Aloah liebe Userschaft des Eternal,

Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE

Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)


LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris

Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » Sa 13. Okt 2012, 22:58

Es war unübersehbar das der Shinmen und die Luna sich näher kamen als normal. Zwar hatten sie sich schon vorher geküsst doch nie war es so intensiv gewesen wie jetzt. Ob es an der Tatsache lag das es hier um einen Abschied für sehr lange Zeit ging, oder darum das nun wohl beiden klar geworden war, was sie für den jeweils anderen fühlten – war im Grunde egal. Denn es zählte sowohl für Kira als auch für Riri nur der jeweils andere. Obwohl das Mädchen in solchen Sachen doch so unerfahren und eher schüchtern war, genoss sie die sanfte Berührung von Kira auf ihrem Oberschenkel und ihrem Po. Sie wünschte sich das er nie wieder aufhören würde sie zu küssen und versank völlig in diesem Gefühl der Wärme und der Geborgenheit. Tief in ihrem Herzen behielt sie dieses Gefühl auf, denn sie wollte es nie wieder gehen lassen. Sie war kein Mensch der jemanden schnell vertraute oder ihn in ihre Herz lies, doch der Chūnin hatte beides in nur kürzester Zeit geschafft und so war es für das kleine blonde nur umso verwunderlicher das er gerade in seinen letzten Stunden in der Heimat genau bei ihr sein wollte. Sie musste ebenfalls ein wenig Lächeln als er ihre Selbstkritik einfach so abtat, bei jedem anderen hätte sie sich verascht gefühlt, doch bei Kira konnte sie sich sicher sein, das er es so meinte wie er es sagte. Auch bestätige er es ihr noch einmal als er meinte dass er es ernst meinte und in Riri breitete sich wieder ein angenehmes Gefühl aus welches ihren ganzen Körper dazu brachte das sie sich total hibbelig und aufgeregt fühlte. Wieder küsste er sie und sie genoss die sanfte Berührung von ihm, auch gestand der ihr das er sich in sie verliebt hätte, was Riris Glück nun endgültig perfekt machte und sie voll Freude stahlen ließ, was man ihr an kannte. Nun war es an ihr – das wusste sie – zu zeigen was sie fühlte und so drückte sie den Shinmen sanft von sich weg um sich im nächsten Moment auf ihn zu setzen. Ernst aber sanft blickte sie ihm in die Augen, noch bevor er zu Ende sprechen konnte und erklärte nun auch ihm, was sie für ihn empfand, nämlich genau dasselbe. Riri küsste ihn dann und ihr war es egal ob die Welt nun untergehen würde, sie war endlos glücklich und das nur wegen einem Menschen. Sie nahm nichts anderes mehr war außer Kira und sich selbst und das fand sie auch gut so. selbst das er bald nicht mehr da sein würde war nicht mehr in ihren Gedanken da, für Riri zählte nun nur noch der Moment und die Tatsache das sie nun endlich wusste das Kira genauso für sie empfand wie sie für ihn. Wahrscheinlich hätten die beiden sich viele Komplikationen ersparen können – und peinliche Situation – wenn sie sich das schon früher einander gesagt hätten, doch war es Riri erst seit nicht lange Zeit bewusst, dass sie überhaupt so empfand für ihn. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt, aber immer noch früh genug. Während Riri ihn weiter küsste, fuhr Kira mit den Händen sanft über ihren Rücken und löste den Verschluss ihres BHs. er löste den Kuss und bat um verzeihen und gerade als sie fragte wofür war auch schon ihr weißes Hemd verschwunden, kurz darauf ihr BH. So waren nun beide Oberkörperfrei, wobei das für Riri etwas gewagter war als für Kira. Natürlich wurde die Luna rot auf ihren Wangen, doch eher weil das neu für sie war, als das sie sich schämte. Es war ungewohnt, keine Frage, aber dennoch war es ihr nicht unangenehm das Kira sie so sah. “Nun sind wir wohl gleich auf.“ meinte sie mit leiser Stimme und lächelte sanft. Kira fuhr mit einer Hand ihren Rücken hoch und mit der andern drehte er ihren Kopf leicht zur Seite um ihren Hals zu küssen. Riris Reaktion darauf folgte sogleich, denn sie bekam eine Gänsehaut – und das nicht weil ihr kalt war. Ihr Körper ließ nun Glückshormone frei und Riri bekam ein merkwürdiges aber angenehmes Kribbeln in der Magengrube welches sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie überlegte nicht lange was sie tat, sie vertraute einfach drauf das es richtig war und so wanderten ihre Fingerspitzen sanft die Konturen von Kiras Oberkörper hinauf, strich ihm fast über den Hals und würde ihn dann wieder intensiv küssen. Die Blonde rückte näher an ihn heran, so dass ihr Oberkörper gegen seinen drückte. Ihr Herz klopfte mittlerweile so schnell, das sie dachte es würde gleich einfach stoppen, auch ihre Atmung hatte sich beschleunigt. Doch war es ihr anzusehen das dies hier ihr nicht unangenehm war, sie genoss es und war gespannt was als nächstes passieren würde.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » So 14. Okt 2012, 19:21

Kira hatte Riri sanft auf das Bett gelegt. Er beugte sich über sie und sie küssten einander intensiv. Weiter noch buxierte der Shinmen sich zwischen die Beine der Luna und fuhr mit seinen Händen ihren Oberschenkel hoch, bis er bei ihrem kleinen süßen Po ankam. Ein inneres breites Grinsen machte sich in dem Schmied breit, während Riri ihm über den Nacken streichelte. Kira machte seinem Mädchen Komplimente, welche diese natürlich sofort zu negieren versuchte. Frauen eben. Doch ließ der Shinmen sich nicht beirren und konnte den Spieß umdrehen, so das Riri verstand, das er es ernst meinte. Letztendlich ging der Puppenspieler sogar noch ein Stückchen weiter und verriet der Luna, das er sich in sie verliebt hatte. Riri wurde sichtlich rot, doch auch Kira stieg ein wenig die Scharmesröte ins Gesicht. Es waren eben auch keine leichten Worte. Sie hatten viel Gewicht und konnten in ihrer Bedeutung sowohl Glück, als auch Schaden anrichten. Riri drückte Kira dann nach oben. Natürlich nicht grob, aber scheinbar war etwas nicht okay. Kira war kurz etwas verdutzt und konnte sich ihr handeln nicht erklären, als sie sich auch schon im nächsten Augenblick um den Shinmen schlang. Sie saß nun auf seinem Schoß, während mit seiner Hand über ihren Rücken strich. Es folgten heiße Küsse, als Riri dann stoppte und erst wirre Worte sprach, die den Rothaarigen nur wieder verwirrten, ehe sie mit der Sprache rausrückte und ihm ebenfalls gestand, das sie in ihn verliebt war. Sein Atem stockte, hatte er das etwa richtig gehört? Sie liebte ihn also auch? Es war also das perfekte Ergebnis? Sie haben einander gefunden und waren von ihrer gegenseitigen Liebe überzeugt? Einen kurzen Moment wusste er nicht, was er sagen sollte, sein Körper setzte auf einen Schlag so viel Adrenalin frei, das sein Gehirn sich förmlich abschaltete und er fast aus dem Instinkt heraus handelte. Dies nannte man dann wohl animalische Wurzel? Jedenfalls entfachte Riri ein Feuer in dem Shinmen, wie er nur selten oder vielleicht gar noch nicht gespürt hatte. Tief in seiner Magengrube stieg ein Gefühl der Lust und Kraft auf. Kiras Körper würde sich nun anspannen, seine Muskeln schoben sich deutlich hervor, an Zurückhaltung war nicht mehr zu denken. In einer sanften Bewegung öffnete der Chuunin den BH der Luna und schaute ihr dann tief in ihre blauen Augen. Er bat sie um Verzeihung, was ihre Gesichtszüge kurz entgleisen ließ. Sie verstand nicht was er meinte, doch würde sie es verstehen, wenn er mit seinem Vorhaben fertig war. Er riss ihr in einem Zug das Hemd vom Oberkörper und den BH entfernte er ebenfalls. Sein Blick lag nun auf Riris schönen Körper, der Kira ein wenig den Restverstand vernebelte. Man konnte ja sagen was man wollte, aber die Fünfzehnjährige, war ein Traum von einer Frau. Mit der einen Hand würde er sanft über die Brüste der Blondine streichen. Zärtlich küsste er nebenher ihren Hals und strich mit der übrigen Hand über ihren Rücken. Riri sprach sie seien nun gleichauf und presste ihren Oberkörper an den seinen. Ihre Brüste waren weich und ließen das eh schon stark klopfende Herz des Chuunin noch einmal höher schlagen. Es folgten intensive Küsse und das Spiel um Eis und Feuer war entfacht. Riris Atmung beschleunigte sich, so wie die von Kira. Auch wenn sie nicht den Eindruck machte, als wäre ihr die Situation unangenehm, der Shinmen wollte auf Nummer sicher gehen. "Ist alles okay?", fragte er sie und wollte wissen, ob es ihr nicht doch zu viel wurde. Das sie nicht sonderlich viel Erfahrung hatte erkannte Kira natürlich und eben darum, wollte er eigentlich nicht mit der Tür ins Haus fallen und auf der anderen Seite, wollte er genau das. Kurz würde er sie also anschauen und ihr Antwort abwarten. Dann würde er sie von sich runter setzen und wieder auf das Bett verfrachten. Der Chuunin würde sich nun erheben und sich erstmal seiner Schuhe entledigen, genauso wie seiner Hose. Nun ja, er öffnete seinen Gürtel und knöpfte dann den Hosenbund auf. Der Reißverschluss zog sich schnell nach unten und schon hatte er sich aus seinen Sachen gepellt. Nicht mehr als eine Boxershorts, sollte seinen Körper nun noch bedecken. Sie war ein wenig eng anliegend, schlicht in Schwarz gehalten und hatte einen kleinen Fächer unten rechts, am rechten Hosenbein. Man konnte nun leicht darauf schließen, das die Shorts Okashii gehörte und sie vermutlich deswegen ziemlich eng anlag. Kira ließ den Dingen ja eigentlich gerne seinen Freiraum, aber manchmal, wenn er in Hektik war, vergriff er sich und zog die des Uchiha an. Kira baute sich nun vor der Luna auf öffnete seinen Zopf. Er schien so oder so nicht mehr lange zu halten. Noch einmal atmete er tief durch und bewegte sich dann langsam auf Riri zu. Seine Hände sollten in ihren Hosenbund greifen und das Trainingshöschen nach unten ziehen. Er ging dabei allerdings sehr vorsichtig vor und achtete darauf, das mit Riri alles okay war. Wieder würde er sie Küssen und langsam würde er ihre Hose ausziehen. Auf seinen Lippen lag ein seichtes Lächeln und seine Augen sollte die der Luna anfunkeln.

