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Trainingsplatz 21

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 16. Dez 2013, 21:17

Das Training fing an das B-Rang Niveau zu erreichen. Shishi musste für diese Technik unglaublich viel auf einmal machen und obwohl sie eigentlich nur ein Fingerzeichen zu formen hatte war es alles andere als leicht. Zum einen musste sie einen Körper aus Physischen Chakra erschaffen und den Geist dessen füllen mit Spirituellem Chakra. Das Physische Chakra musste konstant sein damit de rKörper zumindest normalen Belastungen standhielt und das Spirituelle musste die Waage zum Physischen halten da es diesen auch steuern musste. Dennoch hatte sie einen Fehler drinne denn der Bunshin den sie erschaffen hatte platzte wieder. Doch was war das Problem? Chiba dachte nach und wusste sich erst nicht wirklich zu helfen. Shihsi stemmte die Hände in die Hüfte.

"Wie jetzt? das is doch dein Jutsu oder nicht?!"
aus Shishi sprach die Frustration und diese lies sie ziemlich forsch und kantig wirken. Sie war etwas enttäuscht das es nicht schneller voran ging. Er wiederholte das sie das mit dem Physischen und Spirituellen Chakra alles richtig gemacht hatte und das das eigentlich nur das Problem sein konnte. Shishi hatte die Hände ja bereits in die Hüfte gestemmt und wippte aggressiv mit ihrem FUß auf und ab.

"Na komm schon...das kann doch nicht alles gewesen sein!"
motzte sie doch Chiba gebot ihr zu warten, offenbar wollte er das Jutsu selber einmal anwenden um alles noch einmal durch zu gehen. Shishi wartete ungeduldig und mochte in diesem Moment sicher eine Geduldsprobe für den Jounin darstellen doch wer Shishi kannte, und das tat er, der würde wissen das Shishis Misserfolg aus ihr sprach und der geforderte Ehrgeiz ein wahres Kesselfeuer für ihre Wut war. Plötzlich fragte er ob sie ihr Chakra überhaupt gleichmäßig aufgeteilt hatte.

"Aufgeteilt? Wieso? Ich verstehe nicht ganz.."
meinte sie doch er erklärte gleich weiter. Verwunderung ersetzte nun die Mine der Inuzuka und sie wurde hellhörig. Mann musste dem Bunshin chakra geben? Aber das tat sie doch indem sie ihn erstellte...und das nicht gerade wenig. Allerdings sollte sie nun die Hälfte ihres eigenen Chakras auf den bunshin aufteilen? Das war sehr viel. Sie hatte eine ordentliche Ausdauer das würde also bedeuten das sie sich sehr konzentrieren müsste so viel Chakra in einen einzigen Bunshin zu packen. Moment! Ein bunshin?

[bbvideo=425,350]http://www.youtube.com/watch?v=0TsE01qdy5A[/bbvideo]

Shishi lockerte ihre Haltung und kreuzte wieder die Finger. Sie achtete darauf es genau s zu machen wie Chiba es ihr gezeigt hatte und dann sammelte sie Chakra doch würde sie es anders machen als der Ex-Chuunin es ihr gesagt hatte. Ein Kampfschrei entwicht ihr und man konnte das Chakra das ihrem Körper entsprang fast schon sehen so viel konzentrierte sie. Auf einmal wirkte sie gleich mehrmals das Jutsu und verteilte ihr Chakra auf jeden der 30 Bunshins gleichermaßen. Alles Chakra in einen Bunshin zu pressen wäre wie einen Elefanten durch ein Nadelöhr wandern zu lassen doch alles gleich auf mehrere zu verteilen war wesentlich einfacher auch wenn es wesentlich mehr Chakra kostete. Mit einem Lauten Knall und dem Finalen Aufschrei der Inuzuka entstand eine Große Staubwolke. Als diese sich legte waren dort die 30 Bunshins der inuzuka zu sehen welche Chiba umringt hatten. Zeitgleich erhoben alle ihre Faust in die Luft und riefen.

"Sooo...und wer hatte gleich noch mal vergessen mir das mit dem Aufteilen zu sagen?"
dabei rammten sie ihre Fäuste bedrohlich in die hohle Hand und sahen böse zu Chiba.


Trainingspost zu Kage Bunshin no Jutsu (629 + 682 + 553 = 1864 von 2304 Wörtern/ Sind um 25% reduziert)
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Natsuki » Mi 18. Dez 2013, 17:22

Kage Bunshin

Shishi meinte genervt, dass es doch sein Jutsu sei, und er sich damit auskennen müsste - immerhin war es doch "sein" Jutsu. Chiba wollte jetzt nicht erklären müssen, dass er nicht jeden Aspekt des Jutsus auswendig kannte, und er es nur anwenden konnte. Etwas bis ins kleinste Detail zu verstehen und es anzuwenden waren zwei Paar Schuhe.
Sie motzte Chiba an, dass das noch nicht alles gewesen sein könnte, während sie aggressiv mit dem Fuß wippte. Nachdem der Jonin das Kage Bunshin noch einmal probiert hatte, fragte er sie ob, sie das Chakra auch gleichmässig zwischen den Bunshins aufgeteilt hatte. Der neu erschaffene Kage Bunshin lächelte Shishi an, und nachdem Chiba fertig erklärt hatte, hellte sich die Mine von Shishi deutlich auf.

Die Genin lockerte wieder ihre Haltung und Chiba sowie sein Bunshin sahen interessiert zu wie sie das Jutsu dieses Mal richtig anwandte. Der Jonin spürte, dass Shishi eine große Menge an Chakra für das Kage Bunshin verwendete - war so viel Chakra wirklich nötig? Mit einem Aufschrei von Shishi und einer großen Staubwolke hatte sie insgesamt 30 Bunshins erschaffen. Diese erhoben ihre Fäuste und fragten bedrohlich, wer gleich noch einmal vergessen hatte ihr das mit dem Aufteilen zu sagen.
Der Kage Bunshin, als auch der Kage Bunshin des Kage Bunshin seufzten beide hörbar auf. Yare, yare... [sub]Meine Güte, meine Güte...[/sub] Die Hände der beiden glitten nach hinten und dank des Mantels des Black Coat, den Chiba immer noch anhatte, war es beiden nicht möglich zu sehen, was er dort mit seiner Hand machte. Jeder der beiden ergriff ein Ginto und verwendete das Ginto: Hanpatsukekkai in Kombination mit dem Kekkaikoshu no Ansho und mit einer einfachen Handgelenksbewegung wurde das Ginto aus dem quasi-toten Winkel der beiden Bunshins herausgeschossen und würde sicherlich mindestens 2 Bunshin-Shishis in den Tod reißen durch die leichten Verätzungen die sie erhalten hatten. Die echte Shishi würde nicht getroffen werden, da sie vor den beiden stand.
Nachdem er die Ginto geworfen hatte erklärte Chiba vollkommen ruhig: Regel Nummer 1 wenn du Kage Bunshin verwendest: Weniger ist mehr. Damit meinte er, dass Shishi zwar viele Bunshins erschaffen hatte, diese aber kaum Chakra für Jutsus hatten - und sich somit auch kaum gegen die Hanpatsukekkai wehren konnten. Wobei es so oder so sinnlos war, wenn sie es taten, denn die Hanpatsukekkai wirkte in einem Radius von ungefähr 10 Centimetern um das Ginto, weswegen auch nur die Nähe tödlich für die Bunshins war durch die leichten Verätzungen die sofort zum Auflösen von Shishis Kage Bunshins führen würden.
Außerdem war sich Chiba sicher, dass die Bunshins nicht alle perfekt sein konnten - gleich mit einem Schlag 30 Bunshins zu erschaffen, nachdem man das Jutsu vorher noch nicht einmal wirklich beherrscht hatte musste fast unmöglich sein.

Selbsterfunden
Name: Ginto: Hanpatsukekkai ("Silbertube: Abstoßungsbarriere")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: D-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 3, Ginto
Beschreibung: Die Hanapatsukekkai ist eine Kekkai, für die der Anwender das Ginto als Medium verwendet. Hierbei wird eine Barriere um das Ginto erschaffen, die eine Größe von 10x10x10 Centimetern besitzt. Innerhalb dieser Barriere wird anwenderfremdes Chakra, das einen geringeren Wert als "mittel" besitzt ganz einfach zerstreut. Die Kekkai selbst hält nur einen Post, weshalb sich der der Anwender nicht um die Aufrechterhaltung der Kekkai kümmern muss.

