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Minato aka Chris
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Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Es gibt zwar einige ungereihmtheiten in dem Post von Amaya, mit denen ich nicht zufrieden bin, aber möchte sie aufgrund ihrer Abwesenheit nicht weiter belasten. Deswegen habe ich den Post nun gesetzt und dadurch die Timeline durchbrochen.
[hr]
Die Gänge der riesigen Residenz kamen dem Uchiha nur wie kleine, verschachtelte Pässe vor. Mit jedem Schritt entfernte er sich weiter von dem Ort, der ihm die Augen geöffnet hatte. Was bringt schon Freundschaft in dieser Welt? Was bringt Vertrauen? An den kurzen Gedanken daran biss sich Kaito auf die Zähne, sodass ein leises knirschen zu hören war. Tränen, die an seiner Wange hinunter liefen, fielen ungebremst auf den harten Boden. “Wie konnte sie nur?“ , sprach der ANBU in seiner Bewegung. Die Wut, welche in seinem Augen zu sehen war, spürte er an seinem ganzen Körper. Es war wie ein Feuer, welches in einer Hülle gefangen war. Am liebsten würde er all die Erinnerungen ertränken, die ihn an etwas glauben ließen. Kurz blieb der schnell atmende Uchiha stehen und Blicke auf seinen Arm herab, der noch immer von schwarzen Flecken übersäht war. Der Schwarzhaarige wusste nicht, was es war.. Aber es fühlte sich gut an. Was spielten Emoitionen schon für eine Rolle, wenn die Stärke Menschen verderben konnte? Ein weiteres mal presste der Uchiha die kühle Luft in seine Lunge, während er seine Hand so stark zu einer Faust ballte, dass sich die Nägel ins Fleisch gruben. Da waren sie wieder. Die Taten, die Amaya ihm gezeigt hatte. All das Blut und all die Qual kam ausgerechnet von der Frau, die einen Platz in dem abgestumpften Herzen des Uchiha hatte. “Wieso Amaya... Wieso?“ , stotterte er in den leeren Gang, während sein schmerzender Körper auf die Knie fiel. Seine Hände platzierte er vor seinem Gesicht, als wenn er sich vor dem Verstecken wollte, was er gesehen hatte. Und mit jedem Schlag seines Herzens wurde dieses Gefühl stärker. Etwas, wovor er sein ganzes Leben lang geflüchtet war, wurde ihm genommen. Die Hoffnung, einem Menschen soviel zu bedeuten, dass er willig war, in die Zukunft zu blicken. Jeder Mensch, dem Kaito mehr bedeutete als sein eigenes Leben, wurde ihm genommen. Und mit dem Schicksal konnte man sich messen – niemand. Jeder musste sein eigenes tragen, ob als Last oder Glück. Die Handflächen des Uchiha fuhren von seinem Gesicht auf den kalten Boden. Das war es also? Die Atmung von Kaito stoppte und die letzten Tropfen landeten neben seinen Händen. “Nein....“ , kam es erst flüsternd von dem Jounin, dann um einiges lauter. “Nein!“ , schrie der Uchiha in den leeren Gang, während er mit seinen geballten Fäusten auf den Boden schlug. Der Aufschlag ließ die Fliesen aufbrechen und Risse zogen künsterlich ihren Weg. Dann war es wieder still. Erneut blickte Kaito auf seine Hände. Die schwarzen Flecken auf seinem linken arm wanderten nach oben, zu ihrem Ausgangspunkt. Das Gefühl, welches den Vorgang begleitete, konnte der knieende Shinobi nicht deuten. Seine roten Augen waren noch immer wie gebannt auf seine Hände gerichtete, bis sich seine Atmung wieder zu beruhigen schien. Mit jeder Sekunde bildete sich das Mal an seinem Nacken zurück, bis nur noch ein unwirkliches jucken zu spühren war. Und auch sein blutrotes Sharingan wich wieder seinen blauen Augen. Erschöpft setzte sich Kaito in eine aufrechte Position und ging mit seiner rechten Hand die Form des Mals nach. Deswegen hatte ihn Kenji wohl eingeladen. Doch warum er? Was hatte er mit ihm vor? All diese Gedanken vermischten sich mit mit den Geschehnissen und wurden zu einem undurchdringlichen Netz. Er brauchte Antworten und endlich die Wahrheit. Daraufhin versuchte sich der Uchiha so sehr es ihm möglich war von seinem Knie abzustützen. Die wackelige Gestalt, die nun zu sehen war, hatte nichts mehr mit der Vorherigen zu tun. All die Macht ruhte nun wieder in seinem Nacken und hinterließ einen schwächlichen, zitternden Körper. Vorsichtig setzte Kaito einen Fuß vor den anderen, um irgendwie vorwärts zu kommen – denn die Samurai sollten bald nach dem Ursprung der Geräusche forschen. Just in dem Moment waren eilige Schritte zu hören – mehrere. Amaya konnte es nicht sein, dass war ausgeschlossen. Also konnten es nur die Beschützer dieses Landes sein. Ruckartig stütze sich Kaito an der harten Wand links neben ihm ab und versuchte seine Bewegungen zu steuern. Doch jeder Schritt brannte in seinen Muskeln. Selbst das Atmen fiel dem geschwächtem Körper schwer. Auf jeden Schritt kamen 5 der Samurai. Dann stoppte Kaito und schaute mit tiefen Augen über seine Schulter. Seine verschwommene Sicht konnte noch keine Person ausmachen, doch dafür war auch keine Zeit mehr. Plötzlich schliff sein linker Arm die Wand herunter und sein Körper landete bewusstlos auf dem kalten Stein.
Am nächsten Morgen:
„Nein, bitte nicht, nein!“, waren die letzten Worte, bevor das Bild in Blut ertränkt wurde. Es war ein kleines Mädchen, vielleicht 6 Jahre, die vor den Leichen ihrer Familie um Gnade winselte. Doch die gab es nicht. Nicht für das Mädchen oder sonst irgendwen. Ohne mit der Wimper zu zucken durchschnitt ein sauberer Hieb die Kehle des Kindes und der Leblose Körper klappte zu Boden. Eine Schattenhafte Person beobachtete die Tat aus dem Hintergrund. Doch diese bewegte sich nicht – oder konnte es nicht. Dann trafen sich die Augen der Unbekannten. Die einen Blau wie das Wasser, die anderen Rot wie Blut. . .
Plötzlich schallte der verschwitzte Körper von Kaito nach vorne. Sein Herz raste und wurde nur von der Geschwindigkeit seines Atems überholt. Ein kurzer Blick durch den Raum in dem er sich befand offenbarte ihm seinen Situation. Es war ein Alptraum gewesen. Etwas, dass den Uchiha schon lange nicht mehr heimgesucht hatte. Er unterbrach den Weltlauf seiner Lunge und holte stattdessen einige Male tief Luft, um sich zu beruhigen. Die Minuten vergingen mit diesem Vorgang, bis sich Kaito wieder schlapp ins Bett fallen lies. Moment, ein Bett? Ruckartig öffnete er wieder seine Augen und schaute sich neugierig um. Ja, es war ein Bett und ein recht nobles Zimmer,
soweit er es beurteilen konnte. Angestrengt versuchte der Uchiha die Puzzleteile des gestrigen Tages zu ordnern. Es dauerte eine Zeit lang, bis er sich einen Reim daraus machen konnte, wie er hier landen konnte. Doch das würde bedeuten, dass er noch in der Residenz war – das Zuhause von Kenji! Ohne weitere Zeit zu verschwenden drehte sich der ANBU vorsichtig aus dem Bett, sodass seine Füße den Boden berührten. Langsam blickte Kaito an sich herab und erkannte einen Verband, der um seine Hüfte bis zu seiner linken Schulter gebunden war. Sicherlich nur eine vorsichtsmaßnahme, denn so schwer wurde er nicht verletzt - oder doch? Es war im sichtlich anzusehen, dass die nächsten Schritte alles andere als leicht werden würden. Aber welche Wahl hatte er schon? Behutsam spannte er seine Muskeln an, die noch immer einen schmerzenden Impuls auslösten. Tatsächlich würde der junge Mann aussehen wie ein 80-jähriger Rentner, der zu seinem Rollator bebracht werden musste. Nichts desteo trotz schaffte er es zu einem Stuhl, auf dem seine Kleidung ordentlich zusammen gelegt lag. Mehr schlecht als Recht presste er sich in seine Hose und nahm Kurs auf die Tür, die hoffentlich nicht verschlossen war. Sein Oberteil hielt er in seiner Hand, da der Verband sowieso den meisten Teil seines Körpers versteckte. Als seine kühle Hand nach der Klinke griff, wurde diese geöffnet und der Uchiha blickte einer Gestalt entgegen, die in einer Rüstung gesteckt wurde. Es war ein Samurai. Ohne ein weiteres Wort sprach Kaito im bestimmend entgegen. “Ich muss zu Kenji, sofort.“ Nach einem kurzen Nicken deutete der Samurai in die Richtung des Ganges. “Meister Kenji ist derzeit nicht verfügbar, aber die Herrin Aiko wird ihnen sicherlich helfen können. Ihr findet sie im Saal“ Wie festgewurzelt schaute der Uchiha seinen Gegenüber an und suchte nach einer passenden Antwort – die jedoch ausblieb. Ohne ein weiteres Wort ging Kaito an der breiten Rüstung der Wache vorbei in richtung Saal. Zu seinem Schutz oder zu seiner Beobachtung zog der Samurai die Tür des Zimmers zu und folgte Kommentarlos dem ANBU. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis die beiden zu ihrem Ziel fanden. Für den Geschmack des Uchihas war auf den Gängen ein wenig zu viel Verkehr, was ihnen durch die Zerstörung gestern aber nicht verübeln konnte. Noch bevor Kaito den Saal betreten konnte, erkannte er zwei weitere Personen auf dem Gang, die sicherlich nicht zu der Wache gehörten. Eine blauhaarige Frau, die ihren Gegenüber fast schon fixiert ansah und.... Mitten in der Bewegung stoppte Kaito seine Aktion und blickte zu dem bekannten Gesicht. Es war tatsächlich Shinji, der angebliche Bruder von Amaya. Nun stand er also da und traf auf ein Familienmitglied dieses Monsters. Nein, er wollte nicht wieder an sie denken – nicht jetzt. Kaito würde noch warten, bis das andere Clanmitglied zu ihm rüber schaute und würde ihm dann signalisieren, ihm in den Saal zu folgen. Vielleicht sollte er wissen, wohin sein Pfad führte.
Als der ANBU nun die schwere Holztür öffnete und einsicht in den besagten Saal bekam, stach ihm der große Tisch sofort ins Auge, an dem bereits eine Person saß – Aiko Watanabe, die Frau von Kenji. Und auch Fuuma, den er erst kurz vorher kennengelernt hatte, fand einen Platz. Etwas verwundert blickte Kaito in die kleine, ungleiche Gruppe, bis sich der Samurai an ihm vorbei ging. Während Kaito also fast noch in der Tür stand, ging der Samurai zielgerichtet auf die hübsche Kunochi zu und wartete einen Augenblick, bis er sich zu ihr hinunter beugte und zu flüstern begann.
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Die Gänge der riesigen Residenz kamen dem Uchiha nur wie kleine, verschachtelte Pässe vor. Mit jedem Schritt entfernte er sich weiter von dem Ort, der ihm die Augen geöffnet hatte. Was bringt schon Freundschaft in dieser Welt? Was bringt Vertrauen? An den kurzen Gedanken daran biss sich Kaito auf die Zähne, sodass ein leises knirschen zu hören war. Tränen, die an seiner Wange hinunter liefen, fielen ungebremst auf den harten Boden. “Wie konnte sie nur?“ , sprach der ANBU in seiner Bewegung. Die Wut, welche in seinem Augen zu sehen war, spürte er an seinem ganzen Körper. Es war wie ein Feuer, welches in einer Hülle gefangen war. Am liebsten würde er all die Erinnerungen ertränken, die ihn an etwas glauben ließen. Kurz blieb der schnell atmende Uchiha stehen und Blicke auf seinen Arm herab, der noch immer von schwarzen Flecken übersäht war. Der Schwarzhaarige wusste nicht, was es war.. Aber es fühlte sich gut an. Was spielten Emoitionen schon für eine Rolle, wenn die Stärke Menschen verderben konnte? Ein weiteres mal presste der Uchiha die kühle Luft in seine Lunge, während er seine Hand so stark zu einer Faust ballte, dass sich die Nägel ins Fleisch gruben. Da waren sie wieder. Die Taten, die Amaya ihm gezeigt hatte. All das Blut und all die Qual kam ausgerechnet von der Frau, die einen Platz in dem abgestumpften Herzen des Uchiha hatte. “Wieso Amaya... Wieso?“ , stotterte er in den leeren Gang, während sein schmerzender Körper auf die Knie fiel. Seine Hände platzierte er vor seinem Gesicht, als wenn er sich vor dem Verstecken wollte, was er gesehen hatte. Und mit jedem Schlag seines Herzens wurde dieses Gefühl stärker. Etwas, wovor er sein ganzes Leben lang geflüchtet war, wurde ihm genommen. Die Hoffnung, einem Menschen soviel zu bedeuten, dass er willig war, in die Zukunft zu blicken. Jeder Mensch, dem Kaito mehr bedeutete als sein eigenes Leben, wurde ihm genommen. Und mit dem Schicksal konnte man sich messen – niemand. Jeder musste sein eigenes tragen, ob als Last oder Glück. Die Handflächen des Uchiha fuhren von seinem Gesicht auf den kalten Boden. Das war es also? Die Atmung von Kaito stoppte und die letzten Tropfen landeten neben seinen Händen. “Nein....“ , kam es erst flüsternd von dem Jounin, dann um einiges lauter. “Nein!“ , schrie der Uchiha in den leeren Gang, während er mit seinen geballten Fäusten auf den Boden schlug. Der Aufschlag ließ die Fliesen aufbrechen und Risse zogen künsterlich ihren Weg. Dann war es wieder still. Erneut blickte Kaito auf seine Hände. Die schwarzen Flecken auf seinem linken arm wanderten nach oben, zu ihrem Ausgangspunkt. Das Gefühl, welches den Vorgang begleitete, konnte der knieende Shinobi nicht deuten. Seine roten Augen waren noch immer wie gebannt auf seine Hände gerichtete, bis sich seine Atmung wieder zu beruhigen schien. Mit jeder Sekunde bildete sich das Mal an seinem Nacken zurück, bis nur noch ein unwirkliches jucken zu spühren war. Und auch sein blutrotes Sharingan wich wieder seinen blauen Augen. Erschöpft setzte sich Kaito in eine aufrechte Position und ging mit seiner rechten Hand die Form des Mals nach. Deswegen hatte ihn Kenji wohl eingeladen. Doch warum er? Was hatte er mit ihm vor? All diese Gedanken vermischten sich mit mit den Geschehnissen und wurden zu einem undurchdringlichen Netz. Er brauchte Antworten und endlich die Wahrheit. Daraufhin versuchte sich der Uchiha so sehr es ihm möglich war von seinem Knie abzustützen. Die wackelige Gestalt, die nun zu sehen war, hatte nichts mehr mit der Vorherigen zu tun. All die Macht ruhte nun wieder in seinem Nacken und hinterließ einen schwächlichen, zitternden Körper. Vorsichtig setzte Kaito einen Fuß vor den anderen, um irgendwie vorwärts zu kommen – denn die Samurai sollten bald nach dem Ursprung der Geräusche forschen. Just in dem Moment waren eilige Schritte zu hören – mehrere. Amaya konnte es nicht sein, dass war ausgeschlossen. Also konnten es nur die Beschützer dieses Landes sein. Ruckartig stütze sich Kaito an der harten Wand links neben ihm ab und versuchte seine Bewegungen zu steuern. Doch jeder Schritt brannte in seinen Muskeln. Selbst das Atmen fiel dem geschwächtem Körper schwer. Auf jeden Schritt kamen 5 der Samurai. Dann stoppte Kaito und schaute mit tiefen Augen über seine Schulter. Seine verschwommene Sicht konnte noch keine Person ausmachen, doch dafür war auch keine Zeit mehr. Plötzlich schliff sein linker Arm die Wand herunter und sein Körper landete bewusstlos auf dem kalten Stein.
Am nächsten Morgen:
„Nein, bitte nicht, nein!“, waren die letzten Worte, bevor das Bild in Blut ertränkt wurde. Es war ein kleines Mädchen, vielleicht 6 Jahre, die vor den Leichen ihrer Familie um Gnade winselte. Doch die gab es nicht. Nicht für das Mädchen oder sonst irgendwen. Ohne mit der Wimper zu zucken durchschnitt ein sauberer Hieb die Kehle des Kindes und der Leblose Körper klappte zu Boden. Eine Schattenhafte Person beobachtete die Tat aus dem Hintergrund. Doch diese bewegte sich nicht – oder konnte es nicht. Dann trafen sich die Augen der Unbekannten. Die einen Blau wie das Wasser, die anderen Rot wie Blut. . .
Plötzlich schallte der verschwitzte Körper von Kaito nach vorne. Sein Herz raste und wurde nur von der Geschwindigkeit seines Atems überholt. Ein kurzer Blick durch den Raum in dem er sich befand offenbarte ihm seinen Situation. Es war ein Alptraum gewesen. Etwas, dass den Uchiha schon lange nicht mehr heimgesucht hatte. Er unterbrach den Weltlauf seiner Lunge und holte stattdessen einige Male tief Luft, um sich zu beruhigen. Die Minuten vergingen mit diesem Vorgang, bis sich Kaito wieder schlapp ins Bett fallen lies. Moment, ein Bett? Ruckartig öffnete er wieder seine Augen und schaute sich neugierig um. Ja, es war ein Bett und ein recht nobles Zimmer,
soweit er es beurteilen konnte. Angestrengt versuchte der Uchiha die Puzzleteile des gestrigen Tages zu ordnern. Es dauerte eine Zeit lang, bis er sich einen Reim daraus machen konnte, wie er hier landen konnte. Doch das würde bedeuten, dass er noch in der Residenz war – das Zuhause von Kenji! Ohne weitere Zeit zu verschwenden drehte sich der ANBU vorsichtig aus dem Bett, sodass seine Füße den Boden berührten. Langsam blickte Kaito an sich herab und erkannte einen Verband, der um seine Hüfte bis zu seiner linken Schulter gebunden war. Sicherlich nur eine vorsichtsmaßnahme, denn so schwer wurde er nicht verletzt - oder doch? Es war im sichtlich anzusehen, dass die nächsten Schritte alles andere als leicht werden würden. Aber welche Wahl hatte er schon? Behutsam spannte er seine Muskeln an, die noch immer einen schmerzenden Impuls auslösten. Tatsächlich würde der junge Mann aussehen wie ein 80-jähriger Rentner, der zu seinem Rollator bebracht werden musste. Nichts desteo trotz schaffte er es zu einem Stuhl, auf dem seine Kleidung ordentlich zusammen gelegt lag. Mehr schlecht als Recht presste er sich in seine Hose und nahm Kurs auf die Tür, die hoffentlich nicht verschlossen war. Sein Oberteil hielt er in seiner Hand, da der Verband sowieso den meisten Teil seines Körpers versteckte. Als seine kühle Hand nach der Klinke griff, wurde diese geöffnet und der Uchiha blickte einer Gestalt entgegen, die in einer Rüstung gesteckt wurde. Es war ein Samurai. Ohne ein weiteres Wort sprach Kaito im bestimmend entgegen. “Ich muss zu Kenji, sofort.“ Nach einem kurzen Nicken deutete der Samurai in die Richtung des Ganges. “Meister Kenji ist derzeit nicht verfügbar, aber die Herrin Aiko wird ihnen sicherlich helfen können. Ihr findet sie im Saal“ Wie festgewurzelt schaute der Uchiha seinen Gegenüber an und suchte nach einer passenden Antwort – die jedoch ausblieb. Ohne ein weiteres Wort ging Kaito an der breiten Rüstung der Wache vorbei in richtung Saal. Zu seinem Schutz oder zu seiner Beobachtung zog der Samurai die Tür des Zimmers zu und folgte Kommentarlos dem ANBU. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis die beiden zu ihrem Ziel fanden. Für den Geschmack des Uchihas war auf den Gängen ein wenig zu viel Verkehr, was ihnen durch die Zerstörung gestern aber nicht verübeln konnte. Noch bevor Kaito den Saal betreten konnte, erkannte er zwei weitere Personen auf dem Gang, die sicherlich nicht zu der Wache gehörten. Eine blauhaarige Frau, die ihren Gegenüber fast schon fixiert ansah und.... Mitten in der Bewegung stoppte Kaito seine Aktion und blickte zu dem bekannten Gesicht. Es war tatsächlich Shinji, der angebliche Bruder von Amaya. Nun stand er also da und traf auf ein Familienmitglied dieses Monsters. Nein, er wollte nicht wieder an sie denken – nicht jetzt. Kaito würde noch warten, bis das andere Clanmitglied zu ihm rüber schaute und würde ihm dann signalisieren, ihm in den Saal zu folgen. Vielleicht sollte er wissen, wohin sein Pfad führte.
Als der ANBU nun die schwere Holztür öffnete und einsicht in den besagten Saal bekam, stach ihm der große Tisch sofort ins Auge, an dem bereits eine Person saß – Aiko Watanabe, die Frau von Kenji. Und auch Fuuma, den er erst kurz vorher kennengelernt hatte, fand einen Platz. Etwas verwundert blickte Kaito in die kleine, ungleiche Gruppe, bis sich der Samurai an ihm vorbei ging. Während Kaito also fast noch in der Tür stand, ging der Samurai zielgerichtet auf die hübsche Kunochi zu und wartete einen Augenblick, bis er sich zu ihr hinunter beugte und zu flüstern begann.
- Fuuma Seijitsu
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- Beiträge: 718
- Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Sarukel#5005
- Vorname: Seijitsu
- Nachname: Fuuma
- Alter: 23
- Größe: 1,74 m
- Gewicht: 71,6 kg
- Stats: 30 / 34
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Ja
Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Solange sich die Damen frisch machten, waren die Herren unter sich. Unter anderen Voraussetzungen wäre das sicher eine lustige Angelegenheit, wenn nicht einer von ihnen unter Angstzuständen litt. Seijitsu fühlte sich sichtlich unwohl. Fast schon Halt suchend strich er durch das Fell Shokubos, dass sich ganz seidig anfühlte. Er beobachtete wie der Kater sich aufrichtete und sich wie eine Mauer aufbaute. Der Blauhaarige lächelte nervös, für ihn war es etwas Neues. Zugleich gab es ihm Mut sich zu äußern, eine Frage zu stellen. Die Reaktion des Uchihas überraschte ihn nicht nur, sie erschreckte ihn auch. Anfangs waren die Worte böse und niederträchtig, dann waren sie wieder freundlich, dann wieder Bedauern. Shinji, Shinji... dir bedeutet sie viel und je schneller du dir das eingestehst, desto schneller kannst du es akzeptieren, ohne zu bedauern. Natürlich sagte er ihm das nicht. Zum Einem nicht, weil er sowieso nicht sprach und zum Anderen nicht, weil Shinji ihm eben drohte, ihn und Shokubo zu töten, wenn etwas zu Nyoko drang. Hastig nickte er zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Die roten Sharingan von Shinji konnten echt unheimlich sein. Während der Uchiha also versuchte seine Gefühle in der Dusche zu ertränken, zog sich der junge Fuuma schnell um. Ihm waren die Kimonos aufgefallen, die man bereitgelegt hatte, unter anderem auch einen dunkelroten Kimono, den er anzog. Auf der linken Seite des Gewands befand sich ein Blumenmuster, was dem Blauhaarigen gut gefiel. Es erinnerte ihn an die blühenden Blumenwiesen, die er auf seiner Reise gesehen hatte. Seijitsu trug hin und wieder eines dieser traditionellen Gewänder, er war von besonderen Familienanlässen her gewohnt. Seine restlichen Kleider legte er sorgfältig zusammen, da er keine Unordnung in diesem Zimmer machen wollte. Außerdem wollte er sie mitnehmen, immerhin war es seine Reisekleidung und missen tat er sie nicht. Als die Frauen erschienen, kam auch Shinji zurück, dessen Haare ziemlich nass waren und gemeinsam gingen sie zum Frühstück.
Seijitsu konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so viel zum Essen gesehen hatte. Die Auswahl war gigantisch und erst jetzt bemerkte er den Hunger, den er immer wieder versuchte zu unterdrücken. Wenn man sich die Statur des Fuumas so ansah, konnte man sehen, dass er zierlicher und zerbrechlicher wirkte als sonst. Seijitsu war kein Kraftpaket, er hatte auch keinen Sinn für Taijutsu. Sein Zwilling hatte darin Talent gehabt und natürlich trainiert, weswegen er auch eher Muskeln aufgebaut hatte als er. Während er as, hörte er dem Gespräch am Tisch zu. Aiko - sama und Nyoko scheinen sich gut zu verstehen, wahrscheinlich hat es ihnen gut getan mal unter sich zu sein. Und Shinji hüllt sich in Schweigen, obwohl er doch vorhin noch weg wollte. Er lässt wohl Nyoko machen. Schließlich standen der Uchiha und die Yagami auf, was ihn nach oben schauen ließ. Sie wollten etwas besprechen. Kaum waren sie draußen, wandte Seijitsu sich an die Watanabe, die in ihrem Kimono umwerfend aussah. Wieder schrieb er auf ihren Arm, seine Hand war nicht mehr ganz so zittrig wie letzten Abend, aber dennoch recht nervös. "Aiko - sama, ich danke sehr für das Essen. Ich bin mir sicher, dass auch die Anderen sich gefreut haben." Er lächelte sie an, als die Tür geöffnet wurde und 2 Personen eintraten. Die erste Person war ein Samurai, der sich auf die Rothaarige zu bewegte. Schnell wich Seijitsu zurück, machte Platz und hielt sich im Hintergrund. Dennoch fixierte sein Auge die Person an der Tür. Es war Uchiha Kaito. Doch er sah nicht gut aus, er wirkte irgendwie erschöpft. Unsicher setzte sich an den Tisch. Warum war Amaya nicht da? Haben sie sich gestritten? Fragen über Fragen spukten im Kopf des Fuuma.
Seijitsu konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so viel zum Essen gesehen hatte. Die Auswahl war gigantisch und erst jetzt bemerkte er den Hunger, den er immer wieder versuchte zu unterdrücken. Wenn man sich die Statur des Fuumas so ansah, konnte man sehen, dass er zierlicher und zerbrechlicher wirkte als sonst. Seijitsu war kein Kraftpaket, er hatte auch keinen Sinn für Taijutsu. Sein Zwilling hatte darin Talent gehabt und natürlich trainiert, weswegen er auch eher Muskeln aufgebaut hatte als er. Während er as, hörte er dem Gespräch am Tisch zu. Aiko - sama und Nyoko scheinen sich gut zu verstehen, wahrscheinlich hat es ihnen gut getan mal unter sich zu sein. Und Shinji hüllt sich in Schweigen, obwohl er doch vorhin noch weg wollte. Er lässt wohl Nyoko machen. Schließlich standen der Uchiha und die Yagami auf, was ihn nach oben schauen ließ. Sie wollten etwas besprechen. Kaum waren sie draußen, wandte Seijitsu sich an die Watanabe, die in ihrem Kimono umwerfend aussah. Wieder schrieb er auf ihren Arm, seine Hand war nicht mehr ganz so zittrig wie letzten Abend, aber dennoch recht nervös. "Aiko - sama, ich danke sehr für das Essen. Ich bin mir sicher, dass auch die Anderen sich gefreut haben." Er lächelte sie an, als die Tür geöffnet wurde und 2 Personen eintraten. Die erste Person war ein Samurai, der sich auf die Rothaarige zu bewegte. Schnell wich Seijitsu zurück, machte Platz und hielt sich im Hintergrund. Dennoch fixierte sein Auge die Person an der Tür. Es war Uchiha Kaito. Doch er sah nicht gut aus, er wirkte irgendwie erschöpft. Unsicher setzte sich an den Tisch. Warum war Amaya nicht da? Haben sie sich gestritten? Fragen über Fragen spukten im Kopf des Fuuma.
- Aiko Watanabe
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
[align=justify]Aiko hatte sich mit der jungen Yagami auf den Weg zu einem der Badezimmer gemacht und hatten die beiden Männer der Gruppe und das Begleittier von Nyoko im Zimmer zurückgelassen. Aiko wusste, dass der Fuuma schon mit der Situation zu Recht kommen würde. Sie wusste, dass sie sich wohl auf ihn verlassen konnte. Aiko hatte vertrauen zu Seijitsu gefasst, und das schaffte noch lange nicht jeder und dabei hatten sie so gesehen noch kein Wort miteinander gesprochen. Dann wären da noch Nyoko und Shinji, letzterer hatte im Grunde in gutes Herz und das konnte die Watanabe auch spüren, selbst wenn er sich ganz gerne etwas aufspielte. Shinji war noch jung, er hatte sein ganzes Leben noch vor sich genauso wie Nyoko. Ob sie den beiden vertraute? Aiko konnte sich diese Frage nicht beantworten, sie hegte keine Abneigung gegen die beiden sonst würde sie sicherlich anders mit ihnen umgehen. Sie sah in den beiden aber auch keine Bedrohung, was nichts an ihrer natürlichen vorsichtigen Art änderte. Aiko war so gut wie immer auf alles gefasst, und versuchte sich nicht überraschen zulassen. Aber sie mochte Nyoko und Shinji genauso, sie waren noch Kinder in den Augen der Watanabe. Vermutlich würde es seltsam klingen, wenn sie es aussprechen würde. Denn sie sah selber nicht viel älter aus, dennoch hatte sie schon vieles gesehen in dieser Welt und wünschte sich für die beiden das sie so etwas niemals erleben würden. Auf dem Weg zum Badezimmer, sprachen die beiden nicht viel miteinander. Die Yagami schien in Gedanken, und wirkte irgendwie auch ein wenig nervös und nachdenklich. Doch stellte sie der rothaarigen Kunoichi eine Frage, welche ihr scheinbar schon länger im Kopf herumschwirrte. Aiko war klar, dass die Nukenin sie irgendwann darauf angesprochen hätte, schließlich hatte sie die eine oder andere Bemerkung gemacht, wenn auch nicht unbedingt beabsichtigt. Die beiden schönen Frauen begaben sich ins Bad und entledigten sich schnell ihrer Kleidung, offenbar hatte sich die Yagami wieder im Griff und entledigte sich ebenso ihrer Kleidung ohne einen Funken Schamgefühl. Dann stieg die Watanabe in eine der Kabinen um ihren Körper abzuduschen, zu Beginn war das Wasser noch recht warm und der Dampf breitete sich im Bad aus. Nun konnten die Frauen auch ungestört miteinander Reden. Denn die Watanabe offenbarte der Yagami ihre Verbindung zu ihrem Clan. Hierbei war es nicht der Clan selbst, sondern eines der Mitglieder. Hierbei handelte es sich um Ryuuzaki Yagami, zu ihrer Überraschung war Nyoko wirklich näher mit ihm Verwandt und sprach davon das es ihr Cousin war. Aber auch sie hatte nichts mehr von ihm gehört, aber die Fuinmeisterin glaubte nicht daran, dass ihm irgendetwas zugestoßen sein könnte. Die Watanabe schilderte der jungen Nyoko wie sie den Mann kennengelernt hatte, und wie das ganze ausgegangen war. Ihre nächsten Worte brachten die Watanabe zum schmunzeln, das sie sich bedankte und meinte sie wäre froh darüber das Ryuuzaki sie damals verschont hatte. Sie versuchte auch ein mögliches Missverständnis zu unterbinden, verhaspelte sich dabei aber ein bisschen was die rothaarige Kunoichi jedoch nicht weiter störte. Als sie fertig waren und sich abtrockneten wurden den beiden Frauen Kimonos bereitgelegt. Aiko entschied sich natürlich für den roten welcher gut zu ihrem Haar passte. Während sie sich anzogen, stellte die Watanabe dem Mädchen eine Frage, welche sie interessierte. Nyoko schien erst überrascht, aber fasste sich auch relativ schnell wieder. Aiko war Interessiert daran wie die hübsche Yagami zu einer Nukenin wurde. Die Watanabe hatte ihren Kimono ohne Probleme angezogen und hörte der blauhaarigen Kunoichi aufmerksam zu. Es überraschte sie nicht, dass Nyoko scheinbar keine Mörderin war oder eine andere Tat begann hatte welche sie vielleicht zu einer eiskalten Verbrecherin machten. Sie wirkte auf die Watanabe einfach nicht so, auch wenn sie sicherlich ihre Gefühle gut zurückstecken konnte und sich anders geben konnte als sie war, ebenso wie Shinji. Auch wenn Aiko eher eine Einzelgängerin war, so genoss sie diese Art von Gesellschaft trotzdem. Es war eine Abwechslung, wobei diese sicherlich nicht auf Dauer so sein würde. Während die Yagami sprach schritt die rothaarige Kunoichi hinter sie. Ein leichtes lächeln war auf ihren Lippen zusehen, während sie ihr behutsam einen Teil ihrer Haare nach vorne über ihre Schulter strich. „Du hast schon vieles durchmachen müssen, und sicherlich auch Shinji. Aber ihr seit noch lange keine Mörder. Pass gut auf Shinji auf, oder vielmehr passt aufeinander auf wen eure Reise weitergehen sollte. Die Welt kann einen Menschen verändern, ob dies nun positiv oder negativ ist hängt von den Menschen ab mit denen man vertraut. Man braucht immer jemanden der einen aus dem Abgrund zieht, und ich hoffe das du und Shinji füreinander da seit sobald ihr aufbrechen solltet.“ Sprach sie Watanabe und wandte sich dann von ihr ab. „Gehen wir, die anderen warten sicher bereits.“ Das lächeln war vorerst aus ihrem Gesicht gewichen. Sie wollte der Yagami nicht zu nahe kommen, denn meistens hatte sie schlechte Erfahrungen damit gemacht jemanden wirklich nahe an sich heranzulassen. Aiko wollte Nyoko vor weiterem Leid bewahren, aber vermutlich war es ihr einfach nicht möglich. Sie musste selber mit dem jungen Uchiha ihren eigenen Weg gehen.
Nachdem sie die beiden abgeholt hatten, begab sich die gruppe zum Speisesaal wo bereits der große Tisch gedeckt war. Die Watanabe blieb erst einmal bei ihrem Tee, denn großen Hunger verspürte sie in diesem Moment nicht. Sie wollte eher wissen, wie es nun genau mit den Plänen der beiden Nukenin aussah. Nyoko ergriff zwar das Wort und sprach von einer freien Stadt, welche sie aufbauen möchte als Grundstein für den Frieden. Wieder huschte ein leichtes lächeln über die Lippen der rothaarigen Kunoichi. Sie verspottete die Yagami nicht, es war ein schöner Gedanke wenn es Frieden geben würde, aber die Watanabe bezweifelte, dass es solch ein Wunder geben würde. Wie Hoffnungen des Mädchens wollte sie aber nicht durch ihre negative Einstellung zerstören. Nyoko wusste scheinbar nicht, was genau der Uchiha für Pläne hatte aber die seinen Momentan eher verfolgt als ihre. Es war schon seltsam, wie sie eigentlich nicht wusste was seine Absichten waren und dennoch folgte sie ihm. Aber vermutlich kannten sich die beiden auch noch nicht allzu lange. Sie würde Shinji noch anhören und anschließend etwas dazu sagen. Nachdem auch die Watanabe sich schließlich das ein oder andere Spiegelei mit Brot genommen hatte, wollte die Yagami scheinbar mit dem jungen Shinji reden. Für Aiko war das kein Problem, weswegen sie dazu auch nichts sagte. Besonders weil die beiden sich nun einfach mal aussprechen. Sie beobachtete wie sie den Saal verließen und vor der Türe scheinbar miteinander reden wollten. „Seijitsu… ich habe mir überlegt, wie unsere Reise weitergehen soll. Ich muss eigentlich noch jemanden ausfindig machen, aber falls du Pläne hast habe ich kein Problem damit dich zu begleiten. Ob es nun nach Hi no Kuni oder Mizu no Kuni gehen soll, spielt für mich Momentan keine Rolle mehr. Wobei es einen Ort gibt zu dem ich gerne nochmal gehen würde. Natürlich nur wenn du mich auch weiterhin begleiten möchtest, auch wenn wir bei der letzten Abreise nicht sehr weit gekommen sind.“ Sprach sie während ihr Blick auf dem Fuuma lag, sie war ein wenig amüsiert wegen der Dinge welche sich entwickelt hatten. Plötzlich öffnete sich die Türe des Saals und herein trat nicht wie erwartet Nyoko und Shinji sondern ein Samurai, welcher direkt auf die Watanabe zuschritt. Er beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Wir haben diesen Mann, welcher offenbar ziemlich angeschlagen war in den Gängen der Residenz aufgelesen. Es stellte sich heraus, dass es sich hier um Uchiha Kaito handelt. Einer ihrer und Kenjis Gäste, sowie es aussah gab es auch heute Morgen eine Auseinandersetzung zwischen ihm und Uchiha Amaya.“ Die Watanabe nickte, während ihr Blick kurz zu dem Anbu wanderte. „Komm her und setz dich.“ Sie machte eine Handbewegung die ihm signalisieren sollte sich an den großen Tisch zu setzen. Die Situation war ernst, was war zwischen ihm und Amaya vorgefallen. „Bediene dich. Du hast sicherlich Hunger.“ Sie verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper und musterte den Neuankömlling mit einem prüfenden aber neurtalem Blick. Kaito war wirklich nicht in bester Verfassung, und sen Oberkörper war mit Bandagen bedeckt. Zahlreiche kleine Schnittwunden waren an ihm auszumachen, wobei es nicht nach Verletzungen aussah die eine Waffe einem zufügen konnte. Vielleicht ist er vor Amaya geflüchtet? „Würdest du uns bitte schildern, was gestern Vorgefallen ist?“ Nun war die Watanabe gespannt was der Uchiha zusagen hatte. Aber eins war klar, er sollte in ihrer Gegenwart die Wahrheit sagen denn auch die Watanabe kann ziemlich ungemütlich werden. Wobei sie das Gefühl hatte, dass es nicht zu einem solchen Ernstfall kommen würde.[/align]
Nachdem sie die beiden abgeholt hatten, begab sich die gruppe zum Speisesaal wo bereits der große Tisch gedeckt war. Die Watanabe blieb erst einmal bei ihrem Tee, denn großen Hunger verspürte sie in diesem Moment nicht. Sie wollte eher wissen, wie es nun genau mit den Plänen der beiden Nukenin aussah. Nyoko ergriff zwar das Wort und sprach von einer freien Stadt, welche sie aufbauen möchte als Grundstein für den Frieden. Wieder huschte ein leichtes lächeln über die Lippen der rothaarigen Kunoichi. Sie verspottete die Yagami nicht, es war ein schöner Gedanke wenn es Frieden geben würde, aber die Watanabe bezweifelte, dass es solch ein Wunder geben würde. Wie Hoffnungen des Mädchens wollte sie aber nicht durch ihre negative Einstellung zerstören. Nyoko wusste scheinbar nicht, was genau der Uchiha für Pläne hatte aber die seinen Momentan eher verfolgt als ihre. Es war schon seltsam, wie sie eigentlich nicht wusste was seine Absichten waren und dennoch folgte sie ihm. Aber vermutlich kannten sich die beiden auch noch nicht allzu lange. Sie würde Shinji noch anhören und anschließend etwas dazu sagen. Nachdem auch die Watanabe sich schließlich das ein oder andere Spiegelei mit Brot genommen hatte, wollte die Yagami scheinbar mit dem jungen Shinji reden. Für Aiko war das kein Problem, weswegen sie dazu auch nichts sagte. Besonders weil die beiden sich nun einfach mal aussprechen. Sie beobachtete wie sie den Saal verließen und vor der Türe scheinbar miteinander reden wollten. „Seijitsu… ich habe mir überlegt, wie unsere Reise weitergehen soll. Ich muss eigentlich noch jemanden ausfindig machen, aber falls du Pläne hast habe ich kein Problem damit dich zu begleiten. Ob es nun nach Hi no Kuni oder Mizu no Kuni gehen soll, spielt für mich Momentan keine Rolle mehr. Wobei es einen Ort gibt zu dem ich gerne nochmal gehen würde. Natürlich nur wenn du mich auch weiterhin begleiten möchtest, auch wenn wir bei der letzten Abreise nicht sehr weit gekommen sind.“ Sprach sie während ihr Blick auf dem Fuuma lag, sie war ein wenig amüsiert wegen der Dinge welche sich entwickelt hatten. Plötzlich öffnete sich die Türe des Saals und herein trat nicht wie erwartet Nyoko und Shinji sondern ein Samurai, welcher direkt auf die Watanabe zuschritt. Er beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Wir haben diesen Mann, welcher offenbar ziemlich angeschlagen war in den Gängen der Residenz aufgelesen. Es stellte sich heraus, dass es sich hier um Uchiha Kaito handelt. Einer ihrer und Kenjis Gäste, sowie es aussah gab es auch heute Morgen eine Auseinandersetzung zwischen ihm und Uchiha Amaya.“ Die Watanabe nickte, während ihr Blick kurz zu dem Anbu wanderte. „Komm her und setz dich.“ Sie machte eine Handbewegung die ihm signalisieren sollte sich an den großen Tisch zu setzen. Die Situation war ernst, was war zwischen ihm und Amaya vorgefallen. „Bediene dich. Du hast sicherlich Hunger.“ Sie verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper und musterte den Neuankömlling mit einem prüfenden aber neurtalem Blick. Kaito war wirklich nicht in bester Verfassung, und sen Oberkörper war mit Bandagen bedeckt. Zahlreiche kleine Schnittwunden waren an ihm auszumachen, wobei es nicht nach Verletzungen aussah die eine Waffe einem zufügen konnte. Vielleicht ist er vor Amaya geflüchtet? „Würdest du uns bitte schildern, was gestern Vorgefallen ist?“ Nun war die Watanabe gespannt was der Uchiha zusagen hatte. Aber eins war klar, er sollte in ihrer Gegenwart die Wahrheit sagen denn auch die Watanabe kann ziemlich ungemütlich werden. Wobei sie das Gefühl hatte, dass es nicht zu einem solchen Ernstfall kommen würde.[/align]
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- Uchiha Shinji
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- Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
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- Vorname: Shinji
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 58kg
- Stats: 39/44
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Warum stand der Uchiha jetzt alleine mit der Yagami im Gang? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Gerade hatte der Uchiha noch in seinem Rüheei gestochert, als er hörte, wie eben jene Dame davon sprach, dass sie eher die Ziele des frechen Abtrünnigen verfolgte, als die ihre - sie sagte also etwas, was der Uchiha nie hätte vorstellen können. Entweder sie ließ ihn tatsächlich die Führung, oder aber sie wusste nicht, was sie als nächstes machen sollten. "Ich wette es ist letzteres. Ihr fehlt es eindeutig an der nötigen Fantasie.", grummelte er innerlich. Noch war seine schlechte Laune nicht verschwunden. Da er anscheinend trotz alledem noch die Möglichkeit hatte Befehle an das Mädel zu erteilen, hörte er wieder genau zu und würde bei einem richtigen Augenblick dafür sorge tragen, das alles nach seine Pfeife trillerte. Dann kam jedoch alles anders. Gerade hatten sich die beiden Turteltäubchen hin und wieder beäugt, immer wieder darauf achtend, dass die andere Partei dies nicht bemerkte, als sich die Yagami diesmal direkt an ihn wandte. Sie wollte mit ihm unter vier Augen sprechen und wohl deren Zukunft planen. "Ausnahmsweise.", brummte er vor sich hin, nörgelte diesmal aber nicht rum während er der schönen Blauhaarigen auf den Gang folgte. So waren die Beiden also hier gelandet. Sie hatte ihn damit hier her gelockt, indem sie erwähnte, dass sie eher seinen als ihre eigenen Ziele verfolgte, was er auf den Mord diesen komischen Kerls an der Taverne zurückverfolgte. Ja, der kleine Uchiha war im Gegensatz zur Yagami kein Engel, denn es war nicht sein erster Mord. Davon würde er aber natürlich nichts diesem Fuuma, der Watanabe, oder irgendeiner anderen Person erzählen. Wieso auch, er wurde ja nicht mal gefragt. Wahrscheinlich interessierte es denen ja auch nicht. Man sollte den Uchiha nicht unterschätzen, er war seiner Schwester nicht gerade unähnlich - leicht reizbar und gefährlich. Man durfte auch nicht darauf hoffen, dass dieser Uchiha gnade zeigte - er war jung, ja, aber skrupellos. "Ich hasse diesen Kimono - er ist wohl ne Nummer größer.", erwähnte er, bevor das Gespräch anfing. Tatsächlich wollte das ganze nicht so recht halten, wenn er sich zu viel bewegte. Doch das war hier natürlich nebensächlich. Während sie also vor sich hin laberte, versuchte der Uchiha immer wieder seine Klamotten den richtigen halt zu geben. Wie eine Mutter ihren Sohn eine Vertrag hielt, so war es auch hier - zumindest kam es ihm dem sehr Nahe. Dementsprechend war ihm sein Kimono interessanter als ihr Gerede. Gut, sie hatte nicht viel gesagt, dennoch war ihm das ganze ziemlich ungeheurlich. "Ja, ich bin nicht weg gegangen.", sagte er lediglich und erwidert ihren Blick plötzlich, wobei er aufgegeben hatte gegen sein Kimono zu kämpfen. "Du siehst so aus, als würdest du erwarten, das ich was bestimmtes sage.", meinte er nach einer kurzen Weile, ehe sich ein freches Grinsen über seinen Lippen bildete. "Du kennst mich inzwischen besser als jeder andere Mensch, der mich getroffen hatte.", dabei spielt er an, dass seine Familie nicht mehr existierte und das seine Schwester ihn überhaupt nicht als ihren Bruder akzeptierte. Naja, vielleicht verstand sie auch, dass es außer der Yagami wohl keine andere Person gab, die er traute und auch schätzte. "Also müsstest du inzwischen wissen, wie ich ticke. Ich mache am Liebsten, was ich will und wenn meine Gruppe nicht mitzieht, habe ich keine Skrupel die Gruppe zu verlassen und meinen eigenen Weg zu gehen, egal wie sehr ich die einzelnen Personen in dieser Gruppe mag.", erklärte er ihr - sein Lächeln verschwand nicht. Ja, er hatte allgemein gesprochen, doch die Yagami wird wohl wissen, dass er damit sagen wollte, dass er sie zu schätzen begonnen hatte, er aber kein Problem darin sieht, sein eigenes Ding durch zuziehen. Es war ein Samurai, der sein Focus wechselte, wobei er gleich nach dem Mann in der Rüstung seinen Verwandten erkannte, den er am See gesehen hatte. Was zum Teufel hatte dieser hier zu suchen und was war mit ihm passiert? Das Signal, was er von jenem Uchiha bekommen hatte, war eindeutig und bestimmt, dennoch würde er diesem erst nachgehen, wenn die Yagami das Gespräch für beendet erklärt hat, denn sie hatte bestimmt noch etwas mit ihm zu klären, welcher Natur auch immer.