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » So 14. Okt 2012, 23:40

Es war so weit – niemals hätte sich Riri in ihren kühnsten Träumen sich es vorstellen können – Kira hatte ihr gesagt das er genauso fühlte wie sie selbst. Die Kleine war ja noch jung, aber dennoch war ihr durchaus bewusst was Liebe war, auch wenn es davon so viele verschiedene Arten gab, so war das was sie für Kira empfand nun endlich ganz deutlich für sie. Lange hatte sie gebraucht es zu begreifen, was es war was sie fühlte, doch nun war sie sich dem sicher – wie blind sie doch vorher gewesen war. Die Zeichen waren doch so eindeutig gewesen, bei Kira konnte sie immer sie selbst sein und das vom ersten Moment an, sie war nicht in guter Verfassung gewesen als sie sich kennenlernten, doch war ihm das egal, er war immer für sie dagewesen und brachte sie zum Lachen. Wenn sie bei ihm war kam ihr alles so richtig und gut vor, er schaffte es sogar dass sie aus sich hinaus ging und ihre Schüchternheit ablegte, etwas was sie sonst nur bei Kyoko machte. Dank Kira konnte sie immer mehr das Mädchen werden was sie eigentlich auch sein wollte, vor allem nun sein Mädchen. Für Riri war ihr Glück nun perfekt – wäre da nur nicht die Tatsache das Kira sie allzu bald verlassen würde, um zu trainieren. Doch schob sie diesen Gedanken beiseite, den die Momente nun sollten nicht von so was getrübt werden. Sie war dem Schmied hoffnungslos verfallen. So war es für sie ein leichtes ihm zu sagen was sie schon lange ahnte sich aber nicht eingestehen konnte, als Angst sie würde verletzt werden. Das sie genauso fühlte, das er es war den sie wollte. Riri wuchs in diesem Moment ganz selbstverständlich über sich hinaus, warum sollte sie auch etwas falsch machen? Immerhin fühlte er genauso, sie brauchte nicht daran denken wie ihr Tun ankommen würde, Kira kannte sie mittlerweile schon und mochte sie für das was sie war und nicht für etwas was sie vorgaukeln würde. So küsste sie ihn um ihm zu zeigen und zu untermalen das auch sie in ihn verliebt war. Nicht mal als er sie auszog und das Hemd und ihren BH entfernte schämte sie sich, zwar wurde sie etwas rot doch fühlte sie sich wohl, auch bei seinen Berührungen. Sie bekam eine Gänsehaut und ihre Atmung erhöhte sich genau wie ihr Herzschlag, Kira ging es da nicht anders. Sie wusste nicht genau wie ihr fast nackter Körper ankommen würde, doch anscheinend gut, den Kira beschwerte sich nicht. Im Gegenteil fuhr er sanft ihren Rücken hinauf und auch über ihre Brüste. Zärtlich küsste er sie am Hals und Riri musste feststellen das ihr das ziemlich gefiel. Sie rückte näher an den Chūnin heran und küsste ihn erneut zärtlich und intensiv. Süß wie Kira war fragte er sie ob alles in Ordnung war und Riri blickte ihm sanft in die Augen. “Es ist alles perfekt.“ flüsterte sie Leise und strich ihm sanft über die Wange und küsste ihn erneut. Es war süß das er sich um sie kümmerte, es war unübersichtlich das dies alles hier für das blonde Mädchen Neuland war, doch war sie sich sicher dass sie mit niemanden lieber als mit Kira das alles hier machen wollte. Sie wollte ihm vertrauen dass er wusste was er tat, auch wenn sie es nicht wusste. Zwar war da ein wenig Unsicherheit, weil sie sich hiermit noch nicht auskannte, doch wusste Riri das Kira ihr das nicht übel nehmen würde. Der Shinmen setzte das Mädchen sanft von sich runter und zog sich bis auf seine Boxershort aus, da Riri ohnehin nicht mehr viel anhatte, machte sie das nicht. Erneut stellte Riri fest – wie schon bei ihrer ersten Begegnung mit dem großgewachsenen Schmied, als sie ihn verarztet – das sie seinen Körper wirklich toll fand und ziemlich anziehend. Auch wenn Riri nicht gerade groß war so fand sie das Verhältnis von ihr zu ihm irgendwie passend und süß, oder war es gerade deswegen weil er so groß und sie eher klein war. Sie fand er sah generell ziemlich gut aus, konnte es dem anderen Mädchen am Tor nicht mal richtig übel nehmen das sie ich von ihrem Kira angezogen fühlte, wer tat das nicht? Sogar Okashii konnte ihm nicht wiederstehen. Der Shinmen öffnete seinen Zopf und seine langen Haare fielen wie ein Wasserfall an ihm hinab, sie fand das schön und irgendwie passend. Er kam wieder auf Riri zu und zog ihre kleine schwarze Trainingshose nach unten, sie lächelte etwas verlegen und lies es einfach zu. Er zog das störende Stück Stoff ihr einfach aus und küsste sie erneut mit einem sanften Lächeln. “Verzeih mir..wenn ich etwas nicht richtig mache…“ meinte Riri leiste und wurde etwas rot. Sie wollte nicht dass er schlecht über sie dachte, aber etwas nervös war sie schon, das musste sie sich eingestehen. Sie würde auf seine Antwort warten und ihn dann sanft aber bestimmt zu sich ziehen, die Haare sanft aus dem Gesicht streichen und ihn erneut intensiv und vor allem fordernder küssen. Ihre Gefühle spielten verrückt, sie wollte nicht dass er ging, sondern immer hier bei ihr blieb. Ihr Körper kribbelte als Ganzes und es fühlte sich einfach gut an.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » Mo 15. Okt 2012, 18:05

Riri setzte sich auf den Schoß von Kira und hatte ihn kurz einmal verunsichert, weil sie ihn von sich weg gedrückt hatte. Doch war es völlig unbegründet, die Luna wollte wohl lediglich auch ihren Beitrag leisten und das mit Erfolg. Etwas verdutzt schaute er, als die eigentlich so unerfahrene Riri sich auf ihm platzierte. Er strich ihr über den Rücken und heiße Küsse tauschten sich aus. Immer wieder schaute er ihr in die Augen um zu sehen ob alles in Ordnung war, denn er wollte gewiss nicht, das sich die Blondine schlecht fühlen würde. Er verriet ihr, das er in sie verliebt war und sie tat es ebenso. Sie liebten einander und vielleicht wurde es ihnen gerade in diesem Moment erst so richtig bewusst. Kira für seinen Teil wusste, das er sie mochte, doch hätte er nie gedacht, das seine Gefühle doch so stark waren für die Genin. Es wurde ihm endlich klar, warum er sich jedes Mal so dämlich aufführte und auch warum er eifersüchtig wurde, wenn sie sich mit anderen Männern umgab. Tief in seinem inneren war die Wahrheit verankert und zu dieser Stunde konnte er sie endlich erkennen. Vielleicht lag es auch an der Kehrseite der Medaille, welche das Ende einer Ära einläutet. Er würde das Dorf verlassen, unerlaubt und zeitgleich auch Riri hier lassen. Kira konnte sie nicht mitnehmen, selbst wenn er wollte. Es war einfach zu gefährlich und das letzte was er wollte war, das Riri in Gefahr geriet. Sie musste selbst stärker werden und ebenso an sich arbeiten. Sie hatten im Prinzip das Selbe Ziel, wenngleich ihre Methoden ein wenig unterschiedlich waren. Doch wollte sich Kira nicht beirren lassen und verblieb im Hier und Jetzt. Seine Hand glitt zu ihrem BH, welchen er geschickt öffnete. Anschließend bat er sie um Verzeihung und riss ihr das Hemd runter. Der BH, so wie das Hemd waren verschwunden und Kira konnte zum ersten Mal einen genauen Blick auf den Körper von Riri werfen. Es verschlug ihm sichtlich die Sprache, doch trieb es ihn auf der anderen Seite nur dazu an, weiter zu machen. Er strich mit der Hand über ihre Brüste und küsste zärtlich ihren Hals. Riri rückte noch dichter an Kira heran und küsste ihn anschließend intensiver. Das Liebesspiel der beiden schien sich mehr und mehr aufzubauen. Beide hatten eine erhöhte Atmung und beiden schien das Treiben sichtlich zu gefallen. Wie sollte Kira so etwas auch nicht gefallen, er war zum einen ein Mann und zum anderen war Riri ein Volltreffer. Wer würde ihr widerstehen können? Kira zumindest nicht, er würde sich ihr hingeben, so wie es bei ihm tat. Er fragte sie nun, ob alles in Ordnung sei und das war es. Riri meinte, es wäre perfekt. Kira musste grinsen und küsste sie erneut. Natürlich kümmerte er sich um das Wohlbefinden der Luna. Es gäbe wohl nichts schlimmeres, als diesen Moment zu versauen. Das wollte Kira natürlich auf gar keinen Fall und deswegen war er extra angestrengt, das es so schön wie möglich für Riri werden würde. Nun setzte er die Luna ab und zog sich die Schuhe, so wie die Hose aus. Letztendlich hatte er am Ende nicht mehr an, als eine enge Boxershorts. Japp, sie gehörte Okashii und ja, sie wirkte ein wenig quetschend auf die Männlichkeit von Kira. Nachdem er seine Haare vom Zopf löste, fielen diese herunter und legte sich über seinen Rücken und Teile seiner Brust. Er grinste erneut und stieg dann zurück ins Bett. Erneut ein paar Küsse, ehe Kira sanft in die Trainingshose von Riri einfuhr und sie nach unten gleiten ließ. Vorsichtig und mit bedacht ging er vor. Seine Hände sollten noch einmal über den Po von Riri streichen. Er hatte eine perfekte form, ihre Haut war weich und dennoch war ihr Hintern knackig. Die Hose glitt ihre Beine runter, so wie die Finger von Kira. Am Ende würde er sie auf den Stapel Klamotten werfen, der sich langsam neben dem Bett anhäufte. "Es ist alles okay, entspann dich einfach. Du machst nichts falsch.", würde er ihr zuflüstern und auf ihre Worte entgegnen. Natürlich war sie nervös und natürlich musste Kira dafür sorgen, das sie sich keinen Kopf machte. Sie sollte es einfach nur genießen. Er würde Riri nun zärtlich nach hinten drücken, so das sie sich auf den Rücken legen sollte. Erneut stieg Kira über sie und küsste nun zuerst ihren Mund, fuhr dann aber immer weiter nach unten. Langsam zu ihren Brüsten, dann zum Bauch und vor ihrem Slip machte eine kleine Pause und blickte nach oben. Sie war wunderschön, das konnte er nur immer wieder feststellen, auch wenn sie ihn in diesem Moment fast den Verstand kostete. Seine Finger sollten in seitlich in den Slip einfahren und ihn nach unten ziehen. Vorsichtig und vor allem langsam, ließ er den letzten Klamottenfetzen verschwinden. Seine Küsse stoppten jedoch nicht und glitten der Unterwäsche mittig nach. Dann würde er auch das letzte bisschen Stoff verschwinden lassen und mit seinen Händen über ihren Körper gleiten.