Selbsterfunden
Name: Kekkaikoshu no Ansho ("Barrierenmeister des Ansho")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Reichweite der gewirkten Kekkai
Chakraverbrauch: Chkaraverbrauch der gewirkten Kekkai
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Juin der Dunkelheit
Beschreibung: Kekkaikoshu no Ansho ist eine Technik, die Chiba aufgrund der besonderen Eigenschaft des Anshochakras entwickelt hat. Bei diese Technik erlaubt ihm bei jeglichen Kekkaijutsu bis zum C-Rang die kein Element benötigen anstelle normalen Chakras Anshochakra zu verwenden. Dies hat keine großartige Wirkung auf die Kekkai selbst, bis auf die Tatsache, dass die Kekkai selbst sehr leichte Verätzungen zufügt, wenn man sie berührt. Auf Personen die das Juin der Dunkelheit tragen hat dieser ätzende Effekt jedoch keine Auswirkung, da ihr Körper durch das Chakra schon so an das Anshochakra gewöhnt ist, dass diese leichte Konzentration des Anshochakras keine Wirkung auf sie besitzt.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Senju Masahiro » Mi 18. Dez 2013, 20:22

Die beiden dazugestoßenden Shinobi auf dem Trainingsplatz erhaschten kurz die Aufmerksamkeit des Senju. Doch je weiter sich die beiden Personen von dem Geschehen zwischen Tetsu und Masahiro entfernte, um so mehr Desinteresse machte sich in dem Jungen breit. Sorgfältig saugte er förmlich die Worte seines Trainingspartners auf. Masahiro hatte die Finte von Tetsu längst irgendwo tief in sein Unterbewusstsein verdrängt und würde sich freuen, wenn der Junge heute keine weiteren Pläne hat. Der Senju war eigentlich nie der Typ von Mensch, welcher schnell und viel zu voreilig Freundschaften schloss, doch bei Tetsu hatte er ein gutes Gefühl. Viel mehr unterdrückte er all jene Gefühle, welche seinem Verstand normalerweise dazu rieten eine Freundschaft einzugehen. Wollte Masahiro umbedingt eine Freundschaft erzwingen ? So war der Senjujunge nicht. Niemals würde er seine Gefühle unterdrücken, nur wegen einer Freundschaft wegen. Er war einer dieser arglosen Menschen, welcher sich von seinen Gefühlen leiten ließ und so gut wie nie auf die Stimme in seinem Kopf hörte, welche ihm zu einem anderen Weg rieten. Zwar festigte diese Vorgehensweise seine Naivität, doch in seinem jungen Alter dachte Masahiro noch nicht daran etwas an der Situation zu ändern. "Mit der Teamidee könnte ich mich wirklich anfreunden.", erwiederte Masahiro freundlich und wand seinen Blick träumend zum Himmel empor. Wie oft hatte er heute bereits in den Himmel gesehen ? Er liebte es. Liebte die Freiheit, welche der schier endlose Himmel bot. Liebte es, wenn die Sonne am Horizont stand un langsam, scheinbar am Ende der Welt, unter ging und dabei in den schönsten Farben leuchtete. Zwischen Tetsu und Masahiro stimmte offensichtlich die Chemie und Masahiro freute sich schon jetzt den fehlenden Teil bzw. beide fehlenden Teile des Teams kennenzulernen. Sein neuer Sensai und Misaki. "Erzähl mir etwas über die beiden - über deinen Sensei und Misaki", forderte Masahiro weiter mit angenehm sympathischen Unterton. Erwatungsvoll blickte Masahiro Tetsu in die Augen. "Ich denke, wenn ich mich mit dir verstehe, dann werde ich mich auch mit deinem Sensei und Misaki verstehen.", fügte Masahiro noch flüchtig hinzu und wartete mit einem sanften Lächeln die Antwort ab. Nicht jeder kam mit dieser freundlichen Art des Senjujungen um. Dies war auch der vermeindlich einzige Grund, weßhalb er so viele Fragen stellte. Er machte sich immer Sorgen, wenn er in ein neues Team kam. Meistens gab es viel Stress, weil Masahiro etwas anders war als die anderen Shinobi. Er hasste den Kampf meistens mehr als seine Teamkameraden. Während viele Shinobi in seinem Alter gar schon fanatisch den Tag ihres Kampfes "entgegenfiebern", verachtet Masahiro jenen Tag. Doch aus dem Gespräch mit Tetsu hatte er erhaschen können, das auch er diesen Tag lieber meiden möchte, doch irgendwann muss ein jeder Shinobi diesen Weg gehen. Irgendwann wird der Tag kommen, an dem sich Masahiro seiner Angst, einem Menschen Leid zuzufgügen, stellen muss. Schließlich erwähnte Tetsu einen zweiten Trainingskampf, immerhin hatte Masahiro vorgeschlagen, dass man mindestens 2. von 3. Kämpfen "gewinnen" muss, um als "Sieger" aus dem Trainingskampf zu gehen. Für Masahiro gab es in einem Trainingskampf keinen Sieger. Masahiro sah in einem Trainingskampf die Chance seine vorhandenen Fähigkeiten zu verberbesser oder neue Fähigkeiten zu erlernen. "Und ich habe schon gedacht, dass ich hier jetzt wieder ohne Trainingspartner bin.", meinte Masahiro mit einem breitem Grinsen, welche sein Gesicht zierte und ging anschließend wieder auf ein bisschen Abstand. "Dieses Mal werd' ich es dir nicht so leicht machen und auf so einen einfachen Trick hineinfallen.", sprach Masahiro und fuhr herum. Tetsu hatte er zu keiner Sekunde unterschätzt und nachdem er mit dem bereits mehrmals erwähnten Trick den ersten Punkt geholt hat, hat Masahiro nunmehr noch mehr Gründe ihn unter keinen Umständen zu unterschätzen. "Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich in dieser Runde den Anfang mache ?", erkundigte sich Masahiro bei seinem "Kontrahenten", hatte die Finger allerdings bereits zu einem Kreuz zusammengelegt und beschwor mit Hilfe des "Bunshin no Jutsu" drei Doppelgänger, welche ihn zu Beginn des Kampfes unter die Arme greifen sollten. Auch wenn es nicht der Art von Masahiro entsprach über den Kopf andere Leute hinweg Entscheidungen zu fällen, tat er es in dieser Situation. Was wollte sich Masahiro noch selber beibringen ? Er musste einen schmalen Grad zwischen einer gewissen Skrupellosigkeit und den Idealen seines Clans finden. Mit dieser spontanen Entscheidung, den ersten Schritt zu gehen ohne auf eine Antwort zu warten, hat er sich selber eine schwere Entscheidung genommen. Er würde in der Zukunft über diesen schmalen Grad wandeln und entweder würde er damit den richtigen Schritt wählen oder eine böse Saat sähen und einst sogar sein geliebtes Dorf verraten. Alles Zukunftsmusik! Alle 4 - die Doppelgänger, als auch Masahiro stürmten nun in die Richtung von Tetsu. Masahiro verfolgte einen Plan!
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Shishi Inuzuka » Do 19. Dez 2013, 17:13

Shishi hatte es geschafft...sie hatte eine ganze Meute von Kagebunshins erschaffen und diese funktionierten gut...zumindest so wie Shishi das beurteilen konnte. Chiba allerdings würde ihr nun eine wichtige Lektion erteilen was die Masse ihrer Bunshins anging. Mit einem schnellen Angriff warf der Jounin kleine Geschosse auf die Reihen der Bunshins welche auf die schnelle nicht wirklich in der Lage waren zu reagieren. Selbstverständlich gab es den ein oder anderen Kagebunshin in der Schusslinie welcher den Angriff kommen sah und versuchte auszuweichen doch die Massen amchten ein bewegen unmöglich. So machte es die Reihe hindurch Plopp und viele der erschaffenen Bunshins wurden durch den kleinen Angriff getroffen und so aufgelöst. Der Rest allerdings reagiert mit einer Reihe von unkoordinierten Versuchen ich zu formieren und so stießen sich die Bunshins teilweise gegenseitig um oder an. Allein dieser Umstand reduzierte die Bunshin um 50%.

"Äh was solln das!?"
motzten die übrig gebliebenen und schauten erbost zu Chiba aber auch zu einander. Einige von ihnen waren angerempelt worden aber nicht zerstört.

"Du bist mir auf die Schuhe gelatscht!"
knurrte einer der Bunshins einen anderen an und auch die anderen fingen an sich in die Wolle zu kriegen.

