Tekia sah nicht mehr zu Sumi dennoch hatte sie ihr etwas zu sagen. „Ich bin es gewohnt das man mich nicht versteht und ich verlange das auch nicht. Ich versteh dich schließlich auch nicht und will das auch gar nicht, da deine Interessen, in meinen Augen keiner Kunochi gleichen sondern eher einer gewöhnlichen Prostituierten.Versuch du nur allen zu gefallen doch aus eigener Erfahrung, auch wenn ich nur eine Genin von 14 Jahren bin, kann ich sagen das es immer Menschen geben wird die anders denken werden. Ich habe bereits sehr früh aufgehört mich in jede erdenkliche Richtung zu biegen, weil es nichts bringt und das Leben trotzdem weiter versucht mich, dich und jeden anderen zu Ficken. Ich Kämpfe eben gegen alles an was mir missfällt, na und ? Besser als wie du, die Beine breit zu machen und einen verzweifelten versuch zu starten dagegen an zu quatschen.“
Tekia war Momenten unglaublich Vulgär doch ihr selbst viel das schon gar nicht mehr auf, es gehörte schon fast zum guten Ton so mit anderen Menschen zu sprechen die sie nicht sonderlich mochte, sie beabsichtigte Sumi mit ihren Worten zu treffen so wie ihre Worte auch sie trafen. Natürlich wusste die Akimichi das Sumi nicht unrecht hatte, doch war sie einerseits der Meinung das diese nicht in allen belangen recht hatte und andererseits würde sie ihr auf Teufel komm raus nicht in die Hände spielen, selbst wenn Sie behaupten würde das „Recht haben“ und „Recht bekommen“ nicht das gleiche ist, so würde Tekia widersprechen nur um sie Aufzuregen.
Als der Kampf endlich beginnen konnte war Tekia etwas abgelenkt und zwar vom zukünftigen Vater ihrer 7 Kinder, oder 8. Tekia wusste nicht genau wie langanhaltend die heißblütige Liebe eines Uzumaki und einer Akimichi sein konnte. Die Akimichi hatte eine schwäche für die Uzumaki ebenso für die Hyuuga und Uchiha und natürlich die Inuzuka, Aburame und Nara am liebsten hätte sie ja gern von jedem einem aber sie wusste das dies unmöglich war, denn Männer waren in ihren Augen immer sehr anhänglich und wollten Heiraten obwohl sie eigentlich keine Ahnung hatte wie die Männer so sind, denn schließlich hatte sie noch nie einen. Die Kurvige Kunochi trat in den Kampf ein mit einem Kopf voller wirrer Gedanken. Ihr Angriff hatte nicht´s was ihn Gefährlich werden lies wenn man nicht völlig unfähig war und ihren leicht zu durchschauenden Schlägen nicht ausweichen konnte. Shishi jedoch wich ihnen gekonnt aus, sie war vollkommen konzentriert wehrte gar Tekia´s darauf folgenden Angriff ab. Für jeden war das was dann folgte ersichtlich, nur für die Akimichi nicht, die ihren Blick immer wieder zum Uzumaki schwenkte.
Ein fester tritt der Inuzuka folgte und traf die Korpulente Tekia am Kinn vorauf hin sie ihren Kopf gezwungener maßen nach Hinten riss und das Gleichgewicht verlor. Sie stolperte rückwärts und setzte sich sich auf den Boden. Der Schmerz hielt sich in grenzen während die Überraschung sich in Tekia´s Augen spiegelte. Wie eine Typische Inzuka sah Tekia sie auf allen Vieren vor sich stehen. Sie meinte das hier die Musik spiele während Tekia ihr einen skeptischen Blick zuwarf. Sie richtete sich wieder auf und klopfte sich den Staub von den Sachen und strich einmal mit ihrem Handrücken über ihr Kinn. „Einen hast du aber mehr bekommst du nicht“ meinte die Akimichi mit starren blick der Inuzuka zugewannt, als die Stimme ihres neuen Sensei ertönte und dieser zu Tekia meinte das Shigeru mit ihr essen gehen würde wenn sie sich mühe gibt. Fast schon fassungslos sah Tekia zu ihrem Sensei „Wirklich ???, bitte Sensei lügt mich nicht an“ aber Shigeru verneinte nicht und Tekia freute sich riesig. „Ich werde alles geben Sensei, sie werden gar nicht glauben das ich ein Genin bin, dass schwöre ich“ Die Akimichi war voller Tatendrang und wandte sich nun wieder der Inuzuka zu „Hast du das gehört ? Ich darf mit Shigeru essen gehen. Die einzige die mir dabei noch im weg steht bist du ! Mach dich bereit ich lass dich Dreck fressen du Zwergpudel“ Unglaublich anstrengend, Tekia war ein richtiges Schandmaul, man wäre wirklich versucht ihr den Mund mit Seife auszuwaschen.
Tekia machte sich bereit und griff einmal mehr in ihre bald schon gänzlich geplünderte Tasche, sie verband zwei Kunai mit einem langen Stück Drahtseil an den unteren Ringen und wirbelte die Obere hälfet über ihrem Kopf umher. Man musste eingestehen das sie recht geschickt war im Einsatz mit ihren Werkzeugen und sie sich vielleicht einen größer Tasche mit mehr Werkzeug zulegen sollte. Sie rannte auf Shihi zu und schlug mit ihrer selbstgemachten Peitsche nach ihr. Mit aller Kraft schleuderte Tekia ihr das Kunai um die Ohren, rollte sich auf dem Boden um vielleicht ihren Beinen einen Schnitzer zu verpassen, richtete sich dann schnell wieder auf und nahm nun beide Hälften in je eine Hand und warf sie Shishi nach und zog sie gleich wieder zurück um diesen Vorgang mehrere mahle zu wiederholen. Tekia wusste nicht wie wendig Shishi war, wie schnell sie reagieren konnte. Ein erfahrener Shinobi würde erkennen das Tekia versuchte genau das mit ihrer Aktion in Erfahrung zu bringen, ihre Kontrahentin damit allenfalls Müde zu machen möchte. „Na Shishi, du hast wohl kaum etwas von einer wilden Bestie, als mehr von einem Zwergpinscher ! “ meinte die Akimichi provozierend während sie der Inuzuka ihr Spielzeug um die Ohren schleuderte.