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » Mo 15. Okt 2012, 23:13

Langsam wurde die Sache wirklich ernst, die blonde Genin wusste in welche Richtung sich das hier entwickeln würde und überraschenderweise hat sie nichts daran auszusetzen, im Gegenteil fand sie es eher schön und sogar gut. Mit niemanden lieber als mit Kira wollte sie diese Erfahrungen machen, immerhin war er es dem ihr Herz gehörte – dessen war sie sich nun sicher. Diese Erkenntnis fühlte sich nicht nur richtig an, nein eher so als wüsste sie es schon lange hatte es nur sich selbst nicht eingestehen wollen. Riri wusste was es hieß alleine zu sein, sie wusste was es hieß verlassen zu werden und jemanden zu haben der sich um einen kümmerte, es war schwer für sie damals gewesen als ihre beste Freundin starb, niemals hatte sie geglaubt das sie andere wieder in ihr Herz lassen würde doch dann hatte sie Kyoko getroffen und nun Kira. Noch dazu war das Ganze nicht mal so langsam gegangen, der Schmied hatte etwas ans ich das die junge Luna von Anfang an in seinen Bann gezogen hatte, wie er sich um sie gekümmert hatte und ihr das Gefühl gab sie sei zu etwas zu gebrauchen und etwas besonders. Riri fühlte sich wohl in seiner Nähe, wohler als bei sonst wem. Er brachte es sogar fertig dass sie aus sich selbst heraus ging und so konnte sie sogar mehr von sich Preiß geben. Es war also so oder so nur eine Frage der Zeit gewesen bis Riri merkte das sie etwas für den Chūnin empfand, die Gefühle für ihn kamen schleichend und unbemerkt, doch nun da sie davon wusste waren sie unübersehbar. Schon längst hätte es ihr doch auffallen müssen das er sie verzaubert hatte. So ein Gefühl zu erfahren war sehr schön doch auch Kira fühlte so, was Riri einfach nur glücklich machte. Ihr Glück war für einen Moment perfekt und sie wollte nicht darüber nachdenken was ihr eigentlich bevorstand, das er gehen würde, sie zurücklassen würde. Die Blonde wollte einfach nur den Moment genießen – die zärtlichen Berührungen von ihm, seine Küsse. Sie wollte ihm zeigen was sie für ihn empfand und spüren was er für sie fühlte. Schlechte Gedanken hatten hier nichts verloren, nur Kira zählte und das was sie fühlte. Es war ihr nicht unangenehm dass er sie auszog und sie nackt sah, zumindest fast. Auch als er sich seiner Kleidung entledigte fühlte sich das Mädchen immer noch sehr wohl. Er war so süß und erkundigte sich ob alles in Ordnung war – und das war es. Er kam wieder zu ihr ins Bett und küsste sie erneut – er konnte wirklich verdammt gut küssen. Riris Gehirn war von ihren Gefühlen – und dem Alkohol – völlig benebelt, selbst wenn sie hätte denken wollen, konnte sie es im Moment nicht. Auch wenn sie sich wohl fühlte und für das alles hier bereit war, so war sie dennoch nervös – was auch verständlich war. Sie versuchte es gar nicht zu überspielen – er würde es verstehen. Trotzdem entschuldigte sie sich schon mal im Vorhinein sollte sie etwas falsch machen. Kira meinte sie solle sich einfach entspannen – was im Angesicht der Tatsache das er alles dafür tat leicht war – sie machte nichts falsch. Es beruhigte Riri ein wenig und sie nickte mit einem schüchternen Lächeln ehe sie sich von ihm leicht nach hinten drücken ließ. Kira war nun wieder über ihr und küsste sie sanft, fuhr immer weiter nach unten und hinterließ auf ihrer Haut eine Spur die sich anfühlte als würden kleine Flammen auf ihr züngeln. Das Kribbeln in ihr wurde stärker und sie bekam erneut eine Gänseheut. Als er sie wieder anblickte wurde sie leicht rot, aber lächelte sanft. Sie würde keinen Rückzieher machen, alles war perfekt für das Mädchen. Sie vertraute Kira vollkommen. Kiras Berührungen waren sanft und zärtlich und so wie er es gesagt hatte entspannt sich das blonde Mädchen. Selbst etwas zu tun, dazu war sie nicht wirklich in der Lage. Sie war von ihren Gefühlen überwältig und alles war neu für sie. Sie hatte aufgehört alles irgendwie in eine Schublade zu stecken, denn das konnte sie nicht – es war neu und mit nichts zu vergleichen. So ließ sich Riri einfach in diesen Gefühlen fallen und versank langsam drinnen, Kira würde auf sie achten – immerhin war er ja auch der Grund dafür das sie so fühlte.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » Di 16. Okt 2012, 18:13

Lansgam aber sicher spitzte sich die Situation weiter zu. Kira wusste was er wollte und vermutlich war auch Riri der Groschen gefallen, was sie gleich tun würden. Natürlich war dies im gegenseitigen Einverständnis, der Schmied hätte es mit keiner Anderen tun wollen, als der Luna. Nach langen Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten, entschied Kira den nächsten Schritt zu gehen. Er stand aus dem Bett auf und entledigte sich seiner Kleidung. Erst die Schuhe, dann die Hose, letztendlich brauchte er erst einmal nicht mehr, als die Shorts, die er noch trug. Riri hingegen hatte nur noch ein kleines Trainingshöschen und einen Slip an. Doch auch dem war zu helfen. Der Chuunin ging langsam auf sie zu und würde mit seinen Händen in die schwarze Hose gleiten, runter zum Po und letztendlich die Beine entlang, bis der störende Fetzen eben nicht mehr an ihr haftete. Er lächelte, denn Riris Hintern war schon ziemlich nach seinem Geschmack, wie auch der restliche Körper der blonden Schönheit. Kira würde sie nun nach hinten drücken, so das sie sich auf den Rücken legte. Dann würde er ihre einen langen Kuss auf den Mund geben und von an, abwärts runter gehen. Alle paar Zentimeter küsste er erneut eine Stelle ihres Körpers. Vom Mund, über den Hals, zur Brust und langsam runter zum Bauch, bis er vor ihrem Slip stoppte. Noch einmal würde er zu ihr Hochschauen und sie anlächeln. Riri wirkte entspannt und glücklich, so wie es sein sollte. Wenn Riri glücklich war, dann war es auch der Shinmen. Seine Hände glitten nun sanft, seitlich, in den Slip und würden diesen nach unten ziehen. Seine Küsse würden nun fortsetzen und der Unterwäsche langsam mittig folgen. Nach ein paar Minuten wäre das Höschen dann gänzlich weg und sollte in den Tiefen des Wohnraumes von Kira verschwinden. Er würde ihr einen erneuten Blick zuwerfen und selbst ein klein wenig rot werden. Nun öffnete er fix eine Schublade vom Nachtschrank und schnappte sich galant ein Kondom. Seiner Shorts entledigte er sich nun ebenfalls. Erneut würde er sich zwischen die warmen Schenkel der Luna begeben. Das Verhütungsmittel war angelegt und auch der Rest an Kira war bereit den letzten Schritt zu tun. Mir einem Arm würde er sich knapp vor ihr abstützen. Sein Mund würde den ihren küssen. "Es wird ein bisschen ziepen am Anfang, aber das vergeht... Ich werde ganz vorsichtig sein.", versprach er ihr und flüsterte er ihr diese Worte ins Ohr. Noch einmal würde er sie ansehen um sich zu vergewissern, ob alles in Ordnung war. Mit seiner anderen Hand fuhr er an sich selbst hinunter, packte sein bestes Stück und würde es dann vorsichtig...
Riri und Kira würden sich nun Lieben. Für Riri war es das Erste Mal und Kira wollte besonders auf sie eingehen. Er wollte sich ihren Wünschen beugen und die seinen nicht vernachlässigen. Es war ein wunderschöner Moment, den beide wohl nie vergessen würden. Nach dem langen Liebesspiel, sollte noch ein wenig Zeit in Zweisamkeit vorübergehen. Eng aneinander gekuschelt und im Rausch der Gefühle. Ehe Kira sich vorsichtig erheben würde, um sich zu duschen und seine Sachen zu packen. Das Verhütungsmittel war bereits entsorgt.

_____

Mini-Skip-Out: Hiermit bedanken sich Lena und ich, für alle Zuschauer. Ja, wir wissen das ihr mitgelesen habt, ihr kleinen Perversen! xD ... Aus Zeitmangel müssen wir hier leider einen Skip fassen, doch keine Sorge, das war vermutlich nicht das letzte Mal. ;D

Nachdem Kira mit dem Duschen fertig war, machte er sich daran eine etwas größere Tasche zu packen und in dieser Klamotten zu verstauen. Doch auch Fressalien gehörten noch dazu. Die Reise würde ja sicherlich länger dauern und damit sie nicht gleich auf die Jagd mussten, packte er eben etwas mehr ein. Auch durfte ein wenig Schnaps nicht fehlen, aber das war ja sowieso klar. Es waren die letzten Minuten die vergingen und Kira versuchte sich auf etwas anderes zu besinnen, als den bevorstehenden Abschied. Dazu musste man sagen, trug er lediglich ein Handtuch auf dem Kopf, unter dem seine langen, noch feuchten Haare, runter hingen. Was Riri gerade tat, nun es war ihm nicht ganz geläufig, denn irgendwie fühlte er sich nun ziemlich mies.

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » Di 16. Okt 2012, 19:14

Niemals hätte Riri gedacht das es der Typ der sie am Spielplatz nach dem Angriff auch Konoha aufgegabelt hat und sich um sie gekümmert hat, der sein würde an dem sie Schlussendlich auch ihr Herz verlieren würde. Klar Kira sah verdammt gut aus, sein Charakter war auch total toll, doch war es eher die Art wie er mit Riri umging und was sie in seiner Nähe alles sein konnte was sie so an ihm mochte. Sie konnte ganz sie selbst sein und deshalb war es wohl so gekommen das sie jetzt am liebsten nur hier bei ihm sein wollte. Die Lage zwischen ihnen spitzte sich zu und beide gestanden sich und dem jeweils anderen das sie einander mochten, nicht nur auf freundschaftlicher Basis sondern mehr – viel mehr. Nicht nur Riri sondern auch der Shinmen selbst waren so gut wie nackt und es war beiden klar worauf das ganze nun hinaus laufen würde. Für Riri würde dies alles das erste Mal sein, doch war sie bereit dafür und Kira würde ja auf sie aufpassen, sie vertraute ihm. Sie küssten sich lange und schließlich fand auch das letzte Stück Stoff welches an Riri war, seinen Weg auf den Zimmerboden. Wahrscheinlich hätte sich das blonde Mädchen bei jedem anderen unwohl gefühlt dabei, doch nicht bei Kira. Nicht nur sie sondern auch Kira war rot geworden, was Riri ziemlich süß fand. Auch er entledigte sich nun seines letzten Kleidungsstückes und zog ein Kondom aus der Schublade, daran hätte Riri gar nicht gedachte, sie war nicht mehr in der Lage noch groß über irgendetwas nachzudenken so vernebelt war ihr Gehirn von den ganzen Hormonen und Glücksgefühlen die der Shinmen bei ihr auslöste. Wieder war er nun über ihr, zwischen ihren Schenkeln positioniert, beide waren soweit den letzten Schritt zu tun. Er küsste sie und fing dann an leise zu sprechen. “Mach dir keine Gedanken, ich vertrau dir.“ meinte sie sanft und zog ihn erneut zu sich um ihn zu küssen. Sie war nie das Mädchen gewesen das sich über ihr erstes Mal viele Gedanken gemacht hatte, was wohl daran lag das die blonde auch nie davon ausgegangen war das sie auch niemals jemanden fingen würde dem sie soweit vertrauen würde, doch musste sich Riri eingestehen das sie es nicht hätte perfekter planen können. Sie liebte Kira und er sie, was konnte es schöneres geben. Sie war bereit sich ihm voll hinzugeben und das würde sie auch tun.
Die Blonde musste sich eingestehen das es am Anfang nicht wirklich angenehm war, aber auch nicht so das sie sagen könnte es tat weh. Es war ungewohnt doch wurde es von Sekunde zu Sekunde besser. Kira ging perfekt auf sie ein und auch die Genin tat ihr Bestes um ihm zu geben was er brauchte. Alles im Allen würde sich Riri noch lange an diese Moment voller Freude zurück erinnern. Besser hätte es nicht laufen können. Glücklich und alles Negative verdrängend würde sie sich nachher an Kiras Oberkörper kuscheln und einfach den Moment genießen, die Augen geschlossen, so lange bis Kira sie verließ um zu duschen und seine Sachen zu packen.
OUT:
HA ihr Perversen, dachtet wohl ihr kriegt hier noch mehr zu lesen, vergesst das mal schön das schreiben Keimi und ich privat, das ihr ja nix davon habt – Ätsch ! Trotzdem danke das ihr das so schön verfolgt, wir wissen das wir geil sind, auch danke an Keimi das er so toll postet mit Kira, ich bin ja halb fast verschossen in den geilen Chūnin xD