"Hab ich nicht!"
"Hast du doch!"
"Nennst du mich einen Lügner?!"
"Ich mach dich fertig!"
"Na warte!"

Die Massen kriegten sich nicht mehr ein weshalb es zu einer kleinen Prügelei unter den Kage Bunshins der Inuzuka kam welcher natürlich mit einem Haufen Dreck in der Luft und einer allein stehenden Shishi endete. Keuchend saß sie auf dem Boden und versuchte sich wieder aufzurichten.

"So und nun zu dir!"
meinte sie nach Luft japsend. Aus irgend einem Grund war sie ziemlich ausgepowert als ob sie jeden einzelnen dieser Bunshins verprügelt hätte und auch von jedem eine drauf bekommen hatte. Auch hatte sie das Gefühl das ätzende Chakra zu spüren bekommen zu haben doch war dem gar nicht so. An sich war es nichts das an ihrem Chakra gefressen hätte, auch wenn das Training sehr intensiv gewesen war, aber dennoch fühlte sie sich geschlaucht.

"Oh mann...was war das fürn Jutsu was du eben gemacht hast? Das ist schon wieder so komisch gewesen."
meinte sie und erinnerte sich an den einen Tag wo er mit Flügeln ihr Haus verlassen hatte. Auch hatte er ihr mal verraten das er irgend ein besonderes Chakra hatte und das es mehrere gab die ein solches Chakra hatte.

"Okay...weniger sind mehr...das ergibt ja mal so was von keinen Sinn alter."
meinte sie und richtete sich nun endlich wieder auf. Sie klopfte den Dreck von ihren Klamotten und streckte sich. Sie gab es nicht gerne zu doch sie brauchte eine kleine Pause...andererseits hatte sie das Jutsu noch nicht ganz geschafft. Immerhin hatte sie mehr Bunshins gemacht um ihr Chakra leichter verteilen zu können. Nun da sie aber bereits eine Menge Chakra bei ihrem Training verbraucht hatte war es vielleicht leichter. Sie wollte gleich weiter machen doch merkte sie das sie gar nicht so viel Chakra verbraucht hatte. Wie war das möglich? Sie hatte eben unglaublich viel Chakra in die Bunshins gesteckt damit diese agieren konnten aber dennoch war ihr Pool wieder hergestellt. Zwar nicht vollständig aber immerhin der Teil den sie aufgeteilt hatte. Wie kam der denn zurück?

"Irgend was ist komisch...wo kommt nur das Chakra her das ich für die Technik aufgeteilt hatte?"
chiba erklärte ihr den Umstand des Jutsus (OUT @Peder: Hoffe das ist okay ich würd den Trainingspost damit nämlich gerne beenden) und sie konzentrierte sich wieder. Sie erschuf einen weiteren Bunshin auch wenn sie etwas brauchte um die ganze Menge an Chakra hinein zu stecken. Dann aktivierte sie ihr Kantsugan und beobachtete das Chakra im Inneren des Bunshins. Mit einem Schlag lies sie diesen platzen und so betrachtete wie das Chakra zu ihr zurück kehrte.

"Einfach cool!"
meinte sie staunend.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Natsuki » Mi 25. Dez 2013, 21:20

Kage Bunshin

Die Aktion die Chiba und der Bunshin gestartet hatten war ein voller Erfolg gewesen. Sie hatten insgesamt gut 50% der Bunshins ausgelöscht - deutlich über dem angepeilten Ziel von 25% gewesen, das sie für die Ausführung des Plans gebraucht hatten.
Die übrigen Bunshin motzten Chiba und seinen Kage Bunshin an, die beide schon ihre Hand wieder zu einer Tasche des Black Coat gleiten ließen. Ihr Trick war gefährlich - aber er würde durchaus effektiv sein.
Einer der Bunshins von Shishi knurrte auf einmal plötzlich los, dass ihm ein anderer auf die Schuhe gelatscht sei. Aber nicht nur das, auch die anderen Bunshins schienen sich nicht mehr ganz zu verstehen.
Ein Wortgefecht ging los, und eine kleine Prügelei unter den Bunshins startete. Der Bunshin von Chiba konnte nur seufzen. So ein undisziplinierter Haufen an Shishis. Eigentlich würde allen von ihnen - inklusive der echten - ein wenig der Hintern versohlt gehören. Aber das würde er nicht machen, denn die Bunshins hatten sich inzwischen schon alle gegenseitig kalt gemacht. Ein voller Erfolg für eine Taktik, die sie eigentlich nicht geplant hatten.
Shishi meinte nach Luft japsend, dass es nun zu ihm kommen werde. Scheinbar hatte sie sich mit den 30 Bunshins fast schon ein wenig übernommen und machte einen etwas schlappen Eindruck.
Auf die Frage hin was für ein Jutsu er überhaupt angewandt habe sagte der Jonin mit einem freundlichen Grinsen: Eine Eigenkreation bei der ich eine Barrieren-Technik mit meinem speziellen Chakra gemischt habe. Verstehst du jetzt, wie ich das vorher mit "Weniger ist mehr" gemeint habe?
Auf seine Aussage hin, meinte Shishi, dass es überhaupt keinen Sinn ergebe und Chiba seufzte, während er seinen Bunshin mit einem Schlag vernichtete. Kurz erklärte das Weißauge: Alle Schläge und Erschöpfungen deiner Bunshins kommen auf dich zurück, wenn sie sich auflösen - von daher bedeuten viele Bunshins auch, dass es dich stark anstrengt, wenn sie sich alle schnell hintereinander auflösen.
Nun kam die Ausage der Genin, dass irgendetwas komisch sei, denn sie fragte woher nun das Chakra auf einmal herkam. Wieder wusste der weise Sensai, der sich Chiba nannte, eine Antwort. Wenn du Chakra in deine Kage Bunshin steckst, dann bekommst du die Hälfte des Chakras, dass die Bunshin in sich haben wieder zurück.
Kaum hatte Chiba das gesagt, probierte Shishi das aus, und aktivierte dabei ihr Doujutsu. Der Jonin kannte es bisher kaum aber scheinbar ermöglichte es ihr Chakra zu sehen, denn sonst hätte sie nicht hinterher gesagt, dass es "einfach cool" sei.
Das ist jetzt so ziemlich alles, was es über das Kage Bunshin zu sagen gibt... Grundlegend ist es außerdem eine gute Idee, die Bunshins nicht zu viele Ninjutsu verwenden zu lassen, weil das zehrt wirklich stark an der Ausdauer.
Nachdem Chiba das gesagt hatte, war seine Lektion an die junge Inuzuka beendet. Er hoffte, dass er ihr das Wissen über das Kage Bunshin gut vermitteln können hatte...

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Shishi Inuzuka » Fr 27. Dez 2013, 16:12

Shishi war geschlaucht, doch dieses Gefühl beschrieb für sie gewöhnlich nur den Anfang eines Langen Trainings. Sie hörte noch zu was Chiba zu erzählen hatte aber alles verstand sie nicht. Gut die Erschöpfung eines bunshins und sein Chakra kamen zu ihr zurück zum Anwender und da sie so viele gemacht hatte war es selbst verständlich das da ne Menge auf sie zukam. Aber was war das für ne Barriere? Was sollte das sein? Shishi hatte irgendwie nen Brummschädel und wusste nicht mehr so recht weiter, sie würde wohl erst einmal eine Pause machen und was Essen gehen...allerdings was richtiges und nicht nur so ein Kuchenzeug. Am Besten würde sie erst einmal nach Hause gehen. Nach dem sie den Dreck von ihren Klamotten geklopft hatte ging sie wieder auf Chiba zu, schloss ihre Arme um seinen Hals und sah ihm erst mal in die Augen.

"Ich denke das meiste...wird noch durch sickern aber bis dahin Hut ab das du so geduldig mit mir warst."
Mit diesen Worten küsste sie ihn kurz auf den Mund, immerhin wollte sie sich gebührend von ihm verabschieden.

"Was deine Belohnung betrifft müssen wir wohl noch etwas warten da ich mich erst mal nach Hause mache aber bis dahin kannst du dir viele Gedanken machen wie du es auskosten möchtest." meinte sie und lies ihn los. Sie entfernte sich nun von ihm und wank ihm bei ihrem Abschied noch einmal zu.

