Makis setzte sich nun wieder da sie als sie mit Sumi redete hatte ja aufgestanden war. Sie überkreuzte die Beine zum Schneidersitz und legte ihre Hände wieder aneinander. Kurz atmete sie noch durch ums ich nach dieser kleinen Wut Attacke die nötige Konzentration einzuverleiben und schon konnte sie weiter machen und ihre Energie Konzentrieren. Chakra Floß durch ihre Arme in die Hände und bildete durch die Vereinigung von Wasser und Blitz das Sturmelement. Ihre Hände leuchteten Blau auf und kleine Blitze entwichen diesen als sie sie öffnete. Die kleine Kugel aus der gebündelten Rannton Energie erschien schnell und schwebte wieder für einige Sekunden in der Luft. Maki lies sie sich auflösen und atmete wieder durch. Sie war sich nun sicher den Prozess gut genug drauf zu haben aber sie musste es lernen diesen ganzen Prozess in einzigen Hand zu nutzen das sie im Kampf nicht immer ihr Schwert mit zwei Händen führte. Also legte sie beide Hände auf ihre Knie und schloss diese. Sie musste sich konzentrieren und den Prozess innerlich ablaufen lassen. Suiton und Raiton mussten sich nun wie zuvor vereinen doch mussten sie das auf dem Weg zu einer Hand tun was weitaus schwieriger war als mit zwei Händen gleichzeitig. Maki konzentrierte sich und schon nach kurzer Zeit leuchteten die Fingerkuppen ihrer beiden Hände Blau auf wie zuvor die Handflächen. Sie öffnete diese und lies die Rannton Energie erstrahlen und leuchten. Es war schon mal ein kleiner Erfolg doch würde sie das ganze noch einige male wieder holen müssen und so machte sie sich an die Arbeit dies zu tun. Sie blieb weiterhin sitzen und blendete dabei die anderen in ihrer Umgebung aus.
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Minato aka Chris
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Trainingsplatz 21
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Re: Trainingsplatz 21
Maki war bei der kleinen Konversation der Beiden etwas aus der Haut gefahren und so wie es schien hatte es die andere Chuunin verscheucht. Maki machte sich Vorwürfe aber auf der anderen Seite hatte sie allen Grund dazu sich so zu verhalten. Einige der Personen auf dem Trainingsplatz schauten sie an da sie wohl befürchteten das die beiden sich an die Gurgel gehen würden doch da Sumi ging kümmerten sich die Leute wiederum ihren eigenen Kram. Der Kampf zwischen den Jungen Männern war vorbei und beide gingen wohl wieder ihres Weges ebenso wie das kleine Mädchen. Gekommen waren nun zwei andere die eine Kampf austrugen, eine rundliche Kunoichi, bestimmt vom Akimichi Clan und ein großer Rothaariger Kerl. Diesen konnte Maki nicht einschätzen aber das war auch nicht wichtig. Einige Zeit darauf folgte auch ein anderer Mann aber Maki wollte sich nun wieder ihrem Training widmen.
Makis setzte sich nun wieder da sie als sie mit Sumi redete hatte ja aufgestanden war. Sie überkreuzte die Beine zum Schneidersitz und legte ihre Hände wieder aneinander. Kurz atmete sie noch durch ums ich nach dieser kleinen Wut Attacke die nötige Konzentration einzuverleiben und schon konnte sie weiter machen und ihre Energie Konzentrieren. Chakra Floß durch ihre Arme in die Hände und bildete durch die Vereinigung von Wasser und Blitz das Sturmelement. Ihre Hände leuchteten Blau auf und kleine Blitze entwichen diesen als sie sie öffnete. Die kleine Kugel aus der gebündelten Rannton Energie erschien schnell und schwebte wieder für einige Sekunden in der Luft. Maki lies sie sich auflösen und atmete wieder durch. Sie war sich nun sicher den Prozess gut genug drauf zu haben aber sie musste es lernen diesen ganzen Prozess in einzigen Hand zu nutzen das sie im Kampf nicht immer ihr Schwert mit zwei Händen führte. Also legte sie beide Hände auf ihre Knie und schloss diese. Sie musste sich konzentrieren und den Prozess innerlich ablaufen lassen. Suiton und Raiton mussten sich nun wie zuvor vereinen doch mussten sie das auf dem Weg zu einer Hand tun was weitaus schwieriger war als mit zwei Händen gleichzeitig. Maki konzentrierte sich und schon nach kurzer Zeit leuchteten die Fingerkuppen ihrer beiden Hände Blau auf wie zuvor die Handflächen. Sie öffnete diese und lies die Rannton Energie erstrahlen und leuchten. Es war schon mal ein kleiner Erfolg doch würde sie das ganze noch einige male wieder holen müssen und so machte sie sich an die Arbeit dies zu tun. Sie blieb weiterhin sitzen und blendete dabei die anderen in ihrer Umgebung aus.
Makis setzte sich nun wieder da sie als sie mit Sumi redete hatte ja aufgestanden war. Sie überkreuzte die Beine zum Schneidersitz und legte ihre Hände wieder aneinander. Kurz atmete sie noch durch ums ich nach dieser kleinen Wut Attacke die nötige Konzentration einzuverleiben und schon konnte sie weiter machen und ihre Energie Konzentrieren. Chakra Floß durch ihre Arme in die Hände und bildete durch die Vereinigung von Wasser und Blitz das Sturmelement. Ihre Hände leuchteten Blau auf und kleine Blitze entwichen diesen als sie sie öffnete. Die kleine Kugel aus der gebündelten Rannton Energie erschien schnell und schwebte wieder für einige Sekunden in der Luft. Maki lies sie sich auflösen und atmete wieder durch. Sie war sich nun sicher den Prozess gut genug drauf zu haben aber sie musste es lernen diesen ganzen Prozess in einzigen Hand zu nutzen das sie im Kampf nicht immer ihr Schwert mit zwei Händen führte. Also legte sie beide Hände auf ihre Knie und schloss diese. Sie musste sich konzentrieren und den Prozess innerlich ablaufen lassen. Suiton und Raiton mussten sich nun wie zuvor vereinen doch mussten sie das auf dem Weg zu einer Hand tun was weitaus schwieriger war als mit zwei Händen gleichzeitig. Maki konzentrierte sich und schon nach kurzer Zeit leuchteten die Fingerkuppen ihrer beiden Hände Blau auf wie zuvor die Handflächen. Sie öffnete diese und lies die Rannton Energie erstrahlen und leuchten. Es war schon mal ein kleiner Erfolg doch würde sie das ganze noch einige male wieder holen müssen und so machte sie sich an die Arbeit dies zu tun. Sie blieb weiterhin sitzen und blendete dabei die anderen in ihrer Umgebung aus.
- Attotekina Akimichi
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Re: Trainingsplatz 21
Es war einfach unglaublich, nie hätte die Akimichi wirklich damit gerechnet das ihr Angriff erfolgreich verlaufen würde, weshalb die Freude umso größer war als sie sah wie der Inuzuka davon geschleudert wurde und gegen einen Nahe liegenden Baum prallte, zwar stellte sich heraus das es sich nur um einen Doppelgänger handelte, jedoch hatte Tekia damit einen kleinen Sieg errungen und die Hoffnung machte sich breit das sie es vielleicht doch schaffen könnte, das sie den Inuzuka vielleicht doch schlagen könnte. Sie streckte vor Freude die Faust in die Luft und schrie vor lauter Glück „Ja! Ich kann es schaffen“. Meinte die rundliche Kunochi, die nach dem ersten Schlagabtausch schon ziemlich viel hatte einstecken müssen und auch dementsprechend mitgenommen aussah. Nun hatte sie neuen Mut gewonnen, auch wenn es ihr am diesen eigentlich nicht mangelte. „Da siehst du was passiert wenn man sich mit mir Anlegt, gib lieber auf sonst ...“ gab sie dem Ninken zu verstehen und streckte einen nach unten gehaltenen Daumen vor ihm aus. Tekia war wirklich ein sehr einfältig Mädchen, sie konnte einfach nicht ihre große klappe halten und protzte lieber, als das sie sich schnell wieder auf dem Kampf Konzentrierte, den der Inuzuka hatte sicher noch ganz andere Geschütze aufzufahren.
Geblendet von ihrem kleinen Erfolg stellte sich die Genin dem Inuzuka entgegen, unüberlegt war hier wohl nicht der Begriff den man ihr gegenüber zu verwenden wüsste.
Mit einem Kunai in der Hand wollte sie es tatsächlich noch einmal im direkten Zweikampf versuchen, ab hier wurde klar das Tekia trotz ihrer Fähigkeit, überlegte Entscheidungen zu treffen noch immer nur ein Genin war. Ein Genin der es an Erfahrung mangelte wodurch dann solche Dummen Fehler entstanden. Tekia war zu so viel mehr im Stande, dass hat sie auch eben unter Beweis gestellt doch nun schien sie den Blick auf das wesentliche zu verlieren und das war schade, man konnte nur hoffen das sie schnell wieder zur Vernunft kommt, bevor der Inuzuka diese Dummheit ausnutzt um den Kampf weit schneller zu beenden als es sein müsste.
Tekia erwartete die nächste Attacke des Inuzuka, der eigentlich gar nicht mehr da war und stattdessen seinen Ninken in den Kampf schickte, das machte die Situation dennoch gefährlich, dem zum einen wusste Tekia ja gar nicht das der Inuzuka nicht da war und zum anderen war sein Ninken mehr als genug um eine Gefahr für die Kurvige Akimichi Darzustellen.
Sein nächster angriff folgte recht schnell, selbst wenn Tekia die zeit zum Nachdenken genutzt hätte wäre es fraglich gewesen ob ihr so schnell etwas eingefallen wäre, doch dieses was wäre wenn war ohnehin hinfällig, da sich Tekia ja entschied dem Anbu einfach so entgegen zu treten, da sie Augenscheinlich zu glauben schien sie sei stark wie der Hokage.
Tekia machte sich bereit als sie sah wie ihr Gegner auf sie zu stürmte. Vergiss nicht das Kunai quer zu halten, dass sieht viel cooler aus und Gefährlicher meinte sie zu sich selbst und drehte dann das Kunai so das die spitze nach hinten zeigte und platzierte dann ihren Arm vor ihr Gesicht. Natürlich sah es cool aus, aber welcher Shinobi verschwendete wertvolle Sekunden, für einen solchen Gedankengang ? Vielleicht könnte sich Tenba einen solchen Gedanken erlauben, doch dieser war seit Jahren ein erfolgreicher Shinobi im Dienste Konoha´s und Tekia war ein Genin die hier und da mal ne Katze fangen durfte.
Der plötzliche Wasserangriff traf die Akimichi überraschend, was kein wunder war wenn diese sich nicht richtig Konzentrierte. Sie wich einige schritte zurück, konnte sich dem Wasser aber größtenteils entgegen Stämmen, bedeckte ihr Haupt um kein Wasser ins Gesicht zu bekommen doch als das Jutsu sich auflöste und Tekia hervor schaute bekam sie etwas ganz anderes ins Gesicht, nämlich eine Faust, auf dessen Fingern wohl ihr Name geschrieben stand, doch war dies nicht der einzige Hieb den die Dickliche Kunochi einstecken musste. Selbst der Doppelgänger von Tenba war unglaublich schnell und auch wenn tekia noch so versuchte zu blocken oder auszuweichen, wieder und wieder erwischte er sie und rang sie mit noch ein paar gezielten Treffern zu Boden. Auf dem Boden dann liegend richtete sich die durchnässte Akimichi wieder auf, zumindest erst einmal ihren Oberkörper. Sie starrte zu Boden und Atmete schwer, der Inuzuka war deutlich stärker als sie und das wusste sie eigentlich. Wie konnte ich nur so dumm sein? fragte sich die Akimichi und hatte zumindest schon einmal eine Lektion gelernt. Es war wirklich ganz schön beschämend was sie nach dem großartigen Start nun ablieferte doch das war nun einmal teil des Erwachsen werden´s und Tekia war dadurch um eine Erfahrung reicher und vor allem sie stand noch, naja mehr oder weniger.
Plötzlich regnete eine Warme, stinkende Flüssigkeit auf sie herab, sie wagte es gar nicht nach oben zu sehen doch musste sie wissen was das für ein zeug war. Als sie dann ihren Blick nach oben richtete achtete sie jedoch darauf das sie nichts von diesem zeug in die Augen bekommt. Ihre Augen weiteten sich als sie sah was da genau auf sie herab regnete. Es handelte sich um den Urin eines Ninken, Tekia sah zu Boden und erinnerte sich an die Worte des Inuzuka, der ihr das ja auch versprach, doch nun erst verstand sie was er mit Makieren meinte. Sie ballte die Hand zu einer Faust und biss sich auf die Lippe. „Ich gebe nicht auf, dieser Kampf ist noch nicht zu ende“ unter schmerzen richtete sich die Akimichi erneut auf, ihre Glieder Zitterten sie hatte einige Prellungen sowie eine Platzwunde an Stirn doch hielt sie das nicht davon ab sich im Gelben regen des Ninken erneut zu erheben. Sie nahm ihr Stirnband, dass sie zuvor um den Oberarm geschnürt hatte und band es sich um die Stirn und schnürte es mit ernster Mine dem Inuzuka entgegen gerichtet fest. Sie hatte unglaublichen Kampfgeist und man konnte jetzt schon absehen, dass wenn sie diese Einstellung beibehält sie vielleicht sogar ihr Ziel Anbu zu werden erreichen könnte.
Für´s erste jedoch war sie einmal dran einen angriff zu wagen, es wirkte fast so als bräuchte die Genin nicht nachzudenken, doch war es einfach so das Tekia ein sehr Cleveres Mädchen war, die Idee die sie vorhin schon vorbereitete nun einfach umfunktionierte. Der Ninken der sich in der Luft befand war dabei ihr Ziel Ein Inuzuka ohne seinen Ninken, ist wie ein Hyuuga ohne Augen, sehr viel eingeschränkter dachte sich Tekia. Bevor sie acht Shuriken aus ihrer Tasche holte und diese gleichzeitig auf den Ninken abwarf. Sie war sich sicher das dieser ausweichen würde, müsste im nächsten schritt jedoch Tenba davon abhalten ihr dazwischen zu funken und verschwand deshalb mit einer Rauchbombe, bevor sie auf ihn wieder zwei Kunai und ihre Letzten Briefbomben abfeuerte. Jetzt in der Rauchwolke war es auch für Tekia schwer auszumachen was draußen vor sich ging, jedoch wandte sie sich wieder dem Ninken zu und formte schnell Fingerzeichen.
