schicksals richtete sein ubai toru auf den Weltenverschlinger. "Um deinen Feldzug fortzusetzen , musst du nun an mir vorbei. Felicita hat mir unbeabsichtigt vieles gezeigt. Den Frieden den du verkörperst ist eine Lüge...mehr nicht und ich werde dich von dieser befreien." Yuu bewegte sich zu dem Meister der Dunkelheit bzw. versuchte er es. "Warte Masamori Seiji! Gegen seine Kontrolle kann ich dich imunisieren." Der Herr von Ansho wartete nicht auf den ANBU Captain Konohas , er aktivierte direkt sein hoshigata・gokakkei was dazu führte das sowohl er selbst als auch Amon verschwinden würden. "ARRRGGHH , sag mal ist dein Macker ein Idiot?" Fragte der Akuto direkt die Hanami die ja ebenfalls bei ihm sein würde. Entweder war Seiji das , oder er wollte einfach keine Zeit mehr verlieren. Erneut aktivierte Seiji das Meteor. "Dann wollen wir mal sehen ob du einer Macht wiederstehen kannst welche einen ganzen Stern zerstören würde." Seiji wusste das er einen Moment Zeit für diesen Angriff benötigte , weshalb er die Geschwindigkeit von Meteor nutzte um sich in die Luft zu begeben. Von dort würde er in der Bewegung Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot anwenden und zwar in der Version 2. Dadurch würde der Weltenherrscher ersteinmal einem Dauerfeuer gegenüberstehen. Genug Zeit für Seiji um eine Bewegung in der Luft auszuführen. "Meidou no chōkō: Sema!" Die gewaltige Chakrakugel sollte den Himmel förmlich zerreißen und sie würde Amon direkt erfassen. Wenn er diesem Angriff wiederstehen konnte gab es wohl kaum eine Macht, die ihn aufhalten konnte. Der Akuto nutzte die Atempause und entledigte sich seiner Anzugjacke, er brachte diese zu Senjougahara , denn nackt sollte Felicita hier nicht unter all den Leuten sein. Solange ihre Familie und die Kagin so vor ihr waren war sie zwar vor Blicken geschützt jedoch änderte sich ja das auch wieder.
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"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!
Momentane Kleidung
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- Uzumaki Shigeru
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Re: Tor von Konoha
Residenz des Hokage
Warum hatte ich das Angebot bezüglich Jonin angenommen? Ach ja, wegen der Perspektive, auch wenn ich mir das so ganz und gar vorgestellt hatte. Wenn der Uzumaki eines gelernt hatte, dann das anderesfarbiges Chakra immer ein Symbol für besondere Vorsicht war. Und bei einem Wesen wie Amon war ohnehin bereits Vorsicht geboten. Shigeru gab sich alle Mühe die Menschen in Richtung Tor zu lotsen, wobei er nebenher versuchte die Worte dieses Wesens zu ignorieren. Nicht ignorieren konnte er allerdings nicht dessen Bewegungen. Er fliegt zum Tor, dass ist kein gutes Zeichen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Gruppe erst einmal anzuhalten und die Angelegenheit genau zu observieren. Der Himmel verdunkelte sich plötzlich und mit einem Blitz tauchte ein riesiges rotes Wesen auf, wahrscheinlich ein Drache der im wahrsten Sinne des Wortes zwei Mäuler besaß. Das Unmögliche geschah, die beiden Bestien verschwanden. Zum Glück, wenn man daran dachte, dass das Wesen von Amon eben in Flammen aufgegangen war und versucht hatte, alle am Tor zu verbrennen. Doch in der Kollidierung sah der Uzumaki die Chance. Er winkte seine Leute unter Amon hindurch, dabei konnte er einige bekannte Gesichter ausmachen, darunter Tia Yuuki, ihr Sohn Takashi und die Hokagin. Auch fielem ihn die Racchni ins Auge, welche sich wie ein Schutzwall verhielten. Zum Glück, denn kurz darauf kam es zu einem Kampf, den man so für das menschliche Auge nicht mehr ersichtlich war. Doch das Wesentliche bekam der Rothaarige mit. So wurde ein Mann, den er nicht kannte, einfach in zwei Teile gerissen und plötzlich verwandelte sich das Mädchen in eine schwarzblaue Katze mit zwei Schweifen. Das ist also das Nibi... Habe die Ehre. Shigeru konnte froh sein, dass unter seiner Maske niemand sein wahnsinniges Grinsen sah, welches sich bei dem Tod des armen Mannes gebildet hatte. Es weckte in ihm seine Mordlust, die er sonst sehr gut unter Kontrolle hatte und auch auch wenn es ihm leid um den Mann tat, so hatte er große Lust es Amon gleich zu tun. Nur dadurch, dass er noch seinen Verstand hatte, machte er aus sich kein Selbstmordkommando. Das war auch gar nicht nötig, da bereits Masamori Seiji auftauchte, zusammen mit der Katze verschwand und dann noch einmal auftauchte um mit Amon zu verschwinden. Ja, verschwinden, da selbst ein Einsatz mit dem Kagura Shingan nicht in der Lage das auffällige Chakra von Amon zu orten und ein Umkreis von 15 Kilometern war nun nicht unbedingt klein. Ist er wirklich weg? Oder was ist da genau passiert? Der Uzumaki kannte sich nicht so gut mit Nunjutsu aus, war er eher damit beschäftigt die Situation zu begutachten. Vielleicht konnte er sogar helfen, doch selbst seine Regenerationskraft war nicht in der Lage den toten Mann zusammen zu flicken. Und war es überhaupt schon der richtige Zeitpunkt die Art von Fähigkeiten zu zeigen? Nun, er würde ja nun sehen, was passierte.
