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Stadttor

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Yashamaru
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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Sa 21. Nov 2015, 16:22

Yashamaru hatte sich also von Raiden verabschiedet oder eher er von ihm. Er war also die Vertretung für den Mizukagen solang dieser die Ratssitzung besuchte. Genau wusste Yasha natürlich nicht worum es dort gehen würde aber es war schon sehr wahrscheinlich dass es um die Momentane Krisensituation ging die Momentan herrschte. "Aber warum hat der Kage nicht eine Oinineinheit mitgenommen wenn er das Dorf verlässt." Der Hakuma hielt es für äusserst unklug dass der Kage in der hautigen Zeit das Dorf ganz ohne Schutz verließ. Der Oinin stand noch eine Weile vor dem Tor und machte sich Gedanken über die Lage. Der alte Kage und der Oinincaptain waren tot und im Dorf herrschte noch immer große Trauer bei den Menschen die verlassen wurden als Kratos und diese angebliche Göttin knapp die Hälfte der Dorfbewohner mitnahm. Bei den Gedankengängen stellte sich auch die Frage was die Leute nun machten die einfach so gegangen sind, sie waren in Yashamarus Augen zwar Verräter aber genauso waren sie einst Mentoren und Vorbilder.
Der Hakuma schüttelte den Kopf und riss sich wieder zurück ins hier und jetzt. "Gut hier gibt es genug arbeit, keine Zeit sich über andere Menschen gedanken zu machen die es nicht wert sind." murmelte der Lockenkopf vor sich hin bevor er sich umdrehte und zwei bekannte Gesichter sah, es waren zwei seiner Kollegen der Oinineinheit welchen er knapp zunickte bevor er sich dann auf den Weg machte. Die beiden anderen Oinin hatten im Moment sicher besseres zu tun als sich mit dem Hakuma zu unterhalten. Yashamaru selbst wollte sich erstmal um die Menschen im Dorf kümmern weshalb er nach einigen Metern in einer Seitengasse zu seiner Oininkleidung wechselte. Der große Kerl machte sich auf den Weg in den Dorfkern um dort zu prüfen wie es den Menschen ging, seid dem Kriegszustand waren die Lebensmittel knapp geworden und der Oinin wollte möglichen Streit zwischen den restlichen Dorfbewohnern verhindern und nach dem Rechten sehen. Yashamaru hoffte dass sich das Blatt für Kirigakure langsam wieder wenden würde damit der Alltag wieder anfangen konnte. Es war ja nicht nur das verlassen des Dorfes, vorher gab es in kurzer Zeit so viele Zwischenfälle dass das Dorf sich garnicht richtig erholen konnte.

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Kaori Kurogawa
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Re: Stadttor

Beitragvon Kaori Kurogawa » So 29. Nov 2015, 11:53

CF: Mizu no Kuni - Nordküste

Auf dem Weg:

Das Klima im Reich des Wassers unterschied sich grundlegend von dem im Reich des Feuers, was auch nicht anders zu erwarten war. Die Luft war schwer vom Wasser und der unterschwellige Geruch von Salz war in den Randbereichen der Insel nahezu allgegenwärtig, ein Umstand der nicht unbedingt schlecht war. Zu ihrem Glück hatte Kaori einen der Tage erwischt, in dem das Wetter durchgehend sonnig war. Der gesang von Vögeln lag in der Luft, wobei ihr auffiel, dass sie keine der Melodien wiedererkannte. "Andere Länder, andere Klänge... und eine ganz neue Palette an Köstlichkeiten. Mit Sicherheit werden sie in einem so küstennahen Bereich eine große Auswahl an Fisch zu bieten haben." Mit großer Vorfreude machte sich Kaori daran, ein entsprechendes Etablissement zu finden. Eine Aufgabe die sich als schwerer erwies, als sie eigentlich hätte sein sollen. Nur einer von fünf Läden hatte geöffnet, eine Quote die nicht den Verhältnissen eines Großreiches entsprach. Mit wachem Geist und gespitzen Ohren betrat Kaori das spärlich besuchte Lokal, nach nur einem einzigen Blick auf die Karte wusste sie, warum die Umstände so untypisch wirkten. "Was sind den dass für Preise? Von dieser einfachen Fischsuppe kann ich woanderst ein Drei-Gänge-Menü bekommen!" Viele der auf der Karte aufgeführten Gerichte waren ersatzlos durchgestrichen, nur das Fischangbot war halbwegs beständig geblieben, auch wenn die Preise in astronomische Höhen geschnell zu sein schienen. Ein etwas hageres Gesicht lugte aus einem Hinterzimmer hervor. Eine alte, aber überraschend kräftige Stimme wandte sich ohne große Umschweife an den potentiellen Gast. "Kann ich behilflich sein?" Mit gespielt freundlichen Blick lud der Ladenbesitzer Kaori dazu ein Platz zu nehmen. Die Routine war ihm anzusehen, ein Punkt an dem sich Kaori aber nicht sonderlich störte. Es war nicht ungewöhnlich, dass man in seinem gewohnten Geschäftsfeld eine gewise Abneigung gegen die eigenen Kunden entwickelte, zumidnest wenn man sie nicht kannte. Ein Effekt der mit zunehmenden Alter nur schlimmer zu werden schien. Ohne sich ihre Gedanken ansehen zu lassen, erkundigte Kaori sich zu dem Umstand, der zu den überhöhten Preisen geführt haben musste. "Die Speisen müssen von exquisiter Qualität sein, dass ihr so stolze Preise für sie veranschlagt." Eine kleine Beschwerde war in ihrer Stimme zu höhren, wobei sie nicht so deutlich ausgefallen war, dass es wie Kritik klingen würde. "Nur eine passende Reaktion für die Umstände der letzten Zeit. Es wird euch sicher aufgefallen sein, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt konkurrenzlos bin, ein Umstand der mir weniger Freude bereite als er sollte." Mit ein wenig Verwirrung betrachtete Kaori den alten Mann. Er wirkte nicht senil, also war anzunehmen, dass er jedes Wort so gemeint hat, wie er es von sich gab. "Verzeiht bitte meine Unwissenheit, doch bin ich erst vor kurzem hier angekommen. Welchen Grund gibt es, für diesen Zustand?" Es ergab keinen Sinn für sie, warum der alte Mann sich nicht über diese wirschaftlich vorzügliche Stellung freuen sollte, seine Preise waren mit großer Wahrscheinlichkeit ein Spiegelbild dieses Umstandes. Warum also dieser Trübsinn? "Das hat man schon beim herinkommen bemerkt... Jemand der hier wohnt hätte niemals einen so überhasteten Kommentar hinsichtlich des Angebotes gemacht. Um dich von deiner Unwissenheit zu befreien, es herrschte vor kurzen erst ein Nrhungsengpass. Wir waren auf uns alleine gestellt, was die Beschaffung angeht und da die Ackerflächen einer Insel sich in Grenzen halten, kann man sich vermutlich denken wie schwer es uns fiel dem Meer abzuringen, was wir in dieser Zeit brauchten. Fischer waren Tag und Nacht damit beschäftigt die steigende Nachfrage zu decken, ohne aber die Möglichkeiten zu haben den Mangel alleine zu kompensieren." Engpass? Nahrungsmangen? Was ist in letzter Zeit vorgefallen, dass ein Großreich Probleme mit den Basisgütern eines Zivilisierten lebens hat. "Wie es scheint habe ich in letzter Zeit mehr verpasst als ich zugeben möchte. Weswegen gab es einen Engpass?" Mit einer hochgezogenen Braue betrachtete der alte Mann die Schwarzhaarige. "Habt ihr unter einen Stein geschlafen? Konoha und Kiri befinden sich im Krieg. Die Nahrungstransporte wurden abgeschnitten, Hunger grassierte und Menschen veliesen unser schönes Land." Mit deutlich ansehbarer Überraschung machte Kaori sich daran, die neuen Informationen zu vearbeiten. "Krieg? Es würde zumindest die Vorsicht der Genin-Truppe erklären, doch hätte man spuren eines solchen Konfliktes sehen müssen." Mit einem kurzen Kopfschütteln riss sie sich aus ihren Überlegungen los. "Wie lange herrscht der Konfliktzustand bereits vor?" Mit einem leichten Schulterzucken stellte der alte Mann seine Sicht der Dinge dar. "Was weiß ich, was die Ninjas in ihrem kleinen Dorf planen. Das einzige was ich mitbekommen habe war, dass uns die Handelsrouten gekappt wurden und von einem auf den anderen Tag sämtliche Lieferungen ausblieben." Mit detulich höhrbarer Wut in der Stimme machte sich der Alte daran hinter den Tresen zu verschwinden. Er hatte scheinbar erkannt, dass Kaori bei solchen Preisen eher von einem groß aufgelegten Essen absehen würde und verlor dadurch das Interesse. Um das Gemüt des ladenbesitzers nicht weiter zu strapazieren, beließ Kaori es bei einer letzten Frage. "Wo genau liegt Kirigakure? Ich kenne mich nicht sonderlich in der Umgebung aus, eine kleine Richtungsangabe würde mir damit sehr helfen." Mit genervter Miene begleitete er Kaori zum Ausgang und verwies auf eine Straße, die weiter ins Landesinnere führte. Mit einer kurzen geste des Dankes verabschiedete sie sich von dem nun etwas grimmmiger wirkenden Mann.

