Aloah liebe Userschaft des Eternal,
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
- Samara
- Beiträge: 5056
- Registriert: So 13. Jun 2010, 15:24
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Es war durchaus Begründet weswegen die Hisagi so in Alarmbereitschaft war, ein S-Rang Nukenin mit Gefolgschaft trieb sich im Dorf herum. So griff sie nachdem sie hörte wie ein Fenster in die Brüche ging natürlich zu härteren Methoden, vermutlich hätte sie den Übeltäter, wäre es ihr eigenes Haus in ihren Folterkeller geschleppt und was dort auf jemanden wartete war mehr als bloß ein unschönes Spielchen. Doch musste Chinatsu sich Eingestehen das sie etwas Vorschnell gehandelt hatte, denn es stellte sich heraus das es bloß zwei Jungen waren, einer der völlig Nackt anscheinend gerade aus der Dusche kam, ihn erwischte sie sogar mit dem Kunai. Eigentlich wollte sie niemanden der beiden verletzen, aber der größere hatte sich so Ungeschickt bewegt dass der Kunai seine Hand erwischte. Keine große Wunde, aber dennoch ein schöner sauberer Schnitt. Der andere Junge, welcher anscheinend durch das Fenster gekommen war, schien völlig die Kontrolle zu verlieren und rannte wie ein wildgewordener auf sie los. Ihr wurde schnell klar, wen sie dort vor sich hatte einen Uchiha. Das Sharingan war ein eindeutiger Hinweis auf seine Herkunft, die Hisagi machte sich schon bereit ihm einfach mit voller Geschwindigkeit entgegen zu sprinten, so dass er nur wenig Chance hatte seine Fingerzeichen wirklich zu beenden, doch als die kleine Riri an ihm vorbelief zu dem braunhaarigen entblößten jungen Mann. Der Uchiha brach so seinen Angriff ab, stolperte jedoch und landete vor ihr auf dem Boden. Anschließend sprach er seinen Freund an, und redete irgendetwas vom Saufen. Die Hisagi zog nur eine Augenbraue hoch und wollte nun wissen was hier läuft. Doch schien er nicht damit herausrücken zu wollen und nannte sie sogar eine Irre, was nur dazu führte das sie etwas genervt seufzte. Gut, er sollte seine Erklärung bekommen.„Ich bin mit Riri hier, da sie ja anscheinend hier wohnt da beim Angriff ihr Haus zerstört wurde. Und ich habe so reagiert, junger Mann weil so ein kleiner Irrer durch Fenster springt obwohl er doch wissen sollte dass das nicht gerade normal ist. Und wenn ich für dich eine Irre bin, dann bist du anscheinend ein kleiner, versoffener Bengel. Der Grund meines Handelns, war also berechtigt da ich ebenso Informiert wurde das sich ein S-Rang Nukenin im Dorf befindet. Verletzen wollte ich eigentlich niemanden, daher tut es mir natürlich leid.“ Ihr Blick wanderte bei den letzten Worten zu dem langhaarigen. „Wir können es ja unten verbinden. Ich schätze mal du bist Riris Freund und wohnst hier? Verbandszeugs habt ihr doch sicherlich irgendwo gebunkert…“ Es interessierte sie recht wenig was der kleinere der beiden Neuankömmlinge von ihr dachte, er war rotzfrech und trank in dem alter schon Schnaps. „Und entschuldigt beide noch einmal, mein vorschnelles Handeln. Mein Name ist Chinatsu Hisagi, ich bin eine Reisende und komme ursprünglich aus Sunagakure." Erklärte sie den beiden anschließend. "Aber was sollte deine Aktion mit dem Fenster überhaupt?“ Fügte sie zum Schluss nochmal hinzu und schaute zu dem schwarzhaarigen. Nun wandte sie sich aber an Riri. "Ich denke da du nun Gesellschaft hast, werde ich auch ersteinmal zum Anwesen der Shinsei gehen. Ich entschuldige mich nochmals für die unannehmlichkeiten." Erklärte sie und würde das Haus verlassen. Riri war nun aus der Gefahr, der nackte Mann würde schon auf das Mädchen aufpassen, anscheinend lief zwischen den beiden sowieso etwas. Und nun wäre sie bei diesem widersehen nur im Weg. Chinatsu konnte jedoch nicht anders als an den Jitsukawa zu denken, auch sie würde ihn gerne in die Arme schließen. Aber vermutlich ist dieser noch recht weit vo Konoha entfernt, so glaubte sie jedenfalls.
[align=center]TBC: Anwesen der Shinsei[/align]
[align=center]TBC: Anwesen der Shinsei[/align]
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem Riri einiges hinter sich hatte, begleitete die Kunochi aus Suna sie noch zu sich mit nach Hause wo sich die blonde Genin als überaus gute Gastgeberin herausstellte. Die beiden Damen unterhielten sich ein wenig nachdem die Luna Tee serviert hatte und das blonde Mädchen fühlte sich sichtlich wohl in der Umgebung von Chinatsu, sie öffnete sich ein wenig der jungen schönen Frau und war auch froh darüber das sie den Mut aufbringen konnte sie zu fragen ob die Genin sich von ihr trainieren lassen durfte. Es war ein neues Ziel vor den Augen der blonden jungen Dame und das war gerade genau das was sie brauchte. Etwas worauf sie sich konzentrieren konnte, das Training alleine war wirksam gewesen, aber zu zweit und von jemanden zu lernen würde erst wirklich effektiv werden und irgendwie freute sich Riri auch schon darauf mehr Zeit mit Chinatsu zu verbringen. Sie bewunderte die Frau wirklich sehr und innerlich – obwohl sie Chinatsu noch nicht lange kannte – nahm sie sich die blonde Frau zum Vorbild.
Doch lange sollte die Zweisamkeit der Damen nicht dauern, denn vom oberen Stock drangen plötzlich Geräusche zu ihnen herunter. Erst war Riri erschrocken, doch fing sie sich gleich wieder und achtete darauf wie sie von Chinatsu angewiesen wurde, keine Geräusche zu machen. Langsam schlichen die beiden bewaffneten Frauen nach oben und dort sollte sich ihnen ein wirklich überraschendes Bild offenbaren. Kira und Okashii waren wieder da. Währen der Uchiha wohl das Fenster benutzt hatte um in das Haus zu kommen – was das Klirren vorhin erklärte – war Kira nur mit einem Handtuch bekleidet. Die Luna brauchte einen Moment ehe sie die Situation wirklich realisierte, doch stürzte sie dann den Shinmen in die Arme und riss ihn ungeschickt mit sich zu Boden. Überwältigt von ihren Gefühlen konnte sie auch die Tränen nicht mehr zurück halten und war einen kurzen Moment blind für alles andere. Nur das sie in Kiras Armen lag war gerade für Riri wichtig mehr nicht. Doch sollte das nicht lange währen, den immerhin waren ja noch zwei anderen Menschen hier. Okashii wollte sich schon auf Chinatsu stürzen hatte aber dann abgebremst und auch die Suna Kunochi war etwas verwirrt wegen allem. Die Hisagi bewies erneut wie talentiert sie war als Kunochi und erklärte alles schnell. Riri griff in der Zwischenzeit nach dem Blutigen Handtuch und würde Kira damit zumindest versuchen zu bedecken. Ein leichter rosa Schimmer würde da nicht zu vermeiden sein auf ihren wagen. Chinatsu hatte ihn ja an der Hand getroffen und nun blutete er. “Chinatsu ist meine Freundin und hat mir geholfen.“ erklärte sie kurz und unterdrückte die Erinnerungen an den Nuke sofort. “Bitte seid nett zu ihr.“ Dann erhob sie sich endgültig und würde auch Kira damit die Gelegenheit geben aufzustehen. “Okashii bitte zeig dich von deiner guten Seite, ich äh kümmere mich kurz um Kira…um seine Hand, meine ich.“ und mit diesen Worten würde sie den Shinmen in das Badezimmer drängen und die Türe hinter den beiden zumachen.
Chinatsu würde schon einige Momente ohne sie klar kommen, sie hoffte nur das der Uchiha sie nicht blamieren würde, das Bild welches die Hisagi von ihr hatte sollte gut sein und nicht Okashii mäßig. Sanft würde sie Kira dann das blutige Handtuch abnehmen, es in die Wäsche geben und ein neues geben. Anschließend ihn auf den Rand der Badewanne drücken das er setzen konnte und das Verbandszeugs raussuchen. “Du solltest etwas mehr auf dich aufpassen, das hast du zumindest versprochen.“ begann Riri als sie sich vor ihn hinkniete und seien Hand vorsichtig in ihre nahm um die Wunde zu betrachten. “Aber die Hand ist ja noch dran, ich desinfiziere es nur eben.“ meinte die Luna und würde vorsichtig dies dann auch tun ehe sie so sanft wie möglich einen kleinen Verband um die Wunde tun würde. “Langsam werde ich geübt darin dich zu verarzten, vielleicht sollte ich mir Klamotten von den Krankenschwestern leihen.“ versuchte sie ihn von den kurzen brennen abzulenken welches das Mittel verursachen würde. “Fertig, wie neu nur mit mehr Verbandszeug, möchtest du etwas gegen deinen Kopf?“ Etwas unschuldig blickte sie zu Boden auf dem sie kniete. “Tut mir Leid das war meine Schuld das du umgefallen bist.“ in ihrer Stimme lag leichte Sorge und Schuldgefühle darüber, sie wollte nicht das Kira wegen ihr Schmerzen hatte. Vorsichtig würde sie ihre Hände auf seinen Oberschenkel hinlegen und ihren Kopf drauf betten, ihn so von unten mit ihren blauen Augen ansehen. “Was war los?“ kam es nun von Riri, ihre Stimme war zärtlich und sanft. Es würde einen Grund haben warum sie schon wieder da waren. Es lag kein Vorwurf darin, es war ihr ohnehin lieber ihn hier bei ihr zu wissen als irgendwo anders. Aber sie befand es für besser ihn hier alleine zu fragen als draußen vor allen. Wenn er nicht antworten wollte würde sie ihn nicht zwingen.