Warum hatte ich das Angebot bezüglich Jonin angenommen? Ach ja, wegen der Perspektive, auch wenn ich mir das so ganz und gar vorgestellt hatte. Wenn der Uzumaki eines gelernt hatte, dann das anderesfarbiges Chakra immer ein Symbol für besondere Vorsicht war. Und bei einem Wesen wie Amon war ohnehin bereits Vorsicht geboten. Shigeru gab sich alle Mühe die Menschen in Richtung Tor zu lotsen, wobei er nebenher versuchte die Worte dieses Wesens zu ignorieren. Nicht ignorieren konnte er allerdings nicht dessen Bewegungen. Er fliegt zum Tor, dass ist kein gutes Zeichen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Gruppe erst einmal anzuhalten und die Angelegenheit genau zu observieren. Der Himmel verdunkelte sich plötzlich und mit einem Blitz tauchte ein riesiges rotes Wesen auf, wahrscheinlich ein Drache der im wahrsten Sinne des Wortes zwei Mäuler besaß. Das Unmögliche geschah, die beiden Bestien verschwanden. Zum Glück, wenn man daran dachte, dass das Wesen von Amon eben in Flammen aufgegangen war und versucht hatte, alle am Tor zu verbrennen. Doch in der Kollidierung sah der Uzumaki die Chance. Er winkte seine Leute unter Amon hindurch, dabei konnte er einige bekannte Gesichter ausmachen, darunter Tia Yuuki, ihr Sohn Takashi und die Hokagin. Auch fielem ihn die Racchni ins Auge, welche sich wie ein Schutzwall verhielten. Zum Glück, denn kurz darauf kam es zu einem Kampf, den man so für das menschliche Auge nicht mehr ersichtlich war. Doch das Wesentliche bekam der Rothaarige mit. So wurde ein Mann, den er nicht kannte, einfach in zwei Teile gerissen und plötzlich verwandelte sich das Mädchen in eine schwarzblaue Katze mit zwei Schweifen. Das ist also das Nibi... Habe die Ehre. Shigeru konnte froh sein, dass unter seiner Maske niemand sein wahnsinniges Grinsen sah, welches sich bei dem Tod des armen Mannes gebildet hatte. Es weckte in ihm seine Mordlust, die er sonst sehr gut unter Kontrolle hatte und auch auch wenn es ihm leid um den Mann tat, so hatte er große Lust es Amon gleich zu tun. Nur dadurch, dass er noch seinen Verstand hatte, machte er aus sich kein Selbstmordkommando. Das war auch gar nicht nötig, da bereits Masamori Seiji auftauchte, zusammen mit der Katze verschwand und dann noch einmal auftauchte um mit Amon zu verschwinden. Ja, verschwinden, da selbst ein Einsatz mit dem Kagura Shingan nicht in der Lage das auffällige Chakra von Amon zu orten und ein Umkreis von 15 Kilometern war nun nicht unbedingt klein. Ist er wirklich weg? Oder was ist da genau passiert? Der Uzumaki kannte sich nicht so gut mit Nunjutsu aus, war er eher damit beschäftigt die Situation zu begutachten. Vielleicht konnte er sogar helfen, doch selbst seine Regenerationskraft war nicht in der Lage den toten Mann zusammen zu flicken. Und war es überhaupt schon der richtige Zeitpunkt die Art von Fähigkeiten zu zeigen? Nun, er würde ja nun sehen, was passierte.
