Der Seraphim des Urteils tat genauso wie ihm aufgetragen worden war, er erhob sich aus der Badewanne und würde sich ohne ihre Körper zu trocknen direkt in Richtung Schlafzimmer begeben, denn sich abzuztocknen wurde von seiner Herrin nicht gefordert. Das Mitosu diese Gelegenheit nutzte um ihren Körper erneut dem seinen zu nähern bemerkte der Rothaarige nicht bewusst, einzig und allein die Reaktion seines Körpers war deutlich zu erkennen. Im Schlafgemach des Schwertmeisters angekommen verneinte die Mutter der Nacht ersteinmal seine Frage, es war auch wirklich wirklich in diesem Moment nicht notwendig ihren Körper zu bedecken, konnte man doch so viel mehr damit anstellen, was Kratos wenige Zeit später schon zu spüren bekommen würde. Er selbst gab mehr und mehr nach , ehe er auf die Knie fiel und sein Versprechen an seine Herrin deutlich aussprach. Der Aurion wurde nun wieder zu ihrem Diener , völlige Hingabe und völlige Demut durchfuhr seinen Körper. Nachdem etwas seiner Körperflüssigkeit aus seinem abstehenden Körperteil seinen Weg in Richtung Teppichboden gefunden hatte und der Seraphim aufgerichtet seiner Herrin gegenüber stand zierte ein Schmunzeln über die zwarten Lippen der Herrin der Nacht.
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Wohnung von Kratos und Saya Aurion
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
[align=center]~benevolent goddess~[/align]
Der Seraphim des Urteils tat genauso wie ihm aufgetragen worden war, er erhob sich aus der Badewanne und würde sich ohne ihre Körper zu trocknen direkt in Richtung Schlafzimmer begeben, denn sich abzuztocknen wurde von seiner Herrin nicht gefordert. Das Mitosu diese Gelegenheit nutzte um ihren Körper erneut dem seinen zu nähern bemerkte der Rothaarige nicht bewusst, einzig und allein die Reaktion seines Körpers war deutlich zu erkennen. Im Schlafgemach des Schwertmeisters angekommen verneinte die Mutter der Nacht ersteinmal seine Frage, es war auch wirklich wirklich in diesem Moment nicht notwendig ihren Körper zu bedecken, konnte man doch so viel mehr damit anstellen, was Kratos wenige Zeit später schon zu spüren bekommen würde. Er selbst gab mehr und mehr nach , ehe er auf die Knie fiel und sein Versprechen an seine Herrin deutlich aussprach. Der Aurion wurde nun wieder zu ihrem Diener , völlige Hingabe und völlige Demut durchfuhr seinen Körper. Nachdem etwas seiner Körperflüssigkeit aus seinem abstehenden Körperteil seinen Weg in Richtung Teppichboden gefunden hatte und der Seraphim aufgerichtet seiner Herrin gegenüber stand zierte ein Schmunzeln über die zwarten Lippen der Herrin der Nacht.
War dies das Ende des Aurion so wie man ihn kannte? Oder würden die Erinnerungen an das was nun geschehen würde verblassen oder aber würde Mitosu ihr Kind nur weiter strafen und ablassen, war sie wirklich eine gütige Göttin? Gewiss nicht aber noch schien das Spiel nicht vorbei zu sein und jedenfalls wusste Mitosu genau wie sie sich die Treue ihres Dieners wieder sichern konnte.
Der Seraphim des Urteils tat genauso wie ihm aufgetragen worden war, er erhob sich aus der Badewanne und würde sich ohne ihre Körper zu trocknen direkt in Richtung Schlafzimmer begeben, denn sich abzuztocknen wurde von seiner Herrin nicht gefordert. Das Mitosu diese Gelegenheit nutzte um ihren Körper erneut dem seinen zu nähern bemerkte der Rothaarige nicht bewusst, einzig und allein die Reaktion seines Körpers war deutlich zu erkennen. Im Schlafgemach des Schwertmeisters angekommen verneinte die Mutter der Nacht ersteinmal seine Frage, es war auch wirklich wirklich in diesem Moment nicht notwendig ihren Körper zu bedecken, konnte man doch so viel mehr damit anstellen, was Kratos wenige Zeit später schon zu spüren bekommen würde. Er selbst gab mehr und mehr nach , ehe er auf die Knie fiel und sein Versprechen an seine Herrin deutlich aussprach. Der Aurion wurde nun wieder zu ihrem Diener , völlige Hingabe und völlige Demut durchfuhr seinen Körper. Nachdem etwas seiner Körperflüssigkeit aus seinem abstehenden Körperteil seinen Weg in Richtung Teppichboden gefunden hatte und der Seraphim aufgerichtet seiner Herrin gegenüber stand zierte ein Schmunzeln über die zwarten Lippen der Herrin der Nacht.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
Mitosu befand sich direkt über ihrem Kind. Er war ihr vollkommen verfallen. Nur ein paar wenige Worte trennten den Mann noch von seinem endgültigem Geschenk, welches sie ihm machen würde. Er sollte erfahren, welch Güte auch in ihr schlummerte. Götter waren gütig, dass hatte sie doch so oft in letzter Zeit gehört und ja, die Stimmen, die dies sagten hatten nicht ganz unrecht. Doch waren Götter nur zu jenen Gütig, die ihnen folgten, die ihnen Treue schworen. Und hier hatte Kratos sich bewiesen. Seine Treue sollte also belohnt werden und sein Körper lechzte danach. Das sah ein Blinder. So kamen die Worte über die Lippen des Seraphim, welche Mitosu hören wollte. Worte, welche er unter anderen Umständen vermutlich nie so ausgesprochen hatte. Doch er bekundete seine Bergierde nach ihrem Körper doch noch einmal fragte er, ob sie ihm all die Anerkennung, nach der er immer gestrebt hatte, einfach so geben würde. Mitosu schmunzelte, was er nicht sehen würde, da ihre Lippen noch auf der Höhe seines Ohres waren.
Es war alles ein Plan. Absolut alles. Mitosu hatte ihren Diener vollkommen wieder zurück. Er diente ihr komplett, ihr Wort war Gesetz. Nicht nur, dass er den Kodex erneuert hatte, nun bannte ihn auch noch sein eigenes Versprechen. Er hatte auch seinen momentanen Wunsch nach ihren Körper ausgesprochen und Mitosu? Nun, diese hatte ganz Nebenbei einen neuen Befehl gegeben, an welchen er nun gebunden war. Ihre Boshaftigkeit kannte keine Grenzen, so hatte sie den Aurion um den Finger gewickelt. Es geschafft, sein Ehrgefühl gegen ihn selbst zu richten und so blieb kein Ausweg mehr für den Mizukagen oder gar Kirigakure selbst. Das Schicksal war besiegelt und Kratos würde diesen Befehl ausführen, dessen war sich Mitosu sicher. Doch gleichzeitig war es noch etwas anderes, welches sie ihrem Kind "antat". Sie weckte in dem Aurion die Lust nach ihrem Körper... und Sayas Körper. Und nun hatte Kratos Manneskraft eben diesen Leib die Jungfräulichkeit genommen. Doch dem nicht genug, er hatte nun freie Hand und dürfte sich an diesem Leib laben, so sehr es ihm beliebte und sowohl sich selbst als auch die Mutter der Nacht zum Höhepunkt treiben. Doch letztlich war es auch noch Sayas Körper. Das Mädchen selbst bekam von all dem natürlich nichts mit, doch wie würde es Kratos ergehen, sobald das Mädchen wieder die Kontrolle über ihren Körper hätte? Doch war das in diesem Moment wohl kaum bis gar nicht von belang. Mitosu dachte natürlich daran, es wäre eine Strafe für den Aurion, die aber erst später sich eröffnen würde. Für den Moment, war es die Belohnung und das Geschenk an ihr Kind, und dieses dachte gerade mit Sicherheit nicht an die kleine Saya.
Es war alles ein Plan. Absolut alles. Mitosu hatte ihren Diener vollkommen wieder zurück. Er diente ihr komplett, ihr Wort war Gesetz. Nicht nur, dass er den Kodex erneuert hatte, nun bannte ihn auch noch sein eigenes Versprechen. Er hatte auch seinen momentanen Wunsch nach ihren Körper ausgesprochen und Mitosu? Nun, diese hatte ganz Nebenbei einen neuen Befehl gegeben, an welchen er nun gebunden war. Ihre Boshaftigkeit kannte keine Grenzen, so hatte sie den Aurion um den Finger gewickelt. Es geschafft, sein Ehrgefühl gegen ihn selbst zu richten und so blieb kein Ausweg mehr für den Mizukagen oder gar Kirigakure selbst. Das Schicksal war besiegelt und Kratos würde diesen Befehl ausführen, dessen war sich Mitosu sicher. Doch gleichzeitig war es noch etwas anderes, welches sie ihrem Kind "antat". Sie weckte in dem Aurion die Lust nach ihrem Körper... und Sayas Körper. Und nun hatte Kratos Manneskraft eben diesen Leib die Jungfräulichkeit genommen. Doch dem nicht genug, er hatte nun freie Hand und dürfte sich an diesem Leib laben, so sehr es ihm beliebte und sowohl sich selbst als auch die Mutter der Nacht zum Höhepunkt treiben. Doch letztlich war es auch noch Sayas Körper. Das Mädchen selbst bekam von all dem natürlich nichts mit, doch wie würde es Kratos ergehen, sobald das Mädchen wieder die Kontrolle über ihren Körper hätte? Doch war das in diesem Moment wohl kaum bis gar nicht von belang. Mitosu dachte natürlich daran, es wäre eine Strafe für den Aurion, die aber erst später sich eröffnen würde. Für den Moment, war es die Belohnung und das Geschenk an ihr Kind, und dieses dachte gerade mit Sicherheit nicht an die kleine Saya.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
[align=center]~servant and mistress bound together~[/align]
Über ihrem Kind wartete die Mutter der Nacht auf die Antwort Kratos, er sollte sich offenbaren das laut aussprechen was er , was sein Körper verlangte und so sein Geschenk erhalten. Immer wieder spielte sich die Szene am Tor im Kopf des Schwertmeisters ab, ja ihre Güte war offensichtlich vorhanden ein eigentlich höher gestelltes Wesen bot sich dem Anschein nach ihrem bescheidenen Diener an. Alles im Körper des Rothaarigen verlangte nach dem Leib welcher über ihm schwebte so kurz davor war sich mit dem seinen zu vereinen. Kein Gedanke daran verschwendete Kratos wie verwerflich das Ganze hier eigentlich war, zu sehr war er dem Spiel seiner Herrin verfallen zu sehr lüsterte er selbst nach einer Antwort Mitosus die ihn selbst zufriedenstellen sollte!
Der Fall Kiri-Gakures war also eingeläutet, was Mitosu vielleicht garnicht so beabsichtig hatte war geschehen...sie hatte nicht nur ihren Diener gewonnen, nein sie hatte ihn geformt und zu etwas anderem werden lassen einer Personifizierung ihres Willens ihrer Rache an der Welt. Chaos würde sie über diese Erde bringen und nun hatte sie ein neues Werkzeug dafür erhalten.
Über ihrem Kind wartete die Mutter der Nacht auf die Antwort Kratos, er sollte sich offenbaren das laut aussprechen was er , was sein Körper verlangte und so sein Geschenk erhalten. Immer wieder spielte sich die Szene am Tor im Kopf des Schwertmeisters ab, ja ihre Güte war offensichtlich vorhanden ein eigentlich höher gestelltes Wesen bot sich dem Anschein nach ihrem bescheidenen Diener an. Alles im Körper des Rothaarigen verlangte nach dem Leib welcher über ihm schwebte so kurz davor war sich mit dem seinen zu vereinen. Kein Gedanke daran verschwendete Kratos wie verwerflich das Ganze hier eigentlich war, zu sehr war er dem Spiel seiner Herrin verfallen zu sehr lüsterte er selbst nach einer Antwort Mitosus die ihn selbst zufriedenstellen sollte!