Doch lange sollte die Zweisamkeit der Damen nicht dauern, denn vom oberen Stock drangen plötzlich Geräusche zu ihnen herunter. Erst war Riri erschrocken, doch fing sie sich gleich wieder und achtete darauf wie sie von Chinatsu angewiesen wurde, keine Geräusche zu machen. Langsam schlichen die beiden bewaffneten Frauen nach oben und dort sollte sich ihnen ein wirklich überraschendes Bild offenbaren. Kira und Okashii waren wieder da. Währen der Uchiha wohl das Fenster benutzt hatte um in das Haus zu kommen – was das Klirren vorhin erklärte – war Kira nur mit einem Handtuch bekleidet. Die Luna brauchte einen Moment ehe sie die Situation wirklich realisierte, doch stürzte sie dann den Shinmen in die Arme und riss ihn ungeschickt mit sich zu Boden. Überwältigt von ihren Gefühlen konnte sie auch die Tränen nicht mehr zurück halten und war einen kurzen Moment blind für alles andere. Nur das sie in Kiras Armen lag war gerade für Riri wichtig mehr nicht. Doch sollte das nicht lange währen, den immerhin waren ja noch zwei anderen Menschen hier. Okashii wollte sich schon auf Chinatsu stürzen hatte aber dann abgebremst und auch die Suna Kunochi war etwas verwirrt wegen allem. Die Hisagi bewies erneut wie talentiert sie war als Kunochi und erklärte alles schnell. Riri griff in der Zwischenzeit nach dem Blutigen Handtuch und würde Kira damit zumindest versuchen zu bedecken. Ein leichter rosa Schimmer würde da nicht zu vermeiden sein auf ihren wagen. Chinatsu hatte ihn ja an der Hand getroffen und nun blutete er. “Chinatsu ist meine Freundin und hat mir geholfen.“ erklärte sie kurz und unterdrückte die Erinnerungen an den Nuke sofort. “Bitte seid nett zu ihr.“ Dann erhob sie sich endgültig und würde auch Kira damit die Gelegenheit geben aufzustehen. “Okashii bitte zeig dich von deiner guten Seite, ich äh kümmere mich kurz um Kira…um seine Hand, meine ich.“ und mit diesen Worten würde sie den Shinmen in das Badezimmer drängen und die Türe hinter den beiden zumachen.
Chinatsu würde schon einige Momente ohne sie klar kommen, sie hoffte nur das der Uchiha sie nicht blamieren würde, das Bild welches die Hisagi von ihr hatte sollte gut sein und nicht Okashii mäßig. Sanft würde sie Kira dann das blutige Handtuch abnehmen, es in die Wäsche geben und ein neues geben. Anschließend ihn auf den Rand der Badewanne drücken das er setzen konnte und das Verbandszeugs raussuchen. “Du solltest etwas mehr auf dich aufpassen, das hast du zumindest versprochen.“ begann Riri als sie sich vor ihn hinkniete und seien Hand vorsichtig in ihre nahm um die Wunde zu betrachten. “Aber die Hand ist ja noch dran, ich desinfiziere es nur eben.“ meinte die Luna und würde vorsichtig dies dann auch tun ehe sie so sanft wie möglich einen kleinen Verband um die Wunde tun würde. “Langsam werde ich geübt darin dich zu verarzten, vielleicht sollte ich mir Klamotten von den Krankenschwestern leihen.“ versuchte sie ihn von den kurzen brennen abzulenken welches das Mittel verursachen würde. “Fertig, wie neu nur mit mehr Verbandszeug, möchtest du etwas gegen deinen Kopf?“ Etwas unschuldig blickte sie zu Boden auf dem sie kniete. “Tut mir Leid das war meine Schuld das du umgefallen bist.“ in ihrer Stimme lag leichte Sorge und Schuldgefühle darüber, sie wollte nicht das Kira wegen ihr Schmerzen hatte. Vorsichtig würde sie ihre Hände auf seinen Oberschenkel hinlegen und ihren Kopf drauf betten, ihn so von unten mit ihren blauen Augen ansehen. “Was war los?“ kam es nun von Riri, ihre Stimme war zärtlich und sanft. Es würde einen Grund haben warum sie schon wieder da waren. Es lag kein Vorwurf darin, es war ihr ohnehin lieber ihn hier bei ihr zu wissen als irgendwo anders. Aber sie befand es für besser ihn hier alleine zu fragen als draußen vor allen. Wenn er nicht antworten wollte würde sie ihn nicht zwingen.
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Nachdem die Reise so abrupt geendet hatte, kehrten die beiden Chuunin zurück nach Konohagakure. Es war kein angenehmes Gefühl, den Verlust mit sich zu ziehen und eingestehen zu müssen, das man es irgendwie verkackt hatte. Doch lag es nicht unbedingt an Okashii oder Amaya. Es war Kira der geschwächelt hatte, der diese Reise nicht machen konnte und deswegen gab auch er sich die Schuld, an diesem Schlamassel. Er war niemand, der sich eingestehen konnte, zu verlieren oder es irgendwie in der Lage war hinzunehmen, wenn er etwas verbockt hatte. Kira plagte Ehrgefühl und Stolz, doch schlimmer war es, den Personen unter die Augen treten zu müssen, die er wenigen Tagen so traurig verabschiedet hatte. Nun gut, sie kehrten zurück zum Anwesen der Shinmen und brachen so gesehen, bei sich selber ein. Opa war nicht in der Schmiede und Kira hatte keinen Schlüssel. Er schlich also hinten rum und kam durch die Hintertür in das Gebäude. Er ging direkt nach oben und sprang unter die Dusche. Okashii hatte andere Pläne und durchschlug das Fenster. Durch den Krach wurden Riri und Chinatsu aufgescheucht und hielten die Jungs für Einbrecher. Schneller als die Polizei erlaubte, waren diese auch schon da und machten direkt mal Terror. Nun eigentlich war es nur Chinatsu die direkt einen Angriff startete und Okashii zum einen beinahe kastriert hatte, während Kira einen Schnitt an der Hand erlitt und an die Wand gepinnt wurde. Riri kam dann auf ihn zugelaufen und riss ihn direkt zu Boden. Sein Kopf schlug unsanft auf den Boden auf und allgemein war die Situation irgendwie nicht die Beste. Kira war nackt und eine Fremde konnte ihm auf die Eier glotzen. Nicht das er schüchtern wäre oder so, aber allgemein lernte man sich nicht unbedingt so kennen. Riri war glücklich ihren Schmied zu haben und auch er war froh, nicht unbedingt wortgewandt, aber froh, das auch er sie wieder bei sich hatte. Nach kurzen Erklärungen verschwand die Hisagi wieder und Riri drängte ihren Freund ins Bad. Sie zwang ihn förmlich dazu, das er sich auf den Rand der Badewanne setzte und so tat er es dann auch. Die Luna suchte Verbandszeug und sprach währenddessen, mit dem Shinmen. "Man rechnet nicht unbedingt damit, das Jemand versucht einen im eigenen Haus abzustechen.", dachte er für sich und blickte sie an. "Ja, ich erinnere mich.", erwiderte er und holte einmal tief Luft. Als sie seine Hand dann desinfizierte, verzog er wie immer keine Miene. Es tat schon weh, aber irgendwie war der seelische Schmerz überwiegend und ließ ihn Körperlichkeiten, mehr oder weniger, vergessen. "Du solltest aufpassen was für Vorschläge du machst, nicht das ich dir aus Versehen ein Auge auspieks.", sagte er mit einem leicht frechem Grinsen und blickte nur kurz einmal an sich runter. "Wie glaubst du denn, mich von den Schmerzen abzulenken?", er zog eine Augenbraue hoch und lächelte knapp. "Riri, es war nicht deine Schuld. Dein Körper ist vermutlich süchtig nach mir... du ... du hattest keine andere Wahl!", er scherzte und versuchte sich nicht wirklich anmerken zu lassen, das ihn etwas plagte. Leichter gesagt als getan, aber wenn es eines gab worauf er garantiert keine Lust hatte, dann war es über seine Gefühle und diesen ganzen Quatsch zu reden. "Ich habe die Mission verkackt und bin deswegen wieder hier. Habe keine Ahnung wie ich mich rechtfertigen soll und glaube einfach alles und jeden enttäuscht zu haben. Es fällt mir schwer dir in die Augen zu sehen, ohne vor Scharm fast unter zu gehen. Ich glaube nicht für den Job als Shinobi gemacht zu sein. Ich fühle mich nutzlos.", dachte er und blickte sie auf ihre Frage hin fest an. Seine gelben Augen, sollten die ihren durchdringend ansehen und keine Sekunde weichen. "Zieh dich aus...", meinte er mit fester Stimme und ließ nicht ab von ihr. Wie würde Riri auf diese Offensive reagieren? Nahm er sich vielleicht zu viel heraus? Oder hätte die Luna ein ähnliches Verlangen?