Am Tor von Kirigakure:

Der Weg in das Ninja-Dorf verlief Ereignisslos und auch wenn die Flora und Faune der Umgebung in reichen Facetten zu schimmern schien, so konnte Kaori den Anblick nicht genießen, zu sehr hatten sie die neuen Nachrichten beunruhigt. "Ein Krieg zwischen zwei Großreichen blieb in der Vergangenheit selten ohne Auswirkungen. Die einfachen Menschen litten dabei meist mehr als die Shinobi, da ihre Häuser und Dörfer zum Schlachtfeld wurden." Gleiches konnte auch mit ihrer Heimat geschehen. Zwar lag es abseits der eigentlichen Konfliktherde, jedoch würde sich das günstig gelegene Tal hervorragend für einen verdeckten Stützpunkt eignen. Dieser Konflikt konnte eine ernste Bedrohung darstellen.

Grübelnd bewegte sich Kaori in Richtung Kirigakure, dabei hätte sie fast ihre eigene Ankunft am Tor verpasst. Mit einiger Überraschung blieb sie stehen, um den Formschönen Bau zu bewundern. "Also dafür wurden schonmal keine Kosten und Mühen gescheut." Mit Vorsicht näherte sie sich dem gut bewachten Tor.
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Mi 2. Dez 2015, 18:39

cf: Wohnung von Akanes Eltern

Akane hatte sich vergnügt auf den Weg zum Stadttor gemacht. Ein bisschen aufgeregt war, dass musste sie zugeben. Es war diese gewisse Vorfreude, welche sich immer vor Missionen einstellte. Leider war es aber nicht das einzige Gefühl, welches ihren Körper durchströmte. Es war auch Ungewissheit dabei, immerhin war es wieder eine diplomatische Mission und die letzte, naja... da wollte sie lieber nicht darüber nachdenken. Am Tor angekommen sah sie sich fragend um. Sollte hier nicht noch jemand sein? Und Trafalgar ist ebenfalls noch nicht da. Ein wenig verwundert war sie schon, eigentlich hatte sie von dem Jounin erwartet, dass dieser pünktlicher war als sie. Zwar war das kein Kriterium was seine Fähigkeiten anbelangte, doch machte es sich einfach besser, wenn man schon vor dem rangniedrigeren da war. Akane nutzte einfach die Zeit ein wenig für sich, so schlang sie ihren Haori fester um ihren Körper. Ein leises Maunzen weckte ihre Aufmerksamkeit. Eine kleine weiße Katze stand vor ihr und machte einen Buckel. "Du bist aber eine süße Katze." Freudestrahlend beugte sich die Kikuta zu dem Tier hinab und streichelte es. Die Katze begann kurz darauf zu schnurren und strich um die Beine der Kirigakurechuunin. Schließlich legte sie sich sogr hin und Akane konnte ihren Bauch kraulen. "Das magst du wohl, nicht wahr?", fragte sie, auch wenn sie wusste, dass der Stubentiger nicht in der Lage war zu antworten. Einen Moment lang blickte sie auf und sah eine Fremde, welche das Tor ansah. Misstrauisch wurde Akane schon, doch waren auch Wachen am Tor, die sich im Zweifel um die Person kümmerten. Zumindest hoffte sie das. So erbrauchte sie weiterhin ihre Zeit damit, auf die Anderen zu warten.
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 2. Dez 2015, 23:37