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
Und so sollte es geschehen. Mitosu verwickelte ihr Kind in ein teuflisches Spiel und ohne, dass der Aurion es bemerkte, setzte die Rache der Mutter ihren Fuß in seinen Geist. Sie versprach ihm, dass er für das am Tor büßen würde und sie hielt ihre Versprechen. So brachte sie ihn in solch Wallung der Lust, dass er ihren direkten Befehl den Mizukagen und den Oinin Captain zu richten, entgegen nahm. Ebenso die Art und Weise. Doch war das nicht die einzige Strafe, die ihn erwartete. Die nächste Strafe war eine, welche für den Seraphim im Nachhinein wohl noch sehr viel schwerer wiegen würde, als er jetzt dachte. Überhaupt dachte er wohl nicht an seine jetzigen Taten, und so gab Mitosu dem Aurion die Erlaubnis, komplett über ihren Körper zu verfügen. Seine Lust an ihr zu laben und sich an diesem Körper gütlich zu tun und seinen Begierden nach zu kommen. Einzige Einschränkung, welche er hatte war es: Er musste sich selbst und die Mutter der Nacht zum Höhepunkt bringen. Es gütiges Geschenk einer Göttin ihrem treuen Diener gegenüber, könnte man meinen und genau so verpackte es Mitosu auch. Doch war der Sinn dahinter keineswegs Güte und Belohnung. Nein, dadurch dass die nächsten Taten vollkommen allein Kratos entschied, und alles, was er mit diesem Körper anstellte absolut seine eigene Entscheidung war, müsste er später seiner Tochter in die Augen blicken. Er würde genau wissen das ER so mit Sayas Körper umgegangen war und alle seine Taten allein sein eigenes Handeln waren und frei von einer Kontrolle waren. So war das Geschenk der Mutter eigentlich nur die Bestrafung für die Untreue, die er ihr am Tor entgegen gebracht hatte. Allerdings war dies nun etwas, worüber Kratos in diesem Moment wohl nicht im Leben kommen würde und so spiele Mitosu weiter das Spielchen mit und machte auch die Taten des Aurion mit, wohlwissend, was es alles für Auswirkungen hätte.
Das Spiel der beiden würde also noch eine Weile anhalten, wie lange wirklich, lag ganz allein in Kratos Händen. Wortwörtlich.
Das Spiel der beiden würde also noch eine Weile anhalten, wie lange wirklich, lag ganz allein in Kratos Händen. Wortwörtlich.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
[align=center]~All your actions have an echo~[/align]
Mitosu hatte in einem gefährlichen Spiel welches sie selbst herbeigeführt hatte nicht nur immernoch die Oberhand , nein sie hatte es auch geschafft Kratos wieder als treusten Diener zu gewinnen. Ihr Wille war nun endlich wieder sein Gesetz. Ein Versprechen band ihn an die Stimme seiner Herrin und nur ihr allein würde er bis zum Ende hin dienen. Noch ahnte die Mutter der Nacht nicht was sie da heraufbeschworen hatte, was im Inneren seines verfluchten untoten Körpers entstehen konnte. Für den Moment war nurnoch eines wichtig, ihr Befehl. Der Aurion hatte die Erlaubnis beide zum Höhepunkt zu treiben und durfte selbst bestimmen wie lange dieses weitere Treiben gehen sollte. Natürlich war dies alles nur Teil des Plans, nur so war gewährleistet das sich der Seraphim später die alleinige Schuld zuweisen würde, sobald er realisierte was er da gerade getan hatte.
Die Macht des Jaki Modoo hielt nicht lange an und so wandelte sich das Ganze wieder zurück bis der Körper des Aurion wieder zum Vorschein kam. Geschwächt, völlig erschöpft lies er sich auf die Überreste seines Bettes fallen. Dabei war es doch unmöglich für den Edo Tensei Körper Erschöpfung zu fühlen? Doch in diesem Moment spürte er etwas was dem Gefühl der Erschöpfung wirklich nahe kam. Im Schlafzimmer des Schwertmeisters musste aber nun wirklich eine Putzkolonne herhalten um die Sauerrei zu beseitigen und gleich noch ein paar Handwerker dazu im die Schäden zu negieren. Auch ein Gefühl des Schmerzes spürte der Seraphim plötzlich und die erschreckende Wahrheit wurde ihm jetzt erst bewusst...was hatte er da getan!? Er hatte den Körper seiner Tochter geschändet...freiwillig und war wieder der treue Diener seiner Herrin....wie sollte er damit leben? Wie sollte er es ihr erklären wenn sie etwas spürte oder was sollte er sagen wenn sie nun wach werden würde? Was unwahrscheinlich war aufgrund der Erschöpfung ihres Körpers. Kratos lies seinen Kopf hängen.....er hatte versagt seine Tochter zu beschützen, oder nich? Große Verwirrung herrschte im Geist des Seraphim , was würde nun weiter geschehen?
Mitosu hatte in einem gefährlichen Spiel welches sie selbst herbeigeführt hatte nicht nur immernoch die Oberhand , nein sie hatte es auch geschafft Kratos wieder als treusten Diener zu gewinnen. Ihr Wille war nun endlich wieder sein Gesetz. Ein Versprechen band ihn an die Stimme seiner Herrin und nur ihr allein würde er bis zum Ende hin dienen. Noch ahnte die Mutter der Nacht nicht was sie da heraufbeschworen hatte, was im Inneren seines verfluchten untoten Körpers entstehen konnte. Für den Moment war nurnoch eines wichtig, ihr Befehl. Der Aurion hatte die Erlaubnis beide zum Höhepunkt zu treiben und durfte selbst bestimmen wie lange dieses weitere Treiben gehen sollte. Natürlich war dies alles nur Teil des Plans, nur so war gewährleistet das sich der Seraphim später die alleinige Schuld zuweisen würde, sobald er realisierte was er da gerade getan hatte.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion

Mitosu hatte ihrem nun wieder treuen Diener für diesen Akt die Macht überlassen. Er hatte nur eine Auflage bekommen: Sie beide zum Höhepunkt zu treiben und das tat er mit Ausdauer. Mitosu selbst hatte bei dem ganzen Spiel, welches doch eigentlich Kratos nur die Sinne rauben sollte, nur ein Problem: Die Ausdauer, das Können des Aurion und dieser neue Körper sorgten dafür, dass sie sich selbst bis zum Rande des Sinnesverlustes trieb. So konnte sie schon bald nicht mehr klar denken und sein "mehr" wurde zu einer gern gehörten Aussage. Willig führte sie auch seine "Aufgabe" aus und so glitten ihre Finger in ihr Inneres und sie trieb sich selbst zum Höhepunkt, ehe sie mit ihrem Mund diesen Punkt auch bei ihm hervor rief.
Mitosus Leib wurde wieder schlaff und schwach. Sie hatte ihre körperliche Grenze endgültig erreicht und würde keinen Moment länger mehr aushalten und so bettete Kratos sie auf dem Bett ab. Sie richtete ihre Augen und sah noch für einen Moment, zu welch Gestalt ihr treuer Diener geworden war und so lächelte die Mutter der Nacht nur. Selbstzufriedenheit lag in ihrer Mimik. Mein Kind, nun hast du eine neue Macht entdeckt, die deiner würdig ist... . flüsterte sie leise, ehe ihre Augen zu fielen und sie in einen tiefen Schlaf eintauchte. Kurz nach diesem Einschlafen färbten sich ihre Augen unter den Lidern wieder grün und Mitosu würde nach dem Erwachen wieder Saya sein. Wie Kratos bereits jetzt anfing zu merken, dass dies Ganze eigentlich die wahre Bestrafung der Mutter war, bekam Mitosu nicht mehr mit, doch war sie sich sicher, dass es bald soweit sein würde und sie hatte sich dazu ihren ganz eigenen Plan ausgedacht.
Erst am nächsten Tag würde Saya die Augen aufschlagen und sich suchend umsehen. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie realisierte, dass sie sich in der Wohnung ihres Papas befand und nicht mehr auf Mission. Sie gähnte, reckte und streckte sich und suchte nach ihrem Vater. Papa? fragte sie, ehe sie aufstand und los gehen wollte. Doch plötzlich gaben ihre Beine nach und sie knickte weg. Kurz sah sie sich verwirrt um, ehe sie realsierte, wie erschöpft ihr Körper wirkte. Sie hatte am ganzen Körper muskelkater. Autsch... murmelte sie nur, ehe sie sich wieder aufrichtete und sich plötzlich den Bauch hielt, der anfing zu Knurren. Hunger... murmelte sie wieder und machte sich auf den Weg in die Küche.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
[align=center]~From now on to the end of all days~[/align]
Alles was nun geschehen war , konnte nicht wieder rückgängig gemacht werden und erst jetzt wurde sich der Seraphim des Urteils seiner Tat die die Ehre , die ihm sonst so wichtig war im Keim erstickte wirklich bewusst. Der Schwertmeister hatte die Jungfräulichkeit seiner Tochter geraubt und ihren Körper mit seiner Saat beschmutzt. Auch wenn dies keine wirklichen körperlich weiteren Konsequenzen haben würde so war es doch die Tat an sich die den Schwertmeister in die Verzweiflung trieb. Hatte er nicht geschworen Saya vor allem zu beschützen? Schloss das nicht mit ein sie sogar vor sich selbst zu beschützen falls nötig? Kratos war nicht dumm...jetzt nachdem der Flucht, die alles verschlingende Macht seiner Herrin abgenommen hatte erkannte er es die Hinterlist ...die Strafe die ihm versprochen wurde war eine die er selbst durchführte und die er sich selbst niemals verzeihen konnte. Die zuletzt gesprochenen Worte seiner Herrin konnte der Aurion nicht verstehen , erkannte er in diesem Moment doch noch selbst nicht zu was er geworden war. Der Seraphim des Urteils reagierte fast schon automatisch, wie in eine Trance versetzt. Er nahm den Körper des Mädchens an sich und trug ihn in Richtung Badezimmer. Dort säuberte er ihn von den Spuren ....."seiner Tat". Kratos wusste nicht wie er weiter machen sollte, hatte er nicht einfach völlig versagt? Nachdem der Rothaarige damit fertig war Saya zu säubern trug er sie in das Entspannungszimmer und legte sie dort auf das kleine Bett welches sicherlich auch für Gäste genutzt werden konnte. Für den Moment trieb es den Aurion in die Stille der Einsamkeit, wie sollte er sich Saya gegenüber verhalten, die doch nichts davon wusste was gerade passiert war? Die Nacht war bereits herein gebrochen und wissentlich das er versagt hatte verlies der Schwertmeister seine Wohnung. Er war imoment der einzige amtierende Elite Shinobi des Reiches und somit bestand keine Gefahr das ihn hier sonst noch Jemand sehen würde. Kratos bewegte sich in Richtung Hinterhof seines kleinen Anwesens seine Gedanken waren stets auf seine Tochter gerichtet wie er ihr wohl jemals wieder gegenüber treten konnte....und ob überhaupt? Plötzlich sank der Seraphim auf die Knie, diese seltsame Macht in seinem Inneren hatte ihn übermannt und war stark genug selbst Einfluss auf seinen eigentlich unsterblichen Körper zu nehmen. Kratos stand nur langsam auf und seine Hände waren zu Klauen heran gewachsen denn er hatte nur eine einzige Bestimmung dem Willen seiner Herrin zu dienen, war das nicht auch der Grund warum er überhaupt seine Familie verraten hatte? War das nicht der Grund warum er ein Seraphim wurde und seinen Vater richtete um dessen Platz einzunehmen. War das nicht der Grund warum all die Templer hier waren um ihrer Göttlichen zu dienen? Kratos sah nach oben, die Beleuchtung hier in diesem Untergrund HQ war wirklich gut. Sie sorgte dafür das man hier unten nicht die Orientierung verlor war das HQ der Schwertmeister doch einige Meter unter der Erde. Doch genau dieses Bild löste etwas aus....das Licht welches in der Dunkelheit immer seinen Weg finden würde. Saya war nicht nur seine Tochter ...sie war auch die Mutter der Erde , eine Göttin die das Schicksal dieser Welt verändern könnte. Genauso wie Mitosu die Mutter der Nacht war , sie Chaos erschaffen würde so war Saya ihr Gegenpol. Was hatte Kratos also getan er hatte sich auf das eingelassen was für ihn die schlimmste Strafe sein würde ...was seine Menschlichkeit belasten würde doch hatte er nicht genau das getan was von einem Diener in seiner Position erwartet werden würde? Kratos blickte in Richtung seiner Wohnung und machte einen Schritt auf diese zu. Ja so war es .....er hatte all das was einem Mann wichtig sein konnte für seinen Weg wegeworfen er war ein Diener und musste diese Aufgabe mit vollster Treue und Hingabe erfüllen! Der Schwertmeister dachte daran das er sich wirklich die Einigung mit Mitosu irgendwo gewünscht hatte, denn ihre Mithilfe war notwendig um die Macht der Mutter der Erde vollständig zu wecken. Egal was er dafür tun musste das wichtigste war seine Aufgabe. Kratos kehrte nun zurück in die Wohnung und da er selbst nicht schlafen musste hatte er die restlichen nächtlichen Stunden Zeit um die Sauerrei in seinem Schlafzimmer zu beseitigen. Das Bett jedenfalls war hin. Der Aurion setzte sich in die Küche und dachte all die restliche Zeit darüber nach wie er seine Tochter nach diesem Vorfall ansprechen könnte....denn seine Treuepflicht die nicht nur auf Mitosu geprägt war verlangte es von ihm ehrlich zu seiner Tochter zu sein. Somit musste sie die Wahrheit erfahren über alles. Natürlich gallt der Befehl Mitosus noch, dass er ihr nichts über die Mutter der Nacht berichten durfte. Der Schwertmeister entdeckte die Genin , die Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben und anhand ihrer Haltung war klar das ihr Körper noch stark geschwächt sein musste. Sofort schnellte der Seraphim nach oben um die Mahlzeit die er am Tag zuvor für sie zubereitet hatte zu wärmen. Er stellte den nun warmen Teller mit dem fertigen Essen auf den Tisch. Doch die ganze Zeit über blickte er seine Tochter nicht direkt an, vermied Augenkontakt und setzte sich schließlich wieder hin. "Saya-dono....weist du etwas von letzter Nacht?" Fragte der Schwertmeister vorsichtig nach , denn anhand ihres Empfindes , ihrer Erinnerungen konnte der Aurion am ehesten eine Antwort finden. Kratos erinnerte sich nun an Worte der Mutter der Erde die sie in ihrer früheren Gestallt an ihn gerichtet hatte. Das dem treusten ihrer Kinder eine unheimliche Glaubensprüfung bevorstünde und das dieses aus Liebe zu ihr richtig handeln würde. Kratos senkte ruckartig sein Haupt hatte sein Verlangen am gestrigen Abend welches als Stafe Mitosus begonnen hatte doch noch eine andere Bedeutung? Waren es Gefühle die er für seine beiden Herrinen hegte und somit war dies .....etwas dieses Gefühl diese eigentliche Schwäche etwas was es rechtfertigen könnte? Gehörte dieser Körper nicht zwei Seelen die beide die Jahrhunderte überdauert hatten. War es nicht die höchste Form des Respektes und das was sich an getreuer Diener nur am innigsten wünschen konnte was nun eben tatsächlich geschehen war? Kratos schluckte und sah seiner Tochter entgegen. Er musste mit ihr über das was vorgefallen war sprechen, denn immerhin würde sich ihr Körper daraufhin ebenfalls verändern.
Alles was nun geschehen war , konnte nicht wieder rückgängig gemacht werden und erst jetzt wurde sich der Seraphim des Urteils seiner Tat die die Ehre , die ihm sonst so wichtig war im Keim erstickte wirklich bewusst. Der Schwertmeister hatte die Jungfräulichkeit seiner Tochter geraubt und ihren Körper mit seiner Saat beschmutzt. Auch wenn dies keine wirklichen körperlich weiteren Konsequenzen haben würde so war es doch die Tat an sich die den Schwertmeister in die Verzweiflung trieb. Hatte er nicht geschworen Saya vor allem zu beschützen? Schloss das nicht mit ein sie sogar vor sich selbst zu beschützen falls nötig? Kratos war nicht dumm...jetzt nachdem der Flucht, die alles verschlingende Macht seiner Herrin abgenommen hatte erkannte er es die Hinterlist ...die Strafe die ihm versprochen wurde war eine die er selbst durchführte und die er sich selbst niemals verzeihen konnte. Die zuletzt gesprochenen Worte seiner Herrin konnte der Aurion nicht verstehen , erkannte er in diesem Moment doch noch selbst nicht zu was er geworden war. Der Seraphim des Urteils reagierte fast schon automatisch, wie in eine Trance versetzt. Er nahm den Körper des Mädchens an sich und trug ihn in Richtung Badezimmer. Dort säuberte er ihn von den Spuren ....."seiner Tat". Kratos wusste nicht wie er weiter machen sollte, hatte er nicht einfach völlig versagt? Nachdem der Rothaarige damit fertig war Saya zu säubern trug er sie in das Entspannungszimmer und legte sie dort auf das kleine Bett welches sicherlich auch für Gäste genutzt werden konnte. Für den Moment trieb es den Aurion in die Stille der Einsamkeit, wie sollte er sich Saya gegenüber verhalten, die doch nichts davon wusste was gerade passiert war? Die Nacht war bereits herein gebrochen und wissentlich das er versagt hatte verlies der Schwertmeister seine Wohnung. Er war imoment der einzige amtierende Elite Shinobi des Reiches und somit bestand keine Gefahr das ihn hier sonst noch Jemand sehen würde. Kratos bewegte sich in Richtung Hinterhof seines kleinen Anwesens seine Gedanken waren stets auf seine Tochter gerichtet wie er ihr wohl jemals wieder gegenüber treten konnte....und ob überhaupt? Plötzlich sank der Seraphim auf die Knie, diese seltsame Macht in seinem Inneren hatte ihn übermannt und war stark genug selbst Einfluss auf seinen eigentlich unsterblichen Körper zu nehmen. Kratos stand nur langsam auf und seine Hände waren zu Klauen heran gewachsen denn er hatte nur eine einzige Bestimmung dem Willen seiner Herrin zu dienen, war das nicht auch der Grund warum er überhaupt seine Familie verraten hatte? War das nicht der Grund warum er ein Seraphim wurde und seinen Vater richtete um dessen Platz einzunehmen. War das nicht der Grund warum all die Templer hier waren um ihrer Göttlichen zu dienen? Kratos sah nach oben, die Beleuchtung hier in diesem Untergrund HQ war wirklich gut. Sie sorgte dafür das man hier unten nicht die Orientierung verlor war das HQ der Schwertmeister doch einige Meter unter der Erde. Doch genau dieses Bild löste etwas aus....das Licht welches in der Dunkelheit immer seinen Weg finden würde. Saya war nicht nur seine Tochter ...sie war auch die Mutter der Erde , eine Göttin die das Schicksal dieser Welt verändern könnte. Genauso wie Mitosu die Mutter der Nacht war , sie Chaos erschaffen würde so war Saya ihr Gegenpol. Was hatte Kratos also getan er hatte sich auf das eingelassen was für ihn die schlimmste Strafe sein würde ...was seine Menschlichkeit belasten würde doch hatte er nicht genau das getan was von einem Diener in seiner Position erwartet werden würde? Kratos blickte in Richtung seiner Wohnung und machte einen Schritt auf diese zu. Ja so war es .....er hatte all das was einem Mann wichtig sein konnte für seinen Weg wegeworfen er war ein Diener und musste diese Aufgabe mit vollster Treue und Hingabe erfüllen! Der Schwertmeister dachte daran das er sich wirklich die Einigung mit Mitosu irgendwo gewünscht hatte, denn ihre Mithilfe war notwendig um die Macht der Mutter der Erde vollständig zu wecken. Egal was er dafür tun musste das wichtigste war seine Aufgabe. Kratos kehrte nun zurück in die Wohnung und da er selbst nicht schlafen musste hatte er die restlichen nächtlichen Stunden Zeit um die Sauerrei in seinem Schlafzimmer zu beseitigen. Das Bett jedenfalls war hin. Der Aurion setzte sich in die Küche und dachte all die restliche Zeit darüber nach wie er seine Tochter nach diesem Vorfall ansprechen könnte....denn seine Treuepflicht die nicht nur auf Mitosu geprägt war verlangte es von ihm ehrlich zu seiner Tochter zu sein. Somit musste sie die Wahrheit erfahren über alles. Natürlich gallt der Befehl Mitosus noch, dass er ihr nichts über die Mutter der Nacht berichten durfte. Der Schwertmeister entdeckte die Genin , die Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben und anhand ihrer Haltung war klar das ihr Körper noch stark geschwächt sein musste. Sofort schnellte der Seraphim nach oben um die Mahlzeit die er am Tag zuvor für sie zubereitet hatte zu wärmen. Er stellte den nun warmen Teller mit dem fertigen Essen auf den Tisch. Doch die ganze Zeit über blickte er seine Tochter nicht direkt an, vermied Augenkontakt und setzte sich schließlich wieder hin. "Saya-dono....weist du etwas von letzter Nacht?" Fragte der Schwertmeister vorsichtig nach , denn anhand ihres Empfindes , ihrer Erinnerungen konnte der Aurion am ehesten eine Antwort finden. Kratos erinnerte sich nun an Worte der Mutter der Erde die sie in ihrer früheren Gestallt an ihn gerichtet hatte. Das dem treusten ihrer Kinder eine unheimliche Glaubensprüfung bevorstünde und das dieses aus Liebe zu ihr richtig handeln würde. Kratos senkte ruckartig sein Haupt hatte sein Verlangen am gestrigen Abend welches als Stafe Mitosus begonnen hatte doch noch eine andere Bedeutung? Waren es Gefühle die er für seine beiden Herrinen hegte und somit war dies .....etwas dieses Gefühl diese eigentliche Schwäche etwas was es rechtfertigen könnte? Gehörte dieser Körper nicht zwei Seelen die beide die Jahrhunderte überdauert hatten. War es nicht die höchste Form des Respektes und das was sich an getreuer Diener nur am innigsten wünschen konnte was nun eben tatsächlich geschehen war? Kratos schluckte und sah seiner Tochter entgegen. Er musste mit ihr über das was vorgefallen war sprechen, denn immerhin würde sich ihr Körper daraufhin ebenfalls verändern.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
Saya hatte von dem Ganzen, was sich die letzte Nacht abgespielt hatte, absolut nichts mitbekommen. Das letzte, woran sie sich erinnerte war, dass sie in der Badewanne gesessen hatte, mit ihrem Papa. Nun wachte sie hier in diesem Zimmer auf. Ihr Körper schmerzte und Muskelkater zog sich durch jeden einzelnen Strang ihres Körpers. Sie trug ihr gewöhnliches weißes Kleid und keine Schuhe oder Socken und striff so durch die Wohnung, auf der Suche nach ihrem Papa. Schnell war dieser auch gefunden und der Hunger plagte das Mädchen. Schweigsam machte der Schwertmeister ihr das Essen vom vorherigen Abend und Saya setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. Es war genau so lecker, wie sie es sich vorgestellt hatte und so schlang sie gierig mehr von dem guten Essen hinunter, ehe sie die Frage von ihrem Vater hörte. Sie hörte auf zu essen und blickte den Mann fragend an. Kurz blinzelte sie, ehe sie kurz nachdachte, dann ihrem Papa jedoch ein Lächeln schenkte. Wir waren zusammen baden und dann muss ich wohl eingeschlafen sein, weil ich so kaputt war. Aber ich hab sooo Muskelkater! sagte sie und guckte kurz betrübt drein. Bestimmt hat das Baden die Anstrengung von der Mission nur noch mehr in meine Muskeln geholt. sagte sie, doch dann fing sie auch schon wieder an zu essen und die Betrübtheit verschwand wieder. Aber das geht bestimmt wieder weg. sagte sie kurz lächelnd. Papa, was ist das beste Mittel gegen Muskelkater? fragte sie plötzlich. Das nicht nur ihre Muskeln schmerzten bekam Saya noch nicht wirklich mit, denn momentan tat ihr eigentlich der komplette Körper weh. Sie hielt sich plötzlich auch den Hals. Außerdem hab ich Halsweh. Ich glaub ich werde krank. meinte sie nachdenklich, ehe die Schüssel mit dem Essen schon aufgegessen war. Hast du noch etwas Essen, Papa? fragte sie, ja das Mädchen hatte wahrlich einen bärenhunger. Würde ihr Vater ihr noch einen Nachschlag geben, würde sie auch diesen verputzen und sich anschließend zurück lehnen und ihren vollen Bauch halten, welcher nun leicht rundlich wäre, da sie so voll gefuttert wäre. Nun bin ich satt, danke. sagte sie glücklich und lächelte ihren Vater an. Wir müssen heute noch zum Mizukagen, oder? Und wegen Aiko müssen wir auch noch heraus finden, was der Kage nun beschlossen hat! Und dann kann sie hier bei uns mit einziehen, für kurze Zeit, bis sie sich eingelebt hat. Und vielleicht kommt Mama dann irgendwann wieder. sagte sie freudig und wirkte bei dem Gedanken an ihre Mutter leicht verträumt und hoffnungsvoll zugleich.
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Danke an Tina für das Set! :)
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
[align=center]~I should know where my heart should be~[/align]
Eigentlich eine Kleinigkeit....seiner Tochter gegenüber zu treten und sie einfach nur anzusehen , doch unter den aktuellen Umständen war dies die größte Glaubensprüfung für den Seraphim des Urteils. Natürlich stellte der Aurion ihr zuerst die Frage ob sie sich an irgendetwas von dem gestrigen Abend innern konnte. Tatsächlich wie bereits geahnt setzten ihre Erinnerungen dann aus als Mitosu die Kontrolle übernommen hatte. Aufgrund der Worte seiner Herrin wusste der Schwertmeister mitlerweile das die Mutter der Nacht beeinflussen konnte, wie viel Saya wirklich noch mitbekam und wieviel nicht. Kratos senkte sein Haupt , ihr freundliches Lächeln hatte er imoment nicht verdient. Doch war nicht eigentlich alles einfach? Konnte er diese Sache nicht unter den Tisch kehren und alles war Inordnung? Nein eine Lüge konnte der Aurion seiner Tochter nicht auftischen, die Ehre die er bereitwillig weggeworfen hatte in diesem Moment verlangte es von ihm die Wahrheit auszusprechen. Das sie Muskelkater hatte war nach der körperlichen Anstrengung des Abends auch kein Wunder ...schnell schob es das Mädchen in ihrer kindlichen Logik auf die zurückliegende Mission. Der Blick des Rothaarigen senkte sich immer weiter und natürlich war ihr Körper nun ausgelaugt , geschwächt und sie musste diesen erst wieder mit Nährstoffen versorgen. Sie fragte ihren Vater nach einem Mittel gegen Muskelkater und dieser stand auf. "Saya-dono Muskelkater ist das Produkt von körperlicher Anstrengung Saya-dono, es ist eine Art Beweis dafür das sich dein Körper weiter entwickeln wird......ein Mittel dagegen ist daher nicht notwendig" Wie recht er doch mit seinen eigenen Worten hatte. Der Aurion bewegte sich um den Tisch herum und würde nun mit der Wahrheit heraus rücken. Als Saya sich über Halsschmerzen beklagte und wohl nur Kratos wusste woher diese wirklich kamen. "Das glaube ich nicht..." kommentierte er das Ganze eher unterschwellig , denn davon konnte man garantiert nicht krank werden, jedenfalls war dem Aurion dahingegen nichts bekannt. Das Verhalten des Schwertmeisters wirkte durchaus merkwürdig , einfach zu sehr in sich gekehrt. Als die Genin nach einem Nachschlag verlangte schob der Aurion seine Offenbarung noch für einen Moment nach Hinten und füllte den Teller des Mädchens mit der gewärmten Mahlzeit. Sie war einfach die Unschuld in Person, jetzt mehr den je als Kratos seine Tochter so ansah schmerzte irgendetwas in ihm ...er wusste sein Körper konnte es nicht sein, es war wie ein Bluten seiner Seele ein Leid, eine Strafe die er ertragen musste für das was er getan hatte und doch stand ihm das wirklich schwierigste noch bevor. Wie sollte er es ihr erklären, ohne Mitosu dabei zu erwähnen. Kratos kniete plötzlich vor dem Mädchen sich auf den Boden er nahm ihre Hände in die Seinen und suchte bewusst den Blickkontakt, er musste um ihret willen diesem standhalten. "Das Treffen mit Meigetsu-sama kann noch warten, ich bin mir sicher er hat einige Anliegen denne er nachgehen muss. Auch muss er entscheiden was mit Aiko-sama nun gänzlich geschehen soll. Saya-dono ich......." Man merkte deutlich wie schwer es dem Schwertmeister fiel weiter zu sprechen, doch er tat es. "Du bist gestern Abend nicht einfach in der Wanne eingeschlafen....es ist etwas passiert. Ich habe etwas getan was ein Vater eigentlich nicht tun sollte." Kratos hielt weiter Blickkontakt und zum Glück konnte sein toter Körper nicht zittern, sonst wäre das Ganze hier eine wacklige Angelegenheit. "Ich habe dir doch einst erklärt das der Körper automatisch reagieren kann. Du gehst einem Instinkt nach der auch im Kampf dein Schwert führt und der menschliche Körper besitzt innere Instinkte ganz tief in jedem von uns stecken diese verborgen." Der Aurion machte kurz eine Pause , ehe er die Hände seiner Tochter etwas drückte das sie sich weiterhin auf die Worte ihres "Vaters" konzentrierte, wenn er sich denn überhaupt noch so nennen durfte. "Dieses Spiel was du spielen wolltest ...wir abgebrochen haben weil es mich belastet hat, Gestern sind wir dem nachgegangen. Dein Körper und der Meine waren miteinander verbunden. Dein Muskelkater kommt von der körperlichen Anstrengung die diese Verbindung mit sich gebracht hat. Es war ehrlos von mir mich diesem Instinkt hinzugeben und ich bitte um Vergebung Saya-dono. Ich düfte so garnicht erst denken." Doch Kratos hatte verborgene Gefühle für seine Herrin gehegt und zwar seit Anbeginn seiner Cruxis Ausbildung. Die Göttin der Nacht und der Erde war nicht nur ein Vorbild und ein Idol welches er unheimlich verehrte es war auch der einzige Sinn seiner Existenz, der Grund dessen das er weiter bestehen durfte. Vielleicht würde Saya nicht direkt verstehen was er damit meinte, doch wollte er weiter ins Detail gehen. "Saya-dono wir waren durch das gemeinsame Bad beide nackt und so konnten wir die Verbindung einfach herstellen. Du wurdest genauso von deinem "Instinkt" geführt wie ich ...und dennoch ich bin dein Vater und hätte soetwas niemals tun dürfen." Natürlich war eine kleine Lüge Bestandteil dieser Aussage, Saya wurde nicht von ihrem Instinkt geführt sondern hatte garkeine Kontrolle über ihren Körper. Doch auch Mitosu musste sich am Ende einer Lust hingeben das war nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. Doch das alles geschah in Unwissenheit der Genin und Kratos hoffte nur das er ihr erklären konnte, wie leid es ihm tat. "Ich kann verstehen wenn du mich nach dieser ehrlosen Tat nicht mehr als dein Vater ansehen willst. Mein Wort das ich dir folge und dich beschütze hat aber nichts von seiner Wertigkeit verloren." Wie würde die kleine Aurion auf die Worte des Rothaarigen reagieren, konnte sie die ganze Sache verstehen, verstand sie was ihr Vater mit der Vereinigung meinte oder mit dem "Spiel" allgemein. Viele Fragen würden sicherlich innerhalb des kleinen Köpfchens herum geistern und nur der Schwertmeister konnte diese wirklich beantworten. Es war noch immer früh am Morgen und so hatten sie für diese Sache Zeit, Zeit die sich der Aurion ohnehin nehmen wollte. Denn der Mizukage war ein viel beschäftigter Mann und innerhalb des Dorfes gab es einige Baustellen die nach seiner Aufmerksamkeit verlangten. Kratos war so hin und her gerissen von seinen nicht näher deffinierbaren Gefühlen und seinem Ehrgefühl....und seiner Pflicht....
Eigentlich eine Kleinigkeit....seiner Tochter gegenüber zu treten und sie einfach nur anzusehen , doch unter den aktuellen Umständen war dies die größte Glaubensprüfung für den Seraphim des Urteils. Natürlich stellte der Aurion ihr zuerst die Frage ob sie sich an irgendetwas von dem gestrigen Abend innern konnte. Tatsächlich wie bereits geahnt setzten ihre Erinnerungen dann aus als Mitosu die Kontrolle übernommen hatte. Aufgrund der Worte seiner Herrin wusste der Schwertmeister mitlerweile das die Mutter der Nacht beeinflussen konnte, wie viel Saya wirklich noch mitbekam und wieviel nicht. Kratos senkte sein Haupt , ihr freundliches Lächeln hatte er imoment nicht verdient. Doch war nicht eigentlich alles einfach? Konnte er diese Sache nicht unter den Tisch kehren und alles war Inordnung? Nein eine Lüge konnte der Aurion seiner Tochter nicht auftischen, die Ehre die er bereitwillig weggeworfen hatte in diesem Moment verlangte es von ihm die Wahrheit auszusprechen. Das sie Muskelkater hatte war nach der körperlichen Anstrengung des Abends auch kein Wunder ...schnell schob es das Mädchen in ihrer kindlichen Logik auf die zurückliegende Mission. Der Blick des Rothaarigen senkte sich immer weiter und natürlich war ihr Körper nun ausgelaugt , geschwächt und sie musste diesen erst wieder mit Nährstoffen versorgen. Sie fragte ihren Vater nach einem Mittel gegen Muskelkater und dieser stand auf. "Saya-dono Muskelkater ist das Produkt von körperlicher Anstrengung Saya-dono, es ist eine Art Beweis dafür das sich dein Körper weiter entwickeln wird......ein Mittel dagegen ist daher nicht notwendig" Wie recht er doch mit seinen eigenen Worten hatte. Der Aurion bewegte sich um den Tisch herum und würde nun mit der Wahrheit heraus rücken. Als Saya sich über Halsschmerzen beklagte und wohl nur Kratos wusste woher diese wirklich kamen. "Das glaube ich nicht..." kommentierte er das Ganze eher unterschwellig , denn davon konnte man garantiert nicht krank werden, jedenfalls war dem Aurion dahingegen nichts bekannt. Das Verhalten des Schwertmeisters wirkte durchaus merkwürdig , einfach zu sehr in sich gekehrt. Als die Genin nach einem Nachschlag verlangte schob der Aurion seine Offenbarung noch für einen Moment nach Hinten und füllte den Teller des Mädchens mit der gewärmten Mahlzeit. Sie war einfach die Unschuld in Person, jetzt mehr den je als Kratos seine Tochter so ansah schmerzte irgendetwas in ihm ...er wusste sein Körper konnte es nicht sein, es war wie ein Bluten seiner Seele ein Leid, eine Strafe die er ertragen musste für das was er getan hatte und doch stand ihm das wirklich schwierigste noch bevor. Wie sollte er es ihr erklären, ohne Mitosu dabei zu erwähnen. Kratos kniete plötzlich vor dem Mädchen sich auf den Boden er nahm ihre Hände in die Seinen und suchte bewusst den Blickkontakt, er musste um ihret willen diesem standhalten. "Das Treffen mit Meigetsu-sama kann noch warten, ich bin mir sicher er hat einige Anliegen denne er nachgehen muss. Auch muss er entscheiden was mit Aiko-sama nun gänzlich geschehen soll. Saya-dono ich......." Man merkte deutlich wie schwer es dem Schwertmeister fiel weiter zu sprechen, doch er tat es. "Du bist gestern Abend nicht einfach in der Wanne eingeschlafen....es ist etwas passiert. Ich habe etwas getan was ein Vater eigentlich nicht tun sollte." Kratos hielt weiter Blickkontakt und zum Glück konnte sein toter Körper nicht zittern, sonst wäre das Ganze hier eine wacklige Angelegenheit. "Ich habe dir doch einst erklärt das der Körper automatisch reagieren kann. Du gehst einem Instinkt nach der auch im Kampf dein Schwert führt und der menschliche Körper besitzt innere Instinkte ganz tief in jedem von uns stecken diese verborgen." Der Aurion machte kurz eine Pause , ehe er die Hände seiner Tochter etwas drückte das sie sich weiterhin auf die Worte ihres "Vaters" konzentrierte, wenn er sich denn überhaupt noch so nennen durfte. "Dieses Spiel was du spielen wolltest ...wir abgebrochen haben weil es mich belastet hat, Gestern sind wir dem nachgegangen. Dein Körper und der Meine waren miteinander verbunden. Dein Muskelkater kommt von der körperlichen Anstrengung die diese Verbindung mit sich gebracht hat. Es war ehrlos von mir mich diesem Instinkt hinzugeben und ich bitte um Vergebung Saya-dono. Ich düfte so garnicht erst denken." Doch Kratos hatte verborgene Gefühle für seine Herrin gehegt und zwar seit Anbeginn seiner Cruxis Ausbildung. Die Göttin der Nacht und der Erde war nicht nur ein Vorbild und ein Idol welches er unheimlich verehrte es war auch der einzige Sinn seiner Existenz, der Grund dessen das er weiter bestehen durfte. Vielleicht würde Saya nicht direkt verstehen was er damit meinte, doch wollte er weiter ins Detail gehen. "Saya-dono wir waren durch das gemeinsame Bad beide nackt und so konnten wir die Verbindung einfach herstellen. Du wurdest genauso von deinem "Instinkt" geführt wie ich ...und dennoch ich bin dein Vater und hätte soetwas niemals tun dürfen." Natürlich war eine kleine Lüge Bestandteil dieser Aussage, Saya wurde nicht von ihrem Instinkt geführt sondern hatte garkeine Kontrolle über ihren Körper. Doch auch Mitosu musste sich am Ende einer Lust hingeben das war nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. Doch das alles geschah in Unwissenheit der Genin und Kratos hoffte nur das er ihr erklären konnte, wie leid es ihm tat. "Ich kann verstehen wenn du mich nach dieser ehrlosen Tat nicht mehr als dein Vater ansehen willst. Mein Wort das ich dir folge und dich beschütze hat aber nichts von seiner Wertigkeit verloren." Wie würde die kleine Aurion auf die Worte des Rothaarigen reagieren, konnte sie die ganze Sache verstehen, verstand sie was ihr Vater mit der Vereinigung meinte oder mit dem "Spiel" allgemein. Viele Fragen würden sicherlich innerhalb des kleinen Köpfchens herum geistern und nur der Schwertmeister konnte diese wirklich beantworten. Es war noch immer früh am Morgen und so hatten sie für diese Sache Zeit, Zeit die sich der Aurion ohnehin nehmen wollte. Denn der Mizukage war ein viel beschäftigter Mann und innerhalb des Dorfes gab es einige Baustellen die nach seiner Aufmerksamkeit verlangten. Kratos war so hin und her gerissen von seinen nicht näher deffinierbaren Gefühlen und seinem Ehrgefühl....und seiner Pflicht....