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Offene NBWs & Charalinks
Vielen Dank an Ina für dieses Set \^O^/
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- Kamui Midori
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Re: Tor von Konoha
Kamui konnte all die Dinge, welche sich vor seinen Augen abspielten nicht begreifen. So viele Leute , die bisher für ihn nur Namen und ein Gesicht waren gerieten vor seinen Augen in eine Außeinandersetzung deren Verlauf den Schwarzhaarigen alles andere als optimistisch stimmte. Hatte es zu Beginn noch so ausgesehen, als ob der finale Schlag abgewendet und sich das Blatt gewendet hatte, so hatte dieser Amon im Moment wohl wieder deutlich die Oberhand gewonnen. Aber was verstand kamui davon schon, das einzige was ihm klar wurde war, dass das hier alles weit über seiner Liga ausgespielt wurde. "Es macht wohl wenig sinn, wenn ich wie dieser arme kerl gerade versuche meine wohl eher bescheidenen kampffähigkeiten hier in den topf mit diesen monstern zu werfen", überlegte kamui während er dabei zusah wie amon mit einem gegner nach dem anderen spielend fertig wurde. "Ich dachte wirklich dieser takashi würde das ruder rumreißen, nachdem er so eine immense Aura aus chakra um sich gesammelt hatte, doch da hab ich mich wohl zu früh gefreut". Hilflos und unentschlossen beobachtete kamui weiterhin wie amon , nachdem er sich takashis und des unbekannten ninjas entledigt hatte, damit fortfuhr die versammelte menge mit geringschätzigem interesse anzusehen. Auch die verwandlung in der menge, wo plötzlich eine große flammende kreatur in katzengestalt auftauchte und ihre 2 brennenden schwänze zur schau stellte, ließ ihn wohl mehr als kalt zu lassen....Kamui selbst jedoch machte sich bei dem anblick der gestalt wohl berechtigte sorgen, dass er und andere bei dem nun anstehenden kampf wohl durchaus als kollateralschäden miteinbezogen werden könnten und machte sich deshalb bereit, noch mehr platz zwischen sich und das kampfgebiet zu bringen als wie aus dem nichts ein schwer erkennbarer mann auftauchte und so schnell wie er gekommen war auch wieder mit der brennenden bestie verschwand und stattdessen plötzlich ein kleines mädchen, wohl felicita, wieder dem boden entgegenbrachte und dort der hokagin übergab. Völlig perplex von dieser entwicklung konnte kamui auch nur weiterhin staunend beobachten wie der blauhaarige neue mitspieler mit einer nicht nachzuvollziehenden geschwindigkeit seine bisherige postion verließ und darauf hin mit amon in einem wimpernschlag verschwand. Dies alles ging kamui viel zu schnell, weshalb er nur aus dem zusammenhang, seinen bisherigen erfahrungen und einigen fetzen die er erkennen konnte schließen konnte. Doch diese erkenntniss kam kamui wohl viel zu spät, als er realisierte, dass es für eine flucht bereits viel zu spät sei. Dem Schicksal ergeben und mit einer großen portion hoffnung beobachtete kamui weiter das sich ihm gebotene Schauspiel und hoffte aus der Sache irgendwie mit einem blauen Auge rauszukommen...