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Kira war wieder da. Riri konnte es nicht fassen. Sie hatte nicht gewusst wann wer wieder kommen würde. Ob er überhaupt wieder kommen würde. Den war mit seinem besten Freund Okashii, welcher auch mittlerweile ihr Freund war, zu einer Mission aufgebrochen. Nun eigentlich war es ja ein Training gewesen mit einer gefürchteten jungen Uchiha, doch Riri hatte ihn ziehen lassen. Es war ihr nicht leicht gefallen, ganz und gar nicht. Aber sie wusste dass sie ihn nicht hätte aufhalten wollen, denn er würde seinen besten Freund niemals alleine lassen. Die Luna hatte in den letzten Tagen einiges erlebt, es waren Höhen und Tiefen gewesen. Zwar war sie artig gewesen, hatte trainiert aber hatte sie auch ziemliche Scheiße gebaut indem sie einen S Rang Nuke ins Dorf gebracht hatte. Das Kira zu erzählen würde nicht leicht werden. Sie hatte keine Ahnung was er darauf sagen würde und wie er reagieren würde. Wenn sie ehrlich zu sich war hatte sie mehr Angst wie Kira das aufnehmen würde, als wie der Hokage das aufnehmen würde. Kurz erklärte sie den Jungs wer Chinatsu war und brachte dann ihren nackten Freund ins Badezimmer. Immerhin hatte er, schon wieder, einen Wunde die sollte versorgt werden. Außerdem hatte Kiras Opa da sicher was dagegen wenn er den Boden an blutete. Sie drückte ihn auf den Rand der Badewanne das er sitzen konnte und suchte Verbandszeug, brav hatte er sich hingesetzt. "Wenn du dich daran erinnerst, solltest du auch versuchen dein Versprechen zu halten…oder ich darüber nachdenken eine Ausbildung zur MedicNin zu machen." sprach sie sanft als sie sein Hand verband. Sie versuchte ihn ein wenig abzulenken das er das Brennen nicht so spürte, aber er zeigte so oder so keinen Schmerz. Sie musste kurz lächeln über seinen Scherz, vielleicht würde sie sich ja tatsächlich so ein Outfit zulegen, wenn es ihm gefiel? "Nun es gibt sicherlich einige Möglichkeiten dich abzulenken." kurz legte sich ein leicht verführerisches Lächeln auf ihre Lippen. Dann entschuldigte sie sich bei ihm, dass sie ihn einfach umgeworfen hatte. "Ich war, bin, einfach nur froh darüber das du wieder da bist." sprach sie ehrlich und ihre Stimme war liebevoll und sanft. Doch wusste sie das es einen Grund hatte das er wieder da war, er war nicht lange weg gewesen und auch wenn sie sich freute das sie ihn wieder hatte, war es seltsam. Sie wollte nicht dass er wieder ging, ganz und gar nicht. Am liebsten würde sie ihn hier einsperren, aber sie musste wissen warum er da war. Und ob er wieder wegging. Also fragte sie ihn was los war. Sein Blick lag fest in ihrem und sie wartete auf eine Antwort. Doch als er zu sprechen anfing war es keine Antwort was sie bekam. Es war schon fast eine Art Befehl. Sie sollte sich ausziehen. Was? kurz war sie geschockt. Was man auch deutlich an ihrem Blick sehen konnte. Doch dann zeichnete sich ein kleines süßes Lächeln auf den Lippen der Genin ab. Er hat mich auch vermisst. Sie hatte die Augen geschlossen. In ihr schossen alle Gefühle wieder hoch die sie die letzten Tage versucht hatte zu verdrängen. Die Trauer darüber dass er weg war, das Gefühl nicht komplett zu sein. Die Angst um ihn, nicht zu wissen wann und ob sie ihn wiedersehen würde. Sie öffnete die Augen nur einen kurzen Moment später wieder und in ihrem leicht von Tränen verschleierten Blick lag nichts anders als unendliche Zuneigung und Liebe für den Mann vor ihr. Blitzschnell flog Riri förmlich in seine Arme und warf ihm mitten in die Badewanne. Das blonde Mädchen landete auf ihm und schmiegte sich so nah wie möglich an ihrem Freund. "Ich hab dich so vermisst Kira. Bitte geh nicht mehr weg. Bitte. Bitte." murmelte sie voller Emotionen an ihn geschmiegt. Dann erhob sie sich nur ein wenig um ihn in die Augen sehen zu können. "Ich liebe dich." Ihre Stimme war nur noch ein flüstern. Tränen rannen der blauäugigen über die Wangen. Dann küsste sie ihn. Nicht sanft wie sonst, sondern voller Leidenschaft. Sie würde ihn nie wieder gehen lassen, das wusste sie.
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Irgendwie schien die ganze Geschichte drunter und drüber zu laufen. Also so völlig aus dem Ruder zu laufen. Es war schwer in Worte zu fassen, aber wenn der beste Freund dir das Fenster sprengt und du in deinem Haus mit Messern beschmissen wirst, dann stimmt irgendwas nicht. Vor allem nicht, wenn du nackt von deiner Freundin zu Boden geschmissen wirst, die überglücklich ist, dich wieder zu haben. Was für ne abgefuckte Story, denkt man da sicher und ja, so fühlte es sich für den Shinmen auch an. Letztlich fand er sich dann im Badezimmer wieder, mit der schönen Blondine, die seine Freundin wurde. Er saß nun gezwungener maßen auf dem Badewannenrand und hörte sich die Worte der Luna an. "Nicht das ich dann anfange mich absichtlich zu verletzen, nur damit meine persönliche Krankenschwester sich um mich kümmert.", ein scharfes Lächeln durchzog sein Gesicht und natürlich fand er die Vorstellung von Riri in einer Uniform nicht unbedingt schlecht. "Ablenkung wäre tatsächlich nicht das schlechteste.", sagte er mit einem zwinkern und hatte innerlich natürlich schon gehofft, das Riri die Situation nicht verkommen lässt. Doch eigentlich war das alles ein egoistisches Denken um sich selber besserer Werte zu bereichern. Er war mit sich nicht zufrieden und scheinbar war dies Anlass genug, der er den inneren Arsch nicht unterdrücken konnte. Auch wenn die Luna es nicht glauben würde, war der Shinmen durchaus dazu in der Lage ein Mistkerl zu sein. Und eigentlich war dies eher die Tagesordnung, als das, was er Riri zeigte von sich. Vor ihr war er anders, nicht das Schwein, was er sonst vor sich herschob. Er mochte sie eben wirklich, nein eher noch liebte er sie wirklich. Aufrichtig, ohne einen versteckten Gedanken, der etwas anderes behaupten würde. Als er dann meinte, das sie sich ausziehen sollte, schaute sie ihn kurz schockiert an. Kira bemerkte es sofort und zuckte innerlich zusammen. Er realisierte, das es nicht richtig war das zu sagen, so mit ihr umzugehen, egal wie mies es ihm ging. Sein Blick blieb allerdings standfest, denn sich etwas einzugestehen, fiel ihm noch nie unbedingt einfach. Er schluckte und brach den Blick zu ihr. Mit einem Mal riss Riri ihn vom Rand der Badewanne und knallte mit ihm in diese. Kira versuchte sich noch abzufangen, schaltete aber lediglich den Wasserhahn an. Kaltes Wasser sprühte aus diesem, während sein Rücken wuchtig gegen die Keramik gedrückt wurde. "KALT! Aufpassen Kira, sonst schrumpft dir noch der Zauberstab!". mahnte er sich direkt und knallte den Hahn auf heißes Wasser. Er war überrascht von so viel... nun ja... so viel RIRI. Das Mädchen war Hals über Kopf in ihn verschossen und sie zeigte ihm nicht nur Liebe und Zuneigung. Sie hatte sich furchtbare Sorgen gemacht und wohl wirklich Angst darum gehabt, das er nicht wiederkommen würde. "Ich...", doch kam er nicht weiter und wurde von der Blondine geküsst. Es war nicht nur ein einfacher Kuss, nein es war eine Offenbarung ihrer Gefühle zu ihm. Seine Augen schlossen sich und natürlich küsste er sie ebenso. In seinem Kopf war mit einem Mal große Leere, alles schien für einen Moment vergessen und lediglich der Augenblick zählte. Zärtlich hielt er das Gesicht der Luna und würde sie mit etwas Druck zu sich ziehen. Seine Hände waren leider nass und sollten auch Riri ein wenig anfeuchten. Dann würde er sich lösen und ihr in die Augen schauen. "Ich verspreche es. Ich verspreche nie wieder ohne dich zu gehen.", seine Worte waren ehrlich, sein Blick ein Schwur und sein Körper, wollte dem ihren nicht mehr fern sein. "E-Es tut mir leid... Ich habe dir viel Sorge bereitet... Ich hätte niemals gehen dürfen. Verzeih mir...", eine Entschuldigung vom Herrn Shinmen? Sowas gab es nicht alle Tage, Riri war tatsächlich etwas ganz besonderes. "Ich liebe dich auch...", erwiderte er ihre liebevollen Worte und lächelte. Erneut würde er sie nun küssen und erneut, wäre es kein einfacher Kuss. Seine Hände strichen unter das Shirt, über ihren Rücken und auch wenn die Lage gerade mehr als unbequem war, hätte er an keinem Platz der Welt lieber gelegen. Eigentlich wäre es egal wo sie waren, solange sie zusammen waren. Erneut würde er sich kurz lösen und lächeln. Doch hielt dies nicht lange. Kurz blickte er zur Seite und strich etwas schuldig auf einer Stelle ihres Rückens herum. "E-Es ist meine Schuld... Wir sind wieder hier, weil ich es nicht geschafft habe... Ich habe es nicht geschafft das alles hier hinter mir zu lassen. Ich konnte den Gedanken nicht abschütteln, das alles... dich, vielleicht nicht wiederzusehen, nicht ertragen. Ich war nur eine Last für die beiden und deswegen mussten wir umkehren. Wir mussten zurück, weil ich schwach war.", bittere Worte, die er zum Ausdruck brachte. Sein Gesicht war von Frust gezeichnet, die eigene Enttäuschung nicht mehr zu verbergen. Er konnte sie nicht mehr anschauen und blickte auf das Wasser, welches aus dem Hahn lief. "Ich denke ich bin für den Job einfach nicht gemacht... Ich denke ich werde mein Shinobi Dasein aufgeben." sagte er und lächelte dann verbittert in Riris Richtung. "Ich bin Schmied, war es schon immer. Das sollte ich machen und nichts anderes.", er bemühte sich um Fassung, doch schien auch diese allmählich zu brechen. Ein Traum schien vor den Augen der Blondine zu platzen.