Als Kira wiederkam ging Riri schnell unter die Dusche, dort konnte sie auch ihren Tränen freien Lauf lassen. Nur kurz wohlgemerkt, sie wollte ja nicht allzu lange von ihm getrennt sein. Doch sie wusste dass er nun bald aufbrechen würde und das zerriss ihr kleines Herz. Sie lehnte sich gegen die Duschwand und würde für einen kurzen Moment ihrer Trauer nachgeben ehe sie sich wieder zusammen reißen würde. Schnell wickelte sie sich und ihre langen blonden Haare in ein Handtuch, warf noch einen prüfenden Blick in den Spiegel um sich zu verwischen das sie einigermaßen normal aussah und würde sich dann wieder zu Kira begeben, welcher wohl schon eher am Ende damit war seine Tasche zu packen. Still setzte sich das Mädchen auf das Bett und zog die Beine an um ihren Kopf auf den Knien zu betten. Sie sah ihm eine kurze Weile zu und sank dann mit ihren Blick zu Boden. Sie wusste nicht genau was sie sagen sollte, aber sie wollte etwas sagen. “Du passt auf dich auf und auf Okashii, nicht wahr? Versprich es mir.“ kam es von der kleinen Genin mit zittriger Stimme. “Und nimm Riza mit, er wird ganz sicher auf euch aufpassen.“ verlangte sie dazu, auch wenn der Skorpion sie nicht ausstehen konnte und sie ihn nicht, sie wusste dass das Tier auf Kira Acht geben würde.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » Di 16. Okt 2012, 21:59

Der Moment der Zweisamkeit rückte immer mehr auf das Ende zu. Gerade gaben sie sich noch einander hin und teilten eine wundervolle Zeit miteinander. Sie lagen eng aneinander und gaben sich dem Rausch der Gefühle hin. Doch musste Kira irgendwann einsehen, dass das Spiel mit der Zeit nicht zu gewinnen war. Er löste sich zärtlich von ihr und verließ vorsichtig das Bett, vielleicht würde Riri ja schlafen. Er jedenfalls fand keinen wirklichen Schlaf, seine Gedanken kreisten immer wieder um den Moment der Abreise und überhaupt um die Reise. Wie würde er das alles überstehen und würde er seine Versprechen tatsächlich halten können? Nachdem er aus dem Bett gehüpft war, machte er sich auf den Weg in die Dusche. Ausziehen musste er sich nichts mehr, die Klamotten lagen ja bereits auf dem Boden. Lediglich ein Handtuch nahm er mit und verschwand dann ins Badezimmer. Die Tür würde er nicht abschließen, zum einen falls Riri auf die Toilette musste und zum anderen hatte er so oder so nichts mehr zu verstecken vor der Genin. Sie hatte ihn gesehen, von Kopf bis Fuß und es schien ihr zu gefallen. Kira war so oder so kein Mensch der sonderlich viel Scharmgefühl hatte. Er mochte sowohl sich, als auch seinen Körper, den er ausgiebig mit Tätowierungen geschmückt hatte. Eine kleine Leidenschaft, die jedes Jahr aufs neue verfolgte. Das Duschen würde nicht lange dauern. Er schaltete also das Wasser ein und gab sich dann dem warmen Wasser hin. Irgendwie tat es kurzzeitig gut, doch eigentlich war es nur die Vorbereitung auf die große Reise. Nachdem er fertig war, trocknete er sich ab und legte das Handtuch auf seinen Kopf. Die Haare waren noch etwas feucht und das kühle Tuch würde ihm von der heißen Dusche runter kühlen. So verließ er also das Bad und begab sich wieder in den Wohnraum. Er nahm sich eine Reisetasche und befüllte diese mit Klamotten, Nahrung, Wasser und Schnaps, auch wenn er eigentlich schon alles dabei hatte, es wäre einfach besser, noch etwas mehr mitzunehmen. Sicher war eben sicher. Riri flitzte derweil an ihm vorbei, doch schaute er ihr nicht wirklich nach. Noch einmal ging er im Gedanken durch, ob er auch wirklich alles dabei hatte. Jetzt etwas wichtiges zu vergessen, das wäre schon ziemlich daneben. So checkte er auch nochmal seine Ninja-Taschen. Alle Schriftrollen und alle brauchbaren Dinge waren dabei. Kira mochte es ordentlich, weswegen die Sachen selbst in den Taschen noch gut sortiert waren. Nach einer kurzen Weile, kam auch Riri aus dem Bad wieder. Sie hatte sich ebenfalls geduscht. Die Luna setzte sich auf das Bett und hatte nicht mehr, als ein Handtuch an. Sie zog die Beine an sich und wirkte ebenfalls ziemlich bedrückt. Es war sicherlich kaum machbar diese Gefühle zu überspielen, weswegen Kira ihr keinen Vorwurf machen würde. Plötzlich fragte Riri ihn etwas, doch schien er sie kaum zu hören. "Hä? Was? Eh...", er stockte kurz und zeigte dann auf seine Tasche. "Gepackt!", ein seichtes Lächeln lag auf seinen Lippen, als er sich kurz zur ihr begeben würde. Er würde vor ihr stehenbleiben und sich runter beugen. "Mach dir keine Sorgen. Ich passe auf mich auf und auch auf Okashii. Wir werden beide wiederkommen. Ich verspreche es dir.", sagte er und würde sie dann küssen. Seine Hand sollte ihr Gesicht streicheln, als er sich mit einem Lächeln wieder zu den Sachen begab. Schnell waren Socken, eine robuste Hose mit Gürtel, ein Shirt so wie ein Pullover gefunden. Alles in schwarz gehalten und auch ein Nietenarmband, so wie ein paar Lederarmbänder, legte er an. Ebenfalls legte er einen Mantel an die Seite, den er sich überstreifen würde. Schnell war auch der Waffengürtel und die anderen Ninja-Taschen am Körper des Chuunin platziert. Nun richtete sich sein Blick wieder zu Riri. Kurz noch etwas Deo aufglegt, eine Shirafu eingeschmissen um den Restalk lozuwerden und dann begab er sich wieder zu ihr. "Gib mir deine Hand.", sagte er mit sanfter Stimme und würde der Luna einen Ring anlegen. Er war silbern und trug einen Totenkopf auf sich. Nun gut, für einige wäre sowas sicher makaber, doch war es irgendwie Kiras Stil und dem blieb er immer treu. Sollte Riri den Ring annehmen, so würde er sich wieder neben sie setzen. "Ich hoffe er passt gut.", sagte er nur knapp und lächelte erneut. Das er innerlich von Trauer zerfressen war, versuchte er mit aller Härte zu überspielen. "Wenn Riza mitkommen mag, dann nehme ich ihn mit. Wenn nicht, dann soll er auf dich aufpassen für mich. Okay?", vergewisserte er sich und fand es natürlich unheimlich süß, das sie sich so sorgte um ihn. Kira war nun beinahe in voller Montur gekleidet, als ihm auffiel, das die Chuuninweste fehlte. Die Weste hob er vom Boden auf und schaute sie sich an. "Ist die Selbe von damals. Total mitgenommen das Teil.", sagte er und musste ein bisschen lachen, da sie schon etwas ausgefranst und demoliert war. Eine Neue hatte er bis dato nicht bekommen, doch war das auch gar nicht schlimm, sie erinnerte ihn nur mehr an die Zeit mit Riri und an den Grund, warum er stärker werden musste. "Du musst auch auf dich aufpassen... Ich werde eine Zeitlang nicht da sein und... und ich möchte nicht das dir etwas passiert. Wenn du Probleme hast, dann geh ruhig zu Großvater, er wird dir helfen.". erklärte er und schaute sie etwas traurig an. Seine Schlüssel kramte er hervor und würde sie neben sich legen. "Die führen dich hier in alle Türen und auch zu Okashii, wenn du zu seinen Eltern musst. Und einige wichtige Konoha Schlüssel, aber die musst du nicht verwenden.", meinte er nur und zeigte ihr genau wofür jeder der Schlüssel gut war. Am Ende schaute er sie einfach nur an. Er machte keinen mucks und wollte sich Riri noch einmal einprägen.

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » Mi 17. Okt 2012, 14:38

Riri war aus der Dusche gekommen und hatte sich wider aufs Bett platziert, erst sah sie dem Chūnin beim Packen zu, doch ließ sie das schnell bleiben. Der Moment des Abschieds war nun zum Greifen nahe und sie konnte es einfach nicht ertragen. Schon als sie noch unter dem Wasser stand hatte sie den Tränen nachgegeben, doch würde sie sich hier zusammenreißen, sie wollte nicht vor Kira weinen, nicht wenn es sich irgendwie verhindern ließe. Auch wenn die Blonde es noch so sehr versuchte, so gelang es ihr einfach nicht einen positiven Gedanken zu fassen. Sie wandte den Blick ab, zum Boden hin und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Sie versuchte nicht daran zu denken was alles passieren konnte den würde sie sich das ausmalen würde sie mit ziemlicher Sicherheit durchdrehen, alleine die Vorstellung das Kira nun ging, war für sie unerträglich, aber sich auszumalen das er gar nicht mehr zu ihr zurück kam, es würde sie wahrscheinlich vernichten. Sie versuchte das Mädchen ein Gespräch anzufangen, denn die Stille machte sie verrückt und förderte nur dass sie sich Hirngespinste in ihrem Kopf zusammenreimte, was sie nicht wollte. Sie hackte noch einmal nach das er auch wirklich auf sich Acht gab, doch schien auch Kira in Gedanken zu sein, den er war etwas aus dem Konzept gebracht als sie ihn ansprach. Er kam auf sie zu und beugte sich zu ihr runter, bevor er zu sprechen begann. Er meinte sie solle sich keine Sorgen machen und er würde auf sich und Okashii aufpassen und wieder kommen, er versprach es ihr. Ja, keine Sorgen machen…haha das ist gut, ich wünschte ich könnte mit. Er küsste sie wieder und seine Hand streichelte ihr Gesicht, bevor er wieder zu packen begann. “Wehe du kommst nicht wieder, ich such das ganze Universum ab nach dir wenn es sein muss nur um dir dann die Höhle heiß zu machen.“ meinte sie und löste nun das Handtuch das ihre Haare trocknen sollte. Die immer noch feuchten Haare fielen ihr über die Schulter während Kira sich nun anzog. Wieder herrschte eine kurze stille zwischen ihnen und Riri fummelte an einer ihren Strähnen herum um nicht durchzudrehen. Einatmen. Ausatmen. Nicht ausflippen. beruhigte sie sich selbst. Kira war wieder bei ihr und meinte sie solle ihm ihre Hand geben, etwas verwundert reichte die blonde Genin sie ihm und staunte nicht schlecht als er ihr einen Ring ansteckte. Sie hielt die Hand ins Licht und betrachtete das kleine Ding auf ihrem Finger, er war silbern und hatte einen Totenkopf auf sich drauf mit zwei kleinen blauen Steinchen als Augen. Er passte zu Kira und würde sie garantiert immer an ihn erinnern. Riri fand ihn wunderschön. Kira setzte sich wieder neben sie. “Er passt genau…und, er ist wunderschön. Danke.“ antwortete sie ihm mit sanfter Stimme und würde ihn einen kurzen Kuss geben. Zwar lächelte sie ihn kurz an, doch lange würde es nicht in ihrem Gesicht bleiben, dafür war sie einfach zu traurig. “Nein, nimm ihn mit, mir kann hier im Dorf nichts passieren und so kann ich mir wenigstens sicher sein das jemand auf euch zwei aufpasst.“ meinte sie Kopfschüttelnd. Kira hob seine Weste vom Boden auf und meinte das sie schon ziemlich mitgenommen wäre. Sie musste leicht lächeln. “Stimmt, aber bei dir ist es die Weste, bei mir die Narbe am Rücken. Aber wenn das alles nicht passiert wäre, hätte ich dich vielleicht nicht getroffen.“ meinte sie sanft. Natürlich war sie immer noch erschüttert über den Angriff, doch war alles gut ausgegangen, irgendwie. Genau wir Kira hatte sie seit dem nur noch mehr den Wunsch stärker zu werden. “Mir wird schon nichts passieren, Kyoko ist ja auch noch da und außerdem muss ich dich doch hier wieder empfangen wenn du da bist.“ meinte sie und fand es völlig absurd dass er sich sorgen machte um sie – immerhin würde er doch einfach verschwinden. Kira kramte seine Schlüssel hervor und legte sie neben sich. Er erklärte ihr wofür jeder einzelne war und die Blonde hörte aufmerksam zu und merkte sich jeden einzelnen, sie nickte ab und zu zum Zeichen das sie verstanden hatte. Er war wieder still geworden und auch Riri war nun ruhig. Sie blickte auf ihre Hände hinab und auf den Ring. “Ich…ich weiß das du gehen musst Kira nur…“ sie stockte und rang mit der Fassung blickte erneut zu ihm hoch und konnte dann die Tränen nicht mehr zurück halten sie ließ sich gegen seinen Oberkörper fallen bevor sie weitersprach “Ich will nicht das du gehst, das du von mir weggehst.“ meinte sie schluchzend, auch wenn sie sich bemüht hatte nicht zu weinen, so war es doch irgendwie unausweichlich gewesen. “Was wenn dir was passiert, ich würde das nicht verkraften. Ich weiß doch gar nicht was ich ohne dich machen soll. “