"Tschau! Bist ein Guter Lehrer, hoffe wir wiederholen das mal."
das meinte sie ernst auch wenn man es nicht von ihr erwarten würde. Gerne zeigte sie ihre Gefühle nicht aber bei Chiba hatte sie das Gefühl das es fast sogar schon sein musste. Es war ähnlich wie bei Asuna..ein Gefühl von Wärme, Sicherheit und Verbundenheit. Es war seltsam aber

TBC: Trainingsplatz
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Maki Shorai » Mi 1. Jan 2014, 21:01

CF.: ???

Maki hatte in den Vergangenen Tage viel Trainiert und kaum was von der Situation mit den Nukenin gehört. Das Training hatte sie um einiges wachsen lassen aber sie war noch nicht fertig. Sie wollte ein Jutsu lernen dessen Komplexität alles überstieg was sie bisher gelernt hatte. Sie wollte sich heute an die eigene Kreation einer A-Rang Technik wagen welche dann die Stärkste Technik wäre die sie Momentan beherrschen würde. Sie hatte schon mit Kita zusammen außerhalb des Dorfes Trainiert gehabt und zu diesem Zeitpunkt die Vorstufe ihrer Neuen Technik erschaffen bis sie dann von Kenzo unterbrochen wurden. Sie erschauderte als sie an diesen Wiederding dachte. Doch nun wollte sie sich auf etwas anderes Konzentrieren. Ihre Stärke im Kampf war das Taijutsu besonders das Kenjutsu im Umgang mit dem Schwert. Doch gerade im Kampf gegen Kenzo und auch im Training mit Ishi Nara war ihr klar geworden das ihre Kraft weit unter dem Lag was sie brauchen würde um sich Frau gegen den Rest der Welt zu stellen. Aber wozu musste sie stark sein wenn ihr Schwert scharf genug war? Das Raiton hien war schon eine Möglichkeit sich durch den Gegner hindurch zu schneiden doch wenn sie es mit ihrem Rannton kombinierte würde sie es noch stärker machen können. Sie hatte bereits das Rannton Hien geschaffen doch die Kraft war noch nicht gebündelt genug das war etwas das auf einem so durchschnittlichen Level wie dem B-Rang nicht möglich war. Um eine solche Kraft zu konzentrieren brauchte sie mindestens die Komplexität eines A-Rang Jutsus. Der Grundgedanke war relativ einfahc. Sie würde ein Hien aus Rannton Chakra erschaffen das ähnlich der Technik Raiza Saakasu so gebündelt war das das Chakra wie ein Lichtstrahl wirkte und durch seine auf einem Punkt konzentrierte Hitze eine unglaublich Schneidkraft hatte die sogar das Raiton hien übertraf. Wie schon beschrieben war der Grund Gedanke dabei einfach allerdings war es nicht die Umsetzung. Rannton Chakra bestand sowohl aus Suiton als auch aus Raiton Chakra. In Kombination von Wasser und Blitz entstanden mächtige Kräfte die flexible Sturmwolken Erschufen welche dann ihre Elektrische Entladung einfach verteilen konnte und so starke Verbrennungen oder Lähmungen bei einem Gegner hervorrufen konnten. Es gab aber noch die Möglichkeit die Kraft des Wassers zu Kanalisieren und in einer Art Gitter Netz so anzuordnen das die Raiton Energie gebündelt wurde und zu einem heißen Reißenden Lichtstrahl wurde der sich wie ein Schweißbrenner zuverlässig durch seine Ziel bohrte. Die Licht Energie war Flexibel und hatte Enorm viel Durchschlagskraft doch sie zu erzeugen und sie zu kontrollieren war unglaublich schwer vor allem auf einem Solchen Level. Maki musste sich überlegen wie sie die Energie auf einem so geringen Raum wie dem einer Klinge Kontrollieren konnte. Sie musste sich erst einmal etwas ausdenken um Chakra auf dieser Ebene zu kontrollieren und dafür musste sie es generell erst einmal schaffen eine solche Gebündelte Raiton Energie zu erzeugen. Sie setzte sich auf einen Stein im Schneidersitz damit ihre Klamotten nicht dreckig wurden. Sie atmete tief durch und legte beide Handflächen aneinander. Sie konzentrierte Chakra an beiden Handflächen und wandelte es jeweils um, einmal zu Ration und einmal zu Suiton Energie. Sie kombinierte beides an ihren Handflächen und öffnete diese nun um der Energie Platz zu schaffen. An ihren Handflächen waren kleine Elektrische Ladungen zu sehen welche sie nun in einer Kleinen Kugel zwischen ihren Händen konzentrierte. Sie konzentrierte sich stark darauf um die Ladungen zu komprimieren und sie musste zugeben das es nicht einfach war das Ganze zu halten. Sie musste die Richtige Konzentration an Chakra finden um das Ganze im Rahmen zu halten aber nach kurzer Zeit schaffte sie es eine kleine Kugel aus gebündelten Licht zu erschaffen welche zwischen ihrer Hand schwebte.

"Gut...das wäre Schritt Nummer 1!"


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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sumi Origami » Fr 3. Jan 2014, 16:49

[align=center]CF: Sumi's Apartment[/align]

Nachdem sie sich der Mission mit den kleinen Kindern gewidmet hatte, war die junge Frau zu sich nach Hause gegangen, um das Erfahrene zu verarbeiten - oder viel mehr, um sich darüber aufzuregen. Es wollte nicht in ihren Kopf, wie man zwei Kinder mit ihr auf diese Mission geschickt hatte. War das Dorf wirklich schon so erbärmlich geworden? Und vor allem, musste man das Leben eines Genin wirklich riskieren? Nicht, dass sie sich sehr um die Sicherheit von Jüngeren kümmerte, aber es kratzte doch an ihrem Stolz, dass sie gleichzeitig mit einem so.. nun ja, naiven und störrischen Genin auf eine Mission wie diese geschickt wurde. Noch viel schlimmer war allerdings die Tatsache, dass sie mit Sheriza Anbuanwärterin war und sie höchstwahrscheinlich gemeinsam ausgebildet wurden. Das hieß, sie würden einander häufiger begegnen als ihr lieb war. Die Karasaki nahm gerne die Alpha-Rolle ein, allerdings würde sich die Einundzwanzigjährige niemals ihren Rang nehmen lassen. Sie gab das Tempo an, ob nun beim Training, beim Sex oder bei Missionen. Ihr Alter und ihr Wissen überstieg das der Jüngeren. Also, was sollte das? Ein kalter Schauder lief ihr über den Rücken und mit einer geschickten Handbewegung fand ein Scotch-Glas seinen Weg in ihre Hand und an ihren Mund. Ihre Gedanken mit Alkohol abzutöten, ging nur bis zu einem gewissen Maße, das wusste sie. Die einzig andere Option war es, zu trainieren. Keine schlechte Idee, wenn du die Kleine zusammenstampfen willst. Irgendetwas muss sie haben, dass sie Anbu wird. Bei diesem Gedanken zog sich ihr rechter Mundwinkel hoch, sodass ihr trotziges Lächeln zu erkennen war. Mit einem letzten Schluck aus ihrem Scotch-Glas sollte das Nachdenken nun ein jähes Ende finden. Ruckartig verließ sie ihr Bett und streckte sich kurz. Nachdem sie ihre Ausrüstung eingepackt hatte, zog sich ihre Schuhe an. Ein Blick in den Spiegel und ihr Lächeln wurde zu einem gehässigen Grinsen. Sumi zwinkerte sich selbst zu und stolzierte regelrecht aus ihrer Wohnung. Eine Jacke über zu ziehen, kam ihr gar nicht in den Sinn. Das Feuer, welches ihre starke Persönlichkeit anfachte, trieb ihre Körpertemperatur in die Höhe. Ich bin ja auch heiß. Verdammt heiß. Ebenso war der Winter mild im Reich des Feuers. Auf dem Weg beobachtete sie verschiedenste Menschen, hauptsächlich Jüngere. Wo war bloß die Zeit hin, als sie sich noch in guter Gesellschaft wägen konnte? Viele aus ihrer Vergangenheit waren gegangen, weitergezogen oder in ganz andere Kreise geraten. Nach einer Weile des Fußmarsches kam sie auch schon an ihrem Stammtrainingsplatz an. Zu ihrem Missfallen war sie nicht allein. Ein recht jung aussehendes Mädchen schien hier ebenso zu trainieren. Was genau die Kleine trieb, konnte und wollte die Origami auch nicht erkennen. Äußerst interessiert an ihrem Handeln war sie nicht, solange sie sich nicht in die Quere kamen. Gerade als sie sich konzentrieren und eine Origamitechnik ausweiten wollte, kam von dem Mädchen Laute, sodass sich die Chuunin unwillkürlich umdrehte und die Augen verdrehte. Was labert die nur für einen Mist? Mit vier schnellen Schritten stand die Blauäugige vor dem Mädchen. Ihr Lächeln war gehässig und selbstsicher. Genau so, dass es das blonde Mädchen wahrscheinlich vertreiben würde. "Sag mal, Kleine, was machst du da?" Der spöttische Unterton kristallisierte sich bei jedem Wort, was sie sprach, weiter heraus. Skeptisch hob Sumi eine Braue, beugte sich ein wenig runter, sodass sich die Blonde noch kleiner fühlen würde und beäugte das Mädchen genauer. Die habe ich schon mal gesehen. Bestimmt im Alter von Sheriza.. Sie verfolgen mich. Verdammte Kinder. Es wird Zeit, diesen beschissenen Rang abzulegen. Und dafür würde sie bald ihre Familie aufsuchen. Sicherlich hatten sie Schriftrollen und Zeit, ihr weitere Jutsu beizubringen. Insbesondere dachte sie da an Gin, weil sie wusste, dass er eine Schriftrolle von ihrem Vater erhalten hatte, bevor dieser als verschollen erklärt worden war. Ja, ihr Bruder hatte ein großes Talent für die Clanhiden, doch es fehlte ihm an Interesse. Ein Interesse, was die Rosahaarige allerdings aufbrachte. Mit Kin würde sie sich um ihre Taijutsukünste kümmern. Perfekter Plan. Qualifiziert als eine Anbu bin ich. Und ich werde es in die Höhe treiben.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Maki Shorai » Sa 4. Jan 2014, 12:59

Maki hatte den ersten Schritt gemacht um das neue Jutsu das sie sich ausgedachte hatte zu lernen, nun würde sie den Vorgang nur wieder holen müssen um die Effektivität halten zu können. Sie löste daher den Kleinen Energie Ball wieder auf und wiederholte den Vorgang. Sie konzentrierte die Spannung zwischen ihren Händen mit Hilfe der Suiton Energie und und fokussierte die Kraft wieder auf einen Punkt. Schnell erstrahlte wieder die helle leuchtende Kugel aus Rannton Energie zwischen ihren Händen. Maki war sich sicher den Vorgang gut genug drauf zu Haben aber sie musste sich überlegen wie es weiter ging. Nach dem sie den Prozess ganz gut drauf hatte die Energie selber zu Produzieren muss sie es noch schaffen die Form zu manipulieren so das sie sich um ihre Schwert legte. Gerade wollte sie ihr Schwert aus einer ihrer Schriftrollen beschwören als eine Person auf sie zu kam und sie abrupt in ihrem Trainingsfluss unterbrach. Der Ton der Frau war alles andere als Freundlich bezog sich aber darauf was die Shorai gerade tat. Sie wollte wohl wissen was sie gerade machte aber ihre Art war äußerst kalt. Sie blickte von oben auf sie herab und verzog das Gesicht als ob sie sich über sie lustig machen wollte. Was wollte diese Person von ihr? Suchte sie Streit? Oder gab es einen Grund warum sie sich so unfreundlich Maki gegenüber verhielt? Das musste es sein, sicher Hatte Maki.Sicher hab ich sie gestört, sie wollte bestimmt auch hier trainieren und ich war zu laut. es konnte nicht anders sein denn bisher hatte sie in Konoha niemanden kennen gelernt der so unfreundlich von Natur aus war, abgesehen von Ishi auch wenn das eher eine kleine Meinungsverschiedenheit war. Maki setzte ein Lächeln auf um ihr zu signalisieren das sie nicht auf Streit aus war auch wenn sie noch nicht wusste das das nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.

"Oh..ich trainiere gerade um ein neues Jutsu...zu entwickeln. Ich hoffe ich habe euch damit nicht gestört oder so?"
fragte sie vorsichtig und stand erst einmal auf. Sie war etwas kleiner als die Junge Frau vor ihr und beim genaueren Hinsehen konnte sie auch erkennen da sie vermutlich älter war als sie. Sie verbeugte sich kurz und höflich.

"Ich bin Maki Shorai vom Arita Clan...freut mich euch kennen zu lernen...miss..?"
sie lies es offen damit sie sich auch vorstellen konnte. Maki achtete darauf Höflich zu sein um sich selbst und ihren Clan nach Möglichkeit in einem Guten Licht dastehen zu lassen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sumi Origami » Sa 4. Jan 2014, 19:47

Sumi war es gewohnt, dass man sie scheute, wenn sie von Anfang an ihrer Persönlichkeit freien Lauf ließ. Doch dies schien bei dem Mädchen nicht der Fall zu sein, auch wenn sie sichtlich irritiert über die Art und Weise der Origami war. Aber ob sie nun Menschen damit vor den Kopf stieß, war ihr herzlich egal. Sie hasste Heuchelei und Höflichkeit war dieser sehr ähnlich. Ganz abgesehen davon hatte sie es nicht nötig, fremden Menschen in den Arsch zu kriechen. So etwas war absolut nicht aufrichtig. Und solche Menschen hatten auch keinen Stolz. Menschen ohne Stolz hatten in der Gegenwart der Blauäugigen sehr schlechte Karten. Für sie war es ohnehin nicht schwer, ihr Niveau standhaft zu halten und das Niveau der anderen zu untergraben. Leute mit Stolz gaben ab und an dann noch Kontra, was das Ganze interessant machte. Aber Menschen ohne Stolz? Die wurden mit einer lässigen Bewegung weggeschnippt. Als die Kleine die Rosahaarige mit "Euch" ansprach, hob Sumi eine Braue. Was redet die sich für eine Scheiße zusammen? Sehe ich aus wie eine Hoheit? Sie war einiges gewohnt, allen voran Nutte, aber mit Euch angeredet zu werden, war ihr neu - und suspekt. Will die mir etwa in Arsch kriechen? Die Vorsicht in der Stimme der Jüngeren untermalten ihre Worte noch weiter mit Lächerlichkeit. "Glaube mir, mein Interesse an dem, was du da machst, ist nicht groß genug, als dass ich hier stünde. Also ja, Kleines, du hast mich gestört." Schnippisch. Herablassend. Wenn das Mädchen nun nicht Leine zog, würde es kompliziert werden. Wenn sie trainierte, brauchte sie viel Raum und vor allem Luft zum Atmen. Niemand sonst sollte anwesend sein. Und das kleine Blondchen war in diesem Moment ein Dorn im Auge. Verschlimmert wurde die Situation dadurch, dass sie wesentlich jünger war als die Origami. Es war nicht so, dass sie niemanden tolerierte oder niemanden Respekt entgegenbrachte. Aber Jüngere waren in ihrem Umfeld nicht gewünscht, höchstens ihre kleine Schwester Mai. Sie waren lästig und vor allem naiv. Und sie bremsten ihren Spaß ungemein. Mit Kindern konntest du nichts unternehmen, zumindest nichts, was legal wäre. Nicht, dass sie etwas auf Legitimität gab, aber als angehende Anbu sollte sie vielleicht ein wenig vorsichtig sein. Außerdem wollte sie nicht die Schuld tragen, kleine Kinder zu Alkoholikern zu machen. Sie vertrugen vielleicht nicht viel, aber die Suchtgefahr war erhöht. Ich will ja auch nicht ihr Wachstum stören. Manche haben das echt noch ordentlich nötig. Überall nur Flachland. Ohne Konkurrenz macht das irgendwann keinen Spaß mehr. Schließlich stellte sich die Blondine auch vor. Ein wenig skeptisch hob Sumi eine Braue. Maki Shorai vom Arita Clan? Bist du ein Kuckucks-Ei, Schätzchen? Allerdings lächelte sie ihr amüsant entgegen. Die Höflichkeit war nun wirklich zum Schießen. "Sumi Origami. Das Miss kannst du dir klemmen. Du brauchst mir nicht in den Arsch zu kriechen." Direktheit war etwas, was vielen Menschen fehlte. Warum konnten diese verlogenen Lebewesen nicht einfach sagen, was sie dachten? Warum hatten sie Angst, irgendwo anzuecken? Es gibt doch nichts über ein wenig Anomalie. Beim genaueren Überlegen sagte ihr der Name nun doch nichts. Aber sie war sich sicher, das Gesicht schon einmal gesehen zu haben. "Sag mal, Schätzchen, welchen Rang bekleidest du?" Jemanden in ihrem Alter zu fragen, war sicherlich keine Schande. Sumi war sich fast sicher, dass Maki stolz auf ihren Rang war. Bald konnte die Blauäugige dies auch wieder sein. In naher oder doch ein wenig entfernter Zukunft? Wenn sie sich beeilte, würde sie mit vierundzwanzig Anbu sein. Und dann würde das Leben ein wenig mehr Spaß machen. Die Missionen ödeten sie an, auch wenn sie ihr Team liebte. Es gab ihr einfach keinen Reiz mehr. Sie fühlte sich gefangen in ihrem Rang, konnte nicht frei Atmen. Ohne jegliche Herausforderung war das Leben einfach nichts Wert. Es bedarf ihr an einem neuen Kick. Eine Herausforderung, etwas, was sie an oder gar über ihre Grenzen brachte. Gibt nichts Besseres. Ich muss hier raus. Oder etwas Spannendes muss mal passieren. Minato hin oder her, das war langweilig. Dass ihr die Herausforderungen ausgingen, war unmöglich. Und so suchte sie unerbittlich. Damit sie sich nicht so langweilte, würde sie sich einfach ein wenig mit der kleinen Maki amüsieren. Vielleicht konnte der Zorn eines Kindes noch ein ernsthaftes Lächeln auf ihre Lippen zaubern. Wie eine Rebellin. Immer auf der Suche nach Ärger. Hell, yeah.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Maki Shorai » So 5. Jan 2014, 17:44

Maki war sich sicher ihren neuen Heimat Clan gut vertreten zu haben. Höflichkeit war vielleicht nicht ein Aushänge Schild der Arita aber es warf doch ein gutes Licht auf sie. Sie hatte sich mehr oder minder vor der Origami erklärt und sogar vorgestellt und war sich sicher das diese nun wieder freundlich gestimmt sein sollte. Wie überrascht war sie dann als die junge Frau vor ihr plötzlich antwortete. Karg unfreundlich und fast schon beleidigend. Es stand Maki ins Gesicht geschrieben das sie das Verhalten der Chuunin nicht nur verwirrte sondern auch auf den Senkel ging. Eben hatte sie noch gedacht es wäre ihr Fehler aber so langsam kam es ihr so vor als ob Sumi auf Streit aus war.

"Sorry..." wollte sie kurz anmerke doch es schien so als ob die junge Dame vor ihr weiter reden wollte ohne sich dabei unterbrechen zu lassen. Sie stellte sich ebenfalls vor, Origami war der Name. Maki hatte ein gutes Gedächtnis und vermutete ihn schon einmal bei Chuunin Besprechungen gehört zu haben doch war sie sich nicht zu Hundert Prozent Sicher.

"Freut mich Origami-san..."
meinte sie noch versuchte aber weiterhin freundlich zu bleiben auch wenn ihr Lächeln bereits bei dem Worte "Arsch" aus ihrem Gesicht verschwunden war. Die Art der Origami war äußerst ungehobelt aber wenigstens ehrlich zumindest glaubte Maki es so wahr zu nehmen. Es schien nicht so als ob sie sich hinter irgend welchen Worten verstecken wollte sondern direkt sagte was ihr auf der Seele brannte wenn auch etwas unverblümt. Maki hatte schon beinahe gehofft sie wäre durch und Sumi würde abzischen aber diese schien noch etwas neugierig zu sein. Sie fragte nämlich nach Makis Rang und Nannte sie auch noch Schätzchen. Sie war zwar bestimmt älter als Maki aber irgendwie wirkte das "Schätzchen" aus ihrem Mund herablassend. Maki stand ja bereits musste aber etwas auf gucken da ihre Gegenüber größer war als sie.

"Ich bin Chuunin, wieso fragst du?"
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kagato Sinshin » Mo 6. Jan 2014, 16:30

CF: Ichirakus Nudelhaus

Ich betrat zu meinem ersten Mal den Trainingsplatz 21. Es war irgendwie ein komisches Gefühl zum ersten Mal in einem Trainingsplatz zu sein, vor allem weil ich schneller als Tekia war. Ich lies mein Blick über den platz schweifen der, zu meiner Verwunderung, fast riesig war. Ich erblickte ich ein Mädchen, welche etwa mein alter war, eine jüngere Frau und Chiba, welcher in einer Ecke saß. Als ich ich sah, erfreut ich mich gleich, da ich ihn nur flüchtig kennen gelernt habe. Ich lief sofort zu ihm und versuchte auch in seinem Blickwinkel zu sein, damit ich ihn nicht erschrecken mag oder ähnliches. Als ich bei ihm ankam begrüßte ich ihn erst mal mit Guten Abend, Chiba und setzte mich zu ihm. Ich hoffe du kennst mich noch. Mein Name ist Kagato Sinshin und wir lernten uns durch Tsujo Watabe kennen, auch wenn nur flüchtig sagte ich zu dem Jonin, welcher sich sitzen an nen Baum lehnte und entspannte. Dann fiel mir doch glaatt ein, das ich mit Chiba noch einen Trainingskampf machen wollte. So sprang ich auf und sagte Chiba Machen wir einen Trainingskampf los! Ich akzeptiere kein einziges Nein. Ich ging ein paar Meter von Chiba weg und zog mein Schwert. Wie immer schien der Mond drauf und lies es scheinen. Dann merkte ich erst das Kuroi noch bei Chiba war und da saß. Etwas genervt und beschämt Pfiff ich in Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand und schon kam Kuroi zu mir. Er stellte sich Kampfbereit neben mich und fletschte die Zähne. Ich stand da, mit meinem Katana in der Hand. Ich hab eine Idee. Wenn ich gegen ihn Kämpfe werfe ich ein Kemuri Dama, erschaffe einen Bunshin, verwandle mich in ein Fusha Shuriken, der Bunshin wirft mich dann nach Hinten und wenn Chiba den Bunshin angreift, greife ich ich von hinten mit einem Feuerball an. Nur Kuroi muss dann ausweichen dachte ich mir und griff in einer meiner Taschen Ich hatte noch zwei Parat und es war somit genug da um mindestens einmal diese Taktik anzuwenden. Es war dann klar, wenn ich sie einmal angewandt habe, so kann ich sie nicht mehr bei Chiba benutzen da er es dann weis. Dann mache ich halt mit dem anderen Kemuri Dama die andere Taktik sagte ich mir in Gedanken selbst und erinnerte mich an diese Attacke die ich gegen Ajiriti Kinzoku angewendet habe. Als ich über Ajiriti nachgedacht habe kam mir ein Lächeln ins Gesicht. Auch wenn ich ihn kurz kannte und ich ihn nicht mehr wieder gesehen habe, so wusste ich das wir Freunde waren. Eine Träne lief mir über meine Wange als ich über das nachdachte, was ihm zugestoßen sein könnte. Ich hätte noch so viel von ihm lernen können, warum musste er weg gehen? Lag es etwa an mir oder was? dachte ich mir. Ist der Tod? Lebt er noch? Und wenn ja, wo? Fragen über fragen die mir in diesem Moment durch den Kopf schossen. Ich löste leicht den griff von meinem Schwert und senkte es kurz. Ich schüttelte kurz meinen Kopf um förmlich die Gedanken aus meinem Kopf zu schütteln, und die Tränen. Ich hob mein Schwert wieder und wartete auf das Chiba aufstehen würde, um gegen mich zu Kämpfen. Wwie lange braucht er denn? sagte ich mir in Gedanken selbst. Wirds dann Chiba? sagte ich zu Chiba mit einem leicht anstachelnden Ton in der Stimme. Denkst du wir müssen die Rüstung benutzen? fragte mich Kuroi einfach so. Ich hoffe nicht so Kumpel. Aber das würde auch heisen das wir ihm zeigen was wir alles können. Ich denke wir sollten uns überraschen lassen, ok? sagte ich zu dem Kampfbereiten Wolf. Alles klar, Kumpel sagte er zu mir. Wird Chiba so gut sein wie Ajiriti? Wie wird seine Kampfweise sein? Wird er mich haushoch schlagen oder werde ich gewinnen? Fragen über fragen schwirrten um mich herum, welche letzten Endes nur der Blonde Jonin vor mir beantworten oder gar aufösen
[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
[align=center]Bild
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[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=kXTf4x_QVEA[/bbvideo]
[bbvideo=560,315]http://www.youtube.com/watch?v=8-wIg90lagk[/bbvideo]
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Natsuki » Mo 6. Jan 2014, 17:48

Kage Bunshin

Der Bunshin war nach dem Training mit Shishi immer noch am Trainingsplatz geblieben und hatte sich etwas an den Baum gelehnt. Eine Schülerin haben war doch anstrengender als er selbst gedacht hatte. Gut, der Umstand dass diese Schülerin Shishi hieß machte das ganze nicht gerade einfacher, aber dennoch hatte er gedacht, dass es ein wenig einfacher sein würde, als das. Aber er konnte nichts dagegen machen. Um ein wenig Energie sammeln zu können setzte sich der Bunshin auf den Boden und döste ein wenig dahin. Er hatte ja kein Haus, war also ein ranghoher Ninja von Konoha, der aber wie ein Penner unter freiem Himmel schlief.

Als er wieder die Augen öffnete war es spät geworden und eine Stimme begrüßte den Jonin. Etwas müde öffnete der Bunshin die Augen, als der junge Schwarzkopf sich neben ihn setzte und meinte, dass er hoffe, dass Chiba ihn noch kennen würde. Er hieß Kagato Sinshin und sie haben sich durch Tsujo Watanabe kennen gelernt. Unsicher nickte der Bunshin. Sah dieser Typ nicht, dass er gerade noch gedöst hatte und deswegen ein wenig brauchte nachzudenken?! Sofort sprang der Schwarzhaarige auf und meinte, dass sie einen Trainingskampf machen sollten. Er würde gar kein Nein aktzeptieren und so seufzte Chiba nur. Was zur Hölle war das für ein verrückter Kerl? Er zog schon den Stahl blank noch bevor Chiba überhaupt aufgestanden war. Er rief seinen Wolf zu sich und Chiba kramte in seinem Black Coat herum. Für diesen Kampf würde er wahrscheinlich "es" wieder einmal benutzen, und kramte 1 Schriftrollen hervor. Kagato schien schon ein wenig ungeduldig zu werden, und fragte ob es dann bald werden würde. Lass dir eine Sekunde Zeit. Er und sein Wolf redeten etwas von einer Rüstung und in dieser Zeit hatte Chiba das Idetachi utsuru verwendet um seine Kampfkleidung anzuziehen und den Black Coat zu versiegeln. An seiner Kampfkleidung war hinten der Schwerthalter mit dem Ichibanme Tsurugi befestigt und immer noch etwas müde stand Chiba auf.
Sorry, dass du warten musstest, Kagato. Ich nehme deine Herausforderung gerne an - und denk bloß nicht, dass ich es dir einfach machen würde. Mit diesen Worten aktivierte er die Fuuou Kekkai während er einen Swordbreaker ergriff. Dadurch würde die Klinge deutlich schwerer sichtbar für Kagato werden, was ihm einen kleinen Überraschungsbonus geben sollte. Ein leichtes Grinsen erschien auf Chibas Gesicht, während dieser sagte: Dann lass uns einmal anfangen - wenn ich gewinne schuldest du mir 'ne Nudelsuppe bei Ichiraku!

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Idetachi utsuru ("Kleidung wechseln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Tobidogu, Fuuin no Tobidogu
Beschreibung: Idetachi utsuru ist eine Technik, die von Shinobi verwendet wird, um schnell ihre Kleidung zu wechseln. Hierbei schließt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen für die Technik. Diese bestehen zuerst aus den Fingerzeichen für das Tobidogu, dann 2 Fingerzeichen und dann noch den Fingerzeichen für das Fuuin no Tobidogu. Der Anwender entsiegelt erst mit dem Tobidogu die zu wechselnd Kleidung, dann wechselt er die Kleidung mithilfe dieses Jutsus. Schlussendlich versiegelt der Anwender die vorherige Kleidung in der Schriftrolle. Da der gesamte Vorgang innerhalb einer Sekunde vonstatten geht, und beim Wechseln der Kleidung eine kleine Rauchwolke entsteht, sieht es so aus als hätte der Anwender magischerweise die Kleidung gewechselt.

Selbsterfunden
Name: Fuuou Kekkai ("Barriere des Windkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 3, Waffe
Beschreibung: Fuuou Kekkai ist eine Technik, die vom Chiba Hyuuga entwickelt worden ist. Diese Technik verwendet die Kekkaitechniken als Grundlage und kombiniert sie mit dem Fuutonelement. Ohne Fingerzeichen wird hierbei eine Barriere um eine Waffe erschaffen. Diese Barriere dient dazu um die durch das Fuutonchakra erschaffenen Winde zu begrenzen. Diese Winde sind durch das Fuutonchakra stark komprimiert, sodass die Winde das Licht leicht umlenken und die Waffe unter den Winden und der Barriere kaum sichtbar ist. Nur ein geübtes Auge oder ein wahrer Meister des Taijutsu kann die Waffe unterhalb der Barriere noch erkennen, wobei ein Meister des Taijutsu dies aufgrund der Haltung des Anwenders können wird. Der Anwender kann diese Technik mehrmals hintereinander anwenden um Kekkais übereinander zu stapeln und so den Effekt der Barriere - das die Waffe kaum sichtbar ist - noch weiter zu erhöhen. So ist die Waffe bereits ab der 2. Schicht nahezu unsichtbar. Eine Fuuou Kekkai bleibt 3 Posts lang bestehen, bevor sie sich auflöst.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sumi Origami » Mo 6. Jan 2014, 18:48

Eigentlich war die Origami hergekommen, um zu trainieren. Allein. Und nun unterhielt sie sich mit einer Chuunin vom Arita Clan. Das ist armselig. Warum waren überall, wo sie hinwollte, Menschen? Es war, als würden sie ihr folgen wie eine lästige Klette. Schwer auf ihren Schultern. Sie war hergekommen, um ihre Gedanken zu verdrängen. Daraus war auch etwas geworden, nur nicht so, wie es sich Sumi vorgestellt hatte. Allerdings, wenn sie eine Wahl gehabt hätte, wäre ihr das Nachdenken lieber gewesen als die Gesellschaft der Blonden. Und wenn sie schon Gesellschaft haben musste, dann zog sie einen guten Scotch vor. In gewisser Weise war er auch ihr ständiger Begleiter. Die Höflichkeit Makis war nicht das, was die Rosahaarige an Menschen schätzte. Es war etwas, was sie ruckgratslos nannte. Wer höflich sein musste, hatte zu wenig Respekt. Oder aber Angst. Sie wusste nicht, was auf sie zutraf. Aber nie musste sie Menschen in den Arsch kriechen. Die Menschen respektierten sie - oder sie taten es eben nicht. In ihrer Laufbahn hatte sie immer mal Probleme gehabt, weil die Menschheit diese Ehrlichkeit nicht mehr kannte. Im Berufsleben war ihre Art allerdings noch nie ein Problem gewesen. Nun gut, so lange gibt es diese Art zu sein auch noch nicht. Weiterhin war die Arita verwirrt und auch empört. Allerdings stand ihr ihre Verklemmtheit im Wege, sodass sie ihr wohl nicht ins Gesicht sagen würde, dass sie sich unwohl fühlte. Wobei sie nicht die Erste wäre, die sich in ihrer Gegenwart nicht wohlfühlte. Nun ja, es war auch ihre Absicht. Niemand war ohne Grund so, wie er nun mal war. Und gerade war Sumi diejenige, die die Menschen um sich herum vertrieb. Es war gewisser Maßen ihre Aussortier-Möglichkeit. Nur wenige Menschen blieben. Und nur wenige Menschen davon, gefielen ihr auch. Diejenigen, die sofort verschwanden, waren es nicht wert, sich mit ihnen zu unterhalten. Hartnäckigkeit war hier gefragt. Neugierde war nebensächlich. Das war sie immer. "Chuunin also. Daher kommst du mir auch bekannt vor. Wir haben uns bestimmt mal auf Zusammenkünften unseres Ranges gesehen. Und ich dachte schon, ich halluziniere." Der letzte Satz war mehr an sich selbst gerichtet, dennoch sprach sie es laut aus. Für einen Moment musterte die Frau Maki noch. Ja, sie war wirklich eine Chuunin, wie sie im Buche stand. Immer noch Eierschale hinter den Ohren. Naiv. Und dennoch überzeugt, etwas Großes zu werden. Oder vielleicht gerade deswegen?
Wenig später bemerkte die Blauäugige weitere Gesellschaft. Automatisch stöhnte sie entnervt. Das kann doch nicht wahr sein! Wo kommen die Penner denn jetzt her? Schlagartig drehte sie sich den beiden entgegen. Es sah ganz nach einem Kampf aus, den die beiden Männer austrugen. Na herrlich. Ist man hier eigentlich nirgendwo allein? Genervt legte sie ihre Hände an die Stirn, kniff ihre Augen zu und verzog die Stirn. Sumi bereute es, hierher gekommen zu sein. Wäre sie bloß bei ihrem Scotch Zuhause geblieben. Als sie die beiden näher musterte, erkannte sie, dass der eine wohl das gleiche Alter hatte wie Maki und der andere schien ein wenig älter zu sein. "Sag mal, ist das deine Gefolgschaft? Ich habe echt keine Lust auf mehr Gesellschaft. Ist ja so, als wäre dieser Ort magnetisch. Meine Fresse." Sie knurrte die Worte regelrecht in die Richtung der Blonden. Sicherlich, sie hatte das nicht verdient, aber das war der Origami mehr als nur egal. Vielleicht würde sie dadurch ja endlich gehen und Sumi hätte mehr Raum für sich. Wahrscheinlich war das nicht, aber die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt. In Gedanken kramte sie nach Optionen, die ihr noch blieben, bevor sie endgültig in die Luft ging. Entweder sie ging nun, irgendwer anders ging oder .. oh. Ihre Hände hatten sich in ihre Taschen gekramt und eine kleine Sake-Falsche gefunden. Augenblicklich verzogen sich ihre Lippen zu einem schrägen, wenn auch immer noch genervten, Grinsen. Schnell setzte sie die Falsche an die Lippen. Der erste Schluck war eine wahre Wohltat. Allerdings musste sie feststellen, dass Scotch wesentlich besser war und Sake nicht annähernd genug Promille hatte, um sie diese Situation überstehen zu lassen. Als sie die Flasche kurz vor sich hielt, sah sie die Arita an. Kurz hielt sie ihr hin, zog die Hand allerdings wieder zurück. "Ich würde dir ja gerne etwas davon anbieten, Kleines, aber das darf ich nicht. Außerdem brauche ich ihn wohl selbst." Und mit den Worten kippte sie den Rest auf Ex herunter und schüttelte einschließend kurz den Kopf. Dann hörte sie einen Laut von den Kämpfenden und sie schnaubte. Nicht. Genug. Alkohol. In diesem Augenblick fiel ihr die leere Sake-Flasche aus der Hand. "Scheiße!" Ihre Geschwindigkeit reichte nicht aus, um sie aufzufangen. Die Falsche zersprang in tausend Scherben, die die Frau augenblicklich mit dem Fuß zur Seite kehrte. Heute ist echt nicht mein Tag.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kagato Sinshin » Mo 6. Jan 2014, 19:05