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Ihren Freund hatte die Luna nun vor den Augen der anderen zwei ins Badezimmer gedrängt. Er hatte immerhin nichts an, wenn das jemand sehen durfte dann wohl sie. Sanft kümmerte sich die Genin sich um seine kleine Verletzung und dazu hatte er sich auf die Badewanne setzen müssen. Riri war um einen heiteren Tonfall bemüht. Sie hatte keine Ahnung war er wieder da war, immerhin schien es ihm ja wichtig gewesen zu sein weg zu gehen. Die Blonde war natürlich froh darüber ihren geliebten Kira wieder zu haben, doch wollte sie auch wissen warum dies so war. Doch erst mal verarzte sie seine Wunde und hoffte dass sie ihn ein wenig aufmuntern konnte. Den Kira schien ihr ein wenig sehr niedergeschlagen. Dies fand die Luna natürlich gar nicht toll, immerhin empfand sie für diesen jungen Mann ziemlich viel und sie wollte auch dass es ihm gut ging. "Ich werde mich immer um dich kümmern Kira." erwiderte Riri ruhig, aber dennoch mit sehr ernster Stimme. Sie konnte allerdings nicht wirklich ernst bleiben wenn er sie anlächelte. Es war wie ein automatischer Reflex dass sie dann ebenfalls Lächeln musste. Sie sprachen von Ablenkung und die Luna spielte in der Tat mit dem Gedanken ihn auf andere Gedanken zu bringen das er nicht mehr ganz so niedergeschlagen war. Den so wirkte er auf sie, das gefiel ihr überhaupt nicht. Das Mädchen wollte ihren Kira glücklich sehen nicht so deprimiert wie er nun hier saß. Tatsächlich hatten sich ihre Prioritäten im Leben sehr verändert seit sie ihn kannte. Er war nun der Mittelpunkt ihres Lebens. Wie ihre persönliche Sonne. Also fragte sie ihn, was ihn bedrückte. Wenn auch nicht direkt. Als Antwort kam eine Aufforderung sich auszuziehen. Zwar war die Blonde einen Moment ganz schön schockiert davon, doch sah sie wie immer nur das gute. Für sie war das ein Zeichen das er sie ebenfalls vermisst hatte und das ließ ihre Gefühle nun endgültig außer Zaum brechen. Sie warf sich auf seinen Oberköper und beide fielen in die Badewanne, wo sie sich an ihn schmiegte. Nicht einen Zentimeter wollte sie von ihm weg. Nie wieder. Das kalte Wasser welches Kira unabsichtlich aufgedreht hatte ignorierte sie komplett. Es zählte nur noch das er hier war bei ihr. So nah das sie sein Herz schlagen hören konnte. Völlig von ihren Gefühlen überwältigt begann sie zu sprechen, ehe sie sich dann wieder aufrichtete. Dann küsste sie ihn ohne das er irgendwas hätte sagen oder tun konnte. All ihre Gefühle legte die Luna in diesen Kuss. Sie vergaß ihre Schüchternheit und das ganze drum herum. Sie spürte seine nassen Hände auf ihrem Gesicht und genoss die Berührung davon. Mittlerweile war auch ihre Kleidung ein wenig nass geworden, aber auch das machte ihr nichts. Schließlich löste sich der Shinmen von der Genin und sah ihr in die Augen. Sie machte gar nicht erst groß den Versuch die Tränen wegzuwischen sondern lächelte ihn nur überaus glücklich an. "Nie mehr." sanft aber dennoch einen Hauch von ernst als sie ihn strahlend anlächelte. Dann schüttelte sie den Kopf. "Nein, du musst dich nicht entschuldigen. Du musstest gehen, sonst wäre Okashii nicht gegangen. Ich bin nur so froh dass du wieder da bist. Das ihr beide da seid." meinte sie ruhig zu ihm. Ihr Lächeln auf den Lippen war wie ihre Augen voller Wärme und Liebe als er sagte das er sie auch liebte. Kira küsste Riri wieder, seine Hände wanderten unter ihre Klamotten den Rücken entlang und sie schmiegte sich nur noch enger an ihn. Die Luna wollte nicht das er damit aufhörte, seine Berührungen seine Küssen hatte sie vermisst, das alles und sie würde es gar nicht erst zulassen das er wieder wegging. Nicht ohne sie, den das würde ihr Herz nicht noch einmal aushalten. Kira löste den Kuss erneut und mied den Blick zu ihr während seine Hand auf ihren Rücken sie weiter streichelte. Langsam erklärte er ihr warum sei wieder da waren und die Blonde hörte aufmerksam zu. Sie sah ihm an wie er sich über sich selbst ärgerte, das er von sich enttäuscht war und wütend. Ohne etwas zu erwidernd ließ sie ihn ausreden den Blick immer auf sein schönes Gesicht gerichtet. Das Plätschern des Wassers war für einen Moment das einzige was man hörte. Riri ließ sich mit ihrer Antwort ein wenig Zeit und wählte dann ihre Worte mit Bedacht. "Nein." meinte sie schließlich ziemlich energisch und fixierte seine Augen fest mit den ihren. "Es ist nicht schwach was du getan hast. Eher äußerst mutig, zu dem zu stehen was man bei sich haben will. Bei denen zu sein die man liebt. Es war mutig von dir zurück zu gehen, dieser Uchiha die Stirn zu bieten und wieder hierher zu kommen. Zu mir. Jeder macht Fehler, wichtig ist nur das man daraus lernt. Du konntest nur dadurch das du gehst auch wissen das es nichts für dich ist. Diesen Weg zu gehen und zu spüren dass es nicht richtig ist, nicht der deine ist. Ansonsten hättest du dich immer gefragt wie es anders wäre." Dann wurde ihr Blick wieder etwas sanfte, ebenso ihre Stimme. "Und du bist der beste, klügste, schönste, mutigste und stärkste Shinobi den ich jemals gesehen habe. Wenn du deinen Traum aufgibst wie soll ich dann noch an meinen glauben." Sie schüttelte den Kopf sanft und legte dann ihre Hand auf seine Wange. "Nein Kira. Das alles was du getan hast war richtig so und nicht irgendwie schwach wie du sagst. Es hat dich sogar noch stärker gemacht." Sie lächelte kurz und begab sich dann ein Stückchen von ihm weg. "Außerdem musst du Shinobi bleiben, immerhin bin ich nicht sonderlich stark und irgendjemand muss auf mich aufpassen. Niemand ist besser dafür geeignet als du." Fast schon beiläufig entkleidete sie ihren Oberkörper einfach, dass sie nur noch ihren BH anhatte und rückte dann wieder näher."Ich brauche dich Kira. Nur wenn du bei mir bist fühle ich mich komplett. Du bringst mein Licht zum Strahlen und ich würde tausend Jahre warten wenn es sein müsste bis du wieder bei mir bist. Und ich bin stolz auf dich das du wieder zurück zu mir gekommen bist."
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri und Kira sollten erst mal in Zweisamkeit verweilen und sich ein bisschen aussprechen. Nun es war nicht so einfach, wie es bis hierhin klang, denn wenn man Kira kannte, dann wusste man, das es ihm nicht so leicht fiel, über die Dinge zu sprechen, die ihn bedrückten. Allgemein war er auf sich eine recht verschwiegene Person und nur Riri oder Okashii schienen das ein wenig lockern zu können. Doch zurück zum Anfang. Nachdem der Shinmen bei sich selber eingebrochen war, wurde er von einer unbekannten Shinobi attackiert und verwundet. Eine Freundin von Riri, hässlich war sie nicht und schien nicht unbedingt Skrupel zu haben, den Hausbesitzer an die Wand zu pinnen. Die Nacktheit schien sie auch nicht stören, doch löste es sich ja letztlich friedlich auf. Riri und Kira waren dann im Bad und er wurde von ihr verarztet. Erst war das Gespräch eher oberflächlich, doch suchte und fand es Tiefe. Auf dem Rand der Badewanne sitzend, ließ er sich die zärtliche Verarztung seiner Liebsten gefallen. Sie beschwerte sich, das er nicht vorsichtig genug war und er stimmte ihr zu, das er sich zumindest an das Versprechen erinnerte, das er aufpassen würde. Nun, das tat er, aber wer konnte schon ahnen, das die Freundinnen von Riri, ihn zerstückeln wollen? Doch spitzte sich das Gespräch zu und Kira wurde von der Blondine in die Wanne getackelt. Etwas brachial schlug er auf die Keramik und aktivierte sogar den Wasserhahn. Nicht unbedingt das, was man sich wünschte, vor allem, wenn das Wasser eiskalt war. Zügig schlug er den Hahn auf die heiße Seite um und konnte sich aufhören darüber Sorgen zu machen, das sich das Schwert in ein Messer verwandeln würde. Die Luna wurde übermannt von ihren Gefühlen und es wurden heiße Küsse ausgetauscht. Er fasste sie mit aller Zärtlichkeit an und streichelte ihr den Rücken. "Niemals wieder.", unterstrich er noch einmal und lächelte. "Doch, ich muss mich entschuldigen!", sagte er energischer und wollte nicht, das sie seine Eskapaden einfach hinnahm. Es war nicht verantwortlich, die Person zu verlassen, die man von Herzen liebte, ohne zu wissen, ob man sich wiedersehen würde. Kira gestand ihr, was der eigentliche Grund war, warum sie wieder da waren. Es war nichts, was ihm leicht fiel, doch war er ihr diese Worte schuldig. Dem Mädchen, das ihn sogar für seinen Traum ziehen gelassen hätte. Die ihn bedingungslos liebte und versuchte das Beste für ihn zu tun. Gerade dieser Person gegenüber trug er nun so viel Schuld. Es war schier unerträglich für den Shinmen. Es brach ihm beinahe das Herz, das er sie so verletzt hatte. Gefühle die er sonst nicht kannte, gegenüber Frauen und Freundinnen. Sie waren nie etwas, was wirklich wichtig für ihn war. Man konnte es sagen, er war ein ziemlicher Player und hatte lange Zeit nach diesen Regeln gelebt. Doch dann trat Riri in sein Leben und veränderte einfach alles. Er fühlte sich so hingezogen zu ihr und schien sie beinahe wie die Luft zum Atmen zu brauchen. "Wieso fühlt es sich dann so an? Wieso habe ich das Gefühl einfach alles verkackt zu haben? Ich wollte mehr werden, besser und stärker. Um dich zu schützen, mir etwas zu beweisen und um mein Dorf schützen zu können.", er atmete tief ein und seufzte hörbar. "Stell dir vor ein Nukenin würde hier eindringen und dir etwas antun oder dich mitnehmen?! Ich hätte dich nicht verteidigen können und kann es vielleicht auch jetzt nicht. Klar, nun wirst du sagen "Aber Kira, hier kommt keiner rein, Konoha ist sicher und so toll bin ich nun auch nicht!" ...", er zog kurz eine Grimasse, "Du bist ne verdammte Wucht, ein Wunder das dich nicht direkt das halbe Dorf angegraben hat, als ich weg war.", er machte große Augen und scherzte. Natürlich überspielte er dabei ein bisschen das eigentliche Thema, doch wollte er nicht, das sein Mädchen noch mehr weinen musste und das wegen ihm. "Der beste, schönste, klügste, mutigste und stärkste Shinobi?", er lachte, "Ich gebe meinen Traum nicht auf, ich sehe ihn genau vor mir. Es ändern sich nur Feinheiten.", sagte er liebevoll und überspielte weiter, das es natürlich sein Traum war. "Ich passe auf dich auf. Ich verlerne das, was ich kann nicht und als Schmied hat man deutlich seltener einen Messerhagel auf sich zufliegen. Da haue ich mir höchsten auf die Finger. Es wäre ein fester Beruf, ohne Risiko, das ich jemals nicht mehr nach Hause kommen würde. Du könntest vielleicht ja tatsächlich im Krankenhaus arbeiten oder du hilfst mir in der Schmiede, als Motivation!", er lächelte und half ihr dann beiläufig das Shirt auszuziehen. Er würde sie küssen und weiterhin lächeln. Von seinem gerade gesehenen Schmerz war nichts mehr zu sehen. Er hatte die Maske wieder auf. Es war schier unerträglich Schwäche zu zeigen und Riri unglücklich zu machen. Alles war einfach nur besser, als das, was gerade gesagt wurde. Er wollte sich mitteilen, doch fiel es ihm einfach unendlich schwer. Während er dann mit der Hand an ihrem Rücken hoch fuhr, schnippte er geschickt mit einer Hand den BH seiner Süßen auf. So richtig bekam er nicht mit was er da gerade tat und man konnte es schon Handeln nach Instinkt benennen. "Ich fürchte, ich brauche dich sogar mehr, als du mich brauchst. Du hast etwas in mir verändert. Mir gezeigt, was wichtig ist.", flüsterte er ihr beinahe zu und würde sie erneut küssen. Sie mehr an sich drücken und ihr eine Strähne aus dem Gesicht streichen. "Jetzt wird alles gut, da bin ich sicher. Morgen gehe ich zum Hokagen und lasse ihn meine Entscheidung wissen", warf er noch zwischendurch ein und würde seine Lippen, wieder zärtlich auf die ihren legen.