~~~~~EA~~~~~
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- Soley Kaguya
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- Vorname: Soley
- Nachname: Kaguya
- Alter: 22
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 65
- Stats: 39/39
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- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 6
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- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 7
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Re: Tor von Konoha
[align=justify]War es an der Zeit? Der Tropfen klang erstaunlich echt in den Ohren der Kaguya. Weniger fern, so nah. Sie sah die Höhle, in der sie nicht sein mochte, aber die Andere mit den Mächten der Dunkelheit lebte. Diese lebte nicht nur in dieser Dunkelheit und Kälte – nein, sie liebte sie. Die im Mondschein Tanzende …, nannte Soley sie im Geiste. Doch die Ruhe, die an diesem Ort herrschte, gab es nicht in der Realität, denn der Friede Konohagakures wurde bedroht vom gemeinsamen Feind aller Nationen, Amon. Eben noch wollte Team 3 aufbrechen zu ihrem Training gegen den Unbekannten, ehe dieser plötzlich das Dorf in Angst und Schrecken versetzte. Und doch: so durfte sie hier in Ruhe sein, obwohl „draußen“ das Chaos drohte? Nein. Der Entschluss stand fest. Soley stand einfach wie angewurzelt auf der gleichen Stelle. Sie sah alles was so vor sich ging und doch war sie auch vor ihrem inneren Auge. Sie war einfach da. Ein ganz anderes Gefühl. Doch auch die Magenschmerzen waren wie gewohnt dabei. Eigentlich war Soley kein wirklich feinfühliger Mensch, sondern einfach nur spontan. Seit dem Erhalt des Juin no Kurayami veränderte sich einiges. Natürlich spürte selbst sie, als eigentlich nicht feinfühliger Mensch und erst kurze Kriegerin der Dunkelheit, die überwältigende Macht des Feindes. Sie spürte die Dunkelheit in ihm. Aber auch dies war wohl für alle offensichtlich, denn er ließ keine Gelegenheit aus, um den Anwesenden den möglichst größten Schaden zuzufügen, den es anzurichten gab. Eigentlich hätte es Furcht sein sollen, die den Menschen in diesem Momenten antreiben sollte, doch dazu waren viele der Anwesenden Shinobi und so blieben sie. Kämpfend. Auch wenn die Hoffnung nur sehr gering war. Es war beinahe für Soley, als wünschte sie dieses Monster für alles Grausame in der Welt verantwortlich machen zu können. Es war ein Gefühl, welches sie so nicht von sich selbst kannte. Doch es war da. Vor dem geistigen Auge wurde sie böse grinsend angefunkelt. Ups, plötzlich kannst du es fühlen. Ach nein, du siehst ja die Gefahr! Sie lachte verachtend. Komm, bitte. Muss ich dir berichten, was er da anrichtet? Gut, dass du nicht sehen musst…, Soley klang genervt und leicht säuerlich. Mit einem Mal führ die dunkle Seite herum und stand urplötzlich ganz dicht vor der Knochenkriegerin. Sag du mir nichts über Grausamkeit! Du kennst nichts. Du weißt nichts. Du bist ein Niemand, Soley. Oh, habe ich dir schon einmal gesagt, dass du schwach bist? Das ist nicht einmal ein Wort, welches deiner Schwäche gerecht wird! Soley hielt ihrem Blick stand, doch tief in ihrem Herzen waren die Worte wie ein Stich. Widerlich, zischte sie musternd und würdigte die Kaguya keines weiteren Blickes. Soley stand immer noch da und beobachtete wie sich Amon auf die Kagin zu bewegte und sich der Vater von Felicita dazwischen stellte und mit seinem Leben zahlte. Soley fühlte sich taub an, umgeben von all der gewaltigen Macht Amons. Der Rest des Team 3 war schon tief in den Kampf gegen den Feind verwickelt und auch Tia Yuuki hatte zuvor schon einen Angriff im Sinne vieler abgeblockt und ein Geschöpf gerufen, welches dem goldenen Vogel in der Größe und Stärke wohl nachkam. Sie hat Recht, schluckte sie die traurige Erkenntnis zusammen mit dem Kloß im Hals weg. Du bist unwichtig. Du wirst es nicht schaffen und du wolltest die schützten, die dein Leben so sehr bereichert haben. Vergiss es. Du kannst dich genauso gut verkrümeln, es wäre allen egal. Vermutlich würde es nicht einmal bemerkt werden. Also geh, lauf wie immer einfach nur davon… Die Stimme klang weiterhin abschätzend und war nur ein Hauch, denn mehr war nicht von Nöten, um die Kaguya weiter zu verletzen. Doch in