Er wusste nicht, wie lange die Beiden nun am Gang gesprochen hatten und er wollte dieses Kapitel auch abhaken und sich anderen Dingen widmen. Was wollte dieser Uchiha hier und was hatte er getan. War er etwa mit seiner Schwester unterwegs und wenn ja, wo war sie jetzt? Ging es ihr gut? So viele Fragen schwirrten inzwischen in seinem Kopf und er hatte vor, auf diese auch eine Antwort zu bekommen. Gerade als er an den Tisch ankam, hörte er, wie die Watanabe den Uchiha aufforderte, den gestrigen Tag zu schildern - Shinji war also genau rechtzeitig da. Er setzte sich an seinem Platz und würde jedes Wort seines Verwandten genau studieren. Dennoch würde er wie auch zuvor immer wieder zur Yagami schauen. Diesmal jedoch weil sie sicherlich wütend auf ihn sein würde. Ach, dieses Mädel machte alles zu kompliziert. Der junge ehemalige Chuunin konnte einfach nicht mit weiblichen Menschen umgehen.
Er wusste nicht, wie lange die Beiden nun am Gang gesprochen hatten und er wollte dieses Kapitel auch abhaken und sich anderen Dingen widmen. Was wollte dieser Uchiha hier und was hatte er getan. War er etwa mit seiner Schwester unterwegs und wenn ja, wo war sie jetzt? Ging es ihr gut? So viele Fragen schwirrten inzwischen in seinem Kopf und er hatte vor, auf diese auch eine Antwort zu bekommen. Gerade als er an den Tisch ankam, hörte er, wie die Watanabe den Uchiha aufforderte, den gestrigen Tag zu schildern - Shinji war also genau rechtzeitig da. Er setzte sich an seinem Platz und würde jedes Wort seines Verwandten genau studieren. Dennoch würde er wie auch zuvor immer wieder zur Yagami schauen. Diesmal jedoch weil sie sicherlich wütend auf ihn sein würde. Ach, dieses Mädel machte alles zu kompliziert. Der junge ehemalige Chuunin konnte einfach nicht mit weiblichen Menschen umgehen.
- Yagami Nyoko
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Nyoko hatte sich mal wider den Wünschen ihres Begleiters widersetzt und hatte beschlossen sich in Ruhe Zeit zu nehmen, um noch mit Aiko zu sprechen und um anschließend gemeinsam zu frühstücken. Gut, sie hatte sich dabei etwas weit aus dem Fenster gelehnt und es in ihrer gewohnt komplizierten Art getan, die Shinji manchmal dazu brachte, ihr wohl das Genick brechen zu wollen und dennoch tat er es nicht, weil er sie im Grunde seines Herzens gern hatte - und das nicht zu knapp. Dies zumindest war die einzig logische Erklärung für das manchmal seltsame Verhalten der beiden jungen Nukenin, doch was sich liebte, neckte sich eben meist auch. Das Gespräch mit der geheimnisvollen Watanabe war für Nyoko nicht nur sehr interessant, sondern es lies sie auch mal wider über ihre eigene Familie nachdenken, denn immerhin hatte sie Ryu schon lange nicht mehr gesehen und vielleicht wäre es ja lohnenswert, wenn sie dies mal wieder nachholen würde. Sie hatte noch immer das alte Wissen über die Schutzgeister ihres Clans, doch waren die ihr bislang nicht zugänglich. Mit ihnen hingegen würde sie sicher um einiges mächtiger werden, weswegen sie schon ein paar Mal überlegt hatte, den eigenwilligen Mann zu suchen, doch vielleicht könnte sie ja mit Shinji etwas später über diesen Plan sprechen. Nyo fühlte sich durchaus geehrt, dass eine Frau wie die Watanabe ihr zumindest soweit vertraute, dass sie mit ihr das ehrliche Gespräch suchte. Sie hätte eine Frau wie die Rothaarige auf jeden Fall nicht zur Feindin haben wollen, soviel stand schonmal fest, denn die Priesterin besaß eine enorm gute Menschenkenntnis und sie zweifelte nicht daran, dass Scarlet zu einem wahren Teufel werden konnte, denn stille Wasser galten nicht umsonst als tief. Die beiden Frauen waren sich nicht ganz unähnlich, denn beide waren recht ernst, kühl und ohne jegliches Schamgefühl. Vielen hätte es sicher Unbehagen bereitet, mit einer fast noch wildfremden Frau alleine das Bad zu teilen. Doch die Priesterin sowie die Nukenin kannten solche Gefühle nur wenig und nutzten die Zeit einfach, um ungestört miteinander zu sprechen. Als Scarlet ihren Teil erzählt hatte, stellte sie wiederum der Yagami eine recht nahe gehende Frage, nämlich den Grund für ihr Leben als Nukenin. Die Rothaarige Frau besaß scheinbar auch eine gute Menschenkenntnis, denn ihr verdacht das Nyoko weder eine Mörderin noch sonst was war, bestätigte sich. Die Blauhaarige war leider ein Mensch der in seinem Leben verdammt viel Pech hatte bislang und dem das Schicksal des Öfteren übel mitgespielt hatte, weswegen sie nun eine Nukenin war, die insgesamt recht verbittert auf ihr Leben zurück blickte. Auch wenn sie ihre Geschichte noch nie erzählt hatte, außer ihrem Begleiter Shokubo, fühlte es sich verdammt gut an, mal mit einem Mensch über diese Erlebnisse zu sprechen und sie wusste auch, dass sie es bei Scarlet wohl nicht bereuen würde. Die beiden Frauen teilten nun etwas sehr wichtiges miteinander und das war das zerbrechliche Band des aufkommenden Vertrauens, beziehungsweiße des Geheimnisses. Sie hatte etwas Wichtiges über die Rothaarige erfahren und sie erfuhr dafür, was wirklich hinter der kalten Fassade der Yagami steckte. Scheinbar erkannte Aiko wie schwierig es Nyo fiel über ihre Vergangenheit frei zu erzählen, weswegen sie fast schon mütterlich hinter das junge Mädchen trat und ihr die Haare sanft nach vorne strich. Für einen kurzen Moment spannte sich die junge Frau merklich unter der ungewohnt sanften Berührung an, denn sie war nicht vertraut mit solchen Gesten. Sie war fast immer nur alleine gewesen und musste um das nackte überleben kämpfen, sie wurde gedemütigt und versklavt und hatte früher und grausamer ihre Familie verloren, als für einen jungen Menschen gut war. Doch als dann die leise und fast schon beruhigende stimme der Watanabe ertönte, entspannte sie sich wider merklich und ja, für einen kuren Moment fühlte sie sich wie ein kleines Kind, dass sich am liebsten seiner Mutter in die Arme geworfen hätte, auf der Suche nach Beistand, Verständnis und Vertrauen. Nyoko blieb jedoch nur ruhig stehen und unterdrückte den Impuls nach Wärme und Nähe. Sie konzentrierte sich dann stur auf die Worte der Älteren und schloss kurz die Augen. "Danke..." sprach sie leise, ehe sie dann noch hinzufügte: "Ich passe bereits jetzt leider schon mehr auf ihn auf als mir lieb ist. Keine Sorge, wir werden irgendwie zurechtkommen...und ich hoffe das die Reise uns positiv verändern wird und ich endlich den Frieden in diese angeschlagene Welt bringen kann." Ja, sie war gerade absolut ehrlich und sie sprach diese Worte direkt aus ihrem Herzen. Als die beiden Frauen dann das Bad verließen, war Nyoko irgendwie etwas melancholisch, denn sie respektierte Scarlet und irgendwie bereute sie es auch, dass sie nicht einfach den Mut gehabt hatte sie zu fragen ob sie mitkommen würde, doch sie bezweifelte, dass sie ihre Zeit mit ihr und Shinji verschwenden wollte, sicher hatte sie besseres und wichtigeres zu tun.
Wenig später war das kleine Grüppchen im Speisesaal angekommen und die Priesterin griff herzhaft zu, wohingegen die anderen eher etwas lustlos an ihrem Essen zu knabbern schienen, aber Nyo fand das einfach eine Verschwendung guter Nahrungsmittel wenn man nicht auch ordentlich aß. Auf ihre Äußerung hin, dass sie einen Grundstein des Friedens plante, eine freie Stadt so gesehen, lächelte die Watanabe nur, doch Nyoko nahm es keineswegs böse oder belächelnd auf, sie konnte dem Gesichtsausdruck entnehmen, dass sie eher die Utopie dahinter sah, als die Priesterin wohl selbst. Irgendwie hätte die Yagami sich langsam schon fast an das gesellige Beisammensein gewöhnen können, als sie jedoch beschloss mit dem Uchiha für einen Moment kurz vor der Türe zu sprechen, denn sie wollte seine Ansichten erfahren, wohin es nun gehen sollte, da sie nicht A und er B sagen konnte. Vor der Türe angekommen musterte die selbstbewusste Nukenin ihren Gegenüber erstmal eindringlich. Sie konnte sich schon denken, dass er wohl sauer war, war ja auch nichts neues, Shinji war ja ständig wegen irgendwas genervt und übellaunig. Schon beim Essen hatte sie dauernd das Bedürfnis gehabt ihm die Zunge rauszustrecken, doch hatte sie sich zusammengerissen und sich wie eine Erwachsene verhalten. //Warum kann er nicht so sein wie Seijitsu? Gut, das is jetzt gemein, aber der is wenigstens stumm und geht damit keinem auf den Nerv.// dachte sie kurz, verwarf den Gedanke aber dann auch schon wieder, immerhin war es dem jungen Fuuma gegenüber nicht fair. Draußen wollte sie mit ihm eigentlich das weitere Fortgehen besprechen, doch der junge Bursche hatte scheinbar nur sein Äußeres im Kopf, als die wirklich wichtigen Themen. Der Nervpegel der Blauhaarigen wuchs langsam schon wieder an, doch beschloss sie seufzend darüber hinwegzusehen und nur eine kleine, gemeine Äußerung vom Stapel zu lassen. "Jaja der ist zu groß, dann geh doch nackt und heul hier nicht rum." fuhr sie ihn nur kurz herablassend an und zog nur provokant eine Augenbraue nach oben. "Stellst dich ja an wie ein Mädchen, als ob man dir irgendwas wegschauen könnte." Dann ging das Gespräch endlich weiter und wie erwartet schaffte Shinji es mal wieder nur Blödsinn zu sprechen, so wie meistens. "Du bist der super coole Einzelgänger dem alles egal is, schon klar, schön das wir drüber geredet haben." meinte sie nur zynisch und verschränkte die Arme und ging einen kleinen Schritt von ihm zurück. Es hatte wirklich keinen Sinn. Man konnte mit diesem Mann nicht normal umgehen und Scarlet stellte es sich so einfach vor, sie sollten aufeinander aufpassen blabla, aber wie denn bitteschön, wenn der Vollidiot sich ständig benahm wie ein bockiges kleines Kind, dass sich zu cool für alles fühlte?! "Abgesehen davon erwarte ich nicht das du etwas bestimmtes sagst oder tust, ich schreibe dir deine Worte bestimmt nicht vor. Das ist ja aber auch nicht der springende Punkt. ich bin nicht nach draußen gegangen, um hier unsere emotionale Beziehung zu vertiefen, sondern um unser nächstes Ziel festzulegen." giftete sie etwas härter zurück als nötig. Ja, sie wusste wie er war und genau das tat ihr unbewusst manchmal ganz schön weh und dann wiederum ärgerte sie sich über ihre eigenen Gefühle zu ihm. Warum konnte er ihr nicht einfach egal sein? Also nicht nur nach Außen egal, sondern so wirklich innerlich egal? Sein Lächeln wirkte irgendwie fehl am Platz und am liebsten hätte sie ihm eine dafür Geklatscht. Warum? Ihr wahr danach und auch wenn er sie inzwischen zu schätzen schien, würde er sie wenn es drauf ankäme verlassen und das wusste sie und genau das wiederum machte sie oft so extrem wütend. //Was is zur Zeit nur mit mir los? Egal...wir klären das jetzt schnell und dann gibt's wieder lecker essen.// dachte sie sich genervt und blickte Shinji forschend in die Augen. "Also ich würde gerne meinen Cousin Ryuu aufsuchen, wo genau er sich befindet, keine Ahnung. Er scheint wohl wie vom Erdboden verschluckt zu sein, doch kann er mir weiterhelfen stärker zu werden und damit kommt es auch dir zu Gute." sprach sie so trocken und sachlich wie mit einem Geschäftspartner, woran er wohl merken dürfte, dass er mal wieder irgendwas falsch gemacht hatte. Es war eben ein wahrer Teufelskreis zwischen den Beiden. "Von dem her wäre es mir recht wenn wir erst dem Nachgehen könnten." Sie würde warten was Shinji nun zu sagen hätte, doch plötzlich wurde die Zweisamkeit unterbrochen, als ein junger Mann, wohl ebenfalls ein Uchiha, angehetzt kam. Er sah ziemlich mitgenommen aus und Nyoko fragte sich was ihm wohl zugestoßen war. Sie runzelte die Stirn und ihr entging nicht, dass der Schwarzhaarige, Shinji ein Zeichen zuwarf. Kannten die beiden sich? Warum wollte er das Shinji ihm folgte? //Ob er Hilfe braucht?// fragte sie sich abschätzend und beschloss abzuwarten, ehe sie ihre Künste als Iryonin eventuell anbot. Wichtig war, was dabei dann für sie herausspringen würde. Vielleicht hätte er ja sogar Infos für sie? Sie würde sich das Gespräch mit dem jungen Mann später definitiv nicht entgehen lassen. Dann wandte sie sich wider an ihren Begleiter und tat als wäre nichts gewesen. "Was auch immer das grade war.... Also ich hätte nun gerne ein Vorschlag von dir." sprach sie dann und hielt die Arme noch immer verschränkt. Ja, Shinji tat ihr schon oft unbeabsichtigt weh und je mehr sie versuchte dies nicht an sich heranzulassen, desto mehr verstand sie, dass er ihr leider doch sehr wichtig war. Sie vermied den Blickkontakt nun und es wirkte fast so, als hätte sie auf den Boden etwas sehr spannendes entdeckt, etwas, dem sie unbedingt nachgehen musste, daweil blickte sie hauptsächlich nur eine kleine Staubwolke im Ecke des Flurs an, die Aussah wie ein kleiner Apfel. Kurz hätte die Yagami fast bitter gelacht, doch verkniff sie es sich. Die ganze Situation war einfach meist komisch und sie fragte sie unbewusst nur, wann das wohl endlich aufhören würde.
Wenig später war das kleine Grüppchen im Speisesaal angekommen und die Priesterin griff herzhaft zu, wohingegen die anderen eher etwas lustlos an ihrem Essen zu knabbern schienen, aber Nyo fand das einfach eine Verschwendung guter Nahrungsmittel wenn man nicht auch ordentlich aß. Auf ihre Äußerung hin, dass sie einen Grundstein des Friedens plante, eine freie Stadt so gesehen, lächelte die Watanabe nur, doch Nyoko nahm es keineswegs böse oder belächelnd auf, sie konnte dem Gesichtsausdruck entnehmen, dass sie eher die Utopie dahinter sah, als die Priesterin wohl selbst. Irgendwie hätte die Yagami sich langsam schon fast an das gesellige Beisammensein gewöhnen können, als sie jedoch beschloss mit dem Uchiha für einen Moment kurz vor der Türe zu sprechen, denn sie wollte seine Ansichten erfahren, wohin es nun gehen sollte, da sie nicht A und er B sagen konnte. Vor der Türe angekommen musterte die selbstbewusste Nukenin ihren Gegenüber erstmal eindringlich. Sie konnte sich schon denken, dass er wohl sauer war, war ja auch nichts neues, Shinji war ja ständig wegen irgendwas genervt und übellaunig. Schon beim Essen hatte sie dauernd das Bedürfnis gehabt ihm die Zunge rauszustrecken, doch hatte sie sich zusammengerissen und sich wie eine Erwachsene verhalten. //Warum kann er nicht so sein wie Seijitsu? Gut, das is jetzt gemein, aber der is wenigstens stumm und geht damit keinem auf den Nerv.// dachte sie kurz, verwarf den Gedanke aber dann auch schon wieder, immerhin war es dem jungen Fuuma gegenüber nicht fair. Draußen wollte sie mit ihm eigentlich das weitere Fortgehen besprechen, doch der junge Bursche hatte scheinbar nur sein Äußeres im Kopf, als die wirklich wichtigen Themen. Der Nervpegel der Blauhaarigen wuchs langsam schon wieder an, doch beschloss sie seufzend darüber hinwegzusehen und nur eine kleine, gemeine Äußerung vom Stapel zu lassen. "Jaja der ist zu groß, dann geh doch nackt und heul hier nicht rum." fuhr sie ihn nur kurz herablassend an und zog nur provokant eine Augenbraue nach oben. "Stellst dich ja an wie ein Mädchen, als ob man dir irgendwas wegschauen könnte." Dann ging das Gespräch endlich weiter und wie erwartet schaffte Shinji es mal wieder nur Blödsinn zu sprechen, so wie meistens. "Du bist der super coole Einzelgänger dem alles egal is, schon klar, schön das wir drüber geredet haben." meinte sie nur zynisch und verschränkte die Arme und ging einen kleinen Schritt von ihm zurück. Es hatte wirklich keinen Sinn. Man konnte mit diesem Mann nicht normal umgehen und Scarlet stellte es sich so einfach vor, sie sollten aufeinander aufpassen blabla, aber wie denn bitteschön, wenn der Vollidiot sich ständig benahm wie ein bockiges kleines Kind, dass sich zu cool für alles fühlte?! "Abgesehen davon erwarte ich nicht das du etwas bestimmtes sagst oder tust, ich schreibe dir deine Worte bestimmt nicht vor. Das ist ja aber auch nicht der springende Punkt. ich bin nicht nach draußen gegangen, um hier unsere emotionale Beziehung zu vertiefen, sondern um unser nächstes Ziel festzulegen." giftete sie etwas härter zurück als nötig. Ja, sie wusste wie er war und genau das tat ihr unbewusst manchmal ganz schön weh und dann wiederum ärgerte sie sich über ihre eigenen Gefühle zu ihm. Warum konnte er ihr nicht einfach egal sein? Also nicht nur nach Außen egal, sondern so wirklich innerlich egal? Sein Lächeln wirkte irgendwie fehl am Platz und am liebsten hätte sie ihm eine dafür Geklatscht. Warum? Ihr wahr danach und auch wenn er sie inzwischen zu schätzen schien, würde er sie wenn es drauf ankäme verlassen und das wusste sie und genau das wiederum machte sie oft so extrem wütend. //Was is zur Zeit nur mit mir los? Egal...wir klären das jetzt schnell und dann gibt's wieder lecker essen.// dachte sie sich genervt und blickte Shinji forschend in die Augen. "Also ich würde gerne meinen Cousin Ryuu aufsuchen, wo genau er sich befindet, keine Ahnung. Er scheint wohl wie vom Erdboden verschluckt zu sein, doch kann er mir weiterhelfen stärker zu werden und damit kommt es auch dir zu Gute." sprach sie so trocken und sachlich wie mit einem Geschäftspartner, woran er wohl merken dürfte, dass er mal wieder irgendwas falsch gemacht hatte. Es war eben ein wahrer Teufelskreis zwischen den Beiden. "Von dem her wäre es mir recht wenn wir erst dem Nachgehen könnten." Sie würde warten was Shinji nun zu sagen hätte, doch plötzlich wurde die Zweisamkeit unterbrochen, als ein junger Mann, wohl ebenfalls ein Uchiha, angehetzt kam. Er sah ziemlich mitgenommen aus und Nyoko fragte sich was ihm wohl zugestoßen war. Sie runzelte die Stirn und ihr entging nicht, dass der Schwarzhaarige, Shinji ein Zeichen zuwarf. Kannten die beiden sich? Warum wollte er das Shinji ihm folgte? //Ob er Hilfe braucht?// fragte sie sich abschätzend und beschloss abzuwarten, ehe sie ihre Künste als Iryonin eventuell anbot. Wichtig war, was dabei dann für sie herausspringen würde. Vielleicht hätte er ja sogar Infos für sie? Sie würde sich das Gespräch mit dem jungen Mann später definitiv nicht entgehen lassen. Dann wandte sie sich wider an ihren Begleiter und tat als wäre nichts gewesen. "Was auch immer das grade war.... Also ich hätte nun gerne ein Vorschlag von dir." sprach sie dann und hielt die Arme noch immer verschränkt. Ja, Shinji tat ihr schon oft unbeabsichtigt weh und je mehr sie versuchte dies nicht an sich heranzulassen, desto mehr verstand sie, dass er ihr leider doch sehr wichtig war. Sie vermied den Blickkontakt nun und es wirkte fast so, als hätte sie auf den Boden etwas sehr spannendes entdeckt, etwas, dem sie unbedingt nachgehen musste, daweil blickte sie hauptsächlich nur eine kleine Staubwolke im Ecke des Flurs an, die Aussah wie ein kleiner Apfel. Kurz hätte die Yagami fast bitter gelacht, doch verkniff sie es sich. Die ganze Situation war einfach meist komisch und sie fragte sie unbewusst nur, wann das wohl endlich aufhören würde.