Dann knallte es heftig, ein Zeichen dafür das ihre Briefbomben keine Fehlzündung erlitten, doch mischte sich der Rauch mit Dreck und Staub was sie jedoch nicht davon abhielt alles wie geplant umzusetzen. Als sie ihre Lungen mit Katon Chakra füllte und ihre Wangen sich wie Luftballons aufplusterten, war klar was Tekia vor hatte, jedoch glänzte da noch etwas aus ihren Ärmeln und zwar waren dies Drahtseile, die Tekia an die Shuriken befestigte und nun mit aller Kraft zu sich zurück zog während sie ihren Feuerball, mit ausmaßen von vollen zwei Metern auf den Ninken anwendete. Eine recht gute Strategie, den Gegner von zwei Seiten anzugreifen und von einem Genin wie Tekia wohl recht unerwartet, doch ob sie damit Erfolg haben würde lag in den Sternen. Keuchend trat Tekia aus der Rauchwolke, ihr Gesicht war mit Asche beschmiert und sie wirkte sehr geschafft. Sie sah sich nach Tenba um und stellte sich die Frage ob diese Briefbomben Kunai diesen wohl getroffen haben. Doch das gelang schon beim ersten mal nicht, weshalb sie mit einem weiteren angriff rechnete. Tekia viel jedoch vor Erschöpfung auf die Knie und rang um Luft, gegen einen Anbu zu kämpfen war eben sehr Kräfte zehrend vor allem für eine junge Kunochi die doch gerade erst am Anfang ihrer Shinobi Karriere stand. „Komm schon Pinselkopf...“ keuchte sie, mit dem Gesicht zum schlammigen Boden gewannt „Zeig mir deinen besten schlag, dass stecke ich locker noch weg“ meinte sie wieder vorlaut, obwohl sie ein einfaches pusten wohl möglich schon in Ohnmacht versetzen könnte. Der Akimichi Clan konnte stolz sein, weniger auf die Wortwahl und die Art und weise wie sie sich gab, auch nicht auf die vielen Fehler die sie noch machte, doch darauf das Tekia eine Kunochi war, die voll und ganz zu dem stand was sie sagte, eine Kunochi die Stolz auf ihre Familie und ihren Clan war und auch stolz auf sich selbst sein konnte
Geblendet von ihrem kleinen Erfolg stellte sich die Genin dem Inuzuka entgegen, unüberlegt war hier wohl nicht der Begriff den man ihr gegenüber zu verwenden wüsste.
Mit einem Kunai in der Hand wollte sie es tatsächlich noch einmal im direkten Zweikampf versuchen, ab hier wurde klar das Tekia trotz ihrer Fähigkeit, überlegte Entscheidungen zu treffen noch immer nur ein Genin war. Ein Genin der es an Erfahrung mangelte wodurch dann solche Dummen Fehler entstanden. Tekia war zu so viel mehr im Stande, dass hat sie auch eben unter Beweis gestellt doch nun schien sie den Blick auf das wesentliche zu verlieren und das war schade, man konnte nur hoffen das sie schnell wieder zur Vernunft kommt, bevor der Inuzuka diese Dummheit ausnutzt um den Kampf weit schneller zu beenden als es sein müsste.
Tekia erwartete die nächste Attacke des Inuzuka, der eigentlich gar nicht mehr da war und stattdessen seinen Ninken in den Kampf schickte, das machte die Situation dennoch gefährlich, dem zum einen wusste Tekia ja gar nicht das der Inuzuka nicht da war und zum anderen war sein Ninken mehr als genug um eine Gefahr für die Kurvige Akimichi Darzustellen.
Sein nächster angriff folgte recht schnell, selbst wenn Tekia die zeit zum Nachdenken genutzt hätte wäre es fraglich gewesen ob ihr so schnell etwas eingefallen wäre, doch dieses was wäre wenn war ohnehin hinfällig, da sich Tekia ja entschied dem Anbu einfach so entgegen zu treten, da sie Augenscheinlich zu glauben schien sie sei stark wie der Hokage.
Tekia machte sich bereit als sie sah wie ihr Gegner auf sie zu stürmte. Vergiss nicht das Kunai quer zu halten, dass sieht viel cooler aus und Gefährlicher meinte sie zu sich selbst und drehte dann das Kunai so das die spitze nach hinten zeigte und platzierte dann ihren Arm vor ihr Gesicht. Natürlich sah es cool aus, aber welcher Shinobi verschwendete wertvolle Sekunden, für einen solchen Gedankengang ? Vielleicht könnte sich Tenba einen solchen Gedanken erlauben, doch dieser war seit Jahren ein erfolgreicher Shinobi im Dienste Konoha´s und Tekia war ein Genin die hier und da mal ne Katze fangen durfte.
Der plötzliche Wasserangriff traf die Akimichi überraschend, was kein wunder war wenn diese sich nicht richtig Konzentrierte. Sie wich einige schritte zurück, konnte sich dem Wasser aber größtenteils entgegen Stämmen, bedeckte ihr Haupt um kein Wasser ins Gesicht zu bekommen doch als das Jutsu sich auflöste und Tekia hervor schaute bekam sie etwas ganz anderes ins Gesicht, nämlich eine Faust, auf dessen Fingern wohl ihr Name geschrieben stand, doch war dies nicht der einzige Hieb den die Dickliche Kunochi einstecken musste. Selbst der Doppelgänger von Tenba war unglaublich schnell und auch wenn tekia noch so versuchte zu blocken oder auszuweichen, wieder und wieder erwischte er sie und rang sie mit noch ein paar gezielten Treffern zu Boden. Auf dem Boden dann liegend richtete sich die durchnässte Akimichi wieder auf, zumindest erst einmal ihren Oberkörper. Sie starrte zu Boden und Atmete schwer, der Inuzuka war deutlich stärker als sie und das wusste sie eigentlich. Wie konnte ich nur so dumm sein? fragte sich die Akimichi und hatte zumindest schon einmal eine Lektion gelernt. Es war wirklich ganz schön beschämend was sie nach dem großartigen Start nun ablieferte doch das war nun einmal teil des Erwachsen werden´s und Tekia war dadurch um eine Erfahrung reicher und vor allem sie stand noch, naja mehr oder weniger.
Plötzlich regnete eine Warme, stinkende Flüssigkeit auf sie herab, sie wagte es gar nicht nach oben zu sehen doch musste sie wissen was das für ein zeug war. Als sie dann ihren Blick nach oben richtete achtete sie jedoch darauf das sie nichts von diesem zeug in die Augen bekommt. Ihre Augen weiteten sich als sie sah was da genau auf sie herab regnete. Es handelte sich um den Urin eines Ninken, Tekia sah zu Boden und erinnerte sich an die Worte des Inuzuka, der ihr das ja auch versprach, doch nun erst verstand sie was er mit Makieren meinte. Sie ballte die Hand zu einer Faust und biss sich auf die Lippe. „Ich gebe nicht auf, dieser Kampf ist noch nicht zu ende“ unter schmerzen richtete sich die Akimichi erneut auf, ihre Glieder Zitterten sie hatte einige Prellungen sowie eine Platzwunde an Stirn doch hielt sie das nicht davon ab sich im Gelben regen des Ninken erneut zu erheben. Sie nahm ihr Stirnband, dass sie zuvor um den Oberarm geschnürt hatte und band es sich um die Stirn und schnürte es mit ernster Mine dem Inuzuka entgegen gerichtet fest. Sie hatte unglaublichen Kampfgeist und man konnte jetzt schon absehen, dass wenn sie diese Einstellung beibehält sie vielleicht sogar ihr Ziel Anbu zu werden erreichen könnte.
Für´s erste jedoch war sie einmal dran einen angriff zu wagen, es wirkte fast so als bräuchte die Genin nicht nachzudenken, doch war es einfach so das Tekia ein sehr Cleveres Mädchen war, die Idee die sie vorhin schon vorbereitete nun einfach umfunktionierte. Der Ninken der sich in der Luft befand war dabei ihr Ziel Ein Inuzuka ohne seinen Ninken, ist wie ein Hyuuga ohne Augen, sehr viel eingeschränkter dachte sich Tekia. Bevor sie acht Shuriken aus ihrer Tasche holte und diese gleichzeitig auf den Ninken abwarf. Sie war sich sicher das dieser ausweichen würde, müsste im nächsten schritt jedoch Tenba davon abhalten ihr dazwischen zu funken und verschwand deshalb mit einer Rauchbombe, bevor sie auf ihn wieder zwei Kunai und ihre Letzten Briefbomben abfeuerte. Jetzt in der Rauchwolke war es auch für Tekia schwer auszumachen was draußen vor sich ging, jedoch wandte sie sich wieder dem Ninken zu und formte schnell Fingerzeichen.
Dann knallte es heftig, ein Zeichen dafür das ihre Briefbomben keine Fehlzündung erlitten, doch mischte sich der Rauch mit Dreck und Staub was sie jedoch nicht davon abhielt alles wie geplant umzusetzen. Als sie ihre Lungen mit Katon Chakra füllte und ihre Wangen sich wie Luftballons aufplusterten, war klar was Tekia vor hatte, jedoch glänzte da noch etwas aus ihren Ärmeln und zwar waren dies Drahtseile, die Tekia an die Shuriken befestigte und nun mit aller Kraft zu sich zurück zog während sie ihren Feuerball, mit ausmaßen von vollen zwei Metern auf den Ninken anwendete. Eine recht gute Strategie, den Gegner von zwei Seiten anzugreifen und von einem Genin wie Tekia wohl recht unerwartet, doch ob sie damit Erfolg haben würde lag in den Sternen. Keuchend trat Tekia aus der Rauchwolke, ihr Gesicht war mit Asche beschmiert und sie wirkte sehr geschafft. Sie sah sich nach Tenba um und stellte sich die Frage ob diese Briefbomben Kunai diesen wohl getroffen haben. Doch das gelang schon beim ersten mal nicht, weshalb sie mit einem weiteren angriff rechnete. Tekia viel jedoch vor Erschöpfung auf die Knie und rang um Luft, gegen einen Anbu zu kämpfen war eben sehr Kräfte zehrend vor allem für eine junge Kunochi die doch gerade erst am Anfang ihrer Shinobi Karriere stand. „Komm schon Pinselkopf...“ keuchte sie, mit dem Gesicht zum schlammigen Boden gewannt „Zeig mir deinen besten schlag, dass stecke ich locker noch weg“ meinte sie wieder vorlaut, obwohl sie ein einfaches pusten wohl möglich schon in Ohnmacht versetzen könnte. Der Akimichi Clan konnte stolz sein, weniger auf die Wortwahl und die Art und weise wie sie sich gab, auch nicht auf die vielen Fehler die sie noch machte, doch darauf das Tekia eine Kunochi war, die voll und ganz zu dem stand was sie sagte, eine Kunochi die Stolz auf ihre Familie und ihren Clan war und auch stolz auf sich selbst sein konnte
- Tenba Inuzuka
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Re: Trainingsplatz 21
Kage Bunshin & Ninken Post
Allem Anschein nach würde Tsuki und den Doppelgängern die Durchführung des zweiten Parts ihres Plans verwehrt bleiben und das obwohl die Akimichi sich sehr gut zu verteidigen wusste. Die Ablenkung mit dem Wasserstrahl war geglückt und auch die Markierung erfolgte ohne größere Probleme und selbst der direkte Schlagabtausch zwischen Tsuki, welcher noch immer die Gestalt seines kampfeslustigen Herrchens, angenommen hatte, lief zu seinen Gunsten und endete damit, dass das mollige Mädchen zu Boden ging. //Das war`s wohl. Naja, sie hat sich aber gut geschlagen für so ein junges Ding.// ging es dem getarnten Ninken durch den Kopf, während sein Blick auf Tekia gerichtet war. Sie hatte eine große Klappe, doch hatte sie sich wacker geschlagen; einige harte Treffer hatte sie einstecken können und konnte sogar in einem direkten Schlagabtausch dem geübten Nahkämpfer länger trotzen als erwartet. Natürlich war Tsuki nicht so geübt und stark wie Tenba, dennoch verstand er sich auch ziemlich gut im Nahkampf, selbst in der Gestalt eines Menschen, schließlich konnte auch er auf jahrelanges Training und Erfahrung zurückgreifen, welche der jungen Akimichi bisher noch verwehrt geblieben war.
Doch was jetzt passierte, überraschte den Fake-Tenba aka. Tsuki. Das dicke Ding musste schon einiges einstecken und dennoch schien sie sich wieder aus dem Dreck zu erheben, auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel, hatte sie noch immer eine große Klappe und meinte, dass der Kampf noch nicht vorbei sei. Ein zuversichtliches Grinsen formte sich auf der Miene Tsuki, welcher in Tenbagestalt noch immer ruhig auf das Mädchen blickte, welcher allmählich aufstand. //Solch ein Kampfgeist. Gut! Mach weiter und zeig mir was du drauf hast! ging es ihm durch den Kopf, wenige Sekunde bevor nun die Akimichi ihren Gegenangriff eröffnete. Mit entschlossener Miene blickte sie Tsuki entgegen, band sich ihr Stirnband um und begann einen Angriff. Er war bereit auf einen kommenden Angriff zu reagieren und die Sinne des Ninken schärften sich wieder, während das Mädchen einige Shuriken zückte und er schon bereit war diesen auszuweichen, um daraufhin einen Konter zu starten. Jedoch folgte nun etwas unerwartetes; die Shuriken flogen, jedoch nicht auf Tsuki, sondern auf den in den noch immer in der Luft fliegenden Ninken, welcher in Wahrheit ja lediglich ein Doppelgänger war, was Tekia natürlich nicht wusste.