Zuerst wechselter der blonde Jonin seine Kleidung und holte dabei noch ein Schwert, dessen Klinge er schwerer sichtbar gemacht hat. Ich schloss meine Augen zu kleinen Schlitzen und sah eine verschwommene Klinge. So könnte ich nicht kämpfen und öffnete meine Augen wieder. Der Griff war anscheinend noch einigermaßen zu sehen, doch ich vergaß, wie lange die Klinge war. Ich schloss meine Augen wieder, holte tief Luft und rannte sofort auf Chiba los, natürlich mit offenen Augen. Ich war nicht der schnellste, doch als ich bei ihm ankam, hob ich mein Katana um es auf Chiba runter sausen zu lassen. So hoffte ich, Chibas Aufmerksamkeit auf das schwert zu lenken während ich, etwas Staub in die linke, also freie, Hand nahm. In dem Moment, in welchem die Klinge, ob gleich auf gegnerisches Schwert oder Körper, auftraf, warf ich den Staub in die Augen von Chiba. Ich sprang dann sofort von ihm weg und hoffte so das ich seine Sicht behindern konnte. es war ein eigentlich ziemlich einfach zu durchschauender Trick, doch wenn er traf, so wirkt er auch dementsprechend, ziemlich gut. Wenn der Staub traf, so musste sich Chiba die Augen entweder zuhalten oder sauber reiben. In dem Moment in welcher er dies, natürlich wenn der Trick wirkte, tat, würde ich erneut auf ihn los stürmen um einen Frontalangriff zu machen. Während ich rannte, hielt ich mein Katana in einer Position, in welcher die spitze nach vorne gerichtet wurde. Als ich in seiner nähe war, lies ich das Katana, welches am Griff von mir festgehalten wurde, nach vorne. Ich wusste auch dieses mal ob dieser Stichversuch einen Erfolg hatte und sprang erneut zurück. Soll ich den Trick anwenden? Ich denke dafür wäre es noch keine gute Zeit sagte ich in Gedanken zu mir selbst. Dann halt das andere sagte ich laut und hämmerte einen von meinen zwei Kemuri Damas auf den Erdboden und wurde sogleich von einer dichten Rauchwolke eingehüllt. Und schon schoss ein Fusha Shuriken aus der Rauchwolke, in Chibas Richtung. Doch, es flog direkt an im vorbei und landete etwa 5 meter hinter ihm im Erdboden. Die Rauchwolkke verzog sich und nur Ich stand da, jedoch ein Bunshin. Seine linke Hand war oben also war er es der den Shuriken warf. Doch kuroi war verschwunden. Würde Chiba nun den Bunshin angreifen, so wurde von der Seite zwei Kurois aus den Büschen schiesse um Chiba an den Beinen fest zu halten. Dann würde Chiba auf diesen Trick hereingefallen sein, so würde sich das Fusha Shuriken in mein original Verwandeln und auf Chibas Rücken rennen. Ein weiterer Stichversuch doch ich blieb auf halben weg stehen. Ich darf ihn nicht töten dachte ich und lies den Bunshin verschwinden. auch einer der Kurois verschwand und das Original lief zu mir hin. Mal schauen ob das jetzt klappt. Geh außer Reichweite Kuroi sagte ich und Kuroi tat was ihm befohlen wurde. Ich hämmerte mein zweites und letztes Kemuri Dama auf den Erdboden und wieder einmal wurde ich von einer dichten Rauchwolke eingehüllt. Und zum zweiten mal schoss ein Fusha Shuriken aus der Rauchwolke, jedoch nicht nacdh vorne zu Chiba, sondern nach hinten. Etwa 5 meter von der Rauchwolke entfernt, traf es auf den Erdboden und blieb dort stecken. Die Rauchwolke verzog sich und da stand wieder ein Bunshin. Ich hoffte natürlich das Chiba auch dieses mal auf diesen neuen Trick reinfallen würde und den Bunshin angreifen. Wenn chiba den Bunshin angreifen würde, so würde er verpuffen und dies wäre mein Signal. Das Fusha Shuriken verwandelte sich wieder zu meinem Original und lies einen 2 Meter großen Feuerball auf Chiba zufliegen. Würde dieser Feuerball ihn treffen, so würde er mittlere Verbrennungen davon tragen. Ich hoffe das hat Funktioniert sagte ich mir, in meinen Gedanken, selbst. Ich verwendete insgesamt 3 Jutsus und 3 Tricks. Ich denke ich sollte nun mit Kenjutsu weiter machen. Ich mein Katana war wieder in der Schwertscheide verstaut damit ich ohne Schwert ohne kämpfen. Ich rannte nun wieder auf Chiba zu und benutzte das Dainamikku-Akushyon um ihn zu entwaffnen und das Schwert weg zu tretten. Und wieder einmal sprang ich weg und hoffte das es klappte. Dann hörte ich ein klirren und schaute zur Quelle dieses Geräusches. Es war diese Frau. Ich wusste nicht was zersprang aber das war mir nun total egal. Ich hoffe dir gefällt meine Kampfweise. Denn sie gehört nur mir sagte ich voller stolz, doch leicht Keuchend da das ganze an Kraft kostete. Vor allem bei der Entwaffnung Chibas. Dann mal weiter...







Name: Dainamikku-Akushyon ("Dynamische Aktion")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch:[taijutsucolor] -
[taijutsucolor]Voraussetzung:
Taijutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender sich mit einer Reihe von Schlägen und Tritten auf den Gegner stürzt. Den Angriff kann man auch nutzen, um den Gegner zu entwaffnen.


[align=center][font=Palatino Linotype]"Reden"[/font] |[font=Palatino Linotype]`Andere Reden´[/font]|[font=Palatino Linotype]Denken[/font]|[font=Palatino Linotype]Jutsus[/font]|[font=Palatino Linotype]//Reden Begleittier//[/font][/align]
[align=center]Bild





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