Verwendeter NPC - Tabitha Miyasako

Nur wenige Meter von Akane entfernt lehnte sich eine Frau an eines der Gebäude am Tor. Lange gewellte blonde Haare dominierten ihr puppenähnliches Gesicht und kalte eisblaue Augen kontrollierten es. Tabitha wirkte wie eine Eisprinzessin und wäre der Stolz der Hakuma gewesen. Jedoch stammte die kalte Schönheit keineswegs aus dem Clan der Hyōton Jutsuka, sondern war eine Frau aus eigener Kraft und ohne die Verwandtschaft zu einem Clan. Eigentlich war die Kunoichi eine Oinin und agierte vor allem als Attentäterin. Nun aber trug sie keineswegs ihre Maske, sondern das Stirnband, das ihre hohe Stirn ein wenig kleiner wirken ließ und das sich perfekt mit ihren blonden Haaren arrangierte. Die Miyasako betrachtete Akane und ihr Spiel mit der Katze mit einem freudlosen Lächeln, aber sie war keineswegs dagegen, dass sich die Kikuta mit der kleinen Katze amüsierte. Katzen waren Tiere, die sie mochte und Katzen mochten sie. Aber vielleicht stimmte in dieser Hinsicht auch der Spruch, dass Katzen sich zu Menschen mit menschlichem Leid hingezogen fühlten. Ob das wirklich so war und mit welcher Richtigkeit man diese Position vertreten konnte, waren zwei paar Schuhe.
Die Miyasako schnalzte leise mit der Zunge, aber die Katze war ganz mit Akane beschäftigt, was die Oinin ein wenig enervierte, aber sie ließ es sich nicht anmerken, sondern überbrückte die Distanz, indem sie sich von der Mauer abstieß und zu Akane ging. "Ich glaube, wir kennen uns noch nicht." Die Kunoichi blickte die Andere ein wenig ernst an, denn für sie war es keineswegs einfach, eine einfache Konversation zu führen. Ihre wirklichen Aufgaben waren andernorts, aber das zwischenmenschliche Spiel mit anderen Kameraden war etwas, das nicht unbedingt ihre Stärke war. "Also... ich bin Tabitha. Tabitha Miyasako." Die Kunoichi blickte Akane an, zwang sich zu einem Lächeln, das ihr zu einer Grimasse geriet und blickte dann - ebenfalls von Kaoris Anwesenheit alarmiert - zum Tor, aber sie handelte nicht. Das war nicht ihre Einheit. Es waren andere Oinin hier stationiert und Tabitha wusste, dass sie es selbst nicht sehr schätzte, wenn andere sich in ihre Aufgaben einmischten. Solange sie nicht um Hilfe gerufen oder gebeten wurde, würde sie nicht handeln. Das war ihre Wesensart. Ihre eisblauen Augen wanderten zu Akane und der Katze. Die Katze! Sie war weiß! Und so schön! Tabitha hätte nur allzu gerne die Katze an sich genommen, aber sie zögerte. Akane war da. Und vor anderen Leuten so viel Passion zu zeigen war für sie... nichts übliches. So etwas gehörte ihrer Meinung nach hinter verschlossene Türen!
"Weißt du wo das andere Mitglied unserer Mission ist?", wandte sie sich an Akane, um das Thema zu ändern. Sie musste von dieser Katze weg kommen. Gedanklich gesehen. Und vor allem war es wichtig, dass sie diese Mission angingen. Raiden hatte sie ihr aufgetragen. Auch wenn sie die ganze Sache kein bisschen mochte, war dieser im Moment weisungsbefugt. Der Mizukage war nicht da und vom Oinin Captain hatte sie nichts gehört. Entsprechend war dieser Mann also ihr neuer Vorgesetzter. So wenig es ihr auch schmeckte.
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Re: Stadttor

Beitragvon Trafalgar Law » Do 3. Dez 2015, 12:45

CF: Anwesen des Wassertempels

Auf dem weg zum Tor:

Trafalgar schloss die Tür seines Wanwesens hinter sich zu und ging seiner Wege. Bevor der Jonin jedoch den Treffpunkt Dorftor ansteuern würde, würde er sich ein Funkgerät kaufen müssen. Wollte der Law dies jedoch schon seit Längerem tun, hat er dies jedoch immer aufgeschoben. Sein Weg führte nun jedenfalls zum Marktplatz. Schnell kam der Geruch von Fritierten in die Nase. Möge dieser Geruch vorerst schmackhaft reichen, sop ist der Geruch von Fett nach einer weile ncihts anderes als widerlich. Er schaute sich u und entdeckte ein kleines Elektrofachgeschäft. Asl er in jenes Geschäft eintratt, sah er neben vielen Fernsehgeräten, Waschmaschinen, und anderen Elektrogeräten, den Tisch mit den Funkgeräten. Er schritt zu jenem Tisch und begutachtete die Ausstellungsmodele. Er kaufte sich das Basismodel, ohne jeglich anderweitigen Schnickschnack. Nach dem das Funkgerät ausgerüstet und eingestellt wurde, ertönte est ein leiser Piepton. Schnell jedoch war dieser ton verflogen und so war Trafalgar nun der Besitzer eines Fungerätes. Nun würde er sicherlich keiner lei Neuigkeiten seitens des Mizukages verpassen. Schlussendloich jedoch, machte er sich auch auf zum Dorftor.

Am Dorftor:

Auf dem Weg zum Dorftor Kirigakures, sah der Jonin schon Akane, welche eine schneeweiße katze bestreichelte. Neben ihr stand eine blonde Frau, welche knapp mehr als einen Kopf größer war als Akane. Doch auch wenn sie größer sein sollte als Akane, war sie denoch kleiner als der Law. Er schritt zu den beiden Kunoichi und winkte ein paar Meter, bevor er bei ihnen ankam. "Ich hoffe ich bin nicht zu spät, ich habe mir noch auf Raidens Anweisung, ein Fungerät besorgt.. sagte der Jonin, pausierte kurz und wandte sich zur blonden Fremden: "Hallo, sie müssen wohl die Person sein, welche diese Mission anführen wird. Mein name ist Trafalgar Law und ich hoffe diese Mission wird ohne irgendwelche Komplikationen von statten gehen. Wie sehe haben sie schon Akane kennen gelernt. Allgemeine Frage aber zu Beginn: In welchen Kampftechniken sind sie besopnders geübt. Nin-, Gen- oder Taijiutsu?

Er wurde der Blondinnen aufmerksam zuhören. Diese Frage hatte folgenden Sinn: Sollte es zu einem Kampf kommen, weiß der Law welche Art von Angriff sie besonders nutzen wird. So hoffte er natürlich dass sie ein Schwert in einer Schriftrolle bei sich trägt. Sollte sie Genjutsu nutzen, müsste er darauf achten nicht selbst in die Schusslinie zu geraten. Selbiges gilt auch bei Ninjutsu. Sobald die Fremde ihre Fertigkeiten dem Jonin preisgeben würde, würde dieser respektvoll nicken. Höchstwahrscheinlich war aber nicht nur Trafalgar, der die weitere, fremde Person am Dorftor bemerkt hatte. Von ihr kam eine merkwürdig, böse Aura aus, welche der Jonin vorerst abwarten würde. BEstimmt würde ein oder zwei Onin sich um die Fremde kümmern. Wenn nicht, dies eis vorerst keiner...
[align=center]Tat|"Reden"|Denken|"Andere"|Jutsu
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Trafalgar´s Jutsus