dem Moment, als die Teiko ihren Vater verlor, wandelten sich die Gefühle. Nibi übernahm die Oberhand ihres Körpers. Soley atmete aus. Es raubte ihr den Atem. So geht das nicht!, sagte sich Soley gedanklich wieder und wieder. Mit jedem Mal nahm es an Kraft zu. Schon zuvor schenkte die Kaguya der Stimme des Feindes in ihrem Kopf wenig Beachtung, soweit es eben möglich war. Oho, endlich nicht mehr nur zusehen?, meldete sie sie dagegen die weibliche Stimme ihres dunklen Ebenbildes provokant. NEIN!, gab sie entschlossen zur Antwort. Es war das bekannte Chakra des Meisters der Dunkelheit, welches Soley ablenkte. Sie beobachtete, wie Seiji Felicita zur Hokagin brachte und Amon? Schien verschwunden. „Benötigst du denn dabei keine Hilfe?, stichelte die Dunkelheit fragend im Inneren der Knochenkriegerin. Soley wurde einfach nur nähe an den Körper der Genin von ihren Füßen getragen. Ihr Blick war besorgt, der Geist entsetzt und der Körper ungewöhnlich fremd.[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"
Charakter ☼ Clan ☼ Jutsuliste
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- Hyakutake Kiyoshi
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Re: Tor von Konoha
CF: Shinobizubehör Geschäft von Takamichi Shoki
Im Dorf
Kiyoshi sprang von Dach zu Dach um so schnell wie möglich bei der Residenz und somit auch bei den zerstörten Kageköpfen anzukommen. Es war gefährlich sich mitten in das von Amon verwüstete Gebiet zu begeben, doch Kiyoshi musste herausfinden was passiert war und ob die Kagin diesen Angriff überlebte. Während er sich fortbewegte waren seine Gedanken noch bei seinem Schüler Akio den er beim Shinobizubehör Laden zurück gelassen hatte. Er hoffte er würde es nicht bereuen ihn dort sich selbst überlassen zu haben, doch es wäre noch gefährlicher gewesen ihn mit auf diese ihm selbst auferlegte Mission zu nehmen. Noch immer waren die Abbilder der ehemaligen Dorfführung in eine große Wolke aus Staub gehüllt und auf seinem Weg musste Kiyoshi immer wieder herumfliegenden Trümmerteilen ausweichen. Er war seinem Ziel schon sehr nahe, als er die Stimme seiner Kagin durch seinen Funkempfänger vernahm. Sofort stellte sich ein Gefühl der Erleichterung ein, zu wissen dass sie noch wohlauf war. Allerdings war die Nachricht die sie zu Überbringen hatte nicht so erfreulich für den Jonin. Er stoppte auf einem der Dächer und machte sich seine Gedanken über die Anweisungen. Die Tatsache, dass er die ganze Zeit über in die falsche Richtung rannte war eher ein nebensächliches Problem. Kopfschmerzen bereite ihm jedoch, dass sich diese Befehle wie eine Evakuierung anhörten. Will sie das Dorf etwa aufgeben? Fragte er sich selbst, wonach er einen geistesabwesenden Blick über seine zerstörte Heimat warf. Niemals hätte er sich ein solches Maß an Brutalität und Macht ausgemalt, als er das erste Mal von dieser Kreatur hörte.
Das Geräusch von sich bewegendem Geröll machte den Jonin dann aufmerksam. Als er in die Richtung blickte aus der die Laute kamen, erkannte er eine große Gruppe von Menschen die von einem älteren Herrn angeführt wurde. Sowohl er als auch alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft sahen sehr mitgenommen aus, waren überzogen von einer Schicht aus Blut und Staub und schienen verzweifelt Schutz zu suchen. Mit einem hops sprang Kiyoshi von dem Dach auf dem er sich befand und landete genau vor dem Mann der versuchte sie aus der Gefahrenzone zu führen. Dieser schrie vor Schreck kurz auf und fiel nach hinten auf seinen Hosenboden. Auch die restlichen Zivilisten schreckten auf und einige wollten sogar schon die Flucht ergreifen. Sie müssen wirklich schreckliches erlebt haben… Ging es dem Jonin durch den Kopf als er diese hilflosen Menschen sah. „Bitte beruhigt euch! Mein Name ist Kiyoshi Hyakutake, ich bin ein Jonin des Dorfes und werde euch in Sicherheit bringen. Die Hokage hat befohlen, dass sich alle am Tor einfinden sollen!“ Rief er in die Menge und diese schien sich daraufhin zu beruhigen. Dem älteren Mann schien wirklich ein Stein vom Herzen zu fallen. Kiyoshi reichte ihm seine Hand und half ihm freundlich lächelnd auf die Beine. „Gute Arbeit, ab hier übernehme ich.