"Nanu?" murmelte er überrascht, während sein Körper in seiner Anspannung verharrte, er hatte mit einem Angriff auf sich gerechnet und war bereit gewesen jede Sekunde jedem möglichen Angriff auszuweichen und nun war ihm nur ein kurzes Zucken durch den Körper gelaufen. Es war das Gefühl als wollte er gerade abspringen, hatte es jedoch in der letzten Sekunde noch unterbunden, während sein Blick auf seinen fliegenden Fake-Ninken gerichtet war. Dieser hatte die nahende Gefahr natürlich erkannt und schaffte es allen Projektilen mit gezielten Umdrehungen und dem Anwinkeln seiner Gliedmaßen zu entgehen. //Nicht schlecht, aber leider noch nicht gut genug....// seine Gedankengänge wurden jedoch unterbrochen, als sich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Geschehenisse vor sich richtete. Die Ursache? Eine Rauchbombenexplosion, welche die dickliche Kunoichi komplett einhüllte und somit die Sicht auf sie nahm. Dennoch konnte Tsuki sie mithilfe seines Geruchssinns noch immer wittern. Was er jedoch nicht erschnüffeln konnte, war ihr kommender Angriff. Sie verharrte an ihrer Position, jedoch bezog sich ihr Mangel an Bewegung nicht auf ihr Handeln, denn nur wenige Augenblicke später erblickte Tsuki zwei Kunai auf sich zufliegen. Indem er seinen Körper zur Seite neigte wich er den fliegenden Projektilen problemlos aus. Als sie jedoch gerade an ihm vorbeigeschossen waren, vernahm er das leise Surren der angebrachten Explosionssiegel, welcher er bei seinem Ausweichmannöver übersehen hatte. [//color=cornflowerblue]//Kibakufuda?!//[/color] raste es ihm unmittelbar und etwas überrascht durch den Kopf. Die Kunai waren gerade erst an ihm vorbeigezogen und waren maximal einen Meter hinter ihm, somit würde die Explosion ihn zerfetzen oder zumindest stark verletzen. Jedoch reagierte Tsuki sofort, beinahe schon reflexartig sprang er mit aller Kraft ab, einfach gerade nach oben und entging somit haarscharf dem Explosionsradius der Bomben. //Gute Idee....das Ding hätte mich beinahe erwischt, weil ich so nachlässig war. ging es durch seinen Kopf, doch die wahre Angriffskombination sollte sich erst noch zeigen. Noch während er in der Luft war, konnte er nun seinen Fake-Ninken sehen, welcher durch die Luft segelte, als plötzlich ein riesiger Feuerball aus den Rauchschwaden emporschoss und direkt auf den Doppelgänger in Hundegestalt raste. Lediglich ein Grummeln entrang sich der Kehle Tsuki`s, während der falsche Vierbeiner, erneut ein Ausweichmannöver starten wollte. //Was ist das?// Tsuki`s erkannte im Mondschein ein schwaches Glitzern der Drähte, als er auch schon sah wie die vorher verfehlten Shuriken zurückgeflogen kamen und dem Fake-Ninken nicht nur die Bewegungsfähigkeit nahmen, sondern auch einige von ihnen ihn trafen. Ein überraschtes, leises Kläffen entrang sich der Kehle des getarnten Doppelgänger Hundes, kurz bevor auch der Feuerball ihn erfasst hatte und er verpuffte. //Das war eine schlaue Angriffskombination! In ihr steckt echt mehr als ich erwartet hätte. Eine gute Kämpferin für ihr Alter, definitiv! Diese Combo hatte selbst den skeptischen Ninken, Tsuki, überrascht und beeindruckt, welcher gerade den höchsten Punkt seines Sprungs erreicht hatte und nun wieder hinab auf den Boden segelte. Ein unerwartetes Bild zeigte ihm sich nun. Gerade als er gekonnt landete, trat die Akimichi aus dem Rauch empor und schritt ihm unglaublich langsam entgegen, sie war verdammt angeschlagen und die vorherigen Schlagabtausche hatten ihr sichtlich zugesetzt.
Ihre Atmung war schnell und angestrengt und nach einigen Schritten ging sie dann letztlich sichtlich erschöpft und keuchend auf die Knie. Doch anstatt aufzugeben pfefferte sie erneut dem Fake-Tenba bzw. Tsuki eine freche Bemerkung entgegen. Tsuki musste leicht lachen und erneut grinste er. //Sie hat Mumm, das steht fest.// sie hatte in diesem Kampf zwei Dinge bewiesen: Kampfgeist und Durchhaltevermögen. Für eine Genin in ihrem Alter war sie definitiv eine gute Kämpferin in seinen Augen und würde wohl jedem Gleichaltrigen ordentlich Kontra geben können, selbst Tsuki hatte sie mit ihrem Ideenreichtum beeindrucken können und der hatte in seinen 20 Jahren die er nun schon auf der Erde weilte einiges sehen und erleben dürfen. Ein kurzes Pfeifen wurde von dem getarnten Vierbeiner ausgelöst und gab dem in der Baumkrone versteckten Doppelgänger, welcher die Geschehenisse so gut wie möglich beobachtet hatte, das Zeichen aufzutauchen. Nur einen Augenblick später würde er direkt neben Tsuki stehen, ebenfalls in seiner Tenbagestalt natürlich. Nun würde Tsuki sich mit langsamen Schritten auf die Akimichi zubewegen, während der Tenbabunshin stehen blieb und lediglich die Arme vor der Brust verschränkte; er würde lediglich die Rolles des Beobachters einnehmen und wollte die kommende Konversation nicht verpassen, sodass er diese beim Auflösen direkt an das Original übermitteln könnte. Denn Tsuki könnte jetzt seine vermeindliche Gegnerin mit der großen Klappe mit einem simplen und kraftvollen Handkantenschlag außer Gefecht setzen und verschwinden aber wozu? Sie kämpften hier um andere Prioritäten und Tekia hatte sich bewiesen in den Augen des Vierbeiners. Ehre, Kampfgeist und vor allem die Fähigkeit zu seinen Worten zu stehen wurden nicht nur von Tenba geschätzt, sondern auch von seinem vierbeinigen Begleiter; es waren Dinge, welche eben auch die Inuzuka und somit auch Tenba und seine Ninken auszeichnete. Das Mädchen hatte sich somit den Respekt des Ninken hart erkämpft und verdient. Vor ihr angekommen würde er ihr mit einem sanften Lächeln auf den Lippen seine Hand entgegenstrecken begleitet von einem "Gut gekämpft. Ich bin übrigens Tenba. Tenba Inuzuka um genau zu sein. Hehe. ein grummeliges Lachen folgte, welches dennoch ein gut gemeintes Lachen war. Manch einer würde nun meinen, dass er originale Tenba anders reagiert hätte, dass er vermutlich die Kunoichi ausgeknockt hätte oder sich über sie lustig gemacht hätte, aber leider würden jene Leute falsch liegen. Tenba war ein eingebildetes Großmaul, keine Frage. Dennoch schätzte er Dinge wie Loyalität, Kampfgeist und eben auch die Fähigkeit zu seinen Worten zu stehen und all diese Dinge hatte die Akimichi unter Beweis gestellt. Darüber hinaus liebte er gute und fordernde Kämpfe, so war das Wort "gut" hierbei zwar Ansichtssache aber eines stand fest: Das junge Mädchen hatte alles gegeben und war sogar für die eine oder andere Überraschung gut gewesen. Er würde ihr ebenfalls Respekt entgegenbringen und wahrscheinlich genauso reagieren wie Tsuki; dies wusste der Ninken natürlich. Er kannte sein Herrchen sehr gut, wahrscheinlich besser als jeder andere und genau deshalb versuchte er nun so authentisch zu reagieren wie es ihm möglich war und wie er es von Tenba erwarten würde. Während er dem Mädchen also nun die Hand entgegenstreckte wartete er gespannt auf eine Reaktion. Würde sie die Geste annehmen oder doch anders reagieren? Man durfte gespannt sein; Tsuki war es zumindest!
Allem Anschein nach würde Tsuki und den Doppelgängern die Durchführung des zweiten Parts ihres Plans verwehrt bleiben und das obwohl die Akimichi sich sehr gut zu verteidigen wusste. Die Ablenkung mit dem Wasserstrahl war geglückt und auch die Markierung erfolgte ohne größere Probleme und selbst der direkte Schlagabtausch zwischen Tsuki, welcher noch immer die Gestalt seines kampfeslustigen Herrchens, angenommen hatte, lief zu seinen Gunsten und endete damit, dass das mollige Mädchen zu Boden ging. //Das war`s wohl. Naja, sie hat sich aber gut geschlagen für so ein junges Ding.// ging es dem getarnten Ninken durch den Kopf, während sein Blick auf Tekia gerichtet war. Sie hatte eine große Klappe, doch hatte sie sich wacker geschlagen; einige harte Treffer hatte sie einstecken können und konnte sogar in einem direkten Schlagabtausch dem geübten Nahkämpfer länger trotzen als erwartet. Natürlich war Tsuki nicht so geübt und stark wie Tenba, dennoch verstand er sich auch ziemlich gut im Nahkampf, selbst in der Gestalt eines Menschen, schließlich konnte auch er auf jahrelanges Training und Erfahrung zurückgreifen, welche der jungen Akimichi bisher noch verwehrt geblieben war.
Doch was jetzt passierte, überraschte den Fake-Tenba aka. Tsuki. Das dicke Ding musste schon einiges einstecken und dennoch schien sie sich wieder aus dem Dreck zu erheben, auch wenn es ihr sichtlich schwer fiel, hatte sie noch immer eine große Klappe und meinte, dass der Kampf noch nicht vorbei sei. Ein zuversichtliches Grinsen formte sich auf der Miene Tsuki, welcher in Tenbagestalt noch immer ruhig auf das Mädchen blickte, welcher allmählich aufstand. //Solch ein Kampfgeist. Gut! Mach weiter und zeig mir was du drauf hast! ging es ihm durch den Kopf, wenige Sekunde bevor nun die Akimichi ihren Gegenangriff eröffnete. Mit entschlossener Miene blickte sie Tsuki entgegen, band sich ihr Stirnband um und begann einen Angriff. Er war bereit auf einen kommenden Angriff zu reagieren und die Sinne des Ninken schärften sich wieder, während das Mädchen einige Shuriken zückte und er schon bereit war diesen auszuweichen, um daraufhin einen Konter zu starten. Jedoch folgte nun etwas unerwartetes; die Shuriken flogen, jedoch nicht auf Tsuki, sondern auf den in den noch immer in der Luft fliegenden Ninken, welcher in Wahrheit ja lediglich ein Doppelgänger war, was Tekia natürlich nicht wusste.
"Nanu?" murmelte er überrascht, während sein Körper in seiner Anspannung verharrte, er hatte mit einem Angriff auf sich gerechnet und war bereit gewesen jede Sekunde jedem möglichen Angriff auszuweichen und nun war ihm nur ein kurzes Zucken durch den Körper gelaufen. Es war das Gefühl als wollte er gerade abspringen, hatte es jedoch in der letzten Sekunde noch unterbunden, während sein Blick auf seinen fliegenden Fake-Ninken gerichtet war. Dieser hatte die nahende Gefahr natürlich erkannt und schaffte es allen Projektilen mit gezielten Umdrehungen und dem Anwinkeln seiner Gliedmaßen zu entgehen. //Nicht schlecht, aber leider noch nicht gut genug....// seine Gedankengänge wurden jedoch unterbrochen, als sich seine Aufmerksamkeit wieder auf die Geschehenisse vor sich richtete. Die Ursache? Eine Rauchbombenexplosion, welche die dickliche Kunoichi komplett einhüllte und somit die Sicht auf sie nahm. Dennoch konnte Tsuki sie mithilfe seines Geruchssinns noch immer wittern. Was er jedoch nicht erschnüffeln konnte, war ihr kommender Angriff. Sie verharrte an ihrer Position, jedoch bezog sich ihr Mangel an Bewegung nicht auf ihr Handeln, denn nur wenige Augenblicke später erblickte Tsuki zwei Kunai auf sich zufliegen. Indem er seinen Körper zur Seite neigte wich er den fliegenden Projektilen problemlos aus. Als sie jedoch gerade an ihm vorbeigeschossen waren, vernahm er das leise Surren der angebrachten Explosionssiegel, welcher er bei seinem Ausweichmannöver übersehen hatte. [//color=cornflowerblue]//Kibakufuda?!//[/color] raste es ihm unmittelbar und etwas überrascht durch den Kopf. Die Kunai waren gerade erst an ihm vorbeigezogen und waren maximal einen Meter hinter ihm, somit würde die Explosion ihn zerfetzen oder zumindest stark verletzen. Jedoch reagierte Tsuki sofort, beinahe schon reflexartig sprang er mit aller Kraft ab, einfach gerade nach oben und entging somit haarscharf dem Explosionsradius der Bomben. //Gute Idee....das Ding hätte mich beinahe erwischt, weil ich so nachlässig war. ging es durch seinen Kopf, doch die wahre Angriffskombination sollte sich erst noch zeigen. Noch während er in der Luft war, konnte er nun seinen Fake-Ninken sehen, welcher durch die Luft segelte, als plötzlich ein riesiger Feuerball aus den Rauchschwaden emporschoss und direkt auf den Doppelgänger in Hundegestalt raste. Lediglich ein Grummeln entrang sich der Kehle Tsuki`s, während der falsche Vierbeiner, erneut ein Ausweichmannöver starten wollte. //Was ist das?// Tsuki`s erkannte im Mondschein ein schwaches Glitzern der Drähte, als er auch schon sah wie die vorher verfehlten Shuriken zurückgeflogen kamen und dem Fake-Ninken nicht nur die Bewegungsfähigkeit nahmen, sondern auch einige von ihnen ihn trafen. Ein überraschtes, leises Kläffen entrang sich der Kehle des getarnten Doppelgänger Hundes, kurz bevor auch der Feuerball ihn erfasst hatte und er verpuffte. //Das war eine schlaue Angriffskombination! In ihr steckt echt mehr als ich erwartet hätte. Eine gute Kämpferin für ihr Alter, definitiv! Diese Combo hatte selbst den skeptischen Ninken, Tsuki, überrascht und beeindruckt, welcher gerade den höchsten Punkt seines Sprungs erreicht hatte und nun wieder hinab auf den Boden segelte. Ein unerwartetes Bild zeigte ihm sich nun. Gerade als er gekonnt landete, trat die Akimichi aus dem Rauch empor und schritt ihm unglaublich langsam entgegen, sie war verdammt angeschlagen und die vorherigen Schlagabtausche hatten ihr sichtlich zugesetzt.