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » Mi 17. Okt 2012, 18:37

Nachdem die schöne Zeit vorrüber war, kam der Abschied immer näher. Kira war gerade aus der Dusche wiedergekommen, als Riri sich in diese verkrümelte. Er packte schnell seine Sachen und kontrollierte auch nochmal seine Waffentaschen und Gürtel. Doch es war alles da. Etwas vergessen wollte er schließlich nicht und etwas mehr zu Essen und zu Trinken, würde sicher auch niemanden schaden. Und da Okashii sicherlich wieder nur Scheiße einpacken würde, musste er eben ein wenig für seinen besten Kumpel mit packen. Wie es ihm wohl gerade erging? Doch eigentlich konnte sich Kira nicht wirklich auf ein festes Thema konzentrieren, zu sehr spukte die Abreise in seinen Gedanken. So konzentrierte er sich wenigstens für diesen Moment darauf, das er die Sachen ordentlich zusammensuchte. Riri kam derweil wieder und setzte sich auf das Bett. Ihre Beine waren zum Körper gezogen. Sie war bedrückt und das sah man ihr an. Sie fragte Kira etwas, woraufhin dieser erstmal etwas verdattert war. Nur stumpf hatte er ihre Stimme vernommen, der Kampf gegen die Trauer war schwer. Er ging nun auf Riri zu und beugte sich zu ihr runter. Er küsste sie und versprach ihr, das er auf sich und auch auf Okashii aufpassen würde. Er würde wiederkommen, koste es was es wolle. Dann begab er sich wieder zu den Sachen und packte fertig. Riri machte noch einmal klar, das er wiederzukommen hatte oder sie würde ihn suchen und wenn sie das ganze Universum absuchen müsste um ihn die Hölle heiß zu machen. "Als wenn ich dich hier zurücklassen würde. Ich müsste verrückt sein ein Mädchen wie dich im Stich zu lassen. Du bist schließlich mein Mädchen.", sagte er mit einem Grinsen und schaute zu Riri. Ja, sie war sein Mädchen, das wusste er jetzt seit einigen Stunden und dann würde er sie schon wieder verlassen. Es machte das Ganze irgendwie nicht einfacher. Dann kleidete der Chuunin sich an und legte ebenso ein paar Lederarmbänder an. Anschließend ging er zu Riri und schenkte ihr einen silbernen Ring. Etwas verdutzt schien sie, doch er gefiel ihr und passen tat er auch. "Hatte schon angst das er auf deine kleinen Fingerchen nicht passt.", kam es von ihm und er würde seine Hand an die Ihre halten. Natürlich war seine deutlich größer. "Damals war er mein Glücksbringer, ich habe ihn selber gemacht, aber er passt nicht mehr. Inzwischen habe ich einen neuen Glücksbringer und solange der an mich denkt, wird mir nichts passieren.", sagte er in leisen Worten und würde Riris kurzen Kuss mit einem langen erwidern. Doch erneut ging sie auf Riza ein und wollte unbedingt, das er ihn mitnehmen würde. "Ich kann ihn doch nicht zwingen. Er muss selbst entscheiden was er möchte.", erklärte er der Blondine nochmal und wollte Riza natürlich nicht gegen seinen Willen mitnehmen. Als Kira auffiel, das er seine Weste noch gar nicht angezogen hatte. Sie lag vor ihm auf den Boden, also hob er sie auf und betrachtete sie. Ja, sie war ordentlich mitgenommen, sie war immerhin ein Überbleibsel des Angriffs auf Konohagakure. Sie sah nicht mehr gut aus, doch hatte sie zum einen diesen abgefuckten Style, den Kira gut fand und zum anderen erinnerte sie ihn an Riri, ihre erste Begegnung und an die Tatsache, das er zu schwach war. Negativ, wie positiv also. "Die Narbe macht dich nur verruchter! "Oh man, guck dir die Narbe an, sie ist ne echte Kämpferin!" ... Sie erinnert mich an schöne Momente.", sagte er nach einem kleinen Späßchen und versuchte Riri aufzuheitern. Innerlich war er den Tränen nahe. Doch hatte auch der Shinmen Sorge, das es der Luna nicht gut ergehen würde. Er ermahnte sie zur Vorsicht und mehr noch, bot er ihr die Hilfe der Anderen an. Sein Großvater war ein starker Mann, er würde sie beschützen können. "Ich weiß das du hier sicher bist und das Kyoko auf dich aufpasst, aber... Keine Ahnung, ich muss immer wieder an den Angriff denken und vielleicht bin ich diesmal nicht da um dich abzuholen. Pass bitte einfach auf dich auf...", sagte er in leisen Worten und war sich ja bewusst wie doof das alles klang, doch schlug sein verliebtes Herz für das blonde Mädchen, welches er aus dem Nichts aufgegabelt hatte. Er wollte nicht, nein er konnte sie nicht verlieren. dann legte Kira seine Schlüssel neben sich und erklärte ihr, wofür die Einzelnen gut waren. Riri hörte zu und schien alles zu verstehen, ob es wirklich so war, das blieb fraglich, doch hoffte der Schmied, das sie ihm zuhörte. Plötzlich stockte die Genin, Kira fühlte, wie es ihr deutlich noch schlechter ging als zuvor und ihre Worte waren schwach. "Oh Gott... tu mir das nicht an Riri... Bitte weine nicht...", dachte er für sich und musste schlucken. Sie schaute zu ihm hoch, mit ihren schönen blauen Augen, als auch schon die erste Träne floss. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, als sie sich gegen seinen Oberkörper fallen ließ. Kira schmiss die Weste zur Seite und würde seine Arme um sie schlingen. "Ich... ich weiß. Ich möchte auch nicht weg von dir...", brachte er nur knapp heraus und biss sich dann auf die Unterlippe. Er drückte sie Fest an sich und würde seine Haare als Schleier vor seinem eigenen Gesicht tragen. Sein Herz war kurz davor zu brechen. Es blutete so stark und der Kloß der in seiner Brust saß, schien größer als der höchste Berg in Tsuchi no Kuni zu sein. "Riri... ich...", ihm fehlten die Worte, das geliebte Mädchen an der Brust, weinend und er selber nicht besser dran, rang um Fassung. Kira atmete noch einmal tief ein. "Riri... Ich hab es dir zur Hölle nochmal versprochen! Glaubst du ich würde dich anlügen? Ich bin Shinmen Kira und ich verliere nie! Weder mein Leben, noch dich! Verdammt, ich liebe dich!", sagte er in lauterer Stimme, auch wenn deutlich Trauer mitschwang. Er mochte ein guter Schauspieler gewesen sein, doch hier, in diesem Moment, konnte er sich nicht verstellen. Es war kein Zorn den er an ihr abließ, es war die unglaubliche Trauer, die sich in Wut widerspiegelte. Das Leben war ungerecht und man musste lernen sich mit dessen Spielregeln zu arrangieren. "Du musst an mich glauben... hörst du? Wenn du nicht an mich glaubst, wie soll ich es denn selber glauben zu schaffen?!", seine Stimme war wieder sanfter und es war sicher auch etwas Angst, die an ihm nagte. Es war alles so ungewiss.

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » Do 18. Okt 2012, 18:29

Während Kira nun all seine Sachen ordentlich packte saß Riri – welche genau wie er gerade aus der Dusche gekommen war – im Handtuch bekleidet auf seinem Bett und malte sich dort ungewollt alles aus was schief gehen könnte nun auf seiner Trainingsreise. Klar er war nicht alleine, Okashii war bei ihm und sie wusste das die beiden aufeinander aufpassen würden doch die Tatsache das die Jungs mit der Cousine des Uchiha losziehen würde und die eine ehemalige Schwerverbrecherin war machte es der blonden Genin nicht wirklich einfacher Kira so gehen zu lassen. Schon fast krampfhaft versuchte sie ihre Gedanken auf etwas zu lenken was nicht so traurig und schmerzvoll war, doch das mochte ihr einfach nicht gelingen. Das Stillschweigen brachte sie um den Verstand und so versuchte sie ein Gespräch in Gang zu bringen, nur so wirklich klappten mochte dies auch nicht. Zwar gab Kira ihr nach kurzen zögern eine Antwort doch war es dann wieder ruhig zwischen den beiden. Natürlich glaubte sie an das Versprechen von ihm, das er wieder zurückkommen würde, doch es gab Kräfte und Mächte auf dieser Welt gegen die selbst ihr allmächtiger Kira keine Chance hatte. Immerhin hatte es auch nur zwei Männer gebraucht um Konoha fast den Erdboden gleiche zu machen. Sie musste kurz lächeln als er meinte das er verrückt sein musste wenn er sie hier zurücklassen würde, immerhin war sie sein Mädchen – und Riri glaubte seinen Worten wieder, doch ihre negativen Gedanken trübten ihren Blick auf das ganze doch sehr. Sie zweifelte nicht an den Gefühlen welche er für sie hatte doch an der Tatsache das er zurückkommen würde sehr wohl, es zerriss sie innerlich aber sie bemühte sich standhaft zu bleiben und nicht zu weinen, das würde alles nur noch schlimmer machen. Riri merkte das es nicht nur ihr so ging, dass nicht nur sie die Trauer zerfraß, Kira schien es hierbei nicht anders zu gehen. Als er sich wieder angezogen hatte, setzte er sich erneut zu ihr aufs Bett und schenkte ihr einen Ring. Nicht nur das der Ring wunderschön war, er war auch noch von Kira und würde sie garantiert immer an ihn erinnern – wenn man ihn kannte konnte man sehen das es genau sein Stil war welcher nun an dem Finger von Riri war. Sie musste lächeln als er seine Hand an ihre hielt und man den unterschied deutlich sah wie groß er war – aber Riri fand das süß, er konnte sie also perfekt beschützen, nur wenn er weg war konnte er das nicht. “Er ist wirklich wunderschön.“ wiederholte sie noch einmal leise “Und dein Glückbringer wird jede Sekunde an dich denken.“ erwiderte sie ihm und dann küssten sie sich wieder. Sie nickte dann als er meinte das er es Riza nicht zwingen könnte mitzukommen, aber Riri hoffte das der Skorpion es tun würde, auch wenn sie ihn nicht ausstehen konnte – sie konnte drauf vertrauen dass das Tier alles in seiner Macht stehende tun würde um ihren geliebten Kira zu beschützen, komme was wolle. Sie wusste das Riza genauso viel an Kira lag wie ihr an ihm, sie vertrauten dem Tier in dieser Sache, den sie selbst war ja auch schon mit ihm auf Mission gewesen und wusste das er da das richtige tat. Sie kamen wegen der Weste des Chūnin erneut auf den Angriff auf Konoha zu sprechen und er meinte dass sie die Narbe auf ihrem Rücken – welche sie durch die Rettungsaktion von Kanjiro davongetragen hatte – nur verruchtere machte, was Riri etwas rot werden ließ. “Ich würde noch einmal hunderte von Narben in Kauf nehmen, wenn ich dadurch kennenlernen würde.“ gab sie zurück und lächelte sanft. Kira meinte das sie jederzeit zu seinem Opa gehen konnte wenn sie Hilfe brauchte. Es war süß das er sich solche Sorgen machte und sie lächelte ihn beruhigend an. “Mach dir keine Sorgen, ich verspreche ich pass auf mich auf und mache keinen Blödsinn.“ gab sie zurück. Dann zog er seine Schlüssel hervor und erklärte Riri jeden einzelnen, es machte ihr erneut deutlich bewusst das der Abschied nahe war auch wenn sie sich noch so sehr zusammenriss, nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und ließ sich gegen seinen Oberkörper fallen. Sie hatte nicht weinen wollen, aber nun konnte sie nicht anders. Kira nahm sie in seine Arme während sie ihren Kummer Platz machte. Sie wollte nicht dass er ging und er meinte er würde auch nicht weg von ihr wollen. Er fing an zu sprechen, brach dann ab und versuchte es erneut, auch ihm ging das Ganze natürlich sehr nahe. Er meinte mit lauter Stimme dass er es immerhin versprochen hatte und das er nie verlieren würde. Dass er sie liebte. Riri glaubte ihm das alles, jedes Wort. Sie kuschelte sich näher an ihn heran und versuchte sich zu beruhigen, sie hatte nicht so reagieren wollen, aber Kira bedeutete ihr eben viel – einfach alles, sei konnte den Gedanken nicht ertragen das ihm etwas passieren könnte und er nicht mehr wieder kommen würde. Langsam versiegten ihre Tränen, doch wollte sie nicht aufschauen, es war ihr ein wenig peinlich. Der Shinmen begann erneut zu sprechen, er meinte dass sie an ihn glauben müsste, sie nickte. “Natürlich glaube ich an dich Kira. Ich liebe dich. Ich kann nur den Gedanken nicht ertragen das dir etwas zustoßen könnte.“ vorsichtig blickte sie hoch und ihn mit ihren blauen Augen an. “Du hast versprochen das du wiederkommst und ich weiß das du es halten wirst. Es fällt mir nur so schwer dich gehen zu lassen.“ Die blonde richtete sich langsam auf und nahm sanft sein Gesicht in ihre Hände um ihn zu sich zu sehen und ihre Lippen auf seine zu legen. Es würde ein langer intensiver Kuss werden, einer der ihre Gefühle widerspiegeln sollte. Ihre Trauer dass er gehen würde, aber auch wie sehr sie ihn liebte. Als sie sich wieder von ihm löste sah sie ihn in die Augen und begann erneut mit sanfter Stimme zu sprechen. “Ich bin stolz auf dich Kira, du wirst das schaffen – weil ich an dich glaube und weil ich dich liebe. Du wirst der stärkste Shinobi überhaupt.“ meinte sie zu ihm und auch jedes Wort ernst.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » Do 18. Okt 2012, 22:21