“ Der Hyakutake führte die Karawane an überlebenden in die Richtung des vermeintlich sicheren Dorftors. Er versuchte dabei sie zwischen noch stehenden Gebäuden zu leiten, damit sie von den Angriffen Amons ein wenig geschützt waren. Sie waren bereits sehr nah an ihrem Ziel angekommen, als plötzlich die gigantische Gestalt des goldenen Phönix über ihre Köpfe hinweg fegte. Die Menge schrie und viele kauerten sich vor Angst auf den Boden. „Verdammte scheiße…“ Grummelte Kiyoshi da der Weltenverschlinger offenbar das gleiche Ziel hatte wie sie. Er sprang wieder auf eines der Dächer in der Hoffnung die Situation am Tor etwas einschätzen zu können. In der Ferne konnte er loderndes Feuer und einige Explosionen erkennen. Es wäre Wahnsinn diese Menschen jetzt dort hinzuführen… Überlegte er, ehe er wieder von seiner erhöhten Position sprang und neben dem vorherigen Führer der Gruppe sprach. „Ich muss vor gehen um die Lage zu überprüfen…“ Erklärte er nun. Der Mann schien nicht sonderlich begeistert davon zu sein hier auszuharren, aber davor in die gleiche Richtung wie Amon zu marschieren fürchtete er sich wohl noch mehr. Aufmunternd lächelte der Jonin dann. „Sobald die Luft rein ist werde ich euch ein Zeichen geben. Ein Blitz der senkrecht nach oben in Richtung Himmel zeigt ok?“ Sein Gegenüber nickte nur stumm. „Keine sorge! Bis gleich!“ Rief er ihm noch zu ehe sich Kiyoshi wieder über die Dächer so schnell zum Tor begab wie es ihm möglich war.
Am Tor
Dort angekommen verstecke er sich in vermeintlich sicherer Entfernung zu dem Geschehen in der der Spitze eines Daches. Mit weit aufgerissenen Augen musste er mit ansehen wie ein Jonin aus dem Dorf einfach zerquetscht und wie ein Stück Müll weggeworfen wurde. Das wird er Büsen… Ging es dem nun sichtlich angepissten Blondschopf durch den Kopf und er war gerade dabei sich aus seinem Versteck zu begeben, um diesem Amon ein paar Feuerbälle um die Ohren zu schießen. Doch er stockte, als erkannte wie sich eine rothaarige Genin auf äußerst seltsame Weise veränderte. Schneller als er realisieren konnte was da gerade vor sich ging, stand auch schon die Zweischwänzige Bestie gegenüber Amon. Panisch und fasziniert zu gleich starrte der Jonin die mächtige Kreatur an, als hätte er alle Zeit der Welt diesen Moment aufzusaugen. Doch der Angriff den sie vorbereitete ließ Kiyoshi seine missliche Lage begreifen, welche sich auch in seinem Blick wiederspiegelte. „ohoh…“ Schnell rutschte er von dem Dach hinab und umgab seinen Körper mit einem hoffentlich ausreichend schützenden Schild aus Raitonchakra. Durch die Wucht der Attacken wurde das Haus auf welchem der Jonin gerade noch saß zum Teil zertrümmert und riss auch ihn selbst schnell von den Füßen.
Die Staubwolke legte sich recht schnell und Kiyoshi kroch aus dem Schutt hervor. Ein wenig genervt klopfte er sich den Staub von den Schultern, was natürlich nichts brachte da sein gesamter Körper davon bedeckt war. Leichte schrammen und blaue Flecke, nichts was ihn von seiner Pflicht abhalten würde. Es wurde schlagartig still und das einzige was Kiyoshi nun realisierte war, dass Amon nicht mehr zu sehen war. „Das ist unsere Chance…“ Schnell formte er Fingerzeichen, richtete seine Hand gen Himmel und feuerte einen grellen Blitz ab. Was für die restlichen Menschen am Tor wohl etwas sinnlos erscheinen mochte, wurde jedoch schnell aufgeklärt. Wie aufs Kommando kam die verängstigte Gruppe aus der Seitenstraße gebogen und machte sich zügig auf den Weg zum Tor. Kiyoshi stapfte über die Überreste des durch den Nibi zerstörte Gebäudes und begab sich nun auch zu den Menschen die sich dort befanden. Kiyoshi war sich nicht sicher was diese Insektenähnlichen Wesen waren, doch sie bauten sich schützend um die Bewohner Konohas auf und öffneten ihren Wall auch schon für die ankommende Masse an Leuten, weshalb der Jonin ihre Existenz nicht weiter hinterfragte. Er winkte die flüchtenden zu sich und sie verschwanden einer nach dem anderen hinter der Mauer aus Racchni. Erst jetzt wurde dem Blondschopf klar wie viele Menschen er durch das Dorf führte und es würde einige Zeit dauern, bis sie vollständig in Sicherheit sein würden. Während Kiyoshi die Zivilisten weiter lotste hoffte er, dass Amon nicht wieder genauso schnell auftauchte wie er verschwand und er sie damit in den Tod geführt hätte.