Ihre Atmung war schnell und angestrengt und nach einigen Schritten ging sie dann letztlich sichtlich erschöpft und keuchend auf die Knie. Doch anstatt aufzugeben pfefferte sie erneut dem Fake-Tenba bzw. Tsuki eine freche Bemerkung entgegen. Tsuki musste leicht lachen und erneut grinste er. //Sie hat Mumm, das steht fest.// sie hatte in diesem Kampf zwei Dinge bewiesen: Kampfgeist und Durchhaltevermögen. Für eine Genin in ihrem Alter war sie definitiv eine gute Kämpferin in seinen Augen und würde wohl jedem Gleichaltrigen ordentlich Kontra geben können, selbst Tsuki hatte sie mit ihrem Ideenreichtum beeindrucken können und der hatte in seinen 20 Jahren die er nun schon auf der Erde weilte einiges sehen und erleben dürfen. Ein kurzes Pfeifen wurde von dem getarnten Vierbeiner ausgelöst und gab dem in der Baumkrone versteckten Doppelgänger, welcher die Geschehenisse so gut wie möglich beobachtet hatte, das Zeichen aufzutauchen. Nur einen Augenblick später würde er direkt neben Tsuki stehen, ebenfalls in seiner Tenbagestalt natürlich. Nun würde Tsuki sich mit langsamen Schritten auf die Akimichi zubewegen, während der Tenbabunshin stehen blieb und lediglich die Arme vor der Brust verschränkte; er würde lediglich die Rolles des Beobachters einnehmen und wollte die kommende Konversation nicht verpassen, sodass er diese beim Auflösen direkt an das Original übermitteln könnte. Denn Tsuki könnte jetzt seine vermeindliche Gegnerin mit der großen Klappe mit einem simplen und kraftvollen Handkantenschlag außer Gefecht setzen und verschwinden aber wozu? Sie kämpften hier um andere Prioritäten und Tekia hatte sich bewiesen in den Augen des Vierbeiners. Ehre, Kampfgeist und vor allem die Fähigkeit zu seinen Worten zu stehen wurden nicht nur von Tenba geschätzt, sondern auch von seinem vierbeinigen Begleiter; es waren Dinge, welche eben auch die Inuzuka und somit auch Tenba und seine Ninken auszeichnete. Das Mädchen hatte sich somit den Respekt des Ninken hart erkämpft und verdient. Vor ihr angekommen würde er ihr mit einem sanften Lächeln auf den Lippen seine Hand entgegenstrecken begleitet von einem "Gut gekämpft. Ich bin übrigens Tenba. Tenba Inuzuka um genau zu sein. Hehe. ein grummeliges Lachen folgte, welches dennoch ein gut gemeintes Lachen war. Manch einer würde nun meinen, dass er originale Tenba anders reagiert hätte, dass er vermutlich die Kunoichi ausgeknockt hätte oder sich über sie lustig gemacht hätte, aber leider würden jene Leute falsch liegen. Tenba war ein eingebildetes Großmaul, keine Frage. Dennoch schätzte er Dinge wie Loyalität, Kampfgeist und eben auch die Fähigkeit zu seinen Worten zu stehen und all diese Dinge hatte die Akimichi unter Beweis gestellt. Darüber hinaus liebte er gute und fordernde Kämpfe, so war das Wort "gut" hierbei zwar Ansichtssache aber eines stand fest: Das junge Mädchen hatte alles gegeben und war sogar für die eine oder andere Überraschung gut gewesen. Er würde ihr ebenfalls Respekt entgegenbringen und wahrscheinlich genauso reagieren wie Tsuki; dies wusste der Ninken natürlich. Er kannte sein Herrchen sehr gut, wahrscheinlich besser als jeder andere und genau deshalb versuchte er nun so authentisch zu reagieren wie es ihm möglich war und wie er es von Tenba erwarten würde. Während er dem Mädchen also nun die Hand entgegenstreckte wartete er gespannt auf eine Reaktion. Würde sie die Geste annehmen oder doch anders reagieren? Man durfte gespannt sein; Tsuki war es zumindest!
- Attotekina Akimichi
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Re: Trainingsplatz 21
Tekia war am Boden und konnte sich kaum noch rühren, ihre Glieder zitterten bei dem versuch aufzustehen doch konnte sie nicht mehr, der Kampf war für sie an dieser stelle beendet, frustriert schlug sie auf den Erdboden und konnte es natürlich nicht lassen dem Inuzuka etwas schnippisches an den Kopf zu werfen, sie forderte ihn auf ihr seinen besten Schlag zu zeigen. Doch ihre schweres Atmen lies darauf schließen das sie alles andere als noch in der Lage dafür wäre.
Die kleine Kunochi hatte sich vollkommen verausgabt, gab alles um dem Inuzuka zu beweisen das sie auch etwas darstellte und sie deshalb nicht behandeln durfte als wäre sie Abfall. Sie würde es zwar nicht zugeben doch wenn man sie Dicke Kuh oder dergleichen nannte, hinterließ dies immer eine wunde. Gerne wäre sie so Normal, dünn und Hübsch wie die vielen anderen Mädchen um sie herum, die oft gar nicht wussten wie gut sie es doch hatten und höchstens mit Problemen kämpften wie der Schüchternheit oder das so viel Interesse bestand das sie gar nicht wussten für wen sie sich entscheiden sollten doch die Akimichi kannte das nicht, wenn ein Junge nett zu ihr war wollte dieser oft nicht mehr als sie in das licht führen, sie für irgendeine Tätigkeit ausnutzen, so wie Kagato sie einfach als Trainingspartnerin gebrauchen wollte und sie wenn es ernst wurde fallen lies wie eine heiße Kartoffel. Tekia war wirklich ein gutes Mädchen und hatte es eigentlich nicht verdient das man sie derart verletzt und jetzt da der Kampf vorbei war und sie so da am Boden lag dachte sie an das Lachen das Kagato ihr schenkte, er sagte er würde es nicht zulassen das sie jemand beleidigt, wollte sie beschützen. Tekia war gerührt und hatte sich in diesem Moment verliebt, dass diese Liebe nun in Hass umgeschlagen ist war kein wunder, es dauerte schließlich kaum eine Stunde bis er sein Wort brach und somit auch Tekia´s Herz.
Viele Mädchen würden nun wohl weinen, doch die Akimichi konnte viel einstecken und zeigte damit Stärke, sie richtete ihren Blick zu Boden da sie dem Inuzuka nicht ins Gesicht sehen wollte wenn dieser ihr den entscheidenden schlag versetzt, doch sollte es anders kommen.
Als der Inuzuka vor ihr stand, lächelte dieser nur und meinte das die Junge Akimichi gut gekämpft hat. Tekia sah völlig fassungslos zum Inuzuka auf, der ihr gar die Hand ausstreckte um ihr anscheinend auf zu helfen, anschließend stellte er sich ihr vor, sein Name war Tenba Inuzuka. Tekia konnte es nicht glauben, der Inuzuka zollte ihr tatsächlich Respekt, sie war verwirrt und nicht sicher ob sie dessen freundliche geste annehmen konnte, doch glaubte sie nicht daran das dieser sie herein legen wollte, denn dieser hätte sie längst niederstrecken können wenn er dies wollte, doch stattdessen reichte er ihr die Hand und bewies damit unglaubliche Große. Das hätte Tekia diesem vorher noch genannten Pinselkopf nicht zugetraut, natürlich griff sich nach dessen Hand „Mein Name ist Attotekina Akimichi, doch alle nennen mich nur Tekia“ meinte sie vorsichtig, als sie sich von Tenba aufhelfen lies. Der Kampf war nun wirklich vorbei und Tekia stand noch und reichte ihrem Gegner nun gar die Hand, es war ein Bild für die Götter, eines Tages könnte sich die Akimichi an diesen zurück erinnern und ihren Enkel Kindern von diesem Tag erzählen.
„Du bist echt Stark Tenba“ gestand die Akimichi nun im Nachhinein ein und rieb sich eine der Prellungen an ihrer Schulter und lächelte. Wie es schien war die Akimichi trotz ihrer leichten Reizbarkeit kein Mensch der wegen einer Beleidigung lange sauer war, das mit Tenba hatte sie nun aus der Welt geschafft und es nahm ein recht gutes ende, nunja wenn man von den ganzen Prellungen, Platzwunden und blauen Flecken absah. Ja, die kleine Kunochi wurde ganz schön durch den Wolf gedreht, eine zweideutige Metapher die das Ergebnis des Kampfes wohl am genausten beschrieb. „Wenn ich einmal Erwachsen bin will ich auch so Stark und schnell sein wie du“ meinte die kleine Kunochi mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, bevor sie ihren Blick den Sternenhimmel über dem Dorf zuwendete. „Es ist schon Komisch wie das leben so spielt, erst glaubt man die liebe in einem netten Typen gefunden zu haben, der sich dann als absoluter Vollidiot herausstellt und auf der einen Seite denkt man dem größten voll Arsch zu begegnen der einem je untergekommen ist und dann ist dieser eigentlich ganz in Ordnung. Oder was denkst du?“ fragte die Akimichi den vermeintlichen Inuzuka während ihr Blick noch immer dem Nachthimmel zugewandt war während ihr ein Kalter Windhauch um die Nase wehte.
Die kleine Kunochi hatte sich vollkommen verausgabt, gab alles um dem Inuzuka zu beweisen das sie auch etwas darstellte und sie deshalb nicht behandeln durfte als wäre sie Abfall. Sie würde es zwar nicht zugeben doch wenn man sie Dicke Kuh oder dergleichen nannte, hinterließ dies immer eine wunde. Gerne wäre sie so Normal, dünn und Hübsch wie die vielen anderen Mädchen um sie herum, die oft gar nicht wussten wie gut sie es doch hatten und höchstens mit Problemen kämpften wie der Schüchternheit oder das so viel Interesse bestand das sie gar nicht wussten für wen sie sich entscheiden sollten doch die Akimichi kannte das nicht, wenn ein Junge nett zu ihr war wollte dieser oft nicht mehr als sie in das licht führen, sie für irgendeine Tätigkeit ausnutzen, so wie Kagato sie einfach als Trainingspartnerin gebrauchen wollte und sie wenn es ernst wurde fallen lies wie eine heiße Kartoffel. Tekia war wirklich ein gutes Mädchen und hatte es eigentlich nicht verdient das man sie derart verletzt und jetzt da der Kampf vorbei war und sie so da am Boden lag dachte sie an das Lachen das Kagato ihr schenkte, er sagte er würde es nicht zulassen das sie jemand beleidigt, wollte sie beschützen. Tekia war gerührt und hatte sich in diesem Moment verliebt, dass diese Liebe nun in Hass umgeschlagen ist war kein wunder, es dauerte schließlich kaum eine Stunde bis er sein Wort brach und somit auch Tekia´s Herz.
Viele Mädchen würden nun wohl weinen, doch die Akimichi konnte viel einstecken und zeigte damit Stärke, sie richtete ihren Blick zu Boden da sie dem Inuzuka nicht ins Gesicht sehen wollte wenn dieser ihr den entscheidenden schlag versetzt, doch sollte es anders kommen.
Als der Inuzuka vor ihr stand, lächelte dieser nur und meinte das die Junge Akimichi gut gekämpft hat. Tekia sah völlig fassungslos zum Inuzuka auf, der ihr gar die Hand ausstreckte um ihr anscheinend auf zu helfen, anschließend stellte er sich ihr vor, sein Name war Tenba Inuzuka. Tekia konnte es nicht glauben, der Inuzuka zollte ihr tatsächlich Respekt, sie war verwirrt und nicht sicher ob sie dessen freundliche geste annehmen konnte, doch glaubte sie nicht daran das dieser sie herein legen wollte, denn dieser hätte sie längst niederstrecken können wenn er dies wollte, doch stattdessen reichte er ihr die Hand und bewies damit unglaubliche Große. Das hätte Tekia diesem vorher noch genannten Pinselkopf nicht zugetraut, natürlich griff sich nach dessen Hand „Mein Name ist Attotekina Akimichi, doch alle nennen mich nur Tekia“ meinte sie vorsichtig, als sie sich von Tenba aufhelfen lies. Der Kampf war nun wirklich vorbei und Tekia stand noch und reichte ihrem Gegner nun gar die Hand, es war ein Bild für die Götter, eines Tages könnte sich die Akimichi an diesen zurück erinnern und ihren Enkel Kindern von diesem Tag erzählen.
„Du bist echt Stark Tenba“ gestand die Akimichi nun im Nachhinein ein und rieb sich eine der Prellungen an ihrer Schulter und lächelte. Wie es schien war die Akimichi trotz ihrer leichten Reizbarkeit kein Mensch der wegen einer Beleidigung lange sauer war, das mit Tenba hatte sie nun aus der Welt geschafft und es nahm ein recht gutes ende, nunja wenn man von den ganzen Prellungen, Platzwunden und blauen Flecken absah. Ja, die kleine Kunochi wurde ganz schön durch den Wolf gedreht, eine zweideutige Metapher die das Ergebnis des Kampfes wohl am genausten beschrieb. „Wenn ich einmal Erwachsen bin will ich auch so Stark und schnell sein wie du“ meinte die kleine Kunochi mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, bevor sie ihren Blick den Sternenhimmel über dem Dorf zuwendete. „Es ist schon Komisch wie das leben so spielt, erst glaubt man die liebe in einem netten Typen gefunden zu haben, der sich dann als absoluter Vollidiot herausstellt und auf der einen Seite denkt man dem größten voll Arsch zu begegnen der einem je untergekommen ist und dann ist dieser eigentlich ganz in Ordnung. Oder was denkst du?“ fragte die Akimichi den vermeintlichen Inuzuka während ihr Blick noch immer dem Nachthimmel zugewandt war während ihr ein Kalter Windhauch um die Nase wehte.