Trafalgar Law Theme

Battle Theme

Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 6. Dez 2015, 14:32

Akane hatte ihren Spaß daran, die Katze zu streicheln und kraulte vorsichtig ihr Fell. Plötzlich wurde sie gestört, von einer ihr nicht bekannten Stimme um genau zu sein. Leicht genervt wandte sich die Kikuta um und schaute in das Gesicht einer blonden Frau. "Das glaube ich, dass wir uns nicht kennen, aber es ist schön trotz allem immer ein neues Gesicht zu sehen." Akane gab sich alle Mühe freundlich zu bleiben, während sie weiterhin die Katze verwöhnte. Der Name sagte ihr überhaupt nichts, dennoch stand sie auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Freut mich, mein Name ist Kikuta Akane. Sie sind dann wohl die Person, die diese Mission leitet." Sie reichte der Dame freundlcih die Hand, allerdings wanderte ihr Blick noch einmal neugierig zu der Fremden, ehe sie die Frage beantwortete. "Ich bin sicher er ist gleich da.", meinte sie nur und sollte Recht behalten. Der große Jounin winkte ihnen zu und Akane musste sich zusammenreißen um nicht ihre Hand ins Gesicht zu klatschen. Auf der einen Seite fand sie es ja schön, dass der Law so ein freundlicher Mann war, doch auf der anderen Seite konnte ihm ein bisschen Ernsthaftigkeit garantiert nicht schaden. Dieser stellte Tabitha auch gleich Fragen zu ihrem Kampfstil. "Wäre es nicht besser, wenn wir noch einmal die Mission besprechen und uns unterwegs über solche Sachen unterhalten oder eher nicht? Ich meine bis nach Kawa no Kuni sind es eh ein paar Tage, da können sie mir auch gleich einige Schwertkampftechniken beibringen Law - san." Man merkte deutlich, dass Akane sich ein wenig anders verhielt, so nutzte sie nun das Suffix - san, was man in der Regel eher nicht bei ihr hörte. Auch gab sie sich Mühe nicht zu vorlaut oder vorwitzig zu erscheinen. Die schwarzhaarige Kunoichi wollte alles, was in ihrer letzten Mission schief gegangen war, in dieser Mission wieder ausbügeln. Das bedeutete, dass sie sich keine Faxen erlauben konnte, vielleicht konnte ihr ja Tabitha helfen. "Sagen Sie, Miyasako - san, haben Sie schon mit dieser Art von Missionen denn schon Erfahrungen gemacht?" Vor allem positivere, als ich sie habe. Letzteres sagte die Kikuta natürlich nicht, doch konnte sie Aufregung kaum verbergen. Sie wollte unbedingt die Mission beginnen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mo 7. Dez 2015, 11:05

Noch immer bewunderte Kaori die Handwerkskunst, mit der das Tor Kirigakures gefertigt worden war. Aus Holz und Stein gefertigt konnte es vermutlich für Jahrzehnte den Angriff der Elemente Standhalten ohne etwas von seiner Widerstandskraft einzubüßen. "Ich wette der Bau hat Unsummen verschlungen." Während sie vor sich überlegte und dabei die Details des bauwerks begutachtete, schien sich an einer anderen Stelle des Tors ein vertautes Schauspiel zu ereignen. Eine Gruppe, welche auf ihre Vollzählichkeit wartete um aufzubrechen. Vielleicht aber auch etwas ganz anderes. Wurde sie bereits erkannt und das waren die Ninja die für ihre festnahme abgestellt worden waren? Nein, wie sollte sie bereits erkannt worden sein. Keines der Merkmale mit denen sie auffallen würde waren erkenntlich, es war also sehr unwarscheinlich das sie bereits jetzt in einer Zwickmühle saß. Gerade als sie ihren Blick abwenden wollte ließ eine der beiden Kunoichi ihren Blick zu ihr gleiten, es wirkte eher neugierig als abschätzend, demnach gab es noch keinen Anlass zur Sorge. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen blickte sie die, für ihren geschmack ein wenig zu formell gekleidete, junge Dame an, bevor sie sich einer der Wachen am Tor zuwandte. Es war bereits zu viel Zeit ins Land gestrichen, nun war es Zeit die benommenheit abzuschütteln und sich aus dem Bann des hoch aufragenden Tores zu befreien.
"Verzeihen sie mein Herr,..." Eine Miene der Unschuld zierte ihr Gesicht, die Stimme klar wie ein Gebirgsbach, frei von jeder Verschlagenheit. "...ist es einer Reisenden gestattet ihren Proviant in dieser schönen Stadt auf zu frischen?" Nach einigen Sekunden musste Kaori feststellen, dass es keine Reaktion von seiten der Wache zu geben schien. Mit ein wenig mehr Nachdruck setzte sie an ihre Frage zu wiederholen. "Mein Herr?" wurde dabei aber von eben jenem unterbrochen. "Es gibt für euch keinen Einlass, bevor nicht die Zustimmung einer höheren Instanz erfolgt und diese gibt es nicht, bevor man euch nicht überprüft hat." Innerlich verzog Kaori das Gesicht. Dieser Kerl schien vieles zu haben was sie an den Menschen nicht mochte, zumindest nicht wenn sie sie hinters Licht zu führen suchte. Pflichtbewusstsein, Treue und einen starken Charakter, all dies stand ihr im Weg, doch wäre sie nicht sie selbst, wenn sie es nicht dennoch versuchen würde. Ihre gesamte Haltung änderte sich. Mimik, Gestik und der klang ihrer Stimme nahmen einen sehr viel verlockenderen Ton an. "Aber mein guter Herr,..." Ihre Stimme war zu einem Flüstern im Ohr des so selbsbeherrschten Wächters geworden. Das Jutsu was sie einsetzte, würde die Sinneseindrücke, welche sie ihm übermittelte noch verstärken. Sie wollte seine Standhaftigkeit zermürben, seine Treue erschüttern und seine Selbstbeherrschung beiseite fegen. "...ist es denn wirklich notwendig einer solche Prozedur auch bei mir zu folgen? Gibt es denn keinen Weg, dass von einem solchen Vorgehen abgesehen werden kann? Ich stelle keine Bedrohung für dieses Dorf dar, warum sollte mir also der Eintritt verwehrt bleiben?" Die Schweißperlen standen auf der Stirn des Mannes, seine Haltung sprach von Unverrückbarkeit, doch seine Augen zeigten ein anderes Bild. Er schien in einem Kampf mit sich selbst verwickelt zu sein, ein Kampf der scheinbar immer deutlicher zu ihren Gunsten zu verlaufen schien. Wo seine Arme eine abwehrende Haltung inne hatten, da zitterten seine Knie. Wo sich seine Schultern spannten und von Kontrolle sprachen, da arbeitete seine Gesichtsmuskulatur in Rastlogikeit. Er öffnete seinen Mund um ihr zu antworten.

Name: Fuchskunst der Verführung, Unterwerfung
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Fuchskuchiyose, Gen-Jutsu 7, Fuchskunst der Illusion - Berührung der Verzückung
Beschreibung: Die Worte des Anwenders klingen in den Ohren der Betroffenen wie Musik, jede Bewegung wird als vollendete Kunst gesehen und Berührungen senden Schauer über die Haut, die etwas urtümliches im Innern der Opfer anzusprechen scheinen. Jeder Sinneseindruck den der Anwender den Betroffenen zukommen lässt wird als pure Verlockung wahrgenommen, ein Umstand der selbst den abgehärtetsten Krieger zu einer willenlosen Marionette werden lassen kann. Willensstarke Charaktere sind in der Lage, sofern der Anwender nicht einen Gen-Jutsu Wert von 10 besitzt, sich diesem Effekt zu widersetzen. Sollten Betroffene hingegen eine Schwäche für das Geschlecht des Anwenders besitzen, so ist es für diese nicht möglich sich den Auswirkung des Jutsus zu entziehen. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
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Yukio Ueda
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Re: Stadttor

Beitragvon Yukio Ueda » So 13. Dez 2015, 00:17

cf: Anwesen des Wassertempels

~ Auf dem Weg zum Tor ~

[align=justify]Kaum hatte der junge Mann im Büro des Mizukagen vor den Augen dessen Stellvertreters seine Oinin-Maske aufgezogen, hatte dieser schnellen Schrittes auch eben jenes verlassen und sich flott in Richtung des Tores aufgemacht. Zwar hatte er nicht damit gerechnet, dass er neue Befehle erhalten würde, war aber irgendwie dennoch froh etwas zu tun bekommen zu haben. Besonders da es sich dabei um die Verwahrung eines Nuke-Nin handelte, welcher so töricht war und sich wohl relativ gedankenlos dem Dorf genähert hatte. Möglicherweise würde dieser sogar noch Informationen über die Person besitzen, die Yukio schon so lange verfolgte. Der Nuke, welcher den scheinbaren Tod seiner Verlobten zu verantworten hatte war immer noch irgendwo da draußen, doch es fehlte jegliche Spur von diesem. Zu viele einfache Lakaien hatte er schon auf seiner Suche ausgeschaltet, doch war nie ein großer Fisch dabei, welcher ihm dabei hätte helfen können einen Köder auszulegen, der interessant genug gewesen wäre Codename "Phantom" aus seinem Versteck zu locken. Während er also über die Dächer des Dorfes hinweg sprang, fernab von neugierigen Blicken anderer Dorfbewohner, schweiften seine Gedanken weiter um mögliche Antworten, die er erhalten könnte. Dennoch würdigte er das Treiben auf den Straßen nur eines kurzen Blickes, bevor er sich wieder auf den Weg konzentrierte, welcher vor ihm lag. Es war seit einigen Jahren seine Aufgabe, dass die Bewohner des Dorfes sorglos ihren täglichen Aufgaben in Frieden nachgehen konnten - doch war er nicht alleine, wenn es um dieses Bestreben ging. Es gab weitere wie ihn und das war auch gut so. Während sich ein kurzes, verschmitztes Lächeln unter der Maske auf seinen Lippen abgebildet hatte, näherte er sich dem Tor stetig, bis er an diesem angekommen war.[/align]

~ Am Tor ~

[align=justify]Der Oinin kam auf der Überdachung des Tores zum stehen und blickte hinab, wo sich ihm ein allzu seltsames Schauspiel bot. Eine der Wachen war in jenem Moment im Gespräch mit einer Reisenden vertieft, die er wohl nicht so einfach ins Dorf lassen wollte. Handelte es sich dabei um die besagte Person, die der Ueda in Gewahrsam nehmen sollte? Auf der anderen Seite standen ein paar wenige Personen in nicht unmittelbarer Nähe, die sich wohl darauf vorbereiteten Kirigakure zu verlassen - so hatte es zumindest den Anschein. Möglicherweise einige wenige Shinobi, die sich gerade auf eine Mission vorbereiteten. Dennoch schenkte Yukio diesen keine weitere Aufmerksamkeit und fixierte die junge Frau mit seinem noch funktionierenden, linken Auge. Mh...Auffälligkeiten an jener Person sind... schoss es ihm durch den Kopf, während er versuchte ihr Aussehen zu analysieren. ...lange schwarze Haare, ansonsten keine weiteren Auffälligkeiten. Hätte ihn nun jemand sehen können, wäre es bestimmt aufgefallen, dass das unscheinbare Aussehender jungen Frau ihn wohl ein wenig verdutzen ließ, doch war es wohl besser so dass ihn nun hoffentlich wohl keiner sah. Mit einer schnellen Handbewegung zückte er aus seinem Mantel ein kleines unscheinbares Buch, dessen Seiten er schnell durchblätterte, jedoch keinen Anhaltspunkt fand, welcher ihm weiterhelfen konnte. Doch konnte er sich nicht sicher sein, ob es sich hierbei um eine gesuchte Person handelte oder nicht, solange er die Identität nicht selbst komplett bestätigt hatte. Kaum war dieser Gedanke zu Ende gedacht, fing die Wache an sich seltsam zu benehmen. Kein gutes Zeichen, schon gar nicht wenn es sich beim Gesprächspartner um eine möglicherweise eine Nuke-Nin handeln konnte. Yukio ging nun einen Schritt nach vorne in die Leere, wodurch er sich nun nicht mehr auf dem Dach befand und in fast direkter Nähe der Wache auf dem Boden landete, nah genug an dem Kerl um ihn an der Schulter packen zu können "Sie haben genug getan, Wachmann" sprach er mit ernster, fast schon ausdrucksloser Stimme "Ab hier übernehme ich." Der Wachmann schien fast schon in die Knie zu gehen, dies merkte der junge Mann am Zittern, welches er durch den Griff auf dessen Schulter mitbekam. Was war hier los? Sein Blick wanderte vom Wachmann hin zur jungen Frau, welcher sich durch die Schlitze seiner Maske nun erahnen ließ "Ich muss sie bitten mir zur folgen, junge Dame." Mit diesen Worten wartete er nun ihre Antwort ab.[/align]

Ist hoffentlich so in Ordnung für dich
[align=center]~ Charakter ~ | ~ Techniken ~
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Fumei Uzumaki
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Re: Stadttor

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 13. Dez 2015, 01:56

[align=center]Modpost[/align]

[s]Muss hier einen Modpost setzen. Grund dafür ist fehlRP von Yukio, Kaori hat in folgendem Satz deutlich beschrieben dass man sie nicht an besonderen Merkmalen erkennen kann:
Kaori Kurogawa hat geschrieben:Nein, wie sollte sie bereits erkannt worden sein. Keines der Merkmale mit denen sie auffallen würde waren erkenntlich, es war also sehr unwarscheinlich das sie bereits jetzt in einer Zwickmühle saß.

Trotzdem beschreibst du ganz genau in deinem Post wie dein Oinin sie genau an diesen Merkmalen erkennt, bis dein Post geändert wurde herrscht hier Poststop.[/s]

Edit: Kann weiter gepostet werden
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