Im Dorf
Kiyoshi sprang von Dach zu Dach um so schnell wie möglich bei der Residenz und somit auch bei den zerstörten Kageköpfen anzukommen. Es war gefährlich sich mitten in das von Amon verwüstete Gebiet zu begeben, doch Kiyoshi musste herausfinden was passiert war und ob die Kagin diesen Angriff überlebte. Während er sich fortbewegte waren seine Gedanken noch bei seinem Schüler Akio den er beim Shinobizubehör Laden zurück gelassen hatte. Er hoffte er würde es nicht bereuen ihn dort sich selbst überlassen zu haben, doch es wäre noch gefährlicher gewesen ihn mit auf diese ihm selbst auferlegte Mission zu nehmen. Noch immer waren die Abbilder der ehemaligen Dorfführung in eine große Wolke aus Staub gehüllt und auf seinem Weg musste Kiyoshi immer wieder herumfliegenden Trümmerteilen ausweichen. Er war seinem Ziel schon sehr nahe, als er die Stimme seiner Kagin durch seinen Funkempfänger vernahm. Sofort stellte sich ein Gefühl der Erleichterung ein, zu wissen dass sie noch wohlauf war. Allerdings war die Nachricht die sie zu Überbringen hatte nicht so erfreulich für den Jonin. Er stoppte auf einem der Dächer und machte sich seine Gedanken über die Anweisungen. Die Tatsache, dass er die ganze Zeit über in die falsche Richtung rannte war eher ein nebensächliches Problem. Kopfschmerzen bereite ihm jedoch, dass sich diese Befehle wie eine Evakuierung anhörten. Will sie das Dorf etwa aufgeben? Fragte er sich selbst, wonach er einen geistesabwesenden Blick über seine zerstörte Heimat warf. Niemals hätte er sich ein solches Maß an Brutalität und Macht ausgemalt, als er das erste Mal von dieser Kreatur hörte.
Das Geräusch von sich bewegendem Geröll machte den Jonin dann aufmerksam. Als er in die Richtung blickte aus der die Laute kamen, erkannte er eine große Gruppe von Menschen die von einem älteren Herrn angeführt wurde. Sowohl er als auch alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft sahen sehr mitgenommen aus, waren überzogen von einer Schicht aus Blut und Staub und schienen verzweifelt Schutz zu suchen. Mit einem hops sprang Kiyoshi von dem Dach auf dem er sich befand und landete genau vor dem Mann der versuchte sie aus der Gefahrenzone zu führen. Dieser schrie vor Schreck kurz auf und fiel nach hinten auf seinen Hosenboden. Auch die restlichen Zivilisten schreckten auf und einige wollten sogar schon die Flucht ergreifen. Sie müssen wirklich schreckliches erlebt haben… Ging es dem Jonin durch den Kopf als er diese hilflosen Menschen sah. „Bitte beruhigt euch! Mein Name ist Kiyoshi Hyakutake, ich bin ein Jonin des Dorfes und werde euch in Sicherheit bringen. Die Hokage hat befohlen, dass sich alle am Tor einfinden sollen!“ Rief er in die Menge und diese schien sich daraufhin zu beruhigen. Dem älteren Mann schien wirklich ein Stein vom Herzen zu fallen. Kiyoshi reichte ihm seine Hand und half ihm freundlich lächelnd auf die Beine. „Gute Arbeit, ab hier übernehme ich.“ Der Hyakutake führte die Karawane an überlebenden in die Richtung des vermeintlich sicheren Dorftors. Er versuchte dabei sie zwischen noch stehenden Gebäuden zu leiten, damit sie von den Angriffen Amons ein wenig geschützt waren. Sie waren bereits sehr nah an ihrem Ziel angekommen, als plötzlich die gigantische Gestalt des goldenen Phönix über ihre Köpfe hinweg fegte. Die Menge schrie und viele kauerten sich vor Angst auf den Boden. „Verdammte scheiße…“ Grummelte Kiyoshi da der Weltenverschlinger offenbar das gleiche Ziel hatte wie sie. Er sprang wieder auf eines der Dächer in der Hoffnung die Situation am Tor etwas einschätzen zu können. In der Ferne konnte er loderndes Feuer und einige Explosionen erkennen. Es wäre Wahnsinn diese Menschen jetzt dort hinzuführen… Überlegte er, ehe er wieder von seiner erhöhten Position sprang und neben dem vorherigen Führer der Gruppe sprach. „Ich muss vor gehen um die Lage zu überprüfen…“ Erklärte er nun. Der Mann schien nicht sonderlich begeistert davon zu sein hier auszuharren, aber davor in die gleiche Richtung wie Amon zu marschieren fürchtete er sich wohl noch mehr. Aufmunternd lächelte der Jonin dann. „Sobald die Luft rein ist werde ich euch ein Zeichen geben. Ein Blitz der senkrecht nach oben in Richtung Himmel zeigt ok?“ Sein Gegenüber nickte nur stumm. „Keine sorge! Bis gleich!“ Rief er ihm noch zu ehe sich Kiyoshi wieder über die Dächer so schnell zum Tor begab wie es ihm möglich war.
Am Tor
Dort angekommen verstecke er sich in vermeintlich sicherer Entfernung zu dem Geschehen in der der Spitze eines Daches. Mit weit aufgerissenen Augen musste er mit ansehen wie ein Jonin aus dem Dorf einfach zerquetscht und wie ein Stück Müll weggeworfen wurde. Das wird er Büsen… Ging es dem nun sichtlich angepissten Blondschopf durch den Kopf und er war gerade dabei sich aus seinem Versteck zu begeben, um diesem Amon ein paar Feuerbälle um die Ohren zu schießen. Doch er stockte, als erkannte wie sich eine rothaarige Genin auf äußerst seltsame Weise veränderte. Schneller als er realisieren konnte was da gerade vor sich ging, stand auch schon die Zweischwänzige Bestie gegenüber Amon. Panisch und fasziniert zu gleich starrte der Jonin die mächtige Kreatur an, als hätte er alle Zeit der Welt diesen Moment aufzusaugen. Doch der Angriff den sie vorbereitete ließ Kiyoshi seine missliche Lage begreifen, welche sich auch in seinem Blick wiederspiegelte. „ohoh…“ Schnell rutschte er von dem Dach hinab und umgab seinen Körper mit einem hoffentlich ausreichend schützenden Schild aus Raitonchakra. Durch die Wucht der Attacken wurde das Haus auf welchem der Jonin gerade noch saß zum Teil zertrümmert und riss auch ihn selbst schnell von den Füßen.
Die Staubwolke legte sich recht schnell und Kiyoshi kroch aus dem Schutt hervor. Ein wenig genervt klopfte er sich den Staub von den Schultern, was natürlich nichts brachte da sein gesamter Körper davon bedeckt war. Leichte schrammen und blaue Flecke, nichts was ihn von seiner Pflicht abhalten würde. Es wurde schlagartig still und das einzige was Kiyoshi nun realisierte war, dass Amon nicht mehr zu sehen war. „Das ist unsere Chance…“ Schnell formte er Fingerzeichen, richtete seine Hand gen Himmel und feuerte einen grellen Blitz ab. Was für die restlichen Menschen am Tor wohl etwas sinnlos erscheinen mochte, wurde jedoch schnell aufgeklärt. Wie aufs Kommando kam die verängstigte Gruppe aus der Seitenstraße gebogen und machte sich zügig auf den Weg zum Tor. Kiyoshi stapfte über die Überreste des durch den Nibi zerstörte Gebäudes und begab sich nun auch zu den Menschen die sich dort befanden. Kiyoshi war sich nicht sicher was diese Insektenähnlichen Wesen waren, doch sie bauten sich schützend um die Bewohner Konohas auf und öffneten ihren Wall auch schon für die ankommende Masse an Leuten, weshalb der Jonin ihre Existenz nicht weiter hinterfragte. Er winkte die flüchtenden zu sich und sie verschwanden einer nach dem anderen hinter der Mauer aus Racchni. Erst jetzt wurde dem Blondschopf klar wie viele Menschen er durch das Dorf führte und es würde einige Zeit dauern, bis sie vollständig in Sicherheit sein würden. Während Kiyoshi die Zivilisten weiter lotste hoffte er, dass Amon nicht wieder genauso schnell auftauchte wie er verschwand und er sie damit in den Tod geführt hätte.
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