Kira hatte seine Sachen ordentlich gepackt und sie anschließend noch einmal kontrolliert. Wie sich herausstellte, war alles da. Etwas zu vergessen, wäre in dieser Situation auch mehr als dämlich gewesen. Der Shinmen selbst zog sich dann an, während Riri schon wieder aus der Dusche zurück war, und auf dem Bett saß. Natürlich war die Stimmung gedrückt, was sollte man in einem solchen Moment auch sagen? Riri versuchte das Schweigen zu brechen, was nur halbherzig funktionierte. Nachdem Kira also angezogen war, vermachte er Riri einen Ring, den er vor einigen Jahren noch selbst getragen hatte. Es war sein Glücksbringer, doch hatte er inzwischen einen neuen Glücksbringer, der ihm viel mehr bedeutete, als es ein Ring jemals könnte - Riri. Inzwischen saß der junge Schmied neben der Blondine und diese bedankte sich für das Geschenk mit einem kurzen Kuss, den Kira jedoch mit einem langen erwiderte. "Jede Sekunde? Bleibt da noch Zeit für Training? Danke...", sagte er abschließend mit einem Lächeln und wusste wie Riri es gemeint hatte. Es war interessant, wie sie es schaffte sein Herz auf der einen Seite mit so viel Glück zu erfüllen und es auf der anderen Seite vor Trauer fast sprengen zu lassen. Wobei es der kleinen Genin wohl nicht anders ging. Sie waren frisch verliebt, sie sagten es einander und dann sollten sie sich einfach voneinander trennen, für einen Zeitraum, der ungewiss war? Ja, so war es und es ließ sich nicht mehr ändern. Das mussten sowohl Riri, als auch Kira akzeptieren, egal wie stark es sie innerlich zerriss. Sie sprachen über die alte Chuuninweste von Kira, welche noch immer von der Zeit des Angriffs stammte und dementsprechend mitgenommen war. Sie erinnert ihn an Riri, ihre erste Begegnung und an das Leid der Schwächere zu sein. Doch überwogen die guten Gefühle mit dieser Weste, weswegen sie irgendwie ein Teil von ihm war. "Das hast du süß gesagt, aber ich denke eine Narbe die an mich erinnert, reicht.", er zwinkerte ihr zu und würde ihr einen Kuss geben. Auch wenn diese Verletzung von dem Angriff stammte, so konnte Riri etwas positives mit ihr verbinden, das Treffen der beiden. Doch auch Kira machte sich sorgen und wollte, das es Riri an nichts fehlt. Beide wussten um den Angriff und was passiert war. Es waren Bilder die Kira nicht vergessen konnte, gerade deswegen, war die Reise wohl auch so wichtig für ihn und gerade deswegen, wollte er die Blondine in Sicherheit wissen. Riri jedoch gab sich stark, sie sagte sie würde auf sich aufpassen und sie würde keinen Blödsinn machen. "Ich weiß... Ich wollts nur gesagt haben... Und wenn du blödsinn machst, dann gibts den Popo versohlt.", am Ende grinste er breit und scherzte natürlich nur. Doch schlug die Stimmung um und Riri fiel an Kiras brust. Dieser hatte die Weste schnell auf den Boden geworfen und die Kleine mit seinen Armen umschlungen. Sie konnte ihre Tränen nicht halten und auch dem Shinmen fiel es nun deutlich schwerer, an sich zu halten. Er biss sich auf die Unterlippe, während seine Haare einen Schleier vor sein Gesicht warfen. Kira versuchte etwas zu sagen, dich brachte er nichts vernünftiges heraus. "Reiß dich zusammen Kira, du kannst sie jetzt nicht hängen lassen. Bleib stark, du bist der Mann!", sprach er sich um Gedanken selbst zu und atmete einmal Tief ein, ehe er ihr erklärte, das er es ihr versprochen hatte und niemals verlieren würde. Er sagte ihr ebenso, das sie an ihn glauben musste und Riri nickte. Ihre Tränen schienen zu verstummen. Sie sprach leise Worte, voller Sorge und gleichzeitig strahlten sie vertrauen aus. "Mir wird nichts passieren. Solange du an mich glaubst und ich weiß das du hier auf mich wartest, werde alles dafür geben wiederzukommen. Ich lasse dich nicht zurück.", erwiderte er, als sie zu ihm aufblickte. Seine Augen waren verschleiert von seinen Haaren, doch richtete Riri sich auf und zog sein Gesicht zu sich. Nun konnte auch sie seine Augen sehen. Sie waren glasig. Fast von seinen Gefühlen übermannt, konnte er sich nur knapp in Beherrschung üben. Es ging ihm noch nie etwas so nahe wie dieser Moment. Sein Herz pochte und der dicke Trauerkloß, der in ihm war, schien mehr und mehr zu wachsen. Sie küssten sich erneut. Ein langer und intensiver Kuss folgte, er sollte ausdrücken wie beiden zu Mute war und wie sehr sie für einander empfanden, dich spiegelte er auch das Leid in ihren Seelen wieder. Riri löste sich sanft und stich über sein Gesicht, während er sie mit großen Augen anschaute. "Eh...", doch er verstummte wieder. Riri sprach davon, das sie stolz auf ihn war und das er es schaffen würde. Sie glaubte an ihn und sie liebte ihn. Er würde der stärkste Shinobi werden. Kira war verdutzt und wusste nicht was er sagen sollte. Kurz schwenkte seine Gesicht in Trauer über, doch dann strahlte er sie mit seinem schönsten Lächeln an, ehe er sie noch ein aller letztes Mal küssen würde. Es war ein Abschiedskuss. Er konnte nicht mehr sprechen, alles war gesagt. Riri musste nicht verstehen, warum er nun tat was er tat, doch jedes weitere Wort, hätte ihn vermutlich brechen lassen. Er richtete einen letzten Blick an sie und strich noch einmal über ihre Wange. Dann stand er Wortlos vom Bett auf, zog sich seine Weste und seinen dunklen Mantel über und zog die Kapuze auf. Schnell versiegelte er noch die Reisetasche und steckte die Schriftrolle in seine Waffentasche. Nun war er in voller Montur und wandte sich von Riri ab. Seine Hand legte er an den Türgriff, öffnete diese und schloss sie hinter sich. Stillschweigend ging er nun die Treppe bis zur Mitte runter, "VERDAMMT!!!", und schlug dann, mit voller Kraft, gegen die Wand. Ein stumpfer Knall würde durch das Haus gehen, während ihm einsame Tränen die Wangen hinunter liefen. Seine Hand war blutig und hinterließ einen Abdruck an der Wand. Langsam ging er nun weiter, während seine, nun leicht verletzte Hand, ein wenig zitterte. Am Ende der Treppe wartete jedoch der Großvater von Kira. Er schaute ihn still an und würde sich dann seiner Hand zuwenden. Er würde sie schnell desinfizieren und verbinden. "Großvater...", murmelte er sehr leise und wusste nicht was er sagen sollte, doch schien Yuto zu wissen, was los war und nahm ihm noch einmal in den Arm. Er übergab ihm dann eine Schriftrolle, welche die Legendäre Puppe des Knallroten Feuerschlags beinhaltete. Kira wollte sie direkt ablehnen, doch bestand sein Großvater darauf, das er sie annehmen würde und schickte ihn dann nach draußen. Kira trocknete sich noch einmal die Tränen, ehe er das Haus verließ. Nun war es an Okashii und Amaya ihn aufzugabeln. Sein Weg führte ihn die Straße runter.

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Riri Luna » Fr 19. Okt 2012, 19:44

Immer noch saß die junge blonde Genin auf dem Bett des Chūnin, welcher ihr Herz gestohlen hatte. So vieles war in den letzten Stunden passiert, das sie es gar nicht in Worte fassen konnte. Eigentlich wäre Kira ja schon weg gewesen auf Mission mit ihrer besten Freundin, doch wurde ihre anfängliche Freude darüber das er doch noch – oder wieder – da war schnell getrübt. Den wurde die Mission nicht verschoben, so dass sie noch Zeit mit ihm hatte, sondern gab es eine Plan Änderung. Kira und Okashii würden das Dorf verlassen und nicht um auf eine Mission aufzubrechen – sondern um zu trainieren. Schon dieser Umstand war nicht gerade der Tollste den jeder wusste das Trainingsreisen nicht gerade von kurzer Dauer waren, doch sollte es noch schlimmer werden. Sie verließen das Dorf nicht nur sie machten dies auch noch heimlich und somit etwas verbotenes, das sie dadurch zum Missing Nin werden konnten, war beiden bewusst doch gingen sie das Risiko trotzdem ein. Aber um den Ganzen noch die Krönung zu verleihen sollten die jungen Männern nicht alleine gehen – nein ihr Sensei würde eine Uchiha werden welche den Rang Shichibukai trug und somit eine der mächtigsten aber vor allem gefährlichsten Menschen auf diesem Planeten. So war es also verständlich das Riris kleines Herz bei den Gedanken daran ihren geliebten Kira gehen zu lassen in tausend kleine Stücke zerfiel und nun war der Abschied zum Greifen nahe. Der Shinmen schenkte ihr einen Ring welchen er selbst getragen und gemacht hatte und er passte gut auf Riris Finger – aber vor allem würde sie so wenigstens etwas von ihm jederzeit bei sich haben. Sie nickte mit einem kleinen traurigen Lächeln als er fragte ob es überhaupt noch Zeit zum Trainieren geben würde wenn sie jede Sekunde an ihn denken würde. natürlich würde es das den er war nicht der einzige der hier stärker werden wollte. Auch Riri hatte den Entschluss stärker zu werden schon lange gefasst um endlich auch mal eine Hilfe zu sein und nicht nur im Weg zu stehen. Die Weste von Kira brachte die beiden dann auf den Angriff auf Konoha zu sprechen – der Tag an dem sie sich kennengelernt hatten. Die Umstände dafür waren nicht gerade die welche man sich wünschte wenn man seiner großen Liebe begegnet doch würde die Blonde noch tausende Narben in Kauf nehmen um Kira kennenzulernen – er meinte aber eine würde reichen was sie erneut zu einem kleinen Lächeln brachte, genauso als er meinte das er ihr den Arsch versohlen würde – sollte sie Blödsinn machen – doch war er es doch der dies tat, immerhin verließ er sie und es war ungewiss ob er überhaupt wieder kommen würde. So stark Riri sich auch gab, so war sie schlussendlich doch von ihren Gefühlen so beeinflusst dass sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Die Genin ließ sich gegen seine Brust fallen und ihren Gefühlen freien Lauf – es war egoistisch, den das machte es Kira nur schwerer sie zu verlassen, doch konnte sie nicht anders. Er schlang seine Arme um das Mädchen und versuchte sie zu trösten. Sie glaubte seinen Worte und versuchte erneut positiv zu denken – was ihr aber äußerst schwer fiel. Riri riss sich erneut zusammen und konnte so die Tränen stoppen – fürs erste. Nun war es an ihr Kira aufzubauen, immerhin sollte er nicht gehen und völlig niedergeschlagen sein. Sie glaubte daran dass ihm nichts passieren würde – ihr blieb ja nichts anders übrig, doch war es genau zu erkennen das nicht nur sie mit der Fassung rang denn auch in den Augen von Kira glänzten Tränen. Sie küssten einander und beide wussten was der jeweils andere fühlte. Dann erklärte das blonde Mädchen ihm wie stolz sie auf ihn sei, dass sie ihn liebte und an ihn glaubte. Und das meinte sie auch so wie sie es sagte. Erst dachte sie es wäre falsch gewesen dass zu sagen, den in Kiras Gesicht lag Trauer doch dann strahlte er sie mit einem wunderschönen Lächeln an und küsste sie. Alles war gesagt und das Unausweichliche konnte nicht länger hinausgezögert werden. Es war der Abschiedkuss zwischen den beiden. Noch einmal sahen sie sich in die Augen und strich ihr sanft über die Wange – dann stand er auf und zog sich an. Riri blickte ihm nach als er die Türe öffnete und dann hinter sich schloss, dann ließ sie ihren Tränen erneut freien Lauf. Erst langsam und vereinzelt und dann immer mehr rollten davon über ihre Wangen während sie ihre Knie erneut an sich zog ihre Arme darum schlang und ihr Gesicht vergrub. Warum nur… Sie konnte sich nicht daran erinnern jemals so traurig gewesen zu sein. Von unten war ein dumpfer Schlag zu hören sie musste nicht nachsehen um zu wissen was das war – den sie wusste dass es Kira nicht anders ging als ihr. Sie unterdrückte den Impuls aus dem Fenster zu sehen, stattdessen zog sie die Bettdecke über den Kopf. Überall war Kira präsent und selbst sein Geruch lag noch auf der Bettdecke. Riri schluchzte und schloss die Augen. Bitte lieber Gott – egal was es mich kosten mag, mach dass er heil zurück kommt. Immer noch weinte das Mädchen und schloss die Augen nun, sie versank in ihrer Trauer und wollte auch gar niemanden sehen. Einfach nur daliegen und warten bis die Dunkelheit sie langsam verschlang und das würde sie tun. Zwar dauerte es eine Zeitlang doch schließlich war die Welt endlich gnädig und Riri konnte einschlafen, doch war ihr ein ruhiger Schlaf natürlich nicht vergönnt. Viel zu oft wachte sie auf – von Alpträumen wo nur das schlimmste passierte und immer wieder weinte sie sich in den Schlaf, so lange bis sie keine Tränen mehr hatte. Sie wollte gar nicht wissen wie sie aussah, sie konnte fühlen das ihre Augen geschwollen waren von dem vielen weinen. Immer wieder presste sie die Hand mit ihren – Kiras – Ring an ihr Herz als könnte sie ihn somit zurückholen, zu ihr hierher damit sie in seinen Armen sich endlich wieder geborgen fühlen konnte. Dich das würde nicht gesehen, sie war hier alleine und musste von nun an auch alleine klar kommen, Kira würde ihr nicht mehr helfen können den er war weit weg und sie wollte auch nicht das er an sie dachte, auch wenn dies hart war für sie – es würde ihn nur ablenken von dem was er tat und darauf musste er sich konzentrieren sonst würde das eintreffen was keiner der beiden wollte. Irgendwann – es begann schon zu dämmern – würde Riri endlich durchschlafen und ihr würde auch ein traumloser Schlaf vergönnt sein. Sie konnte sich endlich in einen emotionslosen dunklen Raum flüchten, zumindest so lange bis sie wieder aufwachen würde, den ihren Gefühlen und der ganzen Situation konnte sie nicht entfliehen.

Am nächsten Tag

Es war wahrscheinlich so gegen Mittag als Riri erwachte – gut fühlte sie sich verständlicherweise nicht wirklich. Ihr ganzer Körper fühlte sich leer an und ihre Augen brannten von vielem weinen. Auch ihr Knöchel schmerzte noch ein wenig, wahrscheinlich hatte das viele hin und her wälzen in der Nacht ihm nicht wirklich gut getan. Am liebsten wäre sie gar nicht aufgestanden doch würde wenn sie hier im Bett blieb – in seinem Bett – nur wieder alles hochkommen. Ablenkung brauchte sie, das wusste sie. Kurz schloss sie ihre Augen drückte ihre Hand mit Ring an ihr Herz und stellte sich Kira vor – wie er sie anlächelte. Los Riri steh auf, du willst stärker werden. Versuchte sie sich zu motivieren, doch es half nicht wirklich. Endlos langsam schlang sie ihre Beine vom Bett und blickte sich um, es sah nicht so aus als hätte sich etwas verändert, doch trotzdem wirkte für sie plötzlich alles so leer. Das Handtuch mit welchen sie eingeschlafen war hatte sich in der Nacht von ihr gelöst und so suchte sie erst mal etwas zum Anziehen, nachdem sie die Klamotten von gestern nicht wirklich lange angehabt hatte, entschied sie sich dafür. Sie hatte keine Lust rauszugehen heute und irgendjemanden zu begegnen, sie würde eine Möglichkeit finden hier zu trainieren. Doch erst mal musste sie aus diesem Zimmer raus wo sie jedes Ding an Kira erinnerte. Vorsichtig schloss also die Türe hinter sich und ging die Treppe runter. 1“Hallo?“ würde sie in den Raum hineinrufen, doch niemand antwortete ihr. Sie war alleine. Sein Opa musste wohl kurz hier gewesen sein, den die Sachen welche sie gestern benutzte hatten zu dritt waren in der Spüle, doch nun schien von dem Shinmen keine Spur zu sein. Etwas schlüssig stand sie nun im Raum und wusste nicht wirklich was sie tun sollte – vielleicht hatte sie gehofft das Kiras Opa hier war und ihr etwas zu tun geben würde, doch war es das nicht. Doch schon als die Blonde sich wieder ihrer Trauer hingeben wollte, fiel ihr etwas ein was ihr Sensei sie einmal gelehrt hatte man kann immer und überall trainieren, man muss nur wissen wie. Damals hatte es geregnet wie beim Weltuntergang und sie waren in einer kleinen Hütte im Wald gewesen, doch hatte er ihnen einen Trick gezeigt wie sie drinnen trainieren konnte – Hausarbeit. Nur nicht normal, sondern auf dem Kopf. Dazu brauchte man nicht mehr als Kinobori, damals war Riri noch nicht so geübt gewesen in der Kontrolle ihres Chakra und deshalb war es eine schmerzhafte Lektion gewesen, doch nun beherrschte sie das Jutsu und ihr Chakra perfekt, doch würde sie damit ganz bestimmt ihre Ausdauer trainieren. Mit einem geübten Sprung katapultierte sie sich also an die Decke und blieb an dieser kleben. So ging sie erneut nach oben und holte die Schmutzwäsche nach unten um diese in die Waschmaschine zu tun, alles über Kopf natürlich. Was gar nicht so leicht war, den Riri war nicht groß und musste so auf die Zehenspitze gehen um an einige Sachen zu kommen. Doch lenkte sie dies wenigsten davon ab was sie im Moment fühlte. Nachdem sie also die Schmutzwäsche in die Maschine getan hatte kümmerte sie sich um den Abwasch – auch keine leichte Aufgabe über Kopf doch so konnte sie wenigstens nicht nass werden weil sie Tropfen nach unten fielen und nicht hoch – der Schwerkraft sei Dank. Nur musste sie eben vorsichtiger sein, das ihr nicht runterfiel, denn sonst würde das böse Folgen haben. Auch das Abtrocknen erledigte sie fix und danach ging sie an der Decke entlang zu der kleinen Abstellkammer um sich einen Besen zu holen. So leicht war das kehren dann nicht wie sie gedacht hatte den sie musste das alles auf Zehenspitzen machte und ein zwei Mal war sie kurz davor runterzufallen. Doch meisterte sie das ganz gut, allerdings ließ sie das Ganze auch schnell erschöpfen den ihre Ausdauer war nicht besonders gut und das bekam sie langsam zu spüren. Nur nicht aufgeben. den unten war sie nun fertig und kehre auch oben noch alles schön zusammen, inklusive Kiras Zimmer – wobei sie hier erst alle Sachen aufheben musste welche noch auf dem Boden lagen. Sie erlaubte sich eine kurze Pause und ging auf normalen Wege nach unten, holte den Staubsauger um alles einzusaugen und hüpfte schließlich wieder auf die Decke um das Ganze noch einmal zu machen – nur würde sie das nun nass machen. Praktisch, so bleiben keine Fußabdrücke. überlegte sie und musste sich aber wieder ganz schön anstrengend den nun spürte sie wie ihr Chakra langsam nachließ – immerhin benutzte sie Kinobori jetzt schon ein paar Stunden, das Haus und die Schmiede war nicht klein und sie war ohnehin nicht gerade in guter Verfassung, dazukam noch ihr verstauchter Knöchel und ihre momentan nicht allzu gute Konzentration den ihre Gedanken schweifen oft zu Kira ab. Als sie auch dann mit dem nass wischen fertig war, erinnerte sie sich an die schön langt fertige Wäsche und würde die draußen aufhängen zum trockenen – so konnte sie sich das bügeln sparen. Sie versuchte nicht daran zu denken wenn das alles gehörte. Eigentlich sollte sie langsam Hunger bekommen, doch irgendwie war ihr Körper immer noch so leer wie beim Aufstehen, zwar war sie nun erschöpft doch hatte sie keinen Hunger oder sonstiges. Das Haus war nun sauber – die Wäsche gemacht und Riri überlegte was sie nun tun konnte. Sie gönnte sich eine kurze Pause und würde sich dann ans Fenster putzen machen – wieder über Kopf. Doch sollte dies von allen die schwerste Aufgabe werden, den irgendwie war die Koordination von Riri nicht wirklich die beste, so brauchte sie ewig lange um alle Fenster über Kopf zu putzen – doch war dadurch das dies alles so anstrengend und irgendwie ungeplant war, eine ziemlich gute Ablenkung – allerdings dauerte das auch nicht den ganzen Tag und immer noch hatte die blonde Genin nicht wirklich das Bedürfnisse nach draußen zu gehen. Deswegen ging sie wieder in das Zimmer von Kira, wo ihr erneut die Tränen hochkamen. Wie schon zuvor drückte sie ihre Ringhand an ihr Herz und schüttelte dann ihre Trauer ab – als würde das irgendwie funktionieren. Sie fühlte sich auch mitverantwortlich dafür das er gegangen war – immerhin meinte er ja auch, er würde für sie stärker werden, wenn sie also stärker gewesen wäre wäre er vielleicht nicht fortgegangen und nun hier bei ihr. Riri kramte aus ihren Sachen die Schriftrolle von der Bibliothek hervor, es war an der Zeit das sie noch ein Jutsu lernte, wenn sie schon nicht raus gehen wollte. Ein Taijustu welches ihr ermöglichen würden sich leise fortzubewegen sollte es werden, es hörte sich nicht allzu schwer an und sie konnte es drinnen üben. sie las sich den Text ein paar Mal aufmerksam durch. Es hörte sich gut an nur wusste sie schon beim Lesen das es schwer werden würde es heute zu üben, denn ihr Knöcheln war immer noch etwas angeschlagen. Aber sei es drum, so konnte sie sich wenigstens auf etwas anderes konzentrieren als auf Kira welcher ständig noch in ihrem Kopf war. So stellte sich das Mädchen wieder auf, sie hatte sich auf die Sofa gesetzt und versuchte wie in der Anleitung ihr Gewicht langsam auf die Füße zu verlagern ohne ein Geräusch zu machen. Funktionierte nicht wirklich, sie knickte weg und landet wieder auf dem Sofa. Aber Riri gab nicht so schnell auf - auch wenn sie heute nicht wirklich in guter Verfassung war, so leicht war sie auch nicht zum unterkriegen. Erneut probierte sie es und diesmal klappte es wenigstens so dass sie nicht umfiel. Immerhin etwas, doch zufriedenstellend war das immer noch nicht, sie konnte nun zwar lautlos stehen, doch das war keine Kunst und sie wollte ja lautlos gehen. Also versuchte sie ein paar Schritte doch er erflog blieb vorerst aus, immer wieder versuchte sie es ein wenig anders bis sich schließlich eine Spur der Besserung sehen lassen konnte. Nach einer Stunde war es dann soweit und Riri konnte sich lautlos fortbewegen, fand sie zumindest. Sie hatte es im ganzen Haus probiert auf den unterschiedlichen Materialien und auch wieder auf der Decke und Wände mithilfe von dem Jutsu welches sie auch vorhin schon zum Putzen angewandt hatte. Es war sicherlich ein hilfreiches Jutsu und sie hätte sich auch darüber gefreut es endlich zu können. Doch die Trauer saß immer noch etwas tief das Kira weg war. Auf einmal schien das Haus sie zerdrücken und schnell – vor allem dank des neuen Jutsus – lautlos ging Riri indem Garten um die Wäsche nach drinnen zu holen. Ordentlich legte sie alles zusammen – Das von Kiras Opas in sein Schlafzimmer – von Kira und sich selbst in den Schrank, es war auch an er Zeit das sie ihre Sachen einräumte, auch zog sie sich um ein paar Klamotten di auch zum Trainieren gegient waren. Es dämmerte bereits wider und würde wohl bald Nacht werden als Riri die Schlüssel von Kira nahm, ihre Standard Ausrüstung und sich aus dem Haus begab, nun würde sie wohl abseits von Konoha keinen mehr begegnen und sie wollte noch etwas tun im Haus hielt sie es gerade nicht mehr aus wo sie doch den ganzen Tag nun drinnen war. Trotz ihres verletzten Knöchels fing Riri an in einem leichten Laufschritt zu wechseln, wenn sie schon umher streifen würde, konnte sie auch gleich wieder ein wenig joggen, so ging wenigstens keine Zeit verloren. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen doch drehten sich die meisten um Kira. Was er gerade tat, ob er auch an sie dachte und vor allem hoffte die junge blonde Genin das es ihm gut ginge. Aber sie musste positiv denken und an ihm glauben immerhin hatte sie ihm das versprochen und daran würde sie sich halten – genau wie an das Versprechen das sie stärker waren würde, sie liebte ihn und das war es was zählte. Er hatte gesagt dass er zu ihr zurückkommen würde und Riri musste daran glauben, sie klammerte sich an den Gedanken so fest sie konnte und beschleunigte ihren Schritt in Richtung des Waldes.
[align=center][font=Bradley Hand ITC]TBC: Umgebung Waldgebiet[/font][/align]




310/255 Wörter
Training für: Chakra, Taijutsu und Ausdauer

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Amaya Uchiha » So 4. Nov 2012, 10:45

[align=center][font=French Script MT]CF: Uchiha Viertel Okashii und Amaya[/font][/align]

Der junge Uchiha hatte sich von seiner Familie verabschiedet und Amaya ihnen das Versprechen zu geben auf ihn aufzupassen – sie war der Typ Mensch der zu ihren Versprechen stand, also würde sie ihr Best Möglichstes tun um Okashii zu schützen. Auch wenn sie es sich selbst noch nicht eingestand, so war sie ganz froh darüber dass sie in seiner Ausbildung nun einen kleinen Teil mitwirken konnte. Jemanden zu trainieren gehörte irgendwie dazu eine Kunochi zu sein und es brachte etwas Normalität in ihr Leben. Wäre sie damals im Dorf geblieben, so hätte sie nun bestimmt ein Team zu leiten. Manchmal bereute sie es mit ihrem Vater mitgegangen zu sein, doch wenn sie nun sah das Okashii – welcher ein Uchiha war und schon alleine deswegen ein hohes Potential für einen Elite Shinobi zu Tage brachte – einfach nur als Torwache eingesetzt wurde, so hätte es keine bessere Ausbildung für sie gegeben als die die sie bekommen hatte. Auch wenn diese grausam und brutal war, meist sogar lebensgefährlich – nur deshalb zählte Amaya nun zu einer der stärksten Frauen auf dieser Welt. Nun sollte Okashii alles lernen von ihr was sie wusste, wie sie einst von ihren Vater. Nur wollte sie es besser machen wie er, etwas humaner und der junge Uchiha sollte die Chance haben zurück ins Dorf zu können, auch wenn sie dadurch die Schuld auf sich nehmen musste. So standen die beiden also nun vor der Tür und Amaya hatte ihm noch einen Umhang umgelegt das man ihn nicht erkannte. “Ich habe nicht vor durch das Tor abzuhauen, das wäre zu auffällig. Wir werden anders aus dem Dorf gelangen. Zwei Gestallten fallen nicht wirklich groß auf, glaub mir kleiner Okashii.“ Die Uchiha war schon oft in ein Dorf rein und wieder rausgekommen ohne das man sie bemerkt hatte. Es nun mit Okashii zu schaffen, sollte kein Problem sein. Wenn Yoru noch zu ihnen stoßen würde könnten sie einfach wegfliegen, aber auch so sollte sie den Bengel unbemerkt aus dem Dorf bringen können. Amaya ging zügig voraus und wollte das Wohnviertel so schnell wie möglich verlassen. Sie mussten die Dunkelheit zu ihren Gunsten ausnutzen, außerdem wollte sie so bald wie möglich mit ihrem Training anfangen. Ihr Schüler musste so bald wie möglich die nächste Stufe des Sharingan lernen, damit sie ihm stärkere Jutsus beibringen konnte. Das würde eine Herausforderung werden, das wusste sie. Aber Amaya war zuversichtlich das sie es hinkriegen konnte. Immerhin hatte sie es bei sich selbst auch geschafft, warum also sollte es so nicht funktionieren. So arbeitete sie einen kleinen Plan aus, welche Schritte und Techniken sie zuerst anwenden würde um ihn zu trainieren. Als sie sich kurz umdrehte um zu sehen ob alles in Ordnung war – immerhin war es seltsam still – bog der junge Uchiha gerade nach rechts ein zur Schmiede. Was zum…will er sich von jeden jetzt verabschieden? etwas erbost stapfte sie nach und befand sich dann vor dem Haus von Kira. Sie kannte ihn nur flüchtig von früher, wusste dass es Okashiis bester Freund war. Mehr aber auch nicht wirklich, zumindest fiel ihr spontan nicht mehr ein. Sie atmete kurz tief ein und schluckte ihren Ärger hinunter. Sie wusste ja das es schwer war das Dorf einfach so zu verlassen, aber sie hatten einfach keine Zeit nun jeden Lebe wohl zu sagen. Allerdings würde sie ihn hier jetzt auch nicht einfach vorschleifen, sie selbst hätte sich damals ja auch gerne von ihren Freunden verabschiedet. “Erster und letzter Zwischenstopp, dann sind wir hier aber raus.“ kam es ungeduldig von ihren Lippen und hoffte Okashii wäre schnell fertig mit dem was er tun wollte.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Anwesen der Shinmen [Kiras Haus]

Beitragvon Shinmen Kira » Di 6. Nov 2012, 16:53

Kira hatte gerade wohl den Abschied seines Lebens hinter sich gebracht. Noch immer waren seine Gefühle wirr und allgemein war er Unsicher ob es das richtige war, was er tat. Doch ein Zurück würde es nicht geben, die Entscheidung war gefallen. Es war abgemacht, sie würden später gemeinsam verschwinden und den Plan würde der Shinmen nicht gefährden. Er trat aus der Türe raus und ging noch einmal zum Briefkasten, in dem er die Rolle des Tsuchikagen legte. Er würde sie dem Hokagen nicht mehr geben können, doch sowohl der Großvater, als auch Riri, würden wissen was es zu tun gab damit. Noch immer schmerzte die Hand des Chuunin. Die Bandage wurde leicht rot, es musste also immer noch bluten. Er schloss den Briefkasten wieder und machte sich auf den Weg die Straße hinunter zu maschieren. Es war noch tiefste Nacht und dank des dunklen Umhangs schien er mit der Umgebung zu verschmelzen. Doch würde er auf dieser Strecke wohl nicht lange alleine bleiben, Riza, Okashii und auch die geisteskranke Cousine waren dabei zum Haus zu wandern. Kira schaute nur einmal kurz nach hinten und setzte dann seinen Weg unbeirrt fort. Einmal nur stampfte er auf den Boden auf und gab dem Riesenskorpion so das Zeichen sich an seine Seite zu heften, würden die Anderen auf ihm sitzen, so wären sie direkt neben Kira, andernfalls würden sie wohl ein Stückchen laufen müssen. "Beinahe Pünktlich. Ich hoffe ihr habt alles.", sagte er nur knapp und schenkte den beiden keinen Blick. "Bleibt es dabei, das wir durch das Haupttor abhauen oder sollen wir uns sogar aufteilen?", fragte er die Uchiha, welche sich hoffentlich Gedanken gemacht hatten. Die Nachtschicht würde demnächst abgelöst werden und Kira wusste nicht, wer dann am Tor sitzen würde. Die jetzigen Kollegen hingegen waren schon länger mit Okashii und Kira im Dienst gewesen, sie kannten sich also recht gut. Es herrschte Vertrauen zwischen ihnen, so wäre es sicher einfacher raus zu kommen. Doch wie es nun genau aussah, das wusste der Schmied natürlich nicht. Vielleicht hatten sich die beiden Verwandten ja noch einmal miteinander beraten und es war inzwischen alles ganz anders. Kira hingegen wartete nun ab was sie ihm zu sagen hatten, er selber versuchte weiterhin seine Gefühle in den Griff zu bekommen. Noch immer schweiften seine Gedanken um Riri und das er sie gerade alleine ließ. Der Shinmen war unsicher und wusste nicht, ob sie diese Entscheidung nicht doch noch einmal bereuen würden. Doch wahrscheinlich war für skeptische Gedanken keinen Platz, es galt nun einen kühlen Kopf zu bewahren und die Prozedur hinter sich zu bringen.


Zurück zu „Hi no Kuni (Konoha) [Archiv]“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast