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Minato aka Chris
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Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
- Ryuuzaki Yagami
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- Beiträge: 4662
- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
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- Nachname: Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Ryuuzaki hatte sich dran gemacht Alice zu beschwören, doch wurde er bei dem Ritual plötzlich von Seiji unterbrochen, als dieser dem Yagami die Hand auf die Schulter legte. Machte er nun doch einen Rückzieher? Mit einem Mal schien es ihm nicht gut zu gehen, denn der Masamori atmete unruhig das konnte man hören und dann sagte er so einige Worte. Neue Informationen kamen ans Tageslicht, bzw. die aktuelle Lage was denn so los war. Das musste mit der Verbindung zu Minato zutun haben. Diese Neuigkeiten waren aber alles andere als erfreulich. Im Gegenteil sie machten die ohnehinschon schlechte Lage sogar noch schlechter. Der Fuchsjunge nannte sich nun Gott der Zerstörung, war damit wohl auch seinem Wahn verfallen, dann der Yonbi Jinchuuriki, laut Seiji auch durchgedreht und ein gewisser Zuko hatte die Macht der Samsara Augen erweckt. Jenes Doujutsu welches schon damals für Chaos in dieser Welt sorgte und nun nach langer Zeit wohl wieder auftauchte. Obendrein war Seiji sich nun sicher, dass der Junge welchen Ryuu und Shana in Konoha getroffen haben die Wiedergeburt des Urbösen war. Wunderbar es konnte ja nicht mehr besser kommen oder? Mehrere Durchgeknallte mit enormer Macht, ja das waren doch gute Aussichten um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Und ein neuer Hokage war auch wieder im Amt, schon wieder? Die wechselten aber auch wie man seine Unterwäsche wechseln sollte und diesmal schien es wieder eine Frau zu sein. Na mit Sicherheit kannte Ryuuzaki sie auch, sofern er einen Namen erhielt, denn er kannte so gut wie alle Einwohner von Konoha und da war die neue Obrigkeit dann keine Ausnahme. Deswegen wollte Seiji auch allein nach Konoha reisen und es gab noch andere Dinge die zutun waren, zum einen Niwatori aufhalten da sein Wahn eine größere Gefahr darstellte als Minato und dann noch der ursprüngliche Plan den Shichibukai Kenji aufzusuchen, da auch er im Besitz von Bijuu war und diese nicht in Knechtschaft geraten sollten. Dahingehend hat der Fuchsjunge laut Seiji seine Hilfe angeboten, bzw. erwartet er Hilfe das die Bijuu eben nicht in Knechtschaft landen. Und was Alice anging, die war bei Niwatori, welch ein Zufall, das bedeutete dann zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, soviel war sicher. Seiji fragte aber alle was sie zuerst machen sollten, denn das wollte er nicht allein entscheiden, obendrein hatte er da noch eine Verpflichtung gegenüber der Hachibi Jinchuuriki, welche eine der wenigen verbliebenen Jinchuuriki war, die wohl weder durchgedreht war, noch auf Zerstörung etc. aus war.
"Als wenns je anders gewesen war. Die bösen Buben haben und ihr Machtvorteil. Naja aber große Macht bedeutet auch große Verantwortung und wenn ich mir so anhöre, das da scheinbar ein paar Personen dazwischen sind, denen ihre Macht zu Kopf gestiegen ist und sie dem Wahnsinn verfallen sind, was ich vermute, verschafft uns das einen kleinen aber feinen Vorteil, denn Hochmut kommt vor dem Fall wie man so schön sagt. Was unsere Vorgehensweise angeht, ändert sich ja nicht viel vom alten Plan. Drum gehen wir alle nach Konoha und von dort aus dann dorthin wo der Shichibukai steckt und kümmern uns um diese Angelegenheit. Wenn das erledigt ist knöpfen wir uns den Yonbi Jinchuuriki vor und da Alice bei ihm ist wie du sagst, nun zwei Fliegen mit einer Klappe würde ich mal sagen." Das waren die Worte welche der Yagami sprach und dann richtete er sich auf und blickte zu Shana welcher Seiji die Kräfte des Juins vermachen wollte damit Sabatea die Wunden der kleinen Kunoichi heilten konnte und Ryuu dazu sagte: "Richtig wenn sie überlebt...in ihrer momentanen Verfassung dürfte die Prozedur mehr als nur gefährlich sein, was sie ja ohnehin schon ist. So oder so besteht allerdings ein Risiko, obendrein obliegt die Entscheidung allein bei dir Shana. Allerdings kann ich nicht sagen wie lange das noch gut geht ohne Behandlung und je mehr Zeit vergeht, desto schlechter stehen die Chancen den Arm zu retten. Ich kann ihn dir auch hier und jetzt entfernen und die Wunde gleich kautarisieren, was uns und vorallem dir ein wenig mehr Zeit verschafft und wie gesagt kenne ich da jemanden der einen Ersatz für deinen Arm machen kann. Doch du entscheidest welches der vielen Risiken du eingehen willst." Nun musste man also schaun wies weitergeht, vorallem wie jene reisen sollten welche nicht das Juin besaßen, das ging nur auf dem herkömmlichen Weg und naja das Schiff mit welchem Ryuu und Shana hier eintrafen war zerstört also gab es so keinen Weg zurück über das Meer, außer einer der beteiligten hier konnte ein Boot beschwören oder sowas, oder hatte einen Pakt mit geflügelten Wesen.
Seiji öffnete dann zwei Portale, eines nach Konoha das andere in das Reich Tetsu no Kuni, also mussten sie sich entscheiden, naja betreten konnten das ja sowieso nur der Masamori, Sabatea und Ryuuzaki und Seiji entschied sich dazu dem Shichibukai zuerst einen Besuch abzustatten da er die Bijuu als wichtiger erachtete, womit er natürlich Recht hatte. "Ein Kaffeekränzchen mit der neuen Obrigkeit in Konoha kann warten, da hast du recht alter Freund. Und du wirst ganz bestimmt keinen Alleingang nach Tetsu no Kuni machen, ich komme also mit und Sabatea kommt bestimmt auch mit." Dabei schaute er kurz zu ihr und bevor Ryuuzaki auch das Portal betrat wandte er sich nochmal zu Mira und Shana: "Verbinde den Arm so gut es geht Mira, das kriegen wir bestimmt schon wieder hin, falls nein die Methode mit dem neuen Arm geht immer, ich weiß wovon ich spreche und nutzt die Zeit wo wir Weg sind zum genesen und trainieren so gut es eben geht." und anschließend sprang er ebenfalls ins Portal nach Tetsu no Kuni.
tbc: Tetsu no Kuni, Seiji hinterher falls nicht annuliert
"Als wenns je anders gewesen war. Die bösen Buben haben und ihr Machtvorteil. Naja aber große Macht bedeutet auch große Verantwortung und wenn ich mir so anhöre, das da scheinbar ein paar Personen dazwischen sind, denen ihre Macht zu Kopf gestiegen ist und sie dem Wahnsinn verfallen sind, was ich vermute, verschafft uns das einen kleinen aber feinen Vorteil, denn Hochmut kommt vor dem Fall wie man so schön sagt. Was unsere Vorgehensweise angeht, ändert sich ja nicht viel vom alten Plan. Drum gehen wir alle nach Konoha und von dort aus dann dorthin wo der Shichibukai steckt und kümmern uns um diese Angelegenheit. Wenn das erledigt ist knöpfen wir uns den Yonbi Jinchuuriki vor und da Alice bei ihm ist wie du sagst, nun zwei Fliegen mit einer Klappe würde ich mal sagen." Das waren die Worte welche der Yagami sprach und dann richtete er sich auf und blickte zu Shana welcher Seiji die Kräfte des Juins vermachen wollte damit Sabatea die Wunden der kleinen Kunoichi heilten konnte und Ryuu dazu sagte: "Richtig wenn sie überlebt...in ihrer momentanen Verfassung dürfte die Prozedur mehr als nur gefährlich sein, was sie ja ohnehin schon ist. So oder so besteht allerdings ein Risiko, obendrein obliegt die Entscheidung allein bei dir Shana. Allerdings kann ich nicht sagen wie lange das noch gut geht ohne Behandlung und je mehr Zeit vergeht, desto schlechter stehen die Chancen den Arm zu retten. Ich kann ihn dir auch hier und jetzt entfernen und die Wunde gleich kautarisieren, was uns und vorallem dir ein wenig mehr Zeit verschafft und wie gesagt kenne ich da jemanden der einen Ersatz für deinen Arm machen kann. Doch du entscheidest welches der vielen Risiken du eingehen willst." Nun musste man also schaun wies weitergeht, vorallem wie jene reisen sollten welche nicht das Juin besaßen, das ging nur auf dem herkömmlichen Weg und naja das Schiff mit welchem Ryuu und Shana hier eintrafen war zerstört also gab es so keinen Weg zurück über das Meer, außer einer der beteiligten hier konnte ein Boot beschwören oder sowas, oder hatte einen Pakt mit geflügelten Wesen.
Seiji öffnete dann zwei Portale, eines nach Konoha das andere in das Reich Tetsu no Kuni, also mussten sie sich entscheiden, naja betreten konnten das ja sowieso nur der Masamori, Sabatea und Ryuuzaki und Seiji entschied sich dazu dem Shichibukai zuerst einen Besuch abzustatten da er die Bijuu als wichtiger erachtete, womit er natürlich Recht hatte. "Ein Kaffeekränzchen mit der neuen Obrigkeit in Konoha kann warten, da hast du recht alter Freund. Und du wirst ganz bestimmt keinen Alleingang nach Tetsu no Kuni machen, ich komme also mit und Sabatea kommt bestimmt auch mit." Dabei schaute er kurz zu ihr und bevor Ryuuzaki auch das Portal betrat wandte er sich nochmal zu Mira und Shana: "Verbinde den Arm so gut es geht Mira, das kriegen wir bestimmt schon wieder hin, falls nein die Methode mit dem neuen Arm geht immer, ich weiß wovon ich spreche und nutzt die Zeit wo wir Weg sind zum genesen und trainieren so gut es eben geht." und anschließend sprang er ebenfalls ins Portal nach Tetsu no Kuni.
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- Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Mirajane war sehr erleichtert als Shana meinte sie würde Vorsichtiger sein und das sie aus dieser Erfahrung lernte und auch wenn Mirajane wusste das es die kleine Shana schmerzte musste sie diese einmal mehr Herzlich drücken. Mirajane sah tief in das innere eines jeden anwesenden, sie alle verfügten über sehr Starkes Herz und waren trotz einiger Marotten alle sehr Liebenswert, so sah das zumindest Mirajane. Die Junge Shogun meinte das sie zusammen mit Shana an diesem Ort bleiben würde und sowohl sie als auch ihr zuhause vor dem Feind schützen wollte, doch schien Shana dadurch etwas gekränkt, doch wollte Mirajane damit ja nicht sagen das Shana geschützt werden musste da Mirajane überzeugt davon war das hier wirklich alle weit Bessere Krieger abgaben als sie. Sie Kämpfte schließlich nie um einen Kampf wirklich zu gewinnen sondern lediglich um ihr Leben zu schützen und das derer die ihre Hilfe benötigten. Die noch junge und unerfahrene Kunochi Kniete sich hinunter und streichelte der Schwertkunochi über den Rücken. „Ich weiß du bist unglaublich Stark Shana, dass wissen wohl alle hier, auch das du meine Unterstützung sicher nicht bräuchtest doch in deinem zustand ist es einfach das beste wenn du mir das überlässt. Ich habe keine größere Verletzung zu beklagen und würde es mir daher nie verzeihen wenn du durch meine verschulden in einen Kampf eintreten müsstest nur weil ich zu unfähig war. Der Rat Braucht dich Shana und seien wir einmal ehrlich, dass ist vielleicht das einzige was ich für euch tun kann.“ Erst jetzt erhob sich Mirajane schloss die Augen und wandte ihren Blick gen Himmel bevor sie ihre Augen wieder öffnete und mit Glitzer in den Augen zu den Anwesenden sah. „Ich bin Dankbar hier stehen zu dürfen, ich bin dankbar dafür euch getroffen zu haben und ich werde euch beweisen das dies nicht nur leere Worte sind, der Tag kommt ganz sicher da werde ich an eurer Seite stehen und zusammen Blicken wir dem Bösen entgegen und Kämpfen um das Schicksal dieser Welt, doch weder jetzt noch hier.“
Mirajane war in der Lage sich selbst einzuschätzen und wusste das sie im Moment niemanden eine große Hilfe wäre, sie wäre nur das Mädchen das in Filmen lieber zuhause geblieben wäre weil es nur Pausenlos geschützt werden müsste oder sich vielleicht noch vom Feind Manipulieren lies oder noch weit größere Bredouillen die sich Mirajane gerade ausmalte. Nachdem Mirajane kurz abtrat um Wasser für Shana zu holen und dann zurück Eilte meinte diese das es nicht nötig gewesen wäre, natürlich lächelte Mirajane darauf hin nur freundlich, als das schnell aufbrausende Mädchen Mirajane fragte ob es ihr Chakra sei. Instinktiv griff Mirajane nach ihrer Halskette und nickte daraufhin lediglich. Mirajane machte sich Gedanken ob Shana´s arm wirklich ab musste, der Yagami deutete da schon etwas an jedoch war sie nicht sicher da Sabatea deutlich und unmissverständlich meinte das dies schon wieder werden würde. Mirajane wollte einfach an Sabateas Worte glauben und hoffte auch das dies wieder werden würde. Was dem Master anging dieser schien zeitweilig eine Vision zu haben, erzählte von dingen die er sah, schreckliche dinge die Mirajane am liebsten nicht gehört hätte. Der Master erzählte aber auch von Menschen die ihr bis dato völlig unbekannt waren, hinterfragte seinen Gedanken jedoch auch nicht um nicht einmal mehr als Naiv und dumm dazustehen auch wenn sie das nun einmal als Person ausmachte und es auch durch jetziges schweigen nicht mehr zu verbergen war.
Was seine Planung betraf sagte Mirajane jedoch nur folgendes „Ich werde hier bleiben, wenn Shana sich etwas ausgeruht hat könnte ich mit ihr nach Konoha aufbrechen, dort gibt es viele gute Ärzte und sie wird nicht zwischen der Entscheidung Leben oder Tod stehen“ Natürlich konnte Mirajane nicht wirklich für Shana mitsprechen wenn diese anders entscheidet musste Mirajane dies Akzeptieren doch schien es der Shogun viel zu waghalsig alles auf eine Karte zu setzen wenn es auch noch andere Möglichkeiten gab. Natürlich äüßerte sie auch noch Bedenken, da sie eine gesuchte Verbrecherin ist glaubte sie nicht daran das man sie einfach ziehen lassen würde und welchen Beweis könnte sie schon dafür erbringen das sie zum Angiris Rat gehörte um Diplomatische Immunität zu erlangen? Am ende wusste Mirajane selbst nicht genau was sie tun sollte doch wollte sie keinesfalls untätig bleiben.
Der Blauhaarige schien ein wenig mit Minato zu sympathisieren, meinte er könne ihn nun besser verstehen und verglich dessen Familie Gemeinschaft mit der ihrigen. Natürlich freute sich Mirajane darüber und dachte sich nicht´s weiter dabei. Als Seiji das Portal öffnete war selbst Mirajane klar das dieses nicht für sie bestimmt war, des öfteren meinte der Masamori schließlich das sie im Inneren Sterben würden, weshalb Mirajane lediglich in Versuchung war mal ihre Hand da hinein zu stecken doch natürlich tat sie es nicht auch wenn ihre Neugier so unbändig war wie ein Reisender Strom. Bervor der Yagami ging meinte er zu Mirajane das sie Shana so gut verbinden sollte wie nur Möglich und das sie Trainieren und genesen sollten während sie weg sind „Und kommt ihr Gesund wieder zurück, dass ist das wichtigste“ Meinte Mirajane winkend und freundlich lächelnd den dreien hinterher.
Mirajane war in der Lage sich selbst einzuschätzen und wusste das sie im Moment niemanden eine große Hilfe wäre, sie wäre nur das Mädchen das in Filmen lieber zuhause geblieben wäre weil es nur Pausenlos geschützt werden müsste oder sich vielleicht noch vom Feind Manipulieren lies oder noch weit größere Bredouillen die sich Mirajane gerade ausmalte. Nachdem Mirajane kurz abtrat um Wasser für Shana zu holen und dann zurück Eilte meinte diese das es nicht nötig gewesen wäre, natürlich lächelte Mirajane darauf hin nur freundlich, als das schnell aufbrausende Mädchen Mirajane fragte ob es ihr Chakra sei. Instinktiv griff Mirajane nach ihrer Halskette und nickte daraufhin lediglich. Mirajane machte sich Gedanken ob Shana´s arm wirklich ab musste, der Yagami deutete da schon etwas an jedoch war sie nicht sicher da Sabatea deutlich und unmissverständlich meinte das dies schon wieder werden würde. Mirajane wollte einfach an Sabateas Worte glauben und hoffte auch das dies wieder werden würde. Was dem Master anging dieser schien zeitweilig eine Vision zu haben, erzählte von dingen die er sah, schreckliche dinge die Mirajane am liebsten nicht gehört hätte. Der Master erzählte aber auch von Menschen die ihr bis dato völlig unbekannt waren, hinterfragte seinen Gedanken jedoch auch nicht um nicht einmal mehr als Naiv und dumm dazustehen auch wenn sie das nun einmal als Person ausmachte und es auch durch jetziges schweigen nicht mehr zu verbergen war.
Was seine Planung betraf sagte Mirajane jedoch nur folgendes „Ich werde hier bleiben, wenn Shana sich etwas ausgeruht hat könnte ich mit ihr nach Konoha aufbrechen, dort gibt es viele gute Ärzte und sie wird nicht zwischen der Entscheidung Leben oder Tod stehen“ Natürlich konnte Mirajane nicht wirklich für Shana mitsprechen wenn diese anders entscheidet musste Mirajane dies Akzeptieren doch schien es der Shogun viel zu waghalsig alles auf eine Karte zu setzen wenn es auch noch andere Möglichkeiten gab. Natürlich äüßerte sie auch noch Bedenken, da sie eine gesuchte Verbrecherin ist glaubte sie nicht daran das man sie einfach ziehen lassen würde und welchen Beweis könnte sie schon dafür erbringen das sie zum Angiris Rat gehörte um Diplomatische Immunität zu erlangen? Am ende wusste Mirajane selbst nicht genau was sie tun sollte doch wollte sie keinesfalls untätig bleiben.
Der Blauhaarige schien ein wenig mit Minato zu sympathisieren, meinte er könne ihn nun besser verstehen und verglich dessen Familie Gemeinschaft mit der ihrigen. Natürlich freute sich Mirajane darüber und dachte sich nicht´s weiter dabei. Als Seiji das Portal öffnete war selbst Mirajane klar das dieses nicht für sie bestimmt war, des öfteren meinte der Masamori schließlich das sie im Inneren Sterben würden, weshalb Mirajane lediglich in Versuchung war mal ihre Hand da hinein zu stecken doch natürlich tat sie es nicht auch wenn ihre Neugier so unbändig war wie ein Reisender Strom. Bervor der Yagami ging meinte er zu Mirajane das sie Shana so gut verbinden sollte wie nur Möglich und das sie Trainieren und genesen sollten während sie weg sind „Und kommt ihr Gesund wieder zurück, dass ist das wichtigste“ Meinte Mirajane winkend und freundlich lächelnd den dreien hinterher.
- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana sah zu, wie Ryuzaki der ehemalige Hokage von Konoha Gakure versuchte eine Person herbei zu zaubern, so würde sie es wohl treffend nennen. Doch der Blauhaarige Anführer unterbrach seinen Gefährten und richtete eine Rede an die Versammelten. Anscheinend ist vieles da draußen passierte, als die Gruppe auf dieser Insel angekommen ist und trainiert haben. Minato, der den Neunschwänzigen in sich trägt, ist anscheinend noch größenwahnsinniger geworden. Na super, das macht es noch schwerer und anscheinend schien ein andere Jinchuuriki Kirigakure ins Chaos gestürzt zu haben, das muss wohl erst vor kurzem gewesen sein. Die Iwa Jonin knirschte etwas mit den Zähnen, irgendwie kotzte sie es innerlich an, wäre sie dort gewesen hätte sie es vielleicht selber sehen können, denn bisher hatte die Schwarzhaarige noch nicht das Vergnügen mit den Jinchuurikens zu reden. Dann erwähnte Seiji noch den Jungen aus Konoha, den Ryu und Shana damals sahen. Er war anscheinend gefährlicher als alle anderen zusammen und die Jonin zitterte etwas, als sie an seine Augen dachten, die anscheinend bis in ihre Seele blicken konnten. Anscheinend hatte er die Macht in Menschen zu lesen, wie in einem offenen Buch und nichts ist wohl gefährlicher, als wenn jemand deine Schwachstelle kennt. Gerade Shana wusste das zu gut, denn damals traf er sie damit schon recht hart und in einem Kampf wäre sie wohl dann sicherlich als Verlierer vom Platz gegangen, wenn das dann noch möglich gewesen wäre. Seiji richtete dann noch einpaar Worte an Shana, er sprach von einem Juin und das er wohl der kleinen Kunoichi die Kraft geben könnte und Sabatea dann ihre Fähigkeiten der Heilung einsetzen kann. Doch Ryu warf gleich sein Wort ein und sprach von der Gefahr, wahrscheinlich würde man dabei sterben können und im Momentanen zustand war Shana noch recht geschwächt und nur dank Miras Chakra gerade bei Bewusstsein. Sabatea selbst glaubt eher nicht daran, dass der Arm entfernt werden muss und so mischte sich jetzt die Jonin aus Iwagakure ein. „Danke für das Angebot. Aber ich lehne ab, eine Kraft wie die des Juins übersteigt mich, außerdem verfolge ich weiterhin meinen Weg des Schwertes und einen anderen Arm, als den meinen lehne ich auch ab Ryuzaki. Ich weis, dass es momentan nicht so gut aussieht, aber ich denken er wird wieder heilbar sein, zwar mit viele Narben, aber damit muss ich dann leben.“ Meinte sie und grinste dabei etwas, irgendwie merkwürdig, denn lächeln war nicht gerade die Stärke der kleine Frau.
Sie spürte auch die Hand von Mira auf ihrem Rücken, die bestätigte, dass es ihr Chakra war und welche auch eine größere Rede an den Rat gerichtet hatte, darunter auch einen Part an Shana, die irgendwie auch etwas geschmeichelt war. Sie sprach davon, dass Shana stark wäre, doch körperlich ist sie hier vielen unterlegen und auch in der Seele der Kunoichi gibt es eine sehr große Narbe, die man als Schwäche ausnutzen könnte. Mira wollte also hier bleiben, während sich wohl die anderen drei aufmachten. Ein Tor nach Konoha, das andere anscheinend wo anders hin. Irgendwie fühlte sich Shana dabei etwas nutzlos, Sabatea, Ryu und Seiji werden sicherlich kämpfen und Mira passte hier auf die Verletze auf. „Wir brechen ganz bestimmt nach Konoha auf. Und selbst wenn es zum Kampf kommt.“ Meinte sie und grinste Mira an. „Ich hab immer noch einen Arm zu Verfügung und mit ein hand Fingerzeichen kann ich immer noch auf meine Jutsus setzen“ meinte sie. Stur wie eh und je, selbst wenn sie reisen, wir Shana niemals zulassen das Mira alleine kämpfen würde.
Sie spürte auch die Hand von Mira auf ihrem Rücken, die bestätigte, dass es ihr Chakra war und welche auch eine größere Rede an den Rat gerichtet hatte, darunter auch einen Part an Shana, die irgendwie auch etwas geschmeichelt war. Sie sprach davon, dass Shana stark wäre, doch körperlich ist sie hier vielen unterlegen und auch in der Seele der Kunoichi gibt es eine sehr große Narbe, die man als Schwäche ausnutzen könnte. Mira wollte also hier bleiben, während sich wohl die anderen drei aufmachten. Ein Tor nach Konoha, das andere anscheinend wo anders hin. Irgendwie fühlte sich Shana dabei etwas nutzlos, Sabatea, Ryu und Seiji werden sicherlich kämpfen und Mira passte hier auf die Verletze auf. „Wir brechen ganz bestimmt nach Konoha auf. Und selbst wenn es zum Kampf kommt.“ Meinte sie und grinste Mira an. „Ich hab immer noch einen Arm zu Verfügung und mit ein hand Fingerzeichen kann ich immer noch auf meine Jutsus setzen“ meinte sie. Stur wie eh und je, selbst wenn sie reisen, wir Shana niemals zulassen das Mira alleine kämpfen würde.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Der Jonin stöhnte auf, nachdem er nun die zweifache Kaioken gemeistert hatte. Wenn er sich ehrlich war, dann fügte diese Technik seinem Körper durchaus noch mehr Schaden zu als er sich selbst einzustehen bereit war. Seine Gelenke schmerzten sogar ein wenig von dem Einsatz der Technik, weswegen er überlegte, was er nun anstellen sollte.
[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Er könnte sich natürlich noch länger weiter körperlich ertüchtigen, aber es war besser, wenn er ersteinmal versuchte seinen Körper zu schonen und sich anderweitig beschäftigte. Hmmm... deine neue Kaioken scheint dir nicht ganz gut zu tun, Chiba. Ach, sag mir was neues, Umo. Ich werde es wohl ein wenig zurückhalten müssen für die restliche Zeit. Der junge Jonin grinste bevor er allerdings das Sorayume zückte. Willst du wieder versuchen dein Void zu meistern? Nun gut, dann solltest du wohl besser mit deiner anderen Seite reden. Nein, ich will es ohne ihn schaffen. Auch wenn ich stärker werden will, in dieser grausamen Welt werde ich nicht einfach blind auf Kuro's Rat hören. Mit diesen Worten lies Chiba durch das Yume no Gatai die Manifestion seines Lebensweges, sein Void Form annehmen. An seiner rechten Hand bildete sich ein einfaches Tattoo, das die wahre Form seines Voids war. Die Macht des Träumers, die Guilty Crown. Das Kusoka no Yume.
Die Fähigkeit dieser Waffe ohne physische Form hatte der Jonin allerdings noch nicht begriffen. Er hatte aber eine grobe Vermutung, was er alles damit anstellen konnte, und diese Vermutung musste er erst einmal bestätigen.
Noch einmal blitzte in seinem Kopf kurz die Szene auf, die sich in seiner inneren Welt zugetragen hatte.
Diese beiden Klingen waren die Manifestion einer der Fähigkeiten des Kusoka no Yume - die Fähigkeit Gegenstände nach freiem Willen zu manipulieren. Der Jonin griff nach einem Seelenschneider der noch leer war und betrachtete ihn kurz. Er konnte es nicht so machen, wie er es in seiner inneren Welt gemacht hatte und einfach Chakra hineinleiten und sich eine Form wünschen - das funktionierte vielleicht in seiner inneren Welt, aber nicht hier außerhalb. Auch auf das war er schon draufgekommen. Er schüttelte kurz den Kopf während er den Seelenschneider von einer Hand in die andere warf. Plötzlich ein Geistesblitz. Warum sollte es mit seinem normalen Chakra funktionieren, dass er hier normal verwendete? In seiner inneren Welt, war sein Chakra doch auch eine Manifestion seines Voids - daher musste alles über sein Void funktionieren und laufen. Wenn er genau war, dann war seine gesamte innere Welt sein Void - von diesem Standpunkt aus sollte der junge Jonin sogar Recht behalten. Aber nur weil er nun den ersten Ansatz gesetzt hatte die Fähigkeit seines Voids außerhalb seiner inneren Welt einzusetzen musste es noch lange nicht bedeuten, dass er es auch schaffen würde. Ein langer und steiniger Weg lag vor ihm - und das spürte der junge Jonin in jedem Knochen.
Sorayume zurück in die Scheide führend schaute er noch einmal den Seelenschneider in seiner Hand an. Er war nicht übermäßig groß, aber genau das sollte eigentlich einfach sein ihn zu vergrößern - oder gar seine ganze Form zu verändern, genau wie er es in seiner inneren Welt schon so viele Male vorher getan hatte.
Der Jonin umklammerte die Metallhülle mit der rechten Hand und konzentrierte sich dann - er leitete Chakra über sein Void hinein in die Metallhülle. Ein Bild tauchte in seinem Kopf auf - das Bild eines metallenen Pfeils. Wie auch in seiner inneren Welt leuchtete der Seelenschneider leicht auf. Und seine Form schien sich wirklich zu verändern - und sie tat es sogar. Leider war die Änderung nicht so wie Chiba es sich wünschte, den das Metall schien quasi in seiner Hand zu schmelzen als wäre die Wärme seiner Hand genug um das Metall zurück in seine flüssige Form zu befördern. Sofort stoppte Chiba die Chakrazufuhr und sah die Missgeburt von einer ehemaligen Metallhülle an, die eine eher undefinierbare, halb geschmolzene Form angenommen hatte. Er schüttelte den Kopf - es war überhaupt nicht so einfach diese Fähigkeit auch in der realen Welt umzusetzen, den im Vergleich zu seiner inneren Welt wehrte sich die Realität von sich aus dagegen durch das Void des jungen Mannes verändert zu werden. Daher war das was er gerade geleistet hatte kein Fehlschlag gewesen - im Gegenteil! Es war der Anfang seiner Kunst - auch wenn er erst üben musste wie er sie in dieser Welt umsetzen konnte. Den nun wusste er, dass er sie umsetzen konnte!
[sub]End Trainingspost[/sub]
2 Tage und viele Stunden Schlaf, Training und Erschöpfung später schien der Jonin noch nicht wirklich vorrangeschritten zu sein mit seinem Training der Technik, die er geistig schon "Henkou" also "Veränderung" getauft hatte.
Der Jonin suchte die Gruppe von Seiji auf, nachdem er sich 2 Tage fast schon eremitenmässig zurückgezogen hatte. Er bekam noch mit wie Ryuzaki als erster in einem der Portale verschwand und Mirajane sagte, dass sie alle gesund wiederkommen sollten. Der blonde Jonin der dazugestoßen war, nickte freundlich zur Bestätigung während er sich an die beiden Damen wandte, die scheinbar durch das andere Portal gehen würden, das Shanas Worten nach nach Konoha führte. Ich bin auch wieder am Leben - und wenn ihr nichts dagegen habt, dann reise ich mit euch nach Konohagakure und versuche dafür zu sorgen, dass es in Konoha nicht zu einem Kampf kommt - immerhin sollten sich Verletze schonen. Mit diesen Worten klang der Jonin sicherlich freundlich und wahrscheinlich auch weise - aber selbst hielt er sich nicht daran, den auch verletzt hatte Chiba schon mehr als einmal trainiert. Er fragte er gar nicht nach wie die Rothaarige zu dieser Verletzung gekommen war - und wartete erst einmal auf eine Antwort der beiden verbleibenden Damen ab. Natürlich nur, wenn Seiji und Sabatea nicht vorher noch etwas an ihn gerichtet sagen sollten.
[hr]
Trainingspost für Kusoka no Yume: Keshin: Henkou
Wörter: 2027 ( 1228 + 799 ) / 3150
[sub]Beginn Trainingspost[/sub]
Er könnte sich natürlich noch länger weiter körperlich ertüchtigen, aber es war besser, wenn er ersteinmal versuchte seinen Körper zu schonen und sich anderweitig beschäftigte. Hmmm... deine neue Kaioken scheint dir nicht ganz gut zu tun, Chiba. Ach, sag mir was neues, Umo. Ich werde es wohl ein wenig zurückhalten müssen für die restliche Zeit. Der junge Jonin grinste bevor er allerdings das Sorayume zückte. Willst du wieder versuchen dein Void zu meistern? Nun gut, dann solltest du wohl besser mit deiner anderen Seite reden. Nein, ich will es ohne ihn schaffen. Auch wenn ich stärker werden will, in dieser grausamen Welt werde ich nicht einfach blind auf Kuro's Rat hören. Mit diesen Worten lies Chiba durch das Yume no Gatai die Manifestion seines Lebensweges, sein Void Form annehmen. An seiner rechten Hand bildete sich ein einfaches Tattoo, das die wahre Form seines Voids war. Die Macht des Träumers, die Guilty Crown. Das Kusoka no Yume.
Die Fähigkeit dieser Waffe ohne physische Form hatte der Jonin allerdings noch nicht begriffen. Er hatte aber eine grobe Vermutung, was er alles damit anstellen konnte, und diese Vermutung musste er erst einmal bestätigen.
Noch einmal blitzte in seinem Kopf kurz die Szene auf, die sich in seiner inneren Welt zugetragen hatte.
Flashback hat geschrieben:Er schaute die Klinge an, die sich blitzschnell von dem grau in ein dunkles schwarz überging, das so dunkel war wie die Nacht selbst. Doch nicht nur die Farbe der Klinge änderte sich, auch wuchs die Länge der Klinge von Sekunde zu Sekunde immer weiter an, bis das Abbild des Chunins eine Klinge in den Händen hielt, die ihn um mehr als 2 Köpfe überragte.
[...]
Und so verlängerte sich auch das Tanto, das Chiba in seinen Händen hielt, bis es ihn um mehr als 2 Köpfe in der Länge überragte. Und im Gegensatz zu seiner Dunkelheit, war die Klinge nicht dunkle von den finsteren Emotionen aus denen sie geschaffen worden war, sondern vollkommen weiß wie der frisch gefallene Schnee.
Diese beiden Klingen waren die Manifestion einer der Fähigkeiten des Kusoka no Yume - die Fähigkeit Gegenstände nach freiem Willen zu manipulieren. Der Jonin griff nach einem Seelenschneider der noch leer war und betrachtete ihn kurz. Er konnte es nicht so machen, wie er es in seiner inneren Welt gemacht hatte und einfach Chakra hineinleiten und sich eine Form wünschen - das funktionierte vielleicht in seiner inneren Welt, aber nicht hier außerhalb. Auch auf das war er schon draufgekommen. Er schüttelte kurz den Kopf während er den Seelenschneider von einer Hand in die andere warf. Plötzlich ein Geistesblitz. Warum sollte es mit seinem normalen Chakra funktionieren, dass er hier normal verwendete? In seiner inneren Welt, war sein Chakra doch auch eine Manifestion seines Voids - daher musste alles über sein Void funktionieren und laufen. Wenn er genau war, dann war seine gesamte innere Welt sein Void - von diesem Standpunkt aus sollte der junge Jonin sogar Recht behalten. Aber nur weil er nun den ersten Ansatz gesetzt hatte die Fähigkeit seines Voids außerhalb seiner inneren Welt einzusetzen musste es noch lange nicht bedeuten, dass er es auch schaffen würde. Ein langer und steiniger Weg lag vor ihm - und das spürte der junge Jonin in jedem Knochen.
Sorayume zurück in die Scheide führend schaute er noch einmal den Seelenschneider in seiner Hand an. Er war nicht übermäßig groß, aber genau das sollte eigentlich einfach sein ihn zu vergrößern - oder gar seine ganze Form zu verändern, genau wie er es in seiner inneren Welt schon so viele Male vorher getan hatte.
Der Jonin umklammerte die Metallhülle mit der rechten Hand und konzentrierte sich dann - er leitete Chakra über sein Void hinein in die Metallhülle. Ein Bild tauchte in seinem Kopf auf - das Bild eines metallenen Pfeils. Wie auch in seiner inneren Welt leuchtete der Seelenschneider leicht auf. Und seine Form schien sich wirklich zu verändern - und sie tat es sogar. Leider war die Änderung nicht so wie Chiba es sich wünschte, den das Metall schien quasi in seiner Hand zu schmelzen als wäre die Wärme seiner Hand genug um das Metall zurück in seine flüssige Form zu befördern. Sofort stoppte Chiba die Chakrazufuhr und sah die Missgeburt von einer ehemaligen Metallhülle an, die eine eher undefinierbare, halb geschmolzene Form angenommen hatte. Er schüttelte den Kopf - es war überhaupt nicht so einfach diese Fähigkeit auch in der realen Welt umzusetzen, den im Vergleich zu seiner inneren Welt wehrte sich die Realität von sich aus dagegen durch das Void des jungen Mannes verändert zu werden. Daher war das was er gerade geleistet hatte kein Fehlschlag gewesen - im Gegenteil! Es war der Anfang seiner Kunst - auch wenn er erst üben musste wie er sie in dieser Welt umsetzen konnte. Den nun wusste er, dass er sie umsetzen konnte!
[sub]End Trainingspost[/sub]
2 Tage und viele Stunden Schlaf, Training und Erschöpfung später schien der Jonin noch nicht wirklich vorrangeschritten zu sein mit seinem Training der Technik, die er geistig schon "Henkou" also "Veränderung" getauft hatte.
Der Jonin suchte die Gruppe von Seiji auf, nachdem er sich 2 Tage fast schon eremitenmässig zurückgezogen hatte. Er bekam noch mit wie Ryuzaki als erster in einem der Portale verschwand und Mirajane sagte, dass sie alle gesund wiederkommen sollten. Der blonde Jonin der dazugestoßen war, nickte freundlich zur Bestätigung während er sich an die beiden Damen wandte, die scheinbar durch das andere Portal gehen würden, das Shanas Worten nach nach Konoha führte. Ich bin auch wieder am Leben - und wenn ihr nichts dagegen habt, dann reise ich mit euch nach Konohagakure und versuche dafür zu sorgen, dass es in Konoha nicht zu einem Kampf kommt - immerhin sollten sich Verletze schonen. Mit diesen Worten klang der Jonin sicherlich freundlich und wahrscheinlich auch weise - aber selbst hielt er sich nicht daran, den auch verletzt hatte Chiba schon mehr als einmal trainiert. Er fragte er gar nicht nach wie die Rothaarige zu dieser Verletzung gekommen war - und wartete erst einmal auf eine Antwort der beiden verbleibenden Damen ab. Natürlich nur, wenn Seiji und Sabatea nicht vorher noch etwas an ihn gerichtet sagen sollten.
[hr]
Trainingspost für Kusoka no Yume: Keshin: Henkou
Wörter: 2027 ( 1228 + 799 ) / 3150
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Das Ritual um Alice zu beschwören wurde von Seiji selbst unterbrochen. Grund dafür waren Informationen, die er geradewegs von Minato selbst erhielt und welche so einige Überraschungen bereit hielten. Also scheinen nicht alle seiner Familienmitglieder ihm wirklich so treu ergeben zu sein, wie er dachte. Dennoch... das mit seinem Sohn ist interessant. Ich bin gespannt, welchen Weg er einschlagen wird. sprach Sabatea ruhig.
Doch da Alice nun nicht auftauchen würde, war das Problem mit Shanas Arm noch immer nicht behoben. So bot Seiji der Kunoichi an, ihr das Juin der Dunkelheit zu geben. Sollte sie diese Prozedur überleben, könnte Sabatea sie heilen. Denn nun würde die Hanami den Körper der jungen Frau wohl lediglich verätzen. Ryuuzaki jedoch hatte da so seine Bedenken, und Sabatea teilte diese. Der Mann hatte seine ganz eigene Methode. Leicht schockiert sah die Schwarzhaarige zu dem Yagami. Er schlug tatsächlich vor, ihr einfach so den Arm abzunehmen. Sabatea konnte sich dennoch ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen über diesen Wahnwitzigen Vorschlag. Dann wandte sie sich zu dem Masamori. Ganz unrecht hat Ryuuzaki jedoch nicht. Ich denke nicht, dass sie eine solche Prozedur überleben würde. gab sie zu bedenken. Als sie Shanas Stimme hörte, wandte sich die Hanami zu ihr um. Die Iwakunoichi lehnte beide Vorschläge ab. Sie wollte nicht das Juin und sie wollte ihren Arm behalten. Sabatea kicherte. Ich würde mir von dem auch nicht einfach so irgendwelche Körperteile abnehmen lassen. meinte sie nur.
Als die Kind der Dunkelheit eine Berührung an ihrer Hüfte spürte, wandte sie sich zu dem Mann, der diese ausgelöst hatte. Sie sah dem Blauhaarigen direkt in die Augen, während sie seinen Worten lauschte. Sie spürte seine Hand an ihrer Wange und alle seine Worte waren nur an sie gerichtet. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er sich umwandte und zum Rest der Gruppe sprach. Sie waren eine Familie. Und sie mussten und würden zusammen halten. Wir werden zusammen halten und einander schützen. Wie du schon sagtest, wir sind eine Familie. Sabatea unterstrich die Worte des Meisters der Dunkelheit nur noch einmal und lächelte den Mann kurz an, ehe erneut eine Entscheidung getroffen werden musste.
Seiji öffnete zwei Portale. Eines nach Konoha und eines nach Tetsu noch Kuni. Es lag nun an ihnen zu entscheiden, welcher Weg wichtiger wäre. Der Meister der Dunkelheit selbst, empfand den Weg nach Tetsu als wichtiger und auch Ryuuzaki war dieser Meinung. Sabatea nickte. Konoha kann warten. sprach sie ernst, ehe sich in ihr Gesicht ein neckisches Grinsen legte, welches sie dem Masamori schenkte. Außerdem kommst du ohne mich eh nicht weit. Du bist auf meine Anwesenheit angewiesen, oh großer Meister der Dunkelheit. sprach sie mit neckischem Unterton.
Mirajane wollte bei Shana bleiben und diese versorgen. Sie konnten nicht durch die Portale schreiten, denn ihre Körper würde dies nicht aushalten. Sie mussten sich einen anderen Weg nach Konoha suchen. Das Schiff, mit welchem Ryuuzaki und Shana wohl angekommen waren, wurde von dem Yagami selbst zerstört. Typisch Mann. Denkt kein Stück vorraus. scherzte die Hanami. Ich würde euch ja einen meiner fliegenden Schädel zur verfügung stellen, doch auch die Flammen mit welchen sie umgeben sind, würde euch verätzen. Für einen sehr kurzen Flug würde es vielleicht noch aushaltbar sein, aber für länger garantiert nicht. Und Gojira zu rufen wird auch nicht funktionieren. Er kann zwar gewaltige Schritte durch das Meer machen, doch so groß ist er wohl nicht, dass ihr sogar an den tiefsten Stellen noch mit dem Kopf oberhalb des Meeresspiegels wäret. Außerdem kann er noch nicht lange in Freiheit bleiben, sodass er nach kurzer Zeit wieder zurück in seine Unterkunft verschwindet. Und dann müsstet ihr den Rest schwimmen. scherzte Sabatea. Ihr fiel somit auch nicht wirklich etwas passendes ein.
Gerade als sie mit den anderen durch das Portal gehen wollte, tauchte erneut ein bekanntes Gesicht auf: Chiba. Doch dies sah Sabatea nur noch aus den Augenwinkeln. Was er sagte, nahm Sabatea nicht mehr wirklich wahr, denn das Portal schien sie bereits zu verschlucken, als sie Seiji und Ryuuzaki folgte.
TBC: Tetsu no Kuni
Doch da Alice nun nicht auftauchen würde, war das Problem mit Shanas Arm noch immer nicht behoben. So bot Seiji der Kunoichi an, ihr das Juin der Dunkelheit zu geben. Sollte sie diese Prozedur überleben, könnte Sabatea sie heilen. Denn nun würde die Hanami den Körper der jungen Frau wohl lediglich verätzen. Ryuuzaki jedoch hatte da so seine Bedenken, und Sabatea teilte diese. Der Mann hatte seine ganz eigene Methode. Leicht schockiert sah die Schwarzhaarige zu dem Yagami. Er schlug tatsächlich vor, ihr einfach so den Arm abzunehmen. Sabatea konnte sich dennoch ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen über diesen Wahnwitzigen Vorschlag. Dann wandte sie sich zu dem Masamori. Ganz unrecht hat Ryuuzaki jedoch nicht. Ich denke nicht, dass sie eine solche Prozedur überleben würde. gab sie zu bedenken. Als sie Shanas Stimme hörte, wandte sich die Hanami zu ihr um. Die Iwakunoichi lehnte beide Vorschläge ab. Sie wollte nicht das Juin und sie wollte ihren Arm behalten. Sabatea kicherte. Ich würde mir von dem auch nicht einfach so irgendwelche Körperteile abnehmen lassen. meinte sie nur.
Als die Kind der Dunkelheit eine Berührung an ihrer Hüfte spürte, wandte sie sich zu dem Mann, der diese ausgelöst hatte. Sie sah dem Blauhaarigen direkt in die Augen, während sie seinen Worten lauschte. Sie spürte seine Hand an ihrer Wange und alle seine Worte waren nur an sie gerichtet. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er sich umwandte und zum Rest der Gruppe sprach. Sie waren eine Familie. Und sie mussten und würden zusammen halten. Wir werden zusammen halten und einander schützen. Wie du schon sagtest, wir sind eine Familie. Sabatea unterstrich die Worte des Meisters der Dunkelheit nur noch einmal und lächelte den Mann kurz an, ehe erneut eine Entscheidung getroffen werden musste.
Seiji öffnete zwei Portale. Eines nach Konoha und eines nach Tetsu noch Kuni. Es lag nun an ihnen zu entscheiden, welcher Weg wichtiger wäre. Der Meister der Dunkelheit selbst, empfand den Weg nach Tetsu als wichtiger und auch Ryuuzaki war dieser Meinung. Sabatea nickte. Konoha kann warten. sprach sie ernst, ehe sich in ihr Gesicht ein neckisches Grinsen legte, welches sie dem Masamori schenkte. Außerdem kommst du ohne mich eh nicht weit. Du bist auf meine Anwesenheit angewiesen, oh großer Meister der Dunkelheit. sprach sie mit neckischem Unterton.
Mirajane wollte bei Shana bleiben und diese versorgen. Sie konnten nicht durch die Portale schreiten, denn ihre Körper würde dies nicht aushalten. Sie mussten sich einen anderen Weg nach Konoha suchen. Das Schiff, mit welchem Ryuuzaki und Shana wohl angekommen waren, wurde von dem Yagami selbst zerstört. Typisch Mann. Denkt kein Stück vorraus. scherzte die Hanami. Ich würde euch ja einen meiner fliegenden Schädel zur verfügung stellen, doch auch die Flammen mit welchen sie umgeben sind, würde euch verätzen. Für einen sehr kurzen Flug würde es vielleicht noch aushaltbar sein, aber für länger garantiert nicht. Und Gojira zu rufen wird auch nicht funktionieren. Er kann zwar gewaltige Schritte durch das Meer machen, doch so groß ist er wohl nicht, dass ihr sogar an den tiefsten Stellen noch mit dem Kopf oberhalb des Meeresspiegels wäret. Außerdem kann er noch nicht lange in Freiheit bleiben, sodass er nach kurzer Zeit wieder zurück in seine Unterkunft verschwindet. Und dann müsstet ihr den Rest schwimmen. scherzte Sabatea. Ihr fiel somit auch nicht wirklich etwas passendes ein.
Gerade als sie mit den anderen durch das Portal gehen wollte, tauchte erneut ein bekanntes Gesicht auf: Chiba. Doch dies sah Sabatea nur noch aus den Augenwinkeln. Was er sagte, nahm Sabatea nicht mehr wirklich wahr, denn das Portal schien sie bereits zu verschlucken, als sie Seiji und Ryuuzaki folgte.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Mirajane war etwas traurig, zu wissen das es vielleicht das letzte mal gewesen sein könnte das sie die drei vor sich stehen sieht machte sie unglücklich. Sie wusste wie schnell es passieren konnte das Menschen die man liebt oder nur lieb gewonnen hat zu schaden kommen konnten, gerade die Tatsache das Seiji sie als Familie bezeichnete ließ ihren Unmut wachsen. Sie sollten diesen Kampf nicht bestreiten. So dachte die Naive Shogun, denn sie hatte Furcht vor dem was passieren würde, entweder die 3 überstehen die Begegnung mit oder ohne Verlust oder aber sie würden alle Fallen. Doch auch wenn sie alle zurückkehrten wäre das kein gutes Zeichen, denn das würde schließlich bedeuten das, dass sie ein Menschenleben einfach genommen haben und wie Mirajane zu Mord stand wusste jeder der Anwesenden nur all zu gut. Sie war nicht bereit das leben eines Menschen zu Opfern, denn das Leben war für sie Heilig, vielleicht verdeutlicht dies auch die schwere der Schuld ihr selbst gegenüber, sie brach schließlich selbst einst ihr Heiligstes Gesetz und keiner der Damaligen Umstände rechtfertigten ihr handeln, davon ist sie überzeugt weshalb sie auf ewig Büßen will, auf das ihr vielleicht im Leben nach dem Tod vergeben wird. Mirajane wollte für ihre Familie tun was sie konnte, doch hätte sie die 3 auf diesem Feldzug nicht nur nicht begleiten können, sie wollte es auch nicht. Mirajane hütete sich natürlich dies offen Kund Zutun schließlich wollte sie Seiji, Ryuu und Sabatea nicht unterstellen das sie Kämpfen weil sie es wollten, nein sie mussten es. „Ich bin zu nichts nütze“ sagte Mirajane murmelnd vor sich hin, in dem glauben sie sei ein feigling. Ein Stiller Seufzer überkam sie als die 3 dann hinter dem Portal verschwanden. Wie lange sie nun getrennt sein würden wusste niemand oder ob sie überhaupt noch einmal alle zusammen finden, alles was Mirajane tun konnte war hoffen und dafür sorge zu tragen das der Rest des Angirisrat am Leben bleibt. Shana meinte sie würde nötigenfalls mit einem Arm Kämpfen doch empfand es Mirajane als schrecklich, eine so schwer verletzte Kunochi die Bürde eines Kampfes aufzuzwingen. „Ich bitte dich inständig, ruhe deinen Arm aus, egal was in Konoha passiert ich werde weitestgehend versuchen Kämpfe von dir fern zu halten“ Mirajane wusste mit Sicherheit das es Kämpfe geben würde, doch erwähnte sie nichts genaues und wollte all ihre Probleme von ihrer neuen Familie fern halten. In welch Gigantischen Schwierigkeiten sie steckte vermochte sich zu diesen Zeitpunkt noch keiner ihrer freunde auszumalen. Mirajane lächelte dann jedoch unerwartet zuversichtlich „Du hast den Master doch gehört, also musst du gar nichts tun außer dich auszuruhen“. Nun war noch die Frage zu klären wie sie nach Konoha kommen würden, mehr oder minder hatte ihnen Sabatea Hilfe angeboten jedoch war dies keine mit denen sie wirklich etwas hätten erreichen konnten, weshalb es nun an Mirajane war ihren teil beizutragen, um Shana nach Konoha zu bringen. Überraschender weiße lief ihnen auch Chiba über den weg, Mirajane erschrak bald zu Tode, als sie sich zu Shana wandte und Chiba vor ihr Stand. Ein quietschender aufschrie aus ihrem Mund war zu vernehmen, bevor sie endlich realisierte das dies Chiba war, natürlich muss man sagen das man ihn nach zwei Tagen völliger Abstinenz schon mal vergessen kann.
Chiba meinte er wolle die beiden Damen begleiten und dafür sorgen das es in Konoha nicht zu einem Kampf komme. Die junge Shogun sah skeptisch zu Chiba Ach her je das ist doch, hmmm wie hieß er noch gleich, Fifa ? Nein, ähhm Jabba vielleicht … ach quatsch Chiba! Ja stimmt. Mirajane wusste nicht viel von Chiba wusste auch nicht welchen Rang er kleidete und hielt sich daher vorerst an die Etikette ihres Hauses. Knickste höflich und Streckte ihm den Hand aus und erwartete das Chiba auf die Knie geht und ihr einen Kuss auf den Handrücken gibt, schließlich war sie eine Lady aus hohem Haus und konnte so zumindest abschätzen woher er stammte. Für Menschen denen dieses verhalten zu Altmodisch war konnte dies etwas befremdlich oder gar albern wirken, doch Mirajane nahm die Etikette sehr ernst wenn man darauf bestand. „Willkommen zurück mein werter Herr“
Chiba meinte er wolle die beiden Damen begleiten und dafür sorgen das es in Konoha nicht zu einem Kampf komme. Die junge Shogun sah skeptisch zu Chiba Ach her je das ist doch, hmmm wie hieß er noch gleich, Fifa ? Nein, ähhm Jabba vielleicht … ach quatsch Chiba! Ja stimmt. Mirajane wusste nicht viel von Chiba wusste auch nicht welchen Rang er kleidete und hielt sich daher vorerst an die Etikette ihres Hauses. Knickste höflich und Streckte ihm den Hand aus und erwartete das Chiba auf die Knie geht und ihr einen Kuss auf den Handrücken gibt, schließlich war sie eine Lady aus hohem Haus und konnte so zumindest abschätzen woher er stammte. Für Menschen denen dieses verhalten zu Altmodisch war konnte dies etwas befremdlich oder gar albern wirken, doch Mirajane nahm die Etikette sehr ernst wenn man darauf bestand. „Willkommen zurück mein werter Herr“
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana hörte auch die Worte von Sabatea, welche auch bezweifelte, das eine verletzte Person die Prozedur des Juin überleben würden, aber selbst wenn Shana in dieser Verfassung wäre, so würde sie so etwas, wie das Juin nie freiwillig an nehmen, denn die Kunoichi war sehr auf sich und ihren Pfad fixiert, klar wiesen alle, die das Juin hatten, sehr starke und besondere Kräfte auf, jedoch wollte die momentan Schwarzhaarig ihr Ziel mit ihrer eigenen Kraft finden und überwinden und nicht durch die Hilfe einer Technik, die zweischneidiger nicht sein konnte. Genauso musste die Jonin kurz grinsen, als die andere Frau ihr recht gab, dass sie sich nicht den Arm hat von Ryuzaki abhacken lassen, Shana glaub sowieso, dass der Ex Hokage es anscheinend etwas übertreibt und die Verletzung schwere einstufte, als sie ist. Zwar taten die verbrannten Stellen immer noch weh, aber so etwas lies sich die Jonin nicht anmerken und sie sah nur zu, wie die dreier Gruppe durch ihr Portal verschwand. Konoha war nun wohl das Ziel und ohne ein Schiff dort hin zukommen alles andere als einfach, aber das klang auch irgendwie nach eine Herausforderung. So stand nun die kleine Kunoichi auf und hielt mit ihrer gesunden Hand Niento fest im Griff, das Gesicht war immer noch etwas verkokelt und auch die Haarspitzen waren leicht verbrannt, was sie aber nicht störte und dann mit einem lächeln zu Mira sah, die etwas in sich hineinbrabbelte, was aber Shana nicht genau verstand und sie darum jetzt nachhackte. „Wolltest du etwas sagen?“ meinte sie noch da dazu. Shana und ein lächeln, das gab es nicht oft oder eher verdammt selten denn diese Seite zeigte sie nur Menschen, die in ihren Augen etwas Besonderes sind oder mit ihren Taten überzeugten. Zwar kannte sie Mira noch nicht lange und das sie eine Nukenin ist, spricht eigentlich nicht für sie, aber das Verhalten von dieser Frau war alles andere als Nukenin mäßig, eher sie wirkte nicht einmal wie eine Kunoichi. Vergleicht man wohl Mira mit Shana, dann sind das totale Gegensätze, denn anscheinend machte sich Mira schon wieder sorgen und den Arm von Shana, während sich die Kunoichi selber wohl eher weniger Gedanken darum macht. „Ich halte meinen Arm solange ruhig, wie es möglich ist, aber kommt es zu einem Kampf, werde ich nicht einfach zusehen.“ Meinte sie noch und steckten dann Niento wieder weg und blickte dabei ernst drein. Shana war eine Kämpferin, zwar hat sie bisher in ihrem Leben noch nie jemanden getötet, aber schon sehr viele schwer verletzt, wenn es nötig war. Gerade als die Iwa Jonin wieder den Mund öffnen wollte, kam auch schon Chiba daher und blieb bei der Gruppe stehen, als Mira ihn bemerkte, erschrak sie und schrie, bis sie endlich merkte, wer das eigentlich war. Shana hingegen schaute nur etwas seltsam aus der Wäsche, Mira und kämpfen? Irgendwie kann sich das die Jonin nicht vorstellen, eher können Schweine fliegen. Auch Chiba nahm nun das Wort in die Hand und sprach davon mit nach Konoha zu kommen und einen Kampf zu verhindern und wies, wie zuvor auch die Weißhaarige, auf die Verletzte Shana hin, die jetzt etwas genervt und schmolend reagierte. „Pahhh, unterschätzt nicht die Fähigkeiten einer Person.“ Meinte sie noch und blickte dabei nun in den Himmel, jetzt war aber erst einmal die Frage, wie verflucht sie von dieser Insel, auf das Festland kommen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Der Jonin hörte nachdem er der Nukenin Shana den Vorschlag gemacht hatte, dass sie einen Kampf eher vermeiden sollten nur ein beleidigt, dass er die Fähigkeiten einer Person nicht unterschätzen solle. Scheinbar hatte sie die Worte falsch aufgefasst, und so versuchte Chiba nun das kleine Missverständnis zu klären: Ich bezweifle nicht, dass es für jemanden mit deinen Fähigkeiten nicht schwierig wäre in Konoha einiges anzustellen - auch wenn du verletzt bist Shana. Aber dennoch ist es mein Heimatdorf, und ich würde ungern verstoßen werden, weil ich dich nicht aufgehalten habe - ebenso ungern wie ich gegen dich kämpfen würde.
Mirajane knickste höflich vor dem Jonin und hielt ihm die Hand entgegen. Da Chiba nicht wusste, das Mirajane aus hohem Haus stammte, konnte er ihr auch nicht angemessen begegnen - und selbst wenn er es gewusst hätte, so hätte er nichts anderes gemacht als jetzt, denn in seiner Kindheit war ihm so eine Etikette niemals beigebracht worden. Mira begrüßte ihn zurück, und der Jonin ergriff ihre Hand und verbeugte sich dann vor der Shogun. Danke, Mira Aber bitte nenn' mich einfach Chiba - das reicht vollkommen. Der Jonin lies die Hand der Shogun wieder los und stellte sich der Shogun nun ganz vor - den das hatte er bei der ersten Gelegenheit vollkommen übersehen. Und wenn ich mich noch ganz vorstellen darf: Chiba, Jonin aus Konohagakure, versierter Nin- und Kenjutsuka. Er jetzt bemerkte er die Art von Shanas Verletzung - ihre Haarspitzen waren leicht angesengt und ihr Langschwert hielt sie nur in einer Hand - was zwar keine ungewöhnliche Art war, aber ihre andere Hand schien von der Haltung her nicht recht dazuzupassen. Hatte sie sich also diese verletzt? Chiba wusste es nicht und wollte auch nicht weiter Salz in die Wunde streuen, da Shana scheinbar nicht besonders angetan über diese Verletzung sein zu schien. Chiba konnte es nachvollziehen - für jemand der mit Ehre mit dem Schwert kämpfte war jede Wunde durch die er nicht seine volle Kampfkraft einsetzen konnte eine Schande.
Wenn ihr beiden auch alles erledigt habt, dann können wir aufbrechen - die Reise wird sicherlich nicht gerade schnell gehen, wenn wir also noch etwas besprechen wollen, können wir das auf dem Weg machen. Mit diesen Worten stieß Chiba seine Mitreisenden an, dass sie noch auf Toilette gehen sollten, wenn sie den unbedingt mussten, und wenn alles erledigt war dann könnten sie endlich aufbrechen - zurück nach Konoha. Außerhalb des Rakuen no To würde Chiba allerdings noch 10 Sekunden etwas erledigen - immerhin hatte er ja auch einen Auftrag seiner Kage, die er wegen der Verspätung des Boots nicht ausführen können hatte...
Mirajane knickste höflich vor dem Jonin und hielt ihm die Hand entgegen. Da Chiba nicht wusste, das Mirajane aus hohem Haus stammte, konnte er ihr auch nicht angemessen begegnen - und selbst wenn er es gewusst hätte, so hätte er nichts anderes gemacht als jetzt, denn in seiner Kindheit war ihm so eine Etikette niemals beigebracht worden. Mira begrüßte ihn zurück, und der Jonin ergriff ihre Hand und verbeugte sich dann vor der Shogun. Danke, Mira Aber bitte nenn' mich einfach Chiba - das reicht vollkommen. Der Jonin lies die Hand der Shogun wieder los und stellte sich der Shogun nun ganz vor - den das hatte er bei der ersten Gelegenheit vollkommen übersehen. Und wenn ich mich noch ganz vorstellen darf: Chiba, Jonin aus Konohagakure, versierter Nin- und Kenjutsuka. Er jetzt bemerkte er die Art von Shanas Verletzung - ihre Haarspitzen waren leicht angesengt und ihr Langschwert hielt sie nur in einer Hand - was zwar keine ungewöhnliche Art war, aber ihre andere Hand schien von der Haltung her nicht recht dazuzupassen. Hatte sie sich also diese verletzt? Chiba wusste es nicht und wollte auch nicht weiter Salz in die Wunde streuen, da Shana scheinbar nicht besonders angetan über diese Verletzung sein zu schien. Chiba konnte es nachvollziehen - für jemand der mit Ehre mit dem Schwert kämpfte war jede Wunde durch die er nicht seine volle Kampfkraft einsetzen konnte eine Schande.
Wenn ihr beiden auch alles erledigt habt, dann können wir aufbrechen - die Reise wird sicherlich nicht gerade schnell gehen, wenn wir also noch etwas besprechen wollen, können wir das auf dem Weg machen. Mit diesen Worten stieß Chiba seine Mitreisenden an, dass sie noch auf Toilette gehen sollten, wenn sie den unbedingt mussten, und wenn alles erledigt war dann könnten sie endlich aufbrechen - zurück nach Konoha. Außerhalb des Rakuen no To würde Chiba allerdings noch 10 Sekunden etwas erledigen - immerhin hatte er ja auch einen Auftrag seiner Kage, die er wegen der Verspätung des Boots nicht ausführen können hatte...
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Skeptisch sah Mirajane mit an wie Chiba ihre Hand nahm sich verbeugte und sie wieder los lies, dabei lächelte sie verspielt denn Chiba schien die Etikette nicht bekannt zu sein doch empfand Mirajane das nicht als schlimm, ganz im Gegenteil. Als Chiba sich so unvollkommen verbeugte erinnerte sich die junge Shogun an einen ebenso Formen jungen Mann, den sie seit frühster Kindheit kannte und dieser in den Dienst ihrer Familie trat. Mirajane erinnerte sich unglaublich gern an ihn, er schwor ihr ewige Treue nur dafür das sie so blieb wie sie war. Die junge Shogun lächelte so bezaubernd das es selbst das Herz des Kältesten Kriegers erweichen konnte, eine ihrer Waffen von denen sie wirklich gern Gebrauch machte. „Chiba dann also“ meinte sie mit noch immer so schönem lächeln und ließ den Jungen Jonin dabei wohl im unklaren das dieses Lächeln ganz und gar der Erinnerung einen Alten freund gewidmet war. Gänzlich unerwartet stellte sich der Jonin nun ganz vor und Mirajane hatte irgendwie das Gefühl das sie ihn dazu genötigt hatte . Mit gesenktem blick und peinlich berührt sah die junge Kunochi zu boden „Verzeiht mein Herr ….ich wollte euch keine falschen Botschaften senden, ihr müsst dies nicht tun, eurer Name ist mehr als ich verdient haben und dafür danke ich euch, Chiba“ Die junge Shogun sah mit etwas verschüchtertem Blick und gar etwas zögerlich wieder auf, bevor sie diesen abrupt wieder senkte. Das Mädchen mit der Duft einer Weißen Lotusblume wandte sich als bald wieder ihrer verletzten Kameradin zu und kniete vor ihr. Erneut riss sie sich ein Stück ihres Seidenen Kleides ab und tauchte es in ein Behältnis mit klarem Wasser das sie sogleich als Wickel um Shana´s arm legen wollte „gestattet ihr „ meinte Mirajane bevor sie den verband anlegte. Die Junge Shogun wusste nicht viel von Medizin oder Wundversorgung und gerade in diesem Moment wünschte sie inständig sie könnte etwas tun. Shana´s Verbrennung ließ Mirajane beim bloßen hinsehen schaudern, ihrem Leeren Magen war es zu verdanken das ihr nicht gleich unwohl wurde. Mirajane gab sich wie versprochen alle Mühe die Wunde schon Shana zu verbinden, so das sie den weg nach Konoha beschreiten konnten ohne das die Wilde Kunochi eine Entzündung erleiden würde oder gar noch schlimmeres. Shana versprach Mirajane nicht mehr als vorher schon als sie die Iwagakure Kunochi auf die vielleicht auftretende Situation ansprach. Sie würde ihren Arm nur so lange ruhig halten wie es nicht zu einem Kampf kommt, die Shogun erkannte in Shana´s Blick das es zwecklos war sie überreden zu wollen. Mirajane konnte den Gedankengang von Shana zwar nicht nachvollziehen doch akzeptierte Mirajane „Dann hoffe ich um unseren und deinetwillen es zu keinem Kampf kommt“
Natürlich war dabei die Mine der Shogun eher etwas weniger heiter doch versuchte sie natürlich das es keiner Merkt weshalb sie ihren Blick wieder auf ihr Werk richtete und beide enden zu einer, in ihren Augen niedlichen schleife band. Die junge Shogun erhob sich, natürlich das ganz elegant mit gerader Haltung und ihren Händen auf den schoss gelegt. Der Hyyuga Mischling meinte dann etwas fragend das sie aufbrechen können wenn sie, also Mirajane und Shana alles erledigt haben. „Ich denke ich bin soweit“ natürlich konnte Mirajane nur für sich selbst sprechen auch wenn sie glaubte das Shana natürlich sagen würde das sie bereit war und das auch wenn sie es auf gar keinen Fall war. Shana war eben eine echte Kunochi, die immer die Zähne zusammenbiss während die junge Shogun nur in Ausnahmefällen so viel Durchhaltevermögen an den Tag legen konnte, doch selbst da war sie unsicher ob sie sich dabei mit einer Shana vergleichen konnte. Mirajane war angetan von Chiabas Tatendrang, alles klang so als hätte er einen plan und wer Mirajane kannte wusste, sie war die geborene Mitläuferin, natürlich würde sie Chiba folgen doch nicht ohne Shana. Sie streckte ihr den Ellenbogen aus so das sie sich einharken konnte sie gemeinsam ein Stück des Weges gehen. Natürlich war dies auch eine Angewohnheit die auf andere etwas befremdlich wirken konnte, schließlich kannte Mirajane Shana doch kaum und doch wollte sie Arm in Arm mit ihr des Weges gehen. Dieses unerschöpfliche Vertrauen das die Shogun jedem Menschen entgegen bringt ist für sie mehr ein Segen als ein Fluch, manche meinen das ist zu naiv und das sie damit viel Gefahr läuft doch bisher musste sie diese Menschen lügen strafen, da noch niemand mit dem sie je Arm im Arm lief nur Böses mit ihr im Sinn hat und so glaubte sie dies auch nicht von Shana, sie wollte ihre Freundin sein und unter freunden tat man dies in ihren Augen, auch wenn man dazu sagen musste das diese Arten des Umgangs überholungsbedürftig waren. Die junge Shogun würde zusammen mit Shana dem Hyuuga folgen, ob diese sich nun dazu entschließt Arm in Arm mit ihr den weg zu gehen oder nicht wäre nicht wichtig, da Mirajane ihr das auch nicht verübeln würde, so wie sie nur selten irgendetwas verübelt. „Wie kommen wir nun nach Konoha, mein Herr Chiba ? Wie lautet euer Plan?“ Mirajane war gespannt was Chiba alles tun konnte, bisher hatten alle im Angiris Rat unglaubliche Fähigkeiten weshalb sie glaubte Chiba würden Flügel Wachsen oder er verwandle sich in einen Großen Falken auf dem sie und Shana sitzen können, in spannender Erwartung sah sie Richtung Chiba und folgte ihm bis hinunter ans Meer. „Ich glaube Chiba werden gleich Flügel wachsen, er hatte schon von beginn an etwas Majestätisches wie ein Adler, du wirst schon sehen Shana wir sind schneller in Konoha als der Master es sich gedacht hat“ meinte Mirajane flüsternd in Shanas Ohr und lächelte dabei, mit der Mine eines mit Spannung erfülltes Kind.
Natürlich war dabei die Mine der Shogun eher etwas weniger heiter doch versuchte sie natürlich das es keiner Merkt weshalb sie ihren Blick wieder auf ihr Werk richtete und beide enden zu einer, in ihren Augen niedlichen schleife band. Die junge Shogun erhob sich, natürlich das ganz elegant mit gerader Haltung und ihren Händen auf den schoss gelegt. Der Hyyuga Mischling meinte dann etwas fragend das sie aufbrechen können wenn sie, also Mirajane und Shana alles erledigt haben. „Ich denke ich bin soweit“ natürlich konnte Mirajane nur für sich selbst sprechen auch wenn sie glaubte das Shana natürlich sagen würde das sie bereit war und das auch wenn sie es auf gar keinen Fall war. Shana war eben eine echte Kunochi, die immer die Zähne zusammenbiss während die junge Shogun nur in Ausnahmefällen so viel Durchhaltevermögen an den Tag legen konnte, doch selbst da war sie unsicher ob sie sich dabei mit einer Shana vergleichen konnte. Mirajane war angetan von Chiabas Tatendrang, alles klang so als hätte er einen plan und wer Mirajane kannte wusste, sie war die geborene Mitläuferin, natürlich würde sie Chiba folgen doch nicht ohne Shana. Sie streckte ihr den Ellenbogen aus so das sie sich einharken konnte sie gemeinsam ein Stück des Weges gehen. Natürlich war dies auch eine Angewohnheit die auf andere etwas befremdlich wirken konnte, schließlich kannte Mirajane Shana doch kaum und doch wollte sie Arm in Arm mit ihr des Weges gehen. Dieses unerschöpfliche Vertrauen das die Shogun jedem Menschen entgegen bringt ist für sie mehr ein Segen als ein Fluch, manche meinen das ist zu naiv und das sie damit viel Gefahr läuft doch bisher musste sie diese Menschen lügen strafen, da noch niemand mit dem sie je Arm im Arm lief nur Böses mit ihr im Sinn hat und so glaubte sie dies auch nicht von Shana, sie wollte ihre Freundin sein und unter freunden tat man dies in ihren Augen, auch wenn man dazu sagen musste das diese Arten des Umgangs überholungsbedürftig waren. Die junge Shogun würde zusammen mit Shana dem Hyuuga folgen, ob diese sich nun dazu entschließt Arm in Arm mit ihr den weg zu gehen oder nicht wäre nicht wichtig, da Mirajane ihr das auch nicht verübeln würde, so wie sie nur selten irgendetwas verübelt. „Wie kommen wir nun nach Konoha, mein Herr Chiba ? Wie lautet euer Plan?“ Mirajane war gespannt was Chiba alles tun konnte, bisher hatten alle im Angiris Rat unglaubliche Fähigkeiten weshalb sie glaubte Chiba würden Flügel Wachsen oder er verwandle sich in einen Großen Falken auf dem sie und Shana sitzen können, in spannender Erwartung sah sie Richtung Chiba und folgte ihm bis hinunter ans Meer. „Ich glaube Chiba werden gleich Flügel wachsen, er hatte schon von beginn an etwas Majestätisches wie ein Adler, du wirst schon sehen Shana wir sind schneller in Konoha als der Master es sich gedacht hat“ meinte Mirajane flüsternd in Shanas Ohr und lächelte dabei, mit der Mine eines mit Spannung erfülltes Kind.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Anscheinend verstand Chiba dieser Konoha Shinobi nicht, was Shana sagen wollte und seine Worte klangen förmlich danach, als würde die Jonin aus Iwagakure in Konoha ein durcheinander anrichten, das war aber nicht der Fall, für was hielt er die kleine Kunoichi? Für eine Nukenin? Irgendwie würde seine Aussprache gerade einen Streit entfachen, würde es nicht endlich Zeit sein nach Konoha auf zu brechen und so hielt die sonstige so genervte und schnell rasende Shana ihre loses Mundwerk einfach einmal und gab diesem man keinen Konter. Anschließend stellte er sich mit Rang und Namen bei der jungen Mira vor und anscheinend kannte er dieses Verhalten nicht, was die Shogun da an den Tag legte. Shana fand es ehrlich gesagt mehr als Merkwürdig, dass eine solche Frau, die eher wie eine Prinzessin wirkt, Steckbrieflich gesucht wird, anscheinend muss damals vieles vorgefallen sein, denn irgendwie wirkte Mira nicht wirklich kämpferisch und es gingen auch keine Anzeichen von böswilligen verhalten von ihre aus. So etwas gab es anscheinend auch, nette Nukenins? Irgendwie seltsam, das ganze aber leider gab es oft Fehler in einem System, und System können korupieren, zwar steht Shana hinter ihrem Dorf, aber in Miras Fall könnte sie sicherlich keinen Kampf oder Festnahme zustimmen, ohne überhaupt etwas über das vergehen zu wissen. Leise seufzte das Mädchen, das gerade von Chiba begutachtet wurde und anscheinend die Verletzungen sah, ja das Jutsu war viel zu übertrieben und sollte wohl nur im größten Notfall eingesetzt werden, denn die eigenen Konsequenzen waren einfach zu groß. Auch Mira machte sich sorgen und sprach davon aus, dass sie hofft, das es zu keinem Kampf kommen mag und riss anschließend ein Stück von ihrem Kleid ab und tauchte es in das Wasser um damit Shanas Arm zu kühlen. „Ihr solltet echt nicht euer schönes Kleid für meine Wunde opfern.“ Murmelte die schwarz Haarige noch und sah etwas weg, während Mira den Verband voll fest zog. Es lag nicht an den Wunden selber, denn Shana war abgehärtet, blutete und verbannte sich oft, auch an Niento, aber irgendwie konnte sie nicht in Miras Augen sehen. Zwei Welten prallten da aufeinander, eine kleine Prinzessin, höfflich, nett, zuvorkommen und auf der anderen Seite Shana, rüpelhaft, vorlaut, streitsüchtig. Bekannt als die Rothaarige Hexe aus Iwagkure no Sato und von Natur aus eine Straßenköter, der sich nicht um den eignen Körper wirklich sorgt und auch ohne Probleme durch den Dreck robben würde. Chiba stimmte nun wieder ein, es sollte wohl endlich los gehen und er fragte auch ob sie bereit wären, was Mira bestätigte und auch Shana, die Niento wieder weggepackt hat meinte nur noch. „Wir können aufbrechen, nicht das die anderen noch vor uns in Konoha sind.“ Sprach sie und sah dann zu Mira die ihr etwas ins Ohr flüsterte, worauf die Iwa Jonin lachen musste, Chiba wachsen Flügel, das sähe sicherlich sehr seltsam aus, ganz gewiss.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Die Shogun erwiderte die mehr oder minder vollkommene Verbeugung des Jonin mit einem Lächeln, dass sich in das Herz des Jonin zu brennen schien. Dabei erinnerte sie ihm mit diesem freundlichen Lächeln an jemanden - an ein Mädchen, das in Konohagakure no Sato auf ihn wartete. Shishi Inuzuka. Ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht des Jonin, und nachdem er sich Mira vollständig vorgestellt hatte, sah diese scheinbar peinlich berührt zu Boden. Diese entschuldigte sich förmlichst und meinte, sie wollte keine falschen Botschaften senden - er müsse das gar nicht tun, denn sein Name war mehr als sie überhaupt verdient habe, und dafür würde er ihm danken. Chiba seufzte leicht - seit wann war er ein Graf oder etwas in dieser Art geworden? Er hielt nicht gerade viel von irgendwelchen Titeln - schlussendlich zählte es, ob man sich des Titels durch seine Taten würdig erwies. Und seines Erachtens nach war er sicherlich kein Herr, vor dem man sich verbeugen musste. Die Shogun richtete ihren Blick wieder auf, und dann senkte sie ihn abrupt wieder. Sie wandte sich wieder zu Shana und riss sich ein Stückchen ihres Kleides ab um die Wunde von Shana zu verbinden. Dabei waren ihre Handgriffe allerdings nicht besonders geübt, wie die eines Arztes, allerdings sah man ihr auch an, dass sie ungefähr wusste, was sie tat. Shana sagte, dass Mirajane nicht ihr Kleid für ihre Wunde opfern sollte.
Als der Jonin dann meinte, sie sollten langsam losgehen, war Mirajane sofort zur Stelle und sagte, dass sie soweit sei. Die Shogun hielt Shana den Arm hin, damit die Kunoichi sich einharken konnte, doch so wie Chiba die Trägerin des Niento einschätzte würde sie das Angebot wohl ablehnen. Allerdings fragte Mira auch, wie sie überhaupt nach Konoha kommen sollten. Chiba sah Mirajane vollkommen entgeistert an und fragte dann vollkommen ernst: Warte mal - ihr habt keinen Plan, wie wir nach Konoha kommen? Scheinbar wären Mirajane und Shana erstmal am Überlegen gewesen, wie sie nach Konoha kommen sollten - etwas das für den Jonin unverständlich war, weil wenn er sich aufmachte um irgendwohin zu gelangen, dann wusste er grob wie er dorthin kommen würde. Aber auch machte er es öfter so wie Shana und Mira es jetzt taten, und ging einfach aufs Blaue drauf los. Normalerweise war das ja keine so schlechte Idee, aber wenn man einen Ozean zu überqueren hatte, dann bot es sich an, dass man wenigstens ungefähr wusste wie man an sein Ziel kommen konnte. Die Shogun flüsterte etwas in Shanas Ohr, während die Zahnräder in Chibas Gehirn das Rattern anfingen.
Sicherlich, er konnte das Juin der Dunkelheit aktivieren und vom Turm herunterfliegen - aber wie sollte er mit Shana und Mira im Gepäck an die Küste kommen? Die beiden eine kurze Strecke zu transportieren war sicherlich drinnen - zum Beispiel einfach gerade nach unten zum Turm, das konnte er sicherlich schaffen. Aber eine Strecke die weiter war zu transportieren würde ziemlich schwierig werden. Doch dann kam Chiba eine Sache in den Kopf: Die anderen konnten alle nicht fliegen. Und da er ein Boot gesehen hatte, dass unten angelegt hatte, und die anderen alle über das Portal verschwunden waren, würden sie dieses verwenden können um von der Insel zu kommen. An die andere Küste zu segeln, wäre wahrscheinlich nicht das Problem - das Boot allerdings ein einem Stück anlegen zu lassen war eines. Aber - um das konnten sie sich auch kümmern, wenn sie dort waren.
Ich würde einfach vorschlagen, wir machen uns auf dem schnellsten Weg nach unten und von dort aus gehen wir an das Dock - also da wo das Boot angelegt hat. Mit dem segeln wir an die Küste, und machen uns auf den Weg zu einem kleinen Hafen. Wenn wir uns beeilen kommen wir dort bis morgen bei Sonnenuntergang an glaube ich. Und von dort aus gibt es regelmässig Schiffe die die Hafenstadt Duas ansteuern um mit Hi no Kuni zu handeln - also können wir auf einem dieser Schiffe mitreisen. Der Jonin hatte den beiden Damen somit seinen gesamten Plan verraten und würde nun genauer auf den ersten Teil eingehen - den schnellsten Weg nach unten zu gehen. Ich würde sagen von diesem Fenster aus kommen wir am schnellsten nach unten. Der Jonin ging auf ein gut 2 Meter hohes Fenster zu, und schaute hinunter. Ja, der Fallweg war vollkommen frei. Ja, das sieht gut aus. Kurz wallte eine Aura des ätzenden Juinchakras um Chiba auf, als er das Juin no Kurayami aktivierte und aus dem Chakra seines Juins Flügel formte. Sie waren nicht gerade wie Schwingen eines Adlers - sondern eher dunkle schwarze Schwingen wie sie ein gefallener Engel trug. Am schnellsten kommen wir nach unten, wenn ihr euch einfach an mir festhaltet, und ich dann hinunterfliege. Aber passt auf die Flügel nicht zu berühren, sagte Chiba, der versuchte hatte seine Schwingen weit zu machen und dafür nicht besonders breit oder lang, damit beiden Damen falls sie diesem Vorschlag zustimmten sich halbwegs sicher an ihm festhalten konnten. Aber - das war natürlich nur eine Idee. Ob Shana und Mirajane überhaupt da mitspielten war eine vollkommen andere Idee. Achja, ich glaube es wäre am besten, wenn ich euch einzeln transportiere, dann sollte sicherlich nichts passieren. Der Jonin könnte sicherlich die beiden gleichzeitig transportieren, wenn er zusätzlich zum Juin auch die Kaioken aktivierte, aber da dies nicht unbedingt gerade erholsam für ihn war, wollte er sich auf dieser langen Reise nicht gleich zu Beginn vollkommen verausgaben.
Als der Jonin dann meinte, sie sollten langsam losgehen, war Mirajane sofort zur Stelle und sagte, dass sie soweit sei. Die Shogun hielt Shana den Arm hin, damit die Kunoichi sich einharken konnte, doch so wie Chiba die Trägerin des Niento einschätzte würde sie das Angebot wohl ablehnen. Allerdings fragte Mira auch, wie sie überhaupt nach Konoha kommen sollten. Chiba sah Mirajane vollkommen entgeistert an und fragte dann vollkommen ernst: Warte mal - ihr habt keinen Plan, wie wir nach Konoha kommen? Scheinbar wären Mirajane und Shana erstmal am Überlegen gewesen, wie sie nach Konoha kommen sollten - etwas das für den Jonin unverständlich war, weil wenn er sich aufmachte um irgendwohin zu gelangen, dann wusste er grob wie er dorthin kommen würde. Aber auch machte er es öfter so wie Shana und Mira es jetzt taten, und ging einfach aufs Blaue drauf los. Normalerweise war das ja keine so schlechte Idee, aber wenn man einen Ozean zu überqueren hatte, dann bot es sich an, dass man wenigstens ungefähr wusste wie man an sein Ziel kommen konnte. Die Shogun flüsterte etwas in Shanas Ohr, während die Zahnräder in Chibas Gehirn das Rattern anfingen.
Sicherlich, er konnte das Juin der Dunkelheit aktivieren und vom Turm herunterfliegen - aber wie sollte er mit Shana und Mira im Gepäck an die Küste kommen? Die beiden eine kurze Strecke zu transportieren war sicherlich drinnen - zum Beispiel einfach gerade nach unten zum Turm, das konnte er sicherlich schaffen. Aber eine Strecke die weiter war zu transportieren würde ziemlich schwierig werden. Doch dann kam Chiba eine Sache in den Kopf: Die anderen konnten alle nicht fliegen. Und da er ein Boot gesehen hatte, dass unten angelegt hatte, und die anderen alle über das Portal verschwunden waren, würden sie dieses verwenden können um von der Insel zu kommen. An die andere Küste zu segeln, wäre wahrscheinlich nicht das Problem - das Boot allerdings ein einem Stück anlegen zu lassen war eines. Aber - um das konnten sie sich auch kümmern, wenn sie dort waren.
Ich würde einfach vorschlagen, wir machen uns auf dem schnellsten Weg nach unten und von dort aus gehen wir an das Dock - also da wo das Boot angelegt hat. Mit dem segeln wir an die Küste, und machen uns auf den Weg zu einem kleinen Hafen. Wenn wir uns beeilen kommen wir dort bis morgen bei Sonnenuntergang an glaube ich. Und von dort aus gibt es regelmässig Schiffe die die Hafenstadt Duas ansteuern um mit Hi no Kuni zu handeln - also können wir auf einem dieser Schiffe mitreisen. Der Jonin hatte den beiden Damen somit seinen gesamten Plan verraten und würde nun genauer auf den ersten Teil eingehen - den schnellsten Weg nach unten zu gehen. Ich würde sagen von diesem Fenster aus kommen wir am schnellsten nach unten. Der Jonin ging auf ein gut 2 Meter hohes Fenster zu, und schaute hinunter. Ja, der Fallweg war vollkommen frei. Ja, das sieht gut aus. Kurz wallte eine Aura des ätzenden Juinchakras um Chiba auf, als er das Juin no Kurayami aktivierte und aus dem Chakra seines Juins Flügel formte. Sie waren nicht gerade wie Schwingen eines Adlers - sondern eher dunkle schwarze Schwingen wie sie ein gefallener Engel trug. Am schnellsten kommen wir nach unten, wenn ihr euch einfach an mir festhaltet, und ich dann hinunterfliege. Aber passt auf die Flügel nicht zu berühren, sagte Chiba, der versuchte hatte seine Schwingen weit zu machen und dafür nicht besonders breit oder lang, damit beiden Damen falls sie diesem Vorschlag zustimmten sich halbwegs sicher an ihm festhalten konnten. Aber - das war natürlich nur eine Idee. Ob Shana und Mirajane überhaupt da mitspielten war eine vollkommen andere Idee. Achja, ich glaube es wäre am besten, wenn ich euch einzeln transportiere, dann sollte sicherlich nichts passieren. Der Jonin könnte sicherlich die beiden gleichzeitig transportieren, wenn er zusätzlich zum Juin auch die Kaioken aktivierte, aber da dies nicht unbedingt gerade erholsam für ihn war, wollte er sich auf dieser langen Reise nicht gleich zu Beginn vollkommen verausgaben.
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
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DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
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Mirajane schmunzelte lediglich leicht als Shana doch meinte sie solle nicht ihr Schönes Kleid für sie Opfern „Es ist nur ein Kleid und mir bei weitem nicht so viel wert wie dein Wohlergehen “ Früher einmal hatte Mirajane viele dieser Kleider doch nun war dies das einzige das ihr geblieben war, ein Kostbares Schmuckstück aus alten Tagen und eine der Letzten Erinnerungsstücke die sie noch aus ihrer Einstigen Heimat hatte. Doch empfand Mirajane wirklich so, kein Gegenstand war mehr wert als das Leben eines Menschen, ganz im Gegenteil Mirajane war froh das dieses Kleid noch einem höheren Zweck dienen Darf, als dem sie zu kleiden. Die Shogun bemerkte das sich Shana etwas unbehaglich deswegen fühlte „Wir sind doch Freundinnen, ihr würdet gar euer leben geben um mich zu schützen, was ist da schon ein Kleid“ Mirajane erhob sich und drückte Shana an sich „Wir sind ein Team, eine Familie “ Wieder Strahlte Mirajane über das ganze Gesicht und hielt Shana vor sich. Es war wirklich schwer zu glauben das die Shogun eine Verbrecherin sein sollte, die in Ländern vielerorts nur der Tod erwarten sollte. Doch wer sie kannte wusste, dass wahre verbrechen wäre es ein solchen Edelstein von dieser Welt zu nehmen. Auch wenn Shana sich schwer tat Mirajane in die Augen zu sehen grämte es die kleine Lady nicht, sie akzeptierte jeden Shanas Charakterzüge, eben so wie sie nun einmal war. Natürlich drängte sich Mirajane nicht weiter auf und ließ schnell wieder von Shana ab und verbeugte sich leicht, um ihr den verdienten Respekt zu demonstrieren und wandte sich wieder Chiba zu der recht ungehalten schien als Mirajane nach dessen Plan fragte und dieser mit einer gegenfrage entgegnete, was in Mirajanes Kreisen als doch recht unhöflich galt und sie ganz leise und mit gesenktem Blick vor sich hin murmelte „ich hab aber zuerst gefragt“ dies war so leise ausgesprochen das wohl nur Shana nah genug war um zu vernehmen was sie sagte. Mirajane wusste nicht was sie auf Chibas frage antworten sollte, sie wusste ja nicht das sie sich einen Plan ausdenken sollte. „Ich, einen Plan ?“ meinte sie nur mit Fragender Mine und überrascht zugleich. Mira machte nämlich keine großen Pläne und Überlegungen sie tat meist einfach nur wie ihr aufgetragen wurde, auch die zeit in der sie ohne ihre Schwester umher reiste hatte sie keine genauen Vorstellungen wohin ihre reise sie führen sollte, sie ließ sich vom Wind treiben und traf als dann auf den Master und so hatte sie auch heute keinen Schimmer wie sie nach Konoha kommen sollte, sowas viel ihr meist erst dann ein wenn sie vor einer solchen Widrigkeit stand, die ihren Weg blockierte.
Als Chiba sich nun einen Plan überlegte, flüsterte Mira der Schwarzhaarigen ihren Gedanken ins Ohr woraufhin diese lachen musste, sie glaubte anscheinend nicht wirklich daran.
Der Hyuuga Mischling gab dann seinen Vorschlag preis und wirkte dabei sehr überlegt, natürlich stimmte Mirajane seinem Plan bereitwillig zu, er klang nicht schlecht und einen besseren hatte sie sich ohnehin nicht zurecht gelegt, dafür bräuchte die noch so unerfahrene Kunochi wohl wesentlich mehr zeit „Ihr seit ein Genie Chiba“ Meinte Mirajane und war wirklich beeindruckt. Die Shogun hatte kaum eine Ahnung wo sie sich befand da sie bei der reise zum Turm die Augen verschlossen hielt Mit dem Master zu reisen, sollte immer wohl überlegt sein Dachte sich Mirajane während ihr eine Gänsehaut über den rücken lief und sie sich fragte wie es den anderen wohl gerade ergeht.
Chiba meinte dann der schnellste weg nach unten führt aus dem Fenster, erst glaubte Mira Chiba erlaubte sich einen kleinen Scherz doch seiner Mine nach zu urteilen konnte er aufrichtiger nicht sein. Mirajane erwartete mit Spannung wie Chiba vor hatte dort hinunter zu kommen, den Mirajane wurde es verboten aus dem Fenster zu springen, weshalb sie leicht in Sorge war was Sabatea sagen oder mit ihr tun würde wenn diese erfährt das Mirajane schon wieder aus dem Fenster sprang. Die Junge Shogun kam aus dem Staunen nicht heraus, als sich wirklich Schwarze Flügel auf Chibas Rücken abzeichneten, ihr Blick war starr auf diese Prächtigen schwingen gerichtet „Sie sind so wunderschön“ meinte Mirajane vor sich hin stammelnd und konnte ihren Blick und ihre Konzentration kaum noch davon abwenden. Die Junge Shogun träumte schon zeit ihres Lebens davon einmal solche Flügel zu besitzen, solche Schwingen die sie empor tragen weit weit weg in ein Land und eine zeit die von Frieden beseelt ist, doch leider war es ihr nie vergönnt Solche Flügel ihr eigen zu nennen. Mirajane war kein Mensch der deshalb eifersüchtig werden würde und gönnte sie Chiba wirklich auch wenn dieser seine Flügel vielleicht nicht so sehr vergötterte wie es Mira tat, sie freute sich mit ihm zu fliegen, vielleicht einen Moment so zu tun als würde nicht Chiba fliegen sondern sie ganz allein wäre dort oben am Himmel. Die Junge Shogun war beinahe verleitet diese Flügel berühren zu wollen, sie wollte Wissen wie diese sich anfühlen, wollte mit ihrem Handrücken über einen der Schwingen streifen um zu prüfen ob dies wirklich echt war. „Sie nur Shana ich hatte wirklich recht“ meinte sie beinahe abwesend, noch immer im Bann von Chibas Flügeln. Noch bevor ihre Hand eine Chiba´s schwingen berührte und er erläuterte wie sie schnell nach unten gelangen würden, meinte er als dann das man seine Flügel nicht berühren durfte, woraufhin die Shogun zurück zuckte noch bevor ihre Haut den schwarzen Flügel streifte. Schüchtern zog sie sich einige schritte zurück. „Nimm bitte erst Shana nach unten mit und dann mich, sie wird vielleicht Schwierigkeiten haben sich festzuhalten“ Mirajane wandte ihren Blick der Schwarzhaarigen zu, lächelte verspielt und meinte „komm Shana ich bin sicher du wirst Freude daran haben“ Für Mirajane wäre dieser Augenblick ein unvergesslicher und eine Erinnerung mit der sie sicher noch vor ihren Kindern und Enkelkindern prahlen würde.

[/align]Mirajane schmunzelte lediglich leicht als Shana doch meinte sie solle nicht ihr Schönes Kleid für sie Opfern „Es ist nur ein Kleid und mir bei weitem nicht so viel wert wie dein Wohlergehen “ Früher einmal hatte Mirajane viele dieser Kleider doch nun war dies das einzige das ihr geblieben war, ein Kostbares Schmuckstück aus alten Tagen und eine der Letzten Erinnerungsstücke die sie noch aus ihrer Einstigen Heimat hatte. Doch empfand Mirajane wirklich so, kein Gegenstand war mehr wert als das Leben eines Menschen, ganz im Gegenteil Mirajane war froh das dieses Kleid noch einem höheren Zweck dienen Darf, als dem sie zu kleiden. Die Shogun bemerkte das sich Shana etwas unbehaglich deswegen fühlte „Wir sind doch Freundinnen, ihr würdet gar euer leben geben um mich zu schützen, was ist da schon ein Kleid“ Mirajane erhob sich und drückte Shana an sich „Wir sind ein Team, eine Familie “ Wieder Strahlte Mirajane über das ganze Gesicht und hielt Shana vor sich. Es war wirklich schwer zu glauben das die Shogun eine Verbrecherin sein sollte, die in Ländern vielerorts nur der Tod erwarten sollte. Doch wer sie kannte wusste, dass wahre verbrechen wäre es ein solchen Edelstein von dieser Welt zu nehmen. Auch wenn Shana sich schwer tat Mirajane in die Augen zu sehen grämte es die kleine Lady nicht, sie akzeptierte jeden Shanas Charakterzüge, eben so wie sie nun einmal war. Natürlich drängte sich Mirajane nicht weiter auf und ließ schnell wieder von Shana ab und verbeugte sich leicht, um ihr den verdienten Respekt zu demonstrieren und wandte sich wieder Chiba zu der recht ungehalten schien als Mirajane nach dessen Plan fragte und dieser mit einer gegenfrage entgegnete, was in Mirajanes Kreisen als doch recht unhöflich galt und sie ganz leise und mit gesenktem Blick vor sich hin murmelte „ich hab aber zuerst gefragt“ dies war so leise ausgesprochen das wohl nur Shana nah genug war um zu vernehmen was sie sagte. Mirajane wusste nicht was sie auf Chibas frage antworten sollte, sie wusste ja nicht das sie sich einen Plan ausdenken sollte. „Ich, einen Plan ?“ meinte sie nur mit Fragender Mine und überrascht zugleich. Mira machte nämlich keine großen Pläne und Überlegungen sie tat meist einfach nur wie ihr aufgetragen wurde, auch die zeit in der sie ohne ihre Schwester umher reiste hatte sie keine genauen Vorstellungen wohin ihre reise sie führen sollte, sie ließ sich vom Wind treiben und traf als dann auf den Master und so hatte sie auch heute keinen Schimmer wie sie nach Konoha kommen sollte, sowas viel ihr meist erst dann ein wenn sie vor einer solchen Widrigkeit stand, die ihren Weg blockierte.
Als Chiba sich nun einen Plan überlegte, flüsterte Mira der Schwarzhaarigen ihren Gedanken ins Ohr woraufhin diese lachen musste, sie glaubte anscheinend nicht wirklich daran.
Der Hyuuga Mischling gab dann seinen Vorschlag preis und wirkte dabei sehr überlegt, natürlich stimmte Mirajane seinem Plan bereitwillig zu, er klang nicht schlecht und einen besseren hatte sie sich ohnehin nicht zurecht gelegt, dafür bräuchte die noch so unerfahrene Kunochi wohl wesentlich mehr zeit „Ihr seit ein Genie Chiba“ Meinte Mirajane und war wirklich beeindruckt. Die Shogun hatte kaum eine Ahnung wo sie sich befand da sie bei der reise zum Turm die Augen verschlossen hielt Mit dem Master zu reisen, sollte immer wohl überlegt sein Dachte sich Mirajane während ihr eine Gänsehaut über den rücken lief und sie sich fragte wie es den anderen wohl gerade ergeht.
Chiba meinte dann der schnellste weg nach unten führt aus dem Fenster, erst glaubte Mira Chiba erlaubte sich einen kleinen Scherz doch seiner Mine nach zu urteilen konnte er aufrichtiger nicht sein. Mirajane erwartete mit Spannung wie Chiba vor hatte dort hinunter zu kommen, den Mirajane wurde es verboten aus dem Fenster zu springen, weshalb sie leicht in Sorge war was Sabatea sagen oder mit ihr tun würde wenn diese erfährt das Mirajane schon wieder aus dem Fenster sprang. Die Junge Shogun kam aus dem Staunen nicht heraus, als sich wirklich Schwarze Flügel auf Chibas Rücken abzeichneten, ihr Blick war starr auf diese Prächtigen schwingen gerichtet „Sie sind so wunderschön“ meinte Mirajane vor sich hin stammelnd und konnte ihren Blick und ihre Konzentration kaum noch davon abwenden. Die Junge Shogun träumte schon zeit ihres Lebens davon einmal solche Flügel zu besitzen, solche Schwingen die sie empor tragen weit weit weg in ein Land und eine zeit die von Frieden beseelt ist, doch leider war es ihr nie vergönnt Solche Flügel ihr eigen zu nennen. Mirajane war kein Mensch der deshalb eifersüchtig werden würde und gönnte sie Chiba wirklich auch wenn dieser seine Flügel vielleicht nicht so sehr vergötterte wie es Mira tat, sie freute sich mit ihm zu fliegen, vielleicht einen Moment so zu tun als würde nicht Chiba fliegen sondern sie ganz allein wäre dort oben am Himmel. Die Junge Shogun war beinahe verleitet diese Flügel berühren zu wollen, sie wollte Wissen wie diese sich anfühlen, wollte mit ihrem Handrücken über einen der Schwingen streifen um zu prüfen ob dies wirklich echt war. „Sie nur Shana ich hatte wirklich recht“ meinte sie beinahe abwesend, noch immer im Bann von Chibas Flügeln. Noch bevor ihre Hand eine Chiba´s schwingen berührte und er erläuterte wie sie schnell nach unten gelangen würden, meinte er als dann das man seine Flügel nicht berühren durfte, woraufhin die Shogun zurück zuckte noch bevor ihre Haut den schwarzen Flügel streifte. Schüchtern zog sie sich einige schritte zurück. „Nimm bitte erst Shana nach unten mit und dann mich, sie wird vielleicht Schwierigkeiten haben sich festzuhalten“ Mirajane wandte ihren Blick der Schwarzhaarigen zu, lächelte verspielt und meinte „komm Shana ich bin sicher du wirst Freude daran haben“ Für Mirajane wäre dieser Augenblick ein unvergesslicher und eine Erinnerung mit der sie sicher noch vor ihren Kindern und Enkelkindern prahlen würde.
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shanas Verletzungen heilen nur sehr langsam ab, da die Kunoichi einfach nur eine sehr schlechte Wundheilung hat und normalerweise sie sich dann schonen muss, aber das ging jetzt nicht mehr, denn die Gruppe musste nach Konoha und es war echt besser, wenn ein Arzt auf die Wunde sehen könnte. Die Iwa Jonin sagte zu Mira, dass sie ihr schönes Kleid nicht wegen ihrer Verletzung zerstören sollte, aber die Shogun war anscheinend andere Meinung, denn die Verletzungen von Shana waren ihr wichtiger und sie drückte dann die kleine Kunoichi kurz an sich um diese wieder los zu lassen. „Schon, aber ich ersetze dir dein Kleid bestimmt wieder“ meinte die sonst so aufmüpfige und würde das sicher nie vergessen, denn Shana war in ihren Augen jetzt der Shogun etwas schuldig.
Mira ging nun auf Chiba zu und Shana beobachtete das ganze erst einmal und sagte nichts dazu, denn sie hatte keinen wirklichen Plan, was sie machen sollte. Das Boot von ihr und Ryu, war ja wegen dem Ex Kagen völliger Schrott und dabei war es nur geliehen, wobei, eher geklaut, denn das was er angestellt hatte, war nichts anderes als Diebstahl. Shana seufzte kurz bei den Gedanken daran und hörte dann dem Jonin aus Konoha zu, der anscheinend eine Idee hatte und eine seltsame Fähigkeit. Er zeigte runter und anscheinend war dort doch noch ein heiles Boot, woher das kam? Shana ist es gar nicht aufgefallen, aber das machte die Sache mehr als einfacher und so ging die Kunoichi auf die Treppen zu und wollte hinunter gehen, als Chiba ein Jutsu aktivierte und riesige Schwingen aus ihm heraus wuchsen. Wusste Mira das? Denn irgendwie war es schon seltsam, dass ihre Witz von eben irgendwie real wurde, aber vielleicht war es auch nur reiner Zufall. Gerade als die Shogun zupacken wollte, meinte Chiba noch, nicht anfassen und so zuckte die Nukenin zurück, was Shana irgendwie belächelte. Irgendwie konnte sie die Jonin diese Frau eher als Hausfrau vorstellen, aber nicht als Kämpferin, gar noch als Nukenin, aber irgend eine Fähigkeit musste Mira ihr eigenen nennen, aber danach zu fragen wäre unhöflich und so vergas Shana das ganze und ging auf Chiba zu, der beide nun nach unten transportieren wollte.
„Nun gut, wer soll zu erst, wobei ich die Treppen auch gegangen wäre, so schlimm sind meine Verletzungen echt nicht.“ Meinte die Jonin noch, da ihr Stolz schon heftig war. Was noch nicht bekannt war, was im innern der Jonin vor sich ging, den einzelne Haarstränen fingen an sich rot zu verfärben.
out: sry aber mir fiehl nichts bessers ein, wollte euch aber nicht mehr warten lassen.
Mira ging nun auf Chiba zu und Shana beobachtete das ganze erst einmal und sagte nichts dazu, denn sie hatte keinen wirklichen Plan, was sie machen sollte. Das Boot von ihr und Ryu, war ja wegen dem Ex Kagen völliger Schrott und dabei war es nur geliehen, wobei, eher geklaut, denn das was er angestellt hatte, war nichts anderes als Diebstahl. Shana seufzte kurz bei den Gedanken daran und hörte dann dem Jonin aus Konoha zu, der anscheinend eine Idee hatte und eine seltsame Fähigkeit. Er zeigte runter und anscheinend war dort doch noch ein heiles Boot, woher das kam? Shana ist es gar nicht aufgefallen, aber das machte die Sache mehr als einfacher und so ging die Kunoichi auf die Treppen zu und wollte hinunter gehen, als Chiba ein Jutsu aktivierte und riesige Schwingen aus ihm heraus wuchsen. Wusste Mira das? Denn irgendwie war es schon seltsam, dass ihre Witz von eben irgendwie real wurde, aber vielleicht war es auch nur reiner Zufall. Gerade als die Shogun zupacken wollte, meinte Chiba noch, nicht anfassen und so zuckte die Nukenin zurück, was Shana irgendwie belächelte. Irgendwie konnte sie die Jonin diese Frau eher als Hausfrau vorstellen, aber nicht als Kämpferin, gar noch als Nukenin, aber irgend eine Fähigkeit musste Mira ihr eigenen nennen, aber danach zu fragen wäre unhöflich und so vergas Shana das ganze und ging auf Chiba zu, der beide nun nach unten transportieren wollte.
„Nun gut, wer soll zu erst, wobei ich die Treppen auch gegangen wäre, so schlimm sind meine Verletzungen echt nicht.“ Meinte die Jonin noch, da ihr Stolz schon heftig war. Was noch nicht bekannt war, was im innern der Jonin vor sich ging, den einzelne Haarstränen fingen an sich rot zu verfärben.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Als der junge Jonin die Schwingen des Juinchakras enthüllte meinte Mirajane, dass diese wunderschön sei, und konnte ihren Blick scheinbar kaum davon abwenden. Sie meinte zu der feurigen Nukenin, dass sie Recht gehabt hatte - und innerlich fragte sich der Jonin natürlich womit Mirajane wohl Recht gehabt haben konnte. Zwar konnte er es sich selbst zusammenreimen, aber war er gerade zu sehr in die Möglichkeit nach Konoha zu kommen vertieft. Trotzdem merkte er, wie Mirajanes Hand fast schon zurückzuckte, als er sagte, sie sollen seine Flügel nicht berühren. Dies meinte Chiba nicht böse, denn seine Flügel waren aus dem ätzenden Chakra des Juin no Kurayami und wenn jemand sie direkt berührte würde er sich nur Verätzungen zuziehen - und das war sicherlich nicht im Sinne des Jonin, dass auch die Shogun nun nicht mehr ganz fit war. Shana fragte, welche der beiden Damen zuerst mit den Schwingen des Jonins nach unten fliegen sollte. Aber sie wäre durchaus auch die Treppen gegangen, weil ihre Verletzungen waren nicht so schlimm. Die Shogun sagte zu dem blonden Jonin er solle zuerst Shana nach unten nehmen, denn vielleicht würde sie Schwierigkeiten haben sich festzuhalten. An die schwarzhaarige Nuke gewandt meinte Mirajane, dass sie sicherlich Freude daran finden würde. An Shana gewandt meinte Chiba: Sicherlich hätten wir alle zu Fuß gehen können - aber so ist es einerseits schneller, und zweitens spaßiger. Ein freundliches und ehrliches Lächeln war auf dem Gesicht des Jonin zu sehen, der bemerkte, dass die Haare der Schwarzhaarigen rot wurden? Er wollte Shana nicht darauf ansprechen, weil es ihm irgendwie unhöflich erschien, und streckte der Jonin die Hand hin, sodass sie diese mit ihrem gesunden Arm ergreifen konnte.
Kaum das Chiba nun ihre Hand hielt beförderte er sich sowie Shana durch seine Schwingen in die Lüfte und mit nur einem Flügelschlag waren sie aus dem Fenster. Nächster Halt: Boden, kommentierte der Jonin leicht belustigt. Jetzt konnte er es sich noch leisten, dass er alles ein wenig spaßiger anging und sich nicht selbst wieder in seinem Training verlor. Der Wind war erfreulich leicht, und mit regelmässigen Flügelschlägen verringerte Chiba die Fallgeschwindigkeit von ihm und der Jonin immer wieder, damit sie nicht hart auf dem Boden landeten sondern eine ziemlich sanfte Landung hatten. Chiba blickte nach vorne in die Ferne auf das Meer. Dabei kam ihm ein Gedanke in den Kopf: Sollte er nicht auch in der Lage sein mit seinem Void solche Schwingen zu erschaffen? Eine interessante Frage, die er später einmal klären musste, wie er fand. Er war froh, dass Shana relativ klein und leicht war - somit hatte er keine Probleme sie so zu halten wie jetzt. Keine Sekunde später landete er mit Shana unten auf dem Boden, und ließ die Hand der Katonnutzerin los. Ich hol' dann mal Mira ab - bis gleich Shana! Mit diesen Worten stieg Chiba in atemberaubender Geschwindigkeit wieder in die Höhe und segelte durch das Fenster zurück zu Mirajane.
Mit einem Lächeln auf den Lippen fragte Chiba Mira nun freundlich: Darf ich dich auch nach unten bringen Mira? Er merkte allerdings, dass sein Arm mit dem er Shana getragen hatte etwas weh tat, weswegen er Mira den anderen Arm entgegenstrecken würde.
OT: Darfst mich ruhig soweit NPCn, dass wir runterfliegen Titty! =0
Wenn es Probleme mit meinem Post gibt Shana, meld dich per Skype oder PN ^^
Kaum das Chiba nun ihre Hand hielt beförderte er sich sowie Shana durch seine Schwingen in die Lüfte und mit nur einem Flügelschlag waren sie aus dem Fenster. Nächster Halt: Boden, kommentierte der Jonin leicht belustigt. Jetzt konnte er es sich noch leisten, dass er alles ein wenig spaßiger anging und sich nicht selbst wieder in seinem Training verlor. Der Wind war erfreulich leicht, und mit regelmässigen Flügelschlägen verringerte Chiba die Fallgeschwindigkeit von ihm und der Jonin immer wieder, damit sie nicht hart auf dem Boden landeten sondern eine ziemlich sanfte Landung hatten. Chiba blickte nach vorne in die Ferne auf das Meer. Dabei kam ihm ein Gedanke in den Kopf: Sollte er nicht auch in der Lage sein mit seinem Void solche Schwingen zu erschaffen? Eine interessante Frage, die er später einmal klären musste, wie er fand. Er war froh, dass Shana relativ klein und leicht war - somit hatte er keine Probleme sie so zu halten wie jetzt. Keine Sekunde später landete er mit Shana unten auf dem Boden, und ließ die Hand der Katonnutzerin los. Ich hol' dann mal Mira ab - bis gleich Shana! Mit diesen Worten stieg Chiba in atemberaubender Geschwindigkeit wieder in die Höhe und segelte durch das Fenster zurück zu Mirajane.
Mit einem Lächeln auf den Lippen fragte Chiba Mira nun freundlich: Darf ich dich auch nach unten bringen Mira? Er merkte allerdings, dass sein Arm mit dem er Shana getragen hatte etwas weh tat, weswegen er Mira den anderen Arm entgegenstrecken würde.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
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Die Junge Shogun lächelte nur, als Shana meinte sie würde ihr ein neues Kleid besorgen. Dies war natürlich eine äußerst liebe Geste und die Shogun wusste dies auch zu schätzen, wollte ihr diese Umstände aber eigentlich nicht machen. Am Blick der Schwarzhaarigen jedoch erkannte Mira allerdings das es ihr ein Bedürfnis zu sein schien „Nun gut, wenn ich ein schönes sehe sag ich es dir, ok?“ Meinte die kleine Kunochi und strahlte vor Freude regelrecht. Sie versuchte es zu verstecken indem sie ihr Haupt zum Boden wandte, da sie nicht Habgierig wirken wollte, doch niemand würde das wohl von ihr glauben denn sicher würde Mira die Iwa Kunochi ohnehin nie mehr an dieses versprechen erinnern, doch schon allein der Gedanke sie hätte vielleicht ein neues Kleid von Shana bekommen können stimmte sie fröhlich und ließ sie an Kleider denken die sie gern einmal getragen hätte. Mira´s eigentlicher plan war es wohl Nadel und faden aufzutreiben und sich selbst um die Löcher und Risse an ihrem Kleid zu kümmern, doch natürlich erst nachdem sie in Konoha angekommen sind.
Die Reise sollte nun beginnen und dies mit rasanter Geschwindigkeit, den Chiba hatte vor den Turm hinunter zu Fliegen und niemand hätte Mira´s Blick beschreiben können als Chiba seine Flügel ausbreitete und er somit in der Lage war einen ihrer Träume zu leben, frei zu fliegen wie ein Vogel. Ihre Augen waren geweitet und blickten voll Überraschung zu Chiba. Niemals hatte dieses Mädchen etwas gesehen das einem Engel so gleich kam und sie fragte sich deshalb natürlich ob diese wirklich real waren weshalb sie Chibas Flügel auch so unbedingt berühren wollte, was sich jedoch aufgrund deren Beschaffenheit als keine gute Idee erwies. Der neugierigen Mirajane viel es schwer sich zu zügeln, dennoch tat sie es um Chiba und Shana nicht noch mehr zu last zu fallen als ohnehin schon. Als Die frage in den Raum geworfen wurde wer den nun zuerst fliegen sollte, war es typisch für Mirajane das sie Shana den vortritt lies, es war gegen ihre Natur sich in irgendeiner weiße aufzudrängen außerdem war Shana die verletzte, weshalb es ihr wohl zuerst gebührte. Diese meinte darauf hin das sie auch die Treppe genommen hätte. Mira wirkte daraufhin etwas perplex, wie konnte man das fliegen ablehnen wollen um stattdessen zu laufen, es war ein Luxus den Mirajane nicht mal in ihrem Elternhaus erfahren durfte und hier wollte es Shana fast schon ausschlagen. „Zu fliegen ist in meinen Augen etwas ganz Besonderes, du solltest es mal versuchen, sicher willst du dann auch öfter“ glaubte Mirajane und lächelte dabei so voller Unschuld, voll Kindlicher Naivität, mit einem Traum den viele Kinder mit ihr teilten.
Da stand sie nun, Mirajane Shogun die zukünftige Erbin des Shogun-Clan´s, mit einem Zerrissenen Kleid, hier und da einigen blauen Flecken, sowie einem schmutzigen Gesicht und zotteligen haaren. Sie hatte nicht mehr viel das sie einer Prinzessin ähnlich sehen ließ und doch besaß sie noch etwas das all das überstrahlte und ihr die Liebe und Anerkennung der Menschen in ihrer Umgebung auf ewig sichern würde und zwar ein Golden Herz. Das Herz das in ihrer Brust schlug, dass so groß war das ein jeder seinen Platz darin fand und sich nie beirren lies, immer einen weg fand Gnade vor recht ergehen zu lassen gepaart mit dem Glauben das in jedem ein Funke zum guten steckt. Voller Freude für Shana sah Mirajane zum Fenster, sie durfte schließlich gleich erleben wie es war zu fliegen „Sicher wird sie vor Glück Schrein, es genießen wie der Wind ihr Gesicht streichelt und wird spüren wie es ist völlig frei zu sein, sich von der Erde zu lösen und die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen." Im Geiste ging Mira schon ihren Flug durch, breitete die Arme aus und schloss die Augen, in ihrer Fantasy war absolut alles möglich und so befand sich Mira schnell im freien Fall und schwang sich aus dem Fenster, jedoch nur in ihren Gedanken, dabei flatterte sie hin und wieder mit den Armen um auftrieb zu bekommen und die Wolkendecke zu durchbrechen.
„Darf ich dich auch nach unten bringen Mira?“ halte es plötzlich vom Fenster aus und Mirajane schlug die Augen auf. Sie lachte und wurde rot, schnell ließ sie die Arme wieder nach unten sinken „Sicher sah dies ziemlich ungebührlich aus für eine Mädchen meines standes“ Dachte sich Mira und meinte damit eigentlich wohl das Chiba sie nun sicher sehr seltsam finden würde oder gar über sie Lachen würde, doch wäre sie ihm nicht Böse sondern würde mit ihm lachen, schließlich war dies doch schon ganz schön ulkig. Sicher hatte Mirajane die Absicht gehabt mit Chiba nach unten zu fliegen doch erklang in ihr das Gefühl das auch mit Chibas arm etwas nicht in Ordnung zu sein schien, den er rechte ihr nicht wie eigentlich üblich die rechte sondern seine linke. Mirajane wirkte etwas besorgt und würde niemals ihr vergnügen oder selbst einen Traum über das wohl eines Freundes stellen, niemals!. „Nein Chiba, lieber nicht „ meinte Mirajane besorgt auf seinen Arm blickend. Mirajane wusste das Chiba auch jemand war der ihre Besorgnis nicht so ernst nehmen würde weshalb sie sich als dann schnell ein Lächeln ab zwang sich am Hinterkopf kratzte und meinte „Es ist doch etwas zu Kalt da draußen für einen Flug. Ich für meinen teil möchte dann doch lieber die Treppe nehmen, wenn es euch genehm ist“ Mirajane trat sogleich an Chibas seite und klammerte sich an seinen vermutlich verletzten arm „kommt begleitet mich", meinte Mirajane und versuchte unauffällig Chibas arm abzutasten, sanft waren ihre Berührungen, schließlich wollte sie wieder das Chiba etwas bemerkt noch das sie ihm wehtut. Sie wusste nicht ob Chiba etwas gemerkt hat oder eine so dicke haut hat das ihm dies nicht auffiel. Chiba schien kaum eine Wahl mehr zu haben und so gingen die beide die Treppen hinunter. Mirajane hatte gar keine Ahnung wonach sie suchen sollte schließlich war sie keine Ärztin, doch würde sie wohl zumindest ein paar grobe Verletzungen verspüren ohne das Chiba etwas merkt, so dachte sie natürlich. „Ich glaub da ist nichts aber zur Sicherheit werden wir jetzt einfach weiter die Treppe nehmen“ Natürlich empfand es Mirajane als etwas unbefriedigend, so nahe dem ziel zu sein und doch konnte sie keine Loopings machen oder aber durch die Wolkendecke brechen um die Welt aus einem neuen Blickwinkel zu sehen, doch Optimistisch wie sie war sagte sie zu sich „Dann eben beim nächsten mal“ wobei natürlich niemand sagen konnte ob es ein nächstes mal geben würde. Unten Angekommen lies sie Chiba dann wieder los, lief ein paar schritte vor ihn und grinste mit ihrem Lächeln das die Sonne aufgehen lies „ Es ist ja doch gar nicht so kalt, verzeiht Chiba es muss wohl eine kurze Empfindungstörungswelle auf mich zugekommen sein“ meinte die junge Shogun und glaubte im ernst das Klinge Logisch. Fast schon hüpfend lief Mirajane voran, sie freute sich warum wusste sie wohl selbst nicht genau, vielleicht weil sie jetzt auf Reisen gingen, vielleicht weil sie Boot fahren würden oder weil bald die Sonne über dem Meer aufging, es gab für Mirajane viele Dinge über die man sich ihrer Meinung nach freuen konnte und auch wenn man ihr Gemüt leicht erschüttern konnte so konnte man jedoch auch schnell für Besserung sorgen. Mirajane lief auf Shana zu und grüßte sie schon aus weiter ferne als hätten sie sich ewig nicht gesehen „Hey Shana !“ rief Mirajane so laut das es über die ganze Insel zu vernehmen war „Hast du schon das Boot gefunden“ als Mirajane bemerkte das Shana´s plötzlich Rote Strähnen hatte „Hast du dir die Haare gefärbt?“ verwundert sah sich Mirajane um und versuchte sich zu erklären warum Shana so plötzlich Strähnchen hatte, sie sah sich zunächst ihr Haar an und versuchte herauszufinden ob es vielleicht nur eine Sinnestäuschung war, jedoch war ihr Haar noch immer so Weiß wie am Tag an dem sie geboren wurde. Die neugierige Shogun sah dann die Klippen hinunter um dort dann das Boot zu erblicken, jedoch war dort nichts zu sehen, nicht mehr als ein paar am Wasser treibende Holzbalken.
„Chiba komm schnell“ rief die Shogun ihm zu und wandte sich dann wieder der Klippe zu „Wo ist unser Boot?“ Doch es war offensichtlich es war an den Klippen zerschellt und die Strömung tat ihr übriges. Doch wie wollten die 3 nun nach Konoha gelangen, hing es nun vielleicht doch noch von Shana ab oder gar noch von Mirajane ?
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Die Reise sollte nun beginnen und dies mit rasanter Geschwindigkeit, den Chiba hatte vor den Turm hinunter zu Fliegen und niemand hätte Mira´s Blick beschreiben können als Chiba seine Flügel ausbreitete und er somit in der Lage war einen ihrer Träume zu leben, frei zu fliegen wie ein Vogel. Ihre Augen waren geweitet und blickten voll Überraschung zu Chiba. Niemals hatte dieses Mädchen etwas gesehen das einem Engel so gleich kam und sie fragte sich deshalb natürlich ob diese wirklich real waren weshalb sie Chibas Flügel auch so unbedingt berühren wollte, was sich jedoch aufgrund deren Beschaffenheit als keine gute Idee erwies. Der neugierigen Mirajane viel es schwer sich zu zügeln, dennoch tat sie es um Chiba und Shana nicht noch mehr zu last zu fallen als ohnehin schon. Als Die frage in den Raum geworfen wurde wer den nun zuerst fliegen sollte, war es typisch für Mirajane das sie Shana den vortritt lies, es war gegen ihre Natur sich in irgendeiner weiße aufzudrängen außerdem war Shana die verletzte, weshalb es ihr wohl zuerst gebührte. Diese meinte darauf hin das sie auch die Treppe genommen hätte. Mira wirkte daraufhin etwas perplex, wie konnte man das fliegen ablehnen wollen um stattdessen zu laufen, es war ein Luxus den Mirajane nicht mal in ihrem Elternhaus erfahren durfte und hier wollte es Shana fast schon ausschlagen. „Zu fliegen ist in meinen Augen etwas ganz Besonderes, du solltest es mal versuchen, sicher willst du dann auch öfter“ glaubte Mirajane und lächelte dabei so voller Unschuld, voll Kindlicher Naivität, mit einem Traum den viele Kinder mit ihr teilten.
Da stand sie nun, Mirajane Shogun die zukünftige Erbin des Shogun-Clan´s, mit einem Zerrissenen Kleid, hier und da einigen blauen Flecken, sowie einem schmutzigen Gesicht und zotteligen haaren. Sie hatte nicht mehr viel das sie einer Prinzessin ähnlich sehen ließ und doch besaß sie noch etwas das all das überstrahlte und ihr die Liebe und Anerkennung der Menschen in ihrer Umgebung auf ewig sichern würde und zwar ein Golden Herz. Das Herz das in ihrer Brust schlug, dass so groß war das ein jeder seinen Platz darin fand und sich nie beirren lies, immer einen weg fand Gnade vor recht ergehen zu lassen gepaart mit dem Glauben das in jedem ein Funke zum guten steckt. Voller Freude für Shana sah Mirajane zum Fenster, sie durfte schließlich gleich erleben wie es war zu fliegen „Sicher wird sie vor Glück Schrein, es genießen wie der Wind ihr Gesicht streichelt und wird spüren wie es ist völlig frei zu sein, sich von der Erde zu lösen und die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen." Im Geiste ging Mira schon ihren Flug durch, breitete die Arme aus und schloss die Augen, in ihrer Fantasy war absolut alles möglich und so befand sich Mira schnell im freien Fall und schwang sich aus dem Fenster, jedoch nur in ihren Gedanken, dabei flatterte sie hin und wieder mit den Armen um auftrieb zu bekommen und die Wolkendecke zu durchbrechen.
„Darf ich dich auch nach unten bringen Mira?“ halte es plötzlich vom Fenster aus und Mirajane schlug die Augen auf. Sie lachte und wurde rot, schnell ließ sie die Arme wieder nach unten sinken „Sicher sah dies ziemlich ungebührlich aus für eine Mädchen meines standes“ Dachte sich Mira und meinte damit eigentlich wohl das Chiba sie nun sicher sehr seltsam finden würde oder gar über sie Lachen würde, doch wäre sie ihm nicht Böse sondern würde mit ihm lachen, schließlich war dies doch schon ganz schön ulkig. Sicher hatte Mirajane die Absicht gehabt mit Chiba nach unten zu fliegen doch erklang in ihr das Gefühl das auch mit Chibas arm etwas nicht in Ordnung zu sein schien, den er rechte ihr nicht wie eigentlich üblich die rechte sondern seine linke. Mirajane wirkte etwas besorgt und würde niemals ihr vergnügen oder selbst einen Traum über das wohl eines Freundes stellen, niemals!. „Nein Chiba, lieber nicht „ meinte Mirajane besorgt auf seinen Arm blickend. Mirajane wusste das Chiba auch jemand war der ihre Besorgnis nicht so ernst nehmen würde weshalb sie sich als dann schnell ein Lächeln ab zwang sich am Hinterkopf kratzte und meinte „Es ist doch etwas zu Kalt da draußen für einen Flug. Ich für meinen teil möchte dann doch lieber die Treppe nehmen, wenn es euch genehm ist“ Mirajane trat sogleich an Chibas seite und klammerte sich an seinen vermutlich verletzten arm „kommt begleitet mich", meinte Mirajane und versuchte unauffällig Chibas arm abzutasten, sanft waren ihre Berührungen, schließlich wollte sie wieder das Chiba etwas bemerkt noch das sie ihm wehtut. Sie wusste nicht ob Chiba etwas gemerkt hat oder eine so dicke haut hat das ihm dies nicht auffiel. Chiba schien kaum eine Wahl mehr zu haben und so gingen die beide die Treppen hinunter. Mirajane hatte gar keine Ahnung wonach sie suchen sollte schließlich war sie keine Ärztin, doch würde sie wohl zumindest ein paar grobe Verletzungen verspüren ohne das Chiba etwas merkt, so dachte sie natürlich. „Ich glaub da ist nichts aber zur Sicherheit werden wir jetzt einfach weiter die Treppe nehmen“ Natürlich empfand es Mirajane als etwas unbefriedigend, so nahe dem ziel zu sein und doch konnte sie keine Loopings machen oder aber durch die Wolkendecke brechen um die Welt aus einem neuen Blickwinkel zu sehen, doch Optimistisch wie sie war sagte sie zu sich „Dann eben beim nächsten mal“ wobei natürlich niemand sagen konnte ob es ein nächstes mal geben würde. Unten Angekommen lies sie Chiba dann wieder los, lief ein paar schritte vor ihn und grinste mit ihrem Lächeln das die Sonne aufgehen lies „ Es ist ja doch gar nicht so kalt, verzeiht Chiba es muss wohl eine kurze Empfindungstörungswelle auf mich zugekommen sein“ meinte die junge Shogun und glaubte im ernst das Klinge Logisch. Fast schon hüpfend lief Mirajane voran, sie freute sich warum wusste sie wohl selbst nicht genau, vielleicht weil sie jetzt auf Reisen gingen, vielleicht weil sie Boot fahren würden oder weil bald die Sonne über dem Meer aufging, es gab für Mirajane viele Dinge über die man sich ihrer Meinung nach freuen konnte und auch wenn man ihr Gemüt leicht erschüttern konnte so konnte man jedoch auch schnell für Besserung sorgen. Mirajane lief auf Shana zu und grüßte sie schon aus weiter ferne als hätten sie sich ewig nicht gesehen „Hey Shana !“ rief Mirajane so laut das es über die ganze Insel zu vernehmen war „Hast du schon das Boot gefunden“ als Mirajane bemerkte das Shana´s plötzlich Rote Strähnen hatte „Hast du dir die Haare gefärbt?“ verwundert sah sich Mirajane um und versuchte sich zu erklären warum Shana so plötzlich Strähnchen hatte, sie sah sich zunächst ihr Haar an und versuchte herauszufinden ob es vielleicht nur eine Sinnestäuschung war, jedoch war ihr Haar noch immer so Weiß wie am Tag an dem sie geboren wurde. Die neugierige Shogun sah dann die Klippen hinunter um dort dann das Boot zu erblicken, jedoch war dort nichts zu sehen, nicht mehr als ein paar am Wasser treibende Holzbalken.
„Chiba komm schnell“ rief die Shogun ihm zu und wandte sich dann wieder der Klippe zu „Wo ist unser Boot?“ Doch es war offensichtlich es war an den Klippen zerschellt und die Strömung tat ihr übriges. Doch wie wollten die 3 nun nach Konoha gelangen, hing es nun vielleicht doch noch von Shana ab oder gar noch von Mirajane ?
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