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
Sayas Hunger wurde allmählich gestillt und sie hörte ihrem Vater zu, als er erklärte, was Muskelkater genau war und das es dagegen nicht wirklich ein Mittel gab. Doch die Betrübtheit und Bedrücktheit ihres Vaters entging dem Mädchen natürlich nicht. Sie versuchte dennoch ihn mit guter Laune und einigen freundlichen Lächeln aufzumuntern doch würde sie ihn wohl bald fragen was los war. Als Saya befürchtete, krank zu werden, meinte der Seraphim jedoch nur, dass er das nicht glaube. Fragend sah das Mädchen zu ihm auf, während er ihr bereits eine neue Portion von dem guten Essen aufschöpfte. Papa, was ist denn los? fragte sie plötzlich und sollte die Antwort schon bald erfahren. Der Mann kniete sich vor sie und nahm ihre Hände in die seine. Saya erwiderte seinen Blick und in ihren großen, grünen Augen standen nur noch Fragen. Doch statt Antworten gab der Aurion ihr vorerst nur zu verstehen, dass das Treffen mit Meigetsu noch warten müsse, ehe er plötzlich ihren Namen aussprach, gefolgt von einer langen Pause. Ja? Was ist denn los, Papa? wiederholte sie ihre Frage und wirkte nun deutlich besorgter. Sie selbst umfasste nun ebenfalls die kalten Hände ihres Papas, während deutliche Sorge in ihren Gesichtszügen wiedergespielt wurde. Plötzlich fing Kratos an zu sprechen, doch die Worte die er aussprach fielen ihm schwer. Allerdings ließ Saya ihren Papa aussprechen, trotz vieler Pausen. Doch diese Pausen sorgten nur dafür, dass das fragende Gesicht des Mädchens nur noch mehr zu nahm. Der Druck an ihren Händen nahm leicht zu, als er plötzlich wieder von dem Spiel anfing und allmählich begann Saya damit, zu verstehen. Man sah ihr deutlich an, dass ihr langsam ein Licht auf ging. Sie ließ ihren Vater komplett ausreden, ehe sie ihren Blick gegen Ende seiner Worte zum Boden richtete. Achso... sagte sie leise. Also... wir haben dieses Spiel gespielt und eigentlich wolltest du das ja gar nicht mit mir spielen... und deswegen fühlst du dich nun schlecht, weil du irgendwie etwas gemacht hast, was du gar nicht wolltest. schlussfolgerte das Mädchen, ehe sie plötzlich den Kopf wieder hob und ihren Vater freundlich anlächelte. Aber... hattest du denn Spaß? fragte sie plötzlich, was sicherlich eine wirklich seltsame Frage war, in anbetracht dessen, was das "Spiel" wirklich war. Doch Saya selbst konnte sich darunter immer noch nicht wirklich etwas vorstellen. Weil wenn du Spaß gehabt hast, dann war es ja doch nicht falsch! Man soll niemals etwas bereuen, wenn man zum Zeitpunkt dieser Tat glücklich war. sagte sie und lächelte ihren Vater weiterhin aufmunternd an. Ehe sie kurz etwas betrübter wurde. Und... hatte ich denn spaß? fragte sie etwas kleinlaut. Und warum kann ich mich nicht mehr daran erinnern? Ich konnte mich bis jetzt immer an Spiele erinnern, die ich gespielt habe, mit den anderen. Aber das Spiel scheint wohl echt sehr anstrengend zu sein, wenn mir der Körper jetzt so weh tut... . sagte sie noch. Plötzlich jedoch zog sie ihre Hände aus den Seinen und legte sie an seine Wangen. Ein Lächeln zeichnete sich wieder auf ihren Lippen ab. Und warum sollte ich dich nicht mehr als meinen Papa ansehen wollen? fragte sie neugierig. Du bist doch mein Papa und du hast nur ein Spiel mit mir gespielt bei dem wir beide Spaß hatten, also kann es doch gar nichts schlechtes gewesen sein. fügte sie hinzu. Außerdem habe ich doch eh den besten und stärksten und tollsten Papa auf der ganzen Welt! meinte das Mädchen nur noch euphorisch ehe sie dem Schwertmeister um den Hals fiel und ihn ganz fest an ihren zierlichen Leib drückte. Das Ausmaß der Tat vom vorherigen Abend und was dieses Spiel eigentlich war konnte Saya immer noch nicht wirklich verstehen. In ihrem Verstand war es etwas sehr harmloses und aufgeklärt wurde sie, außer durch die Versuche ihres Vaters, auch noch nie so richtig. Im Waisenhaus hatten sie solche Sachen nie gemacht.
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Danke an Tina für das Set! :)
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
[align=center]~The breath of innocence~[/align]
Viele schwere Prüfungen musste der Seraphim bereits in seinem Leben bestehen und selbst in dieser seltsamen Existenz zwischen Leben und Tod wurde dies nicht anderst. Doch nun sich dem Blick seiner Tochter stellend erwartete ihn die schwerste von Allen. Er musste einer Göttin die er verehrte , einem Mädchen welches er als Vater lieben sollte und nicht mehr offenbaren was er getan hatte...was er mit ihr angestellt hatte. Unweigerlich erinnerte sich der Aurion "leider" immer wieder an die vergangenen Abendstunden was ihm das Sprechen wahrlich nicht erleichterte. Natürlich bemerkte Saya den Zustand ihres Vaters, doch konnte er ihr bis zuletzt keine Antwort auf ihre Frage geben und wollte sich erst vollständig offenbaren, nur dann konnte sie doch eine Entscheidung treffen ob er seinen Platz an ihrer Seite noch so behalten durfte. Für Kratos war dies alles die schlimmste Sünde die er jemals begangen hatte und noch wusste er nicht wie einfach die kleine Genin das Ganze machen würde, wie simpel es doch eigentlich am Ende sein sollte. Der Seraphim spürte wie sein Händedruck erwiedert wurde und sie am Ende seiner Worte gegen den Boden sah. Offensichtlich hatte sie verstanden und so senkte auch der Seraphim sein Haupt. Er war bereit jegliche Position zu akzeptieren die seine junge Herrin für ihn vorsah. Doch alles kam anderst , sie verstand nicht recht warum sie das Spiel gespielt hatten oder warum sich der Rothaarige schlecht fühlte doch steckte in ihren Worten auch eine erschütternde Wahrheit die den Schwertmeister den "Atem" raubte. Zum Glück kam er auch ohne Sauerstoff ganz gut zurecht, so als Untoter. Ihr Lächeln durchbrach jegliches Schuldgefühl und es geschah etwas was sonst nicht oft bei dem ehemaligen Cruxis vor kam. In All seiner Logik, seinem Scharfsinn und seiner Ehre wurde er mit so einfachen Worten von einem kleinen Mädchen mit einem großen Herz ausgehebelt und so fühlte er etwas was Scham nahe kommen sollte. Seine Ehre verlangte es wahrheitsgemäß zu antworten und soo....."Nun es hat mir gefallen, daran besteht kein Zweifel!" Meinte er doch merkte er gleich wie falsch diese Worte klangen, doch konnte er doch auch nicht die Fertigkeiten ihres Körpers herabstufen. Somit blieb er weiter bei der Wahrheit und lauschte den Worten seiner Tochter. Es war doch eigentlich so logisch , für sie war es in ihrer Welt nichts schlimmes und Kratos verstand allmählich. Wieso war dieser gesellschaftliche Belang überhaupt wichtig? Sie war die Mutter der Erde , sie entschied was richtig und falsch sein würde in der Zukunft. Doch mit ihrer Erklärung hatte das Mädchen sogleich eine Frage auf dem Herzen die Kratos ihr ebenfalls beantworten musste. "Ja das hattest du....Saya-dono." Kam es von ihr und genau bei diesen Worten schoss ihm das Bild von Mitosu durch den Kopf und wie der Körper des Mädchens bebte als sie ihren Höhepunkt auskostete. "Die körperliche Anstrengung war vermutlich noch zu viel. Es geschieh oft bei intensivem Training das man sich nicht mehr an alles erinnern kann...doch der Körper entwickelt sich , nimmt die Erfahrung auf und so erinnert er sich an alles auch wenn du es nicht kannst. Daher auch der Muskelkater." Eine logische Erklärung, doch bedeutete dies auch das Sayas Körper nun nicht mehr jungfreulich war und er würde von selbst vielleicht Lust verspüren können....musste Kratos hier nun ins Detail gehen? Hatte er sich mit dieser Frage nicht selbst in Aus geschossen? Der Schwertmeister wollte gerade etwas sagen als er die Hände des Mädchens auf seinen Wangen bemerkte. Es stand nach ihren Worten die dann folgten völlig außer Frage, dass Kratos nicht mehr ihr Papa war und ein Lob hatte die Genin ebenfalls noch für den Aurion übrig und so verstand Kratos die Welt nicht mehr. War es also keine Schande was er getan hatte? "Nun Saya-dono, dieses Spiel ist..." Es war ebenfalls falsch wenn er jetzt versuchte zu erklären das nur Paare oder Verliebte diesem "Spiel" nachgingen, denn das war ebenfalls eine nicht zutreffende Aussage und so entschied sich der Seraphim für einen anderen Weg. "Um dieses Spiel zu spielen muss es dir nach einer Verbindung mit deinem Gegenüber verlangen. Du möchtest diesen spüren, berührt werden von ihm und so entfesselt es das Spiel. So musste sich dein Körper erst an den meinen gewöhnen....es ist wie mit dem Schwert , meines war zu groß und zu schwer für dich doch mit der Zeit könntest du auch dieses führen. Der Körper passt sich schnell an und so...." Wie weit sollte es in dieser Erklärung noch gehen? Verstand Saya überhaupt wie dieses "Spiel" eigentlich gespielt wurde? Erst jetzt löste sich Kratos vorsichtig aus der Umarmung von seiner Tochter, er blickte sie wieder direkt an und wollte weiter ehrlich mit ihr bleiben. "Es kann sein das dein Körper wegen des Spiels auf meinen nun etwas anderst reagiert, dies ist völlig normal genauso wie dein Muskelkater etwas normales ist nach einer solchen Belastung." Irgendwie waren seine Erklärungen alle logisch, einfach zu sagen das er seinen untoten Puller in ihre *PIEEEEP* gesteckt hatte war auch nicht sonderlich produktiv , wobei diese Aussage Saya wohl sofort verstehen würde. Doch noch war unklar in wie weit Kratos das Ganze noch erklären müsste , hatte sie doch keine Erinnerungen an die Stunden nach der Badewanne und somit war die Neugierde des Mädchens jetzt auch wo sie wusste, dass sie dieses Spiel schon gespielt hatten und auch ihr Vater spaß hatte sicherlich der größte Antrieb der Genin. Doch wenn sie ihn noch als "Vater" ansah dann war es doch auch seine Aufgabe sie auch über dieses Thema richtig aufzuklären oder etwa nicht? Kratos versuchte vorsichtig auch wenn sie es vermutlich sowieso fragen würde auf das Thema näher einzugehen. "Nun um das Spiel zu spielen...benötigt man seinen Körper wie du sicherlich schon vom letzten Mal noch weißt und es geht primär mit seinen Geschlechtsmerkmalen die wir als Mann und Frau eben besitzen." Konnte diese Situation noch peinlicher werden? Bestimmt! Aber die Ehre verlangte es das der Seraphim weiter machte und so war das Thema Bienchen und Blümchen wohl noch lange nicht vom Tisch!
Viele schwere Prüfungen musste der Seraphim bereits in seinem Leben bestehen und selbst in dieser seltsamen Existenz zwischen Leben und Tod wurde dies nicht anderst. Doch nun sich dem Blick seiner Tochter stellend erwartete ihn die schwerste von Allen. Er musste einer Göttin die er verehrte , einem Mädchen welches er als Vater lieben sollte und nicht mehr offenbaren was er getan hatte...was er mit ihr angestellt hatte. Unweigerlich erinnerte sich der Aurion "leider" immer wieder an die vergangenen Abendstunden was ihm das Sprechen wahrlich nicht erleichterte. Natürlich bemerkte Saya den Zustand ihres Vaters, doch konnte er ihr bis zuletzt keine Antwort auf ihre Frage geben und wollte sich erst vollständig offenbaren, nur dann konnte sie doch eine Entscheidung treffen ob er seinen Platz an ihrer Seite noch so behalten durfte. Für Kratos war dies alles die schlimmste Sünde die er jemals begangen hatte und noch wusste er nicht wie einfach die kleine Genin das Ganze machen würde, wie simpel es doch eigentlich am Ende sein sollte. Der Seraphim spürte wie sein Händedruck erwiedert wurde und sie am Ende seiner Worte gegen den Boden sah. Offensichtlich hatte sie verstanden und so senkte auch der Seraphim sein Haupt. Er war bereit jegliche Position zu akzeptieren die seine junge Herrin für ihn vorsah. Doch alles kam anderst , sie verstand nicht recht warum sie das Spiel gespielt hatten oder warum sich der Rothaarige schlecht fühlte doch steckte in ihren Worten auch eine erschütternde Wahrheit die den Schwertmeister den "Atem" raubte. Zum Glück kam er auch ohne Sauerstoff ganz gut zurecht, so als Untoter. Ihr Lächeln durchbrach jegliches Schuldgefühl und es geschah etwas was sonst nicht oft bei dem ehemaligen Cruxis vor kam. In All seiner Logik, seinem Scharfsinn und seiner Ehre wurde er mit so einfachen Worten von einem kleinen Mädchen mit einem großen Herz ausgehebelt und so fühlte er etwas was Scham nahe kommen sollte. Seine Ehre verlangte es wahrheitsgemäß zu antworten und soo....."Nun es hat mir gefallen, daran besteht kein Zweifel!" Meinte er doch merkte er gleich wie falsch diese Worte klangen, doch konnte er doch auch nicht die Fertigkeiten ihres Körpers herabstufen. Somit blieb er weiter bei der Wahrheit und lauschte den Worten seiner Tochter. Es war doch eigentlich so logisch , für sie war es in ihrer Welt nichts schlimmes und Kratos verstand allmählich. Wieso war dieser gesellschaftliche Belang überhaupt wichtig? Sie war die Mutter der Erde , sie entschied was richtig und falsch sein würde in der Zukunft. Doch mit ihrer Erklärung hatte das Mädchen sogleich eine Frage auf dem Herzen die Kratos ihr ebenfalls beantworten musste. "Ja das hattest du....Saya-dono." Kam es von ihr und genau bei diesen Worten schoss ihm das Bild von Mitosu durch den Kopf und wie der Körper des Mädchens bebte als sie ihren Höhepunkt auskostete. "Die körperliche Anstrengung war vermutlich noch zu viel. Es geschieh oft bei intensivem Training das man sich nicht mehr an alles erinnern kann...doch der Körper entwickelt sich , nimmt die Erfahrung auf und so erinnert er sich an alles auch wenn du es nicht kannst. Daher auch der Muskelkater." Eine logische Erklärung, doch bedeutete dies auch das Sayas Körper nun nicht mehr jungfreulich war und er würde von selbst vielleicht Lust verspüren können....musste Kratos hier nun ins Detail gehen? Hatte er sich mit dieser Frage nicht selbst in Aus geschossen? Der Schwertmeister wollte gerade etwas sagen als er die Hände des Mädchens auf seinen Wangen bemerkte. Es stand nach ihren Worten die dann folgten völlig außer Frage, dass Kratos nicht mehr ihr Papa war und ein Lob hatte die Genin ebenfalls noch für den Aurion übrig und so verstand Kratos die Welt nicht mehr. War es also keine Schande was er getan hatte? "Nun Saya-dono, dieses Spiel ist..." Es war ebenfalls falsch wenn er jetzt versuchte zu erklären das nur Paare oder Verliebte diesem "Spiel" nachgingen, denn das war ebenfalls eine nicht zutreffende Aussage und so entschied sich der Seraphim für einen anderen Weg. "Um dieses Spiel zu spielen muss es dir nach einer Verbindung mit deinem Gegenüber verlangen. Du möchtest diesen spüren, berührt werden von ihm und so entfesselt es das Spiel. So musste sich dein Körper erst an den meinen gewöhnen....es ist wie mit dem Schwert , meines war zu groß und zu schwer für dich doch mit der Zeit könntest du auch dieses führen. Der Körper passt sich schnell an und so...." Wie weit sollte es in dieser Erklärung noch gehen? Verstand Saya überhaupt wie dieses "Spiel" eigentlich gespielt wurde? Erst jetzt löste sich Kratos vorsichtig aus der Umarmung von seiner Tochter, er blickte sie wieder direkt an und wollte weiter ehrlich mit ihr bleiben. "Es kann sein das dein Körper wegen des Spiels auf meinen nun etwas anderst reagiert, dies ist völlig normal genauso wie dein Muskelkater etwas normales ist nach einer solchen Belastung." Irgendwie waren seine Erklärungen alle logisch, einfach zu sagen das er seinen untoten Puller in ihre *PIEEEEP* gesteckt hatte war auch nicht sonderlich produktiv , wobei diese Aussage Saya wohl sofort verstehen würde. Doch noch war unklar in wie weit Kratos das Ganze noch erklären müsste , hatte sie doch keine Erinnerungen an die Stunden nach der Badewanne und somit war die Neugierde des Mädchens jetzt auch wo sie wusste, dass sie dieses Spiel schon gespielt hatten und auch ihr Vater spaß hatte sicherlich der größte Antrieb der Genin. Doch wenn sie ihn noch als "Vater" ansah dann war es doch auch seine Aufgabe sie auch über dieses Thema richtig aufzuklären oder etwa nicht? Kratos versuchte vorsichtig auch wenn sie es vermutlich sowieso fragen würde auf das Thema näher einzugehen. "Nun um das Spiel zu spielen...benötigt man seinen Körper wie du sicherlich schon vom letzten Mal noch weißt und es geht primär mit seinen Geschlechtsmerkmalen die wir als Mann und Frau eben besitzen." Konnte diese Situation noch peinlicher werden? Bestimmt! Aber die Ehre verlangte es das der Seraphim weiter machte und so war das Thema Bienchen und Blümchen wohl noch lange nicht vom Tisch!
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
Saya hatte das Ganze noch immer nicht wirklich als "Problem" erkannt und sah das ganze mit einer wirklich erstaunlichen Logik. Sie sah nichts Falsches daran, dass sie und ihr Papa dieses Spiel gespielt hatten, wenn doch beide Spaß daran gehabt hatten. Und das sie es beide hatten, bestätigte der Aurion der Genin auch sogleich. Er versuchte auch zu beantworten, warum sie sich an nichts mehr erinnerte und das Mädchen nickte langsam. Ja, vermutlich... meinte sie nachdenklich. Plötzlich fiel ihr jedoch etwas ein und beinahe aufgeschreckt sah sie ihren Vater an. Aber ich muss dann doch auch bescheid wissen! Fürs nächste Mal! Sonst weiß ich ja immer noch nicht, wie dieses Spiel funktioniert. sagte sie in heller Aufregung. Doch ihr Vater hatte die Erklärung schon gleich parat. Was das anging war er wirklich verlässlich. Doch das Ganze wirkte irgendwie viel zu kompliziert. Das ist soo schwierig! Wie kann mein Körper das alles von selbst gewusst haben? fragte Saya fassungslos, ehe ihr Vater die Umarmung löste und das Mädchen seinen Blick direkt erwiderte. Als er sagte, dass ihr Körper nun etwas anders auf den seinen reagieren könnte, blickte sie ihn nachdenklich an. Das tat sie eine ganze Weile ehe sie die Hand ausstreckte und diese direkt an seine Wange legte. Doch da blieb sie nicht. Sie tatschte dem Aurion mehrmals quer über das Gesicht, ehe sie kurz inne hielt. Hm.... weiß nicht. meinte sie nur. Bis jetzt merkte sie nur den Muskelkater. Das ihr Höschen jedoch schon eine leichte Feuchtigkeit aufgenommen hatte, merkte sie noch nicht. Kratos erklärte dem Mädchen, dass es auch wieder um die Geschlechtsorgane ging. Man sah der jungen Aurion wahrlich an, wie die Rädchen in ihrem Kopf ratterten. Also... du hast ja da sowas Großes... das was du mir auch schon in der Holzhütte gezeigt hast... fing sie nachdenklich an. Und ich... hab da unten eine Öffnung.... machte sie nachdenklich weiter. Also.... sie machte eine kurze Pause und blickte überlegend Abwechselnd zur Decke und zur Seite. Aber auch zum Boden und direkt nach Vorne zu ihrem Vater. ... ist das wie mit den Bauklötzen, mit denen man als Kinder gespielt hat? Wo dann der Würfel in die viereckige Öffnung muss und das Dreieck in die dreieckige Öffnung und die Kugel in die kreisförmige Öffnung? fragte sie und blickte ihren Vater beinahe schon freudestrahlend an, da sie dieses Rätsel gelöst hatte. Zumindest dachte sie das. Also haben wir im Grunde mit Bauklötzen gespielt, nur eben mit unseren Körpern! sagte sie mit einem leichten Anflug von Euphorie. Doch plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck schlagartig und sie blickte erschrocken drein. Welchen Tag haben wir heute? fragte sie plötzlich. Doch ohne wirklich auf die Antwort ihres Vaters zu warten, sprang sie bereits vom Stuhl auf und lief zu einem Kalender, der an der Wand hing. Kurz sah sie auf diesen, dann drehte sie sich zu ihrem Vater um, lachte kurz und deutete mit einem Finger auf den Kalender. Heute ist mein Geburtstag! sagte sie erfreut, ehe sie kurz den Kopf senkte. Also.... zumindest bin ich laut den Leuten im Waisenhaus an dem Tag geboren. meinte sie kurz kleinlaut. Doch sofort hob sie den Kopf wieder und lief zu ihrem Vater. Diesem fiel sie um den Hals, ehe sie vorsichtig eine weitere Frage aussprach: Papa? Können wir zusammen einen Geburtstagskuchen backen? Ich habe noch nie einen gehabt und ich weiß, dass andere das immer bekommen haben. fragte sie vorsichtig nach. Doch in ihrer Stimme schwang eine enorme Menge Hoffnung mit.
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
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Das ganze Thema glich einer unaufhaltbaren Lawine die sich ihren Weg ins Tal bahnte. Genauso wenig konnte der Aurion die Neugierde des Mädchens stoppen ....und so machte er weiter mit seiner Erklärung und hoffte das seine Tochter ihm folgen konnten. Natürlich war es für die Genin, die keine Erinnerung an die abendlichen Stunden hatte schwierig zu verstehen, dass ihr Körper ein solch komplexes Spiel automatisch ausführen konnte. Hatte sie die Spielregeln oder wie allgemein gespielt wurde immernoch nicht richitg verstanden. Doch bewies Kratos erneut ein enormes Fingerspitzengefühl im Bereich der Erklärung. Immerhin musste er hier seine väterliche Pflicht erfüllen und mit jedem Wort mehr schien die junge Aurion langsam hinter das Geheimnis zu kommen. Auch wenn ihre Berührungen am Gesicht ihres Vaters kaum einen Effekt auf sie hatten, jedenfalls konnte sie der Berührung nichts sonderbares zuweisen. Sie schlussfolgerte nun in ihrer eigenen Logik und zählte die primären Geschlechtsmerkmale auf. Also das Glied des Aurion und ihre Genitalien somit schien sie das bereits verstanden zu haben und nun ging es wohl zum Akt an sich. Man sah dem Mädchen die Denkanstrengung wirklich an doch dann kam sie mit einem Vergleich mit dem der Seraphim niemals gerechnet hätte und doch war es wohl das logischste überhaupt was einem von ihrem Standpunkt aus einfallen konnte. Sie hatte irgendwo recht, es war vom Prinzip her dasselbe und auch wenn der Aurion die folgenden Worte vermutlich bereuen würde so antwortete er dennoch wahrheitsgemäß. "Absolut logische Schlussfolgerung Saya-dono. Nur ......gibt es hierbei keine unterschiedlichen Formen , der Akt wird mit dem Körper durchgeführt bis zu einem gewissen Punkt welchen man als Ende des Spiels betrachten könnte. Dabei stößt der männliche Part eine Flüssigkeit aus und auch bei der Frau sammelt sich mehr davon zusammen mit einer einem Impuls ähnlichen körperlichen Reaktion..." Kratos schluckte erneut und wäre er nicht tod, wäre er bestimmt schon an seinem Speichel erstickt! Das das Ganze ein Bauklotzspiel für Saya war in ihrem kindlichen Verstand logisch hergeleitet entschärfte die Situation etwas , doch konnte es der Rothaarige nicht so einfach dabei belassen, natürlich auch nicht nachdem sie offen kundig ihr Interesse darüber geäußert hatte wie man dieses Spiel spielt. Kratos machte also weiter. "Vorbereitung für dieses Spiel sind Berührungen. Das Gesicht kann hierbei ebenfalls dienlich sein, aber primär sind es Berührungen an den Geschlechtsmermalen von Mann und Frau.....nenn es die Bauklötze in die richtige Position bringen." Ja Kratos gab sich große Mühe das Ganze so zu erklären, dass es die Genin verstehen konnte. "Welchen Effekt soetwas auf einen Mann haben kann, hast du ja bereits gesehen. Der weibliche Körper hingegen bildet Flüssigkeit und es ist sozusagen ein Signal das beide Parteien bereit sind und nurnoch einer den ersten Zug starten muss." Natürlich sprach Kratos davon das es sich bei der Sache immernoch um ein Spiel handelte , so war es für Saya am logischsten. Das er damit auch wieder nur einen Stein ins Rollen brachte , bei der letzten Erklärung tastete sie sein Gesicht ab...was würde sie nun bei dieser anfangen? "Die Flüssigkeit und das Anschwellen des männlichen Körperteils sind sozusagen Hinweise das es los gehen kann.....Auch kann man dieses Spiel auf verschiedene Arten spielen....nicht...nur deine Öffnung wie du es nennst dient dazu. Um weiter vorzubereiten kann auch der Mund benutzt werden oder eben intensivere Berührungen mit den Händen. Es ist ein Spiel welches teilweise mit dem gesamten Körper gespielt wird." Die Ausbildung der hunderten Templer war leichter für den Aurion als seiner Tochter diese Sache zu erklären. Doch plötzlich schien ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet , somit rückte das Thema in der Wichtigkeit auf den zweiten Platz und primär war etwas anderes nun von Priorität. Das Mädchen offenbarte dem Seraphim das sie heute Geburtstag hatte, etwas was der Schwertmeister nicht wissen konnte. War es auch ein Thema über welches noch niemals zuvor auch nur ein Wort gesprochen wurde. Sofort fühlte sich der Aurion dazu verpflichtet zu handeln. Er griff nach dem Besteck der Genin und hielt ihre Gabel in die Luft. Ein Symbol welches ein Schwertkämpfer normalerweise mit seinem Schwer ausführte , doch hier in der Küche tat es wohl auch das Essbesteck. "Wir werden dir den besten Geburtstag aller Zeiten bereiten und für dich den köstlichsten Kuchen zaubern!" Immerhin musste der Aurion doch ihren Erwartungen entsprechen, sie hatte ihn gelobt er wäre der beste Vater also musste er dies beweisen! Nur gab es bei dieser Sache nu ein Problem. Kratos konnte zwar sich selbst und auch Saya mit ihren relativ geringen Ansprüchen was das Kochen anbelangte gut versorgen , aber backen....? Das war eine Liga für sich. Der Aurion kam mit seinem Gesicht näher an das Mädchen heran. "Ich denke wir sollten Aiko-sama zu den Festlichkeiten einladen." Dies hatte vorallem den Hintergrund das er darauf baue das die Rothaarige dazu in der Lage war einen Kuchen zu backen, außerdem war sie neben Kratos die einzige Bezugsperson die Saya hatte. "Und als Geschenk gebe ich dein Schwert in Auftrag und wir sehen ob dir sonst noch etwas gefällt was du haben möchtest." Ja nun war das Vorhaben für den Tag klar. Doch im Hinterkopf behielt der Aurion den immer näher rückenden Zeitpunkt an dem er die "Kinder" aus der Höhle treffen sollte um ihre Entscheidung im bezug auf die Templer Ausbildung entgegen zu nehmen und ganz wie Mitosu es wünschte sie zu richten , sollten sie ablehnen. Genau in diesem Moment spürte der Aurion einen Impuls durch seinen Körper fahren ...er wusste genau was er ebenfalls zutun hatte der Tod des Oinin Captain und das Mizukagen würde im Namen der Göttlichen geschehen....
Das ganze Thema glich einer unaufhaltbaren Lawine die sich ihren Weg ins Tal bahnte. Genauso wenig konnte der Aurion die Neugierde des Mädchens stoppen ....und so machte er weiter mit seiner Erklärung und hoffte das seine Tochter ihm folgen konnten. Natürlich war es für die Genin, die keine Erinnerung an die abendlichen Stunden hatte schwierig zu verstehen, dass ihr Körper ein solch komplexes Spiel automatisch ausführen konnte. Hatte sie die Spielregeln oder wie allgemein gespielt wurde immernoch nicht richitg verstanden. Doch bewies Kratos erneut ein enormes Fingerspitzengefühl im Bereich der Erklärung. Immerhin musste er hier seine väterliche Pflicht erfüllen und mit jedem Wort mehr schien die junge Aurion langsam hinter das Geheimnis zu kommen. Auch wenn ihre Berührungen am Gesicht ihres Vaters kaum einen Effekt auf sie hatten, jedenfalls konnte sie der Berührung nichts sonderbares zuweisen. Sie schlussfolgerte nun in ihrer eigenen Logik und zählte die primären Geschlechtsmerkmale auf. Also das Glied des Aurion und ihre Genitalien somit schien sie das bereits verstanden zu haben und nun ging es wohl zum Akt an sich. Man sah dem Mädchen die Denkanstrengung wirklich an doch dann kam sie mit einem Vergleich mit dem der Seraphim niemals gerechnet hätte und doch war es wohl das logischste überhaupt was einem von ihrem Standpunkt aus einfallen konnte. Sie hatte irgendwo recht, es war vom Prinzip her dasselbe und auch wenn der Aurion die folgenden Worte vermutlich bereuen würde so antwortete er dennoch wahrheitsgemäß. "Absolut logische Schlussfolgerung Saya-dono. Nur ......gibt es hierbei keine unterschiedlichen Formen , der Akt wird mit dem Körper durchgeführt bis zu einem gewissen Punkt welchen man als Ende des Spiels betrachten könnte. Dabei stößt der männliche Part eine Flüssigkeit aus und auch bei der Frau sammelt sich mehr davon zusammen mit einer einem Impuls ähnlichen körperlichen Reaktion..." Kratos schluckte erneut und wäre er nicht tod, wäre er bestimmt schon an seinem Speichel erstickt! Das das Ganze ein Bauklotzspiel für Saya war in ihrem kindlichen Verstand logisch hergeleitet entschärfte die Situation etwas , doch konnte es der Rothaarige nicht so einfach dabei belassen, natürlich auch nicht nachdem sie offen kundig ihr Interesse darüber geäußert hatte wie man dieses Spiel spielt. Kratos machte also weiter. "Vorbereitung für dieses Spiel sind Berührungen. Das Gesicht kann hierbei ebenfalls dienlich sein, aber primär sind es Berührungen an den Geschlechtsmermalen von Mann und Frau.....nenn es die Bauklötze in die richtige Position bringen." Ja Kratos gab sich große Mühe das Ganze so zu erklären, dass es die Genin verstehen konnte. "Welchen Effekt soetwas auf einen Mann haben kann, hast du ja bereits gesehen. Der weibliche Körper hingegen bildet Flüssigkeit und es ist sozusagen ein Signal das beide Parteien bereit sind und nurnoch einer den ersten Zug starten muss." Natürlich sprach Kratos davon das es sich bei der Sache immernoch um ein Spiel handelte , so war es für Saya am logischsten. Das er damit auch wieder nur einen Stein ins Rollen brachte , bei der letzten Erklärung tastete sie sein Gesicht ab...was würde sie nun bei dieser anfangen? "Die Flüssigkeit und das Anschwellen des männlichen Körperteils sind sozusagen Hinweise das es los gehen kann.....Auch kann man dieses Spiel auf verschiedene Arten spielen....nicht...nur deine Öffnung wie du es nennst dient dazu. Um weiter vorzubereiten kann auch der Mund benutzt werden oder eben intensivere Berührungen mit den Händen. Es ist ein Spiel welches teilweise mit dem gesamten Körper gespielt wird." Die Ausbildung der hunderten Templer war leichter für den Aurion als seiner Tochter diese Sache zu erklären. Doch plötzlich schien ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet , somit rückte das Thema in der Wichtigkeit auf den zweiten Platz und primär war etwas anderes nun von Priorität. Das Mädchen offenbarte dem Seraphim das sie heute Geburtstag hatte, etwas was der Schwertmeister nicht wissen konnte. War es auch ein Thema über welches noch niemals zuvor auch nur ein Wort gesprochen wurde. Sofort fühlte sich der Aurion dazu verpflichtet zu handeln. Er griff nach dem Besteck der Genin und hielt ihre Gabel in die Luft. Ein Symbol welches ein Schwertkämpfer normalerweise mit seinem Schwer ausführte , doch hier in der Küche tat es wohl auch das Essbesteck. "Wir werden dir den besten Geburtstag aller Zeiten bereiten und für dich den köstlichsten Kuchen zaubern!" Immerhin musste der Aurion doch ihren Erwartungen entsprechen, sie hatte ihn gelobt er wäre der beste Vater also musste er dies beweisen! Nur gab es bei dieser Sache nu ein Problem. Kratos konnte zwar sich selbst und auch Saya mit ihren relativ geringen Ansprüchen was das Kochen anbelangte gut versorgen , aber backen....? Das war eine Liga für sich. Der Aurion kam mit seinem Gesicht näher an das Mädchen heran. "Ich denke wir sollten Aiko-sama zu den Festlichkeiten einladen." Dies hatte vorallem den Hintergrund das er darauf baue das die Rothaarige dazu in der Lage war einen Kuchen zu backen, außerdem war sie neben Kratos die einzige Bezugsperson die Saya hatte. "Und als Geschenk gebe ich dein Schwert in Auftrag und wir sehen ob dir sonst noch etwas gefällt was du haben möchtest." Ja nun war das Vorhaben für den Tag klar. Doch im Hinterkopf behielt der Aurion den immer näher rückenden Zeitpunkt an dem er die "Kinder" aus der Höhle treffen sollte um ihre Entscheidung im bezug auf die Templer Ausbildung entgegen zu nehmen und ganz wie Mitosu es wünschte sie zu richten , sollten sie ablehnen. Genau in diesem Moment spürte der Aurion einen Impuls durch seinen Körper fahren ...er wusste genau was er ebenfalls zutun hatte der Tod des Oinin Captain und das Mizukagen würde im Namen der Göttlichen geschehen....
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Re: Wohnung von Kratos Aurion
Saya kam allmählich hinter die Geheimnisse dieses Spiels, welches sie wohl schon gespielt hat, aber sich nicht mehr daran erinnern konnte. So stellte sie ihre ganz eigenen Vergleiche, welche wohl gar nicht so weit hergeholt zu sein schienen. Und auch Kratos stimmte ihrem Vergleich zu, erweiterte diesen jedoch noch. Er erklärte wann das Spiel quasi "zu Ende" war. Kurz überlegte Saya. Also... ist das im Grund der Gewinn der Ganzen. sagte sie und war sich mit dieser Aussage vollkommen sicher. Anschließend erklärte der Schwertmeister auch, dass es Vorbereitung brauchte, für dieses Spiel. Aufmerksam hörte das Mädchen zu und nickte wieder. Also muss das Spielfeld im Grunde erstmal aufgebaut werden und es gibt verschiedene Spielvarianten und so. Und diese Körperflüssigkeiten da sind dann ein Zeichen dafür, dass das Spiel zu ende ist, und man dann "gewonnen" hat, oder eben beide gewonnen haben und das ist dann der Gewinn. Okay... ich glaube ich habs verstanden. sagte Saya und strahlte über beide Ohren, weil sie wirklich der Meinung war, nun hinter dieses Geheimnis gekommen zu sein. Doch brachte etwas anderes das Mädchen anschließend völlig aus dem Häuschen. Denn sie hätte fast vergessen, dass sie heute Geburtstag hatte! Sie wurde heute schon ganze fünfzehn Jahre alt und dies teilte sie auch gleich ihrem Vater mit, zusammen mit dem Wunsch nach einem Geburtstagskuchen. Diesen Wunsch schlug der Aurion seiner Tochter natürlich nicht aus und hob "bereit" die Gabel in die Luft, ehe er dieses Vorhaben laut aussprach. Die Genin kicherte leicht, ehe sie freudig in die Hände klatsche. Ihr Papa hatte aber noch einen weiteren Vorschlag: Nämlich Aiko mit ins Boot holen und sie ebenfalls mit einladen. Jaa! Dann lass uns Aiko finden! sagte das Mädchen abendteuerlustig. Das war fast wie eine weitere Mission, nur das sie dieses Mal nicht so weit von zu hause fort reisen mussten. Hoffentlich. Auch ein Geschenk sollte es für das Mädchen geben, und die kleine Saya war völlig überwältigt, von all dem. Sie war das nicht gewohnt und so sammelten sich plötzlich Tränen in ihren Augen, ehe diese ihre Wangen hinunter kullerten und sie ihrem Papa erneut um den Hals fiel. Papa! sagte sie und schlurchzte, ehe sie ihr Gesicht an die Haut seines Halses drückte. Ich bin so froh, dass du endlich hier bist und wir alle die tollen Dinge zusammen erleben können. Danke! sagte sie, ehe sie sich von ihm löste und ihn freudig anlächelte, während ihre Augen noch immer etwas feucht waren. Sie wischte sich mit ihren Handflächen über das Gesicht, um dieses ein bisschen trocken zu bekommen, doch waren ihre Wangen dennoch schon leicht gerötet. Plötzlich griff sie nach der Hand ihres Vaters. Wir können ja schon mal einkaufen gehen, vielleicht finden wir da ja Omi! sagte Saya freudig, ehe sie plötzlich stehen blieb. Kurz überlegte sie, ehe sie weiter zur Tür ging und zu ihrem Papa empor lächelte. Vielleicht will Omi das Spiel ja auch mit uns spielen! sagte sie nur und war bereit, mit ihrem Vater einkaufen zu gehen.
TBC: Kirigakure - kai·dashi suru ("Einkaufen im großen Stil")
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion
CF: Kirigakure Umgebung - Sturmklippen
Noch bei den Sturmklippen:
So ganz verstand das Mädchen die Erklärung ihres Vaters mit den Bergen und dem Besteigen nicht, so blickte sie ihn nur etwas verwirrt an. Sie war doch schließlich kein Berg. Doch wurde die Aufmerksamkeit des Mädchens schnell auf etwas anderes gelenkt. Denn als ihr Vater von den "anderen" Reaktionen sprach, die ihr Körper zeigen könnte, durch diese Berührungen, merkte die Genin etwas Rotes, was direkt aus ihrem Unterleib kam. Sie spürte keinen Schmerz, weswegen sie es nicht gleich mit einer Verletzung verband und so fragte sie nur etwas nervös den Seraphim um Rat. Das sein Blick auf ihren Unterleib rutschte, bemerkte sie nicht, da sie selbst nur auf ihre Finger starrte, nur das er sich schüttelte, merkte sie im Augenwinkel, was ihr erneut die Verwunderung und Unsicherheit in den Sinn trieb. Kratos beruhigte das Mädchen, als er sagte, dass dies nicht von dem Spiel käme, doch sagte er ihr auch, dass es tatsächlich Blut war und so wurde Saya nervös. Wieso blutete sie einfach so? Und wieso spürte sie keine Schmerzen? Sie ließ ihren Vater sie wieder richtig anziehen und steckte den Arm wieder durch den viel zu großen Ärmel. So erklärte der Rothaarige ihr, dass sie nun körperlich gesehen dazu in der Lage wäre, Kinder zu kriegen und Saya sah ihren Vater nur mit großen Augen an. Wie? fragte sie und verstand nicht ganz. Wie sollte sie denn dazu in der Lage sein? Sie war doch noch viel zu jung. Das verstand sie nicht. Ruckartig war sie jedoch auf dem Arm des Mannes, der sofort mit ihr los rannte.
Auf dem Weg zur Wohnung und bei dieser:
Die Umgebung um sie herum verschwamm einfach in fließende Übergänge, so schnell waren sie. Das Mädchen bekam nichts mehr wirklich mit und hielt sich so einfach nur an der Kleidung ihres Vaters fest. Ihre Finger krallten sich direkt in den Stoff hinein. Doch sie wusste, dass er sie niemals fallen lassen würde. Doch so schnell, wie Kratos los gelaufen war, so schnell fanden sie sich auch schon vor der Tür der Wohnung wieder. Saya war ein wenig schwindlig, von der enormen Geschwindigkeit und so taumelte sie etwas benommen von einem Fuß auf den anderen, als ihr Papa sie im Eingangsbereich absetzte. Etwas perplex nahm sie das Klopapier entgegen und drückte es auf ihren Unterleib. So wie bei einer Wunde, hatte ihr Papa gesagt, und so drückte sie ganz fest. Aber Papa, ich merk doch gar nichts. sagte sie nur, noch immer verwirrt. Wenn man blutet tut das doch weh! sagte sie und eigentlich war das doch ganz klar! Wenn es nicht weh tat, war man auch nicht verletzt, ganz einfach. Wie ein Wirbelwind fegte ihr Vater jedoch durch die Wohnung und machte irgendetwas. Saya blieb einfach da stehen, wo sie war und verstand die Welt nicht mehr. Bis ihr Vater ihr plötzlich eines ihrer Höschen reichte, in welcher so ein seltsames Stoffding lag. Oder war es Watte? So richtig konnte sie es nicht erkennen, doch ihr Vater stellte es als "Binde" vor und meinte, dass das das Blut auffangen würde und sie das regelmäßig wechseln müsste. Saya hob den Blick zu ihrem Vater. Also willst du jetzt, dass ich Windeln trage? fragte sie skeptisch und irgendwie war das für sie eigentlich nichts anderes. Doch sie zuckte nur mit den Schultern und nahm das Klopapier von der "blutenden Wunde" und tatsächlich war das Papier schon ein bisschen in rot getränkt. Stattdessen zog Saya dann ihr Höschen wieder an. Als dieses saß wackelte sie ein bisschen mit dem Po. Nach rechts, nach links. Vor und zurück. Dann zupfte sie unsicher an den Rändern ihrer Unterwäsche. Fühlt sich seltsam an... aber irgendwie auch so schön weich. sagte sie und schmunzelte, ehe wieder Fragen in ihrem Gesicht auftauchten. Aber warum ist das manchen Frauen unangenehm? Ich merke doch gar nichts. Und ich bin doch noch gar keine Frau, wieso hab ich das dann? Papa, dass ist so kompliziert! Ich hab Kopfweh! klagte sie und führte während sie sprach die Hände an den Kopf und drückte plötzlich ihren Schädel gegen das Bein ihres Vaters. Sie wurde quengelig, als würde sie gerade ein paar Stimmungsschwankungen durch machen, dadurch, dass sie nun ihre Tage hatte. Doch das brachte sie so natürlich nicht in Verbindung.
Noch bei den Sturmklippen:
So ganz verstand das Mädchen die Erklärung ihres Vaters mit den Bergen und dem Besteigen nicht, so blickte sie ihn nur etwas verwirrt an. Sie war doch schließlich kein Berg. Doch wurde die Aufmerksamkeit des Mädchens schnell auf etwas anderes gelenkt. Denn als ihr Vater von den "anderen" Reaktionen sprach, die ihr Körper zeigen könnte, durch diese Berührungen, merkte die Genin etwas Rotes, was direkt aus ihrem Unterleib kam. Sie spürte keinen Schmerz, weswegen sie es nicht gleich mit einer Verletzung verband und so fragte sie nur etwas nervös den Seraphim um Rat. Das sein Blick auf ihren Unterleib rutschte, bemerkte sie nicht, da sie selbst nur auf ihre Finger starrte, nur das er sich schüttelte, merkte sie im Augenwinkel, was ihr erneut die Verwunderung und Unsicherheit in den Sinn trieb. Kratos beruhigte das Mädchen, als er sagte, dass dies nicht von dem Spiel käme, doch sagte er ihr auch, dass es tatsächlich Blut war und so wurde Saya nervös. Wieso blutete sie einfach so? Und wieso spürte sie keine Schmerzen? Sie ließ ihren Vater sie wieder richtig anziehen und steckte den Arm wieder durch den viel zu großen Ärmel. So erklärte der Rothaarige ihr, dass sie nun körperlich gesehen dazu in der Lage wäre, Kinder zu kriegen und Saya sah ihren Vater nur mit großen Augen an. Wie? fragte sie und verstand nicht ganz. Wie sollte sie denn dazu in der Lage sein? Sie war doch noch viel zu jung. Das verstand sie nicht. Ruckartig war sie jedoch auf dem Arm des Mannes, der sofort mit ihr los rannte.
Auf dem Weg zur Wohnung und bei dieser:
Die Umgebung um sie herum verschwamm einfach in fließende Übergänge, so schnell waren sie. Das Mädchen bekam nichts mehr wirklich mit und hielt sich so einfach nur an der Kleidung ihres Vaters fest. Ihre Finger krallten sich direkt in den Stoff hinein. Doch sie wusste, dass er sie niemals fallen lassen würde. Doch so schnell, wie Kratos los gelaufen war, so schnell fanden sie sich auch schon vor der Tür der Wohnung wieder. Saya war ein wenig schwindlig, von der enormen Geschwindigkeit und so taumelte sie etwas benommen von einem Fuß auf den anderen, als ihr Papa sie im Eingangsbereich absetzte. Etwas perplex nahm sie das Klopapier entgegen und drückte es auf ihren Unterleib. So wie bei einer Wunde, hatte ihr Papa gesagt, und so drückte sie ganz fest. Aber Papa, ich merk doch gar nichts. sagte sie nur, noch immer verwirrt. Wenn man blutet tut das doch weh! sagte sie und eigentlich war das doch ganz klar! Wenn es nicht weh tat, war man auch nicht verletzt, ganz einfach. Wie ein Wirbelwind fegte ihr Vater jedoch durch die Wohnung und machte irgendetwas. Saya blieb einfach da stehen, wo sie war und verstand die Welt nicht mehr. Bis ihr Vater ihr plötzlich eines ihrer Höschen reichte, in welcher so ein seltsames Stoffding lag. Oder war es Watte? So richtig konnte sie es nicht erkennen, doch ihr Vater stellte es als "Binde" vor und meinte, dass das das Blut auffangen würde und sie das regelmäßig wechseln müsste. Saya hob den Blick zu ihrem Vater. Also willst du jetzt, dass ich Windeln trage? fragte sie skeptisch und irgendwie war das für sie eigentlich nichts anderes. Doch sie zuckte nur mit den Schultern und nahm das Klopapier von der "blutenden Wunde" und tatsächlich war das Papier schon ein bisschen in rot getränkt. Stattdessen zog Saya dann ihr Höschen wieder an. Als dieses saß wackelte sie ein bisschen mit dem Po. Nach rechts, nach links. Vor und zurück. Dann zupfte sie unsicher an den Rändern ihrer Unterwäsche. Fühlt sich seltsam an... aber irgendwie auch so schön weich. sagte sie und schmunzelte, ehe wieder Fragen in ihrem Gesicht auftauchten. Aber warum ist das manchen Frauen unangenehm? Ich merke doch gar nichts. Und ich bin doch noch gar keine Frau, wieso hab ich das dann? Papa, dass ist so kompliziert! Ich hab Kopfweh! klagte sie und führte während sie sprach die Hände an den Kopf und drückte plötzlich ihren Schädel gegen das Bein ihres Vaters. Sie wurde quengelig, als würde sie gerade ein paar Stimmungsschwankungen durch machen, dadurch, dass sie nun ihre Tage hatte. Doch das brachte sie so natürlich nicht in Verbindung.
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