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Wieder einmal musste die schöne Blonde ihren Helden verarzten. Nun sie hatten sich auch so kennenglernt, denn als Konoha gerade den Angriff überstanden hatte, kam Kira um sie zu retten. Mehr oder weniger, das Mädchen hatte so viel Leid und Tod nicht ertragen können, doch der Shinmen hatte etwas in der Kleinen ausgelöst was sie niemals zuvor gefühlt hatte. Er war sozusagen ihr Ritter in strahlender Rüstung. Statt Pferd halt mit Skorpion. Mit seinem Charme und seinem guten Aussehen hatte er sie letzten Endes dann für sich gewonnen. Und nun saß die Genin vor ihm und kümmerte sich sanft um seine Hand während er auf der Badewanne saß. Doch das Gespräch sollte nicht im lockeren Plauderton bleiben. Denn eigentlich wollte sie wissen was los war, warum er wieder da war. Riri war von ihren Gefühlen so überwältigt das sie gar nicht anders konnte als sich sozusagen auf ihn zu stürzen. Beiden landeten in der Badewanne und das Wasser welches unbeabsichtigt auf sie tropfte merkte sie noch nicht einmal. Es zählte nur das sie ihn wieder hatten. Ihren Kira. Sie küsste ihn, mit aller Leidenschaft und Gefühlen welche sie hatte. Kira versprach der Genin das er sie nicht mehr alleine lassen würde. Riri lächelte glücklich und sie wünschte sich das der Moment nie enden würde. Dass er sie niemals verlassen müsste, wenn doch wollte sie mit. Egal wie gefährlich es sein würde, sie wollte an seiner Seite bleiben. Sie wiederstand den drang ihre Augen zu verdrehen als er darauf bestand das er sich entschuldigen müsse und nickte schließlich. "Ich kann dir gar nicht böse sein." flüsterte sie nur zärtlich ihm zu. Dann rückte er auch mit der Wahrheit heraus warum er wieder hier war. Er gab sich die Schuld daran und hielt sich selbst für schwach. Einen Umstand den Riri nicht nur sehr unpassend fand sondern auch unmöglich. Wenn jemand wirklich stark war dann Kira. Noch einmal, diesmal energischer schüttelte sie den Kopf. "Und was hindert dich daran stärker zu werden? Nur weil du nicht diesen Weg gehen wolltest, sind doch nicht alle Wege versperrt." warf sie ein. "Ja..ein Nuke könnte einfach eindringen…hmm.." murmelte sie leicht sarkastisch. Oder man könnte die auch einfach reinlassen, die Nuke. "Es ist mir egal was andere über mich denken oder sonst etwas. Nur du bist mir wichtig. Außerdem bin ich deine Freundin. Selbst wenn nicht hätte ich nur Augen für dich." klärte sie ihn auf. Naja, außer der seltsame Kerl an der Residenz… Ganz und gar nicht davon überzeugt dass ihr überhaupt irgendwer nachschauen würde. Riri fand sich nicht wirklich für außergewöhnlich oder sonstiges. Selbst wenn es so wäre, sie gehörte Kira. Das war auch gut so. Als er ihre Worte wiederholte nickte sie eifrig, doch eigentlich meinte er sie eher sarkastisch. Langsam wurde sie ein klein wenig wütend. Was hat diese Uchiha bitte mit ihm gemacht das er nun nicht mehr an sich glaubt? Er sprach davon wirklich Schmied zu werden und sein Shinobi Dasein aufzugeben. Tatsächlich ließ sich Riri das einen Moment durch den Kopf gehen. …und sie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Ja, klar Vorsichtig half er sie auszuziehen, Mittlerweile waren ihre Klamotten ohnehin nass. Kira küsste die Blonde und sie erwiderte den Kuss nur zu gerne. Doch ging ihr das gesagte natürlich nicht aus dem Kopf. Sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, doch ihn zu spüren, seine Küsse und dass er schließlich ihren BH auch noch öffnete machte die Sache nicht wirklich leichter. Im Gegenteil. Seine Worte waren liebevoll und Riri lächelte glücklich als er sie wieder küsste. Der Shinmen strich ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht und teilte ihr seinen Entschluss mit, dann küsste er sie wieder. Für einen Moment ließ die Luna es zu, aber dann war sie es die sich von dem Chūnin löste. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und er konnte eigentlich gar nicht an ihr vorbeisehen. "Nein." sprach sie fest und überzeuget. Riris Blick war überzeugend und ihre blauen Augen würden keinen Zweifel sehen lassen. "Natürlich bist du Schmied. Ein sehr guter sogar. Aber du bist auch Shinobi und du bist das gerne. Ich war mit dir auf Mission und ich würde es jederzeit wieder tun. Es ist mir egal was diese Uchiha dir gesagt oder eingeredet hat. Du bist immer noch mein Kira." sprach sie fest und ohne Zweifel. "Und du gibst nicht einfach auf nur weil es dir gerade nicht passt wie es ist oder war. Du wirst den Schwanz ganz sicher nicht einziehen nur weil es gerade nicht so gut läuft. Oder weil es nicht so ist wie du es dir vorgestellt hast." Sie rückte erneut von ihm ein bisschen ab und nahm ihre Hände wieder weg. Diese legte sie auf ihren Oberkörper und starrte ihn weiter an. "Wenn du einfach aufgibst was soll ich dann tun. Ich lasse nicht zu das du so einfach aufgibst Kira. Und wenn dir das nicht gleich selbst klar wird was für einen Unsinn du da redest dann hol ich Okashii oder Riza um dich wieder zur Vernunft zu bringen. Oder Beide. Mir dann egal ob mit Schnaps oder ob sie dir eine auf die Neun geben. Und wenn ich es selbst machen muss!" War das wirklich Riri. Ja, nur eine wütende Riri. Sie konnte sich das nicht mehr länger mitanhören was Kira da gesagt hatte. Sie hatte ihn nicht angeschrien, aber war doch etwas lauter geworden als normal. "Du wirst ganz bestimmt nicht einfach so einen Rückzieher machen. Verstanden?" funkelte sie ihn wütend an. "Und das lass weder ich zu, noch Okahsii oder Riza oder dein Opa. Gar niemand!"
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Die Stimmung zwischen dem Pärchen war schwankend, wobei das auch nicht so richtig das erklärte, was wirklich vorgefallen war. Aus Smalltalk wurde ein eher ernstes Gespräch und ebenso tauschten sie Zärtlichkeiten aus. Es ging darum, das Kira sich schuldig fühlte und nicht so richtig wusste, wie er mit der derzeitigen Situation umgehen sollte. Er war niemand der sich dem offenen Gespräch stellen konnte, wenn es um seine Probleme ging oder die Dinge, die ihn bedrückten. Riri war einer der wenigen Menschen, die dazu in der Lage waren, das Verhalten zu lockern. "Was mich hindert?", wiederholte er und dachte kurz nach. "Alles hindert mich. Ich gammel seit Jahren am Tor rum und kriege nichts auf die Reihe, ich denke, ich bin nicht geschaffen für diesen Weg, den Weg des Shinobi. Ich bin ein guter Schmied und darin versage ich nicht.", ging es ihm durch den Kopf. Doch auf seinen Lippen war ein Lächeln zu sehen. "Ja, Nukenin könnten einfach eindringen und dann sind so Zuckermäuschen wie du weg und ich muss ihnen nachlaufen und sie retten!", er zwinkerte ihr kurz zu und konnte ja nicht ahnen, wie sehr Riri in etwas verstrickt gewesen war. "Mir ist es nicht egal was sie über dich denken. Sie sollen es nicht wagen, dich schlecht zu behandeln, oder sie bekommen es mit mir zu tun.", sein Blick wurde ernst, sein Körper bekam Spannung. Daran zu denken, das sich jemand gegenüber seiner Freundin schlecht benehmen könnte, war schon Grund genug, eine offene Drohung auszusprechen. Niemand sollte es wagen, sich an seinem Mädchen zu vergreifen oder sie verletzen. Der Shinmen war vielleicht nicht der stärkste Shinobi unter der Sonne, aber für Riri würde er sich jedem in den Weg stellen, egal wer oder was es war. "Wundervolle Augen, wie hätte ich da jemals "Nein" sagen können?", er zwinkerte, meinte es aber ernst. Sie war etwas besonderes, wie hätte er diesem Mädchen nicht verfallen können? Sie wurden noch zärtlicher zueinander und neben dem küssen und streicheln, begannen sie auf seltsame Art und Weise Riri auszuziehen. Das war natürlich nur positiv, an Riri konnte sich der Schmied niemals satt sehen. Er küsste sie mehrfach, doch dann löste sie sich und schien ein Machtwort sprechen zu wollen. Ihr Blick und ihre Tonlage waren ernst, doch seltsamerweise, war ihm nicht unwohl. Eher noch, hatte er das verlangen sie einfach zu packen und ... gern zu haben. Es war eine Art an ihr, die er nicht kannte und auf anhieb erotisch fand. Ihre Worte waren kühn und liebevoll. Es entging ihm nichts und das obwohl er sich irgendwie angeturnt fühlte, von dieser Situation. "Riri...", warf er einfach ein und würde sie wieder zu sich ziehen. Ihr Blick war noch immer ernst. "Du hast recht. In mir steckt mehr. Ich kann nicht aufgeben, ich kann nicht einfach alles fallen lassen. Du glaubst an mich und ich... ich sollte auch an mich glauben.", meinte er mit einem festen und durchdringenden Blick. "Ich kann es nicht hinwerfen und werde alles geben.", seine Hände würden mit mehr druck ihren rücken hochfahren. Ihre Augen sollten auf den seinen liegen und nirgendwo anders. "Ich werde mich reinhängen und sie alle hinter mir lassen, versprochen.", meinte er ernst und konnte nicht ablassen von ihr. Der Shinmen würde ihren Haarschopf packen und sie zu sich ziehen. Natürlich nicht mit roher Gewalt, aber bestimmend. Er wollte sie küssen, kräftiger als zuvor. Leidenschaft spielte eine Rolle und diese Riri, die so ernst sein konnte, faszinierte ihn. Sie verlor nichts an ihrer Niedlichkeit und war dennoch so verführerisch. Die freie Hand nutzte er um ihren Rücken wieder runter zu streicheln, bis er vorsichtig über ihren Po glitt, mit seiner Hand. Kurz würde er sich lösen und sie anblicken. "Du gehörst mir, für immer.", sprach er und würde eine Reaktion abwarten, ehe er sie erneut küssen würde. Ihren Po würde er fester packen und sich mehr und mehr, in den tiefen Emotionen verlieren, die er für Riri empfand. Er liebte sie abgöttisch und war einfach nur froh, diesen Augenblick zu genießen. Er wollte nicht das es endete und ein neuer Tag anbrach. Denn dann würde Riri vermutlich herausfinden, das sein Glaube an sich selbst, nur eine Lüge war und er immer noch vor hatte, den Kagen aufzusuchen und um seine Entlassung zu bitten. Doch wie sollte sie ihn durchschauen, einen Menschen der es wusste, sich zu verstecken. Man durfte es nicht falsch verstehen, er log nicht gerne, aber er sah für sich, einfach nicht diesen Ausweg, den Riri allerdings erkannte. Es ehrte sie so ungemein und es war nur umso schlimmer, das er es nicht auch versuchen konnte.
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri war so glücklich dass sie ihren Kira wieder hatte das sie sich von ihren Gefühlen völlig übermannen ließ. Deshalb stürzte das kleine blonde Mädchen auch direkt auf den Shinmen zu und beide sollten in der Badewanne landen. Das Wasser störte sie nicht, sie schüttet ihm ihr Herz aus und wie froh sie war das er wieder bei ihr war. Es war fast als würde der ganze Ballast der letzten Tage sich auflösen. Den Riri fühlte in dem Moment als sie ihn küsste nur pures reines Glück und Liebe. Alle anderen Gedanken waren wie weggeblasen. Das er womöglich wieder gehen musste, das sie einen Nuke ins Dorf gelassen hatte – alles negatives war für einen kurzen Augenblick einfach weg. Doch wollte die Genin natürlich wissen warum er nun wieder da war. Geschickt lenkte er sie dann von der Frage was ihn darin hinderte auch im Dorf stärker zu werden ab. Immerhin lenkte er das Thema wieder auf Nuke. Sie hatte wirklich ein schlechtes Gewissen deswegen, aber es war jetzt nicht der richtige Moment es anzusprechen. "Einfach so könnten sie das." murmelte sie und war froh dass ihre Stimme sie nicht verriet. "Keiner guckt mich an Kira. Die haben viel zu viel Respekt vor dir." beruhigte sie ihn. Aber sie musste sich eingestehen dass sie die Tatsache dass er um sie kämpfen würde und vor anderen verteidigen würde ziemlich gut fand. Kurz ließ Kira seine Gefühle zu und sie versuchte wirklich ihn aufzubauen. Die Luna sah es ganz anders als er. In ihren blauen Augen war er kein Versager, oder schwacher Mensch. Ganz im Gegenteil, sie fand es wirklich mutig das er wieder hier war, das er sich dafür entschlossen hatte den Weg doch nicht zu gehen, weil es sich eben nicht richtig anfühlte. Was sie als tapfere und ehrenwerte Tat sah, sah er anders. Gut Meinungsverschiedenheiten gab es in den besten Beziehungen. Doch dann sollte er anfangen davon zu reden das er gar kein Shinobi mehr sein wollte – sein sollte, nach seiner Ansicht. Riri war das Gute in Person, sie war geduldig lieb und nett. Doch nun wurde sie wütend. Wie konnte er nur einfach aufgeben? Egal wie sie es drehte und wendete sie sah keinen Grund dafür das er so etwas sagte. Wenn jemand ungeeignet war für den Job dann wohl sie. Er legte ihr sogar seine Pläne da, was er machen wollte. Als Schmied arbeiten und sie vielleicht als Krankenschwester. Einen Moment lang tauchte vor ihrem geistigen Auge dieses Bild auf. Es war alltäglich, gab es oft. Für Riri gar nicht unpassend. Aber sie wusste, er würde in dieser Rolle unglücklich werden. Es würde nicht mehr Kira sein. Schließlich sollte es passieren, Riri war wütend. Richtig wütend und sie ließ ihren Ärger auch raus. Erklärte ihm was sie davon hielt – nämlich gar nichts. Zwar schrie die blonde Genin nicht doch wurde sie lauter als sonst, auch ihre Wortwahl war etwas aufbrausender. Der Umstand dass er einfach alles hinschmeißen wollte, machte sie wirklich wütend. Den so kannte sie ihn nicht und sie wollte das nicht so hinnehmen. Vorsichtig zog er sie – nachdem sie explodiert war – wieder zu sich und stimmte ihr zu. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf die Lippen der Blondine. Sie war ganz schön stolz auf sich dass sie so durchsetzungsfähig war. Sie nickte zum Zeichen das sie es gut fand. "Gut, dann mach das auch." Immerhin hatte er es gerade versprochen und das würde sie auch so hinnehmen. Bestimmt packte er sie und zog sie wieder näher an sich um sie zu küssen. Von ihrem grandiosen Selbstvertrauen nun gestärkt erwiderte sie den Kuss genauso leidenschaftlich wie er sie küsste. Kira löste sich kurz von ihr um der Blonden zu sagen dass sie ihm gehöre. "Als ob ich dich noch einmal einer anderen überlassen würden." konterte sie mit einem leicht verführerischen Grinsen auf ihren Lippen. Wieder fanden seine Lippen die ihren und seine Hand packte ihren Po fester. Riri strich mit ihren Fingern sanft aber bestimmt über seine muskulösen Oberarme. Dann rückte sie noch näher an ihn heran das sich ihre Brüste auf seinen Oberkörper. Sie vergaß völlig das Okashii vielleicht noch da war, die Türe auch nicht abgeschlossen war. Es war ihr im Grunde egal. Für die Genin zählten nur Kira und das hier und jetzt. Alle anderen Gedanken verdrängte sie gekonnt, den ihr Kopf verabschiedete sich so langsam. Ihr Körper übernahm das denken und handeln nun. Riri löste diesmal den Kuss nur um sanft an seiner Lippe zu knabbern dann beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte hinein. "Ich habe dich wirklich sehr vermisst Kira." Erneut küsste sie ihn, wilder und mt mehr Leidenschaft und ihre Fingernägel fuhren leicht aber bestimmt über seine Haut am Arm.
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Die Badewanne sollte wohl so etwas wie das zweite Bett werden. Nur eben deutlich unbequemer. Kira konnte sich allerdings nicht beschweren, war er doch mit Riri zusammen in dieser. Sie führten ein paar wichtige Gespräche, die Erkenntnisse über die Gedanken des Anderen offenbaren sollten. Doch wurden auch Liebesschwüre und Zärtlichkeiten ausgetauscht und das nicht zu knapp. Sie hatten sich so vermisst und das obwohl er gerade einmal zwei Tage lang nicht da war. Was in der Zeit alles geschehen war, konnten sie natürlich so knapp nicht zusammenfassen, aber das mussten sie auch nicht. Noch einmal würde er sie nicht verlassen. Er versprach es ihr und das würde er nicht nur sagen, sondern auch so meinen. Es war unerträglich sie nicht bei sich zu haben und im Gedanken, immer mit der Wahrscheinlichkeit zu spielen, das man die Liebe seines Lebens nicht wiedersehen würde. Doch auch seine Heimat, Konoha oder seinen Großvater, er vermisste sie und konnte mit dem Verlust nicht umgehen. Es war wohl sowas wie Heimweh, wenn man es denn kindlich ausdrücken würde. Er versuchte sich darin, seine Lage zu erklären, doch war er nicht sonderlich gut darin, über seine Probleme und Gedanken zu sprechen. Es war eine innere Blockade, die es irgendwie verhinderte, das er sich einer Person mitteilen konnte. Nannte man sowas vielleicht Selbstschutz? Eigentlich war der Chuunin ein offener Mensch, eben nur nicht, wenn es um seine Person ging oder eher die Dinge, die ihn bedrückten. "Sollen sie dich anschauen und mich beneiden!", er lachte kurz auf und hob eine Augenbraue. "Respekt sollten sie auch haben. Sonst muss ich denen mit Okashii welchen einprügeln.", er scherzte, doch steckte darin auch ein Körnchen Wahrheit. "Jupp, ich werde zum Hokagen marschieren und ihn meine letzten Berichte erstatten. Ich denke die sollte er wissen.", meinte er mit einem Lächeln und nutzte dies natürlich als Vorwand. Denn eigentlich wollte er seinen Job schmeißen und die ganze Sache hinwerfen. Riri hätte das allerdings niemals zugelassen und entsprechend auf ihn eingewirkt. Und eine ellenlange Diskussion über etwas führen, was eh schon entschieden war, machte keinen Sinn. Heiße Küsse wurden ausgetauscht und zärtliche Berührungen, fanden auf beiden Seiten anklang. Inzwischen war Riri auch nicht mehr unbedingt angezogen. Der BH hielt sich nur mit Restwillen an Riri und Kira, naja der war sowieso schon nackt. Sie strich mit ihren Fingern über seinen Arm, während er ihren Po fest in der Hand hielt. Dann löste sie sich und knabberte kurz an seiner Lippe, ehe sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. "Ich dich auch Riri, sonst wäre ich wohl nicht wieder hier. Bei dir. In meiner Badewanne.", er lächelte und würde auf ihren Kuss eingehen. Das sie sich zärtlich in seinen Arm krallte, gefiel ihm. Es war ein prickelndes Gefühl. Doch alles in allem, war dies irgendwie ein falscher Moment. Der großgewachsene Chuunin war etwas verbogen in der Wanne und all der Zärtlichkeiten zum Trotz, war ein verrenkter Rücken nichts unbedingt geiles. So gab er Riri noch einen abschließenden Kuss. "Wir stehen jetzt auf.", sagte er mit einem entschuldigenden Gesicht, doch würde sicher auch die Luna einsehen, das es nicht unbedingt der beste Ort war, sich auszutoben. Wenn Riri ihn dann freigeben würde, würde er sich aus der Wanne ergeben und das Wasser abstellen. Sich selbst dann erneut abtrocknen und auch Riri ein Handtuch reichen. Er lächelte sie an und bekam ein wenig Hunger. "Hast du schon was gegessen? Irgendwie hängt mir mein Magen seit Tagen quer. Seltsam das ich das vorher nicht bemerkt habe.", merkte er an und klopfte sich kurz auf den Bauch, mit einem Grinsen im Gesicht.
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri hatte ihren Kira so sehr vermisst dass sie eigentlich gar nicht von ihm wegkam. Ihr Körper verlangte sozusagen nach ihm und deswegen waren die zwei – wenn auch unfreiwillig – in der Badewanne gelandet. Nun Kira war sowieso nackt, aber Riri noch in ihrer vollen Montur, das störte die blonde süße Genin aber herzlich wenig. Sie war nur froh wieder bei ihrem Shinmen zu sein und genoss die Nähe und die Küsse von ihm. Zwar war einiges vorgefallen in der Zeit wo er weg war, doch drängte das blonde Mädchen dies gerade in die hinterste Ecke ihres Kopfes. Denn nun wollte sie ganz und gar nicht mit dem großen Schmied über das alles reden. Es passte hier nicht hin und außerdem hatte sie ein wenig Angst vor seiner Reaktion. Die Luna würde es ihm sicher nicht verheimlichen, doch wirklich erpicht mit der Wahrheit gleich sofort rauszurücken war sie auch nicht. Deswegen war sie auch froh dass das Thema Nuke gleich mal verschwunden war. Sie musste kurz ein wenig schüchtern lächeln und ein leichter rosa Schimmer legte sich auf ihre Wangen als er meinte er wäre wegen ihr zu beneiden. Sie widersprach aber nicht, dachte dennoch das Gegenteil, beließ es jedoch dabei. "Ich werde dich zu Meister Hokage begleiten, ich muss auch noch einiges mit ihm besprechen." sprach sie sanft, aber so dass er merkte dass er sie davon nicht abhalten könnte. Was es genau war musste sie ja hier nicht sagen. Sie hoffte dass sie eventuell Chinatsu mitnehmen konnte. Die Luan vertraute der schönen Kunochi aus Suna und sie wollte diese gerne als Stärkung bei sich haben. Zwar würde wahrscheinlich Kira dabei sein, doch wusste er nicht was vorgefallen war. Womöglich würde er das Ganze noch viel kritischer sehen als der Hokage selbst. Mittlerweile war schon ein neuer Hokage im Dorf, das wussten sie noch gar nicht. Wer es wirklich war und was dies noch für sie bedeuten würde, ahnte das Mädchen gar nicht. Dass der Shinmen sie eigentlich anlog wusste das Mädchen ja nicht, würde sie ihm auch nicht zutrauen. Wieder sollten sie sich küssen und es wurde ein wenig heißer zwischen den zwei. Riris Körper übernahm nun das Denken für sie und handelte ganz von alleine. Was sie auch gut fand den so konnte sich die Kunochi viel mehr das genießen was geschah, ohne dass sie darüber wirklich nachdachte. Sie kicherte leise als er zu ihr sagte dass er sie auch vermisst hatte. Doch leider sollte das Ganze nicht mehr lange währen, denn die Zweisamkeit war nur von kurzer Dauer. Der Shinmen meinte das sie nun aufstehen sollte und Riri seufzte ein klein wenig frustriert. "hmm…wahrscheinlich sollten wir das." murmelte sie, schmiegte sich noch einmal kurz an ihn und gab ihn dann frei. Dankbar nahm die Luna das Handtuch entgegen und wickelte sich darin ein. Aufs anziehen hatte sie eigentlich keine Lust, doch wusste sie das Okashii womöglich noch da war. Kira würde es vermutlich nicht so prickelnd finden wenn er sie nackt sah, sie auch nicht. "Nein noch nicht. Wenn du magst kann ich dir etwas machen." bot sie freundlich an während sie das Handtuch fester um sich zog. Ihre Klamotten waren im Zimmer von Kira und das nasse Zeug würde sie nun nicht mehr anziehen. "Wenn man abgelenkt ist merkt man solche Sachen wie Hunger kaum…" neckte sie ihn süß. Dann öffnete sie die Türe einen Spalt und fing erneut an zu sprechen, diesmal etwas lauter. "Okashii wenn du noch da bist mach jetzt ja die Augen zu oder es passiert etwas schreckliches." rief die Blonde aus. Dann sauste sie in das Zimmer des Shinmen und suchte sich die erst besten Klamotten zusammen. Schnell sollte sie angezogen sein. Ihre Haare waren zwar noch ein wenig feucht, aber das machte nichts. "Wo steckt eigentlich Riza?" würde das Mädchen dann fragen und sich Gedanken machen ob sie was zu essen kochen sollte – und was – oder lieber essen gehen sollte. nicht das ich das Tier vermisse. Vermutlich sitzt er in irgendeiner Ecke und brütet einen Plan aus wie er mich unter die Erde bringt… ging es ihr durch den Kopf und leicht panisch blickte sie sich schnell um, um sicherzugehen dass der Skorpion nicht in der Nähe war.
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Riri und Kira hatten sich nun endlich wieder. Nach einer kleinen Auseinandersetzung, mit der Freundin von der Luna, landeten sie in Zweisamkeit, im Bad des Shinmen. Die Blondine verarztete den jungen Schmied zärtlich und schmiss ihn anschließend, mit sich, in die Badewanne. Sie war unheimlich froh, das er wieder da war und auch er war nicht gerade unglücklich darüber, wieder da zu sein. Doch war Kira ein wenig von seinem Gewissen geplagt, hatten sie die Reise doch extra wegen ihm beenden müssen. Heimweh, was für eine lächerliche Kinderkrankheit, könnte man meinen, doch war es eben irgendwie das. Es war das Wissen, eventuell nicht wieder zurück zu kommen. Riri alleine zu lassen, nachdem er ihr seine Liebe gestanden hatte. Es war nicht leicht, dennoch versuchte er Worte zu finden, die Riri aufzeigen würden, wie er gerade empfand. Sie versuchte ihn aufzumuntern und er ließ sie in dem Schein, das es funktioniert hätte. Innerlich wusste er, das er seinen Job nicht mehr machen würde. Er wollte es aufgeben, sich nicht mehr damit herumschlagen und sich ganz auf die Schmiede konzentrieren. Natürlich wäre die Luna davon nicht begeistert, doch hatte er einen Entschluss für sich gefasst. Als sie dann aber mitkommen wollte zum Hokage, wurde ihm kurz mulmig. Er ließ es sich nicht anmerken, doch was sollte er schon dagegen sagen, ohne sich zu verraten. "Klar, warum nicht. Morgen besuchen wir ihn dann.", sagte er lächelnd und griff zärtlich das Gesicht seiner Freundin. Seine Finger strichen zärtlich ihre Wange und schon im nächsten Augenblick, würde er ihr wieder einen Kuss geben. Doch wurde die Wanne allmählich unbequem und auch wenn es seinem Geist eher widerstrebte, war sein Körper dankbar darüber, das sie nun aufstehen würden. Riri war tatsächlich enttäuscht, was natürlich nur zu verstehen war. Sie wünschte sich eben diese Art von Zuneigung und sie sollte sie auch bekommen, wenngleich nicht in der Badewanne, zumindest nicht so. Ein Bad zu zweit, konnte sicherlich auch entspannend und sinnlich sein, wenn man es denn etwas besser plante. "Kochen kannst du auch noch? Man, du steckst ja voller Überraschungen, Sonnenschein." , er lächelte und war tatsächlich davon begeistert. Er würde auf sie zugehen und ihr einen Kuss geben, seine Hand sollte ihr knapp auf den Po einen Klaps verpassen. "Und was hat die Köchin im Angebot?", er grinste und schaute sie mit seinen grellen gelben Augen an. Warum auch immer seine Augen eine so seltsame Farbe hatten, sie standen irgendwie für Kira. "Oha, dann sollten wir wohl besser aufpassen, das wir nicht verhungern.", er zwinkerte ihr zu und fand ihr Necken süß. Als sie dann nach Okashii schrie, machte Kira einfach die Tür auf. "Er ist schon weg. Ich habe einen extra Sinn, der auf ihn reagiert.", er scherzte nur so halbwegs, denn er wusste tatsächlich ob er da war oder nicht. Eine Bromance, wie sie eben im Buche stand. Schnell zog auch er sich etwas an, beließ es aber bei einer Jeans. Ein Shirt wäre durch seine langen Haare nur wieder nass geworden. "Riza ist im Garten und rizarisiert so vor sich hin, nehme ich an.", er zuckte mit den Achseln. Nun setzte er sich aufs Bett und entdeckte eine Nachricht. Sie war von Okashii, er war aufgebrochen zu seinen Eltern. Ja richtig, da gab es noch etwas zu klären. Kurz wurde sein Blick etwas trüb, denn er wusste, das auch der Uchiha nun einige Aufgaben zu erfüllen hatte, die sicherlich nicht leicht waren. Seufzend zerknüllte er den Zettel und schmiss ihn in den Müll. Sein Blick galt kurz Riri, weswegen ein seichtes Lächeln seine Lippen umspielte.