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Re: Stadttor

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mo 14. Dez 2015, 11:44

"Lange hält er das nicht mehr durch." Hinter ihrer aufgesetzten Miene hielt sie ein Grinsen verborgen. Sie mochte es, wenn auf sie genau so reagiert wurde, wie sie es wollte. Diese Wache war ein gefundenes Fressen. "Nun, ich denke..." Zu mehr kam der robust gebaute Wächter nicht. Ein Maskierter ließ sich von dem Torbogen direkt neben Kaoris 'Spielgefährten' fallen und was sie dabei zu hören bekam gefiel ihr überhaupt nicht. "Ruhe bewaren. Was genau geht hier vor sich? Eine in einen Mantel gehüllte Gestalt, deren Gesicht eine Maske verbarg, erteilt den Wachleuten am Tor befehle. Sowohl das Auftreten, als auch der Befehlston ähneln den Anbu aus Konoha... wie hieß noch einmal das Kiri Pendant? Oinin? Zumindest handelt es sich um jemanden mit mehr Erfahrung, sonst würde er nicht so darauf beharren die Ordnung wiederherzustellen." Mit einer kleinen Verzögerung reagierte sie auf die Ankunft des Fremden, die Statur und die Stimme ließen zumindest darauf schließen, dass sich unter der Kutte ein 'Er' befand. "Ihr könnt doch nicht einfach so in eine friedliche Unterhaltung platzen. Meine armen Nerven sind für einen solchen Trubel nicht gemacht. Es gehört sich nicht." Mit gewohnter Beflissenheit setzte Kaori sich daran in ihren Lügen so überzeugend wie möglich zu sein, sie wollte nicht bereits so früh als Nukenin erkannt werden. Die letzte Begegnung dieser Art ging nicht zu ihrem Vorteil aus. Mit honigsüßer Stimme wandte sie sich an die vermummte Gestalt, ihre Augen strahlten dabei geradezu vor falscher Unschuld. "Gibt es einen Grund, warum mir ein solches Misstrauen entgegen gebracht wird? Habe ich etwas verbrochen? Verzeiht bitte, wenn ich einen Fehler begangen habe. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich niemanden Kränken oder ein Gesetzt brechen wollte, sollte dies der Grund für dieses Vorgehen sein." Mit wachen Sinnen beobachtete sie den Oinin(?), wie er auf sie reagieren würde wäre von großer Wichtigkeit für ihr weiteres Vorgehen. Es war selten, dass andere Ninjas genug Erfahrung mitbrachten um ihre Gen-Jutsus zu durchschauen, doch unwahrscheinlich hieß nicht unmöglich. Wie würde wohl weiter verfahren werden? "Wenn das nicht klappt wird es knifflig. Nicht nur, dass er dann weiß das ich Gen-Jutsus beherrsche, auch das Bild des harmlosen Zivilisten ist dann dahin, aber die Möglichkeiten sich in einem so einflussreichen Dorf frei zu bewegen sollte das Risiko aufwiegen. War Kirigakure nicht auch für seine Schmiede bekannt? Vielleicht kann ich in diesem Dorf noch eine andere Frage aus dem Weg räumen."

Name: Fuchskunst der Verführung, Unterwerfung
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Fuchskuchiyose, Gen-Jutsu 7, Fuchskunst der Illusion - Berührung der Verzückung
Beschreibung: Die Worte des Anwenders klingen in den Ohren der Betroffenen wie Musik, jede Bewegung wird als vollendete Kunst gesehen und Berührungen senden Schauer über die Haut, die etwas urtümliches im Innern der Opfer anzusprechen scheinen. Jeder Sinneseindruck den der Anwender den Betroffenen zukommen lässt wird als pure Verlockung wahrgenommen, ein Umstand der selbst den abgehärtetsten Krieger zu einer willenlosen Marionette werden lassen kann. Willensstarke Charaktere sind in der Lage, sofern der Anwender nicht einen Gen-Jutsu Wert von 10 besitzt, sich diesem Effekt zu widersetzen. Sollten Betroffene hingegen eine Schwäche für das Geschlecht des Anwenders besitzen, so ist es für diese nicht möglich sich den Auswirkung des Jutsus zu entziehen. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
[align=center]Bild[/align]

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Re: Stadttor

Beitragvon Yukio Ueda » Mo 14. Dez 2015, 13:22

Nach wie vor fixierte er mit seinem einen noch funktionierenden Auge die vor ihm stehende junge Frau an, während seine Hand noch immer auf der Schulter des Wachmannes ruhte. Möglicherweise hatte der Auftritt des Oinin ihrem Plan wohl einen herben Stoß versetzt, was auch immer sie mit der Wache vorgehabt hatte. Das Zittern, welches durch den Körper des Mannes ging konnte Yukio immer noch spüren, doch wusste er noch nicht was sie ihm angetan haben könnte. Möglicherweise stand er unter irgendeiner Art Kontrolle? Oder war das Furcht? Während seine Gedanken kurz abschweiften auf der Suche nach einer guten Antwort, lauschte er nebenbei den Worten der jungen Frau. "Ich persönlich finde es hat nichts friedliches an sich, wenn ein gestandener Mann wie unsere gute Wache hier zittert wie Espenlaub, nicht wahr?" Man konnte seiner Stimme entnehmen, dass in diesen ein klein wenig Hohn mitschwang, als er ihren ersten Satz kommentierte, der direkt an ihn gerichtet war. Nun zog er die Wache an der Schulter zurück, so dass nun er vor dieser und der jungen Frau stand, damit die Person sich wieder erst einmal in Ruhe fangen konnte, während der Ueda einen Schritt nach vorne ging und knapp vor der Fremden stehen blieb, die weiterhin versuchte, sich aus der aktuellen Situation zu erklären. Es gab etwas seltsames an ihr und er mochte ihr auch nicht wirklich über den Weg trauen. Etwas war falsch - alleine schon die Reaktion der Wache. Ob die anderen Reisenden etwas davon bemerkten war Yukio im Moment erst einmal herzlich egal, denn immerhin kümmerte er sich hier nur um seinen Job. "Zunächst möchte ich wissen, was der Mann hinter mir ha..." gab er von sich, nachdem die junge Frau ihren letzten Versuch, sich zu erklären, beendet hatte und die Worte im Kopf des Oinin nachhallten. Etwas stimmte definitiv ganz und gar nicht. Seine Beine wurden weich wie Pudding, er hatte Schwierigkeiten damit sich aufrecht zu halten, doch wusste er, dass vor wenigen Augenblicken noch alles vollkommen in Ordnung gewesen war. Was zur Hölle ist jetzt los? schoss es ihm durch den Schädel, während er kurz an sich hinab blickte, nur um eine Sekunde später die Frau erneut anzusehen. Sie hatte ihn nicht berührt, den Tag über gab es auch niemand, den er so nah an sich herangelassen hatte, das etwas schiefgehen konnte. Und dennoch war es schwierig, die Kontrolle zu halten - es musste an ihr liegen. Ihre Stimme klang auf einmal so anders, so verführerisch, ebenso wie ihre Blicke...und das hatte bisher nur eine Person in seinem Leben bei ihm geschafft, diese war aber vermutlich Tod. "Was...habt ihr mit mir angestellt?" Er erkannte, dass es sich wohl dabei um etwas handeln musste, was seine Psyche und seinen Geist direkt angriff, indem es dafür sorgte, dass es ihn gefügig machte - oder es zumindest versuchte. Seine Atmung wurde schwerer, während er es nach wie vor versuchte, sich gerade auf seinen Beinen zu halten - nun wartete er nur noch eine weitere Antwort ab, bevor er versuchte diesen Zustand durch seine Techniken zu beenden - wenn es sich dabei wirklich um eine Technik oder ein Genjutsu handelte - vielleicht war er einfach auch schon vergiftet worden, da war er sich nicht allzu sicher...
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Re: Stadttor