- Tenshi Unmei
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Re: Trainingsplatz 21
CF: Krankenhaus
So machte sich Tenshi also auf den schnellsten Weg zum Trainingsplatz 21 in der Hoffnung den Jonin dort an zu treffen, sie wahr einerseits motiviert ihm zu zeigen, das sie ein Shinobi sein könnte, anderer Seits jedoch stieg ihre Nervosität auch immer weiter, ohne das sie wusste ob er überhaut dort sein würde. Dort angekommen konnte sie bereits die ersten Shinobis sehen, die scheinbar mitten im Training steckten, ihre Zielperson wahr jedoch nicht dabei. Hier scheint ja richtig was los zu sein... so viele Leute dachte sie sich mit einem gewissen Unbehagen, sie war nicht wirklich begeistert das in ihren Augen so viele Leute hier waren. Sie versuchte jedoch ihre Ängste einfach ab zu schütteln komm schon Tenshi !!! du hast dir etwas vorgenommen !!! du kannst nicht schon auf dem Weg dahin scheitern !!! dachte sie sich während sie versuchte die Personen einfach nicht zu beachten und an ihnen Vorbei zu huschen. Sie lief einfach weiter bis sie plötzlich etwas abseits eine weitere Person wahrnahm. Ist er das ?? ... tatsächlich das ist er wirklich !!! ich hoffe nur er ist nicht zu beschäftigt und das er Wort hält, es ist eine gute Chance stärker zu werden und ihm zu beweisen das ich sehr wohl als Shinobi geeignet bin dachte sie sich während sie sich dem Jonin entschlossen näherte und ihre Stimme erhob Hallo , Rai ... sie hatten mir angeboten mich zu trainieren, sie sagten ich kann mit ihnen trainieren bis ich ein Team habe und dieses Angebot von ihnen möchte ich nun gern einlösen ... ja sie hatten recht ... ich bin vielleicht nicht die Ideale Konoichi ... ich bin keine Person die sich darüber freut anderen Leid zu zu fügen, aber ich kann sehr wohl stärker werden und eine gute Konoichi werden... davon bin ich überzeugt !!! hämmerte sie förmlich auf ihn ein. Er würde sie wahrscheinlich kaum wieder erkennen, denn normaler weise ist das gar nicht ihrer Art, doch durch ihre Gedanken im Krankenhaus war sie immer noch ziemlich in Rage und vergaß dabei sogar einer Zeit lang ihren eigenen Charakter. Es war ganz und gar nicht Typisch für sie so selbst sicher auf zu treten , so trat sie sonnst eigentlich nur während ihrer Arbeit im Krankenhaus auf, doch sie hatte ein Ziel und dieses wollte sie erreichen, so versuchte sie einfach ihre ganze Nervosität und Schüchternheit zu überspielen, sie wollte ihm beweisen das sie auch anders sein konnte. Ich bin nicht nur ein kleines hilfloses Mädchen .... ich bin Shinobi aus Konoha-Gakure... und so möchte ich behandelt werden .... also bitte ... bitte trainieren sie mich schrie sie dem Jonin förmlich entgegen während eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überflutete und sie sich selbst kaum wieder erkannte, sie war im wahrsten Sinne des Wortes überwältigt von sich selbst und mehr als erstaunt darüber wie viel Mut sie aufbringen konnte, wenn sie sich etwas fest vornahm.
So machte sich Tenshi also auf den schnellsten Weg zum Trainingsplatz 21 in der Hoffnung den Jonin dort an zu treffen, sie wahr einerseits motiviert ihm zu zeigen, das sie ein Shinobi sein könnte, anderer Seits jedoch stieg ihre Nervosität auch immer weiter, ohne das sie wusste ob er überhaut dort sein würde. Dort angekommen konnte sie bereits die ersten Shinobis sehen, die scheinbar mitten im Training steckten, ihre Zielperson wahr jedoch nicht dabei. Hier scheint ja richtig was los zu sein... so viele Leute dachte sie sich mit einem gewissen Unbehagen, sie war nicht wirklich begeistert das in ihren Augen so viele Leute hier waren. Sie versuchte jedoch ihre Ängste einfach ab zu schütteln komm schon Tenshi !!! du hast dir etwas vorgenommen !!! du kannst nicht schon auf dem Weg dahin scheitern !!! dachte sie sich während sie versuchte die Personen einfach nicht zu beachten und an ihnen Vorbei zu huschen. Sie lief einfach weiter bis sie plötzlich etwas abseits eine weitere Person wahrnahm. Ist er das ?? ... tatsächlich das ist er wirklich !!! ich hoffe nur er ist nicht zu beschäftigt und das er Wort hält, es ist eine gute Chance stärker zu werden und ihm zu beweisen das ich sehr wohl als Shinobi geeignet bin dachte sie sich während sie sich dem Jonin entschlossen näherte und ihre Stimme erhob Hallo , Rai ... sie hatten mir angeboten mich zu trainieren, sie sagten ich kann mit ihnen trainieren bis ich ein Team habe und dieses Angebot von ihnen möchte ich nun gern einlösen ... ja sie hatten recht ... ich bin vielleicht nicht die Ideale Konoichi ... ich bin keine Person die sich darüber freut anderen Leid zu zu fügen, aber ich kann sehr wohl stärker werden und eine gute Konoichi werden... davon bin ich überzeugt !!! hämmerte sie förmlich auf ihn ein. Er würde sie wahrscheinlich kaum wieder erkennen, denn normaler weise ist das gar nicht ihrer Art, doch durch ihre Gedanken im Krankenhaus war sie immer noch ziemlich in Rage und vergaß dabei sogar einer Zeit lang ihren eigenen Charakter. Es war ganz und gar nicht Typisch für sie so selbst sicher auf zu treten , so trat sie sonnst eigentlich nur während ihrer Arbeit im Krankenhaus auf, doch sie hatte ein Ziel und dieses wollte sie erreichen, so versuchte sie einfach ihre ganze Nervosität und Schüchternheit zu überspielen, sie wollte ihm beweisen das sie auch anders sein konnte. Ich bin nicht nur ein kleines hilfloses Mädchen .... ich bin Shinobi aus Konoha-Gakure... und so möchte ich behandelt werden .... also bitte ... bitte trainieren sie mich schrie sie dem Jonin förmlich entgegen während eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überflutete und sie sich selbst kaum wieder erkannte, sie war im wahrsten Sinne des Wortes überwältigt von sich selbst und mehr als erstaunt darüber wie viel Mut sie aufbringen konnte, wenn sie sich etwas fest vornahm.
- Gin Hikari
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Re: Trainingsplatz 21
Er hatte sich zwar etwas weiter von den anderen entfernt doch entging ihm das wilde Treiben hier auf dem Trainingsplatz nicht. Eine dickliche Genin kämpfe gegen einen Mann der vermutlich Jonin ist und seine Zeichen auf den Wangen kam ihm sogar sehr bekannt vor. Soso ein Inuzuka. Und dieses Mädchen dort wird vielleicht eine Akimichi sein oder sie hat einfach nur ein ernstes Essproblem naja vielleicht auch beides. Naja ich sollte mich davon auch nicht ablenken lassen. Gerade als der Jonin mit dem Training beginnen wollte kam das kleine Mädchen von neulich auf ihn zu. Er wurde fast von ihrem plötzlichem Redeschwall erschlagen. Sie war aufeinmal wie ausgetauscht sie hatte Feuer in der Stimme und war nicht so ängstlich wie vorher am Nudelhaus. Es gefiel ihm das sie sich grad nicht so ängstlich zeigt, es mag zwar sein das es nur vorrübergehend ist aber es ist ein Zeichen das sie anders kann.
" Nun nur weil du ein Shinobi bist musst du dich noch lange nicht am Leid anderer erfreuen. Dir muss nur halt klar sein das der Tod zum Leben eines Shinobis dazu gehört und das du vielleicht sogar töten musst. Du kannst und wirst nicht jeden retten können ich hoffe das dir das klar ist. Er zündete sich eine weitere Zigarette an und legte die Kapuze etwas zurück damit man sein Gesicht besser erkennen kann. Im fahlen schein des Mondes wirkte er doch ein wenig gruselig mit seiner blassen Haut und den blutroten Augen die auf den kleinen Genin vor ihn fixiert sind. " So wollen wir mal sehen was du so kannst kampftechnisch. Greif mich an!" Während er diese Worte aussprach legte er seine Gitarre Sally etwas Abseit ab auch wenn er es wahrscheinlich nicht machen müsste aber sicher ist sicher.
" Nun nur weil du ein Shinobi bist musst du dich noch lange nicht am Leid anderer erfreuen. Dir muss nur halt klar sein das der Tod zum Leben eines Shinobis dazu gehört und das du vielleicht sogar töten musst. Du kannst und wirst nicht jeden retten können ich hoffe das dir das klar ist. Er zündete sich eine weitere Zigarette an und legte die Kapuze etwas zurück damit man sein Gesicht besser erkennen kann. Im fahlen schein des Mondes wirkte er doch ein wenig gruselig mit seiner blassen Haut und den blutroten Augen die auf den kleinen Genin vor ihn fixiert sind. " So wollen wir mal sehen was du so kannst kampftechnisch. Greif mich an!" Während er diese Worte aussprach legte er seine Gitarre Sally etwas Abseit ab auch wenn er es wahrscheinlich nicht machen müsste aber sicher ist sicher.
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Re: Trainingsplatz 21
Tenshi lauschte den Worten von Rai, während dieser sich eine Zigarette anzündete und sein Kapuze ablegte, welche vorher sein Gesicht verhüllte. Seine Worte wahren ähnlich denen, welche er ihr bereits im Nudelhaus entgegen brachte, mit diesen Worten war sie damals schon nicht einverstanden und war es immer noch nicht. Woher wollen Sie das wissen ??? ... niemand muss sterben und niemand muss töten!! Man kann Gegner sicher auch ausschalten ohne sie zu töten ... das Töten ist doch nur ein Weg es sich einfach zu machen und sein Gewissen zu betrügen ... ich wollte ja nicht töten, aber ich hatte keine andere Wahl .... aber das ist gelogen , jeder hat die Wahl ... und wer tötet ... hat seine Wahl getroffen. Und wieso sollte ich nicht jeden retten können ?? , haben sie es jemals versucht ?? woher wollen sie wissen das etwas nicht möglich ist ohne etwas zu versuchen ?? Vielleicht kann ich es ja ... nein ich bin mir sicher das ich es kann !!! warf sie dem Jonin entgegen während dieser sein Musikinstrument ablegte und Tenshi aufforderte ihn an zu greifen, um ihre Kampffähigkeiten zu prüfen.
Noch im Selben Moment in dem er sie aufforderte ihn an zu greifen machte sie einen großen Satz nach hinten an den äußersten Ran des Trainingsplatzes am dem auch einige Bäume und Sträucher standen. Schnell holte sie hinter ihren Rücken 2 Kunai hervor welche sie jemals einer Briefbombe bestückte und nach hinten auf einen Holzscheit warf (Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")), welcher im Gebüsch lag in der Hoffnung ihr Gegner hätte das Treiben hinter ihren Rücken nicht gesehen. Gut nach hinten haben wir uns abgesichert , ich werde ihn wohl in einem offensiven Kampf kaum schlagen können, immer hin ist er Jonin, aber vielleicht kann ich ihn in eine Falle locken dachte sie sich und sprang nun wieder nach vorn auf ihren Gegner zu um einige Senbon auf ihn ab zu feuern, jedoch waren dies keine gewöhnlichen Senbons (Kage Senbon ("Schattensenbon")) Einige klingelnde Senbons bestückt mit kleinen Glöckchen flogen auf den Jonin zu , dicht gefolgt von den eigentlichen Senbons die ihr Ziel suchten.
Noch im Selben Moment in dem er sie aufforderte ihn an zu greifen machte sie einen großen Satz nach hinten an den äußersten Ran des Trainingsplatzes am dem auch einige Bäume und Sträucher standen. Schnell holte sie hinter ihren Rücken 2 Kunai hervor welche sie jemals einer Briefbombe bestückte und nach hinten auf einen Holzscheit warf (Jibaku Fuda: Kassei Otoshi ("Explosionstag Falle aktivieren")), welcher im Gebüsch lag in der Hoffnung ihr Gegner hätte das Treiben hinter ihren Rücken nicht gesehen. Gut nach hinten haben wir uns abgesichert , ich werde ihn wohl in einem offensiven Kampf kaum schlagen können, immer hin ist er Jonin, aber vielleicht kann ich ihn in eine Falle locken dachte sie sich und sprang nun wieder nach vorn auf ihren Gegner zu um einige Senbon auf ihn ab zu feuern, jedoch waren dies keine gewöhnlichen Senbons (Kage Senbon ("Schattensenbon")) Einige klingelnde Senbons bestückt mit kleinen Glöckchen flogen auf den Jonin zu , dicht gefolgt von den eigentlichen Senbons die ihr Ziel suchten.
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Re: Trainingsplatz 21
Tenshi behielt ihren Elan bei sie wollte Auf keinen Fall töten. Sie wollte jedes Leben auf dieser Welt beschützen. Danach fragte sie ihn ob er es überhaupt versucht hatte. Hatte er es jemals versucht? Er konnte nur zusehen wie seine Eltern starben und er konnte nichts gegen das verschwinden seiner Freunde tun. Dieses Shinobisystem regte ihn auf, dass die Menschen einfach so ersetzt werden. Er war wütend auf Konoha, wütend auf die Welt. Der Jonin war kurz unmerksam tief in seinen Gedanken, das war dumm von ihm beinahe hätte er ihren Angriff nicht bemerkt. Im letzen Moment nutzte er das Ninpō: Hari Jizō um die Senbons von Tenshi abzuwehren. Die Senbons prasselten alle an den Haaren des Jonin ab und er ließ sie wieder in den Normal zustand zurückgehen. Als er sich die Senbons näher ansah bemerkte er das einige mit Glöckchen versehen waren und andere nicht. " Nicht schlecht. Vorallem die Senbons mit Glöckchen zu versehen und dahinter welche zu verstecken. Ich hab diese Technik mal in einem Buch gelesen aber selber nie ausprobiert. So wollen doch mal sehen wie es mit deiner Beinarbeit ist. Zu erst erschuff Rai mit dem Kage Bunshin drei Doppelgänger danach ließ er einen Doppelgänger das Raiton: Oraishinton anwenden. Er war bedacht darauf die kleine nicht zu sehr zu verletzen. Mit dem Originalkörper ging er ein zwei Schritte zurück und der der dritte Bunshin stellte sich so vor ihn das ein frontaler Angriff erst mal auf ihn treffen würde. " Du bist wesentlich schneller als Kaito und Kagato mal sehen was für Techniken ich an wenden werden muss um mich zu schützen.