TBC für Okashii: Straßen von Konohagakure
TBC für Okashii: Straßen von Konohagakure
-
Riri Luna
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Auch wenn es schön war so eng aneinander in der Badewanne zu liegen hatte der Shinmen Recht und sie sollten sich langsam wieder hier raus begeben. Auch wenn es die blonde Genin sichtlich nicht wollte. Wenigstens hatte er zugestimmt dass sie ihn zum Hokagen begleiten durften. Sonderlich viel Wahl hatte er ohnehin nicht, hätte er sein gesagt wäre sie einfach mitgekommen. Er könnte sie schlecht ans Bett fesseln. Nun ja können schon aber ob er dann noch zum Hokagen ging war eine andere Frage. Sie konnte ja nicht ahnen dass er gar nicht zum Kagen wollte um ihn Bericht zu erstatten, sondern um sein Shinobi Dasein auf Eis zu legen. Beide wussten nicht mal etwas von dem neuen Oberhaupt von Konoha. Sollten sie aber früher oder später und vor allem wer der Mann war. Ziemlich wehmütig nach den ganzen Küssen und Zärtlichkeiten stieg die junge Genin dann aus der Badewanne um dankbar das Handtuch von Kira entgegen zu nehmen. Kira hatte Hunger und die Luna schlug ihm vor für ihn zu Kochen. Sie konnte das wirklich gut, immerhin hatte sie die meiste Zeit alleine gewohnt und sich da das eine oder andere beigebracht. Riri war sogar eine ziemlich gute Haushälterin wenn man so wollte, immerhin stand die Schmiede auch noch und war so sauber wie noch nie. Sie freute sich darüber das er sich freute das sie kochen konnte und grinste etwas verlegen. "Wer weiß was ich sonst noch für Talente habe." meinte sie ein wenig albern und erwiderte dann sanft einen Kuss. Sie stupste mit ihren Zeigefinger gegen seine Nase als sie ihm antwortete, "Lass dich überraschen." Riri wusste selbst noch nicht genau was, aber wenn sich Kira so freute dann wollte sie etwas ganz besonders machen. Sie kicherte als er auf ihren Scherz einging und ging dann zur Türe. Die Genin schrie nach Okashii aber Kira meinte nur er wäre schon weg. "Oh. Gut." kam es nur von ihr. Dann hätte ich mich gar nicht anziehen müssen… ärgerte sie sich ein wenig. Die Sachen waren trotzdem bequem und nochmal so einfach ausziehen wollte sie nicht. Sie fragte nach dem Skorpion und prompt bekam sie eine Antwort. "Sehr gut." kam es von ihr. Dann streckte sie sich einmal kurz und band dann so gut es ging ihre langen blonden Haare zu einem Zopf zusammen. Kira las inzwischen einen kleinen Zettel, sie nahm an er war von Okashii. "Na dann koch ich mal was Feines für meinen Liebling." Sie zwinkerte Kira noch einmal kurz zu und verschwand dann in die Küche. Mittlerweile war ihr auch eingefallen was sie machen wollte. Sie hatte sich für ein Steak entschieden, hoffentlich würde er es auch mögen. Die Luna machte dazu eine köstliche Sauce und Salat. Reis als Beilage, eine Suppe davor und sie spielte mit dem Gedanken auch noch eine Nachspieße zu machen. Ordentlich räumte sie alle Zutaten her dass sie nicht alles extra holen musste. Rezept brauchte sie keines den dieses hatte sie im Kopf. Sie summte ein wenig vor sich hin, während sie den Gemüse wusch und klein schnitt. Würde Kira ihr helfen wollen, würde sie ihm sanfte aber bestimmte Anweisungen geben. Sie hoffte nur das Riza nicht angekrochen kam. Den konnte sie hier nicht gebrauchen, generell nicht in ihrer Nähe. Es würde nicht lange Dauern und schon konnte man im Haus riechen das lecker gekocht wurde.
-
Shinmen Kira
- Im Besitzt: Locked
Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]
Die Badewanne zum Bett umfunktioniert, tauschten Riri und Kira Zärtlichkeiten aus. Doch nicht nur Liebeleien wurden ausgetauscht. Sie unterhielten sich über ihre Gefühle und Kira versuchte sich darin, eine Erklärung für seine Stimmung zu finden. Gar nicht einfach, wenn man ein so verschlossener Mensch war. Zumindest wenn es um die eigene Person ging. Doch konnte Riri ihm zumindest etwas entlocken, wenngleich nicht alles. Er hatte zudem Pläne gefasst, die er dem Hokagen unterbreiten würde. Zu allem Übel, würde die Blondine mitkommen. Nicht das was er sich gewünscht hatte, doch würde sie es ja so oder so erfahren. Da konnte sie auch gleich mitkommen. Das würde kein leichter Moment werden, doch glaubte er, das sie es verstehen würde. Sie würde einsehen, das er sich so entschieden hat und ihm nicht lange böse sein. Nun, hoffen war natürlich nicht unbedingt wissen. Sie stiegen nun aus der Wanne raus und der Rücken Kiras bedanke dich einmal mit einem dezenten Knacken. Anschließend trockneten sie sich ab und tauschten abermals den ein oder anderen Kuss aus. Okashii war schon weg, weswegen keine Gefahr bestand, in den Raum zu gehen. Riri zog sich an und auch Kira bequemte sich dazu eine Jeans über zu ziehen. Da seine langen Haare noch nass waren, wäre ein Shirt gerade überflüssig. Nachdem er dann eine Nachricht von Okashii entdeckt hatte, machten sie sich auch schon auf den Weg zum kochen. Unten angekommen, hatte die Luna sofort den vollen Durchblick, während Kira sich erst mal an den Tisch setzte. Er beobachtete Riri und bekam so eine innere Wärme. Er war froh sie bei so alltäglichen Dingen zu sehen und merkte einmal mehr, wie verliebt er doch eigentlich in sie war. Liebe, ein Wort welches doch so viel bedeutete. Es zu sagen war einfach, doch zu fühlen was man sagte, war eine ganz andere Nummer. Er glaubte nun zu wissen, was liebe war. Das Gefühl jemanden zu brauchen, als wäre er das Leben selbst. Riri begann nun Gemüse zu waschen und Kira würde sich hinter sie begeben. Er würde sie mit den Armen umschlingen und ihr einen Kuss in den Nacken geben. "Soll ich dir was helfen? Ein Küchenhelfer für die Küchenfee?", flüsterte er ihr ins Ohr und würde ihr zärtlich ins Ohrläppchen beißen. Die Hilfe war erwünscht und so machte er sich ans Werk. Bemüht alles richtig zu machen, handelte er nach den Worten seiner Freundin und tatsächlich sollten sie zusammen, ein tolles Mahl gestalten. Natürlich war es eigentlich Riri, die es gezaubert hatte, aber er wirkte wenigstens ein bisschen mit. "Lass es dir schmecken.", sagte er mit einem Lächeln und sollte dann mit ihr zusammen, das gefertigte Essen verspeisen. Kurz machte er große Augen und schlug dann mit dem Messer auf den Tisch. "Verdammt ist das Steak gut!", posaunte er heraus und war sichtlich angetan vom Fleisch. Doch auch der Rest schmeckte köstlich. "Du bist eine Traumhafte Köchin. Kann ich das Morgens, Mittags und Abends haben?", scherzte er und wurde schier in eine andere Welt entführt durch das Essen. Gut, er hatte auch seit drei Tagen nichts mehr zu sich genommen und entsprechend war er ausgehungert, doch war es dennoch einfach nur fabelhaft. Nachdem das Essen verspeist war und die Teller aufgeräumt, würde sich Kira wieder nach oben begeben. Riri würde ihm sicher folgen. Er selbst schmiss sich aufs Bett und streckte alle Viere von sich. Zuvor hatte er sich allerdings ein Bier aufgemacht und würde Riri ebenso eins geben, wäre sie denn auch scharf drauf. "Puh, ich bin total voll.", merkte er an und rieb sich den nackten Bauch. Er trug ein Grinsen im Gesicht und würde die Luna zu sich ins Bettchen winken, wäre sie schon direkt mit rein gekrabbelt. "Du hast mir gar nicht erzählt, was du so getrieben hast. Es waren zwar nur zwei Tage, aber naja, du warst ja sicherlich nicht nur hier im Haus, oder?", fragte er neugierig und würde sie anlächeln. Seine stechenden Augen, lagen auf ihren wundervollen blauen und wie immer hatte er diesen "zieh dich aus"-touch im Blick. Dies war nicht gewollt, aber kam oft so rüber.
Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste