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 15. Dez 2015, 11:48

Mit großer Freude beobachtete Kaori, dass auch der Maskierte auf eine ähnliche Weise auf ihr Jutsu reagierte wie es bereits die Wache am Tor getan hatte. Keine Gegenmaßnahmen, kein direkter Angriff, nur Verwirrung. "Vielleicht habe ich ihn auch überschätzt. Nun, man kann nie vorsichtig genug sein." Um ihre eigenen Chakrareserven zu schonen, ließ sie die Wirkung der Illusion langsam abebben. Wenn sie sich bereits jetzt zu stark verausgabte, hätte sie später keine Möglichkeit zur Flucht mehr, wenn sich doch Komplikationen ergeben sollten. "Warum glaubt ihr, dass ich etwas damit zu tun hätte? Seid ihr euch denn sicher, dass es euch gut geht? Soweit ich erfahren habe, gab es hier vor kurzem einen Engpass an Nahrungsmitteln. Schwächeerscheinungen wären auch einiger Zeit nach einem so schwerwiegenden Problem nichts ungewöhnliches." Mit gespielter Sorge in ihrer Stimme bedachte sie den direkt vor ihr befindlichen mit einem abschätzenden Blick. "Gerade zwei so stattliche Gestalten wie sie und dieser formidabel gebaute Wächter sind für solche Mangelerscheinungen anfällig." Gerade bei der erwähnung des letzteren Wandte sie ihren Blick kurz von dem Oinin ab und bedachte die Wache mit einem freundlichen Lächeln. "Bevor ihr euch noch mehr verausgabt, solltet ihr den Gedanken in Erwägung ziehen, jemanden mit medizinischem Fachwissen aufzusuchen. Als Zeichen meines guten Willens will ich eurer Aufforderung nachkommen, doch bitte ich euch darum, diese ablehnende Haltung mir gegenüber fallen zu lassen. Ich sehe nicht mit was ich eine solche Behandlung verdient hätte." Mittels einer eindeutigen Geste deutete Kaori an, dass er maskierte Fremde den Weg vorgeben sollte. Fürs erste würde sie bereitwilig folgen, dabei aber die Augen und Ohren offen halten. Ein genaues Bild ihrer Lage wäre von großer Wichtigkeit in, sollte sie einen schnellen Weg aus der Stadt finden müssen.

[hr][align=center]Anfang des Trainingsposts, Wortanzahl: 0/2134[/align][hr]

"Wenn ich aus diesem Dorf fliehen muss, dann muss ich mich mit der Straßenführung und der Position des Tores auseinandersetzen, wobei das noch das geringste Problem ist." Mit einem kurzen Blick in die umgebung schätzte Kaori die Entfernung des Tors zur Mitte des Dorfes ab. Es würde einige Zeit dauern die Strecke zwischen dem Zentrum und dem Ausgang zu überwinden, dabei rechnete sie nicht einmal damit, so dicht an ihrem einzigen Fluchtweg zu verweilen. "Vermutlich würde man mich in eine Art Gefängnis bringen, sollte ich als ein Problem eingeschätzt werden. Ein solches befindet sich auf keinen Fall in der Stadtmitte. Ein Randbereich wäre die sinnvollste Position für eine solche Einrichtung. Der Weg den man zurücklegen muss würde sich in einem solchen Fall also grob geschätzt verdoppeln. Es muss also das gesamte Dorf einmal durchquert werden, wenn man versuchen will, diesen Ort in einem solchen Szenario zu verlassen. Keine glänzenden Aussichten. In einer Kampfsituation kann ich immer noch meine Verschleierungs-Illusion benutzen um nicht gesehen zu werden, was mir aber nicht weiterhilft, wenn ich umstellt bin. Techniken kann ich, während ich mich tarne, nicht anwenden. Ein Entkommen aus einer solchen Misere ist also relativ unwahrscheinlich." Ein wenig besorgt, sah sie der zukünftigen Entwicklung entgegen. Sie begann ihre Entscheidung zu hinterfragen. "War es wirklich die richtige Entscheidung statt Konoha einfach ein anderes Ninja-Dorf aufzusuchen? Hier kann ich genauso in ein dunkles Loch geworfen werden. Wie also Entkommen? Meine stärkste Technik ist zum jetzigen Zeitpunkt der Kirschblütenschlag, dieser lässt sich aber nur schwer mit Gen-Jutsus kombinieren. Wenn ich aus der Tarnung heraus auf den Schlag zurückgreife, bricht die Unsichtbarkeit ab,... will ich also in die Offensive gehen, so muss sich auf die Defensive verzichten, sie komplett aufgeben. Es sei denn,..." Ein leichtes Grinsen umspielte bei diesem Gedanken ihre Züge. "... ich lagere die Anwendung der Technik aus. Wenn ich die benutzung des Sclags auslagere, bekomme ich keine Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung von Gen-Jutsus. Ein Fuuin sollte in der Lage sein, dieser Aufgabe gerecht zu werden."

[hr][align=center]Ende des Trainingsposts, Wortanzahl: 331/2134[/align][hr]
[align=center]Bild[/align]

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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 15. Dez 2015, 12:08

Verwendeter NPC - Tabitha Miyasako

Die jeweiligen Personen erschienen nach und nach. "Ja, das bin ich.", erwiderte die Kunoichi auf die Frage der Chunin-Kunoichi vor sich, als diese sich erkundigte beziehungsweise fest stellte, das sie die Leiterin der Mission sei. Tabitha kannte ihre jeweiligen Kameraden kaum, aber das war eine andere Sache. Sie würde sich als Leiterin des Ganzen wohl oder übel mit der jeweiligen Ausprägung der Fähigkeiten der Anderen auseinander setzen müssen. Schlussendlich mussten sie als Team funktionieren. "Oh, ich denke auch das er nicht lange brauchen wird." Smalltalk, aber dennoch fiel er ihr schwer. Tabitha war niemand, der sich gerne mit anderen Menschen abgab und es vorzog, alleine zu arbeiten, aber nun hatte die Vertretung des Mizukage sie dazu gezwungen, nun diesen Grundsatz etwas aufzulockern.
Dann erschien der hochgewachsene Mann dann doch noch. Er schien jünger zu sein als es Tabitha gedacht hatte. Trafalgaw Law. Jonin. Soso, das mochte also doch noch eine spannende Mission werden. Die Oinin begutachtete den Anderen mit einem kurzen prüfenden Blick. Die Frage des Jonin ließ sie kurz wirken, bevor sie sich kurz umblickte und beobachtete, wie eine andere Gestalt sich um den Gast kümmerte. Eine ihr bekannte Gestalt. Tabitha schmunzelte dünn. So ist das also.
"Wir werden uns denke ich woanders darüber unterhalten können. Ich habe nicht vor mein Fähigkeitsspektrum vor dem Tor zu besprechen. Wir sind außerdem nicht ganz alleine." War das richtig gehandelt und nicht zu unhöflich? "Aber... ich glaube es kann nicht schaden, wenn ich euch verrate das ich ganz gut im Umgang mit Ninjutsu bin. Das dürfte denke ich ausreichend sein um deine Frage zu beantworten, Law." Tabitha lächelte ihr Porzellanlächeln, jedoch hatte sie den Gast nun auch im Blick. Wenn Yukio hier war, musste das heißen das der Gast entweder sehr wichtig war oder eine Gefahr bedeuten konnte. Und eine Gefahr so nahe am Dorf war zweifelsohne keine erfreuliche Angelegenheit. Die Katze war aber auch noch da. Tabitha runzelte leicht die Stirn. Akane und Law konnten sich sicherlich verteidigen, wenn es zu einer unerfreulichen Auseinandersetzung kommen sollte. Die Katze aber nicht. Die Miyasaki war sehr alarmiert besonders nachdem was mit Kirigakure in der Vergangenheit passiert war. Die Auseinandersetzungen waren zweifelsohne vorprogrammiert. Es würde sicherlich noch weiter so gehen aber im Moment musste sie abwarten und sehen was sich ergeben würde. Sie hatte eine diplomatische Mission bekommen und auch wenn sie eher auf Attentate spezialisiert war, so mochte auch dies zum Fundus ihrer breit gefächerten Fähigkeiten gehören. Die Oinin schnaufte leicht. Tabitha senkte ihre Stimme, sodass nur ihre beiden Kameraden sie hören konnten. "Akane hat Recht. Wir rekapitulieren das Ganze sicherheits halber noch einmal, damit wir auf demselben Stand sind. Wir werden uns ins Kawa no Kuni aufmachen und sehen, ob wir dort etwas diplomatisches erreichen können. Der Stellvertreter hat gemeint, wir sollten auch keine Risiken eingehen. Wir haben kürzlich erst einen Krieg abwenden können. Einen weiteren können wir nicht gebrauchen." Damit war das wesentliche gesagt. Die Blonde strich sich ihre Haare zurück und blickte zu Kaori und Yukio, als ihr auffiel, dass dieser sich eigenartig verhielt. Ihre psychologische Ausbildung griff nun exzellent, denn sie hatte gelernt, anhand bestimmter Verhaltensweisen Menschen zu durchschauen beziehungsweise zu erkennen, was ihr Verhalten ausdrücken mochte.
"Da stimmt etwas nicht.", sagte sie halblaut zu ihren beiden Kameraden. "Gibt es ein Problem?", erkundigte sie sich laut bei den Wachen und auch bei Yukio, sodass auch Kaori dies hörte. Ihre Augen waren direkt auf die Nuke-nin fixiert und verhießen vor allem eines - Entschlossenheit.
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Re: Stadttor

Beitragvon Trafalgar Law » Mi 16. Dez 2015, 13:55

Alle drei Anwesenden begrüßten sich freundlich, Trafalgar und Tabitha stellten sich dann noch gegenseitig vor. Der Law fragte die neue Bekanntschaft danach, welche Techniken sie besonders gut beherrschen würde. So konnte der Law etwas vorraus plannen. Die Miyasako antwortete knapp mit Nionjutsu, früher oder später würde der Law schon sehen welche Ninjutsu genau sie nutzen würde. Er würde sich dann darauf einstellen, um nicht von einem ihrer Jutsus getroffen zu werden. Der Law nickte bei der Frage, ob diese Infos vorerst genügen würden, um sie mit Ja zu beantworten. Akane äußerte dann etwas, dass wohl nur alzu wichtig sei. Ein mkurzes Briefing um zu Wissen, ob alle die bevorstehende Mission verstanden haben. mDas dreier Team würde sich auf dem nach Kawa no Kuni machen um da ein diplomatiswches Geschäft auszuhandeln, um Kirigakure wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Selbstverständlich wäre ein gewaltätiges Ende der Verhandlungen underwünscht undf so sollten die drei Kiri-Nin ja nichts riskieren. Lieber sollten sie mit nichts zurück kommen, als Kirigakure zu gefährden. Auch der Law musste zu der Frau, der maskierten Gestalt und der Wache hinüber blicken und fragte sich ebenso, was da vor sich ging. Trafalgar konnte wohl wegen seiner Größe, am besten von seinem Standplatz sehen, was abging. Die Frau schien die maskierte Gestalt irgendwie zu nervös zu machen. Merkbar zitterig stand auch die Wache in der Nähe der Frau als würde sie vor etwas Angst haben oder aus irgend einem Grund schwach werden. Haben die Beiden etwa Angst vor der Frau? Höchstwahrscheinlich müsste die maskierte Gestalt von männlichem Geschlecht sein. Tabitha Fragte laut, ob es drüber ein Problem gäbe. Man könnte vielleicht etwas mehr von der Situation erkennen, wenn man die Gesichter der beiden Männer sehen würde. Jedoch war der Eine maskiert und der Andere mit dem Rücken zum Law. "Vielleicht sollten wir zu denen rüber gehen. Das scheint auch mir nicht ganz geheuer zu sein. Ich Beiden scheinen aus irgendeinem Grund zu zittern" sagte der Law ebenfalls mit tieferer Stimme zur Miyasaki. Er hoffte natürlich dass er bei dem Problemchen helfen konnte. Natürlich konnte der Law nicht genau sagen was da vor sich ging und beobachtete somit weiterhin die Situation
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 19. Dez 2015, 12:49

Für Akane war mit dieser Mission eine Gelegenheit gekommen, sich wieder zu rehabilitieren und dies würde sie nutzen, da konnte man Gift drauf nehmen. Mit Tabitha wurde sie allerdings nicht so sonderlich warm, nicht das sie mit ihr ein Problem hatte. Es lag glaub ich an der Erscheinung der Blondine, sie wirkte so kalt und unnahbar. Die hat sicher nen Freund oder schon zwei. Akane blickte an sich hinab. So wirklich vorteilhaft sah sie nicht aus, die Kunoichi war klein und ihre Oberweite... sagen wir ihre Oberweite konnte keinen Blumentopf gewinnen. Durch Tokijin wirkte sie vermutlich eh kleiner, als sie es ohnehin schon war, allerdings war Minatos Waffe genial um sich im Kampf hoch zu hebeln oder im eine Distanz zwischen ihr und ihrem Gegner aufzubauen. Doch genug davon, es galt sich wiechtigeren Dinge zu kümmern, zum Beispiel um Trafalgar Law, der eben noch ankam. Durch seine Fragen konnte die Kikuta ein bisschen etwas über Tabitha erfahren, nämlich das sie Ninjutsu benutzte. Hm, ob sie so kämpft wie Leiko? Sie musste unwillkürlich an ihn denken und wie er ihr immer wieder geholfen hatte. Noch einmal besprachen sie die Mission und Akane hörte aufmerksam zu. Sie setzte sich selbst unter Druck, ihr war klar, dass diese Mission ein Erfolg sein musste. Sie brauchte diesen Erfolg. Unterdessen entwickelte sich auch die Situation bei den Wachen weiter, was auch die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich zog. Akanes Hand wanderte zu Tokijin. "Glaubt ihr diese Frau ist gefährlich?", fragte sie die beiden erfahreneren Shinobi, in ihrem Blick konnte man grimmige Entschlossenheit sehen und die Bereitschaft ihr Dorf bis zum bitteren Ende zu verteidigen.
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