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Re: Trainingsplatz 21
Kana saß immer noch am Rande und schaute erst dem Geschrei der zwei Chunin zu, wobei sich die mit den pinken Haaren schnell absetzte und wieder verschwand, die andere hingegen trainierte wohl weiter. Die blonde Genin konnte es aber auch verstehen, denn das was man so eben hörte, war nicht gerade erfreulich und Glasscherben auf dem Boden könnten nicht nur Menschen, sondern auch Tiere verletzen. Kana, die irgendwie immer so Dinger im Kopf hatte, lief zu den Glasscherben hin und ging anschließend auf die Knie, dabei sammelte sie, die restlichen, Splitter ein. „Wenn da ein Tier reintritt, nicht auszu… auu“ murmelte sie und sah ihren Zeigefinger an, ein etwas unglücklicher Moment, die Genin griff in eine Tasche und nahm ein Pflaster heraus und klebte dieses auf die Wunde, anschließend räumte sie die Scherben voll weg. Eigentlich könnte sie die Wunde auch selber heilen, aber die junge Kunoichi wollte meist ihr Chakra für wichtigeres aufsparen und noch dazu war die Verletzung so klein, dass es innerhalb von wenigen Stunden eh wieder zugewachsen ist.
Neben hier hörte die Frau dem Kampf der zwei Streithähne zu, es krachte und war wirklich laut, eigentlich mochte das die Blondine nicht so, aber das gehörte wohl zum Kämpfen dazu und so setzte sie sich wieder auf den Grasfleck von eben und sah weiterhin zu, wer weis, vielleicht braucht heute noch jemand Hilfe, wobei das Kana nie hoffte, es war immer besser wenn alle wieder gesund nach Hause gehen können und wenn nur einpaar Schürfwunden oder Blutergüsse haben.
So endete der Kampf und anscheinend ist nichts schlimmes passiert, zumindest sah es nicht so aus und die Medical atmete ruhig aus, irgendwie war es schon sehr erleichternd für sie, das es bis jetzt so ruhig zu ging. Aus dem Augenwinkel, bemerkte Kana dann ein Mädchen, sie schien in ihrem alter zu sein, aber bisher gesehen hat sie diese noch nicht, aber das war auch nicht verwunderlich, denn meist war sie selber nicht oft hier und daher kannte sie auch nur wenige Genin in ihrem alte.
Gelassen lies sie sich auf den Rücken fallen und sah in den Himmel. Ich frag mich wie es Hitagi geht? Ob sie vielleicht uns auch etwas vermisst. Wobei, sie ist die Hokage, da hat man mehr zu tun, als an ein Team zu denken, das nicht mal eine Woche existierte dachte sich Kana und lächelte etwas. Zwar gab es das Team nicht lange, aber Hitagi war wohl eine Person, die Kana als Sensei hätte akzeptieren können und irgendwie hofft sie auch innerlich, dass ihr neuer Sensei genauso freundlich ist.
Neben hier hörte die Frau dem Kampf der zwei Streithähne zu, es krachte und war wirklich laut, eigentlich mochte das die Blondine nicht so, aber das gehörte wohl zum Kämpfen dazu und so setzte sie sich wieder auf den Grasfleck von eben und sah weiterhin zu, wer weis, vielleicht braucht heute noch jemand Hilfe, wobei das Kana nie hoffte, es war immer besser wenn alle wieder gesund nach Hause gehen können und wenn nur einpaar Schürfwunden oder Blutergüsse haben.
So endete der Kampf und anscheinend ist nichts schlimmes passiert, zumindest sah es nicht so aus und die Medical atmete ruhig aus, irgendwie war es schon sehr erleichternd für sie, das es bis jetzt so ruhig zu ging. Aus dem Augenwinkel, bemerkte Kana dann ein Mädchen, sie schien in ihrem alter zu sein, aber bisher gesehen hat sie diese noch nicht, aber das war auch nicht verwunderlich, denn meist war sie selber nicht oft hier und daher kannte sie auch nur wenige Genin in ihrem alte.
Gelassen lies sie sich auf den Rücken fallen und sah in den Himmel. Ich frag mich wie es Hitagi geht? Ob sie vielleicht uns auch etwas vermisst. Wobei, sie ist die Hokage, da hat man mehr zu tun, als an ein Team zu denken, das nicht mal eine Woche existierte dachte sich Kana und lächelte etwas. Zwar gab es das Team nicht lange, aber Hitagi war wohl eine Person, die Kana als Sensei hätte akzeptieren können und irgendwie hofft sie auch innerlich, dass ihr neuer Sensei genauso freundlich ist.
- Maki Shorai
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Re: Trainingsplatz 21
Maki hatte nun lange genug die Abläufe wiederholt und beherrschte den Vorgang die Kanalisierte Rannton Energie in einer Hand oder wenn notwendig jeweils in beiden Händen zu erzeugen. Nun hatte sie die Grundlagen Abgeschlossen und würde sich daran Machen die Energie nun auf ihr Schwert mit Hilfe des Hiens zu übertragen. Es sollte nicht so schwer sein da Maki schon sehr viel Erfahrung mit dem hien hatte. Sie zog also nun ihr Schwert, sie wollte das ja vorhin schon tun aber da wurde sie ja von Sumi gestört. Vielleicht war das auch besser so denn so hatte sie noch einige Schritte gefunden um ihre neue Technik besser einzustudieren. Das Schwert war nun in ihrer Hand und sie wollte den Vorgang erst einmal mit beiden Händen am Schaft versuchen um den Vorgang im Ablauf besser einstudieren zu können. Sie legte also beide Hände an den Griff ihres Schwertes und konzentrierte so wie vorhin die Energien in ihrem Körper die so schnell wie Möglich in ihre Hand flossen und sich dort verbunden. Raiton Energie aus der Rechten Hand und Suiton Energie in der Linken welche sich in Form kleiner Blitze an der Klingen Trafen und diese dann in ein helles Glänzendes Licht tauchten. Ein Surren lag in der Luft als Maki die Klinge durch die Luft schwang welche nun helle wie ein Stern leuchtete.
"Na das sieht doch schon einmal super aus. Nun mit einer Hand!" sagte sie zu sich selbst und deaktivierte dann die Kraft ihres Schwertes. Sie nahm es nun in eine Hand und hielt es nach vorne. Wie beim separaten Training vorhin würde sie nun Suiton und Raiton Energie gleichzeitig in ihrem Arm konzentrieren und so die Kanalisierte Rannton Energie sofort und mit nur einem Arm aktivieren. Es dauerte auch nur einen Moment und schon leuchtete das Schwert wieder auf. Es hatte die schöne Blaue Farbe ihres Ranntons angenommen und war voller Kraft geladen. Sie musste nur die kraft ihres neuen Jutsus einmal austesten. Aber woran? Maki wollte keinen Baum kaputt machen, dafür mochte sie die Natur zu sehr. Die Holz Pflöcke für das Training würden kaputt gehen wenn sie diese jetzt dem Jutsu aussetzte also war das auch keine Gute Idee. Sie überlegte angestrengt und sah dann einen Großen Stein.
„Das gibt sicher eine Schöne Kerbe und das ist ja nicht weiter schlimm.“ meinte sie und stand auf. Der Stein auf dem sie gesessen hatte würde sicher dafür reichen und so holte sie aus. Sie schlug zu und erwartete ein lautes knallen doch stattdessen surrte das Licht nur in der Luft. Als sie wieder zu dem Stein sah und schon fast dachte sie hätte nicht getroffen sah sie das sich das Schwert einfach durch den Kompletten Stein gefräst hatte.
„Woaah...ich würd sagen Fall abgeschlossen!“
Gerade als Maki ihre neu gewonnene Technik ausprobieren wollte hörte sie wie jemand "Au" sagte. Schnell guckte sie zu dem kleinen Mädchen das sich offenbar an den Scherben von Sumis Flasche geschnitten hatte. Sie fühlte sich irgendwie verantwortlich dafür und ging sofort zu ihr rüber.
"Oh es tut mir leid...ich hätte die Scherben schon früher beseitigen sollen. Warte! Ich helfe dir damit." Sie kniete sich zu der kleinen Genin und half ihr die Scherben beiseite zu räumen.
"Noch mal tschuldige das ich die Scherben nicht früher weggeräumt habe. Ich bin Maki." stellte sie sich der kleinen erst einmal vor und hoffte sie würde ihr das nicht so übel nehmen wie Sumi vorhin.
"Na das sieht doch schon einmal super aus. Nun mit einer Hand!" sagte sie zu sich selbst und deaktivierte dann die Kraft ihres Schwertes. Sie nahm es nun in eine Hand und hielt es nach vorne. Wie beim separaten Training vorhin würde sie nun Suiton und Raiton Energie gleichzeitig in ihrem Arm konzentrieren und so die Kanalisierte Rannton Energie sofort und mit nur einem Arm aktivieren. Es dauerte auch nur einen Moment und schon leuchtete das Schwert wieder auf. Es hatte die schöne Blaue Farbe ihres Ranntons angenommen und war voller Kraft geladen. Sie musste nur die kraft ihres neuen Jutsus einmal austesten. Aber woran? Maki wollte keinen Baum kaputt machen, dafür mochte sie die Natur zu sehr. Die Holz Pflöcke für das Training würden kaputt gehen wenn sie diese jetzt dem Jutsu aussetzte also war das auch keine Gute Idee. Sie überlegte angestrengt und sah dann einen Großen Stein.
„Das gibt sicher eine Schöne Kerbe und das ist ja nicht weiter schlimm.“ meinte sie und stand auf. Der Stein auf dem sie gesessen hatte würde sicher dafür reichen und so holte sie aus. Sie schlug zu und erwartete ein lautes knallen doch stattdessen surrte das Licht nur in der Luft. Als sie wieder zu dem Stein sah und schon fast dachte sie hätte nicht getroffen sah sie das sich das Schwert einfach durch den Kompletten Stein gefräst hatte.
„Woaah...ich würd sagen Fall abgeschlossen!“
Gerade als Maki ihre neu gewonnene Technik ausprobieren wollte hörte sie wie jemand "Au" sagte. Schnell guckte sie zu dem kleinen Mädchen das sich offenbar an den Scherben von Sumis Flasche geschnitten hatte. Sie fühlte sich irgendwie verantwortlich dafür und ging sofort zu ihr rüber.
"Oh es tut mir leid...ich hätte die Scherben schon früher beseitigen sollen. Warte! Ich helfe dir damit." Sie kniete sich zu der kleinen Genin und half ihr die Scherben beiseite zu räumen.
"Noch mal tschuldige das ich die Scherben nicht früher weggeräumt habe. Ich bin Maki." stellte sie sich der kleinen erst einmal vor und hoffte sie würde ihr das nicht so übel nehmen wie Sumi vorhin.
- Tenshi Unmei
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Re: Trainingsplatz 21
Teshi sah wie ihre Sennbons auf ihren Gegner zu flogen und ihr Ziel nicht verfehlten, sie wollte sich gerade freuen als sie bemerkte das etwas nicht stimmte , denn aus seinen Haaren hatte sich ein Schild geformt und die Senbons prallten von ihm ab. Misst ... Was ist das ??? ist das ein Jutsu fragte sie sich während Rai nun zum Gegenangriff überging. Er erschuf 3 Doppelgänger wovon sich 2 Körper gemeinsam nach hinten bewegten und einer den anderen regelrecht abschirmen zu schien.Misst jetzt wird es eng , wer von denen ist der echte ?, ich kann ihn nicht erkennen ...das können keine normalen Bunshins sein, normale Bunshins haben keinen Schatten die hier aber schon dache sie sich und musste sich nun etwas einfallen lassen. Ein 3. Körper startete einen Angriff, eine leuchtende Chakrakugel sauste auf Tenshi zu. Tja das Jutsu kenne ich und ich kann es auch !!! rief sie ihm entgegen während sich in ihrer Hand Raiton-Chakra sammelte und sich zu einer Kugel formte welche sie ihm entgegen warf. Sie wendete das selbe Jutsu an wie er (Raiton: Oraishinto) um seinen Angriff damit ab zu wehren. Während die beiden Angriffe nun auf einander zu schossen und aufeinander treffen würden, hatte Tenshi selbst noch einen weiteren schnellen Angriff gestartet. Na gut wenn ich nicht weis wer der echte ist dann.. muss ich eben alle ausschalten dachte sie sich während sie direkt hinter ihr Raiton Jutsu noch ein Shuriken platziert hatte welcher so kaum zu sehen war und erst deutlich erkennbar wäre wenn er aus dem Rauch der beiden zusammengeprallten Jutsu heraus schießt und auf ihren Gegner zu flog der den Angriff gestartet hatte. Dieses mal wehrst du meinen Angriff nicht so einfach ab, es ist kein normaler Shuriken !! dachte sie sich und formte ein Fingerzeichen als der Shuriken auf ihn zu flog (Jibaku Fuda: Kassei Otoshi) denn an dem Shuriken war eine Briefbombe befestigt.
- Hiro Uchiha
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- Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
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- Vorname: Hiro
- Nachname: Uchiha
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,60 Meter
- Gewicht: 58 Kilogramm
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- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsplatz 21
Cf: Straßen
Hiro wollte den Rat von Chiba bzw. dessen Bunshin nachgehen. Auf dem Trainingsplatz 21 sollten eine Gruppe von Mädchen sein laut dem Bunshin und vielleicht wussten diese wo Kana Suouin war. Also hatte sich der Uchiha auf den Weg gemacht und erreichte den Platz auch recht bald. Hier war einiges los, und wie es aussah trainierten auch einige und wieder andere nicht sondern unterhielten sich scheinbar nur. Na beim Training wollte der Uchiha nun nicht stören, also schaute er sich ein wenig um und sah dann 2 blondhaarige Mädchen etwas Abseits im Gras. Eine von beiden hatte eine dunklere Hautfarbe, die andere trug ein Kleid und lag im Gras. Vielleicht sollte er hier anfangen und die beiden Mädchen fragen. Also machte sich Hiro auf den Weg zu den jungen Damen und schob dabei seine Schutzbrille nach oben auf die Stirn und stoppte dann bei den beiden Mädchen: "Hallo ihr zwei. Tut mir leid wenn ich störe, aber ihr könnt mir nicht zufällig weiterhelfen? Ich suche eine Kana Suouin, habt ihr sie irgendwo gesehen oder kennt sie vielleicht? Mir wurde von der Hokagin aufgetragen sie zu unterrichten. Ich soll ihr neuer Sensei werden. Übrigends mein Name ist Hiro, Hiro Uchiha" stellte er sich auch gleich vor und wartete nun eine Antwort von den beiden ab. Das er Uchiha war konnte man erkennen, denn auf der Rückseite seiner Jacke pragte das Clansymobl, der Fächer. Zumindest wenn man auf den Rückens einer Jacke guckte. Das er die gesuchte Person gerade gefunden hatte wusste er nicht. Er hatte ja nur einen Brief bekommen, okay vielleicht lag im Umschlag noch ein Bild von Kana, aber das hatte der Uchiha dann übersehen. Naja vielleicht konnten die jungen Damen im ja weiterhelfen. Immerhin hatte er freundlich gefragt und wer freundlich war der wurde auch so behandelt. Die dunkelhäutige Kunoichi war ein Stückchen größer als Hiro, vom Alter her schätzte der Uchiha aber genauso alt wie er selbst. Er starrte sie kurz an, eben um sie zu mustern. Wurde dann aber ein wenig rot im Gesicht und zog schnell seine Schutzbrille runter um alles zu vertuschen. Es gehörte sich doch nicht ein Mädchen so anzustarren. Hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt. Das andere blonde Mädchen war deutlich kleiner, wirkte fast wie ein Kind, bestimmt war sie auch nocht sehr jung und sie trug ein Kleid. Spielte wahrscheinlich Prinzessin oder sowas. Aber was sie dann auf den Trainingsplatz machte? Naja war auch nicht weiter wichtig. Hiro hoffte einfach, dass diese beiden ihm irgendwie weiterhelfen konnten auch wenn es nur eine Kleinigkeit war.
Hiro wollte den Rat von Chiba bzw. dessen Bunshin nachgehen. Auf dem Trainingsplatz 21 sollten eine Gruppe von Mädchen sein laut dem Bunshin und vielleicht wussten diese wo Kana Suouin war. Also hatte sich der Uchiha auf den Weg gemacht und erreichte den Platz auch recht bald. Hier war einiges los, und wie es aussah trainierten auch einige und wieder andere nicht sondern unterhielten sich scheinbar nur. Na beim Training wollte der Uchiha nun nicht stören, also schaute er sich ein wenig um und sah dann 2 blondhaarige Mädchen etwas Abseits im Gras. Eine von beiden hatte eine dunklere Hautfarbe, die andere trug ein Kleid und lag im Gras. Vielleicht sollte er hier anfangen und die beiden Mädchen fragen. Also machte sich Hiro auf den Weg zu den jungen Damen und schob dabei seine Schutzbrille nach oben auf die Stirn und stoppte dann bei den beiden Mädchen: "Hallo ihr zwei. Tut mir leid wenn ich störe, aber ihr könnt mir nicht zufällig weiterhelfen? Ich suche eine Kana Suouin, habt ihr sie irgendwo gesehen oder kennt sie vielleicht? Mir wurde von der Hokagin aufgetragen sie zu unterrichten. Ich soll ihr neuer Sensei werden. Übrigends mein Name ist Hiro, Hiro Uchiha" stellte er sich auch gleich vor und wartete nun eine Antwort von den beiden ab. Das er Uchiha war konnte man erkennen, denn auf der Rückseite seiner Jacke pragte das Clansymobl, der Fächer. Zumindest wenn man auf den Rückens einer Jacke guckte. Das er die gesuchte Person gerade gefunden hatte wusste er nicht. Er hatte ja nur einen Brief bekommen, okay vielleicht lag im Umschlag noch ein Bild von Kana, aber das hatte der Uchiha dann übersehen. Naja vielleicht konnten die jungen Damen im ja weiterhelfen. Immerhin hatte er freundlich gefragt und wer freundlich war der wurde auch so behandelt. Die dunkelhäutige Kunoichi war ein Stückchen größer als Hiro, vom Alter her schätzte der Uchiha aber genauso alt wie er selbst. Er starrte sie kurz an, eben um sie zu mustern. Wurde dann aber ein wenig rot im Gesicht und zog schnell seine Schutzbrille runter um alles zu vertuschen. Es gehörte sich doch nicht ein Mädchen so anzustarren. Hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt. Das andere blonde Mädchen war deutlich kleiner, wirkte fast wie ein Kind, bestimmt war sie auch nocht sehr jung und sie trug ein Kleid. Spielte wahrscheinlich Prinzessin oder sowas. Aber was sie dann auf den Trainingsplatz machte? Naja war auch nicht weiter wichtig. Hiro hoffte einfach, dass diese beiden ihm irgendwie weiterhelfen konnten auch wenn es nur eine Kleinigkeit war.
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- Tenba Inuzuka
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Re: Trainingsplatz 21
Kage Bunshin & Tsuki Post
Allmählich wurde es kühler und eine angenehme Brise wehte über den Kampfplatz. Sicherlich ein angebrachtes Ereignis nach einem solchen hitzigen Kampf eine leichte Abkühlung für die Gemüter zu bekommen. Glücklicherweise nahm die Akimichi die freundliche Geste des Undercover-Kläffers an und wurde somit mit einem beherzten Ruck aufgeholfen. Es verlangte dem getarnten Ninken einiges an Kraft ab aber letztlich gelang es doch ganz gut und ohne größere Komplikationen. Kaum hatte die junge Genin wieder festen Boden unter ihren Füßen ergriff sie das Wort und erwiderte nun die Vorstellung und stellte sich dementsprechend als Attotekina vor. //Attote-was?// Sowohl Tenba als auch Tsuki waren froh über die leichtere Abkürzung ihres Namen, denn dieser wäre für die beiden definitiv einfacher zu merken und auszusprechen gewesen. Somit wurde das rundliche Mädchen unter dem Namen Tekia im Gedächtnis des Vierbeiners und seines Inuzuka`s gespeichert und würde fortan auch unter diesem Namen angesprochen werden. Auf das Kompliment, welches Tekia dem vermuteten Inuzuka wünschte, reagierte dieser lediglich mit einem lächelnden Nicken und einem knappen "Danke. Du hast dich aber echt gut geschlagen; hätte ich von einer Kunoichi in deinem Alter nicht erwartet." gut, es fiel nicht so knapp aus wie erwartet, jedoch war es deshalb nicht minder wahr und das Mädchen hatte sich mit ihrem Kampfgeist und Einfallsreichtum den nötigen Respekt verdient. Ihre folgenden Worte regten dann auch den zurückhaltenden Vierbeiner zum Nachdenken an. So hatte er diese ganze Situation, welche sich am Abend ergeben hatte noch gar nicht betrachtet; aus ihrer Sicht. So wie es schien kannte das Mädchen den dunkelhaarigen Feigling selbst noch nicht allzu lange und war sichtlich enttäuscht nun über seine Feigheit, was vollkommen verständlich war. Tsuki hatte im Nudelhaus nur einige Gesprächsfetzen mitbekommen und ging eigentlich davon aus, dass es sich bei dem rundlichen Mädchen und dem dürren Kerl um ein Päärchen handelte, wurde jedoch spätestens jetzt von der Falschheit seiner Annahme überzeugt. //Interessant....// dies rückte den Dunkelschopf nicht wirklich in ein besseres Licht, ließ den Vierbeiner jedoch den Zorn und die Enttäuschung des jungen Mädchens leichter nachvollziehen. Darüber hinaus war natürlich offensichtlich, dass sie mit Arsch definitiv Tenba meinte; naja dieser hatte in seinem Leben schließlich schon wesentlich gemeinere Spitznamen und Synonyme entgegen geschmettert bekommen. Meistens sogar zu Recht. "Da hast du vollkommen Recht...." er würde etwas näher kommen und sich leicht in die Hocke begeben, sodass sie in etwa auf der gleichen Höhe sein sollten. Leicht musste Tsuki in Tenba`s Form nun seinen Kopf nach oben neigen. "Aber naja....der erste Eindruck kann manchmal gewaltig täuschen vor allem bei Te...." kurz stockte er, hielt einen Augenblick inne und korrigierte seinen Beinah-Fehler. "....mir. Hehe" ein leichtes Lachen folgte, bevor ihr Tsuki in Gestalt des Inuzuka zuversichtlich entgegenlächelte und dabei folgende Worte losließ. "Mach dir nichts aus diesen Pfeifen, wie den Typen von vorhin. Du bist eine Superkämpferin und wenn du ihm das nächste Mal begegnest stampfst du ihn problemlos in den Boden. Da bin ich mir sicher!" meinte er in erschwinglichem Tonfall, während er breit lächelte und sich danach wieder erheben würde.
"Wie dem auch sei...." Tsuki würde sich einige Meter von ihr entfernen. Während der Kage Bunshin sich genau in dem Moment mit einem Grinsen auflöste, als der Fake-Tenba das letzte Wort gesagt hatte. "....es ist schon spät und ich muss noch einige Dinge erledigen. Doch es war mir eine Freude gegen dich gekämpft zu haben und ich freue mich jetzt schon auf unser nächstes Wiedersehen." er grinste ihr hierbei frech entgegen und würde noch auf etwaige Fragen, Bemerkungen etc. reagieren, ehe er sich mit einem kräftigen Stoß vom Boden abstieß und in hoher Geschwindigkeit verschwunden wäre. Schließlich war die Angelegenheit fürs erste geregelt, Tenba würde nun über die Ereignisse informiert sein und sollte den restlichen Kram wohl selbst erledigen, bevor Tsuki noch zu un-Tenba-haft handeln würde. Zumindest hatte er diesen Kampf sehr genossen und konnte sich somit ein richtiges Bild von der Akimichi machen, wodurch aus einer vermeintlich hinterhältigen Suppenattentäterin eine tapfere, pummelige Kämpferin mit Löwenherz wurde.
Tsuki TBC: Konohagakure no Sato - Jollys
Allmählich wurde es kühler und eine angenehme Brise wehte über den Kampfplatz. Sicherlich ein angebrachtes Ereignis nach einem solchen hitzigen Kampf eine leichte Abkühlung für die Gemüter zu bekommen. Glücklicherweise nahm die Akimichi die freundliche Geste des Undercover-Kläffers an und wurde somit mit einem beherzten Ruck aufgeholfen. Es verlangte dem getarnten Ninken einiges an Kraft ab aber letztlich gelang es doch ganz gut und ohne größere Komplikationen. Kaum hatte die junge Genin wieder festen Boden unter ihren Füßen ergriff sie das Wort und erwiderte nun die Vorstellung und stellte sich dementsprechend als Attotekina vor. //Attote-was?// Sowohl Tenba als auch Tsuki waren froh über die leichtere Abkürzung ihres Namen, denn dieser wäre für die beiden definitiv einfacher zu merken und auszusprechen gewesen. Somit wurde das rundliche Mädchen unter dem Namen Tekia im Gedächtnis des Vierbeiners und seines Inuzuka`s gespeichert und würde fortan auch unter diesem Namen angesprochen werden. Auf das Kompliment, welches Tekia dem vermuteten Inuzuka wünschte, reagierte dieser lediglich mit einem lächelnden Nicken und einem knappen "Danke. Du hast dich aber echt gut geschlagen; hätte ich von einer Kunoichi in deinem Alter nicht erwartet." gut, es fiel nicht so knapp aus wie erwartet, jedoch war es deshalb nicht minder wahr und das Mädchen hatte sich mit ihrem Kampfgeist und Einfallsreichtum den nötigen Respekt verdient. Ihre folgenden Worte regten dann auch den zurückhaltenden Vierbeiner zum Nachdenken an. So hatte er diese ganze Situation, welche sich am Abend ergeben hatte noch gar nicht betrachtet; aus ihrer Sicht. So wie es schien kannte das Mädchen den dunkelhaarigen Feigling selbst noch nicht allzu lange und war sichtlich enttäuscht nun über seine Feigheit, was vollkommen verständlich war. Tsuki hatte im Nudelhaus nur einige Gesprächsfetzen mitbekommen und ging eigentlich davon aus, dass es sich bei dem rundlichen Mädchen und dem dürren Kerl um ein Päärchen handelte, wurde jedoch spätestens jetzt von der Falschheit seiner Annahme überzeugt. //Interessant....// dies rückte den Dunkelschopf nicht wirklich in ein besseres Licht, ließ den Vierbeiner jedoch den Zorn und die Enttäuschung des jungen Mädchens leichter nachvollziehen. Darüber hinaus war natürlich offensichtlich, dass sie mit Arsch definitiv Tenba meinte; naja dieser hatte in seinem Leben schließlich schon wesentlich gemeinere Spitznamen und Synonyme entgegen geschmettert bekommen. Meistens sogar zu Recht. "Da hast du vollkommen Recht...." er würde etwas näher kommen und sich leicht in die Hocke begeben, sodass sie in etwa auf der gleichen Höhe sein sollten. Leicht musste Tsuki in Tenba`s Form nun seinen Kopf nach oben neigen. "Aber naja....der erste Eindruck kann manchmal gewaltig täuschen vor allem bei Te...." kurz stockte er, hielt einen Augenblick inne und korrigierte seinen Beinah-Fehler. "....mir. Hehe" ein leichtes Lachen folgte, bevor ihr Tsuki in Gestalt des Inuzuka zuversichtlich entgegenlächelte und dabei folgende Worte losließ. "Mach dir nichts aus diesen Pfeifen, wie den Typen von vorhin. Du bist eine Superkämpferin und wenn du ihm das nächste Mal begegnest stampfst du ihn problemlos in den Boden. Da bin ich mir sicher!" meinte er in erschwinglichem Tonfall, während er breit lächelte und sich danach wieder erheben würde.
"Wie dem auch sei...." Tsuki würde sich einige Meter von ihr entfernen. Während der Kage Bunshin sich genau in dem Moment mit einem Grinsen auflöste, als der Fake-Tenba das letzte Wort gesagt hatte. "....es ist schon spät und ich muss noch einige Dinge erledigen. Doch es war mir eine Freude gegen dich gekämpft zu haben und ich freue mich jetzt schon auf unser nächstes Wiedersehen." er grinste ihr hierbei frech entgegen und würde noch auf etwaige Fragen, Bemerkungen etc. reagieren, ehe er sich mit einem kräftigen Stoß vom Boden abstieß und in hoher Geschwindigkeit verschwunden wäre. Schließlich war die Angelegenheit fürs erste geregelt, Tenba würde nun über die Ereignisse informiert sein und sollte den restlichen Kram wohl selbst erledigen, bevor Tsuki noch zu un-Tenba-haft handeln würde. Zumindest hatte er diesen Kampf sehr genossen und konnte sich somit ein richtiges Bild von der Akimichi machen, wodurch aus einer vermeintlich hinterhältigen Suppenattentäterin eine tapfere, pummelige Kämpferin mit Löwenherz wurde.
Tsuki TBC: Konohagakure no Sato - Jollys
- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
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Re: Trainingsplatz 21
CF Bunshin2: Konohagakure - Trainingsplatz ü. den Köpfen der Kage
Bunshin Post
Der Bunshin der Kagin war eine ganze Weile durch Konoha gestriffen, auf der Suche nach Tenshi. Letztlich blieben nur noch die Trainingsplätze übrig, bei welchen sie sein könnte und so trat das Abbild der Kagin auf den Trainingsplatz 21, welcher gut gefüllt war. Das erste was ihr ins Auge stach war ein kleines Grüppchen, bei welchem sie Kana wieder fand. Sofort erhellte sich ihr Gesicht und sie vergaß Tenshi für einen Moment und ging direkt auf die Truppe zu. Sie hörte noch die Worte des jungen Mannes, welcher in ihren Akten als Hiro Uchiha stand. Der Special Jonin, welcher sich nun vorerst um Kana kümmern sollte. Hey ihr drei! sprach sie lächelnd, ehe sie den Blick zu Hiro wandte. Tut mir leid wegen dem übereilten Brief, mir blieb leider keine andere Zeit. Aber, das Mädchen ist Kana. meinte sie und deutete auf die sonst so schüchterne Blondine. Plötzlich jedoch deutete sie vor der Genin eine leichte Verbeugung an. Es tut mir leid, Kana, dass ich nicht weiter euer Sensei sein konnte. Ich hätte euch gerne weiter unterrichtet. Doch in der Kurzen Zeit ist so viel geschehen. Und nach dem was mit Asuna geschehen ist... seit dem gab es schon Momente wo ich mir gedacht habe: Verdammt, warum hast du das Amt nur angenommen. sie hob den Kopf und richtete sich wieder gerade auf. Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast. Doch Asuna war auf einer Mission. Ihr komplettes Team ist dabei umgekommen. Und es war ein Team aus nur hochrangigen Shinobis. Darunter sogar der ehemalige Hokage Katsuo. Asuna war nicht unter den Toten, doch sie wird vermisst. Eine Truppe von Elite-Shinobis suchen momentan noch nach ihr. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie noch lebend gefunden wird. sprach Senjougahara sichtlich bedrückt und sie senkte wieder den Kopf. Es tut mir leid, Kana. Ich hätte dir das nicht erzählen sollen doch ich dachte... du solltest es vielleicht wissen. Schließlich war sie irgendwo deine Teamkameradin. sprach sie ruhig. Doch gibt es noch etwas anderes was ich dir sagen muss, wegen deiner Medic-Ausbildung. Ich werde morgen, etwa um die Mittagszeit eine Art Seminar im Krankenhaus geben, für die angehenden Medics. Falls du interessiert bist, kannst du gerne kommen. Wenn dir noch andere Medics in Ausbildung über den Weg laufen, kannst du ihnen dies gerne auch sagen. Bis jetzt wissen nur du, Tenshi und Ishi bescheid. sprach sie und zwang sich ein Lächeln auf. A propos Tenshi... wegen ihr bin ich eigentlich hier. Ich denke, Hiro wird dir gleich alles erzählen, warum er nach dir gesucht hat. Ich wünsche euch dann noch viel spaß. sprach sie und lächelte, ehe sie sich umwandte. Doch im gehen legte sie dem Uchiha noch eine Hand auf die Schulter. Und sei ja brav zu ihr. sagte sie scherzend, ehe sie die Gruppe dann wieder verließ und sich weiter auf dem Trainingsplatz umsah. Tatsächlich entdeckte sie kurz darauf zwei Personen, die wohl in einem Kampf verwickelt waren. Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest das es Rai und Tenshi waren. Sie näherte sich den beiden Kämpfenden. Hey ihr zwei! rief sie etwas lauter, sodass sie sie hörten und ihren Kampf beendeten. Senjougahara ging direkt auf Rai zu. Entschuldige die Störung. Doch würde es dir etwas ausmachen, wenn ich deine Schülerin ein wenig entführe. Es gibt da einige Sachen die ich ihr für ihre Medic-Ausbildung beibringen möchte und ich kann dafür gerade etwas Zeit aufbringen. Ich weiß nicht, wann dies wieder der Fall sein wird. meinte Hitagi und lächelte freundlich, ehe sie den Blick zu Tenshi wandte. So schnell sieht man sich wieder. Ich denke du willst auch gerne die Technik erlernen, von der ich dir erzählt habe, oder? fragte sie und schmunzelte leicht.
Bunshin Post
Der Bunshin der Kagin war eine ganze Weile durch Konoha gestriffen, auf der Suche nach Tenshi. Letztlich blieben nur noch die Trainingsplätze übrig, bei welchen sie sein könnte und so trat das Abbild der Kagin auf den Trainingsplatz 21, welcher gut gefüllt war. Das erste was ihr ins Auge stach war ein kleines Grüppchen, bei welchem sie Kana wieder fand. Sofort erhellte sich ihr Gesicht und sie vergaß Tenshi für einen Moment und ging direkt auf die Truppe zu. Sie hörte noch die Worte des jungen Mannes, welcher in ihren Akten als Hiro Uchiha stand. Der Special Jonin, welcher sich nun vorerst um Kana kümmern sollte. Hey ihr drei! sprach sie lächelnd, ehe sie den Blick zu Hiro wandte. Tut mir leid wegen dem übereilten Brief, mir blieb leider keine andere Zeit. Aber, das Mädchen ist Kana. meinte sie und deutete auf die sonst so schüchterne Blondine. Plötzlich jedoch deutete sie vor der Genin eine leichte Verbeugung an. Es tut mir leid, Kana, dass ich nicht weiter euer Sensei sein konnte. Ich hätte euch gerne weiter unterrichtet. Doch in der Kurzen Zeit ist so viel geschehen. Und nach dem was mit Asuna geschehen ist... seit dem gab es schon Momente wo ich mir gedacht habe: Verdammt, warum hast du das Amt nur angenommen. sie hob den Kopf und richtete sich wieder gerade auf. Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast. Doch Asuna war auf einer Mission. Ihr komplettes Team ist dabei umgekommen. Und es war ein Team aus nur hochrangigen Shinobis. Darunter sogar der ehemalige Hokage Katsuo. Asuna war nicht unter den Toten, doch sie wird vermisst. Eine Truppe von Elite-Shinobis suchen momentan noch nach ihr. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie noch lebend gefunden wird. sprach Senjougahara sichtlich bedrückt und sie senkte wieder den Kopf. Es tut mir leid, Kana. Ich hätte dir das nicht erzählen sollen doch ich dachte... du solltest es vielleicht wissen. Schließlich war sie irgendwo deine Teamkameradin. sprach sie ruhig. Doch gibt es noch etwas anderes was ich dir sagen muss, wegen deiner Medic-Ausbildung. Ich werde morgen, etwa um die Mittagszeit eine Art Seminar im Krankenhaus geben, für die angehenden Medics. Falls du interessiert bist, kannst du gerne kommen. Wenn dir noch andere Medics in Ausbildung über den Weg laufen, kannst du ihnen dies gerne auch sagen. Bis jetzt wissen nur du, Tenshi und Ishi bescheid. sprach sie und zwang sich ein Lächeln auf. A propos Tenshi... wegen ihr bin ich eigentlich hier. Ich denke, Hiro wird dir gleich alles erzählen, warum er nach dir gesucht hat. Ich wünsche euch dann noch viel spaß. sprach sie und lächelte, ehe sie sich umwandte. Doch im gehen legte sie dem Uchiha noch eine Hand auf die Schulter. Und sei ja brav zu ihr. sagte sie scherzend, ehe sie die Gruppe dann wieder verließ und sich weiter auf dem Trainingsplatz umsah. Tatsächlich entdeckte sie kurz darauf zwei Personen, die wohl in einem Kampf verwickelt waren. Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest das es Rai und Tenshi waren. Sie näherte sich den beiden Kämpfenden. Hey ihr zwei! rief sie etwas lauter, sodass sie sie hörten und ihren Kampf beendeten. Senjougahara ging direkt auf Rai zu. Entschuldige die Störung. Doch würde es dir etwas ausmachen, wenn ich deine Schülerin ein wenig entführe. Es gibt da einige Sachen die ich ihr für ihre Medic-Ausbildung beibringen möchte und ich kann dafür gerade etwas Zeit aufbringen. Ich weiß nicht, wann dies wieder der Fall sein wird. meinte Hitagi und lächelte freundlich, ehe sie den Blick zu Tenshi wandte. So schnell sieht man sich wieder. Ich denke du willst auch gerne die Technik erlernen, von der ich dir erzählt habe, oder? fragte sie und schmunzelte leicht.
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- Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsplatz 21
Kurz bevor sich die Genin wieder ins Gras setzen wollte und ihr Pflaster auf die blutenden Stelle drückte, kam diese Blondine mit den relativ dunklen Haut auf die Genin zu. Kana dachte sich, dass sie wahrscheinlich nicht aus Konoha kommt, zumindest wirkt ihr aussehen so und würde eher zu einer Kunoichi aus Sunagakure passen. Die Frau kniete sich hin und entschuldigte sich, dass sie es selber nicht weg gemacht hat, doch irgendwie fand die Genin diese Entschuldigung eher unpassend und schüttelt nur den Kopf. „Ihr braucht euch doch nicht entschuldigen, schließlich ist das auch nicht eure Flasche.“ Meint sie und setzt sich wieder ins Gras, das nicht weit weg, war, während sich die Chunin ihr gegenüber vorstellt. Sie hieß anscheinend Maki und der erste Gedanken, der Kana durch den Kopf ging war Sushi, irgendwie erstaunlich, jedenfalls wollte sich nun auch die kleine Blondine vorstellen, da tauchte ein junger Mann mit einer seltsamen Brille auf, der anscheinend jemanden suchte und anscheinend war diese Jemand Kana selber. Er wirkter auf anhieb sympathisch und war auch nicht sehr viel älter und als er weiter sprach, kam heraus, dass er anscheinend der neue Sensei von der Genin sei.
Kana schaute etwas verdutzt und wollte jetzt endlich ihre Mund auf machen, wurde aber nun von der Hokagin unterbrochen, die sofort auftauchte und etwas zu sagen hatte. Zu erst stellte sie Kana vor, welche selber noch keine Zeit dazu hatte überhaupt etwas zu sagen, sie wurde förmlich von mehreren Leute überrannt. Und dann entschuldigte sich die Hokagin dafür, dass sie nicht mehr der Sensei des Teams sein konnte. „Das ist schon ok“, meinte Kana, schließlich war sie nun Hokagin und hatte besseres zu tun, als kleine Genins zu trainieren. Nun machte aber Hitagi einen Fehler und eigentlich wusste sie, das die Kunoichi Kana eher mit Samthandschuhe angefasst werden musste, vor allem wenn etwas das Gemüt der kleinen zu tiefste erschüttern konnte. Sie sprach schnell und irgendwie auch neben sich davon das Asuna und ihre Team ausgelöscht wurden, dabei weiteten sich die Pupillen der Genin, auch wenn die Kagin jetzt versuchte sie noch zu beruhigen, dass anscheinend Asuna nur verschwunden ist und nicht verstarb wie andere aus diesem Team, brachte das nichts, so flossen schon unbewusst die ersten Tränen, als die Genin nur nebenher mit bekam, wie sie noch von dem Seminar erzählte und wieder auf und davon ist.
Was sollte das? Wie ein Sturm brach das ganze jetzt über sie herein und Hiro würde jetzt das erst mal miterleben, was für ein schweres Los er gezogen hat. Kana war keine Prinzessin, jedoch war sie schlechte Nachrichten nicht gewöhnt und reagiert dann recht weinerlich. Die Genin schloss unbewusst einige Fingerzeichen und zwei riesige Chakraflügel umschlungen ihren Körper, so dass man ihr Gesicht erst einmal nicht mehr sah.
Kana schaute etwas verdutzt und wollte jetzt endlich ihre Mund auf machen, wurde aber nun von der Hokagin unterbrochen, die sofort auftauchte und etwas zu sagen hatte. Zu erst stellte sie Kana vor, welche selber noch keine Zeit dazu hatte überhaupt etwas zu sagen, sie wurde förmlich von mehreren Leute überrannt. Und dann entschuldigte sich die Hokagin dafür, dass sie nicht mehr der Sensei des Teams sein konnte. „Das ist schon ok“, meinte Kana, schließlich war sie nun Hokagin und hatte besseres zu tun, als kleine Genins zu trainieren. Nun machte aber Hitagi einen Fehler und eigentlich wusste sie, das die Kunoichi Kana eher mit Samthandschuhe angefasst werden musste, vor allem wenn etwas das Gemüt der kleinen zu tiefste erschüttern konnte. Sie sprach schnell und irgendwie auch neben sich davon das Asuna und ihre Team ausgelöscht wurden, dabei weiteten sich die Pupillen der Genin, auch wenn die Kagin jetzt versuchte sie noch zu beruhigen, dass anscheinend Asuna nur verschwunden ist und nicht verstarb wie andere aus diesem Team, brachte das nichts, so flossen schon unbewusst die ersten Tränen, als die Genin nur nebenher mit bekam, wie sie noch von dem Seminar erzählte und wieder auf und davon ist.
Was sollte das? Wie ein Sturm brach das ganze jetzt über sie herein und Hiro würde jetzt das erst mal miterleben, was für ein schweres Los er gezogen hat. Kana war keine Prinzessin, jedoch war sie schlechte Nachrichten nicht gewöhnt und reagiert dann recht weinerlich. Die Genin schloss unbewusst einige Fingerzeichen und zwei riesige Chakraflügel umschlungen ihren Körper, so dass man ihr Gesicht erst einmal nicht mehr sah.
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