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Da stand Kaito nun. Zwischen einem großen Saal und einem kalten Gang, der von zwei Turteltäubchen heimgesucht wurde. Alles kein Problem, wenn eines der hormongeplagten Geschöpfe nicht Shinji Uchiha wäre - der angebliche Bruder von Amaya. Die blauen Augen von Kaito wanderten kurz zu der fremden, die das Gespräch mit dem anderen Uchiha suchte. Sie war dem Schwarzhaarigen absolut fremd. Ganz im Gegensatz zu Shinji, der die Frau anscheinen kannte. Sie hatte sich doch nicht etwa ihm angeschlossen? Oder kannte sie seine Ziele nicht? Emotionslos untersuchte der ANBU die Reaktionen der blauhaarigen Frau, die verzweifelt nach einem Objekt in ihrem Sichtfeld suchte. Und ihre Körpersprache war alles andere als schwer zu lesen. Doch dazu war der Grünschnabel, der auch den Nachnamen Uchiha trug, wohl etwas zu sehr auf sich fixiert. Ein typisches Clanmitglied - würden manche Leute in ihrer Heimat schimpfen. Es dauerte noch einen Augenblick, bis Kaito seinen Blick von den beiden abwendete und sich wieder den Personen im Saal hingab. Nun erkannte der Jounin auch die restlichen Gestalten im Saal. Anstelle der Begleitung von Shinji waren diese dem Uchiha nicht unbekannt. Aiko Watanbe, die frische Braut von Kenji und der Sprachakrobat Fuuma, den er zuvor mit Amaya getroffen hatte. Letztere versuchte wieder sämtliche Aufmerksamkeit von sich zu lenken und verschwand im Hintergrund. Während der Samurai der Rothaarigen Frau die Situation schilderte, schielte Kaito kurz zu Fuuma, der sich nun auch an den reichlich gedeckten Tisch setzte. Eine Begrüßung lies der ANBU aus, würde es sein Ziel ohnehin noch weiter aus der Fassung bringen. In der Zwischenzeit hatte der Samurai seine Informationen übermittelt. Daraufhin ergriff Aiko das Wort und erkundigte sich über die Zustände von gestern Abend. Kaito, der noch immer geschwächt vom Ausbruch war, drücke zur Schmerzunterdrückung auf den Verband, der seine Hüfte verdeckte und schaute zu der Kunochi “Wieso fragt ihr sie nicht selbst?“, kam es abrupt von dem ANBU. Er konnte nicht wissen, dass Amaya die Residenz verlassen hatte. Und wieso sollte Aiko, die Frau, der Kenji mehr vertraute als irgendjemand sonst, eine Geschichte glauben, die von einem Attentäter aus Konoha erzählt wird? Mit langsamen Schritten ging Kaito unterdessen auf den Tisch zu und zog einen der Stühle zu sich. Doch anstatt sich hinzusetzen, stützte er sich vorsichtig auf der Lehne ab und sah auf einen der benutzten Teller. “Ich muss sobald es möglich ist, mit Kenji sprechen. Amaya ist nicht das, was sie zu sein scheint. Für sie bedeutet vertrauen und Freundschaft nichts. Ihr geht es nur um Macht.“. Bei dem letzten Wort schaute der angeschlagene Uchiha kurz über seine Schulter, in der Hoffnung, dass Shinji der Erklärung beiwohnen würde. “Und diese Kraft erhält sie entweder durch mich... oder durch eines ihrer Familienmitglieder...“. Bei den Gedanken daran, was Amaya ihm gezeigt hatte, spannten sich seine schmerzenden Muskeln instinktiv an. “Ihr wisst nicht, was ich sehen musste Aiko. Wir sprechen hier nicht von Mord. Sie tötet walhllos Menschen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es Frauen oder Kinder sind. Um die nächste Stufe zu erreichen, würde sie jeden verraten – sogar mich.“ Nach diesen Worten biss sich Kaito so unauffällig wie möglich auf die Zähne. Der Schmerz von einer Person verraten zu werden, die man im Herzen gehütet hatte, war schlimmer als jede Verletzung. “Und ich kann es nicht zulassen, dass sie weiterhin durch die Welt tobt. Nicht mit dem Blut ganzer Famlien an ihren Händen.“, sprach der Uchiha, der mit jedem Wort zorniger klang. Die Lehne, die eigentlich als Stütze gedacht war, beugte sich langsam der Kraft seiner Hände. Es fühlte sich gut an - Diese Wut ließ ihn den Schmerz vergessen - auch wenn nur für Sekunden. Sein Gesichtsausdruck vermittelte den Zorn, den Kaito tief in seinem Herzen verspührte. Er hatte über die Vergangenheit von Amaya hinweg gesehen, ihr vertraut. Doch all das hatte für sie keinen Wert. “Was hat heute noch einen Wert?“, flüsterte der ANBU fast unhörbar in seinen Gedanken. In seiner Ausbildung lernte er, Emotionen zu unterdrücken. Aber wie sollte man etwas verhindern, was bereits ein Teil von einem war? Der angestrengte Blick von Kaito glitt neben ihn, an den Platz, wo sich inzwischen Shinji befand. Wenn er recht behalten sollte, ging von ihm eine Gefahr aus, die in den Händen von Amaya nicht auszumachen war. Durch ihre Adern fließt das gleiche Blut, die gleiche Kraft. Er ist... ihr Bruder. Wie gebannt fixierten sich die blauen Augen auf seinen Nebenmann. Sie hatten eine ähnlichkeit, die dem Uchiha zuvor nie aufgefallen war. Plötzlich verschmolz für Kaito Realität und Illusion. Es war beinahe so, als wenn er sie hier spüren konnte – Amaya. Sein Körper verlangte nach ihrem Blut, nach ihrem leiden. Ein Impuls, der von dem Geschenk des Jitsukawas ausging. Er konnte das Verlangen nicht unterdrücken – nicht jetzt. Seine völlig überanspruchten Muskeln spannten sich ein letztes mal an, sodass der Uchiha mit seinem Zeige- und Mittelfinger auf Shinji zielte. “Monster....“, kam es völlig überraschend aus seinem Mund. Augenblicklich entstand ein Schwarzweiß, blitzender Speer aus seinen Fingerkuppen. Es fühlte sich für Kaito an, als wenn die Zeit stehen blieb. Sein Körper war befreit von der Last, die in ihm wohnte. Er könnte es beenden, hier und jetzt. “Mörder...“, drang plötzlich durch seine Gedanken und er sah das kleine Mädchen, welches Amaya ihm gezeigt hatte. Die bettelnden Eltern und die Unschuld in ihren Augen wurde dem jungen Geschöpf genommen – für immer. Und trotzdem durfte sie ihren kurzen, letzten Weg mit ihrer Familie gehen. Eine Tragödie, die sich Kaito als Kind zuoft gewünscht hatte – und mit der er glücklich geworden wäre. Bevor der tödliche Speer Shinji erreicht hätte, würde er kurz vor seinem Kinn stoppen. Kaito, dessen rasche Atmung inzwischen deutlich zu hören war, packte sich mit der freien Hand an seinen brennenden Nacken. Es fühlte sich für ihn so an, als wenn dieser Teil des Körpers in Flammen stehen würde. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und ließen an seiner kalten Haut hinab. Seine Sicht verschlechterte sich stetig und die Erschöpfung lies sein linkes Auge zufallen. Und trotzdem sah er noch immer zu Shinji, dessen Ähnlichkeit zu Amaya langsam verblasste. “Du musst dich von ihr fern halten...“, offenbarte ihm Kaito luftringend, bevor er den Speer auflöste. Kurz darauf knickte das linke Bein des Uchihas durch Überanstrengung ein und er schaffte es gerade so, den Sturz mit seiner nun freien Hand abzufangen. Die Feuerroten Umrisse des Juin waren trotz des Verbands deutlich zu erkennen und ließen den Träger für die Verwendung leiden. “Was hat Kenji mit mir gemacht?“, fragte er mit einem Hauch Verzweiflung, in der Hoffnung, Aiko hatte eine Antwort auf seine Qual. Wie die anderen Anwesenden auf ihn reagieren würden, konnte er nicht wissen. Die Umgebung war in diesem Moment ausgeblendet gewesen. Dabei zerrte die Wahrheit über Amaya nicht nur an seinem Körper, sondern auch an seinem Geist.
- Fuuma Seijitsu
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Seijitsu genoss die Gesellschaft bei Tisch. Wenn man den Fakt ausließ, dass es eine illustre Runde Nukenin am Tisch saßen, könnte man es auch für ein gemütliches Kaffeekränzchen halten. Im Verlauf des Gesprächs verließen schließlich die blauhaarige Yagami und der Bruder von Amaya den Raum. Es war ein kurzer Moment, um sich in Ruhe mit Watanabe Aiko zu besprechen. Sie fragte ihn doch tatsächlich, ob er Pläne hatte und das sie ihn begleiten würde. Zuerst war der Fuuma erstaunt über ihre Worte, doch dann legte sich wieder ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen. Man könnte meine, dass er sich in die rothaarige Schönheit verliebt hatte, doch das war es nicht. Er war froh, dass es jemanden gab, der ihn vollkommen normal behandelte, ihn als gleichwertig betrachtete. Seine Antwort schrieb er fast sofort. "Ich gestehe, dass ich keine besonderen Pläne habe Aiko - sama. Allerdings würde ich mich freuen, wenn ich sie begleiten darf. Ich bin zwar bei weiten nicht so stark wie ihr es seit, doch ich kann mich nützlich machen." Dabei lächelte er sie freundlich an. Seijitsu meinte es ernst mit seinen Worten. Er wollte sie begleiten und ihr helfen, vielleicht konnte er sogar von ihr lernen. Es wäre so schön gewesen, wenn sich nicht die Tür geöffnet hätte und der Samurai erschienen wär. Der junge Fuuma hatte sich zurückgezogen und die Situation beobachtet. Bei dem Anblick von Kaito erschrak er. Das er nicht einigermaßen laufen konnte, schob der Blauhaarige auf seine Ausbildung als Anbu. Aiko sprach mit ihm, wollte wissen, was vorgefallen war. Auch Seijitsu sorgte sich, den Kummer sah man ihm an. Gestern war doch noch alles in Ordnung? Vielleicht hätte ich doch nicht mit Aiko mitgehen sollen. Dann wäre das vielleicht nicht passiert? Vielleicht war es Amaya auch gar nicht, sie ist viel zu lieb. Doch dieser letzte Hoffnungsschimmer wurde von Kaito genommen. Was er da erzählte machte in den Augen des Fuuma keinen Sinn. Wie wild schüttelte er den Kopf. Ich kann das nicht glauben. Ich will es nicht glauben. Warum sollte sie ihre eigene Familie töten wollen? Das macht man doch nicht. Die Gedanken Seijitsus strotzen nur so von Naivität und Verzweiflung. Sein Verstand hatte es sehr wohl begriffen, sie war eine hochrangige Nukenin und das wurde man nicht durch Rosen verkaufen. Doch sein Herz, seine Gefühle konnten es nicht akzeptieren. In der Zwischenzeit war auch Shinji wieder im Raum. Der Fuuma sah ihn an, hoffte, dass er etwas dagegen sagen würde. Doch es kam anders, denn in Kaitos Hand entwickelte sich etwas. Das ist Raiton. Also kann Kaito Raiton wie Shinji. Er wollte aufstehen und irgendetwas machen, aber er konnte nicht. Mein Suiton ist schwach dem Raiton gegenüber. Er kann ihn als elektrischen Leiter nehmen. Zum Glück blieb Seijitsu eine Entscheidung erspart, dennoch war die Situation sehr ernst. An seiner linken Wange spürte der Fuuma plötzlich etwas Nasses. Mit einer schnellen Bewegung wischte er sich die aufkommenden Tränen weg. Er wollte nicht schwach wirken, nicht jetzt.
- Aiko Watanabe
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
[align=justify]Die Zeit, welche die Watanabe mit der hübschen Yagami im Bad verbracht hatte, half ihr die junge Frau besser zu verstehen. Auch ihre Vergangenheit hatte sie in den Jahren geprägt und zu dem Menschen gemacht, welche heute vor der Fuinmeisterin steht. Sie war kühl und misstrauisch zu Anfang, aber hatte im Grunde dennoch ein gutes Herz. Was die Kunoichi an ihr jedoch schätzte war, dass sie die Hoffnung hatte aus dieser Welt einen friedvollen Ort zu machen. Ein naiver, kindlicher Gedanke jedenfalls für die Watanabe. Es war für sie ein Wunschtraum, welcher wohl niemals in Erfüllung gehen würde. Nicht jeder Nukenin wie Nyoko hatte solch ehrenhafte Absichten. Die Watanabe respektierte ihre Ziele und ihre Wünsche. Dieser Traum konnte jedoch nicht ohne Opfer in Erfüllung gehen, und es gab genügend Mächte welche einem sich in den Weg stellten. Und eins offenbarte sich der Watanabe ebenso, sie gehörte nicht in eine friedvolle Welt selbst wenn sie es wollen würde. Zuviel Blut klebte an ihren Händen, denn ihre Vergangenheit war mit reichlich Blut befleckt, von Menschen welche kein anderes Schicksal verdienten aber auch von vielen unschuldigen, welche zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Als Aiko die junge Frau für einen kurzen Moment berührte, spannte sich der ganze Körper der blauhaarige an. Für einen Moment hielt wollte die Watanabe inne halten, doch entspannte sich die Yagami wieder als die Fuinmeisterin zu ihr sprach. Lange hielt die sanfte Berührung nicht an, weswegen sich die rothaarige Kunoichi wieder entfernte und ihr zuhörte. Aus irgendeinem Grund war es der Watanabe wichtig, dass die beiden aufeinander Acht gaben weswegen die Worte der Yagami ihre kaum merklichen Sorgen für einen Moment vertrieben.
Als die Gruppe dann gemeinsam frühstückte, erkundigte sich die Watanabe nach den Plänen der jeweiligen Anwesenden. Wobei die Yagami das Wort übernahm und die Nukenin aufklärte, jedenfalls was ihre Pläne anging. Scheinbar waren sich beide noch nicht wirklich einig wie sich das ganze Entwickeln soll und welchen Weg sie einschlagen würden. Sie mussten sich Besprechen und nun hatten sie auch die Möglichkeit dazu. Also verließen sie den Saal was der Watanabe die Möglichkeit gab sich auch mit dem Fuuma zu besprechen. Ihr war es wichtig, dass auch er seine Pläne offenbaren konnte und sie vielleicht in Zukunft auch weiterhin gemeinsam umherreisen würden. Für Aiko war er eine angenehme Gesellschaft und das lag gewiss nicht daran dass er mit niemandem redete. Trotz seiner oft etwas verunsicherten und ängstlichen Art, strahlte er etwas Beruhigendes aus was die Watanabe mochte. Wie erwartet schrieb er seine Worte wieder auf ihrem Arm nieder, welchen sie mit einem sanften Gesichtsausdruck folgte. Seine geröteten Wangen entgingen ihr ebenso nicht, doch machte sie sich darüber keine Gedanken weil sie den Fuuma bisher gut einschätzen konnte. Vermutlich war er ihr einfach dankbar? Aiko erfuhr schließlich, dass er keine Pläne hatte. Er würde sie jedoch begleiten wollen da er sich nützlich machen konnte. Ein leichtes lächeln legte sich auf die Lippen der Watanabe, während sie ihm ihre Hand hinhielt. Es war beschlossen, die beiden würden nachdem alles geklärt war gemeinsam weiterreisen. Das lächeln hielt nicht sehr lange, denn als die Tür sich öffnete verblasste es wieder. Zurück blieb der gewohnte ruhige und neutrale Ausdruck im Gesicht der Watanabe. Der Samurai näherte sich ihr und informierte sie über jemanden welcher scheinbar durch die Gänge gewandert war und einen Konflikt mit der schönen Uchiha gehabt hatte. Aiko ließ ihn eintreten, dieser begab sich ohne ein Wort langsam zu dem Tisch und zog einen der Stühle zu sich. Auf die Watanabe machte er einen ziemlich mitgenommenen Eindruck, aber er schien auch ziemlich durcheinander zu sein, vielleicht auch verzweifelt? Dann begann er zu erklären, was zwischen ihm und Amaya passiert war. Er wollte mit Kenji sprechen und ihm mitteilen, dass es Amaya um Macht ging. Und Freundschaft und Vertrauen ihr nichts bedeutete. Es waren harte Anschuldigungen gegen die Verbündete von Kenji welche er offenbarte. Sie wollte Macht erlangen, durch ihn oder durch ein Familienmitglied. Sofort musste sie an Shinji denken, denn er und Amaya waren Halbgeschwister. War er in Gefahr? Würde Amaya ihren Bruder töten? Doch legte sie den Gedanken beiseite und fixierte wieder den älteren Uchiha, denn sie wollte hören was nun genau zwischen den beiden gelaufen war. Scheinbar wollte Amaya ihn töten, als sie merkte, dass er eine Schwäche für sie darstellte. Die Gefühle zu ihm, welche die Watanabe vor ihrer Hochzeit bemerkt hatten waren nicht gespielt. Amaya war durcheinander, sie wollte ihre Gefühle ordnen und letztendlich so entschieden. Aiko wusste nicht, ob Kaito wirklich die Wahrheit sprach. Er könnte auch einfach den Plan verfolgen, die Gruppe gegen Amaya zu hetzen. Aiko fuhr sich durch ihr rotes Haar, während sie beobachtete wie sich die Türe des Saals öffnete. Doch war ihr Blick auf Kaito gerichtet, prüfend, mit einem hauch von misstrauen. Amaya war unberechenbar, und stellte vielleicht sogar eine Gefahr für die beiden Uchiha dar. Doch wollte die Watanabe das ganze eigentlich nicht glauben, sie hatte die Uchiha gemocht und außerdem hatte Kenji sie ausgewählt. Kaito machte aber nach allem nicht den Eindruck als würde er ihnen etwas vorspielen, er meinte es bitte ernst auch wenn die Fuinmeisterin es gerne geglaubt hätte. Sie vernahm sein Flüstern und bemerkte wie er wenige Minuten danach Shinji fixierte. Er wirkte wie in Trance und die Watanabe erhob sich langsam. Vermutlich würde er davon nicht mal etwas mitbekommen, er schien sich vollkommen auf den anderen Uchiha zu fixieren was nicht unbedingt etwas gutes Bedeuten konnte. Egal was Amaya im Angetan hatte, es schien Kaito wohl so sehr zu plagen, dass er sich für einen Moment zu vergessen schien. Der Samurai zog bereits sein Schwert, doch die Watanabe hob ihre Hand. Kaito kämpfte mit sich. Er zögerte man bemerkte den innerlichen Kampf, und dass veranlasste die Watanabe auch nicht dazwischen zugehen ohnehin hätte sie nur eine Technik wirken müssen um noch in der letzten Sekunde reagieren zu können. Aber soweit kam es nicht, der Speer hielt vor dem jungen Uchiha. Ihr Körper entspannte sich, dass Jutsu des Uchihas löste sich auf. Und er packte sich an seinen Nacken, sein Fluchmal leuchtete aber es breitete sich nicht aus. Aiko wusste nicht, was genau es mit dem Mal auf sich hatte aber Kaito würde Hilfe brauchen und ob sein Dorf ihm helfen würde bezweifelte die Watanabe. Er stürzte, fing sich jedoch mit seiner Hand ab. Er war Erschöpft und richtete wieder seine Worte an die Watanabe. „Er gab dir das Fluchmal. Er muss glauben, dass du lernst es zu kontrollieren. Viel mehr darüber, weiß ich aber selber nicht.“ Sprach die rothaarige Kunoichi und näherte sich nun dem Anbu, sie kniete sich zu ihm hinunter. „Amaya ist nicht mehr in der Residenz. Aber du benötigst Ruhe, ich werde sehen ob ich Kenji irgendwie kontaktieren kann. Momentan ist er jedoch ebenso wie der Landesführer nicht anwesend.“ Sollte er es zulassen, würde die Watanabe ihn stützen. Der Samurai wollte sich seiner annehmen, doch die Watanabe schüttelte den Kopf. „Ich übernehme das.“ Sie wollte ihm helfen, sich auf einen der Stühle zu setzen. Dann wandte sie sich an Shinji und Nyoko, welche sich hoffentlich trotz der Reaktion von Kaito ruhig Verhalten hatten. „Ich weiß nicht, ob ihr hier noch länger in Sicherheit seid. Ihr solltet eine Entscheidung treffen.“ Erklärte die Fuinmeisterin bestimmt. Sie sprach es nicht aus, aber sie nahm sich vor die Uchiha aufzusuchen, sobald die Situation in der Residenz geklärt wäre. Kaito hatte viel durchmachen müssen, und sie bezweifelte das er der Gruppe eine Lüge auftischte. Wie würde Shinji mit der Situation umgehen?[/align]
Als die Gruppe dann gemeinsam frühstückte, erkundigte sich die Watanabe nach den Plänen der jeweiligen Anwesenden. Wobei die Yagami das Wort übernahm und die Nukenin aufklärte, jedenfalls was ihre Pläne anging. Scheinbar waren sich beide noch nicht wirklich einig wie sich das ganze Entwickeln soll und welchen Weg sie einschlagen würden. Sie mussten sich Besprechen und nun hatten sie auch die Möglichkeit dazu. Also verließen sie den Saal was der Watanabe die Möglichkeit gab sich auch mit dem Fuuma zu besprechen. Ihr war es wichtig, dass auch er seine Pläne offenbaren konnte und sie vielleicht in Zukunft auch weiterhin gemeinsam umherreisen würden. Für Aiko war er eine angenehme Gesellschaft und das lag gewiss nicht daran dass er mit niemandem redete. Trotz seiner oft etwas verunsicherten und ängstlichen Art, strahlte er etwas Beruhigendes aus was die Watanabe mochte. Wie erwartet schrieb er seine Worte wieder auf ihrem Arm nieder, welchen sie mit einem sanften Gesichtsausdruck folgte. Seine geröteten Wangen entgingen ihr ebenso nicht, doch machte sie sich darüber keine Gedanken weil sie den Fuuma bisher gut einschätzen konnte. Vermutlich war er ihr einfach dankbar? Aiko erfuhr schließlich, dass er keine Pläne hatte. Er würde sie jedoch begleiten wollen da er sich nützlich machen konnte. Ein leichtes lächeln legte sich auf die Lippen der Watanabe, während sie ihm ihre Hand hinhielt. Es war beschlossen, die beiden würden nachdem alles geklärt war gemeinsam weiterreisen. Das lächeln hielt nicht sehr lange, denn als die Tür sich öffnete verblasste es wieder. Zurück blieb der gewohnte ruhige und neutrale Ausdruck im Gesicht der Watanabe. Der Samurai näherte sich ihr und informierte sie über jemanden welcher scheinbar durch die Gänge gewandert war und einen Konflikt mit der schönen Uchiha gehabt hatte. Aiko ließ ihn eintreten, dieser begab sich ohne ein Wort langsam zu dem Tisch und zog einen der Stühle zu sich. Auf die Watanabe machte er einen ziemlich mitgenommenen Eindruck, aber er schien auch ziemlich durcheinander zu sein, vielleicht auch verzweifelt? Dann begann er zu erklären, was zwischen ihm und Amaya passiert war. Er wollte mit Kenji sprechen und ihm mitteilen, dass es Amaya um Macht ging. Und Freundschaft und Vertrauen ihr nichts bedeutete. Es waren harte Anschuldigungen gegen die Verbündete von Kenji welche er offenbarte. Sie wollte Macht erlangen, durch ihn oder durch ein Familienmitglied. Sofort musste sie an Shinji denken, denn er und Amaya waren Halbgeschwister. War er in Gefahr? Würde Amaya ihren Bruder töten? Doch legte sie den Gedanken beiseite und fixierte wieder den älteren Uchiha, denn sie wollte hören was nun genau zwischen den beiden gelaufen war. Scheinbar wollte Amaya ihn töten, als sie merkte, dass er eine Schwäche für sie darstellte. Die Gefühle zu ihm, welche die Watanabe vor ihrer Hochzeit bemerkt hatten waren nicht gespielt. Amaya war durcheinander, sie wollte ihre Gefühle ordnen und letztendlich so entschieden. Aiko wusste nicht, ob Kaito wirklich die Wahrheit sprach. Er könnte auch einfach den Plan verfolgen, die Gruppe gegen Amaya zu hetzen. Aiko fuhr sich durch ihr rotes Haar, während sie beobachtete wie sich die Türe des Saals öffnete. Doch war ihr Blick auf Kaito gerichtet, prüfend, mit einem hauch von misstrauen. Amaya war unberechenbar, und stellte vielleicht sogar eine Gefahr für die beiden Uchiha dar. Doch wollte die Watanabe das ganze eigentlich nicht glauben, sie hatte die Uchiha gemocht und außerdem hatte Kenji sie ausgewählt. Kaito machte aber nach allem nicht den Eindruck als würde er ihnen etwas vorspielen, er meinte es bitte ernst auch wenn die Fuinmeisterin es gerne geglaubt hätte. Sie vernahm sein Flüstern und bemerkte wie er wenige Minuten danach Shinji fixierte. Er wirkte wie in Trance und die Watanabe erhob sich langsam. Vermutlich würde er davon nicht mal etwas mitbekommen, er schien sich vollkommen auf den anderen Uchiha zu fixieren was nicht unbedingt etwas gutes Bedeuten konnte. Egal was Amaya im Angetan hatte, es schien Kaito wohl so sehr zu plagen, dass er sich für einen Moment zu vergessen schien. Der Samurai zog bereits sein Schwert, doch die Watanabe hob ihre Hand. Kaito kämpfte mit sich. Er zögerte man bemerkte den innerlichen Kampf, und dass veranlasste die Watanabe auch nicht dazwischen zugehen ohnehin hätte sie nur eine Technik wirken müssen um noch in der letzten Sekunde reagieren zu können. Aber soweit kam es nicht, der Speer hielt vor dem jungen Uchiha. Ihr Körper entspannte sich, dass Jutsu des Uchihas löste sich auf. Und er packte sich an seinen Nacken, sein Fluchmal leuchtete aber es breitete sich nicht aus. Aiko wusste nicht, was genau es mit dem Mal auf sich hatte aber Kaito würde Hilfe brauchen und ob sein Dorf ihm helfen würde bezweifelte die Watanabe. Er stürzte, fing sich jedoch mit seiner Hand ab. Er war Erschöpft und richtete wieder seine Worte an die Watanabe. „Er gab dir das Fluchmal. Er muss glauben, dass du lernst es zu kontrollieren. Viel mehr darüber, weiß ich aber selber nicht.“ Sprach die rothaarige Kunoichi und näherte sich nun dem Anbu, sie kniete sich zu ihm hinunter. „Amaya ist nicht mehr in der Residenz. Aber du benötigst Ruhe, ich werde sehen ob ich Kenji irgendwie kontaktieren kann. Momentan ist er jedoch ebenso wie der Landesführer nicht anwesend.“ Sollte er es zulassen, würde die Watanabe ihn stützen. Der Samurai wollte sich seiner annehmen, doch die Watanabe schüttelte den Kopf. „Ich übernehme das.“ Sie wollte ihm helfen, sich auf einen der Stühle zu setzen. Dann wandte sie sich an Shinji und Nyoko, welche sich hoffentlich trotz der Reaktion von Kaito ruhig Verhalten hatten. „Ich weiß nicht, ob ihr hier noch länger in Sicherheit seid. Ihr solltet eine Entscheidung treffen.“ Erklärte die Fuinmeisterin bestimmt. Sie sprach es nicht aus, aber sie nahm sich vor die Uchiha aufzusuchen, sobald die Situation in der Residenz geklärt wäre. Kaito hatte viel durchmachen müssen, und sie bezweifelte das er der Gruppe eine Lüge auftischte. Wie würde Shinji mit der Situation umgehen?[/align]
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Das Gespräch zwischen ihm und der Yagami war wohl noch lange nicht beendet. Der Uchiha wollte es nicht führen und versuchte sich mit seinem Kimono abzulenken, was auch bis zu einem bestimmten Punkt zu klappen schien. Nämlich genau bis zu dem Punkt, an dem die Yagami wohl ihr Fassung verlor und ihn genervt mit einem Mädchen verglich. Der Uchiha legte seinen Kopf schief und hob eine Augenbraue "Ich habe nichts zu verstecken, weißt du?", erklärte er ihr und zog kurzerhand sein Kimono aus. Da stand er nun, nur noch in Boxershorts und hörte ihr zu, so als wäre nichts gewesen. Erst beschwerte er sich über seine offensichtliche Coolheit und die Art und Weise, wie er die Dinge alleine regeln möchte. "Ich hab doch nie gesagt, das ich mich cool fühle - aber danke für dein Kompliment.", meinte er und deutete eine sarkastische Verbeugung an. Die Yagami war wohl sehr genervt von ihm - unverständlich, denn immerhin hatte sich der Uchiha seit ihrer ersten Begegnung nicht geändert, warum also sollte sie nun wütender sein, als vorher? Dachte sie wirklich ernsthaft, dass sich der Uchiha in dieser kurzen Zeit so stark verändern würde, dass er eine Bindung mit ihr eingehen würde? Das war eher das lächerliche an dem Ganzen. Dann jedoch gab sie ihm die Antwort zu seiner These. Sie war gar nicht darauf aus, ihre Bindung zu verstärken, wollte lediglich ihre nächsten Schritte planen. "Damit kann ich leben.", gab er ihr eine Antwort zu diesem Thema und hörte ihren Vorschlag zu. Sie wollte also ihren Cousin finden und von ihm lernen. Tatsächlich ein guter Plan, denn so würde sie sicherlich hilfreicher sein, als jetzt, jedoch klang das ganze eher wie ein Wunschdenken, als etwas, was sie auch erreichen konnten. "Generell ein guter Plan. Aber. Du willst in der großen weiten Welt einen Mann finden, dessen Aufenthaltsort du nicht mal kennst? Weißt du, wie bescheuert das klingt?", fing er an und schaute sie böse an. "Ich bin kein Dedektiv und würde ihn niemals finden, wie schaut es mit dir aus? Hast du etwa solch eine Gabe?" Er wollte mit nutzlosem rumreisen nicht seine Zeit verschwenden und würde ihr jetzt seinen Plan erläutern. "Ich weiß nicht, inwiefern du da mitspielen möchtest, aber ich habe vor eines der kleinen Dörfer anzugreifen und zu besetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, werde ich bald mit dem Training wieder anfangen.", erklärte er ihr ernst und wollte ihre Meinung dazu hören. Auch wenn er halbnackt vor ihr stand, konnte man an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass er das ganze hier todernst meint. Sein Verwandter war inzwischen schon im Saal und Shinji wollte unbedingt wissen, was mit ihm passiert war und darum würde er das Gespräch hier vertagen. So könnte die Yagami auch noch über seine Worte nachdenken. "Lass uns später weiter reden. Ich möchte wissen, was der Heino hier will.", erklärte er ihr und griff nach seinem Kimono. "Du würdest nicht...?", fing er an, brach seine Frage jedoch ab. Er bezweifelte, dass sie bereit wäre hier und jetzt mit ihm Kimonos zu tauschen. So ging er wieder gekleidet in den Essenssaal.
Der Uchiha hatte sich neben Kaito hingesetzt, welcher bei seiner Ansprach lediglich vor seinem Stuhl stand. Er sprach davon wie schrecklich Amaya doch in Wahrheit war. Das sie wahllos Menschen tötete und wohl eine große Bedrohung auch für ihre Familie werden kann. Shinji hörte seinem Geschwafel genau zu, sagte aber nichts dazu. Warum sollte er auch? Ja, Amaya war seine Schwester und ja, auch sein großes Vorbild, aber dass sie nicht die netteste Person war, ist doch von Anfang an klar gewesen, oder nicht? Wenn sie die Bindung zu Kaito beenden wollte, um stärker zu werden, dann würde sie auch eben jenen Uchiha töten, das war auch nichts neues. Der ANBU sprach so, als hätte er erwartet, dass seine Schwester eigentlich ein ziemlich nettes Mädchen war, doch das war sie augenscheinlich nicht. Doch dann änderte sich der ganze Gesichtsausdruck, als er Shinji genauer fixierte. Was war denn plötzlich sein Problem? Der Uchiha hatte zwar tatsächlich gedacht, dass Kaito eine Lusche war, jedoch hatte er nichts dergleichen ausgesprochen - er hatte sogar überhaupt nichts gesagt, sondern eher eine Lösung zu seinem Kimono-Problem gesucht und tatsächlich auch gefunden. Indem er den Band, welcher das Ganze im Zentrum halten sollte, ein wenig anders verschnürt hatte, konnte er sein Kleidungsstück bändigen. Doch das war jetzt nebensächlich, denn Shinji erkannte, wie sein Verwandter plötzlich völlig die Kontrolle verlor. So schnell wie er die Kunst wirkte, war auch das Sharingan in den Augen des jüngsten im Saals aufgetaucht. Er sah mit an, wie eine abgewandelte Form des Chidori seine Bahnen bis kurz vor seinem Kinn. Dort blieb das Raiton auch stehen. Wieso beendete er seinen Versuch nicht? Wer dachte er, wäre er? Jemand, der ihn töten wollte, es aber nicht tat und ihn das nackte Überleben präsentierte? Wieso wollte er ihn überhaupt schaden - nur weil er der Bruder jener Amaya war? Was hatte er mit den Taten seiner Schwester zu tun? War er ihr so ähnlich? Er beobachtete das restliche Szenario wortlos, wobei sein Bluterbe in seinen Augen nicht verblasste. Er traute dem ANBU inzwischen alles zu, auch wenn er ihn wohl schlussendlich nur helfen wollte. Er gab ihm den Rat sich von seiner Schwester fernzuhalten. Die einzige Antwort, die er von Shinji bekam, war er kalter Blick. Er erhielt zwar Standhilfe von der Watanabe, dennoch würde der Uchiha nun aufstehen und ihm am Kragen packen. "Unterschätze mich nicht." Er ließ von ihm ab und griff nach einem sauberen Messer am Tisch. "Wenn du Angst vor meiner Schwester hast, so solltest du auch Angst vor mir haben.", erklärte er und hob das Messer. Es folgt eine kleine Pause, in welcher der Uchiha plötzlich mit Informationen gefüttert wurde. Sein Bunshin war also aufgelöst und er hatte einen Gast mitgenommen. Im Gesicht des Jungen bildete sich plötzlich ein Lächeln, ehe er zu stach. Blut tropfte auf den Boden. Es war sein eigenes Blut - Blut, welcher von seiner rechten Handfläche quoll. Er riss das Küchenmesser aus seiner Wunde und legte ihn auf den Tisch. "In meinen Adern fließt das selbe Blut wie bei meiner Schwester. Wir sind mit dem Schicksal verbunden und sind uns wohl nicht unähnlich. Wenn du mich loswerden willst, du hattest deine Chance.", erklärte er ihn abschließend, ehe er Stoff aus seinem Kimono riss und seine Wunde damit bedeckte. "Entschuldigt mich bitte, es gibt da jemanden, den ich abholen möchte." Mit diesen Worten schlenderte der Uchiha ruhig durch den Raum, aus dem Saal und in Richtung des Fuumas. Er kannte sich in der Residenz nicht gut aus, jedoch hatte sein Bunshin mitgedacht und ihn an einen Ort gebracht, welchen Beide kannten. Dort würde er hingehen und den Fuuma begrüßen und wahrscheinlich auch gleich in den Saal bringen. "Entschuldige, dass du so lange warten musstest, möchtest du mir folgen?", fragte er ihn direkt. Sein Sharingan war inzwischen wieder verblasst, doch das Stoff an seiner Hand blutgetränkt, sodass rot noch immer an seinem Körper haftete. Der Fuuma war Mediziner und würde das sicherlich sofort bemerken. Würde er ihm seine Hilfe anbieten?
Der Uchiha hatte sich neben Kaito hingesetzt, welcher bei seiner Ansprach lediglich vor seinem Stuhl stand. Er sprach davon wie schrecklich Amaya doch in Wahrheit war. Das sie wahllos Menschen tötete und wohl eine große Bedrohung auch für ihre Familie werden kann. Shinji hörte seinem Geschwafel genau zu, sagte aber nichts dazu. Warum sollte er auch? Ja, Amaya war seine Schwester und ja, auch sein großes Vorbild, aber dass sie nicht die netteste Person war, ist doch von Anfang an klar gewesen, oder nicht? Wenn sie die Bindung zu Kaito beenden wollte, um stärker zu werden, dann würde sie auch eben jenen Uchiha töten, das war auch nichts neues. Der ANBU sprach so, als hätte er erwartet, dass seine Schwester eigentlich ein ziemlich nettes Mädchen war, doch das war sie augenscheinlich nicht. Doch dann änderte sich der ganze Gesichtsausdruck, als er Shinji genauer fixierte. Was war denn plötzlich sein Problem? Der Uchiha hatte zwar tatsächlich gedacht, dass Kaito eine Lusche war, jedoch hatte er nichts dergleichen ausgesprochen - er hatte sogar überhaupt nichts gesagt, sondern eher eine Lösung zu seinem Kimono-Problem gesucht und tatsächlich auch gefunden. Indem er den Band, welcher das Ganze im Zentrum halten sollte, ein wenig anders verschnürt hatte, konnte er sein Kleidungsstück bändigen. Doch das war jetzt nebensächlich, denn Shinji erkannte, wie sein Verwandter plötzlich völlig die Kontrolle verlor. So schnell wie er die Kunst wirkte, war auch das Sharingan in den Augen des jüngsten im Saals aufgetaucht. Er sah mit an, wie eine abgewandelte Form des Chidori seine Bahnen bis kurz vor seinem Kinn. Dort blieb das Raiton auch stehen. Wieso beendete er seinen Versuch nicht? Wer dachte er, wäre er? Jemand, der ihn töten wollte, es aber nicht tat und ihn das nackte Überleben präsentierte? Wieso wollte er ihn überhaupt schaden - nur weil er der Bruder jener Amaya war? Was hatte er mit den Taten seiner Schwester zu tun? War er ihr so ähnlich? Er beobachtete das restliche Szenario wortlos, wobei sein Bluterbe in seinen Augen nicht verblasste. Er traute dem ANBU inzwischen alles zu, auch wenn er ihn wohl schlussendlich nur helfen wollte. Er gab ihm den Rat sich von seiner Schwester fernzuhalten. Die einzige Antwort, die er von Shinji bekam, war er kalter Blick. Er erhielt zwar Standhilfe von der Watanabe, dennoch würde der Uchiha nun aufstehen und ihm am Kragen packen. "Unterschätze mich nicht." Er ließ von ihm ab und griff nach einem sauberen Messer am Tisch. "Wenn du Angst vor meiner Schwester hast, so solltest du auch Angst vor mir haben.", erklärte er und hob das Messer. Es folgt eine kleine Pause, in welcher der Uchiha plötzlich mit Informationen gefüttert wurde. Sein Bunshin war also aufgelöst und er hatte einen Gast mitgenommen. Im Gesicht des Jungen bildete sich plötzlich ein Lächeln, ehe er zu stach. Blut tropfte auf den Boden. Es war sein eigenes Blut - Blut, welcher von seiner rechten Handfläche quoll. Er riss das Küchenmesser aus seiner Wunde und legte ihn auf den Tisch. "In meinen Adern fließt das selbe Blut wie bei meiner Schwester. Wir sind mit dem Schicksal verbunden und sind uns wohl nicht unähnlich. Wenn du mich loswerden willst, du hattest deine Chance.", erklärte er ihn abschließend, ehe er Stoff aus seinem Kimono riss und seine Wunde damit bedeckte. "Entschuldigt mich bitte, es gibt da jemanden, den ich abholen möchte." Mit diesen Worten schlenderte der Uchiha ruhig durch den Raum, aus dem Saal und in Richtung des Fuumas. Er kannte sich in der Residenz nicht gut aus, jedoch hatte sein Bunshin mitgedacht und ihn an einen Ort gebracht, welchen Beide kannten. Dort würde er hingehen und den Fuuma begrüßen und wahrscheinlich auch gleich in den Saal bringen. "Entschuldige, dass du so lange warten musstest, möchtest du mir folgen?", fragte er ihn direkt. Sein Sharingan war inzwischen wieder verblasst, doch das Stoff an seiner Hand blutgetränkt, sodass rot noch immer an seinem Körper haftete. Der Fuuma war Mediziner und würde das sicherlich sofort bemerken. Würde er ihm seine Hilfe anbieten?
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- Vorname: Tashiro
- Nachname: Fuma
- Alter: 33
- Größe: 194
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- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 9
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
cf: 鉄 Tetsu no Kuni » Fuß des Gebirges
Tashiro war einverstanden gewesen, dem Uchiha zu folgen und dieser hatte sich auch schnell als ein durchaus schneller Shinobi entpuppt. Gut, er war nicht der Schnellste, den er je gesehen hatte, aber er war doch kein gerade langsames Mitglied seines Clans. Der Fuuma hatte keine große Mühe, dem Uchiha Bunshin zu folgen. Schlussendlich waren Beide nicht daran interessiert, sich großartig zu verausgaben, obschon es den Bunshin recht wenig interessieren konnte. Beim Durchqueren des Waldes warf der Fuuma bisweilen einen Blick hinter, vor, neben und über sich. Hier und da schien der Bunshin sich selbst geholfen zu haben um eine gute Orientierung zu haben. So oder so war es ein kurzer Besuch im verschneiten Nadelwald.
Hier und da hörten wohl die Waldtiere, die sich bei den Temperaturen draußen herumtrieben, ein Rascheln, während die beiden Shinobi nacheinander über die Äste sprangen um sich möglichst schnell zu bewegen. Aus den Augenwinkeln sah der ehemalige Otonin ein Eichhörnchen auf dem Boden, den es sehr aufgeregt durchwühlte. Scheinbar hatte das Tier vor dem schlechten Wetter eine Reihe an Verstecken angelegt, die es nun suchte. Dummerweise gehörten Eichhörnchen zu den dümmsten Tieren, die es gab. Zumindest nach Nagetierstandart. Denn die kleinen Fellbündel hatten eine sehr geringe Erinnerungsspanne. Knapp drei Tage und dann war alles vergessen. So lohnte sich das Anlegen mehrerer Verstecke, aber selbst das war nie ein Garant das die kleinen Nager ihre Verstecke wiederfanden. Der Fuuma schmunzelte, während er dem Uchiha folgte und sich Schritt für Schritt, Sprung um Sprung weiter von dem geschäftigen Nager entfernte.
Nach und nach ließen der Bunshin und der Fuuma immer mehr Gebiet hinter sich. Die Landschaft flog dahin, offenbarte immer wieder neue Schönheiten. Die Flora des kalten Landes war klein, aber keineswegs unbeeindruckend. Hier und da stießen resolut wirkende Pflanzen durch die Schneedecke, kämpften mit einer Standfestigkeit von Giganten gegen die Kraft des Schnees und des kalten Landes an, in dem sie lebten und starben. Tashiro hatte immer einen Blick für solche Schönheit. Solche Kraft. Und dann kamen sie in die urbanen Gebiete. Bald tauchte die Residenz am Horizont auf und nach mehreren Minuten waren der Uchiha Bunshin und Tashiro schließlich angekommen.
Der Fuuma nickte auf die Worte des Bunshins, der sich dann auflöste und wartete dann. Und nicht lange hin tauchte jemand auf, der dem Bunshin natürlich bis ins letzte Haar glich. Das Original. Der silberhaarige Fuuma musterte den Uchiha knapp, wobei sein Blick auf der recht notdürftig verbundenen Hand hängen blieb. Ein schmales Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Wie eine Blume hatte das Rot des Blutes sich gegen den Stoff des Kimono durchgesetzt und zeigte seine Schönheit in voller Pracht. Der Fuuma erwiderte den Blick des Uchiha. Kein Sharingan. Im Moment hatte er es wohl deaktiviert, wohl um Energie oder Chakra zu sparen? Oder weil er in ihm im Moment keinen Feind sah. "Brauchst du Hilfe damit?", erkundigte sich der Fuuma höflich ohne auf die Einladung des Uchiha einzugehen und deutete mit dem Zeigefinger auf die Hand Shinjis, an der noch immer das Blut hing und den Kimono in eine royale Farbe verwandelte. Diese Farbe kannte Tashiro. Er hatte sie oft gesehen, sehr oft. Blut war sehr wichtig. Man konnte soviel dadurch erfahren, damit anstellen...
Tashiro war einverstanden gewesen, dem Uchiha zu folgen und dieser hatte sich auch schnell als ein durchaus schneller Shinobi entpuppt. Gut, er war nicht der Schnellste, den er je gesehen hatte, aber er war doch kein gerade langsames Mitglied seines Clans. Der Fuuma hatte keine große Mühe, dem Uchiha Bunshin zu folgen. Schlussendlich waren Beide nicht daran interessiert, sich großartig zu verausgaben, obschon es den Bunshin recht wenig interessieren konnte. Beim Durchqueren des Waldes warf der Fuuma bisweilen einen Blick hinter, vor, neben und über sich. Hier und da schien der Bunshin sich selbst geholfen zu haben um eine gute Orientierung zu haben. So oder so war es ein kurzer Besuch im verschneiten Nadelwald.
Hier und da hörten wohl die Waldtiere, die sich bei den Temperaturen draußen herumtrieben, ein Rascheln, während die beiden Shinobi nacheinander über die Äste sprangen um sich möglichst schnell zu bewegen. Aus den Augenwinkeln sah der ehemalige Otonin ein Eichhörnchen auf dem Boden, den es sehr aufgeregt durchwühlte. Scheinbar hatte das Tier vor dem schlechten Wetter eine Reihe an Verstecken angelegt, die es nun suchte. Dummerweise gehörten Eichhörnchen zu den dümmsten Tieren, die es gab. Zumindest nach Nagetierstandart. Denn die kleinen Fellbündel hatten eine sehr geringe Erinnerungsspanne. Knapp drei Tage und dann war alles vergessen. So lohnte sich das Anlegen mehrerer Verstecke, aber selbst das war nie ein Garant das die kleinen Nager ihre Verstecke wiederfanden. Der Fuuma schmunzelte, während er dem Uchiha folgte und sich Schritt für Schritt, Sprung um Sprung weiter von dem geschäftigen Nager entfernte.
Nach und nach ließen der Bunshin und der Fuuma immer mehr Gebiet hinter sich. Die Landschaft flog dahin, offenbarte immer wieder neue Schönheiten. Die Flora des kalten Landes war klein, aber keineswegs unbeeindruckend. Hier und da stießen resolut wirkende Pflanzen durch die Schneedecke, kämpften mit einer Standfestigkeit von Giganten gegen die Kraft des Schnees und des kalten Landes an, in dem sie lebten und starben. Tashiro hatte immer einen Blick für solche Schönheit. Solche Kraft. Und dann kamen sie in die urbanen Gebiete. Bald tauchte die Residenz am Horizont auf und nach mehreren Minuten waren der Uchiha Bunshin und Tashiro schließlich angekommen.
Der Fuuma nickte auf die Worte des Bunshins, der sich dann auflöste und wartete dann. Und nicht lange hin tauchte jemand auf, der dem Bunshin natürlich bis ins letzte Haar glich. Das Original. Der silberhaarige Fuuma musterte den Uchiha knapp, wobei sein Blick auf der recht notdürftig verbundenen Hand hängen blieb. Ein schmales Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Wie eine Blume hatte das Rot des Blutes sich gegen den Stoff des Kimono durchgesetzt und zeigte seine Schönheit in voller Pracht. Der Fuuma erwiderte den Blick des Uchiha. Kein Sharingan. Im Moment hatte er es wohl deaktiviert, wohl um Energie oder Chakra zu sparen? Oder weil er in ihm im Moment keinen Feind sah. "Brauchst du Hilfe damit?", erkundigte sich der Fuuma höflich ohne auf die Einladung des Uchiha einzugehen und deutete mit dem Zeigefinger auf die Hand Shinjis, an der noch immer das Blut hing und den Kimono in eine royale Farbe verwandelte. Diese Farbe kannte Tashiro. Er hatte sie oft gesehen, sehr oft. Blut war sehr wichtig. Man konnte soviel dadurch erfahren, damit anstellen...
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- Yagami Nyoko
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Das Gespräch mit Scarlet im Bad war wohl der gemütliche und angenehme Teil des Morgens gewesen, denn schon wenig später sollten sich die Ereignisse etwas überschlagen. Nyoko hatte aus dem Gespräch mit der Rothaarigen Kraft gezogen, sie mochte die Watanabe sehr und sie fühlte sich zu ihr fast schon hingezogen wie ein Kind zu seiner Mutter, doch woran lag das? Die Frau wirkte kaum älter als sie selbst und dennoch so viel weißer und ruhiger, ja, fast so, als hätte sie schon alles von der Welt gesehen, was diese zu entdecken bot. Nyo hatte diese komischen Gedanken jedoch schnell abgeschüttelt, sie wollte sich nicht zu sehr an diese Frau gewöhnen, denn in ihrem Leben lief es nie besonders gut und sie war daran gewöhnt, dass man ihr immer das nahm was sie liebte und wo sie sich wohl fühlte. So war es schon immer gewesen und sie hatte wenig Hoffnung darauf, dass es sich jemals ändern würde. Alles was sie immer mochte hatte sie verlassen, verraten oder war zerfallen, deswegen fürchtete sie sich auch so verdammt davor, Nähe zuzulassen. Das Band was sie mit Shinji teilte war ihr schon unangenehm genug, denn durch ihn hatte sie erkannt wie schön das Leben war, wenn man nicht einsam war. Wie es auch sein konnte, wenn man Gefühle zuließ und genau das hasste sie an sich. Sie war keine gefühlsduselige Kuh, sie war eine kalte und starke Priesterin, die sich nur auf sich selbst verließ - so zumindest war sie bislang gewesen und die Änderungen die sie durchmachte, missfielen ihr deutlich. Am Frühstückstisch schien auch noch soweit alles in Ordnung zu sein und so ließ sie es sich beherzt schmecken. Das essen war frisch und lecker, es bot eine angenehme Abwechslung zu dem Hasen und sonstigen Wild was Shinji bislang immer für sie erlegt hatte. Als es dann aber darum ging, endlich einen vollständigen Plan zu präsentieren, bemerkte die Yagami das sie eigentlich keinen konkreten Plan hatte und so bat sie den Uchiha nach draußen für eine kurze Absprache des gemeinsamen Weges. In erster Linie würde sie für seine Ziele einstehen, immerhin war sie ihm das noch schuldig und sie würde so lange bleiben bis diese Schuld getilgt wäre, danach würde sie sich jedoch um so eifriger für ihre eigenen Pläne einsetzen, dessen war sich die zielstrebige Frau sicher. Wie immer fing das Gespräch der beiden recht holprig an und manchmal war die junge Frau es leid, dass es immer so sein musste, doch würden sich die Charaktere der beiden eben nicht von heute auf morgen ändern, wenn dann mussten sie langsam zusammenwachsen. Als sie ihn wegen seinem Kimonoproblem stichelte, ließ er sich mal wieder zu einer völlig idiotischen Handlung hinreißen und zog kurzerhand den edlen Stoff von seinem Körper, sodass er nur noch in Unterwäsche vor ihr stand. Kurz blickte sie ihn überrascht an und ließ es sich auch nicht nehmen einen Blick über seinen angenehmen Körperbau gleiten zu lassen. Ja sie musterte ihn kurz recht anzüglich und viele Männer wären unter ihren Blicken wohl auch rot geworden. //Der Bursche hat wenigstens ganz schön Selbstvertrauen und doch ist er noch ein halbes Kind. Aber wenn er spielen will kann er das haben.// dachte sie sich und grinste böse. "Wenn du nichts zu verstecken hast, dann kannst du ja auch gleich alle Hüllen fallen lassen, oder verbirgt sich dort etwa doch ein kleines Geheimnis?" Sie spielte absichtlich auf den Stolz eines jeden Mannes an, doch war sie gut im provozieren und ihr freches Mundwerk war schon immer treffsicher gewesen. "Wenn wir hier nun nicht auf dem Flur vor einem Speisesaal stehen würden, würde ich dir mal zeigen wie kindlich und unerfahren du noch wirklich bist." sprach sie ruhig, schon fast zu ruhig und blickte ihn immernoch recht anzüglich an. Dann kam sie kurz näher und lies ihre Hand über seinen Oberkörper streichen. "Kleiner Uchiha, du denkst wirklich du bist so erwachsen." Kurz war sie ihm echt nahe gekommen, ihr Atem war deutlich auf seinem Hals spürbar, ehe sie sich genau so schnell wieder entfernte und sich fast teilnahmslos an die Ecke anlehnte. Sie wollte das Gespräch auch zu Ende bringen, doch lies sie sich dieses kleine Schauspiel auch nicht entgehen, sie wusste um ihre Wirkung auf die Männerwelt nur zu gut bescheid. Auf seine gespielt sarkastische Verbeugung hin erwähnte sie nichts und zog nur wieder kurz genervt eine Augenbraue nach oben, ehe ihr Gesicht wieder einer emotionslosen Maske glich. Ja, er trieb sie oftmals ganz schön zur Weißglut, das stand leider fest und manchmal hätte sie ihn dafür am liebsten den Nacken gebrochen. Sie hatte ihm also offenbart wohin sie wollte, denn durch das Gespräch mit der rothaarigen Nuke hatte sie beschlossen Ryuu aufzusuchen um endlich stärker zu werden. Er wusste wie man die legendären Schutzgeister des Yagami-Clans erreichen konnte und diese Macht wollte sie auch inne haben, weswegen es wichtig war ihn zu finden, dadurch würde sie um einiges mehr Stärke erlangen. "Ich bin ebenfalls weder Detektiv noch Spion, doch gibt es immer Reisende oder andere Shinobi, die man ausquetschen kann. Er war immerhin mal der Kage Konohagakures, ich bezweifle stark das er so unbekannt ist, dass ihn keiner gesehen haben soll. Klar ist die suche mit arbeit verbunden, doch bin ich gewillt diese Arbeit zu bewältigen." sprach sie entschlossen und hörte dann seinen Plänen zu. "Also ich habe keine Einwände gegen deine Pläne, du willst trainieren, ich Leute aushorchen, passt in meinen Augen gut zusammen. Sollten sie nicht kooperieren oder mir keine Infos geben können, töten wir sie. Dadurch solltest du ja wohl Training genug bekommen." Ihre Stimme war eiskalt und ihre Augen blitzten berechnend auf. Man konnte schon sagen, dass die Beiden eine gefährliche Mischung ergaben, ein Mörderpärchen der Shinobiwelt vielleicht. Bei dem Gedanken lachte die hübsche Blauhaarige kurz bitter auf, da die Worte von Scarlet in ihren Ohren widerhallten, dass hatte sie mit aufeinander aufpassen jedoch wohl sicher nicht gemeint, doch Shinjis Weg war vorerst auch der ihre und selbst wenn er in der Zerstörung enden würde, so würde sie diesen Weg mit ihm gehen bis zum bitteren Ende, dieser Entschluss stand fest. Vielleicht würden sie ja eines Tages dann gemeinsam zur Hölle fahren, zumindest wenn man an so etwas glaubte. Sie selbst war keine Mörderin, doch hieß es nicht das sie deswegen nicht äußerst grausam sein konnte und wenn Shinji ihren Opfern den Rest gab, war sie ja auch nach wie vor keine Mörderin, zumindest nicht im direkten Sinne. Damit wäre wohl nun alles geklärt und den Uchiha drängte es nach innen, denn während dem Gespräch der beiden war ein weiterer Uchiha in den Saal gelaufen. Er sah ziemlich angegriffen und am Ende aus, genau richtig in den Augen von Nyoko, um ihn einem kleinen Verhör zu unterziehen. Chancen musste man nutzen, wenn sie einem schon so einfach in die Hände fielen und vielleicht würde er ja bereits etwas zu Ryuu wissen. "Gut, lass uns reingehen." meinte sie dann nur nickend und lief Shinji hinterher. Seiner abgebrochenen Frage hingegen schenkte sie keine Aufmerksamkeit mehr, sie hatte nun den anderen Uchiha im Fokus. Sie würde im Heilung bieten können gegen Informationen, das war doch nur fair. Das Gespräch im Saal drehte sich inzwischen um irgendeine Amaya, sie nahm an, dass es wohl die Schwester von Shinji sei um die es ging, was für sie aber äußerst uninteressant war. Sie kannte weder die Frau noch hatte sie etwas mit der am Hut, weswegen sie nur recht unbeteiligt zuhörte. Scheinbar hatte sie den Kerl so zugerichtet und an den Worten des Uchiha konnte sie erkennen, das er sie wohl nicht so eingeschätzt hatte. //Tja Verrat...Ich kenne mich damit nur zu gut aus Uchiha. Auch ich bin oft verraten worden und ich weiß wie bitter das Leben sein kann, vielleicht wirst du ja in Zukunft daraus lernen wem du vertraust.// dachte sie nur kühl, immerhin war sie in dieser Hinsicht leider ebenfalls ein gebranntes Kind. Plötzlich wurden die Dinge jedoch interessant, denn der Uchiha murmelte etwas vor sich hin und fixierte ihren Begleiter eindringlich. Scheinbar halluzinierte er und sah statt Shinji dessen Schwester vor sich, dies zumindest war die einzig logische Erklärung in den Augen von Nyo. Plötzlich schien der Uchiha irgendein Jutsu zu formen und ohne groß drüber nachzudenken, was sie da eigentlich hirnrissiges tat, stellte sie sich vor ihren Begleiter. Sie hoffte unbewusst wohl, dass der Uchiha aufhören würde, wenn er ein anderes Gesicht vor sich sah, als das seinen Clanbruders. Sie war zwar nicht groß, doch würde das Jutsu wohl dennoch sie treffen, statt Shinji. Selbstsicher blickte sie dem Schwarzhaarigen entgegen und bereitete sich schonmal innerlich auf ein Blockaden Jutsu des Yagami Clan vor, falls dieser nun wirklich angreifen würde. Ihr war es dabei egal ob es Shinji recht wäre, dass sie ihn schützte, sie hatte geschworen sein Leben genau so zu retten, wie er damals das Ihre und daran hielt sie fest. Sie konnte die Regeln ihrer Religion nicht umgehen und vielleicht würde sie heute endlich ihre Chance bekommen quitt zu sein, doch sackte der Uchiha plötzlich in sich zusammen und der Speer löste sich ebenfalls auf. Sie atmete kurz entspannt auf und war insgeheim froh, dass es nicht mitten in dem Saal zu einem Kampf gekommen war, denn sie wusste auch nicht wie die Watanabe reagiert hätte, auf welche Seite hätte sie sich wohl gestellt? Wortlos, ohne einen Blick auf Shinji zu werfen, trat sie wieder beiseite und fixierte immernoch den anderen Uchiha. Was hatte er sich dabei nur gedacht? Plötzlich ging ihr Begleiter jedoch an ihr vorbei und trat auf den anderen Uchiha zu, welchen er am Kragen packte, obwohl Aiko den deutlich angeschlagenen Uchiha schon stützten musste. Nyoko rollte kurz genervt mit den Augen, denn sie ahnte schon das ihr Begleiter nun einen dramatischen Auftritt hinlegen würde und so kam es auch. //Das der Bursche immer so ein Theater machen muss.// dachte sie sich noch immer genervt und hörte seinen worten zu. Er hatte seine Hand verletzt, um dem anderen Uchiha zu demonstrieren, welches Blut in seinen Adern floss, theatralisch wie erwartet eben. //Werd bitte endlich erwachsen Shinji.// dachte sie sich nur knapp und beobachtete die Szenerie weiterhin emotionslos nach Außenhin. //Wie kann man so dumm sein? Er hatte von Amaya noch nie wirklich einen Nutzen und dennoch hält er an ihr fest? Da sieht man wie weit seine angebliche Stärke ist, nämlich null. Er will auf eigenen Füßen stehen und dennoch verhält er sich wie ein Kind.// Ihr Blick wurde kühl und als er an ihr vorbeilief um jemanden abzuholen, ließ sie ihn erstmal gewähren. Sie kannte ihn und sie wusste das es eh nichts gebracht hätte, wenn sie versucht hätte ihn nun zur Vernunft zu bringen. Wen auch immer er nun abholen wollte, es würde ihm gut tun, erstmal runterzukommen. //Ich hoffe nur er baut nicht schon wieder Mist. Ich wünsche in Zukunft Absprachen über solche Dinge. Das werde ich ihm heute Abend noch ausdrücklich klar machen.// dachte sie sich verärgert und ihre Augen funkelten leicht zornig, immerhin wusste sie nicht mal ansatzweiße wen er abholen wollte. Scarlet hatte den angeschlagenen Uchiha inzwischen auf einen Stuhl gesetzt und dann schließlich das Wort an sie und Shinji gewandt. Da ihr Begleiter wieder seinen Egotrip durchzog, antwortete sie stattdessen. "Ich denke wir werden naher schon aufbrechen, auch wenn es schade ist, denn ich hätte mir gewunschen das wir vielleicht eine gemeinsame Reise antreten könnten." sprach sie ernst und ehrlich aus, doch dieser Gedanke war wohl nun in weite Ferne gerückt. "Ich nehme an du vertraust mir zumindest ein bisschen." wandte sie sich immernoch ernst an die Rothaarige, ehe sie auf den Uchiha zuschritt und sich vor ihm etwas herabbeugte, um etwa auf seiner Höhe zu sein. Seine Wunden sahen nicht schlimm aus und sie wusste, dass sie es in Kürze richten können würde. "Gibst du mir einen Moment mit dem Uchiha alleine? ich bin Iryonin und werde ihm...helfen." sprach sie ruhig aus und würde auf ein Zeichen der Watanabe warten. Dann fixierten ihre Augen die des jungen Uchiha. Ob er ihr wirklich weiterhelfen konnte, oder ob es doch reine Zeitverschwendung wäre?
"Reden~" | "Schreien!" | //Denken// | ''NPC'' | Jutsu
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
Etwas hatte sich an dem Uchiha verändert. Es war schwer zu deuten, da es nun kaum noch Menschen gab, die Kaito soweit kannten, dass sie es einschätzen konnten. Doch auch für die weniger Aufmerksamen war der Schmerz unschwer zu erkennen, den der junge Mann in seinen Augen trug. Erinnerungen an seine Vergangenheit, an seinen Großvater, wuchsen in seinem Kopf wie ein unheilbares Geschwür. Die einstige Tugend, die er zu schätzen gelernt hatte, verschwamm in einem Meer aus Verlust und Verrat. Und wo stand er nun, wenn er nicht einmal die Person einschätzen konnte, die ihn beinahe sein ganzen Leben lang begleitet hatte? Wahrscheinlich konnte es außer ihm keiner verstehen, was Amaya für den jungen Uchiha war – dabei konnte er es selbst sehr schlecht beschreiben. Immerhin hatte sie schon ewig einen Platz in seinem Herzen gehabt. Und schon damals zeichnete sich eine explosive Beziehung ab, die die beiden durchlebten.
Nun, Jahre später stand Kaito in einer Verfassung, die er durch seine Ausbildung eigentlich nicht mehr erreichen sollte. Gefühle und Emotionen waren als ANBU hinderlich, dass wurde ihnen beigebracht. Man sagte, sie würden die Menschen schwach und nachdenklich machen – aber waren diese Eigenschaften nicht genau das, was Menschen ausmachte? Ohne diese Werte waren sie nichts anderes als Tiere, die sich ihren Trieben hergaben. Wobei das letztere den Körper des Uchiha im Moment mehr kontrollierte, als es ihm bewusst war. Ob Wut, Schmerz oder Hass. Alles führte zu einem Ende – dem Juin. Es hatte den Anschein, als wenn dieses Geschenk seinen Träger mit Emotionen kontrollieren konnte. Und je stärker dieses Gefühl war, umso mächtiger wurde der Infizierte.
Shinji, der sich inzwischen in dem Saal eingefunden hatte, erlebte diesen Ausbruch hautnah. Kaito,
dessen Gedanken die Bilder von Amaya noch immer nicht verarbeiten konnten, verfiel erneut der Versuchung der Rache. Was machte es schon aus, ob es der Bruder von Amaya war? Sie waren verbunden durch Blut. Und genau das war es, wonach sich das Mal sehnte – nach dem Blut dieses Monsters. Auch wenn der Körper des Uchihas wie Feuer brannte, wollte er sein Ziel nicht aus den Augen lassen. Kaum einen Atemzug später visierte er seinen Nebenmann an und lies einen Speer aus Blitzen auf den noch jungen Uchiha zurasen. Doch bevor dieser sein Ziel erreichen würde, stellte sich die Blauhaarige Frau schützend vor ihren Kamaraden. Kaito, dessen Blick sich langsam wieder an die Gegenwart anpasste, schaute wie gebannt in die Meerblauen Augen, die auf ihn gerichtet waren. Zugegeben, die Frau war kleiner als sein Ziel, dennoch hätte seine Technik ihr ernsten Schaden zufügen können. Doch warum warf sie sich ohne zu zögern vor diesen Abschaum? Wofür wollte sie ihn beschützen? Der ANBU, der noch immer seinen Arm auf Shinji gerichtet hatte, ertappte sich dabei, wie er der fremden ein kleines, überraschtes lächeln entgegen warf. Und nur kurze Zeit später brach sein Körper unter der Anstrengung zusammen. Während sich Kaito abstützte, sammelte er endlich wieder seine Gedanken und schnaufte zwischen seiner schweren Atmung hörbar auf. Er hatte schon einmal solch einen Blick gesehen – bei seinem Freund Osamu, der sein Leben für ihn gegeben hatte. Und diesen Preis war sie bereit zu zahlen? Daraufhin hebte Kaito seinen Kopf und schaute noch einmal zu der Blauhaarigen Frau, dessen Körperhaltung wieder eine entspanntere Haltung annahm. Doch diesesmal sah er die Blauhaarige Frau anders an, als Shinji zuvor. Inzwischen war auch Aiko an die Streithähne heran getreten und zögerte nicht, ihm seine Hilfe anzubieten – die er dankbar annahm. Bevor Kaito nun vorsichtig seinen Arm um die Schulter der Rothaarigen legen und sein Gewicht auf das Standbein verlagern würde, offenbarte sie ihm den Ursprung seiner Kraft. Kenji hatte ihm das Fluchmal übertragen und er befand sich gerade erst im Anfangsstadium, wo er es noch nicht kontrollieren konnte. Der Jounin hörte so gut es ging aufmerksam zu, ehe er sich wieder seinem Gleichgewicht widtmete. Selbst der abgestützte Arm auf den Schultern von Aiko schmerzte unheimlich – was sich der Uchiha aber nicht ansehen lies. Just in dem Moment, wo er die ersten Buchstaben einer Danksagung aussprechen wollte, stampfte Shinji auf ihn zu und packte ihn am Hals. Die kleine Drohung konterte Kaito mit einem unbeeindruckenden grinsen. “Und das aus dem Mund eines Uchiha-Bastards.“ Seinem Clan-Mitglied war es vielleicht nicht bewusst, doch Kaito wusste mehr über den Stammbaum von Amaya als ihm vielleicht recht war. Immerhin hatte er einblick in das Archiv der Sondereinheit, welche über einige Informationen verfügte. “Und jetzt lass mich los“, fügte er noch mit ruhiger Stimme hinzu, während sein Blick wieder zu der jungen Frau sprang. Es war einfach zu erkennen, dass der Schwarzhaarige inzwischen an seine Grenzen stieß. Deswegen war es ihm nur Recht, dass Shinji weiter auf seinem Pfad der Naivität wandelte. Überraschend griff er nach einem Messer auf dem Tisch und fuchtelte damit vor Kaito herum. Dieser hob fragend eine Augenbraue und schielte vorsichtig zu seiner Gehhilfe. //Was hat er denn nun vor?//. Plötzlich rammte er sich das Messer selbst in die Hand und ließ das warme Blut aus der Wunde laufen. Dabei
faselte er etwas von der Verbundenheit, die er und seine Schwester durch die Flüssigkeit hatten. Genau wie seine Begleiterin beobachtete Kaito den amateurhaften Schauspieler emotionslos und winkte ihm uninteressiert nach. Es war sein Ninjaweg und wenn er ein weiterer Schandfleck des großen Uchiha-Clans sein wollte... “Du hattest deine Chance.“, wiederholte Kaito mit einem bedrückten Unterton und wendete den Blick von Shinji ab. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Konoha die Suche nach dem Nukenin aufnahm. Und dann musste er wie ein Hase leben – immer auf der Flucht vor den Hunden.
Während Aiko den Juinträger nun behutsam auf einem Stuhl absetzte, trat die Begleiterin von Shinji näher an die beiden heran. Auch sie hatte einen leicht angenervten Gesichtsausdruck aufgesetzte, der wohl aber eher dem anderen Uchiha galt, der vorher noch mit Fuuma sprach und dann den Saal verließ. Langsam drehte sich Kaito auf dem Stuhl, um eine bessere Sicht auf die überbliebenden zu haben. Die Fremde teilte Aiko ihre nächsten Schritte mit und bot im selben Atemzug ihre Hilfe an. Überrascht blickte Kaito in das ruhige Gesicht der Namenlosen, während sie sich zu ihm herunter beugte und seinen Körper begutachtete. Sie war also eine Iryonin und wollte ihm helfen.War das der Grund, warum sie mit Shinji reiste? Leicht skeptisch schaute der Uchiha über seine Schulter zu Aiko, bis er mit einem zögernden Nicken auf das Angebot der Blauhaarigen einging. Und vielleicht konnte sich die Watanabe in der zwischenzeit um den Kontakt um Kenji kümmern?
Nun, Jahre später stand Kaito in einer Verfassung, die er durch seine Ausbildung eigentlich nicht mehr erreichen sollte. Gefühle und Emotionen waren als ANBU hinderlich, dass wurde ihnen beigebracht. Man sagte, sie würden die Menschen schwach und nachdenklich machen – aber waren diese Eigenschaften nicht genau das, was Menschen ausmachte? Ohne diese Werte waren sie nichts anderes als Tiere, die sich ihren Trieben hergaben. Wobei das letztere den Körper des Uchiha im Moment mehr kontrollierte, als es ihm bewusst war. Ob Wut, Schmerz oder Hass. Alles führte zu einem Ende – dem Juin. Es hatte den Anschein, als wenn dieses Geschenk seinen Träger mit Emotionen kontrollieren konnte. Und je stärker dieses Gefühl war, umso mächtiger wurde der Infizierte.
Shinji, der sich inzwischen in dem Saal eingefunden hatte, erlebte diesen Ausbruch hautnah. Kaito,
dessen Gedanken die Bilder von Amaya noch immer nicht verarbeiten konnten, verfiel erneut der Versuchung der Rache. Was machte es schon aus, ob es der Bruder von Amaya war? Sie waren verbunden durch Blut. Und genau das war es, wonach sich das Mal sehnte – nach dem Blut dieses Monsters. Auch wenn der Körper des Uchihas wie Feuer brannte, wollte er sein Ziel nicht aus den Augen lassen. Kaum einen Atemzug später visierte er seinen Nebenmann an und lies einen Speer aus Blitzen auf den noch jungen Uchiha zurasen. Doch bevor dieser sein Ziel erreichen würde, stellte sich die Blauhaarige Frau schützend vor ihren Kamaraden. Kaito, dessen Blick sich langsam wieder an die Gegenwart anpasste, schaute wie gebannt in die Meerblauen Augen, die auf ihn gerichtet waren. Zugegeben, die Frau war kleiner als sein Ziel, dennoch hätte seine Technik ihr ernsten Schaden zufügen können. Doch warum warf sie sich ohne zu zögern vor diesen Abschaum? Wofür wollte sie ihn beschützen? Der ANBU, der noch immer seinen Arm auf Shinji gerichtet hatte, ertappte sich dabei, wie er der fremden ein kleines, überraschtes lächeln entgegen warf. Und nur kurze Zeit später brach sein Körper unter der Anstrengung zusammen. Während sich Kaito abstützte, sammelte er endlich wieder seine Gedanken und schnaufte zwischen seiner schweren Atmung hörbar auf. Er hatte schon einmal solch einen Blick gesehen – bei seinem Freund Osamu, der sein Leben für ihn gegeben hatte. Und diesen Preis war sie bereit zu zahlen? Daraufhin hebte Kaito seinen Kopf und schaute noch einmal zu der Blauhaarigen Frau, dessen Körperhaltung wieder eine entspanntere Haltung annahm. Doch diesesmal sah er die Blauhaarige Frau anders an, als Shinji zuvor. Inzwischen war auch Aiko an die Streithähne heran getreten und zögerte nicht, ihm seine Hilfe anzubieten – die er dankbar annahm. Bevor Kaito nun vorsichtig seinen Arm um die Schulter der Rothaarigen legen und sein Gewicht auf das Standbein verlagern würde, offenbarte sie ihm den Ursprung seiner Kraft. Kenji hatte ihm das Fluchmal übertragen und er befand sich gerade erst im Anfangsstadium, wo er es noch nicht kontrollieren konnte. Der Jounin hörte so gut es ging aufmerksam zu, ehe er sich wieder seinem Gleichgewicht widtmete. Selbst der abgestützte Arm auf den Schultern von Aiko schmerzte unheimlich – was sich der Uchiha aber nicht ansehen lies. Just in dem Moment, wo er die ersten Buchstaben einer Danksagung aussprechen wollte, stampfte Shinji auf ihn zu und packte ihn am Hals. Die kleine Drohung konterte Kaito mit einem unbeeindruckenden grinsen. “Und das aus dem Mund eines Uchiha-Bastards.“ Seinem Clan-Mitglied war es vielleicht nicht bewusst, doch Kaito wusste mehr über den Stammbaum von Amaya als ihm vielleicht recht war. Immerhin hatte er einblick in das Archiv der Sondereinheit, welche über einige Informationen verfügte. “Und jetzt lass mich los“, fügte er noch mit ruhiger Stimme hinzu, während sein Blick wieder zu der jungen Frau sprang. Es war einfach zu erkennen, dass der Schwarzhaarige inzwischen an seine Grenzen stieß. Deswegen war es ihm nur Recht, dass Shinji weiter auf seinem Pfad der Naivität wandelte. Überraschend griff er nach einem Messer auf dem Tisch und fuchtelte damit vor Kaito herum. Dieser hob fragend eine Augenbraue und schielte vorsichtig zu seiner Gehhilfe. //Was hat er denn nun vor?//. Plötzlich rammte er sich das Messer selbst in die Hand und ließ das warme Blut aus der Wunde laufen. Dabei
faselte er etwas von der Verbundenheit, die er und seine Schwester durch die Flüssigkeit hatten. Genau wie seine Begleiterin beobachtete Kaito den amateurhaften Schauspieler emotionslos und winkte ihm uninteressiert nach. Es war sein Ninjaweg und wenn er ein weiterer Schandfleck des großen Uchiha-Clans sein wollte... “Du hattest deine Chance.“, wiederholte Kaito mit einem bedrückten Unterton und wendete den Blick von Shinji ab. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Konoha die Suche nach dem Nukenin aufnahm. Und dann musste er wie ein Hase leben – immer auf der Flucht vor den Hunden.
Während Aiko den Juinträger nun behutsam auf einem Stuhl absetzte, trat die Begleiterin von Shinji näher an die beiden heran. Auch sie hatte einen leicht angenervten Gesichtsausdruck aufgesetzte, der wohl aber eher dem anderen Uchiha galt, der vorher noch mit Fuuma sprach und dann den Saal verließ. Langsam drehte sich Kaito auf dem Stuhl, um eine bessere Sicht auf die überbliebenden zu haben. Die Fremde teilte Aiko ihre nächsten Schritte mit und bot im selben Atemzug ihre Hilfe an. Überrascht blickte Kaito in das ruhige Gesicht der Namenlosen, während sie sich zu ihm herunter beugte und seinen Körper begutachtete. Sie war also eine Iryonin und wollte ihm helfen.War das der Grund, warum sie mit Shinji reiste? Leicht skeptisch schaute der Uchiha über seine Schulter zu Aiko, bis er mit einem zögernden Nicken auf das Angebot der Blauhaarigen einging. Und vielleicht konnte sich die Watanabe in der zwischenzeit um den Kontakt um Kenji kümmern?
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Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
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CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Im Meidou:
Ja zum ersten Mal seit der Wiedergeburt des Rates, trafen die Mitglieder Angiris eine gemeinsame Entscheidung. So führte der Weg des Meisters der Dunkelheit zusammen mit Sabatea und dem ehemaligen Hokagen nach Tekkougakure, genau an den Ort wo der Masamori die Präsenz der restlichen Bijuu spürte. Der Ort an dem sich wohl das Schicksal von vielen erst noch entscheiden würde, denn noch ahnte der Herr von Ansho nicht welche Kräfte der ehemalige Tenshi Leader um sich gescharrt hatte. Chiba, Shana und Mirajane würden auf dem Seeweg nach Konoha reisen, dort waren sie als Verbündete des Feuerreiches angesehen und es stand ein Treffen mit der neuen Hokagin aus. Seiji wusste welche Dame nun das höchste Amt in Konoha ausübte, ein seltsamer Zufall war es, dass genau diese Frau nun das Reich versteckt hinter den Blättern führte. Seiji sagte nicht weiter zu den garstigen Anspielungen seiner zukünftigen Frau, dies hatte Zeit bis sie im Meidou waren, auch zu den Worten seines alten Freundes sagte er nichts weiter. Wichtig war, er war nicht allein und er musste sich somit auch nicht allein dem was auf sie warten würde stellen, ja wie schon richtig und mehrfach gesagt wurde, sie waren eine Familie. "Danke das ihr mit mir seid in dieser Sache. Wir sind der Angiris Rat und es wird Zeit die Schicksalsfäden aller zusammen zu führen, die Entscheidung wird schon bald fallen, dies ist nur der erste von vielen Hammerschlägen gegen das Haus dieser Welt." Meinte der Aspekt des Schicksals in seiner von ihm gewohnten Rätselsprache. Er drehte sich kurz zu der Hanami um, sein Blick zeigte das was keine Worte ausdrücken konnten, kein "ich liebe dich" , für Gefühle war in diesem Moment kein platz, keine Schwäche durfte sie überkommen, sie hatten ein Ziel, eine Aufgabe und so wie Seiji das Kind der Dunkelheit ansah , war klar was in seinem Inneren steckte und was er bereit war für diese Frau zutun. Der ehemalige Sheruta Leader konzentrierte seine Augen nun wieder nach Vorne. "Shana, Mirajane und Chiba werden schon klar kommen, sie finden ihren Weg nach Konoha. Auch wenn zwei von ihnen keine Kinder der Dunkelheit sind und auch nicht vom Licht empfangen wurden....die Macht des Meidou leitet auch sie. Sie sind mit uns verbunden und somit erfüllen sie ihre Rolle in der Geschichte, ich weis nicht was uns im Land der Samurai erwartet, doch gemeinsam wird es keine Macht geben die uns richten kann." So bewegte sich der Meister der Dunkelheit mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck durch das zweite Meidou Portal, welches direkt zu ihrem Ziel sie führen würde. In der Bewegung zog der Ansho Herr noch seine Kaputze auf den Kopf und nun waren sie bereits auf das was dort hinter dem Meidou auf sie warten würde.
Residenz des Landesführer
Mitten in einem riesigen Speisesaal öffnete sich nun das Tor zur Welt des Meidou, das Chakra welches aus diesem heraus strömte war monströs, einfach nur gewaltig vergleichbar schrecklich mit der Macht der neun Bijuu. Aus dem Meidou heraus trat der Meister der Dunkelheit, gehüllt in seine Duranin Kluft. Er landete direkt auf dem steinernen Boden des Speisesaals und blickte sich um, einige anwesende Persönlichkeiten waren dem ehemaligen Sheruta Leader durchaus bekannt, Nuke Nin , war es nicht die Aufgabe der Shichibukai diese zu vernichten? Der Masamori dachte sich bereits das Kenji seine ganz eigenen Ziele verfolgen würde, er war ein Puppenspieler der sich im Hintergrund hielt und zuschlagen würde, wenn er selbst den größt möglichen Vorteil heraus schlagen konnte. "Mein Name ist Seiji Masamori, ich bin auf der Suche nach Kenji Jitsukawa er trägt etwas bei sich was das Schicksal dieser Welt gefärden könnte, eure Versammlung hier interessiert mich nicht, ich bitte darum mir zu offenbaren wo ich diesen Mann finden kann. Ich bin nicht hier um Streit oder Ärger zu suchen, doch an dieser Stelle eine vorsichtige Warnung, spielt keine Spiele ....das Schicksal dieser Welt ist in Gefahr und falls nötig werde ich das tun, was getan werden muss." Seijis Augen trafen plötzlich auf eine Frau mit langem ....schalachrotem Haar, ihr bloser Anblick war es der den Apsekt des Schicksals stocken lies. *Jui?.....Wie ist das möglich?* Durchfuhr der Gedanke den ehemaligen Sheruta Leader, es traf ihn wie ein Messerstich direkt ins Herz, war das Gespür des Meisters der Dunkelheit so schwach geworden, dass er sie nicht mehr aus machen konnte? War das Böse bereits so stark geworden und was würde es verändern. Seiji machte einen Schritt auf die Frau zu, kaum merklich aber dennoch bewegte er sich in ihre Richtung. Kurz schloss der Herr von Ansho seine Augen, er konzentrierte sich, doch....nichts....keine Präsenz der Dunkelheit wie er sie bei Ryuuzaki und Chiba spürte, keine Präsenz wie bei den Wesen des Meidou oder bei Sabatea dem Kind empfangen durch die Dunkelheit selbst. Egal wer das dort war, es war nicht Jui Hami. Seiji öffnete seine Augen wieder und fokussierte die Dame mit dem roten Haar. "Mir sind die anwesenden Nuke hier bekannt, deinen Namen würde ich jedoch gerne erfahren...du ähnelst einer Frau sehr die ich einst kannte." Der Blauhaarige selbst dürfte auch unter den Nuke einen Namen haben, jeder kannte die Geschichten um Sheruta und des Mannes der die Bijuu zähmte, so erzählte man es sich jedenfalls. Die Macht der Dunkelheit pulsierte um den ehemaligen Konoha Shinobi herum. Auch Ryuuzaki würde die tödliche verwechselbare Ähnlichkeit zur Hanami sicherlich auffallen. Hoffentlich würde dieser Faktor keinen Einfluss auf das Urteilsvermögen des Masamori nehmen. In diesem Fall war es wirklich sehr gut das Sabatea ihrem zukünftigen Gatten gefolgt war, nur so würde der Aspekt des Schicksals wohl vielleicht die richtige Entscheidung treffen können. Wie dem auch sei, nun wartete der Meister der Dunkelheit ersteinmal auf eine Antwort der Anwesenden, die Situation die sich hier abspielte war für den Angiris Rat eigentich uninteressant, was wichtig war , war der Aufenthaltsort des Schichibukai Leaders und wo sich die gefangenen Bijuu befanden.
CF: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Im Meidou:
Ja zum ersten Mal seit der Wiedergeburt des Rates, trafen die Mitglieder Angiris eine gemeinsame Entscheidung. So führte der Weg des Meisters der Dunkelheit zusammen mit Sabatea und dem ehemaligen Hokagen nach Tekkougakure, genau an den Ort wo der Masamori die Präsenz der restlichen Bijuu spürte. Der Ort an dem sich wohl das Schicksal von vielen erst noch entscheiden würde, denn noch ahnte der Herr von Ansho nicht welche Kräfte der ehemalige Tenshi Leader um sich gescharrt hatte. Chiba, Shana und Mirajane würden auf dem Seeweg nach Konoha reisen, dort waren sie als Verbündete des Feuerreiches angesehen und es stand ein Treffen mit der neuen Hokagin aus. Seiji wusste welche Dame nun das höchste Amt in Konoha ausübte, ein seltsamer Zufall war es, dass genau diese Frau nun das Reich versteckt hinter den Blättern führte. Seiji sagte nicht weiter zu den garstigen Anspielungen seiner zukünftigen Frau, dies hatte Zeit bis sie im Meidou waren, auch zu den Worten seines alten Freundes sagte er nichts weiter. Wichtig war, er war nicht allein und er musste sich somit auch nicht allein dem was auf sie warten würde stellen, ja wie schon richtig und mehrfach gesagt wurde, sie waren eine Familie. "Danke das ihr mit mir seid in dieser Sache. Wir sind der Angiris Rat und es wird Zeit die Schicksalsfäden aller zusammen zu führen, die Entscheidung wird schon bald fallen, dies ist nur der erste von vielen Hammerschlägen gegen das Haus dieser Welt." Meinte der Aspekt des Schicksals in seiner von ihm gewohnten Rätselsprache. Er drehte sich kurz zu der Hanami um, sein Blick zeigte das was keine Worte ausdrücken konnten, kein "ich liebe dich" , für Gefühle war in diesem Moment kein platz, keine Schwäche durfte sie überkommen, sie hatten ein Ziel, eine Aufgabe und so wie Seiji das Kind der Dunkelheit ansah , war klar was in seinem Inneren steckte und was er bereit war für diese Frau zutun. Der ehemalige Sheruta Leader konzentrierte seine Augen nun wieder nach Vorne. "Shana, Mirajane und Chiba werden schon klar kommen, sie finden ihren Weg nach Konoha. Auch wenn zwei von ihnen keine Kinder der Dunkelheit sind und auch nicht vom Licht empfangen wurden....die Macht des Meidou leitet auch sie. Sie sind mit uns verbunden und somit erfüllen sie ihre Rolle in der Geschichte, ich weis nicht was uns im Land der Samurai erwartet, doch gemeinsam wird es keine Macht geben die uns richten kann." So bewegte sich der Meister der Dunkelheit mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck durch das zweite Meidou Portal, welches direkt zu ihrem Ziel sie führen würde. In der Bewegung zog der Ansho Herr noch seine Kaputze auf den Kopf und nun waren sie bereits auf das was dort hinter dem Meidou auf sie warten würde.
Residenz des Landesführer
Mitten in einem riesigen Speisesaal öffnete sich nun das Tor zur Welt des Meidou, das Chakra welches aus diesem heraus strömte war monströs, einfach nur gewaltig vergleichbar schrecklich mit der Macht der neun Bijuu. Aus dem Meidou heraus trat der Meister der Dunkelheit, gehüllt in seine Duranin Kluft. Er landete direkt auf dem steinernen Boden des Speisesaals und blickte sich um, einige anwesende Persönlichkeiten waren dem ehemaligen Sheruta Leader durchaus bekannt, Nuke Nin , war es nicht die Aufgabe der Shichibukai diese zu vernichten? Der Masamori dachte sich bereits das Kenji seine ganz eigenen Ziele verfolgen würde, er war ein Puppenspieler der sich im Hintergrund hielt und zuschlagen würde, wenn er selbst den größt möglichen Vorteil heraus schlagen konnte. "Mein Name ist Seiji Masamori, ich bin auf der Suche nach Kenji Jitsukawa er trägt etwas bei sich was das Schicksal dieser Welt gefärden könnte, eure Versammlung hier interessiert mich nicht, ich bitte darum mir zu offenbaren wo ich diesen Mann finden kann. Ich bin nicht hier um Streit oder Ärger zu suchen, doch an dieser Stelle eine vorsichtige Warnung, spielt keine Spiele ....das Schicksal dieser Welt ist in Gefahr und falls nötig werde ich das tun, was getan werden muss." Seijis Augen trafen plötzlich auf eine Frau mit langem ....schalachrotem Haar, ihr bloser Anblick war es der den Apsekt des Schicksals stocken lies. *Jui?.....Wie ist das möglich?* Durchfuhr der Gedanke den ehemaligen Sheruta Leader, es traf ihn wie ein Messerstich direkt ins Herz, war das Gespür des Meisters der Dunkelheit so schwach geworden, dass er sie nicht mehr aus machen konnte? War das Böse bereits so stark geworden und was würde es verändern. Seiji machte einen Schritt auf die Frau zu, kaum merklich aber dennoch bewegte er sich in ihre Richtung. Kurz schloss der Herr von Ansho seine Augen, er konzentrierte sich, doch....nichts....keine Präsenz der Dunkelheit wie er sie bei Ryuuzaki und Chiba spürte, keine Präsenz wie bei den Wesen des Meidou oder bei Sabatea dem Kind empfangen durch die Dunkelheit selbst. Egal wer das dort war, es war nicht Jui Hami. Seiji öffnete seine Augen wieder und fokussierte die Dame mit dem roten Haar. "Mir sind die anwesenden Nuke hier bekannt, deinen Namen würde ich jedoch gerne erfahren...du ähnelst einer Frau sehr die ich einst kannte." Der Blauhaarige selbst dürfte auch unter den Nuke einen Namen haben, jeder kannte die Geschichten um Sheruta und des Mannes der die Bijuu zähmte, so erzählte man es sich jedenfalls. Die Macht der Dunkelheit pulsierte um den ehemaligen Konoha Shinobi herum. Auch Ryuuzaki würde die tödliche verwechselbare Ähnlichkeit zur Hanami sicherlich auffallen. Hoffentlich würde dieser Faktor keinen Einfluss auf das Urteilsvermögen des Masamori nehmen. In diesem Fall war es wirklich sehr gut das Sabatea ihrem zukünftigen Gatten gefolgt war, nur so würde der Aspekt des Schicksals wohl vielleicht die richtige Entscheidung treffen können. Wie dem auch sei, nun wartete der Meister der Dunkelheit ersteinmal auf eine Antwort der Anwesenden, die Situation die sich hier abspielte war für den Angiris Rat eigentich uninteressant, was wichtig war , war der Aufenthaltsort des Schichibukai Leaders und wo sich die gefangenen Bijuu befanden.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!
Momentane Kleidung
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
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Momentane Kleidung
- Ryuuzaki Yagami
- ||
- Beiträge: 4619
- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
CF: Rakuen no To
Im Meidou:
Zu den weiteren Worten die auf der Insel fielen sagte Ryuuzaki nichts. Die restlichen dort Anwesenden welche nicht durch das Portal konnten wollten den Seeweg nach Konoha nehmen. Sie schafften das schon irgendwie. Sie waren wohl kaum Mitglieder des Rates, bzw. wurden dazu erwählt wenn sie das nicht packten. Und Ryuuzaki kannte sie alle. Er hatte mit ihnen allen schon trainiert bzw. etwas Zeit verbracht und mehr über sie erfahren und trotz der Verletzung die Shana hatte schaffte sie es bestimmt. Und wenn es doch zu Komplikationen kam, so gab es für alles Mittel und Wege. Im Meidou richtete Seiji ein paar Worte an den Yagami und Sabatea und daraufhin sagte Ryuu dann: "Wohl wahr. Nach und nach werden wir dann sehen zu welchem Gespinst sich alle Fäden zusammengesponnen haben." und als Seiji dann die anderen 3 Verbliebenen erwähnte und nicht wusste was sie im Land der Samurai erwartete meitne der Hokage der 10 Generation dazu nur: "Die Drei schaffen es, sie alle haben Talent, vor allem die beiden welche nicht die Kräfte der Dunkelheit haben wie wir. Alles was sie brauchen ist das nötige Training aber davon ab...Tetsu no Kuni ist wie du selbst sagtest das Land in welchem die Samurai herrschen und soweit mir bekannt herrscht dort ein strenger Kodex, welcher es verbietet, dass sich dort Shinobi ansiedeln dürfen, noch das die Samurai sich mit ihnen verbünden. Sie wollen sozusagen von Shinobi bzw. dem System der Shinobi nichts wissen. Die einzige Ausnahme die es in der Vergangenheit gab war zur Zeit des 4. Shinobiweltkrieges und danach gingen alle wieder getrennte Wege. Soviel dazu, demnach bin ich genauso wie du gespannt darauf was uns dort erwartet."
Residenz:
Das Portal aus dem Meidou ging auf und nachdem Seiji durch das Portal getreten war tat es auch Ryuuzaki und fand sich in einem Speisesaal wieder. Anders als Seiji welcher seiner Duraninkluft anhatte, vermummte sich Ryuuzaki nicht weiter, wozu auch. In seiner jetzigen Gestallt erkannte ihn sowieso keiner wieder. So wie er durch die Dunkelheit verändert wurde glich er seinem alten Aussehen, welches durchaus bekannt war da er ja das Amt des Hokagen einst inne hatte und damit eine gewisse Berühmtheit besaß, nicht mehr, weshalb ihn von den hier Anwesenden niemand erkennen konnte. Für sie war er also ein Fremder, ganz anders war es bei ihm. Gesichter welche er aus früheren Tagen kannte waren ihm noch durchaus geläufig, sofern diese nicht auch eine solch drastische Änderung durchgemacht hatten wie er. Drum wusste Ryuuzaki, dass es sich bei den hier Anwesenden um Nukenin handelte. Nukenin im Reich der Samurai und das ohne Handschellen und dergleichen? Ja hier ging etwas seltsames vor, doch war dies ja eigentlich nicht von Belang. Sie waren wegen etwas anderem hier und genau das sprach Seiji auch an, als er sich vorstellte. Der Yagami hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und durch die Kraft des Meidou welche kurzeitig einen starken Wind erzeugte wehte sein Umhang. Mit seinem linken, Auge blickte er sich um. Sein giftgrüner stechernder Blick schaute sich hier alle Anwesenden Personen an. Seiji fiel dann jemand ins Auge und auch Ryuuzaki zog kurz seine Augenbraue hoch und blickte auf die Person. Und so gleich wusste er auch warum sich der Masmori nun so verhielt. Auch Ryuuzaki dachte zuerst an eine ehemalige Gefährtin der Dunkelheit, doch das konnte nicht sein, nein sie war es nicht. Ebenfalls kam ihm dann ein anderer Gedanke in den Sinn. Ryuuzaki kannte eine weitere Person welche genauso aussah wie Jui...sie hatten einst gegeneinander gekämpft und er hatte ihr Leben verschont. Womöglich war sie es? Es konnte durchaus sein, doch um das herauszufinden brauchte man ihren Namen, nach dem der Meister der Dunkelheit fragte. Ryuuzaki hatte da schon seine Vermutung, und sofern die rothaarige nun ihren Namen nannte wussten sowohl Ryuu als auch Seiji bescheid. Doch neben ihr waren ja noch andere Personen hier Anwesend welche der Yagami ebenfalls kannte und dann gleich soviele aufeinmal vom gleichen Blut. Mit finsterem Blick schaute Ryuuzaki sie alle an mit seinem linken Auge. Das rechte mit der Narbe hatte er ja geschlossen. "Uchiha..." sprach er leise, fast schon murmelnd. Sein Blick ging dann weiter zu den anderen Anwesenden, wobei auch Ryuu dann eine weitere weibliche Person ins Auge stach. Sie hatte blaues Haar und eine helle Haut. Auch sie sah aus wie jemand aus seiner Vergangenheit, aber das war viele viele Jahre her, wahrscheinlich nur ein Zufall und sie sah ihr nur ähnlich und so beobachtete Ryuu einfach stillschweigend mit ernster Miene die Lage und achtete darauf was die anderen nun taten, wie sie reagierten.
Im Meidou:
Zu den weiteren Worten die auf der Insel fielen sagte Ryuuzaki nichts. Die restlichen dort Anwesenden welche nicht durch das Portal konnten wollten den Seeweg nach Konoha nehmen. Sie schafften das schon irgendwie. Sie waren wohl kaum Mitglieder des Rates, bzw. wurden dazu erwählt wenn sie das nicht packten. Und Ryuuzaki kannte sie alle. Er hatte mit ihnen allen schon trainiert bzw. etwas Zeit verbracht und mehr über sie erfahren und trotz der Verletzung die Shana hatte schaffte sie es bestimmt. Und wenn es doch zu Komplikationen kam, so gab es für alles Mittel und Wege. Im Meidou richtete Seiji ein paar Worte an den Yagami und Sabatea und daraufhin sagte Ryuu dann: "Wohl wahr. Nach und nach werden wir dann sehen zu welchem Gespinst sich alle Fäden zusammengesponnen haben." und als Seiji dann die anderen 3 Verbliebenen erwähnte und nicht wusste was sie im Land der Samurai erwartete meitne der Hokage der 10 Generation dazu nur: "Die Drei schaffen es, sie alle haben Talent, vor allem die beiden welche nicht die Kräfte der Dunkelheit haben wie wir. Alles was sie brauchen ist das nötige Training aber davon ab...Tetsu no Kuni ist wie du selbst sagtest das Land in welchem die Samurai herrschen und soweit mir bekannt herrscht dort ein strenger Kodex, welcher es verbietet, dass sich dort Shinobi ansiedeln dürfen, noch das die Samurai sich mit ihnen verbünden. Sie wollen sozusagen von Shinobi bzw. dem System der Shinobi nichts wissen. Die einzige Ausnahme die es in der Vergangenheit gab war zur Zeit des 4. Shinobiweltkrieges und danach gingen alle wieder getrennte Wege. Soviel dazu, demnach bin ich genauso wie du gespannt darauf was uns dort erwartet."
Residenz:
Das Portal aus dem Meidou ging auf und nachdem Seiji durch das Portal getreten war tat es auch Ryuuzaki und fand sich in einem Speisesaal wieder. Anders als Seiji welcher seiner Duraninkluft anhatte, vermummte sich Ryuuzaki nicht weiter, wozu auch. In seiner jetzigen Gestallt erkannte ihn sowieso keiner wieder. So wie er durch die Dunkelheit verändert wurde glich er seinem alten Aussehen, welches durchaus bekannt war da er ja das Amt des Hokagen einst inne hatte und damit eine gewisse Berühmtheit besaß, nicht mehr, weshalb ihn von den hier Anwesenden niemand erkennen konnte. Für sie war er also ein Fremder, ganz anders war es bei ihm. Gesichter welche er aus früheren Tagen kannte waren ihm noch durchaus geläufig, sofern diese nicht auch eine solch drastische Änderung durchgemacht hatten wie er. Drum wusste Ryuuzaki, dass es sich bei den hier Anwesenden um Nukenin handelte. Nukenin im Reich der Samurai und das ohne Handschellen und dergleichen? Ja hier ging etwas seltsames vor, doch war dies ja eigentlich nicht von Belang. Sie waren wegen etwas anderem hier und genau das sprach Seiji auch an, als er sich vorstellte. Der Yagami hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und durch die Kraft des Meidou welche kurzeitig einen starken Wind erzeugte wehte sein Umhang. Mit seinem linken, Auge blickte er sich um. Sein giftgrüner stechernder Blick schaute sich hier alle Anwesenden Personen an. Seiji fiel dann jemand ins Auge und auch Ryuuzaki zog kurz seine Augenbraue hoch und blickte auf die Person. Und so gleich wusste er auch warum sich der Masmori nun so verhielt. Auch Ryuuzaki dachte zuerst an eine ehemalige Gefährtin der Dunkelheit, doch das konnte nicht sein, nein sie war es nicht. Ebenfalls kam ihm dann ein anderer Gedanke in den Sinn. Ryuuzaki kannte eine weitere Person welche genauso aussah wie Jui...sie hatten einst gegeneinander gekämpft und er hatte ihr Leben verschont. Womöglich war sie es? Es konnte durchaus sein, doch um das herauszufinden brauchte man ihren Namen, nach dem der Meister der Dunkelheit fragte. Ryuuzaki hatte da schon seine Vermutung, und sofern die rothaarige nun ihren Namen nannte wussten sowohl Ryuu als auch Seiji bescheid. Doch neben ihr waren ja noch andere Personen hier Anwesend welche der Yagami ebenfalls kannte und dann gleich soviele aufeinmal vom gleichen Blut. Mit finsterem Blick schaute Ryuuzaki sie alle an mit seinem linken Auge. Das rechte mit der Narbe hatte er ja geschlossen. "Uchiha..." sprach er leise, fast schon murmelnd. Sein Blick ging dann weiter zu den anderen Anwesenden, wobei auch Ryuu dann eine weitere weibliche Person ins Auge stach. Sie hatte blaues Haar und eine helle Haut. Auch sie sah aus wie jemand aus seiner Vergangenheit, aber das war viele viele Jahre her, wahrscheinlich nur ein Zufall und sie sah ihr nur ähnlich und so beobachtete Ryuu einfach stillschweigend mit ernster Miene die Lage und achtete darauf was die anderen nun taten, wie sie reagierten.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
- Sabatea Masamori
- ||
- Beiträge: 892
- Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]
CF: Turm des Himmels
Im Meidou:
Gemeinsam traten die drei Gefährten durch das Portal und befanden sich geradwegs im Meidou. Ihnen tat diese Athmosphäre nichts. Und so konnten sie auf ihrem Weg tatsächlich nich ein kleines Pläuschchen halten, bei welchem sich Seiji bei ihnen bedankte und andeutete, was ihnen bevorstand. Auch Ryuuzaki hatte zu dem Ganzen etwas zu sagen. Er glaube an Shana und Mirajane. Chiba würde die beiden ja sowieso begleiten. Auch sprach Ryuuzaki etwas über die Samurai, welche in diesem Land zu hause waren. Seiji wandte sich unterdessen zu Sabatea um. Sie erkannte seinen Blick und sie sprach ausnahmsweise nichts neckisches. Der Blick, welchen sie dem Masamori schenkte sprach Bände. Sie zeigte ihm Mut, dass sie es schafften. Vertrauen, dass sie alle ihrem Aspekt treu bleiben konnten und dennoch eine Einheit blieben. Liebe, mit welcher sie ihm so sehr gegenüberstand. Und Verständnis. Verständnis für seinen Weg und das Denken über Schicksal. Sie teilte diese Einstellung nicht, war sie doch der festen Überzeugung, dass ein jeder Mensch soweit frei war, dass ihm kein bestimmtes Schicksal vorhergesehen war. Dennoch, Sabatea respektierte den Masamori. Plötzlich lächelte sie. Dann werden wir mal die Party ein bisschen crashen. sprach sie locker, ehe sich das Portal vor ihnen zeigte.
Residenz:
Seiji war der erste, der einen Fuß in den Speisesaal setzte. Gefolgt von Ryuuzaki und Sabatea am Schluss. Das Portal schloss sich. Doch waren die drei nicht allein. Einige andere waren mit dabei. Sabatea kannte kaum jemanden von ihnen. Woher auch? Sie war damals Chuunin gewesen, als sie ihr Dorf verlassen musste. Sie hatte nie ein Bingobook in den Händen halten können. Somit waren ihr viele Gesichter unbekannt. Doch eine der Frauen kam ihr dennoch seltsam bekannt vor. Eine Frau mit rotem Haar. Woher kenne ich sie bloß...? schoss es ihr durch den Kopf und sie dachte angestrengt nach, während Seiji sich vorstellte und sein Anliegen vortrug. Ihr Blick wanderte auf den Blauhaarigen, als auch er die Frau erblickte. Sie bemerkte, wie er stockte. Langsam einen Schritt auf sie zu machte und so langsam dämmerte es der Hanami. Diese Frau sah aus wie die, die sie in den Erinnerungen des Masamoris gesehen hatte. Jui. Kurz spürte Sabatea ihr eigenes Herz. Zwei, dreimal hämmerte es gegen ihre Brust und unbewusst führte sie ihre Hand nach oben. Sie fühlte sich kurz, als würde Nebel in ihrem Kopf aufsteigen und ihr die Sicht nehmen. Ist das eifersucht? schoss es ihr durch den Kopf. Ehe Seijis Stimme plötzlich erklang und die Frau direkt um ihren Namen bat, da sie einer Frau ähnlich sah, die er kannte. Sabatea kicherte kurz, doch wirkte dieses nicht ganz so ernst und locker wie sonst, sondern eher gezwungen. Und ich dachte schon, dass du ihr gleich um den Hals fällst. sprach sie und versuchte so die Situation irgendwie wieder aufzulockern und vielleicht auch sich selbst ein wenig zu beruhigen. Sie trat ebenfalls einen Schritt vor, sodass sie direkt neben dem Masamori stand und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Das gemurmelte Wort des Yagami vernahm die Hanami, doch dazu konnte sie wenig sagen. Es tut mir wirklich unglaublich leid, dass wir eure kleine Party crashen mussten, aber wir haben nun mal ebenso unsere Verpflichtungen und Aufgaben. Wir würden ja glatt auf einen Drink hier bleiben, aber wie gesagt: Die Pflicht ruft. Und da haben wir leider wenig Zeit, uns gegenseitig auf Partystimmung hochzupushen. Wir würden euch vermutlich eh nur die Stimmung vermiesen. sprach die Gehörnte und grinste. Wenn wir das nicht sowieso schon tun. fügte sie noch, mit etwas gedämpfter Stimme, aber nicht weniger grinsend, hinzu. Ihre Sense war gut verpackt in der kleinen Pyramide, welche ebenfalls unsichtbar verstaut war. Weswegen keiner ihre wirklich tolle Waffe sehen könnte. Doch auch so wäre die junge Frau wohl ein Anblick für sich. Pechschwarzes Haar. Gespenstisch grüne Augen und ebenso gespenstisch blasse Haut. Die schwarzen, wirbelsäulenähnlichen Hörner auf ihrem Kopf und die Flügelähnlichen Gebilde an ihrem Rücken und nicht zu vergessen ihren linken, Panzerartigen Arm, an welchem eine ebenso panzerartige Klaue zu sehen war, was allgemein sehr viel größer war als auf der rechten Seite. Und das war auch noch alles echt. Nicht einmal ein Panzer, sondern einfach Teil ihres Körper. Sie war schon eine Persönlichkeit für sich.
Im Meidou:
Gemeinsam traten die drei Gefährten durch das Portal und befanden sich geradwegs im Meidou. Ihnen tat diese Athmosphäre nichts. Und so konnten sie auf ihrem Weg tatsächlich nich ein kleines Pläuschchen halten, bei welchem sich Seiji bei ihnen bedankte und andeutete, was ihnen bevorstand. Auch Ryuuzaki hatte zu dem Ganzen etwas zu sagen. Er glaube an Shana und Mirajane. Chiba würde die beiden ja sowieso begleiten. Auch sprach Ryuuzaki etwas über die Samurai, welche in diesem Land zu hause waren. Seiji wandte sich unterdessen zu Sabatea um. Sie erkannte seinen Blick und sie sprach ausnahmsweise nichts neckisches. Der Blick, welchen sie dem Masamori schenkte sprach Bände. Sie zeigte ihm Mut, dass sie es schafften. Vertrauen, dass sie alle ihrem Aspekt treu bleiben konnten und dennoch eine Einheit blieben. Liebe, mit welcher sie ihm so sehr gegenüberstand. Und Verständnis. Verständnis für seinen Weg und das Denken über Schicksal. Sie teilte diese Einstellung nicht, war sie doch der festen Überzeugung, dass ein jeder Mensch soweit frei war, dass ihm kein bestimmtes Schicksal vorhergesehen war. Dennoch, Sabatea respektierte den Masamori. Plötzlich lächelte sie. Dann werden wir mal die Party ein bisschen crashen. sprach sie locker, ehe sich das Portal vor ihnen zeigte.
Residenz:
Seiji war der erste, der einen Fuß in den Speisesaal setzte. Gefolgt von Ryuuzaki und Sabatea am Schluss. Das Portal schloss sich. Doch waren die drei nicht allein. Einige andere waren mit dabei. Sabatea kannte kaum jemanden von ihnen. Woher auch? Sie war damals Chuunin gewesen, als sie ihr Dorf verlassen musste. Sie hatte nie ein Bingobook in den Händen halten können. Somit waren ihr viele Gesichter unbekannt. Doch eine der Frauen kam ihr dennoch seltsam bekannt vor. Eine Frau mit rotem Haar. Woher kenne ich sie bloß...? schoss es ihr durch den Kopf und sie dachte angestrengt nach, während Seiji sich vorstellte und sein Anliegen vortrug. Ihr Blick wanderte auf den Blauhaarigen, als auch er die Frau erblickte. Sie bemerkte, wie er stockte. Langsam einen Schritt auf sie zu machte und so langsam dämmerte es der Hanami. Diese Frau sah aus wie die, die sie in den Erinnerungen des Masamoris gesehen hatte. Jui. Kurz spürte Sabatea ihr eigenes Herz. Zwei, dreimal hämmerte es gegen ihre Brust und unbewusst führte sie ihre Hand nach oben. Sie fühlte sich kurz, als würde Nebel in ihrem Kopf aufsteigen und ihr die Sicht nehmen. Ist das eifersucht? schoss es ihr durch den Kopf. Ehe Seijis Stimme plötzlich erklang und die Frau direkt um ihren Namen bat, da sie einer Frau ähnlich sah, die er kannte. Sabatea kicherte kurz, doch wirkte dieses nicht ganz so ernst und locker wie sonst, sondern eher gezwungen. Und ich dachte schon, dass du ihr gleich um den Hals fällst. sprach sie und versuchte so die Situation irgendwie wieder aufzulockern und vielleicht auch sich selbst ein wenig zu beruhigen. Sie trat ebenfalls einen Schritt vor, sodass sie direkt neben dem Masamori stand und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Das gemurmelte Wort des Yagami vernahm die Hanami, doch dazu konnte sie wenig sagen. Es tut mir wirklich unglaublich leid, dass wir eure kleine Party crashen mussten, aber wir haben nun mal ebenso unsere Verpflichtungen und Aufgaben. Wir würden ja glatt auf einen Drink hier bleiben, aber wie gesagt: Die Pflicht ruft. Und da haben wir leider wenig Zeit, uns gegenseitig auf Partystimmung hochzupushen. Wir würden euch vermutlich eh nur die Stimmung vermiesen. sprach die Gehörnte und grinste. Wenn wir das nicht sowieso schon tun. fügte sie noch, mit etwas gedämpfter Stimme, aber nicht weniger grinsend, hinzu. Ihre Sense war gut verpackt in der kleinen Pyramide, welche ebenfalls unsichtbar verstaut war. Weswegen keiner ihre wirklich tolle Waffe sehen könnte. Doch auch so wäre die junge Frau wohl ein Anblick für sich. Pechschwarzes Haar. Gespenstisch grüne Augen und ebenso gespenstisch blasse Haut. Die schwarzen, wirbelsäulenähnlichen Hörner auf ihrem Kopf und die Flügelähnlichen Gebilde an ihrem Rücken und nicht zu vergessen ihren linken, Panzerartigen Arm, an welchem eine ebenso panzerartige Klaue zu sehen war, was allgemein sehr viel größer war als auf der rechten Seite. Und das war auch noch alles echt. Nicht einmal ein Panzer, sondern einfach Teil ihres Körper. Sie war schon eine Persönlichkeit für sich.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae
Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥
Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥
Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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